Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg RNur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch dis Poſt 25 Pf. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.„ 25 1 Die Reklame⸗Zeile. 80„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Ahr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „Journal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und E 6 2* Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 VNr. 10. November 1902. Mittwoch, (Mittagblatt.) Für unverlaugt eingehende Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. ——— Die Zuſtände in der badiſehen Fabrikinſpektion ſind in letzter Zeit bielfach in der Preſſe erörtert worden. Hier⸗ zu bringt die„Südd. Reichskorreſp.“ jetzt folgende„Richtig⸗ ſtellungen“: Nach mehrjähriger, ſich allmählich ſteigernder Er⸗ krankung iſt der hochverdiente Leiter dieſer Behörde, Geh. Ober⸗ regierungsrath Wörishoffer, in dieſem Sommer von ſeinem Amt zurückgetreten und bald darauf geſtorben. Für die Gewerbeaufſicht war dies ein ſehr beklagenswerther ſchwerer Verluſt Die Thätigkeit Wörishoffers war gekennzeichnet durch einen unermüdlichen Eifer, die Aufgaben und die Wirkſamkeit der Gewerbeaufſicht im Geiſte dieſer dem Arbeiterſchutze ge⸗ widmeten Einrichtung allſeitig auszugeſtalten; er beſchränkte ſich nicht auf die regelmäßigen Amtshandlungen und den da⸗ durch bedingten Verkehr mit den Arbeitgebern und Arbeitern, ſondern geſtützt auf umfaſſendes Wiſſen und auf reiche Er⸗ fahrungen und von humanem Streben erfüllt, ſuchte er die Fabrikinſpektion auch zu einem Organ wiſſenſchaftlicher Be⸗ öbachtung über die thatſächliche Lage der Arbeiter und über die Wege zu machen, auf denen breitere Bevölkerungsſchichten zu einem höheren Kulturſtande hinangeführt werden können. Es iſt begreiflich, daß eine derartige, zum Theil durch den Blick auf fernere Ziele geleitete Auffaſſung über den Beruf der Ge⸗ werbeaufſicht, im Einzelnen da und dort auf Einwendungen ſtieß; mit Befriedigung konnte aber beim Fortſchreiten ſeiner Thätigkeit der Leiter der badiſchen Fabritinſpektion wahr⸗ nehmen, wie dieſe Bedenken allmählich ſchwanden und die Stimmen, die innerhalb und außerhalb des Landes ſeinem Wirken volle Anertennung zollten, weitaus überwogen. Durch ein Zuſammentreffen nicht vorausſehbarer Umſtände geſchah es, daß faſt gleichzeitig mit dem Hinſcheiden Wöris⸗ hoffers noch zwei andere Kräfte der Fabrikinſpektion austraten, die Fabrikinſpektorin, um ſich zu verheirathen, der dienſtälteſte Fabritinſpektor, um ſeinem Wunſche entſprechend die zur Ent⸗ laſtung der Fabrikinſpektion neugeſchaffene Stelle eines maſchinentechniſchen Referenten beim Miniſterium des Innern zu übernehmen. Dadurch, und durch die auf dem letzten Land⸗ tage genehmigte Vermehrung des Perſonalbeſtandes um einen weiteren Hilfsbeamten kam es, daß auf den Herbſt laufenden Jahres außer der Neubeſetzung der Vorſtandsſtelle die Er⸗ nennung von drei neuen Beamten bei der Fabrikinſpektion nöthig war; von den heutigen Beamten der Fabrikinſpektion gehören nur drei, nämlich die beiden wiſſenſchaftlich gebildeten Fabrik⸗ inſpektoren Föhliſch und Fuchs, ſowie ein auf der Baugewerke⸗ ſchule herangebildeter Hilfsbeamter, ſchon längere Zeit der Be⸗ hörde an. Daß ſich die öffentliche Aufmerkſamkeit dieſen Aenderungen in der Leitung und im übrigen Perſonenbeſtande der Fabrik⸗ inſpektion zuwendete, iſt begreiflich; weniger begreiflich iſt es aber, daß mehrere Blätter aus einer Ungeduldsſtimmung heraus ofort mit einer vernichtenden Kritik der neuen Leitung und des für die Beſetzung verantwortlichen Miniſters hervortraten. Dem Letzteren wurde die Aeußerung in den Mund gelegt:„Wir wollen keinen Wörishoffer mehr“. Eine ſolche Aeußerung hat Miniſter Schenkel nicht gethan, weder in dieſem Wortlaut, noch dem Sinn nach. Wie wir aus guter Quelle wiſſen, wünſcht im Gegentheil der Miniſter, daß die Fabrikinſpektion in demjenigen Geiſte weiter geleitet wird, welchen ihr Wörishoffer in der Vollkraft ſeiner Wirkſamkeit eingeflößt hat; auch will er in dieſem Sinne die ſeitherige Centraliſation der Fabritaufſicht aufrecht erhalten, welche einer⸗ ſeits eine einheitliche Geſammtleitung unter fortlaufender per⸗ ſönlicher Berührung der Beamten mit dem Vorſteher der Stelle verbürgt, andererſeits aber auch den einzelnen Fabrikinſpektoren die wünſchenswerthe Vielſeitigkeit und Selbſtſtändigkeit in der Dienſtbeſorgung gewährleiſtet. Mit der Auffaſſung, welche der Miniſter des Innern dem neuen Vorſteher der Fabrikinſpektion über die zu verfolgenden Ziele kund gegeben hat, ſteht es durch⸗ aus im Widerſpruch, wenn einige Blätter zu erzählen wiſſen, es ſolle bei der Fabrikinſpektion ein neues Syſtem eingeführt werden; nicht richtig iſt es insbeſondere, daß die Jahresberichte eine nach Inhalt oder Umfang gekürzte Geſtalt erhalten, daß die unmittelbaren Beziehungen der Aufſichtsbeamten zu der Arbeiter⸗ ſchaft und ihren Vertretungen eingeſchränkt, daß die ſeither üblichen Ausſprachen einzelner Fabrikinſpektoren vor den Ar⸗ beitern und die daran geknüpften Vorträge eingeſtellt, daß von der Fabrikinſpektion nicht mehr Sonderdarſtellungen über die wirthſchaftliche Lage der Arbeiter herausgegeben werden ſollen. Wenn in eine ſolche Behörde gleichzeitig ein neuer Vorſteher und mehrere neue Beamte eintreten, und zwar in einem Zeik⸗ punkt, dem eine länger dauernde Krankheit des ſeitherigen Lei⸗ ters vorausgegangen war, iſt ſelbſtverſtändlich mancher Anlaß zu Anordnungen über die Dienſtbeſorgung gegeben. An eine ſolche, übrigens ganz nebenſächliche Anordnung des neuen Vor⸗ ſtehers haben ſich neuerdings in einigen Blättern theils miß⸗ verſtändliche, theils übertriebene Betrachtungen angeknüpft. Der Kern jener Anordnung beſtand darin, daß die Perſonen, welche in dienſtlichen Angelegenheiten die Räume der Fabritinſpektion aufſuchen, ſich in erſter Linie an den Vorſteher der Behörde wenden ſollen, damit dieſer ſo die erforderlichen unmittelbaren Einblicke in alle Angelegenheiten des Dienſtes und die erwünſchte Perſonenkenntniß erhalte. Eine ſolche Kenntnißnahme hat auch ſchon der frühere Vorſteher vom Geſichtspunkte der ihm zu⸗ kommenden verantwortlichen Dienſtleiſtung in Anſpruch ge⸗ nommen, und wenn die neue Anordnung einige Mal zu nicht unberechtigten Beſchwerden Anlaß gab, ſo lag dies weniger in der Sache, als in einer ungeeigneten Handhabung. perſönliches Eingreifen des Miniſters iſt ſofort dafür geſorgt worden, daß jene Anordnung nun noch in der Weiſe zum Voll⸗ zug kommt, wie es dem Dienſtintereſſe entſpricht. Dem von Jugend auf mit den Landesverhältniſſen wohl vertrauten neuen Leiter der Fabrikinſpektion, der bei der viel⸗ jährigen Beſorgung des Fabrikaufſichtsdienſtes in einem weſt⸗ deutſchen Gebiete ſich das Vertrauen der Arbeiter zu erwerben wußte und der ſeine humane Geſinnung ſchon vorher bei der Leitung von Gewerbsunternehmungen bewährt hat, dem eine Zahl vor wei ſchon 8 Der Arbeit Lohn. Roman von O. Elſter. (Nachdyuck verboten.) 23)(Fortſetzung.) „In der That— Sie haben recht. „Eine Frage, Herr von Fredersdorff.. Sie Edelgard ſchon?“ 5 „Wie kommen Sie darauf?“ „Ich glaubte zu bemerken, daß Sie bei ihrem ſchracken Er lachte gezwungen auf. Erſchrecken iſt wohl nicht der Fräulein. Ich war nur erſtaunt.“ „So kannten Sie Edelgard alſo?“ „Mein Gott, ja— wie man eine junge Dame der Geſellſchaft kennt. Da darf man denn wohl erſtaunt ſein, dieſe Dame in ſolcher Stellung wiederzufinden.“ „Nur das war der Grund Ihres— Erſtaunens?? „Welchen Grund ſollte ich ſonſt haben? Aber nun geſtatten auch Sie mir eine Frage. Welches Intereſſe nehmen Sie daran, ob ich Fräulein Lynden ſchon gekannt habe oder nicht?“ Eine heiße Gluth flammte in Elſes Wangen empor, dann ſ ſie verwirrt und beſchämt die Augen nieder. Ein Lächeln der Befriedigung glitt über Haralds Geſicht. Was kümmerte er ſich noch um die Vergangenheit? Die Zukunft lag ſa ſo roſig und glänzend vor ihm! 8 Das Feſt nahm ſeinen Fortgang. ſich die Jugend zum Tanz in dem großen Saale, während Herrſchaften ſich in die Nebenräume bertheilten. Harald gab ſich ganz dem friſchen Jugendzauber Elſes hin. Er vergaß, was hinter ihm lag, und las mit geheimer Freude die auf⸗ keimende Neigung zu ihm in den Mädchene. Sie kannten Anblick er⸗ richtige Ausdruck, gnädiges chlug e 1 85* Nach dem Diner verſammelte die älteren lewbenden blauen Augey des jungen Durch ngere Zeit im Dienſt erprobte wiſſenſchaftlich gebildete Fabrikinſp bei der Erfüllung der ſtets wachſenden Aufgaben der Fabrik⸗ aufſicht zur Seite ſtehen, wird es vorausſichtlich bald gelingen durch eine den Traditionen der Behörde entſprechende Geſchäfts führung das künſtlich geſchürte Mißtrauen zu überwinden und der Badiſchen Fabrikinſpektion ihren anerkannten Ruf zu er halten.(Dem Wunſche kann man ſich nur anſchließen. D. R. Ueber die Kloſterfrage heißt es in der Einleitung zu demſelben Artikel ziemlich läufig, daß„in der Preſſe endlich bei den die Sachlage vernünftig Ueberlegenden die Auffaſſung durchbreche, daß bis zur endgil tigen Entſchließung über eine ſolche ſchon längere Zeit ſchwebende Frage noch ziemlich weite Wege wechſelſeitiger Erwägungen durchlaufen ſind und der Zeitpunkt der Entſcheidung noch nich in ſo naher Ausſicht ſtehe.“ 95 Politische Uebersſcht. Mannheim, 19. November l902, Aus Deutſch⸗Südweſtafrika. uUueber den Bau der Otavibahn und ihre Verbindun mit Alexanderhafen ſchreibt die„Deutſch⸗Südweſtafr Ztg.“: Im Schutzgebiete betrachtet man, ſoweit beobachtet werder kann, den Gegenſtand in richtiger Erkenntniß ſeiner große Wichtigkeit für das Land mit mehr Ruhe und Kaltblütig keit, als es in den kolonialen Kreiſen in Deutſchland der Fal zu ſein ſcheint, und mit ſtärkerer Berückſichtigung der praktiſch Geſichtspuntte. Man ſpürt am eigenen Leibe den lähmenden Einfluß des Stillſtandes im wirthſchaftlichen Leben und ſag ſich, daß es nothwendig iſt, daß alsbald überhau etwas geſchieht. In einem Lande von der Natur ſüdweſtafrilaniſchen Schutzgebietes muß Kapikal arbeiten ur nochmals Kapital. Das wird ſchon zugegeben, aber es werden beſondere Bedingungen für Urſprung des Kapitals geſtellt: E⸗ ſoll einheimiſches, deuiſches Kapital ſein. In der Arbeit frem Kapitals wird eine Gefahr für das Land gewittert. Käme m nur erſt von dieſem Gedanken ab, der eine Berechtigung haben mag für ein politiſch ſchwaches, armes, in der Auflöſung griffenes Land, der aber das Deutſche Reich und ſeine hörungen nicht ſchrecken ſollte! Das Wichtigſte für u⸗ daß die Otavi⸗Minen in Betrieb genommen werden. Da iſt nur möglich, wenn das Minengebiet Eiſenbahnverbindung mit der Küſte hat. Wir wünſchten, daß die Verbindung einem Punkte unſerer Küſte hergeſtellt werde. Das Kapita das die Minen abbauen will, hat das Intereſſe, die Verbindu derart herzuſtellen, daß es ſelbſt am meiſten Gewinn dabei zie Laſſen die beiden Forderungen ſich nicht vereinigen— iſt es da beſſer für uns, daß der Abbau der Minen wieder auf ungew Zeit hinausgeſchoben oder daß er in Angriff genommen wi wenn auch mit Hilfe einer Eiſenbahn, die nicht an einem P unſeter Küſte endet? Das iſt die einfache Frage, die ruhig e⸗ wogen werden muß. Die Erwägung führt zu dem Schluſſe, de der Abbau der Otavi⸗Minen mit der Alexanderhafenbahn 8 0 daun zu einer Quadrille von Leutnant von Bebeuroth entführt wurde, trat er aufathmend in einen Nebenraum, einen kleinen boudoir⸗ähnlichen Salon, der leer war. Er wollte endlich mit ſeinen Gedanken ins Klare kommen. Sollte er heute Abend ſchon ein Ende machen? Er wußte, daß, wenn er Elſe gegen⸗ über das entſcheidende Wort ſprach, dieſe ihn nicht zurückweiſen würde. Ihre lachenden, glückſtrahlenden Augen redeten eine gar zu beredte, deutliche Sprache. 5 Aber eine geheime Stimme ſagte ihm auch, daß er ein Unrecht begehe, wenn er jetzt ſchon dem jungen Mädchen entſcheidend nahe trat, wo er noch immer in dem Banne der Vergangenheit lebte. Er glaubte denſelben abgeſchüttelt zu haben, aber das Wiederſehen mit Edelgard belehrte ihn, daß er noch nicht vergeſſen hatte, daß diefer Banu ihn noch immer gefangen hielt. Der Schmerz um die Verlorene ſaß noch zu tief in ſeinem Herzen, um frei und offen um die Liebe einer Anderen werben zu könſten. Aufſeufzend ließ er ſich in einen Seſſel ſinken und ſtützte die Stirn in die Hand. Da rauſchte ein Kleid in ſeiner Nähe— er blickte auf und ſah— Edelgard vor ſich ſtehen. Er ſprang empor. 5 „Sie hier, gnädiges Fräulein?“ „Ich ſah Sie hier eintreten und folgie Ihnen.“ „Weßhalb?“ „Um ungeſtört ein paar Worte mit Ihnen; nir Gehör ſchenken? Es ſoll nicht lange währen. „Ich ſtehe ganz zu Ihrer Verfügung.“ Ste nahm in einem Seſſel Platz und ſpielte eine Weile ſchwei⸗ mit ihrem Fächer. Dann blickte ſie plötzlich voll zu ihm auf und ſagte: „Wollen Sie mir ſagen, weßhalb Sie in dieſes kommen ſind?“ 5 Er war überraſcht. „Ich weiß nicht, was ich darauf anworten ſoll.“ 1 gend Haus ge⸗ hinzieht. zu ſprechen. Wollen „Laſſen Sie uns offen ſprechen, Herr von Fredersdorff,“ f ſie eruſt fort.„Es handelt ſich nicht allein um Ihr Glück... Er lachte kurz und bitter auf. „Seien Sie unbeſorgt, Edelgard, ich werde Ihr Glück ſtören.“ 8 „Nicht um mein Glück handelt es ſich,“ entgegnet „Ich bin ſtark genug, mir mein Glück, mein Leben ſelbſt zu ch. 21 ˙¹ Es handelt ſich um das Glück Elſes! „Edelgard!“ 8 5 „Ich ſchrieb Ihnen ſehon, daß ich Ihrem und El im Wege ſtehen will! Sie ſehen, daß ich Wort halt der Vergaugenheit abgeſchloſſen!“ 5 „Wahrhaflig, das haben Sie gethan!“ ſagte er f Tone. 5„„„ „Ich hoffe, daß auch Sie mit der Vergangenheit abgeſch haben, daß Sie freien Herzens in dieſes Haus gekomme i es wahre, aufrichtige Neigung— wahre Liebe iſt, was S. Iſt das der Fall, dann können Sie darauf rech ich Ihnen helfen werde. Ich möchte meine Elſe glücklich ſ hen möchte aber nicht, daß ihr Glück und ihr Leben einer — klugen Berechnung zum Opfer fällt.“ 95 „Sie führen eine eigenthümliche Sprache „Ich weiß, wie leicht ein Mädchenherz zu bethören iſt, glaub ich doch ſelbſt einſt, daß es Liebe ſei, was Sie zu mir führte. U doch war es nur— kluge Berechnung!“ „Edelgard— Sie beleidigen mich!“ „Wieſo? Sprechen die Thatſachen nicht ſelbſt dafür? Doch laſſe wir die Vergangenheit ruhen. Ich wünſche nur darüber Klarheit zu haben, mit welchen Gefühlen Sie meiner Elſe nahe treten. Iſe 1 jene kluge Berechnung, die Sie damals in meines Vaters Haus fü ſo werde ich Ihre weitere Annäherung an Elſe nicht dulden!“ Er ſah ſie eine Weile in grenzenloſem Erſtaunen an. „Dann lachte er ſpöttiſch auf und ein heftiger Zorn packte „Sie— Sie— gewinnen es über ſich, eine ſolche Sprach mich zu führen?“ ſtieß er ungeſtüm hervor. wollen mi würfe machen? Sie, die Sie ſoeben mit noch weit klügerer 2. Seſte. Wenerai⸗anzeiner. Wäannheim, 19. November. uns vortheilhafter iſt, als das des Otavi⸗Bezirkes mit Alexanderhafen, verbunden mit dem Unterbleiben des Abbaues der Minen auf unbeſtimmte Zeit. Der Tabakbau in Deutſch⸗Südweſtafrika. An der in der vorigen Woche in Berlin ſtattgehabten Sitzung Abtheilungsvorſtände des deutſchen als des Hauptvorſtandes und der Tabakvereins nahmen der Kolonialabtheilung des Auswärtigen Amtes theil der Gouverneur von Deutſch⸗ afrika, Herr Oberſt Leutwein, und Golinalli. Die Herren Regierungsvertreter machten dem Vor⸗ ſtand des Tabakvereins eingehende und ſehr intereſſante Mittheilungen über die Lage des Tabakbaues in dem genannten Schutz⸗ gebiete und erbaten ſich für deſſen weitere Ausgeſtaltung und Nutz⸗ barmachung den Rath und die künftige Mitwirkung des Tabalvereins, welche bexeitwilligſt zugeſagt wurde. Man gelangte über die gur Verhandlung gebrachten Punkte zu einem vorläufigen Einverſtändniß Und verabredete weitere Maßnahmen, die hoffentlich für die wirth⸗ ſchaftliche Entwickelung der in Rede ſtehenden deutſchen Kolonie als förderſam erweiſen werden. Es ſoll ſich zur Zeit nicht um die Schaffung eines Exportes, ſondern lediglich um die Begründung einer Tabatinduſtrie für die Bedürfniſſe des Landes handeln. — kT2iꝛſ.— Vertreter Südweſt⸗ Herr Legationsrath Dr. ſi ch Deutsches Reich. Freiburg, 18. Nov.(Domkapitular Behrle f. Heute Nacht ſtarb Prälat Domkapitular Dr. Rudolf Behrle. Er war geboren im Jahre 1826 zu Herbholzheim. Im vorigen Jahre feierte er ſein goldenes Prieſterſubiläum. Domkapitular war er ſeit 15. Januar 1873. Mit ihm verliert die Erzdiözeſe einen ihrer hervorragendſten Geiſtlichen, einen hochgebildeten Mann und feinſinnigen Volksſchriftſteller. Straßburg, 18. Nov,.(Die Errichtungeiner kat ho⸗ liſch⸗theologiſchen Fakultät) an der Kaiſer⸗Wilhelms⸗ Uniberſität Straßburg dbürfte jetzt geſichert ſein. grundſätzliches Einverſtändniß zwiſchen der deutſchen Regierung und der päpſtlichen Kurie erzielt iſt, dürfte demnächſt die Berathung der Einzelfragen in die Wege geleitet werden. Dem Vernehmen nach ſtattfinden. * Berlin, 18. Nov. ung der Piſtolen⸗Menſuren namentlich bei Ehren⸗ händel zwiſchen Studenten und Offizieren. —(Zu den Vorgängen im Handelsver⸗ tkragsverein), deſſen weiterer Ausſchuß demnächſt zu er⸗ neuter Beſchlußfaſſung über den Zolltarif einberufen werden ſoll, wird behauptet, daß der Brief, welchen der Vorſitzende des BVereins, Geheimer Kommerzieurath Herz, kürzlich an den Reichskanzler richtete und in dem die langfriſtige Verlängerung der gegenwärtig laufenden Handelsverträge als einziges Mittel zur Sicherung unſerer handelspolitiſchen Zukunft bezeichnet wurde, nicht die einmüthige Auffaſſung des weiteren Ausſchuſſes wiederſpiegelte. Ein erheblicher Theil der Ausſchuß⸗Mitglieder, darunter auch insbeſondere zahlreiche Großinduſtrielle von be⸗ währter liberaler Geſinnung ſoll ſich dem„Confektionär“ zu⸗ folge mit Entſchiedenheit dafür ausgeſprochen haben, daß es für Handel und Gewerbe in erſter Linie darauf ankomme, zu ſtabi⸗ len Verhältniſſen zu gelangen und daß hierfür die Regierungs⸗ Vorlage die geeignete Grundlage biete. Ausland. *Frankreich.(Pväſident Loubet) unterzeichnete dats Dekret, durch melches der Unterſuchungsrichter Le Mercier, der die Unterſuchung in der Humbert⸗Angelegenheit führte, ſeines Amtes entſetzt wird, ſowie das Dekret, durch welches der Souschef der Sicherheitspolizei in Paris, Hamard, zum Chef dieſer Behörde ernannt wird. Belgien.(Das Brüſſeler Attentat und die Kammer.) Der Präſident macht der Kammer in einer patriotiſchen Anſprache vom Mordanſchlag auf den König Mitthei⸗ lung. Die Mitglieder des Hauſes mit Ausnahme der Sozigliſten hörten die Anſprache ſtehend au. Der Miniſterpräſidont ſchließt ſich Namens der Regierung, Woeſte Namens der Linken und Neujean Namens der Liberalen den vom Kammerpräſidenten Gefühlen an. ihre republikaniſchen Anſchauungen ſeien bekannt; ſie achteten jedes die Anaärchiſten ſeien, ferner gegen die Verhaftung Keir Hardies, gauf Grund deren er die Hoffnung ausſprieht, daß die belgiſche Regie rung der engliſchen Regierung ihr Bedauern darüber ausſprechen werde. Darauf wird eine Glückwunſchadreſſe an den König be⸗ ſchloſſen. Bei der Abſtimmung darüber enthalten ſich die Sozialiſten. FJapan.(Vergrößerung dee r japaniſchen Kriegsmarine.) Das Marineminiſterium vertritt, wie die „K. Itg.“ ſchreibt, die Meinung, Japaus Kriegsmarine ſei jederzeit auf ſolcher Höhe zu halten, daß ſie der Vereinigung von irgend welchen zwei im Oſten als Seemacht auftretenden Mächten die Spitze bieten könne. Die ruſſiſche und die franzöſiſche Marine z. B. habe 157 000 bezw. 57 000., zufſammen 214 000., die japaniſche 259 518., von denen aber nach Abzug theils veralteter, theils wenig brauchbarer Schiffe nur 180 000 T. für die Schlachtflotte verfügbar ſeien. Dazu komme, daß die Streitkräfte jener beiden Mächte in den oſtaſiatiſchen Gewäſſern im Jahre 1907 ſogar 350360000. T. ———— als Sie mir vorwerfen können, eine Verbindung geſchloſſen hal welche unmöglich auf wahrhafter, edler, uneigennütziger Liebe be⸗ cuhen kann! Ich will es Ihnen offen geſtehen, daß die Vergangenheit in mir nicht todt war— daß ich mieh damals mit blutendem Herzen ſtrennt habe— daß ich Sie wahrhaft mit heißer Leidenſchaft geliebt ſabe— daß ich ein glückloſer, hoffnungsarmer Menſch geworden in— daß ich mich wieder emporranken wollte an der gend und der unſchuldsvollen Neigung jenes lieblichen Kindes! —Sie haben jetzt Alles zerſtört— das heilige Andenken an die ergangenheit und die Hoffnung auf die Zukunft! In ehrlichem ugen wolkte ſch die Schatten der Vergangenheit beſiegen— in Irlicher Neigung mich um die Liebe jenes Mädchens bewerben! Ich ebte Sie— ich achtete Sie hoch— Sie waren mir der Inbegriff alles Edlen und Guten— Sie haben mir das Alles zerſtört! Alles Alles! Sie wollen mir Vorwürfe machen, ich ſei in kluger Be⸗ rechnung in dieſes Haus gekomimen? Sie, die Sie ſelbſt gus kluger Berechnung dem alternden Manne, dem Millionär, dem Miniſter die Hand zu einem Bunde ohne Liebe veichene Ich werde thun, was mir meine Ehre und mein Gewiſſen erlauben und gebieten! Sie aber Sie fürchte ich nicht— Sie achte ich nicht mehr. Fortietzung folgt.) teſchen 1 Unterbleiben einer Verbindung Nachdem ein ſollen zuerſt Vorbeſprechungen über die Per ſonenfrage hier (Die Berliner Burſchen⸗ ſchaften) haben zu Donnerstag Abend eine große Ver⸗ ſammlung aller ſtudentiſchen Korporationen einberufen, in der über Schritte berathen werden ſoll, behufs Ginſchränk⸗ nusgedrückten Namens der Sozialiſten erklärt Vandervelde, Menſchenleben und ſchlöſſen ſich den Worten des Präſidenten an. edner proteſtirt gegen die willtürlichen Verhaftungen der Arbeiter, meſſen würden. erweiſe ſich Japans Kriegsmarine zu vergrößern. ji Shimpo, die bedeu⸗ tendſte Zeitung des Landes, meint, der Reichstag werde aufgeforder! werden, die Flotte um 120 000 T. zu vergrs ßen, und zwar innerhalb eines Zeitraums von ſechs Jahren. Ferner ſoll man be⸗ abſichtigen, die 120 000 T. auf vier Schlachtſchiffe und ſechs Kreuzer nebſt Zubehör zu vertheilen. Die Schlachtſchiffe werden angeblich in England, die Kreuzer in England, Fraukreich und Deutſch⸗ land, wo bisher erſt ein Kreuzer für Jaban gebaut iſt, beſtellt. Ob wirklich zwei Kreuzer für Deutſchland abfallen, muß die Zukunft und — das demnächſt zu errichtende Panzerplattenſtahlwerk von Waka⸗ matſu lehren. Siam.(Aufſtand im nördlichen Siam.) Nach den letzten in Saſigon eingegangenen Nachrichten be⸗ findet ſich der nördliche Theil Siams im A u fſtande gegen die ſtameſiſchen Behörden. Es fanden bereits mehrere Zuſammenſtöße zwiſchen den Regierungstruppen und Auf⸗ ſtändiſchen ſtatt. Der Aufſtand iſt veranlaßt durch Steuer⸗ eintreibungen ſiameſiſcher Agenten, welche die Be⸗ völkerung dabei brandſchatzten. Viele Einwohner flüchteten nach dem Gebiete des franzöſiſchen Laos, wo vollſtändige Ruhe herrſcht. Der Schiedsſpruch in der Samoafrage. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ veröffentlicht den vollen Wort⸗ laut des Schiedsſpruches König Oskars von Schweden und Norwegen in der Sa moa⸗Frage, datirt Stockholm, den 14. Oktober 1902. Der König führt darin aus, daß nach Artikel 1 des am 7. November 1899 zu Was hington unterzeichneten Abkommens über die Regelung von Schadenerſatzanſprüchen dem Schiedsgerichts⸗ verfahren nur Anſprüche für Verluſte unterliegen, die infolge un⸗ gerechtfertigter militäriſcher Aktion erlitten ſind, zunächſt die Vor⸗ frage zu entſcheiden war, ob das Vorgehen der engliſchen und ameri⸗ kaniſchen Offiziere auf Samoa im Jahre idog ungerechtfertigt war oder nicht. Betreffs der militäriſchen Aktion, über die Beſchwerde geführt wird, iſt durch ſämmtliche Beweisſtücte feſtgeſtellt, daß am 15. März 1899 die amerikaniſchen und engliſchen Kriegsſchiffe das Feuer auf die Streitkräfte MWatkgafas über A pia hinweg er⸗ öffneten, daß ſie die Anhänger Malietoas mit Waffen verſahen und auf Mulinuu landeten, wodurch Feindſeligteiten zwiſchen Maktaafa und Malietoa entſtanden, welche zur Entſendung eines Landungsdetachements und Zerſtörung von Dörfern führten. Für die Behauptung Englands und der Vereini giten Staa⸗ ten, daß nach den Beſtimmungen der am 14. Juni 1889 zu Berlin unterzeichneten Generalakte jedwede der Signatarmächte berechtigt geweſen ſei, die Entſcheidung des Oberrichters bon Samoa, durch die Malietoa zum König von Samoa erklärt wurde, gegen den Proteſt Matgafa's mit allen Mitteln zwangsweiſe zur Durchführung 3en hringen, ſei weder in jener Generalakte, noch in ſpäteren Abkommen eine Grundlage zu finden. Im Gegentheil ſtehe in Artikel 1 der Generalakte ausdrücklich, daß keine der Mächte irgend eine geſonderte Kontrolle über die Inſeln oder deren Regiorung ausüben ſollte. Jene militäriſche Altion hatte aber unziveifelhaft den Charakter einer ernſtlichen Kontrolle. Zudem ergebe ſich aus den Protolollen der Berliner Konferenz, daß die Beyollmächtigten der Mächte den Grund ſatz auszudrücken beabſichtigten, daß die Mächte in den Boziehungen zu Samoa nur in Einſtimmigkeit vorgehen könnten, ein Grundſatz, der bei verſchiedenen Gelegenheiten beſtätigt wurde, ſo auch im Jayre 1Sgg, ſpo die dorkhin entſandten Kommiſſäre inſtruirt wurden, daß ihre Maßnahmen nur giltig ſeien, wenn alle drei Kommiſſäre geſtimmt hätten. Durch Beſtimmung der Konſularbertreter ſei am 4. beſchloſſen worden, Matgaſa und 48 Häuptlinge als proviſoriſche Regierung in Samog einzuſetzen, der Einwand Englands und Amerifas, dieſe Regierung von Aufang an ungiltig geweſen ſei, ſei alſo nicht ſtichh Ebenſowenig könne anerkannt werden, daß die Weigerung des deutſchen Konſuls, die von den anderen Kon⸗ ſuln im Dezember 1898 nach der Eutſcheidung des Oberrichters vor⸗ geſchlagene Protlamation zu unterz chnen, gegen die Berliner Generalakte verſtoßen habe. Auch könne ſchließlich nicht zugegeben werden, daß die militäriſche on auch zum Schutz für Lehen und Eigenthum nöthig geweſen fei, wie England und Amerika behaup⸗ teten, da die Thatſachen bewieſen, daß Matagzn niemals Konſulate angegriffen habe, vielmehr waren auf Samoa nach Niederwwerfung der Anhänger Malietoas durch Mataafa Erſtere verjagt und nicht mehr in der Lage, Letzterem zu widerſtehen, bis ſie von denſ eng⸗ läſchen und amerikaniſchen Befehls habern geſam⸗ melt waren und wieder Waffen erhielten, und zlwar die⸗ jenigen, welche laut Vereinbarung 1896 nur auf einhelliges Erſuchen der drei Konſuln an die Eingebyrenen verausgabt werden dürften. Aus allen dieſen Erwägungen erachtet der König, daß die in Frage ſtehende militäriſche Aktion, das iſt die Zurückhaltung der Malietoa⸗ Anhänger und die Vevtheilung von Waffen und Muuftion unter ſie, die Beſchießung, die kriegerſſchen Maßnahmen an Land und die Be⸗ hinderung des freien Straßenvertehrs nicht als ge recht fe v kigett betrachtet worden kauu, ind daß deshalb die britiſche urd die Regierung der Vereinigten Stagten nach Maßgabe des Abkommens 7, Nopember 1899 für die Verluſte berantworklich ſind, welche durch die erwähnte militäriſche Aktion herbeigeführt wurden, ſpährend lpeiterer Entſcheidung die Frage vorbehalten wird, in welchem Um⸗ ſang die beiden Regierungen oder die eine mehr als die andere von ihnen als für jene Verluſte verantwortlich zu betrachten ſind. Auch der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht den Schiedsſpruch des Königs Oskar in der Samoafrage. —— ANus Stadt und Land. Mannheim, 19 November 1902. 2112 3us Jauuar 1899 dazz Erneunung zum Disziplinargericht. Der Großherzog har er⸗ maunt: zum Vorſitzenden des Disziplinarhofs für nicht richterliche Beamte: den Senatspräſidenten Ludwig Schember, zu Mitgliedern desſelben: den Sengtspräſidenten Karl Loes, den Landgerichtspräſi⸗ denten Dr. Emil Dorner, die Landgerichtsdirektoren Dr. Karl Eller und Ludwig Dürr, den Geheimen Rath und Vorſtand der Rechnungsabtheilung der Genoraldirektion der Staatseiſenbahnen, Robert Stutz, den Geheimen Rath und Direktor des Verwaltungs⸗ hofs Julius Wirth, den Verwaltungsgerichtsrath Ernſt Müller und den Geheimen Oberfinanzrath Paul Tröger; zum Stellver⸗ treter im Vorſitz: den Geheimen Rath und Direktor des Verwaltungs⸗ hofs Julius Wirth; zu ſtellvertretenden Mitgliedern: die Ober⸗ 23 1 5 12 3— 2 1* landesgerichtsräthe Martin Fleuchaus und Otto Walli, den Geheimen Rath Adolf Freiherrn von Marſchall, und den Ge⸗ heimen Oberregierungsrath Dr. Karl Glockner. * Ernennungen und Verſetzungen. Der Großherzog hat den Rechnungsrath Emil Höflin beim Miniſterium des Innern zum Verwalter an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau ernannt, ferner die Buchhalter Friedolin Bommer in Stühlingen zum Haupt⸗ ſteueramte Säcking Emil Sternheimer in Säckingen zum Hauptſteueramte Freiburg und Friedrich Kuttruff in Freiburg Zunt Hauptſteueramte Stühlingen verſetzt. Hauptamtsaſſiſtent Wilhelm Fuſchs in Maunheim wurde in gleicher Eigenſchaft nach Freiburg verſetzt. Buchhalter Joſef Indlekofer beim Domänenamt Biihl in gleicher Eigenſchaft zum Domänenamt Freiburg verfetzt, *Jungliberaler Verein. Heute Abendeg Uhr findet im Wilden liche Zuſammenkunft ſtatt unvermeidlich, auch * Krankenuntorſtützungsverein hadi indet in Offenburg in der„Michelhalle“ krankenunterſtützungsbereins 5 Zuf Berath ud Beſchluß Unterſtützu und des * 2 kommt Kranken⸗ 4 0 4 trieller eben: ng neuer 18, Nob., wird uns geft vom hioft Aus Mäann⸗ il rd näm⸗ Platzes neue 2 iedelungen. wi Tabakverkaufs Genoſſenſchaft e und Magazine hier aufgeben und ſich in anſiedeln und auch die Fabrik Cahn und R heinau etwa 40. Arbeit häftigt, wird ein Gleiches thun; ſie im entſprechende Gebände aufführen laſſe Telegraphiſche Eisberichte. Beim Eintritt der terung wird die Aufmerkſamkeit auf den ſeit Ja jenſt über die Eisverhe Die Einrichtung hat heimiſche Schifffahrt ſ die dabei intereſſirten Kir mäßige amtliche Veröffentlichungen über die jeweil niſſe und über die durch Ei 135 n en Wit⸗ beſtehenden e in den deut⸗ den Zweck ſchen Küſtengew „die zen Eisverhält⸗ zang bedingten oder hervorgerufenen Veränderungen in der Beze hnung der Fahrwaſſer rechtzeitig zu unterrichten. Die Bobachtung und telegraphiſche Meldung dex Eis⸗ verhältniſſe erfolgt von E Sbeobachtungsſtationen. Anmeldungen auf Bezug der amtlichen Eisberichte können beim Telegraphenamt er⸗ folgen. * Schnee auf dem Schwarzwalde. Vormittag auf dem Schwarzwalde bei Schnee gefallen. * Gewerbegerichtswahlen. Wie gemeldet, iſt geſtern 8 Grad Regumur der erſte Die Ermittelung des Reſultates der vorgeſtern ſtartgefundenen Wahlen der Beiſitzer zum Gewerbegericht konnte erſt in den geſtrigen Abendſtunden zu Ende geführt werden. Das Ex 15 if a) Arbeitgeber: Liſte des Handwerkerverbandes und Fabritantenvereins folgendes: es fielen auf die 434 unber⸗ änderte und 15 geänderte Zettel, zuſammen 449; auf die Liſte des Geſverkſchaf kartells 98 unveränderte und 5 geänderte Zettel, zu⸗ ſammen 108; auf die Liſte des Vereins der Mannheimer Wirthe 34 unveränderte und el veränderter Zettel, zuſammen 35; auf die von Käferthal ausgehende Vorſchlagsliſte 22 unveränderte Zettel, Außer⸗ dem wurden noch 6 ungiltige Zettel abgegeben. Die Zahl der Ab⸗ ſtimmenden betrug 615. b) Arbeitne hmer: es fielen auf die Liſte der vereinigten nichtſozialdemokratiſchen Arbeiterbereine 870 un⸗ veränderke und 14 veränderte Zettel, zuſammen 88d; auf die Liſte des ſozialdemokratiſchen Gewerkſchaftskartells 2999 unveränderte und 18 veränderte Zettel, zuſammen 3012. Ungiltige Zettel wurden 20 Die Zahl der Abſtimmenden betrug 3916. Die Wahleit haben bekauntlich nach dem Proportionalſyſtem ſtaktgefunden, nach welchem jede Liſte abgegeben. ſoviel Vertreter erhält, als wie prozentual Stimmen auf ſie entfallen ſind. Die Ausrechnung, wie viel Vertreter jede Liſte erhält, erfolgt im Laufe des heutigen Tages. Religionswiſſenſchaftliche Vortrüge von Prof. Dr. Tryeltſch. Der letzte dieſer Vorträge findet heute Abend 8 Uhr im Saal des Stadtparks ſtatt; er behandelt die Werthunterſchiede der poſitiven Religionen. Eintrittspreis 50 Pfg., nummerirter Sitz 1 Mt. »Kaiſerpandrama 5, 1. Die überaus umfangreiche Samm⸗ lung vortrefflicher Glasſtereos, welche im Kiaiſerpaſtorama dahier ausgeſtellt iſt, verdient in jeder Hinſicht nicht nur zur Unterhaltung, ſondern noch mehr zur Belehrung die Aufmerkſamkeit des Publikums und namentlich der lernenden Jugend. Die photographiſchen Auf⸗ nahmen zeichnen ſich durch eine ungemeine Schärfe aus. In dieſer Woche bereiſen wir das maleriſche Tirol von St. Anton bis zum Bodenſee. Ferner ziehen an dem Auge des Beſchauers vorüber: der Ort Stuben, Bahnſtation Langen, herrliches Panorama von Klö⸗ ſterle, der maleriſch gelegene Ort Dalaas, der Luener See, Panorama der Stadt Bludenz, die Bürſer Schlucht, der Ort Tſchagguns, die Stadt Feldkirch, maleriſche Hafenpartie der Gebhards⸗ berg bei Bregenz mit Landſchaftsſzenerie, Blick zum Bodenſee und das herrlich gelegene Lindau u. ſ. w. Muthmaßliches Wetter am 20. und 21. November. Ueber Südſehweden und der unteren Oſtſee, von dem riggiſchen Meerbuſen bis züt Memeler Bucht und weiter oſtwärts liegt noch ein baro⸗ metriſches Maximum von 785 Millimeter, über der ſüdlichen Hälfte von Skandinavien, Dänemark, Deutſchland rechts der Glbe, Polen, Galizien bis zur Nordkütſte des Schwarzen Meeres und der gauzen ſüdlichen Hälfte von Rußland ein Hochdruck von 780 Millimeter. An der Weſttüſte Irlands und der Normandie ſind nunmehr die Vor⸗ boſten des angetündigten Luftwirbels mit wenig über Mittel einge⸗ troffen. Die Depreſſion an der Riviera mit wenig unter Mittel hat ſich auch nach Südoſtfrankreich gus edehnt. Bei vorherrſchend öſtlichen und ziemlich lebhaften Winden iſt demgemäß für Donnerſtag und Freitag bei froſtiger Temperatur trockenes und größtentheils heiteres Wetter zu'erwarten. 5 Berſammlungs⸗ und vergnügungskalender: Mittwuch, 19. Novbr. Vergnügungen: Hoftheater: Der Geizige.— Sbitzbubenſtreiche.— Rpollothegter: Vor⸗ ſtellung 8 Uhr.— Panorama: Erſtürmung von Bazeilles. Aus dem Großherzoathum. eFrfedrichsfeld, 18. Nov. Heute fand dahier auf anlaſſung J. K. H. der Großherzogim ein Vortrag des Fräulein d. Beck aus Karlsruhe über die Anwendung der ſog. Kochkiſte ſtatt, dem eine große Anzahl Frauen Friedrichsfelds, ſowie die Ver⸗ Direktoren, Inhaber und oberſten Beamten der dortigen induſtriellen Etabliſſements anwohnten. Der in dieſer Einrichtung gebotene Fort⸗ ſchritt auf dem Gebiete der Volksernährung fand auch hier volle An⸗ erkennung. Der Vortrag gab Anregung zur Einrichtung eines Koch⸗ kurſes, der in Friedrichsfeld abgehalten werden ſoll. k. Hilsbach, Amt Sinsheim, 18. Nov. Ein entſetzliches Unglück ereignete ſich hier. Der 17jährige Franz Hauck war mit dem Reinigen ſeines Revolvers beſchäftigt, ohne zu wiſſen, daß derſelbe noch mit einer ſcharfen Patrone geladen war. Plötzlich entlud ſich die Waffe; das Geſchoß drang dem Burſchen durch die Hand und durchſchlug noch dem daneben ſtehenden 5jährigen Kinde ſeiner Schweſter die Schläfe, ſo daß der Tod ſofort eintrat. Die von dieſem harten Schlage betroffenen Famflien werden allgemeine bedauerk. .C, Karlsruhe, 18. Nov. Ein 21 Fahre altes Dienſtmädchen aus Grötzingen, z. Zt. bei einem Metzgermeiſter hier in Stellung, wurde heute früh in ſeinem Zimmer todt aufgefunden. Das Mädchen nahm einen kleinen transportablen Holzkohlen⸗Ofen auf ihr Zimmer, um dasſelbe zu erwärmen. Durch die ausſtrömenden Gaſe iſt das Dienſtmädchen anſcheinend im Schlafe erſtickt. *Grötzingen, 18. Nov. Durch einen unſeligen Zufall fand geſtern Abend Herr Metzgermeiſter Karl Koch hierſelbſt ein kragiſches Ende. Als derſelbe raſchen Schrittes ſich bom Hof in die ſogenannte Wurſtküche begab, ſtand ſein Lehrling, Namens Kröner von Wilferdingen, am Hackklotz und hielt gerade das Metzgermeſſer nach hinten gegen Koch zu, was dieſer, der ſich im Gehen umſchaute, nicht ſah, ſo daß der Metzgermeiſter direkt in das Meſſer des nichts ahnenden Lehrlings rannte. Der Unglückliche zog ſich dabei ſo ſchwere Verletzungen im Unterleib zu, daß naſch 20 Minuten der Todeintrat. Ehe er ſtarb, erklärte er ſelbſt, daß den Lehrling an dem Unglück nicht die geringſte Schuld trifft. Koch hinterläßt eine Wittwe mit ſieben unmündigen Kindern. Mannheim, 19. November. General⸗Anzeiger. 3. Seite. — Pfalz, Heſſen und Umgebung. ib J. Frankenthal, 18. Nov. Die am Morgen des 17. September 1 guf dem Bahnhofe in Ludwigshafen ſtattgehabte„Mordaffäre“, bei welcher der Arbeiter Wacker bon Schifferſtadt von dem 17 Jahre alten Tagner Philipp Schuſter ebendaher erſtochen wurde, hatte heute ein Nachſpiel vor der Strafkammer des hieſigen Landgerichts. Der Sachverhalt iſt bekannt. Der offenſichtlich Reue empfindende Angeklagte Schuſter iſt geſtändig, den Wacker nach Verlaſſen des von Schifferſtadt aus gemeinſchaftlich benützten Eiſenbahnzuges dem Wacker auf dem Bahnhofe Ludwigshafen anläßlich eines Wortwechſels und thätlichen Auseinanderſetzungen einen Meſſerſtich in den linken Oberſchenkel verſetzt zu haben, wobei eine Schlagader getroffen wurde, ſodaß der Getroffene ſich verblutete und der Tod alsbald ein⸗ trat. Das Gericht erkennt wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode auf 2 Jahre 4 Monate Gefängniß. Gerichtszeitung. Maunheim, 18. Nov.(Strafkammer.) Vorſ.: Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Erſter Staatsanalt Dr. Mühling. Es kam zur Ver⸗ handlung: 1. Am 14. Oktober lockte ein Mann in der Straße R—8 6 zwei dreizehnjährige Mädchen an ſich und beredete ſie, mit ihm zu gehen. In der Nähe der neuen Kaſerne zeigte es ſich, was der Kerl von den Kindern wollte. Dieſe ſprangen weinend davon. Der In⸗ genieur Bilfinger, der in der Nähe die Aufſicht über Auffüllungs⸗ arbeiten führte, nahm die Mädchen in Schutz und frug den Verfolger, wer er ſei.„Ich bin Kriminalſchutzmann“, antwortete der Menſch und rief dem einen der Mädchen zu:„Jetzt haben wir mal eine erwiſcht, jezt werden die Schweinereien da außen aufhören“. Der Ingenieur forderte ihn auf, ſich als Schutzmann zu legitimiren, er⸗ hielt aber zur Antwort, das gehe ihn nichts an. Herr Bilfinger machte aber kurzen Prozeß, packte ihn am Kragen und übergab ihn zweien ſeiner Arbeiter, die ihn zur Polizei führten. Es war ein 29 Jahre alter Tüncher Ramens Johann Zibſch, der heute vor der Straf⸗ kammer erſcheint. Er wird zu 9 Monaten Gefängniß verurtheilt. Vertheidiger: Rechtsanwalt Dr. Köhler. 2. Der 16jährige Tapezierlehrling Johann Bub hat auch eine Handlung begangen, welche vom§ 176 Ziff. 3.⸗St.⸗G.⸗B. mit Strafe bedroht iſt. Da der Junge geiſtig nicht ſehr geweckt iſt, er⸗ achtet man 1 Monat Gefängniß für einen ausreichenden Denkzettel. 3. Zuſammenſtöße zwiſchen der„Elektriſchen“ und anderen Fuhrwerken gehören zu den tagtäglichen Ereigniſſen. Manchmal wird ohne Weiteres das Zuſammenſpielen unglückſeliger Umſtände ange⸗ — nommen und die Staatsanwaltſchaft läßt die Sache ruhen. Dann und wann wird aber auch ein derartiges Makheur von der Strafkammer ſezirt. Am 23. September fuhr der 28 Jahre alte Fuhrknecht May Hönig mit einem ſchweren Möbelwagen aus der Straße O—R 1 über die Breite Straße. Die Pferde hatten eben das Geleiſe paſſirt, als ein elektriſcher Wagen vom Pfälzer Hof herſauſte, und mit einer ſolchen Vehemenz gegen den Möbelwagen prallte, daß dieſer ſammt dem Geſpann fünf Meter zur Seite flog. Der Fuhrmann wurde vom Bock herabgeſechleudert, nahm aber keinen Schaden. Dagegen war die Plattform des elektriſchen Wagens vollſtändig zertrümmert. Hönig, der heute wegen Gefährdung eines„Eiſenbahntransports“ angeklagt iſt, ſchiebt die Schuld auf den Führer des elektriſchen Wagens, Namens Walter. Der habe ſehen müſſen, daß der Möbelwagen ſchon auf dem Geleiſe ſtand, und hätte deshalb bremſen müſſen. Als er aus der Straße herausfuhr, ſei der elektriſche Wagen noch weit geweſen. Wie ein Zeuge angibt, iſt an jenem Tage auch der Asphalt naß geweſen, und die Pferde kamen ſchlechter von der Stelle. Das Gericht gelangt zu der Anſicht, daß den Angeklagten ein Ver⸗ ſchulden nicht trifft, daß vielmehr auch der Wagenführer ſich ver⸗ rechnet haben könne inſofern, als er die Näſſe der Straße als Hin⸗ derniß bei der Fortbewegung des Fuhrwerks nicht genügend berück⸗ ſichtigte. Der von Rechtsanwalt Dr. Frank vertheidigte Angeklagte wurde demnach fzeigeſprochen. 4. Der 17jährige Kaufmanuslehrling Eugen Dietrich aus Aalen in Württemberg erbrach bei ſeinem früheren Prinzipal, dem Kaufmann Wilhelm Friſſch ein Pult und entwendete daraus einen größeren Poſten Freimarken. Urtheil: 2 Monate Gefängniß. 5. 16 Jahre Zuchthaus hat der 44 Jahre alte Schloſſer Adam Adolf Fiſchbeſck aus Hörde in Weſtfalen— er nennt ſich Klabier⸗ techniker— hinter ſich. Es iſt ein alter Schwindler, der ſtets wieder auf denſelben Trick verfällt. Er miethet ſich unter falſchem Namen itrgendwo ein, indem er vorgibt, ſein Koffer ſtehe auf der Bahn. Er müſſe dieſen erſt auslöſen, wozu er 15 oder 30, bedürfe. Hat er das Geld, ſo verſchwindet er. Seine letzte Strafe waren 8 Jahre Zucht⸗ haus. Im Fahre 1899 kam er auf freien Fuß. Er hielt ſich dann bis Anfang dieſes Jahres ſo, daß ihm nicht beizukommen war. Dann ging die alte Weiſe wieder los. Im April ds. Is. tauchte er hier auf. Er miethete bei der Witlwe Franziska Lutz in N 6, Ga ein Zimmer mit Penſion zum Preiſe von 85 /% monatlich. Er heiße Walter und ſei Architekt bei der Bahn. Anderen Tags bat er die Tochter der Frau Lutz, ihm 15/ zu leihen, damit er ſeinen bei der Bahn liegenden 4 Koffer auslöſen könne. Doch erhielt er das Geld nicht. Mehr Glück hatte er bei der Frau des Poſtangeſtellten Krieg und dem Schuh⸗ machermeiſter Georg Neher, die ihm die 15 wirklich pumpten. Dem Zeugen Neher gab er eine Uhrkette im angeblichen Werthe von 50% zum Pfand. In Wirklichkeit war die Kette werthlos. Außerdem * e* 4„ ſuchte ſich Fiſchbeck noch von dem Uhrmacher Weil unterm Kaufhaus eine Uhr, Kette und dergleichen im Werthe von 104% zu erſchwindeln, doch gab Weil die Sachen ohne Baarzahlung nicht ab. Auf die Frage des Vorſitzenden, ob er die ihm zur Laſt gelegten Strafthaten zugebe, antwortete er achſelzuckend, die Hände faltend und, wie bedauernd, den Kopf ſchüttelnd:„Ich weiß von nichts. Ich bin nerven⸗ und gehirnleidend. Ich bin verunglückt und war dann in der Irren⸗ klinik“. Der Vorſitzende bemerkt:„Wenn Sie bei Ihren Vorſtrafen noch einmal ſolche Streiche machen, ſo könnte man allerdings glauben, daß Sie gehirnleidend ſeien.“ Der Angeklagte iſt inzwiſchen ſchon in Frankfurt a.., Kaſſel, Gießen und Aſchaffen⸗ burg wieder abgeurtheilt worden. Er hat num 12 Jahre Zuchthaus beiſammen. Da die Aktten nicht vollſtändig ſind, ſo kann hier nicht eine Geſammtſtrafe ausgeſprochen werden. In Anbetracht der Ge⸗ ringfügigkeit der Beträge und um die Geſammtſtrafe nicht ins Enorme anwachſen zu laſſen, billigt man dem Angeklagten mildernde Umſtände zu und erkennt auf eine Geſftingnißſtrafe von 1 Jahr 3 Monaten. (Schluß folgt.) Theater, Runſt und(0liſſenſchafl. Die dritte muſikaliſche Akademie Hoftheater⸗Orcheſters eröffnete Bruckners D⸗moll⸗ No. 3. Es iſt uns heute kaum verſtändlich, daß eine Titanennatur wie die Bruckners lange Jahre einen Anerkennung führen mußte. Aber er war einer der Großen, die eigene Bahnen wandelten, und deren Geſchick iſt es ja wohl, verkannt und verläſtert zu werden. Und wenn nicht noch wenige Jahre vor ſeinem Tods endlich durch einflußreiche Diri⸗ genten den Bruckner'ſchen Symphonieen der Konzertſäal eröffnet und ſo ihm ſelbſt wenigſtens noch einiger Sonnenſchein gebrgcht worden wäre, ſo würde die Ge zichte ſeines Lebens die Geſchichte eines Künſtlermartyriums geworden ſein. Beinahe 40 Jahre war Bruckner alt, als er ſeine erſte Symphonie geſchrieben! Solange hatte s unter Entbehrungen und ſchweren Kämpfen gedauert, bis er ſich die tech⸗ niſchen Kenntniſſe erworben hatte, um ſeine genialen Gedanten in die Form zu bringen. Genial war er ſchon längſt geweſen! Zehn Jahre ſpäter erſchien die.,-moll⸗Sumphonie, die er aber bereits 4 Jahrb darnach(1877) wieder umarbeitete. Ste iſt des Großh. Symphonie ſolche mufikaliſche vergeblichen Kampf um 1 1 Richard Wagner gewidmet, dem Bruckner in inniger Ver gethan war, und wurde von Wagner nach Bruckners eigenen „als ſehr bedeutendes Werk“ erklärt. Ungebändigte mufikaliſche Naturkraft und ein tiefreligiöſes, kindlich frommes Gemüth ſind dis Quellen von Bruckners Schaffen. Deſſen iſt die D⸗moll⸗Symphonie ein beredtes Zeugniß. Majeſtätiſch ſchreitet der I. Satz dahin, in ſeinem Höhepunkt ertönt ein gewaltiges Choralmotib, gegen den Schluß ſetzt das I. Heldenthema wieder ein, und in hellem Jubel klingt der 1. Satz aus. Ernſte Stimmung ſpricht aus dem wunder⸗ bar empfundenen Hauptmotiv des Adagio: es iſt gleichſam ein Gebet, das ſich der kindlich frommen Seele Bruckners entringk. Friſch und Natur⸗ munter ſetzt das Scherzo ein. Das iſt heimathliche Luft, der Hier ihm nur kraft, echtes Volksleben, ſelbſt geſchaut und ſelbſt empfunden. ſpricht Bruckner den Dialekt ſeiner Heimath, wie vor Schubert. Das Finale beginnt mit einem titanenhaften Haupt⸗ thema in den Poſaunen, in den Hörnern erklingt dann ein Choral⸗ motiv und zum Schluſſe ſetzt das Heldenthema des I. Satzes wieder ein und drängt in ſtetig wachſender Kraft zum Ende. In der Iu⸗ ſtrumentation tritt der„Organiſt“ Bruckner überall hervor. Es ſind Orgeleffekte, wenn nach einem gewaltigen Fortiſſimo plötzlich eine einzelne Stimme zarteſten Charakters, oder umgekehrt nach einen lieblichen Pianiſſimo die ganze Kraft des Orcheſters einſetzt.— Die Symphonie wurde vom Publikum mit großem Beifall entgegen⸗ genommen. Des Weiteren brachte uns das Programm Liszt's„Hunnen⸗ ſchlacht“. Die Inſpiration dazu erhielt Liszt durch Kaulbachs gleich⸗ namiges Gemälde im„Neuen Muſeum“ zu Berlin. Ueber den Schlachtfeld erheben ſich die Geiſter der gefallenen Römer und Hunnen zu neuem Kampfe. Hornfanfaren charakteriſiren die an⸗ ſtürmenden Hunnen, daneben läßt ſich das„erur ficlelis“, eine kirch⸗ liche Choralweiſe, als Hauptthema der Chriſten vernehmen. Und aus dem Widerſtreit löſt ſich dann ein Sieges⸗ und Friedensmotib, von Orgel und Orcheſter abwechslungsweiſe aufgenommen und in mächtiger Steigerung zu Ende geführt. Berlioz' phantaſtiſcher „Carneval romain“ bildete den Schluß. Ein charakteriſtiſches = gemälde, munteres Geplauder, ſcherzende Frage⸗ und Antworkrufe und tolles Faſchingstreiben mit dem ganzen Glanz Berlioz'ſcher In⸗ ſtrumention durchgeführt! Herr Hofkapellmeiſter Kähler hak die 3 Werke, insbeſondere aber die Bruckner'ſche Symphonie, mit viel Liebe und Sorgfalt einſtudirt und als begeiſterter und begeiſternder Dirigent geleitet; das Orcheſter ſtand auf der vollen Höhe ſeiner Leiſtungsfähigkeit. Beiden unſere höchſte Anerkennung! Als Soliſten hörten wir Herrn Ludwig Strakoſch aus Wiesbaden. Er beſitzt eine ſympathiſche, volle Barytonſtimme, aller⸗ dings ohne imponirende Kraft und Größe. Doch iſt Herr Strakoſch ein techniſch gut gebildeter Sänger,— die Triolenläufe im Mittel⸗ ſatze der Arie Manoah's gelangen ſehr ſauber— hat eine vorzügliche Athemtechnik, noble Vortragsweiſe und Temperament. Alles in Allem: eine vornehme künſtleriſche Erſcheinung. Beſonders gut ge⸗ lang ihm Loewe's Ballade„Edward“. Sänger durch reichen Beifall aus. T. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: Diejenigen B⸗ Abonnenten, welche den Tagespreis für die Benefize⸗Vorſtellungen nicht mit dem Abonnement entrichtet haben, werden erſucht, die Tageskarten für die am Freitag, 21. Nov., ſtattfindende Verpflich⸗ tungsvorſtellung an der Kaſſe in Empfang nehmen zu wollen.— Zur Aufführung des Bühnenfeſtſpiels„Der Ring des Nibelungen“, verbunden mit dreimaligem Gaſtſpiel des Kgl. Opernſängers Herrn Ernſt Kraus und einem Gaſtſpiel des Opernſängers Herrn Dr. Otto Brieſemeiſter: Freitag, 28. Nov.— außer Abonnement, Vorrecht K—„Das Rheingold“,— Montag, 1. Dez.— außer Abonnement, Vorrecht 3—„Die Walküre“,— Donnerſtag, 4. Dez.— außer Abonnement, Vorrecht A—„Siegfried“ und Samſtag, 6. Dez.— außer Abonnement, Vorrecht—„Die Götterdämmerung“, werden von heute ab Beſtellungen auf nummerirte Plätze ſchriftlich mittelſt Beſtellkarten entgegengenommen. Beſtellungen auf alle vier Vorſtellungen werden nach Ablauf des Vorrechts der Abonnenten ſoweit als möglich in erſter Reihe berück⸗ ſichtigt. Zu Beſtellungen auf alle vier Vorſtellungen genügt eine Beſtellkarte, zu Einzelvorſtellungen iſt je eine Karte einzureichen. Telephoniſche Veſtellungen können nicht angenommen werden. Den Abonnenten bleibt zu allen Vorſtellungen das Vorkaufsrecht bis Dienſtag, 25. Nov., Nachmittags 5 Uhr, gewahrt. Jaques⸗Dalcroze⸗Konzert. Man theilt uns mit: Die inder Hochſchule für Mufik in Mannhbeim ſtattfindenden Proben für die Aufführung der Kinder⸗Tanz⸗ und Volkslieder nehmen ihren ge⸗ wünſehten Fortgang. Nachdem die muſikaliſchen Vorbereitungen unter der Leitung des Herrn Karl Blatter genügend weit gediehen ſind, wird nunmehr die Einſtudirung der von dem Verfaſſer vorgeſehenen mimiſchen Bewegungen vorgenommen werden können. Die Ballet⸗ meiſterin am hieſigen Hoftheater Fräulein Ro bertine hat die Leitung dieſes Spezialſtudiums freundliehſt übernommen. Die Auf⸗ führung iſt für Freitag, den 5. De⸗ des Komponiſten im Bernhardushof vorgeſehen. Aufführung foll einem wohlthätigen Zweck dienen. Liederabend Ferd. Jäger. Ueber einen am 10. Nobbr. d. 85 in Stuttgart ſtattgefundenen Liederabend Jäger urtheilt der„Schw. Merkur“ u. A. wie folgt: Jäger wurde den verwöhnteren Anſprüchen gerecht, die man im Konzertſaal an geſangliche Schulung und Fein⸗ heit des Vorkrags ſtellt. Die Baritonſtimme des Künſtlers klingt außergewöhnlich edel und rein; von Rauhheit keine Spur. Dabei macht ſie in allen Lagen den Eindruck des Un ünſtelten, Natür⸗ lichſten. Es gibt wenige Stimmen, die ſo per lich gefärbt ſind, deren Wohllaut ſo unmittelbar aus der Seele zu ſtrömen ſcheint. Ein im beſten Sinne vornehmer Geiſt waltet auch in der Art des Vortrags; der Sänger verſteht zu gewinnen, zu ergreifen, ohne irgendwo die feine Zurückhaltung zu verletzen, die ſeinen Geſang erſt recht ſympathiſch macht. Wolfs Lieder„Morgenthau“ und„Ver⸗ ſchtwiegene Liebe“ bezauberten durch die Zartheit und Feinheit, wenn man will, durch die Stille der Empfindung, und in prächtiger Würde ſtellte ſich„Der König bei der Krönung“ dar u. J. iw. Geſangverein Patria. Aus Anlaß des VIII. Stiftungsfeſtes veranſtaltete der Verein am verfloſſenen Samſtag im Ballhaus eine Abendunterhaltung mit Tanz, die dank dem ſchön zuſam⸗ mengeſtellten Programme, im Verein mit beſter Abwicklung desſelben, einen animirten Verlauf nahm. Eingeleitet wurde das Programm mit dem Chor„Waldabendſchein“ von Schmölzer, der ſehr ſtim⸗ mungsvoll zum Vortrag gebracht wurde. Die ferner dargebotenen Chöre,„Maiennacht“ von Kern,„Frühling am Rhein“ von Breu, ſowie die Lieder im Volkston„Blümlein auf der Haide“ von Abt, „Heute ſcheid' ich“ von Iſemann zeigten gute Einſtudirung und willig folgte die Sängerſchaar den Intentionen des Dirigenten, Herrn Hofmuſiker Rich. Lorbeer, deſſen feinſinnige Auffaſſung allgemein anerkannt wurde. Reicher Beifall lohnte die einzelnen Ge⸗ ſangsvorträge. Das Doppelquartett des Vereins ſang zwei Lieder, „Grüße an die Heimath“ von Kromer und„Der Wunſch“ von Witt, Der Ertrag der die eine vortreffliche Interpretation erfuhren und ſehr beifällig auf⸗ genommen wurden. Von Soliſten haben ſich um den Abend verdient gemacht, Herr Holzinger mit zwei Lieder im Tenor„Wer hat euch getraut“ von Strauß und„Engel ohne Flügel“ von Mannſtädt und die Baritoniſten Herr Walter mit Einlage zur Oper„Un⸗ dine“ von Gumpert und„Mein Mütterl war ſo gut“ von Neßmüller, Herr Huge mit„Hymne an die Mufik“ von Schubert und„An Roſe“ von Curſchmann. Ihnen Allen wurde für die Darbietungen reicher dezember unter perſönlicher Leitung Das Publikum zeichnete den Beifall geſpendet. Ein gemüthliches Tänzchen beſchloß die ſchöne Feier. eueſte Hachrichten ung Telegramme. * Köln, 18. Nov.(Frkf. Ztg.) Bei den Stadtver⸗ urdnetenwahlen zweiter Klaſſe ſiegte das Centrum mit einer Mehrheit von eiwa 130 Stimmen. Bisher hatte die lüberale Partei regelmäßig die zweite Klaſſe behauptet. zu drei Monaten Gefängniß verurtheilt. dem Piräus. Während der Fahrt geſtand Kohler, den Mo an. 1 eLeipzig, 18. Nov.(Frkf. Ztg.) Bei der Stadt⸗ verondnetenwahl in der dritten Wählerklaſſe ſiegten in allen vier Bezirken die Sozialdemokraten gegen das vereinigte Bürgerwahlkomite und die Hausbeſitzerpartei. Die Sozialdemokraten gewinnen vier Mandate. 1 Glasgow, 18. Nov. Im hieſigen Hafen brach heute Nach⸗ mittag in einem der Anchore⸗Line gehörenden Schuppen Feuer aus, welches mit großer Schuelligkeit die dort lagernden Vorräthe vön Stroh und Heu ergriff. Das Dach des Schuppens ſtürzte in einer Länge von 250 Yards ein. Vei dem Brande wurde ein Mann getödtet, acht Perſonen würden verletzt. air Nov. Bei der Exploſton des one 18. Magazins n getödtet, auf der Citadelle wurden achtgehn Perſ alle Egypter. Pekiasß Noy. zweikaniſche Kommef⸗ ſion für die Regelung der Entſchädigungsanſprüch beendete ihre Arbeit. Die bewilligten Forderungen belaufen ſich auf 1,383,000 Dollars, die nicht bewilligten auf 1,804,000 Dollars. Die Deutſchland und Amerika. * Berlin, 18. Nov. Die Behauptung engliſcher und amerikaniſcher Blätter, daß Deutſchland die weſtameri⸗ kaniſche Station mit einem Geſchwader beſetzen wolle, wird als tendenzibſe Erfindung bezeichnet. Es be⸗ ſteht keine ſolche Abſicht und ſie würde auch wegen des Mangels an Auslandſchiffen gar nicht durchführbar ſein.(Wir verweiſen zur Orientirung auf das in geſtriger Abendnummer unſerer Zeitung enthaltiene Londoner Telegramm. D. Red.) — Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. Berlin, 19. Nov. Dem„Lokal⸗Anz.“ zufolge wurden in Siegesallee abermals 5 Deukmalsanlagen beſchädigt, indem bon den Kronen, mit denen die die Denkmäler umgebenden Bänke geſchmückt ſind, die Kreuze abgeſchlagen wurden. *London, 19. Nov. Das Unterhausmitglied Daniel Ufſy, welcher am 17. Auguſt in Caltra(Irland) eine Verſchwörung anzu⸗ zetteln verſuchte, wurde wegen Aufreizung zur Verſchwöruug ** der Waſhington, 19. Nov. Ein Telegramm aus Manila meldet, daß die Philippinen⸗Kommiſſion eine Geſetze vorlage annahm, wodurch den fremden Schiffen geſtattet wird, bis 1904 an der Küſte Handel zu treiben, zugleich aber die Straf des Widerrufs der Erlaubniß verboten wird, die Preiſe in die e zu kreiben oder den Wettbewerb zu beſchränken. 3 55 Zum Mord an Bord der„Loreley“, 5 )6( Berlin, 9. Nov. Der„L..“ meldet aus Athen Der bisher vermißte Matroſe Kohler wurde geſtern früh i betrunkenem Zuſtande in Phalorom bei Athen ohr Widerſtand verhaftet. Um 5 Uhr Morgens fiel beim ſtäd ſchen Schlachtviehhofe ein ruſſiſch gekleideter Matroſe auf, d ſchwankend daher ging. Er wurde von einem Jäger angehalten und zur Polizeidirektion geführt, wo ſofort das Verhör beim Staatsanwalt erfolgte. Der Verhaftete, der ſeine Wochenta uniform und Mütze trug, an welcher jedoch der Namenszug des Schiffes fehlte, gab an, er heiße Johann Mayer, ſei Oeſter⸗ reicher und von einem Offizier nach Athen geſandt worden, u beim Kommandeur einen Brief abzuholen. Dieſer wohne in einem Hotel, das in der Nähe einer großen Bank liege. Er ſei dem Schienenſtrang folgend von Piräus zu Fuß gekomm der Offizier ihm kein Geld gegeben habe. Die Frage nach de Namen des Kommandanten konnte er nicht richtig beantworten. Der Staatsanwalt fuhr Nachmittags mit dem Verhafteten an dem Unteroffizier Bitritzki begangen zu ha Mithelfer habe er nicht gehabt. Eine große Menſchenme umſtand den Bahnhof von Piräus. Hier wiederholte Kohler ſein Geſtändniß. Er erzählte dann, daß er die vergangene N cht in einer Höhle bei dem Schlachtviehhofe zugebracht habe. De gänzlich Erſchöpften wurde Kaffee und Brot gereicht. Am ſpä Abend, als er von Beamten aufgeſucht wurde, wollte er nich mehr ſprechen und verhielt ſich ganz apathiſch. Von den Burenführern. 2 . Brüſſel, 19. Nob. Delaxey erklärte einem Verkreker des„Petit Bleu“, die Burengenerale hätten beſchloſſen, Rundreiſe durch GEuropa abzubrechen, um nach A zurückzukehren, damit ſie dort mit Chamberlain zuſammentreffen un ihm Aufklärung über die Lage geben könnten. Delarey fügte noch hinzu, daß Botha in London von einem ern ſtlichen Un wohlſein befallen ſei. Die vulkaniſchen Eruptionen auf St. Vincent. London, 19. Nov. Ein vom 23. Oktober dakirtes Chamberlain gerichtetes Telegramm des Gouverneurs der Ueberm Winde, das jetzt vom Kolonialbeamten beröffentlicht wi richtet: Da durch die Vulkanausbrüche vom 15. und 16. Oktober Ve heerungen ein noch größeres Landgebiet in Mitleidenſchaft geze haben, iſt die gänzliche Räumung der Stadt Georgetown, die zet wärtig von den Einwohnern verlaſſen iſt, ernſtlich in Betra⸗ ziehen. Es iſt zweifelhaft, ob überhaupt ein Theil der Vincent außerhalb des Bereiches der durch den Vulkan Gefahren liegt. Demiſſion des ſerbiſchen Kabinets. * Belgrad, 18. Nov. Die Regierung te 0 folge der heutigen Abſtimmung in der Skupſchtina beim ihre Demiſſion ein. Der König nahm dieſelbe bish Der Präſident und der Vitepräſident der Skuß wurden in das königliche Schloß berufen. Der Rü des Kabinets Welimirowitſch gilt trotzder wahrſcheinlich, da die Regierung überzeugt ſcheint, ſie in der Skupſchtina trotz der heutigen Mehrheit von neun Stimmen die abſolute Mehrheit hinter ſich hat. *** Berliner Drahtbericht. Berlin, 19. Nov. Die im Reichstage eingebrach Interpellatfionüber die Fleiſchnoth wird ſei n5 der Regierung ſchwerlich ſchon in nächſter Zeit beantwortet den, da einige eingeforderte Berichte von einzelnen Landesthe noch 1. De ſoll.— D ſuchung der in letzter vorgekommeneg p 4. Soite. ellebal⸗Lingeine HViillilernt, 1. oheinbe. N Uebergriffe veranlaßt, ſoweit es ſich um Vergehen in Preußen handelt. Es ſollen Vorkehrungen fen werden, um derartige Vorkommniſſe für die Folge zu vernieiden.— Die„Volksztg.“ weiß zu melden: Die Vereinigung der polniſchen Sozialdemokraten mit den deutſchen Parteigenoſſen iſt nunmehr unter gewiſſen Bedingun ſtande gekommen. Es iſt dies das Reſultat einer Bef die zwiſchen den Führern der ſozialdemokratiſchen Partei dem deutſchen Parteivorſtande hier in Berlin geführt wurde.— Rom: Die umfaſſendſten Maßregeln der italieniſchen Regie⸗ krung gegen den Briganten Varſalona erklärt ſich aus dem Umſtande, daß der Brigant eine Räuberbande organiſirt hat. Wie es heißt, kreuzen zwei Torpedoboote vor den Küſte, um die Flucht des Briganten und ſeiner Genoſſen über Meer zu verhüten. Im Hauſe des Briganten wurde deſſen Privatvermogen von mehr als 70,000 Lire konfis⸗ Uolkswirthschaft. Maunheimer Eiſengießerei und Maſchinenbau⸗A.⸗G. ſchaft beruft auf den 9. Dezember eine Generalverſammlung ein, in der über Reduktion des Aktienkapitals(% l Mill.) durch Zuſammenlegung von je 5 Aktien zu 4 Beſchluß gefaßt werden ſoll. gelrof Die Geſell⸗ Zellſtofffabrik Waldhof bei Mannheim. Die Verwaltung beantwortet eine an ſie ergangene Anfrage nach Schätzung der dies⸗ jährigen Dividende folgendermaßen:„Da wir annehmen zu dürfen glauben, daß das Enderträgniß der uns naheſtehenden ruſſiſchen Aktiengeſellſchaft Zellſtofffabrik Waldhof der guten Ent⸗ wickelung dieſes Unternehmens entſprechen wird, ſo hoffen wir, daß es uns trotz der am Weltmarkt ſehr gedrückten Preiſe möglich ſein wird, eine ähnliche Dividende wie bisher(15%8) in Vorſchlag zu bringen. Rheinau⸗Geſellſchaften. Bei der geſtrigen Konferenz der Generaldirektion der Badiſchen Staatsbahnen und Vertretern der Mheinau⸗Geſellſchaften erklärte erſtere ihre prinzipielle Geneigtheit 'vorbehaltlich Genehmigung der vorgeſetzten Behörde) zur Ueber⸗ ahme des Betriebs des Rheinauhafens, der Auslade⸗Vorrichtungen und der Bahn. geſtellten Forderungen in Bezug auf die Zahl der zu übernehmenden Objekte und den Preis konnten natürlich von der Generaldirektion zunächſt Rnur in beſchränktem Maße bewilligt werden. Es darf jedoch ange⸗ nommen werden, daß die angebahnten Verhandlungen zu einer Er⸗ Höhung der Zahl der zu übernehmenden Objekte und des Preiſes führen werden. Auf jeden Fall verdient das Beſtreben der General⸗ direktion, durch dieſe Erwerbungen ihr Theil dazu beizutragen, um das Fortbeſtehen der Rheinau⸗Geſellſchaften zu ſich mung. Natürlich hängt der Fortbeſtand der Unternehmungen auch davon ab, daß die Gläubiger es ebenfalls an Entgegenkommen nicht fehlen laſſen und zu der Ueberzeugung gelangen, daß dies in ihrem eigenſten Intereſſe gelegen iſt. Fraukfurter Effetten⸗Soeietät vom 18. Nov. Kreditaktien 208.70-209 bz., Diskonto⸗Kommandit 186.70-75 bz., Deutſche Bank 209.10-25 bz. ult., 209.30 bz. ept., Darmſtädter Bank 137 bz. ult., 137.20 bz. ept. Staatsbahn 148.10 bz., Lombarden 18 20 bz., Ham⸗ burg⸗Amerik. Packet 96 80 bz. Zproz. Mexikaner 24.50 bz., 4½ proz. ortugieſen 49.70 bz., dto. abgeſt. 49.10 bz, Aproz. Ungar. Goldrente 01.70 bz., 5proz. Bulgaren 91.60., 50 G 8ult., Türk. Looſe 12.80 9%§proz. Zoll⸗Türken 106 bz., 4½proz. Helios⸗Oblig. 76 bz. Bochumer 165.164.80165 bz., Anglo⸗Kontin. Guano 94.20 bz., Neue Boden⸗Akkien⸗Geſ. 158.25 bz.., Zellſtoff Waldhof 219.50 bz.., Elektr. Kontinentale Nürnberg 52 bz. G. Getreide., Maunheim, 18. Nov. Die Stimmung iſt feſter, die Kaufluſt etwas gebeſſert. Preiſe p. T. eit Rotterdam: Saxonska Ml. 129—132, Süd⸗ kuſſiſcher Weizen Mk. 119—140, Kanfas II Mk. 124—125, Red⸗ winter II Mk.——125½, rumäniſcher Mk. 124—132, La Plata M.—, feinre Sorten M. 900 ruſſ. Roggen M. 101—102, Mixred⸗Mais Janunar⸗Abladung M. 93— Donau⸗Mais M.—, a Plata⸗Mais M. 109, Ruſſiſche Futtergerſte M. 93——, amerik, Hafer Mk.—, ruſſiſcher Hafer Mk. 113—120, ruſſiſcher Hafer November⸗Dezember⸗Abladung M. 104—111. London, 18. November.(Baltic. Schluß.) Weizen im Allgemeinen blieb bis Schluß des Markles feſt, aber iſchen Die ſeitens der Rheinau⸗Geſellſchaften ern, alle Anerken⸗ g. Verkauft: 1 Theilladung Nr. 1 Hard anitoban per Novbhr. zu 29 sb 3 d und eine Theilladung per Dezember zu 29 sh 3 d. 1 Ladung Walla-Walla ſchwimmend zu 28 8b 4½ d. 1 Ladung Walla-Walla just shipped zu 28 sh 6 d netto. 1 Ladung La Plata per Febr.⸗März zu 26 sh 9 d. 61 Ibs. Angeboten: 1 Ladung Calitornier ſchwimmend zu 30 sh 6 d. 1 Ladung Walla-Walla ſchwimmend zu 28 sh 9 d. 1 Ladung Azov Black Len per Nov.⸗Dezbr. zu 28 sh. Mais blieb bei anhaltend ſpärlichen Angeboten bis Schluß des Marktes feſt. Für La Plata und amerikaniſchen Mais waren keine ine Verkäufer vorhanden. 8 Verkauft: 1 Ladung Saloniea Dedeagatich ſchwim zu 24 8h 7½ dl. 1 Theilladung American mised maize per Dez. zu 21 sh 1¼ d. 1 Theilladung American mixed majze per Jan. zu 20 sh. Angeboten: 1 Ladung Galatz-Foxanian(¼ alt) prompt zu 25 sh. Gerſte blieb während des ganzen Marktes feſt, aber ruhig. Verkauft: 1 Theilladung Donau-Gessarabian per Dezember⸗Jan. u 17 sh 6 d und 1 Theilladung zu 17 sh 4½ fl. 1 Theilladung Odessa-Nicolaieff per Dezbr. zu 17 sh 3 d. Angeboten: J Ladung Azotk due qut to lond 17 sh 4½ d. 48/49 lbs. 1 Ladung Jüd-Russische 5 options per Nov.⸗Dez. zu 17 sh 4½ d. 1 Ladung Süd-Russische 3 options per Dez⸗Jan. zu 17 sh 4½ dl. 1 Ladung Bulgarian per Dez.⸗Jan. zu 17 sh 7½ d. 50 lbs. Hafer: Die ſtetige aber ruhige Tendenz hielt bis Schluß des Markles an. Rapsſagat wurde mit einer ſeſteren Tendenz und einer kleinen Steigerungsforderung gegen die geſtrigen Preiſe geſchloſſen. Angeboten: Bromn Perozepore oid terms per Nopbr.⸗Dezbr. Verſchiffung nominal. HBron Ferozepore new terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung nominal. Oalentta old terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 32 sh 6 d. Caleutta new terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung nominal. Oawupore old terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 31 sb 9 d. Capenpore new terms per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 38 sh 3 g. Leinſaat wurde mit einer feſten aber ruhigen Haltung geſchloſſen. Angeboten: Bombay per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 45 sh 6 d. Oaleutta per Nov.⸗Dez. Verſchiffung 42 sh 3 d. FPlata ver November⸗Dezember Verſchiffung 39 sh 9 d Käufer. nheimer Petroleum⸗Notirung vom 19. November. kikaniſches Petroleum disponfbel M. 21.20, ruſſiſches Petroleum 20.20 vro 100 Kilo netto verzollt. Magdeburg, 18. Nov. Kornzucker 88 proz..35.—.45, 75 proz. Brodraff. I. 27.82, do. II.——, gem. Raffin. 27.57—00,00 gem. Melis 27.07 ruhig. W Brüſſel, 18 Nov.(Schluß⸗gturſe.) Spanter 82¼, Italiener —.—, Türken G 30.80. Türken D 27.78, Warſchau⸗Wiener 494.—, Prinz Heinrich 5 Liſſabon, 18. November. Geld⸗Agio 26— Proz. Wechſel auf Siler gaſhte, Brib, Disk 8 Wechſen London 42½ Pence. London, 18. Nov. auf deutſche Plätze 20.64. Valparaiſo, 18. Noo. Mio de Jaueirs. 8 9 New⸗ork, 18., Mop. ffeclen. 17. 18. London 60 T. Sich!.83% Nem⸗Nork Central 150%½ 148— Lond..87% North. Pacifie Pref 104.—105— .18%/ ¼% North. Pac. Com.———. % Bonds ſt. Pref 516 55 101— 99¼ 4 0 136.— c. Milw.& St. Silber Denv. Rio Gr. Pref Kanſas City Sh. 7 Illinois Central eUnited T. Steel Lale Sg e, Louisville& Naſhy, 12 New⸗Nork, 18. 9 5 Uhr Nachm. „ Roth. Wint.⸗Weizen Naff,Nio Nr. 7Jan. loco do. Febr. „ Noybr.—— do. Mär; „ Dezbr. 79 /% 80˙½¼ do. April „ Januar—— do. Mai „ Fehruar— do. Junt „ März—— do. Jult „ Mai 80 ̃ 80— do. Aug. „ Juni——[MehlSpring⸗Wheat Mais Oktbr.—— eloars.10.10 „ Dezbr. 595% 61¼ Baumw.⸗Zuf v. Tg. 5000t, 63000 „ Januar—— do. ⸗Ausf. nach „ Februar—5— Großbr. 30000 000 „ Maf 47%— 48— do. Ausf. n. d. 1 46%/% 46% Continent 37000/ 3000 Petroleum Rafined Baumwolle loco.300.35 (in Caſos) 885 910 do. Noy..02.11 Raff. Petrol. Stand⸗ do, Dez..09 815 ard white in.N..80.80 do. Jan..03..11 Raff. Petrl. Stand do. Febr..93 in Philadelphia 775.75 do. März.95 Credit Balances do. April.92 t Oil City do. Mai.95.04 Terpentin⸗Spiritus do. Juni.96.04 Schmalz⸗Weſtern do. Jult.98.04 ſteam. 11.25 11.25] Baummwolle in New⸗ Schmalz(Rohe& Orleans 975 Brothers) 11.40 11.40 Baumwolle in New⸗ Schmalz(Wileox) Orleans p. Nov. per Nopbr. 11.40 11.40J Branntw. in New⸗ Talg 65756 6% Orleans p. Nov. Zucker 3½6[ 3 ½ Kupfer Kaffee fair Rio Nr.7 5½ 5¼ Zinn Kaffee Rioher.7 Nov.55 465 Getreidefracht nach do. Dez.].55.65] Liverpool Ta 192 Dages⸗Statiſtik. Zufuhren im Weſten: 175 18. Winterweizen BSh. 349 000 368 000 Frühjahrsweizen 5 1333 000 864 000 Zufuhren a. d. Seeplätz. Weizen„ 279 000 427 000 Ausfußr a. atlant. Häfen„„ 216 000 301 000 Verkäufe für den Export: Weizen Bootsladung Mais Getreidefracht nach London d 17. 1 74 5„ Antweryen d 1½ 1 5„ Notterdam ets. 5 5 1 5 1 Pfg. 55 9 Hambure 25 25 Nachbörſe Weſzen Mais Newyort, 18. Nov. Abends 6 Uhr.(Telegr.) Produktenbörſe. Weizen durchweg höher auf geringe Zufuhren im Nordweſten und Weſten, weniger günſtige Berichte über die Wetterverhältniſſe, Käufe ausländiſcher Firmen per Dezember und Manöver in Chieago. Schluß feſt. Mais durchweg feſt auf weniger günſtige Berichte über die Ernteverhältniſſe, ſchwaches Ingebot, feſtere fremde Märkte, gute Unterſtützung des Publikums von außen und Deckungen. Schluß feſt. Kaffee höher auf Enttäuſchung über die Ankünfte in den braſi⸗ lianiſchen Häfen und über die Zufuhren im Innern. Später vor⸗ übergehend niedriger auf europäiſche Verkaufsordres und Gewinn⸗ realiſirungen. Weiterhin wieder beſſer auf Vorausſage einer Ab⸗ nahme der Zufuhr und Deckungen. Schluß ſtetig. Baumwolle höher auf die Feſtigkeit in Liverpool, ausländiſche Nachfrage und auf gute Nachrichten bezüglich der füdlichen Loko⸗ märkte. Nach einer leichten Abſchwächung auf reichliche Ankünfte im Innern war die Haltung wieder feſt auf geringes Angebot von Lokobaumwolle im Süden, Vorausſage einer Abnahme der Zufuhr und weniger günſtige Witterungsverhältniſſe. Schluß ſtetig. Chicago, 18. Nop. 5 Uhr Nachm. 17 18. 1* Weizen Dez. 73½% 73/ö» Schmal; Juli 8. Mai 76½ 760 Pork Dez.—.— „ FJuli— Tan„ Mat 15.32 Mais Dez. 55% 57%„ Juli 14.47 43— 42½„ Dez..— „Jult 41%% Aleef„ Mai.7 Schmalz Dez. 10.85 10.85 Speck 10.25 „ Mat.17.12 13 1 Chicago, 18. Nov. 5 Uhr Abends.(Telegr.) Produktenbörſe. Weizen und Mais wie in Newyork. Schluß feſt. Liverpool, 18. Nov,(Schlußkurſe). 18. 18. Weizen per Dez..107 6 feſt.10¾ ſtelig per März„5 6— Mais per Jan..05½% feſt.055% ſtetig per März.0 ½.02½ W. New⸗Nork, 18. Nop.(Mitteldepeſche). Weizen per Dezember 80, feſt 80/ feſt Mais per Dezember 47½ ſtetig Baumwolle: per Januar.17.14 per Mai.99 feſt.07 ſtetig W. Chicago, 18. Nov.(Mitteldepeſche). Weizen per Dezember 76˙56 ſeſt 76 J% feſt Mais per Dezember 429% ſtetig Schmalz per Januar.12.10 Pork per Januar 15.30 15.25 Riga, 18. November. 8 18. 55 Kop. Kop. Weizen per 129/130 Pfd. ruhig feſt ruſſiſcher 89 55 90 8555 Roggen 77 ſtill 77 ſtill ruſſiſcher 75—76 75—76 Hafer flau flau ruſſiſcher 65— 66 65—66 gewöhnl. ungedörrter 1 25 5 Gerſte per 130 Pfd. ſtill ſtill ruſſiſche 72 73 Leinſaat—— 135—140 ruſſiſche 140 ruhig 130-131 ruhig Zufuhren in Waggon à 750 Pud 375 18. Weizen 2 23 Roggen 51 53 Hafer 96 105⁵ Gerſte 17 50 Leinſaat 49 97 Petersburg, 18. Nop. Wetzen: (Samarka.) Produktenbericht. 14 18 Ullßbeſt. Sanmtarka(10 Pud rein Ge—— Roagen: ſtill ſtill (9 Pud rein Gewicht) 7—76 76 Hafer: ruhig ruhig (5 Pud rein Gewicht) 65—67 65—67 Leinſaat: ſt ruhig (9 Pud rein Gewicht) 5 150—155 Hanf loco— Talg loco nächſter Monat Geſchäftsunif Exportnachfrage: ruhig, London, 18. Nov. 3 Monate 51¼, feſt.— Blei Zinn gewöhnlich 19¾, Zink, 113½, feſt. ig nach Getreide: ruhig Wetter: Schön. Etſen und Metalle. (Schluß). Kupfer per Kaſſa 518½6, Kupfer Zinn per Kaſſa 114½, Zinn 3 Monate ſpaniſch 10¼, Blei engliſ—, ſpeziel 193/, Queckſilber 8¾, ruhig. New⸗York(Eiſen und Stahlmarkt). Eiſen Jron Nr. Nr. Ny. Nr. Stahlſchienen Beſſemer Stahl Kupfer Zinn Tendenz: 1 2 18 1 17 ruhig. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Maunnheim. 883 2 z255 52 5 Bemerk⸗ Datum Zeit ses 88 aene 8 8S S 5 8— 8 2 ungen S8 28 Emmw 3 8 2*— 25 18, Nov. Morg. 757618—.8 NNE 4 18.„ Mittg. 2ê758.8 ENcF e 1 5 18.„ Abds. 95/757.9.0 Neé4 1 19.„ Morg. 7756 4 62 NEë 2 Höchſte Temperatur den 18 Nov.— 12 Tiefſte 5 vom 18/9, Nov.— 6,5 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Nork, 7. Nov. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line in Ant⸗ werpen. Der Dampfer„Vaderland“, am 8. Nov. von Antwerpen ab, iſt heute hier angekommen Mitgetheilt durch das Vaſſage⸗ und Reiſe⸗Vurcgu Gtn de lach K Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachriehten vom Monuat November⸗ Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 14.15.16. 17. 18. 19.[Bemerkungen Fonſtaunz;z 3,07 77 Waldahnt. I..74 751,78 iiig:, 1,26,30 Abds. 6 Uhr .63 ,61 1,63] N. 6 Uhr Lauterburg 5 8.103,05 Abds. 6 Uhr Maräanßnß.1 3,69.03 3,02 2 Uhr Germersheim 2 2,78 2,65 3. P. 12 Uhr Maunheim 2. 2,39 2,32 2,27 Morg. 7 Uhr Waie 0„„25„91.-P. 12 Uhr Bingen„07 06 10 Uhr gailhlhl 1,231,201,15 2 Uhr iln;;ß 15 48 1,44 10 Uhr „27 1,1,0 2 Uhr RNoprrrrt 0,510,51 6. Uhr vom Neckar: Maunheim.55 2,492,462,42.32.32 V. 7 Uhr Heilbronn.48 0,44 0,32 0,40 0,40 0,36„. 7 Uhr —————— Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Wr. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Eruſt Rüller, für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmann, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr.. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. Ce Direetor Speer. e NNHEINi , Pfälzer Hof. Erſatzfür Maaßarbeit Iregs Hannover ibhniz Biscuits chubne 8 rdee N8 Landauer& Macholl, Heilbronn. Welt⸗Ausſtellung Paris 1909: Goldene Medallle. Kalt. 8 ö deo 8 Oan 22 10 1 aanse ee —— 2 2 12 2 —B—— r nee Mannheim, 19. November. General⸗Anzeiger. Verſteigerung. eigern wir 10 3, 17 Fre tag, 21. November., N 14 ene bat 2 Uhr i 10197 1 Kleider⸗ Miichen ulte, 1 T ſch Tiſch, 1 90 8 öfen, M zuſikpult, 1 Klavier! 3 iaſchme, 1 Papagei mit Käſig, 1 elſ. Bettſtelle mit Drahtroſt, großen. kleine Spiegel, Bilder, div Zuber i nd rſchlitten, 1 kleine Decimalr waage, ver⸗ ſchiedene Bücher u. Zeitſchriften, 1 Converſ.⸗Lexikon, Brockhaus, 17 Bände, verſchiedene Kinder⸗ ſpielſachen, darunter 1 großer ſeiner Puppenherd, Puppen⸗ theater, Puppenſtube, diverſe Spiele, igroße und 1 kleine Laterna Magica mit ca. 70 beweglichen und unbeweg⸗ lichen Bildern u. Verſchiedenes. NB. Gegenſtände zum Ver⸗ ſteigern werden ſtets ange⸗ Nomien. Julius Knapp, Auktionator, Theodor Michel, Waiſenrath. Das Auktiouslokal iſt geheizt. Moöbel⸗ Velſteiz krung. , 13a. 3, I3a. Nur neue Msöbel! Günstige Gelegenheit für Brautleute! Donnerſtag, 20. ds. 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Mts, Nachmit ags e Uh: ae en Lit K 4, 8 gegen Baarzahlung folgende Gegeuſtände, als 2 Oel⸗ gemälde, 2 Kupferſtich⸗ Bilder, Plüſch⸗ und Nipsvorhänge, 1 Smyrnateppich, verſchied. and re Teppiche, 3 7 ꝛzarmige Lüſtre Büffet, 1 Silberſchrank, Schreibtiſch, 1 Waſchkommode mit Spiegelauiſatz, 1 Kleider⸗ ſchrank, 1 Divan, 1 Garnitur mit 6 Fauteuils, 1 Nachtſtuhl, 1 Ausziehtiſch, 1 Salontiſch, vier⸗ eckige Tiſche, 1 Eisſchrauk, Beti⸗ laden mit Roſt und Matratzen, 1 Kinderwagen, Tiſche, Stühle ſonſt Verſch iedenes. Hilb, Auktionator, F 4, 16 17955 Gegenſlände können von — Morgens 9 Uhr ab beſichtigt werden. 10165 Freitag, 21. Novbr. 1902, Abends ½8 Uhr Perd. Jäger, Liederabend im Caſinoſaal. 27942 Billeis zu Mk..—, 2.— und .50, in der Hofmuſttalien⸗ und Pi ahofortebandlg. von K. Ferd. Heckel, ſowie zu Mk..—,.50, in der Muſikalienhandlung von Th. Sohler. Micther⸗Perein Mannheim. Sämmtliche Miether und be⸗ ſonders die Mitglieder des Miet ervereins und des Spar⸗ und Beuvereins werden freund⸗ lichſt eingeladen zu dem Vortrage des Herrn Landtagsabgeordneten und Rechtsanwalt Frühauf, Karlruhe, über: „Die Mothwendil Keit der Miethervereine und ihre Aufgahen“ am Freitag, 21. et., Abends ½9 Uhr präzis im oberen Saal der Centralhalle Lit. 2* 2 2. 165 28—40 ſn ſſünef on gros en detal vis--vis der Harmonie E 2, I. Tel. 642. Ueberziehen der Schirme, sowie Reparaturen von Schirmenu.Spazier- Stöcken werden prompt u. billig aus- geführt. 26411 6. Vortrag: Mittwoch, Mitglieder des Beamten- ———— Stadtpark Mannheim. Religianswiſſenſchaftliche Vortrige von Profeſſor Dr. Troeltsch. 19. Novbr, 8 Uhr. Harmonie-Gesellschaft. Samſtag, den 22. November 1902, Abends 8 Uhr Tanz⸗Unterhaltung. 28188 Der Vorſtand. Die Tiſchkarten zur Betheiligung am Abendeſſen ſind Tags zuvor beim Hausmeiſter zu erheben. Mannhelmer Ruger-Verein„Amioftia“ (E..) Mittwoch, den 3. Dezember, Abends 9 Uhr Ordentliche Mitglieder⸗Herſammlung im Vereinslokal„Landkutſche“, wozu wir unſere verehrlichen aktiven und paſſiven Mitglieder ergebenſt einladen. Tages⸗Ordnung: 1. Jahresbericht. 2. Rechnungsablage. Vor ſtandswahl. e en Der Vorstand. Das Atrauß Sedern- Gef cij u P1 von Pirks Nachfolger, R 5, 12 befindet ſich jetzt P 4, 12 Planken. 26477 Naturfedern werden verkauft. Federn u. Boas ꝛc. werden unter Garantie gewaſchen u. gefärht. Wilder Mann. Morgen Donnerſtag Schlachtfest Dümgelb Dracpaus zum Habeteck 9 4, 101. Mittwoch, den 19. Rovember 8 Anſtich von hochfeinem Bock⸗Bier. Nach Müuchner Art gebraut. Hierzu ladet höflichſt ein Adolf Dingeldein, Jean Gerlach, Wirth. NIB. Flaſchenbier und kleine Gebinde werden ins Haus gelieſert. Beſtellungen werden im Habereck entgegen⸗ ngenommen. Telephon 1423. Infangs Januäar beginmt ein nener Tanz-HEKRursus. Aumeldungen beliebe man baldigſt perſönlich 81 wollen. a0 Extra⸗- und Privatunterricht zu jeder Tageszeit. Priuat⸗Cauz⸗Juſtitut J. Kühnle. A 3, 7a. Apollo-Theater. Mittwoch, den 19. November 1902, Abends 3 Uhr: Große Spezialitäten⸗Vorſtellung. 27415 28146 4881b 28123 Sehr unterhaltendes Familien Programm. ITz. Nach Schluß der Vorſtellung Extrawagen der Straßen⸗ bahn bis Ludwigshafen. 26218 Hroßh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Aaunheim. Mittwoch, den 19. November 1902. 24. Vorſtellung. Abounement B. Der Geizige. Luſtſpiel in 5 Aufzügen von Molisre, in deutſcher Uebertragung von Ludwig Fulda. Regiſſeur: Herr Jacobi. Hiernuf: Spitzbubenſtreiche. (Les Fourberies de Seapin.) Komödie in 3 Akten von Moliére. Ueberſetzt und bearbeitet von Georg Dröſcher. Regiſſeur: Herr Jacobi. NB. Der Anſang der Akte wird durch iee angekündigt. Taſſeners nung 7 uhr. Anf. prac. 7 Nach dem erſten Stück findet eine größere Paufe ſtatt. Klei ſie Eintrittsyreiſe. Vorverkauf von Villets in der Filiale des Genergl⸗Auzeigers, Friedrichsylat J. r ĩ ͤ⅜ͤ—:-——— Donnerſtag, 20. Nov. 1902. 24. Vorſt. im Abonnem. A. Eugen Ounegin. 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