Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig monatlich, (Badiſche Volkszeitung.) durch die Poſt bez inel Poſt⸗ auff une M..42 pro Quartal. kinzel⸗Nummer 8 Pig Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Pon 25 Pf. 55 JInſerate: Colonel⸗Zeile 20 Auswärtige Juſerate. 25 35 Die Reklaue⸗Zeile.. 60„ E 6, 2. Sonntags⸗Ausgabe Nr. 35. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte und verbreileiſte Jrilung in Manuuheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „Journal Maunheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 877 Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 339. 9 Sonntaa, 30. November 1902. (5. Blatt.) Tod und Begräbniß im Volksglauben. Von Kar! Quenzel(Berlin). Nachdruck verboten. Die Wiſſenſchaft hat den Menſchen allmählich von der Furcht por allerlei dunklen und unberechenbaren Mächten befreit und ihn gelehrt, ſich die Herrſchaft über die Natur und die natürlichen Kräfte zu erringen. Aber noch heute iſt unter Landbewohnern und ungebildeten Städtern der Aberglaube größer, als man ge⸗ wöhnlich annimmt, und ſelbſt Menſchen, denen eine beſſere Bil⸗ dung zu Theil wurde, laſſen ſich von abergläubiſchen Vorſtell⸗ ungen beſtimmen und ſuchen wohl auch Kartenlegerinnen und Wahrſagerinnen auf. Um alles Thun und Laſſen des Menſchen rankte ſich ehe⸗ mals üppig wuchernd der Aberglaube, um nichts aber ſo ſehr wie um Tod und Sterben. Und noch heutigen Tages gibt es eine Unmenge abergläubiſcher Ideen und Praktiken, die mit der dunkelſten Stunde im Menſchenleben zuſammenhängen, und die dufzufaſſen ſind als verhältnißmäßig harmloſe Ueberreſte aus Zeiten, in denen der Menſch die Welt erfüllt glaubte von magi⸗ ſchen Kräften, und in denen er ängſtlich bemüht war, weder einen ehemals und für ihn auch jetzt noch mächtigen Todten noch irgend erln göttliches Weſen zu erzürnen und ſo Schaden auf ſich und ſein Haus herabzuziehen. Wir wollen verſuchen, die wichtigſten Vorſtellungen, die ſich auf Tod und Begräbniß beziehen, und die gegenwärtig noch im Volke leben, zuſammenzuſtellen, und zwar an der Hand einer ſehr fleißigen Kompilation von Prof. Adolf Wuttke:„Der deutſche Volksaberglaube der Gegenwart“(Berlin 1900, Wiegandt& Grieben). Eine Erklärung der oft höchſt ſeltſamen Gebräuche und Vorſchriften läßt ſich meiſt nicht geben, da ſie ihr Vor⸗ handenſein oftmals einem einmaligen ſeltſamen Vorkommniß berdanken, und da es ſich bei ihnen meiſt um die letzten Reſte ur⸗ alter Sitten handelt, die in ihrer Urſprünglichteit nicht auf uns gekomen ſind. 1 Das Sterben kann nach dem Volksaberglauben durch Mancherlei Mittel erleichtert werden. So darf man am Sterbe⸗ bette nicht klagen, ſonſt wird dem Kranken das Sterben erſchwert. Kranke Kinder muß man daher von der Mutter entfernen. Man darf ſich auch nicht zu Füßen des Sterbenden ſtellen, und in dem Kopftiſſen, auf dem der Kopf des Kranken ruht, dürfen keine Hühnerfedern ſein. In Bayern und Franken glaubt man, daß man auf einem geerbten Bett nicht ruhig ſterben könne, weil darauf ſchon Jemand geſtorben ſei. Wenn Jemand im Sterben liegt, ſo muß man die Uhr ſtehen laſſen. in manchen Gegenden eine ſchwarze Lorettokerze vorgehalten, um die böſen Geiſter zu vertreiben, oder man betropft ihn mit dem heißen Wachs der Kerze. Man giebt ihm auch wohl eine bren⸗ nende Kerze in die Hand und ſetzt ihm ein Lorettokäppchen leine geweihte, enge Mütze) auf, das über die Ohren gezogen wird, da⸗ mit er die Einflüſterungen des böſen Geiſtes nicht höre; dabei wird mit dem Lorettoglöckchen geläutet; ſoweit deſſen Schall dringt, ſo weit haben die böſen Geiſter keine Macht. Kann Jemand nicht ſterben, ſo legt man ein geweihtes aus einem Grabe ausgegrabenen ſchwarzen Tuche, oder mit dem Tauf⸗ oder Hochzeitskleide des Sterbenden, oder man rückt ſein Bett von der Wand weg, oder legt ihm etwas Erde auf die Bruſt. Ein merkwürdiger Brauch iſt der in Thüringen, Schleſien, in der Schweiz und anderwärts übliche, daß man dem Sterbenden eine Bibel, ein Geſangbuch, eine— Citrone oder auch nur einen Bogen Papier unter das Kinn legt, damit der Mund nicht offen ſtehen bleibe, weil ſonſt der Todte keine Ruhe im Grabe hat, ſon⸗ dern ein Nachzehrer wird, d. h. die anderen Familienmitglieder nach ſich zieht. Iſt der Kranke geſtorben, ſo müſſen ihm ſofort die Augen zugedrückt werden, weil er ſonſt noch Jemand nachholt. In der Stube müſſen nach einem überall verbreiteten Aberglauben ſofort alle Fenſter geöffnet ALeoͤnne; ſie müſſen auch bis zum Begräbniß offen bleiben, weil die Seeele oft bis dahin im Hauſe weilt; andernfalls muß die Seele zurückbleiben und ſpuken. Auch müſſen unmittelbar nach dem Todesfall alle Schlafenden geweckt werden, ſonſt wird ihr Schlaf ein Todesſchlaf; Vogelkäfige müſſen an einen anderen Platz ge⸗ hängt werden, ſonſt ſterben die Vögel. War der Geſtorbene der Hausvater, ſo muß alsbald alles Vieh im Stalle geweckt, aufge⸗ jagt und umgebunden werden, ſonſt geht es ein; man muß auch an die Bienenſtöcke klopfen und die Bienen wecken; Wein⸗ und andere Fäſſer, Mehltruhen u. ſ. w. müſſen gerüttelt werden, wenn der Inhalt nicht verderben ſoll. Man verhängt alles Glänzende und Rothe im Hauſe: Spiegel, Fenſter, Bilder, Uhren, * Spiegel, denn wer in dieſe hineinſieht, der muß ſterben. Noch an demſelben Tage, an dem der Herr oder die Frau vom Hauſe geſtorben iſt, muß allen Hausthieren, beſonders den Bienen im Stock, oft ſelbſt den Bäumen im Garten. der Todes⸗ Dem Sterbenden wird Kräuterbüſchel unter ſeinen Kopf, oder man bedeckt ihn mit einem werden, damit die Seele hinausfliegen bis nach dem Begräbniß mit weißen Tüchern, oder wenigſtens die fall angeſagt werden, etwa mit den Worten:„Trauere nicht, Dein Herr iſt todt!“, in Baden wird es dem Bienenſtock mit der Formel angeſagt:„Imb huſe, wie Du'huſet haſt; der Meiſter iſch us dem Huſe. Dieſe Sitte beweiſt offenbar, wie ſchwer man den Tod des Hausvaters empfand, und daß man glaubte, daß nach ſeinem Tode alles auseinander fallen müſſe, wenn man nicht beſondere Zauberformeln gebrauche. Auf die Leiche und die Leichenkleider darf man keine Thrä⸗ nen fallen laſſen; denn ſie brennen den Todten wie Feuer, nach einer anderen Auffaſſung ſtirbt der Weinende bald nach, weil ſeine Thränen mit ins Grab kommen und ihm die Abzehrung zuziehen. Ueberhaupt ſoll man die Todten nicht zu ſehr be⸗ weinen, da man dadurch ihre Ruhe ſtört. Dieſer Glaube findet ſich ſchon in der Edda und im alten Indien. Zahlreich ſind die Sagen, daß geſtorbene Kinder, mit einem Thränenkügelein in der Hand, der Mutter wieder erſcheinen und ſie bitten, mit dem Weinen aufzuhören. Das Leichengewand darf nicht am Sonntag genäht werden, ſonſt findet der Todte keine Ruhe; es muß auch von dem Ver⸗ ſtorbenen bereits getragen ſein, ſonſt dörrt der Flachs aus. In Maſuren glaubt man, wie M. Töppen in ſeinem Buch„Aber⸗ glaube aus Maſuren“ berichtet, daß der Leiche Schuhe oder Stiefel angezogen werden müſſen, weil ſie ſonſt zu ſpät zum jüngſten Gericht kommt; in Baden dagegen darf es gerade nicht geſchehen, da der Todte ſonſt ſo lange als Geſpenſt wandern muß, bis er ſeine Schuhe zerriſſen hat. Im Alterthum gab man den Todten einen Obolus mit, den man ihnen in den Mund ſteckte, damit ſie dem Charon das Fähr⸗ geld für die Fahrt über den Acheron entrichten könnten. Auch heute noch wird in manchen Gegenden(Oſt⸗ und Weſtpreußen, Sachſen, Thüringen, Lauſitz) der Leiche ein Geldſtück mitgegeben. In franzöſiſchen Gräbern hat man Schädel mit Geldſtücken ge⸗ funden, die die Inſchrift„tributum Petri“ trugen. Die Deu⸗ tung, daß dem Todten durch das Geldſtück ſein Eigenthum ab⸗ gekauft werde, oder daß er es als Lohn erhalte, iſt neueren Ur⸗ ſprunges. Dem Todten wird bisweilen auch ein Licht in den Sarg gelegt, damit er beim Erwachen ſehen könne; ja im Voigt⸗ lande gibt man ihm ſogar einen— Regenſchirm und Gummi⸗ ſchuhe mit. Auch Dinge, die dem Verſtorbenen lieb waren, legt man ihm wohl ins Grab, ſo kleinen Kindern vergoldete Aepfel. Zahlreich ſind auch die abergläubiſchen Vorſtellungen, die mit dem Begräbniß zuſammenhängen. Ehe der Sarg auf die Bahre geſetzt wird, wird er dreimal in die Höhe gehoben. Wenn er aus dem Hauſe getragen wird, ſetzt man ihn dreimal auf der Thürſchwelle nieder, damit der Todte nicht wiederkomme. Der Sarg darf nicht mit dem Koßfende voran hinausgetragen wer⸗ den, ſonſt kehrt der Todte wieder; übrigens ein uralter Glaube, der ſich auch gegenwärtig bei ſüdamerikaniſchen Wilden findet. Die Bänke oder Stühle, auf denen der Sarg geſtanden hat, müſ⸗ ſen umgekehrt werden; die Hausthür muß ſofort bis zur Rückkehr der Leichenbegleitung verſchloſſen werden, damit der Geſtorbene nicht wieder erſcheine und Jemand nachhole. Das Herdfeuer muß ſofort ausgegoſſen, das Waſſer in dem Ofentopf rein aus⸗ geſchöpft werden, ſonſt kehrt der Todte wieder.— Der Leichen⸗ wagen darf nicht mit zwei, ſondern muß drei Pferden oder Ochſen beſpannt ſein. Auf dem Kirchhof muß man ſich in Acht nehmen, daß man nichts ins Grab fallen läßt, ſonſt muß man bald ſterben. Iſt das Grab nicht tief genug, ſo geht der Todte um. Ueber Sonn⸗ tag darf kein Grab offen bleiben, auch nicht über Nacht, weil ſich ſonſt böſe Geiſter in ihm verſtecken. Ueber ein offenes Grab muß man zwei Schippen kreuzweiſe legen, dann haben die Hexen keine Macht darüber. Die Leiche eines Menſchen, der ſich dem Teufel ergeben hat, läßt ſich nicht in der gewöhnlichen Stellung, mit den Füßen nach Hſten, beerdigen, ſondern der Sarg dreht ſich immer wieder nach Weſten. An den Blumen auf den Gräbern darf man nicht riechen, ſonſt bekommt man Kopfſchmerzen, oder man verliert den Geruch; man darf ſie auch, wenn man ſie nicht ſelbſt gepflanzt hat, nicht abpflücken; denn der Todte holt ſich in der Nacht ſein Eigenthum. Wenn man das Geſtohlene zurück. Endlich ſei noch ein beſonderer Aberglaube erwähnt, der ſich an die Nacht vom Allerheiligen⸗ zum Allerſeelentage knüpft. In dieſer Nacht verſammeln ſich nämlich alle Geſtorbenen aus der Gemeinde in der Kirche und halten einen ordentlichen Gottes⸗ dienſt, wobei der verſtorbene Pfarrer predigt; kommt ein Leben⸗ der dazu, ſo ſieht und erkennt er zwar alle, muß aber eiligſt flüchten, um nicht zerriſſen zu werden; wenn aber der noch lebende Pfarrer dazu kommt, ſo muß er der Gemeinde der Todten eine Predigt halten. Candwirthſchaft, Goſt⸗ und Gartenbau. * Die Farbe des Weins und der Weintrauben. Wie die Färbung des Rothweins zu Stande kommt, darüber werden gar nicht Todtengebeine von einem Kirchhof wegnimmt oder die Leiche beraubt, ſo kommt der Todte in der Nacht und fordert ſo viele Leute aufgeklärt ſein, die ſich nicht etwa mit der Weinbe⸗ reitung von irgend einem Standpunkt aus beſchäftigt haben. Wer gar nichts davon weiß, wird vielleicht vorſchnell ſagen, die Trauben, aus denen der Rothwein bereitet werde, ſeien ja roth bis violett ge⸗ färbt; dieſe Thatſache gibt aber noch keine Erklärung, wie man ſich ſelbſt ſagen wird, wenn man eine dunkel gefärbte Traube zwiſchen den Fingern zerdrückt. Das Fleiſch und der Saft im Innern der Traube, woraus doch der Wein bereitet wird, ſind nämlich durchaus farblos, wenn auch die Traube von außen faſt blauſchwarz iſt. Die Chemie der Farbſtoffe im Wein iſt ſogar ein recht ſchwieriges Forſchungsgebiet, das noch gar nicht ſeit ſehr langer Zeit von der Wiſſenſchaft in Angriff genommen iſt. Die erſten wichtigen Anter⸗ ſuchungen rühren her von Morren, der den anatomiſchen Bau der Weintraube ſtudirte und dabei das Vorhandenſein einer ſehr großen Zahl rother Körper von ſtarker Färbung nachwies, weiterhin von Prillieux und dann von Profeſſor Pollaci. Der Zweitgenannte unter ſuchte beſonders die Traubenſchale und fand ihr Farbſtoffe in zwei⸗ facher Form: einmal als winzige Tröpfchen, die jedes für ſich in einem Bläschen mit äußerſt dünnen Wänden eingeſchloſſen ſind, und zweitens als einen körnigen Nie derſchlag, der ſich bei der Behandlung mit Säuren roth und in einer alkoholiſchen Flüſſigkeit wieder blau färbt. Grundlegend für das Verhältniß der Weinfarbe ſind dann eigentlich die Arbeiten von Pollaei geworden. Er unterſcheidet in der Traube drei verſchiedene Farbſtoffe unter den etwas ſchwierigen, aber durchaus nicht unſchönen Namen: Phyllecyanin, Phyllopanthein und Oenochanin, letzterer wohl auch einfacher Oenolin genannt. Die erſten beiden Stoffe ſind von allgemeinſtem Vorkommen in der Pflanzenwelt, da ſie ſich in jedem grünen Blatt finden. Das Blattgrün oder Chlorophyll ſetzt ſich nämlich aus einem blauen und einem gelben Farbſtoff zuſammen, die eben mit jenen beiden identiſch fſind. In einer grünen Traube ſind ſie allein vorhanden, ſodaß deren Färbung demnach ganz auf demſelben Wege zu Stande kommt, wie das Grün der Blätter. Die bläuliche oder violette Färbung der Trauben wird erſt durch die Anweſenheit des Oenochanin bewirkt. Das Oenolin tritt als Flüſſigkeit auf; außerdem iſt nun aber noch, wie ſchon er⸗ wähnt, ein weiterer dunkler Farbſtoff in feſten Körnchen in der Traubenſchale vorhanden. Dieſe hat Morren als Careſen bezeichnet. Die Körnchen ſind ganz undurchſichtig und können unter dem Mikros⸗ kop erſt genauer unterſucht werden, nachdem ſie längere Zeit mit Alkohol beandelt ſind. Es iſt ganz beſonders merkwürdig, wie dieſer Farbſtoff in die Trauben gelangt. Es geſchieht das nämlich, wie jetzt einwandfrei nachgewieſen iſt, von den Blättern aus. Die Körnchen beſtehen aus gerbſauren Verbindungen, die zunächſt in farbloſer Geſtalt in den Blättern erzeugt werden und während der Reifezeit allmählich in die Trauben wandern, wo ſie ſich in den Schalen nieder⸗ ſchlagen und durch Verbindung mit Sauerſtoff bei Berührung mit der Luft roth färben. Wird dem Farbſtoff der Weg von den Blättern in die Trauben verſperrt, was namentlich durch den Stich eines Inſekts veranlaßt werden kann, ſo tritt die ſogenannte Rothkrankheit des Weins ein, bei der die Trauben eine ſchwach röthliche Färbung behalten, während die Blätter ganz roth werden. Nach dieſen Dar⸗ legungen verſteht es ſich von ſelbſt, daß der Rothwein ſeine Färbung aus den Trauben nur dann erhalten kann, wenn die Schalen bei der Weinbereitung mit benutzt werden, und zwar darf die Schale nicht früher von dem Traubenſaft getrennt werden, als bes die Gärung be⸗ gonnen hat. Daraus ergibt ſich ferner, daß aus dunkelrothen oder blauen Trauben auch ein ganz farbloſer Wein bereitet werden kann, wenn die Schalen frühzeitig ausgeſchieden werden. * Falſche Auſtern. Von geräuchertem Aalfiſch, Haut abgezogen hat, oder von einer Karpfenmilch ſchneidet man kleine Stückchen. Dann ſtaubt man etwas Mehl in heiße Butter, läßt es anlaufen und vergießt es mit Suppe von Liebig's Fleiſch⸗ Extrakt. Mit dieſer kurzen, dünnen Sauce kocht man die Fiſch⸗ ſtückchen auf, ſtreicht leere Auſternmuſcheln mit Sardellenbutter aus, gibt in jede ein Fiſchſtückchen, ſtreut feine Semmelbröſeln darauf, betropft ſie mit Oel und Limoneſaft und gibt ein Heines Stückchen Sardellenbutter darauf. Dann ſtellt man die Muſcheln auf das Blech und läßt ſie zehn Minuten im Rohre aufkochen. Lungenbraten auf Wildpretart. Man häutet einen Lungen⸗ braten ab, ſalzt, pfeffert und ſpickt ihn und läßt ihn, mit elwa Oel begoſſen auf einer Schüſſel liegen. Nun läßt man in einer Kaſſe⸗ rolle fein geſchnittene Zwiebeln in Fett anlaufen, gibt dann Stückchen von Sellerie und gelben Rüben, Gewürz, eine Nelke, einige Sträußchen Thymian, 12 getrocknete und entkernte Zwetſchgen, 12 Deka(120 Gramm) in Scheiben geſchnittenes Schwarzbrod, 15 friſche oder ge⸗ trocknete Hagebutten und einen großen Löffel voll Hagebuttenmarme⸗ lade dazu, legt das Fleiſch darauf und läßt es zugedeckt braten. Nach circa ½% Stunde begießt man es mit einem Liter Rothwein und etwas Suppe und läßt den Braten nun verdünſten. Man ſchöpft nun das Fett des Saftes in eine andere Kaſſerolle, legt den Braten darauf, begießt ihn mit ſaurem Rahm und läßt ihn noch in der Röhre braten, damit er eine ſchöne Farbe bekomme. Den zurückgebliebenen Saft läßt man mit Rahm und einigen Stückchen Zucker aufkochen, paſſirt ihn, vermengt ihn mit ein wenig Kapern, läßt ihn dick einkochen und ſer⸗ virt ihn nach nochmaligem Aufkochen zu dem Braten, den man mit Butterteig, Nudeln oder feinem Puree garnirt. Ragout als Fülle. Saftiges, gebratenes Kalbfleiſch oder Haus⸗ geflügel wird fein geſchnitten, mit Butter, dem Bratenſaft und Lie⸗ big's Fleiſch⸗Extrakt, Limoneſchalen und ſaurem Rahm aufgedünſtet, mit Dottern gebunden und als Fülle in Butterteig gegeben. Elſäſſer Kuchen. Aus 50 Gramm Butter, 2 Liter Mehl, 6 ganzen Eiern und etwas Salz wird ein gut abgearbeiteter Teig be⸗ reitet, den man drei Centimeter dick auswalkt, dann legt man ihn auf ein Blech, biegt die Ränder auf und ſtellt ihn in die Röhre. Iſt der Kuchen halb gebacken, ſo nimmt man ihn aus der Röhre und begießt ihn mit einer Miſchung von ½ Liter Milch und 4 Eiernz darüber le man in kleinen Entfernungen Stückchen von friſcher Butter und ſt den Kuchen abermals in die Röhre für die Dauer von 20 bis Minuten. Saut SSenerwunzeme. Gemüthlich! „Helene, hol mir eine Bretzel“, crrrchecem, vrobrnrber — Verplfappert. Fremder: Sehr energiſch wirkt wohl der Verſchönerungsverein in dieſer Gegend?— Bauer: O ja, das hat So ſpricht zur jungen Magd Frau Schmidt man beſonders während des letzten Winters gemerkt; da wären wir Macht der Gewohnheit. Schaaſpieler(auf die Frage er eift Piennig da ein zwelter jämmerlich erfroren, wenn wir nicht all 110 Holzbänk''habt hätten, 1 8 8N ühent peler u de n Deur ine die der Verein au den Wegen aufgeſtellt hat! ſeiner Gattin, wo er ſo lange geblieben und ſich das allerliebſte Dafür bring die Eie gemihiche Jennd Commiſſär(zum vorgeführten Räuſchchen geholt habe:„Ja, liebes Weib, das kam ſo: Ich hab' Helene geht; nach fünf Minuten„%Üͤ;r e doch unſer'm Landsmann, dem Souffleur mal mein Verfprechen, ihn geht nach fünf Häftling): Sie ſind beſchuldigt, Ihrem beſten Freunde ſämmtliche Juſtige Ecke. Pfe Pf niit.“ auch eine mit in's Weinhaus zu netzmen und frei zu halten, einlöſen müſſen. Es wäre dabei ja auch nicht über eine Flaſche gekömmen, 8 9 nicht ein paar Mo in ſeinem verwaledeften Spuffleurton mir zu⸗ geſtüſtert hätte:„Der Wein iſt gut— trinken wir noch'as Flaſchs!“ Oewohnheitsmäßig hab' ich die Worte laut nachgeſprochen und jedes Mal reagirte der Kellner darauf mit einer neuen Flaſche. Maleſtzkerl nehm ich nicht mehr mit!“(Fliegende Blättler.) kotmmt, eifrig kauend, ſie zurüek Und händigt der erſtaunten Herein wenn er Mit Granſen aus ein Pfennigſtück. Frau Schmidt. Die ſchöne Heleng Meint aber kauend, ganz gemüthlich: — Den 5 „S war bloß noch äte eenz'ge da! „Nun, und die Bretzel?“ fragt verwundert Streites!— Zähnt beim Maul raus. Was — Weinreiſender: Vorderzähne eingeſchlagen zu häben, erzählen Sſe den Hergang des Seppl: Erſch ham ma gemüatli'ſunga, nachha ham ma fs' a bißl gemüatli gredt, auf amal fliag'n ihm halt a paar ˖(Luſtige Blätter.) — Schnell entſchloſſen. Häusherr: wirklich keinen Wein gebrauchen; wenn meine Tochter mal heirathet, Augenblicklich kann ich Auszug aus den bürgerlichen Standeshüchern der Stadt Mannheim. Verkündete: Sattler Chriſt. Dinkel und Wilhe. Siegwart. Schloſſer Eugen Dittmann und Emilie Wahl. Kaufm. Johs. Gaddum und Luiſe Limprecht. 9..⸗A. Friedr. Pfeifer und Suſ. Schröder. Bäcker Jakob Mühling und Anna Barb. Dippiſch 0. Architekt Lud. Frey und Auna Eßret. Zahnarzt Herm. Lott und Maria Peters. Küfer Guſt. Rieger und Luiſe Rohrbach. Architekt Lud. Augſtmann und Chriſt. Simon. 20. Schloffer Frz. Weber und Klara Coſſäus. Maurer Mart. Kieſer und Ida Graſſel geb. Rothe. Schriftſetzer Albert Becker und Margaretha Kraft. „Kaufm, Adolf Spies und Magdal. Bayer. „Kaufm. Ehrenfr. Scheid und Joha. Kern. Baumeiſter Frz. Mündel und Karol. Stöcker. „Kaufm. Philipp Bub und Anna Brentano. Schmied Hch. Gehrig und Chriſt. Groß. 5 Getraute: 5. Bahnarb. Gg. Wagner mit Karol. Glanzmann. .⸗A. Joh. Weber mit Chriſtiane Diez. Badmeiſter Adolf Anderer mit Apollonia König. Tlülncher Daniel Brunner mit Marg. Köhler. Landwirth Adolf Andr. Geis mit Anna Feig. Küfer Joh. Emil Schröder mit Anna Spreng geb, Krämer. 15. Cigarrenmach. Frdr. Schwarz mit Maria Hammer. Bureaugeh. Rudolf Anſelment mit Julie Ernſt. Sergeant Wilh. Boppel mit Gliſ. Bertele. „Feldwebel Frdr. Diedrigkeit mit Kath. Bertele. 18. Schneider Joh. Glinz mit Gliſe Götz. 18. Kutſcher Friedr. Grüb mit Eliſ. Riſins. 18. Bierbhr. Joſef Huth mit Anna Huße. 18. Fourage⸗Arb. Gg. Adam Karrer mit Marie Vogt. Bäcker Friedr. Maher mit Chriſtiana Frank. Schmied Eduard Mütſch mit Maria Hofmeiſter. Herrſchaftsdiener Karl Murſchel mit Wilhelmine Martin. Bäcker Nicol. Schleßmann mit Wilhe. Fuller. Poſtbote Lud. Ballweg mit Ling Schönith⸗Müller. Tagl. Carl Schadt mit Anna Knörr. Kaufm. Joſef Schödler mit Marg. Koch. Landwirth Martin Klingler mit Barb Karg. Maurer Wilh. Eiſinger mit Eliſ. Burkardt. Gaſtſpirth Friedr. Bauer mit Friederike Lang. Kaufm. Alb. Freitag mit Anna Kunert. Krahnenführer Ant. Friedrich mit Anna Muünch. 22. Telegr.⸗Arb. Karl Geier mit Lina Halli. „Tagl. Mich. Huber mit Joha. Angſtmann geb. Zeller. Nov. Geborene: 17. d. Fuhrmann Joh. Gg. Stiern e. S. Georg. 22. d. Schloſſer Karl Gg. Hofmann e. S. Karl Gg. 22. d. Lagerhausarb. Wilh. Baumann e. S. Gg. Michael. 17. d. Monteur Julius Hartmann e. S. Karl Emil. 17. d. Gypfer Joh. Bernh. Jörder e. T. Anna Eva Cliſe. 21. d. Schloſſer Thomas Frank e. S. Otto Albert. 19. d. Hilfsauff. Alois Sprechert.»S. Paul Franz. 22. d. Maurer Hch. Senftleber e. S. Georg. 19. d. Schreiner Joh. Kempf e. T. Joſefinng Ella. 20. d. Wirth Jak. Wilh. Kraft e. T. Eliſab. Lina. 20. d. Tagl. Gg. Allgeier e. T. Wilhelming Marg. 20. d. Buchhalter Joh. Friedr. Greßler e. T. Eliſabeth Franziska Friederike. 19.d. Fabrikarbeiter Gg. Jöſt e. T. Anna Katharina. 19. d. Eiſendr. Frz. Herm. Bös e. S. Karl Paul Ludſb. 19. d. Ausläufer Frz. Hch. Schwei⸗er e. T. Klara. 21. d. Gaſtwirth Gottlob Baiſch e. T. Anna Maria. 21. d. Tüncher Markus Mechler e. T. Katharina. 22. d. Monteur Alois Paul e. S. Aloiſius Franziskus. 22. d. Flaſchenbierholr. Joſef Fohr e. T. Eliſabetha Wilh. 18. d. Kaufm. Phil. Rich. Steidel e. S. Julius. 28. d. Monteur Friedr. Schmidberger e. T. Jakobine Elife. 19. d. Schloſſer Jak. Bauer e. S. Karl Jakob. 22. d. Tagl. Gottl. Hch. Häffele e. S. Karl Wilh. 48. d. Schneider Joh. Gg. Wiemer e. T. Alma, Marſa, Karolina, 20. d. Sattler Jak. Heckmann e. S. Kurt. 18. d. Schneider Joh. Gg. Deck e. T. Elſa Anna. Noybr. Geſtorbene: 21. Anna Barbara, T. d. Tagl. Joh. Gg. Müller, 1 F. 7 M. alt. 20. Wilhelmine Chriſtine geb. Büchele, Wwe. d. f Schmieds Hch. Frdr. Ranzenberger, 44 J. alt. Luiſe Sofie, T. d. Küfers Wilh. Oberle, 1 M. 9 T. alt. Otto, S..Maſchinenarb. Phil. Heiſt, 3 T. alt. 1. d. ledige Möbelpacker Gg. Kallenberger, 48 J. 7 M. a. Maria Roſalie, T. d. Magazinarb. Konr. Otto Häffner, 9 M. 13 T. alt. Hch. Otto, S. d. Metzgers Joh. Bernh. Dotter, 1 J. 1 M. alt. 22. Magdalena, 11 M. alt. D. led. Fabrikarb. Karl Schuhmacher, 42 J. 4 M. alt. Elfriede Roberta, T. d. Schreiners Emil Lorenz, 3 M. 21 T. alt. d. berh. Packmſtr. Jakob Funott, 67 J. 4.alt. Anna Maria geb. Schulg, Shefr. d. Schneiders Georg Schmiederer, 56 F. 4 M. alt. Enmna Annc, T. d. Schreiners Hch. Oechsner, 1 FJ. 4 M. alt. Karl Friedr., S. d. Wirths Wilh. Wendelin Eck, 1 M. 11 T. alt. 28. Florian Reinhard, S. d. Erdarbeiters Karl Wühler, M. 9 T. alt. 22. Karoline Luiſe, T. d. Schloſſers Karl Heißler, 1 J. 1 M. alt. 24. Kurt Karl, S. d. Lokomotivheizers Samuel Böhm, 9 M. 7 T. alt. 24. Anna, T. d. Schmieds Andreas Friedr. Güthner, 3 M. 10 T. alt. 22. Marie, T. d. Bierkutſchers Georg Roth, 5 J. 11 M. a. 23. d. Wittwer Gg. Karl Joh. Hch. Weber, 52 J. 5.ä alt. 21. Mathilde, T. d. Siſendrehers Joh. Nikol. Erner, 5 F. a. 24. Lina Johanna, T. d. Metzgers Valentin Merkel, 6 M. 18 T. alt. T. d. Fuhrmanns Nathanael Keller, * AE 888 28. Standegregiſter⸗Chronik Maunheim— Aeckaran. Novbr. Verkündete: 22. Simon Korn, Fabrikarbeiter und Maärg. Bradneck⸗ Nobbr. Getraute: 22. Vinzens Hackl, Fabrikarb. mit Mathilde Ranzinger. 22, Joſef Knoßf, Fabrikarb. mit Veronika Rebel. 22. Gg. Wilh. Maier, Maſchinenformer mit Anna Barb. Thron. Nopbr. 15. 8. 19. d. 20. d. 19. d. 1. Geborene: 85 Former Joh. Kaiſer e. S. Erwin Friedrich. Kaufm. Gg. Pet. Zeilfelder e. S. Alfred Julius. Spengler Eugen Julius Braun e. T. Frieda. Jungſchmied Friedrich Muley e. T. Maria Kath. Werkmeiſter Karl Chriſtian Linde e. T. Paula Auguſte. 5 Fabrikarb. Valentin Stephan, Phil. S. e. S. Konr. Former Karl Scherer e. S. Karl Otto. Kaufmann Heinrich Müller e. S. Wilh. Herbert. Heizer Peter Göbel e. S. Karl. Schloſſer Karl Bäuerle e. T. Elſa. Schiffsmatroſen Gaahe de Vries e. S. Joſeph. Fabrikmeiſter Friedrich Palm e. T. Luiſe Kath. Kernmacher Jakob Ludtwig e. T. Elſa Eliſabetha. „Krahnenführer Chriſtof Rütz e. S. Otto Georg. „Bäckermeiſter Valentin Zeilfelder e. T. Maria Gliſe. Nopbr. Geſtorbene: 21. d. led. Fabrikarb. Maria Wilhelm, 19 J. 9 M. alt. 22., Jakob, S. d. Kernmachers Mathias Landmann, 2 FJ. 1 M. alt. Den geehrſen Hertſchaften zur gefl. Nachricht, daß ſch Anfangs Jaunar meinen 28408 Privat⸗Tanz⸗Uuterricht hegiune. Wegen Zuſammenſtellung erſuche ich, mich mit Ihren Aſtmeldungen baldigſt beehren zu wollen. Hochachtungsvoll Aung Arno, II. Querſir. 19. Weihnachtsbitte. Belm Herannahen des Weihlachtsfeſtes bittet auch der unter⸗ Jichnete Vorſtaud der Ev. Kleinkinderſchute auf dem Linden⸗ gof, Windeckſtraße 12, zur erſtmaligen Beſcheerung der ughezu 150 Kinder fteundlichſt, ihn mit Gaben nach Kräften unterſtültzen zu wollent, Zur Eutgegeunahme ſind außer der Kinderſchweſter Marie Frofthold, Windeckſtraße Nr. 12, Hinterbau, die Uuterzeichneten gerſte bereit und ſprechen im Voralts allen freuudlichen Gebern ihren herzlichſten Dank aus. 28438 Der Vorſtand der Ev. Kleinkinderſchule auf dem Lindenhof Wilhh, Sauerbruun, Stadt⸗J Frau Ingenieur J. Kächele, vikar, Reuuershofſir. 18. Meerfeldſtr. 1. E. Priedr. Geber, Privatmann, Fraubrmed.Keller, Goularb⸗ Lindeuhoſſtr. 74. ſtraße 7. Louſs Burcharet, Laufmann, Frau GehKommerzienrath Lanz, A 2, 6. 23. 24. S N Rheindainſtr. 26. Aug. Eſch, Direkior, Renners⸗ hofſtraße 4. Gg. Fley, Fabrikant, Renners⸗ höfſtraße 18. SOuſtav lih maun, Stadtbau⸗ rath a. D. Reunershofftr. 18. Frau Direktor Dr. Carl Dycker⸗ Hoff, Parkriug 25. Fralt Direktor Nug. Eſch, Reunershofſtraße 4. Frau Ingenjeur Ludw. Poſt, Reunershofſtraße 15. Frl. Johauna Rauk, Gontard⸗ ſtraße 7. Helene Sauerbrunn, Reunershofſtraße 18. Frau Stadtbaurath a. D. Uhl. maun, Reunershofſtr. 10. Frl. degründet inr Bitdbauerei und Kunstgewerhe. Spezlalltät: 17785 Grah-Honumente. O. F. Korwan Ateller und Lager am Frledhof. Wohnung: Rapprechtstrasse 14. Bei Stebbefällen halte mein gvoßes und reichhaltiges Lager in Sterbeklefdern Bomqnets, Kranzſchleifen, Laub⸗ und Perlkrünzen, ſowie IJriedhofkreußzen in allen Größen beſtens empfohlen. 25904 Heinrich Bader. S 1. 1I. Tlesrans Lieferant, Tfidorich brſ 2, 1. Mannheim. Gegr. 856. Teleſlon No. 460. Fahfik hirurg. Hstrumanke künſtl. Glieder, orthopäd. Apparate. Abtheilung; Tafel-, Dessert-, Taschen- u. Rasirmesser, Scheeren engl., frunz. u. deutschen Fabrikats in rsichster Auswahl. 27650 Eigene Schleiferel.„ Uernicklungsanstalt. 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Friedenskirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer von Schbpffer. 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Abends 7 Uhr Predigt, Herr Stadtoſkar Jundt. Nothkirche enf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpikar Sauerbrunn. 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. 8 Neckarſpitze. Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Hitzig. „ Wohlgelegen. Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Eberle. Diakon ſſenhausktapelle. Pfarrer Kühlewein. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Stadtmiſſion. Apangeliſches Vereinshaus,( 2, 10. Sountag 11 Uhr Sonntagsſchule. 3 Uhr allgemeine Er⸗ bauungsſtunde, n e Miblematter. ½s Uhr Jung⸗ frauenverein(Geſang⸗ und Bibelſtunde), Montag—5 Uhr Frguenverein(Miſſionsarbeitsſtunde). Mittwoch ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtionar rämer. Doftnerſtag 8 Uhr eee(Arbeitsſtunde). Jreitag ½9 Uhr Probe des Geſaugvereins„Zion“. Samſtag—2 Uhr Pfenuigſparkaſſe der Sonntagsſchule. Traitteurſtraße 19. Sonuntkag Morgens 8 Uhr und Nachm. 1 Uhr Sonntags⸗ ſchule. Ahends 8 Uhr Familienabend des blauen Kreuzes. Montages Uhr Jungfraueuverein. Dienſtag ½ Uhr Bibelſtünde für Mänuer u. Jünglinge⸗ „Mittwoch ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Salnſtag ½9 Uhr Jünglingsverein„Schwetzinger Vorſtadt“, Untersaltung. Lindenhof, Rheindammſtraße 36. Sountaget Uhr Sonntagsſchule. „Freitag, Abends ½ Uhr, allgemeine Bibelſtunde, Stadt⸗ miſſignar Mühlematter. Zu den Verſammlungen der Stadkmiſſion, iſt Jedermann ſreundlichſt eingeladen. —— 5—— 7 8 1 65 Epang. Mäuner⸗. Jüngſingsverein U 3,23 Sonutag Abend 1ſg Uhr: in der älteren 5 8 Vortrag von Herrn Miſſionar Strobel über Selbſterlebtes in Indien. Nachuliktags ½5 Ußhr: in der Jugendabthellung: Monats⸗ verſaſumlung. Montag Abend 1ſ9 Uhr: Bibelſtunde der älteren Abtheilung über Jeſaja 60,—8, Heer Stadtvikar Uhlig. Dienſtag Abend ½9 Uhr: Bibelſtunde in der Traitteur⸗ ſtraße 19 über Jeſgja 60,—6, Herr Stadtvikar Uhlig, in Us, 23: Spie!⸗ und Leſeabeid. Mitiwoch Abend ½10 Uhr: Gebetsſtunde in K 2, 10. 155 19 0 nerſtag Abend ½9 Uhr: Allgemeiner Spiel⸗ und Leſeabend. Freitag Abend ½9 Uhr: Bihelſtunve der Jugendabtheilung über Jeſaja 60,—8, Herr Stadtvikar Ühlig. Dienſtag, Donnerſtag, Freitag, Samſſag Abend: Sprachkurſe (Engl. u. Franzöſiſch.) Dk. Weber⸗Diſerens, D 1, 1. Mittwoch u. Freitag Abend: Proben des Poſaunenchors. Jeder junge Maun iſt herzlich eingeladen!— Anskunft in, Vereinsangelegenheiten erthellt der Vorſitzende Stadtvikar Uhlia, U 8, 28. Franzöſiſcher Gottesdienſt. Sonntag, 30. Nov., Vormittags ½410 Uhr, im Evangeliſchen Vereinsbaus, K 2, 10, Heir Marrer Nicole aus Genf. Apoſtoliſche Gemti de Dammſir. Iha. Sonntag, den 30. Nopbr. Gottesdienſt: Vormittags 10 Uhr und Nachmiktags 5 Uhr. Donnerſtag, den 4. Dezbr., desgleichen Abends ½9 Uhr. Meihodiſten⸗Hemeinde, J 6, 28, Sonntag Vorm. ½j10 Uhr und Nachm. 8 Uhr Gottesdienſt. Vormittags 11 Uhr Kiſſdergottesdienſt. Dlenſtag Abend ½9 Uhr Gebetſtunde. Jedermann iſt freundlich eingeladen. Jünglingshund, Schwehingerfraße 90. Souutag Abend 7¾ Uhr: Vormag von Reklor Chr. Dietrich Culte frangass 1 Dimauche, 30 Novembre 1902, 4 9 heures ½ FPrödieationdeMr. lepasteur Nicole de Genèéve Vereinshaus, K 2, 10. Ohscun est bordialement té. 28418 Liehung am 18., J5.u. 16.06z.902 Sts Königsberger Geld-Lotterie 150 000 Loose, 15000 Geſdge vinne⸗ 250000 Höckstbettag im giugligsten Palle; H. 100000 FPräm. 75000-75000 M, HGew. 25000 25000, zu 10000 10000, zu 5000 5000, 2u 3000⸗ 3000„ zu 2000⸗ 2000„ 2 2zu 1000 2000„ 3 zu 500. 1500„ 4 2zu 300⸗ 1200, 5 2zu 200 1000„ 40 zu 100 4000, 126 zu 50⸗ 6300 397 zu 30 f1gl0, 1000 zu 20320000, 3000 zu 10⸗30000, 10448 zu 5⸗32090 Locse à 3 Mark, Porto u. 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