* Albonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ Luftegin M..42 pro Quartal. inzel⸗Nummer 5 Pfg RNur Sonntags⸗ Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch dis Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pf Auswärtige SN 25 7 Die Neklaine⸗Zeile. 80„ (Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tageszeitung. ee der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte und verbreitelſte Ztitung in aunheim und Amgebung. E 6, 2. Schluß der Inſeraten ⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe:— „Jourbal Maunheim“. Telephon: Direktion uns Druckeret: Nr. 341 Redaktion: Nr. 877 Expedition: Nr. 218 Filiale:. 81¹⁵ * 2 2 Ar. 564. Mittwoch, 5. Dezember 1902. Beſchlüſſe zu begeben. begrüßt werden könne. —— Beſchlußfaſſung über den ſein. bringung des Für unverlaugt eingehende Maunſkripte wird keiuerlei Gewähr geleiſtet. mit dem Zolltarif umgeſprungen ſeien, habe Gegenmaßnahmen her⸗ vorrufen müſſen, und man könne ſich nicht darüber wundern, wenn ſchließlich die Mehrheitsparteien im Intereſſe des Zuſtandekommens becagkarrnen ersan— eines ſachlichen Reſultats Mittel und Wege geſucht hätten, um der Die Stellung der bad. nat.⸗lib. Partei zum Antrag Kardorff. Karlsruhe, 2. Dez. In einer Verſammlung des jungliberalen Vereins Heidel⸗ berg gab der nationalliberale Fraktionschef, Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens, auf die aus der Mitte der Verſammlung ge⸗ ſtellte Frage:„Wie ſtellt ſich die badiſche nationalliberale Partei zum Antrag Kardorff?“ folgende Erklärung ab: „Nach ſeiner Meinung müßten in dieſer Sache die materielle und die formelle Seite auseinandergehalten werden. der Stand der Angelegenheit der, daß die übrigen Mehrheitsparteien bereit ſeien, ſich in Bezug auf den Zolltarif im Weſentlichen auf den Boden der von der nationalliberalen Partei in Eiſenach gefaßten Es werde alſo aller Vorausſicht nach in dritter Leſung eine Beſchlußfaſſung des Reichstags zu Stande kommen, welche ſich auf der ſeitens der Nationalliberalen für richtig erachteten Mittellinie bewege, die extremen agrariſchen Forderungen zurück⸗ weiſe und über die fundamentalen Beſtimmungen der Regierungs⸗ vorlage nicht hinausgehe, was vom politiſchen Standpunkt aus nur In formeller Hinſicht komme die Auslegung der gegenwärtigen Geſchäftsordnung des Reichstags Dieſe Geſchäftsordnung ſei nun aber— gleich derjenigen des badi⸗ Landtags— nicht etwa durch einen Akt der Geſetzgebung ent⸗ ſtanden, ſondern aus der ſtatutariſchen Feſtſetzung des Parlaments ſelber hervorgegangen, und es unterliege im auch ſtaatsvechtlich keinem Zweifel, daß ſie, ſobald ihre Aenderung als nothwendig oder zweckmäßig erſcheine, jeder Zeit bom Reichstage durch einen Mehrheitsbeſchluß geändert werden könne. Redners) Anſchauungen würde es, da 285 immerhin ob das von den Mehrheitsparteien in Ausſicht genommene Verfahren mit den Beſtimmungen der dermaligen Geſchäftsordnung ohne Wei⸗ teres vereinbart werden könne, mehr entſprochen haben, wenn man zunächſt einer Aenderung der Geſchäftsordnung näher getreten wäre. Eine ſolche Aenderung würde im Hinblick auf die Vorgänge der letzten Wochen, bei denen zu Tage getreten ſei, daß die Sozialdemokratie die Zolltarif in dieſer Seſſion des Reichstags überhaupt zu vereiteln ſuche und daß die geltende Geſchäftsordnung dagegen keine genügenden Mittel biete, wohl zu rechtfertigen geweſen Auch halte er es für einen Fehler, daß man ſ. Zt. bei Ein⸗ Antrages Kardorff nicht ſofort in eine Vertagung der Verhandlung gewilligt habe, indem dadurch der Konflikt von vorn⸗ herein in unnöthiger Weiſe verſchräft worden ſei. liege, da der Reichstag in Bezug auf ſeine Geſchäftsordnung ſouverän ſei, die Sache nicht ſo, daß, wenn er ihr im Einzelfall eine Auslegung gäbe, die zuvor vielleicht beſſer im Wege genereller Feſtſetzung ſank⸗ tionirt worden wäre, die Minderheitsparteien das Recht hätten, von einem parlamentariſchen Staatsſtreich zu ſprechen. Weiſe, in welcher die Vertreter der Sozialdemokratie im Reichstag andauernden Obſtruktion die Spitze abzubrechen. er es für die nationalliberale Partei in Anſpruch nehmen, daß ſie Es ſei ein großes Unrecht, wenn vor einigen Tagen in einer in Karlsruhe abgehaltenen Verſammlung der Abg. Baſſermann in den Verdacht gebracht worden ſei, als ob er eines ſchönen Tages für die Beſeitigung des dermaligen Wahlrechts zum Reichstag zu haben ſein werde. wall noch die nationalliber ale Müirtef jemals die Hand Im Uebrigen müſſe „Staatsſtreiche“ nicht mitmache. Dazu werde weder der Abg. Materiell ſei Ueber die Rechtmäßigkeit des Vorgeheus der Mehrheit im Reichstage führt die„Südd. Reichsk.“ in einem anſcheinend offizibſen Artikel aus Berlin aus: Daß aber die Mehrheit nach dem Grundprinzip des Parlamen⸗ tarismus das Recht hat, ihren Willen gegen den der Minderheit durchzuſetzen, iſt ganz unbeſtreitbar. Bedeutung von der Oppoſition künſtlich bis zur Unantaſtbarkeit einer Magna Charta neben oder womöglich noch hinaufgeſchraubt wird, iſt zum Schutz der handlungen feſtgeſetzt und darf nicht zur Bedrohung des Parla⸗ mentarismus ſelbſt mißbraucht werden. mäßiges Recht der Minderheit, die Mehrheit an der Durchführung ihres Willens zu hindern, gibt Dieſe Grundwahrheit ſollte gerade die liberale Preſſe als Hüterin der Volksrechte nicht aus den Augen verlieren. lament, in dem die Mehrheit ſich ihrer geſetzgeberiſchen Befugniſſe von der Minderheit entkleiden läßt, vernichtet ſich ſelbſt, Widerſtand der Oppoſition bis zur entſcheidenden Abſtimmung wäre verſtändlich. Aber wie ſteht es um die S Sachlichleit im Kampf gegen die Tarifvorlage? Alle Einwendungen gegen die Geſetzentwürfe ſind Daß gewiſſe Dauerreden ſachlich Die Geſchäftsordnung, deren über der Verfaſſung parlamentariſchen Ver⸗ Ein verfaſſungs⸗ Zuſammenhang damit ge die im dutzendfach vorgebracht worden. etwas Neues enthielten, glauben die Redner ſelber nicht. Preſſe der Linken iſt ſeit Monaten verſichert worden, es ſei un⸗ möglich, noch etwaige bisher unbeachtet gebliebene Geſichtspunkte für oder wider das Tarifwerk ausfindig zu machen. wände, die ihr durch Einzelheiten der letzten Sitzungen geliefert werden konnten, muß die Minderheit bei ehrlicher Selbſtprüfung ſich Ihr Vorgehen legt die Axt an Wurzel unſerer verfaſſungsmäßigen Zu⸗ Denn die Minderheit lehnt ſich gegen den in der Ueber⸗ e von Bundesrath und Reichstagsmehrheit verkörperten geſetzgeberiſchen Willen auf ußd ſucht das Parlament bis zum Ablauf ſeiner Vollmachten arbeitsunfähig zu machen. verfaſſungswidrig und muß, um dem Ruin deutſchen Parlamentaris 12 werden. Tros der Vor' ordnung!)— ich werde Ihnen gleich das Wort zur Gef prinzipiell im Unrecht fühlen. Jedenfalls aber Das iſt und borzubeugen, die Vehrheit iſt der eine Die Art und (mittaablatt) Ehrerſitch daß ſie den Willen und die Macht hat, der Nation einen nicht der ſozialdemokratiſchen Zügelführung unterworfenen tag zu erhalten. Darum handelt es ſich. Deutſcher Reichstag. (228. Sitzung. Fortſetzung.) Berlin, 2. Dez. Der Autrag Kardorff lautet: Der Reichstag wolle beſchließen: für den Fa 11 de Annahme des§ 1, Abſatz 1 des Entwurfs eines Zolltarff geſetzes denſelben zu faſſen wie folgt: Bei der Einfuhr von Waaren in das deutſche Zollgebiet werden, ſoweit nicht für Einfuhr aus beſtimmten Ländern andere Vorſchriften ge Zölle nach Maßgabe der dem Reichstag am 6. Oktober 1902 gelegten endgültigen Beſchlüſſe der ſechszehnten K0 miſſion über den Zolltarif erhoben. Jedoch werden in weichung von dieſen Beſchlüſſen die Zollſätze Nr (Spaten, Schaufeln) von 6 auf 4,50 Mk., Nr. 809 Düngergabeln und andere Gabeln) von 10 auf Nr. 810(Senſen, Sicheln) von 15 auf 12 Mk., Nr. landwirthſchaftliche Geräthe, beiſpielsweiſe Pflüg 10 und 15 auf 8 und 12, Nr. 825(Drahtſeile, D 0 und Stacheldraht) von 10 5 8, Nr. 905(Pflüge fü Kraft betrieb, auch mit zugehöriger Kraftmaſchine, und Mähmaſch von 5 auf 4 Mk., Nr. 906(andere, nicht beſonders genannt Maſchinen) von 18, 15, 12, 10, 8, 6,50, 5,50 und 3,50 Mk. au 15, 12, 10, 9, 7, 5,50, 4,50 und 3 Mk. ſeſtgeſetzt. Es liegen dazu vor ein Antrag Bargmann(Irſ. VBp. Vizepräſident Graf Stolberg 1 Ich bemer ke dabei(Stadthagen ruft: ordnung geben— daß der Antrag Kardorff abge aen dert worden iſt.(Rufe links: Abgeändert? Nanu!) glaube, er iſt bereits vertheilt worden. ein, Dann wird er gleich vertheilt werden. und Freiſinnigen halten ein Blatt meinen dies anonyme Stele der Einlei 4. ungswor e„Der 5 den Fall der Annahme des 1 1 8 1. hart auf. Der Arbeit 4255 Roman von O. Elſter. Machdruck berbokn) Foriſetzung.*5 „Aber Deine Stellung als Direktor, Dir die Stadt tragen hat?“ „Hol ſie der Henker! Bald werden die g hen Lydditbomben die Werke und die Minen in ritinee efen verwandelt haben.“ „Täuſcheſt Du Dich auch nicht, Vater?⸗ lebt eine Begeiſterung, eine Widerſtandskraft, die den Engländern noch viel zu f ſchaffen machen wird.“ „Für die erſte Zeit vielleicht— ich gebe es zu. Dauer iſt jeder Widerſtand Wahnſinn. wenn die Buren in ihrem Widerſtande fortfahren, verwandeln ſie dieſes Land in eine Wüſtenei.“ „Entſetzlich!“ murmelte Edelgard mitleidsvoll. „Ja, die Sugchnder, kennen keine Sentimentalität!“ lachte Lhnden „Sie führen den Krieg bis zur Vernichtung des Gegners durch. Alſo, mein Kind, ich wollte Dir nur ſagen, daß Du alles zur ſchnellſten Abreiſe vorbereiteſt. Es muß aber in aller Stille geſchehen, dern es braucht nicht bekannt zu werden, daß ich abreiſen will. Eine Dienſtreiſe nach Prätoria ſoll unſere Reiſe nach vor denn Augen der Leute verſchleiern.“ „Vater, es grenzt ja an Verrath, was Du da thun 93 heimlich den Dir anvertrauten Poſten—“ „Das laß meine Sorge ſein“, unterbrach Lynden ſie in baen ˖ Ich will hier in dieſem Hexenkeſſel mein ſauer erworbenes t einbüßen. Zum Glück habe ich den größten Theil meines bei einem in— gehen „ Dl1 mir ich folgen? Wie ſoll ſch das ver ſtehen?“ „Die Frauen Johannesburgs haben ein Hilfskomitee für bie im von harter Arbeit, erfüllt von ernſten Pflichten. Harald Felde Erkrankten und Verwundeten errichtet, dem ich 1 N 11 ee ſich eee und die Scholle „Dummes Zeug! Du begleiteſt fich und Vatttik baſta! Wenn Du hier bleibſt, würdeſt Du es auf die Gefahr hin M als enlſhe Spionin in das Gefängniß zu wandern.“ dieſes 0 Streben mit ſich bragt „Ein fager Mann ſtellt ſich ſtets auf die Seite des— und 400 habe mich auf die Seite Englands geſtellt. im Beſitze eines engliſchen Paſſes, der uns beim Paſſiren der eng⸗ liſchen Linien ſehr nützlich ſein wird. Der Paß iſt von Sir Milner, Gouberneur von Kapland, ausgeſtellt.“ Du biſt wirklich ſehr klug Vater!“ entgegnele edet⸗ be. mit trübem Lächeln. ich laſſe mich nicht zum zweiten Mal kinters Licht führen! Mit Informationen Deines früheren— in der Taſche hoffe ich noch mit meinen Minenaktien ein gutes Ge⸗⸗ Dann habe ich genug, daß ich mich zur Ruhe hren bald nach Deutſchland zurück. Das iſt ja u kannſt Dich in die hieſigen Verhältniſſe e doch re wohnen wir in wandelt— und ſie? Ich bin bereits In dem Volk der Buren Aber auf die Ich kenne die Engländer— Pardon! des Miniſters ſchäft zu machen. ſetzen kann. Wir ke auch Dein Wunſch, D nicht hineinfinden. unſerer alten Heimath. Und ob es ihr recht war! Ich denke, in einem Jah Das iſt Dir doch. recht?“ Ihr Herz erbebte bei dem Gedanlen bder an die alte Heimath, aus der ſie ſo 1 nur einen kurzen 5 In der weiten Welt hatte ſie ja doch Bicht gefunden, was ſie er⸗ hofft: lohnende, ihr Herz und ihren Geiſt befriedigende Thätigkeit. Prunkender Reichthum umgab ſie hier und berurtheilte ſie zu ent⸗ nervendem Müſſiggang. Ihr Vater zürnte, wenn ſie ſich nach 9 einer Thätigkeit, nach einer Arbeit ſehnte. e haſt Du die ſchwarzen Kerle und Weiber“, pflegte er 50 „Hier arbeitet die weiße Dame ſehen!“ 95 5 geſſe Nuge ein duf, zuweilen von ſeiner emſigen Thätigkeit geſchrieben— Aber aus ſeinen Briefen ging auch der Stolz, di friedigung hervor, die jedes ernſthafte Streben zum 915 beſaß kaum mehr, als zum armſeligen Leben nothwendig er fühlte ſich doch glücklich und zufrieden in dieſem fri Nur eine leiſe, wehmüthige Sehnſucht zog ſich d ſe e die Sehnſucht nach der ſeinner Arbeit, 1 Mühen und Sorgen! „Wäreſt Du bei mir, wie 5 leichter wäre mir die Das waren die Schlußworte ſeines letzten Schreib auch ſchon einige Monate alt war. Und jetzt ſollte ſie in die deutſche Heimath zurückk in ſeiner Nähe leben— vielleicht ihn ſelbſt wiederſehet Unwillkürlich füllten ſich ihre Augen tlit Thränen. ie gedachte der Abſchiedsſtunde im wint Berlins— er war ſich treu er war den re⸗ ten Sie führte, umgeben von Reichthum und Ueppigkeit, ein Le inthätigkeit, des müheloſen Hindämmerns in einer Aeb die ſich erſchlaffend auf ihre Nerven, ſogar auf ihren Willen I. Sie ſehnte ſich nach dem friſchen Erdgeruch der Heimath— n herben, eiſigen Athem des winterlichen Heimathwaldes nach Sonnenglanz der heimathlichen Fluren! Vor ihren Augen ſtieg das alte Gemäuer des Freder Schloſſes guf— der finſtere Tannenwald— die e eld erhob ſich und ſagte leiſe: Iich begleite Vich, Vater— ich möchte bie 2. Soefte⸗ 5 2 42 8* 1* 7 Weneral⸗Anzenger Manfihet, 3. Deſenber? Gothein(fr. Ver.) Ein Vertagungsantrag von Röſicke ⸗Deſſau bemerkl zur Geſchäftsordnung, er proteſtire dagegen, daß Meldungen wildlib.) wird gegen Sozialdemokraten und Freiſinnigen b zum Wort beim Präſidenten ſelbſt anzubringen ſeien. 1 leh 5 geg 5 Freſfehnig Vigepräſident Graf Stolberg 5 5 entgegnet, er wollte dem Abg. Gothein keinen Vorwurf machen und Um 794 Uhr bricht unter dem Vorſitz des Vicepräſtdenten nur ſagen, daß er nicht Feeuß en daß Gothein ſich gemeldet habe.] Büſing, als die Rechte entgegen dem von dem Grafen Balleſtrem othein 1 erwidert Ich nehme auch nicht an, daß Sie mir einen Vorwurf machen zugelaſſenen Verfahren verlangt, daß ein Antrag auf Uebergang wollten. Die Meldung beim Schriftführer muß genügen. Der eben zur Tagesordnung über einen Schlußantrag nicht zugelaſſen wer⸗ Aa 0 10 5 05 5 fr 99 5 en den ſoll, ein furchtbarer Tumult los. Die Sozial⸗ Antrags v. Kardorff, aber nicht auf den neu eingebrachten. Letzterer—— ſei außerdem anonym. Er beantrage, einen ſolchen namenloſen demokraten verlangen die Demi ſſi 9 75 Präſidenten. Antrag nicht zur Debatte zuzulaſſen. Präſident Graf Balleſtrem iſt ſeit der Vertagung um Vizepräſident Graf Stolberg 3 Uhr nicht mehr im Saale geweſen. Er ſoll erkrankt ſein. entgegnet, der Antrag liege ihm mit der Unterſchrift des Abg. v. Kar⸗ dorff bor; er nehme an, es ſei ein Verſehen der Druckerei.(Lärm Dis Sozialdemotraten treten um 8 Uhr abermals furchtbar auf, und Widerſpruch links.) eine flammende Rede Bebels wird von wüt henden Kund⸗ 8 9 0 Wi berſched anſicht gebungen begleitet. Um 9 Uhr dauert die Sitzung noch fort. erwidert, die verſchiedenen Parteien ſeien ſe verſchiedener Anſi; j über die Bedeutung des Antrages b. Kardorff.(Schluß des Reichstages im Depeſchentheil). Vizepräſident Graf Stolberg bittet den Abg. Gothein, thatſächlich nur zur Geſchäftsordnung zu P 517 0 0 b 7 0 ſprechen.(Proteſtrufe links.) Er bittet ferner, nicht unter der Form olitise 2 L exsle l. einer Geſchäftsordnungsdebatte den ganzen Antrag b. Kardorff zu Mannheim, 3. Dezember 1902. e Gothein Iſt Metz eine deutſche Stadt? beharrt dabei, daß das zur Geſchäftsordnungsdebatte gehörk. Aus Metz ſchreibt man dem„Hann. Cour.“: Kaum ſollte Es folgt eine erregte Auseinanderſetzung zwiſchen dem Abg. man's glauben! Im Jahre 1873 wurden die hieſigen franzö⸗ Gothein und dem Vizepräſidenten Grafen Stolberg, in welche die ſiſchen Namen der Straßen, Plätze Brücken u. ſ. w. ins Deutſche Linte mitgroßem Lär m eingreift. überſetzt und an den betreffenden Straßenecken, neben den fran⸗ Gythein öſiſchen Namen, Schilder mit deutſchen Vezeichnungen an⸗ erklärt, der Antrag v. Kardorff laufe auf en bloc⸗Annahme des Zoll⸗ züſſſch 85 15 eichnung tarißs hinaus Der 8 1 habe aber vorherige Durchberathung des gebracht. Wurden die alten franzöſiſchen Sbaßenſchllder Tarifs Böasſet ſchlecht, ſo wurden ſie einfach abgenommen und nicht wieder er⸗ zur Vorausſetzung. Die Berathung des Zolltarifs ſei alſo 5 8 8 nicht aus der Welt geſchafft. Seine Freunde hätten ſich daher in der neuert. Bei der Ueberſetzung der verſchiedenen Namen war nicht Fraktionsſitzung, ſchon ehe der Antrag Kardorff auf die Tages⸗ immer ganz korrekt verfahren worden, das läßt ſich nicht leug⸗ ordnung kam, entſchloſſen, zur Geſchäftsordnung zu beantragen, Zu⸗nen, aber der Hauptdorn im Auge der Französlinge war die Um⸗ ſammengehöriges zuſammen zu faſſen, wie dies auch in der Kom⸗ wandlung von Namen wie Place Napolson, Place Auſterlitz, miſſion geſchehen ſei. Redner polemiſirt dagegen, daß die freiſinnige] Place Friedland, Pont de Jéna u. ſ. w. in Kaiſer Wilhelms⸗ Vereinigung ſich in der Geſellſchaft der Sozialdemokraten befände. platz, Jakobsplatz(nach einem Brunnen benannt), Mazellenplatz Vizepräſident Büſing nach einer dort endenden Straße benannkd), Seillebrücke u. ſ. w. unterbricht den Redner: Wenn in den letzten Tagen der Rahmen der 1100 1 b. 95 5 8 Nun leſe man den geſtern erſchienenen amtlichen gedruckten Be⸗ Geſchäftsordnungsdebatte zu weit gefaßt war, ſo wäre es erwünſcht, richt der letzten Gemeinderathsſttzun 34. 45 g. Daſelbſt heißt es wört⸗ 05 59„ lich:„Mit 18 gegen 8 Stimmen beſchließt der Gemeinderath in polemiſirt gegen das Verhalten der Mehrheitsparteien und verweiſt geheimer Abſtimmung Intereſſe des Gewerbes und des Han⸗ auf die Vorgänge in der Kommiſſion, wobei er mehrfach vom Vize⸗ dels die zweiſprachige 05 kraß enſchilder dort be⸗ präſidenten Graf Stolberg⸗ Wernigerode ermahnt wird, zur Ge⸗ ſtehen zu laſſen, wo ſte gegenwärtig noch angebracht ſind, und die ſchäftsordnung zu ſprechen. franzöſiſchen Schilder wieder dort anzu⸗ Spahn(Zentr.) bringen, wo die deulſche Ueberſetzung nicht mit der franzb⸗ Ich verſtehe nicht, wie Herr Gothein von einem Antrag Kardorff ſiſchen übereinſtimmt.“ Wenn dieſer Beſchluß gur Ausführung ſprechen kann. Der Antrag Kardorff wird materiell gar nicht gelangen ſollte, ſo müßte Kafſer Wilhelm nächſtes Jahr die ge⸗ geändert, ſondern nur formell berichtigt, wie das ſo wöhnlichen militäriſchen Feierlichkeiten auf der Place Napoléon und ſo oft geſchieht.(Sehr wahr! und Lärm.) Es iſt durchaus abhalten. Wenn wir auch nicht an die Beſtätigung dieſes, nach⸗ falſch, daß wir in die Berathung des Tarifs bereits einge⸗] dem Metz 32 Jahre deutſch geweſen iſt, geradezu lächerlichen Be⸗ treten waren. Der Präſident hatte zwar den Vorſchlag gemacht, aber ſchluſſes glauben, ſo kennzeichnet dieſer doch zum erſten Male, Beſchluß iſt darüber noch nicht gefaßt worden. Aber ſelbſt wenn und zwar gleich recht deutlich, die auf Grund der Kompromiß⸗ das der Fall geweſen wäre, dann wäre das durch den Antrag Kar⸗ liſte vor einigen Monaten gewählten Gemeinderäthe. Die Ge⸗ dorff geändert.(Großes Halloh und Zurufe der Sozialdemokraten.) meinderathsbeſchlüſſe unterliegen der Beſtätigung des Bezirks⸗ Molkenbuhr(Soz.) präſidenten, deſſen Entſcheidung bezw. Nichtbeſtätigung dann widerſpricht dem und wird von dem Vizepräſidenten Büſing mehr⸗ noch beim Miniſterium angefochten werden kann. Jach eur Sache ee Buſing Reviſton der kriegsgerichtlichen Urtheile im ſüdafrikaniſchen Krieg⸗ theilt mit, es ſei ein Antrag auf Schluß der Geſchäfts⸗ Der geſtern erſchienene Bericht der königlichen Kommif ſion, ordnungsdebatte über die Zuläſſigkeit des Antrages von deren Vorſitzender der Lord Oberrichter war und welche die in Süd⸗ Nardorff eingegangen. afrika gefällten kriegsgerichtlichen Verurtheil⸗ Abg. Singer(Soz.) beantragt Ueber gang zur ungen nachzuprüfen hatte, bildete, wie die„Fkft. Ztg.“ meldet, eine DTagesordnung über dieſen Antrag. 795 Namen enthaltende Liſte. 722 Namen gehören der Kapkolonie, 59 Stadthagen(Soz.) zu Transvaal und Oranje⸗Freiſtaat und 14 zu Natal. Bei 198 Ver⸗ begründet den Antrag Singer in längeren Ausführungen und wird urtheilten ſind die Urtheile ungeändert geblieben, 478 Urtheile ſind dom Vigepräſidenten Büſing wiederholt aufgefordert, ſich mehr] gemildert und 119 Verurtheilte ſind ganz freigeſprochen. In 328 un die Sache zu halten. Stadthagen beantragt ſchließlich nament⸗Fällen war urſprüngliche Todesſtrafe verhängt, doch waren davon liche Abſtimmung über den Antrag Singer. viele Fälle zu Zwangsarbeit gemildert worden. Nun hat die Kom⸗ v. Tiedemann(Rp.) miſſion noch weitere Milderungen eintreten laſſen und 34 urſprüng⸗ ſpricht gegen den Antrag auf Uebergang zur Tagesordnung aus for⸗ lich zum Tode verurtheilte Perſonen ſind jetzt ganz freigeſprochen. mellen Gründen. Die Geſchäftsordnung ſehe zwei Arten vor, wie Die Namen ſind faſt ausſchließlich ſolche von Afrikandern und die Debatte beendigt werden könne; entweder durch Schlußantrag Buren. Dazu kommt eine kleine Anzahl Deutſcher. Max oder durch Uebergang zur einfachen Tagesordnung. Dieſe beiden Teinert aus Berlin erhielt für Brandſtiftung und Gewaltthat Arten könnten aber nicht neben einander herlaufen. Redner bprote⸗ ſtatt der Todesſtrafe 7 Jahre Zwangsarbeit. Max Ernſt Henf chel ſtirt, daß das heutige Verfahren ſich als Präzedenzfall einbürgere. für Hochverrath und Neutralitätsbruch 7 Jahre Gefängniß und 250 Vigepräſident Büſing Pfund Geldſtrafe, R. C. W. Berndt für Verrath ſtatt Todesſtrafe weiſt darauf hin, daß Präſident Graf Balleſtrem das Verfahren vor⸗][5 Jahre Zwangsarheit, Oscar Ganter für Hochberrath 5 her als zuläſſig erachtet habe. tralitätsbruch ſtatt Todesſtrafe 2 Jahre Gefängniß. W. A. Laeſchke für Verrath ſtatt Todesſtrafe 8 Jahre Zwangsarbeit und Die namentliche Abſtimmung Anton Hermann Liedig für Hochverrath und Neutralitätsbruch Dauert, da die Schriftführer ihre Zählung zur Kontrolle wieder⸗6 Monaſe Gefängniß mit harter Arbeit. olen, fünfzehn Minuten. Sie ergibt die Ablehnung des 855 Heberganges zur Tagesordnung über den Schluß⸗ Deutsches Reich. antrag mit 215 gegen 74 Stimmen bei zwei Stimmenthaltungen.„Berlin, 2. De 33 2. Dez.(Deutſchland und Venezuela.) Es hat jetzt der Schlußantrag ſelbſt zur Ab⸗ Wie die„Voſſ. Ztg.“ erfährt, iſt bisher irgend eine Abmachung ſtimmung zu kommen. Singer beantragt namentliche swiſchen der deutſchen Regierung und dem Präſiden⸗ 5 5 5 1 ten Caſtro nicht erfolgt. Die deutſche Regierung ſteht auf dem Abſtim mung. Auch hier betheiligt ſich wie Lorher u der Sianpune, daß ſin ſie der Streit in dem Augenblick erledigt Unterſtützung Eugen Richter. Der Schlußantrag über die De⸗ ſein wird, wo Caſtro ausreichende Bürgſchaften dafür bei⸗ batte der geſchäftsordnungsmäßigen Zuläſſigkeit des berichtigten] bringt, daß die Zahlung der von Deutf chlandgeforderten 2[Beträge thatſchächlich geleiſtet werden wird. Solange dies nicht Antrags Kardorff wird mit 214 gegen 76 Stimmen bei zwei der Fall ſei, werde ſich Deutſchland in ſeinen Vorbereitungen zur Stimmenthaktungen an genommen. Ergreifung von Zwangsmaßregeln gegen Venezuela nicht irre machen Jetzt wird über die Zuläſſigkeit des berichtig⸗ laſſen. ſten Antrages Kardorff abgeſtimmt, gleichfalls hamentlich. Die geſchäftsordnungsmäßige Zuläſſigtet des An⸗ Aus Stadt und Land. ſkrags Kardorff wird mit 200 gegen 44 Stimmen bei 9 Stimm⸗„„ ee nthaltungen erklärt. Ein Stimmzettel iſt ungültig. Die Geburtstag der Fran Großherzogin. Mit den Gefühlen Sozialdemokraten haben ſich an der Abſtimmung nicht betheiligt. treueſter Verehrung und liebevoller Dankbarkeit feiert bee 55—— FFFFFF 5 8 Luynden lächelte, und ſtrich in einem Anfluge von Zärtlichteit leiſe badiſche Volk das Geburtsfeſt der Großherzogin. Reich an mühe⸗ über Edelgards Haupt.] voller Arbeit im Dienſte der werkthätigen Nächſtenliebe iſt das Leben 17. Kapitel. 55 7 der Großherzogin innig verknüpft mit den Geſchicken des badiſchen 5 Harald ſaß in ſeinem Arbeitszimmer über ſeinen Büchern und Volkes, deſſen geiſtige und wi Haftliche tentwickel ie ſtete Rechnungen, als der alte Kutſcher, den er als einzigen Diener bei⸗ 55 ſſen geiſtig uihſchaftliche Fortentwicke ung die ſte alten hatte, mit der Meldung eintrat, daß ein Herr ihn zu ſprechen Sorge unſeres erlauchten Fürſtenpaares iſt. Und um ſo tiefer ſind ünſche. dieſe ſegensvollen Mühen der Großherzogin um das Wohlergehen „In geſchäftlicher Angelegenheit?“ ihrer Unterthanen, um die ſittliche und wirthſchaftliche Wohlfahrt „Ich glaube, Herr Baron. Denn der Mann ſieht mir gerade ſo ihres Volkes in unſeren Herzen eingegraben, da wir wiſſen, wie die ob er ein Viehhändler wäre. edle Frau in den ſchwerſten Prüfungen ihres eigenen Lebens nur „Na, dann laß ihn eintreten.“ 8 2 Harald ſchob die Bücher und Papiere bei Seite und erhob ſich,]immer eine erneute Aufforderung dazu erblickt hat, fremdes Leid um dem Fremden einige Schrftte entgegen zu gehen. nach Möglichkeit zu lindern. Dem Herzen der deutſchen Nation ſteht Eine feiſte, unförmliche Geſtalt mit einem ſehr verſchmitzten Ge⸗] Großherzogin Luiſe als Tochter unſeres erſten Kaiſers und ſeiner ſicht 1700 ſich mit brle im Dienſte der Wohlthätigkeit aufgehenden erlauchten Gemahlin be⸗ Leeine ſchwere, mit vielen angſeln ſerte Goldkette und an den]onden 3 it Fingern, die wie Trommelklöppel ausſahen, prangten ei ne Anzahl ſonders naße und ſie bringt dr erlauchten Süürte im aein mi Ringe mit koſtbaren Steinen. ddem badiſchen Volke am heutigen Tage die aufrichtigſten innigſten Fortſetung folgt.) Hug- und Segenswünſche br. »Feier des Geburtstags der Fran Gruftherzogin am Großh. Hofe. Der Hofbericht der„Karlsr. Ztg.“ ſchreibt: Geſtern Vormittag kam der Kommandeur des Königin Auguſta⸗Garde⸗Grenadier⸗Regi⸗ ments, Oberſt von Weſternhagen, in Baden⸗s zaden an. Am Nach⸗ mittag begaben ſich der Staatsminiſter von Brauer mit Gemahlin und ſämmtliche Herren des Hofſtaats zur Beglückwünſchung aus Anlaß des heutigen Geburtsfeſtes der Großherzogin nach Schloß Baden und nahmen am Diner theil, Vorher fand daſelbſt eine Gefangsauf⸗ führung der Liederkafel Aurelia ſtatt. * Ernennung zu Rechtspraktikanten. Auf Grund der im Spat⸗ jahr 1902 abgehaltenen erſten juriſtiſchen Staatsprüfung wurden folgende Rechtskandidaten zu Rechtspraktikanten ernannt: Bammes⸗ berger, Heinrich, aus Heilbronn, Blat t, Karl Max, aus Mannheim, Burger, Alfred, aus Offenburg, Burger, Heinrich, aus Bretten, Burger, Otto, aus Müllheim, Dorner, Erwin, aus Malch, Giermann, Kurt, aus Ueberlingen, von Gemmin gen⸗Fürfeld, Emil, Irhr, aus Mannheim, Haſenbeber, Erwin, aus Badenweiler, Haußer, Paul, aus Schwetzingen, von Hofer, Adolf, aus Waldkirch, Huckele, Georg, aus Plankſtadt, Kolb, Georg, aus Pforzheim, Lehmann, Karl Guido, aus St. Blaſien, Müller, Friedrich, aus Karlsruhe, Munzinger, Dr., Ludwig, aus Saarburg, Neff, Otto, aus Frieſen⸗ heim, Philipp, Karl, aus Tiefenbach, Roth, Dr., Alfons Brund, aus Wien, Rozzoli, Joſeph, aus Koblenz, Schul z, Reinhold, aus Mann⸗ heim, Schweiger, Georg, aus Oedsbach, Schwenk, Anton, aus Aft⸗ holderberg, Selner, Eugen, aus Konſtanz, Speiſer, Hermann, aus Sinsheim, Steinel, Eugen, aus Schopfheim, Stutz, Eugen, aus Karlsruhe. Poſtaliſches. Zur Vermeidung von Verzögerungen in der Beſtellung der für Empfänger im Stadttheil„Fabrikſtation“ be⸗ ſtimmten Briefſendungen pp. wird das Publikum darauf hingewieſen, daß dieſer Stadttheil zum Beſtellbezirk der Poſtämter 1 bezw. 2 in Mannheim und nicht zu demjenigen von Neckarau gehört, In der Aufſchrift dieſer Sendungen iſt daher die Bezeichnung „Neckarau“ nicht anzuwenden. Volksbibliothek. Die Zahl der Entleihung nach Hauſe betrug 7988, demnach 1096 Bände mehr als im Nobember 1901; 88 Per⸗ ſonen meldeten ihre Mitgliedſchaft in den Verein an, die Zahl der Neuaufnahmen beträgt daher für die letzten 3 Monate 217. Die Zunahme der Entleihungen iſt erfreulicherweiſe ſeit der Gründung eine ſtetige, dagegen kann leider ein dementſprechendes Wachſen der Unterſtützungen Seitens Privater nicht verzeichnet, es muß bielmehr eine Abnahme der Geld⸗ und Bücherſpenden konſtatirt werden. *Jungliberaler Verein. Heute Abend findet gemüthliche Zu⸗ ſammenkunft im„Wilden Mann“(Hofzimmer) ſtatt. Mannheimer Liedertafel. Die unlängſt unter dem Vorſitze des Herrn Präſidenten Küllmer ſtattgehabte Generalver⸗ ſammlung dieſes hervorragenden Geſangvereins gab wiederum ein erfreuliches Bild ſowohl von ernſtem zielbewußtem und erfolg⸗ reichem Streben im Dienſte des deutſchen Liedes, als auch von einer Fülle von Vereinsveranſtaltungen für die zahlreichen Mitglieder. Rückblickend auf das berfloſſene Vereinsjahr gedachte der Vorſitzende zunächſt mit ehrenden Worten der mit Tod abgegangenen Mit⸗ glieder— deren ſind es leider 14— und berührte ſodann die Haupt⸗ begebenheiten der Vereinsgeſchichte. Den Mitgliedern wird hierüber auch dieſes Jahr wieder ein gedruckter Jahresbericht demnächſt zu⸗ gehen. Des Ferneren gedachte er des unter unbeſchreiblichem Jubel des Deutſchthums großartig verlaufenen deutſchen Sängerbundes⸗ feſtes in Graz und betonte ſodann die Gründe, weshalb der Haupt⸗ ausſchuß des Bad. Sängerbundes für Breslau und nicht für Frank⸗ furt a. M. als Feſtſtadt für das nächſte deutſche Bundesſängerfeſt geſtimmt habe. Nicht— wie vielſeitig angenommen wird— eine gewiſſe Voreingenommenheit gegen Frankfurt ſei es geweſen, ſondern es ſeien zunächſt, gerade wie ſ. Zt. bei der Beſtimmung für Grag, patriotiſche Gründe geweſen; zudem habe in(Alt⸗) Preußen bis jetzt noch kein deutſches Sängerfeſt ſtattgefunden. Der hierauf er⸗ ſtattete Kaſſenbericht, der vorgetragene Voranſchlag und die Dar⸗ ſtellung des Vereinsvermögens gaben zu keinerlei Beanſtandungen Veranlaſſung. Dem umſichtigen und gewiſſenhaften Vereinsrechner, Herrn W. Zöller, wurde für ſeine vortreffliche Kaſſenführung der wohlverdiente Dank durch Erheben von den Sitzen ausgeſprochen. Die ſatzungsgemäß ausſcheidenden Vorſtandsmitglieder, nämlich die Herren H. Küllmer, C. Hechler und G. Wahl wurden ein⸗ ſtimmig wieder zu ihren Ehrenämtern berufen, während für Herrn Stadtrath C. Gro ß, der eine Wiederwahl entſchieden ablehnte, Herr Rudolf Kramer neu in den Vorſtand berufen wurde. Herrn Stadtrath Groß, der 25 Jahre dem Vorſtande der Liedertafel ange⸗ hört hatte, wurde unter großem Beifall der herzlichſte Dank ausge⸗ ſprochen; eine beſondere Ehrung wird noch nachfolgen. Auch die übrigen zur Berathung ſtehenden Punkte der Tagesordnung wurden mit voller Einſtimmigkeit erledigt. Ebenſo wurde mit brauſendem Jubel der Vorſchlag aufgenommen, das unlängſt mit ſo vieler An⸗ erkennung im Saalbau gegebene Concert zu Gunſten der Ferien⸗ kolonie und des unter dem Protektorate Ihrer Kgl. Hoheit der Frau Großherzogin von Baden ſtehenden Vereins für b a df che Blinde(nicht der Gr. Blindenerziehungsanſtalt in Ilvesheim, wie kürzlich irrthümlich berichtet. D. Red.) zu wiederholen. Wohlthätigkeitsſinn der Liedertäfler ſpricht für ſich ſelber wünſchen im Intereſſe der hierbei bedachten Anſtalten dem Vorha n der Liedertafel weitgehendſten finanziellen Erfolg. Erwähnt ſef noch, daß die Mitgliederzahl eine ſtets ſteigende iſt. * Mannheimer Dieſterweg⸗Verein. Es dürfte in weiteren Kreiſen daß bei den heute Mittwoch, den 85 fa Abends halb 9 Uhr, in der Aula der Friedrichſchule zanläßlich 65 dritten Eltern⸗Abends des Mannheimer Dieſterweg⸗Vereins 2 8 geleßten Jugendſchriften ſich auch eine Anzahl auslän⸗ diſcher Bilderbücher und Modelle befindet, der Weltfirma G. Löwenſohn⸗Fürth( Bahhern) in Wann e Weiſe zur Verfügung geſtellt wurden. Genannte Firma ſtellt bekanur⸗ lich Bilderbücher in allen Sprachen her. Der Zutritt iſt frei für Jedermann. * Reform der Frauenkleidung. Der dieſes Thema behandelnde, vom hieſigen Kunſtgewerbe⸗Verein veranſtaltete Vortrag des be⸗ kannten Darmſtädter Künſtlers Hans Dietrich Leipheime r. findet, wie bereits angekündigt, Freitag, 5. Dezember, Abends halb 9 Ühr, im hieſigen Kaſinoſaale ſtatt. Wie ſchon bekannt gegeben, wird der Vortrag mit Vorführung einiger von der Berliner Aus⸗ ſtellung für neue Frauentracht dem Verein zur Verfügung geſtellt — Damenkoſtüme, die zum Theil nach den Entwürfen des Künſtlers ausgeführt ſind, verbunden ſein. Den Vorverkauf der Eintrittskarten 4 M..50 haben die Buchhandlungen Julius Herma un hier und Auguſt Lauterborn⸗Ludwigshafen übernommen. Wir machen auch darauf aufmerkſam, daß alle Diejenigen, die ſich als Mitglieder für das Jahr 1903 in die in den Buchhandlungen aufliegende Liſte einzeichnen, ſchon jetzt für dieſen Vortrag je zwei Karten ohne Ent⸗ ſchädigung in Anſpruch nehmen können. »Muthmafſfliches Wetter am 4. und 5. Dezember. Der Dreh⸗ punkt des letzten Luftwirbels mit 745 mm iſt von Weſtirland bis nach dem nördlichen Ausgang des Aermelkanals vorgedrungen. In ganz Großbritannien, Belgien, Holland, der Rheinprovinz, dem Main⸗ gebiet und auch faſt ganz Süddeutſchland ſind Regenfälle, in Sachſen; Schleſten, Böhmen Schneefälle eingetreten. Der neue Lufitvirbel dürfte aber nunmehr ſeine Kraft erſchöpft haben und wird rückläufig werden, weil in Lappland bei 27 Gr. Celſius Kälte der Hochdruck auf 775 mm geſtiegen iſt und auch über ganz Spanien ſich ein Hoch⸗ druck von 765 mm ausgebreitet hat. Bei ſinkender Temperatur iſt demgemäß für Donnerſtag noch vielfach trübes und auch zu ver⸗ 2. Mannheim, 3. Dezember. Generale Anzeiger. 3. Seite. Freitag ſich durchweg trocken und auch zeitweilig aufheiternd ge⸗ ſtalten dürfte. Verſammlungs⸗ und Vergnügungskalender. Mittwoch, 3. Dez. a) Vorträge und Verſam m⸗ lungen: Mannheimer Ruderverein Amicitia: Ordent⸗ liche Mitglieder⸗Verſammlung. Abends 9 Uhr, Landkutſche.— Dieſterweg⸗Verein: Abends 8½ Uhr. Friedrichsſchule: Vortrag.— b) Vergnügungen: Hoftheater: Alt⸗Heidel⸗ berg.— Apollotheater: Gaſtſpiel der Pariſer Geſellſchaft Ch. Baret.— Panorama: Die Erſtürmung von Bazeilles.— Hochſchule für Muſik: Vortragsabend. 7 Uhr, Caſino. ANus dem Großherzogthum. B. C. Wiesloch, 2. Dez. Geſtern beſichtigte eine aus den medi⸗ ziniſchen und techniſchen Referenten beſtehende Kommiſſion von neun Herren das in den letzten Tagen abgeſteckte Gelände auf der Wil⸗ helmshöhe nochmals eingehend, um über das abgeänderte Geſammt⸗ 7 brojekt der neuen Irrenanſtalt ſchlüſſig zu werden. Wie aus der Abſteckung erſichtlich, die durch Stangen mit farbigen Tafeln die ein⸗ zelnen Gebäude kennzeichnet, ſällt ein beträchtlicher Theil der Ge⸗ bäude auf Altwieslocher Gemarkung. Die Vertheilung der Kranken⸗ häuſer iſt der„W. Ztg.“ zufolge ſehr maleriſch angeordnet, die meiſten Gebäude werden in Bezug auf Ausſicht eine recht günſtige Lage be⸗ kommen. Die Haupt⸗Zufahrtsſtraße ſoll im nächſten Sommer ange⸗ legt werden, während mit dem Bau wahrſcheinlich erſt im folgenden Winter begonnen werden kann. Pfalz, Heſſen und Umgebung. F. Frankenthal, 2. Dez. Größere Unterſchlagungen zum Nach⸗ theile der Pfälziſchen Eiſenbahnen hat der 32 Jahre alte Bahn⸗ beamte Georg Ries von Ludwigshafen verübt. Der mit der Ver⸗ waltung der Krankenkaſſe der Pfälziſchen Eiſenbahnen betraut ge⸗ weſene Angeklagte wird beſchuldigt, in der Zeit vom 1. Januar 1899 bis 17. Juni 1902 der ihm anvertrauten Kaſſe widerrechtlich Gelder im Geſammtbetrage von 6600/ entnommen und für ſich verwendet zu haben. Einen Theil der veruntreuten Summe, etwa 1600 ,, hat er ſeinem in bedrängter Lage befindlich geweſenen Schwager, einem Geſchäftsinhaber in Ludwigshafen gelieben. Den weiteren Fehlbetrag in Höhe von 5000% führt der Angeklagte auf Verluſte zurück, die beim Auszahlen von Geldern entſtanden ſeien. Eine Schädigung haben die Pfalzbahnen nicht erlitten, da der Vater des Beſchuldigten für den ganzen Fehlbetrag Erſatz geleiſtet hat. Die Strafkammer des hieſigen Landgerichts, die ſich heute mit der An⸗ gelegenheit zu beſchäftigen hatte, erkannte gegen Ries auf 6 Monate Gefängniß. Sport. Verein„Hunde⸗Sport“.„Zucht, Aufzucht und Haltung des St. Bernhardhundes.“ Ueber dieſes Thema hielt am verfloſſenen Donnerſtag Abend im„Verein Hunde⸗Sport“(Lokal Rodenſteiner, E 1, 8) Herr Profeſſor Treiber ſeinen zweiten Vortrag, welcher ſich ebenfalls eines ſehr ſtarken Beſuches zu erfreuen hatte. Es war dies auch nicht anders zu erwarten, denn Jedermann wollte für ſich Wiſſenswerkhes und Belehrendes aus den langjährigen Erfahrungen dieſes hervorragenden, in allen kynologiſchen Kreiſen wohlbekannten Kenners und Züchters genannter Hunderaſſe aneignen. Anſchließend an ſeinen erſten Vortrag über den„St. Bernhardshund im All⸗ gemeinen“ ſpricht Herr Profeſſor Treiber zunächſt über die Zucht dieſes Hundes. Zwei Geſichtspunkte ſeien hierbei beſonders zu be⸗ achten: 1. die äußere Erſcheinung(Typus), 2. die Farbe, bezw. an die Raſſereinheit und Raſſekennzeichen entſprechendes Mutterthier nothwendig, auf der anderen Seite müßten dieſelben Anforderungen in ſchärferem Maße an das Vaterthier geſtellt werden. Von größerem Werth ſei ferner die Abſtammung, von größtem Nachtheil die In⸗ zucht oder Inzeßſucht, das Haupterforderniß bilde alſo der Stamm⸗ 4 München, welcher ein Stammbuch über den St. Bernhardshund herausgegeben habe. Aber nicht allein genüge es, fremdes Blut zu⸗ zuführen, ſondern auch auf die Haarbildung habe man ſein Augen⸗ merxk zu richten. Der Herr Vortragende verbreitet ſich ſodann in aus⸗ führlicher Weiſe über die Wahl eines geeigneten Rüden in Bezug auf die Art und Farbe der Haare, wobei er den„ſtockhaarigen“ dem „langhaarigen“ St. Bernhardshund unbedingt vorzieht, und zwvar deßhalb, weil bei der Zucht mit„langhaarigen“ Rüden es ſich gezeigt hab, daß nach zwei bis drei Generationen die typiſchen Eigenſchaften allmählich verloren gegangen ſeien. Aus dieſem Grunde habe man die wieder zur Zucht eingeführt. Herr Profeſſor Treiber kommt nun mit ſeinen Ausführungen zum Begattungsakt und gibt Erläuterungen über den geeigneten und richtigen Zeitpunkt, ſowie über die zweck⸗ mäßige Vornahme desſelben. Weiter beſpricht er die Behandlung der Hündin während des Trächtigſeins, ſowie die Vorbereitungen, die für das Wölfen zu treffen ſind und geht ſodann zur„Aufzucht“ und Haltung der jungen Hunde, nachdem ſie nach und nach von dem Mutterthier entwöhnt worden ſind, über Die Haußtfaktoren bilden die ſolle den fungen Hunden möglichſt wenig Fleiſch geben, das ſei nicht richtig, dieſelben müſſen unbedingt Fleiſch⸗ und Knochennahrung haben: die Stoffe müſſen für ein ſtarkes Knochengerüſt zur Ver⸗ fügung ſtehen. Mit Milch allein könne man keine Hunde groß ziehen; nicht zweckmäßige Fütterung bedinge Rachitis. Den fungen Hund man reichlich mit Stroh belegt habe, dann gewöhne man ihn baldmög⸗ lichſt an die Kette, wodurch er auch ſehr bald„zimmerrein“ werde, da der Hund nur im äußerſten Nothfalle ſein eigenes Lager verunreinige; für die nothwendige freie Bewegung müſſe jedoch ſtets Sorge ge⸗ tragen werden. Was die ſonſtige Erziehung des St. Bernhards⸗ dauert Herr Profeſſor Treiber wegen der vorgeſchrittenen Zeit, nicht im Geiſte noch einen Ausflug mit den Zuhörern auf den St. Bern⸗ hard machen zu können, um dieſelben mit der Zucht des St. Bern⸗ hardshundes im Hoſpiz bekannt zu machen und hofft, daß ſeine Aus⸗ führungen auf fruchtbaren Boden gefallen ſein mögen!— Der dritte Vortrag des Vereins„Hunde⸗Sport“ findet am Donnerſtag, den 11. Dezember d.., über die verſchiedenen Arten der Hundekrank⸗ heiten, deren Vorbeugung und Heilung, von Herrn Thierarzt Cobljtz ſtatt. 8 8 Theater, Runſt und(Hiſſenſchaft. Großh. Bad. Hof⸗ und Nationaltheater in Mannheim. Die geſtrige Wiederholung der Auber'ſchen komiſchen Oper„Der ſchwarze Domino“ war eine ſehr mittelmäßige Vorſtellung. Fräulein Pazofsky gab ſich die redlichſte Mühe, dem großen Vor⸗ bilde nachzueifern, das Frau Wedekind bei der vor wenigen Wochen Deng redlichen Wollen entſprach aber vielfach nicht das Können. ehlte die graziöſe Beweglichkeit der großen Dresdener inglich gefiel ſie uns beſſer, wenn ſie natürlich auch timmmittel entfalten kant Frau Wedekind ehr gewagt für eine ts vorher ein Stern einzelten Niederſchlägen geneigtes Wetter zu erwarten, während der Zeichnung. Der Zweck der Züchtung ſei, ein immer vollkommenes Produkt zu erzielen und ſeien die vor 14 Jahren aufgeſtellten Be⸗ dingungen der Raſſekennzeichen heute annähernd erreicht. Vor allen Dingen ſei einerſeits ein vorzügliches, den ſtrengſten Anforderungen baum der Eltern und er verweiſe auf den Sk. Bernhardsklub in ſtockhaarigen St. Bernhardshunde aus Deutſchland nach England „Fütterung und das Lager“. Es ſei ein Vorurtheil, zu ſagen, man gewöhne man beim Empfang ſofort an ein beſtimmtes Lager, welches hundes betreffe, ſo möchte er ſagen, wenn derſelbe in der Familie auf⸗ gezogen werde, daß eine ſolche infolge der großen Intelligenz dieſer Raſſe gar nicht nöthig ſei. Zum Schluß ſeiner Ausführungen be⸗ erfolgten Aufführung in der Rolle der„Angela“ gegeben. hatte. glänzt hat. Immerhin verdient die Leiſtung von Frl. Pazofsky warme Anerkennung. Dieſe wurde ihr auch vom Publikum durch mehrfache Hervorrufe, die im dritten Akt auf offener Bühne er⸗ folgten, ausgeſprochen und am Schluß erhielt die Sängerin einen prächtigen Lorbeerkranz überreicht. Anerkennung, die Frl. Pazofsky nicht verſagt werden darf, kann leider den übrigen Mit⸗ ſpielenden nicht geſpendet werden. Herr Otto war geſtern nicht der Maffarena, der er bei dem Wedekindſchen Gaſtſpiele geweſen; es fehlte ihm der damalige Schwung; Spiel und Geſang ließen das Feuer vermiſſen. Herr Rüdiger und Frl. Kofler hatten wegen Erkrankung abgeſagt; ſie wurden durch zwei Gäſte vom Mainzer Stadttheater erſetzt: Herrn W. Günther⸗Braun und Frau Julia Neuhaus. Erſterer gab im Spiel einen ganz annehmbaren Grafen Juliano, dagegen reichte ſeine Stimme für die Größen⸗ verhältniſſe unſeres Theaters nicht aus; vielleicht war er auch etwas befangen. Es wäre ungerecht, auf Grund ſeines geſtrigen Gaſtſpieles ein Urtheil über den Sänger zu fällen. Frl. Neuhaus hatte in ihrer Rolle als„Claudia“ keine Gelegenheit, geſanglich hervorzu⸗ treten. Die übrigen Parthien zeigten die alte Beſetzung. Ueber dem Orcheſter ſchien eine gewiſſe Müdigkeit zu herrſchen. Es dürfte in Zukunft nicht rathſam ſein, zwiſchen zwei nur zwei Tage auseinander⸗ liegenden Ringaufführungen mit ihren koloſſalen Anſprüchen an das Orcheſter noch eine komiſche Oper einzuſchieben. m. Oratorienverein Freiburg. Der Oratorienverein brachte am Montag Mendelsſohns Paulus unter Leitung des Kapellmeiſters Walter La Porte⸗Stolzenberg. Die ganze Ausführung hatte einen vornehmen Charakter und ließ erkennen, daß der Chor zum größten Theil aus Sängern beſteht, die auch im Sologeſang wohl geübt ſind, wie denn auch einige kleinere Solis von Mitgliedern des Chors trefflich gegeben wurden. Frau Minna Obsner⸗Henſchel aus Eſſen ſang mit poeſievoller Stimme die Sopranpartie. Herr Fritz Rémond, einſt unſer erſter Bühnentenor, jetzt am Hofthegter Die Karlsruhe, feſſelte mächtig ſeine alten Freunde durch herrliche Klänge. Herrn Kapellmeiſter La Porte gebührt das große Verdienſt, in ver⸗ hältnißmäßig kurzer Zeit durch ſeine feinkünſtleriſche Leitung einen ſo vorzüglichen Verein geſchaffen zu haben. Es iſt ein erfreuliches Zeichen für die muſikaliſchen Verhältniſſe unſerer Stadt, daß zwei Chorvereine gemeinſam ein ſchönes Ziel verfolgen. [ole Kinder⸗Tanz⸗ und Volktslieder⸗Abend von Prof. Jaques⸗Dal⸗ croze⸗Genf. Am Freitag, 5. Dez., Aben ds ½7 Uhr, findet im Bernhardushof, unter perſönlicher Anweſenheit des Kom⸗ poniſten,die Aufführung der in der Hochſchule für Muſik unter der Leitung des Herrn Karl Blatter und der Balletmeiſterin am hieſigen Hoftheater, Fräul. Fernande Robertine, vorbereiteten Kinder⸗ Tanz⸗ und ⸗Volkslieder ſtatt. Vergangenen Sonntag hielt der Kom⸗ poniſt perſönlich eine Probe ab, deren Verlauf Herrn Prof. Jaques⸗ Daleroze ungemein befriedigte; er zollte der ſorgfältigen Vorbereitung wärmſte Anerkennung. Mannheim iſt diejenige deutſche Stadt, in der zum erſten Male dieſe Kinder⸗Tanz⸗ und ⸗Volkslieder in deutſcher Sprache dargeboten werden. Weitere derartige Konzerte finden mächſte Woche in Berlin und ſpäterhin in Stuttgart, München u. ſ. tv. ſtatt. Das Erträgniß der hieſigen Aufführung ſoll einem wohl⸗ t Zweck dienen. Näheres beſagt das Inſerat im heutigen Blatte. Heueſte * Nachrichten und Telegramme. Die Arbeiterbewegung in Rußland. Petersburg, 2. Dez. Der„Regierungsbote“ meldet: Am 17. November ſtellten ungefähr 3000 Arbeiter der in Roſtow am Don gelegenen Werlſtätten der Wladikawkas⸗Eiſenbahn die Arbeit ein und forderten von der Eiſenbahnverwaltung eine Verkürzung der Arbeitszeit, Lohnerhöhung und Entlaſſung einiger Meiſter. Am 30. November verſammelten ſich 1000 Arbeiter, die ungeachtet wiederholter Ermahnungen nicht auseinandergingen und das Militär mit Steinwürfen bombardirten. Nach Erſchöpfung aller Mittel zur Beruhigung der Menge ſah ſich der Kommandeur ge⸗ ziwungen, erſt mit blanker Waffe vorzugehen und ſodann Feuer z u geben, worauf der Haufen auseinanderlief und zwei Todte, ſteben Schwerverletzte und zwölf Leichtverletzte zurückließ. Ueber die Urſache dieſer Arbeiterbeſvegung wurde eine beſondere Unterſuchung eingeleitet. Die Botſchaft Rooſevelts. * Waſhington, 2. Dez. In ſeiner Botſchaft betont Präſident Rooſevelt, das Land befinde ſich in einer Periode des unbegrenzten Gedeihens. Es habe eine große Rolle in der Welt geſpielt und wolle dieſe noch erweitern. Rooſevelt erinnert an ſeinen Entſchluß, die Truſts zu regeln. Seine Abſicht ſei nicht, die Verbände abzuſchaffen, ſondern ihnen zu nehmen, was daran ſchlecht ſei. Der Präſident ſpricht ſich dann gegen die Monopole aus. Bezüglich der Verfaſſungsreviſion erklärt er, er würde nicht davor zurückſchrecken, wenn dies nothwendig ſei. Man dürfe nicht durch Tarifänderungen den Einfuhrartikeln des Auslandes Vortheile gewähren, wohl aber der Konkurrenz im Inlande beſſere Bedingungen zugeſtehen. Die Wohlfahrt des Landes wuchs immer unter den Schutzzolltarifen. Reziprozitätsverträge ſeien äußerſt wünſchenswerth. Kein unabhängiger amerikaniſcher Staat brauche einen Angriff der Vereinigten Staaten zu fürchten. Jeder müſſe die Ordnung im eigenen Gebiete aufrechterhalten und ſeinen Verpflichtungen gegen das Ausland nachkommen, dann habe man nichts von einer ausländiſchen Intervention zu be⸗ fürchten. Die Monroedoktrin müſſe das Grundprinzip der amerikaniſchen Politik ſein. Am Horizont ſei keine Wolke, es ſcheine, daß nicht die mindeſte Differenz mit dem Auslande zu befürchten ſei; aber für den Fall von Schwierigkeiten würde es verhängnißvoll ſein, die Schaffung einer ſtarken Flotte abzu⸗ lehnen. 4 Drivat-Telegramme des„General-Anzeigers“. s. Straßburg, 2. Dez. Geſtern Abend wurde im Vogeſenhotel von zwei Pariſer Kriminal⸗Beamten ein flüchtiger Buchhalter Namens Leclaire, der in Paris einen Wechſel in Höhe von 15000 Mk. gefälſcht und das Geld erhoben hatte, feſtgenommen. Im Beſitz des Verhafteten fanden ſich noch 12 800 Franes. Die Pariſer Detektivs waren dem Ausreißer auf dem Fuße gefolgt. 8 *Bochu m, 3. Dez. Bei einem Feuer in einer hieſigen Konditorei iſt ein Mädchen durch einen Sturz aus der Höhe umgekommen. Mehrere Perſonen wurden ſchwer verletzt. 5 Wien, 3. Dez. Die„Neue Freie Preſſe meldet: Miniſterpräſident Kör ber, welcher heute vom Kaiſer empfangen wurde, hatte am Nachmittag eine lange Beſprechung mit dem Grafen Goluchowsky. Die Wiederaufnahme der Ver⸗ handlungen mit Ungarn ſtehen unmittelbar bevor. Deutſcher Keichstag. (228. Sitzung. Schluß) terein Degbr Verg) erklärt dann, daß bereits ein Beſchluß des Hauſes für die geſchäft⸗ liche Behandlung des Tarifs vorliege, wonach die einzelnen Poſt⸗ über den Antrag Spahn⸗Tiedemann „Schufte!“ Stimmenthaltungen angenommen. nung gerufen. Aufregungen, welche die letzten Parlamentsſitzungen nicht ausgeſchloſſen, daß der 68jährige Parlamentarier einige Woche Arlaub nimmt, um ſich durch einen Aufenthalt im Süde tionen einzeln berathen werden müßten. Indem der Präſident ſeinerſeits einen derartigen Vorſchlag gemacht und konſtatirt habe, und ein Widerſpruch nicht erhoben wurde, liege alſo ein Beſchluß des Hauſes vor. Vizepräſident Büſing ſtellt feſt, daß der Präſident nach Erledigung der Petitionen am 27. November erklärt hat, man würde jetzt in die Tarifberathung ein⸗ treten, ſoweit derſelbe noch nicht berathen iſt. Dann ſchlug der Pre ſident den bekannken Modus vor, die Nummern, zu denen kein An⸗ trag vorliegt, einfach aufrufen zu dürfen. Widerſpruch erhob ſich da⸗ gegen nicht. Beckh⸗Koburg weiſt darauf hin, daß der neue Antrag nicht von allen Antragſtellern des erſten Antrages unterzeichnet worden ſei. Singer(Soz.) ſchließt ſich dem Abg. Brömel an. Dann wird ein Vertagungsautrag abgelehnt. Vizepräſident Büſing theilt mit, daß ein Ankrag vorliege auf Schluß der Ge⸗ ſchäftsordnungsdebatte. Bebel(Soz.) beantragt, zur Tagesordnung überzugehen. Vizepräſident Büſing 2 5 bemerkt, im Hauſe beſtehen Zweifel, ob ein derartiger Tagesord mungsantrag zuläſſig iſt.(Wüthender Lärm bei den Sozialdemo kraten.) Ich für meine Perſon habe Ihnen bewieſen, daß ich den Antrag zulaſſe. Da Sie aber gehörk haben, daß ein Widerſpruch de iſt, ſo gibt es kein anderes Mittel, als einen Beſchluß de? Hauſes herbeizuführen. Abg. Singer hat am 7. November erklärt, daß, wenn ſich gegen die Anſicht des Präſidenten Widerſpruch erhebt, es ſelbſtberſtändlich iſt, daß das Haus befragt wird.(Lärm links.) Ich werde daher auch heute das Haus entſcheiden laſſen (Lärm.) Vicepräſident Büſing frägt, ob der Widerſpruch aufrecht erhalten werde.(Zuruf rechts: Jawohl.) Bebel(Soz.) erklärt, das Haus habe darüber nicht mehr zu entſcheiden; das Ha Habe bereits in einem dem Präſidenten entgegengeſetzten Sinne en ſchieden; es ſei die Pflicht des Präſidenken. 5 Vicepräſident Büſing unterbricht den Redner mit den Worten:„Was meine Pflicht und Schuldigkeit iſt, weiß ich allein, und verbitte mir jede Kritik.(Wüthen⸗ der Lärm bei den Sozialdemokraten.) 12 Bebel(Soz.) ſpricht noch eine Zeit lang ſehr laut, Er bleibt aber trotzdem und ſtändlich. ö Die meiſten Abgeordnelen haben ſich von ihren Plätzen er Spahn(Centr.) 4 wünſcht, daß die ganze Frage der Geſchäftsordnungskommiſſion über⸗ wieſen werde, für heute aber das bereits zweimal geübte Verfah beibehalten werde. Als der Abg. Hoch(Soz.) dem Grafen Stolberg, der zwiſchen das Präſidium übernommen hatte, zu nahe kommt, ſchwi Graf Stolberg die Präſidentenglocke ſo dicht vor dem Abg. Ho daß dieſer zurückgeht, was allgemeine Heiterkeit hervorruft. In weikeren Debatte erhält Ledebour(Soz.) einen Ordnu 1 uf, weil er das Verfahren Büſings ordnungswidrig nannte. Nachdem der von den Mitgliedern der Rechten erhobene Widerſpruch gegen den Tagungsordnungsantrag für heu zurückgeſchoben worden war, wird ſchließlich nach vielem Lär der Tagungsordnungsantrag mit 211 gegen 6 Stimmen bei 1 Stimmenthaltung abgelehnt. Als 1s 8 Vizepräſident Graf Stolberg nunmehr über den Antrag Normann auf Schl der Geſchüftsordnungsdebatte abſtimmen laſſ will, erhebt ſich neues Getöſe. Die Sozialdemokraten l fortwährend das Wort zur Geſchäftsordnung. Der Antrag auf Schluß der Geſ ordnungsdebakte wird mit 209 gegen 68 Stim einer Stimmenthaltung, angenommen. Als nunmehr men, Graf Stolberg abf laſſen will, nach welchem die Frage, ob die einfache Tagesordn über Schluß der Debatte zuläſſig iſt, an die Geſ ch äf ordnungskommiſſion überwieſen werden ſoll, verlar Singer(Soz.) und Brömel(freiſ. Ver.), daß vorhe darüber debattirt wird. Sie laufen ſchreiend zur Tr hinauf. Die Glocke enifällt dem Präſidenten und ſpringt. Es wird eine neue gebracht. Die Sozialdemokr⸗ verüben minuienlang großen Lärm und rufen fortg Die Abſtimmung erfolgt ſchließlich. Die Sozia demokraten betheiligen ſich nicht und ſchreien fortwährend „Debatte!“ Der konſervative Abgeordneie Kropat geht zu den Sozialdemokraten hinüber und tippt mit de gegen ſeine Stirn. Mehrere Sozialdemokraten machen Bewegung ihm gegenüber. Der Ankrag Spah Tiedemann wird mit 227 gegen keine Stimme u 5 Singer(Soz.) nennt die Abſtimmung einen Rechtsbruch und wird z Vigepräſident Graf Stolberg erklärt die Abſtimmung für rechtsgiltig. Sierauf vertagt ſich das Haus auf Mitttvoch, dags.— Schluß nach halb 10 Uhr. 4„„„ Verlin, 8. Dez.(Privattelegr.) Zu daß Präſident Graf Balleſtrem beabſichtige, niederzulegen, wird von einer dem Präiſidenten Seite verſichert, daß Graf Valleſtrem allerdings infolge der ſch körperlich ſehr angegriffen iſt. Es erſcheine desh für weitere Kämpfe zu kräftigen. Es würde dann für dieſe Zeit Unterſtützung der beiden Vigepräſidenten noch ein Abgeordneter ver ſich mit Enlſchiedenheit weigerte, einer Aenderung ſchäftsordnung ein der Richtung zuzuſtimmen, daß die M befugniß des Präſidenten erweitert ſich zu nervös fühle, um die alsda un zu l ſtöße über ſich ergeben laßf könne 85 — Geuckal⸗ Zzengeigen Wannheim, 3. Dezemver. J4(Berlin, 3. Dez.(Privattelegr.) Der„Voſſiſchen Ztg.“ wird verſichert, daß Präſtdent Graf Balleſtrem den Schluß der Geſchäftsordnungsdebatte als an ſieht und daß ſeine Bedenken gegen die geſchäftsordnungs⸗ mäßige Zulaſſung des Antrages Kardorff nicht geſchwunden, ſondern geſtiegen ſeien. (Berlin, 3. Dez.(Privattelegr.) Für den Fall, daß es gelingen ſollte, die zweite Berathung der Zoll⸗ vorlage vor Weihnachten zum Abſchluß zu bringen, was allerdings in Folge der geſtrigen Vorgänge noch ſtark zu be⸗ zweifeln iſt, beſteht nach der„Nationallib. Korreſp.“ die Abſicht, die dritte Leſung bis nach Beendigung der erſten Be⸗ rathung des Etats zu verſchieben, d. h. bis in das letzte Drittel des Januar. )(Berlin, 3. Dez.(Privattelgr.) Von ſozial⸗ demokratiſcher Seite ſind eine ganze Anzahl Anträge auf Abänderung der von der Kommiſſion zu den einzel⸗ nen Tarifpoſitionen beſchloſſenen Sätze im Reichstage eingebracht worden. (Berlin, 3. Dez.(Privattelegr.) Morgen Abend finden in Berlin und Umgebung 27 ſozialdemokra⸗ tiſche Verſammlungen mit der Tagesordnung„Der Umſturz im Reichstage“ ſtatt. 1. Wien, 8. Dez.(Privattelegr.) In hieſigen politiſchen Krei⸗ ſen hat die Aeußerung Richters, er würde es nicht als Ehre betrachten, Mitglied des deutſchen Reichstages zu ſein, wenn dieſelben Zuſtände wie in Oeſterreich einriſſen, große Erregung hervorgerufen. Es wurde erwogen, ob dieſe Herabſetzung aller öſterreichiſchen Abge⸗ ordneten, beſonders aber der Deutſchen, in irgend einer Form zurück⸗ zuweiſen ſei. Es herrſcht die Anſicht, daß Richter das Verſtänd⸗ niß für den Kampf der Deutſchen in Oeſterreich zu mangeln ſcheine.(Darin hat Richter dann aber viele Ge⸗ noſſen diesſeits der ſchwarz⸗gelben Grenzpfähle, D. Red.) Jolkswirthschalt. Frankſurter Effekten⸗Speietät vom 2. Dez. Kreditaktten 211.50 bz., Diskonto⸗Kommandit 188.50.60 bz.., Dresdner Bank 143.25 bz. G. ult. u. ept., Berliner Bank 87.80 bz G. Staatbahn 148.10 bz., Weſtdeutſche Giſenb. 94.80 bz. Aproz, Italiener 103.20 bz. G, epk., Aproz, Spanier 83.50.84.10 bz., Zproz. Mepxikaner 24.75 bz., Zproz. amort. Mexikaner 39 bz.., 4½ proz. Portugieſen abgeſt. 49,40 bz.., Zproz. dto. 31.10-20 bz., 4½ proz. Chineſen 9120 bz. G. ult., öproz. Bulgaren 91.50., 40., kl. Stücke 103.20 bz. G. Laura 202.50 bz., Gelſenkirchen 173.90., 80., Harpener 167 bz.., Hibernia 174.30., 20., Oberſchleſ. Eiſen⸗Induſtrie 98 bz.(i. Konkordig 274.50 bz., D. Luxemb. Wit Aktien 78.60 bz.., Chem, Werke Albert 198.70 bz.., Elektr. Allg etw. bz. u.., Elektr. Schuckert 7990 bz.., Elektr. Lahmayer 76,.90,., Alkglie Weſteregeln 202 bz. G. London, 2. Dezember.(Baltie. Schluß.) Weizen im Allgemeinen blieb bis Schluß des Marktes ruhig, war gber nur zu ermäßigten Preiſen verkäuflich. Verkauft: 1 Theilladung Nr. 1 Hard Monftoba per Nov.⸗Dezbr. zu 29 sb. 1 Ladung Rosario Sante Feé per Januar zu 28 sh. 61% lbs. 0 Angeboten: 1 Ladung Californier arrived off the coast zu 80 sh 4 2 d. 5 1 Ladung Calitornier ſchwimmend zu 80 sh 6 d. 1 Ladung Walla-Walla ſchwimmend zu 28 sh 9 d. 1 Ladung Blue Stem ſchwimmend zu 30 sh 3 d. 1 Ladung Süd-Russischer per Nopbr.⸗Dezember zu 27 sh 6 d. 1 Ladung Süd-Russischer per 15. Dezember⸗Januar zu 27 sh 9 d. 1 Ladung Azoft Black Sea per März⸗April zu 27 sh 9 d. 1 Ladung Rosario Sante Fé per Jan.⸗Febr. zu 27 sh 6 d, 61 lbs, und 1 Ladung per Februar⸗März zu 26 sh 10½ d. 1 Ladung Dannbian ſchwimmend zu 27 sh 9 d. Mais blieb während des ganzen Marktes träge und wurde williger. Angeboten 1 Ladung American mixed maize alt per Januar zu 20 sh 1½ d. 1 Ladung American Mixed maize alt prompt zu 21 sh 6 d. 1 Ladung La Plata Verſchiffung verſchifft zu 23 sh 9 d. 1 Ladung Galata-Foxanian Bessarabian maize due out to load ½% alt zu 24 sb. 1 Ladung Donau⸗Mais due ont to load ½ alt zu 94 sh. Gerſte: Die ſtetige aber unveränderte Tendenz hielt bis Schluß des Marktes an. Angeboten: 1 Ladung Süd-Russische 5 options per Dezbr.⸗Jan. zu 17 sh 6 d. 1 Ladung Süd⸗Russische 5 options per Jan.⸗Febr. zu 17 sh 7½ d. 1 Ladung Süd-Russische 5 options per 15. e zu 17 sh 6 d. 10 Süd-Russische 5 options per Febr.⸗März zu 17 8h 7½ d. 1 Ladung Noworossisk Barley ſchwimmend zu 17 sh 3 d. 5 fer: Die ſtetige aber ruhige Tendenz hielt bis Schluß des Marktes an. Rapsſaat: Angeboten: Browyn Verſchiffung 38 sh 3 d. Oaleutta old terms per Dez.⸗Jan. Verſchiffung 32 sh 6 d. e old terms per Dez.⸗Jan. V ffung 82 sh 6 d. einſaat: Angeboten: Caleutta per Dez.⸗Jan. Verſchiffung 42 sh 6 d. La Plata per Dez.⸗Jan. Verſchiffung 39 sh 9 d. Bombay per Dez.⸗Jan. Verſchiffung 46 sh 3 d bezahlt. Ferosepore old terms per Dezbr.⸗Januar Newyork, 2. Dezbr. Abends 6 Uhr.(Telegr.) Produktenbörſe. Weizen niedriger auf umfangreiches Angebot durch Armour; ſtieg ſpäter auf bedeutende Verſchiffungen über See, geringe Zufuhren im Weſten, Deckungen, Nachfrage für die Ausfuhr und Berichte über die ungünſtige Lage in Argentinien. Schluß feſt. Mais höher auf die Ankündigung von ungünſtigem Wetter im Weſten, Berichte von übermäßiger Näſſe, Vorausfage einer Ab⸗ nahme der Zufuhr und feſtere fremde Märkte. Schluß feſt. Kaffee niedriger auf Zunahme der ſichtbaren Vorräthe der Welt. Später höher auf Deckungen der Baiſſiers. Schluß ſtetig. Baumwolle höher auf die Feſtigkeit in Livperpool, weniger a Ernteberichte, geringere Zufuhren als erwartet wurde, gute kachrichten bezüglich der füdlichen Lokalmärkte, Vorausſage von ungünſtigem Wetter im Zentral⸗ und den öſtlichen Gebieten, ſowie Deckungen. Schluß ſtetig. Chicago, 2. Dez. 5 Uhr Nachm. 1 2. 15 2. Weizen Dez. 72½% 72½ Schmalz Juli.80.80 „ Mai 75— 757 Pork Dez.——.— Juli 73— Tsfef„ Mai 15.82 15.82 Mals Dez. 58¼ 55½%„ Juli 14.95 15˙02 „ Maf 42%/% 48%„ Dez..12.— Juli 41¼& 43%%„ Mai.95—.— Schmalz Dez. 10.03 11.10 Sbeck 1 „Ma.45.47 Chieago, 2. Dezbr. Abends 5 Uhr.(Telegr.) Produktenbörſe. Weizen höher auf geringe Zufuhren im Nordweſten. Im übrigen wie in New⸗York. Schluß feſt. Mais höher auf günſtigere Kabel⸗ berichte aus Europa. Im übrigen wie in New⸗Pork. Schluß ſeſt Liverpool, 2. Dez.(Schlußkurſe). Liſſabon, 2. ber. Geld⸗Agio 24 ½ Proz. Wechſ ̃ 55—5 n F Geldsagio 24%½ Prog. Wechſel auf Petersburg, 2. Dez.(Samarka.)„radükzenbericht Lon 9. 21¹ eiv.⸗Disk. 37 2—5 unzuläſſig auf deulſch Mahe VVF Weßzen: unbeſt. unbeſt, VBalparaiſo, 2. Dez. Wechſel auf London 16 ½%(10 Pud rein Gewicht) 2—— Rio de Janeiro, 2. Dez. Wechſel London 12—.(PPud rein Gewicht) 1 e E 4 7 e 3— New⸗Nork, 2.—5 5 75 Nachm. Effecten. Sa 6505 ſtetig 6 ud rein Gew—6 66—67 London 60 T. Sicht.83½.88/ New⸗York Central 155% 154¼ Leinſaat: ruhig ruhig Lond. Cable Tranſ..87¾4.87½ North. Pacifie Pref. 106½ 108½(9 Pud rein Gemicht) 145—150 145—1850 Paris k. S..18¼¾5.18¾ North. Pac. Com. Hanf loco—— Deutſchland k. S. 94½% 94½1 N. Pac. 9% Bonds 72½ 722/ ¼Talg loco 63— Fanta 8s 2 12775 Botdei Weſt. Pref. 71¼ 70%¾ nächſter Monat——— anadian Paeifie 5 7% Union Pacifte Sh. 100% 99% 6 e ruhi Sputhern Paciſt 38% 64%% 1 5 15 38870 10 Geſchäftsumfang nach Getreide: ruhig, Cbie. Milw& Sl.p. 175¼175½ Sitber 46,/ 480 Exporknachfpeget ſaau, Wetter: Froſe Denv. Rio Gr. Pref. 8½ 89/ Kanſas Eity Sh. 57/8 57 Etſen und Metalle. 19 Central 145— 145¼United T. Steel 967ÿ5 6 London, 2. Dez.(Schluß). Kupfer per Kaſſa 50¾, Kupfer 95 1 eee, 83¼½ 33½ ſ Monate 50%, feſt.— Zinn per Kaſſa 114—, Zinn 6 Monate ouisville& Naſhv. 126/ 130— 112½%, feſt.— Blei ſpniſch 10¾, Blei engliſch 11—, ruhia. New⸗Nork, 2. Dez. 5 Uhr Nachm. Zinn gewöhnlich 10/% Zirk, ſpezial 20.—, Queckſilber 8/, ruhig. 1. 2. 1. 2. New⸗Nork(Eiſen und Stahlmarkt). Roth. Wint.⸗Weizen Raff. Rio Nr. 7Fehr,.65.65 J. 2— loco 76¼½ 77— do. März].75.75 Eiſen Jron Nr. 1 Northern 23.——25.— 23.——25.— „ Dezbr. 79⁰, 80 ½¼ do. April.85.80 22.——23.— 22.—23.— Naun—— 55 ai 95 3055 10 5 Sat 33 „ Febru 8— 0. Jutß.———5 0 22.——283.— 22.—— 28.— „ März—— do⸗ Jult.10.05 Stahlſchienen 28.— 28.— „ Mai 80¼ 79% do. Aug..15.15 Beſſemer Stahl 29.— „ Juni—— do. Sept..20.20Kupfer 11.25—11.50 11.50 „, Juli 77/%—[MehlSpring⸗Wheat Zinn 24.15—24.25 24.——24.30 Mais Dezbr. 59½% 395% cloars.10.10 Tendenz: ruhig. 0 5 59000 56000] waſſerſtandsnachrichten vom Monat November. 7„ + 2* „ Mai 477½ 48% Großbr. 33000 56000 Pegelſtationen Datum: 1 Suuc 46½ 47½% do. en 155 vom Rhein: 28. 29. 30.]..3.[Bemerkungen „ Auguſt 885 Lontinent 2600 3000] Konſtanz 4250 2,88 Mielgen ek Vaumnl loco 25 8495 Walbshat.71,68 1,66 1,66 n Caſos) o. Dez. 5.35 SHüningen ,85 1,32 15211,25 Abds. 6 Uhr Raff. Petrol. Stand⸗ do. Jan..24.85 fehl 1601,68 1,39 1,57 1,56] N. 6 Ubr 1 e iund.90.90 de Fie 34 50 Lanterburg. 99 8,10 6,033,00 Abds. 6 Uhr aff. Petrl. Stand. o. Mär;.26 Mazan 2,95 3,05 3,02 2,978,07 2 hr e,, 0. al 849 825 Germershein..044 36 5 U P. 12 Uhr 125 Oil Cir 1 145 5 95 15 335 Maunheim 908 2,25 9005 53 2,24 1 05 7 1 — 5 0 0,08 5.— e 54— 534— 5 Nau 300.80 iae 5 9 05 9,91 0,89 995 5 15 Uhr 1 Schmalz⸗Weſtern 0. Ug. 08.12 ˖ 0 08 1,16 J,18 2 ſteam. 10.90 10.85 Baumwolle in New⸗ 1 187 5 1 50 15 10 Uör Schmalz(Rohe& Orleans, Tuh, Aöln 088 0,87 088 06 2 Uhr „Brothers) 11.25 11.25 Baumwolle in New⸗ MNuhrort J0,22 0,25 0,240,25 0,27 6 Uhr Schmalz(Wileox) 8 Orleans p. Dez..01.08 vom Neckar: per Dezbr. 14.16 11.10 Branntw. in New⸗ Maunheim 2,22 2,30 2,37 2,35 2,30 2,31 V. 7 Uhr e 805 19 p. Dez, 19 1450 Heilbronn.41 0,44.39 0,44 0,40 0,45 V. 7 Uhr 4 8 8 pfer 8 5 Kaffee falr Rio Nr.7%ꝑ 5½¼ Zinn 24.— 24.30 Verantwortlich für Politik: C b. 5 h für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, 9* 15 430 1 ee b. fach 170 1* für Lokales und Provinzielles: Eruſt Müller, 8 für Feuilleton und Volkswirthſchaft;: Georg Chriſtmaun, ꝛ für den Inſeratentheil: Karl Alpfel. em.,(Ediſon) 176.20 Aeeee 965 95650 8 1 Druck und VBerlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei Frühjahrsweizen 5 1771000 1328 000 G. m. b..: Direetor Speer. Zufuhren a. d. Seeplätz. Weizen„ 337 000 311000——ů Ausfuhr a. atlant. Häfen„„ 195 000 326 000——— Verkäufe für den Export: Weizen Bootsladung 15 10 Getreidefracht nach London d 17 1 Prützer Hof. 8 Mairece d 1 10 140 Alzer Hof. erdam ets. 3 4% 15 0„ Bremen Pfg. 30 30 Erſatz für Maaßarbeit 85 1„ Hamburg„ 20 20—— Nachbörſe Weizen 2 85 Mafs Hanngver 10 7 W fNeindermem ceses-faorin Cafolin. Der Einzige absolut veine und durchaus haltbare Flüssige Katfee-Extrakt felnster Qualität und vorzügliehen fromas. Einen Theelöffel voll Cafolin auf eine Tasse Mileh gibt eine grossartige Mélange. Morzüglich für Mocoa-Eis, Orémes, Puddings und dergl. Maunheimer Petroleum⸗RNotirung vom 3. Dezember 2, 2. Amerikaniſches Petroleum disponibel M. 21.50, ruſſiſches Pettoleum Weizen per März.11% träge.11% ſtetig M. 20.30, öſterreichiſches Petroleum M. 20.— pro 100 Kilo netto per Mat.11%½.11%„. In Flaſchen Mk..75 und mk..— bei verzollt ab hieſigem Lager. Mais per Jan..04½ ruhig 404% ſtetig Magdeburg, 2. Dez. Kornzucker 88 proz..70—.90, 75 proz. per März 402.02½ 1— NKnab Delikatassen 5 Handlung, .90—.05, Brodraff. I. 28.95, do. II.—.—, gem. Raffin. 28.70—00,00 W. New⸗Nork, 9. Dez.(Mittelbepeſche). 9 gem. Melis 28.20 ruhig. Weizen per Mal 787¼ ſtetig 780% Mannheim E., 5. W Brüſſel, 2. Dez.(Schluß⸗Kurſe,) Spanter 82% Italiener Mais per Mat 47ͤ feſt 48.— feſt —— Türken C 30.70. Türken D 27.70, Warſchau⸗Wiener—.—,Baumwolle: per.26.81 Prinz Heinrich—.—. per Mai.21 feſt.27 ſtetig 2 Eullt nach wie vor Kosmin, Die Higenschaften, Arama und der überaus snarsame Varhraugh. Simta, che dem Kosmin zeinen Weltruf verschafften, sind— oflieg M. Is gibt heutzutage für den Fabrikanten nur ein Mittel, das Publikum auf einen neuen Artikel aufmerkszam zu machen, und dieses beisst Reklame. Er zuuss sich ihrer bedienen, mag es auch noch so viele Leute geben, die abfallig darüber urthellen. Reklame allein garantirt indess keinen Erfolg. Das beweisen z. B. die in den letzten Jahren massenhaft aufgetauchten neuen Mundwässer, Welche trota enormer Reklame ebense schnell wieder verschwanden, wie sie aufgetaucht Waren. Der gesunde Sinn des Publikums unterscheidet eben sehr schnell das Wirklich Gute vom Reklame- fabrikat, und daher sind die wenigen Leute, wWelche einen Versuch mit den angepriesenen neuen Präparaten machten, wieder schnell zu ihrer alten Marke zurückgekehrt. Als bewährtestes Mündwasser e Wissenschaftlich festgestellt— die unvergleichliche antiseptische Wirkung, das köstliche 8N* * PP ——* %)%%SSFFETEAECrCCcCC ᷣ — 1. 1 0 Faſc U. Vurſt⸗ etrn 3.— Ph. Gund, 1 Die hieſige Volkstüche bedarf in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1903 Circa 9000 Kilo prima Nindfleiſch, „ 3000—3500 Kilo 5 Schweine⸗ 10000. 12000 Kilo prima Fleiſchwürſte. Die Lieſerungen ſollen im Sub⸗ miſſtionswege vergeben werden. Bie Angebote hierauf wollen bis zum 10. Dezember l. Is. mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ hen, in unſerem Bureau 1 4, 6/9 eingereicht werden, Wwoſelbſt 0 Vormittags von Nachmittags von—4 Uhr die näheren Lieferungsbe⸗ dingungen gratis abgeholt werden könlien. 28120 Mannheim, im November 1902. Der Vorſtande Verſteigerung von Baugelände. Die eee ſchaffuel Heidelberg verſteiger am Miltwych, den 10, l.., Vormittags 10 Uuhr im Kathhaus zu Ladenpurg das lirchenärariſche Grundſtück allda Lgb. Nr. 409b mit 9 ar 37 qm, Gewann„Ortsetter“, von der Zehntgaſſe, Schwarzkreuzſtraße uud dem Wagner Keller'ſchen Auweſen begrenzt, zu Eigenthum. Die Verſteigerüngsbedingungen können in der Zwiſchenzeit auf der Schaffnei⸗Kanzlei in Heidel⸗ berg, Anlage Nr. 7, Kußeee werden. F borkſehung Verſteigerung der ſeinen Damen⸗ Confection, im Laden D 1, 1, inverläugerteKunſt⸗ ſtraße gehend, findet nachdein der Reſt der Paithie ausgepackt iſt, heute u. die folgenden Tage, jeweils von Morgens 9 bis Abends 7 Uhr ſtatt. Es wird im freiwilligen Verkauf, um jedes irgend gacceptable Angebot abge⸗ geben. 10468 Händler können den ganzen Reſtbeſtand billigſt kaufen. Carl Friedr. Stützel P 6, 20 Auktiongtor P 6, 20. Bekauntmachung. Die Eihieuerungs⸗ 5 in den Syna⸗ betr. Für die benichſt ſtattfindende Sonene e in den Syn gogenrath haben wir das Ber⸗ zeichluß der Wahlberechtigten auf⸗ geſtellt und bringen hiermit zur untniz de Gende eer, daß dasſelbe wähvend acht Tagen von heute an auf Kanzlei Sitre N No. Vormittags von 10—12 Uhr zur Einſicht aufliegt. Eiwaige Reklamationen ſind innerhalb dieſer Friſt bei uns einzureichen. 283 75 Mannheim, 2. Dezhr. 1902. Der Vorſitzende des Synago⸗ genraths: —— Vergeigerang, K 4, S. K 4, Im Auftrag verſteigere 12 Mittwoch, den 3. Dezember, Nachmittags 2 Uhr anfangend, Lit. K&, 8, gegen Baarzählung ſolgende Gegen⸗ ſtände, als: Bilder, Spfegel, 1 Smyrna⸗ keppich, 1 Leibſtuhl, 2 u. Ale Lüſtre, 1 Kinderſchreibtiſch, er Schreibtiſch, 1 Buffel, ertikyp, 1 Chiffonieur, Waſch⸗ kommode mit und ohne Marmor⸗ Ratte, 1 Nachttiſch, verſchiedene Fanapees, Bettladen mit Roſt u. 1 Bettung, 1 Aus⸗ w rcbee ch, und N M. Oub Auctionatok,.4, 16. Die Gegenſtände können vorher angeſehen werden. PEAEAAEA Verſteigerung. Im Auftrage verſteigern wir am Freitag, 5. Dezember 1902, Nachmittags 2 uhr in unſerem Lokale, 14 3, 17 öffentlich gegen baar: 10474 1 Kleiderſchrauk, 1 Kleider⸗ ſchrank mit Aufſatz, 1 großer Küchenſchrank, 2 Kanapee, 1 feines Sopha, 1 Chaiſelongue, 1 Ausziehtiſch, 1 Seſſel, 1 Waſch⸗ tiſch mit Marmorplatte, 1 Ser⸗ birtiſch, 1 Blumentiſch,! Kohlen⸗ badeoſen, 1 Ofenſchirm, 3 Gas⸗ heizöfen, 1 Doppelſtehpult, 1 eiſtrne Waage, 1 Radtrans⸗ portkorb, Gallerien, Spiegel, Bilder, große Stoffvorhänge l, Portieren, Nippfachen u. Figüren, Nipptſſchchen und Verſchledenes. NB. Gegenſtände werden jeder⸗ zeit zur Verſteigerung ange⸗ nommen. Julius Kuapp, Anstignatof, Theodor Michel, Waiſenrath, Zwangoverſteigerung. Donnerſtag, 4. 15 1902, Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokale hier, 24, 5, gegen baare genic im Vollareckungswege öffentlich ver⸗ ſtegen Pianino, 1 Nähmaſchine, 1 Waſchlich 1 und Möbel aller Art. 047³5 8. aele irzler, Gerichtsvollzieher, Quertrage 16. D 2 9. R 2, 27. Großh. Bad. ieterent empfiehlt als Speziglitäten: Fluß⸗ l. I. Seeſiſche Deutschen b Cognae ärztlich empfohlen 28434 v. G. Scherrer& Co., Langen. per 1/1 Slaſchg n..90 bis M..— „ ½%„ M..08„M..60 gooooooooOoooοο Prlſche Schellſiſche, Cabljan, Tafelzauder, Hecht, Schollen, Nothzungen, Mannheim. aeg 5. Dezember 1902, Abends 9 Uhr im Lokale(zur Fechtſchule, O1,15) Offizieller Elub⸗ Abend mit Musik, 905 zahlreich. Beſuche ladet ein 8 Seezungen, 283 Der Vorſtand. gewäſſerte Täglich friſche Stockfiſche. Ia. Frankfurter „ 1 22 e Bratwürste. empfiehlt 10477 U D ani el Gross 5 erege, Fleiſch⸗ und Wurſtwaaren, Sooggogoegggg P 5, 5. 9356 Mannßeimer Tiederkafel. Bei der heutigen Verlooſung wurden die Aktlen No, 31, 48, 152, 454 und 4380 gezogen und eelgt deren Einlöſung gegen Zurückgabe der Aktien nebſt Talons vom 1. Dezember d. J. ab bdei der Mannheimer Mannheim, den 20. November 1902. Der Vorſtand. Harmonie⸗Geſellſchaft. Der zweite Vortrag über Italien Donuerſtag, 4. Dez a nulg Uhr Abends Der Verſteub Mannheimer Sing⸗-Verein. Samstag, den 6. ds,, Abends 7¾ Uhr = Concert 1 Sanle des nernhardnshoges. Funffgeverbe⸗Perein, Ffaßzgar⸗ Mannheim. Freitag, den 5. Dezember, Abends ½9 Uhr, im Casino-Saale: OFITTFA S des Herrn Malers Hans Dietrieh Leipheimer (Darmſtadt) über: „Reform der Frauenkleidung.“ (Mit Vorführung moderner Jamen⸗Coſtüme von der Ausſtellung:„Jie neue Franentrachl“ im Hahruzolleru⸗ Kunſtgemerbehaus zu Berliu). Karten ſind im Vorverkauf zu Mk..50 in den Buch⸗ handlungen von Julius Bermann hier und Auguſt Lauterborn Ludwigshafen, ſowie zu Mk..— Abends an der Caſſe z haben. 1 bet 99 8 neuer Tan Anmeldungen beltiebe man baldigſt perfönlich machen 21 5 Extra⸗ und Privatunterricht zu jeder Tageszeit. Srivat na Zuttt J. A 8 2 Tebengroſe Porſtafte in Oel, Pastell oder Kreidemanier nach jeder noch ſo alten Photographie. Künstlerische Ausfahrung. Größte Aehnlichkeit u. Haltbarkeit garantirt, Billigſte Preiſe. 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