Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Piennig monatlich. Bringerlohn 20 lfg monatlich, durch die Poſt bez inel Poſt⸗ aufſchlag D.42 pio Quartal. Einzel-Nummer s Pig Nur Sonntags Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöͤchentlich zwölf Mal. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Maunheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. —— Telephon: Direktion und ins Haus od. durch dis Pon 25 Pk. 8 5 1 1 0 E 6, 2. Geleſene und verbreiletſte Jritung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2. 2 Rese Die ColonesZeile 20 Pfg. 8 Expedition: Nr. 218 5 8 1 7* 15 25 90 Schluß der Inſeraten⸗Annahme füt das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Adendblatt Nachmittags 3 uhr. Filiale: Nr. 815 eeee,— D Nr. 508. Freitag, 3. eee Dezember 1902. F (2. Mittagblatt.) Ein Re ſe⸗Abenteuer. Ein wahres Erlebniß von Marie Scheller. (Nachdruck verboten.) Mein ſchöner Herbſtferienaufenthalt am goldenen Rhein⸗ ſtrom, im Hauſe der liebenswürdigen, immer heiteren Verwandten war leider viel zu früh für mich zu Ende gegangen. Ich hatte, um denſelben auf das Aeußerſte zu verlängern, noch den eigent⸗ lichen Reiſetag auf das Drängen meiner liebenswürdigen Gaſt⸗ geber daran gegeben und mich entſchloſſen, was ſonſt gar nicht meine Paſſion iſt, den Nachtzug zu benutzen, um die Heimath zu erreichen, in der ich am anderen Morgen unwiderruflich meine Lektionen an einer höheren Töchterſchule wieder aufnehmen mußte. — Ein tiefer Seufzer entrang ſich meiner Bruſt, wenn ich an die mich erwartende Thätigkeit dachte und an die Feſſel, die ſie mir wieder anlegen würde nach dieſen Tagen goldener, ſchrankenloſer Freiheit. Doch was half es, der Wandervogel mußte eben wieder in den altgewohnten Käfig. Die letzten freien Stunden aber wurden noch nach Kräften in Heſellſchaft der Freunde genoſſen, oftmals klangen die grünen Römer, gefüllt mit dem edlen Rheingold aneinander, und mancher Toaſt wurde auf eine glückliche Wiederkehr„mit den Schwalben im nächſten Jahre“ ausgebracht.— Jetzt ſtand ich im Kreiſe meiner Freunde abſchiednehmend vor dem dampfenden Zuge, der mich aus demſelben entführen ſollte.„Hier herein, liebe Elſe!“ krief die Stimme meines Onkels, indem er auf ein Frauenabtheil 2. Klaſſe deutete, in welchem nur eine Dame in tiefer Trauer ſaß. „Ich glaube, hier biſt Du am beſten aufgehoben und kannſt Dich getroſt dem Schlummergott in die Arme werfen; wenn die hei⸗ miſchen Penaten winken, wirſt Du ſchon erwachen. Doch nun Gott befohlen.“ „Adieu, Elſe! Glückliche Reiſe! Auf frohes Wiederſehen!“ rief es durcheinander, während ich einſtieg und der Zug ſich in Bewegung ſetzte. Auf meinen abendlichen Gruß hatte die Dame in Trauer, deren Geſicht unter einem dichten Kreppſchleier verborgen war, nur unmerklich mit dem Kopf genickt, ſie ſchien von meiner An⸗ weſenheit keine Notiz nehmen zu wollen, denn ihr Blick weilte unausgeſetzt auf dem auf ihrem Schooß liegenden prachtvollen. Kranz aus den köſtlichſten gelben Roſen, ein Meiſterwerk gärtne⸗ riſcher Bindekunſt, der mit ſeinem Duft die ganze Abtheilung er⸗ füllte. Nach einem Blick der Theilnahme auf die augenſcheinlich kief Unglückliche überließ ich ſie ihrem Schmerz und machte mir in meiner Ecke aus meinem Plaid ein Schlafplätzchen zurecht. Mein Handgepäck beſtand außer dieſem und der Schirmhülle nur in einer kleinen Reiſetaſche, der ich meine ganz beſondere Fürſorge widmete, denn ſie enthielt den Reſtbetrag einer mir vom Onkel ausgezahlten kleinen Erbſchaft, für meine Verhältniſſe eine ganz reſpektable Summe. Noch erregt von den zuletzt ver⸗ lebten Stunden war bei mir erſt lange nicht an ein Entſchlum⸗ mern zu denken, aber— war es die Wirkung des reichlich ge⸗ noſſenen Weines oder der betäubende Duft der gelben Roſen— die Müdigkeit machte doch nach und nach ihr Recht geltend, und ich ſchloß die Augen. Eine kurze Weile mochte ich wohl geſchlafen haben, als der Schein einer Laterne mein Geſicht traf und das raſche Aufreißen der Wagenthüre mich wieder ermunterte. Zu meiner Verwun⸗ derung beſtiegen den Raum in raſcher Folge zwei Herren und die Thüre wurde wieder zugeſchlagen. Ich richtete mich empor und ſagte in einem Tone, dem man den Unwillen über das unberech⸗ tigte Einſteigen anhörte: e MMMeine Herren, ſteigen Sie ſofort wieder aus, dies hier iſt dieine Frauenabtheilung.“ 18 85 4 Da aber keiner der Herren Miene machte, den Wagen wieder zu verlaſſen, noch ein Wort der Entſchuldigung hören ließ, zog ch das Fenſter herab und rief nach dem Schaffner, um die un⸗ verſchämten Eindringlinge entfernen zu laſſen. Doch mein Ruf perhallte ungehört, nur der ſchrille Ton der Lokomotive antwor⸗ tete, und die Fahrt ging weiter. Die Dame in Trauer hatte nur einen Momen den Kopf erhoben und die Herren eines kurzen Blickes gewürdigt, dann war ſie ſogleich wieder in ihre frühere Theilnahmsloſigkeit zurückberſunken. Mir aber war bei einer ſolchen Rückſichtsloſigkeit Damen gegenüber aller Schlaf ver⸗ flogen, und ich wartete nur mit Ungeduld auf die Ankunft in der nächſten Station, wo ich Beſchwerde führen und ſofort einen anderen Wagen beſteigen wollte.— Aber Minute um Minute berging, der Zug raſte weiter, die beiden Herren ſchauten bald nach mir, bald nach der Dame in Trauer hin und ſchienen heim⸗ liche Blicke des Einverſtändniſſes auszutauſchen. Eine entſetz⸗ ücche Angſt beſchlich mich, ich hielt die Taſche mit meinem kleinen Vermögen feſt in der Hand, denn in der unheimlichen Geſellſchaft tauchten vor meinem Geiſte alle gehörten und geleſenen Erlebniſſe von nächtlichen Ueberfällen im Eiſenbahnwagen auf. In Ge⸗ danken ſah ich mich ſchon beraubt, ermordet. 15 Der kalte Angſtſchweiß trat mir auf die Stirn, ich ver⸗ inſchte ergnügungsſucht, die mich in dieſen Nachtzug ch ine Sehnſucht erfaßte mich nach meinem ſt di latz meiner täglichen, n 11 winnt der Schnaps durch Alter an Güte und Feinheit. tene Hummerfleiſch hinzu. ich aber kein Auge von meinen Reiſegefährten, nicht die leiſeſte Bewegung entging mir.— Da— des einen Hand fuhr ſuchend in die Rocktaſche. Großer Gott! Wollte er die Mordwaffe hervorziehen oder das mit Chloroform getränkte Tuch, das oft gebrauchte Betäu⸗ bungsmittel?— Ich wollte um Hilfe ſchreien, aber ſo ſehr ich mich mühte, ich brachte keinen Ton aus der Kehle. Sollte ich die Nothleine ziehen? Bis der Zug ſtand und Hilfe kam, konnte längſt alles vor⸗ über ſein. Oder ſollte ich die Thüre aufreißen und vielleicht mit zerſchmetterten Gliedern liegen zu bleiben? Blitzſchnell jagten ſich meine Gedanken, meine Finger ſtreckten ſich ſchon nach dem Thürgriff, der entſetzliche Menſch mußte ja gefunden haben, was er in der Taſche geſucht, ſeine Hand zog ſich aus derſelben zurück; ich ſtieß einen leichten Schrei aus, doch Gott ſei Dank, die Hand war leer, der rechte Augenblick zu dem beabſichtigten Attentat mochte wohl noch nicht gekommen ſein. Wie im Fieber raſte das Blut durch meine Adern, während mir die Zähne vor Froſt klapperten. Ich ſah hinüber zu der Dame in Trauer; wie eine im Schmerz verſteinerte Niobe ſaß ſie da. War es möglich, daß man ſo unbeſorgt um ſein Leben bleiben konnte? Ich war es nicht, mir war es noch ein köſtliches Gut und trotz aller Plackerei lag es noch in verlockender Schöne vor mir, werth, genoſſen zu werden. Leben! 1 Die Spannung meiner Nerven wurde immer größer, ich fing an, leiſe zu weinen. Doch ſah ich recht?— Tauchten nicht dort Lichter auf, die eine nahe Station verkündeten? das Ziel vor Augen und ſchließlich doch noch ein Ende mit Schrecken! Athemlos ſah ich wieder nach den beiden Reiſenden, ſie rührten ſich nicht. Die Lichter kamen näher und näher, jetzt fuhr der Zug donnernd in die Bahnhofshalle ein— ich war ge⸗ kettet.— Die Wagenthüre wurde geöffnet, die Dame in Trauer ſtieg aus; ihr nach ſprangen die beiden Herren. Eine Minute, und der eine der Herren hatte die Dame erreicht, und ich ſah zu meiner Verwunderung, wie er derſelben die Hand auf die Schulter legte, während der andere zu mir zurücktrat und mit leiſer Stimme ſagte: 5 „Mein Fräulein, danken Sie Gott, daß wir zu Ihnen in den Wagen geſtiegen ſind, die Dame in Trauer iſt ein ſchon lange von uns geſuchter ſchwerer Verbrecher!“ Er grüßte und verſchwand unter der Menge. Doch ehe der Zug aus der Halle wieder hinausfuhr, ſah ich die beiden Reiſen⸗ den noch auf einen Augenblick; ſie hatten die ſchwarze Dame in der Mitte, doch an ihrem Arm hing nicht mehr der prachtvolle Kranz, ſondern eine ſchwere Feſſel. 5 Mir war es, als wäre dieſe von meinem Herzen abgefallen, ſo frei und leicht fühlte ich mich wieder, ſeitdem die unheimliche Reiſegeſellſchaft mich verlaſſen, und mit einem Gefühl unend⸗ licher Freude begrüßte ich meine liebe alte Heimath; ſie kam mir vor wie neugeſchenkt. Niemals aber, das gelobte ich mir, fahre ich wieder allein in einem Nachtzug. Candwirtbſchaft, Goſt⸗ und Gartenbau. Wie bereitet man aus Schlehen einen guten Schnaps? Man ſammle eine größere Menge Schlehen, thue ſie in ein Gefäß, gieße Waſſer darüber und ſtelle ſie dann an einen warmen Ort. Nach 10 bis 14 Tagen gieße man das Waſſer ab und entferne von den Schlehen das Fleiſch, ſo daß nur der Kern übrig bleibt. Dieſe zer⸗ ſtampfe man und thue ſie dann in eine Flaſche, gieße darüber einen Liter rektifizirten Spiritus und laſſe dann die Flaſche an einem warten Orte gut zugekorkt ſtehen. Nach 3 Wochen gieße man die durch ein leinenes Tuch in eine Schüſſel. Dazu gieße man ferner vorher in 2 Liter Waſſer aufgelöſt iſt. Das Ganze laſſe man 24 Stunden ſtehen und filtrire dann die Flüſſigkeit. Gut zugekorkt ge⸗ Steinbutt mit Hummer⸗Ragout. Bereitungszeit 2 Stunden. Zuthaten: 2½% Kilo Steinbutt, recht friſch, die untere Sejte rahmweiß, 1 Kilo Hummer, 125 Gramm Butter, 50 Gramm Mehl, Liter Brühe aus Liebig's Fleiſch⸗Extrakt, 3 Eidotter, Salz nach Geſchmack t burg i, Gr. Preis broſch. 3., in eleg. Orig.⸗Einband Der Fiſch wird geſäubert, ausgenommen, an den Floſſen verſtutzt, mit Salgz eingerieben, eine Stunde in friſchem Waſſer gewäſſert, mit der ſchwarzen Seite— in die man quer über mit dem Meſſer einen Kerb ſchneidet— nach unten in die Fiſchwanne gelegt, mit einer Hand voll Salz überſtreut, mit friſchem Waſſer übergoſſen auf's Feuer geſetzt, zum Kochen gebracht, dann zu langſamem Ziehen an die Seite geſtellt(40—50 Minuten). Die Hummern kocht man in etwa 15—20 Minuten, bricht das Fleiſch aus den Schalen, zerſtampft die letzteren im Mörſer, ſchmort ſie in der Vutter, fügt das Mehl ber, verrührt ſie gut mit demſelben, gießt Brühe aus Liebig's Fleiſch⸗ Extrakt zu, läßt die Sauce eine halbe Stunde kochen, ſeiht ſie durch ein Sieb, zieht ſie mit dem Eidotter auf und gibt das ſcheibig geſchnit⸗ Beim Anrichten wird die weiße Seite des Steinbutts nach oben gelegt, das Ragout ſeitlich aufgefüllt, der Reſt desſelben in einer Sauciere präſentirt. Sehr viel reicher iſt das⸗ ſelbe mit Champignons, Trüffeln, Fiſchklößchen etc. herzuſtellen. Die Hausthiere als Krankheitsvermittler. Es kann gar nicht danken, die wie ein Mühlrad in meinem Kopfe kreiſten, verwandte Ich war ja noch ſo jung und was hoffte und erſehnte ſich die Jugend nicht alles von dem Sb nahe als ein erfreuliches Werk zur Lektüre zu empfehlen iſt. lobende Erwähnung. r rektifizirten Spiritus und 1 Kilogramm Zucker, welcher wunderſam ſtrahlend auf. und überdies mit einer Reihe wirkungsvoller Illuſtrationer Palao⸗Inſeln“,„Aus deutſchen Inſelreichen“ das Intereſſe der Leſer Dincklage. Preis 38., eleg. geb. 4 M.— General von Dincklage iſt einer der Wenigen, die noch in ſpäteren Jahren mit Erfolg die Bahnen haltenen RNopellen zeigen ausnahmslos die bekannten Vor Autors. Mit Vorliebe wählt derſelbe ſeine kreiſen der deutſchen Marine, und ſchild Krantzeit leiden oder erſt in der Wiederherſtellung begriffen ſind, ſich viel mit Hausthieren zu ſchaffen machen. Die Erfahrungen ſprechen unwiderleglich dafür, daß auf dieſem Wege Krankheitskeime ver⸗ breitet werden. Es iſt ja auch nichts natürlicher, als daß ein Kranker bei Liebkofungen gegenüber einer Katze oder einem Hund den Kranf⸗ heitskeim auf das Fell des Thieres übertragen kann und daß ferner der Keim durch das nämliche Thier auf die Hände einer andere Perſon gelangt, wodurch deren Erkrankung nur noch von einem Zuf abhängig bleibt. In einer amerikaniſchen Großſtadt iſt jüngſt ein Geſundheitsbeamter in Berückſichtigung dieſer Thatſachen ſoweit ge⸗ gangen, bei einer Pockenepidemie die Tödtung ſämmtlicher Katzen und Hunde in der ganzen Stadt zu fordern. Das hat nun allerdings kaum einen Zweck, denn man müßte aus denſelben Gründen ja auch die Tödtung von Kühen und Pferden verlangen. Der Gedanke iſt aber durchaus nicht neu. Der berühmte Paſteur, der Begründer der bakteriologiſchen Forſchung, war in ſeinen Maßnahmen zwar weniger mörderiſch, aber er entfernte aus ſeinem Hauſe doch alle Hausthiere einſchließlich der Vögel, weil er bei ſeinen vielen bakteriologiſchen Unterſuchungen eine zufällige Krankheitsübertragung durch d Thiere befürchtete. Am beſten wird man ſich freilich dadurch ſchützen, daß es Kranken zur Regel gemacht wird, die Berührung mit Haus⸗ thieren während der Zeit ihres Leidens zu vermeiden. Kalte Aepfelſpeiſe. Man kocht 420 Gramm würfelig geſche tene, feine Aepfel mit 280 Gr. in Waſſer aufgelöſtem Zucker 1 gibt den Saft und die Schale einer Eitrone dazu. Wenn die Aepfe würfel durchſichtig geworden ſind, wird 30 Gramm rothe, in 0, Liter Waſſer aufgelöſte Gelantine beigemengt und die Maſſe dann in ein Model gefüllt und aufs Eis zum Sulzen geſtellt. Geſtürzt wird die Speiſe mit gezuckertem Obersſchaum oder Banillecreme ſervirt. Krachkuchen. 180 Gramm Palmin werden mit zwei Löffel Waſſer ſchaumig gerührt, 280 Gramm Zucker, ein Eigelb, 2 Löffel voll Wein und 300 Gramm Mehl zu einem feſten Teig verarbeitet. Dieſen Teig rollt man ſogleich auf einem Blech von ca. 28ſ845 Centimeter aus uid beſtreicht den Kuchen mit einem Eigelb. Unterdeſſen hat man 60 Gramm geſchälte Mandeln grob geſtoßen, dieſelben mit ebenſopiel Zucker vermengt. Dieſe Miſchung ſtreut man auf den Kuchen. Im Backofen hübſch dunkelgelb gebacken, wird der Kuchen gleich nach dem Herausnehmen in kleine längliche Stückchen geſchnitten.„ LCiterariſches. Der Kuckuck. Illuſtrirte Zeitſchrift für fröhliche Kunſt, 2 bon Guſtav Hochſtetter, Verlin W. Erſchienen Heft 3. Der heilige Sebaſtian“, von Wilh. Holzam (Leipgig, bei Hermann Seemann Nachfolger, Preis.—). frommer Prieſter kämpft den Kampf zwiſchen ſeiner Liebe Pflicht. Die Liebe wird übermächtig, und er, der kein Weib berühre darf, lebt nun in ſündiger Liebe mit einem Mädchen. Er trägt alle Folgen, flieht mit ihr, legt das Prieſter⸗Gewand ab und vergräbt ſi in ſtillem Winkel mit ſeinem Glüct, ſeinem Weib und ſeinem Soh Die unruhepollen Zeitläufte entreißen ihm ſeine geliebte Familie Alt und gebrochen kehrt er in das Dorf ſeines ehemaligen Wirken zurück. Das Werk iſt in einem klaren, prächtigen Stil geſchrieben der von Leben und Geſundheit überſtrömt, daß es in jeder Hinſich Prinzeß Hummelchen. Von Hans von Zobelti Illuſtrirt von F. von Reznicek. Broſch. 2., geb. 3 M. 2 lag von Carl Krabbe in Stuttgart.— Reigend, unwiderſte finden auch wir„Prinzeß Hummelchen“ in ihrer kindlichen N ihrem kecken Uebermuth, ihrer wahren Herzensgüte. Der flot verräth uns ſofort den getvandten Gardeoffizier, den vollendete Kavalier und Hofmann. Auch die flotten Illuſtrationen verdienen Paul Heyſe: San Vigilio, Inluſtrirt von Reiß. Preis geh. 2., in Lederband 3 M. 50 Pfg. Ve Carl Krabbe in Stuttgart.— Der außergewöhnlich eigen Chic von Fritz Reiß trefflichen Illuſtrationen paßt hervorragen zu den Elite⸗Novellen eines Paul Heyſe, deſſen längſt Dichtergröße ſchon im Voraus jedes perſönliche Lob überfl DDDie Todbringerin. Von Hans von 30 Illuſtrirt von F. von Reznicek. Geh. 1., geb. 2 M. Verl von Carl Krabbe in Stuttgart.— Im vornehmen Wiesb eleganten Weltbad, geht endlich über dem Leben einer ſeltſam tragiſchem Geſchick grauſam verfolgten Frau di Fredegunde wird durch i einem hochherzigen, trefflichen Gelehrten von dem düſt einer„Todbringerin“ erlöſt und dadurch dem Glück und de wiedergegeben. Rauſchende Palmen. Bunte Erzählun vellen aus der Südſee. Von Richard Deeken. Mit ſeitigen Illuſtrationen. Verlag von Gerhard Stall Von den 12 Erzählungen, welche den Inhalt des ſchön ausgeſt ſehenen Bandes bilden, dürften beſonders die reizendei „Tofa!(Lebe wohl!)“,„Die Heimkehr“,„Dein Leben inte Leben“,„Die Tropenſchlange“,„Südſeeglück“,„Geſtrandet“,„Die gefangen nehmen. „Laternen brennenl“ Novellen von Fr. Freih. von Verlag von Gerh. Stalling in Oldenburg i. Gr. Dichtkunſt betraten. Auch die fünf, in dem vorliegenden Bande en Helden aus d da, wie i enug davor gewarnt werden, daß Perſonen, die an einer anſteckenden „Halb Stocks“ und„Spätes Glück“, 2. Sene General-Anzeiger. Mannheim, 5. Dezember. Anterricht Russisch. Unterricht in Grammatik, aufm. Korreſpondenz ꝛc., ert eilt ein Ruſſe. Näberes J 2. 5, 1 Treupe. 5U, Dupuy, 0.! 4 ans Prolf. 1 Lrancais en France un an aux Berlitz-School(Halbg Mhm) donne leeous dlanglais Hberprümaſter d Gymnaſiums ertheilt grü di. Nachhilſe. Offerten unter Nr. 5857b an die Exped. d Bl. 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Kaſſeneröffn. ½7 Uer. Auf. präc.7 Uhr. Ende nach 10 Uyr. Nach dem zweiten Akt ſiudet eine größere Pauſe tatt, Kleine Eintrittspbreiſe. Vorberkauf von Billet, in der Filigle des Genergl⸗Anzeigers, Friedrichsplatz 5. Samſtag, den 6. Dezember 1002. Abonnement(Vorrecht 83.) Drittes Gaſtſpiel des Agl. Preuſf. Aammerſüngers Herrn ERNST KRAUS nom Rönigl. Opernhaus in Verlin. Götter dämmerung. Dritter Tag des Bühnenfeſtſpiels:„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. . Siegfried Hert Eruſt Kraus. Anfang 1 55 Kopfwaſchen fi mit dem neueſten franzöſiſchen Warmluft⸗Haartrocken⸗ Apparat i das gefündeſte, ſchnellſte und angenehmſte Trocknen. Erkältungsgefahr vollſtändig ausgeſchloſſen, 26707 D 4, f7 Christian Richter 9 4, 7 Spez. Damenfriseur.— Perrüekenmacher. Moderne Haararbeiten in feinſter Ausführung⸗ Beſte und aufmerkſamſte Bedienung. Auozug aus den bürgerlichen Standesbüchern der Sladt Maunheim. Nov. Geborene: 8 22. d. Schloſſer Adam Ferd. Waibel e. S. Ferd. Jakob. 24. d. Schloſſer Ludw. 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Glücklich ſind die Kinder, welche ſich der Für⸗ ſorge liebender Eltern erfreuen und hoffnungsvoll dem ſchönen Feſte entgegen ſehen dürfen. Donpelt ſchwer würden arme Waiſen ihre Lage empfinden, jollte ihnen am allgemeinen Freudentage nicht ebenfalls ein Weihuachſsbäumchen erglänzen. Wir richten daher au Fleunde und Wohlthäter unſerer Anſtalt die herzliche Bilte um glültige 4 milder Gaben. Die Unterzeichneten ſind gerne bereit, Liebesgaben an Geld, Spielzeug, Natura jen od. dergl. in Empfang zu en. 28611 Mannheilm, 8. Dez. 1902. von Hollander, 8 zürgermeiſter⸗ Broß. arl. 6 Stadtr. D 4, 18. Herſchel, Beruh., Stadtr., B 1,5. Kalt uthaler, Georg, Privat⸗ mann, 8 6, 5. Kramer, Guſtav, Privatmann, Kaiſerring 18. Leo, Adolf, Kaufm,, L It, 8. Ludwig, Auguſt, Ingenieur, Luiſening 33. Neinmuth, Auguſt, Verwalter, Seckenbermerſtraße 39. Weihnachtsbitte. Bei dem evaug. Diakoniſſen⸗ und Hilfsverein der Neckar⸗ vorſtadt hat ſich eine große Anzahl armer Faunlien um Ge⸗ währung einer Liebesgabe auf We khnachten gemeldet. Die unter⸗ zeichneren Vorſfandsmitglieder wäten deshalb dankkar, wenn ſie durch gültige Beihilſe in die Lage kämen, dieſen Bitigeſuchen einigermaßen entſprechen zu können, und ſind geine bereit, zu dieſem Zwecke Gaben an Geld, Kieidungsnücken oder Lebens⸗ mitteln in Empfang zu nehmen und wüldigen Bedürfti geg zu übermitteln. 28601 Stadtpfarrer Siinon und Frau, Mittelſtraße 8/10. Hausvater Enuli und Frau, Spel zengärien 1. Heinicker, Frau Hoftunſiker Frau Keller, Damm⸗ 2. Querſtraßſe 28. ſtraße Frau Ghenalker Schleich, Käfer⸗ thalerſtraße 1. Frau Kaufmann Witzigmann, Noſengartenütraße 18. Weihnagks⸗Bitte. Damit der Evang. Vereln (Stadtmiſſion) für die Kinder der Kleinkinderſchule des evang. Verelnshauſes auch in dieſem Jahre einen Weihngchtsbaum ſchmiücken und eine Beſcheerung veranſtalten kann, wenden wir uns wieder vertrauensvoll ant unſere Freunde und Gönner mit der berzſechen Bitte, uns gütige Gaben für genaunten Zweck zü⸗ wenden zu wollen. 285 13 Da während des Winters auch viele Arine bei uns e ſuchen, haben wir für Nahrungs⸗ mittel und Kleidungszücke eben⸗ ſalls gute Verwendung und nehmen wir derartige Berträge gerne entgegen. Für jede Gabe ſagen wir ſchon zum Voraus unſeren aufrichiigſten Pauk. Maunheim, 30. Novbr. 1902. Stadtpfarrer Achtynh, Jung⸗ buſchlraße 9, Kaufm. Wilß. Hanß, d 7, 153 Frau Kirchen⸗ rath Greiner We. Rhein⸗ ſtraße 5; Frau A. M. Bender N4,143; 8 G. Gleß, aiſerring 50; Frau Törf⸗ linger Ww., L. I4, 5 Frau M. Heidenreich, U 3, 9; Frau 1 4 Heisler, N 175 25 rau F. Krämer, K 2, 10 Fräulein E. Nüſſelex, E 5, 8; rau Direktor Woſt, Kalſerr. 18; g Bauinſpektor Nümeltn ſwe., L I1, 235 Frau 0. Schmidlin, Jungbuſchſtr. 8. fandels— Culse „en Vinc. 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