ſch Dir längſt erzählt haben, daß ich'ne ang. dem Herrn ihre Noth und ungetböhntichen Plan, den wird. wiſez aber in einem halben Jahr habe ſie 8 35 ein Talent. wie Klavierſpielen. mir, der Laden ſteht doch leer,— ich will ihn Ihnen für acht Tage oder 92 5 5 mir drei N 1 für Abonnement: Tägliche Ausgabe: 0 Piennig monatlich. Bringerlohn 20 big monatlich, durch die Poſt dez inel Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro DQuartal. Einzel⸗Nummer s Pig Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfienuig monatlich. ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſeratei Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Si els Zeile 0 8 155 25 8 5 570 4 ·: Mr. 8 5 euſel ate! 5 95 155 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblakt Nachmittags 3 Uhr. 1 5 19 0 4 60 12 UHale: c „32FCC Reklame. Skizze von E. Fa her o w(Neuruppin). (Nachdruck verboten.) Da ſaßen ſie nun in Chicago, zählten ihre letzten Bank⸗ noten und ließen die Köpfe hängen: Herr Fritz Schilde, ge⸗ 5 rnt ter Damenſchneid er, und ſeine 1 die blonde Mieze, früher erſte Kraft bei Bellſtädter& Co. in Berlin(. Es war nicht zu leugnen, ſie ließen die Köpfe hängen, wie Heines beide Grenadiere, obwohl das ſonſt ihre Art nicht war. Aber ſie hatten auch allen Grund. Die ſchönen Verliner Er⸗ ſparniſſe gingen z zu Ende, und man hatte noch keine Kundſchaft und wußte ſich keinen Rath mehr.— „Miege!“ rief Fritz pl lölich, indem bärde in ſeiner tadelloſen Friſur ſbün ihlte,„hol's der Deibel, ich weiß nicht mehr, was wir anfangen ſollen! Wären wir doch bloß 19 5 hierher gegangen! Wären wir doch bloß in er mit tragiſcher Ge⸗ geblieben! Hier können wir ja verhungern.“ „Vethungern! Aber Fritz, wie Du inimer gleich redeſt!“ „Na, es iſt doch wahr. Mieze, lache nicht, wenn ich wüthend bin! Du biſt eben immer ſo kank man gar nicht ernſthaft reden.“ Miezes hübſches Geſichtchen zuckte noch immer vor ver⸗ haltenem Lachen; nur hatle ſie ſich dem Fenſter zugewandt, ſo⸗ daß Fritz ihre naſſen Augen nicht ſehen konnte. „Daß wir“, ſprach ſte zu der Fenſterſcheibe,„nach Chicago gingen, kam doch bloß daher, daß uns Freund Lehmann, der hier drei Jahre gehauſt u und ſich d dabei ein ganz nettes Geld geſpart hakte, ſo viel von den unzähligen Deutſ chen vorgeſchwärmt hat, die hier leben. Weißt Du noch, wie er beinah gar nicht zu ſprechen brauchen—er kon Laum: Es iſt ja übrigens Wah, Chicago iſt ine deutſche Stadt.“ 2 „Und Lehmann iſt ein Eſel!“ hochgradig jer„Er hätte beſſer daran gethan, uns zu ſagen, daß es von Schneider⸗ Ateliers hier noch mehr wimmelt als in Berlin! und daß man in Amerika zunächſt einmal ein paar Tauſend für Reklame haben muß.„Reklame iſt die Seele von's Jeſchäft“„ſagte immer unſer alter Logeriſt. Daß aber Amerika ſo viel mehr Seele verlangt, wie ile anderen Länder, das hab⸗ ich nicht gewußt.“ „So, Fritz, wenn Du wieder Witze machſt, wirſt Du wieder vernünftig. Wenn Du bisher nicht ſo geſchrieen hätteſt, würde Idee habe. Paß mal auf.“ AUnd Mieze entwickelte ihrem Gatten ihre Idee, die zunächſt auf heftigen Widerſpruch bei ihm ſtieß. „Mach', was Du willſt“, ſagte er Lndlich, 515 paar letzten Kröten mögen meinetwegen auch noch eeee Todtſchießen können wir uns nachher immer noch.“ In der belebteſten Geſchäftsſtraße, wo in den eleganten Läden beſtändig die Dollardamen aus⸗ und einflutheten, hatte Mieze einen, augenblicklich leeren, kleinen Laden entdeckt, mit einem geräumigen Schaufenſter und einer netten. Hinterſtube. Dorthin lief ſie jetzt ſpornſtreichs, ging kühn hinein und fragte nach deſt Preiſe. Der Beſitzer, ein Herr, ſah die hübſche, kleine Frau ironiſch an. „Fünfundzwanzig Dollar“, ſagte er. „Wöchentlich?“ fragte Mieze erſchrocken⸗ „Nein, täglich.“ „Himmel!“ „Man merkt, daß Sie eine Deutſch ſind! Well zu weinen brauthen Sie doch nicht gleich! Wozu wollen Sie denn 9 haben?“ Mieze faßte ſich ein Herz und erzählte ſo kurz, wie es an⸗ leichtſinnig! Mit Dir ſchrie Fritz in immer noch ſie entworfen hätte. „Wenn ich es nur acht Tage burchführen könnte“, ſagte ſie, „ſo würde ich ſchon ſicher ſein, ob es ein Erfolg oder ein n Ich— ich— „Sie ſind je ein immens ſmartes, kleines Frauhen⸗ ber Alte. Am Ende ſind Sie doch eine Amerikanerin?“ Mieze verſicherte, ſie ſei ganz ſicher, daß ſie eine Deutſche agte wenfg Schlauheit von den Amerikanern gelernk⸗ „So was iſt angeboren“, meinte der alte Herr.„Das iſt Aber wiſſen Sie, Ihre Art gefällt ſägte, engliſch hätte er 1 Kundin. 10 25 Woche mußten zwei Zimmer im Obergeſchoß als.„Akelier“ ein⸗ ad 1 5 mit h ebenſe über die pi das lobte, dann klopfte ihm Fritz die Schulter And hier au wird, wacde in Germang.“ Hans. Ein feuchtfröhlich Burfchenkte 5 4 1 5 der 2 Fabren des der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelle Zeitung in Mannheim und Aungebung. —————— Jr. Mannheimer Volksblatt.) Telehramm-Abreſſer „Journal Mannheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerel: Nr. 841 Redaktion: Nk. 877 E G, 2. 2 e 5 Frlg, es wird 5 Fein wird's, ſag“ ch Dir! Schnell hole einen Dienſtmann mit einem Handwagen, wir ziehen um. Ich packe inzwiſe die Koffer.“ Eeinige Stunden ſpäter zog das junge Paar in das neue Neſt ein. Mit Windeseile wurde der Laden mit einem Teppich, einigen Fauteuils und mehreren Spiegeln et— Alles geliehene Waare. In das Schaufenſter legte Mieze einen ſchönen duntelrothen Teppich, darauf ſtellte ſie ein zierlich es Theetif chchen mit einem eleganten Theeſerviee. Nun noch einen florentiniſch chen Stkuhl, mit der Lehne nach der Straße gewandt, und ein Seſſel dieſem gegenüber. Am ſpäten Abend, obwohl ſie ſchon ganz matt von der Hetz⸗ jagd dieſes Tages war, malte ſie mit rother Tinte in Rieſenbuch⸗ ſtaben auf ein zwei Meter langes, ſchmales Plakat: „Solche Toiletten werden hae r angefertigt. Fritz und Maria Schilde. Am nächſten Morgen prangte das Platat guer innen am Schaufenſter, jedoch ſo hoch angebracht, daß von draußen Niemand der freie Einblick benommen wurde. Bis um elf Uhr ſah man über den beiden Stühlen im Fenſter nur zwei hübſche Kleider, graziös ausgebreitet, hängen. Fünf Minuten nach elf aber wurde auf einige Minuten eine Gardine vorgezogen. auf dem florentiniſchen Stuhl eine Dame in einem wunder⸗ ſchönen, duftigen Theekleid aus weicher, indiſcher Seide. Da die Dame dem Publilum den Rücken zukehrte, ſo konnte man nur das geſchickt ausgebreitete Kleid bewundern; auch die wuchtigen, röthlichen Haarmaſſen, die zu einer hochmodernen Friſur aufgenommen waren, konnte man genau betrachten. Darauf trat vom Laden her eine zideite Dame in das Schaufenf r. Sie hatte ein bronzefarbenes Kunſtwerk an, das 0. den⸗ Namen„Kleid“ ſchon gar nicht mehr verdiente. Dazu einen hochchiken Hut. Sie krat wie eine Beſucherin an die andere Dame heran, begrüßte ſie herzlich und nöthigte ſie ſitzenzubleiben; ſie werde ſich ſchon allein bedienen. Und mit großer Anmuth nahm ſie dem lebendigen Theekleid gegenüber Plat, ſchenkte Thee ein und unterhielt ſich mit der augenſcheinlich ein wenig müden Wirthin. Vom erſten Moment an war das Schaufenſter natürlich belagert. Zunächſt blieben neugierige Jungen ſtehen. „Living dolls! Living dolls!“ ſchrieen ſie, und neues Publikum ſtürzte herbei. Nicht lange dauerte es, da mußte ein Konſtablet Ordnung in die andrängenden Maſſen bringen. Das war etwas Neues, eiwas Famoſes! kranken, hin⸗ und hergingen— es war ja das reine Theater. ihrer Angſt nicht ſehen ſollte; denn ihr Lampenfieber war ſo groß, daß ſie nur mit klappernden Zähnen zu ihrem Fritz ſprechen konnte: „Fritz, die rothe Perrücke ſteht Dir wundervoll! Und ich finde es rieſig nett von Dir, daß Du Dein Schnurrbärtchen opfert haſt.“ „Es wird ſchon wieder wachſen, Mieze.— Wie bere draußen? Stehen noch keine Damen davor?!“ „Ja, gewiß, ein ganzes Penſtonat ſcheint 8 3zu ſein— Hen Du meine Güte, die Ladenklingel!“ Haſtig ſetzte ſie ihre Theetaſſe hin und. begrüßle die erſte Es war eine reiche Reſtaurationsfrau, die die originelle Reklame und der deutſche Name der Firma angelockt hatte. Sie beſtellte ein Kleid—„genau ſo, pie Sie es liebes Fräulein“— und ließ ſich Maaß nehmen. Eine zweite Beſtellung folgte eine Slunde ſpäter. Am andern Tag mußte man bereits eine Gehilfin einſtellen. Nach einer Woche wuürde der Laden definitiv gemiiethet und das Perſonal war auf vier Mamſells angewachſen. In der dritten gerichtet werden. Und noch ehe ein Vierteljahr herum war, hatte 6 Shepaar eine ſolide, feſte Kundſchaft und konnte⸗ die„Thee⸗ viſite im Schaufenſter durch Wachsfiguren darſtellen laſſenn Wenn aber Jemand die kleine Frau und ihre gute Idee ſagte: „Na, das iſt doch eigentlich kein Wünder: ſie iſt doch, wie's Klt⸗ Heidelber e Weiß Verlag.) de Vorfaſſer mit gli iliken Lebens an der attl Wuuf 7 0 0 S85 Die Sprache de und d die tollen Es pvaf Als ſie wieder zur Seite rauſchte, ſaß her von ſo vielen Interſſenten ſchwer empfundene Lücke d Dieſe Mannequins, die ſich bewegten, Thee Die arme Mieze hatte ſich geſchminkt, damit man die Bläſſe Gedichte der Abtheilung„Mannheim“ kheilungen„Junge Liebe“,„Die künftige Geliebte“,„D Miler und der gramme geben einne Fülle tiefer G Kriege von 1870%/1 und dem im—— 1871 ausklingen läß ſchlägt der Dichter warme Töne vaterländif cher Geſinn ſchen Nationalſtolzes an. Wir können das Werk allen Denen ganz beſonders empfehlen, die das ſtudentiſche Leben an der Heidelber Alma mater aus eigener Erfahrung kennen, aber auch die viels Anderen werden das Buch nichb ohne Befriedigung aus der *Der Thürmer. Monatsſchrift für Gemüth und Geiſt. geber J. E. Freiherr v. Grotthußz. Vierteljährlich(8§ l, 5 Heſte f s(. uut 25 198 rt„ G* ein 0 Pfſeiffe Aus dem Inhalt des Dezember⸗ e Aus einem Sanecen BVon Sre — Chriſtus und die Meduſe. Brentano.— Chriſtoph Auguſt Tiodge. Ein Unbedingter. Erzählung von Timm Kröger(Sah— Neue Bilderbücher und Jugendſchriften für den Weihnachtstiſch. Von It Stibitz.— Deutſche Volkskunde und ſchleſiſche Weihnachtſpiele. Von 1 H. Mahne.— Perſönliches und Geſchichtliches VPoſt H, D. Die Sinnesorgane der Pflanze. Von Dr. Frie Knau Ueberlegenheit der Weißen über die anderen Raſſen.— und Relegation in Frankreich. Von M.— Unmoder Politik und Moral. Von R. L.— Erdkataſt Strafgerichte. Von Ludwig Heumanng.— Berliner Kultur und Menſchenthum.— Di ſodie von J. G. Herder—— Muſik und Leben. B liſches Haus. Von Dr. K. Storck. Eine muſika j — Weihnachtsbilder. Von K. St.— Notenbeilage Weihnachtslieder.— Kunſtbeilagen: Heilige Nacht. (Phokograbüre Jeichnungen von Eduard von Steinle zu Märchen von dem Rhein und dem Müller Radlauf(3 Ule Sveben iſt im Verlag von Hermann Seemannu N zu Leipzig erſchienen: Das Pferd und ſeine Raſſen. Ein Lehrbue Pferde züchter und Pferdefreunde, auch für Thierärzte, Küunſt! Kunſtgsſverbetreibende auf Grund des Nachlaſſes von Geh. Dr. F. A. Zürn bearbeitet und herausgegeben pon Dr. au der Univerſität Leipzig. Mit gahlreichen don IJ. Bungartz u. A.(Preis br...). Wenn guch ſchiedenen Fachwerken über Pferdekunde und Pferdezu des Pferd iſt Ffonders Kapiteln beſchrieben worden doch bis zum heutigen Tage ein⸗ Spezialwerk, weſches au und in vollſtändig umfaſſender Weiſe die große Zahl der kändiſchen Pferde⸗Raſſen und Schläge in gründlicher und korre Weiſe, von reichem Illuſtrationsmaterial, zur 2 gebracht hätte. Das uns vorliegende Werk iſt dazu ber 0 ſchlägigen Litteraturgebiete auszufüllen. Das ſoeben Pferderaſſen⸗Werk rührt aus dem Nachlaß des kürzlich Geh. Hofraths Prof. Dr. F. A. Zürn her, einer Autorität in allen hippologiſchen Fragen, und iſt unte verſchiedenr Fachleute von deſſen Sohn Dr. E. S. Zürn für de bearbeitet und mit neuem Forſchungsmaterial erg worde ſtattliche Band enthält über 80 Voll⸗ und Textbilder Anzahl mehrfarbiger, techniſch vorzüglich au⸗ Zgeführter 8 die dem Werk ſthon allein einen bevorzugten Platz in der thierk lichen und landwirthſchaftlichen Litteratur anweiſen. Das Badiſche Beamtengeſetz und di ordnung nebſt Ergänzungsvorſchri durchgeſehene und ergänzte Auflage. Preis in elega Ganzleinenband 1 50 3—(J. Lang's Verlag Jung, Karlsruhe.) In der vorliegenden neuen beliebten Lang'ſchen Ausgabe des Beamtengeſetzes wurde 1894 exlaſſenen e aite durch e von D Agiſte⸗ rdee ſo daß es gegen 917 erſte Werth gewonnen hat. Wir können die Acheun dieſes krotz gdiegenſter Ausſtattung billigen Buches badife nur aufs Wärmſte empfehlen. Aus Ueberſee und Cureva, von Dr. Albr Preis: geh. M. 7, eleg. geb. M. 8.(Verlag von Laff, Berlin W. 35.) In dieſer reichhaltigen San Aufſätze über politiſche, geographiſche, litterariſche und hältniſſe in allen Welttheilen gibt der bekannte Forſche reiſende eine Fülle von Beobachtungen und Erlebniſſ Gebildeten und jeden Freund unſerer kolonialen Aufgaben ſtem Intereſſe ſind. Die Art der Darſtellung iſt leich ſie exinnert an einen gewandten Novelliſten, der in gefäll er 5 5 Fpſe Hülkutvölter Die mefutiate d jährigen Welkreiſe des Verfaſſers ſind einem gro Aufſätze zu gute e und herleihen der ſend en Reiz. Gedichte von Peter Schen ub a Toblas Löffler, Mannheim, erſcheint ein biche welches ſicherlich Beachtung verdient. Mannheim hinlänglich bekannt, 8 lung Gedichte Liebhaber finden. D Die Leſer des„Genera werden in den Gedichten manche 8 wiederfinden, d4. Von warmem Herze Un und großer⸗ Verinnerlichung eiaen ſind die Gedicht 1 iinnd„Am häuslichen Herd“. Realiſtiſche Kraft und E in der Ue eberzeugung und m Ausdruck achmen gegeichneter Gedichte, wie„Die Gleißner“, Dieb“ und viele andere. 55 Es mit dem Wirkliche⸗ die wir fande L. Seſte. Maunheim 14. Dezember: e Abft mict Weinſchaumfauce. 250 Gramm feingeſtoßener Zucker wird mit Landwirthſchaft, Goſt⸗ und Gartenbau.„ 1 1 4115 der geriebenen gelben Schale von 2 Citronen vermengt und mmi; Anſtreichen der Obſtbüume mit Kalkbrei. Schon viel iſt hier⸗ üder geſchrieben worden, aber trotzdem ſcheint es nothwendig, immer wieder auf wichtige Punkte hierbei hinzuweiſen, und zwar darauf, daß der Anſtrich nur im Herbſt vort en werden ſoll, nachdem der Baum mit Baumkratze oder Baumbürſte beha andelt iſt. Sodann ſoll fich der Kalkanſtrich nicht nur auf den Stamm beſchränken, ſon⸗ dern ſoweit wie möglich in die Krone hineingehen. Da, wo ein An⸗ ſtrich nicht mehr möglich iſt, ſollten wenigſtens die Zweige bis in die Gußerſten Spitzen mit Kalkbrei beſpritzt werden, denn weit mehr Ungeziefer, Mooſe, Pilze und Flechten ſiedeln ſich auf den Zweigen als auf dem Stamm an. Sollen dieſe daher unſchädlich gemacht werden, ſo muß auch der Kalkanſtrich möglichſt weit in die Zweige hinreichen und nicht, wie man es ſo häufig ſieht, mit dem erſten Kronenzweig abſchneiden. Ausmuſtern der Geflügelthiere. Tauben und anderem Geflügel hat alljährlich im Herbſt zu erfolgen. Es bezweckt ein Ausſcheiden derjenigen Hühner und Tauben, die in der Eierproduktion zurückbleiben, ſchlecht brüten oder in der Aufzucht und Führung der Külen ſchlechte Reſultate zeitigen. Auszumerzen 71 0 Das Ausmuſtern der Hühner, ſind in erſter Linie alle Hühner, die vier Legeperioden hinter ſich Haben und dennoch mehr und mehr in der Eierproduktion zurück⸗ bleiben. Bekanntlich legt ein Huhn, das einer Frühbrut entfallen iſt, im erſten Jahr etwa 20—35 Eier, im zweiten Jahr ſteigt die Eier⸗ 0 ͤ Jahr legt das Huhn 120—140 Eier, womit der Höhepunkt erreicht iſt. Im vierten Jahr verringert ſich die Eierproduktion um 20—25 Prozent, daher Hühner im vierten Jahr etwa 100 bis 90 Eier legen. Wird das Huhn noch ein weiteres Jahr gehalten, ſo kann es vielleicht noch 80—60 Eier produziren. Es bringt ſomit abſolut keinen Nutzen, indem der Erlös aus dem Ver⸗ kauf der Eier kaum die Koſten der Unterhaltung und Fütterung deckt. Nach der vierten Legeperiode iſt das Huhn auszumerzen und zu ſchlachten. Kohlſuppe. Grob geſchnittenen Kohl dünſtet man mit Braten⸗ fett ſchön braun und weich, ſtaubt dann ſoviel Mehl darauf, als man zu einer Einmachſuppe bedarf, läßt es anlaufen und vergießt es mit Wurzelbrühe mit Liebig's Fleiſch⸗Extrakt Iſt es gut verkocht, ſo ſprudelt man es tüchtig und gibt blättrig geſchnittene eee und Brodſchnitten hinein. Schellfiſchragout. 2 Kilo Schellfiſch ſchneidet man in Stücke, nachdem man ihn geſchuppt und ausgenommen hat. Man wäſcht den Fiſch ſauber ab, beſtreut ihn mit Salz und läßt ihn wenigſtens ———— Juſtige Eckke. Ein klafſiſche Frage mit mehr oder minder klaſſiſchen Ant⸗ worten. Was iſt Leben?(Macbeth bei Schiller.) Das Leben iſt der Güter höchſtes.(Heine, Ideen.) Das Leben iſt der Güter höchſtes nicht.(Schiller, Braut von Meſſing.) (Goethe, Die Das Leben iſt des Lebens Pfand. nat. Tochter.) Das Leben iſt kein Geſchenk, das Leben iſt eine Schuld.(Halbe, Walpurgistag.) Das Leben iſt ein Raub, das Leben eine Beute.(Rückert, Weish. d. Brahmanen.) Das Leben iſt ein Penſum zum Abarbeiten.(Schopenhauer.) Das Leben iſt ein Darlehen keine Gabe.(Bodenſtedt, Mirga⸗ Schaffy.) braun. ſie mit 9 begießt ſie mit 13, Pfeffer⸗ körner und e 1 1 Lorbeer latt in 1 115 Giger deckt gut zu and dämpft die Fiſche langſam gar. Nach dieſer Zeit nimmt man die Fleiſchſtücke heraus und richtet ſie in einer Ragoutſchüſſel an. Wenn man will, kann man das Fiſchfleiſch auch von den Gräthen löſen. Die Sauce wird recht ſcharf durch ein Haarſieb getrieben, mit einem Theelöffel Maggi⸗Würze verfeinert, nochmals heiß gemacht, gut abgeſchmeckt und über den Fiſch gefüllt. Blumenkohl⸗Auflauf. In 90 wird 1 Eßlöffel voll Weizenmehl ge Auf veſ 1 man n kleine n Welker voll ger Gramm geſchmolzener Butter hrt und eine Weile darin ge⸗ ſchwitzt, dann mit reichlich J½ Liter Milch oder Rahm über dem Feuer eine Zeit lang geſchlagen, vom Ofen genommen und bis zum Auskühlen geſchlagen; hierauf mengt man 6 Eidotter 15 2 Eßlöffel geriebenen Parmeſankäſe hinzu, zieht den Schnee der 6 Eiweiße darunter, ſtreicht die Maſſe über mehrere in Salzwaſſer weichgekochte Blumen⸗ kohlroſen, die man mit den Köpfen nach oben in einem Backnapf hoch aufgeſchichtet hat, und bäckt dies eine halbe Stunde lang in einer wohl geheizten Röhre. Roſtbraten, ſehnell gebraten mit Zwiebel. Mürbe abgelegte Roſtbraten, geklopft und geſalzen, gibt man in heißes Schmalz und bratet ſie auf jäher Hitze ab, gibt dan geringelte Zwiebel in das Fett, die man beim Anrichten auf das Fleiſch ſtreut, und kocht das Fett mit etwas aufgelöſtem Liebig's Fleiſch⸗Extrakt auf. Gebäck. 28 Dekagramm Mehl, 21 Dekagramm Butter, 4 hart⸗ geſottene durch ein Sieb paſſirte Dotter, 7 Dekagramm Zucker, 3 1. Dekagramm geſchälte, geriebene Mandeln, ein wenig Salz wird auf dem Brett gut geknetet. Dann wird das Brett mit Mehl beſtaubt, der Teig mittels Nudelwalkers ausgewalkt und mit einem tkleinen Krapfenſtecher oder irgend einer runden Form werden runde Stücke ausgeſchnitten. Die Hälfte dieſer Stücke ſticht man noch mit einem neuen Fingerhut in der Mitte aus, ſo daß ſie Ringe bilden. Dieſe beſtreicht man mit Eiweiß und beſtreut ſie mit geſchälten, geriebenen Mandeln,(ungefähr 4 Dekagramm), die mit Zucker vermiſcht ſind. Nun wird Alles auf ein Backblech gelegt und ziemlich ſchnell gebacken. Dann beſtreicht man die ganzen Stücke mit Marmelade und gibt da⸗ rauf je einen Ring, den man vorher mit Vanille⸗Zucker beſtreut hat. — Dieſes Gebäck ſieht hübſch aus, ſchmeckt vorzüglich und iſt ſehr haltbar. 2 ganzen und 8 Eigelben durchgeſchlagen. Hierzu gießt man eine halbe Flaſche Rhein⸗ oder Moſelwein und ſchlägt das Ganze mit einer Drahtruthe kurze Zeit vor dem Serviren duf langſamem Feuer 3u einem dicken Schaum. Wenn die Sauce einmal ab hat, iſt ſie gar und muß ſofort bom Feuer genommen und ſervirt we Kaninchen⸗Torte. Man hackt 800 Gramm von halb gar und recht ſaftig gebratenem Kaninchenfleiſch mit 50 Gramm Spack oder Rindermark, nicht zu fein, dämpft dann einen Theelöffel Zwiebel und eben ſoviel Peterſtlie, beides fein geſchnitten, und ein paar Meſſerſpitzen Mehl in 50 Gramm Butter, gibt das gehackte Fleiſch, 50 Gramm feine gehackte Sardellen oder einen halben Hering, 30 Gramm Kapern oder fein geſchnittene Schal und den Saft einer Zitrone, ein Glas weißer Salz und atnuß und die Brühe von Kaninchen hinein, kocht es tunde und bringt es zum Erkalten auf eine 0 n verklopft man zwei Eier mit einigen Eßl't ſoviel Mehl dazu, daß der Teig ſich roll äßt, rollt ihn aus, ſchneidet 100 Gramm Butter darauf und ſeun ſammen, rollt ihn wieder aus, wiederholt dieſes Zuſammenſchlagen und Ausrollen ein paar Mal wie bei Blätterteig, theilt ihn nun in zwei ungleiche Theile und macht aus dem größeren Theil einen halbfingerdicken Boden, den man in eine mit Mehl beſtreute flache Tortenform legt, die Fleiſchmaſſe hinein füllt und 1 glatt ſtreicht. Der kleinere Theil wird zwei Meſſerrücken dick ausgerollt, mit dem Backrädchen Streifen herausge ſchnitten und dag ein Gitter über die Maſſe gelegt, welches man mit Ei beſtreicht, die Torte eine halbe Stunde bäckt und warm oder kalt ſervirt. Genneſer Nocken. In einer Stunde herzuſtellen. 300 Gramm Mehl, 100 Gramm Butter, ein Ei, 500 Gramm Kartoffelmus, Salz, Pfeffer, Muskatnuß, 8 Tropfen Maggi⸗Würze. Von dem leicht ver⸗ miſchten Mehl und Kartoffelmus macht man eine Grube. Die Butter zerläßt man leicht, vermiſcht ſie mit der Maggi⸗Würze und gibt ſie ſammt dem Ei und dem Gewürz in die Mitte, worauf man den Teig ſchnell zuſammenarbeitet. Dann rollt man ihn mit der Hand wie zu Kartoffelcroquetten aus, ſchneidet gleichmäßige, paſſende Stücke ab und formt ſie mit Hülfe der linken Hand und des flachen Meſſers. Kurz vor dem Gebrauche gibt man ſie in das heiße Backfett, läßt ſie Farbe nehmen und tropft ſie gut ab, um ſie ſogleich als Garnitur zu verwenden. kocht Elt. Wein, eine V ſaurem Rahm, gib Das Leben iſt eine e Krantheit. Das Leben iſt eine Hühnerleiter.(Verliner Volkswitz.) Das Leben iſt ein Schwartenmagen.(„Fliegende Blätter“.) Das Leben iſt doch ſchön.(Schiller, Don Carlos.) („Münchner Jugend.“) Das Sehnſuchts⸗Ideal der Köchin. Ma⸗ dame:„Minna, wenn Ihr Herr Grenadier ſich an der Rehkeule etwas übereſſen haben ſollte, ſo geſtatte ich mir, ihm einen Likör zur Verdauung und meinen Divan zur Ruhe anzubieten, inzwiſchen könnte mein Mann ja ſeinen Uniformrock ausklopfen und die Knöpfe putzen.“(Meggendorfer⸗Blätter.) Grob.„Wie, ſolches Zeug ſoll ich Ihnen glauben? Da müſſen Sie ſich ſchon einen Dümmeren ſuchen—„Sie, verlangen S' nix Unmögliches von mir!“(Lach. Jahrh.) Mutterſtolz. Frau Bankier:„Nicht wahr, Frau Kom⸗ (Heine, Die Stadt Lucia.) Das Leben iſt eine Rutſchbahn.(Wedekind, Marquis v. Keith.) merzienrath, Ihr Sohn Paul iſt Konſul von...— Frau Kommerzienrath: Wie haißt Konfuf? Napoleon war Konful, mein iſt Generalkonſul!(Fl. Bl.) Der Pantoffelheld. Richter: Warum ſetzten Sie ſich nicht zur We ehr, als Ihnen der Angeklagte auf der dunklen Treppe entgegenſtürzte und Sie mit den Fäuſten bearbeitete?— Zeuge (kleinlaut): Entſchuldigen Sie, ich dachte, es ſei... meine Frau geweſen!(Dorfb.) Unbegreiflich. Sie haben gar keine Idee, wie meine Tochter ihr Klavier liebt!— Dann möcht' ich wiſſen, warum ſte ſo drauf rumhaut?(Lach. Jahrh. Derkluge Arzt. Nun, ſagen Sie, lieber Doktor, iſt die Krankheit meiner Frau ſehr gefährlich?— Ja, es kommt darauf an— ob ſie nur ein neues Kleid will oder eine Bade⸗ reiſe.(Lach. Jahrh.) geben in wenigen Meinuten gute nahrhafte Suppen. (80 Sorten.) — Nur mit Wasser ieee Gesellschaftsspiele ,Fee zu allen Preisen. 702 A. Bendsr's Anklqu. u. Zuchhd'g.(E. Abrecht) 0 4, l7. Welnkeſtauraut „Zur Stadt Brüſel“ II 4, 22. Specialität: Badische Weine. Gute Küche.„ Alfred Pchmidt, Enal Küchen meiſter. Makulatur Malktstrasse. Zu Dilligsten Preisen. 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Ne. 88879 1 Das Vereitſtellen und Wegſchaffen der ſtädiiſchen Marktzeſäthe auf den hieſig Wochenmürkten d an tag, Donnerutag und Samf Kleine Plauken am Dienſtag und Freitag,Ze nahausplanken amontag Mittwochu. Samſtag, Luiſenſchule am Mittwoch und Freitag, Neckarvorſtadt am Dien ag und Freitag ſoll für die Zeit vom 1. Jannar bis 31. Dezember 1903 im Sub⸗ miſſionswege vergeben werden, und zwar nach Wahl des Stadt⸗ rathes im Ganzen oder in Hooſen, zwelch' letztere einen oder mehrere Marktplätze umfaſſen können. Augebote ſind mit entſ der Auffhrilt verſehen b ſpäte⸗ tens 18. Dezember, Norm. 90 Uhr, im Ratyhauſe, Zimmer Nr. s einzureichen, woſelbſt die näheren Bedingungen eingeſehen werden können. 28846 Mannhei n, 11. Dez. 1902. Meß⸗ u. Markttommiſſion: Nitter. Edelmann. +4 5 Bekauntmachur g. Die Beyändeung des Rec uungewefene betr. No! 34594. Die ſtadteſchen techniſchen Aemter ſind ange⸗ wieſen worden, behufs Herſtellung der unerläßlichen Orduung bei Führung des Nechnungs sweſens die Nechnungen fur Wirthſchafts⸗ äusgaben d. h. von Ausgaben, welche aus laufenden Budget⸗ mitteln zu beſtreiten ſind, recht⸗ zeitig einzuverlangen und zur Zahlungsanweiſung vorzulegen, mäntlich: +5 für Lieferun⸗ gen und Arbeitsleiſtungen, welche im Monat Novem⸗ ber oder vorher vollzogen wuürden, bis ſpäteſtens zum 7. Dezember d. Is. Rec chnungen für Peferungen u..vom 1. bis 15. De⸗ zem er l. Is. ſpäteſtens bis zum 2 Dezempenl. Js. 8. Rechnungen für Lieſerungen in der zwalten Hälfte des Monats Deiember jeden⸗ Jalls noch ſpäteſtens vor JInh esichluß. Die ſtäd iſchen Lieferanten und Arb itsüverne ſnter er⸗ ſuchen wir dringend unn je⸗ weilige vünktliche Einreich⸗ ung der Rechnungen bei den betreffenden ſta tiſchen Ver⸗ waltungsſtellen, wobei wir bemerken, daß Biejenigen, wilche dem Erſuchen um rechtzeitige Rechnungsvor⸗ lage keine Folge leiſten ſoll⸗ ten, tünftigl in zwei Jahre lang von Zulherlung vper Lieferungen und Arbeiten gusgeſchloſſen werden müß⸗ zen. 27948 Maunheim, 7. Novpbr. 1902. Stadirath: Ritter. Schiruska. Submiſſion. Wir vergeben in öffentlicher Subſmiſſion das Ergebneß von: a) eg,6000 kg gekochtemleiſch⸗ Fiſchfutter und b) eg. 4000 leg Knochen in derZeit volt 1. Januar bis 31.„Dezember 1903. Dle Bedingungen ſind: 1. Der Aufal von Kuochen iſt wöchentlich abzunehmen; hin⸗ ch des Fiſchfutters wird den Wünſchen des Abnehmers thun⸗ lichſt Kuſprochen. 2, Der Peis verſteht ſich ab Fade und iſt pro ftilo zu ſiellen. Die Trausporige äße ſind uns vom Abnehmer in gehügen der Anzagl zur Verfügung zu ſtellen. 28858 3. Die Berechnung erfolgt nach Aeen Gewicht. ,ErfüllungsortiſtMaunbeim. 5. Die Stellung einer Caution bleibt vorbehalten. Schrüftliche Angebote ſind ver⸗ ſchloſſen und mit eniſprechender Aufichrift verjetzen bis ſpätenens Montag, 22. Dezbr. 1902, Vormittags 10 uhr bei unterdeichneſer Stelle einzu⸗ reichen, Die Eröffnung erfolgt unler Anweſenhelt etwa er⸗ ichienener Bieter. Mauabeim, 9. Derbr. 1902. Die Direktion des ſtädt. Schlah VBiehhofes: N ch 8 8 Bekaunkmachung. Die geprüfte Rechnung des Pfarrwil wen⸗ und aiſen⸗ fonds der evaug. Kirchen⸗ gemeinbe dahier für das Jahr 190 lanit allen Rechuungsbeſtaud⸗ theflen liegt von heute ab 14 Tage auf dem Geſchäftszimmer der evang. Kollektur dahier(Werde⸗ plätz No. 6) zur Einſicht der een offen. 28815 Mannheim, 12. Dezbr. 190e. Der Ver waltungsrath. Jwangsperfeigerung. Monfag, den 15. Dez. 1902. Nachmittags 2 Uhr, Iperde ich im Pfandlokale, 4, 6 gegen baare Zahlung ain Voll ſtreckungswege öffent⸗ lich verſteigern: 417 forlene Dielen, 3 Hobel⸗ bänke, 1 Gasofen, 1 Näh⸗ maſchine, Meyer's Konverfa⸗ tiouslexikon, 1 Abbiegmaſchine, Möbel aller Art' und Ver⸗ ſchiedenes. 10688 Mannheim, 13. Dez. 192 Brunner, 1 4. Anszug aus Eiſendreher 8 e 8 Eiſenr 5 Anwa Wirth Ot St Mechaniker Fabrikbeamter Fuhrmann L Schneider Andr. Schreiner Adolf * 3 Zimmermann Joſ— Metzger Karl Münz Metzger Gottlob mit Anna Gramlich. „Schloſſer Leop. Herrmann mit Joſefine Herrmann geſch. Mayer. Kaufm. Gg. Blackkolb mit Joſefine Metzger. Tagl. Jakob Böh mit Anna Emmert. 5. Eiſenbahnbedienſteter Frz. Brandſtetter Boſchert. 8 Schiffer Peter Bruſt mit Luiſe Schramm. Frdr. Debus mit Barb. Bloß. J. Eiſendreher Magnus Dorner mit Dauline S 5. Ausläufer Otto Gebert mit Kath. Diener. Zimmermann Ernſt Merkel mit Bark. Tagl. Jak. Pfäffle mit Eliſabetha 6. Monteur Lud. Schmid mit Marie Ketterring. Kaufm. Heinr. Unger mit Klara Benz. Heizer Chriſtian Tubach mit Kath. Gies. Michael Jöſt mit Eliſe Lamade. A. Peter Offenloch mit Barb. Kölliſch. 5 a Frg. Konr. Bolleyer mit Eugenie Noe. Friſeur Frdr. Gerſtner mit Anng Maria Maas. 11 Karl Kinzer mit Anng Rücker. Deppiſch. Suſfanng Schröder. + 0 10 85 Tagl. F. A. Frdr. Rfeiſfer mit Wirth Anton Rittir mit Eliſab. e geb. Vlümmel⸗ Polir Adolf Zahn und Karoline 7J7.(.. 7JCͤͤ —— S Kaufm. Peb. Doſſ ſenba Sergeant Eugen Rüger und Thekla Eiermann. „Schneider Frz. Dohm und Roſa Häfner. Ingenieur Emil Kruft und Julie Weczera. Kaufm. Hch. und Suſanna Kiefer. Otto Wiedermann u. Emilie Maerdian. Leonh. Göller und Kath. Fütterer. Schwaiger und Kath. Stöhr. Heuberger und Anna Engelhart. Getraute: Maſchinenarb. Karl Holzmann mit Eva S Setzer. Maier mit Pauline Bangert. mit Anng Trill. Bäcker Jak. Mühling mit Anna D Geborene: „Kaufm. Ant. Schwarz e. T. Magd. Kaufm. Frdr. Ernſt Anſorge e Fuhrm. Wilh. Schuſter e. T. Rofa. Tagl. Irz. Demmere e. S. Jul. Kaufm. Fritz Hch. Aug. Fricke e. „Kaufm. Wilh. Leonh. Holdermann e. Hch. Wilh. Maſchiniſt Joſ. Schwarz e. S. Joſef Kaufm. Joſ. Mart. Egert e. S. W. Kaufm. Louis Jgcobi e. T Zimmermann Emil Leuſer e. T. Dreher Karl Hartmann e. S. K d. Werkmeiſter Johs. Widmaier e. „Eiſendreher Leonh. Hoffmann e. S. Karl Leonh. d. Wagenf. Joh. Mich. Bühl e. T. Tagl. Nicbl. Luckhaupt e. S. Nicolaus. Tagl. Karl Mörmann e. T. Lina. 55 —— — d. Poſtaſſiſt. Konr. Moſer e. S. Walter Konr. Dienſtknecht Gg. Kraus e. T. B Eiſenbahnb. Diät, Frdr. Thinnes e. 3 Schreiner Frdr. Klefenz e⸗, T. Roſa⸗ Poſtſchaffner Iſid. Müll er e. d. Tag. Gg. Ludw. Rapp e. S. Frdr. Ludw. Tagl. Karl Sebert e. T. Luiſe. Friſeur Otto Mühlthaler e. S. Otto Konrad. O tto. d. Hilfsf Maffe Euſt. Maier e. S. Guſt. E Hauptlehrer Math. Stadler e. S. Otto, Buchh. Lor. Benz E. T. Marg. Franz. e Joh. Mack e. 575 Johs. Wirth Ludlp. Jung e. T. Wilh, Erng. — 5 ere Joh. Renz e. T. Anna Maria. d. Mag.⸗Arb. Wilh. Halter e. T. Emma Jul. Heizer Hch. Becker e. eue Evc. Tagl. Frdr. 90 S. Karl gr. Landr. Dr. Guſt. Gunzert e. Emilie. „Tagl., Andr. Neuert e. S. Jof. Schloſſer Kark Schmidle e. S. Alb. 9. Schutzm. Karl Pfeiffer e. S. Karl W Milchhoͤlr. Gg. Nerz e. 8. Hch. Alb. Dreher Gg. Leopold e. T. Marg. Kath. Degewiherz „Schloſſer Eruſt Rob. Pietzſch e. S. Ernſt Rob. Galbanopl. Rud. Offterdin inger e. S. Rud. Wilh. Rangirer Joſ. Längle e. S. Karl. Wagenxein. Mich. Cgaja e. Paul Rof. Spengler Gg. Neubert e. S. Gg. Wagenaufſchr. Karl Lutz e. T. Hel. Marig. Schmied Gottl. Ringle e. T. Jul. Hel. Beamten Max Neuber e. S. 8 5 Schreiner Joh. Nellinger e. Tagl. Karl Würz e. T. Tagl. Joſ. Braun e. T. Marg. Metzger Ernſt Leidig e. 8. Ernſt Friedr. Juhrm. Fror. Eberle e. S. Adolf und e. S. Rud. „Drechsler Joſ. Dieffenbach e. S. Karl. Tagl. Leop. Segner e. T. Hilda. Fabrikarb. Heh. Willmann e. S. Hch. Wilh. Schloſſer Herm. Modery e. T. Lina und e. T. Roſa. 50 Gg. Jünger e. T. Marg Steinhauer Andr. Walter e. Tagl. Gg. Fror. Lang e. T. Thersle Schloſſer Guſt. Alww. Grohmann e. S. Oskar. Monteur Jak. Grimm e. S. Ludw. Frdr. Fuhrm. Irdr. Fürſt e. T. Sofie? Babette. J. Monteur Frz. Gg. Greulich e. S. Bernh. d. Tapez. Karl Schneider e. S. Willi Hans. Poſtſchaffner Jof. Mich. Gög e „Schuhm. Joh. Bapt. Ott e. S. Jof⸗ 5 5 Ausläufer Joſ. Maxim. Hildmann e Johann. el Mart. Jof. Zorn e. S. . Hch. Wintertorn e. T S chuhm. Guſt. Möller e. S. Ferd. Rich. .. e 0 85 den bürgerlichen Staudesbüchern den Stadt anuheim. Verkündete: Leop. Keller und Eliſabethe Martin. Frahnenführer Karl Kräger und Anna Voiſin. Heizer Jak. Lindner und Kath. Eiſendreber Ade Krutzfeld und Kath. Heizer Wilh. Goß Tagl. Nieol. Erkert e. T. Schneider Wilh. Weceſſer e e. Frieſeur Frdr. Guſt, Stahl e.* Eliſcb Marianne üübernimmt im Auttrage von Behörden U. Privaten chemischs Jöre Ernſt Illmer e. Bahnarb. Chriſtian Ne e. Fabrikarb. Eduard Mil Lengee T. Wirth Gg. Jünger e. T. Schaffner Karl Bleilöther Gg. 195 e. Schloſſer Herm. 3 Bremſer 8 wean e. 15 Th läufer Joh. Lederer und Sofie Faber 125 er Hch. Ruſch und Chriſtine Kraft. üüreauvorſteher Lud. Decker u. Ida Herrmann. Jakob Schmidt und Magd. Bühler geb. Rapp. 5 Schneider Johs. Mode und Ida Heindke. Jean Rod und Adele Paſche. Schreiner Alb. Wagner und Anna Kuttenbaum. 8 Schloſſer Irg. Ulrich und Anna Ulrich geb. Ulrich. Steinmetz Adam Stadelmeyer und Eva Schmitt. „Kellner Lud. Renner und Kath. Hüdel. zümmtliche in das Gebiet der N. zahrungsmittel. Chemte, 6i schlagende Analysen(Bier, Wein, Gewürze ete.) Emil fe = Peyslologisch-chemische un⸗ badteriologigole Juterzuchungen Fümmker 85. b T. Eliſ. 15 Abend 8½, Uhr. Jedermann iſt herzl. eingeladell. ſeg g Buchb. Alb. G e. S. Karl g Friedr. 8. Seile. Amtliche Untersuchungsanstalt Iu 3, 9(Scheffeleck) Mannheim. Dsleph. 2091 Oeffentliches chemisches Laboratorium. Dr. A. Cantzler, Nabrungsmittel Obemiter Analysen und mieroscopisch e Untersuchungen ſeder Art, ferner Technisch-echemische Versuehsan (Harn, Sputum, Blut Ste.). Blaues Krenz. Verſammlung Sonntag, den 13. ds. Mts., Nachmittag 5 Uhr im Lokal der Kleintinderſchule, K 2, 10, ſowie Dienſta Former Kaſp. Belgz e. T. Joha. Eliſ. Schreiner Ferd. Baier e. Gertr. Hildeg. Filf Aug. Engel e lrb. Ferd. Haewent E⸗ Mech. Friedr. 10 e. Lagerhaus⸗Arb. S Emma S ig. 18 b S. Willi Otlo. Hildenbrand e. T. 3535 9 g vikar Jundt. 0 Achtnich. dergoltesd 8 —2 2 5* .Adam,.d. 5 3 5 Wanne 18 T. alt elk Chriſt., S. d. Küfers Jak. Chriſt. Reinhardt, 1 J. 5 verh Ver older Ant. Aug. Schröder, 50 J. „Eliſ., T. d..⸗A. Karl Wilh. Stellrecht, 1 M. 18 8. d. verh. Joh. Jak. Böhm, 67 J. 6 M. a 29. Bertha, T. d. Schloſſers berh. Steinh. Joh. Belz, 40 J Wilh⸗ 15 8 S. d.„Küfers Karl Senmter 15 5 alt. Schtieiders Bernh. S Luize ance geb. Wölfel von Schöpffer. Herr Stadtpikar Sanerbrunn. Joh. 2 T. alt, dienſt. Herr Stadtwikar Sauerbrunm pfarter Si“ on. Uhlig. Kirchen⸗Anſagen. Euaug. proteſt. Gemeinde. Sonntag, den 14. Dezember 1902. 8. Advent. ee Skirche. Morgens 9 Uhr Predi; ör 9 Ubt Gbriſtenken Concorvienkirche. Mor 0 Uh N Kire rath Ruckvaber(50jäk r. Dienſtj biläum). Nachein, 2 Uhr Kinde gotlesdienſt(mit Weihnachtsprobe). Herr Sladtvikär Uhlig. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadlyikar Uhlig. Lutherkirche. Morgens, 10 Uhr Predigk, Herr Stadtvikg erle. 8 Friedenskirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Skadipfarre Nothtirche auf dem Lindenhof. M Uhr Prei igt „Morgens 1 Uhr Kindergottes Woblgelegen. Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadt Neckarſpitze, Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadtpikar Swe. d. otars Fedt. Jakob Predigt, Herr Pfarxer Kühlewein. Abends 8 Ul hr ntürgif Luiſe Kach, K. T. d. 3 Gottesdienn, Here Pfarrer Kühlewein. Florett, 1 J. 4 105 alt. Diakon ſſeuhanstapellc. 3. Advent. Morgens 7½ Ge T. d. 90 W 115 S9. Duttenhöfer, 5 d. Tagl. Leonh. Ehrbar, 3 9 bauungsſtunde, Stadtmiſſionar Krämer. ½6 Uhr age Kaufm Jof, Irg verein(Geſang⸗ und Bibeiſtunde). 18 S. d. 1 Mart. Wickenhäufer, 1 Krämer. Probe des Geſangvereins„Zon“. Siundesteglte⸗Oſronl aunheim— Aetkarau. Melchior Ulrich,.⸗A. und Anna Trautmann. 85 ſchule. Abends 8 Uhr allgemeine Bibelſtunde. ſion .⸗A. und Anna Krälovä. Johann Beranek, Mühlematter. „Martin Schiel, Metalſchleifer mit Eliſ. Gropp. 5 Ueſer, Maurer 1 Eidenweil. Mühlematter. Lackirer Wilh. Seſert e Anter⸗ zaltung. Ludwig Wörns, Pet. Sohn, e Or Keſſelſchmied Adam Hoffmann e. T. .⸗A. Wilhelm Eder e. T. Thereſ . Georg Philipp G miſſionar Muhlematter. —5 5 Mar Hilda Eliſ. ſreundlichſt eingeladen. Stadtmiſſion. Lyangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Son utag u Uhr Soüntagsſchule. 3 Uhr algememe G Mittwoch ½9 Uhr allgemeine Vibelſtunde, Siädimz Freitag 3 Uhr Weihnachtsfeier der Kinderſchule. Samſtag—2 Uhr Pieunugſparkaſſe der Sountagsſchu Traitteurſtraße 19. Sonntag Morgens 8 Uhr und Nachm. 1 Uhr Sonntags⸗ Montages Ubr Jungfrauenverein. Dienſtag ½9 Uhr Bibelſtunde für Männer u. Jüngl Mittwoch 949 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmt Samſtag ½9 Uhr Jünglingsverein„Schwetzinger Vorſtadt Liudenhof, Rheindammſtraße 36. Sonntage! Uhr Sonntagsſchule. Freitag, Abends 104 Uhr, allgemeine Bibelſſunde, Stad Zu den Verſammlungen der Stadtmiſſion, iſt Jederman Maurer 5 1ee 55 N Kuang. Mlünntr⸗u. 3 Aglingsserein 755 riederike Emilie. 25 n eergee Val. 2 Frieda Kathar. Martin e. Johs. 0 e. T. Kinnra ee Wirth Jakob Bühler e. T. Anua Thereſia. S. Martin Hch,. trag über Velledig. Herr! Stadtoikar u ig. Nachmittags über„Maleacht 3,—6. Herr Stadtmüſiongr Krämer, — Frieda Kathar. Agnes Riebel geb⸗ Hipp, Wübe d. Sfeipee Joh. Riebel, 5 N. M. Lalt. Joſ. Peter, 1 M. 21 T. a. Hauf te 1 8 5 T. d. Rerſen Ludw. Wörns, Peter 3 über Maleachi 3,—6, Herr Stadtmiſſionar Krämer Hildeg„Pauling⸗(Eügl.“ Franzbliſch. Dr. Weber⸗Di in Vereinsangelegenheiten ertheilt Uhlia, U 8, 28. Sonntag Abend 119 Uhr: in der älteren Abtheilung: in der Jugendabihellung: Erzählung von Herrn Sterr Montag Abend ½9 Uhr: Bibelſtunde ver älteren Abtheilun Dieuſtag Abend. 1½9 Uhr: Bibeltunde in der Tr ſtraße 19 über Maleachi 8,—6. Herr Stabtmiſſt lar Us, 23: Spie ⸗ und Leſea. eud. Mittwoch Abend ½10 Uhr: Gebetsſtunde mn Donnuerſtag Abend ½9 Uhr: Ausſchußſizung Freitag Abend ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jugend Donnerſtag, Fezag, S 1 86 0f Aben eren Mitkiwoch U. Freitag Adend: Proben des P Jeder junge Maun iſt b0t d eingeladen! 1 er Vorſitzende Staptvi fiadſiaf Dröl O 2, 1. Mannheim. Gegr. 855 Telefon No. 460. Miſſiousvorttag. Dieunag Abend ½9 Uhr e Alethodihen⸗Gemeinde, U 6, 28. Sountag Vornuttag, 11 Uhr Kindergoltesdlenſt. Nachm Jedermann iſt freundlich eingeſaden. Fabrik churg. Instrüͤmente und Nachmittags 5 Uhr. den 18. 1250., Abnde 1½9 Uhr. Apoſtoliſche Gemtin de Danmft. Sountag, den 14. Dezhr. Gottesdienſt: künſtl. Glieder, orthopäd. Apparate. Abtheilung; 5 1 —„Dessert-, Taschen-.. Rasirmesser, Scheeren engl., franz. u. deutschen Fabrikats 8 in reichster Auswahl. Leigene Schleiferel.* Vernicklungsanstalt. KReparatu:-WerksAtte. tag, 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr M gottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt un 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſten ½% Uhr Geſtenee für die Mädchen des 3. im Saal. ½8 Uhr Herz Jeſu⸗Bruderſchaft an Segen. ventſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr h meinſamer Kommunion des Marienvereins. meſſe m. Piedigt und gemeinſamer Kommunion de chr lehrpflichtigen Knaben. ½10 Uhr Amt m 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt, ¼2 Uhr für die Mädchen. ½8 Uhr Bruderſchaflsan cht Herzen Jeſu mit Segen. Sterbefällen halte ntein aroßes und reichhaltiges Lager in Sterbeklefdern Bouquels, Kranzſchleifen, Laub⸗ und Venlkegnsen, bn Friedhofkrenzen in allen Größen beens empfohlen. Stadt. 8258 Heinrich Bader. 8 1. 11. Rorate⸗A mt. Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt Schüler der Mittelſchulen 4 Uhr Nachmitiagsan Predigt. Idienſt für die Alle ore nove 16 Thexresienhaus T 5, 3 Messa con Predlea pe Italianj. 8. Advent. Beichtgelegenheit von Morgens ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit 198 5 — Uhr Predigt und Aumt, 11 Uhr heil. Meſſe. N 2 Ubr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Herz⸗Jeſu⸗ Andacl. Bilduauerei uncl Aunsigew erhe. Spezlalität: ee 58 5 15 dountag. 6 Hor Frühmeſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommuni Joſ. Gg. Wilh. s Uor Singmeſſe mit! din 10 Uhr Amt mit Pred 11 Uhrehl. Meſſe m. Predigt Armenkinderhäuſer. KirchenAnſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 14. Dez. 8. Adventſon Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, Am Dienſtag und Freitag Morgens Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag. 1 Thereſienhauskapelle. Sonulag, 14 Laureutiuskirche. Neckätvorſtadt, Sonntag, Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 14. Dezbr. 3 Ad ent⸗ NB. Nach den Gottesdienſten iſt Nachmitlags 2 Uhr Shriſterledre Andach: Montag und Walter Hinzelmann, Im weißen Nöß'l. Luſtſpiel in 3 Aufzügen v. Oskar Blumenthal u. Guſtav Kadelburg. Negiſſeur: Herr Jacobi Joſepha 1 Wirthin zum ie 1 80 Frl. Liſſl. Peit Kallenberger, Herr Hecht. Frau Eckelmann, Fri. Sanden. Herr Jacobi. Frl. Burger. Herr Kökert. Leopold Brandmager, Za hlkellner 1 1 Wilhelm Gieſecke, Fabiikant 5 Ottilie, ſeine Tochter 8 Charlotte, ſeine Schweſter 8 P rivaigelehrter f Elärchen, ſeine Tochter Rechtsanwalt pDr. Otto Siedler, 6 Arthur Silizheimer 3 Herr Godeck. Loidl, Bettler 5 Herr Tietſch. Reſi, ſeine Nichte FIrl. Wagner. Aſſeſſor Bernbach 7 7 Herr Weger. Emmy, ſeine Frau 1 Fel. Breiſch. * „25„„„%%„„6„ Räthin Schmidt Melanie Schmidt 580 Kracher in Hochtouriſt „* rau Schilling. 5 l Faulhaber. Herr Eichrodt. Herr Hildebraudt. 224* 35„„„%%B3—„„„ Eine Dame„Jrau Se⸗ honfeld. Reiſender. 0 5„Herr u! nlauf, Fathi, Briefbotin Frl. Schultze. Frang, Kellner 5 5 Feer Ein Piccolo 8 2 Mirzt, Stubenmädchen im cker. Mali, K e Röß'l“ Perr De Lank. Martin, Hausknecht Joſeph, Hausknecht„„ Der Portier im„Weißen Röß' 128 e Ritter. Der Bortier„zur Poſt“ Herr Krebs. Der Portier„zun grünen Baum“.Herr Welde. Der Portier„zur Nätoishöhe e Herr Bor 7755 Ein Dampfer⸗Capitän 5 Herr D Herr Schivpers. Hert Petels. Marie Grötzner. Frl. Fiſcher. Salzkammergut. Sepp, Gebirgsführer Ein Bootsmann Ein Bauertiknabe Eine Bäuerin Ort der Handlung: Das ———— Kaſſenerönen 117 ng 2 2 uhr. Anf. prac. ſen Nhr. Ende bo Uhr. Nach dem zweiten Akt ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Sonntag, den 14. Dezember 1902. 2. Vorſtellung. Friſlan und Iſolde von Richard Wagner. Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Kähler.— Regie: Herr Fiedler. 5 8 5 5 duig Marjte„ Herr Fenten. Iſolde. 8 1* 19 Buckſath. Melot 1805 Voiſin. Brangäne 0 Frl Kofler. C Herr Nuüdiger. Ein Steuermaun 8 Herr Bergmann. Triſtan Herr Fricvrich Carlen vom Stadt⸗ thegter in Bremen als Gaſt. Iſolde Frau Berthn Peſter⸗Prosky von Cöln als Gaſt Aufzug: Zuür See auf dem Verdeck von Triſtan's Schiff, wäßrend der Ueberfahrt von Irland nach Kocnwall. 2, Aufzug: In der Röniglichen Burg Marke's in Kornwall. . Aufzug: Triſtan's Burg in Bretagne. Na eneröffn.%6 Uhr. Muf. präc. 6 Uhr. 6 ude geg. 1½%1 Uhr. 175 Dauer des erſten Zwiſchenattes 15 Minuten, des zweiten 20 Minuten. Erhöhte Eiutrittspreiſe. Volperkauf von Villets in der Filiale des Genergl⸗Auzeigers, Nticrichslas Montag, 15. Dez⸗ 1902. 32. Vorſiellung im Abonnem. A. Neu einſtudirt: Der Meineiöòbauer. BVolksſtuck mit Geſang in 1 Akten von L. Anzeugruber. Anfang? Uhr. Apollo-Theater. Dez. d. J. M 2. In G S bei freiem Vorm. ½12 Uhr: Eintrist. Nahmittags 4 uhr: Vorstellung zu Wee Saal 50 Pig., Balkon M..— Abends d uhr: Hauptvorstellung zu gewöhnl. Peen Ih In beiden Vorſtellungen Auftreten des berühmten Kunſt⸗ Colonel Hugo Martens. Kaiſer-Vanorama. 5, 1½2 gegenüber der neuen Börſe E 5, 1/ù2. HGeöſfnet von Morgens 9 bis Abends 10 uhr. Inleteſſaute Stenen vom Feſtzuge der Krönnngs feier König Eduards VII. und zandan im Leſtſchmuch. Bernhardushof Wreitestrasse Sguntag, den 14. Dezember 1902: Unter perſönl. Leitung des Kgi. Muſildirigenten Hru. Vollmer. Aufang 3 uhr 28882 Hofphotogt aph J. B. Ciolina Inhaber: Edmund Neuhauser befindet ſich jetzt HKunststr. N 2. 1 2 Künftleriſche Leiſtungen.— Fivile Preiſe, Abounement B3. K I, Sa. Militär-GConcert ausgeführt von der hie ſigen Mreranjerenavelke⸗ Eilutritt 50 Pg. Feinſtes Münchener Bier Lokal. im Hauſe Reſtaurant„Terminuse n. Gaſs„Merkur⸗ — Prompte Bedienung ⸗ Efstürmung v. Bazeilles (Sedan) J. Septbr. 1870. Päglich geöffnet; Eintritt50 Pf.; Kinder u. Militär30 Pl. Nochschule u. Musik in Maunheim (Unter dem Protektorat Ihrer Königl Hoheit der Gressherzogin Luise von Baden) Monnerstag, den I18. Dezember, Abends im Bernhardushof Affahrung Kinder-Tanz- und-Volksliedern (Text und Musik von E. Jaques Daleroge, PFrefessor am Konservatorlum in Geuf.) Musikalische Leitung! Der Mireetor und Klavierbegleitung 7 Uhr und Herr Karl Nlatter, Lehrer an der Hochschule für Musik. Darstellung: Fräul. Wernande Robertine, Balletmeisterin am Grossh. Hof: und Nationaltheater Mannbeim. Die Chöre werden gebildet ven ea. 100 Mitwirkende in ärei Gruppen Fr 9186 der Plätze: Nummerierter Platz„ Mk..— Niehtnummerierter Platz„„.— Stehplatz Saa!l 17„ 1— Sitzplatz Gallerlsses„„ Stehplatz Gallerie„—60 Eintrittskarten, Programme und Liederterte sind zu habe pei Herrn HA. F. Heckel, Hofmusikalianhandlungz, Kunststr 1 5 bei Herren rhekhoff& Sehnalbe, Buchbandlung, C 1, in Sekretariat der Hochschule kür Musik, M I, 8, sowie am Saal-Eingang. Wie Mitwirkenden werden gebesten am Konn⸗ tag, den 14. ds. Mts., Vormittags zur Probe Zu erscheinen. 10 Whr fär die Kinder, 11 Uhr für die mitwirkenden Wamen. 28890 Spenialitkt im empfiehlt Musik-Instrumente jgder Art. 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Kinderſchaar ein Kinderherzen zu erfreuen iſt eine mit der Bedentung des Weihnachtsfeſtes ſo eng verknüpfte ſchöne und von Mannheims B ewohn ern ſtets gern geübte Sitte, 0 wir nicht zwe, auch in di ſem Jahre mit ünſerer Bitte F derhall in den Vieler zu fii ndelt es ſich daber doch dgen um igung nothwend Bedürfuiſſe der fleinen Jögunge unſer er Aul talt Unterzeichnete Mitglie Gaben in Empfang Dr. J. Lindmaun, Med.⸗Rath, M 2, 14(1. Vorſtand), Oltogehringer, Dammſtr.s Jul. Dauumſtädter, P 7, 11 Asfr. bn F 6, 15 Jakob Emeric, Charlot ttenſtr Louis Hirſch, D 7, 14. Victor Leuel, N 7, 4. Adolf Leo. I 11, 8 .11 der des zu nehmen und darüber öffentli Frauz Loss, B 7, 4. die kalte Winterszeit. Vorſtandes ſind gerne bereit, ich zu ireu. J. Liebmann 3, Mayer⸗ intei, Erwin Paul, G 8, 2. Leod. Weber, Luiſenring 58. Jacob Wellenreuther, 18. Querſtraße 17. Ferner Frl. Louiſe Dannecker, Lehrerin der Anſtalt, 11 Quer⸗ raße 7. 28283 ür Bitte. Der Evangeliſche Hilfsverei⸗„ der Schwehinger Weee und des Li: ideuhofs beabſichtigt wie alljährlich ſo auch diesmal eine Reihe armer Familien des Bezirks au Weihnacht zu be⸗ ſcheven. Er wendet fich deshalb an ſeine Freunde mit der herz⸗ lichen Bitte ihn bei die eim Liebeswerk durch ſreu dliche Gaben aller Art(Geld, Kleidungsſtücke, Lebensmittel ꝛc) unterſtützen zu wollen. Es ſind im Gan en etwa 140 Familien mit mehr als 400 Kindern zu bedenken. Die Gaben daukbarſt entgegen. unterzeichneten Vorſtandsmitglieder nehmen 28465 Mannheim, im Dezember 1902. Frau Director Hoff, B 6, 20. Frau Fr Nuzinger, Friedrichs⸗ felderſtraße 5. Frl. J.„Rauk, Gontardſir. 7. Frau Director Roſe, Prinz Wilhel mſtr. 18. Frl. A. Seib, 1 6, 23. Frl. von Uslar, B 1, Frau J Ziegler, Waaſi 215 Stadtpfarrer von Schöpffer Mollſtr. 10. Stadtpikar Sauerbrunn, Nen⸗ nershofſtr. 18. Stadtvikar Kamm, Moltkeſtr. 19. Bitte. Den Waiſenknaben der Familie Weepin ⸗Stiftung beabſichtigen wir auch in dieſem Jahre ein fröhliches Weihnachts⸗ ſeſt zu bereiten. ich ſind die Kinder, welche ſich der Für⸗ ſorge liebender Eltern erfreuen zund hoffnungsvoll dem ſchönen Feſte entgegen ſehen dürfen. Doppelt ſchwer würden arme Waiſen ihre Lage empfinden, ſollte ihnen am allgeme nen Freudentage nicht ebenfalls ein W̃ deihnachts bäumchen erglänzen. Wir richten daher an Freunde und Wohlthäter unſerer Anſtalt die herzliche Bitte um gütige Zuwendung milder Gaben. Die Un ichneten ſind gerne hereit, Liebesgabhen an Geld, Spielzeug, Naturatien od. dergl. in Empfang zu nehmen. 28011 Maunheim. 87 Dez. 1902. von Hollauder, Wroß Kaxl, Stadtr., D 4, 18. Herſchel, Bernh., Stadtr., 1 1,5 Naltenthaler, Georg, Wrivat⸗ 8 8 6, 5. Kramer, Guſtav, kiwatſhann, Kai erring 18. Les, Adolf, Kaufm., L II, 8. Lud wig, Augnſt, Jugenieur, 0 Luiſending 33. Reinmuth, Auguſt, Verwalter, Seckenheimerſtraße 39. 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Raas sche Buchdruckerei, ö. m... S, 2. : 2s22228—— 8 Prohen zu Diensten. doodses 0