Abonnement: Tägliche Ausgabe?s 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartalz Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 25„ E 6, 2. (Badiſche Volkszeitung) der Stadt Mannheim und Amgebung. Mannheimer Voltsblatt) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgehung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Jourual Maunheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. 5 Die Reklame⸗Zeile. 60„ Nr. 388. Mittwoch, i7. Dezember 1902. (2. Mittagblatt.) Was macht die Marine im Winter? Von Kapt.⸗Leut. z. D. Graf Ernſtzu Reventlow (Charlottenburg). (Nachdruck verboten.) Es iſt noch nicht lange her— wie lange, verbietet die Dis⸗ kretion zu ſagen— da war eine Zeit, die Faulpelze in der Ma⸗ rine„die gute alte“ nannten. Es gab nämlich und gibt wohl auch 70 heute noch ſelbſt in der Marine Menſchen dieſer Gattung, wenn man auch nach der jetzigen Marinelitteratur annehmen ſollte, daß nur hehre, von edelſter Begeiſterung dauernd warm gehaltene Lichtgeſtalten dort zu finden ſeien. Damals alſo lebte man be⸗ ſchaulich, die Beſchwerden des Dienſtes waren nicht allzugroß, und es herrſchte eine gewiſſe Reſignation, da keine Ausſicht auf Wachſen der Marine und neue Schiffe war. Die alten guten Schiffe, die damals„Deutſchlands ſchwimmende Wehr“ bildeten, Aund deſpektirlich als„Kommißbröte“ oder„Plätteiſen“ bezeichnet wuürden, waren nur während der Sommermonate in Thätigkeit. Dann drehten ſie langſam und pflichttreu ihre Schrauben, mach⸗ ten rechts⸗ und linksum oder ſchlugen Kreiſe, ſo daß ſie gegen Ende des Marinejahres, im Seplember, eine hübſche und kunſt⸗ volle Polonaiſe aufführen könnten. Dann ſtellte das Geſchwader außer Dienſt, und die einzelnen Schiffe flüchteten ſich in die be⸗ hagliche Ruhe der Werften, wo ihrer ſtärkende Reparaturkuren und wohlthätige⸗Farbanſtriche harrten. Erſt wenn die Winter⸗ ſtürme gewichen waren, krochen ſie wieder aus ihren warmen Löchern hervor und übten für die nächſte Polonaiſe. Dias iſt heute nun ganz anders, und es herrſcht wohl nir⸗ gends eine ſo unermübliche und rege Thätigkeit, wie in der Ma⸗ rine. Ihr Höhepunkt, die großen Flottenmanöver, hat mit dem Ende des Monats September ſeinen Abſchluß gefunden, die Re⸗ ſerpiſten ſind nach Ablauf ihrer Dienſtzeit entlaſſen worden, die neuen Rekruten eingeſtellt. Dieſe jungen Leute, die zum aller⸗ größten Theile ihr neues Element, auf dem ſie nun drei Jahre lang leben und zu kriegstüchtigen Seeleuten werden ſollen, noch nie geſehen haben, nehmen während der erſten Hälfte des Winters alle Kräfte der Offiziere und Unteroffiziere in Anſpruch. Ent⸗ gegen dem früheren Gebrauche, ſie während der erſten Monatesin der Kaſerne am Lande unterzubringen, werden die Rekruten jetz. ſofort nach ihrer Einſtellung eingeſchifft, um ſie möglichſt ſchnell und gründlich mit den komplizirten Verhältniſſen eines modernen Kriegsſchiffes bekannt zu machen, und das iſt keine Kleinigkeit. Tagaus, tagein inſtrufren die Vorgeſetzten mit Engelsgeduld an einem großen Modell des Schiffes, wie es jüberall an Bord auf⸗ geſtellt iſt, über die Unzahl neuer, ſchwer verſtändlicher und be⸗ haltbarer Namen, über die Menge der Räumlichkeiten, ihres Zdweckes und ihrer Lage. Bald wird dann dieſer Anſchauungs⸗ unterricht ins Große übertragen, und in kleinen Abtheilungen führt man die Rekruten durch die Schiffsräume zum Schrecken nervöſer Kammerbewohner, vor deren Thüren ſich in hundert⸗ facher Wiederholung immer dasſelbe Frage⸗ und Antwortſpiel erneuert. Daneben geht dann die Ausbildung am Geſchütz her, an den Torpedoausſtoßrohren, im Boote, im Signaliſtren und endlich im Infanterie⸗Exercieren. Hier muß der Seeoffizier und der Boots⸗ mannsmaat ſeine oft gerühmte Vielſeitigkeit zeigen und die ihm ebenſo unſympathiſchen wie den Rekruten nothwendigen Künſte bom langſamen Schritte bis zum Parademarſch Tag für Tag üben. Nöthig iſt dieſe erſte infanteriſtiſche Ausbildung auch für den Matroſen und Heizer in hohem Grade, liefert ſie doch die Grundlage des militäriſchen Auftretens in und außer Dienſt, das unſere Marinemannſchaften, wo im Inland oder Ausland ſie ſich auch blicken laſſen, ſteis ſo vortheilhaft auszeichnet. Eine Beſichtigung durch den Geſchwaderchef beſchließt dieſen erſten Ab⸗ ſchnitt, und nun beginnt die alljährliche Winterreiſe des Ge⸗ ſchwaders. Dieſe ſoll den jungen Mannſchaften Gelegenheit geben, ſeegewohnt zu werden, den neuen Heizern, die Maſchinen ſachgemäß auch unter ſchwierigen Verhältniſſen zu bedienen, und dor allem die neu an Bord kommandirten Offiziere und Kom⸗ mandanten mit ihrem Schiffe vertraut zu machen. Denn auch letztere wechſeln zum großen Theil im Herbſt ihr Kommande und müſſen nun lernen, ihr Schiff zu„reiten“, es zwingen, dahin zu gehen, wohin der Wille des Kommandanten und des Admirals befiehlt. Da iſt ſchon mancher hohe Muth klein geworden, denn die beſten Examina und die größte Routine im Arrangiren des Kotillons können den praktiſchen Blick und die ſchnelle Ent⸗ ſchloſſenheit nicht erſetzen. In der erſteren Zeit ſpielen noch die zalten“ Offiziere, d. h. dieſenigen, die ſchon länger auf dem Schiffe ſich befinden, die Rolle des Ueberlegenen beim Manöv⸗ kiten; ſie können ſogar die ſtolze Freude erleben, daß ein neuer Kommandant ſie nach etwas fragt, was er ſelbſt noch nicht prak⸗ liſch erproben konnte. Meiſt aber erblaßt ihr Ruhm gar bald, und ſie müſſen harte Worte hören wie:„Was Du in einem Jahre gelernt haſt, kann ein leidlich begabter Menſch in drei Wochen ſchon beſſer“. 8 Wenn die volle Winterkälte erſt eingeſetzt hat, iſt es leines⸗ 12 ein Vergnügen, Tags oder gar Nachts vier Stunden auf der werden kalt, und auch der Verſtand beginnt langſam einzufrie 1b weckt, munter und intelligent aus e i Anblick zu bie⸗ Brücke zu ſtehen,„ſich kalt ſtellen zu laſſen“; Hände und Füße man ihnen doch ſchuldig iſt. Die inneren Schiffsräume ſind durch die das ganze Schiff durchdringende Schiffsheizung erwärmt, und zwar da, wo die Heizrohre oder Heizkörper ſich befinden, mehr als angenehm, was zur Belebung der Unterhaltung beizu⸗ tragen pflegt. Ein Freund der Wärme kommt durchkältet von der Wache herunter mit frohem Vorgefühl, um während mehrerer Stunden der Beſchäftigung des redlichen Tamm nachhängen zu können; da ſtellt ein Anderer, der das Bedürfniß nach friſcher Luft hat, heimlich die Dampfheizung ab oder reißt gar das Fenſter auf, und es dauert längere Zeit, bis man ſich auf der be⸗ kannten mittleren Linie einigt. Auf älteren Schiffen waren dieſe Heizrohre theilweiſe ſo praktiſch angeordnet, daß die im offenen Raum in Hängematten ſchlafenden Leute auf der einen Seite leiſe angekocht wurden, während die andere gefror, was viele Rheumatismen und dicke Backen zur Folge hatte, ja es kam vor, daß ein Heizer, der wohl erfreuliche Träume gehabt hatte, am nächſten Morgen ein erſtarrtes, ſelig geweſenes Lächeln mit ſich umhertrug, ohne im Stande zu ſein, das Geſicht aus der Lach⸗ poſition herausbringen zu können.— Auch die Torpedobvote ſind während des Winters in voller Thätigkeit, bis das Eis ihrer Fahrt ein Ziel ſetzt; auch auf ihnen wird neues Perſonal für die Sommerkampagne ausgebildet, und ſte zeigen die ſonderbare Vorliebe, ſchlechtes Wetter und hohe See aufzuſuchen, um die Leute auf Neigung zur Seekrankheit zu. prüfen, und wenn ſolche vorhanden iſt, ſie auf hombopathiſchem Wege auszutreiben. Auf den Torpedobooten, hauptſächlich auf den kleineren, iſt die Beſatzung ſo gering bemeſſen, daß das Aus⸗ fallen eines oder zweier Heizer infolge von Seekrankheit die Leiſtungsfähigkeit des Bootes gleich ganz außerordentlich ver⸗ mindert. Gegen Weihnachten folgt dann eine Zeit der Ruhe, aber nur für die Schiffe. Offiziere und Mannſchaften bleiben in fort⸗ geſetzter Thätigkeit, die eher rege als anregend zu nennen iſt. Der Geiſt der militäriſchen Inſtruktion ſchwebt über den Kaiſer⸗ lichen Werften und Kaſernen, und die inſtruirenden Unteroffi⸗ ziere bringt die noxarum rerum cupiditas mit der Zeit auf die ſonderbarſten Ideen. Einer, der den Ruhm erſtrebte, ſeine Korporalſchaft auf die möglichſte Stufe geiſtiger Bildung zu bringen, wendete Stunden heißen Bemühens daran, einem der deutſchen Sprache nur unvollkommen mächtigen Lithauer das Wort„Intendantur⸗Neferendar“ beizubringen, das zweifellos eine tief empfundene Lücke in der militäriſchen Tüchtigkeit ſeines Opfers ausfüllen ſollte. Der Offiziere aber warten noch ganz beſondere Freuden, als da iſt die Winterarbeit und das Kriegsſpiel. Von erſterer werden allerdings vorwiegend die an Bord kommandirten See⸗ offiziere betroffen. Die Winterarbeit beſitzt eine verhängnißvolle Doppelnatur; für den Einen iſt ſie das Sprungbrett, um in jene Sphären zu gelangen, die Dante bei der Beſchreibung ſeines Himmels vergeſſen hat, über deren Eingangspforte das Wort „Karriere“ geſchrieben ſteht, für die Andern ein Stein des An⸗ ſtoßes, ein Röntgen⸗Apparat zur Prüfung ihrer geiſtigen Fähig⸗ keiten, die oder deren Mangel ſie lieber ſchamhaft verbergen möchten. Die Winterarbeit begreift die freie Bearbeitung eines Themas, das natürlich entweder ausſchließlich militäriſch ſein oder jedenfalls in ſtarker Beziehung zu der dienſtlichen Sphäre des Verfaſſers ſtehen muß. Das Thema wird entweder geſtellt, oder aber von dem Bearbeiter vorgeſchlagen und von ſeinem Vor⸗ geſetzten genehmigt. Zur Bearbeitung hat man drei bis bier Monate Zeit, vorausgeſetzt, daß man gleich anfängt, und dann iſt es auch keine große Belaſtung. Es kommt aber nicht allzu ſelten vor, daß die Stimmung zum Anfangen gar nicht kommen will, und dann wartek man ſolange, bis der näherrückende Ter⸗ min der Abgabe ſie ſchließlich ſelbſt unter Anwendung künſtlichen Zuges erzeugt. Dann wird ſie fertig, iſt aber imAllgemeinen unter die Kategorie der guten Werke ohne den rechten Geiſt zu rechnen. Die Vorgeſetzten, denen die Aufgabe obliegt, eine An⸗ zahl theilweiſe recht umfangreicher ſolcher Elaborate, mit mehr oder minder Geiſt und Fleiß geſchrieben, durchzuleſen und mit einer Kritik zu verſehen, ſind da allerdings zu bedauern. Es ſoll unter ihnen auch ſolche gegeben haben, die deſto günſtiger zen⸗ ſirten, je kürzer die Arbeiten waren, und ſich die langen don ihrer Gattin vorleſen ließen. Einen indirekten Vortheil hat allerdings die Winterarbeit für den, der ſie klug zu benutzen verſteht; ſie iſt ein ſehr brauch⸗ barer Vorwand, wenn man einem Bazar oder einem Liebhaber⸗ theater entgehen will. Man ſchlägt dann zwei Fliegen mit einer Klappe, indem man ſich in den Geruch treuen Fleißes ſetzt und ſich 5 neckiſchen Veranſtaltungen der eifrigen Garniſonmütter entzieht.„5„ Dieſe ſogenannle Geſelligkeit nimmt während der Winter⸗ monate bekanntlich einen großen Theil der dienſtlichen Thätigkeit in Anſpruch, und es gibt ſelbſt Menſchen, die ſie„ganz reizend“ finden; auch in ihr gibt es Sprungbretter und Steine des An⸗ Hier entfalten, wie geſagt, in erſter Linie die Mükter ihre ſtrategiſchen Talente, um dem„Getrenntmarſchiren“ mög⸗⸗ ſtoßes. lichſt vor Schluß der Satſon ein Ende zu machen. Und wenn ſie ſich dann„gefunden“ haben, dann ſieht„ſie“„ihn“ mit er⸗“ 1 flüſtert:„Wie wunderbar, daß das Schickſal uns, gerade uns, zuſammengeführt hatl“ ſtaunten Märchenaugen an und Verlaſſen wir dieſes Schlachifeld und wenden wir uns n einem ausgeſprochen dienſtlichen, aber weniger folgenſchweren e Eis Spiele zu, dem ſogenannten Kriegsſpiel, das zweimal in jeder Woche die Offiziere des Schiffes oder eines anderen Befehls⸗ bereiches zuſammenführt.„Zuſammen“ eigentlich nicht, denn in zwei getrennten Räumen ſitzen, hermetiſch von einander abge⸗ ſchloſſen, die beiden feindlichen Parteien, im dritten der hohe Leiter, Unpatteiiſche und Schiedsrichter, der Wind und Wetter, Sieg und Niederlage entſcheidet, alles in einer Perſon. Die beiden Parteien ſitzen mit mehr oder minder ernſten Mienen vor mit Seekarten bedeckten Tiſchen und verarbeiten die Nachrichten über den Feind, die ihnen aus dem Zimmer des Leiters zugehen, zu ſtrategiſchen und taktiſchen Bewegungen der ihnen anver⸗ trauten Streitkräfte und zu den folgenſchwerſten Entſchlüſſen. Manches Mal fügt es die beſchränkte Anzahl der Theilnehmer am Spiele und die zum glatten Fortgange desſelben nöthig Führerzahl, daß Offiziere in die Lage kommen, ſo gewaltig Streitkräfte zum Siege führen zu ſollen, wie ſie ihrem dienſt lichen Horoſkop nach niemals unter ihrem Szepter ſtehen werden Da hört dann der Leutnant in der Kritik, daß er verhängniß⸗ volle Fehler gegen die Kardinalſätze taktiſcher oder ſtrategiſcher Geſchwaderführung begangen habe; er findet das eigentlich ganz natürlich, denn ſonſt würde man ihn doch längſt als ein nie da⸗ geweſenes Phänomen am Marinehimmel außer der Reihe Admiral und Geſchwaderchef befördert haben. Aber dieſe der Leutnantsſeele wird nicht anerkannt, und Gram im H ſteckt er ſeine Kritik ein. Trotz dieſer Zwangsjacke, die die B hältniſſe dem Kriegsſpiel anlegen, iſt es höchſt inſtruktiv und intereſſant bei geſchickter Leitung und geeignet, den jüngeren den älteren Seeoffizier über die ſchwierigen und verantwortungs vollen Aufgaben, die ein Seekrieg ſtellt, aufzuklären. Fähnrichen zur See, Maſchiniſtenſchülern, Steuermanns⸗ ſchülern, kurz Allem, was noch nicht viel iſt, aber deſto größere Hoffnungen für die Zukunft hat, wird in ihren Schulen während des Winters vollauf Gelegenheit gegeben, ihren geiſtigen Hu zu ſtillen. Durch ein Examen am Ende des Kurſus im J jahr wird der natürliche Hunger künſtlich erhöht. Den Unkeroffizieren und Deckoffizieren wird es begreiflicherweiſe leicht, ſich nach jahrelanger praktiſcher Thätigkeit in der F wieder auf die Schulbant zu bequemen, aber was hilfts! Heukz tage iſt ſchon beinahe in jedem Berufe theoretiſches Wiſſen nöth wenn man vorwärts kommen will, und der Begriff der alt rauhen Theerjacke iſt ſchon längſt legendär geworden. Neben dieſen Schulen dürfen wir nicht die Marine⸗Akade vergeſſen, die ſich wohl in manchen Punkten mit der Krieg akademie der Armee vergleichen läßt. Die Seeoffiziere, die dieſen Kurſen theilnehmen, ſind allerdings ganz erheblich ält als die Beſucher der Kriegsakademie, außerdem iſt die Zeit ni ſo lang. Die Marine⸗Akademie dient als Vorbereitung kheo tiſch begabter Offiziere zur Thätigkeit in den Centralbehörden Marine: den Stäben, dem Reichsmarineamt, ferner in der hö ren Adjutantenlaufbahn. So iſt der Marine⸗Winter. Der genügſame Pla bewohner iſt darauf angewieſen und daran gewöhnt, überall ſi etwas Gutes und etwas Aergerliches herauszuſuchen, und ſo findet es der Angehörige der Marine auch im Winter. Im All⸗ gemeinen aber freut er ſich, wenn die Zeit der Tintenarbeit vorbei iſt und die praktiſche Thätigkeit wieder im vollen Umfange b gonnen wird, ſei es nun, daß Hymen ihn inzwiſchen gefeſſelt oder daß er ihm noch diesmal entronnen iſt: über beides tr der Sommer. Er läßt auch den durchgefallenen Examenskand daten ſeinen Schmerz vergeſſen, wie den blamirten Kriegsſf taktiker. Der Wechſel gibt eine philoſophiſche Gemüthsruhe Jeden freudig ſeinen Dienſt thun läßt, bis der Dies irae illa erſcheint, der das bisher verbotene Civiltragen zur dauernd Pflicht macht. Stimmen aus dem Publikum. Von der elektriſchen Straßenbahn. Es wird hierdurch die höfliche Anfrage an die Straßenbah berwaltung gerichtet, warum nicht während der kalten Jahreszeit Matten oder Stroh in die Trambahnwagen gelegt werden, was doch ein gewiß nicht unbeſcheidenes Verlangen iſt. Was in and Städten zu machen iſt, dürfte doch hier in Mannheim wohl au zu ermöglichen ſein, zumal Matten im Depot liegen ſollen und auch nicht die Welt koſtet. Es kann doch dem Publikum nicht gemuthet werden, dieſe Eiswagen, in denen man ſich„Beine (von Erkältungen ganz abgeſehen) holt, zu benützen. 125 Einer für V 70 2 EBR. ROTHSOHTIEDPD Tel. 1409 Anfertiguns e1leganter flerren-darderoben . nmach Maass 2 Tadelloser Sitz. Grosse Stofauswall. Billige Wenerakninzenger- stetsin grossartiger Aus am Lager. Was Aus rifft, sind dlieselben mit ſedem Maassstüek gleieh zu sStellen. d Fagon aube- 1s praktische Neu- N 2 N leit bringen wir 81 ans in wasserdichten Stoff en(kein ummi), die wir ganz be-⸗ 8 sonders empfehlen können. 27461,3 7+ Carl Meiners& Ludwigs, Mannheim, M I, 4a, Breites'rasse, M 1, Aa. lür Geanſe u. Wiederverkäufer 12 zit 10, 15 u. 20 Mk. Jede iſte enthält einen Preiscourant. Sor fältige Verpackung. Nur als ei geuer Fabrikaut t ſt es mir möglich, dieſen Schmuck ſo billig zu liefern. Allein über 2000 glänzende Dankſchreiben von 1901. 28149 auf dem Rhein —2 F Echel,—— 5 a aeee 2 aa. 8 1 1 22 I1 ufeh Janen 1908 0 55 Ueller — 7 RN. 2 eIn EETanz-Kursus 00 3 91 à l 0 13. 7J. OSe + 5 Iuunm l, 13. lund bitte 1 baldgefl. perſönliche 0 3, 202 955 u. 28889 3(früner Hugo Jonas.) Guſtar Tüner, 9 Sloc. 2 4 4 20 + 0 7 FIpecſalgeschäft fur Naus.,Aüekengersthe u. Geschenkartigzel 1 empfiehlt zu Weihnachtsgeschenken: Institut Büchler —* + 7 2—2 Sümmtliche Gebrauchs⸗ und Sarusgegenſtände für die Küthe. Handelslehranstalt D 6, 4. Garbrechts Marktkörbe und Taſchen. 1 Nickelgeſchirre, Nitherlage der Weſtfäl. Nickelwalzwerke Schwerte. T ee e e Rickelwagren, vogelkäſige⸗ u. Ständer, Ofenſchirme u. Nohlenkaſten, JEiserne Kinderbel llstellen 17 Wärmflaſchen, Schirmſtänder u. Vaſen, waſchtiſche u. Waſchgarnituren, 0 Petroleum⸗ Aune aler Art, NMähmaſchinenlampen(neu), Petroleum⸗ stets zrosse Auswahl i Oefen, Nipestiſche, Blumentiſche, Kinderſerviee u. Kochherde, Jevon den billigßten bie zu den eleganteſten Laubſäge⸗ und Werkzeugkaſten, schlitten, M. 9, 12, 15, 20 bis 350 M. — Christbaumständer,— 8 6%.. 5 un 72 Br 5 85 1 pPermanente Ausſtellung 5 865—— ſowie Weihnachts⸗„hFFFEEC Es Breungo 4˙*6. 4415 Für Feinschmecker!“ jen, zerkleinert 91 1 en———.— Von heute an werden 400 Stück nur gemacht Mk..60 J in's Haus r 1b Jährlin Zshämmel 5 I3. und Brileis billigſt.— pro Pfund zu 56 Pfg. ausgehauen, 5 3 Hah 1n. Holzhandlung. ris MAAI⸗ I. Naunkeimer Hammelfleisch-Haus 1s Necharvorlandstr. 18. 28018 Knall. Bonbons Confeet Krach-Mandeln eeeeeeeee CCCCCCCCCCCCcccccc SAmmtliche Artikel für— e 3 Kinderkaufliden und Puppenküchen. 5 Eine n ͤ ſchöne Weihnachts gabe iſt eine Gefüiliteschachteln, Körbehen n. Atrappen. 2 5 1 n. Graeff Waschkommede mit Marmor- u. feinem Spisgel- N VVVVVFFE Nusdalz mi Pryste allfagetteglas 4 ee Lebkuchen, RaslerLeckerle, 15 Pelige zinstührung eumplelt zu 20 Mark, ondgoladetu Marzipan-Hegenstände 0 0 NaC 6 4 10 0 Nac (eeller Ladenpreis unbedingt 100—110.) 11190 Chocolade 9 Wirth 5 Alles Uebrige, wie poli irte Bertſſellen, Schräuke und 5 15 ee e en daeee be. Leederne e 1140 Schlosses, berest. Engros- u. Detall. JerKauf. 6 4, 10 Winenn schönberger, f aceierte 99 e. usnahmepreise für den Monat Dezember. 2— 0 1 eeeeee— 7085 1 chocolade-Speclal-Geschäft, Flasche nur Mk.— 0 —— in denkbar 5 Erbsster Auswabl. Telephon Nr. 2293. D 2, Ia.„„ 15 Wpotpeler Gummich's eeeeene——ognac der Export- Compagnie für Deutschen 7777.õõã ããdßdßããã ũãããã ũ Cognao in Köln a. Rh. Austra! Al. I 6 4* 101 K von Mk..50 an bis zu den feinsten Medieinal-Cognaes. 28472 ein Nueumatismusmittel ersten Ränges, ieeee * FI..— Ms. 28986 22 9 0 5 Abonnenten für guten Daagelte t Mudhon U empfehlen zu Feſtgeſchenken geeignet: Mittags U. Abendtiſch a a 0 e 7 6 werden angenommen.— Preis je nach Vereiubarung, 28778 8 7 5 4 5 ötel L 5 M 7 Wir en uns zur mene von Spieg el E. Rahmen, Hötel Landsberg, M 5, 8/9 22 2. Osmium⸗Lampen Säulen, Staffeleiengne d Sgbeee Ler ſowie zur Ausführung von für die Osmium? 3 Woben auehlen lampe eingerichteten Inſtallationen u. ſtehen Zilderumrahmungen ſeler Art. ur losterfra 5 in aden 70 allen hierauf Bezug habenden 7 Auskünften 5 Stets Neuheiten modernen Stiyls. dant 9 jederzeit zu Dienſten. 28349 5 Großartige Auswahl. 1615 5„„„ N Stotz& Cie., ette eee—— 452 VWeigrich Freikerr Jöder von Diersburg. eeee m. 5 B.—5 28912 5 e ee 31285 Preis geheftet M..20. ee e—— 5 In beriehen d. jede Buchhandlung od. direkt vom Verlag. blas. see sce S 5 8 für nur 5 Mk. gegen Nachnahme— 3 2 Sortiment 1. Kiſte enthält ea. 340 St. pracht⸗ 5 6! vnolle Neubeiten, als Tiommeln, Lauten, Lyra,.¾ꝰ?.0V. Geigen, Trompeten, Glocken, Vögel, überſponmene 8 bneeein, Eage, detschüdene Faee 3 dchsten Tagen erschelnt m Engel Confecthalter, Spitze u.. Als Grats, 2 In den nächsten 0 1 in allen Fagons und jeder Preislage. 28782— unssrem Verlage: ſelben Preis. Gratisbeilage ff. garnirter Fruͤcht⸗ 8 wele 8e 8. a6 b Gat 5 ſieder eines Schiffsknechtes met ine 5 8 . Anton Greiner Schusters Sohn Zusammengestellt und herausgegsben 1 Lauseha.-Mein,, von Wdiilaswaarenfabrikant. Dr. Peter Sohnellbach. Lieferant Fürstlieher Nöfe. Ruhrkohlen 7 8 i alen 1fgegeke tpa Hgengbetefag. Hafgtatz Auhr- Prels 25 Pfg., in 1 0 von Wenigstens —* e N Hoks, Stein- un Naunkohlen-Brikets, 20 Stück 20 Pfg. das Stück. 25 Tannen- und Buchenholz liefert in prima Qualität zu billigsten Mancher Wels nt, dass di 70 eu ae„Mearpfleger den Alsktenwürzel Tagespreisen Wir nehmen schon jetzt Bestellungen ant ersten Rang einnimmt. Es bietet sich in Form von Wall t in Flaschen A05 Pfg. nächs Aen Mart Lutur 755 0 180 12—— 82 denrnggeuen net. MAANHEIM, Dezemhber 1902. 15 staetter jun,, 0 eine Treppe, gemacht werden 9 eeeeakcksponadg eee in Dosen à 75 Pfg. ein Mitel, wie es gegen Haar- ansfall, sehwachen Hanrwuchs und gegen Schuppen niebt besser gedacht werden kann. KAlein ächt, wenn jede Flasche den Namen *2 u haben in Mannhelm bei Ludwig& melm, Droperſe u. Fartümerie. Wamund NMeurin, Drogerie, F 1, 8, u. in besseren Parfumeriegeschätten G. m. b. H. Winterfenſter Wein. Als ganz beſonders preiswerthb.. ſowie 9 275 ee aturreinheit: Jenſter und Thüren aller Art 1900er Gimmeldinger à 70 Pfg. liefert prompt und billigſt die 27016 isgser Königsbacher à 90 Pfa. NRobes. 1898er Forſter Niesling à.40 M. fengtel. 1 Thürenfabrik Ffiedr. Bronneis per Flaſche ohne Glas. Den geehrten Da ſen empfehle mich zur Anfertigu 115 Telephon No, 1803. G. Krausmann, unter Costumes und Rlonden. Reparaturen. M. Schwing, F 4, Ta, Friedrich Hoffstaetter gegen. 9 5 5 25 1. Oivule Freise. Beste Ausführung. 4 PA 4— E ² ͤ——— 39 Telephon 1062. Betten und Stahlröste i pn.MBockesseehnent. S 8 elten⸗ alee-Anstalt Moriz Schlesi uger, 8 ktstes Spezial-Bettengescfäft 9 2, 23, MANNHEHIN. EEN eeee ee—— Fabrik aller Arten Grösstes Lager in Bettwaaren, Rosshaaren, Bettfedern, Daunen, sowie Bettstellen in Eisen und b Matratzen, Zettwäsche, eeeede —— 2. 1. Seidenstoffe für Ball- und Hochzeitstoiletten. gGemusterte Sarate und. Velvets, tige Seidenblusen und Jupons, Spitzen, Bänder, Rüschenboas, Kopftücher, Gürtel eté. empfiehlt zu den denkbar bil ligsten Preisen. Seidenhaus Rich. Kerb bis 24 Mk. Mannheim. Muster gratis und franco, Schneiderinuen und für Blusen und Roben, von 90 Pfg. Mervorragende Neuheiten Modistinnen erhalten hohen Rabatt. per Mster. 27943 Planken. Pelefon 1862. 0 iene 65 Anders. 81 75 Ingenieur in IPatenag — Chebinde Fostsw. 25. 1000b uterricht. 5 11— Sch 10% P 25 J, eine Treppe. 12 50185 Medaillen Paris 1900. Letzte Auszeichnungen: Zuürich ihe2: Eine gold.Medaille Llile 1902: Eine gold.Medaille Sprachinstitut für Er- wachsene, Allein auto- Rrisirt zur Anwendung dor Berlitz- Methode. HAngliseb, Französ Ital., Span., Russ., Schwed. ete, Nur Lehrer der betr. Nation. —Jach der Berlitz- Methode lernt man von der ersten Stunde an geläufig sprechen uschreiben.Handels- Oorrespondenz in allen Sprachen. Probestunden und Prospecte gratis.— Tages- u. Abendkurse. Aufnahme jſederzeit. 180 Zweigschulen. 8875 NTachhilfe in allen Mittelſchulſächern er⸗ theilt stud. 1 5528b Off. sub„Nachhilfe“ Nr. 5800b an die— 15 Für Gesebäftslente! Junger tücht Kaufmann empfiehlt ſich zur Aushülle, Aus⸗ een v. Rechnungen, Adreſſen⸗ chreiben ꝛc. Gefl. Aufr. u. H. 100 hauptvoſtl. Mannheim. sö88b a. hypothekariſche 5000 M. Sicherheit auszu⸗ lelhen. Näh, im Berlag. 55710 Wer leiht einem tücht., ſoliden Geſchäftsmanu m. eigenem Haus gegen sjache Sicherlelt 600 M. auf ½ Jahr. Offerten unter No, 5630b an die Exved. ds. Bl. Waſchmauge b6 2. Ouerſtraße 24. Ale Sorten Stähle aagewg reparirt von der Specialſtuhlfabrik Anton König, 8 2, 5. Alle Art Erſ. itzthelle, Patent⸗ ſitz ꝛc. Uniflechten von Stühlen. (Feine Hauſirarbeit.) 3442 Spezial-Salon jür pe⸗ und Bartſchueiden Glachſchnitt u. 9 Fritz Fraut, 3 gegenüber der—— Llick“. ufat 7 von Alt Eiſen und Metall zu den höchſt. 7005 Karl Kebe, 3. Queiſtr. 20. Telepphon 2597 10886 Lettagene Kleider, Stiefel u, Schuhe kauft 884b RBeeh, 8 1, 10. Tistampfpapies Alte Geſchäftsbücher, Bvieſe, Aeien ꝛc. kauft unter Garantie des Einſtampfens. HKuhn, für Architekten und Kunſtliebhaber. Eine kompl. Schlafzimmer⸗ Einrichtung mit dreitheiligem Spiegelſchrauk, iunen u. außen 10598 matt polirt, Renaiſſanceſtyl, geſichert zerth 1200 Mark, wird Verhältniſſe halber gegen baar ſofort für 850 Mk. abge⸗ geben. Garantie 10 Jahre; ſowie mehrere Luxusgegen ſtände ausgeſtellt in der Kunſtſchreinerei von Fuchs, Beilſtraße 32 Hinterhaus. Spez. f. Alterthümer reſtauriren und Kunſtbewerbe. 1 Pian für 250., 1 Tafel⸗ klavier, gutes, abzug. Demmer,'haſen, Luiſenſtr. 6. 0 294 Große Laden-Einrichtung für Colonial⸗Wagrengeſchäft preiswerth zu verkauſen. 10071 Näh. Aktien⸗ ean EB 6, 15. Gebr. Möbel in gut hergerichketem Zuſtande, zu verkaufen. 10516 T 4, 30 Laden T 4, 30. Aobruchmaterial. Thüren, Fenſter gußeiſerne Säulen und Grubendeckel, 200 Diele und Sonſtiges zu verkaufen. Kleinfeldſtraße 20. 10409 Guterhalt, Foncertzither m. Schule 11.! noch neues Polyphon bill. z. verk. U 3, 18,3 Tr. k. 5222b 1 Hebeszieher, 2 Herrenan⸗ züge, gut erhalten, zu verkaufen. Seckenheimerſtr, 78,5. St. r. saab Federrollwagen u. Hand⸗ karren liefert billigſt 10220 Jeickert, II. Querſtr. 34. ortermer: Büde, schön gezeichnet, Vater 21 Preise und Preis- schliefer auf Pachs und Fuchs, Mutter scharf auf Ratten, 4 Monate alt, billig abzugeben. Zu erkragen, 28810 F 2, 2 parterre. Pferde⸗Dung hat abzugeben. 10696 Nähere 1 Wir ſuchen tüchtige draveure odor (iseleure auf Hohlformen. 10717 Rhelnische Gummi- u. Gelluloid-Fahrik Mannheim-NMackarau. Eine bedeutende Fabrik in der Nühe Maunheim's ſucht zum baldigen Eintritt einen perfecten Stenographen und Maſchinenſchreiber Offert. mit Gehaltsanſprüchen unt. Nr. 10698 a. d. Expd d. Bl. Von einer größeren Ma⸗ ſchinenfabrik wird zu ſofort gegen gute Bezahlung ein tüchtiger gewandter Dreher für ee Meiſter⸗ oſten geſucht. Derten unter T. 10714 befördert die Expedition dieſes Blattes. Ein;j 9• Mädchen für Hausarb. geſ. N 3, 16, 8, St. 5849b 15 Erzieherinnen, Bonnen, 3 Stützen der Hausfrau, 3 Wirthſchafteriunen ete. wie überhaupt beſſeres weib⸗ liches Perſoual ſücht man billig nt beſtem Erfolg durch Deutsche 2 8. Sede 30. Franen-Zeitung, Oöpenick-Berlin. Auverläſſ. Dienſtmädchen für Hausarbert per ſoſort oder 1. Jauuar in kleinen Haushalt ge⸗ ſücht. Hramer, 56440 Roſent 9 5 hende eden Berufes benützen mit Er⸗ ſolg die Allgemeine Va⸗ kanzen⸗Liſte. 4½ 3, 7. 28112 Junger Kaufmann, militärfr., ſucht, 1 5 auf La. Zeugn. u. mehrjähr. Thätigkeit in einer Nohleng doßhal idlüng, möglichſt in derſelben Branche, Skellg. Augebote i 155 H. Nr.5668b an die Exped. d. Blattes. Perfeeter jüngerer uchesalter und Correspondent mit 1110 e der frauz. U. engl. Sprache, ſucht ſich unter beſcheidenen Anſprüchen per 1. Januar 190s zu perändern, gleich⸗ biel welcher Branche. Offerten Unter„Vertrauensſtellung“ A. Z. Nr. 4889b an die Exped. ds. Bl. Berheiratheier Nudelmeiſter 10.5 J. 10 ſucht dauernde Stel⸗ Gefl. Off. u. G. M. Nr. an die Exp. d. Blattes. der Colonfalw.⸗, Delſkat., u. Hülſenfrüchtebr. g. eingefNeiſender ſucht dauernde paff. Stell p 15 Jan. 1903 m. Speſen ev. auch auf Prov. Off. u. Nr. 5640b a. d. Exp. d Bl —— Nettes Fraule ſucht zum 1. Jaunar Stelle als „Stütze“ oder bei einzelner Dame.— Offerten unter F. K. Nr. 58666h an die d. Bl. Tür jungen Raufmt bei 15 d. 5 kath. Familie Koſt u. Logis geſucht zu ermäßigtem Preis. Offerten unter 4. Nr. 5667b an die Exped. d. Bl⸗ Sofort geſucht gut möbl. Zimmer, ſep. ungen. Engang. Offerk. in. Preis unter „Architekt“ 5681b a. d. Exp. d. Bl. , 5, En Bureau wit od. ohne Lagerraum ſof. ob. ſp. z..5s80h drei zuſammen⸗ 4, häng. Parterre⸗ räume z. Bureau⸗ od, Lagerzwecken zu NMäheres 2. Stock. 22ʃ56 D I, 9 Ein ſchönes Bureau, beſteh. aus einem großen u. 2 kleineren Zimmern per ſofort zu verm. Näh. 4 3, 2, part., rechts. 5872 Luiſenring 25, güreau event, mit ſofork zu vermieth. Aierfkag. Parterre daſ⸗ 9 85 Jwei große Räume, bisher als Kontor benutzt, als Lager oder Kontor bis 15. Dezember zu verm. Näh. E 7. 8. 10404 1998 C1. 16 Grosser Rekladen mit Comptoir und 2 daran⸗ ſtoßend. Ränmen worunter ein ſehr großer Saal nehſt Zubehör, Pef k. April 1903 ev. ſchon er zu verm Näh. i. Bureau u. d. Laden. ntit elektr. Licht z. verm. 8718 I 2. 8, mit Wohnung ver 1. Februar oder ſrüher zu verm. Näheres 2, Stock, 40549 ſſ 3, IfI2. Wüfft große Läden mit Magazinsräumenz zu v. gerz 0 J, 15, Junſſftaße, Laden mit oder ohne 4 Zimmer⸗ Wohnung per 1. April zu verm. Näheres 4, Stock. 9914 Fſtsabefnstrasse 5 Laden, Abtheil., gr. Schau⸗ fenſter, für Drogerie, Apoth; heke, Filiale geeignet. 9949 reite raßg moderner Brkite Stlaße, Laden und! Laden vis--xis vom Kaufhaus zu vermiethen. 7854 Näheres: Mebr. Reis. ir Jſind 1 Laden Gt. Merzelſtr. 43 fur 2 Sin und Küche, ſowie 1 Zimmer u. Küche billig zu vermiethen. 815 Näh Gr. Merzelſtr. ſedendde 1. 20 verſch. Größe. Prinz Wilhelm⸗ ſtraße 8 u. 10, an der Feſthalle. Arno Möller, Tel. 1049. 987 m Ein ſchöner Metgerladen mit faſt neuer Ein rütung. 100 auch kl. ieen per 1. Dezbr zu vermiethen 10521 Näh. Mage Actien⸗ brauerei, 1³ 8,. 1 Bäckevel ſof 5d. ſpät. zu bermt. Anfragen unter M. E. Nr. 5614 an die Expedition d. Bl. 5614b Läden jeder Größe zu verm. Heidelbergerſtraße 1 5 1 45 Sackgaſſe, Stall⸗ 9 ung, für 2 Pferde, und Hofraum zu verſniethen. 21388 Mäheres G 7, 11, Bureau. J2, Stock, Hinterh. ſchöne 4 be elle Werkſtätte ſofort zu v mielhen, 8656 Amerikanerſtr. 5. Große helle Werkfätte, mit oder ohne Wohnung, ſofort zu vermiethen. 8813 Näheres bei K. Bopp, Rup⸗ prechtſtraße Nr. 7 od. Faßfabrik. Ager⸗ ober Gewerbeplatz 900 qm groß mit Schuppen, Nähe der Neckarbrüche, zu verm. 9820 6 17 Heuſpeicher Näheres 3.&. 5l, 4 10 ner, Küche Zubehör mit elektriſcher Lichtan⸗ lage und Centralhelzung, per ſoſort an ruhige kleine Familie zu vermiethen. Näheres im Laden. 621¹5 5 4, 1 Schillerplatz 2. St., 7 Zimmer, Badezim⸗ mer nebſt allem Zubehör, neu hergerichtet, zu vermiethen. Näheres parterre. 6905 . S Belletage mit Balkon eſtehend aus 9 ſchönen geräu⸗ 5 35 u. nebſt 1 2. 33 Küche per ſoſort zu vermiethen. Näh. parterre. 8505 L 4. 5 1 1 Zimmer u. Küche an einzelne Perſon zu ver rmiethen. 10047 .5 8 Dimterh. Zimmer 14, 9 ünd Köche an ruhige Leute zu vermiethen. 10046 L 8. 1 0 Bismarckſtr..St. Herrſchaftl. Wohng, 8 Zim. u. Bad, ſowie reichl. Zud., vollſt. neu helgerich tet, zu verm. Zu erfragen ii 4. Stck. 5677b L 106. 5 feiner 2. Stock, 6 11 05 und ſämmtlichen n Zubehör p. 1. April an rxuhige Familie zu vermiethen. Mäheres nart 10556 15 2, 0 April* v. Näh. 2. 25 Sangh .13.5 2. U. 3. Stock, 8 Zimmer mit Bad und albem Zubehör pee ſofort zu vermiethen. Näh. 7, 1, Bureau, im Hof. 8563 Kopftücher —— Deuunaclis-Sesclenſe vind in ehνteheZfen,ẽůẽ lusudaht ætεoMifen Schultertücher Chales& Plaids— Taschentücher Bettdecken— Kameelhaardecken Reisedecken ete. und empfelile solclie aus billigsten Hreisgen. Soss Naciſ. 28268 ¶Inl. F. J. Slelter Luiſenring 29, 5. Stock, 2 Zim. u. Küche, ſofort oder ſpäter, zu vermm. 10351 Luiſenring 29, 8. Stock, 6 Zimmer, Küche mit allem Zubehör, ſofort od. ſpäter, zu vertiethen. 10352 Auiſentiug 375 18. geräum, ſchöner 3. Stock, 7 Zimmex, Bad nebſt Zubehör, per 1. April 1903 oder früher zu v. Näheres parterre. 4 Iſud 35 i. Peügermdſkr. ſund Kiche 2 Zim. u. Küche billi 9 om. Mäßeres Mittelſtraße 80 10. Bauburean. 10850 Mflügersgrundfr. I ſind! 3 Zimmer u. Küche und 2 Zimmer u. ſüche bill. zu verm. Näh, daſelbſt bei Eberle. 10490 Pflägersgrundſtraße 20 ſowie Wüldhofſtraße 43a freundl. Wohnungen von 1, 2 u. 3 Zimmern u. Küche z. v. 7781 Näh. Pflülgersgrundſür. 38, part. Eoke Marktplatz. 7 große helle freundl. Zimmer nebſt Badezimmer und Zubehör in feinem Hauſe, ruhige Lage, nächſt dem Luiſenring ſehr preis⸗ würdig auf 1. April k. Js. g. v. Näheres bei Levi& Sohn, Hanfehans In der Nahe des Luiſenrings N5 eine—4 u. eine 2 Zimmer⸗ Wohn. m. Zub., 3 Tr.., ſof. zu v. Näh. Daibergfir. 24, part. 10340 Schöne Wolnungen von 6, 7 und 8 Zimmer nebſt Zubehör, zu pperhie eg, 5877 W 12 Eleg. Wohnungen von—9 Zimmer zu verm. Näheres. Peter, Victoria⸗ ſtraße 12. 9974b Stengelhof. Friedrichſtr. 4, Wirthſchaft, ſind Wohnungen, beziehb., zu verm. 16779 heüberes——— daſelbſt. L 1 3. 5 4. Stock, 5 Zimmer 9 mit Zubebhör an ruhige Famiiie per ſofort zu vermiethen. Näh. O 7, 15 Bureau, im Hof. 8564 L 14 3 ſöne 7 Immer⸗ 5 Wohnung, Bade⸗ zimmer u. Zubeh. per ſofort zu vermiethen. Näheres parterre, 2702 L 15, 15 eleganter Stock, Zimmer, großen Vorplatz und gllem Zu⸗ behör, neu hergerlchtet K 3, 9 ſoſort Prinz Wilhermſtr. 8 u. 10, bei der Feſthalle, hoch! herrſchaftl Wohn., 9 u. 11 Zi! umer, elektr. Licht, Centralheiß, Warnrwaſſel ge., 4. St., 5 od. 7 wie vor eingerichtek. Ausk. bei Arno Möller, Prinz Wilhelin ſtraße 10, part. Tel. 1049. 972 —— 4. Auerſit. 24 4. Stock, 2 Zim. und Küche per ſofort oder bate billig zu verm. Näheres daſelbſt im 5. Stock, links oder O 8, 43 im Tapeten⸗ geſchäft. 7037 000 SoooOOSODOοο,&G,—s (Neubau) Wohnungen, graßer Vor⸗ zu verm. Näheres eine Stiege hoch. 9235 2 2 1 9 P 7, 15 Heidelberger⸗Straße Zwei elegante ſehr 2 große helle 8 Zimmer⸗ 8 platz, Etagen⸗Central 8 8 Heizung, 2. u. 4. Stock 8 — 280 MRheinſtraße 3, Bel⸗Etage, 7 Zim., Badez. U, Zubeh. per ſoſort zu. verm. Daſelbſt 2 Bureau⸗ zimmer. 7705 ba Jage 4 Zim,, wegen Verſetzung ſofort. Götheſtraße, Tullaſtraße, 8 Zin mer, Tullaſtraße, Zilmhner alles huit Bad u Zuüb. bibg Zimmer, 3 vis--vis dem 5 6. 3003 Stadtpark, 2, Stock, 5 ſchöne Immer mit Küche Und Gelinde Zmmer als Bureau od. Wohnung per ſofort zu vermiethen, 10266 Näheres Maunheimer Actien⸗ 17 05 B 6. 15. 40 Treppe, Saſoſt it. Schlafzimmer, ſowie ein einzelnes geballene zu vermiethen. Babdbeulftzung parterre. 2 Tr., 2 leere 115 „43 3. Trepp., 1 leeres Aintne alles auf die Straße gehend, zu vermiethen. 9¹88 D 725 16 parterre, 2 in⸗ als Wohnung od. Bureau zu vermiethen. 10392 5 5. St., 7 Zint de., E 2. 14 per ſorort zu verm. Zu erſragen D 4, 16 part. 81 775 Edhaus, 1 hübſche 2. 9a Wohnung, 7 05 u. Zubeh. per 1. April n. J. zu verln. Näh. 3. Stock od. L 25 1a, 3. Stock, 49680 F 7. 20à, Hliſenriag 4. Stock, beſtehend aus 5 Zimmer, Küche und ſonnigem Zubehör, neu hergerichtet, per ſofort zu vermiethen. Näheres 1. Stock. 9114 Julſenr., eleg. 2. St., F 7 63 2 aee gr. Zim. evt. mehr, Kliche,(Badez.), Manſ. z. verm. Nah. part.—55 64 17 Bor. Wol nung, 5 im Küche ſof zu 45 9d 475 1 15. 8570 Zim. u. Küche an .7 2 29 Tüh. Lente zu v 1088 H A, 16 18, 2 Zimmer und Zübehöt ſof. zu v. 50790 H7 15 1 3 960 St. 80 H7, 32 6 Zimmer und Kü be, auch für Bureau und Lager geeignel, zu verm. Näh. Coinptoir. 9268 K 3, 25, eine Stiege 109. großes ſchönes Zimzmer per 1. Dez zu vm. 4808b migen Zimmern, Badezſmmer Näh. Götheſtr. 12. 0 und Mädchenzimmer nebſt Zubeh. Z bis 1. März 1903 zu 8 eeeee 5 per ſofort zu vermiethen. 6070 vermiethen. 10624 8 Mheindammſtr. 31, Näheres E 5, 13 parterre. u. Küche z. v. Näh. 2. St. 7818 S 39 3 und 8. 9 0 er-Wohnungen auf 1. April oder früher zu verm. ſowie 1 Laden und 2 Zimmer⸗ Wohnung. Näh. R 7, 8. 5802b 2, 225 St, ſch. Wohſg,, Zimmer u. Kütche zu verm. Näb. 2. Stock. 5601b 16 ſga e 5 2. Stck., 7 Zimmer, Zubehör zum J. April zu verm. Näheres im 3. Stock, 5657b Bellenlſt. 30 1 0 0 u. Bub pr. ſof. z. v. Näh. Gontardſtr. 28 Laden) od. J 6, 17(Buregn). 1881 Charlottenſtr. 4, Neubau, gegenüber dem gulſes. park,aunds Zimmer Wohnungen mit allem Zubehör per ſofort zu vermiethen. Näheres 2. Stoc daſelbſt. 00 Eliſabethſtr. 4. Elegante Wohnungen irn e nebſt allem 5 10 zu verm. Näh. 2. Etage. eee Architekt. Eichelsheimerſtraße und 4 Zimmer⸗ Wohnung und Zubehör ſofort zu verm. 5250b G0f eaſraße 0 e e⸗ freundliche 5 u. Küche event, mit Manſarde per 1. Jan. oder einige 49 05 vorher 15 vm. Miethe 30—40 M. monatl. Jungbusehsfr. 9 4. Stock, ſchöne Wohnung, ( Zimmer mit Zubehör) per ſolokt zu vermiethen. Näheres 2, 5. 2. St.shübſche Kepplerſtu. 211 Bafkonmolng, Zimmer, Küche u. Zubeh we zugsbalb. ſof, od, ſnät zu v. 551 b Langſtraße 91 ſind 2 Zim⸗ und Küche billig zu vermiethen. Näheres Mittelſtraße 8 Baubureau ug 6(D 8,), 1111 4. Stock⸗Wohn., 4 Zim. ꝛc. 6924 zu v. Näh. 2. Stock. 58810 Oeſtliche Stadterweiterung. Rupprechfstr. 2 1 Tr., elegaute Wohnung, 4 Zimmer, Badezim. u. Zubehör per ſofort billig zu vermn durch Carl Aoegtle, Böckſtraße 10,. Telephon 950. 10394 Wegen Beſichtigung der Wohn⸗ Ung, wolle man ſich gefl. an den Haüsmeiſter wenden. Seckenſſeſmerſtr. 70, ſchöne geſunde Wohnung, 2 Zim., Küche U. Zub. ſt. od. ſpät, zu perin. 40068 Tallerſalſr. 22. Fel. Fau pr. ſoſort od. ſpät, zu verm. 5E5 37. 95 Tr.e. ſch. mbl. Zim. p. 1. Januar z. v. 5540B 0Zim. ſof. z. v. 5660b 6 0 8. Stock, 2 einf. 64.2021 Leute bill. z. v. 56880 1 4. St., Uſch.embl. Zim. 67.10 5 einfgch möbl. Zim. D 4, 1 mit Penſion zu 8 D 4, 11, parterre. — 2 Tr,, itbl. Zimmer 0 5,3 ohne Penſion zu verm. 58580 1 Tr. möbl. Zim. D 5, 14 15, 1. 2, 4. Slock, gut inbbl. groß. Zim. mit Penſ. Luſſenring, 2. St., K 45 13 freundl. möblirtes an beſſ. Herrn zu verm. 5493b eine Treppe hoch, ein 3 Tr. lks., gut möbl. 37.10 möbl. Zimmer m. Koſt f. 2 zu vermiethen. 58883b vergeben. 9525 mit 2 Betten mit od. mit ſep. Eingang zu vermiethen. 10700 für 2 2 Herren zu berm. 56460 Balkonzimmer mit gut. Penſion 6 L12.31 fein möhl. geräum. Zimmer für einen beſſeren Herrn auf 1. Jauuar zu verm. 10496 N 3. St., mbl.., U. d. N3, 16 Hof geh., b. z. b. 2 N 4 inbblſrt, Ammer zut 4 2 Jvermiethen. 88595 1 Tr., hübſch möbl. N 4, 2 Zimmer, ſep. Eing., per 1. Jaunar zu verm. 5643b P 5. 6., St., rechts, ein fein 29 möblirt. Zimmer per J. Jauuar zu verm. 56550 54 12 Planken, 8 Tr. Iks., 9 zwei ſchön möblirt? Zimmer mit od. ohne Penſton an —9 beiſ, Herren zu verm. 5693b 3. St, rechls, mbl. Zim, ſofort billig zu vermiethen, Zu erfragen im 3. Stock oder 113. 8555 Werderstrasse 20, 5. Stock, ſehr ſchöne 3 große Zimmer, Küche u. Zub., an einzelne Perſon oder kleine Familie zu vermiethen. 10208 Näberes 2. Stock daſelbſt. Zu vermiethen größere und kleinere Wohnungen, Läden, ſowie Metzgerei. deorg Zörtlein, Götheſtr. 4. 50 Eine ſchine Wohnung, 4 Zimmer nebſt Badzimmer u. ſonſt allem Zubehör bis 1. April 1903 zu vermiethen. 10695 Näh. Gryße Merzelſtraße 3, 2. Stock, nächſt. dem Perſonen⸗ hahnhof und Bis marckplatz. Eine herrſchaftliche Vobnung Gel⸗Etage) ſoſort zu vermiethen. Näh. B 2, 9, part. rechts, Näheres parterre. 5371„ zu vermieth. 55675 2 und 1⸗ hübſch möblirtes Valdhofft. 413 ing. 9 7, 15 Pantereaimmer zu vermiethen. 10707 3. St.., ſch. mbl. Bal⸗ 8 6, 10 bon⸗ im. p. 1. Jauoß 95 ſpät, bei ruh. Nen bill. z. v. 5% 86, 37, 1 Treppe ſus ein ſchön möbl. Zimmer mit ſep. Eingang p. ſofork zu verm. 56555 + 2 ſwel freundl. möbl. Zimmer an junge Leute zu verm. Näh. 1 Tr. 8388 + 6, 4 2 Tr., gut möbl. Zim. mit Peulſ. 3. v. 585515 1 2, 3 fein möhl. Parterte⸗Zimmer ſofort zu 56075 Mimarttpl. 9 wrobt“ Zumer m. Penſion ſof. zu v. 5698 b Thoräkerſtraße) Henge Aelſtaße) Haug⸗ bahnhofs,] Tr., ein gut möbl. Zimmer ſofort zu verm. Näheres 2. Stock. 9443 0 7 2 8. St aeabee! Sencrat—.— Ubrwacher und Jawel ier Dunn 16, Dezemb, r. — 5 8 eeeeee e eeeeeeeeeee—5 N 5. Atsg esenenRe Uhren, 00(. H. Silberwaaren. e 155 l. Mfaude) in rössker 8 Junger Nann⸗ wünſcht ſich zu MWeidhnachten Spazierſtock mit Silbergrift. Sie haben bei mir Gelegenheit zunt Austahmepreis von Mk..50 pro Stück in garantirt echtem Silber 800 fein geſetzl. geſtempelt ſo lange Vorrath, einen ſolchen zu kaufen. Franz Jos. Heisel u. Schirm⸗Geſchäft 3 T I. 6 QI, 4. ———— Vnn A. 2. Dezbr. HExtra-Preise beihnachts⸗Ge— enen een 850 Damen-Beinkleider, edtetbnt.ui ff. 2. Kissen-Bezüg e, Wten eet wae. 45 5.50 Prima Bett-Tücher.80 Danae, Kaffee- u. Thee- Decken, weiss mit bunter Bordüre Au M. 8— und M.* barlemene en Weisse Taschentücher Baun.50 1 Posten rein leinene Hohlsaum-Taschentücher Dtz. M. 0 M. Klein& Söhne 25 45 eine Treppe hoch E 25 4 8 Ausstattungen. e Betten. e Steppdeckcen. LAbERSTBHOER SAurEx dauERSRRAND- FEN iriscken uamerikan. Sysktems 9 REGULIER-GFER Verschiedener Arł liefert prompł᷑ u. preisvert die Vertretun—— ker Aceegeerend 5 PH. J. Sennirr. 58E Neueste schönste und preiswortheste Segenskände für 28595 Weihnachts-Ceschenke Schmucksachen jeder Art Damengürtel, Chatelaines ete. Zeine Lederwaaren jeder Art Fhotografle- und Postkartenalbums Reisenecessalr des und Reisetaschen Fompador urs und Anhüngetaschen Fücher mit feinen Halereien Fücher in Federn Neulleiten„Alt Wien“ Porzellan Versilberte und vernickelte Gebrauchs- und Luxusgegenstände Aufstell- und Fhantasiesachen in Bronze, Majolika, Porzellan ete- Tollettespieg el Operngläser und Nippsachen. Arosse Posten A g. Handiücher, Taschentücher, sowie 155 tüch-Leinen. Bettfedern u. Dannen in nur guten Qualitäten unter Preis 269925 ur 5 5 5. Nudeg, Austzlt lungen 10 Conn,* Mannheim.S Allerbilligste f feste Preise 8. H. Schſoss jun. P 2, I. Elanken— 1. Geſchäfts⸗ er 0 ſel. 35. gegr.1195. C. J7J8. N. Leinen⸗ u. Baumwollwaaren. Frühſtücksdecken, Theegedecke. u. 10 —. .LippmannaCie Nachfolger Mein 71, 9 Nanpheim Marktstr 11 FEf 8 05 +. 1 1 9 1 ö Special-Eiernudel-Beschäft N A SIüsSfres 5, jeder Art 1 Wir trotz unserer billig normirten Preise mit anerkannt grösstes und vornehmstes habe ich nach 28828 jed gober ir trotz m 5 billig mirte dise m— 5 200 20 bis 25% Rabatt 3 verlegt. 2 Ab, da wWir wegen interner Veränderung beabsichtigen, diesen 1 9 8 Ich empf fehle meine in kürzer Zeit ſo beliebt ge⸗ Artikel auszuverkaufen. 27645 wordenen ſelbſtaemachten 0 7, 24.„Hera“ Landsberger& 00 Mudeln und Teigwaaren, 5 —.——— lisfert zu den denkbar billigsten Preisen[Maoaroni in allen Preislagen) ſowi e Eier, Mehl und Dürrobſt zu mäßigen deien, — 1945. —28 und coulantesten Bedingungen Waaren und Möbel gegen bequeme 8 Theilgahlung Eigene Möbel-und polsterwaarenfabrik. Die Lieferung geschieht kostenlos durch Wagen ohne Firma. 28840 Erösstes Lager in ſertigen Zimmerthüren in allen Maaßen. An⸗ ſerkigen von Brüſtungen, Gl asabſchlüf ſſen, Haus⸗ thüren ꝛe. Gleichz eitig empfehle die bewägrten Fabrikate der Firna 24746 C. Leins& Cie., Stuttgart. Stahlblech⸗ und Holzrollläden Zugfalouſien, Rollſchutzwände, archi tektoniſche Zink⸗ und Kupfer⸗ arbeiten, welche ich für den hieſigen Platz und Unmgeb bung verkrete. Neparaturen von Jalouſien und Rollläden werden billig beſorgt Julius Körber Tel. 295— Mannheim.. 4, 5. Wers graphiſche Abtheilung Teſen alle Arten 785 Sliehes zur Muſtrirung und Ausſchmückung von Natalogen, Preisliſten, Inſeraten ete. in moderner Richtung,&. 18h ſowie E atwürfe u. Feichnungen dazu in künſtleriſcher 60 Ausführung. Man verlange Koſtenvoranſchlag. Sachs& Comp., F 7, 20 28361 Fernsprecher 219. * ge Alle von mir Nur solide gekauften Nöbel Waäaren 8.„en 835 33 2 2— und Waaren 11 ee 5 1 sind gegen bi ligsten 1 bgecdele 5 Honiglebkuchen. 155 Empfehle mein in allen Preislagen reichaſſortirtes + 8 Hiermit mache meine werthe Kundſchaft darauf gufmerkſan Lager in 28875 ir emplehlen unſer grosses Lager in allen Sor 8 daß ich die Weihnachtsmeſſe nicht beſuche und halte mich bel eintretendem Bedarf in dentschen, Ttanzösfschen und Luglischen(3 9 pärfumerjen u. ſojlettegegenskände ſeder Ark. 11 Hleia. U. Locbdſen, Petroleumheieöfen Lebtucben und Condltorel-HVanren beſtens emplohlen. 2884g * lr 1915 Oefen 5 Wilh. Busch, Lebküchnerei, brösstas Lager in Kämmen, Bürsten, Schämmen, f8 2 en gros en detail F 3, 2. Kin einfacher als auch feinſter Ausſtattung Tuflan U. 8. W. Ofenschirme, Ofenvorsetzer Kohlenkasten in grösster Auswahl,. lamnen, Elsen, Spiegel, Zerstäuher. Moderne Nadeln und Aufsteekgamme zu den billigſten Preiſen. H. Mansar, J. Fritz Nachf. den Weg, wo ich vor einem Jahr zu ſo großer Zufriedenheit N einige Weihnachtsgaben kaufte. 55 Noch niemals habe ich solchen Niederlage der bestbewährten Daberbiazd Patenkaermanenöfen . 1. Dank geerntet als mit dem 8 92 3 e für jeden Brennstoff geeignet. Ripiera⸗Veilchen⸗Parfum P Billigste Prelse. Grösster Erfolg⸗ von 27971 0 U 0 Ilirs ch reiberg:—4 Ad. Mds, B 02,22. f.——TTVT Pfacſoh Hager, Mannheim. 5 Telephon 667. B, SZa. Telephon 288 U. Polyphon-Chatullen 8865 5 enſpftehit alle Sorten 5369 kauft man am billigſten in der Hau eee Ruhrmohlen, Coks 72,3% Antomatenhalle P2, 3%. dr. baar he euddencte 6. m. b.., E 6, 2. f e, Beadel ee eeen