Abonnement: Tägliche Ausgaber J Piennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig, monatlt durch die Poſt bez. incl Poß auffchlag M..42 pro Quartal 158„Nummer s Pig Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. GBadiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Voltsblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jourual Maunheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2892. — Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 N E 6, 2. Geleſenſte und verbrrilelle Zeitung in Mannhein und Amgebung. E 6. 2.„ Nchatkan: Ne 377 We ＋5. Schluß der Juſeraten ⸗Aunahme flür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmütags 3 Uhr. 4 1 9 10 2 4e ellame⸗Zeile 60 1 (2. Mittaablatt. 93 Fre tas⸗ 12. Deiember 1902. Das Weihnachtslied. Skizze von Sophie von Adelung(Stuttgart). (Nachdruck verboten.) Ein hoher Saal einer der reichgeſchmückten, modernen 3 Villen, die mit allem Luxus der Neuzeit ausgeſtattet ſind: Wände, mit blaßblauem Damaſt überzogen, in dem Gold⸗ und Silberfäden ſchimmern, venetianiſche Spiegel, koſtbare Teppiche und noch koſtbarere Bilder von Lenbach und Böcklin. In der Mitte ſteht der Weihnachtsbaum, eine mächtige Tanne, deren Grün nur ſchüchtern unter dem ſchweren Gold⸗ mund Silberflitterwerk⸗ e Es iſt ein Flimmern, Glitzern und Funkeln, wie in Tauſend und einer Nacht, und heller noch, als all das, ſtrahlen die unzähligen elektriſchen Lämpchen auf den Zweigen des Baumes. Es iſt eine Prach, daß einem die Augen faſt übergehen und man ſich eher in irgend einem Zaubermärchen, als in der ſtillen, heiligen Nacht glaubt. Und unter dieſem Baume, welch eine vornehme, feſt ſich geſchmückte Geſellſchaft: rauſchende Seidenſchleppen und blitzende Uniformen, ſchneeige Nacken und funkelnde Diamanten. Man plaudert und man zeigt ſich die koſtbaren Geſchenke, man bewundert, man ſtaunt, man eilt von Dieſem zu Jenem... Die Hausfrau iſt überall; mit liebenswürdigſter Anmuth überzeugt ſie ſich, ob ein jeder ihrer Gäſte von ſeinen Gaben befriedigt iſt, ob ſie ſeinen Geſchmack errathen hat, ſeine Er⸗ wartung Mit beftievigtem Lächeln 99 ſie das Lob, die entzückten Ausrufe, die beredten Dankesworte, die auf 115 herniederregnen. Seit Wochen haben die Vorbereitungen zu dieſem Feſt ihr manche Nachtruhe getoſtet ſie hat weder Zeit noch Mühe, am wenigſten aber Geld geſ ſpart, um den Abend ſo glänzend wie möglich zu geſtalten. Nun es ihr über Erwarten gelungen iſt, kann ſie in den Feiertagen auf ihren Lorbeeren Ihr Gemahl, ein Mann mit dem geßdiſſen Embonpoint, der verräth, daß er des Lebens Annehmlichkeiten nicht verachtet, geht mit zufriedenem Lächeln unter ſeinen Gäſten umher: hat. er auch ſeine Börſe diesmal ſehr weit aufthun müſſen— es war nicht umſonſt. Noch wochenlang wird man von dem Weihnachtsfeſt bei Geheimraths ſprechen, und er preiſt ſeine Klugheit, die ihn eine ſo gewandte, anmuthige wählen hieß. Da öffnet ſich die weite Flügelthür, und drei kleine Mädchen erſcheinen auf der Schwelle. Sie ſehen in ihren duftigen weſten Kleidern in der Lichtfluth, die ſie umgibt, faſt wie drei Weihnachtsengel aus. Mit großen Augen ſtarren ſie auf den funkelnden Baum und vergeſſen darüber ganz, die vor⸗ nehme Geſellſchaft zu begrüßen. Die Aelteſte von ihnen er⸗ mannt ſich zuerſt; ſie flüſtert den beiden Andern etwas zu. Da geht es plötzlich wie eine Verklärung über die kindlichen Züge: die kleinen Hände falten ſich und es erſchallt mit hellen Kinder⸗ ſtimmen das Lied:„Vom Himmel hoch, da komm' ich her— Die Gäſte ſind unwilltürlich etwas zurückgewichen: halb halb gerührt, lauſchen ſie auf der Kinder Geſang und vermeiden, einander anzuſehen. Die Geheimräthin runzelt die Stirne: unwillig und erſtaunt blickt ſie auf die ſingenden Kinder, während k Schamröthe ins Geſicht ſteigt. Was ſoll dieſe unerwartete, unzeitgemäße fromme Demon⸗ ſtration bedeuten!— Ihr Gemahl iſt inmitten eines pikanten Bonmots ſtecken geblieben, dreht nervös an ſeiner Uhrkette und weiß nicht, ob er einſchreiten oder ſich ſtill verhalten ſoll. Die Geheimräthin findet zuerſt die Faſſung wieder: ſie überwindet die grenzenloſe Verlegenheit, die ſich ihrer bemüchtigt hatte, tritt raſch auf die Kleinen zu, die ſoeben einen neuen Vers beginnen wollen, und ſagt haſtig und leiſe abwehrend: „Genug, genug! Was fällt Euch denn eigentlich ein, hier Jebt in meinem Empfangsſalon Eure Lieder zu ſingen?!“ Die kleinen Mädchen ſind dunkelroth geworden und ſtehen geſtiegen. 1„Mama—„ſagt die Aelteſte ſchüchern:„Mademoiſelle hat geſagt.. Mademoiſelle hat gedacht ſie meinte, es werden alle ſo erſtaunt und froh ſein, wenn wir das Lied vom Chriſtkind heraus: wochenlang haben die drei Kleinen das ſchöne Weih⸗ nachtslied geduldig geübt, ganz heimlich, um die Mama, die ſo viel zu thun hatte, am heiligen Abend damit zu iberraſche, und nunn „Schon gut, ſchon gut“, beſchwichtigt die Mama, 15 ſie ſieht, wie tief betrübt die Kindergeſichter ausſehen.„Macht jetzt Euren Knix und geht wieder zu e 5 werde morgen ſelber mit ihr reden“ Der Vater leert den Inhalt einer Konfekiſchale in 1 a! der Kleinſten. Aber Elſie bleibt ſtumm; ihre Lippen zittern, und die Thränen in ihren blauen 1 drohen jeden Augen⸗ Di 1 H. Haas ganz betroffen da: der e ſind gruße Thränen in die Aagen 155 Mehr bringt ſie vor Enttäuſchung und Betrübniß nicht hen ehalken 77 Berge von Spielſachen und gfl Kinder putz, aber die Weihnachtsfreude in den kleinen Herzen iſt er⸗ loſchen. „Ich mag die Sachen nicht mehr“, ſagt Rita, die Aelteſte, und Elſt meint:„Wie ſoll denn das Chriſtkind wiſſen, daß es Weihnachten iſt und auf die Erde kommen, wenn wir ihm Nar nichts zu Liebe thun?“ Erſt ſpät in der Nacht brachen die Gäſte auf. Die glänzende Geſellſchaft war vorüber, und die Gatten blieben allein. „Ich bin müde“, bemerkte die Hausfrau zum Gatten, der ſich ſchläfrig gähnend in einen der gelben Brokat⸗Fauteuils ge⸗ worfen hatte. Und Kopfweh hab' ich auch. ſelle mit ihrem bornirten Einfall ſchuld. dumm und ſo unpaſſend. in den Boden zu ſinken.“ „Gott, ſie ſahen ſo allerliebſt aus, während ſie ſangen.“ „Aber unpaſſend war es doch— höchſt unpaſſend.“ Aber daran iſt blos die Mademoi⸗ Es war wirklich zu⸗ „Nun, ſchließlich— wir feiern doch nun einmal Weih⸗ nachten.“ „Weihnochten, jawohl⸗— die Geheimräthin gerieth immer mehr in Aufregung.„Aber ich mag dergleichen in meinem Hauſe nicht. Wenn die Mademoiſelle ſo etwas nicht laſſen kann, ſo muß ſie eben fort.“ „Aber ſie iſt doch ſonſt ſo vorzüglich. „Ich weiß. Aber wir ſind doch keine iner wir ſind doch moderne Menſchen.“ Er ſeufzte, ganz leiſe.„Es iſt ſpät, Alberta, dh laß uns zu Bette gehen“, ſagte er begütigend Sie knipſten ſelber die elektriſchen Lampen am Baum herab, zuerſt die großen, dan die kleinen, klingelten noch der Diener⸗ ſchaft und begaben ſich in ihr mit allem modernen Luxus aus⸗ geſtattetes Schlafzimmer. —eeee. Citerariſches. 1„Lieder eines Schiffknechts auf dem Rhein“, zuſammengeſtellt und herausgegeben von Dr. Peter Schnellbach. Verlag Dr. Aus der angekündigten ſcche Buchdruckerei, G. m. b. H. Sammlung(iehe General⸗Anzeiger vom 14. Dezember Nr. 583, 2. Blatt) geben wir nachſtehend einige Proben. 5 Schiffputzen. Mel.: Zu Lauterbach hab' i mein Strumpf berlor'n. Deu Schrupper genommen, den Eimer zur Hand, Die langen Schaftſtiefel am Fuß! ö Und Kohlen und Brikett die ganze Reiß, Die geben Staub und Grus. Ich feg' und du ſchwenkſt, ſo gibt es ein Stüc, Und wer am Waſſer ſpart Und hält im Waſſer mittendrin, — Das iſt nicht Schiffleut⸗Art. Ein Schiffmann hält auf Sauberkeit Am Land wie auf dem Schiff, Und wenn's der Jung' nicht lernen 5 So regnet's Knüff und Püff. Der Teufel hauſt in Ruß und Rauch, Und das gefallt ihm ſehr,- Wollt' Alles werden in der Welt, Ein Schiffmann nimmermehr. Lerzter Freundſchaſtsdienſt. Mel.: Ich hab' mich ergeben. An Bord kein Geſang mehr Und die Flagge halbſtock, Und drunten in der Kafüte, Da hängt noch ſein Rock. Da hängt ſeine Pfeife, Die Uhr mit der Kett', Ach, wenn s nur ſein Vater 5 5 Und Mutter ſchon hätt!! Und wenn ich's ihnen bringe, Sie werden ſo bleich, Und wenn ſie mich fragen, Was ſag' ich dann gleich? Sie klagen ſo ſchmerzlich, Ihr Trauern iſt groß, Da ſoll ich ſie tröſten hab ſelber kein! Troſt. Liebesglück. Nun 1 mötht ich wohl flaggen an alle drei Auch ſchießen mit Böllern ſo gern, 5 Und anzünden vor Freude am helllichten Tag Am Bugſpriet die größte— hoiho! Am Bugſpriet die größte Latern. Und liebſt du mich, Schätzelein, ſo wie ich dich, 5 Was brauch ich da Flagg' und Latern? 5 Mein Herz und das fliegt wie der Himmel ſo hoch, Da ſeh ich am Tage— hoiho! hoiho! Da ſeh ich am Tage die Stern Wir laſſen noch eine Auswahl einzelner mäftiger, ſprichwort⸗ des artig wirkender Strophen aus ̃ e Heftchens folgen. 75 Aus dem Gedicht Erſt „Sonſt bin ich nie müde nach einer Geſellſchaft. Als die Kinder anfingen, meinte ich Großen Schifffahrtsgeſellſchaften werden ſich gern entſchließ einer Zitrone hinzu, läßt die Maſſe etwas abkühlen, man den Teig elwa fingerdick aus, ſchnerdet ihn mit bei Mittelhitze. 1 Zucker zergangen iſt, thut ½ Liter Rum, 1 Liter löffel Rohau hinzu und ſervirt ihn. friſchem Waſſer, trocknet und Hüte möglichſt frei, um das Fleiſch darum ballonartig zuſammen feſtbinden zu können. Die Oberſeite wird mit feinem Spe Salz, Pfeffer, feingeſchnittene Schalotten und Peterſilie d Und wer ein Schfmann werden will, Der darf nicht daheime ieR „Abfahrt“: Drei Schlag noch auf die Glock, Wir ziehn die Mütz vom Kopf Und beten kurz und gut: Gottsnamen! iſt genug. Das iſt ein recht Gebet, Was friſch vom Herzen geht Es ſchützet Gottes Hand 8 Den frommen Schifferſtand. Aus dem von den Schiffleuten ſo gern ausgeübten Vergnügen des„Anſtreichens“: Wir utzen gern, wir pinſeln gern, Und grün iſt doch nicht grau, Wir machen ja kein' Menſch was weis Und nie kein' Monrag blau. Aus dem Gedicht„Der Nebenouhler“: Und was ein freier Schiffknecht iſt, Der braucht ſich nicht zu ſorgen, Ich krieg am Samſtag meinen ohn, Das iſt wie heut wie morgen. Und wenn mein Schiffmann Ladung 1 Und läuft die Jüß ſich ab, Seo trink ich einen kühlen Wein, Solang ich ein' Pfenning hab.„ Aus der Schilderung einer rheiniſchen„Kirmes“: Die Städter und die Bauern, Die leben in Saus und Braus, Und wenn ſie zu tauſend wären, Die Schiffleut kenn ich raus. Sie ſchreien nicht, ſie lärmen nicht, Nicht mehr als jeder thut; Sie haben was im Aungeſicht, Das gefällt mir gar zu gut. Und was es iſt, das weiß ich nicht, Es kommt von Licht und Luft, Es kommt, wir Schiffleut ſchaffen gern, Wo uns die Arbeit ruft. Und dic aus dem letzten Gedicht der San Di frommen Schiffleute“ die kräftige Abwehr: Potzblitz, wo iſt die Sach' paſſirt? Zu Hirſchhorn oder Wimpfen! Und wer's nicht weiß, der ſchweigt 1 5 ſtill, Und wer den Schiffleut pred'gen will, 55 Muß nicht auf's Handwerk ſchimpfen. Jedes weitere Wort der Empfehlung ſparen wir un Gedichte empfehlen ſich ſelbſt. Unſere Matroſen auf dem Rhe den ſie ſingen, zur Arbeit oder wenn die Feierſtunde geſchlagen Der Schiffer wird ſie leſen und die Schiffmannsfrau. Und un Aus Schiffsperſonal mit dem Büchlein eine rechte Weihnachts machen. Aher auch die Angehörigen jedes anderen Sta Berufeß werden ſich an dieſen arbeits kecken erzlich ergötzen können. hübſch ausgeſtattete Bändchen koſtel nur Partieiſtvon wenigſtens 20 Stück 20 Pfennig das Stü Ziehen iſbe 158 durch die Dr. H. Haas ſche Druckerei Trägerüſnen des General⸗ Anzeigers, Aee durch alle lungen and K dolporteure. —— ́ͤ— Landwirthſchaft, OGöſt⸗ und Garten 0 ſowie Gemeinnütziges. 5 Ereey⸗Suppe.· 6 bis 8 gelbe Rüben werden g gedämpft, wenn ſie weich ſind mit 1½ Liter Fleiſch und gar gekocht. Hierauf werden ſie durch ein Haarſteb aſſirt Kaſſerolle gebracht und mit etwas Wuk aufgekocht. 5 Kleine Hopigkuchen. Man läßt 2 Pfund dunkeln 180 Gramm Pelmin d 1ſ Minuten kochen, zieht ihn dann von und rührt 1 Pfund Weizenmehl und 1 Pfund Roggen'ehl, man vorher gut mit einander vermiſcht hat, 200 Gramm ge mit der Schale grob gehackte Mandeln und die abger be in etwas länwarmem Waſſer aufgelöſte Pottaſche unte den rädchen in Fiereckige Stücke, drückt in jede Ecke eine geſcha Mandel und in Die ein 5 Citronat, e 10 H0 Guter Puuſch. Man reibt das Gelbe bon 2 reife, bittere Pomeranze an 200 Gramm Zucker ab, Zucker nd legt ihn in eine Terrine, drückt den darüber, gießt 34 Liter ſiedendes Waſſer zu, rüh 2 Rehſchult Gedämpftes Rehblatt. 1 ſie ab un 8 und mit Andedee und Gelbrühenſcheib 195 fefß

2 Seſte. General⸗Anzeiger. Mannheim, 19. Dezember. 55 51 5 Ollbr⸗ Geſtorbene. 9. Eliſab. geb Dengel, Wiſpe d. berſt. Tagf Peter Kohl, 4 Auszug aus den hürgerlichen Ftandesbüchern den 1. der leh Zeichnet, Wilh Günthek, 17 a 9 Karl Jof., S. d. Packtr. Hch. Sig: Agunhei 2. der verw. Schneidermſtr. Leonh. Biſſinger, 57 J. a. 8. d. derh. Me ker M. alt. Stadt Maunheim. 95 9. Lubw., S, 9. Buchb. Mich. J. 7 M. a Degdr erne, 80. Charl. geb. Gläſſer, Wittſde des verſt. Zollbed. Ed. Höfler, 8. Karl Wilh., S. d. Eiſendr. G D. 9. d. Tagl. Herm. Rey e. T. Luiſe. 88 F. a. S. Friedrike geb. Maſer, Ehefr. Frdr. Martin, 27 6. d. Kfm. Frdr. Jul. Mügge e. S. Frdr. Willi. 28. der verh. Tagl. Adam Bauer, 34 J. a. 8 M. d. 6. d. Händler Gg. Mich 0 8 Ernſt Dez. 9. Barb., T. d. Maurers Joh. Frey, 20 J. 4 M. a. 10. d. Maurer Jak. 1. Anng, T. d. Fabrikarb. Jak. 5—— * 1. Frͤr. Wilh., S. d. Mag.⸗Arb a. 5. d. n 1. Heh Karl, S. d. M. a. Auszug aus de 2 8. d. Kfm. Gg. Hch. Vogel e. S. Ludw. Joh. 1. Joh. Mich., S. d. Tagl. Pet. K. Iiadthei Aferihat m S 7. d. Fabrikarb. Gg. Holler e. T. Anng Magd. 1. die led. berufsl. Bertha Kloſ 8 Stadt heil Küferthal⸗Wa 9. d. Friſeur Herm. Coſſaeus e. S. Theod. Emil. 1. Anna Pauline, T. d. Eiſendr. Adolf Uehlinger, 2 M. a. Des. Verk ündete: 125 10. d. Tap. Oskar Eug. Schreyer e Oskar. 1 Frz.,, S. d. G rs Johs, Friſch, 4 J. a. 2. Ed. Enger, Kernm. u. Anng ria Schöfer, Waldh. 55 8. d. Schneider Wilh. Gerſtner e. S. 2. her led Schloſſer 1. De Bi J. d. 2. Joh. Maurer, Händler und Maria Henriette Lenz, Käferth. 8 10. d. Heizer Frz. Ant. Zeller e. T. Maria Thereſia. 2. Adolf Eug. Rud., S. d. Metzg. Gottl. Herm. Pfander, 1 T. a. Nov. Getraute: N 8. d. Wagenfbrkt. FIrdr. Leonh. Kaltreuther e. S. Gg. Pkil. 2. Eliſab. geb. Scheidſveiler, Wiwe. d. verſt. Amtsgerichtsd. Andreas 22. Wilh. Mai, Schmied, Waldh. u. Kath. Eckert, Hainſtadt. 19 Te Adam Bauder e. T. Emma. 5 Simon, 80 J a. 22. Joh. Schierle,.⸗A. u. Sophie Götz, Waldhof. 9. d. Fabrikarb. Sebaldus Aug. Schr ltheis e. S. Gg. Eduargd. Gg., d. Vorark Frz. Seibel, 2 M. g. 22. Gg. P. Vierheller, Gypſer und a Elif. Ferner, Käferth. 5 11. d. Vahnarb Vernh Klumop e. T. Kathar. bfenninger, 1 J. 1 M. a⸗ 29. Hch. Kilthau, Landw. u. Kath. Erler, Käferth. 5 7. d. Tagl. Chriſtian Phil. Frees e. T. Emilie. 2. Anna Kath. geb. Witt, Ehefr. d. Weichenwärterabl. K. Wagner, 8 5 5 8. d. Bremſer Frz. Kiſſel e. T. Maria Franziska. Nov. 85 55 10 7. d. Bierkutſcher Wilh. Bernh. Schweiß e. S. Wilh. Karl. 3. Erwin Wilh., S. d. Wagners Jak. Frdr. Gramlich, 2 M. a. 177 d. Aae mie 3 Marzn 12. d. Tagl. Frdr. Behne e. S. Fritz Otto Karl. 3. Karl, S. d. Metallg. Aug. Kumſtadt, 1 J. 7 M. a. 19. d..⸗A, Pet Maher, Waldh. e. S. Viktor Ludwig. 90 8. d. Weichenſt. Jak. Schmitt e. S. Karl Jakob. 3. der verh. Händler Aug. Halter, 44 J. a. 22. d. kgl. Leutnant Ludw. Frz. Edm. Frhr b. Preuſchen von und bi 9. d. Schmied Gottl. Maiſack e. S. Herm. Frdr. 3. die led. Weißnäherin Lina Beres, 46 J. a. Zu Liebenſtein, Käferth. e. S. Ldw. Gerh⸗ Helfr. 9 9, d. Bierbr. Konr. Gräble e. T. Elifab. Roſa. 5. Hch., S. d. Schmieds Wilh. Hrch. Maurer, 9 M. 11 T. a. 25. d. Friſeur Konr. Wunder, Käferth. e. S. Wilh. Konrad. 9. d. Tüncher Joh. Phil. Haas e. T. Roſa. 5˙ Joſefing, T. d. Schuhm Frz. Ferd. Dick, 5 J. 8 M. a. 27. dem Schloſſer Hch. Bauſch, Waldh. e. S. Eugen. 9. d. Fabrikarb. Frdr. Ludw. Niebel e. S. Eugen. 5. Ling, T. d. Schloſſers Herm. Modery, 2 St. a. 27. dem Metzger Friedr. Süß, Waldh. e. T. Amalie. 6. d. Schiffshar. Gg. Jak. Löſer e. S. Gg. Jak. 5. Roſa, T d. Schloſſers Herm. Moderh, 8 St. 45 Min. a. 29. d..⸗A. Pet. Chriſtmann, Käferth. e. S. Joh. Georg. 5 9. d. Wirth Karl Friedrich Dengler e. T. Suſanng. 6. Anna Maria, T. d. Schneiders Bernh. Stalf, 8 M. 20 T. a. 29. d. Tagl. Gg. Kreuzer, Käferth. e. S. Jakob. 11. d. Bäcker Karl Joſ. Riede e. T. Johanna. 6. Math. Marg., T. d. Vorarb. Balth. Caſpar, 4 M. 24 T. a. 29. d. Schloſſer Ant. Michel, Waldh. e. T. Marg. Kath. 9. d. Photogr. Ed. Leupold e. S. Kuno Guido Hugo. 5. Roſine geb. Gehrig, Hhefr. d. Schloſſers Alb. Steinmetz, 35.] 30. d..⸗A. Jak. Klement, Waldh. e. S. Jak. 8 9. d. Tap. Gg. Ed. Müller e. S. Fritz Karl Max. 10 M. a. 30. d. Landw. Ph. Hch. Hoffmann, Käferth. e. T. Kath. 81 7. d. Kfm. Karl Metzger e. T. Lina Frieda. 6. Sofie Roſa, T. d. Lagerhausaufſ. Frz. Ant. Neis, 1 M. 3 T..] Dez. 1 1J. d. Bahnarb. Rud. Kirſchenlohr e. T Marg. 6. Friedrike geb. Schubin, Ehefr. d. Maſch. Guſt. Pangohr, 24 J. 1. d..⸗A. Fr. Gleißner, Waldh. e. T. Franziska. 9. d. Buchh. Karl Schaub e. S. Karl Arthur Emil. 3 M. a. 2. d..⸗A. Seb. Stoll, Waldh. e. T. Elſa. 0 10. d. Eiſeng. Johs Wagner e. S. Johannes. 6. der verh. Gärtner Emil Metz, 47 J. 2 M. a. 8. d. Maurer Ph. Schöck, Waldh. e. T. Kath. Maria. 1 10, 5. Tüncher Wilh. Amrhein e. S. Peter Jatob. 6. Hch. Gg., S. d. Tagl. Wilh. Joh. Brox, 7 M. a. 4. d. Kantinier Alb. Engelmann, Käferth. e. S. Ernſt R. 11. d. Tagl. Andr. Schumm e. S. Adolf. 5., der verw. Fabrikarb. Joh. Gg. Halkenhäuſer, 76 J. 8 M. a. Nov Weſed ben 1. d. Schloſſer Frdr.. S. Frdr. Martin. 5. Karol, geb. Pfr Ehefr. d. Pri Karl Schacherer, 69 J.„ JJJJJJJJVVJVV8 12. d. Tagl. Irdr. Adolf Rohrbach e. T. Anna Kathar. 7. Ehriſt. geb. Reichert, Ehefr. d. Schreinermſtrs. Joh. Gg. Vath, 235 bh. Weſſer Bis ckntſcher, 38 J. 8 Te f 11. d. Inv.⸗Rentner Frg. Kneller e. T. Luiſe. 67 J. 4 M. a. ae eie, die eien ee ene, 12. d. Maſch.⸗Arb. Frdr. Karl Holzmann e. T. Kathar. 7. Babh, Wilhelm., T. d. Wagenf. Ph. Frdr. Dreßler, 1 M. 28 T. a. 26. Eliſabeth, T. d. verſt. Landwirths Gg. Schmitt, Käferthal, 1 J. 6 10. d. Rangirer Adam Kirſch e. T. Kathar. 6. Hilda, T. d. Glaſermſtrs. Hch. Klein, 1 T a. M. 17 T. 1 1255 5 7. d. Maſch. Pius Widmaier e. S. Paul. 7. Emil, S. d. Glaſermſtrs. Hch. Klein, 2 T. a. 26. Maria Helena, T. d. Inſt. Joſef Heucken, Waldhof, 3 J. 8 M. 8 T. 13. d. Tüncher Aug. Hofmann e. T. Kathar. 7. der berh. Depeſchentr. Nepomuk Protz, 76 J. 6 M. a. 27. Magdal., T. d..⸗A. Val. Wieſenbach, Waldh. 24 T. 9 9. d. Tagl. Joh. Wend. Reiß e. S. Joſef. 8. Anng Marg., T. d. Tagl. Gerh. Adolf Veith, 10 M. 12 T. a. 28. Anton, S. d. Aufſ. Joh. Ad. Sommer, Käferthal, 10 T. 4 6. d. Wirth Frz. Schmidt e. S. Alfred Arno Auguſt. 7. Herm. S. d. Zimmermſtrs. Adam Mattheis, 6 M. 21 T. a. Dez. 5 10., d. Eſendr. Peter Wilh. Heng e. T. Joſef. Kathar. 8. Kath., T. d. Schmiedmſtrs. Mich. Sauer, 1 F. 5 M. a. 2. Frauz Joſ., S. d. Inſt. Joſ. Heucken, Waldh, 1 J. 10 M. 9 T. 11. d. Wagenw. Otto Vogt e. T. Dina Kathar⸗ 8. Anna geb. Roth, Ghefr. d. Hdlsm. Joh. W. Becker, 38 J. 3 M..] 5. Joſ. Baron, Tagl. Waldh. 27 J. 8 M. 1 —— 5 Celeſon jss. 8 Amtliche Untersuchungsanstalt—ꝛvrvV’ðꝛÜr— M3, 9(Scheffeleck) Mannheim. Peleph. 2091 SHecigſ Abiheſlung fut 006 f BHN 0 e Oeffentliches chemisches Laboratorium. ＋ ngoralelle, Zjegenfeſſe 5 77 Ger(Con ction* 5 Dr. A. Cantz] ah ittsl-Chemiker 8 A. Cantzler, afungsmitte m 17 N- Ha 8— übernimmt im Auftrage von Behörden ü. 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