— 7 * Ur. 605. ö Naturgeſchichte nur ein wenig näher einzugehen. beztw. 525,600 Minuten oder 31,536,000 Sekunden. ſtorbenen im gleichen Zeitraum 35 215 200 beträgt. bollbrachte ſchnittlich 10 Stunden gearbeitet, das ſind 3650 Stunden, ge⸗ ſchlafen täglich 8 Stunden, macht 2920 Stunden. pwährend der abgelaufenen 12 Monate nicht weniger als 9 460 800 Athemzüge gethan(die Minute zu 18 Athemzügen gerechnet), während die Zahl meiner Herzſchläge ſich— die Minute zu rund aienee e Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die 11 bez. inel. Poſts gufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 28 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Juſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ E 6. 2. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelte Zeitung in Maunheim und Amgebung. 9 Mannheimer Volksblatt) ngige Tageszeitung Telegramm⸗Adreſſe: d ,Jourual Mannheim“, In der Doſtliſte eingetragen * 3085 unter Nr. 2892. Telephon: Direktion und 8805 Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filtale: Nr. 815 E 6, 2. Sonntaa, 28. Dezember 1902. 2. Blatt. 5 Auch eine Jahres⸗Abrechnung. Sylveſter⸗Plauderei von Ernſt Vogel. (Nachdruck verboten.] Wieder iſt ein Jahr ins Meer der Ewigkeit hinabgeſunken! Jeder von uns iſt ſich der Bedeutung des Moments bewußt, der die Vergangenheit von der Zukunft ſcheidet. Ein Jahr, ob⸗ pohl nur eine Spanne Zeit, iſt eine wichtige und belangreiche Epoche unſeres kurzen Lebens, das ſich im Durchſchnitt aus höchſtens fünfunddreißig ſolcher Jahre zuſammenſetzt. manche Leute werden 70, manche 80 und etliche ſogar 90 und Gewiß, mehr Jahre alt— aber wieviel ſind es denn? Der ſechste Theil aller Geborenen ſagt ſchon im erſten Jahre wieder der ſchnöden Welt Valet, bis zum 45. Jahre ſterben ca. 50 Prozent, das 80. Jahr erreicht nur etwa der dreißigſte Theil aller Erden⸗ bürger. Wir haben daher alle Urſache, ein Jahr nicht zu unter⸗ ſchätzen und jeden einzelnen Tag wohl in acht zu nehmen. Wenn wir uns die Bedeutung und Ausdehnung eines Jahres noch mehr vergegenwärtigen wollen, brauchen wir auf ſeine Wir wiſſen, daß ein Jahr 365 Tage hat, das ſind aber 8760 Stunden Inner⸗ halb eines Jahres werden auf unſerem Planeten nicht weniger als 36 792 000 Menſchen geboren(man rechnet auf die Minute 70 Geburts⸗ und 67 Todesfälle), während die Zahl der Ge⸗ Das er⸗ gibt in einem einzigen Jahre eine ungefähre Zunahme der Men⸗ ſchen um 1 576 800, und man darf wohl dreiſt behaupten, daß dieſe Zahl zur Zeit noch viel zu niedrig gegriffen iſt. Schon in dieſen Ziffern ſpiegelt ſich eine Unſumme von Freud und Leid; die Freude läßt ſich ebenſowenig, wie das Leid in Ziffern darſtellen, höchſtens die Zahl der Krankheitstage, welche in einem Jahre auf die geſammte Menſchheit entfallen, können wir an⸗ nähernd berechnen. Man rechnet im Durchſchnitt auf jeden Menſchen jährlich 10 Krankheitstage, das ergibt für die geſamm⸗ ten Erdbewohner, letztere nur zu 1½ Milliarde gerechnet, die ungeheure Summe von 15 Milliarden Krankheitstagen, in Ziffern 15 000 000 000] Wende ich meinen Blick auf die Erde und den Himmel, ſo gelange ich bei einer auch nur flüchtigen Berechnung der Thätig⸗ leit der Himmelskörper während eines Jahres ebenfalls zu den Lerſtaunlichſten Reſultaten. ungeheure Strecke von 931 Millionen Kilometer, das Licht ſo⸗ Die Erde legt in einem Jahre die gar beinahe 10 000 Milliarden Kilometer zurück. Stern⸗ ſchnuppen kreten innerhalb eines Jahres nicht weniger als 2555 Millionen(natürlich rund gerechnet) auf. Ich aber ſelbſt, was habe ich im abgelaufenen Jahr Alles Man höre und ſtaune! Ich habe täglich durch⸗ Ich habe 70 angenommen— ſogar auf 36 792 00 beziffert. Mit meinen 9460 800 Athemzügen habe ich nicht weniger als(rund) 7950 000 Liter Luft in mich hineingepumpt. die Arbeit, welche der Organismus leiſtet; am Deutlichſten tritt dies bei dem Herzen hervor, deſſen bewegende Kraft viel größer Erſtaunlich iſt iſt, als die meiſten von uns glauben. Dieſe Kraft iſt ſo groß, daß ſie eine kleine Druckmaſchine in Bewegung zu ſetzen ver⸗ möchte, zu deren Heizung in der Stunde 3 Pfund Kohlen ver⸗ braucht würden. trieben, ſo hätte ich alſo das Jahr über deren 26 280 Pfund, alſo beinahe 263 Zentner verbraucht. mit ſo unſchmackhaften Subſtanzen, ſondern mit Fleiſch, Ge⸗ müſen, Brod und Getränken, ich einziger Menſch allein habe im bergangenen Jahre 365 Pfund Brod verzehrt, was während eines auf 70 Jahre berechneten Lebens die Kleinigkeit von 25 550 Pfund ergibt, alſo einen Brodkoloß von beinahe 19 Kubikmetern „Inhalt oder ein Brod von 3 Meter Länge, 3 Meter Breite und Würde meine Herzmaſchine mit Kohlen be⸗ Wir heizen aber nicht 2 Meter Höhe ergeben müßte! Oder, wenn ich die Geſammtheit der von mir in feſter und flüſſiger Form während des Jahres konſumirten Nahrungsſtoffe auf 1300 Kilogramm berechnet, 4 ſ habe ich gerade das Zwanzigfache meines eigenen Gewichts an Speiſen und Getränken verzehrt! Wie hoch iſt nun wohl die Bewegung, die ich mir gemacht, zu ſchätzen? Das Exempel iſt nicht ſchwer auszurechnen. Ich gehe durchſchnittlich täglich zwei Stunden, gleich 730 Stunden im Jahre. Während dieſer 730 Stunden lege ich, wenn ich in der Minute 65 Meter gehe, 2 847 000 Meter, das ſind 2847 Rilometer zurück, ich durchquere alſo zweimal Dutſchland in ſeiner größten Ausdehnung. Ja, viele Wenige machen ein Viel! Ein Briefkräger, der nur 3 Kilometer in einer Stunde abmacht und täglich 10 Stunden geht, alſo täglich 30 Kilometer abläuft, IJbeingt es im Jahre, die Feiertage und Freiſtunden zu zuſammen s Tagen angenommen, auf die enorme Summe von 9000 Kilo⸗ eter, das iſt die Entfernung von Tilſit nach Baſel, alſo von der Rordoſtſpitze des Deutſchen Reiches bis zur Südweſtſpitze, ſechs⸗ in einem einzigen Jahre ſechsmal das deutſche Vaterland in feiner größten Ausdehnung; nimmt man nun an, er ſei im Ganzen 40 Jahre im Dienſt geweſen, ſo hat er dieſe Tour 240 Mal ge⸗ macht, oder auch, er hat im Ganzen 360,000 Kilometer zurück⸗ gelegt und damit neunmal die Erde zu Fuße in der Aequatorlinie (der Aequatorialumfang der Erde beträgt 40,070 Kilometer) umkreiſt. Noch wenige Dienſtjahre mehr, und der brave Mann hätte die Reiſe von der Erde zum Monde durchgeführt! Erſtaun⸗ lich iſt es auch, was unſer Briefträger im Bergſteigen leiſtet. Geſetzt, er erſteigt den Tag nur 300 Treppen— was in der Großſtadt lange nicht zureicht— und jede Treppe entſpricht nur einer Höhe von drei Meter, ſo hat er damit einen Berg von 900 Meter Höhe erklettert und iſt ihn wieder herabgeſtiegen. In einem Jahre ergibt das 300,000 Meter, eine Zahl, welche etwa der Höhe der 50 höchſten Berge der Erde gleichkommt. Am langſamſten haben ſich meine Fingernägel bewegt; da ſie in 15 Jahren etwa 1 Meter lang wachſen, ſo umfaßt ihre Jahresbewegung ungefähr 6 Centimeter. Würde ſich ein Menſch die Nägel während eines 70jährigen Daſeins niemals beſchneiden und würden ſie ununterbrochen fortwachſen, ſo würde der Be⸗ treffende am Ende ſeines Lebens 4½ Meter lange Nägel haben. Weit raſcher entwickelt ſich unſer Haupthaar. In der Sekunde beträgt ſein Wachsthum 0,000,000,03 Meter, und ſeine abge⸗ ſchnittnen Stücke vermögen, wie man berechnet hat, zuſammen eine Länge von 6 Meter zu erreichen. Wie viel da auf ein Jahr kommt, mag ſich jeder ſelbſt ausrechnen. Eine Schnecke könnte während eines Jahres, vorausgeſetzt, daß ſie ſich Tag und Nacht fortbewegte, die immerhin reſpektable Strecke von 52 Kilometer zurücklegen; ein Schnellzug, der 90 Kilometer in einer Stunde fährt, würde in einem Jahre 788,400 Kilometer durchmeſſen, was einer Fahrt nach dem Monde und zurück gleichkommt. Wir könnten dieſe frappirenden Beiſpiele beliebig vermehren, doch mag das Geſagte genügen, um unſeren Reſpekt vor dem Jahre zu er⸗ höhen. Nehmen wir die Zahl der arbeitenden Menſchen zuſam⸗ men— wie unendlich iſt die Summe der Werthe, die in einem einzigen Jahre auf der Erde geſchaffen werden! Und welch be⸗ deutender Konſum ſteht der Produktion gegenüber! Die 50 Mill. Bewohner Deutſchlands verzehren zuſammen in einem einzigen Jahre, wenn wir nur 200 Pfund auf eine Perſon rechnen, da ja auch Kinder und Kranke in Erwägung zu ziehen ſind, nicht weniger als 5 Milliarden Kilogramm Brot, das ſind 100 Mil⸗ lionen Centner zum Preiſe von 1 Milliarde Mark! Wir ſehen, es iſt eine ganz kurioſe Abrechnung, die wir da mit uns ſelbſt und den Dingen unſerer Umgebung halten, und ſie iſt nicht ſo überflüſſig, wie ſie auf den erſten Blick erſcheint, da ſie uns zeigt, welch ungeheure Reſultate aus den Kleinigkeiten des täglichen Thuns entſpringen und uns unſere Kräfte an⸗ ſpornen lehrt im Dienſte der Allgemeinheit und Entwickelung. Auch der Geringſte iſt mit ſeiner Arbeit für das Ganze von Werth, und wenn er ſeine Jahresrechnung ſchreibt, ſo ergibt ſie ſchon ein ganz anſehnliches Fazit! 15 Drum achte Keiner den Andern gering, Viele kleine machen ein großes Ding! Fügt nur geſchäftig den Stein zum Stein, Zuletzt ragt's, ein Thurm, in die Wolken hinein! —5 7 „ Titerariſches. Faoür alle Welt. Illuſtrirte Zeitſchrift. 9, Jahrgang.(Deutſches Verlagshaus Bong& Co., Berlin.) Soeben erſchienen Heft 8. *Zur guten Stunde. Illuſtrirte Zeitſchrift.(Deutſches Ver⸗ lagshaus Bong& Co., Berlin W. 57.) Soeben erſchien Heft 7. Das litterariſche Echo. Halbmonatsſchrift für Litteratur⸗ freunde.(Herausgeber: Dr. Joſef Ettlinger; Verlag: F. Fontane & Co., Berlin.) Zweites Dezemberheft: Max Lorenz, Politik und Theater.— Erich Meyer, Neue franzöſiſche Romane.— Carl Hage⸗ mann, Gegenwarts⸗Dramen.— Georg Minde⸗Pouet, Neues von und über Heinrich v. Kleiſt.— Moritz Necker. Schiller und Grillparzer.— Der Fall Sudermann.— Echo der Zeitungen.— Echo der Zeit⸗ ſchriften.— Franzöſiſcher, norwegiſcher, ſiebenbürgiſcher, amerika⸗ niſcher Brief.— Echo der Bühnen.— Kurze Anzeigen.— Nachrichten. — Der Büchermarkt. Auf das Intereſſe weiteſter Leferkreiſe darf der neue Roman „Blonde Verſuchung“ von Margarethe von Oertzen rechnen. (Verlag von Hermann Seemann Nachf., Leipzig, Preis 3.) Margarethe von Oertzen hat dieſe intereſſante Lebensgeſchichte mit einem Zauber romantiſcher Stimmung auszuſtatten gewußt und in einem Stil von ſo klarer und durchſichtiger Schönheit dargeſtellt, daß man in dieſem Roman ohne Zweifel ihr künſtleriſch reifſtes und vollendetſtes Werk ſehen wird. *Die beliebte Romanſchriftſtellerin F. Wolf⸗Rabe über⸗ raſcht uns heute mit einem Werk,„Scheodan Sugh, Roman eines Hindu.(Leipzig, Herrmann Seemann Nachf., Preis 3.) Dieſes gibt uns ein Bild aus dem Leben eines hohen indſchen Staats⸗ beamten, das an tiefen ſeeliſchen Konflikten und ſturmbewegten äußeren Ereigniſſen überreich iſt. Um ſeine Liebe ringen in leiden⸗ ſchaftlichem Kampfe zwei Frauenherzen und werden unbewußt zu Vollendern ſeines tragiſchen Geſchickes. C. Teia, die Verfaſſerin der intereſſanten und tiefempfun⸗ denen Romane„Wir Herzloſen“ und„Wie der Peter am Kreuzlpeg“ lenkt dieſes mal die Aufmerkſamkeit durch ein Zaktiges Drama auf ſich, das unter dem Titel„Der Wille zum Glück“ im Verlage von N Hermann Seemann Nachf., Leipzig, erſchienen iſt(Preis 2 ½) mal genommen. Der unermüdliche Bote Stephans durchquert alſo[Frei von allem epiſodenhaften B geiwerk wird die Handlung mit künſt⸗ leriſcher Einfachheit aus den Charakteren entwickelt und zu ihrer tragiſchen Höhe emporgeführt. Die ſpannende Ausgeſtaltung des Konfliktes und der lebensvolle Dialog, welcher eine Fülle wirklichkeits⸗ treue Beobachtungen birgt, dürften den Erfolg des Werkes auch auf der Bühne ſichern. Geſchichte der Stadt Mannheim von M. Oeſer. Erſchienen Heft 3. Intereſſiren werden von den Illuſtrationen dieſes Heftes die Rebproduktion des Rathhauſes mit Marktplatz, des Kapuzinerkloſters mit Johannisplatz, welches bis ins vorige Jahrhundert beſtand, des „Tempels der Eintracht“, eine im Jahre 1689 zerſtörte Kirche, wie ſchließlich der dem Heft beigefügte Situationsplan der Belagerung Mannheims durch Tilly. Bezüglich des Textes verweiſen wir auf unſere Beſprechung des Heftes Nr. 1. * Ein Roman, welcher durch gehaltvolle Weltanſchauung auf jeden Leſer einen tiefgreifenden Eindruck ausüben wird, iſt„Der neue Gott“ von Leonore Frei(Verlag von Hermann See⸗ mann Nachfolger in Leipzig. 2 Bde. à M..50). Der Roman führk uns die an Kämpfen und Leiden ſo reiche Geſchichte des Volkes Ifrael zur Zeit Moſes vor Augen, wir ſehen, wie durch die ſiegende Geivalt einer großen Perſönlichkeit die geſchichtliche Entwicklung eines ganzes Volkes beſtimmt und dieſes vom Götzendienſt und Aberglauben zu einer reinen und geläuterten Gottesverehrung emporgeführt wirg. *Als ein urſprünglicher Dichter, der ſeinen eignen Weg ins Land der Poeſie fand, zeigt ſich Wilhelm Holzamer in ſeinem neueſten Werk„Carneſie Colonna“(Leipzig, Hermann Seemann Nachfolger, Preis 2). Eine ſelten künſtleriſche Geſchloſſenheit wohnt in dieſem Gedichtband; es iſt die Geſchichte einer Liebe, wie ſie nur eine feinfühlige Poetennatur erleben und erträumen konnte, der erſchütternde Roman zweier ſenſitiver Menſchenſeelen, die in einer Unerfüllbaren Neigung zu einander tiefſtes Leid und höchſtes Erden⸗ glück durchgekoſtet haben. * Die bekannte Romanſchriftſtellerin Erika Riedberg hat ein neues Buch und zwar einen ſogenannten„Jch⸗Roman“ geſchrieben, der bei Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig erſchienen iſt. Er heißt„Es war einmal“(Preis/ 2,50), und zeichnet ein lebendiges Frauenſchickſal ohne alle romanhafte Verbrüämung, von einer ſo ſchlichten Wahrhaftigkeit, einer Ehrlichkeit des Erlebten erfüllt, daß er ergreifend wirkt wie ſelten ein Buch. Geſtalten ziehen vorbef, bald heller, bald dunkler, und Träume gleiten um dieſe Mädchenſeele in ſchwankenden Lichtern. Mit einem beſcheidenen und doch heiteren Glück ſchließt dieſer ſchöne und empfehlensverthe Roman. „Wera Minajew“, ein Roman mit dem bezeichnenden Unter⸗ kitel„Kämpfe einer Mädchenſeele“, von Frances Külpe iſt ſoeben im Verlag von Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig erſchienen(Preis/ 38) und ſchildert die Lebensſchickſale eines be⸗ gabten jungen Mädchens, das durch ihren energievollen Charakter und die Art ihres Talentes in Konflikt mit ihrem Vater geräth. Von dieſem verſtoßen, wendet ſie ſich der Künſtlerlaufbahn zu und ringk ſich in ſchweren ſeeliſchen Kämpfen zu Selbſtſtändigkeit und Bedeutung durch. * Soeben iſt im Verlage von Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig erſchienen:„Im feindlichen Leben“ von Jenny Schwab e. Preis/ 3. Das iſt der Roman der Ladenmamſell mit all den man⸗ nigfachen Anfechtungen und Sorgen, denen dieſe junge Mädchen in ihrer dienenden Stellung ausgeſetzt ſind. Das iſt der Roman eines gut erzogenen, tüchtigen Mädchens, dem ſeine Armuth überall Zwang anlegt und das gezwungen iſt, ſeine jungen Kräfte in ſeslentödtender Arbeit zu verbrauchen, dem es aber doch gelingt, ſich wacker durchzu⸗ kämpfen und einen beglückenden Wirkungskreis in Leben und Ehe zu finden. 5 Tandwirthſchaft, Obſt⸗ und Gartenbau, ſowie Gemeinnütziges. Ueber den Obſtbau wird der„Heid. Ztg.“ geſchrieben: Das * Trockenwerden der Wurzeln an zu verpflanzenden Obſtbäumen iſt nachtheilig, ſagen und behaupten wohl die meiſten Obſtbauern. Wir haben verſucht, hierin Gewißheit zu erlangen und kamen zu folgenden Reſultate, das ſich auf eine dreijährige Beobachtung ſtützt. Vor etwa fünf Jahren entnahmen wir im Spätherbſte einer Baumſchule Abends einen Baum, um ihn am anderen Morgen zu ſetzen. Er wurde an den Wurzeln dünn mit Erde bedeckt. In der Nacht trat Froſt ein, der etſwa vier Tage anhielt. Die Wurzeln des jungen Baumes waren zum Theil ſichtbar erfroren, oder doch ausgetrocknet. Ein Bekanmter näahm ihn dennoch und ſetzte ihn, und ſiehe, es iſt heute ein ſchöner, geſunder Baum. Wir entnahmen nun ein Jahr ſpäter mehrere Bäume, die wir theils ſofort, theiſs erſt nach etlichen Tagen in die Erde brachten. Letztere verſprachen zwar im erſten Sommer wenig Förtgang und man glaubte ſchon an ein Eingehen. Das im erſten Sommer Verſäumte wurde aber im zweiten nachgeholt und heute ſind ſämmtliche Bäume gleich ſchön. Trotz dieſes günſtigen Ergebniſſes möchte aber doch nicht behauptet werden: Es iſt gleich, wie man Bäume pflanzt, ob kurz oder ſpät nach der Entnahme aus dem Boden. Im Gegentheil ſei Jedermann immer ſorgfältig und gewiſſenhaft, wie überall, ſo auch hier. Wie bei allen„Pflanzverſuchen“, ſo ſpielen auch hier das Wetter und viele andere zufällige Umſtände mit, ſo daß man eine beſtimmte, feſte Gewißheit darüber gar nicht erlangen kann. So iſt es auch mit dem Wurzelſchnitt. Manche ſagen, vor dem Pflanzen der Bäume gehören die Wurzeln kurz geſchnitten; Andere meinen, wozu dem Baume ſeine erſten Lebensorgane nehmen? Wir halten es mit den Letzteren; wir machten mit dem Beſchneiden der Wurzeln recht unangenehme Erfahrungen. Nur ein ſogen.„Gipfeln“ der Wurzeln wird nichts ſchaden, ſondern dieſelben zum Triebe reizen. 100 genug kann auch vor dem zu tiefen Setzen der Bäume gewarnt werden. oder gar keine Triebe machen und mit der Zeit eingehen. wärts wollen. Sorgfalt überall! Während diejenigen, die in der gleichen Tiefe geſetzt werden, wie ſie in Baumſchulen ſtehen, gute Fortſchritte machen und geſund ſich enttwickeln, werden die tiefer geſetzten ſtets nur zögern, nur wenig Schauet alſo nach Allem, wenn Eure junggepflanzten Bäume nicht vecht vbor⸗ N achdrnch verboten.) Inhalt. Y) Ansbach- Gunzenhausener Eisenbahn 7 Fl.-Lose von 1866. 2) BadischeszpEisenbahn-Anleihen von 1880 und 1886. 3) Bayerische Bodeneredit-Anstalt in Würzburg, 365 Pfandbriefe Serie J. Brüsseler 2½ 100 Fr.-Lose v. 1886. Freiburger Staatsbank, 27 100 Fr.Lose von 1895. 2 100 Fr.Lose von 1896. Genueser 150 Lire-Lose von 1869. Holländische Weisse Kreuz- 10 Fl.-Lose von 1888. Mühlburger Brauerei vormals Freiherrl. v. Seldeneck'ssche Brauerei in Karlsruhe- Mühlburg, Fartial-Obligationen. 10) Neuchatel 10 Fr.-Lose von 1857. 11) Oesterreichische Allgemeine Boden-Credit-Anstalt, 33 Präm. Schuldverschr. I. Emission 1880. Oesterreichische Nordwestbahn, Frioritsts-Obl. Emission 1874. 13) Ae e Südbahn⸗ Gesellschaft. Aetien und Opl. 14) Oesterreich.-Ungarische(Pranz.) Stagts-Eisenbahn-Ges., Actien. 15) Preussische Central-Boden- gredit-Actlen-Ges., Pfandbriefe. 16) Russischer Ge ſcetel ben⸗ Credit in, 5Metall-Pfandbr. 17) Türkische 33 400 Fr.-Eisenbahn- Jose von 1870. 18) Ungarische Hypothekenbank. 4% Prämien-Obligationen v. 1884. Ansbach- Gunzenhausener Eisenbhahn, 7 Fl.-Lose von856. Prämienziehung am 16. Deebr. 1902. Zahlbar am 16. Juni 1903. Am 16. November 1902 gegogene Serien: 19 26 135 180 268 308 348 376 377 507 556 637 720 723 789 828 908 1068 1124 1140 1148 1242 1441 1448 1474 1307 1556 1654 1669 1730 1784 1828 1988 2220 2236 2278 2308 2321 2394 2404 2428 2485 2543 2593 2048 2740 2778 2847 2853 2908 3057 3086 3064 3101 3161 3164 3256 3274 3350 3388 3374 3331 3632 3676 3727 3760 3794 3886 3929 3951 4006 4009 4063 4145 4281 4282 4346 4371 4441 4466 4528 4618 4673 4739 4758 4769 4781 4705 4922 4940 4961 4964. Prümien: à 5000 Fl. Serie 3164 Nr. à 1000 Pl. Serie 3727 1 37. 5 500 Fl. Serie 180 Nr. à 100 Fl. Serie 348 95 45, 3064 28. 4009 50, 4346 13, 4441 36. A 50 Fl. Serie 135 Nr. 10, 637 6, 2273 15, 3274 31, 3531 3. 3760 31. 31 41,8981 47 4063 47, 4146 6. 6 bl. Serie 135 Nr. 18 26, 377 4, 723 16, 789 7 46, 1556 39 1988 215 2394 2 14 42, 2847 2¹, 3084 21, 3676 2 40, 3929 5 4281 43, 4282 4, 4769 7 37. 3 20 fi. Zerle 376 Nr. 8, 908 40, 1242 38, 1474 30, 1507 39, 1654 16, 1659 6, 2220 4, 2236 6. 28321 275 2428 212648 23,2740 4,7778 20 2957 1 3055 3, 3101 5, 3256 50, 3531 17 8727 409, 3760 40 3880 8. 4006 15, 4146 88, 4861 9, 4466 110 4 150 4538 21, 4618 10, 4940 16, 1 5 11 Alle übrigen in obigen Jerien enthaltenen Nummern. 2) Badische 3½% Eisenhahn- Anleihen von 1880 und 1886. Verlosung am 4. December 1902, Zahlbar am 1. Juli 1903 oder vom 2. Jannar 1908 ab gegen Berechnung der Stückazinsen. 3%% Anleſhe von 1880. 1— 0 AA.,.,.,.,., E. à 3000, 1000 500, 300, 200 36 105 90525 289 378 390 400 443 576 610 620 702 747 783 811 860 909 915 976 984 1130 356 364 374 400 563 576 592 920 691 944 946 947 988 2093 123 127 225 280 250 404 554 567 594 617 779 809 884 911 3074 101 273 350 396 438 480 500 595 600 744 746 849 870 901 910 961 4021 093 452 509 568 684 688 695 762 822 880 5091 166 358 422 425 486 515 519 668 709 773 837 898 916 6091 130 170 234 304 402 415 505 508 685 700 847 862 903 923 947 975 7016 059 967 071 187 188 239 386 432 547 746 758 811 885 915 992 998 8026 233 344 382 668 887 968 9014 016 085 185 252 316 350 372 528 552 583 668 754 887 850 10100 132 286 330 454 468 557 632 710 978 11012 064 120 216 258 263 290 333 344 354 404 640 675 646 727 841 952 961 12017 036 062 122 186 231 276 356 380 413 415 459. 3½% Anleihe von 1886. Litt. AA.,.,.,.,., E. 2000, 1000, 300 360, 200% 293 355 466 853 1004 008 dül 140 262 278 378 414 458 520 582. 30 Bayerische Bodeneredit- Austalt in Wärzburg, 35 2% Pfandhriefe Serie. Verlesung am 10. December 1902. Zahlbar am 1. April 1903. Uitt. K. à 2000 336. Aaitt. B. à 1000% 1996 3883 4562 565. Litt G. à 6900 3490 6733 7017 20 98 8 D. à 200% 10190 11623 1 117 1351ʃ6. .100 ,% 15711 16814 127128 18433 19702. ) Brüsseſer 100 100 Fr.-Lose von 1886. weee am 15. November 1902. Zahlbar aun 2. Januar. 1 e Serien 24 742 440 71¹ 18921 24130 n 4) 5 0—22 S= 2 — 12) 38. 26666 28265 28760 29022 29798 32245 33844 38867 39975 41896 45479 46906 50947 51209 52170 53219 54690 5581157377 58168 58930 61891 62016 62031 68585 64363 64595 66209 67016 67034 67609 68404 69613 70041 70815 73336 73363 76197 77029 77840 78102 81461 81871 88147 88493 85866 86989 87357 89465 100017 101236 101384 101398 101454 101499 103229 103536 104036 105410 108129 110910 111821. Prümien: 2 25,000 Fr. Serie 4400 Nr. 1. à 1000 Fr. Serie 45479 Nr. 15. 2 300⁰ Fr. Serie 29795 Nr. 10. à 280 Fr. Serie 67034 Nx. 21, 81461 21 à 180 Fr, Serie 524 Nr. 22, 5014 23, 5536 24, 7995 1, 9078 21, 9469 6 13, 15910 7, 17197 20, 24130 10, 24344 18, 28268 17, 29795 8, 46906 1, 62051 2 4, 67609 2, 70041 14. 87557 2. 103536 12. à 110 Fr. Alle übrigen in bbigen Serien enthaltenen Nummern. 5) Freiburger Staatsbank, 2% 100 Fr.-Lose von 1895. Prämienziehung am 10. Noybr. 1902. Zahlbar am 1. März 1915. à 13,000 Fr. 63698. à 4000 Fr. 50938. à 1000 Fr. 64918. 4 500 Fr. 10 20094 46631 71252 78916 77537. 4 200 Fr. 145 548 867 3046 6261 6717 8800 11641 13278 26885 29158 34136 36032 37698 41071 42672 44686 44979 48431 59885. 6) Genter 2% 100 Fr.-Lose von 898. Verlosung am 10. December 1902. Zahlbar am 1. Juli 1903. Gezogene Serien: 3047 3285 3942 4616 7055 10682 14600 16436 16661 16995 23964 24630. Prämien: A 10,000 Fr. Serie 24630 Nr. 1 3 1000 Fr. Serie 3542 Nr. 17. 8. 500 FEr. Serie 24630 Nr. 20. 250 Fr. Serie 14600 Nr. 8, 16661 1. à 150 Pr. Serie 3047 Nr. 4 7 10 17, 3942 711, 4616 23, 7055 8 18, 14600 3 17, 16436 5 7 19, 16995 4 205 23964 18, 24630 8 17 24. à 100 Fr. Alle übrigen in obigen gerien entlialtenen NFummern. 7) Genueser 150 Lire-Lose von 1869. Vexlosung am 3. November 1902. Zahlbar am 1. Februar 1903. à 50,000 Läre. à 5000 Lire. à 2500 Lire. à 1000 Lire. 18086 31641 45293. à 500 Lire. 4569 19792 43384 62991 66018 69251. à 285 Lire. 48879 60362. à 250 lire. 480 14693 20135 37289 37341 40538 43936 44291. A 185 Lire. 53 123 136 240 313 498 503 580 638 719 858 926 1006 083 148 186 356 362 375 504 520 526 579 621 649 803 976 997 2079 213 341 394 456 483 495 720 815 3037 084 207 229 537 544 660 988 4210 333 406 630 671 770 845 910 927 5208 371 516 682 734 774 8252 265 391 461 497 509 539 608 654 701 752 819 832 7091 169 202 451 468 613 639 686 794 898 949 967 8020 119 272 344 350 393 447 451 670 582 639 642 653 720 798 815 912 907 096 139 160 173 232 409 606 845 955 974 980 10053 060 082 178 217 342 507 520 528 11164 204 362 385 586 610 709 738 784 12277 411 438 475 689 836 900 946 956 13024 071 072 104 121 218 221 259 364 397 496 592 602 949 14028 037 289 322 331 618 636 709 770 784 841 15310 500 558 572 713 753 773 816 873 875 16017 038 193 199 272 488 568 709 787 821 865 997 17111 163 181 339 342 619 18014 111 316 343 476 554 614 626 777 916 19020 280 390 485 492 672 706 746 824 849 850 872 905 20091 097 207 229 309 416 447 630 657 928 931 950 968 979 991 21105 1356 258 273 357 374 444 469 538 546 667 748 750 22098 161 285 286 292 670 732 806 23033 049 278 350 391 395 554 608 688 24136 205 252 321 329 508 559 562 635 706 779 25111 192 278 355 803 870 26039 196 232 293 314 380 420 668 716 822 865 27067 116 129 478 598 607 679 691 706 748 847 861 926 960 28048 223 251 303 341 422 587 688 854 934 29083 203 341 951 353 508 613 734 741 783 30063 227 298 344 369 431 487 496 552 576 593 790 31064 241 274 288 336 345 456 735 990 82068 340 844 439 38135 238 492 581 666 733 788 790 799 849 570 159 192 320 377 446 494 506 7 759 774 870 956 957 961 38052 0 152 258 278 376 470 495 758 870 36055 134 263 264 309 405 550 634 734 812 894 922 37104 180 288 361 379 514 524 525 605 679 740 986 38240 290 337 378 438 467 557 873 971 39126 203 225 397 519 643 747 13 792 876 973 40196 367 410 447 470 477 537 565 888 926 953 956 958 965 970 41059 124 181 188 197 299 300 399 400 404 450 514 628 696 766 782 42018 058 059 280 292 359 479 820 868 950 43026 049 185 257 432 572 689 697 731 826 850 943 949 968 44063 118 178 265 328 345 359 784 45012 216 249 258 261 360, 506 668 695 804 815 943 963 46104 138 185 211 371 387 661 670 872 47061 334 339 624 660 737 815 943 974 489538 110 128 279 339 517 576 726 905 49126 173 195 247 296 373 384 620 681 705 797 798 799 815 846 893 50068 091 168 204 360 406 468 503 580 629 855 866 898 916 941 81168 403 625 759 788 82055 176 244 345 393 421 484 680 696 720 755 780 890 904 963 970 53034 480 524 792 857 54044.045 685 387 571 650 55026 068 118 251 485 508 541 586 708 787 5180. 37802. 223. 28 56262 368 376 673 817 96 7020 198 985 203 359 379 427 447 995 524 684 960 977 980 58072 229 261 377 381 394 514 535 612 664 668 947 59070 105 130 134 152 171 259 261 iſte des der Stadt 40 und Umgebung. 515 598 623 671 720 741 746 854 91 982 993 994 40025 108 185 273 376 384 445 465 551 593 664 748 847 876 935 971 41088 110 128 143 214 217 225 318 319 370 380 567 602 644 665 457 578 762 910 924 60016 124 382697 742 851 859 925 932 946 998 557 599 786 800812 863 991 61003 42104 135 211 221 27 5 021 031 078 101 230 357 553 560 758 575 605 615 639 816 841 62097 135 157 180 210 248 43073 696 108 119 316 365 381 446 467 502 705 738 955 508 609 613 616 677 63031 053 117 325 447 97 670 709 44003 008 042 158 277 464 785 861 863 894 903 938 976 64109 523 614 766 850 882 913 961 963 969 121 224 389 409 441 483 901 653 720 992 45009 028 058 059 091 213 23 850 888 923 934 988 65082 112 200 295 341 393 430 489 515 520 552 565 278 298 393 480 572 590 669 690 730 786 850 910 915 66000 013 163 172 241 265 276 361 465 740 7033 049 083 195 204 301 389 405 475 529 544 603 662 730 867 986 68420 563 593 651 788 930 941 69312 351 366 392 485 561.929 983 962 976. 8) Holländische Weisse Kreuz- 10 Fl.-Lose von 1888. Verlosung am 1. November 1902. Tahlbar am 31. März 1903. Gezogene Serien: 27 474 918 1352 1838 2137 2509 4327 6210 6806. PFrümien: N * 10,000 Fl. Serie 2187 Nr. 4 à 500 Fl. Serie 474 Nr. 17. a 50 El. Serie 474 Nr. 35, 1888 46. 2137 23, 4327 5, 6806 50. A 20 Fl, Serie 27 Ir, 18 27 42, 474 3 7811 15.28 31 33, 918 41 42, 1382 13 24, 1888 17.33, 2137 14 24 27 34 46 48, 2509 26 20 40 47, 4327 9 12 20 24 33 44. 6216 4 19 45 40 49, 6806 118 27 41 46. à 14 Fl. Alle übrigen in ohigen Serien enthaltenen Nummern. 9) Mühlhurger Brauerei vorm. Freiherrl. v. Seldeneck'sche Brauerel in Karlsruhe- Mühlhurg, Part.-Obligatlonen. Verlosung am 25. November 1902. Zallbar am 1. April 1903. 692 938 21 68 142 157 175 237 266 98 378 399 479 520 549 579 685 767 825. Litt. B. 12 87 92 119. 10) Neuchatel 10 Fr.-Lose von 857. Verlosung am 1. November 1902. Zahlbar am 1. Februar 1903. 4 6000 Fr. 1402. 500 Fr. 94954 103413. 100 Fr. 14591 24308 35071 42195 43519. A. 50 Pr. 14515 15304 17644 36750 46947 54679 62297 91272 122489 124524. a 40 Fr. 3698 8965 9414 11284 25979 26888 31515 35267 53 55889 57832 58517 68474 75008 98889 108710 109254 121914. a 25 Er. 1764 11816 14706 167ʃ1 32637 47380 54608 56898 67161 72093 75000 75774 83157 97383 10751ʃ6 140664 119273 121301 124272 124932. 8 3 104 106 274 20 61 592 619 628 806 866 911 206 55599 98610 660 671 717 767 7 992 925 1044 090 093 104 24 1401 408 435 528 533 5 654 671 787 801 956 966 2070 112 151 184 199 328 363 399 453 525 536 556 714 796 863 926 932 945 991 3227 312 331 379 430 756 800 941 4061 081 185 205 850 907 3072 121 210 215 350 361 393 412 471 523 544 566 607 620 791 906 918 6162 224 235 244 429 457 506 511 570 580 608 646 654 662 696 918 952 955 7126 244 493 554 581 653 707 734 862 864 895 8022 049 117 124 139 186 240 249 273 409 483 556 61ʃ7 670 708 714 750 760 773 781 800 812 819 870 938 996 9029 209 251 295 411 475 492 558 564 509 618 659 672 690 780 841 891 915 958 10008 037 050 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571 588 635 697 698 729 770 778 781 824 946 950 971 986 25095 148 235 304 308 312 430 475 540 562 570 575 588 644 697 736 871 940 949 26009 206 213 401 412 460 483 517 525 576 617 637 642 793 815 849 922 959 27062 079 096 105 192 213 390 419 564 582 609 681 700 715 735 839 868 897 998 28045 082 139 154 242 296325 379 528 573 775 842 900 29024 079 084 161 164 188 242 255 286 318 378 385 435 495 543 575 389 622 628 639 667 827 30056 139 201 283 305 393 422 427 476 502 553 567 662 678 696 708 722 741 830 941 957 959 31028 031 134 191 362 541 613 715 781 874 933 980 32039 112 129 245 247 328 356 371 419 446 553 558 611 616 720 757 769 882 898 940 947 33015 088 089 200 251 257 299 317 324 325 401 409 457 491 505 624. 702 719 736 750 805 917 943 34306 419 568 660 694 728 746 805 821 913 77 184 344 432 483 690 709 748 758 772 904 918 937 36060 193 332 645 741 804 863 37188 275 370 374 497 535 576 610 662 704 764 38062 091 221 288 304 420 432 531 583 592 601 603 673 684 722 994 29116 165 166 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565 594 747 829 856 76016 094 318 502 522 801 894 961 966 77015 020 024 106 332 369 418 427 638 710 743 808 876 922 940 947 949 954 78015 019 023 161 169 199 215 245 329 559 570 660 783 983 79009 010 650 351 353 436 494 560 599 615 802 862 880 891 975 80015 108 131 161 277 306 445 453 468 572 608 622 642 768 875 888 922 935 977 81048 109 208 224 275 283 284 397 456 499 532 542 631 701 815 890 918 923 980 82037 083 158 247 331 346 359 421 461.511.516 517 538 563 564 565 646 737 814 844 845 853 872 874 985 83130 139 150 174 181 290 329 336 346 414 521 597 679 727 729 892 965 981 987 994 84243 577 681 835 892 191008 184 261 266 270 294 400 406 457 489 500 505 559 583 693 822 9ʃ6 970.977 86072 098 101 185 183 248 476 506 559 560 617 685 824 845 898 988.999 87121 276 302 432 496 584 143 754 772 773 877 897 903 88060 142 207 342 363 368 420 426 450 516 518 606 625 631 776 798 898 89085 256 484 519 557 575 614 730 800 815 835 840 865 874 875 925 90020 161 244 349 410 441 438 499 546 639 647 681 686 792 810 812 968 91087 273 287 299 353 408 449 476 482 520 533 604 629 718 782 855 935 979 980 92020 037 144 296 419 481 499 586 593 631 697 732 758 803 958 93123 130 177 264 283 364 476 519 537 544 597 613 749 780 846 853 897 931 981 94006 915 182 189 281 294 316 330 345 429 455 532 583 703 780 95215 280 389 518 523 536 542 620 649 689 751 783 787 822 856 949 951 96069 092 154 221 249 365 368 447 533 576 820 902 911 997 97038 045 131 401 451 458 516 581 627 647 657 719 742 761 774 896 98025 071 105 146 245 498 445 538 607 684 685 698 923 99034 051 107 167 203 217 241 292 327 375 384 398 448 552 612 637 746 775 848 911 981 995 100094 171 266 270 321 897 486 537 570 616 674 696 756 767 790 808 811 856 916 935 101007 095 248 314 403 421 513 631 676 696 781 814 850 855 970 102082 291 368 398 436 464 567 628 674 852 916 982 103028 137 148 200 245 309 316 326 352 681 819 926 956 979 104081 101 114 162 282 602 618 628 149 756 828 980 105173 221 394 434 442 448 467 478 515 720 744 850 853 873 878 914 955 108040 070 078 083 997 099 100 109 316 372 382 445 473 482 531 582 684 752 907 942 107063 073 137 140 184 199 238 287 332 343 354 387 404 416 518 728 765 924 976 108071 141 147 163 255 314 367 517 565 617 706 797 957 109069 099 102 134 173 195 227 319 346 446 521 612 619 686 720 799 937 942 969 986 110066 180 182 274 314 347 449 468 480 639 570 584 615 632 700 794 855 868 962 996 111246 290 296 321 395 444 787 840 940 997 112047 254 344 413 505 662 763 776 802 878 879 903 907 113020 025 122 157 192 195 247 394 386 408 555 578 637 666 701 752 762 814 892 969 114108 165 169 184 229 257 325 339 410 439 443 461 474 479 524 544 821 874 931 992 118034 100 260 279 291 328 387 400 410 617 85 745 926 966 116001 018 095 105 208 218 109154 219 225 274 275 355 41 594 62 752 932 992 23 ls 63 215 239 255 29 381 437 439 462 482 706 720 747 804 845 118212 217 226 321 399 406 452 567 581 596 684 734 739 757 119041 073 153 170 179 292 355 413 418 464 5 36 674 888 929 959 120045 071 109 321 348 48 728 817 851 865 962 903 966 121085 162 218 227 244 289 305 375 430 503 995 708 860 958 122085 157 351 460 496 749 766 815 8940 971 79 0 31 143 2 985 380 955 6 999 309 981 568 990 03 033 088 80 851 911. 10 Desterr i0 Hische Allgem. Boden-Gredit-Anstalt, 8 J. Emissſon 1880. Verlosung am 17. November 1902. Zahlbar am 1. Juni 1903. Prämien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 143 371 400 415 453 1093 1487 1581 1912 2032 2197 2210 2407 2557 3235 3243 3489 Nr.—100 à3 200 Kr. Prümienziehung: à 90.000 Kr. Serie 268 Nr. 81. à 4000 Cr. Serie 582 Nr. 57. à 2000 Kr. Serie 2823 Nr. 49, 3944 39. 12) Oesterreichische Nord- Westhahn, Prior.-Obl. Em.874. Verlosung am 1. December 1902. Zahlhar am 1. Juni 1903. 13.25. 37 254 1120 467 619 923 2118 214 812 971 3289 9191 405 453 950 959 5832 6096 521 721 873 938 7040 309 53 13705 865 8176 906 9492 959.10153 708 814 988 11384 512 104 12080 262 956 13012 490 622 674 14221 15249 449 488 754 868 16173 260 288 725 738 983 18666 19039 162 297 651 20151 312 21410 674 689 834 23466 732 24226 402 461 564 751 28015 051160 454 461 28127 358 443 27153 223 356 385 28136 170* 29 707 954 29336.893 936 30472 496 620 674 858 912 942 31831 883 929 32392 551 870 38021 998 34047 627 698 35137 179 187 271 279 36352 567 635 658 37270 372 886 38366 627 942 950 39030113 273 289 338 666 904 913 934 40612 912 960 963 41517 975 42132 578 901 933 43180 342 733 759 44346 45011 992 46038 507. 13) Ossterreichische Südbahn-Ges,, Ketien u. Obl. Verlosung am 1. December 1902. Zalllbar am 1. Mai 1903. Aetien. Die diesjährige Amortisation ist durch Ankauf bewirkt. 4% Prioritts⸗Obligationen. Sevie E. 2000„ 57561—590. à 400% 11401-500 49351—400. Serie W. 56101—200 70201—300 125101—200 551—570 147001—100 185701—800 195901—196000. Die Verlosung der 34 Prioritäts- Obligationen 180 aufgeschoben. 14) Oesterreich.-Ungarische (Franz.) Staats-Eisenbahn- Gesellschaft, Aetien. Verlosung am 5. December 1902. Zahlbar am 1. Januar 1903. I. Emission. 108401—500 115101—200 126201 —300 128101—168 191401—500 192401—500 253301—400 330801 — 900 365801—900. II. Emission. 428201—300 489701—730 608001 —100 528301—400. 15) Preussische Central- Bedeneredit-Act.-Gesellsch., Pfandbriefe. Verlosung am 3. December 1902. Zahlbar zum Nennwerth am 1. Juli 1903. 85%% Central-Pfandbriefe vom Jahre 1886. Litt. A. à 5000% 151 215 330 410 723 854 1108 578 654 685 898 2132 175 322 410 905. Litt. B. à 3000% 843 844 1031 932 043 044 629 630 2059 060 271 272 3295 296 4081 082 205 206 559 560 635 636 879 880 6025 026 165 166 421 422 601 602 903 904 7215 216. Litt. C. à 1000% 601—610 1121 —130 2001—010 141—150 951—960 3611—620 6911—920 8081—090 10801—810 11931—940 991—12000 15871— 995 19711—720 20861—870 27021—03 Litt. D. 8 500 + 2221—230 6951 —960 8271—280 501—510 631—640 9471—480 12171—180 13341—350 401—410 15991—16000. Litt. E. à 300% 6261—270 7401 —410 8351—360 9941—950 10191 —200 921—930 971—980 12231— 240 15021—030 21061—070 25011—020 26471—480 30471—480 641—650 31071—080 32441—450 34991— 35000 37401—410 38511—520 39161—170. Litt. F. à 100% 83 160 331 12ʃ5⁵ 639 736 749 956 2068 093 632 661 754 757 882 3044 094 171 314 410 451 472 25 0 084 222 253 668 796 5134 32 8) Russischer Gegenseitiger Boden-Credit-Verein, 5% Metall Pfandbriefe. Verlosung am 1/14. November 1902. Zahlbar am 1/14. Januar 1903. 1. Serle. 15811—815 824 825 828 829 933 33254 255 277 280 288 284 290 299 391 392 87988 88241 271 286 287 299 91208 259 266 295 316 413 432 448 450 693. 2. Jerie. 145018 040 168 162 164 194 168447 4 568 677 e 3% Prämien-Schuldverschr.“ 144718 722 723 734 567 622 18⁵ 281 302 412 500 509 54 125 182072 092 094 413 183119 196 3. Sexrie. 230762—766 768 863 878 966 967 290302 332—336 350 404 467 478 293765 919 294211 368 584 311431 439 487— 489 497 527 528 323118 204 205 346 694 862 954 224013 214 327473 404 526 678 697 699 711—713. Jerie. 431256 257 322 323 522 791 800 451136—142 214 887—889 491061 062 101 —56587 747. 4. Serie 195 651( 474 60 536295— 300 548 —550 926 54 2—328 341 342 347. 7. Serie. 62 228 01 670851— 853 10 5 858 862 948 950 679304— 318 319 698440—449 549 550. 8. Serie, 767198 199 300 380—386 781712—7 14 813 816 819 820 831 990. 9. Serie. 819148—154 196 197 199 861928—930 934 935 880056 657 141 143—149. 10. Serie. 908012—021 927160 458 459 519 641—644 646 668 954049 —058 985128 129 371—378 392216 371 378 417 1 Serie. 1014518 519 681 682 684—689 1043332 533 637 1044354 —360 1059478 479 486 670 832 853 885 951—953 1076204—213 1077098 —100 247—249. 12. Serie. 1109649 650 714 718 719 724 728 729 734 738 1110392— 401 1115465—470 509—512 1146975 —977 1188516—525 1170115—117 170 171 178 340—343. 13. Serie. 1216819—828 1221150 —159 464—473 1250858—860 959 1251190 191 245—247 298 1261992 999 1262000 502. 7) Türkische 3% 400 Fr. Efsenbahn-Lose von 1870. Verlosung am I. December 1902 Zahlbar am 1. Januar 1903. à 600,000 Fr. 1438856. 2 60,000 Fr. 738918. à 20,000 Fr. 922993 1887785. 4 6000 Fr. 223071 418883 629910 1166960 1244481 1522155. à 3000 Pr. 359330 432293 517363 595386 645652 675236 729177 1117751 1120734 1500340 1716508 1770195. à 1000 Fr. 12346 33610 80761 159718 349580 492678 517365 645655 905613 895615 899295 922991 941713 997390 1096591 1096592 1096593 1140070 1216455 1330066 1374435 1374435 1469810 1522153 1656047 1676866 1770194 1883811. 4 400 Fr. 2551—555 12347—350 21361—365 23686—690 32231—235 756—760 33606—609 44371—375 451 —455 51811—815 59476480 80762 —765 90641—645 102561—565 108551—555 111026—030 119476. 480 120911— 915 122241— 245 129846—850 140186190 326—330 144136—140 145861—865 157711— 715 168441—445 159716 717.719 720 164611—615 223072—075 253151 155 276616— 620 311851— 855 812016—020 328231—235 349526— 529 359326— 329 370336— 340 871511—516 378846850 380841 845 381646— 650 413531— 535 416591—6595 418381 382 384 385 421841—845 427726—730 432281 292 294 295 40855—610 457616— 620 691—695 475821—825 492676 677 679 680 498681—685 509456— 460 517361 362 364 327176—180 547286—290 576386—340 898221 225 387—390 599706710 621821 825 629806— 809 640861— 865 645651 653 654 653936—940 668991 2995 675237—240 688181—185 700521— 525 729176 178— 180 781046—050 738916 917 919 920 768266—270 770371—375 797481 485 805861—865 814506— 510 845106—110 869206—210 890636 640 895611 612 614 899291—294 905881—885 907856—860 922992 994 995 341711 712 714 715 957776—780 973501—605 990626 —630 997386.—389 1049296—300 1059081— 085 1072526—530 1080461— 465 1081611— 615 1096594 595 1119966—969 1117752 —756 1120731—733 735 1141761 765 1149491—495 1166956—959 1174261— 265 1216451— 454 1232281— 285 1238981— 988 1244482— 485 1253801— 805 1293391— 395 1307168— 170 1308486—490 1325781—785 841 845 1330067—070 1332896900 1348701— 705 1351276— 280 1374431 432 434 1416296— 300 1431116— 120 1438857— 860 1463411— 415 1469806— 809 1476401—405 451—455 491—495 1486116—120 1489056— 060 1500336— 339 1522151 152 154 1583736— 740 1554451— 455 1561236— 240 1572836— 840 1605106— 110 1613366— 570 1656046 048—050 1676867— 870 1702701 705 711736— 740 1712296—300 1716506 507 509 5176 1722236— 240 1767756— 760 1770191—193 1786576— 580 1797086— 040 1810251— 250 1833812— 815 1837781— 784 1841331— 335 1872766— 770 1893546— 550 1895536— 540 1902626— 630 1924666— 670 1933631— 635 1956221— 225 1962536—540. 180 Uugndsene Hypotheken- bank, 4% Prämien Obl. v. 1884. a l am 15. November 1902. Zahlbar am 15. Februar 1903. Främien mit Abzug.) Amortisatlonsziehung: Serie 95 445 577 605 624 838 993 11101149 1484 1480 1836 1701 1876 2343 2622 27381 3092 3141 3188 3335 3583 3897 3651 .200 Kr. 3796 3820 Nr.—100 3 2 Frümiensiehung: à 70.900 Kr. Serie 3982 Fr. 29. 4 3000 Kr. Serie 2094 Nr. 53. a 2000 Kr. Serie 1932 Nr. 89, 3787 34, 3998 87. e ß 5 i usneu meg Jiec“:unzoc 5 5 0— 95 Sehng uöblsoos 8 Atteuube c J; javg epiphacahuvgag Aanpaeig 210 4 Aenvus PII Sbq 01 Aa uube—————— N N aonec gun uzgog Senlss„B„„„ 8 N Abcnenun eeee e VVVVV 8 aappigmngixß zeeeae deen Apee dg db enee weeeg e beheeeene Seg dunſeg VVVV Javich sog ui sig gunſeb gun Aerree gsatoch e gand p 0 o0 dal d deunubg s?—— bcpe unnd üne 0 qufl cpvuhiogd obſhec aeunung gebnoa 1 Huncpfeng deq bunggg„5 Seſpgß usgunaf geg u5 u aao gun ganl sun apgze zſoch eechene ee e weeee dune e pang ineges— qai ogef8 Weag: Mesduncgerainzz une ueugh Apeaplze anu u 0% b an p u20 9105 aeenenet weeg e leehceee i Bunlgß eeeeg eid g bunugz obgel eig sgefe ac a Pang ueuekeg deee eun eg gun ge ind eee eeeee neengcuch en ⸗SBupgs 210— nußaußz] gun alef uefgg use ebunl egleg e nenedend zog 2 nohunn guslag bidnea gaich 2 eceee deeee e deenee depdne deee ee euge gcn aun ducht nk Tcang aſvt Aanze gigubne pen J 10 n uge aedd„ene eehe ebee e ung See eneeree en e in eeeeeee 20— Szedaggg e eu acen me 18 70 ac Wbung 51 uegnold Huning dig uv nd Auo ee e) eugpegß enene 105 5 gun usugecß us— uaghnz Wdubües dene e e ,,, o ob40 oung eng Jcprg 8 ae 15 eupi“ e eeg aaupag aeg n, IJun ueag eig u guvc enpiste duge Mecen ee dee, eu eun eeeee g 5 7 dabzleg ueg ucohp! 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Wenn wir Kinder der Neuzeit uns auch mehr oder weniger von Aberglauben frei wähnen, ſo haben wir die alten Bräuche doch von unſern Urvordern über⸗ nommen, um ſie, wenn auch oft nur zur Kurzweil, in fröhlicher Geſellſchaft bei Becherklang und Lichterglanz zu üben. Daß die meiſten derſelben noch aus der Heidenzeit ſtammen, iſt freilich ſehr vielen nicht klar. Die alten Germanen verknüpften mit der Zeit der Winterſonnenwende— den zwölf Nächten, die zwiſchen dem Julfeſte, unſerem Weihnachten und dem Dreikönigstage liegen— gar mancher⸗ lei Vorſtellungen, die zu Zauberei und Sitten wunderlichſter Art führten und namentlich am Perchtentag, dem 30. Dezember, ihren Gipfelpunkt fanden. Viele davon ſind durch den Wandel der Zeiten unberändert erhalten geblieben und von unſeren Voreltern einfach auf den 31. Dezember, den Sylveſterabend, verlegt worden. So ſollen 3. B. die in Zopfform gebackenen Kuchen, welche man in vielen Gegen⸗ den Deutſchlands in der Neujahrsnacht ißt, ihren Urſprung daher haben, daß dem früheren Volksglauben nach Frau Perchta, auch Holle genannt, dann in die Häuſer ging, um zu ſehen, ob die Mädchen auch ihre Zöpfe ſauber und glatt geflochten hatten. War es nicht der Fall, ſo zerzauſte ſie ihnen das Haar ſo ſehr, daß es ſich nie mehr entwirren ließ und ſie einen„Hollekopf“ bekamen. Auch das Karpfen⸗ eſſen ſchreibt ſich aus der Heidenzeit her. Die Schuppen des Thieres bedeuten verzaubertes Zwergengold— verſpeiſt man nun den Fiſch, ſo wird man das ganze Jahr über die Taſche mit Gold gefüllt haben. Ganz beſonders aber trifft dies zu, wenn man eine recht ſehöne glän⸗ zende Schuppe des Sybveſterkarpfens bis zum nächſtfolgenden Syl⸗ veſter bei ſich trägt. Mit dem Zwergengold wird ferner das Zinn⸗ gießen in Verbindung gebracht, wenn man freilich auch die dabei ent⸗ ſtehenden krauſen Gebilde noch in mannigfachſter anderer Weiſe deutet. Eine nahe Verwandtſchaft mit dem Zinngießen beſitzen übrigens noch berſchiedene andere Bräuche. In die Schale eines Hühnereis, das man in der Neujahrsmitternacht im Stall findet, macht man zwei Löcher und ſieht durch dieſelben hindurch; die Figuren, die man darin erblickt, geben Aufſchluß über die Zukunft. Ebenſo läßt ſich aus den wolkigen Gebilden eines ins Waſſer geſehlagenen Eiweißes und aus den verglimmenden Kohlen im Ofen wahrſagen. Zu den verbreitetſten Sylveſterbräuchen gehört wohl das„Glück⸗ greifen“. Es werden zehn Figuren: Mann, Frau, Wiege, Ringe, Brot, Glück, Geld, Schlüſſel, Himmelsleiter und Todtenkopf aus Brot⸗ teig gebacken oder aus Wrukenwurzeln geſchnitzt; nun geht eine Perſon aus dem Zimmer und man legt neun Teller umgekehrt auf den Tiſch, unter drei davon findet je eine Figur ihren Platz. Kehrt die betref⸗ fende Perſon wieder, ſo hebt ſie drei Teller auf— je nachdem, was ſie darunter erblickt, geſtaltet ſich ihr Schickſal im kommenden Jahre. Indeſſen muß ſie noch zweimal das Zimmer verlaſſen, damit auch die übrig bleibenden Figuren unter die Teller gelegt werden können. Es wird dem Leſer auffallen, daß zehn Figuren vorhanden ſind und doch nur neun verwandt werden, doch erklärt ſich das daraus, daß, wenn derjenige, welcher in der erwähnten Weiſe das Schickſal befragt, märmlichen Geſchlechts iſt, man ihm die Frau, im umgekehrten Fall jedoch den Mann unter den Teller legt. In manchen Provinzen birgt man auch alle neun Figuren gleichzeitig unter den Tellern. Etwas bverdorben wird die Stimmung häufig, wenn jemand den Todtenkopf aufdeckt, man erſetzt ihn daher zuweilen durch irgend eine beliebige andere Figur, doch bleibt der Effekt ſchließlich derſelbe, da jeder weiß, daß dieſe an Stelle des ominöſen Symbols getreten iſt. Im Grund erſcheint das Glückgreifen nur für Unverheirathete geeignet, doch dürfte das mehr oder weniger bei den weitaus meiſten Sylveſterſcherzen der Fall ſein. Die geheimnißvolle Perfönlichkeit des oder der Zukünftigen ſpielt bei der Mehrzahl eine wichtige Rolle. Wie unendlich viele Tricks gibt es nicht, vermöge deren man das Schickſal zu zwingen ſucht, über dieſen Punkt Aufſchluß zu ertheilen! Die jungen Leute werfen ein Haar von ihrem Kopf in eine Schale Waſſer, ſchlingt es ſich zum Ring, ſo begrüßt fie das nächſte Neujahr als bermählte, andernfalls bleiben ſie ledig; ſie kegen rückwärts ſchreitend, ohne zu zählen, Holzſcheite auf die Stufen einer Treppe, ind dieſelben paarig, ſo verloben ſie ſich vor Ablauf von zwölf Monaten; ſie werfen über ihren Kopf hintveg einen Pantoffel gegen eine Thür, um dann aus ſeiner Lage Schlüſſe über die Geſinnung des geliebten Gegenſtandes zu ziehen. Liegt er mit der Spitze nach der Thür, ſo wird nichts aus der Geſchichte, ift die Sohle oben, ſo kämpft der andere Theil noch mit Zweifeln bezüglich ſeiner Neigung, richtet ſich die Spitze aber dem Thürſchloß zu, dann— ja dann hat man begründetes Recht zum Hoffen. Bekannt iſt auch das Walnuß⸗ ſchalen⸗ ſowie das Apfelſchalen⸗Orakel. Viel Spaß macht es den Mädchen in der Regel, um Mitternacht in einem einſamen Zimmer in den Spiegel zu ſehen, um dort das Geſicht des künftigen Geſponſes zu erblicken, aber oft ſchon hat die eine oder andere bei ſolchen Gelegenheiten einen fürchterlichen Schrecken davongetragen, da ſie thatſächlich ein ſchnurrbärtiges Geſicht ſah, das keineswegs ein Gebilde ihrer Phantaſie war. Es erſcheint aus dieſem Grunde rathſamer, die Sache anders anzufangen— gibt es doch noch mehr Mittel, die zum gleichen Ziel führen! So braucht man ſich nur am Sylveſtermorgen einen Apfel zu kaufen, um den man aber nicht ſchachern darf, beißt man nun, während die Uhr die Mitternachtsſtunde verkündet, in die Frucht und legt ſie dann unters Kopfkiſſen, ſo erblickt man den ſpäteren Gatten im Traum. Etwas Schauerliches hat ein alter Brauch, den namenlich die Landleute noch hier und dort voll Pietät gegen ihre Verſtorbenen üben. Sie glauben, daß der Todte, der zuletzt das Haus verlaffen hat, in der Neujahrsmitternacht in dasſelbe zurückkehrt und ſich eire Stunde lang an den Ofen ſetzt. Darum ſtellen ſie ihm einen Stuhl dorthin u. fegen den Platz rein u. beſtreuen ihn mit Tannenreiſig. Den Kindern aber, die nach dem Zweck dieſer Vorbereitungen fragen, ſagen ſie, damit ſie ſich nicht grauen ſollen,„die lieben Engelein werden uns in dieſer Nacht bef! Zum neuen Zahre. Nachdruck verboten. Dreifach iſt der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, Pfeilſchnell iſt das Jetzt entflogen, Ewig ſtill ſteht die Vergangenheit. Schiller(Sprüche des Confucius). Heller Jubel tönt in die dunkle Nacht hinaus.— Sylveſter! — Wie das klingt und ſingt und ſcherzt und lacht! Die Gläſer tönen gegeneinander, und ſchöne Wünſche werden den Freunden von Freunden dargebracht. Warum iſt doch alle Welt ſo fröh⸗ lich? Weil ein Jahr Abſchied nimmt von uns.— Oder— nehmen wir nicht Abſchied von dem Jahr, das hinter uns zurückbleibend verſinkt in das tiefe Grab der Vergangenheit, der Ewigkeit? Und warum freuen wir uns deſſen? Das Scheiden bringt doch ſonſt nur Herzeleid. Oder war uns das alte Jahr ſo wenig hold, daß wir froh ſind, es hinter uns zu haben? Oder freuen wir uns, weil es uns Gutes gebracht hat und weil wir Befferes von der Zukunft erhoffene Vielleicht trifft Beides zu, vielleicht auch ſind wir nur fröhlich aus alter Gewohnheit. Der Wechſel der Zeiten an ſich iſt doch nichts beſonderes, er vollzieht ſich fortwährend und die Stunden und Tage jagen ſich, wie die Wellen im Strom. Raſtlos und gleichmäßig wandelt die Zeit dahin, wir achten nur nicht darauf. Wohl ſehen wir auf dem Zifferblatt der Zeit die Zeiger über die Theilſtriche der Tage, Wochen und Monate dahineilen, doch wir beachten es kaum. Erſt wenn beide Theile ſich treffen bei dem großen Punkt, in dem Augenblick, wo der Hammer aushebt, die Mitternachtsſtunde zu melden, wo feier⸗ liches Glockengeläut das Ende des alten und die Geburt des neuen Jahres verkündet, da kommt es uns zum Bewußtſein, daß unſere alte Erde wieder einmal ihren Rundgang um die Sonne vollendet hat. Doch warum der Jubel? Und wem gilt er? Dem ver⸗ gangenen oder dem kommenden Jahr? Bevor wir an die Schwelle herantreten, die uns von einem neuen Abſchnitt unſerer Zeitrechnung trennt, verweilen wir einen Augenblick und wenden den Blick rückwärts, ſinnend prüfend. Wir fühlen den Ernſt des Augenblicks, in dem der Jubel ver⸗ ſtummt. Wie fern liegt die Nacht, in der uns wie heute die Glocken das neue Jahr einläuteten! Und was liegt zwiſchen dem einſt und jetzt!— Eine kurze Spanne Zeit nur und doch ſo reich an Geſchehniſſen, an guten und an böfen Stunden! Und was für Gedanken und Empfindungen kommen uns mit der an das, was einſtmals war und nie wieder ſein Wird harten, elternloſen Kindheit die Gefühlloſigkeit gegen jene An⸗ Rehmlichkeiten, die den Reiz des bequemen Lebens ausmachen, und auch gegen die weichen Regungen, die er als Feind des kraftvollen Durchdringens anſah. Wer ſich, wie er, vom kleinen Kaufmannslehrling im Eſchgäßchen zu Wörnlitz zum reichen Fabrikherrn emporgearbeitet hat, der weiß, was er von Wenſchengunſt und Liebe zu halten hat. Und auch er wußte nur bon dem Gold, das ſeinen Namenszug„J. A. Windfried“ über dem großen, ſchwarzen Thor, das zu ſeinen Fabrikräumen führte, ſchmückte— daß es echt ſei! Alles Andere ſchien ihm nachgemacht und leicht bronzirt mit jener unhaltbaren Farbe, die man Eigennutz heißt. Man wurde nicht müde im Städtchen ſich darüber zu wundern, daß er damals, als ihm der Kom⸗ merzienrathtitel zu theil wurde, Zeit zu einem Ehebündniß fand und ſeine Hand nach der ſchüchternen, jungen Menſchenknoſpe ausſtreckte, die außer dem altadligen Namen und dem weichen, ſüßen Geſichtchen nichts beſaß. Die Einen ſahen den Entſchluß der liebreizenden Braut für ein Opfer kindlicher Liebe an, ge⸗ bracht für die gelähmte Mutter, und die Andern wollten die Sehnſucht nach Wohlbehagen und Glanz aus ihren großen, ſehnſuchtsvollen Augen leſen. Niemand dachte daran, daß in dem Herzen des reichen Mannes eine Glocke zittern könne, die einen berſpäteten Lenz einläutete, und daß die Glocke ein Echo fände in der Seele des kindlichen Mädchens, die noch nichts bon der athemberauſchenden Frühlingsſeligkeit wußte. Vielleicht hatte er von weichen Armen geträumt und von einem Mund, der auf dem ſeinen ruhte, doch wenn er's gethan hatte, ſo war's ein Johannistrieb geweſen— ein ſaftloſer Sprößling, der ver⸗ welken mußte, weil er nicht aus der Naturkraft ſtarker Jugend bervorgegangen war. Als ſie dann nach zwei Jahren aus der Welt ging, und ihm das Kind, die kleine Ingeborg, zurückließ, d war die Glocke zerſprungen und etwas Hartes, das ihn zunerlich erkältete, an Stelle des letzten Stückchens Empfindung getreten. Zwiſchen Glanz und Wohlleben wuchs die kleine Inge⸗ borg auf; ſie hatte Alles, was ein Mädchenleben an Tand und reude ſich nur denken kann— nur keine Liebe— keine weiche nd, die ſich zum Nachtgebet über der ihren faltete, keinen Mutterarm und keine Vatergüte, denn der Mann, der hoch⸗ gufgerichtet und gerade durchs Leben ging, meinte zu wiſſen, daß vie Liebe im Leben der Frau künſtlich genährte Einbildung— im Leben des Mannes aber eine Epiſode ſei, die im Lebens⸗ buche keinen Platz fände. Und doch war es über das blonde, ſchöne Mädchen gekommen, das ſtarke, heiße Gefühl, das man Biebe nennt. Sie liebte den jungen Buchhalter ihres Vaters, vielleicht weil er der erſte Menſch war, der zu ihr ſprach in herzenswarmen Lauten. Und wenn die Laute verſtummten, dann ſprach ſein Auge zu ihr, mit jenem brennenden Verlangen, das irgend etwas von ihr forderte. Einſt an einem ſtillen Sonntag, als die Heide ihr purpurnes Ehrenkleid angethan hatte und Ingeborg auf dem umgeſtürzten Weidenſtamm am ſchilf⸗ umſäumten Teiche ſaß— Feſttagsſtimmung über die Natur und zitternder Glockenton in der abgeklärten Unendlichkeit— da Rand er vor ihr. Das akte ſüße Lied rauſcht durch das Schilf, deſſen Melodie in jeder reinen Menſchenſeele einmal jubelt— s zog in Ingeborgs Herz, und die Roſen blühten auf. Kurt von Schellhorn pflückte ſie von dem tiefrothen jungen Munde, und ſie warfen ſich in die ſchimmernde Pracht, die am Boden glühte und lachten wie ſelige Kinder. Dem ſcharfen Auge des Kommerzienraths entging der ver⸗ ünderte Seelenzuſtand der jungen Leute nicht. Er riß die zar⸗ den Fäden, die jene feſt umſponnen hatten, in ſeiner zielbewußten Art ſchnell entzwei— nicht etwa in ehrlichem Zorn— o nein: er war ein feiner Diplomat, und in dieſem heiklen Falle konnte ihm energiſche Offenheit nur ſchaden. Und er mußte doch Alles vermeiden, um die jungen heißblütigen Menſchen zum Wider⸗ ſpruche aufzureizen.— Pah— es konnte dieſem Habenichts wohl paſſen, ſein ſchönes Kind mit ihren Millionen zu erringen. Man wird aber nicht Frau von Schellhorn, wenn Grafenkronen winken. Er ließ den jungen Buchzhalter zu ſich kommen und begann väterlich zu ihm zu ſprechen. „Junger Freund, ich habe da eine unangenehme Miſſion zu erfüllen, doppelt unangenehm, weil ich Sie gern habe und ſchätze. Meine Tochter führte heute ein Ausſprache über die Geſchehniſſe der letzten Zeit mit mir herbei und krug mir mit der Bitte ihr jede direkte Ausſprache zu erſparen, die Mittheilung für Sie auf, daß ſie ſich getäuſcht habe, als ſie von der Erwiderung Ihrer Liebe ſprach. Es war eben ein Mädchentraum, wie ihn jeder unreife Backfiſch vielleicht einmal kräumt, und von dem ſie jetzt behauptet, daß nichts übrig geblieben ſei, als die Scham in Ihren Armen gelegen zu haben.“— Kurt von Schellhorns Ge⸗ ſicht war todtenblaß geworden—„das hat Ing. Ihrte Tochter mir ſagen laſſen, Herr Kommerzienrathe „Der alte Herr zuckte halb mitleidig die Achſeln.„Sie hören's ja und ſie läßt außerdem noch herzlich bitten, daß Sie zur Vermeidung peinlicher Begegnungen, Ihre Stelle ſofort ver⸗ laſſen. Den Gehalt für ein ganzes Jahr erlaubte ich mir dem Zeugniß unten im Bureau bereits zuzufügen.“ Kurt von Schellhorn richtete ſich hoch auf.„Ich will Ihr Geld nicht,“ ſagte er ſehr ruhig,„von dem Vater einer ſolchen Tochter nehme ich nichts. Herr Kommerzienrath, es gibt auch etwas in der Welt, das ſich nicht erkaufen läßt— ich meine die Achtung, die ein Menſch vor der innern Anſtändigkeit des andern hat— ich habe ſie nicht von dieſem Augenblick an— weder für Sie, noch für Ihre Tochter.“ Auf Windfried's Stirn ſchwollen die Zorn⸗ adern hoch auf,„hinaus!“ ſagte er, und zeigte zur Thür. Kurt von Schellhorn wendet ſich zum Gehen, doch noch ein⸗ mal hält er inne, als beſänne er ſich auf irgend etwas,„wenn's mal zum Sterben geht, dann denken Sie an mich, den Sie heute fortjagten, wie einen Hund. Sie werden all Ihr Gold hingeben können und es wird ſich doch Niemand finden, der Ihnen in Liebe die Augen zudrückt und Niemand, der um Sie weint!“— Schwer fällt die Thür ins Schloß. Ermattet ſinkt der Kommerzienrath auf den Diwan— er hatte nette Sachen anhören müſſen von dem jungen Heißſporn, der von ihm ging, wie ein König. Nun muß er noch zu ſeinenm nichts ahnenden Kinde und dort, weil ihr der Stolz doch nicht in jenem Maße, wie dem Scheidenden zur Seite ſtand, die Arznei ein wenig ſchärfer ſtellen. Er läßt ſie zu ſich rufen und beginnk ihrem reinen Blick ausweichend, leiſe zu ſprechen.„Ingeborg, in dieſer Minute ging Herr von Schellhorn aus meinen Dienſten. Sei ſtart, mein Kind und vergiß, was er mit den Worten der Liebe zu Dir ſprach, denn er iſt Deiner Neigung nicht werth. Er iſt eine Art Glücksritter, der Dein Geld begehrte, doch ſeine Braut, die zu Haus auf ihn wartete, wollte ihn nicht freigeben.“ — Nicht einen Augenblick kommt dem Mädchen mit dem angſt⸗ verzerrten Geſicht ein Zweifel an den Worten des Vakers— ſie ſchreit auf und finkt ohnmächtig auf den Teppich. Die Kur war radikal.— Ingeborg Windfried hat überwinden gelernt! Sie kann ſcherzen und lachen wie einſt, aber ihre Seele iſt eingeſchlafen, ſeit ihr Glaube an die Liebe ſterben mußte. Die Vergangenheit ward niemals zwiſchen Vater und Tochter erwähnt— nur ein⸗ mal, als Graf Schmiterlöch mit aller Energie ihre zarte Hand in Anſpruch nehmen wollte, kam der alte Schmerz zum Durch⸗ bruch,„und wenn Du mich zum Altar ſchleppen würdeſt, Vater, ſagte ſie feſt,„ich würde auch dann mein Nein wiederholen, denn die Lehre des Einen erfüllte ihren Zweck.“ Wäre der Alte noch der ſtarre Eiſenkopf von früher geweſen, ſo hätte er den Kampf mit dem Willen ſeines Kindes nicht ſo leicht aufgegeben. Aber er war es nicht mehr! Seit jenem falſchen Spiel wich ſeine krafk⸗ volle Energie, die einfach nahm, was man ihr vorenthielt. Er fühlte ſich manchmal alt und müde, und des Nachts kamen graue Geſpenſter zu ihm, die ſetzten ſich auf ſeine Bruſt und raunten ihm ins Ohr.—„Du biſt nicht beſſer, wie jeder Dieb, denn Du ſtahlſt auch; jener aus Noth— Du— weil es Deiner Beguem⸗ lichkeit ſo entſprach. Ein paar Wochen kämpfte er noch g das Gefühl ſtetig zunehmender Schwäche— doch eines Tages ging's nicht weiter. Er brach zuſammen, und der Arzt fam. Ingeborg pflegte ihn, und er lag mit ſtillem Geſicht in den Kiſſen Und dachte nach— über ſein ganzes Leben und Sorgen, und wenn ihn dabei ſchließlich eine behagliche Zufriedenheit überkommen wollte, dann redete der dunkle Punkt in ſeiner Ehre— die Stunde, in der er an ſeinem Kind zum Lügner wurde. Zuerſt wehrte er ſich, wie ein Verzweifelter gegen die Stimme, doch allmählich, mit dem Schwächerwerden, unterlag er. Sein Rechtsanwalt und Vertrauter mußte zu ihm kommen, und dieſem gab er auf, ſeinen 31241 n 6129 jeagps uensu une Inv pnjch ubg gun ee eeebn ee den e enn hgunleg zahbe usnau un æup oc dgd zv uehz sun mehcpluzgg 128 uutas gun gnzz ne i invanzaup gun gog gaeg ueg uv ue. ip enen gun uedena uu gun uscpn; ustdou ne ztbon udneu Ait alen uenca sog dag ueb un ugh uces zpezun vauze Mal So aata ueet deee ꝙpno sun gun jog zcpvaged a26lerh dig sun ige zamun opau zec Jſach ueſzo ueg Ind usenvafleg; uun gun scpnadgng gag ahogn dndu sog nic usgnabeg oS undecunh u dlge svg se gvg anlog gun gog JMonges gun gs spd eing) sog anz zudcz pog urequc honch auge Aenvba zuge— abes udo mog ucg aict negletpt 0 eheeeee ht e unoa pang u zchu bpnp zeqo uennvane zgog uenou mog uog Mat usnae Seiigun szpue cnp pufbun sog gun Fnuaß anz! eumt ame nie ee gie uc echt eee e n che ⸗unal zesnie ee en e eee en Ind n og gun Mralgeg di uudat Analpc uenhs bönleg aingsbun dupegg iee eee bune dig uice ee unde eune gug sog ui udler gun usddz vmn uene ebe eche ee eeeee ee ene unsund a jusbunuloch usejo ueupich usgoad uszvegd ucg zünhne Anae ae e ee eee e bapichldunz ueg Inp usbupgz ie ne munch dag i dege usbolge ne pnjich sog rcpgun uezle ⸗paung eage d Se e ecueene eg eecloc uebunf molbuvf ne jeig„ussoeebzeg flunzug dig zutmog guzebgg“ ed ad bee deee nd derec ecee eg uag uncneg e e ot dunuflac add ie sog lunzug eig zagheß gusond a uscudswmog utb gusbnd dig uebiz Doch uup uupzſc zöupgzeat a udusbubs ⸗1%/ Uiv 221J% iog ze spa uleg uv zduph ꝛeges uege enen e e eneu ue d gengu uſe 1f0 pozg a% Jeguns leg ee dunc ee ahee euemmog gun zeeee eg IHunzug ꝛ0— usgelusbobfus glunz ng aed duslgoh rat eat gun usgen zavaquebeg) ae0 Sianenf gun Naaaipaz aTat itpat 41 Nadai eg al 2 ⸗Sahplnezg ueecige een eeeeecee. usgvabreg znu sun gun uengaf susgeg sag sun ua ænd uahe! 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Von E. Elßholz. Nachdruck berboten. Wenn einem im Laufe des ganzen Jahres nur ein Theil don dem Glück beſchieden würde, das uns am Sylveſterabend und Neujahrstage gewünſcht wird, ſo könnten wir vollkommen zu⸗ frieden in die Zukunft blicken. Wir könntn's freilich auch ſchon, wenn wir wüßten, daß alle diejenigen, welche uns an dieſem Tage Glück wünſchen, es aufrichtig und in völlig uneigennütziger Weiſe thun, denn eine Anzahl guter Freunde zu beſitzen, die uns aus pollem Herzen ohne Hinterhalt aufrichtig Glück wünſchen, iſt ein Glück, das wohl nur wenige Menſchen beſitzen. Die einen wünſchen uns Glück, weil es ſo Sitte iſt und ihrer Gewohnheit gemäß, die Anderen wünſchen uns Glück, weil ſie ein Trinkgeld haben wollen. In dieſe beiden Kategorien von Men⸗ ſchen laſſen ſich ſo ziemlich alle eintheilen, die uns zum neuen Jahre Glück wünſchen, und, wenn ich's mir recht überlege, weiß ich nicht einmal, ob ich die letztere Kategorie, diejenige alſo, welche in offenbar eigennütziger Weiſe mir Glück wünſchen, nicht denen vorziehen ſoll, die mir gleichgiltig, nur aus alter Gewohnheit, Glück wünſchen. Denn jene, die Trinkgeld heiſchenden, wollen wirklich mein Glück, ſie wünſchen wirklich, daß es mir gut gehe, damit es auch ihnen gut gehe, während dieſen, den Gewohnheits⸗ glückwünſchern, eigenklich meine werthe Perſönlichkeit vollkommen gleichgiltig iſt. Sie wünſchen mir Glück ſo etwa, wie man einem Fremden, dem man auf der Treppe begegnet, einen„Guten Mor⸗ gen!“ wünſcht. Würde man aber diejenigen, welche uns aufrichtig und im Ernſt Glück wünſchen, fragen, was ſie uns eigentlich wünſchen, was ſie unter unſerem Glück ſich vorſtellen, ſo würden ſie ent⸗ weder in Verlegenheit gerathen, oder aber, ſie würden als unſer Glück etwas bezeichnen, was ſich mit unſeren Vorſtellungen von unſerem Glück recht wenig vereinigen ließe. Man denke nur einmal daran, daß ein altes deutſches Sprichwort behauptet, der Dumme habe das Glück. Und in der That gibt es unter den Dummen und Unwiſſenden viel mehr wahrhaft Glückliche, als unter den Klugen und Vielwiſſern, und wer kennt nicht jene Fabel vom orintaliſchen König, dem von ſeinem Wahrſager geweisſagt wurde, er würde auch glücklich ſein, ſobald er das Hemd eines Glücklichen anlegen könnte. Er ſchickte in allen Landen umher, um einen Glücklichen auszuforſchen, dem er ſein Hemd abkaufen könnte. Aber ſiehe da, als ſeine Send⸗ boten endlich einen Glücklichen fanden, nach vielem mühevollem Suchen, da war es ein ganz armer Teufel, der nicht einmal ein Hemde anhatte. Wenn wir alſo einem Weiſen, der mit heißem Begehren nach den letzten Aufſchlüſſen über das Daſein des Lebens forſcht, Glück wünſchen wollten, würden wir ihm Dummheit oder gar Geiſtes⸗ Erfüllung ſeiner Wünſche geben, die er in ſeinem Forſchen nie⸗ mals finden würde. Und wie es mit dem Reichthum des Geiſtes iſt, ſo ähnlich auch mit der Ueberfülle an materiellen Gaben und Schätzen. An ſich gewähren ſie kein Glück, weil ihr Beſitz nothwendigerweiſe das Begehren nach größeren Schätzen erzeugt. Dies Begehren kann erſt geſtillt werden, wenn die Befriedigung aller Lüſte vor⸗ handen iſt. Die Freuden aber, die man nicht kennt, von denen man noch nie gehört hat, locken nicht. Ein armer Teufel, der nicht weiß, daß man Auſtern ſchlucken kann, wird ſich nicht nach dem Genuß derſelben ſehnen. Erſt der Genuß erzeugt das Be⸗ gehren. Der Arme, wenn er nicht gerade Mangel leidet, kann alſo unter Umſtänden eher glücklich ſein, als der Reiche, der, ſo reich er auch immer ſein mag, doch niemals alle ſeine Wünſche zu erfüllen vermögen wird. Von allen Schätzen des Lebens iſt es ja nur die Geſundheit, deren Beſitz uns zugleich mit allen Menſchen erfreuen kann, jeder andere Schatz des Lebens mindert ſich in ſeinem Werthe, je größer die Zahl derer iſt, die ihn in gleichem Maße, wie wir beſitzen. Was nützte uns eine Million, wenn jeder Straßenkehrer ebenfalls Millionär wäre? Was würden uns Ehren, Titel und Auszeich⸗ nungen helfen, wenn jeder Nachtwächter derſelben theilhaftig wer⸗ den könnte? Was vermöchte uns eine wunderherrliche Stimme oder die Gabe, in Worten oder Farben Unſterblicher malen zu können, erfreuen in einer Welt, in der es Raphaele, Shakeſpeare und Henriette Sonntags in Fülle gäbe? Die ſtillſchweigende Vorausſetzung, wenn wir uns ein Glück ausmalen, wie es auch immer beſchaffen ſei, iſt daher immer, daß wir dieſes Glück allein bon vielen anderen beſitzen könnten. Wie thöricht es daher iſt, allen dasſelbe Glück zu wünſchen, zeigt die Anekdote von jener nicht ſonderlich geiſtvollen Dame, die Gäſte bei ſich empfing und ihnen, als dieſelben ſich an den Spieltiſch ſetzten, die Worke zu⸗ rief:„Ich wünſche Ihnen allen recht viel Glück!“ Wir vermögen überhaupt erſt das Glück, das uns zutheil ward, zu erkennen im Vergleich zu einem minder glücklichen Da⸗ ſein eines Anderen. Und unſer Glück, das wir vielleicht nur nicht erkannt, wäre am Ende ſchon vollkommen, wenn uns das Geſchick mit einem minderbeglückten zuſammenbrächte! Aber vielleicht genügt auch das noch nicht immer; vielleicht können wir den Werth eines Glücksumſtandes, eines Beſttzes erſt dann vollkommen und ſicher kennen und verſtehen lernen, wenn wir ihn nicht mehr beſitzen. Wer immer geſund war, weiß nicht, wie die Krankheit thut; wer immer ſich ſatt eſſen konnte, kennt die Unannehmlichkeit nicht, die der Hunger bereitet. Wir müßten uns alſo, wenn wir uns Zufriedenheit mit dem, was wir beſitzen — und in der Zufriedenheit beſteht ja doch das einzige wahre Glück— wünſchen wollten, begehren, daß uns der Beſitz ge⸗ nommen würde, damit wir den Werth desſelben vollkonmen kennen lernen. Giebt's nun wohl einen auf der ganzen großen Welt, der ſich das Glück, das er ſich wünſcht, in Geſtalt des zeit⸗ weiligen Verluſtes ſeiner Glücksgüter vorſtellen würde? Ich glaube es ſchwerlich. Zufriedenheit, die höchſte Vorſtellung vom Glück, das wir erſehnen und das wird wohl auch in unſeren Glückwünſchen für andere als das Ziel unſerer Wünſche bezeichnen, iſt aber, bei Licht beſehen, dar nicht einmal ein rechter Glückszuſtand. Die wunſch⸗ loſe Zufriedenheit mit dem Schickſal iſt meiſt nur eine Folge eines krankhaften oder greiſenhaften Zuſtandes. Der lebenskräftige, geſunde Menſch will vorwärts kommen, will ſtreben und ringen. Goethe läßt den lebenskräftigen Fauſt ſagen, er ſei„zu jung, um noch zu ſpielen“. Nur der Kranke oder der Greis, der mit ſeinem Leben abgeſchloſſen hat, beſitzt jene wunſchloſe Zufrieden⸗ heit, die wir gedankenlos uns und Anderen herbeiſehnen. Neujahrsglückwünſche eine handgreifliche Form zu finden, das Glück, das wir wünſchen, in klaren Worten auszudrücken, wir kommen damit nicht zu Stande. Vergebens auch holen wir uns bei Weiſen und Dichtern Rath. Sie laſſen uns vollkommen im Stich. Goethe behauptet ſogar von vornherein, daß wir nie ent⸗ fernter von unſeren Wünſchen ſind, als wenn wir uns einbilden, das Gewünſchte zu beſitzen. Ein minder großer, Th. Körner, geht noch weiter mit ſeiner Behauptung, daß das„erſehnte Glück uns errungen zur Laſt wird.“ Und wenn Schiller mit ſeinen Worten: Der hat nie das Glück gekoſtet, Der die Frucht des Himmels nicht Raubend an des Höllenfluſſes Schauervollem Rande bricht“,— „ recht haben ſollte, ſcheint es mir auch nicht gar ſo verlockend, das Iſt es nun ſchon, wie wir ſehen, eine ſehr ſchwierige Sache, Glüct 1 zu 1 ee 5 als ihr Glück wünſchen ſoll, ſo iſt's noch viel ſchwieriger, das Scheinen ſo die Dichter das Glück gar nicht einmal ſonderlich Far 8 wir feſhet e„Gfi 11 90 zu ſchätzen, ſo iſt es nicht ſeltſam zu hören, daß ſie das Un⸗ richtig zu erfaſſen, was wir ſelbſt als unſer Glück anſehen müſſen hoch zu 8 9 85 21 und diejenigen, die ihren Neujahrsglückwunſch in die nicht ſelten] glück minder hart beurtheilen. Schiller meint: übliche Form kleiden:„Ich wünſche Ihnen die Erfüllung aller „Das gegenwärtige Unglück trägt ſich leicht; machen ſich die Sache leicht, aber denen, welchen ſie Glück wünſchen, um ſo ſchwerer. Doch grauenvoll vergrößert es der Zweifel Und der Erwartung Qual dem weit entfernten.“ gerade der Huber iſt, der ſchüchterne Philologe, auf den ihre Und an anderer Stelle meint er tröſtlich, daß„dem Unglück die[Wahl fiel! Ich weiß wirklich nicht, Hoffnung zugeſendet iſt.“ Ja, das Unglück hat ſogar ſeine Rühmer gefunden, und der[ Dr. Huber meint?“ Gedanke, den Theodor Körner in den Worten prägte: „Im Unglück erſt hetährt ſich Männerkraft, Und Freundestreue prüft man erſt im Sturme“, wird von vielen in ähnlicher Weiſe ausgeſprochen. Soll man nun da nicht allen Ernſtes zu dem Entſchluſſe ommen, es am Neujahrstage mit ſeinen Freunden ſo zu thun, a Hritt!“ 5 wie es bei dem Jäger beim Aufbruch der Jagd üblich iſt, vie nichts r dau ee e Herben mehr verdrießt, als wenn man ihnen Glück wünſcht und die ſich viel lieber Pech wünſchen laſſen. Sollen wir nicht auch lieber am Neujahrstage unſeren Freunden, wenn auch nicht„Brich' Hals and Bein!“, wie den Jägern, zurufen:„Viel Unglück zum neuen Jahre, damit ſich deine Größe und Stärke bewähren kann! Da⸗ mit du nicht erſchlaffſt im Wohlergehen! Damit du weiterſtrebſt und ringſt!“ Sollen wir das thun? Nun, ich meine, wenige werden ſich mit dieſer Neuerung einverſtanden erklären und wer⸗ den es lieber ſehen, daß man ihnen zwar in Worten ihr ver⸗ meintliches Glück wünſcht, wenn dieſes auch in Wirklichkeit iht Unglück ſein ſollte. Drum alfo, nach alter Gewohnheit: Viel Glück zum neuen Jahre aber viel wahres, echtes Glück, nicht dasjenige, was unz 218s Glück erſcheint. Die Spylveſterüberraſchung. Humoreske von Egon Nosca. Nachdruck verboten. „Männel, es iſt doch wirklich ſchade,“ ſo ſagte meine Frau zu mir in den Weihnachtstagen,— ich glaube, es war am vierten Seiertag,—„nun reiſt meine Schweſter bald wieder ab, und mein ſehnlichſter Wunſch, ſie als Braut in die Heimath zurück⸗ ſchicken zu können, iſt nicht erfüllt worden!“ „Ja, liebes Kind,“ antwortete ich,„was ich thun konnte, habe ich doch wirklich gethan. Ich bin mit Dir und der lieben Paula von Geſellſchaft zu Geſellſchaft gewandert, habe ihr eine ganze Kompagnie heirathsfähiger Herren vorgeführt. Daß ihr Herz dabei nicht geſprochen hat, ja dafür können wir doch nichts!“ „Ich glaube, Männel, daran liegt's nicht. Ich müßte mich ſehr täuſchen, wenn ſie nicht ſogar recht verliebt wäre.“ c, der tauſend, was Du ſagſt, Mauſel,“ rief ich ganz erſtaunt aus,„und wer iſt denn der Glückliche, in den unſere gute Paula ſich verliebt hätte? Ein Glücklicher iſt der wirklich zu nennen, denn ich muß ſagen, daß Paula mir auch ausge⸗ zeichnet gefällt. Sie hat ſich in den zwei Jahren, ſeit unſerer Verheirathung, ſehr gut entwickelt, nicht nur äußerlich. Sie hat auch das Herz auf dem rechten Fleck und hat Verſtand. Alſo wer iſt der Glückliche, der ſie zum Weibe erhalten ſoll?“ „Ja, ſo weit iſt's doch leider nicht. Ich weiß ja auch noch nicht ganz genau, ob ich mich nicht irre. Aber ſte ſpricht jetzt ſo viel von Dr. Huber und rühmt fortwährend ſein reiches Wiſſen und ſeinen guten Charakter, daß ich mir's nicht anders denken kann, als daß ſie in ihn ganz verliebt ſei.“ „Was, mein guter Ernſt iſt der Auserwählte, Dr. Ernſt Huber, der große Philologe und Menſchenerzieher! das gelehrte Huhn! Ja, liebes Kind, Huber, der wird ihr im ganzen Leben keinen Heirathsantrag machen. Sieh''mal, wenn Dr. Huber irgendwo eine alte egyptiſche Papyros⸗Rolle entdecken würde, ſo würde er wahrſcheinlich darauf zuſtürzen, ſie ans Herz drücken und ſie inbrünſtig abküſſen, und je älter ſie wäre, deſto ſtürmi⸗ ſcher würde er ſein. Aber ein junges Mädchen ans Herz zu drücken, ſie zu küſſen und ihr zu ſagen: Ich liebe Dich! Das kriegt mein guter Freund nicht fertig. Der heirathet in ſeinem ganzen Leben nicht, wenn er nicht geheirathet wird.“ „Na, Paula kann ſich dem Doktor doch nicht an den Hals werfen!“ rief meine Frau beinahe erzürnt aus. „Ja, da haſt Du ſchon ganz recht! Aber dann weiß ich auch wirklich nicht, wie etwas daraus werden ſoll! Daß es auch „wie man den zum Reden bringen könnte. Aber biſt Du auch ſicher, daß Paula den Meine Frau wollte mir hierauf antworten, als meine Schwägerin Paula eilig ins Zimmer trat und ausrief: „Herr Dr. Huber kommt!“ „Woher weißt Du das?“ riefen wir beide wie aus einem Munde. „Ich ſtand zufälligerweiſe am Fenſter, als er auf unſer „Die Sache iſt ſchon richtig!“ flüſterte mir meine Frau zu, „ſeit einer halben Stunde macht ſie ſich am Fenſter zu ſchaffen. Sie wußte, daß er kommen würde. Natürlich, er bringt ihr ja wieder ein Buch!“ Dr. Huber trat ins Zimmer mit einem Buch in der Hand, begrüßte mich und meine Frau ziemlich oberflächlich und ging dann auf Paula zu, der er ſehr freundlich die Hand drückte „Hier bringe ich Ihnen das verſprochene Buch, gnädiges Fräu⸗ lein!“ ſagte er dazu. „Ach, daran habe ich ja gar nicht mehr gedacht“, antwortete die kleine Kokekte,„das iſt ja ſehr liebenswürdig von Ihnen!“ „Ich verſprach Ihnen, heute Vormittag mit dem Buche zu kommen, und mein Verſprechen halte ich ſtets!“ ſagte mein Freund, der in ſeinem Stumpfſinn es natürlich nicht merkte, daß Paula die Verabredung nicht offenbar haben wollte. Wir Beide aber, mein Frau und ich, merkten genug und, auf einen Wink meiner Frau, ließen wir die Beiden allein, um außerhalb des Zimmers, an der Thüre zu horchen, was es geben würde.„Jetzt,“ ſo meinte meine Frau,„hat doch Dr. Huber die beſte Gelegenheit, ſich der Paula zu erklären!“ „Die hat er, Mauschen,“ ſagte ich darauf,„aber wie ich meinen Freund Huber kenne, erklärt er ſich nicht, allenfalls er⸗ klärt er Deiner Schweſter das Buch, das er ihr mitgebracht hat!“ Und ſo war's auch; wir hörten auf unſerm Lauſcherpoſten ſehr bald, wie Huber in den gelehrteſten Abhandlungen über das Werk ſteckte und meiner ehrfurchtsvoll lauſchenden Schwägerin einen langen tiefſinnigen Vortrag hielt. „Du, rief ich meiner Frau zu,„jetzt wird Schluß gemacht; ich gehe jetzt hinein und werde mit meinem Freunde reden, Du kannſt Paula zu Dir rufen unter irgend einem Vorwande!“ Mit dieſen Worten öffnete ich auch ſchon die Thür und meine Frau rief Paula ab. „Sag' mal, alter Junge,“ redete ich meinen Freund an, zwas haſt Du eigentlich ſo Wichtiges init meiner Schwägerin zu ſprechen?“ „Wichtiges?“ ſagte er verlegen,„ich erklärte nur dem Fräu⸗ lein, wie weit ab wir von der Aeſthetik der alten Griechen ge⸗ rathen, wenn—“ „Alſo bei den alten Griechen warſt Du noch! Na, weißt Du, mein Lieber, da verſtehe ich Dich aber auch nicht. Wenn Du wegen eines jungen Mädchens Dich heute Vormittag von der Arbeit losreißt, dann mußt Du dieſes junge Mädchen lieben, Dafür kenne ich Dich fleißigen Bücherwurm zu genau! Nicht wahr, Du liebſt doch Paula?“ 5 „Ja, wirklich, ganz ſchrecklich liebe ich ſie, wie ich noch nie ein Mädchen geliebt habe. Sie iſt aber auch entzückend, und ſo klug! Das erſte weibliche Geſchöpf, welches mir im Leben j begegnete, das mich vollkommen verſteht. Sie iſt geradezu himmliſch und ſo—“ „Sieh mal, Du alter unpraktiſcher Huber,“ unterbrach ich ſeinen Redeſtrom,„wenn Du das Alles, was Du mir eben ſagſt, der Paula geſagt hätteſt, anſtatt ihr einen Vortrag über Aeſthetik der alten Griechen zu halten, dann hätteſt Du einen herzhaften Kuß geben können und die Verlobung ertig!“ Aber Du— was Du auch da verlangſt! Ich kann nicht; ich weiß doch nicht—— ich—— ſtolterte legen. „Na, ſie kann Dir doch keine Liebeserklärung mach „Na, ich weiß doch überhaupt nicht, ob ich darf, ob ſie mich weinerlich. TIitz- (Eugld.), 8 1, 2, Breiteſtr. 119 Prozaße bis 9 Uhr Abends dae g von Anferligung aller in mein Fach General-⸗Anzeiger Seiie. AUnlerricht. School P—5„ eine Treppe.— 2 gold. Medaillen Paris 1900. Letzte 655 Nuszeichnungen: Zürich 1902: Eine gold.Medaille 5 Lille 1902: Eine gold. Medaille Sprachinstitut für Ur⸗ wachsene. Allein auto- risirt zur Anwendung der Berlitz- Methode. Englisch, Französ Ital., Span., Russ Schwed. ete, Nur Lehrer der betr. Nation. —Fach der Berlitz- MMethode lernt man von der ersten Stunde an geläufig sprechen uschreiben, Handels- Correspondenz in allen pprachen. Probestunden 15 und Prospeete gratis. Tages- u. Abendkurse. Aufnahme jederzeit. 15 180 355 Ver⸗ theilt Nachhilfe⸗Unterricht. Off Nr. 5882b an die Exped. Nechnikfe in allen Mittelſchulfächern er⸗ e d. 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S. Jak. Herm. 16, d. Heizer Fidel Polyk. Gerard e. T. Karol. Kath. 14. d. Vorarb. Joſ. Dörr e. S. Joſef. 15. d. Kaufm. Mor. Marx e. T. Franziska. 16. d. Ing. Max Hertel e. S. Hans Joach. Max. 16. d. Schreiner Theod. Lienhart e. T. Klara Hel. Math. 12, d. Schmied Gg. Strecker e. T Eliſ. Wilh. 11, d. Kohlenarb. Frz. Vogt e. S. Friedr. Leonh. Frz. 1, d. Hilfsport. Joh. Joſ. Karl e. T. Frieda Paulina. 17. d. Schiffer Joh. de Haas e. T. Alwine. 14. 5. Kaufm. Felix Schütz e. T. Emma. 14, d. Wirth Franz Val. Maier e. S. Joh. Wilh. 15. d. Fue Friedr. Karl Länge e. S. Karl Hugo Friedr. 17, d. Eiſendr. Gg. Val. Thomas e. T. Emma Joſefine 11. d. Tapez. Franz Ferd. Schroth e. T. Elif. 14. d. Schuhm. Gg. Neher e. T. Mathilde. 18. d. Fabrikarb. Friedr. Bauer e. T. Eliſe. J4. d. Bahnarb. Joh. Reber e. S. Wilh. Friedr. 16. d. Kaufm. Karl Friedr. Dietz e. T. Frieda Hulda. 18. d. Schloſſer Hch. Schnäbele e. S. Hch. Herm. 18. d. Deeor.⸗Geh. Hch. Scholl e. S. Karl Och. 17. d. Bäcker Irdr. Wilh. Stahl e. S. Otto. 18. d. Fabrikarb. Wilh. Waßner e. S. Eugen Eduard. 19, d. Fabrikarb. Wilh. Waßner e. S. Arthur Otto. 15. d. Wirth Jak. Alfr. Heiler e. S. Gg. Jak. 14. d, Glaſer Ant. Dicker e. S. Vincenz. 183. d. Dreher Ant. Freund e. S. Rud. Ferd. 19. d. Former Math. Rieſenacker e. S. Phil. Joſ. 14, d. Schreiner Lorz. Biſchoff e. T. Paula. 15. d. Tagl. Joh. Rothkapp e. S. Joh. Jof. 16, d. Platzmſtr. Johs. Schweißgut e. T. Frieda. 19, d. Tagl. Paul Niedworok e. T. Soſte Barb. 13. d. Buchb. Gg. Hepp e. S. Chriſtof Hch. 17, d. Magaz.⸗Arb. Karl Wilh. Ehrmann e. T. Marg. Anna. 17. d. Schreiner Adam Böhm e. S. Gg. Ernſt. 16. d. Zimmerm. Emanuel Thomas e. S. Paul. I. d. Zimmerm. Gottfr. Steurer e. T. Emilie Eliſabeth. J. d. Fuhrm. Gottl. Hoffmann e. T. Anna Maria. 17, d. Zimmerm. Math. Voßeler e. T. Eliſabeth. 18. d. Tapezier Carl Laub e. T. Luiſe Mathilde. 1J. d..⸗A. Wilh. Faußer e. T. Karol. Marie, 10. d..⸗A. Wilh. Kratz e. T. Maria Eliſabetha. 1J. d. Tagl. Joſ. Herrmann e. T. Bertha. 20. d. 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Theod. Würz, 26 T. a. 15. Frdr. Paul, S. d. Tgl. Wilh. Chardon, 2 M. a. 15. Emma, T. d. Formers Hugo Zwerger, 2 J. 8 M. a. 15. Joſefine Suſanna, T. d. Glaſ. Jof. Baumann, 7 M. 12 T. a. 15. Rudolf, S. d. Zimmerm. Joh. Ernſt Georgi, 1 J. 3 M. a. 15. Anna geb. Römer, Ehefr. d. Korbm. Gg. Siegel, N. „d. led. Dienſtmagd Anna Erbis, 21 J. 1 M. a. Ludw. Rud., S. d. Schloſſers Rud. Forrer, 3 M. 18 T. a. 5. Luiſe geb. Firneiſel, Wwe. d. Tagl. Adam Herweck, 56 J. 5 M. a. .Arthur, S. d. Ref.⸗Führers Ludw. Emil Hafner, 6 M. a. „d. verh. Privatm. Joſ. Friedel ſen, 72 J. 8 M. a. d. led. Tagl. Bernh. Rappenecker, 62 J. a. „Klara Kath., T. d. Schuhm. Guſt. Kooß, 4 J. 9 M. a. Amalie geb. Sulzberger, Ww. d. 1 penſ. Hauptlehr. Schleſinger, 95 J. 10 M. a. „Marie geb. Pfeiffle, Ehefr. d. Korbm. Joh. Geiſelmann, 88 Rich., S. d. + Muſik. Heinr. Rehm, 1 J. a. 17. d. verh. Tagl Ludw. Zimmermann, 72 J. a. 17. Alwine, T. d. Schiffers Johs. de Haas, 12 St. a. 18. Marg. geb. Bangert, Ehefr. d. Schloſſers Ludw. Winter, 30. J. 7 M. g. 17. Ludw. Wilh., S d. Direktors Wilh. Bulſter, 4 T. a. 18. Maria Magd., T. d. Tagl. Gg. Limbeck, 1 J. 3 M. a, 18. Karl, S d. Vorarb. Joh. Heinr. Schmieder, 5 M. 4 Ta. 18. d. led. Tagl. Barb. Bohn, 37 J. 6 M. a. 18. d. verh. Hauptlehrer Adolf Ernſt, 43 J. 5 M. a. 11. d. led. Tagl. Chriſtian Körner, 24 J. a. d. perh. Kaufm. Karl Breig, 59 J. 8 M. a. „D. led. berufl. Eliſ. Bernthſen, 17 J. 7 M. a. „Pauline, T. d. Straßenb.⸗Sch. Gg. Müller, 6 M. 4 T. g. 19. Marie geb. Ohr, Ehefr. d. Tagl. Joh. Gg. Dollmann, 28 J. 2 M. a. Eva Joſef Wilh. geb. Heintze, Wwe. d. 7 Medie⸗R. Dr. Hch. Frey, 78 J. 7 M. a. Magd., T. d. Oberſch Joh. Andr. Schmeizer, 1 J. 1 T. a. 5 Joh Konr. S. d. Kfm. Joh. Konr. Bachmann, 1.8 Ma. verh. Tagl. Hch. Enkrich, 47 J. a. led. Dienſtmagd Bertha Wild, 24 J. led. berufsl. Johanna Krämer, 25 J. verh. Staßenbahnſchaffn. Mich. Ant. 3 M. a. Heinr., S. d. Rapporteurs Phil. Molitor, 3 M. 26 T. a, „Kathar. geb. Barfuß, Wwe. d. 7 Kapellmſtrs. Jofeph Wehrle, 81 J. 5 T. a. verh. Schuhmachermſtr. Karl Friedr. Haaf, 65.9 M. a. 20. Elſa, T. d. Privatm. Emanuel Siegel, 1 J. 3 M. a. 22, Karl Wilh., S. d. Viet.⸗Händlers Karl Adam Mahl, e 2 M. a. 7 M. a. Schwarz, 45 J. 22. verh. Maurer Ludwig Krauß, 76 J. 10 M. g. 21. Anng Maria geb. Wieland, Ehefr. d..⸗A. Gg. Eckel, 50 J. 6 M. a. 5 1 S. d. Schaffners Joh. Chriſtian Krenkler, 2 J. 9 M. g. „Ferd., S. d. Zimmerm. Ferd. Sauer, 1 J. 3 M. 14 T. a. Veronika geb. Leinz, Ehefr. d. Wagenrevid. Gg. Adam Sigmund, 59 J. 6 M. a. Joſ., S. d. Form. Hugo Zwerger, 1 J. 16 T. a. Wilh., S. d. Eiſenbahnarb Peter Jungmann, 5 J. 4 M. a. 21. Eliſab. Kath., T. d. Fabrikarb. Wilh. Meffert, 2 M. a. 21. Joſef. Soſie, geb. Franz, Ehefr. d. Spengl. Karl Gg. Euting, 25 J. 4 M. a. „led. Arbeiterin Louiſe Seeberger, 36 J. 7 M. a. 2. led. berufsl. Emilie Brenk, 69 J. 4 M. a. Mathilde geb. Kriegesmann, Ehefr. d. Schaffn. Johns. Köſtler, 27 J. 11 M. a. Alſons Joſ., S. d. Schloſ Joh. 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