— — Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 30 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. der Stadt Mannheim und umgebung⸗ Mannheimer Volksblatt.) Badiſche Neueſte Nachrichten Anabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: nahme v. Druckarbeiten — ̃7— ¼l————.. ,rßr———.——ßñ— Oktober. 26. „Hausdiener Friedr. Götz und Anna Koller. Wagner Karl Herrmann und Barb. Eiſelſtein geb. Pfaff. „Bürſtenm. Jak. Kratzert und Berta Kühner. „Eiſenarb. Hch. Mechler und Thereſia Mützel. „Maurer Baptiſt Schäfer und Kath. Fiſcher. „Kutſcher Eugen Burkert und Leonie Morſchheuſer. Hafenarb. Ludw. Hauſer und Math. Haag. Schreinermſtr. Herm. Müller und Wilhelmine Forth. „Schriftſetzer Maxim. Lang und Eva Herpich. 28. Lehrer Leopold Martin und Paula Lehmann. 28. Kaufm. Arth. Nahm und Paula Carlebach. Gußpußer Jakob Streibig und Anng Müßig. „Kfm. Arthur Weiß und Hermine Guthmann. „Tagl. Kaſpar Schwab und Eliſab. Schwamb geb. 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Konrad. Arbeiter Joh. Doppler und Karol. Fürſt. Tagl. Mart. Hoffmann und Roſine Schneider. Gärtner Rud. Hauck und Frida Walter. Schmied Frz. Zürn und Eliſab. Schäfer. Getraute: Kaufm. Ludw. Baſel und Kath. Müller. Sattler Adolf Diſam und Marg. Zink. Zementeur Wilh. Friebertshäuſer und Maria Kürſchner. Küfer Adam Habich und Philippina Bernd. Schloſſ. Ludwig Heil und Mathilde Haag. Kaufm. Karl Mann Emma Sigmund. Schnelzer Lubw. e und Kath⸗ Schmitt. Eiſendreher Karl Schuhmacher und Anna Walther. Kaufm. Gottfr. Konrath und Verka Hirſch. Kaufm. Oſias Stern und Malka Weißberg. Apotheker Arth. Trautmann und Anna Buchholz Tagl. Hch. Wirth und Eliſab. Feierabend. Tagl. Joſef Hefly jr. und Eliſab. Heil. eborene: Kaufmann Karl Hütten e. T. Ella. Taglöhner Peter Haas e. T. Elſa. geb. Schneider. Optiker Adolf Ley e. T. Babette. „Eiſenbohrer Karl Schächner e. T. Anna. 5. Modellſchreiner Philipp Filſinger e. S. Hans, „Kaufmann Paul Nagel e. S. Hermann⸗ Bankbeamte Ludwig Edinger e. S. Karl. Milchhändler Gottfried Wolf e. S. Karl. Poſtbote Andreas Keller e. T. Johanna. „Redakteur Ludwig Radlof e. S. Herbert. Zahntechniker Hans Löb e. S. Eugen. „Schreiner Eugen Amann e. S. Eugen. „Kellner Georg Gamm e. T. Suſanna. „Steinbrecher Vinzenz Marcon e. T. Toska. Former Johann Denzer e. T. Luiſe. 22. Invaliden Auguſt Hartmann e. T. Marta. 22. Maurer Hermann Wernz e. T. Ella. Schloſſer Albert Ebert e. S. Albert. 23. Gipſermeiſter Adam Heckmann e. T. Eliſabeta. Schreiner Auguſt Ball e. S. Hans. „Taglöhner Philipp Haßel e. T. Helena. .Reſerveheizer Franz Spöth e. T. Anna. 26. Fuhrmann Karl Hohl e. S. Heinrich. Mechaniker Friedrich Hertlein e. S. Friedrich. Hauptlehrer Karl Schweikart e. T. Irma. 22. Eiſendreher Karl Landmeſſer e. T. Emilie. 21. Betriebsaſſiſtent Phil, Kallenbach e. T. Annelieſe. Schloſſer Heinrich Pawlak e. S. Heinrich. Schloſſer Joſef Haaf e. T. Berta. Schutzmann Gottfried Breunig e. T. Berta. 0 .Schneider Georg Bretzer e. S. Philipp. Bohrer Adam Emig e. T. Marta. Uhrmacher Jakob Schmitt e. S. Jakob. .Schloſſer Ad. Bartmann e. T. Sofie. 27. Eiſendreher Adolf Michl e. S. Albert. 22. Fuhrmann Peter Rettig e. S. Franz. 26. Inſtallateur Jakob Kühlewein e. S. Jyſef. Oktober. Geſtorbene: „d. verh. Lokomotivführer Exuſt Aug. Kriege, 59 J. .d. verh. Ausläufer Karl Frör. Fertig, 42 J. 10 M. Joſef, S. d. Keſſelſchm. Hch. Wegmann, 1 J. 2 M. d. led. Kleidermacherin Johanng Stefanie Cramer, 23 J. Gg. Gottfr. Hellmut, S. d. Vizefeldweb. Gottfr. Seubert, 22 T. 27. Eugen Herm., S. d. Kutſchers Jak. Fleiſchmann, 16 T. Roſa geb. Hofſtetter, Ehefr. d. Zeichn. Chriſt. Löchle, 19 J. 3 M. Kath. geb. Lecomte, Ehefr. d. Privatm. Jakob Langenbach, 74 FJ. .Gertrud, T. d. Ofenſetzers Joh. Brandenburger, 5 M. .Gg., S. d. Bildh. Gg. Schmidt, Std. „ Karol. geb. Nerz, Ehefr. d. Aufſeh. Hch. Marx, 37 J. 4 M. .Felix, S. d. Kfm. Felix Schütz, 1 T. Lud. Joſ., S. d. Schaffn. Lud. Hemberger, 3 M. Anna Chriſt. geb. Hein, Ehefr. d. Rangierob. . d. verh. Bankdien. Gg. Markert, 41 J. 6 M „d. verh. Tagl. Lud. Traub, 57 J. .Karl, S. d. Schmieds Joh. Hoos, 3 M. d. verh, Kaufm Froͤr. Oppermann, 56 30. d. verh. Hauſterer Lud. Chriſt. Kirchenbauer, 40 J. 8 M. d. verh. peuſ. Gasarb. Joh. Jak. Keuerleber, 64 J. 11 M. .Marg. geb. Bauer, Ehefr. d. Maurers Wilh. Schubert, 44 J. 75 J. 9 81. d. Köchin Joſefine Higel, 27 J. 4 M. 31. d. led. Privatin Luiſe Hanau, 71 J. 31. Hilda Ottilie, T. d. Schneiders Guſt. Frees, 1J 31. d. verh. Wagenführer Adam Schäffler, 29 J. 10 M. November. 4 1. d. verh. Invalide Joſef Becherer, 46 J. 8 M. 1. Helene geb. Seel, Ehefr. d. Bahnarb. Gg. Phil. Keller, 38 J. 2. Johanna Emma, T. d. Invaliden Joh. Steinle, 5 M. 1. d. verw. Privatm. Michael Bügler, 68 J. 11 M. in solider Ausführung zu mässigen Preisen. Söämtliche Zubehörtelle und Ersatzstuücke Reiche Auswahl in Olosetstünlen gs Wärmaflaschen aus Gummi und Blech Oiolina Hahn N2 122 81885 NN 2 2, 1. Inhalier-Apparate Wärme-Dauer- in verschiedenen Grössen. 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Bureaudiener Franz Hammerle mit Anna Seuberth. 22. Maſchinenſchloſſer Joſef Ludwig mit Eliſabeta Broſe. 27. 29 29. 29. 29. Mechaniker Heinrich Stutz mit Suſanna Schmitt. Schloſſer Joſef Hallſtein mit Anna Becker. Hilfsarbeiter Julius Striehl mit Luiſe Junker, Eiſendreher Georg Frey mit Maria Sieber. Fabrikarbeiter Wilhelm Stierle mit Roſa Plöchinger. 29. Glasſchleifer Johann Niedermaier mit Thereſia Ketzer. Oktober. Geborene: 5. Eiſenbohrer Johann Adam Gehron e. S. Oskar. Wirt Rainiero Paolo Folchini e. T. Lavinia Former Johann Lukſch e. S. Liebreich. Schloſſer Wilhelm Stumpf e. S. Ernſt. Former Karl Edinger e. T. Katharina. Tapezier Georg Heinrich Seitz e. S. Brund. 25. Schloſſer Friedrich Echrick e. T. Anna. Gummiarbeiter Wilhelm Kölbl e. T. Maria. Vorarbeiter Wilhelm Mendel e. S. Alwin. Fabrikarbeiter Chriſtian Jung e. S. Emil. Landwirt Georg Kinzler e. T. Maria. Seiler Anton Bleibinhaus e. S. Johaun. Gußputzer Johann Wolf e. T. Anna. Milchhändler Georg Frei e. T. Gretchen. 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Es kommt nur darauf an, daß wir durch die Umgebung ſchon auf ihren Anbkick vorbereitet und auf ihren Eindruck geſtimmt ſind. Für die alten Zwecke aber mögen auch die alten Typen in Geltung bleiben, für Wohnhäuſer, Schulen, Krankenhäuſer, Rat⸗ häuſer, Kirchen, Theater und andere Bauten für geſellige Zwecke und Verwaltungen, wenn nicht neue Werkſtoffe und Techniken auch ihnen neue Formen aufprägen. Nur für die großen Stock⸗ werkhäuſer mit Mietwohnungen, auf die doch vorläufig die über⸗ große Zahl der Städter angewieſen iſt, müſſen noch beſſere und ausdrucksvollere Formen gefunden werden, vor allem eine beſſere Ausbildung der Hofſeiten und Höfe ſelber, die im altdeutſchen Bürgerhaus ſo reizvoll als Arkadenhöfe ausgebildet werden. Wünſchenswert ſind große geſchloſſene Blöcke mit gemeinſamen Hausgärten und Spielplätzen im Innern. Hier iſt Raum für eine neue Heimatkunſt, wie ſie in Gartenſtädten, Villenkolonien und Arbeiterdörfern ſchon geboten iſt. RKunſt und Rünſtler. Zur Betrachtung eines Kunſtwerks In dem wundervollen Buche„Vermächtnis Feuerbachs“ findet ſich über die Betrachtung von Kunſtwerken eine kleine Notiz, die erzieheriſch gerade für den modernen Men⸗ ſchen von ſo außerordentlichem Werte iſt, daß ſie, wie überhaupt alle die anderen feinen Bemerkungen des Buches über Kunſt und 5 Künſtler, recht eingeprägt zu werden verdiener Wer ein Kunſtwerk verſtehen und genießen will, der gehe womöglich ohne Begleitung und kaufe ſich einen Stuhl, wenn ſol⸗ cher zu haben iſt, ſetze ſich in richtiger Diſtanz und ſuche, in Schweigen verharrend, wenigſtens für eine Viertelſtunde ſein verehrliches Ich zu vergeſſen. Geht ihm nichts auf, dann komme er wleder, und iſt ihm nach acht Tagen nichts aufgegangen, dann beruhige er ſich mit dem Bewußtſein, das Seinige getan zu haben. Fängt aber innerhalb dieſer Friſt der magnetiſche Rapport an zu wirken, wird es ihm warm um das Herz und fühlt er, daß ſeine Seele anfängt, ſich über gewiſſe Alltagsvorſtellungen und gewohnte Gedankenreihen zu erheben, dann iſt er auf gutem Wege, begreifen zu lernen, was die Kunſt iſt und was ſie vermag. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß hier nur von Galerien, Kir⸗ chen oder ſtillen würdigen Privaträumen die Rede ſein kann.— In Ausſtellungen kann man keine Bilder betrachten, man ſieht nur, daß ſie da ſind. Für die Mehrzahl der Beſucher iſt dies allerdings genügend; für den Künſtler freilich auch, da er in einer Minute mehr ſieht und vermißt, als der Laie in Stunden und Tagen. Die älteſte Kunſt der Germanen, insbeſondere ihre Baukunſt betrachtet von der Völkerwanderung bis zu Karl dem Großen in einem großen, glänzend ausgeſtatteten Werke Albrcht Haupt. [Ludwig Degener, Leipzig.) Solche Betrachtung iſt erſter Verſuch, dem zahlreiche Einzelarbeiten das Material, keine allgemein zu⸗ ſammenfaſſende Darſtellung Vorſtudie ſein konnte; und als erſter Verſuch mit überraſchendem Glück gelungen. Aus den Eigentüm⸗ lichkeiten der Raſſe läßt Haupt die Eigenheiten der germaniſchen Kunſt erwachſen, aus ihren Trümmern legt er dar, daß ſie keines⸗ wegs des goldenen Glanzes der Schönheitsfreude und der k uſt⸗ leriſchen Lebensſchmuckes, noch auch ſogar eigener Geſtaltungskraft und eigenen Wollens entbehrte. Er verkennt nicht die fremden Ein⸗ flüſſe, die auf die germaniſche Kunſt gewirkt haben, aber es ge⸗ lingt ihm darüber hinaus krotzdem ein großes und machtvoll zu⸗ ſammenfaſſendes Bild eigenen germaniſchen Kunſtſchafſens zu geben, das mit Freude und Stolz erfüllen muß. Die aligermaniſche Monumentalkunſt behandelt in einem Bande der Werdandibücherei Willy Paſtor(Fritz Eckhardt Ver⸗ lag, Leipzig), der ſich mit germaniſcher Frühgeſchichte ſchon in ſeinem„Zug vom Norden“ beſchäftigt hat. Er beſtreitet die Rich⸗ tigkeit der Folge„Orient und Europa“ und ſucht zu erweiſen, daß die Urheimat der Germanen und ihrer Kultur im europäiſchen Norden zu ſuchen iſt. Europa weiſt er ſein eigenes Tempo der Entwicklung zu, deſſen langſame Stetigkeit ſich unterſcheide von dem haſtig ſich überſtürzenden des Orient, und im beſonderen für den germaniſchen Kulturkreis nimmt er als Ausſtrahlungsgebiet den ſkandinaviſchen Norden an, von wo die ſteinbauenden Ger⸗ manen, deren Weg durch Megalithen abgeſteckt iſt, längs der Flußläufe ins Innere drangen. Die ſtolzen Formen dieſer Monu⸗ mentalbauten durchtwwandern wir darum mit beſonderem Eingehen auf das Einzelne, auf die großen Baulaſteine und altnordſſchen Sonnentempel, auf die fleinernen Walbürgen und Bornhölmer Rundkirchen. Paſtor weiſt ihnen eine vornehmlich kultiſche Be⸗ deutung zum Dienſte der Sonnenverehrung zu, die er als Grund⸗ lage der germaniſchen Weltanſchauung aus dieſen Denkmälern heraus entwickelt. Paſtors Ausführungen ſind an Anregungen und neuartigen Gedankenverbindungen reich. Das verleiht ihnen Wert auch da, wo die allgemeine wiſſenſchaftliche Forſchung in ihrem jetzigen Stand ihnen vielleicht nicht immer zu folgen vermag. In Regensburgs goldene Tage im frühen und hohen Mitlkel⸗ alter führt ein neuer Band der berühmten Kunſtſtätten.[E. A. Seemann, Leipzig, M..) Sein Verfaſſer, Hans Hildebrandt, prientiert zuerſt geſchichtlich. Er führt die Stadtgeſchichte vor, bis zur neueſten Zeit von ihrem Anfang an, den Mare Aurel i. J. 179 mit der Befeſtigung der Stadt machte. Nach den Stür⸗ en der Völkerwanderung, die auch nach Regensburg ſchlagen, legte Karl der Große den Grundſtein zur friedlichen Entwicklung Bayerns und ſeines Vorortes, und ſeit Ludwig dem Deutſchen iſt er ſogar zur Reſidenz erhoben, erſtanden in ihr die erſten nmächtigen Bauwerke, denen ſpäter durch die große Zahl der reli⸗ giöſen Körperſchaften in der Stadt— die Franziskaner hatten hier ihre erſten deutſchen Niederlaſſungen und das ſprachgewal⸗ tige Mitglied ihres Ordens, Bruder Berthold, war ein Regens⸗ burger Kind— außerordentliche Vermehrung wurde. Der roma⸗ niſche Stil findet hierbei nun die vorzüglichſte Pflege, ſo daß Regensburg ſagar der Vorort eines neuen Stils wird. Die Grundlage des„Regensburger Grundriſſes“ ſtammt aus Ober⸗ italien:„doch hat er ſich an der Donau ſo feſt eingebürgert, daß mau von einer zweiten, ebenbürtigen Heimat ſprechen darf. In dieſem Schema laufen drei Schiffe, erſt durch Arkaden, kurz vor dem Ende durch Wände geſchieden, nebeneinander, das Mittel⸗ ſchiff ſchließt immer mit weit vorgeſchobener Apſis, während die Seitenſchiffe mitunter auch geradlinig enden. Solche Anlage verbietet ein öſtliches Querſchiff, läßt aber ein weſtliches zu. Die Stellung der Türme bleibt dem Belieben überlaſſen.“ Nicht weniger hat Regensburg außerdem in der Buch⸗ und Wand⸗ malerei einen eigenen Stil, der noch in der Gotik leiſe weiter⸗ klingt. Auch in der Plaſtik wirkten einige ſelbſtändige— zu Un⸗ recht halbvergeſſene— Künſtler, und unter den Malern tritk uns Altdorſer, der um 1480 in Regensburg geboren iſt, als Menſch und Künſtler näher, wenn wir ihn aus der Stadtgeſchichte und der Kultur ſeiner Vaterſtabt heraus begreifen. Als Haupt⸗ ſtadt des heiligen römiſchen Reichs hat Regensburg dann auch ſpäter noch einen beſonderen Vorzug: die Stadtburgen, die Ge⸗ ſandten— und Adelshäuſer mit ihren hohen Türmen und ihren reizenden Haushapellen, und auch ſpäter, in der Renaiſſance und im Barock, iſt noch viel gutes entſtanden. So lernt man ein gutes und reiches Stück deutſcher Vergangenheit und dentſcher Städtekultur aus dem Buche kennen, ein geſchichtliches Werden, hinter dem groß und mächtig der Hintergrund des Weltgeſchehens ſich auftut. Ein franzöſiſches Urteil über Hans Thoma. In der Revue de'art bringt Louis Réau einen großen Artikel über Hans Thoma. Er ſtellt ihn darin in einer zuſammenfaſſenden Würdigung zuſammen mit den Malern, mit denen er gewöhnlich verglichen wird: Liebermann und Böcklin. Aber keiner dieſer Vergleiche fällt zum Vorteil Thomas aus. Liebermann iſt ihm überlegen durch die Technik und die handwerksmäßige Fähigkeit, Böcklin durch die unerſchöpfliche Bildnerkunſt. Was aber trotz der Dürftigkeit ſeiner Ausdrucksmittel Thomas Werken dauernden Wert ver⸗ leiht, iſt ihr deutſcher Gehalt. Seine Kunſt iſt eine Kunſt rüh⸗ render Einfachheit, eine volkstümliche Kunſt im beſten Sinne des Worts, die mit einer überlegenden und dem Einfluß Cour⸗ bets erwachſenen Technik die Tradition Schwinds fortſetzt. Seine Gemälde haben eine Art Erdgeruch. Es iſt töricht, ihn auf die⸗ ſelbe Stufe mit Delacroix, Courbet und Manet zu ſtellen, die Neuerer waren und deren Einfluß auf ganz Europa ſich erſtreckt hat. Die Boölkstümlichkeit Thomas iſt auf Deutſchland begrenzt und wird es bleiben. Aber in den engen Grenzen, wo ſie ſich entfaltet hat, iſt ſein Werk fruchtbarer als das mancher„end wurzelter“ Virtuoſen. Die Eutwirklung des Laudſchaftsgefühls im frühen achtzehn⸗ ten Jahrhundert behandelt Friedrich Kammerer in einer eigenen eingehenden und das ganze vorliegende Material behandelnden Monographie[(Calvary u. Co., Berlin). Ausgehend von der Schäſerlandſchaft, würdigt ſie beſonders Hagedorns und Hallers Verdienſte um die Verfeinerung und Förderung des landſchaft⸗ lichen Jutereſſes. Der die Landſchaſt ſtiliſierenden und thpiſieren⸗ den Dichtung des. 17. Jahrhunderts ſind ſie— zufammen mit Bruckes, dem erſten im Landſchaftsgefühl individnellen Dichter— ſtehen, ein Reſultat, das ſich wie eine glänzende Rechtfertigung des von Schiller in ſeinen nach der gleichen Richtung hin über Kant hinausſtrebenden äſthetiſchen Schriften genommenen Stand⸗ punktes ausnimmt. Wie Kant ſah er das Ziel der Philoſophie in ihren praktiſchen Disciplinen erreicht, ſtärker als er, fühlte er ſich verpflichtet und durch eine glückliche innere Neigung angetrieben, für den außerhalb des Schulbetriebes ſtehenden die Schätze ſeiner Lebensweisheit in edler einladender Form darzubieten. Das allein gibt uns den Anlaß, hier auf Fries aufmerkſam zu machen. 1805 gab er eine allgemein verſtändliche Schrift über das oben kurz namhaft gemachte Zentralproblem heraus, die als ein rechtes Ge⸗ genwartsbuch noch heute in der ſchönen Neuausgabe 1905 jedem etwas geben wird, was er, in dieſer Verbindung ſchärfſter gedank⸗ licher Klarheit und einer ſeltenen überaus anziehenden Wärme des Vortrages mindeſtens nirgend ſonſt finden dürfte. Eine künſtleriſche Geſtaltung gibt Fries ſeinen das ganze Leben der Nation umſpan⸗ nenden Ideen in dem Romane„Julius und Evagoras“, der bei ſeinem erſten Erſcheinen 1814 unter der deutſchen Jugend einen gewaltigen Eindruck machte. Aus der Begeiſterung der Befrei⸗ ungskriege heraus werden hier alle Probleme des Völkerlebens, des Rechts und der Sitte, ſowie nicht minder die Lebensfragen im Leben des Einzelnen, Stellung zur Wiſſenſchaft, zum Glauben, Liebe und Freundſchaft erörtert, fallen weiſe Worte über wahre und falſche Pflege der Kunſt, gegen die falſche Pflege einer ſenti⸗ mentalen Gefühligkeit und vieles mehr; alles eingebettet in eine ſtill hinfließende Handlung. Vielleicht gibt es heute nirgends mehr eine Geſellſchaft, die in ſolcher Muße Fragen der Weltanſchauung abwandelt, aber dürfen wir das denn wirklich als Fortſchritt bu⸗ chen? Das Buch dürfte für weite Kreiſe ein wirklicher Freund werden, zu dem man von überallher gern wieder zurückkehrt, von dem man nie unbereichert ſcheiden wird. Kühnheit der Ideen und eine überaus liebenswerte Zartheit vereinigt es in anziehendſter Weiſe. Wer dann weiter ſucht, dem bietet ſich die oben erwähnte Schrift von Fries:„Wiſſen, Glauben und Ahndung“ zur willkommenen Vertiefung an; wer ſehn will, wie ſich Fries Vorſchläge in der praktiſchen Politik, dem Prüfſtein aller Phan⸗ taſien über Völkerleben, ausnehmen, greife zu den zwei politiſchen Flugſchriften, die der Nationalverein für das liebrale Deutſchland für 30 Pfg. neu herausgegeben hat: es iſt die Schrift:„Bekehrt Euch!“ ein flammender Aufruf vom Jahre 1814 und die Rede auf dem Wartburgfeſt, die dem tapferen Profeſſor Fries ſeine Jenenſer Profeſſur gekoſtet hat, wie gern ihn auch Carl Auguſt, der„wackere Altburſche“, gehalten hätte. Zum Schluſſe ſei noch der vortreff⸗ lichen Einführung gedacht, die Wilhelm Bouſſet, der bekannte liberale Göttinger Theologe, den Leſer bon Julius und Evagoras unter ſtändiger Bezugnahme auf die Bedürfniſſe unſerer Tage in das Fries'ſche Denken einführt. 8 Der deutſche Thackeray. Bei Georg Müller in München begann vor einiger Zeit eine deutſche Thackeray⸗Ausgabe zu erſcheinen. Die Ausgabe iſt vorläufig auf zwölf Bände berechnet. Die Uebertragung wird durch Heinrich Conrad beſorgt. In dem erſten Bande der Ausgabe ſteht eine kurze literarhiſtoriſche Einleitung, die der Münchener Schriftſteller Friedrich Freska als Einführung mitgibt. Vier Bände der Ausgabe liegen bereits vor. Der erſte Band bringt unter dem Obertitel„Feine Geſellſchaft“ vier in ſich abge⸗ ſchloſſene Novellen Thackerays. Die übrigen drei Bände enthalten den großen berühmten Roman Thackerays: Der Jahrmarkt der Eitelkeit. Die Ausgabe iſt vortrefflich ausgeſtattet und verdient als eine Unterhaltungsliteratur allerbeſter Art einen Ehrenplaßz in jeder modernen Bibliothek. Die engliſche Literatur war durch Byſon weltbürgerlich ge⸗ worden. Byſon übernahm das geiſtige Erbe des großen Revolu⸗ tionszeitalters. Man hatte ihn oft mit Napoleon verglichen. Schon fein erſtes Auflreten war zerſtöreriſch, umwälzend, revo⸗ lutionär geweſen. Dieſem Anfang iſt dieſer titaniſche Kämpfer ſtets treu geblieben und führte damit eine herrliche und kraft⸗ erfüllte Zeit für die engliſche Literatur herbei. Als dann dieſem kosmopolitiſchen Revolutionszeitalter eine Geſinnung auf die nationalen und territorialen Schranken folgte, vollzog ſich eine innere Neugeſtaltung der inſularen Kultur. Dieſe Wandlung innerhalb der engliſchen Literatur erſolgte im vikto⸗ rianiſchen Zeitalter. Das Produkt dieſer Wandlung war der nmehengliſche Sittenroman. Die hervorragendſten Topen der neuen Thackeray. William Makepeace Thackeray wurde am 18. Juli 1811 zu Ramgarh bei Kalkutta geboren. Sein Vater war ein höherer Beamter der indiſchen Kompany. Thackeray kam früh nach Europa und erhielt in der Londoner Charter Houſe Schule und in Cam⸗ bridge eine klaſſiſche Erziehung. Im Jahre 1830 verließ Thacke⸗ ray die Univerſität und ging auf Reiſen. Er beſuchte Rom, Paris, Dresden und war während des Winters 1830/31 in Wei⸗ mar. Im Herbſt befand ſich Thackeray wieder in London und widmete ſich den Rechtswiſſenſchaften. Bald aber war er wieder in Paris und wollte Maler werden. Harte Schickſalsſchläge, Ver⸗ luſt ſeines Vermögens und ſeiner jungen Frau, die nach zwei⸗ jähriger Ehe in Wahnſinn verfiel, trieben ihn dem ſchriftſteller⸗ iſchen Berufe zu. Damit war Thackeray nach langen Lehr⸗ und Wanderjahren endlich auf ſeinen eigentlichen Lebensweg gekom⸗ men. Er begann mit kleinen Arbeiten in Zeitſchriften und ver⸗ öffentlichte im Jahre 1846, ſchon 35 Jahre alt, ſeinen erſten und zugleich berühmteſten Roman„Vanity Fair“(„Der Jahrmarkt der Eitelkeit“)]. Der Roman erſchien, einer damaligen Sitte der engliſchen Publiziſtik gemäß, lieferungsweiſe. Noch während er beröffentlicht wurde, brachte Edinburgh Review, Englands enk⸗ ſcheidende Zeitſchrift, einen Artikel von Abraham Hayward, der für den Roman voll eintrat, und das ganze bisherige Schaffen Thackerays in das rechte Licht rückte. Thackeray bewahrte ſich die Eigenſchaften, die ſeinen erſten Roman auszeichneten. Er wurde ein geiſtreicher Satiriker und ein feinſinniger Geſellſchafts⸗ und Sittenkritiker. Sein Stil iſt einfach und gelaſſen, ohne alle Ueberſchwenglichkeit, aber doch reich und erleſen in den Nuancen und Farben. Er war ein ſcharfblicken⸗ der und hellhöriger Beobachter und nahm ſeine Stoffe ebnſowohl aus der Welt der Geſchichte wie aus der unmittelbaren Gegen⸗ wart. Im Jahre 1848 veröffentlichte Thackeray ſeinen zweiten gro⸗ ßen Roman„Arthur Pendennis“. Drei Jahre ſpäter erſchien dann„Henry Esmond“, ſein artiſtiſch glänzendſtes Werk, wie⸗ derum drei Jahre ſpäter„Neweomes“, wo er die modernſte Gegenwart betrachtend, eine breite geſättigte Sittenſchilderung ſeiner Umwelt gibt. Im Jahre 1802 begann Thackeray die Herausgabe des Corn⸗ hillmagazine, das von ihm die reizenden„Roundabant Papers“ ſowie„Philip“ und„Lovel the Hidower“, beides köſtliche Ar⸗ beiten, enthielt. Dieſe Zeitſchrift, an der Tennyson, Stowe, Brown, John Rufkin mitarbeiteten, hatte einen außerordentlichen Erfolg. Aber Thackeray, der einer regelmäßigen Tätigkeit nicht gewachſen war, zog ſich nach anderthalb Jahren von der redak⸗ tionellen Leitung zurück. Am Weihnachtsabend 1863 wurde der noch rüſtige Mann tot in ſeinem Schlafzimmer aufgefunden. Thackeray nahm ſich für ſeine Werke die Romankunſt des 18. Jahrhunderts zum Vorbild. Hier war aus einer Vertiefung der Milieuſchilderung und einer Verfeinerung der pfychologiſchen Analyſe der eugliſche Familienroman entſtanden. Er ſchloß ſich vor allem an Henry Fielding an, der neben Richardſon der be⸗ deutendſte Vertreter des engliſchen Realismus im 18. Jahrhun⸗ dert war, und brachte den altengliſchen Familien⸗ und Sitten⸗ roman in der erſten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer neuen Blüte. Thackeray wurde ab und zu ins Deutſche überſetzt. Eine Uebertragung aber, die uns einen wirklich deutſchen Thackeray gibt, beſitzen wir erſt durch dieſe Ausgabe des Georg Müllerſchen Verlags. W. B. es Für Bücherfreunde. Als dritter Druck für die Hunderk wurde ausgegeben: Goethe, Weſtöſtlicher Divan. Auf herrlichem Papier ſteht die klarſte Antiqua, die man ſich denken kann; der Raum iſt ſehr ſchön verteilt und der Satz muſterhaft. Den Druck beſorgte die Reichsdruckerei. Vom jungen Goethe iſt der dritte Band erſchienen(Inſel⸗ verlag Leipzigl. Er enthält Goethes Beiträge zu den Frankfurter gelehrten Anzeigen, die Arbeit über deutſche Baukunſt, Mahomet, die Faſtnachtſpiele, den Goetz und nach anderen dichteriſchen Klei⸗ nigkeiten ſelbſt die Rechsanwalt⸗Eingaben. Die Bilder Goethe⸗ ſcher Zeichnungen geben dem Inhalt einen eigen belebenden Reiz Eine Liebhaberausgabe von Goethes Leiden des jungen Wer⸗ ther nach der Ausgabe von 1775 veröffentlicht B. Flörecke(Berlin). Sie bringt den Roman in der Faſſung, wie ihn der junge Goet geſchrieben hat. Beſondere Sorgfalt iſt auf fünſtleriſche Ausſt literariſchen Richtung ſind Charles Dickens und William M. iee eeee bee en ee nn e iieß ⸗usumolne use fiebrnvuoc aaiepueaen eet n zaoghpang euplwuent geg anzjnzz dig geqn ſngz sgapgpangz gazoyg ne bune ⸗uphach obiqudasſau eig ai douvihvuont iog keinung szavſogz uegoh eehe uncp! on eeeeblen ne gneclueg argunsclun gie lezoinvu gun eberct pi aaegunga cueneen beuec eeeeees aeg ieg ui eeee eelun puig uoule ne bunſpnſaezun peedg ocpliuuga zue zeqn cpangog uolſpogaes Apunocpluvasg Uehungpiggid und pang usbuncpnſagzun dic ur iglef Icpieheig neiaqnlehulc sag aannzes ueg ou gecpuvbun nne gun uoziag eeeeeeeeg eeen uegd ene ̃ bobdog gaajvrtuigoagz wecusgogigoat use gun anngz uscphtuigz zeg uozlacß zeusgocp! abaag Sufegt Seg ons azun eig inv une mocpagech uephugng a00 Anche meg zefun Jeenee J pnuice leibeupuno⸗anb! gun anſpich acingn oi eeeeeee eeeeeeen eeed eees -Aungz ueſphzugg usufel gauel spuflgung iun seqog u ieguvg 88 Lehnasjavgg feaepnagcpnglach ocplunvagz) lias susaeagunz eeee eeneenee e nedunceeegaee ueg ur eegavog janz! aelio mub jsbeſ ugg agploch⸗vipnbis vrao nophunga 51 Aeue eheeee et beun enn negen ne enee t ae vohug usspnurqples ueznoqiqpvacßh um z0c aingz une gog„adv Inv ueinvgaeugze daeguv gun sniaogr seg gajche sog“ Zaeasuon; naueent eeeenen acncvac oganh Segeguv zgapcpiegz aeune ugvunean boze ogletae e eemugaf gun gusz „unſasggiog eſeig uf aeagnd o i gun negugſpe aeonlune a 018 eee en e ce ben guehneegn unhenlaagz 110 neppm susungeg uscphucper gun ueenpiple gouel aggach oig gun gunghnzuſc neg zva szaocpiegz jgose zeg obog zeg gun Jedute a% Hunheiave deagvat Acpdgur ur uehen nebnz gog ee eeur wen ener ecdene eeue eegee ecngee Slecmastz nag Bunnenzogz uenvgusnoc eg Sie neſeat Sicpin ia 85 ee een neeeneeet eeee hecdeenece eeeeee e ehn eer eeeece, ͤ meneneh igaecpiogß ſnv önesnzz ue e ene eeeee een ecee eenng dag( 0) 905 „ndd guegeleöcpang uanc g opang oeale oig aeg uog usgeflae lueſpunzas Dofzeez uaogusc)„Zunaglaog geg aag jedmastz“ uog bdene enen eeen eeeeenn e ee e ecgz Se eeeee üene e eepebanzjngz zPig cpuvut sid masat degusgnig gun zcpiach gun ne bigusgef gun Eehheee e e n eeeeeneg ee e e Ineajus Sueen eeeh ben eeeee ee ee ee g Inv gun ulesve 96 ui sog(8eJ z ge6) 016T Specfe Tedzh n ohengg nog usspgupg; sengu ud jgleg sgiig m! 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Das, was die Wiſſen⸗ ſchaft Vaſari vorgeworfen hat: die Unzuverläſſigkeit ſeiner An⸗ gaben, die dilettantiſche Geſchichtsſchreibung, die Freude an der Anekdote, fällt für den genießenden Leſer nicht ins Gewicht; er ſieht nur die echte Begeiſterung, die in der Schilderung der Künſtler und ihrer Werke offenbar wird, und das manchmal ganz überraſchend richtige Urteil über Weſen und Wert der beſchriebe⸗ nen Perſönlichkeiten. Von dieſem Werke gab es große wiſſen⸗ ſchaftliche Ausgaben, die dem Quellenſtudium dienten. Nun hat Ernſt Jaffs eine ganz prächtige Auswahl aus dem umfänglichen Buche getroffen und eine einbändige Ausgabe geſchaffen, die nur für den kunſtliebenden Laien beſtimmt iſt. Papier und Druck ſind vorzüglich, der Einband ein mit farbigen Ornamenten reich gezierter Pappband, und gute Porträts ſchmücken das ſchöne Buch. Es iſt bei Julius Bard in Berlin erſchienen und koſtet 5., in Leder gebunden 7., in Pergament 18 M. Ein großes Unternehmen für dieſelbe Zeit plant Diederichs in Jena: das Zeitalter der Renaiſſauce, ausgewählte Quelle zur Geſchichte der italieniſchen Kultur; herausgegeben von Marie Herzfeld. Chroniken, Briefe, Memoiren, Dialoge werden es uns künftig möglich machen, jene große Zeit in uns zu erleben. Als erſte Bände ſind geplant: Matarazzo, Chronik von Perugia, Mk. .20; Briefe und Geſpräche Petrarcas, M..20; Bracciolini, Briefe, Aeneas Sylvius Piccolomini, Briefe. In die Porträtmalerei führk das letzte Bändchen der Samm⸗ lung Führer zur Kunſt(Paul Neff Verlag, Eßlingen 1.) ein, das Alfred Peltzer, der Heidelberger Kunſthiſtoriker, geſchrieben hat. Er führt darin von der allgemeinen Erörterung über das Weſen der Porträtmalerei: das Zufällige und Nebenſächliche zu unterdrücken, um das Ausdrucksvolle zu betonen, nicht bloß, wie die Photographie den Menſchen, ſondern das allgemein Menſch⸗ liche darin feſtzuhalten— zu der geſchichtlichen Entwicklung. Sie enthüllt die bezeichnende Tatſache, daß nach kümmerlichen An⸗ fängen des Mittelalters erſt die Renaiſſance mit ihrem erſtarken⸗ den Individualismus das Einzelporträt geſchaffen hat und daß — auch das kein Zufall— die bildlichen Darſtellungen Franz von Aſſiſis, dieſes geiſtigen Befreiers ſeiner Zeit, die erſten be⸗ wußte Beiſpiele ſind. Der Süden mit dem monumentalen Zug ſeiner Kunſt betätigt die nun erwachte Luſt am Porträtieren vornehmlich auf dem Felde der Freskomalerei. Seine weſentlichſte Pflege findet es erſt im germaniſchen Norden, vornehmlich in den Niederlanden, wo die eingehende Beobachtung der Natur mit ihrer Vielheit und Verſchiedenheit zu der Menſchendarſtellung drängt. Jan van Eyck wird dort der größte Bildnismaler ſchon zu Beginn des 15. Jahrhunderts. In ſtolzer Reihe ſchließen die nachfolgenden Meiſter der niederländiſchen Kunſt bis zu Rubens, Franz Hals und Rembrandt ſich an, und auf die niederländiſche Anregung hin auch in Deutſchland gepflegt, findet das Porträt auch dort ſchon in Holbein und Dürer ewig wahren Ausdruck. In Dürers Bild des Hieronymus Holzſchuher findet Peltzer die höchſte Feſtigkeit und Formenbeſtimmtheit als Weſensausdruck mit innigſter Beſeelung gepaart, Lianardos Mona Liſa und Tizians Bella und ſind ihm Muſter des in Italien kultivierten Idealtypus, van Dycks Bildniſſe ſolche der konventionellen Por⸗ trätauffaſſung. Ein Franz Hals enthüllt in dem flüchtigſten Hauch eines vorübergehenden Geſichtsausdrucks, in dem Zucken eines Gliedes, in einer momentanen Haltung des Körpers die Geheim⸗ niſſe des ganzen Innenlebens und im maleriſchen Stil hat Rem⸗ brandt, der tiefdringende Seher des Allgemeinen und Einen hinter den Individualitäten ewige Werte und das Geheimnis des beſeel⸗ ten Individuums, das geſchaffen aus dem Unendlichen, in viſio⸗ närer Helldunkelerſcheinung auftaucht in das rätſelhafte Bewußt⸗ ſein dieſes Lebens.— Bei der heutigen Mißachtung des Porträts tut es not, auf ſein Weſen und ſeinen Wert ſo hingewieſen zu werden. Auch der Band kann und ſoll darum wohl ein„Führer zur Kunſt“ werden. In den Meiſtern der Farbe, E. A. Seemanns ſchöner Kunſt⸗ zeilſchrift, fallen in ihren gewöhnlichen, techniſch nicht zu über⸗ treffenden Reproduktionen die Landſchaften, denen die Hefte— einem Zuge der modernen Malerei entſprechend— hauptſächlich gewidmet ſind, diesmal beſonders auf. Man ſieht darunter den ſtillen„Frühlingsabend in der Heide“ von Franz Hoffmann⸗Fal⸗ lersleben, den ſaftig⸗grünen„Frühling im Wienerwald! von Hans Wilt und den heiteren, ſonnigen„Vorfrühling am Ammer⸗ ſee“ von Joſeph Schoyerer, zu reizvollem und anregendem Ein⸗ druck vereinigt. Die Plaſtik des 19. Jahrhunderts behandelt in einem neuen Bändchen der Göſchenſammlung(80 Pfg.] Alexander Heilmeyere Er tritt ergänzend neben„die Plaſtik des Abendlandes“ in der⸗ ſelben Sammlung und gibt einen weiteren Einblick in den Teil plaſtiſchen Schaffens, den in ſeiner Geſchichte und der Verzweig⸗ ung ſeiner Strömungen die Forſchung und äſthetiſchen Betrach⸗ tung noch am wenigſten berückſichtigt hat, obwohl zur Wertung der Plaſtik in unſeren Tagen gerade er beſondere Aufmerkſamkeit verdiente. Um in dieſer Wertung ſicher zu gehen, ſchickt der Ver⸗ faſſer einen allgemeinen Teil voraus, der ins Weſen der Plaſtik einführt und entwickelt daraus das Werden des neueren Schafz fens, Deutſchland voran und die übrigen Kulturländer, zuerſt Frankreich, im Gefolge. Die Urteile ſind ſachlich ſicher und klar und flüſſig in der Faſſung, überraſchend reich und gut die Bild⸗ ausſtattung. Kunſtzeitſchriften. Unter den Kunſtzeitſchriften Deutſchlands ſteht in ihrer Wirkſamkeit auf die Allgemeinheit voran die Kunſt, Bruck⸗ manns Monatshefte für freie und angewandte Kunſt. Sie har unter ihnen den weiteſten Horizont. Sie umfaßt das geſamte Ge⸗ biet der darſtellenden Kunſt und des Kunſthandwerks. Sie hat die engſten Beziehungen zum deutſchen und ausländiſchen Kunſt⸗ leben durch ihre Tradition und ihre Bedeutung. Solcher Stand⸗ punkt ſchließt die Einſeitigkeit aus. Sie dient nicht einer Partei und nicht einer Richtung. Ein allgemeines Bikd gegenwärtigen bildneriſchen Schaffens zu geben, iſt ihr oberſter Zweck. Sie ver⸗ wirklicht ihn durch größere Aufſätze über einzelne Künſtler und Betrachtungen über einzelne Zweige der Kunſt, durch einen in Zahl und Ausführung unübertroffenen Bildſchmuck und Korre⸗ ſpondenzen über die künſtleriſchen Ereigniſſe der Welt, ſie bildet und benachrichtigt, regt an und ſteht immer auf der Ausſchau nach den neuen Werten und nach wirklichem Gut. Für ſolche Beſtrebungen ſpricht jetzt wieder das Eröffnungheft des neuen Jahrgangs, das gut illuſtrierte Aufſätze über Franz von Stuck, über Auguſte Rodin, über neue Landhäuſer von Hermann Mu⸗ theſius, über Nymphenburger Porzellan, über Silberarbeiten von Peter Bruckmann bringt und mit einer Fülle aktueller Notizen intereſſiert. Perſönlicher gefärbt ſind die Rheinlande. Sie ſind das Organ Wilhelm Schäfers, des feinfühligen Kunſtkenners und gemütvollen Dichters. Enger iſt der Kreis ihres Wirkens, kleiner der Umfang deſſen, worüber ſie wachen. In ihnen ſoll ſich das künſtleriſche Leben des Rheins ſpiegeln. Süddeutſch iſt ihr Cha⸗ rater, und die rheiniſche Art gibt ihnen die eigene Note. Das Kunſtleben in den Ländern am Rhein— bodenſtändig und das Glied einer langen Tradition— rechtfertigt auch heute noch durch dieſen Charakter und ſein Eigenleben dies geſonderte Intereſſe. Dies Kunſtleben iſt nur ein Teil der geſamten deutſchen künſt⸗ leriſchen Betätigung; aber der deutſchen Art vielleicht gemäßeſter und der gemütvollſten und innerlichſten einer. So wirkt die Zeik⸗ ſchrift zugleich für deutſche Kunſt und deutſches Weſen, wenn ſie für die Kunſt am Rhein ſich einſetzt. Hinter ihrem engeren per⸗ ſönlichen Kreis weitet ſich der große Horizont deutſcher Kultur. Es entſpricht daher ihrem Weſen, auch Anteil zu nehmen an den künſtleriſchen Angelegenheiten der ganzen Nation. Und Wilhelm Schäfers weitſchauende Perſönlichkeit gibt die Gewähr, daß er nicht fehl geht in dem, was er will. Es paßt weiter dazu, wenn über die bildende Kunſt hinaus die Rheinlande auch die neue Literatur— mit Hermann Heſſe als dem erſten Vorkämpfer — in ihren Kreis ziehen, ſoweit ſie gleichartiger Ausdruck neu⸗ zeitlichen und heimiſchen Fühlens iſt. Die Küche in der klaſſiſchen Malerei heißt ein Buch Wilhelm Sternbergs[Ferdinand Enke, Stuttgart), in dem er die Bezieh⸗ ungen der Aeſthetik mit dem proſaiſchen Geſchäft des Eſſens klar⸗ ſtellt und die Kunſt der Malerei als Mittel und Methode zur phyſiologiſchen Erforſchung der menſchlichen Funktion, nicht zur äſthetiſchen Betrachtung allein benutzt. Der Wiſſenſchaft iſt da⸗ durch gedient, weil ein bis dahin unbeachteter Zweig wiſſenſchaft⸗ lich⸗geſchichtlicher Betrachtung den bisher bekannten zugefügk wird und der Kunſt inſofern ein Dienſt erwieſen, als für Genre⸗ und realiſierende Malerei die Zuſammenſtellung des einſchlägigen Materials von Nutzen iſt. So bringt die gediegen gearbeitete Schrift nicht nur den Medizinern, ſondern auch den Nichtmedizi⸗ nern und Kunſtfreunden Anregung. Ein Hausbuch der Kunſt gibt unter dem Titel Meiſterbuch der Kunſt Max Osborn, der bekannte Berliner Kunſthiſtoriker u. Co., Berlin). Es umfaßt die ganze Geſchichte er Kunſt, gibt klar die Linien der Entwicklung und ſtellt die Be⸗ deutung der führenden Geiſter in gebührendes Licht. Reiches Ab⸗ bildungsmaterial iſt beigegeben. Sichöne Titeratur. Fiſchers Bibliothek zeitgenöſſiſcher Romane eröffnet „Irrungen, Wirrungen“, ein Roman von Th. Fontane, der volks⸗ tämlichſten einer, die wir von dem Dichter haben, und ein Buch von bleibender literariſcher Bedeutung; dem ſtolzen Eröffnungsbande ſchließt ſich ebenbürtig an Björnſtjerne Björnſons letzter Roman „Mary“, eine Geſchichte des Fünfundſiebzigjährigen, die das Feuer ſeiner auch da noch jugendlich empfindenden Perſönlichkeit und die leuchtende Kraft ſeiner Lebensfriſche wunderſam durchglüht und all die Reize ſeiner großen Kunſt ſpielen läßt. Den Beſchluß macht zunächſt Gabriele Reuters Frauenſeelen. Werke von Kunt Hamſun, Hermann Bahr, von Geiferſtam und Kellermann wer⸗ den u. a. folgen und ſtellen damit wieder einen Jahrgang in Ausſicht, der an geiſtigen und künſtleriſchen Werten ſo reich iſt als die vorangehenden und bei dem wohlfeilen Preis(1 Mark) die Anſchaffung einer guten modernen Bibliothek in geſchmack⸗ vollen Bänden auch den weiten Kreiſen ermöglicht, die dies bei den bisherigen Verhältniſſen nicht vermochten. Jakob Schaffner: Konrad Pilater. Roman.(S. Fiſcher, Verlag, Berlin). Das Buch rührt an die Welt der„Irrfahrten.“ Auch die ſeine tut kleinbürgerlich und altfränkiſch vor uns ſich auf. Als mächtige Schattenriſſe ragen in ſie Regſamkeit und Arbeitsgröße der Zeit. In feinen Kanälen fließen in ſie ſickernde Strömungen ihres Geiſtes; als Ahnungen und der geheimnis⸗ reichen Wirkung voll, erlebt ſie mitten in kleinen Verhältniſſen Konrad Pilater. Ein freier und fröhlicher Geſelle tritt er zu⸗ erſt vor uns. Die Landſchaft blüht um ihn, und Sonnenſchein liegt auf den Wegen. Und in ſeine leichte Fahrhaftigkeit und die unverbildete Menſchlichkeit lacht die Erwartung des Zu⸗ künftigen. Als ein Daſein von Lebensfülle, von Ernſt und er⸗ kämpfter Selbſtſicherheit ſehen wir ſie ſich erfüllen. Ernſthaft, immer zum Erkennen fertig, ſchreitet er ſeinen Weg,-umſpielt von den Wogen des Lebens und doch in ſich beharrend und feſt und des eigenen Weſens mit dem Inſtinkt des Naturmenſchen dunkel bewußt. Die Empfindſamkeit der Romantik wird ſo eins mit der Kraft modernen Lebensſpiels. In die Wanderluſt und Bürger⸗ lichkeit der Altvorderen miſcht ſie die Klänge neuen Fühlens. Schaffner iſt in dieſem Fühlen ſtark und echt, mag er dichteriſch ſchauen und verklären oder den Geiſt ſeiner Zeit künden. Seine Impreſſionen haben den Reiz des eigenen, wie ſeine Sprache und die Meiſterung der Jorm. Hermann Bahr: O Menſch! Roman.(S. Fiſcher, Verlag, Berlin).„O Menſch“ formt„das Konzert“ zum Buch. Der Pianiſt feiert ſeine Auferſtehung, und ſeine Frau feiert ihre Wiedergeburt in der handfeſten, welteinſichtigen Schweſter, und mit ihnen leben andere Geſtalten von vordem wieder auf. Meinungen über Politik und Oeſterreich im beſonderen, über Kunſt und Künſtler werden laut und alte Geſchichten vom Theater erzählt, das Bahrs zweite Welt iſt. Wer Bahr nicht kennt, hat nun in dieſem Bande in allem die Eſſenz ſeiner Art. Den andern gibt er dafür eine neue Form, den behäbigen Wiener Humor, der lächelnd und gutmütig Menſchen und Dinge ſchaut. Der nicht aufhört, zu unterhalten und auch da behaglich bleibt, wo er einmal über die Oberfläche zur Tiefe ſich bewegt. Der in ſpitzen und ſchlagfertigen Dialogen ſich ergeht, der viel redet und nie läſtig wird. Das alles gibt ein Buch von Laune und Schalkhaftigkeit, für Bahr keinen künſtleriſchen Fortſchritt. Felix Salten: Olga Frohgemut.(Fiſchers Bibliothek zeit⸗ genöſſiſcher Romane. Band 9; 1 Mark). Salten erzählt eine Wiener Geſchichte, aus dem Geiſt der Stadt iſt ſie entſtanden, mit ihrem Leben erfüllt und von ihrem Geiſte durchweht, dem Geiſte des Frohſinns, des Lebensmutes und behaglichen Freude. Verklärt leuchtet daraus Wiens Liebe zum Theater, ſeine Ver⸗ ehrung und die Liebe zu ſeinen Künſtlern, die ihresgleichen ſonſt nicht hat in der kultivierten Welt, geſchloſſen an eine Geſtalt von heiterer Anmut und dem Glanz menſchlicher Schönheit. Dunkle Schatten breiten ſich auch auf ihr Los und menſchliches Leiden bleibt ihr nicht fern. Aber ſonnenhaft bricht ſich durch ſie die Lieblichkeit und die echte Menſchlichkeit ihres Gemüts. Sie durch⸗ wärmt Saltens mitfühlendes Wort und macht ergreifen in ihrer tiefen Innerlichkeit. Einen Auswahlband aus Otto Ernſt ſtellte unter dem Titel „Geſund und frohen Mutes“ Guido Höller im Auſtrage des Hamburger Lehrervereins zur Pflege der künſtleriſchen Bildung her.(M..80 künſtleriſch gebunden, Slaackmann Leipzigh. Sie gibt charakteriſtiſche Proben ſeiner Lyrik, zahlreiche Stellen aus ſeinen Erzählungen, einen Akt aus Ortrun und Ilſebill und die wundervollen Betrachtungen über Minna von Barnhelm und damit alſo eine umfaſſende Einführung in die Welt des Dichters, der feſt und tief im norddeutſchen Volkscharakter wurzelt, ihm ſicher und harmoniſch eingefügt wie ein niederſächſiſches Bauern⸗ haus dem Grün ſeiner Wieſen und Felder, der einfach iſt und kräftig, nicht ohne Ecken, wie jeder Kämpfer, der er wie alle deut⸗ ſchen Dichter war, doch aus einem Guſſe. Hansjakobs Werke erſcheinen in einer wohlfeilen Volksaus⸗ gabe bei Adolf Bong u. Co., Stuttgart. Sie iſt auf fünf Bände ſeiner ausgewählten Erzählungen und auf die gleiche Zahl ſeiner köſtlichen Reiſeerinnerungen berechnet. Otto Burchard: Zibet und Ambra. Phantaſien aus dem alten Orient. Frankfurt a. M. 1910. Verlag Carl Fr. Schulz⸗ Preis broſch. M..50, gebunden M. 8. Nicht oft findet man bei einem jungen Dichter urſprüng⸗ liche Phantaſie und tiefes Gefühl mit ausreichender Sachkenntnis und wirklichem Können in ſo harmoniſcher Weiſe vereinigt, wie bei Otto Burchard. Seine Sprache klingt angenehm und traut. Die beiden Märchen werden, geleſen, oder in einer lauſchigen Dämmerſtunde gehört, eindringlich zum Gemüt ſprechen und viel Gefallen finden. Harapath, ein Prinz von wunderbarer Schönheit, deſſen Wuchs die Zweige des Baumes beſchämte, deſſen Haut zart wie Pfirſichblüten war, und deſſen grauen Augen wie Mondſteine unter den Bögen ſeiner geſchminkten Braunen glänzten, erhielt durch den Gottes Naharvas Gnade Kunde von der Prinzeſſin Purpoſea, dem ſchönſten und koſtbarſten Gut ihres Vaters, des Königs Gittanabal, deſſen Reich groß, und deſſen Schätze weithin berühmt waren. Purpoſea übertrifft an Reizen und Anmut alle Frauen und Jungfrauen des ganzen Landes. Wie der Wieder⸗ ſchein des Mondes auf einem blanken Waſſerſpiegel glänzt ihre Haut, eine feine Röte ziert ihr Antlitz wie den Schnabel des Araravogels, auf ihrer linken Wange blüht ein braunes Mal wie ein Ambrakügelchen, und zimmetfarbene Haare umrahmen ihr Geſicht wie gefallenes Laub im Herbſt ein Buch mit weißen und auch roſaroten Tulpen. Welcher Prinz, von Ahnung ſolcher Schönheit erfüllt, würde ſich nicht beeilen, dieſe Blüte an ſein Herz zu nehmen? Harapath ſchwang ſich auf den Rücken ſeines Wundervogels, den Naharvas ihm geſandt und flog mit göttlicher Schnelle hin zu der Erſehnten, die in einem wohlbehüteten Turme inmitten ihrer Sklavinnen auf einem weißen Seiden⸗ diwan ruhte, und krank war vor Sehnſucht nach ihm; denn der Ruf ſeiner Schönheit war bis zu ihr gedrungen. Der alte König legte die Hände ineinander, zu ihren Umarmungen ſang der Wundervogel Madrigal ein frohes Hochzeitslied, und der Gott Naharvas ſandte ihnen ſeinen milden Segen. Das iſt das Märchen von„Harapath und Purpoſea“. Das zweite Märchen des geſchmackbollen Werkes heißt„Abraſos und Sarpala“ und be⸗ handelt einen ähnlichen Stoff, wie das erſte. Auch hier wird der Prinz wie die Prinzeſſin von der Sehnſucht gequält, bis ſie ſich erreichen. Doch erfüllt ſich erſt noch das Schickſal Abraſos, der ſein Glück burch Leiden erkaufen muß und dem Naharvas manche ſchwere Abentener zugedacht hat, um ihn dann für alle Mühſal um ſo reichlicher zu belohnen.„Mein Herz iſt wund, ſo weh, und ſo alleine!“ ſingt der Einſame und erſt da er alle Schmerzen verlangender Liebe durchgekoſtet hat, wird Sarpala die Seine. Die Märchen ſind auf echt orientaliſchem Papier gedruckt. Willi Geiger hat vierzehn Illuſtrationen dazu gezeichnet. Das Werk ſoll allen Freunden orientaliſcher Stimmungen und reicher Phantaſie angelegentlichſt empfohlen ſein. Lndwig Finckh:„Rapunzel“ in einer Volksausgabe zu 1 M. erſcheint im Verlag der Deutſchen Dichter⸗Gedächtnis⸗Stiftung in Hamburg⸗Großborſtel, die damit zum erſten Mal einem leben⸗ den Dichter in einem geſchloſſenen Bande ihrer„Hausbücherei das Wort gibt. Dieſe Tat iſt umſo freudiger zu begrüßen, als es ſich um Ludwig Finckh handelt. Einen Dichter, voller Kraft und Friſche, voller Innigkeit und Zartheit.„Rapunzel“ iſt die wunderſam feine Geſchichte eines Bauernbuben von der ſchwä⸗ biſchen Alb, der, nach kurzem Ausflug ins Menſchenland da drunten wieder heimkehrt zu ſeinen Höhen, auf denen er mit „Rapunzel“, ſeinem herbzarten Mädel, aufgewachſen iſt als Sohn der mütterlichſten Mutter. So ſtrömt auch durch dieſes Werk reich und voll die Hauptader, die den„Roſendoktor und. des Dichters ganzes Weſen durchzieht: die verehrende Liebe zur Frau 48 38 888 8 5 8 3 3 8„ 328 283285 888 3 11 ln 1 5 0 u 4 e B 1 60 285 f 1 5 5 8 8 5 2 8 35 2 8—; 5... zIpaebebunpezgnag 810 III zmpggateeez gaang— Shstagzsguvcg neſcgnlebuge goſg Ae e 8 9 88 2 8—5 8—3— 38238 S 2 8 III zonvfaſt 104„ aogmogo 1 7 0 2 Rog 1 15 ene 3 8 5 8 00 rer amenos F udg aigundz uemsund gsaguiig nun gpeguvc g ng 8r 55 8 200 08 S e e— Grer n is mſogunvasg68r, nefogzda adgmeede ar utag uzzuug geg suneilni Gdench vunn 2 PeA 830 8 S2 0 S 8——— 88 S 8 8 8 8 33 2 8 SS 1687 vpn ſchin bunngrorogz gezuuvush 99 8 gyme gaſah meguspes un goge 150 üb F tog anic dcpnehuenviz gun Indic aeg 10 0— es 22 SE E 88 S S ˖— 8 33 5 2 8 88— 8 8 zzen 0 ads ovananodan Soaomfozaog g0 Bunzipggs 518(515 Tolipaoch dausn dunengzog uogusmgoune zog usbogz IIIS0Oo S 6 —„ 3. 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Der Gemeinderak Schriesheim hat beantragt, tigt auf ihrem Fabrik⸗ Zu Geſchäftsführern wur⸗ wengeldes. ie in folgenden Gewannen der Gemarkung Schriesheim die anweſe 11 Sandhofen ein den beſtellt: Julius Anton] Bewerber haben ſich 8 Feldbereinigung durchzuführen: Fliegengarten, Leuters⸗ Sal 10 5 21. errichten Hutmacher, Kaufmann, Schö⸗ zum 24. November ds. J8. hauſer Schlittweg, Unterer Zweifel, Zwerchgewann, Fleich⸗ ee neberg; Friedrich Louis bei Straßenmeiſter Weick 6 bach, Holders buſch, Galgen, Untere Kehläcker, Leimengrube, Wir bringen dies zur öfe] Blankenagel, Direktor, Mannheim, Traitteurſtr. 61, Lochäcker und Rindweg über der Landſtraße; fentlichen Kenntnis mit derBerlin; John Henry Cooney, zu melden, bei dem die Be⸗ Hintergäſſel, Paßein, Untere Schlängel, St. Wolfgang Aufforderung, etwalge Ein⸗] Direktor, Neuß; Willtam dinaungen und Vordrucke oberhalb der Landſtraße, Gertrudsau und Untere Späunig. wendungen bel dem Bezirks⸗] Edward Eirich, Direktor, für die Bewerber erhältlich Die bei der Ausführung des Unternehmens ein⸗ amte oder dem Gemeinderat Schöneberg; Ben Klaus, Di⸗ And. gehenden Wege ete, werden nach der Erklärung des Ge⸗ Sandhofen kinnen 14 Tagen] rektor, Mannhelm: Theodore Herſiel meinderats vom 9. Auguſt 1910 in das Unternehmen einge⸗ vom Ablauf des Tages anE. Stelter, Direktor, Mün⸗ JWangs⸗ kreigerung. worfen, wogegen die neuen gemeinſamen Anlagen in das vorzubringen an welchem das chen. Geſellſchaft mit be⸗ Im Wege der Zwangs⸗ Eigentum und die Unterhaltung der Gemeinde übernom⸗ dieſe Bekanntmachung ent⸗ ſchränkter Haftung. Der Ge⸗ vollſtreckung ſoll men werden ſollen. haltendenamtsverkündtaunas⸗ ſellſchaftsvertrag iſt am 7. Sandhofen belegene, im Die Vorarbeiten hierüber ſind während 14 Tagen zur blatt ausgegeben wurde, wi⸗ September 1910 geſchloſſen Gr Sandbofen Einſicht der beteiligten Grundeigentümer auf dem Rat⸗ örigenfals alle nicht auf und durch den Beſchluß der] zur Zeit der Eintragung dez bauſe in Schriesheim aufgelegt. vrkoatzechtlichen Bitenn berGeſelſchafter vom 5. Sep⸗ Verfleigerungsvermerkes auf Dies wird mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntnis]ruhenden Einwendungentember 1910 abgeändert. Je⸗ den Namen des Maurer⸗ gebracht, daß Tagfahrt zur Vorbringung etwaiger allge⸗ als verſäumt gelten. 4880 der Geſchäftsführer iſt fürpoltiers Joſeph Brecht in meiner oder beſonderer und Anträge ſowie 91 7 07 Renen 1 ſich allein zur Vertretung] Mannheim eingetragene nach⸗ zur Abſtimmung über die Ausführung des Unternehmens Fiuue megen wäbvend der der Geſellſchaft und Zeich⸗ ſtehend beſchriebene Grund⸗ auf eee 92 der ſtück am ie den 22. November 1910, vorm. 9½ Uhr 2 Bekanntmachungen der Ge⸗ 2 auf 928 aus in Schriesheim angeordnet wird. des Gemeinderats Sand⸗ ſellſchaft erfolgen im Deut⸗„ 1 Hierzu werden ſämkliche Betefligte mit dem Bemerken 15 180 8 ſchen Reichsanzeiger. 4887 vorgeladen, daß die Nichterſchienenen und die Nicht⸗ annheim, 31. Okt. 25 Großh. Amisgericht I. durch das ee No⸗ abſtimmenden als dem beantragten Unternehmen nach dem] Großh. Bezirksamt Abt. IV:— 9015 2 75 im Rathauſe zu vorgeſchlagenen Plan und den etwa in der Tagfahrt— Dr. Bechtold. Oeffenll. Zuſſellung TIn. Klage andhofen verſteigert 55 1 5 e 1 955 Nr. 11493. Das minder⸗ Der Verſteigerungsvermerk Belzuntmachung. lährige Kind der Kellneriniß am 21. Oktober 10l0 in n der gleichen Tagfahrt findet die Vereinbarung Straßenſperre betr.]Marſa ie 5 eingetragen ſtatt über die 11 der Vollzugstommiſſton. Nr. 128 276 P. Wir bringen] wigshafen: aria el⸗ 85 Anträge auf Befreiung von in dem Verzeichniſſe der hiermit zur öffentlichen] ming 12 5 ert, 585 5 ht 55 uun betelligten Grundſtücke aufgeführten Liegenſchaften ſind Kenntnis, daß behufs Vor⸗ durch den Vormun 15 5 5 1 ſpäteſtens in der Tagfahrt und vor der Abſtimmung zu nahme von Straßenbau⸗ Körner 1195— 5 91175 55. ſtellen. Arbeiten die Abſperrung der zeßbevollmächtigter: echts⸗ſtü etreffenden Nachwel⸗ Mannheim, den 27. Oktober 1910. Seckenheimerſtraße zwiſchen auwalt Dr. Reis, hier—ſungen, insbeſondere der Abt. I: 8 äuſer⸗ klagt gegen den Kaufmann Schätzungsurkunde iſt jeder⸗ Großh. Bezirksamt Tatterfall⸗ und Rheinhäuſer Dr. Clemm. ſtraße vom 7. November l. Karl Eiring aus Wertheim,] mann geſtattet. Is. ab bis auf Weiteres deſſen Aufenthalt unbekannt Es ergeht die Aufforde⸗ Bekauntmachung. Brkanntmachung. nölig fällt. iſt— früher zu Mannheim rung. Rechte, ſoweit ſie zuz Die Kanaliſation von Herrenloſe Hunde betr. Während dieſes Zeitrgu⸗ wohnhaft— auf Grund der Jeit der Eintragung des 8 Behauptung, daß der Be⸗ Verſteigerungsvermerks aus Brühl betr. Zugelaufen und bei] mes in die Benüſang er klagte als Vater des klag. dem Grundbuch nicht erſicht⸗ Cafélier Ernſt Sommer, erwähnten Straßenſtrecke für g JJJJ% TTT½/%%%%/ ̃ N aß 5 Maun⸗ ein herrenloſer Hund: kehr und Reiter verboten. lit 925 1 Ver⸗ zer Aafforbernzz bende ee 1 Brühl Schnauzer, männlich, grau 5 10 Artellung des Beklagten, gabe von Geboten anzumel⸗ zwiſchen Auguſta⸗ n. Schwet⸗(Salz und Pfeſſer). 1 431 Pol. dem Kinde von ſeiner Ge⸗ den und, wenn der Glän⸗ 3 Zugelaufen und bei Va⸗ nahme den Kenalarbeiten deg in Meſer, B i, ibeunter. Siee. alt Geir o ae d ene deeelahre elg Nachen, hgene ſeines 16. Lebensjahres als zu machen, widrigenfalls ſie vom 4. bis 19. ds. Mis. für gebracht ein herrenloſer 00 Mark oder mit Haft bis Unterhalk eine im voraus zu bei der Jeſiſtellung des ge⸗ TTCCCCCCCCC perr 8 Ohr 8 viertelfähr un i Ohren. Gr. Bezirksamt Abt. Vla. z ändi„lung des Verſteigerungs⸗ —.e. Mannheim 2. Nov. 1910. Poligelsirertion. kräge e erlüſes dem Na beß Dr. 8 echtol d. Dxr. Korn. ffällig werdenden am 9. De⸗ Gläubigers und den übrigen Bekanntmachung. Bekanntmachung 5 3 2089 29, ng zu äh ät. g, anſarde, ganz i oder geteilt billig zu verm . N guſta 9. 40g4z 20678 ehör, nſtr. herge⸗ ng, u8ſicht) ſekam. zbr. 20577 ſof. od. ſpäter zu verm. 39553 19751 m. b. H. Schwetzingerſtraße 53. 1 Prei heizung 3. v 6 17409 chſtraßt Woh vollſtändig neu modern richtete pt 32, 2 u. 8 Jim⸗ Wohnung zu verm. 78 2 A ˙ Spe uſ. ete. 6 Zim. u. Zubehs d a Liederkranz. Wohnun 4 Zimmer, Küche, M 2 Balkon und Zentral! Zimmer⸗ per 1. Okt. z. verm. 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Fundbureau— Zimmer 11 Hamburg, wurde heute ein⸗ auf herbeizufübren widrigen⸗ Gemäß 3 980 B..⸗B.— der Polizeidirektion zur getragen: Freitag, 30. Dezember 1910, falls für das Recht der Ber⸗ bringen wir dies hiermit] Aufbewahrung abgegeben 55 5 1 9 2 119) Weigerungserlbs an die zur öffentlichen Kenntnis wurde: Meſetke iſt erloſchen. II. Stock, Zimmer Nr. Stelle des verſteigerten ff ade 50 Oehlke, Hamburg, iſt als geladen. 52 i In⸗ Prokuriſt beſtellt und berech⸗ Mannheim, 31. Okt. 1910. Gegenſtandes tritt 3r in, 2 tiat, in Gemeinſchaft mit ei⸗ Der Gerichtsſchreiber Beſchreibung des zu ver⸗ maen, erdal nem andern Prokuriſten der] Großh. Amtsgerichts IV. ſteigernden Grundſtücks: Wochen beim Straßen⸗ chen mit Anhänger: 2 gold. diee 81t 9 85 Grundbuch von Sandhofen, bahnamt— Nuitsſtraße— Broſchen; 1 gold. Anhänger; ten un L ng 8 Offene Sttußenwärterp elle. Band 34, Heft 9. geltend zu machen. 538 2 ſilb. Damenuhren; 1 filb. zeichnen„ 15 1010 Hintergaſſe, Baugelände Mannheim, 1. Nor 1910. Broſche; 1 Korallenkette; 1 Mannheim, 2. icht 1 Bei der Waſſer⸗ und und Straßengelände. Städt. Straßen bahnamt: Brille mit Etut; 2 Glaſer⸗J Großh. Amtsgericht I. Straßen bauinſpektion Heidel⸗ Darauf iſt erbaut ein dreſ⸗ 2böwit. diamanten; 1Veraroßerungs⸗ Handelsre iſter berg iſt die Stelle ſtöckiges Wohnhaus mit glas; 1 Photographie; 1 Da⸗ 9˙ Straßenwärters von 8 m. Schienenkeller, 2 ar 20 qm, Konkursverfahren. menſchirm; 1 Sportswagen;] Zum Handelsregiſter B, 1,472 bis km 4,250 der Land⸗ unbelaſtet abgeſchutzt zu Nr. 10 769. In dem Kon⸗] 2 Taſchentücher; 3 Hand⸗ Band IX,.⸗Z. 38, wurde ſtraße Nr. 3 mit dem Wohn⸗ 24 000 4 kursverfahren 2 dastücher 5 55 1„ 35 1 N Mannheim, 27. Okt. 1010, Vermögen des Bipſer⸗Knabenüberzieher; Spa⸗ Firma zuter⸗ be ie 8 melſters Georg Gutfleiſch zierſtock; 1 ſchwarzer ſteifer national Harveſter Compa⸗ gütung daten 5 Gr. N eeeee in Mannheim iſt zur Prü⸗ Hut; 2 Handkarren und 1ſ uy mit beſchränkter Haftung“, lich der azu veran⸗] als Vollſtreckungsge 7 fung der nachträglich ange⸗ Lotterielos; 1 weißes Kopf⸗ Mannheim. Zweigniederlaſ⸗ ſchlagten zu⸗ Schilling. meldeten Forderungen Ter⸗ tuch. ſung. Hauptſitz Berlin. nächſt 810 un ann min auf Falls ſich ein Empfangs⸗Mannheim, Frieſenheimer⸗ durch 37* agen Freitag, 2. Dezember 1910, berechtigter nicht rechtzeitig] ſtraße 25.) Gegenſtand desvon je 24 e vormittags 9 Uhr melbet, geht das Eigentum] Unternehmens iſt: Fabri⸗ d0 erhält 55 vor dem Großh. Amtsgericht an der gefundenen Sachekation und Vertrieb von] beſondere Gebühr 7 +5 hierſelbſt, 2. Stock, Zimmer] binnen Jahresfriſt auf den] Erntemaſchinen, Motoren graphenaufſicht, ſowie e Nr. 111 anberaumt. Finder oder die Gemeinde und anderen landwirtſchaft⸗ Dienſtkleidung, 18 Mannheim, 31. Okt. 1910.] über. lichen Maſchinen, insbeſon⸗ im Wert von rund Fleck, Maunheim, 2. Nov. 1910.dere Fabrikation der Inter⸗ Jährlich. Andauernd aute Gerichtsſchreiber des Großh. Großh. Bezirksamt. national Harveſter Company Babrt 4. und Leiſtung. Amtsgerichts III. Polizeibirektion. of Amerieg ſawie der Be⸗ währt usſicht auf 2 75 Verantwortlicher Redakteur: Fritz Joos.— Dg lu. H. Ha und Verlys uck'ſchuckerel, G. m. b. H. as Stadtlager: Berlin SW., Schönebergerstrasse 3. 825450 1 2— chöne, herrſchaft! Shtenbertr Kohlen flur Elektrolyse, Lange Rotterſtr. 100 zu vernitelen. Dr. B. Bansl Buckdruckerei S. M. h. f. WechlelsFormuldre (KKohlen sStäbe Hunenkapftal und Reserven Mark 191,500,000.— ſankf ſofort Näheres Lange Rötter⸗ ſlraße 106, Bureau. Slelan Uur Effektbeleuontung Gelb-Rot-Edelweiss. Mikr ophon-Kohlen. Näh. daſelbſt bei Hans Schröder. S Wohnung nebſt Küche. Speiſe⸗ kammer, Bad⸗ und Schrank⸗ Johannis irche) 2. Stock mit zimmer, 2 Manſarden, Keller, Sas zu vermieten. u. elektr. 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