+ — 4 gewährleiſteten konſtitutionellen Regiexung eine berſchiedenſten Verſuchen ſein Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. monatlich, dürch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Ju ſerate: Anabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Maunheim““, Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Die Golonel⸗Zelle. 28 Pg. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus Redaktin 377 Raunhbei 1 elsr diti 2 Auswärtige Inſerate.. 30 in Maunheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Aarlsvuhe. 1 2¹8 Merl Nei 9 25 5 0 8 5 büchhandlung Die Reklame⸗Zeile..1 Mark Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Nr. 531. Dienstag, 15. November 1910. Abendblatt.) 2— 85 5 einigen Seiten, ein entſchiedener Widerſpruch entgegengeſetzt menten zuſamn zenſetzt, wie Deutſchland, wäre es nich Eine bedauerl! iche En gleiſ ung g. wurde. ſt ã ndig eine einzige Verhaltungsmaßregel aufzuſtellen, uf Wir bedauern dieſe Entgleiſung um ſo mehr, als dem der Hl. Stuhl hat jetzt und früher nicht beabſichtigt, (u..6,) Durch die Blätter gingen in den letzten Tagen fen Schwerin⸗Löwitz, wie geſagt, bisher auch das Ver⸗ ſolche a u 5 n. Aber wer die Frage Aeußerungen des Rei skagspräſidenten Grafen trauen der nationalliberalen Partei gehörte. Es iſt ein 65 5 ae 5 ſch 101 55 2 15 1 5 110 50 5815 päßſt ich S8 c 7+ 1 3 1 7 19 9 5 7 N 0 et, 1 ch 1ren 8351 S ch 15 1 n LOö 3, welche d ſeinen 5 ißbrauch dieſes Vertrauens wenn Graf We gen ſind für Niemanden ein Ge 90 eimnis, we Wählern in Anklam im Verlauf eines längeren Vortrags 0 berin ſich gegei dieſer Partei zu Anſchuldi⸗ gungenſie inbezug auf die allgemeinen Grundſätze in den amtlichen N getan haben ſollte, von denen wir aber zunächſt nicht Notiz bereit finden läßt, deren böll ige Haltloſigkeit er ſchon bei vungen des Hl. Stuhles ſich ve„und weil für die Einze 5 nahmen, weil wir den Eindruck hatten, daß ſie in der über⸗ der Anwendung eines nur geringen Maßes von Sorgfalt ſelbſt fälle die Biſchöfe da ſind, die wie Rom denken, und au⸗ mittelten Form ſchwerlich dem authentiſchen Wortlaut ent⸗ erkannt haben würde. Wo in aller Welt und wannbeſond Aktenſtücke, über deren Wert und Authentizität ſprechen könnten. Wir übten dieſe Zurückhaltung in der hat die nationalliberale Partei anſtelle3 Erwägung, daß 8 Mann dem ſeine gerechte und gemäßigte des konſtitutionellen das parla ariſche Die„Ger mania“ druckt dieſe Ausl ee unter Sper Anſchauungsweiſe bisher das Vertrauen aller Patleien ein⸗ trug und deſſen Wahl z um Reichstagspräſidenten infolgedeſſen auch die bereitwilligſte Unterſtützung der Nationalliberalen gefunden hat, ſich unmöglich zu derart brüsken und vom Zaun gebrochenen Beleidigungen der nationalliberalen Partei hinreißen laſſen würde, wie ſie berichtet wurden. Heute indeſſen liegt uns ein Flugblatt des„Konſervativen Vereins ſſir den Kreis Demmin“ vor, welches uns die Kenntnis des Wortlautes der in Betracht kommenden Stellen vermittelt. Damach hat Graf Schwerin⸗Löwitz eingangs der Rede aus⸗ Frücklich anerkannt, daß ihm ſeine Stellung als Reichstagspräſident Zurückhaltung in par⸗ teipolitſchen Erörterungen zur Pflicht mache, weil der Reichstagspräſtdent über den Parteien ſtehen ſolle. Trotzdem finden ſich gegen Schluß der Anſprache die nachſtehenden Bemerkungen über die nationalliberale Partet: Das e, ſſt aber auch nicht einmal die Wieder⸗ herſtellung maßgebe lung des Zentrums, ſo un⸗ erwünſcht dies quch ſeim 5 Das Traurigſte iſt, ich kann es Aichk änders bezeichnen, die unſeres geſam⸗ ten Liberalismus, namentlich cber der Natio⸗ nalliberalen Partei, welche ihre alten ſtreng natio⸗ nalen Traditionen in letzter Zeit völl ig vergeſſen zu haben ſchien. Jedes konſtitutionelle Staatsweſen braucht zu ſeiner geſunden Fortentwicklung eine mehr konſervative, das heißt mehr auf die Erhaltung des geſchichtlich Gevordenen bedachte, und eine mehr liberale, d. h. mehr auf den Fortſchritt gerichtete Partei. Beide Richtungen müſſen ſich in einen geſunden Konſtitutionalis⸗ mus, wie Jahrhunderte hindurch in England, die Wage halten und den abweichenden mehr konſervativen oder mehr liberalen An⸗ ſchauungen im Volk zu ihrem Recht verhelfen. Aber beide müſſen feſt und unverrückbar auf dem Boden der gegebenen Staatsverfaſ⸗ ſung ſtehen. Das war auch die Anſchauung der alten ſtolzen natio⸗ Halliberalen Partei, nicht nur von Leuten wie mein Onkel Graf von Schwerin⸗Putzar und Vinke, ſondern auch von Bennigſen und Miquel,. Müſſen ſie ſich nicht im Grabe umdrehen bei dem, was wir heute von der nationalliberalen Partei erlebt haben? Nicht genug, daß man immer mehr den Boden der Staats⸗ verfaſſung verläßt, immer heftiger anſtelle der verfaſſungsmäßig parlamenta⸗ riſche Regierung fordert— man hat ſich nicht geſcheut, aus Aerger darüber, daß die Finanzreform, reine Finanzgeſetze ohne grundſätzliche ſtaatsrechtliche Bedeutung, nicht mit der nationalliberalen Partei und nach deren Wünſchen erfolgte, geradezu die Unzufriedenheit im Lande zu ſchüren und damit lediglich den ftaatsfeindlichen Beſtvebungen Vorſchub zu leiſten. Das iſt nicht mehr national und widerſpricht direkt den Grundfätzen und Traditionen der alten nationalliberalen Partei. Und es war die höchſte Zeit, daß auf dem eben abgehaltenen Auslaſſung des päpſtlichen Organs zu einer Chamade. ꝗ me K Regierungsſyſtem gefordertk? Graf wird es ſeinem eigenen Anſehen ſchuldig ſein, für dieſe Be⸗ hauptung, die mit der Wahrheit in ſchroffſtem Widerſpruch ſteht, auch den Nachweis zu führen; ebenſo wie für die weitere grotes ske Behauptung, der Nationalliberalismus ſcheine ſeine nationalen Traditionen in letzter Zeit vi vergeſſen zu haben. Ein wirklich über Parteien ſtehender Politiker ſollte ſich doch nicht gewaltſam der Er⸗ kenntnis verſchließen, daß der Nationalliberalismus, gerade weil er ſeine nationalen Traditionen heilig hält, zu dem heutigen Konſervatismus in einen immer ſteigenden Gegen⸗ ſatz geraten mußte; zu einem Konſervativismus, der in⸗ folge ſeiner klerikalen und extrem⸗agrariſchen Liaiſons un⸗ den aufhaltſamer Degeneration verfällt, ſodaß er heute bereits bei der Wahlverbrüderung mit der Sozialdemokratie ange⸗ laugt iſt. Politische lebers Scht. * Mannheim, 15. November 1910. Die Entſcheidung 2 Der Sieg der Kölner Richtung in Rom, der angeblich durch einen Aufſatz im„Oſſervatore Romano“ vor aller Welt bezeugt ſein ſollte, wird infolge einer neuerlichen offiziöſen Der Oſſervatore Romano“ erklärt nämlich, daß ſein Artikel vom 4. November über die wiederhergeſtellte Einigkeit zwiſchen den deutſchen Katholiken“, den auch der Pariſer „Univers“ aufgenommen hatte, nur eine Berliner Korreſpondenz geweſen ſei. Da darin die chriſtliche Gewerkſchaftsfrage im Sinne Kölns als ein Gegenſtand kirch⸗ licher Duldung behandelt war, mußte ſich bei den Franzoſen der Verdacht regen, daß der Vatikan, der durch das Dekret über den„Sillon“ ſolche interkonfeſſionellen Vereinigungen für Frankreich verbot, mit zweierlei Maß meſſe. Um nun unter den Leſern des„Univers“ keine„Verwirrung“ anzurichten, rückt der„Oſſervatore“ ausdrücklich von jenem Arkikel ab und ſchreibt: „Wir beſchränken uns für unſeren Teil, mit lebhafter Zu⸗ friedenheit die Nachricht aufzunehmen, daß ſich unter den Katholiken Deutſchlands die Einigkejt anbahnt, an der es nicht fehlen kann, wenn ſich alle in einer ſo ſchwierigen Sache den vom Hl. Stuhle in den allgemeinen Grundſätzen und in den be⸗ ſonderen Fällen(!) Normen gleichförmig machen.— In einem Lande, das ſich nach ſeinen hiſtoriſchen, reli⸗ ſie ſcheint nach ihrem ganzen Verbal dieſer Orakelſprache begriffen zu haben. Fdeal iſt„Glei chförmigkeit in d Hrundſätzen und in den für beſonde Fälle vorgeſchrieben Normen.“ Ein Blick in das Dekret üb den„Sillon“, in die Enzyklika pascendi, das letzte Mot proprio des Papſtes gegen die Moderniſten uſw. genügt, die päpſtlichen Weiſungen klar und deutlich zu erkenne Für die Einzelfäll 85 außerdem die Biſchöſe da, die al „wie Rom denken.“ Dieſe Einigkeit wäre 8 wirk glücklich hergeſtellt; 1 0 denkt wie Fiſcher und Fiſcher Kopp. 1 5 löbliche Unterwerfung iſt vollſtändig. Wenn Kölner Richtung auch erreicht zu haben ſcheint, daß vore für Deu ilſch id kein beſonderes Dekret mit einheitli Verhaltungsmaßregeln von Rom aus ergeht, ſo iſt Ro doch mit dem geſamten deutſchen Epiſkopat darin einig, d in all dieſen Dingen erſtes Geſetz der Gehorſam die päpſtlichen Weiſungen iſt und daß die K Roeren⸗ 1 355 druck abz Sinn römtſch 0 Opp mit tger Gef ig in den Dekreten forſcht! und ſomit zu den„Irrenden“ iſt in milderer Form ungefähr das, was in Hardiel K Bvief zu leſen war: Verſeuchung des Weſtens, ve flachtes katholiſches Bewußtſein und faſt g4 ee Fanatismus.“ Alles in allem iſt alſo in Rom die Wunde am! körper mit nichten geſchloſſen worden; die„Ei bahnt ſich erſt an“. Und da man gut tut, dem„Of vatore“ ſelbſt hierin nicht zuviel zu glauben, ſo ſcheint v der Ständ der Angelegenheit der zu ſein, daß äußer alles beim alten bleibt, in der Tiefe der Dinge aber verſtärkter Klerikalismus den ganzen Dr der Kirche aufbieten wird, um jeden Verſuch, irgendr und irgendwo die konfeſſionelle Waffenrüſtung des Zentrn zu lockern und zu erleichtern, mit vereinter Macht nie zuhalten.“ Die Eidesleiſtung des Klerus gegen de Modernismus. gemeldet wird, haben Hunderkundfür Sefnedepartements am letzten Donnersta Wie aus Paris Pfaprer des der Kirche St. Roch vor dem Erzbiſchof Amette von J den durch das jüngſte Motu proprio des Papſte nationalliberalen Parteitage dieſem Treiben, wenigſtens von l giöſen und ökonomiſchen Bedingungen aus ſo verſchiedenen Ele⸗ geſchriebenen Glaubens⸗Eid gegen den Modernismus e n große Gedanke der Erleuchtung ihn zuerſt erfüllte und er ſich aus kannt, als ich geboren wurde, war er ſchon ein großer Junge il inbrünſtigem Bibelleſen ſein eigenes Chriſtentum auferbaute. 16 Jahren: mein Mutter war nur zwei Jahre älter als er. euih 2 On. Aber die beiden, die ein ganzes Leben gemeinſamer Liebe undhat mich als Kind auf den Armen getragen und auf ſeinen Ku Treue miteinander verbunden, fanden ſich wieder zuſammen; die Ich bin groß geworden in der Liebe zu ihm. 5 5 5 2 Frau brachte ihr größtes Opfer, indem ſie ſich ſelbſt und ihr wi⸗ ich achtzehn Jahre war, verheiratete man uns. Es ſcheint, Ein Beſuch bei der Grüſin Tolſtai. Gſt bend Empfinden aufgab und das ſchwere Amt übernahm, manche Leute mich ſo darſtellten, als wäre ich ſeinen Jdeen fe Das rätſelhafte Verſchwinden Leo Tolſtois aus Jaßnaja die praktiſche Wirklichkeit zu vertreten und die Dinge der Welt lich. Dieſe Menſchen wiſſen nichts von uns. Wie ſollten wir Foliang, dem Wohnſitz ſeines Lebens und dem Stammſitz ſeiner im Auge zu behalten, wähtend der Gatte für die höchſten Ideale i eie da wir uns ſert immer lieben? Wir lebenf Väter, das Auffinden des dejährigen Greiſes im Schanardinsky⸗ der Menſchheit lebte und ſich die Güter des Himmels erwarb. Sganze Jahr auf dem Lande; unſere Tage, unſere Stunde Kloſter, wo ſeine e Schweſter als Nonne lebt, ſein augen⸗ ſteht die Gräfin troz mancher Vorwürfe, die gegen ſie erhoben gemeinſam. Wir leiden dieſelben Leiden genießen dieſelben ſcheinlicher Entſchluß, noch am Spätabend ſeines Daſeins den hei⸗ wurden, doch als eine imponierende und großarkige Erſcheinung den. Ich will nicht ſagen, daß ich die Ideen des ulle neben Manne, als die Hüterin ſeines Herdes, als die treu greife. Am Abend glaube ich ſeinen Gedanken erfaßt zu ha igen Beruf eines allem Irdiſchen entfremdeten Pilgers nach dem Göttlichen aufzunehmen— all das ſind Phänomene, die ein neues, überraſchendes Licht in die Seele des genialen Dichters, des gro⸗ ßen Bekenners, des leidenſchaftlich religibſen Menſchen werfen. In einer ſeiner Volkserzählungen hat er ein armes Bäuerlein ge⸗ ſchildert, das ohne iele Mittel nach einem fernen Wallfahrtsort auszieht, auf dem W Wege aber in werktätiger Liebe in einer Hütte bleibt, dort helfend in das Schickſal der elenden Bewohner ein⸗ greift und nun nicht minder glücklich, ja ſelig iſt als die Gefähr⸗ ten, die nach dem Ort des Heiles gewallfahrtet. Nach einer ſol⸗ chen der guten Werke hat ſich der Graf immer geſehnt;: der Stachel, der in ſeiner Seele haftete, war der Zwieſpalt zwi⸗ ſchen ſeinem Predigen und Lehren und ſeinem Handeln und Le⸗ ben, die er nie in der gleichen rückſichtsloſen Konſequenz harmo⸗ niſch miteinander verbinden konnte. Die Flucht aus dem eigenen Heim iſt ein letzter Markſtein auf dieſem Wege, auf dem er in Ideal des asketiſchen Pilgers und des hingebenden Helfers zu berwirklichen ſuchte. In dieſen ex⸗ die Tolſtoi immer auns derholte ſie immer wieder. bene Gefährtin des Grafen zu ſein, die Mutter ſeiner des ſorgende Frau, die zumeiſt gegen den llen Dichters für ſeine Geſu indheit unbe ſein Wohl ihre Pflichten durchſetzte, ja auch als die großherzige Verwalterin ſeiner geiſtigen Schätze, die das reichhaltigſte Material zur Biogräphie Tolſtois geſammelt und es ſchon bei Lebzeiten zum Teil der Oeffentlichkeit übergeben. Die Diſſonanzen, die in der Seele des Grafen fortbeſtanden, die nun zu einem ſchrillen Mißakkord geführt, indem ſie ihn in offenen Gegenſatz zu ſeiner Famtilie ſtellten, ſind von ihr wohl am ſchwer⸗ ſten empfunden worden; ſie iſt die eigentlich tragiſche Perſönlich⸗ keit in dieſem intimen Konflikt, der ſich vor der Oeffentlichkeit abſpielt. Sie mußte nun einſehen, daß es ihr doch nicht gelungen war, ihn glücklich zu machen, daß das Ziel ihres Lebens verfehlt Es wird gerade jetzt intereſſaut ſein, an einige Aeußerungen zu erinnern, die die Gräöfin vor kurzer Zeit in einem längeren Ge⸗ ſpräch einem franzöſiſchen Beſucher gegenüber getan. Ihre große Beſcheidenheit tritt da zunächſt hervor; ſie will nichts ſein als die Frau ihres Mannes.„Ich ſelbſt bin nichts, gar nichts“, wie⸗ „Ich habe kein anderes Verdienſt, als von meinem Leben ſagen? Es 5 15 und am andern Morgen Ihnen noch mehr geſtehen? ſehe ich auch nicht einen, nicht das Rechten mö ic will, iſt, daß ich meir Kindern geweiht haße en Teil des Jah mein Mann geboren, in Einfſamk 1211 bat er getrdunt, dacht, ſeine Werke geſchrieben. Hier ſind meine dreizehn Ke zur Welt Welt gekommen. Ich habe zehn bon ihnen genäh ich ate das Unglück, vier zu verlieren. ſtarb, glaubte ich wahnſinnig zu werden. iſt er mir wieder entſchlüpft So! n allen Tolſtdianern, die ich irklich glücklich iſt. Aber die danach dem Gute N 0 75 tern tragen.“ Die Gräfin ſpricht dann von den Laſten waltung, die gang auf ihr ruhen. Die Sorge für die 8 äus ick für ihre Kind Eer, für die vielen Beſucher, die köomme ganze Zeit Gat 2. Seite. General⸗Anzeiger(Abendblatt) leiſtet. Die O effentlichk eit war ſtreng ausgeſ ſchloſſen Nie⸗ mand war 31 N 5die zur Eidesleiſtung berufenen ee ene Da die ei Pfarr er ſelbſt Da die e ige 1 n dem e geſetz für alle ku ff ib uz, 15 fand die ſtatt. in 96 gur Kirche gehör 12 Amette hielt zuvor eine An⸗ deutung de⸗ gides und dahin „worin e en 55 leiſtete eſchriebenen Fer und her Ki irche in ihrer Geſamt⸗ dhe für ſich in ſeinem er Schwur wurde werden das Gaaubensbef 11 in 1959 den Schwur daran 5 alle Lehr heit wie e auch jed igtr Nach den Pfar ikare der Pariſer Pfarreien an di te Re laubensbekenntnis und ihren Ei bzuleiſten. Wenn der Erzbij lt, die Pfarrer über die 8 ſt die Vorausſetzung hierfür ſchehen iſt. jetzt die kommen, um ihr 10 orm Deutsch es Releh. — e„Mbuche in Se bae und kloſter, wo ſie als dienende Bri ſebracht find. Angebli izeilich angemelde alten 5 Lothrin ſie che auf m rung den Bezirks dieſe Frage zu ede iſt. — Ueber die Novelle zum Annahnte, daß der daß! die haben ſchreibt man: von der Reic Tagung Man kann vielmehr die vom ge gen wärtigen Reichstag wiederholt gewünſcht wurde, ingebracht und verabſchiedet wird. Daß denken gegen die Vor bhoben hätten, des at als ündet 150 zien, iſt treffend. Der ndl lich von allen gemeinſam u d zwar u nter Beteilig: 11 18 5 egierung. Au daß 5 eußen in abſehbar Geſetz über die Dienſtverk hen der nichtrichterliche Jahre 1852 vorlegen wird. In der Novelle zum Re 8 fih nur um die Einführung Wiederaufnahmever⸗ im Diſziplinarverfahren Reichsbeamte. Dieſe Regelung Sinne der Straſprozeßordnr ing erfolgen; und da dieſe ge⸗ zenwärtig einer Neuxegelung durch ein dem Reichstage vor⸗ es Geſetz unterliegt, ſo müßte im Falle der Annahme dieſes die Novelle zum Reichsbeamtengeſetz auch die Abände⸗ im Wiederaufnahmeverfahren berückſichtigen. — Ein Pfarrer, wie er ſein ſoll. Man ſch An einem der letzten de Nove elle eamten Zeit eine entſpreche b e hielt die Marie iſche in Siegburg mannte Kongr t in Bei dieſer legenheit forde erordnete 55 Präfekt der betreffenden Kongregation, zu einem Gebet den„glück Ausga ug ſtehenden dtberordnetenwah Ee n“ auf. Der anweſende Pfarrer erſprach jedoch mit der kurz Bemerkung„das gehört thierher“, ſo daß zuſtande kam. hiedenen Ablehnung, 9 en zu verquicken, kann man nur bravo ſage — Eine Reiſe durch die deutſchen Kolonien. er illuſtrierten tſchrift Kolonie und Togo. Mit 2 Karten und 156 Abbildur tuckpapier, darunter 6 ganzſeitigen Bildern; g gem Einband; Preis 4 M. Berlin, Verlag 1 5 i. H.„Die Zeitſchrift ör Hans Meyer iſterung! Aoſerer S zgebiete beigetra lonialen Büchern, hat de 5 Baten G Zu dieſer nus gegeben von Fürc! I. en auf Kunſt⸗ n in mehr⸗ len Und jede Kolönie E. Anſcha enheit, ,„ ſeinem Handel affenen Kulturarbei Dee ſe iner* dort 58 8 Es iſt zu hoffen und zu erwarten, daß dieſ es ſchöne und gediegene Anſchauungs⸗ und Belehrungsmittel in 25 weiteſten Kreiſen, namentlich auch der Lehrer und Schüler ſich verbreitet.“ Dieſes Ur⸗ teil einer kolonialgeographiſchen Autorität können wir nur unter⸗ ſchreibe ſtellt ſich den beiden vorhergehenden Bänden würdig an die Seite und w zwar vor dem Münchener Nuntius aus Köln zur mündlichen Information wegen der neuen Papſtd Die Nationalliberalen haben ſich im Reichst Wꝗ hlkre den Ka Kekufm 8 Um dei Gräfe 8 g9 1 95 lung i geboten, welche dieſer Es darf als ein erfreuliches Zeiche Intereſſes am politiſchen Leben 1118 5 Parteie erſten Vorbereitungen für die kommenden Reichstagswahlen begonne ſatione zur E lismus auf die Geſtaltung der Geſetzgebung ein Gebot der Notwei ziehen und eine geſchloſſene Schlachtreihe aller Liber Als ſtandekommen eines liberalen Wahlkartells in 1 Thüringen bezeichnet werden, das nach längeren r vierigen Verhandlungen zur Tatſache geworden iſt. Iſt gewe ſchärfer Boden. Einigung gelungen. Freilich darf nicht unerwähnt bleiben, daß die letzte W̃ mung zu der Vereinbarung, ſoweit der einzelne Wahlkreis in Betracht hängig G Faktor von links und rechts zerrieben werden. In in freiſinnigen Kreiſen die Tragweite und Bedeutung des Wahlabkommens erkannt und unter Zurückſtellung des Wunſch ſtützung geſetzt, dürften nun die Verteilung der Kreiſe anlangt, ſo ſind den National⸗ liberalen Erfurt, die beiden e e Gotha, Eiſenach und Gera, der Fortſchrittlichen Volkspartei aber Nordhauſen, Meinin geſprochen worden. Unberührt von dem Abkommen bleiben laut„Leipz. N. Nachr.“ leider Jena und Koburg. In dieſen beiden Kandid ſen der Leh nk für erwachſe Thüringen auch von jeher eine Hochburg des Liberalismus ſen, ſo ſind doch auch die Gegenſätze zwiſchen dem ge⸗ mäßigten und fortſchrittlichen Liberalismus kaum anderswo Angherzie n. Auch der vorliegende dritte Band, der Togo behandelt, ird gewiß bei allen Kolonialfreunden, namentlich aber in er und Schüler, denſelben Anklang finden wie ka und Kamerun. Wir können un 705 5 Weihnachts⸗ wie hera Kolonialfreunde end 90 ſtatteten Bände⸗ 5 dief Neie aus ſicherer Duelle er⸗ f Korum von Trier ganz im geheimen, und und dem Kardinal Fiſcher ekrete in Rom geweſen. Reichstagswahlen 1911. 9 eiſe Bautzen⸗Biſchofswerda bereit erklärt, ndidaten der Fortſchrittlichen Volkspartei, ann Pudor⸗Leipzig, zu unterſtützen. Es 1 15 ſich der ſeit langen Jahren den Reformer — n Wahlkreis, nach Berlin Stuttgart, 15. Nov. ordnete für den 8. V f, Sulz) aus Geſundh hten nicht wieder ren will, hat eine volkspartei Wahlkreisverſamm⸗ n Sulz dem Abg. Lieſching die Kandidatur an⸗ er auch angenommen hat. Das liberale Wahlbündnis ider Erſtarkung des lb der biberalen n begrüßt werden, daß man faſt überall ſchon mit den Nach der bish 2 berſtade, Horb, * 9. bch nn hat und neben dem Ausbau der lokalen Organi⸗ n beſonders der Frage iſt, es nicht rhaltung des Einfluſſes des Libera⸗ idigkeit iſt, gemeinſam in den Wahlkampf zu alen herzuſtellen. vorbildlich kann in dieſer Hinſicht das Zu⸗ in die Erſcheinung getreten als auf Thüringer Und trotzdem iſt das mühevolle Werk der liberalen 1 Vereine der einzelnen Wahlkreiſe noch das zort zu ſprechen haben werden, daß von ihrer Zuſtim⸗ kommt, das Gelingen der Verſtändigungsaktion ab⸗ iſt. Es iſt aber wohl als ausgeſchloſſen zu betrachten, t und kleinlicher Partejegoismus dieſes kluge und von großen Geſichtspunkten aus in die geleitete Zuſammengehen gefährden werden. Der smus würde ſich ſonſt als ernſt zu nehmender politiſcher ſelbſt ausſchalten und er würde zwiſchen dem Anſturm Eiſenach, das den Nationalliberalen zufällt, hat man es, eine eigene Kandidatur aufzuſtellen, die Unter⸗ des nationalliberalen Bewerbers beſchloſſen, voraus⸗ daß ihnen dieſer genehm iſt. Aehnliche Beſchlüſſe auch in den übrigen Wahlkreiſen gefaßt werden. Was gen 1 und 2, Altenburg, Greiz und Weimar 1 zu⸗ Wahlkreiſen werden ſich alſo vorausſichtlich liherale aten im Kampfe 920 en N nig Komfort! Sie wiſſen, daß ſeine Bücher meinem Mann 1s bringen. Er hat ſeit langem auf Rechte jeder Ark verzich⸗ Das iſt bei ihm 90 1 Er geht davon wohl einmal ab, Rür, um den Ert für einen menſchenfreundlichen Zweck berwenden, wie er z. 8. größere Summen der verfolgten Sekte Duchoborzen zu ihrem Auszug nach Kanada zugewendet hat. Weihnachten am Nolareis. Von Robert E. Peary. zeihnachten fiel in die Zeit, wo der Mond nicht ſchien. Alle lieder der Expedition waren alſo auf dem Schiff und wir rten es mit Feſteſſen, Wettſpielen, Verloſungen, Preiſen uſw. ar nicht ſehr kalt an dieſem Tage, nur ungefähr 31 Grad C. er Am Morgen begrüßten wir uns mit dem Glück⸗ Fröhliche Weihnacht!“, wie wir es zu Hauſe gewohnt ren. Beim Frühſtück hatten wir alle Briefe von Hauſe und machtsgeſchenke, die ich zurückgelegt hatte, damit ſie an dieſem rgen geöffnet würden. Mac Millan war erenenennee ordnete das Sportprogramm. Um 2 Uhr gab es Wettrennen dem Küſteneiſe. Eine 70 Meter lange Bahn war angelegt rden, und die 50 Schiffslaternen wurden in zwei parallele Rei⸗ aufgeſtellt. Dieſe Laternen ſind ähnlich wie die der Eiſen⸗ ah bremſer, nur größer. Es war ein eigenartiger Anblick— ½% Grad vom Ende der Erde entfernt— dieſe erleuchtete ahn! Der erſte Lauf war für Eskimokinder, der zweite für momänner, der dritte für Eskimoweiber, die kleine Kinder ren Kapuzen tragen, der vierte für junge Mädchen. Für das Dieſe Schilderung entnehmen wir dem Werke Pearys„Die en, und man ſchlägt eih, bent Kein Luxus, kaum ein 8 deckung des Nordpols“, das reich reich illuſtriert im Verlage Wilh. Süßeroth in Berlin erſchienen iſt. Ren nnen wenn m daß es ſamkeit wegten hätten f Schiffsmannſchaft und die Mitglieder der Expedition und ein Seilzieh an unſe bedeutendem Glanz ſehen. Während die Wettſpiele auf dem Küſteneis mel mit der gew lid Es iſt i zerſtören muß; aber ich kann wohl ſagen, ich habe Im Staat Maine Nordlichter von viel größerer Schönheit geſehen als jen⸗ ſeits des eſſen, das Kabine ein Konzert auf der Aeolsharfe, wobei ich die fröhlichſten Muſikſtü wir uns, um uns zum Eſſen umzuziehen. Dies beſtand darin, daß wir Doktor Der Steward Perey trug dieſer Gelegenheit zu Ehren die Mütze eines Küchenchefs und eine große weiße Schürze. Auch hatte er die Tafel Die Wa ſchmückt. Laternen. Es war nicht die Rede davon, daß hier eine Grau⸗ hen Himmels in den höchſten Breiten nicht beſonders häufig. 8255 Frauen t Kindern 57555 bi an die Weiber beobachtete, ſo konnte niemand mutmaßen, ſich um ei n Rennen handelte Sie waren alle bier in Felle und liefen nebeneinander her. Ihre Augen rollten, ſie e Walroſſe, und die Kinder in ihren Ka⸗ en und halbwilden Augen in die glänzenden 8 gegen die Kinder vorgelegen hätte, denn die Mütter be⸗ ſich wirklich nicht ſchnell genug, als daß ſie ihre Kinder fallen laſſen. Dann gab es auch ein Rennen für die en zwiſchen den Mannſchaften. Die Natur ſelbſt nahm rm Weihnachtsfeſt teil und ließ 8 ein Nordlicht von s im ſchönſten Gang waren, füllte ſich der nördliche Him⸗ Strahlen und Pfeilen von fahlweißem Licht. Entgegen öhnlichen Annahme iſt dieſe Naturerſcheinung des nörd⸗ immer ſchade, wenn man hübſche, volkstümliche Illuſionen Polarkreiſes!? Zwiſchen den Wettrennen und dem Mittag⸗ 8 wie gewöhnlich um vier Uhr ſtattfand, gab ich in meiner icke ausſuchte, die ich auf Lager hatte. Dann krennten reine Flanellhemden und Halsbinden anlegten. Der war ſogar ſo eitel, einen geſteiften Kragen umzubinden. mit ſchönem Leinen gedeckt und unſerm beſten Silber. nd der Meſſe war mit einer amerikaniſchen Flagge ge⸗ Nennungen vor, und J 1 wirt ſchaftlich aus eigenem kundgebung Der Landesa St u Si nmü itigkeit 979 5 0 holte Verf B geamten po li ſchönen Ausl hen Punkt Kenntniſſon ndeger 2115 der Bevölker kann, ſonach der Landesg liehen: ſätzliche Bedeu bürgerlich ausſchuß hat ſchützen weiß.“ In der aufgenommer zwiſchen der Fortſchri ſprechungen. denz“ den bedauerlicher Standpunkt ſchlußfaſſung die badiſchen Mürttembergiſche Politik. Stuttgart, 15. Nov. Die von der Deutſchen Hspoſt verbreitete Necheit daß 880 Direktor der Land⸗ wiſſen, erkennt di⸗ Mannheim, 15. November, Zum 5 5 en Hochſchule in Hohenk heim, v. Strebel, ſich in⸗ folge des„Falles Kindermann“ von ſeinem Amt zurück⸗ zuziehen gedenke, wird als unzutreffend bezeichnet. Die Studentenſchaft der Landwirtſchaftlichen Hochſchule brachte Antrieb ihrem Direktor eine warme Vertrauens⸗ in Form einer Adreſſe dar. usſchuß der Nationalliberalen Partei Württembergs zur 1 Betätigung der Beamten. ttgart, 14. Nov. Der ſchuß der Nationalliberalen Partei(Deutſchen Vürttembergs hat in ſeiner aus allen Teilen des Landes außerordentlich zahlreich beſuchten Sitzung vom 12. November mit voller t anerkannt, daß die vom Ausſchuß des 1. Wahl⸗ iſes erhoben zen Beanſtandungen der Beeinfluſſung, wie ſie von verſchiedenen ſtaatlichen Behörden einigen politiſch tätigen Beee geübt wurde, begründet waren. Es war feſtzuſtellen, daß die Einzelfälle ohne jedes Zutun der betreffenden gef ſprochenen Weantttent, ja teilweiſe wider ihren aus⸗ Willen von der Preſſe aufgegriffen wurden, daß hender Prüfung des Materials, wie es in⸗ uch in der Preſſe mitgeteilt worden iſt, der wieder⸗ vorgeſetzter Behörden, ihren unterſtellten tiſche Tätigkeit ſelbſt in der harmloſen Form li rein ſac chlicher Vorträge zu verwehren, trotz der in weſent⸗ en unrichtigen, in der Art der Behandlung un⸗ aſſung des Staatsanzeigers erwieſen iſt. Dieſe Haltung höherer Staatsbehörden wurde insbeſondere deshalb bedauert, weil die Beamten ein reiches Maß von nützlichen für Fragen des öffentlichen Lebens mitbringen, ihre unmittelbare Berührung mit breiten Kreiſen ung dem e Dienſt nur vorteilhaft ſein eine politiſche Mitarbeit der Beamten innerhalb der Schranken ihrer Amtspflicht für den Staat und das all⸗ gemeine Wohl nur erſprießlich iſt. Dieſer Auffaſſung hat usſchuß in folgender Erklärung Ausdruck ver⸗ „Der Landesausſchuß erſucht die Kammerfraktion der Nationalliberalen(Deutſchen) Partei unter Hinweis auf die grund⸗ tung dieſer Angelegenheit für das geſamte öffentliche Leben mit aller Entſchiedenheit für die Wahrung der ſtaats⸗ en Rechte der Beamten einzutreten. Der Landes⸗ zu der Fraktion das Vertrauen, daß ſie die ſchwer bedrohten Jutereſſen der Beamtenſchaft mit allem Nachdruck zu Landesausſchußſitzung wurde die Abſicht des Reichstagsabg. Prof. Wetzel⸗Eßlingen, bei der nächſten Reichs⸗ tagswahl nicht wieder zu kandidieren, mit lebhaftem Bedauern 1. In anerkennenden Worten wurde Profeſſor Wetzel der herzlichſte Dank für ſeine bisherige Tätigkeit aus⸗ geſprochen und der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß ſein Ent⸗ ſchluß noch ni icht endgültig ſei.— Die Verhandlungen Nationalliberalen Partei und der ttlichen Volkspartef in Württemberg zur Verhinderung einer Bekämpfung bei den kommenden Reichstagswahlen ſind, wie die Württ. Preſſekorref ſpondenz mitteilt, de m Abſchluß nahe. Aus anderen Zeitungen und Beit⸗ ſchriften. Der Landesverſammlung der badiſchen Nativnalliberalen widmen auch außerbadiſche Blätter Berichte und Be⸗ In keiner Weiſe wird auch diesmal wieder die Berliner„Nationalliberale Korreſpon⸗ badiſchen Nationalliberalen gerecht, deren Tagung, deren in Karlsruhe gefaßten Entſchließungen doch gerade für die Reichspolitik ihre Bedeutung haben. Mit Trockenheit und Kürze ſchreibt ſie:„Abg. Reb⸗ mann entwickelte in längeren Ausführungen den bekannten der badiſchen Großblockpolitik. Von einer Be⸗ ſah der Parteitag ab, nachdem der Vorſitzende Dr. Obkircher erklärt hatte, 515 die Rede des Abg. Rebmann die Zuſtimmung des geſamten Parteitages gefunden habe“ Und dann Schluß. Doch davon ein ander Mal.— Während Konſerdaliven noch kein Wörtlein zu ſagen Dreuz⸗Zeitung“ reſigniert an, daß Plumpudding, zeug, woran ei Mrs. Peary.“ Feſt endete mi intereſſanteſte lung der Preiſ kämpfen. Um den gelaſſen. gerte nicht, ſie wußte übrigens tereſſe erregen. mancher Bezie Dichtungen ſtr Wir hatten Moſchusochſen⸗Braten, einen engliſchen einen Hefenkuchen n Schokolade guß, 25 bei jedem Gedeck ſtand ein Päckchen mit Nüſſen, Kuchen und Zucker⸗ n Kärtchen befeſtigt war:„Fröhliche Weihnacht von Nach dem Eſſen kamen auf dem Vorderdeck Wett⸗ kämpfe im Diskuswerfen, Ringen und Ziehen an die Reihe; das it einem Grammophonkonzert, das Peary gab. Der Teil unſeres Tages war aber vielleicht die Vertei⸗ ſe an die Gewinner in den verſchiedenen Wett⸗ die Pſychologie der Eskimos ſtudieren zu können, hatte ich in allen Fällen die Wahl zwiſchen mehreren Gegenſtän⸗ Tukumäh, die im Wettlauf der jüngeren Frauen ge⸗ wann, hatte zum Beiſpiel die Wahl zwiſchen drei Preiſen: einem Karton mit drei Stück parfümierter Seife, eine Nähausſtattung, die einen Brief Nadeln, zwei, drei Fingerhüte und mehrere Rol⸗ len Zwirn von verſchiedener Stärke enthielt, und eublich einem runden, mit Zuckerguß überzogenen Kuchen. Die junge Frau zö⸗ warf ein Auge auf die Nähausſtattung, aber beide Hände und das andere Auge richteten ſich auf die Seife. Sie 8, was dieſe zu bedeuten hatte. Das Bewußtſein der Reinlichkeit war ihr aufgegangen— ein Ehrgeiz, anziehend zu erſcheinen. cheater, Runſt und wiſfenſchaft. 55 Der Wiener Autoren⸗Abend am 22. November wird ſicher⸗ lich in der Reihe der hieſigen Veranſtaltungen beſonderes In⸗ Gerade von Wien ging für unſere Literakur eine tiefgebende Anregung aus. Die Wiener Literaten bilden in hung eine ganz eigene Gruppe, nehmen in der deutſchen Literatur eine ganz beſondere Stellung ein. Von ihren ömt ein eigenartiger Reiz aus, der etwas An⸗ heimelndes, Lebensluſtiges hat. Dichtungen aus Alt⸗ und Neu⸗Wien werden von erſten tünſtleriſchen Kräften zu Gehör gebracht. Der Reinertrag der Veranſtaltung iſt für den e N Fnne — G WDernrg chen and⸗ in⸗ rück⸗ Die achte ens⸗ ergs der ergs tlich oller ahl⸗ e ſie igen Es der aus⸗ daß in⸗ der⸗ lten orm ent⸗ un⸗ jieſe f Mannheim, 15. November. die badiſ hen K onſervativen die Hoffnung dran geben können, Ne eralen zu ſammeln: Nach dieſem Parteitag wird keir Konſervativer in Baden wie⸗ Verſuch machen können, mit Nationalliberalen Ver⸗ anzuknüpfen. Wie ſich die„homogene“ Großherzgliche au dieſer ſcharfen und lachenden Abſage ſtellen wird, Die hisher noch nicht, aber kreibt anleh Weiſe weiter Sammlun politik, Eine chtung widmet das„Berliner Tageb 0 t 6 dem Parteitag: Die hadiſche nationalliberale Partei wird nicht hinter der Sammlung fahne marſchieren. Was Herr Rebmann über die Ver⸗ 8 lungen mit den Konſervativen ſagte— die ſich bekan in Baden als Gelegenheitsmacher für die Sammlung angeboten haben hat eine Bes deutung weit über die badiſchen Grenzen hinaus. Hier tritt unzweideutig zut täge, wie hinterhaltig Bethmannſche Sammlungspolitik darauf angelegt iſt, den us nach dem alten Bismarckſchen Rezepte des divide et erzuhalten und an jeder wirkſamen Machtentfalti ung. Ern von Ha die Die im hat ja längſt die Empfindung, daß He — GeneralAugtiger.(Abenbblatt) vom Betrieb und Stand des Religionsunkerrichts an den ein⸗ zelnen Volksſchulen Kenntnis zu nehmen, wie das in Württem⸗ berg bereits mit gutem Erfolg der Fall iſt. Dieſe Anträge wer⸗ den gleichzeitig ſämtlichen Dekanen des Landes übermittelt damit als Gaſt anweſenden Direktor des Deutſchen Luftſchifferverbandes auch die übrigen Diözeſen zu dieſer wichtigen Angelegenheit Oberleutnant a. D. z. S. Raſch⸗Berlin und erſtattete alsdanr Stellung nehmen können. Da wohl kaum daran zu zweifeln iſt, dn hinderten Vorſitzenden durch den Bundesſchriftführer Aſſeſſor Dr Meyer eröffnet wurde. Sämtliche Bundesvereine waren durch Delegierte vertreten. Aſſeſſor Dr. Meyer begrüßte beſonders den dieſ daß ſie ſich den Heidelberger Beſchlüſſen anſchließen werden, Geſchäftsbericht für das vergangene Jahr. di Oberkirchenr f bſehharer Zeit 8 Inſti 527 5 8 1 8 dürfte der Oberkirchenrat in abſehbarer Zeit das Inſtitut der Der daß ſchon in der Redner wies einleitend darauf hin, Gründungsverſammlung des deutſchen Fliegerbundes mit Nach⸗ geiſtlichen Schulinſpektoren ſchaffen. * Vere 1 · Wir mache che dieſer 8 Berein für VVA„ auch 911 druck betont wurde, daß man bemüht ſein werde, zu dem deutſcher telle darauf aufmerkſam, daß auch die Mitglieder des Vereins Luftſchifferverbande in ein freundliches Verhältnis Wenn damals keine Einigung zuſtande kam, zu treten ſo lag das daran daß der Verband bezüglich der Einſetzung einer beſonderen avig Nibelun genſaal Haußmann⸗ abend im Konrad Frauenſtimmrecht zu indenden Vortrag des dem morgen Reichstagsabg. ttgart der Fortſchrittlichen Volkspartei eingeladen worden 705 8 8 115 Bei dieſer Gelegenheit möchten wir noch richtigſtellen, daß] tiſchen Kommiſſion unerfüllbare Forderungen ſtell te. Inzwiſcher auf der Seee des Badiſchen Vereins für Frauen⸗ hat ſich die Situation aber weſenklich geändert, ein Erfolg, d ſtimmrecht in Lahr Frl. Helene Schieß⸗Konſtanz über dasausſchließlich auf Rechnung des deutſchen Fliegerbundes zu ſetze Thema ſprach:„Warum fordern wir das Frauenſtimmrecht?“ Dieiſt. Der Luftſchifferverband iſt zu der Erkenntnis gekommen, da 2. Vorſitzende des Deutſchen Verbandes für Frauenſtimmrecht heißt][eine beſondere Flugzeugführerkommi ſfſion gebilde werden muß, in der den von dem Fliegerbund vertretenen Ve Die Wahl fand ein Drittel einen der Stimmen eingeräumt wird. Der Bund verwül 15 geſcheiter“ Plan beharrlich d das Ziel ver⸗ am 18. Nobember ſtatt. 5 wurder 1 e Liſte 4 Weanee hat aber auch in anderer Weiſe die Aviatik gefördert. Redner! 8 885 5 8a5 1211 2 125 14 5 55 7 1 e 185 18 8 fie ee weiſt in dieſer Beziehung auf den erſten deutſchen Ueberlandflug and iſt es überaus dar 1908 daß 2 5 Plan 85 10 8i Beren 2 Liſt tèe E ſe 180 6 Liſte 5(Verein 8 8 ank furt 125 M. Ma 0 beſonden 9 deckt, und daß an einem Ein zel fall the ch für Handlungskommis von 188 Gegen die letzte Wahl Dankesworten der Bemühungen des Bundespräſidenten, Herzo 1„%%%%%%%ͤo Albert von Schleswig⸗Holſtein, der den größten Teil der Zeich⸗ tgeſtellt worden iſt, wie ſyſtematiſch die Regierung nach. berloren die Sozialdemokra kalvereine 1 Sitz, 5 brieh che Ueb „einmal entworfenen Plane vorgeht. Rebmann hat ſich durch während die Deutſchnationalen 1 Leipz iger Verband nungen zuſtande gebracht hat. Der erſte deutſche Ueberland ückhaltloſe Bekanntgabe der Verhandlungen mit den bad iſchen 2 Sitze gewannen. Der Wechlaus inſofern von beſon⸗ flug, die größte aviatiſche Veranſtaltung des letzten Jahres, hatte Eonſerbatben ein Verdienſt um die liberale Sache nicht nur ſeines Bedeutung, als künftighin ni ſenher die Sozial⸗ auch den Erfolg, daß der Anſporn zu weiteren derartigen Verar es, ſondern ganz Deutſchlands erworben. Daß Rebmann demokraten, ſondern die ie ſtärtſte Beiſitzer⸗ ſtaltungen gegeben wurde. Der deutſche Fliegerbund könn um d en Parteichef ernannt worden, igt die Erwar⸗ Ffraktion am Kaufmanns erhalten werden. daher damik begnügen, die Veranſtaltung von Ueberlandflüg en, die nach Obkirchers Rü ttritt en. Nicht identiſch. Auf ſch ſtellen wir feſt, daß auch] anderen Inſtanzen zu überlaſſen. Heute ſind die Verhältuiſſe zu Die Ernennung weckt aber auch neue sHerr Bildhauer Friedrich Kurz nicht mit dem Bildhauer F. deutſchen Luftſchifferverband ſoweit gefördert, daß die Geneigth Herrn Rebmann beſchieden ſein, den Li identiſch iſt, über den dieſer Tage in Zuſammenhang mit der von beſteht, ein g en badiſchen 1 5 die zur⸗der Strafkammer verhandelten Erpreſſeraffäre berich tet wurde. Kartell für alle aviatiſchen Vereine 55 einmütig hinter ihm ſtehen, in ihrer vorbildlichen Haltung zu* Unterſchlagung Zu dem unter dieſer Spitzmarke in Nr. 5 50 e, feſtigen. 521. ds. Bl. gebrachten Be erich ie bseee zu bilden. Redner ſchließt mit dem Wunſch, daß der Fliegerbun Köln. Volksztg.“ iſt ärgerlich über die Kom⸗ lung 46170 unn bön Henn Jakob Ban oigede ſc weiter entwickeln möge, das könne nur geſchehen, wenn al mentare liberaler Zlätter gur Nomreiſe des Kardinals Fiſcher berichtigend mitgeteilt: 1. Ich habe den Jakob Orth nicht als nzelintereſſen zurückgeſtellt werden.— 98 be eibt durchaus zornmütig: engagiert, ſondern Orth war Inhaber der Aurma 13 Der Kaſſierer des Bundes, Bankier Schlieper.Srankf eee e de ee adne aeeenhden Dab n dorz: drchte ſch de erdandlns leiſuc un Mert erallee den Köln 5 aſe 0 Aenh 10 aſierk 15 705 geht 500 Kabtien, die Orth an geblich eingebracht haben ſoll 15 Kaſſenbericht, 15 au dalber 818 5 in einen dle wechſein die Bilder. nicht um weitere Mark 3000(von dieſen war bei der der hauptſächlich infolge der Opferwilligkeit des Frauff rter „geſiegt', bald hat er eine„Nie⸗ lung gar keine Rede), da Orth mit ſeinem Vermögen Flugſportklubs einen günſtigen and aufweiſt. Es iſt ſogar g erlitten 90 es vor, daß er morgens„ſiegt“ und abends„unterliegt“. Von den Ver⸗ Ae welche Herr Kardinal Fiſcher in Rom gepflogen ha en jene Blätter natürlich nichts, gar nichts. von wem ſolllen e auch etwas erfahren? Aber trotzdem wird mit„eigenen Bericht⸗ erſtattern“ und Spezialtelebrammen eifrig gearbeitet. Dem ver⸗ ehrlichen Publikum dieſer Preſſe muß von allem dem ſo dumm werden, als ginge ihnen das bekannte Mühlrad im Kopfe herum. Wenn die Leute doch nur ein wenig Geduld haben möchten! Was in Rom verhandelt worden iſt, wird, ſoweit es die O Oeffentlichkeit an⸗ geht, ſicher rechtzeitig verlautbart werden; es ſoll ja auch gar kein Geheimnis bleiben. Inzwif en berlohnt es ſich nicht, den wider⸗ ſprechenden im z zugehe nur allgu wo er Mel⸗ Rom läſterlich mit der W dung d nden ſten Punkten en, Kölner Richtung Josgeſagt, mochte ein bün di iges Dementi am Platze ſein. Im übrigen kann man die Schwätzer ſchwatzen laſſen. Aus Stadt und Land. * Maunnheim 15. November 1910. Verſetzt gvurde geichenleh rer Oskar Ganslo ſe er am Lehrerſeminar in Ettlinge n in gleicher Eigenſchaft an die Ober⸗ realſchule von Wolfach Rotenfels. * Der Bedarf an Anwärtern für den mittleren nichttechniſchen Eiſenbahndienſt iſt durch die vorhandenen Anwärter flange Zeit hinaus gedeckt. Das Miniſterium Hauſes und der Aus en Angelegenheiten hat des die Generaldirek tion der Staatseiſenbahnen angepieſen, die Annahme 9 nach Raſtatt unter Zuteilung zum Forſtamt Aau des in Konſtanz und Forſtamtmann Karl Artopoeus weiterer in einem und demſelben eee bwpähltes, hochkünſtleriſches Programm zuſamm iengeſtellt, in welchem der Komponiſt Maeſtro Virgilo Signore Erb ha, nicht zuletzt der Hofſchauſpieler, für ein kurzes Gaſtſpiel vom 15. bis 18. ds Mts. abends 11 Speiſewager beugen, ſei m daeleilt deß der Künſtler perſönlich gaſtiert. Wir daß in den Fliegerbund alle ihm noch fernſtehenden Vereine ein machen ferner darauf ar ſam, daß heute Program m⸗ treten müßten. Auf Antrag des Leipziger Vertreters, Ingen ſolcher Anwärter(Eiſenbahngehilfen) bis auf weiteres einzu ſtellen. Die geiſtliche Schulaufſicht. Die in Heidelberg abgehaltene Pfarrkonferenz der Diözeſe Oberhe eide lberg faßte nach einem Referat von Pfarrer Kunz⸗Seckenheim über die Be a des Religionsunterrichts an den Volksſchulen einſti immis den Beſchluß, den Ober üirchenrat zu die Vorſchrif über die Beaufſichtig de tebr ionsunt evangeliſchen Reli Bezirksaufſicht über den Rel Dekanen abgenommen und in Schulinſpektor beſtellt werde. 5 Straßb. bisher üblich Dieſer k Poſt“ die Prüfungen in eingehenderer Weiſe rorzunehmen und durch zeine Beſuche während des 5 ziener en Peter 1 berg, eine der inter Erſcheinungen Wiens, beſtimmt. Karten à M..—, M..— M..50 ſind in der Kunſthandlung von K. Ferd. Heckel haben. Dr. Otto Neitzel hält Verein der Muſiklehrerinnen am Mittwoch, den 16. November, abends 8 Uhr, im Kaſinofaal einen Vortrag über Richard Wagner und wird Erläuterungen am Klavier geben. Autorenabend im Kaufmännſchen Verein. M ülle r aus Wien, der Verfaſſer des hier in Kürze gur aufführung gelangenden Versdrama„Das Wunder des Beatus“ las geſtern Abend aus eigenen V Werken bor im Bernhardushof. Zunächſt eine Novelle, die die Ermordung Marads durch Char⸗ lotte Ceorday ſchildert. Sie feſſelt durch große dramatiſche Spannung und in der feinen pſychologiſchen Führung. Dann las er eine Reihe reizvoller Gedichte: Anbetung der Mädchen, Mitter⸗ nacht im Schloßpark, Zwei Wiener Kirchen, Bildnis einer Tän⸗ zerin, Blick auf ein Krankenhaus, Di und noch im Dr . eu Die verliebte Stadt, einige andere, alle formenſchön, ſtimmungsgeſättigt und mit kraft⸗ voller poetiſcher und dichteriſcher Erfaſſung des Lebens. 1 Schluß las er dann wieder eine Novelle, handelnd von der Zwie⸗ ſpältigkeit in den Myſterien des Sehnens und 11 Geſe 7 „Der andere Matheſius“ lautet der Titel Hans Rüllers Schreib art, ſeine feſſelnde Durchführung des Themas, die Zeichnung und Feſthaltung der Seelenſtimmung zieht in Bann bis zum Schluß Hans Müller las einfach und ſchlicht und doch gut, den Stimmungen gerecht werdend. Die anweſenden Frauen und Mäd⸗ chen hatten nachher glänzende Augen, ein Poet hatle ſie wohl blank gemacht. Den Vortragenden lohnte warmer Beifall. Gemäldeausſtellung. Die Hofkunſthandlung Wimmer u. in München im tel eine Gemälde⸗ ſtell von W e Meſſter. beginnend Co. Schuljahres g + — der Schilderung des Bauernlebens auf und Amagar Aend 5 8 8 8 eru 6 Mehrexe Werke von ihm befinde! ſich in der Köni 191 Galerie 3u d ee d l Kopenhagen. Erner war ſeit 1864 Mitglied der Kunſtakademie. g augenommen. Erſt um ba Genre, Landſchaft, Kurz vor W̃ Bald darauf ſoll„Simon Boccanegra“ von Verdi folgen, und ſchifferverband beitreten. Sehr eingehend geſtaltete ſich auch als dritte fführung iſt die„Heimliche Hochzeit“ von CEima⸗ Erörterung über die abgeänderten Satzungen, die der Vere roſa vorgeſehen. Die erſte Uraufführung wird„Ariane und deutſcher Flugtechniker ausgearbeitet hat. Gleich der§ 1 gib Blaubart“ von Paul Tukas bilden, als fünfte Einſtudierung iſt ſchluß über das künftige Verhältnis zum D. L. V. Der§ la die„Sappho“ von Pacini in Ausſicht genommen, die ſeit dem Der Bund führt den Namen„Deutſcher Fliegerbund“ E. V. Jahre 1878 der Scala nicht mehr gegeben worden iſt. Aber[Zweck je ihm angehörenden Vereinigungen, welche ſi die Senſation der Saiſon wird wohl die italieniſche Premiere Pflege 1 ind Förderung des Flugweſens zur ausſchließlichen des„Roſenkavaliers“ von Richard Strauß bilden. gabe gemacht haben, in ihren Beſtrebungen zu unterſtützen Eine Oper„Die Schneeblume“ von dem Italiener Filiaſi wird ihre gemeinſamen Intereſſen zu vertreten. Die dem deutſeh Homburg bat ſoeben ein neues Bühnenwerk des Reichstagsabge⸗ (welche Höhe es weiß ich ſelbſt nicht) machen konnte, was er wollte. Eine erhebliche Kolliſion gab es geſtern vormittag wieder ̃ 1 war, kleiner Ueberſchuß vorhanden. Die 9 deutſchen Ueberlandflug wird beſonders erſtattet. Im g durch Nennungen und Zeichnungen 59000 M. eingegangen. d Koſten für die Vorbereitung und Durchführung des Unterne mens betrugen 18 500 M. Die Zeichnungen erfolgten in de Hauptſache durch Frankfurter Perſönlichkeiten, die Beträge auf der Rheinbrücke. Nach Ludwigshafen fuhren ein Eiswagen der Eisfabrik Günther, dahinter eine Droſchke 15 beſizers Kögel Mannheim und dahinter eine Fuhrwerks⸗ Elekt riſche. Das don Pferd des vorderen Fuhrwerks ſcheute vor der eben vorüber⸗ 1000.5000 M. gaben. Die Städte Frankfurt, Mannheim fahrenden Eiſenbahn und hufte zurück. Das Fuhrwerk ſtieß Mainz haben je—7000 M. aufgebracht. Auch haben Groß' d hierdurch auf das Kögelſche und dieſes wiederum wurde hierd: irch ſtrielle namhafte Beträge gezeichnet. Dem Kaſſier wurde Decharg zwiſchen das e 45 175 und die Elektriſche gequetſcht, wodurch die erteilt. afr, J ee 185 2 Droſchke bl beſchädigt wurde. Glücklicher Weiſe Eine ausgedehnte Debatte entſpinnt ſich ſodann über das kam niemand ſck den. Verl 3 17 f 1 Verhältnis zum deutſchen Luftſchifferverband Unfall. Der 16 Jahre alte Spenglerlehrling Friedrich.. 90 65 55 988 1 25 195 118 af, Sohn von Fabrikarbeiter Max Graf in Ludwigshafen und Es liegt hierzu ein Antrag des Vereins deutſcher beſchäftigt bei Spenglermeiſter Wtalanz Schadt, ſtürzte. in Berlin vor, wonach der deutſche Fliegerbund künftighin mehr die Intereſſenvertretung aller flugtechniſchen Verein außerhalb, ſondern innerhal b des Deutſchen Luftſchiffe bandes 8 In der eingehenden Beſprechung kon ati 285 der Vorſitzende, daß das preuß. Kriegsminiſterium dahin ent Vergnügungen. daß es den deutſchen Luftſchifferverband als die alleinige J 0 Börſencafé⸗Konzerte. Herr Kapellmeiſter Maceſachini anſehe, die das Flugzeugführerzeugnis ausſtellen darf, das infolg wird ſich mit ſeinem italieniſchen Künſtlerenſemble deſſen dem deiſchen Fliegerbund die nachgeſuchte Erlaubnis heute abend verabſchieden und hat deshalb ein beſonders ausge⸗ Ausſtellung des Zeugniſſes nicht erteilt werden kann. Oberle nant Raſch ſte lt feſt, daß der D. L. V. einen Zuſammen aller flugtechniſ chen Vereine in demVerband mit Freuden begr würde. Der Vorſitzende präziſiert den Standpunkt des Bun präſidiums dahin, daß das Präſidium hoffe, daß alle api Wiener Vereine ſich dem deutſchen Luftſchifferverband anſchließen. 5 Vereine, die dem deutſchen Luftſchifferverband noch nicht an hören, ſollen aufgefordert werden, die zu erwerb Nach Anſicht des Präſidenten des D.„Exz. v. Niebe wäre es das beſte, wenn alle dem D. L. V. fernſtehenden Ver⸗ in corpore vom Präſidium des deukſchen Fliegerbundes angemel⸗ geſtern nachmittag von dem fünften Stock des Neubaues Sehpdlitz⸗ ſtraße 19 in Ludwigshafen hinunter in den zweiten Stock. Der Junge zog ſich ſchwere Verletzungen zu. temperamentvolle Dirigent rr Macciachini ſelbſt durch Solovor⸗ träge hervorragen werden. *Union⸗Theater, P 6, 23/24. Kinematographen⸗Etabliſſements Künſtler und Rezitator Leopold He Die Direktion des vornehmſten Mannheims hat den Ritter von Plappart, k. gewonnen. gabteſten den betr. bon Plappart, welcher zweifellos zu unſeren be⸗ ſten Vortragskünſtlern zählt, wird an ttags 3 Uhr ab in jeder Vorſtellung bis bo n na eru und Humor“, ſo u. a. Wildenbruchs„Hexen⸗ del Der Antrag des Vorſitzenden geht dahin, den Autr lied“, Meißners Gyethes„Fauſt⸗(Schülerſzene), Herzls des Vereins deutſcher Flugtechniker anzunehmen und dem Um Verwechslungen vorzu⸗ V. uſw. „Im rezitieren. vorzuſch lagen, daß durch den Verbandskag beantragt wir wechſe f 5 Nöberes ſieß 1. N wechſe ſtattfindet.(Näheres ſiehe Inſerat. Freund, wird ſchließlich der Antrag des Vereins deutſcher Flug 6 N dschau. 8 techniker einſtimmig angenommen, mit dem Zuſaß: wobei An 0 voxrausſetzen, daß der deutſche Luftſchifferverband ſich be 3 A 5 wird, alle rein flugtechniſchen Vereinigungen dem deutſchen lieger 5 E8. Stl und 80 gerbur nd anzugliedern, neue rein flugtechniſche Vereine nur B. Leiy ig⸗ 14. November. Sonntag die erſte 1 15 deutſchen Flie⸗ in——5 der⸗ zunehmen, wenn 5„Mitalied des Fliegerbundes ſind und f mit allen dem D. L. V. angehörenden Vereinen nur durch Präſidium des e berkehren, und in der ferner Vorausſe zung, daß der Luftſchif ſerbeband die dem Fliegerb angehörenden, weniger als 20 M. Mitgliedsbeitrag erheben Vereine als Mitglieder des 1 Luftſchifferverbandes auß nimmt, ohne eine Erhöhung des Beitrages zu fordern. Der Effe dieſes Beſchluſſes iſt, daß der deutſche Fliegerbund in ein liche Bu nde⸗ S de des ſtatt, die orde! erbun 15 nach 9 Tierſtück und S illeben velche mit Sicher⸗ ger anpe dürften. Nach einem Vortrag über heit das Intereſſe hi Juternationale Muſikgeſellſchaft. Bach beabſichtigt Prof. Wolfru m⸗Heidelberg am Samstag tellverhältnis zum Deutſchen Luftſchiffer⸗Verband tritt eine Ortsgruppe der Geſellſchaft zu gründen. alſo innerhalb des Verbandes die een darſtellt, die die de Das Programm der Mailänder Scala. Das Programm derſchen aviatiſchen Vereine vertritt. Der deutſche Lu ſtſchifferd ̃ Winterſaiſon in der Mailänder Scala iſt jetzt zuſammengeſtellt] wird ſich andererſeits bemühen, a lle aviatiſchen Bere im de und umfaß! Opern, zwei Balletts und vier große Konzerte. ſchen Fllegerbund zu vereinigen. Vorausſetzung iſt, daß alle hten wird die Saiſon mit„Siegfried“ eröffnet. deutſchen Fliegerbund angehörenden Vereine dem deutſchen „Romeo und Julia“ des ſolgen, und den Abſchluß ſoll Gounods in geben. 5 Fliegerbund angehörigen Vereine müſſen gleichzeitig dem rlich Das Ballettprogramm gißpfelt dem Gaſtſpiel Kaiſe Luftſchifferverband angehören. Ueber mehrere wichtige S Ruffiſchen Balletts, das„Kledhatra“ und die„Scheherazade“ in änderungen konnte, trotzdem eine Jaliedrige Kommiſſion e Matfland bringen wird. wurde, keine Einigung erzielt werden. Die alte Faſſung de Der däniſche Kunſtmaler Prof Julius Erner iſt, wie uns aus tuten bleibt infolgede ſſen für 88 bis zur nächſten Kob denhagen gemeldet wird, im Alter von 85 Jahren geſtorben. beſtehen. Namenktlich iſt über den§ 2 der neuen Saßungen Exner war am 30. November 5 zu Ko 8 105 Exr1 51 28 des f˖ 8 ticht entſchieden, wonach der Sitz des Bundes nach Berli war Schüler von Lund und Ec erg. Er widmete ſich beſonders 5 7 ich der Sitz nach Berlin 5 5 Wo Kleine Mitteilungen. Das Deutſche Schanſpielhaus in die Bo enan ſiee e bloſſen. 4. Seite. um ehrenamtli n Geſchäftsführer veranſtalten und Ort und Zeit für di e Es ſtellte ſich heraus, daß 1 Berlin gewählt. Des fe en, Verhütung bezw. Milderun N 15 gi ſtellung ſeratungen geſchlof 3000 Frs. 1. C. S 3. Cog EI. 35:10; 1. Manſons Canada 22 — Pellsas — Prix hre alte, aus Hödingen(Amt delba cher, wurde von der n den letzten Tagen einen cht mehr. Di Hachtpaſferf Ueberſchwemmung in ude war ganz bon den Fluten e in Gefahr, umgeriſſen zu züber, denn den waren, iſt der Aacht entſtand in Bor Meſ 15 0 Zwei meitere 15 verhaftete 7 Teilnehmer; ich.) Heute morgen ent oß Holte die letzten 48 enwagen wurde um ingen, fünf leichte Abſchürf agen de eworfen. gung von 20000 M. iſt Zwi ick er ge berletzt aufgeſunden. Vom Stu die„Neue Freie P pot, das auf P 901 deren Matroſen konnten bisher efunden werden. G roßfeue cht zur S uer ausgebrochen. ſodaß di er gefähr war. Renge einen Neger zu lyuchen, 15. Nob. Von den N. Gans⸗ 5 abrice⸗München, Ian z⸗ ⸗Manunheim, Prof. Lummer⸗ Breslau, hräſident v. Meiſt er Wiesbaden und Leipzig. Reſerendar v. Rotten bur 95 t g. M. wurde Fabrikant Dr. Karl Regierungs⸗ von Elber Schriftführers ernannt. Ziemlich kigehend geſtal ie Debatte über den Ar des Frankfurter eine jährlich ſtattfindende Wanderausſtellung für die twicklung des nationa len Flugzeugweſe ens erſte Ausſtellung 1911 f Berlin im Jahre 1911 eine Ausſtellung im Genre des Pariſer Salons geplant iſt. Verein deutſcher Flugtechniker Berlin wurde ragt, dahin z zu wirken, daß dieſe Au orat des Deulſchen Fliegerbundes ſtattfindet. Außerdem wurde chloſſ ſen, eine alljähr 1 l ich ſtattf ir n d en d e Wander⸗ einen 170 Meter zellung zu veranſtalten unter 6 Als, Ort der nächſten Bu rneren ö en, ein Preisausſchreiben für den beſten Sie infolgedeſſen bec ellung unter dem Prot Pferderennen. Pferderennen zu Saint⸗Quen. opHb 12:10. (Thibault, 2 Prir du Com 3 Vous, 3. Caſtel II. 000 Frs. 1. R. Levy⸗ Sunriſe. 32:10, 18, Veil⸗ Picards Siég⸗ (Benſon), 2. Le Rende 16, 22, 198:10.— Prix de l Aſtarac. 3 Malabre(Hall), 2. Penſter Niger. 10 000§rs e(Parfrement], 2. Alavika, 3. Luf fichlſiahre öhn, 14. Nov. Die Clouth in Hüld Ripprs hat f zuftſchiffbau der Firm der Parſeval und ſeine beſ b ren Gerichtszeitung. (Freiburg, 14. Nop. Ein gefährlicher rafkammer Jahren Ehrverluſt und Selung Hochwaſſer. Von der Moſel, 14. Nov. diesmal die Ueberſchwemn zung 5 um mehr als einen einem Drittel überſchwemmf geweſen. Waſſer bis in die Straßen. bſel waren zum größen Teile überſchwemmt. weren durch das Waſſer von jedem Merl konnte das Vieh nur mit Mühe ſſer aus den Ställen gereitet e abgeſchl'oſſen. In dem ende Das Zolle dhit; Das Fahrne Das Fährh ¹ Das Kaiſer Wilhelm⸗De tmal war s ganz von Waſſer umgeben war. ich den Rhein teilweiſe unter Waſſer geſetzt. vraſſe mußten in Koblenz geräumt iſſer gefahrdrohend andrang. Jetzt iſt die das Waſſer des Rheines nicht zu erreichen, Die Rheinanlagen waren Die Schuppen der rden, weil Gefahr für diesmal * Non Tag zu Tag. Bon den bis jezi vermißten Ballons, welche den 6 glücklich gelandeten am e von der Ze eche Rhein⸗ ich gelandet. Der Ballon„Saar' wa hrſcheinlich die ausgenützt um nach Skandinavien zu gelangen. Egſen, 15. Nov. ausländiſchen und ein⸗ djen Arbeitern ein Skreit bei dem ein ne namens Bora 1 ſchwer verwundet efährlich berle Meſſerſtiche d ck zwiſchen Zügsentgleiſung. Schloß Holte leiſten al rfen kenzuges 9 nen erlitten erheblich Gerätelve erdert worden. Der Verkehr wird von Gleis Z3 a Anterſchlagungen. Ri 5* doK f5 Nob. Nach 8 8 ergſtraße wohnende Kampf zwiſchen Förſ ehn, 15. Nov. Nachdem es in der vorausges Simsdorfer Forſt zu einem Zuſammenſ einem Forſtaufſeher gekommen war, zilde er erſchoſſen und der Forſt wurde geſtern frü durch zwei m überraſcht. e“ aus Pola vurde ein Tor⸗ zelrptile war, vom Sturme überraſcht. Eine riß drei Mang ins Meer. Einer konnte gerettet werden ſich an einer Kette feſthielt, brach jedoch beide Nachforſchungen einem Pavillon Andeannter Urſache ergoß ſich über den Feuerwehr gelang es, 5 1r0„ongo Funkenregen Uhr den Brand zu lokaliſteren Lynchjuſtiz. Im Newyork drohte neunjähriges Mäd⸗ ergewaltigt und ermordet hatte. hle Nachti ichten und etaisgen Vervins eſtützung des ete ſich wieder Flu gſportklubs, 88 — —7 — luß des wurde infolge⸗ m Prindip he⸗ rerzeugniſſes 5 Lach 3000 5 Y. das Luftſchif rnommen. Viele Häuſer mußte ger das der Moſel iſt raunſchweig“ bei Wilderve 15. Nov Beine. Die aufgeſtiegenen für ee 5 A 2 Geueral⸗Anzeiger.(Abendblatt..) 15. 11 5 vom ſelben Regiment und Herr iſt anſcheinend auf die Nordſee Ingenieur Freund⸗ Es a, 955 der Ballon in 129. November der K önig W̃ bereits am 2, Dezbr. Städte 1 5 E Wohle Dezember, dann ſchon in über Die Sazialiſten ecmme ig einberufen, 9 preußi⸗ 6e er ung fe Vetokonferenz 8 Mitglieder Fahren gericht eitete dort 5 der! A Haftenlaf ſung Moabiter deeees r 10 — nklagebeſchlüſſe des Mocbiter w. orden ſind, wurde heute vormittag 11555 ung eingetreten. htsanwalt Dr. Cohn ſämtliche von Heine verteidigten Angeklagten aus ſei ſchablonen⸗ teinbruches bei witee —— Kraw prozeſſes Jah hres Bäume b0 Abrogeſſe Ei inſtü Weitere 85— ichſt bangece Rec heitsz der 3 Die Ur erſuchungshaft Sgehend, daß hohe Strafen erfolgen igkeit und Anhäufung eee Maſſenhaft r noch bei keinem was 515 Naie 50 gab, daß enerſ 560 e inun 5 Aüftreise von ie Staatsanwaltſchaft Der Tertediger be Ewald 10 5000 ten von D Da und l bung von Wolf Wohltätigkeitsa anſt altef abends. Uhr abendsarmen i0 105 das acltenſe e die E ſich 18 Sauwalt Stei in⸗ Inr Nu ar i Zur Frage der Dü en 1 eie bevorſtehenden eeien und alle 1 ngerung der erbande keine Neigi j groß Phönirxr, ſind ei ntig 1 der Able heinpropi nz 1 0 Iſtaltun 9[Usſte werden 19 ete ernſtlich bedeutendſten war] wohl k 1 05 lgebiet. Dey Fluß Kxreicht wie ſeit 28 Frühjahres wur⸗ Die Stadt Koche m In Trarbach Viele andere Orte an der aum dech cht immſten Strafta ten bedangen ßlich wies die Staatsaumwaltſchaft ſie ſchabl 5 delt zugen eines zaſers gefolgt ſei. ſandern der Fußalk d 1 den. Ballon Grubeuunglück. * Beuthen 15. Nov. der den Höhenſohe⸗Werken gehör neittag bei der Veförderung von 8 925 185 ſeie 1 5 15 E 5 um dieſen vorz mlene 8 n Amrumſüd Schiffbrüchiger Der eutſche en Geſellſchaft zUr „Nober nber wurden von dem auf S 85 geſ ſunkenen dent Zementladung von Izßkehve da die Nebenflüſſe der a Waſſer Kar eine Beim ern 3 ab 0 Er hal, das Ver⸗ flif en eel de nung De For Walhek, werden. ment 1 n — 2 2 12 Maunheim, 15. November. general⸗Anzeiger. Abendslatt. e (Karlsruhe, 14 Nachdem die Buchfüh⸗ ungs kurſe der Landt kammer im dorigen Jahre ſo 5 e bei den La nden haben, werden auch Kurſe für bäuerliche Buch. Landwirtſchaftskammer in ſtattfinden. Die Orte und nine werden 1 15 bekan ut gegeben werden. Es zu erwar⸗ ten, daß auch dieſes Jahr werden. die Landwirte ſich z lreich beteiligen 14 oinẽ eins Imbker, die von he rvorgeht, Jahresſchluß dem + jetzt 85 ab erein beitreten, die Bienenzeitung bis 1. Januar unent⸗ helich, haben alſo erſt von 1911 an den Jahresbe itrag zu bezah⸗ len.— Die Mitgliederzahl des Landesvereins für Bienenzucht be⸗ trug am 1. Oktober ds. Is. 10,363. (Ichenheim, 14. Sandblatt verwogen bon 70.000 Mark. Aüs der Pfalz, 14. Nov. Wegen Ausbruchs der und Klauenſeuche in Albersweiler ſind die Vieh⸗ und Schi 6 in Bergzabern und Billigheim bis auf weiteres eingeſtellt Nov.(Amt Lahr]. Hier wurde ſämt⸗ 1500 Zentner 255 eine Einnahme me liches Maul⸗ e⸗ Einfuhr von fran zöſiſchem Schlachtvieh nach Württemberg. S 1111 Fgart 14. Nov. Dem Beiſpiel der gierung und der auch das Württ. 5 Frankreich z Regierung der Reichslande folgend, hat nunn behr Miniſterium des Innern im Hinblick frei von Maul⸗ und Klau nfuhr von wöchentlich 300 S Kälbern(zuſamen und von! Schweinen in k Stuttgart unter gewiſſen Bedingungen geſtatte rischalft. der Poſtſcheckämter in den zeigt immer m 57585 große Aemter Vordergrund treten. Es ſind dies Köln, Berlin und Leipzig. Nach der letzten amtlichen Anu von Anfang November hatte Köln 9444 Konten, Berlin und Leipzig 8555. Alle Scheckämter noch kleiner, folgt Hamburg Hannover 3228. des Reichspoſt ſtgebietes ſind e ſelbſt Frankfurt.M. zählt 9 3908, Breslaumit 3800, K Das kleins ſte. Schecamt d Danzig hat nur 1519 Konten. Alle Kon⸗ ten haben ſich im Oktober um 1075 vermehrt, ſodaß jetzt 47,68 geführt werden. Gegen den September haben ſich die Gutſchriften um 1334½ Millionen auf 8941 Bei den Laſtſchriften betrug die Zung ſodaß dieſer im Oktober über bezahlt wurden allei ſt 52 halb ſo groß oder 2 Konten. E urlsruhe 3237 twa Rur 8 8275 Millionen betrr Bur ein⸗ fäſt 522 Millionen, bar ausbezahlt' faſt 51ʃ5 Millioten. Das düvchſchnittliche Guthaben der Kontosinhäber auf der Poſt überſchritt 101½ Millionen Auch der Umſatz Aikdeter uud der Sch krug m mit Wien, n Mk., nach de ſigebier würd n über mieſen, nachdem Ausland dagegen nur 786 4 9 Mt. * ‚* Konkurſe in Süddeutſchland. Heidelberg. Hotelier Friedr. Heſſe..⸗T. 5. Dezember⸗ .⸗T ezembep. Wörms. Julius Molé, Kaufmann. T. A. 30. Nov..⸗T. 12. Dezember. Järwaſens. Alfred Krebs, Sattler..⸗T. 29. Nov. 6. Dezember Panl Wal; Dezember: Soöhr⸗ Johann Albert Zibold, Gärtner, A. 17. D Dezember. Wilh. .⸗T. 21. Dezember. Oberhauſen, Emil Kullmann, Zigarrenfabrikant in Philippsburg AT.. Nov..⸗T. 20. Dez. Nürnbe 9 Jean Beck, Zigarrenhandlung..⸗T. 15. .⸗T. 28. Dezember. Nobember. Lud wi g8Sburg Wilhelm Lamparter, Kaufmann..⸗T. 1. Dezmber..⸗T. 8. Dezember. Leutk ir che Otto Streéibich und Ehefrau, Schuhwaren⸗ handlung..⸗T. 2. Dez..⸗T. 10. Dez. NAugsbu 1.9. Gg. Holzberger,.⸗T 28. Nöb..⸗T. 1. Dez. UHeber die Spekulation in Minenfhares an der Londener Börſe. Herr Dr. Willh Ruppel⸗Hamburg hat in ſeinem kürzlich dahier abgehaltenen, ſtark und hochintereſſanten Vortrag, wir berichtigend mitteilen, zur ninis des Umſtandes, daß unter den techniſchen Minen⸗ unzuverle äſſige Elemer angefüßet, daß nach einem ſichenzchaften Sprichwort in den Londoner Börf ſenkrei ſen man drei Arten Lügner unterſcheidet: den gewöhnlichen 55 igner, den verfluchten Lügner und den Minen⸗ Experten(the ordinary li the dammed liar and the mining expert). Ferner iſt richtigzuſtellen, daß der däniſche Juſtizminiſter Alberti in ſeinen Spekulationen an der Londoner Börſe nicht 600 Millionen Kronen verloren hat, ſondern 6 Millionen. Da genug. Die Rheiniſch⸗Weſtfäliſche Genyſſenſchaftsbank e. in Düſſeldorf beruft eine außerordentliche Gener zwecks Erhöhung des Geſchäftsanteils und ander der Zahlungsbedingungen, ferner zwecks Beſchi 1 wendung der durch die Erhöhung verfügbar werdenden Miktel 5811 beſonderen Zwecken“. Bayeriſche Terrain⸗Akt.⸗Geſ. in München. Verwaltung teilt mit, daß die ſeinerzeit beſchloſſene Herabſetzung des ien⸗ kapitals von M. 7 500 000 auf M. 5 Milltonen gur glakte Durch⸗ führung gelangt iſt. Ebeuſo realiſierte ſich der in Ausſicht geſtellte Verkauf eines größeren Teiles des im Weſten der Stadt. Von diefſem Grundbeſitze wurden.750 Millionen L 08 ite gibt, Das iſt auch Die Quadrat⸗ fuß, von demjenigen im Oſten der Stadt 34 100 Quadratfuß ab⸗ geſtoßen. Durch die Kapitalzuſammenlegung wurde ein Betrag von M. 2 500 000 frei. Aus den Terrainvertäufen und dem Häuſer⸗ delsgeſelſchaft Erträgniskonto wurde ein Gewinn von M. 597.947 erzielt. Dieſen ſtehen an Ausgaben für Zinſen und Koſten M. 306 614 gegenüber. Der Verluſtvortrag aus den Vorjahren betrug Mark 1080 700. Nach deſſen Deckung verbleibt ein Gewinnſaldo von M. 1 710 632, der zur Schaffung eines Ver⸗ des wendung en ſoll. Der et die Mün⸗ chener Terrainmarktes als 1 neue Rechnung 32,673 M. 31 Bericht bezeich vas gebeſſert. porgetragen Bei der Zuckerſabrik Frauſtadt beträ Mark(i. V. 490 902.) und 9 109 306 M.(109 876 ſchreibungen der Reingewinn 430 838 M.(381026.)], die folgen⸗ dermaßen berteilt werden: 18 Proz.(16 Proz.) 0 Ge⸗ 10 718.) Velohnt ungen und Unter⸗ Lat 55 werden. der Ueberſch 444 Ab⸗ 11 70 106 Juß 540 M 3 nack winnanteile 69 118 M. ſtüzungen 24000 M.(20 006.]) und r 710 M. 13 246 Mark. Die Rübenernte war etwas größer als im Vorjahr, da⸗ gegen waren 3% Prozent weniger Zucker in der Rübe. Die dies⸗ e Rübenernte werde etwa 10—12 Prozent größer ſein, auch Ausbeute einige Zehntel beſſer als im Vorjahr; dagegen die Preiſe ſtark gewichen. Zuckerfabrik Offſtein. Einem Aktionär teilt die Geſellſchaft auf Anfrage mit, daß der rapide Kursſturz ihrer Aktien auf i anderes zurückzuführen ſei, als die gegenwärtig niedri⸗ Zuckerpreiſe, die wieder eine Folge der allgemein gün⸗ Rübenernte ſind. Die inneren Verhältniſſe der Geſell⸗ ſchaft haben ſich in keiner Weiſe geändert. Nürnberger Hereuleswerke Aktiengeſellſchaft in Nürnberg. Der Abſchluß für 1909—10 zeigt einſchließlich 31,823 M.(i. V. 2,824.] Vortrag einen Gewinn von 190,576 M.(i. V. 3 gN ſollen wieder 8 Prozent d M. 654.) Dividende verteilt, ur Aufrundung auf 4 f ie Talonſteuer⸗ und Gebührenäquivalent⸗ 00 zurückgeſtellt, für Gratifikationen Unterſtützungen 34,150 M.(28,526.) verwendet und auf *** „n 71 3 Telegraphiſche Handelsberichte. Neues vom Dividendenmarkt. utigart, Nov. Die Altienbrauerei Rettenmeyer in t wird eine Dipidende von 6 pCt.(wie i..)] vorſchlagen. aur bür g, 18. e Vereinigten Metallwarenfabriken, E 5 S a1 S Nov Haller u. Co. in Hambur en It.„Frkf. Ztg.“ die Verteilung einer Dividende von 11 pEt.(wie i. VB.) vor. Nüruber g. 15. Die Bierbrauerei⸗ Geſellſchaft vorm. Gebrüder in ruberg erzielte für 1909/10 einen Brutto⸗ gewinn von 370 14 es wird t.„Frkf. Ztg.“ eine Divi⸗ dende 15 pEt. wie im Vorjahre zur Verteilung kommen, Berlin, 15. Nov. Der Auſſichtsrat der Koburger Brauere! .⸗G. 10 lägt wieder 20 pCt. Dividende vor.— Der Aufſichtsrat der Adler⸗Brauerei beantragt 5 pCt.(4 pCt.). Berlin, 5. Nov. Die Maſchinenfabrik J. Banning A⸗G in Hamm ſeßte die Dividende auf 3 Proz(2% Proz.) feſt. — Die Generalverſammlung der Mühlenbauanſtalt vorm. Cebr Peck in Dresden, ſetzte die Dividende auf 12 Prozent feſt. Die Dividende der Löwenbrauerei vorm. Peler Overbeck in Dort⸗ mund beträgt wiederum 12 Prozent. Wiesbadener roue ubrauerei.⸗G. Wiesbaden. Berlin, 10. Nov Sbadenor brauerei.⸗G. esbaden weiſt bei Abſchretbung von 78 83 einen Verbuſt M, Auf. Aus der Berliner Baukwelt. Berliy, 1 op, eee Blätter verzeichnen das Gerücht, wongch angeblich zwiſchen der Dresdner Bank und der Berliner Han⸗ eine Intexreſſengemeinſchaft vereinbart worden ſei. Diefe Gerüchte ſind unzukreffend. Von einer Inds eſſengeme N zwiſchen den beiden Inſtktt iten iſt nach Inſor⸗ matibnen der„ Itg.“ nie die Rede geweſen. Den Hintergrund der Gerüchte bilden ofſenbar gewiſſe Vereinbarungen, die zwiſchen den beiden Banken iubezug auf ein gemeinſchaftliches Vorgehen in den Emiſſionen getroffen worden ſind, durch das die Dresdner Bauk, die vermöge ihres ausgebreiteten Netzes„n Filialen und Depoſiten⸗ kaſſen eine ſtark plazierte Kraft beſitzt, künftig an den Finanzgeſchäf⸗ ten der Dresduyer Bank ſich beteiligen wird, und an deren Emiſſionen ohne 5 itwirkt. — 2 rlin, 15. Nov. Zu den Gerüchten nou ei Dresdner Baänk' und der Handelsgeſeilſchaft 0 z zwiſchen beiden Juſtituten ſeit einiger Zeit geſchäft⸗ liche Beziel dgen beſtel ſen, die ſich in der letzten Zeit ſeſter geſtaltet haben. Man ſpri 0t davon, daß die Depoſiten⸗Kaſſe der Dresdner Bank ſich ſeit einiger für die Plazierung der ausländiſchen Werte aus dem Konzern der Handelsgeſellſchaft intereſſiere. Londoner Handelskammer unbd die Seerechts⸗Deklaration. * London, 18. Nov. Der Rat der Londoner Handels⸗ kammer ſtimmte dem Bericht ſeiner Sonderkommiſſion zu, in dem empfohlen wird, aus rziellen und vpolitiſchen Gründen die er Intereſſen⸗ ˖ gemeinſcha mitgeteilt, 1 Zeit Die Londoner Seerechts⸗Deklaralion in der vorliegenden Form nicht zu rat eren. Gleichzeitig wurde beſchloſſen, bei der Regierung nachdr che. Vorſtellungen in dieſem Sinne zu erheben. Canada⸗Pacific⸗Eiſenbahn. W. Montrec 15. Nov. In einer Direltorenverſammlung der 1 aceift en wurde für das am 30. September he⸗ erteljahr 105 Dividende von 2 Prozent für Stammaktien rt, 77 55 gleichkommt mit einer Diddende von 7 Prozent jährlich von dem Einkommen und 1 Prozent von den Zinſen der Erträgniſſe aus den Läandverkäufen Dividende iſt am 31. Dezember zahlbar. Re iſchen Export Newyork, 15. tt im Oktober brachte Rekordzifferu für der Außenhandel. Nach der Statiſtik des Hauvelsam es betrug nämlich die Ausfuhr Des abge⸗ laufenen Monats Doll., die Einfuhr 123 Mill. Doll, Die Autsfuhr im Oktober 1909 hatte 200. Mill. Doll,, die Einfuhr 227 Mill. betragen. Für die erſten 10 Monate des laufenden Jahzes Jerat ibt rportüberſchuß von rund 100 Mill. Doll. Davon Doll, auf die beiden letzten Monale, was auf ntebewegung namentlich in Baumwolle zurückzuführen iſt. ſich damit einen rafen allein 98,50 Mill. die Er ———.— WMNannheimer Eßfektenbörſe. Vom 15. November.(Offizieller Bericht.) In Aktien der Mannh 5 er Gummi⸗ und Asbeſtfabrik ge⸗ langten heutelUmſätze zu 148.50 Prozent zur Notierung. Ferner b Brauerei Schwartz⸗Aktien zu 122 Proz., Oberrh. zu 905 Mark waren begehrt: Werke pro Stück, Portland Zement⸗W 150 Proz.(151.) und Zuckerfabrik Verſich.⸗Aktien Heidelberg Aktien zu Fran⸗ CCCCCCCc ͤd* kenthal Aktien Aktien. Banken. Brief Geld Badiſche Bank 133.50 133.— Gewrbk.Speyerßo“⸗E—.— Chem. Induſtrie. Bad. Anil.⸗u. Sodafbr. 500.——.— Cbzem. Fab. Goldenbg. 210.——.— Verein chem. Fabriken—.— 341.50 Berein D. Oelfabriken 159.——.— Weſt..⸗W. Stamm 230—— Elefbr. Rühl, Worms—.—— Pf. Preßh.⸗u. Spritſb.—.— 160.— 2 Trausport tt. Verſicherung. B..⸗G. Rhſch. Seetr. 79.——.— Mannb. Damofſchl. 49.—— Mannh. Lagerhaus 85.——.— Dienstag, den 15. Weizen: Sept. Zuckerfbr. Frankona, Rück⸗ itverſ. vorm. Bad⸗ Mannh. Verſtgerung 715.——.— Oberrh.„Berſich. Geſ. Württ. Transp.⸗Verſ. 640.——.— Induſtrie. .⸗G. f. Seilinduſtrie Dingler' ſche Mſchfbr. Emaillw. Maikamme Karlsr. Maſchinenbau 185.— Nähmfbr. Haid u. Neu———. Speyr Würzmühle Neuſtadt Zellſtoffabk. Waldhof Waghäuſel Zuckerfbr. Frankenth. Zuckerraff. Mannh. Kursblatt der Mannheimer Produktenbörſe. (Handelsrechtliches Lieſerungsgeſchäft.) November Die Preiſe verſtehen ſich pro 1000 kg. Hafer: Sept.—— 1910. Pfälz Bank—.— 105.25 Rück⸗ u. Mitverſ.—.— 120 Pfälz. Hyp.⸗Bank—.— 196.— Francona, junge—.— Rhein. Creditbank—.— 188.60 Fr. Transp.⸗Unfall u. Rhein. Hyp.⸗Bank 200.——-.— Glas-⸗Verſ.⸗Geſ.—.— Südd. Bank—.— 118.—Bad. Aſſecuranz 2400—. Südd. Disc.⸗Geſ.—.— 117.70 Continental. Verſich.—.— 677. — 905.— 133 Jorz— 102 2— 2 2 % Ettlinger Spinnerei—.— 99 Vrauereien. H. Fuchs Waf. Hdlbg. 188.— Bad. Brauerei—— 68—Hüttenh. Spinnerei 68.— 67 Durl. Hor vm. Hagen 234.— 232.— Heddernh. eupferw. u. 5 Sichbaum⸗Brauerek—.— 106.— Südd. Kabelw. Frkf. 133.—— Br. Ganter, Freibg.—. 90.— fenddee Be deerg Koſth. Cell. u. Bapierf. 230.— 229. Hombg. Meſſerſchmitt 57.75—.— Maunb. Gum u. Asb.—.— 1⸗. Ludwigsh. Ak,ienbr.—.— 212.— Maſcchinenf. Badenia—.— 205 Mannh. Akttenbr.—— 131.— Oberrh. Giektrizit'!“—.— 1 Brauerei Sinner 238.——.— Gfälz. Mühlenwerke—.— Br. Schrödl, Heidlbg.—.— 182.— Pf. Nähm. u. Fahrradf.—.—15 Schwartz. Speyer—.— 122.— Portſ⸗Zement Hdlbg. „S. deltz. Speyer—.— 86. Nh. SchuckeltsGeſ. „. Storch.,„Sbever 133. Sudd Huahrend. Br. erger Worms—.— 73.— Vereim Freib. Ziegelw. Nov. 206%.— Nov.— März 1911 210 B. 207— 6. März—— Mar 210— B.——„„„ Roggen: Sept.———- Nais: Sept.———— 8 Nov.———— Nov.———— März———— Mai——— Mat———— Frankfurter Effektenbü irſe. Telegramme der Continental⸗ e Compaznie. Reichsbankdiskont 5 Schlußkurſe. Wechſel. 14. 1 Anmiſterdam kur; 169.55 69. Check Paris Belgien„ 80.80 807330 Barts ur Italten„ 80 65 80.70 Schweig. Plätze Check London 20.407 20.505] ien London„20.452 20.46Napoleonsd'or 1619 1 7(anßo——— brivitdistonto 411½% 4 Züdd. Eiſenb.⸗G. 122 50 122.30 Hamburger Packet 143 75 43 75 Norddeutſcher Lloyd 106. 0 107 ½ Comerſ, u. Oist.⸗B. 11430 11.50 1 Ban 130 130.75 ſche Bant 257.— 257.— Frkf. Hyp.⸗Ereditv. 166 70 106.70 Nationalbant Bunt Otto zu 371 Prozent. 129.25 129 7 aftat. Ban! 44—142 D ftetlen⸗Bank 07.60 107 60 Disco z0⸗Gomm. 191.—191 Dresdener Baul 162 59 162 50 Schaaffh. NMankf. Hov.⸗Ban 211 211 20 Aktien deutſcher und ausländiſcher Trausportanſtalten. Gotthardbahn Ftal. Mittelmeerbabn Oeſt.⸗Una. Staatsb 159.% 150 ½ Oaſt.2übbahn beng, 22 2 2 J/Getmere un Oüis 108 5 Pfandbriefe. Prioritäts⸗Obligatſonen 3% fer: Hegfdr. 99 80 99 80% Preuß. Pfandb.⸗ 4%.t. W. Gfdbr.0 10.— 100—-] Bank unk, 1919 19.15 100 4%„„ 1910 99·80 99 8le, pr. Pfdb. unt. 15 99.20 . Hyp B. Pfob. 19700 100 10 99 40 20% 91•30 91.80 1105 5 CCCC 3175 45 Pr. Bod er. 99 00 20 40/ f, 1 91 Blr d. Pfo. vg 99 30 99 3/½% Fr.dider.⸗Bl., 49⁰ Kleinb. b0!! 05 99.10 99 leſ, Pr. Bfdbr.⸗Bk. 4%„ Pfdbr..0! Oyp.⸗Pfd.⸗Rom.⸗ unk. 0 910 99 10 Obl. unzändb. 12— 4e%%„ Iſdbe..0% Nb. 5. 9. 5b 9⸗ 90 30 unk. 12 99.40 99.40%„„ 1997 930 3½%„ Ifd de. v. 80 1%„„„ 312 00 60 80 fl. 94 90.— 90.—„%„ 1917 10 ½% Pfd. 93%06 8½80 89.%„„„ 1919 100 90 te%„ Gom.⸗Lbl. 11%„ 9 90.30 b. Lunl 10 100 20 100 200 ½ 35 1914 9030 3%„ Com.⸗Obl, 1½% N9..J.(8. O 90.30 v. 87/81 91.— 91 100 25. B. C..10 05„ Pf. 9. Br.⸗Odl. 96706 91.— 91. pf. B. PP.⸗OD, 4% Pr. Uſdb. unt. O0 98 6) 98 60/7½ kt k. ttl.g. C. B. %0„ 1 99 10 99.1ʃ.— 4„ 14 99.30 90 30J kanng. Jerl⸗ Bell Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Badiſche Banf 420 50 133.50 Oeſters.⸗Ung Bau! Berg u. Metallb. 118 50 118 50 Oeft. Länderbank 240 Berl. Handee⸗Gel. 168 50 168 50„ Kredit⸗Anſtall 208.½ 20 Plälziſche Bank Efälz. Hyp.⸗Bank Breuß. Hypotbeknb. Leutſche Reichsbk. tyhetp. Kreditbant Adein. Hyp.⸗B. M. Baut ver. Südd. Bank Uihm. 1 Liener Baukver, Süpd. Diskont to mane 122 70 12 80 143 80 146 8 138 90 138 Bad. Zucherfabrit 189.—189. Staatspapiere. A. Deutſche. 14 15. 14 101 901c02.—j Aunh. Stad 101 9010 N5. Stadt⸗ 75 1 1 92.40 92 4 53 5— 35 6, Ausl ändtſche. 4% br. Lönſ. 8 92 0 65 165 Arg. f. Gold⸗A.1887—.— 9 55 onſ. 8 1. Anl. 1925 50102.15 5% Ehineſen 1895 101.60 9. do. 1——— 505 0 92.40 1898 8. 185 ter 97.50 daner auß. 88/90 90 70 2 88.45 88 40 erikaner innere 68— S neee 16055 0 Zulgaren 100 „1908/09 101.— 101.257 3¼ itali 3 . Rente 2760 dad.St. Oaas—.—— ·ii Oe ſt. Silberrent⸗ 96 93.70 94 1 rant. 1900—. 91.800Oeſterr. 1904—.— 912 2J 1907 91.20 91 20 1IEI e 2B.⸗A. b. 1915 101.2% 101 55 04 neue Ruſſen 1995⁵ 10 1918 101,40 101 1 Ruſſen von 1880 Aulg. Anl. 91.35 91 35/4 ſpan. ausl. Rente .Obl. 81.90 81.4004 Türten von 1903 „Prior. 100,50 100 504 unif. 92 30 91 70 92—1 Ung'er. Goldrente 93.40 4 8 3 4 Peſſen voß 100s 10120 161.85„ Kronenrente 91.50 Heſſen 80. 80 3 Sachſen 83, 88. Mh. Stadt⸗A. 1907—-—— Aktien induſtrieller Unter reichtſchelss9 1744 180.— ytag 15² Südd. Immobil.⸗Geſ. 87 87 20ſ Hedd. Ku. u. Udb. Kb.! Aichbaum Mannbeim 106.— 106.— 1 enfabe⸗ Akti* 5 Mh. en⸗Braueret—. be Parkakt. Zweibrücken 92 Lelgz. Sonne, Speyer 86 90 80 101˙65 98.60 97 40 0 174.40 179 40 409— 258 75 Eementwerk Hei.149—ls— 1 l 5 Kleber 45 Fententfabr Karlſtas 128 70 aſch Hilpert Baduſche Anilin 93—„Badenia 200 25 2 Gh. Fabril G m278 75 278,70 Di 404 Farbwerke Höcht 533.—55 232 nf. Gritzue: 258.70 Ber chem. Fabrik Mh. 340 340 ba Armatf, Klein 123— 251.25 25 Uf. Nahm.⸗u, fahrradf Sbem. 99 Gebr. dayſer 155⁵ Südd. Dra otind. 49. 157. Aöhr enkeſſelfabrik Akkumul b. Hagen 217 62..8 vorm. Düer& Co. 6— Schnellpreſſenf. Frkt). 253. Geſ. Allgem. 2637368 Ver.deuthcher Oelfabr. 156.— per 147 Le 10 Schuhabr. Herz, Frkf. 118 80 Elet fr.⸗Geſ. Schucker! 156 25 156. Selllndn trie Wolff 132. 128 — 155.— 15 118.80 Ahemiſe che 128 128.-'wollſp. Lampertsu 42 20 42.50 Siemens& Halsle 2445 Fammgarn farſersl. 200.— 200.— Gumi beter 350. 35125“0Zellſtoffabr. Weldhof 261.— 261.50 Bergwerksaktien. Hochumer Bergbau 224.— 224 50 barpener Zer gbau 187 50 188 ½ uderugs„ 112 60112,2%caliw. Woſterregel; 225 50 229 50 ig Bergb.⸗G. 39—840 Sberſchl.iſentndulfr 99.05 100.— ütſch. Zuxemburg 202.25 202.— hönix 242 25242/% ſchweiler Bergw. 189.—189.—Br.Königs⸗ u. Laur th. 171.50 172.— kriedrichs) Atte Bergb, 181 131[Pewerkſch. 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Berlin, 15. Nov. Telegr.) Nachbörſe. Dis tonto Komm. 191.½ 191. Lombarden 22.% endene Effektenbörſe. ASc⸗Rommandit 191½ 191½ Wf. Dra. Langend. 226 50 Zellftoff Waldhof 260.10 Privatdiskon!%6% 1 deutſche Bant 256.75 256,75 Tonwaren Wiesioch 11150 112 2 15. Nov.(Telegr.) Aufaugsturſe der Effeltenns; 208.ä——— Staatsbahn 159,%½% 159./ 79— 79— Moddersfontein 115 11˙% 82— 82—Premier 771•% 89¼ 89“˙½ Randmines 102— 102—Atchiſon comp. 106— 106% 92% 92% Canadian 2027/ 202— 35½ 35½ Baltimore 110% 119% 91¼ 91%[Chikago Milwaulee 126 5 127% 17— 17— Denvers com. 38 J. 33% 70% 72¼ Erie 30— 30˙ % 8˙% Grand TrunkIII preſ. 4½ 42½¼ 70% 70½% 5„ ord. A4, 2% 15½ 15½' Louisville 149½ 15055 31— 30%.] Miſſouri Kanſas 34 34% 17%/ 17% Outario 43%/ 44 4½%—Southern Paciſic 120% 122— 1½% 1½ Union com. 180¼ 182¼ %5•% Stgels com. 800 82— 8* 80 Tend., ſtill. 1 175—82(39— Gensral⸗Aazeiger.(Abendblatt.) pro 100 kg f 14. 15. 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Ledendgewicht 72——⁰(58— 00) weine unter 80 Ka(160 Pfo.) Lebendgewicht 73—00 Sauen 63—67(40—52) Mazk. dezuhlt für das Stuck: 000 Luxuspferde: 0000—0000 zum Schlachten: 00—000., 00 Zucht⸗ und Nußz vleh: 000—000., 00 Stück Maſtvieh 00—00., 00 Milchkübe: 000—000., O000 .00—00.00., 7 Ziegen: 1222 M. 0. Zicklein: 00 Lämmer 90—00 M. Zuſammen 2857 Stück. käufer 1 „ b voll⸗ I 2 ban 10 Ferkel: —0 M,, Käufer 96 183 47 103 188 98 146 10/8ſh. 24ʃ06 8U 118⁸ zfr. 148 953ʃt 115 117 M. 170 118 403fr 82 88 100⁰ (Amtlicher Be⸗ Schlachtgewicht 55 Ochſen à) vollfleiſchige, ausgeim iſtete höchſten Schla chtwertes haben(un ejocht) 838—92(47—50) im alter von—7 Jahren 86—90(46—48) Mk. ge, nich! ausgemäſtete, und ältere ausgemäſtete 80—84 ältere 80. 2(44—46) 72—75 b) voll⸗ Saugkälbet Maſt⸗ 1525 150 Kg. Schweine (%=g) (200—240 Pfd.) Schweine von Ml. wurden 00 undwasser 5 1884 hin kann, 155 a ſon“ 81 ſraße 17 und 875 Franz Ludwig Leiſtner, Notar. und billigſte Kräftigungsmittel. zete Dienſte. 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Demgemäß haben in Mannheim in laufenuden Schuljahr zu beſuchen: alle in der Zeit vom 1. Juli 1894 bis 30. Juni 1896 Ehorxenen Knaben die Knabenfortbildungsſchule in K IIr im Jahre 1896 geborenen Mädchen die hauswirt⸗ Mädchenfortbildungsſchule in den Schulküchen ver⸗ ener Schulhäuſer. Nach 8 2 desſelben Geſetzes ſind Eltern oder deren Stellvertreter, Arbeits⸗ oder Lehrherrn verpflichtet, die ſortbildungsſchulpflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſt Mädchen uſw. zur Teilnahme am Fortbildungsunterrichte Aüzumelden und ihnen die zum Beſuch desſelben erforder⸗ liche Zeit zu gewähren. Die Aumeldung hat zu erfolgen: A. für ſämtliche auf Maunheimer Gebiet wohnenden Ruaben, ohne Rückſicht darauf, ob ſie in der Altſtadt oder in de Stadtteilen Käfertal, Waldhof, Neckarau oder Feuden⸗ eim wohnen, beim Volksſchulrektorat— Friedrichſchule, läglich von—10 und—4 Uhr. b. für die in der Altſtadt wohnenden Mädchen beim Bolksſchulrektorat täglich von—10 und—4 Uhr. efür die in den Stadtteilen Käfertal, Waldhof, Netaran und Feudenheim wohnenden Mädchen bei dem Hetv. Oberlehrer der dortigen Mädchenabteilung. Zuwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft.(Abf. 2 desſelben.) Furtbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge u. ., die von auswärts kommen, ſind ſofort anzumelden hie Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſt⸗ Hder Lehrverhältnis getreten oder nur verſuchs⸗ oder probe⸗ iiſe aufgenommen ſind, oder ſich nur vorübergehend(auf Beſuch) hier aufhalten. Auch dieſenigen fortbildungsſchulpflichtigen Knaben, helche die Gewerbeſchule oder Handelsfortbildungsſchule Heſuchen wollen, haben ſich ausnahmslos beim Volksſchul⸗ kekorxat anzumelden, von dort aus werden ſie dann eun betreffenden Fachſchulen überwieſen werden. Weiterhin bemerken wir, daß 5 die im Jahre 1896 ge⸗ Pürenen Handlungsfortbildungsſchülerinnen zum Beſuch Der Haushaltungsſchule verpflichtet ſind. 567 Maunheim, den 12. November 1910. Daß Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Gr ſße Herrentuch⸗Verſteigerung Auktionslokal:, 4. Heute Dienstag, Mittwoch u. Donnerstag vormittags 9 Uhr und nachm. 2 Uhr beginnend wird im Auftrag ein großes Tuch · lager, mehrere hundert Fabrikreſte und Kupons, hauptſächlich beſſere, moderne Stoffe, deutſche und ausländ. Fabrikate, für feine Herrenanzüge, Paletots und Koſtüme zꝛc., da beſonderer Umſtände wegen vollſtändig geräumt ſein muß, zu jedem annehmbaren Gebote abgegeben wozu Liebhaber ohne Kaufzwang höllichſt einladet. 11440 M. 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Vorſtehende Anordnung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. 571 Mannheim, 11. Nov. 1910. Bürgermeiſteramt: Ritter. Schweigert. 2* 7 Sieigerungs⸗Aukändigung. Auf Antrag der Stadt⸗ gemeinde Ladenburg werden die derſelben gehörenden, nachbeſchriebenen 2 Grund⸗ ſtücke am: Donnerstag, 17. ds. Mts., vormittags 11 Uhr im Rathaus dahier öffentlich perſteigert. Der Zuſchlag erfolgt, wenn wenigſtens der Schätzungs⸗ preis geboten wird; die übrigen Bedingungen kön⸗ nen in der Kanzlei des Gr. Notariats eingeſehen wer⸗ den, auch wird auf Antrag und Koſten des Antrag⸗ ſtellers Abſchrift derſelben erteilt. 11425 Beſchreibung der Grund⸗ ſtücke: 1. Lagb.⸗Nr. 409 q: 6 ar 44 am Bauplatz an der Schwarz⸗ kreuzſtraße, geſchätzt zu: 1932 + 2. Igb.⸗Nr. 409h: 4 ar 38 qm Bauplatz ebenda, ge⸗ ſchätzt zu 1314 4 Ladenburg, 10. Nov. 1910. Großh. Notariat: Dr. Ritter. 8 2. 18. Luisenring 37. relephon eis. Gontardstr. 18 9280 Bekaunkmachung. Velauntmachung. Die Wohnungsunter⸗ ſuchung im VIII. 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