e eee — 4 Die alten, Die (Badiſche Volkszeitung.) Badi Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal Einzel⸗Nummer 5 Pfg,. he Anabhängige Tageszeitung. eueſte Nachrichten (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe: „Seneral⸗Anzeiger Maunheim“, Telefon⸗Nummerm Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmen. Druckarbetten 841 In ſera te: Die Gblonel⸗Zeile. 25 Pfg. Geleſenſte und verbr. eetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Nedaktionsbureaus Redaktion.. 7 Auswärtige Inſerate. 20. in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Karlsruhe. Verlags⸗ 8 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 8 Nr. 362. Samstag, 3. Dezember 1910. — Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. *Maunheim, 3. Dezember 1910. * Monatsüberſicht des Statiſtiſchen Amts. Die erſte Hälfte Oktober zeichnete ſich durch ungewöhnlich warmes Wetter ans. Am 2. Oktober wurde ſogar eine Maximaltemperatur von 22,8(22,0) Grad verzeichnet, während der Tagesdurchſchnitt von 11,30(11,89) Grad den vorjährigen nicht ganz erreichte, wenn er auch über jenen des Oktober 1908 mit 9,12 Grad weit hinausging. Wie ſchon im September, ſo blieb auch im Berichtsmonat die Re⸗ genmenge mit 12,2(50, aum Niederſchlagshöhe weit hinter jener des Vorjahrs zurück; bis zum 30. Oktober kam überhaupt kein irgendwie nennenswerter Niederſchlag vor und der Waſſerſtand unſerer beiden Flüſſe ſank dementſprechend faſt ganz regelmäßig bon 4 auf 2½ m herab. Die Geburtenhäufigkeit war diesmal mit 31,86(30,84)/% ein wenig höher als im Vorjahre, während die Sterlichkeit mit 12,84(12,83)% praktiſch ge⸗ man auf demſelben niedrigen Stand verharrte. Die Ehefre⸗ guenz hat mit 12/66(11,25)% die vorjährige recht beträchtlich übertroffen. Ganz auffällig ſtark war im Berichtsmonat der Zu⸗ zug, während der Wegzug ſich in mäßigeren Grenzen hielt, ſodaß ein rechnungsmäßiger Wanderungsgewinn von 1845(782 Köpfen entſtand. Während aber der Zuzugsüberſchuß der nicht im Familienverband lebenden Perſonen von dem vorjährigen nicht ferheblich abwich, ſteht dem vorjährigen Wanderungsverluſt von 385 Familienhäuptern nebſt ihren Angehörigen diesmal ein Ge⸗ br e Die Bewegung des Mitgliederſtandes der Krankenkaſſen zeigt für die Ortskrankenkaſſen zwar ein dem letztjährigen durchaus ähnliches Bild, dagegen haben ſich bei den Betriebskrankenkaſſen Ein⸗ und Austritte faſt genau die Wage gehalten— Abnahme der männlichen umg, der weiblichen um 9 Perſonen— während 1909 bei dieſen noch ein ziemlich ſtarker Zuwächs zu verzeichnen geweſen war. Für alle Orts⸗ und Be⸗ triebskrankenkaſſen zuſammen ergibt ſich demgemäß diesmal nur eine Zunahme von 246(730) Mitglieder. Von den beiden großen lokalen Arbeitsnachweiſen berichtet der eine, die Zentral⸗ anſtalt für unentgeltlichen Arbeitsnachweis, von einer namhaften Vermehrung der gemeldeten und beſetzten Stellen, die allerdings faſt ausſchließlich den ungelernten Arbeitern zu gute kamen, wäh⸗ rend der Arbeitsnachweis der Induſtrie nur 1505(1887] einge⸗ ſtellte Perſonen verzeichnete. Es ſei aber daran erinnert, daß die Zahlen beider Arbeitsnachweisanſtalten wegen der verſchiedenen Art der Aufſtellung der Statiſtik unter ſich nicht verglichen werden können. In den Ziffern des Armenweſens machen ſich die erſten Anzeichen der winterlichen Steigerung geltend, indem der Unterſtützungsaufwand auf 1000 Einwohner der mittleren Jah⸗ wesbevölkerung um rund 50 Pfennige auf 147,18(155,81) M. geſtie⸗ gen iſt, dagegen hat die Relatipzahl der Armenunterſtützten noch einen weiteren kleinen Rückgang auf 20,38(23,09) erfahren. Der Verkehr der Staatsbahnen war ſehr lebhaft; ſämtliche Arten von Fahrtausweiſen wurden in größerer Zahl als im Vor⸗ jahr verausgabt, ebenſo ſtieg der Verkehr der Nebenbahnen be⸗ trächtlich. Nicht ausgeſchloſſen von dieſer allgemeinen Verkehrs⸗ zunahme blieb die Straßenbahn, die pro Tag 79 359(76 288) Fahrgäſte oder 4,00(3,76) Perſonen pro Wagenkilometer beför⸗ derte. Demgemäß hob ſich auch die wagenkilometriſche Einnahme auf 39,81(38,78) Pfennige. Die B autätigkeit war viel leb⸗ hafter als im vergangenen Jahr und brachte 30(13 Wohngebäude mit 188[95) Wohnungen auf den Markt. Beſonders ſtark war die Produktion von 3⸗Zimmerwohnungen, von denen 93(35), alſo faſt genau die Hälfte der Geſamtzahl fertiggeſtellt wurden. Unter den ———— Theater, Runſt und Wiſſenſchaft. Der Enk⸗ Transport einer unzerlegten eiſernen Brücke. wäſſerungskanal, der in Nieder⸗Oderbruch von Hohenſaaten, an der Mündung des Finowkanals in die Oder, abwärts nach Stütz⸗ kow führt wird gegenwärtig zum Großſchiffahrtsweg ausgebaut, zu niedrigen Brücken werden durch höhere erſetzt. Brücke in Lunow, erſt 1888 aus Eiſen gebaut, ſpannte ſich in einem etwa 5 Meter hohen Bogen 42 Meter lang über den Kanal. Sie reichte für den ſtarken Verkehr aber nicht mehr aus, wohl aber in Kolonie Neuenzoll bei Hohenſa Kilometer ſüdlich. So beſchloß die Kanalbauverwaltung, ſie dort⸗ hin zu ſchaffen. Am vergangenen Samstag, ſo ſchreibt man der „Tgl..“, ging der Transport vor ſich. Mit hydrauliſchen Hebeln hatte man die ganze Brücke allmählich etwa.40 Meter höher gehoben und mit ihren Enden auf untergeſchobene Hölzer gelagert. Zugleich hatte man in drei Oderkähnen aus Schwellen drei hohe Unterlager gebaut, die hart an die Unterkante der Brücke ſtießen. Dieſe drei Kähne, im Vorderteil noch mit Ballaſt verſehen, vorn eng zuſammengekoppelt, wurden ſo unter die Brücke geſchoben. Zu aller Sicherheit wurde die Brücke auch noch mit je 3 Tauen mit den Vorder⸗ und Hinterteilen der Schiffe verbunden. Aus den Kähnen wurde dann der Ballaſt— Waſſer— ausgepumpt und langſam hoben ſie ſich, bis die Unterbauten die Brückenkante be⸗ rührten. Nunmehr wurden mit Hilfe der hydrauliſchen Hebel die Stadtteilen ſtand die Neckarvorſtadt mit 33 (33) neuen Wohnun⸗ gen bei weitem obenan, an zweiter Stelle kam Neckarau mit 47 (10) Wohnungen. Der Geſamtwert der durch Kauf, Tauſch und Verſteigerung übergegangenen Liegenſchaften ging auf 2,36(2,98) Millionen M. zurück, doch kommt dieſer Ausfall über⸗ wiegend auf Rechnung der Gebäude, während der Umſatz von Bauplätzen 406 000(257 000) M. erbrachte. Bei der Spar⸗ kaſſe ereignete ſich der ſeltene Fall, daß Einlagen und Rückzah⸗ lungen ſich mit je rund 1 153 000 M. faſt ganz genau die Wage hielten, während im gleichen Monat des Vorjahrs die Einlagen um rund 58 000 M. die Rückzahlungen überwogen hatten. Der Fleiſchverbrauch war mit 0,148(0,154) Kg. wieder ziemlich gering, die Fleiſchpreiſe übertrafen, abgeſehen von Schweinefleiſch, die vorjährigen ganz beträchtlich, ſodaß noch immer bei verſchie⸗ denen Fleiſchgattungen der vorjährige normale Höchſtpreis den diesjährigen normalen Mindeſtpreis nicht erreichte. Im Hof⸗ theater wies eine Sonntagsvorſtellung der„Jüdin“ den ſtärk⸗ ſten Beſuch auf, von den Wochen⸗Abonnementsvorſtellungen hatte der„Fidele Bauer“ zweimal die höchſte Frequenz zu verzeichnen. * Apollotheater. Im Mittelpunkt des ausgezeichneten Pro⸗ gramms der erſten Dezemberhälfte ſteht wieder ein hervorragen⸗ der Humoriſt, Karl Bernhard, der Sänger des„ſchönen Salo⸗ mon“. Bernhard hat ſich durch dieſen Vortrag eine außerordent⸗ liche Popularität in Mannheim verſchafft. Das bewies allein ſchon der herzliche Empfang, der innige Kontakt, der ſofort zwi⸗ ſchen Künſtler und Publikum hergeſtellt war. Karl Bernhard bringt wieder ein Repertoir mit, daß von der erſten bis zur letz⸗ ten Zeile feſſelt, das dem Künſtler Gelegenheit gibt, nicht nur mit einer Fülle von witzigen Pointen zu brillieren, ſondern auch mit ſeiner unnachahmlichen Zungenfertigkeit zu verblüffen. Jede Nummer erwies ſich als ein Volltreffer, aber am beſten geſiel neben dem Eliteſchlager„Mein Sohn, der Sigismund“ eben doch wieder der auf dringendes Verlangen geſungene„ſchöne Salo⸗ mon“, den Karl Bernhard ſo unübertrefflich vorzutragen weiß. Mit einer reizenden neuen Nummer ſtellen die feſchen Wiener Guſti und Georg Edler nach mehrfähriger Pauſe ſich dem Mannheimer Publikum vor.„Zwei aus der Biedermeierzeit“ betitelt ſich das Duett, das das ebenſo graziöſe wie temperament⸗ vplle Paar mit dem unnachahmlichen Charme und Schneid der Urweaner ſingt und tanzt. Das Bürgerehepaar in der charakteri⸗ ſtiſchen Tracht der Biedermeierzeit, Wäſchermädel und Droſch⸗ gliederverrenkenden Tricks mit der graziöſen Art aus, die auch ſol⸗ gemein melodibs, prickelnd und leichtflüſſig iſt auch die Muſik, die der aparten Nummer beigegeben wurde. Als Kontorſioniſtinnen und Akrobatinnen machen die Siſter Rubys, vier entzückende engliſche Ladys, die Männerherzen raſcher ſchlagen, Die prächtig gewachſenen bildſchönen Künſtlerinnen führen ihre ſchwierigen Hambo, ein Kleeblatt, das aus 1 Weißen, Neger und Schäfer⸗ chen Vorführungen eine äſthetiſche Note verleihl. Eine Exentrik⸗ nummer, die in ihrer Eigenart ganz aus dem Rahmen des Her⸗ kömmlichen herausfällt, bieten Drawee, Frisco und rikaniſche Comedy⸗Sportsakt der Teely Broß, der die birnen⸗ hund beſtehend, erſtklaſſige Jongleur⸗ und Balancierkunſt mit einer unwiderſtehlich wirkenden grotesken Exzentrik zu einer ganz einzigartigen Miſchung zu vereinen weiß. Der Schlußtrick, bei dem der unbeſchreiblich komiſch wirkende Nigger ſeine unzähligen Kopfbedeckungen auf die Bühne regnen läßt, iſt allein die Akquiſi⸗ tion der Nummer wert. Etwas ſehr eigenartiges iſt auch der ame⸗ rikaniſche Comedy⸗Sportsakt der Kvely Broß, der die birnen⸗ förmigen Lederbälle, mit denen das Boxen gelernt wird, in der Praxis vorführt und zum Schluß eine urkomiſche Boxerparodie bringt. Die Bakonyi⸗Truppe, eine ſechsköpfige raſſige Mäd⸗ chenſchar, tanzt und ſingt mit ungariſchem Feuer, Harkler und Leſter brillieren mit einer neuen Kombination von Schleuder⸗ brett und Barren und die Apachentänzer Labrador et ſon Danſeur Negrel zeigen, wieviel Grazie und groteske Komik dieſer Tanzgattung eigen iſt, wenn ſie von Franzoſen vorgeführt FSASSASSrA——— (Aittagblatt.) wird. Droeſes Velograph gibt dem Programm mit hei⸗ teren und aktuellen Bildern einen guten Abſchluß. Orcheſter(Lei⸗ ter: Herr Kapellmeiſter Jaſcha) und Regie(Herr Jacques Hauer) ſorgen wie immer dafür, daß nach Möglichkeit der kom⸗ plizierte künſtleriſche und ſzeniſche Apparat klappt. Vereins⸗Nachrichten. Der„Mannheimer Männergeſangverein“ feierte am Samstag, den 19. November in den Sälen des Ballhauſes ſein 52. Stiftungsfeſt in Form einer Abendunterhal⸗ tung mit Ball. Die Unterhaltung wurde mit dem Chor:„Das Geiſterſchiff“ von Wengert eröffnet; weiter kamen noch: „Schatzerl klein“ und„Mein Schätzelein“ von E. Landhäuſer ſowie„Die Auserwählte“ von Käſer zum Vortrag. Die beiden Chöre vom Schätzelein fanden den größten Anklang, ſo daß dem Komponiſten von ſeiten des Vereins eine Ehrung zuteil wurde⸗ Herr J. Halter gab einige gediegene Couplets zum beſten. In dem komiſchen Terzett„Die luſtigen Straßenkehrer“ machten ſich Herr A. Herrmann, G. Mühlum und H. Herrmann ſehr verdient. Das komiſche Quartett:„Das fidele Kleeblatt“, vorge⸗ tragen von den Herren F. Winkler, J. de Lank, J. Dubs und L. Schwarz, ſowie das ſchöne Singſpiel:„Die wilde Toni“, wie⸗ dergegeben von den Damen E. Herrmann, L. Drapp und den Herren W. Dülk und H. Herrmann rieſen wahre Lachſalven her⸗ vor. Verſchiedene Nummern des Programms mußten wegen vor⸗ gerückter Stunde ausfallen. Auch die Ueberreichung des Ehren⸗ diploms über die Ernennung des Herrn Gr. Bad. Muſikdirektors Alfred Wernicke zum Ehrendirigenten des Vereins mußte, da Herr Wernicke am Erſcheinen verhindert war, zurück⸗ geſtellt werden. *Moderner Werftbetrieb und Vau eines Ozeaudampfers lau⸗ tete das Thema des am letzten Donnerstag auf Veranlaſſung des Kreisvereins Mannheim im Verbande Deutſcher Handlungsgehülfen zu Leipzig ſtattgefundenen Licht⸗ bildervortrages. Der Vortragende, Herr Schmidt, wiez im erſten Teil darauf hin, daß der moderne deutſche Schiffbau uni die mit ihm nahe verwandten und durch ihn zur Blüte gekommenen zahlreichen Induſtrien noch verhältnismäßig jung ſind. Erſt um die Mitte des vorigen Jahrhunderts entſtanden an der Nordſee und Oſtſee die erſten Eiſenſchiffs⸗Werften und heute beſitzen wir 18 Groß⸗Werften mit über 1000 Arbeitern, ferner 23 kleinere und mittlere Werften mit weniger als 1000 Arbeitern. Insgeſamt be⸗ ſchäftigen dieſe Werften etwa 65 000 Arbeiter. Rechnet man dazu noch die Arbeiterzahl der nur Kriegsſchiffbau treibenden Kaiſerl. Werften, ſo wird an 90 000 nicht viel fehlen. Im Jahre 1907 3. B. erzeugten die deutſchen Werften Schiffe mit zuſammen 310 000 Regiſter⸗Tonnen. Mit welchen Werten im Schiffbau zu rechnen iſt, zeigt der Umſtand, daß allein der Norddeutſche Llohd an deutſche Werften für Schiffbauten ſeit ſeinem Beſtehen etwa 800 Millionen Mark bezahlt hat. Die Zahl der deutſchen Privatwerften gehöxigen Docks hak ſich in den letzten 30 Jahren verdoppelt. Der Redner be⸗ ſchäftigte ſich nun mit der Entwickelung des eigentlichen Werft⸗ betriebes und wies zahlenmäßig nach, welch' bedeutenden Einfluß die deutſche Schiffbau⸗Induſtrie auf zahlreiche Induſtrien ausgeübt hat. Mit welchen enormen Gewichten und Abmeſſungen einzelner Bauteile man in der Schiffbau⸗Induſtrie rechnen muß, nur einige Beiſpiele: Keſſelbleche in Längen bis zu 27 Meter und Gewichte bis 30 Tonnen, Panzerplatten von 6 Meter Länge, 2½ Meter Breite und 30 Zentimeter Dicke im Gewichte von 40 Tonnen ſind Be⸗ weiſe hervorragender Leiſtungsfähigkeit, die von keinem Hütten⸗ werk irgend eines anderen Landes übertroffen werden. Moderne Schnell⸗ und Paſſagierdampfer bergen Elektrizitätswerke, wie ſie für Städte von 50 000 bis 70 000 Einwohner erforderlich ſind. Im zweiten Teile des Vortrages zeigte der Vortragende an Hand zahl⸗ reicher bühnengroßer Lichtbilder einen Einblick in das Getriebe der modern eingerichteten Großwerft Aktiengeſellſchaft„Weſer“. Wir durften im Bilde weiter den Bau des Llohddampfers„Berlin“ bewundern in allen Stadien ſeines Entſtehens bis zu ſeiner Taufe und dem Stapellauf. Das Schiff faßt bei voller Beſetzung 3178 Perſonen. Die zahlreichen Zuhörer ſpendeten dem Vortragenden lebhaften Beifall. —— ů———————jß——ůůů Unterlagen entfernt: die Brücke ruhte in den Kähnen, ſie ſchwebte. Ein zufriedenes Lächeln ging über das Geſicht der Herren Bau⸗ führer, die mit dem Monteur auf der Brücke geblieben waren. Ein kleines Signal, ein„Langſam vorwärts!“ aus dem Munde des Steuermanns des kleinen Schleppdampfers, die Schlepptaue ſpannten ſich, und langſam, aber ſicher fuhr die 1800 Zentner ſchwere, 42 Meter lange Brücke davon, verfolgt von den ſtaunen⸗ den Blicken der Zuſchauer. Pariſer Theaterfinanzen. Intereſſante Einblicke in die Finanz⸗ lage der Pariſer Theater gewährt die neue Statiſtik, die zugleich zeigt, wie gewaltig ſich das Pariſer The eben in den letzten ahrzehnten entwickel t. Noch im verzeichneten alle 1118 Unt zuſammen eine Ein⸗ „ im vergangenen Jahre dag ſtattliche Summe von nicht w das Rekordjahr 1900 noch ni e große Weltausſtellung die Ir t0 zur Seineſtadt lockte, erzielten die Theater eine Nur nahmejahr 4 800 000 M. auf nicht weniger als 12 800 000 M. geſtiegen, während (Lie eigentlichen Theater im gleichen Zeitraum nur einen Zuwachs bon rund 4 Millionen M. verzeichnen konnken; ihre Einnahmen erhöhten ſich von 12 800 000 M. auf nicht ganz 16 800 000 M. Wenn dieſe Entwicklung fortdauert, ſo werden die Varietes in 10 Jahren die Theater nicht nur bei weitem überflügelt haben, ſondern dop⸗ pelt ſo hohe Einnahmen erzielen wie ihre Rivalen von der drama⸗ tiſchen Kunſt. Die vom Staat ſubventionierten Bühnen, die Große Oper, die Komiſche Oper, das Theatre frangais und das Odeon, weiſen in den letzten 15 Jahren eine Einnahmenſteigerung von etwas über 800 000 M. auf: die Einkünfte dieſer Kunſtinſtitute ſind von 6 240000 M. auf nahezu 7 120000 M. angewachſen. Da⸗ gegen zeigen die Radrennbahnen und ähnliche Unternehmungon e ne auffällige Abnahme des Beſuches. Noch im Jahre 1895 verfügten dieſe Rennbahnen über Einkünfte von rund 1600 000.; die Ler⸗ gangene Saiſon kann dieſer Ziffer nur 1 520 000 M. gegenüber⸗ ſtellen. Das iſt ein Veweis, daß der Radfahrſport für die breita Menge an Anziehungskraft wachſende Einbuße erleidet. Auch dig zahlloſen„Ausſtellungen“, die früher ausgezeichnete Geſchäfte machten, müſſen jetzt dafür büßen, daß ſie das Publikum mit ihren Veranſtaltungen überſättigt haben: ihre Einnahmen, die noch von 15 Jahren 1280 000 M. erreichten, ſind im vergangenen Jaß Jahre auf 600 000 M. geſunken. Am auffälligſten iſt der Rückgang, den die be⸗ mien Pariſer Ballhäuſer zu verzeichnen haben: den 960 000 M. 1895 ſtehen jetzt nur 600 000 M. gegenüber. Es ſcheint, ariſer ihre traditionelle Tangfreudigkeit verlieren. Da⸗ gegen ſetzt der Kinemotograph ſeinen Eroberungszug fort. Im Jahrg 1905 nahmen die Kinematographen alles in allem in Paris etwa 240 000 M. ein, im vergangenen Jahre dagegen konnten ſie rund 1600 000 M. Einnahmen aufweiſen. eneral⸗AUnzeiger.[Mittaabſatt.] den 3 Dezer feN f Augusta-Anlage 16 Linzenhofzraße 42 TT Samtſtehe 5 2¹ vermieten 3. und 4. Stock hochherrſch. 2. u 3. S. od, je 2 1 85 u. Küche 1 10 2. St. Ein ſchönes 8 Jimm rwohnungen m all. ver J00 u. auf 1. Nov. bedehb. B el B2, 12 Jim. f. Komfort ausgeſt., Lift, Auto⸗ Nies 2 1 20442 in nur la. Qualitä Prämliert Bäckerei-Aus- stellung Mannheim 1904). Reingemanlene dewürze 0 Nrrac-Cognuc- fum eir. — Hofdrog. Grüneftabattmarken ag für Weihnachts-Nrbeiten Sepnee-Ammitation— Sohngestoff(ohmmervatte). Decorations-Watte Kuümnstläiches Moos.— Gläirmimer. NHPPEfigNUTer. Galatine und Staniol in allen Farben Lacke— Pinsel— Broncen Slaspeplier.— Emailfarban. 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Das Vergangene hinter mich werfen, bon neuem anfangen, war mein Tagesgeſchäft. In weniger als einer Woche war Arentino und Verſuchung überwunden. Ich verabredete nich mit dem mir befreundeten Dichter Joſeph Viktor Scheffel, welcher denſelben Weg zu reiſen gedachte. Wir verließen Heidelberg zuſammen den 4. Juni 1855. Ich in einem Glücksgefühl, wie es etwa ein dem Käfig entronnener Vogel oder eben nur eine junge, ſtürmiſche Malerſeele empfinden kann, auf der erſten Fahrt nach Italien. Theodore Duret, Eduard Manet. — Unſere Diſtanz zu Eduard Manek fängt an, der natio⸗ nalen und perſönlichen Beziehungen ledig zu werden. Der Weg iſt frei zur geſchichtlichen Wertung, die jenſeits liegt von Subjektivität und Eigenwillen. Denn ſchon begegnen ſich deutſche und franzöſiſche Beurteiler in gleichem Ergebnis: Manet als Bahnbrecher der neuen Malerei und als Führer fruchtbarer Talente wie Piſſarro, Claude Monet, Renoir, Cézanne und Sisley anzuſehen, als den Mann, der, begabt mit angeborener Schöpferkraft und hellen Sinnen, eine neue Kunſt hervorrief, weil er als erſter ganz vorausſetzungslos der Natur gegenübertrat und alles in Licht und Farbe auf⸗ löſte in einer Zeit, wo eine greiſenhafte Tradition die Kunſt in den Banden des Virtuoſentums gefeſſelt hielt, wo Poſe und traditionelle Hiſtorienmalerei die Herrſchaft übten. Nun kommt das— einzig exiſtierende— große, monu⸗ mentale Werk des Franzoſen Theodore Duret, das bislang nur in der franzöſiſchen Ausgabe zugänglich war, in der deutſchen, mit Radierungen, Holzſchnitten und Abbildungen koſtbar ausgeſtatteten Ueberſetzung(Paul Caſſixer⸗Verlag, Berlin) gerade recht, dieſe Erkenntnis zu vertiefen. Es er⸗ weitert unſere Kenntnis des Menſchen, weil ſein Verfaſſer in perſönlichen Beziehungen zu Manet ſtand, es vertieft aber trotzdem auch die objektive Einſicht in das Werk, weil es den Grund aufzeigt, aus dem Manets Kunſt entwuchs, und die Differenzen kennzeichnet, die von den Zeitgenoſſen ihn trennten, weil er anderes und größeres wollte als ſie. Manet ſah anders als die andern; ihre Augen nahmen ganz andere Dinge wahr als er. Bei dieſer Differenz war das größere Recht natürlich auf ſeiten des Malers. Wenn man ſagte: dieſer Neuling kann doch unmöglich recht haben gegen das ganze Volk, das ihn ablehnt und das demnach im Irrtum ſein müßte— der Neuling hatte eben doch recht gegen alle andexen; ſie hatten unrecht, ſie ſahen falſch und dachten falſch. „Während die anderen mit ſtumpfen Augen in die Welt blick⸗ 5 Schauen und ein ureigenes Tem⸗ vollen Licht und unerhörter r Biograph Manet im Kampf mit ſeiner Zeit und der Tradition, die ſchon Delacroix hatte vor⸗ werfen laſſen, er raſe in Farbenorgien und ſpreche allen Geſetzen der Zeichnung Hohn, die Courbet in den Schmi b ziehen ließ, weil er das Leben der Gegenwart in ſeinen Bildern darſtellte, und um gegen Manet mit der ganzen Macht ihres Widerſtandes an⸗ kämpfte. Bandelaire war damals der einzige, der in Manet einen kühnen Neuerer ſah, weil er ſelbſt immer das Unerhörte wagte, ebenſo wie ſpäter auch Zola allein ſtand, als er ſich gegen das ganze Paris ſo mannhaft mit einigen Artikeln im Figaro für Manet einſetzte, die nicht allein Manet nichts nutzten, ſondern auch ſeine eigene Stellung erſchütterten. Recht hat er freilich mit ſeiner Schätzung doch behalten, und dieſelbe Jurh, die mit ſtarrer Konſequenz die Bildet des ki hnen Revolutionärs Jahrzehnte lang abzulehnen pflegte, verlieh ihm zur Zeit der Juliherrſchaft gar die Medaille, weil ſie ſich all⸗ mählich doch hatte überzeugen müſſen, daß Manet ein Maler, und ſich der Talſache nicht hatte verſchließen können, daß ſein Einfluß auf die jungen Talente ungeheuer war. Beſonders intereſſant ſind für uns außer den Berichten über dieſen unabläſſigen Kampf Mauels mit den Pariſern und der Welt und ſeinen endlichen Sieg in dem Werke die perſönlichen Er⸗ innerxungen uſw. Denn es iſt immer von Bedeutung, hinter dem Künſtler auch den Menſchen zu ſuchen. Dieſe Eindrücke faßt Duret in folgende Worte zuſammen:„Mauet ſtellte den vollkom⸗ menſten Typus der galliſchen Raſſe dar. tin-Latour einmal ſagte:„Da ſteht er auf meinem Hommage perament. Er ſah die Klarheit.“ So zeigt u Ich weiß noch, wie Fau⸗ 4* Delocroix mit ſeinem Franzoſenſchädel.“ Maler urteilen mit den Augen, und dies Urteil war ſehr treffend. Manet war blond, ſchlank und mittelgroß, die Stirn war ſchon frühe kahl. Bei ſeinem offenen und ausdrucksvollen Geſicht war ihm jede Verſtellung un⸗ möglich und die Bewegung ſeiner Geſichtszüge verriet immer ſo⸗ fort das Gefühl, das in ihm war. Er war ganz Temperament und Leben. Sein erſter Eindruck als Maler, ſein erſtes Urteil im Leben, waren von einer erſtaunlichen Sicherheit. Er war ſehr geiſtreich, gelegentlich konnten ſeine Bemerkungen ſehr beißend ſein, aber gleichzeitig war er doch immer vor großer Güte. Sehr empfänglich war er für Höflichkeit oder Unhöflichkeit des Beneh⸗ mens. Nie hat er ſich an die Beleidigungen gewöhnen können, mit denen man ihn und ſeine Kunſt überſchüttete und am Ende ſeines Lebens litt er noch ebenſo darunter wie am erſten Tage.“ Die Poeſie des dreißigführigen Krieges. Hermann Löns, der Wehrwolf. Ricarda Huch, Adolf Schmitthenner und Brund Wille haben die Schreckniſſe und die wilde Kriegswut des dreißigjährigen Kriegs in die moderne Dichtung getragen. Ricarda Huch und Adolf Schmitthenner haben die furchtbare Zeit mit mild verklä⸗ rendem Dichterſinn geſchaut, Brund Wille ein weitſchichtiges und ſtarkliniges Epos mit Wucht und Ueberzeugungskraft daraus ge⸗ ſchweißt. Nun fand er einen Nachfolger in Hermann Löns und die dichteriſche Formung des gewaltigen Stoffes in ſeiner Bauern⸗ chronik„Der Wehrwolf“(Eugen Diederichs, Jena, 3.) den letzten großen Bezwinger. Dieſe Baueruchronik gibt die Geſchichte eines eigenknorrig kraftſtrotzenden Bauernſtamms und ſeines Dorfes in der Heide Es liegt ab von der Welt und dem großen Gang des Krieges Aber auch ſo bleibt es nicht verſchont von ſeinem unſäglichen Elend. Mit einer einzelnen Gewalttat hebt es an, furchtbare Zer⸗ ſtörung und tieriſches Sengen und Morden iſt ſein Ende. Mil einer Kraft ſondergleichen ſind die Bilder geſchaut, mit dem Ver⸗ mögen des Dramatikers im Wort umriſſen. Sie wachſen übe! ſich ſelbſt in ihrer Plaſtik, zu der dämoniſchen Größe der Kunßt Michelangelos. Ohne verſöhnende Milde und doch auch ohne Suchl nach billigem Effekt. Erbarmungslos wahr und hart ſind ſie her⸗ ausgemeißelt. Denn der kleinen Welt und dem beſchränkten Blic der Bauer erſchließt ſich nicht Zweck und Ende der Greuel. Er ſchaut nur ſie und kennt nur das Leid ihrer Qual. Er kann ſich nur aufbäumen mit der inſtinktiven Kraft ſeines natürlichen Menſchentums, ſich ſchützen mit den Mitteln, die ihm dienen, unz die Menſchlichkeit in ſich erſticken, um ſelbſt Tier zu werden gegen die reißenden Tiere in ſeinen Feinden. Solche Wildhei erhält das Dorf und die Mehrzahl der Männer. Sie macht ſie ſtark über ſich ſelbſt und ſicher in ihrer robuſten Kraft und der Gewalt beſtialiſchen Menſchentums. Zu Naturmenſchen, denen das„Helſ dir ſelber“ oberſtes Geſetz iſt. Aus dem Mutterboden wie ſie, zieht die Sprache des Dich ters ihre Kraſt. Strotzend in urgeſunder Friſche und markiz wächſt ſie daraus empor. Als knorrige, herbkantige Form fügi ſie ſich der Härte des Inhalts; einem Kunſtwerk, das abſeits ſteht bon der ſchwächlichen und verſeinerten Pſyche ſchummernder Dämemrungsmalerei, das ganz Kraft und Urwille der Menſch⸗ heit iſt. 72805 Karl Schönherrs Glaube und Heimat Die Tragödie eines Volkes. Karl Schönherr, der Dichter der„Erde“, hak eine neue gödie geſ„Sie heißt Glaube und Heimat und iſt bei Staack⸗ ig) erſchienen. Wie„Erde“ zog auch ſie aus bäuerlichem Boden knor⸗ rige Kraſt. Felſenhart wurde ſie daraus in den Linien und monn⸗ mental in ihrer Wucht. Unerbittlich iſt die Sparſamkeit des Worts und von zwingender Einheit der Fortgang des Ge⸗ ſchehens. Schönherr legt es in die wilde Zeit, wo die zwei Glauben raufend wurden.„Sechs Jahre iſt der alte Gott alt geweſen, da hat er ſie ſchon im Kampf geſehen. Inzwiſchen iſt er zweiund⸗ achtzig geworden, und ſie ringen noch immer, und der Soldat hört nicht auf, mit Lanze und Säbel die aufgewühlten Seelen der Bauern zu regieren. Ihr Bekenntnistrotz ſteht gegen ihre Liebe zum Boden. Ihr wild aufloderndes Heimatweh gegen die Grad⸗ heit der Herzen. Da kun ſie, was ſie treibt. Sie leiden und tragen und beſtehen die Probe für den Glauben. Ihn z1 erhalten, weichen ſie von Haus und Hof follen in den erleſenſten Schriften alter und neueſter Zeit Druck⸗ werke der deutſchen und fremden Literatur in muſtergültigen Einzelausgaben hergeſtellt werden zu Preiſen, die im Verhältnis zur Qualität des Gebotenen als außerordentlich niedrig bezeich⸗ net werden müſſen, damit ſo die unvergänglichen Schäße der Dichtkunſt in einem ſchönen, ſchlicht⸗vornehmen Gewand gegeben, eine Kulturaufgabe erfüllen, die bislang nur gegen wenig Auserwählte ſich betätigte. Die Offizin W. Drugulin, eine der älteſten und erſten in Deutſchland, will ſo beweiſen, daß ſich eine gute Druckarbeit und ſorgfältige Herſtellung nicht allein mit ganz kleiner Auflaghöhe verträgt. Dem Unternehmen hat ſie ihren ein⸗ zigartigen Reichtum edelſter Schriften— Antiqua und Fraktur — zur Verfügung geſtellt, von deren Schönheit und Mannig⸗ fb ſchon die erſten Bücher Zeugnis ablegen. Es ſind die folgenden: Goethe, Taſſo[Pappband M..80): Platen, Vene⸗ zianiſche Sonette[Pappband M.); Die Briefgedichte des jungen Goethe(Papphand M..80); Verlaine, Vers(Papp¾hand M. 12); Molisre, Les Précieuſes Ridieules([Leinen M..80, Seide M. 3; Shakeſpeare, Sonette(Pappband M..80). Der Verlag hat es ſich angelegen ſein laſſen, dem Rahmen des Ganzen entſprechend, nur beſte Papierqualitäten und gediegene Buhbinderarbeiten zu liefern. Die Tempel⸗Ausgaben. Die deutſchen Dichterausgaben des Tempel⸗Verlags, zu dem ſich bekanntlich S. Fiſcher, Eugen Diederichs und andere vereinigt haben, mit dem Zwecke, unſeren Klaſſikern gute und des Inhalts würdige Ausgaben zu widmen, werden eifrig fortgeſetzt. Vor allem bringt der Tempel eine Nibelungenausgabe, die dadurch vor allen anderen in der neueſten Zeit erſchienenen wertvoll und intereſſant iſt, daß ſie beide Faſſungen enthält, den althochdeutſchen Originaltext und den neudeutſchen, übertragen von Karl Sim⸗ rock, in der Bearbeitung und Verfaſſung von Prof. Dr. Andreas Heusler. Allen altdeutſchen Strophen ſteht das entſprechend moderne Deutſch gegenüber. Nachdem vor kurzem die fünfbändige Kleiſt⸗Ausgabe beendigt worden iſt, nähert ſich jetzt auch der Goethe und der Heine des Tempels der Vollendung. Von der erſten äußerlich echt und vornehm gehaltenen Ausgabe liegen neu vor: Der Schluß des„Wilhelm Meiſter“, die autobiographiſchen Reiſen, die Gedichte in antiker Form und der Divan leiner der am intereſſanteſten komponierten Bände), ſowie die Annalen. Die koſtbare Heine⸗Ausgabe iſt erweitert um die Schriften des Dich⸗ ters über franzöſiſche Kultur lin zwei böllig einheitlichen Bän⸗ den); ſowie um feine Darſtellungen Mythologie, Philoſophie und Literatur. 8 Neue Bücher. Eine ganze Reihe neuer Geſamtausgaben deutſcher und aus⸗ ländiſcher Dichter beginnt zu erſcheinen. Grillparzers Sämtliche Werke. Kritiſche Ausgabe, im Auftrage der k. k. Haupk⸗ und Re⸗ ſidenzſtadt Wien herausgegeben von Auguſt Sauer; zixka 25 Bände; je M..20 geheftet, M..80 in Halbfranz.(Wien, Gerlach u. Wiedling).— Eichendorffs Werke, herausgegeben von Dr. Franz Schulz. 2 Pappbände M. 3, in Leinen M. 4, in Ganzleder M. 10(Leipzig, Inſelverlag).— Eichendorff, Geſammelte Werke, herausgegeben von Paul Ernſt. 5 Bände; geheftet je M. 4, in Halbleder je M. 6; 100 numerierte Exemplare auf Bütten in Ganzleder je M. 12(München, Georg Müller).— Lenaus Sämt⸗ liche Werke und Briefe in 6 Bänden. Vollſtändige kritiſche Aus⸗ gabe, herausgegeben von Eduard Caſtle. Mit verſchiedenen Bil⸗ dern und Fakſimilen. Jeder Band geheftet M. 5, in Leinen M. 6, in Leder M. 12(Leipzig, Inſel⸗Verlag).— Puſchkin, Sämtliche Werke in 8 Bänden, überſetzt und eingeleitet von Th. Commichau und Andre Villard. Jeder Band geheftet M..50, in Rohſeide oder Halbpergament M. 6, in Ganzleder M. 16[München, Georg Müller).— Turgenjew, Werke, herausgegeben von Otto Buek. 12 Bände; jeder Band geheftet M..50, in Rohſeide oder Halb⸗ pergamenk M. 6, in Ganzleder M. 16(München, Georg Müller!. — Gogol, Sämtliche Werke, überſetzt und eingeleitet von Th. Commichau und Andre Villard. 9 Bände; jeder Band geheftet M..50, in Rohſeide oder Halbpergament M. 6, in Ganzleder M. 16(München, Georg Müller)].— Jontanes Briefwechſel mit Wilh. Wolfſohn erſcheint demnächſt. M. 4(Berlin, Bondi).— In einer billigen Ausgabe bringt Sal. Hirzel in Leipzig: Frer tags Ingo. M..50. Die Grimmſchen Märchen 5 kommen zu Weihnachten in neuer Ausgabe zurecht, die Georg Müller in München veranſtaltet. Zu vielen anderen geſellt ſich damit eine neue. Aber eine, die nich höher änge getöntem Papier und feſtem Papphand mit einem Blumenkran als ſinniger Titelſchmuß bieten ſie ſich dar, echt und gereinigt i Wort und abſolut vollſtändig in der Sammlung. Sie wendet ſich damit in dem Nachwort Paul Ernſts auch an die Erwachſenen nicht bloß an die Kinder. Dieſe gewöhnen ſie an ſchlicht⸗geſchma volles Buchbild, jenen iſt ſie Ergänzung und Schmuck der deuk⸗ ſchen Bibliothek. Emanuel Geibel, 2 „den Sänger der Liebe und den Herold des Reichs“(1815—1884) ſucht Georg Kleiböner in volkstümlich gehaltenem Lebensbilde nahezubringen, das gemütvoll und lebendig aus hübcher Ausſtat⸗ tung zum Leſer ſpricht.(Perthes, Gotha) Zum Gedächtnis Fritz Reuters, deſſen Geburtstag am 7. November zum 100. Male wiederkehr werden 500 Exemplare von„Woans ick tau'ne Fru kamm“ ar kleinere Volks⸗ und Schulbibliotheken von der Deutſchen Dichter gedächtnisſtiftung unentgeltlich verteilt. Die feine Erzählung, it der Fritz Reuter ſeiner tapferen Lebens⸗ und Leidensgefährkin ein Denkmal ſeiner Dankbarkeit errichtet hat, gelangt in de ſchönen„Volksbücher“⸗Ausgabe der Stiftung zur Verteilung ibliotheken der genannten Art, die ſich um dieſe Reuter⸗Gab bewerben wollen, mögen ſich an die Bibliotheksabteilung der Deutſchen Dichter⸗Gedächtnis⸗Stiftung in Hamburg⸗Großborſtel unter Beifügung von 10 Pf. für die Ueberſendung des Buches wenden. Eine Jubiläumsausgabe von Erzählungen der Ebner⸗Eſcheu bach Auf vielſeitigen Wunſch hat der Verlag Gebrüder Paetel (Dr. Georg Paetel) von der Jubiläumsausgabe, den„Ausgewähl⸗ ten Erzählungen“ von Marie von Ebner⸗Eſchenbach eine Luxus Kalbsleder, herſtellen laſſen, die bei dem in Anbetracht des wert⸗ vollen Materials niedrigen Preiſe von M. 46 jedem Bücherfreund willkommen ſein wird. „Der junge Medardus“ dramatiſche Hiſtorie in einem Vorſpiel und fünf Akten von Arthu Schnitzler, deren Uraufführung in einigen Tagen am Burg⸗ theater in Wien ſtattfindet, iſt bei S. Fiſcher, Verlag, Berlit ſoeben in Buchform erſchienen. 8 Briefſammlungen. 5 1 Geſchichtlich und menſchlich wichtige Lebensdokumenke ſtellen die„Briefe der Kaiſerin Maria Thereſia“ dar, die Curtius(Ber⸗ lin) herausgibt. Sie zeigen außer der Herrſcherin beſonders die: Frau und Mutter als Vorbild edelſter Weiblichkeit und vor alle in dem Verkehr mit ihren Kindern von liebender, verſtändnis iuniger Sorge erfüllt. Als Geſchichtsdokument ganz beſonder Art iſt dieſer Sammlung gegenüber von Wichtigkeit die Correſpon dance des Due'Enghien, den Napoleon als Unſchuldiger der Unruhe geopfert hat, mit der ihn die Befürchtung einer Verei! gung von Ropaliſten und Jakobinern gegen ſich erfüllte, freilich ohne ſeinen Zweck zu erreichen. Die Briefe geben von der Zeitſtimmung ein deutliches Vild und ſind dadurch von lebendigem Intereſſe. Für die deutſchen Verhältniſſe bezeichnend iſt daraus das Schreiben, das infolge der Gewalttat Napoleons Ludwig XVIII. an den König von Preußen und an andere Souveräne ſchickte, und das, wie Ludwig klagt, uneröffnet zurückkam. Haug⸗ witz hat es damit zu rechtfertigen geſucht, daß il avait eraint en la remettant de reno uveler ia douleur de son maitre, aber Ludwig ſah darin doch mit Rechte nur eine erbärmliche Enk⸗ ſchuldigung. Frauenbriefe aller Zeiten ö gibt Bernhard Ihringer bei Carl Krabbe(Stuttgart) heraus (geb. 7.). Die„Schattenriſſe der Seele“, die ſie geben, gehen die Weltgeſchichte an: Heilige und Nonnen, Fürſtinnen, deutſche Bürgersfrauen und galante Damen aus Frankreichs galanteſtem Jahrhundert. Das ergibt eine reich fließende Quelle mannigf cher Menſchenart und zugleich eine Geſchichte der ſozialen Stellung der Frau, die klarer und eindringeader ſpricht als geſchichtliche Darſtellung. 5 Lilienerons Briefe, 5 von Richard Dehmel ausgewählt(Schuſter u. Löffler, Berlin 10.) ſind eine der inhaltlich wertvollſten Beröffentlichungen der letzten Zeit. In ihnen lebt Liliencron, wie er war und wie ervon Dehmel mit der klaſſiſchen Formulierun flizziert wir 5 „Der höchſt fibele Optimiſt o ate Peſſi iſt oder d eupgeg eue beun eenne eee e en ened eee en eeeeeee bpeee eee eehe 1121511196 *** useede geun bunaeuee Luvs ann dub ga Snumgi616 uequenapgeg bei cen u mei pog Agie eig gun ivg aaegud ub ubbaasbunocuiz Soptugzgn uss eid d n orstogpnn woug! u ig Mephuglaest 01lab -Uobre id Gang usgunged foguls Ang ueuaileacun zegugegns ee ie eicnlecd gun uszuvgoch uag aech gun ulch ufch ag une gunzcß nog nepeac ue e e deeeneeeeen dien uebayg nelsſg uaepngz ur zgen svgz pngz ulez So“ Caege eg ubc eee-eecß) anmn Um uadununaseck-umoog vuiaulſon uellhm noagalnov Sihnsgqus uuspog ne oqaaqth usſgſe doleig pon uom gafal vaing aenvmpagusugnes meg dns Bunznegogz unvz joid Sog jod snvufg ellerefug ece ig lehen un agnave Aungjacgz aeue üne edee ueg dun ee deuoß dig jpg oie ueete vabcp ne di Magß uge bnvag 1 Aenegabg on aeg un ee di ce in eee he ee be eig! uobnogeg ne bunach An uecned eune un epatche gusel bruge meg Saeuer Sog gebines obeencpleun dig gun nvad zog Szuqupzlocd sog J0uoe vg ae Galat nehangeg anzog gun zuqeilnv ugt aefa ep aagsg pulc necpnſee uteusel ur Pnuv 3 819 eheeee en beeing degd ee nn eeee e neodo eeeeneun n Jbnpenesun unu deg Sbiugt 820 nonvaſgpzcß sog zpoa bung uneize dag eolaeg gch mepngge ſin anlog uh gun gafal Uelszatebpuane neatedaeue Nechlbuenne nefgedaggaeg uteg ſugr uog zed Aee eceeennee en uvonpacß uschn ⸗Ujugz une gun eusgnleſez ane dug useg pil dig ulhrugtß zouse ie died huee eg oceeeeee ee ae eollch Neinqsuue ne en eh l eend Sfaegungagog 9f Sog Aeibube eceeee eg na ueg auddenbulc seg uenligegoztz Ascueh meg ecurgz donees Sub ad ugvu Hosg us nencpneg ne zcpiu Usbuhpfleg ne svg Jeubrooß a uercpln Gabsnſc) vpoc jog usgqe Sbg„aeuec gun zasch“ vmon Sozlenou uſed oiguu utg! ae 815 Aüen aeeegnueeeubne eeeeeeeet e Denc Saezhomogc ge Inze deg gun Jqvges cn meg maenr u ⸗ Jog ꝓpnjch Drugez usumfeg mag dagmag abl „ubmon dig de ofng ölaezugich deſhen gun nampengd eeee u ſeeedutec“ kne uch ender Houbilpuen Subchugcpe Ueggdva olaab snvavg einvg gun mezvieag guu uuvdog ach Zaggehlnv demuzu nobunjguogß guse uegogg Jcppm ueiuvacß ae giee Snefaastz aecphnomvag use vaing ratang ainumnvac zad vnalnß ürmanz egfodaeg Lupfdusungg gun jnutuſs auut ainpisusgeg ocpoluis gun zenucp! mogun gohrunf ne ugugißzo Slpoſe gun Jach usgaech gog usbuvlog jegupzadssgeig utogn! 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Siuqupnlne; Sceinpu uaſizngaagß dc uebunbuigegz id sog ubg ea e kelligenz und geht allen anderen Handlungsgründen vor. Es gibt Perſonen, die mir ſehr unſympathiſch ſind, daß meine abſolute Höflichkeit zur Beleidigung wird.— Dieſe Art von Beleidigung erſcheint mir äußer fair. Gegen Menſchen iſt meine Höflichkeit verbindlich unperſönlich und ſchablonenhaft. Gegen Tiere, Pflanzen, Gegenſtände iſt ſie abſolut herzlich. Der Hund ſteht vor der geſchloſſenen Haus r, er will hinein. Ich komme grad des Wgs. Ich läute im Parterre. Türe ſchnurrt, ich ſtoße dagegen. Bitte. Hund geht hinein, die Türe fällt zu und ich gehe weiter. ein großer Haufen Spatzen, ſie picken auf dem Trottoir, ch muß mit meinen gelben Stiefelchen einen großen Bogen durch den Schmutz machen, damit ich ſie nicht ſtöre. Da werfe ich eine Blechbüchſe herunter und ſie ſchreit ſchmerz⸗ haft auf dem Boden auf. Dann ſtelle ich ſie ſehr ſanft auf den Tiſch und ſtreiche ihren blechernen Deckel. Lärm. wie wenn andere fortwährend ch Geräuſch darauf aufmerkſam machen: Wir ſind auch da. 0 Lärm iſt Prätention Proleten. Je ordinärer ein Menſch iſt und je weniger Berechtigung er Hat, auf ſein Daſein hinzuweiſen, um ſo mehr Lärm verurſacht er durchſchnittlich. Ich leide unendlich unter dem Lärm. Meine Nerven ſt n ſich unter ihm wie ſeine Bürſten, ernd ſeiner rohen Berührung gusgeſetzt ſind. Warum gibt es keinen Gelehrten, der erfindet, daß man ſich mit zwei Jingern in das Ohr greift, das Trommelfell heraus⸗ nimmt und ins Futteral ſteckt? Und ſo ſchläft und arbetet und es nach Belieben wieder ein⸗ ſchaltet? Die Leute, von denen weiſe dadurch, da man ihrer Gegenwart das * quenz und Umſtändlichkeit in Haus den Ohren zieht. Ehriſtus und der Sanitälsrat. Sanitätsrat wird dir auf die Schulter klopfen und alſo Lieber, was für Ideen! Ich bitte Sie, treiben Sie ewegung, nicht immer in der Stube hocken und Gefühlen Zerſtreuung, Sakrament, hängen Sie die Theologie daß Sie etwas ſchwach auf der Bruſt ſind, Ihnen täriſche Drill. nun Kopf hoch, mein Lieber, nehmen Sie das Leben, 2 e ſind neuraſtheniſch, mein Lieber, hochgradig „ moderne Buch 1910. Weihnachtskatalog.) oderne Buch iſt Zeugnis geworden für die neue Kul⸗ berten und an die Stelle des Lügen⸗ hlichen das Zweckmäßige, das Gediegene und t. Die Berleger haben aufgehört, in der Geſchäft⸗ einzige Ziel zu ſehen. Viele unter ihnen haben ſchon heute da r hinaus auch ihr eigenes künſtleriſches und ethiſches Programm. Sie haben nun zur Gruppe ſich zuſammengeſchloſſen, um in der Organiſation eines gemeinſamen Katalogs den Nach⸗ bi 8 entgegenzuwirken, der Gutes und npries. chſchlagebuch für den Einblick in die gute neue Lite⸗ jer Katalog nun allein maßgebend. In ihm treffen Brennpunkt alle die Ausſtrahlungen der zeitgenöffi⸗ erxariſcher Beſtrebungen. Er iſt als dergeſtalt ein zu⸗ aſſendes Bild, ein ſtolzes Denkmal unſerer neuen Kul⸗ tur, für die Weite und Tiefe ihres Wollens und Ringens. Schon darum berdient er Beachtung und tätige Teilnahme. Und er be⸗ hölt ſeine individnelle Bedeutung, weil er jedem Verlag den eigenen Raum zuweiſt, der Ausſtattungsbeſtr liches Ziel klar und deutlich herausſtellt. **VVk debung und inhalt⸗ Klaſfiker und Altertum. Vor einigen Jahren gefiel ſich das junge Deutſchland darin, das klaſſiſche Altertum für kot zu erklären. Die Saat von Nietz“ ſches Griechenhaß in der letzten ſeiner philoſophiſchen Entwick⸗ lungsperioden fing an, in die Halme zu ſprießen. Der Uebereifer der Zeit machte, daß das üppig geſchah. Ihre geiſtige Gehaltloſig⸗ keit, daß ſie hohl und ſäfteleer blieben. So kams, daß dieſe Halme ſo ſchnell verwelkten als ſie emporſchoſſen. Daß dem Boden, den ſie überwuchert und doch nicht entkräftet, reicher und voller die alte Liebe erwuchs. Die Umackerung ihres Bodens hatte ihr nicht geſchadet. Sie machte ſogar, daß dieſe Liebe gereinigt und ge⸗ läutert war von entſtellenden Schlacken. Aus autoritativem Ge⸗ wicht und ſprachlich⸗philologiſchem Intereſſe erſtand wieder die Teilnahme für den Gehalt. Die junge philologiſche Tradition hörte auf, in asketiſcher Philologenarbeit das letzte Heil zu ſehen. Sie drang darüber hinaus auf den Geiſt, der in der alten Kultur lebte und lernte begreifen, daß uns, den Schmerzensvollen, nicht fremd und in ewiger Heiterkeit ſie lacht, So ward ihr eine Art von Renaiſſance, und mit der zuſam⸗ men, die auf die Wiedererweckung der deutſchen Vergangenheits⸗ kultur drang, wurde ſie ein Faktor des neuzeitlichen Geiſteslebens. Die Bühne fand durch ſie Jahrtauſende den Weg zu Sophocles und Euripides, und Ariſtophones begann gar, mitten in der modernſten Komödienwelt, einen neuen Platz ſich zu erobern. Der Kreis Stephan Georges zog aus der Pflege der Antike ſeine beſten Kräfte und Hoffmannsthal voran, mit dem die Liebe zur Antike einen ſo andersgearteten Geiſt wie Gabriele'Annunzio verbin⸗ det, ward er ihr Erneuerer aus dem Geiſt der Moderne. Dann rückten die Ueberſetzer heran. Diederich in Jena gewann ſich einen Stab junger Philologen, die Brüder Horneffer errichteten ein neuzeitlich geprägtes Denkmal der antiken Schriftſtellerdokumente, und nun treten als letztes und umfaſſendſtes Unternehmen die Klaſſiker des Altertums hinzu, die Georg Müllers Verlag in München herauszugeben beginnt. Sie unterſcheiden ſich von früheren Verſuchen durch Anlage und im Horizont. Sie einigen in ſich zuerſt die klaſſiſchen Ueber⸗ ſetzungen früherer Zeit: Kaltwaſſer, Goldhagen, Schleiermacher, der Platointerpret, prangen darin, und über allen leuchtet Wie⸗ land, der Meiſterüberſetzer Lucians, Horazens und der Briefe Eiceros. Und ſie erſtreben in ihrer Geſamtheit eine Klaſſiker⸗ ſammlung, die in der Einheit und edlen Würde der Ausſtattung die rühmlichen deutſchen Klaſſikerausgaben desſelben Verlags ergänzt. Die erſte Reihe haben nun Kaltwaſſers Ueberſetzungen von Plutarchs Vermiſchten Schriften, von Heinrich Conrad neu aus⸗ gegeben, eröffnet. Das Urteil über den Ueberſetzer hat die Zeit geſprochen, das über den Wert des Werks Emerſon klaſſiſch ge⸗ prägt:„Plutarch darf auch in der kleinſten Bibliothek nicht fehlen. Seine Ethika ſind weniger bekannt als ſeine Lebensbeſchreibungen und werden ſelten neu gedruckt. Aber wer ſie lieſt, der wird wieder einmal dankbar ſein für die Erfindung der Buchdruckerkunſt und für das freudenbringende Bereich der antiken Gedankenwelt, Plutarch bezaubert durch die Leichtigkeit ſeiner Ideenverbind⸗ ungen, daher kommt es wenig darauf an, welche Stelle ſeiner Schriften wir aufſchlagen: überall finden wir uns zu einem olympiſchen Gaſtmahl gelagert. Sein Gedächtnis gleicht den iſth⸗ miſchen Spielen, zu denen alles Ausgezeichnete von ganz Hellas zuſammenkam; wir werden angeregt und erfriſcht durch lyriſche Verſe, philoſophiſche Denkweiſe, durch Heldengeſtalten und Hel⸗ dentaten, durch Verehrung der Götter, durch ein buntes Gedränge von Bändern, Farn⸗ und Lorbererkränzen, Wagen, Rüſtungen, geweihten Bechern und Opfergütern.“ An Plutarch ſchließt ſich Herodot, an ihn Wielands Horaz, Lucian und Cicero. Ueber die weltgeſchichtliche Bedentung dieſer Werke erübrigt ſich das Wort. Sie werben nun in ihrem neuen wertvollen Gewand um neue Freunde und die Teilnahme der alten. Hoffen wir, daß nun der Vertiefung der alten Kultur willen dieſe Werbung nicht fehl gehe. NReue Gedichte. Traumſommernacht. Sommernacht, Traumſommernacht Die Brunnen rauſchen leiſe, Die Trauerweide wiegt ſich ſacht; Nun ſteigt der Mond in voller Pracht Empor zur Wolkenreſſe. Traum und Frieden Was bienieden Unruhvoll das Herz verſtört, Senkt ſich in des Traumes Tiefen. Und der Ruhe Geigentöne, Die in Tages Lärme ſchwiegen. In der heißen Helle ſchliefen Seelentiefe, Seelenſchöne, Kommen nun heraufgeſtiegen, Werden nun gehört. Sommernacht, Traumſommernacht Ein Rauſchen lieb und leiſe, Die Seele wiegt ſich ſüß und ſacht Nach ihrer Geigenweiſe: Traum und Frieden Hingeſchieden Alles, was uns traurig macht, Sterne glimmen, Wolken ſchwimmen, Und das Märchen iſt erwacht. Otto Julius Bierbaum. den neuen deutſchen Gedichten, die der Kenienverlag zum Beſten der Richard Wagner⸗Stipendien⸗Stif⸗ tung herausgab und in ſeinem Almanach für 1911 abdruckte. * Hell ſtrömt aus Schluchten der Vergangenheit In unſre Becher, die wir ſchwärmend füllen, Ambroſiſch Blut, aus deſſen Purpurhüllen Verklärtes Leben funkelnd ſich befreit: Sehnſucht und Liebe, Tränen, Lächeln, Luſt Und Kampf und Fluch und ſiegende Gedanken Der Toten, die wie wir den Feſtwein tranken, Lenzlaub im Haare, unſer nicht bewußt; Und wir gewahren nicht, ins Heut verſonnen, Daß jeder Tropfen, den die Zeit ergießt, Von unſrer Seele löſt und ſo durchglutet Herniederrinnt in einen dunklen Bronnen, Der einſt in andre Schalen überfließt Berauſchter Zecher, die der Tag umflutet. Ricarda Huch(aus dem Inſel⸗ almanach 1911). 5 5 Das Lied der Nachtigall. Heliebte, ſieh, 5 die Sonne ließ allein uns wach zurück, Nun kommt zu uns Meit ſilberhellem Flügelſchlag das Glück. O höre doch, Wie ſanft und ſüß von fernher ein Geſaug Uns innerſt ſtärkt, Vom Monde her ein wundervoller Klang. O dies Gefühl, 5 Das wie ein Licht uns kühl und hell durchdrings, Du träume ſüß, 8 Bis uns der Tag die goldnen Stunden bringt. Alfred Walter Heyhmel„Ze Inſel⸗Verlag. * Die Schale. Herz iſt eine übervolle Schale, Daraus an allen Randen Liebe quillt. Im tiefen Grund lieblich ſtrahlt dein Bi! Dein Blick beglänzt die übervolle Schale, Tropfen und Tropfen ſchließt ſich zum Kriſtall, Und ſieh: die Wandung bebt in zartem, klarem Hall. Ernſt Liffauer. Aus der zweiten Auflage der Sammlung Acker“(Diederichs, Jena). Aus iten“ „Det Summerglück. zim uns floß das Sommerleuchten und wir ſchritten ſonder Ziel Durch das Korn, deß' gelbe Woge Wuchtig übern Wegrand fiel. Kaum daß wis einander fühlten In der Stille, die uns zwang, Unſrer Sehnſucht Schleier fielen, Zögernd war und ſchwer der Gang. Keines ſprach ein kleines Wörtlein, Leiſe fand ich Hand in Hand Und es ſchritt der Gott der Ente Segnend durch das reife Land. Aus Wilhelm Lennemanns bilder⸗ reichem lyriſchen Buche„Mein⸗ Ernte“(Fritz Eckardt. Verlag, Leipzig.) Heimgang. in naht mir eine heil'ge Ruhe, Gleich ſtillen Sommerfeiertagen, Die leiſe ſeidenblaue Schuhe An milchigweißen Füßen tragen. Und grüne Felder ſtill durchreiten, Die gute Segenshände ſchirmen, Indeß ein Sonntagsglockenläuten Herüberweht von fernen Türmen. Ich weiß, daß über Jahr und Tag Mit tiefem Feierglockenſchlag Ein Sonntag wird erſtehen: Da bricht aus blauem Himmelstor⸗ Ein goldner Lichterglanz hervor, In den wir, beide, gehen. Aus dem empfindungswarmen Erſtlingsbuch Edgar Byks Das Jahr der Liebe“(Axel Juncker, Verlag, Charlottenburg). Nundfchau. Weltanſchaunng. 2 Der uralte fauſtiſche Drang nach Erkenntnis, der unter den gewaltigen Anforderungen des alltäglichen Lebens zu erlöſchen ſchien, iſt von neuem erwacht. Ueber das Intereſſe hinaus, das die von wirtſchaftlichen und politiſchen Kämpfen ſo mächtig be⸗ wegte Zeit beanſprucht, bekundet ſich in immer weiteren Kreiſen das Verlangen nach Beſinnung über den letzten Zuſammenhang des Menſchen mit der Welt und mit ſeinem Gott, über den Gehalt und den Wert des Lebens, den keine materielle Kultur erſchöpfen kann. Es iſt die Forderung einer einheitlichen Weltanſchaunn das Suchen nach einem erhöhten Standpunkt, von dem aus die Welt als Ganzes verſtanden werden kann. Die religiöſe Sehn⸗ ſucht unſerer Tage, die Auseinanderſetzungen mit der Kirche, der Aufſchwung des philoſophiſchen Denkeus, die Wendung von der wiſſenſchaftlichen Spezialforderung zu einheitlicher Nalurbetrach⸗ tung, das ſind die Merkmale dieſes Strebens, und mit Recht konnte ein Meiſter deutſcher Philoſophie vom Kampſe um einen geiſtigen Lebensinhalt ſprechen. Aber die Ziele dieſer Bewegung, welche uns alle trägt, ſind noch nicht geklärt. In dem lebhaften Widerſtreit der kirchlichen, religiöſen und philoſophiſchen Lehren und Anſchauungen, welcher in einer erſtaunlichen Weiſe die Oeffentlichkeit erregt, ſpiegelt ſich die Gärung unſeres Denkens. Und in den Kreiſen der führenden Denker gehen die Meinungen über die Möglichkeit einer wiſſenſchaftlichen Weltanſchauung und über deren Verhältnis zu den geſchichtlichen Religionen weit aus- einander. Aus dieſem Wunſche iſt ein Werk entſtanden das für dieſe neue Entwicklung, der wir entgegengehen, einen Mittelpunkl ſchaffen will. Von der geſchichtlichen Erkenntnis der Verſchieden⸗ heit der Weltanſchauungen aus möchte es die wichtigſten Probleme unſerer Weltanſchauung allſeitig beleuchten(Verlag Reichl u. Co., Berlin), indem es Vertreter der verſchiedenſten Lager und Stand⸗ punkte, wie Dilthen, Josl, Natorp, Trveltſch, Simmel ſprechen läßt. 5 5 85. Die Hauptprobleue der Philoſophie Ibehandekt in dem beſo ders feſtlichen Simmel mit elektriſch. 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Nach 6 wöchentlicher Behandlung. 7 Heilung nach 12 wöchentlicher Behandlung. igur 3. im Jahre 1909. Jahre 1910. Frau., Fürth i.., Lupusgeſchwüre im ganzen Geſicht, 7 Jahre be⸗ ſtanden. Heilung nach 8 wöchentlicher Behandlung im J. 1908/09 Frau., Weinheim, Lupus über die ganze Naſe au gebreitet, 8 Jahre beuanden, Heilung nach 8 wöchentlicher Behandlung Fran St. N. Speyer, Lupusgeſchwür, 20 Jahre beſtanden, bei 15 Be⸗ handlungen vollſtändig ge eilt im Jahre 1907. Frl. B. St., Georgsheim, Lupus an der Naſe und Mund, ſeit 6 Jahren beſtanden, Hetlung nach 30maliger Behandlung i. J. 1909 /10. Frl.., Schiltigheim, Lupus, der rechten Geſichtshälfte, über 4 Jahren beſtehend, Heilung nach 12 wöchentlicher Behandlung im lung im Weitere Erfolge bei Lupus und Hauterkrankungen wurden erzielt: M.., Ludwigshafen a Rh, tuberkulös., Geſchwüre am rechten Arm, 6 Jahre beſtehend, Heilung nach 6 wöchenteicher Behand⸗ Ja re 1910. J. H, Schwetzingen, naſſe Flechte an beiden Händen, ſeit 12 Jabren beſtehend, Heilung nach öwöchentlicher Behandlung im Jahre 1909. F. Sch. Sp., naſſe Flechte an beiden Händen, ſeit einigen Jahren be⸗ ſtehend, Heilunz nach 20 maliger Behandlung im Jaure 1910. J.., Mannheim, ſeit 25 Jahren beſtandene nöſſende Flechte beider 31 85 bei 6 wöchentlicher Behandlung vollſtändige Heilung im Fdab re 1902. Frl. M. St., Frieſenheim, Pſorriaſis(Schuppenflechte), bei 20 Behand⸗ lungen vollnändig geheilt im Jahre 1907. oOriginal⸗Atteſte liegen zur gefl. Einſicht auf. Nähere Auskunft durch: N3. 3 DireRfor Heinrich Schäfer 10529 NU 3, 3 Mannheim, den 3. Dezember 1910. Kaufen Sie ihre Pelze bei 55496 l. L. Aaauur H, 6, Breitestrasse Sie werden überrascht sein über die Auswahl Über die guten Qualitäten und nicht zuletzt über die Preise. Reparaturen. Gegen 1 M. wöchent- Uche Baten Sprechapparate von M. 19.— an. lager, Ersatzteile und Reparaturen billlgst. F. 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