en u- 8 nn Arerre ee — — — GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. In ſera te: Die Golonel⸗Zeile. 2 Ng. Auswärtige Inſerats 80 Die Reklame⸗Zeile 11 Mark Geleſeuſte und varbr. a Zeitung in Mann heim und Umgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſis das Matzagsdtatt Worgens 9 uhr, für das Abendolact Nachmittaxs 3 tchr. der Stadt Mannheim und Amgebung. Badiſche Neueſte Nachrichten Anabhängige Jageszeitung. Tiglich 2 Husgaben (ausgenemmen Sountag) kiger (Naunheimer Volksblatt.) Telegraunm · Abreſſe „Seneral⸗Anzeiger Maunuheinr —— Telefon⸗Nummertt: Otrekttonu. Buchhaltung 1440 Druckerei⸗Burean(An⸗ Nr. 580. Mittwoch, 14. Dezember 1910. Zweites Blatt. Der Mißhandlungsprozeß von Mielczyn. (Von unſerem Korreſpondenten.) sh. Berlin, 12. Dez. Nachdem die Perſonalien der Angeklagten feſtgeſtellt worden waxen, wurde in die Vernehmung des Paſtors Breithaupt eingetreten. Vorher entnahm der Vorſitzende einem auf dem Rich⸗ tertiſch ſtehenden Kaſten die Prügelwerkzeuge der Anſtalt Miel⸗ zehn. Es ſind dies mehrere Reitpeitſchen und eine ſogenannte Klopf⸗ peitſche, der man es anſteht, daß ihre einzelnen Strähne zuſam⸗ mengeflochten waren. Der Angeklagte gibt zu, daß damit gezüchtigt wurde. Außerdem waren für die Zöglinge noch Rohrſtöcke vorhan⸗ den, die aber am Ende zerſplittert waren; ferner auch Haſelnuß⸗ ſtöcke. Die Klopfpeitſche wurde nur ganz ausnahmsweiſe ange⸗ wendet. Im übrigen war ſie zum Ausklopfen der Sachen da.— Vorſ.: Iſt Ihnen nicht zum Bewußtſein gekommen, daß die Züch⸗ tigungen mit ſolchen Werkzeugen Spuren zurücklaſſen mußten? — Angekl.: Zu Hauſe haben wir auch Schläge mit ſolcher Peitſche bekommen. Ich hielt es nicht für eine übermäßige Züchtigung.— Vorf.: Haben Sie Anweiſungen über die Anwendung der Peit⸗ ſchen gegeben?— Angeklagter: Nein.— Vorſ.: Die Klopf⸗ peiiſche war aber doch ein ganz gewichtiges Stück zum Zuſchlagen, Sie haben in der Vorunterſuchung von ihr nichts geſagt.— An⸗ gekl.: Weil ſie wenig gebraucht wurde. Der Angeklagte gibt dann zu, auch noch mit der Hand und ſeinem Spazierſtock geſchlagen zu Haben. Die Züchtigungen mit letzterem ſeien den Umſtänden nach gerechtfertigt geweſen, denn es herrſchte in der Regel eine Art Kriegszuſtand und dann mußken ſozuſagen Ausnahmegeſetze an⸗ gewendet werden.— Vorſ.: Es ſoll auch mit Gummiknüppeln ge⸗ ſchlagen worden ſein?— Angekl.: Falls die Jungen etwa ernſt⸗ lich revoltieren wollten, ſollte für die Beamten eine Waffe zur ſein. Das war auch notwendig gegen die aufſäſſige polniſche ebölkerung, aus deren Mitte Leute nachts in die Anſtalt kamen und Kohlen ſtahlen. Es war alſo eigentlich nur eine Waffe für die Nachtzeitt. Am Tage ſollten die Gummiknüppel nicht gebraucht werden. Vorſ.: Wie oft iſt nun mit dieſen Werkzeugen geſchlagen worden? Es wird behauptet, es ſeien bis hundert Schläge aus⸗ geteilt worden.— Angekl.: Darauf kann ich mich nicht entſinnen, ich glaube, es wurde nur bis 50 gegangen.— Vorſ.: Glauben Sie nicht, daß auch 50 Schläge ſchon zu viel waren?— Angekl.: Nein.— Vor.: Wurde auf die körperliche Beſchaffenheit der Jungen Rückſicht genommen?— Angekl.: Soviel ich weiß, ja.— Vorſ.: Der Zögling Mank ſoll einmal ſogar 60 Schläge bekommen haben.— Angekl.: Die Verhältniſſe lagen damals ſo, daß er eigentlich noch mehr hätte bekommen müſſen. Der Betreffende drohte jeden niederzuſchießen, der ihm in den Weg trete.— or.: Haben Sie einmal geſagt, es ſolle bis 200 geſchlagen werden.— Angekl.: Es kann ſein, daß das Wort gefallen iſt, ſoviel Schläge hat der Burſche aber jedenfalls nicht bekommen.— Vorſ.: Zwei Burſchen, die jeber ein Ei geſtohlen hatten, ſollen einmal je 100 Hiebe bekommen haben; ſtand denn die Straftat im Verhältnis zu dem Strafmaß?— Angekl.: Wir lebten damals in einer Zeit, wo alles drunter und drüber ging. Außerdem waren die Eier dem Lehrer geſtohlen worden, mit dem ich nicht gut ſtand; ich wollte mir micht nachſagen laſſen, daß ich in dieſem Fall zu milde vorgegangen ſei.— Vorſ.: Die Jungen mußten die Schläge ſelbſt zählen, wenn ſie nicht richtig zählten, wurde mit dem Schlagen und dem Zählen wieder von vorn angefangen.— Angekl.: Mit dem Zäh⸗ len wohl, aber ſie bekamen nur die feſtgeſetzte Zahl Schläge.— Vorſ.: Das ſoll aber nicht ſtimmen.— Ang ekl.: Vielleicht iſt es bei ganz beſonders Renitenten einmal vorgekommen.— Vorſ.: Wer hat denn die Schläge ausgeteilt?— Angekl.: Anfangs ich der Strafmittel gekommen?— Angekl.;: Ich habe körperlich und ſeeliſch darunter gelitten, Bedenken hatte ich nicht.— Vorſ.: Sie ſollen einmal zu einem Mitangeklagten geſagt haben, er möchte Ihnen nicht mit Weichherzigkeit und Sentimentalität kommen, 50 bis 100 Schläge vertrügen die Jungen. Glauben Sie, daß jeder Junge das verträgt?— Angekl.: Jeder nicht.— Vorſ.: Bei dem Schlagen ſoll den Jungen das Hemd hochgezogen worden ſein, ſodaß der Körper nur mit der Hoſe bekleidet war.— Angekl.: Eine ſolche, Anordnung iſt nicht gegeben worden. Vorſ.: Es kamen auch noch andere Strafmittel in Anwen⸗ dung, ſo die Arreſtſtrafe. Wo wurde die verbüßt?— Angekl.: Im Keller, weil die Zelle noch nicht fertig war.— Vorſ.: Was ge⸗ ſchah mit dieſer Kette hier?(der Vorſitzende entnimmt einer vor dem Richtertiſch ſtehenden Kiſte eine eiſerne Kette von etwa ein Meter Länge, die an beiden Enden eiſerne Manſchetten trägt.)— Angekl.: Die Kette wurde angeſchafft, weil ein Zögling einmal mit Selbſtmord gedroht hatte.— Vorſ.: Hatten denn die Ar⸗ reſtanten im Keller eine Decke zum Schlafen?— Angekl.: Ja. Nur im ſtrafverſchärften Falle bekamen ſie keine Decken.— Vorſſ.: Und wie lange geſchah das?— Angekl.: Bis zu 14 Tagen.(Große Bewegung.)— Vorſ.: Hielten Sie das nicht für ſehr hart?— Angekl.: Ja, aber für nötig.— Vorſ.: Dann ſoll es noch vor⸗ gekommen ſein, daß die Arreſtanten auf Waſſer und Brot geſetzt wurden. Wie lange denn?— Angekl.: Zwei Tage, der dritte war ein ſogenannker guter Tag wie beim Militär, an dem gab es warmes Eſſen.— Der Vorſitzende holt dann aus dem Kaſten eine zweite Kette hervor und zeigt ſie dem Angeklagten. Sie iſt ungefähr noch einmal ſo lang wie die erſte und bedeutend ſchwerer. An den Enden trägt ſie eine Manſchette für eine Hand und eine zweite etwas größere für einen Fuß. Der Vorſitzende fragt: Woher hatten Sie dieſe Kette?— Angekl.: Vom Bezirksamt Witkowo.— Vorſ.: Und was geſchah mit dieſer Kette?— An⸗ geklagter: Sie wurde gebraucht, um in der Zelle im Dach⸗ geſchoß Arxeſtanten anzuketten, die fluchtverdächtig waren oder von denen man befürchtete, daß ſie Selbſtmord begehen könnten.— Vorſ.: Es wird nun behauptet, daß die Jungen, wenn ſie mit dieſer Kette an Hand und Fuß gekettet waren und die Kette dann mit einer beſonderen Vorrichtung an die Wand geſchloſſen wurde, ſich überhaupt nicht haben hinlegen können, ſodaß ſie fortwährend ſtehen mußten.— Angekl.: Das iſt nicht richtig.— Vorſ.: Unter den Strafmitteln ſoll ſich auch die ſogenannte Baſtonnade befunden haben, Schläge auf die Fußſohlen?— Angekl.: Nein, das iſt nicht wahr. Einmal hat ein Burſche, der geſchlagen werden ſollte, das Geſäß mit den Füßen zu decken geſucht Da habe ich ge⸗ ſagt, es ſolle auf die Fußſohlen geſchlagen werden, damit er die Füße wegnimmt. Es wird hierauf der Angeklagte Engel bernommen. Vorſ.: Iſt es wahr, daß Paſtor Breithaupt die Beſtrafungen ſich ſelbſt vorbehalten hat, daß er geſagt hat, er allein habe das Züchtigungsrecht?— Angeklagter Engel: Ja.— Vorſ.: Haben Sie Ihre Bedenken über das Strafmaß einmal zum Aus⸗ druck gebracht,— Angekl.: Ja, ich ſagte, es werden wohl zuviel beſtraft. Der Paſtor erwiderte, ich ſolle nicht ſo weichherzig ſein und ſo ſentimental. Daß ich mich dadurch, daß ich die Anordnungen des Paſtors befolgte, ſtrafrechtlich ſchuldig machen würde, habe ich nie geglaubt.— Vorſ.: Int übrigen geben Sie die Bekundungen des Paſtors Breithaupt zu?— Angekl.: Ja.— Vor.: Wann ſind Ihnen denn die Bedenken über das Schlagen gekommen?— Angekl.: Als die beiden Burſchen wegen des Eierdiebſtahls je 100 Schläge erhielten. Der Angeklagte Wrobel bekundet ebenfalls, daß das Schlagen nur mit Erlaubnis des Pa⸗ ſtors ſtattfinden durfte. Er hat einmal den Paſtor wegen der vielen Schläge zur Rede geſtellt und die Antwort erhalten: Wir können bis zu 50 Schlägen austeilen, gegebenenfalls auch mehr.— Vor ſ. ſelbſt.— Vorſ.: Sind Ihnen niemals Bedenken über die Höhe nahmev. Oruckurdeten 841 Sigene Rebattiensbursaus Nebaltioeoen in Berlin und Narlsruge. Genton ur Nerlans⸗ buchhandlungz 1 (Nittagblatt.) Sie hatten den Schlüſſel zu dem Arreſtantenkeller und wiſſen auch, daß die eingeſperrten Burſchen nur Waſſer und Brot bekamen. Gab es denn immer einen ſogenannten dritten guten Tag?— Angekl: Anfangs nicht— Vorſ.: Die Arreſtanten mußten auf der bloßen Erde ſchlafen.— Angekl.: Ja, erſt nachdem die Kommiſſion ge⸗ kommen war, erhielten ſie eine Decke. Der Angeklagte Tiſchler Brozinski behauptet, ſelbſt nie geſchlagen zu haben. Er iſt wegen ſchlechte⸗ Koſt beim Paſtor vorſtellig geworden und daraufhin entlaſſen worden. Der Angeklagte Emil Schüler hat auf Befehl des Paſtors geſchlagen. Wenn er ſich geweigert hätte, würde er jedenfalls ſofort entlaſſen worden ſein. Der Angeklagte Riemenſchneider bekundet einen Vorfall, wonach der Paſtor am Abend vor dem Ein⸗ treffen des erſten Transports der Zöglinge eine Konferenz der Wärter abhielt und dabei ſagte: Ich werde mir gleich einen heraus, greifen, damit ſie ſehen, daß es ernſt iſt. Am nächſten Tage wurde dann ſofort einer der angekommenen Jungen verprügelt, weil er geäußert hatte: Von hier berdufte ick bald. Der Angeklagte bleibt auf wiederholtes Vorhalten dabei, daß der Paſtor ſchon am Abend vor der Ankunft geäußert habs er wolle einen beliebigen Burſchen zum abſchreckenden Beiſpiel verprügeln⸗ Damit iſt die Vernehmung der Angeklagten beendet und es wird in die Beweisaufnahme eingetreten. Magiſtratsrat Dr. Boigt wird über die Abmachungen vernommen, die die Stadt Berlin mit der Anſtalt Mielezyn getroffen hatte. Der Zeuge iſt dann zur Un⸗ terſuchung der aufgedeckten Prügeleien nach Mielezyn von der Stadt entſandt worden und hat darüber einen umfangreichen Be⸗ richt erſtattet, der ſpäter verleſen werden ſoll. Darin ſagt er u.., daß der Paſtor nach ſeiner Ueberzeugung bona ſice gehandelt habe. Nach dem allgemeinen Eindruck befragt, erklärt der Zeuge: Als einen Zögling mit der Kette am Bein im Hofe herumhüpfen fiel mir ein, daß in der Lichtenberger Anſtalt ein Zögling einen Aufſeher angefallen hatte. Nach dem Strafſyſtem des Paſtors Breithaupt hätte dieſer Zögling mindeſtens die Todesſtrafe verdtent. Nach weiteren Bekundungen wird die Weiterverhandlung auf morgen vertagt. Aus dem Großherzogtum Ladenburg, 9. Dez. Die hieſige landwirtſchaft⸗ liche Kreiswintekſchule iſt im laufenden Winterkurs von 60 Schülern beſucht. Am 1. Kurs nehmen 38 und am 2. Kurs (Wiederholungskurs) 22 Schüler teil. Von der Schülerzahl ent⸗ fallen 21 auf den Bezirk Mannheim, 26 auf den Bezirk Weinheim, 7 auf den Bezirk Schwetzingen und 6 auf den Kreis Heidelberg. * Großſachſen, 9. Dez. Beim Errichten eines Neubaues mit Eiſenkonſtruktion auf dem Waldhofer Bahnhof fiel dem Schloſſer Peter Schwöbel aus Großſachſen eine Eiſenſchiene auf den Kopf, ſo daß er in ſchwerverletztem und bewußtloſem Zu⸗ ſtand vom Platze getragen werden mußte. .G. Heidelberg, 11. Dezbr. Der Stadtrat hat be⸗ ſchloſſen, das bei dem Rathaus⸗Wettbewerb mit dem erſten Preis ausgezeichnete Projekt des Stuttgarter Architelten W. Graf der Bauausführung zugrunde zu legen. Mit der Bauleitung ſoll der bekannte Heidelberger Architekt Franz Kuhn beauftragt werden. oce. Raſtatt, 11. Dezbr. In Oetigheim wurde der Bahnwärter Taver Kühn nachts vom Zuge überfahren und ge⸗ tötet. Die Leiche war ſchrecklich verſtümmelt. ): Bräunlingen, 8. Dez. Wie nunmehr feſtſteht, entſtand durch Warmlaufen einer Welle. 5 eeeeeeeeeee 2 ¹ Bom Büchertiſch. Spaniſche und italieniſche Novellen übertragen von Clemens Brentano. Zwei Bände. Karlsruhe und Leipzig, Dreililien⸗ Verlag.— Zu den größten Seltenheiten des antiquariſchen Mark⸗ tes gehörten bisher die„Spaniſchen und Italieniſchen Novellen, herausgegeben von Sofie Mereau“, die 1804 und 1806 in Penig bei Dienemann u. Co.— demſelben Verlag, der auch Bonaventuras „Nachtwachen“ herausbrachte— erſchienen. Wir wiſſen heute, daß nicht Sofie Mereau, ſondern Clemens Brentano der Ueberſetzer dieſer Novellen iſt. Ihm haben wir die deutſche Faſſung dieſer ſüdlich ſprudelnden Einfälle zu verdanken, die uns ſo recht hinein⸗ führen in die ſinnenfreudige Welt romaniſcher Nobvellenſtoffe, die wir aus dem Dekameron kennen. Die große Seltenheit der Ori⸗ ginalausgabe war wohl ſchuld daran, daß man ſich bisher— burch den mißverſtändlichen Titel irregeführt— eine Anthologie aus den Werken verſchiedener Verfaſſer darunter vorſtellte. Dieſe Anſicht war irrig; es handelt ſich vielmehr um die in einer Rahmen⸗ erzählung zuſammengefaßten Novellen der Donna Maria de Zahas 9 Sotomahor, einer Zeitgenoſſin des Tirſo de Molina, der gerade in allerjüngſter Zeit bei uns eingeführt wuürde. Wenn ſich ſpaniſche Grandezza jemals mit italieniſchem Witz glücklich vereinigt hat, dann in den Erzählungen der Maria de Zayas, die den wertvollſten Erſcheinungen der ſpaniſchen Literatur nach Cervantes zugezählt werden dürfen. Gedruckt in einer einmaligen Auflage von 10⁵0 numerierten Exemplaren bei Poeſchel u. Trepte in Leipzig. Preis 10 Mark. 5 Die Weihnachtsnummer der„Modernen Kunſt“, die alljährlich als vornehm ausgeſtattetes Extraheft erſcheint und der hohen Auf⸗ gabe gerecht wird, das ſchönſte aller Feſte im Spiegel der Kunſt zu verklären, bietet diesmal, da der Jubiläumsjahrgang dieſer illu⸗ ſtrierten Zeitſchrift begonnen hat, einen ungewöhnlichen Reichtum an literariſchen und bildneriſchen Beiträgen. Von außerordentlicher Vielfeitigkeit zeugt das Bildermaterial dieſes verſchwenderiſch aus⸗ geſtatteten Heftes. So ſtrahlt die Weihnachtsnummer der„Mo⸗ dernen Kunſt“(Verlag von Rich. Bong, Berlin W. 57, Preis des Vierzehntagsheftes 60 Pfg.) Feſtesglanz und Feſtesfreude aus und macht ſie zu einem Geſchenke auf den Gabentiſch für jedermann beſonders geeignet. Kriegshelden. Drei Lebensbilder großer Männer aus ſchwerer Zeit. Von Paul Kolbe und C. von Bredow. Mit 12 Abbildungen und Skizzen. Gr. 89. 266 Seiten. Preis vornehm geb. M..—. Inhalt: Seydlitz 1721—1778, Nettelbeck 1738—1824, Blücher 1742 bis 1819. Das Leben und die Taten dreier preußiſcher Helden zu ſchildern, die, von der gleichen kiefen Liebe zu König und Vaterland beſeelt, ihr ganzes Sein und Können für deren Wohl⸗ und Gedeihen einſetzten, und hierdurch der Jugend Beiſpiele zur Nacheiferung zu bieten, iſt der Zweck dieſes Buches. Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder direkt von der Verlagsbuchhandlung. Auf Einladung des ſchwediſchen Publiziſtklubben und unter Ent⸗ gegenkommen der ſchwediſchen Regierung hatten, wie erinnerlich, im vergangenen Sommer neunzehn Vertreter der deutſchen Preſſe eine Studienfahrt durch Schweden unternommen. Einer der Teilnehmer, der bekaunte Chefredakteur der„Müunchner Neueſten Nachrichten“, Dr. Martin Mohr, hat nun in einem ſpeben erſchienenen Buche „Schwediſche Streifzüge eines deutſchen Journa⸗ lüſten“[E. H. Beckſche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München, geheftet.80) von dem Inhalte der allgemein bedeutſamen Fahrt einen Bericht von ſolcher Lebendigkeit gegeben, daß wirklich den wei⸗ teſten Kreiſen die unmittelbare Teilnahme an dem prächtigen Geuuß und vielfachen Gewinn der Reiſe erſchloſſen iſt. Landgerichtsrat Kulemann, der auch als Reichstagsabgeordneter hervorgetreten iſt, bietet in ſeinen ſoeben erſchienenen Lebeuserinne⸗ rungen einen reichen Schatz für jeden, welcher der Werdezeit unſeres jungen Reiches Liebe und Verſtändnis entgegenbringt. Den Poltitiker müſſen ſeine Beziehungen zu Bismarck, Miquel, Benning⸗ ſon, Bötticher, Hobrecht, Stumm, Nardorff, Win d⸗ horſt u. a. intereſſieren. Der Verfaſſer ſtreift das aktuelle Gebiet der ſtaatsbürgerlichen Erziehung, redet der Notwendigkeit der poli⸗ tiſchen Bildung der Studenten das Wort, Die braunſchweigiſche Regentenfrage wird von dem braunſchweigiſchen Abgeordneten ein⸗ gehend erorlert, ebenſo die Welfenfrage. Beſouders feſſeln auch ſeine Stellungnahme zum Sozialiſtengeſetz, zum Genoſſenſchaftsgeſetz, zur Marinevorlage und ſeine Beziehungen zu Männern wie Egidy, Stöcker, Naumann, Der Verfaſſer fügt ſeinen Erinnerungen noch eine klare Kritik der gegenwärtigen Lage der inneren Politik hinzu, kommt auf die füngſten Reden des Kaiſers zu ſprechen und auf des fünften Kanzlers Stellung zur Krone und zum Volk und faßt die Aufgaben für die Zukunft am Schluß ſeines Werkes kurz zuſammen. Die Frauzofenzeit in deutſchen Landen in Wort und Bild der Mitlebenden. Herausgegeben von Dr. Friedrich Schulze 1806 bis 1815. Lieferung 14, 15, 16 4 M..—(R. Voigtländers Verlag in Leipzig.) 18 Lieferungen à 4—. Abermals liegen drei Lieferungen des nun rüſtig voranſchreitenden Werkes vor. Das große Spiel iſt gewonnen, Leipzigs blutgedrängte Felder haben den großen mühevollen Steg der Verbündeten, haben die Macht des Be⸗ herrſchers Europas untergehen ſehen. Die Zeitgenoſſen, die ungz den Verlauf der Schlacht in lebensvoller Weiſe ſchildern, geben uns vom Herausgeber außerordentlich geſchickt zuſammengeſtellt ein ſehr anſchauliches Bild vom Verlauf der Schlacht. Aber nicht nur eins, ſondern ihre Schilderungen ergreifen uns durch die Wärme, die nur das eigene Erlebnis hervorbringt. Nach Leipzig wird in knapper, doch anſchaulicher Weiſe, der Zug der Verbündeten an den Rhein, geſchildert, der den Kampf fürs erſte zum Stillſtand bringt. J. Turgenjeff: Gedichte in Proſa. Geheftet.— in Leinen .—: in Leder.50. Inſel⸗Verlag, Leipzig. In zweiten Auflage erſchien die von Heinrich Vogeler⸗Worpswede ausgeſtattete den letzten milden Strahlen einer zur Rüſte gehenden Lebensſonne. Karl Weyprecht, ein dentſcher Nordpolarfahrer Von Alex Burger⸗ Mit einem Bildnis Weyprechts und 2 Abbildungen. 72 Seiten. Einzelpreis geh. 30., geb. 50. Verlag E. Grieſer, Frankfurt a. M. * Zehn ſtimmungsvolle Weihnachtsgeſchichten für Jung und Ali von Philipp Wengerhoff. Mit dreifarbiger Umſchlagzeichnung von F. Gottſchalg und dem Bildnis des Verfaſſers. Preis! broſch 1., eleg, geb. 2 M. G. Müller⸗Mann'ſche Verlagsbuchhandlung, Leipzig Es ſind recht ſtimmungsvolle Geſchichten, die der Autor hier an un⸗ ſerm Auge vorbeigleiten läßt, gut erſchaute und packend wieder⸗ gegebene Miniaturbilder aus der Wirklichkeit, von denen die mei⸗ ſten ſich vorzüglich zum Nacherzählen für die Kinderwelt eignen⸗ Rapunzel. Von Ludwig Finckh. Geheftet M..50, gebunden M..50(Stuttgart, Deutſche Verlags⸗Anſtalt.] Der Frauenlob des „Roſendoktor“ verleugnet ſich auch bei„Rapunzel“ nicht; wie er das Verhältnis von Mutter und Kind ſchildert und was er zum Preiſe der mütterlichen Frau ſagt, iſt unübertrefflich innig und wahr und wird dem Dichter viel neue Freundinnen und Freunde gewinnen. das Feuer in dem niedergebrannten Neubau der Kunſtmühle hien Inſel⸗Ausgabe von Turgenjeffs„Gedichten in Proſa“, jenen berühm⸗ ten Dichtungen eines Greiſes, die ſo wunderſam übergoldet ſind bon 2. Seite General⸗Anzeiger. Mittagblatt)———— 1I4. Dezember 1810 Verlangen Sie beiteehr. nur diese 17 Wer g b e 8 2 70 Mk. 18 000—20000 Reismehlseife Ilz. Stiue auf gutes Den mögl. von Selbſtgeber geſucht. Off. u. Nr. 55838 a. d. Exp. 4 Sichere Rapitalanlage. An 1. Stelle auf induſtrielle Anlage 100 000 4 geſ. Off. unter Nr. 55839 an die Ex⸗ vedition dieſes Blattes. Kredit b. 1000 Mark IIb. Solv. an jederm, ſof. dch. Beitritt als Mitglied z. Spar⸗ u. 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