Abonnement: 70 Pfennig m und Uum igebung Telegramm⸗Adreſſe: 8 l⸗Anzeigen 98„General⸗ 3eig 8 0 Pfe Mannheim!“, urch die Poſt de aufſchlag M..42 Telefon⸗Nummern: Einzel⸗Nummer Direktion u. Buchhaltung 1449 — Druckerei⸗Bureau(An⸗- In ſerate: nahme v. Druckarbeiten 3414 Die Coldnel⸗Zeile. 25 Pfg. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglie Husg burea Redaktieon Auswärtige Inſerate 30„ n Maunheim und umgeb ung. 29 men Sonntag) in Berlin und 2 8 85 puhe. Expedition und Verlags Die Reklame⸗Zei 1 Mark S 455 58 25 5 buchhe ng 8 9 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhe, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. 8 5 2 Nr. 79 85 6(— — FF e—— Die heutige Mittags * 2 7 1 RarFgar ausgabe Amfaßz öffentlichen, das anderſeits aber d ie Di teilen ſoll. k. München, miniſter v. Wehn 16. Februar.(.⸗ er ſtellte ſich auf die moderniſteneid verweigernden Beſchwerde Kaplar Der bayeriſche Kultusminiſter und dre N Noderniſteneid. ⸗Ti) Der bayeriſche Kultus⸗er Anti⸗ ge N des den Wieland auf die Seite der ßziehun lärun ugen 75 völlig e er bezeichnen. 3u¹ 6 über die rieg 15— fand ſiſchen Be⸗ der uen 9 uache da bee Jute e ſſen idtagsm ehrheit Wenn die ſe Nn der morali Iſche zutaften 1 ger 1 Jerc ſe die Geltung und Autor 1 lt im katholiſchen Volkste zu in 1. Kirche und wies die Beſchwerde ab. hiergegen 16. Febr.(Von unſerm Londoner Bureau.) die Regierung nicht dis ihr heilige kirchlichen 5 ffentlich und fragt die Regierung, ob zur rchführung de An⸗ Der Petersburger Korreſpondent der„Tir Katholiken frivolerweiſe 995 imoderniſteneides das Plazet des Staates erteilt wurde, da ohne Vor ereitungen für die Wiederbeſeung des trunzeln einer parlamentariſe das Plazet die Eidesforderung berfaſſungswidrig ſei. Die Stel⸗ Chineſiſch⸗T durch e Truppen emäß die Intereſſen 1 lungnahme Bayerns bedeutet eine Desavouſerung Preußens in i Di 1 Kultur eee wenn de d die geiftl flich der gleichen umſomehr als die Begründung der die es diich 1 7 0 ee weiſung der Beſchwerde mit keinem Wort den ſpringenden Punk aenn, 188 dieſen 2 e verpflichte 5 die erwähnt. Die Jufluenza, 1+ Berlin, 15, Februar. Dem„Berliner Tageblatt“? zufolge herrſcht in Berlin zurzeit eine Influenzaepidem ie. 42 000 bis 14000 Perſon ligere en ſind erkrankt. Symptome, und die — e— 0 28 7 N 2 Vorjahre. Koxxeſondent ſagt weiter, daß die Auf⸗ * Köln, 15. Februar. Die„Kölniſche! Volkszeitung“ meldet 50 Verſtöße, die ſich Ching inbezug auf dieſen Vertrag aus Rom: Der Papſt iſt au J das Bett hüten. Die Berliner Profeſſorenfehde. * Berlin, 15. Februar. Die Abendblätter veröffer die Erwiderung der Profeſſoren Wagner, Schmoller und Sering ge gen die in den heutigen Bernhard. ihrungen D Dieſe im Land Die Krankhei nfluenza erkrankt und muß Alle Audienzen ſind bis auf weiteres abgeſagt. nthalte ſich esökonomiekolleg t zeig utli ſeien dadurch noch ſchlimmer geworden, daß beſonders jene mit bezug auf die oſtchineſiſche Bahn getroffene 900 9ff Abmachungen und die Konſulargerichtsbarkeit über ruſſiſche tertanen. Rußland hat vor drei China einen ſehr klare ene und bemerkenswerten Beweis ſeiner Freundſchaft gegeben, indem Fug und Recht auf 15 5 7 6 5 18 95 Art 0 dasdes ſeinen Anteil an der Stadtverwaltung von Ch an China den, in der ſich dieſe gei ittlichen Le 1 e der St hat zuſchulden kommen laſſen, g ganze füllen würde, ſie +5 e, Chineſen außerdem verſucht hätten, auch andere Vertragsverpfl 1 zu umgehen, Un⸗ gen nicht geuügt wird, knüpft. Niemand aber kann im Eraſte die S Stadtsreg wenn ſie im Falle der Ableiſtung des Moderni unterſtellte Beamte von dieſem Rechte Gebrauch in nimmermehr kann Staat dulden, daß die Lehret nan ſeinen weltlichen Schulen anſtellt und bezahll, ſtaatlichen Behörde einen Eid ablegen, Folgen nolſbenbigerweſſe 1 in de 1 8 ihrer d Lehrer zum Ausdr 9 abtrat. Es ſcheint aber, als ob die verſöhnliche Haltung befanden. Dieſe pelſtell ung wird s krreführend zu bezeichnen; er verfuche, die Schwäche ſeiner Po⸗ Rußlands in Peking miß ver ſtanden borde n ſei. ſchärfſte ichen. ſition durch neue öffentliche Angriffe zu verdecken. Ein Rund⸗ Alle Ermal hnungen und Drohungen hätten ni iutzt weshalb Anskige 5 ſtlichen 0 s der obere en ſchreiben der drei Unterzeichneten an eine Anzahl akademiſche igen geſehen habe, zu anderen M eln eha ehrer eil FzF5 Lehrer, welches den wörtlichen Abdruck des Urteils der akademi⸗ Ucht nehmen, die ſich wahrſcheinlich etwas 12 5 1 1 d ſion gegen Profeſſor Bernhard enthi wurde erſt wirkſamer erweiſen dürften. Vom militäriſchen Stand⸗ Miene b ſollte, erlaſſen, als feſtſtand, daß Profeſſor Bernhard dem Appell an das punkt aus bereftet die Wiederbeſetzung von Ili keinerlei Schwie⸗ 1 lich er dem V Vorwurf Ehrgefühl nicht entſprechen und die falſchen irreführenden Berichte rigkeiten und der genannte Korreſpondent fügt hinzu, es werde mache egü n ſt i 91 g de der für ihn parteinehmenden erigieren werde. Die ihm verſichert, daß alle Gerüchte, denen zufolge Rußland nur. verfandten Dokumente waren u einen Vorwand um gebwiſſe Gebietserweiterungen zu er⸗ Profeſſor Bernhard begnügte Oeffentlichkeit. Ein Beſuch des deut OLondon, licht eine Auſch ißß heißt, daß der des Denkmals der ˖ lommen werde. Ein Brief von„Peter dem Maler Febr.[Von unſerm Londoner 8 2 Daily Expreß erfährt, daß der Polizei eir gefallen ſei, den„Peter der Maler“ dieſ n London und der am 13. Jrief hat Handſch ſchrift 5 Brief und ſind a den B daß er wirklich von„Peter leiner der Ang e Londons angehöre. gegen ſolche, die bisher von der Polizei noch nicht den. Von ſeiner Adreſſe iſt natürlich keine Rede, ab heißt, mache der Brief den Eindruck, daß der den Leuten, welche ihn gegenwärtig verſteckt ſicher fühlt. halten, Gewitterwolken i m fernen Oſten. *„„ 15. Februar. Die ſche Bureg in die He nen Freund F 1 mittags egeben worden ſei. ken Verbrechers an bede gefunden 85 ierang wur⸗ wie es Schreiber ſich bei duxchaus greifen, auf Unwahrheit ber Wit 1 auf den 17 7 Ang * erung ſich in eine he des verfaſſungsmäßigen mifc ch t, lichen Ol härt e den Staat garnichts ang die tcte 115 ihle Lehre⸗ 1 dwas bekanntlich 1 um iſt. Liebe diener 1 gehendem Maße be hat, wie das der Mobet niſt 11 H d Gr o iſt es, die die 15 ier 1 vers ſchreibt, um ſo mehr, als darin auch methodologiſche 12 anlaßt, den Moderniſteneid als eine in die ſtaatlichen Rechte ſäte dem einzelnen ur Pflicht werden, die 80 eingreifende Angelegenheit zu behandeln. Man höre: ſchichte, Philoſophie 1155 2 alb nun plöblich der Rumor? Offenbar deshalb; man„ 1 c will auf dem nächſten Landtag bei dem Großblock ſtracks Wl Weun n 1 525 lieſe Gruatſe gut abſchne iden. Hinc illae lacrimac! Es bleibt dabei: ent⸗ 5 Theologen Ehrhard das Weſen der ſich gegen ge⸗ elchen beſtimmten Beziehungen durch dieſen Eid und damit die Stellung zum S dem Brief erklärt der Mann, daß er weder an der§ ditch⸗] weder führe man den ſtrikten Nachweis oder gebe wenigſtens ein⸗ Affäre, noch an dem Verſuch, bei dem Juwelier Haays einzu⸗] mal klipp und klar an, in welchen ganz beſtimmten Beziehungen brechen beteiligt deween ſei. Er ſei überhaupt im Prinzip gegen 5 ie n alle derartigen! hmungen der Auarchiſten, weshalb er auch 5218 irche kaate f. 77d 5 8 2 5 3 725 7 hält der Brief eine Menge von Beſchuldigungen gegen Leute, die ändert habe— oder man laſſe die Katholiken in Ruhe! Wir ſind bereits in der Angelegenheit verhaftet worden ſind, aber gauch es nachgerade müde, als Futter dem Groß block zur Be⸗ 7 5 ſchwichtigung gegen miniſterfreſſeriſche An⸗ e e worfeen zu werden und mitunſeren kirchlichen Intereſſen die Liebeswerbungen der nd Soz z Wir ſind g geſpannt, ob die Regierung dieſe u ner Hiö rke dreiſte Be eidigung ruhig hinnehmen wird, ſo wie ſie bisher zu der empörenden Aufr izung der badi chen Katho⸗ liken eh die 1 eſer Frage 2 alen u enzubeszahlen. er un auch den Gri 15 Ut auß er ſie im Keime er zie hung des we e 1 lichen Lehrer Der Ue berfl an — ſchlagen rwägut igen, die ſich aus d ſelbſt er nach w 7 Dazu aber K um wie bie me ehr müßte das 755 Fall ſein in der Wiſſenſch auf unſeren ſtaallichen Schulen gele werden ſoll und die Natur und ihrem Weſen nach„Wiſſenſchaft“ 5 Be88 kende Beiwort ſein muß. Für die Staatsregierung gilt hier der Grundſaß ta, Schwächliche Nachgiebigkeit in dieſer F hren, daß unſer ſtaatliches Miktelſchulwe gefährlichen inneren und a 2 hrt gegentriebe, deren ziehungen von Staat und§ che hene Kir Hier iſt die werden könnten. di Möglichkeit gbe Eingreifen eine Quelle in h. fitr die„„„ — Seite. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 16. Februar. Kon ervative und Nationallib (Von unſerer Berliner Redaktion.) Jit der geſtrigen Ab endſitzung hat der Abg. die ſachlichen Unricht der Rede Heyd geſtellt. Eine Verdächtigung des Abg. Heydebrand wies heute d wationalliberale Friedeberg einer Erklärung auf erhalb ordnung zukück. Bei dem Kapitel„Landräte heit die preußiſchen Nationalliberalen 5 aulf Het debrands maßloſe Invektiven zurück Siterhin muß ſchon heute die Heydebrandſche aller Entſchiedenhoit zurückgewieſen werden. Es leicht zu ſagen, ob dieſe Rede aus der Situatio Antwort auf Schiffers herausgeboren war, konſervative Vorſtoß ge gen die Nationakliberalen Hand vorbereitet geweſen iſt. Wer aber die keiten Rede in 92 5 flür Rede verfolgt hat, dem debrands Einfluß, elwas gufmerkſam ſein, daß unter Hey der erſt Tagen durch die Wahl des Fünfziger⸗Au Stärkung erfahren hat, die konſervative Politi Fadikalere Bahnen gelenkt wird. Auf die ja Schiffer in ſeiner Rede Bezug hinreichend, daß die Deſperado⸗Politik des brand darauf abzielt, die Ii ner mehr nach links abzudrän geradezu n zwingen. Die Abſicht läßt auch die heutige Auslaſſung der„Konſ. Correſp.“ klar erkennen. zunt Schluß: die eit der ulnd „ile ſollder 1D es Schi ebran aſſermann 3f Her rn v. He „mit unſeren Ge erale. 4. Jeb 4 8 rie 5 N 8 565 Ta 12 b htig Urch Dr. ges⸗ ird Gel legen⸗ noch näher zukomm Rede iſt ja 1 on nur oder 0b von lau don in in gen; Henu. mit licht als de iger Jer konſervative Preſſe und die Agitation der Konſervativen auf dem Lande wird nicht entgangen in letzten eine Umer onſervative Ae eußerungen, nahm, beweiſen es ehde⸗ Nationalliberalen e zu einer Verſtändigung mit den Sozialdemokraten parteiamtliche 8 Hei 5 —2 1 Es Kammpfesweiſe riher Unſeret A 8 machen, von benhachteten Pre iken hter und da ab dichen, wo das Z1 werden ſoll, nicht Uftſer f wahrzuneh 91 Von Bebel bis Bafſeriann“ Abrechnung halten.“ Auch hier die unwahre Behauptung von einem Bi Bebel“. aber ſich ſich augent Die der Baſſermann 918s gauzelt Doſperadoſtimmut führenden Geiſter in der k iſt ein ofſenes Geheimn An der 185 Abgeordnetenhauſes und des Reichstages, daß Her bkands ganze Politik auf eine Vernichtung der liberalen gerichtet iſt und auf das Ziel, aus 5 Wahlen einen möglichſt roten Reichs Abtiügen An dieſes Ziel aber knüpfen ſich 5 Poffnungen auf Lenderung des Reichs Fechts und Mundtotmachung der breiten M könſervative Partei treibt kreiben muß, denn niemals wird ſich das Volt 4 0 8 ergibt aus blicklich ativen Partei befinden. hers und Wandelhallen des 9 Natio tomnier 3 U⸗ Hür nen, tern Ion Unde 8 De yde⸗ nal⸗ den heraus⸗ veaktionären aſſen. tags wa 1 L ie damit eine geradezu gemeingefähr⸗ liche Politik, eine Politik, die zum ee Aufruhr des Volkes ſein freies Wahlrecht kauben laſſen. as, worauf die Herren um Heyde⸗ Zulaſſung des Kaiſerbeſuches von Rom zu erlan den Ausſchuß auch im Wege ſchriftlicher Umfrage hören. 9 Fcd Hinauswollen das iſt die Polfitik des Sta t St⸗ ce. Wir ſtellen feſt, daß ſelbſtverſtändlich von ſolchen Der ſtändige Ausſchuß kann auch die Berufung des Eiſenbahnrats eiches! i deutlich zum Ausdruck ge⸗ Plungen li der n n n ee d ee beantragen. Er beſteht aus 7 Mitgliedern und je einem Erfaß⸗ bracht 0 Darübe Veie die Augen zu öffnen, min der iiealnndeder Welle die mede ein] mann. Zwei Mitglieder und ihre Erſatzmänner müſſen aus den Aſt unſere Pflicht. 1 5 d wir werden auf der Hut ſein, werden] kann. Damit entfallen auch die Schlußfolgerungen, die das„Tage⸗] pon den Handelskammern und je eines aus den von der Land⸗ allch nicht ugſt lich ſein, wenn es jetzt die Konſervativen mit] blatt“ aus jener falſchen Angabe zieht. wirtſchaftskammer, dem Landesgewerberat, dem Fremdenverkehrs⸗ Gütſchüchtexungen verſuchon. Und wenn etwa die geſtrige— Der Vatikan und die konfeſſionellen Gewerkſchaften. Eine] verein und den Vertretern der Avbefterſchaft Gewählten entnom⸗ MRede des Herrn P. Heydebrand das Signal zu einem Fronta I⸗ Meldung der Polit ſchen Korreſpondenz aus dem Vatitan be⸗] men werden. Die Wahl der Mitglieder und Erſatzmänner hat in Angbpiff gegen die Nationalliberglen geweſen iſt, die nationa l⸗ſtreitet die Anſdcht, der Kardinal Kopp reiſe nach Ro m, der erſten Sitzung der Amtsdaner für dieſe zu erfolgen. Der Ent⸗ lihexale Parkei iſt bereit, den Kampf aufzunehmen! Das Volk] um wegen der Schwierigkeiten anläßlich des Antimoderniſten⸗ wurf ſoll laut„Irkf. Zig.“ in der nächſten Sitzung des Eiſenbahn⸗ wird ſich auf unſerer Seite befinden. eides als Vermittler zwiſchen der preußiſchen Regierung und rats durchberaten werden. Wenn dann künftig auch von der Ein⸗ —— der Kurie zu wirken. Es wird erklärt, dieſe Reiſe erfolge flußnahme des Eiſenbahnrats auf Verkehrsfragen in der Oeffeni⸗ Politische ebersicht hauptſächlich wegen der Gewerkſchaftsfrage, die in letzter Zeit 1 8 ſo würde das int 8* in Deutſchland wieder lebhaft erörtert worden ſei. Der] Land jedenfalls auch mit Freude begrüßt werden. * Maunheim, 16. Februar 1911. Vatikan wünſche von Kardinal Kopp als ausgeſprochenem Die Bekämpfung des Heu⸗ und Sauerwurmes. (( 75 R Nie eee che Nerfaſſungsfrage. e e e eee eeene e be. Karlsruhe, 15. Febr. Zur energiſchen Bekämpfung 202. 0 ſchlüſſe über den Staud dieſer Angelegenheit zu erhalten. des Heu⸗ und Sauerwurmes, die eine Lebensfrage für unſeren 15 15 5 e Weinbau iſt, gehört, daß die Puppen desſelben im Laufe der bel geſter 8 rauhen Jahreszeit in den Ritzen und Jugen der Rebſtöcke und Agenu zu dem Autrag des Zentrums zu§ 1 Meichstagsmahlen 1911. Rebpfähle aufgeſucht und vernichtet werden. Um dieſe Beizup, 127 Art: Freiburg, 15. Febr. Die Mannheimer„Volksſt.“ fung zu fördern, hat der Oberſchulrat an die Kreisſchulämter eine 'ii der vorigen itung angenommene Antrag, daß] nteldet:„Wie uns aus eihurzei allerſicherſter Quelle gemeldet[Anordnung dahin ergehen laſſen, daß, ſofern ſeitens der Bezirks⸗ Ehhaß⸗ VLothringen ein ſelbſtändiger Bundesſtaat iſt, bedingt diewird, hat ſich Herr v. Schulze Gävernitz bereits vor 2 ämter und Ortsſchulbehörden(Gemeinderäte) Antrag auf Bei⸗ Joſtſetzung, wem die Staalsgewalt in Elſaß⸗Lothringen zu⸗] Tagen zur Annahme der fortſchrittliche Kandidatur bereit er⸗]ziehung von Schulkindern der mittleren und höheren Schuljahre ſtehen ſoll. Hierüber läßt der Antrag des Zentrums jede Feſt⸗klärt.“ Von einer Seite, die über die liberale Kandidatenfragezit dieſem Geſchäft ergeht, der Unterricht in dieſen Klaſſen an den ——.— bermiſſen. Der Sat der Vorlage: Die Staatsgewalt im 3. Reichstagswahlkreis durchaus unterrichtet iſt, wird uns! in Ausſicht genommenen Tagen je nach Bedürfnis ganz oder halb⸗ 4 eeee„„„ in Elſaß⸗Lothringen übt der Kaiſer aus“ ſtatt deſſen geſagt werden: ſteht ein Statthalter“ Doberhaupft ſein ſoll, an deſſen Stelle er regiert. Antrag dem Bundesrat Vorſchlagsrecht für die des Statthalters gibt, ſo ſind Analogien hi ierfür nur bei der Ernennung nichtpolitiſcher Beamter, wie der Mitglieder des Patentamts, Diſziplinarhofes uſw. vorha 1 Sbenſo gut könnte man verlangen, daß der Reichskanz auf Vorſchlag des Bundesrats ernannt würde. Noch unk Haltb barer iſt die Kon ſoll fallen 18 152 „An der Spitze des Bundesſtaats „ohne daß geſagt wird, wer das Staats⸗ Wenn der Ernennung ſtruktion der inzwiſchen vom Zentrum zugeſtandenen Abände⸗ rung Antrages, daß durch einfſache Mehrheit des halte zwungen Statt daiſer ge Abberufung des Sollte etwa der Bundesrates die ausgeſpre oche en werden kann. werde auch wenn er den Statthalter ſen will, ihn abzu⸗ berufen oder un 12 5 er alsdann verpflichtet, einen ſolchen echlich he ſich die zeichnen? Die Unmöglich itrumsantrag dem 3 Ausübung der Staatsgewalt des Kaiſers mit der Ernennung des Statthalters, auf den dann der Kaiſer k zerlei Einfluß mehr haben würde und dem Kai geger keinerlei Verantwor tung tragen wür nur wei Y i Entweder man Beſe 0 u einem ſelbf zu Konſequenzen und ſchafft eine vom Kaiſer und Reich hän ngige Souveränität 950 Elſaß⸗Lothringen bleibt Reichs 1 dann iſt eine weſentlich andere Struktur der nd ihrer ehungen zum Kafſer als die bis Für die Verleihung von Bunde Elſaß⸗Lothringen haben die ver keinen gangbaren erden, Zegt Bezl nden. Es Vorſchläge 0 5 dem machen. werden, zu ein⸗ geſtaltung noch Sie müſſen ſie eingebracht We gefu gen anheimgeſtellt w praktiſche ngen 6¹¹ kann zugemutet Aus Verbündeten Regi zelnen Anträgen, deren völlig ungewiß ſei, ſchon jetzt S vielmehr an den Grundlagen der ſei, feſthalten 477 Wie die„Str ſt“ von einem Kommiſffons⸗ mitglied der bürgerlichen Linken erfährt, wird auch dort feſt angenommen, daß das Zenkrum bei ſeiner verharrt; das Schweigen der 5 ſie vorläufig bei ihrer i1 36 tonen mac heutigen Stellungnahme Rogierung wird dort ſo gede Meinung bleiben, aber fi werde, dahingehend, daß bei elſaß lolhringiſchen Landesangelegenheikten em land drei Stimmen im Bundesrat zugeſtanden werden, die vom Statt⸗ halter zu inſtrujeren ſind. Dagegen ſcheint ein anderer Vor⸗ ſchlag nur in wirtſchaftlichen Fragen drei Bundesratsſtimmen zu gewäßhren, keine Ausſicht auf Verwirklichung zu haben. Deutsches Reich. Verhandlungen mit der Kurie. Die„Nordd. Allgem. ſchreibt: Das„Berliner Tageblatt“ erweckt den Anſchein, als ſeien bon Berlin aus beim Vatikan diplomatiſche Verhand⸗ lungen oder in anderer Form Bemühungen im Gange, um die 501 dal Ko 1 1 Keine Zeitung“ mitgeteilt, daß eine Entſcheidung in dieſer Angelegenheit k nicht erfolgke und daß gegenwärtig mit Profeſſor v. Schufze⸗ Gävernitz Verhandlungen wegen Uebernahme der Kandidatur ſt e §Stuttgart, 15 lar.(P nach wie vor für die den Nationalliberalen und der Fortſchr fenen 2 arungen die größte 84 14, Reichs Dur lug der zwiſchen it ttlichen“ olkspartei getrof⸗ Febr! Ags⸗ er hlkreis 8 bietet 11 V Vereinbe en Schwie bigkeiten, nicht nur Verhältnis der beiden Parteien im Wahlkreis an ſich, ſondern hinſichtlich der Kandidatenfrage. Der von der Partei in Ausſicht genommene Abg. Wisland ſoll es endgültig abgelehnt haben, eine einſeitig deutſch⸗parteiliche Kandidatur anzu⸗ das auch nationallil tberalen geweſen zu ſein, aus den gleichen unahme einer ſeitigen nehmen und ebenſo ſoll auch Fabrikant Hirth von Cannſtatt, der Vorſtand des Verbandes der Württ. Induſtriellen, der als ein ausgeſprochener Anhänger 15 Linksliberalismus gilt, ohne Volkspartei heraus die didatur abgelehnt haben. Badiſche Politik. runhe, ber Mitglied der Gef ſichtspunkten kand Pa viei⸗ (Karls 15. Febr. Der Vorſtand des Vereins badiſcher Finanzbeamtei veröffenklicht folgendes;: Anläßlich der Beſetzung einer Bediſtten elle im Bereiche eines anderen Miniſteriums wurde die für unſere Kollegen in be it kommende Stelle mit einem anderen Beamten beſetzt. Anugeſichts der tr oſtloſen Ausſichten, die für die Finanz⸗ aſſiſt enten bezüglich der etatmäßigen Anſtellung bei der Finan zverwaltun g beſtehen, es beim genügenden Be⸗ kanntſein der gebotenen Gelegenheit nicht an geeigneten Be⸗ werbern gefehlt. Zur weiterer Benachteiltgungey möchten wir diefenigen Kollegen, die 3990f80en ſich um Verwendung im Bereiche anderer Miniſterien zu bewerben, empfehlen, ſich bei Zeiten beim Miniſterium vormerken zu laſſen Neugeſtaltung des hadiſchen Eiſenbahnrats. Karlsruhe, 15. Februar. badiſchen Eiſenbahnrates iſt nach einer den Mitgliedern dieſer ſeit 1880 beſtehenden Organiſation vom Miniſterium zugegangenen Mitteilung geplant. Bisher be⸗ trägt die Mitgliederzahl 18, wozu ebenſoviele Erſatzmänner kom⸗ Eine Neugeſtaltung des men. Sie ſoll künftig auf 27 erhöht werden, und zwar wülrden ernannt 5 Mitglieder(wie bisher] vom Miniſterium, ferner ge⸗ wählt 9 Mitglieder(wie bisher) von den Handelskammern, glieder(bisher)] von der Landwirtſchaftskammer, 4 Mitglieder (bisher 2) von dem Landesgewerbeamt, 4 Mitglieder(bisher keine aus dem Stand der Lohnarbeiter von den in einem Arbeitsver⸗ hältnis ſtehenden Vertretern der Verſicherten im Ausſchuß der Verſicherungsanſtalt Baden und 1 Mitglied(bisher keines) von dem Landesverband zur Hebung des Fremdenverkehrs. Neu iſt nach dem Entwurf ferner die Einführung eines, bei andern Eiſen⸗ bahnverwaltungen ſchon beſtehenden ſtändigen Ausſchuſſes, der die Aufgabe hat, die Gegenſtände für die Eiſenbahnratsſitzungen, ſo⸗ weit erforderlich, vorzubereiten und bei dringenden Angelegenhei⸗ ten von geringerer Bedeutung anſtelle des Eiſenbahnrats ſein Gutachten abzugeben. In Fällen der letzteren Art kann das Mi⸗ Mit⸗ Feuilleton. Jie Arſachen der Tlie gerſtürz Min den großartigen Leiſtungen der Aviatik Opfer, die ſie fordert, außerordentlich geſtiegen. ein“ Toter, 19095 4 Dole 0 20 — — e Stogle n n Rüur 1 8 5 über die Urſachen der Rauen Gründe ſich ſchwer ermitteln laſſen. chſt dankenswertes Unternehmen, daß Fried Afſaß von Ueber Land und Meer die Todes hre Urſachen hin eingehend unterſucht. Bei manchen Unglücksfällen läßt ſich üb Uu der Kataſtrophe führte, odes Es i eine berur ſtellen, eer Draht ob etwa ein den Fall beſtimeimte Sicherheit. So wuürden z 3. B. zu den durch en hoch Dr. Charles Walden, 55 Budapeſter merikaner Hamilton und der Engländer Boyle ger hat ſich aber durch daß dieſe vier iſt auch die Zahl Im Jahre abei er ſtürze, da die ſt daher tragiſche fährt ein rich Otto in einem ſtürze in der Aviatik erhaupt nur vermuten, denn ein Sturz geht ſehr dor ſich, ſodaß eine äußerſt ſchwierig iſt, und Trümmerhaufen einer ab⸗ zerbrochene ſachte. Stürze Zſelyi, echnet. Was lailch den krägiſchen Abſturz von Geo Chavez in Domodoſſola rſchuldete, hal man bis heute noch nicht ergründen, ſondern nur Selbſt über die doch eigentlich einfach zu entſcheidende Frage, iner lol oder nicht kot iſt, geben die Nachrichten nicht immer Ge⸗ der Otto Nachfragen an Ort und Stelle davon überzeugt, Herren noch leben; Zſelhi iſt vor kürzem eine Gedächtnistafel geſ ſet 9t worden, aber nicht zur Erinnerung an ſeinen Tod, ſondern an ſeine völlige— Geneſung. Unterſucht man die Frage, ob die Zahl der Flächen mit der Gefahr des Abſturzes in Zuſammenhang ſteht, ſo kommt man zu einer verneinenden Antwort, Zwar wird den Zweideckern eine beſondere Gefährlichkeit zugeſchrieben, und auch die Statiſtik ſcheint gegen ſie zu entſcheiden, denn es verunglückten tötlich mit Zwei⸗ deckern 19 Perſonen, mit Eindeckern nur 6. Aber es läßt ſich leicht für die Zweidecker ein Entſchuldigungsgrund anführen, denn ſie waren in den letzten Jahren in ganz überwiegender Mehrzahl im Gebrauch, und die höhere Abſturzzahl entſpricht nur dieſer größeren Verbreitung. Als weiteren Grund für die große Zahl bon Un glücksfällen mitk Zweideckern läßt ſich dann vielleicht noch anführen, daß die Zweidecker, die angeblich leichter zu lenken ſind, mehr von Anfängern benußt werden, während ſich dem Eindecker häufig ſchon geübte Flieger zuwenden. Ebenſo unberechtigt iſt es, für irgend eins der Syſteme eine größere Gefährlichkeit annehmen zu wollen wie für ein anderes. Es verunglückten mit Wrightmaſchinen 6 Aviatiker, mit Farman⸗Apparaten 4, mit Bleriot⸗Fliegern 4 und mit Antoinette-Aeroplan 2. Die übrigen Unfälle verteilen ſich auf je ein anderes Syſtem. Danach müßten alſo die Wright⸗Maſchinen die unſicherſten ſein, aber die hohe Zahl kommt auch hier daher, daß die Wrightſchen Zweidecker am meiſten verbreitek ſind; wenn man zu den Farman⸗ Apparaten auch noch die Farman⸗Nachbil⸗ dungen, wie Abio, Ayiatik, Sommer und andere hinzuzählen würde, ſo würden die Farmanſchen Fabrikate ſofort an die erſte Stelle treten. Je ſiegreicher, je„rekordbrecheriſcher“ ein Flugzeug iſt, deſto mehr Todes ſtürze wird es auch zu verzeichnen haben. Die Pen dten Unglücksfälle weiſen natürlich die Maſchinen auf, die am wenigſten fliegen. Als den bemerkenswerteſten unter den Todesſtürzen, die der Verfaſſer einer Betrachtung unterziebt, bezeichnet er das tragiſche ————— Ende Delagranges. Der v kühne A lviatiker, der am J. Januar 1910 auf einem Bleriok-Eindecker ſeinen letzten Flug machte, war einer der erſten, die einen der ſogenannten Rotationsmotoren benutzten; er hatte keine Ahnung davon, welche lebensgefährlichen Hräfte ein ſolcher Motor, der ſich in raſender Eile um ſich ſelbſt ex⸗ zeugt. Es eutfalten ſich dabei jene durch die Verwendung don Um⸗ drehungsmotoren entſtehenden gyroſtatiſchen Energien, die noch lange nicht genügend erklärt und berechnet ſind. Mit einer übey⸗ arbeiteten Maſchine ſtieg er bei ſtarkem Wind auf, nachdem er noch dazu in das ſchwache Flugzeug einen Motor von 80 Pferde⸗ kräften eingebaut hatte. Als der Sturm die Maſchine hin und her warf, leiſtete zwar der Motor dank ſeiner gyroſtatiſchen Wirkung jeder Veränderung ſeiner Lage den größten Widerſtand und blieh dreht, guch ſchließlich Sieger, aber die Flügel brachen weg, und Dela⸗ grange wurde zerſchmettert. Bei einigen Unglücksfällen trägt der Leichtſt der Führer die Schuld. So wurde der tötliche Abſturz von Fernandez dadurch herbeigeführt, daß er eine zerriſſene Drahtführung zum Steuer einfach durch Schnur erſetzte, die bei der Landung riß. Bei ſeinem Ueberlandflug von Trier nach Metz hatte Haas eine abgebrochene Strebe durch ein Taſchentuch zuſammengeknotet und ſtürzte zu Tode, als das Tuch ſich löſte. Uehermuüt führte den Tod bei Robl und Rolls herbei, die vor der ſchauluſtigen Menge mit einem ele⸗ ganten Gleitflug landen wollten, aber das Höhenſteuer zu hefkig und zu ſpät umſtellten, ſodaß es zerbrach. Auch falſche Manöver führen nicht ſelten den Tod herbei, ſo bei Ober kleutnant Mente, der bei einem Gleitflug ſtatt das Höhenſteuer einzuſtellen, plötzlich den Motor gehen ließ, und bei dem Wright⸗Flieger Plochmann, der den Motor zur Unzeit abſtellte und nach hinten abrutſchte. Die Höhe, aus der ſich der tötliche Sturz vollzieht, ſpielt keine große Rolle; bei einer Fahrk auf der Erde wurde Kapitän Ferber getötet, aus großer Höhe ſtürzte unverletzt ab. 3 1 den all ee YSes — S; 23 67 — Generall ugzerger.(Wittagblatt.) tägig ſägig freizugeben 115 obne! daß dieſe Tage von der gesehlt ſchen Ferienzeit in Abzug zu bringen ſind. Dabei wurde empfohlen, in den Schulen vor Beginn dieſer Weinbergsarbeit eine kurze prak⸗ kiſche Belehrung über Ausſehen, Lebensweiſe und Schädlichkeit des Heu⸗ und Sauerwurmes ſtattfinden zu laſſen 5 Der Reichskanzler beim TLand⸗ wirtj ſchaftsrat. * Berlin, 15. Februar.(W..) Die Re lers beim denlſchen Landwirtſchaftsrat lautete: Eure Hoheit! Meine verehrten Herren! Dem wirtſchaftsrate danke ich zugleich im Namen d herzlich für die freundliche Einladung wir, wie immer, gerne gefolgt ſir nd. ehrter Präſident, Graf v. Schwerin⸗ Vergangenheit gedacht und in die 31 kunft vorausgeblickt waren getragen von froher, mutiger Zuberſicht. erfriſchen doppelt in der Zeit, wo der Markt d bens eigentlich nur noch von Stimmen zu dem fef Nigyrie Die Worte, Loewitz, vorhin entlichen rUnzufrieden und des Mißmuts widerhallt.(Sehr richtig)) Aber E men werden machtlos verhallen, ſolange im deulſchen Voll der deutſchen Landwirtſchaft der Geiſt lebt, der aus dem Munde Grafen v. Schwerin zu uns ſprach.(Bravol) Ganz beſonde regt war ſichtlich der Reichsſchatzſekretär, als der Graf rin auf den ſtattlichen landwir! ſchaftlichen Wertzuwachs hi [Heiterkeit), den Deutſchland erfahren hat, und auch ich meine 5 3 danke dem Grafen aufrichtig, daß er durch ſeine Ausführunger erfolgreich zur der Steuer beigetragen hat ſerkeit), die 0 die Löſung neuer ſchwieriger J gabe ſtellt, deren wir aber für die Be entbehren konnten. Meine Herren! Graf v. Schwerin hat, d Wertzuwachs auch mit der Verſ ch 1 ung gebracht; dieſer Zuwachs ſoll nach Troſt ſein, wenn wir unſere Pfa keit] Das war ein Wunſch ach kon dene Ausnahmen ſind wir Landwirte fürchte, alleſamt höchſt perſönlich intereſſiert verdrießliches, ernſtes Thema! Au ſchaft beruht nur in einem T anderen, nicht zu kleinen, auf der beß (Sehr wahr!) Aber auch die bekauntl haben.(Zuſtimmung.) Die Betriebsüber e allermeiſt nicht zu Schuldentilgungen und Reſer dern zu Inveſtitionen für den laufenden Be richtigl] Darin liegt die Erklärung für den S lichen Verſchuldung. Eine Rechtfertigung iſt wenn Kapitalinveſtierungen— auch darauf h ſehr zutreffend hingewieſen rung nicht des Luxuswertes, A eir ter Ste ren Wirtſ ſchaf ich nicht ohn nur da Schwe Steige⸗ d vielfach ſo unbemerkt kann dieſe K n wieder verloren gehen, und wenn ſie verſchwindet, dann führt das zu Produktionsſchwan⸗ nicht nur der Landwirt am Geldbeutel, ſondern das Volk! am Leibe ſpii 5 iet Tur (Sehr 8 dankbar ene hatten, iſe belaſtete. J den oder Fleiſchnotrun Ende ſchl dwi irtſch a fern un d 85 ign e Kig!) 55 Profitgier Hten Ich werde in Ih gen machen ſic dieſe Frage unbedingt! und politiſch als eine über ſchaft bezeichne, dieſe zu löſen. Sie kan n es S euchen ſchutz n. Aber ſie m uß hat nicht nur den Sch ſtert zugleich auf dem Willen und der wirtſchaft, die Ernährung des Volkes bom 2 hängiger zu geſtalten. Dieſer s 8 geſta den Adwirtſch haft muß ſich—— den ſt wird das Fundament 5 neuem verdienen.(Zuſtimmung.) Sonſt unterwühlt, auf dem 5 Gebände ſteht.(Sehr In der n Nummer kommt auch ein ſozialdemokrat auf Grund einer fangenen, ührung zu de m Schluß 5, daß für D wel lche die it letzke der 1 wie 725 5 politiſc terner will Will te ſbeber Deutſch 1 0 geiſtige Main⸗ land, Gott ſei Da 255 weder eine detlgch länſe mehr gibt. Aber an 925 5 Stelle hat ſich eine andere Mainlinie zwiſchen den Beſizenden und Nichtbeſizen den mehr und mehr vertieft. Die werden wir zwar nicht zuſchüt⸗ ten, aber überbrücken können nüſſen. Eine dieſer Brücken ſchlagen wir, wenn wir den Klein⸗ und Mittelbeſitz energiſch ber⸗ ſche Landwirtſchaftsrat wird ſeinen en, wenn er 5 ganzen ſte + 181* ebe ich Mein 10 Mannhe 1 ab.36 abends, 10 ſchen 2 Vorſtellungen, walche trbgz vieler Mißerfolge in n ausdaulern⸗ der Welſe von ſeiten der Stadtverwaltung, der Handelskammer und des Verkehrsvereins gemacht worden ſind— wir erwähnen u. g. nur den Lloyd⸗ Expreß: Feldzug— in manchen Punkten nicht fruchtlos geweſen ſind. Selbſtverſtändlich bleiben noch eine Reihe 55 Beanſtandungen zu erheben, u. a. die bereits letztes Jahr 995 oßem Bedau tern vermerkte Hintanſetzung Mannheim bei be ung des jetzt ganz⸗jährigen, verbeſſerten und bis ail ).Zugpaars D 11/12; jedoch kann, ſoweit de erkennen läßt, 5 daß ſowohl ſeitens der Badiſchen, als auch der kommenden Verwalkungen, insbeſondere de eine beſſere Berückſichtigung ge⸗ Lan wird dieſe erfreuliche Tatſache bei der Durch⸗ ihlung einiger haupt ſächliche Neuerungen gerne beſtätige auf dieſem Wege fortgefahren werde Mai zum erſtenmal Luxuszüg Der neue Luxus zug Ber⸗ rpreß verläßt Berlin um.05 3, Mannheim 12.47 nachts, Ankunf 0.10 In umgeke ährter Richtun Nailand.25, Mannheim an.40 morgens .25 nachm. Wom 1. Mai bis 30. Novembe⸗ über Mannheim.—Karlsruhe.-Freihurg 30. April mit Riviera⸗ Expreß(Berlin 355 und Llopd⸗ 8(Altona Amſterdam badiſche Entwurf dies i Wünf che age 85 75 wWi nſchen ab 1. bekommen. herden m dieſer an den berland an. Jig nur 5 Karls 5 Perſonenzug 890, Karle Auch nach i abends wird wieder, wie vor ein igen gemeinſam mit dem Schwarzwa nach Köln-Amſter dam du vch⸗ n enſen Anſch1 5ß u a ch Frank⸗ nachts, Frankfurt an.42. Spätverbindung; Mann⸗ die e Main: Nekore Bahn bildet de M ai bis 30. the an 12 11 11 O nachts ver⸗ Maunheim n aß.18, Freiburg an in Betracht: ppenweier 10. 36, 5 ab 5˙¼15 3⁰⁰ .3 bindung, Part Mannheim an morgens. Dieſe Verbindungen Straßburg.-Appenweier; ebentuelle Anſchlüſſe via aßburg⸗-Ludwigshafen ſind heute noch nicht e Nach München iſt die Abendverbindu ab Karlsruhe ab.26, Stutt (ſtatt bisher 12.40). 9 Die Mor gen ver ngab Köln 625 fit heim Fortſetzung, Maunheim an 11.54. Infolgedeſſen i 11.45 ͤ ab Mannheim gehende Eil zug ſpater gelegt(M. 14.58) und beſchleunigt bis Konſtanz durchgeführ, Verlegung des Zuges verſchlechtert die Vormittags Maunh Farlsruhe. Es iſt zu erwarten, d. Mannheim ab.37 nunmehr ganz⸗jährig wir ſerung der Nachtverbindun e nach Hamburg und Bremen. Hambi 10 ab.05 abends(Bremen ab.49, Hannover Frankfurk an.42, Mannheim an 702 morgens, Auſchluß an den D⸗Zug nach Stuttgart ünchen 15 bi ndut ug Bevrhef Manuheim Züg e: n ab zirka 10 Uhr abends, Frankfurt an.22 morgens(Hannover ab 587 abends, g geff Ber lin 0.05 vortt, Fren ſeh Baſel an 10.22, Luzern an 105 8 17 75 FJahrplan lächſten Tode e8 2 br f zzwar auf ligelbruch 7 Propellerbruch 1, Bruch der auf Fliegen bei zu ſtarkem Wind zurückzu lich auch noch andere Urſachen mitwirke berurſachten 4 Todesfälle, wovon Steuerung, einer mit ſtarkem Wi zwei Todesfälle hervor, je einen mi ftes Abſtellen des Motors, Verf Probeflug. Aus all dem geht durchaus nicht dämoniſche dern zumeiſt recht nüchterne 0 Teil hätten vermeiden laſſen. 0 kommnung auch der kleinſten Maſch inenteile, Winde gegenüber, Verzicht auf jede waghalſige und ſtung, größere Erfahrung und Uebune di bei dann f Glei Theat: er, Runß Theater⸗Notiz. Heute abend 7 Uhr ütterfly“ mit Jagues Decker als Linkerton und Elſe Tuſchkau als Cho⸗Cho⸗San(Bu kterfly) gegeben. Wie bereits angezeigt wurde, gaſtiert Freitag, den 17. Heunny Linke nbach, den Mannheimern von ihrer hieſigen Wirkſamkeit in beſter E„Erinnern ug, als„Margarete“ in Gounods gleichnamiger Oper, en Fauſt ſingt Fritz Vogelſtrom. 8 Als Sonntagsvorſtellun g für den 19. ds. Mits. im Weuen Theater i Schönherrs„Glaube und Heimat“ angeſetzt worden. Anfang 8 Uhr, Ende 10% Uhr. Gleichzeitig geht im Softheater Led Falls Aupenmädel“ mit Elſe Tuſchkau in der Tllelrolle erſtmalig in Szene. 175 Die für Montag, den 27. Februar, vormittags 10% Uhr ſle Kin de geftisfelte& 8170 im Pofthealer„Mtea⸗ ——— 152 kun ſt wi 9 lätze bis Moz llüngen von t⸗Aufführungen von heute ab Raug Die Beſtellkarten eſtellten e auch der begiunt. leu. Zur Verkehrsverein Karten UAit Karten allgen ſtellungen im Roſeng⸗ ſü ämtliche bei lvorausbe des der Aufführ Und von he ung für Zur liſenhühe. iu den 4 Tagen 8 4 guf der ers Alh Ae ſth o⸗ in „ückel als Naturforſchers gauz beſond ndgebung zu dieſer K artiger haben. Gebu 14 udgebung will die mo Verehrung für den en Moniſten⸗ bundes, beredten 2 ck geben. b ru 13 kels werden eu ſich weun ſie zen des Deu ſhen geleſ en⸗ hiloſophi rblicken, der der f und alle Zeit für die vorau iebengsle 1 miad 1 haft eingekreten iſt. Der Häckelabend der mor hen Ortsgruppe f 4 blb in den weiteſten Kreiſen den wärmſten Anklaug finden. Aus 5 Kunſthalle. Uns wird geſchrieben: Die Arbeiten für das jenſchaftliche Inſtien das ſeinem Leſe⸗ aum 8 brashihen Schätzen 85 Erab ihm einen Maun er ermaun u Vieten ſoll, ſichtlich 8 verauſtaltet mehtgeltliche nh and ſordeit ee aß d ung Sie jroße einem Jahre ein 101 Bild 427 Kunſt des 19. jrhunderts und der Moderne geben wi Siſſens um die erſte derartige Darbtetung Kuuftkreiſe handelt, iſt zu hoffen, daß das ebeuſo groß ſein werden, wie bei der ſe lichem Beifall aufſgenommenen Ertz und Zwecke des kunſtwiſſenſchaftli en Zeit eine ausffhrlichere e ſchen ſich hierbel ſüdweſtdenſchen und der Erfolg ſo außergewöh Ueber das Weſen wird in nächſter folgen. die noch ichteu. Geh. t W 1 in del band 1 Heidelberger Aniverttak für dieſes Semeſter W ge eſtelll.—Ernenuuung zum Ehren dukko x. inſſche Fakultät der Ludwigsuniverſität in Gie Referenten im Großh. bad. Miniſt lefungen an Krankheit ei vereinigte med hat den veter egierungsrat Hafner zu Larlsruhe, ehreuhg rinürmedizin ernannt. Kilian am Münchener eeee bat da des bei burger tadtlheater u k. des Innern, Sberr 155 Veter Oberregiſſeur Dr. erbiete n, die Leitung übernehmen, abgel zum Berliner Premiore, Die„Kammerſpiele des erlebten, nach der„Frkf. Itg.“ einen lauen heims auf vier Akte ausgedehnten bü⸗ i geſtern„Die Hoſe“ hieß, well eine k Frau ihre Hoſe auf der Straße ieſe“ umgetauft war, weil 8 0 als peinlich empfand nd 1 ungebetenen Freiwe Es fehlt nicht ganz au die Roſinen im Chriſtſtollen Stiftung für eiu 556 pſralf e e 5 UÜdͤKoppelſtiftung zur F utſchla zum Anslande ha ſammlung! M chemiſches ee ei 4. Seite. Mailand an 855 vorm., 1 15 ab morgens, Heidelberg Berlin Anh. 2 Richtungen Anf Venedig(neuer —. Florenz. Die Witm enuerforgun des Gr. Hof⸗ And Es wird In Nr hieſigen K um 3500 M. an haben, enthalt zahlung) ztw. Beitrag des Gehalts Dieſe Zahlen ſor Hoftheaterorcheſter t die Hauptſtadt Mani weiß und die daß die Leiſtun ia oft genug i Gelegenheit hat, geſchehen muß, de auch bereits, wie aus war, ein Betrag für den Vor antragt, dem entſprechend di 300 M. ab 1. Januar erh Run jd auch iſt, ſo wäre doch der Petenten wäre ohne Einf geg was etwa einen Mehraufwand von 12000; 10 bedeuten Iſt ZJenr Dein was für die größte Stadt von blühender Induſtrie und doch n Heiner Betrag iſt. Der Stadtrat wird kinzuwenden haben, wenn der Bürgera lichen Antrag hinausgeht ind dem Geſuch der Umfange(M. 500) Nentſpricht. Und dies um Hedenkt, daß z. B. die Volksſchullehrer, die ttfgebeſſert wurden, nunmehr eir beziehen werden, ſo daß alſo der Höchſtgehalt 200 M. höher ſein wird als der Höchſtgehalt älteſten Muftker des Hoftheaters. Aus der genannten Tabelle geht ferner 2 d hervor, Alterspenſionen der Hoftheater rmuſiker (trotz 35 75 Gehalts) um 400 M. jährlich geringer ſind a ſton nen er Mufiker des Heidelberger Stadtorchef lohne Beitr leiſtung) Auch in dieſer Angelegenheit liegt, wie wir bören, Lik zwei Jahren ein Antrag auf Aenderi fatuten bezw. Erhöhung der Penſionen vom geſa perſonal bor und iſt zu erwarten, daß auch dieſe bis zur Budgelberatung ſpruchreif iſt. Aber dieſe für unſere Hofthegtermuſiker ſo Thältniſſe ſollten nur nebenher berührt ſperden, weil die ker aus falſcher Scham ſelten oder gar nichts in die Defſent⸗ keit bringen über ihre troſtloſen ſozialen Verhältniſſe. Das iſt jedoch grundfalſch, denn— wer am laukeſten ſchreit wird auch am beſten gehört. Und ſo kommen wir denn nun auf den wundeſten Punkt, d Die ſoziale Stellung der Orcheſtermitglieder aufweiſt, zu die Witwenverſicherung. Während Witwen unerfreulichen der Solo⸗Mitglieder(Sänger und Schauſpieler) aus der ſogenannten Rumpel⸗Stiftung eine kleine(wenn auch noch ſo beſcheidene) Pen⸗ ſion bezieheu, und die Solo⸗Mitglieder auch bermöge ihrer weit höheren Bezüge in der Lage ſind, eine Rente in der Lebensver⸗ die icherung zu erwerben, iſt die Lage der Muſiker⸗Witwen geradezu kWoſtlos, denn es iſt für ſie von der Stadt nicht d die geringſte Für⸗ ſorge getroffen. Während, wie ſchon oben erwähnt, Freiburg den Witwen ihrer Muſiker(nach 30jähriger Dienſtzeit) eine Witwen⸗ penſion bon 847 M. bezw. 780., Heidelberg eine ſolche von 780 Mark bezw. 720 M. gewährt ſohne daß hierfür ein Beitrag 31 entrichten iſt), zahlt die Hauptſtadt Mannheim den Witwen ihrer Hoftheatermufiler nichts— rein gar nichts, ſy daß die Muſike ganz auf Selbſthilfe angewieſen ſind. Vor mehr als ſechzig ae wurde denn auch eine Witwen⸗ und Waiſenkaſſe von den Mit⸗ miedern des danchnennnceſee ae aus der jedoch heute Frauen 8 Stadt, eine Wit twenpenſion von 500 Mark klich gezahlt werden kann. Um aber auch dieſe beſcheidene eiſtung zu ermöglichen, muß von den Mitgl liedern dieſer Witwen⸗ und Waiſenkaſſe ein Eintrittsgeld von M. 260, ein Jahresbeitrag don 35 M. 855 die e der Be 4 5 dom 25. Sebensjah⸗ G(Mittagblatt.) Mannheim, 16. Febrnar. keit be Wei! ſich nur ——— 10. Oktober 1910 ergangene bezirksamtliche nur zu dorübergehender beſimm war. Die Gültigkeit der den und welche — Geltung— bis. jetzt gelt ende die Bezeichnun And Zmann ie entwendet wu Diebſtahl in einer hieſigen Porzel⸗ 15 ichten, daß der Packer aus 1 geſtern neuerlich verk dußer den in ſeiner Behr Mark noch weitere die er bereits i den A chteten tiungsarbeiten aldhütten die beiter Nach t zum fämtlich erbrochen und dar nkvorräte, Flaſche r und 1 hendet. Bis jetzt hat man Erſatz wable n Am nächft 21¹ benen Stad neten, Kommer Heinrich Spielmeyer „Anſie ge herau die Undheitsverhäll⸗ ge und Unter⸗ tchen ſind die rsvereins wieder um ein wertv Verein Nech erteilt unent⸗ Donnerstags von halb 4 Rat halb 6 bis halb und Aus 1555 Sp 8 Uhr, Rathe geltlich von bis halb 5 Uhr Evaugel. Jugendverein Lutherkirche. L. Februar wiederholte diefer Verein die ſchun i ſtattgefundene Aufführung einzeluer itlags im Alten Sonutag, den 12. Heröſt v. J. erſtmalig von Schillers„Räuber“ Szenen Man kann den Darſtellern das ehrliche Lob nicht verſagen, daß ſie alles, ja ſogar mehr geboten haben, als mnau eines Jugendvereins erwart W. Weißhei „Amalia⸗ junerhalb des Rahmens des Serrn en komute. er⸗ alke 85 mer, der der 8 ſchauſpiele logiſchen Einleben in des Herrn O. Sigmu zollen, als dieſe: er gab wirklich das Dämoniſche dieſes uſchen. Wenn Dilettantenauſſüh 0 gerue darau leiden, daß krotz ein zelner Glanzrollen kein lebendiges Zuſammenſpiel 5 kommt, ſo haden doch auch die perſonenreichen Szenen gerade dieſe Gefahr in weitgehendem Maße zu vermeiden gewußt. So darf der Jugendverein der Lutherkirche J mit Stolz und Genugtuung auf dieſen Abend zurückblicken, und wir geben der zuverſichtlichen Hoffnung Ausdruck, daß dieſe Aufführung neben dem für eine Kleinkinderſchule in der Neckarſtadt beſtimmten finanziellen Ertrag auch dies zur Folge habe: eine Inteveſſierung weiterer Kreiſe für unſere Jugendarbeit und bei den Mitgliedern eine Belebung und Vertiefung der Freude an ihrem Verein. Deutſche Generalſechtſchule[Wohltätigkeitsverein für pflege) Mannheim, E. V. Die auf den 20. Februar 1, Is. f eingetretener U1 mt am Freitag zu wünſchen, daß Verloſung von Wertgegenſtänden halber verlegt werden und ſindet März ſtatt. Im Intereſſe der guten regen Abſatz finden.(Siehe Inſerat.) Verkehr mit Milch. m wird uns e erwähnte Ungültigkeitserklärung durch das ſich nicht elwa auf die neue mit Zuſti ne u Jauuar d. J. i 24. die Loſe nun Sache if Be geſchrieben: Schöffengericht De⸗ Srats iche ud am 1. des e ſowie des hat die Stiftung einen Betrag von 3 50000 Mark in zehn Jahres beiträgen vou ſe 35 000 Mark für die Erhaltung des Forſchungs⸗ ſtituts zur Verſäaung geſtllet. Die Koppel⸗Stiftung hat dabei die Bedingung geſteſlt, daß in dem Etat des preußiſchen Staots ein tnatszuſchuß für das Inſtitut eingeſtellt wird. D Inſtitut, von jem ſchon früher die Rede war, ſoll in Dahlem errichtet werden, wie chemiſch⸗organiſch und anorganiſche Forſchungsinſtitut, das die er⸗Wilhelm⸗Geſellſchaft zu errichten beabſichtigt. ursverhängung über einen Tenoriſten. Vom Wiener Landes⸗ gericht wurpde über das Vermögen des Operettentenoriſten Ado u ß man u der Konkurs verhängt. Lußmaunn iſt ſeit einem Jah Mitglied des Theaters an Wien⸗ Adolf guter Sünger und dann— als ich ſelbſt vperiert. Einen Rekord au ikraft hat dieſer Tage ein ähriger i din Paris vollbracht: er hat an ſich e hat ein neues rumt ſelbſt ſchwere O im erfunden, erten 8 men dem ein Dieſes A oalerda. aber a lage einer 0 wiff 5 51e der e bei ſeiner medizi ſich in einigen Wochen unterziehen wird Hhat er die Wirkfamkeit ſeines Ar ikums in einer eit Form näutlich au ſich ſelbſt, erprobt. Fzaicon hatte ſeit Zeit ein Bruchleiden, daß immer ſchlimmer wurde und nottwe Eriert werden mußte. Er beſchloß, dieſe Operation 75 au ſich hmen ünd dabei ſein neues Schmerzbetäubungsmittel zu er en, Mik kaltblütiger Rubhe wandte er das Anaſthetikum e an, ſetzte daun auf den Operationstiſch, nahm ſicher und ohne d ge ite eichen der Erregung die iee au ſich vor, nähte ſich die Wunde 8 ging dann zu Bett. Die Opevation dauerte eine Stunde. Die Heldentat des jungen Mediziners, der ſich jetzt auf dem Wege völliger WMeueſung befindet, macht in Paris großes Aufſetzen und iſt das Tages⸗ geſpräch. Kleine Mitteiluugen. Der Operettenkomiker des Grazer Stadt⸗ dhegters Frledruh Becker hat im Verein mit dem Grazer Paft⸗ ———— Mannheim die Vorſchrift betr. den Verkehr mit die am Direktorhauſes verwandt werden. Ferner] beamten Neuner, der die Muſit erelte unter dem Titel„Der römiſche Ausgleich“ verfaßt, die bei ihrer ſpeben erfolgten Premiere im Grazer Stadttheater einen bdur e Erfolg er⸗ zielte.— Waldemar v. Baußneru, deſſen 2. Sinſonie am 17. Febr. im Weimariſchen Hoftheater zur Aufführung gel 3. Siufouie großes Orcheſter, Orgel und l, hat ſdeben eine voll⸗ 51 gemiſchten Chor endet! Dieſes Werk führt den Titel 1— 90 aus vier und wird in ſeinem letzten Satz mit Gvethes„ ymed“ Heſc Jn Mülhaufen ging unter Leitung des Komponiſten vor pertauf⸗ tem Hauſe die Urauf h r der„Die Chauf⸗ feuſe“ von E. A. Schalk(Poul Meinhold), von Huge Neu⸗ eiſter, von ſtatten und erzielte durchſchlagenden Erfolg. Theater. Tagesſpielplan deutſcher Freitag, 17. Kgll Spern 8 Pebruar. Siufonie⸗Konzert.— Kgl. Vieries e„Dr. Klaus.“ Düſſeldorf. Stbad 5 a 1 er:„Cariſen.“— Schauſpielhaus: „Der gutc Köni 19 Fraukfurt a. 3— Schgufpiel⸗ haus:„Gl Freiburg i. Br. Karlsruhe, Ger. Schanſpielhaus: ie Boheme.“— Altes Theatcer: Leipo ig. N e Thealer „Glaube und Heſmat.“ Mainz. Stadtiheater:„Ein So Maunheim. Gr. Hofthegler: mmernachtstraum.“ „Margarete.“ München. Kgl. Hofiheater: Der Herr Senator.“— Kegl. Reſidenztheater: Keine Vorſtellung.— Theater am Gärtnerplatz:„Die vertanſchte Braut!“— Schauſpiel⸗ haus:„Glaube und Heimat.“ Straßburg i. E. Stadftheaker:„Brand. Sluttgart. Kgl. Iu erimstheaker: Jeur dei üinterwelt⸗ Wiesbaden. Kual. Theaten Fumont⸗⸗ afkammer. brachten im Samstag⸗Mittagblalt einen Bexicht n eine Strafkammerverhandlung, in dem ſeſtg daß ei ahre alter Verſicherungsbeamter, der bei eine jaft die Summe von 4000 M. iu einen in 1500 M. in einer Weinwirtſchaft in Von dem Inha der Weinwir ieb 5 Ihr Artikels 71 Ihres eſchätzten Blatte; Grund des 8 ung: betr lichen Tagen zirka —60 M. der 5 reßgeſetzes um Auft nahme ſolge: jungen Leute haben nicht, wie Au 1500 M. und ar 1 ſondern hüchſtens zweihundert s nachzuweiſen daß unſer ſtellungen fenden Die extra Mark notch 40 verzehrt, zwar in Lage b tter di t etwa 1½ 1 en ſeinem Be richt gen 301 Unſall. Am ein lediger löhner hhof von einem ter und zog ſich Verlegungen mit dem Sanil Allgemeine Krank bracht werden m Sel b ſt m o 15. d.., abends Stollhofen, Amts hier, erhängt. 5 ahrld Heckelſtraße n. burde am 14. d. 9 ein Laſtautomobil umgefahren und Unbekannter alter led ſeiner b Raſtatt, in Wohnung, ſige Körperbve leicht verletzt. B Barhafket wurden 35 Perſonen wegen verſchiedener 8 gehilfe Buréeau We Maurer von von hier, ein Mundenheim, alle Unterfl 0 Schu von Mundenheim ner 9 mer Pergnügun und Vortragskalend det Donnerstag, 16. Februar 1911. Hoftheater. Uhr(Ab. B3) Madame Bukt, erfly, Apollo. 8 Uhr: Haskel⸗ emble und das rige Programm. Union Theater. Moderne Lichtſpiele.(Die weiße Sklavin.) Saalbau⸗Theater Kinemat. Vorführungen.(Napoleon Bonaparte. Deutſcher Moniſtenbund. über Eruſt Häckel als Aeſthetiker. Börſeucafé: Koönzerte der Politz. Cafée Waldbauer. Künſtler⸗Konzerte⸗ Friedrichs hof, J 15, 15. Karneval. Abend. Goldenſes Lamm. Karneval. Sitzung. Karneval 1911. uſtiger Abend im Der dritte und roßem Beifall aufgenommenen„Luſtigen Abende! n Sonntag, 19. Februar, abends 8 Uhr, im ſeſtlich deko⸗ ingenſgal ſtatlfinden. Das von ſeinew früheren Auf⸗ theim aufs Beſte bekaunte Kölner Burleskefſ⸗ Uhr: Lamey⸗Loge: Vor ſchwed. National⸗Damen⸗Kapelle letzte treten in Mant Enſemble unter der Direktion von Theo Haus maun wird ahe Minen ſpringen laſſen, um dem echten Köluiſchen Humor zum Si zu verhelfen. Daneben werden die der Signatur des 8 ids des 1. Kurheſſiſchen Frankfurt a. M. zum ſidelen en. Die Maskenballdekoration des et zu ſehen Großer gepaßten Muſikſtücke der Kapelle ments Nr. Sl aus Abends beitr noch un Bürgerlicher Maskeuball Der Elferrat des„Feuerio“ hat die zur Verteflung lange e 1 zu dem im„Apollo“ ſtatt Mask . Gruppenpreiſe: 1. 8 M. 5 , B. Damenpreiſe: Preis M. 50, 2. 4. Preis M. 10 85 Herrenpreiſe: 1. Preis M. 20, 4. Preis M. 10. Das Pre 751 Prei gebildet von den Herren: Hofſchauſpieler Al Hermann Waldeck, Kunſtmaler Pa! anwalt Dr. Seelig, Architekt A. Lehmann(B. d. A. Bieber, Kauf u Ludwig Kinder mann, Heinrſch etüreich und Direktor S. Zacharias.— Es ſei wiederholt der Be teſ Ba deſſen künſtleriſch Arrangement rüſtf miſtens empfohlen. Vielfache Aufragen er⸗ 1iS 115 Der nicht ſtattfindet. Der eine Demaskierung erwäl ühnt, daß tapreis betre Damen nuud Herren M. 2(abends au der K M.). Weitglieder 5„Feuerio“ wollen ihre Karten bei des Firma Conſtantin u. Löffler, F 1, 3, löſen.„Wie's werd, werd's, giſchennt werd doch!“ Gruße Karneval⸗Geſellſchaft Neckarvorſtadt. Noch nie hatte eine ee der„Großen“ einen ſolchen Maſſenbeſuch aufzuweiſen, wie der Maskenball am vergaugenen Sonntag. Der Koloſſeums⸗ ſaal, durch den Hofdekorateur Seiner Tollität, Herrn Herbor n, auf das prächtigſte detoriert, die zahlreichen ſchönen Damen⸗ und Herren. masken und das echt kärnevaliſtiſche Treiben— ein einzigſchänes Bild! Punkt 11 Uhr 11 begann die Pretspolbnaſſe, au der ſich 107 maskierte Paare beteiligten. Fräulein Pauline M 85(Deckenver⸗ käuferin) 5 deu erſten, Frl. Klara Steger(Rokokodame] den zweiten, 8 Retzbach und Frl. Weber den dritten und vier⸗ ten Deu erſtent ervenz reis Herr Metz jr⸗ * — + Maunheim, 16 Fehenr, Ssneral;ungeiger.(iaztlag) B. Seite. und Herr Münich[Max und Dwrlth, den zweiten Herr P. Schmitt(Reformrock). Als Preisrichter fungierten die Herren Doerſch, Haßler und Breunfleck. Mit humorvollen Worten vertröſtete der Präſident die anderen ſchönen und originellen Masken, die auch einen Preis verdient hätten, auf den nächſten Maskenball 1012. Nicht ſo ſeyhr lange vor Tagesgrauen machte der„Kehraus“ der Herrlichkeit ein Ende.— Die nächſte„Sitzung mit Damen“ findet im„Neckartal“ am Samstag den 18. und die letzte(Herren⸗ ſitzung) Donnerstag, 23. er., bei Mitglied Ratz ſtatt; dann folgt Faſt⸗ nachtdienstag der Maskenzug, über den alles Weitere ſpäter durch die Tagespreſſe ete. bekannt gegeben wird.(Aus dem Sekretarigt der „Großen.) Aus dem Großherzogtum. :(Boxberg, 13. Febr. Mit dem 50jährigen Stiſtungsfeſt des hieſigen Geſ angvereins am 2. Juli d. J. wird ein Bundes⸗ fängerfeſt und Wettſingen der Vereine des Bauländer⸗Tauber⸗ gründer Sängerbundes verbunden ſein. Auch der Geſangver⸗ ein Oſterburken feiert im Laufe des Sommers das Feſt ſeines 50jährigen Beſtehens. skt. Karlsruhe, 15. Febr. Die Arbeiten an dem neẽnen Karlsruher Perſonenbahnhof ſind ſoweit gediehen, daß man jetzt über die Anlage ein recht genaues und überſichtliches Bild erhält. In gleich raſch fortſchreitender Weiſe konnten die Arbeiten der Dammaufſchüttung und Ebnung des Geläudes für die hochgelegte Gleisanlage, wie dieſenigen am Aufnahmegebäude gefördert werden, judaß es möglich iſt, heute ſchon ein knapp umriſſenes Bild des neuen Bahnhofes zu geben. Das Hauptgebäude, deſſen Faſſade von Profeſſor Stürzenacker entworfen wurde, das aber ſonſt in ſeiner Geſamtanlage von der Generaldirektion der Staatseiſenbahnen nach ihren Plänen busgeführt wird, iſt in dieſen Tagen ſeines Gerüſtet entkleidet wor⸗ den und präſentiert ſich jetzt frei den Blicken der Vorübergehenden. Iu dem Aufnahmegebäude ſelbſt, das wir durch den Haupteingang be⸗ treten, feſſelt uns zunächſt die weite, hochgewölbte Halle mit dem grauen, goldverzierten, ruhigen Anſtrich, in der ſich der Reiſeverkehr kunzentrieren wird. Denn von ihr führt der Weg durch die Sperre nach dem Perſonentunnel und den Aufgängen zu den Bahnſteigen, nach den Warteſälen, den Schaltern und den Gepäck⸗ und Telegraphen⸗ ränmen. Im öſtlichen Flügel durchſchreiten wir den hohen Warteſaal 1. und 2. Klaſſe und die danebengelegene Reſtauration, dann den Warteſaal 3. Klaſſe und die dazugehörige Wirtſchaft. War man ſchon hier für eine möglichſt praktiſche Ausnützung der Anlage beſorgt, ſo galt dies noch ſpeziell den dem Reſtaurationsbetrieb dienenden Räumen, denen 3 Stockwerte und ein Teil des Kellers zur Verfügung ſtehen. Vorbei an den dem Friſeur überlaſſenen Räumen, den zahl⸗ Teichen Schaltern für Fahrkar tenausgabe ete.,, ſchreiten wir dem 55 b⸗ lichen Teil der Bahnhofshalle, dem ſogen. Maxaubahnhof, zu. unteren Räume dieſes Weſtflügels ſind für die Erledigung des Expreß⸗ gutverkehrs vorgeſehen. Das mit der Kopfſtation in Schienenhöhe liegende 2. Stockwerk umfaßt die Warteräume ete. für das die Züge nach Graben und Maxau⸗Pfalz benützende Publikum. Auch das Fund⸗ bureau, dann ferner der Telegraphenraum ete., die Zimmer für die Bahnbeamten, die Polizei ete, ſind in dieſem 2. Stockwerk unter⸗ gebracht. Den Abſchluß der Bahnofsaulage nach Oſten bildet heute der Fürſtenbahnhof, der von der Straße wie zum Bahnſteig(hier durch den ſogen. Fürſtentunnel) beſondere Zugänge erhält. Als weiteres Aftliches Gebäude kommt ſpäter die ue ue Bahnpo ſt hinzu. Südlich vont neuen Bahnhof ſteht das Fernheizwerk, ebenfalls im Roh⸗ bau fertiggeſtellt, von dem aus der nötige Dampf nach einer im Auf⸗ nahmegebäude gelegenen Zentrale geleitet wird. Während wir ſchon hbeunte die Räumlichkeiten 285 neuen h den durchwandern 1 und uns ei von der inneren An⸗ 5 ckten fällt es ſchon weniger leicht, ſich heute be 1 ber die Gleis 8 age zu informieren, denn hier iſt die bee 2985 wohl ſchwierigſte Arbeit erſt noch vollbringen. Vou der techuiſchen Aulage ſind nur die Umriſſe der 5 Bahnſteige zu er⸗ lennen. itber den endgültigen Termin der Betriebseröffuung des nenen Karlsruher Hauptbahnhoſs, über die ſchon ſo viel geſprochen und für die ſo gerne das Jahr 1913 genannt Wne etwas Beſtimmtes anzu⸗ geben. ( Zimken(A. Müllheim), 12. Febr. Uu r edi willige Fevien genießen die Schüler der hieſigen Volksſchule. Dem Lehrer iſt vom Arzt das Erteilen von Unterricht ſchon ſeit vier Wochen ver⸗ Uyten. Bis jetzt hat die Schulbehörde weder einen Lehrer noch ſonſt eine Lehrkraft als Erſatz für den erkrankten Lehrer hierher augewieſen. Badenweiler, 14. Febr. Bei der unter dem Vorſitz von Dekau Gräber abgehaltenen Pfarrerwahl wurde der frühere Hofdiakonus in Karlsruhe und jetzige hieſige Pfarrverweſer Kayſer Eituſtimmig zum Pfarrer gewählt. Pfalz, Heſſen und Amgebung. * Jochgriem, 14. Febr. Herr Kommerzieurat Wilhelm Ludowiei Hat Aaden der Hochwaſſergeſchädigten Jockgrims den Betrag von 450% M. geſtiftet. Neubreiſach, 14. Febr. Hente Wecken wurde der Unteroffizier Harms der 2. kegiments Nr. 172 in ſeinem Bette erſchoſſen aufgefunden. Er hbatte eine Schnur au dem Abzugbügel ſeines Dienſtgewehrs befeſtigt Aud in liegender Stellung abgezogen; die Kugel ging ihm direkt durch das Herz und prallte von der Wand auf das Bett zurück, die Schnur hielt er noch in der Hand. Sportliche Rundſchau. Vorherſagungen für in⸗ und ansländiſche Pferdereunen. Von unſerem ſportlichen Speziakberichkerſtatter) Donnerstag, 16. Februar: Autenil. Prix d Ouverture: Glyeine II— Crouſſillant. Prir de Baucreſſan: Saint Potin— Stall Veil— Picard. Prir Byngie: Akbur II— Lollipop. Prix de Bellevne: Chartres— Paul Thomas. Prix Silverſmith: Val d˙Aiol— Gaſpard. 2 de Paſſy: Stall Veil— Picard— Ulnivers[I. Luftſchiffahrt. Die Bediugungen der Heeresverwaltung für das neue Zeppeliu⸗ Luſtſchiff Wie der„Juf.“ mitgeteilt wird, hat die Heeresverwaltung in dem mit der Zeppelin⸗Luftſchiffbau⸗Geſellſchaft abgeſchloſſenen Ver⸗ krage über Lieferung eines neuen Zeppelin⸗Luftſchiffes ganz beſtimmte Bedingungen geſtellt. In erſter Linie wird eine größere Eig e u⸗ geſchwindigkeit für das zu erbauende Luftſchiff verlangt. Sie ſoll ebenſo wie die des„M. 3“ 16—17 Sekundenmeter betragen, mithin piel bedentender ſein als die des„Z.“. Hinſichtlich des Nauminhalts des neuen Luftſchiffes iſt eine beſtimmte Anzahl von Kubikmetern nicht vorgeſchrieben worden, es iſt nur gewünſcht worden, daß dus Luftfahrzeug eine möglichſt gertuge Größe erhält, ſoweit dies ſich mit dem Prinaid des ſtarren Syſtems verträgt. Um einen Maßſtab zu geben, iſt die Länge des Luftſchiffes auf 132 Meter bemeſſen worden. Feruer iſt vereinbart worden, daß der neue Zeppelin, der die Bez ezeichnung„Z. 2“ führen ſoll, bis zum Oktober geliefert werden 5 ee nur noch im Beſitz der Heeresverwaltung be⸗ 1 der in Metz ſtationiert iſt, beſitzt eine, 75 von 12 000 Kubikmelern.. Morgen kurz nuch dem rbetäubt. So iſt es ſelbſtverſtändlich auch heute noch nicht möglich, Kompagnie Infanterie⸗ . daß eine Herrſchaft der änge von Länge aufweiſen ſoll. Dieſes Luftſchiff beginnt demnächſt ſeine Werk⸗ ſtättenfahrten. Als ſein Standork iſt für ſpäter Königsberg vorgeſehen. Im äbrigen iſt es möglich, daß die Heeresverwaltung im Laufe dieſes Frühjahrs eine Neueinteilung der Luftſchiffe bezüglich ihrer Standorte vornimmt. Avintik, Der europäiſche Rundflug. Das Programm für den kuter⸗ nationalen Europa⸗Rundflug iſt wie folgt feſtgeſtellt worden: Abfahrt von Paris am 4. Juni nach Lüttich mit obliga⸗ toriſchen Zwiſchenlandungen in Reims und Charleville; Entfernung 300 Kilometer. Die Flieger können dieſe beſchwerliche Etappe in zwei Tagen zurücklegen. Am 6. Juni Abfahrt von Lüttich nach Düſſel⸗ dorf, am 7. Düſſeldorf-Haunover, 8. Ruhetag, 9. Hannover Berlin, via Braunſchweig⸗Magdeburg, am 10. und 11. Flugmeeting in Berlin. Am 12. Fahrt Berlin-Hamburg, am 13. Ruhetag, am 14. Hamburg-Bremen, am 15. Bremen—Münmſter, am 16. Münſter—-Köln, am 18. Köln—Breda, am 19, Breda-Brüſſel mit Zwiſchenlandung in Antwerpeu, am 21. Brüſſel-Calais über Lille, am 22. Calais—London via Dover, am 24. Rückkehr London— Boulogne via Folkeſtone, am 25. Ruhetag und am 26. letzte Etappe Boulogne-Paris. Letzte nachrichten und Telegramme. Wolnheim, 15. Febr. Unter der Bezeichnung Gemeinde⸗Wahlvereinigung hat ſich in hieſiger Stadt eine Organiſation gebildet, deren Zweck es iſt. neben unverbindlicher Beſprechung von Gemeindeangelegenheiten, Gemeindewahlen vorzubereiten. Auf geſtern abend hatte der Vorſtand die hieſigen Einwohner— ſofern ſie nicht ſchon einer anderen, in Gemeindeange eegenheiten für 10„Intereſſen auf⸗ tretenden Gruppe— zu einem Vortrage des Herrn Ratſchreiber Reichert ⸗Schwetzingen über„Gemeindewahlen nach dem Proporzgeſetz“ in das Sängerlokal zum„grünen Baum“ eingeladen. Herr Dr. Karrillon eröffnete im Namen des Vorſtandes die Verſammlung, beleuchtete u. a⸗ in ſeiner Anſprache die Entſtehung des modernen Verfaſſungs⸗ lebens und erteilte Herrn Ratſchreiber Reichert das Wort 31 ſeinem Vortrage. Die ſehr zahlreich erſchienenen 88 folgten mit großer Aufmerkſamkeit den klaren Ausführungen des Redners, welcher ſich zur beſſeren Veranſchaulichung des Proporzſyſtems auch mit den Weinheimer Verhäl tniſſen be⸗ ſchäftigte. Unter großem Beifall ſchloß Redner ſeinen Vol⸗ trag, nachdem er noch die Werlzuwachsſteuer kurz geſtreift hatte. Ihm konnte aus dem Munde des Herrn Dr. Korrillon für ſeinen äußerſt lehrreichen und ſachlichen Vortrag der Dank der Verſammlung werden. * Berlin, 16. Febr. Im Neichstag haben Vertreter der Bürgerlichen Parteien mit Ausſchluß der Konſervativen und der Reichspartei einen Autrag eingebracht, der die Beſeitigung der Ordnungsſtrafen gegen Rechtsanwälte wegen Un⸗ gebühr vor Gericht forderk. W. Hamburg, 16. Febr. Die Staatshäushalts⸗A b⸗ rechnung des Hamburger Staates für 1910 ergab einen Fehlbekrag von 2 375 465 Mi., während er nach dem Budget auf 5 886 ver lagt war, Außerdem wurden im Laufe des Jahres 8 557 858. nachbewilligt Die Mehreinnahmen betragen rund 10 700 090, dte Minderausgaben 4763 000 ,¼ Aus dem Siegerla u d, 16, Febr. und Schöneberg wurden am Montag 3 Arbeiter Einer von ihnen, namens Flender ſtarb wuürde auf der Grube Nikolausſtollen der A hauſen durch herabſtürzende Steinmaſſen getötet. 1 Paris, 16. Febr. Daßs Zuchtpolizeigericht in Hull verurteilte den Mechauiker Makingoux, der bei dem Bau eines Forts be⸗ ſchäftigt war und augeblich einem fremden Staat die Pläue zweier Forts verkauft hat, zu Jahren Gefängnis und 1000 Frs. Geldſtrafe. —— 7 Paris, 16. Febr. rand wurde bei der Ankunft in Havre von einer großen Menge be⸗ grüßt und ſodaun in das Volkshaus begleitet, wo tauſende von Ar⸗ beitern verſammelt waren, die ihm ſtürmiſch zujubelten. Hierauf fand unter ſeinem Vorſitz ein Meeting ſtatt, bei dem Durand ſeine Dank⸗ barkeit über die zu ſeinen Gunſten unternommenen Schritte ausdrückte mnd den Arbeitern empfahl, an der Syndikatsbewegung ſeſtzuhalten. .Liſſabon, 16. Febr. Als der Kriegsminiſter die Kaſerne der Stadt Guarda beſuchte, ſtürzte der Fußboden des Empfangs⸗ ſaales ein. 150 Perſonen wurden verletzt. Die in Courville⸗ Courville, 16. Febr. Die Aufräumungsarbeiten ſind der⸗ art geſürdert, daß 91 an Nachmillag ein großer Teil der Strecke freigelegt iſt. Mau hofft, morgen den Zugsverkehr über ein provi⸗ ſoriſches Geleiſe aufnehmen zu können. Es wurden noch meuſch⸗ liche Ueberre 105 e geborgen, die aber unkenntlich waren. Berliner Brahtbericht. (Bon nuſerem Berliner Burean) Baſſermanns Rede in Lyck. Berlin, 16. Febr. Ueber die Ver in welcher der Reich berichtet: Der nationalliberale Parteiführer anderem, wenn wir die Seitlage⸗ betrachten, die Herrſchaft in deutſchen Auf der Grube Storch durch erſe aumlung in Lyck, stagsabg. Baſſermaun ſprach, wird noch außerte unter müſſen wir ſage⸗, Landen, in deutſchen Parlamendelt liegt heute in den Händon des ſchwarz⸗hlauen Blockes, durch deſſen Herrſchaft im Reichs stage die Zuſtände wieder hergeſtellt wurden, die vor 1906 vorhanden waren. Zentrum iſt wieder zur ausſchlaggebenden Partei geworden. Er meine, Klerikalen und Konſervativen in Deutſchland nur den Erfolg haben müſſe, der von großen Das nationalliberalen Staatsmännern vorausgeſehen worden iſt, daß ſis zum Nachteil und ſchweren Unheil für Deutſchland gereichen müſſe. Es wäre zu wünſchen, daß den Konſerva⸗ tiven ihre Bundesgenoſſenſchaft heimgez ahlt werde bei den nächſten Wahlen. Wir erkennen keinen privilegierten Befitz⸗ ſtand der Konſervativen an, ſondern wir werden, wo wir von der Bevölkerung gerufen werden, nationalliberale Kandidaten wir ſind ſo frei und kommen dieſen Rufen nach. Das geſchieht in ganz Oſtpreußen. Ich bin überzeugt, daß 985 Sieg in Oletzko⸗Lyck ſich noch andere anſchließen werden. Wenn die Konſervativen unter Führung des Bundes der Land⸗ wirte unſere patriotiſche Geſinnung anzweifeln, ſo müſſen wir das aufs Entſchiedenſte zurückwefſſen. Man hört heute ſo oft von Triariern ſpr echen, die den 2 9 0 ee Bismarck hat ſeiner mit der ſich gewiſſe iftige Gaſe Au gleichen Tage iter Schli aus Frohn⸗ Der freigelaſſene Syudikatsſekretär Du⸗ ODert elf chen ein Kambff n1 geweſen. die Rede pr Dboßziert geweſen ſei, daß es 5 ehr von Angriffen gehandelt habe. oben führt. Ich habe die Uebergeugung, daß dem g Liberalismus die Zukunft hört. Die Rede Baſſermanns wurde mit großem Beifa aufgenommen. Wie ſtark die Wirkung der Baſſermannſch Worte war, beweiſt die Tatſache, daß kein konſerv tiver Redner ihm entgegenzutreten waß Die Verſanmi ung forderte ſelbſt den konſervativen P ſekretär zur Erwiderung auf, es meldet ſich aber 111 donſervativer, der die klägliche Erklärung abgab, man kö von ihm micht verlangen, daß er in dieſer Verſamr ſpreche. Die tapfere Erwiderung wurde n. mit e Hefkerk b men. Der Termin der Reichstagswahlen. Berlin, 15. Fe br. Die„Schleſſche entſchloſſen, die nächſten Neieh 0 erſt im nächſten 995 iolohuv cnogu siv zyckk ah gal urutaog dac nohof ne werden. An eine Auflöſung des Reichstages iſt keinen Aug gedacht worden. Ronſervative und Nationalliber Berlin, 16. Fobr. Der vorgeſtrige 0 Abg. v. Heydebrand gegen die Nationalliberalen wird v. Pveſſe eifrig kommentiert, beſonders lebhaft in den Abendblättern. Soweit ſie nicht der R halten ſie den Vorſtoß des Herrn v. Heydebrand überlegt und finden ilt der Auslaſſung der Konf Korreſpondenz eine Beſtätigung dieſer De der in dieſer Auslaſſung geſprochenen Drohung geht daß die Konſervativen die Natjonalliheralen bei Wah, kraten behandeln wollon. Die Voſf Zeg. einanderſetzungen zwiſchen liberalen, worin ſte freut ſich ütber die ſchar Konfervativen und Na reinlichen S 85 e ſagt: Alſo k den Anfalg einer duün g dieſer beiden ſieht. rochnung mit 1576 el annkündet und daß geſtern, al ſchlugen, Fünken flogen⸗ nehr zwetfeln können, wo tan ihr 1 Pl ab 1 Herr Paaſchoe und Herr Schiffer ſich zu der P haben: Stramim gegen rechts und 85 5 1 55 u nd von„Bebe Der Sael aubrück⸗ In einem m üſſen wir 55 9 Ausk „Konf. Korreſp.„) zuſtimmen: Die konſervakive ch und wird nicht untergehen, wenn die konſervatſve Paßst 15 einmal chaden leidet, weil ihre Führer die konſerve 92 oder kann es ein Teſer als S. die 2 Pa role: 1 bell ſichtslos wahrnehmen wirklich uiemals etwas und was ſoll die Betonung des volt Bebel bis Baſſermann, baben Daß die Deuk ſch⸗ 255 den Lopf ſtellt, kann nicht wWeiker ver ſt gebel artikler Dr. Oertel, ſtellt es ſo dar, als 8 1 05 Ungen zwiſchen Konſervativen Aund Nationalli Nationalliberalen heraufbeſchworen worden ſeien. Auslaſſungen alſo ruhig übergehen. 8 Um ſo intereſſanter iſt der zweite Teil des artiklers. Daraus geht deutlich hervor in Lage der konſervative Führer Hehdehrand ſeine hat, und wie auch in Regierungskreiſen die abfällig kritiſterk wird. Dieſer auch bemer Artikels laütet Iit Auszug: 3u unſerer Ueberraſchung und unſerem B vernhemen mrüff ſen, daß auch maßgebende Ret Schärfe der aonſer vativen 5 1 1 Kurzſich nicht für möolich er hätt en. Man 9 ſeubt i1 immer noch, daß es möglich ſein werde, die wenn man ſo darf, zu verſöhnen und an di heranzuziehen. Ein ſolcher Glaube iſt reichlich 10 er würde an ſich nicht ſo bedenklich ſein, der Anſchauung zuneigte, daß die rechtsf Polit tik nach der 195 der 10 1 ce vrientieren müt zweckwidrig wie Apklar ſein. ralen Parlei ſeit dem 1909 hat fü will und ſehen kann, den Beweis gelief in ihr herrſchk, und wird. Iſt der Fall, ſo iſt eine Verſtändigung unn rechtsſtehenden Parteien heute noch geneigt, ö ralen zuſamenguarbeiten, wenn dieſe ſich auf Vergangenheit beſtiunen und bereit ſind, mit der G dem Sommer 1909 zu brechen. Das ſind ſie abe teil. Die weit überwiegende Mehrheit der Part größten, bisweilen perſönlichen Gehäſſigkeit, Parteigenoſſen, die ſich lühles Blut bewahrt ha terer Verhetzung warnen. Das müſſen aue Kreiſe e. ſie 5„ 5 der 5 6u33 61 t 1 05 Hepdebrandſche Rede ein 115 91 1e N ation beſtätigt ſogar 1 Die„Kreuzzeitung“, 82 aſſus des konſervativen Organs hier wieder An und für ſich war es ſchon bedeutſam, daß brand, der nur in dringenden und wicht igen * ergreifen pflegt, ſich den Abgeordneten „Jab. ſofort, daß oder um eine von es ſich um mehr handelf 5 Seneral⸗Anzeiger. Mitta blatt) Mannheim, 15. Februar. Uolkswirtschaft. Produkte. Waſſerſtandsnachrichten im Ronat gebruar. 32 Pogelſtat 1 5 Datr ens u. Eie. Mheiniſche Gasmotorenfabrik.⸗G., Mannheim New⸗ 15. Februar Pegelſt attonen Datum Kurs vom 14. 15. Kurs vom 4. 15. vom Rhein: 11. 12. 13. 14. 15. 16.[ Bemerkung u u verſchiedenen Zeitungen wurde in den letzten Tagen die Nach⸗„atl. Hafe 20000 13 cot] Schm. Roh..s 10—— cht von einer Dividend hi Baumw.atl.Hafe 20 00 13 00ʃ Schm. Roh. u. B) 10— 10ot Tonſtan: ividendenerhöhung des Unternehmens verbreitet.„ an Golfh. 370 0 13.00% chmalz Wileoy 10.— 1005 Waldshut Geſellſchaft teilt nun mit, datz trotz des vorausſichtlich gün ſti⸗„ im Innern 21.0 9 0% alg prima City 7 7% üningen?) 9 75 0,78 0,66 0,70 0,3 0,72 Abds. 6 Uhr ren Ergebniſſes des laufenden Geſchäftsjahres die Ver⸗„ Exp. u. Gr. B. 33.00 12 000 cker Muskov. de.01.0f[ Tehhb.80 1,80.80 1,80 1,79 1,77] N. 6 Uhr ug nicht beabſichtigt eine Erhöhung der Dividende eintreten„Exv. n. Kont. 370 0 28.000] nee RioNo. 7lek.—— 12 Lauterburg Abds. 6 Uhr aumwolle lolo 1410 14 do. Febeuar 967 10.21 dagau 295 2,95 2,97 2,92 2,94 292 2 Uhr A* 0. 5 13.57] do. Mär.69 10 23 ermersheim IB.-P. 12 Uhr⸗ 5 do. März. 3 86 13.66 do. April 9 74 10.98 aunheinm 21 2,20 2,22 2,23 2,21 2,18 Mo 5 ahe 9989 2 Morg. 7 Uhr 5 Nene bayeriſche Anleihe do. Ipril 18.94 13.780 o. Ma 979 3 ain: 30 081 031 0,1 0,0.-P. 12 Uhr on gut unterrichteter Seite verlautet, daß die neue 4pro⸗ o Mai 14.04 1383 do Junt.78 10.32 ingen 10 Uhr ge baheriſche Anleihe von 50 Millionen Mark, welche vor⸗ do. Juni 14.06 13.85 do. Jil.7 10.31 aubz:„ 144„41 1,0 137 1,36 1,36 2 Uhr ern zur Zeichnung aufgelegt worden war, nach vorläufigen do Juli 14.0 13 86 do. Au auſt.71 10.24 oblenz 10 Uhr ſtellungen, wwie bereits kurz gemeldet, ungefähr doppelt do. Au uſt 18.75 13 53/ do Sept..63 10.17[8 1,587 1,81 1,32 2 Uhr ichnet worden iſt. Das Zeichnungsergebnis dürfte ſich 5 5 12500 9470 7005 eckar Millionen Mark 5 5 do. De pr⸗„ o Novbr.4.02] vo Neckar: chen 0 und 100 Rillionen Nark belauf n und wohl mehr aumw New⸗ 95 15 9 39.99 MNaunheim.46 2,31.32 2,35 2,33 2,30 V. 7 Uhr ie letzte Ziffer heranreichen. Aementlicß Norddeutſchland Oil loko 14 lan o. Janna 9 89%99 eilbronn 5 0,82 0,66 0,79 0,75 0,65 0,63] V. 7 Uhr ich recht rege beteiligt. Wenn dieſes Reſultat auch nicht do. ver Mäz; 14.12 1389 Lei ed. Wintelt. 95% 94 ½* Windſtill Bed eckt,— 00 5 ade genannt werden kann, ſo iſt es doch weit günſtiger do. per Mai 1427 14.01] o. Mäcz———— vorjährige, umſomehr als die Zeichnungen durchaus Petrol rat Caſes 10.45 10 45 o0 a VVVVVV 3 8 waren und namentlich ſehr zahlreiche kleine Zeichnungen 0. ſtan wöite.. J U 97%% 6 3 inden ſein ſollen und auch viele Zeichner Sperrver⸗ 759 Nork,.05.050 Mats März———— Pelrol.ſtan, whtt. do. Mat 56˙%— 8 8 5 8 2 tungen 1 6 0.05.05 deh Sp. Wieenre 40 4 8 2 85 88 3 8 8 5 er ⸗Erd. B lauc.43 143 Getreid re ichena b Datun Bei 5 3 83 23 Bemerk⸗ Holle sbanſ Schebetaingen. Terpen. ew⸗Hok 90 88— Lbnvoo 2— 2— 86l 8 38 5 8 8 8 ungen do. Savanah. 87„87 do. Londo 2— 2 2— Dem Bericht für das abgelaufene Geschäftsjahr ist Schmalz⸗W. ſtem.70 9. 0 do.— tnehmen, dass die Gescgfte auch im Jſahre 1910 eine od. Rotterdam 4— 8 ige und gute Weiterentwicklung genommen haben. Der Chieago, 15 F bruar. Nachm. 5 Uhr. 15 Febr. Morg. 7 767.9—.7 SE2 ms a t 2 hat sich weiter 8E ehoben und'ist von Mark Kurs vom Kurs vom 14 15. 15 Mittg. 2/767,042,4 S2 auf M. 23 000 000 gesbiegen, auch das Gesamt- We zen März—— veinſaar Mai 269— 267 0 bnis darf als ein recht befriedigendes bezeichnet wer⸗ 52 15 10 Schmal 17———15 Abds. 9/768,72,1 S 2 Nach erheblichen Abschreib bungen auf Immobilien e Net bleib„Mats Febr. 40% 4„ Juli 937 93516. Jebr. Norg. 7770,—.2 ſtill wentar verbleibt ein Reingewinn von M. 28 703„ Mai 49% 438 ½% Pork Mürz„5 en M. 26 966 im Vorjahre. Der Reingewinn gestattet„ Jul 40% 40„ 17.62 17.60 Höchſte demweratu den 15 Febr. 12.5% dem Reservefonds den Betrag von M. 15886 zu- Nogge 11 8¹ 95 Juli 1697 1925 Tiefſte in ab 0 t———Rippen d 9 42 9 45 5 en, eine Dir dende von6 Prozent(un n den Jual„ 92 5 e, Metmaßlichen Better am I5, und.. Febr, Aach der Boc eren fahren) 2Zzu ver sowie auck einige Extra- Hafer Ma 312, 31 5 Sept. 9 25⁵.2 zieht nunmehr langſam wieder nach Oſteuropa und ein ſchwacher Luft⸗ 1 Der Vorschlag zur Ver- Juli 31], 31 ½ Speck wirbel ſchickt ſich an, von Norden her ſich über den ganzen Kontinent 8 1 5 80 folgender: Zuweisung zu Leintaa oco 269.— 267.77% 5 55 75 3117 19 5 Reseryefonds M. 15 856, Verteflung von 6 Prozent] Libe pool 16 Feinun(Schluß.) 8 Wetet e„ 5 M. 800, Gemein⸗ Weizen roter Winter ſtetig 14. 15. Difſer z eke M,. 350, Extraabschreibung am Bankge⸗ Per 90 0 0 19 5 Wilterungsbericht e M. 5000, desgleichen am Inventar M. 232.71. Die Nis 6910/ 6109 8 über die Winterſtationen der Schweixz en 5 n sich nach dieser Zuweisung von Bunter Amerika pe Marz 42½ 42¹¼ übermittelt durch die Amtliche Auskunftsſtelle der Schweizeriſcher auf M. 153 000. Die Mitgliederzahl belief sich La Plata pei Mai 45¼ 45/—— VFPVVVVCVVCCCC%CCCCCCC ie lsch 8 Berlin., Unter den Linden 14 ar 1970 auf 530; während des Geschäftsjahres* Köen, 15. Februar. Rüböl in Poſten von 5000 kg 65.— vom 15. Febtuar 7½ Uh uige neu eingetreten. Ausgeschieden sind 44, dayon Mai 62.50., 63.— C.—————— 26, ddurch Ausschluss durch Tod 11. Somit London, 18. Febr.„The Balticé Schluss. 113 2 79775 5 555 2. 2— N1 5 Schnee⸗ d am k. Januar 1911; 544. Weizen schwimmend: williger bei kleinem Begehr und Stationen 8 Witterungs⸗ höhe ö Preise für Ladungen 3 d niedriger. 5 8 verhältniſſe 7 5 meeee G. oeh gi nu en Ilais chn immende weiliger, 929 1 5 on 378 390(420 350 4½ Der Auſſichtsrat ſchlägt vor, Verkauft; 1360 Adelboden— wolktenlos, windſtil[ 50—60 80 A 15 5 1205 575 beiden Vorjahren) zu ver⸗ Teiffadungg Odessa full Outt r. K. unterwegs 2t¹ 22% 1444 Andermatt— 15 8 über 100 5 orzutragen. 8 35 n— e 8. windſti 6 5 Dresdener Vaugeſellſchaft, Dresden. Der Aufſichtsrat der Per 480 Ibs. 1951 9 0 5 3315 wolkenlos, windſtill 99 dener Baugeſellſchaft ſchlägt für 1910 a 13 M. 388 202(l. B. Gerste schwimmend: ſest aber nicht lebhaft. 95 Cn Nae wolkenlos, windſtill 5060 2(. 7 8 2 3 188 4 8 nd 29— M. 350 526 Reingewinn wieder 5 Prozent Dividende bei M. Verkauft: 1561 Davos⸗Platz—14 5 60—75 36 039) Vortrag vor. Teilladung Black Sea per MärzApril zu 14%, lolg Enge berg—10 wolkenlos, windſtill 40—50 pziger Kreditbank Leipzig erzielte in 1910 M. 368 271per 400 kbs. t. d. 1050 Glindelwald—10leicht bewölft 60—75 ga Serere aus dem wieder 6 Prozent Divi⸗ afer schwimmenck: stetig bei nur kleiner Nachfrage. 1150 1—13 wolkenlos, windſtill 20—30 geſ hlagen werden Ve Et: 9„3 2 5 Louis„ 1190,] Kloſters⸗Platz—14 wolkenlos, windſtill 75—100 ldeuſche Louis Peter, Akt⸗Geſ. Versch. Teil ladungen La Plata 33%/36 lbs per Febr.—1477 Lenzerheide—17 5 5 50—60 M. Wie die Frankf. g. meldet, hat der in der S lkenlos willdſtin 206 85— 5 April 21¹ 12/ 12/101½ 1450 Leyſin 5 wolkenlos, windſtiſiſ 2 0 hen Generalverſammlung in 5 Aufſichtsrat gewählte 2* 277 Lugand 0 ſwolkl.wind. k. Schnee biſt der Adlerwerke, Herr W. Wiegand ſein Mandat aus Versch. gl. Teilladungen per Märzſapril au 376 Montreux 1 lleſchtbewö kt, k. Schnee rückſichten wieder niedergelegt.(Bekanntlich hat vor bis 13/½. 1440 Rigi⸗Kaltbad—5 wolkenlos, windſtilll 60—75 er Jelt gleichfalls ein affe e ſeine 5 1835 Ste. 5 Raſſes 85 75—400 Red. 1826 St. Moritz⸗Dorf wolkenlos, windſti Eiſen und Metalle. 1275 Waene—0 ban 1 0 30—40 1300%/ Weißenſtein—3 wokenlos, windſtill 40—50 London 16 Feor(Schluß.) Kuoter ruhig, v. dean 84.18.12——60 Sphiſche 35 iſen⸗ Berichte. 3 Mon. 55 13.0, Zimn ſtetig ver Kaa 197.0, 3 Mon. 193..0 aei 949 giweiſimmen 5 welkenlos, windſeill 20—30 5 155 ſpauiſch 12.18.9 enltſch 13.3. Zint Kahig. Gewöhnl, Marken 8 egramm des General⸗Anzeigers) 23.50 ſpezia Marie, 24 100. ee 340* Ahregende 2 50 1 1e 15. Febr. Kaffee fester auf Glasaow 16. Febe. Neoheiſen, ſtitig, Midd esboroua) war⸗] Wetter⸗Ausſichten für mehrere Tage im Santos, Käufe für eutopäische Rechnung, rants. per Kaſſa 48/11% ver Rong'%%½ Vor aus er Balsslers, Meldungen über kleinere San⸗ Am erdam, 16. Febr. Banca⸗Ziun. Teidenz: feſt, loco 114—, Käufe einiger Cotton Exchange houses und Auktion 1131%s. Auf Grund der Depeſchen des Reichs⸗We ter⸗Dienſtes. niger Interessenten, Schlus behauptet. Newe ork, I6, Febr⸗ 8 7785 5 alziehend auf exrmutigende Kabelberichte, Kupfer Supertot Iugots 1 12165 1151 11 19. Wolkig mit Sonnenſchein, ziemlich milde. der Baissiers und auf wider Erwarten Kleine Ziun S 25 90 9 46— 44504550 20. Februar: heiter, milde, ſtrichweiſe Nieder⸗ Im späteren Verkehr Preise abgeschwächt Nobec ſenam Rorthern Founorh Ro s p. Toun.475 15781475 1575 2 33%% 1 ssemanipulationen, Abgaben und unter dem Ein- StohlsSchienen Wa gon vei oſtl. Irb'. 151. U ſlge. 75 N 5 ungünstigen Nachrichten über Gesetzentwürke 22, Februar: Woltig, teils heiter, teils Niederſchläge — U zeitgeschäfte in Washington. Se hluss Willig. milde. Fehr.(Produktenbörs Weizen 3 1f Aris üte f 32442 W5Or k, 15. Febr. nbörse.) W. Saiffahcts⸗Aa ſruchten im Aan heinet ga, euhelnt Geſchäftliches. Beginn des Verkehrs willig, mit Mai. c. nied- 1 4 N Iet dens Hafenbezirk Nr. 1. Ein geradezu ideales Reinigungsmittel für Möbel m uallgemeinen wurde der Markt von denselben Angekommen am 14. Februar 1911. iſt neuerdings in den Handel gekommen unter dem Namen„Bravo⸗ beherrscht wie der Chicagoer, Schluss Willis, Pa Jender gl⸗ von—.[Braviſſimo“. Durch Gebrauch dieſes Mittels iſt man in der „Fende von Antwerpen, 7440 Dz. Getreide. Lage jedes Möbel, ob hell oder dunkel, matt oder poliert von Staub, niedriger. ufe für den Export: 5 Bootladungen. 2 am Terminmarkte: 1 300 000 Bushels. röffnete in stetiger Haltung. Im weiteren erkehrte der Markt im Einklang mit Chicago. Preise 4 C. niedriger. ir den Export: 8 Baotladungen. Febr.(Prod uktenbörse) Weizen i günstige Erntenachrichten àus Europa und Abgaben seitens der Kommissionshäuser, in ung, mit Mai ½ Cc, unter der gestrigen amt- issiers und feste Berichte von den In- ne Erholung, die aber im ferneren Ver- erloren eing 03 neuerliche isſerungen ipulationen und Abg—5 der die verbreitete NMeinung, der gang zur Folge. einen starken edrif notierung. Im späteren Ver laufe bewirkten Scholten„Wellenteil Kaſſel 95 17“ von Bonis„3 Gebroeder Janſen„Jendel 64“ Schuppe„M. Stinnes Müßig„Gardiſt“ v de Bye„Deuſe Frer Neuhaus„König Claus„Düſſeldorf“ Loh„M. Kiſſel„Badenia 24“ Augeko K. Greulich„Louis Angekd Gröhl„Raab K. Ernſt Angspurger„ 1 von Duisburg, 4900 Dz. Augekommen am 14. Bott„Niederrhein 24“ von Ruhrort, 8600 Dz. Wilhelm“ von Rührort, 400 Angekommen am 14. W. Stonvelaar„Griendtsveen 17“ L. Stricker„Raab Karcher 19“ von Dulsburg, 9975 Dz. Kohlen. K.„Katharing“ von Neuß, 9000 Dz. Kohlen und Koks. er“ von Ruhrort, 8780 8 Dz. Kohlen. Rotterdam, 1200 D 5“ von R 4435 Dz. Getreide. von 8050 Dz. Getr reide. Duisburg, 8100 Dz. Kohlen. Stückgut. 8 45“ von Haſenbezirk Nr. 3. Februar Dz. Stückgut. Kohlen. Dz. Kohlen. Dö. es“ von Rotterdam, 6200 D von Ruhrort, 8700 Kohlen. 2N D2 e Stinnes 4“ pon Ruhrort, 11500 D Di. Kohlen. von Rotterdam, 10 750 Dz. Stückgut u. Getr. Hafenbezirk Nr. 4. mmen am 14. Februar 1911. u. Marie“ von Weſſeling, 4870 Dz. Hafenbezirk Nr. 5. mmen am 15. Februar 1911. Briketts. Ernſt„Dr. Otto Wagner“ von Ruhrort, 3020 Dz. Kohlen. Pfleger„Mina“ von Nubrort⸗ 31*0 3180 Dz. von Duisburg, 9425 Hafenbezirk Nr. 6. Kohlen. Dz. Kohlen. Angekommen am 14. Februar 1011. Gott mit uns“ von Heilbronn, 1700 8b. Stf. Haſeubezirk 1911. v. Meppel, 2000 Dz. Torfſtreu. Hafenbezirk Rheinau. Angekommen am 15 28. 23.% Schmutz oder Flecken gründlich zu reinigen, ſodaß die Möbel wieder wie neu ausſehen. Ausdrücklich zu erwähnen wäre, daß Bravo⸗ Bra⸗ viſſimo vollſtändig unſchädlich für Holz und Politur iſt und daher üüir die teuerſten und beſten Möbel 8 888 werden kann. Bravo⸗Bra⸗ viſſimo iſt nicht mit den im Haudel befindlichen ſogenaunten„Möbel⸗ polituren“ zu verwechfeln. Die General⸗Vertretung für Baden iſt Herrn Friedrich Müller, Mannheim, Bachſtr. 4 übertragen worden. Wir verweiſen auf die im Juſeratenteil erſcheinende Annonee. Detail⸗Verkauf: Joh. Mahler, F 2, 12. Verantwortlich: Für Politik: Dr Fritz Goldenbaum: für Kunſt und Feutlleton: Julins Wilte: küir Lotales, Provinztelles und Gerichtszeitung Richard Schönſelder: ir Volkswirtſchoft und den übrigen redakt. Teil für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Fritz Joos. Druck und Verlaa Dr. Haas'ſchen Auchdruckerei. G. m. b. Ernſi Müller⸗ 1 60 von 1 Mek.10 Heun 5 Skibt porto⸗ un 9 9 zollfrei in ſchwarz, weiß und farbig, 2 ür leden Bedarf. 8 Verlen en Sie.äſter. G. Henneberg Juige 85 Frauz Kircher. 3 Februar 1911. General⸗Anzeiger.(Piffgoßſakt.) 66 Sezlele Aler eronschen 110 fang- ölnet un morgens 9⸗42 Uhr und abens—29 Uhk. Damenbedienung durchFrauDir. Heh. Schäfer, Wierigen Krankheiten. Ojährige Fraxis Fonntags von—12 Uhr. 11415 8 Spezial-Nnieilung für Frauenkrankneiten. Schülerin von Dr. med. Thure Braudt. Mãd Stellenvermittlung des Badiſchen Frauenvereins Zweigverein Maunnheim Abt. VII B. für gut empfohlene Mädchen aller Art. Vermittlung für chen koſtenlos, Herrſchaften bezahlen 10% des Monats⸗ lohns. Bureau: Schwetzingerſtraßſe 33. Volksküche II 1. Stock, Trambahnhalteſtelle: Wallſtadtſtraße. Sprechſtunden täglich von—5 Uhr. 146 2 4 4 Ta.emntur- Ausverkab fels Seidenstoffe Seiden Foulards EIlossdl billig Versäumen Sie ihn nicht! 18 tiefe Acht geſte eine * ab, genu ſchlürf ſondern aumüſterte ſich damit, jede Affektiertheit i Woxt und Ge⸗ Die Rebächle. Roman von Hermine Villinger. 50 Wortſetzung.] „Ha, ich dank recht ſchön, Frau Groſſi,“ gab er mit einem n Diener zur Anfwort,„die vorletzt Woch hab ich einmal ein arger Schnupfe gehabt—5 7 „Daß Sie das noch wiſſe, 75 n war. In dieſem Augenblick erſchien die Kommerzienrätin Birkel, kleine, ſchmächtige Frau in einem ſeidenen Schleppkleid, das zu eug war und ſich deshalb aufbauſchte. Aermeln, an der Taille, alles ärmlich und knapp zugeſchnitten, gerade wie ihr Geſicht, an dem auch überall geſpar! worden war. Sie meinte mit leiſer Stimme, indem ſie ihr T Tütchen auf den Tiſch legte:„Heute wieder ſo biele Leute da ich fürchte faſt, meine S 0 koladeplätzchen möchten nicht reichen „Da haben Sie aber recht“ nickte ſie Heim zu,„oh, wie kecht, Ich „Ja, das iſt ſchon möglich““ ſchnitt ihr Mama Groſſi das Wort ich würde es mir zum Grundſatz machen, meine liebe Frau]von Reut, i „aber wie Sie .0 Frau Birkel wollte in dem Fauteuif neben Frau Groſſi Platz ſätz, mei Liebe —— aint 8 gratis. 13307 Mierenleiden Sallen, Milz, Magen und Darm- Krankheiten, wie Nierensteine, Wandernlere, Schrumpfniere, Gallensteine, Milzgeschwulst, Lebertergrésserung, behandelt mittelst Licht, Elektrizität, Massage, med. Bader etc. unter ärztlicher Leitung die .N 5 22 effulnslbe, 4 Keine Verötfentlichung von e doch solche im institut bereitwilligst vorgelegt. M. Eiehtersheimer, Mannheim Telephon 440. Hafenstrasse 13. Telephon 1618. 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Nur muß man ſtreng darauf achten, daß man eine erſtklaſſige, preis⸗ werte Marke zum ſtändigen Gebrauche wählt, denn minderwertiger Cacap wird infolge ſeiner geringeren Aus⸗ giebigkeit ſtets zu teuer und verliert dadurch den Charakter eines Haus⸗ getränkes. Wenn jemals ein Cacabo un⸗ eingeſchränktes Vertrauen verdient, ſo iſt es„Tell⸗Cacao“, der ſich infolge ſei⸗ ner unerreichten Güte und Preiswür⸗ digkeit einen ehrenvollen Platz guf dem Weltmarkte erobert hat. Tell⸗Cacao kennzeichnet ſich durch ſeinen angenehm vollen, kräftigen Geſchmack, ſein köſt⸗ liches Aroma, ſowie durch ſeine außer⸗ ordentliche Preiswürdigkeit. Derſelbe iſt in vier verſchiedenen Preislagen in 4,%½ und ½ Pfd.⸗Paketen überall käuf⸗ lich. Man verlange aber ausdrücklich die Marke„Tell“.— Hartwig& Vogek Aktiengeſellſchaft, Fabrikanten von & Lenbss Tel. 3338 MANNHEIM. 3 198 19 ANn SHHDUDRE SGTHtiachen? Sdaeparaturen 5 SlekRtr. Maschgil. men u. Demenbe Spezialität: 113683 Maschinelſe Reinigung selektr. Maschinen u. 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Fr Mipfel gi in die Falle Richtig, Frau Birkel ging in die Falle rätin an „Gruündſaß,“ 10 nehmen. Das kann unmöglich Ihr Ernſt ſein“, entſetzte ſich die Köm⸗] vätin an Leithammel,„mau wird immer gefragt, wie es denn 1 „Aber Sie wiſſen doch, meinte dieſe, das iſch ja ſeit Meuſche⸗ merzienrötin Ihr Talent ſtehe. Es iſt für mich als treue Freundin des Hauſe gedenke im Kolleg Heim ſein Platz ſehe Sie, Frau Kommer⸗„Natürlich iſch's mei Ernſt! Zu was braucht denn ein an⸗ ſehr peinlich—“ zienräte, ſelbiger Fauteuil dort, der iſch ausge ſtändiger Menſch auch noch Grundſätz? Was recht iſch, perfteht Frau Groſſi ſchuckerte jedesmal zuſammen, ſo oft „Ich bin aber lieber ſo nah als möglich bei Ihnen,“ erklärtef ſich von ſelber.“ Kommerzienrätin als treue Freundin rühmte die Birkel, und dünn, wie ich bin Frau von Reut nickte der Freundin herzlich zu. Was dieſe„Sehr peinlich,“ fuhr dieſe zu ſprechen fork,„nich eine An Huſch, ſaß ſie auf dem Kanapee zwiſchen den beiden Freun⸗ auch ſagte es hatte immer ihren Beifall. wort auf dieſe Frage geben zu können. Dürfte man nicht aute dinnen. Die Kommerzienrätin rutſchte unruhig auf ihrem Kanapee] Probe dieſes Talentes bitten?“ Mamg Groſſi ſprang auf: hin und her:„Warum nicht,“ ſagte Leithammel und krat in die Mite „Nein, Berehrteſte, fürs Käsdruckerles bin ich uit„Ich weiß doch nicht. Ich bin allerdings nur eine bürgerlich[Zimmers. Ihre Augen öffneten ſich weit. Ihre Geſtalt wuchs Weitere Gäſte kamen, Profeſſoren mit ihren Gattinnen, denkende Fran„Mein iſt der Helm,“ begann ſie mit einer brachtvolle Künſtler und Künſtlerinnen. Da und dort fanden ſich dieſe und„Hms', machte Kollese Heim bärde der Rechten,„und mir gehört er zun jene zuſammen, und lautes Reden und Lachen erfüllte die Räume⸗„Aber ich bin der Meinung„ das heißt, ich exlaube mir als Einen Augenblick der Stille. Die Erwartung war Auch Kollege Heim, der Freund und Zeitgenoſſe Großmamas, treue Freundin des Hauſes, der Meinung zu ſein, daß, wenn Mädchen Hhaltte iit ſeinem angeſtammten Fauteuil Platz geuommen. Er Uuſre liebe Frau Groſſi nach Grundſätzen handelte, ſie unmöglich fte elne Taſſe Kaffee nach der andern, iprach ſelten ein Work, ihre Enkelinnen, die doch von Rechts wegen ge⸗ hören, 5 11 2 5 Groſſi, während der Kollege ſich behaglich, wie in Erwartung eines in ee Geſellſchaf alles ſtandesgemäßer als Schneiderinnen.“ 8 „Soviel ich weiß,“ ſagte Mama Groſſi,„muß eine Erz was gelernt habe, und zur Künſtlerin gehört Talent. Bleibt noch Geſellſchaftsfräulein. Habe Sie die Gräfin 5 e, mei liebe „Aber lieber Kolleg,“ ereiferte ſich Mama Groſſi,„verlange] Birkel, die als 5 endlich bei einer reiche Kaufmanuswitwe ein Unterkomme g fund zu der ſie gehörte, vielleicht'holfe? Meine Georginne habe zit nix Talent als zum Kleidermache. Darum ſolle ſie 8 Kleidermach lerne« Und wenn ſie auf eigne Füße ſtehe und Geld berdiene, ſo iſch mir des tauſendmal reſpektierlicher, als wenn ſie manchmal die Fräule 0 5 Gnad ſcharf fixierte,„eine Künſtlerin hat die Verpflichtung, ein voll⸗ 5„ 5 Bürmberzigkeit „Können Erzellenz verſtehen?“ wandte ſich die Kommerzien⸗ ie jungen Mädchenſ ſtanden unter der Türe des Nehenzim⸗ lachte dieſe auf,„ich hab überhaupt ſeine Grund⸗Jmers und lauſchten und licherten „Nun, Fräulein von Rebach,“ wandte ſich die Kommerzien eeeeeeeeeneeeeeeeeee. was denn ſonſt, meine Liebe?“ erkundigte ſich Mama Aeenge atch iaſterinnen Sonntags zu mir komme iſch? War ſchon über Zwei Jahr lang hat ſie nach ſo einer 5'ſucht und ihr nun die Gräfin'nützt? Oder hat ihr die Geſollſchaß jene. finde die Sache ſo klar wie das Einmaleins, 2* ſagte Frau ſah wunderſchön ans Gortesan lolgt) General⸗negieer.[Mittagpfatt) M tnuheim 16. Febrnar 1011 Der in allen Ländern steckbrieflich verlo gt gewesene, berüchtigte Mädcehenhändler Bogumil Lubschinsky wurde vor ca. 3 Monaten in London verhaftet. Dem Verein zZur Bekämpfung des Mädeben- handels in Rozenhagen ist es Zzu verdanken, dass diese Mannh eim(E..) Abteilg. Stellenvermittlung. Eltern und Vormünder, welche geſonnen ſind, ihre Söhne und Mündel kom⸗ mende Oſtern in eine kauf⸗ männiſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung einer Lehr⸗ Heute Donnerstag, den 16. Februar 1911 Grosser 55 ttelle unſerer Vermittlung Verbattune ermöglicht wurde. 1 bedienen, da wir nur ſolche Aus diesem Anlass hat der Verein zur Bekämpfung 9 Firmen nachweiſen, welche N 5 288 L 5 neules 25 810 Ichla Lr-Burleske den Lehrlingen erfahrungs⸗ des Mase enhandels eine Kopenhagener Filmfabrik beaut⸗ 59 42 5 2 A gemäß Gelegenheit zu einer tragt, ein Sujet zu bringen, welches die Art, mit welchem ſealen 0 als Raffinement diese Sorte von Menschen ihre Netze nach ihren 7 1 78 Der Vorſtand. unschuldigen Optern auswirft, charakterisieren soll. NB. Lehrvertrags⸗Formu⸗ 5 lare, welche in einem An⸗ Unter dem Titel: hange die Zuſammenſtellung der weſentlichen, die Hand⸗ lungslehrlinge betreffenden Beſtimmungen des Handels⸗ geſetzbuches und der Reichs⸗ Gewerbeordnung enthalten 1 5 zum Preiſe von 15 Pfg. Stück k— un gelangt dieses hochinteressante, alle Kreise interessierende soziale gurlest Lebeusbild 9 1 eueste Burleske 18 bi 24 7 abruar 11l Vowher dæas Srwosse 323 jdor vom 8 18 0 9 Tular eO-- Batzes⸗ Atlce ejane Im Humorist. Tänzerin. mit Douche 9 277 8 f— Achilſes u. Athene Grete Som nerfe d Les Polos zu jeder Tageszeit. Equilibristen. Conzert-Sängerin. Excentriker. 85 5 11 3888. Nach Sohluss der Vorsteilung: im Restaurant'Alsage be 85 15 46 Münchner Bockbier-Apimator-Fest „Trocaflero- Pabaret mit Küümstler-Konzerte Kcitung! 7 bei vollständi 13 Georg Bauer Sier⸗ Sabaret treſon Eotree Geprägte zur Vorführung. 8 N N 5*—*. 1 1 Gegolläftspaglere Spielzeit des Stückes: 1 Stunde. 87 papls 185 f Ar ol⸗ Haflung Theate: ergee 6 6 100 14 4 ielert schnell und billigst mit elektrischem Betriebe MNannheim. Alex. Donnerstag, den 16. Februar 1911. 33. Vorstellung im Abennement B Uo 90 Die bekanntesten und beliebtesten Mitglieder der Kopenhagener Theater. Reihenfolge der Szenen: 5 Vormerkungen Auf Logen 15 Die Waise 13. In der Falle een 551 8 1 1 90 An 1 15 1116 erdy Gravier- und Prägeanstalt Eine unerwartete Einladupg 14 180 nee 81 N 5750 3. Abschied von der Heimat 15. Eine Soirée im Hauptquartier der 4* 91 5 E3, 14 MNHAEE! i E3, 14 4. Eine verhängnisvolle Reisebe- Mädchenhändler in London l- Tragiſche 5 in 3 Aklen von L. Illica und G. Giacoſg. 5 U8K plank 16. Die Riralen 1 Deutich von Alſred Brfggemann. nächst der Börse(Planken). kanntschaft Die 5 0 Muſtt von Gigco o Puceint. PelSspHOM 1558. Die 18 1 98 N Regie: Haus Wagg.— Dirtgent; Felix Lederer. Fabrikation von Siegelmarken. 6. Zwei Depeschen Der Vebe 8 ee 50 85 ahlin 5 7. Die ersten Vorbereitungen der 19. In der Villa des Mr. Bright 75 Arosse Auswahlin keinen Briel N 75 Berlonen: papieren mit geprägtem Mono-⸗ Mädehenhändlerbande 20 Verkau am Samstag, 18. Feh gramm. 540% 8 An Bord. Eine neue Reisebe-⸗ 21 Der Kundenstreit um die„Ware“! am Samstag, 18. 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April beſtimmt worden Dienstags und Freitags nachbezeichneten, in Gemar⸗ Max der X. und Fritz der II. fiſt. 868 uachmittags von—5 Uhr kung Neckarau gelegenen NRn 3 Nach§ 40 der Feldpolizei⸗ abgegeben. 9 beſ e durch das ilie 9 ordn d Amts Wir machen noce eſon⸗zeichnete Notariat öffentlie 7 STNADSNR. tiben wird 15 ders darauf aufmerkſam, zu Eigentum verſteigert, wo⸗ N Hbends 8 Uhr 11 IIIin. Heute onnerstag Geld bis zu 60 Mark oder daß Koksbeſtellungen auch bei der Zuſchlag erfolgt, dolt oir zu danen eer gee nee in er ſcen dec euted er 4, Ii Srosses karnepdl. Konzert Zross 8 Sehlacht 115 N ſtraft, wer das Einſperren gebände E 7„ 1½(Zimmer ſchlag geboten wird. 13331 Uf 31 ber Tanben wähtend der 115 Mmündlich ane 11955 Die übrigen Berſteige⸗ i der Bandoneon-Kapelle Sintracdit. Spezialität: Schlachtplatte Zeit der Frühjahrsſaat 555 Sand da en 5 1 5 rungsbedingungen liegen im 11 — /////// * Mannheim, 13. 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Februar 1911 ungerdunt, Die Abgabe der Aeuße⸗ rungen für oder gegen die bedingte Zwangsinnung hat am genannten Tage zwiſchen —12 Uhr vormittags und —6 Uhr nachmittags bei diesſeitiger Stelle— Rat⸗ haus NI1, Zimmer Nr. 1— perſönlich und mündlich zu erfolgen. Hierzu werden alle Hand⸗ werker, welche in der Stadt Mannheim und den Vor⸗ orten das Schuhmacher⸗, Schäftenmacher⸗ oder ein ver⸗ wandtes Gewerbe betreiben und der Regel nach Gehilfen und Lehrlinge beſchäftigen, mit dem Anfügen einge⸗ laden, daß ſchriftliche Aeu rungen und ſolche, die erſt nach Ablauf der Abſtim⸗ mungsfriſt abgegeben wer⸗ den, unberückſichtigt bleiben. Mannheim, 13. Febr. 1911. Bärgermeiſteramt: Dr. Finter. Vekanntmachung. Aulgehbot von Pfandſcheinen. Es wurde der Antrag geſtellt olgende Wandicheine des Städt. Leihan ts Maünbeim Lit.& Nr. 4915 vo 6. Februar 1911, Lit. 13 No. vont 31. Dezember 1909, wellle angeblich ge⸗ 7 en ſind, nach 8 28 der Leih⸗ utsſatzungen ungültig zu er⸗ Auren Die Inhaber dieſer Pfandſcheine werden hier t auuge order, ihre Anſprüche unter Vorlage der Pfandſcheine e vter Wochen vom Tage des Er⸗ cheinens dieſer Bekaunt achung an gerechnet eim Städt. Lelb⸗ a t, Lit. C 5 Nr. 1, geltend zu nachen, widrigen'alls vie Kraft⸗ loserktärung oben genaunter fandſch eine erſoigen wird. Mannberm, 14. Februar 1911 4 * 19 Zur Vergrößerung des Güterſchuppens und zu der Herſtellung eines Bureau⸗ Anbaues auf der Station Mälinheim⸗Neckarau ſollen die nachverzeichneten Bau⸗ arbeiten nach der Verord⸗ nung des Gr. Miniſteriums der Finanzen vom 3. Ja⸗ nuar 1907 öffentlich vergeben werden. 13507 1. Grab⸗ u. Maurerarbeiten, 2. Steinhauerarbeiten(rote Steine), Zimmerarbeiten, Verputzarbeiten, Schreinerarbeiten, Glaſerarbeiten, Schloſſerarbeiten, „Blechnerarbeiten, .Schieferdeckerarbeiten, 10. Anſtreicherarbeiten Die Zeichnungen, das Be⸗ dingsnisheft und die An⸗ gebotsvordrucke, die nicht nach auswärts verſandt wer⸗ den, liegen auf unſerem Hochbaubureau, Große Mer⸗ zelſtraße Nr. 7, I. Stock links während der üblichen Ge⸗ ſchäftsſtunden auf, wo auch die Angebotsvordrucke zum Einſetzen der Einzelpreiſe koſtenfrel erhoben werden können. Die DMDDNe Angebote ſind ſpä⸗ teſtens bis zu der öffent⸗ lichen Verdingungsverhand⸗ lung am 1. März d.., vor⸗ ntittags 10 Uhr verſchloſſen, vortofrei und mit der Auf⸗ ſchrift„Güterſchuppen Neckar⸗ au“ verſehen, bei uns(Tun⸗ nelſtraße Nr. 5) einzureichen. Für den Friſt von drei behalten. Maunheim, 8. Febr. 1911. Großh. Bahnbauinſpektion. 05„ Stammßo z⸗Verſteigerung. Die Gemeinde Unterſcheff⸗ leuz verſteigert am Montag, 20. Februar[fd.., vormittags 9 lUthr beginnend im Diſtrikt I, Maidach, Abteilg. 9, bei der Saatſchule 213 St. Eichen, darunter bis zu 16 Meter laug und 3,15 Fſtm. Inh., 70 St. Nadelholz, darunter bis zu 18 m lang und 2,70 Fſtm. Inh. Die Hölzer eignen ſich vor⸗ züglich zu Bau⸗ und Nutz⸗ holz. 13504 Unterſchefflenz, den 13. Fe⸗ brnar 1911. Der Gemeinderat: nei. Wochen vor⸗ Nüre Zuſchlag bleibt eine penheimerfeld auf den brei⸗ ten Weg. Anſchlag 80„ pro Quadratmeter. c) Lgb.⸗Nr. 15505, 11 à 75 qm Ackerland im Herms⸗ heimer Bösſeld, Schlitten⸗ gewann, Auſchlag 80 pro Quadratmeter. Mannheim, 28. Jan. 1911. Gr. Notariat VI: Mayer. gublaſ⸗ Vkiſteig 1255 Die zum Nachlaß des Ju⸗ weliers Heinrich Weckeſſer gehörigen Fahrniſſe verſtei⸗ gere ich am 37499 Freitag, 17. Februar 1911, nmachmittags 2 Uhr T 6, 37, parterre öffentlich gegen bar: Gold⸗ und Silberwaren als: Bro⸗ ſchen, Kolliers, Medaillon, Armbänder, Vorſtecknadeln Herren⸗ und Damenringe, 1 Brillantriug, Uhrketten, Da⸗ menhalsketten, Herren⸗ und Damenuhren, Beſtecke, Mün zen, 1 Diamantenwage, 1 Goldwage, 5 Goldwalz⸗ maſchine, 1 Werkbauk mit Werkzeug, 1 Partie loſe Steine(Donbletten]; ferner 2 Regulateure, 1 Pult, Spie gel, Bilder, 1 Laterna ma gica, Lampen, 2 Betten mit Federbett. u. Roßhaarmatr. 1 Sofa, Stühle, Tiſche, 1 Waſchtiſch, Nachttiſche, 3 Klei derſchränke, 1 Wandſchränk chen mit Glasſchiebetüren, 1 Nähmaſchine, 1Waſch maſchine, Herrenkleider und Weißzeug, 1 Küchenſchrank, Küchengeſchirr u. Sonſtiges. Theodor Michel, Waiſeurat. Belauntnachung. Am Freitag, den 7. Febr. 1911, vormittags 9½ Uhr verſteigern wir an Okt und Stelle das bei den Zäuberungsarbegen gewon nene Nutz⸗ und Brenn olz öffentlech und losweiſe an den Meinbietenden. Zuſammenkunſt beim Birken äuschen am Rheindamm. 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Blattes abgeben. ——— Huntes Fei — Von der neuen Nockhoſenmode Lorreſpond de B..“ Paul Bloch berichtet über 5 erſten Anblick der von ein Dame ſpazieren geführten Pumphoſenmode und ſchreibt: Geſtern nach⸗ mittgg ſah ich das erſte belebte Exemplar dieſes Wundergebildes im Bois de Boulogne, und noch heute zermartere ich mie d Hirn der Frage, ob ich nun eigentlich etwas Schönes vder etwa Grauenvolles geſehen habe. So lange die holde Frau, die das ment ſpazieren führte, vor mir herſchritt, gab es nur Reize wundern, das Kleid fiel faltig bis zur Knöchelhöhe nieder, die grüß⸗ liche Einſchnürung um die Knie war verſchwunden, und mit Entzlicken erfreute ſich das männliche Auge an dem Ebenmaß einer faſt ſchön dergeſſenen Bewegung: an dem natürlichen Schritt eines wohlgebil⸗ deten Weibes. Daun aber kam eine Bank und Madame ſetzte ſich zit ieder. Vielleicht hatte ſie wirklich nur das Bedürfnis, im warmen onnenſchein das Sonnt⸗gsleben der Straße zu betrachten, vielleicht die Ermüdung nur geſpielt, um die Erfindung des Schneiderz im Sitzen zu demonſtrieren: in jedem Falle war zu ſohen, wie die Falten des ſchweren Rockes auseinauderſchlugen und wie zwei ſonder⸗ bar unförmliche Wülſte mit zierlichen Füßchen zum Vorſchein kamen, um ſich grazits ſtbereinander zu legen. Graziös! Du 1 8 Gott! Weſche Wirkungen haben gute Maler und frivole Illuſtratoren micht aus dem Fuß der Pariſerin tzuubern gewußt, wenn ſie uns dieſes Schmuckſtück des Körz durchſcheinen idenſtrumpf zeigtek, rborg halb wie der Reiz 8 hon be Aufe Fort 6 verhüllen weite Jalten jede reizvolle Form, aus Fleiſch und Bein werden Flitter und Bänder, und an Stelle der Frauengeſtalt, die uns Seligkeit und Verderben war, erſcheint ein zeitloſes Ungeheuer aus der Modemythologie, halb Paſcha, halb Ama⸗ zone. Der eingeſchnürte Rock war ein Wahnſinn, zuweilen jedoch ein lieblicher Wahnſiun; der geſpaltene Rock mit dem Türkenbeinkleid darunter iſt vernünftig und moraliſch, aber er wickelt mit ſeinem ichtum den Geſch bis der Geſchmack erſtickt. Dieſe Er⸗ mordet die Phe Mannes, ohne den Verſtand der i war lächerlich. Der Pumpelrock ch Frauen auch dieſe Mode au⸗ en Bewunderern nur eine Klaſſe von menſchneider. her pexs ver! in eißend.. dem die 18. Jetzt aber nen nehmen, we 1 9 ſi Kavalieren übr — 50 Millio Zzwecke. Das Teſtament des in Wien ver Barvns Albert von Rothſchild enthält, wie ver⸗ lautet, Verfü u, wonach zwölf Millionen Kronen für Wohltätigkeitszwecke beſtimmt werden. Die Verwendung eines Teiles dieſer Summe wird den Erben überlaſſen. Man ſchätzt die Höhe der in den letzten 15 Jahren von Baron Albert Rothſchild znd ſeinem Bruder Nathaniel für Wohlt ätigkeitszwecke ausgeworfenen Gelder auf Millionen Kronen. trch das Teſtament wird nun ſeſe Summe auf 50 Millionen erhö Dazu wird uns von anderer Seite geſchrieben: In keinem der 2 olgge für den Verſtorbenen war bisher die Frage beantwortet worden: Was haben die Rothſchilds für ean 338 de Wohltätigkeit getan? Wohl leſen und hören wir 15 in und wannbereit wax, davou eine verbürgte Geſchichte: Nach der Schlacht bei von dem Märchenreichtum dieſes ſeltſamen Hauſes und Stammes,Waterlob erzeugte Rothſchild aun der Londoner Börſe künſtlich eine bernehmen, daß der eine oder andere jüngere Rothf ls ſich auf ſpork⸗JHauſſe, ein Streich, der bare 30 Millionen eintrug. Wenige Wochen ———————————— 5——— ———————— Bekauntmachung 27 und bringt für Sonſumenten aller⸗ belter Qualitätssaren exftaunllicht billige Ungebote. Wegen der PVorbereitungen blelbt mein Seſchäft am 17. 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Wenn Car⸗ negie neue Millionen in ſpekulativer Abſicht charitativen Zwecken zu⸗ wendet, dann füllen ſpaltenlange Kabeltelegramme deutſche Gazetten. Doch die Rothſchilds haben ſeit jenen Tagen, da ihnen die Gunſt des Schickſals hold war und ihr Geld ſich mehrte mit ſedem neuen Monde, noch nicht ein einziges Mal von ſich ſelbſt aus die Reklametrommel gerührt, wenn ſie von ihren Millionen Armen und Elenden opferten. Tauſende und Abertauſende ſpendeten ſchon die Frankfurter Roth⸗ ſchilds der Charitas, aber kein Sterbenswörtchen drang davon in die Oeffentlichkeit. Wer den Wohltätigkeitsſinn der Nuthſchilds erſchöpfend würdigen will, der müßte jahrelang die Lokalchronfken von Frankfurt am Main und Wien, von Wien, Paris und London ſtudieren. Wie viele Stiftungen tragen z. B. in Frankfurt a. M. den Namen Roth⸗ ſchild? Wie viele wieder ſind auf dieſe Familie zurückzuführen? Wie weitgehend die ſoztiale Fürſorge der Rothſchilds war, kann ich an einem eklatauten Beiſpiel beweiſen. Während meiner Tätigkeit in der Mainſtadt lernte ich einen Herrn kennen, der einſtens im Hauſe Rothſchild einen mittleren Poſten innehatte. Nach Erlöſchen des Frankfurter Hauſes wurde allen Angeſtellten, die eine beſtimmte Zeit⸗ dauer bereits tätig waren, der volle Gehalt bis an ihr Lebensende zug Mein Bekannter bezog alſo c0 ipso ein Jahresgehalt von k eulich bis in den Tod“, wie es in der diesbezüg⸗ Verordnung ſtehen ſoll. In London, Wien und Paris ging kein tiges Sreiatis vorüber, ohne daß die Rothſchilds bereitwilligft ihre Börſe zur Vexfügung geſtellt hätten. Da kurſteren hunderte von Anekdoten in der Oeffentlichkeit, die alle wiederzugeben kaum der Raum eines Buches ausreichen würde. Haben nicht die Pariſer Rolh⸗ ſchilds dem charitativen Leben der keichtlebigen Seineſtadt ein beſon⸗ deres Gepräge aufgedrückt? Und bat nicht der verſtorbene Wiener Baron geſpendet, wenn immer es not tat? Daß Wohltun hundert⸗ ja kauſendfältige Frucht trägt, das hat ſich wahrhaftig bei dem Haufe Rothſchild bewahrheitet. Unermüdliches Streben, Schaffen und Ar⸗ beiten ohne Raſt und Ruh, verbunden mit vpferfreudigem Sinn, hat aus den verachteten Juden aus der dumpfigen Judengaſſe zu Frauk⸗ furt a. M. Machthaber goſtaltet, Männer, um deren Gunſt die Beſten und Edelſten Euxopas gegebeunenfalls zu buhlen wußten. Wenn auch heute die Rothſchilds die Herrſchaft an der Börſe längſt nicht mehr inne haben, weun henle andere Namen a ee eigenartigſten aller Himmel glänzen, wenn„über'm großen Teich“ Milliardäre empor⸗ geſchoſſen ſind, ſo iſt der Name Rothſchild doch unſterblich, denn un⸗ vergüngliche Stiftungen tragen dieſen Naſnen... Die Ehrlichkeit allerdings verlangt es zu ſagen, daß in der ſtillen charitativen Be⸗ tätigung auch ein gewiſſes Syſtem lag, die Berechnung nämlich, nie⸗ mals den Nimbus der Unnahbarkeit und Abgeſchloſſenheit aufkommen zu laſſen, niemals den„geizigen Juden“ zugezählt zu werden. Die Berechnung aber auch, alleweil mit den reichen Chriſten in geſellſchaft⸗ licher und geſchäftlicher Fühlung zu bleiben. Wie die eine Hand bei den Rothſchilds immer zum Geben, die andere immer zum Einſtreichen gſichert. Zu vermieten: Ein Gewerbeplatz u. ein Gartengeländei in den Spel⸗ zengär en hier. Näheres bei Rechtsconfulent Bauder, 5, 2/. 22092 ODststadt ſu. Villen in der Preislage von Mark 80120 000.— zu verkaufen. Näheres durch J. ELILILES Jumichilien- unck Hypotheken⸗ 57188 chäft S. 1 Tele bhon 828. Lindenf hof Häbſche Garten zu berkaufen 57186 Hilles Imobilien n. Oy * 570 Sie Ihren Hausarzt! 9181 05 Exped ition. Zwoiſtöck Rückgebände be⸗ kebend aus 2 Räumen, zu⸗ mmen od, einzeln 91 vebm. 85 385. Si. r. 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