2 3 Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. Anabhängige Tageszeitung. Telegramm⸗Abreſſe: „General⸗Anzeiges Mannheim““, Telefon⸗Nummern: Dtrektion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ In ſera te: nahme v. Druckarbeiten 341 die Golonel⸗Zetle.. 28 Pg. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Rebaktionsbureaus Mecdaktcon 877 Auswärtige Inſerate. 80„ in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Narlsruhe. Verlags⸗ * Die Retlame⸗Zeile Mark Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens% 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr. (Mittagblatt.) Nr. 124. Mittwoch, 15. März 1911. Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. * Maunheim, März 1911. Vierter Jahresbericht des Vereins Mannheimer Wein⸗ und Spiritnoſenhändler E. V. Im Jahre 1910 hat ſich die Zahl der Mitglieder von 29 auf 32 vermehrt. Die Kaſſenverhältniſſe haben ſich nur wenig veründert. Der vorjährige Kaſſenbeſtand hat ſich auf 792,45 Mark erhöht. Eine ſchwarze Liſte iſt im Berichtsjahre viermal mit zuſammen 135 Namen erſchienen. Die Regelung der Mindeſtverkaufspreiſe im Weinhandel beſchäftigte den Verein, den Marktverhältniſſen entſprechend, in einer Reihe bon Sitzungen und Verſammlungen. Letztere ergaben jeweils eine Herauffſetzung der Preiſe auf 60, bezw. 70, bezw. 80 Pfg. Auch für Rot⸗ und Moſelweine wurde die Sache geregelt. In direkte Be⸗ ziehung zur Gemeinde trat der Verein durch ein Schreiben an die ſtadträtliche Kommiſſion, welche den Jahresbedarf an Wein für das ſtädtiſche Krankenhaus zu vergeben hat und welche auf die hohe Steigerung der Weinpreiſe mit dem Erfolge hingewieſen wurde, daß nunmehr fütr Weißwein 20, für Rotwein 10 Pfa. mehr wie früher angelegt werden. Einen breiten Raum in der Tätig⸗ keit des Vereins nahmen die durch Eingaben an das Gr. Finanz⸗ miniſterium eingeleiteten Verhandlungen mit der Zoll⸗ und Steuerdirektion ein, welche J1. einen Mangel im badiſchen Wein⸗ ſteuergeſetz und 2. den Abfertigungsdienſt bei den hieſigen Steuer⸗ einnehmereien zum Gegenſtande hatten. Die Verpflichtung aus dem Weinſtenergeſetze zu jeder Weinſendung ein Begleitpapier zu Jöſen, haätte mit dem Anwachſen der Stadt an den beiden für Aus⸗ ſtellung der Begleitpapiere vorgeſehenen Schaltern auf den Steuer⸗ ämtern allmählich einen ſolchen Andrang geſchaffen, daß größere Betriebe tatſächlich einen Angeſtellten nahezu allein für den Ver⸗ kehr mit dieſen Stellen beſchäftigen mußtn und doch in eiligen Fällen häufig in Verlegenheit kamen, weil die nötigen Papiere nicht raſch genug zur Stelle waren. Die Behörde verſchloß ſich den Vorſtellungen nicht und legte einen Entwurf zur Begutachtung vor, wonach unter ſelbſtverſtändlichen Kautelen für den ſicheren Eingang der Gefälle die größeren Weinhandlungen die Begleit⸗ papiere zu ihren Weinſendungen ſelbſt auf ihren Büreaus aus⸗ ſtellen können. Die Verhandlungen endeten in völliger Ueberein⸗ ſtimmung der Parteien. Schon am 1. Oktober 1910 konnte die erwünſchte Neuerung in Kraft treten, welche heute von 15 Firmen benutzt wird und über deren Bewährtheit nur eine Stimme des Lohes herrſcht. Aus den Beziehungen zur Handelskammer wird an erſter Stelle vorgehoben, daß der ſeit dem Vorjahre beſtehende Fachausſchuß für den Wein⸗ und Spirituoſenhandel ſich ins⸗ beſondere dadurch bewährt hat, daß er Gelegenheit bietet, alle wich⸗ tigen Fachfragen des heimiſchen Tätigkeitsbereiches ebenſowohl wie die im Verkehr mit den verwandten auswärkigen Organi⸗ ſattonen zur Verbeſſerung der Brancheverhältniſſe auftauchenden Anregung offiziell vorzubringen, und ſo der Kammer ſelbſt durch die Ansſchußprotokolle einen beſſeren Einblick in die Lage der Bronchen zu gewähren und das Verſtändnis für ihre Bedürfniſſe zu fördern. Der Verein beſchäftigte die Handelskammer ferner mit einigen Eingaben, welche keinen Erfolg hatten. Die Be⸗ ſtrebungen der hieſigen Handelskammer, den Gerichten mit einer Liſte geeigneter Sachverſtändigen der Nahrungsmittelbranche an die Hand zu gehen, wurden erfolgreich fortgeſetzt. Man hat ſich durch Verordnung Gr. Miniſteriums vom 12. April 1910 ent⸗ ſchloſſen, für alle Zweige kaufmänniſcher Tätigkeit beeidigte Sachverſtändige aufzuſtellen. 5 Das Zuſammenarbeiten mit den Fachorganiſationen in den ſüdweſtdeutſchen Weinbaugebieten iſt nicht ohne Erfolg und es bringt dem einzelnen Verbande ſtets Anregung zu neuer Tätigkeit. Daher lag es nahe, als durch Branntweinſteuererhöhung, Konſum⸗ bohktott und allgemeine Teuerung der Spirituoſenhandel kritiſch ſchweren Zeiten entgegenzugehen ſchien, auch für ihn Anſchluß bei anderen beſtehenden Organiſationen zu gemeinſamer Arbeit und gemeinſamer Abwehr zu ſuchen. Hiſtoriſch entwickelte ſich dieſer Drang aus den Verhandlungen des Verbandes deutſcher Spiritus⸗ und Spirituoſenintereſſenten mit der Spirituszentrale, bei welchen 4 der Handel Gefahr lief, gegen einige Schein⸗Zugeſtändniſſe unter die Botmäßigkeit der Zentrale zu kommen, deren Alleinherrſchaft dann nie wieder abzuſchütteln geweſen wäre. Die Gefahr wurde rechtzeitig erkannt und man beſchloß Ausbau der Landes⸗ organiſationen. Der Verein hat viel Zeit, Mühe und Koſten daran gewendet, um eine das ganze badiſche Land um⸗ faſſende Organiſation von Handelsbrennereien und Branntwein⸗ händlern ins Leben zu rufen; aber alle Anſtrengungen ſcheiterten an der Indolenz der Kurzſichtigen. Der Prozentſatz derjenigen im Lande, welche ſich zuſtimmend zu den Plänen äußerten, war noch zu klein, um von einer Verbandsgründung Vorteile für die Lage der Branche erwarten zu können— und ſo mußte das Pro⸗ jekt auf beſſere Zeiten verſchoben werden. Alle ſüddentſchen Ver⸗ bönde ſind einig in dem Beſtreben, der Branche ihre Unabhängig · beit, die zu fortſchreitender Entwicklung unentbehrlich iſt, zu be⸗ vohren, und andererſeits ihr Anſehen durch Propagierung reellſter Grundſäßze zu fördern. Dieſem Beſtreben iſt auch die Entſtehung des neuen Verbandes ſüddeutſcher Edelbranntweinbrennereien zu berdanken, welcher die wirtſchaftlichen Intereſſen ſeiner Mitglie⸗ der nach allen Richtungen wahrzunehmen und die Aufrechterhal⸗ tung reeller Handelsgebräuche für Herſtellung und Vertrieb von Obſtbranntweinen durch Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs be⸗ zweckt. Bei den ohnedies zahlreichen Beſtimmungen des neuen Branntweinſteuergeſetzes, welche eine Vertenerung der Betriebe der Obſtbrennereien mit ſich brachten, war es lediglich eine Folge der übereilten Flüchtigkeit, mit welcher das Geſetz ſeinerzeit zu⸗ ſtande kam, daß im§ 48 Abſ. 1 Nr. 2 neben Zwetſchgen und Kir⸗ ſchen nicht auch andere Obſtſorten, Beeren und Wurzeln genannt waren, um an der Ausnahmevergünſtigung bei Verſteuerung des Ueberbrandes teil zu haben. Der Verein hat ſich daher mit einer von den übrigen ſüddeutſchen Verbänden der Branntwein⸗ und Likörfabrikanten mitunterzeichneten Eingabe um Aufnahme aller in Verwendung kommenden Obſt⸗ und Beerenſorten in jene Aus⸗ nahmebeſtimmung an den Bundesrat gewendet, allein die Ank⸗ wort war entſchieden abſchlägig. Außerdem hat ſich der Verein durch Vermittlung der Handelskammer beim Gr. Miniſterium über das Geſchäftsgebaren der Bad. Landwirtſchaftskammer be⸗ ſchwert, welche unmittelbar vor Weihnachten dem anfäſſigen Groß⸗ und Kleinhandel Konkurrenz gemacht hat durch Eröffnung eines Wanderlagers zum flaſchenweiſen Vertriebe von Kirſch⸗ und Zwetſchgenwaſſer. Die Erwiderung der Behörde ſteht noch aus. 4 2 Kommunalpolitiſches. Heddesheim, 18. März. Auf Samstag abend war der Bürgerausſchuß zur Beſchlußfaſſung über den Voranſchlag pro 1911 einberufen. Von 69 Mitgliebern, die Gemeinderäte in⸗ begriffen, waren nur 81 erſchienen, die Verſammlung alſo nicht be⸗ ſchlußfähig. Es muß eine neue Tagung anberaumt werden. Vom Bemeinderat ſind in den Voranſchlag au Einnahmen 28 354., an Ausgaben 68 258 M. eingeſtellt, ſo daß durch die Bürgergenußauflage 5558 M. und durch Umlage 89 851 M. zu decken ſind. Als Umlage⸗ ſatz für die Liegenſchaftswerte und das Betriebsvermögen werden 48 Pfg., für Kapitalvermögen 16 Pfg. und für die Einkommen 68,8 Pfennig in Vorſchlag gebracht. Edingen, 13. März. Am Freitag fand im Ratßausſaale eine Bürgerausſchußſitzung ſtatt. Der erſte Punkt der Tages⸗ nung betraf die Erhöhung des Gehalts des Bürgermeiſters von 800 auf 1000 M. und vom 1. Jauuar 1913 ab auf 1200 M. Die Zentrums⸗ und ſozialdemokratiſche Fraktion verhielten ſich gegen die Gehalts⸗ erhöhung über 1000 M. hinaus ablehnend, worauf Bürgermeiſter Ding die Erklärung abgab, auf die ganze Erhöhung verzichten zu wollen. Punkt 2: Gewährung des Gehaltes an den erkrankten Rat⸗ ſchreiber Feuerſtein(1. Oktober 1910 bis 1. April 1911) wurde geneh⸗ migt. Bei der Voranſchlagsberatung entſpann ſich eine lebhafte Debatte. Der Voranſchlag wurde ſchließlich einſtimmig genehmigt mit dem ſeitherigen Umlagefuß von 46 Pfg. Aus dem Großherzogtum. dt. Karlsruhe, 12. März. Die Generaldirektion der Großh. Bad. Staatseiſenbahnen bringt neuerdings wieder in Erinnerung: Das Aneignungsrecht an dem auf dem Bahnkörper ge⸗ fallenen Wild ſteht ausſchließlich dem auf dem angrenzenden Gelände Jagdberechtigten zu. Das Eiſenbahnperſonal darf daher weder für ſich noch für den Staat, bei Vermeidung ſtrafrechtlicher Ver⸗ folgung wegen Jagdvergehens, ſich das auf dem Jagdgebiet geſundene Fallwild aneignen. Da der Jagdberechtigte die Bahnſtrecke an ver⸗ botenen Stellen auch zur Aufnahme von Fallwild nicht betreten darf, ſoll ihm die Ausübung ſeines Aneignungsrechtes in einer nach den Umſtänden geeigneten, ohne Beeinträchtigung des Dienſtes an⸗ gängigen Weiſe dadurch erleichtert werden, daß das vom Bahnkörper zu entfernende Wild in der Nähe, möglichſt gegen Sicht geſchützt, niedergelegt und der Jagöberechtigte oder ſein Vertreter benachrichtigt wird. Weitere Bemühungen bleiben dem pflichtgemäßen Ermeſſen des Perſonals überlaſſen. (Bodersweier(A. Kehl, 12. März. In voller körperlicher und geiſtiger Rüſtigkeit begingen die Landwirt Joh. König Eheleute hier das Feſt der goldenen Hochzeit. Gerichtszeitung. * Wegen Vergehenus gegen die Beſtimmungen über den unläu⸗ teren Wellbewerb ſtand der frühere Schuhwarenfabrikant Chriſtian Kaufmann aus Offenbach unter Anklage. Er ſetzte für ſeinen Schwager, der daſelbſt ein Schuhwarengeſchäft betreibt, eine Annonce für einen„Ausverkauf“ in die Zeitungen, unterließ es aber, den dabei vorgeſchriebenen Bedingungen betr. die Anmeldung bei der Handelskammer, ſowie Einreichung eines Warenverzeichniſſes nachzu⸗ kommen. Er ſchützt Unkenntnis des Geſetzes vor, zudem er ſeinem Schwager mit dem Verfaſſen der Annonce nur einen Gefallen er⸗ wieſen habe. Die Zeugenausſagen ergaben jedoch, daß der Ange⸗ klagte ſehr wohl über die Beſtimmungen des Geſetzes obrientiert ſein konnte, zudem ſchützt ihn die Unkenntnis nicht vor Strafe und ſo wird er zu 120 M. Geldſtrafe und den Koſten verurteilt. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. 'Annunzios Myſterienſpiel vom hl. Sebaſtian. Gebrile 'Annunzio hat, wie uns aus Paris gemeldet wird, einigen der Hauptdarſteller das ſoeben vollendete Myſterienſpiel vorgeleſen, das er zum Ruhm des hl. Sebaſtian geſchaffen hat. Das Werk, das die Formen des alten Myſteriendramas in moderner pfycho⸗ logiſcher Vertiefung zu erneuern ſucht, weiſt alle die lyriſchen Sprachſchönheiten, die glühende Farbigkeit der Bilder und die leidenſchaftliche Erregtheit des Pathos auf, um derentwien ſeine Verehrer den Schöpfer des„Feuers“ als der„Göttlichen“ und „Einzigen“ feiern. Die mädchenhaft⸗zarte Ephebengeſtalt des von Pfeilen durchbohrten jugendlich ſchönen Märtyrers, in der ſchon ſo viele italteniſche Maler die Süßigkeit grauſamer Qualen und die duldende Hingebung einer weichen Schwärmerſeele geſchildert haben, mochte den Meiſter raffinierter Stimmungskunſt locken, gerade dieſen Stoff in das prunkende Gewand ſeines ekſtatiſchen Stils und einer primitiven Myſtik zu hüllen. Das Werk iſt in franzöſiſchen Verſen geſchrieben, die nach dem Urteil der wenigen verfaßten nicht nachſtehen ſollen; es ſpielt in Rom während des dritten Jahrhunderts und entfaltet in fünf Akten ſeine Handlung. Der erſte Akt bringt das Martyrium der beiden Zwillingsbrüder Marcus und Marcellinus auf die Bühne, bei dem ſich zum erſten Mal die Berufung des hl. Sebaſtian enthüllt, ſchildert dann, wie der Heilige in Verzückung über die glühenden Kohlen wandelt, und führt die beiden Wunder mit der ſtummen Frau und dem Blinden vor. Im zweiten Akt erleben wir die Bekehrung des Präfekten Julius Adronicus mit, die Zerſtörung der heidniſchen Bildwerke, und dann jenen geheimnisvollen Auftritt, in dem Se⸗ baſtian das magiſche Zimmer betritt, wo die Zeichen des Tier⸗ kreiſes nach den Lehren der chaldäiſchen Aſtrologie aufgeſtellt ſind. Der Heilige trifft hier in einer pathetiſchen Begegnung mit jenem fieberkranken Mädchen zuſammen, das als heiligen Schatz das Leichentuch des Erlöſers zur Aufbewahrung empfing. Der Akt endet mit der Erſcheinung der Jungfrau Maria, die als der kröſtende„Stern des Meeres“ über das heidniſche Sternenſyſtem triumphiert. Im dritten Akt erfolgt die Verurteilung des hl. Sebaſtian durch den Kaiſer. Der vierte Akt führt uns in die Nähe eines Lorbeerhaines, an die Stelle, an der die Bogenſchützen ihren ehemaligen Hauptmann auf Grund des Todesurteils er⸗ ſchießen ſollen; aber ſie ſind ſelbſt bereits zu Chriſten bekehrt und beſchwören ihren Führer, ſie fortzuführen nach dem ODrient, wo alle Wunder ihre Enthüllung und Löſung erfahren ſollen. Seba⸗ ſtian jedoch, der nach dem Martyrium und Tod begierig iſt, zwingt ſie, von ihrem Vorhaben abzuſtehen und ihn mit ihren Pfeile zu durchbohren. Ein Wunder geſchieht: der Heilige ſteht vom Tode auf, wie er den Soldaten boraus verkündet hatte, und erſcheint in einer Cloriole des Triumphs. Dieſe Verklärung des Heiligen iſt der Gegenſtand des fünften Aktes, der in einem kurzen Bild die Herrlichkeiten des Paradieſes offenbart. Zu dieſem Myſterien⸗ ſpiel hat Claude Debuſſy eine Muſik geſchrieben, deren Partitutr bereits der letzten Vollendung entgegengeht. Die Dekorationen werden von dem ruſſiſchen Maler Bakſt entworfen, der ſich durch ſeine Arbeiten für das Moskauer künſtleriſche Theater einen großen Ruf erworben hat. Bakſt iſt aus Petersburg in Paris Die Proben zu der Aufführung haben bereits begonnen, und ſo wird wohl in nicht allzulanger Zeit der denkwürdige Tag heran⸗ nahen, da dieſes gemeinſame Werk des italieniſchen Dichters und des franzöſiſchen Komponiſten der Oeffentlichkeit dargeboten wird. Von Tag zu Jag. — Ein Bankräuber vor dem Schwurgericht. Thorn, 13. März. Das Schwurgericht verhandelte heute gegen den internationalen Verbrecher, den Schuhmacher Stanislaus Eichocki, der im April 1909 in der Diskontobank von Rittler u. Ko. am hellichten Tage einen verwegenen Bankraub verübt hatte, indem er in das Geſchäft eindrang, die Buchhalterin mit einem Re⸗ volver bedrohte und aus dem Geldſchrank 2787 M. raubte und dann das Weite ſuchte. Erſt im Januar 1911 konnte der Burſche verhaftet werden. Das Gericht verurteilte ihn zu 7 Jahren Zuchthaus. — Ein Familiendrama. Baſel, 13. März⸗ dem Trunke ergebener Fabrikarbeiter aus dem Badiſchen hatte ſeiner Frau ſchon wiederholt gedroht, daß er ſie erſchießen werde und wiederholte dieſe Drohung auch am letzten Samstag wieder, als er betrunken von der Arbeit heimkehrte. Als ſeine Frau auf ſeinen Zuruf vor ihm erſchien, legte er den Revolver auf ſie an; durch einen Seitenſprung kam ſie aus der Schußlinie und konnte den Hausherrn zu Hilfe rufen. Als dieſer kam ſetzte der Be⸗ ohne zu treffen. Einen zweiten Schuß gab er auf ſich ſelber ab, der ihn ſo ſchwer verleßte, daß er noch am gleichen Abend den Ver⸗ letzungen im Spital erlag. — Großer Fleiſchdiebſtahl und Schmuggel, Baſel, 13. März. Die Gendarmerie des benachbarten Grenz⸗ ſtädtchen Hüningen iſt einem groß angelegten Fleiſchſchmuggel auf die Spur gekommen. Zwei in Baſel beſchäftigte Einwohner von Hüningen hatten ſeit längerer Zeit ſchon bedeutende Quantitäten Fleiſch nach Hüningen eingeſchmuggelt und dort an andere ver⸗ kauft. Die Unterſuchung wegen dieſer Zolldefraudation brachte auch noch an den Tag, daß das Fleiſch von den Schmugglern in Baſel in großen Quantitäten geſtohlen worden iſt. Ein Arbeiter, der früher auch von dem geſchmuggelten Fleiſche gekauft hatte, hatte die Sache angezeigt, als er Streit bekommen hatte. 1 — Ein Rieſenwalfiſch, der ſeit einiger Zeit in der weſtlichen Oſtſee herumvagabundiert und ſich auch durch die Mantelgeſchoſſe, die kühne Nimrode verſchiedentlich auf ihn ab⸗ gefeuert haben, nicht im geringſten ſtören läßt, ſucht jetzt förmlich planmäßig die Buchten der ſchleswig⸗holſteiniſchen Oſtküſte ab Einzig und allein die Kieler Föhrde hat er reſpektvoll vermieden Nachdem er die Lübecker Bucht längere Zeit eingehend unterſucht, dann Küſtenvermeſſungen in der Eckernförder Bucht vorgenommen hatte, wo mit mehreren Motorbooten auf ihn Jagd gemacht wurde und u. a. Graf Reventlow⸗Altenhof wiederholt zum kam, wurde er weiter im Wenningbund und am Freitag in Flensburger Föhrde beobachtet 8 Eingeweihten den ſchönſten bisher in der Frage Victor Hugs eingetroffen, um die dekorative Ausſtattung des Werkes zu leiten. Ein trunkene auf dieſen die Waffe an und gab einen Schuß ab, jedoch Mannheim, den März 1911 enerul⸗ inzeiger. 5 Seit⸗. Einfache s und ameri- Buchführung kaufmänn. Rechnen, Stenographie, Maschinenschreiben etc. Unterricht. Frauz. Unterricht in Converſation, Grammatik und Literatur erteilt gebildete Ausländerin. Gefl. Offert. u. Nr. 56795 an die Exb. ds. Bl. Grdl. Unterricht in Violine und Klarinette erteilt 46552 K. Härzer 155 6 Muſiklehrer, NB. Meinen Schülern iſt Gelegenheit geboten, ſich im Euſembleſpiel auszubilden. Emglisch Lessons Speeialty: 56428 Commerelal Correspondence 8 M.— 2 3. 19. Hanzai 15 Sohne angesehener Eltern die Görtnerei und Gartenkunst rlernen sollen, finden unter Zünstigen Bedingungen zeltge- mässe höhere Fachausbildung ev. Berechtigung zum jährig. reiwilligen-Dienst an der best- mpfohlenen u. stärkstbesucht. nöbéran Gärtnerlehranstalt Möstrits, Thüringen. 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