zu begnügen. Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Telegramm⸗Abreſſe: „General⸗Anzeiges Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ In ſerate: Anabhängige Hageszeitung. nahmev. Druckarbeiten 841 Die Golonel⸗Zeile.. 28 Pfg. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus 15 15 377 Auswärtige Inſerate. 30„ n Maunheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Narlsruhe. 8 5 erlags⸗ 55 D WHame⸗Be att Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 3 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Nr. 152. Freitag, 31. März 1911.(Mittagblatt.) — Zweites Blatt. Bürgerausſchußſitzung in Heidelberg. N. Heidelberg, 29. März. (Dritter Tag, Schluß.) Stadtſchulrat Rohrhurſt gab ſeiner Freude Ausdruck über die geplante Beſſerſtellung der Lehrer; die Entlaſtung der Lehrer von materiellen Sorgen ſei Vorbedingung eines gedeihlichen Unterrichts. Auch er betonte mit großer Entſchiebenheit, die Volksſchule ſei keine Armenſchule, ſte werde von Kindern aller Volksſchichten beſucht. Ein Beweis dafür ſei die große Anzahl der Schüler, welche die Volksſchule an die Mittelſchulen abgibt. Auch die Tatſache, daß Privatknaben⸗ ſchulen und Vorſchulen nicht exiſtieren, zeige, daß man von einer all⸗ gemeinen Volksſchule ſprechen könne. Die Frage der Neu⸗ bauten für Schulen ſei eine dringende. Sowohl in der Altſtadt wie in Handſchuhsheim müßten Schulen errichtet werden. Mit der Einführung fremoͤſprachlicher Kurſe ſeien durchweg gute Erfahrungen gemacht worden; die Einweiſung geſchehe auf Wunſch der Eltern. Die Zulaſſung zum fremdſprachlichen Unterricht von einer beſtimmten Note abhängig zu machen, ſei nicht aubedenklich. Im Grenzenziehen müſſe man ſehr vyrſichtig ſein, daher ſtheine auch die Einführung von Förderkalſſen nicht ratſam. Die Hilfs⸗ klaſſen hätten guten Erſolg aufzuweiſen; manche Schüler der Hilfsklaſſen ſeien ſo gefördert werden, daß ſie in den Normalklaſſen aufgenommen worden wären. Hinſichtlich der Schulaufgaben ſei es der Wunſch und das Prinzip der Schulleitung, dieſelben mög⸗ lichſt zu beſchrünken, ſchon aus ſozialen Gründen. Viele Kinder ſeien eben nicht frei, wenn ſtie aus der Schule kämen. Vielfach hinderten auch häusliche Verhältutffe die ſorgſame Auſertigung ber Schulauf⸗ gaben. Gang ſeten bieſe freilich nicht zu entbehren. Was die (Schulerbiblioth eken aulange, ſo ſei jetzt für jedes Schulhaus Die Feſtſetzung von Bibliothekſtund Meine Bißbliother vorgeſehen. wee bie Plaugel des isigen Ausleig N bßfolgung guter und intereſſanter Bücher 5¹ chulingend ſei d wirkfamſte Mittel zur Bekämpfung der Schundl teratur, der Kinematographen als mindeſtens ebenſo ſchädliches Volksgift an die Seite zu ſtellen ſeien. Zur Förderung der Fühlungnahme von Schule und Haus ſeien allgemeine Elternabende wenig geeignet; am beſten werde das perſönliche Aufſuchen der Lehrer in dieſer Hin⸗ ſicht wirben. Die Mütterabende ſeien als dankenswerte Ein⸗ richtung zu begrüßen. Der Rebner ſchloß mit dem Dank an dtee ſtüdt. Berwaltung für die Ausgeſtaltung des Schulbudgets. Jede Hebung des Fehrerſtandes komme der Schule zugute, nur arbeitsfreudige Lehrer können ein arbeitsfrohes und ernſtes Geſchlecht heranbilden. Stv. Gebhardt bemerkt, daß das Aufrücken der Lehrer mit den Schülern die Beziehung von Eltern und Haus weſentlich erleichtere; er plädierte für einheitliche Regelung der Hitzferien. Sty. QOu e n⸗ der(natl.) hob hervor, die Oberrealſchule ſei beineswegs Schule der Reichen. Sty. Geheimrat Knauff ſprach ſich ſehr zufrieden aus mit der Einführung der Schulärzte. Er bat um Einſtellung eines Poſtens in das Budget zur näheren Prüfung der Ergebuiſſe der Schulärztetätigkeit; eine Verarbeitung des Matertals werbe erſt zur Konſtatterung der Geſundhettsverhältniſſe der Schulen führen. Der Vorſitzende ſagte die erforderlichen Mittel zu. Zum Budget der Oberrealſchule ergriff Stv. Prof. Quen⸗ der das Wort. Um viele irrtümliche Auffaſſungen zu zerſtreuen, ketlte er mit, daß z. Zt. 47 Mädchen die Oberrealſchule beſuchen. Er begrüße bas Streben der Eltern, auch ihren Töchtern eine gediegene Ausbildung zu geben. Bei der Pyſition„Höhere Mädchen⸗ ſchule“ regte Stv. Dorn(natl.) die Angliederung von Real⸗ und Gymnaftlalkurſen für Mäbchen an die Höhere Mädchenſchule nach dem Muſter von Mannheim und Karlsruhe an. Ein Bedürfnis für die Kurſe liege in Heidelberg vor, da die Oberrealſchule nicht die genügende Anzahl von Mädchen aufnehmen könne. Bei dem in der Leitung der Höheren Mädchenſchule bevor⸗ ſtehenden Perſonalwechfel werde vielleicht eine Neuorganintion der Schule möglich ſein. Herr Direktor Thorbecke hob die Schwierig⸗ keiten einer ſolchen Maßnahme hervor. Die Einrichtung von Gym⸗ naſialkurſen würde eine neue Schule bedingen, da die Angliederung der Kurſe an die Schule neben dem Lehrerinnenſeminar nicht möglich ſei, Der Vorſitzende ſagte Prüfung der Frage zu, wies aber auf die finanziellen Schwierigkeiten hin. Zum Paragraph„Gewerbeſchule“ äußerte Stv. Oeldorf, daß ein Neubau ſich nicht mehr lange hinausſchieben laſſe. Ober⸗ bürgermeiſter Dr. Wilckens gab zu, daß ein Neubau notwendigz ſei? bei Aufſtellung des Bauprogramms ſolle die Gewerbeſthule in erſter Linte berückſichtigt werden. Ein Neubau werde dann auch die Möglichkeit bieten, eine Lücke im Bildungsweſen der Stadt auszu⸗ füllen: die Einführung von Gewerbeunterricht für Mädchen. 1 Hinſichtlich der Haudelsſchule regte Stv. Dorn an, nach bdem Beiſpiel von Freiburg, Pforzheim und Karlsruhe auch in Heidel⸗ berg eine Handelsjahresſchule zu gründen; die Koſten ſeien zwar groß, aber der Handelsſtand werde daran ſicher gern beilnehmen. Sty. Quenzer wies auf die großen finanziellen Schwierigkeiten einer ſolchen Gründung hin; ein eigenes Gebäude und eine erhebliche Bermehrung der Lehrkräfte würde notwendig ſein. Vorläufig ſcheine es geboten, ſich mit dem Ausbau der beſtehenden Handelsſchulklaſſen Oberbürgermeiſter Dr,. Wilckens bemerkte, daß der Wunſch nach der Handelsjahresſchule vielfach der Abneigung der Kauf⸗ leute entſpringe, ihre Lehrlinge in die Handels chule zu ſchicken; zu bedenken ſei aber, daß nach dem Geſetz der Beſuch der Handelsjahres⸗ ſchule nicht vom Beſuch der Handelsſchule befreie, ſo daß beide Inſti⸗ tute nebeneinander beſtehen müßten. Die finanziellen Schwierigkeiten würden außerordentliche große ſein. Eine lebhafte Debatte rief die Poſttion Gewerbegericht her⸗ vor. Stv. Rauſch(Soz.) warf Herrn Bürgermeiſter Wielandt als Gewerberichter die Nichtzulaſſung der Arbeiterſekretäre zu den Ge⸗ werbegerichten als eine rückſichtsloſe und ſtark unfreundliche Maß⸗ nahme vor. Bei 27 Gewerbegerichten wurden Arbeiterſekretäre un⸗ bebingt zugelaſſen, in Mannheim unter gewiſſen Beſchränkungen. Heidelberg ſet die einzigestadt in Baden, wo ſie nicht zugelaſſen ſeien. gelegten Hochwaſſerverhältniſſen ſtützte, dann, als ſie die Berech⸗ eeeeee Wielandt ſei päpſtlicher als der Papſt. Bürgermeiſter wies den Vorwurf als unrichtig und ungehörig zurück, Ein Richter habe nicht Freundlichkeiten zu erweiſen, ſondern Recht zu ſprechen. Nicht die Arbeiterſekretäre als ſolche ſeien abgewieſen worden, ſon⸗ dern der Arbeiterſekretär Bröhl, der als geſchäftsmäßiger Vertreter vor Gerichten abgewieſen werden mußte nach Paragr. 31 des Ge⸗ ſetzes. Vielleicht ſei dieſer Paragraph nicht glücklich gefaßt, die ſach⸗ kundige Vertretung der Partei ſei oft wünſchenswert. Der Richter aber habe nach dem Geſetz zu handeln.(Allgemeines Bravo.) St. B. Oeldorf äußerte, der Arbeltgeber verhandele beſſer mit dem Ar⸗ beiter vor Gericht als mit dem Arbeiterſekretär. Der Gipſerſtreik ſei J. Zt. nicht vom Arbeiterſekretär, ſondern vom St. V. Rauſch und ihm (Redner) gelöſt worden. Der Vorſitzende hielt dem St. V. Rauſch entgegen, daß eine Partei, die immer betone am Geſetz feſtzuhalten, keinen Vorwurf hätte erheben ſollen, wo ein Richter nur nach dem Geſetze gehandelt habe. Unfreundlichkeit und Rückſichtsloſigkeit könne Bürgermeiſter Wielandt ſicher nicht vorgeworfen werden, Die Thea⸗ terdebatte beſchränkt ſich in dieſem Jahr auf eine kurze Ausfüh⸗ rung des St.V. Kaufmann, welcher die Verdienſte des nach 26jähr. Tätigkeit ſcheidenden Direktors Heinrich um die Hebung des Theaters mit dankbaren Worten anerkannte. Der Vorſitzende pflichtete dieſem Dauk im Namen der Stabt bei. Nach Beſprechung einiger Fragen von untergeordneter Bedeutung wurde infolge einer Interpellativn der St.V. Rauſch und Genoſſen die Frage der Arbeitsloſenverſicherung aufgerollt. Bür⸗ germeiſter Walz berichtet über das Reſultat einer dreimaligen Ar⸗ beitsloßenzählung in Heidelberg. Nach Abzug der Saiſonarbeiter und der noch nicht ein Jahr in Heidelberg anſäſſigen Arbeiter reduziere ſich die Zahl der Arbeitsloſen in Heidelberg auf nur 68 Perſonen. Au⸗ geſichts dieſer Sachlage ſcheine ihm der Apparat einer Arbeitsloſen⸗ verſicherung zu groß für den kleinen Nutzeffekt und er erachte es für geboten, die Reſultate der Freiburger und Mannheimer Verſiche⸗ rungen erſt abzuwarten. Die allerletzte Erörterung knüpft ſich an den Paragr.„Städt. Sparkaſſe“. Sty. Friſche regte die Gründung einer Hypo⸗ 8 melfter W 5 1277 78— nich f r ſtatt⸗ haft; eine Hhpothekenbank mizſſe als ſelöſtändiges Juſtitut gegründet werden. Karlsruhe habe eine Eingabe an die Regierung in dieſer Frage gemacht, es empfehle ſich, den Beſcheid abzuwarten. Sitimmen aus dem Publikum. Unnötiger Straßenlärm. Vor einigen Monaten war in den hieſigen Zeitungen in dem Bericht über eine Gerichtsverhadnlung zu leſeun:„Beim Bezirksamt waren Klagen eingelaufen über das fortwährend ſtörende Peitſchen⸗ knallen in der Neckarvorſtadt.“— Es iſt wirklich mehr als begründet, auch jetzt wieder über dieſen Mißſtand öffentlich Klage zu führen, denn es wird hier allenthalben tagsüber durch Knallen mit der Peitſche ein Unfug verübt, den man in einer Großſtadt nicht für mög⸗ lich halten ſollte, und es ſcheint, als werde es von Tag zu Tag ſchlimmer, Wie es auf der Walbdhof⸗ und Dammſtraße zu gewiſſen Stunden zugeht, daß iſt ein Skandal. Warum gehts denn in Paris, London, Berlin ohne jedes Peitſchengeknall? In Petersburg wird überhaupt ohne Peitſche gefahren. Warum muß ſich denn gerade in Mannheim dieſer althergebrachte Fuhrmannsunfug ſo zähe erhalten? Man dürfte in dieſer Hinſicht hier ſchon etwas mehr großſtädtiſche Oroͤnung erwarten. Merkt man doch auch, daß man hier in der Groß⸗ ſtadt wohnt, wenn hohe, faſt unerſchwingliche Mietpreiſe gefordert werden. Und der Aufenthalt in dieſer mit teurem Gelde bezahlten Wohnung ſoll einem dazu noch durch das rückſichtsloſe Treiben einer Anzahl Fuhrleute zu manchen Stunden geradezu unerträglich gemacht werden, als ob die Straße nur für dieſe allein da wäre. Es wurde vorhin auf andere Großſtädte hingewteſen. 8 Wielandt rechnungen gar nicht vorhanden ſind. Das von dem früheren Stadtbaumeiſter Hofferbert vorgelegte Projekt für den Neubau der Auerbrücke(Balkenkonſtruktion) habe die Oberdirektion kurzer⸗ hand abgelehnt, obwohl anerkannte Sachverſtändige dasſelbe als ſehr gut bezeichnet hätten und auch der von der Oberdirektion be⸗ ſtellte Gutachter ſich dieſer Auffaſſung habe anſchließen müſſen. Er fragt den Stadtrat, ob die Oberdirektion jetzt das Gutachten anerkenne, das neuerdings über die Hochwaſſerverhältniſſe ausge⸗ arbeitet worden iſt. Unerhörte Zuſtände ſeien es, daß infolge des Verhaltens der Behörde der Stadt für 600 000 Mark Bauplätze brachliegen, die jährlich 24000 Mark Zinſen koſten. Er,(Strotz), ſtehe auf dem Standpunkt, die Herren in Karlsruhe ſeien nicht imſtande, Arbeiten wie Flußkorrektion und Brückenbauten zu begutachten oder zu kontrollieren. Es ſei an der Zeit, daß die Stadt mit aller Energie gegen die bisherige Behandlung vorgehe. Durch die verteuerte Anlage der Flußkorrektion habe die badiſche Regierung die Stadt Pforzheim mindeſtens um eine Million ge⸗ bracht. Mit großer Spannung war das Kollegium den erregten Ausführungen des Herrn Strotz gefolgt. Der Oberbürger⸗ meiſter ſuchte ſie etwas abzuſchwächen. Wenn man den Fluß anders korrigiert hätte, wäre der Pfeilereinbau bei der Altſtädter⸗ brücke nicht möglich. Dann häte auch die Roßbrücke nicht in der jetzt erfolgten Weiſe ausgeführt werden können. Auch die Be⸗ß merkungen des Herrn Strotz über die Hochwaſſerberechnung ſeien nicht ganz zutreffend. Ueber den Neubau der Auerbrücke werde man ſich in Bälde wieder unterhalten. Stadtv. Katzenberger glaubt nicht, daß die Ausführungen des Herrn Strotz unrichtig ſeien. Er(Katzenberger), habe ſchon immer die Auffaſſung ver⸗ treten, daß die Stellungnahme der Stadt gegen die techniſchen mit großer Energie auftrete. Herr Stadv. Faller wies darauf hin, daß die Oberdirektion ſeinerzeit die unerhörte Forderung eeeeee dee Pfalz, Heſſen und Umgebung. W Lampertheim, 27. März. Im Gaſthaus Schwanen“ fand am verfloſſenen Sonntag eine Bezirksver⸗ ſammlung der Gewerbevereine des Bezirks Worms⸗Oppenheim ſtatt, die jedoch von ſeiten der Mit⸗ glieder des Lampertheimer Orts⸗Gewerbevereins nur ſpärlich be⸗ ſucht war. Der Vorſitzende des hieſigen Ortsgewerbevereins, Herr Ste in bach, hieß die auswärtigen Herrn herzlich willkommen. Hierauf folgte die Feſtſtellung der Präſenzliſte, welche die Ver⸗ tretung ſämtlicher dem Bezirke angehörigen Vereine ergab. Herr Gewerberat Jochem⸗Worms dankte im Namen der von aus⸗ wärts Erſchienenen für die freundliche Begrüßung und nahm gleichzeitig Veranlaſſung, dem inzwiſchen erſchienenen Herrn Bür⸗ germeiſter Boxheimer für ſein reges Intereſſ und Entgegen⸗ kommen, welches er den Beſtrebungen der Handwerker angedeihen läßt, den Dank der Bezirksverſammlung auszuſprechen. Herr Jochem gab gleichzeitig dem Wunſche und der Hoffnung Ausdruck, daß dies freundſchaftliche Verhältnis zwiſchen Gemeindeverwaltung und dem Ortsgewerbeverein Lampertheim immer ſo fortbeſtehen möge. Hierauf fand die Verleſung des Protokolls der letzten Aus⸗ ſchußſitzung ſtatt. Herr Gewerberat Jochem beſprach hierauf einen Fall aus einem Nachbarorte, in welchem ein früherer Vor⸗ ſitzender ſeinen ausgelernten Lehrling keine Prüfung habe machen laſſen. Dieſer Mißſtand ſei nunmehr beſeitigt. Der Betreffende werde ſeine diesjährigen ausgelernten Lehrlinge an der Doch wozu denn in die Ferne ſchweifen! Wir gehen auf den be⸗ nachbarten Straßenheimer Hof und finden dort angeſchrieben:„Das Peitſchenknallen innerhalb des Ortes iſt bei Strafe verboten. Stab⸗ halteramt.“ Vom Straßenheimer Hof gelangt man in etwa einer halben Stunde auf den Muckenſturmer Hof(im ganzen fünf Familien) und hier iſt wiederum auf einer Tafel zu leſen:„Das Knallen mit der Peitſche durch den Hof, ſowie in der Nähe desſelben iſt bei 3 M. Strafe verboten. Muckenſturm, den 1. Mai 1898. Das Stabhalteramt.“ Alſo ſchon vor 13 Jahren hat es der Stabhalter dieſer kleinen Nebengemeinde für notwendig erachtet, die Bewohner dieſes ſtillen Gehöftes vor unnötigem Lärm zu ſchützen. Die Groß⸗ ſtadtbewohner aber müſſen neben den mannigfaltigſten unvermeid⸗ baren Geräuſchen(Elektriſche, Wagengeraſſel uſw.) auch noch das durchaus überflüſſige Peitſchengeknall anhören. JIn der Großſtabdt haben Tauſende Tag für Tag intenſive geiſtigſe Arbeit zu leiſten. Die Anforderungen an die Arbeitskraft des Einzelnen ſind im Stei⸗ gen begriffen. Erſcheint es da nicht als gebieteriſche Notwendigkeit, mit einem abſolut unnötigen und ſtörenden Geräuſch, wie es das Peitſchenknallen iſt, endlich einmalggründlich aufzuräumen? Was ſchon den im allgemeinen viel robuſteren Landbewohnern ſo läſtig fällt, muß doch den weit empfindſameren Städtern noch viel ſtärker auf die Nerven brennen und dementſprechende geſundheitliche Schä⸗ digungen zur Folge haben, Darum fort mit dem Unfug des Peitſchen⸗ knallens! Ein Mieter. Rommunalpolitiſches. *Nagold⸗ und Würmkorrektion im Pforzheimer Bürgeraus⸗ ſchuß. Schwere Angriffe gegen die Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues wurden in der letzten Bürgerausſchuß⸗ ſitzung wegen der Flußkorrektion und des Neubaues der Auerbrücke vom Stadtrat Strotz erhoben. Er führte aus, daß man für die Flußkorrektion die Hochwaſſermenge bei Nagold und Würm um ein Drittel zu hoch angenommen habe und deswegen auch die ganze Flußkorrektion zu groß und zu teuer ausgeführt worden ſei. Herr Strotz ſchilderte das Verhalten der Waſſerbaubehörde in der Frage des Neubaues der Auerbrücke, wobei ſich dieſe auch auf die bei der Flußkorrektion zu Grunde nungen zur Verfügung ſtellen ſollte, ſich auf die württembergiſche in Pfeddersheim teilnehmen laſſen. Gleichzeitig empfahl Herr Jochem bei dieſen Prüfungen einen Prüfungsmeiſter aus einem Nachbarorte oder eventl. aus Worms zur Abnahme der Prüfung heranzuziehen. Der auf dem Handwerkertag in Mainz zur Be⸗ ratung geſtandenen Privilegien der Gewerbeſchulen, betr. den Er⸗ laß der theoretiſchen Prüfung für die Schüler der ſtädtiſchen Ge⸗ werbeſchulen bei der Meiſterprüfung, ſtimmte die Verſammlung unter der Vorausſetzung zu, daß dieſe Schulprüfungen von einem ſtaatlichen Prüfungskommiſſar vorgenommen werden. Die An⸗ frage eines Vertreters von Bürſtadt bezügl. eines Lehrlings, der jetzt ſeine Geſellenprüfung machen möchte und um Erlaß der theoretiſchen Prüfung bittet, wird dahin beantwortet, daß deſſen vorzulegen ſei. Da dieſes auf„ſehr gut“ lautete, war gegen den Erlaß der theoretiſchen Prüfung nichts einzuwenden. Von Herrn Gewerberat Jochem wurde noch dem Wunſche Ausdruck ver⸗ liehen, daß die Verabreichung der Geſellenbriefe möglichſt der Reihenfolge nach im hieſigen Bezirk ſtattfinden ſolle, damit bei jeder Ueberreichung ein Vertreter der Handwerkskammer zugegen ſein könnte. Herr Jochem gab ſodann bekannt, daß als Delegierte zur Sterbekaſſe Herr Maurermeiſter Kreier⸗Oppenheim und Herr Schneidermeiſter Schmidt⸗Worms vom Ausſchuß gewählt wurden. Die Neuwahl des Bezirksvorſtandes gab ſodann zu kurzer De⸗ batte Veranlaſſung. Oppenheim als zweitgrößter Verein hatte den Wunſch, daß der Stellvertreter des Vorſitzenden, den ſeither Gundersblum in Herrn Eberhard ſtellte, aus ſeinem Verein ge⸗ wählt werde. Die hierauf erfolgte Abſtimmung ergab einſtimmige Wahl des Herrn Gewerberats Jochem zum 1. Vorſitzenden, während der von Oppenheim vorgeſchlagene Herr mit 14 Stim⸗ men zum 2. Vorſitzenden gewählt wurde. Sportliche Nundſchau. oc. Der Bodenſee⸗Umflug, der gelegentlich der Anweſenheit der Flieger in Friedrichshafen beim Oberſchwäbiſchen Ueberland⸗ flug ſtattfinden ſollte, wird nicht zuſtande kommen. Der großen Koſten wegen, die in der Hauptreiſezeit, in welcher die Hotels ſchon überfüllt ſind, nicht aufgebracht werden können, muß auf die Regierung berief, um ſchließlich zugeben zu müſſen, daß die Be⸗ Behörden zu lax ſei, daß man dort nur durchdringe, wenn man „Zum Zeugnis von der Wormſer Gewerbeſchule der Prüfungskommiſſion Verwirklichung des Planes verzichtet werden. 1 hatte, den Brückenſcheitel 2,90 Meter höher zu legen als die alte Auerbrücke. 8 PFF rüfung e e ee eeee, 1 1 1 * 7 4 eeee —.—.— General⸗Anzeiger.(Mittagblatt“ Veleunlmochung. urbianainachnug Milttärverein Manhein Wichse die Schuhe nur mit alopCreme Bis 15, April verkaufen wir sämtliche Restbestände früherer Jahrgänge weit unter Preis. —= List& Schlotterbeck P 7, 1. Tel. 1858. 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Gtterten auf Wunsch gerne zur Verfügung. Nr. 12048 J. Für die am Sonntag, den 30. April l. J. beginnende und 10 Tage dauernde Frühjahrsmeſſe wer⸗ den am Dienstag, den 11. April cr., vormittags 9 Uhr die Meßbuden und Geſchirr⸗ verkaufsplätze im alten Rat⸗ hausſaale an die Meiſt⸗ bietenden öffentlich ver⸗ ſteigert. Der Anſchlagspreis betrügt für die einfachen Meßbuden 40, für die doppelten 80 Mark und für die Geſchirrplätze 20 Mark pro Platz, und muß das Steigerungsbetreffnis unmittelbar nach dem Zu⸗ ſchlage bezahlt werden. Maunheim, 17. März 1911. Bürgermeiſteramt: von Hollander. Pelangtmachung. In letzter Zeit mußten wir feſtſtellen, daß Gas⸗ meſſer unbefugterweiſe ent⸗ fernt bezw. daß an Gas⸗ meſſeranlagen Aenderungen vorgenommen worden ſind. Wir ſehen uns daher ver⸗ anlaßt, auf die Beſtimmun⸗ gen der ortspolizeilichen Vorſchrift vom 12. Auguſt 1909 hinzuweiſen, nach wel⸗ chen die Aufſtellung des Gas⸗ meſſers, ſowie alle au dieſem nötig fallende Aenderungen ausnahmslos dem ſtädtiſchen Gaswerk obliegen und nur durch die von demſelben be⸗ auftragten Orgaue erſolgen dürfen. Arbeiten an den hinter dem Gasmeſſer liegenden Teilen der Leitung dürfen von den Inſtallationsfirmen ausgeführt werden. Wir machen darauf auf⸗ merkſam, daß in Zukunft Uebertretungen gegen obige Beſtimmungen dem Großh. Bezirksamt zwecks Beſtra⸗ fung zur Auzeige gebracht werden. Außerdem ſind die Koſten, die durch das Nach⸗ ſehen der Anlage bezw. das Abholen und Prüfen des unbefugterweiſe entfernten Meſſers entſtehen, von dem Schuldigen zu tragen. 996 Mannheim, 22. März 1911. Die Direktivn der ſtädtiſchen Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke: Pich Lex. Belanntmachuug. Die Brückenwage am Tatterſall bleibt vom 28. d. Mts. bes auf weiteres für Vergrbung von Straßenbauarbeiten. Nr. 3749 J. Für die Her⸗ ſtellung der Schützen⸗ und Nadlerſtraße im Stadtteil Feudenheim, ſollen die er⸗ forderlichen Arbeiten, be⸗ ſtehend in ca. 764 fdm Rand⸗ ſteinverlegung einſchl. Her⸗ ſtellung des Fundament⸗ betons, ca. 1670 155 Geſtückherſtellung un ca. 740 qm Pflaſterherſtellung öffentlich vergeben werden. Die Verdingungsunterlagen liegen in der Kanzlei des Tiefbauamts zur Einſicht auf. 984 Angebotsformutare können von dort bezogen werden, nach auswärts gegen Ein⸗ ſendung des Portos von 0,20, in Briefmarken. Angebote ſind portofrei, verſchloſſen und mit entſpre⸗ chender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis zum Montag, den 3. April 1911, vormittags 11 Uhr beim Tiefbauamt einzu⸗ liefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen An⸗ gebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter ſtatfinden wird. Nach der Eröffnung der Verdingungsverhandlungen eingehende Angebote werden nicht mehr angenommen. Die Zuſchlagsfriſt beträgt 6 Wochen. Mannheim, 17. März 1911. Städt. Tiefbauamt: Stauffert. Mubeitsbergebnng. Die Tüncherarbeiten(in⸗ nere Unterhaltungsarbeiten für das Jahr 1911) im All⸗ gemeinenKKrankenhaus ſollen im Wege des öffentlichen Augebots vergeben werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Donnerstag, 6. April 1911, vormittags 11 Uhr an die Kanzlei des unter⸗ zeichneten Amts(Rathaus N 1, 3. Stock, Zimmer 125) einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchiene⸗ ner Bieter oder deren be⸗ vollmächtigte Vertreter er⸗ folgt. Angebotsformulare ſind im Zimmer 126 koſtenlos er⸗ hältlich. Maunheim, 25. März 1911. Städz Hochbauamt: vergeben wir die Ueberfüh⸗ rung von 400 Ster Scheit⸗ und Prügelholz von dem Stadtwald Käfertal nach dem Holzlagerplatz Käfertal, ſo⸗ wie das Aufreißen und Auf⸗ ſetzen daſelbſt. 1003 Offerten ſind längſtens bis Freitag, den 31. März 1911, vormittags 11 Uhr bei der unterzeichneten Stelle einzureichen. Die Bedingungen ete. kön⸗ nen auf unſerem Bureau, Luiſenring 49, vormittags 11 bis 12 Uhr und nachmit⸗ tags von 5 bis 6 Uhr in⸗ zwiſchen eingeſehen werden. Mannheim, 24. März 1911. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. Bekauntmachung. Nr. 4109. Der Stadtrat hat genehmigt, daß in dieſem Jahr von Bedürftigen in der Stephanienpromenade das abgefallene u. umherliegende dürre Holz geſammelt wer⸗ den darf. Es iſt dafür die Zeit vom 27. März bis ein⸗ ſchließlich 1. April je vor⸗ mittags 8 Uhr bis nachmit⸗ tags 5 Uhr feſtgeſetzt. 1002 Den Aufſichtsorganen iſt und das Mitbringen von Beilen, Sügen, Huben ete. ſtreng verboten. Zuwiderhandelnde werden ſofort ausgeſchloſſen und insbeſondere Beſchädigungen an Pflanzungen etc. zur An⸗ zeige gebracht Im Waldpark iſt das Holz⸗ leſen in dieſem Jahre nicht geſtattet. Mannheim, 24. März 1911. Tiefbanamt: Stauffert. Mheitsvergehung. Für die Kühlhalleuerwei⸗ ternuug auf dem hieſigen Schlachthof ſoll im Wege des öffentlichen Ausführung der Zimmer⸗ arbeiten vergeben werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Auſſchrift verſehen, bis ſpäteſteus 1004 Freitag, den 7. April d. Js., vormittags 11 Uhr an die Kanzlei des unter⸗ zeichneten Amts(Rathaus 1, 3. Stock, Aimmer 1285) einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchiene⸗ ner Bieter oder deren be⸗ [den Fuhrwerksverkehr ge⸗ vollmächtigte Vertreter er⸗ 1007 25 Steſee Maschtneame aee ied an Volqd mar. hälklich. Mannheim, 25. März 1911. Städt. Hochbauamt: Perrey. Belzantmachung. Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß die Beſitzer von Streckenkarten und Wochenfahrſcheinheften über die JFungbuſchbrücke nach dem linken Induſtriehafen⸗Ufer berechtigt find, abends ſobald der Betrieb der Linie 6 über die Junsbuſchbrücke ein⸗ geſtellt iſt, die Wagen der Linie 3 durch die Neckarſtadt zu benützen. 996 Mannheim, 22. 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