den allgemeinen und delsteil: Dr. Fri ee 8—— 18 Che r den Knzeigentell: Knton Grieſer. Drus u. Verlag: Druckerel dr. Faas Rannheimer General⸗ Anzeiger& m. 8 5 ſämtlich m Mannheim— Lelegramm⸗ K ISenerel-Anzeiger Mmannheim— fernſprech⸗An⸗ Kum Mannheim: Rr. 7848, 7211, 7942, 7843, 1944, 7845 und ö — ̃ der Iriedensſchluß mit der ukralniſchen Der deutſche Tagesbericht. Großes Haupfquarkiet, 9. Jebr.(WTB. Amilich.) Weßlicher Kriegsſhauplatz. Nördlich von Paſchendgele und weſtlich von Oypy machten wir in kleineren Infanteriegefechten Geſangene. Das Vorfühlen einer ſchwachen Erkundungsabiellung bei Fontaine-les-Cteiſelles löſte beim Jeind auf breiter Frontheftige FJeuertkätigkeit aus. geeresgruppe des Generalſeldmarſchalls Hherzog Albrecht von Württemberg. Am Oſttzang der Coles Lorraines halie ein Hhand · ſtreich gegen die feindlichen Stellungen nörblich von Ron⸗ vaug Erfolg. Die franzöſiſche Arkillerie war in einzelnen Abſchuſt · len zwiſchen Maas und Moſel kätig. Nördlich von Tivray wurden Amerikanuer gefangen. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Der Jriede milder Ükraine iſi heule 2 Uhr mor⸗ gens unlerzeichnel worden. E VDon den anderen Kriegsſchauplätzen nichts Neues. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Tudendorff. Ankündigung der Frühjahrsſchlachten. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr.(Pr.⸗Tel. g..) Die„Dally Mail“ berichtet aus Puris, daß ſich die F eru h⸗ lahrsſchlachten bereits ankündigten. Clemen⸗ de au habe ſich Parlamentariern gegenüber geäußert, daß der Krieg noch in dieſem Jahre zu Ende ginge. Der wiener Bericht. Wie n, 9. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird ver⸗· lautbart: Keine Kampfhandlungen von Bedeutung. Heute 2 Uhr vormittags wurde in Breſi-Litowſk der Friede mit der ukrainiſchen Republit abge⸗ ſchloſſen. Der Chef des Generalſtabs. Der bulgariſche Bericht. Softia, 8. Jebr.(WB. Nichtamtlich.) Generalſtabs⸗ vom 7. FJebruar. Mazedouiſche Front: An mehreren Skellen der Front, beſonders an der Tſcherweng Steua, im Oſten des Dobropolfe und im Südweſten von Dolran vet⸗ tartte ſich zeitweilig das Arkillerieſenet. Auf dem Vorgelände öſtlich des Wardar und in der Strumaebene ver⸗ lagten unſere Infanterieabtellungen mit Unterſtützung der Artillerie mehrere ſtlarke engliſche Erkundungs⸗ abteilungen. Dobrudſchafrout: Waffenruhe. neue UA-Bool-Erfolge. Berlin, 8. Jebr.(WTB. Amtlich.) Eines unſerer Unter ⸗ oole, AKommandant Kapitänleuknant Ren i, hatte kürzlich hu weſilichen Teil des Aermelkanals und an der franzöſiſchen Veſtrüſte a cht Dampfet und zwel Segler mit rund 28000 Bruttoregiſtertonnen verſenkl. vier Dampfer wurden aus geſicherten Gelelt⸗ zügen herausgeſchoſſen, darunter der engliſche Dampfer ⸗Atrino“(4484 Bri.) und ein eiwa 6000 Brt. großer Dampfer dom Typ der City eine. 3weiweitere Ddampfer wur⸗ den vor Cherbourg verſenkt, beide klef beladen mit der Be⸗ ſtimmung nach Cherbourg, alſo höchſtwahrſcheinlich Kriegs⸗ matericltrauspocte. Zwei andere Dampfer, darunter der franzöſiſche Dampfer„Anſon“, hatlen Aohlen für Frank⸗ reich an Bord. Von den beiden verſenkten Seglern halte der eine 315 eiter Ru m von Martinique nach Bordeaux geladen, undere engliſche Schoner Eiſenerz nach Swanſea. Der Chef des Admiralſtabs der Marine. Zum Anlergang der Tuscania. N London, 9. Febr.(WTB. Nichtamtl.) Nach einer neueren meldung der Admiralität über den Untergang der„Tuscania“ erden jetzt nur noch 186 Mann 8 Insgeſamt ſind 2234 Förettet; darunter 116 amerikaniſche Offigiere, 1917 Mannſchaften, 2„Schiffsoffiztere, 181 Mann der“ Beſatzung, 6 Paſſagiete und Marineangehörige. 148 Ueberlebende wurden in Schoftland ge⸗ darunter 184 Angehörige des amerikaniſchen Heeres, unker N ſich 7 Offiziere befanden, ferner 10 Mann der Beſatzung und Baſfeaieræ. Bobiſcheeegucrhen Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in 1918.— Ar. 68. 4 nzeigenprtiſe: die 1ſpaltige Nolenelzeſte 40 ———— 50 Rellamen 5— e vormittags 8¼ Uhr, sWendblatt nachmittags ½ e Pi gn⸗ und wird keine zelgen an beſtimmten Tagen, Stellen Der· antwortung übernommen Sezugspreie in Rannten und Umge⸗ bung monatt! m.— mit Bringerten. Poſtbezug: Pierteli M. 64 einſchl Buſtellungsgebühr. Bei der Poßt abgeh. N.70. Cuuet⸗Ar: 10 Pi moderner Kupfertiefdruck⸗Ausfüßhrung. ——— —— Re Lage. Alle Nachrichten, die aus dem Ententelager zu uns dringen, Be, daß wir im Weſten am Vorabend großer kriegeriſcher egebenheiten ſtehen. Und vielleicht nicht nur im Weſten. Aus italteniſchen Quellen ſtammt die Nachricht, daß die Entente von Saloniki aus eine große Offenſive plane. Mit der ame⸗ rikaniſchen Hilſe wird ein Geräuſch ge⸗ macht, den Italienern ſind gar 750 000 Mann verſprochen worden, wir wiſſen nicht, wieviele den Franzoſen. Das be⸗ deutet zumächſt einmal, daß die Franzoſen und Italiener zu einer letzten äußerſten Kraftanſtrengung angeſpornt werden ſollen. Dieſes Geräuſch mit den Amerikanern bedeutet aber ferner, daß die Kriegshetzer der Entente ſich in der Lage ſehen, den lähmenden Eindruck der Vorgänge im Oſten auf die Stimmung ihrer Völker wettmachen zu miiſſen. Weil England ſein eigenes Volk und die Völker Frankreichs und Italiens von jeder einigermaßen vernünftigen Behandlung und Ab⸗ wicklung der Weltkriſe, wie die Mittelmächte ſie vorgeſchlagen haben, abhalten will, weil es aus ſeinen erſchöpften Verbün⸗ deten noch eine letzte Anſtrendung herauspreſſen will, um ſeine mit Strömen von europäiſchem Blut gewonnenen neuen Stellungen im öſtlichen Mittelmeer, in Vorderaſten und in Afrika nicht wieder herausgeben zu müſſen, darum wird die amerikaniſche Hilfe ins Rieſenhafte geſteigert; was dann wirklich kommen wird, das können wir L unſerer Oberſten Heeresleitung überlaſſen. Die Vorgänge im Oſten erlauben den Appell des Vertrauens auf die eigene Kraft chon nicht mehr. Wenn der Friedensſchluß mit der kraine hält, was er verſpricht, werden wohl noch gröbere Mittel der Aufpeitſchung herhalten müſſen. Wir können natürlich heute noch nicht wiſſen, ob die Vertreter der ukraini⸗ ſchen Volksrepublik in der Lage bleiben werden, ihr Wort ein⸗ zulöſen. Aber ſicher iſt, daß ihre Ausſichten ſich günſtiger ge⸗ ſtalten. Der Stern der Volſchewiki iſt, wie die weiter unten (genden Nachrichten zeigen, im Erlöſchen. Ueberall regt ſich das fürchterliche Regiment des linken Flü⸗ els rufſſſcen Sozialdemokratie. Wenn heute früh aus ohilew gemeldet wurde, daß die Bolſchewiki gezwungen ſeien, ihr Hauptquartier nach Petersburg überzuführen, weil die polniſchen Legionsſoldaten einen Teil der ruſſiſchen Front bedrohen, ſo beweiſt das wohl, daß die militäriſchen Erfolge der Bolſchewiki in Südrußland nur in den Telegrammen der Petersburger Telegraphenagentur ihr Daſein friſten, daß ſie in Wirklichkeit aber aus Fae und der Ukraine zurück⸗ zuweichen gezwungen ſind. So darf man annehmen— mehr natſtürlich nicht!—, daß die Bolſchewiki kaum noch in die Lage kommen werden, das Regiment der Rada in Kiew und damit den von ihr getätigten Friedensſchluß zu beſtreiten. Wie weit ſie in der Lage ſein werden, ſelbſt noch für Nord⸗ rußland den Frieden zu ſchließen, weiß man zur Stunde noch nicht. Bleiben ſie noch am Ruder, ſo wird man ihnen wahr⸗ ſcheinlich nicht, wie deutſche ſozialdemokratiſche Organe fordern, noch viel Zeit laſſen,„ſich in die Wirklichkeit zurückzufinden“. Damit ſie ihre Unternehmen zur Revolutio⸗ nierung Deutſchlands und der Welt noch eine Zeitlang un⸗ geſtört fortſetzen können! Wir meinen, mit dieſen Herren, die Liebknecht und Friedrich Adler zu Ehrenvorſitzenden der Sowfets ernannt und ſich dahin ausgeſprochen hatten, daß ſie die Friedensver⸗ handlungen mit Karl Lnebknecht und nicht mit General Hoff⸗ mann fortſetzen würden, iſt nun hinlänglich Geduld geübt wor⸗ den. Sogar im Ententelager rechnet man bereits damit, daß unſere Unterhändler Trotzky zur Entſcheidung drängen werden. die amerikaniſche Hilfe. Das amerikaniſche Munikionsamt hak keine Geſchütze für ſeine Truppen. Berlin, 9. Febr.(WTB. Nichtamtlich.)„Chicago Tribune“ veröffentlicht einen Teil eines Berichtes des amerikaniſchen Munitionsamtes an den Senat. Aus dieſer Veröffentlichung geht hervor, daß das Munitionsamt noch kein einziges Geſchilßz an das amerikaniſche Heer geliefert hat. Infolgedeſſen ſind die Truppen noch vollſtändig ohne Artillerie, auch iſt keine Ausſicht vorhanden, daß Geſchütze vor Sommer geliefert werden. Die amerikaniſchen Trup⸗ pen müſſen alſo nach Europa abreiſen, ohne das Gewehr oder Geſchütz zu kennen, mit dem ſie ſpäter ſchießen müſſen. Die Folge davon iſt, wie die halbamtliche Army and Navy“ ſagt, daß die bereits mit Aufträgen überhäuften Fabriken Eng⸗ lands und Frankreichs auch noch die Amerikaner bewaffnen und ausſtatten müſſen, während bisher die amerikaniſchen Fabriken an der Ausrüſtung der Ententeheere mitgeholfen haben. Auch im amerikaniſchen Schiffbau iſt eine Verzögerung eingetreten. Die Amerikaner ſind hier in denſelben Fehler verfallen wie bei der Herſtellung von Geſchützen und Gewehren. 1* e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 5. Febr.(Priv⸗Tel. g..) Die„Morningpoſt' berichtet aus Rom: Orlands empfing nach ſeiner Rückkehr aus Paris die Vertveter der Preſſe und gab ihnen wichtige Informationen. Er bezeichnete dieſes Jahr als das ent⸗ Kriegsjahr. Im Laufe der nächſten Monate würden dreiviertel Millionen Amerikaner an der ttalieni—— Front eintreffen und Italien die Möglichkeit geben, den Krieg ſiegreich zu beenden. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr.(Priv.⸗Tel. g..) Die„Bafler Nachrichten“ melden aus Paris: Das amerikaniſche Bollstepublil. Kriegsminiſterium teilte mit, daß die amerikaniſchen Lreu pen in Frankreich den Frontabſchnitt nordweſtli der Feſtung Toul beſetzt haben. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr.(Priv.⸗Tel. g. 8 Die Neue Korreſpondenz meldet aus Waſhington: Vorgeſtern b gannen die Einſchreibungen aller Deutſchen i Amerika. Jeder Deutſche männlichen Geſchlechts von 14 Jah. ren ab muß ſich bei den zuſtändigen Polizeibehörden einſchreiben. Im Unterlaſſungsfalle wird er für die Kriegsdauer iuterniert. aee und Fingerabdrücke jedes Deutſchen werden auf⸗ ewahrt. e. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Jebr.(Priv.⸗Tel. g. K) Der Pariſer„Herald“ meldet aus Newyork: Die Mehrbeit des Repräſentantenhauſes billigt die Beſchtüſſe der Pariſer Alliierten⸗ konferenz. Die Stärke der bis Ende dieſes Jahres nach Europa zu überführenden amerikaniſchen Armee wurde don Kriegsminiſter Baker mit eineinviertel Millſon Mann beziffert. Troßiy und der Friede mit der Ukraine. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr. (Priv.⸗Tel. g..) Die Pariſer Militärkritiker drücken in ſhren Beſprechungen über die Oſtfront die Erwarkung aus, daß die Zentralmächte Trotzky in kurzer Zeit vor die Wahl ſtellen werden: Krlegoder Frieden. Es wird angenommen, daß die Mitteimächte eine weitere ausweichende Haltung Trotzkys mit der ſofortigen Auf⸗ nahme der Jeindſeligkeiten beankworken werden. Die Akraine werde ſich vermullich neukral verhalten. * m. Köln, 9. Febr.(Pr.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ ſchreibt zum Friedensſchluß mit der ÜUkraine: Im Oſten be⸗ ginnt es zu tagen. Da, wo der große europäiſche Krieg aus⸗ ebro t, orfolgt muin auch der erſte Friedens⸗ ö chluß. Die Ukrainer, denen nach langer Leidensgeſchichte unter dem moskowitiſchen Joche wieder eine freie ſchöne Zu⸗ kunft winkt, werden das Zutrauen, das ſie den beiden ſtarken Nachbarmächten bezeugen, nicht bereuen. Trotzky aber möge ſich klar darüber werden, was es für ſeine im Kampfe mit 111 Ukrainern, Koſaken, Rumänen, Polen und Finnländern bisher nur mühſam behaupteten Herrſchaft be⸗ deutet, wenn das an A0el reiche ukrainiſche Land, mit deſſen Beſitz die große Machtſtellung Rußlands ſteigt und füllt, künftig unter dem ſtarken Schuß zweier Großmächte, die Rußland mit der halben Welt geſchlagen haben, ſeinen eigenen Weg geht. Die„Kölniſche Volkszeitung“ ſagt u..: Die einzelnen Beſtimmungen des Friedensvertrages ſind noch nicht bekannt, wir zweifein aber nicht, daß ſie aufgebaut ſind auf dem Prinzip der Verſtändigung. Wir bzw. Oeſter⸗ reich⸗Ungarn wollen von der Ukraine weder Geld noch Land. Unſet Ziel iſt die Schaffung von Verhältniſſen, die uns ſowohl wie dem neu erſtandenen ukrainiſchen Staatsweſen von Nutzen ſind. Die Vorbeding⸗ ungen für gegenſeitige wirtſchaftliche ſind in den Berpältniſſen hüben und drüben gegeben. Der Friedens⸗ ſchluß mit der ÜUkraine iſt ein großer diplomatiſcher Erfolg des Vierbundes, errungen nicht auf Koſten der Ukrainer, ſondern im Kampfe mit den Ränken der Bolſchewik und ihres Führers Trotzty. Rußland am Vorabend großer Ereigniße. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr. (Priv.⸗Tel. g..) Dem„Berner Tagblakt“ zufolge gibt die tuſſiſche Preſſekorreſpondenz eine Reihe Meldungen aus dem ruſſiſchen Reiche wieder, aus denen hervorgeht, daß mik ſedem Tag die Macht der maximaliſtiſchen Volkskommiſſare mehr in mißkreditgerät und daß eine Kriſisnahe bevor⸗ ſleh t. Man ſteht in Rußland am Vorabendgroßer Ereigniſſe. Die Politir der Bolſchewikf habe in letzter Zeit ungeahnte Gegenkräfte in Rußland erweckt, die den Ausgang des bevorſtehenden Endkampfes im Voraus be⸗ ſtimmen laſſen. Die dewegung gegen das Bolſchewifi⸗Regimenl. c. Von der ſchwelzeriſchen Grenze, 9. Febr.(Pr.⸗Tel. g..) Dem Berner„Bund“ 9 75 meldet Havas aus Petersburg: Trotz des Verſprechens, die Brotration zu erhöhen, fand noch keine Verteilung ſtatt. Die Unzufriedenheit wächſt. Die Rote Garde ſchießt in die Luft, um die drohenden Frauen, die in Maſſen anrücken, zu zerſtreuen. e. Von der ſchwelzeriſchen Grenze, 9. Fehr(Pr.⸗Tel, g..) Die Ruſſiſche Preſſekorreſpondenz meldet: Gegenwärtig iſt die Schaffung eines ſüdöſtlichen Verbandes im Entſtehen begriffen, der außer Sibirien und eventuell der Ukralne die Gegend von Süd⸗Wolga Ural, Don und Nord⸗ kaukaſus umfaſſen wird. Dieſer Verband wird entſchleden gegendie Politik der maximaliſtiſchen Regierung auf⸗ kreten. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr.(Pr.⸗Tel g..) Dem„Berner Tagblatt“ zufolge meldet die Ruſſiſche Preſſe⸗ korreſpondenz: Das ſibtriſche Blatt„Schieſni Altaſa“ berichtet, daß die Vollverſammlung der Delegierten der Sozialorgani⸗ ſation der Provinz Altai beſchloß, diemaximaliſtiſce N +— 7 1 Seite. Rr. 58. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend-Ausgabe.) Samstag, den 3. Februor 19018. Regierung nicht anzuerkennen, ihren Macht⸗ gelüſten wirkſamen Widerſtand entgegenzuſetzen und eine eigene Verwaltungsbehörde zu ſchaffen. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr(Pr.⸗Tel. g..) Die Ruſſiſche Preſſekorreſpondenz meldet! Im Gouvernement Kaſan beſchloſſen die Bauern, den bolſchewikiſchen Emiſſären kein Getreide zu liefern und ihnen bewaffneten Wider⸗ ſtand zu leiſten. In Saratow wurde ein großer Bauernkongreß abgehalten. Keineinziger Dele⸗ ſprach ſich für die Maximaliſten aus. Eine rſammlung, an der zehntauſend Perſonen teilnahmen, dar⸗ unter viele Soldaten, pflichteten der antibolſchewikiſchen Ent⸗ ſchließung des Bauernkongreſſes bei. In Jekaterinodar — 15 Koſaken, Offiziere, Soldaten und Offizierſchüler, mit Waffen in der Hand das revolutionäre Rußland und ſeine Errungenſchaften gegen die Bolſchewiki zu ver⸗ zeldigen. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr(Pr.⸗Tel. g..) Eine Sondermeldung der Ruſſiſchen Preſſekorreſpondenz in der Schweiz beſagt, daß die Stadtduma in Archangelsk ihren Proteſt gegen die Maximaliſten erklärte.— In Taſchkent begann eine mächtige antimaximaliſtiſche Be⸗ wegung. In Pawlowſk und Armarſir begann die Oppoſition gegen die Lenin'ſche Regierung ſelbſt unter den Arbeitern ſich geltend zu machen, ſodaß der Arbeiter⸗ und Sol⸗ datendelegiertenrat von Charkow beſchloß, zu erklären, daß die Bolſchewikiregierung unfähig ſei, das Land aus ſeiner kriti⸗ ſchen Lage zu befreien und daß es nötig ſei, eine Regierung zu ſchaffen, die Autorität beſitzen würde fün die ganze revo⸗ lutionäre Demokratie. Die Bedeulung der Unabhängigkeitserklärung Livlands und Eftlands. O. st. Am 28. Januar iſt dem Stockholmer Vertreter der rufſiſchen Regierung, Herrn Worowskoi, die Unabhängigkeits⸗ erklärung der Ritter⸗ und Landſchaften Liplands und Efllande von einer dieſer Körperſchaften überreicht worden. Dieſer Schritt blldet, wie die„Stimmen aus dem Oſten“ befugt ſind, den Abſchluß einer Entwicklung, die eits unter dem zariſchen Regiment begann. Rechtsbrüche allet Art, unerhörte Gewalttaten gegen die friedliche Bevölke⸗ rung in Stadt und Land, Vernichtung des Wohlſtandes und der Kultur der beiden Provinzen, zahlreiche Verletzungen der verbrieften, unantaſtbaren Landesrechte kennzeichnen das Ver⸗ galten aller ruſſiſchen Regierungen zu dem baltiſchen Lande. Unter der Willkürherrſchaft der Bolſchewiki iſt das Maß des zum lleberfließen 0 worden. eſtützt auf ihre ſtaatsrechtliche Stellung als einzige ge⸗ ſetzmäßige Vertretung des Landes und ſeinet geſamten Be⸗ völkerung, haben die Ritter⸗ und Landſchaften die Selbſtän⸗ digkeit Linlands und Eſtlands erklärt, wobei ſie betonen, in Beziehungen zu allen Völkern Rußlands eiben zu wollen. Auf Grund der Kapitulationen vom Jahre 1719 und des Nyſtädter Vertrages vom Jahre 1721 ſind die Ritter⸗ und Landſchaften völkerrechtlich befugt, im Aamen des ganzen Landes ſtaatsrechtliche Berträge zu Itegen und zu löſen. Auf dieſem Rechtsboden fußend erklären ſie Liv⸗ und Eſtland als von Rußland unabhängig und ſtellen zugleich dieſe Län⸗ der unter Deutſchlands Schutz. Es datf mit feſter Zu⸗ verſicht erwartet werden, daß ſowohl die deutſche wie die ruſſiſche Regierung dieſem unerſchütterlichen Entſchluß ihre Anerkennung nicht verſagen werden. Die außerordentliche dieſes Schrittes liegt Jarin, daß Rußland nunmehr keinen Rechtstitel mehr beſitzt, das Ausſcheiden Lirlands und Eſtlands aus dem ruſſiſchen Staatsverband zu hindern, nachdem ſchon früher die geſamte der ehemaligen beiden ruſſiſchen Pro⸗ pinzen ſich für die Selbſtändigkett der beiden Länder ausge⸗ ſprochen hatte. Die gegenwärtige ruſſiſche Regierung wird Aber auch, wenn ſie aufrichtig die von ihr verkündeten Grund⸗ l befolgen will, nichts dagegen einwenden dürfen, wenn e Berölkerung Eſtlands und Livlands die Wiedervereini⸗ gung mit ihren in den von Deutſchland beſetzten Landesteilen jebenden Stammesgenoſſen beſchließt. Um einem vielfach verbreiteten Irrtum auch bei dieſem Anlaß entgegenzutreten, ſei erwähnt, daß die Ritter⸗ und Landſchaften Livlands und Eſtlands ſich nicht aus dem Adel dieſer Gebiete, ſondern aus den Großgrundbeſitzern, unter denen ſich viele Bürgerliche befinden, und den Vertretern der Städte zuſammenſetzen. Die hiſtoriſche Entwicklung beiden weit überwiegend agrariſchen Länder hat dazu ge⸗ daß„alles, was ſich auf das Wohl des ganzen Landes ſtetht“, Gegenſtand der Landtagsverbandlungen ſein kann, zu denen die Ritter⸗ und Landſchaften Eſtlands und Livlands a der geltenden Landesgeſetze noch heute zuſammen⸗ Ein Jahe-Boolkrieg. III. Jur mulitariſchen Seite des-Boolkrieges. (Nach amtlichen Quellen.) Die Einwirkung des U⸗Bootkrieges auf diemilitäriſche Kriegführung zur See zeigt ſich in der Bindung eines großen Teiles der leich⸗ ten Streitkräfte des Feindes im Geleitzugweſen. Vei dieſem Teil der gegneriſchen Flotten entſteht ſehr hoher Per⸗ onal⸗ und Materialverbrauch. Dieſer Umſtand wirkt wie⸗ rum auf die Handelsſchiff⸗Neubautätigkeit der Werften zu⸗ rück. Der zuneßmende Mangel an Seeberufsperſo⸗ Ral bei den Handelsflotten zwingt allgemein zur Heranzieh⸗ ung von Perſonal der Kriegsflotten zur Verwendung auf Handelsſchiffen. Die engliſche Flotte, deren voller Einſatz zur Zer⸗ Boolflotte von der öffentlichen Meinung Englands in immer dringenderer Sprache gefordert wird, hält ſich aus poli⸗ Aſchen Gründen als„Fleet in being“ nach wie vor paſſiv, in ——51 weit zurückgezogener Stellung in den engliſchen en. In der Landkriegführung iſt der Einfluß des U⸗Bootkrieges deshalb nicht augenfällig, weil die Kriegs⸗ materiallieferung unſerer Gegner, an der die ganze Welt mit allen Kräften ihrer allmählich auf die Krigesverhältniſſe ein⸗ geſtellten Erzeugung mitarbeitet, natürlich auch nach Vernich⸗ g eines erheblichen Teiles noch immer ſehr bedeutend hleibt Unter dem kleinen Teil von vernichteten Schlfſen, deren SLadung und Veſtimmung bekannt geworden iſt, waren vom 1. Februar 1917 bis Ende Dezember 1917 27 Truppentrans⸗ portdampfer und 565 Schiffe mit Kriegsmaterial, darunter 97 Schiffe mit Munition und ſonſtigem ſerligen Krlegsbedarf. Allein an fertiger Munition und Sprengſtoffen, die ſich bei der Verſenkung durch Exploſion kenntlich machten— alſo un⸗ eingerechnet der Verluſte durch Minen und der erheblichen Rohmaterialverluſte ſür Munktionserzeugung— iſt der Munitionsmonatsbedarf von ungefähr 25 Diviſionen bei längerer Großkamoftätig⸗ keit, alſo für einen, einen vollen Monat wäh⸗ renden Großangriff, wie wirihn in Flandern erlebthaben, vernichtet worden. Tie einzige Hilfe, die die Vereinigten Staaten ihren Bundesgenoſſen außer den ſchon vor ihrem Eintritt in den Krieg in weiteſtem Umfange geleiſteten Dienſten noch zu gewähren hatten, war die unmittelbare militäriſche Unterſtützung. Wie vorliegende Nachrichten ergeben, kann dieſe in dem von Frankreich und England erhofften eniſcheiden⸗ denden Umfange nicht ſtatlfinden, da es an dem erforderlichen Schiffsraum fehlt, um außerdem die für Weſteuropa unentbehrlichen Zufuhren zu leiſten(. Teil l1 des Aufſatzes). Prüfungen auf Grund der Schiffsraumberechnung beſtätigen dieſe Nachrichten. Die von manchem gemachte Vorausſage, daß die europäiſchen Neutralen den Vereinigten Staaten unmit⸗ telbar Waffengefolgſchaft leiſten würden, hat ſich, wie das zu erwarten war, nicht ver⸗ wirklicht. Ebenſo wie den wirtſchaftlichen, ſo haben unſere Gegner auch den militäriſchen Erfolg beſtritten. Die Gründe ſind begreiflich. Die viel angegriffenen deutſchen amt⸗ lichen Verſenkungsziffern ſind, wie in Teil 1 bereits erwähnt iſt, von engliſcher Seite beſtätigt worden. Der militäriſche Erfolg unſerer U⸗Boote iſt mit ge⸗ ringen Schwankungen im ganzen Jahre 1917 im Verhältnis zum abnehmenden Schiffsraum der gleiche geblieben. Nimmt man an, daß ſich etwa der dritte Teil des auf England, Frank⸗ reich und Italien fabrenden Schiffsraums jeweils im Sperr⸗ ebiet befindet, ſo betrugen die monatlichen Verſenkungen zwi⸗ ſchen 8,8 und 13,7 vom Hundert. Im Dezember ſind ſie nach kurzem Rückgang wieder auf 10,4 v. H. geſtiegen. Trotz einer mit allen Mitteln der Technik und des Verkehrsweſens aus⸗ gebildeten Gegenwehr durch allerhand Sperrmittel, Be⸗ waffnung der Schiffe, Bewachung durch Waſſer⸗ und Luftfahr⸗ zeuge, Geleitzugbildung und Verkehrsumleitung, iſtes un⸗ ſeren Gegnern alſo nicht gelungen, der U⸗Bootgefahr Herr zu werden, wie ſie oft hoff⸗ nungsfreudig verkündeten. Esbeſtehtkeinerlei Ausſicht, daß ſich dieſe ſehn⸗ liche Erwartung unſerer Feinde erfüllt. Der klarſte Eindruck entſteht, wenn man die Lage auch von der negativen Seite prüft und die Frage ſtellt: „Welche Entwicklunghätten die Dingegenom⸗ men, wenn der U⸗Bootkrieg nichtgeführt wor⸗ den wäre?“ Es wäre zum Erſchöpfungskriege gekommen, in dem England den Vorſprung, den es noch nor einem Jahre hatte, gewahrt hätte, einen Vorſprung, der ihm jetzt durch den U⸗Bootkrieg in ſchnellem Laufe abgerungen wird. Die Vereinigten Staaten, darüber muß man ſich bei der in jeder Hinſicht beftehenden Intereſſengemeinſchaft mit England im Klaren ſein, hätten nur einer deut⸗ ſchen Niederlage untätig zugeſehen, einem deutſchen Slege niemals. as iſt ſchon vor dem Kriege von namhaften Perſönlichkeiten des amerikaniſchen Volkes klar ausgeſprochen worden. Die Wirkungen auf die militäriſche Lage wären ausgeblieben. Dagegen haben ſich durch die Aufnahme des uneingeſchränkten U⸗Bootkrieges die e von Grund auf geöändert. Der UÜ⸗Bootkrieg hat gewirkt. Er hat das Lebendeseinzelnen Bürgers., dasſoztalpoli⸗ tiſche Leben und den Geſamtbau der Volks⸗ wirtſchaft bei den uns feindlichen Weſtmächten, he⸗ ſonders in England, gegen Ende des Jahres 1917 an den kritiſchen Punkk herangeführt, in dem eine teilweiſe Vorratswirtſchaft und ausreichende Zufuhrrerſorgung auf⸗ gehört und eine ungenügende Zufuhrverſorgung eingeſetzt hat. Die im Jahre 1917 für bürgerliche Zwecke Englands, Frankreichs und Italiens durchſchnittlich zur Berſügung ſtehen⸗ den 14 Millionen Tonnen haben nicht ausgercicht, um den Ein⸗ fuhrbedarf dieſer drei Länder zu decken. Die Ausſichten für die Zukunft müſſen bei unſeren Feinden ſchmerſte Beſorgnis hervorrufen, da der Frachtraum unaufhallſam weiter abnimmt. Etwa ſeit November vorigen Jahres hat ſich in England infolge beginnenden Rohſtoff⸗ und Lebensmittelmangeis ein bemerkenswerter Umſchwung in der Stim⸗ mungderöffentlichen Meinung vollzogen, der ſo auffallend iſt, daß man den früher hochmütigen Feind nicht mehr vor ſich zu haben glaubt. Militäriſch hat er ins Gewicht ſallende unmittelbare Schwächungen der Landfronten zur Folge gehabt. Mittelbar hat er England zum vergeblichen Einſatz der Blüte ſeines Heeres veranlaßt, um die„U⸗Voot⸗Neſter“ in Flandern aus⸗ zuheben. Eine entſcheidende militäriſche Hilfe der Vereinigten Staaten iſt infolge Schiffsraummangels unmöglich. Der U⸗Bootkrieg wird weiter wirken, und zwar nicht nur im einfachen Verhältnis, ſondern wachſend ver⸗ ſtärkt durch die ſich häufenden Störungen und Schwächungen des Wirtſchaftskörpers unſerer Feinde. Der U⸗Bootkrieg mußte und muß geſührt werden, um auch England, das vermeinte, von ſeiner Inſel aus den Kampf eigene Gefahr führen und leiten zu können, die ganze ucht der auf dem Kontinente laſtenden Kriegsnot fühlen zu laſſen. Er mußte und muß geführt werden, um die Waffe der Erſchöpfung, die England nicht nur gegen die Wehrmacht. ſondern allem Völkerrecht zum Trotz auch gegen die friedliche Bevölkerung der Mittelmächte zu tödlicher Wirkung zu bringen verſucht, gegen es ſelbſt zu kehren. Er mußte und muß geführt werden, um die bei unſeren Gegnern herrſchende großkapitaliſtiſche Gruppe zu überzeugen. daß die Fortführung des Krieges um ſeden Preis nicht nur ein ſchlechtes, ſondern ſog⸗ höchſt gefährliches Geſchäft ift, und um den uns jetzt noch feindlichen Völkern zum Bewußtſein zu bringen, daß ſich ihr Wohl nicht mit den Aniereſſen ſener im⸗ großkapitaliſtiſchen, machthungrigen Gruppe t. In klarer Erkenntnis ſeiner ſchweren. verantwortunge⸗ vollen Aufgabe wird das U⸗Boot im Verein mit der Hochſeeflotte. dieſeine Stützpunkte deckt und ihm die Wege in die freie See offen hält, auch weiterhin 95 erk tun, bis unſere Gegner zur Unterzeich⸗ nung des Friedensvertrages bereit ſind. Damit wird es uns Bürge für einen gerechten, ſicheren Frieden, der die Vernich⸗ tungsdrohungen zu Schanden machen und die Hoffnung auf ein neues Aufblühen nud Gedeihen unſeres Vol⸗ kes erfüllen wird. Die Fleiſchmengs fär Oondon. London, 8. Febr.(WTB. Nichtamtl.)(Reuter.) Der Lebens⸗ mittelkonirolleur hat die Rationen für das vom Schlächter zu be⸗ ziehende Fleiſch für London und die umllegenden Grafſchaften auf Urund der Menge feſtgeſetzt, die einem Verkaufspreis don 15 pence (M. 1,25) auf den Kopf pro Woche entſpricht. Dazu kommt noch anderes Fleiſch im Gewicht von 140 Gramm. Kinder erhalten von dem von dem Schlächter erhältlichen Fleiſch die Hälfte. Das Seegefecht mit den Engländern am 17. November 1917. London, 8. Febr.(WTB. Nichtamtl.) Die erſten jetzt ein⸗ gegangenen Einzelheiten über das Gefecht der briti⸗ ſchen leichten Seeſtreitkräfte am 17. November 1917 in der Bucht von Helgoland beſagen: Es war beabſichtigt, in die feindlichen Heimat⸗ gewäſſer einzudringen, bis man auf überlegene See⸗ ſtreitkräfte ſtoßen würde, und auf dem Wege an zutreffende deutſche Streitkräfte zu vernichten. um 7 Uhr 80 morgens war der Feind voraus geſichtet im Zuge von Minen⸗ ſuchern, leichten Kreuzern und Zerſtörern mit dem Kurs nach Nord⸗ weſten. Die britiſchen Streitkräfte ſetzten Volldampf und eröffneten das Feuer. Die Deutſchen wendeten ſich und ſtrebten heimwärts, in dichten Rauch gehüllt, von den britiſchen Zerſtörern verfolgt. Die britiſchen Zerſtörer verſenkten ein Wachtſchiff und Minen⸗ ſucher und gelangten, nachdem ſie den Rauch des ſich zurückziehen⸗ den Feindes durchfahren hatten, in verhältnismäßige Klarheit, wo ſie einen ſtark brennenden deutſchen Kreuzer, der ſich langſam nach Weſten bewegte, ſichteten. Die Zerſtörer wollten ihn torpedieren, ſtießen dabei aber auf zwei von Weſten kommende Kreuzer. Dieſe richteten ſchweres Feuer anf die Zerſtörer, die ſich zu den zu ihrer Unterſtützung dienenden leichten Kreuzern zurückzogen. Die Zer⸗ ſtörer operierten mit großer Umſicht in den engen, mit Minen ge⸗ ſpickten Gewäſſern und bewerkſtelligten ihren Rückzug unter ſchwe⸗ rem Feuer dicht geſchloſſen, ohne getroffen zu werden oder den ge⸗ ringſten Verluſt zu erleiden. Unterdeſſen machten die britiſchen leichten Kreuzer einen verzwerfelten Verſuch, den Feind von Süden abguſchneiden. Das laufende Gefecht dauerte noch zwei Stunden. Die äußere Grenze der deutſchen Minenfelder war noch 40 See⸗ meilen öſtlich Helgoland entfernt, als ein deutſches Schlacht⸗ geſchwader ſichtbar wurde, das in voller Eile heran⸗ kam. Unter dem Feuer ſchwerſter Kaliber zogen ſich dann die britiſchen leichten Streitkräfte zurück. Die feindlichen Schlachtſchiffe warteten nur noch, bis ſie ſich verge⸗ wiſſert hatten, daß die britiſchen Schiffe ſich wirklich entfernten, und traten dann ebenfalls den Rückzug an. Ein feindliches Seeflugseug flog bis auf 200 Fuß an die leichten Kreuzer heran und warf Bomben, die ihre Ziele verfehlten. Tie Mannſchaft des geſunkenen Minenſuchers wurde von britiſchen Zerſtörern aus dem Waſſer gefiſcht. Trotz des erſchwerten Charak⸗ ters der Unternehmung waren die britiſchen Verluſte leicht. Am folgenden Tage kebrten die leichten Streitkräfte zu dem auf der Seite der deutſchen Flotte gelegenen Eingang der Minenfelder zu⸗ rück, jedoch war keine Spur zu finden. * Es erübrigt ſich, auf die wie üblich aus Wahrheit und Dichtung zuſammengeſetzte engliſche Darſlellung näher einzu⸗ 8 Es genügt vielmehr, auf die auf Grund des amtlichen aterials aufgezeichneten ſachlichen Veröffentlichungen vom 17., 18. und 20. November 1917 hinzuweiſen. Aus ihnen iſt erſichtlich, daß nicht nur leichte, ſondern eine Anzahl ſchwerer eng⸗ liſcher Streitkröfte bemüht woren, in die deutſche Bucht einzudringen, ſich aber eiligſt zurückzogen, als einſpe ſchwere deutſche iffe in Sicht kamen. Auch über die Verluſte, die wir und der Gegner erlitten haben. geben unſere Veröffentlichungen einen erſchöpfenden und wahrßeitsgetrenen Aufſchluß. Bemerkens⸗ wert iſt immerhin, daß der engliſche Berichterſtatter eines Zeit⸗ raumes von:2 Monaten bedurfte, um eine Er zählung zurecht zu machen. b Elſaß-Lolhringens Jukuufl. Im Verlag von Julius Springer in Berlin iſt ſoeben eine Schrift erſchienen:„Iſt Elſaß⸗Lothringen als auto⸗ nomer Bundesſtaat denkbar!“ Sie hat einen der beſten Kenner des Reichslandes und einen der tapferſten Vorkämpfer deutſcher Kultur und Staatsgeſinnung im Elſaß, den altelſäſiſchen Straßburger Profeſſor Lic. W. Kapp, zum Verfaſſer. Auf der Titelſeite iſt ein Geleitwort abgedruckt, das A250 Wedel, 1907 bis 1914 Statthalter in Elſaß⸗Lothringen, der Kappſchen Schrift auf den Weg mitgegeben hat. Er ſagt von der Darftellung Kapps, daß ſie„mit prophetiſchem Geiſte die Folgen der Autonomie beleuchte.“ Fürſt Wedel, der 75 reichlich Gelegenheit gehabt hat, mit den elſaß⸗lothringiſchen Verhältniſſen ſich vbertraut zu machen, ſtimnit alſo der von Knapp in tiefgrabenden Ausführungen begründeten Auſfaſſung zu. daß von einer Erhebung Elſaß⸗Lothringens zum ſelbſtändigen Bundesſtaat unbedingt abzuſehen ſei. Knapp ſagt von der Autonomie:„Sie 5 urs jene heftigen Parteikämpfe mit all den Maßloſigfeiten des Demagogentums bringen, von denen wir ſchon vor dem Krieg einen Vorgeſchmack bekommen haben und für die es in dem nun offitziell demokratiſch⸗ parlamentariſchen Staatsweſen nirgends eine Rettung gibt. Es bedeutet eine große Verantwortung, einen ſo wie ſo ſchon innerlich ſo angegriffenen, leidenden Volkskörper ſolchem Zuſtand auszuliefern, in dem er aus den inneren Erregungen und Erſchütterungen gar nicht mehr herauskommt. Was gerade unſer elſaß⸗lothringiſches Volk braucht, mehr wie jedes andere im Verbande des Reiches, das iſt Ruhe, unbedingte innere Auhe zur Heilung ſeiner Wunden, zur Ent⸗ faltung ſeiner Wirtſchaftskräfte und zur Anbahnung einer geſun⸗ den deutſchnationalen und kulturellen Entwicklung. Die wird nie verbürgt durch die Ausbildung des autonomen Bundesſtaates, ſon⸗ dern nur durch den Anſchluß an ein ſchon beſtehendes, feſt in ſich fügtes, großes Staatsweſen, in dem der Eljäſſer, der Lothringer reude am Staat, Sinn für Deutſchtum, ſtark nationale Geſinnung lernt.“ Die Zuſtimmung des Fürſten Wedel zu der Kappſchen Veröffentlichung erſcheint umſo bemerkenswerter, als Fürſt Wedel damit denſelben Standpunkt vertritt, der aus den Kreiſen ſeiner intimſten politiſchen Gegner erſt jüngſt wieder geltend gemacht worden iſt. So kommt eine Schrift des alldeutſchen Berliner Hiſto⸗ rikers Dietrich Schäfer über das Reichsland(Berlin, W. Grote⸗ ſche Verlagsbuchhandlung) genau wie Kapp zu einer entſchiedenen Ablehnung der Forderung nach Autonomie.„Denn darüber,“ ſagt Schäfer in ſeiner ebenfalls ſehr leſenswerten Schrift,„können Zweifel nicht beſtehen, daß ein autonomes Elſaß⸗Lothringen hin⸗ wegſtreben wird vom Reiche. In ihm hat„Los vom Deutſchtum“ freſe Bahn. Weit ſchärfer noch als bisher werden die Elſaß⸗Loth⸗ ringer mit den Poleny ſich gegen alles wenden, was rötig iſt, deutſche Macht zu ſichern. Sie werden fortfahren, Sonderkultur auf ihre Fahnen zu ſchreiben.. Es ſind im Laufe der Jahr⸗ hunderte nur zuviel Stücke abgeſprengt worden von unſerem Volfs⸗ körper. Elſaß⸗Lothringen kann und muß deutſch werden. Wer es jetzt in die vollen Rechte aines Bundesſtaates einſetzt, hindert das für immer.“ Die Behandlung der friegsgefangenen in Anatolien. Konſtantinopel, 9. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Milli. Ein Schriftleiter des osmaniſchen Lloyd hatte mit dem Mitglied der Miſſion des däniſchen Roten Kreuzes Dr. Maritting, der von einem Beſuch der Kriegs⸗ gefanzenen in Anatollen zursckkehrte, eine Unterredung, in der dieſer ſagte: Die in Anatolien werden in tadelloſer Weiſe behandelt. Nahrung. Kleidung und Unter⸗ bringung ſind ausgezeichnet. Die Nadenen verhehlen übri⸗ gens auch nicht ihre Befriedigung über den Stand der Dinge⸗ Wir hatten Gelegenheit, ein Kriegsgefangenenlager in Ruß⸗ land zu beſuchen. Sicherlich werden die Gefangenen in der Türkei viel menſchlicher behandelt als in Rußland. Buenos⸗Aires 8. Febr.(WTB. Nichtamtlich.) Nach einer Meldung der Agence Havas ſind in der Provinz Cordoba msbe. 440 unter den CEiſenbahnern ausge n. daues der ſich und unternahm von Amerlka. dan die Nadfahrvereine auf bertrag mit der Hauptſtadk eneen, den 8 Nebener 7918 Mannbeimer General⸗Anzelger. Abend⸗Ausgabe.) Aus Stadt und Cand. οeheοοð,Ufe ceeeeseeeeeee 0 ausgezeichnet Mit dem Obergefreiter Leopold Henn, Beengee 82 75 Stadtkaſſe, U ergefreiter Arthur Haaf, Sohn des Meßzgermeiſter Haaf, Augartenſtraße 61. it 9 e e Gefreiter Hermann Herſchler, bei der Maſch.⸗Gew.⸗Komp. 8 Landſturmmann nrich Sprenger, für tapferes 8 e Heinrich Sprenger, für tapferes Verhalten Sonſtige Auszeichnungzen. Gefrolter Wilhelm Laudenklos, Veamter der Firma H. Schlinck u. Co., wurde mit der Badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille gusgezeichnet. eeeees Sοοο,tt' bei einem Fuß⸗Artillerte⸗Batl., 5, 21 wohnhaft. Die Schwierigleiten in der Seifenpulververſergung. Bor ei niger Zeit wurde in einer großen Anzahl von Zeitungen auf die unzureichende Verſorgung der Bevölkerung mit Seifen⸗ bulver hingewieſen und der beſtehende Notſtand darauf zurück⸗ geführt, daß die Verteilung des Seifenpulpers der behördlichen Kontrolle entbehre, ſodaß eine ungleich⸗ mäßige Belieferung der einzelnen Verbraucher möglich wäre. Es beſtände deshalb die Notwendigkeit, die Seifenpulververſorgung den Tommunen zet übertagen. Es beſteht kein Zweifal, daß die Klagen Aber den Seifenpulvermangel vollauf verschtigt ſed und daß tat⸗ fächlich von einem Notſtand in der Seifenpubververſorgung geſprochen werden kann. Es iſt aber unzutreffend, daß an dieſen Schwierigkeiten der Mangel an behördlicher Organiſation Schuld ſeie fofl. Die Urſachen für den Seifenpulvermangel liegen einzig und allein in der völlig unzureichenden Belieferung der Seifen⸗ fabrite n mit Soda. Die deutſche Sodaproduktion wird gegenwärtig In einem ganz außerordentſichen Umfange von der Heeresverwaltung en 1 genommen Andererſeits vermögen die Sodafabriken ihre Produktſon infolge der Unmnöglichkeit verſtörkter Kohlen⸗ a N nicht zu vergrößern. Die Beoölkerung muß ſich alſo domit abfinden, daß die Herſtenung unſeres Rüſtungsbedarfs der Jabrikation von Seifenpulper vorangehen muß. Die Seifen⸗Herſtenlungs⸗ und Vertriebs⸗Geſellſchaft tut ihr Möglichſtes, um fär ei ne möglichſt gleichmäßige und gerechte Ver⸗ deilung des Seifenpulvers zu ſorgen. Alle organſſatoriſchen Maß⸗ nahmen miüſſen aber naturgemäß verſagen, weng durch unvorher⸗ Zeſehene Ausfälle in der Sodabelieferung der Wirtſchaftsplan nicht durchge führt werden kann. Solange der Krieg dauert, werden wir immer mit einer ſchleppenden und ungleichmäßigen erſorgung der Beoölkerung mit Waſchmitteln bech den milſſen. Hieran würde auch die Verdrängung des Handels aAus einem weiteren Bereich ſeiner Tätigkeit und die Uebertragung der Seifenpulververteflung an die Kommimen nichts ändern, denn ſelbſt die größte Organifattonskunſt vermag Ware nicht aus den Nichte zu ſchoffen.(GT8) ein Jubilcm des Fahrrabes. Der 10. Februer iſt ein Jubiläumstag in der Geſchichte des Fahrradeßz. Bor hundert Jahren, em 10. Februar 1218, erhielt Forſtmeiſter Karl Friedrich Chriſtian Freiherr Drais von auerbronn für die von ihm erfundene Laufmaſchine, unſer Fahrrad entwickelſt hat, ein Erfindungs⸗ patent auf 10 Jaßhre. Kurz vorher, am 28. Januar 1818, war dem Erſinder der Maſchine offenbar als Anerkennung für ſein Werk Titel eines Profeſſors der Mechanik erteilt worden. Die Er⸗ ung ſelbſt war allerdin 5 einige Jahre alt, denn ſchon im vember 1813 hatte er ſte em Kaiſer von NRußland vorgeführt und als Anerkennung dafür von einen Brilantri Nier p. Drais ſta nd, als er ſof un 85. Sebensſahr, er war am 29 April 1786 in etuhe geboren. Neben ſeiner Täligkeit als Forftbecmter betriey er eifrig mathe⸗ wattſche und phyſtkaliſche Studien und verſuchte ſich mit zahlreichen Erfindungen. So hat er außer ſeiner Laufmaſchine eine Schieß⸗ maſchine konſtruiert, das Modeſl einer Schnellſchreibmaſchine, und einen Apparat des als Vorläufer des jeczt auf den Unterſoebooten verwendeten Perioſfops. Mit ſeinen Erfindungen hatte er menig Wuck. Sie brachten ihm nicht nur keine Einnahmen, ſondern koſtsten ſhm ſein Ver⸗ m und auch ſein Amt. Lange lebte Drais in Mannheim ier aus Reiſen 7 8 and, 928 atzen ber Lebens erhalten. r ſeine Tätigkeit geehrt wurde, Dann errichtete er in Wald ach(Umt eime Werkſtäte zur tellung ſeiner Erfindung. Die letzten. ſahre brachte er in Karlsruhe zu, wo er am 10. Dezember 1851 ftarb und am 12. desſelben Monats beerdigt wurde. leber den Ver⸗ wendungszweck ſeiner Laufmaſchine wußte Drais anzugeben, daß ſie ſich eigne für Voten, damit ſie ihre Touren bequsmer machen können, für Briefpoſt. und andere Stafetten, für Reiſende in klei aeren Geſellſchaften, um wohlfeiler und ſchmeller zu reiſen als mit eigenen Pferden. zur Förderung der Gefundheit und des Ver⸗ Inügens, um ſich mit wenig Mühe in kurzer Zeit viele Bewegung auf angenehme Art zu machen. Man ſieht, Drais hat feiner Lauf⸗ maſchine bereits die Aufgaben dacht, die heute das Fahrrad in beichem Maße erfüllt. In Karlsruhe haben dem wackeren Erfinder einem ſchönen Platze an der Kriegsſtraße ein Denkmal errichtet und in Mannheim iſt an Zur Geſchichte des ukrainiſchen volkes. In der einzigen uns erhaltenen Quelle nber die älteſte Zeit, der Meſtorchronik“, wird erzähtt, wie Dr. Paul Oſtwald in ſei Oroſchüre über die„Ükraine ſchreibt, daß einſt aus Skandinavien die Waräger kamen und das Gebiet von Kierd beſetzten. 907 er⸗ zwang der Großfürft Oleg fogar einen ſehr günſtigen Handels⸗ ſtroms, Konſtantinopel. Sein Sohn und Nachfolger, der wilde Swiatoslaw, wollte Konſtantinopel ſich umterwerſen, wurde aber Wladimir, ſein Sohn, bahnte wieder friedlichere eziehungen mit Konſtantinopel an. Er atete um 8990 Anna, die Tochter des byzantiniſchen Kalſers Romanus II., und nahm das Chriſtentun an. Ob Wladimir noch beſondere perfönliche Gründe zur Annahme des Chriſtentums trie⸗ ben, iſt nicht bekannt. Unter ſeinen Nachfotgern hatte das Kiewer Reich ſehr durch Teikumgen zu leiden. Durch dauernde Kämpfe der Teilfürſten ging gatürlich der Einheitsgedanke des alten großen Reiches verloren. Vor allen löſten ſich die von Kiew aus unterworfenen nördlichen Flawenſtämme an der Okg und Moskwa, die von einer oſtſlawiſch⸗ finniſch⸗mongoliſchen Bevölkerung bewohnt waren und ſo im Gegenſatz zu den Kiewern oder Ukrainern ſtanden. Es iſt durchaus falſch, die Geſchichte des Kiewer Großfürſtentums als ruſſiſche Ge⸗ lend e bezeichnen. Der Anfang des heutigen ruſſiſchen Reiches liegt den Slawenſtämmen an der Oka und Moskwa. Durch die Lostrennung dieſer moskowitiſchen Stämme, dexren Hauptſtadt zuerſt Wladimir, ſpäter Moskau wurde war alſo da⸗ ruſſiſche Reich entſtanden. Doch ſeines Fürſten Andreas Ehrgeiz Ung darauf hinaus, Moskau die Stellung von Kiew zu verſchaffen. So führte er denn bald blutige Kriege mit den Ukrainern, und 1169 wurde Kiew völlig ausgeplündert und vom Feuer Zerſtört. nahm den Titel eines Großfürſten an, doch haben die Ukrainer eder ihmm noch ſeinen Nachfolgern die richtige Anerkennung zu⸗ gebilligt. 0 Den Moskowitern wurde von den Verhältniſſen wenig Zeit Helaſſen, ſich in Kiew dauernd feſtzuſetzen. Um 1200 erſchienen die Tartaren, die Moskau völlig unterwarſen, wägrend Kiew nur Anbergehend von ihnen erobert wurde. In der dreitägigen Sheacht an der Kalka 1224 wurde das ukrainiſche Heer von Oſchingiskan geſchlagen, 1240 Kiew dem Erdboden gleich gemacht, aber Oſtgalizien oder Ladomerien blieb beſtehen. Hlerhin verſchob ſich alſo nun der Schwerpunkt der Ukrainer. Es entſtand ein un⸗ ngiges Königreich Galizien und Ladomerien. Fürſt Roman g aich die akten ubrainiſchen Gebiete, Wolhynien und das Gebiet dem Hauſe M1 Nr. 8, in welchem Frei v. Drais ſeimerzeit woßnte, ein Gedenktaſel N * 1 von Julagen. Allerhöchſten Orts iſt beſtimmt wor⸗ den. daß die nach den§8 25 Ziffer 3 und 74 Kr. Beſ. Vorſchr., 3 Ziff, 2 und 7 Ziff. 5 Kr. Perpfl. Vorſchr., 24, 27 Ziff. 2 und 29 8105 2 und 7 der Feld⸗Magaz.⸗Dienſtordnung und 139 Prov.⸗ Sr nung ſowie die nach beſonderen Beſtimmungen in Erweiterung dieſer Bienſtvorſchriften zahlbaren Zulagen für beſtimmte Arbeits⸗ leiſtungen, die Entſchädigungen für Küchenbuchführer, Ziff. 5c 1 lfd. Nr. 6 Vorſchrift für die Verwaltung der Truppenküchen und fämtliche Kraftfahrer zulagen vom 1. Febr. 1918 ab für die Dauer des gegenwärligen Krieges wegfallen. Das Kriegsminiſterium beſtimmt erläuternd hierzu: Mit dem 1. Febr. 1918 iſt gleichzeitig die Zahlung der Zulagen für beſondere Ar⸗ hektsleiſtungen einzuſtellen, die in ſinngemäßer Anwendung der gen. Ziffern durch beſondere Vorſchriften(Dienſtanweiſung für die Feld⸗ magazinaufſeher Ziffer 8, D. A. für den Schlüchtereibetrieb und den Viehtransport Ziffer 4, Geſchäftsanweiſung für die Milttär⸗ Paket⸗Depots uſw.) und Erlaſſe des Kriegsminiſterlums, auch den Angehörigen anderer Formationen uſw. bisher zugebilligt worden ind. Die Arbeitszulagen(gem. A. V. Bl. 1914 S. 309) für die kklitärbäcker jedoch bleiben beſtehen. Von der Einziehung der beim Bekanntwerden dieſes Erlaſſes über den 1. Februar 1918 hinaus etwa bereits gezahlten Zulagebeträge wird abgeſehen. h. Berzinſung der Vorſchußzahlungen. Zinſen für die aus dem Kriegsfonds an Heereslieferer gewährten Vorſchüſſe ſind gem. kriegsm. Erlaß nun bis zum Tage der Abnahme des Lieſerungs⸗ gegenſtandes zu berechnen. )( Der Hilfsdienſt der Jungmannen in der Landwirkſchaft. Ders Unterrichtsminiſterium hat die Leiter der höheren Lehranſtalten für die mä mliche Jugend ermächtigt, denjenigen Schülern, die ſich als Jungmannen bei freiwillig geleiſtetem Hilfsdieaſt in der Land⸗ wirtſchaft die Anerkennung ihrer Arbeitgeber und Führer erworben haben, dies auf Anſuchen durch eine Sonderbeſcheinigung, gegebenen⸗ falls nach vorherigem Benehmen mit dem örtlichen Vertrauensmann, zu beſtätigen. (Die Berkilgung der Raupen. Das Miniſterium des Innern hat die Bürgermeiſterämter anweiſen laſſen, mit allem Nachdruck auf die Entfernung der im laufenden Jahre beſonder⸗ zahlreich vorkommenden Raupenneſter hinzuwirken. Ddas Uerrichtsmini⸗ ſterium hat die Lehrerſchaft im Anſchluß an dieſen Erlaß erſucht, der Angelegenheit ihre Aufmerkſamkeit zuzuwenden und die Schüler der oberen Schuljahre auf Anfordern der Bürgermeiſterämter, ſoweit notwendig unter Freigabe des Unterrichts, zur Teilnahme an den für den Obſtertrag bebeutungsvollen Arbeit aufzufordern. *Ueber die Berkailung von Nähgarn wird von ſachverſtändiger Seite mitgeteilt: Die Verteilung von Nähgarn iſt bereits endgültig durch die Reichsbekleidungsſtelle geregelt. Darnach iſt das Deutſche Reich in 24 Großhandelsverteilungsſtellen eingeteilt, für Baden ſind zwei Bezirke vborgeſehen, Karlsruhe und Lahr. Zunächſt haben die Kommunalverbände den Bedarf der gewerblichen Ver⸗ braucher und der Detailgeſchäfte feſtzuſtellen, auf Grund dieſer Feſtſtellung wird dann eine gerechte Verteilung des Nähgarns unter Beiziehung einer Sachverſtändigenkommiſſion in den einzelnen Be⸗ zirken vorgenommen, von jenen Mengen, die von der Reichsbe⸗ kleidungsſtelle im Verhältnis zur Kopfzahl des Bezirks zugewieſen werden. Rähfaden wird alſo künftighin nur gegen Bezugsſchein an Kaufleute und gewerbliche Verbraucher abgegeben, die Bezugs⸗ ſcheine ſind an die einzelnen Bezirksverteilungsftollen einzuſenden. Die Abgabe an das Publikum in den Kleinhandelsgeſchäften erfolgt vorausſichtlich durch beſondere Bezugsſcheine. Die öffentliche Unſicherheit in den Großſtädten bildete den Segenſtand der letzten Stadtverordnetenverſammkung in Köln. Die Einbruchsdiebſtähle haben auch in Köln einen derartigen Um⸗ fang angenommen, daß weitere Schutzmaßnahmen dringend ge⸗ fordert werden müſſen. Der Antragſteller machte dem Oberbürger⸗ meiſter den Vorſchlag, daß, da es der Königlichen Palizei an Be⸗ amten fehle, die Stadt ſelbſt etwa 150 Wächter anſtelle, die nachts die Wache in den Straßen übernehmen. Nach längerer Ausſprache, in der der Oberbürgermeiſter an die Selbſthilfe der Bürger⸗ ſchaft(Zuſammenſchluß der Geſchäftsinhaber in einzelnen Stadt⸗ teilen Beſtellung eines Wächters) appelliert hatte, kam man au dem uß, daß die Verwaltung ſich weiterhin mit dem Ver⸗ tretor des zetprüßdenten wie mit dem Gouverneur über das, was geſchehen kann, benimmt, daß der Oberbürgermeiſter ſich außerdem an den Minifter des Innern wendet, um ihn um Ab⸗ hilfe bitten, und daß man eine Sonderkommiſſion von Anf Tetbeete eden wählte, die die Angelegenheit weiter ver⸗ Gefängntsſtrafe fär jugendliche Naucher. Die zahlreichen gegen das Rauchverbot in der Augsburger Ma⸗ ſchinenf wurden bisher mit Gelſdſtrafen geahndet, was aber bei den Burſchen, die boi der Munitionsherſtellung übergroßen enſt haben, keine Wirkung hatte. Deshalb wurde jetzt ein een Hilfsarbeiter, der auf dem Hof mit brennender Zigarette betroffen wurde, zu 1 Woche Gefängnis verurteilt. 5 Kein Rübenbier! Der preußiſche Finanzmiaiſter hat eine Verſügung erlaſſen. monach in Preußen die Verwendung von Rüben zur Herſtellung bierähnlicher Getränke verboten iſt. Von verſchiedenen Brauereien war die Genehmigung zur Herſtellung eines Biererſatzgetränkes erbeten worden, das aus Runkelrüden(), Hopfen, Hefe und Waſſer nach einem patentierten Verfahren bereitet werden ſollte. Die Herſtellung eines ſolchen Bieres iſt nicht zuläſſig 25 2 1 5 EN E eeeeee Ne von Kiew an ſein Reich. Das Haus Romans ſtarb jedo aus, und 1340 eroberte der polniſche König Kaſimir Ladomerien für das polniſche Reich. Die anderen ukrainiſchen Gebiete fielen an Littauen. Die Ukrainer gewannen in kultureller Beziehung in dieſem littauiſchen Großfürſtentum eine große Bedeutung. Die Amts⸗ und Hofſprache wurde das Ukrainiſche; die Fürſten neigten mehr und mehr dem griechiſch⸗katholiſchen Glauben zu. Der Ueber⸗ tritt wäre wohl auch erfolgt, wenn nicht durch die Heirat Jagiellos mit der Erbin des polniſchen Reiches die Dinge einen plötzlichen Umſchwung erfahren hätten. Jagiello, der Großfürſt Littauens, wurde am 18. Wladislaw II. zum polniſchen König gekrönt, nachdem er bexeits drei Tage früher durch die Taufe in Krakau das römiſch⸗katholiſche Thriſtentum angenommen hatte. Polen und Littauen waren ver⸗ einigt, wenn auch vorläufig nur durch Perſonalunion. Die Ukrainer hielten an ihrem griechiſch⸗katholiſchen Glauben feſt, ſo daß ſie dadurch in einen ſtarken Gegenſatz zu den herrſchen⸗ den polniſchen Kreiſen gerieten. Das wurde noch ſchlimmer, als 1569 der Porſonalunion beider Reiche auch die Realunion folgte, Der Reichstag von Lublin, der den Littauern jede Selbſtändigkeit nahm, machte auch die Ukrainer zu Polens Unterworfenen. Die Not wurde nun noch vermehrt durch die dauernden Kämpfe, welche die Ukrainer für die Polen gegen die Tartaren auszufechten hatten. Da das polniſche Reich ſelbſt zu ſchwach war, die Tartaren an der Grenze feſtzuhalten, überließ es den Ükrainern allein die Kämpfe. Die Folge davon war, daß die bis dahin friedlichen Ackerbauer, Fiſcher und Jäger ein ungebundenes Kriegerleben zu führen be⸗ gannen und ſich Koſaken, d. h. freie Krieger nannten. Dieſe Koſaken bildeten nun mit der Zeit aus ſich heraus einen eigenen Staat auf dem demokratiſchen Prinzip der Freiheit und Gleichheit. An der Spitze desſelben ſtand der von allen Kriegern gewählte Hetman. Den Polen waren die Koſaken, trotz der Kämpfe gegen die Tartaren, unangenehm. Sie wollten keinen beſonderen Staat in ihrem Reiche haben. Von polniſcher Seite wurde deshalb alles geian, um dieſes Koſakentum zu beſeitigen. Ader die angewaandten Zwangsmaßregeln hatte 1 gerade den entgegengeſetzten Erfolg. War die polniſche ſchon immer als drückend empfunden worden, ſo wurde der Unwille nun erſt recht groß. Es kam gegen Ende des 16. und in der erſten Hälfte des 17 Jahrhunderts wiederholt zu Aufſtänden, und zwar beteiligten ſich daran die Koſaken wie auch das ukrainiſche Landvolk. Polen vermochte nicht, dieſe Aulfſtände für immer zu beſeitigen. Das Jahr 1648 brachte dann den allgemeinen großen Aufſtand der Ükrainer unter dem Hetman Bohdan Chmel nickyſ. Die pol⸗ niſchen Heere wurden beſiegt, die Uerainer waren frei. Chmelnickyj ch bald 5 Februar 1378 von den polniſchen Großen als * Monlag, 11. Jebruar, gellen folgende Marken: Brot: Für je 750 Gramm die Vrot⸗ und Zuſatzmarken 1 bis 4. Butter: Für Pfb. die Buttermarke 5 in den Verkaufsſtellen—530. Fett: Für Pfö. die Marke 44 in den Verkaufsſtellen 513—900 anf Kundenliſte, ferner die Allgemeine Lebensmittelmarke D 6 in dem Verkaufsſtellen 226—500 auf Kundenliſte. Weißer Käſe: Für 4 Pfd(das Pfd. 75 Pfg.) die Buttermarke 3 in deu Berkaufsſtellen 441—525. Eier: Für 1 Ei(40 Pfg.) die Etermarke 44 in den Verkaufsſtenlen 151—275 auf Kundenliſte. Zucker: Für 400 Gramm die Zuckermarke 1 verkaufsſtellen—998. Kartoffeln: Zur Veſtellung bis ſpäteſtens Miitwochabend der Beſtellabſchnitt der Kartoffelmarke 67, der Zuſatzmarke 62 ſowie die Wechſelmarken. Zum Einkauf für 4 Pfd. der Lieferungs⸗ abſchnitt à der Karkoffelnarke 66, für 3½ die Zuſatzmarke 61 ſowie die Wechſelmarken. Mager⸗ und Buttermilch: Für ½ Liter die Marken 17 und 18. Gemüſe⸗Suppenwürfel: Für ein Stück(zu 45 Pfg. für 5 Perſonen ausreichend) die Kolonialwarenmarke 4 in den Verkaufsſteſlen in den Kolonialwaren⸗ Abtrennen von Lieferungsmarken. Die Lieferungsmarken der Kolonialwaren⸗, Butter⸗ und Eier⸗ karten dürfen nur durch die Verkaufsſtellen vom Stammabſchnitt ab⸗ getrennt weren. Auf loſe Lieferungsmarken die nicht mit dem Stamm⸗ abſchnitt der Karte zuſammenhängen, darf keine Ware verabfolgt werden. Stäbtiſches Lebensmittelamt, C 2, 10/18. Schuhiaftandſetzungs⸗Werkſiätte.— P, 18a. Annahme von Reparatuxen täglich mit Ausnahme Samstags. Ge⸗ ſchäftszeit: Morgens—12 Uhr; mittags:—½6 Uhr. Samstags werden nur fertige Reparaturen ausgegeben. Kriegsſchuhwerkſtälte, Augartenſtraße 388, Hinterbau. 3 Haupt⸗Zweig: N Vollholz⸗Beſohlung. Schuhflickſtube P 6, 20, III. Jede Fran kann ihre Schuhe ſelböſt ſohlen und leichte Flickarbeit unter Anleitung vornehmen. Sohlen, Gummiabfätze, Sohlenſchoner zum Selbſtkoſtenpreis. Kochkiſtenverkauf, Harmonie, D 2, 6 täglich von 10—12 und von—6 Uhr. Kiſten von 10 an. Kleideränderſtube P 6, 20, III. Täglich von—12 Uhr und von—6 Uhr. Umarbeiten alter Kleidungsſtücke unter Leitung Schneiderin. Einmalige Einſchreibgebühr 20 Pfg. e Nalg Unterweiſung zum einer erfahrenen N18 weil die Runkelrüben, aus denen der Zucker gerhonnen wird, einen verbotenen Malzerſatzſtoff darſtellen; ferner ſind die Runkelrüben als Futtermittel dringend benötigt, ferner zue Marmeladeſtreckung und zur Kaffse⸗Erſatzherſtellung. Schiffsunfall. Auf der Talfahrt geriet das vordere Schiff der beiden im Anhaug des Schraubendampfers„Franz“ Schiffe im Binger Loch auf Grund. Der Kahn bekam dabei erheb⸗ lichen Schaden und ſank langſam. Es gelang aber ihn ſolange über Waſſer zu halten, bis der Schleppzug vor Trechti igshauſen angekommen war. Der Kahn wurde dort auf den Boden geſetzt und vermag nun nicht unterzugehen. Der Schiffahrtsverkehr kann durch das Binger Loch unter dieſen Üenſtänden aufrecht erhalten werden. 5 Taodesfall. Der Wirkliche Geh. Rat Guſtav Krug von Nidda, ein verdieaſtvoller heſſiſcher Miniſterialbeamter, iſt im Alter von 82 Jahren derſtorben. Er war urſprünglich Rechtsanwalt, wurde dann als Vortragender Rat ins Finanzminiſterkum berufen, wo er ſich namentlich um die heſſiſche Steuerreform verdient machte. Seit 1899 war er als Geh. Staatsrat im Miniſterium des Innern Stellvertrete ader Bundesratsbevollmächtigter und führte 28 auch einige Zeit die Geſchäfte der heſſiſchen Geſandtſchaft in Berlin. 1912 trat er in den Ruheſtand. Poltzeibericht vom 9. Jebruar(Schluß). Unfälle. An der Straßenecke Böck⸗ und Beilſtraße rutſchte am 6. ds. Mts. nachmittags ein 16 Jahre alter Spenglerlehrling von hier aus, fiel zu Boden und zog ſich eine Verſtauchung des linken Armes zu. Der Verunglückte begab ſich zu Fuß ins allge⸗ meine Krankenhaus.— In der Nacht vom.—7. ds. Mts. ſtrömte in einer Wohnung des Hauſes G 7, 41 infolge einer umdicht ge⸗ wordenen Leitung Gas aus. Ein 17 Jahre alter Schriftſetzer wurde von dieſem Gas, während er im Bette lag, bewußtlos und mußte mit dem Sanitätswagen ins allgemeine Krankonhaus verbracht werden. Anfall. Auf dem Gehweg vor dem Hauſe E 1, 174 ſtürzte geſtern nachmittag gegen 6 Uhr eine 42 Jahre alte Aſſiſtentenehefrau von hier infolge von epileptiſchen Krämpfen zuſammen. Von Vorübergehenden wurde ſie zunächſt tium einen benachbarten Verkaufsladen und von da mittels Droſchte in ihre Wohnung verbracht. Berhaftet wurden 25 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ „darunter ein Schloſſer von Lampertheim, ein + von Staudach, ein Bürodiener und ein Kranenführer von shafen und ein Schloſſer von Furtwangen, alle wegen Diebſtahls, ein Maſchiniſt von Anrath und eine Taglöhnerin von Speyer, beide wegen Unterſchlagung, ein Kutſcher von Blaubeuern wegen Hehlerei und ein Eifendreherlehrling von hier wegen Raub⸗ und Erpreſſungsverſuch. nannte ſich ukrainiſcher Selbſtherrſcher und begründete sukrainiſches Neich bis Lemberg, Halitſch und Cholm Doch die Kräfte der ÜUkrainer waren durch die ewigen Kämpfe mit den Tartaren und Polen aufgerieben. Chmelnickyf ſah ein, daß ſein Land zicht ohne Anſchluß an eine andere Macht würde beſtehen können. Schließlich kam ein Vertrag mit Moskau im Jahre 1654 in der Stadt Perejaslaw zuſtande. Rußland nahm von der Ukraine Beſitz, ſollte ſie aber doch nicht in ihrem ganzen Umfange erhalten. Chmelnickyjs Nachfolger brach den Bund mit Moskau und ſchloß ſich wieder Polen an, das dem Hetman natürlich die verlockendſten ee ee machte. So ſollte die Ükraine ein ein ebenbürtiges Großfürſtentum werden mit einer eigenen Armee, eigenem Münzweſen, eigener Verwaltung, mit einem von den Ukrainern gewählten, vom Polenkönig als Großfürſt anerkannten Hetman. Die Moskowiter wurden auch von den vereinigten Polen und Ukrainern beſiegt. Trotz dieſer Siege mußte ſich das auch durch den ſchwediſchen Krieg ſtark goſchwächte Polen 1667 zu dem Frieden von Andruſſow verſtehen. Die Ukraine wurde geteilt. Die ukral⸗ niſche Gebiete links vom Dujepr mit Kiew kamen an Rußland, die Gebiete rechts von dieſem Fluß aber blieben bei Polen. Die pol⸗ niſchen Gebiete links vom Dnjpr mit Kiew kamen an Rußland, die rechtsufrige Ukraine an Rußland. Wenn wir rückſchauend die ulrainiſche Geſchichte überblicken, ſo muß ſich ergeben, daß es ein Irrtum iſt, dieſe als„ruſſiſche Geſchichte Fözeichnen zu wollen. Bis zur Vereinigung mit Rußland im 17. Jahrhundert haben die Ukrainer eine von den Ruſſen völlig verſchiedene Entwicklung gehabt. Wenz auch griechiſch⸗katholiſch, wie die letzteren, hat die Geſchichte ſie doch jahrhundertelang durch die Verbindung mit Polen in nahen Zuſammenhang mit der europäiſchen Kultur gebracht. Eine Tartariſierung, wie ſie bei den Ruſſen vorgekommen iſt. haben dſe Ukrainer nicht durchmachen müſſen. Sie können mit Recht von ſich behaupten, daß ſie eine beſoadere Nation ſind. Kunſt und wiſſenſchaſt. Ein Brahmsfund. Zwei Sarahanden für Klavier hat die Deutſche Brahms⸗ e(Berlin) herausgegeben und den Brahmsfreunden in doppelter Ausgabe, die Druck und Urſchrift vereinigt, zum erſten Male vorgelegt. Die Handſchriften waren merkwürdiger Weiſe bisher im Beſitze eines norddeutſchen Matroſen, vielleicht eines entfernten Anverwandten des Meiſters. Die beiden Sarabanden ſind Jigendwerke, aber dennoch reife⸗ druckwerbe kleine Erzeugniſſe, 7 —— —— — 4. Seite. Nr. 68. Mannheimer General-Anzeiger.(Mittags⸗Ausgabe.) Samstag, den 9. Februar 1918. Splelpfan des Grollh. Hof- U. Talſondl- Theaters Mannhelm Hof-Theater Neues Theater 10. Februar Abonnement B Margarete Die t hre Sonntagſ Hioke Preise Anfang 6 Uhr Anfaug 7 Uhr Oyzes und sein Ring Anfang 7 Uhr 11. Februar Volksvorstellg. lontag 12, Fedruar Abonnement D Schah azade Dienstag] nohe Prose Anfang 7 Uhr 13. PFeoruar Abonnement A] Iphigenie aut Tauris Mittwochſ Muttere Preize Anf 7 Uhr Tum ersten Male⸗ * Feoruar 5 Mutteruebe— Das Band onnerstag] Miuere Preise Anfeng 7 Uhr 15. Fesruar Abonnemen C Das Rueindold Freitat] Hohe Preise Anfang 7 Uur 16. rebruar Außer Abonn.] Das Dro-mäaderinaus Samstas]Art dere Preise Anfang 7 Uhr 17. Vebruar Abonnemen U Die Walküre Alt Hleidelberg Anfang 5½ Uhr Anfang 7½ Uhr Sonntag Hohe Preise Nus dem Großherzogtum. *Heidelberg, 8. Febr. Eine weibliche Leiche, die beim Turbinenhaus geländet wurde, iſt die eines hieſigen 50 Jahre alten Fräuleins. Grund der Tat iſt Lebensüberdruß. Neckarelz, 7. Febr. Nach fünfmonatlicher ſchwerer Krankheit iſt der hieſige Bahnverwalter, Herr Bernhard Wiſſinger, ge⸗ torben. Der Verſtorbene war nahezu 50 Jahre bei der Großh. Staatseiſenbahn tätig und in den letzten 8 Jahren war er Großh. Bahnverwalter in Neckarelz. *Karlsruhe, 8 Februar. Von einem Wohltäter, der ſchon wiederholt der All, emeinheit reiche Schenkungen zukommen ließ, warden dem Oberbürgermeiſter zur weiteren Ausſchmückung des Stadtgartens 50000 ark zur Verfügung geſtellt. Dieſe hochgerzige Stiſtung ſoll zur Vervollſtändigung des Roſeagartens, insbeſondere ſeines künftleriſchen Schmucks dienen. iiBoden-Baden, 4. Febr. Im Gaſthaus zum„Geiſt“ hierſelbſt 98 eine ſehr zahlreich beßichte Verſammlung ſtatt, in welcher eine rtsgruppe Baden⸗Baden des Verbandes der Be⸗ amten⸗ und Lehrer⸗Vereine des Großherzogtums Baden ins Leben gerufen wurde. Nachdem verſchiedene Verbands⸗ — darunter auch die Frage der wirtſchaftlichen Selbſt⸗ hilfe der Beamten, zur Beſprechung gelangt waren, wurde zur Wahl des geſchäftsführenden Vorſtandes geſchritten, welche folgendes Er⸗ gebnis hatte: Erſter Vorſitzender Eiſenbahnſekretär Heußler, zweiter Borſitzender Hauptlehrer Zehl, Schriftführer Verwaltungs⸗ aſſiſtent Klausmann, Rechner Finanzſekretär Gollinger. Die Wahl der Beiräte und Ausſchußmitglieder ſoll ſpäter durch die der Orts⸗ gruppe angehörenden Vereine erfolgen. Die Zahl der Mitglieder der Ortsgruppe iſt bereits eine ziemlich große. Letzte Meldungen. Der Friede mit der ukrainiſchen Volksrepublik. Die Auffaffung in Berlin. Berlin, 9. Febr.(Von unſ. Berl. Büro.) Der Abſchluß des Friedens mit der Ukraine, der nach der Entwicklung, die die Dinge in den letzten Wochen genommen hatten, gar nicht mehr überraſchend kommt, bedeutet für Deutſchland und die Mittelmächte unter allen Umſtänden einen anſehnlichen Schritt vorwärts. Es iſt in der Tat der Brotfriede, von dem Graf Czernin vor einiger Zeit geſprochen hat. Das wirtſchaftliche Herz Rußlands ſchlägt im Süden. Das Getreide, das das zariſtiſche Rußland exportierte, ſtammte im weſentlichen aus der Ukraine, ebenſo wie die ergiebigſten Kohlenzechen des Landes dort liegen. In wirtſchaftlicher Beziehung iſt die Ukraine. mit der wir von nun an in Frieden und Freundſchaft leben wer⸗ den, der wertvollſte Teil des verfallenden Großruß⸗ lands. Hier im Süden, wo der barbariſche Einſchlag fehlt, der dem Großruſſen der Zug ins Maßloſe, Triebhafte, Zügelloſe gibt, iſt es den Utrainern während der Stürme des lekten Jahres gelungen, eine gewiſſe Staatsform zu gründen. Man hat dies während der Verhandlungen in Breſt⸗Litowſk deutlich wahrnehmen können, man hat es auch daraus erſehen, daß in dieſem immer noch Verkehr und Verwaltung in-gewiſſem Aus⸗ maße funktionlerten. Die Frage bleibt nun, wie Trotzky dieſen Friedensſchluß aufnehmen wird. Wird Rußland überhaupt ohne die Ukraine, die ſich durch den Friedensſchluß doch nun völlig von ihm getrennt hat, wirtſchaftlich zu exiſtieren ver⸗ gewachſen auf dem reichen Fruchtboden von Johann Sebaſtian Bach. In den weitgeſpannten Vorhalten, im Feſthalten und Durchführen eines einzigen Motives zeigt ſich die Bachkeuntnis des jungen Brahms, der vor ſechzig Jahren ſchon mehr von Bach ge⸗ lernt halte, als manche ſpäter geborenen Bachſpieler. Die beiben kleinen Sarabanden(A⸗moll und H⸗moll), oft herb im Klavierſatz, ſind übrigens für Brahmsfreunde auch darum von beſorerem Werte, weil ſie einen Einblick in die bislang ſtreng verſchloſſene Werkſtatt des Meiſters geben. Nach beinahe drei Jahrzehnten tauicht nämlich die Sarabande in A wieder auf: in dem langſamen Satze des Streichquintetts F⸗dur(1882) wird das Hauptthema des „Srave ed appassionato“ auf der allen Sarabande aufgebaut. Innere Erlebniſſe des Meiſters offenbaren ſich in beiden Werken, es handelt ſich alſo um ein Mehreres als die bekannten„Aus⸗ grabungen.“ l. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Maunheimer Kunſtverein E. B. Die Bilder„Deutſches Land“(Verband Deutſcher Illuſtra⸗ toren), die Oelgemälde von C. Chr. Hartig, Aachen und die Ra⸗ dierungen von E. Langkammer, Charlottenburg, bleiben nur noch über Sonntag ausgeſtellt.— Verkauft wurden: 1 Oelgemälde von Albert Weczericick und 1 Zeichnung von Otto Lämmerhirt. FJerner 7 Radierungen von Prof. W. Scharf 7 Mannheim. Erfolge Mannheimer Künſtler auswärls. Die„Lothrigger Zeitung“ ſchreibt:„Hofkonzertmeiſter Birkigt⸗ Maunheim und Frau Luiſe Schönholtz⸗Strafburg waren die 8 Soliſten dieſes Konzerts. Herr Birkigt, der zum erſten ale in Metz ſpielte, iſt Schüler Joachims und darf wohl als bevorzugter Erbe ſeiner Kunſt gelten. rahms' einzigen Violin⸗ konzert in D⸗dur, das er zum Vortrag gewählt hatte, ſcheint der Künftler— nach einer Andeutung im Vorbericht— beſondere Vorliebe zu wizmen. Neben der phänomenalen Technik ſtand hler der große Ton und eine ſelbſtändige Auffaſſung, die beiſpiels⸗ eiſe das Einſatztheina des dritten Satzes— Allegro giocoſo— ganz eigenartig geſtaltete Das ganze Brahms⸗Konzert iſt übrigene, wie die ausgiebig behandelten Orcheſtereinſätze und die ſoaſtige in Inhalt und Form reiche und wichtige des Orcheſters bezeugen eine Symphonie. aus der ſich nur eine melſterhaft geſpielte Gei e ſo ſouverän herausheben kann, wie es hier geſchah und mit rauſchendem Beifall anerkannt wurde. mögen? die Wahrſcheinlichkeit ſpricht dafür, daß Herr Trotzky und die Seinen aufbegehren und die Ver⸗ handlungen, die in den letzten Tagen mehr und mehr zum Zerrbild geworden waren, ein mehr oder weniger jähes Ende nehmen werden. Die Mittelmächte werden dieſen Ausgang, mit dem ſie wohl oder übel unter dem Eindruck der Trotzkyſchen Rabuliſtik ſich vertraut machen mußten, zu tragen wiſſen. Ohnehin hat die allgemeine Lage in Rußland für die Bolſchewiki ſich allgemach ſo bedenklich geſtaltet, daß ihre Aktionskraft vermutilch nur noch gering ſein wird. Daran wird auch dadurch nichts geändert, daß Herr Trotzky ſich zuguterletzt Herrn Radek als Helfer verſchrieb und mit ihm und dem weſentlich polniſch gefärbten Herrn Bobinski eine auf die Altpolen und Nationaldemokraten berechnete Ko⸗ mödie aufgeführt hat. Bedauerlich bleibt es ja, daß man über die Zulaſſung polniſcher Vertreter zu den Verhandlungen in Breſt⸗Litoꝛoſk nicht früher ins Reine kommen konnte. Es wäre nach unſerem Gefühl ein Gewinn geweſen, wenn ſofort Herrn Radek⸗Sobel⸗ ſon von einem führenden Manne des werdenden Königreichs hätte geantwortet werden können. Berlin, 9. Febr.(Von unſ. Berl. Büro.) Von gut unterrichteter Seite hören wir noch, daß es bei aller berechtig⸗ ten Freude über den Abſchluß des Friedens mit der Ukraine nicht am Platze iſt, ſich allzu großen Hoffnun⸗ gen hinzugeben. Wenn auch mit Genugtuung feſtgeſtellt wer⸗ den kann, daß wir den erſten Merkſtein auf dem Wege des allgemeinen Friedens erreicht haben, ſo iſt man in politiſchen gut unterichteten Kreiſen doch der Anſchauung, daß dieſer erſte Erfolg nicht überſchätzt werden darf. Aus Breſt⸗Litowſk klingt noch immer die anmaßende Sprache des Herrn Trotzky zu uns herüber, die uns den Frie⸗ den mit dem maximaliſtiſchen Rußland nicht um einen Schritt näher gebracht hat. Auch die Stellungnahme Rumäniens iſt noch nicht geklärt. Ein Frieden mit unſeren öſtlichen Nachbarn bedeutet der Abſchluß mit der Ukraine unter dieſen Umſtänden noch nicht, wohl aber das Ausſchalten eines wichtigſten Teiles unſerer Oſtfront. Von dieſem Geſichtspunkt aus iſt die Freude und die Genugtung über den Frieden durchaus berechtigt, vor allem, weil er uns bewieſen hat, daß die Leiter unſerer aus⸗ wärtigen Politik ſich auf dem rechten Wege befinden, der uns über alle Hinderniſſe hinweg zum erſehnten Ziele doch einmal führen muß. Eine Beſſerung unſerer Ernährungsfrage in nächſter Zukunft von dem Frieden zu erwarten, wäre verfehlt. Es dürfte noch längere Zeit darüber vergehen, bis die Transportverhältniſſe in der Ukraine, die ſich in recht troſtloſem Zuſtand befinden, ſoweit hergeſtelli ſein werden, daß an einen Warenaustauſch in größerem Umſange herangetreten werden kann. Die Streikbewegung in Amſterdam vollſtändig geſcheiterk. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Febr.(Priv.⸗Tel. 3..) Die Neue Korreſpondenz meldet aus Amſterda m,da ß, obwohl in Amſterdam—4000 Mann in den Ausſtand traten, die Streit⸗ bewegung im allgemeinen vollſtändig als geſcheitert betrachtet werden muß. Es hatten ſich keinerlei ernſte Un⸗ ruhen ereignet. Ikalieniſcher Bericht vom 8. Februar. Wir vereinigten unſere kleinkalibrigen Geſchütze gegen die feindlichen Verteidigungsſtellungen nördlich des Monte Solarola. Es fanden ziemlich lebhafte Unternehmungen zwiſchen den Vorpoſten in den 755 nördlich des Monte Grappa und in der Niederung von Abano ſtatt. In der Nacht vom 6. zum 7. Febr. überflog eines unſerer Flugzeuge die Flugplätze an der Livenza, über denen es zahlreiche Vomben mit guter Wirkung abwarf und dann heil und unverſehrt zu ſeinem Ausgangspunkt zurückkehcte. Anterdrückung dar kriegsfeindlichen Blätter in Italien. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 9. Fehr.(Priv.⸗Tel., g..) Die ſchweizeriſche Depeſchen⸗Information berichtet aus Rom: Der Kammer wurde durch eine Gruppe von Interventioniſten der An⸗ trag eingebracht, ſämtliche kriegsfeindlichen Blätter zu unterbrücken, wodurch die politiſche Zenſur auf⸗ gehoben werden könne. Der ikalieniſche Abgeordnete im Kriegsrak von Verſailles. Rom, 8. Febr.(WTB. Nichtamtl.) Im Verfolg der über die militäriſchen Vorgänge Ende Oktober vorigen Jahres eingeleiteten Unterſuchung hat der Miniſterrst entſchieden, daß die Generäle Cadorna, Porro und Capello weiterhin zur Verfügun; des Kriegsminiſteriums bleiben ſollen. Zur Teilnahme an dem Ausſchuß des oberſten interalliierta Kriegsrates in Verſailles hat der Miniſterrat General Gaetano Giardino, den früheren Kriegsminiſter und jetzigen Unterchef des Generalſtabs des Generals Diaz, abgeordnet. Handel und Industrie. KARRSWUreer WartssarbeerdBraa. Frankfurt, 9. Febr.(Pr.-Tel.) Der Abschluß des Friedens nüt der ukrainischen Volksrepublik machte auf die Börse einen guten Eindruck. An Steile der Geschäſtsstille trat vereinzelt reger Verkehir, welcher zur festen Lendenz führte. Die Umsatztätigkeit trat Wieder sehr rege auf dem Gebiet der Industriepapiere hervor. Am Montanaktienmarkt war die Haltung fest. Rückkaufe fanden in Oberbedarf statt, da sich die Streikbewegung nicht bestätigte. Fest lagen Deutech-Luxemburger, Phönix, Bochumer und Caro Hegenscheidt. Laurahütte waren ebenſalls gefragt. Unter den Riöst- ungspapieren erzielten Adlerwerke Kleyer, Rheinmetall, Hirsch- kup fer bei fester Tendenz mäßige Aufbesserung. Schiffahrtsaktien traten in fester Haltung in den Verkehr. Größere Umsätze fanden in Nordd. Lloyd statt. Vernachlässigt blieben Badische Anilin. Die dem Anilinkonzern angehörigen Werle hielten sich auf gutem Kursstand. Guano waren gefragt. im Verkehr der eleklrischen Werte hob Nachfrage die Kurse der Schuckertaktien. Gesucht waren aück Kabel Nbeyck. Im freien Verkehr zogen Petroleum- werte unter Bevorzugung von Steaua Romana und Deutsche Pe- troleum an. Fest lagen auch Opiag, Kaliwerte waren wenig ver⸗ anclert. Eine freundlichere Verfassung trat auch auf dem Banken- markt hervor. In Nachfrage standen Deutsche Bank und Dresdner Bank. Bei ſester Stimmung sind die von Wien abhängigen Werte erhöht, da die Demission Seidlers abgelehnt wurde. Am Markte der Einheitskurse stand bei Kursen in Nachirage Badische Zuckerfabrik, welche ansehnlich höher bezahlt Zalh Stoff Waldhof, Mainzer Augsburg-Nürnberger. Becker- Stahl und Bezelius haben an Belebung eingebüßt und neigten zur Abschwächung. und Russen ſester. Die Börse schloß ruhig bei fester Tendenz. Privatdiskont 4% Prozent. Busieche Bank, Manmheim. Mannheim, 7. Februar. Wochen-Ausweis der Bad. Bank 31. Januar 7. Februar Mk. Me. Metallbestand 6353273.25 6341 128.87 Reichsꝭ assen-Scheine 3193794.— 3200 086.— Noten anderer Banken 3943590— 6384 860.— Wechselbestand 19290 148.75 19442 501 25 Lombard Forderungen 4813275.— 4851275.— Weſt apierbestanded 2401201 02 2227 833.35 Sonstiges Vermögen 40454293.15 53208 292.20 91 500 705.17 95050900.68 Verbindlichkeiten. Grundkapital 9000000.— 9000000.— Reserveionds VVv432250000.— 2250000.— Umlaufende Noten 23490600.— 25924 00.— Tägl. fällige Verbirdlchkeiten 52303 2.79 55966077.71 Sonstige Verbindlichkeiten. 2465 058 38 2510888.97 91509 755.17 95656900 68 Stahlwerk Hamnnbheim. In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, der Generalversamlung am 9. März nach reichlichen Abschreibungen und Rücklagen 2025 Dividende wie im Vorjahr und einen Bonus von M. 200 pro Aktie in Kriegsanleihe mit Zinsabsclinitt vom 1. Januar vorzuschlagen. Hartgung. Cohn& do., Maschinenfabrik.-., Deeen dont. r. Düsseldorf, 9. Febr.(Pr.-Tel.) In der Generalversanmi- lung der Hartung, Cohn u. Co., Maschinenfabrik.-., Düsseldorf wurde beschlossen, den nach Abschreibungen von 123 614 M. ver- bleibenden Reingewinn von 133885 M. wie kolgt zu verteilen: 15 000 M. an die gesetzliche Rücklage, 25 000 M. an die Rück- lage II, 5 Prozent Dividende sofort zahlbar, 3000 M. an den Auf⸗ sichtsrat und 35 885 M. zum Vortrag auf neue Rechnung. Die Ab. schreibungen mußten wegen der starken luanspruchaahme und Abnutzung der Anlagewerte entsprechend erhöht werden. Das neue Geschäftsjahr lasse mit seinem vorliegenden Auftragsbestand ein befriedigendes Ergebnis erwarten, falls nicht, wie zurzeit, der Betrieb durch Kohlenmangel erhebliche Unterbrechungen erfährt. WBerliner Wertpaplerbörse. Berlin, 9. Febluar Devisenmarkt.) 0 Auszahlungen für: 8. Geld Brief Oeld Brief Konstantinonrel 18.95 1905 18.95 19.05 Holland 100 Gulden 215.50 216.00 215.50 216 00 Dänemark 100 Kronen 15250 153.00 152.50 153.00 Schweden 100 Kronen 163.25 163 75 163.25 163.75 Norwegen 100 Kronen 161.25 161.75 161.25 10ʃ.75 Schweir 100 Frankenn 112.50 112.75 112.50 11275 Oest.-Ungarn 100 Kronen 66.55 66.65 66 55 66 65 Spanien 115.½% 116.½% 115 50 116.½ Bulgarien 100 Lerasa 80.— 80. 80.— 80.%½ Dõ,7zcuees Wertpnnterusrne Newyork, 8. Febr.(WTB.) Das Geschäft an der Börse War heute etwas weniger lebhaft als gestern. Die Tendenz erwies sich als jest. Bevorzugt und in gröſteren Mengen aus dem Market genommen wurden namentlich Eisenbahnaktien, lerner Anteile der Ausrüstungsgesellschaften, Automobillabriken und Oelunternehm- ungen. Im weileren Verlauf machte die Befestigung infolge von Käufen der Hauesepartei namentlich in Steels und Schiffahrtsaktien weitere Fortschritte. Die Börse schioß in recht zuversichtlicher Stimmung. Aktienumsatz 470 000 Stück. Partser Wertoanierbörse. PARIS 8.(Kessa-Markt. b. 5 5. 7. 8. 7 5% Anlelgnse 810 87.80[Saragessg 446440Toulta 80 550 3% Rente 57 50 57.50[Suez Kanal 480.00%⁰D Tinto. 179%/ 1860 4% Span.Auß.—.—16.— Tnom Houst. 3810 ½0[Cape Coppet 10..— 8% fussen 1903 53¼(4„Rafi fay.. 62 Obhins Copper 312.—.— 3% 40. 196..%— gaoute o,j,ẽjtg 243 243 Uths Coppet scd0. 601— 4% ferken 64.20 64.— Malakka„12 112Tharslls f15—4 Sang de Paris.7.84%% ͤù eͤ.335 875[de geers. 8. 387.— Dred Lyonsals 10.50 16,8,[riansk 2 165[goigfieldos. 45.— 43— Un Par slen. becſ 88 Lianosoff 220 225 ⁴ ¼Lena dold. 30 29 wetren diltaln 4e— Haitzof, fabr.)— 335 lAgerstont. 18.—120.— Hord Espoag. 400 3e Le aphte— Ifandmines.. 81.-381 Spasski Copper 3½,(zuletzt 44.½) Nevwryreruher Wertpasierdbörse. MEW VoRK 8. Febrar.(DevtSsenmattt) 8. 7. 7. rendenz für Geld. stramm test Weohsel auf London belg aut 21 Stunton(009 rage) F eeeee (burchsobalttsrate) 4.2„Schsel aut London Gold letrtes Harlebenf.— 3.(Oable Fransfers] 4f.45.78.45 Stoktweochsel gerlln“———.— Sldet Zullon.4% 88.½ Sichtwechsel Faris.72.37.72.25 New-Vork, 8 Februar.(Sende- und Aktlenmarkt). 5 8 11 Padeitl 15 42 . San A, ssouri Paclfle 10—5 W 0 4 5 5 0— 84.— 700 N ot Mexz. 1 20 1 Corps ew Vork Cen r. 06. 77 55 95— 8945 do. Ontarlo& Western. 1819¼8 Acht. Tep Santa Fe„ 33% 64, Veriolk à Western. ½ 105, d% ptret. eol Bivid e Nortbern Faciflo 3832 85— Baltimore& OIo bo, bi ennsylvanta 2 382½½ Danadian Paelfto. 8148%¼ 46%[geasng 3„ 74½24%5 Obes. Ohtese 53— O% eieage Rock 18“& Pad. 19% 19- Onle. Miv. E. St. Paul..— 4, seu-hern Paeltiose 833383 benever& nio Grande 3— Sir Soutbern ftlalwayr 3% 23½% o 14% 14% Seotkern RHaiway prei.— Erie ist pref 25— 2⁰ Union Oie 114% 1% Erie 28t preinf.—[aelash pret..—— 1˙ Grea Nothern pre. 90%%½% Ameri% Gann..—— inois Contra!%%%ę emer Smeli& Ref.. bin.822%ò interborcogb Cens Corp.— b% I Anae Coppp Min. b2l½ 15 40. 40. beet.—.—[( Ieeihiesem Steei 78% 70 Kansas City& Combern— 16% ven rai teainer 40. pref—— 50.— intern Heroantite Harine— 2³⁰⁰ 0 d0. pren— 92*¼ Loulsville u. Maskhville 112½ 114½ Untted States SteelsCorp.] 8% 83.5 Mlssour Kaus. 4 feras 4½% 4% I Unttes Stat. Steel Gorg or 90% 100% Aktlen-Umsau 370 309(5 30 000) 5 arz 1Ile 1 15 Bevor i1ngt. Unübertrokffen in seiner raschen und vorzi 3 9 dqnerhennt besde Nietalldrutiampe Reichhaltiges lager in ollen gangbaren 5 fup Engros-u. Detailverkauf 4 ENONBOUENe ElE. Ant. Arateuletionen vormSCe.SeαmDb 678/9 ſeleſon C2, 900,2032 2 der Oard 0 4 SSenss sseeese Heimische Anleihen gut behauptet. 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Angel Wunſch verwirklichen in geradezu überraſchen⸗ 1 Mannheien⸗Stadt, die ſi F 3, 5/8. kdie höekste Zeit da die Salson vor der Tür stekt Eindrücke, die ſich durch Worte ſchwer oder garnicht wiedergeben Kommanalperband Maunheim⸗Stadt. Bereitſlellung von: daher können Bestellungen in ich mit anserem „ Tribolo“ patent. Kreisel-Spiel zu versehen. Kanin zum Verkauf durch den Kleinhandel betr. 15 jeder Höhe sofort erledigt werden. und die vorgeſchriebenen Anmeldebogen Schnell entsshlossene Käbfer wollen sleh erhältlich ſind. Beriin., täglichen Verarbeitung von 273 000 Zentnern Ahgabe giehlt unter 2000 Stüeck. Jackenkleidern, Bluſen und 18 Die Zuteilung der Waren erfolgt durch eine be LI ſondere Kommiſſion, im Verhältnis der zur Ver⸗ Die Stadtgemeinde Kleinhandels⸗Geſchäfte fügung ſtehenden Warenmenge. verkerte- der Weiſe die vor einigen Wochen erſchienenen Feldſtereos. und Bilder Siädt. Bekleidungsſtelle Mannheim, Einer sOfort molden.— Preis per Sthekk 55 Pfg. 8. Februar ſchriftlich bei der Städtiſchen Bekleidunf ſtelle einzureichen, woſelbſt wie Mu aufliegen Es E für 55 ſtehen lt Spã0 Ver einen ſtändlich den Wunſch, die Vorgänge an der Front, die ihm bisher nur aus Büchern gniſſes sanſta enkung das Sommerhalbjahr 1918 betr. Aus der Dr. C. Weyl'ſchen 1 * Dieſen zur För usbildung die deutſche ens 3 Jahre in üllen, abge⸗ ferner im Entlaſſungs⸗ welche nach lernen. 8 bedürftiger und Üks⸗ und Bürger⸗ Schenku minde zu ug der mittlereu geucebstechniſchen echniſchen Fachſchulen, leurſchule, Werkführerſchule uſw be⸗ Ausnahms weiſe merden auch Bewer⸗ pendien zum Beſuche der Kunſtgwer werkſchule in Karlsrube zugelaſſen, ſie die Für„Getreide“ Für„Dörrgemüse“ des Zinſenerträ Weyl ſchen Sch 1400 Anlagen seit Anfang 1915 mit Soöhne ſiger Einwohner, innerhalb 14 Tagen beim rmeiſteramt hier unten Auſchluß der bisher er⸗ kennen Sauter. C. 8. Klaſſe der Vo hie befähigte Sommerhalbjahr Stipendien verlie ſind ſtaatliche Werkmeiſterprüfung be 2 Die Verteilun 8 der Dr. Dr. Zimmermann's Express⸗Darre zur Trocknung von Gemüse, Obst, landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Abfälſen. Dr. Otto Zimmermann W Heinrich Weyel, Ludwigshafen am Rhein. 1 * Zeitſchriften belannt ſind, einmal aus eige ner Anſchauung e der Mannheimer T erfüllenden Vorbediupungen, Die bisher berückſichligten Bewerber brau⸗ ein Schulzeuguis für das Winterhalbfahr Ingen Uen. St Bauge und den ſittlichen, wie wiſſenſchaftlichen Be⸗ snachweis hierfür durch Vorlage ihrer Zeng⸗ bringen. e zu berückſichtigenden Schüler m der Volks⸗ und Buürgerſchule und tunlichſt im letzten Schulzeugnis vor der Bewerbung, im wohnhaft ſein, nen Schulzeugniſſe(Vokksſchule, Gewerbeſchule Grobes Lager, amtnote„gut“ erlangt khaben, gui beleumun⸗ ſowie der Lehr⸗ und Arbeitszeugniſſe einzu⸗ von den an der betrefſenden Unterricht d unbemittelt ſein. Bürgermeiſteramt: von Follauder. 8 vorzulegen. Mannheim, den 5. Februar 1918. bemittelter ung aus der werbungen dle fN * eſ sangehörigkeit beutzen, annhe deugnis an d d hat ſelbſtver en für da werden an e ein n wo ber ode f nur und er um D n zu G n Be ge be en. a Samstag, den 9. Februar 1918. 0 llen jähtiaung er 1 * ern ch ch de Ouſt et u uſw.) reich 0 ut he ei chen 1917 der kön hen min E ſchul 8. ſu wo f niſſ ſe M Bür wor J 8161 ung is usguuvzgzs161 45 8u6 uvg guuvzgz Solmg 6 Wkssbetuz 20 Alat udd jone usgunzan ae bung eeeneeren de enr; eneen usbenkada usg zunzan zig n usggamune neun aipe ausef auim Aeigagab!: nemnvgeg zur(ii unn dpen⸗ II eenech eeceeee; zun mog ada atzn 11 895. 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Buck 3 47 Zum er B U 155*111,O8.2 n: Kaueeag at Geſellſchaft mit be⸗ ſchränkterdaftung“ in Cöln wurde heute eingetragen: Kaxl Theiſen, Cöln⸗Lin⸗ denthal und Julius Weiß, Diplom⸗Ingenieur, Cöln, 1515—5 5 5 u. ber m 2 lich, oder le 12 Gemein⸗ aft mit einem Geſchäfts⸗ hrer oder je einem an⸗ ern Prokuriſten der Ge⸗ ellſchaft dieſe zu vertreten und deren Firma zu zeich⸗ n. Ami08 aunheim, 4. Febr. 1918. Gr. Amtsgericht Z. 1. andelsregiſter B .⸗B. 17, Firma Zum Band X Dresdner Bank Filiale Manuheim in Mannheim. der tiengeſellſchaft Dresdner ank in Dresden wurde ente eingetragen: Nach dem Beſchluſſe der Mark, Aktien der Abder⸗ tragenden Gefellſchaft im Nennbetrage von 3000 Mark gewährt werden. Nach demVVerſchmelzungs⸗ vertrage vom 6. und 10. September 1917 überträgt die AktiengeſellſchaftMär⸗ — VBank in Bochum ihr ermögen als Ganzeß un⸗ ter Ausſchluß der Ligud⸗ dation an die Aktiengefell⸗ ſchaft Dresdner Bank in Dresden en Gewäh⸗ runtz von ſehhs Millionen Mark von deren Aktien bergeſtalt, daß für Aktien der übertragenden Geſell⸗ ſchaſt im Nennbetrage von 0 Mk. Aktien der über⸗ nehmenden Geſellſchaft im Nennbetrage von 2000 Mk. gewährt werden. Die be⸗ chloſſene Erhöhung des rundkapttals iſt erfolgt. Mannheim, 1. Febr. 1918. Gr. Amtsgericht Z. 1. Am!08 Zum Handelsregiſter B Band N. D..20, wurde heute ein Firma: He⸗ ſenverwertungsgeſollſchaft mit beſchränkter Haftung, Luzenbergſtr. Nr. 3/5. Gegenſtand des Unternehmens iſt: DieVer⸗ arbeitung u. Vexwertung von Hefen aller Art. Das Stammkapital beträgt 60 000 /. Geſchäftsführer —— apparat eg. 700 Liter Ju⸗ halb, 2 Stück aus Meſſing, des⸗ leichen 1 Stück aus Güß, entrifugalpumpe, Fahr⸗ ſtuhl N Reſervolr 2000 Liter Inhalt, des⸗ leichen 1000 In⸗ Balt. 1 Bottich mit Rühr⸗ vorrichtung 7000 Otter ans Püchpine⸗Holz, ein Vottich mit rri tung Liter aus Pit pine-Holz, brei Bottiche à 2800 Sſter aus Eichen⸗ Far⸗ Trelbriemen flüür myfmaſchine, Treibrie⸗ men vom in 2. Stock, 6 Treibriemen, 1 Trans⸗ miſſion mit Riemen⸗ ſcheibe im 2. Stock ein⸗ —.— 15 Stück ver⸗ dene loſe Riemenſchei⸗ „ 1 Ambos. 1 d⸗ ſchmiede, 1 Bohrmaſchine, 2 Schneidekluppen, Fla mit Schneidebock einſchließli Werkzeug, 1* füütr Brenneret, 1 Büro⸗ Einrichtung, beſtehend aus 1 Kaſſenſchrank, 2 S reib⸗ 8185 2 Aktenſchränke, 8 S 12 1 Schreibmaſchine. Der Uebernahmewert dieſer Einbringen beträgt 100 000 A, von weſchem die Ge⸗ ſellſchaft 30 000„ auf die Stammeinlage des Ein⸗ bringers anrechnet, wäß⸗ Warennmfatzſtener. Jeder Gewerbetreibende und jeder Landwirt, 8= der in ſeinem Betrieb im Kalenderjahr 1917 für abgeſetzte Waren mehr als 8000 Mk. eingenommen dieſen Jahresumſatz ſpäte⸗ ſtens bis zum 30. Jannar 1918 bei der unterzeich⸗ neten Begzirksſteuerſtelle anzumelden und zugleich e dorthin zu entrichten. vordrucke liegen bet den Stenereinnehmereien und bei der unterzeichneten Steuerſtelle aaf. Ungeachtet wiederholter Au t ein großer Teil ne Anmeldung noch nicht eingereicht; ſich damit bereits ſtrafbar lle Pflichtigen, die mit ihrer Anmel⸗ ung noch im Rückſtand ſind, werden hiermit noch⸗ hat, war verpflichtet, die Ab Zeltu vorgeſchrie die Säumigen haben —8 mals und dringend eingeladen, laſſene un verz,üglich nachzuholen, nen ſie ſich nicht beklagen, wenn ſie beſtra Mannheim, den 6. Februar 1918. Großh. Finanzamt. Anmeldungs⸗ orderungen in der r Pflichtigen die das Unter⸗ 2 kön⸗ t werden. Bekanntmachung. Freiwillige Verſteigerung betr. Auf Antrag der Erben der Suſanna geb. Weid⸗ I ner, Witwe des Georg Ludwig Schaaf in Neckarau 1. Werkbank ſollen die zum Nachlaß gehörkgen Grundſtücke der und Gemarkung Neckarau teilungshalber durch unterzeichnete Notarlat am: Donnerstag, den 21. Februar 1918, vormittags b Uhr Neclarau, Zimmer 4, öffentlich ver⸗ im Rathaus zu ſteigert werden. Beſchreibung: Nr. 10237 8 ausgarten Sa. 2. Lgb. Nr. 11523, Ackerland, Niederfeld 5 guüf der Wieſe, 7 a 95 am J 20 Nr. 12499, Ackerland, 7 a 03 am 1 Copierpreſſe und 1. Ortsetter, Friedrichſtr. Nr. 29, Lgb. das Ami108 Schätzung: 2 à 80 am 5 à 99 am 8 21ͤ am 6039.— M. 1987.50 M. 2 Jwangdverßeigttung, m Wege der Zwan ̃ vollſtreckung ſoll daß z Mannheim belegene, im Grundhuche von Maum heim zur Zeit der Eim tragung des Verſteige⸗ rungsvermerkes auf d Namen des Albert Koh becker, Werkmeiſter in Maunheim eingetragens nachſtehend beſchriebene Grundſtück am [Freitag, 3. Mai 1919, vormittags 10 uühe durch das unterzeichnekg⸗ Nytariat in beſſen Dienſträumen Q 8, 1. in Mannheim— verſteigerk werden. Der Verſtelgerungsver⸗ merk iſt am 27. Dezemben 27. 1917 in das Grundbuch eingetragen worden Die Einſicht der Mittei⸗ lungen des Grundbuch amts, fowie der übrigez das Grundſtück betreffen⸗ den Nachweiſungen, ingd beſondere der Schätzungss urkunde, ſtattet. Es ergeht die Aufforde⸗ rung, Rechte, ſoweit zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungsver“ merkes aus dem Grund⸗ buch nicht erſichtlich wa⸗ reu, ſpäteſtens im Ver⸗ ſteigerungstermine vor deß Aufforderung zur Abgabns iſt jedermann ge⸗ iceconsul a. D. 5. la. Kaltleim für alle Zwecke geeignet, hat preiswert abzugeben Gemälde⸗Ausstelſung KAETHE KOLLWITZ AHIER Fug HaUSLIC ANPacker u. Magaz Original-Radierungen Gohliſerſtr. 21. Feruſprecher 2 Marie Leser. Albert Liebin Heidelbergerstr. O 7, 14. Teſef. 1736. Unterricht u. Annahme aller Handarbeiten. iebter Mann, unser lieber Vater, Im Namen der trauernden Hinterbliebenen Gestern frük entschlief nach längerem Leiden Die Beerdigung findet statt Montag, 11. Februar EI7b . & „ Hiltsarbeiter 0 * Apfel, Heinrieh, Caulmamn Burkhardt, Otto, Monteur Peter, Dieher hreudes Angedenken bewahren 4 ein e * Neff Quenzer, Rudolf, Lehrling 4 Loeutnant und Komp.-FUhrer Altiengesellschaft. Rittor des Eisernen Kreuzes II. Klasse und Inhaber der Rub, Fritz, leichnee Schieber, Karl, Kaufm.-Lehrfing Glass, Otto, Kaufmann Kiefer, Heinrich, Sehlosser Offizier-Stellvertreter, Ritter des Eisernen Kreuzss ll. Klasse Lammer. Friedrieh 22 Möhler, Julius, Kaufmann Ritter des Eisernen Kreuzes ll. Klasse Orossh. Bad. Silbernen Verdienstmedaille. denen wir Futtor des Eisernen Kreuzss lIl. Klasse Wir verlieren auch in diesen Dahingeschiedenen treue Zühlke, Fritz, lngenleur Nr. 68. Frank II., Karl, Kaufmann Werle, Nikolaus, Lohfling Wollrauch, Julius, Bütogehfte Zopf, Karl Friedrich, Nonteur Aus den Reihen unserer Angesteliten und Arbeiter starben weiterhin den Heldentod fürs Vatetland: und lnhaber der Grossh. Bad. Silbernen Verdienstmedallle Maaaheim-Käfertal, den 6. Februar 1918. Spiegelberger, Georg, Kaufmann * Brown, Bover 8. Seite. Mitarbeiteg werden. ſchloſſen, das Grundbkapi⸗ tal zu erhöhen, um ſech⸗ zig Milliouen Mark, zer⸗ allend in ſechzigtauſend ktien zu je eintauſend Mark und dieſe Ak⸗ tlen in Ausführung der mit den Aktiengeſellſchaf⸗ ten Rheiniſch⸗Weſtfälif Disconto⸗Geſellſchaft Ak⸗ kiengeſellſchaft in Aachen und Märkiſche Bank in Bochum abgeſchloſſenen Verſchmelzungs⸗Verträge ben Aktionären dieſer Ge⸗ ellſchaften zu gewähren. ach dem Verſchmelzungs⸗ vertrage vom 6. Septbr. eenie t baiſch Sdet. eſellſcha niſch⸗Weſt⸗ äliſche Disconto⸗Geſell⸗ ſchaft, Aktiengeſellſchaft in chen ihr Vermögen als Wanzes unter Aus'chluß der Liquldation an die Ak⸗ tiengeſellſchaft Dresdner Bank in⸗ Dresden gegen Gewährung von einund⸗ ſiebzig Millionen zwei⸗ hundertfünfzigtauſend Mark von deren Aktien, die nur zum Teil neu ausgegeben werden, der⸗ geſtalt, daß für Aktien der übertragenden Geſellſchaft im Nennbetrage von 4000 alle ſeine Geſellſchafter⸗ rechte an dem genannten Verbande an die Mann⸗ heimer Hefenverwer⸗ tungsgeſellſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung in Mannheim. Die Geſell⸗ ſchaſt übernimmt von dem Geſellſchafter Johann Heißler ſein in Mann⸗ heim⸗Waldhof, Luzenberg⸗ ſtraße Nr. 3/5- belegenes, im Grundbuch Mannheim Das Konkursverſahren über den Nachlaß des am 7. März 1912 verſtorbenen Kaufmanus Lorenz Wal⸗ ſer in Maunheim wird nach Abhaltung des Schlußter⸗ mins und Vornahme der Schlußverteilung hiermit aufgehoben. Aml0g Mannheim, 5. Febr. 1918 Gr. Amisgericht Z. 3. Band 143, Blatt Nr. 9 und 10 verzeichnetes lie⸗ genſchaftliches Anweſen, Lagerbuch Nr. 1963, be⸗ ſtehend aus Fabrikge⸗ bäude und Wohnhaus, nebſt Hofreite eluſchließ⸗ lich folgender Maſchinen und Einrichtungsgegen⸗ ſtänden, die gleichzeitig in das Eigentum der Geſell⸗ ſchaft übergehen. Dampf⸗ keſſel einſchließlſch Ein⸗ mauerung, Dampfmaſchine mit Speiſepumpe und Traunsmiſſion im parterre und Warmwoſſerreſervoir für Abdampf, Brunnen⸗ anlage mit Pumpe und Waſſerreſervolr, Brenn⸗ apparat ca. 4000 Liter Inhalt mii Suyrkltreſer⸗ Straß enbahn. Es wird hiermit z Kennints gebracht. daß e Verzeichnis der im Bere der Straßenbahnen und der Bahn nach Dürkhelm im Monat Dezember 1917 und Januar 1918 gefundenen Gegenſtände a) im Hausflur des Ver⸗ waltungsgebäubes der Straßenbahn in Maun⸗ beim, Colliutſtraße Nr.! b) im Hausflur des Stadt⸗ bauſes in Ludwlgs⸗ bafen a. Rh. Ludwigs⸗ ſtraße Nr. 69 Spa0 während eb Wochen zur Ein⸗ ſichtnahme ausgehängt iſt. Mannheim, 7. Fehr. 1918. ur in ich vofr 9000 Liter, Brenn⸗ Straßenbahnamt. das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausſchlie⸗ ßung von Nachlaßgläu⸗ bigern beantragt. te Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verſtorbenen Jakob Löwenhaupt Wilwe ſpäteſtens in dem auf Mittwoch, den 15. Mai 1918, vormittags 11 Uhr, voer bem unterzeichneten Gericht— II. Stock, Zim⸗ uer 112— unberraumten Aufgebotstermine bei die⸗ nachteil ein, daß jederErbe ühnen nach der Teilung des Nachlaſſes nur für den ſeinem Erbteil ent ſprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit haftet. Am!09 Mannheim, 6. Febr. 1918. Gr. Amtsgericht Z. 4. Steckbrief. Küttner, Auguſt, Tüncher, jetzt Musketter, 8/J. R. 190, geb. 1. 3. 1896 zu Munden⸗ heim, zuletzt wohnhaft Manuhetm wegen Fahnen⸗ flucht. Akten: IIIa 1518. 5 3 3 6 80 Eaes 2 2 8 3 8 788 27 2 Generalverſammlung vom] ſind: Johaun Heißler, Fab⸗ rend die reſtlichen 70 000 Aufeld bei den Rheingärten 1757.50 M. von Geboten anzumelden 8— E— 8 80. Oktober 1917, ſoll das xikant, Mannheim⸗Walöhof, nach Maßgabe des Ge⸗ 4. Igb. Nr. 13952, Ackerland, 10 a 75 am und, wenn der Glandiger 8 8 2 2 Grundkapital um 60,000,000 FranzHHerrwerth, Fabrikant ſellſchaftsvertrages vom 14.] Ackerland Morchfeld, Morchbach 1881.25 M. widerſpricht, glaubhaft 44. 01— 3 Mk, erhöht werden. Dieſe Maunßeim⸗Käferchal. Ge⸗ Januar 1918 geregelt wer⸗ 5. Jgb. Nr. 16 300, Ackerland, 14 a 53 am 5 machen, widrigenfalls 15 N 2 6 8 eN 25 8 Erhöhung hat ſtattgefun⸗ Haſtun mit beſchränkter den. Bekanntmachungen roßfeld im Böhl 3269.25 M. bei der Feſtſtellung 140 ö 05— 7 5 den. Das Grundkapital] Haftung. DerGeſellſchafts⸗ der Geſellſchaft erfolgen im 6. gb. Nr. 12456, Ackerland, 8 a 13 qm geringſten Gebots nicht ö S 8 5 beträgt nunmehr 260,000000 vertrag iſt am 14. Januarfdeutſchen Reichsanzeiger. Aufeld II Schwimgewann 2439.— M. berückſichtigt und bei den E—— 2— 22 Mk. u. zerfällt in 60,000 1918 ſeſtgeſtellt. Jeder Ge⸗ Maunheim, 5. Febr. 1018. Der Zuſchlag erfolgt, wenn wenigſtens der Verteilung des Verſtei? 3 8 18 2 Aktten zu je 600 Mark; ſchaftskübrer iſt für ſich Gr. Amtsgericht Z. 1. Schäbungspreis geboten wird. Die übrigen Vere gerungserlöſes dem Ane ———— 186,660 Aktien zu je 1200aliein zur Vertretung der 2 ſſteigerungsbedingungen können in der Kanzlei des ſpruche des Gläubigers ö — 8D E 1¹¹ 1. Sepe e 2 22 22 228 5 Mark und in 60 008 Ak⸗ Geſellſchaft und Zeichnung Notariats und in dem Gemeindeſekretartat in und den übrigen Rechten 2— +2 5 car N 928 3882388 2 88 gien zu ſe 1000 pk. Durch deren Firma berechtigt. Zum Handelsregiſter B Neckarau eingeſehen werden. nachgeſetzt werden. — 80— 8 123 38 S A Ssss 220 2 5 35 58 Beſchluß der Generalver⸗]Der Geſellſchafter Franz Jand 1,.-Z. 8, Firma Ladenburg, den 1. Februar 1918. Dieſenigen, welche ein —* 2 232 25 38255 38— 8 5 3 ſammlung vom 80. Oktbr. Herrwerth briugt in die Badiſche Bank in Mann⸗ Großh. Notariat.— der Verſteigerung ents 2 80—— E—— 2 8 282.— 822838 8. 1917 wurde der Geſell⸗Geſellſchaft ein und dieſeſheim, wurde heute einge⸗ Inach ein ſteberſchuß er⸗gegenſtehendes Recht ha⸗ 8 2 2 D— · 88 1 2 888223 SSE 85 Pe in den 5 übernimmt in Anrechnungſtragen: Frau Mathilbe Rein⸗ gibt. Auch haftet ihnen ben, werden aufgefordert, 8 2 5 28 5 8 8 88 5 GS 288 222 dohe des Grundkapitels), auf bie Stammeinlage des Wilhelm Ronneburg,Karls⸗hardt, geb. Löwenhaupt, jeder Erbe nach der Tei⸗vor der Erteilung des Zu⸗ 3——. 83 5 28 S8 5 8 6(Einteilung desdrund. Einbringerz einen Hefen⸗ ruhe, iſt als Prokuriſt be. Fräulein Eliſabeth Löwen⸗lung des Nachlaſſes nurſſchlags die Aufßebung 8— 8—5 22— 2* A883 388487— 38 3888 apitals in Aktien), 8 19] trocknungsapparat zum ſſtellt und berechtigt, in upt und Frau Auguſte für den ſeinem Erbteilſoder einſtweilige Einſtel⸗ — LE* 2388333(Betrag der von den Auf⸗ Werte von 9000„ ſowie Gemelnſchaft mit einem Brun, geb. Löwenhaupt, entſprechenden Teil derſlung des Verfahrens herz ——— 92882 SS 288—323 ſichtsratsmitgliedern zu einen Stammanteil an den Vorſtandsuritgliede oder ei in Maunheim, verkreten Berbindlſchkeit. Für dieſbeizuführen, widrigenfalls 2 SSlrAs 823 388233 8888 interlegenden Aktien u. Verband deutſcher Braue⸗ gem andern Prakuriſten durch Rechtsanwalt Dr. Gläubiger aus Pflichtteils⸗für das Recht der Vers 8 323288882 S8 883 5 27(Beſtimmungen über] rebHeſentrocknungsanſtal⸗ der Geſellſchaft dieſe zu[Nauen hler, haben als Er⸗ rechten, Vermächtniſſen und ſeigerüngserlös an die eilnabme u. Stimmrecht ten, G. m. b. H. in Ber⸗ vertreten und deren Firmaſben der am 14. Septem⸗Auflagen ſowie für die Stelle des verſteigerten ei der Generalverſamm⸗ lin imNennwerte von zeichnen. Amib9ſber 1917 in Mannheim Gläubiger, denen die Er⸗ Gegenſtandes tritt. Jolos — kung) geändert. Die Ge⸗; der Geſellſchafter Herr⸗Mannheim. 5. Febr. 1918. verſtorbenen Malermeiſter ben unbeſchräukt haſten, Beſchreibung des zu ner⸗ neralverſammlung vom werth überträgt den Gr. Amtsgericht Z. 1. Jakob Löwenßaupt Witzwe, tritt, wenn ſie ich nichiteigernden Grundſtücks: f 80. Oktober 1917 hat be⸗ Stammanteil und mit ihm Frauziska, geb. Braſſeur, melden, nur der Rechts⸗ Grundbuch von Mann⸗ ̃ heim. Band 3, Heft 10, Beſtandsverzeichnis I. Lagerbuch Nr. 45b, Flä⸗ cheninhalt 3 a 80 am Hof⸗ reite, Mittelſtraße 25. Auf der Hofreite ſteht a) ein vierſtöckiges vor⸗ deres Wohnhaus, unten Wirtſchaft, mit Knteſtock, Dachzimmer und in Eiſen gewölbtem Keller, b) ein fünfſtöckiger Mittelbaun, Treppenhaus mit Vor⸗ platz und Kellereingangs⸗ treppe au a angebaut, e) ein vierſtöckiger Ab⸗ Geri Din. St. Qu. 29. 1. 18. trittbau links an d ange⸗ Sie Aum dnnn hn be Gericht einer Iuf.⸗ Bi, Cant, dch ein vierftöalger Angabe des Gegenſtandes 201gſübtetirau reche, au, v und des Grundes dercßor⸗ Gartenverpachtung. angebaut, e) ein einſtöckig. 2 derung zu enthalten; kundliche Beweisſtücke ſind in Urſchrift oder in Ab⸗ ſchrift beizufügen. Die Nachlaßglänbiger, welche ſich nicht melden, können, unbeſchadet des Nechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtniſſen und Auf⸗ lagen berückſichtigt zu wer⸗ den, von dem Erben nur inſowekt Befriedlgung ver⸗ langen, als ſich nach Be⸗ friedigung der uicht aus geſchloſſenen Glänbiger Die reſtliche Abtrieb⸗ fläche unſerer Waldungen 2 Seitenbau links 2. Teil an b und e angebaut, beim Bahnübergang an der Kreisſtraße Sandhofen— Käfertal wird Monktag, den 11. ds. Mis., vormittags 11 Uhr J) ein einſtöckiger Seiten⸗ bau rechts im Hinterhof, Werkſtätte, g) ein ein⸗ ſtöcktger Küchenvorbau an a, b und f augebaut, h) ein einſtöckiger Abort. an Ort und Stelle in 12 Schätzung; 61000 M. Loſen zur Benützung als Gartenland auf 9 Jahre Mannheim, 2. Febr. 1918. Gr. Notariat h öffentlich verpachtet. als Vollſtreckungsgericht. Auskunft durch Forſtwart n Sandhofen und ver Kanzlei. 538 Evangel. Kellektur. Für den Inhalt verantworklich Anton Grieſer, Druck u. Verlag Druckerei Dr. Haas, Mannheimer General⸗Anzeiger, Geſellſchaft ukter Faftuſg. ——— 29 eee. e mit beſchrä 3 — W —— ee eeer eeeee.— Mr. da. 7. Seue. Cölnische Lebens· Versicherungs · Gesellschalt. Errichtet 1883. Grundkapital 390 Mill. Mark. — Mir suchen gesig note Persönlihkeit als Jetatzi mSHDeklor zur Ausbreitung unseres Gesch àftes in Mannheim gegen feste Vergütung, Provision und Tagesspesen. Angebote von Herren, die bereits im Fach tätig waren. an BGd Direktion in Cöln, Maria- Ablassplatz I5. 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Reihe 4 5⁰0 5— Empore: 1. Reihe LAbt.(Nr. 58- 80) 4 80 5— 1. Reihe, II. Abt. (Nr.—52) 2 7⁵ 8 3⁰0 2. Reihe(Nr. 101 Dis 138) 2 75 8 30 1 5⁰0 1 75 Parkett l. Abt. 4 50 5 II. Abt. 3 30 4 8 III. Abt. 2— 2 5⁰ IV. Abt. 1 40 1 80 V. Abt.— 75 1 0555 Auf der Eſtrade (Nr. 41—80) 4— 4 5⁰0 MNanunheim, den 8. Februar 1918. Der Intendant. Spa0 Oberiassen weig 38 pf Obertassen gekor 68 pf Jassen m. Aufschr. 88 pf Jefler steingut 45 pi. Jarrnen weis..95 Lemüsssciasseln.80 Warerbaus dautnnu enbunninatüunnnnreennnmgrnnpnmmnurnunmuunnnnunmununtmubungz al Postkarten- Rahmen.. Stuck 4 2 pi. Kabinett- Rahmen.. Stück 85 pl. Familien-Rahmen... Stück.75 Mannheim Tober geprest 43, 38 pi. Sebülssein gepr. 58.98 Pf. Masssrgäser 28. 18 p. MNerbesher. 88, 48 pi. Nensk ser. 98. 85 pi. Fruchtschglen.25..8 Gerahmte BIAderr.80,.75 Flurgarderoben. 88.—, 48.—, 42.— Kleinmôöbel in gtoßer Auswanl! Haushaltwaren! 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