A — 2 2 Donnerstag, 21. Februar. Verantwortiich für den ellgemelnen und Hanbelstell: Chefredakteur Dr. Fritz Goldenbaum; für den Anzekgenteil: Anten Srieſer. Druck u. Verlag: Druckerel Dr. Haas Rannheimer Seneral⸗ Angeiger G. m. b.., ſämtlich in mannheim.— Telegramm⸗ Adreſſe: General⸗Anzeiger Rannheim.— Fernſprech⸗An⸗ ſchluß m Mannheim: Mr. 7940, 7841ʃ, 2, 7s, 7944, 7945 und 7910.— Poſtſcheck⸗NKonto: Nr. 2917 Ludwigshafen am Rhein. Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbez Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauyptquarkiet, 21. Febr.(WTB. Amtl.) Weſtlicher Rriegsſchauplatz. Heeresgruppen Kronprinz Ruprecht u. deutſcher Kronprinz. Vielfach Artillerie- und Minenkãämpfe. Ein or ſtoß in den Argonnen hatte Erſolg. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls Herzog Albrecht von Württemberg. An der lokhringiſchen Front war die Kampf ⸗ tätigkeit an vielen Abſchnitten zwiſchen der Selle und der Plaine geſteigert. Starke franzöſiſche Abteilungen griffen am Abend unſere Stellungen bei Moncel. Rechicourt und Mouaucourt an. An einzelnen Stellen drang der Feind ein. Anſere Jufanterie warf ihn im Gegen ſio ß wieder hinaus und machte eine großſe Anzahl Gefangene. Südweſtlich von Markirch brachten Slurmtrupps von einer Erkundung Gefangene zurück. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls von Eichhorn. DBon der Moon aus ſind unſere Regimenker nach Aeber⸗ ſchreiten des zugefrorenen Sundes in Eſtland eingerückt und haben Loal beſetzt. Im Vormarſch am Rigaiſchen Meerbuſen wurde Per⸗ nigel und Lenſal erreicht. Bei Lenſal kam es zukurzem Kampf, in dem 500 Gefungene gemacht und 20 Geſchütze erbeutet wurden. Meu⸗ den wurde durchſchritte n. Anſere Truppen ſlehen vor Wolmart. Iwiſchen Dünaburg und Pinsk ſind wir im Bor⸗ dringen nach Oſten. Heeresgruppe Linſingen. Die Bewegungen gehen vorwärks. An der ganzen Jront wurden wichkige Bahn- und Straßenknolenpunkte beſetzt. Rowuo wurde vom Feinde geſänbert. Die Beute läßt ſich noch nicht annähernd überſehen. Bisher wurden gemeldet: an Gefangenen: ein domman⸗ deut, mehrere Diviſionskommandeure, 425 Offi⸗ ziere und 8700 Mannu; an Beute: 1353 Geſchütze, 120 Maſchinengewehre,—5000 Fahrzeuge, Eiſenbahnzüge mit etwa 1000 Wagen, vielfach mi Lebensmitteln heladen, Ilugzeuge und ſonfliges unüberſehbates Kriegsgerät. Bon den anderen friegsſchauylätzen nichts Neues. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. der wiener Bericht. Wien, 21. Jebr.(WTB. Nichtamilich.) Amlich wird verlauibart: Auf der Hochfläche von Afia go und öſtlich der Brenta Artitleriekämpfe. Die Truppen der Heeresgruppe Linſingen uind im weiteren Vorrücken und haben Ro wu o beſetzt. der neue Jeldzug im Oſten. Die Ruſſen völlig desorganiſiert Berlin, 21. Februar.(Von unſerem Berliner Büro.) Unſere Operationen im Oſten ſchreiten planmäßig fort. Die Truppen, auf die wir geſtoßen ſind, ſind völlig des⸗ drganiſiert. Bei der Beſetzung der neuen Gebiete legen wir beſonderen Wert auf die Wiederherſtellung der Eiſenbahn⸗ linien, beſonders in der Ukraine. Unſere Soldaten ſind an⸗ gewieſen worden, der Bevölkerung freundſchaftlich zu begeg⸗ nen und ihrer Eigenart Rechnung zu tragen. Die Freude über unſeren Vormar ſch macht ſich unter der Be⸗ bölkerungeüberall geltend. Abgeſandte des erſten eſt⸗ niſchen Regiments boten uns in Hapfal ihre Unterſtützung gegen die maximaliſtiſchen Regimenter an. Obgleich ſie für die andern eſtniſchen Regimenter keine Garantie übernehmen konn⸗ en, waren ſie doch der Ueberzeugung, daß dieſe ſich bei un⸗ ſerem Vorrücken uns anſchließen würden. * der maximaliſtiſchen Regierung ſich ein Kurier aus Badiſche Neueſle Nac irke Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck⸗Ausführung. ſchen Volke zeigen, Aus Petersburg iſt uns die Meldung zugegangen, daß im Hxer aum Lanunocof gegen cle Saufeuereg 22 æum Umenasꝛunq ctr Cusine Petersburg nach Dünabur g Unterwegs befinde, der uns die Beſtätigung des letzten ruſſiſchen Funk⸗ ſpruches mit den Unterſchriften Lenins und Trotzkys bringen ſoll. Auch Krylenko hat an das ruſſiſche Volk einen Funkſpruch mit der Mitteilung gerichtet, daß die maxi⸗ maliſtiſche Regierung von neuem mit den Zentralmächten in Friedensverhandluͤngen eingetreten iſt. Der Umſchlag in der Stimmung der ruſſiſchen Machthaber erklärt ſich in erſter Linie durch die Enttäuſchung über den gerin gen Umfang, den die erhoffte Streikbewegung in Deutſchland hatte. Dazu kommt der ſich immer ſchlimmer bemerkbar machende Mangel an Lebensmitteln und die Kohlennot. Die Matroſen in Reval und Helſingfors ſind in das anarchi⸗ ſtiſche Lager übergegangen. Uueber Alexejews Erfolge gegen die Bolſchewiki verlautet gerüchtweiſe, daß er eine Reihe äentſcheidender Siege errungen hätte. In Finnland dauern die ernſten Kämpfe zwiſchen der Weißen und Roten Garde mit wechſeln⸗ dem Erfolg an. In der Ukraine befinden ſich die wichtig⸗ ſten Eiſenbahnknotenpunkte noch immer in den Händen der Bolſchewiki, die rückſichtsloſen Terror ausüben. In Beſſarabien iſt die militäriſche und politiſche Lage nach wie vor ungeklärt. Wie verlautet ſoll der maxima⸗ liſtiſche General Murajewein Ultimatum an Rumä⸗ nien geſtellt haben, in dem er die unverzügliche Räu⸗ mung Beſſarahiens verlangt. * In den Deutſchen Kriegsnachrichten finden wir eine längere Begründung des neuen Vormarſches im Oſten. Da ſie als die Anſicht unſerer politiſchen Leitung anzu⸗ ſehen iſt, ſeien einige Abſätze hier wiedergegeben: Der am 18. Februar angetretene Vormarſch wird dem ruſſi⸗ daß die Diſziplin der deutſchen Armee un⸗ Offenſivgeiſt und ihre Stoßkraftu erſchüttert und ihr Die Stimmung im Innern der Welt beweiſen, daß das gebrochen iſt. Deutſchlands wird deutſche Volk v ſt, um ſich zu klug iſt durch die hohlen Phraſen von Demagogen blenden und be laſſen. Gewiß iſt die Wie ſe das deutſche Vol 0 und will den Frieden mit dazu unter für 9 mehmbaren n, ſondern rſchaft zer⸗ Bahnen zu ne ⸗ zu, daß d ſo lange bringen. Es An dern lediglich die f nd von Nichtruſſen bewohnten Gebiete entbehrte Recht erhallen, ſich ihren nation ſchen entſprechend zu organiſieren und Wir können nicht zuſehen, daß die bolſchewi ſtiſch gierung eine Armee organiſiert, die uns ſpäter den Rücken fallen kann, während wir an ande 1 Fronten kämpfen. Es kann weder geduldet werden, daß die Bolſchewiki die Ükraine wegen ihres Friedensſchluſſes mit den Zentralmächten durch den Bürgerkri zugrunde richten— ſo wird die öffentlich anerkannte Unabhängigkeit dieſes Landes und ſein „Selbſtbeſtimmungsrecht“ von der Petersburger Regierung ge⸗ richlen —Ende des n Wün⸗ 1918.— Ar. 88. zoig nzeigenpesiſe: Die 1 waltige Kolonelzelle ee Pienig Reklamen M. 2—, flumahmeſchluß: Müttag vormittags 8¼ Uhr, Abendblatt nachmittags zeigen an beſtimmten Tagen, Stellen und antwortung übernommen. Bezugapreis in bung monatl. M..— mit Bringerlohn. Poſtbezug: einſckl. Zuſtellungsgebühr. Beĩ der Poſt abgeh. M. 5. 70. Einzel⸗Ar: 10 Pfg. achtet!—, noch kann die deutſche Armee mit Gewehr bei Fuß den Greueltaten der Bolſchewiki in Livland und Eſthland und in Finn⸗ land zuſehen. Es liegt Deutſchland an ſich fern, ſich in die innerruſſiſchen Verhältniſſe einzumiſchen, aber es kann gegenüber den auf allen Seiten laut werdenden Hilferufen nicht taub bleiben. Es muß dabei für die Zukunft der Hoffnung Ausdruck gegeben werden, daß das ruſſiſche Volk zu einer Vertretung ſeiner nationalen Intereſſen gelangen möge, mit der der Abſchluß eines dauernden! Friedens möglich ſein wird. Die deutſchen Waffen kämpfen ſomit nicht gegen das ruſſiſche Volk, ſondern ausſchließlich gegen die bolſchewiſtiſchen Machthaber, die den Abſchluß eines Friedens zwiſchen den beiden Völkern verhindern. Der am 18. Februar begonnene deutſche Vormarſch erſcheint— ſo paradox es klingen mag— als das einzige Mittel, um den erwünſchten Frie⸗ den herbeizuführen. Die erſte Wirkung des Vormarſches kennen wir, das neue Friedensangebot Trotzeys. Die weilere Entwicklung müſſen wir abwarten. Inzwiſchen fährt die deutſche ſozialdemo⸗ kratiſche Preſſe ſort, Herrn Trotzky wertvolle Unter⸗ ſtützung zu leihen. Sie ermuntert ihn, die Bedingungen der Mittelmächte nur unter ſchärfſtem Proteſt und unter Hinwei⸗ auf ihre Zwangslage anzunehmen, alſo nicht vorbehaltlos wie der Funkſpruch zugeſagt hakte; in der Frage des Selbſtbeſtim⸗ mungsrechts der Randländer ſtellt ſie ſich erneut auf den Standpunkt Trotzkys und fordert immer wieder die Einſtellung der militäriſchen Operationen. Wir wollen nur hoffen, daß der Volkskommiſſar für auswärtige Angelegenheiten dieſe Agi⸗ tation zu ſeinen Gunſten nicht wieder überſchätzt und im Ver⸗ trauen auf die deutſche Sozialdemokratie nicht erneut Schwie⸗ rigkeiten macht. Das Ziel unſerer Politik beſteht darin, Liv⸗ land und Eſtland ſowie die Ukraine gegen die maximaliſtiſche Hochflut zu ſchützen. Herr Trotzky kann uns, kurz nachdem wir dieſes Werk begonnen haben, nicht ohne weiteres in den Arm fallen. Die Hauptſache iſt augenblicklich, daß die Ret⸗ tungsaktion, die wir begonnen haben, auch ihren Zweck er⸗ reicht. Es liegt in Trotzkys Hand, ob dieſes ſchnell geſchehen ſoll oder im Verlauf der militäriſchen Operationen, die ſeit dem Waffenſtillſtandes wieder eingeleitet worden ſind. Wir müſſen die unbedingte Sicherheit haben, daß die Ukraine und die baltiſchen Provinzen von den ruſſiſchen Horden bis um letzten Mann geräumt und gegen jede neue Vergewalti⸗ gung ſichergeſtellt ſind. Wir wiſſen, daß Hindenburg dieſes Ziel erreichen wird, und die Erreichung dieſes Zieles kann erſt die Grundlage neuer Friedensverhandlungen ſein. Will Herr Trotzky das Seine dazu beitragen, daß der Friede nun ſchnell geſchloſſen wird, ſo kennt er den Weg, den er zu gehen hat. Ne Hoffnung der—5 Lellen auf deulſche e. Flüchtlinge aus Eſtland, die ſich vor den Schrecken, die in ihrer Heimat wüten, an die deutſche Front gerettet haben, erzählen über ihre Erlebniſſe folgendes:„Während die Roten Garden nach wie vor das Land unſicher machen, ſtrömen die Reſte der eigent⸗ lichen ruſſiſchen Armee in das Innere zurück. Der ruſſiſche Soldat fühlt ſich in den Oſtſeeprovinzen, deren verſchiedene Landesſprachen er nicht verſteht, im„Auslande“, ſedenfalls in der„Fremde“, und ſtrebt nun„nach Hauſe“. Wir begegneten auf unſerer Fahrt in der Gegend von Jürgenspurg großen Mengen von Soldaten, die in einzelnen Trupps in Richtung Wenden zogen. In gleicher Rich⸗ tung fuhren Geſchütze, Munitionswagen und Bagagen. Die meiſten der Bagagewagen waren mit geraubten Tiſchen und Stühlen und anderen Möbeln beladen. In Dorpat ſind in der letzten Zeit häufig Zuſammenſtöße zwiſchen den Angehörigen des eſtniſchen und des lettiſchen Erſatz⸗Regiments vorgekommen. Zuletzt ſind die etma 1000 Mann Eſten von den Letten, die bedeutend in der Ueber⸗ zahl waren, entwaffnet worden. Walk, Wenden, Werro und Dor pat ſind vollſtändig in den Händen von lettiſchen Maximaliſten.“ Die Flichtlinge beſtätigten, daß dagegen unter der eigentlichen letti⸗ ſchen Bevölkerung„immer mehr der Wunſch Platz greift, die Deutſchen möchten Livland und Eſtland beſetzen und die Ordnung wiederherſtellen“. Sie ſagten darüber:„Unter den beſitzloſen Letten finden ſich viele, die gern unter deutſche Herrſchaft kommen möchten. Die Mehrzahl der lettiſchen und eſtniſchen Mannſchaften will im Falle eines Vormarſches der Deutſchen die Waffen ab⸗ geben und dableiben. Die Eſten ſind in der überwiegenden Mehr⸗ heit deutſchfreundlich geſinnt. Sowohl in Eſtland, als auch in Livland werden eifrig Unterſchriften für einen Anſchluß an Deutſchland geſammelt. Anfangs hielten ſich beſonders die letti⸗ ſchen Geſindewirte zurück, da ſie befürchteten, durch ihre Unter⸗ ſchrift der Rache der Maximaliſten zu verfallen. Dadurch ver⸗ zögerte ſich die Abgabe von Unterſchriften ſelbſt dort, wo die Be⸗ välkerung mit Sehnſucht auf den Einmarſch der Deutſchen wartet. Neuerdings aber unterzeichnen viele Letten willig, weil ſie ſich ſagen, daß ſie durch die Maximaliſten alles verlieren und daß nur noch der Einmarſch deutſcher Truppen ſie retten kann.“ der Friede mit der Ukraine. Die Berhandlungen im Hauptausſchuß. Berlin, 21. Jebr.(Bon unſ. Berl. Büro.) Der Haupt⸗ ausſchuß des Reichstages ſetzte heute vormittag die Bera⸗ tung des Friedengvertrages mit der Ueraſne fort, und zwar wurden hauptſächlich wirtſchaftliche Fragen erörtert. Miniſterialdirektor von Körne r, der an den Verhandlungen perſönlich teilgenommen hat, ſetzte die einzelnen Beſtimmungen des Zuſatzvertrages ausein⸗ ander. Er betonte, daß ein Handelsvertrag im Rahmen des Friedensvertrages nicht ahgeſchloſſen werden konnte, ſondern daß man ſich mit einem Proviſorium begnügen mußte. Die Berhandlungen mit den ukrainiſchen Vertretern waren nicht leicht, ſie waren wegen ihres Mangels an praktiſchen Fachkenntniſſen beſonders ſchwierig, auch die Sprachſchwierig⸗ 'ertelj. R..42 Untertt ich„ und ſöchlich umt Hältn 8. Deim geg 0 3 f 13 5(Pole) die Beß aup pheng al frecht, zegen mit gerichtet Waülr ſich gegangen iſt. Abg. Br. 6 0 1 11 Fomink hier Richt iu nern gege heſond miſchen leg ch⸗ 1 5 kärkſch a. ausg uder aallfe feile ich wir w 7 ie . 5 Der lin, Ber NRöuten 3818 1255 Betde ſtändigung: Ang aber greifen, Mmen Uunf den. Die Mahl di broßht ihm erung und N e e PVolk nicht ahlehnenden Ha Neue-Beof-Erfolge. 28 Berbin, 20. Fehr.(WTB. Amtich.) Im weſtlichen Mittelmeet erzlelten unſere-Bonie neue Erfolge gegen den ſkalieniſchen wrare voylvertehr: 23900 Beuktoregiſterioune Haudelsſchusfronun tgun don ihnen berfenkt. Untet den verſenklen Schiffen befanden ſich der ilalieniſche Dampfer Harlas wit Kohlen von Marſeille nach Liverno, die hewaff⸗ naeten eugtiſchen Dampfer„Weſtminfler Abben“(3114 B. R..), 4405 B. R..) und velia⸗ 65004 B. R..), der eng. ein und herau vunbeten und einmal in der ant 10 Geſtern Mit⸗ von den eere Perſone ſchaden angerſchlet. 60 93 Häuſer „ een aunde 8 24 Baui nn die ber 1. 18 durch di auf Paris vom ſen ſind, laſſen es des ſo glänzenden Dabei kann man : Es war einmal 10 17. Gene n 30 Ferlebig, Die uUuns die g rbte 6 ahr. Ane; 1 die 1en Zeit ge⸗ eln, die die räſche. 7* 0 U⸗Bootkrie; 105 vo gerten. Rachdem der Schiffsraup Eng⸗ lands auf fgee hat, weil nichts mehr gu rauben vorha iſt, wird England den 1 Waterte alsbald in aller Schärfe zu ſpüxen betommen. Es gilt, auf der Hut zu ſein, wenn Aſquiths Pläne Geſtalt geroinnen. Mit allem Na.horuck be⸗ Bezi⸗ en Dampſet K ſich dabei handle Die„ neutralen Schm deng chrarke Jiunland. Sioc holm 21 Aune Finnland er⸗ fährt aſul in Helſingfors bube Ordnung nollkor Amerita an tten. ru ſich weiße ſetzung nähet r 11 rnen— hätt ten den eommer und cufgehäng wieder in Jalien. Nichtamtl.) Meldung der Agence ct Gene ral Cadorna Ver⸗ 7 ionen von 7. dem General Giar⸗ Kriegsrat bder Alliierten ein⸗ N ent er ſeine im oberſten Neuer Jozialiſtiſcher Friedensantrag in Nonen. *0 Von der ſer Heibing Grenze. 21 Fehr.(Priv.⸗Tel, g..) Die Knappheit in Rauhifuttermitteln t. gelragt. meldet von der italieniſchen Orenze, daß die ſten ber italieniſchen Kammer einen neuen Frieben s antr4d geinbringen werden, der ſedoch keinen neuen Gedanken bieten ſoll. Des Krleges. renze, 21 Febr.(Priv.⸗Tel., g..) Wenn die Marimal: ſten für die neueſten Gerüchte ſprechen, en ein raſches Ende machen, dann abermals beſchleunigt und ſeine Elemenceau wirbt un Gaunſt. zriſchen Grenze, 21. Febr.(Priv.⸗Tel., g. K) meldet: Clemenceal hat den egg glien Päſſe nach Paris zugeſteilt, franzzöſiſchen Botſchafter in Rom ver⸗ ar Zeriſchen Srrane. 21. Febr. Priv. Tel., g..) melden aus Petersburg: Der Volks⸗ Einführung des weſt⸗ der beſchloſſen. Die früheren die Vorladung zn einer Ver⸗ en Anzeige für nüchſten Dienstag 1 an den letzten Kammer⸗ en ge, 21. Febr.(Priv.⸗ 1 Wilſon hat in nach Hefzte Handelssllachrichten. MAen an n N ανν,ο Nu ft e. l Un N N., iht In lester Jendenz und wurden die Aktiet And Zellstoiſfabrih Waldhof 0 iberg. 55 uto-. Von Bra aklien wurclen 513 zische 99 5 Süd. 4 11 115 Höheren Kursen gehandelt. ch Nachfrage. Eaer er W Gb gofe e (VIB.) Bei etwas lebhafterem auck heute die feste hen und trat in eines weitepen und Seh Menrtsel 2 bestand Berlin. 13 + is An An 21. den Vortagen blich Febr. Zescha! imm — ma! gte sich spkter bei anziehen- ursen noch welter aus. Außerdem wurdlen Ber Emannaktien Mleumwerte zu höneren Kursen umgeselzt. Auf den Jebiete war das(jeschüft bel wenig Ver änderten Kursen Busische Werie sctztenl unter Bevorzugung von Bankakfien ihre Erhöhung fort. Die ührigen Rentenwerte lagen unverändlert ket. Wnener——— 5 Herlin, 2. Febr. Die beute hier eingetra vom Land sprechen sick üter den Stand der Roggenfelder im Lemeinen reclu zuversichtlich aus. Lſeber den Stand des Wigt Weizens lauteten die Berichte etwas zurückhaltender, dorh scheinen leine nennenswerten Schäden entstanden zu sein. Sagtr oggen allgemein kuapper dagegen wWar Weizensanat augeboten und wenig Uber landwirischaftliche Sämerelen ist nichts desondere- Zu berichten, es kehlt in allen Artikeln an Passenclen Angehoten. ̃ 1 8 1 1 8 1 . gs Don e Weesen, den 2. Februar 1918. el bergoß,„Ansftellung. it Teilen Deutſchlande habe ſtehung in ihren Mauern zu in Baden, insbeſondere in tb 5 die Jrage eberfu Hru 145 der Ausf gten Pr e e 8 andelt W9 Stellen hab der Zetz gt 095 8 *Ertnannt wurde Pfarrer Gduord Nickles in Meiſſenheim ſechs Jahre zum Pfarrer in Hochſtetten Buſch Mutaeiſche Beförderung. Anterojfizier Nuch die in 1 und churde zum Sergzeanten befördert. Fe 90 Begriff der artwen Dienſtzeit. Helbeiſe ſowie Feld⸗ und Etappentelegrunhendienſt bon 25 Herres zugebrachte Dienſtzeit füllt It. krleg⸗ t. rdieſen Begriff. R. Untertichts in den wewuchen Hundarbelſen. führung des Unterrichts in den weihlichen 1 in einem Erlaſſe des Miniſteriums des wird 1 dem gunehmenden Mangel orden. Andererſelt⸗ 15 liegt 23 Auf e wie in demjenſgen eines jeden daßz dleſer wicht Unterricht weber cisgeſetzt noch eerdez wird, well die Unzerweiſung unſerer Müdchen in den bebeihen Arbeiten des Strickens, Rähens, Flickens und der Diederinft kandſetzung alter Wäſcheſtücke gerade in dieſer Zeit gänz bienders nntwendig ift. ufgabe der Hanbarbeitslehrerinnen ſein, ihren Anterricht den toerhältniſſen anzupafſeng, die Jierorbelten ſoweit wie möglich zu Aterleſſſen, dagegen das Flicen und Ausbeſſern gründlich Nes zunehmen unz ihren Schülerinnen Anleitung zu geben, wie ſite in der Herſtellung von Bedarfs sgegenſtänden mit Erſatzſtoffen it Um⸗ und Abündern abgängiger Sticke behelfen 955 r eine zweckeniſprechende Geſtaltung des Handarbeitsunterrichts 81 Materiafmandel werden in dem Erlaſſe einige Winke gegelen. Preiſe für die Handarbeik⸗ſchülerkunen der Volksſchulen. —7 Nückſſcht darauf, daß infolge des Materiolmangels an vielen Schulen k mn Handarbeitsunterricht die lehr plenmäßig vorgeſchriebenen Abetten nicht gefertit werden konmen hat das Miniſterium des kultus und Unterrichts beſtimmt, daß ſich die für die Beamteragung der Preiſe angeordgete Prifung auf die von den Mädchen im Laufe Au Jahres gusgeführten Flick⸗ u. Ausbeſſerungsarbeiten beſchränken. de können von Schulen, an denen vorzuge iſe die Ausbeſſerung n Schuben und die Herſt ung von Stroh⸗ und Tuchſchuhen durch⸗ wurde, Antrüge 04 Ver geihung von Preiſen erden, wern bie betr. Arbeiten in ihrer Ausführung ein Anerkeunung verdienen 5 rgeſtrige vaterländiſche Vortrag fügte ſich gut in den en Geldankaufswoch oche ein, weil er uns von Neuem ſo Hiatt eindringlich vor Augen führte, daß wir duheim weit, wei — den Leiſtungen Feldgrauen 5 bleiben, wenn wir Eil r Jer 1 7 1F von Anſer em Wilb N 110 8 5 Tbeme n bed de un d. 8187 a u„„ 55—5 den Kriegsberichterſtattern, die nich a ig ſchreiben, ſende rn 9 un einer 334 ſprechen er, der mit d müt Srf 05 And e b0 75 imtt nochmels 1 Wir mit ihm die Einnahn ruppe in der lügehenres berlar don oll nach Geltun Hichtigt 2 dorigen einſetzt ̃ 5e Organiſation Bafülr 30 ver⸗ wird permahlen und gom Kriegsaus⸗ ö verwandt. Dabei hat ſich daß das all« Schilf mit z der deneg 18 e wird, menn nicht t ader als Dachrohr vorher gewor⸗ iheiges Schilfrohr beigemengt iſt, iſt Als grünes Schilf. Von behördſicher Seite ſtänden gebeten, 155 in s üherſtändi⸗ hmen, um für die nachſte eln Stea Londgerz 19. Siung von a Ween Otenſth rrſat hal die 21jährige Martha Baumann 6 8 Aiadeberg Wüſche geſtohlen. Als Borheſelee erhült ſie onate Gelüagcts. Februar. Vorſitzender: Es wird, heißt es in dem Erlaſſe, die ader neiten Möb hoch, böndler* Nr. 88. 3. Seite. ————— im wurde von N. Ehriftoph Gum b⸗ Ahkſage ſchwerer ſittlicher fehtungen zun berontworten in L 23 75 mar die von ſeiner Fral in die El, gebrachte 25 Da ſin die Hondſungen über mabrere Jahre krſtreckten, feter das Urteil auf 3 Jahre Zuchthaus. Geſtändnis des Mörders. Aufſindſung der Leiche Söwenthals. Febr. Der zum Tode verurteilte Pirma⸗ Otko Gebh gte geſtert ein Ge⸗ r am Samstag, den 2. Junj, nach⸗ acken der Lebensmittel im rungen in Streit ge Hierbei habe mit einem Kneip er) in die n m dabei liegen⸗ Skae Die Leiche habe vergraben. Auch r ihm abgenommen und davon Saarbrücen berſteckt. Zu nähe⸗ ſich d t heute Vormittag an Ort. wurde de früh 8 125 dicht woit vom Woöhn⸗ 1 des Mätinerturn⸗ bereins, eiwa Meter tief unter dem Boden in einem Gehüſch Güfgefunden. ſenſer ſt än 15 H 7 3 Fabr ütbof wege er Vötbenthal eine Barſchaft bon 40 000 Mkk. 000 M verbes Kommunales J heid lberg, 20. Febr. Den Würgerausſchußraitgliebern geht eine ſtadträ ätliche VBorlage zu, in welcher zur Beſtreitung der nioch entftehenden Kriegsausgaben ein weiterer, im Wege der Kapi⸗ talaufnahme zu beſchaffender Betrag von 2 Millionen Mark angefordert wird. Zur Vegründung der Boklage dient ein Nachweis über den bisherigen Nriegsaufwand. Die aufgewendete 5 ime beläuft ſich bis 7 Schluß des Jahre⸗ 1917 auf 6 154577 Mk., zagvon jedoch ein Betrag von 1756 560 Me. in Ab⸗ zag 1 b daruter der MRiert der vorhandenen Vorräte 528 0 der 5 Zer K zkaſſe beſtrittene Zuſchuß an die me 511 560 Mk.). Die tatſächliche Belaſtung der Kriegskaſſe betrügt ſomit 4 398 017 Mk.; der vom Vürgerausſchuß bisher er⸗ 15 nete Kredit don 4 Miſlionen Mark iſt 1710 bereits erheblich über⸗ Der Betrag der RHionatlich aufzubringenden Leiſtungen t ſich von 139 000 Me, auf 160 000 Me. er rhöht. Die Gefam be ausgaben für Kriegsleiſtungen beliefen ſich bis Ende 1917 auf 26 585 093 Mk. die Einnahmen auf 20 410 516 Mk., der Zuſchuß alſo 6154577 Mk. Bie Har itpoſten ſind: Fürſorge für die Famitien Anderziſen ner Heeregpflichtiger und für ſonſtige durch den Krieg in Not gerotene Perſonen: Ek nnahmen 5 125 834 Mk. Ausgabe 9 048 144 Mk.: Wohnungsfürſorge und Breunei der⸗ ſergeng: Einnahmen: 13 862 624 Mit. Aus gabe: 14 565 361 Mk. Zum erſten Mal erſcheint in dieſer Vorlage Fe e über dlie ſtädtiſche Gutskafſe für die Zeit ſeit ihrer Er⸗ richtunng bis 31. Dezember 1917. Danach beteugen die Einnahmen 394 373 Mk.„die Ausgaben(unter dieſon ein Beitrag un die 40f⸗ kaſſe zur Bers ng und Tilgung: 45 408 Mk.) 394373 Mi, ſodaß ein Rie einggwinn von 7 281 Mk. zu verzeichnen iſt. Die auf Gutsverwaltung bisher verwendete Summe von 611960 Me. foll aus der Kriegskaſſe ausgeſchieden und aus Anlehensmitteln ge⸗ deckt werden. N5 Waldshut, 1 Vam Wakrsheſter ſind nunm 25 1g Krlegsnotgeld Verkehr ennig⸗ iſt vtwas den derſenigen 5 unigſtück cpb. »Eine neue 151975 na der Stadt e on gchentogen Rür von—6 an Sams⸗ aene ne der Ledensmitt l Uind Tr iſeur Gaſt r 125 Es * ſen. 4 werden. 1918 Um den minderbemittelten Bürgern, be⸗ kriegs rauen laſſen, dder im Kriege uig zu beſorgen Sigstberordneten an gehrauchten Mööbelverkaußs Abends e und Ple Aerebgg behelt zundechſt(3 tung bis J. * Barmen, 17 Febr. ſonders jungen Paoren, die ſich zur Ehe ſchre'ten, eine Wohnungeinriſ hat die Stadt Jarmen mach Heſ aluß der 300060 Mark berei ellt Fie f von n hertoendet werden en. Die Geſchäfte ſollen durch eine G. Vermntftelt werden. Gs kammen nur Jwefzimmere ur ichtungen in Frage: die Koſten ſollen von den ſungen uten dergeſtalt bezahl werden, daß ſie 05 Prittel glei anbez hen und den Reit in bequtemen Raten⸗ gen tilgen, die ſich über mehrere Jahre erſtrecken. Aus Großherzogtum. Spiege eK von Diete Fdach ge mit einer zwuürde überfahren daß er ſtar Pfalz, Heſſen und urgebung. ANeußtade a. Sül. ig, Febr, Frieg wurde geſtern ghend in 95 eiee alle in einer ſtürmiſchen Berſa⸗ um ug der Hühnerhaſter aus⸗ gefochten 301 a ſich„eine Abordn Aug des 565 10 101 15 einaf inden! 25%, Daß die St 0 Landau gafen und Kaiſerslaut kern, weſche pro Huhn nur 10& dangen, die Hühnerhaltung nach Krälten zu lördern juchen, wöhend 1 un tadlen etwa EGflerxr . 00 tram des Begehrs nach rechts kahs 8 I Al1l a en eeeeeeeeeeee, 908 7 Be 05 175 verlangt, die Hübneg⸗ hält iſſen ſel eſenthal ver⸗ wohl in der Lage teininger kon⸗ Juni kein einziges 75 1* erern den Zucker 900, Eier abg bt merden. In Ludwigshafen allen „ wöhrend in Reuſtadt 12 ſedes 1. Schließlich wurde auf Antrag ne Kom! ion gewählt, welche VBor chläge auf Abänderung der achen ſoll. Vo n den beiden im Feide ſtehenden fſſchen Gutes wurde Herrn Leutnant bemieſene Taypferkeit und Schneſd ſe berliehen. Herr Ruvert Schmitt, de ſteht, wurde für tapferes Verhalten klaſſe ausge⸗ Slauern Und ſiglied ein unehmers der noch n in der Camnbtalſchlacht mit dem Eiſernen Kreuz 2. zeichnet. Gerichtszeitung. Wiesvaden, 19. Febr. In der Oelfabril in Dotzheim bei en wurden geſetzt Oeldi ebſtähle ausge⸗ idem die⸗ Le in ihren Kaffeekannen Oel mit von der Arbeitsſtätte nahmer Waren die einzelnen Mengen im allgemeinen auf einmal auch nicht groß, ſo ſtellt ſich der Wert der gef e Menge an veruntreutem Speifest doch altf gegen 60000 Mar Sache verwickelt ſind 14 Perſonen, ein Tell davon 55 1 1 Hehlevel. Das Urteil des S ch ö 0 nger ich te N Nur der Anſtifter er⸗ hielt Wochen Ge drei andere Gefängnisſtrafen von 5 leh Die meiſten der jungen Leite kamen wegen. Mr indraub tgeringen Geldſtrafen davon und, ſoweit es Jugenbliche ſind, der bedingten Begnadigung empfohlen. In einem Falle erfolgte Freiſprechung. — — Handel und industrie. 12. Tabskmarkt. Fehr. Angesichts trocks⸗ ner Wittertung an Vertassung der Fahrwege Konnte die Ablieferung lolfer Tabalte seitens der Pllanzer beschleunigt wer⸗ chen. Es langten derm auch erheblichere Posten Haupttabake an, deren Beschaſfenkeit durchweg g istig beeinflußt Wure. Es han. delte sich dabel Haupisäcinich um theinpfälzische Ware, die mit M. 100—115 für den Zeutnetr bewertet Würde. Sodaun kamen aus bedischen Bezirken noch Nachtabske sowie Geizen zur gung sie meist auch in recht guler Verfassung Waren. rHeicden clie Ablieferungen leine Slockung, dann clürkte in das 2 vorfährige Labakergebnis sich in den zinen ne echt Sgünstige Erträgnisse brachte auch der Tabakbau in e io meist recht gut dehandelte Ware erzielt wurde. Dort beabsich tigt man, wie auch in Schwaben, den heurigen Anbau im Hinblick auf die hole Eipbringlichkeit weiter auszudehnen. Der ober⸗ bayerische Tabakbauvbstein errichtet eine weitere Saatbestanlage um geniigend und kKräflige Setzlinge zu erhalten. In der Gegend von Eschwege Kommt zurzeit der lolT7er Tabak seitens der ersten Hand zur Abkieferung. für den M. 92 für gen Zentner gezalilt wer⸗ den. Pflanzer der Altmark beschlossen in einer kürzlichen Ver- Sarmlung, ibre 101 7er Tabake zu gebotenem Preis von M. 112 die 8 Kilo, die sie für zu niegrig halten, nicht ab, Die in dder Cärung befindlichen 1917er badischen, Pflzer und bessi⸗ schen Tabake entwichtellen sich auch wei erhin recht gut und stellen 2w.efelios eine sehr brauchbare Rohware in Aussicht. Seitens cher Deutschen Tabskhandelsgesellschaft ist nun die Verteilung der neuen OGrumipen geregelt, und es dürften sonach bald die ersten Posten der Verarbeitung zur een stehen, die bei der Knapp. neit an Ware an schlennigster Lieferung großes Interesse hat. Nlei- nere Metgen 1917/er Tabakebfall wurden zu etwa M. 157 der Ze. angeboten. der Market in allen Inlandstabaken bot ein 88 Ad. Pie Anforderungen Waren in allen Sorten 0 ich gröber als die Andienungen. Eine kleine Erleichterung brinet b. zetz! 10 Gan nge Hefft ncliche Eneigaung von Ware bei 80 e über ren naheliegenden Bedarf khinaus Vor- tate bebiteen. bbia war bei Inlandsware der gesuchteste Rof- tabak. Worin es aber am meisen Lebrach. Knappheit an Auslands in 800 harlem hervor. Verarbeiter suchen sich sie weniger bens igte Sorten e. Deckblaiabake waren lossanen Monats vereilte die Benes t rund 4500 Ballen Brusileinlage 300. 2400 Kislen Seeclleaftabake. Am 19,., M. Kentuckys, sowie Virgit ia- Tabebe A 22. d. A. kommen seitens der leckbiatt und müßige Pos en Umblaß — len Merkt in Ersstztabaken nahm Wer Fefter. Besonters große Andienungen erfolgten in Bachenenare von Senen äuclt ztum Teil größete Mengen abge⸗ nonnnen Würden. Verarbeitungskähige Kirschblätter wurden in 8610 Maß begehri. Angebote iagen auck in Wein und Kasta⸗ eee vot ku eten 5on M. 110—-415 der Zentner. Weitere sich zul klimbeer, Brombeer- ung Eichen- Kraut, worin aber stets hur kleinere Men olten Preiseil aus dent Markte Eingen. Bei abstcen erwaärtet man für die aachste Zeit Ersatzstoffen für Labake. Nen Nin ktu brr ee de nbcse MNr a r. Düsseldort, 21. Febr.(Pr.-Tel) Der Grubenvorstand der Gewerkschaft„Glückautf“ in Sonflershausen hat dem Gruben⸗ vorgtand der Gewer leschaft„Hokenzollern“ eine Ankaufoßerte auf der Grundlage unterbr daß für 2 Kun der Qewerkschaft „Hoenzollern! 1 Kun von„Glückauf“ gegeben Wird. Ferner nanclungen auf Gebergaug der„Gewerkschaft„Hei⸗ igen Roda auf die Kaligewerkschaft„Alexandersbal“ Mannne 105 50 ſen wer Eramtbe Fab heUe' Wertpan erndorse. rahkfurt. 21. Febr.(Pr.-Tel.) VDie Haltung wWar im all ine kreundlicher wonzu die des Staatssekretärs Kühlmenn den Aniag bofen. Das Geschäft bewegte sich in gen Zrenzen, was vielt kach aut die Abiehnung des gleichen Wall⸗ zurg des preublschen Abgeécirdneten⸗- ste Elaltuntz zeigie der Mentauabtien. Werde zü Kohleupreiserheaung 1. Apil in Schlesies Atid'esttalen Kpnte⸗ ah Bavorzügg Wür⸗ ganz besoncers Harpener, Oberbedark unc Beutsch⸗ burger. Am Scllinahrtsakttemmarkt kantten Vortäcinscher 75 eachtlung. Schanungbahn standen chenfalls in Jachfrage, eb Bei regen Uinsätzen sind ferner tesler Jendenz verkehr⸗ 70 wWuürdlen beachtet. Flektropaplere unver- obenfalls gur wenige en Kurden lebhaffer sbahnen. 2 erWe AI, ddie bel linid Stau ˖ Kleyer Lornbards ungswerte lagen rühiger. ter den chemischen Aktien Sing eründerungen eu beachten. Höchster Fat Lebllafter Verkehr War wieder elsteff Waldhaf, en Kursstand an der gestrigen Abendbörse gut en. Erwähnenswert sind Petrolelnelcſien, Steaun Romana nibernahmen die Führung ihnen schlossen sich Deutsche Iim weiteren Verlaut blieb die(ieschälts! Aligkeit runig. des Jrunchon der Haltung aber fest. Petrolemwerte unter etwas glischiger. Kaliaktien anfange fest schwächen sieh päter etwas Ab. Hleimieche Banken ereinzest besser Bee, 8 Auin NRenteniis rkt sprachen sich Russen, Rumänier und Argen⸗ tilller ſester aus. Am industree mit Einheitskursen War feste 9 Donnerstag, den 21. Februar 1918. N 4. Seite. Kr. 88. 1—— mannheimer General⸗Anzeiger. Abend⸗Ausgabe.) zahlung ſtatt. naten ihre etwaigenRechte bei uns anzumelden und den Schein vorzulegen, widrigenfalls dieſer für kraftlos erklärt wird. Karlsruhe, 16. Febr. 1918. Karlsruher Lebensver⸗ ſicherung auf Gegenſeitig⸗ keit, vormals Allgemeine Verſorgungs⸗Anſtalt. Tolephonruf 7170 oder Fostkarte genügt. 1884 Fliegerschaden- Versteherung jeder Art sofort dureh Versicherungsbiro Köhler, Sbekonk.-Str. Iia der vollen hadenseumme. ———— der Badischen Gesellschaft für Zuckerfabrikation zum Handel und zur Notierung an der hiesigen Börse eingereicht worden. Die Zulassungsstelle für Wertpapiere an der Börse zu Mannheim. Mannheim, den 21. Februar 1918. Schäten durch F— Katlaß⸗Berſelgerng in Weinheim. Oie Berſteigerung findet am Aesnte g, den 25. Februar, nachmittags 2 Uhr i Weinheim, Ehretſtraße 4, 1 Treppe hoch, ſtatt. Der Nachlaß kann beſichtigt werden, Dr den 24. Febr. vnachmittags von—4 Uhr. Der Nachlaß beſteht: I. Schlafzimmer in ussbaum 2 aufgerüſtete Betten(Roßhaarmatratzen), 1 Spie⸗ ſchrank, 2 Nachttiſche mit Marmorplatten, 1 Baſch⸗ berrheinische ericherangz. Aelsshat No.—5500 und zwar Sachschäden enl 4le a e deckt die Nähere Auskunft bereitwilligst durch die Direktion und die Vertreter. Fernsprecher 7034a.. in Mannheim. Ludwigshafener Watzmölle Ludwigshafen./ Rh. Wir suchen zur Instandhaltung unserer elektrischen Anlagen und zur Ausführung von Reparaturen 57 vuOhtage Flektro-Haonteure; die schon ähnliche Stellungen bekleidet haben. 68 5 Angebote mit Angabe der seitherigen Tatigkeit, Militärverhältnisse, Gehaltsan- ansprüche und unter Beifügung eines Lichtbildes sind zu richten an „Papyrus“ Aktlengesellachaft FPgaplèer-Febrin Mannheim-Waldhof. mode mit Marmorplatte, 1 Handtuchhalter, 2 * D57 II. Schlafzimmer in Mahagoui 2 aufgerüſtete Betten(Roßhaarmatratzen), 1 Spie⸗ ſchrank, 2 Nachttiſche mit Marmorplatten, 1 e ode mit Marmorplatte und Handtuchhalter, 1 Shsiſelongne mit Decke. II. Speisezimmer in Nussbaum 1 Büfett, 1 vvaler Ausziehtiſch mit 8 Stühlen, 1 mit Seſſel, Trümoſpiegel, 1 Sofa, 1 gro⸗ eee 1 Wanduhr, 1 Säule, 1 Teetiſch, eypi 1 Herrenzimmer in dunkel Elche 2 Aubſofa in brann. Ripsſamt, 1 ßer Clubſeſſel im Rindleder, 1 moderner Bücherſchrank, 1 runder Eichentiſch mit 3 Lederſtüblen, 1 gutes Klavier, 1 Kauchtiſch aus Hirſchgeweih mit 1 Papierkorb aus eih, 1 großer venezianiſcher Glaslüſter für Das und elektriſch, 1 Teppich, 1 dreiteiliger Ofen⸗ ſchirm mit Kohlenkaſten.. 1 nbige Küche mit Gasherd, Eisſchrauk, Ge⸗ apparat, 3 uſw. mit Spiegel, 1 Haugapotheke, 2 Kleiderſchränke, 1 Weißzeugſchrank, mehrere Tiſche Alter von 39 Jahre statt. MANNHEIM. nachmittags ½4 Uhr, das s Tocl.SeS- S. mzeęejige. Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, dass meine liebe Frau 3² Maria Volk eb. Wassmer gestern vormittag 11½ Uhr nach kurzem schweren Leiden im n sanft entschlafen ist. Die Beerdigung findet Samstag, den 23. Februar 1918, Seelenamt findet am Moutag, den 25. Februar 1918 vormiftags 7% Uhr in der unteren Pfarrkirche 21. Februar 1918. Otto Volk und Kinder Familie Wassmer Wwe. 88 und Stühle 1 Nähtiſch, 1 Fahrrad, 1 großer Wand⸗ ſpiegel, 1 Gaslüſter zum ziehen, 1 eiſerner Flaſchen⸗ nk, mehrere Wanduhren, verſchiedene Vorhang⸗ 3 1 Plüſchſeſſel, 1 Nußbaumkommode, 1 Copierpreſſe 4 1 Grammophon, Geweihe, Porzellan, Nippfachen, Ziertiſche, mehrere Bilder, gute Ge⸗ mülbs, Bücher, 1 Korbſeſſel und verſchiedenes. Die findet meiſtbietend gegen Bar⸗ Weinheim, den 21. Februar 1918. Der Ortsrichter: Gehweiler. 88 Statt Rarten. Die Geburt eines SoHNEs be- Vermfschtes ehren sich anzuzeigen 3281 Teilhaber MAX und LIA MAINZER. Mennheim, 20. Februat 1018. für eine Teigwarenfabrik CJCae Weenersresee 15. mitmindeſtens 60000 fr. Einlage geſucht. 0 6, 7 gegr. Detektiv- kusiut und Pnratauskunltel. Nrgus“ 1. Lster& P0., l. M. b.., Mannkeim, 0 6, 9— Lelephon 2305. Vertrauliche Ausküufte jeder Art, Erhebungen in auen Kriminal- u. Zivilprozessen, Reisebegleitung. 150a Institut! Büehler, Maunheim Bestrenomm. 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Februar[Devis arkt Argenin. e, aiee e 45— Lenigh Valleß Hational Leack. 53½ 5 erlIin, 1 evisenmatrkt.) 4 Brasllian 7 Pensylvavia Randmines 3 3 Une l. F er 30 81¹ 1 Auszahlungen für: 215 19. 4Japaner. 72½ 72 Soutd Po. 4% Kriegel. 102. 0 Oeneedaren 5 15 10 Geld Brief Geld Btief 35ortuglesen 8 Pae. 95 93% 90½ 0 rief rie öRusseni908 49— 48% Steels— 3 riegs 88. — 5 Konstantinopel 18.88 18.98s 18.85 1895 S 0—— e, anbteenk. 425 LEetate NMandeisnachrieheen. 1 Holland 100 Gulden 225.50 216.00 215.50 216.00 Gapad. Fas 12 F 1. r. Düsseldorſ 21. Febr.(Pr.-Tel.) Die Generalversamim 55 Dänemark 100 Kronen 152.50 153.00 5 153.00 lung der Chemischen Werke Phoniak, Neuß hat die Anträge der 8 Newrorhker 8 5 ge f 1 52 7 1—8 165 75 153.75 ꝑdEWVoRk. 15 Fa Verwaltung auf Sanierung der Gesellsckaft abgeiehnt, und zwar 100 12550 1 2 20. 15. waren für die Anträge 724, dagegen 651 Stimmen, so daß die 365 8 Lof. Atl. Mat 7000 7050 orleansk 31.30 Sde baur. 837?.35 erforderliche Dreiviertelmajorität nicht erreicht worden ist. Der Dest.-U 100 65.55 66.65 66 66 kKartee Ungarn 55 66.65.55 56.65 ſm innern— 15000 pr Mäür-— Widerspruch kam hauptsächlich von seiten der belgischen Groh- n Spanien„„ e ee, 32. 5* Naal.—.—.— 75 ruen K n 8e Sischen Raig va 79.5 80.1 70.5 1 5 troleum. interwelz. 2aktionäre. F le br när:: 207e 30.76 Ored.Baland 500. 476.— Mo 1 Hothern 5 ‚ e Tariser Wertpsplerbsrse. br 25* 30.4 1 7 5 209 eetoln 228.— 229. Sebederberse 28 ee e ee 1 ane 20. Februar(Kassa-Markt.) pbr Mal 347 5 oko.10—— 114 22,6, 15 290. 18.————— 5 ſ 120 5 e 955 10e Duisburg-Ruhrort, 20. Febr. Amtliche Notierungen. Bergfalirl. 1 770 ee 45 l 8.79 29.80J Ur. 7 322 321 Frachtsätze von den Niein-Rulm-Fläfen nach MaineGtctaburt 34 IJ ae eee en Laee ee e a 265 5—.—, U Arl he nHac- 4 Di 2 1 e f een f beae,eder fe— a oee6. 20. Feruss Aeie Aene ene 1 2 228 358—— 1228% 127 lrert ner ee e Mainz- Gustavsburg.50, nach Mainplätzen bis Frankiurt a. M. 3 7 1620 10.81— 220 Leue d% 51— 43.— pr Ma 126.%½ 125J%6] pr Mei. 49.55 4055 Seben 1653 1847.75, nach Mannheim.50, nach Karlsruhe.80, nach rislen. 3— Ikianoso— 2 ena Gold. 31.——— Arz 91. 890% R. chweine- Ns Bbur 11 Detrepolltain 42% 428 Matizoff Fabr. 4318 345 JAgersfont. 118.—117.— bobee 22.70 24 90 20t. West 1290009 16000 7 75 85805 er n 18 5 18 6t Eeden. 400 400 ce Kepte.— Randeines..77.— 71— pr März 28.25 268.22 Fr. Maai. 25 50 25.4 de. bleen. 27660 60000 kiaten nach Koblenz.80, nach St. Ooar.20, nach Mainz-Gustay Copper——(zuletzt—) pr. Ma!l 28.47 28.20 burg.40—.60, nach Mannbeim.60—.80. 100 fl 215.75 M. NS A ane e Der von uns ausge⸗ on der Suddeutschen isconto⸗-Qe 0 7+ 2 1 8 81 el le N 10 moderne ſte! Hi Sſchei 8 1 F5ü2— 3 3 g 1 Rolladen und bes am 13. 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