fur den afigemetmen umd Handetstell; Chefred atrero 85— tür den kinzeigentell Anten Grieſet 0 bracetel Dr Haas manabelmer General ei n d. g. kämtiich mannbelim Lelegramm. erel-ATebelger mannbeim. Fernſprech · Ain. Mannhem. Ur. read 141, 792 7045 8—— ur 2917 cubwigsbaten am Vlagen⸗ Amtliches n orldauer Der deutſche Tagesber icht. hauptqua rkler, 19. Oktoder.(WTB. Amdlich.) 8 Weſtlichet Aclegsſchauplatz. ſe wiſchen Brügge und der Oys wieſen mir mehrfache Ndtiche Angrlffe ab. Nordöſllich von Korkrik obe wir Teile des Gegnerz, die ſich ſeit den letzten J1 noch auf dem Oſtufer der Lys hielten, über den w, we. Südweſtlich von Kortrik wurden Uebergangs⸗ vereitelt. Oeſtlich von Lille und Douai war geſtern bis zur Linie Ascq—Templeuſe—Jlienes— Angriffe des Gegners an. Südöſtlich von Le Cateau Ler bis Bazuel, im Walde von Andigny bis an — von Waſſigny vor. An der übrigen breiten onk iſt der Anſturm des Feindes vor und in unſeren Nae einie geſcheltert. Bazuel wurde im Sturm dee genommen. — bei und füdlich von Alſonville kämpfenden * ſchlugen auch geſtern alle Angriffe des Feindes ab. en Abendſtunden und während der Nacht ſetzken wir z Linien vom Gegner ab. An der Oiſe ſind bei und 10 don Origny erneute Angriffe des Jeindes ge⸗ f Heitert. Man der Oiſe ſetzte der FJeind ſeine Angriffe bei inday und Grandpre fſort und dehnke ſie über Bou⸗ 541 Norden bis Voncg aus. Bei Vandy und bei aiſe faßte er auf dem öſtlichen Alsneufer Fuß Seine r unker ſtarkem Feuerſchutz auf den Höhen öſtlich der el vorzudringen, wurden durch Gegenſtoß ver⸗ Zwiſchen Oligny und Grandpre ſind erneule franzöſiſcher und amerikaniſcher Diviſtonen vor un⸗ Linien geſcheitert. Beiderſeits der Maas verllef Störungsfeuer und kleineren Infauleriegefechten. der Erſte Generalquarliermeiſter: Tudendorff. ** 75 0 orgenzeitung“ ſtellt heute feſt, die Lage habe die Deutſchen im Weſten nicht viel ernſter geſtaltet als e Berichte von der Front ſowohl der Deutſchen als eſe lierten beweiſen, daß die deutſche Abwehr⸗ üſch la cht deültſcherſeits einen durchaus unveränderten hme und wenn auch täglich angeſichts der großen an einzelnen Frontſtellen geführte Angriffe der n Stücke der deut chen Front zurückgenommen werden o ſei dies kein Grund, ernſthaft beſorgt zu ſein. ſe aaſckretär des Neichsſchatzamtes Graf Noedern über Neegsanleihe: Ob Keieg, ob Frieden, die Geichnung der Kriegsanleihe bleibt in jedem Salle das wichtigſte Gebot der Stunde. ſer —— — — D e 2 0 2 Alen, der Wiener Bericht. 0 waban. 19. Okt.(WB. Nichtamtlich.) Amilich wird 110 8 78 1 eſh Italieniſcher Ariegsſchauplatz. nc, zahlreichen Stellen der Gebirgsfront ſehr lebhafte ugstäfigkeit. 60%% d Baltan⸗Ariegsſchauplaßgz. 0 e unſeren einlen an der weſllichen Mora wa haben ſaenen eten Truppen die Fühlung mit dem Feinde wieder he naen. Nördlich von Alekſinac wurden ſerbi⸗ geiffe abgeſchlagen. Weiter öftlich brachten 1 l „ 1 A 1. dolg 5 91 de Sturmkruppunternehmen Gefangene ein. Der Chef des Generalſtabs. 5 0 der, keue-Boet-Erfolge. und bin. 18. Okl.(w B. Amtlich) Zm Sperrgebiel um verſenkten unſere A- Boole 1 u 24000 Bruktoregiſterkonnen. manit den verſenkten Schiffen befanden ſich ein großer N sdampfer, ein Frachtdampfer mit Benzin⸗ der fei geſolgt. duſchen ee Catean und der Oiſe dauern die hef⸗ i der ſchwelzeriſchen Grenze, 19. Ott.(Pr.-Tel. g. K) aricher 10 zeriſchen * Abend⸗ 55 5 Ausgabe. Badi cheNeue b2Nachichlen Die deulſche Ankwork vor der Veröffenklichung. Berlin, 19. Oktober.(Von unſerem Verliner Büro.) Der Text unſerer Antwortnote iſt noch nicht fertig⸗ geſtellt. Im Auswärtigen Amt war ein Entwurf ausge⸗ arbeitet worden, der ſich in den mehrfach auch von uns ange⸗ deuteten Richtlinien bewegte. Dieſer Entwurf iſt aber nach der Rückkehr des Staatsſekretärs Erzberger einer U m⸗ arbeitung unterzogen worden. Heute wird der Entwurf in dieſer Geſtalt dem Kriegskabinett und nachdem dieſes die Note genehmigt hat, auch dem Bundesratsausſchuß für Auswärtige Angelegenheiten unterbreitet werden. Hinter⸗ her ſoll dann in der bisher üblichen Weiſe die Zuſtimmung des Reichstags eingeholt werden, das heißt, die Reichsregie⸗ rung wird die Parteiführer zuſammenrufen und ihnen die Note zur Kenntnis vorlegen. So wird es dann vorausſichtlich morgen Mittag werden, bis die Note auf dem Um⸗ wege üher die Schweiz an den Präſtdenten Wilſon übermittelt werden kann. Allmählich iſt es dann auch Zeit geworden. Unſere diplomatiſchen Beziehungen zu unſeren Verbündeten, zu der Türkei, ſowohl wie den Ländern, die dem Zepter des Kaiſers und Königs Karl unterſtehen, können ſich von Stunde zu Stunde ändern. Man muß es mit allem Ernſt und allem Nachdruck ausſprechen: es iſt Gefahr im Verzuge. * Geſtern war der Standpunkt der Negierung nach den von uns mitgeteilten Aeußerungen der„Germania“ etwa fol⸗ gender:„Die Weite des Entgegenkommens, das wir jetzt wir⸗ der dem Präſidenten der Vereinigten Staaten zu erweiſen in der Lage ſind, wird vor allem beſtimmt werden durch mili⸗ täriſche Erwägungen, wird anderſeits aber auch ſeine Gren⸗ zen finden müſſen in der Forderung, daß wir volle Kla r⸗ heit erlangen müſſen über den ganzen Umfang des feindlichen Begehrens. Verſagt uns Wilſon dieſe Klarheit über ſein letztes Wollen, dann wiſſen wir, was unſere Zugeſtändniſſe für die Erlangung eines Waffenſtill⸗ ſtandes für uns im Gefolge haben könnten. Unſere mili⸗ täriſche Lage iſt bei weitem nicht derart, daß wir zu einer Waffenſtreckung gezwungen werden könnten nud auch die Lage im Innern nötigt uns durchaus nicht zu einem Eingehen auf jede feindliche Forderung.“ Wir wiſſen nicht, ob dieſe Richtlinien heute noch gelten. Schon die im Mittagsblatl wiedergegebenen Aeußerungen des„Vorwärts“ kéanten als ein leiſes Abrücken gedeutet werden. Und vollends könnte man dieſes Abrücken nach der Seite noch größe⸗ ren Entgegenkommens gegen Wilſon aus der obigen Mit⸗ teilung ſchließen. auf dieſe Umlenkung eingewirkt haben. Einmal Herr Erz⸗ berger, der wohl im Kabinett der Mann des geringſten Vertrauens zur deutſchen Widerſtandskraft iſt, ſodann die Kabinette von Wien und Konſtantinopel. Die drän⸗ gen beſtimmt auf beſchleunigten Frieden und ſind wohl nicht ſo ſehr geneigt wie das deutſche Volk, nach dem Preis des Friedens zu fragen. Oeſterreich nimmt einen inneren Neubau vor, für den es Frieden braucht; die Entente be⸗ reitet einen neuen Sturm gegen die Dardanellen vor. Wien und Konſtantinopel drücken auf die Entſchlüſſe der Berliner Politik. Letztere würde es natürlich ſehr ungern ſehen, wenn ihre beiden letzten Bundesgenoſſen etwa“ den Weg des Son⸗ derfriedens gehen ſollten unter Berufung darauf, daß Berlin ſich zu unnachgiebig gezeigt habe. Unter dieſen Ein⸗ flüſſen— Erzberger, Wiener und Konſtantinopeler Sonder⸗ friedensdrohungen— dürfte die Umarbeitung der Note vor ſich gehen. Wir wollen hoffen, daß wir von ihr mehr gutes beſehen können, als es im Augenblick ſcheint. 3 8 Die Ansſichten des Friedens. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) In Verner politiſchen Kreiſen iſt heute die Auffaſſung über die Entwicklung der Friedensfrage eher günſtiger. Es wird wie das„Intelligenzblatt“ meldet, geltend gemacht, daß man in Waſhington die Fortſetzung der Vorver⸗ handlungen zum Frieden mit Deutſchland wünſche. Die nächſten Noten werden ſich mehr mit Einzelfragen befaſſen. Trotz des Einſpruches ſeitens der engliſchen und franzöſiſchen Regierung ſei bei der Waſhingtoner Regierung der unbedingte und unbeugſame Wille zum Verſtändigungs⸗ frieden auf der Grundlage einer Gemeinſchaft freier gleich⸗ berechtigten Völker lebendig. In politiſchen Kreiſen Waſhingtons ſpricht man offen davon, daß mit der Note Lanſings vom 15. Oktober an Deutſchland die Ver hand⸗ lungen zwiſchen der feindlichen Mächtekoalition tatſächlichbegonnen haben. Man legt dieſem Umſtand eine befondere Bedeutung bei. Die rückhaltsloſe An⸗ nahme der 14 Punkte Wilſons durch Deutſchland habe ent⸗ gegen den vielen gegenteiligen lauten Preſſeſtiinmen, im Weißen Hauſe Eindruck gemacht und dem Präſi⸗ denten zum erſten Male ſeit Kriegsbeginn die dirette Aus⸗ ſprache mit Deutſchland ermöglicht. Es beſteht die Hoffnung, daß Wilſon geneigt iſt, die Ausſprache mit Deutſchland weiter zu führen. 8 n 1 5 8 ſowie ein tiefbeladener Tankdampfer. Der Chef des Admiralſtabs der Marine. Wäre dem ſo, ſo würden drei Faktoren 1918.— Nr. 490. 2 61*¹ 1—— Kolonelzeue 40 mepmed eklamen M. 2. euerun uſchlag 30%. kinnabmeſchluß: Mittagblan vorm.% Uhr. fbendblatt nachm%½% Uht V Ka⸗ gen an beinmmmten Tagen. Stellen und ausgaben wird zeine Ver. antwortung übernommen Bezugspreis in Manneim und Umge⸗ dur Mt. 2. mit Bringerlohn poſtbezug Oiertelf m.(42 Shdi Jubelbenssebdb Bef der beoabgeb MAIn Crelheeleoe e Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim.— Doas Weltgeſchehen im Bilde in moderner Nupfertiefdruck-Ausführung. AA jen Angriffe an der ſcheinlich die deutſche Note nach Waſhington als die vor⸗ letzte Phaſe der Kriegsbeſprechungen anzu⸗ ſehen ſei. Der Krieg werde ſich jetzt raſchſeinem Ende zuneigen. c. VBon der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) Der Pariſer„Temps berichtet: Die Entente beſteht in der Waffenſtillſtandsfrage auf ihren Forderungen. Dagegen er⸗ klärt ſie in der Friedensfrage mit ſich reden zu laſſen. Es kommt ihr weniger auf die Reviſion des Breſter Friedens an, als auf die Erfüllung der drei neuen Forderungen Wilſons, denen alle Alliierten zugeſtimmt hätten. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) Der„Daily Telegraph“ meldet aus Paris: Der alliierte Kriegsrat hat ſich in ſeiner letzten Sitzung als ſtändige Inſtanz für die Frage des Friedens und Waffenſtillſtandes erklärt. Der Kriegsrat hat ſeine neue Tätigkeit mit der Aus⸗ arbeitung der Wilſonſchen Forderungen begonnen. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) „Journal des Hebats“ meldet, daß die Handelskam⸗ mern von Lyon und Marſeille gleichlautende Be⸗ ſabeſle für den möglichft baldigen Frieden gefaßt haben. Trennung der Maſſenſtillftandsfragen von den Friedensfragen. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) „Journal des Debats“ meldet, daß das engliſche Kriegskabi⸗ nett ſich einſtimmig für die Trennung der Waffen⸗ ſtillſtandsfragen von den Friedensfragen erklärte. Man lehnt eine Einmiſchung in die Machtbefugniſſe der Marſchälle Foch und Haig ab. Das Kriegskabinett in ſeiner Geſamtheit ſei dagegen kein Gegner von einer Fort⸗ ſetzung der Friedensbeſprechungen und erwarte weitere Aeußerungen des Feindes. Verzicht auf den Wirtſchaftskrieg. e. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) Der Pariſer„Temps! meldet, das franzöſiſche Kabinett habe grundſätzlich einen Antrag Wilſons an die Alliierten angenommen, der einen Verzicht auf den Wirtſch afts⸗ krieg nach dem Kriege in ſich ſchließt. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) „Corriere della Sera“ meldet: Die in Italien ſich aufhaltenden ſerbiſchen Regierungsbeamten erhielten Mitteilung der ſerbi⸗ ſchen Regierung aus Korfu, daß in Vorausſicht des Krie gs⸗ endes ſie ſich für weitere Befehle der Regierung bereit ſch ö Okt.(Pr.⸗T K c. weizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) Der„Matin“ meldet: Die letzten Worte in der Friedens⸗ frage ſind noch nicht geſprochen, aber Frankreich ver⸗ handelt nicht, ſondern ſtelle nur Bedingungen. Englands Forderungen an die Türkei. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) Dem Berner„Intelligenzblatt“ zufolge meldet„Zentral News“, die engliſche Regierung habe auf die türkiſche Friedensnote geantwortet: England verlangt, bedin⸗ gäungsloſe Unterwerfung der Türkei und lädt die türkiſche Regierung ein, mit dem General Alle nby bezüglich des Waffenſtillſtandes in Verbindung zu treten. Das ſelbſtändige Ungarn. E! Berlin, 19. Okt.(Lon unſ. Berl. Vüro.) Die„B..“ meldet aus Budapeſt: Zum Schluß der heutigen Sitzung des Abgeordneten⸗ bauſes wurde ein Antrag des Grafen Michael Karolyi auf die Ta⸗ gesordnung der morgigen Sitzung geſtellt. Graf Michael Karolyi fordert, daß in einem eheſtens zu ſchaffenden Geſetz die Selb⸗ ſtändigkeit Ungarns ausgeſprochen wird. Miniſter⸗ präſident Dr. Alexander Wekerle erklärte ſich mit dieſem Gedanken vollkommen einverſtanden. Die Regierung will ein ähnliches Geſetz einbringen. Auch wird morgen der Antrag des Grafen Apponyi zur Verhandlung geſtellt, daß ein aus fünfzehn Mitgliedern be⸗ ſtehender beſonderer Ausſchuß aus Vertretern aller Parteien er⸗ nennt wird, denen die Beratung über Angelegenheiten der Landes⸗ verteidigung und der auswärtigen Politik zugewieſen ſind. Die aus fünfzehn Abgeordneten beſtehende Kommiſſion wird etwa die Noe eines interfraktionellen Ausſchuſſes übernehmen, um dem Kabinett als beratendes Organ zur Verfügung zu ſtehen. Der Ankrag Karolni. Budapeſt, 18. Okt.(WTB. Nichtamtl.) In der heuli⸗ gen Sitzung des Abgeordnetenhauſes brachte Graf Karolyi⸗ einen Antrag in 4 Paragraphen ein über die Lostren⸗ nung Ungarns von Oeſterreich auf wirtſchaftlichem, militäriſchem und außenpolitiſchem Gebiete. Der Antrag wird morgen begründet werden. Deulſche Kundgebungen. Gegen die Abtretung unſerer Oſtprovinzen. Der Hauptvorſtand des Deutſchen Oſtmarken⸗ vereins erläßt folgende Erklärung: Das neue Friedensangebot der Reichsleitung hat in den weiteſten Kreiſen unſeres Volkes ſchwerſte Beſorgniſſe hervorgerufen. Wir Oſtnrärker ſind insbeſondere entrüſtet über die Auslegung ron Punkt 13 der Leitſäze Wilſons. Darin wird die Errichtung eines Anab⸗ hängigen rolniſchen Staates verlangt, der alle Länder mit unzweifel⸗ haft polniſcher Bepölkerung unfaßt und der einen geſicherten freien und zuverläſſigen Zugang zur See beſitzt. Runmehr hat in Ueber⸗ 4 c. Von der ſchweizeriſchen Brenze, 19. Okt.(Pr.⸗Tel. g..) „Humanits“ und„Journal du Peuple“ berichten, daß wahr⸗ einſtimmung mie dem geſamten ausländiſchen Polentum ein Aufruf, der die Unterſchriften aller polniſchen politiſchen Organkſationen in Preußen ſowie aller polniſchen, im Deutſchen Reiche erſcheinenden * 1 — —— ——————————— .0ccc — ———e— —— —.— — —— „% 222———— F zum Kleinmut liege kein Grund vor. 2. Seite. Nr. 490. Mannbeimer Ger ral-Anzeiger.(Abend-Ausgade) 9 Samstag, ben 18. Ortober 918 Zeitungen ohne Unterſchied der Parteirichtung trägt, unter Berufung auf die deutſche Friedensnote und in völliger Entſtellung des Wort⸗ lautes der Wilſonſchen Forderung die Vereinigung der von Polen bewohnten preußiſchen Landesteile mit dem polniſchen Staate und eine eigene Meeresküſte gefordert. Hiergegen erhebt das geſamte Deutſchtum entſchiedenen Widerſpruch. In den Leitſätzen iſt keineswegs von einer polniſchen Meeres⸗ küſte die Rede, ebenſowenig gehören unſere Oſtmarken zu den Län⸗ dern, die von unzweifelhaft polniſcher Bevölkerung bewohnt ſind. Vielmehr handelt es ſich hier um uraltes deutſches Siedelungs⸗ und Kulturland, in dem neben den Polen überall Deutſche ſitzen und wo im ganzen das Deutſchtum nach Zahl wirtſchaftlicher Bedeutung und kultureller Leiſtung weit überwiegt. Jede Abtrennung öſtlicher Landesteſle würde die Preisgabe 8 deulſcher Volksgenoſſen bedeulen und die Machtſtellung und Lebensfähigkelt des Reiches vernichtend bedrohen. Der Gedanke an ſolche Verſtümmelung des Vaterlandes iſt zu ungeheuerlich, als daß er in unſerem Volke nicht einmütigen Widerſtand finden ſollte. Wir vertrauen darouf, daß ſich unſer heldenmütiges deutſches Volk auch heute noch in allen ſeinen Schichten zu dem Worte des Reichsgründers bekennt:„Kein Fußbreit deutſcher Erde ſoll verloren gehen und ebenſo ſoll kein Titel deutſchen Rechts geopfert werden; das iſt unſere Politik.“ Gläubiges Vertrauen auf Deulſchlands Inkunft. m. fiöln, 19. Okt.(Pr.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung mel⸗ det aus Bonn: Der neue Rektor der Univerſität. Geheimrat Zitelmann, kam bei der heutigen 100. Rektoratsübergabe auf die gegenwärtige Ae Und politiſche Lage zu ſpre⸗ chen. Er betonte dabei ſcharf, zur Verzwe iflung oder Verloren ſei Deutſchland nur, wenn es ſich ſelber verloren gebe. Man darf ſich nicht alles bieten laſſen und wenn uns Zumutungen ge⸗ macht würden, die mit unſerer nationalen Ehre und unſerem Beſtand als Volk nicht vereinbar ſeien, müßten wir feſtent⸗ ſchloſſen ſein, auch das letzte Opfer zu bringen. Wie auch der Friede ausfallen möge, wir müſſen das gläu⸗ üge VBertrauen auf Deutſchlands Zukunft behalten. ein Appell deulſcher Frauen an das Daterland. Im Namen von 40 000 deutſchen Frauen erklärt der Deutſch⸗evangeliſche Frauenbund: „Wir empfinden tief die unſerem Vaterlande durch die Bot. ſchaften aus Amerika angetane Schmach. Wir wollen keinen Frie⸗ den, keinen Schutz um dieſen Preis. Lieber wollen wir alles er⸗ dulden, als die Ghre verlieren“ Polulſche Unverſchämſhelt. Wie die Tichechen ſich bereits ein Königreich Vöhmen kon⸗ ſtruierten und dabel ehne jede Beſchwerden rein deutſche Gebiete mitſchluckten ſo ſtreclen auch die Polen ihre begehrliche Hand/ nach deulſchem Gebiet aus. das deutſch bleiben müßte, ſelbſt wenn mau den Grundſatz des Wilſonſchen Selbſibeſtimmungsrechdes voll zur Anwendung bringt Sitatiſtiſche Berechnungen, die in den letzten Tagen in derſchiedenen Blättern erſchienen ſind, ſind für ſich ſchon ein genügendes Hindernis gegen polniſches Gelüſte, das ſich an preußiſchem Kulturboden und ſeinem unverjährbaren geſchichtlichen Mecht vergreifen und gütlich tun möchte. Wir halten derartige ſtaliſtiſche Nachweiſe nicht einmal für ſehr angebracht. Es bleibt für aus der polniſchen Begehrlichkeit gegenuber ben dem einfachen Wort: Dände weg! So lauge wir noch die ungebrochene Kraft des Staates in uns fublen, kanr von der Abitetung auch muc des ge⸗ kingſten oßtmärtiſchen Gehietsteiles keine Rede ſein Mit ſtatiſti⸗ ſchen Nachweiſen allein kwnnen wir unſere Sache nicht ver⸗ ſechten Sie ſind aber jedenfalls an ſich ſchon ein 3 Mittel, um die graue kolniſche Theorie in das Reich der Fa verweiſen. Nun iſt es aber bei der Theorie allein nicht geblieben. Die Polen ſangen bereits an, praltiſche Folgerungen zu ziehen, die die „Germania— eine gewiß unperdächtige Zeugin— als„Unver⸗ ſchänttheit“ bezeichnet In Warſchau iſt nach polniſchen Meldungen im Kabineit e cen gieſſort fur Galizien, Litauen und Bo ſem er⸗ richtei worden. Im Fuſammenbang damit teht eine andere Mel⸗ dung, wonach neben zwe galiziſchen Polen auch zwei Polen aus der preußiſchen Provinz Poſen in das neuzubildende Miiſtertum eintreten ſollen. Tes weiteren ſoll der polniſche Regentſchaftsrat beſchloſſen haben, ſich an die Poleſtklubs in Berlin und Wien mit der Bitte zu wenden, Vertreter zu gemeinſamen Ber nungen über das zukünftige Polen nach Warſchau zu ſchicken. Oier offembart ſich in der Tat, darin muß man der ermania“ recht geben, eine Unverſchamtheit, der man unmöglich ruhig zuſehen kann. Wir müſſen fordern, daß ſich unſere Regierung zu einem Haren Ent⸗ weber— oder Lelennt Nach unſerer Anſicht ſollten wir die Herren in Warſchau ruhig ſich ſelbſt überlaſſen. Es würde dann wahrſcheinlich ſehr raſch klar werden, auf welch ſchwachem Boden der polniſche Staatsgedanke, der ſo anmaßend um ſich greift, in Wirklichkeit ſieht Vefinden ſich aber— 55 Beſatzungsbehörden noch in Marſchau, ſo wäre es unerhört, wenn ſie ein Treiben dulden wollten, wie es nach den obigen Meldungen dort jetzt im Gange iſt. Es iſt undenkbar, daß Herr von Beſele⸗ in Warſchau fitzt und euhig zuſteht, wie der polniſche Regentſchaftsrat Poſen in die Taſche ſteckt und mit Angebörigen des preußiſchen Staates Beziehungen pflegt, die wir als hochverräteriſch beteachten müſſen. Laſſen wir ſolche Dinge ruhig ihren Lauf nehmen, ſo haben wir zeinen Anſpruch mehr, als ſouveräne Staatagewalt angeſehen zu werden Dasſelbe gilt, wenn wir polniſche Jewohner preußliſcher Gebietsteile ein Handwerk treiben laſſen, das nichts weiter iſt als Jandesverrat. Spielen dieſe Polen, die immer noch preußiſche Staatsangehörige ſind, mit dem Feuer des Abfallgedanlens, ſo dürfen ſie ſich nicht bellagen, wenn wir ſie die Folgen am eigenen geibe ſpüren laßen Denn in den preußiſchen Oſtmarken beſteht immer noch der preußiſche Staat zu recht. Sowohl die Herren in Warſchan wie gewiſſe Elemente in Poſen müſſen fühlen, daß mit dieſer Autorität nicht zu ſpaſſen iſt. 2285 Dadiſche Poliſit. Geheimer Hofral Rebmann. ‚ 25(Zu ſeinem 65. Geburtstag.) Der Chef der nationalliberalen Landesparkei und Vor⸗ ſihende der Nationalliberalen Fraktion der Zweiten Badiſchen Kammer, Herr Geh. Hofrat Edmund Rebmann, begeht am Sonntag, den 20. Oktober, die Feier ſeines 65. Geburts⸗ tages. In ſchickſalsſchwere, zukunftsbange Zeit, die keinen Raum für feſtliche Stimmung läßt, fällt dieſer Gedenktag. Und man mag es gerade dem glühenden, an Deutſchland⸗ Weltgeltung unerſchütterlich glaubenden Vaterlandsfreunde Rebmann nachfühlen, wie lähmend und niederdrückend die letzte Wendung der Dinge auf ihn wirken muß. Dennoch will ud kann es ſich die Partei, deren zielbewußter, hochverehrter Führer Abg. Rebmann nun ſchon ein Jahrzehnt iſt, nicht ver⸗ ſagen, ihm zum 65. Geburtstage ihre herzlichſten Wünſche in dem Hoffen und Glauben darzubringen, daß doch noch ein gangbarer und ehrenvoller Weg das deutſche Volk aus der Bedrängnis dieſer Tage zu einer beſſeren Zukunft führen werde. Die Erfüllung dieſer Hoffnung möge dem hochverdienten Führer unſerer Partei den 5 8 1 und ihn ſtark machen zur Löſung der großen Aufgaben, 525 ihm und der Partei in der nächſten Zukunft bevor⸗ ehen. engeren und weiteren Baterlande in all den erbſt ſeines Lebens verſchönen Was Abg. Rebmann der Partei und in und durch ſie dem Jahren ſeines politiſchen Wirkens gemeſen iſt, das lebt in den dankerfüllten Herzen ſeiner Parteifreunde aneifernd fort. Wie er einer der Erſten war, der die innerpolitiſche Entwicklung Deutſchlands vorausſah, wie er, vielfach ſelbſt in den Reihen der eigenen Partei mißverſtanden, den einmal als recht erkannten Weg unbeirrt und zielſicher weiterſchritt, wie er ſeine, durch die ae, d aupe 2 nreng Ben! * 5 + 0 e benenner, N Hnpdeln g, 75 2* . 15 Benhue ſglentſennes 1 4 2. Nr haiiun, fname, Bilehum me ce. I ngnunadlube Hum mm w fummel, am s ſpäteren Ereigniſſe vollkommen gerechtfertigte Politik auf dem Parteitag zu Verlin im Jahre 1912 mannhaft und aufrecht vertrat, iſt er auch uns im Lande Baden ein trener, be⸗ währter Führer, deſſen Leiter durch das rückhaltloſe Vertrauen der Parteifreunde getragen und geſtärkt wird. Manch ein Schatten fiel auch auf ſeinen Weg und es mag nicht zu den kleinſten Enttäuſchungen des verdienten Politikers und Parla⸗ mentariers gezählt haben, daß ſein ehrliches Wollen und Stre⸗ ben mitunter gerade bei denſenigen Stellen auf Verſtändnis⸗ loſigkeit u. Ablehnung ſtießen, die berufen geweſen wären, ſein reiches Wiſſen und ſeinen uneigennützigen Willen dem Staats⸗ ganzen dienſtbar zu machen. Aber das ſind Erſcheinungen, die in jedes Parteiführersleben wiederkehren und welche die neue Zeit vielleicht ausmerzen wird. Uns gereicht es zur Gemigtuung, daß Abg. Rebmann ſich über ſie hinwegſetzte 2 Vie nemunſſdnmmm, ur murume, S——. ee und ihnen gegenüber ſeine Spannkraft und ſeine Arbeſts⸗ freudigkeit noch mehr ſtraffte. Das paßt ſo recht zu dem Charakterbilde des Mannes, der allzeit, ohne Rückſicht auf Gunſt oder Ungunſt, Wiſſen, Zeit und Geſundheit für des Landes Wohl einſetzte und das Vaterland ſtets über die Partei ſtellte. Auch über ſein Leben darf der Wahrſpruch geſetzt werden: „Patriae inserviendo consumor!“ 8 Die Bollsernährung. Keine Jurückhaltung der Cebensmitlel. Der Vorſtand der ſoztaldemokratiſchen Partei Deutſchlands beröffentlicht in Nr. 287 des„Vorwärts“ bom 18. Oktober ein n Aufruf an Deutſchlands Männer und Frauen. In ihm wird ge⸗ warnt vor den dunklen Mächten der Gegenrevolutioa, die ſich be⸗ reits gegen die friedliche Revolution regten. Unter anderen Vor⸗ würfen. ſpeziell gegen Agrarier, wird in dem Artikel die Behaup⸗ tung aufgeſtellt.„Auch mehren ſich die Anzeichen dafür, daß agrariſche Kreiſe durch Zurückhaltung der Lebensmittel die Schwie⸗ rigkeiten der neuen egierung erböhen wollen. Wie der„Koln. Volksztg.“ von maßgebender Stelle mitgeteilt wird, iſt dieſe Be⸗ hauptung unwahr. Im Gegenteil iſt in dieſem Jahre, trotz der ungünſtigen Verbältniſſe mehr abgeliefert worden als im Vorjahre. Es wird an Kartoffeln und Getreide mehr abge⸗ iiefert, als Waggons zur Ablieferung bereitſtehen. g ſes nötig erſcheint, der Anregung der Meie Die deulſche Linie nicht durchbrochen, die Armeen ceenhe haußerordentlich zu. In Paris wurden in der n de⸗ 0 — Der Aampf gegen die mißſtände im Schuhwatl handel. 1 Von der Neichsſtelle für Schuhverſorgung uns geſchrieben: 711 Vielfach haben ſich beim Verkauf von Schuhwaren e Mißſtände gezeigt. In zahlreichen Orten iſt es den eſt 0 bidd von Schuhbedarfsſcheinen kaum noch möglich, Schuhwerk 50 ſ, dde halten, wenn ſie ſich nicht frundenlang vor den Beſchäften anſte, A0 oder dem Verkaufsperſonal beſondere Zuwendungen machen. U ſouders erbitternd wirkt es, datz bei dem derzeitigen Zuege bort Teil der Bevölkerung auf dieſem Wege ſichschuhwerk zu verf 100 191 weiß, wäbrend andere, die keine Zeit zum Anſtellen oder weu en gute„Beziehungen“ haben, monatelang warten müſſen, bin 191 ihren Schein verwerten können. Ein Mittel, dieſen Mizſeche⸗ don zu begegnen, beſteht in der Einführung don Ku ndenie ſ Jeder Beſitzer eines Schuhbedarfsſcheins hat ſich dort, wo ſie nf geführt ſind, bei einem Schuhwarenhändler unter Hinterle du ſeines Scheines und unter Angabe der von ihm gewünſchten de und Größe der Schuhe in eine Liſte einzutragen. Die Veheſe erfelgt in der Reihenfolge der Eintragungen, ſobald geeig nete ſu 10 eintrifft. Die Kunden, die mit der Belieferung an der Reie ber werden du ch ten Händler ſchriftlich benachrichtigt. Die Be den hat die richtige Erledigung der Eintragungen zu kontrollieten 0 d tann auch eine Ausgleichſtelle einrichten, durch die Kunden ge⸗ einen Geſchäftes einem anderen überwieſen werden, wenn Belieferungsausſichten ſehr diel günſtiger ſind. n Die Neichsſtelle für Schuhderſorgung hat don der allgene Einführung einer Kundenliſte abgeſehen, da ſie es für die 115 gabe der Kommunen hält, ulſcheiden, ob nach ben örtli Verhältniſſen die Auflegung denlif nö erſchen bat jedoch den Kommunalve wo ürfais geneg iſt, die Einfuhrung von Kund dringend 1 gelegt. Um der gemeindlichen Erlaß efner 9 ſprechenden Bekanntmachung zu er ſie ſelbhag Muſter einer ſolchen lemmunalen N ung mit rung von Kundculiſten in ihrem Mittei Es kliegt jetzt an dieſen, dafür zu ſor Mißſtände gezeigt haben, das Nölige zu ſhr nommen wird. Die Bevölkerung hat Geleg auf die Organe der Selbſtverwaltung e ſorgung entſprechen. Letzte Meldungen. Rotterdam, 18. Okt.(WTB. Nichtamtlich.) Na Meldung des Nieuwe Rotterdamſchen Courant aus aen rechtfertige nach Auffaſſung militäriſcher Kreiſe der Enme die augenblickliche Lage an der Weſtfront nicht zu 1 0 5 6 ondch nahme, daß die deutſche Armee vor einer Kataſtroph Die deutſche Linie iſt nicht durchbrochenge deutſchen Armeen ſind noch unerfhnt Man kann abſolut von keiner allgemeinen Zecrülttungg chen. Außerdem könnten die Deutſchen, wenn der eintrete, was ja augenblicklich nicht mehr fern ſein kangg ſtimmt mit einer Ruhepauſe rechnen. Der Feind w 00 der Tat durch nichts daran gehindert, ſich zurückzuziehem daß er ſich einem Unglück ausſetzt. Die nächſte Reichstagsſttzung. JBerlin, 19. Ottober.(Von unſerm Berliner Die nächſte Reichstagsſitzung iſt nun enbgültig auf Da tag nachmittag zwei Uhr angeſetzt worden. Auch die ordnung ſteht bereits feſt: Sie lautet: 1. Erledigung fulh Anfragen; 2. Aenderung des Artikels 21 der Reichsverſe (Einführung des parlamentariſchen Soſtems durch Beibe tung der Reichstagsmandate, wenn Abgeordnete in dig 15 gierung berufen werden); 3. Abänderung des Artlkels Uigte Reichsverfaſſung(Mitbeſtimmungsrecht des Reichstag⸗ 10 Krieg und Frieden); 4. Geſetzentwurf betr. die Uebere wirtſchaft. Es wird angenommen, daß die gegenwärlige“ gung des Reichstags bis Ende der Woche dauern wr“, Neue Kriegskreditvorlage. rC ↄð»L ↄðò ðↄDZdd ̃ ̃Ä—:r90.?ĩ?—᷑ß——ũũ 6ͤ˙—˙ðVW..iÜ5ðr. ⅛˙ — Berſin, 19. Okt.(Prio.⸗Tel.) Wie wir zuverläſſig 15 0 wird dem Reichstag Mitte November eine neue Kr 300 Kreditvorlage in Höhe von 15 Willtarden ö ee Die Grippe.. Bern, 18. Okt.(We B. Nichtamtlich.) D Zeitungen zufolge nimmtdie Grippe in ra 117% Woche 700 Todesfälle an der Grippe gegen S gemeldet. In den Krankenhäuſern werden Säle für Grippenkranke bereitgeſtellt. Die leſch der Schulen und öffentlichen Lokale wird ius gefaßt. In LDyon ſind fämkliche Theater, Kineee Konzertſäle Die Beſtattungsſriſt ſo Grippe Verſtorbenen iſt herabgeſetzt, Leichenbegünaniſ unterſagt. ull In Clermont-Verrand wiönden alle öſteggaaß Verſammlungen, ſowie Anſammlungen auf det 7 90 verboten unz ſämtliche VBergnügungslotale a ſchloſſen. Auch in anderen franzöſiſchen Städten ſi gacl Maßnahmen, zum Teil bereits ergriffen, zum Tell 751 0˙ Für die Schulen, Poſtanſtalten und anderen öffentliche 11160 bdäude ſind umfaſſende Desinfektionsmaßna? angeordnet worden. 400 50 Budapeſt, 18. Okt.(XB. Nichkamtt) Wit Nückſicht g Grippe wurden ſämlliche Theater, Kinos und Vergnügun 45 10 vom 21. Oltoker bis 4. November geſchloſſen. Die Kafſes Gaſthäuſer werden um 10 Uhr abends geſchloſſen. . 1 t. Rarlsruße, 10. Ott(-Tel) Um den 10 aue E T„ 5 82 Mangel an Zahlungsmitteln im Verkehr abzuhelſen, der Karlsruher Stadtrat, ſtädtiſches Notgeld geben. Es ſollen Schuldſcheine von 5 und 20 gerb ſ werden im Geſamtbetrage bis zu 5 Millionen A. 15 300 Geld wird bei ſämtlichen ſtädtiſchen und Staatskaſſen at u lung genommen werden, ebenſo bei der Poſt, Reicheh ſ den Banken ſowie in den von der Stadt belieferten 2219 4 Die Ausgabe des Notgeldes endet am 1. Februar 191 dieſem Zeitpunkt an wird es bar eingelöſt werden. 9 4 m. Köln, 10. Ott.(Pr⸗Tel) die Kölniſche Bolte ee meldet aus Amſterdam: Nieuwe Rotterdamſche Courg, an 05 deen hin, daß den amerikaniſchen Blättern zufolge 1 ee rikaniſche Geſandte in London vor kurzem nicht ledigt zn Geſundheitsrückſichten zurückgekehrt ſei, und da⸗ Blet, dche nachſtehende Aeußerung eines amerikaniſchen Blatte Aahe Allen amerikaniſchen Geſandten wird nicht länger ein telel Hait Urteil erlaubt. Die Geſandten ſtehen den ganzen Tag a er phiſch mit Waſhington in Verbindung und haben delt s Stimme ihres Herrn wiederzugeben. Wilſon behen%0 * Geſandten ungefähr ebenſo wie die Mitglieder des K mt 1 wichtigen d Er verhandelt wenig oder gar nicht mit ihnen und aen Angelegenheiten in eigen⸗ al Nanntetmer Generai- Auzeiger. Abend · Ausgabe.) Nr. 490. 3. Seid 5— den 18. Oktober 1918 KRnRus Stadt und Land. Neubau der Fortbildungsſchule U 2. 6 baungs den 5 Schulgebäuden für Zwecke der Volks⸗ und Fort⸗ alle dder—— welche bei Kriegsausbruch entweder im Bau waren, nach Kriegsausbruch begonnen wurden, wird in dieſen das vierte Schulgebäude, die Fortbildungsſchule in 40 — un alte 5. +7 75 25 — e ſſe ienes da⸗ 1 828 000. ig, mit 24 Ki. 67 000— M. Sertemder 1817, mit 24 Klaſſen, 13 Nebenräumen und einer agsſumme von Eſchule in U — * 885 dell 4. 4 Beſtimmung Seiner Fertigſtellung gingen Schulhaus uzenberg, bezogen September Klaſſen, 18 Nebenräumen und einer Anſchlagsſumme ., die Dieſterwegſchule, bezogen Januar aſſen, 17 Nebenräumen und einer Anſchlagsſumme das Volksſchulgebäude in R 2, be⸗ 480 000., und nunmehr die Forkbil⸗ 2, bezogen Oktober 1918, mit 25 Klaſſen, 13 en und einer Anſchlagsſumme von 572 000.— M. Ins⸗ wurden mithin während des Krieges der Volksſchule 98 aund 60 Nebenräume neu zur Verfügung geſtellt und nur die Hilda⸗ und Viktoria⸗Schule in Rheinau, mußte aus Gründen leider eingeſtellt werden. In Fortfall kam 2⸗Schule mit 21 Klaſſen. der Fortbildungsſchule in U 2 beanſprucht beſon· Der Bauplatz iſt ungewöhnlich klein und hat nur von 1230 Quadratmeter. Die einzig mögliche Löſung vollſtändige Ueberbauung des ganzen Platzes; dies war des⸗ ig, weil der angrenzende— der Friedrichsſchule mit Quadratmeter Fläche als Schulho mitbenützt werden kann. riß hat U⸗Form mit Klaſſen an nur einer Seite des e Belichtung der Klaſſen iſt günſtig, denn ſie erhalten ihr von dem 72 Meter breiten Platz teils von der Straße und U 3 mit einem Abſtand der gegenüberliegenden Schwimmbades von 23,70 Meter. Nur an der 8,73 R erwi Straße zwiſchen T 2 und U 2 waren Schwierigkeiten Fer ein Alt einer Durch teilweiſes Zurückſetzen der Front wurde aber eine genügende Belichtung erzielt, bis auf einen Raum im der als Lehrerzimmer Verwendung fand Der innere Grundfläche von etwas über 200 Quadratmeter mußte nutzbar gemacht werden; er wurde in Erdgeſchoßhöhe über⸗ auf dieſe Peiſe eine genügend große Turnhalle ge⸗ Aie walche auch zu Lichtbildervorträgen verwendet werden geringe Tiefe des Grundſtücks führte zu einer beſonders Treppenanlage: es mußte von den üblichen zweiarmigen Läufen gewählt werden 25 Klaſſen vertellen ſich üder 1 Untergeſchoß, 3 Haupt⸗ 1 ausgebautes Dachgeſchoß. An Nebenräumen ſind Wee e genommen und 2 Treppen mit je 2 hintereinander ahen: 2 Werkſtätten von je doppelter Klaſſengröße, 1 Ober⸗ 1 Lehrerzimmer, 1 Dienerzimmer, 4 Sammlungs⸗ Aie Zeichenſäle(zugleich Werkſtätten), 1 Karzer, 1 Turnhalle, r ——————— 8 E — — ote, — ſführer Eckert, Elzer und Dingeldein. N f Veſchwerbe des Wabe. Konzert⸗ und Lichtſpielveranſtaltungen mit ieien aufgehoben worden. 55 . unt nanftalten verfaßte Schilderung des Charakters der Epi⸗ * 855 immer weitere Hmſichgreifen und der bösartige Charakter zu de dnaßig verhält. 5 Orippe iſt eine anſteckende Krankheit. Der An⸗ f ift ein Kleinlebeweſen(Microogranismus Bakterium). aß Die reinen Herzens 2 on deren Schaffen für Mannheim neu iſt. e, oder Dienerwohnung. Die Heizung erfolgt vom wad aus mittels eines unter der Straße durchgeführten Nbnerentewert i die Ausbildung der Faſfaden. Es e Formen angeſtrebt, die eine vollſtändige Auflöſung flächen in Fenfterftächen möglichſt vermeiden und doch große lichte Fenſterflächen ergeben. Als Material kam ann aus Achlleßlich Kunſtſtein zur Anwendung, durch eine hieſige s Travertin, Kalkſteim und Zement ohne Farbpzuſatz her⸗ die Dachrinnen wurden nicht, wie ſonſt üblich, aus aus dieſem Material gefertigt. Von dieſem Kunſt⸗ erhoffen, daß er der ſtark ſäurehaltigen Luft beſſer Wider⸗ et. wie alle ſonſt derwendeten Materialien. Der Kunſtſtein für das Sandſteingebiet außer den erwähnten techniſchen finanzielle Bortekle, da die Koſten nur ungefähr halb ſo fälzer Sandſtein ſich ſtellen. Einen beſonderen mn⸗ un dat die Faſſade durch zahlreiche Reliefe in den Fenſter⸗ Handwerke erhalten mit Putten, welche die verſchiedenen U Entwurfsbearbeitung und Ausführung waren umter Stadtbaurats Perren beteiligt Dipl.⸗Ang. Gera ch. Wöng Die Grippe 1* des Berbols der Theater· Konzert⸗ und Lichtſpiel⸗ veranflaltungen. Stadtrats iſt die angeordnete Schließung ſofortigem er der Krankhen und Nalſchläge zu ihrer Bekämpfung. Er. Bezirksamt übermittelt uns folgende von der Leitung von Verhaltungsmaßregeln: -Epidemie, die ſeit ungefähr 14 Tagen von neuem die llen hat, läßt es geboten erſcheinen, einige Aufklärunzen breitungsart der Krankheit zu geben und dem Publikum erteilen, wie es ſich dieſer gefährlichen Krankheit gegen⸗ findet ſich auf den erkrankten S 5 chleimhäuten der Am Brunnen Leiò. du des Brunnens tiefen Schacht du dein Bild auf ſeinem Spiegel beben? Aur graut, hinabzuſteigen in die Nacht: ohne Grauen magſt du Schätze heben! N Sed⸗ heißt der Brunnen.„trinke!“ das Gebot. Ss neig dich nieder; trink— und ſchließ die Augen Dem grellen Licht, das blendend dich umloht: du das Licht der Tiefe mögeſt ſaugen. du deine Seele. Steh, auf Goldgrund ſtehn Salſame Runen.. trintel Wiſſend werden, in den Spiegel ſehn: tragen hier— heißt ſelig ſein auf Erden! t nicht ein leiddurchſonnter Klang herauf? . — ihn die Tiefe. hat dein Herz geſungen Brunnen Leid blühn ſeltne Lieder auf: Leben, das dem Sterben ſich entrungen! Marie Sauer. Mannheimer Kunſtverein. bekannten Namen treten diesmal einige. Künſtler auf La Der Hauptraum Ei naſchaften von Prof. J. Alberts⸗Hamburg einge⸗ iu klares zielbewußtes Schaffen ſpricht aus dieſen Land⸗ n gerts liebt den weiten Blick der nordiſchen Ebenen, des üſtenſtriche, die duftigen Haiden, aber er bleibt nicht diblühende Hollunderbaum, oder die wilden Noſen am Nef e Alleen im Herbſt intereſſieren ihn eben ſo ſehr, wie chnitte aus Tlolien, das leichte Leben bolländiſcher Vom ſaun der die eigentümliche Färbung klaſſiſcher Gipsfiguren im n. 5 alund nchs dem zufälligen Eindruck überläßt, ſondern das chtrond ſicher innerhalb des Raumes aufbaut. oh, klar deberall aber arbeitet ein ſtrenges Geſetz der Kom⸗ Die Farben und beſtimmt, fließen glatt aus dem Pinſel, wer⸗ aber 1 beeil dnenn es ſich um ein ſtarkes künftleriſches Erlebnis t der Spachtel aufgetragen. Bei aller Vielſeitig⸗ „Schaffens ergtol ſch eine ſtarte Perſönlichkeit, die ſich gerade das Gedränge die günſtigſten Anſteckungsbedingungen bietet. Nachricten ver — 8 Naſe, des Mundes, des Rachens, der Luftröhre und eventl. in dem von der Rrankheit 19 Lungengewebe. Es iſt nicht befähigt, aus eigener Kraft dieſe Orte zu verlaſſen, ſondern wird, den feinſten anhaftend, die beim Atmen, aber beſonders beim Nieſen und Huſten, aus Mund und Naſe herausgeſchleudert werden, von ſeinem Stitz losgeriſſen und der den bakteriebehafteten Menſchen umgebenden Luft beigemengt. Die Waſſertröpfchen ſchlagen ſich ſchnell wieder nieder und die Bakterien haften damit allen möglichen Gegenſtänden, den Wänden, dem Boden, Hausrat etc. an. Da die Grippe durch Elnatmung der Bakterſen übertragen wird, iſt der für die Anſteckung gefährliche Augenblick da, indem die Bakterien in die Luft verſprüht werden und ſich darin ſchwebend er⸗ halten. Sind ſie mit den Waſſertröpfchen wieder geſunken, ſo iſt die Anſteckungsmöglichket nur noch gering und hört bald ganz auf, da der Krankheitserreger ſchon nach Stunden abſtirbt. Eine ganze Reihe von Feſtſtellungen hat ergeben, daß die Anſteckungsmöglichkeit räumlich ſehr eng begrenzt iſt, daß die Grippe keineswegs, wie das Publikum vielfach glaubt, in der Luft liegt, ſondern ſtets dom Menſch zum Menſch übertragen wird, überall da, wo Menſchen in weitere Berührung zueinander treten, beſonders dort, wo größere Menſchenmengen ſich auf engem Raum zuſammenfinden. Es wird daher der Bevölkerung der dringende Rat gegegeben, alle derartige au meiden. Die Schulen, Theater, Ver⸗ ſammlungen und ſonſtige Menſchenzuſammenkünfte ſind, von dieſem Geſichtspunkte ausgehend, bereits geſchloſſen oder verboten worden. Es gibt aber noch viele andere Orte. die nicht minder als Aus⸗ breitungsgelegenheit der Grippe angeſehen werden müſſen, ſo vor allem die elektriſche Straßenbahn. Wer nicht unbedingt fahren muß, ſollte ſie meiden. Er ſchützt ſich ſelbſt, und vermindert auch für die, die der Fahrt nicht entraten können, die Gefahr, da In Arbeitsräumen, in denen zahlreiche Menſchen zuſammen tätig ſind, und in Ladengeſchäften ſei jeder vorſichtig— eingedenk der drohenden Gefahr—, man huſte und nieſe nicht rückſichtslos auf die in der Nähe befindlichen Leute hinein und ſchütze ſich nach Möglich⸗ keit gegenüber ſolchen Angriffen auf die eigene Geſundheit. an bedenke dabei, daß viele Leute Bakterien beherbergen, ohne ſelbſt erkrankt zu ſein, daß viele noch in dem erſten Stadium der Krankheit ſind, wodei die Erſcheinungen ſie noch nicht veranlaſſen, zu 8 zu bleiben, und mindeſtens ebenſoviele trotz ausgeprägter nkheitslymptome ihren Geſchäften noch nachgehen, meiſt um eines unbedeutenden Gewinnes wegen. Dieſe ſind die gefährlichſten und ſtrüflichſten Krankheiteverbreiter— oft aber auch die am härteſten Geſtraften; denn die Erfahrung lehrt immer wieder, daß gerade dieſe Leute am häufigſten von einer tödlichen Lungen⸗ entzündung befallen werden. Einen medicamentöſen Schutz gegen die Grippe gibt es nicht und alle ſoſche Maßnahmen ſind daher zu widerraten. Beim Einſetzen der Krankheit begebe man ſich ſofort zu Bett und rufe den Arzt. Man beruhige ſich nicht dabei, daß man nicht das Gefühl einer ſchweren Krankheit habe. Nur zu oft wendet ſich das Bild in kurzer Zeit. Man ſtehe auch nicht allzubald nach Fieber⸗ abfall auf. Sehr häufig kommt es nach en noch zu einem Wffe viel ſchlimmer verläuft, wie die e Erkrankung. ebe den Standder Epidemte kegen uns noch folgende Die Gripre⸗Erkrankungen haben in den Tagen in Frankfurt ſehr zugenommen, ſodaß außerordentliche Anforde⸗ rungen an die öffentlichen Krankenhäuſer erwachſen find. Dank dem Umſtand. daß die ſtädtiſche Verwaltung durch Fröffnung einer Keihe von Zweiganſtalten die Zaßl der verfügbaren Kranzenbetten während des Krieges um eva 1200 erhöht hat, iſt es bisher mög⸗ lich geweſen, die Erkrankter de eee und die weitere Ver⸗ breitung der Grippe nach Möglichkeit zu berhindern.— Aus sahl⸗ reichen Orien Dbäüringens liegen Meldungen über das epi⸗ demiſche Auftreten der Brippe in Verbindung mit Lungenentzün⸗ Tung vor. In vielen Fällen nimmt die Krankheit einen 18dlichen Verlauf. So vitt im Herzogtum Koburg⸗Gotha die ſpa⸗ niſche Krankheit in bösarfiger Ferm auf.— Aus dem Main⸗ und im Kinzigtale merden ebenfalls ſchwecece Fälle gemeldet. In Chartotlenburg tritt die Krankheit derart auf, daß an den Volksſchulen ein Viertel der Kinder fehlt, weshalb ſämt⸗ liche Schulen bis zunt 28. Oftober geſchloſſen wurden.— Im oberen Vogtlande und im angrenzenden Böhmen nimnmit die Epidemie in zablreichen Fällen einen zödlichen Verlauf.— In Darmſtadt wurden fämkliche Schulen bis zum 28. dſs. Mts. geſchloſſen— Auch in Köln und Umgebung baben die Erkran⸗ lungen weiter zugenommen Bei der Ortskrankenkaſſe werden täg⸗ lich etwe 400 Reuerkrankungen gemeldet.— Der ſchweize⸗ riſche Bundesrat hat wegen des bedrohlichen neuerlichen An⸗ ichwellens der Gripre⸗Epidemie beſchloſſen, die für gefäßrliche Epidemien für das ganze Gebiet der 0 dgenoſſen⸗ ſchaft auf die Jufluenga ausgudehnen.— Laut„Berliner Tage⸗ klatt“ aus Genf ſcheinf die Grippe nach Blättermeldungen aus Paris einen bedenklißen Umfang anzunchmen. Nach der amt⸗ lnken Statiſtik konſtatiert man in der franzöſiſchen Hauptſtadt 709 Erkranfungsfälle pro Tag Die Zahl der Todesfälke be⸗ lief ſich in der letzten Woche auf 1445. Der Mangel an Mebika⸗ menten beſonders ar Chinin, ruft, wie der„Tomps“ berichtet, große Beupruhigung hervor. Die Ernährung der Nekrußen. Gegenüber Klagen über un⸗ gänſtige Einwirkung der militäriſchen Ausbildung auf das Körper⸗ gewicht der im heurigen Sommer eiageſtellten Jungmannſchaften genommen im Juli 57,51 Proz., um 2,19 Kilo im Auguſt 65,40 Prog⸗ abgenommen 26,22 Proz. um 1,44 Kilo im Juli, 20.80 Proz. um .36 Kilo im Auguſt. Bei den übrigen war das Körpergewicht unverändert geblieben. Im Juli hatte ein Mann 10,5 Kilo(5, 2 Mann je 10 Kilo ein Mann 9,5 Kilo, im ein Mann 11.5 Kilo, 2 Mann je 11 Kilo, ein Mann 10,5 Kilo zugenommen. Letztere Rekordziffern ſind jedenfalls bemerkenswert, eine Zunahme bis zu 23 Pfund während der militäriſchen Ausbuldungszeit iſt ganz gewiß etwas Ungewöhnliches. Die der Skadt Mannheim auf dem Gediete da Wohnungsweſens beſpricht Stadtbauinſpektor Ehlgötg in der „Zeitſchrift für Wohnungsweſen“ und ſagt zuſammenfaſſend am Schluß:„Die vorgeſchlagenen Maßnahmen erſtrocken ſich auf das ganze weite Gebiet des Wohnungsweſens. Groß ſind die Opfer⸗ die der Stadtgemeinde damit zugemutet werden. Nicht nur für einmalige Aufwendungen werden bedeutende Mittel angeordnet, fuft alle Vorſchläge bringen auch drückende fortloufende Laſten. Dieſe Opfer rechtfertigen ſich einzig durch das außerordentliche der Aufgabe, die ſchwer drohende Gefahr einer Wohnungsnot mit ihren ſchlimmen Folgen für das körperliche und geiſtige Wohlergehen der ee und das ganze Wirtſchaftsleben der Stadt von ihr zu annen“. pp. Marktwanderung. Der Marktoerkehr war heute ziemlic ſchläfrig. Das Angebot war ſchwach, die Nachfrage desgleichen. Pilze waren auch heute wieder, wie die letzten Markttage, Trumpf, die Preiſe waren etwas heruntergegangen. Man konnte ſchöne Grünreizker oder Zitronenpilze ſchon zu 50 Pfg., echte Relzker zu 60 Pfg., Reh⸗ oder Habichtpilze zu 70 Pfg. kaufen. Für ſchöme Steinpilze wurden aber doch noch 1 Mark verlangt. ie werden vielfach zum Trocknen gekauft. Es ſoll einige Bäcker geben, die ſh darauf recht gut verſtehen. Gelberüben, die ja ſeit der Herabſetzung des Höchſtpreiſes ſelten geworden ſind, waren begehrt, Karotten werden ſetzt wieder in Bündelchen angeboten. An Weißkraut zah man nicht mehr viel. Das Angebot in Wirſing konnte einigormoßen befriedigen. Spinat, Mangold, Kohlrabi ſuchte man vergeblich, Net⸗ kraut gab es nur bei der Stadt. Bei Salaten durfte man heute auch nicht wähleriſch ſein. Wer tiefer in den Geldbeutel greifen kann, konnte ſchöne Edelkaſtanien kaufen. Der Preis hierfür be⸗ wegte ſich zwiſchen 1,80 und 2,50 Mk. für das Pfund, m tem wurden 2 Mark verlangt. Tomaten gibt es hie und da no in guter Qualität, die meiſten aber ſind unanſehnlich. Es geht mit diefer Frucht dem Schluß zu. Trauben ſtanden wieder 1,60 Mk. (ſtädtiſche) bis 2,50 Mk. im Preiſe, was die von der Pfalz der⸗ übergekommenen Traubenverkäufer veranlaßte, tüchtig auf die ſtäbr⸗ iſchen Trauben zu ſchimpfen. Dabei ſteht die Qualität den weueren Pfälzer Trauben nicht nach. Hagenbutenmark war zu 2,0 Mk das Pfund zu haben. Eicheln wurden zu 60 Pfg. das Pfund ange⸗ boten. Für Delikateſſenliebhaber gab es hochpreiſiges Geflügel und Walſchnüſſe zu 3,50 Mk. das Pfund * Todesfall. Einer der beſten Briefmarkenkenner Deukſchlands und Herausgeber einer Wochenzeitſchrift für Briefmarkenkunde, Harr K. Maier, der des Zigarrenfabrikanten Max Maier in Heidelberg, iſt in Berlin nach kurzer Krankheit geſtorben. Er war in Philasliſtenkreiſen eine ſehr belgnnte und angeſehene Per⸗ ſönlichkeit. 8 Poli⸗eibericht vom 19. Oktober(Schluß). Zimmerbrand. In einer Magdkammer in J 7, 28 eg⸗ plodierte am 17. dſe. Mts., nachmittags, eine Petroleumlampe und verurſachte einen Zimmerbrand, wobei Bettſtücke im Werte von etwa 180 Nek. verbrannten. Das Feuer wurde von einer Haus⸗ bewohnerin alsbald wieder gelöſcht. Unfälle. Iy einem Fabrikbetriebe in G 7. 7 getiet am 16. dſs. Mts eine 14 Jahre alte Fabrikarbeiterin beim Glãttei: von Papier mit der rechten Hand in eine Walze, ſodaß ihr zwei Finger ſtark gequetſcht wurden.— Ein 15 Jahre alter Eiſendreher⸗ lehrling kam ant 16 dſs. Mis. in einer Fabrik bei Wohlgelegen bei der Vornahme von Reparaturarbeiten einer elektriſchen Stark⸗ ſtromleitung zu nahe, an der er mehrere Minnten hängen blieb. Er fiel dabei kewußtlos von ciner Leiter herunter und erlitt durch den Sturz am Himterkopfe ſolche Verletzungen, daß er mit dem Sanitettswagen dem Allgemeinen Krankenhaus zugeführt werden mußte.— Beim Anzünden eines mit Gas angefüllten Ofeus ſchlugen vorgeſtern in einer Fabrik auf dem Waldhof emem 2 Jahre alten, verheirateten Former von Lampertheim die Flammen in das Geſicht und verurſachten ihm ſtarke Brandwunden. Vorhaftet wurden„5 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter 10 wegen Diebſtahls bezw. Hehleren und 8 Perſonen wegen Betrugs. Stimmen aus dem Publikum. Gaseinſchränkung und Skraßenbeleuchtung. N Die Direktion des Gaswerks gibt bekannt, daß ihr aus dent Publikum Beſchwerden zur Kenntnis gekommen ſeien: 1. wegen des Brennens der Straßenlaternen in den lichten Tag hinein, 2 wegen der abendlichen etwas vorzeitigen Inbetriebnahme, 3. wegen des gänzlichen Fortfallens jeglicher Beleuchtung. Die Direktion verſucht nun, dieſe Beſchwerden zu widerlegen, reſp. eine Erklärung dafür abzugeben. Ueber Punkt 2 ſpricht ſie ſich aus Dagegen ſucht man vergeblich nach Erklärungen über die Punkte 1 und 3 Was nun zunächſt Punkt 2 betrifft, ſo erſieht man aus der Erklärung, daß die Laternen vor der allgemeinen Lichtzeit ange zündet werden müſſen, damit für die Welle noch die nötige Kraft in dem Rohrnetz iſt. Das iſt im Allgemeinen wohlverſtändli⸗h Indes muß nach den bisherigen Beobachtungen doch feſtgeſtellt wird das Ergebnis der Wiegungen im 18. Korpsbezirk wi⸗ folgt bekanntgegeben: Es haben an Gewicht durchſchnittlich 1,95 Kilo zu⸗ weniger aus imipdueller Eisenart, als aus techniſcher Grundl. und ſtarkem Sinngefühl für die Landſchaft zuſammenſſatzt. dürfen wir uns freuen dieſe Arbeiten genießen zu können. Eliſabeth von Aigner⸗Wannſes⸗Berlin hat wohl aus⸗ geſprocheneren Charakter, ohne die Raiſe völlig zu er⸗ reichen. Helle Töne kennzeichnen ihre Bider. Die Zeichnung tritt deutlicher zu Tage, namentlich in den Bildniſſen, aber die Farbe kommt zu ihrem Rocht, nwamentlich in den hübſchen, ſüdlichon Landſchaften. Aus den Bildniſſen ſpricht Liobe zur Sache und ver⸗ ſtandesmäßige Auffaſſung. Aus den Landſchaften Tamperament, das die Töne zwar noch nicht einheiteich zuſammenfaßt, aber den Ausſchnitten der Natur intereſſarte Reize verleiht. Im erſten Saale iſt der Nachlaß des im Jabde gofaltenen, den heimern aus frübzeren ſympathiſchen Arbeiten baßennten, Hornberger Künſtter Wilhelm Wurzel ausgeſtellt. Meiſtens Temperabilder, die dem Weſen der Dinge packend nachgehen. Die Farhe fließt leicht auf die Fläche, manchmal otwas hart im Ton, aber derchweg von ochter Liebe zinm Schaffen erfüllt. Die Pabette ift bunt, manchmat vielleicht otwas zu bunt. Doch erreicht Wurzel durchweg guete Stimmungen Eine Reuerſcheinung für Mannheim bedeuten auch die Ent⸗ würfe religiöſer Bilder von Adolf Specht⸗Frantfunt. Specht hat uns ſeeliſch viel zu ſogen. Inmer wieder mihht er ſich deen gleichen Borwurf neue Seiten abzugewinnen, beſchrönkt ſich aber erfreulicherweiſe nicht auf flüchtige Skizzen, obwehl die Arbeiten nur als Ideen für die großen kirchlichen Tafel⸗ odor Wand⸗ bilder gedacht ſind fondern zeigt auich in der kleinen Fläche die unbedintzte Behetrſchung des Körpors, der Gewandung, der ge⸗ ſamten Raumfüllung und vor Allem der ſeeliſchen Empfindung. Es wäre zu wünſchen, daß Specht vor die Löſung größerer Auf⸗ geſtallt würde, um ſein ſchönes Können zur Entwicklung zu ingen. Daß Willo Rall⸗Weingarten nicht ohne tiefe Eindrücke aus dem Felde zurückkehrt, ließ ſich bei der ſtarken Empfindſamkeit des Künſtlers erwarten, aber die Eindrücke ſind noch nicht völlig verarbeitet, es gärt in ihm das Erlebnis und ſucht nach Geſtaltung. So bleibt bei aller Wucht doch ein unbefriedigendes Gefühl zurück Auch Otto Stieffel⸗Mannheim, der gleichfalls lange im Felde weilt, begegnen wir; allersteigs mit älteren Arbeiten. Seine Kiegseiudr ke hat er in der Kunſthandlung Buck gezeigt. Die ſeeliſche Erſchütterung im Verein mit dem Ernſt ſeines Wollens und ſeinem gediesenem ruhigen Schaffen wird wohl weitere Ar⸗ beiten entſtehen laſſen. Heinrich Merkel⸗Mannheim ringt ſich mit Fleiß zu einer perſönlicheren Auffaſſung durch. Man fühlt die Einflüſſe Göbels in der Landſchaft. Hagemanns im Bildnis. Zeit geſchwiegen hat. werden, daß das Anzünden ſchon zu einer Zeit geſchah, in der man im Zimmer noch ſoviel Tageslicht hatte, daß ſchriftliche Arbeiten Im Stilleben zeigt Merkel indipiduellen Geſchmack. Wenn hier die kalten Klänge einzr wärmeren Note weichen, dürfte Merkel auf dieſem Gebiet noch manche ſchöne Leiſtung vollbringen. Von G. H. Münch⸗Dachau finden ſich viele ſchöne Land⸗ ſchaften, die Saft und Kraft, Innigkeit und Stimmung enthalten. Die Bilder geben ſchönes Zeugnis von der weiteren Entwicklung disſes Künſilers. Den Tiſch für Graphiſche Arbeiten haben belegt J. C. Rogge⸗ Nikolaſſee mit einer Reihe ſehr reizvoller, preiswerter farbigen Radierungen, die faſt durchweg mit Glück die Süßlichkeit des Motias vermeiden, ſowie ganz entzückende farbige Scherenſchnitte van Rartha Winder⸗Mannheim. Man ſtaunt über die Leichlig⸗ keit der Hand, über die Vielſeitigkeit der Ausführung und die mannigfaltigen Ideen, die auch im kleinſten Format außerordent⸗ iche Geſchicklichkeit und ſichere Beobachtung verraten. Marthe Winder hat mit dieſen Arbeiten einen Weg beſchritten, den ſie meiſterhaft in allen Richtungen beherrſcht. Mentor. Mannheimer Kunſtverein. Auf die Bilder von: Prof J. Alberts⸗Hamburg. 21 Oeige⸗ mälde, Eliſabeth v. Aigner⸗Wannſee⸗Berlin, 2 Oelgemälde, Hein⸗ rich Merkel⸗Mannheim, 15 Oelgemälde, Wilhelm Wurzel⸗Horn. berg, 7 Oelgemälde, 26 Tempera, Adolf Specht⸗Frankfurt a. M. 16 Oelgemälde, G. H. Münch⸗Dachau 4 Oelgemälde, Willo Rall⸗ Weingarten 5 rn 2 Aquarelle, 15 Zeichnungen, J. E. Rogge⸗Nikolasſee 14 farbige Radierungen, Otto Stieffel⸗ Mannheim 4 Zeichnungen, 10 Schattenriſſe, Martha Winder⸗ Mannheim⸗München 32 Scherenſchnitte, wird nochmals hingewieſen. — Verkauft wurden: 2 Oelgemälde von Keinrich Merkel, 4 Rabie⸗ rungen von J. C. Rogge und 1 Scherenſchnitt von Martha Winder * Aus der pfälziſchen Literakur. Von dem erfolgreichen Dialektdichter Richard Müller aus dem Alſenztal, dem Verfaſſer der„Budderbärwel“, des„Schnei⸗ derche“ uſw. erſcheint ein neues Werk, nachdem der Dichter einige Dieſes Mal wendet er ſich mit ſeiner Arbeit „Das Lorchen vom Hofe“ der hochdeutſchen Erzählung zu, deren Schauplatz wiederum in die Nordpfalz gelegt iſt und in deren Rah⸗ men die landſchaftlichen Schönheiten des Landes wie eine Reihe gur beobachteter Charaktere prächtig geſchindert werden. Die Haupt⸗ perſonen der Handlung werden durch den Weltkrieg zuſammen⸗ geführt, was der bei Cruſius⸗Kaiſerslautern erſcheinenden Arboeit ein aktuelles Gepräge verleiht. —— r eeeeeee eeeeeeeee ä737577 —— —— ä— ———— ———ꝛů—̃— jůc—v— ——— ——— eeeeeeeee e „J24Cͤͥ̃/!!4 unerhebliche Unkoſten. A. Seite. Nr. 490. Maunheimer General-Anzeiger. ¶Abend · Ausgabe.) erlebigt werden konnten. Daß die vielen Hunderte von Laternen in einer halben Stunde nur 90 Kubilmeter Gos verbrauchen ſollten, meiß füglich bezweifelt werden. Zu Punkt 1 iſt, wie geſagt. keine Erklärung gegeben und es wird auch wohl der Direktion ſchwer fallen, eine Entſchuldigung daffür zu finden, daß beiſpielsweiſe vor eiwa 14 Tagen die fämtlichen Laternen um 8 Uhr mor⸗ gens noch brannten und vermutlich überhaupt erſt dann ge⸗ Löſcht wurden, als die Verwaltung aus der Würgerſchaft darauf auf⸗ merkſam gemacht wurde. Ueber das gänzliche Fortfallen jeg.icher Beleuchtung iſt auch nichts geſagt. Man muß. wern man die Dinge gegenüberſtellt, ſich doch außerordentlich wun⸗ dern, daß an einem Tage bei hellſtem Tageslicht die Laternen ſchon breunen und an einem anderen Tag es bei vollſtändig bedecktem dunklen Hümmel ſtockdunkel in der Stadt iſt. Das höächſte Erſtaunen ruft indeſſen der Schlußſatz der Mittei⸗ —2 der waswerksdirektion hervor, in welcher dieſe ſagt, daß meiſtens die Gasbezieher ſelbſt für dieſe Uebelſtände ver⸗ untwortſich zu machen ſeien. Wirklich— da ſtaunt der Laie und der Fachmann wundbert ſich.— Alſo das Publikum, dem durch Ver⸗ ordnungen Drohungen die äußerſte Sparſamkeit im Verbrauch eingeſchärft wird, iſt für dieſe geradezu unglaubliche Verſchmendung verantwortlich. Daneben werden aber auch viele Induſtrie⸗Betriebe durch die Gasabſtellung ſchwer in Mitleivenſchaft gezogen und er⸗ leiden durch Umänderung der Arbeitszeit und Ueberſtunden nicht as wäre zweiſellos alles zu vermeiden. wenn auch die Verwaltung für alles das verantwortlich demacht werden würde, was nutzlos in den Tag nerpufft wird. Es muß deshalb die Rerwarnung quch einmal an die umgekehrte Adreſſe gerichtet werden. Ein Vürger. fommmales. Karlernbe, 18. Olt. Um dem Mangel an Jaßhlungsmittel i Verlehr abzuhelfen, wird die Stadt Karlsruhe ſtädtiſchez Kotgeld ausgeben Es ſollen ſtädtiſche Schuldſcheine zu) und Mark bis zu einem Geſamtbetrage von 5 Millionen Mark her⸗ geſtellt werden. Tie Laufzeit des Notgeldes, das an ämtlichen Iffenſlichen Kaßſen angenemmen wird, endet am 1. Februar 1919. Wemz, 1½ Oft. Tie Stadtverordneten beſchloſſen in ſhrer letzten Sitzung. zur Beſeitigung vorübergehend aufge⸗ Hetener Geldknappheit Notgeld in Höhe von 1500 000 Mark algbald guszugeken. und zwar ſollen 100 000 Scheime zu 5 Mark, 80 900 Scheine zu 10 Mark und 25 000 Scheine zu 20 Mark aus⸗ geteben werden. 8 Nus dem Broßherzontum. Heideſberg, 18. Okt. Wie dem„Heidelberger Tagblatt“ von Fiſtändiger Seite mitgeteilt wird, hat die Fruchtablieferung im Bezirke Heidelberg bis zum 1. Oktober folgende Ergeb⸗ kiſſe gezeitigt: Weizen 3 018 Doppelzentner, Roggen 3 199 Dztr., Gerſte 12 600 Dzir., Hafer 228 Dztr. Im vorigen Jahre waren es: Weizen 2 800, Roggen 3 400 und Gerſte 16 000 Doppelzentner. Die Kartoffeln ergeben eine gute Miftelernte. Man erhält einen größeren Ertrag, als es zunächſt den Anſchein hatte. ł gettingen bei Buchen, 19. Okt. Beim Prechen von Wald⸗ ſamen ſtürzte der beurlaubte Landwirt Alois Platz, Vater von ſieben Kindern, ad und war ſofort tot. 45 15. Okt. In einer kameradſchaftlichen Zuſammenkunft der militäriſchen Vereine der Stadt, die am Sämstag in der Alten Brauerei Kammerer ſtatt⸗ fand, teilte der Gauvorſitzende des Ald⸗ und Pfiazgau⸗Militärvereins⸗ verbandes, Oberſt Heuſch, mit, daß der 1873 gegründete Badiſche Militärvereinsverband 145 000 Mitglieder umfaßt, von denen 60(09 unter den Waffen ſtehen. Der Verband umfaßt ein Vermögen von 1 Miflion Mart und verausgabt jährlich 25 000 Mark für Unter⸗ ſtützumgen. 4 Baden⸗Daden, 18. Oet. Die Erwerbung des Anweſens Maria Viktoriaſtraße 41 hierſelbſt für die Krſankenhausſtiftung iſt von den Stiftungsaufſichtsbehörden nunmehr genehmigt worden. Das Hauptgebäude ſoll ungeſäumt für Krankenhauszwecke nutzhar gemacht werden. Weiter wird vom Stadtrat für ee. erachtet, eine geſonderte Unterbringungsmöglichkeit für anſteckende Kranke zu ſchaffen; es iſt in Ausſicht genommen, hierfür eine Kranken⸗ hausbarace zu erſtellen, wozu die Vorbereitungen bereits ge⸗ ttoffen werden.— Die zur Begulachtung der Frage der Erſtellung eines Hauptfriedhofes berufenen Sachverſtändigen Stadtbau⸗ rat Profeſſor Gräſſel⸗München und Vergrat Thürgch⸗Freiburg haben zuſammen mit dem hieſigen Friedhofsausſchuß in letzter Zeit Geländebeſichtigungen und Prüfungen in verſchiedenen Teilen des Stadtgebietes, insbeſondere auch in Stadtwalde, vorgenommen —75ꝗ— noch einige Probegrabungen vorgenommen ſein werden, wi werd von den Sachverſtändigen demnächſt ein Gutachten erſtattet en. Naſtatt, 17. Okt. Der Landesverband der bad Ge⸗ werbe⸗ und Handwerkervereinigungen zeichnete innerhalbd feiner Abteilungen zur 9. Kriegsanleihe 10000 — ganzen wurden von dieſem Verbonde 112 000 Mark gege 5 Münzeshelm, 17. Okt. Herr Poſtagent Th. Greiner von hier feierte am 15. ds. ſein 50jähriges Amtsjubiläum. 0 e 9 eeeeee eeee eeeeeee eeeeeeen Amliche Beröffentlüchungen der Stadigemein 250 Beemn Brot oger 200 Gramm Mtehl und außer⸗ 8 Herr Poſtdirektor Kiefer beglückwünſchte ihn im Namen des Staats⸗ ſekretärs des Reichspoſtamis und der kaiſerlichen Oberpoſtdirektion herzlich und überreichte ihm das ihm vom Kaiſer verliehene Kgl. Preuß., Kreuz mit allzemeinen Ehrenzeichen mit der Zahl 50. “ Pforzheim, 11. Oft. Die Firma Andreas Daub hat dem ſtädtiſchen Krankenhaus emen Radin m⸗ Inhalations⸗ apparat geſchenkt ( Herbolzheim, 17. Okt. Der frühere Schmiedmeiſter Korl Dörle iſt hier geſtorben umd bereits beerdigt worben. Er gehörte 14 Johre lang dem Stadtrate an und hat drei Jahrzehnte hindurch die Stadtkapelle geleitet. “ Engen, 17. Okt. Die Eheleute Ludwig Honold feierten das Feſt der goldenen Hochzeit. ( Freiburg, 17. Okt. In Krozingen ſind Weinder; zäufe zu 350 Mark, in Holtersheim zu 320 bis 350 Mark, in Auggen zu 500 bis 525 Mark, in der Gegend von Müll⸗ heim zum Preiſe von 525 Mark für die Ohm abgeſchloſſen worden. In Büggingen wurde für das Hektoliter 300 Mark bezahlt. Aus Müllheim wird ein Nachlaſſen der Preiſe bericktet, * Handel und ndustrie. Relehsbamkauszwrels vom 15. Ohtober. Bestand au kursfähigem deutschem Oeld und an Gold in Bafren oder ausländischen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 Mark berechnet. Vermögen(in 1000 Mart) Metallbestand 2662829. 2581 darunter GSlhll 2549233 2904 Reichs- und Darlehenskassen-Scheine 2804239- 93940 Noten ander. Banken 2624.4 470 Wechsel, Schecks und disk. Schatzanv/. 2918 1294 25317 Lombarddarleneen 8903— 224 Wertpapierbestandada 227305· 8884 Sonstiges Vermögen 21543857 138 264 Verbindlichkeiten. Grundkapital. 130000 ſunver.) Rücklagen 94 828 unver.) Natenumlaurkrk»16079080 281031 Einlagennn 9489975+ 13364 Sonst. Verbindlichkett. 934631— 26 483 Berlin, 19. Oßt.(WITB.) Nach der starhen, in solchem Umfange noch niemals beobachteten Entlastung, welche die An- jage in der ersten Oktoberwoche im Zusammenhang mit den be. ginnenden Finzahlungen auf die 9. Kriegsanleihe erfahren hiat, zeigt der Ausweis der Neichsbank in der Berichtswoche eine geringfügige Zunahme der gesamten Kapitalanlage, nämlich von 19 1224 Mimionen M. auf 10 155,3 Mil. M. Hiervon entiallen auf ciie bankmäßige Deckung für sich allein genonmnen 125, Mil- lionen Mark. Die fremden Gelder stiegen in der gleichen Zeit um 113,7 Minionen M. auf 94000 Mifl.., so daß die tatsüchliche Neu· inanspruchnahme der Bank, gemessen an der Zunahme der Anlage abzüglich der Vermehrung der fremden Gelder, sich chiesestel auf 20, Mill. M. stellt, vor einem Jahr hätte sie 7,7 Min. M. ausgenncht. Der Zahlungsmittelbedarfi war in der abgelauſenen Beriehtswoche außerordentlich stark. Die Umage in Banknoten zeigt eine Zunahme von 281,0 Mifl. auf 16 079, Mill, während in der zweiten Oxtoberwoche sonst regelmäßig erhebliche Rüchr· ſüsse eintreten, ce im Vorjahr 71 Mill. M. betragen hatten. An Darlehenskassenscheinen te der Verkehr diesesmal 108,9 Min. M. 19 Mill. M. in der Woche des Jahres 1917, s0 daß dem Verkehr in der Berichtswocie ins- gesamt 380,9 Mik. M. an Banknoten und Darlehenskassenscheinen neu zur Verfügung gestellt werden mußten, gegen Nückflüese von insgesamt 52 Mill. M. in der gleichen Woche des Vorjahres. Der Umlauf an Darlehenskassenscheinen bewifferbe sich am 15. Oktober auf 8992 Mimonen Mark. Der Goldvorat der Reichsbank stieg um 1 904 O⁰⁰ M. auf 2540 283 000., während die Bestände an Scheidemümzen und Reichslaasenscheinen Ileinere Rückgänge atfziweisen hatten. Der gesamie Darlehensbestand bei den Darlebenskasgen erfuhr durch Neuausleihungen eine Zunahme um 28,2 Mül. M. auf 11 908,2 Mühonem M. Ein dieser Steigerung entsprechender Betrag an Darlehertslassemscheinen floß der Neichsbank zu, die ihrerseite, Wie bereits erwähnt, an diesen Zallungsmifteln 103,.9 Mill. M. in den freien Verkehr überleiten mußte, 30o daß sich ire eigenen Bestinde an Darlehenskassenscheinen um den Restbetrag auf 2796 Minionen Mark erhöhte. far fehle Fleiſch Samstag, den 19. Madtschae Rank, Manuhelrn. 11 55 Mannheim, 18. Oktober, Wochen-Ausweis der Badischen 5. 15. Oktober 7. Oktobel Mkk. Mz. Metallbestand 52344511.39 63442700 Reichskassen-Scheine 30881 19.— 3410863 Noten anderer Banken 2067 040.— 7172700 Sonstige Kassenbestände. 7293818.21 Wechselbestanll 18 687 400.64 1719477˙ Lombard-Forderungen 3710000.—.645000% Wertpapierbestaenada 7907421.12 7031420% Sonskiges Vermögen.. 55403209.01 57102918 IUa5I0557 ſJdine Verbindlichkeiten. Orundkapftg 9000009.— 00O⁰ Reservefſondss V2250000.— 2250 000. 7 Umlaufende Noten 26950300.— 258830 Tägl. fällige Verbindlichkeiten 62 89! 603.59 6047 20% Sonstige Verbindlichkeiten.. 3412005.78 828 IJ04510580.7 LDD Frankfurter Wertpapierbörse. 105 Schuhwaren⸗Beſtel Lße. ur Eintragung in die Beſtelliſten werden hier⸗ Frankfurt, 19. Okcbr. Pr.-Tel.) Wenngleich cbe dungen über die Weitergestaltung der allgemeinen polif 5 Verhältnisse noch reciit ungelclärt lauten, so war doch etwäs 105 Besonnenheit und Ruhe eingetreten als in den vergangenen Die Kursentwicklung blieb eine unregelmäßige. Bei sch es Kursan machte sich indes bessere Aufnahmefäbigkeit auf nen Märkten geltendl. 1. Der Montanaktiemnarkt war ruhig, Manne nannrötref den gegen den Stand an der gestrigen Abendbörse höher wichhe während Harpener, Gelsenkirchen sich erneut abscha Etwas größerem Angebot unterlagen wieder einzeine we Rüstugstmarlctes, in erster Linie stellten sich Adterwerle nod und Daimler Motoren niedriger, auch für chrmische Aktien 1 sich Abgabeneigung geltend, die sich aber nur in en und Th. Coldscimnidt bemerlebar machte. Anilinaktien fanden auch bei niedrigeren Kursen bessere Aufnal Unter 2 17 tropapieren waren Schuchert, Felten u. Gulene und AEU geboten. Schifiahrtsaktien unterlagen nur geringen Sch Schanttungeisenbahn schwächten sich ab. Unregelmäßig sich die Tendenz auf dem Gebiet der nichtamtlichen— Steaua Romana setzlen bei besseren Kursen ein, während Petroleum und Heldhurgalctien schwächer lagen. 50 Am Einheitsmarht der Industriewerte dauert das dort. Aus Mangel an Kkufern mußten zallreiche Werte Facte werden. Angeboten waren Maschinenfabrik Eglingen, ſabrik Fuchs, Maschinenfabrik Dürkopp und Zellstof burg.— Am Rentenmarkt war die Tendenz für in- dische Anleihen behauptet. Die Börse schließt bei stillem und behaupteter Tendenz. Privatdiskont 4 Prozent. Berllner Wertpaplerbörse. 5 Berlin, 19. Oxtober. Devisenmarkt.) Auszahlungen für: 19. 2 deld Drief Oeis Nonstantinope!i! 20.50 290.60 20.70 0 Holland 100 Gulden. 2383.00 283.50 285.00 7800 Danemark 100 Kronen. 116.50 177.00 117.0 1957% Schweden 100 Krotten.. 194.25 194.75 196.25 79.U Norwegen 100 Nronen. I7.75 178.25 178.75 1500 Schwelz 100 Franken 137.25 137.50 137.78 1350 Oest.-Ungarn 100 Kronen.. 388.70 38.80 89.70 139% Spanſen 136.— 137.— 137.— Bulgarien 100 Len r r g 10 Helsingfors 72.28 73.75 73.50 Letzte Nandelsnachriehten. 41 Frankfurt 19. Oxt.(Pr- Tel) In der am 16. caehe⸗ statlgekundenen Aufsichtsratssitzung der Kraftwerke Alter 0 berg.-., Ludwigsburg wurdle der Iahresabschluß für E SchHsjahr vom 1. Jufi 1017 bis 30. Juni 1918 vorgelegt netnngt. Die Dividende wird mit 6 Prorent G l. V) in Veröſg gebracht. Die Oeneralversammung ündet am A. Novenbet vormittags 10 Uhr, in Stuttgart statt., —2 0 6 Unübertroffen in elner Tascben und vorrülgllehen wWurks⸗ In allen Apotheken zu haben. — verboten; von morgens 8 Uhr ab muß ſe I4% Montag, 21. Oertober, gelten folgende Marken: I. Für die Verbrancher: Brot: Für je 750 Gr. die Brot⸗ u. Zuſatzmarken—4 Butter: Für Pfö. die Buttermarke 55 in den Verkaufsſtellen 301—730. Mager⸗ ader Buttermilch: Für Titer die Marke 10 Jucker⸗ Für 200 Gramm die Zuckerntarke O in den Verkaufsſtellen—928. 8 Kinderzucker: Fur 400 Gramm die Kindernährmittel⸗ marke 16 in den Verkaufsſtellen—100g. Die Preiſe ſind für Hut⸗, Platten⸗ u. Kriſtall⸗ zucker 41 Pfg., für alle anderen Gorten 42 pfg. flür das Pfund. Marmelabde(2 Pfa. das Pfund): Für 256 Gramm zie Kolonialwarenmarke 85 in den Verkaufs⸗ ſtellen 501—998.— Da die Marmelade zur Ver⸗ tellung nicht gans gereicht hat, mußten wir einen Teil der Geſchäfte mit Kunſthonig bedecken. Nartoffeln: In den Verlaufsſtellen—1400 für 4 Pfö. die Kartoffelmarke 142, ferner für 2 Pfö. die Zuſatzmarte 87 lowie die roten Wechſelmarken. Suppen(beſtezend in offenen Einlagen und Buch⸗ weizengrütze):* Gramm offene Einlage Pfg. oder 0 Gr. Grütze ⸗ 8 Pfg. die Kolo⸗ wialwarenmarke 88 in den Kolonialwavenver⸗ kaufsſtellen—998. Mlig: Fur 45 Siter 18 Pfg. die Kolonialwaren⸗ Marke in den Kolonfalwarenverkaufsſtellen —200. Awiebeln: For Pfb. die Buttermarke 66 in den Obſtvernkaufsſtellen 981—1000. U. Fur die Berkaufsſtellen: Zur Abgabe ſind bereit: Bukter: Für die Butterverkaufsſtellen 7311000 am Montag, den 155 ds. Mts. Streichleiſe: Far Butterverkaufsſtellen 841—400 dei A. Höhmer, VBinnenhafenſtr. 3, am Montag, zen A. ds. Mis. von—12 Uhr und—5 Uhr. Topfmenger 100 Framm. Das Pfund koſtet 1,90 Mark. Gofuce ſind mitzubringen. Shis Liter): Für die Verkaufsſtenen 291—300. Die auf die einzelnen Verkaufsſtellen ent⸗ fallenden werden durch die Firma J. Lonis Haas, Effigfabrik, Käſertslerſtr. 190 zu⸗ aadhen Gälſeufruchtmezl(125 Gr.): Für die Verkaufsſtzllen Neiſchanggabe in den ſchloſen Wochen. Die nielfach beſteßende Reinung, daß Rüſtangs⸗ u. Schwerſtarbeiter in den fleiſchloſen Wochen— zer Fleiſchzulage für Rüſtungs⸗ und Schwerſt rrbeiter auch noch die oerdentliche Fleiſchration zu bean⸗ eeeee E5 dem 128 Gramm Hälſenfruchtmehl ausgegeben. Die Marken werden in den nächſten Tagen der Woche aufgeruſen. W18 Sanerkrautſtänder. Die Maunheimer Milchzentrale hat wieder eine Anzahl Sanuerkrautſtänder aus Tannenholz zu Mk. 6 und aus Hartholz zu Mk. 12.— für das Stück, ſo⸗ weit der Vorrat reicht, abzugeben. Stäptiſches Lebenomittelamt, C 2, 18/18. 4. fleiſchloſe Woche. In der fleiſchloſen Woche vom 21.—.7. Oktober bdarf weder Fleiſch u. Fleiſchwaren von Rindvieh, Käl⸗ bern, Schafen, Schweine u. Ziegen, nochbühnern, Wild⸗ pret, Fleiſchkonſerven und fonſtigen Dauerwaren aller Art an die Verbraucher verabſolgt werden. Ausnahmen beſtezen für die Schwerſtarbeiter und die ſonſtigen anerkannten Rüſtungsarboiter. Dieſe erhalten ihre Zulage wie bisher durch den Fabrikbetrieb. Ferner ſind die Kranken, denen eine Fleiſch⸗ zulage durch den aeen des Kommunal⸗ verbandes bewilligt word„berechtigt, Fleiſch und Fleiſchwaren zu beziehen, in Höhe der Grund⸗ ration von 200 und des bewilligten Zuſatzes. Die Krankenzulagen werden in den folgenden Geſchäften ausgegeben: Jür die Bewohner der Innenſtadt: K. Bühler, I 2, 18: der Neckarſtadt: A. Schott, Miitelſtr. 38; von Feudenheim: G. Langer, Digkoniſſenſtr. 18; von Käfertal: J. Schließmann, Faſanenſtr. 28; von Waldhof:. Funk, Sandhoferſtr. 27; von Sandhofen: A. Preiß, Pariſer Pfad 21; von Reckarau: P. Remp, Waldhornſtr. 20; pon Rheinau: J. Schäfer, Däniſcher Tiſch 24. Maungheim, den 17. Oktsber 1918. Die Direklien des Fädt. Schlacht⸗ n. Vießgofes. Vir machen darauf auſmerkſam, daß jeder Schuh⸗ macher und ſede Schuhreparaturanſtalt, auf Grund * 1, 3 und 7 der Verorönung des Bundesrats über reisbeſchränkungen bei Ausbeſſerung von waren vom 25. Januar 1917 verpflichtet iſt, der Ro⸗ paratur einen Begleitſchein über die Bereßmnung der Koſten anzuſchließen. Ohne dieſen Begleitſchein iſt es nicht möglich, in eine Prüfung zu hoch erſcheinender Preiſe einzutreten. Das Publikum wird im eigenen Intereſſe darauf hingewieſen, dieſen Begleitſchein zn verlangen, da es öhne denſelben nicht möglich iſt, in eine Prüfung ey. Preisüberforderungen einzutreten 62 Städtiſche Bekleibungeſtele, E 3,. Beratungsftele in allen hauswirtſchaftlichen Fragen und K 2 mit die bis 31. Mai 1918 einſchließl. ausgeſtellten Schuhbedarſſcheine für ailtig erklärt. 1 8 Stäbt. Bekleidungsſtelle, Y d, 5/8. Von Montag, den 21. Oktober ab bis auf weiteres ſind in Mannheim eiunſchl. Vororte folgende Klein⸗ verkaufspreiſe in Kraft: Pfennig Kartoffeln, Höchſtpreis das Pfund 9 Bohnen, Großholspr. Höchſtpreis das Pfund 4⁵ 4 Kleinholspr. 0 5 2 Karotten, öchſtpreis das Pfund 15 Helbe Rüben, öchſtyreis das Pfund 172 Futtermöhren, weiße und gelbe Richtpreis das Pfund 9 Rote Rüben, Höchſtpreis das Pfund 15⁵ Weiße RNäden, Nichtpreis das Pfund 9 Rohlrabi, Höchſtpreis das Pfund 2⁵ Wirſing, Höchſtpreis das Pfund 20 Weißkraut, Höchſtpreis der Zentner 800 Weikraut,—9——5 das Pfund 10 Notkraut, öchſtpreis das Pfund 30 Spinat Höchſtpreis das Pfund 80 Mangold, mit weißem Stiel,(Verkauf von Mangolb mit gelbem und rotem Stiel iſt verboten) Richtpreis das Pfund 2 Schnittgemüſe(ſeglicher Verkauf von Rüben⸗ kraut in Maunßheim einſchl. Vororte iſt Tomaten, grüne 1 das Pfund 5⁰0 Tomaten, reife böchſtpreis das Pfund 70 Zwieveln ohne Schloten, Hochſtpreis das Pfd. 4⁵ Kürbis, Höchſtpreis das Pfund 2⁰ Pfifferlinge und Steinpilze, Richtpreis das Pfund 60—100 Champignons, Richtpreis das Pfund 100—150 Andere Vilze, Richtpreis das Pfund 60—80 Tafelopſt, zchſtpreis das Pfund 55 Närtſchaftsobſt, Höchſtpreis das Pfund 25 Weiße eeeenne b reis da und, 2 GEdelkaſtanien, Hochtoreis das Pfund 15 Quitten, Höchſtyreis das Pfund 50 Die Höchſtpreiſe für Gemiſe ſind vom Stadtrat, Nreihyr maun abgegeben werden. Wer Gemſſe obenbezeichneter Arten verlauft, hat Abvrge verboten) Nhabarber, Höchſtpreis bas Pfund 90 Blumenkohl, Richtpreis das Stück 80—200 Kopffalat, Richtpreis das Stück 10—20 Endivienſalat Richtpreis das Stück 15—25 Rettich, Nichtpreis das Stück—20 Meerrettich, das Stück im Gewicht von 2% Pfund und mehr Richtpreis 70—80 ee 3 im 75 2 Pfun ichtpreis 50—80 Meerrettich, das Stück im Gewicht von unter ½ Pfund Kichtpreis 20—40 Sellerie, ohne Kraut, Göchſtpreis das Pfd. 60 die auf dem Wocheumarki iſt, im fleinen 55 Vekannimachung(Zeitungsausſchnitt) im— —ç— anzuſchlagen, bezw. beim Berkauf ühren. Maunheim, den 17. Oktober 1918. Städtiſches Preispelfungsamt, E E 105 Neue Höchſtoreiſe für Wild. elen den 5 Bel dem Berkauf durch Jager 1 gende Preiſe nicht Aberſchrücten werden. 17707 Bei Rot. u. Damwild lal Decke) für 1 505 1700 bel Wildſchweinen(mit Schwarte) für 1 5ſb. 40 bei Neßwild dand Becke) ſür din. bei Haſen mit Balg, unausgeworſen, I. 000 bei Faſanenhähnen für das Stück 50% bei Faſauenhennen für das Slück 57% bei Wildenten für das Stück 10 In dleſen Preisſätzen ſind die dem Niger Berbringung des Wildes zur Bahnſtatton 87 etwa erwachſenden Koſten inbegriffen. zie Bei dem Verkauf im Te braucher dürfen folgende Preiſe nicht werden: Bei Not⸗ und Dammilb: Decze beim Berkauf in een Seae n Nucken und eule(Ztemer u. Sclened 20 105 Alunz 7 fur Platt und BDus far 1 Punz d für Kochfleiſch(Magontz für 1 Pfun Bei Wildſchweinen: egeh für Rücken und Keule Sfun 1 8 Blatt oder Bus ur 1 Pfung 0 ſur Kochſtelſch ſar 1 Pfand Vei Rehwild: 935 beun Berkruf ie bgen Stütef, bn e, tur Naden unb geule beneg 8 1 4% Hlatt oder Bus 1 Pfunz 9 15 Soafteiſc eſa, 1 Pfar Bei Haſen beim Verkauf in Stücken, ung worfen, mit oder ohne Balg für 1 für Rücken(Ziemer) u. Schlegel für 19 für Kochfleiſch(Vorderläufe, Büge, Kopf, Lunge, Leber u. Herz für 1 Bei Faſanenhähnen für 1 Stück Bei Faſauenßennen für 1 Stück Bei Wildenten für 1 Stück 9 fortigerſt. — —— 2 2 ——— — Die neuen Preiſe treten mit ſo in Kraft. Ibre Ueberſchreitung wird 0t. bon ſoruchen 925 7 4 Hie n ratdon m en e ge⸗ Tamte Sacmereng———— In der kommenden ochkiſtenverkauf, C 4, 2. ſrart Was. ſocht in der Rochkidte! n· 1 Mark an. N04 die Richtpreiſe don der Mungselle heute Manunheim, den 14. Oktober Bärgermeiſteraml. Mmaunheimer Deneratanneager ¶ Abend · Ausgade.) Tiefbetrübt machen wir die traurige Mitteilung, daß mein innigstgeliebter Gatte und Vater, Schwieger- sohn und Schwager der gefreite Albert Clattfelder Imhmber der allb. Verdlenstmedalllle am 16. Oktober nach Simonatlicher treuer Pflichterfüllung i in einem Feldlazarett verstorben ist. MANNLHEIM, 19. Oktober 1918. In unsagbarem Schmerze Die trauernde Gattin: Babette Glattfelder nebst Sohn Franz Familie Franz Greuenbühler „ HBottlieb Dähn SSi„ Reinrich Graseck. Danksagung. Tür die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme beim Hinscheiden un⸗ gerer lieben, unvergesslichen Tochter, Schwester und Nichte 9546a Warolts Ana dpaf sowie für die schönen Blumenspenden, wir auf diennm Wese herzlichen ank. Nefbetrübt teſlen wir Freunden und Bekannten mit, daß am 18. Okt. vormittags 7 Uhr, unser lieber Sohn, unser herzonsguter Vater, Bruder und Schwager Theobalel Reinharei Getreiter Im.-.-K. 4, inhaber des Eisernen Kreuzes Il. Kl. und der Bad. Slibernen Verdlenstmedallle nach knrzer, aber schwerer Krankheit im Alter von ds Jahren — vierzähriger treuester Pflichterfüllung für sein Vater“ and estorben ist. 9543a Um stine Teilnahme bitten: Konrad Reinharel und Fran Gretel Neinhard Johanna und Nani Nalnbard. „Mannhelm, Heldelberg. Bergaabern. Fhiladelphla, Seattle(Amerika). Die fheerdizung ündet aun Montes dem 2l. Oxtober, vor- mittage 11 Uhr statt. 10 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Carl und Anna Grai. Mrlegsanleiheversicherung mit günstigen„Phaömis““ Monatsraten (ohne Zuschläge) mit und ohne Untersuchung. Sokortige Faltate ue im Kriegssterbefalle durch die Filial-Direktion: K. Th. Balz, Maumbheim, Friedriehsring UA3, 17, Telephon 3649. Verslchepungshbe: tand; 1½ Milllarden. Danksagung. Bei dem Ableben unseres lieben, ⸗ chen Sohnes, Bruders, Enkels, Neſſen und Vetters Einj. Freiw. San.-Unteroſſiz. Hans Bergmann (stud. med.) eind ums 80 viele Beweise herzlicher Teilnahme zugekommen, dass wir nur auf diesem Wege unserem innigsten Dank auszusprecken vermögen. Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, dass mein innigstgeliebter, treusorgender Vater, unser lieber Onkel und Hachlaß-Verſleigerung Montag. den 21. Oktober 1918, vorwitzags 10 uhr und nachmittags 2 lir beginnend, verſteigere ich wegen Erbauseinauder⸗ ann g im großen Sagle in U1, 1, die ſzum Nachlaß der 7 Eheleute Eugen Fochtenberger hier, Lameyſtraße 19, gehörigen nachbenannten Fahr⸗ niſſe meiſtbietend gegen Barzahlung: [1Wohnzimmer, dunkel Eichen gewichſt: 1 Bufett, 1 Kredenz, 1 Ausziehtiſch, 4 Lederſtühle. 1 Schlafzimmer, faſt neu: 2 komplette Betten, 1 großer dreiteiliger Spiegel⸗ ſchrank, 1 Waſchkommode mit Marmorplatte und Spiegelaufſ., 2 Nachttiſche mit Marmorpl., 2 Stühle. 1 Küche, Pitch⸗pine, faſt nen: 1 Küchenſchrank, 1 Küchenbüfett, 1 Küchentiſch, 2 Stühle, 1 Handtuchhalter. LIucn gestern abend 9½ Uhr unerwartet sanft ent- schlafen ist. Die trauernden Hinterbliebenen.) In tiefer Trauer: Martin Hartmann U 6, 22. Einzelmöbel: Die Beerdigung findet am Dienstag, den 22. Oktober, 1 Notengeſtell mit Noten, 1 mnerg, 1 Nähtiſch Statt besonderer Anzeige. ö 1 Seſſel, 1 Regulator, 1 Ziertiſch. 1 Piaud, Teppich. 4 Stck. 0 1 Kl. 1 Di⸗ wan, verſch. Gläſer, Eßſervice, 1 Punſchbowle, 1 mardinier, verſch. VakenBilder, u. piegel, Bn Nors länge, Lüſter, 2 Schränke, 1 Nic0 mit Marmor⸗ platte, 1 Zaſch verſch. Bücher, 1 kompl. Bett, 1 ovaler Tiſch, 1 Sekretär, 2 Stühle, 1 1 Babewanne, 1 Handtuchhalter, 1 1 Schirmſtänder, 1 1 Handbkoffer, 1 Flurgarderobe, 1 Kom⸗ Impde, 1 Zuglampe, 8 Flaſchen Likör, 4eckige 5 1 Gasherd. 1 kl. Eisſchrank, Porzellan, Gläſer, Ge⸗ ſchirr zum täglichen Gebrauch, Pflanz., 1 Leiterſtunl, 1 gold. Taſchenuhr mii Kette, 1 ſilberne Taſchenußr, verſch. Broſchen und Arm⸗ reife, Vorſtecknadel, 2 Eheringe, 1 kompl. Teeſervice ſſtark ſilb. Gabeln 9 und Meſſer, Schöpfer, 1 Silberkaſten ſeugl. Silberſ, 12teilig und ſonſtigen kleinen Hausrat. Es gelangen zum Ausgebot: [Vormittags 10 Uhr: Komplette Zimmer und Küche, Vormittags 11 Uhr: Silber und ſonſtiger Schmuck. Nachm. 2 Uhr: Einzel nöbel, Porzellan, Gläſer uſw. Georg Landbdfittel, Ortsrichter, Roſengartenſtraße Nr. 17.— Teleſon Nr. 7809. nachmittags 2 Uhr von der Leichenhalle aus statt. U In tiefem Schen tellen wir Freunden und Bekannten mit, dass heute iruh ½ 10 Uhr unsere te, liebe Tochter, Schwester, Nichte, meine treue Braut Soſie Frey im Alter von 22 Jahren, nach kurzer, wer t sankt verschieden ist. MANNEHIEIM—RHENAUl, den 19. Okt. 1918. In flefem Schmerze: kamſlie Aam Frey, Bausekretar. Ungo Maus, 2. 2t. in frz. Gefang. Die Beerdigung findet Montag nachm. 4 Uhr in Neckarau von der F riedhofkapelle aus statt. gdna * Todes-Anzeige. Plötzlich und unerwartet verstarb unser lang- jähriger, treuer Beamter, Herr 4 Ludag e Wir in dem Entschlafenen einen selten pflichtgetreuen und tüchtigen Mitarbeiter, desgen Tätigkeit von vorbildlichem Fleisse war. Wir werden dem Verschiedenen jederzeit ein ehrendes Gedenken bewahren. MANNHEIM, den 19. Oktober 1918. Dꝛie Direktlon und die zeamten der Brauerel-Ges. Eichbaum vorm, Moimann Mannheim. Bekanntmachung. Der Allerheiligenmarkt zu Worms findet in bie ſem Jahre am., 5. und 6. November ſtatt. Außen Verkaufsbuden werden auch Schaubuden und Ka⸗ ruſſels zugelaſſen, jedoch iſt jede Muſik und mi JLärm verbundene Reklame verboten. Die Berat buden werden auf dem Marktplatz und Schulhoft Schaubunden auf dem Martinsplatz aufgeſtellt. Die Plätze werden verſteigert: für Schaubudes und Karuſſels am Freitag, den 18. Oktober, von mittags 10%½ Uhr, für Verkaufsbuden am Freitg Iden 25. Oktober, vormittags 10/ Uhr, im Rathau [Worms(Gewerbegerichtsſaal). Bedingungen unz JLagepläne liegen bei der Polizeiverwaltung offen. Dortſelbſt ſind auch Pläne, ſoweit der Vorrgt xeicht, zum Preiſe von 50 Pfg. erhältlich. Die Steigeres der Plätze haben die Hälfte des Steigpreiſes ſoſorg uach Zuſchlag. die anbere Hälfte vor dem Aaſſa des Standes zu entrichten. Worms, den 24. September 1918. e ee ere une Niede: Gertrud Höflich +1. sich anzuzeigen aadpfarrer Hoflich NIax Bürck 0 und Frau Mathilde Kandidat der Theologie 2. Et. Leutn. der Res. in einem geb. Fopler Feldartilſerie-Regiment Es lst bestimmt in Gottes 80 Hauptlehrer Bürck dass man vom Liebsten was man hat, Der Oberbürgermeiſter. und Frau Verena In Verktretung: Binder. geb. Brüdeclin Feengden und Bekannten die schmereliche Nachricht, 755 dass es Jott dem Allmächtigen gefallen hat, unsere innigst- bforzheim Oktober 1918 Schwetzingen geliebte Tochter, Schwester und Schwägerin, meine liebe, — herzensgute Braut — Monallich nur Mart.— 05 Inhalt der Nände: ̃ 1* II Eſchſtruth.⸗ Hofluft— In ungnade Der Stern des Klgs— Geſammelle Nomane„ eue wohlfeile Ausgabe— 10 Bände 1 Abdegeber Doppelbänden ſolid gebunden. heber Weel. Millienen beis der Sammlung zuf. 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Oktbr, abends 8 Uhr Pr, Vik. Groß.— Friedens⸗K.: Donnerstag, den 24. Oktbr., abends 8 Uhr Pr., Pfr. Knobloch. Neckarau. ½10 Uhr Predigt, Pf. Noll.%11 Uhr Kindergottesdienſt der Südpf. Blätterverteilung. 1 Uhr Chriſtenlehre der Südpfarrei, Pfr. Noll. Donnerstag. Abds 8 Uhr. Kriegsandacht, Pf. Noll. Evangeliſch⸗luth. Gemeinde. (Diakoniſſenhaus⸗Kavelle F 7. 29.) Sonntag. Nachm. 5 Uhr Predigt, Pfr. Wagner. Atbacholſſche Gemeinde(Schloßkirche). Sonntag. Vormittags 10 Uhr Deutſches Amt mit Predigt. Stadtpfarrer Dr. Steinwachs. doh habe meine Plazis wieder aufgenommen reeeeeeen Sprechstunde 21.—5 Uhr. Dr. l. Mann, Nervenarzt Samstags keine Sprechstunde. EI050 Von der Reise zurueck Prinz Wilhelmstr. G. Dr. Marx, Arzt d54 Mannheim-Neckarau, Schulstr. 26. aben Sie schon garan gedachtt) daß Ihr Anzug, Paletot, Rostüm usw. durch Wenden wie neu wird? Daß Siesdadurck am billigsten(der Jockeit- Anzug zu wenden kostet v. 4 50.— an) Ohne Bezugsschein noch gute, heltbere Rleidung be- kommen? 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