5 Wur augemenses delsten eebee desbese flüz ben 2 ezaleg Aerhe zengentettl K10 67teſen U uſchech. Kome kir 2917 cuowigsbafes am Rdein be d 1 E 0 ch. 2 7 11000 Or Ex a0 1 2 1 9 die kage. e wce Jer Jaſt uber Drutſchland zieht heuke elne revolullonäre —— dehung der Maſſen. Die Fülle der Berichte, die wir weiter Nten 110 algen laſſen, zeigt, daß ſie im ailgemelnen 10 iike s veiläuft. Es werden Arbeiter und Soldaten⸗ Aa lem 5n. der. Umzüge veranſtaltet, Reden gehalten und vor * militäriſchen Beſehlshaber abgeſe Woher Joiſ Bewegung ihren Ur prung? Das amtliche Jor ſche Telegraphen⸗Bureau veibteitet eine Darſtellung der Ichende die zu dem Ergebnis kommt. daß der Sturm ö ft⸗ * Urſprungs ſel. Es wird da ausgeführt: len ganze Bewegung geht— bei aner Unklarbheit in Einzel⸗ ben offenbar von Außland aus, wobei die bisheri⸗ pußerliner Vertreter der ruffiſchen Sowjet⸗ na läk naa, weislich miigewirkt baben. Wie die ruſſiſche Re⸗ ch a Fugegeben hat. hofft ſie ſich nur dadurch zu halten, daß dee nochmals zinn Aufflammen komme. dem Be⸗ daß das deutſche Volk in ſeiner Maſſe für die bolſche, 8 een nicht zu haben iſt. wird planmäßig verſucht, die chn enen und wenn möglich Teile der bewaffneten Macht all⸗ uf die ſchieſe Erene zu bringen, indem man ſiie zunächſt Pfi terroriſtiſche Reſormvorſchläge in Widerſpruch mit m Umäbſich ſollen die Leute dann weiter gedrängt werden, ſein, en Fällen klar erkennbar iſt Die Mitläufer nührten ſind ſich nicht im mindeſten bewußt, zu welchen ngnispolen Folgen eine bolſchewiſtiſche Be⸗ an in Deutſchland notgedrungen führen muß, wo die ernäprung bisher wur mit einer jeingegliederten Or⸗ töucchfüdeber war. onnen nur hoffen, daß die Vewegung mehr lehin den bolſchewiſtiſchen Elementen ſrel macht, die ſie ugnisvolle Bahnen lenken möchten. Im übrigen iſt die ldech ſo, wie wir ſie geſtern hier geſchildert haben. Die übenokratie hat die eeeeee und die Verpflich ⸗ nommen, daß wenn auch ihre höchſte Forderung, d bdankung des Kaiſers erfüllt wird, ſie dann Ru he die nung im 8 0 0 Reiche wieder herſtellen e Abdankung des Kalſers kommt nun, daran iſt nicht zu zweifeln. entrum, Fortſchrittliche Volkspartei und 0 galiberole Partei haben ſich auch dieſem Verlangen eſügt, um Deutſchland die letzten Schrecken zu erſparen. Ahelamte Bürgertum übt äußerſte Zurückhaltung. er die bürgerliche Preſſe wird die Sozialdemokratie age führen können. Sie hat das Feld. Es wird ihr ublit iſtand entgegengeſetzt auf ihrem Wege zur ſozialen 1 die in allen gehaltenen Neden als das zu erſtrebende dtde ngeſtellt wird. Blutvergießen, alle ſonſtigen Akte ictorismus haben alſo in dem Verhalten der anderen cdelſen keine Rechtfertigung. Um das Vaterland nicht zu n. ordnet ſich das ganze übrige Deutſchland der Füh⸗ Abeter und den Forderungen der Partel der induſtriellen Alalte Halt unter. Damit übernimmt dieſe Partel die ge⸗ Sch politiſche und moraliſche Verpflichtung, die je auf alen ultern einer Partel gelegen hat Nicht nur die obere ders in Berlin, auch die Euter ühret ſind gebunden, berle Städten, deren Sicherheit ihnen anvertraut iſt, die f0 itung Zur ſozialen Republik ohne Störungen, ohne , zu de ſie leider in Norddeutſchland ſczon vorgekommen ſlen er, dollziehen. Die induſtriellen Arbeitermoſſen haben Stacht, was ſie erſtrebt, ihre Klaſſe beherrſcht den deut⸗ Cr at. nicht anders wie noch bis vor kurzem die Klaſſe bartundbeſtg⸗r den preußiſchen Staat. Usgeheure b ſie ſich errungen, die ihr niemand mehr ſtreitig ler 90o ſtehen ihnen ebenſo ung heure Pflichten gegen⸗ gai ch wenige Tage, vielleicht ſchon am Montag, wird fn erfrage entſchieden ſein. Bis dahin oder daun ſpäte⸗ Algen ub Deutichland wieder das Bild eines voukommen eroend geordneten Gemeinweſens bilden, muß die So⸗ Ade ungie alle trüben dolſchewiſtiſchen Elemente aus der n da ausgeſchieden haben. Gelingt das ihren Organen deß un beſteht die Gefahr, daß die auarchiſtiſchen, die 1 oſia ktiven Elemente die Oberhand und auch wua ſamotraliſchen Führer, dir zweifelsohne alle guten ſe die dund, hinwegfegen. Unter dieſen Geſichtspunkten wer⸗ dicht ürgerlichen Pazteien und Klaſſen die Sozialdemokra⸗ t e8 85 gewähren laſſen, ſondern auch unterſtützen, ſo⸗ 5 walfarderlich ſein ſollte. Sollte die Sozialdemokratie ſic dewa cher Aufgabe, die ſie an ſich genommen hat, ſich anpf i 0 en zeigen, ſollte der bolſchewiſtiſche Radikalismus fan ugteum die ſoziale Republit die Obergand gewinnen, Aae num und würden allerdings wohl die bürgerlichen den 85 rteien aus ihrer Zurückhaltung heraustreten de Staat vor der Zerſtörung retten. Hoffen wir aber, N würd. Laldemokratie die freiwillig übernommene Aufgabe 10 2 Wn, des * vrivalen Telegramm · und Jernſprechverkehr · 8 verbots. n Nov. 7B. Nichtamtl.) Die geſtrige Anordnung 0 11 Uung 55 peipaten Telegramm⸗ und Fernſpre.hver⸗ Nüg g boden. beehn teitt des Oberbeſehlshabers in den marken. Kaa ſil ab Nov.(WTB. Nichtamtl.) Wie wir erfahren. hat der Wſe 2 den— 95 Generaloberſt von Linſingen led eingere Badiſche logen. Amtliches Verkündigungsblatt ſün den Amtsbenrk Mannbeim.— Das Weltgelcheben im Bilde in moderner Kupfernefdruck-Ausführung. IAufruf des ſozlaldemoktallſchen Parleivorſtandes. Ac Deutſchland und demnächſt in ganz Europa die bolſche⸗ ten und mit der beſtehenden Volksregierung zu bringen bolſchewiſtiſchen Radikolismus, der in denkbar. ell 2 ſlennachtichen nzeigeserene Dn 1 walt. Holonelzette 40 Pfg. 2 Pia Fienmen M. 2. 0* Leuerungs-Zuſchlag 0 lirgzs Mitragbian vorm ,, Uldr Abendblan 5, Uhr für zeiden an beittmmten Cagen. Stellen und fusgaben wirb geine Ver⸗ antwortung ubernommen Sezugeoreie in Mannheim and Umge dung mondt! m à um Bringerlohn Poſtdezug Oterteli m 11 einichl Zuſtellunas qebũbr Bei der Hoit abꝗed.5. 70 Einzel-r: 10 Abdankung des Kaiſers. Berlin. 8. Nad.(NzIT R..atamtl.) Der Vorſtand der ſozialdemokratiſchen Partei Deutſchlands und fraktion haben folgenden Aufruf erlaſſen: Arbeiter, Parteigensilent Ein Teil der geſtern von uns aufgefkalein Forderungen iſt von der Regierung und den Mehrheitsparteien erfüllt worden. Das aleiche Wablrecht für Preußen und alle Bundes⸗ ſtaaten auf der Grundlaae der Veryäffniswahl ſoll ohne Ver⸗ zug dur h Nei hs eſe“ ei ꝛge ührt werden. Die ſofurtige Parlamentaxriſierung der preußſſchen Regie⸗ rung iſt geſichert, ebenſo die Verſtärkung des ſozialdemokra⸗ tiſchen Einfluſſes in der Reichsregierung. Die Einberufung zum Militär iſt rückgängſig gemacht. Noch nicht erledigt iſt die Kaiſerfrage. Unſere Forderung auf ſofortigen Rücktritt des Kaiſers und Verzicht des Kronnrinzen wurde aufgeſtellt unter der Voraus⸗ ſetzung, daß der Waſfſenſtillſtand heute Mittaa abgeſchloſſen ſein würde. Dieſe Vorausſetzung hat ſich nicht erfüllt, weil die deutſche Delegatian infolge äußerer Hinderniſſe heute Vormittag im feindlichen Hauptquartier nicht eintreffen konnte. Der Abſchluß des Waffenſtillſtandes würde aber gefährdet durch unſeren Austritt aus der Regierung. Despbalb haben Parteivorſtand und Reichstagsfraktion die geſtellte Friſt bis zum Abſchluß des Wafſenſtillſtandes verlängert, um erſt das Aufbören des Blutoeraießens und die Sicherung des Friedensſchluſſes herbeizuführen. Samstag Vormittag treten die Bertrauensmünner der Arbeiter erneut zuſammen. Arbeiter, Parteigenoſſen! Es handelt ſich alſo nur um einen Aufſchub von wenigen Stunden. Euere Kraft und Euere Entſchloſſenhelt extragen di Auſſchub. Eniſchloſſenbelt ertragen een Die Jozialdemokralle und der Kaſſer. Die Friſt des ſozialdemokrafiſchen Alſimatums bis zu der Enkſcheidung über den Waſſenſnillſtand ausgedehnk. EBerlin, 9. Nooember.(Von unſerem Berſiner Büro.) Es ſcheint, daß wir unmittelbar vor der Abdan⸗ kung des Kaiſers ſtehen. Im Reichstag verlautete geſtern in den ſpäten Abendſtunden, daß die Abdankung be⸗ reits vollzogen ſei. Das iſt einſtweilen noch nicht zu beſtätigen. Schließlich war ja aber wohl auch ſchon der durch den Wolffſchen Draht verbreiteten letzten Mitteilung des Kai⸗ ſers an den Prinzen Max zu entnehmen, daß Kalſer Wilhelm nunmehr mit der Rücktrittsabſicht ſich ernſtlich trägt. Wie immer man die Kaiſerfrage bisher beurteilt hat, es läßt ſich nicht verkennen, daß nach dem ſogenannten Ultimatum der Sozlaldemotratie die Stellung Wil⸗ helms II. unhaltbar geworden iſt. Die Dinge ſchie⸗ ben ſich hier unheilvoll und unſelig ineinander. Die A bleh⸗ nung des ſozialdemokratiſchen Ultimatums würde, darüber kann man ſich leider keinem Zwelfel mehr hingeben, den Bürgerkrieg dedeuten. Wenn dieſer Bürgerkrieg mit dem Sieg der alten Oewalt endete, könnte es leicht geſchehen, daß die Entente den Vaſſeaßtklſtand und Frieden uns verwei⸗ gerte und wie die Verhältnſſte inzwiſchen bedauerlicherweiſe lch entwickelt haben, können wir das kaum mehr riskieren Aber auch nach einem Sieg in ſolchem Bürgerkrieg wäre Kalſer Wilhelm an der Spitze der Reichspeſchäfte kaum mehr Dieſe und ähnliche Erwägungen werden auch wohl in den geſtrigen Fraktionsſipungen vom Zentrum und der Fortſchrittlichen Volkspartei den Ausſchlag ge⸗ geben haben. Beide Porteien widerſetzen ſich anſchei⸗ nend der ſozialdemokratiſchen Forderung nach Abdankung des Kaiſers nicht mehr und auch die National⸗ liberalen treten zwar nach wie vor für die Inſtitution, nicht aber für die Perſon ein. Eine andere Frage iſt, ob, nachdem die verhängnisvolle Bahn rielerorten bereits beſchritten üüt, die Dinge nun jenen Verlauf nehmen werden, den die Mehrheitsſozialdemokraten ſich von der Erfüllung ihrer Forderungen verſprechen. Die radikalen Elemente, ermutigt durch ſo viele leichte Siege, werden weiter drängen, und wir fürchten. es wird der Mehrheit des deutſchen Volkes, die zwar unter Umſtänden Demokratie, nicht aber die Ablöſung einer Klaſſenberrſchaft durch die andere wünſcht. ſchließlich doch nicht erſpart bleiben, ſich mit den wild dahinſtürmenden Radikalen ausein⸗ anderzuſetzen Dabei wird man die Mehrheitsſozial⸗ demokroten keineswegs von der Schuld freiſprechen dürfen. Ihr ſind als ſie am Donnerstag ihr allzukurz befriſtetes Ulti⸗ die Reichstags⸗ ſekretäre Dr. Unter ſolchen Umſtänden regt ſich der Wunſch, eine Nationalverſammlung einzuberuſen, die die Auf⸗ gabe hätte, den Rahmen zu ſchafſen für das künftige Zuſam⸗ menleben der deutſchen Stämme, und zwar aller deutſchen Stämme mit Einſchluß Deutſch⸗Oeſterreichs⸗ In den Blättern wird heute ein Aufruf veröffentlicht, der den ſofortigen Juſammentritt einer Natlonalver⸗ ſammlung in allen deutſchen und deutſch⸗öſterreichiſchen Gauen für erforderlich hält. Dieſe Nationalverſammlung hätte vom Reichstag und Bundesrat die Leitung aller Ge⸗ ſchäfte zu übernehmen und den Friedensſchluß, die Volks⸗ ernährung und Uebergangswirtſchaft und die Beſtimmung der Verfaſſung in Groß⸗Deutſchland nach Inhalt und Form als ihre Aufgabe zu übernehmen. Die ſozialdemokratiſche Parteileitung und Fraktion haben ſich derweilen entſchloſſen, um die Verhandlungen über den Waffenſtillſtand nicht zu gefährden, die Friſt des Ultimatums bis nach der Ent⸗ ſcheidung über den Waffenſtillſtand auszu⸗ dehnen. Der Kurier mit den Waffenſtillſtandsbedingungen trifft heute früh in Berlin ein, wenn die Verkehrsverhältniſſe nicht zum Hindernis werden. Dann wird das Kabinett ſofort Stellung nehmen. Prinz Max von Vaden hat, wie wir bereits mitteil⸗ ten, ſein Rücktrittsgeſuch eingereicht. Man iſt aber b emüht, ihn zum Verzicht auf das Rücktrittsgeſuch zu be⸗ ſtimmen. Sollte das nicht gelingen, ſo dürfte, mie wir ſchon mehrfach hier mitteilten, vorausſichtlich der Sogialdemokrat Ebert die Bildung des Kabinetts übernehmen. Solf, Waldow und Delbrück ins Haupiquartier abgereiſfkl. Berlin, 9. Nov.(Von unſ. Berl. Böro.) Die Staats⸗ Solf und von Waldo w, ſowie der Chef des Geheimen Zivilkabinetts von Delbrück ſind, wie der„Vor⸗ wärts“ mitteilt, in der lezten Nacht ins Hau pt quartier abgereiſt. Die fortſchrittliche Volkspartei und das UAlnmatum der Sozialdemokratie. Berlin, 8. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Die„B. Z. a..“ erhält von einem fortſchrittlichen Abgeordneten über die Stimmung und die Anſichten in der fortſchrittlichen Fraktion folgende Mitteilung: Das Ultimatum der ſozialdemokra⸗ tiſchen Fraktion hat peinlichſt überraſcht. Wenn man ſich zu einer Mehrheit mit den anderen Parteien zuſammen⸗ geſchloſſen hat, ſo verlangt ein ſolcher Zuſammenſchluß ein gemeinſames Vorgehen und vorherige Verſtändigung über alle Schritte. Hier wird einem jedoch die Piſtole auf die Bruſt geſetzt. Auch in den Kreiſen meiner Fraktion iſt man der Meinung, daß es richtig geweſen wäre, wenn der Kaiſer rechtzeitig mit einer großen Geſte zurückgetreten wäre. Vor wenigen Wochen hätte er damit dem Volke einen roßen Dienſt geleiſtet. Jetzt kommt ein ſolcher Schritt verſpätet. Immerhin iſt er bei der Revolution, die ſich nun einmal in Deutſchland vollzieht, nicht zu vermeiden. In dieſen Zeiten kann in Deutſchland ohne die Sozialdemokratie nicht regiert werden. Sie iſt zur Mehrheitsbildung unbedingt notwendig. Sonſt geht die Revolution nicht auf geordnetem, friedlichem Wege, ſondern auf bolſchewiſtiſchem Wege mit allen Schrecken des Bürgerkrieges vor ſich. Es wäre furchtbar, wenn im Moment der Waffenſtillſtandsverhandlungen und unmittelbar vor den Friedensverhandlungen keine Regierung der Mehrheit vorhanden wäre. Aber auch für die Verhält⸗ niſſe im Innern des Neiches iſt es unbedingt notwendig, daß ſofort der bolſchewiſtiſchen Revolution, wie ſie ſich in den Arbeiter⸗ und Soldatenräten äußert, der Boden abgegrabenwird. Sonſt entwickelt ſich in den Groß⸗ ſtädten in wenigen Tagen eine Hungersnot mit allem Furchtbaren, was daran hängt. Die Verontwortung iſt eine ungeheure geworden. Hoffen wir, daß die Entſpan⸗ nung, welche der Waffenſtillſtand bringen wird, ſchnell auch zur Riickkehr geſetzlicher Zuſtände führt: denn ohne dieſe ſteuern wir dem Abgrunde zu. Das Einvernehmen fämtlicher Mehrheitsparteien, das geſtern Abend über die Wahlreform in den Einzelſtaaten, über das Frauenſtimmrecht und die Ein⸗ ſetzung eines parlamentariſchen Miniſteriums der Mehrheits⸗ parteien in Preußen vorbehaltlich der Genehmigung der Fraktionen erzielt worden iſt, iſt geeignet, beruhigend auf die Stimmung zu wirken und die Rückkehr der Ordnung zu erleichtern. Die Lage im Reich. Frankfurkt. Jrankfurt, 8. Nov.(Priv.⸗Tel.) Heute abend fand hier ein großer Umzug ſtatt. Soldaten und Zivil, denen einen große Fahne verangetragen wurde, bewegten ſich vom Bahnhofplaßz durch die Hauptſtraßen der Stadt zu den Gefängniſſen, wo die Beſr eiung von Gefangenen erwirkt wurde. Ein Soldat hielt eine Rede, in der er zur Aufrechterhaltun der Ordnung und Ruhe wie zur Beſonnenheit mahnte. Es dite unter keinen Umſtänden Blut ftießen noch geplündert wer⸗ den. Er ſchloß ſeine Rede mit einem Hoch auf die Republik. Dann ſprach Reichstagsabgeordneter Hüttmann, der ausführie, es ſei — matum ſtellt? und im gleichen Atemzuge es dann noch der Oeffentlichkeit unterbreitete, offenbar die Zügel entglitten. notwendig, daß die Arbeiter in den Fabriken Arbeiterräte bilden und einen Delegierten für einen Arbeiter⸗ und Soldatenrat wählten. 179 13 5 15 1 Na 10 1 2 14 70 1 0 0 1 U 1* 17 11 1 104 904 1 1 165 1 1 199 114 1 f 14 1 W „ 1 1 0 1 60 1 7 11 94 915 99 ̃ 1 + Wene. Nr. 52 —22 maune General· Anzeiger. ſmitug⸗Ausgade.) 1— Samstag. ben d. November 11 Das gleiche müſſen die Soldaten tut. Was angeſtrebt werde, ſei nicht etwa eine Bourgeoſie⸗Republik, ſondern die ſoziale Re⸗ nublik. Die Demonſtration verlief ohne Zwiſchenfall. In den Kaſernen Frankfurts fanden am Abend Verſammlungen der Sol⸗ daten ſtatt, in denen die Wahl des Soldatenrates vorgenommen wurde. Der Soſpatenrat erließ einen Aufruf, in dem er die Brüder im Wafſenrock darauf hinwies, daß ſie in erſter Linie berufen ſeien, das große Werk der Neuerung Deutſchlands vor kückiſchen Anſchlä⸗ Zen der Rückwärtigen zu ſchützen, aber auch dafür beſtimmt ſeien. Willkür, Unordnung und Plünderung zu wehren. Der Soldatenrat hat die Bahnhöfe milttäriſch beſetzt. Der Zug⸗ verkehr pon Frankfurt iſt eingeſtellt. und Offisleren werden die Waffen und die Achſelſtücke weggenom⸗ mien und die Kokarden entfernt. Mühelmshaven. Bremen, 6. Noy.(W7B. Nichtamtlich.) Die„Weſerzeitung“ ſchreibt: Nach Berichten von aus Wilhelmshaven hier ein⸗ ———.——— ſteht Wilhelmshaven unter der Herrſchaft des datenrates, der ſich dort aber Vertrauenskommiſſion der Nannſchaft nennt. Nachdem die Matroſen bersits in der vorigen Woche dem Kommondanten ihre Forderungen unterbreitet hatten, kam es heute morgen zu einergrößeren Kundgebung. Eine nach tauſenden zählende Menge begab ſich mit roten Fahnen zum Stationschef. Die mit dieſem geführten Verhandlungen hatten die Freilaſſung aller wegen politiſcher Vergehen in Unterſuchungs⸗ und Strafhaft befindlicher Marineangehörigen zur Folge. Nirgend⸗ kam es bisher zu Ruheſtörungen. Der Nusſchank von Alkohol iſt verboten. Bremen, 7. Nor(WTB. Nichtamtlich! Wie die„Weſerzeitung“ aus Wilhelmahavey meldet, wurde in der Sitzung der Deke⸗ gation im Rathauſe geſtern abend ein Ausſchuß vpn 21 Mann, der wiederum einen Fünferausſchuß einſetzte. gekildet. Alle wichtigen Nachrichtenſtellen werden von Vertruuen⸗männern der Arbeiter und Soldaten beſetzt Am Dannerstag vormitt.eg fand hier eine große Verſammlung auf dem Militärplaß ſtatt, an der etwa 30 000 Mnn teilgenommen haben dürften. In verſchiedenen Reden wurde zur Beſonnenheit gemahnt. Danach wurde ein: Entſchließung ge⸗ faßt, in der die Abſchaffung der Monarchie gefordert wird. Die Verſammlung zog dann in geordnetem Zuge durch die Stadt Der Ausſchuß legte beſcnderen Wert auf den Fortgang der Lebens⸗ mittelrerſorgung für die Militär⸗ und Zidikaerwaltung Auf den Werften dürite die Arbeit am Freitag wieder aufge⸗ nommen werden Bromen, 8. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Weſerzeitung“ meldet unter dem 6. Nonember aus Wilhelmshaven: Auch hier ver⸗ weigerten die Matroſen dem Kommandanten den Gehorſam. Aus Oldenburg trafen einige hundert Mann mit Maſchinengewehren ein. Von Wilhelmshaven wurden einige Tauſend Matroſen mit Extra⸗ zügen nach dem inneren Deutſchland transportiert Gewalt⸗ käkigkeiten kamen nicht vor, aber fämtliche Schiffe ſind in der Hand der zurücegbliebenen Matröſen. Der un⸗ mittelbare Anlaß zu den Unruhen war die Furcht der Sol⸗ daten, daß die Offiziere ſie wieder auf den Schiffen ineine See⸗ ſchlacht führen ſollten. Es ging das Gerücht, daß die Marine dem Reichskanzler nicht unterſtellt ſei. Man fürchtet, daß das Vorhaben der Offiziere die Friedensverhandlungen ſtören würde. Von ver⸗ ſchiedenen Seiten hört man, daß die Matroſen betanten, ſie würden, wenn der Feind ſich Wilhelmshaven nähern ſollte, ihren Platz wieder eee um das deuiſche Gebiet bis zum äußerſten zu ver⸗ eidigen. 7. 5 eiie Bremen, 8. Nov.(WTB. Nichtamtl.) cheſtern fand hier gegen 2 Uhr mittag⸗ unter außerordentlich zahlreicher Beteiligung von Frauen und Männern ſowie Militär die bereits geſtern bekanni gegebene große Volksperſammlung auf dem Spielplatz an der Nordſtraße ſtatt. Die Ruhe wurde nirgends ge⸗ tört. Um 2 Uhr bewegte ſich ein gewaltiger Zug Demonſtrieren⸗ der nach der inneren Stadt dem Marktplatz zu, wobei ſich allgemein das Beſtreben bemerkbar machte, die Orbnung unter allen Umſtän⸗ den aufrecht zu erhalten. Die Spitze des Zuges eröffneten 60 be⸗ waffnete Soldagten, denen eine Trommler⸗ und Pfeiferkomnaqnie And eine Regimentskapelle, dann wieder Soldaten verſchiedenſter Regimenter ſowie freigelaſſene Mätroſen folgten. Nach Schätzung der„Weſerzeitung“ nahmen an dem Zuge ungefähr 30 000 Per⸗ ſonen teil. Gegen 3 Uhr traf der Zug auf dem Marktplatz ein. Auf der Balluſtrade des Rathauſes wurden Parteiſahnen ausge⸗ hängt. Dort verſammelten ſich auch die Mitglieder des Arbeiter⸗ und Soldatenrates, ebenſo die Muſikkapelle. Als erſter ſprach der Abgeordnete Henke. Nach der„Weſerzeitung“ wies derſelbe darauf hin, daß das deutſche Volk angeblich eine Volksregierung bekommen habe und demokratiſche Rechte dazu, daß das aber alles nicht wahr ſei. Man müſſe auf die eigene Kraft vertrauen und die Rechte, die das Volk nach dem langen Kriege haben wolle, ſich ſelbſt perſchaffen. Redner ſprach die Ueberzeugung aus, daß ſich die Be⸗ So ſeien neben Bremen auch Kiel, Wilhelmshaven, Ham⸗ burg, Lübeck und Harmover in den Händen der Revolutionäre. Zu beachten aber ſei, daß jedermann Selbſtzucht bewahke, die zur glücklichen Durchführung der Bewegung unbedingt notwen⸗ dig ſei. Henke ſchloß mit einem Hoch auf die Freiheit, nachdem er die Abdankung der deutſchen Fürſtenhäuſer als unbedingt notwendig bezeichnet hatte. Nach ihm ſprach der Soldat Wilhelms vom Soldatenrot. Er betonte, daß die Annahme der 14 Punkte Wilſons durch die Entente nicht zuletzt auf die einſezende revolutionäre Bewegung in Deutſchland zurück⸗ zuführen ſei. Seinerzeit habe Wiſſon darauf hingedeutet, daß nur dann ein Rechtsfrieden für die Entente möglich ſei, wenn das Volk ſelber die Macht in den Händen hätte. Wäre das nicht der Fall, ſo müſſe es bedingungslos kapitultieren. Die Soſdaten hätten er⸗ kannt, welche Schmach dem Vaierlande bevorſtehe und hätten nun alles getan, um die Vorausſetzungen Wilſons zu erfüllen und Deutſchland ſomit vor eſnet Unterſochung durch die Entente zu be⸗ wahren. Niemand könne alſo den deutſchen Soldaten den Vor⸗ wurf machen, daß ſie unpatriotiſch gehandelt hätten. Das Gegen⸗ teil ſei der Fall. Wilhelms ſchloß mit einem Hoch auf die ſoia⸗ Aſtiſcgee Republik, Geſangsvorträge auf der Volluſtrade beſchloſſen. die Kundgebung. Eln Aufruf an die Bevölkerung von Schleswig⸗Holſtein. AKitel, 8. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der Arbeiter⸗ und Soldatenrat richtete an die Bevölkerung von Schleswig⸗Hol⸗ ſtein einen Aufruf, worin es heißt: Die politiſche Macht iſt in unſerer Hand Es wird eine proviſoriſche Provin⸗ zialregierung gebildet, welche die im Zuſammenarbei⸗ jen mit den beſtehenden Behörden die Neuordnung aufrichtet. Unſer Ziel iſt die freie ſoziale Volksrepublik. Un⸗ ſere Hauptaufgabe wird zunächſt ſein, den Frieden zu ſichern und die Schäden des Krieges zu heilen. Ueber den Rahmen der Provinzialverwaltung hinausgreifende Fragen unterlie⸗ gen ſelbſtverſtändlich——1 wie vor der Staats⸗ und Reichs⸗ geſetzgebung. Wir ſind gewillt, mit der geſamten Beamten⸗ ſchaft, ſofern ſie ſich dem neuen Kurs unterſtellt, in den bis⸗ herigen Formen zuſammenzuarbeiten. Wir ſind entſchloſſen, ſedem Widerſtand mit der uns zur Verfügung ſtehenden öf⸗ ſentlichen Gewalt entgegenzutreten. Roſiock Roſtock, 8. Nov.(WTB. Nichtamtl.) In Noſtock ſind Soldaten⸗ rüte gebildet. Die Cuasſee nach Warnemünde iſt beſetzt. 5 Oldenburg. Oldenburg, 8. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Heute Mittag ſand hier eine große Verſammlung ſtatt, die von ſozialdemokratiſchen Landtagsabgeordneten geleitet wurde. Sie verlief im allgemeinen ruhig. Es wurde ein Sol⸗ dotenrat gebildet, worauf ein großer Umzug durch die Stadt ſtattfand, ohne daß Unruhen dabei vorkamen, weil ſich das Militär in allen Teilen zurückhielt. Große Teile der in Oldenburg liegenden Regimenter beteilig⸗ U Den ankommenden Soldaten die an der Waſſerkante eingefetzt habe, raſch ausbreiten ten ſich nich t an der Kundgebung. Die ſozialdemotratiſchen Leiter hielten ſtrenge auf Ruhe und Ordnung. Hannover. Haunoner, 7. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Nachdem ſich morgens die Saldaten und Matroſen des Bahnhofee und der militäriſchen Verwaltungsgebäude bemächtigt hatten, herrſchte tagsüber verhält⸗ nismäßige Ruhe. Der vorläufige Arbeiter⸗ und Soldatenrat hatte nachmittags nach dem Klagesmarkt eine Verſammlung einberufen, worin die Reichstagsabgeordneten Brey und Fiſcher Anſprachen hielten in denen ſie die Menge zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung ermahnten Es wurde beſchloſſen, ſofort in Verhandlungen mit dem Militär und den Stadtverwaltungen zu treten. Zu Zuſammenſtößen kam es nirgends. Die Schweiz erwehrl ſich des Bolſchewismus. Bern, 8. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der ſchwei⸗ zeriſchen Depeſchenagentur. Da dem Schweizer Bundesrat von der Züricher Regierung mitgeteilt wurde, daß anläßlich der Jahresfeier der ruſſiſchen bolſchewiſtiſchen Renolution in Zürich revolutionäre Unruhen ausbrechen könnten, ver⸗ ſügte der Bundesrat ein Aufgebot von mehreren Kavalleriebrigaden. Der Bundesrat bemerkt in einer amtlichen Mitleilung, daß er gegen alle. die in irgendeiner Weiſe an reuolutlonären und anarchiſtiſchen Um⸗ trieben teilnehmen ſollten, mit aller Entſchleden⸗ heit einſchreiten würde, denn er werde nicht geſtatten, daß die Schweiz zum Verſuchsſeld bolſchewiſti⸗ ſcher Wühlereien werde. Jahreskag der bolſchewiſtiſchen Oktoberrevoſulon. Kiew, 8 Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der Jahrestag der bolſchewiſtiſchen Oktoberrerolution verlief in Kiew ohne die geringſte Kuheſtörung. Trotß der Agitation für einen Streik wurde überall gearbeitet. Die Waſſenſnllſtandsverhandlungen. Bertin, s. Nov.(W7 B. Amtlich.) Die Waffenſlillſtands · bedingungen ſind unſeren Anterhändlern mitge keill. Ihre Annahmeinihrer Geſamthelt wird bis Monlag verlangl. Der Inhalt iſt im Haupiquar · kier und in Verlin noch nicht eingetrofſen. Amſterdam, 8. Nor(WZiB. Nichtamtlich.) Das Bureau „Radio“ teilt mit: Die deutſchen Bevollmächtigten erhielten Freitag morgen im großen Hauptquarfier der Alliierten di⸗ Bedingungen üͤber den Waffeyſtillſtand. ſowie die dringende Aufforderung, ſie binnen 72 Stunden die Montag vormittag 11 Uhr ablaufen, anzunehmen eder abzulehnen. Der deutſche Vorſchlag zu ſofortigem Abſchluß einer vorläufigen Waffen⸗ ruhe wurde von FJoch abgelehnt Die Waſfenſtillſtandsbeding⸗ ungen ſind durch Kurier nach dem deutſchen Hauptquartier gebracht worden. Deutſcher Abendberſcht. Berlin, 8. November.(WTD. Amilich.) An der Weſt⸗ front ruhiger Tag. Die Umwälzung in Deſterreich⸗Uugarn. pVertreter Mackenſens bei farolni. mien, 6. Nov.(WTV. Nichtamtl.) Die„Neue Freie Preſſe“ meldet aus Budapeſt: Geſtern Abend 7 Uhr traf General Franchet, der die Waffenſtillſtandsverhandlungen führt, im Miniſterium ein. Die Waffenſtillſtandsbedingungen zerfallen in zwei Teile: Die Entente fordert, daß ſich die öſter⸗ reichiſch⸗ungariſchen Truppen auf die Demarkationslinie zu⸗ rückzieben. die 15 Kilometer von der Donau und Save ent⸗ fernt ſein ſoll. Die zweite Bedingung beziehe ſich auf die fremden Truppen und könne zu ſehr großen Schwierigkeiten üühren. Die Entente verlangt, daß die in Ungarn befindlichen deutſchen Truppen innerhalb von 15 Tagen entwaffnet wer⸗ den und das Land zu verlaſſen haben. Die Truppen, die während dieſer Zeit das Land nicht verlaſſen haben, ſind zu internieren. Die Vedingungen des Generals Franchet weichen in dieſer Veziehung von denen des Generals Diaz ab, da die⸗ ſer bloß den Abzug der Devtſchen verlangt. der Oberbefehls⸗ baber der Balkanarmee ſedoch die ſofortige Entwaffnung for⸗ dert. Dieſe Bedingungen beziehen ſich auf ſämtiche deutſche Truppen, alſo auch auf die deutſche Okkupationsarmee in Rumänien, die ſich auf dem Wege aus Rumänien befindet. Geſtern erſchien der Generalſtabschef des Generalfeldmar⸗ ſchalls Mackenſen, Graf Auadt. in Begleitung des deutſchen Generalkonfuls Grafen Fürſtenberg⸗Stammbeim beim unga⸗ riſchen Miniſterpräſidenten Karolyi. um mit ibm über die Modalitäten des Abzugs der deutſchen Beſatzunestruppen Verhandlungen zu pflegen. Der Vertreter Mackenſens teilte mit, daß ſich mit den Beſatzungstruppen die im Sſiden ſteben⸗ den Truppen vereinigen würden, um durch Ungarn über Oderberg in die Heimat zu ziehen. Der iſchecho ſlowakſſche Sfaat. Prag, 8. Nony(WTB. Nichtamtlich.) Morgen, am Jahrestage der Schlacht am Weißen Berge, wodurch Böhmen 7 5 Selbſtändig⸗ keit verlor, wird die geſamte Prager Garniſon auf dem hiſtoriſchen Altſtädter Ring, auf dem nach der Schlacht die Repräſentanten des tſchecho⸗proteſtantiſchen Adels hingerichtet wutden, dem iſchecho⸗ ſtowakiſchen Staate feierlich den Eid leiſten. Ptag, 8. Nov.(WT B. Nichtamtlich) Der Nationalausſchuß wurde durch die weftere Entſendung von Mitgliedern aus den ein⸗ zelnen Parteien auf nahezu 200 Perſonen verſtärkt. Es entſteht dadurch eine Art Landtag, der als Konſtituante fungieren wird. Die Sitzungen dieſes Landtages werden wahrſcheinlich öffentlich, die der Kommiſſionen jedenfalls geheim ſein. Letzte Meldungen. Der Rücktritt des Kaiſers. m. KRöln, 9. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Volks⸗ zeitung meldet aus Berlin: Die Kaiſerfrage hat inſoſern eine Klärung erfahren, als nunmehr von den Mehrheitsparteien der Rücktritt des Kaiſers als notwendig erklärt wird. Im Reichstag iſt bereits Mitteilung darüber gemacht worden. daß der Oberkommandierende in den Marken zur Verhütung eines Streiks in den Borſigwerken der Direktion dieſes Be⸗ triebes mitgeteilt hat, der Rücktritt des Kaiſers ſei bereitz erfolgt. Bayern und der Krieg. München, 8. Nov.(WB. Nichtamtl) Die Korreſpon denz Hoffmann meldet: In der heutigen Sitzung des Finanz⸗ ausſchuſſes gab der Kriegsminiſter von Hellingrath ein Bild über die militäriſche Lage. Dem Bericht iſt zu entnehmen, daß infolge der Auslieferung der öſterreichiſchen Bahnen an die Entente der Schutz der Oſt⸗ und Südgrenze Bay⸗ rns dringend notwendig wurde. Bayriſche und andere deutſche Truppen ſind an der Tauernbahn und am Brenner angelangt bemerkbar, daß die aus den Wilitär⸗ und Sivaſtraſgh befreiten Gefan enen, die dort ſehr zahlreich ſind, f und haben unter dem Kommando des Generals raſft Delmenſingen bereits Zerſtörungen an den Bahnanlagen en genommen. Im Oſten ſind ebenfalls Truppenkommandos auſth 2 Doch wird der Eiubruch der Tſchechen in deutſches unwahrſcheinlich angeſehen. Die Weſtfront kann noch ue Zeit unzweifelhaft gehalten werden. Die Stimmung dek 910 bru pen iſt zufriedenſtellend. Die Abgeordneten Dr. ne Held und Dr. Schlittenbauer(Zentrum) gaben de an gen zu genügendem Grenzſchutz und traten warm fr behaltung des Anſchluſſes an das Deutſche Reich ein 90 Die Abgeordneten Dr. Günther, Dr. Hammerſchmt 1 J0 Dr. Dirr(lberal) ſchloſſen ſich dieſer Anregung an, W hu. auf die Schädigungen verwieſen, die die für die Wud aſc dn aus der Losloſung vom Reiche in kultureller und wirl 18 licher Beziehung entſtehen werden. Abg. Segitz(Sor) zuſte zur größten Mäßigung angeſichts des bevorſtehenden p an ſtillſtandes mit der Entente. Ein neuer Krieg dürfte 175 ſe, die Beſetzung Tirols nicht heraufbeſchworen werden zlh Kriegsminiſter ſtellte am Schluſſe der Sitzung in alles zu tun, was die Stunde erfordere. Rücktritt preußiſcher Miniſter. Berlin, 8. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Die Herren eut, Hert miniſter Drews, Schmidt, v. Eiſenhart und 100 haben ihre Entlaſſung erbetenz auch hat der 10 1 miniſter v. Waldow erneut um ſelne Verabſchiedung 1 geſucht. Das Abſchiedsgeſuch des Staatsminiſters. tenbach liegt bereits ſeit längerer Zeit luin Kabinel· Die Unruhen im RNeich. 1„ Berlin, 8. Nopbr.(WTrB. Nichtamtl.) Ueber 10 15 — ]% ˙LU1MNK—KKKK.]%˙ͤw]!lü.!.—!ß“rßß ruhen im Reiche wird von zuſtändiger Stelle weitet 0 mitgeteilt: In Kolberg liefen diei kleinere Kriegsſch die aus Kiel geflüchtet ſind. Die Veſatzungen wüurden Heimat beurlaubt und ſind abgereiſt. In Kolberg 9 Ruhe. Auch in Swinemünde iſt alles ruhig. Di⸗ 105 ſelb ſt liegenden Fahrzeuge ſind treu und es haben ſch Soldatenräte gebildet. In Lübeck ſcheint der Soldatenten nicht im Beſitz der Gewalt zu ſein. In Braunſchwel Wolfenbüttel ſind die Unruhen bislang ohne Guneſ verlaufen, doch iſt die Entwicklung noch nicht abgeſ Aus Köln liegen Meldungen vor, daß der Arbellel, Soldatenrat die Kontrolle über alle Soldaten übernomm Die Bahnhofskommandontur und alle milijäriſchen Wach durch den Gouverneur zurückgezogen worden, der n dem Arbeiter⸗ und Soldatenrat verhandelte. Zu Zuſammenſtößen iſt es bisher nicht gekommen t macht es ſich für die Zivilbepölkerung äußerſt ung bend und plündernd auf die Konfektionsgeſchäfte ſüücze den Eiſenbahnbedienſteten, wie auch in den Werkſtätten ruhig. Der Bahnhof iſt durch den Arbeiter⸗ und Salhm beſetzt. Sofortige Einführung der parlamentariſchen ean 4 verfaſſung in Mecklenburg. Relle Schwerin, 8. Novbr.(W B. Nichtamtl.) Die„ 5 burgiſche Ztg.“ verbreitet nachſtehendes Extrablalt zh mittag um 1 Uhr empfingen der Großherzog und das miniſterium Vertreter des Arbeiter- und Soldateurateg trugen Wünſche wegen Verfaſſungsänderungen geeh burg vor. Nachmittags um 4 Uhr fanden ſich die pol des Arbeiter⸗ und Soldatenrates, die Reichstagsabgebt Dr. Wendorf und Sivkovich zur Entgegennahme eu ſchließung des Großherzogs im Sitzungsſaale des Stafge ſteriums ein. Staatsminiſter Dr Langfeld verlas Eniſchließung: der. U, Nachdem uns von den Vertretern welter Kreiſ„ gh völkerung dringende Wünſche wegen der politiſche eee des Landes kundgegeben wo den ſun ſen men wir hierdurch das Nachſtehende: 1. Es ſoll J 4 Mecklenburg eine auf den Grundſätzen des parlamen eh Syſtems beruhende Heebepeepfaſrag eingeführt gun die eine Verttetung unſeres Volkes durch eine en 10 welche auf Grund des allgemeinen, gleichen. gebein een unmittelbaren Wahlrechtes gewählt wird, vorſieht. ſecla werden wir allen Mitgliedern unſeres Staatsmin lenn 10 auf ihre Bitte hin die Entlaſſung aus ihren 7 Gnaden bewilligen. Drittens: Wir werden bal ihen de Miniſterium aus einer größeren Anzahl von ungehe ge in Mecklenburg vertretenen linken Parteien des.i bilden. Gegeben durch 98 Schwerl⸗ ez. Friedrich Franz.*5 gegengez. Langfeld, v. Blücher, L. v. Meerhencg ˖0 Wie die„Mecklenburgiſche Zeitung“ hört, eung 600 Reichstagsabgeordnete Sivkovich vom Arbeiter⸗ uuplucker datenrat den Auftrag zur Weiterführung der Verhu one Wie aus ſicherer Quelle verlautet, iſt in Ausſicht genig 0 dem Großherzog ein vorläufiges Miniſterium, das a db nächſten Wochen ergänzt werden ſoll, vorzuſchlagen⸗ Sreſale Meiniſterium ſind in Ausſicht genommen: Die bael Reichstagsabgeordneten, ein Vertreter der Mehrbeits 6% aus Mecklenburg, je ein Vertreter des Arbeiter⸗ — STI. ͤᷣͤ— ĩðͤ—ßß ᷣͤ-v ̃ĩ§⅛oXꝛ...ö—. ̃—⅛rÜWAIA ‚——..———— datenrates. Die Erhöhung der Brotraflon. ſrtgen ſ Berlin, 8. Nov.(WTB.) In Verfolg 90 05 90 klärung des Kriegsernährungsamtes gibt die R 18 llich ſtelle betannt, daß vom 1. Dezember d. J. ab die 31 1 Mehlration allgemein um 40 Grammer. Den Schwer⸗ und Schwerſtarbeitern wird dieſe Ech rung 19* igre Zulagen angerechnet. Eine erhebliche Verbeſſe für ſie liegt in der Erhöhung der Brotmenge Familienmitglieder.. Nares, 8. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Agence Harg en S äſident Clemenceau kam in den Senat. ale deegrüß oeben geſchloſſen wurde. Er wurde aufs in a, Abcee erwriderie mii der dringenden Forderung an alle 50 einig zu kleiben, denn es ſei ſchwerer zum Frieden als den Krieg zu gewinnen. ner Pit J Berlin, 9. November.(Von unſerem Perlanen, Die Berliner Nedn er erſcheinen heute nur in Aeellef fang, da wegen der Verkehrseinſtellung die Papier völlig ſtockt. 110— d. Nopember 1918 Nannhetmer Generui-· Angeiger.(unmag- Auagate.) Nr. 524. 3. Seite. %, Aus 1 Stadt und Land. 100— Stadtratsſitzung vom 7. November 1918. 0 0 heiner 28 äbrigen Tütigtett im Setretarlat des Ober⸗ Adiebezerbäln der 1. Raaſchreider der Stadt Mannheim läng old die Amtsbezeichnung Städtiſcher Amtsrat. 1 danuhe der für die Demobiliſation zu treffenden Vor⸗ ihag wird ein freler Ausſchuß für Demodil⸗ nree W r 4g u aus Miigliedern des Stadtrates, der Handels⸗ rkskammer, Vertretern der Ardeitgeber⸗ und — der Banten, des Bougewerbes und der ibt 1 Nen gebildet. den larle 147885 Satzungen des Kuratorlums der Hoch⸗ ane, de ar Nuſik wird zugeſtimmt. der roten Petroleumkarten erhalten für den ſſchel e Nodemb 150 1 Naz 4 r 5 Liter, die Inhaber der blauen Karten Baſcc bude, diadtgemeinde erwirdt von Hotelter Guſtar m das das von ihm aufgebrachte Verfahren, Fleiſch 80 N* egenr teflein m Friſe eder Dörrgemſe zu *, Aulgaden der Aebergangswirſſchaſt für die % Ne Stadtverwaltungen. 1 der und großen Stadte be⸗ 766 nunmehr mit den eg gen Aufgaben zu beſchäftigen, die 0l knohte a die Uiſatton und die Uebergangs wirtſchaft er⸗ lan ulae terden. Jn der leßten e zuene er Stabtver ⸗ e eeifideng iag ein dringiſcher Anirag vor, der den De⸗ latlensdusſchuß des MRagiſtrats auf eine e Grundlage geſtellt wiſſen wollte. Ihm ſollen an⸗ der Stadtverordnetenverſammlung, der Handels⸗ samts, der Induſtrie, der Arbeiterſchaft. Haupt⸗ Arbeltsnachweis und Beſchaffung von genh eit Es ſei Chrenpflicht jedes Arbeitgebers, tenin Arbeiner wieder zu—— Die Belebung der eu in das Grundelement der Arbeitsbeſchaffung. Für eine dute Ernährung der Heimkehrenden muß geſorgt werden. ng damft empfahl der Antragſteller Erhöhung der Nagſſtratsmitglieder um i beſoldete und zwei un⸗ Arbeit von dem Magiſtrat in ſeiner bisherigen Zu⸗ berbürgermeiſter Voigt erklärte gleichfalls Die Demobiliſationsfrage ſelle in einer ge⸗ egskommiſſion behandelt werden, die aus Magiſtrats⸗ Sachverſ Stadtverordneten beſteht. In Unterkommiſſionen a erſtändige ſitzen. Die Frage der 2810 wird dedernaten erbrierl. Sladtv. Jlelowf1(Soz) ſtimte uͤgen zu. In der Abrüſtungskommiſſion muß mit jeder uddatke gedrochen werden. In erſter Linie gilt es, Rohſtoffe ngen. Nach kurzer Debatte wurde der Antrag einſtimmig der letzten Sitzungen der Stuktgarter Ge⸗ eglen erhielt.⸗R. Mattutat das Wort zu einer An⸗ ſeiten der Stadtverwaltung geſchehen bzw. beabſichtigt Aufgaben der Uebergongswirtſchaft gewachſen zu ſein. der Frieden kammt, haben wir damit zu rechnen, daß mmeie Verhältniſſe eintreten, Beginn des als Rohſtoffverſorgung komme in Beirocht und vor allem der Induſtrie, Gemeinden und Staat nn. S vor ſchmierigeren Verhältniſſen ſtehen, als damals zu Es werde ſich fragen, ob man mit den übl Not⸗ auskommen werde Auch die Arbeitermaſſen ſind und beſonders werden wir auch mit den Ar⸗ rechnen müſſen, welche durch die NRüſtungsinduſtrie in die An dedogen ſind. Sollte die Reglerung nach keine einleitenden e es daß ſcher e 5 denn wir ſind keineswegs or, da die Ereigniſſe nicht überraſcht werden. Oberbürgermeiſter ager: Den Aufgaben gegenüber, die uns nach dem Kriege werden dieſenigen, die wir vor vier Jahren zu löſen Kinderſpiel ſein. Wir haben dieſe Aufgaden damals recht und es iſt nicht daran zu zweifeln, daß wir auch Au venden. viel ſchwierigeren, anpacken und durchführen ir werden die Nerden nicht verlieren. Es wird für die Aufassrordentuch ſchwierig ſein, ſich für die neuen ihrer har⸗ wieder umzuſtellen. Sie wird dabei ſedenfalls die des Krieges geſammelten Erfahrungen gut verwerten, und zu erwarten, daß ſie in der Hauptſache auch ihre Leute uu dchatigen kann. Die Aufgabe der Stadtverwaltung wird ſer Beziehung vorbimdlich rorzugehen. Wir haben ſchon die von Mattutat gewünſchte Verbindung zwiſchen de Arben Staat, Arbeitgebern und Arbeitern herzuſtellen. Auch itsloſenunterſtützung ins Auge gefaßt, obwohl es wün⸗ Aden däre, wenn ſie ſo wenio wie möglich in Anſpruch ge⸗ werde. Wird ſie aber notwendig, ſo wird ſie liberal ge⸗ Dien duden müſſen. Wir wiſſen ja noch gar nicht, wie ſich nach müſe die Preiſe der Lebensmittel geſtalten werden: dieſem Um⸗ onders Rechnung getragen werden. Die Ausgaben der . berden on Staat und Reich angewieſen ſein. Wenn dies ge⸗ Die wir auch den ſchwierigen Aufgaben gerecht werden 00 Hauptfache iſt, den Kopf nicht zu verſieren. Die Stadt⸗ berchnet ihrerſeits zur Bewältigung aller dieſer Probleme e e auf die Mitwirkung der Kollegien. Bürger⸗ brende Schon ſeit 1916 ſel ins Auge gefaßt, weiche Arbeiten ehnmen ſind ſeitens der Stadt Es kommen dabei u. a auch bewinier und Notbauten in Betracht. für welche 8 Millionen , Neucere Damit aird der Kecenftand eerſehen, wagtich ſtellten dret Magiſtratsräte an den Magiſtrat den N d anz eitsontrag, er wolle ſofort die Bildung eines Wung ſchuſfes für die Fragen der demobil⸗ Wie gand Uebergangswirtſchaft aus den Mitglie⸗ ae in die Wege leiten. Dieſer Ausſchuß ſolle alle Nan len denen auftauchenden Probleme nach einheitlichen Ge⸗ zu d, bebandeln unter Juzlehung weiteſter Kreiſe der Bevöl⸗ fifſ mattiſcher Mitarbeit und in engſter Fühlungnahme mit Nweitef und milttäriſchen Behörden. Dieſem Hauptausſchhaſſe Wlediaeſtgehendem Maße Vollmacht erteilt werden zur ſelbſtän⸗ Lredsung dringender Fragen Er könne ſich zum Zmecke prak⸗ der an ihn herantretenden Arbeiten in Unteraus⸗ eſch Die bereits beſtehenden Ausſchüſſe für Arbeits⸗ und wurgaffumg ſeien entſprechend arzualiedern. Zur Be⸗ 50—5 u. a. ausgeführt. daß die ſtaatlichen und Neichs⸗ Atrede alle tadt wieder mit Vererdnungen überſchwemmen wer⸗ lann raſchen Vollzug erfordern. Es ſeien vor allem Auan dur WI Organiſationen aus dem Kreiſe der Gemeinde⸗ * tarbeit heranzuziehen und zwar ſuſtemotiſch zu allen Nevdden Waat Aerun ragen, damit die ungeheueren Schwierigkeiten von 10 n 10 richtia erkannt und in treuer Zuſammenarbeit er⸗ Naene 2 onnen. In der Ausſprache wurde darauf hingewieſen, Nad deideusſchüſſe für die bier beſprochenen Aufoaben aus Mit⸗ Kollegien beſtehen und leicht aus den Kreiſen der ndelskommer und der Induſtrie ergänzt werden ————— ——— Akse, Ha werden weſentlich wachſen, und wir werden auf die könnten. Buülgermeiſter Dr. Rüfner vertrat die! Anſicht, daß die aus der Demobilmachung erwachſenden Aufgaben nicht in einem großen Ausſchuß ſondern nur in den bereits beſtehenden Ausſchüſſen erledigt werden können. Arbeit ſei genug wenn es nur gelinge, den erſten Anprall nach Rücktehr der Truppen aufzufangen und den Nachweis der e entſprechend zu orga⸗ niſieren. Das 17 aber hauptſächlich Sache der ſtaatlichen Stellen. Für die Beſchaffung von Arbeitsgelegenheit ſeien von der Stadt bereits alle Vorkehrungen getroffen. Für den Nachweis der Wohn⸗ nheit ſei bereits die Wohnungskommiſſion vorhanden. gegen ſel es empfehlenswert, in der Fürſorgetätigkeit die Tätigkeit der Referenten über Familienunterſtützung, Armenpflege, Kriegsinvalidenfürſorge, Erwerbsloſenunterſtützung uſw. zuſammen⸗ zufaſſen. Aber alle dieſe Fragen in einem großen Ausſchuß zu er⸗ ledigen, ſei wegen der Arbeitsüberlaſtung praktiſch gar nicht möglich. Nach längerer Ausſprache wurde beſchloſſen, einen dreiköpfigen Unterausſchuß zu bilden, der im Sinne des Antrages die ein⸗ ſchlägigen Fragen beraten ſoll. Wie aus dem vorſtehenden offiziellen Bericht erſichtlich iſt, wurde in der letzten Stadtratsſitzung beſchloſſen, für Mannheim eben⸗ falls einen Ausſchuß für Demobilmachungsfragen ins Leben zu rufen Die Zuſammenſetzung dieſes Ausſchuſſes gibt die Gewähr, daß erſprießliche Arbeit geleiſtet wird. Ernaum wurden der für die Volksſchule in Waldkirch beſtellte Schulleiter Karl Merk zum Rektor dieſer Schule, Forſtaſſeſſor Bertold Becker aus Freinsheim(Pfalz) zum Forſtamtmann, Ver⸗ waltungsaktuar Otto Anſtett zum Amtsaktuar beim Bezirksamt Emmendingen und der char. Polizeikommſſär Albert Gebhard beim Bezirksamt Mannheim zum etatmäßigen Polizeikommiſſär. »Verſetzt wurden die zweiten Beamten der Forſtverwaltung Oberförſter Martin Rochlitz in„ nach Pfullendorf un Forſtamtmann Albrecht Stürmer von Pfullendorf nach Boxberg. * Berlichen wurde dem früheren Oberförſter Eduard Würth in Freiburg den Titel Forſtmeiſter. * Einſchränkung des badiſchen Perſonenverkehrs in Baden. Die „Kärlsr. Ztg.“ ſchreibt halbamtlich: Zahlreiche Grippeerkrankungen beim geſamten Perſonal, insbeſondere beim Lokomotiv⸗ und Zug⸗ begleitperſonal, erfordern, wie bei den übrigen deutſchen Eiſenbahn⸗ verwaltungen, auch in Baden den vorübergehenden Aus⸗ falleiner Anzahl Schnell⸗ und Perſonenzüge, damit der Güter⸗ und Lebensmittelverkehr aufrecht erhalten und den An⸗ forderungen der Heeresverwaltung entſprochen werden kann. Ueber die Einſchränkungen im Zugsverkehr, die am Montag, den 11. No⸗ vember in Kraft treten, wird ein Aushang erſtellt, der auf den Stationen angeſchlagen wird. Nähere Auskunft erteilen die Sta⸗ tionen. Zur Vermeidung von Schwieriakeiten bei den veroleibenden Zügen, die unter Umſtänden weitere Maßnahmen der Eiſenbahn⸗ verwoltung, insbeſondere Einſchränkungen beim Fahrkartenverkauf zur Folge hätten, empfiehlt es ſich dringend, den Reiſeverkehr während dieſer Zeit auf das allernotwendigſte Maß zu beſchränken. 8Die Arbeitsvergebung zu den Kleinwohnungsbauken der Ge⸗ meinnützigen Siedelungsgeſellſchaft. Unter Bezugnahme auf die im geſtrigen Mittagsblatt veröffenklichten Zuſchrift werden wir um die Feſtſtellung erſucht. daß die Firmen Philipp Holzmann, Aktiengeſell⸗ ſchaft, Frankfurt a.., Grün u. Bilfinger, Aktiengeſellſchaft, Mann⸗ heim, und Vereinigung Mannheimer Baugeſchäfte E. V. Mannheim dem Aufſatze vollſtändig ſernſtehen. cDie ſilberne Hochzeit fliert am morgigen Tage Herr Chriſtian Groh mit ſeiner Chefrau Anna geb. Janſon, Langſtr. 40 wohnhaft Frau Groh iſt ſeit einer langen Reihe von Jahren in den.Qun⸗ draten Austrägerin des Mannheimer General⸗Anzeigers. bergnügungen. Millkärkonzerk im Roſengarten. Sonntag abend 28 Uhr findet im Nibelungenſaal ein Militärkonzert ſtatt. Aus⸗ führende Kapelle iſt die des Erſatz⸗Bataillons unſeres Grenadier⸗ Regiments unter Leitung des Herrn Kapellmeiſters Schulze. Die Vortragsfolge weiſt die bekannte gediegene Auswahl auf. SxxxxxxxRxxxyxMyxx Splelplan des ürohh. Hof- U. Nafional-Theaters Mannbelm Hof-Theater 10. November] Auß. Abonnem Jeu ausge t. u. heu einst Zu Schillers Geburtstag: Senntagſ Hone Freise Pon Carios. Anf. 6 Uhr. I. November1s. Norsehung Don Carlos Montag W Anfang 7 Unhr 12. Novemberſls. Lolstellung Die Räuber Dlenstag u Anfang 7 Uur Mittlere Preise 13. November] 3. Volks- Die Rauber Anfang 7 Uhr Mittwoch] vorstellung 14. Novemberßis Nors ellung Das Dreimad rihaus Anfang 7 Uhr Neues Thester Martha Arkane 6 Urr Eifner als Menſch wie als Juriſt und Beamter gleich grohen Ha⸗ ſehens und auck ertreut unterliegi es keinem Zweifel, daß ſich das Stadtperordneten⸗Kollegium, das die Waht des Bürgermeiſters vorzunehmen hat, in gleichem Sinne ent⸗ ſcheiden wird. Nus dem Sroßherzogtum. Weinheim, 8. Nov. Heute Nachmittag wurden die irdiſchen Ueberreſte des Stadtpfarrers Ernſt Iſſel von der evangeliſchen Alt⸗ ſtadtgemeinde und ſeiner Gattin, die beide in tragiſcher Weiſe in ein und derſelben Nacht infolge von Grippe bez. alchlages ge⸗ ſtorben ſind, unter gewaltiger Teilnahme der Ortsbevölkerung auf dem hieſigen Friedhofe beigeſetzt. In der vorangehenden Trauerfeier in der überfüllten Altſtadtkirche entwarf Dekon Däublin ein tief ergreifendes Lebensbild des verblichenen Ehepaares, das hier in harmoniſcher Uebereinſtimmung 14 Jahre lang gewirkt hat, nachdem Stadtpfarrer Iſſel vorher 23 Jahre lang in Eichſtetten am Kaiſerſtuhl ſeelſorgeriſch tätig geweſen war. In dem unüberſehbaren Leichen⸗ zuge, in dem auch die oberen Klaſſen ſämtlicher hieſigen Schulen marſchlerten, bemerkte man zahlreiche Amtsbrüder des Verewigten in vollem Ornat. Am offenen Grabe wurden unter Kranznieder⸗ legungen Anſprachen gehalten von Rektor Merkel namen⸗ des Kirchengemeinderates, Schäfer namens des Kriegervereines Wein⸗ heim, Pfarrer Engelhardt⸗Ladenburg namens der Diözeſe Weinheim⸗Ladenburg, Bürgermeiſter Dr. Wettſtein namens der Stadtgemeinde, Geh. Hofrat Haas namens des Lehrerkollegiums des Realgymnaſiums, ferner von Schülern und Schülerinnen, ſowie von Konfirmanden und Helferinnen des Jugendgottesdienſtes. Offendurg, 6. Nov. Der Sohn des Landtagsabgeordneten Adolf Geck, Leutnant d. Reſ. Brandel Geck, iſt bei den Kämpfen im Weſten gefallen. Sein Regiment hat ihm einen Nachruf ge⸗ widmet, in dem es heißt: Durch den Verluſt dieſes Offiziers iſt in dem Regiment eine unausfüllbare Lücke entftanden. Als Soldat ein MNuſter von Tapferkeit und unermüdlicher Pflichterfüllung, iſt der Gefallene ſeinen Untergebenen ſtets ein leuchtendes Vorbild und ſeinen Vorgeſetzten eine wertwolle Stütze geweſen. Als Kamerad hat er ſich im Offizierskorps viele Freunde erworben, die ſeiner in eund Berehrung ſtets gedenken werden. Serichtszeitung. * Karlsruhe, 9. Nov. Im Auguſt ds. Js. war eine Anzahl Beamte des hieſigen Propiantdepots durch die militärpolizeiliche Wach⸗ und Abſchubüberwachungsſtelle Karlrsuhe verhaftet worden. Als erſter ſtand vor wenigen Tagen der frühere Magazininſpektor⸗ ſtellvertreter Sch. vor dem Kriegsgericht der Landwehr⸗ inſpektion Karlsruhe, um ſich wegen Amtsunterſchlagung zu verantworten. Sch. hatte im Lauf dieſes Sommers einen anderen Inſpektor während deſſen 14tägigen Urlaubs in der Fleiſch⸗ abtellung des Proviantdepots hier zu vertreten und hatte während dieſer Zeit etwa 2 Zentner Fleiſchkonſerven aus den ihm anver⸗ trauren Beſtänden an ſich genommen. Der Angeklagte erhielt 3 Monate Gefängnis. Gegen die übrigen ſchwebt noch das gericht⸗ liche Verfahren. Sportliche Rundſchan. Jußball. Auf dem Phönixplatz treffen ſich Sonntag nach⸗ mittag die Kriegsmannſchaft Neckarau und der Platzinhaber im Schlußſpiel.(Siehe Anzeige.) Nus dem Mannheimer Runſtleben. Theater⸗Nachricht. Der„Don Carlos“ der morgen Sonntag 6 uhr vom Inten⸗ danten neu inſzeniert mit Bühnenbilder eon Ludwig Sie⸗ vert zur erſten Aufführung kommt, iſt wie folgt beſetzt: König ürne— Robert Garriſon, Don Carlos— Friß Odemar, Prinz Farneſe— Hermann Kupfer, Herzogin von Olivarez— Grete Berger, Marquiſin von Mondecar— Julie Sanden, Prinzeſſin von Eboli— Alice Liſſo, Marquis von Poſa— Wenzel Hoffmann, Her⸗ zog von Alba— Hans Godeck, Graf von Lerma— Karl Neumann⸗ Hoditz. Herzog von Feria— Adalbert Schlettow, Herzog von Me⸗ dina— Georg Köhler, Don Raimond— Guſtav Jacoby, Domingo Max Grünberg, Großinguiſttor— Fritz Alberti, Don Mercado— Alexander Kökert, ein Offizier— Walter Tautz. Die Königin ſpielt Emmy Pregler vom Hoftheater München als Gaſt. Schillers Geburtstag wird in dieſem Jahre vom Hoftheater durch 4 Aufführungen gefeiert, die allen Kreiſen des Theater⸗ publikums Gelegenheit bieten, den Gedenktag zu begehen. Am Sonn⸗ tag findet die Erſtaufführung des neueinſtudierten„Don Carlos“ außer Abonnement ſtatt, die dann am Montag für die Abonnenten wiederholt wird, am Dienstag, gleichfalls im Abonnement, die Wiederholung der ehenfalls neu inſzenierten„Räuber“, die dann am Mittwoch als Voͤlksvorſtellung geſpielt werden. 5 Konzerkverlegung. Wir machen nochmals darauf aufmerkſam, daß das Ko Maria Mora von Goetz— Hedwig Marx⸗Kirſch heute nicht ſtatrfindet. im Abonnem. Donnerstag Der Freischütz Aittlere Pr. ise 18. November] I“ Vorst-Hung im Abonnem. B Freltaz Millere Freise Anfang 7 Um 16. Novemberſs. Jertekun Emilia Galotti Samstar in Sdengem. Aufang 7 Unhr Die Melstersinger Kleine Preise 17. NovemberAuß. Abonnem. von Nürnberg Anfang 5 Uhr Sonntag] Hohe Preise NAus Luòwigshafen. p. Der Skadtral beſchäftigte ſich in ſeiner geſtrigen Sitzung mit einem Kapitel der Wohnungsfürſorge. Es wuürde die Summe von zwei Millionen Mark zur Deckung des„verlo⸗ renen Mehraufwandes“ beim Häuſerbau bewilligt. Es ſollen alſo an die Bauenden zu beſtimmten Bedingungen Votſchuß⸗ zahlungen geleiſtet werden. Die Stadt ſelbſt wird den Bau von Woh⸗ nungen auf eigene Rechnung betreiben und glaubt billiger als der rivate Hausbau bauen zu können, weil ſie bedeutende Mengen Back⸗ ſteine ſelbſt herſtellt, ſich in Zukunft auch mit der Herſtellung von Zementwaren befaſſen will und Kies und Sand faſt koſtenlos haben kann,. Nach den Mitteilungen des Stadtbaurates beſtehen ſchon eine Reihe von Notwohnungen. Die Herrichtung weiterer Notwo ungen iſt in Angriff genommen. Die Anilinfabrik baut z. Zt. einen Woh⸗ nungsblock mit 135 Wohnungen. Man hofft bis zum Ende des nächſten Jahres wieder in normalen Wohnungsverhältniſſen zu ſein. — dem von der 7950 vorgeſchlagenen Ortsſtatut über die Be⸗ dürfnisfrage bei Konzeſſionierung von Wirtſchaften ſteht der Stadtrat ahlehnend gegenüber.— Da das Notgeld Zum ersten Maſe; Sprühteufelchen ang 7 Uhr nahezu vergriffen iſt, ſcgloſſ die Herausgabe von weiteren 6 Mil⸗ en 5 lionen Mark Notgeld beſch Rommunales. I Baden-Baden. 8. Ny Wie heute bekannt wird, hat Herr Bürgermeiſter Dr voan Saint⸗George, der im Jahre 1909 gewählt wurde, dem Stadtrat bekannt gegeben, daß er wegen eines Leidens vom Amte zur[cktreten werde. Erfreulicherweiſe wird ſeine Kraft dem Tienſte unſerer Stadt erhalten bleiben, denn er⸗ übernimmt die Stelle eines Vorſtandes des kieſigen Grundbuchamtes. Der Stadtrat hat ſich grundſätzlich damit einverſtanden erklärt, daß der bisherige Inhaber dieſer Stelle, Herr Stodtrechtsrat Hermann Elfner, auf den Poſter des Bürgermeiſters vorrückt, und da ſich Handel und lIndustrie. Frankfurter wertpaplerbbree. Frankfurt, 8. Nov. Abendbörse. Die ungünsfigen Ein- drücke, welchie aus der Mittagsbörse auf die allgemeine Börsen- stimmung eingewrirkt hatten, machten im Abendverkehr einer ruſũ · geren Auffassung Platz. Bei sehr stiſlem Geschäfte gingen Daim- ler Motoren höher um, während Th. Goldschmidt stfärker gedrücket wurden. Scheideanstalt und Fraukfurter Maschinenbau schwächten sich nüßig ab. Im freien Verkehr trat Beiestigung in Petroleum- aktien ein, auch Benzaktien gingen höher um. ———.᷑.üHܼ—..——..—————— Wasserstandsbeo bachtungen im Monat November 1 Datum 8.. 5 8. 1 Fegelstatlon vom ie gemerkanhes Hüninzon“) Abends d Unr Kebl. Eazuu Mannkelm. NMalnr vom Neekar: Lannhein3 Hellbrenn„„ 23* 2* + 10 Wetteraussichten für mehrere Tage im voraus. (E.) Underugter Machdruok uird gerlebtloh vorfolgt 10. November: Heiter, Volkenzug, rauh, Nachifrost. 11. November: Kaim verändert. 12. November: Meist heiter, normal temperiert. 13. November: Wenig verändert, spater Niederschlag. 14. November: Wolkig, veränderlich, ziemlich milcde. 15. November: Vielfach Niederschlag, gelinde. Verm. 7 Uhr Vorm 7 Uhr 1 16. Novnber: Wenig verändert. 4. Seite. Nr. 324. Mannheimer General-Anzeiger.(Miftag-Ausgabe.) Samstag. ben d. Noventher— 2 345 Neckarſtadt: Feudenheim: Dieſeninen Verkaufsſielen, welche nue⸗ An. liche Z Ze kröffen lichungen der Stabigemeinde eeee Jean 16. 15 Konſum⸗ 15 67 7 5 585 Fi⸗ 27 2 der 1175 Karte We j Zerein, Laden 9, Saltelſtr.— Trautwein, liale Schrerr. ücherſtraße 14.— Jo aun, leum unter Ang ex verbliebenen 185 5 e neg Laurentlusſtr. 23.— Filtale Schree, Lange Röt⸗ Ziethenſtr. 48 2.— Phil. Höſer, Hauptſtr. 0. zum 5. November ds. Js. nicht ur 5 ee a—— iee den terſtraze 1.— Joſef Mühlum, Langſtr. 18.— Max Neckarau: bracht haben, lauſen Geſahr, im 1 uel lan 1 97 ve 0 9 Hammer, Kleiſtſtr. 10.— Peſer Sach ütler, Alphorn⸗ Fillale Schreiber, Maxſtr. 43.— Konſum- Ber⸗ bei der Zutellung nicht berückſichtig Die Jußaber von rnoten Petroleumkarten erhal⸗ ſtraße 35.— Barreis, Gärtnerſtr. 36 a.— W. können. ten 5 Abt eunung—5 Marken—11 Sus ler⸗ Prägel, Draisſtr..— Franz Flügler, Mittelſtr. 24 4 5 e⸗ Mannbelm, den 7. November⸗ 1010 Iich S 3 Liter Petroleum. tnur Petroleum]. Stäbl. Petroleumvertelungzhl Vie Ingaber von blaueu Vetrolenmkarten ge⸗ Schwetzingerſtadt: gen Abtkenunag der Marte 3 ½ Liter Petroleum. Konſum⸗Berein, Schwetzingerſir, 98.— Fuliale Dobhahn. Neckarauerſtr. 87.— Ernſt Hälter, Schulſtr. Petrolenm: Die Petroleumabgabe erfolgt in den nachſtehend] Schreiber, Angartenſtraße 5.— Nit. Kabel, Schwet⸗ Nr. 89. Gegen Abtenaune der Marken +1 gül. 8 verösichneten Verkaufsſtellen und darf nicht vom Be⸗ zingeſtr. 45.— Joh. e Gr. Waulladtſtr. Rheinan: trolenglarte ſe zug anderer Waren irgend welcher Art abhängig ge⸗ 4.— E, Krauſe, Viehhofſtr. 3.— Ga. Germann, Konſum⸗Verein, Laden 18, Stengelhoſſtr.— Flil. 0 der Marke Nr. 1N macht werden. Große Merzelſtr. 27. Schreiber, Däniſcher Tiſch 16,— Ph. Beckbaus, Graß⸗ eer ber 4 Liter 7 10 8 pt: en mannſtr..— Eifer, Karlsruherſtr. 6. n an kanntmachung vom 7. anen Fül, Schreiber, Gontardplatz.— Konſum-Verein, 85* Sandh I8. beseidneten Berlaufaſtellen. ilh. Horu, D 5, 12.— H. Scheufele, F k, 15 Gonkardſtr. 36.— Arth. Röhnert, Bellenſtr. 62.— andhofen: Kerzen: Inur Petroleum).— Fr. 2, 2(nur Pe⸗ Robert Zitt, Bellenſtr. Nr. 33(nur Petroleum]. Filtale Schreiber, Hanſſtr, 3.— Fr. Gulbner, Hegen Abtrennung der Marke Nr.“ troleum),— Hans Scharff, G 7,— Gebr. Ebert, E. Laerbir, Eichelsheimerſtr. 5.— Herm. Faber, Scharhoferſtr. 38.— Konſum Perein,—25 18, Dom⸗ troleumkarte 1 H 8, 4(nur Petroleum).— Th. Gber Witwe, H 3, Meerfeldſtraße Nr. 48, ſtifſtr. 1.— Mich. Ehrbächer, Dorſſtr. 7 7 der Marke Nr. 2 Ar, 8(nur, Petroleum).— M. Waldhof: Pie bisher für den gültigen troleumkarte 1 Da⸗ 7, 88(nur Petroleum]).— Ferb. Beck, J.— Jakob Höckel, Stollbergſtr. 18.— Konſum⸗Verein Marken—4 der roten Karte ſind verfallen. Die in den laut Bekanntmachung vom 1. iliale Schreiber, Werſtſtr. 11.— Filiale Scbreber,(Laden), 30.— E. Wolff, Hubenſtr. 20. Abgabe oder Entnahme von Petroleum ohne Mar⸗ A Berlaufsſlellen. 12, 10.— Jakob Heß, G 2, 8(nur—— Aud. Riechner, Atzelhofſſtr. 24.— Chr. Maier, ken oder beſondere Auweiſung der Petroleum⸗Ver⸗ Narb 15 Walter, O 7, 3b.— Jakob Uhl, M 2, 9(nur] Langer Schlag 18. teilungsſtelle wird ſtrafrechtlich verſolgt. erhaltlich nach Ausfüllung des Frage Petroleum).— Pfanuſtiehl, U 1, 280.— Harter, Käfertal: Die Marken ſind feitens der Perkaufsſtellen ſorg⸗] bei den laut Vekanntmachung vom 28. 01 N 4, 22.— 16. W. Bauder Witwe, Konſum⸗Verein, Laden 18. Obere Riebſir. 3 3. fältig zu ſammeln und bis ſpsteſtens 5. Dezbr.] Is. verzeichneten Verkaufsſiellen erhältl tlich Kunz, Holzſtr. Nr. 17.— Franz Brecht. 8 2. 20.—— Bal. Kilthau, Kurze Mannheimerſtr. 52.— Herm. getrennt nach roten und klauen Marken unter An⸗ Pirektlon ber Stäbt. kbaſſer-, Gas· 1. Schmelcher. e 22.— J. Aan Kk 4, 25. Eckert, 8 Riedſtr. 33.— Suf. Rüller, be gabe der verbliebenen Petroleumreſtmenge gegen ele. — Joßh.——.— T 1. 6.— W. Kern, R 4, 1. burgerſtr. 20 Quittung an die Petroleumverteilungsſtelle abzugeben. Stäͤdtiſche petrolenmverteilungöſt Vekauntmachung. 1 5 8 6 7 N 15 7 955 N 10 N 1 55 12 55 Nnd 225 0 2 7 25 8 5 32 7 1 1—————.——. aut der Nebenbahn Mannbelm-Oe 8 N kebren die Züge Nr. 400 Mannheim und Nr. 410 Heddesheim 11 Uhr vorm. ben 11. November ds. Js. 2 Stunden Mann beim, den 8. Nopbr.—— Oberrtz. Eiſenbahn⸗Geſellſchaft, Allien Wgabe von Juchiſchwele eee Mannheim(Siehhele 10 eine Abgabe einer größeren Anzahl Zu 00 Wiedberverkänſer und Pandler ſind 1412 gabe ausgeſchloſſen. Stride ind mitzubs Abgabe von Einſtellri Die Babiſche Lanbwiriſchafts kammer am Dienstag, den 12. November da. 11 uber in Leidewberg(iehheh eine Abgabe von ea. 60 Einſteurindern. 77 0 Wlederverkäuſer und— ud 90 gabe ausgeſchloſſen. Stricke ſind m zubi + —— Pieferschüttert teilen wir Verwandten und Be- kannten mit, dass unser lieber, treubesorgter Bruder, Schwager, Onkel und Neffe 877 Todes-Anzeige. Tiefbhetrübt tellen wir Verwandten, Freunden und Be· kannten mit, dass unser lieber, guter. unvergesslicher, zweiter Sobn, Bruder, Schwager, Onkel und Bräutigam Rarl Bechler Flugzeugfũührer kusgerslebgat nit dem E. K. H. Kl. u. der bad. Silh. Verdienstmedafie am 4. Noveraber 1918 nach 4jäbriger treuer Pflichterfüllung Während eines Luftübungs zefechtes auf dem Flugplatz in Halle a. S. durch Absturz den Tod erlitten hat. —— — Inhaber des Eisernen Kreuzes ll. Klasse und der Badischen Verdienstmedaille. aln 23. Oktober iIm 65. Lebensfahre infolge Grippe und Lungen-; entzündung in einem Feldlazarett in Belgien gestorben jat. Mannheim-Feudenheim, den 9. November 1918. In tiefer Trauer: Martin Bohrmann, 2. 2t im Felde Friedrich Bohrmann Anna Kramm gob. Bohrmam Elisabetha Bohrmann geb. Bunler Jakob Kramm, 2 2t in Sasbarg — In tiefem Schmerz die Hinterbliebenen: Berthold Beechler u. Frau, Hltern Melmrieh Bechler u. Fanllie, Neuyork Josef Bechler und Frau in Berlin Werthold Bechler sun. und Famlle Mams MHaag und Fran, geb. Bechler Adam Haag, Lingen a. Ems Alois Ehrbreeht und Familie Josel Schrelber und Familie 1 Famile Zeeb Famile RHelnrieh M 92 05 Agathe Bosso, Braut. 10 MANNEEHG( 3, 200, den 8. November 1914 9 14 100 5 Die Beerdigung flndet am Montas nachmittag ½ 975 4 von der Leichenhalle aus statt. —— Todes-Anzeige. Gestern wurde unser Ueber. Ludwig Bauerf de Je4 2 in N in. e. 1510 orlöst, aee bicten ſe. tleten Schmers die Eltern Fumille Augast nan= Werttatrasee 1& HAUnII. 5. Nove ber 10f. Dlie Beerdigung findet in N162“ Lonntag, November e bhr att ——9— N Danksagung. ür die liebevolle Teilnahme bel dem so schweren Verluste moeines innigstgeliebten Gatten, Schwager und Onkel 777b ͤ Leenhard Schmidt 0 sowie für die zahlreichen Kranzspenden und kfür die Ten reichen Worte des Herrn Stadtpfarrer Maler sage ich A1] auf diesem Wege meinen herzlichsten Dank. alb In tlefer Trauer: Euse schmielt, N 4, 9. 4 Todes- Anzeige. Donnerstag abend ½10 Uhr wurde unser liebes, einziges Töchterchen, Schw-ester, Enkelin und Niehte Herminchen nach kurzem, schwerem Krankenlager, im Alter von nahezu 13 Jahren, allzufrüh in die Ewigkeit abgerutfen. 801b Bücher Revisione“ Silanzen, orgenbaette fh und alie Treuxändergesehifte gudd Finam-. daede ere Fernsprech. 300 Maunhel Aepalaulen —— — 8 In dee. 95 1 4 nad Randen— e schwergep ern: er 5 1 mt- an on- werden nach nene- onbäte enee ee dller Art, einschl. 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MANNHEIM, den 8 November 1918. 1 1 Um stille Teilnahme 2 Heu 2 2 Familie Wilnelm Himmelreich, Spelzenstr. 13. 9 Die Beerdigung findet am Sonntsg, vormittags 11½ 190 00 5 Graue Haare 10 1706%7 von der Lelchenhalle aus etatt. Hühner und Hahnen 15 erhalten durch Gebrach von 5 seter zon i an Pertekt Maarwiederbe- 1 1+50 50 ihre frühere jugendliche Farbe faf 05 05 Enten St. von 19. Mk. an Salzgurken St. 20 Pt. Wbentae aer 2e fe 0 111 ſ 0 . 6. nugers,— Geflügelpaste„,.“ Weinessig„.“ prima MeigKr a00 friſch eingetroffen per Zentner 8 r. u⸗ Boger, Neckarstadd, Lauleniustl. 1 Fischsülze rul.s lährpaste„.- 2. Sochmoller. — 5 n den d. Nopentber 191 — General-Anzeiger. Amuttag- Ausgabe.) Nr. 824. S. Seite. emere dlicher Weneb⸗ 11 ich am opbr. 1918, s Unr Spiegel⸗ ehe Mar⸗ filr * Vertike ap. Aarebendes leee sind Urtgbaum- Jagd Aaselg Die ſteldfant auf hieſiger Gemarkung, beſiehend ans 784 Hektar Ackerland, ſoll in 2 Diſtrikten aus le 807 Hektar am Dienstag, 12. November 1918 vormittags ½10 Uhr die Zeit vom 1. Februar 1019 bis dahin 185 im dahler, woſelbſi die Dedingungen zur Ein⸗ ſicht aufliegen, in öſſentlicher Verſteigerung verpach⸗ tet werden. 97 Als Bieter werben nur ſolche Perſonen zugelaſſen. welche ſich im Beſitze eines Jagbpaſſes befinden, oder durch eln ſchriſzliches Zeugnis der zuſtändigen Be⸗ hörde(des Bezirksamtes]) nachweiſen, daß gegen die an eines Jagdvaſſes ein Bebenken uicht ob⸗ waltet Auswerrtiae Bieter haben ein von der Gemeinde⸗ behörde ihres Wohnortes ausgeſtelltes Vermögens⸗ zeugnis vorzulegen. berhngen tropgud 550 Lolt gen. N dr,* 81 18. ebingen, den 20. Oktober 10la Bürgermelſteramt:, Dleberknecht. 75 T reiber. VOnne lane, nach 10 Rein A spiel. Ble Vor.. Mannneim K l, Emzig delner Art Sprechzelt—2,—8 Uhr: auflerdem Mitt- woch, Samstag—8, Sonntag 10—1 Uhr. Uebangsgelegenhelt wird geboten. 4 Beste Reſerenzon. ida Noten Opern- t erforderl. 12 rnetrensdidcde) „acee a. 18. 6. V. 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