Famlag, 16. November. 4 I beer alig Hane Cderreouftνι aen lg 0 anm fü den Anzeigenteil Aee G11 9% aeteldt Cees Masabete eee 2 benete 10 Wamtit MassDete n 9778 elget maaadein keruipiech · n 1 5 u W²i ln eee ee ee e None l2 0 taowidsbater a Rdem Lelentumm Qaeen Aunſliches Berkundigungsblan ſin den Amtsdezik Mannbeim— Das Weltgeſchehen im Bilde m 1918.— Nr. 836. Nget enpee DD% palt. Roionerzetie 0. 0 0 50 B60. amen MI 2.— Teuerungs 30˙% aſtittaabiot oorm* Ubt Abenddliatt gachm ,, zeigen an deimmten Caden. Stellen und tung uber dezuge oceie mn iftaun dung gonat, m 1 mn Sringerloba Doſtbe zug ertelfi 10 anſchl Zubellunasaebüibr Bet der Heſt abueb m 5 70 Cinenr: modernern Nuptertiefdruck⸗ Ausfüh FFFCC eeeeeeeeeee e FCFFFFFPFPPFFPPCPPPPCCCCPTPTPCPPPGCGTGTGTGT0TGTGTGTGTGTGTGTGT0TCTbTTbTbTTCTbTbTbTTTTTb — 3 den. Me Adumung im Beſten. I. Athen Ghe 5. Nor(W B. Nichtamtlich.) Die Näumung der 00 Uar diete im Weſten gehl bisher. ſou'eit es ſich unt den 20⁰ un fd goſcleſſlener Truppentenle handel!. big vor ſich. Trotz großer Schnrierigleiten iſt es ſa bdelungen, ausreichende Verpflegung undllen. Wienn der Nuchſchub aus der Heimat geſichert ungen icht durch Bahnſtockungen oder Bal nunke⸗⸗ ſichtlabrder wird, wird ſich der Abmarſch vor⸗ iezick auch weiterhin glatt abwickeln. rnp, m rückwörtigen Gebiet der Weſifront untergebract,⸗ Mbenen haben, beunruhigt durch alarmierende Nachrich⸗ Nünteſener Leute, die ſich als Angebörige von heimal⸗ 3 und Soldatenräten aus zaben, tatſächlich aber nen 42 entgegenarbeiten, ihre Truppenteile verlaſſen und 0 geimat zu Sie bilden für den geregelten Rück⸗ r und aſſe des Hecres und für die Verſorgung des wußn der Heimat eine ernſte Gefaht, die nur durch iudes und tatkräſtiges Handeln der Heimatbehörden verden kann aumung der beſetzten Gebiete und des weſtlichen u dat durch die Julatzteſtimmungen des Oberkom⸗ ch Alllierten. die erſt nach der Ausgabe unſerer Nereefte bekonnt wurden, eine bedeukende Er⸗ egten Werfahren, die einen geregelten Abmarſch in der datuns i ſtellenweiſe unmöalich macht. 10 0 g iſt beim Oberkommando der Alliierten ernftlich agen worden. bisher jedoch ehne Erſolg. Nach den Be⸗ M ben ſoll von unferen Truppen geräum! 12 17. Nopemder mittags das Gebiet etwa bis zur e. pen—Termonde.—Aloft—Hal—Chatelet halbwegs inde Mamur.—Gidet— Neuſchateau— Virton—Lona⸗ Wein Datieg.—Falfenderg Finſtingen—Zabern—Ober⸗ 1 Sir lettſtadt—Neu⸗Breiſach und weſtlich des Rheins dehe Neu-Brettach—Bafel. 50*„Nopember mittags das Gebiet weßtſich vom Men,Daſſelt⸗Kanal—Dienſt— Tirlemunt— Huy bis zur ordean Luxemburg. ganz Luxemburg, Saar⸗ ie ſcten und ganz Elſeßß⸗Lotbringen. 0 Nis Nodember mittaas den Reſtvon Belgien. 0 N5 ſem 1. Dezember mittaas das Gebiet weſtlich bis ans bie Düſſeldorf—Neuß—weftlich des Erft⸗ Uaar Straße Düren—Köln: ferner das Gebiet etma 0 Dären—Züilpich—Erft. Glaadt—Oberbettingen nSalm— Mittlich— Bernkaſtel, Hermeskeil, er., ensenbach— Gries— Landſtubl— Kalſers⸗ er TNeuſtadt—Speyer— Rhein bis zur Ae drene. dis 5. De zember mittaqs das Gebiet weſtſich dez emagen, dann etma bis zur Linie Schalkenbach Wdhenbem—Simmern.—Simmern Ffluß—Sobern⸗ benbeim— Obermoſchel— Bad Münſter a. St.— i Vorrttadt—Heslach— Worms. erdezember mittags den Neſt des linken nden onufer des Rheins werden die Alliſer⸗ 90 Wüsrückenföofe Köln, Koblenz und Mainz Vn ulometer Ducchmeſſer beſetzen. Der Brückenkopf -eimiaßt etwa die Linie Solingen—Wermelskirchen eſ ndlarr(ausſchl.)—Neunkirchen—Geiſtingen. Der Mden Koblen; umfaßt etwa die Linje Linz d, Noßbach— Wanmerod— Diez— Klingelbach— 10(usſch Brückenkopf von Mainz umfaßt etwa die Linie 40% Meſch Lauſerſtaden(ausſchl.— Michelbach—Mols⸗ een%— Oberurſel(ausſchl)—Steinbach—Frankfurt usſcsle)—Langen— Darmſtadt(ausſchl.)—Pfung⸗ en als—Cernsbeim(ausſchl.). Ferner iſt ſeitens der des. neutrale Zone ein Gebiet bis 10 Kilometer der Benz und an den Brückenköpfen bis 10 Kllometer oadien rückenköpfe beſtimmt worden. Die Räumung hta + don unſeren Truppen muß bis zum 13. Dezem⸗ Aenede durchgefüöprt ſein. Die Truppen der Alliierten wten. nach Ablauf der Friſt in die aeräumten Ge⸗ * Ub* keryd mit. 1.., 15. Nov.(Pr.⸗Tel.) Die Telephonver.· Aran der e mat iſt ſeit geſtern unterbrochen Nachdem ſhen dem Enſisheimer Brücke franzöſiſche Pa⸗ 1 Nrusdet wurden, dürfte Kolmar heute von fran⸗ Nal Eipden beſetzt ſein. Im Mülhauſen erwartet e dauſedug franzöſiſcher Truppen für heute Mittog. Erſ—* 3 das ſozialdemokratiſche Organ, en eingeſtellt. N die Friedensverhandlungen. wddnn 5 e der Schmor.(Pr.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung mel⸗ weizer Grenze: Genſer Meldungen des aſfeekenrne zufolge ſind die Beratungen ieden ger Kriegstats wieder aufgenom⸗ Eran deuſgenwärtig mird der Wortlaut einer neuen sptfeteutſchland feſtgelegt, die die Aufforderung en udung von Delegierten für die Frie⸗ es' feſtgeſetzt. Man nimmt allgemein an, da 0* ſtand erſter Linie in Betracht kommt. den der Beratungen in Verſajlles ſind auch die argänge in Deulſchland und die 910 deutſche Perſönlichleit künftighin Noten Die Oberſte 10 ſan en enthält und den Ort, wo dieſe Konferenz des Verbändes zu richten ſind. Als Berollmächtigte Frank⸗ reichs für die Friedensberkandlungen werden der frübhere Miniſterpröſident Brland und der paclamentariſche Füh⸗ rer Bourgeois genannt. Berlin, 16. Nov.(Von unſ. Berl Büro.) Aus Rotter⸗ dam wird gedrahtet:„Daily Mail“ meldet aus London: Es ſteht jetzt feſt, daß die Frledenekonferenz an⸗ fangs Januar in Verſailles tecen wird. Zu den britiſchen Vevollmächtigten werden u. a. Lloyd George und Balfour gehören Die geſamte britiſche Abordnung einſchließlich des netwendioen Rerſonals wird über 200 Köp fe zählen. Nach der„Dailn News“ werden auch die Verhand⸗ lungen über die Friedensrräliminarien in Ver⸗ ſailles ſtattfinden und etwa nach 30 Tagen. ſobald die Waf⸗ fenſtillſtandsbedingungen erfüllt ſind, be⸗ ginnen. die Lebensmittelverſorgung durch Amerila. Berlin, 16. Novbr.(Priv.⸗Tel.) Wie dem„Berliner Lokalanzeiger“ von zuſtändiger Stelle mitgeteilt wird, ſind die VBerhandlungen über die Höbe der von Deutſchland benötigten Lebensmittel auf Grund eines vom Kriegsernührungsamt aufgeſtellten Verbrauchsplanes abge⸗ ſchloſſen. Danach werden im Monat nach Deutſchland ge⸗ liefert werden 75000 Tonnen Fette. 150000 Ton⸗ nen Fleiſch und 230000 Tonnen Getreide. Der Plan der Entente für die Lebensmittelverſorgung der Mittel⸗ mächte und im übrigen der ganzen Welt Schiffe zu chartern, iſt zurzeit noch Gegenſtand von Verhandlungen, da dieſer Punkt der Waffenſtillſtandshedingungen, der die Möglichkeit zuläßt, daß deutſche Schiffe auch meiterhin gekapert werden können, einem ſolchen Plan entgegenſtehen würde. Es iſt für die allernächſte Zeit ein Schritt der deutſchen Regierung zu erwarten, der um Aufhebung dieſer Beſtim⸗ mung erſucht. 5 die Auskieſerung der-Boote. Wiſhelmshaven, 15. Nov.(WZ2 B. Nichtamtlich.) Aufruf an alle U⸗Bootsmannſchaften! Kamceraden, das Voterland ruft! Es gilt die Waffenſiillſtandsbedingungen zu erfüllen, foll nicht der Friede weiter in die Ferne gerückt werden. Ihr kennt die mülſen Bedingungen, die uns der Feind geſtellt hat. Die U⸗Boote müſſen bis zum 18. November nach den engliſchen Häfen übergeführt wer⸗ den. Hier werden Männer der Zeit gebraucht die alle Bedenken bei⸗ ſeitie werfen und bereit ſind, für eine ſchnelle Abwicklung der Frie⸗ densverhandlungen noch ganz kurze Zeit dem Vaterlande widmen zu wollen.— Es ſind uns Garantien gegeben worden, daß die Be⸗ ſanungen der U⸗Boote ſofort nach Eintzeſſen in England wieder zu⸗ rücktransportiert werden. Um Euch den Entſchluß zu erleichtern, der Arbeiter⸗ und Soldotenrat in Gemeinſchaft mit dem Staatsſekretär des Reichsmarineamtes folgendes: Sämtſiche Mann⸗ ſchaften derfſenigen Schiffe, die nach den Häfen über⸗ eführt werden, werden mit 10 000 Mark verſichert, welche im Todes⸗ falle den Angehörigen zu zahlen ſind Im Falle eines Unfalles wird eine entſprechende Sonderrente gewätrt. In anbetracht des ſchweren Dienſtes auf den U. Booten wird den verheirateten Kameraden dieſer -⸗Boote für ſede Ueberführung eine Prämie von 500 Mark. den Unverheirateten eine ſolche von 300 Mark gewährt. So⸗ fort nach Rücktehr der U⸗Bootleute werden dieſelben nach der Heimat entlaſſen. Kameraden! Krönt das angefangene Werk und ſtelt Euch ganz in den Dienſt der Sache, indem Ihr durch Eure Bereit⸗ willigkeit zeigt, daß Euch das Wohl und Wehe des neuerſtandenen Vaterlandes am Herzen liegt!— Meldungen werden beim Arbeiter⸗ und Soldatenrat in Kiel und Wilhelmshaven entgegengenommen. Der Arbeiter⸗ und Soſdatenrat: Kuhnt. Withelmshaven, 15. Nev.(WIB Nichtamtlich.) Folgendes Schreiben der deutſchen Waffenſtillftandekommiſſion an den Herrn Reichskanzler Ebert wird zur ſofortigen Uebermittlung an alle U⸗ Bootsbeſatzungen und die beteiligten Werftarbeiter mitgeteilt: Die unterzeichneten Mitglieder der Woffenſtillſtandskommiſſion haben ſich durch eine direkte Frage an den engliſchen Admiral Sir Roſelyn Wemyß die vorbehaltsloſe Zuſage und abſolute Gewißheit verſchafft, daß ſämtliche Beſatzungen der nach dem Waffenſtillſtandsvertrage auszullefernden U⸗Boote alsbald nach deren Eipneffen in den von England beſtimmten Häfen in die deutſche Heimat zurückbefördert werden wiülrden. Es iſt dadurch ſede Gefahr fin die verſönliche Frei⸗ heit und Sicherheit der Beſatzungen ausgeſchloſſen Crfolgt die Aus⸗ lieferung nicht innerhalb der beſtimmten Friſt, ſo haben die Gegner ſich das Recht ſchrifilich vorbehalien. Helgoland zu beſetzen und den Waffenſtillſtand zu kündigen Wollt Ihr durch nicht rechtzeitige Aus⸗ lieferung der U⸗Boote oder durch Zerſtörung derſelben die ſchwere Schuld auf Euch laden, daß der Krieg neu auflebt, neues Blutver⸗ gießſen entſteht und Eure Heimat von dem unerbittlichen Feinde ver⸗ wüſtet wird? Erzberger. Graf Oberndorff General von Winterfeldt. Kapitän zur See Vanſelow. Die-Boof-Beſatzungen unterſtützen die neue Regierung.⸗ Wühelmshaven, 15. Nop,(WT B. Nichtamtlich.) In einer Verſammlung der U⸗Bootbeſatzungen wurde eine Entſchließung einſtimmig angenommen. in der es heißt: Die geſamte Mannſchaft der U⸗Bootflottille iſt ſich der ernſten Lage des Vaterlandes bewußt. Nachdem ſie fünfzig Monate in Not und Entbebrung für ibr Vaterland gekömpfi haben, werden ſie auch den letzten und ſchwerſten Dienſt dem Vaterlande nicht verſagen. Sie werden ſämtliche U⸗Boote dorthin bringen, wohin ſie Befehl erhalten. Wir ſetzen volles Vertrauen in unſeren Sol⸗ datenrat und werden ſeinen Anordnungen voll und ganz Folge leiſten. Ferner liegen ihr zablreiche freiwillige zur Beſetzung der Kieler Boote vor, ſo daß im Falle der Not ein durchführung des Waffenſlillſtandes. Teil der Kieler Boote von den Freiwilligen beſetzt werden kann. Der Soldatenrat der U⸗Boot⸗Flottille. Prinz Max' Rechtferngung. Berlin, 16. Nopbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Der frühere Reichskanzler Prinz Max von Baden hatte die Abſicht, in der Erſten badiſchen Kammer über ſeine Führung der Neichsgeſchäfte Rechenſchaſt abzu⸗ legen. Da der Landtag nicht mehr einberufen wurde, konnte der Prinz die Rede nicht balten. Sie wird ſoeben von der Redaktion der„Preußiſchen Jahrbücher“ als Flug⸗ ſchrift veröffentlicht. Prinz Mas erklärt, er ſei ſich bei der Uebernahme des Reichskanzleramtes bewußt geweſen, daß der Krieg perloren war. Er habe Deutſchland, ſoweit dies noch möglich war, durchdemokratiſche Umge⸗ ſtaltung und Völkerbundspolitik zu reiten ver⸗ ſucht, babe aber dieſes Ziel nicht erreichen können. Seine Friedenspolitik ſei entſcheidend geſtört wor⸗ den durch das Waffenſtillſtandsangebot, das ihm ſertig vorgelegt wurde, als er in Berlin eintraf Der Prinz hat es bekämpft, weil es ihm als ein ſchwerer Fehler erſchien, den erſten Schritt der neuen Regierung durch ein ſo über⸗ raſchendes Eingeſtändnis von Deutſchlands Schwäche zu begleiten. Er hätte dann den Gegenvor⸗ ſchlag gemacht, die Regierung ſollte als ihre erſte Handlung ein detailliertes Kriegszielprogramm auf⸗ ſtellen, welches vor aller Welt unſere Uebereinſtimmung mit den Grundſätzen des Präſidenten Wilſon deutlich machte und unſere Bereitwilligkeit. dieſen Grundſätzen auch ſchwere nationale Opfer zu brinsen. Die militäriſchen Auto⸗ ritäten hätten darauf geantwortet, auf die Wirkung einer ſolchen Kundgebung könne nicht mehr gewartet werden, die Lage an der Fronl erfordere binnen 24 Stunden ein Waffenſtillſtandsangebot. Darauf hätte der Prinz ſich ent⸗ ſchloſſen, das nunmehr unvermeidlich gewordene Waffenſtill⸗ ſtandsangebot mit dem Namen der neuen, unbelaſteten Re⸗ gierung zu unterſtützen. Nach einer Woche indes hätten die militäriſchen Autoritäten ihm eröffnet, daß ſie ſich in der Ein⸗ e der Lage an der Front am 1. Oktober getäuſcht ätten. Prinz Max geht dann auf die Urſachen des Zu⸗ ſammenbruchs der inneren Front ein. Die Aus⸗ ſchaltung aller Nebenregierungen war im beſten Gange. Bei dem erſten Konflikt gab Ludendorff nach, beim zweiten nahm er ſeinen Abſchied. Dann kam die Auf⸗ rollung der Abdankungsfcage durch den Präſidenten Wilſon. Der Prinz habe den Kaiſer dauernd orientiert, daß deſſen freiwilliger Entſchluß das Reich vor ſchweren Er⸗ ſchütterungen bewahren könnte. Man dürfe das Zögern des Kaiſers nicht falſch verſtehen. Es ſeien gewichtige Ein⸗ flüſſe. am Werk geweſen, die ihn davon überzeugten, daß ſeine Abdankung das Signal zur Auflöſung der Front wäre. Schließlich ſchreibt der Prinz:„Der Um⸗ ſturz hat ſich unwiderruflich rollzogen. In die Hand der neuen Regierung iſt eine ungebeure Verantwortung gelegt: ſie kann uns als Nation retten, ſie kann uns als Nation zer⸗ ſtören. Ich habe den Reichskanzler Ebert als einen Mann kennen gelernt, der reinen Willens iſt und dem es leber⸗ eugungsſache iſt, daß Deutſchland nur ſeiner internationalen flicht genugen kann, wenn es ſich als Volkseinbeit er⸗ hält. Deſe Regierung kann uns vor dem Bürger⸗ krieg bewahren. wenn ſie demokratiſch regiert, zind ihre erſte nicht aufzuſchiebende Pflicht iſt es, ſich durch eine verfaſſunggebende Naltionalverſamm⸗ lung die Grundlagen für ihre Macht geben zu laſſen. Uſurpierte Macht erträgt das neue, befreite deutſche Volk nichet. Es hat ſich durch die Bildung der Volks⸗ regierung am 3. Oltober von der Diktatur Ludendorffs be⸗ freit. Es wird keine andere Dikltatureiner Min⸗ derheitsgruppe ertragen.“ Der Prinz ſchließt mit den Worten eines Soldatenbriefes· „gebe der Himmel, daß Deutſchland nicht charakterlos aus dieſem Krieg hervorgeht.“ Zuſammenſchluß der liberaen Parleien. Berlin, 16 Nov(Von unſ. Berl. Buro) Dae deutſche Bürgertum iſt in dieſer erſten Woche nach der großen Staats⸗ umwalzung doch nicht ſo tatenlos geweſen. wie manche zu⸗ nächſt meinen mochten. Ganz abgeſehen von den Vürgeraus⸗ ſchuſſen, zu welchen nun faſt in ollen Städten aufgerufen wird, haben die beiden liberglen Parteien nicht geſäumt, die Konſequenzen aus der den Grund auf veränderten Lage zu ziehen und über ihren Zuſammenſchluß verhandelt. Die Ver⸗ handlungen ſind am geſlrigen Abend abgeſchloſſen worden und der Wolffſche Draht hat über das vorläufige Ergebnis be⸗ richtet: Die nationalliberale Partei und die fort⸗ ſchrittliche Volkspartei werden beiden Wahlen zur Nationalverſammlung geeint vorgehen und ſehen die Verſchmelzung zueiner großdeutſchen demokratiſchen Partei für die Zukunft vor Es han⸗ delt ſich hier auch nicht nie es anfänelich bieß, nur um das Vorgetzen einiger Angebkticen dieſer Parteien, bei denen die ſeeliſche Dispoſſtion für die Verſchmelzung immer ſchon vor⸗ handen war. Es ſind vielmehr die Narteivorſfände von hüben und drüben an dem Werke mit beteiligt. Heber die Bedeutung dieſes Zuſammenſchſuſſes und'e Art des künf⸗ tigen gemeinſamen Vorgehens wird in den Köchſten 9. 1 7 ——— —— —— — K ——-—-ͤ————— — — —— 2 Feite Nr. 536. Maunheimer General-Anzeiger. rrrrrrrr ¶Mittag⸗Ausgabe.) ausführlicher zu berichten ſein. Für heute mag es genügen mit aufrichtiger Genugtuung von der vollzogenen Tatſache Kenntnis zu nehmen. Die Vlätter bringen dann heute auch noch einen Aufruf zur Bildung einer neuen demoͤlratiſch⸗repu⸗ blikaniſchen Partei für das neue Deutſchland. An dieſem Aufruf ſind u. a. beteiligt Prof Ernſt Franke von der Sozialen Praxis, Prof. Hudo Preuß der neue Staats⸗ ſekretär des Innern, Prof. Alfred Weber von Heidelberg, Marianne Weber⸗Heidelberg, Helmuth von Gerlach, Gebeimrat Witting, der Bruder Maximilian Hardens, Theodor Walff und andere Aber es iſt nicht eigentlich zu befurchten, daß dadurch die Einigung des Bürcgertums ge⸗ demmt oder geſtört wird»Die Männer die den Aufruf unter⸗ zeichnen, ſind durch die Bank wertvolle Einzelperſönlichkeiten. Bertreter einer höheren intellektuellen Schicht. Daß von jhnen genügend Anziehungskraft zu einer neuen Parteibildung und vor allem zu einer neuen Parteiorqaniſation ausgehen wird, darf man einſtweflen wohl bezweſfeln. Es ſchadet indes nichts, daß dieſe Männer in die Oeffentlichkeit treten und für ihre Auffaſſung werben. Schließlich werden ſie und die von ihnen Geworbenen doch wohl in den großen Strom des einigen Liberalismus einmünden. Aus ſolcker Erwägung heraus mochten wir annehmen, haben auch eine Peihe national⸗ [iberaler und fortſchrittlicher Reichstagsabgeord⸗ neter, wie Dr. Junck, Freiberr ron Richthofen, Liſt⸗ Eßlinoen, Sotbein, Staatsrechtslebrer Franz von Liſzt der frühete Vizepräſident Dove und Fiſchbeck den Aufruf unter zeichnet. der Pund der Bärger. Ueberall im Reiche regt ſich das Bürgertum. um ſeinen Anteil am Staat und an den Staatsgeſchäften wiederzuge⸗ winnen. Im Einverſtändnis, wie immer betont werden muß, mit den Mehrheitsſozialiſten. Wie ſoll man dieſe neue Zuſammenſaſſung der nichtſozlaliſtiſchen Elemente benennen Es iſt borgeſchlagen, ſie Bürgerräte zu tauſen. An ſich kummt es nun ganz gewiß nicht auf den Namen, ſondern auf die Sache an, darauf, daß etwas geſchieht, und nicht unter welchem Namen es geſchieht. Gerade dieſem Namen aber möchten wir doch widerraten. Unſere ganze Revolution trägt doch weſentlich andere Züge als die Phaſe der ruſſiſchen Revolution, die unter der Leitung Lenin⸗Trotzky ſteht. Iſt ſie im Weſen anders, ſo ſollten wenigſtens dieſenigen politiſchen Gruppen, die dieſen Weſensunterſchied erkennen und die gerade durch ihr Auftreten und ihren Zu⸗ ſammenſchluß ihn ſcharf betonen wollen, auch die Lenin⸗ Troßkyſche Namengebung für ihre Organiſationen wenigſtens ablehnen. In dieſer Ablehnung würden ſie den Weſensunterſchied der Lenin⸗Trotzku'ſchen und der deutſchen Revolution ſcharf zum Ausdruck bringen. Die deutſche Nevo⸗ lution iſt organiſch und demokratiſch, nicht klaſſenpolitiſch. Wenigſtens iſt das die Auffaſſung der bürgerlichen Kreiſe und der Mehrheitsſozialiſten, die die Errichtung einer Diktatur des Proletarlats ablehnen. Der Zufammenſchluß, der Bund der Bürger will kein neues klaſſenpolitiſches Element in das neue organiſche Staatsgebilde einfügen; der ruſſiſche oder beſſer Leninſche Einfuhrartikel der„Bürgerräte“ müßte den Berdacht nähren, daß hier Klaſſe wider Klaſſe ſich erheben will. daß auch die Bürgerlichen den ganzen Prozeß nach der Art Lenins unter dem Geſichtspunkt des Klaſſenkampfes ſehen — Bürgerräte wider Arbeiter⸗ und Soldatenräte. Aber es ſoll bei uns doch heißen: Bürger und Arbeiter Hand in Hand. Darum möchten wir den Bürgerausſchüſſen(wie ſie„provi⸗ ſoriſch“ genannt worden ſind) raten, auch auf dem Gebiete der Namengebung ſelbſtſchöpferiſch vorzugehen und ſie im Ein⸗ klang mit der Sache und der Abſicht zu halten. Das Jiel der Unabhängigen. Berſin, 15 Nov.(WTB. Nichtamtl.) Die erſte, heute erſchienene Nummer der„Freiheit“, des täglichen Organs der Enabbängigen in Berlin, bringt einen Leitartikel, gezeichnet N.., in dem geſagt wird: Wir haben die Freiheit verhältnis⸗ mäßig leicht errungen. Sehr viel ſchwerer wird es ſein, das erworbene Cut zu beſeſtigen und zu behaupten. Unſere Geg⸗ ner haben ſich feige verkrochen, aber ſie ſind deshalb nicht tot. Sie ſammeln neue Kräfte. Sie warten auf den Augenblick, woͤ ſie zum Schlage gegen uns ausholen können. Die erſte und vorneymſte Aufgabe der ſozialiſtiſchen Nepublik beſteh! darin, das Erbe des Proletariats ſicherzuſtellen. Nichts wäre verfeblter. als nun auf die ſo ſchnell erworbenen Anbänger und Mitläufer Rückſicht zu neymen. Die Stunde des Prole⸗ tariats iſt gekommen Sie muß genutzt werden. Unſer Ziel war nicht etwa nur die Beſeitigung der Hohenzollern und die Berjagung der Duodezfürſten. Unſer Ziel war auch nicht die Veränderung Paragraphen der Verfaſſung. Unſer Ziel war und iſt der Sozialismus. Kein ZJuſammentriti des Reichslags. Berlin, 153. Non(WTB. Amtlich.) Reichstagspräſident ehrenbach telegraphierte an das Kabinett: Gedenkt die eichsleitung gegen vielfach angeregte Einberufung des Reichstags Montag oder Dienstaa Einſpruch zu er⸗ heben und eventuell Maßnahmen dagegen zu treffen? Das Kabinett erwiderte: Infolge der politiſchen Um⸗ wälzung, die ſowohl die Inſtitution des deutſchen Kaiſertums als auch den Bundesrat in ſeiner Eigenſchaft als geſegebende Körperſchaft beſoitigt hat, kann auch der 1912 gewählte Reichstag nicht mehr zuſammentreten. gez. Ebert, Haaſe. Vorbereitungen zur Naſſonalverſammlung. Derlin, 15. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Die„Freiheit“ meldet: Wie wir hören, werden die Vorarbeiten für den Ent⸗ wurf der Wahlkreiseinteilung zur konſtituie⸗ renden Nationalverſammlung bereits im Reichs⸗ amt des Innern begonnen. Man nimmt an, daß in Preußen die bisberigen Regierungsdezirke die Warkkreiſe für die nach 8 Verhältniswahlſyſtem vorzunehmenden Wahlen bilden werden. Thronderzicht des Füerſten von Schoumburg · Cippe. Dückeburg, 15. Nov.(WI B. Nichtamtlich.) Adoff von Schaumburg⸗Lippe entſagte heute für ſich und ſein Haus dem Thron. Er enthand alle Beamten orn dem ihm geleiſteten Treueid Der Arbeiter⸗ und Soldatenrat in Bückeburg ſbernahm dſe Reglerung im Lande. Das Miniſterium e Kongreß ſprechung der trut zurüd, verſiehl aber vorläufig ſeine Geſchäſte weiter. Gegen umlaufende Gerüchle. Berlin, 15. Nov.(W B. Nichtamtl.) Bekanntmachung: Um den umlaufenden Gerüchten enkgegenzulreten, erklart die Reichsregierung: 1. Wir heabſichtigen keine Beſchlagnahme von Bank und Sparkaſſengulhaben, von Vor⸗ räten an Geldoder Banknoten oder Wertpapleren oder ſonfligen ofſenen oder geſchloſſenen Depots vorzunehmen. 2. Vir beabſichkigen nicht, Jeichnungen auf dle neunke Kriegsanleihe oder Kriegsameihen überhaupl für ungültig zu erklären oder in ihrer Rechtsgülligken an⸗ zukaſlen. Die Regierung beabſichligt jedoch, die großen Der mögen und Einkommen aufs ſchäͤrfſte zur Deckung der Ausgaben heranzuziehen. 3. Gehälter, Penſionen und ſonſtige Rechts⸗ anſprüche der in öſſentlichen Dienſten ſteyenden Beamten und Angeſtelllen, Offiziere und anderen Perſonen des Soldalen⸗ ſtandes. Kriegsbeſchädigten und Hinlerbliebenen dieſer Per ſonen bleiben völlig unberührt und weiterhin in Rrafl. Der Rat der Bolksbegufkragten: Eberl, Haaſe. Enklaſſungsanzug und Gelder. Berſin, 15. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Bekannt⸗ machung: 1. An jeden am 9. November 1918 und ſpäter aus dem Heeresdienſt erdnungsmäßig ausſcheidenden Unteroffizier oder Mann ſoll verabfolgt werden: a) unentgeltlich ein Enllaſ⸗ fungsanzug iſoweit vorrätig Zivil oder Uniſorm); b) ein einmaliges Entlaſſungsgeld in Höhe von 50 Mark und. als Marſchgeld ſoweit Marſchgevührniſſe zuſtändig ind, vom Truppenteil ein Marſchbelrag von 15 Mark. 2. Verabfolgung ron 1 b wird abhängig gemacht von ord⸗ mimasmäßiger Entloaſſung, dazu gehört a) Abgabe noch im Reſitz befindlicher Waffen und Munition, b) Empfang⸗ nahme der Entlafſungspapiere,«) Anerkennung der Stammrotle Göhre, Unterſtaatsſekretür. Scheuch, Kriegsminiſter. Hach dem Schweizer Generalſtreil. Suche nach den Schuldigen. Bern, 13. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Schwel⸗ zeriſchen Depeſchenagentur. Der Schweizer Bundesrat teilt mit, daß, nachdem der Generalſtreik beendet ſei, die zuſtändigen Stellen es für nötig erachten, ſofort die Verantwortungen feſtzuſtellen. Hierüber haben die zuſtändigen Gerichtshöfe Kompetenz, und der Bundesrat wird die nötigen Berfügungen erloſſen Er iſt der Anſicht, es ſei ein Umerſchied zu machen zwiſchen Perſonen, die ſich als Anſtifler und Führer betäligten und anderen, die nur dem Streik Folge leiſteten In erſter Linie kommen dieſenigen in Venacht, die ſtraf⸗ bare Handlungen begangen haben. Wo Verhoftungen von Bundes⸗ perſonal ſtattgefunden hatten, ſind die Verhafteten zu verhören und ſodann auf freien Fuß zu ſetzen, wenn die Haft nicht nötig erſcheint. Lie Unterſuchungen werden von den Militäörgerichten geſührt. Geſtern hat der Bundesrat die Unterſuchung gegen die bolſche⸗ wiſtiſchen Uebergrifſe begonnen. Gegen die gefährlichen Elemente wird der Bundesrat einſchreiten. Er rechnet dabei auf die Unter⸗ ſtützung der Kantone. Bern, 13. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Schweizeriſche Depeſchen⸗ agentur. Das Oltener Komitee erklärt in einem Aufruf an die Ar⸗ beiterſchaft, daß der Landesſtreik beendet ſei, daß aber dort, wo die Bedingungen nicht angenommen ſeien, zur Erreichung der ſozial⸗ demokratiſchen Forderungen weiter geſtreikt werde. Es beſchſoß in ſoiner heutigen Sitzung grundſätzlich die Berichte über den Verlauf des Streikes einem ſpäter einzuberufenden allgemeinen Schweizer u umterbreiten, der ſich über die zukünftige Geſtaltung der Schwelzer Arbeilerbewegung auszuſprechen haben werde. Enz land. Vorbereitungen zu den Wahlen. London, 15. Nob.(WT B. Nichtamtl.) Die Konferenz der Arbeiterpartei beſchloß mit großer Mehrhelt, die Beziehungen zur Koallitionsregierung abzubrechen. Tho⸗ mas, der Führer der Eiſenbahner, der den Antrag, aus der Regierung auszutreten, unterſtützte, erklärte, daß eigentlich die Arbeller den Krieg gewonnen haben. Wenn ſie auf der Friedenskonferenz nicht vertreten würden, würden ie die einzige dort nicht vertretene Klaſſe ſein. Sie hätten as unbedingte Recht auf Vertretung. Auf der Konferenz wurde wiederholt die Forderung aufgeſtellt, daß der frühere bolſchewiſtiſche Konſul in Glasgow, gobn Maclean, der 11 interniert iſt, freigelaſſen werden ſoll. Ein darauf bezüg⸗ icher Antrag wurde mit allen Stimmen angenommen. Condon, 15. Nov.(WTV. Nichtamtlich.) Reutermeldung. Acht Arbeltermitglieder der Regierung werden demnächſt zuſammenkommen, um zu dem Beſchluß der Ar⸗ beiterkonferenz, daß ſie nach Au loſung des Parlaments aus der Re 41*7 austreten ſollen, Stellung zu nehmen. Es ver⸗ lautet, daß dieſe Miniſter nicht einſehen, warum ſie aus den Regierung in dem Augenblick austreten ſollen, da die Ar⸗ beiter vollen 8 auf die Verwaltung haben ſollen, zumal da ſie mit voller Zuſtimmung ihrer Gewerkſchaften in die Regierung eingetreten wären. Frankreich. Bern, 15. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Laut Parkſer Zei⸗ tungen emzin geſtern Clemenceau den Exekutivaus⸗ ſchuß der„Tonfederation Generale du Travaill“ zwecks Be⸗ Amneſtiefrage. Die dabei vom Miniſterpräſſdenten gegebenen Verſprechungen werden vom „Populaire“ als unzureichend kritiſſiert. Holland. Haag, 15. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Das Korreſpon⸗ denzbureau teilt mit, daß die in Amſterdam und Rotterdam verbreiteten Gerüchte, daß zwiſchen Troelſtra und der Regierung ein Kompromiß geſchloſſen wurde, jeder Grundlage entbehre. Spanſen. Madrid, 15. Nov.(Win. Nichtaunl.) Havgs⸗Meldung. Da ſich in der Nacht zum Donnerstag Anſammlungen in den Straßen gepilbet hatten, wurden Sſicherheitsmaß⸗ naßhmen ergriffen. In einer Verſammlung der Republikanet erklärte der Abzeordnete Lerroux, die republikaniſche De⸗ mokratie müſte Ordnung bewahren, um ihre Lehren ent⸗ wickeln zu können. Auch in Barcelona wurden Sicher⸗ eeeee ergriffen, da ſich dort eine gewiſfe Erregung gezeigt halte. Samstag, den 16. November— Lichnowsku an die briliſche Nallen Berlin. 15. Nob.(WTB. Nichtamtl.) Im 11 4 veröffentlicht Fürſt Lichnowskh einen App eg britiſche Ration. Ver„Vorwaärts“ ſagt, 1 2 ſpreche jetzt nicht wentger im Auftrage und im Sing lands als früher als Kaiſerlicher Botſchafter. keißt es u..: Ich wende mich an meine vielen ſe 2 Nen Freunde, in erſter Lime an Lansdowne, 155 un Afquith. Ich bitte ſie, ihren weitreichenden Ei 100 lobes perſönliches Anſehen, das ſie über jeden A4 an Partei erhebt, für die hohen Ideale der ſice] der lachkelt und Gerechtigkent die inre wolnee gangenbeit kennzeichnen. in die Waaſchale zu weſſeh An dem die Zwecke erreicht ind für die Enatand in en ge eintrat, nämlich den Schuß Belgiens und 9% den reichs und ſchließlich auch die Ver wandlung un lands in ein Staatsweſen auſdemofra Grundlage. Ich vermag immer noch nicht zu dah daß das Bedürſnis nach Rache und der Wunſch, dae de Valk zu erwürgen, alle anderen Geſinmmgen zur 09 die vor dem Kriege das britiſche Volk beberrſchten u. kedr Seuge ich bei ſo vielen Amöſſen geweſen bin. pehl gedt Die uns auferlegten Waffenſtillſtand? n dat ungen ſind aber ron dem Geiſte beſeelt, den ma in anders als den der Rache bezeichnen kann, da ihre 1J ben hafte Jurdiführung Elend, Hungersnot, An ſ dig und ein Chaos unſehlbar im Sefolge hätten. Lelß m runagsgewalt wäre imſtande, die Folgen derartteen ac det abzuwehren, gonz Europa und die geſamte Kullune ie der Gefohr ordnungsfeindlicher Tendenzen bewel ken die lleberlragung des ruſſiſhen Te rrorigh d, größten und oefähelichſten Feindes der Demokrol aah bah Freſbeit, auf alle übrigen Mitglieder der Staals zu ſtauern. bitel b0 In ihrem eigenſten Intereſſe miiſſen unſere zue an Cegner und an ihrer Spite die große britiſche de ſagen daß ſie uns behllflich ſein follten, nung aufrecht zu erhalken, ſtatt es une N da mächen, daß de dem deutſchen Volke, daſ öberwiegenden Mehrbelt den Krleg nicht woln 1 9der das den aufrichtigen Wunſch begt, als werkta 119% U u alied der großen Völkerfamilie den 10 Verſöhnung und friedlichen Arbeit zu betreten, 5 55 Grundlagen entziebhen dürfen, die erforderlich ſung, f m Wiederaufbau nach der beiſpielloſen Kataſtrophe. b den richtung eines neuen friedlſchen demokratiſchen Staah d Ich brauche nicht darauf hinzuweiſen, daß ein e unter grauſamer Aus⸗beutung unſerer gegenwärtigen 0% Ideal des Völkerbundes und des künftigen Weilfrtederz würde, daß ein Friede mit Bedingungen, die unſeren 0 5 und wirtſchaftlichen Ruin herbeiführen, daß die Zerſt Vaterlandes, die Abtrennung geographiſch und wirt behrlicher Gebiete, welche ihren Wohlſtand und ihre deuſchen Nrineltung und der eulſchen Ordnung verd 11. nichtung der Arbelt vieler Generationen und die ſchloſſener deutſcher Volksteile bedeuten würle. Mitleid, ſondern an dle Einſicht wende gſe und hoffe, daß mein Rat nicht unge nes 8 Letzte Meloͤungen. Mackenſen auf dem Heimweg. Ae El perln, 18. Nov,(Ben unl. Peruner Büco) fe Mackenſen iſt mit 200 Automobilen, ſeinem Sta fell Mann in Debreczie in Südungarn einzetroffen Auf 25 95 10 ungariſchen Kriegsminiſters wurde beſchloſſen, die 977 Truppen zu entwaffnen. Mackenſen fügte Hae, ſehl. Die Truppen wurden entwaffnet und ſind auf 90 begriffen. Das ganze nennt man die magyariſ barkeit. 71 uberſtedkung faſſer Wihelms nac gorfu f IJ Berlin, 18. Noo.(Von unſ. Berl. Büro) 1 15% wird aus Paris gemeldet, daß— das Gerücht wſuch Al Wilhelm habe die Genehmigung n -überzuſiedeln. ö Aufenthaltswechſel des deulſchen Kronprimieh, 7 m. Köln, 16. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die zasmic—* meldet aus dem Haag: Dem„Hollandſch Nieuwe Beilſ, gemeldet: Der deutſche Kronprinz iſt im 9 nen gegenwärtigen Aufenthaltsort 01 land zu verlaſſen, da die Beſitzerin des e er ſich befindet, für ſeine Sicherbeit keine Buralhe nehmen kann. Die holländiſche Regterung dürfte prinzen einen neuen Auſenthaltsort anweiſen. Geſchaftsminiſterlum für das beſrelte vace Amſterdam, 15. Nov.(W. B) dem Algemeeg amen neird von einem Mitarbeiter geſchrieben, daß die 1470% der u. Senatoren, die in den beſetzten Gebiet Belglens 225 u. n aren, ſich vor einigen Tagen in Brüſſel verſammmelte goſteh regein für die Zukunft zu beſprechen. Es winde ken, Geſchäftsminiſterium zu bilden, das aus ſechs Natholl ebe ralen und drei Sozialiſten zuſammengeſetzt iſt und eines g Monaten die Vollwabhlen auf Grundlage des allgen ne Colal⸗ r 9 Kor — — rechts ausſchrelben ſoll Die Arbelterpartei beſchloß. kongreß einzuberufen, um über die Teilnahme der Miniſterium zu beraten, ſobald Belgien befreit iſt. Der Schutz der öſilichen Proolnzen. 6000 Berlin. 15. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der zheh öſtlichen Provinzen gegen die aus den Gebieten Ach Reichsgrenze drohenden Gefahren wird in Geme, dem zuſtändigen Arbeiter⸗ und Soldatenrat das 3% 0 matſchutz Oſt gebildet. Unterſtaatsſekretär(gez.) Göhre. Kriegsminiſter(ged⸗ Organiſterung der Well gegen den bungen, 5 7 London. 15. Nonember.(202 B. Nichtamtl.) Nieuuchen Smuts hielt geſtern abend in einer Geſellſchaft ameritan. die Gäſte der Reglerung waren, eine Rede, in der 95 tetien Die Hauptaufgabe der Aſſozlierten ſei ſetzt, Curopg Aiee nur die alten Inſiſtutionen, ſondern die ganze Jioeg Gefahr. Man miſſe ſetzt die Welt gegen den Hunger n 1 das ſel die beſte Vorbereitung auf internationale Rchten 00 Zuſammenarbeit. Auch die feindlichen Länder brauchder 10 man ihnen großmütig gewähren müſſe⸗ Mäbreneſſtoſſe 110 Wiederaufbaues werde man die Zufuhr gewiſſer Noe die leg Länder, die allfſerten und neutralen ſowohl, als als nclon rationieren müſſen. Dafür ſei nlederum eine inter eroden ſchinerie notwendig. Man ſteuere auf dieſe Weiſe Pieles auf den Völkerbund zu, der mit der Durchführung tionalen Funklionen betraut werde. Freilaſſung von Geiſeln und Ziomnterneſer Berlin, 18, Nov.(W2 B. Nichtamtlich) Nach ige 18 der Wafſenſtillſtandsbedingungen iſt die ſofon e 9060 führung der Freilaſſung don Heileln, beſtag internierten und der im Anklage zuſtan bbc Perſonen und Verurteilten notwendig. Die Aueſüd Beſtimmungen liegt dem Kriegsnuniſterium ob dieſem bereits in die Wege geleitet. — ben 10 Nopember 1918 Naunheimer General- Anzelger. MNiteg⸗Amagabe.) 4 d Nus Stadt und Land. er Stadtratsſitzung vom 14. November 1918. menk verſchiedenen Kommiſſtlonen(Schul⸗, Sparkaſſe ⸗ und de md ommiſſionen) werden inſolge Ablebons einzelner Mitglieder Iym vahleg der Amtszeit Erſang⸗ und Erneuerungs⸗ ſ% Da vorgenomnien. re der Mangel an geſetziichen Zahlungsmitteln ungeachtet der inlhf dnd Nbn der Januarziusſcheine der Reichsanleihen ⸗noch anhält, rich beisgen. Ausgabe welterenſtädtiſchen Rolgeldes be⸗ bme von 675 000 Scheinen zu 10 und je 100 600 zu 2 und 1 Mk., ſſce] de Sun 100 00 Stucken in Metall zu 50 Pfg. Damit erhöht ſich ſen, 2100 ume des von der Stadt ausgegebenen Notgeldes auf den dacen Mart. Die Herſtellung der Papiergeldſcheine wird der Fer Wrben Pr. Haas hier. von der auch die bisher heraus⸗ Den den Nene Scheine zu 20 und 5 Mark gedruckt ſind, die Herſtellung 1104 mallgeldes der Flirma Wilh. Mayer und Frz. Wilhelm, Stutt⸗ 100 Aart ragen. Die 10 Markſcheine werden wie jene zu 20 und dell dahlu durch Vermittlung der Badiſchen Bank im weſentlichen zur üöcd degeben der Arbeitslöhne, Gehälter und Teuerungszulagen heraus⸗ d dehe Die Scheine zu 2. 1 Mark und die Metallſtücke zu 50 Pfg. * werden durch die ſiädtiſchen Kaſſen in den allgemeinen Ver⸗ bedl rdle eracht. Das ſtädiiſche Rotgeld aller Werte wird im Stadt⸗ 11 5 don ſämtlichen ſtädtiſchen. Staats⸗ und Reichskaſſen in 1 Wauren genommen; desgleichen ſenes zu 20, 10 und 5 Maxk in den 6 heim nden der Amtsbezirke Mannheim, Schwetzingen und Wein⸗ 1 1 von allen öffentlichen Kaſſen, in den Städten Heidelberg, Lud⸗ — und Frankenthal, den Gemeinden des heſſiſchen Kreis⸗ Urks Benshelm ſowie einer größeren Zahl von Gemeinden ung Ludinigshafens von den Gemeindekoſſen und ſchließ⸗ den babiſchen Giſenbahnkaſſen aller Stotionen bis Neckar⸗ biz und Karlsruhe ſowie von den heſſiſchen Eiſenbahnſtatlonen bahn ensheim, OGernsheim und Worms einſchließlich. Die Straßen⸗ E5 auch Nolgeld der Stodt Neuſtadt a. Hdt. in Zahlung deubt wiederholt eine eindringliche Vorſtellung an das Reichs⸗ 10 ind der orum gerichtet, dem Platz Mannteim ſeiner Bedeutung vend beſtehenden Notlage entſprechend mit erheblich größeren Zu⸗ venn zu bedenken. N01 der Stadikaſſe iſt eine plumpe Fälſchung des 5 KA⸗ e Cedelcheines angehalten worden; es wird der Vorgang i der balbehörden angezelgt und durch beſondere Bekanntmachung, orn as Notgeld nochmals z. 9— wiederholt beſchrieben iſt, davor du buingegeſalſchle Stücke anzunehmen und in den welteren Verkehr * nach Mitiellung der Preſſe auf 1. Dezembet eintretende Er⸗ 5 ug der Nehlration um 40 Gramm im Tag geſtattet die Mehrausgabe von 1500 Gramm Brot in jeder Marken⸗ 5 Ab 20. Dezember werden den Brotkarten die entſprechen⸗ nld arken angeſügt. In der Markenperiode bis 20. Dezember da die Marken hierfür bereits gedruckt ſind, die Erhöhung für t vom 1. bis 20. Dezember in der Weiſe durchgeſührt werden, er erſten Dezemberwoche eine Sonderausgabe von mm Brot und in der 3. Dezemberwoche eine ſolche von 750 ſtattfindet Der Reſt der für die Zeit von.—20. Dezember noch zur Verfügung bleibt, wird dazu verwendet, in ber len Woche vom 17.—23. Nopember den Erſatz für Fleiſch rot auf 500 Gramm zu erhöhen. ſ Direktion der Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke wird er⸗ * die Stroßenbeleuchtung ſo raſch als die vorhan⸗ 19 hen. rbellskrafte es geſtatten, wieder auf den Frledensſtand zu Men Vorſchlage der ſtödtiſchen Kommiſſtion für friegsumter · gen entſprechend wird beim Bezirksamt beantragt, daß am 18. Fami de. Js. ſede vom Lieſerungsverband Mannheim unterſtützte 1 eine Teuerungszulage von 5 Mark für die Perſon, + 0 udeſtgabe 10 Mart erhalten ſoll. Der Aufwand, der dadurch berechnet ſich auf 250 285 Mark. ba Zuſtimmung des Stadtperordneten⸗Vorſtandes wird die 05 IIg.) für Alleinſtehende, auf 3 Mark(bisher 1,40 Mk.) für i netete und auf 50 Bfg(bisher 20 Pfg.) für jedes eigene Kind 606 beſtsloſen unter 15 Zahren mit der Maßgabe erhöht, daß die iaenden Beträge auf die in Ausſicht ſtehende reichsgeſekzliche Er — 1 mm Vetcafärlorge aufgerechnet werden. un deben wird für den Kronkenhausneubau die ung und Nusführung der Gas⸗ und Waſſerleitung ſowie der 7 U Meeaeung an bie Firmen Vauquet u. Ehlers und Rheinecker er. buneberalſen wirb der Freilen Vereinigung ſelbſtändiger Dund Perückenmacher zu Unterrichtszwecken der in der Fort⸗ sſchule U 2 eingerichtele Fachraum. 5 2 ——— Aufrechterhallung des Uerkehrs zwiſchen Mannheim und Ludwigshaſen. ** Lollzugsausſchuß dee Arbelter, und Sol⸗ dates teilt uns mit: Der., u.Rat Mannheim iſt m r Aufrechterhaltung des Verkehrs zwilſchen nlech ten und linken Rkleinufer während der Beſetzung en ilfers durch den Feind dringend beim Auswärtigen Amt 10 geworden. Dieſe Eingabe hat bereits einen erfreullchen gehubt. Das Auswärtige Amt teilt ſoeben telegraphiſch dem de alchuß das Folgende mſt: u das Telegramm vom 13. Nopember Wir verhandeln mit eind üter Feſtlegung der Einzelheiten des Waffenſtillſtanda⸗ s und Fringen dabei auf Milderung ber Bedingungen Wir en insbeſondere, daß der Verkehr zwi 700 en de m — und linkey Rheinufer bleiben wiſche nd daß überhaupt an den wirtiſchaftlichen Beziehungen Wlalen zun rechten und linken Rheinufer keinerlel Aenderungen Urfen. de: Auswärtiges Amt. ts. mitgetellt: In der heuticen Plenarſigung des A. und wurde der folgende, vom Vollzugsausſchuß geſtellte An⸗ Der deicluß er oben: ünder und S. Rat beſchlleßt, ſeine Zuſemmenſetzung dohin ernfan⸗ daß den großen Verböänden der öbeigen lsgruppen— Reichs⸗, Staats⸗ und ſtädt. Beamten, Privatangeſtellten, freien Berufen. Gewerbetreibenden 27 elne Vertretung im Arbeiter und Solda⸗ 1 gewährt wird. Es ſollen dieſen Verbänden zuſammen Sitze überlaſſen wer zu 15 . den. 8 Lle Antrag war im Wollzugsdusſchuß einſtimmmia geſtellt und 8 Neen Vüro des hieſigen., und.⸗Rates wird uns unterm vom Genoſſen Oskar Geck begründet worden. Seine „Aan wate hier gegen nur ganz wenige Stimmen. Der.⸗ 1 exwartet nim, baß die bei der Erweiterung in Betracht 1* n Berufsverbände ſich mit ihren Anträgen unver⸗ n Vollzugsausſchuß(Nathaus, Zimmer 1, Turmſaal) amit die Neukonſtituferung des.⸗ und.⸗Rates möz⸗ urchgeführt werden kann. Im Intereſſe der geordneten der Sache werden die Verbände gebeten, dieſe Anträge ch elnzurelchen. te., Zum Vorſtand des Bezirksamts Korlsruhe Fene ver ſtorbenen Geh. Regierungerates Dr. Seiden⸗ 5 egierungerat Tr. Guth⸗ Vender ernannt. nheiderkebeswinſtertem hat zur Beorheitung von Arbeiter⸗ in ten in der Generaldlrektion der Badiſchen Staatseſſen⸗ 11 a Karlsruhe eine beſondere Abtellung für Achen ndeleae nheiten gebildet Ddie Errichtung teilung für Beamte wird 3 Zt. geprüft. raſ 97ſ + b0 Ar⸗ einer 2 che Arbeitsleſenunterſtützung auf 2 Mark(bis⸗ Nr. 886. 3. Seite. Geomet xprüfung. Nach ordnungsmäßlg beſtandener zweiter Staatsprüfung ſind die Zeometerkan idaten Artur Amman von Bretten, Erwin Granget von Neckarwimmersbach Karl Herr⸗ mann von Adelsheim, Friedrich Humpert von Kalsruhe, Ernſt Kirchgezner von Karlsruhe, Emii Moſer von Ne ſtadt i. Schw, Hermann Molſch von Mannheim, Joſeph Reihig von Konſtanz, Joſeph Rothacker von Eſchach(Württh), Pankraz Schreiber von Burkheim, Leo Schuler von Kappel(Hohenz.), Hermann Schuſter von Karlsruhe, Jakobv Spengler von Karlsruhe, Otto Waldenſpuhl von Wolbertsweiler(Hohenz.) und Emil Wolf von Mosbach als öffentlich deſtellte Beometer aufgenommen worden. * Ein Hirtenſchreiben des Freiburger Erzbiſchofso. Am morgti⸗ Sonntag wird in allen kathollſchen Kirchen ein Hirtenſchreiben Erzbiſchofs Dr. Thomas Nörber verie en, welches die augea⸗ blicktiche Zeitlage zum Gegenſtand hat. Das Hirtenſchreiben ver⸗ weiſt auf die ſchweren Waffenſtillſtandsbedingungen und mahnt im Anſchluß daran. nicht den Mut zu verlieren oder gar zu verzweifeln. Im fetzigen Augenblick ſei es vor allem nötig, die Ordnung herzu⸗ ſtellen, zu bhewahren und zu ſchützen. Darum harre jeder aus an ſeinem Platz und erfülle jeder ſeine Pflicht, ſei es in der Gemeinde, ſei es im Staat, darum handle niemand unüberlegt und unbeſonnen. Das Hirtenſchreiben betont dann im kerngren, es ſei eine Pflicht der Gerecheigkcit, allen Soldaten, die zum Schutze des Vaterlandeg Blut und Leben eingeſetzt h ben, aus innigſtem Herzen zu danken. Dank ſei aber auch allen geſagt, die in der Heimat unter Entbehrung und Anſtrengung unermüd ich geſorgt, ſich gemſiht und abgearbeitet abhen. Zum Schluß ſeines Schreibens mahnt der Erzbiſchof zum eſthalten am Glauben an Gott. ( Errichtung von Männerklöſtern in Baden. Die Verhand⸗ lungen der Regierung mit dem Erzbiſchöflichen Ordinariat wegen Errichtung von Männerkloſtern ſind abgeſchloſſen. GEs werden Kapuziner an die Wallſahrtskirche in Waghäuſel, nach Zell d. H. und nach Säckingen und Franziskaner nach Freiburg kommen. * Jur Sichrung der Lebenomitkelverſergung wird auf An⸗ ordnung des Miniſteriums für Ernährungsweſen bei allen in Be⸗ tracht kommenden größeren gewerblichen Betrieben alsbald die un⸗ gefähre Höhe ihrer Vorcäte an Teigwaren, Hafernährmitteln, Grütze, Graupen, Grünkern, Mar jarine, Tör gemüſe und dergl. aufgenom⸗ men. Außer Betracht ſollen dabei bleiben die Vorräte, welche ſich im Beſttze der Kommunalverbände b finden oder von dieſen an den Handel zur Abgabe an die Verbra ſcher weiter geleitet wurden. Nach Anor nung der vorläufigen Volksregierung iſt den Betriebs⸗ inhabern bis auf weiteres verboten, Waren nach außerbaviſchen Orten zu liefern. Soſern dehln delende Weiſungen von Reichs⸗ ſtellen oder Mil tärbehörden vorlie zen, hat ſich der Betriebsun er⸗ nehmer unter Vorlage dieſer Weiſen ien vor der Ausfuhr mit dem Miniſteriun ins Beneh en zu ſetzen. Das Miniſterium des Ver⸗ kehrs hat die Stationen angewieſen, Waren der erwähnten Art nach Außerba en nur dann zur Veförderung anzunehmen, wenn ſeine Genehmigung den Beförderun⸗shapieren bei iegt An badiſche Be⸗ zieher dürſen vorläufig nur die bereits aufgegebenen Beſtellungen ausgefüührt werden. 5 „Die Näßhſinben des Nalſonalen Frauendienſtes ſind, wie aus der Anzeige in dieſer Nummer hervorgeht, von Montag. den 18 Noveniber ab wieder geöffnet. c Juſammenſchluß der Hand lsvertreter in Maunheim. In Manuheim iſt kürzlich eine Ortsgruppe des Ze mralver⸗ bandes Deutſcher Handelsagenten⸗Vereine, Sitz Berlin, gegründet worden. gewerblichen und kechtlichen Intereſſen der Handelsvertreter Nann⸗ heims zu wahren. Es haben ſich bereits über 20 der angeſetzenſten Handelsvertreterſirmen der verſchienenen Geſchäftszweige ange⸗ chloſſen. Zum Vorſitzenden der Ortsgruppe iſt Herr Wilhelin Bundſch u, i. Ja Gebr. Bundſchu, D 7, 24, gewählt worden. Der Zentralverband, der die Geſamtor aniſation der deutſchen Handels⸗ vertreter bildet, unſat nunmehr 72 Ortsvereine und Ortsgruppen, daneben Fachabteilungen, in denen die Mitalieder der einzelnen Geſchäftszweige geſondert zuſammengefaßt ſind. pp. Nachahmung verdient das Vorgehen der Mannhelmer Zi⸗ garrenſabrikanten, die den Veryflegungsſtellen große Mengen Zigarren zur Verteilung an'die durch⸗ kommenden Truppen zur Verfügung ſtellen. Es wäre er⸗ wünſcht, daß die Zigaretienſabriten und auch Firmen anderer Ar⸗ tikel derartige Samnilungen zugunſten unſerer Soldaten einleiten. Gemeinnlitzige Nöbel⸗Verwertung. Wir werden um Auf⸗ nahnſe ſolgender Aufforderung erſucht: Um einer ſteigenden Nach⸗ frage zu genügen, benötigen wir Tiſche, Schränke, Waſchtiſche und Fe ernbetten. Wir erſuchen unſere Mitbürger dringend uns dieſe Gegenſtände zum Kauf anzußieſen, damit alles, was im Pripat⸗ beſitz noch ungenützt ſteht, jetzt dem dringenden Bedürfnis zu⸗ geführt wird. *Eiſenbahnunfall. Amtlich wird gemeldet: In Offenburg fuhr am 13 November gegen 8 Uhr abends eine vom Rangierbahnhof kommende RNanglerfahrt, die das Gleisſperrſignal nicht beuchtel hatte, einem ausfahrenden Militärzug in die Flanke. Bei dem Zuſammen⸗ ſtoß wurden 4 Wagen umgtworfen, ein Solvatgetötet, einer ſchwer und drel leicht verlezt. Nach etwu einer Stünde koante der etrieß wieder aufgenommen werden Verkehrsſtörungen maten nichl ein. poßzeſberich! vom 16. Navember. Tödlicher Unglächsfall Geſtern Ahend 6 Uhr kam am Weinheimer Bahnhof bei der Ausfahrt eines Zuges der Ober⸗ rheiniſchen Eiſenbahngeſeliſchaft ein etwa 20 bis 28 Dahre altes ädchen namens Eliſe Barth von Weinhelm, beim Aufſpringen auf den in der Fahrt befindlichen Zug zu Fall, wurde auf den Boden geſchleudert und onſcheinend von den Trittbrett des nachfolgenden Wagens ſo gegen den Konf geſtoßen, dan innerhalb weniger Mi⸗ nuten der Toß eintrat. Die Leiche der Verunglückten wurde nach dem Friedhof hier verbracht. Aus Ludwigsha“en. pp, Einen ſehr vernänſſigen Aufruf erlizt der Verbandsdirek⸗ tor der Raiffeiſen⸗Hrag iſalſoves Dr. Nolden an die Vereins⸗ organe reſp. die dieſen an eſchloſſ nen Bauern. Hoffemlich verfehlt die Auffor erung zur Ablief erug alles kraendwie Entbehrlichen, namentlich an Lebensmitteln, ihre Wirkung nicht —————ů— Aus dem Sroßhergogtum. p. Schwetzingen, 15 Noy Die hieſige Ortsgruppe der„Deut⸗ ſchen Naterlandspartei“ gat 110 aufgelöſt Es heißt in dem Beſchluß, daß ſie J. Zt. aus poliliſchen Gründen gegründet und aus den gleichen Gründen nun auch wieder aufgehoben wird, um den bisherigen Mitalſedern die Möglichkeit zu geben, in der neuen Richtung ſen Wohle es Vale landes tätig zu ſein. Die noch vorhandenen er werden einem wohltätigen Zweck zugeführt. Pfalz, Heſſen und Uengebung. p. Frankenkal, 15. Nop, Der hieſige Arbeiter⸗ und Soldaten⸗ rat ſieht ſich in einemgeharniſchten Erlaß veranlaßt, Wen das Benehmen zahlreicer weiblicher Perſonen vorzugehen. ah⸗ rend die gefangenen Franzoſen, Ruſſen und Italiener frei ausgehen durften, haben ſie ſich dieſen buchſtäblich an den Hals geworfen und das angeſichts der heimkehrenden Kämnfer. Wer noch einmal er⸗ wiſcht wird, kommt bis zum Abtransport der Gefangenen ins Ge⸗ —335 und wird durch öffentlichen Anſchlag an den Pranger geſtellt. Darmftadt. 14. Non. In verſchledenen Orten verſuchten Sol⸗ daten und Zipilperſonen Geld, Lebensmittel uſw zu erpreſſen unter der falſchen Vorſpiegelung, vom Arbeiler and Soldatenrat geſandt zu ſein, Demgegenüber ſei feſtgeſteln, aß es ſich hier nur um Nau b⸗ und Erpreſſungsverſuche handelt So kamen in der Nacht zum Mittwoch fünf Sold ten nach Bürſtadt bei Darm⸗ ſtadt und verlaugten vom Bürgermeiſter anzeblich im Auftrag des Arbeiter⸗ und Soldatenrates 8000 Mark. Pie Leule halten die Seitengewehre aufgeyflanzt und bedeghten den Wiirger meiſter, der ſich gezwungen ſah, den Rechner zu veranlaſſen das Geld auezu⸗ Die Ortsgrunpe hat zum Ziele, die zehlen. Es handelte ſich um einen Schwindel, ver auch in Nachbar⸗ 1 octen ausgeführt worden iſt. Der Darmſtädter Arbeiter⸗ und Soldatenrat hat die Staatsanwaltſchaft veranlaßt, die Sache zu verfolgen. Serichtszeitung. Karlsruhe, 11. Nov. Der Hausburſche Karl Eyp aus Curacos (Weſtindien) war eben aus der Strafanſtalt gekommen als er in Baden⸗Baden auch ſofort in einem Hotel Aliſtellung fand Erx ver⸗ diente dort bei freier Wohnung ecwa 140—150 Mark im Monat. Am 24. Juti ſtahl er aus der Expreßguthalle in Baden einen Hand⸗ koffer mit Gegenſtänden im Werte von 1200 Mark als Inhalt, ſeinem Arbeitgeber zwei Kiſtchen Zigarren, im Gepäckraume des Bahnhofes eine Handtaſche, von einem Handwagen einen Hand⸗ koffer mit einem Inhalte im Geſamtwerte von 762 Mark, von einem Stoßkarren einen Koffer der Gegenſtünde im Werte von 1867 Mk. enthielt, aus dem Handgepäckraume des Badener Bahnhofes einen Koffer mit einem Inhalte im Werte von 1232 Mark und ſchlie ßlich in einem Gaſthofe ein Baar blaue Hoſen. Die geſtoblenen Sachen verkaufte Epp zum größten Teil Vor Gericht war Epp im vollen Umfange geſtändig. Da er ſchon häufig und auch ſchwer vorbeſtraſt iſt, verurteiue ihn die Strafkammer zu einer Geſamiſtrafe von 2 Jahren 8 Nonaten Zuchthaus, abzüglich 2 Mongte für die verbüßte Unterſuchungshaft. Sportliche Kundſchau. 8 111 ſchen Fu Das Spiel um den Pokal des ſüddeunt⸗ ßballverbandes zwiſchen den Siegern der Vor⸗ runde findet am Sonntag 17. Nov. ſtatt. Auf dem f R Pla treffen ſich um 2 Uhr(well bis zur Entſcheldung zu ſpielen iſt) 2 R. und Union Mundenheim Schiedsrichter Gallauer, Frankfurt), Aus dem Mannheimer Runſtleben. Adolf Schmiti. Pianiſt(Lehrer an der Hochſchule für Muſik), nimmt ſeine Tätigkeit mieder auf. Mannheimer Kunſtverein. Auf die Bilder von Michael Koch, Mannheim, W. Morano, Monnheim, Joh. WW Mannheim, Bodo Wille, Düſſel⸗ dorf, Richard Edler, Heidelberg, K J Z. Schmitt, Worms, Karl Bartels, Neuſtalt 1. Sge E Braun, Stuttgart, H. Fellmeth, München, Jul. Kaufmann, und A. Winkler, München, wird nochmals berwieſen— Verkauft wurden aus der letzten Ausſtellung: 2 Oelgemälde von Heinrich Merkel, Mannheim: 2 Oelbilder von W. Wurzel, Hornberg; 1 Delgemälde von Eliſabeth von Aigner, Hamburg; 4 Granhilen von Willo Rall, Weingarten; 8 Scherenſchnitte von Marka Win⸗ der, München; 1 Tuſchz ichnung von Otto Stieffel, Mannheim und 4 Nadierungen von J. C. Rogge, Nicolasſee —* Handel und lndustrie. Relchsbankauswels tvom 7. Nevember. Bestand an kursähigem deutschem Geld und an OQeid is Barren oder ausländischen Münzen, das Kilogamm ſein æu 2784 Mark berechnet. vermögen(n 1000 Marb) e Metallbestand„„ 2„„%„%„%„%„„ 65„ͤ% 2578 655— 24537 darunter Gode 255ʃ¼.2634 244 Reichs- und Darlehenskassen-Scheine 318720 124841 Noten ander,. Banken 2839 95² Wechsel, Schecks und disk. Schatzanw. 19443590— 1235620 Lombarddarlegen 106844. 3447 Wertpepierbestaendgdgdg 1513229+7 8669 Sonstiges Vermögen 2002934— 26071 Verbindlichkeiten. Orundkapital 9 0 N% h 180000 Nüchlageen 94828(un ver. Notenumlaufff„v169592534 207 703 Einlagen 9325904— 1407872 Sonst. Verbindchkeſtt. 6860665— 38 140 Getreide-Wechenberient. Durch die politischen Umwäkungen der letzten Tage in Deutschland schien die gesamte Organisation der Ernährung schwer gefährdet. Die Ereignisse haben sich jedoch mii größier Ruhe, ohne nennenswerte Ausschreitungen abgewickell, so daß nicht wieder gutzumachende Schäden wohl nirgends entstanden sind. Auch die neue Regierung hat sich keinen Augenblick der Erkenntnis verschlossen, daß die Aufcechterhaltung der wällrend der Dauer des Krieges eingerickteten Ernänrungsorganisatiouen eine unumstößliche Notwendigkeit ist und hat alle Maßnahmen gelroflen, um deren ungestörtes Weiterarbeiten zu ermöglichen, Störungen im Eisenbahnverkehr, die hier und da durch örtliche Eingriſſe enistanden sind, wurden rasch beseitigt und ebense ist auch die Kohlenversorgung nicht wesentlich gestört.-Dagegen wird die Durchfünnrung der Waſienstillstandsbedingungen die Grundlage der Lebensnittelversorgung wesentlich verändern, da Gebiete wie Elsaß-Lomringen und das Übrige linke Nheinuſer wohl aus der zentralen Bewirtschaſtung ausscheiden werden. Die Versorgung dieser Gebiete mit Getreide und Mehl kann äber ale gesichert geiten, da in denselben sich ausreichende Bestände befinden, Aucl in den 88tlichen Provinzen Oberschlesien, Posen und W. Ben haben sich die Verhältnisse geändert. allerdings in anderer Hinsicht. Die Erzeuger halten daselbst mit der Abliefe- rung ihrer Geireideüberschũsse zurück. Wenn Deutschland wie bisher daraul angewiesen würe, mit seiner eigenen Erzeugung bis zur neuen Ernte durchzuhalien, so würde dureh dieses Ver- halten die Ernährung selbstverständlich in Frage gestelll werden. Nachdem die Vereinigten Staaten sich jedoch bereit erklärt haben, Lebensmitiel, also in erster Linje Brotgetreide. zu liefern, 80 scheidet diese Oefahr aus, se daß die Durchſührung der von der ueuen Regierung zugesicherten Erhöhung der Bratration unter diesen Umständen durchführbar und gewährteistet erscheint. Wenn die zusfändigen Stellen an die Frage einer weiteren Er⸗ höhung der Brotration herantreten, so werden dięveſben dariiber schlüssig werden müissen, ob einer weiteren FErhöhung der Brot- menge nicht eine Verbesserung der Brotbeschaffenkeit durch niedrigere Ausmahlung vorzuziehen fst. ———————— 8 Wasserstandsbeobachtungen im Monat November Fegelstalien vom Datum 5 haſe Iun ann ee Ualngen).. 7.6c 958 0 0 0. Wenge 9 —T 5 1„ Naehm. 2 lle Dülas„„„„„„ 44 27 47½ 3. Leh r Maanbelm„„„„„„„„ 42.8 22.2 22 2212.16 Lorgene 7 U. Denee„„„„„ 5 415 751*.05 177 8 0 Dem 2 14 104 deehm Uie vom Neekar: annbeeß.220 22 R.2 20 26 Vecm. 7 Uur Mi: eee 835 5%%% — Wetieraussienten für mehrere Tage im voraus. Uabe uget achdrue wira gerlentlen vortelgt 17. November: Veränderlich, miſde. 18. November: Woſkig, vielfach Niederschlag. Qelinde. 19. November: Wolkig, teils hedeckt. Temperatur wenig veründert 20. November: Wenig verändert, 21. November: Vielfach bedeckt, rauh. 22. Noveniber: Teils heiter, Tags gelinde. — —— — ñͥ— —— —— ———ñ6— ——— —— —— eite. Nr 538 Maunßzeimer Genetral-Anzeiger. 8 Samstag, den 16. November 191 werden alle vom Felde 8 NDape g a Apersor in der Kriegsverpflegungsanstalt Neckarau Kriegsküche Schlachthof Hauptbahnhof Banhofs-Kommandantur!. Das Söro der Verpfle ungskommission ist C 2, 10(her Stoff act) 2573 7e 7573, 7574. Der Arbeiter- und Soldatenrat Die Verpflegungs Koumissjon l. A. Dreiſuſ Hahn. Betrübten Herzens machen wir Freunden und Bekannten hiermit die sehmerzliche Mitteilung. daß heute morgen mein innigstgeliebter Gatte und treusorgender Vater, unser lieber Sohn und Bruder. Schwiegersohn und Schwager Johan Weis Inhaber des Elsernen Kreuzes II. Klasse im hoffnungsvollen Alter von 32 Jahren nach kurzem qdual- vollen Leiden seiner Mutter in die Ewigkeit gefolgt ist. Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen: Else Weiß geb. Friedrich und Kind Familie Friedrich. Mannheim(Rennershofstr. 25), Saarbrücken, Hamburg. den 15. November 1918. Die Beerdigung findet am Sonntag nachmittag 2 Uhr von der Leichenhalle aus statt.— Von Kondolenzbesuchen hitte Abstand zu uchmen. b205 Statt Karten. Danksagung. Zurückgekehrt vom Grabe meiner lieben, herzensguten Gattin, unserer Tochter und Schwester Frau Anna von den Berg ist es uns ein Herzensbedürfnis, allen, welche so aufriektig teilnahmen an unserem schweren Verluste, auf diesem Wege herzlich zu danken. Besonderen Dauk Herrn Stadtpfarrer Dr. Hoff für die wahren, echten Worte au der Bahre und am Gabe der allzufrüh von uns Geschiedenen den Niederbronner Schwestern für die liebevolle, aufopfernde Pflege und nicht zuletzt für die überaus zahlreichen Kranz- u. Blumenspenden seitens der Firma Seidenhaus Otto Loew, den Kolleginnen und allen Verwandten und Bekannten, sowie die zahlreiche Be- gleitung zur letzten Ruhe in der Heimaterde. 1883b In tiefer Trauer: Wiliy von den Berg Famlie Wunelm Oehs. 41 MANNVHEIM, té. November 1318. Hartholz Buchen und Eichen grob gespalten eiioe Jerden schuell, gut u biligrepa- rlert unter Ga- rantie. Ankauf von Damen- und flerren Uhren. Aünther Sommer, J 4, 1. ll. (Minag-Ausgade.) Heute nacht verschied nacbh langerem schweren mit großer Geduld eriragenen Leiden Herr Karl Berle Verwaltungsdirektor im 65. Lebensjahre. Die trauernden Hinterbliebenen. MANNEEIM, den 15. November 1918 A 2, 3, 4 St. Die Beerdigung findet Montag 11½ Uhr von der Friedhofkapelle aus statt. Jc312 Heute nacht entschlief nach längerem, schweren Leiden iin Alter von 65 Jahren unser Geschältslührer Herr Verwaltungs⸗Direktor Karl Berle. Der Verstorbene war seit mehr wie 30 lahren mit seltener Pllichtireue im Dienste unserer Ge- nossenschaft tätig. 1a294 Sein Andenken wird stets hoch in Ehren ge- halten werden. Der Vorstand und die Angestelſten der Süddestschen kisen- und Stahl-Berufsgenossenschaff Seklion/(Baden). Die Beerdigung findet Montag, den 18. November 1918, vormittags 11½ Uhr von der Leichenhalle aus statt. Danksagung. Für die vielen trostreichen Beweise herzlicher Anteilnahme an dem schweren Verluste, der uns anlässlich des Hiuscheideus unseres lieben Sohnes 1306b Vizeſeldwebel Fritz Reih in einem Feldlazarett so unerwartet getroffen hat, sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten aufrichtigsten Dank. MANNHEITIu(N 7,),, den 15. November 1918. In tiefer Trauer: August Reith und Familie. — ueter: w? Stunde Oruchete O daes Trauerb riefe deneral' Anzeiges dm. b. 2855 2 7 25 Pokalspiel Sonntag 2 Uhr B. f. R. Platz V. R.— Mundenheim. Privat- Tanz-Institut Heh. Ungeheuer Laurentiusstrage 17a. Bezinn 757 h der neuen Winterkurs 2060 sehr starke Sdeke⸗ Arösse: 7004500 mm zu verkaufen. 0295 J. Neter Sohn, Mannheim. industriestr. 8, Feruspr. Nr. 6750 u. 6751 Uhrmacher u. Juwelier. +5 am 19. November. Tannenklötze Bündelholz Kohlen-Sender G. m. b. H. 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Jamstas von r(hachmittaes geschlossen Hötnchst ladet ein E. Linsner-⸗ den 10. Rovember im Hoftheater Sprechstuaden der Ditektien: Lirekto denberg: äghieh von 12 1 Uur.— BBon Ca 1108 Direkto: Weiker: täglich von 11—12 Uhr, zusser Mittwochs und Sams ags. * 9 1 Dramatiſches Gedicht von Schiller, zur Aufführung ee Dlie durch Arbeitgeber und Arbeiterveroände N. vorbeſtenten Karten ſind Montag, den 18. November, ba vormittags von 10—1 Ubhr und nachmittaas von 3½ . Kiklüi- 8 0 19 bis 5 Uhr an der Hoftteaterkaſſe zu erheben, die Th 9 0 15 übrigen Karten werden am Diensta⸗, den 19. Nov., 0 ter 1 von mittags 12 Uhr ab an der IV. Nana-ubenge Dei (Theatergebäude) ausgegeben. J11 U Mannheim, den 15. November 1918 P, 23 Tel. 867— nie Intendanz. Fnsuertnsater„ApOllo Heute Samstag abend 7½ Uhrt Morgen Sonntag nachmittag 3 Uhr undd abends 7% Uhr: „Hanneri.“ Dreimäderlmaus II. Teih. L4dsi2 In i reitung: Gasparoume. .18 Iotzte Vorstellung Zam 1. 2lel.18 letzts Lorstellung Heute und folgerds Tage: Das fädel⸗-Bale Regle: Ernst Ladl'sch Lastsrlel In 3 Akten mii 0551 GSWATOA en e * lEUVU2—kAd ͤ heute Samstagj: Oer erste Flum der Brun9 Kastner-Serie* 1 Peaf⸗ heater Mannbeim *K 2, 32 im Saale der Liedertaſel K 2, 32 1 Sonntag. dn 17. November, nad mittage 3 uhr Lügenmaulchen und Vabrbeltsmündchen. 2— 100 Uunbilder Behern unt de Königsschlösser Uiebe biſles Künstler 8 aet Nheinreile. 8312 Bordtsches Urama la 3 Akten Crame In 4 Acten Karten bis Samstag abend 7 Uhr bei L. vevp, U 1. 4. Sonntag von 11 bis 12 Uhr in der Liedertaſel. Friedrichspark Sonntag, den 17. November 1918 oNzERT der Kapelle Pet rmann. 11 Sintrittspreis 50 Efennig. Milltär 20 Pfennig. Abonnenten haben gegen Vor eigen der Jahres karten freien Zutritt. Swoo 0882e8 Doppelprogamm U. à. in der Aauptrolle: INOEBORG— SPANCSFELOUO— ARNE WEEI. 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