aen n de engersenes ene Hansetesed, Abetrrsatem 8 Aer, dün den Ragedenteti A utoe Grieter Det de ete be Sea mesateeaee eeseel 9 40 14 tamtiich miesbeien- eſegramm. 8 Seieet mossbeimn Ferniprech · fin, rrann eeen ee eee eee eee eee Nene mn t? cuwigsbater am Idein Ir lungen. 88 Milderung der Waſfenfnillſtandsbedingungen. on der ſchweizeriſchen Grenze, 16. Nov.(Prin.⸗Tel.) 3 News“ weiß von Beſchlüſſen der Allilerten über ainitere Milderung der Waffenſtillſtands⸗ ſu. 33 den und von der Weiterleitung der Zugeſtänd⸗ du Waſhington zu berichten. Ueber die Einzelheiten 1 bn abniſſe iſt bisher noch nichts Näheres bekannt . derſicht auf Erſtarkung der Kriegskoſten. * on der ſchweizeriſchen Grenze. 16. Nov.(Priv.⸗Tel) aere della Sera“ meldet aus Paris: Die Alliier⸗ Mettelcteten in der Verſalller Konferenz auf die llat dung der Kriegskoſten. Die Schaden⸗ ſberd forderungen ſollen nachträglich reduziert 5 dd weten des internierten Kaiſers Maßnahmen znn werden ſollen, ſteht noch dabiunn. A vertrrter Frankreichs bei der Ausführung der 0 Waffenſtillſlandsbedinaungen. 85 mirtl 15. Nov. ural Aube“ (WT. Nichtamtl.) Havas. Der Krenzer ei verließ Breſt, um ſich zum Firih of Forth den⸗ wo er ſich mit zwei Torpedobooten zur Ver⸗ . Admirals Oraſſet ſtellen wird, der als Vertteter die Ausführung der auf die Marine bezüglichen fülſtandsbedingungen zu ſichern hat. deraufnahme der Venehungen mit Deulſchland. Don der ſchweizeriſchen Greuze. 14. Nov.(Briv.-Tel) elbar melden: Das enaliſche Kabinett wird na neuen deutſchen Regierung aufnehmen, 1 hen bis dahin in geſetzliche Bahnen geleitet und von dem up. Volke anerkannt iſt. epbvng der Wiriſcheſtsbeſchtuſte gegen Deutſchland. N ddon der ſchwwetzeriſchen Grenze. 16. Nob.(Brip-Tel) aſlerdingpoſt⸗ meldet Infolge der Demokratiſierung ufhe s hot England auf dem Verſailler Kongreß die lfchrung der Wirtſchaftsbeſchlüſſe gegen ſchland beantragt. r v Amerikaniſche Cebensmittel. 1 darn der ſchweizeriſchen Grenze. 18. Nov.(Priv.⸗Tel) Lena ſer Herald“ meldet aus Newyark: Lanſin g feilte remf die Bereitſtellung von Krediten für die Le⸗ Nhenn lverſorgung Deutſchlands mit. mentteſſen der Rönſgsberg“ mit den britiſchen ch Londe. ktriegeſchiffen. 55 55 daun, keg. 15. Nor.(WT B. Nichtamtl.) Das Neuterbüro Wonit aß der deutſche Kreuzer Königsberg“ heute 7 den mit den britiſchen Krieasſchiffen zuſammentraf 118 uſche Punkte auf der See eskortiert werden mird, wo + Whlcen Deleaierten ihre Schiſſe verlaſſen und ſich auf ſehten e eb e begeben werden, um Beakty die iſte bele n — —— — — äge für die Durchführung der auf die See⸗ Uftas dezüglichen Bedingungen des Waffen⸗ es vorzulegen. 6n e 4— 7 8 „Nos der ſchwefzeriſchen Grenze, 18. Non.(Priv.⸗Tel.) in rningpoſt“ meldet aus Paris: Im großen Kongreß⸗ rſaines wurde erklärt, daß die Alliterten an der wad dd e do e Iul dor orm in Deutſchland nicht intereſſiert und cleht. daß teine bolſchewiſtiſche Herrſchaft auf 0 5 ergreift. K Nr ſchweizeriſchen Grenze, 16. Nov.(Priv.⸗Tel.) a odu datin“ meldet. lieben dem Krieasrat in Berſaſlles ſen guf dſe n von der Schweizer und holländiſchen Re⸗ Ntakonedie Gaſtfreundſchaft für die bevorſteuende Frie⸗ leſer Bestenz vor. Die alliierten Kabinette haben ſich e peziehung noch nicht ſchlüſſig gemacht. en n der ſchmeizeriſchen Grenze, 16. Nov(Priv.⸗Tel.) ſeilten Vaal des Debats“ meldet: Frankreich hat dem eden arſchlag auf Abſchluß eines Präliminar⸗ dugeſtimmt. Republik Rheinland. Wabe 16. Norember.(Von unſerem Berliner Büro.) Inablie bungen, die auf Ausrufung der Rheinprovinz als geſanieten. hoben. wie wir hören. in Koblenz Nag gy 15. Eine Verſammlung von 3000 Teünehmern Wene er die Repuhlit Nheinland aus, wenn die Entente abſichten zeigen ſollte ige Rückgobe des linken Rheinufers. Leſtrder ſchwelzeriſchen Grenze, 16. Nov.(Priv.⸗Tel.) derlanaſter Gazete meldet Die Überale Unterhaus⸗ . eine at in einer Interpellation an den Miniſterpräſi⸗ Kuf, amliche Erklärung darüber, daß das linke Naußer Elſaß⸗Lothringen in abſehbarer Zeit —— 7 ſche Neueſte mtliches Verkündigungsblatt fitn der Amtsbenrk Mannbeim— Dos Weltgelchehen im Bilde m moderner Kupferniefdruck-Aus fübrung. VDaur den Jtiedensverhandlungen. gen Waſsenſulftaud und ztiedensverhaud⸗ ch dem Frieden die direkten Beziehungen auszuſtellen. gerkumt u, on die deutſche Regkerung zurücgegeben werde, — 1 2 0 3 Mahnung zur Beſonnenheit. Der Leiter des Reichsamts für die wirtſchaftliche Demo⸗ biliſation hat den Zentralverband des Deutſchen Großhandels gebeten, dem vielfach hervorgetretenen fluchtartigen Verlaſſen des Wohnſitzes der Bevölkerung des linken Rheinufers nach Mitteldeutſchland entgegen zu wiiken. Der Zentralverband ſofort die beteiligten Handelskreiſe und die Lotalpreſſe darauf aufmerkſam zu machen, daß die deutſchen Behörden bei der Beſetzung durch die fremden Truppen weiter an Ort und Stelle tätig ſein werden und daß irgend ein Glund zur Aufgabe des Wohnſitzes inſolge der vorübergehenden Beſetzung ucht gegeben erſcheint, im Gegenteil dürfte es Pflicht det beteiligten Kreiſe ſein, gegenwärtg an Ort und Stelle auszuhalten, um die Durchführung der wirt chaftlichen Demobiliſierung nicht un⸗ möglich zu machen oder zu gefährden. Geordneler Rückmarſch unſerer Truppen. Vielfach ſind in dieſen Tagen Gerüchte verbrettet über die volllommene Desorgoniſation unſerer zurück⸗ gehenden Trupfen, die das Nheinland und Weſtfalen überſchwemmten und dort Gewalttatigfeiten verübten. Von dieſen Gerüchten darf man getroſt ſagen: Sie ſind ü ber⸗ trieben, wenn ſie zum Teil nicht überhaupt haltlos ſind⸗ Vor, der Oberſten Heer'sleitung iſt die Nachricht gekommen, daßz die Diviſtonen der Weſt' on in deſter Ordnung auf dem Rückmarſch begriffen ſind. Unordnung herrſcht nur in der Etappe, und da iſt es in der Tat mehrfach zur Auflöſung der Diſziplin und mancherkei Widerwärtigkeiten gekommen. Die Leute haben ſich aus Angſt, während der allerdings außerordentlich kurz geſellten Räumungstermine nicht fortzukommen, auf eigene Hand auf den Heimweg begeben. Um dieſen Miß⸗ ſtänden zu ſteuern, ſind dann die Cordons eingerichtet worden, von denen geſtern ſchon Milteilung gemacht wurde. Rofferdam, 15. Nov.(MTB. Nichtamtl.) Dem„Nieuwe Rotterdamſchen Courant“ wird aus Roſendal gemeldet, daß die deutſchen Truppen Antwerpen geräumt haben. In Brüſſel ſind nur noch einige wenige, die morgen abzieben und durch Kavallerie der Alliierten erſetzt werden. Belgiſche Regimenter kommen am Dienstag nach Brüſſel. die könig⸗ liche Familze wird ihren Einzug in die Hauptſtadt am Freitag abhalten. Elſaß-Lolhringen. h. Skraßburg, 16. Nov.(Priv.⸗Tel.) Der Soldaken⸗ und Arbeiterrot in Straßburg faßte den Beſchluß, welcher eine Volksabſtimmung füär die Staatszugehöd⸗ rigleit Elſaß⸗Lothringens fordert und ſich auf den Boden der 14 Friedensbedingungen Wilſons ſtellt. Schlelkſtadt, 16. Nov.(Priv.⸗Tel.) Das„Schlettſtadter Taablatt“ meldet, daß geſtern eine Abordnuna der franzö⸗ ſiſchen Staatsbabnen in Schlettſtadt eintraf, um die Ueber⸗ nahme der Eiſenbahnen vorzubereiten. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 16 Nov.(Priv.⸗Tel.) Der Lyoner„Progres“ meldet aus Paris: Clemenceau. und Poincars ſind geſtern Vormittag nach Elſaß⸗ Lothringen abagereiſt. c. Von der ſeveſzeriſchen Grenze, 16. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Baſler Nachrichten“ melden aus Paris: Die franzöſiſche Kammer genehmigte einſtimmia eine Dankadreſſe an Clemence au und Foch. Ferner beſchloß ſie, dem Mar⸗ ſchall Foch einen Eyrendegen zu überreichon und die Büſte Clemenceaus im Senat an der Seite der großen Franzoſen Weiter wurde veſchloſſen, dem Abgeordneten von Kolmar, Wekerle. und dem Aboeordneten von Metz. Weill, eine beſondere Ebrung zuteil werden au laſſen. m. Köln, 16 Nov. Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet von der Schwei⸗er Grenze: Den Pariſer Bléttern zu⸗ ſeloe beabſichtiat Marſchall Foch, am nächſten Sonntag, dem Jaßbrestag der Ernennung Clemenceaus zum Miniſteryräſi⸗ denten, ſeinen Einzug in Elſaß⸗Lotbringen zu kalten. Die fronzöſiſche Tricolore wird in Straßburg, Metz und Kolmar gehißt werden. Es eilt als wabrſchein⸗ lich, daß auch Clemen-eau einen Beſuch abſtatten wird. Enflabung der franzöſiſchen Jaurgunge 1887/89. Paris, 15. Nov.(B. Nichtamtl.) Hanas. Der Hriens⸗ miniſter ordnete an daß die Jahrgänge 1887, 88 und 89 ent⸗ laſſen und beimgeſandt werden. c. Von der ſchmelzeriſchen Prenze, 16. Nov.(Priv.⸗Teſ.) Wie der Pariſer„Temps“ meldet, gedenkt die franzöſiſche Heeresleitung bei der franzöſiſchen Armee zunächſt die alteſten Jabrgänge ſtufenweiſe von Mitte Dezember ab zu demobiliſieren. der Haiſer. c. Bon der ſchmeſzeriſchen Grenze, 16. Nov.(Priv⸗Tel.) Schweizer Blätter berichten, daß gegenwärtig Verhandlungen zwiſchen Deutſchland und Holland ſtattfinden betreffend der Ueberſiedlung weiterer Mitglieder des Hauſes Hohenzollern nach den Niederlanden. ngegeseeetes 070 1alg. NMolonetzeie 40 P. 5 N0 Eta, Neggnes ln 2 CTeueru 0 Atittaablan vorm 8½, Utr Abendblart auchm Sund aen ö zeigen an bemmmten daaen. Stellen und Ausgaden„getne Der? 5 antwortung uͤbernommen Sezugsoreie in Mann and Umnee 0 dung monat! m 2 mtt Sringerlohn Hoſtbezug Ptertel! — Deutſchen Großhandels hat dar⸗ aufhin in einem Rundtelegramm ſeine Bezirksgruppen gebeten, Berlin, 16. Norember.(Von unſerem Berliner Büro.) m einſchl Zuſtellungsqebũhr Bei oer̃ Hofs abgeb.5. 70&tn 0h Jur augebl. Enlwaffnung der Armee Mackenſen. OBerſin, 16. Nop.(Von unſ. Berl. Büro.) Aus Debreczin war heute die Meldung gekommen: Die Armee Mackenſen wäre auf dem Durchmatrſch durch Ungarn von den gaſtfreundlichen und dankbaren Magyaren entwaffnet worden. In hieſigen amtlichen Stellen iſt elaſtweilen darüber nichts bekannt. Darüber kann gar kein Zweifel beſtehen. daß, cöäre dieſe Entwaff⸗ nung tatſächlich durch die Ungarn erfolgt, eine völkerrechts⸗ widrige Handlung vorläge. Anbers ſtünde es um eine Ent⸗ waffnung durch die Entente: mit der befinden mir uns ja erſt im Waffenſtillſtand, alſo tatſächlich noch im Kriegszuſtand Sie könnte theoretiſch auch Anſpruch erheben auf die Waffen, wobei es ſelbſt⸗ verſtändlich iſt, daß wir verſuchen müßten, auf der Friedenskonferenz dieſen Anſpruch zu mildern. Aber auch wenn die Magnaren von ſich aus auf eigene Fauſt, wir betonen, völkerrechtswidrig auf die Waffen der Armee Mackenſen Beſchlas legten, würde uns zunächſt kaum etwas anderes übrig bleiben, als mit unſeren Rechts⸗ anſprüchen vor die Friedenskonferenz zu gehen. Freilich ſollte man glauben, daß die ungariſche Regierung gar nicht die Macht zur Verfügung hat, um die Entwaffnung katfächlich zu er⸗ zwingen. Ententetruppen in ausreichender Stärke ſind zur Zett ber kaum noch zur Stelle. 5 DdDie Lage im Reic. Demokratie— nicht Diktatur. Köln, 15. Nov. Nach der Rheiniſchen Zeitung iſt geſtern in der Sitzung des Kö ner.⸗S.⸗Rats einſtimmig folgende Entſchließung angenommen worden: er.ͤS.⸗Rat Kölng erklärt ſich mit den programma⸗ tiſchen Kundgebungen der ſozialdemokratiſchen Regierung ein⸗ verſtanden. Er hält daran feſt, daß die Organiſation des .⸗S.⸗Rats nur vorübergehend ſein kann. Die endgültige innerpolitiſche Geſtaltung Deutſchlands muß Sache der Nationalverſammlung ſein. Jede Dikitatur iſt abzu⸗ fehteen,„„„„„„ SBechs Volksbeauftragte mit gleichen Rechten. Berlin. 16. Norbr.(Von unſerem Berliner Bürg⸗) In ſeinen erſten Kundgebungen am vorigen Samstag hatte Herr Chert noch als Reichskanzler gezeichnet; dos mar er damals ohne Frage: Er war zunüchſt der Reichs⸗ und Amtsnachfolger des Prinzen Max von Baden. Aber ſeither haben wir die Reyolution erlebt, und in ihr iſt der Titel Konzler gefallen. Er mußte fallen. weil es nun nicht mehr, wie nach der alten Reichsverfaſſung, nur einen verant⸗ mortlichen Miniſter, ſondern deren ſechs gibt. Die ſechs Volksbeauftragte ſind leitende Miniſter mit Kleichen Rechten. Den Vorſitz in dieſem Kollenium führen Herr Ebert und Herr Haaſe, wie wir binzufügen wöchten: ebenfalls mit gleichen Rechten. Eigentliche Reſſorts verwalten die Herren nicht. Die Einteilung in Dezernate, vun der in einer Meldung der„Politiſch⸗Parlamentariſchen Nachrichten“ die Rede war, iſt, wie wir hören lediglich eine Ginrichtung des inneren Dienſtes. Die Eingände werden nach beſtimmten Grundſatzen an die einzelnen Mitalieder des Re⸗ merungskollegiums verteilt, dieſe geben fie dann an die Keſſortchefs weiter. 25 Einführung des Achtſtundentags. 5 EBerlin, 16. Nopbr.(Von unſerem Berliner Büro⸗) Die neue Reichstegterung bemüht ſich in immer neuen Kund⸗ gebungen, der Benölkerung die Furcht vor gewalt⸗ ſamen Eingriffen in unſere bisherige Wirt⸗ ſchaftsordnung zu nebmen. Man wird, möchten wir onnehmen, in dieſer Beziehung zu der gegenwörtigen Reichs⸗ leitung Vertrauen haben dürfen. Die Herren ſteben auf dem durchaus verſtändigen Standunkt, daß es nicht ihre Aufgabe ſein könne, das deutſche Wirtſchaftsleben noch mehr zu er⸗ ſchüttern, als es ſchon der Fall iſt In Wirklichkeit haben ſie bei ihren Anordnungen bisber auch Zurückhaltung ge⸗ zeigt. Auch der Achtſtundentag iſt bisher noch nicht in Kraft getreten Es iſt zwar vorgeſeben, daß er am 1. Januar eingeführt wird, aber auch dann nur, wie wir von autorita⸗ tiver Sejte bören, mit den durch die Natur der Sache gebote⸗ nen Einſchränkungen. Für die Induſtriearbeiter hat die Sache zudem ihre Bedeutung vekloren. Wie wir bereits geſtern mitteilten, iſt ein Vertrag zwiſchen den Arbeitoebern und Arbeitnehmern perfekt geworden, wo⸗ nach der Achtſtundentag in dem Bereich der deutſchen In⸗ duſtrie eingefuhrt wird. Verordnung über Sicherung der Kriegsſteuer. Berlin, 16. Nov.(WTB Amtlich.) Die Neichsregie ung beſtimmt mit Ceſetzeskraſt was fol it:§ 1. Die Vorteile in dem§ 2 des Ceſetzes über die Sicherung der Kriegs⸗ ſteuer vom 9. April 1917, Reichsgeſetzblatt Seite 351, wer⸗ den auf das fünfte Kriegsſahr mit dem Maßſtab ausgedebnt, daß die Geſellſchaften an der Krieasſteuerrücklage 80 Prozen; des in dem fünften Kriegsgeſchäftsſahre erzielten Mehrge⸗ winnes einzuſtellen haben.§ 2. Dieſe Verordnung tritt am Tage ihrer Verkündigung in Kraft. Ebert, Haaſe. * m. Köln, 16. Nov.(Pr.Tel.) Das Nachrichtenburenu des Kölner Arbeiter⸗ und Soldatenrates teilt mit: Um eine ge⸗ ordnete Durchführung der erforderlichen rein militärk RRrrrrrrr 2 Selte. Nr. 5l. — Samstag, den 16 Norember 1 Ne VNaltonalverſammlung. Berlin, 16. Norember.(Bon unſerem Berliner Büro.) Maunheimer General-Auzeiger. Abend⸗Ausgabe.) deutſchen Volkes bereit geweſen wäre, Elſaß⸗Lothringen ker⸗ zugeben, auf unſeren Kolonialbeſitz zu rerzichten, um den ſrleden zu erlangen. Herrn von Küllmanns:„Elſaß⸗Loth⸗ 3 ſchen Maßnahmen zu gewährleiſten, wird endes 8 nannte der Hetman ein neues Kabinett mit dem biste diß eee Behörden Ene e Ve paßke Iriedensgelegeuhe ſen. Verpflegungsminiſter Gerbel als Miniſterpräſidentel aben ihre Ceſchäftszimmertätigkeit ſofort wieder auſz u⸗ Noch immer geht ein Ceraune und Ferede durch die Welt 10 nehmen Dazu gebors daß die Oberkommandos von. eiten. Was iſt— zu Abbruch der Vezletzungen mit ee 9 und Barſtänze uſw. äbre leitenden Stellen ſagen? Junächſt und vor allem, daß kein gewiſſenhafter Poli⸗ z Von der ſchreijerſſchen Grenze. 10 Noo boll dd Wieber einnebmen. Pren. Anorbnungen, die auftifer ſolche Pepauntunzen aufſtelle, orne die genaueſten Der Berner Bund“ meldet aus dem Haag: Die en e de Vefenk voßf Eaurerneent prroffen aerben. iſt unter gttenmäßigen Belege zu haben. Die aber kann keute niemand diſchte Negierun; hat ofſtziell die Bezien un i en llen Ugfänden ucchzukommen. die Ar⸗ belbringen. Die Verauptungen ſind Vermutungen, Annah. der Sowſetregierung abge arachen tell. 19 keites und Sold tenräte bei den Teuppenteilen und militäri⸗] men, Hypotheſen. Und weiter— wer kann einen Zeitpunkt Sowietvertreter im Haag, Roſiner, die Päſſe zugeſte 115 ſchen Bekörden dürſen keine Einwendungen oder Schwierig⸗ des Krieges benennen, in dem wir ohne Preisgabe El⸗ Ruhe in Holland 88 . keiten bei Ausſübrung dieſer Anordnungen machen, da ſie ſaß⸗Lothringens. ohne Preisgabe unſerer 0 ie un E vom Arbeiter⸗ und Soldatenrat der Stadt Köln genehmigt[Kolonien hötten Frieden ſchließen können? Es gibt kei⸗ Amſlerdam, 15. Nov.(W7 B. Nichtamtl.) 5„ u 5 ſind Verſtoße ſeind ſoſort ſchriftlich hierher zu melden und nen. Aber es gibt auch bis in den Sertember dieſes Jahres Flimmung iſt bereits abgeflaut. Auch in 2 uren ſüden werden ſtreng beſtraft. eiwa keinen Zeitpunkt des Krieges, in dem eine Mehrheit des Notterdau Hiſt von Aufwieglungen nichts mehr zu Repatriierung der Kriegsgefangenen und Inkernlerlel Bolland. Haag, 15. Nov.(WT B. Nichtamtl.) Das Korreſp 1* In ſhrem erſten Manifeſt hatte die Regierung der Voksbeauf⸗ringen niemals!“ hat bis in den für alle[bureau meldet amtlich: Der Miniſter des Aeußern bei tragten bekauntlich ihre ſeſte Abſicht bekundet, eine National⸗] Pakteien gegolten; mie umgelehrk es für keine Partei in] doß die ſofortige Repatriierung der K ee verſammlung einzuberufen. Inzwiſchen ſind hier und da auch] Frankreich jemals in Frage gekommen iſt, den Krieg abzu⸗[genen und Internierten, die ſich in Hollanhen 0 gegenteilige Meinungen aus dem Kreiſe der Nevolution gehört worden, und vor allem hat man kekanntlich eine Angabe über den Mahltermin für die Konſtituante vermiß. Der Volksbeaufirgte Landsberg hat nun heute Gelegen⸗ heit genommen, einem k einen Kreiſe von Preſſevertretern ſeine Auffaſſung vorzutragen. Er hat u. a. erklärt: in der Reichs⸗ regierung ſei kein Mann, der Verlangen danach trüge, an die Stelle der Nationalverſammlung etwos anderes zu ſetzen? Er Keine Situng des nationalliberalen Zeutralvorſtandes. ſchließen ohne die Rückgewinnung Elſaß⸗Lothringens: die Agitation der franzöſiſchen Sozialiſten fär einen ſelchen Vor⸗ zichtfrieden hat auch in den dunkelſten Tagen des Kampfes ſich nicht durchzuſetzen, miniſterſtürzend zu wirken vermocht Genau ſo liegt es England gegenüber mit den Kolonien. Nur ein heſiegtes England würde Deutſch⸗Oſtafrika hoben fabren laſſen. das wichtiaſte Bindeglied zwiſchen dem Kap und Kafro. Der deutſche Staatsmann, der etwa um die Wende von 1916 und 1917 einen Frieden auf der Grond⸗ Wien, 15. Nov.(WTB. Nichtemtl.) Infole der Weige⸗ ſinden, beſchloſſen worden iſt. Die Lage in Poſen. Berlin, 16. November.(Von unſerem Verliner Win hatien geſtern hier gemeldet, daß.lniſche Ofſcht Poſen eingetrofſen wären und im angeblichen Auftrag Pilhgg die Auslieſerun] von Poſen⸗Stadt und ⸗Land verlaugt Dieſe Mitteilungen ſtützten ſich auf die Berichte von ** 2 2 0N 1 die aus Poſen vorgeſt'rn abend hier eingetkoffen ware Dividende wurde auf wieder 12 Prozent ſestgesctzt. Neu ½½, Er habe Grund anzunehmen, daß die gleiche Anſchauung von Reichstag, noch die Sozialdemokratie Finter ſich gerabt kaben. haben die Vorgänge aber nicht ſtaltgefunden. Demh e alen ſeinen Kollegen gehegt würde. Se blieoe nur die Frage: Bie in den Sommier 1918 bet kein Menſch in Deutſchland man ſich darauf gefaßt machen müſſen, daß die Poler ee Wann kommt die Nationalperſa. nn. lung? bei dem Frieden der Verſtändiaung oder des Ver'ichts an wie die Tſchechen auf dieſe oder ahnliche Weiſe Tatſac 5 —3 Auf ſie hat Herr Lands berg geantwortet: Wir werden etwas anderes gedacht ale an die Herausgabe von Bekaien ſchaffen verſuchen werden. ſch ede mit der Einbernfung keine Minnte, keine Sekunde länger war⸗ und etwa der öſtlichen Randſtagten. Die bätte aber in.e ĩ· Die Zuſtände in Poſen ſind ja auch nicht erſren ne 100 ten als unbedingt nötig iſt. Aber zunäch ſeien umang⸗ nem Zeitpunkt den Cnelöndern und Franzolen genügt. den Arbeiter⸗ und Solda enräten ſelber herrſcht der na 10 reiche Vorbereitun en zu treffen. An der Front könnten die die Waffen niederzulegen. Das iſt der Lern des Eeredes 2912 Zwiſt. Die Urbeiterräte ſind polniſch, die Soldatencäle e 1 Stimmen wohl geſammelt werden, aber nicht während der den eken.—4 geſinnt. Um hier einzugre ſen und deutſches Land a Demobilifierung. Nach dem alten Wahlrecht lönne natürlich—5 Zugriffen fremder Räuber zu ſichern, iſt ja dann beu 1 nicht gewählt werden, das war, wie man ja ohne weiteres zu⸗ Adten Fedden0 en iaſſen. geſtern der neue Armecbezirk Heimalſchutz Oſt geſchaffen waen geben wird, allmählich ein Vorzugswaglrecht für die Land⸗ eee oddnungszemͤſer Lbttansport der Deutſchen aus Bat 10 beziree geworden. Nach dieſer Richtung müſſen allerlei Aende⸗ Krlegswirlſchaflliche Maznahmen. Abdewidher. 8 0 ſche 7 rungen eintreten, andere engeben ſich daraus, daß, wie man Iur. Fracz der Kothtenverie lung. e(Wr B. ein 0 aus dem Manifeſt der Regierung weiß. das Wahlrecht nun⸗ Nr-e en, Baß kit den 1785 75 21 8enſe 1 1 d 3J% i gehr al len Reichsangehörigen ohne Rückſicht auf das Ge⸗ Berlin, 15 Nov⸗ Die Meinupg. daß mit dem Friedens⸗ ransport der den hen So 0 n unt 11 1% 9 1 bee e de tchluß infolge Abbaues der Rüſtungsinduſtrie ſogleich reich“ beamten, trotz der beſtehenden Verkebrsſchwierth . ſchlecht vom 20. Leveusſahr ab beheken werden ſoll. ſich Kohlen Zur Verfügung ſtänden und eine bebördliche Reze⸗ mit tunlichſter Beſchleunigung ordnungsgen 4 Taneben ſoll dann noch die Verhältniswahl ein⸗] lung der Kol lenverteilung enthehruch ſein würde, iſt irrig.[förtgeſetzt wid. Ju irgendwelcher Beunrußigung! geführt werden. Dieſe wird, ſo hören wir. völlig gleich ſein. In nä⸗hſter Zeit werden durch die Demobilmachungstrans- kein Anlaß vor. 111 8 eden 8 n porte, dürch die im* 1 es platten Landes und der ſtädtiſchen Bevölkerung, werden[haabe ron Eiſenbafnmaterial und durch ſanſtire Waſſen⸗ 5. B. Nich In der dabei nicht berückſichigt werden. 0 ſtillſtandsbedingungen die Korlenförderunga und Koblenver⸗ 540% e 74 Slaaten 10 Die Vorerenung det Wahlordunng wird im Reichs⸗ ergung auf das äußerſte erſchwert. Nur dei arößter die Erllätung ab, daß der Fürſt bereit ſel, die Nene 14 amt des Junern erfolgen, an deſſen Spitze, wie der Wolffſche[ Sparſamkeli im Verbrauck bon Follen. Gas und Elek⸗[rüng niederzulegen, fobald die notwendigſten 14 ö Draht heute gemeldet Hat, in der Perſon des Prof. Kreus triaität und genauer Innel——5 ee gangsbeſtimmungen erlaſſen ſeien. 5 e e 140 + 15 788. 55 eine geordnete Koblenwirtſchaft gewähr— U1 Dn ndedenſe wen wad alſd nuht zu befünchren] iz neue Napierung dei: baher den 25 ich kehtengswür 22. N 1 haben, daß die neue Wahlordnung ledi lich nach ſozialdemo⸗ und ſeine Oeganiſatton del ier 85 88 Waic dchin, Hand el u nd Ind ustr 18• + kratiſcher Parteidoktrin und Rezepten zuſammengeſtellt werden] kommiſſars ſind, wie bisger. die für bre einzeinen Knsle zerze gings., N %%%/ FTTVcccc 5 eee Drankfurter ee kür baldige Einberufung der für 80 Fbeenen dez n de 10 Samanmen de g pe 19 6 N Nationalverſammlung. II d 10000 Cir mohnern und im ütrigen die Kommun- lvertäede. Die heulige Generalversammlung beschlon die Erhöhum 22 8 75* 4 e 7 2 g 7 3* Frankfurt, 16, Novbr.(WTB. Nichtamtl.) In einer e Ee Alktier apitals um 100 000 M. auf 1 c00 0 NI. und die hentigen Verſammlung kes ſozioldemokraliſchen Vereins wurde Vereia int di für Hortsbrond. Gias und Glektritet vttänstre Srele tung einer Dividende in Vorlabrshöhe zuzüglich 5 r 4 die alskaldige Cinbernfung einer konſtumierenden Reichsver⸗[ der Kohlenverkand GresBerlin. Anderen Stellen iſt en Ein. dervergũtung. rolt⸗ ſatmung aefordert und alle Nevolntionskämpfer aufgerufen, greiſen in die Kotzlenvertellung unterfagt. etalzisene Fregvet-- un Kprfn⁰νH. Ladντ?᷑̃ ͤT 194 trog Kriegsel nd und Arbeitsnot alle ihre Kräfte für die Be⸗ · gt m 10 ale gdel heute Farnenene Oencralerag 8 eſtigung und den Ausbau der deutſchen ſozialen Einheits⸗ 5 in der 8 Aktionàre mit 880 Stinunen vertreten waren,, en den. en 151. ce e e Ale ungen. 95 geteilt, daß der gesamte Aufs chtsrat sein Amt niedergeles 1 10 09 SGeſecht auf dem Miener Oftbahnnof. bis auf ein Mitglied, das gegen 20 Stinimen abberufen wure ee 100 U ierbe dieſer Meiſterbühne! In dem betühnten komiſchen*. 1N 1 4— Enſembte, des Laube auf das feinſte Zufwamenſpiel abgeſtimmt Schiſtahriswerte neigten ebenfalls zur Abschwächung⸗ 10 1 Da lagft ſe in de Garde naus. batte, war Mei ner der einzige Störentried, dem ſelbſt Laube, Lloyd sowie Pakeiſahrt ernüßigten den Curestand. ste l 2 wie er 95e Unded Ae„das Sprechen ins Publiun Schantungbahnen und Kanada Shares. doch hielt die 10bil 1 19 2 5 tatt zu den Mitſpiclenden nicht völliz abzugewöhnen“ vermochte. tung nicht stand, da Angeboet erfolgte. Von Auteon Un richtig, auc do ſißt des Be aber war die Wirkung der kecken Improviſationen, die 5 Denz. 900% von der dämoniſchen Intrigierkunſt eines Vanſen im„Egmont“ 5 1 br. „Was machſcht dann Lie ves,“ ſagt die Mudder bber eie bere Aralt des dor eichters Adan in gtein„Herbroche nor⸗ auch Nlaschmenfabrik Eßingen gaben nack. 400 „Du kriegſcht de Schnupre, kumm ſchieh uf, nem Krug“ bis zur leichten Anmut des Leſſingſchen Nicccet de la] hans. die Mngere Zeit nicht zur Notiz gelangten, Korsgi Un trag dem Babba ſeinen Bohrer Marlinière. Sein Spief hat eine kongeniale Schilderung in einem höher. Chemische und Elekktrowerte behaupteten den Tn. Nr Gleich an ſei richtig Plätzel nuf Auſſatz Ludwig Sveidels gefunden. in dem es heißt:„Meixnur Mäßige Abschwächung erluhren Höchster Farben. oe 0 1 N war ein Charakterkomiker vom Scheite. bis zur Sohle. Da er schmidt, Kolonialpapiere fanden weitere Beacluung. Tei 00 CCCCCc Berlin, 16. Nopember.(Von unſerem Berliner Bürv.) Die für heule einberufene Sſtung des Zentralvorſtandes der natſonalfveroſen Partei wurde auf einen ſpäteren Zeitpunkt — 1 1 3 2 8 8 8 2 znstin 17 vertage Der neue Zeitpunkt wird a ebe einem Feuergefecht zreiſchen den ungariſchen Truppen Die beantragte ſornelle Zatzungsänderung wurde eins Zeitpunt 8 no bekannt geoeben und der Ba' nbofswache. Dabei wurde ein Infanteriſt ge⸗ relimigt. werden. 0ee 1 Franlefurter Wertpaplerbtrse. Reine engliſchen Rtiegsſchiſſe in Warnemünde. Bertm, 15. Nob.(WIB. Nichtamtl.“ Wie der Arbeiter⸗ und Soldatenrot in Warnemünde meldet., iſt die in den hieſigen Zeitungen verbreitete Nachricht, engliſche Kriegsſchiffe ſeien in den Warnemünder Hafen einge⸗ laufen, freierfunden. In Warnemünde iſt alles ruhig. ſtehende Wiederherſtellung Rußlands als Föde⸗ rung des nachts durchfahrenden ungariſchen Infanterie⸗Negi⸗ nients Nr. 67 aus Eperſes, gemöß den Beſtimmungen die Waffen freiwillig abeuſiefern, kam es auk dem Oſtbarnhof zu tötet und 2 Offiziere und 9 Soldaten ſchwer verletzt. Die Ukraine als Glied des neuen ru'ſiſhen Föderanlodaales. Kiew, 15. Nod.(WT B. Nichtamtl.) Eine Votſchaft des Hetmans an das uktainiſche Volk weiſt auf die beror⸗ rativpſtgat bin und erklärt, deß die Uttaine als ein Glied. in dieſen Föderatir ſtaat eintreten werde. Zugleich er⸗ der wißbegierig Fritzel. Die Mudder ſucht ihr klänes Buübche Es hot e Meſſer newe ſich, 5 N Vobhrer in de kläne Finger An plogt und plogt ſich farchterlich. Ich bohr e diefes, diefes Löchel“ Sagt's Fritzel pifſig, flink un ſchnell. Ich möcht emol de Deifel ſehe. Waähſcht, Mudder, drunne in der Höll!“ 5 Dina Sommer. Ein klaſſiſcher Romiker. Gum 00. Geburtetag von Carl Meirner, 16. November.) Die großen Komiker ſind in der Geſchichte der deutſchen Schau ⸗ ſpielkunſt noch dünner gſät als die großen Tragiker. Deshalb ver⸗ bient ein Meiſter der Charakterkomik, der in der Blütezeit des Wiener Bargtheaters unter Larbe einer der leuchtendſten Sterne war, an ſeinem 100. Geburtstag ein Blatt der Erinnerung. Carl ece Sch d Elekirizitätsaktien. Erhebliche Verluste hatten 0 Meixner, als Tbeaterkind am 16. Novenber 1818 in Köniasberg] Aenne Leonie. Spielleitung— Karl M und Elektrizitätsa icne Verluste hatter Utrus 90 boren, zeigte von Anſang an einen ſchlagkräftigen Humor im In der am 90 Hoithenter ſtattfindenden Vorſtellung, marelchütte. Deutsche Waffen. Rheinmetall und Daimben, 200 8 den mie in der Kunſt. So kriele er ſchen als Eifiäbriger die„Die Meiſteringer von Nürnberg“ ſingt die Partie des en. Kaliaktien konnten sich ziemlich gut befiaupten. Kole lebensgefährliche Rolle des Knaben im„Tell“. und als ihn der Pogner Matbie Frank. 7 5 kahrtsaktien stellten sich nur Hansa erheblich niedrigel pieg N Direktor dafür lobte, erwiderte er keck.„Hören Sie mal, Herr Direktor, für die Komplimente kann ich mir keinen ſchwarzen Anzuz kaufen. Ich bitte um Honcrar.“ Und er bekam's. das erſte in ſeinem Leben. Bold war er in Hamburg unter dem vorzüglichen Tirektar Maurice der Liebling des Publikums und ging dann ans der Komiker mit unnachahmlicher Scllcbkraft in die/ Menge zu Thealer · Nechrichten. und Otto Härting iſt Sbend Prinz v. Waldungen— Walter Tautz, 05 komiſchen Kraft und der bemerkenswerten Fähigkeit, ſcharf urd konſequent zu charakteriſicren.“ So zog er ihn denn bald an die Burg, und vom Jahre 1851—1888 wor Meirner nunmehr eine ſchleudern wußte. Ihm ſtand ſede Nüance der Komik zu Geboie. ein Künſtler voll Geiſt, ein Behzerſcher des Wortes, ein Meiſter in jeder Art der Technik war, ſo war) ez ihm leicht, all? auseinander⸗ trebenden Elemente der komiſcken Charakterkunſt künſtleriſch zur Einheit zuſammenzuſchmieden.“ Aus dem Mannheimer Runſlleben. Die Beſepung des aen Sonntag zur Urauffübrun 9 ge⸗ langen en Schwaukes„Sprührenielchen“ von Eigen Burg v. Storch— Hane eck, Gräfin Hengſtenberg— Julie Sonden, Graf v. Wildenfels— Alexander Kökert, Hans v. Elmen— Adalbert Schlettow, Edüh— Grete Sandheim, Aanemarie— Alice Liſſo. Johann.— Lubwig Schmitz. Marie-— Elſe Merpreter, Anna— Konzertverlegungen. Frau Klra Bohle und Herr Ho Spamer werden den zweiten Kammermuſikabend ſpäter nachholen. Die Veranſtaltung fällt alſo am 21. November aus. Das Konzert„Geraer Leipziger Stabttleater, wo Laube auf ihn aufmerkſam wurde. Laube erkannte ſeine Begabung ein einer ſtark ausgeſprochenen bheute im allgemeinen einen ruhigen Verlaul. Die Abschw Rückgängen weiter fort. Auch Werte wie Lethringer Aufsichtsrat gewälllt wurden die Herren: Leornnerfene Frank(der zum Vorsitzenden bestellt ist), Denteires 210 Kuhn, Bankdirektor J. Kottow und Justizrat Dr. 0 1 Frankfur t, 16. Nev. Die gestrigen Erklärungen 15 1 Handelsnunisters Fischbeck anläßüch der Börsenvo 1 0 zitzung in Berlin betreſis weilgehender Bewegungsfremel fial DBörde wurden zwar besprochen, jedoch blieben sie oune iee e auf die Tendenz. Die Umsälze waren auf den meisten bescheidener geworden, doch hielten sich die Kurse gegen aſe nur ganz wenig unter ihrem Stand. Am Montanaktienmaf Fiaiß N ſast ausualunslos Kursabschwächungen zu verzeichnen. chue Prozent betrugen sie bei Phoönix Bergbau, auch 8⁰ rch, Nhe, Deutsch-Luxeinburger stellten sich niedriger. Miungeeg 1 haben von der gestrigen Steigerüng an der Abendbörse eif, waren Daimler Motoren auf Realisationen gedrückt. auch Adlerwerke Kleyer unterlagen Kursschwankunge stigen Inclustrieaktien stellten sich Zellstoff Waldhof et n. on e was aag Pbun aktjen lagen schwächer. Heimische Anleihen beliauptet. ung: N ländischen bekundeten Japaner und Chinesen ſeste Tall 100 Verlaui schrumpfte das Geschält weiter ein. Obwohl das 4 keineswegs bedeutend war, schwächie sich der Markt ab. Privatdiskont 4 Prozent. NRerltiner Wertpaperbürse. um Berlin, 16. Nov.(WITB) Der Börsenverkrhr fa! der Industriewerie setzten sich anfangs, spöier 1N 1 N bacher, die höner einsetzten, schlossen sich der Abuärgpehgen* an. Das gleiche gilt von den anſangs gut gehaltenen 9% wied c 8 werte zeigten mehr Widerstandsſähigkeit. Ausländische ten„ N wie Kanada“ Ballimore und luritische Tabakaklien. donuggbe teilweise um mehrere Propent bessern. Auch Schannghc aktien- Am Anlagemarkt herrschte für deuisech · österre Werie zienſich teste Stimmung. Auf englische Valuts Hofkapelle“n(27. Noven bet) muß wegen Reiſeſchwierigkeiten ebenfalls verleigt werden. 5 755 Vapiere waren gebessert. 10 Maunheimer General · Anzeige· ¶Adend· Ausgabe.) Nr. 337. 3. Seite. fus Stadt und Land. en! 4 1 1 irh D ſanegen rten el gelt hore * e, Neer dur Ne „d *2. Mit dem 52 ausgezeichnet 800 Friedrich Selſt, Geſchäftsführer, Haſenſtr. 28, In⸗ iſcden ſülbernen Ver dienſtmedaille. ſoldat Friedrich Becker von Schriesheim. Sonſtige Auszeichnungen. * n Karl Ringe, Kleine Wallſtadtſtr. 24 wohn⸗ dcen die Dadiſche ſilberne Verdienſtmedaille. wir die Veröſſentlichung von Ausgeichnungen. Ir Verleihungen von Orden und Ebrenzeichen ſind im 0 dreuehslahre an dieſer Stelle miigeteilt und von An⸗ Lerben den und Vekannten in der Heimat und im Felde ge⸗ inger dur 25 Ruum, der für dieſe kriegeriſchen 0 2 5 iche deenſ rfügung geſtellt wurde, wird nun für friedlich danaſeng aus dem Heere in die geimal. „rs. verbreitet folgenden Aufruf; Nan nicht alle Soldaten aus dem err ßen deutſchen Heere I le auf einmal entloſſen werden! Es können ouch nicht er letzten Mann entloſſen werden! Die Entlaſſung muß ö Verfehrsmöglichtelten richten! Sie muß ordnungs⸗ c gehen! Darum Geduld und Ruhe, bis ſeder an der unatheere iſt fürs erſte die Entlaſſung der alten 879 einſchliehlich argeurdnet. Die jüngeren werden ung in unentbehtlichen Dienſten, 3 B. Geſangenen. gen dallen warten, bis ſie erſetzt ſind. Leute aus Elſaßz⸗ Leut ie nicht freiwillig dienen wollen, ſind ſofort zu em⸗ daenkh aus dem linkerheiniſchen Räumungsgebiet und aus Haſſe urſen können ſofort entlaſſen werden wenn ſie nicht den b J88 und 1895 engehören. Wer von ſeiner Formation aſnem Grunde abgekommen iſt, ſucht die nächſte militã-· wer lele auf und bittet um einen Urlaubsſchein in feine Maud urn einen Fahrſchein nach ſeinem E rfatztruppenteil. Wer Tud dch, Hauſe fährt, ſieht zu Hauſe nach öftennlichen An⸗ ägliche tunge nachrichten, aus denen 0 erfabhren wird, wie dud zu ſeinen Cutlaſſungspapi eren ur Marſchgebührniſſen kein Ertabin dient ihm ſein Urlaubsſheip als Ausweis Wer Annaſſ anormation ordnungsmäßiz entlaſſen wird, erhalt 50 93 Jeder Soldat erhält einen Entlaſſungsanzug. nre. Unterſtaatsſetretär Scheuch, Kriegsminifler. len für Dehandlung von Angelegenheiten 1 der Angeſtellten. Nu melungen auf der Handelskammer ſtatt zwiſchen dels lüdrender Mannheimer Induſtrie⸗ und unternezmungen der Angeſtelltenver⸗ der ¹ Ansſchüſſe. Die Kürze der Zeit und die Trag⸗ I zu ſaſſenden Entſchließungen erlaubte es nicht, bindende l dehaſſen. doch wurde eine Cinigung erzielr, baß folgende dee beer empfohlen werden ſollen: b80 erklären ſich grundſätzlich bereit, die Kriegs⸗ Wee Id unter Zuhlung eines nurtigen Berhältniſſen entſprecherden Gehaltes. aedend des Krieges Angeſtellten ſollen nach Möglichkeit Wolie 10 werden. Ein unvermeidlicher Abdau ſoll allmählich den 1 Di. nerd erfolgen. udtemen, die ſeit dem 1. September noch keine einwall 22 Beihilfe gegeben haben, wird empfohlen, eine ſo en. ugelegenheiten der Angeſtellten ſoll zmächſt zwiſchen und ihren Angeſtellten bezw. deren Ausſchüſſen ver⸗ Naneen Komint eine Einigung nicht zuſtande, ſo ſoll ein ſchußz angeruſen werden, der gebildet wird für die die Handelskummer, für die Angeſtellten durch u emeinſchaft. vdon der Handelskammer für den Kreis Mannheim.) le Organiſanon der Doltswehr. 5„und Soldatemat hat, laut„Volksſtimme“, in ſeiner den rſitzung die Aufſtellung der Volkswehr, ent⸗ n rſchlägen des Leiters des öffentlichen Sicherheits⸗ J05 aſch dugender Weiſe beſchloſſen: Zunächſt wird die Polizei⸗ ſeren derzeitiger Mannſchaftsbeſtund für die zu er⸗ Vgerdeltsauſgaben nicht ausreicht, um 300 Leute ver⸗ alſo de Nehe militäriſchen Sickerbeitewachen werden im Laufe a zachung weitere etwa 400 Mann benötigt, ſodaß dann um insgeſamt 700 Ptann aus den Reihen der Sozial⸗ Lorſtarkr iſt. Die tägliche Dienſtzeit beträgt acht Stunden 700 Mann ſind ſonach jeweils nur 230 Mann im 14 Ecban den enen wird eine beſondere politiſche Schutz ⸗ dch! chelt in Stärke von ebenfalls 300 Mann, beſtehend aus ngern der beiden Richtungen der Sozialdemokra⸗ eſe Truppe wird während der Dienſtzeit(8 Stun⸗ Inf im Schloß untergebracht und dort verpflegt. Sie * S ſanteriſt cuscebildet und ſteht unter dem Kommando Nuchcdar 10 ch. Sie führt insgeſamt 12 ſchwere und 36 derenengemehre mit ſich. Laſt⸗ und Perſonenautos ſtehen Wedt Vu le Truppe ſdie Maſchinengewehrmonnſchaft voraus) Ankte zu bringen. Für Alters⸗, Unfall⸗ und Invaliden⸗ ſede, ſamtlicher Leute der Volkswehr wird geſorgt. Als Lerpſlenn ug wird der Betrag von 15 Mark reſp. 12 Mark ſtegung, für die politiſche Reſerve ſeſtgeſetzt. N goriſchritnliche voltspartel aben) eine öſfentliche Verſammlung i Nach einleitenden Worten des Herrn 4. nahm Neichst gsab eordneter Profeſſor von NWdgvernitz das Wort zu ſeinem Vortrage„Rück⸗ e denſaalf 0 eng einberufen. nebllcke Den breiteſten Raum in ſeinen Aus⸗ We die hiſtoriſche Zuſammenfaſſung der Ereigniſſe ſeit der im September ein. Das Plaue vom Himmel W Ehbrochen. Was har doch das Kriegspreſſea„ geſün⸗ en dich en untergehen, das kann der Einzelne, ein Volk Mber. Die Entſcheidung— ob weiterkämpfen bis zur n de ade oder Kapitulation— kiel nicht durch die Re⸗ e durch die Nevolution. Es blieb keine Wahl, wir cheſenſtiarltanpabe inaunden annehmen. Der Völker⸗ nes und echtdeutſches Ideal, er wird aber innerli!h ange als ein Land eine ſee⸗ und weltbeherrſchende kommt es vor allem darauf an, Ordnang zu hal⸗ in alten Plave unter den neuen Herrn ſeine Pelicht mokratiſ he Regierung hat eine furchtbare Erb⸗ en Wir müſſen vor dem Optimismus warnen, der dute auf morgen⸗gäde es ein Eldorade. Die Laften Derden erſt unſere Enkel nicht mehr in ſhren Wir⸗ Der Neubau der deutichen Volkswirtſchaft wird eine Aufgabe werden. Daß Gitererzeugung wichtigor elung, darf nicht außer Acht gelaſſen werden. N anden dlichun des Koh'enberabaus iſt nichts einzuwen⸗ 0 N irper ſoll'e men nicht vergeſſen, daß das vrivate b00 dleiht lchaltlick en Gewinn die wichtigſte wirtſchaftliche Cuadden Steuerlich werden die Kriegsgewinne wohl bis ö Mar Bfennig wengenommen werden. In der Steuer⸗ gaßer den Geſichtspunkt nicht überſehen, daß das 1 N f ae mn 5 am Kapitalſammeln ruinös für die Arbeiter ſt ein Mittel, kein Ziel. Wir wollen für jeden menſchenwürdige Exiſtenz. Weiter verlang en Nien deulſchen Einheit und Freiheit und die Be⸗ ionalverſammlung. Wenn ſich die Freiheit n nornialen Schutzmonnsdienſt verrichten ſollen. auch weiterhin mit der Ordnung verbindet und wir dieſen gewaltigen ſtaatlichen Umſchwung vollziehen ohne gewoltſame Erſchutterungen. — Deutſchland geleiſtet, wes vor ihm noch kein Volk ge⸗ lſtet 1. Schon wollte es ſcheinen, als ſei die Verſammlung mit den Schlußworten des Herrn Stadtrat Vogel beendet, da eröffnete ſich eine Diekuſſion, die recht lebhaft wurde. Die Redner waren ich faſt alle darüder elnig, dan der Vortran des Herrn van Schul ze⸗ Gaevernitz ein„Profeſſorenvortrag“ ſei, hie und da fiel auch mal das Wort„Trauerrede“. Aller Parteidünkel müſſe fallen, das Bür⸗ gertum müſſe ſich organiſieren und in dieſer Nichtung habe man heute etwas von der Verſammluna erwartet, aber vergebens. Chef⸗ redakteur S— 05 fing die Strömung auf und verwies auf den Aufruf zur Vildung eines Bürgerrats, der in den nächſten Tagen greifbare Form annehmen würde. pp. Ausſchußz der Verbraucher. Nach einer kurzen Pauſe trat am letzten Mittwoch der Ver⸗ braucher⸗Ausſchuß wieder zu einer Sitzung zuſammen, die einen ſehr anregenden Verlauf nahm. Zungihſt warf man einen kurzen Rfickblick auf das Vergangene. Alsdann beſprach man die„Neue Zeit“ und konſtatierte, daß von nun an neue Wege gegangen werden ſollen, die dem Wuche r. dem Schleichhandel und der Prei⸗s⸗ treiberei mit Energie cuf den Leib rücken. Ferner wurde betont. daß an einen Abbau des Vertellungsſyſtems, wie es von ſeiten des Hanſabundes gewünſcht wird, vorerſt garnicht zu denken ſei. Die Rationierungen müſſen beibehalten und mit Ent⸗ ſchiedenheit durchgeführt merden Auf den Lande ſind die Erzeug⸗ niſſe ſchärfer zu erfaſſen und jede Preisüberſchreitung muß ſcharf geahndet werden Die Verbraucher werden gebeten, jede Ueber⸗ forderung der Erzeuger, ſowie jegliche Uebertretung dem Nah⸗ rungsmittelausſchuß, der ſich im Gebäude des Lebensmittel · amtes,— 2, Zimmer Nr. 24, befindet, zur Kenninis bringen zu wollen Zum Schluß wurde noch der einſtimmige Beſchluß gefaßt, dem Arbeiter⸗ und Soldatenrat, falls es der! gewünſcht werde, einige Herren des Verbraucher⸗Ausſchuſſes zur Verfügung zu ſtellen, die auf dem Gebiete der Lebensmittelverſorgung große Erfahrungen geſammelt haben, um ihm mit Rat und Tat zur Seite zu ſtehen. Hoffen mir, daß von jetzt an eine gerechtere Lebensmittelverteilung Platz greift Fritz Heck. Poſtaliſches. Seit 15. November beginnt während des Win⸗ terhalbjahres wie im vorigen Jahr, die Eil- und Telegramm⸗ beſtellung um 7 Uhr früh und hört um 9 Uhr abends auf Außerhalb dieſer Zeit werden nur Sendungen beſtellt, die den Ver⸗ merkf„nachts“ tragen, oder bei denen ſonſt zu erkennen iſt, daß ſie wirklich bringender Natur ſind. »Die Lebensmitktetverſorgung wird ſeit einigen Tagen durch eine beſondere Kommiſſion des Arbeiter⸗ und Soldaten⸗Rates überwacht, die es ſich zur Aufgabe gemacht bat, alle Beſchwerden zu erledig en. die das Lebensmittelgebiet berühren Die Beauſtragten des Sicher⸗ heitsdienſtes entdeckten in Sandbofen einen ſchmunghaften Han. del mit Pferden und Lebensmitteln. Die beſchlagnahmten Pferde murden der Städt. Gutsverwaltung, die Lebensmittel dem Lebens⸗ mrittelamt überwieſen. Ver'ehrserleichterungen. Zur Erleichterung und Zeiterſparnis im Perſonenverkehr zwiſchen Mannheim und Ludwigshafen murde vom V⸗A des.⸗ u. S⸗Rates angeordnet, daß der Mittel⸗ durchgang durch das Großh. Schloß unrerzüglich geöffnet wird. Es wird dadurch von Mannheim aus eine direkte, kür zeſte Verbindung zwiſchen Paradeplatz—Schloß und der Rheinbrücke her⸗ geſtellt und der bisherige Umweg durch den neſtlichen Schloßflügel erſpact Desgleichen ſoll der Perſonenſteg auf der oberen Rheinbrückenſeite, auf dem bis zu Krieasausbruch der Per⸗ ſoneuperkehr von Ludwigshafen herüber nach Mannheim verwieſen war, ſofort wieder freigegeben werden 5 * Brſtaktung auf ſlädliſche Koſten. Der Arbeiter⸗ und Soldaten⸗ rat hat beſchloſſen, den 46ſährigen Fräſer Karl Mündel der am Donnerstag nachmittag bei der Verladung von Waffen tödlich ver⸗ unglückte auf ſtädtiſche Koſten auf dem hieſigen Ehrenfriedhof be. ſtatten zu laſſen 8 Eſſenbahner-Berſammlung. Am morgigen Sonntag, nach⸗ mittags 23 Uhr, findet in der„Zentralhalle“, Q 2, eine öffent⸗ liche Eiſenbahner⸗Verſammlung ſtatt, in der zu den veränderten Verhältniſſen Stellung genammen werden ſoll. pp. Marktwanderung. Plötlich iſt ein ungeahnter Weißkraut⸗ ſegen übor unſere Stadt gekommen. Auf dem Markte merkt man zwar nichts davon, aber umſo lebhafter ſind die Eindrücke, die man davon bekommt, wenn man in den letzten beiden Tagen auf dem Lindenhof in der Nähe des Großmarktes geweſen iſt. Wie ein Lauffeuer hatte ſich die Nachricht verbreitet, daß man dort ganz umſonſt Weißkraut heben könne. ſoviel man begehrt. Es handelt ſich um eine große Sendung, die auf dem Wege zur Front war und nun zurückgeleitet wurde. Um das Kraut vor dem Verderb zu ſchützen, ſuchte man es auf dem raſcheſten Wege dem Konſum zuzuführen und das war entſchieden der gewählte. Eines aber ollten ſich die Leute, die heute den Reſt holen merden, merken, das ten des Gemüſes ſollte man zu Hauſe in der Küche vornehmen und nicht ſchon unterwegs. Die Viertelſtunde die die ſchlechten Blätter länger die guten umſchließen, macht die Suppe nicht fett.— Sehr ſchönes feſtes Weißkraut gab es auch auf dem Markte. Die Zufuhr an Spinat und Wirſing konnte in Anbetracht der aus der Fettknappheit entſpringenden Verminderung der Kaufluſt genüzen. Für Salat beſteht auch wenig Begehr. Stark gefragt dagegen ſind Gelberüben and Weißzern en. Roſenkohl galt heute 1,40—1,50 M. das Pfund, Blumenkohl iſt noch teurer. Allüberall kann man ſchöne Iwiebeln kaufen, man räumt fetzt endlich die Lager. Grünes und Sellerie gibt es genug Im Allgemeinen kann man über die gegen⸗ toärtige Zufuhr nicht klagen' wir hoffen aber, daß das auch weiter⸗ bin, auch über die kritiſchen Wochen, ſo bleibt. Die Bauern müſſen ihrer Pflicht eingedenk bleiben. Es wird ihnen ſa leicht gemacht, denn ſie bekommen ibhre Ware doch wirklich gut bezanſt. Veſitzwechſel. Das Anweſen Wein⸗ und Speiſe⸗Wirrſchaft 8 1(Beſ. L. Kirſchenlohr) ging um den Preis von Mk 75 500.— in den Beſitz des Herrn Hermann Haumeſſer (Inh. der Weinwirtſchaft B 2, 4) über. Vermittelt wärde der Kauf durch das Immobiliengeſchäft Gottlieb Wolff, Meerfeldſtraße 66. Splelplan des Frogth. Hof- U. Vattonal-Theaters fMannhelm Hof-Theater Die Alelstersinger von Nürnberg Anfang 5 i hr Der Sohn Anfang 7 Uhr Doa Carios Anfang 7 Uhr Don Carlos Anfang 7 Uhr Der iliebende 101 änder Anfang 7 Uhr Die Euüusrüg aus dem el atl Avfang 7 Ul Alt-Hleidelberg Anfang 7 Uhr Neues Theater Lum eisten Male: Sprühteufelchen nfang 7 Uhr 17. NovemberAuß. Abonnem. Sonntag] Hohe Preise Vor tehun- 18.Novemberſ n Abonnem. 4 Montagſ Kleine Pre se 3. Einheits- Vorstell ing 14. Votstellung im Abonnem. 5 Mittlere Preise 15. Vors eliung im Abonnem 8 Mitttere Pr ise 7 8 14. Vorst liung 22.November im Avonnem. C FreitagAtliere Pr ise Außß. Abonnem Kleine Preise 19. November Dienstag 20. Novembei Mittwoc! 21 Novembe onnerstag 23. November damsta 1. Vormiitags- Richard Dehmel Aufführung Anfang 11½ Uhr Zum er ten Male: 15. Vorstellu Das Hiöllsch Geld im Aponnem. IDer Va abund und die ohe Freise rinzessin. Aufang 7 Uhr. vergnũgungen. Künſtlerlheater„Apollo“ In den beiden Sonntagsvorſtek, lungen(nachmittags 3 und abonds 74 Uhr) wird„Hanner! (Dreimäderlhaus 2. Teit) gegeben. Die Oserette bleibt noch bis Sprühteufelchen Antang 7 Uhr 24. November Sonntag einſchlie zlich Mittwoch den 20. auf dem Spielylan Am kommenden Donnerstag geht als Ehrenabend für den beliebten Tenoriſten Ernſt Vogler Millöckers„Gaſparone“ erſtmalig in Szene. Lichtſplethaus Kalſerſäle, Segenheimertraße 113. Der Tirek⸗ tton iſt es gelungen, Herrn Max Orlamünde, den Hauptdarſteller in einer Reihe von überaus ſpannenden Detektipſilms, vor Erſcheinen zu einem kurzen perſönlichen Gaſtſpiel zu gewinnen. Max Orlamünde, welcher im Mai vorigen Jahres unter Klänzenden Anerkennungen des Publtkums und der geſamten Mannheimer Preſſe im hieſigen Union⸗Theater auf etreten iſt, dürfte auch in obengenanntem Liers⸗ ſpieltheater ſeine Freunde anzie)hen und ebenfalls, zumal ein voll⸗ ſtändig neues Programm geboten wird, ausverkaufte Häufer er elen. Näheres Anzeige). Nus Zuòwigshafen. ( In der geſtrigen Sitzung des Stadtrats wurde eine ein⸗ gehende Ausſprache über die neue politiſche Lage gepflogen. Wie anderwärts, ſo hat ſich auch hier die Stadlperwaltung mit den neuen Verhältniſſen abgefunden. Die Geſchäfte werden wie bisher meiter geführt werden. Nach einer längeren Erklärung des Ober⸗ bürgermeiſters beanſtandete Dr. Raſchig die Zuſammenſetzung des hieſigen Arbeiter⸗ und Soldatenrates, indem die bürgerlichen Elemente garnicht vertreten ſeien. Dem wird entgeanet, daß beim Ausbau der Organiſation auch VBertreter aus dem Bürger⸗ ſtande herangezogen werden ſüllten. Im Intereſſe von Sicher⸗ heit und Ruhe in hieſiger Stadt ſoll eine Bür⸗erweßr ven 30%0 Manm gebildet werden. Die Dienſtzeit iſt auf 8 Stunden feſtgeſetzt; ver⸗ gültet werden pro Tag 10 Mark. Die Ausgaben beiragen monat⸗ lich für die Stadt 90 000 Mark. Die Unterbringung erfolgt in der von der Landſturmkompagnie bisher benützten ſtädtiſchen Feſthalle. Bei dieſer Gelegenheit wurde mitgeteilt, daß alle unter dien Waffen ſtehenden Pfälzer entlaf en werden mit Aus⸗ nahme der Jahrgänge 1894 bis 1898, weil bei dieſen die Gefahr bs⸗ ſteht, daß ſie bei der feindlichen Beſetzung interniert werden. Für die Demobilmachung wird ein ſogenannter Ueberleitungsausſchuß gebildet und dieſem ein Kredit von 100 000 Marf er net Die zweite Ausgabe von Papiernotgeld iſt bereits in den nächſten Tagen berartffen, es werden despalb weitere 8 Mill. M. Paylier⸗ notgeld zur Ausgabe gelangen. Swecke Vereinfachung der Ge⸗ ſchäftsführung auf den verſchiedenſten Gebieten der Stadtverwaltung werden organiſetoriſche Maßnahmen durchgeführt werden. Ver⸗ ſchiedene ſtädtiſche Betriebe wer den behufs Entlaſtung des Ober⸗ bürgermeiſters Vereinfachenzen erfaßren. Verſchiedene Stadtreite werden als Referenten aufgeſtent und werden auf beſtimmten Ge⸗ bieten ſelbſtändig disponieren, B. B. im Wohnungsbau, Beſchaffung von Baumaterialien, Arbeitsbeſchaffung. Beſchaffung von Nahrungs⸗ mitteln uſw. 5 Die Heimkehr der Truppen. V, Aus der Weſipfalz, 16. Non. Die lange erſehnten Tage der Heimkehr unſerer brapen Truppen ſind angebrochen, in dieſen Stunden betreten Millionen waffenklirrender Menner naich vierjährigem blutigen Weltkrieg wieder deutſchen Boden, Heimaterdel Wie anders hat ſich die Phantaſie der Daheimgebliebenen die Wieder⸗ kehr all dieſer Helden, unſerer Söhne, Väter und Brſider ausgemalt: Unter dem Jubel der feſtlichen Menge, dem feierlichen Gelälite der Glocken, in flaggendurchwehten und bekränzten Straßen, unter klin⸗ gendem Spiel wollten wir die mit Cichenlaub geſchmückten Vater⸗ landsverteidiger empfangen, im Triumph ſie zur blumenbeſäten Ka⸗ ſerne geleiten und ſie dann heimholen zur Familte ins langentbehrte »Heim, zu den glücklichen Angehörigen. Seit vier Tagen ſieht die Weſtpfalz dieſe Scharen von Feldgrauen auf allen Landſtraßen ſich ahis dem Weſten daherwalzen, unaufhaltſam nach Often über den Rhein ſich weiter ſchiebend. Unſere ganze Gegend iſt aus ihrem friedlichen Ausſehen in ein richtiges Kriegs lager verwande Ununterbrochen geht der Marſch. Oeſterreichiſche und ungarif Truppen bilden vorerſt noch die Mehrzahl. Da kommen ſie, zun erſtenmal auf dent Landmarſch durch pfälaiſches Gebiet, langfam heran, die keck geſtſilpten Mützen mie den: roten Band der neuen Zeit oder mit friſchem Grün⸗geziert. Arkillerieregimenter mit voller Be⸗ ſpannung, reich beladene Fouragewagen, tadelloſem Pferdematerial, aber mit zurückgelaſſenen Geſchützen. die in Sammelſtelten zuſammen⸗ geſtellt ſind. Fremdländiſche Maultiere, Eſel, von frei laufenden Füllen umkreiſte wallachiſche Zugpferde, müde mittrottende orienta⸗ liſche Schlachtochſen mit ungewohnt langen und eigenartig gebogenen Hörnern und ebenſo ungewohnter Farbe und Zeichnung, Hunde aller Art als treue Begleiter der Soldaten uſw bilden den Troß der Regi⸗ menter. In flottem Galopp ſchlängeln ſich Reitervatrouillen, den Stahlſhelm auf dem⸗ Kopf und den Karabiner umgehängt, die Wagen⸗ reihen entlang nach vorwärts, in knatternden, fauchenden Kraft⸗ wagen ſchieben ſich Generalſtäbler vorbel, die Generalſtabskarten in der Hand, unermüdlich für flotte Abwicklung des Rückmarſches, für Raſt⸗ und Unterkunftsorte der Tauſende ſorgend. Immer abwechs⸗ lungsreicher werden die kriegeriſchen Vilder. Ein, zwei, zehn Laſt⸗ magen bringen hunderte von Leuten, daran ſchließen ſich rieſige Kraftfahrgeſchühe, die auf dem Schlachtfeld ohne Pferdekräfte raſch von einer Stelle zur anderen geworfen worden waren und num mit verhüllten Kanonen vorbeirattern. Strammen Schrittes kommt nach kurzer Zwiſchenpauſe ein Jägerregiment vorbei, die Reaimentsmuſik vollzählig an der Spitze. Bagagewägen mit Heu, Stroh und Hafer⸗ ſäcken. Teleoraphenapteilungen, Train, Infanterie, Kavallerie folaen. Ein Marſchlied tönt vereinzelt aus dem Lärm der vorwärtsſchfeben⸗ den Maſſen, die ſich an der Kreuzung der Stadt in Zwiſchenräumen teilen, dieſe in ihrer winkelſgen Hauptſtraße teils durchqueren, teſls durck die Vororte ſich ditekt wieder auf die zum Rhein führenden Landſtraßen wälzen, alles an Hond genauer Kartenſkiszen und Marſchbefehle. Die dampfenden Feſdkichen zam Schluſſe der Ko⸗ lonnen ſorgen ſchon ſtundenlang vor der Mahlzeit für die nötige Nahrung und wo es nicht anders geht, wird zur Mittaaszeit eine Wieſe neben der Straße oder ein freier Platz bezogen, woſelbſt ſich dann binnen kurzem das geſchäftige Bild eines Biwaks entwickelt. Zum Glück iſt das Wetter, wenn auch empfindlich kühl, ziemlich trocken und die nur wenig wärmenden Strahlen der Herbſtſonne fluten über die Gegend. Mit dem von der Einwohnerſchaft lange gefürchteten, charakteriſtiſchen Propellergebrumme ziehen ganze Staf⸗ feln und Geſchwader von Fluazeugen über Stadt und Land, ver⸗ einzelt löſt ſich einer dieſer Rieſendögel, um zu kanden oder nach einigen Rund⸗ und Kunſtflügen wieder zu entſchwinden. Neue Ab⸗ teilungen der heimflutenden Armeen zeigen ſich von ferne, un⸗ gewohnt lange Züge, mit keuchenden Lokomotiven ſchleynen auf dem Schienenweg weftere tauſende und abertauſende von Männern nach Oſten, unüberſehbare Maſſen werden noch folgen.“ Bisher iſt alles glatt vorbeigezogen. den Nekeiter⸗ und Soldatenräten, den Behörden, den Verkehrseinrichtungen, den Gemeinden ſtehen aber noch un⸗ geheure Aufgaben bevor. 5 Nus dem Srosherzogtum. heidelberg, 18. Nov. Am 11. November iſt in Walbſtadt der 14 Jahre alte Karl Konrad dadurch verunglückt, daß ein in der Taſche getragener Revolber losging und die Kugel in den Leib drang. Der Knabe ſtarb am, 14. November im akadem. Krankenhaus in Hei elberg.— Ein ſonderbarer Vorfall hat ſich in der Nacht zu geſtern ereignet. Zwei Soldaten von Mannheim trafen hier ein und gaben einem hieſigen Soldaten den Befehl ſie nach dem Gefängnis zu führen, da ſie Auftrag hätten, die Gefa ngenen zu befreien. Der Soldat⸗ folgte ihnen, worauf ſie die Gefan⸗ genen aus dem Gefängnis holten. Die beiden Mannheimer verzogen ſich aber beizeiten, nachdem ſie dem Soldaten befohlen(1 hatten, die Gefangen⸗a auf er Vahnhofskommandanrur abzulf fern Dort war man natürlich ſehr erſtaunt und beför erte die Meh⸗zahl der Gefangenen, darunter einen wegen Poſtdiebſtählen feſtasſetzten freld⸗ webel, wieder ins Gefängnis. Auch er Soldat wurde feſtgenommen. Nur einige Gefangene blieben in Freiheit. Da jetzt die Ueber⸗ wachung der öffentlichen Sicherheit organiſiert iſt, ſind derartige Vorfälle nicht mehr möglich.„„ 9 ꝓ———— 14 9 — Samstag. den 16. Norembel 96 n Uur WWrnrIh 4. Seite. Nr. 387. maunheimer General- Anzeiger.(Abend · Aus gade.) te Höchnpreiſe ſor Gemüſe ind aaelt N 1 baltu den Verbrauch entſprechend einteilen. Die Pfennig Die 0 r nfungs Autliche Veroffen lichun zen der Stadtgemeinde rrrn Piund für die Perſon. 105 75 323 11 en det vreisorüf 1 15 Montag, 18. November,»elten folgende Marten: Iu. Für die Verkänfeſtelleu: bn e veel e verbolen; von mergens Uhr a 0 1. Für die Verbraucher: Brot: Für ſe 750 Gramm die Brot⸗ und Zuſatz⸗ marken—1. Butter: Für ½ Pfd. die Buttermarke 58 in den Verkaufsſtellen 521—1000. Mager⸗ oder Buttermilcht Für, Liter die Marke 6. Eier: Für 1 Kühlhausei zu 34 Pfg. die Eiermarke 24 in den Verkaufsſtellen 551—1000. Zwiebeln: Für 1 Pfd. die Buttermarke 64 in den Obſtverkaufsſtellen 901—1000. Grünkern Das Pfund ds Pfg.): Für 130 Gr. die Graupen oder Grütze: ſtelle abzuholen. ur Abagabe ſind berelt: 127 50 1100 Gramm). lonialwarenverkaufsſtellen 1— 1061. Kindernäermitte!⸗Radolf: dernährmittelverkaufsſtellen—1005. Kartoffeln: frür die Hauptmarke 150 4 Pfund, für die Zuſatzmarke 101 2 Pfund Die Empfangsbe⸗ ſcheinigungen ſind von den Verkaufsſtellen 536 bis 1400 am Montag⸗Vormittag bei der Kartoffel⸗ Für die Ko⸗ Note Rüben, Für die Kin⸗[We e Rü en, Kohlra i, Wirſing, Weißkraut, Wei kraut, otkraut, (1 Paket). Kolonialwarenmarke 91 in den Verkaufsſtellen —1061. Kaffee⸗Erſatzmittel: Für 280 Gramm die Kolonial⸗ warenmarke 92 in den Verkaufsſtellen—1001. Der Preis beträgt für bas Pfund, offen Mk..12, Vakctware zu aufaedruckten Preiſen. Kartoffen: In den Ve kaufsſtellen—535 ſowie in den ſtädtiſchen Läden für 4 Pfund die Kartoffel⸗ marke 150. für 2 Pfund die Zuſatzmarke 101. Kartoffelverſorgung. Von Montag, den 17. November ab werden die⸗ ſenigen Verſorungsberechti ten, welche Kartoffeln ein fekellert haben, für die Kartoffelverſor mung auf ihre Kellerbeſtände verwieſen. Die neuen Kartoffel⸗ Kranken, bewelligten Zuſatzes. Geſchäſten ausgegeben Manaheim. rder 400 Gramm Wurſt in den ihnen vom Lebens⸗ mittelamt näher bezeichneten Geſchäften ausgegeben. den 15. November 1918. Die Direktion des ſtädt. Schlacht⸗ und Biehhofes. Sellerle, mit Kraut, karten werden nur an dieſenigen Haushaltungen zu⸗ gehellt, die keine Kartoffeln eingekellert haben. Da⸗ mit die Winterbeſtände für die vorgeſöriebene Jeit bis zum 17 Miai k. J. ausreichen, müſſen die Haus⸗ Von Montag, welteres ſind in Mannheim einſchl. gende Kleinverkaufspreiſe in Kraft: Futtermöhren, weiße und gelbe Richtpreis das Pfund „Höchſtpreis das Pfund Höchſtpreis das Piund öchnpreis das Pfund 2 öchſtpreis das Pfund 20 Höchſtpreis der Zentner 800 Höchſtpreis das Pfund 10 Höchſtpreis das Pfund 3⁵ eller e, ohne Kraut, Höchſtpreis das uſd. 60 Richtpreis das Ufd. 30 zwieveln ohne Schloten, Höchſtpreis das Pfd. 45 9 15[mann abaegeben werden. 6 raum anzuſchlagen, bezziu. ſubren. die auf dem Wochenmarkt iſt, im obenbezeichneter Arten verkauft, hal Vekanntmachung Beitungennaa 2 Mannheilm, den 14. November 9 Städtiſches Ureisprüfungdamt, d. Wer Aeppe deis Beil Aeen 1916 16 dha le Die Auszahlung der Rente er Genußbberechtigten feloſt, oder an de macht verſehenen Vertreter und Alle Kriegsge angenen, die in der Stadt frei umher⸗ laufen, ſind von den Organen des Sicherheitsdienſtes ſeſt⸗ zunehmen und dem Gefangenenlager abzulieſern. Im Auftrage des Llaudorikommando Arbeiler⸗ u. Soldaten⸗Rales Maunheim Büttner. Fritſch, Major. Nach kurzem, schweren Leiden verschied gestern abeng meine innigstgeliebte Frau und treubesorgte Mutter ibrer beiden Kinder, unsere gute Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante 8 1 5 Ui* 0i geb. Behr im 38. Lebensjabre Für die tieftrauernden Hinterbliebenen: Wünelm Doiny, l J, 25 2. Zt. Leimersheim. Mannbeim, Frankfurt, Leimersheim, Cöln, Hamburg, den 16. November 1918. Die Beerdigung ſindet am Sonntag, den 17., nachm. 3 Uhr, in Leimersheim(Pfalz) statt. Statt besonderer Anzeige. Verwaudten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, dass meine innigstgeliebte Frau, unsere treube- sorgte Mutter, liebevolle Tochter, Schwester, Schwiegertochter, Schwägerin und Tante Frau Palla Schimidlin geb. Heubacdi Iim Alter von 7 Jahren gestern nach längerem, schweren Leiden uns durch den Tod entrissen wurde. In tlefstem Schmerz: Albert Schmidlin nebst Tüchterchen Edith Famllie Paul Henbach Famille Hauptmann Carl Droth Sophle Schmldlin geb. Roller Familie Dr. Werner Kottenhahn. MANNHEIM, Goethestr. 10, den 18. November 1018. Die Einäscherung fludet am Dlenstag, den 19 November 1918, um 2 Uhr nachmittage im hlesigen Krematorlum statt. Balleldsbesuche dankend abgelehnt. Heimgekehrt vom Grabe unseres nun in Gott ruhenden guten, lieben, unvergesslichen Gatten und Vaters, Brudera, lisben Schwagers und Onkels, sagen allen Telinehmenden unse ren herzinnigsten Dank. Besonders Herru Stadtplarrer Rothenhsfer für seine trostrelchen, àu erzen gehenden Worte, Auch Dank der Fima Brown Boveri und seinen Mitarbetern, dem Gesangverein Flora. Dänk allen denen, die unserem teuren Entschlafenen die letzte Ehre erwiesen und für die Uberaus zahlrelche Blumenspende. 1890⁰ In tlefstem Schmerz: Frau Magd. Keck und Hinder neobst Verwandten- gute Tochter Maria Leiden unerwartet rasch verschieden ist. G 3, 16. Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitleilung daß heule früh 8 Uhr meine innigstgeliebte, einzige, im Aler von 18 Jahren und 6 Monaten, nach langem, schweren MANDIEEIM, den 16. November 1918. In tieter Trauer: Magdalena Grün Wwe. geb. RKölmel. Die Beerdigung findet Montag Nachmittag /4 Uhr statt. Schwoster. muttor und Lante in Stuttsart. 13 ordentlichen 8n. 5800 95 ada Herte geb. Unger nnch lanken Lelden Im 88. I aul 9. November sauft versch pie Elnkscherunt erfolgte Id N verwandten, Freunden u. Be die schmerzſiiche Mitteiluntz aglen nere llebe tlreut unvergenslie 10 Oto Schwiesgelmuktot, 1 Die trauernden Hinterbli Juhanna Merté Helurich Merte. un Emmmn geb Thems Jullus NMerte u. Fras Elise keb. Tomahn 65 Ellse Schnterww. ueb und 4 Euleitiaee Le Mannhelm., Helmenkireh, ee Kondolenzbesuche— * 195 F 49 1+ ĩ 5 13.2 Möbl. Zimmer und Wö tönnen Lie tobentos bel uns an Mannheimer Wohnungs, 7 Büre d 4. 19, patt., Teleyb- 9ũ0 Eilnuladung zur vierunddreißigſten Generalverſammlung der Continentalen Verſicherungs⸗Geſellſchaft auf Freitag, den 6. Dezember 1918, mittags 12 Uhr, im Geſellſchaftshauſe der Mannheimer Verſicherungs⸗ ge ſege ſellſchaſt, Ecke Werderplatz/ Eliſabethſtraße, in Mauuhelm. D20 20 Tagesordnung: 1. Vorlage der Bilanz per 80. Juni 1918. 2. Bericht des Vorſtandes. 8. Bericht des Aufſichtsrates und der Rech⸗ nungsreviſoren. Entenſtung des Vorſtandes und des Auf⸗ ſichtsrates. Beſchlußfaſſung über die Verwendung des Reingewinns. Wahl von Aufſichtsratsmitgliedern(8 35 der Statuten.) Wahl eines Revlſors(8 15 der Statuten). Für die Teilnahme an der Generalverſammlung iſt§8 28 der Statuten maßgebend. Die Stimmkarten ſind auf dem Bürs der Ge⸗ ſellſchaft, ſowie bei der Rheiniſchen Creditbank in Mannheim und deren ſämtlichen Filialen, Agen⸗ turen und Depoſitenkaſſen, bei der Mannheimer Bank, ferner in Frankfurt a. M. bei der Deutſchen Vereinsbank, der Deutſcken Bank, Filiale Frankfurt a.., der Pfälziſchen Bank, Filiale Frankfurt a.., in Verlin bei der Deutſchen Bank, der National⸗ bank für Deutſchland, der Bank für Handel und Induſtrie, ſowie in München bei der Deutſchen Banf, Filigle München und der Bank für Handel und Induſtrie erhältlich. Namens des Aufſichtsrates: Der Vorſitzende: Dr. Brosien. § 28 der Statuten: „Wer an der Generalverſammlung perſönlich oder durch einen Vertreter teilnehmen will, hat die Aktien eine Woche vor der Verſammlung bei der Geſellſchaft oder bei einer der in der Einladung zur Generalverſammlung hierzu bezeichneten Stellen vorzuzeigen und erhält dagegen eine Stimmkarte. Stellvertreter haben ſich als ſolche urkundlich zu legitimieren. Es genũgt auch die Hinterlegung bei einem No⸗ tar. Erfolot ſie, ſo iſt die Teilnahme an der Gene⸗ rolverſammlung nur zuläſſig, wenn die über die Hipterleaung ausgeſtelfte notarielle Beſcheinigung nicht ſpäter als am britten Tage vor der General⸗ terſammlung bei der Geſellſchaft hinterkeat wird. Die notaxielle Beſcheinigung muß die Stückz ihl 0 die Nummern der hinterlegten Aktien an⸗ geben. * 8* Einladung zur neununddrteiklaken ordentlichen Genetralvetſammlung der Mannheimer Verſicherungsgelellſchaft auf Jreitag, den 8. Dezember 1918, borm. 114 Ubr. im Geſellſchaltshauſe, ſtraße, in Maunleim. Tagesordnunz: 1. Vorlage der Bilanz ver 80. Juni 1018. 2. Bericht des Vorſtandes. 8. Bericht des Aufſichtsrates und der Rech⸗ nungsreviſoren. 4. Entlaſtung des Vorſtandes und des Auſ⸗ ſichtsrates. 5. Veſchlußtaſſung über die Verwendung des Reingewinns. 6. Wahl von Aufſichtsratsmitgliedern(8 88 der Statuten.) f 7. Wahl eines Neviſors(3 18 der Statuten). Für die Teilnahme an der Generalverſammlung iſt§8 28 der Statuten maßgebend. Die Stimmkarten ſind auf dem Bürs der Ge⸗ ſellſchaft, ſowie bei der Rheiniſchen Creditbank in Mannheim und deren ſämtlichen Filialen, Agen⸗ ne turen und Depoſitenkaſſen, bei der Mannbeimer Bank, ferner in Frankfurt a. M. bei der Deutſchen Vereinsbank, der Deutſchen Bank. Filiale Fraukfurt a.., der Pfälziſchen Bank, Filiale Frankfurt a.., in Berlin bei der Deutſchen Bank, der National⸗ bank für Deutſchland, der Vank für Handel und Induſtrie, ſowie in München bei der Deutſchen Bank, Filiale München und der VBank für Handel und Induſtrie erhälllich. Namens des Aufſichtsrates: Der Vorſitzende: Dr. Brosien. 8 28 der Statuten: „Wer an der Generalverſammlung perſsulich oder durch eiren Vertreter teilnehmen will, hat die Aktien eine Woche vor der Verſammlung bei der Qeſellſchaft oder bei einer der in der Einladung zut Generalverſammlung hierzu bezeichneten Stellen vorzuzeigen und erhält dagegen eine Stimmkarte. Stellvertreter haben ſich al legitimieren. ee Wchs eeeee Es genſigt auch die Hinterlegung bei einem No⸗ tor. Erfolgt ſie, ſo iſt die Toilnahme an der Gene⸗ ralverſammlung nur Aaläſſg, wenn die über die Hinterlegung ausgeſtellte notarielle Veſcheinigung nicht ſpäter als am dritten Tage vor der General⸗ verſammlung bei der Geſellſchaft hinterleat wird. Die notarielle Beſcheinigung muß die Stückgahl und die Nummern der hinterlegten Aktien an⸗ Freiwillige Versteigerung. Montaa, den 18. ds. Mis., nachm 2 ityr, werde ich zufolge Auftraas im Hauſe T 6. Nr. 2, parterre, gegen Barzahlung öffentlich rerſteigern: Wirtſchaſtatiſche. darunter 1 runder Tiſch, 35 Stühle. 1 Vierſchrankſäule, 3 Bänke, 1 Bieranf⸗ zua, 1 Hausteleſon. 1Sofa. mehrere Feuſter. 1 Herd, 1 Oſen, 1 Schaufenſtergeſtell, i Schreib⸗ pult, 1 Glasſchrank, 1. Nleiſch⸗ und Gemüfe⸗ maſchine uſw. Cabl — Mannheim. den 16. November 1916. Dingler, Gerichtsvollzicher. SKnopf. Gamaschen 8Hnach Maß für Kinder, Damen und Herren. 1 geben“ Zu Halbschuhen trage man aus Wollstolfen. Vorrätig in verschiedenen Grölen. Eualitäten and Farben bei wWuneim Frieciin, Mannheim, Llengstr. 6 Bei lieferung von Stofkresten Ankertigung 33 40⁰ Ecke Werderplaßz/ Cliſ— Kaufman ſolgt r vat * rrat⸗ 1 e 90 e ausvergen e zu uberueh 1. 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Höchſtyreis das Pfund 155 Sun Gntsverwaltunaskaſſe[Eulſen Feie bunse va 10 uulg 5 7 l U u en, ee * 1* 48 me N tet Dameſgee ubterr 3 ülſch, Gelechtic Utertle Sprfad-., 45 110% 5 ta 4 15 5000 lür alle ei 1 3 Einf u. 2 M. cae im mäüßigen, Dun November 1914 1 1 70 8 1 pen und di 3 d die 1. 0 Fen Arach dhalb erun 1 Rheins zu e „e werden Ordnung annimachung. kin e eden zur öſſeutlichen Keuntnis, daß kaſſen des 10 Kilrmeter breiten Streifens unmöglich ſein. Es ſind len voleiſen mit Ausnahme der on und zur Arbeitsſtätte ſo⸗ Uusübung des Berufs nur lusweisſcheinen zuläſſig. un jeder Einzelne an ſeinem Platz 10 verboten iſt. ahnen durch Nückjührung der von Lebensmitteln aufs genommen ſind, würde und ungeſtörter Fort⸗ Airſſcha ee iſchaftslebens aufrecht erhalten. 10 ſchügt auch jeder ſein Eigentum am 4 danhein, 15. November 1918. Arbeiler⸗ u. Soldalenral: J. A. Dr. Pſeiſſenberger. eem: 814 1 1 Wbrn be d. 1e DS UU 1. dlein der leien Zelt in Mannhelm von ch. e 10 ber kebalbl aus Caushaltungsbürfen rerkauft, die meinem Lager ſtammen. 0 utauſ. Die Ware wird zu Schiender⸗ e dgeſ. Da ich grundſätzlich nichts an Dauft rer Aunal. tie 1 iae vligel 5 ler. Jager urhafen an a Bren 8* Jarzurteubun 1 Oor „Iffene Mannhelm. Telenphon 7 tnoll& nachfeuern.00„ verdachtige Berfonen bei der oder Schutzmannſchaſt zur Anzeige 1410 3229 olz 2 ohnung U4, 19a nfeuerholz grob geſv. B. 80 M. b. ZStr. delholz.30 uhr von 20 Itr. ab ſe nach Eutferng. Winelm Frey Tel.(0 Stelle. Actreisencler Ugeſ ddaet 9 Angebote erbeten unter B. 73 La ler.(&J. Mannbe.m. Nioga teiner u. pezier eeterarbelten % Aeen 16 kerntris — E Aeeh datee Rock⸗ Olerinnen an kann zu Velbtevar ſol. fux 2 Tage klickerin. Woche gel. 2 1. 4, f. 1 11016 Tüclft. Madenen für Hausarbelt ſoſort ge⸗ ucht. 1418b Maricert, E 4, 2. Tücht. Aiieinmadehen ſofort geſucht. 1426b FTDrau Ang. Lutz, 8 6. 23 e den od. 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Stadtpfarrer Dr. Steinwachs.— 9 Mal ageg, f