Auntag, 19. November. ln en an en bendeisten Cberreoatrers Kbenm foͤt der Aunzetgentetil AntiMe Grieſet 16 tuchetei bt adas Maanheemet Geset an Senere b. ämttic Maaabete Afannd-Astenger Maanbeem rernſprec An „onenn ar a et. 7045 . omo 2917 cubwigsbeter am ÜUbetn Oen. Amtliches 1 Celegramm 5 ngeigeneeeie, tſpalt. Rolenetzetie 40 0 0 5 Bia. eklamen M.— Leuerungs-Zuſth 0— dtinagdian gorm. d: Adendblau nachm., Uhr Für zetden an demmmten Tagen Stellen und Ausgaben wird geint Oerv ant 9 uber Sezugsreis in Manndetm and Uniger dung aonat! t 2 mm Bringerlohn Poſtbezug Diertelf M W 1918.— Ar. 340. ;i elchlng einſchl duftellunas aebũbr Bes der Hoſt abgeh Mt..70 Etnzel⸗Ar: is Berkündigungsblatt für den Amtsbenrk Mannbeim.— Das Weltigeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck ⸗ Aus führung. N an Rabine 1 Cberl—hHaaſe erſchüllert. 0 i n. 19. Novbr.(Bon unſerem Beriſner Büro.) en ber don Jachleulen war bekanntlich die ſlaats⸗ aß dage, weiche die Revolution geſchaffen halte, 5 in dem ſogenannten Vollzugsausſchuß des Ar⸗ Poer Soldatenrats den eigentlichen Reyräſentan- 0 anbelksſouverägttäf halten, während die 18 allein bei dem ſechsgliedrigen Kabinen Ebert⸗ de behat Vollzugsausſchuß hal ſich daran aber nicht * len und insbeſondere in dem Fall„Rote Fahne“ eingegriffen. bl. bat nun zu Ausgleichsverſuchen geführt, die im ſo ſtehen, daß das Kabinett Ebert.haaſe, 0„Germania⸗ meint, erſchüttert ſcheinf: die oberſie 8 ſoll künftighin nicht mehr aus 6 Polilikern, ſon⸗ 4 Nusbelititern und 3 Berkrelern des Boll. kterluſſes beſtehen. Eine ſolche Der mengung Ain ukive und ftonftrolle würde allerdings den en Grundſätzen jedes Staatslebens widerſprechen. *5—50 19. Nop.(Pr.⸗Tel.) Wie die Kölniſche Volks⸗ erläſſig erfährt, wird die Regierung umge⸗ 0 kuen den. an die Stelle der 6 Herren, die jetzt in ihr U treten, die ihr bisher ſchon angehört haben, und ſer eu⸗ ie ihr bisher ſch gehört h Amrüc. ſenerin, 19. November.(Von unſerem Berliner Baro.) trig Meldung des„Lokalanzeigers“ fanden im Laufe —8 Abends Beſprechungen zwiſchen Mitgliedern ratug und des Vollzugsausſchuſſes des Arbeiter ⸗ und dattts ſtatt. der ſich auch mit der Einberufung Ven ſolmalnerſammlung beſchäftigten. Den Be⸗ 1 igte ein Kabinettsrat. 18 dre ſozialiſtiſche Tages zeifungen in Berlin. 4 0 zian, 19. November.(Von unſerem Berliner Büro.) Perltallsmus hat jetzt drei Tageszeitungen 0 Außer dem„Vorwärts“ und der„Freiheit“ de dase die„Rote Fahne“, die ſeit Montag in der kachnen zKleinen Journal“ gedruckt wird. Als Schrift⸗ Karl Liebknecht und Roſa Luxemburg. . die Naflonalverſammlung. dantere verſchleyyung der Einberufung. Laus ain, 19. November.(Von unſerem Berliner Büro.) Nhden der Meldung des Wolffſchen Drahts zu erſehen ie Unabhängigen neuerdings wieder einen dnatden zu haben. Die Wahlen zur deutſchen mann erſammlung werden, obſchon Herr für dilch geſtern noch in einem Leitaufſatz des„Vor⸗ Ar ſattielen Termin eingeſetzt hat, nicht am 2. Fe⸗ e finden. Offiziöſe Veſchwichtigungsverſuche ver⸗ 1. enlſtetechtigte Unruhe, die darüber im deutſchen Bür⸗ 4 ſoll den wird, nicht zu bannen. Zur gen-eulſgen e guch die Mitteilung in der jetzigen„Deutſchen ſherkt erb Zeitung“ dienen, wonach die Natlonalverſamm⸗ berbliche Vorarbeiten erfordert(was ohnehin jedem etannt iſ). Die Jatl der Wähler in Deutſchland baein auf die gewaltige Zarl von in Millionen Nhanz laufen. Die Aufſtellung der Wählerliſten bedinge Waefte der drmer Vorarbeiten. Nichtsdeſtoweniger ſeien de eer Reichsregierung einig in dem unbedingten Be⸗ deißt ſehalen zur feſtgeſetzten Zeit ſtattfinden zu laſſen. geieſtgeſetzte Zeit? Im übrigen: der Worte ſind nun ann, 9 gewechſelt. en 1 Nov.(WTB. Nichtanttl.) In den Morgenblät⸗ r bie Nodemder ſand ſich die Nachricht, daß die Wäbler⸗ fat 1519 ahlen zur deutſchen Naticnalverſammlung am 0 hueen aufgelegt werden und die Wahlen ſelbſt am 2. Febr dem wowürden. Dieſe Nachricht entſpricht nicht den Tat⸗ ˖ dem Vollzugsrate. Die alte Regilerung len 1 1 + Wadlat der Volksbeauftragten wurde bis jetzt ein Ent⸗ ſung hlordnung für die Konſtituante noch nicht zur Be⸗ de mdergeleg. Daß die Vorbereltung für die Konſtituante and in die Wege geleitet werden ſoll, hat die Neichs⸗ bolt reklärt. I 0 ſe Aitte um Auſhebung der Dlocaade. N Aötme neue Note solfs an banſing. dedet 19. Nov.(Priv.-Tel.) Die„Kölniſche Zei⸗ u. daß 8. dem haag: Das Hollandſche Nieuwe Büto Staatsſekretar Dr. Solf an Staatsſekretär Note gerichtet hat, in welcher erklärt wird, in heuligen Stand des deutſchen rollenden Welmamateriols und bei dem lohlen⸗ d ge umöglich ſein werde. eine auch nur in beſcheidenen N den. lene Berſorgung der Skädte mit Lebensmikleln Van f Mir ſind, heißt es in der Note, aufferſtande, de Eine Woche die Berſorgung verbürgen zu können dn die nerhaltniſſe im Oſien und Weſten. Norden chez Lich liegen, damit rechnen, daß in vielen Teltlen aelſg Reichzeitig Hungerrevollen inſolge der Nerigkeiten eniſlehen, deren Folgen unberechen⸗ Endlich hal die Forlſetzung der Blockade, ins⸗ befondere in der Oſtſee, zur Folge, daß ſowohl die für unſere Juduſtrie nöfigen Transporte aus dem Norden wie die für skandinavien unenkbehrlichen deutſchen ftohlen unmöglich gemacht werden, und veranlaßt die von den fohlen abhängi⸗ gen denkſchen und fkandinaviſchen Induſtrlen zu Arbeikseinſchränkungen, wenn nicht gar zur 81111. legung. Vuch die völlige Cahmlegung der Nord⸗ und Oſt⸗ ſeefiſcherei würde während einer Vlockade forkdauern. Wir haben unſere Bertreter in Spaa angewieſen, oblge dringende Wünſche mit den Verkrelern der verbündeten Re⸗ gierungen zu beſprechen, hatten aber keinen Erfolg, da die Vertreker der Verbündeten keine Vollmacht zum Verhan⸗ deln zu haben ſchienen. Wir bitten angeſichts der drin gen⸗ den Gefahr, die aus den erdrückenden Waffen⸗ ſtillſtandsbedingungen erweckt wird. uns möglichſt umgehend einen Ort zu bezeichnen, an dem unſere Verkreter mit bevollmächtigten Verkretern der verbündeten Regierungen zur Berakung der obigen Fragen zuſammenkommen können. Da die Truppenkransportfrage zu Waſſer und zu Lande käglich ſchwieriger wird und die zurückflukendne Truppen alle Organiſation aufzulöſen drohen, bitten wir, keine Jeit zu verlieren, damit wir imſlande ſind, die bis⸗ her noch aufrecht erhaltene Ordnung auch weiter aufrecht er⸗ halten zu können. gez. Solf. De Nahrungsmillelverſorgung Europas. Bern, 18. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Der Amerikaniſche Preſſedienſt in der Schweiz meldet aus Newyork: Hoover, der Nahrungsmittelperwalter der Vereinigten Staaten. hat vor ſeiner Abreiſe nach Europa heute folgenden Bericht veröffentlicht: Ich gehe nach Europa, um die weiteren Maßnahmen für die Nahrungsmittelverſorgung zu treffen, welche infolge der Einſtellung der Feindſeligkeiten notwendi ſind. Das Ernährungsproblem in Emopa iſt heute ein äußerſt verwickeltes. Von den ſämtlichen europäiſchen Ländern mit einer von 420 Millionen haben tat⸗ ſächlich nur drei, nämlich üidrußland, Ungarn und Dänemark, die eine Bevölkerung von ſagen wir 40 Mil⸗ lionen Menſchen darſtellen, genügend Nahrungs⸗ mittelvorräte, um bis zur nächſten Ernte zu reichen, ohne auf Einfuhr angewieſen zu ſein. Einige Länder bedür⸗ fen einer ſofortigen Unterſtützung. Wir haben einen Ueberſchuß von 189—2 00 Millionen Ton⸗ nen Nahrungsmittel, wenn wir ſparſam wirtſchaften. Somit kann der Situation Rechnung getragen werden, wenn dieſer Ueberſchuß und andere kleinere Reſerven in der Welt befördert werden können. Im ganzen kontinentalen Europa ſind die Vieh beſtände erheblich herabgemindert wor⸗ den und es beſtebt daher Fleiſch⸗ und beſonders Fett⸗ mangel. Die Länder in Europa haben ihre Ernte einge⸗ bracht und unter geordneten Umſtänden würden die Ernte⸗ vorräte für einen Zeitraum von mindeſtens zwei Monaten ausreichen. Ungefähr 20 Millionen Menſchen befin⸗ den ſich gegenwärtig in ſozialer Unordnung. In dieſen Zeiten der Transport⸗ und Finanznot haben die Bauern die Neigung, ihre Erzeugniſſe nicht auf den Markt zu bringen und dadurch befinden ſich die Städte in großen Schwierlgkeiten, 5 wenn auf dem Lande genügend Vor⸗ räüte vorhanden ſin Herr Hoover ſagte ferner: Die Bauern und die Dorf⸗ bewok ner ſorgen für ſich in der Regel für ein ganzes Jahr vor. Das Problem ſchrumpft ſomit auf die kleineren und größeren Städte zuſammen. llebereinkommen mit den alli⸗ ierten Regierungen ſind ſchon abgeſchloſſen worden Frank⸗ reich, England und Italien werden verſorgt. Dieſe Lände: umfaſſen 125 Millionen Menſchen. Unſere nächſte Sorge muß ſein, die Blockademaßnahmen ſoweit wie möglich beizubehalten, damit die neutralen Staaten in Europa, in denen gegenwärtig die verſchiedenen Syſteme der Ratio⸗ nierungen aufgehoben werden, imſtande ſind, für ihre eigene Bevölkerung zu ſorgen, um das Anwachſen des Anar⸗ chis mus zu verhindern. Dieſe Länder umfaſſen eine weitere Gruppe von 40 Millionen Menſchen. Ein weiteres Problem geben uns die 5 Millionen Menſchen auf, die in Nordrußland leben. Ein großer Teil dieſer Menſchen iſt durch den Zuſammenbruch des Verkehrsſyſtems abgeſchnitten. Ein großer Teil von dieſen in Nordrußland lebenden Menſchen wird im Winter ohne Hilfe ſein. Mit dieſen Menſchen ſym⸗ pathiſtert das amerikaniſche Volk und es iſt bereit, für ſie alle notwendigen Opfer zu bringen. Ein großes Probiem iſt dasſenige, welches die Lage der zirka 90 Millionen Menſchen in den ſeindlichen Ländern bettifft. Das Problem beſteht nicht darin, ihnen zu Hilfe zu kommen, ſondern darin, die Blockade, welche auch während des Waffenſtillſtandes weiter beſteht, zu mildern, um die Be⸗ völkerung wenigſtens mit dem Notaendigſten u verſehen und eine gewiſſe Stabilltät der Reglerungen dadurch zu gewährleiſten. Falls die Anarchie nicht unterdrückt und eine Stabilität der Reqie⸗ rungen in den feindlichen Ländern nicht erreicht werden kann, wird es niemand geben, mit dem ein Frieden ge⸗ ſchloſſen werden kann und niemand wird vorhanden ſein, der die Rechnung der in Frankreich und Belgien begangenen den beſetzten Gebieten tätig iſt Kabineltsltiſe in Berlin. furchtbaren Schäden zu gewillt iſt. Ich war lange Zeuge des Raubes von Nahrungsmitteln an Frauen und Kindern und der Zerſtörung von Millionen von Tonnen an Rahrungsmitteln auf dem Meere und von dem Elend, wel⸗ ches Millionen in den großen und kleineren alliierten Staaten unter dem deutſchen Joch erdulden mußten. Die Gerechtigkeit verlangt, daß eine Regierung eingeſetzt wird, um dieſes Un⸗ recht wieder gut zu machen. Die Feldfrüchte müſſen vor dem Verderben bewahrt werden. Berlin, 18. Nor(WTB. Nichtamtlich) Noch viele hundert⸗ tauſend Zentner Hackfrüchte, Kartoffeln und Rüden ſind im Boden, weil ausreichende Arheitskräfte zum Ausnehmen fehlen. Werden die Felobfrüchte nicht bald geerntet, 5 vernichtet ſie der Froſt. Das darf nicht geſchehen, denn das wäre ein unerſetzlicher Verluſt für unſere ohnehin ſchwer gefährdete Volksernährung. Es ergeht daher an alle Arbeiter⸗ und Bauernräte, an alle Behörden der dringende Ruf, überall dort wo Kartoffeln noch im Boden ſind, bel den Truppen und unter den Arbeitsloſen, männlichen und weib⸗ lichen Geſchlechtes durch Vermittelung der örtlichen Arbeitsnachweiſe ſofort Arbeitskräfte aufzubringen, dis erforderlich ſind, um die Ernte ſchnellſtens zu vollenden Landwirte, die noch Kartoffeln im Acker haben, ſind verpflichtet, von nächſtgelegenen Truppenteilen und Be⸗ hörden die erforderlichen Arbeitskräfte gegen Zuſicherung eines angemeſſenen, die heutigen Teuerunasverhältniſſe berückſichtigenden Lohnes ſchnellſtens anzufordern. Sind ſie darin käſſia, oder ver⸗ zögern die Ernte durch die Weigerung, einen angemeſſenen Lohn zu zahlen, ſo müſſen die Behörden geeianete Zwangsmaßnahmen er⸗ greifen. um die Feldfrüchte vor dem Verderben zu bewahren. Für das Kriegsernährungsamt Wurm, für das Miniſterium der Landwirtſchaft, Domänen und Forſten Braun, Hofer, für das Miniſterium des Innern, Dr. Breitſcheid, Hirſch. Norwegiſche Heringe für Deukſchland. Kriſkianſa. 17. Nov.(W..) Das Regierungsblatt„Inkel⸗ ligensfebler“ ſchreibt zu der geſtern gemeldeten Aufforderung der norwesiſchen Arbeiter⸗Pa teileitung an die norwegiſche Regierung, der notleidenden deutſchen Vevölkerung norwegiſche Fiſch⸗ mWaren zu ſenden:„Dieſer Aufforderung hätte es gar nicht bedurft, da die norwegiſche Regie ung ſofort aus eisener Initiative Schritte bei den Ententeregierungen unternommen hat, um von dieſen eine er forderſiche Zuſtimmung zu der bisher vertraglich ausgeſchloſſenen Ausfuhr von norwegiſchen ffiſchwaren über ein gewiſſes Quantum hinaus zu erlangen. Es beſtänden auch aute Ausſichten daß ſehr bedeutende Mengen norwegiſcher Heringe baldiaſt nach Deutſchland geſandt werden können. Die normegiſche Reaierung traf alle nötf⸗ gen Vorkehrungen, um die bereitgehaltenen Ladungen ſofort zu ver⸗ ſchiffen, ſobald die zu erwartende Zuſtimmung der Ententeregie⸗ rungen vorläge. der Waffenſlillſtand. Keine ſchwarzen Beſatzungskruppen.— Die Alliierten ſollen 2 Südrußland und das Baltikum beſetzen. E Berlin, 19. Nor(Von unſ. Berl. Büro.) Aus Spaa wird gemeldet. Die deutſchen Vertreter des Oberkommandos in Spaa haben mit dem Oberkommanda der Alliierten die Verhandlung über einige Punkte beantragt, welche das Kriegsmaterial und die Lebensmittelvor⸗ räte auf dem linken Rheinufer betreffen. Dieſe ſollen deutſches Eigentum bleiben. Ferner wird ver⸗ langt, daß die Beſatzungnicht ausſchwarzen Trup⸗ pen beſtehen darf, und daß die deutſche Polizei in Ferner wird die deutſche Garniſon an der Grenze der neutralen Zone verblei⸗ ben können. Außerdem wird darüber verhandelt, daß die Alliierten. um Ausſchreitungen der Volſchewiki gegen die Bevölkerung zu verhüten, ſofort Südrußland beſetzen ſollen und auh die baltiſchen Provinzen, beſonders Libau und Riga. An die Bevölkerung der linksrheiniſchen Gebiete und der Umgebung von Köln, Koblenz und Mainz: Berſin, 18. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Die Beſtimmungen des Waffenſtillſtandsvertrages bedeuten für die linksrheiniſchen Gebiete innerhalb eines mit 30 Km. Halbmeſſer um die Rheinbrücken don Köln, Koblenz und Mainz geſchlagenen Kreiſes(ſogenannte Brücken⸗ köpfe) folgendes: 1. Dieſe Gebiete ſind durch die deutſchen Armeen u räumen. Das bedeutet nur, daß die unter den Waffen efindlichen Truppen aus den Gebieten zurückgezogen werden ſollen, damit der deutſchen Regierung für die Dauer des Waffenſtillſtandes die Möalichkeit genommen wird, das linksrhei⸗ niſche Land als Aufmarſchgebiet zu benutzen. Die geſamte Zivilbevölkerung, auch die Wehrpflichtigen und Reklamierten, können ungefährdet auch bei der nachfolgenden feindlichen Beſetzung des Landes an ihrem Wohnſitz verbleiben. Im Verlauſe der ord⸗ nungsmäßigen Demobiliſterung werden auch die aus dieſen Gebieten ſtammenden Angehörigen des Heeres und der Marine, ſoweit ſie von der Demobilmachung betroffen werden, in die Heimat entlaſſen. Der Räumung§ ꝛer Gebiets durch die deutſchen Truppen wird eine Belegung mit feindlichen Garniſonen für die Dauer des Waffenſtillſtandes und nicht vor dem 1. Dezember folgen. Der Feind hat ſich das Recht vorbehalten Reauiſitionen mit ordnungs⸗ mäßiger Abrechnung vorzunehmen, jedoch iſt von den Bevollmäch⸗ tigten der feindlichen Regierungen erklärt worden, daß die Reguſ⸗ ſttionen die tatſächlichen Bedürfniſſe der Beſatzungstruppen nicht überſchreiten dürfen. 3. In allen geräumten Gebieten iſt die Fortführung von Einwohnern unterſagt. Dem Cigenkum darf kein Schaden oder Nachteil zugefügt werden. Niemand wird wegen der Terlnahme an Kriegsmaßnahmen, die der Unterzeichnung des Waffenſtillſtandes vorangegangen ſind. verfolgt werden. Keinerlei Jerſtörungen irgend⸗ welcher Art dürfen ausgeführt werden Die Depots von Lebens⸗ mitteln jeder Art für die Vieh uſw. müſſen an Ort und Stelle verbleiben Andererſeits iſt Deuͤtſchland verpflichtet, keinerlei allgemeine oder ſtaatliche Maßnahmen zu treffen, noch be⸗ ſondere Befehle zu erteilen, die eine Entwertung der induſtriellen Unternehmungen oder eine Verringerung ihres Perſonals herbei⸗ führen ſollen. Eiſenbahnen und ſonſtige Berkehrsmittel werden welterarbeiten 8 8 aernreeennneenrs 2. Seite. Nr. 540. Mannheimer General-Unzeiger.(Mittag⸗Ausgabe.) Dienskag, den 19. November dn 4 Der Zuſammenhang der linksrheiniſchen N f it mi ichtet ſi die ganze e Senen g e dn bedcdanzkennef Münner und Jrauen Mannheims! ee eeee dere — Der Feind macht lediglich Anſpruch auf Eine neue 3 eit iſt angebrochen. An die Stelle des Obrig; beſtrehungen doch etwas großzügiger gedacht; es fehlt!) 1635 Leben und Eigertum der Bevölkerung iſt ſomkt nücht gefährdet keitsſtaats tritt der Volksſtaat. heitlichkeit durch's Reich hin, es feblt ein z 194 ftun N Die Bevölkerung handelt richtig, wenn ſie ihren Wohnſitz Durch die Revolution hat die Arbeiterklaſſe die mendes Propramm, das in der rein negativen Halln 11— 55* 8 5 ſa unüberlegten Maßnahmen langerſtrebte politiſche Gleichberechtigung errungen. Geſellſchaftsordnung doch nicht gefu— un e„um eingebildeter abren zu begegnen. Wichti ere Schi 1 ann. Aber weit weniger fehlen die Verſuche einzeln eie Die Waffenſtllſttandstommſſton⸗ Siaatsſe retär Erzberger, Graf Ne e teien, die ſich in dem 4 alter 1„ beſonbe Obderndorff, General v. keinen Einfluß auf das Staatsleben. Das ſind: N ff, Gen Winterfeldt, Kapitän z. S. Vanſelow. Bürgertum, Bauerntum, große Lelle der Arbelter⸗ der Volksgunſt und vom Hang zum Nadikalismus 50l 5 Demobiliſation für das linke Rheinufer. wähnen, das Erwachen des Bürgertums in ihr part 119 ſchaft, politiſch betrachtet ſowohl die Anhänger der beſtehenden 1 j m. Köln, 19. Nov.(Pr.⸗Tel.) Das Nachrichtenbure⸗ 5 Bett zu leiten und die Führung an ſich zu reißen. 14 Arbeiter⸗ und eee Ae ee bieher noch nicht or, norddeutſchen Städten B. 0 der rapitale Flügel 10 e der militäriſchen Stellen wird die Demoblliſation für ean—. olksgenoſſen, beſonders die Frauen. ralismus, ohne erſt ein Einrernehmen mit der benn die inte Rheinſeite in den nächſten Tagen ausge⸗ Wir betennen unse Partel au ſuchen, ſich ſofort an die Spitze der neuen 1 ſprochen. Alle näheren Angaben werden dann gemacht Zur freien Volksrepublik Deulſchlands und zum Ideal geſetzt; er rechnete, ſo wird uns von dort berichtet, 5 N werden. unſeter Däter; dem demokratiſchen Großdeutſchland mit nationalliverale Partei damit mehr oder 10 160 Angebliche Bitte Mülhauſens um frauzöſiſche Hilfe. Einſchluß Deulſch⸗Oeſterreichs. anderen beralen Gru en 0 19 Berlin, 19. Nopember.(Von unſerem Berliner Bilro.) Der ſontals Volteſtaat dar nur die ronkommenſe Gleuch. geſchäftig werden! Solch ein Wettlauf würde wol e Echo de Parts meldet: Ein deutſches Luftſchiff hat in die[berechtigung aller Volksteile kennen. Er iſt nicht der Staat Bürgertum, das ſich einigen mollte, einen wenig erſcen runzöſiſchen Linien eine Botſchaft des Bürgermei⸗ einer Klaſſe, ſondern des ganzen Volkes. Wir wollen keine][Eindruc gemacht haben. Und nun kommt Alfred Web 1 ters von Mülhauſen geworfen, in welcher die Ab⸗ neue Klaſſenherrſchaft. wirft, als Tempelhüter des reinſten Dewckratismus, endung eines franzöſiſchen Regiments verlungt wird, um die Die freie Volksrepublik muß auf geſetzlicher Grundlage ruhen. Einigungsbeſtrebungen das alte törichte Schlagwort 3 Nens 3 8 B 5 5 115 5 ne bungen Darum fordern wir„reaktionären Elementen“. So kann und darf es 1 0 1 2 1* 111 3 ei 1 Der Zweck der Bitte iſt ſehr klar: es ſollen dann die die ſchleunige Einberufung der deulſchen Naflonal⸗ e eg iche be Funps berſumgfen Joll. Es 11 5 5 Retter dem Bürger⸗— Verſammſlung! für uns nicht die Jeit der Eigevbrödeleien, des ehuf 14 rieg in ſaß⸗Lothringen daſtehen. Sie ſoll, dem geſamten deutſchen Volke ſein Grundgeſetz, die Strebertums einzelner Gruppen. Dienſt am 34 10 Zu Milſons Tellnahme an der Friedenskonferenz. neue VBerfaſſung, geben. heute unſer aller einzige Loſung ſein Die Beweſſeh e 1 Amiſterdam, 18. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Nach einem Wir wollen dort unſeren Einfluß geltend machen. von einem großen Schrounge, von einem ſtarken, 0 1 Telegrumm des Londoner Korreſpondenten des„Allgemeen Mir müiſſen auch Vorbereltungen treffen für die arb 5. Jannar] Idealismus beflügelt werden, a ſehen 1 7 bal Handelsbladets“ ſchreibt die Newyorker„World“, daß Wil⸗ zu wählende badiſche Natlonalvderſammlung. allzuviel Bepflogenteiten aus den Zeiten der u i 5 zur Grilnt kämpfe vor dem Kriege anhaften. Hoffen wir aber ſons Teilnohme an der Friedenskonferenz Wir rufen daher auf zur Gründung eines Kinderkranthelten ſind, die bald überwunden mehr als irgend etwas dazu beitragen wird, die Schwierig. Voltsrats zur Vorbereitung der Nationalberſammlung „werden. Die heutigen Nachrichten lauten erſt genug teuen bei der Balkanfrage und der polniſchen Wir nennen ihn ſo, nicht weil wir ſagen wollen, daß er die allen die Weg zu 22 das Kal inett Schen Die 5 0 S5 ae d loſen. Die„ Newyorker Times kat die Anſicht der gange Bevölkerung umfaſſen, ſondern daß er aus Angehörigen aller Ebert erſchüttert eine neue Bitte Solfs um Aufpeee wichtigſten Zeitungen über die Teilnahme Wilſons an der 8 ir alle 1164 Friedenskenfecenz eingeholt, wobel ſich herausgeſtellt hat, daß Volksſchichten beſtehen wird, aus Angehörigen 5 Blockade, da ſonſt Hungerrevolten drohen. Wir 19 die meiſten gegen die Teilnahme des:? der freien Berufe. Beamten, Lehrer, der Arbeiter, der An.“ wirklich an nichts anderes eehr denken als an dar aee 1* lätter, die für die Teilnahme ſind, weiſen barauf hin, daß gaeſtellten, der Bauern, des Handwerks, des Gewerbes, des 2 ſeine 7 ereee wir auck n zn dec die Anweſenheit des Präſidenten von großem Einfluß auf die Handels, der Induſtrie. ee e diu ———.— 5 Zeder dieſer Berufe kann dent Volksrat mit einem beſonderen ſteuern müchten 11 1 erkin, 18. Nor(WTB. Nichtamtl.) Nach einem Eigen. Ausſchuß eingegliedert fein. Megt. bericht des„Handelsblads“ dus London erfährt die„Times“ Wir wollen die gegenwärtige Regierung und ihre Organe, in Aufruf der deulſchen Volkspartel in. Mmuncgen. 13. Nor.(wan michtamtuch]! Dene den Wol te dte Tennghe on dTomaeSnn; ibrem Beſreben. den Prieden zu erteichen unterftügen gre. Voltspartei in Bayern veröffentlicht einen Aufru ſchen Volkes die Teunahme von Sir Thomas Smart ab, die Wache ablöſen zu wollen, ein Feuergofecht mit zwiſchen Nord und Süd herſtellen ſoll Freitzeit, er Wache, dei demmehrere Soldaten getötet und griffen auf die norwegiſchen Hetzer iin! gegen Deutſchland, die ſchafllichen Freiheit; einzeitlicher und freiheitlicher N 1 5 50 1715 heit und Ordnung zu erhalten, Leben und Eigentum zu ſchützen. beſagt: Wir bekennen uns freudig zum freien 3 +— 55 7 82—5 Männer und Frauen Mannheims, Kameraden!— Verſuch, das Alte el lehnen 13 ſpricht die Hoffnung aus, daß die gegenwärtige proletariſche Gründet den Volksrat! Erſcheint vollzählig Wir verlangen für Bayern wie für das Reich r Kiktatur der beiden großen ſozialiſtiſchen Parteien in Deutſch⸗] zu freier Ausſprache darüber. Einberufung der verfaſſunggebenden Nationalve echt land ſo ſegensreich wirken möchte, daß die Wahl zur Kon⸗ Die Gründungsverſammkung ſoll ſtattfinden: Die dringendſte Sorge iſt die Ruhe im Lande aufe 1 ſtituante von ſelbſt eine ſozialiſtiſche Mehrheit bringen würde. Dienskag, den 19. Rovember, abends 8½ Ahr halten. Beſonders dringlich iſt die raſche— die 19 im Nibelungenſaaldes Roſengartens heimkehrenden Krieger in das Erwerbsleben, ſow 5 l F Unruhen in Poſen. 9 0 rung für Kriegsbeſthädigte. Unſere wirtſchaftli 10 160 Berlin, 18. Nov.(Brio.Tel.) Wie dem Berliner Lotal⸗ der vorherellende Ausſchuß zur Gründung eines Volls- werbsfähigkeit auf dem Weltmarkt iſt ſobald wie aer! 15 5 4 rals in Mannhei ber herzuſtellen. Der Aufruf ſtellt folgende Fot anzeiger aus Poſen gemeldet wird, entwickelte ſich am Be nhe uf: Ein Großdeutſchland, d des Gle 14 8 neidungsant, als eine plündernde Bande ſich den Anſchein N Er e e E. el!!!!!f! eee eeee 1 1 f 11570 1 verwundet wurden. ihre Schadenfreude und ihren Haß gegen Deutſchland auch e gJ Pechn. 28. drer,(on unt, Perlger Püto) neder die ſegt unverdonten zur Schau frugen, ſeiner Eutriſtung uber faffug der Kelegcemlene; Auſbedung der 5% ö Laße in Poſen ſind bei der preußiſchen Regierung ſehr alar⸗ dieſes unwürdige Verhalten Ausdruck gibt und ein ſofortiges Ei 1 5 5 utſchl nds in den Völkerbund ed 1 13 wierende Nachrichten eingetrofen. Das Miniſterium des Einſtellen dieſer„Hezzagd auf Deutſchland und die Deutſchen“ ſchlleßt. Bir weden alsbald den Anſchluß 40 die auf danen 93904 Iunern tut alles, um an verhindern, daß durch die Lage in Poſen fordert, legt der Geſchichtsforſcher Jens Raabe in einem län-⸗ enef Grundfätzen im ganzen Reiche aufgebaute deutſche Pag die Ernährungsſchwierigkeiten noch größer wer⸗ goren Jrfi Noent„r Afan A 3 zen den. Ein beſonderer Vertreter des Miniſteriums des Innern iſt mit r Ar Kel 2Nt Deutſchland der allein Schuldige? an Han partei ſuchen und mit ihr zuſammen zum Wohle des 5 1 gusgiediden Vollmachten nach Poſen gereiſt, um mit den Führern des engliſ hen. Urkundenmaterfals feſt in wiehohem Grade fandes wirken. N. der Polen zu verhandeln. 1 5 5755 1 5 und 12 Staatsmänner 40 F 75 0 4 eutſchfein che Politik während der lehten Jahre 5 Berüin, 18.——— die Heimtehr vor dem Kriege, insbeſondere ſeit dem Murokkoabkommen von 4 ethte Meldungen. ahlu 40 Agebörigen der deuiſchen Zasdernatung in Warſchau uhne n ch 7517 Grund zu dem großen Soztaldemokratiſcher Aufruf um freiwillige 8 Störung erfolgt iſt, mußten ſich die bisher in Lodz tätig geweſenen eltbrand gelegt hätten. 3 Beitrãge. Borll Beamten und Beamtinnen ſchwere Beläſtigungen ſeitens der Polen* BVerlin, 19. Nov.(Von unſ. Berl. Büro.) Der —.—. laſſen—75— eeeee 12⁰ eee in W. T. B. iſt bekanntlich jetzt amtliches Nachrichtenbüro der der ſozialdemokratiſchen Partel Deutſchlands fordent ehwagen gepackt und langten erſt nach ſechezehaſtündiger Fahrt neuen ſozialdemokratiſchen Regierung Es iſt ſehr erfreulich, einem Aufruf an der Spitze des„Vorwärts“ zu fr an der deutſchen Grenze in Sklamierzuce an. Sie waren unterwegs durch bewaffnete Angehörige der polniſchen Militärorganiſgtion ent⸗ daß ſie derartige Acußerungen wie die obige über die Schuld⸗ gen Beiträgen für den Wahlfonds der waffnet und ihres Pribateigentunts beraubt worben. Gegen dieſe frage rerbreiten läßt. Da es die ſozialdemokratiſche Regierung demoktatiſchen Partei auf. Im komme W völkerrechtswidrige und entwürdigende Behandlung unſerer Lands⸗ tut, wird das Volk ihnen wohl Glauben ſchenken. Bis an die fſahr ſeien Vertretungskörperſchaften für Reich, 4 leute ſeitens der Polen iſt kein Proteſt ſcharf genug. Revolution heran war im Volk die Meinung verbreitet wor⸗ OGemeinden zu wählen. Es gälte dem Kampf um den, der Kaiſer und die Militärkaſte und die Alldeutſchen hät⸗ führung des demokratiſchen Sozialismus im Sinne zen den Krieg ruchlos entfeſſelt. Jetzt ſtellt ſich die ſozialdemo⸗ demokratie Deutſchlands. Deulſch⸗Deflerreich. tf!fff!.!. Huldigung für die Aönigin von Hollund, 5 annt gibt, auf den Standpun er nationalen Geſchicht⸗ Wien, 18. Nor.(W2 B. Nichtamtlich.) Das„Fremden⸗ ſchreibung, die den Urſprung des Krieges von jeher in der Haag. 18. Nov.(WrB. Nichtamtlich.) biait“ meldet aus Innsbruck: In einer von den Sozial⸗ Zettelung Englands mit Frankreich vom eine große politiſche Demonſtcation ſtatt, die 5 eee + e nach Jahre 1904 geſehen hat. Wieviel gegenſeitige Ervitterung 1. 1.— die 18 1 18 ſic er Tiroler 5 755 00.4. Hhätein wir uns in den letzten Monalen erſvaren können, hätte if 9Peref 5 uf ſam.70 terg lled 0 ch ö an den deutſchen Reichskanzler ein Telegramm geſchickt, in bie ſozialdemokratiſche Preſſe ſchon früher dieſer politiſchen von Vereinen verſammelt, deren Mitglieder welchem die fſungdeutiche Republik begrüßt und Wahrheit die Ehre gegeben! ſenden zählen. Die Königin erſchien mit dem Prinz 10 der Wunſch ausgedrückt wird, baldigſt mit en der Aud denun Die 3 leaterpiad ee ee die Guiging der Höernlen zuukeen. ffe e de beſchäftigte ſich mit den Preſſeſtimmen aus dem deutſchen Weſt⸗ emmungen. gin in ciner Anſprache dafür, daß ſie der haup ungann und faßte dazu folgende Beſchlüſſe:„Der Staatsrat er⸗ Berlin, 19. Nopbr.(Von unſerem Berliner Büro.) bölkerung Gelegenheit gegeben habe, ibrer Tre 10 derzz die chndenen derechen Siedtehrenebnen den gomnen der Cnigung des bürgerlichen Liberalismus ſcheinen nun das königliche Haus Ausdruck zu geben vebl doch wider Erwarten Hemmungen zu erſtehen, und zwar dann eine Rundfahrt um der. Exerzlerplatz ſta wurde. 15 zur—— der Stadt Wien unentbehrlich. Darum kommen ſie, ſoweit wir im Augenblick die Dinge zu überſehen königiche Wagen wieder von Soldaten gezogen 1 1 pird Deutſch⸗Oeſterreich auf dem Friedenskongren auf den An. vermözen, aus den Reihen der neuen demokſatiſchen Die Eulente gegen eine deulſch · ruſiiſch bolſchem +Nl ſchluß dieſer Gebiete an die Republik Deutſch⸗Oeſterreich beſtehen. Partel, die einſtweilen ſa noch gar keine Partei iſt. Als Annãherung. znge ——1 In dieſem Sinne begrſißt der Staatsrat lebhaft die nationale und ihr Führer gilt Herr Profeſſor Alfred Weber⸗Heidelberg, gag, 17. Nov.(Wr B. Nichtamllich) In einem la wiſchaktliche Anſchlußbereeaung der Heuſchen in weſtungarn und der ſich ſa immer ſchon durch ſtartes Selbſtbewußt⸗ Artikel id der von der franzöſiſchen Regicrung ne⸗ 8 bewillkemmnet ſie im Vertande der—— fein ausgezeichnet hat und nun auch die entſprechenden 9— 5 daß 1 Entente a E Das Staatsamt für Vo ksernährung wur auftagt. Einkäufer[elbſtherrlichen Allüren zu entwickeln beginnt. Bon nußte„ 80 en 5 in die weſtungariſchen Gebiete zu entſenden und Lebensmittel ſo näherung zwiſchen Deuiſchland und d 700 raſch als mbslich berbeizuſchaffen, um von Wien die unmittelbar der Art ſeines demokratiſchen Sinnes erhält man eine Koſt⸗ wiſten R 81 1 85 abr anfeheng 0 E drohende Gefährdung der Volksernährung abzuwenden. probe durch folgenden Ukas, den wir heute im„Berliner und daß ſie die Vildun eines Bolf chewiſte nblocks in Wien, 18. oy,(W2 B. Nichtamnich) Die heute zufemmen. Tageblatt“ gedruct finden:„Oie neue demokratiſche Partei europa, wie er ſich dulch eine Bolſchewiſterung Deue i getretene proviſoriſche Oberöſterreichiſche re be⸗ hat mit dem ſogenanten demokratiſchen Volksbund, in dem ergebe 5 würde, mit allen Mitteln verhindern wird⸗ ſcloß einmütig eine Erklärung, nach welcher Ober⸗Oeſterreich] bekannte reaktionäre Elemente anſcheinend weſentlich mitzu⸗ laten 5 0 N 10—— 8— ni. das geringſte zu 9 5—0 7— 7 Demobiliſterung aller Truppen in den Ple 10 0 Nieder-Deſterreich, Steiermark, Kürnten, Salzburg, Tirol, Vorarl⸗ Ifred Weher.“ un uns nicht unſer Gebächtnis täuſcht. Amſterdam, 18. Nov.(WTB. Nichtamtl e U„„ 8105— 75 1082 70 15 25 1171 1— gee lcl Dle 9 zu den e des eee meldet aus Waſhington, daß ceng 8 diche Landesverfammiung erkaunse die Nationalperſammlung Bolksbundes und bamit zu den bekannten reaktionären ele. Befehl zur Pemobiliſſerung allerſ, piet „„„ ichs al* Sie gibt ihren Be. menten auch Friedrich Naumuann. Die Verhandlungen[den Vereinigten Staaten ertellt hat⸗ e die rntkeung Peacſch Beſterrelhs ate Neßnbit pu und zwiſchen Metionalliberelen und ſoriſchrittücher Belksportei zuſammen 1 790 d00 Mann zäblen 1111 heit insbeſondere die Schritte gut, die unternommen wurden, um werden heute Nachmittag weiter geführt. Wir können nur Czernowitz von ukrainiſchen Truppen beſeht. 9 70 Vi Deulſch⸗Oeſterreich in den Verband des Deutſchen Reſches einzufügen. wiederbolen! Es wäre ein Skandal, wenn unter den ob⸗ 1 5 on bra 0 die 9 chuldira 2 waltenden 1 7 Einiakeit des deutſchen Meſle 75 1(Von 329 Berl. 125 zet 100 Bürgertums ſcheitern ſollte. ung der„Neuen Freien Preſſe“ wurke mpl!“ * ge. am 5. ds. Mts nachheftigen Sttaßenkäm 1 10 lſtianla, 18. Nov.(WTB. Nichtamtlich.)„Morgen⸗* ukr 2 135 obel bringt in der Sonntagsnummer zwei bemerkenswerte Es iſt das eine wenig erfreuliche Nachricht, wie es ſchon— 9 50— Hell, 1 Artitel, n denen energiſch Stellung genommen wird gegen geſtern unerfreulich mar, zu hören, daß die Foctſchrittliche 3 veri 10. Nov.( J. Berliner Büro.) Kch 15 „%„„ die beſonders in norwegiſchen Preſſekreiſen verbreitete Ten⸗Volkspartei noch ſchwanke, ob ſie ſich mit den Natlonallibe⸗ e e gedenkt die ee— Staat und 191 10 17 85 0 denz, Deutſchland die Schuld fär den Krieg in die Schuhe zu ralen oder mit der neuen demokratiſchen Partei verbinden] mehr praktiſch durchzufehren, indem er vom 1. Apeil pee ſchieben und das deufſche Volk für all. Leiden der letzten ſolle. Das würde nicht eben eine Politik der großen Geſichts⸗ Naßan der Kultusgelder einzuſtellen gedenkt. Iun zie m N 1 Jobre verantmortlich zu machen. Während der bekannte nor⸗ punkte ſein, ſondern eine ſolche der Ausnutzung der Konjunk⸗ Tultusminiſterium wülrde ſerner der Gedanke erwoſen · 13 11 weglſche Phllologe Mellby im allgemeinen unter ſcharſen An⸗ tur. Aber man muß abwarten. In nationalliberalen Kreiſen zu ſäkulariſieren Ma 5— Rovember 1918. 11 lt) Altun, en 1 9 1. leg Aaunheimer Geueral · Angeiger.(Mittag- Musqehe.) Nr. 540. 3. Seite. Nus Stadt und Land. W. mbnagsverſammlung des Volksrales. itbürger und Mitbürgerinnen, die auf dem Boden des ntlichten Ausſchuſſes zur Gründung des Volks⸗ 1 werden zur Teilnahme an der Verſammlung heute br im Nibelungenſaol eingeladen. Was der Volks⸗ on geſagt worden: er iſt die Zufammenfaſſung aller —5 außergalb der Sozialdemokratie mit dem Ziele, die Sben ettonalveefammlung geſchloſſen durchzu⸗ letzt kann geſagt werden, daß ſich in die Reihen des ver 85 Ardeetreter aller Stände und Berufe, Männer und 4 Neruf, tgeber und Angeſtellte, Arbeiter und Bauern, Beamte. Nac die Aa* 1 1 . en de und Handwerker ſtellen werden. Alle dieſe Krelſe ſind N tiefer Sorge um das Geſchick und die Jukunft unſeres N den lie wogen die z. Jt. beſtehende Negierung in ihrem Be⸗ und Ordnung aufrecht zu halten, unterſtützen. Ste auch die raſche Durchführung der Wahlen(keine Ver⸗ auum geſetzliche Zuſtäude zu ſchaffen. Sie halten es für ſr ſür Stimmen zu erheben, wenn von irgendwelcher Seite an Derlon und Eigentum dreht. Sie wollen keine Klaſſen⸗ udern die Freiheit und Mitarbeit aller Deutſchen. Bolksrats wollen ſich nicht an die Wand drücken tätig am Aufbau des neuen Deulſchland mitwirken. Wn ſlüchtigem Umriß— wird das Pregramm des Volks⸗ nh le Zugehörigkeit zu den olten politiſchen Porteen wird Neroſe ndäckigt Die verſchiedenen Sonderausſchüſſe der nn wicd ſe können ihre Mitglied ſchaft anmelden, die Geſchäfts⸗ die 9 in den Hönden eines beſonderen Ausſchuſſes liegen. n die 8 ſlicht Aller, die in dieſem Sinne mitarbeiten wollen, ben Gunt unſeres Nolkes am Herzen liegt, heute abend zur ½ Wrandungsverſammlung im Nibelungen⸗ erſcheinen. Dort wird nechmals Zweck und Ziel des enheit zur Ausſprache gegeben. N N Geergelegt und den Vertretern der einzelnen bürgerlichen edchuß der Beamte⸗. Auf in den Nibelungenſaal! lerung des Arbeiter · und Soldatenrules. f am Samstag veröffentlichten Beſchluß des., und dereg durch die Eindeziehung der übrigen bls erufsperbände eine breitere Baſts zu geben, 50 Abee de folgenden Verbände um Zulaſſung von Bertretern Ferm Rat nachgeſucht: Angeſtellten⸗Ausſchüſſe der Mann⸗ 1 der en, Verband deunſcher Handlungsgehilfen zu Leipzig, en hurschen Gewerkſchaften Mannheſms und Umgebung, inſchaſt der kaufm. Verbände, Ortsausſchuß Mannheim, nd„Rheingold“, Ortsverband deutſcher Gewerkvereine —9 nterbeamte, mittlere und untere Reichs⸗Poſt⸗ ienle⸗ Beamte, Lehrer und Lehrertanen, ea. 8e er). Die Anmeldung einer ganzen Reihe ſten JLerbönde ſteht in Ausſicht. 1 des dem Vollzugsausſchuß des Soldatenrates angehören⸗ Buchmann wurde Biſchoff gewählt. 1 Wo bleibt mannheim? nieruber Stabtrut de ntlicht init dem 2. und 1 olgenden Nate 10 Wehen dut den heimkehrenden Zoldaten! an Tagen kehren die Söhne unſerer Stadt in Anthenrück. In ſahrelangem heldenmütigen Kompf, unter dwedrungen und Anſtrengungen, bie unvergleichlich weil N.d Sen e, was die Daheimgebliebenen zu kragen en, damit chreden des Krleges von unſerm La Ien nich ne unſerer Stabt feengehalten. Wer Uede cht dafür aus tleſſtem Herzen undauslöſchlichen J00 dren? Als e r ſt es änßeres Zeichen dieſer Ge⸗ 1 4010 Stadt zum Empfang der heimkehrenden Krieger es Kleld anlegen. Darum beſlaggt 5 die Hauſer und chmü dl feſtlich die Stadt nach ſenlerem Leſerkreiſe liegen m ri en dem gleichen Themen beſchallgen. Se wich 1 8. an der Rheinbrücke iſt en Ausſchmückung in Monnheim nichts— aber auch 0 Luleg linden. In früheren Zeiten murden bei den unwich⸗ Fahgonhelten die 79 7 ereusgeſteckt, die Straßen be⸗ enmaſten aufgeſtellt: un dergleichen mehr. Heute, da 0 uld, Soldeten zurückkehren, die jahrelang die Härten des N Nlad mußten, regt ſich ſozuſagen keine Hand, um das ſen de Stabt feſtlich zu geſtalten. Nicht nur auf die in Wen delmateten Sofdalen, ſondern auch auf alle dur che nkruppen wirkt es erfreuend, Fahnen und Wimpel zu in nd flattern zu ſehen. Wenn die Heimkehr unſerer Sol⸗ einderer Weiſe vonzleht, als es der Traum des Volkes 0 darun eren ein böſes Geſchick, aber nicht unſer Heer die Ne er ener ſehr dürftigen 55 würden Sie ſich ein Verdienſt erwerben, wenn Sle doch oeten Aufruf in der Zeitung die Mannheimer * bn im allgemeinen nicht ſo engherzig find, ermuntern ee und Wimpel berauszuſtecken, um auch auf dleſe Mebendsle den in der Stadt anweſenden und durch Mannheim ued Se die Freude an der glücklichen Heimkehr der dobe geben.“ eiden den vorſtehenden Bemerkungen, die wir vollinhaltlich urc Kübichte hinzuzufügen. Offenbar win in der Bürger⸗ e ſchlechte Erfahrungen gewitzigt, niemand mit der W. di nſang machen. Es iſt darum die Pflicht der Stadt⸗ da, Sleltve zu eroreifen und wie in Karksruhe durch eine Selſtverſtändliche zur Tat werden zu laſſen. Aus Seaßen und anderen Städten kommt bereits die Na⸗oricht, 0 darden welche von unſeren heimkehrenden Truppen durch⸗ * die keich beflaggt ſind. Wenn Ueberängſtliche und leber⸗ Alſchees mit Nlemand verderben wollen, meinen, im neuen und Volksſtaat gezieme es ſich nicht nfehr, die ſchwarz⸗ Wen die geſb⸗ rot⸗ gelben Farben zu zeigen, ſo muß dieſem une Ferenaehalten werden, daß wir bie jeßt keine Urſache lee Leiftungen Deutſchlands und Badens in dieſem Nann der 82. Das Gezgenteil iſt der Fall. Von einer Aus⸗ durd, tadt mit Ehrenpforten uſw. kann abaeſehen werden, Nat 5— recht gut ausnehmen, wenn wenigſtens auf dem Ehrennforte mit einem Herzlichen Willkommen! 9 Das gleiche köpnte vor der 110er⸗Kaſerne geſchehen. en. Son den iſt die Heimkehr unſeres aktiven Regiments gllen unfere kapferer⸗ Grenediere, die ſich in vielen Wataa e cbechten unvergänglichen Rubm erworben haben, om AStraßen ziehen? Dorum, liebe Stadtverwoftung, N ſeln athaustem heraus Das wirb das Signal für die „das gleiche zu tun. deſchaſfung von Arbeitsgelegenheit für das Handwerk * Zig.“ halberntlich mitteilt, angeordnet worden, Abhren eer des Krieges zum größten Tell zurlckgeſtellten N eee Fagtllchen Ge⸗ lobold als Irgend möglich in Angriff genommen und „Zur Beſchleunigung der Vergebung und ins⸗ um zu exmöglichen, daß bie durch den Krieg ge⸗ 00 dieſter dabel beſonders berückſichtigt worden, wurde Where, rbeiten unter vorübergehender Abweſchung der Verdiagungsverordnung tunlichſt alle freizändig vergeben werden, wobei vornehmlich dieſenigen ortsanſäſſigen Han werksmeiſter berückſichtigt werden ſollen, die jetzt aus dem Felde heimkehren und ihren Bekrieb wieder aufnehmen wollen, nicht minder aber auch jene Meiſter, die zwar nicht Kriegs⸗ teilnehmer ſind. die aber infolge der durch den Krieg geſchaffenen Verhältniſſe in der Fortführung ihres Gewerbes gehindert oder ſonſt durch den Krieg geſchädigt worden ſind Die Bezir ksbau⸗ inſpektionen werzen ſich wegen Berückſichtigung dieſer Berhältniſſe bei der Vergebung mit den zuſtändigen Handwerkskammern oder den örtlichen Organiſattonen ins Benehmen ſetzen. Der ſtello, komm. General an die Offiztere. Der ſtellb. kom⸗ mandierende General des 14..⸗K., Zsbert, erläßt folgenden Korpsbefehl:„Indem ich allen Offizieren des Korpsbereichs, welche in ſchwerſter Stunde auf ihrem Poſten ausgeharrt hoben und damtl dem Vaterlande einen Dienſt geleiſtet haben, der unvergeßlich blei⸗ ben wird, meinen Dank ſage, richte ich an alle Offiziere die dringende Bitte, auch weiterhin auszuharren und dieſe hohe vaterländiſche Pflicht allen etwalgen perſönlichen Intereſſen ſtets voranzuſtellen.“ Auflöſung des Heimalluftſchuzes. Das ſtellv. Generalkom⸗ mando hat angeordnet, daß die Formationen des Heimatluftſchutzes ſokort aufzulöſen ſind. Die Mannſchaften dürfen ſedoch erſt em⸗ laſſen werden, wenn alles Gerät ordnungsmäßig abgegeben iſt; als⸗ dann wird die Auflöſung beſonders angeordnet werden. Einige Abwehrkommandos in Karlsruhe, Mannheim und Freiburg bieiben noch kurze Zeit beſtehen. Die Eiſenbahnformatlonen werden nach Hanau in Marſch geſetzt. * Betbol des Verkaufs milftäriſcher Gegenſtände. Die vork. Volksregierung erläßt eine Verordnung, wonach der auf von Gegenſtänden, die im Eigentum des Mili ärfiskus ſtehen, nur durch di: Milttärdeherden oder durch dieſenigen Steſle⸗ erfolgen darf, die von den zuſtändigen Militörbehörden damit beguftragt ſind. Ter Ankauf und Verkauf von Gegerſtärden des Milftärftskus, der entgegen dieſer Beſtimmung erfolgt, iſt verboten. Der Erwerb von ſelchen Gegenſtänden iſt rechtsunwirkſam, auch wenn er in gutem Glauben erfolgt iſt. Perſonen, die dieſer Verordnung zuwider ham⸗ deln, werden mit Juchthaus beſtraſt; dei fahrläſſiger Zuwiderhand⸗ lung tritt Gefängnisſtra nicht unter drei Monaten ein. Der Er⸗ läs aus ſtrafbaren Berkaufen wird eingezogen, einerlei, in weſſen Hand 15 2 t e wurden ſtrengſtens angewieſen, Perſonen, we egehung die⸗ ſer Straſtat betroffen werden, ſofort feſtzunehmen. 8. Jortfall der fleiſchloſen Wochen. Für diefe Woche kann die Aufbringung und Heranſchaffung von Vieh und ffleiſch aus techni⸗ ſchen Gründen nicht mehr in die Wege geleitet werden. Es muß daher dabei verblelben, daß die Woche vom 18. bis 24. November fleiſchlos iſt. Es wird aber dieſe Woche die let te fleiſchloſe Moche ſein. Die für Dezember 1918 und Janurr 1919 in Ausſicht genom⸗ menen fleiſchloſen Wochen werden in Wegfall kommen, da zu er⸗ warten iſt, daß durch die bevorſtehende Demobilmachung die nött⸗ 1 Herden ngen für die verſorgungsberechtigte Jiwilbevölkerung rei wer 5 Keine Feeee Die„Mitteilungen der Reichs⸗ bekleidungsſtelle“ ſchreiben: Trotz der viereinhalbjährigen Blockade ſind die in Deutſchland vorhandenen Textilrohſtoffe noch ausreichend. Durch das Freiwerden der bisher für den militäriſchen Bedarf be⸗ nötigten Mengen wird es möglich ſein, den Maſſe edarf der Be⸗ völkerung an Bekleidungsſtiicken zu decken. Allerdings der B29 Teil des Materials erſt den Weg durch die Spinnereien, ebereien und die Konfektlonswerkſtätten zurücklegen, ſodaß die fertige Ware naturgemäß erſt allmöhlich in die Hände der Ver⸗ braucher kommen kann Vorausſeßſung für das Gelingen der Ver⸗ ſorgung iſt ſelbſtverſtandlich die ungeſtörte Aufrechterhaltung von Ordnung im ganzen Lande und das ungeſtörte Weiterarbeiten der Reichsbekleidungsſtelle und aller Organiſationen, die ſchon bisher mit der Grledigung der Bekleidungsregelung betraut waren. Das Ortskartell Mannhelm der Arbeltsgemeinſchaft freter Angeſtellken⸗Verbände berief ſeine Mitglieder zu einer erweiker⸗ ten Mitgliederverſammlung am vergangenen Freitag, den 15. November im Hotel„National“ zuſammen. Der alußerge⸗ wöhrziche ſtarke Beſuch zeigte, daß die Tagesordnung reges In⸗ lereſſe bei den Mitgliedern gefunden hatte. eingehender Aus⸗ ſprache über Die politiſche gage der Angeſtellten“, aus welcher immer wieder hervorging, daß es 258 en e not⸗ eſte wendig iſt, daß ſich alle Angeſtell en allerſchnellſtens den hen⸗ den gewerkſchaftlichen Organiſatlonen anſchließen müſſen, wurde folgende Entſchließung einſtimmig angenommen: Die auf Einladung des Ortskartells Mannheim der Arbeitsgemeinſchaft freier Angeſtellten⸗Verbände verſammelten Angeſtellten fardern alle Angeſtellten auf, ſich ſchnellſtens den beſtehenden freien gewerk⸗ chaftlichen Angeſtellten⸗Verbänden anzuſchließen bezw. ihre be⸗ lehenden Organiſatjonen in kürzeſter Zeit auf freie gewerkſchaftliche Baſts zu ſtellen. Weiterhin iſt ein Zuſammenarbeiten der Ange⸗ tellten⸗Verbände mit den freien Arbeiter⸗Gewerkſchaften mit allen itteln anzuſtreben.“ Von den angeſchloſſenen Berbänden ſind in Mannheim vertreten: Allgemeiner Verband der Deutſchen Bank⸗ beamten, Bund der techn.induſtr. Beamten, Deutſcher Chorſänger⸗ und Ballett⸗Verband, Genoſſenſchaft Deutſcher Bühnenangehöriger, Verband der Bürvangeſtellten Deutſchlands, Zentral⸗Verband der Handlungsgehilfen. Bankbeamtenbewegung. Wir werden um Aufnahrme 2 der Zuſchrift erſucht: Nachdem andere Platzinſtitute in für ihre amten vorbildlicher Weiſe der Notlage Pen getragen habeg, hot nun auch bei der Pfälziſchen Bank die erwartete Be. wegung eingeſetzt. In einer am letzten Donnerstag im Hotel Wein⸗ berg in Ludroigshafen ſtatigehabten, vollzählig beſuchten Verfamm⸗ lung der geſamten Kollegen der Jentrale Ludwigshafen, Flliale Maunheim und Abteiluns Süsdeutſche Bank haden dieſe zu der darr e einer Verbeſſerung itrer Bezüge Stellung genommen. Dem ts bei der Ahtellung Süddeutſche Bank beſtehenden Beamten⸗ gueſchuß wurde ſeltens der Beamten der Fentrals ein weiterer Ausſchuß zur Seite geſtellt. Aus beiden Vertretungen wurde unler Zuwahl eines Vertreters der Beamten der Ffifſale Mannbeim eine Deputakion gewählt, die der Generalkirektton in perfönlicher Aus⸗ ſprache von der Stimmung innerhalb des Beamtenkörpers Bericht erſtatten und die in der Verſammlung aufgeſtellten Fordekungen unterbreiten ſollte. In dieſer am letzen Samstag ſtattgefundenen mündlichen Aueſprache haben die Birtrauensleute ſeitens der Ge⸗ neraldirektion bereltwilliges Verſtändnis gefunden, insbeſondere wurde bezüglich der zu gewäßrenden Teuerungszu! age ein einheitliches Vorgehen mit der Rheinſſchen Ereditbank zugeſant. Auch bezüglich der Wünſche nach einer Erhöhung der feſten Bezüge im Sinne derſenigen dor Bea nten der Rheiniſchen Cre⸗ ditbank wurde eine wollwollende Behandlung zugeſichert, Der Natlonale Frauendienſt(Mannheimer Vereiesverband), in dem ſämtliche Maimheimer Frauenvereine und infolgedeſſen Frauen aller politiſchen Richrungen und aller Konfeſſionen zuſammen⸗ geſchloſſen ſind hielt am Samstag, den 16. ds. Mits. eine faſt von allen angeſchtoſſenen Organtſattonen beſchickte Verſammlung ab. Ee wurde ein Referat über das Wahlrecht der Krauen zur Nationalverſammlung gehalten und alle argeſchloſſenen Organiſationen darauf bingewieſen, daß jede die Pflicht habe, in ihrem Kreiſe dahln zu wirken, die ungeheuere Verantworrüng, die mit dem Wahlracht auf die Schultern der Frauen gelegt ſei, miitzu⸗ übernehmen, Nicht eine einzige Frau darf aus Unkennints oder Mangel an Einſicht der Wahfurne fernbleiben. Die Frauen ver⸗ pflichteten ſich, i dieſem Sinne zu arbeiten. Pollzelbericht vom 10. November, Einen Anſall von Geiſtesgeſtörthelt erlitt geſtern mittaa 12 Uhr ein 36 Jahre alter, verßeirateter Schloſſer in ſeiner Wohnung in der Unterſtadt. Er ſtieg vouſtäadig entkleidet auf das Dach ſeines Hauſes und auf den Dächern der Rachbarhäufer umher, bis er ſchließlich von Hausbewohnern und einigen Soldoten herunler⸗ geholt und mit dem Sanftätswagen in ein Krankenhaus verbracht werden konnte Es entſtand dadurch ein erößerer Menſchenauffauf. Herrenloſes Flugzeug. Am 17. ds Mts. landete auf Gemärkung Feudenßeim in der Nüße der Chem. Fabrik Wohlgelegen an der Riedbahnuaterführung ein deutſcher Doppeldeger, welcher von ſeinem noch unbekannten Führer im Stich gelaſfen wurde. Das Flugzeug, aus welchem verſchiedene Sachen enſwendet waren, wird ſicherheitspolizeilich überwacht bis zu ſeiner Abholung. vereinsnachrichten. BVerein Framenbildun ſudlum, Ableilung Maunßzeim. Wir verweiſen auf den—— Nachmittag 5 Uhr im großen Saal der Loge„Karl zur Eintracht“, L. 8, 9, ſtattfindenden Vortrag Die deutſche Frau und das Wahlrecht!(Faßeres ſiehe Anzeige.) vergnügungen. Künfllerthealer ⸗Apollo“. Heute Dienstag und morgen Meitt⸗ 0 noch„Hannerl“(Dreimiderſhaus 2 Teit) aufgeführt Iu Voglers Etrenabend am Donnerstag wird erſtmalig Millockers„Oaſpacone“ gegeden Dieſe tere Operette wurde in letzter Zeit wieder an verſchledenen Bühnen zur Auff Hrung ge⸗ bracht und dürfte wohl eines der beſten älteren Werke ſein, das in ſeinem muſtkaliſchen Wert weit über den medernen Operetten ſteht Nus dem Mannheimer Kunſnleben. Theuternacheicht In der heutigen Aufführung von Schillers„Don Carlos“ ſpielt Klara von Rühlen zim erſtemnale die Rone der Königin Eliſabeth. Der hleſige Schriftſteller Moritz Cedere: ſpricht am Dienstag, den 26 Noverber im Verſammlungsſadl des Noſengartens über„Der Sintflut Ende(Betrachtungen und Haffnungen in bieſer Zeit.) Der Vortrogende hat früh ſeiner Broſchüre„Sintflut“— den nationalen Tharakter der jetzt dollendeten Geſchehniſſe beſtritten und das Kriegserlebnis als das Eveignis betrachtet, bas die. heit auf die Batn fortſchreitender politiſcher und kultureller En ung zurſickführen mußte. * Georg Kaiſers Drama ⸗Gas kommt Donnerstag, den 28. Nunemper ds. Js. im Schauſpiethaus Dalſſeldorf Direktion Jumont⸗Rindemann zur Urauffüßrung. as Dů er Schaulpielhaus hat 1— von Unruhs Tragödie Ein Geſchlecht“ zur öffentlichen Aufführung angenommen. Handel und industrie. —— Dadtsene Basla. Mannbeim. November, Wochen-Ausweis der Bad schen Bauk 15. Novrember 31. Oltober Mk. Mu. 6336757.87 5340864.53 1193197/6.— 12054744.— 30³ 110.— 105350.— 20728 329.7r 18946 786.88 4749365.— 452740.— 1850387 63 5080 207.52 65777451.68 70304 461.78 ii57768 71885 12458 Verbindlichkeiten. 9000000.— Maunhelm, 18. Metallbestansgsg Reichskassen-Scheine Noten anderer Banken Sonstige Kassenbestände Wechselbestang Lombard· Forderungen We tpaplerbestaned Sonstiges Vermögen 323823„„6 22„„ 2 2 9000000.— 2250000.— 28489200.— 75075745.69 Orundkapiti Reserveiondes Umlaufende Noten 238491900.— Tigl. fällige Verbindlichkeiten 68 225902.37 Sonstige Verbindlichreiten 3708885 28. 3570 177.00 111077887.95 118385124U8 Der Verstand der Maunnbhelmer Prodakten-Röree hat nachstehendes Telegranm am 14. d. M. an den Neichekauzler sowie an das Neichswirtschaftsamt gesand: und bitten Sie, das- selbe in Ihreen 8 Biatte zur Verbfentlichung zu bringen. „Die i Produlctenborse ersucht um sfortige Ge- nehmigung ſreier Betitigung in Einfuhr von Getreide und Fuiter- mitiein, um dem auf der Bev lastenden Druck der Knapp- heit ru midern, besonders dringend ist die Ermöglichung der Einfuhr von Fuſtermitteln, weil hiervon die Hebung unseres Vieh- bestandes und damit die Produktionssteigerung von Fleisch, Fett, Milch, Butter und Eiern abhängt, die zur Beseiigung der mehr⸗ janrigen Unterernährung dringend eriorderlich ist. Ber alteings sessene Mannbeimer Großhandel ist durch seine langſahrigen Auslandsbezienhungen in der Lage, zur Erfüllung dieser Aufgabe uesenflich beizutragen. Wir eind hereit, Vertreter zur Beratung zu entsencen.“ eneeeeer eklenbbrae. Die gestrige Börse nahm einen ruhigen Verlaul. Für Benr- une Zellstofffabrik Waldhof-Aktien war Kaullust zu etwas er⸗ müßigten Preisen vorhanden. Sonstiges unveräudert. Pials, Preshefen- u. Aprittahrik. Lud Wigehmgaten u. N. In der am 16. November 1018 stattigehabten Generalversamm⸗ keng uurde beschlossen, den pro 191J-18 erzlelien Gewiun von M. 280 608. 18 wie folgt zu verwenden: M. 46 66.93 für Abschtei-· M. 12000 zur Auszahlung einer Dividende von 123 gegen Einlösung des Zinsscheines Nr. 31, M. 28 123.10 als Tan- temen und M. 85 8282.15 als Vortrag für neue Rechnung. Wyamktarter Wertpuplerbbrse. Fraukkfurt, 18. Nov. Abendhörze. Bei sfilem Geschatz veigie die Abendbörse eine schwächere Tendenz. Eine Ausnahme machten einzelne Industriepapiere. Höher bezahlt wurclen Lolk⸗ ringer Fidtte und Bacdische Anilin; dagegen gaben Westeregeln, Gebr, Junghans, Maschinenfabrik EBlingen, TE. Goldschmidt er- heblicher nach. Von Transportanstalten lagru Nordd. Lloyd und Schantungeisenbalm schwſächer. Für Canada Pacifie Shares be-⸗ staud Nachitrage. Sonst gingem Allg. Ges. Eclison gowie Dresduer Bauk niedriger um. Hersonallen. Die Badieche Anilin- und Sods-kFahrik tellt une kmit, daß Herr Dr. Iulius Bueb ale stellvertretender Direlcior in den Vorstand der Ciesellschaft berufen wurde. Herr Prokurist Georg Löseck ist nach über 40jähriger Tätigkeit in dem Unter- nehnen aus seiner Stellung geschieden, unt sich ins Privatleben zurülekzuziehen. Deu Herren Karl Schütze Dr. Johannes Fa h. renkoyst, Rudelf Hanser und Hermann Meiginger wurde die Ermächtigung erteilt, die Firma per Prokura 2u 3J..ããõͤö;X ꝙA Wasserstandsbeobachtungen im Monat November Datum 14. 6. 1 6% 15. 32%„„„„% 10 Semarkungen Fogolstation ven Rhein Verm 2 Uze. Hachm. Ur .07 213 6⁰ .5⁰ Vorm. Uur b Annbhelm Jon 7 Ue Hollbrens „„ Wetteraussiehten für mehtere Tage im voraus. r K. Unbstugtat Nachdruo“ wird gerlobtlen vertaliht 20. November; Wenig verändert. 2J. November: Viellacn bedeckt, raulk. 2. Noveniber: Jeils heiter, Tags gelinde. 23. Noyvember: Kaum verändert. * 1 ꝓ———„— 4. Seite. Nr. 540. Mannheimer General-Anzeiger. Dienstag, den rrrrrr 19. November (Mittag-Ausgabe.) Amtliche Veräſfen lichungen der Stadtgemeinde Mittwoch, 20. Novem“er, ge'ten folgende Marken: I. Für die Verbraucher: Dutter: Jür Pfd. die Buttermarke 85 in den Ver⸗ kaufsſtellen 901—1000; ferner für Pfd. die Buttermarke 60 in den Verkaufsſtellen—81. Trockenmilch Für 200 Gramm zu 90 Pfg. die Marke 2 der erdenet in den Berkaufsſt⸗len 401—6 Zucker:— 400 Gramm die Zuckermarke 8 in den Verkaufsſtellen—1061. Der Preis beträgt für Chriſtallzucker 80 Pfg. und für alle anderen Sorten Pfund. Kinderzucker: Für 400 Gramm die obere Hülfte des Stammabſchnittes der Kindernährmittelkarte in 97 Verkauſsſtellen—1003 Kindernährmittel: Für 1 Paket Rabolf Kinder mehl die untere Hälſte des Stammabſchnittes der Kin⸗ dernährmittelkarte in den Verkaufsſtellen—100g. Der beträgt für das Originalpaket.70. Mehl oder Bröt: Für 500 Gr. Brot oder 375 Gr. Mehl. Der Abſcknitt der Fleiſchkarte für die fünfte fleiſchloſe Woche in fämtlichen Bäckereien, Mehl⸗ und Brotverkaufsſtellen. Der Abſchritt der Fleiſchkarte für Kinder be⸗ rechtigt zur Entnahme von 185 Gr. Mehl. Die Verkaufsſtellen müſſen die Abſchnitte der Fleiſchkarte bis 28. November in der Marken⸗ ablieferungsſtelle, Zimmer 28, abliefern. Spiter abgelieſerte Abſchnitte werden nicht mehr be⸗ rückſichtiat. Dager- oder Buttermſſch: Für Liter die Marke 8. Eier: Für 1 Kütlbausei zu 34 Pfa. die Eiermarke 24 in den Verkaufsſtellen 551—1000. Swiebeln: Für 1 Pfd. die Buttermarke 81 in den Oßbſtverkaufsſtellen 901—1000. Kartoffeln In den Verkaufsſtellen 536—400 far 4 Pfund die Kartoffelmarke 150, für—Pfd. die Zuſatzmark⸗ 101 Die volizeiliche Meldeſtelle far zurückfehrende Militärperſonen befinder ſich in C4, 9b ſin nächſter Nähe des Bezirkskommandos und des Lebensmittelamtes). Sie iſt geöffnet wie das von—½12 und von 43 5˙8 6 u M14 II Für die Verkaufsſtellen: Zur Abaobe ſind bereit: Butter: Für die S 88-17⁰ am Mittwoch, den 20. ds. Mts. Auslanbsmarznelade(250 Gramm): Jür die Kolo⸗ nialwaxenverkaufsſtellen—1081. eadiees Lesens mieeamnt, 60 83 5 16/18. AUltie Damenkteider— Alie Serrenfleiber auch ſtark abgetragene und ſcheinbar nutzloſe, bitten wir dringend entgeltlich oder unentgeltlich zu Überlaſſen. Die Not an Mädchen⸗ u. Knabenkleſdern iſt groß! Wir fertigen aus dieſen alten Sachen im⸗ mer noch brauchbare Stücke, die beſſer ſind als ſo aus Erſatzaeweben Städtiſche Bekleibungsſtelle. F 8. 6 Annahmez⸗ten von—12 ÜUhr und 48—5 Uhr. 52 Pfg. für das 2und in Verkehr bringt, wird mit Zuchthaus nicht Stäbtiſches Notgeld. Die Stadt Maunheim läßt Noteld in Scheinen zu 20, 10, 5, 2 und 1 Mark ſowie in Metauſtügen zu 80 Pfg. herſtellen. Mit Ausgabe der Scheine zu 20 und 5 Mark. iſt am 23. Oktober begonnen wor den; jene der Scheine zu 10 Mk. wird etwa Ende nächſter Woche, die Ausbabe derx Scheine zu 2 und 1 Mark im Laufe der übernächſten Woche begianen. Die Scheine zu 29, 10 und 5 Mark werden durch Vermittlung der Badiſchen Bank auf das an das Bürgermeiſteramt einzureichende Verlangen an die Arbeitgeber und Banken zur Zahlung von Arbeits⸗ löhnen und ähnlichen Bezügen ausgegeben. Die Scheine zu 2 Mk., 1 Mk. und die Metallſtücke zu 50 Pfg. werden von den ſtädtiſchen Kaſſen in den allgemeinen Verkehr gebracht. Das zu den 20 und 5 Mark-⸗Schelnen verwendete Papier enthält als Waſſerzeichen die Wolfsangel und den Grei des Stadtwappens. Dlie Sbeine zu 20 Mk. in 100%8 mm Größe zeigen auf mattgrauem linter⸗ grund, der ebenfalls die von 1i mm großen Kreiſen umgebene Wolfsangel wiedergibt, folgenden Inhalt in lateiniſcher Druckſchrift: Z3wanzig Mark zahlt die Stadt Maunßeim vom 1. Febr. 1919 ab bei Ueßergave dieſes Scheines R Der Stadtrat: Kutzer(Namenszug) Oberbürgermeiſter. Dieſer Schein wird auch vor dem 1. Febr. 1919 ron der Stadtkaſſe bei Zahlungen angenommen. Die Stadt kann eine Friſt für die Einlöſung ſeſtſetzen. Die Wertangabe und Nummer iſt in blauer, ber übrige Inbalt in ſchwarer Farbe gedruckt. Die Rückſeite des Scheines zeigt den Untergrund der Vorderſeſte. Die Scheine zu 8 Mk. ſind 80/59 mm groß, der Unterorund der Vorder⸗ und Rückſeite iſt mattgelb, die Wertangabe und Nummer(fünf Mark) hellrot der weitere im übrigen aleichlautende Inhalt der Vorderſeite ſchwarz. ebenfalls in lateiniſcher Druck⸗ ſchrift gedruckt. Das Papier der Scheine zu 10 Mk. enthält ein Waſſerzeichen von hochſtekenden, doppellinigen, in⸗ einanderrerſchlungenen Rechtecken von 28/25 mm Durchmeſſer. Die Scheine ſind 89/59 mm groß, der Untergrund der Vorderſeite roſaror, Wertangabe (zehn Mark) ſowie Nummer ſind arün, der übr.ge Inhalt ſchwarz in lateiniſcher Druckſchrift gedruckt. Die Rückſeite des Zehnmark⸗Scheines zeigt gleich⸗ falls roſaroten, ornamentalen Unterarund nebſt Auf ſchrift„Mark 10 Mark“ in ſchwarzen Zahlen und lateiniſchen Buchſtaben. Eine Beſchreibung der Scheine zu 2 und 1 Mark ſowie des Metallgeldes zu 50 Pfg. wird nachfolgen. Wer ſtädtiſches Notgeld nachmacht oder verfälſcht oder nachaemachtes oder verſälſchtes ſich verſchafft unter 2 Jahren beſtraft(8 146 ff, R⸗Str.⸗G..) Mannheim, den 14. November 1913. Die einſchl'eßlich Auguſt und September ausge⸗ ſtellten Schuhbedarfsſcheine werden hiermit zum Ein⸗ trag in die Beſtelliſte für gültig erklärt. Städtiſche Bekleldungsſtelle, P 8, Nr. 6. Kleideränderſtube. P 6. 20. von—12 und—6 Uhr. Umändern unbrauchbarer Kleidungsſtücke unter ſachgemäßer Anleitung.— Auſ Wunſch auch Abendkurſe. N66 Marktſtellen! Das Aufſtellen und Wegräumen der ſtädtiſchen Marktgeräte für den Neckarmarkt ſoll für das kom⸗ mende Jahr anderweit vergeben werden. Vor⸗e drucke für Angebote ſind auf Zimmer 106 des Rat⸗ hauſes erbältlich und wollen Angebate bis Dienstag, den 26. ds. Mis., vormittags 11 Uhr, daſelbſt ab⸗ gegeben werden. C90 Mannheim., den 6. November 1918. Bürgermeiſteramt. Mit ſorortiger Wirkung treten im Bezirke des Kom nunalverband Mannheim⸗Land folgende Preiſe in Kraft: Kohlenkleinhandels preife: Preis für 1 Zentuer: 7250 4321. 38 82232 22S 3* 583423 2 3 2——— M. M. Rußr⸗Stückkohſen.70.90 „ Vettſchrot bezw. Maſchi⸗ nenkohlen m. 50% Stück.50.70 „ Fettnuß., II. und III nachgeſ.—V 42.898.—2— „ Eßnuß I u. II.10380 — f.90.10 c Schmiedenußto len 11 dren.70 20 8 8 „ melterte Schuitedetobten.50.7 22 „ Authraeit⸗Nußko len 1 8 nachgef.453.65 E „ dto. dto. EI 370.90 2 „ Anth acit⸗Nußkohlen 111— 8 nachgef..303.500 „ ECiformbriketts.20.4090ʃ 2 2 „ Steinkoblenbriketts..053 25 3 8 „ Grobfoks 43.253.45 „ BrechkoksJ.353.55 1 8 3„ 443.453.65 28 .43.203.40 Braunkohlenbriketts⸗Union.152.85 Soar⸗Stückkohlen.25.45 Würfel⸗Nußkohlen Feu. 1112452.65 Dieſe Preiſe gelten bis auf Weiteres. Ueber⸗ ſchreitungen haben ſchwere Strafen und Entzu des Kohlenhandels zur Kolge. Ll315 Maunheim, den 16. November 19018. an folgenden Stellen: Wobhnung d. Antragſtellers: StadtteilA—Ku. Junabuſch -U u. Oſtſtadt Schwetzingerſltadt Lindenhof Neckarſtadt Waldhof Käfertal Feudenhelm Rheinau Neckarau Entlaſſene 65 erhalten die vorgeſchriebenen Bezugsſche Bekleidung und Schuhwerk Bennsge F 3, Nr.* b Kaufhaus N 1. Luiſenſchule, 56 Rheindammſt 1 Humboldtſchulk +. Sandhoferſtr. Gemeindeſekret 25 * Sandhofen eiedredde mitzubringen. zirkskommandos ſämtlich zug ausgeſtattet werden, Zivilkleidung und Wäſche Leute, in ihrem Barzahlung aboeben. Verkaufszeit vormittag mittaos 743—5 Uhr kleidung fehlt, die Arbeit füguna bat. Arbeiter⸗ nub Solda VBollzuas gez.: Do e n Die Eutlaſſungkpapiere und Nachdem laut Erlaß des Kriegsmin 19 5 Militärentlaſſenen ſeitens des Truppente lal Kriecsfürſorge für Zuſchüſſe zur Anf die aus irgend welchen nachweisbar keinen Entlaſſungsa und nach Mannbeim entlaſſen ſin kolb an das Erſatz Batalllon 110 wen hierfür allein zuſtändig iſt. Die Städtiſche Bekleidunosſtelle kann laſe Verkaufslokal für Militärentl 4 ten Rathausſaal, F 1, 8, Beteibunosſtiick 1 Entlaſſungsvapi zugsſchein ſind vorzulegen. In Anbetracht der Knappfeit ſiſicken muß daher ſeder Entlaſſene. funosanzug aufnebmen und mit weſter fel fungen warten, bis er die nötigen Mitt Sprechſtunden der 1 finden von heute ab nicht mehr im abe 10 ſondern im Geſellſchaftsſaal der Nr 32/3g, Erdgeſchoß, nachmittags Städt Angendemt und Kentrale für Wohnungsau mit einem Enne 0 kommt die 0% nicht in Betracht l nzug erha 55 müiſſen 2 von—12 Uht an 97 dem e zuerk in ſer emen ten⸗Rat Maunbel⸗ ansſchuß: e r. El bs. Mükterb Liederte wie vor tägl ich Zimmer 25, N Kommunalverrand Mannheim—Land. Die Sprechſtunden des Verelns für 25 finden Dienstags im alten Rathaus ul —7 Uhr, ſondern in Zukunft von Die anderen Sprechſtunden des Vereinhe von 10—12 1 2, 4. Zimmer 22 5 175 7 mititlung und Adoptionsweſen) und kis 5 Uhr Murter⸗ und S Samstaas unr Vormittags. Bürgermeiſteramt. Mönchwörthſtraße 14. Verordnung. 7 Miet-Gesl Aufruf.. ermggg%“ Irauen Mannheimsp“ Andiekrbelter-.Soldatenräte.Landes! L Zi Die Reichslelt Bei ben Umwälzungen in den letzten An den Wahlen zur National⸗Verſammlung werden auch möbl. 2i e Keichsleitung veröffentlicht Folgendes: Tagen ſind vielfach Waffen und munition die Frauen teilnehmen. Ihre Betelligung am poliliſchen Ceben iſt au ſeverzles Berlin, 13. November. Die Aufrecht⸗ erhaltung der Volksernährung erfordert unbedingt, daß keinerlei Eingriſſe in die öffentlich bewirtſchafteten Lebensmittel durch undefugte Stellen vorgenommen werden. Verfügungen von Arbeiter⸗ und Soldatenräten über die Beſtände an mehl, Getreide und anderen Lebensmitteln, die der Reichsgetreideſtelle einer anderen Lebensmittel⸗ ſtelle oder einem Kommunalverband gehören, müſſen daher unbedingt unterbleiben und ſoweit ſie getroffen ſind, ſofort gängig gemacht werden. Die Reichsleitung: Ebert, Haaſe. Auch in Baden ſind derartige unberech⸗ kgte Eingriffe ſchon vorgekommen. Da hier⸗ durch d. Cebensmittelverſorgung o. Geſamtheit aufs ſchwerſte geſtört wird, fordern wir die Arbeiter⸗ und Soldatenräte auf, ſolche künftig zu unterlaſſen. Karlsruhe, I4. november 1918. Badiſche vorläufige Volksregierung. Geiß Trunk 1 miniſter für präſident Ernährungsweſen Brüm mer Miniſter für militäriſche Angelegenheiten. Eieſel Mugge Felix Gqmehl Verlaöte. Maunbeim Vovemũer 191 Erumig C Polazhülte, Muffe, Pelze wortden unter bllfigster Berechnung zum Umardelten und Fütern, del körrester Lleferzeit, angenommen. Geschwister Schrag, N 3,-8. Felephon 2135. 7209) Totephen 2438. Aularbeiten lagdhùnd don Matraten u. Diwaus braun.eg auf den werben aut u. bill. über⸗ Namen hörend, gommen. Karte genhat. abhand. denemmen. Vor Ankauf wirdgewarnt. Hertia. K 805 II. Oth. Für zurückbringen des 2 Hundes zahle Be⸗ 415b 1313b 4 lohnung. . F. Nägele, garl-Lubwiaſir. 12. werden billia und ſchick 2 Aumgearbeitet u. garniert. Papagei Käfig Alte Zutat. merd. gerne] m. Tiſchchen zu verkanf. aus militäriſchen Beſtänden in die hände der Zivilbevölkerung gelangt. Es wird daher ver⸗ ordnet: 3817 § 1. Alle Waffen und alle Munition, die aus militäriſchen Beſtänden in die hände der Sivil⸗ bevölkerung gelangt ſind, ſind innerhalb 3 Tagen bei dem zuſtändigen Bürgermeiſteramt, in den Städten mit Staatspolizei beim Bezirks⸗ amt, abzuliefern. Bei rechtzeitiger Ablieferung wird unbe⸗ beezgte Straffreiheit zugeſichert. § 8. Perſonen, die nach Ablauf der Friſt noch im Beſitze von Waffen u. Munition der oben⸗ genannten Art betroffen werden, werden mit Gefängnis beſtraft. § 4. Jeder widerrechtliche Gebrauch v. Waffen und Munition wird nach den beſtehenden Sdd belde unter Umſtänden alſo mit dem Tode, beſtraft. § 5. Die Derordnung tritt ſofort in Neraft · gez.: Geiß. 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Die Zeit erfordert, daß die Scheu der Frauen der vorbereilende Ausſchuß 295 geht um die Zukunſt 1 in Aaunheim. zur Gründung des Dollsrales ſef- Ctol. Leü leiden: Gicht, Rheumatismus, und Blaſenerkrankungen. Zuckerharnruhr, flechte. tuberkuloſe Geſchwüre, Beingeſchwüre. und—8 Uhr. Sonntags von—1 0 gratis und ſranko. Sunderbare d— e Dank ſchreiben. wie Nervenſchwäche, verbunden mit Weinkrämpfen, Platzangſt ꝛc., Hyſterie, Lähmungen, Kinderlähmungen; Herderkrankungen: Herzerweiterung, Fettzerz, Heröuenroſe. Stoffwechſel⸗ Leber, Galle, Milz. Nieren⸗ Hauͤt⸗ und Haarleiden: Haarausfall. kreis⸗ förmige Ka lheit, ſtarke Schuppenbildung, trockene und naſſe Flechten, Bart⸗ Frauenkrankheiten, Kropf⸗ u. Drüſenleiden behandelt mit beſtem Erfolge die Ve, Liththeil⸗Auſtalt Königs. 4 Telephon 4329.— Halteſtelle Kauſhaus. Damenbedienung durch ärztl. gepr. Maſſeuſe.— Geöffnet von—12 Age 7 r.— Auskunft und Proſpekte Neuralgien. Iſchias, Geſchlecht: trantheiten, Werner 8 Niertz, Drafrtanschrift: Waxwerk. 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In unsagbarem Schmerre: Anna Hecker zu bemure nebst Verwandlen Slalt desondsrer Anzelgs. Es wrar Gottes unerforschlicher Wille, dass mein innigstgeliebter teurer Gatte, unser herzens- uter Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Rauſmann MANNTIEDL, O 6, 6 Die Beisetzung ſindet nach Ueberlührung im aller Stille statt. Schwager 5 ¹ Statt Karten. Unsere Schwester und Tante ffüulein Georgine Sexauer Professor an der Liselotteschule ist am Samstag, 16. November, einem Schlag- anlfall erlegen. Karlsruhe, 18. November 1918. Namens der Hinterbliebenen: Dora Poppen. Teuerbestattung: Mittwoch nachmittag 2 Uhr. 156⁰⁰ — on Vertce „ And 2 shaus 1 eller, Torein⸗ 1 5 Vlr; Auichlab u. 5 arktatten unter ſe,Bedinaungen zu Angeb. unter daele d, Ge⸗ ieſes Blattes 0. 913258 Osſheim. denn aa le an Banen 18 e Anabed e 0 5 16 undg er 17505 rank au Ne Aer 1, 1 Jor dude droße Makats-Kisten Kartoffeln, — 1 2 tue a1— ner — . verkauſen. u Ne dadel. Nmeln- 1 8. 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Oestem nachmtttag verschled nach kerrem, echwrerem Leiden mein lieber Mann, der gute Vater meinet Hinder, mein einziger Sokn Stadtsekretär Anton Röser inm Alter von 33 Jahren. MANTiEIN, Nteindammstr. 6, den 109. Nov, 1916 Die traueruden Hinterbliebenen: Luise Röser geb. Farenkopf mit Kindern Annelfese und Hans Babette Röser den 21. November, den Verttorbenen Wwe. 8299 Tochter Nähmaſchine„ast 15 01 N„ Singer, Centralſyule), 1 Sprechapvarat mit»Gin⸗ wurf u. za, 20 Platten, 1 Kinber⸗Eiſenbahn mit Schienen zu verkaufen. 18535 Weiz, Werltitr, A. Größeres Anantum beſter Boulllon · Würfel zu perk. Angebote erb. u. B. E. 30 a. B. Geſchäftsſtelle. Großze, ſchöne Seschäfts-fagale uceſe au verſchiebenen Zweczen gerwendbar, bill. zu derk. Au exkr,. b. Geichaleegt. Maschmangef und eln Gasherd * verkaufen, 15175 b. Ggeling, Tatterſaflſix, 2 Deeimal-Wages —500 kgR(5168 elserne Dezimal-Wage 500 kg, m. Schiebegewicht zu verkaufen. Sommer, Dalbergſer. 3. Suterhatt. 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Karten zn Mk.—80 bis 4— Konzertkasse Heckel O 3, 10 u. an der Abendkasse. J2316 (Abteilung Mannheim.) Mittwoch, den 20. November 1918, wachmittags 5 Uhr im großen Saal der Loge Carl zur Eintracht, L 3, 9, Vortrag und Ausſprache: Die deutſchen Frauen und das Wahlrecht. Neödnerin: Dr. Marie Ber ians. 2828 Ankritt frei. Göſte ſind willkommen Nach vierjähriger Abwesenheit aus dem Felde zurückgekehrt, haben wir unsere wieder auſgenommen. Dr. Panther, Dr. Gerharl. Dr, Ludwigs Rechtsanwälte, Buro. 8, 7. Och nehme meine Arztiiche 209. dieſes Monats wieòer au euat Geg. ed. Nat u. Jraueniraui ſeiten ece* Aenderungen nach neueſten Modellen.— Daſelbſt Um⸗ arbeiten von Pelzgarnituren jeder Art in feiner, ſorafältiaſter Ausführung Seckenhelmerstrasse 46. 2198 NiT garniert in jeder breislage. Verdienst sichern Sie sich, wenn Sie einer leistungs- kAhigen alt eingeſührten Metall- und Blecehwaren⸗Fabrik groſe Frie- densaultrüge für lauiende Beschaiti- gung nachweisen können. Anträàge erbet. unter N. 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