— Awoch, 20. November. e eeeeee daee aeeeebee Feene fr de Gazeidenteti Aatee Grleen rudertet D beee Masadbeeer Geaerel deneen ee Uec Maasbe Celegtumm ral. Ae Feruprech · An. deteet Mossbeem n W eel eee eee eee eate ee e eeebter Rbem Badi che DOem: Amtliches VBerkündigungsblatt ſiin den Amtsbeurk Neueſle Nachrichle Mannbeim.— Das Weltgelchehen im Bilde in moderner Kuptertiefdruck · Aus führung esbeents, de ſpalt. Rotenelzeile 0 PfY8. 80 Pig. Renemen M. 2. ngs·8 305½ 2552 Süinaadlam orm 7. dine Abendblatt uachm;, Uhr e zeiaen an bentmiten Uagen Steſlen und Kusgaben wirb geine Bers eeee Sehrderſcn— Maungerm und dung monati mit Bringerlohn dezug Dierteli i ernichl Zuſtellunssaebübr Bei der Doſt abaeb M..70—— FJozialdemokratie und Bolſchewismus. aſe in dem ſozzaldemolrallſchen Kabinell. aden. 20. Nob.(Von unſ. Berl Büro.) Die Ver⸗ ung der Arbeiterräte Greoß⸗Berlins, wir im geſtrigen Abendblatt berichtet haben, endete n, die bereits mitgeteilte Entſchließung mit 19 düat orben angenommen wurde Alle übrigen auch die auf Verſchiebung der Nationalver⸗ d bis nach Sicherſtellung der Errungenſchaften der u en' wurden dem Vollzugsrot ül'erwieſen. In der en wies Herr Haaſe auf die großen techniſchen Schwie⸗ Aeder Wahlen zur Konſtituante hin. Herr Haaſe ſetzte dor der Wahl werde es Zeit ſein. die Frauen und Sol⸗ egend volitiſch aufzuklären. Ebert und Lieb⸗ 10 0 Camen nur noch in perſönlichen Bemerkungen 31. —4 0 bert ſchloß ſich Haaſe an. Liebk⸗ for Mudie fogteldemofratiſche Kepublit. 10ö lder derig rlennnlung im ZJirkus Buſch gibt W. T. B. aus: „s. Ron.(rW. Nichtamtlich) Im Sirkus Buſch eine Verſammiung der Arbeiterräte Groß⸗Berlins unter A* 11 7er Mitglieder des Vollzugsrats Molkenbuhr und Nng der ſtatt. In dem erſiatteten Bericht über die ſeit · Gleit des Vollzugsrats wurden die gewaltigen Schwierig · 5 die angeſichts des Mongels an Rohſtoffen, der viel⸗ deutſ dderungen von allen Seiten und der vielen Hülferufe aus orland zu überwinden waren. Es wurde betont, daß die „ S Sdienſt derangezogenen Soldaten nach jeder Richtung + Cleguldigkeit getan hätten, wenngleich auch vereinzelte un⸗ Ken der de Ausſchreitungen begangen hätten Die Sicher⸗ ene Ernährung konnte bisker befriedigend gelöſt werden, 11 105 die von Emanuel Wurm 15 kfene Organiſation. Gegenrevolution ſcheine ſetzt nicht mehr ſo Ner ichuung einer Noten Garde aus 0 ſei nnerſchaft der Soldaten wieder fallen gelaſſen worden. Al walte und Kommiſſianen, die ſich überall bilden. eetenre ſei die allein maßgebende Be⸗ Zurückfluten der Truppen verurſache viele Arbeit lerul ſatlen der Heimattruppen werde Hand in Hand mit In un Lom Krlegsminiſterium vorgenommen. Ueber die und Kriegsgeſellſchaften ſei eine entſprechende Kontrolle ſrze Uebertragung der Vollzugsgewalt in der Arbeiter⸗ Fireltzecdewerkſcaften ſei nötig geweſen. weil der Pollzugs- 0 Ime üllen wiſchen Unternehmer und Arbeiter nicht ein⸗ etten. Die Arbeiterfrage muß gelöſt werden durch die Ge⸗ im Einverſtöndnis mit der politiſchen Partel. Fügen dünternehmer nicht oder legen ſie ihre Betriebe ſtill, ſo über e enteignen. Die Angeſtellten der Verbände brau⸗ Achaf:: die Hebertraaung der Vollzugsgewalt an die freie e cht zu entrüſten. Solange ſie nicht die Nevolution müſſen ſie unter Kontrolle der freien Gewerkſchaften N ſich verſchiedene Räte, von denen wir nicht wiſſen. wae ſie wollen Neben den Hausbeſitzerräten feh⸗ Millionörräte. Aus dielen Vorgängen erkläre ſich leiſſc nechder Konſtituante Wir wollen aber keine 150 ſondern eine lozialiſtiſche Republik. Das krſan Konſtituante ſiegt in der Zukunft. Die Natio⸗ nd umlung bedeutet für ums das Todesurteil.(Wider. tVelfan.) Schlleßlich kündigte Nickard Müner einen eus Are fämtlicher Arbelter und Soldg⸗ ganz Deulſchland an. Volksteauftragter Haaſe Nolwendigteit der Konſtituante ein, hob aber hervor, en Icor ſetzt zuſammenberuſen werden könne. Dazu ſeien ben nötig voie die Zuſammenſtellung der Wahlliſten. Auch kateum ffelde müſſen dabei ſein können. Mehrere Rechts⸗ . 85 ebenfalle für die Einberufung der Nationalverfamm⸗ An guchwald beſprach die Verhättniſſe in den öſtlichen die elin Roß verlangte für di? Seldaten dasſelbe Ver · derde ſeitens der Soldaten der Arbeiterſchaft entgegen. W. Die Verſammlung dauerte bei Schluß des Berichts Uedt die Vorbereffung des Bolſchewismus. 1 dan macht die Ger mania einige ſehr intereſſante 17 indem ſie ſchreibt: unoh die Partei der OIrdnung ouch iſt, ſo haben doch Nate nicht zuletzt die Regierung, ein wachſames Auge Wiiröfen daß ſie nicht geſchmälert wird. Es ſind nur zu üA t Aentet die an ikrem Marke zebren, ſei es aus ſei es aus Kurzſichtigkeit in perſönlichem Intereſſe. Relbem utzt die Enarchie wollen. Auf alle dieſe kann wenteit der maßgebenden Stellen nicht nachdrücklich ge⸗ aenzlllch rden. Wir wollen richt von jenen Leufen reden, die aanf balten. die Führer der Anarch ie aus ihren 8 Alnorrzten zu verſorgen, die ſie ſich in en, da rbelt ſorgfältig haben. Ernſter noch ſcheint Nzu b. unverantmortliche Kreiſe die Möglichkeit haben, ſich 70 10 verſorgen. Iſt der Regierung nicht bekannt, ſo fragen Mendef wicer, aber nicht unbedeutender im Schwunge iſt, und was gedenkt ſie dagegen cmgli ſich in lleinen Scheyzen und Nuf ud 8 e. 8 es weiter möglich'leibt, 15 MNaſcralen für billiges Geld mit Revalvern, Gewehren ede chinenggwehren zu verſorgen mird es nicht mehr ecg re eudenen. bis die Regierung ſich einer wohlbewaffneten e reſſe berſieht, derſelben Anarchie deren Herr azu bleiben dur Snund die Sozialdemokratie gemeinſam intereſſiert ſind 4 tunde keine Anſtrengung geſcheu haben. de Gegen vom 16. Norember Wnarn die Treiberelen der Syartafusqruyye. 169 Me wmeorratiſche„Glocke“ Svatt, folgenden Ausfübrungen gegen die Treibe⸗ 00 undtakusgruppe:„Die Freude an der ſiegreichen nicht er fungen Freiheit wäre noch viel ſtärker, awei Gelpenſter ins Geſicht ſtarrten: das A b⸗ e Verwirrung an. Ledlalich der Arbei“ biſd der ruſſiſchen Revolution und der kommende Frieden. Die Gruppen des Spartakus und Teile der Unab⸗ hängigen haben ohne Zweifel unter den augenblickſichen Be⸗ ſitzern der Maſchinengewehre, zwar wenigſtens in Berlin, eine viel größere Anhängerſchaft als im bürgerlichen Leben. Ihr Programm iſt ku gefaßt: erſt die„Vergeſellſchaftung“ der Probuftions mitel De die De⸗ mokratie, d. h. in praxi: erſt eine zeitlich nicht begrenzte Dik⸗ tatur des Proletariats und dann eventuell die Nationalver⸗ ſammlung, während für die deutſche Sozialdemokratie kein Zweifel ſein kann, daß ſie mit Gruppen, die derartiges auf ihrem Programm haben, unmöglich zuſammenar⸗ beiten kann. Denn ein ſolches Programm läuft auf Ter⸗ ror und den reinen Bolſchewismus hinaus. Unſer Ernährungsſyſtem hängt an einem ſeidenen Faden und kann ernſthafte Stockungen im Verkehr unmöglich ertragen. Die von Spartakus und Liebknecht„gemeinte Vergeſollſchaftung der Produktionsmittel dürfte aber ſolcher Stockungen die ſchwere Menge in 850 bergen, ganz abgeſehen davon, daß es ſich hier um die Ziele eines unpraktiſchen Doktri⸗ nörs handelt. der, wie ſich Liebknecht ſelber ſehr wobl be⸗ wußt iſt, vom Wirtſchaftsleben keine Ahnung hat. Und dann: wie viele der„Produktionsmitte!“ wird der Waffen⸗ ſtillſtand in unſerer Verfügung laſſen? Hier redet auch der Feind ein Wörtlein mit. Die Enkente gegen den Volſchewismus. Wien, 18. Nov. Das„Neue Wiener Tagblatt“ cefãhrt aus Züricher franzöſiſcher Quelle, daß Verſailles zum Ort für die Friedensverhandlungen auserſehen ſei. Die Entente werde aber ausreichende Garantien fordern. daß der Bolſchewismus in Deutſchland gründlich beſeitigt werde. Falls ſich die Nachricht beſtätige, daß Joffe nach Berlin zurückkehrt, ſei an den Abſchluß des Vorfriedens nicht zu denken, denn Wilſon wolle und werde den Bolſchewismus aus⸗ rotten. Dazu brauche er die Mithilfe Deutſch⸗ lands. fFalls Deutſchland ohne Schwonken mittut, werde es glimpflich behandelt werden. In dieſem Falle würde die Entente auch die Angliederung Deutſch⸗Oeſterreichs mit Ga⸗ rantien für Böhmen zugeſtehen. Für die Entente ſtebe die Frage des Bolſchewismus im Vordergrund. Hätte Frankreich die Gemißheit. die in Rußland inveſtierten Kavitalien zu er⸗ halten, ſo könnte es in der Frage der von Deutſchland zu zahlenden Entſchädigungen Entaegenkommen zeigen. Amiſterdam. 19. Nov.(W2 B. Nichtamtlich.)„Algemeen Handelsblod“ meldet aus London: Camille Huysmans beantwortet im„Mancheſter Guardian“ die Frage, ob die deutſche Nepublik bolſchewiſtiſch werden würde, verneinend. Vorausſetzung dazu ſei allerdings, daß die Entenke keine günſtigen Bedingungen für einen chastiſchen Zuſtand ſchoffe. die Nalionalverſammlung. Berſin, 20. Nopbr.(Von unſerem Berliner Büro) Die ſozialdemokratiſche Partei veranſtaltete ge⸗ ſtern in Groß⸗Berlin mehrere zum Teil ſtark beſuchte Ver⸗ ſammlungen, welche ſich für die ſchleunige Einbe⸗ rufung der Nationalverſammlung ausſprachen. D Berlin, 20. Nov(Von unſerem Berliner Büro.) Staats⸗ ſekretär Dr. Preuß erklärte geſtern einem Ausfrager üder ſeine Stellung zur Nationalverſammlung: Alle Mitglieder der Reichsregierung ſeien ſich über die unbedingte Notwendig⸗ keit der denkbar ſchnwellſten Einkerufung der konſtituteren⸗ den Berſammlung vollſtändig einig. Ob der 2. Februar als Wahl⸗ termin eingehalten werden könne, hänge einfach von der Möglichkeit ab, die techniſchen Schwierigkeiten bis dahin zu überwinden. Das jetzt zu beſchließende Wahlgeſetz gelte ſelbſtverſtändlich nur für die konſtitujerende Nationalverſammlung, welche ſür die ihr folgenden legislativen Notlonalnerſammlungen die endgül⸗ tigen Wahlgeſetze erſt zu beſchließten haben würde. Deshalb muß auf die beſonderen außterordentlichen Verhältniſſe zur erſten Wahl Rückſicht genommen werden Ebenſowenig wie an eine Ver⸗ zögerung des Wahltermins wird ay eine Ueberſtürzung gedacht, um keiner Partei die Zeit für die Wablarbeiten zu verkürzen. Die Wahlen zur Nationalverſammlung ſollen nicht um jeden Preis am 2, Februar ſtattfinden, aber der einwal gewéhlte Termin foll end⸗ gültig bleiben und nicht wieder verſchoben werden. die geſcheiterken Ein gungsverſuche. Berlin, 20. Novbr.(Non unſerem Berliner Büro.) Die Einiqunasrerſuche zwiſchen Naotionalliberalen und fort⸗ ſchrittlicher Valfspartei ſcheinen geſtern geſcheitert zu ſein. Mon wird nun wohl damit rechnen müſſen, daß der linke Flügel der nationalliberalen Partei ausſcheidet und ſich der demokratiſchen Partei anſchließt. wäbrend die fortſchrittliche Volks⸗ partei obnehin in der neuen demokratiſchen Partei auf⸗ gehen dürfte. ˖ Der Bürgerrat von Groß-Berlin. Berlin, 20. November.(Von unſerem Berliner Büro.) Eine Delegiertenverſammlung in der Stärke von 1000 Per⸗ ſonen tagte geſtern in der Phifbarmonie, um die Wablen in den Bürgerrat ron Groß⸗Berlin ror-unebmen und das Ar⸗ beitsprogramm fſür die nächſte Neit zu beraten. Nachdem Herr Gebeimrat Rießer erklärt hotte daß er die Leitung fünge⸗ ren Kräften überlaſſen müßte, übernahm der Direktar des Hanſabundes Or. Hurt Köhler den Vorſitz und das Referat. Nicht im Intereſſe des Bürgertums, ſondern vor allem im Intereſſe der breiten Maſſen der Arbeiterſchaft ſei es nötig, daß das Bürgertum nicht mit verſchränkten Armen azuſebe. Der Redner gab der Hoffnung Ausdruck, daß unter den Ar⸗ beitern und Soldaten die Erkenntnis reifen möchte, daß Sprünge in der organiſchen Entwicklung nur mit dem Tode bezahlt werden, hier mit dem wirtſchaftlichen Tode. Um dieſen zu verhüten, rufen wir, ſo erklärte der Redner, zur Mitarbeit den Bürgecrat Groß⸗Berlins und die Bürgerräte im Reich, gleichgültig, welcher politiſchen Partei ſie bisher zuneigten, unter der Vorausſetzung, daß ſie gewillt ſind, auf dem Boden der geſchaffenen Zuſtände nicht gegen die Regierung, ſondern mit der Regierung zu arbeiten. Nachdem Vertreter der Intelligenz, der Arbeiterſchaft und des Bürgertums zu Wort gekommen waren, teilte der Vorſitzende mit, daß die Ver⸗ ſammlung von 400 Organiſationen Groß⸗Berlins be⸗ ſchickt ſei und ſchlug vor, einen Ausſchuß von 100 Per⸗ ſonen zu bilden, aus welchem wieder ein geſchäftsführender Ausſchuß von 30 Perſonen gewählt werden ſoll. Großzügiger Amneſlieerlaß. Berlin, 19. Non.(WTB. Amtlich.) Die Regierung hat Jich in einer ihrer letzten Sitzungen mit einer Reihe praktiſcher Fragen beſchäftigt. die das politiſche Ergebnis der Revolution weiter entwickeln und ſicherſtellen ſollen. A wirtſchaftlichem, wie auf allgemein politiſchem Gebiet bereit ſte praktiſche Maßnahmen vor. Zunächſt wird in vollkomme⸗ ner lebereinſtimmung mit den Reſſortrertretern ein neuer großzügiger Amneſtieerlaß für Verbrechen und Vergehen von Zivilperſonen und Soldaten den Sieg der Freiheit dokumentieren Es ſoll ſich nicht um einen Straferlaß kleinerer Verbrechen handeln, ſondern es ſoll auch im Sinne moderner ſozialiſtiſcher Gerechtigkeit und Erzieh⸗ ungsauffaſſung denjenigen, die ſich ſchwer gegen ihre Mit⸗ menſchen vergangen hatten, die Möglichkeit gegeben werden, von weiterer Strafe frei zu bleiben, wenn ſie kortan das ſoziale Zuſammenleben nicht durch neue Verbrechen gefähr⸗ den. Damit wird ſelbſt den Schwerverbrechern die in den Revolutionstagen freigelaſſen wurden, die Möglichkeit weiterer Freiheit gelaſſen. Sie ſollen erſt dann wieder zur Strafe herangezogen werden, wenn ſie ſich in einem beſtimm⸗ ten Zeitraum erneut gegen die nötigen Sicherungen ſozialer Gemeinſchaft vergehen. der Waffenftüllſtand. Deulſchland bittel um Entſendung wirkſchaſtlicher und eiſen⸗ bahnkechniſcher Vertreter nach Spa. Berlin, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Den gegneriſchen Regierungen wurde durch Vermittelung der ſchweizeriſchen und der holländiſchen Regierung folgende Note ibermittelt: Mit jedem Tage der im Waffenſtillſtand aufgezwunge⸗ nen übereilten Räumung droht. wenn nicht wirt⸗ Rückſichten beachtet werden, die Eeſahr kataſtropha⸗ et Wirkungen nicht nur für Deutſchland und insbeſondere ſeine linksrheiniſchen Gebiete, ſondern vor allem auch für Tuxemburg. Die deutſche Regierung bittet daher dringend, Wii il und eiſenbahntech⸗ niſche Sachverſtändige ſchleunigſt zur Waffenſtill⸗ ſtandskommiſſion nach Spa zu entſenden, da ſonſt wirtſchaft⸗ liche Schädigungen eintreten könnten, die nachträglich nicht wieder gutzumachen wären. Solf, Staatsſekretär des Auswärtigen Amtes. Berlin, 19 Nop.(WX B. Nichtamtl.) Admiral Beatty richtete bei den Waffenſtillſtandsverhandlungen in Roſoth an Admiral Meurer, als dem allein von der engliſchen Regie⸗ rung anerkannten Bevollmächtigten der Marine, das Erſuchen, ihm umgehend eine Liſte ſämtlicher bis zum 25 November fahrbereiten U⸗Boote und zu desarmierenden U⸗Boote zu über⸗ mitteln. Die heimlehr der Truppen. Köln, 19. Nov.(W2 B. Nichtamtlich.) Nachdem ſchon Maſſen von Etappentrupen in den letzten Tagen Köln zu Fuß und mit der Eiſenbahn paſſiert hatten, trafen heute vor⸗ mittag die Spitzen der 6. und 17. Armee mit klingendem Spiel zu Fuß auf dem Wege nach Oſten hier ein Die durch⸗ ziehenden Truppen murden von der Bevölkerung mit Kaffee geſtarkt und mit Zigarren und Zigaretten beſchenkt. Rad⸗ fahrerbataillone eröffneten den Zug der Fronttruppen, denen lange Züge Sturmtruppen folgten. Die Truppen zeigten gute Haltung und beſte Ordnung. Trotzdem herrſcht in der Stadt beſonders vor den Rheinbrücken ein lebensgeführ⸗ liches Gewühl. Der Verkerr ſtockt teilweiſe ganz. Die Straßenbahnen müſſen vorausſichtlich in den nächſten Tagen ihren Betrieb einſtellen. Die Stadt trägt in allen Straßen reichen Fahnen⸗ und Blumenſckmuck. Gegen Falſchmeldungen des„Vorwärts“. b. Karlsruhe, 20. Nop.(Prin.⸗Tel.) Der„Vorwärts“ in Verlin verbreitet eine Nachricht, wonach es in Baden und Württembera nicht gelungen ſei, die Ordnung des Rückzuges der deutſchen Truppen zu ſichern. Die Verpfleaung der Trupven babe nicht geklavpt. und die Sol⸗ daten mürden ſich ſelbſt belfen. mo ſie Lebensmittel finden. Unter den Bauern ſoll eine erbitterte Stimmung herrſchen. Da der bers' dliche Schutz verſagt. mſißten dieſe zur Seſhſt⸗ bilfe greifen. In den ſüddeutſchen Städten, die überfüllt ſeien, ſoll die Lage ebenfalls ſehr mißlich ſein. Wie wir von zuſtändiger Seite bierzu erfahren, ent⸗ ſprechen dieſe Mitteilungen des„Vorwärts“ den Tatſachen nicht. Auf Grund einlaufender Berichte aus dem aanzen ſüdweſtdeutſchen Gehiet. wa der Vückaug dar ———1— ͤ ð¶—Iꝓ 9 —— 2. Seite. Nr. 3542. Mannheimer General-Anzeiger.(Minag⸗Ausgabe.) arernn Mittwoch, den 20. November 1—. mee erfolgt, geht hervor, daß der letztere einen durchaus atten und geordneten Verlauf auch in den zten Tagen genommen hat. Es herrſcht ſogar vielfach eine radezu muſtergültige Oednung. Die Soldaten id aufgeräumt und ſehnen ſich danach, baldmöglichſt in die eimat zu kommen. In den Städien und auf dem flachen ande werden ſie von den Bürgein und Bauern in wirklich erzlichſter Weiſe bewillkommt. Weiter erfahren wir von der badiſch⸗ſchweizeriſchen Irenze, daß auch im ſüdlichen Teile Badens der große Rück⸗ g in vollem Fluß iſt. Tag und Nacht ſtrömen endloſe Ko⸗ Innen üßer die Rheinübergänge im Oberelſaß. Auch bei der Jeſtung J 1 ein herrſcht ein großer Truppenverkehr. Große Leile der Armee marſchieren über den Schwarzwald weiter nach Oſ ten. Elſaß-Lolhringen. 9. Straßburg, 20. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Straßburger 50 meldet zur Berichtigung der vielfach umlaufenden Ge⸗ Achter Zur allgemeinen Beruhigung wird mitgeteilt, daß zanzöſiſche Militärkommandos zur Ausübung des Sicher⸗ eitsdienſtes am 21. November vormittags, die franzöſiſchen Truppen am 22. November in Straßburg einrücken werden. h. Skraßburg, 20. Nop.(Prio.⸗Tel.) Wie wir erfahren, ird der franzöſiſche General Gouraud an der Spitze der Straßburg am kommenden Freitag einziehenden franzö⸗ ſchen Truppen ſtehen, Marſchall Foch wird nicht unmittel⸗ bar an dem Einzug der Truppen teilnehmen. Weiter beſagt eine Havasmeldung, daß die Generüle Zetain und Mangin in Meß eingezogen ſind. Der Eimzug in Kolmar wurde von dem General Gerard, der Einzug in Mülhauſen von dem General Hirſchauer Ae Gegenſätze zwiſchen Nallenern u. Jugoſlawen. Rolterdam, 19. Nov.(WT B. Nichtamtlich.) Der Nieuwe Notterdamſche Courant meldet aus London: Sir Hugh zyans ſchreibt in einem vom 15. Nonember aus Paris da⸗ erten Brief an den„Mancheſter Guardian“ über die Gegen⸗ tze zwiſchen Italienern und Jugoſlawen: Die jugoſlawiſche Vevolution war ſeit langem vorbereitet und die öſterreichiſche lotte ganz für die Revolution gewonnen. Anfang Oktober Ingen jugoſlawiſche Vertreter nach Rom, um mit dem ſchecho⸗ſlowakiſchen Führer Benes über die Beſitzergreifung er Flotte gemäß den maritimen Forderungen der Verbünde⸗ len zu beraten. Dieſe Abgeſandten, unter denen ſich ein Mit⸗ glied de⸗ re Komitees befand, wurden verhaftet und interniert, ſo daß ſie mit ihren Freunden nicht in Ver⸗ Eindung bleiben konnten. Erſt nach Benes Abreiſe aus Rom urden drei von ihnen freigelaſſen, während die anderen noch zuüterniert ſind. Die Beſitzergreifung der Flotte wurde drei Zochen hinausgeſchoben, fand aber doch noch vor dem Waf⸗ nſtillſtand ſtatt. Trotzdem forderte Italien, daß die tſchechi⸗ ſchen Bundesgenoſſen als Kriegsgefangene behandelt werden. Man hatte vereinbart, daß die Flotte unter weißer Flagge nach Korfu fahren ſollte, aber aus Mangel an Mannſchaſten war dies unmöglich. Ein Teil ging nach Cattaro, ein anderer ſzach Sebenico. Am 9. November erſchien ein italieniſches Geſchwader vor Pola, wo die im jugoſlawiſchen Beſitz befind⸗ lichen Kriegsſchiffe noch nicht ausgefahren waren und forderte die Uebergabe der Schiffe. Der ſugoſlawiſche Befehlshaber ſandte drahtlos einen ſcharſen Proteſt nach Paris. Der ita⸗ leniſche Admiral veröffentlichte einen Proteſt dagegen. Die Jugoſlawen ſind vor allem damit unzufrieden, daß die ver⸗ bündeten Regierungen die Anerkennung des jugofſlawiſchen Staates hinausſchieben. Das war die Folge der italieniſchen Proteſte. Die Waffenſtillſtandsbedingungen, vor allem die Be⸗ ſezung der Küſte durch die Italiener, ſind für die Jugoſlawen Höchſt peinlich. Nach Evans würden die Beſtimmungen des Londoner Ausgleichs zwiſchen Italien und Jugoſlawen, an dem er ſelbſt teilgenommen hat, für dieſe ſehr befriedigend ſein; aber zunächſt müßten die Jugoſlawen anerkannt werden. Italieniſch⸗kroafiſche Reibereien in Flume. Dern, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.)„Corriere della Sera“ und„Secolo“ behandeln die Schwierigkeiten, denen ſich Italien zurzeit bei der Durchführung der Waffen⸗ Ilſtandsbhedingungen gegenüber ſieht. Beide ver⸗ gen angeſichts gewiſſer, bereits eingetretener unliebſamer Zwiſchenfälle von der Regierung eine energiſche Hand. Wie der„Corriere della Sera“ im einzelnen dazu von ſeinem Kor⸗ reſpondenten in Fiume erfährt, 65 die Lage der italie⸗ niſchen Bevölkerung in Fiume ſehr ernſt. Die Anweſenheit italleniſcher Kriegsſchiffe verhindert zwar tags⸗ über Ausſchreitungen gegen die Italiener, nachts aber ſeien ſie Willkürakten und Schießereien der kroatiſchen Trup⸗ n———— ſagar häufig ttalieniſche e Ztalleniſcher Oberkommſtar für die Türtei.. Bern, 19. Nop.(W7 B. Nichtamtl.)„Stepham“ meldet aus Rom: Der berollmächtigte Miniſter Graf Sforza murde zum italieniſchen Oberkommiſſar für die Türkei ernannt. Jurchtbare Exploſion in Hamond. Amſterdam, 19. Nop.(WTB.) Der„Telegroaf“ meldet aus Ha⸗ mand in Belgien, daß dort Waggons eine; Aeer in Brand gerieten und daß bei den darauf folgenden oſtonen 300 Menſchen um⸗ Leben kamen. ie meſſten Opfer—. destſs: Soldaten, aber auch holländiſche Soldaten wurden Nach einer anderen Meldung ſpricht man von 1500 b1s 000 Toten. In Nordbrabant kamen unsefähr 150 Tote und Derwundete an Das Unglück creignete ſich um 11 Uhr abends. Es belßzt, daß Kinder in der Nähe der Munitionszüge mit Feuer(pielten und dadurch die Exploſion verurſacht haben. 600 holländliche Solda ⸗ ten ſind zur Hilfeleiſtung nach Hamond abgegangen Die durch die Exploſion angerichtete Verwüſtung muß unbeſchreiblich ſein Amſterdam, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich) Aus Eindheven wird noch über die Exploſion in Hamond gemeldet“: Die Exploſion ereig⸗ nete ſich ungeſähr um 10 Uhr aufl dem Bahntzof, wo ein deut⸗ ſcher Munitionszug ſtand. Dabei flog ein Waggon mit Gra⸗ naten in die Luft, deren Splitter auf die Umgebung niederfielen. Die Umgevung des Bahnhofes war ein einziges Trömmermeer Auf dem Bahnbef ſtanden auch drei Lazareitzüge mit deutſchen Ver⸗ wundeten, die auf den Transport nach Holland warteten. Dieſe Züge en in Brand. Die Verwundeten flüchteten, ſoweit ſie dazu ſtande waren, aber 18 Schwerverwundete lamen in den Flam⸗ men um. Ein Lazarettzug konnte rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden, nachdem die brennenden Wagen des Zuges mit großem Heldenmut abgekoppelt waren. Er ſteht jetzt auf dem Bahnhof in Budel Indeſſen wurde man des Brandes Herr. Der Anblick der Berwundeten, die über die Grenze kommen, iſt unbeſchreiblich. Wäh⸗ tend der Kataſtrophe wagte ſich niemand in die Nähe der Station Homond. Die Zahl der Toten war noch nicht genau ſeſtzuſtellen, muß aber ſehr groß ſein. In Hamond ſind viele Häuſer eingeſtürzt. wobel bie Einwahner unter den Trümmern b Ben wurden. Ueber de Urſache des Unglücks läßzt ſich noch nichts Beſtinuntes ſagen. ſtelltenverbände gez. S Die Nahtangsmitlelverſorgung Europas. Haag, 19. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Das Korreſpondenz⸗ bureau meldet amtlich; Das Miniſterium des Aeußern teilt mit, daß von den Delegierten der ei del e Regierung in London die Nachricht eingetroffen iſt, daß die Regierung der Staaten der ſofortigen Abreiſe hollän⸗ diſcher Schiffe nach Nordamerika, um die für Holland beſtimmten Lebensmittel abzu⸗ holen, zugeſtimmt habe. Die Regierung der Vereinigten Staaten habe ferner erklärt, daß ſie bis zum Abſchluß eines allgemeinen, endgültigen Wirtſchaftsabkommens nichts gegen Ankauf und Verſchiffung von ſolchen Artikeln nach Holland einzuwenden habe, deren Ankauf in den Vereinigten Staaten, in Weſtindien und Argentinien bereits beabſichtigt iſt. Amſterdam, 19. Nov.(WT B. Nichtamtlich.) Nach einer hier eingetroffenen amtlichen Mitteilung aus England wird eine freie Fahrtrinne zwiſchen Holland und Eng⸗ land angelegt, die in 10—14 Tagen fertig ſein wird. Hierauf wird den niederländiſchen Schiffen die Fahrt durch den Kanal geſtattet. Sie werden Falmouth anlauſen müſſen, um dort Inſtruktionen zu erhalten. Auch der Suezkanal iſt wieder eröffnet. Ein Buchdruckerral. Berlin, 19. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Das Tarifamt der Deutſchen Buchdrucker hat mit Zuſtimmung des Tarifaus⸗ ſchuſſes beſchloſſen, zur Regelung des Arbeitsverhältniſſes einen heſonderen Buchdruckerrat zu bilden, und zwar aus fünf Prinzipalen, fünf Gehilfen, einem Hilfs⸗ arbeiter und aus Mitgliedern des Tarifamts. Dem Buch⸗ druckerrat gehören Berufsangehörige aus Bayern, Branden⸗ burg, Rheinland⸗Weſtfalen, Schleſien, den thüringiſchen Staaten und Württemberg an. Seine Beſchlüſſe haben für ſämtliche Berufsangehörige verbindliche Kraft. Für den Uebergang zur Friedenswirtſchaft wurden u. a. folgende Veſchlüſſe gefaßt, die vom Tarifamt ſofort in Kraft zu ſetzen ſind: Die regelmäßige tägliche Arbeitszeit beträgt aus⸗ ſchließlich der Pauſen acht Stunden; möglichſte Einführung von Schichtmechſel? Einſtellung regelmäßiger Ueberarbeit; Zurückziehen der Lehrlinge aus der Nachtarbeit. Die bis⸗ eſtck Entlohnung bleibt auch bei der kürzeren Arheitszeit eſtehen. Berechnende Handſetzer erhalten bei täglich acht⸗ ſtündiger Arbeitszeit einen Aufſchlag von 10 Prozent auf den Tauſendpreis, berechnende Maſchinenſezer auf den Zehn⸗ tauſendpreis. Während der Kriegszeit eingeſtellte Erſatzkräfte ſind nach beendeter zweijähriger Tätigkeit im Berufe bei aus⸗ ſchließlicher Beſchäftigung mit Gehilſfenarbeit wie Gehilfen zu entlohnen. Gelernte Gehilfen dürfen wegen der Beſchäftigung eingeſtellter Erſatzkräfte nicht arbeitslos bleiben. Auf An⸗ weiſung des Tarifamtes hat die Kündigung und Entlaſſung von Erſatzkräften zu erfolgen. Von den militärfrei werden⸗ den Gehilfen ſind in ſeder Druckerei in erſter Linie die früher beſchäftigten Gehilfen einzuſtellen. Die Vermittlung von Kriegsbeſchädigten, ſoweit dieſelben noch im Berufe tätig ſein können, erfolgt von jetzt ab ebenfalls durch unſere Arbeits⸗ nachweiſe. Für alle in dieſen Beſchlüſſen nicht beſonders be⸗ handelten Angelegenheiten aus dem Arbeitsverhältnis gelten die Vorſchriften des deutſchen Buchdruckertarifs. An die Arbeiter und Angeſlelllen in Heer und Narine. Bernn, 10. Nov.(WTB. Amtlich.) Der Waffenſtiflſtand iſt ab⸗ Naneen und mit der Rückführung der Trunpen begonnen. Die mobilmachung ſtellt das deutſche Volk vor eine gewaltige Aufgabe Es gilt, für Millionen Unterkommen, Lehcusmittel und Arbeits⸗ gelegenheit zu beſchaffen. Dazu bedarf es der umſaſſendſten organi⸗ ſatoriſchen Vorarbelten. Der gewerbliche Betriehemechanismus muß von der Kriegs auf die Friedensarbeif umgeſtellt werden. Trans⸗ portmeſen, Arbeitsvermittlung Fürſorge für Erwerbsloſe, Kriegs⸗ beſchädigte und Kriegshinterbllebene müſſen raſch vervollkommnet werden, ſodaß ſie allen Anſrrüchen genügen. Arbeitsbeſchaffung und Wohnungsfürſorge für die heimkehrenden Krieger und deren Fomi⸗ lien erfordern eine beſchleunigte Löſung. Die deutſchen Gewerkſchaf⸗ ten 5 ſich der Volksregierung für die Demobilmachung und den ſtirtſchafilichen Aufbau zur Verfügung geſtell: Ihre weitwerzweigte Organſſation, ihre im Wirtſchafts⸗ und im öffentlichen Leben geſchulten Verwaltungen können vieles zur raſchen Durchſührung der Kriegs⸗ zur Friedenswirtſchaft beitragen, ſofern ihnen jetzt ohne Verzug die benötigten Kräfte vom Heeres⸗ dienſt freigegeben werden. Die Gewerkſchaften brauchen dieſe Kräfte dringend, und ſie erwarten, daß der ſofortigen Entlaſſung der ihr unentbehrlichen Orqaniſatoren in die Heimat keine Schwierigkeiten bereitet werden. Es braucht keiner zu befürchten, daß er zu ſpät ur Entlaſſung konmen könnte. Die deutſchen Arbeltgeberverbände aben ſich den Gewerkſchaften gegenüber vertraglich verpflichter, eden Arbeiter und Angeſtellten wieder an ſeinen vor dem Kriege innegehabten Platz zu beſchäftigen. Meldet Euch daher ſofort nach der Rückkehr in die Heimat bei den Gewerkſchaften an, die für Eure Nechte eintreten. Die Gewerkſchaften appeſſieren ferner an Euch, dafſür zu ſorgen. daß die militäriſche Demobiliſation ſich in Ruhe und Ordnung voll · zieht. Wartet Eure ordnungsmäßige Entlaſſung ab. Eure Stelle wird Euch frei gehalten. Jede Auflöſung der Diſziplin, jede Durch⸗ brechung der geordneten Nückführung gefährdet das Werk der Hei⸗ mat, das Euch Wohnung, Brot und Arbeit ſichern ſoll. Beweiſt jetzt, daß Ihr auch im Soldatenrock Bürger eines freien Volks⸗ ſtaates ſeid. Sorgt für Ordnung. Im Auftrage der ſämtlichen gewerkſchaftlichen Organiſationen und Angeſtelltenverbände: Die Generalkommiſſton der Gewerkſchaf⸗ ten Deutſchlands gez. Legien. Geſamtverband der chriſtlichen Ge⸗ werkſchaften gez. A. Stegerwald. Verband der deutſchen Geweek⸗ vereine gez. G. Hartmann. Arbeitsgemeinſchaft für die kaufmän⸗ niſchen Verbände gez. A. Bechly. Arbeitsgemeinſchaft freier Ange⸗ 1 Aufhäuſer. Arbeitsgemeinſchaft der tech⸗ niſchen Verbände gezg. D. Höfle. Letzte Meloͤungen. der Vaffenſtillſtand. Eine weilere deulſche Noke. Berliu, 20. Nov.((W B. Nichtamtlich.) Den gegneriſchen Re⸗ gierungen wurde durch Vermittlung der ſchweizeriſchen und hollän⸗ diſchen Regierungen folgende Note übermittelt: Der deutſche Be⸗ vollmächtigte bei der Waffenſtillſtandskommiſſton in Spa übergab am 1. November folgende Note an die gogneriſchen Vertreter: Im Auftrage der deutſchen Regierung habe ich auf Folgendes ausdrück⸗ lich hinzuweiſen: Bei Aufgabe der ſeßt beſetzten Strecken werden die dort ein⸗ geſetzten Lokomtiven übergeben. Im ganzen handelt es ſich dabei um rund 3000 Lokomotiven Ddie Zuführung der übrigen ſetwa 200 Lokomotiven würde den Zuſammenbruch des deutſchen Eiſenbahnbetriebes und damit eine ſchwere Geführdung des deutſchen Wirtſchaſtslebens bedeuten Hunger⸗ revolten mit ihren unausblelblichen Folgen wären zu erwarten. Außerdem würde infolge der Lahmlegung des Eiſenbahnverkehrs die Durchführung beſtimmter Waffenſtillſtandsbedingungen, zum Balſpiel der Gefangenenabllejerung unmöglich ſein. An Eiſenbahn⸗ wagen werden vorausſichtlich etwa 2000 Wagen in den beſeße bieten zurückgelaſſen. Die Zuführung des Reſtes der Deutſchland ſtößt bei der gegenwärtigen Lage auf Schwierl deren Behebung nicht abzuſehen iſt. Hierauf erwiderte Marſchall Foch durch folgenden Fun Die Frage iſt nicht klar. Artikel 7 der Abmachung ſetzt ein von 31 Tagen für die Auslieferung von 3000 Lokomottes 150 000 Wagen ſeſt. Die Friſt kann nicht geändert werden ſtellt nur anheim, Lieferungsſtaffeln vorzuſchlagen, um die Lieferung in der feſtgeſetzten Friſt zu erreichen. bal Die deutſche Regierung macht erneut auf die unabſehbu Folgen aufmerkſam, die bei ſtritter Durchführung dar mung des Artikels 7 der Abmachung über den Woſfenlt drohen und bittet dringend, eine Milderung der Beſtim herbeizuführen. Solt, Staatsſetretär des Auswörtigen Al 4 geine wellere miderung der Woafenflilftandsbedinceee c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 20. Noy.(Private e Die Nachrichten, daß die Franzoſen zur Milderung der W0 1 ſtandsbedingungen auch weiterhin bereit ſeien, trifft nag g Schweiz eingetroffenen Berichten nicht z u. Im Gegenne Aue b ſich Frankreich und England geeinigt, gewiſſe Verſchärfu iane we treten zu laſſen, falls die deuiſche Regerung in ihrer 3 f0 ſetzung den Wünſchen der Entente nicht entſpreche. Der Vormarſch der Llliierten. n c. Von der ſchweizeriſchen Prenze, 20. Nov. 1l ce Den„Bafler Nachrichten“ zufolge meldet Havas aus 15 In Belgien, Elſaß⸗Lothringen und Rum liet rücken die Truppen der Alliterten ſo raſch vor, als n heikle Lage der feindlichen Nachhuten möglich macne 10 Vorhuten der Allilerten rückten ſchon vor drei Tocc te Brüſſel ein und beſetzten Brabant. An der N Grenzlinie ſtrömen die engliſchen und franzöſiſchen!? auc gefangenen zu.* 10 Corriere della Sera- demenfiert das Gerücht ſe de italieniſche Anruhen. ue Bern, 19. Nor.(WTB. Nichtamtl.) Im 8r 0 Sera“ werden die Gerüchte über Unruhen in den deahe nen italleniſchen Städten unverzüglich dementlert. 10 J0 dieſen Gerüchten vermuten die Zeitungen kreng a ef und fordern ſogar auf, die Verbreiter derartiger e. Anzeige zu bringen. 1 Sonnino iſt geſtern wieder nach Rom zurlſ l ee der Beginn der Kammer am 20. November i ei. 1W eee „Straßburger Poſt“. 10 5 80 u. Skiaßburg. 20. Nov.(Briv.-Tel.) Wie wir hören, ſt 10nl.e dung, daß die„Strahburger Poſt“ infolge der Ere aher Erſcheinen einſtellt, noch nicht beitätigt. Es iſt elne G darüber, ob dos Blatt weitererſcheint, natüklich unter anden denz, bis zur Stunde noch nicht getroffen. Die„freuen Einwohner von Mühchauſen. e. Von der ſchwelzeriſchen Grenze, 20. Nov.(Priv. „Baſler Nachrichten“ zufolge wird berichtet: Am Sonmeg mittag 12 Uhr erſolgte, wie ſchon kurz gemeldet, der En franzöſiſchen Truppen in ſihlhauſen po, Stärke von drei r über Zutterbach 70% unter dem ſtürmiſchen Jubel der Bevölkerugeh ganze Stadt war auf den Beinen, und die Einwohner bild Faane Ve und links der Straße ein mauerdichtes Spalier Auf dem a en plaß wurde Halt gemacht Dort begann unter der Zivilbe 1d und den Soldaten ein Küſſen und Umarmen,.. ſchwamm in eigem Meer von Freude. Die Soldaten aee Wohnhäuſer einquartiert, die bereitſtehenden deutſchen 1 wurden nicht benutzt. Rüͤcktritt des ſchweizeriſchen Bundeskunzlers⸗ U Bern, 19. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Meldung deg zeriſchen Depeſchen⸗Agentur. Der Bundeskanzler al e mann, der nächſtens das 70. Lebensfſahr erreicht, ah 18 vierzigfährigem vorbildlichem Dienſt in der Eidge ſeinen Abſchied für Ende des Jahres eingereicht. 0 Zu den angeblichen Völkerrechtsverletzungen. J Verlin, 20. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) laß der uns von den Gegnern zugeſchriebenen Verleß! Völkerrechts wenden ſich Profeſſor von Delbrüc, milian Pfeiffer, Dr. Friedrich Naumannn. Prin aich⸗Carolatb, Freiherr von Richthofen, Dr. Freiherr von Rechenberg, Dr. Arendt, 233 Saſſenbach an die Regierung mit der Forderung„do klage ſofort durch eine unparteiliche Kommiſſton unter Zuz erkannter neutraler Hilfsvereine unterſucht werde Dle ng + ſell durch keine Nückſſcht auf Perſon oder Staatenotwein hemmt werden. und ſte ſoll auch vor der Schuld der 2 aol Halt machen. Wir wollen nicht nur die Beſtrafung der⸗ ule mir wollen durch rückſichtsloſes Bekenntnis der Wahrbell n“ wiſſen reinigen. 2 13 J1 Berlin, 19. Nop.(WIs. Nichtamiiſch) Unter 680⁰ von 43 Berbänden des Einzelhandels, die in Verlin ihren 5 ihre Geſchäftsſtelle haben, wurde heute auf Einladung Sacl bandes der Berliner Spezlalgeſchäfte in einer im großen Handelskammer tagenden Verſammlung eine Ar 1 1 0 ſchaft des deulſchen Einzelhandels eggehe Vorſitzenden wurde Heinrich Grünſeld gewährt. Pie eſe, befindet ſich in den Geſchäfteräumen des Textllreicheb lottenſtraße 98. 110 Königsberg, 19. Nov.(WT. Nichtamil.) en Emil zu Dohna⸗Schlobitten iſt am 17. 0 an den Folgen der Grippe geſtorben. Der Wenm% befand ſich unter den Herrenhausmitaliedern, die, ſan das gleiche Wahlrecht zu ſtimmen, aus vativen Fraklion austraten.* Bern. 19. Non,(WB. Nichtamtt) Der„Tenie ob der Kaiſer endgültig abgedankt habe oder ob er 1 länfig in den Hintergrund getreten ſee Max erkläre zwar in den„Preußiſchen Jahrbüchern 6a⸗ Abdankung bollzogen ſei, doch kenne man zurzeit mele ilhelm unterzeichnete Dokument noch nicht. mielch wert ſei auch, daß das von Kaiſer Karl! unte e Dokument das Wort Abdankung nicht e nich! Man müſſe ſich ſengen, ob ſich die beiden Herrſcher 5 in verſtändigt haben, um eine gemeinſchaftliche Haltun kunft einzunehmen. Dieſe Frage müßte ſchneuldeh 5 9 10 0 d dö 10 N bergde — „5— — — — , ——— — — merden. Andererſeits nehmen der„Temps“ un nal des Debats“ Stellung gegen eine Beibehaltung 10 00 ſönlichkeiten des alten Regimes in den inneren Ae 50% 0 in den ausmärtigen Vertretungen. Der Peputlerte g 5 W00 ertlärt im„Journal“, daß dae deufſche Bo l der e Krieg genau ſo ver antwortlich ſei, 1 z en Regime. Es müſſe bezahlen, auch wenn es ſt pf 10 rublik umforme. Der wirtſchaftliche dieten N dem Kriege werde ſehr ſcharf werden. Auf deuſche biete wie auf dem militäriſchen müͤſſe das neue Derdech für das alte Deutſchland verantwortlich gomacht d 10— 20. Nopember 1918 Aannhelmer Generul- Anzeiger.(mg- vuνον. Nr. 542. 3. Seite. ag in Argerſchaft iſt erwachti! Das war der erſte Eindrud. + ngentawfing. als man ſich geſtern abend den Eintritt in den Winnbenal zur Gründungsv rfammlung des Mannheimer u der erkämpft batte. Schon um halb 8 Uhr waren die Sit ⸗ aun dben. Wer nach 8 Uhr kam, konnte froh ſein, daß er Veſchan noch in den Saal gelangte. Wir können uns, wenn wir augen auf die lebhafteſten Wahlzeiten halten, nicht an einen der⸗ aſſenbeſuch einer bürgerlichen Verſammlung erinnern: i mußten wieder umkehren. Eine Parallelverſammlung im enz ſicher ebenſo gut beſucht geweſen. Wir machen mulenz ewz ſonderer Freude dieſe Feſtſtellungen, weil aus dieſem bnlichen Maſſenbeſuch der erſten öffentlichen Veranſtal⸗ ſher Proviſoriſchen Ausſchuſſes des Mannheimer Volksrates 1 duſom Schluß zu ziehen iſt, daß das Mannheimer Bürgertum 1ae ge menfaſſung der wohlberechtigten Männer und Frauen zu 1 85 cbloſſenen, von einem einheitlichen großen Gedanken ge⸗ her dordelant fordert und einmütig entſchloſſen iſt, alle berech⸗ 0 erungen entſchloſſen und zielbewußt zur Geltung zu le bür Die Zuſammenſetzung der Verſammlung zeigte auch, daß wonl klichen Schichten ſich im Mannbeimer Volksrat vereini⸗ Alle Geſellſchaftskreiſe waren vertreten, non den der Induſtrie, des Handels und der Bankwelt bis zum ngeſtellten und Arbeiter. Außergewöhnlich rege war gen eilnahme der wahlberechtigten Frauen. Vom ſungen t bis zur weißhaarigen Frau waren alle Altersklaſſen n AI den Verlauf der Verſammlung berichten wir nachfolgend. nur in Kürze geſchehen. Der Geſe mteindruck aller Reden Mel mlerbeſte. Den Ausführungen des Herrn Chefredakteur n 8 zu entnehmen, daß der Mannheimer Volksrat gewillt Ahen programmatiſchen Forderungen bis an die Grenze des d grß zu gehen und ſo zum Aufbau des neuen Volksſtaates duafter Entlaſtung der ſchwachen Schultern beizutragen. In bache machte ſich neben manchem Wort des Vertrauens der age zu freudiger Mitarbeit herbe Kritik an dem Ver⸗ ſedie in bürgerlichen Parteien in der Vergangenheit geltend. N be icher, daß dieſe Ausſprache klärend und wegweiſend durch und den Mannheimer Volksrat in der Abſicht beſtärken nſaßt Taten zu beweiſen, daß er den Geiſt der neuen Zeit hat. Der Mannheimer Volksrat iſt geſtern durch den überwältigenden Mehrheit der Rieſenverſammlung aus gehoben worden. Möge er, getragen von dem einmütt⸗ Aufcen der Mannheimer Bürgerſchaft, ſeine bedeutungs⸗ qlerſeits gerwünſchten und ge⸗ Kxter gaben und Siele in dem erfüllen dereidnerer- Borſtund Ibrig, der einſtimmig zum Vor⸗ ſſae die wählt wurde, eröffnete namens des vorbereitenden Aus⸗ uedruc impoſante Verſammlung und gab ſeiner Freude darüber ſeiche daß der Appell an Mannheims Männer umd Frauen ſo irte Geſolgſchaft gefunden habe Man wolle den Blick nicht Nute ſondern vorwärts in die Zukunft unſeres Volkes richten, * ge e doppelt notwendig, daß ſich alles zuſammenſchließe. b ſeben ſoll aus den Ruinen blühen und dazu bedürfe es der Ade Keitler Schichten unſeres Volkes. Der Redner kam dann 97 ein chsregierung zu ſprechen, die gebildet ſei aus Vertretern 10 beldhelnen Partei. Wir werden, ſo bemerkte der Redner, ſie * dusſppten, ja, wir können ihr ruhig ein Wort der Anerken⸗ haltelbrechen für ihr Beſtreben, Ruhe und Ordnung aufrecht t. h Sie ſteht wie wir auf dem Boden der deutſchen Volks⸗ Wwer es iſt doch eine Elnſeitigkeit, daß aur eine Klaſse J. Partei die Reichsgeſchicke beberrſcht. Auf die dauer ung 0 nicht gehen. Die deutſche Nationalverſammlung 0 Mitan neue Verfaſſung geben, in der auch bürgerliche Ver⸗ dun Pbeiten. Auch dieſe müſſen zu ihrem Rechte kommen, ner urnertum wird ſich nicht in den Schatten ſtellen wollen. Unddes danzen Vergangenheit iſt es dazu berufen, die Geſchicke es gund der Nation in ganz hervorragender Weiſe zu lei⸗ — nun, auch die Frau des Bürgers mobil zu ber Wait ſie nicht aus einer unangebrachten Schüchternheit 0 R ahlurne wegbleibt. Am Schluſſe ſeiner Ausführungen edner, nicht allzu trübe in die Zukunft zu blicken, denn ugelabren hätten im 30fährigen Kriege noch viel ſchlimmere Wüie gemacht und größere Opfer gebracht. Sullten wir nocer nicht würd ig ſein? Vieles haben wir erduldet und — pieles erdulden⸗müſſen. Aber wenn wir treu und feſt (cbeiten, dann werden auch für uns wieder beſſere Zeiten Lebhafter Leifall.) ba kteur Scheel, der das Hauptreferat des Abends über⸗ babete. wies einleitend darauf hin, daß wir alle das Be⸗ de müſſen, die Regierung, die durch die Revolution an s. Reiches kam und gegenwärtig das Ruder führe, zu Dieſe Regierung ſtehe vor einer ungeheuren Aufgabe, f. noch größer würde. Darum dürften jetzt keinerlei Deutſchland ausbrechen. Es, müſſe eine Vollzugsge⸗ nde ſein, damit die Demobillſierung bewerkſtelligt wer⸗ ir erklären deshalb, ſo betonte der Redner ausdrück⸗ ie gegenwärtige Regierung und ihre Organe aner⸗ das wir jeden Verſuch ablehnen, an dieſen Verhältniſſen blichs zu dem Augenblick, wo die Nationalverſammlung Nacch ſeſ Grundlage ſchafft für das, was künftig in Deutſch⸗ leden bein ſoll. Es könnte kein größeres Unglück für Deutſch⸗ e cleg als wenn die gegenwärtſge Ordnung geſtört und der teang entfacht würde. Das wäre gleichbedeutend mit der W wir des deutſchen Volkes und Reiches. Dies können und an deucht. Wir laſſen weder von rechts, noch von links t“ belmz was heute iſt. Was die Frage„Monarchie oder die ſerifft, ſo ſind dieſe Worte mehr eine Zweckmäßigkeits⸗ r uns erledigt iſt. Die Revolution hat die bisherige en eine derbrochen; wir haben keinen Obrigkeitsſtaat mehr, a Ged Volksſtaat. Es war eine Ueberſpannung des auto⸗ ſalte dankens, der Deutſchland zu einem ſo ſchlimmen Waf⸗ 05 10 eachtepang. Die Menſchenrechte des Soldaten wurden zu 10 eit et. Darum war die Stimmung allmählich ſo gewor⸗ 0—5 weitere Verteidigung, ſelbſt wenn ſie materiell mö⸗⸗ teitncbon wegen der Stimmung unmöglich war. Nun iſt ni che Staat mit einem Mal zuſammengebrochen. Schuld deabal der Einzelne, ſondern wir alle. Wir wollen von de ſte b nicht viel reden, ſondern es in Zukunft beſſer machen. e dn heute vor ganz neuen Aufgaben und Tatſachen. Die 80 der Parteien ſind heute durch die Bank überholt. Man Nalde, Gott ſei Dank. Reviſioniſten hat es nicht allein bei daß mokraten. ſondern bei allen Parteien gegeben. Ich Fendten rechtzeitig erkannt hat, um was es ſich augen⸗ n mi Es muß etwas neues geſchaffen werden aus neuem ſelber letzten Tagen. Sie wollen verſuchen, etwas neues zu in ig. ſte gehen von dem Gedanken aus: ſo lange das Neue 75 Wöen ni das Alte nicht zu zerſchlagen. Der Drang nach Einia⸗ Herschtſozialdemokratiſchen Parteien iſt viel zu groß, als 10 10 ein 85 litterung herauskäme. Was wir gegenwärtig ſehen, auf ddrungsprozeß. Es kommt heraus eine neue Par⸗ 0 ge em Boden des demokratiſchen Gedankens ſteht. Für⸗ A del dir um beſteht hier in Mannheim groge Sympathie, che freach an einen Zuſammenſchlus aller derjenigen glau⸗ debr nelbeitlich, demokratiſch denken. Es ſoll kein kantonaler Na Witer den Parteien herrſchen. Heute muß man Farbe 1 Nene haben hier in Mannbeim den Ruf ergehen laſſen. 4 ſch. 0 Volksrats für alle diejenigen, die nicht ſozial⸗ Pirheeondern demokratiſch denken. Dieſer Volksrat, der 4 des St werden ſoll. darf in keiner Weiſe in die Vollzuas⸗ N Erfiates und des Reiches eingreifen, ſondern will ſeine fahrungen in den Dienſt des Arbeiter⸗ und Soldaten⸗ denannheim ſind die Führer einſichtsvoll. Das habe ich Gründung des Mannheimer Vollsrales. rates ſtellen. In ſeinen weiteren Ausführungen verbreitete ſich der Redner über das Programm des zu bildenden Volksrates, das er nach Berufen zeraliederte und gedachte ſodann in anerken⸗ nenden Worten am Schluſſe ſeiner mit Beifall aufgenommenen Ausführungen der Tabferkeit unſeres Heeres, das über 4 Jahre Deutſchland gegen eine Uebermacht verteidigt und beſchirmt habe. Die Ausſprache. „Herr R. A. König eröffnete die euna 144ſtündige Ausſprache, die ſich im allgemeinen kecht intereſſant geſtaltete, mit der Erklärung, daß ſich oie Nationalliberale Partei an der Gründung des Volksrates betelligen werde. Wir ſtellen uns, ſo führte der Redner aus, auf den Boden der Tatſachen. Es handelt ſich darum. das ſtaatliche Ge⸗ füge neu aufzurichten. Da muß nach meiner e deuͤtſche Einheitsgedanke führend ſein. Ohne ein einheitliches Reich gibt es keine nationale Zukunft. Ohne ein einheitliches Reich kommen wir nicht mehr empor Da müſſen Alle zuſammenſtehen in Nord und Süd. Diejenigen deutſchen Brüder, die noch abſeits ſtehen, ſind uns herzlich willkommen, wenn ſie 17 uns kommen wollen. Eine wichtige und vielleicht nächſte Vorausſeßung der Wiederaufrichtung unſeres ſtaatlichen Gebäudes iſt der Abſchluß eines gerechten Friedens, welcher unſere nationale, kulturelle. ſoziale und wirtſchaft⸗ liche Cntwicklung ſicherſtellt. Ebenſo wichtig wie der Friede mit un⸗ ſeren Feinden, ebenſo wichtig und notwendig iſt der Friede mit un⸗ ſeren Mitbürgern., Nur dann, wenn alle Bürger in Stadt und Land, hoch und nieder, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, zuſammenarbeiten, können wir wirtſchaftlich wieder auferſtehen. Nach dieſem Kriege haben wir Wunden zu heilen, kaben wir große Laſten zu tragen. Wir wollen und wir müſſen wieder bineintreten in den Wettbewerb mit andern Völkern. In dieſem Wettbewerb können wir uns über⸗ haugt nur dann behaupten, wenn unſer wirtſchaſtliches Leben ein Leben freier Betätigung iſt wenn es verſchont bleibt von Hem⸗ mungen und Strömungen und ſchädlichen Eingriffen. Das iſt eine Frage, an der wir alle beteiligt ſind. Ich will nur an ein Wort eines ſrüheren Reichskanzlers erinnern: Deutſchland iſt ſo geſtellt, daß es entweder Waren oder Menſchen exportieren muß. Nun handelt es ſich darum den Uebergang in die Nerorbnung zu voll⸗ ziehen. in Ruhe und Ordnung, ohne Störung und Schaden. Da wirken wir gern zuſammen mit den ſozialdemoktatiſchen Organi⸗ ſationen. Aber für die Zukunft wollen wir keinen Klaſſenſtaat, wir wollen einen Volksſtaat.(Lebhafter Beifall.) Wir wollen keine Gewaltherrſchaft, ſondern Freiheit auf politiſchem und wirtſchaft⸗ lichen Gebiet. Das iſt eine echt demokratiſche Forderung, welche den Urpunkt des ſozialdemokratiſchen Parteivrogramms von jeher ge⸗ bildet hat. Wie die Programme der zukünftigen Parteien ſich ge⸗ ſtalten werden, das iſt eine Frage, die im Fluſſe iſt. Die Forderung der Stunde iſt, daß wir alle Männer und Frauen, die wir nicht auf ſozialdemokratiſchem Boden ſtehen, uns zuſammenſchließen, um unſer ganzes Gewicht in die Wagſchale zu werfen. Dann wird unſere Stimme Gehör finden. Dann werden wir Einfluß haben auf die Errichtung der Grundlagen des Neiches und der Einzelſtaaten und auf die Grundlagen der wiriſchaftlichen Ordnung und Geſtaltung der Neaierung. Jeder iſt verpflichtet, für ſeinen Teil dazu beizutragen. (Stürmiſcher Beifall.) Hert Oberlehrer Würth feierte in einer Weiſe, die der Tendenz der Verſammlung zu wenig angepaßt war. deutſche Liebe und Treue. Alle Parteipolitik möge zurückgeſtellt werden. Tas Ideal unſerer Väter, ein demokratiſches Großdeutſchlond, müſſe in den Vordergrund geſteilt werden. Herr Stadtrat Vogel ſprach die Hoffnung aus, daß der Sturm der Erreaung. der durch das genze deutſche Vater⸗ land gehe, alle Herzen geöffnet finde, un bereit zu ſein, an der Arbeit zum Wiederaufpau des Reiches mitzuwirken Als er unter Bezug⸗ nahme auf öftere ſtörende Zwiſchenrufe bemerkte, die Gewiſſens⸗ und Verſammlungsfreiheit müſſe ſo garantiert und gefeſtigt werden, daß man Jeden in einer öffentlichen Verſammlung anhören könne, wenn man auch nicht mit allen Ausführungen einverſtanden ſei, antwortete ihm ſtürmiſcher Beifall Das heutige Regiment ſei ein Klaſſenreaiment(Zuruf: Volfsregiment). Es könne deshalb nur vor⸗ übergehend ſein. Niemals könne er alauben. daß ſelbſtbewußt den⸗ kende Männer, die jahrelang unter Vergewaltiaung und Unfreiheit gelebt hätten. nun dasſelbe Verbrechen an unſerem Volke begehen würden.(Stürmiſcher Beifall.) Diktatur und Vergewaltigung der perſönlichen und Geſinnungsfreiheit müßten der Vergangenheit an⸗ gehören. Deshalb müßten alle dieſenigen. die bis ſetzt in der vor⸗ Übergehenden Negierung nicht vertreten ſeien, zuſammenſtehen, um ſich ihr Necht zu erkämpfen, nicht mit dem Volksrat gegen den Ar⸗ beiter⸗ und Soldatenrat zu handeln. ſendern neben und mit ihm zu arbeiten für die Wohlfahrt unſeres Volkes, bis geordnete Verhält⸗ niſſe eintreten.(Lebhafter Beifall.) Redner ſchloß namens der Fortſchrittſichen Volkspartei mit der Aufforderung zu regſter Mit⸗ arbeit im Volksrat zum Beſten der Zukunft unſerer Kinder und des neuen Deutſchland(Stürmiſcher Beifall.) Hanptlehrerin Frl. Maria Rigel beleuchtete in eindrucksvoller Weiſe die Bedeutung des Frauenwahlrechts. Es gelte neue Ideale für den neuen Staat zu finden. Man finde ſich in dem Gedanken des ſozialen Ausgleichs aller Stände. Arbeiter, Bürger und Bauern müßten ſich gegenſeitig mehr verſtehen lernen Mit beſonderer Wärme und Eindringlichkeit trat die Rednerin für die Bewahrung der reliaiöſen Ideale ein, domit die deutſche Jucend wieder auf feſt und ſolid verankertem Voden ihre religiöſe Ueberzeugung erhalte. (Lebhafter Beifall.) Ein Herr Meſſel aus Heddesheim wandte ſich gegen den Bolſchewismus, der mit allen Mitteſn bekämyft werden müſſe, während Frau Anna Kromer auf die ſtagtsbürgerlichen Fflichten aufmerkſam machte, die der deutſchen Hausfrau durch die Verleil ung des Wahlrechts auferlegt werden. Herr Gewerkſchafts⸗ ſekretär Thelen vertrat den Standvpunkt der chriſtlich⸗nationalen Arbeiter, die die Abſicht bätten, durch den Volksrat eine Brücke zu ſchlagen zu denjenigen Arbeitern, die noch vor kurzem im Gesenſatz zu der herrſchenden Macht ſtanden. Die heutigen Gewalten dürften nicht in die gleichen Fehler verfalſen. die von denjenigen gemacht murden, die vor ihnen dos deutſche Volk geführt hätten, in die Fehler, die unter dem Beifall der waanzen Verſamlung als gemeinſame Sünde unſeres Volkes öfſentlich belannt wurden Redner ſtellte als Hauplfarderung die Zubilligung der Freiheit auf allen Gebieten auf. Jeder Verdacht, daß die Einberufung der Nationalverſammlung ab⸗ ſichtlich verzöſert werde, ſei eine Geſahr für unſer Volk. Man müſſe in dieſem Falle mit der Untergrabung der Erwerbsmöglichkeiten dez Arbeiterſtandes rechnen. Dann würde ihm zwar im neuen Deutſch⸗ land eine ſchöne theoretiſche Freiheit nach außen, zualeich aber auch die Freiheit des Verhungerns und Auswanderns blühen. Deshalb wohne er als Vertreter der chriſtlich⸗natioralen Arbeiterbewegung der Verſammlung bei und gebe die Abſicht kund, mitzuwirken ouf dem Boden der gegebenen Verhältniſſe an dem Aufbau eines glücklicheren Deutſchland nach dem Grundſate:„Der Gott, der Eiſen wachſen ließ, der wollte keine Knechte!“(Stürmiſcher Beifall.) Herr Willy Hahn ſprach ale Vertreter der Angeſtellten, die nicht mit fliegenden Fahnen in das Lager des Volksrates übergehen könnten, denn ſie könnten nicht ohne weiteres vergeſſen, was an ihnen geſündigt worden ſei. Die Anaeſtellten wollten vor allen Dingen erſt einmal ſehen, wie ſich ihr Schickſal geſtalte. Die An⸗ geſtellten ließen ſich nicht mehr obſpeifen(Lebhafter Beifall.) Sie hätten durch die Revolntion erkannt, welche Machi ſie beſitzen. Zwei Millionen Angeſtellte könne man nicht mehr ohne weiteres beiſeite rücken. Herr Handwerlslammerpräſident Groß ſicherte rege Mit⸗ arbeit im Namen des Handwerks zu. Herr Direktor Dr. Elemm gab als Vertreter von Handel und Induſtrie die Erklärung ab, daß man bis zur Nationalverſammlung alle Schritte des Volksrates zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordmimg unterſtützen werde. Den Arbeitern werde man im meiteſten Maße entaegenkommen. Man erkläre ſich kliyp und klar zum Achtſtundentag in der Hoffnung, daß er in allen ziviliſterten Läöndern Eingana finde. Nach der Schik⸗ derung weiterer Maßnahmen zur Verbeſſerung der Lage der Ar⸗ beiter wandte ſich der Redner mit Entſchiedenheil gegen die Ver⸗ längerung der Kriegswirlichaft ſiber das unbedingt notwendige Zeit⸗ maß hinaus und gegen alle Verſtaatlichunasbeſtrebungen. Im neuen Deutſchland müſſe dem Einzelnen die Möglichkeit gewahrt bleiben, durch Arbeit, Fleiß, Energie und Tatkraft ſein Lebenslos beſſer zu Volkswehr täti Faler 8. Der Unternehmergeift dürfe nicht erſtickt werden.(Leb⸗ fter Beifall.) Ein Arbeiter namens Appel vertrat die Auffaſſung der Sogialdemokratie gegenüber den Ausführungen der Vorredner. Man börte ihm geduldig und aufmerkſam zu und gab auf dieſe Weiſe ſeinen Anhängern, die durch ihre öfteren Zwiſchenrufe das ſtörende Element der Veranſtaltung waren, zu verſtehen, wie man ſich in einer Verſammlung zu benehmen hat, zu der man nicht eingeladen iſt Die Rednerliſte war damit noch lange nicht erſchöpft. Aber do es inzwiſchen 11 Uhr gemorden war, erklärte ſich die Verſammlung mit der Beendigung der Ausſprache einverſtanden. Mit überwäl⸗ tigender Mehrheit wurde hierauf ſolgende Entſchließung an⸗ genommen: Fünftauſend am 19. November verſammelte Mannheimer Bürger und Bürgerinnen erheben die Forderung, daß die Wahlen ur badiſchen Landesverſammlung und deutſchen Nationalverſamm⸗ ung keinesfalls länger hinausgeſcheben werden. Die Verſammelten fordern für dieſe Wahlen den engen Zu⸗ ſammenſchluß aller bürgerlichen Parteien und Stände. Mit der Durchführung der Vorbereitungen in Mannheim wird der Volks⸗ rat beauftragt, deſſen Gründung aufs wärmſte begrüßt wird. Der vorläufige Ausſchuß des Volksrats erhält das Recht, die Anmeldung weiterer Berufsgruppen entgegenzunehmen und ihnen eine Vertretung im Volksrat zu gewährleiſten. Nus Staòt und Land. Die Jorderungen der Beamtenſchaft der Reichspoſt. In den oberen Näumen der Wirtſchaft zu den„zwölf Apoſteln“ at, ſo wird uns geſchrieben, amn 18. abends eine von über 200 erſonen beſuchte Verſammlung der hieſigen Ortsgruppen der Vereine und Verbände der unteren und mitt⸗ leren Beamten und Beamtinnen der RNeichs⸗, Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung ſtattgefunden, in der zu der Erweiterung des hieſigen Arbeiter⸗ und Soldatenrates Stellung genommen wurde Die Verſammelten waren einmütig entſchloſſen, die gegenwärtige Regierung rückhaltlos zu unterſtützen und nach wie vor ihre ganzen Kräfte in den Dienſt für die Allgemeinheit einzu⸗ ſetzen Sie nehmen mit Befriedigung davon Kenntnis, daß die neue Negierung ihnen den Fortbezug ihrer Gehälter und Ruhegehälter gewährleiſtet hat und erwartet in Bälde eine den Verhältniſſen angenaßte Erhöhung der Teuerungszulagen, wie ſie von der Zentrale der Vertreter der Poſtbeamtenverkände in Berſin bei der jetzioen Reichsregierung angeſtrebt wird. Die Verſammlung erklärte ferner ihren Anſchluß zu dem hieſigen Ortsausſchuß des Verbendes der Badiſchen Beamten und Lehrervereine, wählte die erforderliche Zahl von Ausſchußmitgliedern und bezeichnete ferner unter Billigung des hierfür gemachten Vorbehaltes der freien voliliſchen Betätiaung 2 Herren für die Wahl in den A. und.⸗Rat. Nach einer all⸗ demeinen Ausſyrache, in der den Mitaliedern allſeits rege palitiſche Mitarbeit empfohlen wurde, wurde die Erörterung der weiteren Wünſche und Forderungen in Bezug auf Gehaltsregelung, Perſonal⸗ reform, Reichsbeamtengeſetz uſw. zur beſonderen Feſtſtellung und Beratung in den einzelnen Vereinen und mit ihrer Zentralvertretung zurückgeſtellt. Sie erwartet aber im allgemeinen eine den d⸗mokra⸗ tiſchen Grundſätzen genehme Ausgeſtaltung der Diſziplinar»ewalt und gleichmäßige Regelung der Dienſtverhätlniſſe für alle Klaſſen, ſowie eine im Rahmen des Volksganzen ausreichende Entlohnung. Die Verſammlung war ſich in dem Beſtreben einla, daß vor oſlem der Frieden zu erſtreben und die Nation⸗tverſammlung baldiaſt einzuberufen ſei, damit die verfaſſunasmäbigen und geſetzlichen Grundlagen für das neue Dereſchland geſchaffen werden können. I. X** nachricht. Es ſei nochmals darauf hingewieſen, daß vdom Donnerstag. den 71. ab der⸗ geſamte Zugverkehr von Baden nach vollſtändig eingeſtellt wird. Auf der Strecke Raſtatt⸗Röſchwoog fallen vom Donnerstag ſämtliche Züge aus. Auf 8580 Appenweier⸗Straßburg verkehren die Züge nur noch sKehl. 123 Berordnungen der Badiſchen vorläuſigen Volksreglerung. Die Badiſche vorläufige Volksregierung hat beſtimmt: Die Verorb⸗ nungen der Badiſchen vorläufigen Volksregierung erlangen Geſetzes⸗ kraft durch Unterzeichnung des Präſidenten der Volksregierung und des zuſtändigen Miniſters ſowie durch Verkündung in dem Geſetzes⸗ und Berordnungsblatt für Vaden. Der Präſident und der zuſtändige Miniſter können andere Mitglieder der Volksregierung mit ihrer Vertretung beauftragen. Die Koſten der Volkswehren werden nach einer Verfügung des Miniſteriums des Innern dann auf die Staatskaſſe übernommen, wenn die Volkswehren entſprechend der Anordnung der vorläufigen Volksregierung gebildet wurden und ausſchließlich dem Schutze der Allgemeinheit dienen. Die feſtgeſetzte Vergütung von 10 Mark ſtellt den Hochſtbetrag dar. Die polle Vergütung iſt nur für die Tage zu gewähren, an denen der Wehrmann ausſchließlich im Dienſte der iſt. Iſt er nur einen Teil des Tages durch den Dienſt bei der Volkswehr in Anſpruch genommen, ſo hat eine ver⸗ hältnismäßige Herabſetzung der Vergütung einzutreten. * Der Kohlenmangel. Durch die Belegung der Bahnen mit Truppentransporten iſt in der nächſten Zeit für einen Teil der In⸗ duſtrie Kohlenmangel zu befürchten. Das Miniſterium der ſozialen Fürſorge hat deshalb bereits Schritte in Berlin unternommen, damit die 5 5 Verlängerung der Verordnungen über die Feierſchichten bei Kohlenmangel ſichergeſtellt und erweitert wird. Freizügigkeit des Skadknatgeldes. Nach einem Beſchluß der 7 Miniſterien ſollen die von der badiſchen Städten und reiſen ausgegebenen Notgeldſcheine zur Verbeſſerung des Zahlungs⸗ Mit banee in ganz Baden von den ſtaatlichen Kaſſen an Zah⸗ lungsſtatt ungenommen werden. X. Ueber die Wiedereinſtellung der aus dem Heeresdienſt jek ausſcheidenden Lehrer hat das Miniſterium des Kultus und Unter⸗ richts beſondere Weiſungen erlaſſen Ce hat u. a. beſtimmt, daß die Volksſchullehrer möglichſt wieder in ihre frühere Sielle eintreten ſollen. Die erforderlichen Schul⸗ und Wohnräume ſind ningehend von den Kreisſchulämtern bereit zu ſtellen. Lehrerinnen, die nir für die Dauer des Krieges ſich zur Verfügung geſtellt haben, ſind ihrer Stellen zu entheben. Die Verordnung befaßt ſich dann weite nut der Uebernahme der Schulkandidaten in den Schuldienſt und beſtimmt, daß alle aus dem Heeresdienſt zurückgekehrten Lehr er, auch diefenigen der Höheren Lehranſtalten, auf Anſuchen einen Er⸗ holungsurlaub von vier Wochen erhalten ſollen.— Weiter hat das Unterrichtsminiſterium eine Verfügung üder den Wiedereintrltt der bisher im Heeresdienſt ſtehenden ehemaligen Schüler böherer Schulen erlaſſen. dDer deniſche Bankbeamten-Berein, Iweigverein Mannßeim⸗ Ludwigshaſen hat in einer Beſprechung der Betriebsausſchüſſe und Vertrauensleute hieſiger Banken einen vorläufigen Zentral⸗ ausſchuß der Bankbetriebsausſchüſſe der Mann⸗ heimer Banken gebildet, der ſich gleichzeitig dem Arbeiter⸗ und Soldatenrat zur Verfügung ſtellen will. Es wurde ferner die ſofor⸗ tige Wahl von Betriebsausſchüſſen verlangt für alle Bankbetriebe, die mindeſtens 20 Perſonen beſchäftigen. Auch wurde ſcharf gerügt, daß bei einigen hieſigen Inſtituten die Gehälter und Teuerungs⸗ zulagen vollkommen unzureichend ſeien. Im Iereſſe der Berufs⸗ angehörigen wurde der Zuſammenſchluß beider Vankbeamten⸗ Verbände gewünſcht, welche Notwendigkeit auch vom Vorſtand unter allgemeiner Zuſtimmung hervorgehoben wurde. G Die Verſicherungsbeamten Mannheims und Cudwigshafens hatten, ſo ſchreibt man uns, Montag abend im Saale des Refſtaurants „Eichbaum“ eine ſehr ſtark befuchte Zuſammenkunft, in welcher die Notlage der Verſicherungabeamten beſprochen wurde Es watr auch ein Abgeſandrer des Arbeiter.- und Soldatenrales Mannheim erſchienen. der in etwa anderthalbſtündiger feſſelnder Kede die Notwendigkeit eines Anſchluſſes der Verſicherungsbeamten an eine größere gewerkſchaftlich organiſierte Grupve beoründete Die Anweſenden waren ſich darüber einig. daß ein ſolcher Anſchluß, ein Gebot der Stunde ſei. Es wurde einſtimmig beſchſoſſen, unter Wahrung der Selbſtändigkeit als geſchloſſene Korporion unver⸗ üglich einer ſolchen Gruppe beizutreten. Man verſprach ſich von ieſer Organiſationsform den belten Erkolg in der Durzzecereen ——-—:ĩ44 —————— 1. Selte. Nr. 542. des Programmis der das folgende Punkte umfaßt: 1. 7 Stundenarbeitstag; durchgehender Arbeitszeit mindeſtens eine Pauſe von 9 Stunden. 2. Mindeſtforderungen an Sehali pro Monat, ohne Unterſchied des Geſchlechtes a) für Aus⸗ gelernte Mk. 300—, b) für Berufsfertige unter 24 Jahren Mk 400.—, 6) für Berufsfertige über 24 Jahren Mk. 500.—. Bei gehobenen Stellungen und/ oder längerer Dienſtzeit entſprechend geſtaffelte Sil e ch) Beteiligung am Unternehmergewinn Dieſes Programm will man in allernüchſter Zeit, womöglich mit dem Gewicht der werkſchaftlichen Geſamtorganiſation, zur Durchführung bringen Im lebrigen herrſchte auch in dieſer Verſammlung, ebenſo wle bei den Bank⸗, Staats⸗ und Gemeindebeamten, die Tendenz vor, daß ein uſammenſchluß aller Arheitnehmerverbände zu einer geſchloſſenen Phalanx gegenüder der geſamten Arbeitgeberſchaft, einſchließlich Sinct und Gemeinde, erſtrebt werden müſſen. Berein Frauenbildung—Frauenſtudium Abteilung Mannheim. Die Verſammlung über„Die deutſche Frau und das Wahlrecht“ Andet heute Mittwoch, nachmittag 3 Uhr, im Saal der Loge „Farl zur Einteacht“, L. 8, 9, ſtatt. Poltzeibericht vom 20. November. Plötzlicher Tod. Geſtern Nacht brach auf dem hieſigen Hauplbahnhofe ein 73 Jahre alter, verhelrateter Major a. D. aus Berlin, welcher vom Felde zurückkehrte, infolge eines Herzſchlages tot zuſammen. Seine Leiche wurde ins Garniſonlazarett und von da im die Leichenhalle überführt. Brandausbruch. Aus noch unbekannter Urſache, wahr⸗ ſcheinlich aber durch Selbſtentzündung, brach am 18. ds. Mis., früh Uhr, in einem Mühlenanweſen in der Lagerſtraße Feuer aus, Welches von der Berufsſeuerwehr wieder geldſcht wurde. Der Fahr⸗ nise und Gebäudeſchaden wird auf 10 bis 12 000 Mark geſchätzt. bergnügungen. Künſtierkheaker„Apollo“. In der morgen Donnerstag— als Ehrenabend für Ernſt Vogler— zum erſten Mal zur Auffühhrung kommenden Millöckerſchen Operette„Gaſparone“ ind in Hauptpartten bie Damen Bernguer, Brenken, Scheyer⸗Stern und die Herren Bertram, Bügler. Puſchacher, Roltger und Vogler 075 Die Inſzemerung beſorgt Ludwig Puſchacher, den muſtkaliſchen Tell leltet Karl Langfritz. Walhalla-Theater. Das in den ehemallgen„Kaiſerſälen“, Seckenheimerſtraße, am 1. Oktober etöffnete Lichtſpleltheater wird von + ub den Namen Walballa⸗Theater(Lichtſpiele) führen, Die Direktion der Lichtſpiele wird in den Räumen nicht aus⸗ ſchließlich Lichtkpiel⸗Vorſtellungen, ſondern den Bedürfniſſen ent⸗ — end auch muſikallſch⸗deklamgtoriſche Vorführungen gelegentlich rbleten. Der Beginn hierzu iſt berelts durch das gegenwärtige Auftreten des bedeutenden und beliebten Kinodarſtellers Orla⸗ münde gemacht. Herr Orlamünde wird ſein Gaſtſpiel noch bis eee mit neuem Programm fortſetzen.— Dle Direktion des Walhalla⸗Theaters tellt uns des weſteren mit, daß das Lichtſpiel⸗ programm von ſetzt ab in der Woche zweimal und zwar Diens⸗ iag und Freitag wechſeln wird. Büegerausſchußſitzung in Schwetzingen. Schwetzingen, 18 Nov. Am Samstag abend fand unter dem Vorſit des Kerrn Bürgermeiſters Reinhardt eine von 58 Mit⸗ — beſuchte Bürgerausſchußſlhun 9 ſtatt. Der einzige unkt der Tagesordnung war„Borkrag über die gegen⸗ wärtige Lage und Beſchlußfafſung über die Er⸗ ſorderniſſe derſelben“. In einbrucksvollen Darlegungen gab der Vorſigende ein klares Bild von der Entſtehung, dem und dem gegenwärtlgen Stand der ſtaatlichen Im An⸗ ſchluß daran begründete er eingehend die nachgenannten Leltſätze: 1. Im Hinblick auf die Tätigkeit des Arbeiter⸗ und Soldaten⸗ rates, insbeſondere auf die amtlichen Befugniſſe, die derſelbe ausübt, tes der Bürgerausſchuß für unbedingt notwendig, daß eine als⸗ aldige verordnungsmäßlge Regelung bezüglich der nnn der Arbelter⸗ und Soldaten⸗ rüäte, ihrer Aufgaben und ihrer Rechte erfolgt. Da die Tätigkeit des Arbeiter⸗ und Soldatenrates in das tägliche Leben der ganzen Bülrgerſchaft eingreift, halt es der Pürgerausſchuf für dringend er⸗ wünſcht, daß der Arbeiter⸗ und Soldatenrat durch ſtimmberechtigte Vertreduensleute der Bürger⸗ ſchaft in entſprechender Weiſe ergänzt wird. 2. Der Waab en iſt der Ueberzeugung, daß die Lebens⸗ mittelverſorgung der aer Bepölkerung ade eſe iſt, wenn die Crzeuger des Bezirkes ihrer verordnungemäßig feſtgelegten Ab⸗ lleſerungs—5 bezüglich der der Ablleferung unterliegenden land⸗ wirtſchaftiſchen Erzeugniſſe voll und gan; nachkommen. Der Bürger⸗ nusſchuß erwartet von der hieſmen Landwirtſchaft treibenden Bevöl⸗ — 15 daß dieſelbde reſtlos ihrer Ablieferungspflicht nachkommt und beantragt beſm Kommunalverband den Erlaß durchgrelfender Beſtimmungen, um die,Ablſeferung innerhalb des Kommunal⸗ verbandsbezirkes zu ſichern. 3. Die vom Miniſterlum für militäriſche Angelegenheiten an⸗ eordnete Bildung einer ſtarken Volkswehr hält der ürgermeiſter für dringend noiwendig. Da die Volkswehr für die Sicherheit von Leilb und Leben, von Hab und Gut der N ſchaft einzuſtehen hat, darf für die Auswahl der erforderlichen Leute nicht nur parteipolitiſche Zugehörigkeit beſtimmend ſeln, ſondern es müſſen vor allen Dingen zuverfäſſige ehrenhafte Männer ausgewählt erlauf e. dnne, dae 0 15. bn, 4 4— 19* Segele.ule. a er 2805fe uchunß des Strdnes. folgt darauf die Vorleſung Rudolf manndeimer Geueral·Anzeiger.(Mictag- Ausgabe.) Ntittwoch, den 20. Nobenther l werden, denen der Schutz der Bevölkerung rückhaltslos anvertraut werden kann. Der Bürgerausſchuß hält dieſe Vorausſetzungen dann für gegeben, wenn ſie durch den Bürgermeiſter unter Zuziehung von zwei Gemeinderäten in Gemeinſchaft mit dem Arbeiker⸗ und Sol⸗ datenrat geprüft ſind. Nachdem.⸗A.⸗M. Uhrig, zugleich Vorſitzender des hieſigen Arbeiter⸗ und Soldatenrats. ſowie Gemeinderat RNReuhaus über die Urfachen der deutſchen Niederlage und der Volksbewegung ſich ausgeſprochen hatten, wurden die Leitſätze einſtimmig an⸗ genommen. Die Sitzung war um 9 Uhr beendigt. Rommunales. EBaden⸗Baden, 18. Nov. Wenn die durch den Zuſatz zum Waffenſtillſtandsvertrag feſtgeſehte Grenze der ſogen. neutralen Zone eingehalten würde, träte für unſer Stadtgebiet etwa bei der Bernharduskirche eine Durchſchneidung ein. Ein der⸗ artiger Fall würde natürlich bedeutende Schwierigkeiten für die Verwaltung, für Reiſe und Verkehr und beſonders für die öffent⸗ lichen Sicherheitsmaßnahmen im Gefolge haben, weshalb der Stadtrat ſofort die notwendigen Schritte unternommen hat, um eine einheitliche Behandlung des geſamten beſiedelten Stadtgeblets zu erreichen und zwar mit dem Vorſchag, die gange Stadt zur neutralen Zone zu rechnen.— Die möglicherwelſe im Zuſam⸗ menhang mit der Räumun zsbewegung für unſere Stadt zu er⸗ wWartende Einquartſerung ſoll möglichſt in Maſſenquartieren unter⸗ gebracht werden, wozu vorzugswelſe Schulgebünde und größere Wirtſchaftsräume in Ausſicht genommen ſind, deren Aufnahme ſo⸗ fert begonnen hat.— Da die Kohlenzufuhr auch hlerher zu wün⸗ ſchen übrig läßt, mußten zur Streckung der Vorräte Beſchrän⸗ kungen in derf Gasabgabe eingeführt werden. So darf an verſchiedenen Tagesſtunden und von abends 10 Uhr ab Gas zum Kochen oder zur Beleuchtung nicht mehr benußzt werden. Im⸗ merhin darf gehofft werden, daß die Zufuhren ſo rechtzeitig eintref⸗ fen, daß von einer vollſtändigen Stillegung des Gaswerks abgeſehen werden kann. Gerſchtszeltung. ( Karlsruhe, 15. Nop, die Strafkammer verhandelke heute über 13 Einhruchsdiebſtähle, die in ber Zeu vom Juni bis Auguſt in der Kleingartengegend am Hauptbahnhofe verübt wurden. Die Diebe, Männer und— ſtahlen dabei etwa 30 Stallhaſen, 36 Hühner, 8 Ziegen und aus dem Güterſchuppen des hofes 50 Flaſchen Wein und andere Lebens⸗ und Genußmittel Der Radelsführer war der Former Wilhelm Mortz. Er wurde zu 5 Jahren 6 Monaten Gefüngnis verürteilt, Die Ehefrau Theodor Gagel aus Mannheim erhlelt 3 Monate Gefängnis, 40 itwe onate Fene Wilhelm Greulich aus Oeſtringen 3 Jahre 6 efüngnis. Bei ſeiner Verhaftung hatte Mertz nach einem Schutz⸗ mann geſchoſſen und ihn an der rechten Schulter erheblich verletzt. * höchſt 18. Nobo Der Geflügelhändler Haack von Zimmern, der unlängſt im Bahnhof Höchſt l. Odenw. ſeinen 12⸗ jährigen Sohn aus Unverſichtigkelt mit dem Gewehr eines Lar d⸗ —— erſchoſſen hatte, wurde vom Schöffengericht zu ſechs Wochen Gefüngnle vocurteilt. sle Leipzig, 16 Nod.(Nachdr. verb.) Im Oktober 1917 faßte der Händler Jakob Wlener in Hellbronn den Entſchluß, zuſammen mit den Händlern W. und C. Agiohandel mit 10. und 20⸗Mark⸗ ſtücken zu treiben. Wlener kaufte bon C. in Stuttgart 40 20⸗Mark⸗ ſtücke zuen Preiſe von je 55 Maxk, die er für ſe 61 Mark welter veräußerte. Im Januar 1918 kaufte er von W. 147 1 1 7 dieſe gelangten für ſe 44 Mark an eine Frau T. in Berlin. luf Grund der Bekanntmachung vom 28. November 1914, die den Agiohandel mit Reichsgoldmünzen verbietet, wurde Wiener von der Strafkammer zu Mannheim zu ſechs Monaten Gefönanis und 5000 Mark Geldſtrafe verurteilt. Die hiergegen eingelegte Reviſion hat das Reichsgerichtverworfen.(Aktenzeichen 1D. 508/18) fus dem Mannhelmer Runſtleben. Akademie für Jedermann. Mehrfachen Anregungen aus dem Zuhörerkreiſe Folge leiſtend 55 ſich Dr 50 1180 65 eniſchloſſen, 8 elne e ge in der ortragsteſhe„Einführung in die bildende Kunſt“ Diskuſſtonen an⸗ zuſchließen. Den Zuhörern ſoll hierzu Gelegenheit gegeben werden bel der Vorzeigung der Lichtbllder gegen Ende des Vortrags. Den Mannhelmer Erſten Kapellmeiſter Wilhelm Furtwängler lernten die Frankfurter in den letzten Muſeumskonzerten am Freitag und Sonntag kennen, wo er in Vertretung Mengelbergs mit Strauß'„Don Juan“ und Brahms' Erſter Symphonie in c⸗moll ſtürmiſchen Erfolg hatte. Sternwarte. Wegen der gegenwürtig beſtebenden Reiſeſchwierigkeiten im Ziollperſonenverkehr iſt es noch nic, möglich, das vor kurzem an⸗ gekündigte, den Zeitverhältniſſen angepaßte neue —5 der Sternwarte durchzuführen. Sobald irgend möglich wird Profeſſor Samuel Sänget, Berlin, den vereinbarten Vortrag über„Die Intellektuellen, ein Problem“ halten Es orchardts über das Thema Mit der Veranſtaltung von „Deutſchland vor Ahnen und Enkeln“ Mitgliederabenden ſoll bereits in nͤchſter Zeit wieder begonnen werden. Handel und industrie Bbie Wiederautunbme der Kurenotlerunses 8 n ̃ Berlin. 19. Nov.(WIB.) Das Verbot der öffen 1 kamtmachung der an Börsen amtlich fesigestellten 11 in den nüchsten Ta aufgehoben werden. Da bör⸗ 0. Kurse für festyerzinsliche Werte zurzeit nicht ſestgestell 00 80 wird szich die Aufhebung des Verbots also nur àui die zum amtlichen Börsenhandel zugelassenen Wertpapiete m Im Zusamutenhange damit werden auch für Aktien und d xzum amtlichen Börsenhandel nicht zugelassen sind, Preis gen zwischen Personen, die Bankiersgeschäfte gewerbem Ste treiben, erlaubt werden, soweit dies das Börsergesen der In Borsenkreisen let in der betzten Zeit das Veie stürket hervorgetreten, auen die Kurse der testverinalich 4% wieder anmlich lestrustellen und auch füür diese Kurse 45 ker öſtentliche zuzulassen. Im Kursstande de plere läge an sich kein Erund, diesem Verlangen dicht. Im Gegenteil, der Stand der schon irſiher zum a Grsenhandel zugelassenen festverzinslichen Werte ist N. ut, daß seine Kenatnis in weiteren Kreisen nur zut 1 es Publikums dienen und zum Festhalten des Privatha rie diesen Werten veranlassen Ftönnte. Eine anmliche Preig der übrigen lestverzinslichen Werte ist aber nicht moßlug Ae gleichzeifig auch die Kriegsanleihen amtlich zu notieren abl ſeres scheint nicht angängig, solange nicht die von im 0 Stelſe wiederholt fur die Zeit nach Friedensschluß an 1 Maßbnahinen durchgeführt worden sind, die den Marki del anieiben in gleichmäfhige und sichere Bahpen lenken le Maßnahmen können jefzt noch nicht ins Werk gesetzt b0 of es muß deshalb für die Kriegsanleihen einstweilen n f bisherigen Zustand verbleiben, der sich im allg mere und in den Füllen, in denen wirklich berechtigte In den von Kriegsanleihen vorlagen, diesen interesse 5. genügt hal. Sobald wie irgend môglich wird auch der Market in auleihen freigegeben werden, und es steht dann der Vei ung der Kurse der ſestverzinslichen Wertpapiere vors nichts mehr im Wege. de Rhelnlsch-Westtälisches Mohlensyndilst de Essen, 19. Novbr.(WITB.) Die heuſige Veraa Zechenbesitzer des Nheinisch-Westiälischen oklensnag unter dent Vorsitz des Oeheimrat Dr. Kirdort 84 nehmigte den Antrag des Bochumer Vereins für Berßbes f Gußgstahlfabrikation aul Zusammenlegung seiner Beteili N mit denjenigen der Gewerkschaſt Friedrich der Orobe wurde goch mitgeteilt, daß die Kursbeteiligung der 0 nungshülte sich auf 100 000 t vermehrt hat, s0 daß die beteiligung vom I. Oktober d. J. 140 000 f beträgt. Der berichtete über die augeablickliche Lage und teilte im daran mit, daß auf Anorùdnung des Neichskommissars U Kohlenverteilung eine Einschränkung der Nolsherstelhungg kortiger Wirkung vorgenonnnen werden soll zu dem Z 150, Kohlen frei zu bekommen für Werke, wie CJasaustalten deren möglichst uneingeschränlcte Fortiührung im öſlen teresse der größte Wert gelegt werden muß. mansbelmer Kfekten börse. Die Börse verbleibt in lustloser Haltung. Niedrigt sich: Anilin-, Seilindustrie-, Benz-, Zellstofffabrik Wal Zuckherfabrik Waghäusel-⸗Aktien. Von Brauereien waren und Weltz-Speier u niedrigeren Kursen begehrt. Frankturter Wertpaplerdsree. Frankfurt, 19. Nov. Abendbörse. Bei stillem machte die rüctdaufige Kursbewegung in einzelnen Aktien Fortschritte. Am Kassaindustriemarkt überwogen die gänge. Stärker in Mitleidenschaft gezogen wurden Chem anstalt, Farbwerk Mühlheim, Bergmannwerke, AE. ud werke Kleyer. Unter den Montanpapieren lagen Bochumet ders Caro matt, auch Mannesmannröhren schwächten Lothringer Hütte behaupteten den Kursstand. Im freien blieb die Stimmung ebenfalle gedrückct. Petroleumaktien s Angebot. Wasserstandsbeobachtungen im Monat No regeleststlen vom Datam 00. fbeijs 18. 10 10 f 1 nonlagen ſeeſ an ö e e 40 27222 ½%% 5 1277 Fazan„„„%„„%„„%„% 4% ½7 4J473 1270% AMannbelm„„%%„„„„ ù 41 18 1 Li5 208.07 27 10 55„„„„„„„ 8— 777 1 an 0.„ 8 den Weidn: 6¹7 7 vom Neckan Kannbel 2 2 21 2 20% 10%½ Hellbrens„„ 8.0.0 ſer⸗ LAehpLicmm fs gleichas Seud * — „5—— S je erdſſentlihunzen ber Studthenelnde gzel. ich 68 * en ene mn % Pfund Tr. 7 dlckkenfervenkarte in den VerkaufeftAen 180 aag. wen Abichalte der fFleiſchkarte für Kinder be⸗ Wbdererkag shiellen miiſſen die Abſchnitte der Aleſerune bis 28 Wgelſef: t. 2 Naßch* Abſchnitte werden nicht mehr de MNannheimer General- Anzelger.(Mittug- Ausgabe.) Nr. 842. 8. Seite. 0, 21. November, gelten folgende Marken: J. Rar die Verbraucher: die Buttermarke 0 in den zttellen—170. de g Für 200 Gramm zn 80 Wfa. die Marke 200 Gramm bie Zuckermarke 8 in den Der tellen—1061. Vreig beträgt far Cbrigkaleucker 80 Pfg. ür alle anderen Sorten 8 Fſa, für das Für 400 Gramm bie obere Hälfte des Babichnittes der Kindernäbhrmittelkarte in erkauſsſtellen—1008. mittel: frar 1 Paket Nabolf indernehl“ Hälſte des Stammabſchnittes der Kin⸗ ietelkarte in den Verkaufsſtellen—1008. 21. kau Schreiber. fñſtellen.—8 der Kartoffelſtelle abzuholen. + Gerforaung ber entlaſſeuen Militaegerſonen mit Jebenémift emifteln während der erſten 8 Tagen ihres Hlerſeins ſind nehen den fäbtiſchen Läden unnmehr noch 78 audere Verkaufsſtelen beſtimmt barunter faſt alle Verkaufsſtellen des Konſum⸗Ver⸗ eins und ein großer Ten ber Läben der Firma Joh. Von beute an wird ſeder entlaſſenen Militärverſon bei ihrer Anmeldung im Lebensmit⸗ telamt ein Verzeichnis ber in Aubetracht kommenden Verkaufsſtellen ausgebändiot. worden, ſene bie Berkanlskellen: ds. M Zur Abaabe ſind bereit: Jett! Far die. Fettverkaufsfenen 777880 bel Freibankkaſſe. Biehhofftr., am Tonnerstag, den ts., von—5 Uhr nachmittags. Geld iſt abgezählt mitzubringen. Der Verkaußs⸗ vreis beträgt.80 Mk. für daß Pfö. Kartofſeln: Für die Hauptmarke 181 8 Pfund. Die Empfanasbeſcheinſgungen ſind von den Vew 35 am Donnerstagvormittag bei ber Das und Brotverkaufsſtellen. Der Die gzur Entnahme von 185 Gr. Mehl. November in der Marken⸗ ngsſtelle, IAimmer 28, abltefern. Spfter oder 60 ln: Butktermiich: Nür ½ Ulter bie Marke 6. 5 Fur erkan 1 Pfb. die Buktermarke 84 in den feſtellen 901—1000. In den Verkaufsſteſlen 388—1 400 für 4 waren vom W. Freisbeſchrünkungen betl Ausbeſſerung von Schuß⸗ ankar 1917 perpflichtet iſt, der Ne⸗ paratur einen Begleitſchein über die Berechnung der Koſten anzuſchlietzen. Ohne bieſen Begteitſchein iſt es eine Prüfung zu hoch erſcheinenber Preiſe einzutreben. Dus Publikum wird im eigenen Intereſſe darauf bingewieſen, bieſen Begteitſchein zu verlangen, ba es uhne denſelben nicht möglich iſt, in eine e. Preisüberforderungen einzutreten. 2 nicht möglich, in rüfung Städtiſche Bekleibungsſtelle, Y 8, 8. amt AMrerb Auf Grund von 8 8 der Beten Schuge der Mieter von 28. September 1918 2— aer SS. 1140) wird mit Ermüchtigung des Gr. iniſteriums des Innern angeorbnet: Die Vermieter von Woßnräumen(Gauseigen⸗ zümet, Nießbraucher, amtlich oder vertraglich be⸗ ſtellte Berwalter haben dem ſtädtiſchen Wohnungs⸗ Anzeige zu erſtakten. wenn eine ſeil hem 1. Juni 17 dauernd oder zeitweiſe vermietet ge⸗ Weſene Wohnung von elnem neuen Mieſer zu einem höheren Mietzins vermietet wird, als in der letzte Mileter zu entrichten hatte. Die Anzeige iſt innerhalb dreier Taße nach As⸗ ſchluß des neuen Mietverkrags zu machen. Sſe iſt mit ber Anmeldung ngemäß 3 der ortspolizeilſchen Vorſchrift vom 7. Auguſt 1918 über bie reldepflicht zum öffentlichen Woßnungsnachweis zu verbinden und hat außer den gach ſener Vorſchriſt zu machen⸗ den Annaben eine Erklärung über den zuletzt enk⸗ richteten Mietzins zu enthalken. tt Gelbſtrafe bis eintauſend Mark wird be⸗ fürgermeiſteramt. Bekanntmachung und Anorbunmg. Das Großt. Miniſterium des Junern bar bie Stabtgemeinhe Mannheim 5 den in den 99—5 der Bekanntmachung über Maßnahmen gegen Woh⸗ uungemangel vom 18. September 1918(Reichs zefzc⸗ katz, S. 1140) bezeichneten Anordnungen ermäch⸗ tiat. Demzufolge wird angeordnet: Jeder Werfügungsberechtigte(Eigentümer, Nieß⸗ brautzer, Berwalter, Mieter uſw.) iß veröflichtet, Anzeige an erſtatten, ſobalb eine Wohruntz ober Fabrike, Vager., Werkſtätten⸗, Dienſt⸗, Geſchäfts⸗ zn welcher öie Beſichtigung erfalgen kann, Agett. ul 5 der Berfügungsberechtigte ien Felbe ſieht. Verfügungsberennigte hat bem ſtäbtiſchen Wohnungsaun dzer deſſen Beauftranten Uber die Anbenutzten Wohnungen und Räume ſowie über beren Vermietung auf Verlaugen jede weitere Aus⸗ kunft zu ertellen und die Beſichtigung zu geſtatten. Wer dieſen Vorſchriſten zuwlber, vorſätzlich eins Anzeige oder eine Aufkunſt nicht oder nicht recht⸗ zeitis erſtattet pber wiffentlich unrichtige gder un⸗ vollſtändine Augaben nacht, ober eine Beſichtigung nicht geſtattet, wird mit Gelbſtrafe bis zu eintaufenß Mark beſtraft. 60 Mannheim, den 7. NRovember 1818. Aurgermeiſtezamt. Deſſentiiche Auſſorbezung. Im Hauntfriebhof gelaugt demnächſt un 2. Tell die 5. Abieilung, enthaltenb 0 8) die Gräber der in der ZJeit von J. September 1898 bis 18. September 1 verſtorbenen Kinder, b) die bereits einmal Abergangenen Gräber der in 2 2. f 4 der„Juti 186 Augaſt 1870 1 deh— 5 betrügt für das Originalpaket 1,70 K. Stsdtiſches Lebensmittelamt, O 2, 18/18. draſt, wer vorfätzlich die Anzeige nicht recht⸗ We 7*— 67 nbis 1. Augaf ver⸗ e. der etni—53 Nelſctarte r die Wir machen darauf aufmerkſam, daß leder Schuh⸗ Sangaene——— unrichtige oder G50fenr Umaraburf. n macher und jede Schuhreparaturanſtalt, auf Grund ußaben macht. 5 Gegen Entrichtung der Verſchonungbgebühren 105 CTVCVVCC%%%/ Növember 1518. zie für ein Kinbergraß 15 Mik. ung fär bas ene übergangene Grab eines Erwachſenen 80 Mk. betra⸗ en, werden die Kindergrüber auf eine weitere 12. ühriar unt die Gräber der Erwachſenen auf eine weitere 20jährige Ruhezeit übergangen, Antrüge lerwegen ſind bis fängſtens gt. Dezember 1918 belne tebheſſekretariat im s(N 1. 2. Stock, Zim⸗ mer Nr. 31] ſtellen. ⁰ Grabdenkmzler, Einfaſſungen und Pfranzungen auf Grkber, bderen Uebergehung nicht beantragt wird, ſind bis längftens 31. Dezember 1918 zu eutfernau, Nach Abtauf dieſer Friſt werden wir über die nicht entfernten Materlalten geeſanete Verfügung ſund Maanet Karkoffelmarke 180, für 2 Pfö. ble Schutz der Mieter. arke 101. Auf Grund des 0 der Bekanntmachuug des Bundesrals zum Schug der Mieter vom 28. Gey⸗ tember 191s hat das Miniſterlum des Ingneen als Tanbeszentralbehörde am 18. November ds. J8. für den Bezirk der Slabtgeme inde Mannhelm inlt fokor⸗ tiger Wirkfamkeſt augeorbnet 1. daß die Vermleter von Wohnraumen ein Miet⸗ verhältnis rechtswirkſam nur mit vorheriger Zu⸗ ſtimmung des Einigungsames kündigen können, insbeſondere, wenn bie Kündigung zum Zwecke der Mletsfeigerung erfolgt; „ baß ein ohne Kündigung ablaufenbes Mietsver⸗ hälktnes als auf unbeſtimmte Zeit verlängert Atlt, wenn der Bermieter nicht vorher die Zuſttmmaing des Einigungsamkes zu dem Ablauf erwirkt hat. 20 11 927 N 9 S 1128 9 850 inbigung oder zum auf de etsverheltniſſes c e des zuletzt entrichteten Mlerzinſes beiwelgen ſo kann es die Mnie oder die Ber⸗ eſ Grund, marum dle Wohnung— Miede leer⸗ längerung des Mielsverhalkniſſes ſeweils 515 zur ſtehen, ober warum Sachen, die in der Wohneng Dauer eines Jaßres beſtimmen und dem Mieter oher in den Räumen guf rt werben, nicht neue Berpflichtungen auferlegen, iusbeſondore den uhne Härte ſür den Berfügun Zbevechtiaten anber⸗ n 0 690 9 Nab 5 Nobn 2— 4 m, he hvember 5 Name, Wohnort un uun Berfügangs⸗ Bürgermeiſterumt. borechtinten, n un NN treſſen. Maunheim, den 1. November 1918. Friebhofkommiſſion. 139 käume obder ſonſliage Räume unbenntzt ſind. Als un⸗ benutzt gelten Wohnungen und Räume der bezeich⸗ neten Art, weun ſie vönig keerſtehen oder nur zur Aufbewahrung von Sachen bienen, oder wenn der Berfügungsberechtigte ſeinen bauernd oder zeilweikig in das feindliche Austand verlegt bat. % Die Anzeſah it innerbelß acht Tagen us das ſtädtiſche Wohnungsaut zu erſtatten, Glie muß fol⸗ gende Anaaben enthalten: ) Sage der Wohnung ober Raume(Stabttell, Gtraze, usnummer, Worberhauz, Hintertzauz, Seiten⸗ N s uß Stockwerk(ob Erdge„.% N. rgeſchoß uſw Gwiſchengeſcho, Vachneſchoß). Zahl, Art und Gröhe aller bazu gehe rigen Haupt⸗ und Nebenränme mit beſonderer Hervorhebung der heigbaren Räume und der Beleuchtungsart, 1 *„ 0 Hucker⸗Berteſtunes derere⸗ 52 1 2 125 um Salen— der Zucker erß er Gemeinnutzige de Mllchwerſorgung. den Mengerges, den 14 be. Mis, öts Pens⸗ 8. Mis. konnten Läglich 70% fcße Boll — en käglich 70% ſaße Voll⸗ — Lintauſch von Kronkendrotmarten 8. 5. s. rachmittans bis 28. NRopember in Lebänze des Lebensmittelamts felbß. fon⸗ Wf0 ſen Fgepdderlklegenden auſe I) 8, 1(Ecktaden) r ld and von—½ Uhr.) en lmfelt berrſcht in der Kartenſtelle des Lebens⸗ ben ein fehe großer Andrang von Militär⸗ aelden die ſich dozt zur Lebensmitielverforgung zie Naſen. Darum wird allen ſonſtigen Per⸗ en Ein Finfiegen an die Kartenſtelle haben. ad zie noch einſige Tage zuwarten können. amt mpfohten, erſt nächter Woche belm Lebens⸗ vorzufpreche n. 60) Möbel Berwertung, 8, 86. 5 Annahme von Möbeln und Hansbat aller Art tägleich von—19 und—6 hr. 5 1 Jebetz Stück wird von SGachverſtändigen taxtert und 125 wenn es nicht geſchenktwerden — kann, ſofort in bdar oder in Gutſcheinmarken bezahlt. NRußer bem gauten Ankaufspreitz für den Verkäufer wird jebem Bermittler eines Möbelſeuckes eine Vermitzlungsgebühr angewieſen. Auch micht mehr gebrauchsfäbige Gegenſtände werben gerne angenommen und veigütet.— Die Stücke werden hergerichtet und aufgearbeitet an 1— 0 ahgegeben. 84 Dle Gemeinnützige Möbet⸗Berwertung Geſchüſtsſtele: P 6, 20 Tel. Ker Nathans. Conto 5. d. Badiſchen Bank. 7 74 Gratr Farten. abeiß gormuih Guflan gagemaun ker. J. Meſ. Derlobte. Tocdles-Amgelge. Freunden und Bekannten die traurige Mitteflung, dag mein lleber Mann, mein guter Vater, unser Bruder, Onkel und Sehwager Wilhelm Rögel Gefrelter in elnem Fus- Batl. * November 1918 den Heldentod gefunden hat. 1883 MANNVREIxN, den 18. November 1018. Im Namen der tranernden Hinterbltebenen: Marda Kgel umd Kind Famil Rarl Schreen Lalse Kögel Die ampe dem feeresòienfle eutla ſſuuem ¶ Doniiſteu. 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Wahl der Rechnungsprüfungs⸗Kommiſſion 4. Ergänzungswahl des Verwaltungsrates 38. Verſchiedenes. D320 Der Vorſtand. Weihnachtsbitte. Ihr, die Ihr eiwas entbehren könnt, denkt auch in der ſchwerſten Not unſeres Vaterlandes noch an unſere liebe Marien⸗Waiſen⸗Auſtalt und heltt uns, daß wir unſern armen Waiſeumädchen eine kleine Weihnachtsſreude mochen können! Gott 8 allen, die dazu beitragen wollen. ea Gaben jeder Art, ebenſo Geldbeiträge nimmt in Empfang: Marien⸗Waifen-Anſtalt N 8, B. 7 Zahnarzt Eekarei wohnt zetat 06.,9— Sprochstunden:—12 und—6 Uhr. 72317 Damen Frisier- Salon 0 8, 5. J. Gustel Elsbach Teleph, 3117 anflehlt sich in und außer dem Hause. prompte Bedienung. N Hanrpllege. Schönbeltspflege. Kleider-Reparatur-Austalt Mem ,Rapid“ pau : Aufbügeln, Reparie f —— n eee end cebaclie Bedtenans- Nola 3 Dr. Th. Friedmann 1. 20. 15²⁸ —̃ ecbtszuwilt Ol. Lar Eler hat nach Rückkehr vom Felde seine Berufs. Ralionalülberale Parlel Badens. 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