8 %„. g. kömtiicc mensbe* N MNauunbein ferteh- * 7 8s8: 1⸗ů* hat Gott wohlgefallen, uns Frieden zu geben. Er t nicht 05 0 Ier eiſenbabnberrtes ſe.droht uns in 8 lg⸗ Keiigion und Ethik. Die ea 7 Anrd Cbdetredaten fur den Anzetigenteil AGutee Grteler ae Dens d Sees Mossdeter Generel V . Kens Vilſon daukl und belel. dPatbington. 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Drahrlos ſon beſtimmte in einer Proklamation den 28. Novem⸗ zum Dank. und Berta g. In der Proklamation heißzt Ni 5 nur als ein bloßes Aufhören des Kampfes als lung von der Anſtrengung und der Tragödie des Krie⸗ Ier er kommt als der große Trlumph des Rechtes. dolſtändige Sieg brachte uns nicht nur den Frieden. ſon⸗ de ſichere Bertrauen auf einen neuen Tag. an dem die duneigtelt an die Stelle don G⸗walt und don eiferſüchtigen gen unter den Nationen tritt. Unſere tapferen Armeen ſes„ an dem Triumph Teil gehabt, der durch keine Abſicht les aennühigen Angriffes entſtellt wurde. In einer Sache ter erwarben ſie unſterblichen Ruhm. Sie dienten K Nation edel, indem ſie der Menſchheit dienten. Gott in oörlich gnädig geweſen. Solch Grund zur Freude belebt 0 ſtärkt in uns allen die beſten Traditionen unſerer Ge⸗ duen Ein neuer Tag ſcheint uns; unſere Herzen ſaſſen doße Mut und ſehen mit neuer Hoffnung den neuen und Nl Vllichten entgegen. Während wir—— danten. dür⸗ ltle nicht vergeſſen, in der Erfüllung dieſer Pflichten die nab e Führung zu ſehen und die göttliche len de kür alle Orrtümer im Handeln und Wol⸗ er erbitten, daß in allem, was wir tun, wir die Bande n aft und der gerter en Achtung zu ſtärken, N n wir neue Gebäude des Friedens unter ationen aulzubauen hoffen müſſen. 2 dalem Ernen wervolen deden on die Punemen ber e Iſtiulſtandskommiſſion wiedergegeben, die be⸗ ilderung der unſagbar harten Waffenſtill⸗ en wenn durch Abgabe von 3000 Lokomotiven ie daß Ncbingan en eingetreten iſt. Aber Wilſon beiet und 8 ott. Es Peſtett in Deutſchland die Geſahr von 1 50 iend detet. Die fur tbare Lage unſeres Ernährun Anarchie zu ſtürzen. Aber ABülſon feiert den des Nechtes. Das ngelſachſen maſten 2 Raube, Deulſchland darbt und hungert und treiht 0 Wogen der Revolution, die weit über ihren Aus⸗ ſepuntt hinauszuſchlehen droht und uns mit einer neuen Tbedemſchaſt diktatocichſter Art beglücken will, nachdem Weſchgdd⸗ uns gefreut hatien. das Joch der Junkerherrſchaft n düttelt zu en. Wir 28— darüber beſteht ſa wohl 10 7— ohne alle Handlungsfähigkeit en, genenwärtig ohne die Möglichteit, aktib und 377 der Entente aufzutreten. Unſer Weg te, faſt jeden Tag ergeht, wie unſere Leſer kudne⸗ ſolche an unſere betenden und dankenden Feinde et taube Ohren. Wir haben ſo gründlich mit dem ſtem aufgeräumt, daß wir alle Hände voll zu tun i un ein neues Haus zu bauen, und wirklich nicht viel laer 70 Kraft übrig behalten, um uns um daz Schickſal n„Millionen eutſchen als Träger eines großen Rei⸗ 1 kammern. Wir treiben wieder munter auſ den 085 NN iuWVarteitämpfe, die amtliche Verichterſtattung des Aell deute ſchon faſt ganzlich auf innere Polittt Wdelſ t Die große Welt draußen überlaſſen wir unſeren chſiſchen Feinden, mußten ſie ihnen überlaſſen, me wir mit einem Schlage das alte Reichshaus in r gelegt und auf die Dauer swiſchen Trümmern zu den cht eben ein behaglicher Zuſtand iſt. Deutſchland zu in Zuſtand gekommen, keine auswärtige Polltik trei⸗ 0 oliß unen, in den Zuſtand, die weltwirtſchaftlichen und dalc ſchen Zirkel der Union und der City nicht mehr emp⸗ en Wih zu können. Das iſt der Triumph des Rechtes, en Wi ſ0n me und einer gelehrten Kommiſſion von Völkerrechts⸗ . et Gott und Wilſon ſeinem Herrgott dankt. Wir haben Herrn en inn prachtvolles Statut für einen Völterbund zu am Und die Macht über die Welt, die unbarmherzig, Winnd mitleidslos ausgenutzte Macht über die Welt r bu ilſon und Lloyd George. Die Franzoſen ziehen in Naf ein. Was bedeutet das für Amerika? Daß es Herr A1 dauf llager zwiſchen dem Hartmannsweilerkopf und dalktan, wird, deren Wert von Sachverſtändigen auf 5 0 aun Arden veranſchlagt wird(wir verſteben heute, ae d merika ſo eifrig war, den Franzoſen Elſaß⸗Loth⸗ Nae u verſprechen). Deutſchland iſt im Innern voll be⸗ Ien jges muß, da wir das bundesſtaatlich⸗partikulariſtiſche hing auch in die neue Zeit— hier durchaus konſervativ renten zu Landesverſammlungen und zu der Na⸗ 10 eemmlung ſich rüſten, es muß ſein Parteiweſen um⸗ henfern muß der Gegenrevolntion wehren und die An⸗ den d halten. Amerika und England ericheinen als die Mug gedner der Welt, ſchon kündigen ſie nach der Keeuz⸗ de geden die deutſche Autokratie einen neuen Kreuzzug eid wir den den Bolſchewismus in ganz Europa, der ihnen, r in Nanbeſonnen ſind. die Gelegenheit bieten wird. noch 10 Ind utſchland einzudringen, noch weiter ins Land dedol uſtrieſpionage zu treiben. In Holland bändigen ſie M tlon ution durch die einfache Ankündigung einer Flot⸗ eLebigegen die holländiſchen Häfen. Sie ſind die Herren Wadeſchn der europäiſchen Welt, die vom Revolutions⸗ Wiſchüttelt wird. Warum ſollte Wilſon nicht danken und tſammenbricht. Ader Wilſon dankt zugeffig werdenn deenſteguchiche 1918.— Nr. 544. NEN ——— ———— —dDee Weltgelcheben im Bilde in moderner Rupfernefdruc-Ausfüthrung Qlogen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbenrk Mannbeim der Waffenſlillfland. Verkin, 20. Nop.(Wꝰ B. Nichtamtlich.) Wie Waffenſtillftandskommifſton in Spaa meldet, ve ſich infolge des aufgezwungenen, übereilten kzuges die Marſchſchwierigteilten des deutſchen Heeres, troſz des bisher günſtigen Wetters. Die Franzofen ſcheinen ſich auf keine Verlängerung der Räumungsfriſien einlaſſen zu wollen Eine Katqſtrophe, d. h. die Auflöſung des Heeres und zügel⸗ loſes Zurückſtrömen unter Plünderung des Landes, bewaff⸗ neter Widerſtand gegen den nachrückenden Feind, kann jeder⸗ deit eintreten, nameniſich wenn ſchlechtes Wetter eintritt. Zur Beletzung des linken Nheinuſers. Verſin. 20 Sept.(WTB.) Heber die deutſchen Mili⸗ tärbetändelinksdes Rheins, namentlich ſoweit die Lebensmlitel in Frage kommen, iſt folgendes beſtimmt woe⸗ den: Die Lebensmittel ſtehen in erſter Linie den du rch⸗ marſchierenden Tru dat erhãlt an Lebensmittel ſoblielertragen kann, alſo Verpflegung für mehrere Tage. Im übrigen ſoll der Abtransport ſämilicher Militärbeſtände unter Aufbietung aller Krüfte bis zum Räumungstermin ſoweit irgend möglich durchgeſührt werden. Deutſche Waſſenſtüllſtandsfemmiſſion: Staatsſetretär Erzberger. In den linksrbeinſſchen Gebieten igt in weilen Kreiſen die Vefürchtung verbreitet, daß die feindliche Heeresleitung die im wehrpflichtigen Alter ſtetzende männliche Be⸗ ölkerung entweder als e oder zu Arbeits⸗ zwecken nach Belgien und nach Nor dfrankreich abführen laſſen werde. Die Befürchtunm entbehrt jeder katſächlichen Untertage, denn der Abſchnitt 6 des Waffenſtillſtands⸗ abkommens beſtimmt: In allen geräumten Gebieten iſt die Fortführung von Einwohnern unterſagt. Dem Eigentum der Einwohner darf kein Schaden oder Nachkeil bie Beulſche k mehren e Er zdderger!“ Jur Juternierung der deulſchen firtegsſchiffe. kterdam, 20. Nov.(WT. Nichtamtlich.), Der engliſche ö gliſche Ro drahtloſe Dienſt daß die deutſchen Kriegs thiffe wahr⸗ ſcheinlich in— Häfen von capaflow auf den Orkneyinſeln interniert we Ausſieſerung der erſten A- Boot- Staſſel London. 20. Nop. e Neuter. Der Konter⸗ abmiral Tut wlt übernahm heute nach nbruch 80 Meilen von Huͤrwich von ſeinem Schlachtſchiff aus die erſten 20 Uu. Boote, die üderliefert wurden. Die Boote geten mit der eigenen Beſaßung nach Hearwich. 118 3 5 im. Keln, 21. Non.(Prio.-Tel) Die„Kölniſche Zeitung⸗ meldet von der Schweizer Grenze: Wie das„Jodurnal des Debats meldet, ſind die franzöſiſchen Truppen unter der Fübrung Petains am 19. November, 1 ühr 30 Minuten in Meß eingezogen. 1 Strußburg. eeee e * eee eee r e eeeee EA Berün, 2l. Norember.(Bon umſerem Berliner Bürv) Die Straßburger Poſt“ iſt heute früh zum letztenmal erſchie⸗ nen. Zwiſchen 8 und 9 Uhr ziehen die Franzoſen in die alte Reichsſtadt ein. 5 Heimkeht der deuſſchen Berwalkungsbehörden in Belgten. Amſterdam. 20. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Die deut⸗ ſchen Verwaltungsbehörden von Brüſſel und Ant⸗ werpen ſind geſtern und heute üder Oeldenzael nach Deutſch⸗ land zurückgekehrt. Die ⸗Times heit gegen Deulſchland m. Köln. 21. Nor.(Pr.-Tel.) Die Kölniſche Zeitung mel⸗ det aus Bern: Im Gegenſatz zu den Überalen Blättern iſt die Times noch immer von heißem Heztreiben gegen Deutſchland erfüllt. Sie verlangt unbedingt eine ver⸗ faſſunggebende Verſammlung, weil dieſe allein den Frieden gewährleiſten könne, den die Verbündeten abſchließen woll⸗ ten. Die ganze Bewegung in Deutſchland mache einen wenig günſtigen Eindruck, zumal da die deutſche Regierung genau wiſſen mülſe, daß der Waffenſtillſtand ausdruͤcklich vorſehe, daß die Verbündeten die Verpflegung Deutſchlands in dem notwendigen Umfange übernehmen. Kindiſch und verächtlich lei es, wenn Oeutſchland jetzt als Bollwerk gegen das ruſſiſche Bolſchewiſtentum eine milde Behandkung vberlange. Die verbündeten Länder fürchten das Bolſchewiſtentum nicht und ſie ſeien weit eher bereit, Rußland zu helfen, das durch Deutſchland von der Seite der Verbündeten getrieben und zugrundegerichtet worden ſei, als dem gemeinſamen Feind. Kurzum, man werde ſich nur an Deutſchlands Taten, nicht an ſeine Worte halten. * Enkllaſſungen. Berlin, 20. Nov.(WB. Amtlich.) Alle in der Heimat an ihrem Wohnort oder ihrem Arbeitsort mit Urlaubsſchem anweſenden Ofſiziere des Beurlaubtenſtandes, Unterofftziere und Mannſchaften aler Jahrgänge mit Ausnahme der Jahr⸗ gänge 1896, 1897, 1898 und 1899 ſind bis zum 30. November dieſes Jahres aus dem Heeresdienſt behelfsmäßig zu ent⸗ laſſen. Sie erwirken ſich bei der nächſten militäriſchen Dienſt⸗ ſtelle ihren Entlaſſungsſchein. Die geſetzlichen Verſorgungs⸗ ppen zur Verfügung. Jeder 1 . h6 15 Der Triumph des Aechts und Wiſſons. Ae Gründung der und Entlaſſungsanſprüche dieſer behelfsmäßig in ihrem Ur⸗ laubsort Entlaſſenen werden ſpäter durch die Bezirkskom⸗ mandos und Meldeämter geregelt. Urlauber, die ſich vor dem 30. 11. bei ihrer Erſatzformation melden, werden dort mit ihrem Jahrgang ordnungsmäßig entlaſſen Die Urlauber der Jahrgänge 96, 97, 98 und 99 begeben ſich zur nächſten Falaee wallo, wenn ihren Truppenteil nicht erreichen önnen. Kriegsminiſter Scheuch. Unterſtaatsſekretär G öhre. Berlin, 20. Nov.(WT. Amtlich.) Zu den Leuten in un⸗ entbehrlichen Dienſten, die auf Entlaſſung warten müſſen, bis ſie erſetzt ſind(Abſatz 2 des Erlaſſes), gehört das geſamte Sanitätsperſonal. 7 Kriegsminiſter Scheuch. Unterſtaatsſekretär G 5 hre. Ae Irledensverhandlungen. Oeſſenlliche Friedensverhandlungen. Bern, 20. Nov.(W2 B. Nichtamtlich.)„Corriere dell Sera“ echält eine Nachricht der„Times“ aus Newyork, wo⸗ nach der Wilſon naheſtehende Senator Bo va erklürt haben ſoll, die Friedensverhandlungen ſollen öffent⸗ lich ſtattſinden. Dieſe Aeußerung mird in Amerika ſehr be⸗ achtet, denn man glaubt, daß ſie auf Abmachungen zwiſchen den Alliierten und Waſhington zuruͤckgehe. Die amerikaniſchen Friedensdeleglerten. m. Köln. 21. Nov.(Prip.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung“ meldet aus Amſterdam: Nach einer Pariſer Meldung der Daily News“ erwartet man, daß Clemenceau als ſtän⸗ diger Vorſitzender des Friedenskongreſſes bezeichnet wird. Wilſon ſoll nur beſtimmte Verſammlungen, wie zum Beiſpiel die Eroffnungsſitzung, leiten. Als Haupt der amerikaniſchen Konferenzabordnung wird zweifellos Lanſing auftreten. dem Oberſt Houſe, der Juriſt Andeis und Senator Root 5 Seite ſtehen werden, nebſt General Vliß und Admiral m s. deulſchen demoltalſſchen Partel Berlin, 21. Nobbr.(Von unſerem Berliner Bürd! Was wir in den letzten Tagen kommen ſahen und mehrfach ondeuteten, iſt inzwiſchen geſchehen: Die deutſ che demo⸗ kratiſche Partei iſt gegründet worden mit Einſchluß der ganzen fortſchrittlichen Volkspartei und des linken Flügels der Nationalliberalen. Wie groß der Veſtand iſt, mit dem die nationalliberale Partei zurückbleibt, iſt einſtweilen noch nicht zu ſagen. Das wird davon abhängen, wie weit die nationalliberalen Organiſatio⸗ nen im Lande der alten Partei treu bleiben. Verluſte ſind bisher ſchon eingetreten. So haben bekanntlich in B ahern die Nationalliberalen und die fortſchrittliche Volkspartei ſich zu einer Partei zuſammengeſchloſſen, die nun wohl auch in der demokratiſchen Partei aufgehen wird. In Leipzig haben ſich die Vorſtände des national⸗ liberalen Vereins und des Vereins der fortſchrittlichen Volks⸗ partei zu einer demokratiſchen Partei zuſammengeſchloſſen. Das gleiche iſt im Wahlkreis Teltow⸗Beeskow⸗Ehar⸗ lottenburg der Fall, und aus Magdeb urg wird uns dasſelbe gemeldet. AJn einer Zuſchrift, die den Blättern vom nationalliberalen Zentralbüro zugeht, heißt es„Die zwiſchen der national⸗ liberalen Partei und der fortſchritlichen Volkspartei geführ⸗ ten Verhandlungen haben nicht zu der von der nationallibe⸗ ralen Partei gewünſchten Einigung geführt. Nachdem eine weitgehende Uebereinſtimmung in faſt allen grundſätzlichen Fragen hergeſtellt und hiernach die Einigung der beiden libe⸗ ralen Parteien in Deutſchland geſichert erſchien, trat die fort⸗ ſchrittliche Volkspartei mit dem Wunſche hervor, auch die inzwiſchen in Gründung begriffene demokra⸗ tiſche Partei in die Einigungsverhandlungen hineinzu⸗ ziehen. Bei den erweiterten Beratungen hierüber ging aus den im Auftrag dieſer Partei von Herrn Profeſſor Alfred Weber gemachten Ausfuhrungen hervor, daß die demokra⸗ tiſche Partei nur gewillt war, mit dem linken Flu gel der Nationalliberalen zuſammenzugehen. Die von dieſer Seite vertretenen Anſchauungen machten es aber den Ver⸗ tretern des natisnalliberalen Parteivorſtandes unmöglich, die Verhandlungen mit dieſer Gruppe, deren Anſchauungen ſich auch nicht mit denen der nationalliberalen Wählerſchaft decken würden, weiterzuführen, während ſie noch am Samstag ihre Bereitwilligkeit erklärte, vorbehalt⸗ los die nationalliberale Partei mit der fortſchrittlichen Volks⸗ partei zu einer einheitlichen liberalen Partei Deutſchlands zu⸗ ſammenzuſchließen. Da die fortſchrittliche Volkspartei alaubte, auf ihre Vereinigung mit der demokratiſchen Partei nicht ver⸗ zichten zu können. ſcheiterten die ſo ausſichtsreich begonnenen Verhandlungen. Die Reichstagsabgeordneten von Richt⸗ hofen, Dr Junck, Liſt und Ickler ſind inzwiſchen der aus der Vereinigung der demokratiſchen Partei und der fort⸗ ſchrittlichen Volksvartei gebildeten demokratiſchen Partei bet⸗ getreten und nach den der Parteileitung abgegebenen Ex⸗ klärungen aus der nationulliberalen Partei ausgeſchieden. Die„Tägliche Rundſchau“ ſchreibt aus dieſem Anlaß: „Damit iſt eine reinliche Scherdung der Geiſter eingetreten die im nationalen Intereſſe zweifellos begrüßens⸗ wert iſt. Der linke nationalliberale Flügel mit Dr. Junck und Richthofen hat die letzten Jabre hindurch dauernd mit der de⸗ mokratiſchen Richtung des„Berliner Tageblatts“ ſumpathiſiert und wenn dieſer Flügel der Nationalliberalen nunmehr zur ————— —— N 9 7 —— kehren. Die Angelegenheit bedarf dringend der Aufk Mauntzelrmer General-Nnzeiger.(Mirtug ⸗Ausgabe.) Larernee Donnerstäg, den 21. Movember 1 Ded demokratiſchen Partei übergeht, ſo iſt das wicht überraſchend. Die nationalliberale Partei ſelbſt wird durch dieſe Vorgänge ver eine neue Lage geſtellt. Es iſt anzmehmen, daß ſie den veränderten Jeitverhältniſſen Rechnung tragand mit einem neuen Programm vor die ODeffentlichkent treten wird. wie ſich ja auch die Konſervativen umgruppieren wollen. Wir warten die Entſcheidung ab, hoffen aber, daß die Bahn ſetzt frei iſt für ein Zuſammengehen der nationalen Elemente unſeres Volkes gegen⸗ üher ddem Internationalismus, der für unſer Volk verderhenhringend geweſen iſt!“ Nach derſelhen Quelle ſoll ſich der Vorſtand der deulſchen demokratiſchen Partei zuſammenſetzen u. a. aus den Herren Fiſchbeck, Waldſtein, Preuß. Theod. Wolff., Alfred Weber und drei Frauen. Berlin. 20. Nan.(Priv.⸗Tel.) Die fortſchritiliche Volkspartei und ein erheblicher Teil der Nationalliberalen haben ſich mit den Unter zeichnern des demokratiſchen Aufrufes vom 16. November 1918 auf die Grundſätze dieſes Aufrufes vereinigt. Die große demo⸗ kratiſche Partei iſt damit ins Leben getreien. Sie führt den Namen„Deutſche demokratiſche Partei. Die Zuſammenſezzung des in Bildung begriffenen vorläuſigen geſchäftsführenden Vorſtandes. wird alsbald bekannt gegeben. Sobald es die Verhältniſſe geſtatten, ſoll ein auf breiteſter demokratiſcher Grundlage gewählter Dele⸗ gtertenntag die Verfaſſung und die geſchäftsführende Leitung der Partei unter Berückſichtigung aller deutſchen Landesteile endgültig feſtlegen Deulſch· demokratiſcher Gewerkſchaftsbund. Berlin, 21. Nopbr.(Bon unſerem Berliner Büro.) Eine Anzahl Gewerkſchaften. Angeſtellten⸗ und Beamtenrer⸗ bände, darunter der Geſamtverhand chriſtlicher Gewerkſchaf⸗ ten, der Verband deutſcher Eiſenbahnbandwerker, der Hirſch⸗ Dunkerſche Gewerkverein, der deutſche Technikerverband uſw., haben ſich zu einem deutſch⸗demokratiſchen Ge⸗ werkſchaftsbund vereinigt. Dieie neue Organiſation hielt geſtern ibre erſte Verſammlung ab. Der Vorſitzende der chriſtlichen Jewerkſchaften, Stegerwald. beleuchtete Zweck und Ziel des Bundes und ſtellte etwa folgende Forderungen: Einberufung der Konſtituante. ein großdeutſches Reich als Wirtſchaftseinheit mit wirklich demokra⸗ tiſcher Verfaſſung u. Verwaltung, Gleichberechtigung aller Stgatsbürger, freie Baſn dem Tüchtigen in Stactsleitung. Verwaltung, Kunſt und Wiſſenſchaft, plan⸗ mäößige Sozialiſietung unſerer Wirtſchaft unter Aufrechterhbal⸗ tung der perſönlichen Jnktiative und unſerer Weltkonkurrenz⸗ fäbigkeit, ſowie unbedingte Mitwirkung der Gewerkſchaften und Berufsvereine. Bürgſchaft für die wohlerworbenen Rechte aller Staatsbedienſteten. Ueber die nächſten Forderungen ſprach Harktmann, der erſte Vorſitzende der Hirſch⸗Dunkerſchen Gewerkvereine. Er forderte volle Anerkennung der Koalitſonsfreibeit für Or⸗ ganiſalionen aller Art, ein neues Landarbeiterrecht, abligatoriſche Arbeitsloſenverſicherung, Aufteilung der fiska⸗ liſchen Landgüter und internationale Feſtlegung des Acht⸗ ſtundentags im Friedengvertrag. Mit den weiteren Ar⸗ deiten für den Bund und der Ausarbeitung des endgültigen Programms wurde ein Ausſchuß beauftragt. Die deulſchen in Außland. Kowno, 19. Nov.(WT B. Nichtamtlich.) Ein ſoeben aus Petersburg hier eingetroffener Offizier berichtet: Das deutſche Beneralkonſulat ſollte am 18. 11. abends von Peters⸗ burg nach Moslau abtransportiert werden. Die Behandlung war bis zu meiner Abreiſe geſtern nach Pfkow unſäglich 1 chvoll. Das Archiv und fämtliche Gelder, ſoweit nicht geſtohlen, blieben in Petersburg in den Händen ver⸗ brecheriſcher Internationaliſten, die ruſſiſcherſeits bei ihrem Vorgehen unterſtützt wurden. Selbſt das Privatgepäck wurde tellweiſe geſtohlen. ö Der mit der Wahrung deutſcher Intereſſen in Petersburg heauftragte ſchwediſche Generalkonſul Heilbronn wurde geſtern kuſſiſcherſeits ins Gefängnis abgeßihrt. Riga. 18. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Nach Mitteilungen von Johann Sandberg, Bevollmächtigter des deutſchen Gene⸗ ralkonſulats in Moskau, der hier als Kurier iſt, befinden ſich in Moskau mehr als 250 Deutſche, meiſt Reichs⸗ deutſche, darunter mindeſtens 45 Offiziere, ferner Konſulats⸗ beamte und Mitglieder des baltiſchen Komitees, in Haft in großer Gefahr des Hungertodes. Schleunigſte Maßregeln ſind erforderlich. Berlin, 20. Nop.(WTB. Nichtamtlich.) Nach, Meldungen, die teils direkt aus Petersburg und Moskau, teils auf Um⸗ wegen zu uns gelangen, ſind die deutſchen General⸗ konſulate in Petersburg und Moskauabgeſetzt und die dort tätig geweſenen Beamten, insbeſondere die Ge⸗ neralkonſuln und das andere Perſonal, interniert worden. Auf weſſen Veranlaſſung und in welcher Weiſe dieſe Vor⸗ gänge ſich abgeſpielt haben, iſt noch nicht klar geſtellt. Ueber das Generalkonſulat in Petersburg bekundete der durchrei⸗ ſende Kurier der ſchwediſchen vor einigen Tagen, ruſſiſche Rotgardiſten und deutſche egsgefangene hälten das Generalkonſulat beſetzt und das geſamte Perſonal verhaf⸗ tet und abgeführt. Am 12. November rief der ruſſiſche Kom⸗ miſſar Konowaloff von dem im Generalkonſulat aufgeſtellten Fernſchreiber aus bei Ober⸗Oſt in Kowno an. Auf die Frage, wo ſich das Perſonal des Generalkonſulats befinde, erklärte er, es ſei in den Händen des revolutionären Komitees. Seit⸗ dem beſteht mit Petersburg keine unmittelvare Verbindung mehr. Ein von Moskau am 11. Nonember aufgegebenes Tele⸗ gramm lautet folgendermaßen: Wir ſind geſtern van Räuber⸗ uden überfallen worden. Inzwiſchen ſind ſowohl von der ruſſiſchen Regierung als auch von dem Moskauer deutſchen Arbeiter⸗ und Soldätenrat mehrere eingegangen die beſagen, es hätten ſich in Moskau und Petersburg deulſche Arbeiter⸗ und Soldatenraäte aus gebildet, die beide Generalkonſulate abgeſet, das Perſonal unter voller Sicherheit der Nerſonen inierniert und die konſulari⸗ ſchen Geſchäfte in die Hand ee hätten. Schließlich traf am 17. November aus Helſ 7 eine Meldung des öſter⸗ reichiſchen Generalkonſuls in Moskau ein, der eben dort aus Moskau angekommen war. Er teilte mit, die beiden deutſchen Generalkonſulate ſeien auf Anſtiftung der Sowjetregierung von deutſchen Kriegsgefangenen überfallen und die Beamten verhaftet worden. Die Gefangenen hätten ſich der Verwaltung und der Depots bemächtigt und letztere in unverantwortlicher Weiſe verſchleudert. Die ruſſiſche von der deutſchen Volksregie⸗ zung darauf hingewieſen, daß ſich alle deutſchen Behörden der neuen Regierung zur Verfugung geſtellt hättien und daher auch die Generalkonſulate in Moskau und Petersburg weiter als ördnungsmäßige deutſche Vertretungen zu gelten hätten, antwortete, ſie welgere ſich, mit Vertretern des Hohenzollern⸗ ſchen Regimes als mit ſolchen des freien Deutſchlands 1 ner⸗ ärung. Die Regienung verlangte daber von der ruſſiſchen Regierung. daß zunächſt die beiden Generakkonſulate, die ſchon ſeit einiger Zeit Rußland verlaſſen follten, jedoch von der Sowfetregle⸗ rung zurlckgehalten worden waren, alsbald ihre Ausreiſe an⸗ treten und hierher kommen. fterner erſuchte ſie die Arbeiter⸗ und Soldatenräte in Petersburg und Moskau, je ein Mit⸗ lied zur Feſtſtellung des Sachderhalts hierher zu ſenden. edenfalls ſteht ſchon ſetzt außer Zweifel, doß die ruſſſſche Regierung mit ihrer Weigerung, die Konſulate trotz ihrer Anerkennung durch die neue Volksregierung als völkerrecht⸗ liche Vertretungen zu behandeln, im Unrecht iſt und die Ab⸗ ſetzung und Internierung der Konſulate auf keinen Fall ge⸗ ſchehen durfte Aialleuer und Jugoſawen. LCaibach, 20. Nor(WITB. Nichtamtl.) Meldung des Wiener Telegraphen⸗Korreſpondenzbureaus. Die Blätter ver⸗ öffentlichen eine Meldung aus Agram, wonach das Präͤ⸗ ſidium des ſüdſlawiſchen Nationalrates ſich an das ſerbiſche Miniſterium des Auswärtigen in Belgrad mit der Bitte wandte, den Miniſterien des Aeußern in London., Paris, Rom u. Waſhington eine Proteſtnote gegen das Vorgehen der ita⸗ lieniſchen geunz zu übermitteln. In der Proteſtnote wird betont, daß der füdſtawiſche Nationalrat im Bewußtſein ſei⸗ ner Pflicht keinen Augenblick zögere, den verbündeten Re⸗ gierungen alle Mittel zur Verfügung zu ſtellen, die zur Siche⸗ rung und Erlöſung des füdflawiſchen Volkes noch erforderlich ſeien, beſonders auch alle Schiffe, Häſen u. Seefeſtungen Die Anordnungen der italieniſchen Regierung aber, heißt es in der Note, gehen darüber weit hinaus. Die Italiener meinen, auf unſer Geblet ein uneingeſchränktes Okkupatlonsrecht zu beſitzen. Sie beſchlagnahmen unſere Schiffe und nehmen die Aemter und unſer ganzes Material in Beſitz, ohne das In⸗ ventar oder ein Protokoll aufzuunehmen. Bei dem füdftawi⸗ ſchen Natianalrate laufen ununterbrochen Klagen der Bevpöl⸗ kerung über italieniſche Gewalttätigkeiten und Verfolgungen ein. Obgleich die Italiener der ſerbiſchen Armee, die ſich in Fiume befand, zugeſichert hatten, ſie würden die Stadt nicht beſetzen, gingen ſie, ſobald die Serben ſich zurückgezogen hat⸗ ten, an Land, beſetzten alle öffentlichen Gebäude, Aemter und den Bahnhof und kehrten ſich nicht an den Proteſt der an⸗ weſenden Ententevertreter. Der ſüdflawiſche Nationalrat proteſttert aufs entſchiedenſte gegen ſolche Gewaltakte und lehnt jede Verantwortung für die ſich aus dieſen unerträg⸗ lichen Verhältniſſen etwa ergebenden Folgen ab. ——— die Nahrungsmilielverſorgung Europas. Welchen Einfluß wird die Oeffnung der Dardanellen auf den Getreidehandel haben? „Börſen“ vom 9. Nöbvember 1918 ſchreibt: Infolge der Schließung der Dardanellen gelangte das Monopol auf dem Getreidemarkt tatſächlich in die Hände der Vereinigten Staa⸗ ten. Dieſes Monopol iſt nun wieder durchbrochen. Voraus⸗ geſezt, daß ſich wirklich Getreide in Südrußland befindet, kann dies den verbündeten und neutralen Ländern zu einem viel geringeren Preiſe ageführt werden, als dies beim ame⸗ rikaniſchen Getreide bishet der Fall war. In dieſer Be⸗ ziehung mag ein Ueberblick über die Getreideproduktion Ruß⸗ lands vor dem Kriege von Intereſſe ſein. Damals produ⸗ ierte Rußland ein Sechſtel der Weltweizenernte und führte ſährlich—3 Millionen Tonnen aus. Die Roggenausfuhr be⸗ lief ſich auf 700 000 Tonnen, die Ausfuhr von Gerſte auf 2 Millionen Tonnen, von Hufer auf 500 000 Tonnen. Die Hälfte der geſamten Ausfuhr ging vor dem Kriege über die Häfen des Schwarzen Meeres. Künftig wird vielleicht auch die Mürmanbahn eine Nolle ſpielen. Während des Krieges hat dle ruſſiſche Landwirtſchaft darniedergelegen. In großen Teilen Rußlands herrſchte Hungersnot. Unter der Bolſchewikiherrſchaft ſind die Bauern nicht dazu ermuntert worden, Getreide über den eigenen Be⸗ darf hinaus anzubauen. Es iſt deshalb wenig wahrſcheinlich, daß die ruſſiſche Getreideausfuhr ſofort einen fühlbaren Ein⸗ fluß auf den internationalen Getreidemarkt, erhalten wird. »Aber der Weg zu dem ruſſiſchen Markt ſteht ſetzt affen, und ſchon dieſe Tatſache erweckt die Hoffnung auf einen bedeuten⸗ den Preisrückgang, beſonders des Brotgetreides. 200 000 Tonnen amerikanſſcher Lebensmiftel unkerwegs. Wafhington, 19. Nov.(WZT B. Nichtamtl.) Reuter⸗Mel⸗ dung. Es ſind jetzt Schiffe mit 200 000 Tonnen Lebensmitteln für Frankreich, Belglen und Oeſterreich nach Europa unter⸗ wegs. Die Schiffe fahren mit verſiegelten Befehlen nach Gibraltar und Priſtol. Hein Jriedensangebol Frankreichs. IBerlin, 21. November.(Von⸗unſerem Berkiner Bilro.) Die„Deutſche Allgemeine Zeitung“ ſchreibt: In den Berliner Kaſernen wird das Gerücht verbreitet, die deutſche Reglerung habe im Herbſt 1916 ein Frledensangebot Frank⸗ reichs abgelehnt. Demgegenüber kann nur wlederholt werden, was ſchon früher mehrmals amtlich erklärt worden iſt, daß keiner der Feinde Deutſchlands im Welt⸗ krieg jemals ein Friedensangebot gemacht hat. Eine engliſche Vorausſage der deulſchen Revolullon. In der Wochenſchan des„New Skatesman“ vom 19. Oktober 1918 leſen wir: Die deutſche Armee iſt geſchlagen; ihr Ende, wenn ſie es riskiert, iſt unvermeidbar; und die Bevölkerung daheim, die das alte Regime ertragen hat, ſo lange es Erfolg hatte, weiß, was geſchehen iſt, und handelt demgemäß Die Nachrichten aus Deutſchland laufen nur ſpärlich ein, und wir ſollten unſere unmittelbacen Hoffnungen mäßigen; aber die Ent⸗ wicklungsrichtung iſt unvertennbar, und jeder neue Schlag an der Front wird einen Vorgang beſchleunigen, der auf alle Fälle ſchon zu weit gediehen iſt, um aufgehalten werden zu können. Unſere Heere, Präſident Wilſon und— obgleich die Beweggründe des Handelns bemerkenswert anderer Art waren— die Bolſchewikt zuſammen haben ihr Teil getan: das deutſche Volk iſt reif für eine Revolution, als deren Enderfolg verſpätete Zugeſtändniſſe von oben nur höchſt un⸗ wayr cheinli herweiſe das Ende der Hohenzollern und das Verſchwinden der Junkerkaſte als politiſche Macht ahwenden können, die letzten Endes für alles Blutvergießen, alle Ver⸗ geudung und alle Erniedrigung der letzten 4 Jahre veraut⸗ wortlich iſt. Dieſe Aeußerungen wird man ſich merken müſſen. Lange bevor die Alliierten in Verſailles die Waffenſtiſl⸗ ſtand sbedingungen formulierten, zweifelte man in Eugland nicht mehr, daß Deutſchland unweigerlich in die Revolution hineintreibe. Deutſchland in Ausſicht geſtellten Lebensmittelverſe ei Die Handelstammer Mannheim ſtellt ung e b0 folgende, einer Firma ihres Bezirks zugegangene Teleglan arn d. zur Verfügung: Neutrale Zone hat nur die Bedeutung, daß kein 1 1 an in ſie gelegt werden darfſ. Der Wirtſchaftsverkehr mit g hr übrigen Deutſchland und dem übrigen beſetzten Gebiet e unbehindert aufrecht. Beſchlagnahme darf nicht ſtatifinneeeng Staatsſekretär ETabergen e —— 1 olrat Letzte Meldungen. rtri Jale Die amoritaniſche Demobilmachung. m Abln. 21. Nob.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeinung 11% ung ed zie Die neutrale Jone. 2 eae von der Schweizer Grenze: leber die ameritane 1 Demobilmachung melder der amerikaniſch riche 10 ne in der Schweiz, die Demobilmachung der amerikaniſchen Ar bönne Nn d. 2 ſo vor ſich gehen, daß täglich 30 000 Mann entlaſſen werden en. de In den nächſten zwei Wochen ſollen 200 000 Mann entlaſſen fe Der Bau von Kriegsſchiffen wird in den Vereinigten Staaten geſetzt Der Haushalt für die Flotte betcägt 2442 Millionen Zur Vergeſellſchaftlichung gewiſſer Betriebe. Berlin, 21. Nov.(Von unſ. Becl. Büro.) Der beauſtragte Landsberg hat das Preſſereferat an& mann abgegeben und dafür an ſeiner Stelle die Fin übernommen. er. Die Kommiſſion, welche die Volksbeauftragten zunghe richterſtattung ihres Gutachtens dartber eingeſetzt pe melche Betriebe ſofort vergeſellſchaftet werden 109 wird aus folgenden Mitgliedern beſtehen. Proſeſſor Bal un en 1 Nroſeſſor Ernſt Franke. Herr Rathenau, Privalſſe Dr. Lederer. Dr Vogelſtein, Dr. Nubolf il 1% ding. Karl Kautsky. Heinrich Conow und Olto Hs Neue Teuerungszulage.„ ne IBerlm, 21. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) 50% „Vorwärts“ von zuſtändiger Seite erfährt, beſteht bel der ne 0 gierung die Abſicht, vorbehaltlich ſpäterer grundſätzlicher Beſo 10 keformen, eine neue Teerungszulage zu gewähre„ Zahlbarmachung, etwa in derſelben Höhe wie die iin Sepleng wel, er währte einmalige Kriegsteuerungszulage, ſoll ſo beſchleung den, daß ſie bereit⸗ in der erſten Hälſe des Dezembers, pale bis Weihnachten, ausbezahlt werden kann. Die Ausarbeilung der neuen badiſchen Verſaſſung flerlsruhe, 20. Non Die vorl Volksregierung hat Oben gerichtspräſtidenn Dr Zehnter, Staaksrat Glockner, Rechles Dr. Friedrich Weill und Rechtsanwalt Dr. Dietz(ſomit le, Angehörigen der vier großen politiſchen Parteien) mit na arbeitung des Entwurfs einer Verfaſſung für Baden bergegghh der am 5. Janucr zu wählenden Nationalverſammlung zur Be faſſung vorgelegt werden ſoll. Skaatsverwalkung und Soſdafehräte. 910 1 * flarlsruhe: 20. Nov. Zur Behebung von Zwelfeſn ille einem halbamtlichen Artikel der„Kaxloer Z1g.“ darauf bingeheche daß die Bezirksämter und die ſonſtigen Skagtsperwaltungs bed ſowie die Gendakmerle und die Staatspolizeimannſchaft 1 el⸗ der bad. vorl Volksreglerung und den zuſtändigen Miaiſterien ſtellt ſind und nur von dieſen Welſungen entgegenzunchme ce Die Bezirksämter werden ſedoch deſ ihren Anordnungen, w en, Durchführung der öffentlichen Ordnung und Sticherheit dien geh mit den elwd vorhandenen Soldaten⸗ und Arbelterräten las en ſ men ſetzen. Die., u.⸗Näte ſind dringend erſucht worgeee N ſeglichen Eingriſfs in die Tätigkeit der Behörden und deten zu enthalten, da ſonſt die Gefahr beſteht, daß die geordnete 2 0 lung unmöglich gemacht wird. Dagegen können die.⸗ u. banh Anregungen bei den Bezleksämtern geben und Beſchwerden ſtändigen Miniſterien vorlegen, welche ſie prüfen und gegeben für Abhilfe ſorgen wird. Oskar Pönsgen 7. güte Berlin, 21. November.(Von unſerem Berdner⸗ 1 d Geheimrat Oskur Pönsgen, einſtmaliges Mitglied 80 Ra tlonalliberalen Partei, ein Führer und Mitbegründe gen 0 jungliberalen Bewegung, iſt am letzten Sonntag der ſe 0 erlegen, nachdem vor zwei Wochen ſeine junge Fr demſelben Leiden weggerafft worden war, -* 910 N Berlin, 20. Nov.(Prin.⸗Tel) Die Einlgu agace ſuche der Sozlaldemokraten ſind laut 10 Mor genpoſt“ durch eine kürzliche Entſchließung geiörbauen, 1 Nc den, die die beiderſeitigen Partelinſtauzen aufforde a Einigungsverſuche einzutreten. Gie 50 05 Perlin, 21. Nob.(Von unſ. Verl Bürv.) etg 8 „Politiſch⸗Parlamentariſchen Nachrichten“ von Aupern Seite hören, werden die von den Vereinigten Staaunſe 5 zunachſt nach Rotterdam und Kopenhagen werden, da die amerikaniſche Regierung obwarten w ähr ſit Deutſchland die von ihr als notwendig angeſehene Ger aitg eine freiheitliche Verfaſſung und ordnungs Verteilung erfullt wird. Pele, Helſingſoes. 20. Noo.(Warz. Nichtagnlich) Der au g burg zufammen mit den Hauptleuten Weber und Danienen 2 geflüchtete Sachverſtändige Bartels vom deuuſchen eber 15 konfulat berichtet Folgendee: Meine perſönliche Kenntnie 3 5 Vorgänge im deutſchen Konſulat in Petersburg reichen 25 en de, 5 Novenider. Am 16. November wurden die höheren Bera 1 Generalkonſulats in Spalernaja ins Zentralgefängnis get ſeg 5 N1 auf in der Nacht ins Hotel Aſtoria übergeführt und dort 7 Siu* wacht. Die Sekretäre wurden, mit Ausnahme von dreien, nſer, f 5 UnIg⸗ den im Zuchthaus in Einzelhaft gehalten. Bei Pueſühtune erllůl 99 Flucht waren alle Mitglieder in der Katharinenſchule unt lichen Umſtänden in Schutzhaft. ˖ ſich o„ n Unter den im Konſulat tätigen Krſegsgefangenen 995 in 0 r Soldatenrat gebildet. Dieſer arbeitete bel meiner Flüch bolſch Ni ſchewiſtiſchem Sinne und iſt der Beeinfluſſung durch di 30 W wiſtiſchen ruſſiſchen Kommiſſare ſtark zugängig 90 1 J9 9• en A Baden⸗Baden, 19. Non Falls die Stadt Bareg-Ba, 15 N lelde in die neutrale Zone aufgenommen würde, mußite auch el 0% N Militär emfernt werden, wodurch die allgemeine Sichen 65 u könnte. Um dem vorzubeugen und neben dem Arbeiter⸗ umehl 17 tenrat für Sicherheit und Orbnung zu ſorgen, wur de munt egrn N aus militäriſch geſchulten Leuien bektehende Volkswe 90 Gebeſſ, Ne det, die ihre Tätiglelt ſofort begiunt und deren oee wücbege N der Infanterle n Deimling übernommen hat beſtehen 10 N dann ein aus Vertretern ſämtlicher bürgerlichen Parteſen heltet, 1* Bürgerrat gebildet, der dem bereits beſtehenden, meleſeg N Soldalenrat angeglledert wurde, damit er mit dieſem, Kolitterd⸗ W. fir das öffemliche Wohl wirken kann und eine er n 5 5 der hierzu notwendigen Kräfte vermieden wird. grgetſchge 0 hier beſtehenden bürgerlichen Porteien wurden als 15255 15 N vertreter in den Biſrgerrat gewählt: Jon der Matlencgbeſchrelg. tei die Hetren Karl Feder und Karl Sauter, von der f le U Volkspartet die Herren Nailli Bergner und Franz Wälben Nol der Zentrumspartei die Herren Franz Kaver Ketteret Pürg Schmid Damtt ſind im Arbeiter- und Soldaten⸗Rat unde rat ſämiliehe Stände Klaſſen und Parteien vertreten z hage. * Pforzheim, 20. Nov. Der VBürgerausſchu 500 ſchloſſen, den Stadträten eine jährliche Vergütung von àu agewäbren. „ 0 itheretanden Ran den 21. November 1918 mannbehner Generat-wogetger.(Nmteg- Ausgabe) Nr. 54l. 3. Seite. Aus Stadt und Land. dae nlaldemofratiſche Derſammlung. war der Nibelungenſaal geſtern abend dicht gefüllt. Lehgeapkratiſche Verein hatte zu einer Volksderſam m⸗ Wann kaden. Und da die Eintrittskarte zu 20 Pig. von r werden konnte, ſo hatten ſich auch zahl⸗ n zu iche Männer und Frauen eingefunden, denen es den zu—5 war, den Unterſchied zwiſchen Geſtern und Heute IIhr knen., Herr Stad, Dehmann eröffnete pünktlich 5 Nauen f Auftrage der Sozialdemokratiſchen. Partel die auch hac lurkbeſuchte Verſammlung. Herr Reichstagsabg. Oskar Rreheit eine Stunde über das Thema„Durch die Revolution Tu und Wohlfahrt“ und erwies ſich dabei wieder als der ung desſcgicte Taktiker, der die ſchärfſten Worte bei der Be⸗ r 0 ergangenen findet, die Unſtimmigkeiten im eigenen ſant zu ungehen und übergehen weiß. Wir ſind, men u a. aus, nicht bloß Sozialdemokreten, ſondern auch Nehrben nd Deutſche und deshalb entſchloſſen, uns dem Willen unterzuorbnen. weil wir wiſſen, daß alles andere den ſolet und damit neues, unabſehbares Unheil für uaſer Volk Auen ſeinen völligen Untergang herbeiführen würde. Nicht gen des Proletariats gilt es jetzt zu erreichen— ſie bräche n, längſtens Monaten zuſammer—, ſondern den sſtaat, in dem allen Bürgern und allen Bürgerin⸗ lecht zukommt. Von dieſem Standpunkt ausgehend, die Beuuſtragten der neuen Volksregierung von vorn⸗ die Geſtaltung der weiteren Geſchicke des deutſchen Hände des Volkes ſelbſt zu legen und durch die mög⸗ 1 usſchreibung der Wahlen zu den ſogen. National⸗ gen Gelegenheit zur Bekundung des politiſchen Mehr⸗ ſ zu geben. Wir haben ſoviel Vertrauen in die Gerech⸗ Nolle Sache, daß wir die Entſcheidung darüber ruhig dem dehrhel überlaſſen und entſchloſſen ſind, uns dem Willen der ite t zu fügen. Eine Gruppe Mißvergnügter ſteht noch denre ele von dieſen mögen ernſtlich den Gedanken einer Aund dolutlon erwägen. Wenn dieſe Herrſchaften thr leſem arichtig lieben, ſo möchte ich ihnen dringend raten, ucht Gedanken unter allen Umſtänden Abſtand zu nehmen. den, Sie würden, wenn ſie dieſe Abſicht in die Tat um⸗ argertrieg entſachen und dadurch eine Blutſchuld auf kalſ ie nimmermehr tragen könnten, auch nicht, wenn ſie dieen wollden mit der Rückſicht auf ſeue, denen ſie angeb⸗ Frbeſchworen, die es aber nicht verdient haben, daß auch chlg hen Blut des deutſchen Volkes für ſie vergoſſen wird. Aeug jene, die ganz links von uns ſtehen, die an Stelle Fundstiſchen Entſcheids durch die Nationalverſammlung die dert Diktatur des Proletariats empfehlen und durch 3—2 die Reglerung der von ums ernannten Volksbeauf⸗ 1 dach genden ſuchen, um an ihre Stelle ein Schreckensregi⸗ n de nin⸗Trotzktyſchem Rezept zu ſegen, mögen ſich der un⸗ d auf edantwortung bewußt werden, die ſie durch ſolche Trei⸗ uſche ſich laden. Ich hege das Vertrauen zu unſerem wacke⸗ n in Volke und in erfter Linie zur politiſch ſo wunderbar de uiſchen Arbekterſchaft, daß ſie dem Rufe dieſer Leute dund ſich von der Linie nicht abbringen läct, die ihr nicht dig— e des Volksganzen, ſondern auch ganz beſonders duch— reſſe der deutſchen Arbeiterklaſſe ſelbſt gezogen e Sei neue Deutſchland wird nicht mit ſchillernden ſozia⸗ dird lenblaſen jonglieren dürfen. Auch das neue Deutſch⸗ — dem Gebiete der Wirtſchaftspolitik vorſichtig operieren denk der Lehre unſerer ſozialiſtiſchen Theoretiker, daß don Venlelſchafte⸗ und Produktionsform erſt dann kommen n d ſtand ſein kann, wenn die alte alle Stadien der Ent⸗ une ufen und dadurch erſt die Grundbedingung für die der neuen geſchaffen iſt. Wenn nicht alles trügt, wird Arbefterſchaft dei den Wahlen einer gewalklgen doc des liberalen Bürgertums gegenüberſtehen. einen Seite der Kampfpreis ſo heftia wird auf ee eite der Kampf an ſich ſein. ung mit dem Frauenwahlrecht zugächſt ſchlechte dl. machen, aber ich meine, wenn man Jemanden reiten Umn Da und dort werden 55 muß man ihm zunächſt einmal in den Sattel helfen. hhnliſten, die unter den Donnerſchlägen der gewaltigen in⸗ Aün eng und der niederſchmetternden militäriſchen Er⸗ d Wa uſt die ruhige Beſinnung verloren hatten, werden ſich dun Aben wieder auf und ihre Intereſſen beſinnen Jied wehrkampf der een der Revolution rüſten. Die Sac denen dies geſchehen ſoll ſind Ihnen geſtern abend ale einigermaßen enthülln worden Aber ich glaube, drglelhe Sinne zu ſprechen, wenn ich der Ueberzeugung Aus⸗ 0 Augf daß wir vor der Anwendung dleſer Methoden nicht Wchn zu haben brauchen. Zum Sclluß ſchlug der Redner Die* folgender Entſchließung vor: dug deruttge Volksverſammlung begrüßt dankbaren Herzens der ſür Felde heimkehrenden Truppen und gedenkt in Weh⸗ letenm das Baterland Gefallenen und ihrer Hinterbliebenen. des 85 ſich mit Begeiſterung zu den Ideen der Demokratie * Durchzotaltsmus, die in der Revolution der letzten Wochen 0 dch uch gekommen ſind und die allein unſer Volk retten Autoßd der Gefahr des Untergangs, in die uns das Syſtem det Mie 100 des Kapitalismus gebracht hat. Vertrauens⸗ die dand Verſammlung die weiteren Geſchicke Deutſchlands W. de des deutſchen Volkes ſelbſt, das durch freie und aderaklen in die geſengebenden Verſammlungen darüber n loll. Dieſe Wahlen ſind ſo raſch als möglich auszu⸗ jede Gefährdung der errungenen politiſchen Frei⸗ 55 inneren ſtaatlichen Ordnung und insbeſondere der lung ung zu vermeiden. Inzwiſchen verſichert die Ver⸗ 0 e beauftragten Volkskommiſſüre in VBerlin und ihres Vertrauens und der tatkräftigſten Unterſtützung derter von ihnen auch weiterhin die kräftlaſte Frör⸗ erd politiſchen und wirtſchaftlichen Intereſſen der ſeither Die zn und ausgebeuteten Volksſchichten. Ne der Ansſvrache wurde von Herrn Herm. Remmele, dem er Unabhängigen, eröffnet, der zu Beginn ſeiner halb⸗ Uuneubrungen bemerkte, die Entſchließung könne nur 55 1 11 de Annahme finden, wenn es heiße:„Wir empfin⸗ den tiefes Bedauern mit den Opfern, die im Intereſſe der beſitzenden Klalſen draußen auf dem Kampffeld geblleben ſind.“ Im übrigen waren die Ausſührungen dieſes Redners recht unklar und widerſpruchsvoll. Er forderte u.., daß die Wahlen in Baden hinter denſenigen für die deutſche Natlonolverſammlung zu⸗ rückgeſtellt würden. Frau Thereſe Blaſe feierte das Frauen⸗ wahlrecht und ein Herr Brüggemann ſprach im Namen der radikal geſinnten Angeſtellten. Die ſchärſſte Tonart ſchlug ein Un⸗ abhängiger, Herr Stolzenburg, an, der mit ſeinen maßlos über⸗ triebenen und aufreizenden Ausführungen bezeichnenderweiſe mehr Beifall als Herr Geck erntete. In angenehmem Gegenſatz hier zu ſtanden die ſehr vernünftigen Worte von Frau Schi c. die ein⸗ dringlich vor Unbeſonnenheiten warnte. Herr Lehmann gab dann bekannt, datz man aus der Entſchließung die Bemerkung von den für das Vaterland Gefallenen geſtrichen habe. Und ſo fand die Entſchliezung einſtimmige Annahme. Mit einem Hoch auf die völkerbefrelende internationale Sozialdemokratie ging man um lelb 10 Uhr auseinandet. Lch. Gemeinnützige Siedelungs-Geſellſchaſi. n der 5 Nummer unſerer Beilage Das Welt⸗ geſchehen ſm Bilde“ bringen wir Abbildungen der von der Gemeinnützlgen SiedelungsGeſellſchaft G. m. b. H. in Mannheim projektierten Kleinwohnungsbauten der Ko⸗ lonie„Untere Mühlau“. Es iſt beabſichtigt, in dieſer Kolonie 300 Häuſer mit 950 Wohnungen zu erſtellen, und zwar ca. 250 Woh⸗ nungen mit 1 Zimmer und Wohnküche, ca. 600 Mohnungen mit 2 immer und Wohnküche und ca. 100 Wohnungen mit 3 Jinmer und ohnküche. Alle vorgeſehenen Wohnungen erhalten reichſich große und luftige Zimmer und Nebenräume, die Wohnküche zerfällt eigenk⸗ lich in 2 Räume. die Koch⸗ und Spülküche und den Wohnrauns beide reichlich groß, ſodaß die Wohnküche als kin weiteces gemũtliches Zimmer zu rechnen iſt und zum Aufenthalt der Familie tagsũber dient.(Siehe Abbildung.) Die innere Ausſtattung iſt eine ge⸗ diegene, allen Anforderungen entſprechende, alle⸗ Ueberflüſſige iſt vermieden. Dafür ſoll 55 nur beſte und praktiſche Ausſührung der Innenausſtattung beſonderer Wert gelegt werden. Die Fuſſaden der Häuſer ſind in einfachen und geſunden Formen in gelbem el un mit Hauſteinen und roten Bieberſchwanzdächern angenommen. uch hier kommt alles Unnötige in Fortfall Es ſoll auf gediegene Aus⸗ führung geachtet werden. Jede Wohnung erhält einen 70—75 Quadratmeter großen Garten, alle Straßen ſind mit Bäumen be⸗ pflanzt, ſodaß die Kolonie eine in jeder Beziedung gute, geſunde und muſtergiltige Gartenſtadt wird. Um das Zuſtandekommen der Stledelungs⸗Ge⸗ Sd G. m bd H haben ſich Herr Geheimrat Broſien und Herr zireklor Oskar Bühring Verdienſte erworben. Die Planfertigung und Bauleikung der ganzen Anlage auf Grund des von der Abteilung Stadterweiterung des Städt. Tiefbauamts auf⸗ geſtellten Lageplanes liegt in den bewährten Händen des bekannten hieſigen Architekten B. D. A. Karl Wiener, deſſen Namen dafür bürgt, daß wir ein der Stadt zur Zierde gereichendes neues Wohn⸗ viertel erhalten werden. Mit den Bauarbeiten ſoll noch in dieſem Jahre begonnen werden. Es iſt beabſichtigt, die genze Kolonie im Laufe des kommenden Jahres fix und fertig zu ſtellen E. Der Fronenſonnkag in den evangeliſchen Kirchen. Der Evan⸗ geliſche Oberkirchenrat hatte beabſichtigt, wie in den beiden letzten Jahren den Geiſtlichen die Abhaltung eines Frauenſonntages zu empfehlen und dafür den 2. Adventsſonntag zu beſtimmen. Jetzt iſt es fraglich, ob dieſer Gedanke zur Ausführung kommen kann. An ſich wäre es jetzt noch viel angezeigter, als in den vergangenen Jahren, heißt es in einem Erlaſſe des Oberkirchenrates, die Frauen in der Gemeinde zu ſammeln und ſie zu ſtärken für die furchtbar ernſte Zeit, in der und vor der wir ſtehen. Jedenfalls könnten die Gottesdienſte des genannten Sonntags dieſem Zwecke dienſthar ge⸗ macht werden. Baden und das Waffenffiuſtandsabkommen. Das Juſtiz⸗ miniſterium hat folgendes verordnet: Die Amtsſitze der Ju tiz⸗ behörden beſtehen. auch ſoweit ſie in die neutrale Zone fallen, unberändert fort. Die Beamten verbleiben auf ihren Amtsſitzen. Eine Wegſchaffung von Akten, Urkunden uſw. aus der neutralen Zone findet nicht ſtatt. Ueber die in badiſchen Strafanſtalten und Gefängniſſen untergebrachten, in Schutz⸗, oder Straf⸗ haft befindlichen Angehörigen der feindlichen(alltierten und aſſozi⸗ ierten) Mächte, von Luxemburg, Elſaß⸗Lothringen ſind alsbald ſür dieſe Länder je getrennte Verzeichniſſe aufzuſtellen und dem Juſtiz⸗ miniſterium vorzulegen. )(Die Löſchung von Difziplinarſtrafen der Beamten. Wie im Neich und in einzelnen Bundesſtaatea ſind, wie die„Karlsruher Zeitung“ meldet, auch in Baden mit Allerhöchſter Staatsminiſterial⸗ entſchließung vom 7. November Vorſchriften über die Löſchung von Diſziplinarſtrafen in den Perſonal⸗ und Dienſtakten der Beamten und Bedienſteten der badiſchen Staatsverwaltung erlaſſen worden. (ſieine Beſchlagnahme ſämklicher badiſchen Schlöſſer. Die Meldung, wonach die Arbeiter⸗ und Soldatenräte ſämtliche im Beſitze der Zivllliſte beſindlichen Schlöſſer in Baden beſchlagnahmt haben, trifft nicht zu , Bildung eines Kleinhandelsrakes. Der Bund Badiſcher Detailliſtenvereine e. V. Karlsruhe hat beantragt, daß beim Mini⸗ ſterium des Innern ein Kleinhandelsrat errichtet wird, der beſtehen ſoll aus einem beſtändig im Miniſterium tätigen Dezernenten für Kleinhandelsangelegenheiten, ſowie mehreren ehrenamtlich hinzu⸗ zuzichenden Vertretern des Kleinhandelsſtandes. Demokraliſche Partei. Wir verweiſen auf den Aufruf im Anzeigenteil unſeres Blattes. 8Sochvorführung in der Harmonie. Wir weiſen nochmals auf die heute Donnerstag in der Harmonie ſtattfindende Kochvor⸗ führung hier. Es ſoll den Hausfrauen dort die vielſeitige Ver⸗ wendung des von der Stadt in den Handel gebrachten Strecz⸗ fleiſches praktiſch vorgeführt werden. Die Höchſtpreiſe für Margarine. Das Miniſterium des Innern hat beſtimmt: Wit Rückſicht auf die Umſatzſteuer iſt der Kleinhandelspreis für Margarine um 2 Pfg. für 1 Pfund zu erhöhen. Beim Vorliegen eines dringenden Bedürfniſſes kann die Spannung zwiſchen dem Herſtellere und dem Kleinhandelspreis weiterhin Aus dem Mannheimer Kunſtleben. c richen. 8 Merog Deymel, deſſen„Menſcherfreunde. in dieſer 0 em Intereſſe begegneten, iſt die nächſte Vormittags⸗ dete 80 gewidmet. Ueber den großen Dichter, der als Lyriker uode Eialle einnimmt, wird der bekannte Schriftſteller Fritz Aber leführung geben. der aufführung„Dder Narr“ von Peter Egge, die in lle Die zächſten Woche erſcheint, ſpielt Herr Grünberg die Freite Regie liegt in den Händen von Richard Gſell. Narg ag, den 22. November wird anſtelle von„Die Ent⸗ aüus dem Serail“ Webers„Der Freiſchütz Aammermuſik(Bläfer-Bereinigung), erſter Aammer⸗ no edſt Kammermuſik⸗Abend der Mannheimer Bläſer⸗Ver⸗ 5 U nunmehr Samstag, den 30. November, abeſeher im Saale der Harmonie D 2, 6 ſtatt. Das Pro⸗ Ue.— Beethoven Quintett Es⸗dur und Hans Huber 1de dom zchen beiden Werken wird Fraͤxlein Elfriede U ſond hieſigen Hoftheater Lieder von Brahms ſingen. ſerins wird es das Mannheimer Bublikum intereſſieren, Aa, be welcher der Ruf einer vortrefflichen Konzertſängerin 5 We ſie die Bühnenlaufbahn betrat, im hieſigen Kon⸗ . nü 8 ele Orgelvortrag von Arno Landmann findet am kom⸗ a 305 den 22. November, abends 8 Uhr, in der Chriſtus⸗ Sti, Aufführung kommen Werke von Bach, Präludium tücke von Reger und Franck, Varfationen von Drei Klavierabende Max Behrens. Am Samstag, den 30. November gibt Herr Behrens den zweiten Zyklusabend im Kaſinoſqal. Das Programm umfaßt Beethoven, Schumana, Mozart, Liſzt und Chopin. Akademie für Jedermann! Die dritte Vorleſung Dr. Hartlaubs im Rahmen der Vorleſungs⸗ reihe„Einführung in die bildende Kunſt“ findet morgen Freitag, den 22. November abends ſtar. Thema: Die Kuaſt als Ausdruck. Auf bielfachen Wunſch wird den Zuhörern anläßlich der gezeigten Lichtbilder Gelegenheit zur Mitarbeit in Form von Disfuſſionen gegeben ſein. Beſonders ſei darauf aufmerkſam gemacht, daß die Vorleſungen künftighin pünktlich um 8 Uhr beginnen. Bom ſiarlsruher Hoftheater. Das Staatsminiſterium hat beſchloſſen, den Betrieb des hieſigen Hoftheaters unverändert weiter zu führen. Hans Thoma für einen Künſtlerrat. In der„Badiſchen Landeszeitung“ erhebt Hans Thoma in einem längeren Aufſatze den Ruf nach der Bildung eines Künſtlerrates. Auf ein zweihunderkjätriges Beſtehen konme im vorigen Jahre der Verlag von Otto Hendel in Halle a. S. zurückblicken, den der bekannte Verlagsbuchhändler Hermann Hillger, der erſolgreiche Verleger von Joſeph Kürſchners Werken und bewährte Organiſator der Feldbuchhandlungen, über⸗ nommen hat, um insbeſondere die weltbekannte, 2300 Nummern umfaſſende Bibliothek der Geſamtliteratur ſo auszu⸗ bauen, daß ſie ebenſo zum Gemeingut unſeres Volkes werde, wie Kürſchners Bücherſchatz, von deſſen 1200 Nummern jetzt ſchon über 200 Millionen Vände verbreitet ſind erhöht merden in den Gemeinden bis zu 30 000 Einwohner um 5 in Gemeinden über 30 000 Einwohner bis zu 10 Pfg. für 1 P vereinsnachrichten. Berein Jrauenſtimmrecht. Um die Mannheimer Frauen und auch die Männer über die polktiſchen Pflichten der neugeſchaf⸗ fenen Bürgerin aufzuklären, veranſtalfet morgen itag, den 22. ds Mts., abends 8½ Uhr, der Vorſtand des Vereins für ſtimmrecht im„Hotel National“ eine öffentliche Verſamm⸗ lung. Frau Wolff⸗Jaffs wird über die„Entwicklung der Frauenſtimmrechtsbewegung in Deutſchlend“, Frau Dr. Altmann⸗ Gottheiner über„Das Wen. der Frauen zur National⸗ verſammlung“ ſprechen. Diskuſſion. Jedermann willkommen. Rommunales. Pforzheim, 19. Nov. Der Bürgerausſchuß bewilligte einen neuen Kriegskredit von 2½ Millionen Mark. Bis zum 1. Auguſt 1917 waren für Kriegsaufwendungen insgeſamt 10 Mil⸗ lionen Mark bewilligt worden.— Der Bürgerausſchuß billigte den ſtädtiſchen Beanuen und Arbeitern neue Teueruagsgula“ gen zu, Aus dem Stoßherzogtum. 4˙. heſdelberg, 19. Nov. Die Burſchenſchaft Fran⸗ konia“, von der einige Mitglieder, wie unlängſt berichtet, durch eine auffallende Wagenfahrt den Unwillen des Nublikums erregten, iſt von der Univerſitätsbehörde auf 2 Semeſter aufgehoben worden.— Auch hier bereitet man den heimkehrenden Truppen feſtlichen Empfang. Am. wird eine Ehrenpfotte errichtet, die Hauptſtraßen prangen bereits im Flaggen⸗ ſchinuck. Einzelne„ ſieht man mit Blumen ge ſchmückt durch die Straßen ziehen. Die Hauplverpflegungsſtelle für die mit der Bahn antommenden Truppen iſt auf dem neuen Güter⸗ bahnhof, wo bereits 130 000 Mann verpflegt und weiterbefördert worden ſind. Bis jetzt hat ſich alles reibungslos und in vollkom⸗ mener Harmonie abggarielt Heidelberg, 20. Nov. In der Ladenburgerſtraße 29 iſt geſtern Mittag ein Mor entdeckt worden Die Ehefrau des Oberkellners 7 5 Körner iſt, wie zweifelsfrei feſtſteht, von ihrem nach vier⸗ lähriger Gefangenſchaft vor etwa 8 Tagen zurückgekehrten Ehemann gewaltſam getötet worden. Sie wurde an einem Bettpfoſten hängend tot aufgefunden. Eine Vorhangsſchnur war—mal um den Hals gewickelt, mit der ſie offenbar erwürgt worden iſt. Der Täter iſt entflohen. Die Ermordete hinterläßt ein Kind von 12 Jahren. J Karlsruhe, 20. Nov. Geſtern früh hat ein Friſeur aus bis jetzt unbekannter Urſache ſeiner 25 Jahre alten Stieftochter mit einem Beil einen Schlag auf den Kopf verſetzt. Die Verletzte konnte trotz ſchwerer Verletzung durch das Küchenfenſter zu Nachbarn flüchten. Der Täter ſchloß ſich hierauf in ſeine Wohnung ein und vergif⸗ tete ſich mit Lyſol * Emmendingen, 21. Non der Geſchüftsführer des hieſigen Kommunalverbandes Fauſtmann wurde wegen Unregelmäßig⸗ keiten in ſeiner Geſchäftsführung ſeines Amtes enthoben. Nach der„Volksw.“ ſoll er u. a. in den Räumen des Kommuns⸗ verbandes ein Zechgelage mit 10 Soldaten veranſtaltet haben. Aeberlingen, 20. Nov. Das Reſervelazarett St⸗ Leonhard, in dem die nervenkranken Soldaten mit Starkſtrom behandelt wurden leine Methode, die in der Heffentlichkeit die ſchärfſte Kritik und auch bei den letzten Landtagsverhandlungen zur Syrache kam) iſt auf Anordnung des Soldatenrats geſchloſſen worden. Der Arzt mußte binnen 20 Minuten das Lazarett verlaſſen, ehenſo die Krankenſchweſter. Serichtszeitung. t Heidelberg, 19. Nov. In der heutigen Strafkammer⸗ ſitzung kan der Betrugsfall Frieda Schmidt zur Verhandlung. Die Angelegenheit hat ſeinerzeit in Heidelberg großes Auffehen er ⸗ regt und zur vorübergehenden Schließung des Pfandhauſes geführt. Die Angeklagte, Chefrau des hieſigen Pfünderſammlers Schmidt, hat im Laufe der letzten Jahre in Heidetberg und Umgebung zahlreiche Perſonen unter rerlogenen Angaben aller Art zur Herausgabe er⸗ heblicher Geldbeträge deranlaßt. Es handelt ſich im ganzen um 40 Betrugsfälle, bei denen meiſt kleine Leute, Arbeiter, Witwen uſw. die Leidtragenden ſind. Im ganzen hat ſie ſich etwa 100 000 Mark ergaunert. Die Angeklagte wurde zu 3 Jahren 2 Monaten Gefängnis und 3 Jahren Ehrverluſt verurteilt. Handel und Industrie. Vom Markt in Tabakerzengunlssen. Seitdem von der holländischen Regierung die Ausfuhr von Zigarren nach Deutschland freigegeben worden ist, kommen jetrt an deutsche Firmen von holländischen Ausfuhriiäusern Angebote. Die billigste Zigarre wird mit 200 fl angedient. Der Preis für solche holländischen Zigarren stellt sich nun aber infolge des un- günstigen Standes unserer Valuta und der hohen Zollspesen für ddas Inland derart hoch, daß er in gar keinem Verhältnis zu der geringen Beschaffeuheit der Ware steht. Der Verein aller Tabak- interessenten warnt daher Seine Mitglieder dringend, sich auf derartige Einfuhrgeschäfte einzulassen, zumal noch gar nicht abzu- sehen sei, ob nicht schon in nächster Zeit Rontabak eingeführt werden köune.— Zigarettenfabriken nissen auf Weisung der Deutschen Zenirale für Kriegslieferungen in Minden Pflichtlieie- rungen an die Proviantämter ausführen, erhalten aber monatelang keine Zahlung der in die Hunderttausende Mark gehenden, bar zu bezahlenden Rechnungen. Neuerdings werden die Lieferer trotz Nichtzahlung zwangsweise von der Zentrale in Minden zur Ab- lieferung ihrer gesamten Erzeugung angehalten. Iu den überfal- ligen Recimungen stecken durchschnittlich über 40% bar vorgeleg- ter Auslagen für Banderolensteuer und Kriegsaufschlag. Das Vor- gehen von Minden bedeutet für einzelne Fabriken vollständige Lahmlegung der Betriebsmittel und führt zu Katastrophen und Arbeiterentlassungen. Der Verband zum Schutz der Deutschen Tabakindustrie Wandte sich wegen Abstellung dieses Mißstandes an das Kriegsministerium und wies gleichzeitig darauf hin, daß die Herstellung infolge Tabalmangel auf 50%/ eingeschränkt, der barzahlende Händlerstand ausgeschaltet und durch Felllen von Zigarren und Rauchtabak durch die neue Verfügung existenzlos geworden sei. Manmheimer EKffektenbörse. An der gestrigen Börse war wieder stiller Vertehr vorherr- schend. Ein Abschluß vollzog sich in Südd. Disconto-Gesellschaft- Aktien zu unverändertem Kurse. Industriewerte vollständig un- verändert. Wasserstandsbeobachtungen im Monat November Datum 16 ½ 16.J 19 l 20.— Bemerkünges .82.80.76.79 bende 6 Uhr 1591.52.58 Waohm. 2 Udr 3..17.1 dachm 2 Uhr .15.04 orgens 7 Uhr .03-5 12 Uhr .1¹ Vorm. 2 Uhr, .97 Nachm. 2 Uhr 218 2 24 200 205 d30 d40 386 — Pegelstation vom Rhein Huningen)) Keh! Maxaan««c„ Mannhellf Ransg Caud Köln.*„„„„ 6„%„„6„ vom Neckar: „ annheim Hellbrennn — 6 Wetteraussichten für mehrere Tage im voraus. (Z.) Unbefugter Nacharuok wird geriehtlleh vertolgt 22. Noveniber: Jeils heiter, Tags gelinde. 23. Noveniber: Kauw tändert. 207 Vorm. 7 Uhr vorm 7 Udr rerrrrrrrrrrrrrneee Dormerstag, ben 2I. Novemßer! ſungen— bis er bir astigen Wuud 1 4 Seue Nr. 344. manmnheimer Geueral · Anzeiger.(Mirtag · Auagobe.) Zur Verſoraunga der entlafſeuen Militäcberſonen]wird die Veranlagung zur Laudeseinkommenſtener ö 5 fahrweſen im Verwaltungsbezirk Mannheim Todes- Anzeige. Todes-Anzeige. 004 N Am 17. November 10186 ist in Erateln(Wlsass) 5 Die Deerdigung fludet in Mannbeim am Freitag, den* aldparkstr. 20) den 10 Norember 1, 1 Die Vertrauensſitzung ſümtlicher Arbeſter⸗ 22. November, nachmittatze 8 Uhr von der atädt. Leichenhalle ee ee 10 und Soldatenräte Badens findet heute Nach⸗ aus statt. In tlefor Trauer: 8. 1 mittag um 4 Uhr im Bürgerausſchuß⸗Sgal vron Mlen Minss geb Rotteneeker 10 des Rathauſes ſtatt. Den Mitgliedern des Fanaiiie Franzs Blase, Schwetzingen UUN Arbeiter⸗ und Solaßenrates Mannheim ſteht„ deesef Rottenecher, Achern gegen Vorzeigen des Ausweiſes die Galerie„ Peler Biamel, Freiburt zur Verfügung. Bas318„ Sesef Grein, Karlaruhe, 4 Vollzugsansſchuß Todles-Amzeige. Noren Beerdi Andet Freltaz, den 24. 1 des Arbeiter⸗ und Soldatenrates. 1 er Dienstag. den( 1d NHovember, verrcbied unner Gebbe d 7 g debe ebedee e— 0 itglied⸗ 1 Weglfall von Schnellzügen! 8 10 Der geſamte Zugverkehr nach und von Elſaß⸗ 1115 Lotbringen wird vom 20. November ds. Js. abends Herr 1 11 1 5 Die durchgehenden Schnellzüge: K921 10000 +9 Frankfurt M. ablooo Straßburg an 248 ö 410— 7— 15—1„ 920 Wir verlieren in dem 80 krüh Dahingeschiedenen ein treube- ur„ ngerbr 4 5 108 Hingerbrle 1213 7 417 wüährtes Mitglied, dessen Andenken wir stets in Ehren halten werden. Todes- Anrei alber des bale ab 21. Movember b. J8. auf ber gänzen Maler- und Tünchermelster-Elnkaufsgenossenschaft 9e· ——— ——— 2 Das geſamte militäriſche und zivile Kraft⸗ unterſteht ledi a dem Beauftragten des Arbei⸗ atenrates B318 — Leutnaut Stein Geſchäftszimmer, Zimmer 45—47 Rathaus, Telefon über Rathaus. Es iſt allen Sicher⸗ heitsorganen verboten, von Notfällen abgeſehen, ſelbſtändig und ohne vorherige Verſtändigung mit Leutnant Stein in den Kraftfahrbetrieb einzugreifen. ter. und So Vollzugsausſchuß des Arbeiter⸗ u. Soldateurates. Arheller⸗ und Soldatenrat Mannheim. Strecke aus. Mainz, den 19. November 1918. Preußiſche und Heſſiſche Eiſenbahndirektion. Iwangsverſteigerung. Freitag, den 22. November 1918 cbzetag, 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 6, 2 hier gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 1 Schreibmaſchine Syſtem: The Densmor Nr. 5. Mannheim, den 21. November 1918. Weber, Gerichtsvollzieber. Werner Aoslomakt Qloi Hoslomski geb. Marcuſou Vermahlte 21. Novemnber 19n 189˙ Hasc2 Oberlustlzsekretär Ernst Mecler 4t Jahre alt, nach kurzer schwerer Krankheit, mit den heiligen Sterbesakramentoen versehen, gestorben. 1847b MANNHEHIM, Bachstrasse 4, den W. November 1918. Familie Kanzleirat Jakob Meder und die ubrigen Angehörigen. Mannbelm, elngetr. Gen. m. b. H. Die Beerdigung findet heute Donnerstgg., den 31. November, mittagg J½ Uhr, von der Leichenhalle aus statt, und erszuchen wir dem Dahin- geschledenen die letzte Ehre zu erweisen. Dieustag Mittag entschlief nach langem schweren Leiden meine junigstgeliebte Gattin, unsere liebe Mutter, und Schwägerin Frau Ju liana Spedk im Alter von 10 Jahren. Die traueraden Hinterbliebenen: Wilhelm Speck und Kinder. Die Beerdigung Andet Freltag nachmittag ½5 Uhr von der Leichenhalle aus statt. Nauuheim, Mollſtraſæ r. 48 Trauerbriefe ueters w? Stunden Oruckerei 01 Haas Manmheimei Genermgl-Anzeiser.m. 6. Amtli E Beröffen i un en der Stadt emeinde it Leb nemitteln während der erſten 8 Tagen ihres zugrunde gelegt. fügung bat. n 22—1 folgende ee Sierſe⸗ 18 id nehen den kädtiſchen Büden nunmes Unrichtige oder unvollſtändige Angaben in ber Arbeiter⸗ und Soldaten⸗Nat Basada* 100 Mnie 1 noch 78 andere Me kaufsſtellen, beſtimmt w Ertlärung ſind mit einer Geldſtrafe bis zum Fünf⸗ 8 ni266486883 l I. Für die Werbraucher: darunter faſt alle Ver tauf des Nouſun fachen der gefährdeten Abgabe bebroht. in gewiſſen 7 2 N M Butter: Jür Pfund die Dutternarfe 690 in den eins und ein großer Teil der Läden der Firma! Fällen daneben noch mit Gekänanksſtrafe bis zu Aes.—41— Beriaufsſtellen—170 Schreiber. Von beute an wird ſeber entlaſſe einem der ˖ : Für ½ Pfd. die Fettmarke 4 in den Ver⸗] Militärperſon bei ihrer Anmeldung im Lebe namit- rechte. wirb beſonders darauf auſmerkſam 14 1 kautstgen 7 880. Das Ilund koſtet%0 Mik. felamt ein Berzeichnis der in Anbetracht kommenden] gemacht, daß das Bergeben der Abgabegefährzung Juglaſerr derfeigernng. adla ere 4 N Graupen ober Grütze: Jür 100 Gramm(das Pfund Verkaufsſtelleun ausgehändigt. auch vollendet in. wenn die unrichtigen oder un⸗ Am Auftraa der Erben 2 Auftrage e Pfg.] die Kolonialwarennarte 93 in den vollſtändiaen Angaben in einer Steuererklärung pe 1 10 An: Labenbul ,—5 27 2409 Fleiſch⸗Beſtellkarten. 5 785 Zru verſteigere lch. mit nota-] Rotartatf 1 5 Verkaufsſtenen—1081. gemacht worden ſind, die nicht auf Grund des eller Gene miaung. die bre ich auß deſ 7 Auslauds⸗Marmelade: Für 250 Gramm(das Pfund Bei dem Verſand der Brotkarte uſw. ſind auf Geſetzes über die außerordentliche Kriegsabgabe für zum Nachlaß der ees Retaere 17 ledtilt 1 130 Mk.) die Kolonialwarenmarke d4 in den einem Teil der Verzeichniſſe für die Hauseigen⸗ ſ918, fondern bei der Beranlagung zur Landezein⸗ Kran Katbarina Nolk Ebingen Berkaufsſtellen—41061. tümer in beſonderer Spalte auch Fleiſch⸗ Beß'e en:] kommenſteuer oder zur Beſit⸗ und Kriegsſtener Witwe gehöortar nachben. nbeim 1 1 Trockenmilch: Für 200 Gramm zu 90 Pfg. die Marke karten als mitverſchickt aufgekührt. Tatſächlich] abgegeben worden ifl. auf Grund deren aber die Deaenkände am 5 25 terkrahe 1 2 der Milchkonſervenkarte in den Verkaufsſt⸗Aen ourden dieſe Fleiſch⸗Beſtelllartn nicht verſchickt, da Veranlagung der Kriegsabgabe von Mehrelnkommen Samstag 28. Non b. 2 Nubror 0 401—600. infolge der Rückkunft der entlaſſenen Heeresan⸗ oder vom Vermögen zu erfulgen bat. Dies gilt nechetttagh 2% üübr — Für 400 Gramm die Zuckermarke 8 in den 125 der Kunbenliſte zur⸗ nicht für den 775 dag 0 ee T 6, 8, in ber Wiriſchaft exkaufsſtellen—1081. zeit nicht durchfährbar iſt. Erklärung ſpäteſtens innerhalb eines Monats na lene 72 Städtiſches Sebensmittelamt, O 2, 10/18. 72 835—— 62 55 N 2u. 1 1 1 abac. L tenden: 9* UM N1: Für 400 Gramm die obere Hülfte des Aullerderung tigt hat. Bzs volin endtae Betten m. an ber Singeret rin Aate* zur Abaabe der Vermögenterklärung für die Ber⸗ Der Großz. Stenerkommiſfkr. Feberbetten, 2 Bett⸗ 105 1 Verkauſsſtellen 11003. anlagung zur außerordentlichen Ariegsabgabe für Dies verölfentt icht. ſtellen mit Drohtroſt u. Kindernäbrmittel: Fur 1 Pafet Rabolf Kindermehl das Mechunngsiahr 1818. Nannbein, den 1e. Nevembr 1018 ee die untere Hälſle des Stammabſchnittes der Ein, ach 8 84 Abſat 1 des Geſeses vom 2e. Juli Bürgermeiſteramt 3 ſin nee dernährmittelkarte in den Verkaufsſtellen—100. 19ʃ8—45 4 itlich— wermen 270 5 Tens 7 83 K das echnungsflahkr 1 nach 8 4 ex* iſch. PPP eeeeeeeeee 1 des dleen und 1 Frleit e nach 8 5 der Vollzugsverorbnung des Finanzmint⸗ 5 e geere. Satbe in iaigen Sütgree, ügf an diehn beben aie Regtenen“ dereg euer Entla ene Soldaten ee, e Mehl⸗ und Brotverkaufsſtellen 88 Fanen— fber— 4 2 1 Aeiſchkar 14deſtens 101 tragen bat 1 ecint zd, Eumebm 5ot 188 c. pe in der Zelt vom 26. Moubr. bis 14. Denbr. dee elten de tereslertebenen Pesaaetgeine ise Siectee ubbere Ge. 7 ö eine Vermögenserklärung abzugeben, wenn u1 Betleidung anb Schuhwerk 9 VVVVVVVVVCCC Feerelgter, Flecertes 1613 2 8 9 f Sagg e. üc e ae ſteuerbeſcheid oder Kriegsſteuerbeſcheld feſigeſtellt Wohnung d. Antragſtellers: bent Ticlſichtigt. r bes iſt, oder wenn dies zwar zutrifft, das Vermögen StadttellA—Ku.Jungbuſch T 3. Nr. l 5—* 5 8 ilm: 1½% L ſich aber durch Erbanſall, durch Lehen⸗, Fideikom⸗ 5.—0., Oſthadt Kauſbaus N 1. Goaen 57. Fahrnifſe Mager⸗ oder Buttermiſch: Für ½ Liter die Marke 6.* 8. Zwiebeln: Für 1 Pfö. die Buttermarke 64 in den miß⸗ oder Stammautanſall, infolge Vermächtutſſes„Schwetzingerſtadt Lulſenſchuie, Zimmer dar an den Obftverkaufsſtellen 901—1000 oder auf andere Weiſe aus dem Nachtaß eines Ber⸗„kinbenhof Rbeindammſtraze 27. ueber⸗ Fuhrlelstungen am Deunfea 1 N 8 1 ſtorbenen von Todes wegen, ſerner durch Schen⸗„ Neckarſtabt Humboldtſchule nehme nachmitte 91 1„„„ Ag. e kung oder durch eine ſonſtige ohne entſprechende„ Wal dhof Sandholerſte. 2. 2 Art. oder zm Lokal 92 6 251 3 ahletef Gegenleiſtung erhaltene Zuwenbung bis zum 381.„ Nafertaf Gemeindeſeckretartat. abrkk. er? ſeat bie vollk. + 2285 il. Für die Verkaufsſtellen: Dezember 1917 um mehr als 500%& vermehrt baz.„ Feudenhelm Geſchäſtsdene? Bl. 1818bberbelen 7 nn Zur Abgabe ſind bereit: Wer diernach nicht zur Abgabe einer Bermö⸗„Adeinan 6 Hiaſchel, 10 K abe ſind bereit⸗ gensabgabe verpflichtet iſt, kann eine ſolche nach„ Neckaran 55* zihat Fg2Kteiderſchr Jeit: Für die ettverkaufsſtellen 881—1059 bei der dem Stand ſeiner Vermögensberbältuiſe am 81.„Sandboſen Unstr Iipre? nier 7 705 —974 e Biehhofſtr., am Freitag, den 22. Dezember 1917 gleichwohl einreichen. wenn ſich ſein Entlaffaunkpupiere und Wobnungbaugweis ſnd esde llenten dol richte, 97 n Mts., von—5 Uhr nachmittags. Das Geld!] ſteuerpflichtiges Vermögen gegenüber dem nach dem mitzubringcu. este Qua en be und Der 0 5 abgezählt 5 Verkaufspreis Stand 1 Depet r 1916 ent det en um mehr Rachbem laut Grteß bes rtenemtulpertwub pte. Armbruster, E I, 13 gult ekrägt 2,80 Mk. für das Pfund als den fünften vermindert ha ulin 104 Kartoffeln: Für die Hauptmarke 151 à Pfd. Die Eine beſondere Aufforderung zur Elnreichung der Milltärentlaſſenen ſeltens des Truppentells dezw. Be⸗ Telephen 3358. ſind von den Ver⸗ an die 15 7 70 e 1 191 edle % aufsſtellen 536—1400 am Freitagvormittag bei ie Erklärungen ſind rechtzeitig beim zuſtändigen! 10 e en, 1 2 104 110 der Kartoffelſtelle abzuholen. Steuerkommiſſät einzureichen. Wer ſeine Erkla⸗ AKriegsfarſorge fur Zuſchaſſe zur Auſchaffang von QClalt Aarſrn. 11 Der Stammabſchnitt rung mündlich abgeben will, kann dies innerbalb Hlvilkleidung, und Wäſche nicht in Betracht. 1 6 140 ö der bisherigen Kortoffelkarte der vorläufig aufbe 1 5—* ee— ent Dn ee MWilhelm Aieſer 1 166 14eg r 76 Ipes Verkehr mit den Steuerpflichtigen beſtimmten Ge⸗ 8 ittaſfung 179009 23*—*————— vernichtet werden, r delm Eteuertommiftar tun. nach Mannbeim ſind. mäſſen ſich dieſer⸗ 10 a er nicht mehr aufgerufen wird. Gegen den, der zur Einreichung einer Erktäruna balb an das Erſad⸗Bataillon 110 wenden, welches 7 1 60 Der Eintauſch von AKraukenbrotmarken verpflichtet iſt, dieſe“ aber nicht rechtzeitig abgibt, hlerfar allein zuſtändig(ſt. Frieòa Ale er- 1 findet bis einſchließlich Montag. den 25. de. Mis,] können Geldſtrafen bis zu 500 für lede Friſt⸗ Die Stäbeiſche Bekleidungsſtelle kann bdemzufolge Opteße 0 4 im Laden des Hauſes D 8, 1 gegenüber dem ſtädt. verſäumnis ausgeſprochen werden: außerdem wird in lbrem Verkaufslokal für Militärentlaſſene im al- geb. Qviaꝶbauch I 16 Lebensmittelamt ſtalt, ihm ein Zuſchlag von 5 bis 10 vom Hundert der en Natbausſagl. F 1. 5, Bekleidungsſtucke nur gegen Zurzeft herrſcht in zer Kartenſtelle des Lebens⸗] geſchuldeten A bnn pap. 2 2 4 urzeft herrſcht in der Kartenſtelle des Lebens⸗ geſchuldeten Abgabe auferlegt. Barzahlung abgeben. Entlaſſungspaplere und Ve⸗ ermadßile großer ee Vordrucke für die Erklärungen werben den ängsſchein ſind vorzulegen. N verſonen, die ort zur Lebensmittelverſorgung ichti 7 8.* uU* 1400 1 VV e aaſe des Eienerlommifftrs Trenßf a. Mö. ken mt bene ſte noch elege Sage zudarten künnen.] von dleſem unentgeltlich abgegebe In Aabstracht der Rugopbett au Befleibana- Cotuerlandfrahe 20. 127— 75 erſt nachſte 28 eebe Ueber das Einkommen ſind für die Veranlagung ücken muß daber ſeder Entlaſſene, dem es an Zloil⸗ 2. MbsmbB— 1— ächſte Woche beim Lebens⸗ zu dieſer Abgabe keine Angaben zu machen; der VBe⸗ kleidung fehlt, die Arbeit zuerſ. im ſeinem Entla⸗ 1N 1 am zuſprechen. rechnung des abgabepflichtigen Mehreinkommens fungsanzug aufnehmen und mit weiteren Anſchaf⸗ 0 1 05 0 ae n Bekanntmachung. Oottes helliger Wille bat heute nachmittag 2 Uhr Iunfgstgellebten Uatten, unseren treubesorgten Vate, Sohwies ersohn, Bruder, Schwager, Onkel und Neſle Alfred 1288 Verwaltungssekretär vorschen mit den beiligen Storbesakramenten im Alte uleht ganz 33 Jahren nach kurtzer sch werer Kran wartet rasch zu aich la dle Ewiskeit abgerufen. ner. 1 Fnerdurch dle traurige Mittellung, daas ineln leber unser treubesofgter Vater Herr Otto Streiber em Leden nach langem, schwerem, mit grosser Oeduld enmen einen im Alter von 62 jahren, gestern abend 8 Uhr, aurch 160 Sanfiten Tod erlöst wurde. im Namen der trauernden Eunterbllebenen Frau Emma Streiber geh. Retünghaus. MANNHEIM/den 20. November 1918 eine Nedelr.. 0 4 Die Beerdigung kindet statt: Freſtag rachmittg⸗ acn-, Von Kondolenzbesuchen bittet man höfl. zu wollen. botfene Sten eesse28:4e5 Ner eigener werttätten, die die Fabritation beſſerer Maſchinen aufzunehmen wünſcht, da me eprpbee ſertige enftruktionen de 600858809 Landwirtschaftliche Masdunen. ſüdweſtdeneſcher Maſchineufabeik mit Modelltiſchterei und grözeren Holzbearbeitungs⸗ Mel. Gebiet durchaus ſelbſrändiger, tüächtiger und krebſamer Techniker ingenleur alſe fofest in bie Fabrlkation eingetreten werden kann, seſucht. Herren, auch Kriegsbeſchiigte, die hierzu befähigt ſind, rab die an uubebingt zielbewußtes Arbeiten gewohnt ſind, lleben kurz gefabten Lebenslauf mit Zeugnisabſchriften, uigede von Gehaltsanſprüchen und Reſerenzen einzureichen Auter N. M. S48 on Nudelf Wotte, Nannheim. 8 SDesgsgezseaeeοοοο General · Anzeiger.(Mintug⸗Ausgabe.) Nr. BAl. B. Seite. laudwirtſchaft⸗ wirb ein auf verfügt, ſodaz Emm Oseeseseesessesesseeese 75 rufs⸗Veränderung. 0 r zn seinem Beruf versudern will, nn Sebalt und Provislon nach kurzer 4 angesehener Versicherungs⸗Gesell⸗ Abschſießen von guten Anträgen eease, Uafafl⸗, Haſtpflicht- und Voſks- Ne. Anstellung. Auch Damen und an Ichädigte Herden berücksichtigt. Ein⸗ Nut erfolgt durch bewährte Fachſeute und vabrend der Probezeit Bezahlung ge- I0e durebote wolle man unter D. B. 77 an tastelle ds, Bl. richten. 1714b —— 2— Teilhaber ung unb Rechtsauszahlung der bdis⸗ Tellbaßerin wird ein Herr als Teil⸗ Hbcht für Vertriebsgeſchaſt in Mann⸗ it des ube Meiſebuchhandiung. Die Tä⸗ Iu, es neuen Herrn kann wunſchweiſe im lundennd Nanalden ſein. Eine bereits e 0 und weiter auszubauende Vertreter⸗ Horderen gewä heteiſtet bohes Gintemmen. den liches Karztal m. 10 900 Ernſie In⸗ Niage erfahren Näheres durch Ei121 Sievers, Mannheim,* 2. 9. aefgekMechanfter aerinüschssg dotertigen Eintritt gesueht. ebote mit Angabe der Gehelts- ſchen, dea Milttärverhältnisses 4es krühesten Eintrittermins an Hiessthes Mäbehen Bezahlung ſofort geſucht, bdas zu Hauſe Ordentliches 18025 2 Mäcichen für den Haushalt ſofort oder ſpäter geſucht. Frau Kari Wolf, Waldhof, Hubenſtraße 20. Frau oder Mäclehen vormittags geſucht. 1807b H 7, 181II. Braves, fleig, Mädchen für häusliche Arbeiten ſo⸗ gleich od. auf 1. Dezember geſucht. 2 1, 14. 2321 Tüchifiges Mädchen auf 1. Dezbr. geſ. 1779b Bäckerei Wieland, 8 8. 2. für die Küche nn D 8, 3. 1717b Fleißiges, braves Allein- Mäcichen das etwas kochen kann. in kleine Famtlie bei guter Vorzuſtellen—3 Uhr nachmittags, O, 14., 1 Treppe links. Sb820 Frau od. 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