911 dulag, 22. November. 2 aunhe Negn engemetnes uus Bendekstel! Cbetresogtem Wee tür den Anzeigentetl Atee Grietez n eee ee e Messbese Geserat 7*g. tamtiicd mansdeima. delegramm Naung azelget Maandei n enne e Feralptec · fla eon,e U t tuwigebater am Rbemm eee ee Nagen die heimlehr der Truppen. ehrenden Truppen in vorzüglicher Stimmung. de 22. Nov.(Priv.⸗Tel.) Zum Nüd marſchder We wird gemeldet, daß die Truppendurchzüge in r ichen Grenzorlen nunmehr Tag und Nacht in unver⸗ * Stärke andauern. Geſtern marſ⸗hierten in Aachen 1 oumenter mit Muſik in die Stadt ein. Die Truppen erzüglicher Stimmung. RNote Fahnen ſieht o mehr bei ihnen. Es herrſchtmuſterhafte Ord⸗ iher ur Ausübung des Grenzichutzes gegen Uebergriſfe 0 lünderer und deutſcher Marodeure wird, nachdem 9 duun deutſchen Truppen die Grenzgegend verlaſſen, nach I„Kölniſchen Volkszeitung“ eine ſtarke Grenz⸗ 10 entlaſſenen Heeresangehörigen für die truppenloſe N 20 Die Geldwittel dazu ſellen regierungsſeitig be⸗ de u Kkin, n. f. külthn. 22 Nov.(Priv.⸗Tel) Oberbürgermeiſter Ade⸗ Ie m der geſtrigen Stadtratsſitzung mit, daß die 7e ſallter Heere, welche in den nächſten Tagen hier ein⸗ MNn bereits angelangt ſei und den Sicherungs⸗ durc r Stadt übernommen habe. Ab mergen ruhe in willangs traßen jeglicher Verkehr— Für Kriegsbei⸗ ſurdeitale die Verſammlung 1 Million Mark, für Not⸗ llten ten 5 Millionen Mark. Gegen die Soldaten und ſang ie Militärgut plöndern, wird mit großer Strenge d 8 Auf dem oberrheiniſchen Bahnhof Rlebrich Awaten Soldaten und Ziriliſten Eiſen⸗ hat gen aus Der Arbeiter⸗ und Soldatenrat ließ ſie en und ſoforterſchießen. Saarbrücken. berdeicken. 22. Nov.(WTV. Nichtamtlich.) Wie aus un Nachbarſtadten mitgeteint wird, gehen dort Ge⸗ en nach denen die von der Front nach Saarbrücken a0 den Truppen hier keine freundliche n gfunden hätten. Demgegenüber iſt feſt⸗ daas durchaus des Gegenteil der Fall iſt. Die —ů—ͤ Wwand un eos durchsiebender Ahsfteren vielmehr überaus lebhaft und herzlich. Die n di raßen trugen reichen Flaggenſchmuck, und überall 0 5 deutſchen Truppen auf das freigiebigſte mit Oie⸗ den dacht. Der Dank für dieſe wohltuende Aufnahme ſber unstadtbezörden in einer Anzahl warmer Dank⸗ hpe tünd„Telegramme der Führer der durchgekommenen Au drber ausgeſprochen. durd⸗ Kunde, daß die Franzoſen an den Grenzen ogerden geſtern gegen 10 Uhr vormittags die Fahnen det ine franzöſiſche Abteilung von etwa 2 Kom⸗ Ileder at die Stadt Forbach in Lothringen, kehrte 00 an um und lagerte tagsüber außerhalb derſelben in ih danten Vellevue. Die Abteilung marſchierte unter 1* Oſfizieren. Ihr Berhalten war zurückhaltend 9 . der Vaſſenſlillſtand. rt 4. M. ſoll teilweiſe beſetzt werden. * aalnt, 22. Nov.(WTB. Nichtamilich.) Der Frank⸗ en bidat wandte⸗ ſich vor einigen Tagen mit dem Er⸗ N Schn Waſſenſtidſtandskoumiffton, ihm mit Rückſicht Nwierigkeiten der Ernährung uſw. endgültig und e gagen. ob Frankfurt a. M. in die neukrale 6 in das beſetzte Gebiet falle. Darauf iſt, wie aaz arter Zeitung“ vernimmt, der Beſcheid eingegan⸗ hert ach der neueſten Auslegung der Bedingungen Lre teilweiſe zum Brückenkopf Mainz gehöre, Ne Mirale Zone ſei. ab iſtrat beſchloß darauf, die Waffenſtillſtandskom⸗ Nun, dah Oberſte Heeresleitung zu erſuchen, darauf hin⸗ dete Erantim überhaupt nicht beſetzt werde, denn 7 1 erwaltung ſei in einer teilweiſe beſetzten Stadt Begeiſterung in Brüſfel. * ſchweizeriſchen Grenze. 22. Nov.(Priv.-Tel.) 8 b Haraenote zum Einzug der Alli⸗ rüſſel. daß dort das Erſcheinen der Sol⸗ W ſud den Loſe Begeiſterung hervorrief. Die geſcnlt belgischen und den Farben der den idmückt. Am Groß⸗Platz erfolate von einer Adene die ſelerliche Proklamierung der deg Stadt. Vor dem Standbild der von den Deut⸗ 10 daich erſchoſſenen Engländerin Edith Cavel, das en Digspalaſt ſteht, fand eine Feier ſtatt. Die Udemdeitungen erſcheinen wieder. Der Oabinderaf begrüßte in ſelerlicher Sitzung den aus agenſchaſt zurͤͤckgekehrten Bürgermeiſter Max. ete Gerüchte über das Los der deutſchen Kriegsgefangenen. D 2 Nan der. Novbr.(W Nicktamtl) In weiten dauch Wen Gerüchte verbreitet, wonach die Kriegsge⸗ lt Fredensſchluß zum Wiederanfbau der durch den Unen Gebiete Velgiens und Frankreichs verwendet ſcn Dieſe Gerüchte ſtützen ſich auf den Umſtand, Wache Ardereite beim Abſchluß des Waffenſtillſtandes Nn erhäl legsgefangenen zurückgegeben hat, ſeine eigenen — Alle dieſe und ähnliche Meldungen ſind 0 gründet. Die deutſche Waffenſtillſtandskom⸗ Nelucht vor Unterzeichnung des Waſfenſtil ſtands⸗ 5„ U Amtliches Berründigungsblan ſun den Amtsbezirk henden Abſchluß des Abend⸗Ausgabe. 85 ablommens gegenüber dem urſprünglichen Vorſchlage Fochs zu Gunſten un erer Kriegsgeſangenen folgendes erreicht: 1. Die Heimbeförderung der deutſchen Kriegsgefangenen, die in Holland interniert ſind, wird wie bisher weitergehen. 2. Alle zu Gunſten der Kriegsgefangenen während der Dauer des Krieges geſchloſſenen Verträße bezüglich Behand⸗ lung und Beſchäftigung der Kriegs eſangenen, Sonntagsruhe nſw. bleiben für die deutſchen Kriegsgefangenen unverändert in Kraft. 3. Die Zurückführung der deut'chen Kriegsgefangenen in die Heimat wird bei Abſchluß des Präliminarfriedens ge⸗ regeit. Deutſche Wafſenſtillſtandskommiſſion: Staatsſekretär Erzberger, Vorſitzender. Branling an Thomas. Stockholm, 21. Non.(WTB. Nichtamtl.) Laut„Fozial⸗ demokraten“ fandte Branting geſtern im Anſchluß an die Depeſche, die der Bund„Neues Deutſchland“ an ihn gerichtet hat, und veranlaßt durch andere Mitteilungen aus Deutſch⸗ land, ein Telegramm an Albert Thomas, in dem er aus⸗ führte: Deutſchlands Stellung wäre verzwei⸗ felt und eine Hungersnot undermeidlich, falls die En⸗ tente an gewiſſen Bedingungen feſthalte. Diefelbe müßte da⸗ ker eine längere Zeit für die Räumung und Auslieferung des Wagenparkes gewähren, denn ſonſt riefen die regierenden Kreiſe Frankreichs in den Großſtädten Deutſchlands ein bol⸗ ſchewiſtiſches Chaos bei den hungernden Maſſen ber⸗ ror, das die Vefeſtigung der demokratiſchen Nepublik verhin⸗ dern werde. Im Anſchluß bieran bemerkt„Sozialdemokraten“: Die Entente könne eine Kataſtrophe in Deutſchland nicht wünſchen, weil dadurch der Bolſchewismus hervorgerufen werde. Auch wenn man in franzöſiſchen nationaliſtiſchen Kreiſen noch die Illuſion bege, daß die Siegesſtimmung das eigene Volk unempfänglich für den Bolſchewismus mache, ſo könne es doch unmöglich im Intereſſe des Siegers liegen, die Veſiegten in ein Chaos zu treiben und Revanchegefüble ber⸗ vorzuruſen, die jetzt nach der Vernichtung des preußiſchen Militarismus vollkommen ausgeſchloſſen ſein ſollten. eee N— ee öae eee en e e m. Köln, 22. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Jeitung“ meldet aus dem Haag: Hollands Nieuw Büro veröffentlicht folgende drahtloſe Mittellung des Marſchalls Foch: Franzö⸗ ſiſche Kavallerie fand am 21. November in Grosbols in Luxemburg, 14 Kilometer weſtlich von Diekirch, ein deut⸗ ſches Infanterie⸗Regiment vor. Da dieſer Ort zwiſchen den Linien 1 und 2 liegt und dieſes Gebiet bereits am 21. Norember geräumt ſein ſollte, ſo mußten die dort vor⸗ handenen deutſchen Truppen interniert werden. Elſaß-Lolhringen. b Skraßburg, 21. Nov.(Priv.⸗Tel.) Wie die Straßburger Blätter melden. kat Clemence au einer zu ihm entſandten Kommiſſion der Straßburger die telephoniſche Zuſage gegeben. Elſaß⸗Lothringen ebenſo wie Frankreich ſelbſt zu dehandeln. Infolgedeſſen erwartet man ſchon fuͤr die allernächſte Jeit in Straßburg und überhaupt in den elſüſſiſhen Städten vermehrte Lebensmittelzu⸗ fuhr aus Paris. Weiter berichten Straßburger Blätter. man könne jetzt beſtätigen, daß Poincaré und Clemen⸗ ceau in der Tat in eigener Perſon om Kleberplatz Be frei⸗ ungsreden halten werden. die Nalſoualverſammlung. m. Köln, 22. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus Hamburg: Wie uns aus Bremen gemeldet wird, haben die Vertrauenslente der dortigen Gar⸗ niſonen heute in einer Verſammlung mit vier Fünftel Mehrheit die möalichſt baldige Einberufung der Nationalverſammlung rerlangt. m. Köln, 22. Non.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus Bremen: Soeben wurde bier von zahlreichen Ver⸗ einen und Verbänden, die 60 000 Männer und Frauen ver⸗ traten, ein großer Bürgerausſchuß gewählt, der in einer Entſchließung die pöllige Gleichberechtigung des Bürgertums bei der Durchführung der ſtaatlichen Maßnahmen verlangt. Darmſtadt, 21. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Nach Au flöſung der liberalen Partreien wurde heute abend hier unter großer Beteiligung eine neue demokratiſche Partei ge⸗ gründet, die eine Zuſammenſaſſung aller freiheillich geſinnten Männer und Frauen bilden ſoll e, Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 22. Nop.(Priv.-Tel) Der Pariſer„Tempe, meldet: Nach Erklärungen im Heeres⸗ ausſchuß ſind die A lliierten noch nicht in der Lage, den orfriedens mit Deutſchland zu beſtätiqen, bevor nicht die aktive Legitimation der ſetzigen deutſchen Negierung durch Volksabſtimmung erwieſen ſei. die Ealente gegen den Bolſchewismus. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 22. Nov.(Priv.⸗Tel.) Das ⸗Echo de Paris“ meldet Die unmitteſbare Drabtver⸗ bindung mit Kiew iſt vom Eiffelturm in der Nacht vom Mittwoch aufgenommen worden. Odeſſa iſt in den Händen der Enaländer. Der Vormarſchnach Kiew iſt in breiter Front erfolgt. , Von der ſchweizeriſchen Grenze, 22. Nov.(Priv.⸗Tel.) Der Pariſer„Temps“ meldet aus Tokio die Mobiliſie⸗ rung von weiteren fünf Armeen für die Expedition gegen Rußland Der„Matin“ berichtet, daß fran⸗ zöſiſche Truppen an die Murmanküſte abgegan⸗ erHenem Badiſche Neueſte Nachrichlen Mannbeim. Dos Weltgelcheben im Bilde m moderne Nuplerneſdruck-Aus fübrung 1918.— Nr. 547. rn— W 0 ee 80 Bfa. amen Teuerungs-Zuſchlag 301 eſchlügz Mittagblatt oerm*. Udt Adendblatt aachm P,, Uhr F zeigen an demmmten Cagen Stellen und Kusgaben wirb deine Ders antwortung ubernommen Sezugoscetis m mannterm und Umge⸗ dung monat: m 2 mt Sringerlohn poſtbezug Diertelj m 7 etuſchl duntellunasgedũhx Bet der Boſt abaeb.B. J0 Cin 1 42 * gen ſind, um an dem bevorſtehenden Generaleinmarſch der Alliierten in Rußland zur Niederwerfung der Bol⸗ ſchewiki teilzunehmen. * Ruſſiſche Feindſeligk iten gegen Finnland. Helſingfors, 22. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Nach hier eingegangenen Mitteilungen zeigten ſich am Dienstag ruſſiſche Minenfahrzeuge in den finniſchen Gewäſſern vor Pumala. Die dortigen Batterien eröffneten das Feuer, das von den Fahrzeugen erwidert wurde; die Fahrzeuge zogen ſcheinbar beſchädigt ab. Am Mittwochvormittag eröffneten zu den Be⸗ feſtigungswerken von Kronſtadt gehörige Batterien ven Kra⸗ ſanja Gorka, nach arderen Mitteilungen von Plisman, das 5 auf den Strand bei Vitikkala und Meſteriaerv im irchſpiel von Nykyska. Gleichzeitig näherten ſich 3 oder 4 ruſſiſche Kriegsſchiffe, die das Feuer leiteten. Die Beſchießung dauerte bis 11.30 Uhr, vele Höfe ſollen zerſtört warden ſein, die Telephonleitung iſt zerſchoſſen. Am M ttwochfrüh ſoll ein finniſcher Grenzpoſten am Syſterhaeck von ruſſiſcher Seite er⸗ ſchoſſen worden ſein. Im Witbel des Rüchſkroms. Von Kriegsberichterſtatter Hermann Katſch. Der Abſchluß des Waffenſtillſtandes ſtand unmittelbar bevor, Straßen und Plätze Tüttichs waren dauernd von einer geſpannt wartenden erregten Menge dicht gefüllt; Berge von ſchwarz⸗gelb⸗ rot bemalten Fahnenſtangen werden auf Karren eilig nach allen Stadtteilen gefahren, bald erſcheinen ſie, vorläufig kahl, an den Häuſerfronten, auf den Dächern, Kirchturmen. In den Schaufenſtern liegen immer zu dritt abgeteilt, Päckchen mit Farbpulvern, die es jedem ermöglichen ſollen, raſch nationalfarbige Fahnen, 3 B. aus drei zuſammengenähten Handtüchern herzuſtellen. Etwa eine Stunde nach der Unterzeichnung der Waffenſtill tandsbedingungen rouſchen von allen Türmen, allen Häuſern belgiſche und franzöſiſche Fahnen, alle Geſchäfte improviſieren Dekorattonen, andere ſtellen ganze Berge meſſingener und kupferner Geräte aus, die ſie den Nachfor⸗ ſchungen der Deutſchen entzogen hatten; Kinder und Erwachſene ziehen ſingend und lärmend durch die Straßen, walloniſche Lieder, die Marſeillaiſe ertönen an allen Ecken und wenn Deriſche auf⸗ tauchen, das widerliche u— u.—, ein in einer Art von Rälpston taktmäßig e e Abneigung und des Abſcheus, das ich zum erſtenmole in voller Pracht bet en Vlamenumzüsen in Artwerpen heren konnte. Es war wohl Zeit, ſein Pündel zu ſchnüren. brennender Schmerz und Schan über die Waffenſtill⸗ ſtandsbebingungen, die das unerſchütterliche Heldentum unſerer un⸗ gebrochenen Front ſo ganz und gar nicht verdient hatte, die Un⸗ exträglichkeit des belgiſchen Jubels mußten den lebhafteſten Wunſch aus Lüttich fortzukommen von Augenblick zu Augenblick ſteigern. Aber— der kleine Reſt von Berichterſtattern, der noch in Lüttich war, wartete auf Befehle. Da traf telephoniſch die Weiſung ein: „Die Formation iſt aufgelöſt, ſehen Sie zu, wie Sie nach Hauſe kommen Bisher war uns jede Fahrt mit Eiſenbahn. Auto oder Wagen, jeder Beſuch einer Frontſtelle genau vorgeſchrieben, wir wurden ſtets von Formation zu Formation übergeben Jetzt ſollten wir aus dem Chaos, das die ſich auflöſende Etappe darſtellte, uns allein retten. Die Hauptſchwierigkeit lag darin, mit dem Gepäck bis Spa zu kommen, von wo am nächſten Tage der letzte OHL.⸗Zug nach Deutſchland abgehen ſollte. Das Gepäck aber bedeutete für manchen von uns faſt alles Hab und Gut, alle Kleidung für Winter und Sommer, für Schützengraben und Stadt und feierliche Beſuche, alles was zur Arbeit notwendig war, S⸗ eibmaſchine, Vücher, Karten, alles was gearbeitet war, die geſammelten Berichte, Photographien aus vier Feldzugsjahren— kurz alles, was ſich ſo in vier Jahren anſammelt und z. T. gang unerſetzlich iſt. Nach vielen Verſuchen an irgend eine Formation Anſchluß zu erbalten, die ſher Transvort⸗ mittel verfügte, erklärte ſich die Feldpreſſeſtelle bereit, unſer Gepäck in ihrem Güterwagen mitzunehmen. Wir ſelbſt erhielten für uns und das Handaeräck ein Perſonenauto. Herrlich! Aber— die Feld⸗ preſſeſtelle rückte ab und ließ unſere Sachen einfach in einem unver⸗ ſchloſſenen Hauſe ſtehen— wenn aanz Deutſchland zuſammenbrach, was lag dann noch an ſo einem Bißchen Kameradſchaftlichkeit! Und der Schofför des Autos war zunächſt unauffindbar. An der Ecke der Rue de kUniverſite war außerdem der kleine Wagen mit unſeren letzten Habſeligkeiten ehe der Kutſcher zu⸗ ſpringen konnte, hatten belgiſche Hände die kleineren Gepäckſtücke ge⸗ raubt, die Trümmerſtätte verleidigte, ſo gut es ging, einer von unſern Ordonnanzen— waffenlos. Zehn Schritt davon beginnt eine dichtgedrängte Volksverſammlung. Alle haben die Hände erhoben, Männer, Frauen, Kinder. hauptſächlich halbwüchſige Burſchen, heulen und Kreiſchen ertönt. Grund: aus einem Fenſter im erſten Stock eines uſes fliegen Feldflaſchen, Mützen. Torniſter, Pa⸗ tronentaſchen, ſogar dahlhelme herunter in die Menge, die mit ſtür⸗ miſcher unwiderſtehucher Gewalt ſtets dahin drängt, wohin eins der „Andenken“ fliegt. Eine Wache von etwa ſechs Mann— eln⸗ gekeilt in den Volkshaufen kann ich nicht genau zählen— grau⸗ bärtige Landſtürmer rücken an, die Menge wird aufgefordert aus⸗ einanderzugehen, Heulen und Pfeifen iſt die Antwort, da feuern die ſechs in die Luft und der Platz iſt wie rein gefegt— bis auf die dicht verſtreut umherliegenden Ausrüſtungsgegenſtände. die der Straße das Bild eines Schlachtſeldes geben, ohne daß ein Menſch verleßt wurde. Kurz darauf ſchoben drei Mann einen Karren mit einem Schwerkranken nach den Lazatett in der Univerſttät, niefen frei⸗ elaſſene, engliſche, franzöſiſche und ruſſiſche Gefangene brüllend und ingend Was war für uns noch erreichbar? Zunächſt eine Wache in das leer: Haus der Feldyreſſeſtelle, der inmiſchen er⸗ ſchienene Schofför mußte das Häurchen Unglück auf der Straße auf⸗ packen und im Perſonenauto ebenfalls dorthin fahren. Er war Mit⸗ ſemorden. Um uns nach Spa ſ bringen, hätte das Auto drei⸗ mal fahren müſſen, das war bis 5 Uhr, wo der Zug abgehen ſollte, nicht mehr zu ſchaffen. Alſo bekam der Schofför den uftrag, zu verſuchen, ein Laſtauto zu ermitteln, das uns alle zuſammen nach Spa fahren könnte. Nach einiger Deit erſchien er, er habe ein Auto ausfindig gemacht, aber es koſter 400 Mark! Einige waren empört darüber, daß Mannſchaften mit dem ihnen anvertrauten Kriegsgerät Geſchäfte machen wollten,— aber„ſehen Sie zu, wie Sie nach Hauſe kommen“, dieſe Weiſung beſſegte unſere Bedenken Außerdem keſtete dasſelſbe Ante am nächſten Tage ſicher 100 Mark und ſo viel haiten wir alle zuſammen nicht bei uns. Eine Stunde ſpäter rum⸗ pelten wir dann durch die Vorſtädte Lüttichs und an den Forts vor⸗ bei. deren Erſtürmung die glanzvolle Einleitung des Krieges geweſen war, jetzt verfolgt von höhniſchen Gebärden und Worten der bel⸗ iſchen Bevöllerung Bunteſte Riſder beleben die Seraße Nöttfſh· Spa Keule, die gmeinſam einen ſchweren Karren ocen. der Iür aans SSS— — Nr. 547. 1. Seitke. 2 2 8——— Manuhbeimer Generai-Anzeiger.(Abend · Ausgabe) Ffreſlag, ben 2. November! „aA Gepäck enthielt, ein ſchweres Geſchütz mit der geretteten Nähmaſchine des Batterieſchneiders darauf, einzeln abwandernde Mannſchaften mit und ohne Gewehr, dann wieder der überraſchende Anblick einer ſchloſſenen Formation, ein badiſcher Landwehrmann alte noch in Lüttich zu mir ſſcat Wir habe mit unſerm Haupimg ausgemacht, mir bleibe geſchloſſe beiſamme, damit daß wir in der Heimat Ordnung mache könne! Dann wieder Trupps von Ge⸗ angenen, die ohne jede Führung vermutlich nach Holland mar⸗ erten, Engländer mit ruſſiſchen Mänteln und ſchwarzen breit⸗ randigen Filzhüten, alle ſingend und johlend. Wie auf dieſe Art die Anzahl der von uns zurückgelieferten Gefangenen feſtzuſtellen ſein wird, das iſt wohl rätſelhaft. Dicht vor Spa, am Wege biwakierende .⸗G.⸗Kompagnie, zugsweiſe haben ſie große Feuer entfocht und da flegen Gasmasken, Patronentaſchen, ſogar Stahlhelme hinein! Es wird einer lang dauernden Erziehung bedürfen, bis ein Jeder be⸗ ſha. daß Verſchwendung und Zerſtörung von allgemeinem Gut ſelhſt auch ſchädigt. Iſt es wohl begreiflich, daß deutſche Sol⸗ daten Belgiern und engliſchen Gefangenen Gewehre für zwei Mark, ja ſogar Maſchinengewehre für 20 Mark verkauffen, nichts lag doch näher, als daß dieſe Waſſen dann gegen Kameraden gerichtet wur⸗ den., in Lüttich ſowohl wie in Brüſſel? Eine erhebliche Verzögerung der Abfahrt des Zuges ließ uns trotz unſerm langſamen Laſtauto doch noch den Anſchluß erreichen und dann kam die lange, die traurigſte Fahrt meines Lebens zurück Heimat. Unaufhörlich rollten die Gedanken, wie die Räder des uges um ihre Achſen, ſteis nur um das eine Wort und ſeine Be⸗ deuiung— die Waffenſtillſtandsbedingungen Wie war das mit einemmale ſo entſetzlich über uns gekommen. der Kampf um die Regierungsgewall. D Berlin, 22. Nov.(Von unſ. Berl. Büro.) Wir haben geſtern hier gemeint, es könnte auffallen, daß Herr Lands⸗ berg das Referat für die Preſſe hätte abgeben müſſen, nach⸗ dem er kurz zuvor ſich mit ſolchem Nachdruck für die Ein⸗ beruſung der Konſtituante eingeſetzt hatte. Daraufhin iſt Herr Scheidem ann heute in der Preſſekonferenz erſchienen und erklärt: Der Wechſel der Dezernate ſei aus rein ſachlichen rwägungen erfoigt. Er ſelber ſtehe eigenklich ſeit dem Jahre 1879, wo er als Setzerlehrling begann, im Dienſte der Preſſe und darum tte Herr Landsberg es für wünſchenswert gehalten, dieſes eferat ihm, Scheidemann, abzutreten. Im übrigen denke er in allen weſentlichen Stücken genau wie Herr Landsberg. Er würde, nachdem einmal die Zenſur bei uns aufgezoben wäre, auf jeden Verſuch, eine neue Zenſur bei uns einzuſchmuggeln, einſach pfeifen, würde ſich auch nicht an die Vorſchriften des .⸗ u..⸗Rates halten. Er ſei auch ein Gegner der Brief⸗ zenſur und tatſächlich ſei dieſe auch aufgehoben. Die Regie⸗ rung hat freilich verfügt, daß Brieſe ins Ausland offen gehen ſollen, aber ſie werden ſicherlich nicht geleſen werden. Die Vorſchrift iſt lediglich ergangen, damit nicht etwa Banknoten in Briefen verſchickt werden. Wichtig für alle dieſe Dinge iſt natürlich die Frage der Abgrenzung der Kompetenzen und in der Bezieh ng knüpfte Herr Scheidemann an das an, was wir geſtern hier ſchon mitteilen konnten. Es ſeien zur Zeit 5 0 im Gange, von denen der Volksbeauftragte annimmt, daß ſie befriedigend verlaufen würden. Cs könne gar kein Zweifel darüber ſein, daß die Regierung unter allen Umſtänden die Exekutive haben müßte. In die dürfe von keiner Seite einge⸗ griffen werden, ſonſt würde die Regierung verhandlungsunfähig. Dieſe Frag würde auch am Montag bei den Beſprech⸗ ungen mit den Vertretern der Einzeiſtaaten erörtert werden. und Herr Scheidemann zweifle nicht, daß ſich auch da Ueber⸗ einſtimmung und als Folge von ihr ein reibungsloſes Zuſam⸗ menarbeiten mit den Einzelſtaaten ergeben werde. Daß die Konſtituante berufen wird, hält Herr Scheidemann für ſelbſt⸗ verſtändlich. Er ſelber arbeitet, wie er verſichert, mit allen Kräften daran, daß das bald geſchieht. Ohne Konſtituante bekommen wir keinen Frieden. Darum wünſche er, daß alle, die gegen die Konſtituante reden, zumal wenn ſie — in irgend einer einflußreichen Stelle befinden, ſich ihrer rantwortung bewußt bleiben und auch deſſen, daß man auf dieſe Reden im Ausland achtet und aus ihnen Folgerungen eht, die am letzten Ende ſich gegen die Feinde der onſtituante ſelber kehren könnten. „ Don der Nalionalliberalen Parkei. UBerlin, 22 November.(Von unſerem Berliner Bürd.) Wie die B. Z. aus führenden nationalliberalen Kreiſen hört, muß es als ſehr zweifelhaft gelten, ob der Zentralvorſtand der Partei zu Verhandlungen über die neue 9 Lage und damit auch zu einer Stellungnahme gegenüber der deut⸗ ſchen demokratiſchen Partei zuſammentreten wird. Zunächſt hat die 5 ſich durch ihren Vorſitzenden ſchon bereit er⸗ Härt, auf neuer Grundlage ſich zu konſtituieren, aber unbe⸗ dingt als ſelbſtändige Partei beſtehen zu bleiben. Weiter verhindern auch die Verkehrsſchwierigkeiten eine Tagung des Zentralvorſtandes in abſehbarer Zeit. Doch wird von der Leitung der Partei die Auffaſſung des Landesvor⸗ N und der Generalſekretäre auf anderem Wege er⸗ orſcht werden. Dann werden auch die Frauenorganiſationen, die bisher noch keine Stellung genommen haben, ſich äußern. Ueber die Gründe, die den Zuſammenſchluß der Natio⸗ nalliberalen Partei mit der deutſchen demokratiſchen 15 verhinderten, wird uns aus nationallilleralen Kreiſen folgende Darſtellung gegeben: Auch in der Nationalliberalen Partei war das Bedürinis nach einer Einigung mit der Fortſchritt⸗ lichen Volkspartei ſehr ſtark und die dahin zielenden Be⸗ mühungen wurden lebhaft begrüßt. 4 hatte man 5 en die Einbeziehung der neuen demokratiſchen Partei formale Beden⸗ ken. Man wollte dieſe nicht als eigene Partei anerkennen. Trotzdem wurde der Aufnahme der Verhandlungen In dieſen Verhandlungen hatte der Vorſitzende der deutſchen demoxratiſchen Partei, Prof. Weber in äußerſt ſcharfer Weiſe den Standpunkt eingenommen, daß nicht nur eine Vereinigung mit den Nationall beralen, mit denen weiter zuſammenzuarbei⸗ ten, auch in führenden Parteikreiſen keine Neigung beſtand, nicht wünſchenswert ſei, ſondern, daß der Schnittpunkt viel weiter links liegen müßte. Aus privaten Geſprächen über dieſe Forderung ergab ſich, daß von der demokratiſchen Partei auch der Rücktritt Dr. Friedbergs von der Parteileitung gefordert wurde. In einer daraufhin einderuſenen Beſprechnng der Nationalliberalen wurde dieſes Verlangen als offener Verſuch der Zertrümmerung der Partei bezeichnet. Die Parteileiung war der Meinung, daß ein ſolcher Berſuch unerwünſcht ſei. Er würde nämlich dazu führen, daß der Kern der Partei, der weder zu Fuhrmann noch zu Richt⸗ hofen neige, und dem die Parteiführer angehören, nach rechts am eine ſich etwa bildende konſervalive Vollspartei abgeſtoßen Einige hundert Anhänger dieſer Gruppe, die aus einer Veꝛ⸗ hier keine Angehörigen haben und ſeinerzeit mit ihrer ganze Die wird man Badener? Auf der 1. Tagung der Arbeiter⸗ und Soldatenräte Badens, die geſtern in Mannheim begann, hat der Juſtizminiſter Marum ausgeführt: „Wir haben beſtimmt, daß bis 4. Januar jeder badiſche Landesangehörige koſtenlos die Staatsangehörigkeit erhält und daß keine Erhebungen durch die Bezirksämter notwendig ſind, die Militörpapiece dienen als genügender Aus⸗ weis. Wenn es ſo leicht gemacht wird, werden die, die Intereſſe am Land haben, auch die Staatsangehörigkeit bis zur Verſamm⸗ lung erwerben. Es iſt ſelbſtverſtändlich daß jeder Soldat, auch wenn er Uniform trägt, wählen darf. In den Lazaretien ſind Wahlkommiſſionen vorgeſehen, damit auch dieſe Soldaten ihr Wahlrecht ausüben können.“ Gbenſo leicht, wie es den Soldaten gemacht wird, die badiſche Stactsangehörigkeit zu erwerben, muß es natürlich auch den Zivil⸗ perſonen gemacht werden. Alle Parteifreunde, die noch keine Badener ſind, werden auf⸗ gefordert, dies ſofort ſchriftlich dem Nationalliberalen Berein Mannheim, 8 6, 21, mitzuteilen. Frauen beſitzen ſters dieſelbe Staatsangehörigkeit wie der Ehemann. würde. Inzwiſchen langten auch aus dem Lande immer zahl⸗ reichere Knndgebungen ein, die forderten, daß man über ein Zuſammengehen mit der fortſchrittlichen Volkspartei nicht hin⸗ ausgehe. Es wurde daher ſeitens der Parterleitung zum Aus⸗ druck gebracht, daß man mit der fortſchrittlichen Volk partei zuſammengegangen und die nationalliberalen Organiſationen reſtlos in eine neue liberale Partei aufgesen laſſen wolle, daß man aber die Zerſtörung der alten nationalliberalen Partei nicht mitmachen könne. Ein mißtungener Pukſchverſuch von Anhängern der Sparlakusgruppe. EBerlin, 22. November.(Von unſerem Berliner Büro.) eute Nacht wurde von Anhängern der Spartakusgruppe ein utſchverſuch auf das Berliner Polizeipräſidium verſucht. kamen, begaben ſich nach dem Polizeipräſidium, um ort angeblich in Haft befindliche politiſche Gefangene zu be⸗ freien. Die geſamte Mannſchaſt des Polizeipräſidiums wurde ſofort alarmiert und trat den Eindringlingen entgegen. Es kam zu einem Handgemenge, wobei von der Schußwaffe Ge⸗ brauch gemacht wurde. Hierbei wurde ein Mann von der Stſcherheitswache ver⸗ letzt, von den Eindringlingen wurde einer getötet und drei ſchwer verwundet. Es gelang der Sicherheitswache, die in das Polizeipräſidium Eingedrungenen feſtzunehmen und aus den Räumen des Präſibiums zu entfernen. Letzte Meloͤungen. Energiſche deulſche Note an die Rälereglerung. JBerlin, 22. Novbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Mit Rückſicht auf die Funkſprüche der Räteregierung, die das deutſche Volk zur Bildung einer Gewalt⸗ und Klaſſenregie⸗ rung aufforderten, und auf die Vorgänge bei der Internie⸗ rung der deutſchen Generalkonſulate, hat die deutſche Regie⸗ rung an die Moskauer Räteregierung eine Note gerichtet, in der ſie fordert: 1. daß die ruſſiſche Regierung die gegenwärtige deutſche Volksregierung anerkennt und ſich jeder Einwirkung auf die Bildung einer anderen Regierung enthält, 2. daß ſie eine Klarſtellung der Vorgänge bei der Inter⸗ nierung und Gefangenſetzung der deutſchen Generalkonſulate in Moskau und Petersburg herbeiführt. Unerhörte Behandlung der aus Polen abreiſenden Deutſchen. Berlin, 22. November.(Von unſerem Verliner Büro.) Ueber die Greuel, denen unſere Beamten bei dem Abzug aus — 45 ausgeſetzt geweſen ſind, wird uns noch folgendes be⸗ richtet: Unſer— und Telegraphenperſonal in Warſchau be⸗ ſtand aus 600 Köpfen, daxunter 209 weiblichen. Dieſe waren in der Nacht auf den Bahnhof getrieben worden und hatten bis 8 Uhr morgens dort zu ſtehen. Dann ließ ſich der Zug, der ſie aufnehmen ſollte, ſezen; der Lokomotivführer war zu⸗ nächſt nicht vom Platz zu bringen und mußte erſt wiederholt „geölt“ werden, um das Si nal zur Abfahrt zu geben. Der J beſtand aus deutſchen Viehwagen, obwohl auf dem ahnhof mehrere tauſend deutſche Perſonenwagen vorhanden waren. An der Grenze wurde unſer— in offene Koh⸗ lenwagen geſetzt, weil die Polen die deutſchen Viehwagen be⸗ halten Jeder einzelne der abziehenden Beamten und Beamtinnen durfte nur das Allernotwendigſte mitnehmen, alles andere Privateigentum wurde von den Polen zurückbehalten. Dadurch wurden beſonders ſchwer unſere weiblichen Be⸗ amten Viele dieſer Beamtinnen, zumal ſolche, die Habe nach Polen gefahren waren, ſlehen jetzt ganz mittellos da. Manche von ihnen erkrankten zudem noch an der Grippe und mußten die drei Tage, die die Reiſe von Polen nach Berlm dauerte, in dieſem Zuſtand in den zum Teil offenen Wagen ausharren. Das alles muß man ſich in Deutſchland recht feſt ein⸗ ügen. Das Gedächtnis iſt nachgerade die einzige Waffe ie uns noch übrig geblieben iſt. Der amerikaniſche Friedensfühler von 1917. 7 EBerlin, 22. Nor(Von unſ, Berliner Bürd.) Der neue bayeriſ-e Finunzu intter Herr Prof Edgar Jeſie lat geſtern im Berliner Tageblatt von Friedensfühlern berichtet, die im Jahre 1917 durch ihn von amerikaniſcher Seite ergangen ſelen, die aber im Auswärtigen Amt keinerlei Beachtung gefunden hätten. Dazu bören wir, daß die Mitteilungen des Herrn Prof Jaffe im Aus⸗ wärtigen Amt mit aller Sorgfalt geprüft worden ſeien. Man hätte aber dem amerikaniſchen Unterhändler, von dem Herr Jaffe ſeine Offerte bezogen hatte, nicht recht getraut. Er hätte als nicht über⸗ mäßig zuverläſſig gegolten und hernach iſt dann auch feſtgeſtellt worden, daß ſeine Beziehungen zu Wilſon nicht ſo intim waren, wie er das geſchildert hatte. 05 Soweit die Auskunft, die uns einſtweilen geworden iſt. Wir möchten allerdings meinen, daß es nachgerade nottäte, einmal authentiſch und zweifelsfrei und mit aller Eiadeutigkeit, die keinerlei Einrede zuläßt, feſtzuſtellen, ob während der Kriegszeit irgendwelche ernſthafte Fri-dawrangebote ergungen ſind. 5 Schleunigſter Abſchluß eines Vorfriedenk Berlin, 22 Nov.(Von unf. Berf. Büro.) 10 b meldel: Ja politiſchen Kreiſen, die einen genauen Einbl Ernährungsmöglichkeiten beſitzen, werden rungen des Volksbeauftragten Barth in der geſtrigen dall Groß⸗Berliner Soldatenrates vollinhaltlich beſtätigt. 15 auf die ſchwere Gefährdung unſerer Ernährung hinge 4 geſagt, daß die vorhandenen Lebensmittel nur für bug reichen, und daß die Gefahr außerordentlich wachſe, fuhren aus unſeren weſtlichen Propinzen ausbleiben lollteg, In politiſchen Kreiſen wird aus 1 Lage die 40 ezogen. daß die Regierung mit allen Mitteln den 1 ten Abſchluß eines Vorfriedens erzlelen m der Vorfriede befrele uns von einer Geſahr, die eine mit ſich bringe. 5 24 Milnlonen Schlffstonnen benöfial e. VBon der ſchweizeriſchen Grenze 22. Nov. 510 Havas meldet aus Paris: Der„Matin“ kerichtet 1 völlige Wiederberſtellung des norma Ae bens zu erhalten, brauche man 24 Millioenen tonnen. Da eine angeſtrengte Tätigkeit der eae emerikaniſchen und japaniſchen Werften nur 8— 10 bel— Tonnen im Jahre ergibt, ſo kann das normale Le vor ungefähr 2 Jahren aufgenommen werden. Der König von Montenegro in Cetlinſe. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 22. Nov. baag Der„Secolo“ meldet, daß der König von gro wieder in Tettinſe eingezogen iſt. C 10 Skutari erhalten auf Wunſch des Königs franz Beſatzung. Handel und industris Mannhelmer versienerungsgeselis““ Mannheim. beß Die Abschlußz ſſern der Gesellschaft haben wir 90 un drn * 0 8 A dad Mittag-batt vom 18. d. M. mitgeteilt. Darnach gelangt Reingewinn von M. 1 681 286(1 840 676) wie seit a1 von Jalren wiederum eine Dividende von 2023 aaſ f tung. Für Kriegssteuerreserve wurden M. 140 000, 6000% nützige Zwecke(National- und Marinestiftung) M. 100 000) und aui neue Rechnung M. 600 000(Wie i.*0 10 stellt. Lie statuten- und vertragsmäßigen Lanliemen— 1 eeder rat und Vorstand belaufen sich aul M. 224 474(24 5 wendungen für die Angestellien auf M. 150 793 114 ae weitere Zuschre bung für den Kapitalrücklagebestan 100 du se nen M. 2 502 500 die statutenmähige Maximalhöhe Mill oren f bersteigt, ündet nicht mefir statt. ab0 Dem Berieht des Vorstandes über das 20 39. Geschäftsjahr der Oeccli.chaft entnehmen wir iolgenge Foridauer des Welikrieges hat eine Aenderung in den nt lichen Verhäl'nissen, unter denen die Transporiabteilun nußzte, nicht bringen können. Gegenüber einer weitelenpi 0 zung des Betätigungsgebietes, die in dem Euckeng u, einnahme ihren Ausdruck findet, war ein bedrohlic elh der Schedenforderungen, besonders in der Landtranepfge rung, ſestzustellen; in der Schadenreserve wurde 1 che, e Vorsorge E ene Auch in der Unfall- und Haftg Sche 0 ru- gsbranche stand die weitere Entwiclung des Oebent ‚ wie nach unter der Einwirkung des Krieges. Die unge steigerung auf allen Gebieten konnie auf die Betriebe ffe wal ungskosten und auch auf die Ansprüche in Scben sonders in der Haftpfliehtversicherungsbranche, nich 40(e. Huß bleiben, so daß sich das Ergebnis nicht Kan 1 stellte wie im Vorſahre. Die Feuerversicherung brach noſ einen bedeutenden Zugang. Der Schadensverlaui war icte Bearbeitung des Geschäftes war durch den außerorden sonalmangel überaus schwierig. Das Finbruch, Dicken%0 ist bei allen dieses Oeschaft betreibenden Gesellschafſeg schl cht, geradezu katastrophal verlaufen. Die Vreasbe Vol 8 durch den Krieg geschaffenen besonderen Verhälinis Ghhstee dr ist auch an eine Besserung nicht zu denken. Die 1N rung branche litt unter der ständigen Erhöhung detr 94 U N. eine Erhöhung der Prämiensätze ist chon erfolgt 555 Gange, eine Besserung kann daher erwartet werden. in leiturgeschädengeschäſt konnte in der Hauptsache ebel! shlectnen Lage des Grundbesitzes nicht weiter aus den; der Schadensverlauf war günstig.* Continentale Versicherungsgesellschaft NMa gene⸗ Nach der Bilanz bezifiert sich nach reichlcher, 06 70 der Schaden- und Prämienreserven der erzieite Ne auf M. 347 785 gegenüber M. 358 406 im Vorjahre, ei den öblichen Nückstellungen und Zuwendungen für Pif 100 Zvecke wiederum eine Dividende von 185 verta ed 140 0000(130 000) auf neue Rechnung vorgetragen ſin wir dem Vorstand- ericht der Geselſschaft entnehmen. 4% ungewöhnlichen Verhälmisse, unter denen die Zueignufe infolge der Foridauer des Krieges arbeiten—.— 1 in diesem Geschäfisjahre eine Aenderung nicht erfanrich Sellschaft beteiligte sich an der Gründung der Deadsg kred tbank in Duisburg durch Uebernahme von 100 1000 Mark. Eesvener Kreditanstalt. Hosen. r. Düsseldorf 22 Nov.(Pr.-Tel.) In der neralversammlung waren 31 618 800 M. vertreten. E l. 10 stimmig die Erhöhung des Aktienkapitals um 2—* Ueberuahme der Weseler Bank beschlossen. Neu in Tabti 10 rat gewählt wurde IL.andrichter a. D. Küster und 0 0 Luyken aus dem Aufsichtsrat der früheren Weseler merzienrat Dr. Küchen-Mülheim-Ruhr und Kommes, Oerdingen aus Gelsenkirchen. Der Vorstand teilte 1 anstehende Oeschäftsjahr gut verlauie. Frankfurter Wertpapierbörse- ebol Frankfurt, 22. Nov.(Pr.-Tel.] Da das Auge q in den Vortagen vorlag, sich verringerte und das aue kommende Material zu den niedrigen Kursen Auafeshe 160 zeigte sich bei einzelnen Aktien eine mächtige—— Holinungen auf eine Beiebung des Geschäfts, welclte geel gebhegt fiatte, sind allerdings berabgestimmt, da die de sich reserviert verhielt. Die revolutionäre Bewegun i0% N. Frlen Wochen Uber gauz Deutschland inweggefentza Börsenieben vorübergehend schwere Störungen veriche Montanaktienmarli frat mächlige Erholung ein, Wee iestigung einzeiner Aktien fünrte. Phöuix Bergbafg höher ein, denen Oberbedari Gelsenkirchen, Caro erh Die übrigen Werie dieses Gebietes konnten sich! Da gut behauplen. Von Rüstungspapieren stellten sich und Be ſoren auf Rückkauf zirka 876 höher, auch Rlever cbese traſen bei ſesteren Kursen in den Vordergrund. Oebie, einige chemische Werte und die—— im Kurse den enen Anilinaktien, während Scheideanstalt aechit 0 sind ebenfalls besser bezahit. t die 6 konnten sich beheuplen. Im freien Verkehr blievengd% bescheiden. Für Peſroleumaktien, Canada Pacific un Shares wurden bessere Kurse genannt. Auf der eh lehlte jegliche Unternehmungslust. Es traten Kurse gübef ein, denen einige Aktien mit ſesteren Kursen Be abrih 4 Zellstoff Waldnof ſanden Beschtung. Maschinenfa rieg waren angeboten. Für deutsche Anleihen, auch bolfese erhielt sich weitere Nachfrage. 495 Rheinische ine Fo briefe sind gesucht und höher bezahlt. AuslandTenden, behaupiet. Die Börte schloß ruhig bei ſesterer— za L ee N: n N0 — — 5 Nn. den 22. November 1918 Mannhelmer General · Anzeice. ¶Abend- unsgube.) Nr. 547. 3. Seite. Aus Stadt und Land. 0 Die Heimkehr. derfloſſenen Nacht ſind in udwigshaſen mit der 9 ben eSataiilene des Land.⸗ Infl.. Regts. 88 in * 5 echule e 18 Mann von Saarbrücken angekommen und in dache e in Mundenbeim einquartiert worden. Der Truppen⸗ Npn der Hauptſache aus Hamburagern und Brandenburgern 8 etma acht Tage in Ludwigshafen verbleiben und gur r Ger don Magazinen uſw verwendet werden. In der Heidel⸗ lol! dann die Aufloſung erfolgen Die beiden Ba⸗ U bien lich aus allen Altersklaſſen zuſammen Die Aelteſten auf hre all. Man kann es deshalb begeeiſlich finden, daß die wohhudes angenehmſte überroſcht waren, als ſie heute Nacht Ahlle dwärmles Quartier vorfanden. Ein Angehöriger der 0 ſle uns. daß ſie auf dem Rückmarſch aus der Gegend von fün an e 12 als Angehörige der Heeresgruppe Metz Ameri⸗ unen einer ſehr geſährlichen Stelle gegenüberlagen, in kalten e ſonſtigen primitiven Unterkünften übernachten muß⸗ un dieſen Wechſel in der Unterkringung ſehr wohltuend us den Aeußerungen unſeres Gewährsmannes ſprach — wieder wirklich deutſchen Boden unter den 5 en. Beſonders groß iſt der Eind ruck, den der Unter⸗ 15 Stimmung der franzöſiſch ſprechenden lothringiſchen bziſchen Bevälkerung hervorruft lieberaus herzlich ſit 11 ufnahmne der 8er in Saarbrücen geweſen Als ſſe 5 Uhr mit klingendem Spiel in die Stadt einrückten inwehn en Vormittag hinein auf der Straße rasteten, eilten len er mit heißem Kaffee, belegten Breten, Kuchen, Zigarren Iir m and ſonſtigen Stärfungsmittel1 lerbei. Cott ſei Dank, dudl der im Vaterlande unter wirklich deulſch⸗fühtkenden Men⸗ Geſn Das iſt nach den Acußerungen unſeres Gewährsmannes erd das die Wer durchſtrömt und durchwärmt Wir ſind 100 zeugung, daß ihnen auch der Aufenthalt in Ludwigshafen mſter Crinnerung kleiben wird + dadiſche Blindenerzlehungsanſtalt zlvesheim. ben 90 tigen 22. November beſteht die Bad. Blindenerziehungs · der abre als ſtaatliche Einrichtung. Prof Franz Müller, dere Gräflich von Enzenbergiſchen Sähne in Donaueſchingen, 7 dinan 6. Juli 1826 eine private Blindenſchule auf Mariahof 1 Nd ber bei Donaueſchingen. Fürſt Karl Egon von Fürſten⸗ e örde Bistumsverweſer Freiherr Ignaz v. Weſſenberg waren u er ſeines kühnen Planes, wie anderwärts auch im uzufſ den Blinden die Segnungen elnes geordneten Unter⸗ eenulübren. Seine Arbeiten waren von ſich lichen Erfolgen durde un ſchon nach 2 Jahren übernahm der Stral die Anſtalt. hlal un. 22. November 1828 im ehemaligen Kapuzinerkloter als ſtaarliche Blindenerziehungsanftalt mit 3 Zöglingen dien dabre 1857 kam ſie nach Freiburg, Mitte September irde letzgen Gebäude. ſodaß ſie ſeit Sentember 50 Jahre in ſteht und an 22. November auf 90 Jabre als ſtaatli⸗he iig wekeicht., und ⸗Erziehungsanſtalt zurückblicken kann.(In deeblisd J. St. die Wlindenverſorgunos⸗ und ⸗Wefchäftſaunas⸗ man n Zmecke der Name erklärt.) Von den vielen deutſchen ſönſtalten find nur einige älter: Verfa Ste lis 1806, Presden, Negenaburg-München 1816/28. Bresſau 1818, ged 1819. Gmünd⸗Stuttaqrt 1823/47. Die Bad. Biinden⸗ N* dörre zu den wenigen in der damaligen Zeit, welche eine Wudun zrel barten, was ſich für den Schulbetrieb und die der der Blinden von eroßem Nuben erwies. m gaen der Blindenerziehungsanſtalt konate noch nicht all⸗ dollen Entfaftung kommen. Urſprünalich wear die Zu⸗ +* 5 n vom Brühl. RNoman von Waliher Schulte 8585 Machdruck verboten.) d Fortfetzung.) en dcen nch noch einmn die Hand und dann erbeiteten ſte ehen e entgegen. Juſtus konnte hin und wieder hinter da en, Böſchung ein Stückchen geduckt ſchleichen; der Alle ur keine Deckung fand, wie eine Schlange auf dem Bauche tte auch einen ſchlammigen, mit dürren Rohrſtauden raben zu paſſieren. Aber das kümmerte ihn wenig. ein pürſchender Jäger vor und die Spannung ſeiner ede Unannehmlichkeit überſehen. geng lertelſtündchen hatte er ſein Ziel erreicht und lag de auert im Winkel einer Mauer. Nun ſah er deullich uchſäule aus den Trümmern auffteigen, vernahm auch l die aus der Tieſe zu kommen ſchien, dem Klange nach Nnde weibliche Stimme, die ländelnd wie mit einem ſprach. S, dachte. Lopne Weler gehte bel den Merigen ihn nem de ode loldas ſche Jucht! Schleppen das gar mit auf Pa⸗ un zr auf die Feldwache.“ derrund ſaßte ſeinen Revolver feſter. Aber da wiſperte es ſch:„Biſt Du's Parlewuh?“ dar 95 Junge, lebendig aber drecktg,“ hauchte er zurück, und durc duſtus neben ihm und berichtele ihm fluſternd, er habe in 955 Art von Kellerhals, aus dem ein feiner Rauch ge⸗ l lurt nu von elnem Ffeuerſchein matt erhelltes Gelaß geſpäht een deus geſehen wie ein Frauenzimmer, zuſammengekauert ades ercken, deſſen Rauch ſie bemerkt bätten. Es habe ü aben! dem Schoße gehabt, etwas wie ein kleines Kind, Mfie 7 Nde eln Hündchen ſein, und mit dem hätte ſie auf udert. ag von den Piou-⸗Plous, die ſich hier ſo was aushalten, oder U eiugen Tommys heſt Du nichts geſehen? Dann ſind ſie hander Patrauille genen unfere Stellung. Vielleicht ſind dab vorbelaerutſcht.“ Seſte ch bemerkt, nur wor es mir, als wenn von der der, von der engliſchen Stellung, ſo was wie ejn * doch über die Wieſen kämen, aber es war noch weit und Went ſo eber na.hſchauen, wo Du ſteckteſt.“ Wmule aber nun will ich mir doch auch mal die unterirdiſche 4 angucken. Das gibt einen Glanzpunkt in unſerm 8 g5ekrocg Arunatener binter dem Burſchen über die Steinhaufen des K derdeſ zertrümmerten Gehöftes hin, an einem Treppen⸗ kTesst, aus dem auch ein ſchwacher Schimmer drang. N455 macht eine Biegumz, da ſieht man nichts. Komm', 0N Neerie die Ouke.“ raunte Juſtus, und dann lagen ſie vor ut dblidten in die Tiefe. Da ſahen ſie ein kleines NMaschin —— ſus, der Kunfiſchmted. mahm er ganz in der Nähe ein leiſes, ſchlelfendes 8 der blinden Kinder vollſtändig freiwillig Auch erzwingt as Geſet nur den Verbleib bis zum 16. Oebensſahr(bezw. Unterri bis zu dem Alter), welchem Zeitpunkt bei allen die gewerbliche Ausbildung nicht vollendet ſein kann. von einer enügenden geiſtigen und ſittlichen Reife nicht geſprochen werden darf. Die heimatlichen Behörden und die Eltern haben glücklicher Weiſe in den letzten Jahren genügend Einſicht gezeigt, daß ſie da üder den Rahmen des Geſetzes die Mittel bereitſtellten, bis der Korb⸗ und Bürſtenmacher mit Erfolg zur Geſellenprüfung herantreten konnte, was gewöhnlich mit 18 Jahren möglich wird Aus den Akten geht hervor, daß eine größere Zahl blinder Kinder als bildungsunfähig entlaſſen werden mußte, ſel es, daß es an geiſtiger Regſomkeit fehlte, ſei es, daß die ichwachen körperlichen Kräfte zur wiriſchaftiſchen Arbeit nicht hin⸗ reichten oder, daß beide Teile den Dienſt verſagten. Weit ſchlimmer iſt aber die Erkenntnis, daß in den 90 Jahren mangels genügender Ausbildungszeit eine große Zah entlaſſen wurde. Recht ſchlimm für die Ausbildung der Aögilage erweiſt ſich die Beſtimmung des Beſchulungsgeſetzes über die Zuführung der blinden Kinder erſt nach dem vollendeten 8. Lebensjahr, Welch koſtbare Zeit muß da ver⸗ ſäumt werden, we der Körper gerade durch ausgiebigſte Bewegung, Syiel und allerlei Hantferungen geſchickt und kräftig, wo beſonders die Sinne geſchult werden ſollten, wo der Geiſt nach Betätigung lechzt. Das alles nuß durch Erweſterung des Geſebes geändert werden: der Ausbau wäre ohne den Weltfrieg ſchlieslich ſchon durch⸗ gefüher Jetzt gilt es, trotz der ſchwierigſten Verhältniſſe den Blick für die Bedürfniſſe der wenſaer Leſſtunasfählgen klar heten und, wie bel der ſtoatlichen Entwicklung ſelbſt, auch die FJortbildung der ſozialen Einrichtungen auf g⸗eſunder Grundlage weſter fördern. Das wird unzweifelhaft die Möglichkeit bietes, eines ſeden Blinden geiſtige und körperliche Gaben zur vollſten Entwicklung zu bringen, ihm und der Mitwelt zum Segen. K Für Militärrenten⸗Empfänger. Von zuſtändiger Seite wird uns geſchrieben: Die aus dem Heeresdienſt bereits entlaſſenen oder zur Entlaſſung kommenden Militärrenten⸗Empfänger und Inva⸗ liden, deren Verſorsungsgebührniſſe wegen der Heranziehung zum Heeresdienſt ganz oder teilwelſe ruhten, werden darauf aufmerkfam emacht, daß das Aufleben der ruhenden Rententeile nur erfolgen ann, wenn vom Truppenteil oder von den Empfängern ſelbſt der Penſionsregelungsbehörde in Karlsruhe eine Beſcheinigung des letzten Truppenteils vorgelegt wird, daß und wann ſie entlaſſen worden ſind, weſche Löhnungsſätze ſie zuletzt und bis zu welcher Zeit ſie dieſe bezogen haben. Ohne eine ſolche Beſcheinigun⸗ iſt die Pen⸗ ſionsrebelungsbehörde nicht in der Lage, die Anweiſung der Ge⸗ bührniſſe zu bewirken, vielmelr wird dieſe nur unter großer Ver⸗ zögerung durch Einholung der Unterlagen beim Erſfatztruppenteile geſchehen können. Perſönliche Anträse bei der Penſionsregelungs⸗ behörde ohne die obige Beſcheinigung ſind zwecklos. Pellseiberichl vom 23. Norenber(Schluß). Unfall. Im Hauſe Werftſtraße 15 fiel am 20. ds. Mts. eine 75 Jahre ate Wittde die Treppe herunter und zog ſich Ver⸗ leßungen am Kopfe zu. Beſchlagnahmt wurden in den letzten Tagen dahler an verſchiedenen Orten von der Sicherheltsmannſchaft größere Mengen aus Friſchſchlachtungen herrührendes Fleiſch, Wurſt, Branntwein u. a. m. und den hieſigen Lebensmittelſtellen zugeführt. Verhaftet wurden 35 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter 9 wegen Diebſtahls, eine wegen Schleichbandels, 2 wegen Ueberſchreitung der Höchſtpreiſe und 13 nachts ohne Aufficht hier ſich umhertreibende Kriegsgefangene. Mannheimer Rünſtlertheater„Apollo“. „Gasparone“, eine unſerer muſikaliſch wertvollſten Operet⸗ ten, ſtellt große Anſprüche an die Beſetzung der Hauptrollen, geſang⸗ lich und darſtelleriſch. Die geſtrige Erſtaufführung hinterlleß den Eindruck, daß dieſe Vorbedingung nicht reſtlos erfün wurde. 355 Wkedergahe erhob ſich infolgedeſſen nicht über das Mittelmaß. Im Mittelpunkt ſtand diesmal Ernſt Bogler, der nach dem zweiten Akt e ſeines Ehrenabends mit einer Fülle von Blumenſpenden und ſonſtigen Gaben erfreut wurde. Auch der Belfall war der allerherzlichſte. Herr Vogler hat dieſe Ehrungen verdient, denn er war glänzend bei Stimme und ſpielte den Benozzo ſehr gewandt und lebhaft. Das gleiche uneingeſchränkte Lob verdient Rudolf Roitner, der den Erminio mit der gewohnten vornehmen, aufs felnſte abgeſtimmten Geſtaltungskraft und vortrefflicher ftimmlicher Berfaſſung wiedergab. Den Hauptlacherfolg ſicherte ſich Heinz Bertram als Sindulfo allein ſchon mit den„Beenekens“. Laurs Bernauer gab die Sora mit feinem Stilgefühl. Recht braye, aber keineswegs völlig befriedigende Leiſtungen boten Marſa Scheyer⸗Stern(Gräfin; Auna Brenken(Zenobia) und Ludwig Puſchacher, der ſich wohl als Spielleiter wieder bewährte, aber als Podeſta völlig am unrechten Platze war. Anerkennung verdienen noch Flora Küpper(Martetta) und Jakob Bügler (Maſſaccio), ſowie Kepellmeiſter Karl Langfriß für die forg⸗ fältige Durchführung des muſikaliſchen Teils. Rommunales. FTriberg, 19. Nov. Der Bür lerausſchuß genehmigte einen neuen Kriegskredit von 90 000 Mark, der in 30 Jahren Nasaaeehtt werden ſoll. Insgeſamt wurden 250 000 Mark für Kriegskredite bewilligt. „Mainz, 18. Nov. In der letzten Stadtverordneten⸗ ſitzung wurde auf Vorſchlag des Aelteſtenrates der ſozialdemo⸗ kratiſche Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Bernh. Ade⸗ lung sinſtimmig zum beſoldeten Beigeordneten der Stadt Mainz gewählt. Adelung iſt 42 Jahre alt und Hauptſchrift⸗ leiter der„Mainzer Volkszeitung“. Das Gehalt das Bewählten wurde auf 10 000 Mark feſtgeſetzt, auch ſoll ihm die Dienſtzeit vom 29. Jahre an anzerechnet werden.— Weiter wurde in der Sitzung ein Sonderausſchuß für die Durchfübrung der Erwerbsloſem unterſtützung gewählt.— Da die Ortskrankenkaſſe ein Deftzit von über 700 000 Mark aufweiſt, das durch den großen Krankenbeſtand während des Krieges entſtanden, wurde ihr ein monatlicher Zuſchuß von 60000 Merk bewilligt. Zum Schluſſe der Tazung wurde der Kraftſtrom beim Elektri⸗ ỹzitätswerk um 2 Pfg. die Kilowattſtunde erhöht. Pfalz, geſſen und Umgebung. p. Fraukenthel, 21. Nov Geſtern hielt der Arbeiter⸗ und Soldatenrat eine Sitzung ad, in der auch vier Vertreter der bürgerlichen Parteien, und zwar je zwei Fortſchrittler und National⸗ liberale, anweſend waren. Die Unabhängigen legren gegen dieſe Zuſammenſetzung des Nates Proteſt ein. Schlleplich fanden ſich auf dem Marktplatz 30 Unabhängige, mit Gewehren und Maſchinen⸗ gewehren bewaffnet, zuſammen, um Blutvertzießen zu vermeiden, verließen die Bürgerlichen den Saal. Die Unabhängizen nohmen dann die Hälfte der Sitze im A. S. R. ein. Jetzt haben die Soztal⸗ demokrsten 12 und die Uaabhängigen 12 Sitze— Einer der vier Bürgerlichen war Lantgerichtsdirektor Keßler, der Vorſttende der hieſigen Ortsgruppe der Vaterlandspartel. Die Ortseruppe der Vaterlondspartei hat ſich infolge dieſer Vorgänge aufgelöſt. „Werms, 22. Nop. In einem Aufruf an die Bürzerſchaft gibt Oberbürgermeiſter Köhler ſeine Amtsniederlegung be⸗ kannt.„Ich ſcheide,“ ſo heißt es in dem Aufruf,„von einem Wirkungskreig, dem ich mehr als 20 Jahre angehörte, mit Trauer aber mit ruhigem Bewußtſein, daß ich meine ganze Kraft dem Wohle und dem Vorwärtskommen der Staßt Worms gewidmet habe, daß ich dabei auch manchen Erfolg erzielt und in weiten Kreiſen der Bürgerſchaft Anerkennung gefunden habe.“ Ffeuerchen, über dem ein Keſſel hing. Der Rauch zog zum Teil durch die Luke ab und drang ihnen beizend in die Augen. Aber ſie wiſchten ſich die Tränen fort und ſpähten weiter in den Keller. Da wimmelte ein dunkles Etwas, anſcheinend ein Pinſcherhündchen, drunten auf dem Boden umher, ſpitzte gegen die Luke und fing an u knurren. Eine weibliche Stimme ſuchte es zu beruhigen. Sie ſyrach franzöſiſch. Juſtus verſtand nicht recht, was ſie ſagte, doch der Parlewuh erfaßte ſofort, faſt Wort für Wort, die Bedeutung: „Was baſt Du nur, mein kleiner Biſou. Haſt Du Angſt? Biſt Du verrückt geworden von alle den Schrecken. Komm nur, komm nur, hier ſind wir ſicher. In dieſen Keller kommen ſie nicht, die Borbaren. Gleich wird es ein Süppchen geben, gleich kriegt mein Bijou wes zu eſſen.“ Der Alte legte ſeinem Gefährten die Hand ans Ohr und hauchte: „Ich denk, daß iſt keine Soldatendirne, ſie wird zurückgebliehen ſein von denen hier im Hof, ein unglückliches Opfer.“ Ein Geränſch in den Ruinen machte Juſtus aufſchauen. Seine Linke krallte ſich mit einem Ruck um den Arm ſeines Gefährten. Aber auch der mar ſchon aufmerkſam geworden. Und nun ſahen ſie plötzlich im Dömmer zwiſchen den kaum noch mannshohen Mauern des Gebäudes einen Schatten auftauchen, wie den eines Mannes, ſahen ihn ſaähend näherſchleichen, der halbverſchüttet⸗n Kellertreppe zu. So viel konnten ſie an der Form der Geſtalt be⸗ merken, daß ſie etwas wie einen abſtehenden Schurz trug. Es war ein Brite von einem Hochländerregiment. 1 Der kleine Hund im Keller hatte ſeine Aufmerkſamkeit von der Luke abgewandt, er ſtellte ſich gegen den Kellereingang, ſträubte die Haare unzd fing laut zu kläffen an. „Aber was iſt das nur mit dir, Bijou?“ ſagte die Frauenſtimme. Da war der Schatten des Briien ſchon halb im Kellereingang verſchwunden. „Jetzt wird's intereſſant,“ raunte der Parlewuh. Und wieder wurde die Aufmerkſamkeit der beiden abgelenkt durch neues Gerä ſch in den Ruinen. Zwei andere Schatten auf und ſchlichen der Stelle zu, wo eben ihr Genaſſe in der elleröffnung verſchwand. Jetzt hörte man unten ein lautes entſetztes Aufkreiſchen und die Stimme des erſten von der engliſchen Patrouille. Sie ſchien zu begütigen, aber es war doch wie ein Hohn darin. Und wieder ein wütendes Kläffen des Hundes, ein Gezerre. das Angſtgeſch el einez Weibes, während oben die beiden andern Engländer dem Sp⸗kabel folcten und eilig in die Tiefe ſtiegen. Schon börte man, wie ſie roh auflachten und Beifall zollten. Da ſazte Juſtus in zorniger Erregung:„Parlewuh, denen müſſen wir den Braten verſalzen.“ „Allemal! Die ſollen kein Weibsbild mehr üborfaſlen,“ ent⸗ gegnere der Alte gufſpringend. Eiligſt ſchlichen ſie zum Kelle ei gang und die Stufen hinabh. Sie ſahen, boie der erſte Engländer'ieiner anſchelnend jungen Frauensperſon rang, die ſich ſeiner kaum noch erwehren konnte, während die beiden cerdern dabei ſtanden, geinſend, als wenn ſie einem Hahnenkampfe zuſchaulen. Mit elnem Snrung war Juſtus unten und drückte ſeine Waffe gegen ihn ab. Nu einem Schrei flel er zuſammen. Einer der andern hob inſtinktiv die Hände, der dritte machte einen Sprung auf SSGOGSSeess Vorkauf von pferefteiseh den Parlewuh zu, gab ihm einen Stoß und ſprang fliehend die Kellertreppe hinauf. Doch ehe er oben angelangt war, krachte der Revolver des Unteroffiziers; ſchrelend kollerte der Hochländer die Stufen hinab und blieb dann röchelnd liegen. Mit einem Griff packte der Alte die zu Boden gefallene Waffe des Unverletzten, dann nahm er auch die der andern alrf und ſagte aufatmend:„So, das wäre gemacht. Und durch eine Pno⸗ mime deutete er dem Gefangenen an, daß er ihn erſchießen würde, wenn er ſich von der Stelle rühre. Juſtus hemühte ſich um die Befreite. Sie war wie ein Bandel auf einem Lager von Stroh zuſammengeſunken, war mehr tot als lebendig und winſelte und ſchluchzte, daz Geſicht auf die Knie geſegt. Und das erſchrockene Hündchen ſuchte ſich in ihrem Schoß zu bergen, ſo daß man nur die Hinkerbeine und das Schwänzchen erlickte. „Faſſen Sie. beruhigen Sie ſich, die Gefahr iſt vorüher“ tröſtete Juſtus und legte dem Häufchen Unglück vor ihm die Hend auf die Schulter. Da hob ſich einen Augenblick ein totenb'ichꝛs, jugendliches Geſicht empor und ſtarrte ihn an. Dann ſcholl es ſtöhnend, in ſinnloſem Schreck. On, oh, les Varbaros!“ vs ſchnell wie ein Blitz verſchwand das Geſichtchen der am Boden Kauernden wiedex hinter den hochgezogenen Knien. „Mademoiſelle ſo beruhigen Sie ſich doch, wir ſind keine Var⸗ baren. Die Barbaten haben wir unſchädlich gemacht,“ verſicherte der Burſche mit eindrinelichem Ton. Da hob ſie vorſichtig den Kopf, äugelte, immer noch weinend, nach den beiden Deutſchen, rollte ſich dann gleichſam auf wie ein Nel und ſchluchzte nur noch vor ſich hin, indes das Hündchen die wahrnahm, auch ſein Hinterteilchen in den Schoß der Herrin zu retten. Nun ließ ſich der Parlewuß ebenfells vernehmen:„Sie dürfen ohne ſede Sorge ſein, mein Fräulein, Sie ſind gerettet. Nein, n in, 805 aeee gar nichts mehr zu fürchten. Sie ſtehen unter unſerm 1 „Oh, oh, meine Herren Retter, oh, Dank, taufend Dank! Die Madonna möge Ihnen lohnen,“ wiſperte ſie, aber dann hob ſie den Kopf, ſprong emvor, daß das Hündchen auf die St-infcteben fel, ſtarrte den toren Briten an, ballte die Fauſt und ſpuckte gegen ihn. Die beiden Deutſchen konnten ſich eines Lächelns nicht erw hren. „Galliſches Temperament!“ ſchmunzelte der Parlewuh.„Aer ſet wollen wir doch der Vorſicht halber dieſem ehrenwerten Miſter Soundſo die Hände auf den Rücken binden.“ Er ſah ſich nach einem Bindegerät in dem von dem verglun⸗ ſenden Feuer und einem Lichnſtümpchen in einer Notern, famach erhellten Gelaß um. Ddas Mädchen— es mochte vielleicht ſicb⸗n⸗ zehn Jahre zäßlen— verſtand ſofort, was er wollte, band ſich ſchnell die blaue Leinenſchürze ab und drehte ſie mit einer geſchick. en Beweaung zu einem Strick uſammen. „Voils, meſſieurs mes ſanveurs!“ ſagte ſie und ſah zu, wie der Alte den Briten die Hände feſſelte, und als der, wit dem gausen Stolze ſeines Enaland umglrtet, ſich gegen den Schimpf ſwerren wollte und Juſtus ihn mit einigen Püffen willfäbrig machte, nickte ſie beifällig und machte dem Gefangenen eine Fauſt. (Fortſetzung folat.) —— SSOOOGeeeeeesseseeeee Heute sind bei mir Über 100 Pferde eingetroffen. Morgen Samsteg Mannheimer Pferdeschlächterei 3 3 D, Görtner, N 7, 345 G Haltestelle der Strassenbahn Apello. Telephon 3712. H826 SOSOssesesesseeeeseee ——— 1 10 2 2 — ñ ́— ⸗—— ——— 4. Seite Nr. 547. Maunheimer Ge. ral. Anzeiger. ¶Abend- Ausgabe.) „„„„MNeeeeee Freitag, den 15* 22. Novemder Berufs⸗Veränderung. 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