2. — 7 I kür den affeeeeen dee eeeeeee aeredeeen bee dessere für den didergenteti A tee Gdedes ei, erias Druete Dr Sea Masst-ee eeere & d. h. tämtlich w fft oheen Celegream Feruſprech · An 6 00 2 de--dege: Maanbeem ¹ Mannherm mu le 732 HDouiſchech- Neume Em 297 tubmasboter an ANbeim Teee Fe ——— Niikkags⸗Ausgabe. imer Genoml⸗ Badiſche Neueſte Nachrichlen Nulagen: Amtliches Verkündigungsblatt ſün den Amtsbenrk Mannbeim.— Das Weltgelchehen im Bilde m moderner Kupfertefdruck ⸗Ausführung ————— — Ar. 540 Foiger SBn— Ne. Letenerzeue f Mimagbiatt cerm 7, Udt id aachm S,, Uhr——— zetden an bdemnumten Cagen. Steſien und fiusgaben werb neine Derr —5 monati m à wnn—— belbezag Paerse m dac Vebehenesestabe Ber bes Bel aboes NK i0 EmwLhr-10 n Geegen die Berliner Dillakur. Arbeckerrale und Reichsteglerung. en Verlin, 22. NRov.( B. Amilich) Die Revolution hat geit ſane Staatsrecht geſchafſen. Für ihre eiſte Uebergangs⸗ ſehendet der neue Rechts zuſtand ſeinen Ausdruck in nach⸗ a Ner Vereinbarung zwiſchen dem Vollzugsrat ind debenter. und Soldatenrates von Groß⸗VBerlin 15 Rat der Volksbeauſtragten: Netel. Die politiſche Gewalt liegt in den Händen der Ar⸗ A 2 und Soldatenräte der deutſchen ſozialiſtiſchen Repu⸗ lon Ihre Aufgabe iſt es, die Errungenſchaften der Rerolu⸗ uid zu behaupten und auszubauen, ſowie die Gegenrevo⸗ J niederzuhalten. Bis eine Delegiertenverſammlung der Arbeiter⸗ und dubttrcte einen Vollzugsrat der deutſchen Re⸗ ſon lit gewählt hat, übt der Berliner Vollzugsrat die Funk⸗ in Gi der Arbeiter⸗ und Soldatenräte der deutſchen Nepublit Kroß⸗Toerſtändnie mit den Arbeiter⸗ und Soldatenräten von Berlin aus. Iu 2 Die Beſtellung des Nates der Volksbeauftragten durch labe rbeiter⸗ und Soldatenrat von Groß⸗Berlin bedeutet die bert.agung der Exekuive der Republik. ausck Die Berufung und Abberufung der Mikglieder des fülbeidenden Kabinetts der Republik und— bis zur end⸗ ens en Regelung der ſtaatlichen Verhältniſſe— auch Preu⸗ ech erfolgt durch den Zentralvollzugsrat, dem auch das 8 der Kontrolle zuſtehl. Mde.Bor der Berufung der Fachminiſter durch das Kabinett 8 Vollgugsrat zu hören. lun obald wie möͤglich wird eine Reichsverſamm⸗ Je4 9, von Delegierten der Arbeiter und Sol⸗ lantnräte zuſammentreten. Der Termin wild noch be⸗ gegeben werden. 5 g Anſchlußz a ndieſe Vereinbarungen wird das grund⸗ lütee Verhältnis der Arbeiter⸗ und Soldaten⸗ nzur Reichsreglerung jfeſtgeſetzt. Es ſollen als⸗ dacben dlrden für die Arbeiter⸗ und Soldatenräte heraus⸗ werden. Zerſall des Reiche??s VBerfin, 28. Norbr.(Von unſerem Berliner Bitro.) tſche Allgemeine Zeitung“ ſchreibt an der Spitze dal heitigen Nummer:„Die immer wieder von gewiſſen dunſe auftauchenden Andeutungen, daß die Einberuſung der ladi ituante nicht von ſo großer Bedeutung ſei, wie die Kon⸗ erung der Macht der Arbeiter ⸗ und Soldatenräte, wer, d. uuf en der Regierung durchaus nicht a⸗teilt. Man wei denaneiten ſener Herren, die die Einderufung der National⸗ dan bmmung auf die leichte Achſel nehmen möchten, ganz ge⸗ lerüst die Regkerung unbedinat für die cin. bann a der Konſtituante iſt und ſein muß, um ſhun, gem Friedenszuſtand zu gelangen. Verſchiedene Auf⸗ eit en können in der jetzigen Reaierung nur über den Wer dunkt der Einberufung der Konſtituante beſtehen. ſch d hier geben lediglich praktiſche und keinesweas po⸗ in Lelichtspuntte den Ausſchlag. Es iſt übrigens zu Nachſe daß ſich der aleiche Gedanke auch auf dem Anfang der der A Woches in Berlin zuſammentretenden Zentralrat *7 5 ebeiter- und Soldatenräte durchſetzen wird. ſuundesſtaaten, deren Vertreter am nächſten Mon⸗ erlin zuſammenkommen werden, drängen ſehr en heenberulung der Konſtitnante, und ſo ge⸗ Wadte die ganze Frage ſchließlich ouch eine Frage der Ein⸗ den eit des Reiches, die unter aſten Umſtänden gewahrt len muß. Ob es zu einer Verſchmelzung des gan⸗ . eiches zueinem Staatsweſen kommen wird, ſteßt Uder doßin. Es iſt anzunehmen, daß namentlich die lit sutſchen Staaten nicht in die Abhängig⸗ ſde on Berlin kommen wollen. Immerkin iſt im A nc it einer ſehr viel gqrößeren ſtaatſichen Zentralſſation 1 anten, als ſie bis jetzt vorbanden war. Die Reajerung at auf ſeden Fall an der Einberufung der Konſtituante ber m und ſich auf keine andere Form der Schaffung deſt⸗ 9 Gefetzeszuſtände einlaſſen. daten Entwurf zu den Wahten zur Natjonalverſammlung, und das Staatsſekretariat des Innern in Arbeit genom⸗ durchgat. ift übrigens von den zuſtändigen Stellen noch nicht dhen ſprochen worden. Er wird noch mancherlei Aende⸗ Aeiemterzogen werden, und es erübriat ſich daber, für daer zelbeiten anzugeben Daß er auf dem Boden des er⸗ 05 55 Reſchstaaswahlrechts in Verbindung mit dem durch Wpedare Reich hindurch gebenden Proportionalwahlrecht * den e werden wird, iſt ſa bekannt. Je. Berliner„Lokal⸗Anpeiger“ will erfahren baben, daß ſer eine n dlungen zwiſchen Regierung und Volksrat Muchee ſchärſere Abgrenzung der Kompetenzen heten. en ſchan zu einem pofitiven Ergebnis geführt wunden die Erekutire befinde ſich nun ausſchließlich in den wüen blei, Neierung. während der Vollzugsrat Hontroll⸗ ind Soldeibe. Die Delegiertenrerſammlung der Arbeiter⸗ Wue, dieſeatenräte würde dann einen Zentralrat wählen, ö leder aus ſeiner Mitte wieder einen Vollzugsrat Alldochen, So würden verheißt das Blatt, ⸗ſchon in weni⸗ Ataade en' klarere Zuſtände zu erwarten ſein. Dieſe klaren Wahern zind aber in Wahrheit ſchon ein Gebot dei denen ſichſten Stunde. die Abfalltendenzen dieund ch. Schon bat ſich aus Oldenburg, Hamburg, Bre⸗ berpnderen Teilen des plattdentſchen Sprachgebfets die eutſche Republik gebildet. Auch in Rhein⸗ deulſches Bürger'um auf die Schanzen! Die Meldungen des heutigen Tages ſprechen eine tiefernſte Sprache. Das Reich iſt in Gefahr, wenn man nicht alsbald klare und ſichere Verhältniſſe ſchafft. Das Reich droht zu zer⸗ fallen, wenn die Republik nicht ungefäumt die feſte Ordnung und Berteilung der Gewalten in die Wege leitet. In Rheinland droht eine Abfallbewegung. In Süddeutſchland erheben ſich die Arbeiter · und Sol⸗ datenräte mit ſcharfem Proteſt gegen die Diktatur einer kleinen Clique in Berlin. Der Zentralrat des Oſtens wendet ſich gegen jede Dik⸗ tatur. Eine niederdeulſche Republik droht ſich ab⸗ zutrennen. Soll das Reich zerfalten? Zerfallen, weil die ftraſſe und feſte Ordnung des Neiches allzu lange auf ſich warten läßt, weil die Berliner Diktatoren das Reich und die Reichsgewalt nicht mit aller VBeſchleunigung aus dem provi⸗ ſoriſchen unklaren Zuſtand herauskommen laſſen, der gefährliche zen⸗ trifugale Tendenzen in ſich birgt? Weil die Einberufung der Na⸗ tionalverſammlung verſchleppt wird, die allein neues Reichsrecht ſchaffen kann, allein den Frieden alsbald herbeiführen kann? Weil die ſozialdemokratiſche Regierung wohl den beſten Willen hat, eine wirkliche wohlgeordnete Demokratie zu ſchaffen, aber ſich allein doch nicht ſo ſchnell und ſo ſcharf durchzuſetzen vermag, wie die Not der Stunde gebeut? Es gibt im Bürgertum kaum noch ſemanden, der die Hand zu einer monarchiftiſchen Gegenrevolution erheben möchte. Aber: Das Reich wollen wir nicht zerſtören laſſen! Das deutſche Bürgertum würde vor der Geſchichte die grötzte Schuld auf ſich laden, wollte es nicht in ſtärkſter Ein⸗ heit und Geſchloſſenheit auf die Schanzen treten für das Werk, das ſeine Väter geſchaffen haben. Unter dem Rufe ſoll es den politiſchen Kampf der nächſten Woche führen: Für des Reiches Einheil: 2 land ſcheint man je länger, je mehr nicht gewillt, ſich bei der Ordnung des religiöſen und des Kultusledens von Herrn Adolf Hoffmann Vorſchriften machen zu laſſen, und im deutſchen Süden vollends wächſt die Abneigung, ſich der Dik⸗ tatur einer ſkrupel⸗ und verantwortungs⸗ loſen kleinen Berliner Clique zu beugen. Die Dinge ſind nachgerade ſo ernſt geworden, daß auch der„Vor⸗ wärts“ es für ſeine Pflicht hält, vor dem weiteren Abgleiten auf der abſchüſſigen Bahn zu warnen. In einer Kölner Zu⸗ ſchrift mit dem Titel„Republik Rheinland“ ſchreibt er u..: „Wir werden mit der Abtrennung des Rhein⸗ landes als mit einer faſt unvermeidlichen Tatſache zu rech⸗ nen haben, ſofern in Verlin nicht eine ſofortige Konſolidierung gelingt und die Wahlen zur Konſtituante mit größter Be⸗ ſchleunigung ausgeſchrieben werden. Die Dinge ſtehen auf des Meſſers Schneide.“ Was der Abfall der wirtſchaftlich am höchſten entwickelten Gebietsteile vom Rhein bedeuten würde, bedarf keiner nähe⸗ ren Erörterung. Außerdem aber würde damit der verhäng⸗ nisvolle Anfang einer Entwicklung gemacht werden, die ab⸗ ſchließen müßte mit dem Verfall des Reiches und der Reduzierung Preußens auf den Stand von 1806. Um ſolcher Not und Gefahr zu entgehen, rät das Berliner „Tageblatt“, heute es zu machen, wie Frankreich im Jre 1871, und einen Präliminarfrieden zu ſchließen. Freilich darf man ſich nicht darüber täuſchen, daß dieſer Prä⸗ liminarfriede uns nicht billig zu ſtehen kommen dürfte. Proleſte aus Jüddeulſchland. Darmſladt, 22. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Der heſſiſche Arbeiter⸗, Bauern⸗ und Soldatenrat faßte in ſeiner heutigen Vollverſammlung den Beſchluß, nachſtehenden Funkſpruch an alle ſüddeutſchen und gleichgeſinnten norddeutſchen Ar⸗ beiter⸗, Bauern⸗ und Soldatenräte zu ſenden: Der heſſiſche Arbeiter⸗, Bauern⸗ und Soldatenrat verlangt im Einverſtänd⸗ nis mit der heſſiſchen Regierung von der Reichsregierung die umgehendſte Einberufung der Nationalver⸗ ſammlung, die die allein wirkliche Vertretung des deutſchen Volkes darſtellt. Er lehnt eine Dik⸗ tatur irgendwelcher Klaſſen ab. Der heſſiſche Arbeiter⸗ Bauern⸗ und Soldatenrat bittet die füddeutſchen Arbeiter⸗, Bauern⸗ und Soldatenräte und die norddeutſchen Arbeiter⸗, Bauern⸗ und Soldatencäte, die gleicher Geſinnung ſind, ge⸗ meinſam mit dem heſſiſchen Arbeiter⸗, Bauern⸗ und Soldaten⸗ rat von der Reichsregierung obiges zu verlangen. Der heſ⸗ ſiſche Arbeiter⸗, Bauern⸗ und Soldatenrat iſt der Anſicht, daß im Falle daß die Reichsregierung die Nationalverſammlung nicht baldigſt einberufen kann und eine Diktatur in Berlin aufkommen ſollte. die ſüddeutſchen und die gleichgeſinnten norddeutſchen Arbeſter⸗, Bauern⸗ und Soldatenräte gemein⸗ ſam mit den Regierungen die Einberufung der Natio⸗ nalverſammlung in einer ſüddeutſchen Hauptſtadt veranlaſſen ſollen. Frankſurt a.., 22. Nov. . (Wai B. Nichtamtlich.) Der Frankfurter Soldatenrat hat in einer vollzäblig beſuchten Vollnerſammlung nach eingehender Diskuſſion folgende Ent⸗ ſchließung einſtimmig angenommen: Der Soldatenrat Frank⸗ furt a. M. proteſtiert entſchieden gegen den Verſuch, die Re⸗ gierung(Rat der Volksbeauftragien) zu einem Organ des Vollszugsausſchuſſes des Berliner Arbeiter⸗ und Soldaten⸗ rates zu machen. Die Regierung kann keineswegs der Dik⸗ tatur des Rates einer einzelnen Stadt unter⸗ ſtehen. Sie muß Organ des geſamten Volkes ſein und das Vertrauen der Volksmehrheit haben. Die Regierung hat vor allem einen baldigen Frieden herbeizuſühren und alles zu tun, um durch eine Nationalverſammlung dem Willen des geſamten Volkes Ausdruck zu geben. 1 * Borkum, 22. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der Soldaten⸗ rat der Feſtung Borkum ſchlug in einer Eingabe an die Neichsregierung die ſofortige Einberufung eines permanenten Delegiertenkongreſſes aller Arbeiter⸗ und Soldatenräte von Deutſchland und Deutſch⸗Oeſterreich vor. Der Kongreß ſoll als Erſaßz des bisherigen Reichstages und als Vorparla⸗ ment zur Nationalverſammlung die notwendige Rechts⸗ kontinuität herſtellen. Jeder Arbeiter⸗ und Soldatenrat hat zwei Dalegierte, nämlich ein Mitglied des Arbeiter⸗ und ein Mitglied des Soldatenrates, zu entſenden. Auf dieſe Weiſe ſoll die Ausſchaltung der Arbeiter⸗ und Soldatenräte vermie⸗ den und die Mitarbeit des ganzen Reiches, ſoweit es die Verhältniſſe zulaſſen, erzielt werden. Die Einberufung ſoll binnen drei Tagen nach der Beſchlußfaſſung erfolgen. Aachen, 22. Nov.(WTB. Nichtamtl.) An den Reichskanzler Ebert wurde nachſtehendes Telegramm gerichtet: In der geſtrigen Sitzung des Soldatenrates der 4. Armee erklärten die Delegierten, daß die Fronttruppe die Vergewaltigung politiſcher Nechte durch den Terror nicht zmaſſe. Die Front bietet alle Kräfte auf, um einen geordneten Rückmarſch durchzuführen. Sle ſteht geſchloſſen auf dem Boden des Regierungsprogramms des Reichskanzlers Ebert, erwarket die ſofortige Einberufung der Nationalverſamm⸗ lung und weiſt jedwede bolſchewiſtiſche Idee entſchieden zurück.—. Diederaufnahme des Kampfes unmöglich. Berlin, 22. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Generaſſeld ⸗ marſchall v. Hindenburg lelegraphierte aus dem Hauyt⸗ quarlier Schloß Wilhelmshöhe unker dem 20. November an die Reichsleitung: Die Waffenſtüllſiandskommiſſion meldek, daß die Halfung der feindlichen Mitglieder der Kommiſſion, inſonderheit die Franzoſen, durchaus ablehnend iſt, daß die Gegner weiterhin Anmöglichkeiten fordern, und daß es nicht ausgeſchloſſen iſt, daß die Franzoſen ſich einen Rechtskifel für die Wiederaufnahme des Kampfes ſchaffen wollen. Ich muß ausdrücklich betonen, daß das deutſche heer inſolge der Härte der Wafſenſlillſtands⸗ bedingungen und unter dem Einfluß der Ereigniſſe in der Heimak nicht in der Lage iſt, den Kampf wieder aufzunehmen, ſelbſt der Kampf allein gegen die franzöſiſche Armee wäre nicht mög⸗ lich. Ich halie es für meine Pflicht, dieſes auch deshalb zu be ⸗ konen, weil aus den Aeußerungen der feindlichen Preſſe her⸗ vorgeht, daß die feindlichen Regierungen nur mit einer deut⸗ ſchen Regierung, die ſich auf die Mehrheit de⸗ Volkes ſtützt, Frieden ſchließen werden. Gegen die Losreißung linksrheiniſcher Gebiele. Berlin, 22. Nov.(WTB. Nichtamtl.) An die gegne⸗ riſchen Regierungen wurde folgende Noke gerichlet: Nach Zuſatznote 1 zum Waffenſtillſtandsabkommen ſoll Belgien, Luxemburg und Elſaß⸗Lothringen innerhalb 15 Tagen in drei Clappen geräumk werden. Die drei Ekappen ſind auf einer Karte verzeichnel. Die dritte Etappe auf der Karle greift weſtlich Pruem und zwiſchen Nerzig und Saargemünd, und zwar einſchließlich Saarlouis und Saarbrücken. auf rhein · ländiſches Gebiet über. Es ſcheint nicht ausgeſchloſſen, daß dies erfolgt iſt, um zu verſuchen, dieſe Gebiete zu Elſaß-Coth⸗ ringen bezw. Cuxemburg zu ſchlagen. Der Proleſt der deut⸗ ſchen Kommiſſionsmitglieder wurde nicht beachtel. Die deutſche Regierung legt gegen ſeden Verſuch der Losreißung dieſer Gebiete feierlichſt Berwahrung ein. Solf, Staatsſekrefär des Aeußern. Vor einer falaſtrophe der linkstheiniſchen Eiſeninduſtrie. Berlin, 22. Nov.(WT B. Nichtamtlich.) Die deutſche Waf⸗ fenſtillſtandskommiſſion hat den gegneriſchen Vertretern fol⸗ gendes mitgeteilt: Auf der linken Rheinſeite, insbeſondere im Luxemburg Lothringiſchen und dem Saargebiet, werden außerordentliche Störungen des Wirtſchaftslebens eintreten durch Fortfall der Zufuhren an Brennſtaffen vom Niederrhein. Die luxemburgiſche und die lothringiſche Eiſeninduſtrie werden mangels dieſer Zufuhren zum Erliegen kommen. Da in dieſem Gebiet über die Hälfte der Bevölkerung in der Eiſeninduſtrie beſchäftigt iſt oder von ihr lebt, werden kataſtrophale 2 gen entſtehen durch Arbeitsloſigkeit und Unruhen jeder Irt. Die uns aufgezwungene überhaſtete Röumung hat bereits eine Reduktion der Wagengeſtelſung für die Zechen des Ruhr⸗ gebietes auf die Hälſte und für die Eiſeninduſtrie auf ein rrrrnrrrrreeee Semstag“ ben 28. Nopember 1 Seie, tr. 88 3 Maungeimer Geueru Aenzeiger.(Mittag⸗KLusgabe.) Drittel zur Folge gehabt. Bei ſo geringer Wagengeſtellung iſt es ausgeſchloſſen, Sendungen an die linfstheiniſck Gebiete vorzunehmen. Soll eine wirtſchaftliche Kataſtrophe in Luxem⸗ burg und in den Eiſendiſtrikten Lothringens, ganz abgeſehen Monate bauernden Fortſetzung dieſes Vorgehens die entſetz⸗ lichſten Folgen ergeben müßten Durch den auf Grund der harten Waffenſtillſtands⸗Be⸗ dingungen notwendig gewordenen übereilten Rückmarſch und Eine'klärung der badiſchen vorläufigen Reglerm oc. Ktarisruhe, 23. Nop.(Pr.⸗Tel.) Die badiſche 5o ſige Regierung erklärt: Großherzog Friedrich ll. dat 2 3 80 2 7 8 z z0 l von den ubrigen linksrheilniſchen Gehieten abgewendet werden. Nüͤcktransport des Heeres iſt eine ordnungsmäßige Verwal⸗] Throne entſagt. Er und ſeine Familie. iyre Ehre, ihre Ue N o muß die Wagengeſtellung um mindeſtens 2500 täglich er⸗ tung des Propiants und deſſen reſtleſe Foin in die*9 ihr Ei— und ihr Leden genlehen den Schuß d⸗ Zhöht werden, um die dringend notwendigen Brennſtoſſe der Heimat unmöglich geworden. Verſchärft wird dieſe Not noch 9 di Republik 3 1 uremburgiſch⸗lothringiſchen Eiſeninduſtrie zuzuführen. Soll durch die uns aufgezwungene überſtürzte Abgabe der Trans⸗ ba iſchen Republik. 10 bt. pele, 1 dAber ein geordneter Betrieb im ganzen lintsrheinſſchen Gebiet] portmittel, wodurch Stockungen im Verkehr zwiſchen Lägern, Die Aenderung der Staatsform in Baden in N. 5 Aberhaupt auftechterhalten werden, ſo mutz die Wagengeſtel-]Mühlen, Nahrungsmittelfabriken, Verteilungsſtellen und der weltpolitiſchen Entwicklung. Der Großherzog hat lung mindeſtens um 4009 täglich erhöht werden. Kommunalverbänden unvermeidlich 135 lecner. daß fereſſe des badiſchen Voltes die Folgerungen aus ber von 19 Die verbündeten Regiervngen und Amerika ſtehen vor— 228 8— Wu, perſönlich nicht verſchuldeten Lage gezogen. 103 der Frage, ol ſie an den undurchführbaren kurzen Räumunge ihres Wirkungekreiſes den derechtig 5 ie 9 badiſche egn 1* terminen welter ſeſthalten und dabel insbeſondere in den lamtheit voranſtellen, ſo daß bedeutende Mengen von Vor. Das badiſche Volk anertennt die Liede zur lüeh ſin 4— mkurglſch⸗ othringiſchen Eiſengebieten kataſtrophale Zu⸗ täten vorzeitig und planwidrig dem ungeregelten Verbrauch Heimat, die der Großherzog auch wieder in den 9 05 ände hervorrufen, oder ob ſie eine angemeſſene Ver⸗ zußedde Weenngen In ae ae ennnee Tage betätigt hat. Es gedenkt der a n 19 längerung der Räumungsfretſten herbeiführen 8 7 dieſe 5 ingungen ilaff don a u g. Menſchlichteit der Großberzogin⸗Mutter und der Ver den wollen, Entſchließen ſich die verbündeten Regierungen und per 510 75 deulſche des Prinzen Max um die Demokratiſterung Deutſchlands m er; Amerita im Intereſſs der Menſchheit und in Wabremg der. t or Hun 2 eahren kann ſelbſt wenn die]ſum die Gedanken der Völkerverſtändigung. Lud 19„Intereſſen der ihrer Obhut anvertrauten Gebiete zu einer an⸗ VF ee Badente iben „Zemeſſenen Friſtverlöngerung, ſo kommen ſie daßurch außer⸗] Landbevölkerung in Erkennints der drohenden Lage zur Ab⸗ Eine neue Zeit iſt angebrochen. Alle 9 dem in die Lage, das luxemburgiſch⸗lotbringiſche Eſſenerz dem Jeferung aller entbehrlichen Sandach 7 Aur Kn rufen wir auf zur Mitarbeit am Volk, für die Freiheit 1N niederrheiniſchen Induſtriegebiet zuzuführen. Die lurem⸗ eee ene e für das gleiche Necht. Vorwärts mit aller Arel ſue, burgiſch⸗lothringiſchen Eiſengruben würden ihre Belegſchaften zontert, ſo ſteht Foch infolge Mangels an Nahrungs⸗ und Trans⸗ Es lebe die Republit Baden de; ee pe 5 ber 5— 5 Karlsruhe. 22. November 1918. 0. 18 Gleichseitig wuürden durch die bendig 3Ju Ak⸗ as große Verſorgungsdefizit in den Hauptwohnbezirken durch recht⸗ 8 beitsloſigkeit und ſchwere Betriebsſtörungen am Niederrhein, zeitiges Einſetzen der in Ausſicht geſtellten amerikaniſchen Hilfs⸗ Die badiſche vorläuſige Volksregierung. n 1165 beſonders auf der rechten Nheinſeite vernueden werden. 2* eee eee*——9 Aag Treten aber erſt Unruhen und Störungen in den rechts⸗] malen ſo auszugleichen daß die auskändiſchen Zntubren die enlan⸗ + e Gebieten 15 10 bei 15 ert 5 FF Letzte Meloͤungen. 0 Zuſammenhang ein llebergreifen auf die linksrheiniſchen Ge⸗ Päpſtliche Bitte bei Wilſon zugunſten Deulſchlands. n gN Fiete unausblelblich. Dies ſollten die okkupierenden Mächte im m. Hüln. 23. Nob.(Br.⸗Tel.) Laut der Kölniſchen Volks⸗ Wilſons Warnung an die deulſche neglen ſnt allgemeinen wie im elgenſten Intereſſe unter allen Umſtänden zeitung hat nach einer Mitteilung des Herrn Kardinalſtaats⸗ Berlin, 22. Nov.(Priv.-Tel.) Aus zuverläſſiget 1 0 l dvermeiden und zu dleſem Zwecke eine Verlängerung der Näu⸗ ſetretcts der Heillge Vaker auf die Bitte des Kardinals wollen verſchiedene Blälter berſchten können. Wilſon ant 100 mungsfriſten von 1⁵ Tagen umgehend bewilligen. von Hartmann vom 14. November d. J. wegen Ver⸗ durch Vermittlung einer neukralen Reglerung der jehlgen dou 1 n 5 Die Auslieferung der deutſchen Flotte. orgung des Rheinlande mit gebensmitteln, uner Reglerung mittellen laſſen: Er worne ernſihafl deb, beim amerikaniſchen und franzöſiſchen Epiſkopat wie auch nen 1„FLondon, 22. Nob.(WI B. Nientamtl.) Meldung des Reu⸗bei der engliſchen Negierung zugleich entſprechende Bitte in Beelin Untuhen zu dulden oder einen 4% 1 terſchen Büros. 5995 britiſchen Kriegsſchiffe, die ausgeſchickt getan. Auch ſchon vorber hatte der Papſt ſict beim Präſiden⸗ Berkreter der Moskauer sowfſetregle rus 1 en Wa e ee 7—5 1 0 N um„ 772 nſtill- Berlin zu zulaſſen. da die Entente eniſchloſſen 10% 7 14 211 5 12— um Beſchaffu 1 0 meleen. Die deutſchen Schiſſe ſuhren zwiſchen den beiden ge 5 111 tſchland bemüt. von Waſſenſtilſtand zu kündigen, wenn dieſe Warnung keln 8 fe 1 eugliſchen Linien. Es wurde kein Salut ausgetauſcht und die ee findet. e 1 ſanſt üblichen Höflichteitsbezeugungen unterblieben. Nachdem Ein Appell der deutſchen Zloniſten. Amerika baut fiaſernen in Charbin. l. die deutſchen Schiffe vor Anker gegangen waren, wurden ſie Berlin, 22. Nov.(WT B. Nichtamtlich.) Wie aus Kopen⸗ Amſterdam, 22. Nor.(WTB. Nichtamtl.) Dos 10 inſplziert, um feſtzuſtellen, ob die Abgabe gemäß den Waffen⸗ hagen unterm 17. Norember telegraphiert wird. richteten die meen Handelsblad“ meldet: Ein ſapaniſcher Korreſpon N ſtillſtandstedingungen geſchah. Es wird berichtet. daß ein] deutſchen Zioniſten an die engliſchen. franzöſiſchen und ame⸗Charbin berichtet, wie der„Times“ aus Tokſo gemel 0 deulſcher Torpedoſäger auf eine Mine lief und ſenk. Dle rikaniſchen Zioniſten einen Appell wegen Hilfe⸗ daß die Vereinigten Staaten längs der chineſiſchen Eiſen i% ſid öln“ war inſolge Maſchinendeſektes nicht am vereinbarten leiſtung für das deutſche Volk. Nach Betonung der Wicht 0. die die Verbindungslinie der Alliterten mit Sibirien b 1% A0 Orte erſchienen. Die Verbindung zwiſchen den deukſchen und keit einer ungeſtörten Entwicklung des neuen freſen Deutſch⸗60 900 Mann Militär auſſtellen wollen. Die Verhandlua en + den allſierten Schiffen wurde auf drahtloſem Wege aufrecht. lands wird auf die Gefahr der Anarchie hingewieſen, mit Japan und China, bei denen die belden Länder er 14000 Jerhalten Admiral Beatty hatte ftrengen Befehl erteilt, daß die infolge der drohenden Hungersnot beſteht. Die wurden, für dieſen Zweck Kaſernen zu errichiten, ſind ahe 100 teine Verbrüderung zwiſchen den deutſchen und deutſchen Zioniſten begrüßen es, daß Amerika und die En⸗[glückt. Die Vereinigten Staaten haben jetzt beſchnen 10 14 5 engliſchen Seeleuten ſtattfinden ſollte. tenteländer beſchloſſen haben, durch raſches Eingreifen tat⸗ ſelbſt in Charbin Kaſernen für 2 Regimenter zu ban Requiſitl kräftige Hilfe zu leiſten Die Zioniſten werden gebeten, ihrer⸗⸗ ie Tin da ee ſeits dazu beizutragen, daß die Leiden des deutſchen Volks Nach dem Allgemeen Handelsblad“ erfährt die n de K400 Berlin, 22. Nor.(WTB. Nichtamtlich) Vei den Wafen.[gelindert werden, damit es vor dem Hungertod und aus Tokio, daß der ſapaniſche Premierminiſter wege N llſtendsverhandlungen wurde von dem gegne.iich n 0 A tebet t bleibe. Die dri de Hilfelei⸗ kurzen Friſt. die nach dis zur Eröffnunz der Friedene. 0ne de aeſe la eusgedben deſ en ſan deat chiie doe Jn He, werbe eſe orgeende Zulelen. eenz übrig bteibt, boab ſichttge, den ſapanſſchen Botſchae 4% eaziſittenseecht der Beſazungetruppen zn dleten ſtung liegt auch im Intereſſe der jüdiſchen Maſſer Deuſch.] London mit der Bertretung Japaus auf der Konferen? 1 deutſchen Gebiete lediglich auf Gegenſtände bezieht, die für denlands und der Nachbarländer. Nur durch ſchnelle Uebermitt⸗ imunn Nan * 1 10 5 r p p* 0 ee enlden eeee 225 Nar chee eauſtragen.*„1 ind, und da olche Requiſſttonen dur eſtimmung pder von eichterungen der Transportbedingungen N deutſchen 2⁰ kelbehörden erfolgen ſollen ſer Aine Naleſtropbe zu vermeiden, wie ſie die Welt 180 ncht 75 A ec 170 N Jolſche feanzöſiſche Auslegung der Waffenſtillſtandebedingungen. geſehen hat. 5 Wir batten chon dieſer Tage gemelde T% 1 beein e. Rob.(mr, Michamtlich) In dem Woffenſter, Vergeblicher deutſcher Appell an die franzs hen Jra en. Paſcha, der frütere Großveſir, und Enver Paſcha 8 degblommen war beſtimmt, daß ejne deutſchen Truppen, die nicht i Köln, 25. Nov(Priv.⸗Tel) Die„Kölnliche Zeltunz“ meldet rülier 9 üiſte d 5 Deulſl ze halb ber ſeſtsſeßten Friſt die Rumugg des frauzöliſchen oder] don der Schweizer Grenze: Einer Habasmeidung ufol e lehnt ne e werden 6ef der des in n Na, 0 Felgiſchen Gebietes vollzogen hoben, zu Kriegegefangenen e Zentrafſtelle der fran biiſchen Frauendereige ab, die Bitte der geflüchtet find. Sie werden von der ſetzigen lürkiſche 11%. 60 Fentacht werden. Higſichtlich trunsportiinfühigen Rranten und Ver⸗ deutſchen Frauen um Mideren der Waffenftinstandsbedingungen Tung unter der Beſchuldiaung angeklaat, die ar manſdel e . Wundeten, die im Aulereſfe ihrer Heilung und Geſundung zurück: bei der franzöſiſchen Regierun unterſtützen, da ſich Deulchland Schlächterel veronſtaltet und ſtaatliche G. 1400 elaſſen werden milſſen, ſieht eine Sonderbeſtimmung des Artikels einer untitterlichen Kriegührun dchuldig emacht habe und ſich das unterſchlagen zu haben. l 10 10 ſ ber, dal ſie bon deulſchem Santtätsperſenal gepſtegt werden franzöſiſche Peifled beſſer den in Deulſchland durch Tyehs und Die kürkiſiche Kolonte in Berlin fordert in einer guf 15 10 . CCCCCCCC%%%%%%%%/%%(%%rf 0 Truppen kriegsgefangen werden, daß kraneportunfaßige Krante und mißhandolten Völterſchaften——— Meinung dre e N 8 Perwundete daßzegen der Kriegsgefangenſchaſt nich: verfallen ſollen. Waſhingkon, 22. Nov.(WT V. Nichtamtlich.) Reutermel⸗ Im Weuiſchen Wlke 6s 15 05 e 42 10 70 5— veiſicl⸗ * Nachträglich beſteht nun Frankreich auf der Forderung. daß die zu⸗ rückgebliebenen Verwundeten und Kranken als Kriegsgefangene an⸗ .00 und zu behandeln ſelen. Dieſe Forderung ſteht in ſchroffſtem Megenſag nicht nur im Sinne der Waffenſtillſtandsbedingungen, ondrn zu allen Vereinbarungen, die im Laufe des Krieges auf dieſem Geblete früher getroſfen worden ſind. Dieſe franzöſiſche Forderung ſtellt die brutalſte Bergewaltigung aller Grundfätze des Rechts, die zentren mit Kartoffeln in ſtarken Rückſtand brachten. Mit em Augenblick des Waffenſtillſtandes haben faſt alle Kriegs⸗ hefangenen, auf deren Arbeitskraft die deutſche Landwirt⸗ chaft im weſentlichen berubte, die Arbeſt eingeſtellt. Dadurch ind Millionen von Zentnern Kartoffeln in der Erde geblieben And ſind bei dem unerwartet fräh eingetretenen Froſtwetter dem Verderben andeimgefaſtlen. Der deimiſche VBiehbe⸗ Kand zeigt von Monat zu Monat eine geringere Ergiebig⸗ keſt an Schlachtvieh und ſonſtigen tieriſchen Produkten. Schon ſeit zwel Jahren mußte in unſeren Viehbeſtand tief einge⸗ griffen werden, um auch nur die ungenügende ffleiſchration Aufrecht zu erhalten. Dabei konnten ſelbſt Milchkühe nicht ge⸗ ——0 werden, woraus ſich für die Kinderernährung und die terdlichken der Säuglinge bei einer auch nut noch wenige dung. Fünf holländiſche Schiffe verlaſſen mit Mehl beladen amerikaniſche Häfen für Holland. Es wird binnen kurzem eine unmittelbare Erhöhun der holländl⸗ ſchen Brotration erwartet. Funf holländiſche Schiffe ſollen dieſe erſetzen, da die Vereinigten Staaten die Auſſicht über neutrale Schiffe, die mit amerikaniſchen Gütern beladen ſind, noch nicht aufgehoben haben. zund einige ihnen Naheſtehende handeln, die in der neuen —.— ſchen Partei keine führende Rolle zugewieſen erhal⸗ en haben. Reuſtadt a. Hdt., 22. Nop. Iwiſchen den Ausſchüſſen des Dereins der Fortſcheltilichen Volksportel und des Nationaltiberalen Bereins zu Reuſtadi a. Hdt. hat eine ee Beſ Her ſtuligefunden in der die elgung zum 5 ammenſchluß in einer deutſchen Volkspartei zum Ausdruck gebracht wunde Die Or ganiſationen der beiden liberalen Flügel werden in der nächſten Zelt die Ange⸗ lengenhen ſatzungsgemäß weiter verſolgen. Das von der Deutſchen Volkspartei in München erlaſſene vor guftae Procramm ſoll als dieſer Bewegungen dienen Mit Beſtimmtheit wu de betont, daß die beiden Parteien ſich rückheltlos auf deun Voden der durch die neue Lage geſchaffenen Verhältniſſe zu ſtellen berelt ſind. das Aſylrecht zu durchbrechen. Joch gegen die Arbeiter ⸗ und Soldotenräte. 5 Berlin, 23. Nobember.(Von unſerem Berliner 10 Wie aus Straßburg gemeldet wird, wurden auf Beſeh 760 Marſchalls Foch alle Arbelter⸗ und Solde gu. Neuregelung der Sonntagstuhe kommen Bernt Non der Heeresgruppe Gallwig. erkin, 22. Nod. 5 N Gallpitz—— ob.(WTB. Richtamtlich.) Die 7 Das Entlaſſen in die Heimat ganzer geſchioſf ner enee 00 Verbände(Bäck:⸗Kol, Pioniere, fferſpr.Form.) ſowie eigene Fauſt zurückkehrendet Mannſchaften durch die Aeeen 100 Soldatenrdte bauert fort. Daß die frührung und Et Hecſten ſſß ordnungsgemäß zurückkommenden Feldheeres ſowle die ihrdel von Uebergcängen über den Rhein dadurch aufs höchſte ge ſind energiſche Maßnahmen der Reichsleltung erforderlich, klaren Weiſungen Geltung zu verſchaffen Beſonder ſind die Verhältniſſe in Mainz und Frantfurt Es i das Erforderliche zu veranlaſſen. 2il ue, 1 e 10 —7 50— 2 2 räte in den von franzöſiſchen Truppen bisher beſetzten. Afiand mu gen ſie mit rückhaltloſer enheit un Uti N⸗ 7 2 N rüſtung Ieſtteren. Wir appellleren an das Urteil det Geſchichte, Aus den liberalen Parkeien. niſonen in Elfaß⸗Lothringen aufgehoben an wir äppellieren an das Gewiſſen der ganzen Menſchheit. 9 7 Von 0 Buüro.) Reichsreglerung und Einzelſtaaten. 7 00 b0 Die Nationolzeitung ſchreibt: Der Zentralvorſtand der Na⸗ 22. Nov. Di Srub itun Ne Gefahr einer Hungersnol. tionalliberalen Partei würde ſobald es die Verkehrsverhält⸗ ee im 10 0 Berlin, 22. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Vom Staats⸗ niſſe geſtatten. in Verlin zuſammentreten, un üher die durch] greßſgale des Reichskanzlerhauſes zwiſchen den falil 10 ettetär des Kriegsernährungsamtes, Wurm, erhalten wir] den Austritt mehrerer Mitglieder geſchaffene Lage zu be. der Reichsregierung und den deutſchen freiſtaaten aſſeh er 1 jolgende Mittellung: In der auswärtigen Preſſe hat es viel-] raten und das neue Programm der 58 endaültig feſt.] det, wird die badiſche Volksregierung durch den 20 05% 0 1 ſach Befremden erregt, daß Deutſchland kurz vor der Hungers⸗ zulegen. Die Neuwah! des Vorſtandes dürſte ſich präſidenten Geiß und den Miniſter des Innern Dr Kaa e Rot ſtehen foll, während die friihere Regierung erklürt hatte, erübrigen, da + ſein Mandat ſatungsgemäß mit der Le. bertreten ſein. In dieſer Konferenz ſoll die polttiſche an N die Verſorgung Deutſchlands mit Lebensmitteln ſei bis zumgislaturperiode niederlegte, aber die von der Räteregierung] beſprochen werden, außerdem beabfichtigt die Reichsregſſen 0 Schluß des Erntejahres geſichert. Wie ſich ſetzt zeigt, iſt die] berfügte Auflöſung des Reichstage von der nationalllberalen eine Darlegung zu geben über die von ihr bis ſeßt getreee 1 Nährungemitkelverſorgung Deutſchlands Partei nicht als Nee betrachtet wicd Dagegen durkken] Maßnahmen Daß babel auch der die Geſtaltung donde N ſrüher lel zu günſtig eingeſchägt worden. die Mitglleder, die ſic einer neuen Partel angeſchloſſen fischen Berbällniſſe in der nächſten Zutunft. sbeien e Dazu kommen die Folgen der milttäriſchen Niederlagen; in haben, qusſcheiden müſſen. Der Bauernbund hat ſich bisher] über die Frage der Cinberufu ng der deutſche cde e den von Deutſchland beſetzten Gebleten des Oſtens waren un⸗ dem Anſchluß an die Nationalliberalen oder an die deutſcheklonalverfammlung Erörterungen gepflogen le gefähr 1 500 00% Menſchen und 300 000 Pferde untergebracht demokratiſche Partei noch ferngehalten und beſtett zurzeit] liegt auf der Hund. Der Standpunkt der 15 mollo, 8 1 und verforgt. Die Geſchäftsbegiehungen mit der Ükraine und ſelbſtändig weiter. regierung hierzu iſt bekannt. Sie hat in ſhrer Prol ealon on 1 mit dem Kubangebiet perſprochen nach Anſicht der damaligen„Berlin. 23. Nodember.(Bon unſerem Berliner Büro.) ſich über die Einberufung einer badiſchen Natienatn ſehe 8 15% Machtbaber reichliche Zuführen an Getreide und Futtermit⸗] Wie die eeee haden will, ſchweben zur⸗ verſammiung auf den 5 Januar erklärt: In Kon 1 N· N 170 teln. Insbeſondere glaubte man, auf dem See⸗ und Donau⸗ zeit zwiſchen der 05 r nationalliberalen Partei u füh⸗ dſeſer Stellung wird ſie ſich auch einſegen füt die 1 wege große Mengen von Oelſagten und Oel heranſchaffen zu] kenden Perſönlichkeiten der früberen Fortſchrittlichen Volks⸗] Einberufung der deutſchen Nationalverſammlung. N 1 16 Tonnen. Dies alles iſet mit einem Schlage zuſammen⸗ partei Verhandlungen über einen Zuſammenſchluß beider 59 1 gebrochen. Gruppen zu einer einhelflichen deutſchen Volks⸗ Sozlalpolltiſche Nenerungen.„ Nb. 10 3 Aber auch die heimiſche Erute iſt geringer, partet auf Grund des geſtern im Auszug veröſſentlichten 85 2 Berſin, 23. Nov.(Von unſerem Beriiner Puüro) oeher 4% Ne 90U. 1 als man ſie in Rechnung geſtellt hatte, nament⸗ e e e i zrt und Neihe von eee 71110 6 11 ie vang⸗ 40 lich bei Kortoffeln. Dazu kommt, daß die letzten kriegeriſchen ſind im Augenblick nicht in 88 Sder ducht gebört u Darunter befindet ſich die Ausdehnung der Verſt etere 17 e ee ˖ ge, die Meldung nachzu⸗ 5 ondlie 0l 0 5 1 680 aß in N 8 prüfen. Werden Verhandlungen nach dieſer Nichtung geführt. 8. ch— Fa die Arbeitszeit in den Bäckereſen 1 0%„ 1 A ne Wimereindekung der groben ſo köngte es ſich nur um die Herren Kopſch und Wiemer auch in— 4—— mrd bal 4 ———— den 2. November 1918 Naunheimer General- Anzeiger. Mitiag⸗Ausgabe.) Nr. 548. 3. Seite. Nus Stadt und Land. Werstadtratsſſthung vom 21. November 1918. Auſ at richtet an die geſamte Bevölkerung die eindring⸗ borderung. zum Zeichen innigen Dankes für die unerhörten unſeres beldenmütigen Heeres, das über 4 Jahre in auf⸗ e ſur Treue und zäheſter Hingabe trotz Not, Leiden und Ent⸗ lů 1 * 0 14 Fei N en gu end und kämpfend das Vaterland vor dem Ein⸗ geſchügt und vor den Greueln des Krieges bewahrt elmkehrenden Soldaten durch relche Be⸗ er Häuſer herzlichſt zu begrüßen und würdig zu empfangen. Die Stadtgemeinde enwärtig in den Hauptſtraßen Flaggenmaſten auf⸗ u, dird die in geſchloſſenen Zügen hier eintreffenden e. deren Ankunft ihr rechtzeitig gemelder wird, durch eine bertürgermeiſter. den VBürgermeiſtern und Mitgliedern Rales gebildete Kommiffton beſonders be⸗ g Auen Kriegern aber, die ſo lange von Heim und Fa⸗ bel audalken geweſen ſind und nun durch Mannteim ziehen e de dieiden. gelte ein aus tieſſtem Herzen drin⸗ 90 llitemmen! e lüngen fur die Bürgerausſchußfitung vom 10. werden genehmig. llch der Geuchmigung des Buͤrgerausſchuſtes wird die Angeſtellten der Stadt Mannteim einſchliezlich und Angeſiellten des Natlonaltheaters, dem Lehrer⸗ olksſchule und der Handels⸗Hochſchule, den Arbeitern ushelſern im September 2918 bewilligte Teuetun gs⸗ len Anlehnung an die Bewilligungen des slentilch erhöht, ſodaß die Geſam: zulage für dert 18 für die Verheirateten aus einem Grundbetrage von N 055 Betrage eines Monatseinkommens beſteht, min⸗ * Mark., höchſtens 1200 Mart beträgt. Ledige er⸗ Aegem der den Verheirateten ohne Kinder zuſtehenden „u Kinderzulage wird oon 120 Mort auf 180 Mart für dud dwelte Kind und von 60 Mart auf 120 Mart fur jedes d ergöyt Die zuruhegeſetzten Beamien, Arbeiter und dehn Hinterbliebenen erhalten gleichfalls erhöhte Zuſchüſſe. u amtbeträgen konunt der im Sepiemder bewilligte Zuſchußz *. Betraa tkommen 7680 Perſonen mit 7521 Kindern: 8835 Aushillsangeſtellte und Arberer mit 2479 Dieſe Regelung erfordert Mittel in Höhe von rund uhel Es deſteht die Hoffnung, 5 Milllonen Mark aus enmahmen des Jahres 1917 zu decken, wenn die Kürzung u ungen vollzogen wird. Für den RNeſt von 2% Millionen wird eine hachtrögliche Erhebung elner 80 n umlage füt das Jahr 1918 notwendig in Höhe uda, don 100 Mart Steuerwert des Liegenſchafts⸗ und Be⸗ ene und 10 Brozent der ſtaailichen Einkommenſteuer⸗ desetmad für das Jahr 1916 im ganzen eine Umlage von Wabt der Eintommenſteuerſätze erhoben werden muß, wird dar llg varläufigen Volksregierung Antrag auf Aenderung Leſtrapd 108 der Städteordnung geſtellt wonach das Noon ommen der Beamten uſw. höchſtens mit einer erh Prozeut det ſtaalichen Einkommenſteuerſätze be⸗ Pndürſte. ſererdnung des Minſſtertums des Innern und des Mi⸗ 101 Uebergangewiriſchaft und Wohnungeweſen vom 18. — werden die Kreiſe als Kommunalverbände Mae Reichsberordnung üder die wirtſchaftliche De⸗ 1 ſeung vom 7. Nobember 1918 beſtimmt. Der Landes⸗ Vorſtadum Demobilmachungskommiſtär und der Kreishaupt⸗ eſch Bezirksamis) zum Vorſitzenden des Demobil⸗ * Erf chuſſes befielnt Der Stadtrat Mannheim, der ſchon belecdemnen der Neichsverordnung vom 7. November 1918 u Ausſchuß für Demobilmachungsfragen Mich, Weitgehende Vorkehrungen für die Durchführung der mobilmachung im Stadibezirk Mannheim getrof⸗ gegen dieſe Jurückſetzung der badiſchen Stadtverwal⸗ aber en die Einſchränkung der Rechte der Selbſtverwal⸗ ſolg. iſchen vorläuſigen Regierung Verwahrung ein. „ ngenügender Milchzuſuhr konnten ſchon * Lerdel die Vollmilchverſorgungsberechtigten dte ihnen tdnung über Milchverteilung zuſtehenden Milchmen⸗ Wher erhalten. Es mußten täglich Abzüge gemacht dieſe es m zum Teil den Milchhändlern ſtberlaſſen ene Adzüge ſe nach der Prinafichkelt des Milchbedürf⸗ * Wrr eg, Dieſes Verſahren war eine Quelle vieler Be⸗ Wore Abſtellung iſt nur dadurch möglich, daß der Milch⸗ Bezugsberechtigten in Uebereinſtimmung mit dem wird. Der Stadtrat hat zu dieſem Zweck beſchloſ⸗ ng über Milchverteilung vom 29. November 1916 U. ö) ginndern. Es ſollen töglich erhalten: a) Kranke bis zu im Alter bis zu 16 Monaten oder, falls ſie ge⸗ de r bre Mütter 1 Liter, e) Kinder im Alter von 17 Mo⸗ 5 21 bren 84 Liter, d) Kinder im Alter von 4, 5 und Entd ler, e) ſchwangere Frauen in den letzten 3 Monaten Maulndung 3/ Liter. Außerdem beſteht eine Vorzugsbe⸗ e ſür Kinder vom.—10. Lebensſahr in ꝗäglich. 8 ſäden Regelung der Unterkunft von Einzelperſonen wirb Mangedtiſchen Wohnungsamt öffentliche möblierte Alchenachweis auf Zimmer Ide 8 ausgedehnt. Bei der Bediſchen Regierung wird heite Jiadt Manndeim ur Einführung der Meldepflicht 0 Zimmer und Schlafſten en zu ermächtigen. unde⸗ der ergangenen Verordnung über das Recht der nügte Räume zur Einrichtung von Nolwohnun⸗ 5 n. wurde das Bezirksamt erſucht, dierch die Poli⸗ rmittein, in welchen Gebärden in der Stadl und in N dder dch leere Räume(Lagerräume, Fabriklokale, Schup⸗ Jae 9 teilweiſe leerſtehende Häuſer uſw.), die zur Be⸗ dorffn bnungen oder zum Einbau von ſolchen geeignet walk. 9 den. Die badiſche Regierung beabſichtigt, auf Grund ¹ der Bekanntmachung über Maßnahmen gegen Woh⸗ diedm 27. September 1918 eine Verordmumg zu erlaf⸗ U ebej Gemeindebehörden ermächtigt, auch benützte öelondere Zubehörräume im Dachgeſchoß. ümgen neuer Wohmumgen in Anſpruch zu nehmen. Die Durchfſſhrung der hierwegen erſorderlichen Min der den in die Wege geleitet. don 8 ittelanforderung für die Herſtellung einer bür a benſtrecken in den Gewannen Waſſerbett Wen din Stadteit Feudenheim und in der 6. Sandgewann Melende dlaelegenſchule ſowie wegen der Durchführung des Oeverfahrens erfolgt Vorlage an den Bürger⸗ und 08 durchmarſch der Fronitruppen U ran den 24. November. Im ganzen werden 7 Divi⸗ 24 Durchmarſch Mannheim berühren und zwar am bie öſterreichiſche 106. Diriſton, am Dienstag den 28. die 2 würn Landwehrdiviſien, am Mittwoch den 27 die 18. preußziſche Landwehrdiviſion, am Donnerstag den 28. die 255. Ja⸗ fanterie⸗Diviſion, am Freitag den 29. die 31 Landwehr⸗Brigade. am Montag den 2 Dezember die 244. Infanterie⸗Diviſion und am Dienstag den 3. Dezember die 8. Landwehr⸗Diviſion. Die Truppen haben ihre letzten Nachtquartiere in der Gegend von Oggersheim und Mundenheim und werden jeweils etwa um 8 Uhr vormittags hier eintreſſen. Die Zeit für den Durchmarſch iſt auf mindeſtens 5 Stunden bemeſſen. Ein Teil der Diviſionen wird in der Richtung auf Weinheim weitermarſchieren, ein Teil in der Richtung auf Heidelberg: dieſeni⸗ gen Truppenteile, die nach Weinheim weitermarſchieren, nehmen durch die Stadt folgenden Weg: Rheinbrücke— linker Schloßdurch⸗ gang— Breiteſtraße— Neckarbrücke; die Teile, die nach Heidel⸗ berg weitermarſchleren, nehmen folgenden Weg: Rheinbrücke— Schloßgartenſtraße— Bismarckſtraße— Tatterſall— Secken⸗ heimerſtraße. Vorausſichtlich wird an den Durchmarſchtagen wäh⸗ rend der ganzen Dauer des Durchmarſches, alſo onn 8 Uhr orm. bis 1 Uhr nachm., der Straßenbahnverkehr eingeſtellt werden müſ⸗ ſen. Es wird gebeten, die Straßen, durch welche die von den ſchwe⸗ ren Frontkämpfen zurückkehrenden Truppen marſchieren, beſonders reich zu beflaggen und zu ſchmücken. Zehn Worte zum gandesbußztag. Am Anſang des Krieges ſtand ein Bußtag von Zuverſicht: am Ende ſtehe ein Bußtag der Rückkehr zu Gott! Seid ſtolz im Unglück! Der Kampf, den wir geſührt haben, iſt in Ehren beſtanden Seid dankbar gegen die Männer, die gekämpft und geblutet haben da⸗ für, daß euer Haus und Hof noch ſteht! Seid derer wert, die für euch in den Tod gegangen ſind und ſchafft an ihrem Werke weiter mit dem Pflug und am Schraubſtock und mit dem Hirn! Fraget nicht immer:„Wer iſt ſchuld?“ Fraget lieber:„Was habe ich ver⸗ fäumt?“ Glaubet, daß Gott in die Tiefe führt, um zu erhöhen! Waget es, von vorn anzufangen, auch in eurer Seele! Laſſet die Kirche unverworren mit den Streitigkeiten des Tages, damit ſie uns im Heiligtum diene, nach wie vor! Ihr Heimkehrenden helft — 7 am Auſbau des Reiches Gottes! Wir haben euer lange gewartet: „Wir als die von einem Stamme ſtehen auch für einen Mann.“ Die Vorbereſfung der Ariegst Unehmer für das hehere Echr⸗ aml. Das Unterrichtsminiſte ium hat beſtimmt: Den Bewerbern um Zulaſſung zur Prüfung für das höhere Lehramt kann auf An⸗ ſuchen vom Miniſterium des Kultus und Unterrichts der im gegen⸗ wärtigen iege vor Beginn oder vor Vollendung des Hochſchul⸗ ſtudiums geleiſtete Kriegsdienſt bis zur Dauer eines Jahres auf das ordnüngsmäßige Hochſchulſtudium angerechnet werden. Den Kriegsteilnehmern kann die Anfertigung der ſchriftlichen Haus⸗ arbeit aus dem Gebiete der All zemeinen Prüfung auf Anſuchen erlaſſen werden. Das Miniſterium behält ſich vor, neben der Prü⸗ fung im Frühſahr eine außerordentliche Prüfung im Spätjahr ab⸗ halten zu laſſen. Eine Kürzung des Vorbereitungsdienſtes(Probe⸗ jahr) kann nur ausnahmsweiſe zur Verhütung beſonderer Härten geſtattet werden. Die Lehramtspraktikanten werden, wenn ſie durch den Kriegsdienſt nachweislich an der rechtzeitigen Ablegung der Prüfung oder des Vorbereitungsdienſtes(Probefahres) gehindert waren, nach Möglichkeit in die Reihenfolge der früher geprüften und übernommenen Lehramtspraktikanten eingeſtellt. cAn der Handels⸗Hochſchule Mannheim ſind im Winter⸗Se⸗ meſter 1918—19 eingeſchrieben 270 Studierende(245 im vorigen Semeſter) 2½(364) Hoſpitanten, darunter 43 Kriꝛgsbeſchädigte, 460(368) Hörer, einſchließlich der Beſucher einer öffentlichen, un⸗ entgeltlichen Vorleſung. Neu aufgenommen wurden 48 Studierende, abgegangen ſind 27. Unter den Studierenden bekinden ſich 194 Kriegsurlauber und 18 Damen. Die Jahl der Hoſpitanten und Hörer und der ortsanweſenden Studierenden hat ſich im Winter⸗ Semeſter 1918—19 auf 822 erhöht. Sie betrug im lethten Som⸗ mer⸗Semeſter 786 und im vorigen Winter⸗Semeſter 755. Die ge⸗ naue Zahl der Teilnehmer an den öffentlichen Abendvorträgen kann erſt am Schluſſe des Semeſters mitgeteilt werden. Ausgabe ſtädtiſchen Notgeldes. Auf manchen der No'geldſcheine zu 20 und 5 Mark iſt das Waſſer zeichen— der Greif mit dem Stadtwappen, umgeben von 33/17 mm großen Rechtecken mit der ſtädriſchen Wolfsangel— infolge des kleinen Umfangs der Scheine nur teilweiſe enthalten, auf anderen infolge des kräftien D uckes des Untergrundes nur ſchwer erkennbar. Das Bürgermeiſter⸗ amt macht deshalb im Anzeigenteil darauf aufmerkſam, daß ſedem echten Schein außerdem ein Trockenſtempe! eingeprägt ſein muß, der in Kreisform von 20 mm Durchmeſſer das Stadtwappen zeigt Von der Druckerei Dr. Haas, der Herſtellerin der Scheine, welche in dieſer Angelegenheit in den letzten Tagen mit telepho⸗ niſchen und krerlönlichen Anfragen beſtürmt wurde, iſt die gleiche Auskunft erteilt worden. 8 Auſhbebung der Volks zählung. Unter den inzwiſchen ein⸗ getretenen Verhältniſſen wird die Durchführung der Voltszählung am 4. Dezember 1918 und einer ſich daran anſchließenden Fortſchrei⸗ bung der Zivilbevölkerung, insbeſondere wegen der ſtarken Bevöbk⸗ kerungsverſchiebungen, welche durch die Demobiliſation und das Zurückſtrömen der Heeresan ehörigen in die Heimat bewirkt wer⸗ den, auf erhebliche Schwierigkeiten ſtoßſen, auch dürften Nie Ergeb⸗ niſſe dieſer Erhebungen ſehr unzuverläſſig ausfallen. Es iſt daher, wie bereits mitgeteilt, von der Reich⸗leitung angeordnet. daß die Bundesratsverordnungen vom 24. Oktober 1918 über die Volks zählung und über die Fortſchreibung der Zivilbevölkerung nicht in Wirkſamkeit treten und die dafür eingeleiteten Vorbereitungsarbei⸗ ten eingeſtellt werden. N 3Arri ger-Gedächtnisfeier in der Evangellſchen Kirche in Neckarau. Zu Ehren der Gefallenen der Gemeinde veranſtaltet der Evengeliſche Kirchenchor Neckarau am nächſten Sonntag. den 24. November, nachmittags 43 Uhr, in der Pfarrkirche des Stadtteils unter Leitung des Herrn Hauptlehrer Karl Lehmann eine muſikaliſche Feier, für welche der Dirigent ein gewähltes Programm aufaeſtellt hat. Neben Orgel⸗ und Chorvorträgen werden ſich ſoliſtiſch betätigen Frau Elſe Müller(Sovran), eive Schillerin von Frau Friedeike Weyl, Herr Seminarmuſiklehrer Emil Hoff⸗ meiſter aus Freiburg, 3. At. Inſpektor im Garniſonslazarekt Mangheim(Violine) Die Gedächtnisanſprache hat Herr Stadt⸗ pfarrer Lamb übernommen Der Einrritt iſt unentgeltlich.§. M. Eine Probe auf Anſtand und Sittlichteitsgefühl. Zu den Ver⸗ ordnungen, die mit der Proklamation der perſönlichen Freiheit durch die neue Regierung wegfallen, gehört auch das Verbot der Tanzbeluſtigungen. Eine ausdrücliche Aufhebung dieſes Verbots wird zwar nicht erfolgen, der Velkskommiſſar ſteht aber auf dem Standpunkt, daß diejenigen, die in dieſen ſchweren Zeiten noch Sinn dafür haben, ſich im Tanze zu drehen, nicht behindert werden ſollen. vergnügungen. Küünſtlertheater ⸗Apollo“. Heute Samskag und morgen Sonntag jeweils abends 74 Uhr geht„Goſpdrone“ in Seene. Sonntag nachmictag wird nochmals„Hannerl“(Dreimäderlhaus II. Teil) gegehen. 4 Friedrichsrark. Wir machen die Konzertbeſucher darauf aufwerkſam, dak wegen Verwendung des Saales als Maſſenquaktier dae Sonntag Nachenittag-Konzert aus fällt. Dlie Heimkehr. “ flarlsruhe, 22. Non. Aus einem Privatbrief wird der„Bad. Landesztg.“ folgende Schilderung öber den Einzug badiſcher Trup⸗ pen in Trier zur Verfügung geſtellt: Es war ein erquickendes Bild, das die Trierer ſoeben ſchauuen. Sie werdens in Jahren und Ta⸗ gen nicht vergeſſen Als Glted der endloſen Heerſäule, die in die⸗ ſen Tagen durch das alte Trier zieht, marſchierte heute das badiſche Infanterie⸗Regiment 249. Voran die Muſik mit ſchmetterndemn Marſche. Dahinter die Offiziere zu Pferde und die Mannſchaften heiter, aufrecht, hocherhobenen Hauptes in ſtrammſter Haltung, als wohldiſziplinicrte Truppe. Vor jeder Kompagnie ein Mann mit mit einer großen Fahne in den Reichsfarben. Die Soldaten blumen⸗ geſchmückt, in den Händen Fähnchen in den badiſchen Farben. Sie ſangen fröhliche Soldatenlieder und ſie ſangen Lieder vom Badner⸗ land und von der badiſchen Heimat. Ich bin mit ibnen gelaufen. Warens heute die 249er, ſo warens geſtern in ganz gleicher Woiſe die 250er. Das Bad'merland darf ſtolz ſein auf dieſe badiſchen Männer, die ſo von der Kampffront kammen. Wir haben geſiegt— die Uebermacht der Andern hat gewonnen,“ rief mir ein Karlsruher zu! Aber die Männer von der vorderen Front, ich habe in zwei Tagen viele davon geſprochen aus allen Teilen des Landes, vom Bodenſee bis zum Taubergrund und zum Odenwald, wollen nichts, aber auch gar nichts wiſſen von Unordnung und Klaſſendiktatur. Ich habe draſtiſche Urteile und Vorſätze gehört! Weg mit dem Häßlichen allem, mit dem ſie unzufrieden waren, aber Beſſeres und nicht Schlechteres an ſeine Stelle! So all⸗ gemein ihre Meinung, die Gutes verſpricht. Gott ſchütze mein Heimatland! Aus dem Großherzogtum. heidelberg, 19. Nov. Der 62 Jahre alte Kaufmann Ludwig Roſenbaum von hier ſtür⸗te am 17. November, offenbar infolge eines Fehltrittes, in einem Stiegenhaus und verletzte ſich dadurch am Hinterkopfe ſo ſchwer, daß er noch in derſelben Nacht ſt ar v. Schopfheim, 18. Nov. Die hieſigen Milchnroduzen⸗ ten haben lt.„Freibg. Volksw.“ beſchloſſen, von der Erhöhung des Milchpreiſes abſehen zu wollen. * Peterzell bei Villingen, 20 Nep. Aus Furcht, die Franzoſen könnten kommen hat ſich eine hieſige Landn irtsehefrau das Leben genommen Nus dem Mannhelmer Kunſtleben. Thealer-Nachrichten. Die beiden am Sonntag, 24. November in Szene gehenden Neuheiten„Das hölliſch. Gold“ und„Der Vagabund und die Prinzeſſin“ inſzeniert Eugen Gebrath, die muſi⸗ kaliſche Leitung hat Felix Lederer. Die Hauptrollen ſind mit den Damen Johanna Lippe und Minny Leopold, den Herren Hans Bah⸗ ling, Paul Kuhn und Fritz von der Heydt beſetzt. In Poldinis „Der Vagabund und die Prinzeſſin“ ſind beſchäftiat Elſe Tuſchkau und die Herren Paul Kuhn, Joachim Kromer, Fritz von der Heydt und Mathien Frank. Peter Egges„Der Narr“ behandelt die Tragödie eineg Menſchen, der in dem ſtändig drückenden Bewußtſein ſeiner Sãß ⸗ lichkeit derart ſein inneres Gleichgewicht verliert, daß er ſich weder aus unwürdigen Banden zu löſen weiß, noch dargebotene Hilfe zu würdigen verſteht und ſich damit ſeinem Zerfall preisgibt. Mannheimer Kunſtverein e. B. Die Bilder von Michael Koch, Mannheim, W. Morano, Mann⸗ heim, Joh. Kriebitzſch, Mannheim, Bodo Wille, Düſſeldorf, Richard Edler, Heidelbera, K. J. J Schmitt, Worms, Karl Bartels, Neu⸗ ſtadt i. Schw., G Braun, Stuttgart, H. Fellmeth, München, Julius Kaufmann, Straßburg und A. Winkler, München bleiben nur noch kurze Zeit ausgeſtellt. Bom Karlsruher Hoftheater. Der Miniſter des Aeußeren, Dietrich, eröffnete am Mittwoch einer Verſamimlung des geſamten Hoftheaterperſonals, daß das Hoftheater in unveränderter Weiſe vom Staate fortgeführt werden wird. Die Leitung des Hoftheaters bleibt in den Händen des bis⸗ herigen Generalintendanten, Geh. Rates Baſſermann.— Zum Referenten für Theaterweſen im Miniſterium wurde Rechtsanwalt Dr. Homburger beſtellt. Handel und Industrie. Mansheilmer Efſlektenbörse. Die gestrige Börse verkelirte in etwas festerer Tendenz. Höher begehrt blieben: Anilin-Aktien, Brauerei Echbaum, Mannheimer Dampfschleppschiflahrts-Aktien und Tellstofffabrik Waldhof- Aktien. Benz- und Zuckerlabrik Waghäusel-Aktien Ver- änderung. Personallen. Die Zuckerflabrik Frankentha!l ieilt uns mit, daß der langfährige Mitarbeiter der Zucker-Raflinerie Hildesheim Herr Richiard Thilo w, in ihre Diensie übergetreten ist. Diesem Herrn, sowie dem langjährigen, seither mit Handlungsvollmacht ausgestatteten Mitarbeiter, Herru Friedrich Joseph La ng, ist Prokura erteilt. —— Wasserstandsbeobachtungen im Monat November Datum 18.18. 20.[21. .80.78.79 1 .17 245205 207.04 .03.04.09 .12.1.11 097 01 2 207 60 00 Fegelstatlon vom de Rbein Zemerkenges Abends d Ubr Machm. 2 Udr Naobm 2 Uhr Lortens 7. Uhr -B 12 Uhr vorm. 2 Uhr. Kachm. 2 Ubr. 22 23 981.85 e 0 vom Neckar: Fennbem„41 Hellorenn3 207 24.01 U 7 2 8 orm. 7 Ubr vorm 7 Uhr i8 U 28 1 Wetteraussichten für mehrere Tage im voraus. Unbefugter NMachdruok wird geriehtiioh verfolgt Teils heiter, milde. Vielfach trübe, Nebel, gelinde. Wolkig, teils Niederschlag, Temperatur wenig .) November: 25. November: November: verändert. November: 28. November: 9. November: November: Sammelt Altpapferi Die Papiernot zwingt dazu. alle Papierabfälle zu sammeln- Sie stehen boch im Wert. Man verwendet 2ceekmäßig den May- farth'schen Sammelkasten mit Packpresse, von dem bereits 3000 Stück im Gebrauch sind. Ordnung, Sauberkeit, dauernde Ein- nahmée! Abbifdung und Bestellerliste versendet die Maschinen- Wolkig, vielfach Nebel, gelinde. Bedeckt, vielfach Niederschlag, normal temperieri Meist trübe, Nebel, gelinde. Kaum veräudert. fabrik Ph Mayfarth& Co, Frankfurt à. M. unentgeltlich. N229 „aoen 4 Seite. Nr. 548. Mmaunheimer Geueral-Auzeiger.(Mittug-Ausgade.) Amtliche Veroffen licun zen der Stadtgemeinde Oeffuungszeiten des Lebensmittelamtes, Heute Samstag ſind die Kartenſtelle des Lebns⸗ mütelamtes und der Laden D 3. 1 zum Eintauſch von Weißbrotmafken auch am Nachmittag von 58—66 Ubr geöſſne. Der Berkehr beim Lebensmittelamt hauptf ichlich in der Kartenſtelle pflegt ſich in den Stunden von 10—12 und von—5 Uhr ganz beſonders ſtark zufam⸗ menzudrängen. Es wird desbalb empfoblen. wög⸗ lichſt zu Beginn der Oefiuungszeiten(von 8 oder von 88 Uhrl vorzuſprechen. Städtiſches Lebensmittelamt, C 2, 16/18. Ausgabe ſtädtiſchen Natgeldes. Da auf manchen der Notgeldſcheine zu 20 und 5 Mk. das Waſſerzelchen— der Greif mit dem Stadt⸗ Das Schulgeld für das 1. Tertial für das Schul⸗ ſahr 1918/10 für Real⸗ gumnaſtum. Oberreal⸗ ſchu le. Leſſingſtule, Etiſa⸗ bethſchule, Eiſelotteſchule in fällig. 104 Wir erſuchen die Be⸗ träge innerhalb einer letz⸗ ten Friſt von 14 Tagen zu hbezahlen. Wer dieſe Friſt ver⸗ fäumt, bat die geordnete Verfäumnisgebühr zu ent⸗ richten und die Zwangs⸗ vollſtreckung zu ecwarten. Eine beſondere Mahnung jedes einzelnen Säumi⸗ 135— 8 2 Wiitär-Usbensmittel-Amt Mann zein wird in nächſter Zeit geſchloſſen. Rickſtändige Rechnungen milſſen ſpäteſtens bis zum 3. Deiember ds Js. hierher eingereicht werden, endernſalls lann Berückſichtiaung nicht mehr erſolgen Eiie Die Badiſche Candwirtſchaftskammer ver⸗ anſtaltet am Montag, den 25 November 1918, vorm. 1 Uhr in Mannheim(Schlacht⸗ und Viehhoß) Zum, Frieden“ Angenehmes Familien-Caſé mil Hols — Vereinszimmer und Regelbabhm Muslhalische Abend ·Unterhultungen. Höfhehst ladei ein E. Hinsntt eine Abgabe wappen umgeben von 33,17 um großen Rechtecken gen erſolgt nicht. J wit der ſtäbt Wolfsangel— inſolge des klelnen Um⸗ Stadtkaſſe. ſanges der Schelne uux teilweiſe enthalten, auf an⸗ Fewerzbefchnigeld. einer Anzahl Pferde. deren inlolge des kräſtigen Druckes des Unter⸗ Das Schulageld kür das Mundes und Tettes nur mehr ſchwer erkeunbar in. J. und 2 Tertiat 1818/10 Jur Abgabe ſind Wrveee een Bachen wir darauf aufmerklam. daß ſedem echten far die Wewerbeſchute iſt treibende zugelaſſen, welche eine dürgermeiſter⸗ 1 Schein auberdem ein Trockenſlempel eingenrägt ſein 2104 — fällig. amtliche Beſcheinigung darüber vorlegen, daß muß, der in Kreisform von 20 mm Durchmeſſer das 555 Stabtwapven zelat. 00 frat nlreeg% Tagen ſie zur Kufrechterhaltung ihres Betrlebes 14 Nanunhelm, den 2. November 1918. zu bdezahlen. Pferde dringend benötigen. G5825 1* 41 Bereenenerenn. Miset, gof zle niarznert, Wiederverkäufer und Händler ſind von R Der ith Grosse dramalische Handlung aus der ſtocooo-Zeil in 4 Akten Vorfasst van Frau Prol. Dr. Fernew. —14— 5 8 5 e Nach 5imenatiger treuester Pflichterfüllung vor 0 dem Feinde starb nach erfolgtem Rück transport Im — Festungslazarett Germersheim am 20. November 1918, 55 im 22. Lebenslahre, mein lunigstgeliebter, unver- gesslicher, jünsster Sohn, unser treuherziger, guter Bruder, unser vorbildlicher Kamerad.3926 Unteroffizier Karl Kirschner inhaber mehrerer Kriegsauszeichnungen und des Verwundeten-Abzeichens. Freiwillig ꝛcg er in den ersten Augusttagen 1916 hinaus um die Ehre seiles Vaterlandes zu verteidigen. Was er im Felde für seine Offlz ere und Kameraden durch Tapferkeit, Pflichttreue und lugend war, das war er in der Helmat für seine Eltern, Geschwister und Freunde durch sein lauteres, vornehmes Wesen und großge Herzensgüte. Wer ihn gekapnt hat. versteht die Tränen und den Schmerz aller, die ihm im Felde und in der Heimat nahe standen, über den Ver' lust dieses zu stolzen Hoffuunten berechtigten jungen Labens. NMannheim, den 23. November 1918. M I, 4 Bretestr. u. Seckenheimerswpw. 72. Die Sprechſtunden des Vereins für Mutterſchutz E..] Verſäumnisaebnhr zu ent der Abgabe ausgeſchloſſen. Stricke u. Halfſter 10 ſinden Dienstags im alten Rathaus nicht mehr von richten und die Jwanas⸗ ſind mitzubringen. Die— 0 r e eee Bereing lelden—59 iee Die Viehverwertungsſtelle der Vad. Aluener W. 2. 4. Hirner 28b. Föſledeußebender. Näbfmäschünen 23ß mittlung und Adoptlonswejen) und läglich von 4repariert unter 3 Landwiriſchaftsnammer 1 Wede e ee ne verſteigert am Dienstag, den 268. No⸗ vember 1918, vormittags 11 Uhr auf dem Schlacht⸗ und Viehhof in Mann⸗ heim zirka Ca324 120 Läuferschweine im Alter von 5 Monaten. Vom Kriege heimgekehrt, ube meine Praxis nach wie vor gemein- schaltlich mit Herrn Rechtsanwalt König aus⸗ 20760 Nebbtsawan Diesch —— Rechtsa.I un Kaufmann 1 vel. 724. 1001b e 2, 10. Maust's Badereise Lustepfiel in S AkKten on W. Karfiol. Die Kerka- 2 5 55888 — 3 In tiefster Trauer: Frau Charlotte Kirschner Wòe. zeb. orth nebst Söhne und Tächter. 790 Nach ahriger Abwesenbell ae den 4 Die Beisetz in der Famili kt fündet h let. 1 117 1918 0 Feide wrod, dabe ee Feauie N 3 tags ½8 Uhr von der Friedhofkapelle Maunhelm aus statt. 5— 888e +— Von Beileidsbesuchen bitte abzuschen. DR EISENHEIMER ——— bel Scardona. * Sprecksdunde—— Uhz. Telephon 6202. 1 70 e 5 Aus dem Feſde zurück S5ö05 2— Freunden und Bekannten die schmeraliche Nachrieht, Dr. Ruckelshausen U perſth unsere liebe, herzensgute Tante und Großtante, Frkuleln prakt NFerarzt, M. Sandboelen 8 ach 4* 2 0 +7 3 5 Statt Karten. Margaretha Seyfried 2 5 nach kurzem, schweren Lelden im Alter von 82 Jahren sauft entschlafen ist. 25 Telepbon: Mebenabseblub Ratbaaa eeee Die Verſobung unde serer Tochter PAaul⸗ IJen Hecre Dipl⸗lag Th. Noël becheen wit Paula Hütig uns ree Dipl. Iag. Eail Fionntg ThechaldNa u. Frau Ida Verſobte. geb. Albrecht. Manaheim-Neuestheim Porbach I. Loche. Holbeinstr. 21. 24. November 1918. Tubemeine wenls wieder aufgeudmen. Or. Th. Friedmann 9T, 202.*8 175 Zahnarzt Eekard wokut Jetzt Tel. 5180 0 6, 2 Techaus) 9 Otait Nurtan. Um stilles Betleid bitten Die trauernden Hinterbliebenen. Mannhelim(B 7, 100, den 2 November 191 Die Beerdigung fludet Montar, nachmittag 2½% Uhr, von der Friedhoefhalle Manunelm aus atatt. Tds0G Danksagung. Für die vieſen Beweise herzſicher Teilnahme an dem uns Spfvehstunden:—12 und—6 Ubr. ö betroffenen schweren Verluſte ſprechen wir hiermit Aſlen 15 Fa17 Ouſtau üßn 104 unseren innigſten Dank aus. Sa 304 HAeſe Füßn 9e0. Dadt 0 Mannbe len, Rheindammstrasse 6. den 22. November 1918. Luise Röser Wwe. mit Kinder Anneliese und Hans. 790 8 Babette Rõser Wwe. 25 155 N e v000b ——„ 79. Noubr. 7976. 1. 2. Ludwig Eckert Bom ſfelde zurüd. babe melue berb. 60 amerienn bontist Netzgerei— 8, 15, Heldelbergerstrasse wieder ſelbſt abernomn. Eu. Sprechstunde—12,—6. Guslav Ohnsmann N 8, 14. 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