iad als Meen e Aeeretme une Flenbetsten cbetresahem bere bene. füt den finzeigenteti A nοn rteer Wu drachere d 8042 Nasetetne General Sene g. mtich mesabetM e Mannbede 618 maanbeim — me beee eeene eee ie ee, 7045 Ronte In 2 Comigsbater as Rbem Bahicge ak uche Onn. Amtliches Berkündigungsblatt für den Amtsbeuck Mannbeim.— Das Weltgelcheben im Bilde m ungeitzespeeiſe bu twalt. Rolonetzeile 20 2 B7e, Rengwen m 2 Ceuerungs-Zuſch Mitzaablat) erm ,, Udr Abendblatt aachm, Uhr zeigen an demmmten Caden. Stellen und Kusgaben wirb geine Oer⸗ · ant 9 uber zugsgreis in anngemyp and Unge dung monati m 2 mi Bringerlohn Dolbe Pierteli m d enicht Suttellunasaebüdr Bei der Boſt abgeb M10 Enwbhr 1 moderner Nupfertiefdruck ⸗Ausführung. die Notwendigkeit eines Prälimnarfriedens. Lie Lage. immer jſoll die Natlonalverſammlung eter Möglich“ einberufen werden. wie Herr Ebert einem in der Weſer⸗Zeitung geſagt hat— als ein äußerſter Mbenird uns bereits der März 1919 genannt. Noch im⸗ 0 7 wir leine endgültige feſte Ordnung der Regierungs⸗ hand ie höchſte Gewalt im Reiche liegt noch immer in es Vollzugsrates des Großberliner Arbeiter⸗ und le ates, er hat nach den neueſten Vereinbarungen die un utſcheidung. Er iſt Erſatz der ſouveränen Volks⸗ ſ er beſtimmt den Kurs der Politik. Eine breite“e — loll dieſer höchſten Gewalt gegeben werden auf kenegiertenverſammlung der deutſchen Arbeiter⸗ und ij Ate. In we ſcher Form und Abgrenzung das geſchehen — wir noch nicht. Noch immer befinden wir uns ſluntsauſtand der erſten Uebergangszeit. Die endgültige ſiaatlichen Verhältniſſe Deutſchlands ſteht noch uwalchen Weg ſie nehmen wird, iſt noch unbeſtimmt. iſt die Anſicht der Dinge bei den Berliner Volks⸗ 1 Inzwiſchen ſetzt eine ziennich kräftige Reaktion ün. Torannei des Berliner Arbeiter⸗ und Soldatenrates das Reiche und an den Fronten ein, eine Erbitterung ies Berliner Uebergewicht mit unmittelbar zentri⸗ aen Tendenzen. Auf den 16. Dezember iſt die Dele⸗ ̃ dammlung der Arbeiter⸗ und Soldatenräte nach uf diſen. Noch reichlich drei Wochen werden wir Nager le Klärung wenigſtens der Stellung des Berliner Aus otes warten müſſen. Naeborbedingung des Friedens, als Vor⸗ lchlng einer beſſeren Verſorgung fl. 1 ands aus den reichen Vorräten Amerikas ſetzt die Wuse Herſtellung der Ordnung, die Vegründung feſter en ger Machtverhältniſſe, die vom Vertrauen des ge⸗ dei[kes getragen ſind. Auf eine unerträglich Votg aber— unerträglich in anbetracht unſerer furcht⸗ Ieen el age— werden wir noch die höchſte Gewalt in den ler des kleinen Ausſchuſſes liegen ſehen, deſſen Autorität wirdelligen Anzahl von Arbeiter⸗ und Soldatenräten ſef rd. anend ungeklärte Lage grauſam und furchtbar aus. Petzt der beſetzten Gebiete geſzieht überſtürzt, unſer bebrah Heer iſt aufs ſchrecklichſte ven Not und Erſchöp⸗ uſa uht. Unſer Trans port⸗ und Ernährungsſyſtem * Eimmenzubrechen. es beſteht die Gefahr von Hungers⸗ fang 15 Waſſenſtillſtand der Vergewaltigung und der Ver⸗ ſict 0 mitleidslos durchgeführt gegen einen Feind, der ehren kann und politiſch handlungsunfähig iſt. Aaß ein Ausmeg aus dieſer entſetzlichen Lage ge⸗ uc den. Das Bürgertum kann ſick auf die Dauer dulde darin erſchöpfen, die beſchleunigte Einberufung der ſallammlung zu fordern. In Berliner politiſchen 1r dolͤgt man die Einberufungz des Reichs⸗ Wer Wir möchten eine weitere Forderung noch er⸗ Nuge wiederaufnehmen, die ols Forderung des geſam⸗ unums geſtellt werden muß: gleichmäßige Be⸗ elum d an der Regierung, eine Art Koalitions⸗ ſader aus allen Parteien Wir wiſſen wohl, daß das Nißt Jamutung an die neuen Gewalten in Deutſchland and Aber wir wiſien auch, daß ihnen das Vater⸗ we die Volksgenoſſen mehr gelten als ſal b, Nacht. daß ſie Opfer zu bringen gewillt ſind im Uünst Not und der Leiden, von denen Hunderttauſende Jeder Weg muß recht ſein, um uns zu Frieden zu führen. Einer Regierung aber, die 00 betracteien gebildet wird, die vom Vertrauen aller den been wird, kann die Entente unmöglich mit den N oltsvertretung beſtätigten Regierung gegenüber ir wiſſen doch alle, was uns beporſteht, wenn 0 d Ordnung, Brot und Frieden ſchaffen: der Ein⸗ er Franzoſen, die darauf brennen, ſo ecbar⸗ erunud erbärmlich am deutſchen Volke und Lande lllaben, mie ihr ritterlicher Marſchall Joch an der andskommiſſion in Spa. G. Zür einen Prällminarfrieden. ne tin, 28. Nob.(Von unſerem Berfiner Büro⸗) Wienl den letzten Tagen mehefuch gebört, daß die Miu, utg den baldigen ZJuſammentrili der National⸗ wſ, piagend wünſche, daß ſie ganz davon überzeugt Nder Natlonalverſammlung. ohne nachtraliche Cegi⸗ dit Macht. die ſie einſiweilen doch nur de facto beſitzl, Aat zum Frieden. Daneben aber haben wir ver · Wdum Teil von den nämlchen Mönnern—, daß Whd dieſes Munſches außer den Hemmungen, die ihr 8 e gen und Spartakusleute bereilen, ſich auch noch 0 cn de Schwierigkeiten enigegenſiellen. den w wir brauchen den Frieden, brauchen zum min⸗ 150 raällminarfrieden in allerkürzeſler Friſl. man . der Lande wohl nicht ganz klar, wie ernſi, wie Kent iweifeltes umuns ſteht. Von einze: u. che n Soldaten-⸗ und Arbeilerräten Werſeder hungen Zreiben[ündtaft gegen un- lergengsetganilastlen geleblt wec⸗ Inzwiſchen nutzt Marſchall Foch unſere ver⸗ es die Schrecken aus ihren Winkeln egegnen, die ſie heute der proviſoriſchen und noch den. Borräte, die auf lange hinaus reichen ſollten, ſind in herriſcher ncaune zerſtörtworden, ſind zur Stunde überhaupt nicht mehr vorhanden. Es hilft nichts, mit offi⸗ Fiöſen Beſchwichtigungsverſuchen darüber hinwegzuläuſchen: der Hunger mit all ſeinem Gefolge von Aufruhr, Ele nd und Nokſteht vor der Tür, wenn wir noch lange von der Welt und ihren Vorräten abgeſchloſſen bleiben. Alſo: wir brauchen den Präliminarfrieden und zu dem Ende eine Regierung, die die Entenle als verhandlungsfähig anſieht, die ihren Auftrag nicht nur von Gruppen, ſondern vom ganzen deutſchen Volke herzuleiten vermag. Und da die Wahlen zur Nationalverſammlung einſtweilen nicht vorgenommen werden können, bleibt unſeres Erachtens nur eines übrig: wir müſſen uns mit einem Surrogat be⸗ helfen, müſſen noch einmal den Reichstag einbe⸗ rufen, deſſen Mandate rechtlich noch nicht erloſchen ſind, und von ihm die gegenwärtige Regierung aner⸗ kennen und beſtätigen laſſen. das iſt ein Aus⸗ kunfksmittel der Berlegenheſt, mag ſein. Aber leben wir in dieſen Tagen, ſofern wir leben, denn überhaupt von etwas an⸗ derem als von Auskunft? Daß ſich im R⸗ichstag, ſo wie er iſt, eine große Mehrheit für die derzeitige Reglerung ergeben würde, unterliegt keinem Iweifel. Tatſächlich iſt es im Augen ⸗ blick nur eine Gruppe in Deutſchland, die die Regierung Haaſe · Eberk zu ftürzen wünſcht: das ſind die Spartakusleule. Berlin, 24. Nov.(WTB. Amtlich.) Der Soldaten⸗ rat Weſel hat die Reichsregierung auf Uebergriffe aufmerkſam gemacht, deren ſich einzelne Arbeiter⸗ und Soldatenräte gegendber den auf den Marſch⸗ ſtraßen eingerichteten Depoks ſchuldig gemacht haben ſollen. Die ſe Depots müſſen einzig und allein für die rückmarſchieren⸗ den Truppen zur Verfügung bleiben. Die Reichsregierung weiſt wiederholt darauf bin, daß eine Verfügung der Arbeiter⸗ und Soldalenräte über Depots an ſolchen Plätzen unzuläſſig iſt und nicht unr die Ernährung unſerer Truppen gefährdet, ſondern auch die Ordnung und Sicherheit in dem ganzen Nück⸗ marſchgebiet bedroht. Ne delegierlenverſammlung der.- und.-Aäle. Berlin, 23. November.(WTB. Nichtamtlich.) An die Arbeiter⸗ und Soldatenräte Deutſchlands. Genoſſen, Kameraden! Vor 2 Wochen habt Ihr der Freiheit eine Gaſſe geöffnet, Euer Mut, Eure revolutionäre Tatkraft haben das alte 1 der Militärdiktatur und den mittelalterlichen Militarismuszertrümmert. Es gilt die Errungen⸗ ſchaften der Revolution zu ſichern und auszubauen. Jetzt gilt Mächte der Gegenrevolution, die noch dem erſten herauskriechen, niederzuhalten. Der Vollzugsrat der Groß⸗Berliner Arbeiter⸗ und Soldaten⸗ räte erblickte in dem Sturm und Drang der erſten Revolu⸗ tionstage ſeine Aufgabe darin, eine Regierung von Volks⸗ beauftragten zu ſchaffen, die die Leitung und Verwaltun des neuen republikaniſchen Staatsweſens in Deutſchland 5 Preußen zu übernehmen hatte. Der Vollzugsrat der Groß⸗-Berliner Arbeiter⸗ und Soldatenräte maßt ſich aber keine Diktaturgewalt über die Ar⸗ beiter⸗ und Soldatenräte Deutſchlands an. Er iſt vielmehr der Meinung, daß nur durch eine feſte Zuſammenfaſſung aller deutſchen Arbeiter⸗ und Soldatenräte die Errungenſchaften der Revolu⸗ tion geſichert werden können. Mißtrauen und Mißverſtänd⸗ niſſe drohen in das Gefüge der deutſchen Arbeiter⸗ und Soldatenräte einen Keil zu treiben. Beſtrebungen ſind im Gange, das Reichsgebiet zu zerſchlagen und die unheilvolle mittelalterliche Kleinſtaattheorie in neuer Form wieder Die Verwirklichung der großen demokra⸗ kratiſchen und ſozialiſtiſchen Ziele verlangt aber die Erhal⸗ ttung eines großen deutſchen irtſchafts⸗ und Sprachgebietes. Der Vollzugsrat der Groß⸗Berliner Arbeiter⸗ und Soldatenräte will keine feindſelige Trennung wiſchen Nord und Süd. Er will im befreiten Deutſchland er Schwierigkeiten, die mit dem Friedensſchluß verbunden ſind, Herr werden. Er will, daß die eceaheng eh in Bahnen vollzieht, daß die Gefahren, die der olksernährung drohen, glatt und ohne Reibungen beſeitigt werden. Dieſe Aufgabe kann aber nur erfüllt werden durch ein Zuſammenarbeiten aller Arbeiter⸗ und Soldatenräte Deutſchlands. Die bisherige Tätig⸗ keit des von Groß⸗Berlin ſtellte ein Proviſoriu'n dar, das ſo ſchnell wie möglich auf eine breite Grundlage ge⸗ ſtellt werden muß. Solange eine geſetzgebende Verſammlung nicht das letzte Wort über die Verfaſſung und Neuordnung des republikaniſchen Deutſchland geſprochen hat. müſſen die Arbeiter⸗ und Soldatenräte den Willen des deutſchen Volkes zum Ausdruck bringen. Wir fordern Euch deshalb auf, ſo ſchnell wie möglich zu einer Delegiertenverſammlung in Verlin zuſam⸗ menzutreten. Schnelles Handeln tut notl Es iſt daher nicht möglich, ein einheitliches allgemein gültiges Wahl⸗ ſyſtem vorzuſchlagen. Wir empfeblen vielmehr aus den zur⸗ zeit beſtehenden Arbeiter⸗ und Soldatenräten Delegierte zu wählen und nach Berlin zu ſenden. Die darf im Höchſtfalle 500 Mitglieder umfaſſen. Unter Zugrundlegung der Volksernährungsergebniſſe von 1910 müſſen auf rund 200 000 Seelen 1 Deleglerter kommen. Für die noch beſtehen⸗ den großen Heeresverbände iſt auf je 100 000 Mann 1 Dele⸗ gierter zu wählen. Wir empfehlen bei den Wablen die Ver⸗ hältniswahlen der in dem Bezirk vertretenen Arbeiter und Soldaten zu berückſichtigen. Wir ſchlagen Euch vor, die Delegiertenverſamm⸗ lung ſpäteſtens am Montag, den 16. Dezember d. J. im Sitzungsſaal des preußiſchen Abgeordnetenhauſes zu Berlin zuſammentreten zu laſſen. Ihre Aufgabe würde ſein, die Wahl eines propiſoriſchen Zentralrates der Arbeiter⸗ und Soldatenräte Deutſchlands vorzunehmen, die Ausarbeitung eines für alle deutſchen Arbeiter⸗ und Sol⸗ datenräte maßgebenden Wahlſyſtems zu übernehmen, eine Entſchließung über die künftige geſetzgebende Verſammlung 5 faſſen und zu nationalpolitiſchen Fragen Stellung zu nehmen. Genoſſen, Kameraden! Laßt uns einmütig handeln, nehmt unſere Vorſchläge an. Führt ſo ſchnell wie möglich die Wahlen durch, Ihr habt die Revolution gemacht, laßt uns auch gemeinſam ihre Früchte ernten. Die genaue Aufſtellung des Wahlſchlüſſels wird ſchnellſtens veröffemlicht werden. Der Vollzugsrat des Arbeiter⸗ und Soldatenrats Groß⸗Berlin. Richard Müller. Molkenbuhr. Für die Oſtfrom: Bergmann. Georg Maier, Saar. Gegen die Anmaßung des Berliner Arbeiter · und Soldalen⸗ Rates. Krefeld, 24. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Folgende Tele⸗ gramme wurden an die Volksbeauſtragten gerichtet: Im Auftrage von 500 000 Frontſoldaten verwahrt ſich der Sol⸗ datenrat der 4. Armee aufs ſchärfſte gegen die Anmaß⸗ ung des Arbeiter⸗ und Soldatenrats Berlin, der unter Umgehung der Rationalverſammlung die dieta⸗ toriſche Gewalt über das ganze deutſche Volk erſtrebt. Die Front wird ſich niemals der Diktatur einer Minderheit unterwerfen. Im Auftrage von 500 000 Frontſoldaten prote⸗ ſtiert der Soldatenrat der 4. Armee gegen die von der Spar⸗ takusgruppe beabſichtigte Errichtung eines Frontſoldatenrats in Berlin. Die in Berlin anweſenden Soldaten vertreten nicht die Front. Die Front hat ihre eigenen Frontſoldatenräte er⸗ wählt. Nur dieſe, deren vornehmſte Forderung die Einberu⸗ fung der Nationalverſammlung iſt, erkennt ſie an.— Der As⸗ beiter⸗ und Soldatenrat Krefelds und der Soldatenrat der 4. Armee bitten den Reichskanzler, zu dem Erlaß des Ober⸗ befehlshabers der 1. Armee, General der Infanterie Eber⸗ hard, Stellung zu nehmen und derartige Erlaſſe für die Zu⸗ kunft unmöglich zu machen. In der Republik Deutſchland wird der Staatsbürger unentwegt in ſich das Pflichtbewußt⸗ ſein tragen, die ihm zugewieſenen oder übernommenen Auf⸗ gaben ſo auszuführen, wie es das Volkswohl erfordert. Das alte Regime mußte ſich ſtützen auf Befehl und Verordnung. Es war ihm nicht wohl, wenn nicht die untergeordneten Stellen oder byzantiniſch abgeſtuften Rangklaſſen befehlen konnten. Der Bürger des Volksſtaats kennt nur freie Arbeit und Mitarbeit. Zu dem Verbot des Tragens von roten Ab⸗ zeichen iſt zu erwidern, daß die rote Fahne Millionen von unſeren Volksgenoſſen das Trutzzeichen bedeutet, unter dem ſie ſeit Jahr und Tag mit dem Einſatz ihrer ganzen Per⸗ ſönlichkeit geſtritten und gelitten haben. Die rote Fahne ent⸗ falte ſich im Winde der Freiheit auch bei der 1. Armee. Anders als unter der geſtürzten Herrſchaft der Gewalt iſt im Volksſtaat Raum für jede ſtaatsbürgerliche Partei und ihre Fahne. Die heimlehrenden an die heimat. Verlin, 24. Nov.(WTB.) Der Vollzugsausſchuß des Soldatenrats bei der Oberſten Heeres⸗ leitung erläßt folgenden Aufruf: An die Arbeiter⸗ und Soldatenräte der Heimat. Kameraden und Arbeiter! Nach heißem Ringen kehren unſere tapferen Krieger indie Heimat zurück, nicht ols Sieger, aber auch nicht als Geſchlagene. Jahrelang haben ſie einer furcht⸗ baren Uebermacht widerſtanden und Unvergleichliches voll⸗ bracht. Der Willkommen in der Heimat ſoll daher nicht weni⸗ ger herzlich ſein. Zeigt Euren Kame raden, daß das neue Vaterland ihre Taten zu würdigen und ihre großen Leiden zu achten weiß. Dann aber muß man überall bemüht ſein, die heimkehrenden Kämpfer nicht durch böſe gemeinte, aber immerhin als kränkend empfundene Maßnahmen im Sicher⸗ heitsdienſt zu behelligen. Den zerſprengten Kameraden ſind nach wie vor Waffen und Munition abzunehmen. Geſchloſ⸗ ſenen Truppenkörpern ſind die Waffen unter allen Umſtänden zu belaſſen Alle etma bieran geknüpften Befürchtungen ent⸗ behren ſeglicher Berechtigung, denn wir wiſſen aus Verhand⸗ lungen mit den Vertretern von Soldatenräten des Feldheeres, daß die Fronttruppen uneingeſchränkt auf dem Boden der aus unſerer ſtaatlichen Umwälzung hervorpegangenen Regze⸗ rung Ebert⸗Haaſe ſtehen. Mit den Arbeiterbrüdern in der Heimat will auch das Feldheer die Demokratiſierung und Sozialiſierung unſeres Landes. Deshbalb erhebt es auf das ſchärfſte Einſpruch gegen alle Beſtrebungen die dahin führen, das Zuſtandekommen der von der fetzigen Re⸗ gierung geplanten Natlonalverſammlung au hintertreiben. Die Feldtrunven wollen über das „ioeeeeee 2. Seite Nr. 550.„maunnheimer General-Anzeiger.(MRintag- Ausgabe.) Montag, den 25. Wereues— 5 7 dann weiteren Auebau des Reiches mitentſcheiden Das Feldheer 1 Fall zu Fall feſtgeſetzt wird. Iſt dieſer Wert feſtgelehr Aa will den Frieden und den geordneten Aufbau des neuen Haſionalfiberale Parlei. rüne Reiches und lehnt den Gedanken ab, den Sieg über die bis⸗ Dienstag, den 26. November findet im Saale des] die Mittel zu geben, die er zur Durchführung des Vergeſ herigen Diktatoren zur Exreichung einer neuen Diktatur zu Rd tel„ 2, 16(1 7) ein programms braucht.* ii mißbrauchen. weil dieſe den erſehnten Frieden vereiteln und Läkelgerss Die Forderung der Spartakus⸗Gruppe auf Annulig das deutſche Volk dem Hungertode preisgeben könnte. Verkrauensmänner-Berſammlung der e n über 72 15— 1 K d Arbei s kieff 8 5 dieſer Faſſung als ganz undiskutabel. Denn 1 Euch bes Fedheer 18r Eure beſtelende Tat 1 5 ine(Großer Ausſchuß) ſtatt. Zur Beſprechung ſtaht die gegen⸗ balel Negt darin wenn man eigem Maune, der ben e 19 Jyr habt die lang erſtrebte Verfüngung Deutſchlands durch⸗ wärtige Lage und die Wahlen zur badiſchen Landesverſamm⸗ ſparte⸗ 11 3 Ne e 4 in e eegsge 0 geführt und den beimkehrenden Brüdern die Vorbedingung lung. Schriftliche Einladung gilt als Ausweis. Vertrauens⸗ der 80 600 Markf ie Aden einer Kriegsgeſellſchat 190 eeeee e 15 5 27 männer, die etwa wegen Veränderung der Adreſſe uſw. keine Geld 5 Die 8 Srenkeneaſſſen 10 gem ollte, unter Ausſchaltung des Feldheeres un u d. icherung uſw. würden urch aufhören z 0 9 aller von dem arbeitenden Volk ſtets verlangten Demokratien rund N 9 r er dle Arbeiterſchaft einen ungebeuren Perlut bediane 25 e über den endgültigen Ausbau des Vaterlandes zu beſchließen, Parteigeſch äftsſtelle, E 3, 21—22, wenden. Wenn das Reich Geld braucht, ſo muß es ſich ree 50 auh 1—— Euch, ſich jenem Beſtreben mit allen Mitteln zuGu errrr beſchaffen, nicht im Wege der Annullie. erſezzen. 15 7 5 8100 c 16 in Euch u n mit einem Hoch auf das neue Vater⸗ 8 Da ich im Intereſſe der breiten Maſſe es unbedingt füt o 2 land Alle Bolſchewiſten und die Perſonen, welche Bol. die indiretten Steuern möglichſt oolltommen abzueaueß, walſden h 1 ſchewiſlen beſchützen, werden für vogelfrei erklärk. Rur ick die N digkeit durchgreifender Eineh ne Jramkfurt a. M. als Sitz der Nationalverſammlung. die gegen die Bolſchewiſlen kämpfenden Truppen in Rußland un 8 98 55 muß das 70 d 1 Berln, 25. Norbr.(Von unſerem Berliner Büro.)werden wieder als republikaniſche Armee anerkannt. Alle weiteſtem Maße adiger werden, ſodaß auf dieſe Weiſe a Der„Lokalanzeiger meldet: Es iſt nicht ausgeſchloſſen, daß übrigen werden als Rebellen behandelt, falls ſie nicht unver ⸗Jmatiſch die großen Kapitalien beſeiligt werden. 63 enhe e V wird. Ueber den Wahlmodus er, daß bas Reich in e⸗ bleiben, denn ſon iies 2. ie lonf 7 2 2. 7 d daß d fän 1—T Ne heimteht der Tewppen, Sae de Kean b ſ. 0 N 13 9 Berlin, 24. Nov.(WZB. Nichtamtlich.) Bekannimachung. verſchwinden. Reichsregierung und Einzelregierungen. Föö„VVp'!, dendes benteeſeſer und N 2— 1: Offiziere des Beurlaubtenſtandes. Unterofftziere u Die Berlimer Beſprechungen. Mannſchaften der Juhrgänge 1880 bis einſchließlich 1880. Jur etzte Meloͤungen. 7 Berüin, 28. November.(Von unſerem Berliner Büro.) 0s. e Ordnungs⸗, Arbeits⸗ und Auverſöhnlicher 005 —4 Im treten heute vormittag 10 Uhr die Bewachungsdienſtes können die Mannſchaften bis längſtens 5 Bon 15 Bertreter der deutſchen Einzelregſerungen 13. Dezemser zurückgelaſſen werden, dann müſſen ſie durch Berlin, 24. Rovr.(WT. Nichtanntt) Bond e ae mit der Reichsregierung, den Volksbeauftrag⸗ füngere erſeßzt ſein, die aus aufzulöſenden mobilen Forma⸗ richteter Seite erfahren, wir folgende Tallachen den öi 1 PP gee e 14 2. Das Eintreffen einzelner mobiler Formationen in die chem chi 1 4 5. 3 7 7 1 3 Heimat hat begonnen. Alles muß getan werden, um dieſen 2* 1 n n dur 10 161 1 3 Reiches nach langer, ſchwerſter Kriegszeit ins Vaterland zurückkehren⸗[ken gedeult⸗ ſtällſtande 1 20 3 den Männern einen berzlichen Empfang zu bieten. Die deutſchen Delegierten bei der Waffen eren 1. Man kann mit Sicherheit darauf rechnen, daß die nicht nur der Geſamtheit in öffentlicher Art, ſondern auch miſſion in Spa haben einen außergemöhnlich ſchwent n e . Nelchsregierung bei der Mehrgeit der einzelſtaatlichen] jedem Einzelnen gegenüber in ernſten kameradſchaftlichen Marſchall Foch beſteht in allem auf ſeinem Schenſe e Wi A. 1 Aogerden zevertreter eine ſtarke Stütze finden wird. i i 8 ur die Heimat getan ſeine Vertreter an, die Erfüllung der ungeheuerll dae Geiſte. Vergeſſen wir nicht, was ſie für die Heimat ge i e 0 3 es Au glaubt man, daß in dieſer Konferenz auch verlangt haben! zum größten Teil unausführbaren Bedingungen dese 0 1 3. Soweit die in der Heimat eingetroffenen mobilen ſilltandes rücſichtslos durchzudrücken. Alle von Nengel rz 14 zum früßeſten Termin einzuberufen, der techniſch überhaupt Formationen nicht zum Grenzſchutz und Ordnungsdienſt Vertretern vorgebrachten Bemeisführungen 1 1 40% Nei e Sitzung geht um 9 Uhr eine Beratung der beſtirnnt ſude werden ſie gemäß I* 1 175* 79 Taſahen aegen Voltsbeauftragten voran. In der Sitzung ſelber werden zu⸗ ferucnefahra Ale Jahrgänge auf jeden mülltariſchen Sachverſtänrigen oder ſeden aeder nächſt die Mitglieder des Kabinetts über die bisher von ihnen Irſe 8 3 85 8 9 dnn 18 fl. wirtſchaftlicher Verhältniſſe orne weiteres überzeuge 90% ganndgegarcte der Ja im ener aiehe baſſen. Pie entereg gahrgnnge ſind in Egahlrupen und andßten, ärlic ablenend. Die Folgen weiee 4 amm die Referate der Fachminiſter anſchließen. laſſen. Die letzteren Jahrgänge ſind in Erſatztruppen und fübrun 7 qr!:!.. Wirticht 02 Rachmittags wird vd A Friedensformationen oder in dieſe ſelbſt zu überführen, um 8 wie auf die Gigeh* 104 a ransſichtlich die allgemeine Ausſprache Aulaſſung ch Die lehen, auch auf das der Entente, ſowie au n We 10064 beginnen. Die Reichsregierung wird vermutlich auch ein pö⸗ dort ältere Johrgänge zur Enklaſung fre zu macden. dde d die innerpolitiſchen Juſtände des deuiſcheng 9 rung und die politiſchen ung itifchee und wirtſchaftliches Programm vor⸗ F baben müſſen, haben trotz eindrinalicher Darle⸗ 1 dbe dec ſchon in geriſten fGruße in zer Aihung der ſetrelnr Göbee. Ver webedeeer den eeee ee ee ee echtung gefunden. ioneen U iali bewegen ſoll. dl kei tei Jtluſh 3 neue Einigungsverhandlungen. Das deutſche Volk darf ſich keinerlei N N„Deuif ne Zeitung“ meint in einem kur⸗ 0 0 55 en if A de ee zen Serrögangsentitel den ſie der beutigen Konferenz wid⸗ O Verlin, 28. November.(Bon unſerem Berliner Büro) bin 25 25 N ee 75 51 bt 1 e 10 met, auf ihr würde wohl auch die ſtaatliche Neugeſtaltung Neben die Deutſche demokratiſche Partei iſt am Volksverſöhnung denkt, ſondern mit o 4 1 — 100 1 zum Ausdruck kommen, die ſich von der Niederelbe bis zum Samstag, wie wir bereits mitteilten, die„Deutſche walt einen Teil der Vorteile, die er von dem Friede ſader 4 n einſngen Oldenburgiſchen vollzogen habe. Mohrheitsbeſchlüſſe Volkspartei“ getreten. Beide rekrutieren ſich aus d W. tillſtandes in die ſeien icht zu erwarten. Aber in ſolchen Beſchlüſſen liege auch fortſchrittlichen und nationalliberalen Waäßh⸗ 8 e e 11 21. Novemb 10 0 hicht der Wert der Konferenz, die vor allem anderen die eine kern, beide aus fortſchrittlichen und nationalliberalen Par⸗ 8. e— deulſchen Kommiſſion General v. Wie en Aufgabe hatte: den Juſammengehörigkeitswil⸗ lamentariern, beide bekennen ſich zur Demokratie und unter⸗ NA 85 0 99 7 10 Nar len der Deutlſchen zu dokumentleren, in dem Augen⸗ ſic ſachlich eaum weſtentlüch ooneenan, ſiche Hurchführung des Waffenſfillſtandes Preo te ſe e blick, wo der Jerſtückelungswille unſerer Gegner ſo übermäch⸗]der. Das iſt auch kein Wunder:; denn beide beſtehen au⸗ Der Proteſt wurbe von dem franzöſiſchen Vorſtgenge⸗ tig iſt. ſogar die Aufrechterhaltung des Waffenſtillſtands Tagen b e e ee lch⸗ 7— den Worten entgegengenommen: vil u à pas de* de iſt. a 7 0 1 7 2 ſale Hezenſtand 18 Ausſprache bezeichnet die„Deutſche ſanimenzugehen geneigt waren und üͤber bieſen Zuſammen⸗ dounerl“(Eine ntwort erübrigt ſich.)* 0 Augememe Jeitung“ außer der Frage⸗ der Nationalverfamm- ſchluß wiederholt und ernſtlich verbandelt haben. Nun, da die Mit den Arbeiter⸗ und Soldatenräten will die 1 00 ung: Ernährungs⸗ und 5 n2 1— t 75 oblem— 5 Ne dageen ane 5 ufde eer Se Je nicht verhandeln. 115 1 060 Demobiliſierung und fonſtige n Lagern a 0 e Von der ſchwelzeriſchen Grenze, 25. Noy. + 4 5 1* 8 0* N „Deuiſ 8 jeßt Bekrachtung: von hüben und drüben mit allzu perſönlicher Schärfe geführt 1 77 hat 0 40— bes 1 b penigcher az 948 und Nomanit 28 werden. du unſerer Genügtuung pören wir das von beſen⸗ ab dahnn geühert cbaß mit ben Beralſe 4 vermag, die Unteilbarkeit und das Aufeinanderangewieſenſein“„„„„ ten der deutſchen Arbeiter⸗ und Soldatenräte auch 70 Deut herv 1 i i„E.* ganz ſchlands ortreten laſſen haben neue Verhandlungen ſtattgefunden und N Waſſenſtillſtandes nicht m —1 Die Seſaht im en. man hat Grund zur Annahme, daß es ſchließlich 6 25 Nor 7 Dede, 24 den dütandt) Der Boptzegs. ſchan zu Ser Eiaig ugg be muen wibz die eee 7 ausſchuß des Soldatenrats bei der Oberſten chon zu einer Einigung komm 158—öDienstag eine Beſorechung zur Friedensfrage abgeheh 14 Heeresleitung erläßt folgenden Aufruf: Partei iſt der Auffaſfung. daß die ſehige den% 1 An alle Soldatenräte des Feldheeres! Ne vergeſellſchaſtung. 8 46 gien 15 895. dcn Kameraden! Noch leidet das Neich an den Rükwir⸗ herün, 24. Novbr.(W. T) Der prrußiſche Finanzminiiter ligung durch eine geſengebende, ſe, mit ee / droben unſerer verjüngten Heimat neue Geſa„ en Allgemeinen roblem 5 1 rend Waf illt„ will chaftung und erklärte u..: e 5 +*—————— miß⸗ 170 on die Tatſache, daß die Negierung eine beſondere Kom⸗ Bernſtein und Ledebour reden vor engliſchen 8 155. ſche 2 N ſoll den 20—— een—— gefaugenen. Berliner 0% 0 5 war ſomo änner pra ebens, als au 1 N5 deutſchen Vaterlande entriſſen werden. Unſer aller Rechts⸗ W8iſergchaſt ſtten, beweiſt deulich daß die Erpermente, wie ſe n r 8 8 Rürr 1Kr. 90 70 N empfinden empört ſich gegen den Gedanken. daß unter Miß⸗ in Rußland vorgenommen wurden, vermieden werden ſollen und 125 enet im mßen Sacle der Phich urmonie U 1 15 4 achumg der Wiſonſchen Friedensgrundlätze kerndeutſche] daß insbefondere gelebrliche Uezerſtürzungen verbindert werden. ft n 15 r e ee erüe 13 U r un er*. on an. w 9 Abſichten ſie wollen, bdarauf zu legen ſein, daß durch die Vermeſellſchaftung keine Unter“] wärtige deutſche Regierung heftig angriff und 950 0 10 N ume mabnt dieſe Erſcheinung nor Awietracht und Aufloſung. afecchen Interee an der ncſen aufforderte in ierer Hemat dalur Siele N0 1 Einig und geſchloſſen müſſen wir uns um unſere vom Ver⸗ nicht nur eine einheitlich organiſterte Broduktion einführen, ſon⸗ 1 1 8 5 liſch) mit den. trauen des werktätigen Voltes getragene Reichsregierung dern zugleich auch ein gut durchbachtes Syſtem, das bei kleinſtem rachen die Engländer our eng U 1 ſcharen. Nur dann wird ſie das Maß an Einfluß gewinnen, Nufwänd höchſte Ertrade aibt. Anſtelle der Verſchwendung die ten: eeind Sie ein Ruſſe lander N8 um einen Völkerfrieden aufzubauen, der das deutſche Volk bisher getrieben worden iſt, muß rationelle Ausnützung aller Mög⸗ Mit ſolchen Eindrücken werden die Eng N 15 ſchüßt vor nationaler Jerreißung und auch ihm das Recht auf lichkeiten treten. Das Tempo wird ſo ſehr beſchleunſgt wie nur Heimat zurückkehren! 1 aee gae e deaegg ve ees 5fl 1415 8 ein In an, da arhe 5 en wir 5 Großes Hauptauartier, 24. November cher Weiſe die Produktion organiſiert werden kann. EBerlin, 25. Nob.(Bon unſerem Berlliner a⸗ a N die Schigſalsſnde der Bolſchenens. d. de e eee de ee Kee d Nn herge et, u re nd. an m ung des bayeriſchen niſterpräſidenten: „ m. 8818, 23. Nov.(Prio-Tet) Pie„KHelniſche Zeitung⸗ alſdene der Weſſereee gen euaer duch Ie ſanmeen apeneneg erler er be⸗ 55 5 i meldef aus Stecholm: Ein in Helfingfors anſäſſiger Fwlomat Soztalliſſerung der EteftrigzitästesInduſtrie⸗——5 gebungen, welche geeignet ſind, aufs aace ae 8 einer finniſchen Zeitung über das or gehen des Ber⸗ wird mun insbeſondere daran denken, Stromgewinnung für den den Friedensperhandlungen zu ſtören. Dder Min dieſe 0 301 ismus folgendes er Staat nutzbar zu machen. Alle Monopol⸗Produkte wie Kohle, Kalt] Volksſtaates Vayern nimmt Veranlaſſung, gegen 15 5 60 Ne andes gegen den Bolſchewis 5„ufw. gehören unter allen Umſtänden der Allgemeinheit. Ich denke glückliche wie unzulöſſige Einmiſchung des bisgerle hehen + 15 eee klärl: Die große Offenlide gegen das Sowjet- in erſter Reite an die großgllaige Neform der Bodenverteilung, fer- maeſchalls in die Polliit entſchleden Einſpruch zu 6 118 1 rußlund hat in dieſem Angenblick bereits begonnen. Der ner an eine rationellere Auenutzung der Jementinduſtrie, der Jie⸗] nicht an der Zeil, den im deutſchen Volke wähernd dien 16 1 A iener, un en wird. n man gen, gewiſſe der Saloniktarmee 55 Nordoſten vorgehen. Das Großhandels der Augemeinheit nufibar zu machen, ſei es in Form Dandalismus in Straßburg. rbe 1 19 5 Marſchzlel iſt Moskau. Die Vortruppen ſtehen bereits in oder von beſonderen Staats⸗ und Vertei⸗ 1558— Novbr. Gmwenel 505 Sitenbde ae N 13 6 Beſſarubien Andere Abteilungen rücken in Eilmaͤrſchen gegen Am lei telen wird die Soptalicerdueg dort or ſich gehen 5 5 amstag von Bürgern und Soldaten das Den 1 8 bende Schusbulle erbrochen, und 1t 1 dertennendletender iſt der wieder in Rumã e c 50 12 5 delt e 8 b d8. er d daee e 2 A be dee 190 7 N 1 e r aatsmonopole handelt, wie z. N eurer Wucht auf die Quader des Funda 9¹ nlen eingelroffene General Bertheiol. Nach allem mußg] duſtrie und dergleichen. In Betracht kommen nur ſolche, Benebe. e eee ee Si wen 17 6500% 8 mon in allernächſter Jeil auf eniſcheidende Ereig dbel denen ſichere Ausſicht beſteht, daß Geminn erzlelt wird. Sroße ſchweren Pferdekopf abgeſchlagen und die 814 ile ber den 1 N 8 3 Gefch trümmert. Dann wurde an einem laugen Selle neer d 0 niſſe in Oſtenropa rechnen. Gehälter füür leitende Perlönlichkeiten werden ſich ohne Gefahr von ud unte hin 1 25 för die Leiſtungsfähiskeit der Betriebe ſenken laſſen zu Gunſten aller Kaiſer Wilbenen I. über das Bftaßter gelegt ung oaterg 0 Eim Telegramm aus Moskau ſagt über die hoffnungs⸗ 15 der Arbeit d Angeſtellten. Wir denken auer zu Füßen des Kleberſtandpildes gedogen, eerſerg eeetntnenre 4 U des Berbandes an die ruſſlſche Bevölkerung leill dieſer m eignung, keine Kenfistetien. 300 dente mir die Ent⸗ J in diefem fpalle zie Slanbbiülber biel zu bech dbe der Z wes des detmetloes die Wiedererrichtung wickelung ſo, daß beil jeder Unternehmung die Eniſchädiaung den weten and mii Leitezn atdht an nn eener 11n Aaunheimer Geueral · Anzeiger. Aneg-Ausgade.) Nr. 548. 3. Seite. 7 Aus Stadt und Land. * Die Heimkehr. 00 Deginn des Maſſendurchmarſches. Stabt wurde es geſtern ſchon ſehr früh lebendig. Man der die militariſche Pänktlichkeit. um Samstag war Juf keſſe angekündigt worden, daß die öſterreichiſche be anlerie⸗Disdiſion von 8 Uhr ab unſere Stadt paſ⸗ 1f Deshalb waren Viele ſchon in der achten Morgen⸗ Meeshel den Veinen, unbekümmert um den ſcharfen Froſt, der die N aur ſchwer aufkommen ließ und die Dächer mit einer ſo ber koiſſchich überzogen hatte, daß man an einen Schneefall —.— Ein beſonders großer Andrang herrſchte, wie wir 11 en berichten, an der Rheinbrücke. Aber auch am Schloß it. Es Breitenſtraße wurde das Spalier von Stunde zu Stunde ſium muß bei dieſer Gelegenheit getadelt werden, daß das 0 1905 ſehr an die Truppen 1 ſodaß der Durch⸗ dur Alich behindert wurde. Wir hoffen, daß bei den kommen⸗ ſub derſchen mehr Straßendiſziplin beobachtet wird. Man 0˖ ungen, den auch in angemeſſenerer Entfernung zum — n. Wadelere er kamen aus Frankenthal und Umgebung, wo ſte 0 ler gefunden 701 fee Die Diviſion, ſchon ſeit 1. No⸗ aen dem Marſche, ſetzt ſich aus den Landſturmregimentern 6 ſaurk Eger in Böhmen), 25(Kremſier in Möhren), 31 derſg Schleſten) und Neu⸗Sander in Polen) zufammen, iſt alſo Wunalctiedenartip inbezug auf die Abſtammung der Leute zu⸗ heſetz. Die Geſichtsbindung gab dem aufmerkſamen Be⸗ 2 rüber Aufſchluß, ohne daß Erkundigungen notwendig 81 ber auch im Alter konnten große Abſtände feſtgeſtellt wer⸗ ——— e Burſchen marſchierten neben defjahrten Familien⸗ r tte, wie 1 ichf berhaupt in den erſten Stunden die ganze Ko⸗ Mar und Roß und Wagen, völlig mit Reif überzogen war. die dchmuſte verkündete nach Autos und ſonſtigen Fahr⸗ dſont den mehrſtündigen Zug eröffneten, das Herannahen der in N Da kamen ſie kaher, die tapferen Streiter, die in Ruß⸗ Fute Stallen und nun zuletzt an der Weſtfront Schulter an Adent den deutſchen Brüdern ihr Vaterland verteldigt haben. don agenen Uniformen zeugten mit eindringlicher Beredtſam⸗ Nehrföhrigen ſchweren Strapazen. Mik Lebhaftigkeit er⸗ dcer und Mann die Morgengrüße, dankten für die Wug, und rüße von den Balkonen und aus den Fenſtern mit 10 Nhel und Elſenrufen. Auch manches friſche Liek hörte man. die ie vom„Vöglein im Walde“ war ihnen ebenſo bekannt, den am Rhein. Die helle Freude lachte aus den Augen Sagdt etaus herzlichen Empfang, über die reiche Beflaggung . über die Lebhaftigkeit der Bevölkerung, über die unzäh⸗ en en und Zigaretten, die ihnen gereicht wurden und über Kaffee, der ihnen u. a. am Bernhardushof geſpendet Aberde es 9, 10, 11 Upe. man ſtund. obwohl die Füße mit lerbröherer Eindringlichkeit nach einem wärmeren Standort ver⸗ 10 botend konnte ſich nicht trennen, denn dle Bilder, die ſich dem din waren zu abwechslungsreich. Selbſt wer von militä⸗ der en etwas verſtand, mußte ſtaunen über den ungeheuren r Inſanterie folgte. Alle Fahrzeuggattungen konnte zen vom etatmäßigen Planwagen bis zu allen möglichen die im Loufe der Jahre aus den feindlichen Echelgewandert waren. Auf zweirädrigen Karren rollten ver⸗ dor inwerfer, Fernſprechgerät und ſonſtige Apparate und füer, die man zur modernen Kriegführung benötigt. In 0 uchen dampfte bereits die Mittagsmahlzeit: Graupen. Und An, ahrzeuge, viele hunderte, wurden von winzigen Pferdchen At a5 wie man uns erzählte, im Gebirgskrieg ſich glänzend dur daben Pie zerlegten Maſchinengewehre, eine ſchwere Art, Doſen Nonteſenn getragen. Der Tierpark wurde erhöht durch chlen Füllen, ein ſchwarzes Schaf. Auffallend war unden. Die Offiziere verfügten, ſoweit ſie beritten 0 ſchönes Pferdematerial. Der lieben Jugend wird der 90 vergeßlich bleiben. Die Gutmütigkeit der 7 0 9 Eubnen nicht das Aufſitzen. Und ſo zogen ſie„hoch zu Roß“ 1 dun, traßen, bewundert und beneidet von ihren Altersgenoſſen. deben ns waren 1— froh, wenn ſie die Pferde am Zügel führen adef den Fahrer ſitzen durften. So wurde es halb 2 Uhr, bis * Woſſene Zug die Innenſtadt paſſiert hatte Der Weg ging me ſcenger tterſtraße in der Richtung auf Weinheim, wo der onddich endigte. Allzu weit werden die Leute, denen man die N mehr durch die anſtrengenden Mörſche anſah, hoffentlich Alt dew erdern müſſen. Bald wird ſie die Eiſenbahn aufnehmen beſo Ruſſe ntrupps, die bei der Bagage mitmarſchierten een ders den Feſdküchen ihrs liebevolle Aufmerkſamkeit zu⸗ Aat, ſcnenter der Heimat zuführen. Noch um 6 195 kamen a, mit 1 getürmte Fouragewagen, die offenbar in we und ſich daher verſpätet halten. Uhr zog ein aus Mainzern und Darmſtädtern be⸗ 0 se wenenzerkige durch die Breitenſtraße. Es waren St jängere Leute, die in ihrer Strammheit und Lebhaftig⸗ ſie betzerfriſchenden Eindruck machten. Mit fröhlichem Lied ltelt rem hieſigen Duartiere zu. Die Kraftwagen einer en mi erie, mit Girlanden und Tannengrün reich geſchmückt, 1 vor dem„Deutſchen Hof“, wo den annſchaften dadpun gereicht wurde. Die Weiterfahrt erfolgte nach Hanau, dun Herunper letzten Reiſe. Der Truppendurchmarſch hatte trotz Daa nachmittags noch 1,5 Grad Kälte an— nicht nur ganz berl dle Beine gebracht, ſondern auch viele Schauluſtige von inei belgelockt, ſodaß der Straßenverkehr bis ſpät in den n ein außergewöhnlich reger war. · Wenfef Empfang guf der Nannheimer Rhein⸗ in te teilt uns unſer Berichterſtatter folgendes mit⸗ ir morgens hatte ſich trotz der empfindlichen Friſche tköpfiges Publikum eingefunden, um die durchmar⸗ + 5 kuppen zu beerüißen. Der Aufgang zur Brücke, wie . Ae polizeilich abgeſperrt. Es war 894 Uhr, als ſchmet⸗ BRF „peen Augenblick Schulter an Schulter mit den Deutſchen derkündeten. Begeiſterte Hochrufe der zu beiden Seiten be Spalier bildenden Menſchenmenge, dle beim Hervor⸗ N Wie—5 rs Zufubeln, ſo na au as Tücher eyken Ne doan 750 1 ee über 555 05 ün onen überraſcht, dankten die Oeſterreicher in ihrer en Art, allen voran der Herr Brigadier, der mit ſeinem den— 5 0—8 8 85 Aoßhof marſchierten, erſchollen aufs neue nicht auf⸗ Fu⸗ der dort Spalier bildenden Menſchen. Der Durch⸗ 0 eſterreicher durch unſere Stadt glich einem Triumph⸗ 3 lebbafte Aufmerkſamkeit fand auch eine deutſche Patendlonne, die mit iheen Begagewagen ihren Fil⸗ en und großen Waſſerbehältern ebenfalls aus der Pfalz Wüme. der Rheinbrücke aus rechts ab in die Schloßoarten⸗ r ſer— Hleine Stockung gab, konnten ein paar luftige Waen der Als es während der Vormittagsſtunden im Schloß⸗ del der Terfuchun! nicht widerſtehen, den Inhalt den Feldküche zu unterſuchen. Liebenswürdig wurde Gulaſchkanone abgeſcraubt und die Mädchen zu wan animiert. die ſedoch lachend ausgeſchlagen wurde⸗ here J es doch nicht ſo, wie an Mut ers Tiſch. Ueberhauat ut. de ugend ſehr raſch den Kontekt mit den Oeſterreichern Wauf de es dauerte gar nicht lenge ſo ſozen Schulbuben Men Pferdchen der Oeſterreicher und ihren Wagen oder röidultlere. Selbſt der Vrigadeſtab ging in dieſer Be⸗ d. lich voran, indem er Schuljungen auf ſeine Pferde Aertz end die Herren vor dem Hauſe der Weinaroßband⸗ zu Fuß Poſto faßten und eine zeitlang dem Vor⸗ auten. Auch dieſe Herren äuß'erten ſich ſehr befrie⸗ zlichen Empfang durch die Bevölkerung. Bis in a Srol z0 ftunben hinein dauerte der Durchzug der mit b hoch beladenen Bagagewagen. roſt den martialiſchen Bart mit dickem Reif über⸗ ſtehen wenig eintadenden Witterung— das Thermo⸗ Von auswärts liegen uns folgende Nachrichten vor: Klarlsruhe, 23. Nov. Ganz überraſchend kamen Samstag nach⸗ mittag gegen 5 Uhr zwei Batalllone des Grenadier⸗Re⸗ 110 ments in die Heimat. Die beiden Bataillone waren nachts 12 hr in Lautereden 1 der Rheinpfalg verladen worden, nachdem ſie das Quartier, das ihnen vorbereitet werden ſollte, nicht beziehen konnten. Der Einzug in die Stadt ging mit au erordentlicher Herz⸗ lichkeit vor ſich Vom Rangterbahnhof wo die Truppen ausgeladen wurden, zogen ſie unter Vorantritt einer Muſikkapelle in die ſchon ſeit Tagen feſtlich geſchmückte Stadt, wo das Publikum in hellen Scharer die Straßen umſäumte. Des Begrüßens war kein Ende, das Tücherſchwenken und Zurufen war für die Heimkehrenden ein Be⸗ weis, daß man mit Sehnſucht auf ihr Kommen gewartet hatte. Ueber und über waren die Grenadiere mit Blumen und dem heimatlichen Tannengrün bedeckt, Wagen und Pferde und was ſonſt alles an merkwürdigen Tieren in ihrem Gefolge war, trugen Fähnchen meiſt in den babiſchen Farben. Frohen Mutes ſchritten dle dewährten Kämpfer in mörderiſchen Schlachten daher, nicht als Beſiegte, ſondern als moraliſche Sieger. Ueber den Verbleib des 3. Batafllons iſt noch nichts genaueres zu erfahren. Die eingetroffenen Truppen haben einſtweilen in der Grenadierkaſerne Quartier bezogen. Die Ma⸗ ſchinengewehrkompagnie kommt vermutlich nach auswärts. Offenburg, 22 Nov. Unter feierlichem Glockengeläute, von einer tauſendköpfigen Menſchenmenge in überſtrömenden Dankes⸗ gefühlen ſtürmiſch begrüßt, hielt heute morgen bei ſtrahlendem Sonnenſchein unſer Infanterie⸗Regiment170 mit der Re⸗ gimentsmuſik an der Spitze, ſeinen Einzug in die feſtlich geſchmückre Garniſcneſtadt Am Portale des Rathauſes begrüßte Herr Ober⸗ bürgermeiſter Hermann den Stab des Regimentes und die Mann⸗ ſchaften in einer in zuverſichtlichem Geiſte für die Zukunft getra⸗ genen Anſprache. Das Regiment dankte mit einem dreifachen Hurra. Nalkſonalliberale Partel. Unſer Parteiſekretär Herr G Wittig iſt aus dem Heeresdienſte entlaſſen und nimmt nach Ajähriger Unterbreckung die Parteigeſchäfte wieder auf. Die Parieigeſchäftsſtelte befindet ſich wieder C 3, 21/22 (parterce links.) Alle Zuſchriften ſind dorthin zu cichten. Die Kriegsgeſangenen, die im Lager auf dem alten Exerzier⸗ platz untergebracht ſind, dürfen ſeit Samstag ausgehen. Veranlaſſang zu dieſer Bewegungsfreiheit gab ein bedanerlicher Vor fall, der ſi⸗ am Freitag Mörgen ereignete. Ein Wachmann feuerte auf eine Gruppe Gefangener, die ihn geneckt und mit Steinen beworſen haben ſoll Dadurch wurden drei Gefangene ſo 6 wer ver⸗ letzt, daß ſie inzwiſchen geſtorben ſind. Der Gefangenen be⸗ mächtigte ſich infölge des Vorkommniſſes eine große Ecregung, die ſich dem ganzen Lager mitteilte Es bikdete ſich aus Franzoſen, Engländern, Ruſſen Italienern, Belgiern und Rumänen eine Kom⸗ 11 0 welche ſich mit ihren Dolmetſchern nachmittags ins Rathaus zufn Vollzugsausſchuß des Arbeiter⸗ und Soldatenrates begab und ihre Forderuggen ſtellte. Die Beſprechung, welcher auch eine aus Offizieren und Unteroffizieren der Lagerverwaltung gebildete Kom⸗ miſſton beiwohnte, gipfelte in der Einführung einer neuen Lager⸗ ordnun 1 Herna innerhalb des Lagers die Gefangenen ſelbſt für Nur die Ausgangspforten werden gemeinſchaft⸗ lich durch unbewaffnete deutſche und franzöſiſche Poſten beſeßt. Die Gefangenen dürfen in Trupps von ſe 10 Mann unter Führung eine: Unteroffiziers der eigenen Nation bis abends 3 Uhr ausgehen. Es 655 ihnen, ſoweit möglich, die Beſihtigung von Mufsen, Samm iſt von ungen und Schulen 075 ſein. Generalmajor 2 iejentgen ſeinem Poſten als gerkommandant zurückgetreten. Gefangenen, welche ſich in Arreſt befanden, wurden entlaſſen, 4 8 ſie ſich keine Ba Hondlungen zuſchulden kommen ließen. Die Lagerverwaltung wird in die innere Stadt verlegt. Einer Bitte der Gefangenen entſprechend wurden auch die Maſchinengewehre aus der Umgebung des Lagers entfernt. Den Ruſſen, die ſich dur ihren Lagerarzt über zu geringe Koſt und ungerechte Zurückbehaltung beſchwerten, wurde Unterſuchung der Küchenverhältniſſe und Be⸗ ſchleunigung des Transports in ihre Heimat zugeſagt Die Gefan⸗ genen haben von der Erlaubnis zum— bereits in aus⸗ gedehntem Maße Gebrauch amstag und Sonntag durchzogen ſie zu vielen Hunderten die Straßen und machten gahl⸗ reiche Einkäufe. Das Straßenbild iſt durch die vielfarbi⸗en Untfor nen noch belebter geworden— Samstag nachmittag fand die Beer di⸗ gung von ztbei der Kriegsgefangenen ſtatt, die infolge der ihnen von einem Wachmann zugefügten Verletzungen, geſtorben ſind. Der Vollzugsausſchuß des Arheiter⸗ und Soldaten⸗Rakes war durch eine Abordnung vertreten. Eines der Mitglieder hielt eine Gedächtnis⸗ rede Der betr. Wachmann ſoll wegen des Vorfalls zur Verant⸗ wortung gezogen werden. c3 Die Süddeulſche Diskonko-Geſellſchaft.⸗G. hat, wie wir hören, ſchon vor einiger Zeit ein großes Paxterre⸗Lokal in dem Hauſe F 7, 15 gemietet, um daſelbſt nunmehr nach Kriegsbeendigung eine Depoſitenkaſſe mit Stahlkammereinrichtung zu errichten. Todesfall. Samstag Abend iſt ein hochgdachteter Mitbürger, Herr Großkaufmann Jeſef Zimmern, Mitinhaber der bekannten Mannheimer Getreidefirma Gehrüder Zimmern u. Co., infolge eines plötzlich verſchieden. Wir werden auf den Lebens⸗ gang des Verblichenen nach zurückkommen. Polizeibericht vom 25. November 1918. Brandausbruch. Am 23 ds. Mts, nachmiſtags 1 Uhr, geriet in einem Fabrikanweſen in Waldhof das zum Reinigen einez Bremsſtandes eines Flugmotorenbaues dirnende Benzel in Brand und verurſachte einen Gebäude⸗ und Fahrnisſchaden in Höhe von etma 5000 Mark. Das Feuer wurde von der Fabrikfeuerwehr wieder gelöſcht. Verletzt wurde niemand. ANus Ludwigshaſen. Tödlicher Unglücksfall. Der 30 Jahre alte Schloſſer Wek⸗ ler, im Stadtiteil Friefenheim wohnend, wurde am Samstag abend am Hauptbahnhof vollſtändig verſtümmelt als Leiche unter einem non Dannſtadt kommenden Lokalzug hervorgezogen. Weller kam mit einigen Freunden mit dem Lokaſzug pon Dannſtadt und dürfte anſcheinend während der Fahrt durch die Stadt unter den Zug ge⸗ ſtürzt ſein. Nus dem Sroßherzogtum. * Schwetzingen, 22. Nod. Infolge der Kohlenknapphelt und des geringwertigen Materials mußte auch hier, wie in ande en Städten, eine Gäsſperre eintreten, die von vormittags 11 Ühr bis nach⸗ mittags 5 Uhr dauert. Von 10 Uhr abends bis 75 Uhr morgen⸗ wird der Gasdruck herabgeſetzt., * Oberwolſach bei. Offe aburg, 17. Nov. Der in einer Säge⸗ mühle beſchäftigte 17lährige Golifrled Armbruſter wurde be Schmieren der Maſchine von einem Treibriemen erfaßt und auf der Stelle getötet. —— verband südweſtdeuiſcher Induſtrieller. 12. ordentliche Milgtiederberſammlung des Bezirksverelns Mannheim-Ludwigshafen⸗Worms Am Donnerstag, den 21. Nopember ds. Js., fand in der Har⸗ monie⸗Geſellſchaft zu Mannheim die X1l. ordentliche Mit⸗ r des Bezirksvereins Mannheim⸗ udwigshafen Worms des Verbandes Südweſt⸗ deutſcher Induſtrieller unter dem Präſidium des erſten Bezirksvereins⸗Vorſitzenden, Baurat Dr. h.. Rallinger, i. Fa. Benz u. Co..⸗G. Mannheim, der die Verſammlung mit einer mit Beifall aufgenommenen Begrüßungsanſprache eröffnete, ſtakt. Die Verſammlung des 422 Verbandsfirmen umfaſſenden Ve⸗ zirkspereins war außerordentlich zahlreich beſucht Nachdem zunächſt zur Frage der Mitwirkung des Be⸗ zirksvereins bel den Arbelter⸗ und Soldaten⸗ „träten uſw. Stellung genommen worden war, wurd⸗ mitgeteilt, daß der Berband Südweſtdeutſcher Induſtrieller bereits mit der neuen Landesregierungz in Karlksruhe in Verbindung ge⸗ treten und ſich dieſer zur Mitarbelt in den die Induſtrie betreffenden Angelegenheiten zur Verfügung geſtellt habe. Der Bezirksverein be⸗ antragte beim Verband, daß dieſer ſich auch noch ſchriftlich mit der Karlsruher Regierung in Verbindung ſetzen, ferner mit der neuen Regterung in München in Verbindung treten und derſelbden auf die dem Perbande angeſchloſſene rheinpföſziſche Induſtrie ſeine Mitarßelt gur Verfügung ſtellen möge. Hterauf berichtete Verbandsſyndikus Dr. Mie ck. Mannheim ein⸗ getzend über Fragen der und Übergangs⸗ wirtſchaft ſowie über die Geſtaltung der Ausfuhr. Im Anſchluß an die Darlegungen Dr. Miecks wurden im ein⸗ elnen u. a, erörtert: die Kohlenverſorgung der badiſchen und ſoſſer chen Induſtrie, die Frage der Freigabe von 7 toffen, Organiſation und Aufgaben des Verwertungsam freiwerdende Heeresgüter uſw. neue Verordnungen der——— gabeſtelle, die Tätigkeit der Bergtungsſtelle XVIIt für Riemenſpei⸗ ſabe beim Verband Südweſtdeutſcher Induſtrieller, Demobiliſierungs⸗ ragen, Exportfragen, Schiffahrtsangelegenheiten, Fragen der Um⸗ ſtellung der Induſtrie auf die Friedensbedürfniſie und eine Reihe weiterer wichtiger, die Induſtrſe des Bezirksvereins⸗Gebietes betref⸗ fender Angelegenheiten. Die Diskuſſton über bie einzelnen Punkte geſtaltete ſich außer⸗ ordentlich rege und nahm einen ſehr intereſſanten Verlauf. Der VPorſtand des Bezirksvereins Mannheim⸗Ludwigshafen⸗ Worms des Verbandes Südweſtdeutſcher Induſtriellsr ſetzt ſich auz folgenden Verbandsmitgliedern zuſammen: 1. Vorſitzender: Baurat Dr I. c. Nallinger, i. Ja. Benz u. Co..⸗G. Mannheim: 3. Vor⸗ ſiender: Kommerzienrat Dr. Frank, i. Fa. Verein Chemiſcher 110 briken, Mannheim⸗Wohlgelegen; 1. ſtells. Vorſizender: Direkior Benno Danziger, i. Fa. Unionwerke.⸗G., Maſchinenfabriken, Mann⸗ 2. ſtellv Vorſitzender: Direktor Dr. E. Schulze, i. Ja. Karbalſäure⸗ ——5 G. m. b.., Ladenburg: 5. ſtellv. Vorſitzender: Direktar W. irgelen, i. Fa. Mannheimer Guttapercha⸗ und Asbeſt⸗Fabrik.⸗G., Mannheim: 2. Schriftführer: Generaldirektor H. O. Beck, i. Fa. Sunlicht⸗Geſ. v. 1914,.⸗G. Mannheim⸗Rheinau; 3. Schriftführer: Fahrikant Wagenmann, i. FJa. Luſchka u. Wagenmann, Mannheim; Beiſitzer: Fabrikant Baſfermann, i. Fa. M. Baſſermann u. Co., Kon⸗ ſervenfabrik, Schwetzingen; Kommerzienrat Theodor Frank, i. Fa⸗ Süddeutſche Disconto⸗Geſellſchaft.⸗G., Mannheim, Kommerzienrat A. Faſig, i. Ja. Kgl. Bayer. Hof⸗Fenſter⸗ und Türenfabrik H. Faſt u. Sohn, Lubwigshafen a. Rh.; Konſul Karl Hafter, i. Fa. Verein Deutſcher Oelfabriken, Mannheim; Direktor G. Hanſen, i. Fa. Pfäl⸗ ziſche Nähmaſchinen⸗ und Fahrräderfabrik vorm Gebr Kayſer, Kot⸗ ſerslautern; Mitglieder des Direktoriums des Verbandes für den Bezirksverein: Kommerzierat Adolf Benſinger, Mannheim; Kal. Baurat Dr ing b. e. Pauf Bilfinger, i. Fa. Grün u Bilfinger.⸗ ., Mannheim! Direktor Blümke, i. Fa. Schiffs⸗ und Maſchinenpau⸗ Aktiengeſellſchaft, Mannheim Geh Kommerzienrat Konſul Dr. Broſien, Vorſitzender des Aufſichtsrates der Rheiniſchen Creditbank .⸗G., Mannheim; Direktor Veuſchel, i. Fa. Baumwollſvinnerei Speyer, Speyer; Direktor Dr. Thriſt, i. Fa. Chemiſche Fabrik Kun⸗ heim u. Co., Manbeim⸗Rheinau; Generaldirektor G. Jaeger, i. Fa. Rheinſchiffahrts⸗A.⸗G. vorm. Fendel, Mannheim; Dr. Richard Laden⸗ burg, i. Fa Süddeutſche Disconto⸗Geſellſchaft.⸗G. Mannßbeim: Geheimer Kommerzienrat Vögele, i. Fa. Maſchinenfabrik Joſ. Vögele, Mannheim; Direktor Dr. von Zucecalmaslio, i. Fa. Dresdner Bank, Mannheim; Fabrikant Auguſt Heß, k. Fa. M. Heß, Speyer; Kom⸗ merzienrat J. Klein, i. Fa. Klein, Schanzlin v. Becker,.⸗G. Fran⸗ kenthal; Generalkonſul A. Reiſer, i. Fa. Rheiniſche Creditbank, Mannheim. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Mannheim. 1. Vormiftags-Aufführung: Nichard Dehmel. Richard Dehmel war die I. Vormitiags⸗Aufführung dieſes Winkers gewidmet. Friz Droop charakteriſierte in einer über⸗ aus wertvollen und von tiefem und liebevollem Verſtändnis zeugen⸗ den Rede da⸗z Weſen des Dichters. Er gab nicht, wie das bei ſolchen Anläſſen ſo häufig geſchieht, eine ſich ſtreng an die Entſtehungszeit der einzelnen Werke anſchließende Aufzühlung, ſondern einen das Weſentliche ſcharf heraushebenden und zuſammenfaſſenden Einblick in die Seele und in das aus 12 erſprießende Schaffen Dehmels. Hans Godece las aus ben„Erlöſungen“ die Verſe„An mein Bolk,„Selbftzucht“ und„Nachruf an Nietzſche“ Aus„Aber die Liebe“ bot Fritz Alberti einige Stücke;„Stromüber“ und„Der Arbeitsmann“ waren darunter. Beide Gedichte gehören zu dem Kõ ichſten, was Dehmel bisher eſchaffen.„Venus Religio“,„Venus Primitiva“ und„Venus Univerſa“ aus den„Verwandlungen der Venus“ Je gee von Max Grünberg in ſeiner ſenſiblen Vor⸗ tragsweiſe treffend ausgedeutet. Friß Odemar ſchloß den an⸗ regenden VBormittag und las Abſchnitte aus„Der kleine Held“. Fritz Droop ſowohl als auch alle Leſenden ernteten reichen Dank des mäßig beſuchten Hauſes: riß Alberti verdient für den voll⸗ endeten Vortrag von„Stromüber und„Erntelied“ beſondere An⸗ erkennung. H. G. Araufführung in Mannhebm. Wie wixr erfahren, hat das Mannheimer Nationalthegter das neue Stück des in Zürich lebenden, auch in Mannheim beſtens be⸗ kannten Schriftſtellers Hermann Keſſer„Summa Sum⸗ marum“ zur Uraufführung angenommen.„Summa Summarum iſt eine Trenlkomödie in einem Aufzug. Das Werk iſt 1917 ent⸗ ſtanden. In ſeinem Mittelpunkt ſteht ein dem Tode verfallener Diplomat und Staatsmann. Das Stück gelangt bereits im Januar 1919 zur eeeee Verwieſen ſei noch darauf, daß von Hermann Keſſer dieſer Tage bei Huber u. Co., Frauenfeld ein neuer zeitgemäßer Eſſayband er⸗ ſchienen iſt, der den Titel„Vorbereitung“ führt und der die Erlöſung des Menſchen von der Materie zum Evangelium des Geiſtes predigt, zum Kampfe der Vernunft gegen die Triebe auf⸗ ruft. Keſſer beweiſt in dieſem Buche abermals, daß er zu den bebeutenderen Erſcheinungen der gegenwärtigen Dichtergeneration Theaterkultur Berband. Die nächſte Veranſtaltung iſt eine Ged⸗ukfeker für den vor kurzem jung nerſtorbenen füddeutſchen Dramatiker Hermann Eſiig. Sie findet am Samstag, den 30. November im Verſammlun ⸗ſaal ſtatt. Oberregiſſeur Richard Weichert, Thila Hummel(Wles⸗ 11 5 und Erna Liebenthal(Mannheimer Hoftheater) werzen mitwirken. 75 15 Wasserstandsbeo achturgen im Monat November Datum A. 22. 28 .80.79.64 Wnne vam Semerkungen Abends d Uhr Nashm. 2 057 Raehm 2 Uhr Vorgens 7 Uhr F 12 Uhbr Verm. 2 Uhr, Hachm. 2 Uur Hüningon“) Kehl 3* 5 Raxan HMannheim *‚2 2123 9532 33 2422335 26222„„„„„ 22 —— Zanese. vorm. 2 Uhr annhe 0„ 5 orm. Helbrean 5 9..0 Vorm 7 Uur Wetteraussichten für mehrere Tage im voraus. (K K. Uabefugter Rachdrues wird geriehtiioh vortelgt 25. Noveriber;: Wolkig, teils Niederschlag, Temperatur wenl veräudert. 27. November: Wolkig, viellach Nebel, gelinde. 28. November: Bedeckt, vielfach Niederschlag, normal temperler 20. November: Meist trübe, Nebel, gelindle. 30. November: Kaum verändert. „„ —9 4 125 2 85— Desinſizierk Naſe und Nachen. Berhütet Anſteckung! 10 7 —— ———— —— — 4. Seite. Nr. 550. Maunnheimer General-Anzeiger. Mittag-Ausgabe.) „„„„ reeeeeeeeeee Montag, den 25 November 1 Amtliche Veroffen lichun zen der Stadtgemeinde Dieustag, 26. November, gelten folgende Marten: I. Für die Verbraucher: Brot: Für je 750 Gr. die Brot⸗ u. Zuſatzmarken 1. Mehl: Für 200 Gr. die Mehlmarke 1. Butter: Für* Pfd. die Buttermarke 60 in den Verkaufsſtellen—255. Eier: Für 1 Kühlhausei zu 84 Pfg. die Eiermarke 25 in den Verkaufsſtellen—230. Kartoffein: In den Verkaufsſtellen—535 ſowie in den ſtädt. Laden für 4 Pfd. die Kartoffelmarke 152, für 2 Pfd. die Zuſatzmarke 102. Kleiſch: Die Wochenmenge beträgt 200 Gramm. od. Buttermilch: Für Liter die Marke 7: oder Brot: Für 500 Gr. Brot oder 375 Gr. Mehl. Der Abſchnitt der Fleiſchkarte für die fünfte fleiſchloſe Woche in ſämtlichen Bäckereien, Mehl⸗ und Brotverkaufsſtellen. Der Abſchnitt der Fleiſchkarte für Kinder be⸗ kxechtigt zur Entnahme von 185 Gr. Mehl. Die Verkaufsſtellen müſſen dle Abſchnitte der Fleiſchkarte bis 28. November in der Marken⸗ ablieferungsſtelle, Zimmer 26, abliefern. Später abgelieferte Abſchnitte werden nicht mehr be⸗ ruͤckſichtiat. II. Für die Berkaufsſtellen: Zur Abaabe ſind beren: Aler: Für die Eierverkallfsſtelen 231—370 am Diens⸗ tag. den 286. ds. Mts., nachmittags(1 Kühlhe 18ei zu 34 Pfga.) Butter: Für die Butterverkaufsſtellen 256—350 am Dienstag, den 26. ds. Mts. Kartofſeln: Für die Hauptmarke 152 4 Pfö., für die Zuſatzmarke 102 2 Pfd. Die Empfangsbeſchei⸗ nigungen ſind von den Verkaufsſtellen 536—1400 am Dienstagvormittag bei der Kartoffelſtelle ab⸗ zuholen. Ablieferung der Urlaubermarken. Die 76 Verkaufsſtellen, die die entlaſſenen Mili⸗ tärperſonen mit Lebensmitteln auf Urlaubermarken verſorgen, müſſen dieſe unverzüglich in unſerer Markenablieferungsſtelle, Zimmer 26, abliefern. Städtiſches Lebenemittetamt, C 2, 16/18. In der Fleiſchwoche vom 25. November bis 1. Dezember können auf eine Vollkarte 200 Gramm ent⸗ nommen werden, davon in Wurſt. Für die aus dem Militärdienſt nach Mannheim entlaſſenen Perſonen werden 400 Gr. Fleiſch oder 800 Gramm Wurſt in allen Geſchäften ausgegeben. Manunheim. den 28. Novbr. 1918. G44 Die Direktion des ſtädt. Schlacht⸗ n. Viehhoſes. Straßenbahn. Wegen Durchmarſches größerer Truppenmaſſen durch Mannheim wird der Straßenbahnverkehr am 24., 28., 27., 28. und 29. November, 2. und 8. De⸗ zember erheblich geſtört. Er wird in den von den Truppen durchzygenen Straßen von 8 Uhr morgens bis nach beendigtem Durchmarich letwa 5 Stunden) gänzlich ruhen Der Verkehr von den Vororten an die Peripherie der Städte wird nach Tunlichleit auf⸗ rechterhalten. Die Züge der.⸗E.⸗G. und die Wagen der Li⸗ nien 10 und 15 beginnen und endigen im Bahuhof Neckarſtadt der.⸗E.⸗G. Die Züge nach Dürkheim werden vorausſichtlich nur zwiſechn Oggersheim und Dürkheim währen. des Truppen-Durchmarſches gefahren. Straßenbahnamt. Das Volksbad in der Schwetzingerſtadt iſt vom 24. November 1918 ab vorausſichtlich auf die Dauer von 2 Wochen für Zivilverſonen geſchloſſen, weil das Bad den zurückkehrenden Truppen 5 EA behalten wird. 5—5 Maſchinenamt. Straßenbahn. Wegen Gleisumbauten werden die Wagen der Linien 8 und 12 am Montag, den 25. und am Mitt⸗ woch, den 27. ds. Mis. von 8½ Uhr morgens bis 2 nachmittags von der Halteſtelle Koloſſeum über die Mittelſtraße nach dem Waldhof umgeleitet. Am 25. November verkehren auch die vom Waldhof komm den Wagen in gleicher Richtung. Mannheim. den 22. November 1918. en⸗ 279 3 Gelobeihilfe von 3 Mk. Die Sprechſtunde der Mütterberat Frauen der Altſtadt ſowie der Voror und Freueg Stocl J⸗ Mütterberatungs⸗ und Sänglingsfürtene Die Mutterberatungs. und Säugling ſtelle wil der Säuglingsſterblichkeit ente⸗Fichg und ſie bezweckt dager vornehmlich die en des Selbſtſtillens. tern, die ſich in Angelegenheiten der dort einfinden, Belehrung und Rat une erteiten, außerdem werden ſolchen Mütt, Kinder ſelbſt ſtillen, alle 14 Tage Gel bel Die Geldbeihilſe wird 6 Mk. zugewendet. mäßiger lAtägiger Vorſtelluna des Sä Regel bis zur Beendigung des dritten nats des Säuclings gewährt. Mu Linder 4 Monate regelmäßig vorſt eine weitere Geldbeihilſe von 5 Mk. Vorſtellung des Kindes nochmals. wenn. nate oder 1 Jahr alt iſt, ſo wird ſindet jeweils Dienstag 45 Uhr im alten Rathaus, Lit. F 1. mer 28, unter ärzilicher Mitwirkung Ratt. Die Stillprämien gelten nicht als Agee W00 nuahme hat nicht die Aud aae ötn ſtitzung und ihre tigung volitiſcher Rechte zur Foige. ſtillende Mütter werden koſtenlos b . ſteht die Beratungsſtunde den Münern Kinder im vorſchulpflichtigen Alter bis Pflece bensfabre offen; es wird ibnen Nat über Be Ernährungsweife der kleinen Kinder dort 6 Mibeiter⸗. Soldatenrat Maunheim. Bekanntmachung. Durch die plötzlichen Truppenrücktransporte und den durch die Erfülung der Waffenſtillſtan⸗sbeding⸗ ungen bervorgerufenen Ausfall an verfſüabarem Transvortmaterial iſt die Zufuhr von Kohlen für die nächſte Zeit faſt gänzlich unterbunden. Es müſſen desbalb die an und für ſich geringen vorbandenen Kohlenvorräte weit tunlichſt geſtreckt werden, um vor allem eine Betriebseinſtellung des ſtädt. Gas⸗ und Elektrizitätswerkes, wenn irgend möglich, zu ver⸗ hüten. Es werden demgemäß auf Grund der Be⸗ kanntmachung über die Einſchränkung des Verbrauchs elektriſcher Arbeit vom 2. November 1917 und den im Anſchluß daran weiterhin getroffenen Berſügungen ſar den Bezirk Mannheim die nachſtehenden Ein⸗ ſchränkungen angeordnet: 1. In allen Büros(ſtaatl., ſtädt. und privaten) darſ der Bürotbetrieb nur in der Zeit von ½9 Uhr morgens bis 4 Uhr nachmitags ſtattfinden. Nach dieſer Zeit darf Licht auch zu Reinigungszwecken und dergl. nicht mehr gebrannt werden. 9. Alle Verkaufsgeſchäfte und kleingewerbliche Be. twiebe(mit Ausnahme der Lebensmittelgeſchifte) müſſen um 5 Uhr nachm. geſchloſſen werden, die Jebensmittelgeſchäfte um 77 Uhr. Friſeurgeſchafte dürfen Samstags bis 8 Uhr offen ſein. 2. Alle Lokale Kaffees, Theater uſw. müſſen um 10 Ubr ebends geſchloſſen werden. 4 Tie öffentliche Straßenbeleuchtung wird um 11 Uhr abends auf das aus Gründen der Sicherheit not⸗ wendige Mindeſtmaß reduziert. Alle induſtriellen Betriebe haben den Verbrauch an elektriſcher Enerate um 20 Proz. des ihnen ſeit⸗ her zugeſtandenen Stromquantums einzuſchräniken, ausgenommen hierron ſind dieſenigen Betriebe, welche unmittelbar dem Transportweſen, dem Ha⸗ ſen- und Umſchlagweſen, dem Nachrichtenweſen, der Lebensmittelverſorgung. der Kohlengewinnung nund Verſoraung, der Gas⸗ und Waſſerverſorgung dienen. B. Alle ſonftigen ſeitherigen Verfügungen betr. Ein⸗ des Verbrauches an Gas oder elektr. rbeit bleiben in Kraft. insſonderbeit iſt iede Re⸗ kHlame⸗ und Schaufenſterbeleuchtung unterſagt, aber auch jebe öffentliche und private Beleuchtung weit⸗ tunlichſt einzuſchränken. Die vorſtehenden Anorödnungen treien ſofort in Kraft. Alle Einwohner Mannheims werden auf⸗ geſordert, durch ſtri kte Einhaltung der Anordnung mit dazu beizutragen. daß unſere Stadtgemeinde uhne ernſte Störungen die Schwierigkeiten der nächſten Zeit überwinden vermag. Bei Zuwider⸗ nächſten Zeit zu überwinden vermag. Bei Zuwider⸗ bandlung treten die Strafbeſtimmungen des 3 10 der Bekanntmachung vom 2. November 1917 in Kraft. Bollauasansſchuß des Arbeiter⸗ und Solbaten⸗ rates Mannheim. Besl 6e. Dorner. gez. Dr. Pfeiſfenberger. [Kriegsamtsnebenſtelle Maunßeim.) Bekannlmachung. um unnstige Zeitverſäumnis zu erſparen, gibt das Erſatz⸗Batl. Gren.⸗Negt. 110 bekannt, daß das Entlaſſungsgeld von M. 50, Marſchgebühren von M. 15, rückſtändige Löhnung u. Ver⸗ pflegungsgeld e erſt in einigen Tagen ausgezahlt werden kann. Ort und Zeit wird rechtzeitig bekaunt gegeben. Kaſſen⸗Verwaliung Exſatz⸗Batl. Grenadier⸗Regiment 110. Buchenholztrommeln zolinderig, mit Verſchlußdeckel und RNeiſen, wenig gebraucht, ca. 2500 Stück, gegen foſortige Kaſſe zu verlauſen. Na00 Die Trommeln ſind ſehr ſtark gebaut und ſaſſen ea. 1 Str. Obſt, eignen ſich außerdem ſehr gut zum Berpacken von Dörrgemüſe, Teigwaren jeder Art, Keks, Zwieback, Backobſt u. ſ. w. Militar-Lebensmittelamt Mannheim. 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Ebenſo werden von den in dem neutralen Streifen des rechtsrheiniſchen Gebietes gelegenen Stationen Fahrkarten zu Reiſen aus dieſem Streifen in das nicht der Beſetzung unterliegende Gebiet hinein, nur gegen Vorlage eines Erlaubaisſcheines ansgegeben. Die Erlaubnisſcheine werden von den Ortspolizeibehörden ausgeſtellt und zwar nur für wirklich dringende Reiſen wie beiſpielsweiſe Verafs⸗ reiſen im öffentlichen Intereſſe, bei Tod oder ſchwerer Erkrankung der nächſten Angebörigen. Ausgenom⸗ men von dieſer Beſchränkung ſind der Arbeſterver⸗ kehr auf Rückfahr⸗ und Wochenfarten, der Berufs. verkehr auf Zeitkarten und der Verkehr auf Schüler⸗ monatskarten. Gepäck⸗ und Expreßgutbeförderung über die vor⸗ bezeichneten Grenzen hinaus iſt bis auf weiteres aus⸗ veſchloſſen. Bei Reiſen über das zu ränmende Ge⸗ Mainz, den 21. November 1918. K327 Preußiſche und Heſſiſche Eiſenbahndirektion. Einſlellung des Jugverlehrs. Ab Sonntag, den 24. November ds. J3. wird der geſamte Zuarerkehr auf der Strecke Guntersbtum bis Rbeindürkheim vorübergehend eingeſtellt. Zwi⸗ ſchen Oſthofen und Rheindürkheim wird der Verkehr aufrecht erhalten. Die Abfertigung von Perſonen, Erpreßaut, Geväck, Guter und Eilgüter auf den Stattonen Gimbsheim. Eich(Rheinh.J. Hamm und Ibersheim findet bis auf weiteres Mainz, den 23 November 1018. 8 Preußiſche und Heſſiſche Eifenbahndirektion. Ne Viehverwertungsſtelle der Bad. Laudwiriſchaftslummer verſteigert am Dienstag, den 26. No⸗ vember 1918, vormittags 11 Uhr auf dem Schlacht⸗ und Viehhof in Mann⸗ Cas24 heim zirka 120 Läuferschwei im Alter von 5 Monaten. FGtate Aurten. Borle Brunner Wilhelm Fenſchel Derlobts Cm Hedteltrage 260 + Aus dem Feide xurück 8³⁰⁵ Dr. Ruckelshausen prakt. Tierarzt,-Sandhofen. Telephon: Nebenanschlaß Rathaus. (ecbenkraße 7¹ — Halte voa jetu ab wieder Na0 regelmqssige Sprechstunden wochentags-5 Uhr. Dr. V. Lion, Spezialarmt für Haut- und Haruleiden. re 888. P. 7. 17.(Resdelbergerete.) 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Wir baben uns zum Twecke der ge⸗ meinsamen Ausũbung der Anwaltspraxis Danksagung. unvergesslichen Tochter, Schwester, Nichte und Kusine ist es uns ein Herzensbedürtnis allen, welche so aufrichtig teilnahmen an unserem unersetzlichen Verluste auf diesem Wege herzlich Besonderen Dank aber Herrn Stadtpfarrer Sauer- brunn für seine so überaus trostreichen Worte an der der allzu frũh von uns Geschiedenen, sowie Herru D rektor Erast Sternberg, Herrn Prokurist Müller und den Beanten und Beamtinnon der Obecrhein. Versicherungs-Gesellschaft, ferner fũür die grossen Kranz- und Blumenspeaden und die In tiefer Trauer: August Röser u. Frau Luise gah. Umer b. die Seschrfster.jesel, Auguste u. Luise, ſterſeſſel fuhl. 1 ieben, guten und Bahre Welche einligarr ein oder Referenzen vereinigt. Ulnser gemeinschaſtliches Büro befindet sich in dem Hause A 22 32 dantenre fal 932 Rechfsanwalt Or. plelttenberger Rechtsanwalt 6g. Müller. Geitheriges Büro Mittelstrasse 1) Privat— Hande'sschule V. 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