25. November. aunhoit Mechere er anegeeee en bereeten dwenesamen dalag 8 ann für den fuzeigenteil Autoes Grietet Meneraeeb See iesabeteee eeen 9 H. tämtiich es Mansbelm N Maung- a 08 maandeem ö en er eee ee eee eee eee ee eute n 29d7 Cubwiasbates aw Mbem Den. Amtliches Berkündigungsblatt fün den Amtsbenrk Mannhbeim.— Das Weltgelchehen im Bilde m le Lebensmitlelverſorgung deulſchlands. 5 A5 Gebeſſerle Ausſichten. 1 2 erlin. 25. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) 18 diſchen Proteſten der erbilterten öffentlichen Meinung ſehen über die Fortſetzung der Hungerblok⸗ 0 Nugn. jeht doch ein gewiſſer Erfolg beſchieden zu ſein. 5 unwahrſcheinlich. daß der ebensmiktelver⸗ Deulſchlands durch die Regierungen der Rent Wilſons Antegung jetzt endlich prakliſch getreten wird. de Berliner Regierunes-Berhandlungen. Ibusclin. 25. Nopbr.(Bon unſerem Berliner Büro.) 0 iürgale des Reichskanzlerhauſes ſind heute Vormit⸗ Merer Vertreter aller bundesſtaatlichen ü erungen zu Beratungen von höchſter ſin er Bedeutung zuſammengetreten. Nicht ver⸗ a de 150 allein Sachſen⸗Weimar, Mecklenburg Strelitz. 2 ſteng-Sondershauſen und Hamburg, dafür hat Schles⸗ 2 Fit in einen eigenen Vertreier entſandt. t aden ſind erſchienen: Miniſterpräſident Geiß agt er des Innern Haas. Den Vorſitz führte Volks⸗ 0 35 Ebert. Er leitete die Verhandlungen ein, in⸗ un bedeutenden Schwierigkeiten der Lage, die Schwie⸗ Mrte ransport-, Ernährungs⸗ u. Kohlenverſorgungs⸗ I U 5 Um Neformien in Irdnung durchzuführen, ſei Zuſammenarbeit mit allen Vundesſtaaten nötiger on eber die Zuſammenarbeit mit dieſen entſcheide erſt e nalverſammiung, deren Mahlgeſetz ſchon morgen im 0* Veratung geſtellt werde. Bis zum Zuſammen⸗ datlonalverfammlung bezw. bis zur Regelung der werzenerbältniſſe durch dieſe müſſe ein Proviſorium werden. Nern erſte Referat erſtattete der Staatsſekretär des Aus⸗ Ner. Solf. nach Solf ſprach Staatsſetretär Erz · Die Naſionalverſammlung. * damen. lſchland für die Nallonalverſammlung. leech 24. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Eine von 107 15 lieugten Delegierten der Soldaten⸗, Arbeiter⸗ und 1 8 Nordweſtdeutſchlands befuchte Berſammlung tagte Wie demen. Man ſprach ſich mit 31 gegen 20 Stimmen Neher eine Natlonalverſammlung aus. Mit 1 50 8 cheit wurde eine Entſchließung angenommen, nach rſammlung auf den Standpunkt der Sozial⸗ lteült. Nach Abſchluß der Demobiliſſerung wird enmöglichſte Cinberufung der National⸗ 10 ſſenlun à gefordert und für die Jwiſchenzeit ein NN ner dum in der Regierung verlangt, über das ein ſWla d, delegkertentag der Arbeiter⸗ und Soldatenräte ſacge und ODeutſch⸗Oeſterreichs eniſcheiden ſoll. N de tengewaten verſichern Ebert ihres Bertrauens. n. 25. Novbr.(Von unſerem Berliner Büro.) ſat. z neldet aus Krefeld: Der Soldatenrat der ,Armee Sixt von Arnim bdat an den Volks⸗ Ebert ein Telegramm gerichtet, daß die vierte und Edert und die Reichsreglerung ein⸗ ad unnachſichtig gegen jeden Terror, gegen jede Dik⸗ ſhegen ſeden Pogrom auftreten wird. Dieſer Sol⸗ pricht für 500 000 Frontſoldaten. n Revoluflonsfeler in Hamburg. ſem Wet 24. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Begünſtigt von n z tter, fand am heutigen Sonntag eine Feier 1 Wöpferet den Vorgängen am 6. November gefal⸗ eerprit von Militärmuſik ein nach vielen Tauſen⸗ in Zug, in dem zahlreiche rote Fahnen getragen ſgdeweaung. Er nahm ſeinen Weg durch die flag⸗ elig te Stadt nach dem im Stadtteil St. Paul gelege⸗ pmit boͤſtſelde. Auf dem rieſigen Platz ſprachen von Wele oten Vannern geſchmückten Tribünen die Redner den W. und Soldatenrotes zu der nach Zehntauſenden ſo ber 5 enge. Die gewaltige Feier wurde durch Maſſen⸗ ſelareinigten Hamburger Liedertafel eröffnet. Die 10 oſſen mit einem Hoch auf die ſoziale Republik und hn. Unter Abſingen revolutionärer Lieder wan⸗ n großen Zügen in die verſchiedenen Stadtteile. 1 daner Jranzoſen vor revolutionärer Propaganda. becdereſchwelzeriſchen Grenze, 25. Nor.(Brio.. Tel) aſt Morgenzeitung“ meldet: Die Grenzüber⸗ 7 Ale waoſeben Frankreich und der Schweiz ſind von 0 iſtword mit ſtarken Truppenabteilungen 1 den, um Frankreich vor einer Organiſotion Wſchdrer Propaganda von der Schweiz aus ließen. e die geimlehr der Leuppen. kude. 28. Nor.(Pr.⸗Tel) Am Samstag und s am heutigen Mol tag hat der Durchmarſch Me belegen von der Front durch das dem Rhein am cede badiſche Gebiet nahezu ſeinen Höhe⸗ de und ag und Nacht durchqueren große Heereszüge 1 dugen d Dörfer. Karlsrute paſſierten in den letzten e dubtr von frül morgens bis abends zahlreiche Regi⸗ uppen und Actillerie. Namentlich marſchlerten ung dier durch die Stadt, begeiſtert bearüßt von der N Nwel. le ſte mit Lisbesgaben beſchenkte. Auch mebrere VI. eipen durchzogen die badiſche Reſidenz. Das Karls⸗ Mudd renadferregiment Nr. 109 wurde am wittag unter braufendem Jubel der Bevölkerung ſow paſſierte ſchon vorgeſtern das Schlachtfeld von rder Revolution ſtatt. Um 2 Uhr ſetzte Badiſche NeueſteNachrichlen von der Bahn nach der Kaſerne durch die fahnengeſchmückte Stadt geleitet. Der Rückmarſch unſerer Truppen, geht ange⸗ ſichts der Tatſache, daß feindliche Soldaten bereits den Rhein erreichten, in Eile, aber nach wie vor in wirklich muſterhafter Ordnung und in voller Ruhe vor ſich. Bisher war das Wetter der Bewegung des Heeres günſtig, da der Boden trocken und gefroren war. U Karlsruhe, 25. Nov.(Priv.⸗Tel.) Der Durchzug der Truppen hält hier tagsüber ununterbrochen an. Wä rend in der verganenen Woche faſt durchweg Bagagezüge und Rote Kreuzkraftwagen die Stadt paſſierten, kamen am Sonntag zahlreiche Minenwerfer⸗ und Maſchinengewehrzüge und am Montag Artillerie, darunter das Regiment Nr. 42, durch die Stadt. Der Verkehr geht hier ſeinen gewohnten Gang, da die Truppen in voller Ordnung die Straßen durchziehen, in herzlicher Weiſe von der Bevölkerung begrüßt und beſchenkt. m. Köln, 25. Nov.(Priv.⸗Tel.) Das Nachrichtenbüro des Ar⸗ beiter⸗ und Soldatenrates teilt mit: Die auf Veranlaf ſung Hindenburgs entſandte Frontdelegation des Arbeiter⸗ Und Soldatenrates des 8. Armeekorps meldet uns telegraphiſch: Die 5. Armee marſchiert intadelloſer Ordnung und vorzüglicher Stimmung durch das Moſeltal. Die Ortſchaften ſind zu Ehren unſerer Soldaten überall feſtlich geſchmückt. Die ganze Bevölkerung empfängt unſere Krieger mit großer Herzlichkeit, die Verpflegung iſt gut. Unſere Fronttruppen ſtehen den neuen Verhältniſſen ſehr ſympathiſch gegenüber. Die Aufklärung durch die Delegation war überalt von Erfolg und wurde von der Armeeleitung dankbar be⸗ grüßt und in jeder Weiſe unterſtützt. Amerikaniſche Anerkennung für Hindenburg. e. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Non.(Priv.-Tel.) Die Sthweizer Depeſchen⸗Inſormation“ berichtet: In den amerikaniſchen Zeitungen werde gemeldet, der Rückmarſch der deutſchen Fronttruppen gehe überraſchend gut vor ſich Ueber⸗ all bewahrten die Truppen troß großer Anſtrengungen die Diſziplin, von Ausſchreitungen ſei nicht die Rede. Hindenburg verdiene, gleichviel ob er an den Sünden des alten Regimes beteiligt ſei oder nicht, durch die Organiſation dieſes Rückzuges den Dank der Kulturwelt und der jungen deutſchen Republik. Namur von den Briten beſetzt. e Von der ſchwelzeriſchen 25. Nov.(Priv.⸗Tel.)„Havas“ meldet aus London den weiteren Vormarſch der IV. briti⸗ ſchen Armee gegen die deutſche Grenze. Dieſe dürfte bis um heutigen Montag an verſchiedenen Stellen erreicht ein. Die Bewegungen e ohne irgendwelche Zwiſchen⸗ e. Namur wurde von den Briten beſetzt. Eng iſche atet loo. Deutſchen haben ſich überall in Ordnung über die deutſche Grenze zurüͤckgezogen. Elſaß⸗Loſhringen. h. Von der elſäſſiſchen Grenze, 25. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die elſäſſiſch⸗ſchweizeriſche Grenze wurde durch die Franzoſen e geſperrt. Es verlautet, daß zahlreiche Regimenter afrikaniſcher Truppen in den ſüd⸗ elfäſſiſchen Orten eingelroffen ſind, um dieſe zu beſetzen. Die Franzoſen ſetzten in ollen Orten franzöſiſchgeſinnte Bür⸗ germeiſter ein, die bei Kriegsbeginn von ihren Aemtern ge⸗ ſchieden waren. Mülhauſen und Schlettſtadt ſollen als Beſatzungstruppen u. a. 1 Negimenter afrikani⸗ ſcher Jäger erhalten haben. In Mülhauſen, Kolmar und Schlettſtadt tragen die dort weiter erſcheinenden Zeitungen meiſt franzöſiſche Kopftitel. h. VBon der elſäſſiſchen Grenze, 25. Non.(Priv.⸗Tel.) Wie die Basler Grenzblätter berichten, ſind nunmehr ſämtliche Rhein⸗ übergangsſtellen ſowohl diejenigen bei Mühlheim als auch diejenigen bei Breiſach für den Berkehr geſperrt. Einzig und allein die Zollbehörden auf dem linken Rheinufer ſind auf ihrem Poſten geblieben. Die franzöſiſchen Behörden erhalten, wie ver⸗ lautet. in Elſaß⸗Lothringen den Verkehr aufrecht, doch ſcheinen ſie ablreiche deutſche Beamte ſchon durch franzöſiſche erſetzt haben. Die Waffenſtillſtandsbedingung, wonach ſaß⸗Loth⸗ ringen bis 21. Nopember von deutſchen Truppen geräumt ſein mußte, iſt, wie franzöſiſcherſeits zugegeben wird, erfüllt worden. Die Biſchöſe von Metz und Straßburg gezwungen, nach Deutſchland heimzukehren. c. Von der ſchwelzeriſchen Grenze, 25. Nov.(Priv.⸗Tel.) Das„St. Gallener Tagblatt“ erfährt von der elſäſſiſchen Grenze: In Elſaß⸗Lothringen richten die Franzoſen bis zur Wiederherſtellung der früheren Departements provi⸗ ſoriſche Zivilverwaltungen ein. Die Frage der kirchlichen Würdenträger wird den Gegenſtand einer Vereinbarung mit dem Vatikan bilden. Biſchof Venzler von Metz und Viſchof Fritzen von Straß⸗ burg, welche Neichsdeutſche ſind, werden gezwungen, nach Deutſchland heimzukehren, um den elſäſſiſchen Prälaten Platz zu machen. ge Fcledeusverhandlungen. e Von der ſchweizeriſchen Grenze. 25. Nov.(Priv.⸗Tel) Die„Times“ berichtet, daß die Neueinberufung des Verſailler Kriegsrates der Alllierten für ben 28. Nevember erfolge, um zur Frage der Regierungsgewalten in den bisherigen feindlichen Ländern wichtige Be⸗ ſchlüſſe zu faſſen. Es handelt ſich um Vorausſetzungen für die Grundlage des Friedens. 15 e. Bon der ſchmeizeiiſchen Grenze, 28. Nov.(Priv-Tel.) Laut „Echo de Paris“ 1 MarſchalfFoch Be⸗ ſprechungen im britiſchen Hauptquartier. m. f51n. 25. Nov.(Priv.-Tel) Die„Kölniſche Voltszeltung“ meldet aus Genf: Die Miländer Preſſe erfährt aus Verſailles: Die Konferenzen unter dem Vorſitz Wilſons ſeien ausſchließſich für den Verband beſtimm. Die Friedenskonferenz werde im Laufe des nächſten Jahres anberaumt. m. Köln. 25. Nov.(Priv⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldot aus Amſterdam: Präſident Wilſon wird am 12. Dezember in Frankreich eintreffen 5 m. Köln. 25. Nov(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus dem Haag: Das Hollandſche Nieuw Büro meldet aus Boiger ageigenbeeise⸗ ſwpalt. Rotoneizete 60 23 2 Bie Melemen m 2 5 Lenerungs- Juschl 2 l dinagztan oern„ Ur Abendplan num F, Uür pr a. zetgen am demmmten Taqen Stellen und aben cird neint Oer⸗ antwortung abernommen Sezugsoreie imn annhern and Umge aung monat m à ain Sringerlohn poſtbe erteli M.2 ernſchl zunellunasaebũbr Bet der Hont ebaeb Nt. 70 Eimeilir: ſo moderner Kupfertiefdruck-Ausführung Waſhington, Präſident Wilſon wird nicht nur nach Frankreich gehen, ſondern auch England und Spanien eine Beſuch abſtatten. Neue Forderungen der Alliierien. c. VBon der ſchweizeriſchen Greuze, 25. Nov.(Priv.⸗Tel) Der „Corriere della Sera“ meldet aus Paris zur Ablehnung der beiden letzten deutſchen Noten um Milderung des Waffenſtillſtandes Die Vorgänge in Deutſchland werden die Alliierten in aller Kürze zu weiteren Forderungen zwingen. Die heimkehrenden Truppen gegen den Bolſchewismus. m. Köln, 25. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Ztg.“ veröffentlicht einen Aufruf, der bei den Vertrauensräten der 111. Infanteridwiſion umgeht und der an alle Vertrauens⸗ räte der durch Köln marſchierenden Truppen weitergegeben werden ſoll. In dem Auſruf heißt es: Mitbürger aller Stände inſormiert auch unſere von der Front heimkehrenden Feldgrauen. Mit Erbitterung haben wir erfahren, daß in vielen Ständen Kölns Gruppen unberufener Elemente, die auf Terrorismus und Plünderung ausgehen, die Macht an ſich reißen, unter dem Vorwand, politiſche Partei oder Gruppe zu ſein. 8 1 Die Bevölkerung ſcheint im Zweifel zu ſein, auf welcher Seite die Fronttruppen ſtehen. Wir ſind durchwegs gegen den Bolſchewismus. Wir treten für die jetzige Regie⸗ rung und die Wahlen zur Nationalverſammlung ein, damit wir bald einen endgiltigen Frieden, Lebensmittel und geregelte Arbeitsverhältniſſe haben. Wir koffen, daß die ganze Bevöl⸗ kerung der Heimat, deren Leben ſich auf ehrlicher Arbeit auf⸗ baut, als Zeichen ihres Vertrauens in uns und als Zeichen ihres Pflichtbewußtſeins gegenüber dem Volksganzen, ſich bis zu unſerer Heimkehr mit allen Mitteln gegen die Verſuche der Bolſchewiken, die Macht an ſich zu reißen, wehren und ſchützen, andernfalls wird dem heimkehrenden Feldheere noch ein ſchwerer Kampf gegen jene gewiſſenloſen und verführten Elemente be⸗ vorſtehen. m. Köln, 25. Nov.(Priv.⸗Tel.) Der Verband Kölner Beamten- und Angeſtellten⸗Vereine hat an den Reichskanzler Ebert telegraphiſch Proteſt erhoben, daß die für die heimkehrenden Krieger an Regierungs⸗ und anderen öffentlichen Gebäuden aufgehängten Fahnen eingezogen und unter Beifügung von roten Wimpeln wieder aufgehängt wur⸗ den. Der Reichskanzler wird erſucht, zu veranlaſſen, daß die 19 9 105 Wimpeln ſofort wieder eingezogen werden. Auf dem Vege zum wirlſchaftlichen Iuſammenb'uch. Man ſchreibt uns aus Kreiſen der heimiſchen Induſtrie: Die furchtbar harten Waffenſtillſtandsbeſtimmungen brin⸗ gen unſer ganzes wirtſchaftliches Leben in Unordnung. Ganze Induſtrien liegen ſchon ſtill wegen Kohlenmangel, und etwa nach vorhandene Unternehmuungsluſt wird vollſtändig se⸗ lähmt durch die Unſicherheit über den weiteren Verlauf un⸗ ſerer inneren Politik. Dabei kommen die Millionen unſerer Kämpfer in die Heimat und wollen Arbeit haben. Die Ausfuhr liegt dar⸗ nieder, weil es vorläufig an Rohſtoffen und Transportmitteln fehlt. Der innere Markt kann ſich nicht ſo raſch auf die Frie⸗ denszeit umſtellen, Bedarf märe ſchon vorhanden, aber die Käuferſchichten halten ſich zurück, weil niemand weiß, was die Zukunft bringt. 9 55 Wir haben vier Jahre eine Welt von Feinden von unſeren Grenzen ferngehalten, unſer Wirtſchaftsleben war geſund und erregte den Neid unſerer Gegner, aber jetzt drobt es zuſam⸗ menzubrechen, weil der ebergang zu plötzlich ge⸗ kommen iſt und eine Klärung der politiſchen Verhältniſſe immer noch nicht eintreten will. Eine Geſundung dieſer beſonders im Hinblick auf das Herannaben des Winters geradeu troſtloſen Verhältniſſe iſt nur möalich, wenn eine Beſchleunigung des Frie⸗ densſchluſſes erfolgt: dieſer aber bängt nach dem Willen der Entente von der Konſolidierung un⸗ ſerer inneren politiſchen Verhältniſſe und dem Beſtand einer von dem Volkswillen getragenen Re⸗ gierung ab, als welche man die derzeitige vorläufige Regie⸗ rung nicht anſeben kann. Unter dieſen Umſtänden muß die ſchleunigſte Wabl der Nationalverſammluna gefordert werden. So⸗ eben hört man, daß dieſe aus techniſchen Gründen nicht be⸗ ſchleuniat werden kann. Solche Einwände ſind nicht ſtichhaltig, wenn man in vier Wochen ein Millionenbeer aus Feindesland zurſckfübren muß, wird man auch wohl in derſelben Zejt die Wahſtiſten für 30 oder 40 Millionen Menſchen fertigſtellen können. Man muß eben in dieſem Falle zu außergewöhnlichen Maßnahmen areifen. Was in Baden möglich iſt, muß auch im Reiche möglich ſein. Wenn es an Perſonal feblt. ſo nebme man Aushiles⸗ perſonal, das im Uebermaß zur Verfügung ſteßt. Man fübre, wenn die erforderlichen Räume fewlen oder die Unter⸗ lagen nicht aleichzeitig von verſchiedenen Perſonen bearbertet werden können, zwet Schichten ein, die einander ablzſen. No ein Wille iſt, da iſt auch ein Weg Wir haben im Kriege ſo⸗ viel an bütrokratiſchen Umſtändlichkeiten ertragen miſſen, es darf nicht ſetzt wiederum koſtbare, für den Wiederaufbau un⸗ ſerer Wirtſchaft unwiderbringlich berlorene Zei“ verſchwendet merden. Die Hnugersnot ſtebt vor der Tür und wird ſich nur verhüten laſſen, menn wir ſobald als möglich eine verhand⸗ lungsfäbige Regierung bekommen. Die Not des Volkes iſt wahrlich groß genug, ſie kann zu einer Kataſtrophe führen, wenn jetzt aus bürokratiſchen Rückſichten der Friedensſchluß verzögert wird. CV'EE ——————ñ— — — —— 776——. 1 i 1 Wie 1 11 AA 1 nn f. 1 Nenl 5 14 —44 ö en Mi Nen 10 in ‚ 2 U 1 10 145 11 1 10 1 FPFFCCCCCCCCCCPPCCCCCTbTPTPPPTTTTTTTb 2. Seite. Nr. 551. Naunhelmer General-Anzeiger. Abend-Ausgade.) Montag, den 28. November 1— Erfreulicherweiſe mehren ſich die Stimmen aus ganz Deutſchland, vor allem aus dem Frontheer, welche die mög⸗ lichſt baldige Erſetzung der Diktatur einer Minderheit durch eine aus ordentlichen Wahlen hervorgegan⸗ gene Voltsregierung verlangen. Hoffentlich ſtärken dieſe Erklärungen der Regierung den Rücken, damit die Un⸗ gewißheit über den weiteren Verlauf der Dinge ein Ende nimmt. Etwaige Verſchiebungen im Wohnſitz der Wähler, die in den nächſten Wochen noch eintreten können, ſpielen keine weſentliche Rolle und können keinen ſtichhaltigen Grund ab⸗ geben, um die Wahl länger als unbedingt nötig hinaus⸗ zuſchieben. Die Unabhängigen in Kaelsruhe. Karlsruhe, 24. Nov. Die unabhängigen Sozialbemo⸗ kraten hielten heute vormittag im Saale des Koloſſeums eine öffentliche Verſammlung ab. Anſtelle des Landtagsabgeordneten Adolf. Geck⸗Offenburg, der als Redner in Ausſicht genommen war, aber eine Reiſe nach Frankfurt unternehmen mußte, ſprach in durch⸗ aus ſachlicher Art das Mitglied der proviſoriſchen Resierung, Brümmer. Nicht die gleiche Note verdienen die Ausführungen des Vertreters der Mannheimer Unabhängigen, Hermann Rem⸗ mele. Dieſer behauptete u., die Berliger Spartakusleute hatten mit ihrem Terror gegen den„Berliner Lokalanzeiger“ die Nechte des Beſitzers des Lokalanzeigers nicht verletzt, da die Maſchinen des Unternehmens nicht dieſem gehörten, weil er ſie nicht ſelbſt hergeſtellt Wenn man dort von einem Diebſtahl ſpreche, müſſe man es auch da tun, wo man die Gaſthäuſer weggenommen habe. Außer ſprachen noch etwa 1 Dutzend Redner in ähnlichem radi⸗ alen Sinne. die Abrüſtung des Krieges und der Aufban der Friedenswirlſchaft. Das Ziel aller Maßnahmen, die jetzt bei der Abrüſtung getroffen werden, iſt der Aufbau einer neuen Friedenswirtſchaft, der Anfang einer beſſeren Zukunft für alle deutſchen Männer und Frauen. Wie in der deutſchen Politik, ſo ſoll auch in der deutſchen Wirtſchaft ein neues Leben beginnen. Was draußen verloren iſt, ſoll in der Heimat gewonnen ſein. Das Wirtſchaftsleben bedeutet eine Organiſation, wie eiwa eine Maſchine. Alle Teile ſtehen in einem inneren Zuſammenhang miteinander. Wenn ein Rad falſch läuft, wird der ganze Apparat geſtört und in ſeinem Arbeitserfolg in Frage geſtellt. Jeber iſt aber ein Glied in dieſer Maſchine und in dieſem Zuſammenhang des ganzen Wirtſchaftslebens. Die Auflöſung des Heeres muß ſchon aus dieſem Grunde in Ruhe und Ordnung vor ſich gehen. Jeder muß dabei helfen und hilft dadurch ſich ſelbſt. ſeiner Familie und dem deutſchen Vater⸗ land. Wir wiſſen alle, daß der Wirtſchaftsgang ſich in beſtimmten Stufen abſpielt. Zuerſt müſſen die Transportmittel richtig arbeiten, damit jedermann und jeder Rohſtoff dorthin gebracht werden kann, wo die Arbeitsgelegenheit winkt, alſo müſſen zuerſt all' jene Sol⸗ daten entlaſſen werden, die bei den Verkehrs⸗ und Transportunter⸗ — tätig waren und dort auch wieder eingeſtellt werden n. Dann müſſen Rohſtoffe beſchafft werden, wo immer in Deutſchland ſie gewonnen werden können.— Demgemäß ſollen die — ſo raſch wie irgend möglich für ihre Arbeit freigemacht werden. Hierzu, wie überhaupt zur Aufrechterhaltung unſeres ganzen Lebens iſt Elektrizität, Gas und Waſſer unentbehrlich. Deshalb müſſen auch dafür die Arbeitskräfte geſtellt werden. Viele können nicht ohne weiteres eine Arbeitsgelegenheit finden. Die Arbeitsnachweiſe und die ganzen Organiſationen der Ar⸗ beiter wie auch der Arbeitgeber müſſen deshalb möglichſt raſch für die großen Aufgaben gerüſtet werden, 55 die ſie bei der Rückkehr der Soldaten gebraucht werden. Die Angeſtellten dieſer Organi⸗ ſationen müſſen daher ihre Tätigkeit aufnehmen können, ehe die Ar⸗ in der Heimat paſſende Arbeitsgelegenheit zu angemeſ⸗ ſenen Bedingungen finden können. So iſt eine gleichzeitige Entlaſſung oder gar ein willkürliches Weglaufen von der Truppe unver⸗ einbar mii ihren eigenen wichtigſten Bedürfniſſen. Unſer ganzes Wirtſchaftsleben käme durcheinander und ſie würden aufs ſchwerſte ſelbſt darunter leiden. Selbſtverſtändlich wird niemand entlaſſen, der noch nicht entlaſſen werden will; die Truppe wird für ihn noch weiter ſorgen. Ebenſo ſelbſtverſtändlich werden in jener Reihen⸗ ſolge, wie der Wirtſchaftsbetrieh ſie erforderlich macht, die älteren Jahrgänge zuerſt und die jüngeren ſpäter entlaſſen werden; Familien⸗ vãter frũher als ledige Männer. Es wird an Arbeitsgelegenheit in Deutſchland nicht fehlen. Die Arbeitgeber haben ſich den Arbeitnehmer⸗Or⸗ ganiſationen gegenüber ſchon bindend verpflichtet, alle ihre früheren »Arbeiter und Angeſtellten, wenn ſie es wünſchen, wieder in der gleichen Stelle einzuſtellen. Jeder tut daher gut, wenn er ſich nach der Entlaſſung an den Ort begibt, wo er vor dem Kriege beſchäftigt war und bei ſeiner alten Arbeitsſtelle nach Beſchäftigung fragt. Wer nicht in ſeine alte Arbeitsſtelle zurückkehren will, wird da⸗ zu in keiner Weiſe gezwungen. Wer neue Arbeit ſucht, wende ſich an den Arbeitsnachweis, der ihm am nächſten liegt. Es iſt da⸗ für geſorgt, daß über ganz Deutſchland die örtlichen Arbeitsnachweiſe miteinander in Verbindung ſtehen. An jeder Stelle weiß alſo jeder Arbeitsnachweis, wo etwa Arbeitsgelegenheit noch unbeſetzt iſt. Porausſetzung für einen richtigen Gang dieſer Maſchine iſt aber, wie immer betont werden muß, daß die Auflöſung des Heeres in Ruhe und Ordnung und nach den allgemei⸗ nen Vorſchriften und Plänen ſich abſpielt. Der Ein⸗ 77— ſich dem Ganzen unterordnen. Einer für Alle— das ſei e Loſumg! Veſonders iſt zu warnen, ſich mit Gewalt in die großen In⸗ Duſtriebezirke zu drängen, wo die Schwieriakeiten der Ernährung und der Unterkunft— wie alle wiſſen— beſonders groß ſind. Es wäre auch unklug, nur in Großbetrieben nach Arbeit zu fragen Die Arbeitsgeſegenheit auf dem Lande und in den kleinen Vetrieben iſt vielfach günſtiger. Für gute Löhne und Arbeitsbedingung wird in Stadt und Land, in Groß, und Klein⸗ betrieben gleichmäßig geſorgt. Gewerkſchaften und Arbeitgeber⸗Or⸗ ganiſationen arbeiten—. eine wichtige Errungenſchaft des Krieges!— Hand in Hand miteinander. Noch einmal ſei es geſagt: Wenn die Abrüſtung in Ruhe und Ordnung vor ſich geht und niemand auf eigene Fauſt handelt, dann wird aus dem Kriege neues Leben raſch erwachſen. Der Frleden wird nicht nur Leben und Geſundheit ſichern, ſondern auch Freiheit und Wohlſtand bringen. Die deulſchen Balkankruppen. Mackenſen. Budapeſt, 24. Novbr.(WTB. Nichtamtl.) Meldung unſeres Privatkorre pondenten: Nach dem von der ungariſchen Reaiernng am 13. November in Belgrad unterzeichneten Waf⸗ ſenſtillſtandsvertrag hätten die deutſchen Balkantru⸗pen binnen 10 Tagen das ungariſche Gebiet räumen müſſen. Am Tage der Unterfertigung des Waffenſtillſtandsvertrages befand ſich die ganze deutſche Truppe von ungefähr 20000 Mann mit größeren ſüdlichen Teilen noch in der Linie Braila— Turnſeve⸗ rin— Verero und nördlich der Linie Kronſtadt—Hermann⸗ ſtadt— Arad. Es iſt ohne weiteres erſichtlich, daß eine ſo große Armee, insbeſondere bei dem herrſchenden Mangel an Eiſenbahnwagen und Kohlen, in 10 Tagen noch nicht einmal Rumänien räumen konnte und daß viele Wochen nötig ſind, bis die Armee durch Ungarn durchmarſchiert iſt. Ganz beſon⸗ ders wird der Abtransport dadurch erſchwert, daß die Tſchecho⸗ unterbrechen Slowalen bie Bahnlinien nach Oderberg zeikwe. ſe Deutſchland! Du haſt dereinſt ertragen, was nie ein Volk ertrug, daß dreißig Jahr die Geißel des Krieges dich zerſchlug. Tränen, wie du ſie weinteſt, hat nie ein Volk geweint, in ſolchem Todesjammer war nie ein Volk verſteint. Doch mitten in dem Jammer in Todesnot und Graus, nie loſch das Licht der Sterne in deinem Herzen aus. Und was ſie dir genommen eins ward dir nie 8 Deutſchland, dir blieb die Zukunft meil du an ſie geglaubt. So biſt du auferſtanden, Lebendig auz dem Tod, ſo wirſt du jetzt beſtehen auch dieſe Zeit der Not. Du buhle nicht um Freundſchaft und ſchmeichle nicht dem Neid, bleib du getreu dir ſelber und warte deiner Zeit. und warte bis die Menſchheit, die heut an Alter krankt, zurück zu ihrer Seele, zurück zu dir verlangt, Das wird nach langen Jahren voll ſtill ertragener Pein Deutſchlands Vergeltungsſtunde An ſeinen Feinden ſein. Ernſt v. Wildenbruch. D. 1. und dadurch die Kohlenzufuhr aus Deutſchland nach Ungarn geſperrt haben. Es bedarf auch keines Beweiſes, daß für eine ſo ſtarke Armee zeitraubende Vorbereitungen hinſichtlich ihrer Verpfle⸗ gung notwendig ſind. Aus dieſen Gründen war die Forde⸗ rung, daß die Heeresgruppe Makkenſen in 10 Tagen Ungarn geräumt haben müſſe nach dem Urteil von Sachverſtändigen undurchführbar. Feldmarſchall Mackenſen hat deshalb den Standpunkt eingenommen, daß ohne ſein Wiſſen in den Ab⸗ machungen von Belgrad nicht einſeitig über ſeine Heeres⸗ gruppe verfügt werden konnte und daß für ihn einzig und allein der mit dem Oberkommando der allſierten Streitkräfte von Deuiſchland abgeſchloſſene allgemeine Waffenſttllſtandsver⸗ trag maßgebend iſt. Dieſer Vertrag ſieht keine Friſt für den Rückzug der Heeresgruppe Mackenſen vor und fordert lediglich, daß ſich rie deutſchen Truppen auf die alte Grenzen von 1914 zurück⸗ ziehen. Dieſe ſchließt nicht das Recht aus, daß Feldmarſchall Mackenſen den Abtrausport ſeiner Truppen, ſo gut es ihm möglich iſt, beſchleunigen wird. Er handelt hierin in Ueber⸗ einſtimmung mit der ungariſchen Regierung, der es gleichfalls erwünſcht iſt, daß die Truppen mit der Eiſenbahn befördert werden und nicht auf langwierigem Fußmarſch durch Un arn angewieſen ſind. Durch die am 14. November in Budapeſt eingetroffene deutſche Militärkommiſſion unter Leitung eines Bevollmüchtigten der Oberſten Heeresleitung Oberſt v. Maſſow iſt daher mit der ungariſchen Regicrung Folgendes vereinbart worden: 1. Die Truppen und das Kriegsmaterial der Heeres⸗ gruppe Mackenſen werden ſo ſchnell als möglich mit der Bahn Arad—Scolnol—Zſolna und erforderlichenfalls über Kolozſvar nach Deutſchkand abtransportiert. 2. Deutſchland verpflichtet ſich, die Kohlenzuuhr nach Ungarn zu ſteigern, und zwar ſollen von den vier Kohlen⸗ zügen, die Oderberg paſſieren, drei Ungarn überlaſſen werden und einer für den Abtransport der deutſchen Truppen dienen. Je ſchneller alſo die Heeresgruppe abtransportiert wird, auf mehr Kohle kann Ungarn für ſeine eigenen Intereſſen rechnen. 3. Die Verpflegung der Heeresgruppe in Ungarn über⸗ nehmen gegen deutſche Barzahlung Kommiſſare der ungariſchen Regierung. Sie erfolgt nach beſtimmt vereinbarten Punlien. Hierdurch ſollen willkürliche Requiſitionen vermieden werden. 4. Da⸗jenige Kriegsmaterial, wie Pferde, Kraftwagen, das wegen— 5 an Transportmittel n nicht abgeführt werden wird dem ungariſchen Kriegsminiſterium zum Kaufe an⸗ geboten. Aus dieſer Grundlage iſt bei beiberſeitigem guten Willen damit zu rechnen, daß Ungarn Mitte Dezember von der Hee⸗ resgruppe Mackenſen geräumt iſt, und daß der Abzu: der Trup⸗ pen in Formen vor ſich geht, die dem viereinhalb Jahre hin⸗ durch bewieſenen Waffenbündnis entſprechen. Feldmarſchall Mackenſen leitet den Abtrausport von ſeinem Hauptquartier Hermannſtadt aus und beweiſt damit, daß er als alier Sol⸗ dat ſeinen Poſten nicht eher verlaſſen will, als bis er ſeine Truppen in Ordnung wieder der Heimat zugeführt hat. Politiſche Zwecke befolgen, wie vielſach Zeitungsnachrichten meldeten, wollte er in keiner Weiſe, ſondern er hat ſich auf den Boden der Erklärungen Hindenburgs geſtellt, der es gleich⸗ falls als ſeine Hauptaufgabe anſieht, ſolange auf ſeinem Poſten zu bleisen, bis ſeine Truppen der friedlichen Arbeit zurück⸗ gegeben ſind. Die letzten deutſchen Truppen haben Rumänien noch nicht verlaſſen, da ſie infolge ungünſtiger Witterung mit großen Schwierigkeiten kämpfen mußten. Der Vormarſch über die Karpathen kann ſich naturgemäß nur langſam vollziehen. Bal'our hat im engliſchen Parlament erklärt, daß Deutſch⸗ land beim Verlaſſen rumäniſchen Gebietes gegen die Truppen der Alliierten ſeindſelige Handlungen begangen hat. Tatſache iſt demgegenüber, daß Mackenſen den Abtransvport bereits in die Wege geleitet hatte und der Waffenſtillſtandsvertrag zwi⸗ ſchen Deutſchland und den Alliierten bereits abgeſchloſſen war, ſranzöſiſche Truppen die Donau überſcheitten und deutſche Etappen angegriffen hatten. 5 Geichteing hatte die rumäniſche Regierung in Jaffy, ohne den mit Deutſchland abgeſchloſſenen Präliminarfrieden zu kündigen anſcheinend unter dem Druck des Generals Berthe⸗ lot die Armee Macken en mit dir Erklärung überfallen, daß ſie ſich vom 11. Oktober ab neuerlich als im Kriegszuſtaud mit Deutſchlaud befindlich auſehe. Zu Kämpfen zwiſchen rumäinſchen und deutſchen 1 kam es jedoch nicht. Die Rumänen drangen nur mit a al Kräften nach. Es kommt ihnen anſcheinend nut daele den Abzug der Deutſchen zu beſchleunigen. Der 190 dn Abmarſch der deutſchen Truppen beainnt Ende den rd Jnſte 33— 72 teils über uber Budapeſt und Wien abgegangen. nn, Die Durchführung der getroffenen Maßnahmen K5 alſo in erſter Linie von einer geregelten Kohlene. aus Deutſchland und dem verfügbaren deutſchongg 10 bahnmaterial ab, die Kohlenzufuhe wiederu ſent r m dem Verhalten der Tſchecho⸗Sſlowaken, deren art 0 neuerdings zu einem Entgegenkommen berei len. Nber Ungarn begegnen die deutſchen Truppen Wohlwone ien bringt ihrer unverſchuldeten ſchwierigen Lage d0 entgegen. Letzte Meldungen.* Der Payſt an den König von Belgien. N 7 8 A01 344 f ani m Bern, 25. Nov.(WI B. Nichtamtl.) Steph der Naſed aus Rorn: Der„Corriere della Sera“ berichtet, dah 1 0 anläßlich des Namenstags des Königs der Belae ene einen Brief habe zukommen laſſen. in dem er 1 2r! 0 Glückwünſchen der hohen Befriedigung n eine! Vefreiung Belgiens Ausdruck rerleiht, die zentliche Vorausſetzung fur einen gerechten und Frieden wäre. 4 Ruſſiſche Sozialrevoluliondre gegen den Bolſchewism,* Beru, 25. Nov,(WTB. Nichtanntlich) Der„Humeme ließ ſich die ſoziale Fraktion von den ruſſiſchen Sozial⸗Revenzg U Lukhominin, Ruſſanow und Axelrod 1un. ge ſtände in Rußland berichten. Die Genannten wochleſt m — ſcharf gegen den Bolſchewismus und erkläcten, daß cteilage mgeſtaltung Rußlands heute unmöglich mache und veru ruſl 0 bolſchewiſtiſchen Machenſchaften bei der Auflöſung A. uh Narionalverſammlung, die Hintertreibung von Neuwahleg 1 ö0 Unterdrückung ſelbſt der ſozialiſtiſchen Preſſe in Rußland.g ſn verlangten ſie den möglichſt ſchnellen Juſcramentritt denſic 00 nale, deren Urteil die Zuſtände in Rußland ſon weſ en ll, würde. während die milttäriſche Intervention der Allſie 1‚ Reaktionäre in Rußland ſtärken würde.„Humantté rpuru laire“ ſcheinen dieſer Anſicht und unterſtützen die Jor ſozialen Revolutionäre. Weitere Uebergriffe der Tſchecho⸗Slowaken. Wien, 25. Nov(W7 B. Nichtamtl) Meldung dee Telegraphen⸗ und Korreſpondenz⸗Büros. Die Bennn deutſch⸗mähriſcher Städte Nord⸗ und e 50% durch die Tſchecho⸗Slowaken dauert an. Die Städn litz und Fulnek ſind beſetzt. Die deutſchen Volk a und Gemeindeorgane ſind verhaſtet. In Pohrliß rungen vorgekommen. Der ſüdſtawiſch-ialieniſche Gegenſaßz. Calbach, 25. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Mecdung n Telegraphen⸗ und Korreſpondenz⸗Büros. In der Volk euſe der ſüdſlawiſchen jogtaldemokratiſchen Partei wurde eine odeſh 0 angenommen, worin gegen die Veſetzung ſlowakiſchen Bacuſe 0 italieniſche Truppen proteſtiert und die Emverkeeuß in den 10 A des ganzen Küſtenlandes mit Ausnahme von Friaul altell der ſlawiſchen Staat gefordert wied. Die ſüdllawiſche N tion daß Aen und die ſerbiſche Regierung werden aufgefordert, gege en, 10 gehen der italieniſchen Armee bei der Entente zu protefe fhel* un 9d 0 1 deol 2 iſſe wird beſchleunigte Einrichtung einer proviſoriſchen Staatsgewalt für das ganze Süͤdſlawien verlangt. Engliſcher Schiffsraum für Frankreich. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze. 25. Noy. „Ccho de Paris“ veröffentlicht eine Note über ein tiges engliſch⸗franzöſiſches Abkom ſoeben vom britiſchen Kriegskavinett ſanltioniert lcet 1 Frankreich die Abtretung von beträchtn nage ſomie neuer Schiffe, die fertig ſind ode liſchen Werften noch gebaut werden, zugeſichert Der ſic beſagt, daß England eine halbe Million Schiffstenne 40 U ri AAene el reich ahgibt, alſe rund 35 Prozent derſenigen To gee, heute unter franzöſiſcher Flagge fährt. Die Schi 9— Abſtuſungen bis zwei Jahre nach Friedens efert. Gegen Enner Paſcha. e. Bon der ſchweizeriſchen Grenze 25 Nov. m l. 40 Die„Neuen Zürcher Nachrichten“ melden: Nach denge „Temps“ iſt in Konſtantinopel gegen Talas Enver Paſcha und Dfiemal Paſcha die orden wegen gemeiner Verbrechen erhoben w Die Franzoſen in Konſlantinopel aune Men paris, 25. Nop.(W. B. Nichtamtlich.) Nach peſtee dung der Agence Havas ſind die Aufräumun eanflan* Bosporus beendet. Einige Schiffe der vor Konzun llegenden alliierten Flotte wurden mit beſondere derh 0 nach Häfen am Schwarzen Meer geſandt. Der rgeſtean haber der Orientarmee Franchet'Eſperey iſt vorgeg ae Brod des Linienſchiffes„Patrie“ in Konſtantinof 2 troffen. Elſaß-Cothringen. 60 c. Von der ſchweizeriſchen Grenze. 25. Nov. chen In Ellaß⸗Lathringen ergeben ſch infolge der gärene ten, 1 8 u terbrechung des Eiſenbahn⸗, Poſt⸗ und Telegrce mit dem übrigen Deutſckland große Schwierigke 1 ſondeie iſt es unmöglich, Zablungen zu leiſten un Lohngelder an Ort und Stelle zu bringen. lue Unter denſelben üblen Zuſtänden leidet das Abn linksrheiniſche Gebiet. Der Kaſſer. eondon. 24. Nob.(W. B)„Weckiy Deſpatch ſant 1 des Exkalſers erfahre vielleicht ſchon morgen en Sce wickelung. Die Alliierten wüßten genau. was auf + Nol UN Amerongen vorgehe und könnten beweiſen, daß chlaad⸗* Faktor ſei, den man in den Angelegenheiten Doueme nicht vernachläſſigen dürfe. Clemenceau habe* ac⸗ nahmen getroffen, die nicht ohne Einfluß auf d 1 1 könnten. Das Ergebnis werde vielleicht ſchon in einige kannt werden. 96 e 7% Eintritt Spaniens in den Bölkerbund.„, 9 Madrid, 28. Nov.(W4 B. Nichtamtlich)„Horgrittnf geſtrigen Kammerſitzung beantragte Gaſſet den Ein Grug niens in einen Völkerbund nach Wllſonſchen Jorſch* Graf Romanones erwiderte, die Regierung nehme dallſchen 0 vorausgeſetzt, daß Spanien in ſchwierigen diplo r völlige Freiheit erhalte. Pilſudski. Meſd Verlin, 25, Novbr,(TB. Nichtamm) Lgnt, ae l Warſchauer.Robotnik“ bat Pifſudski ſein Au. Einen e miniſter niedergelegt. Er bildet nunmehr bis ae apeſ n der Konſtituante das Staatsoberhaupt mit einer ſchen 0 ungefähr demſenigen des Präſidenten der franzöſi 7% entſpricht. 10 10 *. * end eh heidelberg, 25. Nop.(Priv.⸗Tel.) Gegen Aece 46 Jahre alte Babette Klein g4b. Strauß lhoige eines Sce die Kellertreppe hinunter und brach die Wirbeilaule⸗ olgen ſie kurze Zelt barauj ſtarh. Maunheimer General · Anzeige ·(abend· uusgabe.) Nr. 881. 4. Seite. ANus Stadt und Land. d 4 Joſef Zimmern 7. *0 bereits gemeldeten Hiaſcheiden des Herrn Joſef enauer die Stadtgemeinde Mannheim einen ihrer an⸗ licherlich auch elnen ihrer beſten Bürger. Jofef erreichte ein Alter von nahezu 87 Jahren uh nit angegriffener Geſundheit, den Seinen und allen, die * m ihm verkehrten, gänzlich unerwartet auf einem Spazier⸗ iſenpark, dem er als großer Naturfreund über alles der Herzſchlag plötzlich erlegen. ee Schwiegervater, dem hochbeiagten und doch ſelten Wdhrrorchef Kommerzlenrat Heinrich Zimmern, ſeit einem ur Sbundert Mitinhaber der alteingeſeſſenen über das Weich⸗ ier tadt. den Grenzen unſeres Landes und des Auslandes um, erſter Stelle aufragenden Getreidegroßfürma Gebr. ˖ Co. galt er an der Börſe, in der Handelskammer und aberen Oremien, als der berufene, tatkräftige Vertreter ſeines 1 u der ihn kennzeichnenden Beſcheidenheit und Zurück⸗ elen beſondeten Zügen ſeines überaus lauteren Charakters, er alle ihm ſibertragenen Miſſionen. Emſige und uner⸗ Naen beiſpielloſer Pflichttreue gereifte Fachkenntniſſe und Wwachtung, geübte Menſchenkenntnis, ſtanden ihm dabei zur aecherd der Kriegszeit und den unaufhörlich von Neuem 2 850 ſchweren Fragen des Handels und der Schiffahrt, ets bereit, dem Ruſe ſeiner Volksgenoſſen zu folgen, und 0 rbeit und Neiſe ohne Zögern zu unterziehen liſch eines der älteſten Mitglieder der nattonalliberalen 15 0 te Joſef Zimmern ſeit vielen Jahren dem Bürgeraus⸗ % ur Denn er auch in den Vollverſammlungen wenig hervor⸗ Lurde ſein Rat in den Vorbeſprechungen hoch gewärdigt, un auch dier ſein Heimgang eine Lücke bedeuten. Nellglös, lten Sinne, veranlagt, war er Mitglied des Synagogenrats, e Spitze zahlreicher, wohllätigen Beſtrebungen huldigender e guch hier, als echter und überzeugter Vertreter der ellen Wohttätigkeit des Hauſes Zimmern, an den Grenzen ſatdenen Konfeſſion Halt zu machen. Jeder Bedürftige fand nes Ohr und ſeine ſtets offene Hand. Joſef Zimmern, iucher Familienvater, hinterläßt eine ſeinen Beſtrebungen und hilfreic! fördernde Gattin und Witwe, eine und Schwiegerſohn, ſowie einen Sohn, der ihm in der dachfolgt. nuseim verliert wit dem Dahingeſchledenen, elnen ſelner lten Söhne, die es in dieſen ernſten Tagen des Unglücks n kann. Alle, die den ſchlichten Mann kannten, ver⸗ ibm einen lieben Freund, der, weitentfernt von allem bandur nach des Weſens Tiefe trachtete, die für ihn auf dem * von Güte, Beſcheidenbeit und einer reſtloſen Pflicht⸗ beruhte. Sein Andenken wird nicht vergehen. 8 110 nemmerzienrat Hermann Dyckerhoff 5. Auns“ itter Tod hält fortgeſetzt reiche Ernte. Wiederum bes in Kommerzienrat Hermann Dyckerhoff einen 0 deſ en Bürger genommen, deſſen Verluſt wir alle, ins⸗ ud aber ſeine Parteifreunde, tief beklagen. Noch ge⸗ mm dunter reiſte er zu ſeinem Sohne nach München, 10 Orippe erkrankte. Dem Hinzutritt einer ſchweren 0 ndung erlag der dis in ſein hohes Alter hinein ultige Mann im Zeitraum von drei Tagen. Der Ver⸗ len ar eine geacktete und bellebte Perſönlichkeit, die ſich gr. ebieten des kömmerziellen wie reliagiöſen Lebens dez cher Weſſe betätigte. Geboren zu Mannheim als erg Herrn Wilbelm Guſtav Dyckerhoff, des Gründers dei Nid Cemen(obrit Dyckerhoff u. Söhne in Amönc⸗ in lebrich a. Rh, abfolpierle der Verblichene das hie⸗ elſum, um ſodann ſeine im elterlichen Geſchäft er⸗ n Minmänniſchen Kenntn!“⸗ in Außlainde zu ee Iin däleder in ſeine Vater fadt zurucka. feber krat er bald es pöterlie Geichäft ein Seiner roſtloſen Tatig⸗ les., das Anſeben ſeuer irma mehr und meyr zu dre d neue großeOeſchäftsverbindungen an: uknüpfen. 1916 sog er ſich vom Geſchäft ins Privatleben zu⸗ Wende ſtrenger Gerechtigkeitsſinn, ſein liebenswürdiges, Ji Weſen gewannen ihm fehr raſch die Sympatbien einer Beamten und Angeſtellten, ſondern auch der uant. Seine umfaſſende Tätigkeit als Handelsrichter Verſchiedene Wohltätigkeitsvereine wählten ihn nd. Die Nationalliberale Partei entſandte ihn 6 behor Amt eines Kirchengemeinderats.„Der Ver⸗ N forner dem Aufſichtsrat der Rheiniſchen Cre⸗ ſndenke der Mannbeimee Verſicherungsgeſellſchaft an. wareg en des verdienſtnollen Mannes, der ein Alter von erxreichte, wird allezeit in Ehren nehanten ch. Die Heimkehr. Woöhr Weitere Truppendurchzüge. 15 durgm Programm nicht vorgeſehen, zogen auch heute 8 unſere im Flaggenſchmuck prangende Stadt. Dies⸗ lal zayern, die vergangene Nacht bei ihren Ler dsleuten e„übernachleten und eine recht he zliche Aufahme und derfunden hatten. Es war das in Erlangen beheimats te N. dach Neſerve-Feld⸗Artillerte⸗Regiment, den Utzr über die Rheinbrücke zog. Der Weg führte ſund veſtlichen Schloßdurchgang, die Breiteſtraße bis Umas von hier durch die Planken der Seckenheimer Straße 1 sſich gend von Heidelberg, wo die Truppen Raſt machen ſene glich auch Nachtquartiere beziehen. Das Regiment Rheriſnenen mit ſich; die wie die Prozen mit Fähnchen dee dichen Farben und mit Tannengrün reich göſch nückt Neyerg warxen von der reichen Beflaggung der Stadt Ae üben Bewillkommnung durch die Bevölkerung auf das N Auberraſcht Sie reagierten denn auch auf das lebhaf⸗ ſd. Kren waren in guter Verfaſſung und in ausdezeichneter eh orm äftig ließen ſie ihre Lieder erſchallen, wie ſie auch e einonikas hübſche Weiſen entlockten. Tle Baragewaen men anderen Weg durch die Stadt einſchlugen, faßten ch. urage N durch In Ludwigshafen. Jadt zug der vom Weſten konmenden Truppen durch und der gleichzeftige Uebergang über den Rhoin ind gen Anfang genommen. Die Stadt hat reichen ing Airlandenſchmuck angelegt. Eine überaus zahlreſche urchflutete die Straßen in Erwartung der Truppen, J ͤ rſcheinen lebhaft begrüßt wurden 5 nen. vitag durchzog die äüſterreichſſche Landſturm⸗ Fänm Oggersheim kommend, die Südſtadt Bei der Aumelie empfanden es die Truppen dophelt angen ⸗hm, bnerſchaft mit heißem Kaffee, Tee, Kognak Zidarren beltärkt zu werden, Gegen 1 Uhr Mittags paſſie-ten —5 1 ihren über die nbr uaſere Nanntetn 88 0 0 krr. 1 einer Verſammlung im Saole der Stadtmiſſion in K 2 die G Ferausſchuß. Die evangeliſche Bevölkerung über⸗ Den ganzen e An der Handels⸗Hochſchule Maunheim en die zurück⸗ kehrenden Kriegsteilnehmer noch Gelegenheit, das Seußtum 2 lau⸗ fenden Semeſter mit Erfolg aufzunehmen. Zu dieſem Zwecke wurde der Endtermin für die Aufnahme auf 10. Dezember ds. Js. feſt⸗ geſetzt. Vom 9. Dezember bis Weihnachten finden Wieder⸗ holungskurſe über die grundlegenden Fachgebiete ſtatt, wo der in dieſem Semeſter bereits behandelte Stoff dargeboten wird, um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, den weiteren Vor⸗ leſungen folgen zu können. Das Vorleſungs⸗Verzeichnie für das laufende Winter⸗Semeſter wird auf Wunſch vom Sekretariat der Handels⸗Hochſchule(Mannheim A 4, 1) unentgeltlich verſandt. ch. Evangeliſch⸗ſoziale Partei. Geſtern nachmittag erfolgte in rũn⸗ dung der Evangeliſch⸗ſozialen Partei gzur Wah⸗ rung der evangeliſchen Intereſſen. Die Anmeldun⸗ gen zu dleſer Neugründung lagen bereits in einer ſo großen An⸗ zahl vor, daß am kommenden Freitag abend im Koſinoſaal eine Mitgliederverſammlung abgehalten werden kann. Der Einberufer, Herr Sekretär Mar Moſes, wurde zunn Vorſitzenden der Ver⸗ ſammlung und die Herrn Dr. Klein und Steinbrink zu Bei⸗ ſitzern gewählt. Alsdann referierte der Vorſitzende über die Not⸗ wendigkeit der neuen Parteigründung. Für die Proteſtanten handle es ſich darum, ob ſie die alten Verhältniſſe mit ihren Schwächen weiter beſtehen laſſen wollen, oder ob ſie ſich der Neuordnung an⸗ ſchließen, um zu verſuchen, durch Zuſammenſchluß ihre Kräfte zu ſammeln, ſowie durch rege Mitarbeit zu einer ſtärkeren Intereſſen⸗ vertretung zu gelangen. Wir verlangen, ſo betonte der Redner, Rückſicht auf unſere Ueberzeugung und wir verlangen ferner, daß auch wir mitreden bei der Neuordnung der Dinge. Wir Evangeliſche ſind nicht länger gewillt, mit uns machen zu laſſen, was den andern beliebt. Wir wollen von unſerem Recht Gebrauch machen. In der Dehatte warnte Herr Schriftleiter Wit⸗ tig vor einer Zerſplitterung der Stimmen in dieſer gegen⸗ wärtig ſo ernſten Zeit und emyfahl den Anſchluß an einer der be⸗ ſtehenden bürgerlichen Organiſationen. Herr Dr. Klein ſteht den Ausführungen des Vorredners nicht unſympathiſch gegenüber. Der Vorſitzende glaubt jedoch, daß ſich die neue Partei durch eigene Kraft durchringe. Sollte das nicht möglich ſein, ſo könne man im⸗ mer noch mit einer der bürgerlichen Ordnungsparteien in Verbin⸗ dung treten. Hierauf wurden die Grundſätze der Evangel. ſozialen Partei bekannt gegeben und die Verſammlung mit dem gemein⸗ ſamen Geſang des Liedes:„Ein feſte Burg' geſchloſſen. 8. Deulſche Demokraliſche Partei, Ortsverein Mannheim. Man ſchreibt uns. Am Samstag Abend verſammelten ſich eine Anzahl Mannheimer Bürger, die auf radikal⸗demokratiſchem Boden ſtehen, um über die ſchwebenden politiſchen zu ſprechen. Es 4 eine ſehr ausgiebige Ausſprache, die ſich vor allen Dingen um die Frage drehte, ob es möglich ſein wird, ſich auf den Boden der Deulſchen Demolratiſchen Partei zuſammen; ufinden oder ob nicht doch der Anſchluß an die Sozlaldemokratiſche Partei zu vollziehen ſei Das Für und Wider wurde in der Hauptſache von den Vertretern der Arbelter, Angeſtellten und Beamten erörtert. Es kam ſchließlich eine Einigung dahin zuſtande, daß die Grundſätze der Deutſchen Demokratiſchen Partei es ermöglichen werden, welten Tellen der An⸗ geſtellten, Beamten, Technikern— in N Hinſicht gerecht zu werden und daß es Aufgabe dieſer Krelſe ſein mußz und ſein wird. dafür zu ſorgen, daß ein wirklicher demokratiſcher Kurs geſteuert wird und daß ein dem neuen Geiſt entſprechendes wirtſchaftliches und ſoziales Programm coufgeſtellt wird Es wurde zum Ausdruck ge⸗ bracht, daß die Demokratiſche Partei mit der neuen ſozialiſtiſchen Re⸗ gierung zuſammenarbeiten muß, um alle reaktionären Verſuche im Keime zu erſticken. Sollte die neue Partei in die alten Fehler des Liberalismus verfallen und nicht ſtrenge an ihren Grundſätzen feſt⸗ halten und ſie 1 verwirklichen ſuchen, dann müßte ſie allerdings künftig auf die Mitarbeit wohl des überwlegendſten Teſtes der An⸗ geſtellten, Beamten und Arbeiler verzichten.— Es wurde ſodann auf Antrag beſchloſſen, unverzüglich die Gründung eines Orts⸗ vereins der vorzunehmen und einen vorläuftgen Vor⸗ ſtand zu wählen. Folgende Entſchließung wurde einſtimmig an⸗ genommen:„Die am 23. November Perſammelten beſchließen die Gründung eines Ortevereins Mannheim der Deutſchen Demokratiſchen Partei Sie wählen einen vorläufigen Porſtand. Die endgültige Beſetzung des Vorſtandes bleibt einer ſpäter einzuberufenden Mit⸗ vorbehalten. Der Ortsverein begrützt den Ent⸗ chluß der Fortichrittlichen Volksparkei Mannheim ſich aufzulöſen und der Deutſchen Demokratiſchen Partei belzutreten!“ In den Vorſtand wurden gewählt die Herren“ W. Hahn, Verbandsangeſtellter, Karl Kamm, Ingenieur, R Keller, Beomter, Fr. R. Marck, Neches⸗ anwalt, C. Nlatte. Arbeiter, E. Schmith, Bankdeumter Zu⸗ ſtimmungserklärungen ſind zu richten an W. Hahn. M 6, 18 ader an die Herren des Vorſtandes. pp. Ueber die Bedenkung der Verfaſſung ſprach in dem erſten der vom Verein Frauenbildung— Frauenſtudlum veronſtat ten Dis⸗ kuſſionsnachmittag in der Sozialen Franenichale Fran Dr. Vina Mayer⸗Kuhlenkampff, Heidelberg. Die.ranſtaltung war überaus ſtark beſucht. Das Intereſſe der Frauen an ihr en ſtaats⸗ bürgerlichen Rechten und Pflichten iſt nun ganz allſemein erwacht und ſie bemühen ſich in den wenigen Wochen, die ſie von ihrer e ſten Wahlhandlung trennen einigermaßen nachzuholen, wes ſie bezügl. ihrer bürgerkundlichen Bildung verfäumt wurde. Im Rehmen dieſez unumgänglichen Aufklärungsdienſtes für Frauen bedeurete der Vortrag von Frau Dr. Mayer⸗Kuhlenkampff eine gute Einführung und Grundlage, auf der ſich weiterbauen läßt hat ſich ſchon die Notwendigkeit ergeben, einen geſchloſſenen Kurſus üher di Fragen abzuhalten, für die ſich die jetzt als Staatsbürgerin voll anerkannte Frau intereſſtieren mu ß. Poltzeſbericht vom 25. November(Schlußz). Zimmerbrand. Auf noch unaufgeklärte Weiſe eniſtand in einem Schlafzimmer des Hauſes Speckweg 63 in Waldhof ein Zimmerbrand, weſcher von einer Hausbewohnerin ſelbſt wieder gelöſcht werden konnte. Der Schaden wird auf 130 Mark geſchätzt. Unfälle. Am 23. ds. Mtz. abends wurde ein 13 Jahre alter Volksſchüler von hler auf der Waldhofſtraße in bewußtloſem Ju⸗ ſtande aufgefunden. Wie feſtgeſtellt, iſt er von einem elcklriſchen Straßenbahnwagen, an welchem er ſich widerrechtlich auf der linken Seite angehängt hatte, abgeſtürzt. Der ſchwer verletzte Knabe wurde in das Allgemeine Krankenhaus küberführt.— In einer Fa⸗ brik in Waldhof fiel am 23. ds. Mts ein 58 Jahre alter, verheirate⸗ ter Schreiner von ffeudenheim von einem 2 Meter hohen Holzſtoß herunter und zog ſich eine Quetſchung des rechten Fußes zu— Von dem Tritebrett eines Straßenbahnwagens fiel am ſelben Tage ein 63 Jahre alter, verwitweter Taglöhner von hier zwiſchen 1) 5 und herunter und erlitt mehrfache Verletzungen.— Auf den freien Platze neben der katholiſchen Kirche in Feudenbeim entlud ſich am 24. ds. Mts. das Gewehr eines in der Nähe im Quartier negenden Soldaten vom Sturmbataillon 14. Der Schuß drang in die Erde ein. Ein in der Nähe ſtehender 12 Jahre alter Knabe wurde durch umherſpritzende Steine an der Bruſt und linkem Oberarm mehrfach verletzt. Betrunken. In der Nacht vom 28—24. ds. Mts., früh 2 Uhr, wurde von einer Sicherheitspatrouille eine finnlos betrunkene Kellnerin auf der Dalbergſtraße liegend aufgefunden.— Ein 18 Jahre alter Preher von Neckarau lag in der Nacht vom 24.—25. ds. Mts. in aleichem Zuſtande am Rheinbämerrlaß. Beide wwurden nach den nahe gelegenen Polizeiwachen verbracht. Scheues Bferd Auf der Sandhoferſtraße ſchente am 23. ds. Mis. das angeſrannte Pferd eines Landwirts von Scharhof vor einem ſich näbernden Kraftwagen und ſprang zur Seſte gegen einen in der Falet beſindlichen Zug der Nebenl ahn Waldhof Da⸗ bei murde das Pferd ſo ſchwer verletzt, daß es auf der Stele getötet werden mußte. 8 Kofferſchwindler Ein noch Unbekannter hat in den lebten Tagen in drei hieſinen Ledorpareng ſchökten ſich drel were⸗ volle Neſſekoffer mie Neceſſafres(Tollsttege zenſtänden) erſchwinde't und ſich in Häuſer bringen laſſen, in weſchen er ſpäter nicht ain⸗ zufinden war Der Petriſger ſoll 25 bis 26 nach anderer Angabe 38—40 Jalre alt und mitteſaroß ſein hal dunkle Hagre kleiven ſchwarzen Schnurrbart, trug dunklen Nazug, ſchmarzen Uebersicher mit Samtkragen ſchmarzen ſtifen Feilahm und ſchwarze Schuhö. Um ſachdienliche Mitleilung über die Perſon des Täters erſucht die Schutzmannſchaft. Auch werden die hieſigen Geſchäfte vor dieſem Schwindler gewarnt. 5 die zertrümmert wurde. Der dienſttuends 55 Ja Berhaftet wurden 16 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter 6 wegen Diebſtahls und eine wegen Schleichhandels. vergnügungen. . Die.-.⸗Lichtſpiele, welche geſtern in beiden bis auf den letzten Plaß ausverkauft waren, brachten den Lir eine ganz beſondere Ueberraſchung durch das Auftreten des geheim⸗ nisvollen Fremden in der Maske. So rätſelhaft wie die Erſcheinung. ſo rätſelhaft war auch das künſtleriſche Können dieſez geheimnisvollen Mannes, der uns in das Reich der Wunder führte. Ohne mehr zu verraten, wollen wir doch feſtſtellen, daß die einzelnen Experimente welche durch den prächtigen Humor des Künſtlers zur gebracht wurden, bei den Beſuchern eine nachhaltige Wir⸗ kung hinterließen. Die rührige neue Direktion Emil Ohler, welche den Verſuch erfolgreich wagt, eine derartige Abwechslung in ein Filmprogramm zu bringen, wird dem Mannheimer Publikum öfters ſolche genuß⸗ und abwechslungsreiche Abende bieten. Aus dem Großherzogtum. p. Schwetzingen, 23. Nov. Anſtelle des durch den.⸗ u. S. Rat abgeſetzten, beurlaubten Amtsvorſtand Geh. Reg.⸗Rat Dr. Afal hat Oberamtmann Bauer die Geſchäfte des hieſigen Bezirks über⸗ nommen. „Heidelberg. 23. Nov. Die 78 Jahre alte Privatin Anna Bel⸗ ſer, wohnhaft Neckarſtaden 21, frühere Wirtin„zu den vier Jahres⸗ zeiten“, wurde geſtern nachmittag im Gange ihrer Wohnung vor der offenſtehenden Küchentür tot aufgefunden, während ihr Sohn im Zimmer nebenan bewußtlos lag. Der Unfall wurde durch aus⸗ ſtrömendes Gas verurſacht. Frau Leiſer wollte am Abend vorher ihreen vom Felde heimkehrenden Sohne das Eſſen zubereiten. Offen⸗ bar kam der Sohn an den defekten Gasſchlauch und eiß ihn in der Mitte auseinander. Beide legten ſich dann zu Bett. Als am andern Morgen Frau Leiſer die Küchentür öffnete, drang ihr der Gas⸗ geruh entgegen und betäubte ſie. Der Sohn, der ſofort nach dem Akademiſchen Krankenhaus verbracht wurde, befindet ſich außer Lebt egefahr. Karlsruhe, 18. Noy. Am Samsktag Nühlng ein Militärauw am Bahnübergang der Straße Neureuf⸗Mühlburg auf die wegen des um 6 Uhr fälligen Perſonenzus geſchloſſenen Wegſchraltke, hre alte Bahnwärter Johann Schneider aus Diedelsheim wurde hierbei vermutlich von der Schranke am Kopf getroffen und ſofort getötet.— Geſtern vormittag wurde aus dem See im Schloßgarten die Lei che einer eiwa 40 Jahre alten unbekannten Frau gelandet, die 14 Tage im Waſſer gelegen haben mag. Baden-Baden. 18. Nop. Feinmechaniker J, Hüfner hat elne künſtliche Hand für Kriegsbeſchädigte erfunſen, die das beſte auf dieſem Gebiete dorſtellen ſoll Die Reichsprüfungsſtelle für Erſatzglieder hat dem Erfinder einen Preis zuerkannt und die Erſatzgliederwerkſtärte in Singen hat den Vertrieb der Kunſthände übernommen. Vleibach bei 20. Noos Bei einer Treibſagd wurde der 42ſährige Sägemeiſter Wihlburger angeſchoſſen und ſo ſchwer verletzt, daß er ſtar b. Handel und industrie. Frankfurter Wertpuplerbörse. Frankfurt, 25. Nov.(Pr.-Tel.) Die Börse legte sich bei Beginn der neuen Woche weitere Zurückhaltung auf, welche sich in Anbetracht der ungeklärten innerpolitischen Lage in geschäft- licher Beziehung recht fühlbar machte. Es ist unausbleiblich, daß wegen der Ungewißlheit über die Oestaltung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland unter der neuen Regierung die Börse unter andauernd sichtlichem Druck ist. Durch die Einberufung der einzelnen deutschen Republiken init den als provisorische Reichsregierung waltenden Räte in Berlin hofkt man eine Klärung. Durch die Arbelterbewegung im ober. schlesischen Kohlengebiet, wodurch man auch eine Beeinilussung für die westiälischen Gebiete belürchtet, lag ein erneuter Grund zur reservierten Haltung vor. Am Montantmarict eröfineten die führenden Papiere unregel- näßig. Phönix Bergbau setzten höher ein, auch für Deutsch- Luxemburger und Gelsenkirchen trat Interesse hervor, welches sich aber auf die übrigen Werte nicht übertrug. Oberbedarf stan- den im Angebot. Im Verkehr der Rüistungspapiere wurden Daim- ler Motoren etwas lebhaſter umgesetzt, während Benz und Kleyer veruachlässigt blieben, Ileklropapiere lagen still, AECl. fest. Auch in chemischen Werten war das Kursniveau bescheiden. Höchster wurden höher bezahfl. Unter den Transportwerten bind Schifk- fahrtsaktien als beluuptet anzuführen. Schantungeisenbahn wur⸗ den etwas ſester. Am industriellen Einlieitsmarkt war die Stinunung schwächer, wenn es auch an mehrfachen Kurserhöhungen fellte. Am Nenten⸗ marlct stellten sich heimische Anleihen ziemlich behaupiet. Von ausländischen Fonds sind Chinesen etwas reger umgesetzt. Die Börse schloß ruhig bei behaupteter Tendenz. Privatdiskont 4g. Frelgabe der Metallvorräte. 255 Berliu, 2. Nov. Die der Privatindustrie flir dié Herstellung von Kriegsbedart zugewiesenen Metallvorräte werden dem- nächst für die Herstellung von Friedenswaren kfreigegebenz eine Freigabe von 20 v. H. der bisher durch Beschlagnahme fest- legten Bestände ist bereits am 14. November 1918 eriolgt. Sei- — der Kriegeinetall.-., der Zinkhüttenvereinigung und des Verbandes 55 5 m. P. H. sind isun riegszwecke zu Vorzugspreisen erlolgt, e ee liegen. Nachdem 22 Bestände nünmehr für die Herstellung von Friedenswaren verwendet werden, liegt kein Grund mehr vor, die Metalle den Verarbeitern auf Kosten der Allgemeinheit unter den Selbstkosten zur Verkügung zu stel- len.—— Reichsamt für die Wirtschaftliche Demobilmachulg (Reichsdemobihnachungsamt) hat deshalb angeordnęt, daß für alle em 13. November vorhandenen Bestände an noch nicht verarbei- tetem Kupfer, Zinn, Nickel, Zink, Kluminium, sowie Legierungen turi Verbinduogen dieser Metalle, die auf Zuweisung für Kriegs- rweckz aim den Beständen der Kriegsmetall--OG. Bzw. bei der Ziliſckö. zenvereinigung oder bei dem Verband deutscher Zink- aleerke CI. m. b. kl. zur Lieſerung gelangi sind, seiteng der Eigentümer Nachzahlungen zu ſeisſen sind. die den Unter- sched zwischen dem Vorzugspfeis und dem derzeitigen durch- schnittlichen Einslandspreis der Metalſe decken. Liren die diese Nachzahlungen niclit leisten wollen, können die Metallbestände zum ursprünglichen Zuweisungspreise an die Kriegszmetafl-.-G. zuriteklieketn. Der Wortlaut der Verordnung. atis delz der Betrag der Nachzahlungen sowie die zu crflillenden Formalitäten und die einzuhaltenden Jetuine zu erschen sud, wird im Reichsanzeiger veröllentlicln. .ie Nandeansedrirdben. r. Düsseldorf, 25. November.(Priv.-Tel.) Die Spinnetei- .G.„Deutschland“ in Gronau(Westi.) wird nach tbehreren dividendenlosen Jahren für 1917—18 eine Dividende von 13% zur Vexteilung bringen. r. Düsseldof f, 25. Noy.(Pr.-Tel.) Pie Sterubrauerei Kray,.-G. in Kray verteilt eine Dividende füir 1917—18 von Vieder 75. 75 Düsseldorf, 25. Noyv.(Prerel.) Der Aüufsichtsrat der Germanfa-Rreiere.-O. in Dortmund verteilt eine Dividende von%% wie i. V. r. Düsssldorf,. Noy.(Pr.-Tel.) Wie ir bören, ist bei den Maldemywerken.-G. in Malmedy für 1017—1s mit eine n starken Rückgange der im Vorjahr mit 25% ausgeschütteten Divi- dende zu rechnen. Voraussichtlich werden 15% Oder noch etwas niedriger unter Fortiall des Bonus zur Verteilung gelangen. „„„ Neeeeeeeeeeee 4. Seite. Nr. 551. Montag, den 25 November 1 Elnstel-ung des Zug-F— verkehrs. Kag28 1 Es muß damit gerechnet ide werden, daß der geſamte Gestern abend verschied nach kurzem schweren gel 41 2 M—— 1 egen Seeh d Weinheim 2 indes, unser lieber, guter Sohn, Bruder, el, Saeeen Statt jeder besonderen Anzeige. eong, Schwager, Ouiker und eie 104 Nelnz deu 2. Nov. 118 Apotheker Preußiſche und Heſſiſche 5* Heſ 5 Eiſenvahndirektion. Heute verschied in München nach kurzer Kranſcheit unser H 18411 ch 2 drè— 0 innigstgeliebter, treubesorgter Gatte, Vater, Schwiegervater und Eintr! 1¹ 25. 9 75 Grossvater im Alter von 31 Jahren. Iun 1 0 In tiefem Schmerze: ſenz 15 aunneimer Herr Kommeraienrat Wrecel Aacle en., i Werner André Loße 1 Hdreb zuch ITheodor Andre u. Frau ſe nebst Familie F 5 9 1910 Bahnholinspektor Hauser u. mler ö 9 1 Elisa Lersch, geb. Hauser— iut in Arbeit Aen- 820 und Kinder 10 derungen erbitten Apotheker Hugo Domdey u Saeen det ei. MANNTIEIxM. I. 11, 13 drau Vecte dch. fes, t damit wir 1 8 deche devele 5— den 24. November 1918. Gretel Berger geb. Hauset- Achtgen 4 MUNCHEN, Erhardtstr. 8, Plorzheim, Leopoldstrasse 2, Heddesbach, 916 7 Vorlag In tiefster Trauer: Mannheim, 23. November 7 11 Druckerel Dr. Haas Marle Dyckerhoff Die Beerdigung findet Dienstag mittag 2 Uhr ves 505 * E 6, 2 4 Friedhofkapelle aus statt. 5 Ludwig Dyckerhoff 143 —! Alexe Dyckerhoff geb. Hölscher 100 aprabis Haariarbz und Eakel ingeberg Nane Marke Rabot.„„„„„ beu Fne Greise und rete Haare Die Einãscherung findet in aller Stille in München statt. 200 100 sofort——— n Schmerzerküllt teilen wir Verwandten. FTreundegeg 0 1 nglie— Bekannten mit, dass unsere liebe, gute Tochter und 50 en Schachtei Nk..—- ü lürsten- D 1 1 1 e e F Magdalene 10 104 1 Es ſtehen zum Verkauf: im Alter von 11 Jahren, nachi kurzem, achweren Leiden en 4 33 357 i˖ f rund 60 600 k Bandeiſen 0,7 20 einen sanften Tod erlöst wurde. on⸗ 12 000„ Drahtſtiſte. 60 tlefer Trauer: Lziakehs klsberigtats-Aubengezzsbat! eeen 17 Draßtäiſte, as an. Tisdrich Hofmann nabst familis. 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Vorlage von Oeschäftsbericht und Bilanz nebst Oewinn · und Ver 1885 5„5 eee N 2 0 3*. n eeee, für eegr 1 10 1— m 5 ern, 592 0 W eschlussfassung über die Verwendung des Reingewinns.„Vergamentvapier in Nollen, Th 0 0 d ö 10 3. Entlast der Verwaltu ane. 248 mm breit, 0 1 655 4. Wanien Zum eee 5 170 Pergamentpapier in Sresl el ner Die auf Inhaber leutenden Aktien eind zwecks Ausübung des 100 000 Tabein broune ebervabpe, Nſl7 w. Stimmrechis gemäss 5 15, Abs. I, unseres Statuts entwedier 5 8 e 5 5 b e geb. Sirkner 40. aſeln Hochala. ichen D Sccriticde 1 e en dert e— 70 55 November lilt bei der Qesellschaft selbst, euch auf eeee 80f— ee in 180 bebe 8 Disconto-Oesellschaft.-Q. und deren säimt- bis zum 2. Dezember 1818 einzureſchen. Im Namen der tieftrauernd Hinterblle n Niederlassungen, Beſichtig der Materiali derzelt el.. der Süddeutschen Bank, Abteſlung der Plälaschen Bank, ͤ qꝙę(qrn Adam Weidner. in Beriin: Armeekonſervenfabrikl Mainz. 10 bel der Direktion der Disconto-Oesellschaſt, verk 2 f D 2 1 0 der Commerz- und Disconto- Banł, eee, e e eee U 0 in Frankfurt a. Maln:. Ner 5 N dei der Firma E. Ladenburg, Schönes Anwesen 8 N der Direction der Disconto- Oesellschaſt, 1 in Kar ne:(Nahe Hauptbahnhof's) bei der Pirma Straus& Co., 8 8 für jedes Geſchäſt geeignet, iſt zu verkaufen. 6328 Danksagung. m Him der Sũddeutchen Disconto-Oesellschaft.-., Jakob Grasmiek, Für die wohltuende Teilnahme bel de Multel, 958 bei Gden Nicun Aadeen be a 13. Dezember 1918 zu hinterlegen und Weinhelim an der Bergatrasse, 15 e eee zum Versammlungstage zu belassen. Gutleuthausſtraße 8. rossmutter un wiegermutter Für eeee ist die— ee der Oesellschaft als 5 4 1 Inhaber eingetragene Person stimm i. 77 h 0 — 18P?Frau Luise Rahn Der Vorstand.„Kteines 15 geb. Weisel 2 25 danken herxlichst 1 ö˖ Fabrikgebãude 8 1„ A Ju 10 200 Tückzahlbare Schuldverschreibungen FSDIEKgEeDaude Wnhein, Berin, Dasseidort 25 lesbr. fun er ee ca. 6000 Inhalt kaufen oder mieten gesucht. ramille Siegtried I 1913 der Rueinischen Elektrizitats-Aktiengesell- Imagnene acr darone, Fecd 1 Angebote unter T. F. 181 an die Oe-—2 „ sbhaft in Mannbeim ee 8˙ 72 e Wl S g egde 22 Zullus Kahn. 1(traher Rheinische Schuckert-Gesellschaft für elektrische Industrie Miet-Gesu che Leo Schwarz. 10 Aktiengesellschaft Mannheim). 1 duendes 5 9 1 Am 24. Oktober 1018 fand durch das Grossh. Notariat V in Mann-—.9 110 deim die 1. Auslosung unserer Schuldverschreibungen 1913 statt. Es Werhstätte wurden jolgende Nummern zur Ruckzahlung auf den ſ. Februar 1919 1 Seaagen: v Aewerssunte, Elekt. Gat. and Gegeresielngff 4 1 23,„„, 7 7⁴, 1 181 182. un... ass un aſſeran 1 212. 27 2 W—5 e 358, 614, 855 mit Tbreinſabrt auf 1. April 1919 oder ſrüher zu 40 6 65,%, 691, 692, 701, 750, 750, 75, 700, 797, 708. mieten gefucht. 5781⁴ Da nksagung 1 0, 805,—5 864, 680, 888, 3, 3 1020, 1147, 1140 Ang. unter N. B. 10 an die Geſchäftsſt. ds. 8 1 eloabe⸗ Wn 1237 10 17 1 18 nenn e vi—̃ñ cſſcuſ ſucſſenn Für die vielen Beweise aulrichtiger Ant 0 100 08 Die Einlösung geschieht zu M..020.— pro Schuldverschreibung Moderne müödllertes Iimmer bei det Beisetzung unserer lieben We—7— 1. 1919 ab gegen 28 ausgelosten Stücke 2* 5 2 1 5 nbebote u. f. pebet unverfallenen Zinsscheinen, soie der Erneuerungsscheine bei-6Timmer- die Geſchäftselie 8 5 NMathilde jus⸗ „ kinlosungestellen: 8 in Mannbelm ba eeee eee Elnl. möbl. Ammer aage ich Allen meinen herzlichsten Danłk. 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Montag, den 25 November 10 Fortschnttliche Molkspartel. Am Dienstag, 26. November, abends 8½ Uhr im oberen Saal der Liedertafel, K 2, Mitglieder-Versammlung 32 Tages ordnung: Umwandlung des MannheimerVereins der Fort- schrittlichen Volkspartei in einen Verein der Deutschen demokratischen Partei. Wir laden unsere Mitglieder. sowie alle Männer und Frauen hierzu ein, die sich zu den Grundsätzen der Deutschen demo- kratischen Partei hekennen. Der Vorstand. Natlonel-Theafer Fort mit jeder minderwertigen Se Am Freitag, den 28. November wird im Hof⸗ Dr. Geutuer's eing theater Schillers„Don Carios“ außer Abonnement zu ermäßig en Preiſen gegeben. Die Preiſe betragen kein Teerprodukt, keine SelerhereN einſchließlich Luſtbarkeitsſteuer für Parkett, Parterrelogen. 1 Rang u. 2 Rang gleichmäßige, reine Oelwachs ware eiß das Leder dauerhaft, gibt 10 je Mek..— f. b. 1l „ 3. RNang u. Stehyplatz im Parkett,„ 1220 0 bei Regen und Schnee haltbaren Hocl 74. 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