voch, 27. November. eleeten r d0r—— Astes Grietez deudetet dbt 825 0 95 kümtiich Meraelm Celeg vel-Asteiger maaadein m t. ½% W²e 43 aandeewer Seaeren ſromm Feruſprech · fin, 0 eee eee ente e uetasbates am Abetn 1 N gen: Amtliches Berkündigungsblati ſin den Amtsbeurk Mittags⸗Ausgabe. erHenoml Anze 1918.— Nr. 354. diger Vabiſche Neueſte Nathrichlen S en ed.ö. Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck · Aus führung alionalverſammlung, Reichseinheitund Ftieden. 5 Gegen die inneren Jeinde. ndelmeböhe, 28. Noyp.(WT B. Nichtamtl.) Der Sol⸗ 10 bei der Oberſten Heeresleitung hat genden Aufruf an die Soldatenräte des eeres gerichtet: Kameradenl Gabeht 100 ſtehen wir wieder auf heimatlichem Boden. Un⸗ ddeiden haben wir in langen Kriegsſahren ertragen. rees Vaterland nimmt uns auf. Das alte, das uns achrecklichen Krieg entſandte, beſteyt nicht mehr. Die nung der Gewalt iſt gebrochen. Eine neue Ordnung heir, aber ungeheure Gefahr bedroht ſie. Werden wir 50 haben, oder wird ſich Deutſchland in einen daean derwandeln ⸗ Das iſt die Frage, die in allen 5 Feldheer und mit ihm das geſamte deutſche Volk er allem nach Frieden, nach Arbeit und Aur ch Demokratie. Wir wollen Frieden. Frieden ſee werden, wenn der innere Frieden geſichert iſt, wenn könsrmeiden. was zu Bruderkämpfen unter uns felbſt .n unte. Darum darf es nicht fein, daß einzelne unſerer Brüder auf immer von den Regierungs⸗ I ausgeſchieden werden. Alle ſollen ihre Stimme mit ö Mib bringen können Das kann nur in der alsbald ir wirkung des Feldheeres einzuberufenden Natio⸗ ö ſammiu ng geſchehen. deue Regierung Ebert, Haaſe ſteht auf demſelben Fcum müſſen wir ſie unterſtützen. Wir wollen Ar⸗ 2 dot, wir wollen aber nicht um den wirklichen Wert al Ipeit betrogen werden. Darum fordern wir die lerung aller hlerzu reifen Groß⸗ und den achtſtündigen Maximal⸗ ſes ta g. Dagegen muß die Aufrechterhaltung wendneten Produktion auf alle Fälle ſicher⸗ ceden. Es kann nichtüber Nacht das ganze el aftsleben auf den Kopf geſtellt wer⸗ adurch die Produktion wie in Rußland auf lange Verde gt und unſer Volk einer Hungersnot ausge⸗ Ner verlangen wir eine ausreichende Unter⸗ dad der Arbeitsloſen und einen weiteren tn, der Kranken, Indallditäts und Nieerſicherung. Die neue Regierung iſt, wie 4* 0 zmm zeigt, gewillt, durch entſcheidende Für⸗ eletze das Los des arbeitenden Volkes zu erleich⸗ 7 ſie ſich aus mehreren zuſammenſetzt, die immer Munarbeftenden Schichten und gegen deren Wies gewirkt haben, haben wir Vertrauen, daß ſie erläßt, unſere Lebensintereſſen zu wahren. rdern Demokratie, weil ſie alle Kräfte des 5 miot. Nur eine Regierung. die aus dem Willen ſelbſt hervorgeht, wird die Macht haben, alle jene Dun durchzufuhren, die unſere Lebensbedingungen wiele Macht hat der alten Regierung aefehlt, daher A g neuen ſozlaliſtiſchen weichen müffen. die bereits der and eingegriffon und einen großen Teil der alten Wechranten auf immer gebrochen hat. kei elagerungszuſtand iſt aufgehoben. wef eteins⸗ und Verſammlungsrecht N ind brt. Alle wegen politiſcher Vergzehen Feſtgenom⸗ ee, Verurteilten ſind freigelaſſen, und die früberen 0 loord,! chutz beſtimmungen 5 wieder in Kraft uu fen. Auch ſonſtige, in unſer Ceben einſchneidende ſind bereits verwirklicht, aber ganz rieſige Arbeit geleiſtet werden, wenn nicht erade die arbeitende een auf Jahrzehnte hinaus ünter den Folgen des Auen Krieges ſchmachten ſoll. 0 Caden! In Not und Leid ſeid Ihr bewährt. Für 11 defwalt habt Ihr Euer Mlut gegeben, ſetzt gilt die imat. Entſcheidet Euſch, die Stunde fordert es! Der Vollzugsahasſchuß des Soldatenrats bei der Oiberſten Heeresleitung. dde Süͤdoſtfront gegern den Bolſchewismus. e. 28. Nov.(WTB.) Vom Oberkommando Scholtz ſen..Junkſpruch an, den Soldatenrat in Berlin ein⸗ eus den Soldatſenräten der einzelnen Truppen⸗ Motemnee Mackenſern hat ſich ein Zentralrat für lutzont gebilde. Wir ſtehen auf dem Boden leb lesregierung nund verurteilen mit Euch ſede radi⸗ ung, die geeignet iſt, bolſchewiſtiſche Ideen auf⸗ 0 laſſen. Wir erbitten auch die tatkräftige Unter⸗ Beſtrebumgen, die hier liegenden Truppen dont baldigſt nach der Heimat zu bringen. Ventralrat er Südoſtfront beim Obertkommando * 0 2 Mackenſen. a eeresgruppe Mackenſen befinden ſich auch Wber 11. Arme e und die aus der Türkei zurückgekehr⸗ 1 einſchlieſglich der 16. Landwehrdiviſton. b 0 ürgerlie hen Parteien des baueriſchen Landtogs. Ihes u. 26. Nebv.(WZT.) Die bürgerlichen Parteien des A oteſtierfen in einer Erklärung erncut gegen die der Hebind erung der parlamentariſchen Arheit der udei Abgeohrdneten durch die ncue Regierung unter en daß ſie ſich bis zum Zeitpunkt, in dem das Volk ution alverſammkung die neuen Männer uuens beruft, für berechtigt und verpflichtet halten, W e AKundgebung der Nalſonalliberalen Mannheims. Der Große Ausſchuß des nationallibera len Vereins Mannheim, der geſtern abend zur Vor · bereilung der Wahlen eine zahlreich beſuchte Verſammlung abhielt, hat ſich mit allet Entſchiedenheit ſür die b eſchleu⸗ nigte Einberufung det deulſchen National⸗ vetſammlung ausgeſprochen. Angebliche techniſche Schwierigkeiten, die vorgeſchützt werden, müßlen und könnken überwunden werden. Es wurde betont, welch ungeheuren Gefahren gerade auch Mannhei m und das badiſche Unterland durch die angedrohte Beſetzung entgegengehen werden, die beſtimmt kommen werde, wenn in Berlin die Verſchlepyungs· pyolitił weilergehe. Auf eine Aufrage, ob noch nicht irgendein beſtimmter Termin für den Juſammentritt der Nationalverſammlung genannt ſei, wurde mitgeteilt, daß die badiſchen Abeiler ⸗ und Soldatentũte ſich für den März als ſpäteſten Termin aus · geſyrochen hälten. Anter großer Begeiſterung der Anweſenden wurde aus⸗ geſyrochen, daß der Kampf. für die Erhaltung der Eihen des Reiches gegenüber den ſeparatiſtiſchen Tenden jen, die im Gefolge der Revolution gehen, in dem Wirken der Partei der Reichs· gründung auf dem Boden der deutſchen Republik Leitſtern ſein müſſe. Einen neuen demokratiſchen Skaat wollen wir bauen helfen, der dem vlerten Slande mehr Necht, mehr Sonne und Wärme geben ſoll: das Reich ſoll nicht zer⸗ fallent Was an den Erben Bennigſens liegt, ſoll das Neich ſeſter gefügt, inniger verklammert aus dem Sturme dieſer Tage hervorgehen. ͥ yd ͤ die Intereſſen der Wähler zu wahren und dem Lande zu die⸗ nen. In der Erklärung heißt es: Wenn die proviſoriſche Regierung des Volksſtaates Bayern die raſcheſte Durchführung ihres Programms einer nicht nur formellen, ſondern leben⸗ digtätigen Demokratie wirklich durchſetzt, ſo wollen auch die bürgerlichen Parteien unter voller Wahrung ihrer abweichenden rolitiſchen Meinung rückhaltlos ihre Bereit⸗ willigkeit erklären, die proviſoriſche Regierung durch ſachliche Mitarbeit in allen Beſtrebungen zu unterſtutzen, einen rücck⸗ lichtsloſen Kampf gegen alle Beſtrebungen zu führen. die durch Terrorismus äber unſer Vaterland das namenloſe Elend des Bürgerkrieges herauf⸗ beſchwüren. Als ſelbſtverſtändliche Vorausſetzung dieſer Mit⸗ arbeit wird betrachtet, daß die proviſoriſche Regierung ihr ge⸗ gebenes Wort einlöſt, zur Natlonalverſammlung auf demokratiſcher Grundlage die Wahlenſo raſch wie möglich auszuſchreiben und ihre Tätigkeit ols beendet anzuſehen, ſobald das Volk die Leitung ſeiner Geſchicke ſelbſt beſtimmt. Auf das beſtimmteſte wird erwartet, daß die proviſoriſche Regierung den verfaſſungswidrigen Verſuch unterläßt, tiefgehende geſetzgeberiſche Handlungen einſeitig vorzunehmen, zu denen die Mitwirkung der geſetzlichen Volks⸗ vertretung notwendig iſt. Nalionalverſammlung und Frieden. Reuter verbreitet die folgende Auslaſſung des„Daily Chronicle“:„Irgend eine verantwortliche Regie⸗ rung muß vom deutſchen Volke eingeſetzt werden, ſonſt könen wir keine andere Wahl haben, als Deutſch⸗ land ſelbſt zu beſetzen, bis die Schwierigkeiten be⸗ hoben ſind. Zu dieſem Vorgehen würde man ſich natürlich nur mit dem größten Widerſtreben entſchließen.“ Auch dieſe Auslaſſung zeigt aufs neue, daß wir einer vpöllig klaren Sachlage gegenüberſtehen. Man ſollte meinen, daß auch die herrſchende Partei ſich der Einſicht nicht entziehen kann, daß eine bittere Nokwendigkeit vorliegt, mit aller Beſchleunigung durch die Nationalverſammlung zu einer wirklichen Regierung des Volkes zu kommen. Trotzdem beſteht bis heute keine Klarheit und keine Einheitlichkeit über dieſe wichtigſte Forderung der Stunde, von deren Erfüllung geradezu Deutſchlands Schickſal abhängt. Was wir erwarten müßten, wäre eine einhellige, ſcharfe und unumwundene Er⸗ klärung ſämtlicher Gruppen der herrſchenden ſozialdemokrati⸗ ſchen Partei für beſchleunigte Einberufung der Nationalver⸗ ſammlung. Von dieſer ſind wir aber noch meit entfernt und damit rückt auch der Frie de in weitere Ferne. Ueber die unbeſtimmte Haltung der Sozialdemokratie zur brennend⸗ ſten Lebensfrage Deutſchlands liegen heute folgende Mel⸗ dungen vor: Berlin, 26. Nov.(Pr.⸗Tel.) Wie wir hören, haben ſich in der geſtrigen Konferenz der deutſchen Bundes⸗ ſtaaten folgende Vertreter fur die Einberufung der Na⸗ tionalverſammlung außer den Regierungsvertretern ausgeſprochen: Ullrich⸗Heſſen, Heymann⸗Württemberg, Cri⸗ ſpien⸗Württemberg, Geiß⸗Baden, Eisner⸗Banern(bedingt), Haas⸗Baden, Gradnauer⸗Sachſen. Dagegen haben ſich exklärt: Merges⸗Braunſchweig und Geitner⸗Gotha. tufen iſt. Der Vorſchlag, ein Reichspräſidium zu ſchaffen. wurde nur zur Kenntnis genommen. Eine Abſtimmung darüber er⸗ folgte nicht. Berlin, 26. Nob.(WTB.) Die vom Vollzugsausſchuß der Berliner Arbeiter⸗ und Soldatenräte vorgelegte Entſchließung gegen die Einberufung der Natio⸗ nalverſammlung iſt bekanntlich einem Ausſchuſſe über⸗ wieſen und bisher nicht erledigt worden. Somit iſt es un⸗ zutreffend, daß der Arbeiter⸗ und Soldatenrat einen Beſchluß gegen die Einberufung der Nationalverſammlung gefaßt hätte. Berlin. 26. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Der Vollzugsrat gibt bekannt, daß die Delegiertenverſammlung ſämtlicher deutſchen Arbelter⸗ und Soldaten⸗ räte nur für den 12. Dezember nach Berlin zuſammenge⸗ Sämtliche anderen Bekanntmachungen, die von örtlichen Arbeiter⸗ und Soldatenräten oder ſonſtigen Stellen ausgehen, ſind irreführend. Der Vollzugsrat gibt ferner bekannt, daß die von ihm Herrn Ettiſch erteilte Vollmacht erloſchen iſt. Er era⸗ ſucht zugleſch, die Ur⸗ und Abſchrift ſämtlicher Verfügungen Ettiſchs, ſowie ſonſtige diesbezügliche Mitteilungen an das Sekretariat des Vollzugsrats zu ſenden. 7 Die Wahlordnung.— verſchleppungsderſuche der An⸗ e1 Dal abhangigen. l, 27. Norbr.(Von unſerem zürs.) Der Entwurf über die Wahkordnung z— K 5 225 verſammlung iſt geſtern früh im Kabinett beraten wor⸗ den, wie wir bereits mitteilten. Eine Entſcheidun g iſt jedoch noch nicht gekallen. Die Lerhandlungen mußten nachmittags abgebrochen werden und wirden erſt heute früh ſorsgeſetzt werden. Doch ſcheint der Entwirf eine freund⸗ liche Aufnahme gefunden zu haben. 1 Die Zahl der Wahlkreiſe ſteht noch nicht fei, Man rech. net mit Verhältniswahlbezirken, auf die dann— ſprechende Anzahl von Abgeordneten entfiele. Ihre Jahl ſoll ſo geregelt werden. daß auf durchſchnittlich 30 000 Einnohtter ein Abgeordneter entfällt(Es wird wobhl 150 000 hotzenn müſſen.] Der„Lokal⸗Anzeiger“ behauptet, daß der von Herm Scheidemann vorgeſchlagene vereinfachte Wah. madus wenig Ausſicht auf Annahme hätte und man ſich vielleicht doch wobl auf die Beſtimmungen der Vorlage eini⸗ gen würde, wenn ſie den 2. Februar 1919 für die Wahl in Ausſicht nähme. Daß die Feſtſetzung eines frühzeitigen Ter⸗ mins für die Wahl zur Nationalberfammlung zur Erreichung des Friedensſchluſſes und der Bewahrung des Landes vor der Hungersnot unbedingt erforderlich ſei, würden alle Kreiſe, die über unſere außenpolitiſche Lage orientiert ſind, auf das entſchledenſte betonen. Man weiß in hieſigen Kreiſen, daß das Bekenntnis zur Nationalverſammluna allein noch nicht genügen würde. um uns die Verſorgung mit Lebensmitteln aus Amerika zu ſichern, ſondern daß man dort auch die Feſt⸗ ſetzung des Zeitpunktes des Zufammentritts der Konſtituante erwartet. In den Kreiſen der„Unabhängigen“ ſcheint man frei⸗ lich anderer Auffaſſung zu ſein. Die Parteileitung der un⸗ Sozialdemokratie wendet ſich heute in einem Auf⸗ ruf an ihre Genoſſen, die konſtituierende Verſammlung ſa nicht zuüberſtürzen: Von einer konſtituierenden Ver⸗ kann erſt die Rede ſein, wenn die Soldaten weeder n der Heimat„bodenſtändig“ geworden ſeien. wenn die Arbeiter erſt eine feſte Arbeitsſtätte als geim gefunden hätten. Von einer konſtituierenden Verſammlung könne eiſt die Rede ſein, wenn es feſtſtünde, daß die Bevölkerung det beſetzten Gebiete frei und unbeeinflußt wählen könne. Dieſe Herrſchaften gehen alſo ganz unverhüllt und nuckt auf Ver⸗ ſchleppung aus. Die Entenke ſchließt mit unverantworllichen Leuten keinen Frieden. Bern, 26. Nov. In einem Leitartikel des„Journal de Geneve“ heißt es u.: Das Vertrauen Frankreichs in das deutſche Volk kann nur ſchrittweiſe wachſen. Gegenwärtig tun die Regierung Ebert⸗Haaſe und dle verſchiedenen poli⸗ tiſchen Gruppen, die ſie unterſtützen, ſo viel ſie können, um thr Land aus einer faſt verzweifelten Lage herauszubringen, um die wiederaufbauenden Kräfte Deutſchlands wieder zu⸗ ſammenzufaſſen, um die Fortſetzung der nationalen Arbeit zu ſuchen und um Deutſchland die Kataſtrophe einer gewal⸗ tigen ſozialiſtiſchen Revolution zu erſparen. Dieſes Rettungs⸗ werk verſchlingt alle verfügbaren Kräfte. Iraend eine Machenſchaft. die eine offenſive Rückkehr des zu Voden ge⸗ worfenen Imperialismus vorbereitet, ſei wenig alaubhaft. die Entente wird ohne irgendwelche Aufgabe der ſtipulterten Garantien gut tun, die Aufgabe der Regierung Ebert⸗Haaſe zu erleichtern und ſo vorzugehen, daß dieſe eine Nationalverſammlung zufammen⸗ bringt und Deutſchland eine republikaniſche Regierung geben kann. Das deutſche Volk darf aber nicht vergeſſen, daß die Entente mit unverantmortlichen Leuten keinen Frieden ſchließt, wie Deutſchland ſeinerzeit in Breſt⸗Litowſk. Der Bolſchewismus wäre für Deutſchlond gleich⸗ bedeutend mit der Wiederaufnahme des Krie⸗ ges, mit dem ſicheren Einmarſchder Alltiier ten — — ———i —— —— ——— 2 2. Seite. Nr. 554. „ne Mittwoch, den 27. November Nt und mit den härteen Friedensbedingungen. Das einzige Heil Deutſchlands liegt daher in der möalichſt baldigen Schaffung authentiſcher demokratiſcher Inſtſtutionen. Erzberger gegen Eisner. Heriin, 26, Ner.(TB. Nichtamtlich) Stagtsſrekträr Grg⸗ berger ſſt in der Jawigen Reichskonferenz von dem bayeriſchen Miniſtexpräſidenten Elsner heſtig angegriffen und insbeſondere ſeine Perſönlichken als Hindernie des Priedensſchluſſez bezeichnet an N hal darauf der„B.. am Mitſag zufolge u. a. geantwortet. „Der Vorwurf Kisners, er habe bei der 8 Ueſtet der Welt⸗ np mitgewirkt, ſchlage den Taiſachen ins Geſicht. Er ſei als Porkempfer des Friedens ſchon zu einem Zeitpunkt für dieſen ein⸗ n, wo das Bekenntnis zum Frieden nach Geagerite geweſen u. Erzberger wandte ſich ſodann pagegen, daß Eisner Clemen⸗ teau sle Freund und Förderer ſozialſſtiſcher Beſtrebungen feiere. Siener ſcheine ber einzigs zu ſein, dem es unbekannt ſei, in welch ne Meiſe Glemeneeau ſowohl die Meyrheits⸗ wie die Min⸗ derheitsſozialſſten hehandelt habe. Clemeneeau ſei es gerpeſen, der ſteis die Aueh ndigung von Päſſen an alle jene Sazialiſten zu hinter⸗ keiben wußte, die während des Krieges zu Perſtändigungszwecken Fühlung im Auslande ſuchten. Derſelbe CElemenceau, der die fran⸗ zöſiſchen Sozialiſten bekämpft habe, ſolle alſo ſetzt Eisner, nur weil er als deulſcher Sozialiſt zu ihm zemme, beſſere Friedensbedingungen bewilligen? Die Liebenswürdigkeit Clemenceaus Eisner gegenüber gelte Weder den deutſchen Sozialiſten, noch den Sozialiſten über⸗ 1 ſandern 15 gelte Eisner als Zerſtbrer der dent⸗ chen Einheit. Wo die Franzoſen hinkamen ſei es die erſte Tat, daß ſie auf Befehl Foche die deutſchen Arbeiter, und Soldgtenräte uflsßen und ibnen ſede weitere Arbeit in ber rückſichtslofeſten Weiſe unmöglich machten. Grundſätzlich ebenſo würden die Eng⸗ länder verſahren. Admiral Beatiy habe auf die Anfrage des deuiſchen Vertreters der Marine geantwortet, daß für ihn Matroſen⸗ Aund Arbeiterräte nicht verhandlungsfähig ſeien. Dleſelbe Erklärung abe ein amtlicher engliſcher Unterhändler abgegeben, der vor einigen Tagen mit Verhandlungen über den Kriegsgefangenenaustauſch be⸗ auftragt geweſen ſei Die ffenſtillftandsbedingungen der Entente ſeien nicht Wil⸗ II., ſondern dem ganzen deutſchen Volke aufgezwungen worden. e gus politiſchen Erwägungen hervorgegangenen Waffenſtill⸗ andsbedingungen der Allilerten ſeien feſtgelegt ge⸗ weſen, ehe überhaupt die Namen der Unterhändler bekannt waren. Die Hörte der feindlichen Bedingungen habe alſo nichts mit der Per⸗ fönlichten der Unterhändler zu tun. Die Milderungen der urſprüng⸗ Ichen fſorderungen der Alllſerten ſeien alſo zu einem Zeitpunkt be⸗ ſchloſſen worden, wo in Verſailles noch niemand, ebenſawenig wie den Miigliedern der deutſchen Kommiſſion irgendetwas Genaueres bekenm geweſen ſel über die Art und den Umfang der deutſchen Re⸗ volition Es gehe alſo wirklich nicht an, dieſe und die anderen er⸗ — Milderungen als Folgewirkung der deutſchen Repolution zu nen Schlie ßlich fordert Erzberger das Bekenntuis der Reichskonferenz ufolgenden Punkten: 1. Eine feierliche Kundgebung für die Ein⸗ 504 und Unzerſtörbarkelt des Deutſchen Reiches; 2. Die Forderung eines beſchleunigten Friedens(Reäliminar⸗ riedenh, weil ſonſi das deutſche Bolk zugrunde gehe. 38. Schnellſte inberufung der Natlenalverſammlung. In dleſem Bekenntnis merde das geſamte deuiſche Volk ohne Unterſchied der Partei, Konfeſſion und Standes ſich zuſammenfinden. Drohung mil dem Bärgerkrieg. m. Köln, 27. Non.(Pr.⸗Tel.) Die Kölniſche Volkszeitung meldet aus Solingen: Während der geſtrigen Sitzung des Demobilmachungsausſchuſſes erſchien ein Vertreter des Arbeiter⸗ und Soldatenrates und erklärte, der Kommandeur der hier einquartiert llegenden 9. Reſervediviſton der 6. Armer dabe die Truppen angewieſen, die raten Fahnen von den öffentlichen Gebäuden und den Begrüßungstafeln derunterzuhblen. Wenn der Beſehl nicht zürückgs⸗ Nommen werde, würde der Arbeiter⸗ unb Soldatenrat heüͤte nacht Sturmläuten und die Truppen ſeiner Sicherheits⸗ wache zu Gegenmaßnahmen auſbieten. dann werde es zu einem Bürgerkrieg kommen, für den er die Verantwor⸗ tung ablehnen müßte. Der Oberbürgermeiſter hob die ee auf und erklärte, er werde vermittelnd eingreifen, damſt die Ruhe und Ord⸗ nung aufrechterhalten werde. Die Lage im Lenney. m. KRöln, 27. Nov.(Pr.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeiltung“ meldet aus dennep: Die durch den wechſelvollen Kampf um das Bezirkskommando hervorgerufene bedenkliche Span⸗ nung iſt durch das Eingreiſen des Bürgermeiſters und desz Kommandeurs der durchziehenden Truppen gelöſt worden. bevor Soldaten von Remſcheid, die dem Arbeiter⸗ und Soldatenrat ergeben waren, heranrückten, die die Abſicht hat⸗ ten, die Saane 9 etzten Arbeiter und Matroſen zu be⸗ freien. Heber dle erzlelte Vorſtändigung gibt ein geſtern tetes Flugblatt Aufſchluß, im dem wird, daß die eepben nicht die Abſicht gehabt n, die Arbeiter⸗ und Solbatenräte Nur wo der Soldatenrat, wie hier, auf un 905 Bigs Weiſe gekommen ſei, und wenn ungeſetzliche „ wie Zwang des Land⸗ ſturmbataillons e die vom Bürgermeſſter zur Beruhigung der 1 1 verbrei⸗ 0 unter rotie Fahne, Berſuche der Entwaffnung ender Truppen, Verlangen von Hee⸗ — und anderes mehr, begangen worden ſeien, hätte der Voldatentat aufgelöſt werden müſſen. Die bei der Bewe⸗ gung in Sicherheitshaft genommenen Perſonen würden mor⸗ er wieder in Freihelt geſetzt werden. Unter dieſen befindet auch der Hauptführer der Unabhängigen Remſcheids, Otto Braß. Schriſtlelter der Remſcheider„Arbeiterſtimme“. Die Kölniſche Jeitung hört, daß ſich der Arbeſterrat in Lennep freiwillig aufgelöſt, ſedoch alſo auch für ihn Neuwahl erfolgen dürfte. An alle Arbeiler⸗ und Soldatentäte der Heimat! Beerlin, 26. Nov.(WTB.)) Kameraden und Arbeiter! — Tag dringt uns neue Beweiſe der Herzlichkeit, mit der Ihr unſere e enee. Kameraden empfangt. Habt unſeren Dank! Lelder begegnen aber unſere Brüder in ein⸗ nen Städten einem gewiſſen Mißtrauen. Man fürchtet, ſie ktänden den Errungenſchaften der Hemat feindlich gegenüber. Kameraden und Arbeiter! Nichts iſt weniger begründet als eine derartige Befürchtung, denn das Feldheer ſtellt ſich rüchaltlos auf den neuen Boden und dankt allen in der Hei⸗ max für die geſchaffene neue Heimat. Nie und nimmer wer⸗ den die Feldtruppen der Reaktlon die Hand bieten. Ein Narr nur kann behaupten, daß ſie die Einſeßung der alten Gewalt r unter der 1 8 die ſo ſchwer gelitten haben. as Neldheer will Ruhe und Frieden. Daher bitten wir alle Arbeiter⸗ und Soldatenräte der Heimat auf das Dringlichſte, die beimkehrenden Truppen in ſeder Weiſe zu Unterſtützen. Brüder vergetzt keine Stunde die ungeheure Ge⸗ ſahr, in der wir ſchweben! Jeder Ein jelne muß das eußzerſte aufbieten. um zur Ruhe mitzuwirkenl Es darf nicht zu einem N iſchen den Front. Soldaten⸗ und Heimaträten mmen ir haben die ffreiheſt! Aber nur Zuchter⸗ Alt ſie uns! Vereinzelt dringen uns, daß s unb Soldatenräte in Bertennung der Vage zurück⸗ Maunheimer General--zeiger.(Miſtag-Ausgabe.) EEEECCTo KKKTT Ee eeeee kommenden Truppen Wagen, Betriehsſtaffe und Geräte ab⸗ nehmen und die Löſung ber ungeheuren und ſchweren Auf⸗ gaben des Rückmarſches hemmen. Nach iſt es Zeit! Noch können wir Frieden, Brot und Freiheit ſichern! Aber Mann für Mann muß einſtehen für Vernunft und Ordnung! Nur dann kann es glücken, nur dann! Der Vollzugsausſchuß des Goldatenrates hei der Oberſten Heeresleitung Die baperiſchen Dokumenke. Aeußſerungen Bethmann⸗-Hollwegs. Berlin. 27. Nov.(Von unſ. Berl Büro.) In der Diskuſſtoa über die bayriſchen Dokumente nimmt nun auch Herr von Beth⸗ mann⸗Hollweg das Wort Er hat ſich zu einem Mitglied der „Deutſchen Allgemeinen Natenge unter anderen wie folgt geäußert: Es ſei richtig, daß Rir Oeſterreich beigeſtimmt hätten, als es nach dem Attental von Seéraſewo ein Porgehen gegen Serbien für niztig erklärte. Den Wortlaut des Ullimatums bälten wir vor der Abſen⸗ dung nicht gekannt Aber die politiſche Geſamtſituation, die von Rußland ſyſtematiſch betriebene Ausböhlung der Stellung Ae Oeſterreichs auf dem Balkan wäre für Deutſchland lebensgefährlich geweſen und immer lebensgefährlicher geworden, je mehr die Stellung des öſterreichiſchen Bundesgenoſſen zurch die ſerbiſch⸗ruſſiſchen Unt⸗ triebe geſchwächt wurde. Unſer Beſtreten ſei nun Tate den Aſtertelchiſch⸗ſerbiſchen Konfliet zu lokalilleren. Dieſen Plan hütte auch Edward Grey mit aller Energie unterſtützt. Erſt die Beneralmobilmachung Rußlands ſeider Krie 8 geweſen. Daran könne nach den Antieemen des Pro⸗ Kiles uchomilinow kein Menſch 1 zwelfeln.„Uns die Schuld am rieg aufbürden, heißt Gegner für ſchuldlos erklären, die jahrzehnte⸗ lang vereint Pläne betrieben, welche ſie nur bei kriegeräſchen Explo⸗ ſionen verwirklichen konnten, es uns aber perwehren, uns dagegen aufzulehnen.“ Herr von Bethmann⸗Hollweg erörtert hann die Frage, wie die Schuld Deulſchlands zur Ueberzeugung faſt der ganzen Welt gemorden ſei. Er perſönlich ſehne den Tug herbel, we er dazu bel⸗ tragen küönnte, vor einem unparteliſchen Staatsgerichtshof, dem aller⸗ dings von belden Seiten alles Malerial zur Berfügung geſtellt wer⸗ den ſollte, der Wahrheit zum Siege zu verhelfen. rr pon Beihmann ſreiſ in bieſem N die ſtau⸗ nengwerte Propaganda wlederholt dann uüͤber Belgien, was er 1914 ſchon im Reichstag dazu geſagt hat, und meint von Elſfaß⸗Lothringen:„Unſere Schuld erblicke ſch darin, daß wir es nſcht verſtanden haben Elſaß⸗Lothringen eine Behandlung angedeihen zu laſſen, welche ſeinen Bewohnern den Wechſel ihrer Staatszugshörigkeit allmählich vergeſſen ließ und welche es zutzleich hätte verpindern ſollen, daß in einem großen Tell der Welt aumählſch das Gefühl non einem gewaltigen, von uns im Jahre 1871 begangenen Unkecht entſtand, ein Gefühl, das im Jahre 1871 ſyeziell in Gugland und Amerika burchaus nicht Bemeingut Wwar Vor allem aber müſſen wir zugeſtehen, daß durch Mängel un⸗ leres Natipnalcharalters und Sünden unſeres allgemeinen Gebahren⸗ wir zu der kriegeriſchen Hochſpannung beigetragen haben, welche die politiſche Atmolphäre nicht nur in leßten Jahrzehnt erfüllte. Worte, welche als Provokation gedeutet werden konnten, ſind wieder⸗ golt geſallen, alldeutſche Treibereſen haben ung im Aus⸗ land und im Inland größten Schaden zugeſügt, und nor allem war es die ſogenannte Flottenpolitit, welche uns in verhängnis⸗ volle Gegenſätze geführt hat, dazu mannigfache Mäüngel in unſerer inneren Nolitik.“ Aber auch Herr von Retbmann⸗Hollweßg iſt natürlich, wie jeder Menſch von normalem Verſtand, iübe 4* ube daß bieſe bruchſtückweiſe Beröffentlichu 1 von Geheimakten uns und unſeren Intereſſen nur ſchädlich ſein kann Eine Sondernummer ſtellen auch in dieſer Beziehung unſere Unabhängigen dar. Ihr Organ, die mehrfach erwähnte ſympathiſche „Freihelt', nennt den Proteſt, den das Auswärtige Amt gegen bie unverantworlliche Handiungsweiſe des Herrn Eisner eingelegt t eien Skandal und berichtet im Sperrdruck, es ſei von Heren Kautsky, dem Beigeordneten des Staatsſekretärs Solf, zu der Er⸗ eee daß ihm weder von dem Proteſt ſelbſt, noch von ſeiner Bekanntgabe in der Preſſekenferenz das 9eSaſ hekannt ſei Herr Kautekr auch durch die lezte Note Solfſs an Lan⸗ ſüng vollſtändig überraſcht worden. Herr Kautefy hätte im Gegen⸗ keil die Veröffentlichung der Berichte des Graſen Lerchenfeld mit Genugtuung b 10 rüßt und ſei ſeinerſeits bei der Arbelt, — Mubliketionen über die Vorgeſchichte des Krieges vorzu⸗ ereiten. Das kann ſa noch nett werden. Für Herrn Solf wird kaum mehr lange Plaß im Auswärtigen Amt ſein. Die ſegigen Großgebieter des Unglücklichen Deutſchland vertragen keine anderen Götter neben ſich. Die„Freiheit“ ſchreibt heute„Die Zuſtände im Auswärtigen Amt ſchretien nach dem entſchloſſenſten Eingreifen der Spitze der Reichsregierung.“ Japan und England. Stockholm, 25. Nob.(WTB. Nichtamtl.) Japans Frie⸗ findet in der ſchwediſchen Preſſe größte Be⸗ achlung. „Dagens Nyheter“ meinen, ſetzt ſtünden ſich im äußerſten Oſten Japan und England Angeſicht gegen Angeſicht ales die beiden Hauptgegner gegenüder. In einer von Waſhington ausgegangenen Mitteilung über die lapaniſchen 22 Anm e K anurmse Vluuun Frankenms! Aee 805*, heinRem 5 Aalbermſnue Gee, N 4 1* aunt eim „ 7 2 105 mm. 1 nunt,. n, rcun Ziele ſci das Verhältnis zu England der wichtlalln Beſonders unangenehm ſei das Verlangen nach den der Marſchallsinſeln, der Karolinen und anderer Kolonien im Stillen Ozean, die die engliſchen Stagti ſchon mehr als zur Hälſte den Auſtraliern und Nen verſprochen haben. „Svenska Dagbladet“ ſchreibt u..: Japans 0 auf beſondere Rechte und Intereſſenſphären in 1700 Sibirien erſchließen unerhörte Weiten für die ertluſte niſche Unternehmungsluſt. Sämtliche Hauptpunkte daſſh ſie tente werden durch das alte japaniſche Program 1 bedroht. Die japaniſchen Forderungen deuten al 100 vollſtändigen Umſchwung der Macht e uter niſſe in Dſtaſſien und im Stillen daegs e der Waſſenſtilſtaub. 1 Differenzen über die Rheinſchiffahrt. 90 Auche Berlin. 27. Nov,(Von unſerem Berliner Büro.) zu un oſen wollen die lothringiſchen Hüttenwere wil ſchnen wieder in Betrieb nehmen und verlangen dazu rh⸗ 51 · fäliſche Kohlen. Die Erfüllung ihres Verlangens töße, Amen eigenes Verſchulden auf Hinderniſſe. Zwiſchen der deutſchegg franzöſiſchen Waffenſtillſtandskommiſſion haben ſich nämm tz ferenzen üer die Rheinſchiffahrt ergeben. die deanene anſpruchen ihre Kontrolle und legen die Schiffahrt 80 N di Stellen lahm, obwohl die freie Rheinſchiffahrt durch die büae n 9 fahrtsakte perbürgt iſt. Auf eine befriedigende Erledigung ldt. ſchwerde iſt zu hoffen. gl he Der Poſt⸗ und Telephonverkehr mit Saarbrücken und 100 iſt wieder aufgenommen. Mit Elſaß⸗Lothringen ſe 1n Waffenſtillſtandsbedingungen die Verbindung in den nächſ K1 wieder hergeſtellt werden. du dut . 155 — ader der Beſtand der Uanonalliberalen Parkef Bate „ Nach dem Organiſatlonshandbuche der Nattonee de Partei von 1914.15(Berlin, Reichsvertag 1914) Zahlt die 7 lüberale Partei Badens 249 Ver ine, drei Reichstag sanc e 20 Landtagsabgeordnete der Zweiten und 14 der Erſten* kan u ihr gehören oder ſtehen ihr nahe 38 badiſche Zeltungen 1 Beſtand hat während des Krieges ſchwer Not gelitten de 9. 500 ein größer Teil der Mitglieder im FFelde ſtanden. Dadur r viele, beſonders ländſiche Vereine, lahmgelegt, einige 1 di aufgelöſt. Ausgetreteſ iſt kein Verein Auch die Breſſe ede litten, einige kleinere Zeitungen ſind eingegaagen, wogege, leren und großen Zeitungen alle. zum großen Teil Logce 8 6 höhter Leſerzahl durch den Krieg gekommen ſind. Das loſth e retariat, das während der zwei letzten Kriegsjahre geſch e l iſt wieder eröffnet: es arbeitet mit 7 Beamten, 3 männ 4 cheiblichen und iſt ſo in Anſpruch genommen, daß 0 u Arbeitskräfte rmehrt werden muß, Die Zabl der Miteh en ſich zurzeit.ng nicht annähernd beſtimmen; das wird eſeh n gen Wochen nach der Rückkehr der Truppen möglich a ech Schluß läßt ſich wohl ziehen aus den Verhältniſſen der 6. +1 Organiſation. So hat z. B. der Karlsruher Nationallibel mit rund 650 Mitaliedern im Jahre 1918 im ganzen bis 80 Mitglieder verloren. davon den aller zrößten Teil dur beh und Wegzug. Dagegen iſt der Juſtrom, beſonders in al Wochen, überaus lebhaft geweſen. Allein am Tage nac 9 ſammlung im Friedrichshofe ſind, ohne daß eine Werbun n welcher Art ſtattgefunden hätte, gegen 200 Perſonen bJ ſchlechtes, der Karſsruher Nationalliberalen Organiſation aag So kann die Nationalliberale Partei Badens im ee dieſes feſtes Gefüge ruhig den kommenden Kämpfen ſleh f0 und das mit umſo größerer Sicherheit, als In der Parte 1 9 1 Beſprechungen über den Zuſammenſchluß der Partelen a den ſie lebhaft wünſcht, eine volle Uebereinſtimmung über 15 und Ziel der Verhandlungen gegeben haben. 1 Letzte Meloͤungen. Sitzung des Vollzugsrats. Berlin, 28. Nop.(WTW.) Die heutige Sitzung des 99 W wurde normittags 11 Uhr mit der Beſprechung interner 91 0 heiten eröffnet. Des weiteren werden die tenterren Rären Pläne 8 militärtſcher S1 Sprache gebracht. Der Vollzugsrat iſt ſich darübe⸗ einis,, dleſe reaktiondren Umtriebe unverzüglich Begenma + 0 Verein mii der Regierung ergriſſen werden müſſen. 4 0% wird die Zuſamme nſeßzung beſtimmter Soldatenrät% ſeudale Offiziere die Führung haben erörtert. Dieſer 1u die größte Aufmerkunntelt zu widmen und i enigehe 1 0 In längerer Ausſprache bel aſtigt ſich der Bollzuszes gie Rotwendigkeit und den Methoden der i chen ſe e ganda, vor allem bei den zurückkehrenden Truppenſaſſe 0 wird die Verteilung entſprechender Flugblätter beſchloſeg Beſchluß wendet ſich gegen die vereinigten Arbeiter⸗ un eber rüte Notsdams, die in einer irrefühtrenden Nuuneg 6558 an die Arbeiter⸗ und Soldatenräte zur Velche ee der Reichskonferenz für den 8. Dezembder im Reich b aufgeſordort haben Der Vollzugerat der Arbeſter⸗ 5 5. e räs Sroß⸗ Berlins pat far den 16. Dezember derelts?? es Delegiertenwerſammlung eingeladen. 5ie Eine weitere Entſchſteßung wendet ſich gegen Aue roter der Nepolgtte n. die del dem Nücmarſch Jae I 2 b eh Oſt und ſt plündern. Die Arbeiter⸗ und uen durch—— ſwpruch aufgefordert werden, dle W —— die unehrlichen Heeresangehörigen 10 u er en.*— e n ee ehennndne Pere ein Weherberaemng ue Ein Mitglied des Kieker Soldatenrats nimmt als 0 atton e zung kell und berichtel aber den Vertguf der Nerolkeene Rach Erörterung einer ſehr wichtigen internen Angelaſh Ne der Wahlſchlüſſel zu der Helegtertenverſammlung von chu beraten und angenommen. Es wird alsdonn im Anf 160 Ib e e e ceau hloſſen, hlerzu Stellung zu n N morgigen Situng, die auf 8˙½% Uhr anberaumt iſt. 1 Sitzung gegen 9 Uhr. Die Franzofen in der Pfalz. 0N Zweibrücken, 26. Nop.(WTB.) Bis zum 54ndl haben die in der Weſt⸗Pfalz eingerückten ſeſeßt Fer Truppen ihren Vormaſch nacht weiter fortaalſe der Hornbacher Gegend und derr Groß⸗Steinho 1 ſind noch eine Reibe Ortſchaften heſeßt worden, lich wurden von Patrouillen Sol daten 31 und nommen, die aber nach ihrer Vermehmung ſofort freien Fuß geſeſt wurden. Ueber dae Vena e feindlichen Truppenſind 75 tane lautgeworden. In der vergchngenen 05 54% dem bieſſgen Bannhof die Ouartlerrnacher für Ne der Landauer Gegend durch. ſind% Nes h. Pirmaſens, 27. Nop.(Priv.⸗Teſl. Geſterſen. 5 erſten franzöſiſchen Vorhuten eingetro prigen 11 gemeine Verkehr zwiſchen Pirmaſens und den u 1 ſchen Orten iſt noch nicht unterbrochen 190 Vor der Wiederaufnahme des ond dowenele + verkehrs. den e 5. eörcach,). Nor,(Prir.-Tel)„ Swiſeteen ſchen Babnverwaltungen und den ſchubeizeril die e bahnen finden zurzeit Beſprechungen ſtelitt über i 70 nungen, die dei der Wiederaufnalame aſſen e regelten Verkehrs getroffen werkden ols 8 ſteyt die Wiedereröffnung des badiſchen Wahnb an erſter Stelle zur Diskuſſion. — 1 —— N. Ropentber 1918. 1 Aaunheimer Geuerat- uugeiger.(Mmin.-Wusqgebbe. Nr. 554. 3. Seite. 1 dort rhetoriſches Blendwert ohne ianere Ulebe heu gungskraft Es; Arbetterinnen wurden ins Kranke Neuſtade d rbtocht. Ueder delg Au iſt ſeilbſtverſtändlich, daß ſeine Ausführungen in E nöelhelten manchzs die Urſache des Unglücks hört man zwel Lerartan. Na* einen 8 dw ch 71 Wahre brachten, beſonders da, wo ſie an bisher beſtehenden ſoll von einer Exploſion noch 77 0 vorhanden ge⸗ ue! Die Heimkehr. Geſellſchafts⸗ und Kulturzuſtänden Kritie übten. Wo er fedoch weſen ſein, das durch den darniber 0 tteten Sand nicht genüge uſch des badi Wurümete 25 Poſitives brachte, war dieſes weder nach Gehart noch Prägung neu zugedeckt war, ſo daß die nachf Aufſchlittung 1 15 Wele ſchen JeꝛdarkillerieRegiments 270. begw. orlginell. Wenn trotz alledem am Schluß der unve⸗neld. Nach der anderen Erktärung ſoll Jemand beſ der Aüfſtcht geraucht er eſ heute lrüb um 6 Uhr ſetzle der Durchzug des Heerbanns liche Beifall nicht ausblieb, ſo beweiſt das die Wahrheit der vom haben 7 55 ierte Den Anfang machte die Kolonne 709 des Feld⸗ Ar. Nedner aufgeſtellten Behauptung, daß eben die Menge zu feder e Kalſerslautern, 20 Nog. Dret Kinder verbraunt „ Tulein egimenks 270, das in Karlsruhe in Garniſon iſt. Aktualftät ihr Bravo ruft. ſind auf dem nahen Wieſerthaler Hof. Sie hatten ang blich von ſe en verbrachten die vergangene Nacht in Ogzersbheim, c Bautätigfeit der a eeeee e der Aage. Fliegern Benzol erhalten und das zu Haus ig Libw enheit dar un übereinſtimmenden Ausſagen überaus herzlich auf⸗ ſtellten und Beamten, Mannheſm⸗udwigshafen. Nach deꝛn in der Eltern angezündet. Die Kinder datlen ein Alter von 9, 7 und ——— ſben Uhr—— ſ—5 5 1 e awoſſenc e erſtatteten— 87% Jahren. + en ſin Apbelplaß bei Oggersheim und ſetzte ſich wenige des Vorſtandes hat ſich die Genoſſenſchaft gut entwickelt. Die erſten Gr bei Darmiſtade, 28. Nod uu Exp1o e 1 N der lpater zum Weitermarſch nach Mannheim in Bewegung. Häuſer werden in Stadtteil Feudenheim Eberba 725 5 + ung1f 4 33 1e e de 47 0 b b 4 frühen Morgenſtunde und unfreundlichen, zu Regen ge⸗ A dters mar die Stimmung ber Truppen ausgezeichnet, wie Dae zon unſeren badiſchen Landsleuten nicht anders gewohnt ich, rlsruher ſtanden zuletzt in der Gegend von Meiz. Der wun 5 eiſterte Empfang, den ſie in der gaſtfreundlichen Pfalz wird r Heimal kroß der recht ungewohnten Beſuchszeit fan⸗ — die kampferporbten Artilleriſten über vleles hinwegſetzen. 1N* ten den wackeren Karlsruhern ein herzliches Will⸗ ö kän ſen e Alen rer badiſchen Heimat zurufen. Ueber das Regiment Auts, ch ſagen, daß der ganze Anmarſch nicht nut gedienten ſchern auch allen ſonſtigen Zuſchauern infolge der ſtram⸗ chbisziplin Freude bereitete. Maännſchaften und Pferde pr trapazen des Feldzuges gut ertragen. In üblicher Weiſe en und Bogagen mit Tannenbäumchen und zweigen ge⸗ 0 Fern Regiment zog ſich durch die Schloßgartenſtra 4 Sadl rſtraße Heldelberg zu. * dohedeshetm, 28 Nov. Plel geben herrſchr 3. gt. in unlerm Einquortierung der von der Weſtfront heim⸗ aheen n Nr pen. Sonntag Mittag zog das Oeſterr. Landſturm⸗ b mit Muſik hier ein und nahm mit dem 2. und 3. Batl. Aei ann) Quartier. Die Leute loben die fe heu en Jullen d. gegenüber ihrer Verpflegung, die ſie in Rußland ben n en ſie ſind mit ihrer Aufnahme hier ſehr zufrleden ——— ch auf ihr daldiges Eintreffen in der Heimat. Die ſie denen dieſe Truppen bei Verdun gegenüberlagen, e 1 als weniger geübte Soldaten, aber als tollkühne Angrei⸗ 9. eande ihrem Maſſeneinſatz ein gewaltiges Gewicht zu Gunſten ſal ten in die Wagſchale warfen— Am heutigen Moncag Nei Deſterreicher wieder weg. Dafür bezog eln württem⸗ WM Regiment Ouartier. —— eancer Rücrgong der Ortype. Bau amülſcher Sette wird Larieden: Nach den gemachten Beobachtungen hat in den Aiagen ein ganzerheblicher Rückgang der Grippe n. Es ſind zwar in den letzten 4 Tagen noch vereinzelte be vorgekommen, doch werden nur ganz wenige Neuerkran⸗ ( ſodaß man auf ein baldiges Erlöſchen der Krank⸗ ann. beernannt wurden anſtelle des in den Ruheſtand verſetzten Do⸗ Ned eger in Konſtan; der Vorſtand des Domüänenamts berdomäneninſpektor Feßbrenbach, zum Mitglied der ulbaftskammer Geheimer Finanzrat Otlo Ellſtäkter bei 1 0 Steuerdirektion— vorſitzenden Rat bei dieſer Be⸗ atr Eiſenbahnalſiſtent Ludwig Renger in Rheinau zum ſich 10% 1 elſtengsmaß der Poſtunlerbeamken. Das Neichs poſdamt u enet: Die Rückkehr des Perſonals aus dem Heeresdlenſt lln benußen, das en der Ünterbem⸗ gemein herabzuſeßen. Als unterſte Grenze iſt Na Kiſtung von 54 Stunden wöchentlich anzunehmen; die aing barf auch bei leichtem Dienſt 40 Stunden.ht übrr⸗ ddie Vorſchriften üßer die 17%fache Berechnung des Nacht⸗ die Anrechnung von Ruhepauſen in die Dienſtzeit es aderändert. Die endültige Regelung des Arbeitsmaßes ſtuplamte Perſonat bleibt vorbehalten. Men Mimaße der Unterbeamten ſind die vorhandenen aus⸗ de Afskräfte, ſaweit erforderlich, weiter zu beſchäftigen. Wiederaufnahme der Baulätigteit. Im Miniſterium für swirtſchaft fand am Freitag eine Beſprechung über die Mufnahme der Bautätigkteit ſtalt. Es wurde den das während des Krieges erlaſſene Bauverbot wieder 5 Es ſoll jedoch die Dringlichkeſt der Bauten geprüſt ſein le Prüfung wird den Bezirksämtern übertragen. Eine A und rlaubnie wird erteilt werden für alle Ausbeſſerungs⸗ — für den Kleinwohnungsbau. Die meiſten Bauſtoffe altsgegeben, ſo insbeſondere Holz, Eiſen, Zement, nur füür Kine und Ziegel wird vorerſt die Abgabeerlaubnis bei⸗ 100 Ks ſteht aber zu goſſen, daß es durch Mfederbelebun 0 Audulttie bald wieder gelingt auch dleſe Pauſtoffe frei⸗ Nietuch die Senkung der Preiſe für die Bauſtoffe wird von ginterkum angeſtrebt. Mit der Rückkehr ber Truppen aus Wot ft werden der Bauſtoffinduſtrie wieder die A beitskräfte Nr geben, die einen wirtſchaftlichen Betrteb und ein Ermäßi⸗ 8 Breiſe geſtatten. 1 hieſige Fortſchriitliche Volkspartel hatte auf geſtern 1* Kannn oberen Saal der Lieder afel eine Mitglieder⸗ nung inderufen, in der über die umwandlung des Paseinen„Perein der deutſchen demokratiſchen Partel“ Be⸗ en d. Werden ſollte. Eine Ahſtimmung konnte ſedoch infolge bere Wortmeldungen nicht vorgenommen werden, ſodaß die bbr ung und die endallteige Beſchlußfaßung auf heute abend eon en ſege werden mußte. In der Debatte wurde nament⸗ ie gen heren nationalſozialen Mitgliedern Kritik geübt an Politik: andererſeils wurde aber auch dem Vorſtand Wwenden Worten unter dem Beſfall der ſehr gul defuchten dia Dank gezollt für ſeine erfolgreiche Tätigkeit. Herr let dgſe! eröffnete die Verſammlung, verwies auf die Not⸗ Uber neuen Parteigründung und bverbreitete ſich alsdann stuer das Programm der deutſchen demokratiſchen Partei. 8[lion wurde durch Herrn Schreyer eröffget, der 1* biolen der Jusend enttäuſcht war. Nach ſeiner Meinun da ortſchrittliche Volkspartel zuerſt ganz auflöſen müſ⸗ e Uien könne man an eine Reuründund der Partel geben., Ibard der angehören ſollten. Herr Landgerichtsrat Dr. 5 e 50 erwiderte den Vorredner, daß die alte Partei ſtets aa cbgehalten habe. Wenn nicht alles erreicht wurde, ſo den Wählern. Herr Keller wünſcht gleichfalls mohr hrgen, der Partel. Herr Eſſent baſekretär Bülbler halte dent ommen den Beamten gegenüber erwarſet; hier habe amt N dagt. Man dürfe ſich deshalb nicht wundern, wenn 0 Meuper Sozlaldemokratie überliefen. Herr Oberlehrer N t, daß dies nicht auf die demokr. Partei zurückzufüh⸗ en ng eimehr ſeien bie Wähler die Schudigen, die anderen Ne Aagelauſen ſeien. Herr Haumtſchriftleiter Scheel ſprach ellegungen auch üüber das Fräuerſtimmrecht und fand a von Frau Wolf⸗Jaffé. Es ſprachen noch eine puneerren, von denen u. a. Herr Hauptlehrer Rerz die Nai der Arbeit in dem neuen Programm vermißte. Vor müf ründung einer Vereinspreſſe zu vorlangen Ablge darauf Fingewirkt werden, daß dem Tüchtiaſten die sn die höchſten Aemter offen ſtehe. Kurz vor 10 luhr and dad n den Antrag, die Weiterberatung auf heute Mitt⸗ 0d— 8 Uhr im gleichen Saale zu vertagen. Der Vor⸗ + Idet nit einſtimmiae Annahme. e dn en Ende. Moritz Jederer, der geſtern zu Neeug in den Werſammlungsſaal geladen hatte, iſt dem hle⸗ Wward ſchon durch Schriften über Theater⸗ und Kunftdinge uun den. Nach einem berüh'nten Wort zeigt ſich in der Re meiſte. Moritz Leber r hatte güt geters, dieſen Frigen Was er geſtern gbend bot, war ein wenig en iddut populär⸗philoſophlſcher Allgemeinkeiten, mit Weeusemplikationen vermiſcht und übergaſſen mit dem Ualker 7 01 Ae bente e ſtirer er iſt er ein Redner, Sein bomba r erinnert lebhaft an Maximillan Harden. Hier wie Zur Herabſetzung ſich am Sountag in der Röhe vorgelsgten Pläne für 4 Zimmerheuſer, teils Reihenhäufer, wurden einſtimmig ee Mit der Errichtung wird ſofort begonnen, weun bie erforderlichen Bauſtoffe und Arbelzel ur Verfügung ſtehen. Weiteres Baugelände in und äfertal wurde für die Genoſſenſchaft geſichert. er Beitritt zur Oemeinnützigen Akt.⸗Geſ. für Angeſtellten⸗Heimſtätten, durch welche die Hypotheken⸗Darlehen der Angeſtellten⸗Vorſicherung zur Ver⸗ fügung geſtellt werden, wurde beſchloſſen.— Die cenoſſen können bie Pläne auf der Geſchäftsſtelle 6, 13 und dei Herrn Stadtbau⸗ inſpektor Ehlgötß, Rathaus, Zimmer 140, einfehen. Die Freihei der Ariegsgeſangenen. Angeſichts der Tatſache, daß auch hier die Kriegsgefangenen ſeit en Tagen größere Bo⸗ wegungsfreiheit genteßen, dürſte folgende Meldung der„Vadiſchen Landeszeitung“ aus Karlsruhe intereſſteren: Im Hoftheater kam ez bei Auffabrung des„Polenblut“ zu einer Kundgehung gegen die allzugroßen Freiheiten der efangenen. Vor dem dritten Akt erhob ſich einer der vielen im auſe anweſenden, eben aus dem Frelde heimgekehrten Frontſolbaten, dankte der Stadt Karleruhe für den freundlichen Empfang der Krieger und gab dann im Namen vieler Kameraden ſeinem Er⸗ ſtaunen darüber Ausdruck, daß im Theater feindliche Kriegsgefangene in voller Uniform ſäßen, während unſere deutſchen Brüder auf wer weiß wie lange Zeit noch hinter dem Stacheldraht ſchmachten müß⸗ ten. Seine Worte fanden ſtarken Beifall. Die Engländer— nur ſolche waren anweſend— verſtanden offenbar nicht, um was es ſich handelte. Erſt als ſie von einem engliſch ſprechenden Herrn aufgeklär! waren, verließen ſie unter dem Schweigen dez Publikums das Theater Bemerkt ſei, daß allerdings die feindlichen Gefangenen zur Zeit große Freiheit haben; ſie dürfen ſederzeit das Lager verlaſſen und auch der Beſuch der Theater iſt ihnen vom Lager⸗Kommando freigegeben worden. Tie heimkehrende Front keilt, wie der Vorfall zeigt, nicht ganz die Melnungen des Lager⸗Kom⸗ mandos und auch der Soldatenrat hat, wie der„Vadiſchen Preſſe“ gemeldet wird, Anordnungen getroffen, durch welche dieſe über das Maß hinausgehende Freiheit der feindlichen Gefangenen in Zukunft eingeſchrünkt wird.— Es iſt, ſo bemerkt die„Bad Landesztg. hier⸗ zu, auch hohe Zeit, baß dieſe Freiheit etwas eingeſchränkt wird. So erregte das ſtraße, die ſich nicht den in aller Oeffentlichkelt mit„Damen anzubüändeln, ollgemeinen Unwillen. Noch empörender allerdings war es, daß dieſe Dämchen ſich den Engländern bereitwilligſt zu einem Spazlergang im Hardtwald anſchloſſen. Berelu Frauenbildung-Frauenſtudium, Abkollung Mannheim. Nicht nur die Frauen, ſondern auch die jungen Mädchen müſſen jetzt politiſches Intereſſe zeigen, denn das Wahlrecht zu der Nationalver⸗ ſammlung beginnt bereits mit dem e. Lebensſahre. Um unſere weibliche Jugend über ihre ſtaatsbürgerlichen Pflichten aufzuklären, veranſtaltet der Verein Frauenbildung⸗Frauenſtudium heute nachmit⸗ tag 5 Uhr im Saal der Loge„Kark zur Eintracht“, I. 8, 9, eine Verfammlung, in der Frau Dr. Sophie Ceardt⸗Heidelberg über„Das ſunge Mädchen und die Wahlen“ ſprechen wird Abendverſammlungen für ſolche Mäßchen, deren Beruf ſie nachmittags in Anſpruch nimmt, ſind in Ausſicht genommen. Polizeibericht vom 28. November. Selbſtmord. Aus noch unbekannter Urſache her ſich in der Nacht vom 25. zum 26. ds. Mis, eine 34 Jahre alte Friſeutsehefrau von Vorderheubach in ihrer Wohnung in der Neckarſtadt durch Einatmen von Leuchtgas bas genommen. Selbſtmordperſuch. Aus Viebeskummer verſuchte ſich am 25. de. Mts. eine 20 Jahre alte, ledige Keunerin in ihrem Schlafzimmer in der Unterſtadt durch Einatmen von Leuchigas d Leben zu nehmen. Sie wurde von Hausbewohnern in bewußtloſem uſtande aufgefunden und mittels Sanitätsautomobils dem Allgem. zugeführt. Nus Ludwigshafen. pb. Der Skadtrat beſcköftigte ſich in ſeiner geſtrigen— burch die kleinliche Behandlung des Punktes: Erhöhung der Kaminkehrer⸗ gebühren— unnötig lung hinausezogenen Sitzung zunächft mit der Reuregelung des Milchverbrauchs. Der Milch — für Vollmilch wurde auf 52 Pfg, für Magermilch auf 34 Pfg. aufgeſeßt. Dder Gaspreis winde von 17 auf 20 Pfg. pro Kubikmeter erhößt, der Mietpreis für neue Gasherde uſw. wird verdoppell. Der Waſſerpreis— um gleich bei den Erhöhun⸗ gen zu bleiben, wurde um 10 Prozent heraufgeſett, Großabnehmer müſſen ſtatt 17 ab 1. Januar 20 Pfa. dahlen. Ferner wurde die Errichtung einer Mittelſtandskaſſe beſchloſſen mit einem Grundkapital von 500 000., das aus Mitteln der Kriegsfürforge erſtellt wird. Die Stadt wird ſich mit 110 000 M. beteſligen. In der Haupiſache ſoll dieſe Kaſſe Bürgſchaften leiſten, ſie wird alſo die Tätigkeit der Pfälz. Mittelſtandskriegshilfe ergänzen, aber nur örk⸗ lich wirken. der Lebensmittelausſchuß wurde um 2 Per⸗ treter des Gewerkſchaftskartells, 1 der chriſtl. Gewerkſchaften und 1 der kaufm. und techn. Vereine erweftert. Die Einführung der Na e„„ eneee n die en rbeiter wur m 5 zrut aer äußerte die Beflürckgung, daß dſeſe Maßnahme auch über⸗ greifen würde aufs Land und daß die Einführung bieſer Arbeitszeit auf dem Vande eine ſtarke Vertenerung der Lebensmittef nach ſich ziehen würde. Ueber die Ausſichten bezügl. der Gas⸗ und Elek⸗ trizitätsverſorgung älnßerte ſich werfsdirektor Dr. Lieſe, 55 die Vorräte vorausſichtlich auf vier Wochen reichen würden, daß aber eine Gasſverre, in der Art, wie ſie Mannbelm ſetzt für Büros und Verkaufsgeſchäfte beſchloſſen hat, notwendig ſei. Die Abänderung des Paragr. 9 der Saßung der Arbeite⸗ loſenverſicherungsanſtalt, wonach künfſig auch aus⸗ wärts wohnende Arbeiter in den Genuß der Verſicherungsleiſtung kommen können, ſtieß nicht auf Widerſtand Lebhaft wurde die De⸗ batte noch einmal unter„Vorſchiederes“, wo die Vereitſtellung eines Krediſes von 10 000 Mark für die Ausgaben des.⸗ und.⸗ Rates unter zem Vorbehalt der Rückerſtattung durch den Staat verlangt, und ſchließlich auch einſtimmla gewährt wurde. Juſtiz⸗ rat Mayer enkfachte durch die Aeußerung, der Stadtrat ſef der Verölkerung gebenüber für die Kreditgewäßrung verantwortli⸗h und müſſe erſt über die Verwendung des Geldes unterrichtet wer⸗ den, eine Polemtk Er olaubt. daß eine verſtärkte Schußzmann⸗ ſchaft auch die Ruhe und Ordnumg hatte aufrecht erhalten können, was aher der Oberbürgermeiſter nicht beſtätigen wollte. Das Stadt⸗ oberhaupt erkannte die⸗Tätigkeft des., u..⸗Rates an und de⸗ fürwartete den Antrag. Str. Dr. Raſchig warf dem., u. S. Rat Inkonſequenz vor, weil er den Stadtrat nach wie vor anerkenne und well er im gleichen Moment von elder Erteblaung der alten Rechtsverbältniſſe(durch den Mund ſeines Vorgeſehten) ſprach, als er aufgrund des alten Mechts die Gewührung eines Kreo ver⸗ lange. Der Antrag wurde aber, wie oben bemerkt, doch einſümmig anigenommen. Pfalz,=wn und Umgedung. Mußbach, 26 Nov Ein ſchweres Ungliüſck erelonete 1 der Süddentſchen Mtatlwarenfabrit. Ein größeres Quantum Rulder muſſte vornſchtet werden. Es wur den Arbeiterinnen beauftragt, das Rilter in eſn großes Voch im Freien zu ſchütten, wo es dann zur Exploſſon gebracht wurde, Ule tuiederum ein Haufen aufgeſchürtet war, geriet das Mülner auf uacufasklärte Meiſe in Brand. Es entſtand eine Detonaſion. bel weſcher J Arbes⸗ en im i 1 ſahdr und 91 1 5 bichte ſch 5 d b verbrannt wurden;: ſie ſin zur Unkenntlichkelt entſtellt. Auch die Haare und die Klelder waren in Brond geraten Dbe hier untergebrachten Kriegs⸗ Venehmen einiger engliſcher Offiziere auf der Kalſer⸗ keten, ſind bis ſetzt ſechs Jungen hatten ſich, wie munmehr feſtgeſtent iſt, an einem heim⸗ gekehrten Kampfflugzeuge zu ſchaffen ſemacht Einer ſtieg in das ugzeug und beückte den Zerſtörungehebel nieder, der dagu dlert, den Apparat nach einer gewolſſen Zett zur Exploſton zu beingen, wenn der Flieger gezwungen iſt. hinter den feineltcherr LAnien niederzugehen. Nach toenigen Augenblicken egplodierte der Apparet und töteie bdret Kinder auf der Stelle, drei andere Jungen wurden ſo ſchwer verleht, daß ſie nach wenigen Stunden/ vorſtarben. Nus dem Mmannbeimer Aunſtleben. Thealer-Nachtichſen. In der heute ſe denden von— „Der Narr“ ſind die Rollen folgendermaßen beſeit: Nleokgy Tön⸗ ning— Max Grünberg, Alma Tonming— Grete Berger, Chriſtlag Vegaard—. Fritz Arbertt, Samnol Hegre— Carl Reumann⸗Hodig, rau Hepee— Hulte Sanden, Gerirub Hegre— Lore Buſch, Beris enne onte, Hotelmädchen— Elſe Wieshen. Spleſtettung: Richarh Gſell. Der Beginn der auf Freitag, den 29. Navembor angeſotzten Vor⸗ ſtellung pon Schillers„Don Cäxtos“, zu der die Eintritiskarten zu ermäßigten Preiſen abgegeben werden, muß auf 6 Uhr verlegt wer⸗ den, da Theaterborſtellungen bis ſpateſtens 10 Uhr abends besnbet ſeln müſſen. Auch die om Samgtaß, den 80., November flattfindende Vorſtellung von„Don Carlos“ beglunmt um 6 Uhr. Die Einhektsvorſtellung„Kabale und Niebe“ am Donnergtag, 28, November im Neuen Theater im Roſengarten beginnt um 876 Uhs, Theaterkultut · Verhaud. Bei dem Hermann Eſſig zum Gedächinis im Verſamme⸗ kungsſaal veranſtalteten Vortragsabend am nüchſten Samstag, den 30. Novemter wird des Dichters Drama„Der Held vom Wald“ regitiert. Es ſpielt im Schwarzwald und behandelt einen Aufſtang kad. Bauer uim„Hotzenwald“, der ſogenannte„Supeterer WMit Thila Hummel und dem Mitgliad der Mann⸗ — Bühne Erna Slebonthal gemelnſam lieſt Oberreglſfouur ichard Wechert, der damit erſtmals hier am Vortragstſſch or 3 5 Konzertverein E. B. Es wird auch an dieſer Stelnle darauf hingewleſen, daß der flir Donnerstag, den 28. ds angeſetzte Wenbling⸗Kammer⸗ muſikabenb verlegt werden muß. —— Handel und Industrie. * 5 annhelmer Akttenbrauerei Lswenkelter. dem Abschluß erkorderten Rohstoſſe, Malzsteter, Betriebe · und 1 M. 380 349(638 331), Krlegs⸗ 11 M. A 879(16 45) umd Abschreibungen Mark 111 653 (149 548). Andererseits wurden aus Bier und Linonaden Mark 751 347 l und aus Abfällen, Hausmicten, Zinsen ete. Mark 1112³8 2 erlöst. Aus dem szueliglich Vortrage eingewinn von M. 151 863(188 438) wWie einer Reihe von Jahren w Dividende von 8 zur Ausschüttung de x Opfer ge 1 e pfer gef — iederum eine „ Während M. 12937(16 2790.) flir satzungsgemägen Gewinnantei! und M. 33000(0 000) kür Kriegs- kürsorgezweclee zur V. ung des Vorstandes Lestellt uiad M. 28 926(29 180) auf reue Nechnung vorgetragen Werdden. In der Bilanz stehen mit 2,47(.8% Milk. Maschrigen mit Al. 25 000(00 000)0, Wertpaplere mit M. 250008 (289 692), Barbestand und mit M. 229 124 142 6600, Außenstände für Bier etc. nut M. 502 92²(97 040) und Vorrate mit M. 53 607(58 388) zu Buch. Bei einem Grundvermögem von .000 000 M. beriſſern sich die verschlectenen Rücklagen auf Mare 670 000 wie im Vorſahre, die Verbincllichkeiten aa f1 U· iaubiger N. 1 426 400(1 400 277) und M. 303 150(388075) an Wie bektaunt wurdde am 4. Septemiber d. J. qurch Beschlußß der Hauptyersanmung der Gesellschaft die Verschmelzudg mif der Badischen Brauerei beschlossen. ch. ememeeee en der MhelusechFuhrt. 1. Düsseldorf, 28 Nov, Pr-Tel.) in Kälu wurde am Dienstag in einer außerordentlichen Hauptversammung der Rhein- und See-Sctuif iu Kdig der Manfheimer it in nnheim, der Münster lechen Schitt⸗ lahris· haus-.-G. in Münster und der Niederrbheini- schen D. fah schaft in Düsseldort, einigen Jahren zu einer n verbunden eind, als eine Frwieiterung des Betriebem dahi besch 0—— bin die Interessen der einzelnen kten und die 8 Whrung nach been, Na- N. erfolgt. Ebenseo din Regelung der Verteilung an Gewinn und Verlust nach eſnem be⸗ stimmten Plan, Neu in den Aufsichtsrat gewänlt wurder General⸗ direlttor Oberbergrat à. D. Olto v. Velsen, Generaldirektor der Bergwerks.-G. Ilibernia in Hermes, und Bergwerlesdirektor Jakob. Nrntskrtnvser Wertynvferberee. Frankturt, 28. Nov. Abendbörse. Bei beschefqenen Unt⸗ sätzen clie Ahendbörse ein kestes Aussehen. Durch ſeb⸗ haftere Nachfrage zeichneten sich chemische Werte aus. Höher gingen Badische Anilin, Höchster Farben, Griesbeim Elektron um. Sonst sind Backeche Uhren erholl. Dalmler Molforen schwä⸗ cher. Im freien Verkehr wurden Gold- und Silbermerikaner in größzeren Posten zu höheren Preisen gehanclelt. Fest lagen euch %%% Japaner. Petrolemnalttien Nonnten sich befestigen. Leeree reeeeeeeeee, Berlin, 26. Nov.('TBB.) Die Abschlullsit der Allge· meinen Elektrizitätsgeselischaſt filr 1917—18 faud 1985 ctatl. de 0 Werehn 2 15——5 Dividende von 14% in Vo 4 c Qeneralversauunlung is. — E ist guf cen 18 Wasserstandsbeobachfungen im Monat November —— — 1———— Pogelstatien vom Rxoln 2 2 15 abenmeen —— Dute Hda 0.80 K605 N. 1 MANTAU 7.%0 5 2.2 flachm. 2 Ub neanheiw 9 2000 0 .0% Menm 2 Uhr e ae e erge e 0 100 5 1 Malune.12 7 ie Kausd Kdin vom Necker WannRoese„„„.74 Höüllbrdanun„„„„„ 4626 Wetie raussichter küt mehrete Tage im voraus. (. Unde tugta, Sseruee Wes garlehtteg vartergt *. Nobember: Bodecht, vialach Nietlerschlag, normial temreri 29. November: Nieist trtus, Nebel, gellade. 8 Vorm. 7 Un .bo Verm 7 Uhe DRDrrrrrrrrrnrree 4. Selte. Nr. 584. Mittmoch, den 27. Nopember 191b Bekanntmachung. 1 Zur Verhütung von Unglücksf llen i und glatten Abwickelung des Durch⸗ marſches der Frouttruppen iſt es nötig, N daß am 27. 26. und 29. November, ſowie am 2. und 3. Dezember von 3 Uhr vormittags bis 1 Uhr mittags die öſtl che Hälfte der Fahrbahn der Breitenſtraße vom Fuhrwerksverkehr 119 freibleibt. 104 werden nach 8 1 Ziſfer 5.⸗St.⸗G.⸗B. beſtraft. Polizeidirektion. 9³³1 — Bekanntmachung. Geſuche um Aufnahme Rei— in den badiſchen Staatsverband können ſchriftlich eingereicht oder mündlich(Meldeſchalter Poli⸗ 1 eidirektion I. 6, 1 weſtlicher Flügel) vorge. acht werden. Nachweis der bisherigen Staatsangehörigkeit oder Milnärpaß oder lonſtige Urkunde, aus der die Reichsangehörig⸗ 9 keit unzweifelhaft hervorg⸗ht, und bei Verhei⸗ Mitarbeit uns von unschãtzbarem Werte 706 rateten Verehelichungsnachweis und Geburts⸗ Enaniſſe der Kinder oder Famil enſtanmbuch gewesen sind. Die hervorragenden Eigen- ſind anzuſchließen oder mitzubringen. gagz? schaften seines Charakters und seines 14 Mannheim, den 21. November 1918. Geistes sichern ihm für alle Zeit in Polizeidirektion. unseren Herzen ein treues Andenken. MIi zu. abensnitter-Ant Mannzei Sefelg wird in nächſter Zeit geſchlofſen. Aa, Mannhbeim, den 26. November 1918. Nechnungen müſſen ſpäteſtens bis zum 5. Deſember; Ds Js. hierber eingereicht werden, andernfalls kann Berückſichtigung nicht mehr erfolgen. Elize WPoarnung. 1 410 vor Abgabe von Waren. auf Besiellscheine, die mit dem Gummistempel 1.— Heute frũüh verschied nach kurzer Krankheit Herr Mühlenbesitzer Ffiedrich Werner welcher dem Vorstande unserer Gesell- schaft seit ihrer Grũndung als Delegierter des Aufsichtsrates angehörte. Wir verlieren in dem Verblichenen einen treuen Freund, dessen Rat und Statt jeder besonderen Anzeigs Am 26. November verschied nach kurzem, achweren Leiden der Geschälisfuhrer unserer Firma 15⁰ Herr Tiourich Wer im vollendeten 36. Lebensjahre. Mit seltenen kaufmännischen Fzhigkeiten und grosser Herzensgute ausgestattet, galt sein ganzes Schaflen und Wirken dem Wachsen und Gedeihen des seiner Leitung anvertrauten Unternehmens, sowie der Fursorge fur die Wohliahrt der Beamten und Arbeiter. In schwerster Zeit, in der wir seines Rates und seiner Mitarbeit mehr denn je bedurſten, musste ef uns nach erlolgreicher, aulopfernder Tatigkeit ver lassen. Wir werden seiner stets dankbar und ehrend gedenken. MANNHEIM, den 26. November 1918. Die Geschäftsleitung, Beamte und Arbeiter der Firma Werner& Nicola —— 5 Z—— 3 ——— U— E— 29 Aufsichtsrat und Vorstand der Muhlenwerke Gottschalk.-G. Inegsgefzngenenlager Maunbeim Germania- Muhlenwerko in Mannheim u. Neckargemũni 1 Lagerwerkskätte Gesellschaft mit beschränkter Haſtung. 1 ben sind, wird gęwiarnt. Das Lager über- 2 1 Snmnt fur 2b 28. l. 7 5 Die Beerdigung ſindet in aller Stille im Familien ——— 2— begräbnis in Neckargemund statt. in der Frũhe des heutigen Tages verschied nach kurzer Erkrankung der zweite Vorsitzende unserer Vereinigung Jugend-Theater Mannheim K 2, 22 im Saale der Liedertafel K 2, 32 Souutag, den 1. Dezember, nachmittags 3 uhr: Die beiclen Waisen Dor Traum eines Uindes in der Christnacht. Weihnachtsſeſiſpiel mit Geſang in Akten. KLarten ab heute bei L. Levy, U 1. 4. Telefon 1680 Amtliche Veröſfen lichungen der Stadtgemeinde Sounerstag., 85 Novbr, gelten folgende Marken: I. Für bie Berbrancher: 9 Outter: Für ½ Piund die Buttermarke 60 in den Verkaufsſtellen 171—350. 1⁴ Sier: Für 1 Kuhlhausei zu 3⁴ Pfg. die Eiermarke 25 in den Verkaufsſtellen—8550 ig: Für Liter zu 18 Pfig. die Rolontalwaren⸗ marke 87 ber alten Farte in den Verkaufsſtellen 401—500. Mager⸗ oder Buttermilch: Für ½ Liter die Marke 1 er neuen Karte. 7585 KLartoffeln: In den Verkaufsſtenlen 586—1400 für 4 Pfund, die Lartoſſelmarke 152, für 2 Pfund die Zuſatzmarke 102. 11. Für die Berkaufopellen: Zur Abgaabe ſind bereit: Butter: Für die Butterverkaufsſtellen 351—480 am Vonnerstag, den 28. ds. Mts. Eier: Für die Eierverkaufsſtellen 581—700 am Don⸗ nerstag, den 75 ds. Mis., nachmittags(1 Kühl⸗ hausei zu 84 Pfg.) Sett: Für die Pelterkaulstelen 88—220 bei ber Viehhofſtraße, am Donnerstag, 28 MNis., von—5 Ußhr nachmittags. e eeee ee ufsoreis beträg* n 2 ig 6 Lit.) Für die Kolonialwarenverkaufsſtellen MANNTIEIM, den 26. November 1918. 501—600. Die auf die einzelnen Verkaufsſtellen 555 Aferziers, 18. Suddeutsche Muhlenvereinigung —— Herr am en — Am 28 November cr. ist uns das Mitglied unseres Vorstandes, der Grosskaufmann Herr Joseph Iimmern durch einen plötzlichen Tod zu unserem grossen Bedauert entrissen worden. Der Verblichene hat seit Gründung unserer Gesel schatt in vorbildlicher, uneigennũtziger Weise unserem Uate⸗ nehmen seine Dienste gewidmet und mit seinem Hinschei ist eine grosse Lücke in unserer Verwaltung entstanden. Wir werden dem Dahingeschiedenen ein dau und danlebares Andenken allezeit bewahren. N80 Der Autsichtsrat der Mannhelmelf Börsenbau- Act.-Ges., Mannheim- Tescher. 4 — in ihm verliert die süddeutsche Aũuhlenindustrie einen charalctervollen, klugen und tatkräftigen Ver- treter ihrer Angelegenheiten, der sich durch Sach- kenntnis, wie durch seine persönliche Liebens- würdigkeit die allgemeine Wertschätzung seiner Berufsgenossen erworben hatte. ——— — Sein Andenken wird von uns stets in Ehren gehalten werden. 123⁰00 J 2 — — —4 Todes-Anzeige. 4 Ner mafebe 50 Gr, Serkanfsorgs 1 Mt): Fu 4 atet blelbe an⸗ exkaufspr 1 Zucker:(800 Gramm) Für die 5 6. m. b. H. Am 23. ds. entschlief ganz uneru- kaufaſtenen—1081. Herzschlages unser hochverehrter Chef 0 die Kolonialwarenverkanfeſtellen—1081. Kartoffeln: Für die Hauptmarke 153 3 Pfd.— Die Empfangsbeſcheinigungen ſind von den Verkaufs⸗ 1 ſtellen 83—585 am Donnerstagvormittag bei der Kar⸗ toffelſtelle abzuholen. Ablieferung der Arlaubermarken. Die 70 Berkaufsſtellen, die die entlaſſenen Mili⸗ törperſonen mit Lebensmitteln auf Utlaubermarken verſorgen müßen dieſe jedoch uur abgeſtempelt un. verzüglich in unſerer e N Zim⸗ mer 28, aßbliefern. Städtiſmes gebensmittelamt, O 2, 16/18. 9 Die Schalter der Stabtkaſſe werden bis auf wei⸗ 1451 70 teres vormittags von 49 Uhr bis nachmtttans 32 0 Uhr ununterbrochen geöffnet ſein; am Samstag 45 werden die Schalter um 12. Uhr geſchloſſen. 11 Stabtkaſſe. ſan Aeſt nnrt Wir verlieren in dem Entschlafenen das Vorbüd 2 und tüchtigen Mannes, der uns stets ein wollender Vorgesetzter und Berater war. Sein Andenken werden wir allezeit dankbar in gumeg behalten. Todes-Anzeige. Gestern abend 11 Uhr verschied nach ane Leiden unser Kesselschmied Herr Georg Glück Seine 36jährige treue Dienstzeit sichert dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken. Mannfeim-Wohigelegen, 26. November 1018. Verein Chemischer Fabriken in Mannheim Fabrik Wohlgelegen. MANNHEIM, 25. November 1918. Die Beamten und Arbeiter des 3 Firma Gebr. Zimmern& Co. Mannheim-Ludwigshaſen· Straßenbahn. Wegen Stelsumbanzen werben bie Wagen der Sinien 3 und 12 am Montaga, den 25. und am Mitt⸗ 10 10 woch, den 27. ds. Mts. von 8/ Uhr morgens bis 2 nachmittaas von der Halteſtelle Koloſſeum über die Mittelſtraße nach dem Waldhof umgeleftet. Am 28. 161604 10 November verkehren auch die vom Waldhof kommen⸗ 10 den Waagen in gleicher Richtuag. 279 Mannheim. den 22. November 1918. 3 Straßenbabnamt. — — Ammeldung von möbtierten immern und Schla“⸗ 1 1 Hellen beim Städtiſchen Wohnungs nachweis betr. 05 Der Stadtrat hat dei dem unterzeichneten Amte einen sffentlichen Nachweis für möblierte Zimmer und Schlafſtellen eingerichtet. Die Beſitzer von ſol⸗ chen Räumen. werche vermietber ſind, werden erſucht. Wr dee zullen ee Nieſdruckeꝰ 5 2 die frei— konnen Sonn. YüügerA (Maſſenartitel) taas—. arberten; aach 4 N. 4 163 1 ſe beim Städtiſchen Wohnunesnachweis L 5,* it Zimmer 26(Bezirksamt) in den Sprechſtunben von 2 Zu er 5 Kanen küg Komdözis wek⸗ Uamoderne 10 —4— uetern.ↄ mnerbalb cwes stunden Zu ertragen dei 94085ei—— ——— 2 e— Tra U 8 Tb riele Deache,e O0t 2* 1 + ue eg.— 8 1918. UAanbetmer Generes-Ansetger. B 6. 2 analſtratke is, 2. b. ö Maunheim, den 28. Novemrer Sebwigshafen. Lelle dia. Ol. 2795* Die von 1. 1 1 ſubet 5 Dadbertattem iat— Herterbe ee⸗ Hennn Naach, .— +55 Aren, 4 etden ke, Kronen ⸗ — Drogsrle,— Stellen. Naerpebese wenarügung a0 0 Iöladen v. Holz bei Free.»Mieten, Nheinau. Mier: Hraßmannſtr. 2. 5 21 4 Leterin Eerp nicht 20 Jahren, für unſerer Mann⸗ ar Fillalen zu ſo⸗ La Eintritt ge⸗ * ar bentensſazige Be- iberinnen, welche gute Zeugniſſe den wollen An⸗ oete mit Angabe des d der bisherigen and Oehalts⸗ eüche an unten⸗ derel& chemische Waschanstalt Ed. printz-G. Irizruhe e — eunchenz Duchdruck br. 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Kannheim, Ibila Hummel vom Nassanischen Lan; dtatt mit—— A. v. Au, zur Kenntnis, daß ich mein 6. Seite. Nr. 554. Maunheimer General- Anzeiger. (Miiteg⸗Ausgabe.) 195 91¹ Mittwoch,— NI. November 19. Nalional-Theaier—— 7 Mittwoch, 27. November 1918. 18. Borſt. im Abon. C Uraufführung: Der Narr Anfang 7 Uhr. Mittel Preiſe. Eude ½ Uhr. Künsiermeater„ApOoIIG“ Mittwoch, abends%7 Ubr: B331 SGasparone. Nonnerstag. Hanner!. Jamstag, den 30. November, abends 38¼ Unr im versammlungssaal des NRosen-· gartens Zum ſiedächinis für Hermann Fssig Ein Drama aus dem badischen Schwarzvsld von Hermann Essig, rezitiert von Oberregissenr Riehard Weiehert- desthater(früher Hoftheater) in Wiesbaden, Erus Llebenthal(Hof- vod Nationaltheater Mannheinn. 2· Begjium Einiubrende Worte von Fraus Gractrer. Die gesamte Einnahne des Abends wid den Binter- bliebenen des Dichters über wiesen, Numerierte Karten für Mitglieder Mk..50, koör Niebtmitglieder Mk..—. Studenten- und Schiler- Karten Nl..—. Der Kartenterkauf lindet im Nann- dermer Musfkhaus, P 7. 14a statt. Jedes Mitglied hat Anapraen anf 2 Kazten zu ermüss gten Preisen. (Schüler, welche die Veranstaltung besuchen, bensti- gon für die Zeit nach 8 Uhr einen Ausweis. Die Be⸗ krelfenden wollen bei der Kartenentnaahme ihre Adie ge angeben.) N Nur noch 2 Tage: Günstling Grosses Drama in 4 Akten. Ausserdem: Elin reichhaltiges Belprogramm. Das Sterbende Modell Künstler-Tragödie in 4 Akten. ver Fall Hoop.. I 90 Erxlebnis des berühmten Kriminalisten Rat Anheim in 4 Akten. Ab Freitag: Noe Deeba! blund-. Tausbesl2gt-Veronnanabeim Donnerstag, 28. 3 abendas unteren des—̃— Mitg lloder-Fersammlung Tages- Orduung Der Hausbesitt und die gügdhvämge lun. Alle flausbesitzer Mannheims besonders auch— Frauen, sind freundlichst eineeladen. Wir bitten zu deachten, dass die Geschäftsstelle bis auf weiteres nur bis 4 Unr geölfnet sein darf. Der vorstand: Pr. Weingart. Chr. 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