N X. K ——— „„„„T00 Die Lage. gen von deutſcher Seſte gegen die werhzrlen Härten der Waffenſtillſtundsbedingungen und * die Nüͤckſichtsloſigteit. mit der ſie durchgeführt werden, gen unſere ſchwere Not: das Geſpenſt des Hungers geht 5 dus Grauen der Anarchle ſchleicht hinterher. Der udrilche Minikerpröltdent. Herr Eisner, hat dieſe mer ſchwerer werdenden Stunden für gerignet gehalten. Mentbatlengen über den urtprung des Krieges auf⸗ Awaren Sie haben uns furchtbat geſchadet, wie ja e lelbſtwerſtändlich iſt. Jedes Kind kann das einſehen. or Herr Elsner geht weiter auf der betretenen Bahn. Er W0 einen Staatsgerichtshof zur Aburteilung der Urheber m Krieges, er hat dann weiter in einer Note nach Verlin — Bertetzr mit den gegenwärtigen Vertretern des Aus⸗ 1u hten Amtes abgelehnt, weil dieſes die allen Methoden Auswärtigen Amtes ſortſetze und das deutſche Volk er⸗ 4 un die Ertenntnis der Wahrheit betrüge und nun er enblich durch den Vollzugsausſchuß des Münchener ter. und Soldatenrates auf den Sturz der gegen⸗ N* tigen Neglerung hinarbeiten Erzberger, Solf. Scheldemann ſind konterrevolutionäre Elementel Der lr tenrat in Berlin ſoll mitallen Nitteln den Sturz 0 Reglerung herbelführen, wenn dieſe belaſteten Perſonen r dietben: belaſtet ſind ſie dadurch, daß ſie 1914 ſich nicht d0 den Krieg erklärt haben. Es ſcheint nun, daß Herrn Kun Vorgehen in Berlin nicht ohne Eindruck geblieben Aach Mittellungen unſeres Berliner Vertreters iſt der dacrn Solls und dann auch der weilerer, auch ſozialdemo⸗ 8 ſcher Mülglieder des Kabinetts zu erwarten. An ihre Wuun würden natürlich radikalere Elemente treten, die la ſict auf Zuſammentrit der Nationelverſamm⸗ ug rüat in immer weltere Ferne. nicht nur von radlkaler Seite erſährt die Lage eine Spannung. Es iſt heute wohl kaum mehr zu leugnen, degentevolutienäre Kräſte auf Taten bren⸗ und drängen Ein Kell treibt den andern. Mit Recht die gemätzigten Elemente der Sozlaldemokrutie immer den Bogen zu überſpannen und der Neaktion in die zu arbeiten. Ganz klar erkennbar ſind die ſich ent⸗ Vorgänge noch nicht. Genaueres erfahren wit erſt den Mitteilungen, die geſtern im Berliner Arbeiter⸗ Soldateurat gemacht worden ſind. Es ſind dort die merk⸗ digen Wocts geſallen:„Wir brauchen noch Munition. u ſind nicht ſeige genng. zuzuſehen wie ein General Aner Prätorilanergarde die Revoluion nieder⸗ r Im Anſchluß an dieſe frappierenden Bemerkungen „un die Forderung erhoben worden. die Oberſte tetesteltung ſolle nach Berlin verlegt worden. Wne Bremen kommt die Meldung, dah dort der rabi⸗ due Nagel des Saozaſtamus ſich der Herrſchalt bemächtigt Die Gegenrevolutlon erhebt ihr Houpt, Herrn Eisners n alismus ſtreitet erfolgreich gegen die Berliner Negle⸗ dah der Berliner Vollzugsrat forbert von der Regierung er Nücktritt. Sollte es nicht möglich ſein, daß angeſichts Iche entletzichen Lage ein Blod ous den bürger⸗ be en Partelen und der Mehrheitsſozlal⸗ Ws bratie ſich bildet, der die Neglerungsgewalt an ſich und den blutigen Bürgerkrieg noch im letzten dep blic verhindert? Ein Block, der weder Gegen⸗ Veretutten noch Anarchle wilt ſondern fordert. datz Wunft und Beſonnenhelt unſere Geſchicke lenkt, * loc, der weder Pöͤbel · noch Sübelregiment für den Weg Jedetung balr: Es iſ ledenfalls döchſte Zel, dat die unaunft Zivilturoge belommt. Sonſt gehen wir dor Tagen entgegen. Und an den weſtlichen dwan des Vaterlandes wartel der Feind auf den waen ſch Sollen wir ſo lief ſinten. daß wir Engländer und Wien mer und Franzoſen ſchlietlich noch als Retter be⸗ müffen? 1 München gegen Derlin. N Anche n, 27. Nou.(WB)) Die Korreſpondenz Hoſ⸗ let! weldet: Der Vollzugseusſchub des Arbei⸗ whe Sotdeten- und Bauerutates München Weleleigende⸗ Telegramm an den Bollzugsausſchuß des De Soldaten · und Bauernrates Berlin: Nbe er Voll zugzausjcgquß des Arbeiter ⸗, Zoldaten · und Wöbates München eninimmt aus den Verhandlungen der N der Vertreter der deulſchen Republiken mit Ent · 722 E die unerhörte Talſache, daß noch immer kompromit der bisherigen Syſiems, namlich die Herren Alittags⸗Ausgabe. Erzberger, Solf, David, Scheidemann, einen enk⸗ ſcheidenden Einfluß in der auswärtigen Politik ausüben. Wir verlaugen die ſofortige Entfernung dieſer konter. revolullonaren Elemenle und ſordern den Solda⸗ tenrat Berlin auf., milallen Ritteln den Sturzder Reglerung herbeizuführen, die weiterhin ſolchen perſonen eine eniſcheidende Stellung einrãumt. der Vollzugsrat fordert Solfs Nücktrill. Berlin, 27. Nov.(WTB. Amtlich.) Der Vollzugs⸗ rat erſuchle den Rat der Volksbeauftragten: 1 ſchleunigſt zu veranlaſſen, daß Herr Solf aus ſeiner Slellung ausſcheidet, 2. unter Zuziehung von Mit⸗ gliedern des Vollzugsrats für die Beſſchlaguah me und BDewachung aller auswärtigen Angelegen⸗ heiten und aller das geſtürzte Regierungs⸗ ſyſtem betreffender Akien unverzüglich Sorge zu kragen. Berlin, 27. Nov. regierung beſchloß, daß alle politiſchen Archive, d. h. die des Auswärligen Amtes, des milikäriſchen Kabinelts und des Oberkommandos in den Marken, unler die obhut des Rates der Bolksbeauftragten geſtet werden. Drohende Kabinellskriſe. L Berlin, 28. November.(Von unſerem Berliner Büro.) Es gibt Leute, ſelbſt in amtlichen Kreiſen, die auch heute noch dazu neigen, die Kapriolen des ſogenannten bayeriſchen Miniſterpräſidenten zu belächeln, die ihn für einen hyſteri⸗ ſchen Phantaſten oder, je nach dem, für einen phantaſtiſchen Hyſteriker halten und mit einer Art beſorgter Neugier fra⸗ gen, wie lange wohl die Bayern ſich das Regiment dieſes nicht ndert f iſchen Herrn gefallen laſſen werden. Das ändert nichts an der Takſache, daß die Enthüllungen des Herrn Eisner im Ausland eine für uns fehr uner⸗ wünſchte Wirkung gehabt haben, und daß es kei⸗ neswegs danach ausſieht, als ob die Lage Deutſchlands beim Friedensſchluß ſich nun günſtiger geſtalten könnte. Im Gegenteil: faſt die ge⸗ ſamte Ententepreſſe ſieht die nicht geſtehende Schuld des deut⸗ ſchen Volkes an der Herbeiführung des Krieges nunmehr als erwieſen an und verlangt ſchärfſte Züchtigung aller Deutſchen In der Berliner Preſſe gibt es denn au h nur eine Stimme über die VBerwerflichkeit des Eisnerſchen Vor⸗ gehens. Ein einziger Verteidiger erſteht ihm: Herr Robert Scheuer, der ſich„Aſſiſtent des bayeriſchen Geſandten in Berlin“ nennt und in der„Freiheit“ dem Organ der Berliner Unabhängigen, in einem wirren und krauſen Deutſch ſchreibi. der Bolſchewismus ſei nicht ſo ſchluünm. wie er von uns ge⸗ macht würde. Man ſolle ſich ſtatt gegen den von der Reaktion hingeſetzten„Popanz des Bolſchewismus“ lieber gegen die Reaktion des Volſchewismus wenden Er, Herr Robert Scheuer, glaube ganz einfach nicht,„daß die maßgebende En⸗ tente die militariſtiſche Reaktion gegen die Kräfte unterſtütze, die dieſe im Innern zerſplittert hätten“, zu deutſch alſo, daß die Entente es ablehnen könnte, mit einem bolſchewiſtiſchen Deutſchland Frieden zu ſchließen. Aus ſolchen Anſchauungen beraus kommt Herr Robert Scheuer zu dem Vorſchlag. ;Sagen wir es dem Ausland, wir wollen heute nur auf der Baſis des Vertrauens verhandeln— ſchenkt ihr es uns, nach⸗ dem wir die Träger des alten Snſtems weggefegt haben, ſo iſt es gut, wenn nicht, ſo ſind wir machklos— wir wollen nicht mehr verhandeln mit diplomatiſcher Technik und Fineſſen, ſondern wir wollen uns offen und vorbehaltlos euch gegen⸗ überſtellen.“ Das Unglück iſt nur, daß es unſeren Gegnern garnicht einfallen wird, ihrerſeits nun aleichfalls auf die diplo⸗ matiſchen Fineſſen zu verzichten, um die diplomatiſche Arbeit blutigen Dilettanten zu üßerlaſſen. Im Vorwärts“ wird dann auch, wennſchon noch mit einiger Zurückhaltung, über Herrn Eisner der Stab gebrochen. Es heißt da:„Eisner hat damit einen Schritt getan. der der Reichsleitung ihre ſchwierige Kage nicht gerade erleichtert. Dr. Solf hat ſich in beſter Abſicht in den Dienſt der republikaniſchen Regierung geſtellt Aber natärlich kam er nicht aus feiner Haut heraus und ſicht die Dinge mit ſein en Augen an, Als der Konflikt mit Eicner entſiand, bot Sobf lelnen Rücktritt an, über den noch verhandelt wird. Warum von München aus der Bogen ſo überſpannt wird. verſteht man in Berlin nicht. Mißtrauiſche glauben ſogar ſchon. Bayer n wolle das Veiſpiel der kraine nechahmen und ſich für den Preis der Reichszertrümmerung einen billigen Frieden erkaufen. Dem ſteht die ſtrikte Erklärung Eisners für die Erhaltung der Reichseinheit gegen⸗ über. Wir glauben aber nicht, daß Eisner auf dem richtigen Wege iſt, die Reichseinheit zu feſtigen und beſſere Friedens⸗ bedingungen für Deutſchland zu erreicken Im Auswärtigen Amt war geſtern bis ſpät abends die Note des Herrn Eiener noch nicht überreicht. Es iſt auch nicht ausgeſchloſſen, daß dieſe amtliche Ueterreichung weiter⸗ hin unterbleibt, umſomehr, als man im Aus wärtigen Aent entſchloſſen ſcheint, die Mitteilungen desbayriſchen Miniſterpräſidenten garnicht einmal ent gegenzunehmen. Immerhin iſt es nicht ausgeſchloſſen, daß Herr Dr. Solf ſchon aus der perſönlichen Zuſpinung der Ditde doch die Konſequenzen zieht und nun ſeinen Abſchied Jonoml' (WTB. Nichtamfl.) Die Reichs⸗ Henbeteben: Edeſrebaſtaer eleenpestſse: Die t elz. Netewel pfs. cigen Nast— für den 88 Anton Griteſer.* 0 832 Heflben 22—— 20—. 8 anz. bertag,. Derderei b. eas Maanhelmer Generel Minagbiatt vorm 8½ Unr, Kbendb na 3½ Uhr Für Au⸗ c d&. mid Managetn— Gelegremne- zeigen an demmten Tagen. Steflen und 5 helne Ber⸗ N e FNNr. ee e—————— 210 8f0 Neiagen: Amtliches Berkündigungsblatt für den Amtsbeſirk Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck ⸗Ausführung. Eoisner forderk Scheidemanns Rüchlritl. nimmt. Geſtern nachmittag ſchien man im Kabinett noch gewillt, ihn wegen der Vertrautheit mit den Ge⸗ ſchäften zuhalten. Aber es ſieht ſo aus, als ob in dieſer Beziehung ſpäter ein Wandel eingetreten wäre. Sollte Herr Dr. Solf ſeinen Abſchied nehmen. ſo Würde gleichzeitig mit ihm auch das ganze Perſonol der polftiſchen des Auswärtigen Amtes aus⸗ ſcheiden. s iſt möglich, daß dann aucheinige ſozial⸗ demokratiſche Mitglieder des Kabinetts ſich mit Herrnu Dr. Solf ſolidariſch erklären. Tagung der Großberliner.- u..-Aäle. Berlin, 27 Nov.(Wꝰ2B. Nichtamtlich.) Die heute ſtattgefundene 10. Tagung der Groß⸗Berliner A. u. S. Räte beſchäf⸗ tigte ſich mit den wirtſchaftlichen Fragen innerhalb der Betriebe und mit der Stellung der Unternehmer. Der Volksbeauftragte Emit Barth leitete die Beratung mit einem ausführlichen Bericht ein, worin er ſich mit rückhaltloſer Deutlichkeit über die wirtſchaft⸗ liche Lage ausſprach. Wenn es ſo weitergeht, wie es in den letzten Wochen gegangen iſt, ſind wir mit unſerm Latein zu Ende. Auf dem Gebiete der Ernährung ſtehen wir vor ungeheuer ſchwie⸗ rigen Aufgaben. Das Kriegsernährungsamt trieb eine förmliche Bankerottpolitik. Noch ſchlimmer liegt es auf dem Gebiet der Wirt⸗ ſchaft. Die Kohlenförderung ging in den letzten Wochen auf weniger als den vierten Teil des Friedensſtandes herunter. Trotz⸗ dem wurde in Oberſchleſien geſtreikt. Obwohl ſelbſt die hanebüchenſten Forderungen bewilligt wurden, ſind die Leute zumteil nicht ein⸗ gefahren. Wenn wir aus Oberſchleſien die ſchwarzen Diamanten nicht mehr bekommen, dann iſt in 14 Tagen Gas und Elek⸗ trizität außer Betrieb. Wenn wir nicht feuern können, können wir überhaupt nicht produzieren. Ebenſo ſchlimm iſt es mit der Transportfrage. Was uns an rollendem Material nach der in den Waffenſtillſtandsbedingüngen geforderten Abgabe an die Entente noch verbleibt, muß n der nächſten Zeit zum größten Teil noch für die Demobiliſation des Heeres verwendet werden Auch im Oſten ſteht noch ein Heer, das um Hilfe bittet, um nicht an der Bereſing zugrunde zu gehen. Des⸗ halb müſſen Transportmittet mit Anſpannung aller Kräfte hergeſtellt werden. Heute fällt auch die Entſcheidung über Mackenſens Armee. Vorausſichtlich wird der größte Teil von ihr den Heim⸗ müſſen. Ein engliſches oder fran⸗ in ſFuzmärſchen zurücklegen 5 2liche Kanlingent wirb nedeicht icht die Führung bis zur Grenze über⸗ nehmen. Sieben bis acht Millionen Menſchen kehren in den Pro⸗ duktionsprozeß zurück. Neben dem Frieden müſſen wir Arbelt und Brot bringen, ſonſt können wir uns nicht hehaupten. Experimette einzelner Gruppen können nicht geduldet werden. Der Sozlalismus muß großzügig zu Werke gehen und or⸗ ganiſch aufbenee Alle Teile miſen ſich Werbeen 1515 5 damit das Haus vom Fundamem bis zur Dachſpitze wohnlich wird. Vir können nicht Millionen arbeitslos auf dem Pflaſter liegen laſſen. Wo ſollen die Gelder für die Unterſtützung der Erwerbsloſen her⸗ kommen?(Zuruf: Kapital abnehmenl!) Wie ſienen ſie ſich das Ka⸗ pital vor? Selbſt wenn wir alles reſtlos ſozialiſieren, ſelbſt die Schaufel als Produktiongmittel verſtaatlichen, haben wir nicht von heute auf morgen Geld Jur Durchführung der Sozialiſterung gehört ein organiſcher und klar durchdachter Plan. Wenn jetzt einzelne Er⸗ werbsgruppen ohne Rückſicht auf die anderen vorgehen, ſo richtet ſich der Kampf nicht nur gegen den Kapitalismus, ſondern gegen die ſo⸗ zialiſtiſche Republik. Genau ſo wie wir von der Arbeiterſchaft ein organiſches Einſchwenken im Intereſſe des Sozialismus verlangen, ſo verlangen wir auch ein reſtloſes Einſchwenken der Unternehmer ohne Rückſicht auf den eigenen Nutzen.(Lebhafte Zuſtimmung.) Wenn uns Sabotage der Unternehmer nachgewieſen wird, ſo werden wir mit der Einziehung des Eigentums antworten.(Zuſtim⸗ mung.) Das iſt dann ein Akt der Notwehr der ſozialiſti⸗ ſchen Republäk. Dann wird ohne Entſchädigung exprapritert. Wenn das RNohmaterial zweckmäßig verwertet wird, können für eeee Transportmittel ſofort Hunderttauſende beſchäftigt werden. Auf dem Lande müſſen die Rittergüter ozialiſiert werden. Dazu brauchen wir Wohnungsbau auf dem Lande und kand⸗ wirtſchaftliche Maſchinen. Alle dieſe Probleme können nur durch Kohle, Nahrungsmittel und bei voller Disziplin der Arbeiterſchaft be⸗ wältigt werden Wenn die Revolution nur eine große Lohn⸗ bewegung geweſen ſein ſoll, dann iſt die Sache zu Ende.(Lebhafte Zuſtimmung.) Wenn wir in den nächſten Monaten nicht die erforderfichen Nahrungsmittel bekommen, wird Deuiſchland bis zur nächſten Ernte durch Hungertgphus verödet ſein. Deutſch⸗ land braucht Rohſtoſſe und kann ſie nur erhalten durz ſofortigen Abſchluß eines Pralhninarfeledens. Alle Arbeiter müͤſſen ſich jetzt der Notwendigkeit fügen. Schon iſt die Gegenſeite am Werk, um der Revoalutian den Garaus zu machen, darum müſſen wir geſchloſſen und einträchtig hundeln. Wir brauchen auchnoch Munition, wir ſind nicht feige genug, um ruhig mitanzuſehen, wie ein General mit einer Prätorianergarde die Nevolution niederſchlägt (Lebhafter Beifall.) um Remedur zu ſchaffen, verlangten wir im Kabinett ſofort die Berlegung der Oberſten gꝛeresleitung nach Berlin. Ferner müſſen ſefort alle Erlaſſe, die das Tragen von roten Abzeichen verbieten, rückgängig gemacht werden. Schlieſßlich ſult General Eberhardt ſofart zur Dispaſition geſtellt werden. Die Oberſte Heeresleitung will über unſere Farderungen beraten. General Gräner erklärte aber bereits, daß er ſich ſelbſtverſtändlich dem Ka⸗ binett fügen werde. „Darf nun in ſolchen Zeiten das Probn'tionsleben ſtillgelegt wa⸗⸗ den? J kect die Frage, od Lohn oder Akkordarbelt.e Jauplfrage? Das wäre eine Kurzſich lgkeit, die ihresgleichen ſucht. Nach emem Jahr wird von Akkordarbeit überhaupt nicht mehr geſprochen werden. Arbeiterentlaſſungen dürfen erſt dann erfolgen, wenn die Arbeitszeil für die Allgemeintzeit auf 8 Stunden herabgeſetzt iſt. Die acht⸗ ſtündige Arbeitszeit wird für die Uebergangszeit die Nor⸗ malarbeitszeit ſein. Nur wenn die Arbeiter rückſthislos a F — —— ——„-᷑———— —— erbelinr DDrrrrrrrrrrrrneee 2. Seite. N. 558. mannheimer Seneraf-Vuzeiger.(Mittug ⸗ Ausgabe.) Donnerxtag, den 28. Nopernher 1. Anteren degen Pden Pebed zuſammenſtehen, körmen mir eine maßre,, geſchloſſen werden, wörend iber alle anderen Bunkie ver- J Klärung wichtiger Fragen hält der Arbelter⸗ und Selin N nallſtändig ausgebaute, deutſche ſozialiſtiſche Repußſit erreichen. handelf wird. Beſonders einſeinng muß ein ſolches Berfahren einen baldigen anmdentrit einer Reichskonferenz allet 0 (Stürmiſcher Beiſall. Darauf begrüßßt der Vertreter der Kieter Abord⸗ nung die Verſammunmg im Namen der Kieler revolutionären Be⸗ wagnig und betont gleichfalls, daß die Einigkeit aller Arbeiter not⸗ ſei um üßer die enee Zuſtande hinmegzukommen. Troſt überhringt die Grüße des 8ger Ausſchuſſes der ne. Er erklört, daß der Zentralrat der Marine jede Regierung Waterftützen werde. die gewillt ſei, der Grundlage der ſozia⸗ kftiſchen Repubkif energiſch zu arbeiten. 5 deufſche Volk wird erſt dann das Vertraten haben, wenn ſich der Vollzugsrat und die Re⸗ giexung aus Vertretern der ganzen deutſchen Arbeiterſchaft, Marine und Amee zulammenſeßt. Bie Marine ſtellt ſich der Reichsregierung und dem Ballzugsrat geſchloſſen zur 5 Mliglied— 1. 1. elis, dankt Bodaugsausſchuf die Erklärun d⸗ und Kopf⸗ ler gie ichberechtigt—— Der Reichs⸗ bexband der deutſchen Preſſe ſtellt ſich auf den Stand⸗ Rumt! der gewerkſchaftlichen Organiſatlonen. Auch die Angeſtellten der Breſſe alten es für täricht. ſic jetzt von der Arbeiterbemegung fern⸗ Zuhalten. Wir müſſen ein beſſeres Arbeitsrecht haben. Nicht mehr die Geburt darf die Stellung im Staate beſtimmen, nur die Arbeit als ſolche. An dem Ausbau dieſes neuen Rechtes wollen auch wir uns beteiligen Andererſeits darf die Entwick aber auch nicht überſtürzt werden. Nur wenn ein Unternehmer Opſtruktion treilbt, N be eſchke wandie ie Vorwürfe des Generalſekretärs des Allgemeinen Miendabnerberbandes Riedel, als ob N den Eiſenbahnern bolſchewiſtiſche Umtriebe vorhanden ſeien. Der vornehmſte Grundſatz der Eiſenbahnarbeiter ſei, die Leiſtungsfähig⸗ ketten der Betriebe und Werkſtätten guf das hüchſte Maß zu kpingen, natürlich muß dabei auch der Körper leiſtungsfähig bleiben. Nicht die Rüſtungsarbeiter, ſondern die feldgrauen Fainiſienväter, die ſezt aus dem Felde zurückkebren und hier anſäſſig werden, müſſen Werſt in die Elſenbahnbetriebe eingeſtellt werden.(Belfall.) trat zunüchſt für die Frage der Vereinigung der heiden ſozialdemokestiſchen Partelen ein. Wenn wir das bisherige Spiel weitertreihen und werm wir die Köpfe weſter an⸗ Ananderxennen, ſo erlehen wir ein Fiasko.(Lebhafte Zuſtimmung.) Wer foll nachgeben? Möge nachgeben wer will, ich gehore der äußerſten an, aher ich kann den jetzigen Zuſtand nicht znehr mit anſehen. WMir bedauern ſadann, daß der Vollzugsausſchuß der Gewerk⸗ ſchaften die Vollmacht gab, mit den Unternehmern über die wirtſchaft⸗ lichen Fragen zu verhandefn. In der Ernährungsfrage habe die zetzige lerung nicht ihre Schuldigkeit getan. Im Berliner Schloß zanß man große Maſſen vdon Lebengmitteln. Wir müſſen dafüör ſargen, daß der Schleichhandel aufhört. Wer am Kriege ſchuld iſt, muß an den Pranger geſteſlt werden. Heraus mit der Wahrheit, her⸗ aus mü dem Wegtecrial! 5 Wogk nom Akkumulgterenwerk in Oberſchöneweide ſchilderie e VLohnverhältniſſe in dieſem Betrieb und wandte ſich—.— u die Uebertragung von Vollmachten auf die Gewerkſchaften. Direktlon des Betriebes führte ſoſort die achtſtündige Arbeitszein Ain, um die ihr nicht genehmen Arbeiter enklaſſen zu dürſen; wir prateſtieren dagegen. Jetzt will die Direktion das Werk in 8 Tagen en. Was ſöllen wir dagegen iun?(Rufe: Enteignen und den Oirektor verhaften.)— Wer deckt uns den Lohnausfall7 Es iſt ſehr A zu handeln, wenn man allein ſteht: die meiſten enken um. Marz erklärie, die Sabolage der Arbeitgeber wäre bereits im vollſten Gange. Sie werde durch die nerſchiedenſten Miitel angemendet. In der Kommerz⸗ und Diskontobank verweigerte man den Arbeiterräten ihnen Zeit zu Nbaz um ihren Ob⸗ Aegenhelten nachzukommen. Da iſt es notwend 18 eine Exekutive — 51 wird, die 8—— mer, 1 125 en immungen n gen wollen, zur Rechen zu ziehen. 2 iſt klar, daß 15 der Bertretung der Ackeler in den alte Organſſatlonsferm bleiben kann. Verlin, 27. Nop.(WB.) Der 58er⸗Ausſchuß der Marine hat folgenden einſtimmigen Beſchluß gefaßt und durch drel Mitglieder des Ausſchuſſes dem Rat der Volksbeauftragten perſhnüich Überrsichen laſſen: Der öger⸗Ausſchuß der Marine proteſtiert ganz energiſch gegen die Machenſchaften der Generale, die die Arbeiter⸗ und Soldatenräte verhaften. Der Zentralrat der Marine ſordert die Volksbeauftragten guf, unverzüglich —— zu unternehmen, daß dieſe Machenſchaften unter⸗ Keſben und unſere Brüder wieder auf freien Fuß geſeßi werden, damit die Früchte der Revolu⸗ tion hicht zunichte werden. 5 Der Zentralrat der Marine: gez. Troſt, Waldau, Kirchhöfer, Mingora, Neitz. der Vaſfenſalſtand. Ein neuer deulſcher Prokeſt. Berkin,. Nen.[(MTB.) Wie uns von zuftändiger Slelle milgeſellt wird, überreichte der Porſltende der deutſchen Waſſenſtillſtandskommiſſien dem Vorſitzenden der internalionalen Waffenſtillſtandskommiſſion ſolgende Nole: ., Wemäß Arfikel 34 des Waffenſtilllandsvertrages iſt die intlarnationale Waffenſtillſtandskommiſſion eingeſetzt wor⸗ den, um die beſtmögliche Ausführung des Waffenſtillſtands⸗ abkommens zu ſichern. Deuiſchland dat daher annehmen können, daß bier alle in den Waffenſiällſtandsbedingungen eulhaltenen Punkie erörtert werden würden, und hal von nornherein und wiederholt um die Enkſendung aller in Jrage kommenden Berkreter ſeitens der Alliierten und der Vereinig⸗ ien Hiaaten gebelen. 2. Am 18. November ſind ſchriftliche Billen um Milde⸗ rungen dert Weffenſtillſtandsbedingungen zur ste übergeben worden. Hierauf iſt am gleichen Tage erwidert worden. daß dieſe Bitten an die zuſtändige Stelle weitergegeben ſeien. Am 20. November wurde mitgeteilt, daßß Admiral Bealts ſich Admiral Meurer gegenüber als uicht zuſtändig für die Fragen der Handelsſchiffahrt er⸗ klaͤrte, und ernent um Entſendung enlſprechender Derireier gebeten. 4. Es ſind bister weder Vertreter noch eine Anlwort auf die ſchriftlich geſtellten Fragen eingetroffen. 4 Die Erörterung der Jragen duldet keinen Auf⸗ ichnb. da das denuiſche Pelk noch ſchlimmeren Junger leiden mug als bisber. wenn ihm durch die Berſchärfung der BDlecdade, die der Waffenſtillſtand gebracht hal, die geringen Zufuhren. die es während dee Rrieges noch halte, eulzagen werden und die See⸗ ſiſcherei unterbunden wird. Zu den Gelahren des ver· mit allen ihhren Jolgeerſcheinungen kritt jetht ſchon geoße Gefähedang der öffentlichen Ord⸗ nung in allen Haſenſtädten durch die Arbeitsloſig keit der Seefahrenden und Fiſcheteibevöllerung 8. Es widerſuricht dem Welen eines Vertrages. daß be⸗ Mumie Uunkie desſelben von der Berhandlung einſeilig gus⸗ etrießen die bezüglich der Jufuhren und der Seefiſcherei erſcheinen, da Deulſchland weder millens noch in der Lage iſt. den Krieg wieder gufzunehmen. ſomit alſo die Vorousſetzungen für die harlen Waffeuſtillſtandsbedingungen nicht mehr varhanden ſind Verlin 27. Nop(WB.) Im linksrheiniſchen Gebiet laufen unzählige Gerüchte um über die Stärke und Art derx künftigen Beſatzungstruppen. Alle dieſe Nachrichten ſind falſch, da die Oberbefehlshaber der Alliter⸗ ten keine Entſcheidung in dieſer Frage getroffen haben. Sobald beſtimmte Nachrichten vorliegen, merden ſie ver⸗ oͤffentlicht, ebenſo auch über die Regelung des Perſonenver⸗ kehrs nach den beſetzten Gebieten. Der Vorſitzende der Waffenſtillſtandskommiſſion: Erzberger. Jur Abrüſtung der Flokte. Berlin, 27. Nov.(WTB.) Von zuſtändiger Stelle wird uns mitgeteilt: Für die in den heimiſchen Gewäſſern befind⸗ lichen Kriegsſchiffe. bis zu den Torpedobooten einſchlleßlich, iſt ſede Beränderung ihres Standortes von der Genehmigung der engliſchen Flotte abhän ig. Ein großer Teil der in Danzig liegenden Hilfskriegsſchiſſe und Torpedoboote begann mit der Abrüſtung. Die Abrüſtung iſt ſehr ſchwierig, weil die Beſaßungen zum Teil die Arheit verweigern und auf ſo⸗ fortige Entlaſſung drängen. Zum Uotransport der Truppen aus Reval iſt eine Trensportgruppe gobildet. die aus den Dampfern„Adolph Wörmann“,„Prinzeſſin“ und„Pretaria“ heſteht. Die Deulſche demolratiſche Partel an Wiſon. Berlin, 27. Nov.(WTiß. Nichtamtſich.) Heute iſt duech Funkſpruch das nachſtehende Telegramm der Deutſchen demokratiſchen Partei an den Präſidenten der Vereinigten Staaten abgegangen: Herr Präſident! In dieſer für 5 Volk unendlich ſchweren Zeii wenden wir, die Leiter und Begründer der Deutſ demokratiſchen Partel, uns an Sie, den Vertreter der großen amerikaniſchen Demokratie. Die Deutſche demokratiſche Partel, der aus allen Teilen des Landes Anhänger zuſtrömen, bekennt ſich zur Re⸗ ublik und will, ohne auf dem Boden der zu tehen, die jſunge egen dle Reaktlon und gegen den Lee Terror ver⸗ teidigen. Zu uns gehören dieſenigen, die, ſoweit es bei der drückenden Zenſur irgendwie möglich war, den Milita⸗ rismus und die. Gewaltpolitik haben. Es ſtehen uns alle fern, die als Agitatoren des Na⸗ tlonalismus und der Eroberungsgier ſowie als Anſtifter des Unterſeebootkrieges aufgetreten ſind. Wir mallen ein Deutſch⸗ land und erſehnen eine Welt, wo, wie Sie, Herr Präſident, es vorgezeichnet haben, Haß, Rachſucht, mittelalterliche Macht⸗ und kolſchewiſtiſche Anarchie keinen Plaß haben ollen. Aber wir. die Verwirklichung dieſer Ideale gufs ſchwerſte bedroht. Die unerhörte e loſigkeit, mit der beſonders von Ane Seite die Durchführung der ohnehin unerträglichen Waffſenſtill⸗ kandsbedingungen betrieben wird, muß Deutſchland in die urchtbarſte Verwirrung ſtürzen. Wenn man im Auslande en Erklärungen der deutſchen Regierung und der deutſchen Waffenſtillſtandskommiſſion vielleicht keinen Glauben ge⸗ chenkt haben 2 ſo bezeugen wir vor dem amerikaniſchen olke die volle Wahrheit alles deſſen, was über die Not Deutſchlands beeg worden iſt. Aus dieſer Not und aus Urbeitsloſigkeit und Hunger muß die An⸗ archie der Straße hervorgehen. Die Anarchie kann wie⸗ derum zur militäriſchen Reaktion führen. Der Triumph der Aange bei unſeren 250 auch Haß in Deutſch⸗ kand erzeugen. Die Herrſchaft der Gerechtigteit und Ver⸗ ſöhnung unter demokratiſchen wird unmsglich gemacht. Jede—— über die entſetzlichen Verwüſtungen, welche die heimgeſuchten Länder trafen, verſtärkte unſer Grauen vor dem Kriege und unſere Abneigung gegen die alten gewaltpolitiſchen Ideen. Wir haben den eee Wunſch, gemeinſom mit den Demokraten aller Länder das neue Menſchheitsgebäude und den Bölkerbund auf der Grundlage der Gerechtigkeit zu er⸗ richten. Aber dieſes Beſtreben wird heute, da dſe deut⸗ ſchen Ma 3 Aame, ſind, durch dieſenigen unſerer Gegner geſtört, die Riemals von einer Verſöhnung etwas wiſſen wollten und dem von uns immer bekämpften all⸗ deutſchen Geiſte verwandt ſind. Wir proteſtieren n. daß die Vertreter dieſes verderblichen nationaliſtiſchen Geiſtes über die Zukunft unſeres Volkes und die Jukunſt der Welt eniſcheiden ſollen. Wir lieben unſer an wunderbaren Eigenſchaften reiches Volk in ſeinen Leiden noch mehr als wie wir es in ſeinem Glück geltebt haben. Wir erſuchen Sie, Herr Präſident. nicht zu dulden, daß dieſes Volk von den berauſchten Gegnern in unſagbares Elend geſtoßen und die repudlikaniſche Freiheit im neuen Deutſchland unter Trümmern begraben wird. Gegen die Judenpogrome in Polen. Haag, 27. Nop.(WTB. Nichtamtlich.) Wie das füdiſche Kor · pondenzbüro vom 26. Nopember gus Stockholm erfährt, ſchließen eine Anzahl ftandinaviſcher Publiziſten der Politikerverſammlung n Stockholm, die ſich gegen die Judenfagrome in Polen richtet, an. U. a. auch Ellen Key und Karl Brandes. Letzterer ſandte folgendes Telegramm: Mit Wehmut⸗ aber ohne die geringſte Wirkung 15 erwarten, ſchlieze mich dem Proteſt 9en die Pogrome in Polen und Galizien an. Nachdem ich 30 Jahrs lang für dis polniſche eee e kämpfte, ſehe ich ſede Hoffnung guf Polen als freiheitliebendes Volk— Bürgermeiſter Karl Lindhagen verlangte die rlige Entſendung einer nationalen Unterſuchungskommilſion und brandmarkte Europas Paſſioitst. Die Verſammtung nahm eine Reſolution an, worin die Schuld der palniſchen Führer Ae n und ihre Beſtrafung verlangt wird. Sie appelliert an alle Bölkter und Regierungen, ſoſort Maß⸗ regeln zu ergreiſen, um weitere Plünderungen und Meßelelen zu der⸗ hindern. Die Reſolution wurde an alle Geſandtan in Stackgolin bane dde Uallonaluerſammlung. Berlin, 27. Nov.(88.) Die Verbandlungen über die Vorlage des Reichsamtes des Innern betreſſend die Wahlen zur Nationalberſammlung(Konſtituante) nehmen, wie wir von berufener Seite hören, guten Fortnang Görtitz. 27. Nov.(18B.) Der neugewählte und erweiterte Arbefter⸗ und Soldatenrat hielt eee abend ſeine erſte Vollſizune ab. Dabei gelangte ſolgende Reſolution zur An⸗ nahme: Der Arbeiter⸗ und Soldatenrat der Stadt Görlißz ſpricht ſich ausdrücklich für die Einberufung der Nationalper⸗ ſammlung aus. Sie nuiß ſofort einberufen werden. Zur indhagen ſowie Georg beiter⸗ und Soldatenräte für notwendig. Berlin, 28. Nobbr.(Ron unſerem Berline uuld Die Borloge über die Wahlen zur NRat f 8 verfammlung wird der Nat der Volfsbeapiter eiſt heute verabſchieden. Weder über noch über die Pröße der Wahlkrelſe, noch ung Mahltermin iſt bisher die endgültige Eniſcheldung falien, ſodaß gerade die wichtigſten Beſchlüſſe noch el Die Arbeit iſt aber, wie wir aus ſozialdemokratiſchen aae hören, in befriedigendem Fortſchreiten, und weſe aln Aen berungen ſind an den bister zur abſchließenden Beraneg 5 langten Tellen des Entwurfs nicht vorgenommen Nn m. Röln, 28. Nov.(Nrio.⸗Tel.) Die„Kölniſche 80 eed meſdel aus Berlin: Das Kabinett hal geſtern bdie 10 90ʃ a. Grundzüge des WMahlgeſeßes für die 10 üen nalve 70 a mmlung Krr- Wie vorauszuſeht der iſt in dem Geſetzentwurf Liſtenwahl nach Bezirke aeer Verhältniswahl vorgeſehen. Auf etwa 150 000 it n* ſoll ein Abgeordneter kommen. Der Wahltermin 0 nicht ſeſtgeſeht. Delegiertenverſammlung der Arbeller⸗ und 80 10 Aue Berlin, 27. Nob.(WTB. Nichtamtlich.) Der Bolhſ n ö ausſchuß des Soldatenrats bei der Oben Er Heeresleitung richtete heute an den Vollzugze dete Arbelter⸗ und Soldatenrates G gob phe u te ſolgenden Funkſpruch: Der Soldatenrat bei der 110 6n Heeresleltung begrüßt freudig die Einber ufungz n ah eeeeee der Arbeiter, 5 0. datenräte Deutſchlands auf den 16, De zember nach Dn 0 hofft auf Verſtändigung und gemeinſame Arbelt mit Are Ems am 1. Dezeinder zu wählenden Vollzugsrat der 1 Lel räte des Fronkteeree und erwartet die Zulaſſung a 6% Tae treters non je 100 000 Feldſoldaten zur Tagung, 4 datenräte der Ffront haben ſich der Regierung Eben ka Perg in uüͤberwiegender Mehrzahl— nicht eine gegenteilige palher liegt vor— zur Verfügung geſtellt und wünſchen üh N möglichſre Einberufſung einer ner 90 gebenden Nationalverſammlung. Alle Hel be! der fFront lehnen einmütig ſeden Verſuch ab, das 0100 0 monacrchiſtiſche Reaftlon oder bolſche ſchen Terrotr zu gebrauchen. geel Der Vollzugsrat des Soldatenrates der Overgg 4 1¹ ei teltung- Antesberger, 1. Vorſitzender, W 2. Vorſihender. 22 Letzte NMeldungen. Czernin gegen Jaffe. c ed Men, 27. Nov.(WTIB.) Die Blätter ng* folgende Erklärung des Graſen Czernin: Herr ua hiell unter Zitierung elnes Brieſes don mir die Be aalle aufrecht, 03 das eledensangebol durch einen Bertrauensmann Willons erſolate und cbgekehm wurde. Es handelt ſich dabel um einen 0 ulle reichen Fälle, wo eine Prlogtperſon den Verlut nehmen wollte, die ferledensfrage zu fördern, ob, irgendelne Legltimatlen als ec e I. mann der gegneriſchen Regiegun a hel 70 9 weiſen zu können. In dem vorllegenden Falle ho 101 ſich um den Großinduſtriellen Meinl. welcher, 47 8 heſter Abſicht beſeelt, ſeine Mithilfe zur fförderung dae densfrage andot. Meinl. welcher ſich nicht als Veache 6 00 mann einer fremden Regierung legitimierte, überbt gell kein Friedensangebot Amerikas oder einer anderen riſchen Regierung. Meine Darſtellung vom 23. war daher vollfländig richtig. it Deulſch engliſche derhandlungen über Lebensm 10 e. Dor der ſchweizeriſchen Grenze, 27. Nov. 900 Die Schweizer Depeſchen⸗Informatlion erfahrt aus de 110, daß Ende letzter Woche doriſelbſt deutſch veebe Veehandlungen öber die Freigabe von baeh mitteln für Peutſchland ſtattfanden. Es Heg ierbel um Freigabe von in Holland liegenden, unter e ontrolle ſtehenden Lebensmitteln. England hat gru keine Einwendungen gegen die Ausf größeret Lieferungen noch Deutſchland erhoben. Der engliſche Bölkerbund. ilt 4 N Condon, 27. Non(WT.) Reuter. Ch ur 90%% in einer in Dundee gehaltenen Nede, er ſei ein don 1f erfüllter und aufrichliger Anwalt des diterbandſele dieſer ſolle kein Eeſad für die Darmachete der brlliſchen an ſein. Ferner erklärte 17% teine deutſche Kolonſe jemals Deutſchland 1½ N egeben werde, ebenſo wie keln 1 2 des bürkiſchen Gebietes der Türkei 3 tet werden ſolle. Sind unſere Schwärmer nun Üderzeugt? h Unerhörtes polniſches Berhalten gegen R 1 Berlin. 28. Novbr.(Bon unlerem Berſi Aus Wien wird der„Voſſiſchen Jeitung“ ge polniſche Statthalter in Lemberg ba gebung erlaſſen. daß reichsdeutſche Offlalere und welche ſich in Lemberg befinden, binnen 24 Stadt 8 verlaſſen hätten, widrigenfalls ſie als und Jeinde der polniſchen Wehrmacht bebandelt we den. Ein verläßlicher Augenzeuge. der aus Demider eintraf. ſah, wie etwa 20 Reichsdeutſche, darunter ur offizier geſetzten Alters, mit gefeſſelten Hänpas andl%N Hauptſtraße geſührt wurde unter ſichtvaren Miß 100% Die Polen begründen das unglaubllche 15 N Es* rechu e hr mit der bewußt unwahren Behauptung, daß deute utrainiſche Truppen gegen die Polen geführt bätte 15 von einem Lemberger Flüchtling erzählt, daß Erſchießungen Reichsdeutſcher vorgekommen ſe darf dieſe Nachricht noch der Beſtätigung. N Bremen in der Hand de⸗ Bolſchewismus. gele, m. Köln, 28. Nov.(Pri.⸗Tel.) Die ⸗Kölniſche 19 meſdet aus Bremen: Die VPartei der dieſichau 90% natlonalen Kommuniſien beſchloß 1 1 hier abgehaltenen Verſammlungen, für komme 1 ſo ˖55 n Bremer Acbeiterſchaft zum Generalſtt 15 0 ſordern und in geſchloſſenenm Zuge zum Gebäun Jodo beiter⸗ und Soldalenrates zu führen, um dieſen zu Grll K Annahme folgender Forderungen zu veraulaſſen ht gegen die Ratlonalverſammtung. J0l rung mit den cuffiſchen Bolfchewiteiſch⸗ Einſubrung der dommuniſtiſchen Wen Te ardnung, Propaganda unter den eindlich 50. Entwaffnung der Soldaten und Bewafftrun nalufiondren Arbelterſchaft 1 0 U den 28. November 1918. AKaunhetner Generei· Augeiger.(Mintog- Ausgabe.) Nr. 356. 8. Seite. J us Stadt und Land 4 8 10 Durgerausſchuß⸗ Dorlagen. Tagesordnung der nächſten Bürgerausſchu„ die e* ftattfindet, ſtehen neun Vorlagen. Die ſinanziell e de Vargerſchaft iſt der Nachtrag zum Voranſchlag 1918. eeer 80 atsbeſchluß hal folgenden Wortlaut:„Der Vor⸗ adigemeinde Mannheim für 1918 wird durch folgenden Utenndt. 1 Ausgaben. Für Teuerungszulagen an Mbene Arbeiter uſw. 2 500 000 Mk. 2. Einnahmen in ber, durch Erhebung einer weiteren Umlage(neben der de 4 ſeſigeſetzten) in der Höhe von 5 Pfg. von 100 Me. ſum tegenſchafts⸗ und Beikiebsvermögens, 10 Progent enNenſteuerſätze, die der Erhebung der ſtaatlichen Ein · ugrunde gelegt ſind. Demnach werden für 1918 im rdel Nae mlagen erhoben: 43 Pfg. von 100 Mk. Steuerwert alere. und Betriebsvermögens, 16 Pfg. von 100 Mark 74 2 Kapitalvermögens, 90 Prozent der Einkommenſteuer⸗ “ Erdebung der ſtaatlichen Einkommenſteuer zugrunde Neeresbeng wird ſeigendes ausgeführt: Für ein⸗ llh ſe 101 gszulagen an Beanite, Angeſtellte, Arbeiter uſw. daheer ſ werden rund 7 Millionen Mark beanſprucht. Dieſe n. 0 Voranſchlaßt des Jahres 1918 nicht vorgeſehen. 0 Voranſchlag für 1917 vorgeſehene Kürzung der Ab⸗ 8 lensnahmeweſſe beſtehen und wird der ganze Ueber ⸗ — zur Deckung des neu entſtehenden Aufwandes der⸗ Nen e iſt nach vorläufiger Aufſtellung ein Betrag bis zu 1 51 ark gedeckt. Für die übrigen 2½ Millionen Mark fſt Muülel Das Jahr 1919 mit dieſer Ausgabe zu Meges bel der nunmehrigen Sachlage nicht angängig, zumal irichaftsſahr ähnliche Ausgaben von bedeutender 1 n und ihm bei Ausſchöpfung des ganzen Ueber⸗ Mele eine Einnahme ſehlen wird, die für 1918 mit bemeſſen werden konnte. Auch in anderer Hin⸗ 1 das gemeindliche Haushaltsſahr 1919 wenla erfreu⸗ ſcten Demnach erübrigt nichte als weitere 2% Millio⸗ 1 dem Haushalte des Jahres 1918 auf dem Wege einer Wemlage zuzuführen, die in der vorgeſehenen Höhe 15 Betraa von 2˙3 Millionen Mark ergeben wird. Die⸗ „War im Geſetz nicht ausdrücklich vorgeſehen, er iſt aber Ler oten. vielmehr entſpricht er der Natur der Sache. fll Seſamtumiage von 90 Prozent der ſtaatl Einkom⸗ 590* 1 die Beſtimmungen des Poragr. 108 der Städteord⸗ mwendung kämen, wonach das Dienſteinkommen der e höchſtens mit einer Umlage von 80 Prozent belaſtet i wabrend doch dieſes Vorrecht. zum mindeſten für Be⸗ 1 nroken Städten wohnen, der Steuergerechtigkeit wider⸗ eich esge Vorſtellung bel der vorläufigen badiſchen den worden, ſie möge den Paragr. 108 St.⸗O. ent⸗ 10 11 9 Die Hheimkehr. beedeemee der Trupperdurchmärſche in Monaßelm dr eine Erwelterung erfahren, als am 4. Dezember die eeebrdfofſten hinzufommi. Die noch bevorſtehenden eaee werden ſich vollzlehen, daß die bereits nen Truppenſormafionen am 28. November die f ſe er am 29. Nopember zum größeren Teil die Bismarckſtraze, 8 die Breiteſtraze, am 2. Dezember die Breiteſtraße, u er 4 Dezember zum größeren Ten die Bismarckſtraße, ** relteſtraße benützen werden. 1. der Danf ber Oeterrelchet. A, ed. iacher Offlzler aul dem Durchmarſch nach 4 mat ſeinem Quartiergeber ins Gaſtbuch ſchrieb: nuud als ſte kœnen ins deuſche Quartier, „ neßen die Köpfe ſie hängen(Heine). eic ch von der Verduner Front das gehäſſige 1d finſtere unfreundliche Lothringen, die biedere treu⸗ eten wir in Mannheim den Rhein überſchritten. 1 Narere bade ich das gewaltige Stück Deutſchlands durch⸗ uaſt ˙ OHeimail. urts verla 18 Nn bitteren Triumphzuge durch das geſchmückte uns zu⸗ ber delm tob in dieſem Jubel nicht ein Stück ſchlechtes Heimat ſteckt?) fand ich in dieſem Haufe die liebens⸗ Peſtheabme. herzliche, von Herzen kommende, zu Herzen Ialfreundſchaft, das ſchönſte Quartier meiner 100 iden Kriegszelt dabt Dank. ihr Wirte wimdermild— ee dich deurſches Haus. in der kanunenden ſchweren Zelt 16 ernſt Cxner, 0 Viuene und Staſfelkommandeur der 108..⸗D. 1 0 I. Marſch in die deutſch⸗öſterreichiſche Heimat am 25. Nopember 1918. 88 Negen uns noch folgende Nachrichten vor: 01 28. Nor Das 1. Lanbſturm-Bataillon hierher zurückgekehrt. X* Raſtatt. 28. Nov. Das Füſilier⸗RKegiment Nr. 40 iſt hier, herzlich empfangen, eingerückt. Von dem 3000 Mann ſtark ins Feld gerückten Regiment ſind leider nur 800 Mann zurückgetehrt. Der Berein der Deutſchen demokratſchen Partei wurde in der geſtern fortgeſetzten Beratung endgültig aus der Taufe gehoben. Der Vereinigung voraus ging eine Verſtändigung imnit den kürzlick gegründeten Demokratiſhen Ortsverein, aukgrund deren die Fortſchrittliche Volkspartei ſich zu Konzeſſionen herbei⸗ ließ, um eine Zerſplitterung der Kräfte zu verhindern. Zu dieſen Konzeſſionen gehört u. a. auch der Verzicht der Fortſchrittlichen Volkspartei, die Neugründung allein vorzunehmen durch Umwand⸗ lung ihres Vereins. Dieſer Standpunkt führte bereits in der vor⸗ geſtrigen Verſammlung zu kritiſchen Ausführungen ſeitens einiger Diskuſſionsredner. Um unfruchtbaren Wortmeldungen, die ſchon in ſehr großer Zahl vorlagen, vorzubeugen, wurde vom Vorſtande aus zu Beginn der Verſammlung erklärt daß die Gründung der neuen Partei nicht, wie urſprünglich vorgeſehen, allein von der Fortſchrütlichen Volkspartei aus erfolge, ſondern auch von den Anhiugern des am letzten Samstag gegründeten Demokratiſchen Ortspereins. Dadurch biete ſich die Möglichkeit, die Arbeitstätigkeit ſchon in der allernächſten Zeit aufzunehmen Die neue Partei ſchlteßt ſich dem badiſchen Lundesverein an. Es wurde ein Antrag ange⸗ nommen, wonach ein Ausſchuß von 15 Perſonen ernannt wird, denen die Vorſchläge für die Vorſtandswahlen obliegen. Dieſem Ausſchuß gehören an Vertxeter der demokratiſchen Frauen, der Arbener. der Beamten, des Mittelſtandes, der Landwirtſchaft ſurwde der Induſtrie Erx enthält Mitglieder des Fortſchr Volksvereins wie der demokratiſchen Ortsgruppe gemäß der Größe der beiden Organiſationen. Die Fortſchrittliche Volkspartei erklärte ſich auch bereit, den alten Vorſtand nicht weiter amtieren zu laſſen, weil ſie der Meinung iſt, daß ſchon in die Wahlbewegung mit einer neuen Vorſtandſchaft eingetreten werden müſſe. Jedoch ſoll der bisherige Vorſtand der Fortſchr. Volkspartei die Geſchäfte bis 5. ee weiterführen, dann ſoll der neue Vorſtand gewählt werden. In der Debatte erhielten zunächſt die Herren das Wort, die in der Dienstagverſammlung infolge der vorgerückten Zeit nicht mehr ſprechen konnten. Säintliche Redner erklärten ihr Einver⸗ ſtändnis mit der Neugründung, ſtellten aber auch eine Reihe von Einzelforderungen auf. Von'ſonderem Intereſſe waren die Dar⸗ legungen eines Vertreters der Induſtrie, der darauf hinwies, daß die geſamte Induſtrie mit banger Sorge der Zukunft entgegenſehe. Man ſtehe vor einer Unkenntnis der Geſtaltung der politiſchen Vor⸗ hältniſſe und der Ausſichten in wirtſchaftlicher Beziehung. Man lebe in einem Zuſtand, der völlig undeſinierbar ſei Die Feldgrauen ſtrömten zurück, die Fabriken ſeien aber voll mit Erſatzleuten. Als ernſtes Problem ſtehe die Roßſtoffrage da Manche Induſtriekreiſe ſtünden vor einem Nichts und man wiſſe nicht, mit was man die Leute beſchäftigen ſolle, die nun jetzt vom Felde in die Fabriken hineinſtrömten. elner Die nächſten Redner unterzogen das Programm der Partei Kritit und betonten übereinſtimmend, daß das gegenwärtige Pro⸗ gramm nicht nur einſeitig, ſondern auch zur Gewinnung der Maſſen unbrauchbar ſei. Es bedürfe deshalb weiterer Ausarbeit, die auch die ſozialen Geſichtspunkte enthalte. Vonſeiten der Arbeiter wurde gleichfalls betant daß man etwas beſſeres in der Hand haben müſſe, wie das vorliegende Programm. Außer dem eſetzlichen Acht⸗ ſtundentag müſſe ein Reichsarbeitsloſen⸗Geſetz geſchaffen werden, ferner ein Geſetz auf Recht und Pflicht zur Arbeit, ein beſſerer Aus⸗ bau der Alters, und Invalidenverſicherung müſſe angeſtrebt werden, ſowie eine grundlegende Aenderung des Einkommenſteuergeſetzes. Die indirekten Steuern müßten ſoviel wie möglich abgeſchafft werden. Die Erfüllung aller im Laufe des Abends geäußerten Wünſche und Forderungen ſtellt die neue Deutſche demokratiſche Partei vor große Aufgaben. Cs wird ſich zeigen, ob ſie dieſe ohne innere Reibungen wirb durchführen können. Wie am erſten Verſammlungsabend, ſo wurde e wieder aus der Mitte der Verſammlung der Wunſch laut— eigenen Parteiorgan, das nicht auf kapitaliſtiſcher Grund⸗ lage aufgebaut, ſondern Eigentum der Partei ſei Einem Antrag auf Schluß der Debatte wurde wiederſprochen, obwohl der Vorſtand erklärt hatte, daß ſich noch 13 Redner zum Wort gemeldet hätten. Ein Antrag auf Vertagung der Parteibildung bis zur Klärung der politiſchen Verhältviſſe wurde abgelehnt. Desgleich n ein Antrag, nach welchem in Anlehnung an die Volksportei ein Ausſchuß gebildet wird, der die Arbeiten für die Wahl einer demo⸗ kratiſchen Nationalverſammlung in die Hand nimmt. Daaegen fan⸗ den die eingangs erwähnten Anträge des Vorſtandes auf Gründung des Vereins und Ernennung eines Ausſchuſſes nahezu einſtimmige Annahme Troß der großen Rednerliſte und der vielen Wortmel⸗ dungen zur Geſchäftsordnung kamen die Vertreter ſämtlicher Berufs⸗ zweige zum Wort. Herr Stadtrat Vogel ſchloß mit einem dies⸗ bezüalichen Hinweis und einem warmherzigen Appell zu weiterer friſcher Mitarbeit die Verſammlung. ch. Paffenſtillſtand und Ernährungslage. In einem halbamk⸗ lichen Artikel der Karlsruher Zeitung wird darauf hingewi ſen, daß ſelbſt, wenn ein Entgegenkommen der Vereinigten Staaten und der Entente bei der Nahrungsmittelverſorgung des deutſchen Reiches erfolgen ſollte, es zu großen Gefahren füßhren könnte, wenn dieſe Nachricht einzelnte Bevölkerungskreiſe hof. und Nationaltheater Mannheim. 1 5. der Narr“ von peter Egge. +(Uraufführung.) 188 Idie des Mannes, der hohe Ideale in ſeinem Herzen die Kruft hat, dieſe Ideale auch nur teilweiſe in zu verwirklichen, hat Peter Egge, der normegiſche eben. Zwiſchen zwei Frauen ſtehl Tonning, zwiſchen etauten und doch ſeit Jahren entfremdeten Alma einer⸗ imud, der ſeine Liebe gebört. die ihm einen Knaben 1* win ios von Alma— und kann nicht, er will Gertrud ducd kann nicht. Er ſchwankt und ſchwankt und verliert 5 eig Gertrud, als er im Augenblick höchſter Erregung ihre 10 Nden Ex wird betrogen und belogen, er, der ſtets das N ober die Kraft fehlt ſeinen Willen in die Tat um⸗ 150 00 1 e Aennere Vorgänge eingeſtelltes Wer: iſt dieſes Schaut „das mit mehr Recht als die meiſten., die dieſen Rirer Kammerſpiel iſt, alſo vor einen kleinen, verſtänd⸗ „N chrel⸗ gehört. Es war bedauerlich, das vollbeſetzte N ſächen ige Haus an den Höhepunkten der ſeeliſchen Ent⸗ e zu hören, etwa, als Tonning zum erſten Mal ſeinen eleend das unfagbare Glück kaum zu ertragen vermag⸗ u alten des Stäckes gewinnen was man nach der Lek⸗ in 1 boffer wagte, auf der Bühne Blut und Leben. Veſon⸗ l,t delbſt verman, trotz ſeiner Schwächen und ſeines ſich einzunehmen. un ig iſt geſchickt geführt und vermeidet, mit wenigen emeinplätze: ſcharfgeſchliffen allerdings, wie etwa „der zuweilen verwandte Stoffe, natürlich in Wiener ze iſt die Wortführung nicht, was wohl feinen Grund Aez wir es mit einer Uebertragung zu tun haben. ieind, dis auf den lenten, der Längen aufweiſt, ſtraff em, obwohl das Stück gewiß nicht allzu reich an . ze lar an Spannung iſt. Jedenfalls iſt dieſes Schau⸗ ö er wewerte Bereicherung der Reihe der pſychologi⸗ 5 der letzten Jabrzehnte und zeigt eine bearüßenswerie deallenden und ungeſunden Art eines Strindberg %0 en Spielplan der letzten Jahre allzuſehr beherrſch'en. ben diefes und unvollſiandides Bild der nordiſchen Pite⸗ Br uns einzubürgern drohte. erunbergſale Tonning war in jedem Wort, in ſedet 0 ſceue, unbeſtändige ſchwankenze, unſchlüſſige Träu⸗ e zur erlöſenden Tat aufraffen kann, der, wenn nchent ſtete ſhen die Wolte drohen ſiebt, die das 1 1 nfeln wird. Seine Maeke ſchien uns obwohl in acht, nicht vollgelungen. Der Dichter dürfte ſich N ds 1 kommenden Materials den„Narren“ häßlicher, durch ſein Aeußeres direkt abſtoßend ge⸗ dacht haben. So wirkte Grünbera nicht. Aber nichtsdeſtoweniger war ſein„Nicolay Tonning“ eine feinausgearbeitete, tiefdurchdachte Leiſtung, die der Künſtler zu ſeinen beſten zählen darf. Grete Berger war Frau Tonning Sie ſprach ihre Rolle friſch, frank, frei und bewies auf's neue, daß ſie nicht nur ſtill in ſich gekehrte Geſtalten, wie die alte Haushälterin in Dehmels „Menſchenfreunden“, ſondern auch vorurteflsfrei durchs Leben gehende Frauer meiſterhaft verkörpern kann. Lore Buf ch als Gertrud fand warme Herzenstöne für dieſen edlen, mißverſtandenen Menſchen, obwohl ihr die Rolle wohl nicht in allem lag“. Den verſtandeskühlen, eh feindſichen Juſtizminiſter charakteriſterte Fritz Alberti trefflich, das Tiſchler⸗Ehepaar Hegre gaben Karl Neu⸗ mann⸗Hoditz und Julie Sandey anerkennenswert. Richard Gſell hatte das Schauſpiel in Szene ge geſchmackvolle Interieurs geſchaffon. 1 Der ſtarke Beifall brachte einige Ziſcher bald zum Schweigen. H. G. 2* Thrater⸗Nachrichten. 5 Am Freitag findet eine Aufführung von Schillers„Don Carlos“ außer Abonnemeat zu ermäßigten Preiſen ſtatt. Es wird nochmals darauf hingewieſen, daß der Beginn der Einheitsvorſtellung„Kabale und Liebe“ auf 672 lihr verlegt wurde. Mannheimer Kammermuſik— Bläſer-Vereinigung. Fräulein Elfriede Müller, welche zu dem am Samstag, den 30. Nopember im Saale der Harmonie ſtattfindenden I. Kammer⸗ muſik⸗Abend ihre freundliche Mitwirkung zugeſagt hat, wird folgende Lieder von Brahms ſingen: Auf deen Kirchhoſe— Nachrigall Thereſe— Der Schmied. Akademie für Jedermann. Morgen Freikax, den 2 November, pünktlich abends 8 Uhr, ſezt Dr. Hartlaub ſeine Vorleſungsreihe„Einführung in die bildende Kunſt- fort. Das Thema lartet auch an dieſem Abend:„Die Kunſt als Ausdruck“. Es werden Lichtbilder g zeigt. Aus der Kunſthalle. Die graphiſche Sammlung bereitet für das kommende Frühfahr eine umfangreiche Ausſtellung„Mannheimer Kupferſtich⸗ kunſt in Vergangenheit und Gegenwart“ vor, zu der der reiche bisherige Privatbeſitz beſonders wertvolle Veiträge zu ſiefern kmſtande iſt. Um die zur Vorbereitung erforderlichen Unter⸗ lagen rechtzeitig zu erhalten, werden die Beſitzer des in Betrocht gebeten, ihre Adreſſen bersits jetzt der Kunſthalle mitzuteilen. ſchwendung verleiten würde Na im Verbrauche der Lebensmittel zu Sorgloſigkeit oder Ver⸗ wie vor iſt äußerſte Sparſamkeit mit den Lebensmitteln und ſtrengſte Durchführung der Lieferpflicht, wie der Rationierung notwendig, um Stadt und Land vor Hungers⸗ not und ihren unabſehbaren Folgen zu ſchützen. *Die neutrale Jone. Die neutrale Zone verläuft ſoweit ſie Baden betrifft, wie folgt: Oeſtlich Oſſenbach, weſtlich Dieburg, weſtlich Medam, weſtlich Zwingenberg, weſtlich Lorſch, 6 Kilometer weſtlich Weinheim, 3 Kilometer weſtlich Heidelberg, 6 Kilometer weſtlich Bruchſal, 2 Kilometer 19 8 urlach, weſtlich Ettlingen, 2 Kilometer weſtlich Baden, weſtlich Offenburg, Oſtrand Lahr, Oſt⸗ rand Riegel, weſtlich Staufen, 1 Kilometer öſtlich Kandern. 4 Kilo⸗ meter nordöſtlich Lörrach, Weſtrand Hagenbach(wohl Hagenbacher Hof). Nach dem Waffenſtillſtandsvertrag darf in der neutralen Zone weder deutſches noch alliiertes Militär liegen. Ebenſo beſt ht für beide Teile kein Requiſitionsrecht in dieſem Gebiete Die neutrale Zone hindert nicht eine einheicliche Verwa tung: wo alſo eine Gemarkung von der neutralen Zone durchſchnitten wi d, ſind beſondere Abkommen in dieſem Sinne nicht erforderlich, daß dieſer Ort als neutral oder nicht neutral im ganzen zu behandeln iſt. * Aufenkhall der Reichsländer. Nach einer Mitteilun Waffenſtillſtandskommiſſion können Reichslände“, welche in freiwillig bleiben wollen, an ihrem bisherigen Aufenthaltsort in Baden verbleiben. Auch follen nach dieſer Mitteilung die Rhein⸗ ſchiffbrücken nicht abgebaut werden, da der Verkehr mit der linken Rheinſeite durch das Waffenſtillſtandsabkommen gewähr⸗ leiſtet iſt. * Beſchlagnahmke Elaypenſendungen. Ddie Güterämter ſind angewieſen worden, Sendungen, die 2 2 Etappengebiet eingehen, —— die der Veſchlagnahme unterworfene Lebensmittel enthalten, nicht den Empfängern auszufolgen, ſondern den Kommuno derbänden der Empfangsorte zur Verfügung zu ſtellen. G. Die Vereinigung badiſcher Lehramtsprakfikanten(Gauverband Mannheim) hielt, ſo ſchreibt man uns, om Montag, den 25. ds. eine Verſammlung ab, in der die überaus mißliche Lage der Lehramtspraktikanten beſprochen wurde. Es wurde übereinſtimmend feſtgeſtellt, daß der bisherige Grundgehalt von 1400 Mark, der ſchon vor dem Krieg von allen Faktoren als vollſtändig unzureichend erkaant wurde, bei den jetzigen Verhäleniſſen überhaupt unmöglich iſt. Eine Erhöhung desſelben auf 3000 Mark waerde als dringend notwendig bezeichnet. Ebenſo notwendig iſt es, daß zum mindeſten den verheirateten Lehramtspraktikaaten ein ang meſſenes Wohnungsgeld San wird. Ferner iſt es eine ſe bſtverſtän dliche Peasftten er Dankbarkeit, daß alle aus dem Kriegsdienſt entlaſſ nen raktikanten unbedingt in bezahlte Stellen übernommen werden. Das gleiche muß den im Jahre 1914 auf Grund des ſog. numerus clauſus nicht in den Staatsdienſt übernommenen Praktikanten auf ihr Anſuchen gewährt werden. Endlich der müſſen alle dauernd got⸗ ——— Stellen durch etatmäßige Beamte beſetzt werden.— Die Beſchlüſſe ſollen dem Unterrichts niniſterium in einer noch feſtzu⸗ ſetzenden Weiſe vorgetragen werden. pp. Ein Hamſterueſt wurde wieder durch die Beſchlagnahme⸗ kornmiſſion des Arbeiter⸗ und Soldaten⸗Rats aufgedeckt. Bei einem Geflügelhändler in Q 6 wurden aufgefunden: 172 Pfund Auszugs⸗ mehl, 100 Pfund Kartoffelmehl, 110 Pfund Welſchrorn, 128 Pfund Erbſen, 218 Pfund Grünkern, 26 Pfund weineſchmalz. 2 Kannen Oel, 21 Pfund Speck. Die Sache wurde dadurch ruchbar, daß bei dem betr. Händler Fett zu 22 Mark das Pfund zu kaufen 90l. vereinsnachrichten. 8, Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗Berein Mannheim E. B. Auf die heute Donnerstag abend 8 Uhr im„Rodenſteiner“ ſtattfindende eren e wird auch an dieſer Stelle auf⸗ merkſam gemacht. Es werden wichtige Zeüfragen für den Haus⸗ beſitzer beſprochen. Kaufmänniſcher Berein weiblicher Angeſtellter, E. B. Mann⸗ heim. Wir verweiſen auch an dieſer Stelle äuf den heute Donners⸗ tag ſtattfindenden Mitgliederabend mit Vortrag und Ausſprache über „Die kaufmänniſchen Angeſtellten und das Wahlrecht zur National⸗ verſammlung.“ 3 Mannheimer Hausfraueubund. Die heutige Mitglisder⸗ verſammlung, in der den Frauen Gelegenheit zur usſprachg über 9 gegeben werden ſoll, findet in der„Liedertafel“, K 2, 31, Nus dem Lande. Heidelberg, 27. Nov. Vom Akademiſchen Direktorium der Univerſität wird uns geſchrieben: Sie bringen in Ihrer heutigen Abendausgabe unter„Aus dem pande“ die Mitleilung,„daß die franzöſiſchen Offiziere jetzt die Vor Kſungen(an der Univer⸗ ſität) beſuchen dürfen“. Das iſt unwahr. Perſonen, die weder immatrikuliert noch als Hörer zugelaſſen ſind, haben ni kein Recht, Vorleſungen zu beſuchen, und die Immatrikulationskommiſſion kann es ihnen nicht erteilen. * Maxau, 27 Nov. Am Dienstag abend ſind mit den Abend⸗ zügen zahlreiche junge Leute zwiſchen 18 und 23 n aus der Pfalz ins badiſche gekommen, um der durch die Beſetzung der Pfalz drohenden Internierung zu entgehen. Da die Südpfalz geß⸗ räumt iſt, hat der Truppendurchzug über die Marauerbrücke und durch Karlsruhe heute aufgehört. Die Beſetzung der e Culeu mit ſchwarzen Franzoſen hat unter der Bevölkerung große Entrüſtung hervorgerufen. In Germersheim, Landau und anderen Orten ſind bereits 11 Patrouillen eing troffen. 10 * Plittersdorf bei Raſtatt, 28. Nop. Die Franzoſen ſinz 1500 Mann ſtark unter Glockengeläute, Böllerkrachen uſw in dem jenſeits des Rhein gelegenen Oerichens Selz eingezogen 25 ran⸗ zoſen holten bei Tag und Nacht am elſäſſiſchen Ufer die Rheinbrücke beſetzt. Auf badiſcher Seite ſind deutſche Soldaten mit vier Maſchinen⸗ gewehren aufgezogen. 2 190 28 15 einer haben ſichfranzöſiſche Patrouillen riedlingen geze —. dem Blatt rechnet man damit, daß ſie auch nach Wrrach ommen. pfalz, Heſſen nnd Umgebung. 0 Zweibrücken, 26. Nov. Die Beſetzung von Ortſchaß ten an der„F Grenze durch 2 engliſche und franzöſiſche Truppen ſchreitet langſam fort doch haben ſich die Abteilungen der Stadt Zweibrücken bis Dienstag nicht weiter genähert. Die fremden Truppen haben in den Schulhäuſern und Wirtsſälen der Orte Maſſenunterkunft bezogen und kochen ſelbſt ab Von dort aus werden Patrouillen in die Umgebung entſandt, die auch Feſtnahmen von Militärperſonen und Zivi⸗ liſten ohne Ausweis durchführten: nach Vergehmung durch fran⸗ zöſiſche Offiziere wurden die Verhafteten meiſt wieder auf freien Fuß geſetzt. Klagen über die Beſetzung, die u. a. aus afrikanſſchen Jägern und algiriſchen Spahis beſteht, wurden bisher nicht la Sie rufen den Einwohnern der Dörfer beim Vorbeimarſchizren eiß lautes bon four(guten Taa) und au revoir(auf Wiederſehen) zu⸗ Feindliche Kavalleriepatronillen wurden am geſtrigen Tag in der Nähe von Zweibrücken geſehen. Die ganze Weſtpfalz ſſt nun von deutſchen Truppen geräumt, für jeden entl ſſenen Joldaten empfiehlt ſich ſofortiges Anlegen von Zivil⸗ und Mitführung des Entluͤſſungsſcheines. —————————————xxv———.————————————— Wasserstandsbeobhachtungen im Monat November datum 23[ 24. 1 25 286. 27. 1 28 065 1„ 82 vaxau 308 Mannbelm.93 Halnz. 442 1007 Köln vom Neckar: Rannheim Reiibroan +65 Wetteraussichten für mehrere Tage im voraus. (E l. Undetugter Machdruos wird geriehtiioh vor folgt 29. November: Meist trübe, Nebel, gelinde. Pegels-stſon vom gheln Zemeckungzen adends d Uhr NMachm. 2 Ubr Nnachm 2 Ubr orgens 7 Uhr F= 12 Uhr Verm 2 Ubr. Nachm. 2 Ube Hüningen“) Keh!l. Vorm. 7 Uhr vorm 7 Un: „„„en 1 Seite. Nr. 888. Maunheimer General-Anzeiger.(Mittag-Ausgabe.) Donnerstog, ben 22. Npvencder! 18 5 O. izem utliche Veroſſen Mumeebe Einladung. 1 Sereebes icaez, Pirete:: 0r, eg, delger Senzatdrg erlege, Freitag, 29. November, gelten folgende Marten; e e berufe ich zu einer 1 55 1 1525 33 98— ein +. 5n 1. Nür bie Verbraucher: Diensta 5„Engelhard Robert, Fabritant teubogens von 83 zu 4 on 17 97 10. Dezember 1918, vormittags 9½ ubt 8. Dr. Moetel Friedeich Rechts anwalt ftartem Schretboapi ind 1 8 apief ſein; ſie Wde idtekelen 288—4. FVV0 Bürgerausſchußfaal des Mathauſes. 8. Dr. Wertheimer Emil, prakt. Arzt⸗ Wahllokals mit dem Namen dertenazſce l 8 Fier: Für 1 Kuhchausei zu 84 Pfg. bie Eiermar Tagesorduung: Oie Wahl wird am Dienstag,. Dezember 1918, Wähler ſeine Stimme geben will. bang ſeber⸗ 25 in den Verkaufshellen—708. 1. Erwerbung von Grunbſtäcken im Gemarkungs⸗] vormittags von—94. Uhr im mlathaue(t. 15.im Weege der Vervielfältigung zu verf 5 Bett: Ffd. be Fettmarke 5 in den Vertaufs. teil Aheinan 2. Stock, Zimmer Nr. Iß, vorgenommen; wir laden Maunhetm, den 23. Novembet 101 2 derzu die Mitglteder des Bürgerausſchuffes unter Der Stadtzat: ſt. Das Pfund koſtet 380 Mk. 2. Exrwerbun von domänenaraxiſchem Gelände 4˙8 490 effig: 5 7 zu 18 12 115 die Rolontaltdaren⸗ beim Gaswerk Luzenberg Zunellung einen Sümmznettels eln. Stremeſuſchränkung. 70 0d. der alten Karte in den Berklaufsſtellen 8. Geländetauſch mit der Evangeliſchen Kollettur Die Stimmzettel maſſen von weizem Bapter und Samiliche indutrielle Velrtebe baben im Stadtteil Neckarau dürſen Mit keinem Keunzeichen verſeben ſein; ſie] Bekanntmächung des Arbeiter⸗ u. Bol N 0* 2 Buttermilch: Für 1½% Biter bie Marke 1 4 Einban von Rugellagern in Straßenbahnwagen lollen ein Quariblatt. ſomit ein Biertel des nor-] der Kriegsamtnebenſtelle dom 20 Neoegne 1 be er neuen Larte- 8. Schlackenabfuhr aus dem Elektrizitätswerk malen Aktenbogens von 88 zu 2 om grus und von weitere! Proz. von der ihnen nach der ̃ 15 Nartoffeln: In den Berkaufsſtellen—388 ſomie in 6. Anlage einer Obſtbaumpflanzung auf der Ge. mlttelſtarkem Schreibpapier ſein; ſie ſind außerbalb] Natlonlerung blsher zuge 9 den ſtübtiſchen Zäden für 3 Pfund die Kartoffel⸗ markung Neckarau in ber Nähe des Rhein⸗ des Wahllotals mu dem Namen derſenigen, welchen] zuſchränken. N marke 153. damms ſowie von Schrebergſrten la der ber Wähler ſeine Stimme geben will, hanbſchriftlich m Falle einer Ueberſchreitung der Seſtauagszeiten bes Lebensmittelamieg. 2 binter dem iſraelitiſchen ober im Wege der Verptelfältiauna zu verſehen. eraebenden Höchſtnerbrauchsmenge 5— 004 Das Bebensmittelamt in von beute aß für bas Friebbof Manuheim, den 29. Wovember 1018. Anfaeldberenchung von 80 Pfg. ſär die 8 7 Wablltum von 8— 13 unß von—5 iide teöffnet. 2. Auſchuß zur Ingenienurſchule Der Stabtrat Abfellung der Stromleitung verwirtt. u. Wüs bie Bestanlskellen: Pe dandenges deh. u 120 U Zur Abaabe und bereut. 2. Nachtrag zum Voranſchlag 101s. Einlabung zur Erneuerungswahl in den—* 9—— es Arbeiter⸗ San n onialmaren⸗ riegsamtnebenſtelle geltend en(80 Gramm): Sur bie Eerl Zu Ziffer—8 Bund s der Tagesordnung können Stiftungsrat des Katholiſchen Almofenfonds. ſo 7855 Aber die Ariaung verkaufsftellen—1061. ans der Sitzung im Sitzungsſaal von den Die Dienſtzeit der Stiftungsratsmliglieder Lertoffeln: Für die Pauptmarke 158 8 Pfund. Die Ferren Mikattedern des Bürgerausſchuſſes Pläne Wahl Georg, Pripatmann(geſt. am 28. Mat 1918) 83 ee e ſcheinigungen ſind non den Ber⸗ eingeſehen werden. Wißler Friedrich, Kaufmann Nanunhbei m, den 30 1016. en 886.—1400 am Jreitaavormittag bei Mannhelm den 28. Nopember 1918. iſt am 30 April ſols abgelaufen, weshalb Ernene 15 K5 Gas— ——— —— der Rartoffelſtelle abzuholen. bũ mei 8 ine ſechslährige Amtsdaner ſtatt⸗ Woer: Für bie Sg e Nr„ die Haellhe ecken eeee en 5 f zag, den. ba. Nag., nachmittags di Küßlangei Die Wahr erfvlgt nach 8 21 des Stiſtangsgeſepes daß auch weitertin bedarfsſchelnvflichtig auuu den er ilt Hezzperzanfselen 281—660 pel ber eeeee e eee ee, in den ſtimmung und zwar aufgrund der vom tungsra 0 . ven 8 lihr zene daz Welt eee— e Stiftung. und Stabtrat gemeinſchaftlich aufgeſtellten BVor⸗ 4 8 E 771 —14 E MN abgezähl: miizubringen. Der Verkaufspreis ODie Dienſizett der Stiftungsratsmitglieder e Dae aene een dae lleferung aufgerufen ſind, barfen anr duch *9 Fetragt 30 Mk. für fund. reytag Frau;, Stodtitat 1. Friedrich, btens eſchelniaung abgegeben werben 270 1 Staeiliches Lebenemittelamt, C 2, 10/18. numer, He nrich, Brivatmann 2. Sill Hubert, Hofpeotogtar e Bezugſchelnſtellen der inn 55 19 iſt am 23. Fuli 1018 abgelaufen, weshalb Erneuerungs⸗ 8. Gremm Jo ann, Uhdenckereibeſtger Lerge, von vormittaas 19 Uhr wahree 75 Ortskohlenſtelle. 4. Schweitart Karl, Archttekt wahl auf eine ſechsjährige Amtsdauer ſtattzufinden hat. 4 übr ununkerbrochen geöffnet, 1 Anſere 3 ſind für das 7 Herr Stabtrat Freytag hat gebeten, von einer 8 Kuld Joſef, Archttekt 1 err Stabtrat Freytag bat g den Vororten, die gleichen Jaasee 9* nWochentaaen von 1 und von 1 Wied 1 abzuſehen. 6. Kern Wilhelm, Kaufmann. 1 Siie anr een—5 Ubr gesffne le ie Gag erſolgt gach z 2t 21 des Stiftungsgefetes Die Wahl wird am Dienstag, 10. Pezeuber big,] dert, Pelindlichen Markendertellnaabeles vormittag von 9½—8/ Uhr im Rathaus(N), bensmietelamtes baben. 80li. 9 Saltenbänzter zezm. beren Perjanel paben auf Stm. durch den Bürgerausſchuß mittels geheimer Ab. Das Pustun Ateg 14 2⁰ von vormittags 10 Itbr Jute f 8 Stiftungsrat 2. Stock, Zimmer Nr. 18, vor enommen: wir laden wird erſucht, mer 20 auch rmittags thr ütt. ſtimmung und zwar aufgrund ber vom Stiftungsre N Burgerausſchuſſes unler von 11—2 ÜUßr, der ſchnelleren Abfertiaus! Naumghein, den 77. November 1918. 2110 gemeinſchaftlich aufgeſtellten Vorſchlagsliſte, welche Deetehlerhene. e een eee EE eines Le za wühlen. 121 2 Bekanntmachung. Vol*** — Die Schalter der Stadt. Nrettas, 9, Sparkaſſe ind mit Wir⸗ bechtage, tate denn November veeſteiger 6 A1 iels as bie aaf welteres ant Sten d für die Kundſchaft geöffnet von mehre 1 an den Samätagen von Weidendause vormlttags ½9—2 nyhr, vorland. fen Jan den übrigen Wochen⸗ Seltaeetg,, taen ununterbrochen von Rheindamm lvermittzae 4½ ubr eie Ireibeb in 1 7% nachmittaas le ubr, Tas] Nannbeim, 71 Städt. n 75 eEtraßendahn! pſue Von Mitfwoch. den 27. Mgeboöl 180af Nopember ds. Is. ab iſt] es wurbde 50 lanſere Kaſſe geöffnet: eſtelt. 225 von morgens 9 Ubr bis ſcheine des nachmittaas 4 lihr s Mannbelg angeslid 3 24 Mir erſüllen hiermit die sdimerzliche Pflidu, von dem am 21. ds. Mts. erſolgten Ableben unseres ſrũheren Teilhabers Horm Kommerzienra Lman Her ff Rerutnis v geben. Nach wierriglahriger TIatigheit in unserm Mann- heimer Zweiggeschäſt hatia sich Herr Hermann Dyckerboſſ im Ohtober 1916 zuruckgezogen. Leider war es ihm nickht vergönnt, die wohlverdiente Ruhe länger n genlehen. Sein langiahriges erspriebliches Wirken in unserer Nirms sichert dem Dahingeschiedenen unser treues Gedenhen poriland-Cementſabrik Dyckerhoffs Söhne Gesellschaſt r m. hb. fleſtung Todes-Anzeige. Gestern vormi'tag verschled unser vorehrtes Aufsichtsrasmitglied Herr Ffiedrich Werner Muhlenbesitzer in Mannheim. 0 Wir betreuern in dem Verstorbenen elnen treuen Berater, dem wir ein ehren- des Gedenken für immer bewahren werden. ca Badische Alctiengssellschaft für Rheinschiffahrt und Sestransport. 2 —— 2 — Samstags don—1 Uhr vormittags und 1 Ubhr kommen nachmett Die Berkaufsſt ſetes für Straßenbahnwertzeichen werden an Samstagen von 8˙½ Uhr vormittgas bis 7 Ühbe nachmittaas oſfen gehalten. 270 Straßenbahnamt. Die Aefgedet mn Pfandschelnen. Pfanbichzine, es wurde det rtzgagg. mit auſerlee 8 ſtellt, felgende Pfand⸗ prüche—— ſcheine des Städliſchen Nan—— 6665% velbamts Mannheim. Wochen 4Feſer 10% N an— 4— ö gekommen ſinbd, u mae 5 der veihamtsfatzungen une Städt. 57 17 aue an 1 EN r. 63800 vom 15 bhieter 1918 Eit. A 1 KNr. 63801 vom 7. Oktober 1918 Eit. A 1 Re. 63802 vom 7. Oktober 1918 Lit A l Re, 63803 S fte. J t. eeeee e Anhader dieſer Pfandſcheine werden 53 Sindde N atermit auigefordert, iore Mannh 1 r. 1% Unforuche unter Borlage Lit. Dezent. der Pfandſcheine innek ⸗ vom 18. 2016%% galb 4 Wochen vom Tage welcher aus des Erſcheinens dieſer Be⸗ gekemmen 1015 kauntmachung an gerechnet der geibae beim Städt. Jeldamt Li. giltie zu 12— 0 G. 1 geltend zu machen, Der A8 76 wibrigenfallsbie raftlos⸗ Pfanbſch⸗%% 1 0 ve re* an eineerſolgenwir in Mannbelm, 25. Non. 1018. Pfanbſchel 24 N 10 Städ 5 Wochen vom tädtiſches Veibamt, fardrene 72 06 un Oefen 5 Nr. 1. 2% für Wohnungen. Werk⸗ widrigental 1 Mätten ꝛc. ſofort ab Caaer loserklärun lleterbar. Swiſchen—5 pannten N5 9 achmittaas. 8045 0. K 5 ——— — Todes-Anzeige. Unseren Mitgltedern die Trauernachricht, daß unser Kollege, Herr Malermelster Michael Neuthard am Mittwoch, den 26. November verechleden ist. Die Maler- und Tünchermelster-Vereinigung, E. V. Mannhelm, hat durch den frühend Tod einen der besten Kollegen verloren. Nas10 Wir werden sein Andenken stets in Treue bewahren. Die Beerdigung findet am Donnerstag in Hemsbach statt. Der Vorstand Maler- reeeeeeen Weee J. Haunbelm. 2————— Amöneburg b. Biebrich a. Nh. und Mannbeim, den 26. November 1918. d. J. Echmitt. U 1. 1. Sldet. Stau besonderer Anzeige. Todles-Anzelze. Wir wachen hiermit die schmerzliche Mitteilnag. daß unsere Hebe, gute dlutter, Grolmutter. Schwiegermutter, Tante und Groltante Frau Therese Neichel get. grenk wWüre gestern nachm! im 80. Lebensjahre sanft veruchleden 8t. Die Beerudigu, 1N amstag.45 Uhr hier statt. 2548b MAN den 27. November 1918 155 tisker Trauer: Erite Relchel im Felde, 2 Julle Relchel geb. Reichal, Erwln Relebel, Frau Elas Relchel geb. Vayhinger, Emll F. Reichel, Hptl. Von Kranzspenden und Beileidsbesuchen wolle man bitte absehen 3 N . 3 2 mne nuch nicht ennaſſen wiren, von 0 ntemiert. Emm ſch bier 1 10 —— Danksagung. Für die welen Beweise aufrichtiger Teillnahme beim knn⸗ scheiden unserer innigstgeliebten und unvergeßhlichen Tochdser Schwester, Nichte und Cousine 8817 Maria Reith sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank. Besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer Or. Steinwachs für seine so überaus trostreichen und zu Herzen gehenden Worte an der Bahre der allzufrüh von uns Oeschiedenen, ferner für die vielen hertlichen Kranz- und Blumenspenden die zahl- klamierte mögen ſich deshalb l ihrer Entlaſſung ſofort beim ves⸗ mando melden. Vezirksunt biltnnae, 3 eenee eee reiche Begleitung zur letzten Ruhestätte. 725 beberge eenenf— üi 22 on fas 0 wWur unse auft man 1 ulebe,— Tochter Schpester 28815 e ee Weee we ſ Iphe Puppenklinik K. 44 W e g heute früh 3 Uhr im Alter von 26 Jahren durch den Tod erlst. Ella Reith. Tel. 776 Mate b. Nbelnbdr., Celteß E⸗ + vas wir hiermit Freunden und Bekaunten tleibetrübt mitteilen. 1 8 Die trauernden Eltern und Gesch wister: Anton Baumann und famille. Seckenheim(Schloßstrage 38)“ den 27. November 1918. Die Beerdigung findet in der Stille statt. Friedrich Neith. feparaturen werden mit tachgemäss ausgefll Ersatzteile vorrũſig- Trauerbriefe—— plano e, 8 Ruche 2 ——— Obes andfhο DermIeng en — N7 — NE A I Seike. Frank Heuſel 5 Jenſel gal. Haſar dm Ad. Noenrmher 1816. 2, J. H. Aurestaurant Maaßen; wieder eröffnet 4, u. 0 unsesseessessssseesssenese 4 40 29 500 Telephon 3523. 2 51 Mannheim E I. 1 — in schöner Auswahl empfiehlk H. Engelhard Anlage,—5 Besiehtigung ohne Kaufzwallg. 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