DDeenaee eteeshes ebeeleesbee u. fat den Rugeteventetil. Kuten Gtleſet. 0 aien 6 Deuckhetei dt beaes Maseadeimnet Geseral iez. m d. N Sedetel-Kazelgei Maandein— fernſpiech⸗ An⸗ eehe ut 7eea 7ell. Nn a. 7e. 2 Heuſded- NKente: Ur 277 Cubduigsdaten em Rbeein demtlich m Menadeiea— Aeiegramm 0 0 Bia, Reflamen m 2— Teuerungs-Zuſchlag 30%. kinnahmeſchluß: Minagbia vorm 6/ Ugt. lat: nachm. 2% Uhr Für An⸗ zeigen an demmmten Tagen. Stellen und flusgaben wird keine Ver⸗ 5 e poßbezsg, Pere ul 285 bung monat! ringerlo zug: Viertel 85 — elght Zunellungsgedüde. Bei der Hoh abgen. N..70. Einzel · Nt: ĩo Pfg 1918. 7885 Nr. 559. anzeigen ngeigenpreiſer Die daft. Notonelzetle 20 Pfg. Lelagen: Amtliches Berkiindigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck⸗Ausführung. eeeegen eeee wesee mrangengeg aeneene—ꝛ ß · —— das neue Beich und die verfaſſung. bez don er Seite erhalten wir zur dringlichſten Sorge ages die olgenden Betrachtungen und Antegungen: urn iSmai ds Reichsverſuſſeng war ohne Zweiſel ein Kunſt⸗ Als kunſtvouer Bau war es von Juriſten und Poli⸗ bun anerlannt. Es hatte aber auch etwas Erzwung⸗ nes, wiſteltes an ſich; weil die zu regelnden Verhältniſſe ſo ckelt waren, war das Aufrichten weder einfach noch leicht. balt aber den ſouveraͤnen Bundesſtaaten einen achtung⸗ Aiuetenden Urberbau zu errichten. Den Einzelſtaaten durfte II andererieits gewiſſe Hoheitsrechte und Funktionen nur in aleg“d abnehmen, daß ihnen ein geuügend wertwoller Reſt 5. Wenn jezt nach den Umwälzungen der Revolution eine undiegende Regelung der Verſaſſung nötig wird, ſo iſt da⸗ ber Pirüſſlein auf die Oaltbarkeit der deutſchen Reichsein⸗ 5 Ich deben. Was in der Bismurckſchen Reichsverfaſſung die bclung eincs Mundes don Fürſten war, ſoll und muß a eine Beſtätigung des rechtlichen und ſtaatlichen Zuſam⸗ eus eines Volles nach halbhundertjährigem Verſuche , Dem unvorrin ontmenen Beurteiler iſt es nicht zweifel ſerr daß ſich die Reichseinheit bewährt hat— trotz des ver⸗ 10 Wnen Weltkrieges. Sie watr neidiſchen Nachbarn ein Dorn luauge. und inſsfern war die daraus entſtandene Stärke — ſchlands eine der Kriegsurſachen. Aber es wäre der ver⸗ 21 naeſte Trugſchluß, wenn man jeht meinte, ſich gefliſſentlich aee Beiſtörung der Reichseinheit ſchwächen zu müſſen, um 1 1 1 la nicht zu verlezeul Sie würden um ſo leichter und aler W. Maen abſehbarer Zein berhaupt kein Auſſchwung uibglich iſt. — ſepen könnte ein einiges Deutſchland von ihnen garuicht niedergehalien werden. Nun iſt die Wirtſchaſislage f 0. Jahrhunderts eine weſentlich andere als die des 19. Aaibunderis; ein Zurückſallen in ſrühere deutſche Kleinſtaa⸗ .ürde Deuiſchland viel unglücklicher machen, als es vor uigung je geweſen iſt „Deshalb iſt die Aufgabe der Verfaſſung ſür das neue 1 Reich, den Zuſammenhalt viel ſiraſſet zu ſaſſen. Der an der Dynaſtien iſt hierfür von ganz außerordentlicher utung und erleichtert das Verſaſſungswerk ganz ungemein. Uedeutung einer ſcharſen Abgrenzung der Bundesſtaaten r viel geringer geworden. Und eines verhehle man ſich ſaunckt gerade die bisherige ſcharſe Abgrenzung der Bun⸗ 35 hat die Geſahr der partikulariſtiſchen Uneinigkeit ver⸗ faeſ enn man ſteis zwiſchen Nord und Sid, zwiſchen len, Sachſen. Bayern, Heſſen uſw. unterſcheiden mu ß, 1 J05 Nas Trennende jo immer wieder betont, immer tiefer Lewußtjein gehämmerl. Rivalitäten werden verewigt, em ſie zu übertünchen, muß von den„Truppen aller uden Stänume“ n. dgl. geſprochen werden. Das hahen Faeich und Italien nicht uötig; England unterdrückt die 1 ung in engliſche und ſchotliſche Stämme. Das iſt die nale Stärke dieſer Großmächte und hat ſich in 0 zu unſerem Schaden gezeigt. Denn totz der großen icen und geiſtigen Tätigkeit des deutſchen Volkes al 0 Mangel an ſeſter nationaler Einigleit doch immer ge⸗ 1 Wnd ſchließlich politiſch ſeyr viel geſchadet. Ihter ſollen in unſerem Unglück aus den Erfahrungen eges alles lernen, was daraus zu lernen iſt. Das *0 den Neubau der Reichsverſaſſung auch. Durch eine i uſammenſaſſung der deutſchen Stämme, dutch eine Auang bundesf'aatlicher Treunungen kaun fülr eine beſ⸗ 0 ukunſt der alte Makel der inneren Uneinigkeit der Deut⸗ mögebaut werden. Dazu iſt heute die Möglichkeit zum 41 80 in der deutſchen Geſchichte— es lann alſo ein 4 uueer Fortſchritt daraus entſpri zen, wenn der Schöpfer Nez Relchsverſaſſung dieſen Wink des Schickſals für die di ukuuſt verſteht. 1 0 Frage„Zentralſtaat oder Bundesſtaat“ iſt damit ndkeineswegs erſchöpft, ſie wird noch eine große Rolle denn ag man darüber denken wie man will— eine ſtraf⸗ igteit wird auf jeden Fall nötig ſein, ob ſie nun ganz ud, zentraliſtiſchen Einheltsſtaat geht oder nicht. Dieſer 00 igkeit gegenüber ſpielt die Frage der Reichshauptſtadt 1 e zweiten Grades. Sollte wirklich, wie es freilich jetzt cheim gat, nach einer Verwiſchung der preußiſchen Vor⸗ di Verlin als Reichsbhaupiſtadt ein Stein des Anſtoßes Ueude Frage von vornherein bei ſtraſſerer einheitlicher Nün Alaumenfaſſung viel von ihrer Schärfe verlieren. Denn e bundesſtaa liche Rivalität gemindert wird, wird auch Uabtbewerb der Städte weniger ſchroſf ſein können; ſie dac n vollends erleichtert werden, wenn man nicht Berlin igurch eine andere Zentralſtadt erſetzt, ſondern wenn 8 d walung in geſchickter Weiſe geteilt und zert wird. enz dem Neichsgericht in Leipzig und dem Reichsſinanz Ii Unchen in der Anfang gemacht, auf dieſem Wege 11 ergegangen werden; auch wird der Sitz der Reichs⸗ Aaaag, weniger umſtriiten ſein, wenn die Männer der Re⸗ 0 Wacht Izu ja auch bereits Anfänge vor der Revolution 05 Ar . werdren, aus allen Stämmen möglichſt paritätiſch ge⸗ ſo„. Will man das in der neuen Verfaſſeng ver⸗ Giie kann man es ganz gut igendwie feſtlegen. u wir, daß die Wende des Schickſals dem deut⸗ die einzelnen Teile in Ohumacht niederhalten, da⸗ ſchen Volle die Möglichkeit engerer Einigkeit jetzt gibt, weil zahlreiche trennende Machtfaltoren wegſallen, ſo wäre es ein Verbrechen, dieſe Gelegen heit nicht zu nuzen. Auch die neue Reichsverfaſſung iſt ein Mittel der Zukunftsexiſtenz und der Geltung des durch harte Schulen gegangenen deuiſchen Volkes. Zerſtörer der Reichseinheil. Autt Cisner.— Die Jranzoſen. e. Bon der ſchrweizeriſchen Grenze, 29. Nob.(Priv.⸗Tel.) Die„Morningpoſt“ meldet: Die neue bayriſche Regie⸗ rung habe bereits om 24. 11. bei den Alliierten an⸗ fragen laſſen. wie ſie ſich zur Entſendung ſepara⸗ ter Bebollmächtigter Banerns zum kommenden Friedensſchluß ſtellen. Damit wird Eisners Han⸗ deln immer durchſichtiger. e. Von der ſchwelzeriſchen Grenze, 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) Aus hervortagender diplomatiſcher Ouelle erfährt der Korre⸗ ſpondent der„Züricher Morgenzeitung“ aus Paris: Die En⸗ tente werde einem Anſchluß Deutſch⸗Oeſterreichs an Norddeulſchlandniemals zuſtimmen, wohl aber einem ſolchen an Bayern. Außerdem beſteht der Plan einer Konföderation aller Republiken des ehemaligen Oeſterreichs nach Friedensſchluß. Das Ziel der franzöſiſchen Diplomatle ſei überdies, den Schwerpunkt der deutſchen Politik vom Norden nach dem Süden zu verlegen. England und die deukſche Revoluſſon. e. Bon der ſchweizeriſchen Orenze 29 Nov.(Prio.⸗Tel.) Die Schweizer Blätter melden aus Vondon: Die driti⸗ ſchen Krlegshäfen ſind in der Nacht zum Mittwoch geſchloſſen worden. Es verlautet, daß neue große Truppenſormationen in England zuſammengezogen werden, um auf das Feſtland gebracht zu werden. Die engliſcben Blät⸗ ter befürworten die Beſeßungder deutſchen Küſten⸗ ſtädte durch die engliſche Mar ine, um dem bolſchewiſti. ſchen Treiben dortein Ende zu machen. Neue Einberufungen in der Marine ſtehen devor. e. Bon der ſchielzeriſchen Grenze. 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die Londoner„Dailn Mail“ ſchrelbt über die Friedens⸗ verhandlungen: Someit England in Vetracht kommt. wird eine ſeiner wichtigſten Forderungen bei dem Triedensſchluß dahin gehen, daß die deulſchen Soldaten- und Arbeiterräfe aufhören, geſey⸗ liche Beſugniſſe, die nur der Geſamtheit des Volfes zu⸗ ſtehen, aus zuüben. Flüchtlinge müſſe ſich gegen die Welle der Volſchewiſten ſichern, die gegenwärtig üter Deutſchland ſchlägt. Die Ent⸗ wicklung der bolſchewiſtiſchen Reſtrebungen in Deulſchland wird in England ſortgeſetzt mit ſtei gern⸗ der Beſorgnis verſolgt. e. Don der ſchwelzeriſchen Grenze. 20. Nov.(Prip.⸗Tel.) „Daily Chronicle“ meldet: Das nach Deutſchland vorrückende Beſatzungsheer Englands erhielt den Beſehl, Ver⸗ treter der ſogenannten Arbeiter⸗ und Sol⸗ datenräte, die behördliche Funktionen ausüben wollen, fütr die Dauer der Beſetzung feſtzunehmen. Geſetzſiche Verfügungen der Soldaten⸗ und Arbeiterräte im beſetzten Gebiete werden durch die enaliſchen Beſehlshaber aufgeboben. Eine weitere Weiſung geht dahin, daß die früheren Behörden als die allein anerkannten Ver⸗ treter der Zidilbevölkerung in den beſetzten Ge⸗ bieten anzuſehen ſind. der Vaffenſüfllſtand. Keine Kündigung des Waffenſtillſtandes. Berlin. 29. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Berſin durchſchwirrt ſeit ein paar Tagen, heute in beſonders beſtimmter Form, das Gerücht. Marſchall Fo ch beabſichtige, den Wafſenſtillſtand zu kändigen. An amk⸗ licher Stelle iſt darüber, wie wir hören, nichts be⸗ kannt geworden. Jorldauer der Blockade. Condon. 28. Nov.(W..) Reuter iſt gegenüber den Telegrammen aus Kopenhagen, die in der Preſſe erſchienen ſind und mitieilten, daß nach Berichten aus Berlin die Blok⸗ kade gegen Deulſchland von den Alllierten auſge⸗ hoben worden ſei. in der Lage, mitzuteſlen. daß dieſe Be⸗ richte in keiner Weiſe autbentiſch ſind und daß in den Waffen⸗ ſtiuſtandsbedingungen ausdrücklich beſtimmt wurde, daß die Blockade fortdauern wird. Eiskalte Rorrektheit. m. Röln, 29. Nov.(Pr.-Tel.) Die Kölniſche Volkszeitun meſdet aus Cenf:-Progres“ meldet aus Paris: Währen bereits prachtvolle Hotels für die Vertreter einzelner Staaten auf dem Präliminarfriedenskongreß gemietet werden, will die Regierung die deutſche Delegation nicht in Paris, ſondern in deſſen Nähe einquartieren. Das Loſungs⸗ wort ſei: elslalte Kortektheit, auch die Oktupations⸗ truppen erhielten diesbezügliche ſtrengſte Befehle. Die Schuldfrage. Ein deukſcher vorſchlag an die Entenke. Berlin. 29. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Wie wir hören. hat die Reichsregierung auf dem Wege über die Schmeiz eine Note an die Regierungen der Vereinigten Staaten, England, Frankreich. Italien und Belgien gerichtet. In dieſer Note wird vorgeſchlagen, eine neutrale Kom⸗ miſſion mit der Unterſuchung der Frage der Schuld am Kriege zu betrauen. Zugleich wird vorge⸗ ſchlacen, daß dieſer Kommiſſion alle auf den Krieg ſich be⸗ ziehenden Aften übergeben werden. Deutſchland ſeiner⸗ ſeits erklär: ſich bereit,ämtliche Akten ohne Ausnahme England als Aſolland für politiſche dieſer Kommiſſion zu unterbreiten. Selbſtver⸗ ſtändlich iſt aber Vorausſetzung für die Arbeit der Kommiſ⸗ ſion, daß auch die anderen Staaten alle Akten ohne Vorbehalt zur Verfügung ſtellen. Kein feindliches Friedensangebot während des frieges. JBerlin. 29. Nov.(Von unſerem Berliner Büxo.) Wir haben neulich hier verlangt, daß ſich die Regierung ge⸗ genüber den immer wieder auflauchenden Gerüchten endlich einmal in einer unzweideutigen Form über die Frage äußere, ob während des Krieges Friedensangebote an ſie herangetreten ſind. Daraufhin wird uns heute von amt⸗ icher Stelle verſichert, zu keinem Zeitpunkt des Krieges ſeien amtlich oder überhaupt in irgend einer beglaubigten Form die Feinde wegen Verhandlun⸗ gen über den Frieden an uns herangetreten. Das künflge Rußland. -J Berſin. 29 Nor(Bon unf. Berſiner Büro.) Der Kiewer „Naſchyun“ meldet, daß die Beratungen der Entente mii den Vertretern Ruhlonds zut völligen Einigkelt geführt hätten. Die Frage nach der Zuſammenſetzung der all⸗ ruſſiſchen Regierung bleibe oſſen. Die Erntente wlll an die Spige des Landes eine ſtellen, die von Truppen der Entente und der freiwilligen Armee unterſtützt wird: ihre Zuſammenſetzung ſoll zwiſchen der Entente und den ruſſiſchen Parteien vereinbart werden. Dieſer allruſſiſchen Regierung ſollen die Regierungen der einzelnen Staaten untergeordnet werden. Als Reſidenz iſt Petersburg in Ausſicht genommen. Alle Truppen in Rußland, auch die der Entente, ſollen unter einem ruſſiſchen Ober⸗ befehl ſtehen, der durch die ruſſiſche Regierung und die Entente ernannt werden wird. Bis dahin führt den Oberbefehl der Komman⸗ dant der freiwilligen Armee General Denikin. Es wird vorgeſchlagen, eine Narionalverſammlung unter dem Nmen Reichsduma zuſammentreten zu laſſen. Die Vollmacht de heren Nationalverſammlung will man für erloſchen erklären. In offenbarem Gegenſatz zu dem ruſſiſchen Miniſter des Innern bei der Regierung der freiwilligen Armee ſteht der bekannte Saſſa⸗ now, der die vierte Reichsduma als legitime Vertretung Rußlands betrachtet wiſſen will. Die Macht der tuſſiſchen Bolſchewiſten im Schwinden. e. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) Havas meldet aus Stockholm: Lenin iſt an der chineſi⸗ ſchen, nicht, wie berichtet wurde, an der franzöſiſchen, Grenzeeingetroſfen, um für ſich und einige Genoſſen um Aufnahme zu bitte n. Die Macht der Volſchewiſten in Rußland iſt nach zuvertäſſigen Nacht ichten beſtändig im Schwinden begriſſen. 6. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Morningpoſt“ meldet mittelbar aus Moskau: Die Bio l⸗ ſchewiſten haben im Oltober in Moskau 670 Todes⸗ urteile als Vergeltungsmaßnahmen gegen die bürgerliche Bevölkerung gefällt. Deulſche Dampfer in Rußland zurückgehalten. Helſingfors, 28. Nov.(W..) Nach hier eingegangenen Meldungen ſind mehrere deutſche Dampfer, welche Kohlen nach Petersburg brachten, dort nach Löſchen der Ladung ohne rechtlichen Grund am Auslaufen ver⸗ hindert worden. Es bandelt ſich um Kohlenmengen, welche an Rußland gegen Kompenſation in Nickel. Kautſchuf und anderen wichtigen Rohſtoffen gelieſert werden ſollten. Der Dampfer„Hoimon“, der am 8. Noyember gelöſcht hatte, konnte nur durch Liſt am 18. Nopember Petersburq verlaſſen. Er wurde bis zum 24. in Kronſtadt aufgehalten und traf am 26. in Helſingſors ein. Zur-Vooffrage ſchreibt Kapitän zur See Karl von Müller, Kommandant der„Cmden“, u..: Auf Grund der praktiſchen Crfahrungen kann mit Sicherheit be⸗ hauptei werden, daß der unbeſchränkte U⸗Boot⸗Krieg mit den damgls fertigen Bodten zum Erſolge geführt hätte, wenn er— wie Tirpitz vorgeſchlagen— 1916 begonnen und durchgehalten worden wäre Selbſt unter den ſpäteren ſehr viel ungünſtigeren Verhältniſſen ſind wir, wie aus der engliſchen Preſſe deutlich zu er⸗ ſehen iſt, dicht bis an das Ziel gekommen. Für die Marine und füt Deutſchland iſt es ein großes Unglück geweſen, daß in den erſten beiden Kriegsjahren die Krakt des Groß⸗ admirals v. Tirpitz nicht voll ansgenutzt daß ſein Einfluß mehr und niehr verringert worden iſt, und daß er ſchließlich ſeinen Abſchied nehmen mußte Tirpitz hat, wie kein anderer, die volitiſche Situation richtig beurteilt; wenn ſein Rat befolgt worden wäre, dann wäre— davon bin ich feſt überzeugt— ſchon früher ein Frieden, und zwar ein für Deutſchland günſtiger er⸗ reicht worden. Der Berliner Korreſpondent der Neuen Züricher Zeitung ſchreibt, daß Deutſchland ja nicht den feindlichen Waffen unterlegen ſei, ſondern einzig und allein der mate⸗ riellen Erſchöpfung durch die Hungerblockade. Der Korre⸗ ſvondent weiſt dann auf das demnächſtige Erſcheinen einer Denkſchrift hin, die erſchſitternd die Wirkung des Ausſunge⸗ rungskrieges enthülle:„Aus ſolcher Not erſt wird des deut⸗ ſchen Volkes Zuſtimmung zum uneingeſchränkten Unterſeebootkrieg begreiflich.“ Dieſer letzte Satz beſagt richtig, daß 1917 weit mehr Kreiſe und Parteien der Erklärung des uneingeſchrärkten Unterſeebootkrieges zugeſtimmt haben, als beute wahr haben wollen. Die Verſuche, die 1916 gemacht toorden ſind, mit Rußland zu einem Sonderfrieden zu kom⸗ men, waren geſcheitert, im Norember 1916 kam die Veth⸗ mannſche Polenbefreiung, die eine ſchmere Niederlage der deutſchfreundlichen Parteien in Rußland im Gefolge hatte. Deutſchland blieb polſtiſch eingekreiſt, ſaß politiſch von da ab gänzlich und gründlich feſt. England zog nunmehr die Hunger⸗ glockade ſchärfer und ſchärfer an. So ward der pfychologiſche Boden für die bereitwillige Aufnahme des Unterſeebootkrieges im deutſchen Volfe geſchaffen, für die willige Zurückweiſung aller Bedenken. Es iſt ſchon ſo, daß damals nahezu das deriche Volk dem uneingeſchränkten Unterſeebootkrſeg zuge⸗ der frühere Drrrrrrrrrrrrrrree 1601 —————— —— ——— ͤ—๗——n— —— 2. Seite Nr. 880. Maunbeimer Geueral-Anzeiger.(Abend-Ausgade.) . Freitag. den 20. November 101f ö ——— ſtimmt hat, alſo„mitſchuldig“ war. Gegner des U⸗Bootkrieges ſollten das nicht überſehen und auch nicht den politiſch⸗pfychologiſchen Zuſammenhang der Ereig⸗ miſſe, der in die Bethmannſche Ruſſen⸗ und Polenpolitik von 1916 zurückführt, deren eifrige Stütze ſie allerdings geweſen waren. Aufruf der Ahemlande Die, heutigen eifrigen November 1918. Und fiele mit den lezlen Blällern die lelzle, welke Hoffnung ab. wir ſloßen ſtolz in Sturm und Mettern die Wurzeln kiefer nur hinab. Wir kroßzen, ob auch unſerm Volke von Mindeſtforderungen auf, die u a. folgende Punkue N halten Die Prattikanten erhalten die Benenaung Stun referendar und Studlenaſſeſſor. Viet geh nach dem Staatcerumen erhält ſeder Praktikant ein W von 20% mk. ſährlich. Jeder höhere Lehrer erhäll a8. Lebensſahre ab ein Höchſtgehalt. Zur Abſtellung Praktikantenelends ſind alle über 0 Jahre alten Praktikanf und Reallehrer an höberen Schulen mit der geſetzlichen penſion in den Ruheſtand zu verſetzen Der Diretn een n Jede 13 m Köln, 29. Nov(Priv.⸗Tel.) Der Freiheitsbund Berderben droht von Jeindesgier. Vollanſtal' iſt je ein Praktikant zur Verſehung der 8 160 der deutſchen Rheiulande erläßt folgenden Aufruf: und ſchweigt uns Gott in ſchwarzer Molke riatsgeſchäfte zu ueilen. Sollte die bisberige Standes 990 Rheinländer! je dunkler Et, je kreuer wir. tretung des Uhilologenberrins Vaden dieſe Forderungen 1 Die ſchwere Zeit. die durch die weltpolitiſchen Geſcheh⸗ ita u. 18. 11. 1918 A. 5 15. Januar 191f nlaht reſtlos angenommen haden. waſſ 1 niſſe über unſer Vaterland hereingebrochen iſt, zwingt die deut⸗ n 28 gan; Baden eine Lebranuspraktikantendereinigung ue 19 ſchen Jehemlande, durch ihre Lage die harten Laſten des Krie⸗——eerden. on der jedes Münglied des Pbilologenvereins 4 55 25 17— zu tragen. 5 1 5 ſ0 c um der Regierung für die Froge des Waffen⸗ geſchloßſen Aleibt. pfer für das ganze deutſche Volk auf ſich zu nehmen, beſon⸗ illſtandes un des f riedens eine Stütze zu gewähren. An amtlichen deg zn der Feſt zoſſchen Waffenſteſland uad enbzclügen Nhen de, felgen eſn deſe ee dae den f Tetzte Meldungen. ˖ ee werden uns, wie wir fürchten, ſolche Opfer in tacſächlichen Zuſtand, lei für Bundesrat und Reichstag kein Platz Deuiſch⸗Tiroler Proteſt gegen Itauien. 1 ahl auferlegt werden. mehr. Auch der Bundesrat könnte ja zur Stunde lediglich ſeine Innsbruck, 28. Nov.(M..) Der Tiroler N — —— —————— ——— — ——————————ů— ů ů— Das rheiniſche Volt wird in ſeinem oft bewährten vater⸗ ländiſchen Sinn und in der Hoffnung auf eine.ſſere Zukunft die ihm aufgezwungenen Opfer für ſeine teure Heimat und reichen Geſchichte, ſeiner Kunſt, Technik und Induſtrie. Der Blick auf die geſegneten Fluren, wie die prächtigen Dome und Dentmäler an den Ufern des Rheines wird den Rheinländern den Schutz und die Verteidigung ihrer kulturellen Güter zu hiligen Pflicht machen. Der Bevöilkerung Gefahr, daß in der jetzt bevorſtehenden Zeit ihre überkomme⸗ nen Rechte und Freiheiten, ihre Sprache und Sitten, Schrift⸗ kum und Wiſſenſchaſt beeinträchtigt werden, und daß plau⸗ mäßige Verſuche unternommen werden, unſere rheiniſche und deutſche Geſinnung zu unterdrücken. Gehen ſolche Abſichten, unſere rheiniſche Kultur ihres urſprünglichen Cha akters zu herauben, wie auch gegen alle Entfremdungsgelüſte, von wel⸗ cher Seite ſie auch kommen mögen, hat ſich in Köln am 27. November der Freiheitsbund der deutſchen Rheinlande gebil⸗ det. Seine Aufgabe wird ſein, die kulturelle, politiſche und religiöſe Freiheit des rheiniſchen Volkes zu wahren und zu verteidigen und gleichzeitig deutſches Denken und deutſches Fühlen im rbetniſchen Volke zu erhalten und zu ſtärken. Wer im Rhemland von der gleichen Geſiunung beſeelt iſt, der trete dem rheiniſchen Freiheitsbund bei und ſetze das in Köln begonnene Werk ſogleich durch die Gründung von Ertsgruppen des Bundes fort. Durch Vorträ und Fug⸗ ſchriſten ſoll der Zweck des Bundes zunächſt v zirklicht wer⸗ den, um in der Zeit bis zum endlichen Friedens chluß die opferwillige Liebe zu unſerer rheiniſchen Heimat noch mehr zu entfachen, das rheiniſche Gemeinſchaftsgefühl zu ſtärken und alle Vor der Beſetzung von Aachen. m Köln, 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) Eutgegen anderweitigen Meldungen erfahren wir zuverläſſig, daß in Aachen bisher feindliche Truppen noch nicht eingetroffen ſind. Tie deutſche Uebergabekommiſſion hat ſich befehlsgemäß zu ihrem Ober⸗ kommando begeben. Die engliſche Uebergabekommiſſion iſt noch nicht eingetroſſen. Alle auf die Uebergabe bezüglichen Doku⸗ mente wurden beim Polizeipräſidenten hinterlegt, der die Ueber⸗ gabe vornehmen wird. Nach Mitteilungen, die von der Waffenſtillſtandskommiſ⸗ ſion in Spaa nach Aachen gelangt ſind, werden zunächſt Engländer die Stadt beſetzen, ſpäter ſollen Franzoſen und Belgier nachfolgen, wenn die Engländer nach dem Rhein zu weiter märſchieren, um das Gebiet von Köln und ſeine Brückenköpfe zu beſetzen. 931 Die innere Lage. ctommuniſten-Herrſchaft in Bremen. m. Köln, 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ nteldet aus Bremen: Nachdem es den Kommuniſten gelungen iſt, die Lohnbewegung der Arbeiter und Angeſtellten bei der Weſerwerft in ihr Fahrwaſſer zu lenken, war es nattie⸗ lich, daß trotz der hohen Lohnbewilligung(Lehrlinge.20 M. far die Stunde, Arbeiter.10 Mk. für die Stunde), was nach der Erklärung der Werftleitung den Verdienſt der Werft unt 15 Millionen Mark im Jahr überſteigen merde, die Weſer⸗ werft⸗Arbeiter an den Demonſtrationen und Umzügen ſich Feteiligten. Von ſieben Sammelſtellen aus zogen Arbeiter und Soldaten in größeren und kleineren Gruppen zum Markt. Der dort gehildete Zug non über 5900 Soldaten und Arbei⸗ zern zog zum Kongeniſgale der Börſe, wo der Arbeiter⸗ und Soldatenrat tagte, um die Forderungen der Arbei⸗ tet enkgegenzunehmen. Dieſe Forderungen geben nach der Ag'tation der Radikalen darauf hinaus, daß die Bolſchewiken beider Richtungen zuſammenarbeiten und die Mehrbeitsſozgialiſten aus dem Aktionaus⸗ ſchuß hinausdrängen wollen. Der unabhängige Sozialdemokrat Frafunkiewicz ſagte in der Beratung der Vertrauensmänner der hieſigen Garniſonen: Wenn wir trotz Rationierung hungern, dann müſten drei Klaſſen gebikdet werden: 1. die Arheiter, die am meiſten Lebensmittel bekommen; 2. die Bürger. die etwas weniger erhalten und 3. die Schmarotzer, die am wenigſten kriegen. Die Oſtfronk an die Groß⸗ Berliner Soldatenräte. Berlin, 28. Nov.(W..) In der heute im Reichstag tagenden Verſammlung der Soldatenräte Berlins gaben die Vertreter der Oſtfront folgende Erklärung ab: In Vertretung von etwa 400 900 Kameraden der Oſt⸗ frönt erklären wir, daß die Verſammlung geeianet erſcheint, durch ihr gewaltſames, unparlamentäriſches Vorgehen nicht nut die Reichseinheit aufs ſchwerſte zu gefährden ſon⸗ dern vor allem ſchwerſte Unrupen in die Straßen Berlins zu irügen. Die Hoffnung unſerer Kameraden an der Oſtfront. die nur auf der Erbaltung der Einheit beruht, bricht damit zuſammen. Wir bitten nach einmal alle Kameraden. die Folgen zu überlegen und Ruhe und Irdnung aufrecht zu bin zu irgend weichen Beſoraniſſen vor einer in adienbarer den zu noch ein eine Werte über den gesnigen Stand ueraktien 3 dartenden um unſerer agrariſchen Beſigvertzältniſſe tein Bochamer, Bismarckhütte und Phöni, Dain dh den gE. erhalten. erwartenden Umgeſtaltung unſerer agrariſchen Beſitzverhältnif schwsch ünd ebensdo zsben deuisehe Kaliweiſe nach de 2 Die Delegierten der Oſtfront: Deh m e, Bergmann. Gerüchte von einer Einberufung des Reichstags. Berlin, 29. Non.(Von unſ. Berl. Bürp. ücht erdelt 1 40, db ſer 2 Je ſcen der e 1 für die allernächſte Zelt ſchon der in den Ländern am Rhein droht die Verwaltungsfunktionen ausüben. Zum Skreit in Oberſchleſß en. E Berſin, 29. Nov(Von unſ. Berliner Büro.) In Ober⸗ das ganze deutſche Reich auch fernerhin zu tragen bereit ſein. ſchleſten zeigt der Streit eine Terdenz zum Abſſa uan. ge Hierzu wird es die Kraft und Ausdauer ſchöpfen aus ſeiner S— 0— vertrag gegen die von den Italienern in Aufrufen 2 Wahren und echten Liebe zum Rheinland, ſeiner alten und ausſtändig. Man hofft bis Montag an das Ende des Streiks zu völkerung Deutſch⸗Südtirols ausgeſprochenen de⸗ kommen, doch läßt ſich eine ſichere Erwartung nicht ausſprechen. da die ſchon vorgeſtern gehabte Hoffnung, daß der Streik heute zu Ende ſeine werde, ſich auch nicht erfüllt hat. Der Verſand be⸗ trägt gegenwärtig 5000 Waggon, gegen einen normalen Verſand von 12 000 Waggon. Ausgleichsverſuche zwiſchen dem Reich und dem preußſſchen Polen. J Berlin, 29. Nob.(Von unſ. Berl. Bſiro.) Im Kriegs⸗ kabinett finden heute ſehr wichtige Verhandlungen ſtatt; zu ihnen ſind außer den Kabinettsmitgliedern Vertreter der polniſchen Bevölkerung aus den eee Gebiets⸗ teilen erſchienen. Es handelt ſich bei dieſen Verhandlungen wohl darum, mit dem preußiſchen Polen zu einem Ausgleich zu kommen, um dem entgegenzuwirken, daß von ihnen noch während des Waffen⸗ ſtilſtandes vollendete Tatſachen geſchaffen werden, die die Friedens⸗ verhandlungen präjudizieren könnten. Solchem Zwecke ſollte wohl auch der ſogenännte Teillaadtag dienen, der von dem preußiſchen Polen auf den 3. Dezember nach Poſen einberufen worden iſt. * Forderung des Handwerks. TBO. Dotkmund, 27. Nov. Der Weſtfäliſch⸗Lippiſche Hand⸗ werkerbund nahm in einer hier äbgehaltenen Tagung eine Ent⸗ ſchließung an, in der geforderk werden: 1. Beſchleunigte Veranſtal⸗ tung von Wahlen zür Einberufung eiger Nationalverſammlung 2. Entſchädigung aller durch den Krieg infolge Einberafung zum Heere ſtillgelegten und geſchädigten Händwerksbetriebe. 3. Schutz dem Einzelerwerb und Zuwendung von Betriebsgeld und Arbeit nach bereits aufgeſtellten Richtlinien unter Vorberückſichtigung der Meiſterbetriebe. 4. Beſtehenbleiben aller Handwerkerorganilſat onen, als da ſind: Innungen, Innungsausſchüſſe, Innungsverbände. Genoſſenſchaften und Handwerkskammern und deren Einrichtungen nach den Grundſähen der Selbſtverwalrung. 5. Anſt llung eines 100 jele ängli Handw iniſte Stelle eines Miniſters fü del und 0 e ee 2 e 7 Die angebliche r eee der 1 n 4 ang Köln, 27. November 1918. Der Vorſtaud. Die Lage der Handlungsgehilfen. Beclin. 29. Nop(WB.) Die Unterſuchungsko miſſion +5 Etwa achthunderttauſend kaufmänniſche We kommen jetzt in die Heimat zurück und ver⸗ langen nach Lohn und Brot. Nux einem.— vermutlich klei⸗ nen— Feile wird es möglich ſein, in die früher innegehabte Stelle wieder einzutreten, denn viele Betriebe ſind durch die lange Dauer des Krieges zugrundegegangen, andere durch Maßnahmen der Kriegswirtſchaft ſtiugelegt worden. Es muß alſo für Hunderttauſende neue Arbeitsgelegenheit geſchaffen werden. Aber nirgends zeigt ſich wagemutiger Unterneh⸗ mungsgeiſt. Lähmend liegt auf dem Wiitſchaftsleben die Unſicherheit der innerpolitiſchen Lage. Wer wagt es denn, ein Geſchäft aufzumachen, wenn er befurchten muß, daß es ſchon morgen nicht nieb ihm gehört? Aber nicht nur von Neugründungen wird abgeſehen, auch alte beſtebende Unter⸗ nehmen ſchrecken vor Erweiterungen zurück. Wie uns die Kaufmönniſche Stellenvermittelung des V. D. K. zu Leipzig mitteilt, haben zahlreiche Firmen die zur Beſetzung aufgegebenen Stellen wleder zurückgezogen, weil ſie erſt Ruhe und Sicherheit im Innern ab⸗ warten wollen. Wenn nicht bald Wandel geſchaffen wird, ſind Hunderttauſende Handlungsgehilfen von Stellen⸗ loſinkeit bedroht. Es iſt höchſte Zeit, daß wir eine ſtarke Regierung erhalten, die mit feſter Hand die Grund⸗ lagen für geſicherten Erwerb ſchafft. Dabei muß das geſamte Bürgertum mithelſen.— An die Kaufleute und Fabrikenten ergeht die dringende Bitte, die Zurückhaltung bei in Ausſicht genommenen Neueinſtellungen aufzugeben, ſelbſt wenn vorübergehend Opfer erforderlich ſein würden. Dringend erwünſcht iſt auch, daß die offenen Stellen einer kaukmanniſchen Stellenvermittelung gemeldet werden. Die rücktehrenden Soldaten haben Anſpruch auf ſchnellſte Ver⸗ ſorgung. Eine weſentliche Vorausſetzung zur Erfüllung dieſes Anſpruchs aber iſt die ſchnelle Ingongſetzung eines geſicherten Wirtſchaftslebens. Verſlaatlichung des Großgrundbeſihzes. Man ſchreibt uns: Ddie in dem Programm der ſosialiſtiſchen Regierung enthaltene Verſtaatlichung des Großgrundbeſißes hat in landwirtſchaftlichen Kreiſen Veunruhigungen hervorgerufen. Man nimmt vielfach an, daß ſchon in abſehbarer Zeit eine Aufteilung größerer Güter in Betracht käne. Auf Grund dieſer Beſorgniſſe ſcheinen einzelne Londwirte ſchon Bedenken zu krogen, die Auſwen⸗ dunzen, die zur Erzielung einer möglichſt hohen Ertragsfähigkeit erforderlich ſind, fortzuſetzen. Dieſen Beſeraniſſen gegenüber iſt kürzlich von zuſtändiger Stelle betont worden, daß in abſehbarer Heil an eine Auſteilung non Gütern nicht gedacht würde. Wenn es auf irgend einem Gebiete unſerer Volkswirtſchaft erforderlich iſt. ſede Stockung oder Beein rächtigung der Erzeugung zu vermeiden. ſo iſt es auf dem der Nahrungsmitt lproduktion. Wollte man in einer Zeit, wo die Rü tuchten ars unere Volksernährung die größt⸗ möglichſte Ausnüßzung unſerer kandwirtſchaſtlichen Anbaulähen notwendig machen, eine anderweitige Beſißverteilung des Grund und Bodens vornehmen, ſo wären gröngere Störungen in der landwirlſchaftliben Erzeugung unvermeld⸗ lich. Alle auf dieſem Gebiete in Betracht kommenden Maßnabmen ictülſſen, daher auß eine Zeit vertagt werden, wo Deutſchland über die Schwierigkeften der Volksernährung hinweg iſt. 10 Im übrigen muß doch zunächſt auch einmal feſtgeſtelet werden. in welchem Umfange üvechaupt greiggete Anſiedler kür die vom Gruß⸗ grundbeſitz abzutrennenden Landflächen vorhanden ſind. Außſerdem muß die Möalichkeit beſtehen, auf den zu ſchaffenden Bauernſtellen die erforderlichen Gehäude zu orrichten. was in der nächſten Zeit noch den größten Schwier'akeiten begegnen würde. Es liegt mit⸗ Aalaß vor. Forder ungen der badiſchen Lehramkspraklikanten. fiarlsruhe, 29 Nop.(Priv.⸗Tel.) Eine hier abgehaltene Verſannmung der Lehramitspraktikanten ſiellte eine Reihe nalraf eiläßt einen Proteſt gegen die von den it Darüber wird aber noch geraume Zeit veraehen. ſchen Beſagungstruppen Deutſch⸗Tirols vom 14 bis vember begangenen Völkerrechtsverletzun ge l. Proteſt wendet ſich unter Hinweis auf den Waffenſtil ſean deulſchen Gebiete bis zum Brenner auf Grum Eroberungsrechis ihrem Staate einzuverleiben, 5 905 gegen die Eingriffe in das Schulweſen des Landes, gede Aushebung. Internierung und Verſchleppung der fähigen Zivilbevölkerung ahne krlegsrechtliche Nechtleriſung Der Proleſt erklärt: Die Maßnahmen der italieniſchen penkommandanten in Deutſch⸗Tirol verſtoßen ebenſo elleh den Waffenſtillſtandsvertrag als auch gegen die allaenn D4 Grundſätze des Völkerrechts, die in den Beſtimmunſen Haager Landkriegsrechts feſtgelegt ſind. Der Proteſt 1 dem deutſch⸗ öſterreichiſchen, Staatsamt für Aeußeres mittelt. ſidtich Jnnsbrug, 20. Non.(W..) Ause Deutſchera laufen fortgeſetzt Berichte ein, wonach die Mißh and ſſche der deutſchen Bevölkerung durch die itallen. Beſatzungstruppen andauert und das Requiſitioneſyſte adel Härte geübt wird. Die Lebensmitfelnot iſt gacg kataſtrophal gemorden. Die Internierungen un ſchleppungen dauern fort. Das italieniſche Standre 1 1 mit unerhörter Orauſamkeit auch bei den kleinſten gehandhabt. Zu den lalieniſch-Jüdſtawiſchen Konflikten. t. Don der ſchwelzerſſchen Grenje. 29. Non.(Prie a Die„Zürcher Morgenzeitung“ meldet aus Genf: In Regierungskreiſen herrſcht wegen der zwiſchen Südſlawen und Italienern grs forgnis. Man befürchtet ſchwerſte bewaffnete flikte und damit eine ernſte Bedrohung der Friede handlungen. Prüfung der Frage der völkerrechtswidrigen Behandlung Kriegsgefangenen in Deutſchland tritt bereits am ko Montag in Berlin zuſammen. Die Bauernrevollen in Rumänien. 75 „i. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 29. Nov.(riv, Die„Züricher Morgenzeitung“ meldet aus Wien: ie richten von Bauernrevolten in Rumänien offlztelt deſtätigt In Bukareſt brennen ganze Straßenzüge. VBom rumäniſchen Heer. r. Von der ſchwelzeriſchen Grenze, 29. Nov. 0 Die Schweizer Depeſchen⸗Information meldet aus Ein Erlaß König Ferdinands ordnete erneut die mobilifierung der rumäniſchen Arm Franzöſiſche Offizlere haben wie bisher wichttae Kom im rumäniſchen Heere inne, von dem man dofft, da Alllierten noch wichtige Dienſte leiſten werde. 1 Die Bukewing von den Rumdaen beſetzl. 0. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze. 29. Nov.(bcie nahl 70 0 ukrainiſche Büro meldet. Die ganze Bukowina einſchl 7 0%, Ie ukrainiſchen Teile wurde von rumänlſchen Teu de ſetz t. Auch Czernowitz bhaben ſie in Beſitz genommeg idten lagerungszuſtand wurde in Czernowitz und anderen 21 en 4% gerufen. Der ukrainiſche Nationalrat ſandte an die alli 74% gierungen einen ſehr ſcharf gehaltenen Proteſt gegen Aallecl an der Provinz durch die Numänen und ſocderte, daß die A N. die Numänen entſprechend einwirken möchten. Nd 0 4 — m. Köln, 29. Nov.(Priv.⸗Tel) Die„Köln. n 6% meldet aus Amſterdam: Reuter meldet aus London! dube Rede in Birmingham ſagte das Mitglied des Kriegsie dacc Chamberlain, daß er Über den Naiſer nicht we en könne, als daß ſeine Lage jet von der engliſchen erwogen würde. Der Kaiſer ſei aber nicht der ein ug ft des Anſtoßes in Deutſchland. So lange der Sieg die Chal, N rötete, habe das deutſche Volk hinter ihm geſtanden nit d berlain erklärte ſchließlich, er habe weder Mitleid bbe Kaiſer noch mit dem dentſchen Volke, denn jedet ver ae Art der Schulbuben die Schuld auf einen anderen Zu 5 —— nelzte Handels⸗Machiricfife⸗ 8 Mannhelmer Küleutenberee. ſuind An der heut'gen Pörse war kleines Oeschölt in 8. e Aktien Sonst waren zu all-rdngs niedrit eren ur Gesteres Amlin, Autien des Vereins Deutscher Oelfabricen, Benx und Zellstofffabrik Weldhof-Aktlen. N Rerliner Wertpaplerbörse- 11 Berlin. 29. Nov. An der Börse übe- wog A derum das Angebot und einzelne Werte wie Bad schs Elberielder Farben sowie Rheinmetall erlitten 4— gen bußen. im allgemeinen b. ktundete sich eine entsch 9 standsfähigteit und das Deck ngsbedü fols, sowis, 2n Fällen auch Stützungs zufe der Banken führten balg 3 15 holung. Bemerkenswert war die Festigkeit des Schi mbule wo HNensa gegen gestern sich um 5 Preent und konntel amerikanische um 2 Prorent besserten. Auch bebene sch'ielishen Abschwchungen nsch.„ Vos Ausländische Werte verkehrten in ſester taite ahbee leihen zeigien österreichische und ungarische guie rend deutsche sich weiter abschwächlen, 0 am 50 d f6 bllbe 18 0 11 An unsere Leser und Inseren + Die vollstàndige Unklarheit in den P 1 IIII 8 88 jerlieſerungen in nächster Zeit wingt uns zu einschneidenden, vielleicht vorũbergehenden Maßnahmen. Um den schon aufs àußierste eingeschränkten redaktionellen Teil einigermaßen aufrecht erhalten zu können, muß eine erhebliche Einschränkung des Anzeigenumfanges erfolgen. 9 VVVV Vom I. Derember ab treten demnach ſolgende Aenderungen ein: 5 Geine Anzeigen unter 20 Zeilen werden nur noch einspaltig gesetrt, die gleichen Anzeigen größeren Umfanges event. „„ auch zweispaltig. Auszeichnungsschriften kommen nur in Zwei- bis dreizeiliger Gröſe zur Anwendung. Randeinfassungen 5 Ancd freie Mume fallen fort JJJJ))VVVVVVVV 100 1 Todesanzeigen und sonstige Famiſien-Anzeigen dũrfen 2 Spalten nicht überschreiten. 90 Die Orößle der Geschäſts- und Vergnügungsanzeigen ist auf höchstens 3 Spalten 2u bemessen und jeweiliger Verein · a barung vorbehalten. Oischee-Anzeigen und laufende Aufträge bleiben von diesen Maßnahmen vorläufig unberührt. 3„ Um den Ausfall zu decken, um die inzwischen außerdem eingetretenen ganz bedeutenden Unkosten Papie 11 zeſt dem l. November, Erhõhung der Teuerungszulagen,-Stundentag, ucien in der Anzeigenberechnung naclistehende Aenderungen ein: 1 Alle Anzrigen ohne Ausnahme kosten ab I. Dezember eal 8 die einspaltige Kolonelzeile für den Mannheimer Bezitłk 40 Pfennig 5 ſür auswärtige Inserenten 50 1 33 * Fm ßß8**„ Reklamenssnssmm 21 2 Teuerungsruschlag wird tin nicht mehr erhoben. Der Wiederholungs: Rabatt fallt fort. Der Wertrabatt wird u1 gesetzti. Vertragliche Abmachungen bleiben unberührt Nähere Mitteilungen gibt auf Anfrage die Oeschäftsstelle. reisErhöhung Demobilmachungs· Unkosten zum getingen Tei auszugleichen, um 57½ herunter. 7 Wir ditten sodann, alle kleinen Anzeigen und Gelegenheitsanzeigen möglichst bei Aufgabe zu begleichen, damit Rechnungs- 2 de ertellung. Einzichung, Beanstandungen usw. erspart werden. 7C 155 Den bisherigen Bezugspreis werden wir in absehharer Zeit nicht erhöhen Dagegen mũssen wir zum Ausgleich, aber auch el wegen erheblicher Verteuerung, ö die Tiefdruckbeilage„Das Weltgeschehen im Bilde“ vom die Zusammenlegung der Mittag- und Abendzeitung zu e während der Papiernot, erlolgen muß, steht noch dahin. 1. Januar ab ausfallen lassen. Ob schließlich iner Ausgabe infolge der vielen allgemeinen wirtschafthichen Schwierigkeiten, uns zu diesen Mabnalimen veranlaßt. Wir dürken aber erwarten, daß sie Sowohl von unserem 5 Nicht ohne Zwang sehen wir 7 Leserkreise, als von unseren Inserenten mit Ernst gewrdigt werden. .4 + 44 ffr Aus Stadt und Land. Die Heimtehr. ucmerſch der 31. preußiſchen Caudweßr · Brigade. durch marſch r deh der Truppentelie der 8l. preutiſchen eebdaede röffnete deme friid dus 7. preub en tl-Regt Ihm folgte das 86. Landwehr⸗Re⸗ run die große Regimentsbagage, die den üblichen Weg en smarckſtraße nahm. Die Wagen waren wiederum um Srün gelchmückt Die Stimmung der Leute war, wie An berſchiedenen Siellen wurde den Truppen Nauchy. anelat Wie lblich. dildete das Publikum wiederum Nehs den der Straße Spaller und begrüßte die Truppen ee rzlicfe. Das 84. Regiment pezledt dier Guar⸗ 90% 0 dr. vergungene Nacht in Neuhofen umd anderen Nn uchaften Unterkunſt gefunden hatte. Witere Sdlich. alle Formallonen aufzuzählen, die in dieſen den Studt durchzieden. Dazu fehlt vor Allem die Zeit. nur gin und wieder auf eine Stunde die Durchzugs⸗ ſluden. Gegen Mittag paſſierte das Reſerve⸗Regiment W 8 Nr. 1 die Brücke. Die wie tar arg zuſammen⸗ dema 1 87 ſpielte elnen flotten iſch, als die Truppe IHerm ackſtraße einbog. Das 1 befand ſich in e Juſtande. Für Kavallerie ſchwärint beſonders die holde ſag, Und ſo konnte es nicht Wunder nehmen, daß eine r diei S 117 10 Mädchen ſo begeiſtert Hurrah ſchrie, daß ein Reiter 1 nte, ſie ſollten nicht 90 laut rufen, weif fein Pferd Awer An die Bagage der Kavallerie reihte ſich ufankerie: Fahge, Faſt jeder Mann war mit Blumen oder Schleiſchen 9 Aain Farben geſchmückt. Den Schluß bildeten Kanoniere 302. Erſt gegen 1 Uhr verſiegte der chz 0 Die Cinquartierung. anſeren Inlormanonen ſind gegenwärtig in Mannheim dee e rund 4000 Mann einquartiert, ſo der Regimeats⸗ Waenl. und 4. Batterie des Reſerve⸗Fußartl.-Regts. Nr. 7. 0 7 Fußart.-Batl. 24. Stab und 2 Batterie des Fußart.⸗ zin Sandhofen das Fußart.⸗Batl. 137, das heute wi der Nanall eßtrupp der 255. Inf.⸗ODiviſion und eine Anzahl klei⸗ 1 onen. Das Landw⸗In„Regt. 111 kommt am een . und löſt die 1886r ab. Meherbepende Einſtellung des Güterzugsverkehrs. Aus e. ew G e, ird uns telegraphiert: Die Generaldirektion der 05 Mahen elſenbahnen teilt mit: Auf der Strecke Maunheim⸗ m rankfurt a. M. und Mannheim⸗Rang erbah hof— edeil a U eil d der Güterzugsverkehr vorübergehend eingeſtellt dc e preutzich.heſſt che Verwaltung in Mannheim die abfahren laſſen kann, die bayriſche Station Würzburg 0 mit d die Ueberholungs⸗Gleiſe der Strecke Heidelberg v de dautlellerzügen perſtellt find. Auche Frauenverſammlung. Die neue Zeit hat den N blrecht gebracht. Nun giit es, ihnen klar zu machen, n Veranrwortung mit dieſem Recht in ihre Hände gelegt 0 e pte es, Tauſende von ihnen nichi nur zu Wählerinnen, e ttaganda-Trägerinnen dieſes neuen Rechtes 7 machen. de 9 en Mannheimer Frauenverelne haben n. Sotcht erkannt, dieſe Aufklärungsarbeit zu bötreiben; e des duntag. den 1. Dezember, nachmittags 3 Uhr, im wen en Roſengarteng eine öffentliche Berſammlung Nu die dder eine Reihe von Redneringen ſie über die Pflichten 1e Pie Gabe des Wahlrechtes für ſte dedeutet. Eintritts⸗ 7 ig. ſind an vielen Stellen zu haben. eres ſiehe für die zurückketrenden Gewerbetrelben de Zahl der aus dem Felde zurückkehrenden Ar⸗ 5 ſondere auch der ſ loſtändigen Gewerbetreſbenden, N ſofort Arbeitsgelegenheit zu ſchaffen. Der Lan⸗ lar Re badiſchen Gewerbe⸗ und Hendwerkervereinigungen Uusarſterung durchgeſetzt, daß die zurückgeſtellten Bau⸗ ur Siten und arößeren Herſtellungen an ſtaatiſchen rkung des Arbeitsmarktes ſofort in Angriff ge⸗ N didch Mannheimer General-Anzeiger. ſteutten Forderung, von öffentlichen Ausſchreibungen abzuſehen und die Arbeiten an die durch den Kriez geſchähigten Handwerker frei⸗ händig zu vergeben, wird die Regierung ſtatigeben. Ddem Bei⸗ ſpiele des Staates ſollten nicht nur die Gemeinden, Kirchenverbände und ſonſtige Körperſchaften folgen, ſondern alle Hausbeſitzer, die Induſtrie, Handels und Land wirtſchaftsbetriebe. Die vom Landes⸗ derband der badiſchen Gewerbe⸗ und Handwerkervereinigungen im Lande bezirksweiſe errichteien Beratungsſtellen, ferner die Wirt⸗ ſchaftsſtellen der Handwerkskammern ſind bereit, geeigneiſe Hand⸗ werker für die Uebernahme der Arbeiten zu bezeichnen. Die Mannheimer Volksbüchere!(U3, Herſchelbad) macht im Anzeigenteil auf die neuen Deffnungszeiten aufmerk⸗ ſam, die mit Nückſicht auf die Lichterſparnis angeordnel werden mußten. Aus FEuòwigshaſen. Der Betrieb des poſiſcheckumtes Cudwigshafen geht, wie wir zur Beruhigung des Publikums mitteflen möchten, während ber Be⸗ ſezung ungeſtört weiter. Eine Beſchlagnahme von Privatgeldern iſt ausgeſchloſſen. „Die Frage der Juternierung der wehrpftichkigen pfälziſchen Bevölkerung. Das Oberkommando der Truppen in der Pfalz teilt mit: Die in einigen Blättern enthaltene Nolig, wonach Wehrvflich⸗ tige, die nach dem 1. Auguſt 1914 ihren Sitz nach dein linksrheini⸗ ſchen Gebiet verlegt haben, dieſes Gebiet zu verlaſſen hätten, um der Internierung zu entgehen, iſt rrig. Nach der betreffenden Mitteilung der Waffenſtillſtandskommiſſion können 1. alle demobili⸗ ſierten Perſonen— Offiziere einſchließlich— in der Pfalz wo h⸗ nhen bleiben oder 2. dahin zurückkehren, ſofern ſie vor dem Kriege daſelbſt ihren Mohnſitz hatten. Die Bedingung des Wohniitzes vor dem Kriege iſt daher nur für die maßgebend, die zurückkehren wollen. Dagegen dürfen in der Pfalz alle demobili⸗ ſierten Perſonen— einſchließlich Offiziere— verbleibe n, wenn ſie jetzt ſchon dort wohnen, auch wenn ſte Krieges ihren Wohnſitz dahin nerlegt haben. c, Ernennung. Der frühere langjahrige Prokuriſt und kauf⸗ männiſche Leiter der Chemiſchen Fabrik Dr. Raſchig und jetzige Generalkonſul Gerlach in Berlin, ein Mannheimer, iſt zum Mit⸗ glied der Reichskemmiſſion für Verſtaatlichung der Betriebe er⸗ nannt worden. Aus dem Lande. —r. Ladenburg, 27. Man. Am 26. d. M wurde Gäriner Daniel Kaſchuge zu Grabe tragen. Der Verſtorbene war ein lang⸗ jähriges Mitglied des pieſigen Gemeinderats. Herr Bürgermeiſter Dr. Fritſch legte im Mmamen der Stadt unter warmen Worten der Anerkennung einen Kranz am Grabe nieder.— Hier waren rund 1000 Mann unter den Waffen geſtanden, von denen 115 gefallen ſind.— Am Miontag wurde die hieſige Real⸗ und Volksſchule geſchloſſen, da die Schulſäle zur Unterbringung der durchziehen⸗ den Truppen benßtigt werden. f * Heidelberg, 28. Nop In einem hieſigen Hauſe murden durch den.⸗ u..⸗Rat neue Autobereifungen und Schläuche. im Wert von 80 000 beſchlagnahmt. Die Bereifungen und Schläuche waren dort von Soldaten aufgeſpeichert worden, wahr⸗ ſcheinlich um ſie im Schleichhandel wieder abzuſetzen. i Weinheim. 22 Nov. Unter dem von Bürgermeiſter Schmitt⸗ Leuterahauſen hat ſich hier ein Bezirksbauern⸗ gat gebildet, dem die örtlichen Bauernräte des Amtsbezirks Wein⸗ deim augeſchloſſen wurden. Die neue Körperſchaft umfaßt zugleich die 2 landwirtſchaftlichen Organiſationen des hieſigen Amts⸗ begirkes 55 *Ebetbach, 22. Noy. In einer Bür erverſammlung am Sonntag wurde beſchloſſen, die Herren Ozerbaulnſpektor Blum und Dr. Neumaier als Vertreter in den hieſigen Arbeiter⸗ und Soldatenrat zu entſenden und daher von der Gründung eines Bürgerrats abzuſehen. 1 ee ee eee 80 5 Karlsruhe, 21. Nov. Gemäß eines Beſchluſſes einer Sitzung des Angeſtelltenzusſchuſſee der Handelskammer Karfsruhe richtete die Vollvorſanmlung der Kemmer im Hinblick auf die aufzerordent⸗ liche Bertenerung aller Ibeuebeürfniſſe an die Arbeiterſchaft von Induſtrie und Hand⸗ ihres Beirks die Aufforderung, eine Auf⸗ beſſerung der Einkommensverhältniſſe der zu⸗ meiſt auf feſte Bezlige angewieſenen kaufmäfmiſchen Angeſtell⸗ Auch der vom Landesverbande ſchon länaſt ge⸗ erſt während des mittags begab 3 lückenlos Platz greifen zu laſſen. Deshalb empfiehlt die Kammer den Inhabern iinbuſtrielter und kaufmänniſcher Piemen wärmſtens, nach Maßgabe ihrer eigenen wiriſchaftlichen Lage ihren Angeſtellten geben Gehaltsaufbeſſerungen und laufenden Teuerungszulagen de⸗ ſonders erwünſchte einmalige Anſchaffungsbeihilfen zur Behebung der wirtſchaftlichen Bedrängnis dieſes Berufsſtandes zu gewähren. Durlach, 24. Nor. Am Freitag abend iſt ein von Karlsruhe kommendes Militär⸗Laſtauto vollſtändig verbrannt. Der Inhalt des Gefährts konnte „Welugarten bei Durlach, 26. Nou. Der ſechsjährige Sohn des Bahnarbeiters Alb Stark kam unter eines der hier durchfahrenden Geſchütze und wurde auf der Steſſe getötet. 5 Pforzbeim, 24. Nov. Am Freitag wurde der etwa 12jührige Hans Schlegel, der bei einem Truppentransporte eine vorbeifah⸗ rende 15 Zentimeter⸗Hauhitze erklettert hatte und heruntergefallen war, überfahren und getötet. Zwei andere Kinder wurden ſchwer verletzt. 3 8 Oppenau bei Oberkirch, 22. Nor. Der bei einer Familie in Ibach untergebrachte 10jährige Hans Hel' ſchmiied aus Pfer heim wollte auf ein Laſtauto aufſpiingen Der Knabe. deſſen Vater in dieſen Tagen aus dem Felde heimkehren wird ſtürzte dahei ab und wurde von dem Anhängewagen des Autos überfahren und ſofort etötet“. 4 1 Mmülheim, 28. Non Beim Reyölverentladen ging eine Waffe unnerſehens los, wodurch ein Soldat auf der Stelle getötet wurde. pPfalz, Heſſen und Umgebung. Dirmſtein, 20. Rov. Am Samstag morgen ereignete ſich auf der Chauſſee nach Offſtein ein recht beklagenswerker Unglücks⸗ fäll, dem leider ein hieſiger Bürger zum Opfer fiel. Der 48 Jahre alte Landwirt Georg Seiler war gerade im Begriffe, mit ſeinem mit Zuckerrüben ſchwer beladenen Zweiſpänner⸗Fuhrwerk non einem abſchüſſigen Feldwege aus in die Chbauſſee einzubiegen, als plög⸗ lich die Pferde ſcheuten, wobei Seiler unter den Wagen geriet und durch Eindrücken der Bruſt ſofort den Tod fand! Er binterläßt eine Frau und 4 Kinder, von welchen das älteſte bisher im Ffelde ſtand. dicdeefeld. 28. Nop, Der früßere Wack ſche Weinkeller, in welchem die Firma Carl Joſef Hoch aus Neuſtadt rumäniſche Weine untergebracht hat wurde geſtern Mittag von einer größeren Menſchenmenge unter Anführung eines kürzlich aus dem Gefängnis entlaſſenen Soldaten geſrürmt. Daß dabei der Wein in Strömen floß läßt ſich denken Viele labten ſich am Platze, andere nahmen in Gefäßen nut nach Hauſe. Abends wurde eine Wache aufgeſtellt. um den vorhandenen Reſt zu ſchützen! Der Wein, welcher bisher dem Staat gehört hat, iſt kürzlich an eine auswärtige Weinhandlung ver⸗ ſteigert worden 7 *Darmſladk. 20. Nop. Gut perſorgt haben ſich eine Anzahl Feldg⸗zauer, die von det Front reſp. aus der Etappe kamen. In Arheiligen wurde ein Eiſenbahnwagen beſchlagnahmt, der nahezu gang mit Kleidzrn und Lebensmitteln aller Art beladen war, darunter auch mit einer lebenden Kuh, die ſriſchme kend mar und auf der Reiſe die Kaffeemilch lieferte. Auf Veranlaſſung des hieſt⸗ gen Kreisamtes wurde das Tier heute früh nach dem ſtädtiſchen Schlachthof überführt, um den Fleiſchmangel nicht allzu fühlbar werden zu laſſen. Bolküngen, 27. Nov: Am Dienstag zwiſchen 8 und 9 Uhr vor⸗ ſich der Kaufmann Michael Higel aus Völklingen zu Fuß nach Meklenbach. Auf dem Wege dahin wurde er zroſſchen Karlsbrunn und Merlenbach von einem Unbekannten angegrifſen. Man fand Higel mit einem Halsſchuß und Schlagwunden auf dem Pfadtotliegen Der Ermordete iſt augenſcheinlich eines Betrages von 6000 Mark beraubt worden, auch hat der Räuber ſeine Schuhe und Gamaſchen mitgenommen gegen 7 ekrltefec Desinſiziert Nuſe und Nachen. ten, ſoweit es während des Krieges nicht ſchon geſcheben. nunmehr VLerhütel Anſtegung: ——— ————7l 4 7 — ———— X Seſte. Nr. 359. maunheimer General-Anzeiger. Drrrrrrrrrree Mannheimer Straf kammer. Mannheim, 22. Nov. Sitzung der Strafkammer U vom .. Nonember. Vorſitzender: Landgerichisdirektor Dr. Benckiſer. Die 43 Jahre alte Maſchiniſtenfrau Anna T. iſt wegen uner⸗ Kubten Verkehrs mit Kriegsgefangenen vom Schöffengericht zu 30 Marxk Geldſtrafe verurteilt worden und hat dagegen Berufung ein⸗ elegt. Wie die Beweisaufnahme ergab, hat die Frau, eine Rhein⸗ nderin, ſich in einen jungen franzöſiſchen Kriegsgefang enen, einen riſeur, der in dem Hauſe, wo ſie wohnt, beſchältigt war, vergafft, m anrüchige Photographien gezeigt und ihn auf der Tr ppe geküßt. ie Frau behauptet zwar, ſie ſei unſchladig und habe ſich bei der Geſchichte mit den Photographien nichts gebacht, aber der Franzoſe dat vor dem Schöffengericht beſtimmte Angaben gemacht. Die Be⸗ kufung bleibt erfolglos. Ein Hoteldieb, der gemeinſam mit einem Helfershelfer aus Gaſt⸗ ern Bettwäſche und Stiefeln entwendete, iſt in der Perſon des daufmanne Friedrich Bernhard aus Nauheim exwiſcht worden. Dernhard hat hier. in Ludwigshafen. in Bensheim, Mainz, Langen, Hanau. Raſtort und Worms auf dieſelbe Art gearbeitet. Er blieb in den Gaſthöfen über Nacht und war morgens verſchwunden. In ſeinem Zimmer aber war die Bettwäſche fort Bernhards eigent⸗ licher Standort war Mannheim, wo er in M 3 wohnte. Seine Vermieterin war ein Hamſter aus Gewohnhelt und Neigung. S hatte eine Kiſte mi etwa 1000 Rollen Faden. Stoff, Spitzen, einen ſanzen Kaſten Sunlichtſeife u. a. m. Durch das Dienſtmäãdchen erfuhr ernhard von dieſen Herrlichkeiten und gemeinſam wurde dann das Hamſterneſt entleert. Ehe das aber ganz gelang kam die Vermietein dar aif, daß fremde Hände ſich an ihrem Eigentum verariffen hatten, und Bernhard verflüchtigte ſich. Von dem Faden hatte er bereit⸗ 00—400 Rollen, von der Seife für 500 Mark verkauft. ͤ Aus einem Wirtshausgeſpräch, dem er zuhörte, entnahm er eines Tags, daß ein gewiſſer Faß in Ludwigshafen bei dem But⸗ kerhändler Stamm Seife im Werte von etwa 2000 M. ſtehen hatte, die Letzterer zu kaufen beabſichtigte. Er telephonierte nun Stamm, über die Seife werde anderweitig verfügt, und kam dann ſelbſt als angeblicher Sohn des Verkänfers, um die Ware abzuholen, die er guch erhielt. Er verkaufte ſie dann zu guten Preiſen hier und in Ludwigshafen. Mit ihm waren heute angeklagt das Dienſtmädchen Anna Bacher und die Näherin Anna Lambert, die an den Hiebſtänlen in Me3 beteiligt waren. Eine dritte Angeklagte, eine Kellnerin, war nicht erſchienen. Bernhard erklärte heute, er habe den beſten Willen gehebt, wieder ein ordentliches Leben zu beainnen, aber durch ſeine Vorſtrafen habe er ſich nirgends halten können. Er wurde zu 3 Jahren 6 Monaten, die beiden Mädchen zu K pier Monaten Gefängnis verürteilt. Verteidiger(für die Bacher) echtasanwalt Dr. Jordan. — Handel und Industrie. Relchsbankauswels vom 23. November. Berlis, 29. Nov.(WB.) Nach der gewaltigen 8 in der Vorwoche zeigen die Anlagekonten der Reichsbank die Novemberwoche erxfreulicherwelse wieder eine Abnahme. Die mte Kapitalanlage ging um 21 311,8 Mill. M. auf 21 107,8 Hinonen ark zurück, d. h. um 204 Mill. M. Die bankmäßige Deckung, das ist der Bestand an Wechseln, Schecks und diskon- derten Schatzanweisungen, für sich allein genommen ermäßigte sich gleichtalls um 193,0 Mill. W. auf 20 946,5 Niill..; auf der Anderen Seite erfuhren auch die fremden Gelder eine Verminde- rung um 91.6 Mill. M. auf 10 212.3 Mill. M. Der Zahlhngsmittel- Dedart war während der Berichtswoche noch sehr stärk, wenn auch gegenüber den Vorwochen bereits ein Nachlassen in der Autliche Beröſfen lihun jen der Stadtgemeinde Aufforderungz forſtwirtſchaftlichen Unfallverſicherung wurde begon⸗ Abaabe ber Bermögenserklärung ſit bie Ber⸗ nen, Wir ſorde —.— zur Kriegsabgabe fär ſchaſtlicher Betri das Rechnungsjahr 1918. 5 — Nach§ 84 Abſatz 1 des Geſetzes vom 28, Juli eſenſgen. welche einen Betrieb den lols über eine außerordeutliche Kriensabgabe für 25 550—35 2 0 0 biermüt 5 dieſe des Rechnungsjabkr 1018, nach 5 21 Able 1 dez Veränderungen anzuzeigen. Der Kkataſter für 1 Ausführungsbeſtimmungen des Bundesrats und Nachfrage nach Geldzeichen festzustellen war. An Zahlungsmit- t ma chu n Schutz Mit der land⸗ und Auf Grund des 8 6 der Bekanntmachung des] daß auch weiterbin bedarfſaſcheinpflich Bundesrats zum Schutz der Mieter vom 23. Seb-Inur gegen Schuhbedarisſchern und kember 1018 hat bas Miniſterium des Iunern als] die Kundeuliſte abgeneben werden olche hat, Na, 785 N in ei ere oder niedere Beitragsklaſſe r* rkſe a i 2 4 7 18 1. daß die Nermleter von Wobnränmen ein Miet, lichkentsbeſcheiniaung abgegeben werde verhältnis rechtswirkſam nur mit vorheriger Zu⸗ Oie Bezugſcheinſtellen der aee zi ſtimmung des Einigungsamts kündigen können, nunmehr. von vormittags 9 Uhr Nannheim Altſtadt liegt bei insbeſondere. wenn die Kündigung zum Bwecke 4 Uhr anunterbrochen geöffnet⸗ teln überhaupt mußte die Reichsbank diesmal 488.7 Mill. M. gegen 704,3 Mih. in der Vorwoche und 583,8 Mill. M. in der dritien Novemberwoche des Voi jahres neu in den Verkehr leiten, näm- lich 451,1 Mill. M. an Banknoten, 38 Mill. M. an Darlehenskassen- scheinen, 0,5 Mill. M. an Reichskassenscheinen und I,1 Mill. M. an Scheidemünzen. Der Goldvorrat der Neichsbank erfuhr im Zusammenhang mit der im Artikel 19 des Waffenstillstandsabkommens Üübernom- menen Verpflichtung einen Rückgang um 241, Mill. M. auf 2 300 558 200 M. Der gesamte Barſehensbestand bei den Dar- lehenskassen stieg in der abgelaufenen Woche um 451.2 Mill. M. auf 13 747,1 Mill. M. Ein dieser Zunahnie entsprechender Hetrag an Darleheuskassenscheinen floß der Reichsbank zu. die ihrerseits, wie oben erwähnt, 36 Mill. M. neu verausgaben mußte, so daß sich der eigene Bestand der Reichsbank an Darlehenskassenscheinen um den Restbetrag auf 3752,9 Millionen M. erhöhte. Bestand an kutstähigem deutschem Geid und an Gold in Barren oder ausländischen Münzen, das Kilogtamm fein zu 278 Mark derechnet. vermögen(in 1000 Mar Metallbestanli 22328871— 242 766 darunter Gllilſi—423238558— 241676 Reichs- und Darlehenskassen-Scheine 375005657 392391 Noten ander. Banken 1221894+ 11497 Wechsel, Schecks und disk. Schatzanw. 2094 600 195 868 Lombarddarlenenn 6919 8 789 Wertpapierbestanla 154312+ 692 Sonstiges Vermgen 218665- 78 784 Verbindlichkeiten. Grundkapftaal 18000⁰0 ſun ver.) Rücklagenn 94828(unver.) Notenumlaurr 17905425½ 451109 Einlagen 22˙r˙̃ 1021225⁵— 91561 Sonst. Verbindlichkeit. 998 632.— 323607 Branhaue Nürubers. Nach dem uns zugegangenen Geschäftsbericht bezif⸗ kert eich der Erlös aus Bier auf M..20(.01) Mill., aus Treber auf M. 42 658(66 880), sowie aus Zinsen und Mieten auf Mark 77 632(30 576). Andererseits stellten sich der Malz- und Hoplen- verbrauch auf M. 504 970(920 050). Fabrikationskosten erforderten M. 290 201 1 Malzauischlag A. 200 652(334 887), Per- sonalkosten M. 611 418(550 575), Fourage M. 121 421(94 402) und Unkosten M. 724 625(506 3760). Von dem Bruttogewinn von M. 800 705(1 011 025.) verbleibt nach Abzug von M. 300 886 7 für Abschreibungen ein Reingewiun von 508 800 502 738) Mark, der sich zuzüglich M. 17 508(17 013) vorjährigen Vortrags auf M. 520 407(519 751) erhöht. Die zur Ausschüttüng gelangende Dividende ist wie in den letzten 12 Jahren auf Wiederum 9% bemessen. Nach den üblichen Rückstellungen wer⸗ den M. 19 103(17 598) auf neue Rechnung vorgetragen. Betreffs der Aussichten wird bemerkt daß sich diese nicht annähernd übersehen lassen. Durch die Einfſihrung der in Aussicht genom- menen Fabrikatsteuer werde ein Rückgang im Bierverbrauch be- fürchtet. Ueberdies seien die Gerstenpreise höher als im Vorjahre. Auck für alle sonstigen Bedarisgegenstände sind höhere Preise anzulegen und es ist wieder mit einer Erköhung der Lôhne und Gehälter zu rechnen. ch. Krelshypofhekenbank ISrrach. Wie man uns berichtet, erhöhte dieses Institut das Grundkapi- tal um M. 300 000 auf M. 1 900 000. Die neuen Aktien werden ¶Abend- Ausgabe.) Freitan. den 24. Ne* Badt-ene Rank. Mannnel. 1 Mannhelm, 23. November, Wochen-Ausweis der b70 15. November 2 Mk. Metallbestanßeld„65330 767.87 Reichsbassen-Scheine 1193197/6.— Noten anderer Banken 303 110.— Sonstige Kassenbestände—.— Wechselbestaneleg 20728 429.77 Lombard-Forderungen 4749305.— We tpapierbestanld 1850587 63 Sonstiges Vetmögen 65777451.58 11107/7/087.0 Verblndlichkeiten. Orundkapitll!9000000.— Reserveſondsss V2250000— Umlaufende Noten 28491900.— Tägl. fallige Verbindlichkeiten 68 225902.37 Sonstige Verbindlichkeiten. 3709885 58 11107/887.95 Frauktfurter Wertpuplerbörse. bnp 51 U3 Frankfurt, 29. Novbr.(Pr.-Tel.) Die Börse der inerpolltischen in Lrregum unruhigung versetzt. Die Meldungen des gegen einzesvge d. Männer der gegenwärtigen Regierung unernommeng 10 b wareu in erster Linie, die eine statke. Befürchfung 3 aulen auf die Giestallung der inneren politischen Lage auſte iun 2 und Aulaß zu weiterer Zurückhallung boten. Zu Berm fe kehrs erlolgten allenthalben mäßige Kursrückgänge, papiere setzlen schwächer ein, verinochten sich aber 7 delg etwas zu befestigen. Phönix Bergbau eröffneten 100 1 dertem Kurs, Harpener waren angeboten. Daimder 64g standen unter den bekannten Grüuden einer Dividenſe für das laufende Geschäftsſahr im Angebot. Idlern ge 225 minus 75, dagegen Benzaktien behauptet. Elektrizii Wiesen meist geringe Kursrückgänge auf, besondefs 12575. Auch AEG. waren angeboten. Anilinwerte 27 1 1 neuem im Kurse nach und waren namentlich Hocheteal 28 nunus 326. Im Angebot standen auch Scheidesi en kahrtsaktien lagen ruhig und ziemlich preishalt Ja e bahn schwactrar. Lombarden befestigt. Die Aktien det ann bahn und Westsicilianer bröektelten etaas 2b. Beutscte eft NW. höher bezahſt. Am Markte der mit Einheitskursen 60 n iere überwogen Kursrückgänge. Am Rentenmarict 1l. aupigeschäft stattfand, zogen wieder Mexikaner ernene 18 lagen zu 4% Russen. Chinesen und ungarische Goldrem zh hor esucht. Heimische Anleihen schwächten sich cen 40 Schluß gestaltete sich still und die leicht gebesserie eh zum Teil wieder verloren. Privatdiskont 45. b Rerliner Wertpapterbörse. Berlin.. November. Devisenmarkt.) Auszahlungen für: 28. deld Briet Oelg 205.00 2950 30099 182.50 183.00 1849 201.25 20175 204.25 18575 187.25 14445 18 1800 1 136.— Konstantinopell Holland 100 Qulden Dänemark 100 Kronen Schweden 100 Kronen Norwegen 100 Kronen. Schweiz 100 Franken Oest.-Ungaru 100 Kronen Spanien Bulgarien 100 Lera „„ 54.20 54.30 136.— 137.— den bisherigen Aktionären zu 12027, neuen Zeichnern zu 123% angebolen.— der Mieter. rn alle dieſenigen, beren landwirt⸗ eb im Laufe dieſes Jahres eine Landeszentralbehörde am 18. November ds. Is. für den Bezirk der Stadtgemeinde Mannheim mit ſofor⸗ nach 8 5 der Vollzuasverordnung des Finanzmini⸗ zer ſtädtiſechn Gutsverwaltung, Luiſenring 49, das⸗ der Miletsſteigerung erſolgt: lerlums ütezu baben alle Perlonen, deren ſteuer⸗ fenige für Köfertal und Waldhof auf dem Gemeilnde⸗L. daß ein ohne Kündiguna ablaufendes Mietzver,] dort befinolleben Markenverteilung pflichtiaes Vermögen am 31. Dezember 1917, min⸗ Arden cee delengen fen bastegen ſeor⸗ ain den Bentelee uich worer denheim und Mheinau auf en betr emeinde⸗ benn der rmieter rhe dieſenige von Sandhofen. Sandtorf] des Einigungsamts zu dem Ablauf erwirkt bhat. von 11—2 Uhr, der ſchnelleren Abfer Wenn das Einigungsamt bie Zuſtimmung zur zu wäblen. deſtens 101 0%& betragen hat in der Zeit vom 25. Nopbr. bis 11. Dezbr. 1918 ſekretariaten und eine Vermögenserklärung abzugeben, wenn nicht und Kirſchgartsh auſen auf dem Gemeindeſekretariat hältnis als auf unbeſtimmte Zeit verlängert ault bensmittelamtes baben. icht 15 25 1575 75 45 tige⸗ 22 veſ, bart In den Monaten Oktober und Nolch 110 -dellte Schubbedarfsſcheine, dle noc 7 lieferung auſgeruſen ſind, dürſen nut 60 Flelsingtors Die Städtiſche Bekleidungshielle wübten n. den Bororten, die gleichen Vefinunggeeges 500 die Zuſtinmuang Das Publikum wird erſucht, monigt — 2 Arlle ihr ſteuerpflichtiges Vermögen bereits nach dem Sanddofen, zur Einſicht der Betelligten wähcend 140 Kündigung oder zum Ablauf des Mietsnerhältniſſes— Stand am 31. Dezember iins durch einen Veſed Tagen auf⸗ 0 1 8142 verweigert, ſo kann es die Fortſetzung oder die Ver⸗ Wemeen Teuerbeſcheid oder Aritegsſtenerbeſcheld feſtgeſtellt Mannheim, den 27. Rovember 1018. längerung des Mietsverhältniſſes leweils bis zur Möbel⸗Berwert ö I, oder wenn dies zwar zutrifft, das Vermogen Die Abſchätzungskommiſtlon Dauer eines Jahres beſtemmen und dem Micter Annahme ſich aber durch Erbanſall, durch Lehen⸗, Fideikoen⸗ neue Verpflichtungen auferlegen, insbeſondere den und Hausrat=s +N miß oder Stammautanſall. infolge Bermächtniſſes Bekanntmachung und Anorbuung. Mietzins erhöhen. 0 G M von—1½ und, 4 016 70 oder auf andere Weiſe aus dem Nachlaß eines Wer⸗ Mannheim, den 19. November 1918. gedes Siſ ftorbenen von Todes wegen, kerner durch Schen⸗ Das Großh. Miniſterium des Innern hat die Bürgermeiſteramt. Sachvertändideſ, 1 kung oder durch eine ſonſtige ohne entſprechendt Stadigemeinde Mannteim e e 255. Von Montag, den 2. Dezember ab bis auf Ma Woh⸗ 1. mber a an Dezember 1917 um mehr als 5000& vermehrt hat. nungsmangel vom 28. September 1918(Reichs jeſetz⸗ Gegenleiſtung erhaltene Zuwendung bis zum gl. der Belanntmach Wer hiernach nicht zur Abgabe einer Vermö“ blatt. S. 1143 gensabgabe verpflichtet it, kann eine ſolche nach tiat. Demzufolg ung über e wirk angeordnet: 0 weiteres ſind in Maunheim einſchl. Vororte fol⸗ m bezeichneten Anordnungen ermäch⸗ gende Kleinverkaufspreiſe in Kraft: Gulſchein wenn es nicht kaun, 7 1 34 Außer bem auten Ankaufspreis ſüt 700 Meuſis wird ſedem Rermittlet eines Zermögens verhältniſſe am 81. Jeder Verfügungsberechtiate(Eigentümer. Nieß.] Kartoffeln, Höchhpreis das Pfund 2 ö eeeeeeeeee ſich ſein braucher, Verwalter. Mieter uſw.) iſt verpflichtet, Karotten, Höchſtpreis das Pfund 14 15—+ ſteuerpilichtiges ermogen gegenüber dem nach bem Anzeige Su erſtatten, ſobalb eine Wohnung oder[elbe Nüben, G8 ſtyreis das Pfund 11 werden gerne annenommen und be, Stanb am 81. Dezember 1916 fenigeſtellten um mehr Fabril⸗, Lager., Wenkſtätten.“ Dienſt.. Geſchäfts⸗ Juttermöhren, weize und gelbe Stücke werden hergerichtet und au als den fünſten Teil vermindert bat. räume odex ſonſtige Räume unbenutzt ind. Als un⸗ Nichtpreis das Pfund fbebärftige Familien abgegeben. aenm, Eine beſondere Aufforderung zur Einreichung der benutzt gelten Wohnungen und Räume ber bezeich⸗ Rote Rüden, Höchlipreis das Pfund 14 Die Gemeinnätzige Möbel⸗ Erkläruna an die hiezu Veroflichteten ergeht nicht. neten Art. wenn ſie völlig leerſtehen oder nur zur Weißze Rü en, Höchſtpreis das Pfund 6 Geſchöftsſtele: b 4. 90 5N Sie Erllärungen ſinb rechtzeitia beim zuſtändigen] Aufßewahrung von Sachen dienen, oder wenn der Butterrüben(Ameritanerrüte n, Tel. über Rathaus. Conto 5. 0 Steuertommiſſär einzurelchen. Wer ſelne Erklä⸗ Berfügunasberechtigte ſeinen Wohnſit bauernd oder Richtorets das Ffund 16 E Iche 1 ſſorderun e —T er fü ie Anzeige iſt innerhalb acht Tagen an das& 80 1 U 4* ſtäbtiſche Wohnungsamt zu erſtatten. Sie muß fol⸗ Wirſing, Höchſtpreis das Pfund 18 Abteilung,— 1%N ſchäftsſtunden beim Steuerkommiſſär tun. gende Angaben enthalten: Weitztraut, Höchſtpreis der Zentner 700 1 2 5 in ecegee Genen den, der zur Einreichung einer Ertlärana]“ Lage der Wohnung oder Räume(Stadttell, Straße, Weiant⸗ Höchttpreis das Plund 9 is 18. September nen 51 7 Vorderhaus, Hinterhaus. Seiten⸗ otkraut, Höchſtpreis das Bfund 85 d) die bereits einmal übergange verpflichtet in, dieſe aber nicht rechtzeitin abgibt. Hausnummer, verſäumnis ausaeſprochen werben; außerdem wird d) Stocwerk(ob 1 Spinat Höchſtpreis das Pfund 30 können Geldſtrafen bis zu 500 für tede Friſt⸗( klügel. Quergekäude). 3 N Rofenkohl, geſchloſſen, Richtpreis das Pfund 80—90 Erdgeſchoß,., 2. Obergeſchoß uſw Rofenkohl, offen. Richtpreis das Pund 30—40 zur Umgrabung. 5 der Zeit vom l. Juli 1808 54 1. 430 ſtorbenen Erwachſenen.* im ein Zuſchlag von 5 bis 10 vom Hunbert der wiſchengeſchoßz, Dachgeſchot), 1 2 i. chtprets d 900 5 5 Berſchonr 50 10 geſchuldeten Abaabe auferlegt. 1 8 ufe Grötze alsr baem aebhrtan eupt, Grüntent Uisintertobih, Söchſtpre 3% 945. 1 0 W l. anb 1% Jc Vorbrucke für die Erklärungen werben den der 5 mit beſonderer Hervorbebung Kopffalat, Richtpreis das Stäck 10—20 übergangene Grab eines Erwachlenen e 0 Steuerypflichtiaen auf Verlangen von den Bürger⸗ 0 555* 75 12—5 und der Beleuchtungsart, Feldſalat, Richtpreis des Ufund 70 gen. werden die Kinderaräber auf geuen Meiſterämtern. am Achtsſit des Stenerkommiſtärs dh Sebe arnes dte Sichnene Wietne Endivienfalat Richtorels dag Stäck 18—25 labriae ung die Graber der Erwachaen, von blefem unentgeltlich abgegeben deden Wobnung oder Räume keer⸗ Rettlch, Richtvreis das Stüäck—20] weitere 20lahcige Nubezelt Abergang Ueber das Einkommen ſind für die Beraulag ung 8 0 1* Sachen, bie in der Wohn taa Meerrettich, das Stück im Gewiht von bierwegen ſind bis längtens 81. Tees 2 zu dleſer Abaabe keine Angaben zu machen: der Be. oder in den Räumen aufbewahrt werden. nicht Pfund und mehr Richtoreis 70—50 Friedheſſetretariat im Nalbans IN f. 74 rechnung des abaabepflichtigen Mehreinkommens ne Härte für den Verfügungsberechtigten ander⸗ wird bie Beranlaauna zur Landeseinkommenſteuer wärts unteraebracht werden können, zuarunbe aelent. Unrichtige oder unvollſtänbige Angaben in der berechtiaten. ½ bis ½ Pfu unter ½ Pfund Meerrettich, das Stück im Gewicht von mer Nr. 31 in ſtellen. ud Richtoreis 80—60 Grabdenkmäler. en un ö ) Kame, Wobnort und Wotnung des Berfügaugs⸗ Meerrettich, das Stuck im Gewicht von ſeauf 1 44% wire ichtyreits 30—40 ſind bis längſtens 31. Dezember bearee Heit, zu welcher die Beſichtigun folgen k 5 1 Erklärunga ſind mit einer Geldſtrafe bis zum Fünf⸗ 70 gung erkokg aun,] ellerie, ohne Kraut, Hochſtprets das Pid. 50 we rde fachen der gefährdeten Abaabe bedroht, in gewiſſen a0 2 der Verfüaungsberechtigte im Felde ſteht. Seller ie, mit Kraut, Nichtprets das Pfb. 28 e e geelanct Fallen daneben noch mit Geſznanisfirae bis zu 29 er Verfüaunasberechtiate hat dem ſtädtiſchen Zwieveln ohne Schloten, Höchſtprets das Pfd. 45 ſtreſfen. einem Kahr und Verluſt der büraerlichen Ebren⸗ oder deſlen Beauftraaten über die] Tafelovſt, 4 0 das Pfund 80 Mauntelm, ben 1. Norembef rechte. Dabei wird beſonders darauf aufmerkſam bubenngten Wohnungen und Räume ſowie aber] Wirtſchaftsopſt, schhoreis das Plund 2 Friedhollemmilies: gemacht, daß das Bergeben der Abgabedefährbung Feren Vermietuna auf Verkangen ede weitere Aus⸗ auch vollendet in. wenn die unrichtigen oder un- kunft zu erteilen und die Belichttaung an geſtatten. Wer dieſen Vorſchriften zuwider. vorlätzlich eine] feſtgeſetzt worden. Anzeiae oder eine Auskunft nicht oder nicht recht⸗ ——. 1 J 5——4 ee gemacht worben ſind. die nicht auf Grund de Heieves äber die außerordentliche Krlegsabaabe kär] ithenn, erttattet o 19i8 fondern bei der Veranlaaung zur Landesein⸗ kommenſteuer oder zur Beſitz. und Krieasſteuer Mark beſtraf abaegeben worden iſt. auf Grund deren aber die raft, vollſtändige Angaben macht. oder eine Beſichtizung nicht aeſtattet. wird mit Geldſtrafe bis zu e mann abaegeben werden. Wer G. Die Höchſtpreiſe für Gemüſe ſind vom Stadtrat.— die Richtpreiſe von der Preisprüfungsſtelle heute Jetaunimochung. emüſe ober Coſt ebenbezeichneter Arten verkaaſt, bat Abdruck dieſer vor W. U U 1466% v0 Ple Scgzhg Die Schalter der Städt. Das Zurückbalten angeblich verlaufter Wa Sparkaſſe ſind mit Wir⸗ bebnee der wiſſentlich unrichtige oder un⸗ verboten: 98 mergens Uhr ab muß ſede kung vom 27 November] Straben an 16 18 die auf dem Mochenmarkt iſt, im Kleinen an leder⸗ 1ois ab bis auf weiteres werden übe! für die Kundſchalt geöffnet *—0 nac bis h oſſe ee Beranlagung der Kriegsabgabe von Mehreinkommen Manuheim, den 7. November(ols. Bekauntmachung(Zeitungsausſchnitt) im Verkaufs⸗ 5 N oder vom Nermögen zu erfulgen bat Dies allt Büraermeiſteramt. taum anzuſchlagen, bezw. deim Berkauf mit ſich 1 eeeeeee ner! 1% + nicht für den Fall. daß der Abaabevpflichtiae dieſe Ortsfotlenſtelle führen. ⁷4 vormittaas ½9 mhr bis Uanndeee 60 Erklärung ſoäteſtens innerhalb eines Monats nach Mannhelm, den 28. November 1918. nabmIitaae 22 Ubr, Ta(tf cch det Zuſteunna des Steuerbeſcheids über die Krleas⸗ Unſere Geſchäftsräume ſind für das Publikim Städtiſches Urelsprütungsamt, E B, 16. Sicaſſenbabn! Mit Nüczebel abgabe 1918 bei der zuſtändigen Vehörde berich.[an Wochentagen von A und von—½4 Uhr, tigt hat. Samstags nur Dies veröffentlicht. mer 20 auch von vormittags 59—½10 lihr Zutritt. Umändern uabrauchbarer Kleidungsſtäl 0 Nannhelm, den 1c. Novembr 1918. Mannheim, den 27. Novemzer 1918. lachgemäßer Anleltung.— un Bürgermeiſteramt. 91¹ Ortskohlenſtelle. Abendlurſe. 362 Der Großh. Steuerkommiſfär. Kohlenhändler bezw. deren Perſonal haben auf Zim⸗ aͤrt 5 von ½10— ½% Uhr geöffnet. ie Kteideränderſtube. P 6. 20. von—1? und—6 lihr. unſere Naſſe geöffet: Wunſ% auc nachmittans 4 Ühr *¹ Voſ Millwoch, den 27. aegeneg November ds. Js. ab in hts 4 bückeret Wetti N 111 ube Samstags von—1 ube7 Nr. AA.. Seſte. rln N a dele zurſckgetehrt, ſucht in erſttiaf⸗ Hiah defctie Mannheimz ſolori odet Stellung. nagebete ater F. K. 82 en bie wWe⸗ „fäalz, Kurier“ ia Neuftadt 1 des 112 W 1e Kr Ailialleiterin mne tort geesent. 5 bennbeimer lektro- Centrale (Uanaahaus N4I! 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Eintristspreise für jedes Konzert: Vorbe- Balteue Plätke im Saal Mk..20, die übrigen Plätze unnumeriert 80 Pfg. Die Karten sind gur im Rosengarten beim Fförtner und an der Tageskasse von 11—1 und von—6 Uhir erhältlich Außer der Eintrittskarte ist von jeder Person Uber 11 Jabren die vorschriftsmätige Einlabkarte zu 10 Pfe zu lösen. Rauchen in sämtlichen Räumen Aes Rosengartens pollzeiljieh verboten. ⁵¹ —— Dae VBadiſche Laudmiriſchaftsammer weranſtaltet am Cas85 monzag, dee 2. Negensber bd. 58., boru 11 ude in Weinbeim elne Abgabe einer v nzohl Pferde. Zugelaſſen zur Abgabe ind Landwirte und Ge⸗ die eine bürgermeiſteramtitche Be⸗ einigung darüber vorlegen. daß ſie zur Aufrecht⸗ erhaltung ihres Betriebes Pferde dringend be⸗ nötigen. Wiederverkäufer und Händler ſind von der Ab⸗ eun ausgeſchloſſen. Stricke und Halfter ſind mitzu⸗ tingen. Mannheimer Akiienhrauerei Löwenkeller. In der beutigen Hauptvernammlung wurde der Gerinnautell für das Geschäftsjahr 1017/18 anf a hb t vom llundert festgesetzt. der Erträg- Aliserhelin fur 1917%8 gelangt daher mit M. 80.— An unserer Geselischzfiskasse, bei der Klieini- „schen Crediibank und deren Niederlassunten, sowie dei dem Bankbhauss E. Ladenburg in Frankfurt a. M. vom 2 Dezember ds. Js. an zur Hinlösung. 1 Vom sleichen Zeitpunkt an wird bei den- Selben Zahlstellen auch der Erträgnisschein Nr. 28 der Aktien der Badischen Brauerei in Manubeim für 1917½18 mit M. 30.— eingelöst. MANNHEIM, den 7. November 1918. Nastz Der Leretend. Jeige Slüdlanleihe Singen⸗Höheniwiel von 1913. Bei bder am 22. November 1918 gemäß den Au⸗ kehensdedingungen n 5„iehung knd nachfelgende Schuldverſchreizungen zur Heim⸗ Hahlung anf 15. Aprii 191 ausgeloſt worden: Eit. mit 2000 Mt. Nr. 88, 116, 160, 102. Sit. C mit 1000 Nt. Nr. 80. 240, 8 Eit. D mie 500 t. Nr. 48, 6, 108, 170 4 Lit. E mit 300 Ne. Nr. 38 64, 158. Sit F n 20 Bik. Ne. 174 Singsen, den 28 Nodember 1818 Der Scmeinderat: Tborbecke. plADLERO- das bewahrie Herdputzmittel spexiell für Platten und blanle Teile ist in auden Geschäften erhältlich. 1 Generalvertrieb fur Mannheim u. Umtegend dowie die Plalz: Verkauls-Centrale Nons, Menahelm, P 8,(, Telephon. I8 s Achreibmaschinen-RHeparaturen . und Reinigungen schnell und sachgemäß NsS28 HEINZ MEVNE, Buroeinrichtungen Gcsneral- Vertrster der Adler-Schrelbmaschine E 8, 9. Fernsprecher 1240. 3,. de.-Tnail-Haler-Jehmbek 5 als Broschen, Auhänzer, Medalllons, Man- schettenknöpfe Dauerades Audenken an unsere Lieben im Felde Große Auswahl. Billirste Preise. J. Rraut, I I. 3. „„„„„„6 deesdserr 82 775222222 18.%262 87727K —————— fFialger cvil. auoh süfter en Iukrativem Fabritunternehmen ber Duünger⸗ und Futtermittelbrauche geſucht. Angeb. u. 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Verbrauch der für Krienszweche zugewleſenen Sparmetallmengen zu Friedenszweck u Um ben Metall verarbeitenden Induſtrien und bem Metallbandel zur Nufrechterhaltung ihrer Betriebe mit möglichſter Beſchleunigun! metalliſche Rohſtoffe zur Verfügung zu ſtellen, iſt die unverzügliche An hebung der die Verwendung derartiger Nohſtoffe einſchränkenden Beſchlagnahmebeſtimmungen für Metalle in Vorbereitung. Zur Vermeidung jeder Verzögerung in der Um⸗ ſtellung von der Kriegserbeit auf Friedensarbeit ſind bereits durch Verfügung des Demobilmachungsamtes vom 14 November ds. Js. zu nächſt 20 Prozent der bisher durch Beſchlagnahme. f⸗tgeiegten Meiallbeftände zur Verardettung für Jriedenszwecke freigegeben woroen. Die Metallbeſtände rü ren nachweis lich zum grötzten Teil aus Zu⸗ weiſungen für Kriegs wecke her, die den Firmen aus Beſtanden der Krtens⸗ metall⸗Aktiengefenſchaft(für Zint auch bei der inthflttenvereiniaura u d dem Berband deutſcher Zinkwal werke. u..) zugewieſen worden flaz. Dieſe Inwetſungen ſiub für Kriegszwecke zu Nierzasspreiſen erſolgt. die uster den Telbftkeßen Itegen. Durch die Velaßßung der far Kriegazwecke zu Borzussvreiſen zugewie · ſenen Beſtände würde den verarbeitenden Retrieben und dem Dandel del Ner⸗ wertung der nunmehr freiieſtellten, vezw. noch freizugebenden Metalle eln ihnen nicht zuſtehender Vorteil aus Reichsmliteln zuflieten, und zwar aut Koſlen der für die Beſchaffung der 1 durch Enteignuni und der gleichen in An⸗ ſpruch genommenen Allgemelnhelt. Es mird daher hiermtit, insdeſondere in Rütckſicht auf den gleichfalls unmittelbor bevorſtebenden Fortfall der Netafl⸗ höchſtpreiſe auf Grund der Ermächtigung der Voltsbeaultragten vom 14 No- vember 1918 angeordnet Für alle am 13. November vorhandenen Betände an noch nicht ver⸗ arbeiteten Metallen laut nachſtehesder Aatſtelung, die auf Zuwelſang lär Kriegszwecke aus den Beſtänden der Krtegsmetall⸗Aktlengeſellſcham daw bel der ee ee odep bei dem Verband deutſcher Zinkwalswerte G. m. „ H. zur Lieſerung gelangt ſind, haben die Eigentümer dieſer Beſtande den ſich aus nachfolgender Aufſtellung ſich ergebenden Unterſchted zwiſchen VBorzugs⸗ preis und Grundpreis(letzterer entſpricht dem derzeitigen Durchlchalttsein⸗ ſtandspreis der Metalle) an bie Kriegemetall Attiengeſellſchaft. Berlin W. 9. Potsdamer Stratze 10,1 zu Gunſten des Reichefletus abzuführen. ſoiwelt dte Metalle nicht nachweislich zu dem beil det Zuweiſung ausgeſotechenen gwed inzwiſchen verwendet und abgeliefert worden ad, baw. noch bet wendet nab ab⸗ gelieſert werden. für Kupfer Zine Nickel Stiuk Atamtatam Vorzugspreis für 100 ke 30.— 7⁰⁰.— 1200.— 80.— 43.— Grundpreis für 100 kg 40— 1000.— 10⁰.— 18— 880.— Demuach abzuführen für 100 kg 100.— 80.—.— 22— 200.— Borſtehende Anorbuung it auf Leglerungen und Verbiabungen, ſowie auf alle ſonſtigen gelteſerten Sorten der borkehend genaunten Metage, 4 8. Feinzink, Zinkblech, Lötztun uſm ſtangemndt in Ansendung 4 bringen. Diefenigen Firmen, die nicht gewillt ſind, die von dieſer Vererdnung betroſfſenen Rohſtoſſe, Legierungen und Nerbindungen zum Grundorels zu ver⸗ nden, haben behufe Nückführung der Mengen zum urſprunntichen Zu⸗ Metfansebrele an die Koiegsmetall⸗Aftien geſeuſchaßt, mittels eingeſchriebenen Brieſes is zum 10. Dejemder 19i8 Meidung au die Metal⸗Melde ſtelle der Kriegseshſtoſſabteiiuns(Abieiiuat 1) Serun W. b, Votsdamet Ete. 10/11 et n. 5 Aunfragen, die dieſe Bererbnung betreffen, ind an die Metan⸗Melde⸗ ſtelle der Kriegs robſtoſf⸗Abtellangs(Abteilung H) BVerlin W. d, Petsdamer Straße 10011, zu richten. Berlln, den 18. November Tin, Neichsamt Wr⸗ die wirtſchaftliche Demobilmachung Neichsbemobilmachung amte!. Dresdner Bank Fiele MANNLEIN P., 12. Planlen Aknenkapital und fioserven Mark 261 000 00⁰0 Besorgung aller bankgeschäftlichen Angelegenheiten. 9490 Seckenbeimersk. Ila Walhala.Theaterd Ab Samstug: Gastspiel des bekannten und bellebten Humoristen des Mannheimer Publikums Willi Maier-Borueko Hauptdarsteller des„Hlas“ dulte Nemam ee ee eeeee Nulsburg: Beleſhung von See- und Flussfahrzeugen aller Art 5 Vermimlungv. Schiffsneubauten u. Gewährung v. Bauvorschũssen Vermitiiung von Sohiffsverkäufen. 1854 Vermischtes. 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