Nastag, 30. November. aum f 80 für den aflgemetmen und Faudetstent: Cdefrebafrent beri dendaum. für den Finzeigenteil: Knton Grteſer. Aaleer Gndededet Pr. Hads Maunheimet General 5 9 167— 77 kmtlich in Mananheim— CLelegramm,. Ia eral- Anzelger Manndeim Femfprech An⸗ Maundeim: Nr. Woad, 7841, 7842 7. 1844. 7948 douſcheck⸗ Monto: Nr 2917 cubmigsbafen am Rheetn. UAlaaen: Amtliches V Au der Kündigung des Waſſenſiülſtaudes muß gerechnel werden. 5 Aörn, 30. Nov.(Pr.-Tel.) Die Kölnlſche volkszeitung Ii, aus Berlin: Es muß immer wieder darauf hingewieſen zun daß der Feind bei der Behandlung der Waffen⸗ audsangelegenhelt eine Haltung beobachtet, die mit 1 ehrlichen Willen unvereinbar iſt. Das um Beiſpiel daraus, daß er von uns die beſten N. üekſten cokomollden derlangt, und daßz Reichsbank die Ausführung oon Deviſengeſchäſten nach umland unterſagen will, obwohl in Arkikel 19 des Waf⸗ 0 gandsvertrages nur davon die Rede iſt, daß Deulſch⸗ ſſentliche Werte, weiche als Pfänder für die Deckung . egsſchäden dienen könnten, nicht beſeitigen darf. Ange⸗ „deſes Uebelwollens des Bielverbandes Ernſies mit der Gefahreiner Kündigung affenſtiltſtandes gerechnet werden. die Irledensverhandlungen. 1 der ſchweizeriſchen Grenze, 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) eue Korreſpondenz meldet aus Paris: Der„Malin“ 1e Eine Friedenstkonferenz, an der Sieger und teilnehmen, wird nicht ſtattfinden. Eine ſolche uſch wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt. Macdland wird auf der Anklagebank ſitzen edh ine beratende Stimme haben. Frankreich und ſeine anen werden ihm den Frieden diktieren. Das⸗ efär Bulgarien und die Türkei. Die Alliierten dereits die territorialen, wirtſchaftlichen und finan⸗ 1% en Bedin ungen feſtgelegt. Die Deutſchen kennen ſie oder uwenlgſens davon eine klare Vorſtellung. Sie haben Naf bereits angenommen. Wenn nun die Bedingungen bu de ſſenſtilſtandes erfüllt ſein werden, werden die Alliier⸗ keutſchland die Bedingungen bekannt geben, unter ie bereit ſind, den Frieden zu unterzeichnen. 10 18 Unterzeichnung des Vorfriedens kehrt ohne weiteres edenszuſtand zurück. Der unſichere Staats⸗ 5 88 Deutſchlands zwingt jedoch die Alliierten, be⸗ en e Maßnahmen zu treſſen. Sie werden dieſelben wie ſie Bismarck 1871 gegen eine mögliche Volks⸗ kond Frankreichs traf. Adon, 30. Nov.(W..) Der franzöſiſche Redakteur un Chronicle“ ſchreibt: Sachverſtändige glaubten, daß land 5000 Millionen Zinſen oder Ent⸗ —— 1 ng mindeſtens zahlen könne. Wenn es notwendig ehrle es Hypotheken auf ſeine Erzgruben und anderes en, bis die Schuld getilgt ſei. en der ſchwelzeriſchen Grenze, 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) richer Poſt“ meldet aus London: Die Blätter be⸗ 5 der Krieg allen kriegführenden Ländern rund Aeln Lb arden Franken gekoſtet habe. ee bas 30. Nov.(Priv.⸗Tel.) Laut der„Kölniſchen Zeitung“ Hollandſche Nieum Büro aus Waſhüngton, daß Wil⸗ Nepa rkeinen Umſtänden auf die Reiſe nach everzichten wird und daß er eine große Zahl ameri⸗ 15 Fhureſevertreter mitnehmen wird. Ferner werden etwa Nutere und Mannſchaften der amerilaniſchen Marine die 11 machen. 50, mung der Uinkscheiuiſchen Gebiete gehl planmäßig vonſtatten. ie die de 30. Nor(Von unſerem Berliner Büro.) Die Entente alte ſchriftgemäß feſtgeſetzte Ablieſerung der Trans⸗ nte l, deren Uebergabe wir ihr in den Waffenſtillſtands⸗ Meite, zugeſagt haben. die Räumung des links⸗ 7 — . 20 N in den Gebiels geht weiter planmäßig von⸗ e des letſten deulſchen-Bootes in Enaland. Heun, 80 Non(Von unſ. Berliner Büro.) Das letzte Ku.Bost iſt bente in England iaterniert 1198 1 Keüin. 30. 1% Non unſ. Berliner Bürv.) Der ameri⸗ n Horver wird in den nächſten da eintrefſen. 8 Jur Internierung der Armee Mackenſen. Aln 20. Nov.(Von unſ. Berliner Büro.) Die Nachricht, 140. denee Mackenſen bereits interniert ſel, iſt en eutſchlend hat der Entente und Ungarn vorgeſchlagen. erung am Montag, 12 Ubr mittags, vorzu⸗ Nen Es iſt zu einm ſelchen Vorſchlaa ohne weiteres be⸗ es nicht an den Waffenſtillſtandsvertraa Ungarns mit denebunden iſt. Nach dieſem Vertrag hätte die Armee 0 reits am 19 Novembex interniert werden ſollen. So⸗ aeind in Frage kommt, iſt dieſer Vertrag ſedoch durch den 1 geallenſtillſtandsperirag Deutſchlands mit der Entente hin⸗ vurden. Dieſer ſetzt keinen beſtimmten Räumungs⸗ Nus Lndern ver. ngt nur unverzügliche“ Räumung Junz Dieſe Beuingung hat Deutſch and erfüllt. Die Räu⸗ ez diene hat ſofort nach Abſchluß des Waffenſtillſtands nen. de Entenle gegen die Bolſchewill aſle der ſchweizeriſchen Grenze, 30. Nov(Priv.-Tel.) len Nachrichten melden aus London: Die Verhand⸗ ſ der Entente mit den ruſſiſchen Gegenrevofutſon⸗ derbud den Kampf gegen die Bolſchewiken und die Nubfeſtellung Rußlands ſind zu einem gün⸗ Nera chluß gekommen. Die Exminiſter Saſſon ow [&om werden Rußland auf dem Friedenskongreß n, der Kampf in Eſtland. Wen 80. Nov.(WBB.) Von dem in Eſtland Ne e von Land, ſondern auch von der S⸗eſeite 1 15 ulle Abend⸗Ausgabe. ſ auf dem Rückmarſch nach Weſenderg. Bei Pleskau ſollen deut⸗ che Truppen erfolgreichen Widerſtand leiſten. Die Nachricht daß Dünaburg von den Bolſchewiken genommen wurde, entbehrt jeder Grundlage. Die Eſten ſind um das 1 ihres Landes in größter Sorge. Sie ſehen ſich außerſtande ſich mit eigenen Kräften der Bolſchewiken zu erwehren und wenden ſich mit dringenden Bitten um Hilfe hierher Gegenwärtig hält ſich hier ein Mitglied der Eſtländiſchen ierung auf, um nicht nuc bei den Vertretungen der Entente ſondern auch bei der finniſchen Regierung für eine Hilfsaktion zu Gunſten Eſtlands zu wirken. Es verlautet, daß auch um Entſendung finniſcher Truppen gebeten ſei. Ein Nokruf aus dem Oſten. m. Köln, 30. Nov.(Pr.⸗Tel.) Der Arbeiter⸗ und Sol⸗ datenrat peröffentlicht einen Notruf aus dem Oſten, der ihm perſönlich durch einen 44jährigen Kölner überreicht wurde. Danach ſind 15000 ältere Kameraden in Walk in ſehr ernſter Lage. Sie ſind ſeit Wochen von der Heimat völlig abgeſchnitten, umdrängt von einer roßen mehrfach aufrühreriſchen Bevölkerung von Letten und ſten. Sie ſind mit Deutſchland nur mit einer einzigen ruſſi⸗ ſchen Bahnſpur veibunden und haben weder Waggons noch Lokomotiven. Sie erbitten ſchleunigſten Abtransport oder 5 Erſatz durch junge freiwillige Truppen. Gegenrevolulionäre Ilrömung in deſierreich. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 30. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die Züricher Poſt erfährt von zuverläſſiger Seite aus Wien, daß dort gegenrevolutionäre Strömungen ſich in ſteigendem Maße bemerkbar machen. Maueranſchläge in den Straßen Wiens veröffentlichen einen Aufruf des deutſch⸗öſterreichiſchen Staatsamtes für Heeresweſen gegen die neuerdings beobach⸗ teten monarchiſtiſchen Umtriebe. Der Aufruf ſagt: Gewiſſenloſe Perſonen beteiligen ſich daran und beabſichtigen, dem Kaiſer, den Generälen und Finanzbaronen wieder zur Herrſchaft zu verhelfen. Ausländiſche Truppen wollen den Kaiſer nach Wien zurückführen und ihn wieder auf den Thron ſetzen. Solche Umtriebe ſind tatſächlich im Gange. Die nach der Schweiz geflüchteten öſterreichiſchen Ariſtokraten betteln Frankreich und England an, ihre Soldaten nach Wien zu ſchicken, damit die Republik zu Boden geworfen werde. Wir werden, ſo ſchließt der Aufruf, dieſe Anſchläge aber zu hintertreiben wiſſen. 19 3 Die Hungersnof in Wie. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 29. Nov.(Priv.⸗Tel.) Das„Berner Tagblatt“ meldet: Mehrere Ententeſournaliſten und Schweizer Preſſevertreter beſuchten Wien und berichten als unverdächtige Zeugen ſchreckliche Einzelheiten von der Hungersnot in Deutſch⸗DOeſterreich und Wien. Wien iſt ganz beſonders ſchwer getroffen, weil die Tſchechen die Lebensmittelzufuhr unterbinden. Es iſt eine große Sterblichkeit zu verzeichnen. Nicht einmal Kartoffeln, Milch und Brot ſind mehr vorhanden. Die Journaliſten er⸗ klärten, nur ſofortige Ententehilfe könne verhin⸗ dern, daß in dem Lande gewaltige Hungerrevolten und ſchwere bolſchewiſtiſche Unruhen ausbrechen. Ganz Deutſch⸗Oeſterreich geht in wenigen Tagen dem Hunger⸗ tode entgegen. 5 Intervenkion in Gallzien. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 30. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die Baſler Nachrichten melden aus London, daß die alli⸗ ierten Regierungen eine Intervention in Ga⸗ lizien wegen der polniſchen Uebergriffe beſchloſſen haben. Mehrere Enkenteoffiziere wurden nach Lemberg beordert, um Erhebungen über die Judenpogrome anzuſtellen. c. VBon der ſchweizeriſchen Grenze, 30. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die Neue Züricher Zeitung veröffentlicht eine Kundgebung der polniſchen Vereine in der Schweiz, welche lautet: Wir verurteiſen aufs ſchärfſte die antijüdiſchen Erzeſſe, wie wir jede brutale Gewalt jetzt verwerfen. Wir hoffen beſtimmt, daß die polniſche Regierung alle Mittel aufwenden wird, um dieſen Zuſtänden in Galizien ein ſofortiges Ende zu ſetzen und die Sicherheit aller Bürger vollſtändig zu gewährleiſten. Auch erwarten wir, daß die polniſche Regierung eine Unter⸗ ſuchung der VPorfälle durchführen wird. * Berlin, 30. November.(Von unſerem Berliner Bürdo.) Die B. Z. meldet aus Berlin: Die tſchecho⸗ſlowakiſche Regie⸗ rung bat der deutſchen Behörde ihre telegraphiſchen Leitungen nach Wien geſperrt, während ſie ſeinerſeits ihre über Deutſchland führenden Leitungen zur Uebermittlung ihrer Nachrichten nach wie vor ausgiebig benutzt. Dies muß auf die Dauer zu unerträglichen Zuſtänden führen. Der Rat der Volksbeauftragten wird ſich in der heutigen Sitzung mit der Frage beſchäftigen, wie der tſchecho⸗flowakiſchen Regierung das Unzuläſſige ihres Verfahrens durch Wiedervergeltung zum Bewußtſein gebracht werden kann. Prag, 29. Nov.(WB.) Die deutſchen Eiſenbahner in Marburg traten, weil die deutſchen Beamten durch ſüd⸗ſla⸗ wiſche erſetzt werden und die Eiſenbahnen militariſiert wer⸗ den ſollen, vollſtändig in Ausſtand, ſo daß das Hauplpoſt⸗ und das Bahnpoſtamt geſperrt werden mußten. In der Süd⸗ bahnwerkſtätte und dem Heizhaus ruht die Arbeit vollſtändig. Von Marburg fährt kein Zug ab. Auch auf der Kärntner Strecke iſt der Verkehr eingeſtellt. Die Ruhe wurde bisher nicht geſtört. das gelbſtbeſtimmungsrecht der deulſchen güd'ſoler Nach dem Waffenſtillſtandsvertrag mi. Oeſterreich⸗Ungarn haben die Italjener das Recht, ganz Südtirol bis zur Waſſer⸗ ſcheide, d. h. den Duellen der Etſch und Eiſack, bis zum Reſchen⸗, Brenner⸗ und Toblachpaß zu beſetzen. Da ſie ver⸗ mütlich den Anſpruch erheben dürften. das deutſche Gebiet auch dauernd zu behalten, ſo droht dem ganzen deutſchen Südtirol die Fremdherrſchaft. In der Tat iſt das Tal der nbegannen und die dorrige Arbeiteckevölferung balt zu ſchießen begonn räumte die dortige diſioen die Stob lanmäkid und beliadet 9 geingeibeiten vor. Nachdem die olſchswiken 9* og Etſch bis zur Salurner Klauſe, deſſen oberer Teil den Vintſch⸗ erHenoml Badiſche Neueſte Nachrichlen erklündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck ⸗Ausführung. DN 15 Die alt. Nokenelzelle 5·—— Reklamen m.— Ceuerungs⸗Zuſchlag 305 iuß: Mitnagblent dorm 5 Ler, Wendbia Anen f, für zeigen an beſtimmten Tagen, Stellen und Kusgaben keine Der⸗ antwortung übernommen Seee bene, Pe und Unge⸗ dung monat! M.— mit Aringerlohn Poftbezug: Oiertell M 842 enlct Jatkeungedebühr. hef der Bohh abged K.10 E,hr. 10 B Eiſack und der Rienz, d. h. den weſtlichen Teil des Puſtertales. Bozen, Brixen und Meran ſind kerndeutſche Orte. Sollten die Italiener ihre Anſprüche durchſetzen, dann würden das Paſſeiertal, die Heimat Andreas Hofers, und Vozen, die Hei⸗ mat Walters von der Vogelweide, italieniſch werden. Außer⸗ halb des geſchloſſenen deutſchen Sprachgebietes gibt es auch in Welſchtirol, ja ſogar in Italien ſelbſt, zahlreiche deutſch⸗ Sprachinſeln, von denen die berühmteſten die 7 und 13 Ge⸗ meinden, das Ferſen⸗ und Fleimstal ſind. Früher reichte das deutſche Sprachgebiet noch weiter, ſelbſt Triem, Vicenza und Verona waren im früheſten Mittelalter deutſch: mehr als 120 Duadratmeilen ſind hier der deutſchen Sprache im Lauſe der Jahrhunderte ſchon verloren gegangen. Die Romanen Welſch⸗Tirols ſind auch keineswegs olle Italiener, vielmehr ſind es zum Teil Ladiner, d. h. ein ſelbſt⸗ ſtändiger Volksſtamm Auch die Italiener wünſchen übrigens keineswegs ausnahmslos den Anſchluß an das Königreich Itallen.„Unter der Bevölkerung der Städte Welſch⸗Tirols,“ ſchreibt Nabert,„ſind nur die Signori und die von ihnen Ab⸗ hängigen welſch geſinnt, während das Landoolk dieſen Sig⸗ nori teils geradezu feindlich, meiſt aber gleichgültig gegenüber⸗ ſtebht. Bei den Wahlen müſſen die unter den harten Pacht⸗ bedingungen der italieniſchen Großgrundbeſitzer ein trauriges Daſein friſtenden Pächter nach der Pfeife ihrer Herren tanzen und wären, wenn es hier einmal zu einer tatſächlichen Aus⸗ einanderſetzung mit den Waffen käme, weit eher geneigt, mit dem ſie drückenden und ſchindenden Signori abzurechnen, als ihnen zu helfen. Von einer italieniſch⸗nationalen Strömung in den breiten Schichten des Landvolkes Welſchtirols iſt nichts zu ſpüren. Die Einſichtigeren unter ihnen ſind ſchon lange überzeugt, daß der Wegfall der italieniſchen Zollinie dieſeni⸗ gen, welche vom Weinbau abhängig ſind, auf einen noch tieſeren Stand der Lebensführung herabdrücken oder gänzlich ruinieren würde, da die von ihnen gewonnenen Weine den Wettbewerb mit den maſſenhaft erzeugten billigen Weinen Italiens nicht gut aushalten könnten.“ Wenn ſchon unter den Welſchtirolern die Begeiſterun für Italien in weiten Benölkerungskreiſen nicht ſehr groß iſt, ſo halten die Deutſchen an ihrem Deutſchtum feſt. Noch heute empfinden die Bozener wie ihre Vorfahren, die am 6. März 1849 folgende Adreſſe an die öſterreichiſchen Abgeordneten Deutſchen zu einem großen Ganzen auf immerdar! Laſſet nicht ab, was ſchwer Ihr errungen habt, daß alle deutſchen Völker und Stämme vom Belt bis ans Adriatiſche Meer, vom Rhein bis zur Weichſel, Marſch und Save auf immer eins geworden unter ſich, eine unwiderſtehliche Maſſe nach außen, eine große Völkerfamilie im Innern, desſelben Geiſtes in der Verfaſſung, im Geſetz und Verkehr, immerfort und überall verbunden und geeinigt durch Humanität und Liebe.“ Ebenſowenig wie aus ethnographiſchen haben aus hiſto⸗ riſchen Gründen die Nationen einen Anſpruch auf die Bren⸗ nergrenze. Seit den älteſten Zeiten iſt das deutſche Südtirol ebenſo wie Welſchtirol ein Beſtandteil des Deutſchen Reiches geweſen. Nur während der Napaleoniſchen Zeit war Bozen, aber nicht Meran und Brixen 5 Jahre lang ein Beſtandteil des Königreichs Italien, eine Napoleoniſche Willkürſchöpfung ohne jede geſchichtliche Grundlage. Wenn die Italiener endlich aus ſtrategiſchen Gründen das ganze Südtirol fordern, ſo iſt darauf zu exwidern, daß der deutſch⸗öſterreichiſche Staat gar nicht an einen Angriff auf Italien denkt und ſemals denken wird. Das Streben nach dem 11 b5 italieniſchen Landes war ein Ausfluß dynaſtiſcher es Hauſes Habsburg, und dieſe iſt jetzt für immer Der Präſident Wilſon hat ſich zum Ziele geſetzt, Mittel⸗ europa nach den Grundſätzen des Selbſtbeſtimmungsrechte⸗ der Völker umzugeſtalten. Die Angliederung des deutſchen Südtirols an Itallen wäre einer der gröbſten Verſtöße gegen dieſes Selbſtbeſtimmungsrecht. Die Italiener in Südlirol. Innsbruck, 30. Nov.(W..) Schweizer Privatmeldun⸗ gen zufolge ſoll in der nächſten Zeit in den von den Ita⸗ lienern beſetzen Gebieten Südtirols eine ge⸗ miſchte Enttentekommiſſion die Verwaltung übernehmen. Die Bevölkerung erwartet dieſes, haupt⸗ ſächlich von England propagierte Proſekt mit Beruhigung. Es ſei geeignet, den neuerlichen Völkerrechtsverletzungen der Italiener und den dagegen erhobenen vergeblichen Proteſten ein Ende zu ſetzen. Innsbruck, 30. Nov.(W..) Aus dem Puſtertal kom⸗ men Gerüchte, daß durch die fortgeſetzten Requi⸗ rirungen der Italiener Hungersnot bevorſtehe. In⸗ folge des Milchmangels herrſche eine erſchreckend hohe Säug⸗ lingsſterblichteit. In Brunek, Toblach und Winterberg er⸗ richteten die Italiener italieniſche Schulen und zwingen die deutſchen Eltern, ihre Kinder in dieſe Schulen zu ſchicken Die Ladiner werden als abgefallene Italjener grauſam behandelt. der Kalſer⸗Withelm⸗Kanal. London, 29. Nor.(W..) Reuter.„Dailn Chronicle chreibt: Jetzt, wo die engliſche Flotte bei Kopenhagen vor Anker ging und unſere Minenſucher deutſche Minen entfernen, können wir hoffen, die Oſtſee für den engliſchen Handel binnen kurzem wieder eröffnet zu ſehen. Niemals früher ſind wir in neuerer Zeit ſo lange von der Oſtſee abgeſchnitten geweſen. Obwohl für uns durch das ſcharfe Vorgehen der ſchwediſchen Regierung die inner⸗ halb der ſchwediſchen Hoheitsgewäſſer errichtete Barriere der deutſchen Minenfelder vervollſtändigt und die Durchfahrt für uns erſchmert wurde, ſo war das Hauptmittel, welches Deutſchland ermöglichte, uns auszuſchließen, der Bau des Kaiſer Wilhelm⸗Kanals. Solange es die unge⸗ gau bildet, ganz deutſch, dasſelbe gilt für das ganze Tal dez ſchmölerte Kontrolle über dieſe Hintertüre der Flotte bebält, wird es jederzeit in Verſuchung ſein, eine Flotte zu halten, 1918.— Ar. 361. deiger ins Frankfurter Parlament fandten:„Feſte Einigung aller — ——— —— — EQü—ä— — —— —— —— — 2 — p rrrr —— 8 —————— —————2 —— 2. Seſte. Nr. 381. MNaunheimer General- Anzeiger ubend⸗Ausgabe.) Samstag, den 30. November— die ihm die Wiederholung ſeines Vorgehens möglich macht. Dieſes Problem follte auf der Friedenskonferenz ins Auge ge⸗ faßt werden, aber einige vorgeſchlagene Löſungen müſſen im Voraus ausgeſchaltet werden. Es kann keine Rede davon ſein, den Kanal zu zerſtören. Selbſt wenn dies durch Van⸗ dalismus dentbar wäre. ſo würde feine Wirkung nur vor⸗ üpergehend ſein. Gleicherweiſe müßig iſt die Erörterung ſeiner Kontrolle durch Dänemark. Eecſtens reicht die Bevölkerung von Schleswig nicht ſo weit nach Süden, ꝓpeitens würde die däniſche Regierung nicht daran denken, 5 mit einer ſo unanzenehmen Verantwortung zu belaſten. ͤ könnte nun geſchehen? Die einzige Möglichteit. zu einer befriedigenden Löſung zu kommen, ſcheint uns die Errichtung des Bölkerbundes zu ſein. Hindenburg. Berlin, 30. Nop.(Von unſerem Berliner Büro.) Die„B..“ meldet aus Liegnitz: Reichstaggabgeordneter uſtizrat Ablaß berichtete in einer Rede in Schönau an der atzhach folgendes über ein Geſpräch mit Hinden⸗ durg: Hindenburg gab ſeiner Liebe zu Schleſien beredten Ausdruck und ſagte, früher habe er in ſeinem Lande etwas gegolten, heute ſei das vorüber. Er habe aber das Em⸗ pfinden, ſeine Pflicht getan zu haben. Im Oſten habe er den Feind geſchlagen, im Weſten ſei dieſer erngehalten vom deutſchen Boden., Dagegen be er nichts tun können, daß es anders gekommen,„wer weiß, wozu es gut iſt.“ Die verſchmelzung der liberalen Parlelen. J Berlin, 30. November.(Von unſerem Berliner Büro.) Vereinigungsverhandlungen zwiſchen der Deutſchen de⸗ mokratiſchen Partei und dem in der Deutſchen Volkspartei zu⸗ ammengeſchloſſenen Reſte der natlonalliberalen Partei ſind der letzten Woche, wie wir bereits mehrfach hler berichten konnten, e worden. Nunmehr ſtehen ſie unmittelbar vor dem Abſchluß. Daß die Verhandlungen des bürgerlichen Liberalismus und der bürgerlichen Demokratie zu Ende kom⸗ men werden, iſt nicht— zu bezweifeln. Am Abgrund. Aus Parteikreiſen wird uns geſchrieben: In der Ab⸗ lehnung der Berliner Diktatur ſind alle, die nicht von allen * Geiſtern völlig verlaſſen ſind, einig. Aber gibt es wirk⸗ jeht ſchon nur eine Parole: Los von Berlin? Hat der e. Ausſchuß der Deutſchen demokratiſchen artei in Baden bei ſeinem Kriegsruf„Baden oder Berlin?“ bedacht, daß die Flucht ron Berlin nichts anderes bedeutet. als die Flucht von Deutſchland? Iſt ausgerechnet das badiſche Bürgertum berufen, den Teufel an die Wand u malen und das Idealziel des Haſſes der Franzoſen er⸗ llen zu helfen: Auflöſung Deutſchlands in einselne Teile, das totſichere Mittel zur wirtſchaftlichen und politiſchen Ver⸗ nichtung des gefürchteten Gegners? Was taugt denn die zeigene bhadiſche Freiheit“ ohne den ſtarken Rückkalt des um⸗ deutſchen Polksſtagtes? Nein, nicht„Los von erlin“ iſt die Forderung der Stunde, ſondern vorerſt noch: Gegen Berlin Immer lauter und kategoriſcher dringt der Proteſtruf aus allen Teilen des Reiches zu den Ohren der ehigen Reichsregierung, daß ſie ſich endlich ermanne gegen ie anmaßende Bevormundung des Berliner Arbeiter⸗ und Soldatentates, gegen die wabhnwitzigen Gelüſte eines Lieb⸗ Mecht und eines Eisner, daß ſie mit allen Mitteln der Be⸗ ſchleunigung durch Entſandt aller Arbeiter⸗ und Soldaten⸗ räte Deutſchlands vorerſt einmal den Berliner Volksrat durch einen dentſchen erſetzen laſſe, und unverzüglich den end⸗ — Termin für die Nationalverſammlung— nicht in rlin— anſetze, damit die erſte Vorausſetzung für das Zu⸗ ſtandekommen des Friedens, eine Regierung, geſchaffen wird, die das Vertrauen der in geordneten Formen detaeen Nationalverſammlung hinter ſich hat! die Nalſonalverſammlung. Die Wahlordnung. Berlin, 30. Nop.(Von unſerem Berliner Büro.) Die Wahlordnung zur konſtituierenden Nationalverſamm⸗ lung beſtimmt, daß auch Perſonen des Soldatenſtandes herechtigt ſind, an der Wahl teilzunehmen. Ausgeſchloſ⸗ ſen von der Wahl iſt, wer entmündigt iſt oder unter vor⸗ läufiger Vormundſchaft ſteht, wer kraft rechtskräftigen Urteils der bürgerlichen Ehrenrechte ermangelt. Armenunterſtützung und Konkurſe ſind nicht mehr Gründe für den Verkuſt des Wahlrechts. Vorausſezung der Berechtigung zur Wahl iſt einfährige Reichsangehörigkeit. Auf durchſchnittlich 150 000 GEinwohner, berechnet nach der Volkszärlung vom 1. Dezember 1910, entfädt ein Ab⸗ geordnete“ Ein Ueberſchuß nen mindeſtens 75 00) Einwoh⸗ nein im Waßlbezirk wirt dey rollen 150 000 4. igeſetzt. Der Termin bis zi dem die alliſten aufzulegen ſind. iſt noch nicht feſtgeſetzt. Die Wahlvorſchläge müſſen von min⸗ deſtens 100 Wahlberechtigten des Wahlkreiſes unterzeichnet ein. Sie dürſen nicht mehr Namen tragen, als Abgeordnete es Kreiſes wählen ſind. Mehrere Wahlvorſchläge können miteinander verbunden werden Die Berbindung muß von den Unterzelchnern der betreſſenden Wahl⸗ vorſchläge oder 1— Bevollmächtigten übereinſtimmend bis zu einem keſtimmten Termin beim egt angemeldet werden. Eine ſolche Neihn dung kann nur gemeinſam zurückgevommen wer⸗ den Zur 8 Fer Wahlvorſchläge und der Verbindung der Viſte wird in ſedem Wahlkreis ein Wahlausſchuß aus einem Vor⸗ ſienden und vier Beiſitzenden gebildet, der mit Stimmenmehrheit eälſcheidet. Augelſachſen und Geſillung. Aus der FJeder des bekannten Wiener Hiſtorikers Dr inrich an erſcheint ſoeben im Verlag von eufeldeu Henlus⸗Berlin eln bedeutſames Werk unter dem Tuel„Das Zeitalter des Imperialismus 1884—1914“. Tas Werk enihält eine Weltgeſchichte der letzten dreißig Jahre Mit gütiger Crlaubnie des Verlags geben wir aus demſelben einen kurzen Abſchnitt wieder. Als erobernde Raſſe erheben die Angelſachſen nicht bloß den Anſpruch, ihre Ausbreitung ſei der menſchlichen Geſittung rlich, ſondern noch mehr. dieſe edle Abſicht wäre die ebfeder ihrer Taten, der wichtigfte Anſporn für Ausdeh⸗ nung ihrer Herrſchaft geweſen. In dleſem Weſenszug ſtim⸗ men Briten und Amerikaner überein, wobei die erſte ſener Behbauptungen ſedenfalls mehr Wahrheit enthält als die an⸗ dere. wei Nationen beſtärken ſich wechſelſeitig aufs artigſte in dem Glauben, ihnen ſel durch Vorſehung oder Schſckſal eine beſondere Sendung zugewieſen; ſomit verſün⸗ dige ſich, wer ihnen zuwiderhandle, an der Zukunft der Menſchbein. Solche Selbſtbeſpiegelung ſtößt die Deutſchen ab, deren große Perſönlichkeiten, wie Luther, Friedrich der Große, Bismarck, mit voller Offenheit in alle Winkel ihrer Perſönlichteit, auch in die eigene Selbſtſucht, hinemgeleuchtet und Kranken im bisherigen Umfange niederlegt. Während num die Feinde der Deutſchen darin einen Be⸗ weis für eine gewiſſe Roheit ihres Charakters erblicken, er⸗ ſcheint dieſen die moraliſche Schminke der Angelſachſen als Heuchelei; das eine Urtell iſt ebenſo hart wie das andere. Hebrigenz leiſtet den Angelſachſen ihre Denkungsart gute Dienſte für ihre Stellung unter den Nationen: denn die Welt nimmt die Verbeugung vor den Geboten der Sittlichkeit, ſelbſt wenn ſie verletzt werben, als Verſuch der Sühne. Auch iſt unverkennbar, daß Briten und Nordamerikaner— nicht die einzelnen, wohl aber das Volt als ganzes— von dem Edel⸗ mut ihrer eigenen Triebfedern überzeugt ſind, wobei Ver⸗ irrungen und Verfehlungen eingeſtanden werden. Beſonders die jungeNation jenſeits des großen Waſſers verſöhnt einiger⸗ maßen durch die Naivität ihres Glaubens an ſich ſelbſt. Sie hält ſich für den Auszug aller edlen Säfte der Völker, aus denen ſie hervorgegangen iſt. Der rechte Yankee huldigt der Geſchichtsphiloſophie, all die ſchweren Mutterwehen der Menſchheit hätten dazu gedient, ſein eigenes Volk als Sonn⸗ tagskind ans Tageslicht zu fördern. Letzte Meloͤungen. Kundgebung des Königs von Würitemberg. Ftuktgart, 30. Nov.(W..) Der König von Mürttemberg hat heute folgende Kundgebung erlaſſen: An das Wärktemberger Volk! Wie ich ſchon erklörte, ſoll meine Perſon niemals ein Hinder⸗ nis ſein, für die Fortentwicklung der Werhältniſſe des Landes und leines Wohlergeheng. Geleitet von dieſem Gedanken lege ich mit dem heutigen Tage die Krone nieder. Alle, die mir in 27 Jahren treu gedient oder mir ſonſt gutee erwieſen haben, vor allem auch unſere heldenmütigen Truppen, die durch vier Jahre ſchwerſten Ringens mit großem Opfermut den Feind vom Vaterland fernge⸗ halten haben, danke ich aus Her zensgrunde und erſt mit meinem letzten Atemzuge wird meine Liebe zur teuren Heimat und ihrem Volk erlöſchen. Ich ſpreche hiermit zugleich im Namen meiner Ge⸗ mahlin, die nur ſchweren Herzens ihre Arbeit zum Wohl der Armen Gott ſegne, be⸗ hüte und ſchütze unſer geliebtes Württemberg in aller Zukunft. Dies mein Scheidegruß. Benhauſen, 30. November 1918. Wilbelm. Kardinal Hartmann an Mercier. m. Klöln, 30 Nov(Prio⸗Tel.) Laut der„Kölniſchen Volks⸗ bag, hat der ce von Köln. Kardinal Hartmann, an den Erzbiſchof von Mecheln. Kardinal Mercier, unter dem 25. Nopembe 1918 folgendes Schreiben gerichtet: Eure Eminenz ſind, wenn ich richtig unterrichtet bin, mit den Waffenſtillſtandsbedingungen befaßt worden, die Deutſchland auf⸗ erlegt wurden. Ich wende mich daher an Eure Eminenz mit der Bitte, auf eine Milderung der Waffenſtilkſtands⸗ bedingungen hinwirken zu wollen, da ſis unſer Land mit einer Hungersnot bedrohen. it Rückſicht auf diefe Gefahr darf ich das zuperſichlliche Vertrauen ausſprechen, daß Eure Eminenz es nicht ablehnen werden, Ihren großen Einfluß dahln geliend zu machen, daß die unerhört harten Waffenſtillſtandsb:dinganzm, wilche namentlich für Kinder und Frauen grauſam ſind und mit der Menſchlichkeit nicht im Einklang ſtehen, erleichtert werden. Aeberaus hartes Vorgehen der Franzoſen. e. Don der ſchweizeriſchen Grenze, 30. Nov.(Priv.⸗Tel.) Das Berner Tageblatt meldet: Das Vorgehen der Franzoſen im beſetzten Gebiet iſt überhaus hart, ſogar im Elſaß. Das Motiv Franzoſen iſt nicht bloß die Befriedigung ihrer Rachſucht an Deuſchland, ſondern entſpricht auch politiſchen Zwecken. Die Franzoſen wollen ſich im Rheinland feſtſetzen, in das deutſche Heer, das bisher in muſtergültiger Ordnung zurückkehrte, Unordnung hineintragen und womöglich die weitere Zerſplitterung Deutſchlands nach Kräften fördern. Vom Jionismus. Amfferdam, 29. Rov.(W..)„Allgemeen Handersblad“ zu⸗ folge der„Mancheſter Guardiem“, daß die Führer der Jio⸗ niſtiſchen Bewegung die Verſich erung erhielten. daß ſie, wenn die Frage über die Zukunft Paläſtinas auf der Friedenskonferenz behandelt werde, Gelegenheit erhalten, die jüdiſchen Anſprüche auf dieſes Land gellend zu machen. Sokolow reiſt dieſe Woche nach Paris, um dort mit der Zu⸗ ſtimmung der engliſchen und franzöſiſchen Regierung ein zioniſtiſches Burd zu eröffnen, deſſen Zweck iſt, die verſchiedenen Friedensdele⸗ glerten von den Forderungen der zioniſtiſchen Organiſation in Kenntnis zu ſetzen. Dr. Weiſemang reiſt eine Woche ſpäter nach Parts. Es beſtehl die Abſicht, binnen kurzem in London einen zioniſtiſchen Kongreß zu eröffnen, owran Vertreter oller allüerten und neutralen Länder teilnehmen werben. Auf dem Programm ſteht außer der Niederlaſſung in Pald inga die Fraae der füdiſchen Natio⸗ nalrechte in einzelnen oſteuropäiſchen Ländern, wie z. B. in Polen. Die Vioniſtenführer aus Rußland und Amerika werden in ein paar Wochen erwartet. Die Heimbeſörderung der deulſchen Truppen in der Ukralne. Klew, 29. Nov.(WZ.) Zeitungsmeldungen zufolge iſt zwiſchen dem ukrainiſchen Verkehrsminiſterium und der deut⸗ ſchen Eiſenbahnverwaltung über die Heimbeförderung der deutſchen Truppen aus der Ukraine eine Elnigung erztelt worden Die Heimbeförderung wird etwa 3 Monate dauern bei einer täglichen Abfertigung von ſechs Zügen in beiden Hauptrichtungen. Die Räumung im Oſten eingeleſtel. Berlin, 30. Nov.(W..) Im Oſten ſind die Räu⸗ mungen und die Rücktransporte unſerer Trup⸗ peneingeleitet. Zunöchſt werden Eſtland. Klein⸗Liv⸗ land und das ganze Gebiet öſtlich der Linie Malodetſchno, Baranemitſchi, Tourien und die Krim geräumt. Wegen der großen Entfernung und der mangelhaften Bahnen brauchte bie Räumung kange Zeit. Die erſten kleinen Trans⸗ orte kamen in Oſtpreußen an. Durch die Verhältniſſe in Polen werden die Räumunden zwar erſchwert, aber nicht ver⸗ bindert. Die Heeresgruppe Mackenſen befindet ſich mit ibrer Hauptmaſſe im Raume zynſchen Sceged und Kronſtadt. Kleine Transporte kamen bereits in Bayern und Schleſien an. Sireif dei der böhmiſchen Nordbahn. Reichenberg, 30. Nov(WB.) Auf der deutſchen Strecke der böhmiſchen Nordbahn ſtrelken ſeit Montag 3000 Arbeiter, Beamte und Bedienſtete. Jroſſchen dem deutſchen Staatsrat und der tſchechi⸗ ſchen Regierung ſchweben Berhandlungen über die Bel⸗ legung deng Streiks. Die Haltung der Ausſtändigen iſt muſterhaft. ** Berlin, 30. Nop.(W..) Zu den Erörterungen über die Münchener Aktenveröffentlichung erfährt die„Deutſche Allgemeine Zeitung“, daß der bayeriſche Ge⸗ ſandte Dr. Muckke, als er wegen dieſer Publikation befragt wurde, ſich dahin äußerte, daß die Veröffentlichung auf An⸗ regung Clemenceaus erfolgt ſei, der bei dem baye⸗ riſchen Geſandten in Bern die Bekanmgabe von Deutſchland belaſtendem Material als friedensfördernd angeregt habe. Bern. 20. Nov.(WTB.) Laut„Temps“ fordert die Pari⸗ ſer Handelskammer die Geſchäftswelt Frankreichs auf, die Handelsbegziehungen zu Elſaß⸗Lothringen nicht länger zu verzögern. 5 Handel und industrie Frankturter Wertpapierbörse Fraukfurt, 30. Nov.(PT.Tel) Die andsbecnde f beit wegen der Weitergestaltung der allgemeinen innerpof verhälinisse ließen auch am Wochenschluß eine teibweise 105 Kursabschwüchung hervortreten. Die Meldung, daß Weiterkführung des Krieges beabsichtige, fand wenig 6 de man Zweifel für diese Nachricht hegt. Der Verkehr wa e deulenden Umfaug an. Kurse der in den letzten 1861% en Auslandswerte drängten iu den Hintergrund.*. jet des Montanmarktes bewegten sich die fübrenden. zunächst zu wenig veründerten Kursen. Obwohl die geln Ausdehnung der Streikbewegung nicht eingetreten ist 15 dieses Gebiet einen ruhigen Charakter, da man die Weg wicklung abwarten will. Mäßige Abschwüchungen wiesen 120. N dn Bergbau und Harpener auf. Auch Bochumer standen niect— Angebot. Schiſſahrtsaktien verkehrten zu behaupteten Kuggee schwächer sind Nordd. Lloyd anzuführen. Unter den dan papieren traten Daimler Motoren mit Kursabschwächung 8 Verkehr. Adlerwerbe Kleyer 210 minus 6 Prozent, dagege! aktien ziemlich behauptet. Im Verkehr der Elektrizitützuer den AEC. Aktien im Kurs herabgesetzt. Von chemischen standen zunächst Höchster Farben, Scheideanstalt inmt Auch die übrigen Altien lagen schuächer. Von Petroleue wurden deutsche Petroleum und Steaua Romana etwas umgesetzt, doch blieb die Kursbewegung bescheiden. 910 bahnaktien setzten 2 Prozent höher ein, während Canads 0 Shares niedriger notierten. Am Rentenmarkt begegnete Russen lebhaſter Nachfrage bei ſester Tendenz. Mexikanef ihre erzielten Höchstkurse nicht behaupten. Auch ist 60 liche Ciescchäftsstille in diesen Papieren eingetreten. Bai Chinesen schwächten sic hein wenig ab. Am Nassaindus 1 1 hersrcht geringe Unternehmungslust. Die Haltung war fie mäßig. Bie Börse schloß lusflos. Fochumer schwäcl Phönix 193,5. Privatdiskont 4 Prozent. Berliner Wertpapterborse. 100 40 1 0 2 Berlin. 30 November.(Devisenmarkt,). t Auszahlungen für: 20. 5 11 1 Geld Briet Gele 8 onstantinopel——— kielland 100 Julden. 308.00 30,50 3000 e 5 Dänemark 100 Kronen.. 180.50 187.00 184.50 2047% Schweden 100 Kronen 201.25 20775 204½%% Norwegen 100 Kronen.. 492.75 193.25 189.75 1600 Schweir 100 Franken.. 140,5 147.00 14½ Oest.-Ungarn 100 Kronen. 34.20 54.30 84.20 1, U Spanie„„136.— 137.— 136.— learien 100 Lerrajaz— Helsingforass 3532 75/5 755 mheintaches Rraunkoklen-vndtbat. 4U 4% r. Düsseldorf,. Nov.(Pr.-Tel.) Wie die g enbl leitung mitteilt, hat die Eisenbahndirektion Köln die k gütersperre bis aul einzelne Uebergänge am 28. Norent 95 ehoben, doch hat die Briketterzeügung— abg e 908 von einer Erhöhung des Versandes in der nichisten prochen werden kann. Die Ursache für den Eiicten oduktion bildet der eung von Kriegsgeſangenen ſe ee noch in großem Umiang andauernde Erkrankung def 1 Arbeiter. Be Syndikatsleftung hofft aber, daß nach R uun Soldaten die Arbeit wieder voll aulgenommnen werden ſchel, dag man dadurch in der Lage sei, den Wersand zu ehs Aus Stadt und Land. Die Heimkehr. Die hier noch bevorſtehenden Truppendurcge, N werden alle einen Tag früher Es marſche durch Manndeim: am 1. Dezember die 22 4. In 8 pilt Diviſkon durch Breiteſtraße, am 2. Dezember die 8. 1 5 5 ˖ 9 Landwehr⸗Infanterſe⸗Diviſion, teils dur 156% 8 „teils durch Breiteſtraße, am 3 Dezember die 5. L 0 deile e ge ipiſto a, teils durch Siemaanrane die Breiteſtraße. Bis 4. Dezember, morgens 6 Uhr, mi 90 8 Ans der Stadlratsſithung vom 28. Novembes völlig geräumt ſein. Vomſtädtiſchen Perſonal ſind noch ferner auf 1 der Ehre— fallen: Steſan Bertram, Regierungege la ., Diplom⸗Ingenzeur beim Tiefbauamt; Guſtav Beß, 10 aſlent bei der Zentrale für Kriegsfürſorge; Friß Carie aſſiſtent bel den Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektriz ätswer leami 9 Feix. Verwaltungsgehilſe beim Hafen⸗ und Induſtr Fink, Verwaltungsgehilſe dei der Jentralverwaltung bohef 77 10 5 mann, Unterlehrer. Hermann Kayſer, Strahen Wilhelm Kopp, Neggebille beim Tieſbauamt: 1940% nacht, Diplom-Ingenieur deim Hochbauamt: Karl S Le 1 reiniger beim Straßendahnamt; Johann Schmitt,„ und Tiebauamt: Anton Seitz. Straßenkehrer bei der uhr und verwaltung: Michael Stuſs, Straßenbahnſchaffner. Die 1 Zick. Fuhrmann bei der Fuhr⸗ und Jutsperwalnmgz 200% verwaltung wird ihnen ein treues Gedenken denaden gel im ganzen 940 Perſonen, die ihr als Beamte. Lehrer, Arbeiter angehören. als Kriegsopfer zu beklagen. ſige Nach Zeitungsmitteilungen beabſichtigt die vordnunſfah Volkstegierung das Karlsruher Hoftheater als Staatsam Verwendung von Staatsmitteln ſortzuführen. Der 87 9b0. 1 daher bei der vorläufigen Regierung den Antrag, dem 0 4% 1 und Natlonaltheater in Nanndeim. des* 35˙. rakter einer Staatsanſtalt beſitzt, durch Gewährung utel zuſchüſſen in gleichem Maße die Furſorge des Staates dern 770 zu laſſen. Gleichzeinng wird das Miniſterlum des Aeu der⸗ ſtimmung zur Füßrung des Titels„Nattenaltzes Die bisherige Bezeichnung entſpricht dem geltenden ögl. zugleich den Charakter einer ſtaotlichen Berordnung uunf 95 10 Die Theaterkommiſſton bat vorgeſchlagen.— Meiſterwerteder Oper und des Schauſfpte geten heitspreiſen aufzuführen und damit breiten 10 zugänglicher zu machen. Der Stodtrat iſt emverſtandeg 1 kigt die Intendanz des Hof⸗ und Nationaltheaters Nergeben 7 Vorſtellungen zu geben und folgende Preiſe dafür zu er . parkett 1,20 Mk., IV. Rang und Stehparterre 80 1 in geſchloſſenen Umſchlägen. 4 gan erſte geſchloſſene bapiſche Truppentz 1l. der ſelngen kleineren durch die Breiteſtraße bewegen und Unterkun grunddi beſchloſſen, daß mit Nückſicht auf ue u ſitze, Parterre⸗Logen, J. und II. Rang 2 Mk., III. u. 1 erfolgen und zwar für Sperrſitze, Parterre⸗Vogen, I. 4 1 1 diviſion in Manndeim durchmarſchleren. Dieſe d morgens 8 Uhr zum größten Teil durch die Plemar Auf eine aus parteipolitiſchen Kreiſen ergangen alte Räthausſaal und die I Luſtbarkensſteuer Der Kartenperkauf hat durch die— 1. Am Dienstag, 3. Dezember wird die 8. Badi ormal n wel⸗ 0. durch die hieſige Stadt halten wird. Die Trup + Neckarau⸗Ladenburg⸗Heidelberg beziehen. e Anr n geringer Zahl verfügbaren privaten Verſam 1 1 0 ſoweit ſie nicht für die Schule ſelbſt in Anf fur andere Iwecke ſchon vergeben ſind, anß —— 1016 e 8 .0 ungen gegen Erſag der Reinigung, Veleuchtung, eſehenden Koſten überlaſſen werden ſellen. un, lägen der e inbezug auf die Vor⸗ De er die am 5. Januar 1919 ſtattfindenden Wahlen en Natlonalverſammlung wird zugeſtimmt. 5 n Arbeitervertretern, dem Arbeltsnachweis der 11 heim⸗Eudwigshaſen und der Stadtgemeinde berein⸗ 15 Sisſen üder das Zufammenarbekten dieſes achweiſes mit dem ſiödt. Arbeitsamt werden en ats Vertreter der Stadtgemeinde in der aufgrund der Nendeten paritätiſchen Kommiſſion werden beſiimmt die üder und Herbſt und die Stadwerordneten Dor⸗ 1 bfeldt. der B über Erwerbsloſenfürſorge zu bil⸗ urgegusſchuß werden gewählt als Arbeitnehmer⸗ n daf al Schneider, Stadtverordneter Schlier und eed Kh in Neckarau ſowie die gleiche Zahl Arbeltgeber⸗ de bte noch bezeichnet werden ſollen. An Bananen⸗Mühlenwerke Mannheim haden 1 dench ein Geldgeſchenk von 300 Mark uber⸗ gedankt wird. 5 25 be n Gaseinſchrünkung. irektlon der ſtädtiſchen Waſſer⸗, Gas⸗ und Elettrigltäts⸗ 10 dereid uns: Die von uns in letzter Zeit wieber holt 23 r der von der Kriegsaminebenſtelle in Mannheim en ſrüterr Schluß der Geſchäfte und Büros, endiich die bis⸗ durchgeſührte Gaeſperre eic haben nicht vermocht, den ah en hohen Gasverbrauch einzudämmen. Dieſer ſteigt im 901 immer noch weiter und hat nun die Höhe von 90 000 re Tag erreicht, wüährend nach der Verordnung des 00 dn iftars ſch die nur 70 000 Kubikmeter N Tag erzeugt werden dürfen. ir ſind außerſtande, den doc länger in der bisherigen Weiſe weiterzuführen. Wern 1 dtt alle Verbraucher ihre Gasentnahme * Aberſlen Grenze zurücſchrauben, muß ſchon 11 9 Tagen die Gasſperre noch weiter 80 4 0 ehnfwerden' es wird dann nötig ſein, auch in der elldie Gasabgabe zu ſperren. Arbeiter⸗ und Soldalenrat. Lude geltrigen Blengefitzung konnte die Lebens ⸗ eIieanahme- Kommiſſion wieder von ſtei⸗ Aerchetg iprer Täliakett berichten. Eine RNeihe von Beſchlag⸗ wurden wieder vorgenommen, darunter 3. B. 2 Ztr. einem Einwohner in Neckaran 6 unangemeldede Schweine, Stelle 100 Eier und 90 Stuck Seiſe. ferner 200 Sunlichtſelfe und 56 Büchſen Konſerven. Einzelſchweine tpölker wurden in mehreren Fällen entdeckt. Bei einem ſan in der Oſtſtadt wurde aus der Vorratskammere geholt: 10 urſte, 14 Griebenwürſte, 2 Schwartenmagen, 5 Seiten⸗ Iid. Fett, 1 Topf voll Butzer, 3 Stück Nippenſleiſch im don 80 Pfd.— Nach dem Vericht der Sozialen Kommiſ⸗ aumit dem Fortfal der Heeresaufträge und der Einführung 5 undentags die Vorausſetzungen für die Sondervertel⸗ an Lebensmitteln in den Rüſtungsbetrie gfall gekommen. Neue Lebensmittel ſollen deshalb nicht wieſen werden. Die vorhamenen Beſtände ſind bis 15. e, an die Arbeiter der betr. Betriebe zu verteilen, dann lelelbende Vorräte verfallen der Beſchlagnayhme. eih der, Vorfälle im Geſfangenenlaget wurde KAe uil hen Reglerung durch die Schweizeriſche Gefandtſchaft des bann des lebhaflen Vedauerns ausgeſprochen— Nach einem Abes Soldatenrates wisd ſich dieſer am 30. November ſag Die politiſch oder gewerkſchaftlich organiſſerten Mit⸗ eg ſich dem Arbezerrat zur Verfügung.— lieber die ebr teilte der Vorſiende mit, daß nach ſeinem Dafür⸗ ur zuviel Perſonen beſchäftigt ſeien. Ein Abbau beſon⸗ Weißenberger Theodor Wurth in ders hinſichtlich der Zall ericheine notwendig. Wachen und Poſten ſeien nur dort zu ſtellen, wo es im öffentlichen Intereſſe dringend geboten iſt. Der Leiter der Volkswehr erwiderte, daß die eigent⸗ liche Volkswehr nur aus 241 Mitgliedern beſtehe, die übrigen An⸗ gehörigen würden für Wachen und Sicherheitsdtenſt verwandt Der Arbeiterrat wird ſich, wie früher ſchon beſchloff um 15 Mitalteder erweitern. Die Sitze verteilen ſich teils 45 die Angeſtelltenſchaft(), teils auf die Beamteyſchaft(). Es er⸗ zen Sitze: Vereinigung der Mannheimer Angeſtelltenausſchüſſe 3, irbeitsgemeinſchaft freier Angeſtelltenverbände 3, Zentralverband der Handlungsgehilfen 1. Bund der techniſch⸗induftriellen Beamten 1. Vorſitzender vom Ortsverband der Beamten⸗ und Lehrervereine als Vertreter der geſamten Peamtenſchaft 1, ſtaatliche Ober⸗, Mittel⸗ und Unterbeamten je 1 Sitz, mittlere und untere Reſchsbeumle 1 Sitz, ſtadtiſche Beamte 1 und Lehrer 1 Sitz. Ps. Ernannt rourden in gleicher Eigenſchaft die Prafeſſoren: Zoſe Etermann von der Realſchule in Meßkirck an die Realſchule 10 Säckingen und Cornel Rapp von der Rralſchule in Sackingen an die Nealſchule in Meßtirch, ferner Realſchulfandirart Withelm — von Karlsruhe zum Reallehrer an der Realſchule in Eber⸗ Berſetzt wurden Neyfſor Albert Hur ſt beim Bezirksent Konſtanz zum Bezirksamt Säckingen; die Finanzamtmänner Eugen in Offenburg zur Zoll⸗ und Steuerdirektion, Schwetzingen und Dr. Heinrich Wieſt in zum Hauptſteuerami Mannheim; die Eiſenbahnſekretäre Heinrich Flach in Säckingen nach Lahr⸗Dinglingen, Wieh im Sonder in Albbruck nach Karlksruhe, Viktor Schretzmann in Villiagen nach Karlsruhe und Adolf Beuchert in St. Georgen (Schwarzwald) aach Villingen AKebertragen wurde dem Hauptlehrer Konrad Vetter in Ueberlingen die Stelle eines Schulleiters an der genannten Schule mit der Amtsbezeichnung Nektor. 8 Die Jrauen und das Wahlrechl. In elner öffentlichen die, wie mitgeteilt, im M ſenſaal des Roſen⸗ arkens am morgigen Sonntag, nachmittags 3 Uhr, ſtartfindet, laden die Bereinigten Mangaheimer Frauenvereine alle Frauen Mannheims ein. Ganz beſonders ſeien auch die über 20 Jahre alten Mädchen gebeten, an dieſer Verſammlung teilzunehmen; liegt doch mit in ihrer Hand die Entſcheidung über den 8 der Wahlen zur Natlonalverſammlung. Keine Frau, die über Jahre alt iſt, entziehe ſich ihrer Pflicht, der Verſammlung beizu⸗ wohnen, um ſich der Wichtigkeit des Wahlrechts klar zu werden. Räheres ſiehe Anzeige.) Ps. Jalſches Gerücht. Um in der Stadt umlaufenden Gerüchten erngegenzutreten, ſei feſtgeſtellt, daß von einer bevorſtehenden Be⸗ ſeßzuna Mannheims durch die Franzoſen an zuſtän⸗ digen Stellen durchaus nichts bekannt iſt. Ps. Der Bollzugsansſchuß des Arb'»ilerrats richtet an die Ein⸗ wohnerſchaft die Bitte, ſich nicht mit allen Angelegenheiten oft klein⸗ licher und perſönlicher Art an ihn, ſondern an die bisher zuſtändigen Organe zu wenden, die im Einvernehnen mit ihm arbeſten. Der Vollzugsgausſchuß ſollte allenfalls höchſtens als Kontrollinſtanz in Anſpruch genommen werden. Die Wahl der Militärperſonen zur badiſchen Nalonalver · ſammlung. Zum Vollzug der Verordnung über die Wahlen zur ver faſſunggebenden badiſchen Nationalverſammkung wird hinſichklich der Militärperſonen folgendes verordnet: Für die zum aktiven Heere gehörenden Militärperſonen gilt als Wohnſitz der Standort, an dem ſie ſich am Wahltage in Baden befinden. Die Wählerliſten ſind für die einzelnen Truppenteile und Formationen von den Kommando⸗ behörden, für die nicht beſtimmten Truppenteilen eder Formationen zugehörigen Militärperſonen von der oberſten Kommandobehörde des Stkandorts ſo zeitig aufzuſtellen, daß ſie vorſchriftsmäßig abge⸗ ſchloſſen roerden können. Die Verſtändigung über die Eintragung kann auch durch andere Weiſe olß durch Poſtkarte geſchehen. Zur Nr. 561. 3. Seite. Beſorgung des können vom Gemeinde(Stadt⸗rat für die Miltäbrperſonen ndere Wahlbezirke gebildet werden. Auflöſung von Landſturm. Das ſtello. Ge⸗ neralkommando 14. Armeekorps beabſichtiet bie ſpäteſtens 8. ber d. 4 Landſturmbatafllone aufzulöſen 3. Edſt.⸗Inf⸗Erf⸗ Bail. Karlerube(XIV/1s), 3. Odſt⸗Inf 8 Heidel⸗ berg(XV/20), 2. Löſt. Inf.⸗Erſ⸗Batt Freiburg TI/22) 5 Koſt⸗ Inf.⸗Erſ⸗Batl. Heidelberg(KV/, 3. Odſt.⸗Inf.⸗Erf.⸗Batt. Mannheim(XIV/33). “ Todesfall. In Heibelberg iſt unerwartet taſch Hotel⸗ beſitzer Philipp Rübſamen geſtorben. Rübſamen war in weiten Kreiſen eee eine bekannte Perſönlichkeit. Lange Jahre war er, der urſprünglich dem Kaufmannsſtande angehört hatte, Beſttzer des Hotel Lung(Artushof), das er vor einigen Jahren umbauen und zu einem modernen Reſtaurant geſtalten ließ. Nachdem das Hotel einige Zeit in anderen Händen geweſen war, mußte Rübſamen es wieder übernehmen. Das Vertrauen ſeiner Mitbürger berief ihn in den Vürgerausſchuß, dem er als Mitglied der Nationallibergten Partei eine Reihe von Jahren angehörte. Boſizeibericht vom 30. November. 1 8 4, Ein 16 Jahre akter Taglöhner von Waldhof hantierte m 27. ds. Mets. in ſeiner elterlichen Behauſung mit einem ſcharf geladenerd Revolver, welcher ſich dabei entlud und ihn an der linken Hand verletzte. Unaufgeklärte Diebſtähle. Im Städelſchen Inſtitut in Frankfurt a. M. iſt am 18. ds. Mts. ein Delgemälde von Corot aus dem Rahmen geſchnitten und geſtohlen worden. Das Bild ſtellt in elner— einen Wieſenweg dax, an dem rechts ein weitäſtiger Baum, links eine Welde ſteht. Im Hintergrund vor lichten Höhen ein Dorf, Himmel. Auf dem Wege kleine Figurengruppe, links ein Mann, rechts eine Frau mit roter Bluſe und weißem Kopftuch. Unten kiaks ſteht der Name Corot, Die Leinwand iſt 33 Zrm. hoch, 40,5 Ztm. breit. Die Verſicherung hat 2000 Mark Belohnung ausgeſetzt. Es wird um geeignete Nach⸗ 20 0 und Nachricht im Erfolgsfall erſucht.— In der Nacht vom 22./28. ds. Mis. wurden in Frankfurt mittels Bilroeinbrichs 2 Adlerſchreibmaſchinen, Fabrik⸗Nr. 44 199 und. 51 795 geſtohlen. Um ſachdienliche Mitteilung erſucht die Schutzmannſchaft.— In leßter Zeit wurden hier entwendet: In der Nacht vom 28./29. ds. Mts aus einer Stallung in der Nähe der Schillerſchule 3 funge Ziegen im Wert von etwa 1000 Mark. In der gleichen Nacht aus einem Keller in J 7 21—100 Eier, 8 Doſen kondenſierte Milch, 8 Doſen Apfelmus, 5 Gläſer eingemachte Erbſen und in derſelben Nacht aus einem vor ber Lagerhalle der Kriegsleder⸗A.⸗G. Rhel vorlandſtr. 7 aufgeſtellten Eiſenbahnwagen 10 Ballen Ledertreibriemen im Ge⸗ wicht von 171,7 Kg. im Wert von etwa 2000 Mark. Verhaftet wurden 28 Perſonen weagen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter 13 wegen Diebſtahls. Aus dem Lande. Weinheim. 29. Novbr. In einer geſtern abend im Hotel „Prinz Wilhelm“ abgehaltenen Verſammlung von Vertretern ſämt⸗ licher Berufsgruppen konſtitulerte ſich ein Volksrat von gegen 40 Mitgliedern, darunter ſechs Vertreterinnen der weiblichen Be⸗ rufe. Zum Vorſitzenden wurde Fabrikant Zaiſer und als deſſen Stellvertreter Prof. Keller gewählt. Im erwelterten Ausſchuß des hieſigen Arbeiter⸗ und Soldaenrates erhalten fünf Mitalleder des Volksrates Siz und Simnie. Außerdem hat der Arbeiter⸗ und Soldatenrat drei Mitglieder des Bezirksbeuernrates Wein⸗ —5 zur Teilnahme an den Ausſchußberatungen zugelaſſen. Der olksrat Weinheim ſoßt ſich aus Angehörigen aller hieſigen bürger⸗ lichen politiſchen Parteien zuſammen. Sportliche Rundſchau. Am den Mannhelmer Sülberpokal ſpielen am morgigen Sonntag V. f. R. und Neckarau auf— V...⸗Platze. Schhe⸗ richter Herr umacher⸗Mannheim.(Siehe Anzeige) eae Veroſſen uaun zen der Siadigemeinde 2. Dezember, aelten folgende Marken: u. L. Fir die Berbiaucher: Miunm nd. die Buttermſrte 80 in ben 15 Nentetelen 258— 4 N. 1 e abibansei zu 24 biil die Ciermarte en Verkauſeftellen 551—1000. , Pſd. Dargarine(das Pfund kopet 2,4 idie Fetitmarke 5 in den Berkaufsſtellen lar e Pfd. Speiſeſen idas Piund koſtet e in den Verkaufsſtellen. . Buttermilch: Für Liter die Marke 2. eeur 400 Gramm die Zuckermarke T in den 91l alleſtellen—1061.— Die Preiſe ſind für eeerr 50., far alle anderen Sorten A. kfür das Pfund. lenarmetade: Für 250 Gramm die Kokontal⸗ örarte ud in den Verkauſsſtellen—1061. dereis beträgt für das Pfund 1 k. n den Verkaufsſtellen 536—1400 far e die Karteſſelmarfe 138. Alen 1 750 Gramm die Brot⸗ und Zufatz⸗ 11. und 2. n. Mür bie Berkanfskellen: dr de ſind bereit: die Butterverkaufsſtellen 481—880 am den 2. Dezember 1518. Bohnenmehl( Pfdb.]: Fur die Kolonſalwarenver⸗ kaufsſtellen—1061. Auuſthonig 1200 Gramm): Für die Kvlontawaren⸗ verkaufsſtellen—106l. N Kartofſeln: Sür die Hauptmarke 154 4 Pfb., far die Zuſatzmarte 103 2 Pfid. Die Empfangsbeſchei⸗ nigungen ſind von den Verkaufsſtellen—585 am Montagvormitag bei ber Kartoffelſtelle abzuholen Stabiſes Lebeumittetam, C 2, 10%. Durch Erlaß der neuen Reichsregierung im „Reichsanzeiger“ vom 12. Novbr. 1018 iſt beſtimmt, daß die bisher für Kotztenverteilung ſowie für Gas⸗ und Elektriaitätsratienierung beſtehenden Organe nach wie vor beſtehen bleiben. Sämtliche Berord⸗ nungen und Bekanntmachungen haben wie bisher Geltung. bis anderweitige Beſtimmungen erfolgen. Manunheim, den 22. November 1918. Das Bürgermeiſteramt. Bekanntmachung der Neichsbekleidungsſtelle ber Exweiterung der Freiliſte vom 21. Novbr. 1918. Auf Erund der Bundcsratsverordnung über Be⸗ fugniſte der Reichsbekleidungsſtelle vom 22. März 1017 Reſichs⸗Geſetzbl. S. 257) wird folgendes beſtimmt: In das Verzeichnis 4(Frelliſte) der Bekannt⸗ machung der Reichsbekleidungsſtelle über Aenderung der Freiliſte vom 18. Cetober 1917(Reichsanzeiger 1. i werden die nachſtehend aufgeführten Gegen⸗ Ränge aufgenommen: 1. Handſchuhe; 2. Ungeſütterte Bettüberbecken, Piaue⸗ Rips und Wafſeldecken, ſowie Steppdecken: 8. Leincne Stictereiſtoſſe, leinene, gewebte und ge⸗ wirkte Spitzenſtoffe, alle ſonſtigen leinenen un⸗ dichten Gewebe und alle Tülle, ſowie alle Gegen⸗ ſtände, die, abgeſehen von Futter und Zutaten, ausſchließlich aus den vorgenannten Stoffen her⸗ geſtellt ſind; Wachstuch, ſowie alle Gegenſtände, bie, abgeſehen von Futter und Zutaten ausſchließlich hieraus hergeſtellt find; „Gamaſchen, Schlafröcke für Männer, weſten: mitierte Pelzgarnituren; Korſette; .Gürtel leder Art: „Abgepaßt gewebte u. abgepaßt bebruckter iſchzeuge „Kragen, Manſchetten, Vorſtecker und Einſätze; Taſchentücher: .Spielwaren: „Baumwolene und leiuene Stoſſe und der en Erlatzſttofte, ſowohl Reſte, wie vom Stück geſchnit⸗ ten, bis zu Längen von 50 om, ohne Rüclſicht auf den Kleinhanelspreis. Vor dleſen Stoffreſten od. abgeſchuittenen Stoffſtücken darf zu gleicher Zelt an dieſerbe Perſon nicht mehr als ein Stück der⸗ ſelben Ware veräußert werden. Herren⸗ 261J 14. Scheuertücher. 28 des Monats Dezember, d. 9. nach 5 2. Dieſe Bekanntmachung tritt mit dem 27. November 1918 in Kraſt. Berlin, den 21. November 1918. Reichsbekleidungsſtelle.— Geh. Rat Dr. Beutler, eichskommiſſar für bürgerlſche Kleidung. Obige Bekanntmachung bringen wir zur allge⸗ meinen Kenntnis,. Mannheim, den 30. November 1018. Prüfungsſtelle: gez. Menges. Gas⸗ und Stromeinſchränkung. Wir machen die verehrlichen Verbraucher von Gas und Strom darauf aufmerkſam, daß mit Be⸗ blauf des ür die Verrechnung des Aufgeldes für Mehrver⸗ brauch an Gas und Strom in Betracht kommenden nach der Ableſezeit feſtgeſtellten Verbrauchs⸗Viertel⸗ ſahres, mit dem Einzug dieſes Aufgeldes zuſammen mit der Monatsverbrauchsrechnung begonnen wird. Wir weiſen ansdrücklich darauf hin, daß dſeſes zur Erhebung kommende Aufgeld elnfalls an den Gr⸗ heber beaw. längſtens nach 8 Tagen durch Spar⸗ kaſſen⸗, Poſtſcheck⸗ oder Banküberweiſung an unſere Kaſſe zu bezahlen iſt, und daß im Falle der Nicht ⸗ zahlung die Abſtellung der Gas⸗ bezw. Stromleitung erfolgt. 218³ MNanunheim, den 28. November 1918. Direktion der ſtndt. Waſſer⸗, Gas⸗ u. Elektr.⸗Werke. Bitte. Der Hllfsſtelle für Auslaudsdeutſche(N 2, 11, immer G) kind nenerzings unbenützte Gaſtzimmer un Privathänſern zur Unterbringung von Perſonen welche jetzt erſt aus dem Ausland in die Heimat zurückgekehrt oder bei Rückkehr der Inbaber bisher vermieteter Wohnungen aus dem Feld aufs neue obdachlos geworden ſind, angeboten worden. Das ſich auf dieſe Weiſe bekundete Verſtändnis für eine drückende Notlage iſt äußerſ dankenswert, und wir bitten um mehr ſolger Angebote, auch für Ehepaarve und womöglich mit Kochgelegenheit. Es gibt in man⸗ chem Haus uubenützte Näume, wo heimatloſe ihr Haupt niederlegen könnten! Die Hllfsſtelle twird bei Auswahl der Perſonen, welche untiergebracht wer⸗ den ſollen, größte Gewiſſenhaſtiateit walten laſſen. Mannheim, den 29. Norember 1918 E1140 Pfarrerx Weitſtein. Vergessen Sie es nicht, Iren BRENNHOLZ. 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Naliona ch unſer Progra der neu entſchieden. * ub uns mit and ude! 1 45 1 der Fren Alr 10 00 der 6e wir n PenNda chen Grun d⸗ die Stern Staat nicht beſtehen gabe von ſol Handels geweſen ſind, und kennen es aber nicht tun, wenn sdie Auf tſchnur unſeres ich ie Wi verlaugt werden ſollte, + 2 50 uch in Zukunſt ein r ttehen auf dem Standpunkt de 17 8 lube Wir wollen carteten ud nicht wegwerfen. auch im und ſeine Zukunft. wollen die Ein elt unſeres ularismas. Wir Jeder der tüchtig t iſt, ſoll freie Bahn im neuen Staate en Gedankens. keinen Parti deutf as Auste 1 4 icht. Wi 11 iche Vo ie deutſche Freiheit, Wir wollen Die Demokratie daxf nicht dle Herr⸗ x Plutokratie oder der Kliequen nach dem und N n unſe lksſtaat, keinen wie immer r Weſtmächte bedeuten. ſerbeſäbig 3 5 28 en K baat. aer N n 191 n euſta de 6. „ 1 en Wir wyl⸗ ziale Reſyrmen, beſonders auch für foztele Standpunkt. o en freien Arbeiterſtand, auf freier Scholle Der n au 1 8. Kräftige Heranziehung der le, wirtſaftliche Selbſtändig e und Beam 4 und deu dew ern, 900 8 ell Aaage D 10ů E. Betätigung des Einzelnen wollen wir auch Deutſchland erhalten. n Gegen er Produktions⸗ Wir kreten damit des Privat⸗ ſatz zu 3 welche E 4 Aufhebuan chaſftun politiſches Zlek ſehen. geſell en ußte e r und in der tums r sbeſondere 8 lüen hen Wir ver⸗ neinlagen und der die Sicherſtellung der Staats⸗ in N. entenbezüge. der ſions⸗ und N, en ſe 1 Abebtegsanlei leiſteten Jreiheit für Jedermann. unkte geben wir nicht au angenommen wird! eligi e Richty orm auch ** 55 welche III dan mubezanse atone gaers Srel ssgmegai de ee hee Wofzean ginzasloeubg naslsſe juv Sneag uf meioemanzun udbeh Faubch uschaf monte ud dunonneng daogienlunn %% abgzenm scüdef itaf ishut deeuchsgen Sbgan uee e eeeeeedeh ee ug 43% ſſ% unouchein wuenz ͤ me meie ene Liet z2g0n ei moa ununuß dd emunnemunc iic Bunngzoteg d ſa um Hungusgzzg u 1808 871 ic ie audc men eucec bie! santun dumiogugogz ung gier ꝛhmasg maa sunnezazdaswaszeung ꝛdd eunic inß ADzg zeubd moea nenahnzech bzüpzaneun bumioanze Jnn acze agone; Disl audaaig de nag misguudzz ugsg⸗; Ant useet naurdebzea gagzhe gee nassic zene um wan Tena uns ͤ eneeneen an eeenene eeeeer, nun 1g ubsd g% eun jwömzund 220 znvind en baaenee eeeneteeeen eeneeeeen eeie uie naa adzeig 2% Icom zogwan i ae gve en eeene eehemeene eiar 2ig neeaedsn uba zgubbgz A n —.. „ Slak zzne e n miaaun v zie nu Ane ueemsbang 8⸗4 qun gimo Danee weieeee ee ee eeeee? 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November 1919. waltung und Rusuietzung Roggennroy HDen Nheinbaulnlveftien. des Mannet am Ber⸗ +4 Zum Oandelsreaier A Mannbeim. Weſchäſtszweig ſaode 85 35 Güter. 88 u elsreamer m. U 8 oßßen. 0 üter⸗ Nazttost daſer 12 8 2 Wichenden glee- murde beuze eingetragen: UGbemiſche frabril. trennung eintritm. Amtüd2 1— den 1. Band 1..-. 181, 10. Vand XVII,.Z. Mannbeim. 28. Nav. 1818. breideel. Wirma A. Mosbacher, 183: Firmo Eduard Lins.“ Amtsaericht 3 1. Mannbeim: Die Firma iſt ner, Manndeim 10 8. /½11). 10 Rilrgramm in Marf! erloſchen. Indaber: Ednard Lins-⸗ Stelmede Spartass8, Rannbeiz, Manunbeim 44— Ja- hua— 4— 214020—— 4 Gend u, O788. 760. 10, derr kudwia Pfeifer, 0 Fuma Joſend Diem 80 e wohnhaft pier, Kleinſeld⸗ Naundeim. den 8. Nen 1218 Seeßd: Seiirtsemt, Ap:. I. BWi Maundeim Die Firma it dbn Kaffeeſſtraße 40 bai den Ver⸗ Nbelnſchiffabrt. Zn Uebereiniimmungd beiden—— lußt des von der Städt. Nachfebende Beta bringen wir mit der beim Landaeric 2r 29 1 W55. irng Matt& Halt ſne ee 2 achſtehende Betauntmachung ngen wir zur zier getroiſenen Neuclung airma Eſch 85. 2 enntnis der diheimchizſahrts-nterefenten. Ibaben wir die Dienſitan⸗ Mannbeim: Die angeord ndeim. en⸗ Han. ſien Sparbuches Nr. 1093f Nannheim, den 285. November 1618. den für das Amts ian neierwanasverwaltung iſ delsgeſeuſchann. Die Ge⸗ mit einem Eintagegut⸗ — Mieinbauinſpeklion. ul Wier apfgeboben, die Komman 135 am 1 No. haben 108 70 1918 ve* Et Beeebut uig weme eddgeng getee Ju eit dr Lar. dag eſgelt un Uen Ferennng baltenbe Geiclarateie wn deer Unter Bezugnahme auf meine Bekannmachung mittags bis 8 Uhr Nach. nd Paffſpen und ſamt ſchafter find: Franz Si⸗⸗ Kraſtilosertlärung bean⸗ vom 25. November 1918 d 1 Nr. 2000 venachtich⸗ mitags feſigeſetzt. Amidz; ſtirũma auf den. ſell. mon mian. Kaufmann, tragt. — 1 75* 23 Manndeim. 27, Nov. 7018. hafter Gullar Friebrich Enwiaabaſen a. Rh. Wir brongen dieſen An⸗ 4. 4 .50 Gilsk ichen Kenninis, daß 4„Ingenieur“ führt, als Wanndeim. Adolf Föter. offenn i ide doraatttadg fig 20 uidr wechngngs: Band N..g. K. um alelncen Ardaer uter. Ne degene dg. bem i8. Junt 1880 die i) für die Bracken bei Reuwied und Brohl von C. G. Maier, Aktlengeſell⸗asgangen, Wilbeim Emer, elg. Holet balte rostieserkärung ex⸗ 1—5 5—— e ſchaft ſar Schiſſahrt, Sigerel ſolgen würde, wenn das⸗ e 1F. A. 2 7 und Mondorf non 126 Abr bs 4 Nor nach Mannhein onsbe beute Jecsurſden betru. dd Fiargde 2 dgv, 16i8. ine iongts, vam ge; 8 eines Monats, vom Er⸗ mitiags. eingetragen: uemeinſam oder te in Ke⸗ Amtsgerict A 1. ſcheinen dieſer Betannt⸗ Die Brücken ſind wührend der Ubrigen Tages-“ Hermann Srous, Kauf. meinſchaft mir einem an· machung an gerechnet, von Runden und während der Nacht für den Schiffs⸗ mann Maunbeim, in zym dern Prokuxrien oder Zum Handelsrealſter.ſfeinem derzeiigen In⸗ verkebr geſperrt. weiteren Mitaliede des], Handlungaberoumäch. Band XV..-A. 2, wurdeſbader unter Geliegaw⸗ Die geiten müſſen undedingt inne gebalten wer⸗ Vorſtandes beczell. Die tigter aur Aeichnung der dente eingetragen: ung ſeiner Rechtesnger den. Ein längeres Offenhallen der Brüclen über Prokura des Theodor ſFrirma berechtial. Firma Verkaufsſtelle derſvorgelegs wird. B3⁴ den feſtgeſetzten Zeitpunkt binaus kann mit Rückſiche Dasbach ſr. iſt erloſchen. 4. Band V. 52 118. Bereinlaten Drabigeflecht⸗⸗ Mannbeim. 26. Non. 1918. auf die durch die Waffenſtillſtandsbedingungen ge⸗ Mannheim, 27. Nov 1918 Firma Robert Heid⸗ ſabriken. Geſelſchaft mit ſchaffene Lage unter keinen Umſtänden erfolgen. Amisgericht d i. weiler. Maunheim: Dr..ſchränkter Hafinna. eder von-iandschelnen. Coblenz, den 28. November 1018. Am!62 Paula Scheidweiler, Mannheim. Väro Biebes⸗ deim. Heſſen). Gegenſtand] ke wurde der Antrag des linternehmens iſt: Der zetell den Plandſchein Der Oberprüſtbent der Rheinprovinz. Mannbeim, in als Pro⸗ Verkauf von nieteckigen des Städtiſchen Leihamts Chef der Rheinſtrombauverwaltung. f turiſt bettellt. Im Auſtrage: Stelkenz. duldde nzgeber ſoigenderſ d. Bend A. o draln elech Mannhetm: Viondbriefe der Rhel⸗irmta Gebr. Stein 2 Buch den eſdenenen. Heieteben Lit. n 1 mr. 30924 Atzeinſchiffabri. niſchen Oupd dekendanf in dandluna. And. Franz zer—8. vem à. Mprii 1918 Nachtebende Bekanntmachung bringen wir zur] Mannbeim: Serie 72, Eit. Zimmermang in Mann, ent werd ſowi ſer. welcher angeblichabhanden genntnis der Ndeinſchiffabrtsmmtereſſenten. D No. 7887 Aber 20% M. beim. Tle Nirma ii ge⸗ 4 wöbrend deg detommen it, nach 5 8 Mannbeim den 27. November 1818. Serle 82, Et. G gto, 8206 ündert in Arang Aim. Prer aas, Wrded derſder veibamtsſebungen un⸗ Aheinbauinſpektion. über 506., Serle 94, mermann.“ Heſch⸗ſftszwweiga den einet Brobelabre giltig zu erklären. 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B Nachschlage 7 0 7. 16 . c 2⁰ * . 0 — 2 210 0 0 1 morg. 1¹ Morg. Pfarrer ehsta- 2650b 1. Frlaleren Hause emqflehit sien Kate Hilgers Friedrichsplatz 17, 1 Treppe, Tel. 891. J47a morg. Vik. Erckenbrecht; morg. 1 Uhr Chriſtenl. für Knaben, 4. Dezbr., — Luther⸗K.: Mittwoch, abends 8 Uhr, Pfr. Dr. Lehmann.— Deutſches Amt Gebhard: morg. Stadipfarrer Dr. Steinwachs. 11 Uhr Chriſtenl., Pfr. Gebhard: abends 3 Uhr Pr., Eit 0 Kr. 7001 Aber 500 Ouch. und Schreibtaren- baf Kinian! der winaß Der Inha Fur den Nbeinübergang der Truppen des Feld⸗ Serke 100, Eig. CNe. 580i][Hendlung und Aenrnal- gc— Pfandſcheine 15150 7—— ceres werden auf der Strecke von Bingen bis Kal⸗ Iber 500., Serlecng, Ervedition. Ge- arauigefordert seine u⸗ ſerswerth ſolgende Ponton⸗ und Schiftbrücen ge⸗..0 Ne. 767d Uber 00 l. d. nand Kin,.8. 78, ſchf eiübrer in: Angull Prücht anter Noxlage des ſchlagen 8365 Serie 179. Lit. O No. r Firma Noßerd Lang, Strdhnann. 4 nüut Pandicheneg Innerbalbh 4 a) bei Sl. Goar bei Kilom. 842 Aber 500 M. Serie 17 Maunbelm: Weora Hein. Slebeshenn(een h. Wochen vom Tage des Ere b) dei Reuwied bei Kilom. 106,8 Eir B No. 2004 Aber 10de rich Lana, Maunteim ſeenate n todeſten enſcheinens dieſer Nefannt⸗ eß bei Brohl bei Kilom. 119.2., Serie 127 Lit. 4 No als Einzel⸗Proknriſt be⸗ machung an gerechnet veim d) bei Mehlem bei Kilom. 142.0 821 1003, 1000 und 1005 ſſtenlt. Städz. Leivamt Lit. G 5, über ſe 2000., ſowie kchaftsvertrag in am 19. 5r., geltend 7 d Nesderf de—9 1820 85 9—— Kommunalodli⸗. Dand TyIII.:g. Junt 1013 fehnetellt. 4 le——— zie Keat. 2l bel Kalferzwerih dei Kilom. 259,7 gatlonen der Rheiniſchen 50. Firma Gesr. Orbach, Geſellſchat benelll einen ioserklärung oben ge⸗ Mannbeim: Ofſene Jan⸗ Geſchäftsfübrer. Der Wer⸗ Mi dem Bau der Brücken iſt bereitg begonnen. aam Serte J 1. 8 44 delsgeſellſchann. Die Kom⸗ trag in auf die Daner Wäbrend des Brückendaues werden eida 8 Kilom. No. 180 und 157 über ſe mandit⸗Geſenichaf, m von fünt Jabren nachſRanndeim 20. 9 opbr. 1018 oderbalb ſeder Brücke Wahrſchauer aufgeſteli 5000 M. deantragt. Derſouen dedenin wir krriedeneichnuß mi Eng:.“ Erddt. Leihamt. außerdem 1000 Meter ober⸗ und 500 Meter unter⸗] Inhaber der Urkundenſunter derfelben Firma als land und Frankreich ſeſt⸗ 2 balb Wachtpontons ſeügelegt. Die Schſſfsfübrer] wird aufgeſorder! ſostevftene dendelberienicka getel. Spztenens d Mo- Stäbtisches Leihamt auf den Zuruf und die Flaggenzeichen derſtens in dem auf Diens, weltergeſabr. Perlonlch nate vor Ablauf des Ber- me. 5 Wahrſchauer genau zu achten und den Weifungen tag, den 8 Jult 1919, vor- datendechefellicntter ind: kraas dat die Wenetalber⸗ Pfen t⸗Ber kakikag der Mannſchaften der Wachtvontons Folge zu geben. mittags ½10 Uhr vor dem udulf Oebach. Kaufmann. ſamminng über den Wei⸗ 1* Eine auf den Wachtpontons aufgezogene blauweiße] unterzeichneten Gerichte— Manndeim. ind dermann terbeftand der Geſeuſchzſt Nistwech, den 11. Flagge gilt als Zeichen, daß die Brückenbauſtelle TI. Stock, Zimmer No. 11— Orbach Kaufmann. Mann zu beſchliezen. Jeder We⸗ Anlang: 65 nicht durchfahren werden darfſ. Das Schwenken anberaumten Außgebots⸗ beim. Die Gefellſcheft dat fellſchafter bal das Necht 292 ILnhz⸗ einer roten Flagge aibt au, daß die Talfahrt frei] termine ſeine Rechte an⸗ſam 1. Navember luln beleul Schiußz der urfprgna⸗ in, einer weißen Flagge, daß die Bergfahrz frei iſt. zumelden u. die Urtundenſdonnen. Die Prokura des lichen Dauer dleſes Ver⸗ BDie Durchfahrt durch die Oeſfnungen der Brücken vorzulegen, widrigenſalls Hermann Orbach iai erlo-traas ſeine Mitalledſchaft darf erſt erfolgen, wenn auf der Brücke die für die Kraftloserklärung derſten. Geſchafrszweig. Gi-ſau fündlaen: die Kün die Durchfahrt durch kiheinbrücken in der Ahein⸗ Urkunden erſolgen wird. garren, Cigareren⸗& dianna dat ſpctenens ſchiffahrts⸗Polizelordnung vorgeſchriebenen Flag⸗ Mannbeim, d Nov. 1918 Tabak⸗Großhandel. Monate vor Ablauf dn genzeichen gegeden werden. Gr. Amtegerict E 4.% Nand Welll.⸗Aleinaclriebenen Brief an Das Schleppen von Ankern beim Durchfahren des Am!189 127, Firma Frutholfer Eden Weſchäftsfübrer zu er Durchlaſſes iſt verboten. Beim Durchfahren der Siewerz in Mannheim folagen. Am 162 Brücken darfen Schifſe mit eigner Triebkraft nicht Herrenloſe Hunde dett. Die, Geſellſchaft in mit Mannbeim 22. Nov. 1918 mit arößerer Geſchwindigkeit fahren. als zu ik⸗ Zugelauſen und bdei Wirkung vom 18. Amtsaericht 8 7. ſicheren Steucrung und Fortbewegung nötig in. Herrn Schusmann Kemm. Iulg aufarlön und das Ge⸗ Die Oeffnungszeiten der Brücken werden noch wohnhaft bier Rupprecht⸗ſichät! mii Aktiven und gum Gaterrechtsregiter bekannt gegeben werden. traße Nr. 12 unterge⸗ Paſſiren und ſam der gand XIII. wurde deute Die Rheinſrecke von Bingen bis Kalſerswerih] bracht ein berrenloſerſektrma ank den Geleullcal, einaegragen: wird in der Zeit vom 27. November bis 7. Dezem. Hund: Wolfshund, männſter Alerander Kriedrich 1. Seite n53: Wilhelm ber fär die Floßfahrt geſperrt. lich. rotraun. Bz630 Siewers. Kaufmann in Münch. Kaufmann. Mann⸗ Bei der Neuwieder Brücke wird die Durchfahrt Zugelauſen und im] annbeim. als alleinigen heim und Maria aeb. durch den rechten Stromarm geſperrt.— 88 Der ee— e und: Ban 3.das der Fran gemßtz 41 Loblenz den 28. Movember 1918. nerhund. männlich brann.161: Firma Dr. Erxnfi.⸗G.-⸗B. zufebende Mecht, Der Oberyräſident der Mhelnprovinz. Mannheim. 16 Nov 1918]Schnfae. Ladenburg[Erb innerbalb ihres häuslichen—HD—— Abef des Abeinttrombauverwaltung. Großh. Beziresams ſſenmeg.) Inhaber: Dr. Wirkungskreiſes die Ge⸗ſGenmei: 5 Seſeütche eee dalzang: morg. 11 ühr Kin⸗ Donnerstag, den 5, Dezbr., abends 8 Uhr. Pfr. Knobloch. ⸗Tlatrrei: Nachm. 2 bllebenen im Krieg chm. 2 Uhr Cbriſten⸗ — KNonk.⸗N.: Mittwoch. Pfr. Hußz nachm. 4 Uhr Chriſtenl. für Mädchen, Pfr. Huß: abends 5 Uhr Pr., Pir. Huß, ; nachm. 2 Uyr Chriſtenl., : Morg. 10 Uhr Pr., Pfr. 8Uhr Abendandacht im Konfirmandengottesdienſt; Uhr Kindergottesdienſt, 19 Uhr Pre., Pfr. Schöne: Morg. 2 Uhr Chriſtenl., Pfr. ; aßends 6 Uhr Pr., Pfarr⸗ Knobloch; morg. 10 Uhr Pr., Pfr. 3 7 5. Dezbr., abends 8 Uhr, De⸗ 1 Uhr Kindergottesdienſt der 2 Uhr Prediat, Pkarrer Lamb. Donnerstag. Abend Konſirmandenaottesdienſt. Gemeindeh eims. Pfr. Lamb. Melauchthon⸗Pfarrei, Turnſaal Üßlandſchule: Morg. 10 Uhr Pr., Vik. Groß: morg. 11 Uhr Kindergottes⸗ dienſt, Bik. Groß.— Orch. Lanz⸗Krankenhans: Morg. Uhr Pr., Pfr. Rothenhöfer.— Diakoniſſenbaus⸗ Kapelle: Morg. .) 10 Uer Predigt, Genelude Schlo Hircheh. Sonntag. Bormittaas 10 kor mit Predigt. Geialleuer. Maler; morg. 11 Uhr Kindergottes⸗ 10 Uhr Pr., Bik. Schulz 1 — 2 E1 292 812 22 312 212 — 12 — — 55 2 2 — — 2 — 2 2 25 — 2 8 2 — — S Schenkel: ua Maunheimer Geueral-Anzeiger.(Abeud- Ansgabe.) ; abends 8 uhr Orgelandacht, Ein⸗ 11 Uhr Pr., Pfr. Schöne; abends 8 Ühr, lituraiſcher Gottesdienſt, Pfr. Schöne. —5 8 —5 . 8 4 8 4 8 65 2 8 3 8 3 Moderne altbare Undulation, Elektr. Gest Morg. r Pr., Pfr. Schenkel; (Kollekte für bie Hinterbliebenen der Hoftheater-Friseuse. Brennholz zu Hzehstprelsen in grösseren Mengen ab- ; ahends 6 Uhr Pr., Bik. Schuls.— Nenz.— Jungbuſch Morg. hr Chriſtenl. Pfr. Scheukel. Allhalholiſche 2 4 8 85 4 8 Wochen⸗Gottesdienſte 5 Trinit.⸗K.: Dienstag. 3. Dezbr., abends 8 Uhr, Pfr. Renz.— Chriſtns⸗K. abends 8 Uhr, Pfr. Dr. Hoff. 4. Desbr., „Pfkr. mnd Handpflege, dowie im täg in und ausser dein Neckaran. im Kriege Gefallene Lamb. Abendmabl. Sidpfarrei. Trinit.⸗K. rg. 10 Uh dergottesd chen Räumen1 des Rosengartens polizeilleh verboten. ereinigte Aaaah zugeben. Tel. 4027, iſt.⸗K. yre, Pfr. L. Pſr. Sauerbrunn; morg. 11 Uhr Kindergoltesd., Pfr. Sauerbrunn.— Luther⸗K. Dr Lehmann, Vik. Bucherer.— Johannis⸗K.: Morg. id Uhr Pr., Natlonalttiſtung für die Hinter dienſt, Garn.⸗Vik. Achtnich kan v. Schöpfſer.— Fried.⸗K. Pfr. CEhr Konk.⸗K.: Donnerstag. er; 114 Uhr Kindergottesd. tritt frei.— Fried.⸗K.: 10 Uhr Pr., Pir. verwalter Jundt r 2 Nu. in ereige. 2505b Priral-Tau-Aurze Ende 9 Uhr arten r ũ hteu lelcehen Neues Theater im Rosen *— Damen und Ende 9³¹. ge Herren erwünscht. 16. Borſt. Abon. C Lud. Pfirrmann Spelzenstr. 5 Mk..20, dle übrigen Plätze unnumeriert 0 Pfg. Die Karien sind Zu einem sehr schönen besseren welcher am Dienstag, den 3. Dez. beginnt, siud noch eini Man verlange Lehrplan. ½8 und%½7 Uhr. für zeudee Konzert: Vorbe· Baltene Plätze im San Ar Frau 2 U 20 Pfg. ſind zu haben in der Hohe Preiſe. 4 Auslunftsftelle für Wahlangelegenheiten der Frauen Ae„ Huung erforderlich. Ausenerò ſtände werden fprechen Eintrittskarten Tlelland Aufang 6½ Uhr. Nr. 381. Herr Obermnsikmeister Hei 61 Die Verunstaltungen linden liei Wirtschuftsbetrieb .. Musensaal Rosengarten .rosse Gffentliche Fduel-Verzaumlang. Sonntag, den 1. Dezember 191 5 Aufang 7˙½ Uhr K EAntrittsprelse Sountag, den 1. Dezember 1918 maechmittags ½4 und abends /½%8 Uur Große Begrüßungs-Ronzerte Nalional-Theatfer S Somutag, 1. Dezember 1918. Sonntag, den 1. Dezemver, nachmittags 3 uher „Die Frauen und das Wahlrecht.“ Nedneriunen verſchledener Richtungen und Berufs⸗ 6. Seite. Leitunz: Auser der Eintritiskarte ist von jeder Person] mo Uber 11 Jahren die vorechriftsmätkige Eiulaßkarte zu 0 Pfe zu lösen. Rauchen in sämtli NRosengarten— Mibelungensaal der aus dem Felde zurückgekehrten Kapelle des II. Bad. Grenadier-Ngts. Nr. 110 Taeakasae von 11—1 und von—6 Uhr erhältlich Zur im Rosengarten beim bförtner und an der . 20, im Verkehrsverein, ſowie in allen Schreiber⸗ Secotiſche Einlahkarte zum Noſengarten iſt nicht ſchen Filialen. In Vertreinng: v. Gal. Volizeidiretzton. Ernß Schulze, Fabritant, ſchäfte des Mannes fas ——— 8 5 5——— 8————— — r— 3——— 5— 2— 5 8——— 2 —— CFPFP 8———————ů——————ͤ— Lẽw„— 2— ———— 4 5—