2 dunstag, 7. Vezember. — 7 9 835 + 10 T Abend⸗Ausgabe. 1918.— Nr. 373. Auſſorderung zum Generalſtreik. 10 N Derlin, 7. Dezbr.(Bon unſerem Berliner Büro.) g05 bisher vorliegenden Nachrichlen haben die geſtrigen 90 znge tieſe Beunruhigung in der Betliner ſbeiterſchaft hervorgerufen. 11 Hegentwärlig iſt ein Zug von 2000 mann. im An⸗ 5 Van eine Berſam:glung in den Germanlaſälen. mit roten 15 Maſchinengewehren und panzerautomobilen im An⸗ nngegen den Pariſer Plan. 15 das ſtabinelt berät heute den ganen Vormillag über binzuziehung des fommandanten Wels und des po⸗ 90 üſidenten Elch hot n. In Gewerkſchaftskreiſen iſt man ſn eugt, daß die Generalſtreikparole der Spar⸗ asleute keinen Erfolg haben wird. Viele Vertrauens⸗ aaederüner Betriebe haben bei der Berliner Gewerkichafts⸗ nulſſton angefragt, was es mit der Weiſung zum General⸗ 10 duf ſich hätte, es ſei nicht einmal bekannt. von welcher edde parole ausgehe, man habe ihnen auch nicht geſagt, 75 0 0 um einen Lohnſtreik oder um einen Generalſtreik duchdem die Bertrauensleute aufgeklärt waren. daß die ziſchaſten der Parole völlig fern ſländen, erklärten ſie lg itren Entſchluß. dafür einzutreten, das nlemand die niederlege, und gaben durchweg der Ueberzeugung ic, daß die Arbeiterſchaft der Geueral⸗ Uparole nichlfolgen werde. uuf der iommandantur erfahren wir, daß angeſichts der itzung der Lage leider mit weiteren Zu⸗ nenſtößen gerechnel werden müſſe. Der Vollzugs⸗ daher angeordnet, daß die Truppen möglichſt von Straße ferngehallen werden ſollen. Die repu⸗ lche Soldatenwehr von über 10 o00 mann ſteht ge⸗ der Kommandantur zur Verfügung. um Ruhe und zug in Berlin aufrecht zu erhalten. kußerdem haben ſämtliche Soldatentäte der liner Truppen einmütig erklärt, daß ſie auf dem euderſetzigen Reglerung ſiehen und mit allen Alichen Mikteln der kiommandankur zur Hand ſeien. Anmandantur hal die ſtrengſte Weiſung an alle Trup⸗ ſedeben, daß nur im äußerſten Noffall zur egegriffen werden darf, um Anariſſe nieder⸗ — ͤ— e Kommandankur hat mit den geſtrigen Vorfällen, ſo⸗ ſwen am Abgeordnetenhaus, wie ſenen an der Chauſſee⸗ lchts zu tun. Das Ganze iſt auf das Treiben von un⸗ wortlicher dritter Seite zurückzuführen. Rnamen des Vollzugsausſchuſſes des Ar⸗ und Soldatenrats hal lich heute früh ſein Mitglled in die Kaſerne der„Fränzer“ zur Unterſuchung der Dorgänge begeben. der Führer der Soldaten bei Jylrigen Demonſtration vor dem Neichskagshaus beſindel eiwiuiger Haft. Auf eine Anfrage nach ſeiner Auf⸗ Lon den geſtrigen Vorgängen ſagte Cohen: Der rat nimmt in ſeiner großen Mehrheit an. daß es ſich Pulſchen zum großen Teil um mißbrauchte Elemenke binter denen aber wirklich Gegenrevolutio⸗ 00 liecen. Jedenſalls muß aber eine genue Anter⸗ Nas verlangt werden, welche die Einzelheiten dieſer eefuche aufdeckt. Im übrigen hat der Vollzugsral die ſür ruhig aufgefaßt. Eine Reihe ſeiner Milalieder hal laeiner Verhaftung erſchienenen Soldalen beruhigt und daß nach ſehr kurzer Jeil die Soldaten ener wie ihr den Saal wieder verließen. Wicht auf Befehl des Generalkommandos. ſd n. 7. Dezbr.(W..) Das Wolffbüro verbreitete er die Zufammenſtöße in der Chauſſee⸗ und Inva⸗ 1. ſolgende Nachricht: Der eganze Vorgang iſt auf efehl des Generalkommandos der ſem tru ppen zurückzuführen. Das Generalkosmmando die Füſilierkaſerne den Befehl, daß Mannſchaften reit auf die Straße gehen und die Demonſtranten von . dnania⸗ und Sophienſälen zerſtreuen. der gegenüber wird ſeſtgeſtellt, daß von Seiten des elteommandos des Gardekorps weder Wbleb! nocheine Weiſung andie Berliner en gegeben wurde. die deren Verhalten bei hhegen Vorgängen beeinflußt hätten. Im übrigen iſt alkommando des Gardekorps für ſolche Anordnun⸗ nicht zuſtändig. Auch das Kriegsminiſterium ſteht gergängen vollkommen fern. en ssminiſter Scheuch, Unterſtaatsſekretär Göhre. 5 do 8. Dez.(W. B) In der Chauſſee- und Invaliden⸗ 1 1 am Stettiner Bahnhof kam es abends zu bedauerlichen 1180 0 Eine Arbeitsloſenverſammlung in den drochttäten begah ſich nach Schluß derſelben zu einem Muldie Straße. Als ſich die Teilnebmer der Ehaiſ. Mirdalidenſtraße näherten, wurde plötzlich aus den Hä u⸗ aentteung on: Satung: Dr. Frn Soldenbaum Derautwortlich für polltik: Dr. Friß Goldenbaum, für 2 2 50 Hane Gaſgen, fur Tokales und den übrigen redaktionellen Ueil: Richurd Schs ufe der, fer Badiſche Neueſte Nachrichten e 0 dunz Hircher, für Anzeigen Anton Grieſer. Drud und Derlag: Druckerel Pr Haas Mann⸗ 61 ul⸗ HAnzeiger G. m. b.., ſamtlich in Naunheim Draht-Rdr.: Generaſ⸗finzeiger Mannheim . Rente Nr. 2917 Tudwigshafen a. Rhein.— fernſprecher Amt mannheim Ur 7940 7046 Amtliches Verkündigungsblatt durch leider 11 Perſonen getötet und eine Anzahl Leute verletzt worden ſind. Die Schießerei ſetzte ſich bis zum Stettiner Bahnhof fort, wo neben mehreren Verwundeten zwei Tote zu beklagen ſind. Ferner hotte ſich am Moltke⸗Markt eine große Menſchenmenge an⸗ geſammelt, die ſich aber ſpäter, ohne daß es zu Ausſchreitungen gekommen iſt. wieder zerſtreute. Von welcher Seite dieſe verbreche⸗ riſchen Handlungen ausgegangen ſind, konnte bisher nicht feſtgeſtellt werden. Der Polizeipräſident Eichhorn begab ſich gegen 8 Uhr abends im Auto nach der Gegend des Stettiner Bahnhofes und machte dann eine Rundfahrt auch nach anderen Stadtteilen, um ſich von der Situation ein Bild zu machen. Berlin, 6. Dez.(W..) In den Abendſtunden nabm laut„Vorwärts“ eine Abteilung der„Franzer“ in den Ge⸗ ſchäſtzräumen der„Roten Fahne“ eine Durchſuchung vor. Eine weitere Abtellung ſperrte der Voreingang. Schließlich wurde jedoch mitgeteilt, daß ein Irrtum vorzuliegen ſcheine. Das Militär rückte gegen 8 Uhr ab. Verlängerung des Waffenſlillſtar des. Berlin, 7. Dezbr.(W..) Das franzöſiſche Ober · kommando erſuchte die deutſche Oberſte Heeresleitung um die Fezeichnung von Bevollmächligten zur BDerlängerung des Waffenſtillſtandes. Die Beſprechung könnte am 12. oder 13. Dezember vormiltags in Trier ſtattfinden. Der Vorfihende der Waffenſtillſtandskommiſſion: Staalsſekretär Erzberger. Die Verhandlungen zur See. Berlin, 6. Dezbr.(W..) Ueber den Fortgang der Waffenſtillſtandsverhandlungen zur See und über ihre Ausführung erfahren wir von zuſtändiger Stelle folgendes: 1. Die Vollmachten des Admirals Beatty ſind bis auf die Frage der Internierung der Schiffe auf Admiral Brow⸗ ning übergegangen. Die Kommiſſion des Admirals Brow⸗ ning begibt ſich in dieſem Falle nach Hamburg, um die in den Händen der Deutſchen befindlichen Handelsſchiffe der Entente zu beſichtigen. Dieſe engliſche Kommiſſion beſteht aus ſechs Mitgliedern, dem Komodore Bevau, R. Prerey und Turner als Vertreter des Schiffahrtskontrolleurs, eines Korvettenkapitäns, einem Ingenieur und einem Ober⸗ leutnant. Die Alliierten verlangen nicht nur die Rück⸗ gabe aller in Deutſchland internierten Schiffe, ſondern auch alle Schiffe, die durch ein Priſengericht rechtskräftig zur Einziehung verur⸗ teilt worden ſind. Nach den Beſtimmungen des Völker⸗ rechts ſind dieſe Schiffe deutſch, und es iſt daher gegen das Verlangen ihrer Auslieferung proteſtiert worden. Ad⸗ miral Browning hat jedoch die Erörterung jeder Rechtsfrage abgelehnt und verlangt nur die Ausführung ſeiner Forderung. Die Abgabe aller ſeindlichen Handelsſchiffe ſoll in Tyne, für Frankreich in Dünkirchen erfolgen. Die Schiffe ſollen mit Proviant und Kohle ausgerüſtet und nicht fahrbereite Schiffe und Segelſchiffe von deutſchen Schleppern überführt werden. 2. Trotzdem für die Ablieferung der Handels⸗ ſchiffe kein Termin vorgeſehen war und obwohl die Klä⸗ rung der Lage durch die Schuld des Gegners verzögert iſt, rerlangt die engliſche Kommiſſion die Rückgabe ſämtlicher Handelsfahrzeuge bis zum 17. Dezember. Gegen dieſe un⸗ Forderung iſt von deutſcher Seite Proteſt ein⸗ gelegt. 3. Die Kommiſſion zur Beſichtigung der Kriegs⸗ ſchiffe beainnt in Wilkelmshaven am 6. Dezember ihre Tätigkeit. Sie beſteht aus Offizieren der engliſchen, ameri⸗ kaniſchen, franzöſiſchen und japaniſchen Marine. Bemerkens⸗ wert iſt, daß die Entente unbedingt fordert, daß, ſobald es die Internierungsverhältniſſe an Land geſtatten, ſämtliche Kriegsſchiffe ganz außer Dienſt geſtellt, die Beſatzungen alſo an Land untergebracht werden. 4. Eine ganz neue Forderung der Entente ſtellt das Ver⸗ langen dar, nach den neueſten Quellen eine Liſte aller fer⸗ trigen und im Bau befindlichen Kriegsſchiffe einſchließlich der Flußfahrzeuge und U⸗Boote, die jetzt in deutſchen Marinebäfen liegen, zu übergeben, ſerner innerhalb 48 Stunden die Mitteilung, bis wann der Panzer⸗ kreuzer„Mackenſen“ zum Eeſchlepptwerden nach dem be⸗ ſtimmten Hafen bereit ſein wird. Weiter ſoll die Erklärung abgegeben werden. daß ſeit dem Abſchluß des Waffenſtill⸗ ſtandspertrages keine deutſchen Handelsſchiffe mit irgend einer neutralen Flagge überführt ſind. Ferner wird die Beſich⸗ tigungvon Friedrichshafen wegen der dort liegen⸗ den Luftſtreitkräfte verlangt. Dieſe Forderungen gehen weit über die Feſtſetungen des Waffenſtillſtandsvertrages hinaus. Berlin, 6. Dez.(WB.) Der Vorwärts ſchreibt: Vei dem Eintreffen der äengliſchen Flotte in den deutſchen Gewäſſern zu dem Zwecke die Ausführungen der Waf⸗ fenſtillſtandsbedingungen zu kontrollieren, verlangte der eng⸗ liſche Admiral vom Fübrer der deutſchen Kommiſſion, Vize⸗ admiral Goette, ſofort die Feſtſtellung, daß ſich in ihr keine Arbeiter⸗ und Soldatenräke befinden. Bei Beginn der Sitzung wiederholte er die Frage, ob kein Ver⸗ treter des Arbeiter⸗ und Soldatenrats zugegen ſei. Er habe ſtrengſten Befehl, in dieſem Falle nicht zu verhandeln. Requiſition von Rheinſchiffen durch die Alliierten. Wie wir erfahren, hat der Verein zur Wahrung der Rheinſchiffarrtsintereſſen E. V. Dufsburg an den Vorſitzenden der Deutſchen Vaffen illſtandskommiſſion die Anfrage gerich⸗ tet:„Erbitten Drahtauskunſt, ob rechtlich Möglichkeit oder tat⸗ ſächlich Gefahr leſteht, daß an linksrheiniſchen Plätzen löſchende aſchinengewehren auf ſie geſchoſſen, wo⸗ An n Rekflamen chlut: U t vormittags 8½ Uhr. Abenöblatt u —5 20½ Uor Für fnzeigen an beſtimmten Tagen, Stellen und Kusgaben wird keine Det an übernommen. hei at ich m.— mit Bringerlohm. Bezugspeeie in 0 und Umgeb mon Poſtbe zug: Biertel 1f 0 942 einſchl Juſtellungsgebũhr. Bei der Poſt abgebolt m.70. Einzel⸗Nr. 10 pg. Jiuſpitzung der Lage in Berlin. nahmt werden.“ Darauf iſt von dem Herrn Staatsbekretär Erzberger folgende Antwort eingegangen:„Oberbefehlshaber der Alliierten hat das Recht, für Bedürfniſſe auiierter Be⸗ ſetzungstruppen Verkehrsnüttel zu requirieren; hat aber auch die Verpflichtung, di Aufrechterhaltung der Rheinſchiffahrt ſicherzuſtellen. Einzelbeſtimmungen bis zur Stunde noch nicht ergangen. Die vorſtehend erwä nten Einzelde timmungen ſind z. Zt. Gegenſtand der Verhandlungen und werden ſobald als möglich mitgeteilt werden. die Friedensverhandlungen. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 7. Dez.(Priv.⸗Tel.) Die Bafler Nachrichten melden aus London: Verſchiedene Zei⸗ tungen w iſen darauf hin, daß Verzögerungen in der Er⸗ öffnung der Friedensverhandlungen auf die Lage in Deutſch⸗ land zurückzuführen ſeien. Anfänglich glaubte man raſcher vor⸗ wärts kommen zu können, jetzt aber vertritt man in den Haur tſtädten der alliierten Länder den Standpunkt, daß es in Deutſchland niemanden gebe, mit dem die Entente verhandeln könnte. Es ſei nutzlos einen Frieden abzuſchließen mit einer deutſchen Regierung, die möglicherweiſe oon der kommenden Nat onalverſammlung umgeſtürzt würde, oder deren Verpflich⸗ tungen unter Umſtänden von ihren Nachfolgern annulliert würden. e. Bon der Schweizer Grenze, 7. Dez.(Priv.⸗Tel.) Die„Baf⸗ ler Nachrichten“ melden: Die nächſte interalliierte Konferenz wird am 16. Dezember in Paris zuſammentreten, um dem Präſiden⸗ ten Wilſon ein geordnetes Friedensprogramm vor⸗ zulegen. e. Von der Schwelzer Grenze, 7 Dezbr.(Priv.⸗Tel.) Die „Neue Züricher Zeitung“ weldet von der italieniſchen Grenze Der Beſuch Wilſons in Rom wird nach römiſchen Blättern noch vor dem Friedenskongreß erwartet. Dr Präſident wird als Galt deim König wohnen. Für ſeine Ankfunft werden aufergewöhn⸗ liche Jeſtlichteiten mit großem Prunk vorbereitet. Der Ge⸗ meinderat von Rom läßt die kanitoliniſchen Plätze für einen groß⸗ artigen Empfang auf dem Kapitol ausſchmücken. Im Qutrinatf wird Wilſon der Ritterſaal zur Verfügung geſtellt. Kein bayeriſcher Londerftieden. c. Don der ſchweizeriſchen Grenze, 7. Dez.(Priv.⸗Tel) Profeſſor Förſter drahtete der„Neuen Furicher Btg.“ aus München: In der Schweizer Preſſe wird gemeldet, ich ſei be⸗ auftragt, einen Sonderfrieden für Bayern zu erbitten. Alle ſolche Meldungen ſind völlig irrtümlich. Aus der neueſten Erklärung der bayeriſchen Regierung geht klar her⸗ vor, daß Bayern wohl eine ſöderative Entwicklung erſtrebt, ſtatt der zentralen, daß aber alle ſeparatiſtiſchen Beſtrebun en abgelehnt werden. Die Franzoſen in der Ffalz. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 7. Dez.(Priv.⸗Tel) Havas“ meldet aus Paris: Anläßlich des Einzugs der ena Truppen in die Pfalz erließ Ge⸗ neral Gerard folgende Broklamation an die franzö⸗ ſiſchen Soldaten: Der zerſtörenden Wut der Barbaren werden mir die feſte und weiſe Gerechtigkeit unſeres befreienden Vol⸗ kes entgegenſetzen. Der unter dem Joch einer jahrhunderte alten Tyrannei gebeugten Bevölkerung werden wir zeigen, was ein freies, ſeiner Macht und ſeiner bedn Volk will. Zum Schluß werden die Soldaten ermahnt, Sicher⸗ keit und Eigentum nicht anzutaſten. Der Aufruf an die Bevölkerung lautet: Ein weitherziger Geiſt der Toleranz und Gerechtigkeit wird die Beſetzung leiten. Unter dieſen Um⸗ ſtänden möge jeder ſeine Pflicht erfüllen und die Beſtim⸗ mungen der Vorſchriften beachten. Frankreich ſſeht ſeine Ideale darin und wird unabläſſig ſeine Ideale der Ge⸗ rechtigkeit durch die Eroberung der Geiſter und Herzen weiter verfolgen. Die Beſetzung Ludwigshafens. Die Rheinbrücke iſt ſeit geſtern nachmittag fünf Uhr auf der Ludwigshafener Seite von franzöſiſchen Kolonialtruppen beſetzt. Zirka zehn Mann ſtehen am Brückenkopf, je einer auf der Bahn⸗ und Fahrbrücke mit und aufgepflanztem Bajonett. Die Wachmannſchaft trägt den franzöſiſchen Stahlhelm. Der Boots⸗ verkehr iſt goſperrt. Dagegen iſt von morgen Mittag 12 Uhr ab der Betrieb der Rhein⸗Haardtbahn wieder eröffne. Außer den bereits mitgeteilten Beſatzun⸗struppen ſind geſtern etwa 80 Mann Eiſenbahntruppen eingetroffen. Wie wir hören, joll die geſamte Beſatzung 2200 Mann ſtark ſein. Das Rheinbrücken⸗Bewachungs⸗Detachement beträgt 200 Mann. Der Offiziersſtab beſteht aus drei Oberſten, acht Stabsoffizieren und der Reſt aus ſubalternen Offizieren. Im 810 werden es 150 Offiziere, Militärbeamte. Aerzte und ein ilitärgeiſtlicher ſein. Der heinbrückenverkehr wird mit Rückſicht auf die engen wirtſchaftlichen Verhältniſſe zwiſchen den beiden Schweſterſtädten Ludwigshafen und Mannheim aufrecht erhalten. Weiter wurde feſtgelegt, doß die franzöſiſchen Be⸗ ſatzungstruppen mit deutſchem Gelde gelöhnt werden. Die deutſche Reichsmark wird zu 70 Centimes(56 Pfg.) berechnet, ſodaß alſo der Kursverluſt an der Mark 44 Pfg. beträgt. Durch die deutſche Aus⸗ löhnung iſt es den fremden Truppen ermöslicht, Einkäufe in der Stadt zu machen. Wie die„Pfälzer Poſt“ erfährt. hat das franzö⸗ ſiſche Beſatzuneskommando erforderlichenfalls die Zufuhr von Lebensmitteln, insbeſondere von Schmalz, in Au⸗hicht geſtellt, jedoch trägt der Oberbürgermeiſter die Verantwertuns dafür daß von dieſen Lebensmitteln nichts nach dem rechtsrheiniſchen Geblei geht Der Oberbürgermeiſter iſt dem franzöſiſchen Statkommando für die politiſche Haltung der hier vorkiegenden Zeitun⸗ 35 verantwortlich. Bei Streitigkenten von Beſazun struppen und v * oder ladende Rheinkähne oder Dampfer feindlicherſeits beſchlag iliſten bezw. Tätlichkeiten zwiſchen dieſen wird der Schuldige nach franaöllichem Krieasrecht Arena beltrall* Jeneuil Amzeiger Anzeigenpreiſe: Oie— für den 5— Beztrn 30 Pf., für auswärts 50 Pf, F — 9 ——[U— ö 1 1 9 10 1 2. Seite. Nr. 573. Maunhetmetr General⸗Anzeiger(Abend-Ausgads.) 79 Samstag, den 7. Dezember 121 Im Laufe des Nachmittags wird folgende Proklamation durch Maueranſchlag bekannt gegeben: „Die alliierte Militärbehörde übernimmt den Oberbef hi im Lande. Sie verlangt vor allem den ſtrengſten Gehorſam. Die Geſetze und Verordnungen, die bei Beginn der Beſetzung in Kraft waren, werden durch uns gewährleiſtet, ſoweit ſie unſere Rechte nicht beeinträchtigen und 25 Sicherheit nicht gefährben. Unter der Aufſicht und der Leitung der Milita behirden werden die oöffentlichen Verwaltungen aufgefordert. in Tätigkeit zu bleiben. Die Staats⸗ und Kommunalbeamten ſind verpflichtet, die ihnen ubertragenen Aemter gewiſſenhaft und in ehrlicher Weiſe auszuüben. Die Gerichte werden weiter Richt ſprechen. Die Einwohner haben ſich jeder feindlichen Haltung, ſet es in Wort oder Tat, gegenüber den alliierten Behörden zu eat⸗ halten. Sie ſind verpflichtet, den geſetzmäßig Zuferleafen Re⸗ guifitionen Folge zu leiſten. Jeder, der eines Verbrechens oder eines Vergehens überführt wird, ſei er Urheber oder Mit⸗ ſchuldiger, wird ſofort verhaftet und vor ein Kriens⸗ 2 2 geſtellt. Jedes Vergehen gegen die der evölkerung bekannt gegebenen Erlaſſe ſowie jede Gehorſams⸗ verweigerung wird ſtreng beſtraft. Die Beſetzung des Landes durch die alliierten Armeen wird durch dieſen Aufruf feſtgelegt; er beſtimmt für jeden ſeine Pflicht. die darſn beſteht, an der Wiederaufnahme der örtlichen Verkehrsver⸗ hältniſſe mii Tatkraft und Diſziplin mitzuwirken. Möge ein jeder ſich eifrig daran beteiligen! Le Mareéchall de France: Höchſtkommandierender der alllierten Armeen: Foch. Amtlich wird mitgeteilt: Die Rheinbrücke bleibt für den Verkehr bis auf weiteres offen. Der Straßenbahnver⸗ kehr iſt bis abends 11 Uhr weſteuropä ßſcher geit zugelaſſen. Von 11 Uhr abends bis 4 Uhr morgens darf ſich niemand auf der Straße zeigen. Ausgenommen ſind Aerzte und Hebammen, die einen Ausweis erhalien. Die Polizeiſtunde für Wirtſchaften und Kaffees iſt auf 10 Uhr abends feſtgeſetzt Die elektriſchen Straßenbahnwagen müſſen ihre Fahrt ſo einrichten, daß ſie bis 11 Uhr abends in ihre Depots in Ludwigshafen eingefahren ſind oder aber Lndwigshafeuer Gebiet verlaſſen haben. Veerſammlungen dür⸗ fen nur mit Genehmigung des Truppenkommandes abgehalten werden. Heute nachmittag wurden die Beſatzungstruppen unter Vorantritt der Militärmuſik durch die Stadt geführt. Der regelmäßige Zugverkehr auf der Suecke Ludwigshafen—Neun⸗ lirchen und den Strecken ſüdlich dieſer Linie wird morgen Sonntag wieder aufgenommen, ebenſo der geſamte Poſtverkehr im Bereich dieſer Linie. Aus den beſetzlen Gebielen. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 7. Dez.(Priv.⸗Tel.) des Kölner Brückenkopfes trafen teils heute, teils in den nächſten Tagen vier engliſche Divi⸗ jonen, beſtehend aus engliſchen, ſchottiſchen und kanadiſchen ruppen hier ein, ferner ſollen noch drei Artilleriebrigaden zur——* pe gehören. m. Köln, 7. Dez. cr. Tel) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Trler: Das amerktkaniſche Hauptquartier wird nach hier verlegt. General Perſhing wird die frühere Loeisvilla in der Paulinenſtraße beziehen. Es herrſcht völlige Preſſefreiheit. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze 6. Dez.(Priv.⸗Tel) Havas meldet aus Le Havre: Die 3. britiſche Artillerie⸗Brigade hat Neuß beſetzt. Ein Radfahrerbataillon und eine Rei⸗ tergruppe ſind in Bodenkirchen einmarſchiert Die Infanterie hat die geſtern erreichte Linie nicht überſchritten. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 7. Dez.(Priv.⸗Tel.) Havas meldet aus Paris: Nach einem amerikaniſchen amt⸗ lichen Vericht ſetzte die 3. amerikaniſche Armee ihren Vor⸗ marſch ſüdlich der Moſel fort und erreichte geſtern die all⸗ gemeine Linie Bernkaſtel, Malborn und Utzenhauſen. Nord⸗ weſtlich von Bernkaſtel blieben unſere Linien gleich. Die innere Lage. Zwieſpalt im Zenkrumslager. m. Köln, 7. Dez(Priv.⸗Tel.) Unter der Ueberſchrift„Spalt⸗ im Zentrumsturm“ veröffentlicht Mirbachs Telegraphen⸗Büro lgende von wohlunterrichteter Seite ſtammende Mitteilung: In einer öffentlichen Zentrumsverſammlung in Kom am 4. Dezember hat ſich der dee Oberpfarrer Kaſtert mit auffallender Schärfe gegen gewiſſe Strömungen im katholiſchen Lager gewandt. Der Hauptredner, eeſ gere a. D. Geh. Rat Trimborn, erklärte an die gleiche Adreſſe Fune mit größtem Nachdruck, das Zentrum war eine politiſche Partei und wirdesblelben. Dieſe Abwehr kann nur dem verſtändlich ſein, der über die Gärungen im katholiſchen Lager, insbeſondere in Köln, näher unterrichtet ſſt. Eine kleine aber einflußreiche Gruppe von Integralen läßt den alten Streit um den Charakter der Zentrums⸗ rtei nicht zur Ruhe kommen. Eine wohlwollende Unterſtützung indet dieſer Kreis, deren—— Mittelpunkt ein ehrenvoller farrer iſt, an höherer Kirchenſtelle. Neuerdings iſt dieſer ſtille ampf im Kölner Katholizismus heftig ent⸗ brannt infolge weitgehender Veränderungen auf dem Gebiet der Kölner Zentrumspreſſe. Ein Konſortium von Geiſtlichen hat ganz im Stillen den„Rheiniſchen Merkur“ angekauft, um eine katho⸗ liſche Tageszeitung großen Stils daraus zu machen. Das neue Unternehmen hat, wenn auch unausgeſprochen, den im Hintergrund ſtehenden Zweck, als Sprachrohr der Integralen die Politik der Zentrumspartei im rein katholiſchen Sinne zu beeinfluſ⸗ ſen und gegebenenfalls als Grundlage und Stütze für die Gründung einer kalheliſchen Partei zu dienen Der damit geſchaffene Zwie⸗ 1718 im Jentrumslager wird verſchärft durch die Tatſache, aß der Geldgeber und geſchäftliche Mittelpunkt des neuen Preſſeunternehmens das Erzbiſchöfliche General⸗ ſekretariat iſt. Die Sozialiſierung der Betriebe. Der Beamtenausſchuß der Leverkuſener Farben⸗ fabriken brachte auf telegraphiſchem Wege folgende Kund⸗ gebung zur Kenntnis des Reichskanzlers: Die weit über zweitauſend techniſchen und kauf⸗ männiſchen Beamten der Leverkuſener Farbenfabriken vormals Friedrich Bayer und Compagnie bringen dürch ihren aus geheimer Wahl hervorgegangenen unabhängigen Ausſchuß einmütig um Ausdruck, daß unter den hauptſächlich auf Export baſierenden eutſchen Induſtrien die Farbſtoff⸗ und Heilmittelinduſtrie eine der wichtigſten iſt, die ihre ſämtlichen Nohſtoffe dem eigenen Lande emnimmt und ſo durch Warenausfuhr dem Vaterlande Geld vom Auslande zuführen kann. Die deutſche chemiſche Induſtrie verdankt ihre Vormachtſtellung jahrzehntelanger ſpekailativer chemiſcher Forſchung, unermüdlicher techniſcher Beiriebsurbeit und intenſioſtem kaufmänniſchem Schaffen zim In⸗ und Auslonde. Nur frei von Pürokratismus und ohne Scheu ſelbſt vor den größten Koſten konnte e ſich bis zu ihrer weltbeneideten Hohe entwicke n. Eine Ver⸗ taallichung dieſer Betriebe wäre das radikalſte und icherſte Mittel, dieſe Muſterſtätten deutſcher Arbeit in zeſter Zeit völliger Verödung entgegen zu führen. Unſere Ernährungslage. Berlin, 6 Dez.(W.) Der„Vorwärks“ ſchreibt: Die„Voſ⸗ ſiſche Zeltung brachte am Diensiag abend auszugsweiſe eine Note, das Ernäbrungsamt an das Auswärtige Amt gerichtet hat und in der feſigeſtellt wird, daß etwa im Februar Deutſchland ſeine Bortäte an Lebensmitteln aufgezehrt haben N Wie wir dazu aus beſtimmter Quelle erſobren. aibt dieſe Note tatſächlich den wirklichen Standpunkt unſerer Er⸗ nährungsverhälfniſſe wieder. Die alte Regierung hat über unſere Vorräte Berichte geg ben die den Tatſachen nicht entſprochen haben. Es haben ſich Fehlbeträge bis zu 1 Million Tonnen ergeben. Durch die politiſche Umwälzung iſt die Lage noch übler geworden. Die Naffonaiverfammlung. Peelln, 7. Dez.(VBen urſ Verliner Büro.) Die geſtrige Generalverſammlung der ſozialiſtiſchen Parteiorganiſationen für Berlin beſchloß einmiitig folgende Entſchließung: Die Generalder⸗ ſammlung der ſozialiſtiſchen Parteivereine für Berlin fordert ſchleu⸗ nige Einberufung der Konſtituante und verlangt non der Pollverſammlung der Arbeiter⸗ und Soldatenrdte, daß ſie für die Wahl den früheſten, techniſch möglichen Termin, alſo Mitte Januar, anſetzt. EBerlin, 7. Dez.(Von unf Berliner Büro.) Zu der Mel⸗ dung von der Berufung einer Kommiſſtion zu der Berarung der großen ſtaatsrechtlichen Probleme des neuen Deulſchland erfahren bie„Politiſch⸗Parlamentaruchen Nach⸗ richten“, daß ves ſich nicht un die Einſetzung einer forwelen Kom⸗ miſſion handelt, ſondern um die Cinladung eines befeeundeten Krei⸗ ſes von Mannern, mit denen der Staats ſekretär des Innern die ichweren grundlegenden Probleme des neuen Aufbauee durchſprethen wird Tie Kommiſſien wird deng⸗mäß nicht abſtnnnen. ſondern durchſprechen wird. Die Kommiſſion wird demgemäß nicht ab⸗ ſtimmen, ſondern nur in freier Form beraten. Die Mitgliederliſte iſt noch nicht abdgeſchloſſen. Die Pahlen in Baden. Schwetzingen, 7. Dez. In einer auch aus den Land⸗ orten rege beſuchten Verſammlung des Nationalliberalen Ver⸗ eins wurde einſtimmig der Beitritt zur Badiſchen Volks⸗ Es ſoll ſofort in eine lebhafte Werbe⸗ partei beſchloſſen. tätigkeit eingetreten werden. Ludendoeff und Polen. Prof. von Liebig ſchreibt über die Mitwirkung Luden⸗ dorffs bei der Errichtung des Königreichs Polen in den „Politiſchen Betrachtungen“, die er im Dezeiberbeft von „Deutſchlands Erneuerung“ anſtellt:„Als inn Winter 1910/17 beſchloſſen wurde, Ludendorff den Weg Tirpitz' gehen zu laſſen, weil er hinreichend verdächtig war, nicht nur wirt⸗ ſchaftspolitiſche, ſondern auch machtpolitiſche Ziele zu ver⸗ folgen, wurde gegen ihn mit der Behauptung gearbeitet, er und Hindenburg hätten die Schaffung des Königreichs Polen veranlaßt. Auch Graf Hertling beteiligte ſich an dieſer Arbeit. Dieſe Behauptung war eine grobe Entſtellung der Wahrheit. Die Ausrufung des Königreichs Pelen wurde am 12. und 13. Auguſt von Bethmann und Burian in Wien be⸗ ſchloſſen. Hindenburg hat die Oberſte Heeresleitung erſt am 29. Auguſt übernommen und ſah ſich vor eine vollendete Tat⸗ ſache geſtellt. Erfahren hat Hindenburg von dieſem Beſchluß erſt, als Bethmann Beſeler zu ihm ins Hauptquartier zu Pleß ſchickte und ihm den Plan mit der Ausſicht auf fünf Diviſionen Freiwillige und bei Einführung der allgemeinen Wehrpflicht ſogar auf eine Million ausgebildeter Soldaten mundgerecht machen ließ. Wenn Ludendorff dann erklärte, nachdem ein⸗ mal das Königreich unabänderlicher ſtaatsmänniſcher Ent⸗ ſchluß ſei, ſeien ihm die fünf Diolſionen und die Million heute lieber als morgen, ſo war das eine einfache militäriſche Selbſt⸗ verſtändlichkeit und keine politiſche Einmiſchung.“ Letzte Meldungen. Die Lebensmittelberſorgung durch die Enkente. London, 6. Dez.(W..) Das Reuterbüro erfährt, daß auf der Londoner Konferenz auch die Errichtung einer Kom⸗ miſſion beſprochen wurde, die die Frage der Lebens⸗ mittelverſorgung der verſchiedenen Länder, die durch den Krieg gelitten haben, unterſuchen und darüber Bericht erſtatten ſoll. Es veilautet, daß Lord Reading und Sir Jacob Maclay der Kommiſſion angehören werden. Wilſon. Bern, 7. Dez.(W..) Nach einer Meldung des„Amerfka⸗ niſchen Preſſedienſt“ führt eines der Schiffe, die Wilſon auf ſeiner Fahrt nach Europa beoleiten, mehrere Tonnen Dokumente mit ſich, welche Tatſachen enthalten, die während der Dauer des Krieges ch eine Zentralkommiſſion in Erwartung der Friedenskon⸗ ferenz geſammelt worden ſind und nun enthüllt werden ſollen. Amerikaniſche Verluſte. Bern, 6. Dez.(WB.) Der Amerikaniſche Preſſedienſt veröffentlicht eine revidierte Verluſtliſte mit folgenden Zahlen: Im Gefecht getötet 28 363, an Wunden geſtorben 12 101, an Krankheit geſtorben 16034, an anderen Urſachen geſtorben 1980, vermißt 14290 und verwundet 189955 Mann. Der Entenlkeverkreler in Rußland. Kiew, 4. Dez.(W..)„Naſch Puy“ meldet: In wohl⸗ unterrichteten Kreiſen verlautet, daß zum Ententevertreter in Rußland der frühere entzliſche Votſchafter in Petersburg, Vuchanan, ernannt wird. LCondon, 6. Dez.(W..) Reuter. Das britiſche Kriegs⸗ ſchiff„Kaſſandra“ ſtieß am 4. Dezember um Mitternacht im Baltiſchen Meer auf eine Mine und ſank eine Stunde ſpäler. Ell Mann werden vermißt. Wahrſcheinlich wurden ſie durch die Exploſion getötet. Alle abrigen Mannſchaften und Oſſiziere wurden von Zerſtörern gerettet. Tſchechiſch⸗deulſcho Zuſammenſtöße. rag, 6. Dez(WB.)„Pravo Lido“ meldet: Gegen Kaplitz, das der Herd der deutſchſozialiſtiſchen Agitatlon nach der Prokla⸗ mierung der tſchechiſch⸗flowakiſchen Republik war, wurde geſtern milit ſiſch durch Infanterie und Kavallerie einge⸗ ſchritten. Die Bürgergarde leiſtete Widerſtand und ſo kam es zu einer regelrechten Belagerung. Auf tſchechiſcher Seite gab es 8 Peiwundete, auf deutſcher 3 Tote und an 20 Verwundete. 60 Gardiſten wurden verhaftet. Der Stadtrat unterwarf ſich ſchließ⸗ lich den Vertretern des Milltärs. Jür einen freien Rheinſtaat. Trier, 6. Dez.(W B) Die in weiten Kreiſen der hie⸗ ſigen Bevölkerung einſetzende Bewegung für die Lostrennung der Rheinlande von Preußen hat die Kölner Kundgebung am Dienstag Abend mit Freuden begrüßt und Folgendes an Juſtizrat Dr. Trimborn in Köln geſandt:„Die Führer der Bewequng für einen freien Rheinſtaat in den Trieriſchen Lan⸗ den begrüßen beoeiſtert die Kölner Kundgebung. Sie werden wie ſeit Monaten an dem erſtrebten Ziele Hand in Hand mit Köln weiterarbeiten.“ Todesſtrafe für Wucherer. München, 7. Dez.(W..) Die Korteſpondenz Hoff⸗ mann meldet amtlich: Im Miniſterium des Auswörtigen er⸗ ſchien eine Abordnung des Stadtmagiſtrats, welcher an die Regierung des Volksſtaates Bayern das dringliche Erſuchen tichtete, unverzüglich die energiſchſten Maßnahmen gegen olle Schmarotzer vom Schlage Iſidor Bachs zu ergreifen. Sie ſtellt der Regierung anheim, ein Geſetz zu ſchaffen, das die Einführung der Todesſtraſe gegen ſeden Wucherer, die Auflöſung aller nachweislich Wuchergeſchäfte betreibenden daß ein neues Zunehmen der Grippe in Paris 125 ſühren ſoll, iſt von der deutſchen Waffenſtillſtands Unternehmungen und die Einziehung der geſamten Wuch, objekte und des wucheriſch erworbenen Vermögens degſſe ſchäftsinhebers zu wohltätigen Zwecken vorſſeht. An ſt Bach fordert die Abordnung im Namen der Bürgerſcha al des geſamten Volkes das erſte Exempel kategoriſch 1 12 ſeren. Der Miniſterpräſident ſagte raſcheſte Maßna a055 ſeitens der Regierung zu. e Streik in engliſchen Baumwollſpinnereien. 6* Rotterdam, 6. Dez. Der„Nieuwe monterh ne e rant“ meldet aus London: Morgen um 12 Uh l⸗ werden die Baumwollſpinner in Lancaſhire ihre Vetriebe 90 ßen, wodurch 100 000 Arbeiter arbeitslos werde 10 Gewerkſchaften verlangen eine Erhöhung der gegenwit Löhne um 40 Proz., die Arbeitgeber bieten 25 Proz Die tige zwiſchen den Arbeitern und den Selcner h Arbeitgeber führte zu leinem Ergebnis. Die Arbeiler Nde 5 ſich geweigert, ein Vermittlungsgeſuch anzunehmen un Streic beſchloſſen. fale Die Grippe in Paris. die n c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 6. Dez.(Prin⸗Fel eſtell ahne „Bafler Nachrichten“ mielden aus Paris: Amtlich werd leſaaſat dale darunter dachlieſ elen 2 2 — E . 22 In der vorletzten Woche wurden 383 Todesfälle feſtgeſtellt, 184 an Grippe. Oer Eiſenbahnunglück in Frankreich. cel de Paris, 7. Dez.(W..) Geſtern Abend ſtieß 17 1 mit er zug nach Orleans beim Vahnhof von Maunn⸗fur⸗ oagen dle einem amerikaniſchen Güterzug zuſammen. Vier 0 wurden zerſchmettert. Es wurden bereits zehn T0 noch aen 27 Verletzte feſtgeſtellt. Unter den Trümmern liegen n en Leichen. Erbbed enn rdbeben. ge e. Von der Schwelzer Grenze, 6. Dez.(Priv.⸗Tel.) Die 1 wu Sta zer Depeſchenagentur meldet: Ein gewaltiges Fernbe be 80 auf erer in einer Entfernung von über 11 0d0 Kilometer am Dennegpparon ch. der Erdbebenwarte um 2 Ubr mittags regiſtriert. Die meſſen zu Kol waren 2 Stunden in Vewegung. Nach einer Meldung Ghlle Dle ſr v ereignete ſich ein gewaltſges Erdbeben in der Nähe von Chil au de Städte Copaon, Vallenar wurden ſehr ſtark mitgenommmn. andere Orte haben Schaden gelitten. () Heidelberg, 7. Nov.(Priv.⸗Tel.) In Pl gerieten geſtern die aus dem Heeresdienſt entlaſſenen 8 Sturm und Klein in Streit, in deſſen Verlauf Sturh gine Dolch zog, worauf Klein ſeinen Rrvolver abfeuerte, füh Kugel drang Sturm unterhalb der Herzkammer ein in wolden Wif nach 2 Stunden den Tod herbei. Klein iſt verhaftet! er () Heidelberg, 7. Dez.(Priv.⸗Tel.) Auch in en Stadt ͤt0 jetzt die Gasſperre eingeführt. Vom Mont fhe 9. Dezember ab wird in den Stunden von 1½ bis ſchrhu, e nachmittags die Gaszufuhr eingeſtellt. Beabſichtigte. ee kungen am Vormittag wurden mit Rücklicht auf die Hah berger Preſſe, die in den Vormittagsſtunden erſcheiut, vorgenommen. 5 Bürd) Berlin, 7. Dezember.(Von unſerem Berlinet gie en Zum Vorſitzenden der deutſchen Kommiſſion, die in mit den Vertretern der alliierten und amerikaniſchen denleſ die Verhandlunzen über die Errichtung eines Brl bug ion der heſſiſche Provinzialdirektor Beſt beſtellt wore pek⸗ e den Verhandlungen nehmen neben den militäriſchen aſe ſtändigen auch Vertreter der Preſſe und der preußiſchen bahnbehörde teil. Handel und Industrie, uos nadische desellschaft füur zuckertabrike Zuchkeriabrlken Waghäusel und zutunen heg ob, ehen In der heute vornüttag im Sitzungssaale der Sugcenen5 contogesellschaft unter Vorsitz des Herrnu Eduard L à dulch 1 abgehaltenen Generalversammlung wurden gachte iet Alsionäre 2388 Altten vertreten. Der Vorsitzende geitnbe nächst der im Berichtsjahre fürs Vaterland gelallenen bege und teilte sodann mit, daß infolge eingetretener erhöh Heſt 1 rücllage die Dividende aui 20% reduziert werde eg 15 900 nünendirektor Peter Hoflmann-Karisruhe warl einigiere 1f, Nückblick auf die Geseiischalt, die nunmehr§1 Jahre gerug ur. machte sodann auf die Monopolbestrebungen der Reg ein ehe merisam Er ist mit der Redusierung der Dividende, g. Legſh⸗ den und dankt namens der Aktionäre der Lerwauhe⸗ ſbe schlägt vor, den Aufsichtsrat durch ein landwirtschs—* 4 glied zu verstärken. Es sei dies ein OGebot der Stun ſür die 110 kracht des Ernstes der Zeit. Der Vorsitzende dankte Heinsti 55˙ regung, worauf sämtliche Punkte der, Tagesordnung ichtstal und ohne Debatte genehmigt und Vorztand und Auls lastung erteilt wird. Frankfurter Wertpapterbörse. 1 Frankfurt 7. Dez.(Pr-Tel.) Nach der geteue SSSS SS wüärtsbewegung trat am Wochenschluß eine merkliche 4 und i 0 tumg aa Pal Oeschäft war heute wesentlich ubeee aue 0 Tendenz neigte, da wieder politische Verstimmung 10 ührerg 8 nach unten. Am Montanaktienmarlt waren von jere eſ u. Werten Phönix Bergbau niedriger, die Übrigen Pap Abg-gu§5 verändert. Auf dem Oebiet der Rüstungspapiere in Daimler Motoren ein, die Kurse stelſten sich geſ alttien eel 1 der gestrigen Abendbörse 10% niedriger, Auch 999 99507 0 erheblicher nach, während Adlerwerke Kleyer im Vecringen i 5 lich anziehen konnten. Elektro K 4 piere wafen hei den schäft kaum verändert. AEG. 6(—2). Unter Aulſne werten fanden Badische Anilin bei besseren Kurven Ausneſeag, sonst behaupteten sich die Aktien mit wenigen Pere zah Schwankende Haltung wiesen Schiflahrtsaktien aui el, 650 werte traten wieder mit niedrigeren Kursen in den N 04 e Kaliwerte schwächten sich ab. Ausländische Allen n zing c Pacife Shares waren gefragt. Mexikanische Anlelen peinſeg regem Interesse zu erwähnen. Sonst besserten 8 ſekeſpu Anleihen, besonders ältere Jahrgänge. Auch 1170 ö brieſe und städtische Anleihen standen in reger SS— wackenene anleihen lagen jest. Der Einheitsmarict lag still bei Sche 10 Tendenz Der Schluß der Börse unterlag einigen schloßg aber behauptet. Privatdiskont 4. Rerliner Wertpapterbörse- , Berlin. 7. Dezember. Devisenm arkt.).„ 0 Auszahlungen lür: 7. stle oes Bret Oel, Konstantinope!!!l! 71.00 7600 0 Hlolland 100 Oulden... 33700 337.0 797%½0% 85 Oanemart 100 Kronen... 200.50 201.50 4235 7% Schweden 100 Kronen 227.25 22775 298.75 77000 Norwegen 100 Kronen... 222.75 213.25 57.75 dee Sehweis 100 Franlen. 100.J 100 18420 1317 + Oesl.-Ungarn 100 Kronen. 53.95 54.05 136.— 1 72 0 Spanien 136.— 13.—— pen 1 Bulgarien 100 Lensn Ke 1⁰⁴ 70.2 He lsinglors 8. 5 7— den J. Dezember 1918 Maunheimer General- Anzeige·(Abend-· uusgude.) Nr. 873. 3. Seite. 0 A tätswerk und eines Zufahrtsgleiſes vom Marktplatz Neuoſtheim nalitätenſtreitigkeiten ſolle man ruhen laſſen. Die hierauf vorgenom⸗ zum Schleim mit einem Aufwand von 60 500 Mark erforderli. mene Abſtimmung über die Entſchließung ergab deren einſtimmioae 1** Stadt 5 00 Cand. 5 ubclt für dle e eee 1 Annahme, worauf die Verſammlung um 94 Uhr geſchloſſen rgerau Vor egenwert für die Koſten arin zu erblicken, daß durch die Auf⸗ 5 Wnetenſch mil Seee Necfarau. füllung des Geländes der Schleim entſprechend wertvoller wird. Die dandg Stadtrat hat 1 mit der Evangeliſchen Kollektur ee el auf folgender Grundlage zu vereinbaren: Die e Kollelt · n ur tritt an die Stadtgemeinde zwei Grund⸗ + auf der ehemallgen Gemarkung Neckarau zum Steuerwert 10 J0 70% MN. ab. Die Stadtgemeinde gibt dagegen der Evange⸗ l en Kollektur drei Grundſtücke im gleichen Gemarkungsieil zum l, ſheiwert von 44 700 M. und ein Aufgeld von 22 372 M. Jur Da, utung des Aufgeldes und der Tauſchkoſten ſind 25 700 M. fg derfügung u ſtellen. Der ſtadträtlichen Begruündung entnehmen ſah belgende Elnzeiheiten: Am ſüdweſtlichen Ausgang des Stadt⸗ heu⸗ Neckarau beſitzt die Stadigemeinde erhebliche Geländeflächen, nach Lage und Wert zur Erſtellung von einfachen Ein⸗ abel aunienhäuſern eignen. Es iſt in Ausſicht genommen, einen Teil den Naanicen Abgabe an Einzelperſonen vorzuſehen und die übrigen „der Gartenſtadt⸗OGenoſſenſchaft ſowie der Gartenheim⸗Bau⸗ ſſenſchaft im Erbbaurecht zu überlaſſen. Der dafür aufgeſtellte ſenungsplan hat bereits im September 1918 die behördliche arbengung erhalten. Nun reicht aber der ſtädtiſche Beſitz mit Ig. 20 Ar zur Befriedigung der vorliegenden Bedürfniſſe an il ehngelände, insbeſondere der Wünſche der beiden Baugenoſſen⸗ Iigen nicht aus. Es 0 dringend erwünſcht, die unmittelbar 25 letzenden Grundſtücke der Evangeliſchen Kollektur mit 8708 qm Aond bel den Brechlöchern und mit 20 474 om Ackerland in ſueg wann Zahnig in das zu erſchließende und für die genannten ſude zur Arhugang zu ſtellende Gelände einzufügen. Die Ev. ebur erklärte ſich zur lleberlaſſung des Geländes nur auf der zundlage eines Tauſches mit ſtädtiſchem Gelände an anderer Stelle Steuerwert bereit und war ſchließlich damit eiaverſtanden, J. der Ausgleich durch Ueberlaſſung von 3 ſtädtiſchen Grund⸗ d. — —— uigen ſhen durch Zahlung eines Aufgeldes vorgenommen werde. enmä zig würde die Stadtgemeinde einen Nachteil erleiden. e eiſt der Ausgleich darin zu finden, daß die Ev. Kollektur an be Stadtgemeinde eine weitaus größere Fläche abtritt, als ſie von ei er erhält(nämlich 29 182 qm gegen 41 175), wodurch der aan ſſche Beſitz erheblich vergrößert wird, und ſerner darin, daß der 70 ollektur das Mehrmaß mit 18 007 qm auch nur zum Steuer⸗ I 0 M dütet wird, während der wirkliche Wert wohl etwas Schlackenabſuhr aus dem Elekirdzitätswerk. der Stadtrat het beſ hloſſen, Herſtellung eines Anſchluß⸗ is an die Strafen zon beint ſtädtiſchen Elektrizitätswerk ud Men zweiggleiſes am Marktplatz in Neuoſtheim nach dem ſoge⸗ den Schleim den Betrag von 60 500 Mark und für i ortbewegen der vom ſtädtiſchen Elektrizitätswerk nach dem int deim verbrachten Schlacken auf dem Ablagerungsplotze ſelbſt und te Einebnen des Platzes den Betrag von 104 100 Mark zu Begründung: Die Schlackenabfuhr im Elektrizitäts⸗ iſt in den letzten Jahren immer ſchmieriger geworden, weil die 1 + gen Abnehmer infolge des zunehmenden Mangels an Ver⸗ den emitteln die regelmäßige Schlackenbeſeltigung nicht mehr über. Ihr Dadurch ſind im Elektrizitätswerk recht mißliche Verhält⸗ centſtanden. Die Schlackenmaſſen erhöhten ſich infolge der nien Beſchaffenheit der Kohlen, während andererſeits keinerlei . E mehr ſtattfand, ſodaß im Monat April 1918 etwa 6000 Ton⸗ ich dchlacken im Hofe des Els ktrizitätswerks lagerten Der Druck Schlackenmaſſen war ſo ſtark, daß der Rauchkanal für 4 Hoch · 90 K Uadampfkeſſe einſtürzte, was eine erhebliche Beeinträchtigung 1* ſtungsſähigkeit des Elektrizitätswerks zur Folge hatte. Es ſchließlich, einen Unternehmer zu finden, der während einiger e die Abfuhr der Schlacken übernahm, doch mußte dieſe Ab⸗ kuſolge der Bahnſperre wieder eingeſtellt werden. Die Schlacken⸗ häufen ſich nun, trotzdem die Direktion nach Möglichkeit und erheblichen finanziellen Opfern für die Abfuhr ſorgt, wleder daß dem neu hergeſtellten Rauchkanal wiederum Gefahr Die Folgen würden aber in der jetzigen Hauptverbrauchs⸗ iel ſchlimmer ſein, als in den Frühjſahrsmonaten. Es muß eine dauernde und ſichere Abfuhrmöglichkeit mit aller gleunigung geſchaffen werden. Die Direktion der Waſ⸗ bas- und Eleklrizitätswerke hat im Venehmen mit dem Tief. uu verſucht, eine geeignete Ablagerungsſtelle für die jetzt ange⸗ Alanten und in den nächſten Jahren anfallenden Schlackenmengen Miie zu machen. Als eine ſolche Stelle wurde das ſtädtiſche Ae in der Gewann Schlim. ſüdlich vom Stadtteil Neuoſt⸗ bezelchnet, ein ſumpſiges Gelände, deſſen Auffüllung ſchon kabren gepiant und mit Hausmüll auch zum Teil ſchon durch⸗ it. Die Zuführung der Schlacken zu dieſer Ablagerungs⸗ durch Fuhrwerke würde die Beförderungskoſten zu ſehr Es wurde daher der Vorſchlag gemacht. die Beförderung 1 der elettriſchen Straßenbahn zu bewerkſtellſgen. Zu die⸗ Weck iſt die Herſtellung eines Anſchlußgleiſes beim Elektrizi⸗ am neuen Mannheimer Weg zum Steuerwert und im aufzufüllende Fläche mißt rund 110 Baufläche verwertbar, jedoch als großer nommen. wigeshaſen der Vereilnigung f Berbände im Nibelungenſaale eine Angeſtellten-Verſammlung ab. Stolzenburg, Forderungen der A derungen gehörten linge mit Mk. 60.— die Angeſtellten ngeſteutenverbände zu Herr Lehmann eröffnete die Angeſtelltenverbände, worauf Herr S deutung der Gewerkſhaft Angeſtellten ein Hinauſſteigen unmöglich der Angeſtellten habe ſchon vor dem Kriege genommen und ſei während des Krieges getreten. Man habe beobachten können, Forderungen durchgeſetzt habe, um ihr Ei Aufwendungen für die Lebenshaltung in Angeſtellten hätten in dieſer Hinſicht erſt teile erreicht. Der Grund liege im der Angeſtellten. des Kapitalismus liege in deren Organ ebenbürtig!⸗pentgegentreten nach gaben der An lich. Gehälter. lung. Er verlas ſodann eine Entſch teien verlangt, die die Intereſſen der Ang Debatte unterſtrich zunächſt Herr S Herr Friedebach freut ſich, daß ein die Angeſtelltenverbände weht. Herr Dr. dauerlich, daß diejenigen Parteien, die die Volkes vertreten, in ihren Aufrufen und Anſchein erwecken, Volk gerichtet würden. Kopf⸗ Vorrechte ſollten innerhalb diefer beiden macht werden. Es. gelte Schever ſtellt ſeſt, daß in der deutſchen mals ein Unterſchied arbeiter. Er ſordert die Verbände auf, zuarbeiten, daß der Eintritt in die freien Vom neuen Staat müſſe an kulturellen Au koſtenloſe Einheitsſchule, Theatergeſetz. Herr B ihrer Lage niemals bewußt waren. ganiſation einzukreten. werde von ihr hinweggeſegt. Arbeiter u nicht von einander trennen. Herr Brüggemann erklärt, daß er heute abend keine Politik getrieben Vobl der Angeſtellten und man verfolge Angeſtelltenverband zu gründ ſtatiſtiſch nach, daß der Angeſlellte erſt könne. Um Organiſationen anſchließen. ſich heute noch nicht der ſozialdemokratiſchen man ſich aber einer unter de Partei anſchließen wolle, ſo mu ob ſle für die F orderungen der Arbeiter e wie der Referent. Einem Mind arbeltsleiſtung gegenüberſtehen. nicht nidereißend ſondern aufbauend. dert mehr tätigte Mitarbeit der Frauen. eſtgehalt Milltär brauche man keines mehr, dagegen 000 Qm.; ſie iſt zwar nicht als Oeffenkliche Angeſtelllen⸗Berſammlung. Geſteru abend hielt das Ortskartell Maunuheim⸗Lud⸗ der in funfviertelſtündigen Ausfuhrungen den Wert der Organkſation für deu Angeſtellten darlegte, um ſodann die beſſere Gehälter und Mindeſtbezahlung der Lehr⸗ monatlich. Auch müßten in Zukunft bei Streiks ſtets auf Seiten der Arbeiter ſtehen An der Ausſprache beteiligten ſich 10 Herren und eine Dame. Redner pflichteten den Ausführunzen des Referenten bei. Verſammlung im Auftrage der über die Be⸗ ü r ſprach. Der Redner führte u. a. aus, daß für die der mangelhaften Organiſation Die Stärke der deutſchen Unternehmerſchaft und der Zeit ſeien alſo mehr denn je, daß auch die Angeſtellten dem Bei⸗ ſpiel der Gegner folgen und ſich Organiſationen ſchaffen, die ſenen dem Grundſatz des Gegen ſatze s zwiſchen Arbeit und Kapital. Dieſe Organiſation müſſe als Kampf⸗ organiſation geführt werden. Redner be geſtelltenverbände und verlangte tephan die Darlegungen des Referenten. Auf Verſprechungen wollte man ſich nicht me Ah als vertreten ſie nur die Handarbelter. wünſchenswert, und es würde der Verbreitung dieſer Ideen ſehr nützen, wenn in Zukunft derartige Aufrufe an das ganze arbeitende und Handarbeiter gehören zuſammen. den Egoismus zu überwinden. gemacht wurde zwiſchen Kopf⸗ und Hand⸗ üfgaben erſtrebt werden die die unentgeltliche Volk⸗Hochſchule und ein ogel weiſt darauf hin, werd würden auch die Angeſtellten eine Macht. Die paar Außenſeiter könne man zwingen, dem Verbande beizutreten. im 28. Lebensflahre heiraten eine Beſſerung herbeizuführen, müſſe man ſich den freien Ein großer Tell der Angeſtellten könne m Namen„demokratiſch“ auftretenden man zuerſt die Kandidaten prüfen. ſteht bezüglich der Mindeſtgebälter auf einem anderen Standpunkt Der gewerkſchaſtliche Gedanke ſel Frlu. Wohlgemuth for⸗ In ſeinem Schlußworte konſtatierte Herr Stolzenburg das Einverſtändnis ſämtlicher Diskuſſlonsredner mit dem Reſerat. zeige daß der beſchrittene Weg der richtige ſei. man genng und man wolle niemals wieder elwas von ihm ſehen. Spielplatz in Ausſicht ge⸗ reier Angeſtellten⸗ gutbeſuchte öffentliche Hauptreſerent war Herr vertreten. Zu dieſen For⸗ und umgekehrt. Alle den Angeſtellten“ große Maſſe der ſei. Die Proletariſterung einen rieſigen Umfang au⸗ noch ſtärker in Erſcheinung daß die Arbeiterſchaft ihre ukvommen mit den erhöhten Einklang zu bringen. Die ſehr ſpät irgendwelche Vor⸗ iſation. Die Erforderniſſe ſprach hierapk die Auf⸗ fürs erſte auskömm⸗ Herr Lebmann dankte dem Referenten namens der Verſamm⸗ ließung, die zunächſt die Revolutlon begrüßt, ſodann den Anſchluß der Angeſtellten an die freien Gewerkſchaften fordert und das Ein treten für diejenigen Par⸗ eſtellten vertreten. In der einlaſſen. ſo freiheitlicher Zug durch lhorn hält es für be⸗ Autereſſen des arbeitenden Flugblätern ſo leicht den Es wäre Oruppen nicht geltend ge⸗ Herr Bühnengenoſſenſchaft nie⸗ ihre Statuten derart um⸗ Gewerkſchaften möglich ſei. Zeit nicht erfaſſe, nd Angeſtellte könne man dafür eingetreten ſei, daß e. Man wollte nur das das Ziel, einen großen en. Gelinge dies, dann Herr Milius weiſt Partei anſchließen. Wenn intreten. Herr Grande miſſe auch eine Mindeſt⸗ Das Vom Krieze habe Arbeit und Brot. Ratio⸗ Deutſche Sendung. deinges Deutſchland, Land der Liebe, bleib Land der Liebe, nicht nur Land der Pflicht! das am Herde trauert, einſam Weib, ſtolz und ſtark und fröhne der Klage nicht; ſind nicht tot, die draußen gefallen ſind: + 8 0 metalliſchen Klang im Winterwind— + Ii ſind lebendig. ſie ſchaffen in Glanz und Licht, * Zage nicht!l N weben dein Werk, mein Deutſchland! aber iſt dein Werk: das Herz zu ſein, ſortan allen Volkern Sonne ſchafft. wäre der Gedanke, wenn er nicht, 1 Haupt zum Herzen ſtrömend, warm und rein lichglutet würde von des Herzens Kraft. 1. dein Werk, mein Volk, hier deine Pflicht; 2 viele Völker brauſt der eine Geiſt 1 ſelen Adern auf⸗ und niederwärts iſt wie Blut, das um den Erdball kreiſt— Nae im Pölkerleib das ſtarke Herz!—— 8 1 ein Geheimnis wiſſen viele nicht: empels Tieſen glüht ein ewig Licht, et in jedes Herzens tiefſten Grund 18 beil'ge Flamme ſich die Gottheit kund, unverletzbar Ich, ein ew'ger Kern— dar dtene dieſer Flamme, dieſem Herrn; U deutſches Volk, iſt deine Tempelpflicht. * f Friedrich Lienhard. hus dem mannheimer Kunſtleben. Aunſt in Mannhelm. manheilmer Kunſtvereln. Aus der vielſeitigen dies⸗ 50 a des Kunſtpereins heben ſich beſonders die Ar. Michael Koch⸗Mannheim heraus, die durch die ſach⸗ N bere Arbeil der Durchführung, durch ihre geſchlaſſene far⸗ ntung Geſallen erregen, wenn auch die glatte Malerei nicht us Sache iſt Die Vildniſſe verſuchen der Seele nach⸗ Morand⸗Mannheim wirkt in ſeinem Stilleben Verder und breiter, in ſeinen Landſchaften ſaftiger, beeinträch⸗ 8 danchmal die Stimmung durch einen alles überziehenden Johann Krlebitzſch⸗Mannheim zeigt vier etwas ängſtlich ausgeführte Bildniſſe. Sehr warm rten die Schneebilder von Karl Bartels⸗Neu⸗ in Farbe und Zeichnung ſcheinen die Landſchaften von mitt Worms, E. Braun⸗Stuttgart, ſteht noch in ung, welcher Eindruck durch die zum Teil unſertigen t wird. Intereſſant ſind die auf gedanklichem Gebiet ſich der Empfindung eingegebenen leichtflüſſigen Ra⸗ Wat teand Holzſchnitte von Juliue Kaufmann⸗Straßburg, hlotz chniſch ſchöne Einzelheiten aufweiſen. Als begabte Künſt⸗ Aunn Strich ſicher im Eindruck ſtellt ſc Helsne Fell⸗ olunchen mit einigen temperamentvollen Landſchaften, ungen, Aquarelle vor. 2 MIUe rrrrreereerr e Ton. es a. 0 J lar 1 ch Tantal Nanddah nungen ausgeſtellt, die ihrer ganzen drängen. Sie beſchränken ſich auf eine Figu in ihrem Ausdruck voll tiefer Empfindung 1557 Gerſtel in ſinnliche Form zu bringen, einfa Er erreicht zum Teil ſtarke, aller Weichheit des Stiftes an den etwas ſchöne Entwicklung ſich gebahnt, auf der er, Heinz Schifferdecker⸗ neuer Oelgemälde, Landſchaften, zur Au ernſtſtrebenden Künſtler verraten. Sie flüſſe eines Trübner, Goebel imd andere dings muß das einzelne Pild, die einzeln und gründlicher durchgearbeitet ſein. Mannheimer Kunſtverein e. B. Die z. Zt. befindliche Ausſtellung werden, da die für die nächſte Aus infolge der 1 nicht rechtzeitig kauft wurden: findet Montag, den 9. Dezember, verein ſtatt. Akademie für Jedermann. Dr. Hartlaub wird ſeiner führung in die bildende Kunſt“ binzuzufügen Im Gegenſatz zu Vortragsthemen des fende Perſönlichkeit in d V en Vorde Unter dem Obertitel„Die großen Anſchauung im Lichtbild und perſönliche Auswahl bieten kann, in Ausſicht genommen: Giotto Hans Holbein d. Ae., Voſch Tintoretto, Benvenuto Cellint, Tiepolo. Delacrolx, 9 Wüöbendlung Gebr. Buck. Im graphiſchen Kabinett Uleber den Beginn der Vorleſungen, um 8 Uhr ſtaltfinden ſollen, erfolgt noch hat Arnold Gerſtel⸗ Heidelberg a intereſſante Beiſtiftzeich.⸗ rt nach zur Kupferplatte en Mittel bedient und der Seelenſtimmung im Kleinen wirkende monumentale Geſte zum Durchbruch verhilft. vielfach verblüffende ſeiner ausſchließlichen ſchwarz⸗weißen Technik. innere ſeeliſche Gedanken. Blätter ſind inhaltlich und formell gleichwertig, bleibt der Eindruck hinter dem Wollen zurück. grotesken Zeichnunzen, die Dimenſionen der Erfahrung teils bewußt, teils unbewußt überſchreitend. dieſen Schöpfungen im Vergleich zu ſeinem früheren Wirken eine hoffentlich ruhig und ſicher, weiter ſchreiten kann Mannheim bringt ſtellung, die gleichfalls den aſſen immer noch die Ein⸗ man fühlt wie Schifferdecker auf ſelbſtändige Sorache hintreibt. Aller⸗ e Fläche innerlich ſckärfer 50 Noch geſtaltet ſich das Sehen immer zu einwandfreien künſtleriſchen Formen. mußte nochmals verlängert ſtellung vorgeſehenen Bilder eingetreffen ſind.— Ver⸗ Rabierung von Julius Kau — Der Kunſtverein iſt wie üblich am Sonntaa, Mittwoch und Samstag geöffnet.— Die diesſährige Mitglie nachmittags 4 Uhr, im mehr pädagogiſch gedachten„Ein⸗ noch eine zweite Vorleſungsreihe den übrigen angekündigten Programms — Unbekannten“ werden eine Reihe von bedeutenden Künſtlern(insbeſondere Malern) der letzten ſechs Jahrhunderte zur ld L gelangen, wobel vor allem auf die ert zu legen iſt. Für die Vorleſungsreihe, welche natürlich nur eine ganz freie ſind die folgenden Kſinſtler und Duccio, Varna von Siena, Roger von der Weyden, Signorelli, Francesco di Giorgio, Moretto, und Brueshel, Hans den el Greco, Bernint, Ruysdael, Pouſſin, r, die in ihrer Bewegung, ſteckt. Abſtrakte Begriffe wobei er ſich der technif durch eine au Wirkungen mit Es gelingen ihm bei Nicht alle bei einigen Arbeiten Es liegt dies auch Arnold Gerſtel hat mit vom Felde zurückgekehrt, eine Reihe Vorbilder erkennen, aber Mentor. mann, Straßburg. derverlo Kunſe ſoll die ſchaf⸗ rgrund geſtellt werden. daß die Angeſtellten Es ſei Zeit für alle, in die Or⸗ Derjenige, welcher die Auf die öffentliche Jrauenverſammlung morgen Sonntag, nachmittag 3 Uhr, im Muſenſaal des Roſengartens wird noch⸗ mals hingewieſen. Einberufer iſt die Badiſche Volkspartel, eingeladen ſind alle nationalen Frauen und Mädchen der Stadt⸗ Es werden Rorträge gehalten über die Stellung der Frauen zu den Wahlen und zu den Parteien. Ein ſtarker Beſuch iſt zu er⸗ warten.— Die Einlaßgebühr beträgt 10 Pfg., die Garderobegebühr (wie bei allen Verſammlungen im Roſengarten) ebenfalls 10 Pfg. Kirchliches. Das neueſte Anzeigenblatt für die Erz⸗ diözeſe Freiburg peröffentlicht den Willkommengruß der deutſchen Erzbiſchöfe und Biſchöfe an die heimkehrenden kath. 8 der am 0 Sonntag in allen Kirchen verleſen wird. dem Hirtenſchreſben wird den Soldaten gedankt für die vielfachen Opfer, die ſie draußen im Feld um des Vaterlandes willen dargebracht und zugleich der Tauſende gedacht. die in den Reihen der eimkehrenden fehlen. Das Ergbischöfl. Ardinariat hat angeordnet, daß, ſobald die Krieger in die Heimat wieder zurückgekehrt ſind, in allen Kirchen beim ſonntäglichen Gottesdienſt eine kirchliche Feier mit Ausſetzung des Allerheiligſten, Te Deum und Segen zu halten iſt, zu welcher die heimgekehrten Krieger befonders einzuladen und 2 begrüßen ſind. Am Tage vorher oder nachher iſt ein Seelenamt ür die gefallenen Krieger ebenfalls mit Predigt zu halten. Ps. In der geſlrigen der Arbeiter⸗, Sol⸗ daten ⸗ und Bauernrate des mmiſſäriatsbezirks Mannheim(Be⸗ zirke Mannheim, Heidelberg und Mosbach war die Frage der Volkswehr der Gegenſtand einer lebhaften Ausſprache. Es wurde von verſchiedenen Seiten betont, daß ſich die Volkswehren durch die erzielten Erfolge bei Beſchlagnahmen und beim Schutze öffentlichen Eigentums bereits bezahlt gemacht hätten. Auch für die kleinen Landorte wurden Volkswehren in Stärke von einigen Mann verlangt, da ſie das einzige Mittel gegen Hamſterei und Wucher⸗ unweſen bildeten. Zu Vertretern an der Berliner Deie⸗ giertenkonferenz der.⸗, B. und.⸗Räte wurden gewählt: Dr. Hirſchler und Kuhlen⸗Mannheim, Stock⸗Heidelberg und Müller⸗Eberbach(für Mosbach). Zum Schluſſe fand na ſtehende Entſchlie ßung einſtimmige Annahme:„Die Waht⸗ männerverſammlung der.- u..⸗Räte des Landeskommiſſariats⸗ bezirks Mannheim empfiehlt den von ihr nach Berlit entſandten Vertretern, die Volksregierung in ihrem Beſtreben nach Einberufung einer Nationalverſammlung katkräflig zu unterſtützen und ſich dafür einzuſetzen, daß der Termin für die Wahlen zur Nationalverſamm⸗ lung ſo frühzeitig feſtgelegt wird, als es ohne eeinträchtigung einer gerechten und wahrhaft demokratiſchen usübung des Wahlrechts möglich iſt. Ebenſo follen die Vertreter dafür eintreten, alle VBe⸗ ſtrebungen energiſch zu unterſtützen, die einer Zerſplitterung der z. It. gefährdeten Reichseinheit entgegenwirken.“ Luftverkehr Schütte⸗Canz. Wie das Verkehrsbureau der Handelskammer zu Berlin dem„Berliner Tageblatt“ zufolge mib⸗ teilt, hat die Firma Luftfahrzeugbau Schütte⸗Lanz von der Inſpektion der Fllegertruppen die 1 zur Er⸗ öffnung eines Luftverkeihrs nach allen Teilen eutſch⸗ lands 5 Perſonen ünd Sachen erhalten. Für die Bo⸗ nützun r Flugzeuge für dieſen Verkehr iſt an die Firma ein tariflich feſtgeſetzter Preis pro Kilometer zu entrichten, der zwar noch etwas hoch iſt, aber bei Steigerung des Verkehrs wahrſchein⸗ lich bald ſinken wird. Bis zur regeren nanſpruchnahme des neuen Verkehrsmittels iſt die tarifliche ebühr vorläufig ſowohl für den Hinweg als auch für den Rückflug des leeren lugzeuges zu entrichten. „Aufhebung des Submlſſtonsverfahrens bel ſtädtiſchen Arbeiten und Lieferungen. Aus Heidelberg wird berichtet: Der Stadtrat hat in der Sitzung vom 4. d. M. beſchloſſen, daß bis auf weiteres bei der Vergebung ſtädtiſcher Arbeiten und Lieferungen vom Su b⸗ miſſionsverfahren abgeſehen werden ſoll. daß vielmehr die Vertreter der Organlſationen und der nichtorganiſierken Hand⸗ werker ſeweils zur Vorbeſprechung, Angebotsabgabe, Angebotsprü⸗ bies und Zuſchlagsertellung zugezogen werden. Vorbereitungen für ie alsbaldige Vergebung don Arbeiten und Lieferungen ſind im Gange. Wie ſtellt ſich die Stadtverwaltung Mannheim zu dieſer Frage? Es ſcheint hier wenig Neigung beſtehen, den Weg ein⸗ zuſchlagen, den Heidelberg betreten hat. In der letzten Handwerker⸗ verſammlung iſt wenigſtens feſtgeſtellt worden, daß die Stadt Mann⸗ heim das Submiſſionsverfahren beibehalten will. Es beſteht wohl kein Zweifel darüber, daß die Vergebung ſtädtiſcher Arbeiten und Lieferungen in der vor dem Kriege beliebten Art veraltet iſt und einer gründlichen Reform bedarf. Ob dieſe Reform bis zur völligen Aufhebung des Submiſſionsverfahrens im Intereſſe der ſtädtiſchen Finanzen gehen darf, vermögen wir nicht ohne weiteres zu beur⸗ teilen. Soviel iſt aber ſicher, daß dem Handwerk, dem durch den Krieg ſchwere Wunden geſchlagen worden ſind, ſoweit als irgend — ee gezeigt werden muß, wenn es ſich wieder erholen ſoll. ., Stüäskiſche Kriegskuche. Nachdem die Ber legung der d Mannheim kommenden Truppen erledigt iſt, 1150 N. 8 den 9. Dezember die Kriegsküche wieder ihren Betrieb zur Verſorgung der Zivilbevölkerung umändern. Die Abgabeſtellen ſind 1. Bernhardushof, 2. Lindenhof, Gaſthaus zur Sonne, Lindenhof⸗ ſtraße 80, 3. Mozarthalle, f1 5, 12, und Waldhof, am Küchenwagen. *Die Kammer-Cichtſylele bringen ſelt geſtern einen Kuftur⸗ film zur Vorführung, der die Veachtung der Allgemeinheit in vollem Maße verdient. Wie der im vorigen Jahre von einem anderen hieſigen Lichtſpielhauſe gezeigte Film, der auf Beranloſſung des eutſchen Vereins zur ekämpfung der Geſchlechtskrankheiren an⸗ efertigt wurde, plaidiert dieſes fünfaktige Werk, das ſich„Der eg, der zur Verdommnis führt“ betitelt, mit Wucht und Eindring⸗ lichkeit für die ſyſtemariſche und zielbewußte Bekämpfu.ig eine⸗ anderen internationalen Krebsſchadens. Diesmal wird uns das Schickſat eines von Charlotte Böcklin meiſterhaft verkörperten Mäd⸗ chens vor Augen geführt, das, einfachen ſoliden Verhältniſſen ent⸗ ſtammend, in den Strudel der Großſtadt gerät und ſchließlich mit raffinierter Liſt in ein Newyorker Freudenhaus verſchleppt wird. Während die Freundin vor dem gleichen Schickſal durch die Organ des Internationalen Vereins zur Bekämpfung des Mädchenhandelz 2 bewahrt wird, kommt für Aenne Wolter die Rettung zu ſpät. Für junge Mäden, na nentlich für ſolche mit falſchem Selbſtändigkeits⸗ drang, iſt das erſchütternde Drama ein warnendes Mene tekel. Ps. Gewarnt wird vor einem Schwindler, der mit Hilfe eines a Ausweiſes Haushaltungen aufſucht, um eine Durchſuchung nach Lebensmitteln vorzunehmen und eytl. zur Beſchlagnahme zu ſchreiten. Die Bevölkerung wird gebeten, Ausweiſe aufs Genaueſte zu prüfen Sie müſſen den Stempel des Vollzugsausſchuſſes und die handſchriftliche Unterſchrift zweier Mitglieder desſelben tragen. Aus dem Lande. hohenſachſen, 5. Dez. Zu einem Konflikt zwiſchen Ge⸗ meinderat und Arbeiter⸗ und Soldatenrat iſt es hier wegen der an dieſen zu zahlenden Dienſtentſchädigung gekommen. Während der Gemeinderat nur 7 Mark pro Kopf und Tag bewilligen wollte, ver⸗ langte der Arbeiter- und Soldatenrat den Satz von 10 Mark und ſtellte für die e ein Ultimatum. Infolgedeſſen trat der Gemeinderat geſtern Abend abermals in dieſer Angelegenhelt zu⸗ ſammen, beharrte aber auf dem Veſchluſſe, bloß 7 Mark zu bewil⸗ ligen. Darauf wurde dem Gemeinderat ſeitens des Arbeiter⸗ und Soldatenrates der weitere Aufenthalt im athauſe verwieſen, ebenſo auch dem Bürgermeiſter Reinhardt, der indeſſen mit Nachdruck den Standpunkt vertrat. daß lediglich das Miniſterium über die Kon⸗ fliktsfrage 7 1 ſei. Dies ſcheint auf nachträglich der Arbeiter⸗ und Soldatenrat eingeſehen zu haben, indem er den Bürgermelſter gebeten hat, weiter ſeines Amtes zu walten. *Eypingen, 7 Dez Wie aus Hellbronn berichtet wird, haben ſich in der dortigen Gegend zwei und eine halbe, von der Weſtfront kommende öſterreichiſche Infanterie⸗Diviſionen aufgelöſt und ihr geſamtes Material, darunter Geſchütze und Motorbatterien, in chaotl⸗ ſchem Zuſtand bei der dortigen Bahnſtation hinterlaſſen. Auch zahl⸗ die ſtets Montagabend Mitteilung. reiche Wagen und 6000 Pferde blieben zurück, deren Erhaltung in. folge Futtermangels gefährdet iſt. ——e 1 —1 104 4 4 * Witbürger und Mitbürgerſnunen! In einer für Volle und Neich ſchickſalsſchweren Seit iſt die Badiſche Vollespartei auf nationaldemokratiſcher Srundlage ge⸗ bildet worden. Poliliſch iſt ſie eine großdeulſch⸗ demokratiſche Partei, jozial betrachtet, keine Klaſſenpartei ſondern eine Volkespartei. Sie ſammelt alle Schichten des Volkes; Bauern, Arbeiter und Bürger, Angehörige aller Konfeſſionen in Stadt und Land. Sie iſt eine Kulturpartei, der die Freiheit des Sewiſſens, der Forſchung, der Nede und der Schrift heilig iſt. Der Feind ſteht an den Grenzen unſeres Landes, an den Ufern des deutſchen Rheins. Nuhe und Ordnung ſind nun oberſtes Gebot. Die Badiſche Volkspartei ſtellt ſich auf den Voden der Tatſachen. Aber nicht der Umſturz der Wirtſchaftsordnung, londern Neformen ſind die Forderung der Stunde. Die jetzige Negierung beruht nicht auf geſetzmäßiger Grund⸗ lage, ſondern auf dem Recht der Sewalt. Verfaſſungsmäßige Zuſtände müſſen bald wiederkehren. Wänner und Frauen! Am 5. Januar wählt das badiſche Volk ſeine Laudesver⸗ ſammlung, am 16. Sebruar das Neich die Nationalverſammlung. Hierbei wollen wir auf dem Plan ſein. Deu ſch wollen wir ſein und bleiben. Wir halten feſt an der Reichseinheit, wir fordern die Einigung aller deutſcher Stämme von den Alpen bis zum Meer. Auch im Unglück laſſen wir uns den Stolz und die Erinnerung an beſſere Cage nicht rauben. Wir werfen uns nicht an das Ausland weg. Der Glaube an eine gliickliche und freie Zukunft unſerer Nation ſei unſer Stern in trüber Geit. Frei wollen wir ſein, frei vor allem von dem Wüten des Terrors und der Gewalt. Wir wollen den freien Volksſtaat, aber nicht die ſozialiſtiſche Klaſſenherrſchaft. Der Volksſtaat in unſerem Sinne beſteht in der Wohlfahrt und der Freiheit aller ſeiner Bürger. Ein RNückgrat des Staatsweſens ſind ſeine VBeamten und Lehrer. Wenn in der Seit der Umwälzung die Staatsmaſchine nicht ganz zum Stehen kam, ſo verdanken wir das der Treue und dem ſtrengen rechtlichen Sinne aller Beamten. Sie haben unter den wirtſchaftlichen Kriegsnöten ſchwer gelitten. Ihr Ein⸗ kommen iſt den Ceuerungsverhältniſſen anzupaſſen, ihre Nechte ſind zu erweitern. Die Privatangeſteſlten haben hervorragenden Anteil an dem Auſſchwunge unſeres Wirtſchaftslebens. Dieſem Anteil ent⸗ ſprechend ſoll auch ihre ſoziale Heltung als Mitarbeiter der Unter⸗ nehmungen und ihr Einkommen ſein. Wir fordern angemeſſene Entlohnung aller Arbeiter und die Behandlung aller Arbeiterfragen im Sinne entſchiedener ſozlaler Gerechtigkeit. Wir verlangen ein freies ſtarkes Bauernkum, Aufteilung des Großgrundbeſitzes gegen Entſchädigung, dafür die Schaffung neuer Bauernſtellen. Alle Maßnahmen zur Hebung der land⸗ wirtſchaftlichen Erzeugung finden unſere Unterſtützung. Das Privateigentum iſt aufrecht zu erhalten. Staatsmono⸗ pole ſollen nur dann geſchaffon werden, wenn kein Sweifel da⸗ rüber beſtehen kann, daß der daraus der Allgemeinheit entſtehende Nutzen erheblich größer iſt, als der der Privatwirtſchaft ent⸗ ſtehende Schaden. Den Kampf gegen die Privat⸗Wirtſchaftsform lehnen wir ab. Er iſt lediglich ein Agitationsmittel zum Stimmenfang. Die Vernichtung des Kapitals wäre für Deutſchland das Ende ſeiner wirtſchaftlichen Exiſtenz, die Brotosmachung von Mill'onen von Arbeitern. Wir fordern die Erhaltung der Selbſtändigkeit des Unternehmers und für ihn die Gewähr der freien Betätigung und des wirtſchaftlichen Sedeihens. Die Möglichkeit des erfolgreichen internationalen Wettbewerbs iſt eine Exiſtenzfrage des ganzen Volkes. Der Mittelſtand iſt durch den Krieg ſehr ſchwer betroffen. Ihm muß geholfen werden durch Kredite, durch Staatsaufträge, durch Suweiſung von Nohſtoffen, durch Sachſchulen und Genoſſen⸗ ſchaften. Der Mittelſtand wird dann erneut den ihm im Erwerbs⸗ leben gebührenden Platz einnehmen, denen zum Trotz, die ihn gerne beſeitigen würden. Die Kriegsgewinne ſind durch Beſteuerung aufs Schärfſte zu erfaſſen. Die Garantie des Reiches für die Kriegsanleihen iſt un⸗ antaſtbar. Die reſtloſe Erfüllung der Verbindlichkeiten des Staates und des Neiches aus Anleihen, Kriegsanleihen uſw. iſt eine ſelbſt⸗ der Ausſchuß der Badiſchen Volkspartei in Mannheim. Maunheimer Geueral-UAnzeiger.(Abend-Ausgabe.) 9 5 7 We 8 e ee 7 1 Fe 8 7 e 175 e eed%CCͤͤͥͤ %%%%%0))VVVVVVVVVVVVTVCV 8 J7%%VVCCCCCCCC0 ⁵⁵⸗wß Vollsparlei in Mannheim. verſtändliche Pflicht und Ehrenſache. Dies erfordert auch die Kreditwürdigkeit der Staaten und des RNeiches. Oie Kriegswirtſchaft in Geſtalt der Nationierung nnd der Kriegsgeſellſchaften iſt ſo ſchnell als möglich abzubauen. Das Berhältuis zwiſchen Staat und Kirche iſt neu ju ordnen. Dabei iſt das alte Bewährte beizubehalten, dem neuen Geiſte aber Rechnung zu tragen.„Die freie Kirche im freien Staat“ ſei unſere Loſung. Der Neligionsunterricht muß in allen Schulen für Schüler bis zum 14. Lebensjahre Pflichtfach bleiben. Er wird erteilt von der Kirche. Kein Lehrer kann dazu ge⸗ zwungen werden. Wir fordern die einheitliche und freiheikliche Ausgeſtal⸗ tung des öffentlichen Schul⸗ und Vildungsweſens. Die Schul⸗ 2 und die Lernmittelfreiheit iſt durch Landesgeſetze ein⸗ zuführen. Das Verkehrsweſen des ganzen Neiches(Eiſenbahnen und Waſſerſtraßen) iſt zu jentraliſieren. Alle Nivalitäten der ehe⸗ maligen Bundesſtaaten im Verkehrsweſen ſind zu beſeitigen. Kameraden aus dem Feldel Mit Stolz und Wehmut ſehen wir Euch heimkehren. Ihr habt uns das Bild des Seldgrauen rein und fleckenlos erhalten. Das war Euer letzter und ſchönſter Sieg. Habt Dank dafür! Wir möchten Euch gerne ein neues Vaterland bereiten. Wir allein können es nicht. Auf Euere nimmermüde Kraft hoffen wir. Ihr werdet uns helfen mit allen Kräften. Wir müfſen vor allem Arbeit, Lohn und Brot für die Heimkehren⸗ den ſchaffen. Wir müſſen preiswerte und gute Wohnungen für unſere Krieger errichten. Die Vadiſche Vollespartei will in der Sorge für die Witwen und Waiſen der Gefallenen eine Ehren⸗ ſchuld des ganzen Volkes ſehen. Den Kriegsbeſchädigten ge⸗ hört nicht nur der Dank des Vaterlandes, ſondern auch jede irgendwie nötige Unterſtützung des Staates und die Mithilfe jedes Einzelnen. Kameraden! Viele der Eueren ſtehen ſchon in den Neihen der Vadiſchen Vollespartei. Schließt Cuch an! Frauenl Ihr habt im Kriege auf allen Gebieten der Wirtſchaft und der Verwundetenpflege wacker mitgeholfen. Wir begrüßen Euren Eintritt in das politiſche Leben. Die Badiſche Volkespartei zählt auf Cuch. In gemeinſamer Arbeit mit Cuch wollen wir die Wunden dieſes Krieges heilen. Frauenrechte bedeuten auch Frauenpflichten. Die Scheu der Srauen in dem politiſchen Leben iſt recht verſtändlich, darf aber nicht obſiegen. Frauen, es kommt gerade auf Euch an! Werft alle Voturteile ab, ver⸗ ſteht den Ernſt der Seit und die Verantwortung Cuerer Gene⸗ ration. Tretet mit Ernſt und Eifer in die politiſche Bewegung ein. Schließßt Euch der Badiſchen Vollespartei an. Wir wollen eine Arbeitsparkei ſeinl Nicht Nörgelſucht und Dokktrinarismus ſoll unſer Streben hindern, nicht die Nückſicht nach„oben“ oder„unten“ unſeren Idealismas trüben. Wir rufen zu uns Alle, die freudig, bereit und guten Willens ſind. Das Vaterland braucht Allel Bürger, Arbeiter, Bauern, Angeſtelltel Tretet ein in die Badiſche Vollkspartei. Werbt ihr neue Anhänger, verbreitet überall ihre Ziele und ihren Namen. Gut badiſch— das iſt gut deutſch! Fern iſt uns jeder Partikularismusl Hinein in die badiſche Volksparteil (Die nationalliberalen Vereine Mannheims mit 2000 Nut⸗ gliedern ſind geſchloſſen der Badiſchen Volkspartei beigetteten.) Seichnet den Wahlfonds der Badiſchen Volltsparteil Poſtſcheckkonto: Süddeutſche Disconto⸗Geſellſchaft, Poſt⸗ ſcheck-Konto 142, Ludwigshafen⸗Mannheim). Auch die Parteigeſchäftsſtelle C 3, 2½2 iſt berechtigt, Beiträge entgegenzunehmen. — Beitrittserklärung (ausſchneiden und an die Parteigeſchäftsſtelle C 3, 21½/22 ſenden 8 Unterzeichnete erklärt ſeinen Beitritt zum Verein der Badiſchen Bolls⸗ partei Mannheim. Jahresbeitrag · m. Ich bin Badener. Ich bitte um Papiere zur Erwerbung der Badiſchen Staatsangehörigkelt(evtl. ſtreichen Name Stand. Straße (anmerkung: Mitglieder des ehemaligen Nationalliberalen Vereins ſind ohne weiteres Mitglieder der Dolkspartei geworden und bedürfen keinet beſonderen Aumeldun 1 Samstag, den 7. Dezember 19 — * „ — —————j—————— + 5. Seite. Nr. 573. 7 2 5 8 Mannheimer Geueral-Anzeiger. Bekanntmachung. Es werden demnächſt Reichsbanknoten zu und Zuſatz⸗1000 und zu 1400 Mk. ausgegeben werden, zember 1918. De lichungen der Stadtgemeinde tag, den 7 Veroſfen 0 ag, 9. + Nach schwerer Krankheit ver- schied gestern abend 8 Uhr unser guter Sohn, Bruder, und Schwager, der 4011b Herr Wilhelm Eisen treue Gatte und Vater selner Familie Mannbeim, Q5, 2. in London, Elise Eisen Wwe. Franz Spatz u. Frau. Die Feuerbestattung findet Montag, den 9. Dezember nachmittags 2 Uhr 7 Beim Hinscheiden unserer guten, un- vergesslichen Tochter sind uns 80 überaus viele Beweise wohl- tuender Teilnahme zugegangen, dass es uns nicht möglich ist, jedem Einzelnen zu danken, wie wir es gerne möchten. igsten Dank entgegennchmen inn 3 Wir bitten deshalb, auf diesem Wege zu wollen. unseren 1 Nuchlaß⸗ igerung. Mittwoch, 11. Dezem⸗ ber 1913, nachnittags 2 in 7, 41 part. we⸗ ich eilung im Auf⸗ trag des Nachlaßpflegers die zum Nachlaß des ver⸗ Pfandeihere ſtorsenen ſteigere verſ gen, nachbenannten Fahr⸗ niſſe meiſtbietend WIlnelm Straub gesöri⸗ Barzahlung gen Erbt tra Uhr, 1 gegen Beit⸗ mit Kommoden, Re zulateure, Betten m. Roßhaarmatratzen, Näh⸗ Theke Schreibpult, Schreiner⸗ chränke, Sofa, Tiſche, Stühle., Spiegel, Bilder, Zuglüſter, maſchine, Vortzäuge, Li⸗ noleumvorlage, vorlagen, — — Waſch⸗ kommode. Anrichte, Gas⸗ gerd, Glaſer, Porzellan, ſiib. Kaſfeelöſel, Geſchirr zum tägl. Gebrauch und viel Ungenanntes. Georg Landsittel werlzeuge, Hanödwagen, Küchenſchrank. Ortsrichter Telep on 7309. alts Empfehlang 5 i- und installations-Arbeiten hme alle 3220b Sustev Fön, Rkeilnhäuserstr. 47. berue Spenglere sowie Reparaturen. Ue Auskunft umsonst bei gKeilt, geräusch, nerv. Ohr- schmerz. Bewährte Me- ehwerhörl thode. Glünzende An- Our. erkenunngsschreiben. Sanitas, Fürth l. B. Flollaustr. 28. 155 ö In A oſſert 8 B ueteri wm 2 Srunde Oruchkeren ou daas Mannheimei deneral,Anzeiget G. m. b. 2 FTrauerbr Anſertigen von Damen⸗ harderoben, Kostüme Lange Rötterſtr. 56, part. Mäüntel und Mantel- EKlelder empfiehlt ſich 8z ung. 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Vorlage des Geschäftsberichts und des Jahresabschlusses nebst Gewinn- und Ver- lust-Rechnunsg. ist die Aus- mindestens drei Werktage vor der Generalversammlung bei der Geselischaft oderf- bei folgenden Stellen hinterlegt werden Reingewinns. 9. Entlastung des Vorstandes und Aufsichts- 2. Beschlussfassung über Verwendung des Dienstag, 10. ra tes. 4. Abünderung des 8 6 der Statuten. 5. Ergünzungswahl zum Aufsichtsrat. Nach 87 Abs. 7 der Statuten die Aktien .-., Disconto-Gesellschaft Mannhelm, Mitte deutsche Creditbank Frank⸗ Süddeutsche 1e furt a.., Bayerlsche Vereinsbank München. B345 Der Vorstand. 3810b vormals Ferdinand Wolff Statt Karten. Gertrud Black Rechtsanwalt Dr. Paul Rahn Verlobte. Baden-Baden Mannfeim Lichtentalerstr. 3 u Hause: Saſhstag, den 14. u. Sonntag. den 15. Dez. 1918. 5 6, 21 , Me 1 * gelten folgende Marken: . Für die Verbraucher: je 750 Gramm die Brot⸗ „ Dezemher, 1 Ffür 200 Gramm die Mehlmarke 2. ken 1 * Für llen Februar 1908 nur dadurch unterſcheiden, daß die] Noten zu 100 Mk. mit dem Datum des 7. 2 Verkaufsſt den Verlaujsſtellen (das Pfund 52 Pig. beträgt 200 Gramm. in (das Pfd. 75 Pfg.) die Ko⸗ d die Bultermarke 60 in den —9⁰⁰ r Pfd. lsſtellen 67 le Wochenmenge ſehl: Für 6 Pfd. inalwarenmarke 98 in den reumarke 99 1 ni 2 an*Pfſd böeol. Fu 1 D. 1. 9 In den Verkaufsſtellen 536—1400 für 3 ein: Liter die Marke 3. m die Kolonial⸗ in den Verkaufsſtellen 1 te 155. ne(das Pfund koſtet 2,04 : Für ür 200 Gram 1 den Verkaufsſtellen—1061. eträgt für das Pfund 1 Mk. 55⁵0 Battermilch melade: rte 95 1 e Kartoſſelmar reis b e Jettmarke 5 und 341— t i6 Pfd. Margari Der 2 n 1 8⁴ 5 da d di di Mar enma Mlichverſorgung. gen in letzter Zeit nicht mußte durch die Verord⸗ onaten 1 Liter Vollmilch täg⸗ ilch). Monat bis zum vouendeten 3. Le⸗ gelt werden. Künftig erhalten M der beim Lebensmittelamt ein⸗ chlieferun bekommen ſie Vorzugsm den ſind, 0 Stadtrats vom 21. November die Milch⸗ gere 1 16 trag, 8 die Mil 8 ſung neu bis uf An u iſi * 2 er gewor e ige 00 lu 0 er 0la gleiche Vollmilch täglich. 4. bis zum vollendeten 6. Lebens⸗ iter Vollmilch käglich. Liter ere Frauen& Liter Vollmilch täglich. ilch erhalten die Kinder vom 7. bis zum 0 wang Vom ab werden den Verſor⸗ ilchkarten bereits nach dem Die Kranken ſind übung des Stimmrechtes davon abhängig, dass Milhändler haben ſich genau ch bekommen. geſtellt. der jahr ſowie die Perſonen über 70 Jahre, leſe nicht auf ärztliches Zeugnis wegen t Vollmil gaten die M Anſpruch zu vom ärztlichen Prüfungsausſchuß bewilligten en zu verſorgen 8 rabgeſetzten Anſprüchen anzupaſſen. Leben Junkhe e Kürzungen he artenverſand 15. 8 lürr Aente 2 2 N. Für die Verkaufsſtellen Abgobe ſind bereit Aktiengesellschaft fur Seilindustr am Für die Kolonialwarenver Grammj): r die Butterverkaufsſtellen 901—1000 ellen—1061 ag. den 9. ds. Mts.“ ont 100 ſt 7. Fn ups ſel, Die Empfangsbeſche!⸗ tmarke 158 4 Pfb., für die Pfund. n den Verkausfſtellen 85—598 ttag bei der Kartoffelſtelle ab⸗ Für die Hanp arke 104 en ſind vo ſeune „Montagvorm! Len. ſalad Etädtiſches Lebensmittelamt, O 2, 16/18. 3833 ieda Volk iebergall Verlobte. Fr Karſ N Osnabruck 12. 18 beim ltr. No. 33 eeeee eeeeeeeeee ͤ ween eeebe ecteeneeeee eeeeeen eeen en e eeeee ee eee eee bee e aene ee been eeeee beene en baeeeeeenee eeeegeedee ee ee ceen en eee ee ne enduze usg zuemn LAx es ebd een eene eeeeeeeeeee en g810 2˙⁰ gbanbung 220 Gogeuu t gun vbazis zJunhbgiun XI enene eee eeeeee e e eee e leee egudeen eiee Teeeeeeeeeeeeee beenedeeee dun eeeen eee eeeee ee eeeenee tensgoun A ennane ee eene. i6 avah eeen enegeee eeen eeeeeee Hanerie uenbnis beeggee un s e eeenneeeene emegnſpe eae uee zcuahuzun AX inanic ze recne i II 82 gvahß Zogusgug kogugeat zauvlgz iee eeeeeeee abensgeldgz Zun(egvagzeng i8) aneten (Aene ien eeenee eeet eeeee usg zeughvan LA ane ͤe neee de ee ecing egugeen eeneeemeeg eeeiec — zadgeiat uss I as— fubsn STü enee e ee eeegeeie; Siuzunzgz usc uhg ane emeene et eeeene ieeeaegz 20288 Aadaaleh eeaah? gizeusgupig gee etuszseul ghee unc deen eeeeeen ee eneunggnheen eee⸗ hbupvunun an ee pane ur z ikliänug uoazesbunganeg qgun aegeze u9a5 de eene eenene den been emnee enunggg e ineem eenen ee eeeedee eeu bicd 88 eurguseiz use cpang zavdaz 12 uabatbe dus dungz sde an! bich e peeudggenc uoe wang zquogzz i8c0 ueaval e egun gunzgz gog znf bgch o8 lurgusei neg pang zavogs 1% Snaqusageis gunch eg an bich 1. ausgaach ude cang sgubaß jes pnzg diggng gunſg svg an; wolgz 06 beubguze,g u0 cbang zqpbaß lag uenggane guuich eve anl olch 2 peungganch ne wang zvö ee eieeeee gunigz sve an olleg e aun igemgonkenzg 328 bUich 90 auvquseiz use pang zarbaz 10 ueavat „eS zzzcuv qunſch gog znf biz ies pauuggong ndg ꝙpang zanbg 1% uabhnbhes gu güng ne ic ee aeeeneeeen een hieene eg dd Snaguzaggtz gunſch sug an oi eg eee goac une ͤ cane geben n nagudaggtg eunig ee in ülch oe baubgusi en bene eee enagae elck eve an bich igg beuvgganc udg pang davogiz nog ueaggabe gunic eve an; Megunc maa 8 nga bunjgomenß 124 usdozjag ſazugone enz zn zchief aun Loag 08 uaa bunjgvmenzz duls an zcjof u navſed dagog uebnda u! diat z0 ih aun uavaidſe z% a eeac 218 Ulch kr bunpuc dig in eurgufzzz usg ppane drsg ſeg bich%% gunſch eng int baupggaac ud hang zqvöqz i½ ach 0g8 n uebunvog ugu neſplan u(unagrunsgui gameivch zn; bich bunpoqz zic zn! zeuvgufeig uad cane zqvhas 1 Ulc gunſcz gva an peuuggaag dg ping zgvogz 1 10 0 unt niezog u ölh 88 Lgunſcz gg an! zzgunguseiz undg dang ende eene ii 29 eunſſtz eve 2n Peuvggasch ud ppand zqusa 10 4% oe ni 15153 oſtz ududacple u dan h uspallzelng an bich 8s bunpoch zig zul haguvg eg nde pane ban j2g: big 80 beuvggagc ndg ꝙæpand szquban odg wmumvach o0gs ne upeinegz u; Dich 89 dunſch seve an! vaungufei ue paing g ſeg zla Dic 7ier gunſch eve an! bgupgganch ude pang zgobgiz 12g 2101 zuspallzepc spijugeuev an zlidag e eeeeneeen eeeneeeen eeeema ere ind Zuunzag neabbisz gun jommigenzzſvch anl alleag nongu zſe imp hunzgpnzesbeia svo jgih npigssssbegpieig ug mbtdez eun jemmitenzeſvch zl ahheac zuszg soſcpln.sBun ꝛsn5 5 2 81 61 Ict, ot aõ-%ον dluis es ufHtug, 2 5„ F Sie ee ee ee ugee Diuzuneg u eeee ee ee ee aeig 12211128 16»fn aeeneeeeee ͤ wee eeeeeee w e zee eg u142 bell Avalzg nopneint bag nt eig slusurz ien ͤ mee en ͤ meae e ee 00 0 n? 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Aleh r uler Aan 1 N el z 9. erſr 0 le⸗ keit. ne 46“ . 1 nlreie 0 *— rr—— der wmiogde Erttant Wüder denbennden wat, Foriesund von Dand. Cennenenandswckte Ata* Peſorgt Mederz D., Frmo Sles Nengedenian NeWeN,„. Tezewber Ws, Pus Wamcde Aungelegene a den Zuneuungsdüre, umfaßend: Fie., Gicirudte-Geden-dertahung Maundem iunteeuen. welcbe Peber au e ubreuu˙npe, gelondd neben Zuſtelungen von Amtswegen die Wechſel⸗J ſcham mi deſchräntter Manndelm als IwezandeſntJee wie ee und Scheckproteſte im Stadtteil Kundendoſ, ſowie Daſtung in Mannbeim, derlaſſung der Firma e. N 92 er 15 Litera 1. wurde beute eingetranen: Centralbeigungswerke At.% betriſft dies alio ſämtliche S—5 3—9 b) die Wechſel⸗ und Scheckproteſtdiſtrikte—III,] Die Firma it geän⸗ tiengeſellſchaſt in Danno⸗ nen ſowie Arbelslißen, Krlegsauleide r* umfaſſend: dert in Stotz, Geſellſchaft ver, würde heute einge⸗ 8 28 Nereanne bisher geſübr⸗ die übrigen nicht unter a genannten Stadtteile mit beſchränkter tragen. Ale en Scheiſtwechſel. 883 67 von Mannheim, ausgenommen Vororte. Haftung. Abieilung der Durch Beſchluß der Ge Fie Bera Mannbeim, den 3. Dezember 1918. Brown, Bover!& Cie., neralnerſammlung vom Bekanntmachung. 1 ekämofung dee Amtsgericht 3 1. Am!05 Akti⸗-„tellſchaft. Durchſed. Oktober iöis in 8 17 Die vom 24. CCCC%%%CC CCV%VC0%CCCCCCCCò( J. Gerichtsvollzieher Haag, wohnhaft Lortzingſtr. 8, ändert und neu gefaßt. Mannbeim. 2. Dez. 1918. ollzug Arbeiterrate: Fohlenweide in Neckarau die Geſchäfte des Diſtrikts XXII, umfaſſend: Die Geſellſchaft wird ver⸗ Amtsgericht 8 1. gez. Dorner. Wahl ſdie Maul⸗ und Klanen⸗ Ge⸗ 1 a) Rheinau, Stengelhof und RNelaishaus; treten durch zwei volizeibirettion: ſſeuche ausgebrochen iſt, 8 oder durch Zum Handelsregiſter B b) 1 mit Sandtorf, Scharbof u. Kirſch⸗ kinen Geſchlltsfübrer und Band XII..⸗Z.8a, Firma Eräſer C340 dae 2 3. Herichtsvolt lez Ningel, wohnhaft A 1 einen Stellvertreter, oder„Lur. Internationales Bekanntmachung. en t. Peaße d. bie weſchſte der Bfetes 4 ViI, einen Gelchaftelülrer und Fripepenerd n AggecatedendeStaadsangehöel Die ßonenweſde i — 1„einen Prokuriſten, oderſbert Schupp. Geſellſchaft e ee Mannee edere a) den öſtlich der Traltteurſtraze zwiſchen Secken⸗ durch zwei Prokuriſten. mit beſchränkter Haftung biens, Montene wros, Ja- det einen Sperrbezirk i. S. 8 beimer, und Augartenſtraße. ſowte ſüdlich der Solange Perr Duab Stos., Mannbeim wurde vans, oringals, Ftaltens.]der ön 61 f. der Aus⸗ 1 d* be adl t . b tel h b Un zvangh· Kats ſ0 10 eld geurell. Ffauba Uatel Alelduub 5 cheln ha he isen. atz ol. Mannhelm, J 7, 2⁰ E 50 Wasch- und Blelchhülfe gib kennuſiß Besic un's 2005 112¹ t la lver im miic f 8 ussig. Pre Za er. -Bedlienung- bei gross que 0 gibt wundervoll Ohne Bezugss g. überall erhältlieb · K. A. Seiſenpu In Faketen zu 30 Pig Dusseldort-Relsb Auswahl zu m Vartreter: S. Feitler, 2 * — 2 8 8 8 1 8 8 he — Mannheim — Ualtestelle Wasserturm. . Stolfeinkäule(kein Die kluge Hausfrau benutzt nur noch Schmlitz- Bo 2 2 endgültig genehmigt. nwelsse Wäsche, ohue 81 eringsten anzugreifen, Alleinige Fabrikanten: Schmitz- Bonn Söhne on Samstag, den 7. vezemdet Wagek-U. Meiehh Vom Krie Verbindung mit blüte Ferns precher 5040.— Franuen chem. Eabrik, Iufolge günst noch eine grosse Heidelbergerstr. Ohne Bezugsscheln! P 7, 18 (Sch 3826b Wo' ſagt die Geſchäftsſt. leses 1344 Geſchäftsführer iſt, int der⸗ hente eingetragen: 0 jüprungsvorſchriften des ·0 Ami68 felbe berechtlat, die Firma Richard Seidel iſt als—3 Bundesrats zum Reichs⸗ mannbeim, den 27. Nopember 1918 lar ſich allein zu zeichnen ieſcaſtskahrer doe, ceiCnbas, Coparieas Stams,ſolehleucengeſez. 0 Mannheim. 10. Aug. 1918 ſellſchaft ausgeſchleden. Al⸗ 0„Außerdem wird die an Amtsgericht 3. 1. Amtsgericht 8 1 bert Schupp. Privatdetek⸗Fiberiag, Chinas. Wra⸗ſder Fohlenweide in des Dekanntmachung für die Schiffahrt. Ami64 iin, Mannßeim, iſt zumfüliene, Guatemalas, Nlig.geichtung nach dem Wald⸗ Die Schiffahrttreibenden werden bierdurch be⸗— alleinigen Geſchäftsenörerfrogaas, Haltis lit die park vorbeiztehend. Streße nachrichtigt, daß zwecks Umlegung der über den Ium Güterrechtsregiſter beſtellt. Ami4i[ſolortige Rückkebr in iareſfür Rindvſeh und Rind⸗ Nedkar gefübrten Dochſpannungskabel in eine neue Band XIII wurde beute Mannbeim, 2. Dez. 1918. Oeen gettake! 0 vlebgeſpanne geſperrt. Tragkonſtruftion an der Friebrichsbrücke für die eingetragen: Amtsgericht g. 1 mur iorcenm abale] Im nöorigen gelten auch Daure von Januar bis März 1019 ein feſtes von 1. Seite 958. Ludwig— einilen ee bier ole in unſerer Ve⸗ Widerlager zu Widerlager reichendes Hängegerüſt Schleweis, Schuhmacher inſ Der Ortsrichter Georp ſor—85 taatutelrenſtauntmachung von Henti⸗ erſtellt wird. das an der Untergurt der Geweg⸗ Mannheim und Eliſabethaſgendgttef bat ie„„ zen„die Maul⸗ und alau⸗ jonſolen angebängt wird und mit der Unterkante geb. Schluckebler: Per.takpfteger des Nachlalteaſofort mit ihren Unswels⸗ſeuſeuude im Suädr Jube⸗ za. 1 Mir. unter die Brückenfahrbahnträger auf krag vom 21. Oktoberſder am 12. Jannar 1917 e(Zimmerlund Gutsbof bier betrek⸗ 11.06 Ntr. uber Hegel Nulpunkt zu liegen kommt. 1048. Oütertrennung. in Monnbeim⸗Sandbofenſg Poll eidirektlon, I. 0, Uſtend verelfenntechten ae⸗ Bel hehen Vafferſtänden hat die Schiffabrt die„., Seite or urtſrernorbenen, anfetz inſzna melden eeneene ee, petrefſende Neckarſtrecke wäbrend des Vorbanden⸗ Mbacnburg, Buchbinder mannbeim. Schimverür.]“ Mannheim, d. Dez 1018.fben Sponebenlek gutreſfag Jeins des Gerüſtes mit Norſicht zu befahren. in Maunteim und Bertba Rr. 31 mobnbaftes Buch Polizeidirettien. Sadae erteam Mannbeim, den 3. Dezember 1818 geb. Seltſam: Bertragſßolterin Auantſe Eiflneer eren Dadiſches Bezirksamt Aelnben,alpeslien 67 n 14. Movember, 16ft ebe Arebm kutewe dasſein ſämetege erkaufs⸗— 5 Sstertrennuna. Amt64 gnfeebotsverfahren zum ſtellen.. A* aul⸗ und„lahenſeuche In dem Konkursverfah-⸗ Zum Handelsregiſter 8 Mannbeim, 30. Nov. 1918. Ungüttigkeltserklärung Band XIII. O⸗ Zwecke der Ausſchlsauna ten. vetreſfens. Bzoꝛ D Bauffrers Ifrma e 4 vnn Nachlaf fubio eke⸗ ſeit wints aar 0 Jobann Eſſel in Mann⸗ Voeler, Aktlensefellſchaft Zum Genoſſenſchaftsre⸗ antrecet. Die Nachl ⸗k⸗24. November 1918 nur 1 delm⸗Feudenheim iſt zur in Mannkeim. als Zmeia, aiſter Band II..⸗J. 35,aläubjaer werden daherſnoch bares Geld erbalten, n 175 50 4 Abnahme der Schlußrech⸗ niederlaßung mit dem wurde heute eingetragen: ankoefordert. ibre Forde⸗ſſo werden mit Wirkung bro 0525 leuche ansge nung des Verwalters und Hauptſitze in Berlin. Einkaufsgenpſſenſchaft derſſungen ann den Noch⸗ vom 24. Dezember 1918] fannbeim 4. Dez. 1018. zur Erbebung von Einwen⸗ wurde bente eingetragen:] ländlichen Schuhwaren⸗ laß der Verſtorbener ink- db die Marken des XIV.] Badiſches Bezirtsam dungen gegen das Schluß. Die Prokura des In⸗ bändler des Krelſes teſtens in dem auf Miti⸗[Armeekorps ſür ungültig 5* verzeichnis der bei derſlius Szmekiewiez in Ber. Mannheim. eingetragene mackh. den 5 Febr. 191g ſerklärt. 867 Mant- + Berteilung zu berückſich⸗lin und die des Tberdor Genoſſenſchaft mit be⸗ vormittaes 11 Uhr, ror] Sämtliche Verkaufsſtel⸗⸗Maul- und 8 tiaenden Forderungen der Maller in Berlin⸗Frie⸗ ſchränkter Haffpflicht, dem unterzeichneten Ge.ſſen müſſen daber ſofort] an Ne Schlußtermin beſtimmtſdenau iſt erloſcken Seckenheim. Statut iſtſricht— 2 Sto⸗k. Jimmerſdie noch in ihrem Beſit* aue des Wenze auf Am165 Mannpeſm. 3 Dez. 1918. am 10. November 1018112— anberanmten Auf⸗ befindlichen Marken deraus in Edingen Freitag, 3. Jannar 1919 Amta-eriat g 1. f leſtgeſtellt. Gegenſtand desaebatstermine bei dietem Inſpektion zur Einlöſunaſiſt die Klauen⸗ vormittads 11 ubr Ami685 Unternekmens iſt der ge.Gericht anzumelden. Dieſeinſenden. da alle Scheck⸗ 7 190 nvor dem Amtsgericht bier⸗ meinſchaſtliche Einkauf Anmeldung hat dſe An⸗marken, welche nach dem— 15 ſelbſt(2 Stock Sbamer Der Kaufmann Hugo der zum Betriebe dessaabe des Gegenſtandesſe. Dezember 1919 ein⸗— Aa samt Ar 112„ZBimmerRoſchmann in Straßburg Schubwarengeſchäfts nö⸗ und des Grundes der gefandt werden, nicht mehrf dt. 119. da U bardas Nufgebol ſolgender N Nordernna zu enfhaften:ſeingelöſt werden können Maul⸗ und Klauenſeuche Mannhbeim. 8. Dez. 1918 oͤbrief tigen aren. ohſtoffe Pfan Nele der Reei⸗ und Werkzenge ſowieſurkundliche Bemeisſtſck⸗ und alsdann zu Laſten betreffend. Der Gorichteſchreiher des e eeee, deren Aboabe an die Mit⸗ ünd in Urſchriit oder inſdes Abjenders bleiben.] Im Schlachte und Vieh⸗ Amtsgericht, 3 4. annheim: Serie 72 Lit. alieder. Bekanntmachun⸗Ahſchrift beizufſigen. Die Karlsruhe, 27 Nov. 1918.hof Heidelberg und im Zum Handelsvegiſter BSerie 8r, e1t.& 90. 8208 gen erſolgen unter der Wachlabatäußloer, weiche In petzlon der Kriegs- Stalle der Gebrüder Gut⸗ Band XI..⸗3. 14 a,über 500., Serle 91, vit 0 Nr. 7001 fber 500 M. noſſenſchaftsblatt in Ber⸗ unbeſchade! dra, Nectees. Damnn;. 2 815 5 ote Bert Mufbichinnen, e⸗ Serte 100, Lit. CRo 5601 lin, er. im deutſchen vor den Nerbhinzlichteiten.. Abrechuunasſtelle. aul⸗ und Klauenſeuche aus jebrochen Bi67 1 0z. Keichsenzelser. Die Kal aus Pffichtteilsrechten.] Zum Handelsregiſter Be 50 85 Heftuug 122 Maunzeim, ii. 0 55. 267h Uns 200 c0 tenserklärungen des Vor- Nermächtniſſen und Auf⸗Band XIII..⸗Z. 45, MWannheim, 2. Dezbr. 1918. Badiſches Bezirksamt. als Zweianiederlaſſung 3/18 mit tik, sehr billig, Deckrullo, Solegel- seitigen dere mehr mit bester Optik. Preise! Sprech- Apparate, mit u. ohne Trichter. Concert. scballplatt. Gultarren. Lauten- 4 zjerständer hierzu. Wiener Accordions Mundhar- monlkas— Zitkern von Mk. 28.50 an.— Trom · Mandolin, meln, Trompeten, Spleldosen. Autos.— Iäg- Billigste in doppel- Stets Neu · heiten.— Violinen. Grofl. Lager Pflegestelle-Gesuch. Für ein 4 Monate altes Kind wird e. gute Pflege⸗ skäufe ſtelle geſucht. ca. 50 m leuchtend. alhnach'sgeschenke! Reelle Bedienung.— Reparaturen, Ersatstelle. 3138. 0 M U . 19 Hohen⸗ Weinheim, 23. Nov. 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Lagerbuch Lagerbuch Flächeninhalt 12 a 12 am cheninha Ackerlan ſtadt. Ackerland hinterm Löhl 1. Ackerland in den Sperber⸗ ent⸗hecke, Schätzung: 1600 M gegenſtehendes Recht ha⸗ Ackerland in der unteren Ackerland grüb. Ackerland in den oberen laugen Sträugen Flä. Ackerland lin ſtraße, Schatzung: 1000 M. chentuhalt 9 a Ackerland in den waſen. Schätzung: Langgewann brunnen, 1. Gewann dHofreite da cheninhalt 4 à 66 am Zeit ins⸗ ſie Oaz20 Ver⸗ vou Freitag, 24. Jan. 1919 im Ort Verſtet⸗ an die Manuheimer General-Anzeiger. Zwangsverſteigerung. in deſſen in Wein⸗ und deſſen ſoweit Heddesheim von und Ladenbur: zur Aufhebung ichuis I. des Gläubigers und den übrigen Rechten Feſtſtellung des nachgeſetzt werden. geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des die Band 22 Heft 19 Verſteigerungsver⸗ merkes aus dem Grund⸗ buch nicht erſichtlich wa⸗ serlöſes dem An⸗ Rechte, zur Zeit der Eintragung Zeilinger eingetragenen, nachſtehen ſpäteſlens im ſteigerungstermine vor der Verſteigerung nachmittags 2 Uhr durch das unterzeichnete Im Wege der Zwangs⸗ Notariat— vollſtreckung ſollen die in beſchriebenen Grundſtücke Hausgarten dam Sohn, Landwirt in Heddesheim Der Verſtelgerungsver⸗ merk iſt am 29. bezw. 31. Es ergeht die Aufforde⸗ Grundbuch von Heddes⸗ Beſchreibung der zu ver⸗ heim, Diejenigen, welche ein ſteigeruden Grundſtücke Die Einſicht der Mittei⸗ der der Cintragung des Ver⸗ ſteigerungsvermerkes auf den Namen des Johann Michael Menz III., Georg Ehefrau Zuſanna Menz lungen des Grundbuch⸗ amts, ſowie der übrigen die Grundſtücke betreffen⸗ den Nachweiſungen, burg belegenen im Grund⸗ Heoͤdesheim und Laden⸗ buche Auguſt 1918 in das Grund⸗ vuch eingetragen worden. beſondere der Schätzungs⸗ urkunde, iſt ledermann ge⸗ ſtattet. und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls ſie Dienſträumen heim verfeigert werden. Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden bei der ben, werden aufgeſordert, vor der Erteilung des Zu⸗ ſchlags oder einſtwellige Einſtel⸗ lung des Verfahrens her⸗ Stelle des ver leigerten Gegeunſtandes tritt. Beſtandsverze geb. am rung. des ren, gerung ſpruche Serie 119, Lit. C 5587 ſtandes erfolgen durch lacen berſckſichti'' zin Firma Mannbeimer Eleke Ilo. mit dem Haupiſitze inſüber 500 M. 871 99 meindeſtens zwel Mitalle⸗ werden ron dem Erberſzrizitäts⸗Geſellſchaſt mit— * 7 — 2 2 * * morg. 11 Uhr Kindergottesd., V. Erckenbrecht; abends 8 fu. 11. des 1 Lit. B No. 21 der: die Zeichnung ge⸗ nur inſoweit Befrſedlauneſbeſchränkter Haſtung in[Ausbruch der Maul⸗ und Wutöſchingen, wurde——65— E ſchlebt, indem zwel Nt⸗ nerfangen., als ſich noc Mannbeim wurde heuteſ Klauenſeuche betreffend. beute eingetragen: 821. 1004, 1005 und 1103 elieder der Kirma ihreſ.Bekriedtenna der nichtſeingetragen: Am!105] Im Schlachthofe Worms Der Sis der Geſellſchaftſaber je 20½%., ſowie Nemensunterſchrift bei⸗ nsgeſchloſſenen Grün-] Willi Blerig, Oberinge⸗ſiſt die Maul⸗ und Klauen⸗ iſt nach Mannheim ver⸗ folgender Kommmnalobli⸗ ſücen Die Haftfumme bloer noch ein nebertchußſnieur. Mannhelm, iſt alsſſeuche ausgebrochen. B3z6. legt. Die Zweſanteder⸗ ationen der Rheiniſchen betrnat no Mark. dieſer⸗ißt. Auch boftet könenſweiterer Geſchäftsführer Maun zelm, 2. Dezbr. 1918. kallung Mannzelm iſt auf. Hyvothekenbank in Mann⸗ Hachſte Naßl der Gefchaftsſieder Erbe vecz der Tei.]der Geſenſchaft Lenelt. Vod bch Viersamt gehoben. Durch Geſell⸗heim Serie VII, Lit. AAanteile 4 Vorſtandsmi'.iung des Nachkaſſea nurMannbeim. 3. Dez. 1918. Abt. 11b. ſchafterbeſchluß vom 28No 156 und 157 über ſe elleder ſind: Seinrich tar, den zeinem Erbeeil Amtsgericht-.1. Zum Handelsregiſter 1 Oktober 1013 wurde 8 15000 M. beantragt. Der Weickum. Schubmacher⸗ ontinrecanden Teil daer.wand K111.4 10 Firma des Geſellſchafts ertraasInhaber der Urtunden weiher uod Schutwaren⸗ wWerbn dlichkent Tar die 8 0 Deutiche Beilitäreſfelter⸗ entſprechend der Sitzver⸗wird aufgefordert ſpäte⸗ hündler, Seckenheim, Ge. Gloubioer cna Bfliettens——5 7 abrle, Geſelſchaft mi egung abgeändert. ſtens in dem auf Diens⸗ org Herbia, Sußmacher⸗ recbten. NermzetnſtenSch ee ee Wnedle.ſbeimrautter Vaftung in aunbeim.. De. 1018.tag, den 8. Fult 1919, vor⸗] mener unb Schnpmoren⸗ſend Aungaen ſomie fn-en und Bimefies, Geßeſl⸗ Wannbelm, wurde deute Amtsgericht 3 1. mittags ½10 Ubhr vor dem fänzler, Friedrichsfeld de Glänbioer, denen di⸗ ſchaft mit beſchränkter Haſ⸗ eingetragen: unterzeichneten Gerichte—] Michael Kraft, Schuh⸗ Erben unbeſchrünfkt bol⸗ſtung, Mannheim, wurde] Die Liquldation iſt be⸗ Gerſchtsaſſeſſor HeinrichſfJ. Stock, Zimmer No. 11 macherweſſter und Scnb⸗ten, tritt. menn ſie Rebſhe 2 ingetragen: endigt. die Firma er Krall iſt 518 anf weiteresſanberaumten Nufgebots⸗ marenFändter, Weinherm richt welden, nuut de⸗——— a iſn als— zum Dienſtverwoſer beimſtermine ſeine Rechte an⸗ Mor-hondaſtellnertreter.Niefbectavogtef ein. darſceſchäftsfübrer der Geſell⸗“ Mannheim, 5. Dez. 101a Amtsgericht Mannbeimzumelden u. die Urtunden Einſicht der Liſte der Ge⸗der Erbe iknen nach derſſchait ausgeſchleden. Emmafam!165 Umtsgericht Z. mit den Beſuaniſſen einesſvorzulegen, widrigenfalls Hoſſen iſt während der Fellnna des Nachfate⸗ Seen Mannheim Amtarichters beſtellt. die Kraftloserklärung der] Dfenſtiunden des Ge.ſur für den ſelgem Crt. iſt zum alleinigen Ge⸗ Narlerube. 28. Nov. 1918, Urtunden erfolgen wird. ichs Kedem ccfatte, feil enttyreenden Teuſſchaſtsfübrer der Geſell⸗ uun Wr Minlkerlum der Juſtiz. Prannzelm, 8. Non, 1918] Mannbelm. 90. Nen, 1018.-indte ene ſichalt benelt.„Amz Amle Fedeae Aggehe Amtsgericht 3 1. Gr. Amtsgericht Z 4, U Amts-er, 3 1. Mannheim. 29. Nov. 1918.] Mannheim, 5. Dez. 1918. Zeneral- Nazeiger,— R 1— ume Umlibn Amisgericht J 4. Amisgericht J. 1. baſiung. Pfr. Sauerbrunn; morg. 11 Uhr Chriſtenl., Pfr. Sauer⸗ brunn.— Luther⸗K.: Morg. 10 Uhr Pr., Pfr. Huß morg. 11 Uhr Chriſtenl., Pfr. Dr. Lehmann 1 Uhr Pfarrverw. Jundt. ½8 Uhr Abendandacht, Pfarr⸗ ieger. Schoepfſer; abends 6 Uhr Pr., cand. theol. Brunn.— Chriſt.⸗K. Pr., N * Pfr. Schoene. te 4½ Uhr. hr abends 8 Uhr Donnerstag, 12. Mittwoch, Dezbr., abends 8 Uhr Pr., V. Bucherer. Pfr. Klein.— Luther⸗K. „Tezbr., abends 8 Uhr Pr., Pfr. Huß. Donuerstag. Scheukel: morg. Schenkel.— Diakonif⸗ Morg. 11 Uhr Pr., Wochen⸗Gottesdienſt Trinit.⸗K.,: Dienstag. 10. Dezbr., abends 8 Uhr Pr., Pfr. Schenkel. kehrten Kr —4 Beich 10 U imge 12. Dezbr., Maler.— Friedens⸗g. ie ſr. 9 Uhr Pr., Vik. Achtnich der Nationalſtiftung für die 10 Uhr Pr., Pir. menz, morg. 11 Uhr Kinder⸗ Hinterbliebenen der im Kriege Geſallenen. Trinit.⸗R.: Morg. morg. „Schwarz⸗rot⸗gold, deulſchen Volksfreiheitsſymbol“ in der Kunſt⸗ halle, Moltkeſtraße 9. — Chriſtus⸗K Dezbr., abends 8 Uhr Pr., Mittwoch. 11 2. Abvent. In allen Gottesdienſten Begrüßung unſerer heim⸗ ., B. Groß.— Hch. Lauz⸗Krau⸗ Morg. 11 Uhr Pr., Pfr. Maler.— Nek⸗ karſpitze: Morg. 10 Uhr Pr., Pfr. 11 Uhr findergottesd., P ſenhaus⸗Kapelle: Stadtpfarrer Dr. Steinwachs. getehrten Krieger. 8 Kollekte zum Beſten ergottesd Morg. 10 Ukr Pr., V. Groß: morg. 11 Uhr Lindergott kenhans ind Vormittaas 10 Uhr Deutſches Amt Freireligiöſe Gemeinde. Zur Begrüßung u ſerer tapferen Kämpfer!: Sonntag. Abends 5 Uhr: Sonntagsfeier. Prediger Begrüßung der he Dit. Karl Weiſ fber: Pir. Renz, nachm. 2 Uhr Chrlſtenl., Pir. — Zoh.⸗K.: Morg. Sountag, den 8. Dezember 1918. Kaginich.— Konk.:.: Morg. 10 Uhr Pr., Dekan v. Nr. 5re⸗ Kirchen⸗Anſage. Evangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde (Diatoniſſenhaus⸗ſca ene F 7. 29.) Sonntag. Nachm. 5 Uhr Predigt und hl. Abendmahl (Zonflrmation), Pfarrer Wagner. Pauluskirche Waldhof. 1½70 Uhr Groß. Neckarau. ½10 Uhr Predigt, Pfarrverw. Jundt⸗ %1 Uhr Kindergottesdienſt der Nordpfarrei. 8. Seite. Ehriſtenlehre der Nordpfarrei, Evangeliſch⸗luth. Gemeinde. Sonntag. Mesd., mit Predigt. Alikatholiſche Gemeinde(Schlodkirche). Donnerstag. Abends verwalter Jundt. 7 Eiutritt frei, HKollekte: morg. 10 Uhr Pr., Pfr. Klein; morg. 11½ Uhr Chriſtenl., Pfr. Dr. Hof Uhr Pr., Pfr. Tr. Lehmann.— Melauchthon⸗Pfarrei Ützlandichule Kindergottesd., Pfr. Knobloch; abends 6 Uhr Pr., Morg. 10 Uhr Pr., Pfr. Knobioch: morg. 11 Uhr V. Schocpffer; morg. 11 Uyr Kindergottesd., V. Acht⸗ Nachm. 4 Uhr Orgelandacht von Arno Vandmann, Klein; abends 6 Uhr Pr., Vik. Schulz.— Fried.⸗K. nich: nachm. 2 Uhr Chriſtenl., Detan v. ½11 Uhr: Chriſtenlehre. K J½12 Uhr 6 Uhr: Abendgottesdienſt. 2 — Konl.⸗K. Ar., Pfr. Nr. 57ö. 7. Sele. Der große politische Medneſgengt Auldevahfenl Tagesfilm maunheimer General · Anzeiger. ¶Abend · Musgabe.) erdinand Lassalle Des Volkstribunen Glück und Ende AHanusira e eeeee Maunheimer nenhund N 2 eterbar beralhie 8 3 eeeee eeee e eeee 7 —5 WanSerscken U 5 7 .ohnnzuser D E Sei der, Hohlenknopy⸗ ee, Dr. Zimmermann's Express-Darre . 82 M..50. 3873b0 milt Hilfamaschimen. K Ki ur berton. Vehgetättes 1900 Anlagen mit einer tägiienen Verarbeitung von 380 000 Zentner. Och 18 8 1 Mann. IUI 5. 2, II. 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