4. 71 7 Abend⸗Ausgabe. 1919.— Ar. 6. zeer e Dr. Pri Sedenbaum Derantwor tlich füt Friz Soldenbaum.— U eullleton:—5 Gäfgen, fur Cokales und den übrigen redaktionellen d oliſcheck⸗Nonto Nx. 217 TCudwigshafen a. Rhelin.— Fernſprecher fimt Mannhelm Bürger und Bürgeriunen! Morgen iſt Wahltag in Baden. Mit einem ungeheuren Wortaufwand ſucht die Sozlal · demokratie neue Wähler auf ihre Seite zr bringen, Anhänger für den Umiſturz, den ſozlaliſtiſchen ſtlaſſeyſtaat zu gewinnen. Der Sieg der Sozialdemokratie wird der Sieg nicht der Demo⸗ kratie und der Freiheit, ſondern eines neuen Klaſſenſiaates ſein, nachdem wir eben den lunkerlichen Klaſſenſtaat abge⸗ ſchuttelt haben. Dieſer ſozlaliſtiſche Klaſſenſtaat würde uns wirtſchaftlich nicht heben, ſondern immer weiler herunterbringen. Schon die erſten 2 Monate ſozialiſtiſcher Revolution geben uns einen Vorgeſchmack. Wir wollen den Wählern und Wählerinnen. die meinen, der ſozialiſtiſche Stimmzettel werde uns von unſern Nöten befreien, nur eine kleine Schilderung unſerer Zukunftsausſichten geben, wie ſie ein neutraler Beobachter, Dr. O. Aſche in „Bergens Tidende“ gibt. Er ſchreibt: Durch das deutſche Land gehen bange Ahnungen. Die kleinen Leute können nur ſchwer ihre Kriegsaneihen verkaufen. Das unerſchütterliche Zutrauen zu wirtſchaftlichen Solidität des Reiches und der Bundesſtaaten wird erſchültert. Vor dem Kriege murde Deutſchlands Nationalvermögen auf 350 Millilarden Mark geſchätzt. Die Kriegsanleihen beiragen 100 Milliarden. Faſt alle Deutſchen, die kleinen Leute inbegriffen, beſitzen Kriegsanieihen. Jetzt fordern die Aint tlen Annullierung ſeden Anleihebeſitzes von über 5000 Mark. Angſt und Unruhe ergreifen daher weite Kreiſe. Die wirtſchaftliche Unſicherheil wird durch die in einzelnen Bundesſtaaten beginnenden.rſuche, die Produktionsmittel in öffentlichen Betrieb zu übernehmen, erhöht Trotz der beruhigenden Aeußerungen des preußiſchen Finanz⸗ minffters ſcheint mun in naher Zukunft das ganze Transportweſen. die Vergwerke, die Zement⸗ und Ziegelinduſtrie, Fabviken und Unternehmen der elekkriſchen und chemiſchen Induſtrie zu Staats⸗ eigentum erklären und in allen bald auch zum Staatsbelrieb über⸗ gehen zu wollen. Ohne zu der Frage der Sozialiſterung. ibren Vorteilen und Nachteilen, Stellung zu nehmen, darf man jedenſalls begründeten Zweifel äußern, ob Deutſchlands Fähigkeit, auf dem Wellmarkt: zu konkurrieren, ſich auf der früheren Höhe erhalten kann, wenn gerade jetzi die Privatinitialive durch den öffent⸗ lichen Vetrieb erſetzt wird. Leßtere Form wird wenigſtens auf lange Zeit hinaus bedeutend wenſger geſchmeidig ſein und der Elaſtizilät des einzelnen Geſchäſtsmannes entbehren, da ein Stab von Beamten und Angeſtellten dem Ganzen ohne Zweifel bürokratiſchen Zuſchnitt geben und den Verwal⸗ tungsapparat ſchwerfällig machen wird Höchſt wahr⸗ ſcheinlich wird die Sogiabiſierung der Betriebe Deutſchlands Ausſich⸗ ten in der Weltweriſchaft noch weiter vermindern. Lo daß ſeine Zukunftsausſichten noch dunkler erſchelne n. So würde ſich unſere Lage unweigerlich entwickeln, wenn Ne Sozialdemokratie ſiegt und ihre Pläne durchführen kann. Richt wirtſchaftliches Gedeihen und hohe Löhne werden die Folge ſein, ſondern Niedergang, Armut, während England und Amerika voranſchreiten. Welche Segnungen die Revoluſion uns gebracht hat, ſehen wir jeden Tag. Sie iſt ja im aller⸗ ungeeignetſten Augenblick begonnen worden. In Deutſchlands öchſter Not, wo es ſoviel ſiaatliche Kraft und ſoviel militä⸗ riſche Macht, wie die Niederlage nur irgend übrig ließ, brauchte, hat die Sozialdemokratie nicht nur den alten Staat umgeſtürzt, ſondern Deutſchland überhaupt aller Fähigkeit, als Staat aufzutreten, beraubt, unſere Heeresorganiſalion aufgelöſl und keine neue zu bilden vermocht. Die Folgen ſehen wir. Joffe und Radek in Berlin. Die beiden können noch immer ungeſcheut ihr Weſen in jer Reichshauptſtadt treiben, den Vürgerkrieg predigen, Deulſchland in neuen Krieg mik der Entente kreiben. Das ver⸗ zanken wir der Revolution, deren Urheberin die Sozialdemo⸗ kratie iſt. Das Deulſchlum im Oſten von den Polen vergewaltigt. Auch die furchtbare Not unſerer Stammesbrüder im Oſten ſteht in unmittelbarem Zuſammenhang mit der Revo⸗ lution die unſer Heer zerſtört hat. Wohl haben wir in Berlin eine Matroſendiviſion, aber die hat natürlich größere Auf⸗ gaben zu erfüllen, als die bedrohten Stammesbrüder im Oſten zu retten. Soeben kommt die Nachricht, daß Deukſchlands Vertreter auf der Friedenskonferenz zu den Beratungen nicht zugelaſſen werden. Die Friedensbedingungen werden von den Alltierten feſtgeſetzt. Deutſchland und ſeine Verbündeten werden auf⸗ gefordert werden, ſie anzunehmen. Erſt an der Schlußver⸗ handlung, wenn nichts mehr zu machen iſt, dürfen ihre Ver⸗ treter teilnehmen. Das iſt auch eine Folge der ſozialiſtiſchen Revolution, die die alte Regierung ſehr ſchnell über den Haufen zu rennen wußte, aber keine neue, allgemein anerkannte verhandlungs⸗ fähige Regierung an die Stelle geſetzt hat. Am 15. Januar beginnen die Vorverhandlungen, erſt am 19. Januar ſind die Nationalwahlen. Welchen Frieden Deutſchland unter ſolchen Umſtänden erhalten wird, wiſſen wir wohl. Es wird ſich für ihn nicht nur beim geſtürzten Regiment, ſondern auch bei dem Regiment dedanken können, das Anfang November an die Stelle des Raiſertums trat. Richard Schöuſelder, Frait Mircher, en: finten Grleler. Drud und Verlag: Druckerei Dr. Haas Mann- ſelmer General ·Anzeiger G. m. b.* ſamtlich in Maunheim. Draht· Adr.: 12 Maunheim. Auteig Badiſche Neueſte Nachrichten Amtliches Verkündigungsblatt erfüllt morgen Eure ſtaalsbürgerliche Pflichtt Düͤrger und Bürgerinnen, wißt Ihr mm, worum es gehl? Wißt Ihr nun, welchen Wahlzettel Ihr abzugeben habt? Um der Zukunft des Vaterlandes willen— erfüllt Eure bürgerliche Wahlpflicht! 43 die Irledenskonferenz. pParis, 3. Jan.(Elgener Drahlbericht.) Die Konferenz der alllierten Reglerungen beginnt am 15. Januar in Paris. Junächſt nehmen nur Vertreter der vier Grohmächte Amerika. England. Frankreich und Italien teil. Alsdann er⸗ halten die kleineren verbündeten Staaten Julrilt, und erſt zu den Schlußverhandlungen werden die Delegierten der felndlichen Caͤnder zugezogen. Die Unter zeichnung der Dorfriedensverhandlungen erfolgt in drel Abſchnitlen, die Ge⸗ ſamlidauer beträgt ungefähr drei Monate. Es iſi möglich, daß mit der Regelung öſterreichiſch · ungarlſcher Probleme ange⸗ ſangen wird. Nach der Unterzeidmung des Prällminar⸗ friedens geht die eigentliche Iciedenskonſerenz an. Auch hler wird etappenweiſe verfahren. Der erſte Abſchnitt umfaßl den Iriedensſchluß zwiſchen den Kriegführenden, der zweite gilt der Regelung internationaler Fragen, namentlich des Völker⸗ bundes. An dieſen Debatten werden ſich die Neuktalen regelmäßig beleiligen. Die franföſiſche Detegalton für die Friedens⸗ konferenz ſetzt ſich wie folgt zuſammen: Clemenceau. pichon. Foch. Bouegeois für wirtſchaftliche Fragen. Es iſi klar, daß Wilſon als Oberhaupt des Staates an den Debakten nichliellnimml. Präfident der Konferenz iſt Clemencean. Tatſächlich gibt es ſchon eine konferenz ſeit der Ankunſt Wilſons in Europa, ſodaß bel Be⸗ ginn der oſſizſellen Konferenz ſänuliche Hauptfragen bereits im Prinzip erledigt ſind. Bern. 4. Jan.(WB.) Wie„Progres de Lyon“ aus Paris meſdet, werden die Beratungen des Präliminarfriedensvertrages Ende nächſter Woche in Angriff genommen werden. Das Blatt be⸗ ſtätigt. daß die Vertreter Deutſchlands nicht zu den Ve⸗ ratungen zugelaſſen werden. Die Friedensbedingungen würden von den Alliierten erörtert und feſtgeſtellt. Deutſchland und ſeine früheren Bundesgenoſſen würden aufgefordert, ſie anzunehmen. Nach der Feſtſtellung und Unterzeichnung des Präliminar⸗ vertrages würden die Verhandlungen über den endgültigen Frieden beginnen. Wie der„Temps“ erfährt, wird die Arbeit für den Friedenskongreß unter verſchiedene Ausſchülſſe. verteilt, die über jede Frage Bericht erſtatten und dieſe Berichte der Vollverſammlung als letzte Inſtanz zur Entſcheidung vorlegen würden. Die Ausſchüſſe würden in Paris tagen, während der allgemeine Kongreß ſeine Sitzungen in Verſailles abhalte. Es würde eine deutſche Abteilung, eine Abteilung für das alte Oeſterreich⸗Ungarn, eine für die Balkan⸗ halbinſel, eine für Kleinaſien errichtet. Weitere Abteilungen für Rußland. Polen uſw. Daneben würden wirtſchaftliche, finanzielle und ähnliche Ausſchſiſſe in Tätigkeit treten. Bern, 4. Jan.(WB.) Der„Matia' verlangt die Heraus⸗ gabe der Zeppeline von Deutſchland im Friedens⸗ pertrage. Die neueſten deutſchen Zeppeline könnten je ſtündlich 90 Km. zurücklegen und für 100 Stund en Brennſtoff an Bord führen. Die Luftſchifſe könnten 9000 Km. ohne Zwiſchenlandung zurück⸗ 5 und damit bequem von Hamburg nach New⸗Mork fahren. Die Entente könne der Verwirklichung eines ſolchen 9 80 das Deutſchland einen Vorteil in der Beherrſchung der wirtſchaftlichem Gebiele zuſichere, nicht zulaſſen. Die deukſchen und öſterreichiſchen Schlffe in den franzöſiſchen Häſen. Bern, 4. Jan.(WB.) Ein telegraphiſcher Ber icht des Marine⸗ miniſters benachrichtigt die Marinebehörden von Toulon und den anderen franzöſiſchen Häfen, daß in den nächſten Tagen deutſche 88 mit deutſchen Beſatzungen an Bord in franzöſiſchen Häfen einlauſen würden. Die Schiffe würden unter der Flagge der Alliierten⸗Komitees für Seetransport fahren und an Bord eine fran⸗ zöſiſche oder interalliierte Ueberwachungsmannſchaft haben. Einige öſterreichiſche Schiffe ſind jeßt ſchon von den Alliierten in Be⸗ trieb genommen worden Sie fahren unter alliierter Flagge und haben die Flagge des Staates gehißt, für den ſie fahren. Auch dieſe Schiffe haben eine Ueberwachungsbeſatzung der intereſſierten Staaten an Bord. Die öſterreichiſch⸗ungariſchen Schiffe fahren zum Teil mit ihrer früheren öſterreichiſchen Beſatzung. zum Teil mit alliierter oder gemiſchter Beſatzung. Ausirill der Unabhängigen aus der preußlſchen Regierung. Berlin, 4. Jan.(WB.) Zu der Erklärung der zurückge⸗ unabhängigen Miniſter erfahren wir fol⸗ gendes: „Die Darſtellung, als ſollten die bisherigen preußiſchen Miniſter ohne weitere Prüfung der Ernennung des neuen Kriegsminiſters zuſtimmen und als habe der Zentralrat die Beſprechung einer programmatiſchen Erklärung des Oberſten Reinhardt abgelehnt, geht von falſchen Vorausſetzungen aus und erweckt falſche Eindrücke. Der Zentralrat als oberſter Träger der politiſchen Gewalt hat ſein Recht, Miniſter ein⸗ und abzuſetzen. auch im Falle des neuen Kriegsminiſters aus⸗ geübt. In dieſer Ausübung kann alſo keine Unmöglichkeit des weiteren Verbleibens liegen, da dieſes Recht des Jentralrates von vornherein betannt war. Außerdem iſt die Zuſtimmung uft und auf Augelgenprei 10 le 250 frnnahm miitags Adervommen AA Umgebung monat ich mM..— mit Bringerſe Doſtbezug: Wiertelf ff Ter de0. 7085 2 p.— 5 :, Dir Upalt. Kolonelzeile kür den hlezgen Bestrk 40 pl., für auswärts 50 pf., Finan ö ud: Mittagbla vormittags 8 ½ Uhr, Abendblait nach⸗ or Für Anzeigen an beſtimmien Stellen und Rusgaben wird keine Ver Zuſtellungsgebühr. Bei der peſt abgedelt M. S70 Einzel⸗Nr. 10 Pfg. 7 f Bültger und Bürgerinnen zur Ernennung des Kriegsminiſters, deſſen Gehalt Preußen nicht einmal zahlt, lediglich eine auf der bisherigen preußi⸗ ſchen Verfaſſung beruhende Formalität. Ebenſo hat es der Zentralrat keineswegs abgelehnt, auf die Beſchaffung der programmatiſchen Erklärung hinzuwirken, ſondern hal den preußiſchen Miniſtern anheimgeſtellt, ſich dieſe Erklärung von der Reichsregierung ausfolgen zu laſſen, die dazu berelt ſei. Wenn die Herren behaupten, der Zentralrat biete keine ge⸗ nügende Garantie, da er ſich den ausſcheidenden unabhängi⸗ zen Volksbeauftragten gegenüber auf einen revolutionsfeind⸗ ichen Standpunkt geſtellt habe, ſo weiſt der Zentralrat dieſe Unterſtellung auf das ernſteſte zurück. Gerade über die De⸗ -mobiliſation und die unumgängliche Umgeſtaltung des ganzen Verteidigungsweſens babe der Zentralrat von vornherein ent⸗ — den Beſchlüſſen des Rätekongreſſes einen ſehr ent⸗ chiedenen Standpunkt eingenommen. Er ſieht die ſtärkſte Ga⸗ rantie für ſeine der Revolution dienlichen Stellung darin, daß ſeine Wahl auf dem Rätekongreß mit neun Zehntel aller Stimmen erfolgt iſt. Die Lage im Reich. Tragiſcher Tod eines Bergwerksbeamten. Kakfowitz, 4. Jan.(W..) Bergrat Jokiſch iſt frei⸗ willig aus dem Leben geſchieden. Er hat dieſen Schritt mit folgendem Schreiben begründet: An die Oberſchleſiſchen Berg⸗ und Hüttenleute! Nachdem wir uns vergeblich bemüht haben, Euch durch Worte zu belehren. habe ich mich entſchloſſen, es durch eine Tat zu verſuchen. Ich will ſterben, um Euch zu beweiſen, daß die Sorgen, die Ihr über unſer beneidenswertes Da⸗ ſein verhängt, ſchlimmer ſind, als der Tod. Wohl⸗ gemerkt alſo: Ich opfere mein Leben, um Euch darüber zu be⸗ lehren, daß Ihr Unmögliches fordert. Die Lehre, die ich Euch aus dem Grabe ⸗urufe, lautet: Mißhandelt und vertreibt Eure Beamten nicht, Ihr braucht ſie und findet keine anderen, die bereit ſein würden mit Wahnſinnigen zu arbeiten. Ihr braucht ſie, weil Ihr den Betrieb ohne Leiter nicht führen könnt. Felen die Leiter, dann erliegt der Betrieb und Ihr müßt verhungern! Und mit Euch Eure Frauen und Kinder und bunderttauſend unſchuldiger Bürger. Die ein⸗ dringliche Mahnung, die ich an Euch richte, ruft Euch zu eifriger Arbeit. Nur, wenn Ihr mehr arbeitet, als vor dem Kriege und Eure Anſpriiche beſcheidener werden, könnt Ihr auf Zufluß von Lebensmitteln und auf erträgliche Preiſe rechnen. Da ich für Euch in den Tod gegangen bin, ſchützt meine Frau und meine lieben Kinder. Helft ihnen, wenn ſie durch Eure Torbeit in Not geraten. Borſigwerk, 1. Jan. 1919 Jokiſch. Der Juſammenſtoß in Königshütte. Beulhen, 4. Jan.(WB.) Ueber den Vorfall in Königs⸗ hütte wird weiter gemeldet: Die Belegſchaft der fiskaliſchen Königsbütte trat heute erneut in den Ausſtand. Die aufrübre⸗ riſchen Maſſen forderten vor allen Dingen die ſofortige Ent⸗ rnung der Truppen aus Königshütte Auf dem ege zu dem Gebäude der Werksinſpektion ſtellten ſich Poli⸗ zeibeamten der Menge entgegen. Sie wurden mißhandelt und teilweiſe entwaffnet. Die Maſſen verlangten den Zutritt zum Verwaltungsgebäude. welchen eine Abteilung Jäger be⸗ ſetzt hielt. Dieſe machte den Leuten klar, daß ſie nur in Form einer Deputation Zutritt erhalten könnten. Die Vorſtehungen blieben fruchtlos und es kam zu dem gemeldeten Zuſammen⸗ ſtoß.— Abends.30 Uhr wurde der Belagerungszu⸗ ſtand über Königshütte verhängt. Die Ruhe war am Abend um dieſe Zeit noch nicht wieder hergeſtellt. Bergarbeiterſtreik im Ruhrgebiel. Mülheim a. Ruht, 4. Jan.(WB) Auf den Zechen Hum⸗ boldt und Zieſche des Mülheimer Bergwerkvereins ſind die Belegſchaften in Strelk getreten. Auch die Belegſchaft im Schacht Kronprinz legte die Arbeit nieder. Dulsburg. 4. Jan.(WB.) Der Streik unter den Verg⸗ arbeitern greift jetzt auch auf die linksrheiniſchen Zechen über, auf denen ein Teil der Belegſchaften ausſtän⸗ dig geworden ſind. Bisher ſind die Zechen Diergart und Mewiſſen in Mitleidenſchaft gezogen worden. Die Beleg⸗ ſchaft von Nheinpreußen 1 lehnte den Anſchluß an die Strei⸗ kenden ab. Als auf der Zeche„Mewiſſen“ eine Anzahl Streikender der Aufforderung der belgiſchen Sicherheitswache zum Auseinandergehen keine Folge leiſtete, machte dieſe von der Waffe Gebrauch, wobei ein Streikender verletzt wurde. Eiſenbahnerſtreik in Danzig. Danzig, 4. Jan.(W..) Die Eiſenbahnarbeiter des Eiſenbahndirektionsbezirks Danzig traten heute Mittag in den Streik und unterbanden damit den geſamten Eiſen⸗ bahn⸗Perſonen⸗ und Güterveckehr im Eiſenbahndirektions⸗ bezirk Die Eiſenbahnarbeiter traten in Streik, weil ihre Lohnforderungen, die auf einen Stunden⸗ lohn von.40 Mark binausliefen, nicht bewilligt worden waren. Aus den Verbandlungen mit dem Vollzugsausſchuß wurde an die Regierung in Berlin ein Telegramm gerichtet mit der Bitte, einen Fommiſſar nach Danzig zu entſenden. Es wurde beſchloſſen, daß der Zugsverkehr ſofork wieder in Betrieb genommen werden ſoll, ſedoch bleiben die Arbeiter der Eiſenbahnhauptwerkſtätte vorläufia 15 5 Hultdes 2. Seſte. Nt.. mannheimet Wet rul Auzeißer: hend⸗Ansgade)d —..—.................—— — Seten den meer Wn Wer nicht allem Patlelverlreler, ſondern auch uchtundige Männet dung dewüäßlk ſehen will, der fümmk am 5. Jauuak 5 de Kandibalen der Deulſchen Demokraliſchen Parlei. im Ailsſtänd. Sollten die Verhandtungen in den flächſten Drei Tugen nicht zu Lintem Fünſtigen Abſchluß führen, 13 wird anderen Staaten würden dodurch Kolonialmächte, was ſie andere Der Streik fortgeſetzt. Die nallonalverſammlung. . Militärperſonen⸗Wahlliſten. Berlin, 4. Jan.(W..) Vielfach beſteht noch Unklar⸗ in welcher Weiſe Perſonen des Solda⸗ e n ſind, ſie gemäߧ 3 des November 1028 an den ſchen Nationalverſammlüng deilnehmen können. keßung, daß die Truppenverbände eigene Wählerliſten auf⸗ n können, iſt Amſchtig. Auch die Militärperſonen müſſen Emeß doh. Den zuſtändigen Jiöltbehörden räumlich abzu⸗ Nelgeen S mbezirk einbezogen werden. Angeſichts der Hach Häfigen Trüppenverſchiebüngen wird es bei der ſpäteren Wed e e Lergilligt werden, daß der 8 8 ahtort im Sitine der Vorſchrift 10 0 ird. Bei üdn Militär; blehken erſonen⸗ 2s Rfich Möglich keit bermiede Ddes in die Wege iſten einzutragen ichschahlgeſetes vom 50. aählen zur verfaſſunggebenden deut⸗ Die Auf⸗ werden müſſen, daß die 5(an ihrein Siandorte els auch daneben noch en ihtem Wohgorte im bürgerlichen Sinne eingetraßzen Werden, Abeil 0e ee keicht zu Doppel⸗ ablen 8. d ch 5 108 dez Sadſele eehe⸗ Frraſbar aterbenſnen muſſen ebenſo wie Zivil⸗ 2 Aenen 18 Zum 6. Janttar 1919, dem——— Tag der Auf⸗ kegung und Ef en 2 oder es muß Areus dis zum Ablau dieſer Frt Pruche eee 1. wherden. dunen Emtragungen in die Wahlliſte Rur in Erledigung xechtzeitig eingebrachter Anſprüche erfolgen. Bei Truppenverlegungen, Umſchreibungen nach 8 in Frage kommen. Ohne Eintragung in önnen nur Milttärperſonen, die erſt Rach denn 6. Uar Wege des Ein⸗ Nach Ablauf der Friſt 1910 aus dern Felde heintkehren, anf Grund von— cheink⸗ gungen mählen, die nach den Votſchriſten der? nung nom 28. Dezember 1918, Reichsgeſetzblatt Seite 1479. Lon den zuſtändigen militäriſchen Stellen auszuſtellen ſind. SBerün, 4. Hafter.(Bon unſerem Berliner Bürd) Det Befämtvorſtand des Zuüngliberalen Reichsvef⸗ Dends ertieß einen Aafruf iß dem es k. 6 deſßt: Seſt wir uns vor wenigen Wochen an unſeie Fieunde wandten, 88 8 che Hemorratiſche Partei den programmatiſchen ie Linzelne von Afis 9 1 kürzen ausgeſprochen beitein in vollem kimfarrge n fe Fägen. 1885 ze feither der Henttrolvörſtand die t ührung 5 Hakiopal⸗ lberalen Partei unter deſn Naſen„Deufſche Volkspartei! — 195 obgleich eine Reihe der 8 Aa de ſich is für dis Deutſche Hemokratiſche gusgeſprochen Die 1 1 freiheitliche und e e h der ſeit unſeren erſten Anfängen Wiſer poliliſches Wieten 1 855 itte, iſt in 185 Deulſchen Deſnokratſſchen Parkei 15 95 us Pöllſter Ueberzeugung fördern vir unſete Freunde auf: Macht aus den jnuigliberalen Vereinen die niſätionten der neiſen Pärtet, die unter deim jetziget 18 nötig ſind! Führt unſere Vereine geſchloſfen ndorgae e Deutſchen Demokratiſchen Partei zu, und dänn auf in 5 entſcheidenden Wahlkamdf gegen Willtär, Klaſſenhertſchaft und Spartakus für Freiheit, ſoz iaße Gererhtigkeit und die Ein⸗ heit des ganzen deutſchen Volkes! Ein neulralet Stank N Deulſchland und iflein Auffatz des Hans ö. ebis, den 0 ehe reichhn l1ige 3 Neeee der 188 de E tzerung“ bringt, heben woir folg en Asfüßrun ur 10 8 ee 0 ſich zoi 85 1355 ulnd das känten ein 5 Reith 106 5 ßie unler ündefemn Teiſe von H90 elgien, Helng 00, Lützefſißurg. Elſaß und Teile der Sch Weig edane vor kurzem doß det engliſchen Zeit 6 egriffe 1905 dem Verſchlag, Elſaß⸗Köt kingen die Autsnomie 20 10 Iaee dann die Elſaß, Lothringen, Luxemourg u 0 Hyoftan 90 èinem U Here Aeen⸗ Die Heitſchrift ſchweigt von a unk Fländern. enn die 157 i 10 unß Etfaß⸗Oo ringen nebſt einſgem 1 5 zheutet das in 289 barer Zeit einen neuen Krieg. Der nach den ge chenkten Exfolg dieſes Krieges aufs neue erwachendi 5 Und die nuüt noch begehr⸗ licher werdende Raubluſt der Franzoſen wird fber oder lang einem keputſikufiiſchen sder einem fficnakchiſchen Delf eend⸗ pon neuem affeſ in dis Hand dkücken. Der alten Ethfeindſchaft — 4 85 ei ber vorgeſchoben werden, welfn zwiſchen Deul chland nlreich der vorgeſchlagene neutrale Bundesſtaat eingeſchaltel ag e en 1015 ind 05 Der ee, Friebe iſt bas vörgeblich Wid⸗ untd En 5 14 00 75 Aanee Sa Stauten, dok al das—5—— tnekt edee aftliche 0* Hrarchen tatſächlich 15 älif 00 90 1 fklebe 8 2 0550 dazit 92 5ſ 115 e Geldes* bie Naen 1 Veilterent Bickunt ner bergrößert Fabereſe en geſiche En grang 1 79715 Int eref Fene rei Aicht e Ferden 1 15 ſen; ein mächliges eln A8 cie dte 0 80 le ah ſt 8— die Stränge, 0 ſe ein Schiug könte äuch kinmmal 10 treffen. Fränkreſch 99 15 0 U⸗Vbotkrieg England Fe in 1 allgerberenliich 90 äge. England 11 J0 1 1 tand als Kantinentulmnachtz Bis ihm für die Rühe im Sſten ſorgt, 115 außerdem iſt es auch nöch für England aus anderey Gründen günſtig, wenn Deutſchland nicht allzu aufmerkſam ſeine Blicke auf den Weſten richten muß Ankfeich Wirb eine reichli re Miene zu de jehen, de Kee Ke —5 16 Schtbeiz zut Keſenſegan 1 a er e ihr lannge keine keine Freſd 28 köfiite an Faaneie ee und zli e men Gilte . 1 5 Die Schweiz könnte 929 5 dee ne zich ten 57 rlbetg 110 0 des Elſeſſes mit das e halb ſchweigerf Hies an wäre dabel ſicher füt die Se 1 0 9 111 55 7 10* te d it 50 igte E, der Metlu 160 10 e dem Überecht n 11155 Aff 115 röin uind 155 Helle 1 5 0 88 5 benige e erſtreht Hie wirlſchafſit gae gh er Ban 25 0 0 eeeee 15 1 b 1 f 155 1 80 Afigten zu der poli er Ln 10 10 nbiden Köer ſi e 113 Fiwäng, alle e laſſen, die en die kriegführenden Sien in dieſem rieg angetan .. winden, es könnte rüßit jeder der Stagten e en fung und ſeine Eſgenart beibehalten; die gemeinſament Inttereſſen Wae erfolgen, tönnen[Friedenskonferenz kellnehmenden linterhändtet lie⸗ der Mablordnung ie Wählerliſten Frankreich wird waß 1 verkreten 1 urch Ele⸗ mentenn, Pichon 10 a Redne Märſchall f ö ch als 10ů fimus un 15 10 miß Allstau Ne Holland And Belglen bekämen damit für ihre Kolonien den ückhaft, den ſie fonſt bel den Großmächten ſuchen müßten, und die Weiſe kaum hätten erreichen können. „Die Schwieriakeſten der Verfaſſttg ſibet⸗ Berfaf⸗ wärenn wohl wären imnier ſark genug, die Gemeinſchaft aufrecht zu er⸗ halten. Ao a en wie Deutſchland 17 7 0 in mannig⸗ fachen Bezlehunde 190 dem N Stadt verknügft. 1 als eine Art ertbeſterte Si g. eine Inſef dauernden Ftſedens in Eurdpa bilden würde, wie es die ſeßige 17 in dieſem Kriege walr. Die Wah ſen in Baden. Sbldakentdulvetfammtuligen. 110 Beinheim ſprach am 8. Januar 10 632 bei den Kralftführern und am 3 Iant vormittags bei 115 uft 10 ſen Hert Sekretär Robert Keller aus Mannheim Abek die polllt gen Auf⸗ gaben der Gegenwart vor zahtreichen Soldaten. Beide Verſamm⸗ lungen verliefen ſehr auregend und es Aan f dem Referenten für ſeine vörtrefflichen Ausfüßhrungen, die auch die Ziele der deutſchen Demokratie einſchloſſen, lebhafter Beifall g ſcden. In der Dis⸗ kuſſton kämen zwei Rebner der nökrätiſchen Parxtel zum Wart; deren Darte Hanget durch die überzeugende Veweisführüg des Re⸗ ferenten Enfk 1 würden, ſodaß am ileng e auch viele Soldaten 5 derndkrätifche Bekepntnis in die ahlürne lehen therden: In Männheimh ſprach beim Regilttent 110 11 7 W. Wikkig unter großer Aufmerkſamkeit und Beifätk. In der Diskufftön fpra auich Herr Strobel. Letzte Meldungen. Die Friebensunterhändler. Parts, 2. Jan. Gablis) Ueber die Haht der an der gen noch keine endgültigen Beſchlüſſe vor. 15 werden rankreich, Pereinigten Stagten, Epal Italien 118 pan ſe 5, Belgien und Serbien 1e 3 rie efland Portugal ſe 2 Delegierte elltſendelt. Däzu wiülben no 12 neuträlen Länder kommen, die ihre Bezlehungen zu den Mit⸗ telmächten abgebrochen haben. Außerdem werden Vertretet der Tſchecho⸗ Slowaken, Südſlawen aaſſ ee an der — erenz teilnehmen. Da die bolſchewiſt iſche Regierung bon nlente nicht anerkannt wird, ſo erg 1 ſich hinfichtlich Neßtande die Frage, wer dieſe Nation vertreten känn; ent⸗ weder angeſehene khſiſche, Perſönlichteiten oder die inter⸗ alliierte Konferenz. Jedenfalls würbe dieſer Bertrelung nur berctender Charakter zukommen. als Admiraliſſimus werben von amtsweßſen ün der Kon erenz teilnehmen. Die neutralen Länder werdeß eingeladen, den Bevollmächtigten re⸗ Landes ihre Abſichten bekannt zu e hinſich N fer Fragen, die ſhee Intereſſen weſentlich HMührey. ef en werden einſtimmig. 0 det Mehrheit der Stimmenden, gefaßt werden. 4 Die 1 75 Amerikanek. 6 obfenz,., Jan,(Priv.⸗T Im Gegenſatz Saun. zoſen und Engländern behandeln 110 eee 5. 50 81 in den bon ihften beſetzten Gebieten in der herzli 10 Weſe 15 Bürger 0 en gehen 80 ſie wollen, zwiſchei dem kechts⸗ und per 5. Wee teht keinerlei Preß; un Baß⸗! ee Unſch e„ bäß die Bevöſ⸗ kerung ba ge als ob 15 efazung gat nicht da wär iſt kal⸗ fachlich erfüllt. Die amerfkayiſchen Soldaten miaächen diele Eifkäfe 1 Geldſachen und faen Das von den Amerlkanern veranſtaltete 5 Aüd 1 Bürgerſchaft geigte einen kieſen⸗ eſuch e e ebällde ſtand ein fieſt 5 0 Tgehee zache ee herfätes Mogskreuz, in Anlagen brhob ſich ein mit Weihnarhtskerzen geſchmückle Eheifk 1 Die 0 krhielt eine Menge Süßlakeiten und 15 pieltdarelt F den frejen Plätzen Neen Ai ſche apellen 1% W Weſhnach Amei 17 die Vevölkerung richteten d98 K ſekitaner ifmaſ ten ein, in benen e älles für billig Geld zu haben iſt. Die Juſtände in der ungariſchen Akimee. Budapeſt, J. Jan.(.) Heute fand eine Sitzung 1 VBertrauensſnänner der Offiztere und Manfiſchaftef Ungarns ſtatt, um über dſe pe tige ugag kiſch Armee ſchküfſig zu werdeft. itzüng⸗ ieß, 5 reiche 21 55 der Inaafiſch 11 Pigs bei. In der Dian ührten bie Offtziere Beſchtberde, daß ſie 15 den en r völlig zurückgeſtellt würden. Die Aaelde ziere m 10 5566 10 ihre de ſelbſt pute tzen Und Widen bön der wan eeee bei ſlee Ge⸗ kegenhel brütaliftett. Kößleumangel in Präg. (W..) 0 e des gch ſchen e tag herrſcht 15 er Kohlen⸗ Rfäfige Verkehr der Skttͤßenbahn if tark sin⸗ geſcheant und 1 Aänglich eingeſtellt werden, wenn nicht in tetzter S e. rdße r Mengelf Kohlen eintre 1 Die gänziſche Einſteklung der Gasäbgäbe whſt in den nächſten Tagen ungeorbniet⸗ ee und die römiſche Frae. Bern(W. B) Nach Einer ſareg öft des Sessier wöſt 155 Papft B11157 für römiſche 570 intereſſieren, die im Seee des Völker⸗ hundes gelöſt werden mülſſe. Die Regolung der römiſchen Fräge 185 bereits ſeit eipiger Zeit Gegenſtand von Meinungs⸗ chen geweſen. Auch ſteht die Miffion Cerettes damit im Zuſammenhang. Londoner Kundgebung für den Bhlkerbünd⸗ 90 Amſterdam 3. Jatt.(WB.) Wie dek g tekdäniſche Eoutant⸗ aus Sondon meldet, würde dört um antar äbends eifte fleten e Kundgebung bun me hteren 11995 Menſchen zük e 1 Wi!. Bölkerhungplones in der l6 6 al. verghſtelket. Ii. a. waten Henderſoy, Ramſatz; Müedbne 5/ Ehlezza Moneh und Bernärd Shard anweſend: Die Rok der Heulſchen iim Oſtenl. e. Biomberg, 4. Jan.(Pelb.⸗Tel.) 170 0 en Bewohlnek Pegimen ftüchtäktig 12 99 40 Fn ee, vetlaſſen, gegen die die Polen N Oie mie wüͤhle ich? — 655 le 1 5* ir ihre timmzekfel . Damit de kein eitunder ſibt, e die S ettel, die ich ni + in den en e en e dtel der Deuf ea ugen en Parlei—+ ich ſorgfält! 5* onnlag 101 9 und 8 Uhr ſtecke ich die 9* doppeit zuſammengefallet, in die asthe und gehe ahllokal. Die Wählerkärte nehme ich mit. Ich nenne laul die Nummer meiner Karte oder— falls ich eine ſolche nicht mehr beſitee— Straße. hausnumiter, Bet- und Junennen und belgebe dgun meinen Stimmzeilet dem. Bagtdeeſther. der ihm in die Wahlurne ſteckt. er mehrete Slimmzettel der De utſchen demokrati⸗- ſchen Partel für ſeine Kele ertallen hat, händige ſoſort jedem wahlberechtigten Jamilllenglied einen Stimmzettel aus. Wer ſeinen Skimmpeltel nicht mehr beſitzt, laſſe ſich im Wahlbureau der Deulſchen demoftatiſchen PBattei, das ſich in ſedem Stadtteile befindet, einen anderen dushändigen. Auch vor jedem Wahllokal werden Stimm⸗ zektel der Parlei aus 771 Man laſſe ſich aher keinen falſchen Jeder St ich, ſeder Buchſtabe, den Du auf dem eae 8 ihu ungüllig: alſo? hüte ich! Eiſenbahnlinie Gneſen—Bromberg iſt bis Schubin, 35 Kilo⸗ meter vor Bromberg, von den Polen beſeßt⸗ c. Schneidemühl, 8 Jan.(Prib.⸗Tel.)) Seit heute iſt über Schneidemühl das Standrecht verhängt worden. Der Arbeiter⸗ und Solpateſzrat tüft zut Bildung einer Bürgetweht auf. Die FJabtiken ſine angewieſen worden, beim Hetannahen der Polen durch Sirenen die Einvohner⸗ Saal hlerauf aufmertſam zu machen, die dann ſofort die Straßen zu verlaſſen hat. Kandidaten. 7 Berſin, 4. Januar. 1 unſerem Berlther Büro.) Dr 1 573 dom Krupp⸗Dlrektorſum kandidiert für 11 Heue Nationgte Polkspartei in Muünſter und Poſen, Eräf Pafadeowſk in Halte für dieſelbe Partei. Staats⸗ ekretät Schiffet für die Deutſche Demokratiſche Partel in agdeburg und Anhaklt. Dr. Mafler⸗Meſeingen der aus dem politiſchen Leben botläuflg ausſcheiden wollte, hat ſich ſtiin döch entſchtoöſſen, für die Deutſche Demokratiſche Partei in der Oberpfalz und in Niederbayern zu kandidieren. Otto Arendt, der bekännte Freikonſervative, wird nicht meht kandidieten. Det Genetalſekretür der deulſch⸗ naflonalen Bolkspartel. Berlin, 4. Jan.(Von unſ. Berl Büro) Wie die demokre⸗ tiſche Feeee bon ünterrichteter Seile erführt, iſt ir retät det deulſch⸗natlonalen Volks⸗ aktel, Maſdt von Olberg, der bekannte Chef der e ſehe getbühlt worden. Aheinbrückenverkehr. Wie üns vom Standortkommande mitgetellt wird, iſt der Paſ⸗ fankenberke liberx die Rhelnbrücks am morgigen Sofintag bon 1 ubt bis 1,15 Uht ohne Austwels geſtattet. — N 1 Handel und ſacusſee 5— FrähKilrter eN Frankfüft 4 Jan.(Pr- Tel.] Bei bescheidenen Umsktzen dder Verkeltt ein, Die feste Stittinung, die schon Pa bemerkbar geworden war, kielt heute zunächst an. Die Unbir 55 in dlen Reg Fierungsstellen, Welche durch den Rücktritt der un⸗ ngigen e glieder fotwendig geworden War, sowie äuch die elllinig gegen die Übertt lebenen Lohn- forderungen kanden Beachtung. ſas den Verkehr, 5 einzelnen K Kaglaktienfartet Zum Teil„ ungen zu beobachter. eter bezalfſt Würden ü. à. rscfilessefer EIsenpahnbedarf. Sar cten Rüstungswerten waten die Kursbewegungen beschei⸗ denl. Beitzäztien 173 Geld, genannt. Die dem Amilinkonzern àn. ehörigen 1 S0 Weit sie notiert wurden, lagen fest, besonders 5 Werke ch deren erster Kurs sich 10 26 nöher stellte. aclitrage standen fertier Baflische Anilin, Seſteideanstalg Senitaht abieg verkelirten zu beliaupteten Kursem Vön elekctri⸗ Sctten Werten Siiid Felten i. Ouillsatifie höhler Feiragt. In fester Haltung verkehrten Kali- und Pelroleumwerte. Auf dem Bankenmarkt sind die Kursveränderungen beschei- den, Deutsche Bank schwächer. Unter den Eisenbahnwerten lagen Schantungaktien höher. Am Einlieitsnarkt wecfiselen mur wenige Päplere ſnren Be. Litrer; die Stimmung ist jedoen freundlictief. Ruhiger ging es zm 1 zu; die Rürse konnſen sich ſedeen be die andberen Staats- und Stadtanleihen blieven be⸗ Fie sich die Naclifrage nach Plandbriefen Fer- Chinesen, Merikafer tin Türkcenſlose Bedartf ünm Farbwerke Höchst 230, Aabebabel 8876. Pritaidislün 80 Waren am Mon- Naller 1 1 13 ich. küſlbar. Zu ersten Kursen Einge Gberbedarf 135, AEC. 186. %5 und darunler. Rerhner Wertpanterbbres. Boerlin, 4. Jam(WB) Heim jetzigen niedrigen Kursstande zeigte sich kein Weiteres Angebot von Ware; war 11 der ersten Unsſcherleit Heuglieh dder Entwicklung der Ver⸗ Ha Hur Feringe Seee e zu bemerken., Inimerhin trat aber füf einige dierie Werte, 8d nanenlich für chenüschte Papiere einige Kauflüst nervor, die die Kurse un einige Prozent hoben. Am meisten zogen hieraus.-G. für Ant⸗ linfabrikation und Höchster Fafbwerke Nutzen, die 3 bew. 7% gewannen. Bie Elektrizitätsaktien eſer zu Abschwächung. Hüt. len- und Bergwerksaktieii Waren im Allgemeinen wenig verändert. Kheine Steigefungen hatten Bismafckhüite. und Phönfzakctien auf⸗ kuweisen. Von Settiffanktsaktſen Besserten sich Nordd. LIoyd 155 Die Umsätze fielten sich mmeist in engen Grenzen. Aff ckt herstelte eine fesſe Haltung, Bnders für 3 1 Anleihen macitte Sich Begehf beinerkhar, der àuch 2u rsbesserüngen fiihrte. An der Börse erhielt sſeh die Feslig is zum Schluß. Man ist eigt, die politische Lage etwas 10 8 nungsvoller Nur russiseſte Werte waären schwach. Berlim., Jſan.(WB.) Eine. Belebung ist 1 5 hiesigen Pro: beitenerrtee nicht eingetreten. Pie, Tendegz für Serace ſ War te eher Schächer, da Ferschleclene Gfferſen Aus N Vorlagem Rotklee ist ehenfalls ungeboſeit; doch für in wenigef n Sorten, für die kein interesse herrschte: Was Rüben Angent, 11 a5 Ahgebot bestelen,. stehen auch Srößers 88 0 Tlickerrüben zut zdie Zuckerfapriken an⸗ Scheinend Kauff nöch Käufer sind. Ber Absatz der Wäre ist aher bch hier gering; weil die Käufer sehr Zzurückllaltend sind. im aulifaltete iat sieh Rielts geändert Betlig 4 Devisenmrkt.) Aüszahlüngen fü E 4. 8 Geld Briel Geld Brief Oustantinad 2233* 33— be feed en 53 170 7055 1 219755 anemark 1 ronen 19.5 18.00 18.5 Schwetſeft 100 Ktonen 3 24.J 24250 249.75 251 Norwegen 109 75 1 230.78 23.23 229.75 30. Schweis 100 Franze 22 172.2 172.0 17223 725 Oesi. Ungarm 100 Weh 1 383.55 3 97 83 inen 138.— 137.— 138.— 18 Bulgarien 100 Lerrnj——— Heisingiors 2692 2„ 81. 89.15 2 81.2 81.75 2 2 * 2* Somstug. den J. Januar 1919. Maundemmet General- ainzeige·· ¶Abend· Ansgaba.) Nr. 6. 3. Seite. Nus Staòt und Land Die Arbeitsloſen verſammelten ſich heute vormittag gegen 11 Uhr, wie verabredet, wieder auf dem Marktplatz um die Mitteilungen ihres Ausſchuſſes über das Ergebnis der Beſchlüſſe der Stadtverwaltung entgegenzu⸗ nehmen. Da ihnen die Führung keinen eſcheid geben konnte, formierten ſich die Demonſtranten, die ungefähr in gleicher Zahl wie geſtern erſchienen waren, wieder zu einem Zuge und mar⸗ ſchierten mit den geſtern erwähnten roten Fahnen und Plakaten zum Rathauſe. Vor dem nach dem Paradeplah zu gelegenen Haupt⸗ portal machte die Spitze Halt, worauf ſich das Komitee zum Ober⸗ bürgermeiſter begab, um ihm nochmals die in der geſtrigen Ver⸗ ſammlung beſchloſſenen Forderungen zu unterbreiten und ſofortige Entſcheidung zu verlangen. Die Unterhandlungen endigten mit der Aufforderung an die um das Rathaus Verſammelten, ſich in den Nibelungenſaal zur Abhaltung einer neuen Verſammlung zu be⸗ eben, in der Herr Oberbürgermeiſter Dr. Kuzer und Bürgermei⸗ ſter v» Hollander erſcheinen würden. Die Vecſammlung wurde gegen halb 1 Uhr durch den Vor⸗ ſitzenden der Kommiſſton mit dem Erſuchen eröffnet, die größte Ruhe zu bewahren und namentlich dem bereits anweſenden Herrn Bürgermeiſter von Hollander, für deſſen Sicherhei man ſich verbürgt habe, in keiner Weiſe zu nahe zu treten. Die Kommiſſion habe beſchloſſen, die aufgeſtellten Forderungen in der Richtung zu ändern, daß männliche und dveibliche unverheiratete Arbeitsloſe unter 18 Jahren 6 4 täglich, ſoue über 18 Jahre 8 1 täglich zu be⸗ kommen hätten. Für männliche und weibliche verheiratete Haus⸗ haltungsvorſtände ſei der Tagesſatz 5 10„ bis zum Höchſtbetrag von 15 bei 1 4 für jedes Kind feſtgeſetzi. Sonn⸗ und Feiertage müßten wie Wochentage bezahlt werden. Herr Bürgermeiſter von Hollander, der alsdann das Wort ergriff, machte die Verſammlung darauf aufmerkſam, daß er gar kein Bewilligungsrecht habe, dieſes vielmehr lediglich dem Stadtrat zuſtehe Die Mannheimer Unterſtützungsſätze richteten ſich nach dem orisüblichen Tagelohn, der für Verheiratete täglich auf 6 Mark feſtgeſetzt ſei bei einem Kinderzuſchlag von 50 Pfg einſchließ⸗ lich Sonntag. Die Unterſtützung für Ledige betrage 6 Mark pro Tag mit Ausſchluß des Sonntags. Vorgeſtern ſei beſchloſſen worden, den Ledigen auch den Sonntag zu bezahlen. Die Mannheimer Sätze ingen demnach über die als muſtergiltig bezeichneten Stuttgarter Sätze ——5 weil Stuttgart die Sonntage nicht bezahle. An das badiſche Miniſterium für ſozlale Fürſorge ſei eine dringende Eingabe gerichtet worden mit der Bitte, eine Vereinbarung mit der Reichsregierung herbeizuführen, durch welche die Unterſtützungsſatze in den deutſchen Städten, in denen annähernd die gleichen Lebeneverhältniſſe herr⸗ ſchen, gleichgeſtellt werden. Herr Schauſpleler Scheyer bemerkte, er habe vom Vor⸗ ſchenden des Bollzugsrates, Herrn Dorner, die Ermächtigung er⸗ halten, vermitteilnd einzugreifen. Inzwiſchen habe er auch einen Aufruf an die Mannheimer Bevölkerung vorbereitet, durch den zur allgemeinen Unterſtützung der Arbeitsloſen aufgefordert wer⸗ den ſolle. Er mache den Vorſchlag, ſich mit den vom Vorſitzenden »bekannt gegebenen Unterſtütungsſätzen einverſtanden zu erklären und einen Ausſchuß, aus je drei Vertretern der arbeitsloſen Ar⸗ beitern und Angeſtellten beſtehend, zu wählen, der mit dem Stadt⸗ rat und Vollzugsrat zu verhandeln und bis ſpäteſtens heute abend 5 Uhr die endgültige Entſcheidung mitzuteilen habe. Er fordere die Verſammlung auf, ſich bis dahin jeder Demonſtration zu ent⸗ halten. Die Angelegenheit müſſe allerdings heute noch erledigt werden.(Lebhafter Beifall.) Herr Oberbürgermeiſter Dr. Kutzer, der inzwiſchen ebenfalls eingetroffen war, führte aus, die Verſammlung dürfe davon über⸗ zeugt ſein, daß die Stadtverwaktung und auch er den feſten Wunſch hätten, allen denſenigen, di“ bei den ſetzigen entſetzlichen Preisver⸗ hältniſſen ohne Arbeit ſeien, die notwendige Unterſtützung zu ge⸗ währen. Am liebſten hätte die Stadtverwaltung allen Arbeits⸗ loſen Arbeit verſchafft, aber infolge des Beamtenmangels während des Krieges hätten die Proſektvorbereitungen für die Notſtands⸗ Amtliche Veröffen lichungen der Stadtgemeinde Montag, 6. Jaunar, gelten folgende Marken: I. Für die Verbraucher: :(400 Gramm) die 1 8— in den Verkaufs⸗ ſtellen—1089. Der Preis beträgt für Kriſtallzucker mitta Städtiſche Sparkaſſe Mannheim. Die Schalter der Sparkaſſe ſind mit Wirkung vom 2. Januar 1919 ab bis auf weiteres für die Kundſchaft ge⸗ öffnet an den Samstagen von vormittags ½9—12 Uhr an—— übrigen Wochentagen ununterbrochen von vor⸗ 9 ½9 Uhr bis nachmittags ½2 Uhr. arbeiten nicht rechtzeitig getroffen werden können. Der Stadtrat wolle alles tun, um jedem Arbeitsloſen den notwendigen Lebens ⸗ unterhalt zu verſchaffen, aber er ſei dabei an die Reichsverordnung gebunden, die die Höhe der Unterſtützung genau feſtgeſetzt habe. Der Fehler ſei geweſen, daß dieſe Sätze für das ganze Reichsgebiet vorgeſchrieben wurden. Er allein könne garnichts beſchließen. Das ſtehe nur dem Stadtrat zu. Der Stadtrat habe ſich aber einmũtig auf den Standpunkt geſtellt. daß er die Stuttgarter Sätze akzep⸗ tieren könne, die die'-hec höchſten in ganz Deutſchland ſeien. Eine bindende Zuſage könne er allerdings nicht geben. Perſönlich babe er zu erklären, daß niemand im Saale ihm eine arbeiter⸗ feindliche Handlung wöhrend ſeiner ganzen auswärtigen und hie⸗ ſigen Amtszeit vorwerfen könne.(Zuruf: 110er!) Wer noch an dieſes Märchen glaube, dem ſei nicht zu helfen. Er ſei ſo wenig für den Einzug der Grenadiere verantwortlich, wie für den Ein⸗ zug der Garde in Berlin. Er müſſe Anſpruch darauf erheben, daß man ihn für einen anſtändigen Menſchen halte. Er werde ver⸗ ſuchen, alle gerechten Anſprüche zu erfüllen, er müſſe aber die Form reſpektieren, die das Geſetz vorſchreibe.(Lebhafter Beifall.) Die dbis dahin recht ruhig verlaufene Verſammlung nahm erſt einen ſtürmiſchen Charakter an, als Herr Dorner, der Vor⸗ ſitzende des Vollzugsausſchuſſes, das Wort verlangte. Als der Vorſitzende erklärte, daß er mit den übrigen Komiteemit⸗ gliedern von Herrn Dorner dei der Vertretung der Forderungen der Arbeitsloſen ſchlecht behandelt worden ſei, erhob ſich ein ſoſcher Lärm, daß Herr Dorner abtreten mußte. Als ein weiterer Redner bemerkte, man wolle von der Mannheimer Bevölkerung kein Almoſen, ſondern Arbeit und daß deshalb die Veröffentlichung des geplanten Aufrufes verhindert werden müſſe, zog Herr Scheyer zeinen diesbezüglichen Vorſcklag zurück. Ein Mitalied des Ar⸗ beiterrates wies auf den Beſchlußz in der letzten Plenarſitzung in Bezug auf die Arbeitsloſenur terſtützung hin. Werde dieſem Be⸗ chluß keine Folge gegeben, dann werde der Arbeiterrat mit aller bm zu Gebote ſtehenden Macht dem Beſchluß Geltung verſchaffen. Damit dürfte die Angelegenheit vorerſt erledigt ſein. Die Ver⸗ ſammlung gab ſich dieſer Erklärung aber nicht zufrieden, ſondern nahm einſtimmig den Vorſchlag an, die beantragte ſechsgliedrige Kommiſſion zu beauftragen, ſofort die endaültigen Verhandlungen auf dem Rathauſe einzuleiten und um 5 Uhr auf dem Marktplatz die Antwort entgegenzunehmen. Demit ſchloß um ½2 Uhr die Verſammlung. Wahlinformakionen. Das Zentralwahlbureau der Deutſchen Demo⸗ kratiſchen Partei befindet ſich am Wohltage im Wiener Reſtaurant Germania, C 1, 10/11, Fernſprecher 2127(nicht 2172). Wahlberechtigt ohne Wahlkarte. Da es vielfach vorgekommen iſt, daß wahlberechtigte Perſonen bis zur Stunde noch nicht im Beſitz ihrer Wahlkarte ſind, möchten wir an dieſer Stelle nochmals darauf hinweiſen, daß jeder, der ſeinen badiſchen Staatsangehötigkeitsausweis bei der Wahl vorzeigt, auch ohne Wahlkarte berechtigt iſt, zu wählen. cDas Vermächtnis der Neiß. Vom Städtiſchen Nachrichtenamt wird uns geſchrieben: In einer der Erwerbsloſen wurde nach Zeitungsberichten auf die 87 il⸗ lionen der Reiß ſchen Erbſchaft hingewieſen, welche dazu verwendet werden könnten, die Koſten der Erwerbsloſen⸗ ei darauf hingewieſen. daß der freie Nachlaß der beiden Geſchwifter eiß zuſammennoch nicht den 30. Teil dieſer Summe ausmacht und daß dieſes Vermögen durch letztwillige Verfügung ausſchließlich zum Bau eines Muſeums und eines Volkshauſes beſtimmt iſt. Jubilare der Arbeit. Am Neufahrstage fand im Kaſino⸗ gebäude der Firma Bo p 5 u. Reuther die Ehrung der letzt⸗ jährigen Jubilare in einer, der ernſten Zeit entſprechenden ſchlichten rſorge zu decken. Da heute manches ſo leichten Glauben findet, Gemäß 8 1981..B. 5 50 Pfg., für alle anderen Sorten 52 Pfg. für das Pfd. Teigwaren, 11. Socte: Für 125 Gramm, die Kolonial⸗ warenmarke 107 in den Kolonialwarenverkaufsſtellen —1089. Der Preis beträgt 66 Pfg. für das Pfund. Fortbildungsunterrſcht. Nach Bekanntmachung des Miniſteriums des Kultus und Unterrichts vom 5. Dezember 1918 ſind die Beſreiungen vom Beſuch des Fortbildungsunterrichts aufgehoben. Alle Zum Nachlaßverwalter Michel in Mannheim ernannt. iſt die Verwaltun Nachlaſſes des am 29. Dezember 1916 zu Mann⸗ heim verſtorbenen, daſelbſt wohnhaft geweſenen Be⸗ triebskaufmanus Georg Haas angeordnet. f iſt Ortsrichter Theo Mannheim, den 21. Dezember 1918. der Direktion die zu Ehrenden mit herzlichen Worten und dankte im Namen der Firma für die langjährigen treugeleiſteten Dienſte mit dem Wunſche, daß das gute Einvernehmen zwiſchen der Firma und den Angeſtellten 0 fernerhin beſtehen bleiben möge. Schließlich wurde den nachſtehenden Jubilaren wie all⸗ jährlich üblich namhafte Geldgeſchende und je 1 Diplom überreicht und zwar: Für 40jährige Dienſtzeit: Georg Spernagel, Kernmacher, Eduard Geng, Dreher. Für 28jährige Dienſtzeit: Chriſtian Eich⸗ horn, Meiſter, Jakob Müller, Meiſter,. Klingenmaier, Vor⸗ arbeiter, Jakob Haſenfuß, Former, Karl Wittich, Former, Wilhelm Heinrich, Former, Johann Keitel, Magazinier, Angelius Reichel, Heizer, Karl Hild, Magazinier. Der Stenographen-Berein Stolze-Schrey eröffnet, wie aus dem Anzeigeteil zu erſehen iſt, am Mittwoch, 8. Januar in der Friedrichſchule neue Anfängerkurſe. Bei der Bedeutung ſtenographiſcher Kenntniſſe für jeden Gebildeten kann die Teil⸗ nahme am ſtenographiſchen Unterricht nur beſtens empfohlen werden. Polizeiberichl vom 4. Januar(Schluß). Unfälle. Veim Ausladen von Briketts im Binnenhafen wurde am 2. ds. Mis. ein 50 Jahre alter. verheirateter Taglöhner von hier vom Greifer eines Kranens erfaßt, 1 Boden gedrückt und erheblich verletzt.— Vor dem Hauſe M 7, 15 fiel am 3. ds. Mts. abends die 53 Jahre alte Ehefrau eines Gußputzers von hier während des Ausſteigens aus einem noch in der Fahrt befindlichen Straßenbahnwagen zu Voden und mußte infolge innerer Ver⸗ letzungen mit dem Sanitätswagen ins Allgemeine Krankenhaus ver⸗ bracht werden. Verhaftet wurden 12 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter 7 wegen Diebſtahls. Spielplan des Nalional⸗Theaters Maunheim. Sonntag, 5. Jan.(Abonn. C, hohe Preiſe): Zum erſten Male: „Herr Dandolo“. Anfang 6 Uhr. 20, kleine Montag, 6. Jan.(Abonn. Preiſe):„Der Narr“. Anfang 6 Uhr. Dienstag, 7. Jan.(aufgeh. Abonn., ermäßigte Preiſe):„Die Räuber“. Anfang 6 Uhr. Mittwoch, 8. Jan.(Volksvorſtellung Nr.):„Der fliegende Holländer“. Anfang 6 Uhr. 2 Donnerstag, 9. Jan.(Abonn. B, mittlere Preiſe):„Das hölliſch Goſd“.„Der Pagabund und die Prinzeſſin“. Anfang 6 Uhr. Freitag, 10. Jan.(Abonn. C, mittlere Preiſe):„Was Ihr wollt“. Anfang 6 Uhr. Samstag. 11 Jan.(Abonn. D, mittlere Preiſe):„Das Chriſtel⸗ flein“. Anfang 6 Uhr Sonntag, 12. Jan.(Abonn. A, hohe Preiſe):„Aida“. An⸗ fang 4 Uhr. Neiſe ſtatt. Herr Kommerzienrat Dr. Reuther begrüßte im iſein Im Neuen Theater: Sonntag, 5. Jan.:„Alt⸗Heidelbzra“. Anfang 6 Uhr. Sonntag, 12. Jan.:„Das Extemporale“. Anfang 6 Uhr. vergnũgungen. Roſengarten⸗Konzert. Auf das morgen Sonntag abend 58 Uhr im Nibelungenſaal beginnende Konzert der Kapelle Peter⸗ mann wird nochmals hingewieſen. Herr Kapellmeiſter Becker hat ein ſorgfältig ausgewähltes Programm für den Abend zu⸗ ſammengeſtellt. Sportliche Rundſchau. FJußball. Das Entſcheidungsſpiel um den Mannheimer Pokal, welches am kommenden Sonntag zwiſchen den 1. Mann⸗ ſchaften von M..⸗C. Phönix und Sportverein Waldhof zum Aus⸗ trag gelangt, wird auf dzm Platze des Sporlvereins in esn ſtattfinden. Da bis zur Entſcheidung geſpielt werden muß, begin das Spiel bereits um 2 Uhr nachmittags.(Weiteres im Anzeigen⸗ teil des Mittagsblattes.) Zwangsverſteigerung. Im Wege der Zwangsvollſtreckung foll das in Mannheim belegene, im Grundbuche von Ptannheim zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungsver⸗ merkes auf den Namen des Landwirts Karl Bruder in Mannheim eingetragene, nachſtehend beſchriebene Grundſtück am Mitzwoch, den 20. Febrnar 1910, vormittags 10%½ Uhr durch das unterzeichnete Notariat, in deſſen Dienſt⸗ räumen Q6, 1 in Mannheim verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 22. Mai 1914 des dor O5, iſch: Die Wochenmenge beträgt 200 Gr. Fleiſch. t: Für je 750 Gramm die Brotmarken—3, Mehl: Für 200 Gramm Mehl die Mehlmarke 2. Mager- oder Buttermilch: Für ½ Liter die Marke 4. Eſſig: Für Liter zu 18 Pfg. die Kolonialwarenmakre 87 der alten Kolonlalwarenkarte in den Verkaufsſtellen 601—700. Trockenmilch: Für 200 Gramm zu 1 Mk. die Marke 3 der Milchkonſervenkarte in den Verkaufsſtellen 601—795. Verteilung von Aepfeln und Blenenhonig. 5 Vei der Vertellung von Aepfeln und Bienenhonig konnte ein Teil der Verkaufsſtellen noch nicht bedient werden, weil die Ware nicht rechtzeitig hereinkam. In der nächſten Woche wird die Ausgabe weitergehen. II. Für die Verkaufsſtellen: Zur Abgabe ſind bereit: Butter: Für die Butterverkaufsſtellen 85—210 am Montag, den 6. ds. Mts. Kindernährmittel:(1 17— Haferflocken und 1 Pfund Kindergerſtenmehl) für die Kindernährmittelverkaufs⸗ ſtellen—1089. Kartoffeln: Für die Kartoffelmarke 164 4 Pfund. Die Empfangsbeſcheinigungen ſind von den Verkaufsſtellen 85—535 am Montag⸗Vormittag bei der Kartoffel⸗ ſtelle abzuholen. Städtiſches Lebensmittelamt, C 2, 16ſ%18. Wahl⸗Einladung. Die Wahlen zur badiſchen National⸗ verſammlung betrefſend. Die Wahlen zur verfaſſungsgebenden badiſchen Nationalverſammlung finden Sonntag, den 5. Jannar 1919, von vormittags 11 Uhr bis nachmittags 8 Uhr ſtatt, wozu die Wahlberechtigten(männliche und weibliche badiſche Staatsangehörige, die am 5. Ja⸗ nuar 1899 und früher geboren ſind) zur Ausübung ihres Wahlrechts eingeladen werden mit dem Er⸗ ſuchen, die ihnen zugeſandten Poſtkarten zur Wa mitzubringen. 5 Das Verzeichnis der Wahlbezirke, Wahllokale und Wahlkommiſfionen iſt an den Rathäuſern zu Mannheim und den Vororten zu Jedermanns Ein⸗ ſicht öffentlich angeſchlagen. T1 Mannheim, den 27. Dezember 19181 Stadtrat: v. Hollander. Bender. Petroleum. Gegen Abtrennung der Marken 12—16 der roten Petroleumkarte ſe ½ Liter 21½ Liter. G8den Abtrennung der Marke 4 der blauen Karte= Liter, in den laut Bekanntmachung vom 7. November 88. Js. bezeichneren Verkaufsſtellen. Carbid. e in den laut Bekanntmachung vom 31. Oktober d. Z. bezeichneten Verkaufsſtellen zum Preiſe von Mk..60 pro Kilo ausſchließlich Verpackung. Städt. Pettrolsumverteilungsſtelle. Das Ergebnis an Spälicht und Speilenabgängen un Spital für Lungenkranke, ferner das Ergebnis an Lumpen und 5 für das Jahr 1919 wird Donnerstag. den J. Jannar 1919, vormittags 11 Uhr auf dem Dienſtzimmer der Krankenhau verwaltu R 5, 1, öffentlich verſteigert. 2 Mannßeim, den 30. Dezember 1918. Sie Direktion der fäbtiſchen Krauter auſtalten. 34 Rennplatz, während die fortbildungsſchulpflichtigen Knaben und Mädchen, die Kriegs⸗ verhältniſſe halber beurlaubt oder teilweiſe befreit waren, haben vom 3. Januar 1919 ab die Fortbildungsſchule wieder regelmäßig zu beſuchen. W 154 Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Mütterberatungs⸗ nud Säuglingsfürforgeſtelle. Die Meäuütterberatungs⸗ und Säuglingsfürſorge⸗ ſtelle will der Säuglingsſterblichteit entgegenarbeiten und ſie bezweckt daher vornehmlich die Fördern.ig des Selbſtſtilens. Ihre Aufgabe iſt es, allen Müt⸗ tern, die ſich in Angelegenheiten der Säuglingspflege dort einſinden, Belehrung und Rat unentgeltlich zu erteilen, außerdem werden ſolchen Müttern, die ihre Kinder ſelbſt ſtillen, alle 14 Tage Geldbeihilſen von 6 Mk. zugewendet. Die Geldbeihilfe wird bei regel⸗ mäßiger 14tägiger Vorſtellung des Säuglings in der Regel bis zur Beendigung des dritten Lebensmo⸗ nats des Säuglings gewährt. Mutter, die ihre Kinder 4 Monate regelmäßig vorſtellen, erhalten eine weitere Geldbeihilfe von 5 Mk. Erfolgt die Vorſtellung des Kindes nochmals. wenn es 6 Mo. nate oder 1 Jahr alt iſt, ſo wird eine weitere Geldͤbeihilfe von 3 Mk. bezw. 5 Mk. gewährt. Die Snrechſtunde der Mütterberatungsſtelle ſteht Frauen der Altſtadt ſowie der Vordrte offen und findet jeweils Dienstag und Freitag nachmittags 45 Uhr im alten Rathaus, Lit. E 1, 2. Stock, Zim⸗ mer 23, unter ärztlicher Mitwirkung ſtatt. Die Stillprämien gelten nicht als Armeuunter⸗ ſtützung und ihre Annahme hat nicht die Beeinträch⸗ tigung politiſcher Rechte zur Folge.— Auch nicht ſtillende Mütter werden koſtenlos beraten, ebenſo ſteht die Beratungsſtunde den Müttern größt ver Kinder im vorſchulpflichtigen Alter bis zum 6. Le⸗ bensjahre oſſen; es wird ihnen Rat über Pflege und Ernährungsweiſe der kleinen Kinder dort erteilt. Städt. Jugendamt. K49 Die Stadtrerwaltung gibt an die Inhaber von Kleingärten, Kriegsgärten uſw. künſtlichen Dünger zum Selbſtkoſtenpreis ab; auch diejenigen, die Dün⸗ ger noch nicht beſtellt haben, können berückſichtigt werden. Die Abgabe erfolgt in der Stadtgärtnerei am Anweiſungen auf unſerem Büro im Rathaus N 1, 2. Stock, Zimmer Nr. 39, in der Zeit von vormittags 9 Uhr bis nachmittags 4 Uhr, Samstags bis 1 Ußr ausgeſtellt werden. Tiefbauamt. 113³0 Aufhebung des Einzugs von Gegenſtänden aus Kupfer, Meſſin⸗ ꝛc. Die Beſchlagnahme und der Einzug von Ge⸗ brauchs⸗ und Einrichtungsgegenſtänden aus Kupfer, Kupferlegierungen, Nickel, Zinn und Aluminium, von Deſtillattonsapparsten aus Kupfer und Kupfer⸗ legierungen, von Orgelpfeiſen, Bierglas⸗ und Bier⸗ krugdeckeln aus Zinn, von Bronzeglocken, ſowie Kupfer von Bedachungen und Blitzſchutzanlagen iſt aufgehoben. N88 Zur Nachholung bisher verſäumter Ablieſerungen dieſer beſchlagnahmt geweſenen Gegenſtände ſeitens der Eigentümer beſteht keine Verpflichtung mehr, Eigentümer jedoch, welche Ablieferungen bennoch vornehmen wollen, können dieſe bis zum 15. Januar 1919 noch vollziehen. freiwillige Ablieferungen nicht beſchlagnahmter Gegenſtände ſowie von Altmatertal können jetzt ſchon nicht mebr erfolgen. Mannheim, den 20. Dezember 1918. Notariat Mannheim III als Nachlaßgericht. Es iſt die Verwaltung des Nachlaſſes des am 26. Februar 1018 zu Mannheim verſtorbenen, daſelbſt wohnhaft geweſenen Kauſmanns Alfred Richard Le⸗ vnn gemäߧ 1981..B. angeordnet. Zum Nachlaßverwalter iſt Ortsrichter Theodor Michel in Mannheim ernannt. O6 Mannheim, den 21. Dezember 1918. Notariat Maunheim III als Nachlaßgericht. Zwangsverſteigerung. Im Wege der Zwangsvollſtreaung ſoll das in Mannheim belegene, im Grunobuche von Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungsver⸗ merkes auf den Namen der Erbengemeinſchaft zwiſchen: 1. Eleonore Roſa Drapp, ohne Beruf in Mannheim. 2. Luiſe Drapp in Mannheim, 3. Julius Drapp in Mannheim eingetragene, nachſtehend be⸗ ſchriebene Grundſtück am Mittwoch, den 26. Februar 1919, vormittags 10 Uhr durch das unterzeichnete Notariat— in deſſen e 6, 1 in Mannheim verſteigert wer⸗ en. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 8. November 1918 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht, der Mitteilungen des Grundbuch⸗ amts, ſowie der übrigen das Grundſtück betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungs⸗ urkunde, iſt jedermann geſtattet. Es ergeht die Aufſorderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungsver⸗ merkes aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Auf forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht glaubhaft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſtſtellung des ge⸗ ringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Ver⸗ teilung des Verſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung ent⸗ gegenſtehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens herbei⸗ zuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſtei⸗ gerungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegen⸗ ſtandes tritt. 04 Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtücks: Grundbuch von Mannheim. Band 28, Heft 27, Beſtandsverzeichnis J. 8 Lagerbuch⸗Nummer 379b, Flächeninhalt 5 u 34 qm Hofreite, Riedfeld, Waldhofſtr. Nr. 1, Mittelſtr. Nr. 16. Schätzung: 122 000.— 4 Auf der Hofreite ſteht: a. ein breiſtöckiges Wohn⸗ und Eckhaus Nr. 1 mit Knieſtock und in Eiſen gewölbtem Keller, b. ein dreiſtöckiger Flügelbau mit Knieſtock und in Eiſen gewölbtem Keller, an a angebaut, e. ein vierſtöckiges Abtrittsgebäude an a und b an⸗ gebaut, d. eine einſtöckige Veranda gegen den Vorgarten, an a angebaut, e, ein zweiſtöcktger Konzertſaal mit Wohnung und in Eiſen gewölbtem Keller an a angebaut, — „f. ein zweiſtöckicer Abtritt, Gang und Gardexobe, als linker Seitenbau an e ansgecbaut, Stät. Metallfſammelſtelle. g. ein einſtöckiger Abtritt mit Piſſioir an kangebaut. Mannheim, den 19. Dezember 1018. 0 200 Notariat 8 als Bollſtreckungsgericht. in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuch⸗ umts, ſowie der übrigen das Grundbuch betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungs⸗ urkunde, iſt jedermann geſtattet. Es ergeht die Aufforderunng, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungsver⸗ merkes aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Auf⸗ ſorderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht glaubhaft zu machen, widrigenfalss ſie bei der Feſtſtellung des ge⸗ ringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Ver⸗ teilung des Verſteigeruneserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejentgen, welche ein der Verſteigerung entge⸗ genſtehendes Recht haben werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens herbelzufüh⸗ ren, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungs⸗ erlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt. Oal Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtücks: Grundbuch von Mannheim, Band 482, Heft 22, Beſtandsverzeichnis J. Vagerbuch⸗Nummer 17 105. Fläckeninhalt 3 2 40 qm Hofreite, Stolbergſtraße 7 und Steinſtraße Nr. 2. Auf der Hoſreite ſteht ein dreiſtöckiges Wohnhaus mit Schienenkeller. Schätzung: 54 000.— Mannheim, den 19. Dezember 1918. Oas Notariat 8 ls Vollſtreckungsg richt. 9 Nachlaß⸗Verſteigerung. Mittwoch, 8. Jannar 1919, vormittags 10 Uhr und nachmittags 2 Uhr beginnend, verſteigere ich im Auftrage des Teſtamentsvollſtreckers in. E 3, 13 ll die zum Nachlaß des Baron Louis von Schilling gehörigen, nach⸗ benannten Fahrniſſe meiſtbietend gegen Barzahlung: Mehrere ſehr gut erhaltene kompl. Betten mit Roß⸗ haar-, bezw. Capokmatratzen, Geſindebetten mit Capokmatratzen, 1 gr. pol. Bettlade mit Drahtroſt, mehrere pol. 1. u. 2türige Schränke, Vertikos, Sofas, Waſchkommoden m. Marmorplatten und mit und ohne Spiegelaufſätze, Nachttiſche mit Marmorplatten, Se⸗ kretär, pol. Kommoden, Bauerntiſche, verſch. gres⸗ und kleine Tiſche, Ausziehtiſch, Stühle, 6 Lederſtühle, Bilder, Spiegel, Handtuchgeſtelle, 1 transportabler Keſſel(Email), Kleiderſtock, 1 pol. Schreibtiſch, verſch. Wagen mit Gewichten, 1 zweiräder. Handwagen, 1 Küchenſchrank, 2 Eisſchräucke, 2 Sitzwannen, 1 kleiner Schreibpult, Käſe⸗Glocken und Platten, ca. 30 gut erhaltene Eierkörbe, Waſch⸗ garnituren, Lüſter und ſonſt. mehr. Georg Landſittel, Ortsrichter. J. Seite. Nr. 6. Samstag, den I. Jannar 1918 Todes-Anzeige. Schmerzeriulſt machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, dass meine liebe Gattin, unsere liebe, gute und treubesorgte Mutter, Schwiegermutier, Gtoss- mutter, Schw/ester Schwügerin und Tante geb. Ilig Mis. nach kurzem schweren Leiden von nahezu 60 Jahren sanft ent- 45⁰ Iin flefem Schmerze Die trauernden Minterbllebenen Helnrich Fröber nebst Kinder. Die Beerdigung ſindet Montag nachmittag 2% Unr von der Leichenhalle aus statt. 4 Aenderung enthält, ungültig. Todes-Anzeige. Nach langem schweren, mit großer Geduld ertragenem Leiden verschied heute Samstag vormitiag meine liebe Frau, unsere herzensgute, treubesorgte Mutter, Schwiegermutter und Oroß- mutter. Frau 90 711 00 0 geb. Gräter im Alter von 76 Jahren. lie Hauamden Iidtableberen Mannheim(M 3,), Waldshut, den 4. Januar 1919. Die Einäscheruug findet am Diens-· tag, den 7. Januar, nachmittags 3 Uhr, statt. 47˙ Gewählt wird am Sonntag, den 5. 1 mittags 9 Uhr bis abends 8 Uhr. 0 ſ i in—5 eeeee P 2, 12, Planken. Haumauung Für die vielen/ Beweise herz- nicher Teilnahme an dem Ableben unseres Herrn fal sagen wir innigsten Dank. Be- sonders den Herren Vertreter der Vereine und schaften. raus doierle. kalk, Marmor und Granit.:: Nach geſchliger Be Verſchrift iſt jeder Stimmzettel, der eine Gebt alſo den Stimmzettel urveröndert ab! Der Wahlvorſchlag der Deutſchen Demokratiſchen Partei beginnt mit dem Namen: König, Friedrich, Rechtsanwalt. Geht frühzeitig zur Wahl! 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