nSKn oeeeK * — b. f e Dr. Fru Sedendanet Derantwortlich für polttik: Dr. Frig Goldenda fnng 0. Lokales und den übrigen redaktionellen Leu⸗ Nlchend Schöaterder. ür 7 Haas m er ceneral. Anzeiger E. m. b.., ſamtlich in Maunheim. Draht⸗ fidr.: aee Manndelm. Fernſprecher fimt Mannheim Ur 7040 7040 Anzeigen finton Grieſer. Drud und Verlag: Drucker ei Monto Ur. 2977 kubwigshafen a. Rhein.— die Friedenslonferenz. Der Skreil um die Adriaküſte. ku, Paris. 19. Februar(W. 3) Diplomatiſcher Si⸗ bationsbericht. Das Komitee der 10 Vertreter der roßzmächte horte am Dienstag die Vertreter der Jugo⸗ ebaden und Slavo⸗Kroaten uber deren Forderun⸗ Orlando war in Abweſenheit durch Sonnino und n al vertreten. In erſter Linie beſchaftigte ſich die Sitzung den trritorialen Fragen. Obwahl die Vorſchläge lch Jugoflaven von den italieniſchen Vertretern bereits abge⸗ 5 at worden waren. wurden von dex drei Vertretern die An⸗ kache aufs neue entmickell und dis ganze Adriakuſte efordert, trotzdem ſene bereits von den Stalienern bean⸗ cht worden war. Italieniſcherſeits wurde geltend ge⸗ Ip cht, daß die Bevölkerung der Küſte ſtark italieniſchen Ur⸗ Moungs ſei und damit werde die Forderung geſtützt. Von der bes zen Seite wurde behauptet, daß es nur ein kleiner Teil Devölterung ſei. der darauf Anſpruch habe. Nach Anhö⸗ der Forderungen beſchloß das Komitee die Behandlun Len rage einer Kommiſſion zu überweiſen. Die italieniſchen reter waren der Anlicht, datz die Frage bereits im Londo⸗ magertrag von 1918 geregelt worden ſei und daß dieſe Ab⸗ könnenden von Nichtuliterzeichnern nicht angegriffen werden Aum Mittwoch wird das Komltee der Vertreter der Groß ⸗ dachte nicht tagen, aber es kann ſein, daß die⸗Delegierten zu Jas rufſiſchen Problem Stellung nehmen werden Ma den Woffenſtinſtand anbetrifft. ſo wurde beſtätigt, daß an feen Joch jetzt im Veſitz der aufzuerlegenden Bedingun · 0 ei und dieſe der Konferenz der Großmächte am Freitag dgelegt ioerden würden. das Jerrbild des Völlerbundes. Paris, 18. Februar.(Eigener Drahtbericht, indirekt.) Das ͤ terbundprofjekt bringt uns dem Frieden nicht der. Wie einen Hohn auf die Friedenskonferenz und auf die bſichten Wilſons klingen dieſe Worte des auſtraliſchen Mi⸗ ſidenten Hughes, die er in Paris den Zeltungskorre. nten gegenüber machte. Als Ziel der Völkerbundsliga erklärte Ides die Unterzeichnung des Friedens, nach dem ſie gebildet ſein Hughes Aeußerungen ſind bezeichnend für das Zerrbild, in Paris ſich aus der Völkerbundsidee macht. 7 8 Preſſe fährt fort, in ihren Aeußerungen der teufliſchen über die neuen Waffenſtillſtandsbedingungen Luft zu unme Matin' ſagt: Wenn den Deutſchen die endgültigen Be⸗ diele ngen der Entwaffnung bekantgegeben werden, ſo werden noch ſeht andere Proteſte von Deutſchlands Seite erhoben. Der„Matin“ bezüg offenbar nicht ungern, wenn die Waffenſtillſtandsbedingungen lich der polniſchen Opergtionen Polen freie Hand ließen und be⸗ Faue als Hauptzweck den Schuß der neugeſchaffenen ſlaviſchen Agegen die Rechte Deutſchlands, fügt aber hinzu, die Alli⸗ bätten Polen aufgefordert, keinesfalls die 5 Nete bis zu welcher ſie das Recht haben, Ge⸗ beſetzea. Veznglich der Lebensmittelverſorgung der NIltelmächte 185„Matin“ die kühne Behauptung auf, die Alliierten würden dialbſt einſchränken, um den Lebensmittelmangel der Feinde zu Nuediz Eiberte“ n hat nicht Raum ihre Freude über die Vaffenſtillſtandebedingungen auszudrücken. Nach ihrer An⸗ hurde der öffentlſchen Meinung nicht genug klar gemacht, daß Oheraffer Fonntaa verlangte Waffenſtillſtand nur proviſoriſchen rögt. ſett den der Waffenſtillſtandserneuerung und dem Bölkerbunds⸗ beanſpruchten heute die meiſte Aufmerkſamkeit der Alliierten en laviſchen Forderunagen. Die ſerbiſche Dele⸗ 0 lagte heute vormittag der 10gliedrigen Kemmiſſton die ſer⸗ Leenn. Forderungen dar. die Serben verlangen im Oſten: Die FDu— bis an die Täler der Morwa und Wardar. wodurch von de Erten Geländeſtreifen abgeriſſen werden. Im Banat werden inliaden die Kemftate Torontal und Temeswar. ſehr wahe⸗ —* ferner Kroatien, Dalmatien, Bosnien, Herzegowina, Mon. dung laſſe Fiume fordern. In Iſtrien wollen ſie die Volksbefra⸗ die taliz lienſſchen Delegierten auf der Friedenskonferenz er⸗ Vertreter des„Petit Pariſien“, das Schledsgerichis⸗ Unn mb 25 255 n dem Konflikt mit den Jugoflaven als durchaus unzu⸗ Deil nicht denPrinzipien der Friedenskonferenz entſprechend, dallen ein ſolches Schi ꝛdsgerichtsverfahren nicht annehmen Die widerſetze ſich ſeder Ausnahmegerichtsbarkeit. den 5 chineſiſchen Delegierten erti lten aus Vekina den Auftrag, Friedenneſiſch⸗ſapaniſchen Milltärvertrag des Jabres 1915 auf der Nezöglitskonferenz bekannt zu geben. Er enthielt die Abmachung Li der Minen von Kinin, den Entwurf des Abkommens über Tüinbabn von Katſun und Shantſte wie über die Eiſenbahn ngtau des Jahres 1918. Ein internallonaler Leegingops für dee Milderung Blockade. 0 oag. 18. Februae.[WB.) Eine Verſammlung des luut gtionalen Frauenbundes in Weſtminſter nahm derkeancheſter Guardian“ folgende Entſchließung an: Der 1 und Wilſons kann nicht errichtet werden auf einem ngen önt. der Qual und Entbehrungen leidet. Wir ver⸗ daher aufs Eindringlichſte, daß die Blodade ſo⸗ au ſede mildert und allen notleidenden Völker Europas Veben wiandgliche Weiſe geholſen wird, um ihr normales leder aufzunehmen. Hindenburg über Ludendorff. in Berlin, 19. Februar.(Von unſerm Berliner Büro.) 5 r Preſſe mehrſach die Veröffentlichung des urgle des Generalfeldmarſchalls Hinden⸗ Lenn guden Miniſterpräſidenten Scheide⸗ uim dwünſcht wurde, erfolgt ſie hier zugleich mit dein Fue chreiler Scheidemanns: Anmiun Erzellenz haben in der Sitzung der Nationaloer⸗ gase bom 13. Februar 1919 den General Ludendorff neral—— ent bezeichnet Mich und niele andere. die dem euntee udendorf treu ergeben ſind, haben dieſe Worte von 15 rllicher höchſter Reichsſtelle geſprochen, ſhwer ver⸗ eirleteref Ludenderff in ein atübender 1 geweſen und hal nur das Beſtt jür das deutſche e Vadiſche Neueſte Nachrichten Amtliches Verkündigungsblatt Agegen 5. Die tipalt. kolonelzeile für den diefigen Bezirk 40 Pfi., für auswärts 50 Pil., nzeigen 65 — 20% Uihr Für finzelgen an beſtimmten Tagen, Stellen und Kusgaben wird tzeine Beran übernommen 0 Hoſtbezug: Viertelſ..42 einſchl Zuſtellungsgebühr Bel der Fan Reilamen m 2 50 flnnahmeſchluz: Utittagblätt dormutags 8% Uhr. Abendbiant nach⸗ 11 0 ugspreies in Mannheim u..— mtt Bring abgeholt m. 5. 70——— Volk in ſeiner kraftnollen Art erſtrebt. Dos gewiſſenloſe oder leichtiertige Weſen eines Kuſardeurs liegt ihm ganz fern. Ich konn nicht annꝛlmen, daßz Euere Exzellenz meinem treuen Mitarbeiter in ſchwerer Kriegszejt, für deſſen Tun ich mit verantwortlich war. das reine und ernſte Wirken für des Va⸗ terlandes Wohl abſprechen wollen. Mit der Verſicherung weiner Hochachtung habe ich zu ſein Cuer Exzellenz erge⸗ bener oon Hindenbura. . Generalſeldmarſchall. Die Antwort Scheidemanns lautet: Meimar, 19. Februar 1919. Euecer Erzellenz darf ich mein Bedauern darüber ausſpre⸗ chen, daß meine Aeußerung über General Luden⸗ darff Euere Exzellenz verlatzt haben In der Sache ſelbſt kann ich aber von meinem Worte nicht abgeken. Haſardeur nenne ich den Mann, der alles aufeine Karte ſetzt, ahne die Jolgen zu bedenken, die ein Verſagen dieſer Karte nach ſich zieht. Daß General Ludendorff in dieſer Weiſe ge⸗ kandelt bat, davon habe ich mich als Parlamentarier und ale Mitglied des Kabinetts des Prinzen Max uberzeugen kön⸗ nen. Ich durfte um ſo mehr non cinem genialen Haſardeur ſprechen, da General Ludendorff am 1. Oktober 1918 erklärt hut, ich komme mir vor. wie ein Hafardſpieler. Ich bleibe mit der Nerſicherung meiner Hochachtung Philipp Scheidemann. die Räleherrſchaſt in Bayern. Die Münchener Poſt fordert Eisnecs Rücktritt. ch Nünchen, 19. Februar.(Briw.⸗Tel) Es gewinnt den Anſchein, als ob die Mehrheitsſozialiſten in Bayern ſich nun⸗ mehr doch zu der Anſicht durchgerungen haben, daß endlich Klarheit in die verfahrenen politiſchen Verhältniſſe Bayerns gebracht werden muß. Schon am Montag hat die„Munche⸗ ner Poſt“, das Zentralorgan der Mehrheitsſozialiſten in einem Artikel„Auszuſprechen was iſt“ auf die Erfüllung ſchreiender Notwendigteiten hingewieſen In ſeiner letzten Nummer wird das Blatt noch deutlicher. Es ſchreibt nämlich in einem Artikel„Tatſachen und Folgerungen“ aun Schluſſe folgenden bemerkenswerten Satz „Das ganze Verhalten Eisners ſteht in ün⸗ zweideutigem Widerſpruch mit den Wünſchen und Forderungen, die das bayriſche Volk in der Wahl am 12 Ja⸗ nuar zum Ausdruck gebracht hat. Durch ſein Verhal⸗ ten in den letzten keuiſchen Tagen hat ſich Cisner vom bayriſchen Volk pöllig iſoliert Er iſt als Mi⸗ niſter, d. h. als Diener des Volkes einfach un mö glich. Der Nücktritt iſt deshalbeine politiſche Notwen⸗ digkeit. Seine ſich auf das Räteſyſtem ſtützende Politik muß zu den ſchreiendſten Konflikten mit dem bayriſchen Vorke führen und damit die Gefahr einer Interven⸗ tion des Feindes heraufbeſchwören. Die Miniſter des Volksſtoates aber, die nicht mit der Kataſtrophenpolitit einverſtanden ſind, haben vor dem ganzen Lande zu erklären: Daß ſie die Po⸗ litit Eisners mißbilligen, daß ſie die in den bayri⸗ ſchen Landtagswahlen ausgeſprochenen Forderungen des Volkes auf die Einberufung einer wirklich geſetzgebenden Ver⸗ ſammlung mit aller Kraſt unterſtützen und alle Sicherheits⸗ maßnahmen für den ruhigen und geordneten Verlauf der Landtagsverhandlungen treffen wollen.“ Die Münchener Zeitung“ beſchäftigt ſich gleich⸗ falls heute mit der Angelegenheit und ſchreibt u..: „Was das mehrheitsſozialiſtiſche Blatt mit dieſen Sätzen ausſpricht, trifft zweifellos in allen Punkten zu. Dadurch, daß Eisnec am letzten Sonntage ſich an die Spitze des Demon 55 ationszuges ſetzte, hat er offen zugeg eben, daß ſeine Politik mit der jener äußerſten, linken Gruppe gleich erichtet iſt. Ein Spartakiſtenführer als bayri⸗ fcher Miniſterpräſident aber kann wirklich nur eine vorübergehende Erſcheinung ſein.“ In einigem Widerſpruch mit der von der„Mün⸗ chener Poſt“ in ihren Leitariiteln der letzten Tage bekundeten Energie ſteht die Nachgiebigkeit. welche der Miniſter für militäriſche Angelegenheiten den Forderun⸗ gen der Räte gegenüber neuerdings zeigt. Er hat ſich nicht nur ihrem Verlangen, daß die Werbungen für die Volks⸗ wehr ihrer Kontrolle unterſtellt werden und nur in der von ihnen gedachten Weiſe durchgeſührt werden darf. gefügt, ſon⸗ dern auch bereits der Forderung, daß olle Erlaſſe ſeines Mi⸗ niſteriums künſtig der Gegenzeichnung durch den Vollzugs⸗ ausſchuß des Landesſoldatenrates unterliegen ſollen, ange⸗ nommen Die Räteherrſchaft gewinnt auf dieſe Weiſe erſichtlich an Baden. ch München, 19. Februar.(Priv.⸗Nel.) Auch in Bay reuth iſt es zu Straßenkundgekungen gekommen. Wle holbamtſich gemeldet wird, zogen die Demonſtranten zum Gekräude des„Bayreuther Tageblattes“. Tort eine Abordnung in die Redaktion ein und verlangte von dem rerantwortlichen Schriftleiter, daß er in einer An⸗ an die Menge eine von ihm gegen Eisner gebrauchte cußerung zurücknehme. Nach antänalicher Weigerung gob der Redakteur angeſichts der Drohungen der Leute dem Ver⸗ langen nach. Hierauf zog man nach dem Rathaus. Dort ver⸗ Eurer Exgellenz ergebener langte die Menge den Rücktritt des Oberbürgermeiſters Dr v. Gaſſelmonn, der ſich aber weigerte, dem Verlangen nachzugeben. Die Demonſtranten erpreßten ſchließlich con dem 1. Vorſitzenden des Gemeindekollegiums eine Rütrittserklärung. Ee kam in der Stadt zu verſchiedenen Ausſch reitun · ger und Mißhanddlungen. Am Dienelag früb wurde dae Poſt und Telegraphenamt beſetzt. Es heißt, daß die Demonſtranten Zuzug aus Nürnberg erhalten hätten. Das„Bayrenther Tageblatt“ erſcheint unter Vorzenſur und wird militäriſch überwocht. Der Telephonbetrieb konnte mehrſtündigen Unterbrechungen wieder aufgenommen werden. die Aufgaben und Jiele des Zeichsverwerkungs ⸗ amles. Berlin, 19. Februar.(Von unſerm Berliner Büro) Die Aufgaben und Ziele des Reichsverwer⸗ tungsamtes wurden heute von leitender Stelle dieſes Amtes einer großen Zahl von Preſſevertretern dargelegt. Es wurde hingewieſen, daß die Erlediguna der Arbeiten des Anites ſich von Anfang an beſonders ſchwierig geſtaltete, da ſchon wenige Tage nach ſeiner Errichtung mit der Rück⸗ führung der in den weſtlichen Gebieten lagernden Reichsgüter begonnen werden mußte, um ſie dem Zu⸗ griff des Feindes zu entziehen. Die herrſchende Un⸗ ordnung machte es natürlich unmöglich, die Beſtände reſt⸗ los zurückzuſchaffen. Dazu kam, daß die Beſtrebungen des Reichsverwertungsamtes im Anfange nur geringe Unter⸗ ſtützung bei den örtlichen Behörden fanden. So mußten be⸗ trächtliche Beſtände dem Feinde überlaſſen merden. Andere erbebliche Mengen wurden in überſtürzender Weiſe veräußert. Dadurch, ſowie durch die großen Dieb⸗ ſtähle ſind Heeresgüter zu Schleuderpreiſen auf den Markt gekommen. Im Oſten konnte die Sicherung und Verwertung der in den bedrohten Gebieten gelegenen Lager weſenklich planmäßiger durchgefuhrt werden. Neben dieſen dringenden Arbeiten entwickelte das Amt bald eine umfangreiche Tätigkeit bei der Auflöſung der Verträge der Heeres⸗ und Marineverwal⸗ tung und der Umänderung, ſowie Umſtelkung der Produktion auf Friedensverhältniſſe. Auch die Verwertung der aus laufenden Auſträgen noch ent⸗ fallenden Güter obliegt dem R..A. Dazu kommt die Ver⸗ wertung der auf gepachteten Grundſtücken errichteten Bau⸗ lichkeiten ſeder Art. Die Erfüllung dieſer Aufgabe er⸗ ſtrebt das.V. A. durch weitgehende Dezentrali⸗ ſierung. Es murden in einer Reihe von Bundesſtaaten Zwelg⸗ ſtellen errichket, die die Verwertung der Güter ſelbſtändig vernebmen. In dieſen Zweigſtellen ſind Beamte, Kaufleute und Techniker angeſtellt und arbeiten in enger Anlehnung an die kommunalen Behörden. Die Verwertung der Güter geſchieht entweder durch die Veräußerung der Beſtände darekt an die Verbraucher oder durch den Groß⸗ und Klein⸗ handel Der erſtere Weg wurde im Anfange eingeſchlagen, um leicht verderbliche Ware raſch loszuſchlagen. Der letztere empfiehlt ſich aher als der geeignetere, da er eine beſſere Kontrolle ermöglicht. Eine der wichtigſten Aufgaben des R. V. A iſt dſe Lermittlung zwiſchen den finanziellen Intereſſer des Rei hes und denen des Wirtſchaftslekens durch Feſtſetzung angemeſſener, auch die Intereſſenten berück⸗ ichtigenden Verkaufsvreiſe. Wo Marktpreiſe nicht vorhan⸗ n ſind, erfolat die Abſchätzung durch unparteiiſche Sachver⸗ ſtändigenkommiſſionen. 5 In vielen Fällen begegnen die Beauftragten des N. B. A. erheblichem paſſiven Widerſtand, ſowohl bei den alten Komn⸗ mondobebörden, wie bei den neuen.⸗ und.⸗Räten. Viele dieſer Behörden ſind aber auch ſo einſichtig, ie große Bedeu⸗ tung des R. V. A. zu erkennen und in vernünftiger Weiſe mit ihm zuſammenzuarbeiten Mangels einer klaren Entſcheidung über die künftige Stärke des Heeres war die Heeresverwaltung nicht in der Lage, große Mengen an Heeresaut zur Verfüanung des R. V. A. zu ſtellen. Es iſt je doch jetzt eine arundſätzliche Ent⸗ ſcheidung darüber, wieviel die Heeres⸗ und Marineverwaltun dem R. N. A. zu übergeben hat. erfolgt, ſodaß in nächſter Zei das Amt über erhebliche Nengen an Heeres⸗ und Marinegut verfügen wird und in größerem Umfange als bisher ſeine Aufgaben wird durchführen können. die Lage im Ruhrrevſer. Muſterhaftes Berhalten der Eſſener Bergleule. Eſſen, 18. Februar.(W..) Es tritt immer deutlicher zutage, daß die Bergarbeiter von den Beſtrebungen der Spartakiſten und dem von ihnen geplanten General⸗ ſtreik nichts wifſen wollen. Bemerkenswert ſind in dieſer Hinſicht die Vorgänge, die ſich heute auf der Zeche -Prinz⸗Regent“ und„Julius Philipp“(Deutſch⸗Luxemburgſ abgeſpielt haben. Die Belegſchaften waren heute morgen an der Einfahrt verhindert worden. Darauf wurde eine Belegſchaftsverſammlung abgehalten, in welcher von der Belegſchaft der Zeche„Arinz⸗Regent 987 Bergleute gegen 37 gegen den Ausſtand ſtimmten, von der Zeche„Julius Philipp“ ſtimmten 193 gegen 4 Bergleute gegen den Ausſtand. Die Arbeit ſoll morgen wieder aufgenommen werden. Die beiden Hauptredner, von denen einer nicht zu der Belegſchaft gehörte, ſind von den erboſten Bergleuten derart verhauen worden, daß ſie im Bergmannsheim Bochum untergebracht werden mußten. Gegen die wilden Sozialiſierungsverſuche. Eſſen, 19. Februar.(WB.) Die Zeitungsorgane Jer Bergarbeiterverbände, insbeſondere der„Bergknappe und die„Bergarbeiterzeitung“ haben in jeingſter Jeit wiederholt gegen die ir' Ruhrbergbau von radikalen Elementen unternommenen wilden Soziali⸗ ſierungsverſuche Stellung genommen. Auch unter der Beleaſchaft einzelner Zechen wächſt die Erreaung wenee uüber dieſe, die Bergleute ſtändig beunruhigenden Vorgänge. So hat eine Belegſchaftsnerſammlung der Zeche„Dalhauſener Tiefbau“ zu der Sozialiſterungsfrage eine Entſchließung an⸗ genommen, in der gegen die Sozialiſierungsverſuche von Leu⸗ ten, die wielfach mit den Bergarbeiterverhältniſſen wenig ver⸗ traut ſeſen und durch die Revalution auf den Gedanken der Sozialiſierung des Bergbaues gekommen ſind. entſchiedenen Miderſpruch eingelegt wird. Man dan erlt dar 2. Seite. Nr. 84. Mannheimer General-Anzeiger. ¶Abend · Ausgabe.) Mittwoch, den 10 Februar 1918. Friede nach außen und inne: halb des deutſchen Volkes herbei⸗ gefürrt werde. Wenn dies geſchehen ſei, könne durch die maß⸗ gebenden geſetzlichen Körperſchaften die Sozialiſierung durch⸗ gefuhrt werden. Spärkakus in Elberfeld. . Elberfeld, 18. Februar. Als Proteſt gegen die Ent⸗ ſendung von Regierun⸗struppen ins Induſtriegebiet inſze⸗ nierten S artatiſten auch hier den Generalſtreik. e. waffnete Abteilungen von ihnen drangen in Fobriken ein und zwangen ſie zum Stillſtand. Mittags verlangten ſie am Hauptbahnhof die Herausgabe der Waffen, womit ſich die Beamten ſeit längerer ZJeit bewafſnet hatten. Ein Schuß fiel. Zwei Gewehre fielen in die Hände der Spartakiſten. Danach ſuchten ſie das Eiſenbahndirektionsgebäude zu ſtür⸗ men. Hien ſetzten ſich die Beamten zur Wehr. Es entſtand eine ſehr lebhafte Schießerei. Bis 1 Uhr gab es drei Tote und mehrere Verletzte. Eine Warnung der Bergarbeiter⸗Verbände. TBO. Bochum, 17. Febr. Die vier großen Berg⸗ arbeiter⸗Verbände erlaſſen folgenden Aufruf:„An die Bergarbeiter! Kameraden! Unverantwortliche ſpartakiſtiſche Elemente verſuchen es, Euch zu wüſten Arbeitseinſtellungen, zum Generalſtreik zu zwingen. Unſer ganzes Wirtſchaftleben, welches ohnehin vor dem Zuſammenbruch ſteht, würde durch einen ſolchen Streik vollends zertrümmert und unermeßliche Not, Hunger und Elend für die Arbeiterſchaft und die übrige Bevölkerung die Folge ſein. Aus dieſem Grunde fordern Euch die Bergarbeiterverbände auf, überall entſchloſſen und ent⸗ ſchieden gegen das Vorhaben der Spartakiſten Stellung zu nehmen. De Regierung erſuchen wir, im Auftrage des über⸗ wiegend großen Teiles der e dringend, unverzüglich die geeigneten Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung zu treffen und dafür zu ſorgen, daß die Berg⸗ arbeiter ungeſtört ihrer Arbeit nachgehen können!“ Uakionalverſammlung. Weimar, 19. Februar.(Von unſerm Vertreter.) In der Nationalverſammlung wurde heute die am letzten Samstag abgebrochene Ausſprache ſortgeſetzt. Als Erſter er⸗ hielt der Reichsarbeitsminiſter Bauer das Wort, der in ein wenig langatmiger Rede die mit der Kreditvorlage verbundene Forderung der 300 000 000 M. begründete, die für den Woh⸗ nungsnotbau gefordert werden. 8 Weimar, 19. Febr.(Von unſ. Vertr. Staaten⸗ r iſt geſtern Afcoſſen 0l, b Nae kanige Forbe der geſamtde—5 Republik N ſein ſoll. Daß der Aaſchluß Deutſch⸗Oeſterreichs perfekt wird, unter⸗ Regt Jabt kaum mehr einem Zweifel. Man darf auch mit Zuver⸗ ſicht darauf rechnen, daß, wie wir hören, Deutſch⸗Oöhmen an die großdeurſche Republik fällt. Weimar, 19. Febr.(Von unſ. Vertr.) Heute morgen dat, wie wir hören, das Kabinett auch über die neue Form des Beamteneides beraten. Die Veratungen ſind indes noch nicht zu Ende gekommen. Die Elſaß⸗Lolhringer in Weimar. ewWeimar, 19. Februar.(Von unſerm Vertreter.) Ein Antrag Heintze und Gen. regt an, den hier in Weimar erſchienenen Mitglieder der elſaß⸗lothringiſchen Delegation alle Rechte der Mitglieder der Nationalverſammlung mit Aus⸗ nahme des Stimmrechtes zu verleihen. Liebknecht und Roſg Luremburg. dWeimar, 19. Febr.(Von unſerm Vertreter.) In der heutigen Sitzung wird der derzeitige preußiſche Juſtizmigiſter Wolfgang Heine über die Angelegenheit Liebknecht und Roſa Luxemburg ſprechen. Die allgemeine Ausſprache, die ſich an die des min pendenen und die Einbringu der Krediworlage durch den Reichsfinanzminiſter Schiffer knü wird nun wohl erſt früheſtens morgen zu. Ende kommen, da die Abſicht, die Debatte nach Fer erſten Garnitur abzubrechen, ſich keider nicht hat verwirklichen laſſen. Der Samstag wird voraus⸗ ſichtlich ſitzungsfrei ſein. In der kommeaden Woche wird die erſte Seſung der endgültigen Verfaſſung ſtattfinden. Vor Mitte nächſter 9 wird man demnach kaum auf die Vertagung des Plenums der Nationalverſammlung rechnen dürfen. ——— Gruß aus wWeimar. Die Welt blickt auf Weimar. Und der Vollmond ſtrahlt in dieſen —555 Nächten ſeine blendende Helle auf eine entzückende Schneeland⸗ Haft. Es iſt wethevoll, durch den ſtillen nächtlichen Park zu ſchreiten. Im Schloß iſt eine Reihe von Fenſtern hell Vor einigen Stun⸗ den iſt der ehemalige Sattler Fritz Ebert zum Reichspräſidenten wählt worden. Vor dem Theater, am Denkma' der dkutſchen Mei⸗ er Goethe und Schiller, hat ſich eine 5 Anzahl Menſchen alz —— eingefunden. Es iſt ja wohl auch ein Hoch ausgebracht wurden. bensſchwingungen in unſerer kleinen Stadt in beſonders ſtarkes Brauſen übergehen könnten. Die Luft iſt bier nicht vom Getöſe Verlins erſüllt, die Nerven bleiben ruhiger; die Schaufenſter erinnern mahnend an die Großen des Geiſtes, deren Häuſer ſorgſam gepflegt in unſerer Mitte ſtehen. So wirkt Weimar ſchon als Stätte beruhigend Und es verſchlägt 7 viel. da 2 mehr Menſchen ab den Straßen wimmeln und 2 tungsverkäufer an allen Gcken und Enden ſhre Blätter aus⸗ rufen. Man ſieht überall viel Soldaten, meiſt ſchmuck ausſehende, junge Leute Die Umgegend iſt dicht abgeſperrt An einzelnen Punkten ſtehen Geſchütze. Auf einem Balkon neben dem Theater wacht ein Maſchinengewehr. Ohne genauen Ausweis kommt über⸗ daupt Keiner in Weimars heiligen Bezirk. Geſchirmt entfalten ſich nun alſo die neuen Neichsboten. Sie reden. Wird es beim Reden bleiben wie in der Frankfurter Pauls⸗ —15 455 Hell de e——— 1035 0 u nach neuer gung der Arbeit, nach Brot und Mi ee Ane und Unterernährten. Wird uns die Natſonalver⸗ umlung tatkräftig dazu verhelfen? Das iſt die Hauptfrage für den durchſchnittlichen Bürger auch hier. Gebt uns wiederum geſittete, geordnete Verhältniſſel Wiederum geheiligten Werktag! Daneben tollt auch in unſerer kleinen Stadt die Vergnügungs⸗ ſucht. In der geſtrigen ſir eine las ich über zwanzig Ball⸗Anzeigen! Das 1nt ja wohl ein ausgehungertes, ſchwer gedemütigtes Dennoch!„Wir heißen euch hoffen“, ruft uns Goethe zu. Neu⸗ deutſchland ſucht ſeine Verfaſſung im Zeichen Weimars aufzubauen. Ein guter Anfang! en auch die ſeeliſch⸗geiſtige Arbeit des klaſſiſchen Zeitalters kunerlicher Art geweſen, ſern von Politik: vielleicht ſtrömt doch etwas von jenem Edelgeiſt in das neu zu ſchaffende Reich ein. Wir heißen hoffen! 85 8 Mitte Februar 1019. Frledrich Slenbard. Aus dem Mannheimer Runſtleben. Sechſte Muſikaliſche Akademie in Mannheim. Wich die Vortragsfolge des geſtrigen 6. Akademiekonzerts erlitt eine de ve urch S twierte Aenderumg. Anſtelle er— 4—4— eee eeeeeee ner Doch ſtelle man ſich in Deutſchland nicht vor, daß die Le⸗ U Regierungsmöglichleiten in Preußen. bng5 Weimar, 19. Febr.(Von unſ Vertr.) Die preußiſche geſetzgeebende Verſammlung beginnt ihre Schatten borauszuwerfen. In hieſigen politiſchen Kreiſen unterhält man ſich bereits ſehr ernſthaft über die verſchiedegen Regierungsmöglich ⸗ keiten in Preußen. Daß Preußen einen eigenen Präſiden⸗ ten erhalten ſoll, haben wir ſchon geſtern angedeutet. Das kann villeicht die Konſequenz haben, d erlin definitiv auf⸗ hört, Reichshauptſtadt zu ſeis und der Sitz des Reichs⸗ präſidenten in eine noch zu ſch fende Bundeshauptſtadt verlegt würde. In der neuen preußiſchen Regierung wird, wie man vernimmt, Herr Hirſch Miniſterpräſident werden. Miaiſter des Innern wird an ſeiner Stelle wohl ein anderes Mit⸗ glied der ſozialdemokratiſchen Mehrheitsfraktion. Das Juſtiz⸗ miniſterum fällt vorausſichtlih an das Zentrum, aber hoffentlich nicht wieder an Herrn Spahn. Es geht doch aicht an, daß die neue Weneene in weſentlichen Teilen eine Wiederholung der am 9. November beſeitigten alten iſt. Die Demokraten werden zwei bis drei Sitze im neuen preußiſchen Miniſte⸗ rülun haben, auf alle Fälle das Kultusminiſterium. deulſchlands Lebensmillelverſorgung. Eine Einfuhr noch nicht zu erwarten. EBerlin, 19. Februar.(Von unſerm Berliner Bülro. Ueber die letzten Verhandlungen in Spa und Trier über die Verſorgung mit Lebensmitteln teilt der Vorſitzende der deut⸗ ſchen Kommiſſion für Lebensmitteleinfuhr und Finanzierung, Unterſtaatsſekretär v. Braun, folgendes mit: Die Frage, wie amerikaniſche Lebensmittel bezahlt werden ſollen, iſt noch nicht geregelt, und iſt eine Einfuhr noch nicht zu erwarren, auch nicht die Einfuhr der 30 00 t Fett und 250 000 Kiſten kondenſierter Milch, deren Lieferung ſchon vereinbart war; die Vertreter Amerikas und der Entente haben der Kommiſſion mitgeteilt, daß eine Kreditgewährung an Deutſchland ausgeſchloſſen ſei.„Deutſchland könne zahlen.“ Herr von Braun hat darauf ausführlich erwidert, daß aus der Aufſtellung der deutſchen Finanzlage hervorgeht, daß eine Kreditgewährung nölig ſei. Er wies darauf hin, daß Deutſchland ein Recht auf die Lebensmittellieferung habe. Artikel 26 des erſten Waffenſtillſtandsvertrages und das Uebereinkommen vom 15. Januar 1919 enthalten darüber ganz beſtimmte Zuſicherungen. Herr von Braun machte die Gründe gegen die Fort⸗ führung der von Anfang an völkerrechtswidrigen Blockade geltend. Er ſummierte die deutſchen Anſchauungen dahin, daß die Ueberlaſſung unſerer Schiffe, die und die Finanzierung ein Abkommen darſtelle. Komme die Lebensmittelzufuhr gegen Kreditgewährung nicht zuſtande, ſo müſſen uns die Schiffe bleiben, damit wir uns aus an⸗ deren Ländern verſorgen können. Die Ausführungen Herrn von Brauns machten auf die Ententekommiſſion großen Eindruck. Sie baten um ſchriftliche Uebermittlung der dargelegten Aeußerungen, doch war die Kommiſſion nicht herechtigt, die Kreditfrage nochmals aufzu⸗ rollen. Es wurden jedoch weitere Abmachungen über weitere Lebensmittellieferungen von 235000 Tonnen zum Preiſe von ungefähr 11 Millionen Pfund Sterling(nach heutigem Kurs 400 Mill. Mark) getroffen. Die Finanzierung des Kaufes beſchäftigk zur Zeit da⸗ Reichsſchaßzamt, die Neichsbank und die beteiligten Kreiſe. Nach den Mitteilungen von Braun können wir die Zah⸗ lungsmittel mur flüſſig machen, wenn die im Inland befindli⸗ chen auslendiſchen Werte beſchlagnahmt werden und durch eine möglichſt geſteigerte Ausfuhru von Rohſtoffen und Wa⸗ ren. Gewiſſe Mengen von ausfuhrfähigen Waren wie ins⸗ Leſondere Kali, Holz. Maſchinen uſw. Wie die V. Z. zur Beſchlagnahme der ausländl⸗ ſchen Effekten noch hört, plant die Regierung aus den vorſtehend namhaft gemachten Gründen eine Erfaſſung der fur geeignet erſcheinenden Wertpapieren in privatem Betz. Wie verlautet, ſtehen die Beratungen unmittelbar vor ihrem Abſchluß. Durch Verordnung ſoll der Regierung das Recht verliehen werden, ausländiſche Wertpupiere, die ſich in ——— um ein Ideal“ trat Arnold Schönbergs„Berklärte Nacht“ Op. 4 für Streichorcheſter, dem ein Nichard Dehmelſches Gedicht(aus Weib und Welt) zugrunde liegt und das in ſeiner Originalform am 3. November 1912 vom Frankfurter Rebnerquartett im Konzertverein hier vermittelt wurde. Schönbergs Muſik folgt der Dehmelſchen Dichtung in alle der Em⸗ pfindung. Mit relativ einfachen Mitteln verſetzt er uns ie jeweilige ituation. Die Uebergänge von Nacht, Leidenſchaft und Verzweiflung zu Licht, und ſeligem eden ſind meiſterhaft. Die an Wagners Triſtanchromatik gemahnende ſik iſt eine im +* oniſtiſche und nicht frei von Bizarrerien und Abſonderlichteiten. Aber 0 ſeſſelt doch von der erſten bis zur letzten Note durch Wahrheit des ndens, eindringliche Melodit und manchen ſinnigen inſtrumentalen Zug. Die Klangfarbe gewinnt dadurch an Mannigfaltigkeit, daß der Komponiſt die Inſtrumente zum Teil con sordino, —5 Teil ohne Dämpfer ſpielen läßt. Die Wiedergabe des eminent ſchwierigen erkes war eine hochanerkennenswerte. Das Streichorcheſter entfaltete ſchönen, ausdrucksvollen Ton, und Herr Furtwängler wußte die Tondichtung ſo Hüren und in charakteriſtiſchem Stimmungsausdruck zu beleben, daß unſeren Hörern, nach dem lebhaften Beifall zu ſchließen, der Zuſammenhang zwiſchen poetiſchem Vorwurf und Vertommg klar zu ſein ſchien, obwohl nicht allen das Dehmelſche Gedicht gegenwärtig geweſen ſein dürfte. Das Violin⸗ ſolo ſpielte Herr Fritſch in anerkennenswerter Sauberkeit. Mozart's zu Unrecht vernachläſſigte-dur-Symphonie ſtand an der Spiße d8. dageſolg Sie iſt für die interkonzerte 1780 chrieben, alſo nach den Klavierkompoſitionen und„Figaros Hochzeit“ entſtanden. Man durfte alſo ein reifes Werk erwarten. Und in der Tat ſehen wir in dieſem Werke des 30ährigen eine verblüffende Reife der kunſttechniſchen Behandlung des Orcheſters wie der muſikaliſchen Formen, die auch in den nachſolgenden drei großen Symphonien(in Es-dur,-moll und-dur) kaum überboten wird. Dem feierlichen Adagio folgt kraftvoll ringendes Allegro mit einer höchſte kontrapunktiſche Kunſt bekundende Durchführung. Auch das ndante wahrt den ernſten energiſchen Charakter, trotzdem das Seitenmotiv, das ſich gerne in kanoniſchen Stimmführungen eht, etwas Sonnenſchein leuchten läßt. Die alte dreiſätzige Form iſt kein Jufall, ſondern ergab ſich aus dem ernſten Charakter dieſer Muſik, der ein Menuett mit der üblichen alten Tanzweiſe widerſtrebt. Das Finale— Humor, wenn auch einen etwas ee vermag aber die beiden vorhergehenden Sätze keineswegs zu erreichen. In der Wiedergabe des——5 konnte man ſich wieder einmal ſo recht die Wohltat der göttlichen Melodie erfreuen. Es erſchien in Furtwänglers ſtilvoller Ausdeutung innig belebt und 2 5 ſt. Sehr dart⸗ innig erklang das.dur-Andante mit dem charakteriſtiſchen Stacctomotio und in beſchwingten Rhythmen zog das humorvolle Preſto⸗Finale dahin. Auch in den Solonummern erlitt das Programm eine Aenderung. Für den infolge Reiſeſchwlerigteiten verpätet eingetroffenen Cellovirtuoſen Paul Grümmer ſprang Elfrlede üller vom hieſigen Nationaltheater mit einer Arie aus„Alceſte- von Gluck ein, deren meffliche Wiedergabe ihr mit Recht allſeitige herzliche Zuſtimmung brachte. Zur Freude aller Kunſtfreunde erſchien dann aber auch noch Herr Grümmer und entfaltete in Negers drei⸗ ätziger, dem Interpreten zugeeigneter-moll-Suite Op. 181 ſoviel edle ongebung, Muſikalität und reiſen Beiſall kein Ende nehmen wollte und nicht eher ruhte, bis ſich der ſtler, dem die ——5—— e iſt, eine ere Zugabe für Cello allein ſpendete. Webers Oberon⸗Quverture beſchloß das etwas buntgemiſchte, aber glänzend durchgeführte Programm in erfolgreichſter Weiſe. Friebrich Mack. Hochſchule für Muſik in Mannheim, I. 2, ga. Am Freitag, der. 21. Februar, abends 6 Uhr, findet im Vor⸗ tragsſaal ein Klavierabend ion Maria Ratbes(Abtei⸗ lung Direktor Rehberg) ſtatt. privatem Ueſitz befinden, zu beſchlagnahmen 1 duͤrften nicht alle ausländiſchen Wertpapiere in Frage der men. Beiſpielsweiſe mird man wohl ruſſiſche Werte von lchem Umfange die Beſchlagnahme ausnehmen. ſitzer von ausläandiſchen entſchädigt werden, iſt! ratungen. In maßgebenden Bankkreiſen iſt man dur 10 t überaſcht. Man ala Ankündigung der Beſcllagnahme nich Grund der heutigen allgemein, daß die Cateignung nur au Börſenkurſe erſolgen kann und darf. lichkeit für den In we Wertpupieren bei der Veſchlagnahme in Augenblick noch Gegenſtand der n. Letzte Meldungen. Krieg un 92 Die Friedenskonferenz. Paris, 19. Febr.(W..) Havas. Amtſich. Die terkommiſſionen fur die Feſtſtellung der Verantwe m d ſeine Urbeber treten a Donner⸗tag nachmittag zum erſten Mule zu ihrer ſammen. Eine andere Kommiſſion iſt für Sonderſtudie gerichtet, die bereits begonnen haben. Die mit dem Stu ür die Kontrolle der zu internationaliſierenden Häfen, ſexzwege und Eiſenbahnen beauftragte Unterkomiſſion trat Dienstag nachmittag zuſammen und nahm von dem Sa britiſchen und franzöſuchen Delegation uͤber die von Flüſſen Kenntnuls⸗ Wortlaut der beiden Naturgemäß kom⸗ 3 die 1 mel fn rt⸗ Arbeit zu n ein, dium Waſ⸗ al der Inles⸗ erträge ging an den Redaktionsg ſchuß zurück. melche den Gegenſtand vei dem nächſten Zuſa mentritt wieder vorbringen wird. Auswelſung der feindlichen Ausländer aus England. * Paris, 18. Februar.(Eigener Drahtbericht, indirelt Die engliſche Regierung beabſichtigt einen Geſetzentwurf Ausweiſung Angehöriger feindlicher Länder un Maßnahmen zur Verhinderung Ausländer während einer gewiſſen über den Warenhausſtreik dauerten bis heute morgen Es wurde ein ſehr umfangreicher Schiedsſpruch verkün übe d über des Aufenthaltes ſemaſe Zeit. Der Innenm nde. erklärte, in England lebten zurzeit üͤber 180 000 Ausla Beilegung des Berliner Warenhausſtreikes. Berlin, 19. Februar.(Von unſerem Berliner 1 Die geſtern abend eingeleiteten neuerlichen Verhandlun 7 Uſl. 2 Die Vertreter der Angeſtellten erklärten ſich bereit, bei 5 Streikenden für die Annahme des Schiedsſpruches amue Die heute vormittag im Luſtgarten abgehaltene Verſam der Angeſtellten erklärte ſich bereit, den Schiedsſpruch nehmen. Wie wir vernehmen, haben ſich auch die geber dem Schiedsſpruch unterworfen, ſodaß der Strell beigelegt betrachtet werden kann. Wie uns ferner mitgeteilt wird, rechnen auch die Ste kenden mit der Wiedereröffnung der Geſchäfte. am Nachmittag. Hinkerhältigkeiten der Polen. Brom 18. Febr.(WB., Heeresbericht. anl 5 heulige det Troß F völligen Eiaſteung der Feindfeligkeiten unſererſeits belegten 8 ges an ee Steltn 2ſHaitte hinter fanterie⸗ und en im Laufe des rtil lrie Mie unſere OInen im erlefeuer. Auch die Stadt N4 wurde von der gegneriſchen Artillerie beſchoſſen. * aumſterdam, 10 Fetrnan.(g) die„gentrol Reſ, melden, daß die Republit Guotemala alle deutſchen Geſchä unternehmen mit Beſchlag belegt. e Handel und Industrie. Manshelmer Effektendörse Die Börse war heute auf allen Oebieten ruhig Namhaft höher Kursveranderungen zu verzei Drahtindustrieakti en. Frankturter Wertpaplerbörse. Prankfurt, 19. Februar.(Pr.-Tel.) Die Börse verllef im ruhig, doch war die Tendenz ziemlich ſest, was viellach auf 17— und sind nut ö ttellten sich: zurüekgeführt wurde. Die Meldungen aus dem theinischen Indus gaden ihr noch Anlaß zut Zurückhaltung, was sich auf dem 0 40 aktienmarttt besonders fühlbar machte. in günstigem Sinne wird sammenziehung von Truppen zum Schutz der Kohlenreviere aufgefat in beruhigter zu er Kaullust daruuf schien man denn man bemerkte einzelne Paplere. Oberrheinische Elsenindustrie verzeichneten zunflehst zu sein, teste 1 es schlossen sich, wenn aueh mügiger Oberbedart an, wührend die, führenden Alctien ihre lustlose Hlaltung dewahrten. Das Geschäft be wieder in der Flaupisache auf den Märkten der auslündischen ente f herrscht und die endenz war beeinflunt durch die Ausfuhrung n 4e Reichsministers Erzberger in der Heruiper Nationalversammlung, en chen er ausführte, daß die Kapitalist re fremden Werte dem 10 Reich zur Verfügung stellen müssen, um Lebensmittel vom i erhalten, Eine auf diese Ausführungen un rnüchterung in der bisher kaum gezügelten Ka uh d sowohl Mexikaner, Chinesen und ngen zum Teil ansehnlich zurũck. Die übrigen Märkte blieben—W2 woiltändig vernachlàssigt. 11 sich Schiffah rungen. in— n Der Verkehr auf dem Einheitsmarkt war auch heute Tendenz. Im Verlauf trat zeitweise Erholung ein, doch blieb eine schwankende. Kri 0 bessaren nahme. Privatdiskont 3, 7 berger in der gestrigen Rüstungswerte lagen leleht im Andert. Elektropaplere erfuhren müssige Beſes ralſen. Chemische Werte untef 6 Unter den ausländischen Aktien entufickelte sſeh efu, Lonba ada- Paciſſe und italienische Meridlonalbahn. Orientbahn, eisenbahn und Türkenlose neigten zur Schwüäche. ern e 72 wendigkeit. dass die erung auf die in deutschem zurückgreilen werde, einen ausserordenilich starken Kursfall nleihen Proꝛent. Berliner wertpaplerbbrse. Berlin, 19. Febr. An der Börse hatte die von Reie Sitzung der Nationalversammlung dargel zur Bezahlung azu etwas ausländischen Anleihen wie auch anderer auslündischer Orientbahn, Türkische Tabak und Prinz Heintich-Bahn zur ol agegen gut gehalten, namentlieh Eisenindustrle, weil man mit einer Ausfuͤhr von Fabrikaten—5 Industrlewerte waren d Kaliwerte waren aus dem gleiehen Orunde gebessert. Als Verlauf die Ansicht Boden gewann, dass die Entei Werte g. kursen e den anfänglichen Verlust tung in Bergwerlts- und Kurse entschieden zum Ausdruck. Recht erheblich stiegen deutsche Kalfaktlen. Bevorzu abenenfalls nur aul Grund der zur 2 igen werde, konnten die dafüir in Betracht nommendee B hütte, Gelsenkirchener und Phönix. Vernae Elektrowerte. Türkisehe Tabakalctien stiegen noe andde Konstantinopel Holland 100 Qulden Dänemark 100 Kronen Schweden 100 Kronen Norwegen 100 Kronen. Schweiz 100 Franken Oest.-Ungarn 100 Kronen Spanien tsche Anleihen blieben gut behauptet. Betlin, 19. Februar. Devisenmarkt.) Auszahlungen für: 17. *„„ 92„ 0 „„%„%„%„ Bulgarien 100 Læera Helsingfors „„„„„ Oeld —— 18.00 240.75 229.75 171.75 50.45 154.— —— 81. Brlet —.— 340.50 218.50 241. 230.25 172.— 50.55 155.— — 0l. 5 m ung der auslag 1 odwallenden 25 tenteils wiedergewinnen und üUttenaktien kam dureh ———. Oeld 340.00 218.00 240.75 220.75 171.75 50.45 154.— 81¹ Angebot. Daimler Motoren ng. Gut gehallef —— ngen Kumen 50 6 Seuneeg der Lebensmit esitz deſindlichen àuslüändischen Wergi 4 150 wan 6% el· 0. 17 7 neben Faub, 4 erheblich Kursstand hinaus. Von Schiffahrtsaktien waren Hanss ge, 19. oide, —. 2415 4 3⁰ a —— Aoch den 19 Februar 1919. Mannheimer Generai- Anzeiger Abend · Ausgabe.) 8. Seite. Nr. 84. 1 ungen zu Tage und es wurde beſchloſſen, den berän ſerten Zeit⸗ eim Schneidezahn An der ſiaken Wange mehrere kleine Narben. er Aus Staoͤt und Canod. verhältgiſſen Rechnung zu tragen. Herr Fritz Kocher hielt dann Die Leithe trug geſtreifte, blaue Bluſe, blau⸗weiß und rot e⸗ D einen Vortrag über die„Oründung einer Ein⸗ und Ver⸗ geſtreifte Schürze, dunklen Ober⸗ und rotbraun und ſchwarz kar⸗ ne eutſche Demokraliſche Partei Mannheim. kaufsgenoſſenſchaft“. Redner, der Mit lied des Ha pi⸗ rierten Unterrock, braune Unterhoſe, blau geſtreiftes, gelbes Hemd. e⸗ Die Bezirksverſammlung in Käferkal vorſtandes des badiſthen Vereins iſt, beleuchtete zunächſt die Vor. ſchwarze Strümpfe uid ſchwarze. abgetragene Schnürſchuhe Die le 1 Sonntag nachmittag wurde von Herrn Stadtrat Michel er⸗ teile einer ſolchen Genoſſenſchaft, um ſodann deren Gründung inLeiche wurde auf den Friedhof Sandhofen verbracht. Um 5 ſret Als erſter Redner zeichnete He iſekretär Ri überzeugenden Darlegungen zu befürworten. Die Verſammlung dienliche Mitteilung über die Perfönlichkeit der Verlebten erſu bt Haler in den Umeiſſe 15 5 Jers 7 8 Late in ſtellte ſich nach kurzer Ausſprache auf den Standpunkt des Redners die Schutzmannſchaft. 1 Aaben und im Neic. H kr Stadtu. Dr. Wenga 37 55 ſel⸗ und trat einſtimmig für die baldige Gründung der Genoſſenſchaſt Bedrohung. Ein 20 Jahre alter, lediger Schleifer feuerte len Neferat die Richtlinien der demokratiſchen Gemeindepolirtk ein. Uater unkte„Verſchiedenes + 0 eine Reihe von am 17. ds. Mts. in ſeiner elterlichen Behauſung, dolin,die Aufgaben der Gemeinden ſind mehr wirtſchaftliche als 150 8 10 55 88 0 6 4 ſtraße in Käfertal gach 1. ünche. Insbeſondere legte der Bortragende Gewiht darauf, daß kuf die am 2. Merg an Olfenburg ſtatkundende btoer, verſchüſſe gegen ſeinen 53 Jahre alten Vater ab, ohne ihn eu 5 8 ammlung des Vereins aufmerkſam, ford rie zu zahlreichem u verletzen Er gelangte wegen Bedrohung zur Anzeige. gende Fürſorge einer Ausdehnung der Armut entgegen⸗ 5 8 lrtt und nicht erſt dann eingegriffen werde, wenn der Fall der zeſuch driagend aut und ſchloß dit eee eeee Einen epilepliſchen Anfall erlitt geſtern vormit⸗ Armenunte tütung gegeben ſed. Koalitione Kecbt und ſoziale Slel⸗ für das Inlereſſe an den Vereinsbeſtrebungen die Verſammlung. tag vor dem Hauſe Beilſtraße 32 die 34 Jahre alte Ehefrau eines — der Aenelndeereeelen iſt zu wahren. Alle monopol⸗ pp. Eine öffenkliche Maler⸗ und Tüncher⸗B rſammlung fand Hafenarbeiters; die Kranke wurde in die nahe gelꝛgene Poliſei⸗ „men Setriebe ſiend grundſätzlich zu vergemeindlichen Verkeirs. geſtern nachmittad im Lekale ⸗Prinz Mar“ ſtatt. Die war eindernen wache verbracht, wo ſie ſich nach etwa einer Stunde wieder erholke 1 ahnungspolitik müſſen Das Vergebungs. bom Verband der Maler, Lacklerer, Anſtreicher, Tüncher und Weiß: Verhaftet wurden 21 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ ſn Feden iſt im Intereſſe des Handwerks in weitherziger Weiſe zu binder Deutſchlands und nahm Stellung zu den Fragen der ungeteil«] barer Handlungen, darunter ein Schloſſergeſelle von hier wegen u⸗ de Aaſen Die Finanzgebahrung muß durch gerechte Verteilung ten Anbeitszeit und der Teuerungszulagen. Der Refelent, Landfriedensbruchs. eine Dienſtmagd von Neichenbach wegen Falen nach den Maße der deifungsfähssteit aul gelendewiss daranfdhen, daſlenemmeten ame an dif at dneie der Amterſchlaguag ein Schleſer ven Wenden, ein. Maurer don 5 dt age geſtellt werden. Schließlich ſprach ſich Dr. Weingart im vor einiger Zeit beſchloſſenen Teuerungsmlage in Kra tete, der[Bromberg und eine Frau aus Nimtſch wegen Shleichhan⸗ . n fel 18 7172 ee—— en für N dels, 2 Volkswehrleute von Kreuznach wegen nd orgehe e r tei aus. rauf, 4 uberſtes ̃ 1 3di en e Diebſtahls. Herr Bege S8 245—— Schluß eine warme Be⸗ nicht. Der Mindeſtſaß beträgt dann 1,28 Mk. pro Stunde Dazu Einbruchsdiebſtahls und 7 Perlonen weg nfachen ⸗Diebf 7 küßung an die zurückgekehrten Krieger umer den Parteimit- kommt ein Ausgleich für den durch die im Winter immer verkürzte vergnügungen. Dem Vorſtande, der einſtimmig in ſeinem Amte be. Arbeitszeit eniſtehenden Lobnausfall, der 241 Pfr. pro Stunde beträgt. 3 Kaffes Continental. Wie uns mitgeteilt wird, erfreuen ſich + wurde, gehören u. a. an die Herren Stadtrat Michel und Der Referent trat im weiteren ein für die durchgehende Arbeitszeit die 92 155 nzerte im neurenovierten Kaffee Tontinen⸗ Shreheer dande— Be eee,, ee Gung zur Fin. fal der beſondereg Sompatpie der Göte, An Donnerstag den 1* 115 5 ührer: daneben weitere Herren und zwei Frauen[Sot 8 2 aſchließenden Dis⸗ 20., Freitag den 21. und Samerag den 22. Februar wind eint lehten ger. Der Verein har durch fleitzige Hausagitation in den 85 des mitgebrachten Mittegeſſens— In der anſchließenden Dise] Einlage des bekannten Bauerntypendarſtellers Fritz Dürr als Wo lieder erreicht. r. kuſſion wurde meiſt für die ungeteilte Arbeitszeit geſprochen. Auch 17 85 eeeee JJJ Mtt deriett wurden die Eiſenbahnſekretäre Hermann Acht⸗ a eeee Die Sbe—— 11 2— in ſeinem Lokale ſo angenehm er Neaben Rend Langenbräcken nach Wilferdingen. 4 beitsloſen in die Debatte zu ziehen, wurde eine Entſchließung an⸗] als mög ch zu g 4 Agan 8 125 e. 4 5 ee g 1951 8 welche— 1295 ee, e 5—957 Aus dem Lande. 8 7 Arbeitgeververband wegen Einführung der ungeteilten Arbeitszeit Ver⸗ 15 el ehle in Donaueſchingen nach Hornberg und Anton Schwarz has i Schwetzingen, 19. Febr. Wie der„Staatsanzeiger“ meldet, iſt 1. elberg nach Weingarten. eeeeee ee ee künfig der bisherige häſtge Amisvorſtand Geh. Rat Dr. Aſal zum Kollegial⸗ ruhe— wurde Eiſenbahnaſſiſtent Adolf Müller in Karls⸗ kein unerganiſierter Kollege mehr in der Weriſtatt geduldet wird. 2—5 e 12 5 5 llenbahnſekretär. Die Ortsserwaltung wird beauftragt, auch diesbezüglich mit Arbeit⸗ n n gen d olutior hieſig In ver in Verbi Amtes für entſetzt erklärt hatte. Die vorläufige Volksregie un; hob den Ruheſtand verſetzt wurde Reviſtonsvorſtand Ober⸗ geberverband in Verbindung zu treten. 8 d ine Ae e1 humgsrat Karl Lamp bei dem Katholiſchen Oberſtiftungsrat; W iand, d zwar damals dieſe Verfügung auf, hat aber jetzt doch eine Aenderung ſein 1 3 8 ch, Vom Rgein und Neckar. Der ſteigende Waſſerſtand, der in der Perſönlichkeit des hieſigen Amtsvorſtandes für notwendig er⸗ 1 1 8 wegen vorgerückten Alters. 22 Tage am fen. einſetzte, macht ſich nun 5——5 ach et unſt Nicht ſchulfrei an den aſtnachtskagen. In Anbetracht der bar. Der Rhein ſtieg von geſtern auf heute von 268 auf 348 und der 72 1; 1% 40 1 N0 Zeit kommen auch in dleſem Schulſahre die Faſtnachtstage Neckar von 274 auf 362 Zentimeter. In Hüningen nahm der Waſſer⸗ durch ee e Ja e 12 iud uag und Dienetag als ſchulfreie Tage in Wegfall. Dagegen ſtand weiter zu, und zwar von 185 auf 205, in Kehl von 218 auf iee 5 N. die Anſtal 75 5 5 386 48 Zentimeter. Auf die Shiffah⸗ zweiten Marine⸗Diviſion, Vizeadmiral Jaſper, ſolle wegen Vcherm uſtaltsleiter und Volksſchulrektorate ermächtigt, am 290 und in axau von auf 4 entimeter. Auf die Shiffayrt, Tztun geines Matroſen in Haft genommen werden. Der Fall 10 ttwoch den Unterrichtsbeginn auf 10 Uhr feſtzuſetzen. die durch das Treibeie der letzten Woche ſtark betzindert war, iſt dee erregte viel Auſſehen und der Admiral hat nun durch Vermitnung *5 wabe Der Aurs der Keichsmark iſt in der Schweiz auf 53.80 ge⸗ ſteigende Waſſerſtand jedoch ohne Einſſuß. Wiel ſtärker und einſchnei⸗ des hieſigen Garniſonkommandos Gelegenheit genommen, vor i⸗ und damit unter den Silberwert der Mark. dender dagegen machten ſich die Unruhen und die Streiks auf den vperſchiedenen Zivil⸗ und Militärperſonen ſelbſt über den Fall zu Nneene Aufnahmeprüfungen an den Lehrerſeminaren. Auf⸗ alt eigen„«!!)ß 12 75 gaaten der Aemiral detonit danel nene 5 ds, faeee üfun: ſeminar i 15 1 Weiſe, daß er ſtreng nach den im Oktober vorigen Jahres noch in ameri eee zen Berkehrs. Aber die Sckiffahrt iſt nicht der allein leidtragende Fraft befindlichen Geſetzen und Anordnungen zandelte⸗ Es lagen bei 4 in Heidelberg am 25. April, am Lehrerſeminar in Karls⸗ Teil, ſondern die Gegenden, die bel der Verſorgung mit Kohlen auf dem in F age kommenden Mann eine Reihe von Diſziplinwidrigkeiten 60. die Schiffahrt angewieſen ſind, ſo die Stadt Mannheim, die in die und offenſichtliche Infubordingtion vor, die in den Tagen des Nück⸗ größte Verlegenheit kommen würde, wenn die Rheinſchiffahrt, die zuges unſeres Heeres unter ſcharfem Nachdrängen des Feindes beſon⸗ dactofcen 25. April. Anmeldungen ſind bis ſpäteſtens 10. März * bel den Anſtaltsdirektionen einzureichen. Die des Voreius ſelbſtändi Badens hielf Sonntag nachmitrag in ihrem Lofal 15 e ſuchte Verſammlung ab. Herr Tilleſſen begrüßte alle insbeſondere die vom Felde zurückgekehrten Mit⸗ * um ſodann des im Kampf fürs Vaterland gefallen en Herrn Karcher und des infolge Krankheit verſchiedenen Herrn edd n P. tinari in ehrenden Worten zu gedenken. Zum chtnis Toten erhoben ſich die Anweſenden von ihren ord Herr 550 Kocher ſprach nunmehr über die Lohn⸗ inerdag er Gehilfen und den Achtſtundentag. 7 Aie eingehenden Darlegungen fanden allſeitig Zuſtimmung. er Ausſprache trat eine völlige Einſtimmigkeit der Anſchau⸗ Hauptzufuhrquelle, nun auch noch verſiegte. 8Das Feſt der ſubernen Hochzeii begeh! am nächſten Don⸗ nerstag Herr Sat ler⸗ und Tapeziermeiſter Alois Sotta mit ſeiner Ehefrau Gertrud geb. Schmitz, Gontardplatz 1. Polizeibericht vom 19. Jebr. Leichenländung. An der Fähre im Altrhein bei Sand⸗ 1 wurde geſtern nachmitte die Leiche einer noch unbele e ten ders bedenklich erſcheinen mußten. Als der zur Feſtſtellung ſeiner Perſonal en feſtgenommene Matroſe ſchließlich dürch Flucht ſich der Verantwortung zu entziehen verſuchte und trotz mehrmaligen Anrufes und eines blͤnden Warnungsſchuſſes nicht ſtehen blieb, er olgte dann der tödliche Schuß, den Exz. Jaſper ſelbſt als einen bedauerlichen Unglücksfall bezeichnet, da es nicht in ſeiner Abſicht lag, den Mann tödlich zu verletzen. Zum Schluß erklärte der Admiral, das Kriegs⸗ gericht, das ſich mit der Angelegenheit alsbald beſchäftigte, fand keinen Anlaß, gegen ihn einzuſchreiten, da er genau nach Inſtruktion gehan⸗ delt und ſeine Befugniſſe nicht überſchritten batte. Auch die Sold iten⸗ räte ſeiner Diviſton ſtellten einmütig das Zweiſe sſreie der Handlung dar, den Diviſionskommandeur zugl ſich ihres Vertrauens verſichernd. Offziergu. Mätarboamte aller Gattungen und aller Art, sowie deren Angehörige und Freunde tretet bei dem Deutschen Offzier-Bund Mannheim — 52 — rauensperſon geländet, welche anſcheinend nur wenige age im Waſſer gelegen hat. Beſchreibung: Etwa 24 bis 28 Jahre alt, 1,55 Meter groß, unrerſetzt, ſchwarze Haare, rundes volles Geſicht, graue Augen. Im linken Oberktefer fehlt ein Schgeidezahn und im rechten Unter⸗ und Oberkiefer ebenfalls je „ Welches II dde dekehen Mialader de erede Unmeen annbelm der Mecgehundes Aun Juale der Menr Aul Atüctaugenen Ab lla mp F Wir bitten ſedes Mitglied, in Freundes⸗ und Bekannten⸗ 13 kreiſen auf den zum Beſten der Gefangenen Samstag, 8 1 den 22. Februar 1919, abends 7 Uhr, im Nibelungenſaale gegen entſprechende Vergüt. zur Verfügung ſtellen? In Heute trüh 4 Unt wurde unsere liebe Mutter, Frau MHargareie Behringer Wwe. von schwerem Leiden durch den Tod erlöst. 6518 MANNHIENM& 6,), den 19. Februar 1919. Georg Behringer und Famlilie ſtattfindenden Pauline Behringer Wwe. rage kommt der Abdampf Rosa Butschillinger geb. Behringer FS. agner- 182 8 on August Behringer verband zur Wahrung der wirtschaft- ee Butschillinger. ee 2 4 aufmerkſam machen zu wollen und für rechtzeitigen Kauf llchen und soxlalen Interessen selner — der Eintrittskarten beſorgt zu ſein. Wir erwarten einen Mitglieder und zur Fürsorge der An- Die Beerdigung findet Freitag nachmittag ½2 Uhr statt. Damenhiiie ausverkauften Saal und gedenken eine machtvolle Kund⸗ gehörigen u. Hinterbliebenen! — gebung im Sinne unſerer Brüder mit dem Konzert zu werden ſchon 4 zum Um⸗ verknüpfen. P8 Auskunft u. Beitrittserklärungen bei der vorläufigen faſſonieren und Amgarnieren Der Vorstand. Geschäftsstelle E 4, 12 Dienstag, Donnetsiag und angenommen bei 6498 55 Samstag von—11 Uhr. Jahresbeitrag mindestens 5 5 Anna Lutz. K 4. 22 p. Mk..—. Zahlungen bei der Meldestelſe od. Banke-· 1 Telephon 1474. 0 konto: Nach kurzem Krankenlager verschied meine liebe Gattin und unsere einische Cr. don dargende Jiuler Sahmedirche Helgynnagin 1. wiechüg, dan ene fübern. noch einige Maſſagen. Frauen u. Mädchen ihre ausgekämmten Hanre sammeln und bei uns abliefern; dieselben bilden einen wichtigen Rohstoft und werden von uns zum Höcbstpreis im Auftrag des Kriegs- amtes angekauft. K13a .& A. Jacobi,Haargroßhandl.,L3.3. Nab. u. T. V. 48 d. d. Geſchsſt. 6480 Sräulem, 22 Jahre dlf ſucht nettes Fräulein als Freundin. Näh. in der Geſchäftsſt. 6403 Wer beſorgt Umzug Eiburg Hannkheim-Fr Ende März? Angebote an 1 Lieſer, Stamitzſtr. 7. 6437 Flalenarbeftsschcle dos Jad. franemoreins (gewerbliche Unternichts anſtall) zur Hebung der Bildung und Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geſchlechts. Eva Pförtner gen. kunz m 42. Lebenskahre. 6518 MANNIEIM cWaldhofstrasse 13), den 19. Februar 1919. Die trauernden Hinterbliebenen: Ed. Pförmer nebst Rinder. uneerdigung fndet am FPreitag, den 21. Februar, nachmittags Kt. Schwachstrom-Flemente sind eingetroffen. Mannkeimerklsttle danle Hansa-Haus. N. ———— ̃² ¾ Ä———— Rolladenu. Jalouſien werden gut und billig reyarietrt, ſowie Schloſſer ⸗ und Inſtallationsarbeiten. e Dachschäden ausgebeſſert. 61⁴¹ A. Zirkel, Ackerstr. 3l. Tel, 9882. .—— 1. Apru 1910 bis 31. Marz 1920. Haarfarbe-Wiederhersteller Haar wie neu. Flasche Mk..— zur Wiedererlangung der ursprüng- lichen Naturzarbe erbleichender und ergrauter Haare. die 97 Unschädlich. Vil2e elſe für Jahreskarten betragen: Montag, den 28. 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