A ind 152 0 55 * e 3 NXX A 2. M r eeee — ˙¹—— Abend⸗Ausgabe. 1919.— Nr. 104. — eeeeeeBadiſche Neueſte Nachrichten hebl die Hungerblockade auf! dn Parts ſcheiuu man endlich den furchtbaren Ernſt der uan begriſfen zu haben. Wir können nur hoſſen, daß die eh utlgen Mittagablatt wiedergegebene Pariſer Meldung * ganze Wahrheit enthält: die ſofortige Aufhebung zier Stocade wird von der Wirtſchaftskommiſſion der mlerten gefordert. Dieſe allem Völter⸗ mnd Menſchenrecht Uahnprechende Blockade iſt— was brauchen wir das noch e m begründen?— die letzte Urſache unſerer Leiden. n meren Unruhen, der neuen ſchweren Kriſe, die ſich n dem Berliner Generalſtreik her zu entwickeln beginnt. 3 elmehr, als dat die Parteien in Deutſchland ſich gegen ⸗· 2 im den Anklagezuſtand verſetzen, eine die andere aus Nacht zu verdrängen ſucht, ſollten wir in gemein⸗ lner BDront uns auflehnen gegen die Unmenſchlich⸗ lel md Rohſtoffe verweigert. Uund warum verweigert? u Letzten Endes iſt es die nopdfranzöſiſche Groß⸗ duſt rie, um derentwillen wir darben und auf Arbeits⸗ Aglichteiten verzichten müſſen. Das iſt keine Phantaſie. Wanice Blätter, die im Solde dieſer Induſtrie ſtehen 15 es mit Zynismus ausgeſprochen: Frankreichs Induſtrie zube ſchwer gelitten, dieſenige Deutſchlands ſei unverletzt ge⸗ Erhalte letztere jetzt Rohſtoffe und Lebensmittel, um ter wieder auf die volle Höhe früherer Leiſtungs⸗ eit zu bringen, ſo werde die deutſche Induſtrie dank ihr und dem deutſchen Volke innewohnenden Tüchtigkeit die franzöſiſche wieder überflügeln. Die nordfranzöſiſche will ſich eine dauernde Ueberlegenheit ſichern. Das iſt das grauſamſte und furchtbarſte, das je wͤrtſchaſtlichen Wettbewerb zweier Völker angewendet n iſt. Wir fragen, billigen das engliſche und ameriko⸗ Volk es, daß die Macht der Alllierten auf ſo ſchänd⸗ ſe mißbraucht wird im Dienſte franzöſiſchen Macht⸗ 9 im Dienſte der Erwerbsgier der nordfranzöſiſchen 1 Wir können es, wir wollen es nicht Die Führer der deulſchen Ardeiter, weicher Parteiſchat⸗ af i„ſollten die Maſſen immer und immer wieder — letzten Gründe imderer wirtſchaftlichen und politiſchen — 2 dem wir dieſen Nöten mm wirkſich und wirkſam ab. Jum in Berſin und Halle und Weimar Sturm gegen die Manfen und die Nationalverſammlung m. denn der Sturz der Negierung nicht auch den Blockade⸗ lptengt— und wie ſollte er das? wird eine reine Räte⸗ Wermg derſewen wirtſchaftnchen und politſchen Not gegen⸗ Wiehen, wie das jetzige demokratiſche Negime. Uns win ſcheinen, es gibt heute nur eine Aufgabe für adiſſ Nationalverſammlung und Parteien, das Welt⸗ ſ aufzurufen gegen die Unmenſchlichkeit, die im Dienſte d ſiſcher Kapitalintereſſen ihre ſcheußlichen Orgien feiert. uenmer wieder aufzurufen. Und nicht müde zu werden ü en und Anklage. Einſt verſtand England die mora⸗ mucß Weltmeinung gegen Deutſchland mobil zu machen, heute Frg „ 177 8 7 171 — — 82 uFucſchland die Weltmemung mobil machen gegen teich. Webdcben wir erſt Rohſtoſfe dam paben wir Acbenr und ue n. haben wir erſt Lebensmittel für unſere ſchwer lei⸗ Nebe vötterung. danm wird auch das unſelige politiſche heruntergehen, das zur Trauer aller Vaterlands⸗ und WWben afreunde unſeren Volkskörper ſchüttelt. die Ausſchrei⸗ werden aufhören, für die die Verantwortung vor dem * ter auf die Machthaber in Frankreich fällt. deſſmend in Deutſchland iſt ſo ſchuldig an den Leiden der — als die ſeindlichen Staatsmänner, die Wdeenden Volke die elementarſten Lebensbedingungen dd Aud darum ſagen wir imner und immer wieder: was dcn dint. was uns helfen kann, iſt nicht neuer Bürgertrieg. Vactener Söſtemwechſel. ſondern Wiedereinſchaltung Wſclands in den internationalen Vertehr. Wir müſſen ſie de Vsmingen ſuchen durch den unaufhörlichen Ruf an bbrter der Weltl 2 Pulſche in Berlin. In Nierda, 4. März.(Von unſerem Berliner Büro.) Zen lin hat ſich ſeit geſtern abend nichts geändert. Der (fanderalſtreik iſt jedenfalle noch nicht in vollem Um⸗ duch die tſache geworden. Es wird vielfach noch gearbeitet, Reſtanrants und Kaffeehäuſer ſind zumteil noch ge⸗ gand die Hausangeſtellten haben wohl allenthalben auf Wantand verzicktet. Was bisher von dieſem General⸗ * iit der Adlerten, die dem beſtegten Volke Lebensmit⸗ enerpiſq roegegangen werden ſoll. de ber eiſer 20 45 ponbezug: Bierteif. einſchl. Zußee! gueml Anzeiger 8— At Uht Für finzeigen 0— 230 Runah: Mi der fuagaben eeeeee, anlch M. 2— mn e Jaenesgedh abeeben 7e Tet 78. Der Generalſtreil noch nicht voll entwickell. ſtreit in Erſcheinung tritt, ſind Putſche, ſind Ueberfälle auf Juwelierläden und vereinzelt auch auf Druckereien. So iſt in der Nähe der Reichsdruckerei eine Druckerei geſtürmt worden, weil ſie die Plakate über den Belagerungs zuſtand hergeſtellt hat. Man kann freilich damit rechnen, daß dieſe Putſche, die einſtweilen vereinzelt und ohne Zuſammenhang auftreten, bald überhand nehmen werden: das iſt immer der Verlauf derartiger Bewegungen. Ihre Leiter verlieren ſie bald aus der Hand. Die Nachricht von der Beſetzung des Polizei⸗ präſidiums durch die Volksmarinediviſion erweiſt ſich, wie wir feſtſtellen konnten, als falſch. In den letzten Tagen ſind vielſach durch die Preſſe Nach⸗ richten verbreitet worden, die geeignet waren, die Unruhe zu ſteigern Künſtighin ſollen gegenüber ſolchen Mel⸗ dungen, wie man uns erklärt, Maßregeln der Regierung aufgrund des Belagerungszuſtandes nicht ausbleiben. Für die Ruhe in der Stadt iſt durch hinlängliche Truppenaufgebote geſorgt. Eine Stockung des Poſt⸗ und Tele⸗ graphenverkehrs iſt bisher nicht einge⸗ treten. Die Ausſchreilungen. „Berlin, 4. März.(WB.) Die ſchweren Ausſchreitungen des Pöbels nahmen auch in der vergangenen Nacht ihren Fortgang. Bis zur Frühe liefen Meldungen von 32 Polizeibüros über Angriffe auf Kommandos der Schutzmannſchaft ein, die von der Menge ge⸗ ſtürmt wurden. Auf jedem befanden ſich nur—4 Beamte. Drei en die an verſchiedenen Stellen beruhigend auf die enge einzuwirken verſuchten, wurden arg mißhandelt. In einem Hauſe der Münzſtraße plünderte man einen Waffenladen, beſonders hatte man es aber a8 Goldwarengeſchäfte in der Münz⸗, Alexander⸗, Schönhäuſer⸗ und Brunnenſtraße abgeſehen, wo man roße Mengen von Schmuckſachen erbeutete. ſollie wiederholt geſtürmt werden, ſo in der heutigen Das acht um 2, 4 und ſchließlich um 5 Uhr.⸗ Starke Wachtmeiſterabteilungen und militäriſche Verſtärkungen ſicherten aber das Gebäude gegen jeden Angriff. Sie ſind mit allen modernen Kampfmitteln ausgerüſtet, ſo⸗ daß irgend ein Erfolg des Pöbels als ausgeſchloſſen erſcheint. Die Beſatzung iſt entſchloſſen, das Gebäude bis auf den ſetzten Mann zu halten, zumal ja auch 92 dem Beſchluß des.- und.⸗ Rates die weiter ihren Dienſt verſteht und gegen Näuber und Verbrecher ſowie gegen anderes lichtſchenes Gefindel Das 11. Polizei⸗ dũro Kaiſer Wiſhelmſtraße wurde wiederholt aagegeiffen. Nan verſuchte hier 5 auf Leitern in die im erſten Stock beſind⸗ lihen Raiume einzudringen. Sehr ſchwache Ausſchreitungen werden aus Lich erberg geineldet. Gegen 11˙1 Uhr nachts wurde das Büro! in der Mäg⸗ geiſteaßt von der tobhenden Menge zu erſtürmen verſu ht, die an⸗ weſenden Beanen hielten aber Stand. Bei dem ich entſpingen⸗ deridem Feuerseſecht wurde an Wachtmeiſter Zetztet und zu ei and ere ſo ſchwer rerletzt, daß ſie bereits ihren Wunden rlegen ſrd Ein Oberwachtmeiſter kam mit leichten Verletzungen davon. Von den Angreifern ſollen—8 getötet, bezw. verletzt ſein. In Charlottenburg, Reukölln und Schöneberg iſt bisher alles ruhig. Am geſtrigen ſpäten Abend drangen 3 Soldaten in die Räume des Reichsverbandes gegen die Sozialdemokratie, Deſiauerſtraße 1, he⸗ drohten den Kaſſenrendanten mit dem R⸗volver, banden ihn zwiſchen einem Stuhl und einem Tiſch feſt und raubten 39 893 50 Mk. Berſin,. März(Von unſerem Berliner Büro.) Auch über Halle iſt minm der Relagerungszuſtand verhängt worden. Dort haben Plünderungen in großem Umfange ſtattgefunden. In den Warteſälen des Bahnhofes ſind ganze Warenlager aufgeſtapelt und zwar Lager von ſolchen Waren, die mit der Ernährung in keinem Zuſammen⸗ hang ſtehen Eine Kommiſſion der Berliner Mehrheits⸗ ſozialdemokraten hat ſich nach Weimar zu Verhandlungen mit der Regierung begeben. Ihr gebört auch der Schriftſteller Kaliski an, deſſen Vorſchläge äber die Organiſation der Arbeiterräte in den letzten Tagen mehrfach diskutiert worden ſind. Die„Rofe Jahne“ verboten. Berſin, 4. März.(Von unſerem Berlmer Biütro.) Heute früh iſt der Redakteur Dr. Beyer von der„Roten Faune“ von Regierungstruppen in Haft geſetzt und die Redaktion des ſpartakiſtiſchen Organs geſchloſ⸗ en worden. Auch ein Verbot gegen die„Freiheit“ eht bevor. Plünderungen im Münſterſand und Weſtfalen. e. Münſter i.., 4. März.(Priv.⸗Tel.) Trupps von Bewaffneten bis zu 30—40 Mann Stärke durchziehen egenwärtig plündernd und ſengend das Mänſterland und Teile Weſtfalens. In verſchie⸗ denen Ortſchaften an der Lippe raubten ſie mehrere Banernhäuſer aus und erpreßten Lebensmittel. Nördlich der Lippe ließen ſie mehrere Gehöfte in Flammen aufgehen. In den Ortſchaften Liedern, Barlo und Georgsdorf wurden von plündernden Näuberbanden Landwirte überfallen und ge⸗ feſſelt. Die Räuber erbeuteten in dieſen Ortſchaften Tauſende von Mark, eine Menge Lebensmittel. Sie erſchei⸗ nen teils in Militärkleidungen, teils vermummt und maskiert und knebelten auch Frauen und Mädchen, die ſich allein in den Wohnungen befanden, um dann ungeſtört die Haus⸗ vorräte an ſich zu nehmen.„ Die franzöſiſchen Jozialiſten und der 5 Bolſchewismus. Der ſozialiſtiſche Abgeordnete Betoulke führte in der Kammerſitzung vom 13. Februar laut„Journal Offrciel“ rom 14. Februar 1919 bei Beratung der Interpellationen über die Teuerung aus: Man redet viel vom Bolſchewismns, weiß man auch was er iſt? Ich ſehe ihn als Frucht dieſes Krieges an, er entſtand aus den Leiden der einzelnen, aus Arbeitsloſigkeit und Erbitterung, er will, weil er enen ee usweg kennt, den Umſchwung der beſtehenden rdnung. Abg. Joſſe(demokr. Linke): Glauben Sie, daß Lenkn auch denkt, daß er ſoniel gelitten hat? Abg Betoulle: Wenn der Bolſchewismus tung dedeutete, können wir keine Bolſchewöiſten ſein. D ſozialiſtiſche Partei iſt das Gegenteil, ſie iſt die Or gani⸗ ſation, die Umwandlung der jetzigen Geſellſchaft in eine beſſere. Daher proteſtleren wix, wenn Sie uns ſchewiſten nennen. weil Sie dem Namen einen ſchlechten Sinn unterlegen Der Volſchewismus in Ihrem Sinne wird hofſentlich nicht nach Frankreich kommen. aber wir wiſſen nicht, was kommt und überall wird die Lage beunruhigend. Wenn infolge der Irrungen, die wir feſt⸗ eſtellt haben, die Schwierigkeiten des Unterhalts weiter ſich teigern. wenn Sie den Arbeitern keine Arbeit geben können, ſo iſt es möglich, daß die Regierung, die für die Lage verant⸗ wortlich iſt, ſelbſt eine bolſchewiſtiſche Bewegung ſchafft. Abg. Joſſe: Bolſchewismus bedeutet uns Verbrechen und Mord Abg. Boulanger(linksrep Gruppe): Eine Natton, die ſich ſa tapfer geſchlagen hat wie Frankreich, kann nickt dem Bolſchewismus verſallen. Abg. Betoulle: Gerade weil es ſo tapfer war, muß man ihm zu leben geben, ſonſt ſind die ſchlimmſten Kata⸗ ſtrophen unausbleiblich ̃ Die Lage in Zürich. e. Bon der Schweizer Grenze, 4.(Priv.⸗Tel) Die Lage in Zürich hat ſich verſchärft. Die Arbeiterſchaft, die bier ſehr revolutionär geſinnt iſt und durch auſreizende Reden zum Umſturz getrieben wird, hielt neuerdings Verſamm⸗ lungen ab, in welchen linksradikale und bolſche⸗ wiſtiſche Agitatoren ſprachen. In einem Aufrufe en die Arbeiterſchaft, welchen die Ar) iterunion Zürich erließ, he ßt es, daß die Stadt Zürich vor einem verſchärften Be⸗ lagerungszuſtand ſtehe. Der Schweizer Oberſt Son⸗ deregget ſei in Zürich eingetroefen. Die Schuld an dieſer Provokation und allen daraus entſt he den Korflikten, ſo heiß es in dem Aufruf, trage die bürgerliche Preſſe mit ihrer He n die Züricher Arbeiterſchaft. Dieſe ſei aber entſchloſſen, die Er⸗ küllung ihrer Forderungen unter Umſtänden mit Ge⸗ zu erzwingen. Ruhe in Rumänien. 75 Bakareſt, 4. März.(W..) Die aus deutſcher Quelle ſtam⸗ mende Nachricht, wonach in Rumänien Ausſtände ausge⸗ brochen ſeien, wird dementiert. Die Lige in Rumänien iſt ſehr ruhig. Es fanden keine bolſchewiſtiſchen Kundgebungen ſtatt. die ungehenre Oſigefahr. Berlin, 4. März.(Von unſerem Berliner Büro.) Wie wir von militäriſcher Seite hören, iſt die militäriſche Lage der Bolſchewiki ſo günſtig wie noch nie zuvor. Sie hatten am ganzen 11 Fronten. An allen dieſen ſind Kräfte frei geworden. Die Nordfront bei A wurde dadurch entlaſtet, daß Amerika und England ihre Truppen zurückzuziehen beginnen, die Front bei Perm dadurch, daß die Tſchecho⸗Slowaken über Wladiwoſtok in die Heimat abtransportiert werden ſollen. Im Süden haben die Donauarmee unter Krasnow und die Armee Kaledin er⸗ hebliche Schlappen erlitten. Die Koſaken, die den Haupt⸗Be⸗ ſtandteil dieſer Armee bilden, laſſen ſich zum Dienſt außerhalb des Landes nicht verwenden und leiden unter erheblichem Mangel an Geſchützmaterial. Die Armee Kaledin wird ſich wohl ald ergeben müſſen⸗ Die Ukraine haben die Bolſchewiſten bereits zu zwei Drittel in der Hand. Die Direktorialtruppen werden dort von Tag zu Tag weniger zu⸗ verläſſig. Es geben jetzt ſogar ſchon ganze Truppenteile zu den Bolſchewiki über. So tragen ſich jetzt, wie man uns mitteilt, die Bolſchewiki mit der Idee, über ein kleines Spartakus die Bruder⸗ hand zu reichen. In Wilna iſt ein Hauptquartier er⸗ richtet worden, von wo gewiſſermaßen der heilige 50ff zur Ausbreitung des Bolſchewismus vorbereitet wird. Joffe iſt dort geweſen, auch Lenin und Trotzky werden dort er⸗ wurtet. Einſtweilen wird erfreulicherweiſe noch die Nordweſt⸗ front der Bolſchewiki durch die finniſch⸗eſtniſchen Truppen bedroht. Dieſe Armee iſt ſehr gut, hat auch bei Narwa ge⸗ ſiegt und iſt ſogar ſüdlich bis nach Wolnar im mittleren Livland mit Erfolg adent daß f Das hat die Sowjettrup⸗ pen bisher ſoweit gelähmt, daß ſie noch nicht gegen dieſem Grenzen haben vorgehen können. Aber ſie rüſten 8 dieſem Kampf und wenn wir uns nicht noch in zwölfter Stunde er⸗ mannen, haben wir über kurz oder lang auch noch den äuße⸗ ren Feind im Lande. Die Friedenskonferenz. Erſt Ankerwerfung, dann Lebensmittel! 75 Amflerdam, 3. März('.) Dem„Telegraaf“ zufolge erklärte Ckurchill im Unterhaus daß die Zeit qekommen ſei, um Deutſchland die Friedensbedingungen onfzuerlegen. Nachdem dieſe Bedingungen angenommen ſeien, könne mit der Verſorgung Ddeu ſchlands be⸗ gonnen werden. 25 London, 4. März.(W'.) Das Reuterſche Büro et⸗ fährt, daß eine Anzahl der in britiſchen Häfen liegenden deutſchen Unterſeeboote den alliierten Regie⸗ rungen übergeben werden ſolle Einige ſind nach Italien, Japan und anderen Ländern unterwegs. 47 Unterſeeboote aller Größen, bis zu den größten Hochſeetypen, ſind unter der Bedingung verkauft, daß ſie abgebrochen werden. Die Admiralität läßt vorher die Maſchinen entfernen, Eine Nofe Wiſſons an die Friedenskonferenz? Bern, 4 März.(W..)„Sentinelle“ will aus offtziellen amerikaniſchen Berner Kreiſen erfamen houen, die Vückkeße Wit⸗ Maunheimet General⸗Anzeiger. ſubend- Ausgabe.) Lons Auir gledensto erenz hänge von der Antwort auf elne 14 e ab, die der Präſtdent an die Eriedenskonferenz gerichtet Jugend. Bon Dr. Roberl Kauffmann. Das alte Wort von den zwel Natlonen in einem Volk hat duich den Krieg und die Revolution einen unheimlichen 11 neuen Sinn bekommen. Neben dem Volk der(ohne jeden Lorwurf geſagt) zu Hauſe gebliebenen Männer ſtehen die 1 Frauen, denen die Polſtik neu iſt, ſtehen vor allem die oder g eillionen, die 30 Monate lang, von ſedem tieferen geſſtigen mit der Heimat getrennt, draußen geſtanden baben. Für ſie beſteht die innere Entwicklung, die derwellen in der Heimat vor ſich gegangen iſt, nicht; ſie ſind vom 4. Auguſt 1014 unmittelbar zum 9 Nonember 1918 ner⸗ ſetzt worden. Aber ſle haben nicht geſchlafen unterdeſſen. unter unerhörten äußeren Bebingungen lebend, haben ſie dles neue Erleben mit ihrem alten Ich zufammengearbeitet. Und ſtanden nun plötzlich in dieſen neuen Kämpfen, die 15 al fremd und unverſtändlich empfanden. So haben ſie, un erientiert, für diesmal nocl, brav mit den alten Parteien ge⸗ wählt, zu denen ſie vorher gehört hatten. Und aus guanz anderen Gründen iſt's mit den ferauen ganz ähnlich ge⸗ gangen. Aber um des Einſtmals willen glaube man niaft. daß in beiden Fällen etmas Endgintiges ſel. Der fernere Meg der giepglution iſt der Weg der neuen polltiſchen Nation, der Frauen und der Soldaten, die noch nicht Rebolutlon zemacht haben(nicht der Garniſon⸗ und Etappenbelden, die die erſte vollbracht haben). Und wer an die natürliche Friſche und Unverbrauchtheit des weib⸗ lichen Ingeniums denkt. Per an ſich ſelbſt die trotz allem Schmeren entphiliſternde, verjüngende Wirkung des Draußen⸗ + enfeins erfahren hat, der wird verſtehen, wenn ich ſage: er Kampf, der uns noch bevorſteht, iſt der Kampf dec Jugend gegen das Alter, iſt der Kampf zmeier Generationen. In dieſem Kampf ſieht heute wie immer die Jugend neben vlelen kleineren in einem großen Nachteil: ſie hat kein Programm, ſie hat junächſt bloß Stimmungen und Grund⸗ ſüge, wie immer, wo Menſchen ſung waren, drauſt der Ruf nach Freiheit auf; mit ihm miſcht ſich der andere, der dieſem Ringen die beſondere Note gitt. der Ruf nach Gerechtig⸗ keil. Aweierlei ſteht ſich die uqgend gegenüber den Alten. bie auch frreibeit wollen(bloß doß ſie gebändigter, gebunde⸗ ner ausſieht), deren Gedanken von Gerechtigkeit aber, wenn die überhaupt Gerechtiakeit meinen und nicht eine künſtliche Ordnung alter Vorrechte, einer anderen Welt angehödren Und den dunklen Kraften vpon ganz unten, denen ſtatt Ge⸗ rechtiakett Neid und ſtatt Freiheil Ausſchweifung in den wirren Hirnen ſtebt, die alles in Oroien verkommen zu laſſen drohen. Beides lehnt die Jugend ab: in ſtürmiſchem Auf⸗ +—— wohl. doch nicht in Rerbrechen und Unzucht, will ſie le neue Jelt geseuat ſehen Sie will alle Verhältniſſe de⸗ 11 vebens an dem Moße der Freibelt und Merechtiakeit nen M meiſen und nach ihm neu ordnen: alle Verhältniſſe des Lebens, des Einzelnen zum Ganzen, der Stande zum Geſamt⸗ volk, des Volks zu den anderen Volkern Die Jugend iſt 90 demokratiſch- ſie will daß die Rechte und Mflicrten des Einzelnen zur Gelamtdeit gleich. duh mir nach dem Maß: A der natbrlichen Verſchiedenbeit des Einzelnen verſchieden ſeten. Sie iſt ſozialiſuſch: nicht im Sinn altheiliger Partei⸗ daftrinen ſondern in dem Streben nach Beſeitigung altes Uebermäßigen und ales nur Ererbten im Beſitz, in dem Wumſche. daß ſedem genau in dem Verhältnſe in den er arbeitet und leiſtet. ſein Anteil an dem Reichtum(und an der Armut) der Geſanitheit zukonmme, ohne daß er am Beginn ſeiner Laufbahn und in ihr durch außerhalb ſeines Wect⸗ und Weſens liecqende Vorteile oeſördert oder durch ſolche Pachtelle gehemmt werde. in dem Gedanken ſchlleßlich daß —43 Beſin und ſede Arbeit zumächſt Maß und Recht von AU em Blick auf den gemeinen Nußten erhalte, daß aber nie⸗ N mals der Einzelne zum bloßen Werkzeug des großen Leriatban herabgewürdiat werden dürſe. Die Jugend iſt pazifiſtiſch: ſie hat altzulehr geſehen, was der Krieg eines zechniſchen Zeftalters bedeutet. um nicht glübend zu wün⸗ ſchen, daß dieſes Aeußerſte kommenden Geſchlechtern erſpart bleide. Ader ſie iſt darum wahrlich nicht minder natianal germnt. wenn dieſe Geſinnung auch den Hutern toter Ideule fremd vorkommen mag In dem gemeinſamen Ringen des vergangenen Krieges iſt ſie ſich des Wertes und der Leiſtung dentſcher Nation bewufit geworden: dies Volk, an das ſie ſich oleich ſtark das mithekommene Blut der Mutter und durch das in kauſend Schlachten verſpritzte eigene Blut gekettet weiß, will ſie nach ſeinem erkonnten Wert den anderen e roßſen Völkern gleichgeſtellt und gleichgeachtet ſeyen, und ei es auch um den Preis. doß die Sorgen und Ent⸗ 14 behrungen des Krieges noch über ſeinen tatſächlichen Ab⸗ 11 ſchluß binausgehen 1 00 Auf dieſen Stinmungen und Grundſätzen ſteht die neue Goneration: doch allee iſt noch balb im Unvbewußten. Uber es iſt wuhrlich keine Zeit zu reitieren: das Land mankt dom 1000 Untergange zu. und nuc ſeine Jugend kann es, muß es retten, Wa ſchon ihrer ſelbſt wiſten Obne jeden Verzug iſt der Kampf e aui⸗unehmen der Kannf in der eigenen Seele um die klore N„Geſtaftung des C: fühlten und ſeine ſichere Anwendung auf die Aufgaben det Epoche und zugleich der Kampf gegen 0 alle: was ſich entoegenſtent, die Mächte der Zerſtörung und die Maͤchte des Beharrens mögen ſie ims noch ſo nuhe⸗ ſieben. Aus dem Taſten und Ahnen müſſen wir heraus zum 1400ů5 Wirken, einer neuen. unſerer eiaenen Zeit entgegen. Wie wir es im Felde ſa oſt geſungen hahen: Wachet ali, wachet aeil ihr ſungen Leut— Der Tag fängt an zu ſtrahlen. Das Jozialiſierungsgeſetz. Das Kohlengeſetz.— Die Arbeiterräte. 165 3 Verlin, 4. März.(Von unſerem Berliner Buüro.) Das Sozialiſierungsgeſetz wie das Kohlengeſetz liegen, een wie wir hören, dem Staatenhaus vor und es iſt voraus⸗ We ſehen, daß ſie heute noch dort verabſchiedet werden. An MWane— Gerüchten, die im Zuſammenhang mit dem Sozialiſterungs⸗ geſetz von einer Kriſe ſtehenden Ausſcheiden des Miniſters Gothein zu reden wußten iſt, wie wir ausdrücklich feſtſtellen möchten, kein wahres Wort. Es iſt bei der Zuſammenfetzung des Miniſteriums ſelbſtver⸗ 10 ſtändlich, daß nicht alle ſeine Glieder von den unter dem i Druck 2 Not beſchloſſenen Maßnahmen gleich begeiſtert ge⸗ 10 In der Ausſprache im Kabinett ſind dieſe Gegenſätze natürlich auch zum Ausdruck gekommen. Aber ſie ſind dort ————— Reichsminiſterrum und einem bevor⸗ ausgeglichen worden, und heute ſteht das ganze Kabineit ge⸗ ſchloſſen hinter den beiden Vorlagen. 5 Das Sozialiſierungsgeſetz, deſſen Sprache freilich durch⸗ weg nicht ſehr glücklich iſt, iſt edenſo wie der Entwurf über Regelung der Kohlenwirtſchaft im Reichswirtſchafts⸗ „ die amt ſchon ſeit langem vorbereitet worden, auch ſchon unter Dr. Auguſt Müller: Dr. Müller und ſein Unterſtaatsſekte⸗ tär ſind hier die treibenden Kräfte geweſen. Es wird feſtzuhalten ſein— und darin ſehen wir eln an ſich erfreullches Moinent— daß beide Geſetzentwütſe nicht durch den Druck wilder Streits und nicht aus der Inſtiatioe wllder Kommiſſionen hervorgegangen, ſondern in dem Amt erwachſen ſind, das dieſe Fragen reſſortmäßig zu betreuen hat. Das Sozialiſierungsgeſetz geht denn auch nicht von utopiſchen Vorausſetzungen auz. Es will nicht dekretieren. baß von heute ju morgen der oder ſener Betrieb in den VBeſiz der Gemeſnſchaft übergeht, vielmehr ſoll auf dem beſtehenden Wirtſchaftskörper weiter gebaut und der Witle der bisherigen Inhaber oder Teilhaber bewahrt bleiben. Sie haben ſich künſtig nur inſofern einer Beſchränkung zu unterwerfen, als nicht mehr die Vorteile allein maßgebend ſind, ſondern die der Allgemeinehit. 5 Das Reichswirtſchaſtsamt hat ſich auch mit dem Problem der Arbelterräte. will ſagen mit ihrer Einorganſſation in die deutſche Wirtſchaft beſchäftigt und iſt dabel zu folgen⸗ den Vorſchlägen gekommen: Die Betriebe und Werkſtätten wählen, mit Einſchluß der Angeſtellten, aus ſich heraus Arbeiterräte auf Grund des allgemeinen und geheimen Wahlrechts. Ebenſo wühlen Städte und Bezirke aufgrund des nämlichen Wahlrechts Bezirksarbeiterräte. Aus dieſen wirb dann ein Landesarbeiterrat gebildet und aus ſeiner Mitte wieder ein Reichsarbeiterrak ausgegliedert. ſeDier Reichsarbeiterrat ſoll dann paritätiſch mit den Unternehmern in Verbindung gebracht und damit in Verfaſſung und Geſehgebung eingeführt werden. So er⸗ wächſt ſozuſagen aus internehmern und Arbeitern der Reichsarbelitsrat, der von oben nach unten die Arbeit organkſiert und beſtimmt, wie und in welcher Form produ⸗ ziert werden ſoll. Alle dieſe Maßnahmen werden natürlich hüben und drüben, bei den Spartokiſten ſelbſtverſtändlich und wohl auch bei manchen Unternehmergruppen Anſtoß erregen. Dennoch wird hier vielleicht der einzige Weg gewieſen, auf dem der gegenwärtigen unruhevollen Bewegung beigekom⸗ men werden kann. Die große Frage bleibt einſtweilen noch: wie auf die Gewerkſchaften die Räteorganiſation wirken wird, die ſa naturgemäß vielfach in ihre Gerechtſame eingreifen muß. Gelingt hier eine ſchiedlich⸗friedliche Auseinanderſetzung und Ausgleichung, ſo hofft man. durch die ſofort einſetzende Wahlbewegung für dieſe Räte die Arheiter⸗ ſchaft zu beruhigen. Wie geſagt nicht alle, aber doch den gröͤßeren national empfindenden Teil in ihr, der ſich in ge⸗ wiſſem Umfange ſelbſt unter den Unabhängigen noch ſindet. Geſetz über die Regelung der Kohlenwirtſchaft. Berlin, 4. März.(Von unſ, Berl. Büro.) Das Geſetz über die Regelung der Kohlenwirtſchaft lautet: 8 1. Ko e im Sinne dieſes Geſetzes ſind Steinkohlen, Braun ⸗ kohlen, Preßkohlen und Koks. § 2. Das Reich regelt die gemeinſchaftliche Organiſation der Kohlenwirtſchaft. Die Leltung der eee wird einem noch u bildenden Reichskohlenrat überkragen. Die ſchneßt die Kohlenerzeuger für Bezirke zu und dieſe zu einem Geſamtverbande zuſammen. Den änden Berbänden liegt die Regelung von Förderung, Selbſtverbrauch und Abſa 8 5 8 Aufſicht der Reichsregierung und des Reichskoylenrates ob. Reichsregierung regelt die Heſtſteuung der Preiſe. 3. Vor der im 8 2 Regelung hat die Reichsregie · rung einen Sachverſtändigenrat für die Kohlenwirtſchaft zu berufen, der qus 35 Mitgliedern beſteht. Je 15 Mitalieder ſind nach näherer Beſtimmung der Richs⸗ regierung und den Arbeitgebergruppen und den Arbeitnehmer⸗ gruppen der Arkeitskammern zu wählen. Von dieſen entfallen: Auf den Ruhrbezirk einſchlteßlich den benachbarten Steinkohlen⸗ bezirken je 5 Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auf den oberſchle 6% Bezirk ſe 2 Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auf den Saar⸗ bezirk ſe 1 Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auf den nlederſchleſiſchen Bezirk ſe 1 Arbeilgeber und Arbeitnehmer, auf den Aachener Be. 51* Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auf den ſächſiſchen Stein⸗ und Braunkohlenbezirk je 1 Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auf den mitteldeutſchen Braunkohlenbezirk ſe ein Arbeitgeder und Ardeit⸗ nehmer, auf den Braunkohlenbezirk öſtlich der Elbe je 1 Arbdeit ſeber und Arbeitnehmer, auf den rheiniſchen Vraunko rk ſe Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auf den bayriſchen Bezirk ſe ein Arbeltgeber und Arbeitnehmer. Werden in einzelnen Bezirten die Arbeitskammern nicht bis 15. März 1919 errichtet, ſo hat die Reichsregtlerung bis zur eiführung einer Wahl die auf ſolche Bezirte entfallenden Mitglieder auf Vorſchtag der Arbeitsgemeinſchaft zu ernennen. 15 Mitalteder ſind von der Reichsregierung zu ernennen. Von ihnen ſollen 8 aus den Kreiſen des Handels, 2 aus den Kreiſen der bech⸗ niſchen, 1 aus den Kreiſen der kaufmä niſchen Angeſtellten, ſowie 6 aus den Kreiſen der Kohlenverbraucher, ſowie ſe 1 aus den Krei⸗ ſen der Sachverſtändigen für Kohlenbergbau, Kohlenforſchung und Verkehrsweſen entnommen werden. 34. Die Reichsregierunr erläßt die nüheren Vorchriften zur Durchführung des Geſetzes. Sie kann beſtimmen, daß Zuwiderhand⸗ lungn gegen die von ihr erlaſſenen Vorſchriften mit Geldſtrafe bis zu 100 000., im Folle der Wiederholung außerdem mit Ge⸗ zum fängnis bis zu 1 Jahre beſtraft werden. §.5. Dieſes Geſetz tritt gleichzeitig mit dem Sozial ſetz 9 zialiſterungs⸗ Letzte Meldungen. Parteitag der U. S. P. E Berſin, 4. März.(Von unſerem Berliner Büro.) Zu Beginn der heutigen Dienstagsſitzung des Parteitages der U. S. P. gab der Vorſitzende von dem ausgebrochenen Ge⸗ neralſtreik Kennmis. Seine Mitteitung von der Verhaf⸗ tung des Redakteurs Dr. Beyer erregte lebhafte Entrüſtung. Der Korreferent Däumig, der aaſe gegenüber die konſequente Durchführung des Räteſyſtems vertreten 5— hat eine Entſchließung vorgeſchlagen, die im weſentlichen olgendes beſagt: Die U. S. P elt ſich auf dem Boden des eſyſtems. Der Parteitag iſt überzeugt, daß durch das Räteſyſtem die Einheit des Proletariats möglich 4 und nur ſo der letzte Kampf um die Verwirklichung des Sozialiamus geführt werden kann. Der Parteitag beauftragt daher die 33 ſofort die Ausarbeitung eines Programms in die Wege zu leiten, daß die Partei Richtlinien für den ſofortigen Uebergang vom Kapitalismus zum Sozialismus gibt und ſich aufbaut auf der proletariſchen Demokratie, die ſich in den Arbeiterräten ver⸗ körpert. Solange die Arbeitermaſſen no die Diktatur des 1 gempnnen ſind, hat die U. S. P. alles zu tun, um die revolutionäten Rechte der.⸗,.⸗ und .⸗Räte zu verteidigen und zu erweitern. 5 *— nicht fedce aer für Sedenheim, d. Mürg Eln hier umgegangener Aufruf mit Ma Nrin n, der die Notwendigkeit des Beßtes 5 r⸗ 4 0 Kolonien Deutſchland. e 600 Unterſchriften aus Kreiſen der Bürger abgegangen Weitere Unterſchriſten können noch bis zum 10. Wierz bei Herrn Hauptlehre Wehrle abgegeben werden lägt. Reichsregierung ————— dustrie- 0-Besellseha 10 0 et Gusiltis“⸗ Cusc—— N itglie: nielt am 1. Marz in den„Zwell Aposteln“ ire 30. ifeer⸗ derversammlung ab, die ots der schwierigen 42 100 haltnisse gut besucht war, Mit dem abschluß amt 3l. Hezufleh sieht die Gesellschalt auf 5 Jahre ihres Beatahee den eWurde aber von einer besonderen Feler in Rücksient Ernst der eit et dde Der Vorsiwende, Nechtsanwall LIAdeek, eröflnet 5 Jahen sanmmlung und gab seiner Freude Ausdruck, nach vollen 2 Aeles zum erstenmal wieder unter den Miigliedern zu n Keien habe sich inzwischen ereignet, gewaltige Veränderunge das e. ingetreten. Der lange entsetzliche Krieg habe sich iber Krie- ke ee und 80 50 bar ſrauri eses nte ebenso Wie ger Umsturs im Iunern stelſe uns 6 Sertgletten. Darunter werden alle Erwerbezuelge zu Kieln haben, vörnelunlich aber der deutsche Partikulerschiffer, 55 schon in seiner Existenz schwer bedront sel. Groß Faterun „die àuch umser Verein in diesem Kriege dem Vate gge gebracht habe, und wenn die Versammlung heitte derer Selglch die uns im ai ee Jahre der Tod entrissen habe, Wilbein der treuen und geschätzten Miiglieder Otto Kühnle. M hoch⸗ Kühnle, Emil Napp und R. Thescor Schmitt, so wolle ium nals an alle im Krleg gebrachten Opler erinnern. Es 56. heute, dda— N. Rrr 7 3 he, Herzensbedürfni sGhWeren Ve ——— den wir im Jahre ol durch den Tod Erhst B48s der dn e e ubeee 4 e de Schicke fatzt ein vo Jahr itet habe, del uer Fen Wene, vie due Jesietedt der kpein cken Pee schifer 80 außerordentlich viel zu verdanken habe und allen ein treuer und lieber Freund gewesen gei. 4 Nacidem sich die Anwesenden zum Zeichen ehren oeltgel. Gentens von ihren Sitzen erhoben hatten, fuhr der V. und.. fort: In so schweren und ernsten—8— darf——5 10 eckigung erwecken, einer Organisafion anzu ——— und dewährt in der Zeiſen La 1 f de ab Schen bietet im gefahrvollen Be 11. ewerder Deschließt der Verein sein 28. Ges e jahr, und wären die Zeiten nicht 80 ernst, oo wäre das enee eit zu Festesfreude gewesen. 80 aber wolſen wir zediglich ſen Ernst und Würde dieses bedeutungsvollen Ereignisses Seden das uns mit berechtigten Hoffnungen der Zukunft en aa e ge des Vereins: Im Lau urden die sofort ausgetreten Sitid. ein Schil schied durch en verlugt aus. Es verbleigt gomit am 31. Degember 1918 ein 972800 Vae mit 3 441 388 B Be 81 sunmne. Das Vermo arn 31. 918 betungt.II 355.72, fund NI. 2800 mehr als dde Gr 5 der Oesamtyers 00 2˙ n. Ber Anteil am Vermegen beträgt M. 11.95 für 1 Trugfähigleeit. veer Der Geschäftsführer Emil QOlaser berichtet alsdann 13 4. bie Scbageneckeag igt Ceschütdsſahe 1018 benmigt Fen le A al Sren Verlgl en J. W 145n 4h. e schließt mit eine erlust von„ nac Srwebende Schüden M. 40 000 in R worden 0 samtvorstand und der Oeschäftefu ung erteift. Im Hinblick zuf den 1918 und auch besonders mit Rückksicht auf die hohen 4— rungskosten der Schiffswerkte, die die früheren Friedenssä um das Vierfache überschreiten, wurde diie Jalrrespramie e zir die 100 Zentner Tragmhigleit erhöht, der Gene vorstand hatte den Satz Vorgeschlagen. Es K ers amie ure Sütze auf M. 4 und M. 8 erhöht haben. Die Zuschlagepr; für die Kanalreisen bieibt vorerst umverändert auf dem Setr von 28 Pig. für die 100 Zir. Tragfähigheit pesteben Pr rung wurde beauftragt, an acd der bicherifge kahrungen lestzustellen. in welchem Verhäftnis die auf den.. entstandenen Schäden zu den von den Mitgliedern erhobenen, + schlagspramien steten und danach wird nn die Zuscith Die Niteiieger beschlossen einsmmig hiesigen fer ie 10 ei tbertinderbeim und gem kech. St. Antonsfft;lanntei eg gungs wurde des Jubimums eine besondere micint zalten, da end Friedenszeiten ein u ches A slatt, wobei die Mitgliedler tunden in gemütficher Unterhaltung verbrachten. Die Versammlung wurde n T. Ur geschlossen. Manabeimer Rflektenbörse. che Die Börse war ruhig. Hcher bgeben Ncbein. Ipeg% henbank-Aktien und die Alchen der Brauerei Werger W. lndustrie-Aktien waren schwuacher: Anilin, Westerege Auen Maschinenfabrik Badenia und Zelstofflabe ik Waldhof- Framkfurter Wertpaplerberse. eakrenle Kfnrt, 4. Mürz. rel) Die andanernd 8 — Nedunzen Ubet 4% Weenzeelsung der Wapes ben gemelnen wirts ſehen Verhiltniase hemmten weiter die dine —— und ſiegen auch am gn Börsetwerkehr Mieder Dle U che all nal und wenig einhefülche in Ercheinung treten. Umedtze, die aufl gan erelbeee hielten sich in recht müßigem Umſange. enswert reger en wurden Lomparden, dle im hang pit der San0 der Bahnen ihren Nurs erhöhten, gegen der 233 Abendbörse 1½% 41. gem amung Bisenbahn konnten Tuullehst beh becbler. Montanahtienmartu war zunzchst stärkere Zurückhaltung zu dechgewer e Verchiebung in der% Ab. die jedoch im allgemeinen eine wesentl 4 der führenden Alttien nicht herbeifhrte, obwolll vum Pel überwog. Was d* 12 Chemische Werte Wurden günzlich vernac auch herrschte wenig Oeschuſt. Schuckert 122½, AB.d. 166 uungesct. 5 sonstigen Werten blieben Petrolemnaktien dene 100 5 Aul dem dade Slentg. aaß Seagtarge en detde eter acngg or sonstige deutsche Staats- und Stadtanleihen stellten sich aredrge n. ſremden Fonds zogen Chinesen und Mexjkaner etwas 05. bewegung blieb. Oebiet unregelmäbi dlebreen del deſeger samtnaltung bewegten sich auch die Werte mit Eluheitsklursen bei U eeee P.— au en 5 m 85,90—70. Privatdiskont%% und darunter. Berlaner Wertpapferberse. 1 Berlin, 4. März..) An der Börse gaben bei 2 Verhehr Hütten- und 925 erkaktien sowie Farb- und— melst ewa 30% nach, Laurahmtten vertoren sogar%,—— 60 0 Hal obwait Schifahrtsakten Waren gogar ban —-Schinahrt demerkenswert deant gehelg⸗ Dee Fege dee 8 0 ext m eondere Lonbaggen, Prizz flelnrtelhgehn uud Ortentpahn; dagegen age, eſen kürktiseite Tabak etwus ntedriger. Dentsche Anleihtem Ingen schwücht, ausländische fest, aber wenig verändert. Berlin, 4. März. Deviaenmarkt.) Auszaklungen für:* 4 Oeld Briet Octl.— Nonstantinopel„———.—— 2500 Holland 100 Jufden... 3300 259.50 38300 23270 Dänemark 100 ronen... 228.0 2880 220 230.7 Schweden 100 Cronen. 280½ 2%„ Norurgen 100 Kronen.. 2397 24028 2447 1812 Schweie 100 Frunkgen. 1171.78 178.— 1897/ 4855 Oest.-Ungarn 100 Kronen. 48.48 48.55 48.45 160. —„ 139.— 160.— 139.— 4 KA en* 8—.———— Tielaingfors.. 833 98% 94 . — ͤ —— 2323———— ꝶaꝛ —. ̃—ͤ——— ⁵—— ——— eeen e. rr eeeee- — — . Selte. Re. 101. Möbdderte und gul — aenen Weſens großer Be⸗ Anſtandgehalden⸗ Vobnimg ſind, das doß Stadt 45 5 Sn ſa ge drei⸗, ja ſogar Wugt⸗ 3 Friedenspreis bezahlt. Wir er⸗ 5 1 1.*.—5 8 1 1. innern nur ee——ů—— alle Ver⸗ ne eit noch r Das Jingweſen im Irieden. 8 Gerbet kür due Jugesd N. Aeh a den Bert 1 Doſt, re e Dermeſſungsſtugzeuge. das Adelsheimer Bezirksamt, indem es fülr 25 u fede 1. Aaug 55 wir uns bie den.— Amebezirt allen jugerdlichen Perſonen unter 17 Jahren 1 nur das Mietein* un 18 sam vor NN Ude——5 elnen 1 ae das Rauchen auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen inner⸗ a in iſt aufgrund des vorliegenden 8 auf tem mihärt n Die halb dec Ortſchaften 3 Die Abgabe von Zigarren, Zigaretten Tatf cden eingelnen Fall enommen zu „— 7— 8 au ae ae und Tobak iſt berbeten. Eltern und Bormünder, die die ihnen unter⸗ .— e eeee— und nicht von 181 a5 N Rommnunales. 1 usbau Vervo a afbar. e Vererdnung wird auch in Mannheim flar 1. März. Nachdem der Bürgerau unterm K. . und die Auswertung der Bilder für— iche auf volles Verſtändnis ſtoßen und ſei geree d—*5 die Tercen e und n e bse von Stadiplänen, ge e. de Kanal⸗ and mten— zur freundlichen Berückſichtigung empfohlen. Arben nlagen füt Aa diee Beamte, Lehrer und % 1 2 eeeg. Bedeutung. Für dieſe Zwecke kommen wird, wie— der Nazeige in dieſer Nummer her⸗ Arbel erhöht dal, beantragt der Stabkrat, mit 1 die im Bau an die eren Aufklärunge⸗—— ſeit der 10ährige Sohn Paul des Herrn die a 55 Zuſch dauccn gzur Kriegszulage für die Staats⸗ — Nar Frage.(Vermeſſungsftugzeuge) Dem Poft⸗ Sternbeimer, 3. 1 wohnhaft. ⸗ een den dene u eeee i von 2 2 750 Mart om 1. De⸗ . 2 anr dern ar fenede dadderſürde Eorwicene e duetens die des den beſorhten Eileen Jeioel un Ne, denmber..n guch die Süze Lulſprechend zu erböhen. te od A. 1 5 che N eee b57 kommen zu la 118 den derzelt gültigen 5 1 1 ang* wWurden e für verheiratete te zwiſchen 240 un fährlich, die 2 a e ene MRaangen 2. Feibene ches gelebeahts tn der 2a und 1060 4. woßu dach die Hucleg⸗ e I Auslauf bel Landun 081 jeder Sbt die teit] Schnerbaer und ein weten Diebſtahls ausgeſchrzebe. ee Kinder anen Die ſtädtiſchen Beamten 4 9 geben.„ uet m. beden edtrtra e e an den Ar⸗ dbar den Pertenee- ud waregne e en rone eane un weizere, Kreen betae urm deachter den eere Beamten und fen 9011 wwae ate 5000- mit teren Motoren die beſten Au⸗ Wir haben eee f Ratſ 7 5 15 und ſeſern ſie mehr beziehen, aber mehr als zwei Kinder „ ſchun Maſchinen, die arßar dem Führer bequem 10 und 12 0 5 ee—55 Schwehmgen, woo ſein Bater eine weitere Friegszulage von 720, den übrigen Beamden 1— 2 58 Bord ne—5 können. Inneneinrichtung wird goch ledt. und pat der Heidelberger Stabtwerwaltag über 38 und 8d Jagee eine ſolche don 480„ zu geben. Daraufßhin beantragt 1 noch einen nicht ſehr weſenklichen Um: Jahre als Beamter ſelne gewiüdmet. 9 ung wa⸗ der Stadtrat, die Teuerungsbeihilfe für verheiratete Beamte ohne 1 5—— Stelle der 2 ulthriſchen Geräte werden bequeme ſ eenune Angele enelten der Stadt Heidelberg Kinder auf 80 bis 764„ jährlich 2 am. den 2 ale ie angebrach und die Unterbringung des Reiſegepäcs unmterſtent. a der aner vielfeitigen Berufspflichten widmete amten, Lebrern und Arbeitern, d ktober v. Js. noch im den chtigt werden müſſen. Während von dieſen Flugzeugen für er ſich gern unützigen eee Nug abhen und war Heeresdienſt ſtanden, inzwiſchen aber ihren Zivildienſt wieder ar⸗ bel voller Belaſtung Höhen bis zu 6000 Meter 20 5 Babre Sche ührer bei 2 er Feuerwehr, die ihm getreten häben, eine einmalige Teuerungszulage in einem Grund⸗ 4 und erreicht wurden, fallen dieſe in Frie⸗ 15 5 welee n Hahre 4917 zum Eprenmit⸗ 9 5 den ſer nenm igen duſch erag an de ber en bele 1 Durch Aenderungen— agflächenkurven und ernannt hat. Seit dem 1. dieſes Jahres lebte er. ln Kale onat, der zwiſchen dem Austritt aus dem Heeresdienſt und 20 7 kann die en— Höhen Ne 8 1. ds. Is. liegt, zu a—— betragen die 833 de e en r. a 15 eumte ohne 5 reichſten— im wahrſten Sinne des Wortes e 0 dem publt u ArN nder ba Der lau⸗ — ihm allein iſt es möglich, alle— 8N und des Wucher mii möblierten Iimmern. 55 Nere mit 145 Wirtſchafts · Nudrs zu überwinden. In dem von der Fliegergruppe Unter dieſer und öhnlichen Uebeeſchriften ſind wiederholt Zu⸗ Mem und der Enmalige Aufwand— 2 30000 20 tus Anſehelis⸗ benbeilm an und in den nächſten Tagen beginnen⸗ ſten aus der Deffenklichkeit in die 2 Ta— 95 ge. mitteln beſtritten werden. N theoreti Flugzeng wird auch Die Vermieter möblierter 8 e de Frage der agehz Erörterung nicht dazu 12755 Aus dem Lande. en. Rich. Dietrich. iſt mit welcher Dreiſtigkeit die Bmteer Friedrichsſeld, 3. März. Diebe ſtatteten vergangene Nucht möblierter— die mu e ee gemeine einem hieſigen Schneidermeiſter einen Beſuch ab und nahmen 1* Seite wird do⸗—— faſt unerſchwingliche Mietpreiſe zu verlangen Für mehrere Herrenanzüge und Kleiderſtoff mit. e daß, wie a 8 Noblte ee er—.— ie noch während des letzten Krie 994 60 für 28 bis Mart o—5*Schwetzingen, Matz. Das Gaſthaus zu den„Drei Königen“ und Felle eine eeee der 8— worden ſind, werden jetzt 40 bis 60 Mark und—5— ver⸗ iſt in den Beſitz des Herrn Karl Janda(bister Wirt des Gaſthauſes 4 f die vom Feinde gen Geller langt. Die Mieter mittleter 12— 1 14 795 1 zur 1 zun Kaufpreis von 40 000 Mark übergegangen. —4 82 die linksrheiniſchen Gebiere und 15 Aecen rückenköpfe, gabe eines möbfiertzen Zimmers die Miete für d oh⸗ 85 3. Ein 10jähriges Mädchen wollte den 3⸗ 4—— iſt.—. die nzutrale Zone find Beſchlagnahmebeſtimmun⸗[nung von dem Mieter des möblierten Fimmers g0l. en. Wenn die ſan⸗ ſch friand auf dem Rücken forttragen. Offenbar hielt nicht ben worden. Als beſetztes Gebiet ſind nicht die]Miete für die ganzen Wohn en uUm einige Mark wabe ſ0 nüch ſeſt, fiel deshalb zu Boden und war ſofort 16 k. erbeiniſcen Orir onufe denuper auhenne ſen. derg kaee den ert cgereeee worden ſſe ſo dedeuter pag doch e leire feindliche 505 tein Vergleich zu den ungehengen Afieten det möblterten Pfalz, Heſſen und Umgebung. in die 25 erg nur bie B0 le Seter Es iſt Awlich 8 00 daß die Zuſten Behörde 125„Frankfurt a.., 8. er 10 85 e —— etzt worden, nicht ben ſeitens der Vermieter inbblierter Zimmer imit aller welgse tegge auf die Spur g Die en. ſuit 22 übrigen kri ben aneeenen Schärfe entgegentritt. b en großen Vorräte a g e le eelre a* 1 8 15 1 t, V Volkskirchliche Bereinigung Mannheim, anerkaunt als Anmerkung der Schriftteitung: Wir geben die Zu⸗ ee untter Aufſicht Aures Feldwebels verlad der kirchlichen Vaienintereſſen, wird, ſo ſchreibt J ſchrift wieder, um zu zeigen, daß von Mie lagebe n in dieſer n Garniſonen 0 werden. Es gelang einer e .. en abend? d Ür. eine zu ode 5ffeur leich ubertriezen werden künn. Wie möchten wiedertolt darcuf gaf. da4e chaft, den Feſdwebel gegen NN ahtung von 30 000 Mk. 85 Wefene großen Saal der Liedertafel. K 2. mertſam machen, daß dei der Beurlellung der Höhe des Mietprelſes aſte lfe Einee deſtochenen Lokomotivfüß⸗ een. um zu aktuellen Kürchenfragen Stellung zu nehmen, wo⸗ für ein möbliertes Zimmer in Betracht e gen werden muß, in welch 580 der 7000 Mark erhielt, 15 Wwegen aus dem Zuge an eine 4 Herr Studtrat Dr. PDie z, Mitglied der Bad. Nationalverſamm. unerbörter Weiſe ſich alle die—2 ſur Ausſtattung und In⸗ Güterbahhn ie 8 gge, bie 8 ſtattung In ampe des zu rangieren. Hier ſtaud bereits ein — und Herr Stadtpfarrer beide qu⸗—— N Uber ſtandhaltung des möbnierten Zimmers 88 verteuert haben, ganz MNöbee ſen, der die 5 en ſollte. Durch Verrut kam ae ze Neugeſtaltung des evangel. Kirchenlebens in Ban abgeſehen von dem Auff der Wohnungsmiete. Es iſt doch merk⸗ Schi esl Während der Verladung erſchien würdig, daß allein die Berm von möblierten Zimmern ſi— 115 und— lagnahmte für 175 Mark 4 2⁵ Weeene Am mor gigen Tage begeht Herrden Preiſen vor und wäßrend des 1 richten ſollen, tw eldwebel und der Lokomotioführer wurden ver⸗ lhelm das Jubiläum 25ähriger Tätigfett als Portier] man entweder ohne Bedenken oder ſchließlich nach atrüſteter 1 1155 55 die übrigen 16 W. 2 ihr Ziel erreicht haben, konmte 4 t werden. Tag acang deeesees ben d 1018 ee 1. „„„ 0„ der E digung ſowie der hren ſür 1 45 50 1 L tete des Hermann Bühler in Seckenheim. — der dee en a Brannt⸗ trieb n a Weinſchant 8 785 Lamm“' in Seckenheim kruße 1 4—— der Thereſta 3 um 1 Ae— 12*3 215 1— 4 Seſuch S 1 teiert r um 8——— nt n dem 15 a 175 Friedrichsfelderſtraße 6. Sauree den l g Schol 1718 um Erlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft ohne ee nk in dem 0 Dalberg 7— 4——— dahier. 7. Geſuch der Alma Penzler hier — 3. 18 hier nach—1— gde e⸗ Soisraß de 78 ohne Branntweinſchank. Geſuch des 82855 Kron dier um Erlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft ohne Branntw in dem Hauſe Sgee 62 dahier. 9. eſuch der Gertrude Berger hier um —* trieb einer 0 8 8. ant in dem Hauſe II 8, 4 da Seſug des Saneg gegen in Weambeseegserren Med. rlaubnis zum aen don Kaffee und l Simonade eckarau. u. gaquc der deng ler iin Erigubntz zun 2lg — e See ger Braamwein⸗ 7220 22 dem dae 8 22 181 Velte 9805 ceſt 15 1—— u g. 4—— e Fedeen e* Dooms hier um F 1 ktwirtſchafts einſchank d dem Hauf ga— aah Du dn Haufe rte Schneider ge Neal ealgaſt caſt n F 8, 2 zum 7 der rend drei 11 72 7 hetm, den 3. März 1919. Badiſches Dezirtsamt Abt. I. — — beim Tra eigener Bekleidung für Freiwillige. 70. Nalanen angeworbenen Freiwilligen, die we⸗ ſeleit A militkrisc et werden können und daher gezwungen en, daene Bekleidung(Zipll, oder Untform) gel an Bekleidung u 8 werde ente, 175— 20. Februgr aendeßansſchuß Fe Seene Badens: ehr Von ſeiten des General⸗Kommandos. den Chef des General⸗Stabes: Beck. Maior. Allgemeinen Frankendauſes. Indem wir Herrn Wilhelm, der ſich ſteilen vorſtellia werden, um ihre bereits —— um Erlaubnis chaft + 5 Endterm in zum Umianſch von Kutlaffungsanzügen Es mehren ſich die Falle. in denen Tallafent Mannſchaften bei Bezireskommandos und 1 mgetau ten Bekleidungsſtacke nochmals gegen beſſere umzu⸗ tauſchen. T des angeordneten Abfindu merks in den Eutlaſſungspapieren können die unge⸗ rechtfertigten Anſpräche infolge Voxrlage gefülſchter Papiere ober des nicht ergänzten Militärvaſſes an⸗ —— des Entlaſfungsſcheines nicht immer erkannt wer Um dieſen Mißſtand zu beſeitigen, wird ordnet, daß die vom 9. 1018 bis 15. bruar 1919 Entlaffenen ihren Anſpruch auf die uen gemäß Merkblatt über Eutlaſſungsanzüge Bekleidungsſtücke, bis ſpäteſtens 15. März 1010 beim zuſtändigen Bezirkskommando unter Vorlage Militärpapiere und Vorzeigung der betr. Beklei⸗ dungsſtücke geltend nemacht haben müſſen. andere Militärperſonen, die nach dem 15. 1010 zur Entlaſſung kemmen, wird eine jeweils 1 Monat Eokeler beginnend am Tage nach der Eutlaſfung. Spätere Anſprüche werden die Be⸗ atrks⸗Kommandos künftia in der Regel nicht mehr an⸗ erkennen. Ausnahmen werden nur gemacht, ſoweit e⸗ durch beſondere Berhältniſſe der Termin nachweisbar —5 eingehalten werden konnte 5 B. Krankbeit.) che Fälle werden dann von den Bezirks⸗Komman⸗ 705 Fae gevrüft werden. Genaueſte Befolaung bei Ausfertigung der Ent⸗ laſſungsvapiere und— 82 dieſer Anordnung— im allgemeinen In Durlach, den 17. Hebeuer 10¹. Landesausſchuß 41 Soldateurmte: —5 ꝗ des General⸗Stabes: o,Iin g, Maſor. Sie Aentg— 7. N 1919 anege 188c (Geſ⸗ und gsbl. 1884 orderlichen a a er t, „en netßg cehe e be geeſene Jelche nicht in welcher den einzelnen Ste en erfolgte. apee—— 95 März 1919. ches Bezirksamt Abt, I. Die geae der berr. Durch En Miniſtert des Innern 30. eer 100 f. Wer wurde auf Grund er Verorb⸗ 8a 11 1 Bulſeung en Volksregiermn—5 15 fhe de da 101 baet Heane der Bez Herr eneeeee 8 Böttger hier als weiteres lied des Bezi eheh aas waee ee gean a ernannt. Vebiſcer. Aus den Dienſträumen der Juſtizbehörden im Schloß und Amtsgerichtsgebäude ſind am Nachmittag des 22. Febr. ds. O2. zahlreiche Akten, Urkunden, Bücher und ſonſtigen Sachen verſchleppt worden. 88.144 An die derzeitigen Beſitzer ergeht hiermit die dringende Aufforderung zu alsbaldiger Ablleferung bei einer der unterzeichneten Behörden oder einer der hleſigen Polizei⸗ wachen. bis zu 23.2 010 77... ſtatt Der der n rmeiſteryriifung d 5 Dlenſt an 8 85 0he d. Sege 15 Proteſt für Ainge. die nicht ſo unbedingt notwendig wie eine nett Sperrung von Straßen Velreſed. 170 Zwecks Vornahme von Sen ue die errung ndbhoferſte. Mauerſtr. in und dem Vorort ag Ma en vom 1. März ds. Js. ab bis— weiteres lur Fuhr⸗ werke und Reiter Mannheim, 27. Febr. 1919. Segiekeant. Polizeidirektlon. — u Madenſeuche 10 10e der D andw ammer Abteilung Mannheim Vieh⸗ . 16 die 7— 19 2 enſeuche er werden die angeordneten Jalg d 9 875 Elettrs 280. Febr. 1019. kationn Eaffereee Babſſches Bezittsamt Abt. IIa. Wa Wir— merkſam, daß e e er Grenze 755 8 nzoſen be⸗ e den e — Seite 54 der. e am ßeg e r erſuchen. beaft uſtg del Ber 0 der Neekeupaferſein⸗ „bei lediglich uſterinſol⸗ maduſgdge da ie bei Hüningen“ von der 915 ſchen Oberdirettion d. Waſſer, d und Straßenbaues beanſtan · det worden iſt. Mannheim, 22. Febr. 1919. Rheindau⸗Juſpektlon Maunheim. Bandn 0. ure B, Geſel t be⸗ rünkter Haflung Abteilung er Brown, Voseri& Cie. Aktiengeſellſchaft! in Mann⸗ heim wurde heute eingetragen. Die des br. 1919 —5 Bad. e R. I. Zum Handelsregiſter A wurde heute eingetragen: Band X O. J. 146: Firma„Gebrüder Le mann⸗ in Mannheim. Die Liquk⸗ datlon iſt beendigt, die 8 2. dRo. 15 „E. Imbach Nachf. 15 mann& Cie.“ in ee Die Geſellſchaft iſt mit Wir⸗ 1 vom 4. Dezember 1918 und das ſſer⸗ 1 Firma auf den Geſell⸗ Eugen Joſef Bragard 2—— 5 10 über⸗ gegangen 122² and XVIII.=. 231: Firma„Mannheimer Haus⸗ Landgericht, Staatsanwaltſchaft und Amtsgericht Mannheim. 0 chuh⸗ Fabrik van Bürck& Cie.“ af auf- ff Dſfene Handelsgeſellſchaft a, Pdeeſ an el 25 ami Kae Aee 18 m, Weberſtra ah daen begonnen. r mann, ee * ee Ma 1510. VBad. 800 Zum Guüt Band Nuu wurde be ein⸗ W B3122 55 1 aufmann un Kübler in Mannhelm.— trag vom 1. Februar 1919. Errungenſchafts der — be⸗ geb. Schuſter Johann Brücker geſchiedene Frey in Mannheim. Vertrag bruar 1919. Er⸗ vom—5— 1 0. rungen em a Vo—— der Frau das im 5 e be⸗ zeichnete V 3. Seite 391: ark Ullamer, —— und. geb. pengler in Mannheim. vom 5 Man 3 1919. el. Ue l. 5 Tougengesucht,, die zugegen waren, als mein Vater am 26. S 8 6 Uhr bei der Rhe der Straßenbahn e e wurde, werden gebeten, ih Adreſſe anzugeben. 8199 Hans Ellenschn, R 7, 36. luchſte deenn Aa ſich in und außer Hauſe, Spezialität in Ko⸗ mit Sicherhelt 59 CE 13 Badiſches Shurnbitrilon Wodſ Kameraden! Hin ——. 5 deceſech Schutz der Oſt 0 8 8 wiſtiſche 2 eee 5. e Sadlr an Brotgetreide——N 2 denen auch wir dener leben, verloren und die Nieberlage unſeres Wirt⸗ ſchaftslebens wird eine völlige 15 Unſere eigene Lebens⸗ notwendigkeit ſteht auf dem Spiel. Darum auch für Baden Freiwillige vorl—5—5 unſere Deüder m. im Oſten 8N ian zweiten Male Naanſceen—— aeg 0 N den Truppe geſtanden, zum Eiuteitt Stdembalalllon Ober · Oſt dendtigen auch e Se Art. Ordnung zu e und bei, ee 1 Auftoſung anzugehbren, iſt uns ſchaftlich Wal +55 und Gerechtigkeit ſoll der und der ue cen, See auf 0 ieeeeeeee meln. —— e und dabſcen e Badiſches meume Ober⸗ N. Mnjur und ukeiſen alkenbei . und 7 Vermißt ſett Sonntag, 2. März 1919, nachmittags 121½ Uhr. urde zuletzt elektriſche Straßenbahn, Linie 7, aedee ee 8 Paul Sternheimer 4% Jahre alt, mal längliches Geſi ecnen von Mueſchi Großer interko it dunelbede aare, Uünks und am Wirbel eine Platte, eichas abſtehende hren, dunkelbraune lebhafte Augen. Kränklich, 5 2 und verſtockt, lebhaft 5 Dunkelblauer atroſenanzug, 99 melierter Ueberzieher, neue Schnürſtiefel, ſchwarzwollene Strümpfe, Wäſchezeſchen PS. 5 Aen Mark 76.— zur Bezahlung einer Rechnung em Beibringer des Knaben wird gute Belohnung ſtümen und Mäntel. 8216 Mannheim, F 3 Nr. 7. Anna Hingele, D3, 2 p. Frlfz Sternheimer, B 7, I, II. Stock N I. Seite. Nr. 101 maunheimer Geueral- Anzeiger. eeeeee edt Ial Neamten- And Lehrerpereile Mannheim E. V. zu der am Donnerstag, den Einladung Nibelungensaal des Rosengarten stattfindenden Mitglieder. 1 Tages- Ordnung: 8 1.„Die vertretung der Beamten im freien Volksstast—. *½„Das pasatve Wahlrecht der demeindebegmtene 5 Reſerenten: Oberstadtrechnungsrat Weller, Karlsruhe, Hauptlehrer Nera, Mannbeim. 0 WWouzäbrges Broehetnen almaieher Mügheder bei dieser Demonstratonsreammkiug, æu 0er aach bakeckütgte Tnmea eder Zuamn hedes 144 Phressehe. 9580 PBs Der Vorstand: K. Nera, I. Vorsitzender. 8. März, abends 7 Uhr, im . 1 g en Feeeeee JC.. forũ t Kinder- Wer aer an ꝰ7 Lodes-Anseige gelebies einziges Rind Seeenden und Bekannten die traurige Mitenlung daßs unser aalter ien Awr von 2 Jahren, nach kurzer sehwerer Krankheit von uns gegangen lot. Die trauernden BMern: ristian Gaubatz und Frau. Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen. a Erfr. O 4, 7, 4 Stod. Knabe wird in gute — 28 unter P. V. 71 an die Geſchaſteſtele ds. Bl. 8141 r er gründſichen avierunterrichi erteilt konſervat. geb. Dame in u. außer d. Hauſe. Mäß. 8151 5 12 Zu erfrag. in der 8²⁰0 Ansgll. Danksagung. Fur die feberulen Beweiss inniger Ten- nahme, dei dem mieh so schwer betroſfenen Veriuste meiner lleben Fran, herazlicben Dank. Mannheirn, den 4 Mars 1919. 82¹⁰ Valentin Schmitt n 7, 4. Nell. rkent Vuſe Hallt Ott Eriq; Bio Verlobte Mdanbettn Eumeudingen Saedeth Srbft. 8 Daden Hane, Gmsmd 6. Akrg 7075 Sonatag, 9. Mary 7575 deuhne Ibere Volkpartel Maunbein Geschkftsstelle OC3, 81/82. Fernspr.8048. bhristian Hohlweg, Mauneim Politisches Seminar Brönnungsvortrag Mittroch, den 8. März, 2 Ubr in C 5 2½/(CCafs oper) Ed Kohlenpapiere la. Oualitäten nalen u. n in Cartan d 180 Halt wn HI. A— 1 hektographiseh cm à 100 Nan N— Voervielfältigungs-Apparate nad sümtliebe Zubehöre. Hektographen-ollen u. Blatter in Friesdens ausfũhrung mit Clyeerin— Wooo Kiosettrollen Ia. Oual. per 100 Rollen Wn. 40.— und 80.— Fetidicht Pergament Ersatz in Bogen 7ci⁰ em. la. Hanfkordel u. Hanſhindfaden Packpapiere in Bogen u. 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