4 55 1 1 5 Vierſailles, 31. Mal.(.-.) Havas. 5 dorſſ⸗Nangau arbeitete am Freitag von—11 Uhr mit den Nüten, die in Fraulreich dleiben werden an der Abfaſſung iines Menorandums über die Arbeiten der Kommiſſionen, Ansbeſondere über die Holz⸗ und Rohſtoffragen. 1 1 beſtimmtheit wurde mitgeteilt, daß der Viererrat keinerlei um — 1919.— Ar. 247. 9 ſchriſtlettung! Dr. Frit Soldenbaum. Derantworutch fur Poltttk: Dr. Frit Goldenbaum.— Feuilleton: Hans Gäfgen, für Cokales und den Übrigen redakttonellen Teil! Richard Schönfelder, für l: Franz Nrcher, für Auzeigen Anten Grieſer. Drud und Verlag: Druckerei Dr. Haas Mann⸗ 15 er General-Anzelger G. m. b.., fämtlich in Manngeim. Dragt- fidr. Generaleinzeiger Mannheim Amt maunhelm Ur 7940—7940. ſeck⸗Ronto Ur. 17890 Karlsruhe in Baden.— fernſpr e e Badiſche Neueſte Nachrichten Amtliches Verkündigungsblatt rt Rezelgenpreiſe: Die iſpalt. Rolone 65 Pf. N. e eis in dng aeedid. 20 mit en. r. 1 Mon. m gug: Bierteif M T42 Sſdl Scbedengsgeb. der Poft abgehelt M. B. 70. Einzel⸗Nr. 1e Pfg⸗ von Verſicherunga⸗ e 50 Pf. Hazeigen und Anzel Abendblatt nach⸗ Derant rlaeu Ht. 2 1dnagsiatt aeee rRnzelgen an Fbeddevlende Zugeſtändulſſe an deulſchlaud? PDaris, 31. mal.(Eigener Druhlbericht, indirert.) Wie aus zuverläſſiger, amerikaniſcher biplomatiſcher Quelle erfahte. iſt die Ronfetenz genelgt. Deuiſchland bedeutende Jugeſtändulſſe zu machen. hauptſächlich bezüglich Oberſchleſleus und die unverzügliche Zulaſſung eutſchlauds zur Liga der RNatlouen und anderer lleineter Ingeſtündniſſa. leberbringung der Gegenvorſchläge nach Parlg. Graf Brock⸗ Dieſe ommiſſionen ſollen in den naͤchſten Tagen zuſammenkreten. Diejenigen Herren, die ſeit der Uebergabe der Gegenvorſchläge cht mehr dendtigt werden, ſollen ſobald als möglich heim⸗ eiſen. Oberſt Henri brachte am Freitag morgen an hundert emplaren der Gegenvorſchläge nach Paris, die für die rüſungskommiſſionen beſtimmt ſind. die Frage der mündlichen Lerhandlungen. DJ Berlin, 31. Mai Von unſerem Berl. Büro.) Die Frage der nächſten Tage wird lauten: Wird mündlich verhandelt Verden oder nicht. Verichte, die üͤber den Haag aus Paris 9 mmen, erklären, ob weitere Verhandlungen ſtatifinden würden, würde davon abhängen, ob Deutſchland endgültig ſich darüber ußert, ob es unterzeichnen will oder nicht. Dieſe Frage würde Deutſchland 48 Stunden nachdem die Alliierten ihre Antwort egeben hätten, zu beantworten haben. Es ſcheint, daß wenn Deutſchland ſeine prinzipielle Erklärung zur Unterzeichnung egeben hätte, mündlich verhandelt werden ſoll. Mit größter Jugeſtändniſſe territorialer Natur oder über die Aufnahme Deutſchlands in den Völkerbund und eine Mandatserteilung für die deutſchen Kolonien machen werde. Die Zugeſtänduiſſe beſtünden lediglich in einer Vergrö⸗ beung der Höchſtſtärke der Armee, Erleichterung der Zahlungs⸗ ledingungen, der Entſchädigung und Zuſicherung der Roh⸗ ABaterialien, die notwendig ſind, für den Beirieb der Nicht⸗ kiegsinduſtrien in Deutſchland, außerdem andere Erleichterun⸗ gen, die aber Deutſchland keine Rüſtungen erlaubten. Man Fenſſchloſſen, die Frage des deutſchen Friedens in der Jduen oder anderen Richtung jetzt ſchleunigſt zu erledigen. r Pariſer Korreſpondent des Nieuwe Rotterdamſchen Cou⸗ tent meldet vom 28. Mai, man hat hier noch immer den Endruck, daß die Deutſchen vor dem 15. Juni unterſchreiben Ferden und zwar mit oder ohne Regierungswechſel. Sie wer⸗ en Konzeſſionen erzielen, von denen die hauptſächlichſten Schleſien betreſfen. die Kolonlalftagen. 4 Ne gtanzoſen und die deulſche Farbſtoffinduſirie. weil Wiederinſtandſetzungsarbeiten indu gbule durch Fachofftziere 1 üdweſtafrika und Dr. Haber von Neu⸗Guinea beiwohnten, Eſcchloß eine Reihe von Beſprechungen, ˖ wiellungnahme zu den Kolouialfragen endgültig feſtgelegt 5 diert Wiriſchaftsabteilung in Ludwigshafen ſorderte, wie die 10 9 9 Overlin, 21. Mai.(Von unſ. Berliner Bſtro.) Die Eſtrige Sihung im Kolonialminiſterum, der der Gonverneur Schnee von Deutſch⸗Oſtafrika, Gouverneur Seitz von Deutſch⸗ in denen unſere J Berlin, 31. Mai(Von unſerem Berl. Büro.) Die iſche Waffenſtillſtandskommiſſion in Spa mitteilt, unter An⸗ ohung von Gewaltmaßnahmen die Inbetriebſetzung der udwigshafener Farbſtoffabriken. Die Wiederaufnahme Farbſtoſſbetriebe in Ludwigshaſen war bisher nicht möglich, in den Fabriken vorge⸗ kommen werden mußten und die notwendigen Rohmaterialien 8 t in genügendem Maße vorhanden waren. Auch wird die Fentrolle der von den franzbſiſchen Behörden engeſetzten 05 ziere, die faſt ausnahmslos Chemiker ſind, bei den ſtill⸗ legenden Betrieben in einer Weiſe ausgeübt, die bei Wieder⸗ Abetriebnahme der Fabriken und der Weiterſührung der fran⸗ biher Kontrolle, dies mit einer Auslieferung aller 9 Reichbedeutend wäre. 4 de auf der Geheimhaltung dieſer Verfahren die deutſche ſtoffinduſtrie aufgebaut iſt, würde die deutſche Farbſtoff⸗ ſtrie hierdurch Selbſtmord begehen. Die bisherige Kon⸗ und Ziviliſtenn welche von den Offi⸗ erſtreckte ſich nicht nur auf Augen⸗ rbe, ondern es wird auch photographiert und verſucht, den Arbeitern Fabrikgeheinmiſſe zu entlocken. Unter Darlegung labe Tatbeſtands hat der Reichsminiſter Erzberger entſchieden Voteſt eingelegt. die denlſchen Gegenvorſchläge. feren—— werden, Schluß der deutſchen Denkſchrift. a Verlin, 30. Mai.(WB.) In der Frage der Wiedergut⸗ 8 chung iſt für Deutſchland betr. die Schadenerſatzpflicht die doolſchaft Wilſons vom g. 1. und die Note Lauſings De 5. November 19 18 maßgebend. Erſaßpflicht beſteht für 2 utſchland nur für die Schäden, die der Zivilbevölkerung der ullierten und ihrem Eigentum durch den Angriff Deutſchlands . Lande, zu Waſſer und in der Luft zugefügt waren. Dieſe Verpflichtung war für Deutſchland aunehmbar, weil es die eimverſahren der deutſchen Farbſtoffinduſtrie Schreckniſſe des Krieges durch eine völkerrechtswidrige Hand⸗ lung, nämlich durch Verletzung der belgiſchen Neutralität, in ein fremdes Land hineingetragen hat. Somit übernahm Deutſchland die Verantwortung lediglich für die Angriffe auf Belgien. Die Verantwortung erſtreckt ſich aber auch auf Nord⸗ frankreich, da die deutſchen Heete die Gebiete Nordfrankreichs auf dem Wege über Belgien erreichten. Eine Erſatzpflicht an Italien, Montenegro, Serbien, Ru⸗ mänien und Polen wird abgelehnt, weil Deutſchland hier nicht angegriffen hat. Der Friedensentwurf der Alliierten geht welt über die Abmachung des Jahres 1918 hinaus. Müſſe die vertragsmäßige Vereinbarung aufgegeben werden, ſo würde auch Deutſchland eine cchebliche Schadeurechnung aufſtellen. Bezüglich der finanziellen Leiſtungen für Schadenvergütung ſtellt Deuiſchland den Grundſatz, der Gegenſeitigkeit auf und lehnt die Erſtattung der unmittel baren Kriegskoſten und die Erſlattung der Koſten für das Beſatzungsheer ab. Da Deutſch⸗ laund in jeder Hinſicht wehrlos ſei, ſei eine Sicherung durch die Beſatzung nicht notwendig. Deutſchlaud iſt einverſtanden, daß der Geſamtbetrag der von ihm zu erſetzenden Schäden bis 1. Mai 1921 endgültig feſtgeſtellt wird, aber nicht allein durch die Kommiſſion zur Wiedergutmachung, ſondern unter Mitwirkung deutſcher Kom⸗ miſſionen. Zwiſchen beiden Kommiſſionen iſt eine Verſtändi⸗ gung über die Feſtſtellung herbeizuführen. In Streitfällen ent⸗ ſcheidet ein gemiſchtes Schiedsgericht unter neutralem Vorſitz. Deutſchland erklärt ſich bereit, nach Maßgabe ſeiner Leiſtungs⸗ fähigkeit einen beſlimmten Prozentſatz der Geſamteinnahmen, aus Abgaben und Betriebsͤberſchüſſen des Deutſchen Reiches und der einzelnen Staaten als Annuität zu bezahlen. An der Wiedergutmachung müſſen auch alle Gebiete beteiligt ſein, die durch den Friedensentwurf von Deutſchland abgetrennt wer⸗ den. Die Feſtſtellung der Höhe der zu zahlenden Annnitnät wird von den Kommiſſionen für Wiedergutmachungen in Ge⸗ meinſchaſt mit einer deutſchen fachkundigen Kommiſſion erfol⸗ gen. So ſoll⸗ opjektiv und unparteiiſch ermittelt werden, was Deutſchland leiſten kann, ohne ſein ſoziales und induſtrielles Leben zu vernichten. Deutſchland iſt bereit, eine auf 20 Milliarden Mark lautende, ſpäteſtens am 1. Mai 19.6 fällige Schuldver⸗ ſchreibung aufzuſtellen, ferner über eine Rate der Geſamt⸗ ſumme des feſtgeſtellten Schadens die nötige Schuldurkunde auszufertigen und vom 1. Mai 1927 jährlich Abzahlungen darauf in zinsſreien Raten zu leiſten, mit der Maßgabe, daß die geſamte feſtzuſtellende Schadenlaſt keinesfalls den Betrag von 100 Milliarden Goldmark überſteigen ſoll. Hierin ſind ſowohl die Leiſtungen an Belgien für die ihm von den alli⸗ ierten und aſſociierten Mächten vorgeſchoſſenen Beträge, wie die bereits erwähnten 20 Milliarden Goldmark darde ſid Auf die erſte Schuldverſchreibung von 20 Milliarden ſind anzurechnen alle diejenigen Leiſtungen, welche Deutſchland auf Grund des Waffenſtillſtandes gemacht hat und machen wird. Ebenſo der Wert aller Leiſtungen, welche Deutſchland nach dem Friedensvertrag zu machen haben wird und welche ihm auf das Entſchädigungskonto gutzubringen ſind. Die ab 1926 zu leiſtende Annuität ſoll in den erſten 10 Zahlungs⸗ jahren nicht höher ſein als der jweilige Gegenwert einer Milliarde Goldmark. Zwei Jahre vor dem Ablauf der 10 Jahre ſoll über die Feſtſetzung des Höchſtbetrages neu verhandelt werden. Die Zahlung der Annuität kann durch eine Garantiekaſſe ſicher geſtellt werden. Nur ſalls Deutſchland mit einer Annuität in Verzug ſein ſollte, können den alltierten und aſſoziierten Re⸗ gierungen bis zur Behebung des Verzuges die Kontrolle über den Dienſt dieſer Kaſſe zugeſtanden werden, nicht aber will⸗ kürliche Maßnahmen. Die deutſche Delegation behält ſich die Einreichung weiterer Erklärungen vor und beantragt münd⸗ liche Beratungen über die Einzelheiten. In dem darauf folgenden 3. Abſchnitt über die Wirt⸗ ſchaftlichen Leiſtungen wird inbezug auf die Ablieferung der deutſchen Schiffe feſtgeſtellt, daß Deutſchland mit ſeiner ganzen wirtſchaftlichen Kraft an dem Wiederaufbau des durch den Krieg Zerſtörten mitwirken wolle und deshalb ſo wichtige Produktionsmittel, wie ſeine Handelsſchiffe, nicht abliefern kann. Dagegen werden die ſchon erwähnten Vorſchläge über den Weltpool und gegenſeitige Beteiligung gemacht. Die Anzahl von Seefiſchereifahrzeuge, deren Aus⸗ lieferung gefordert wird, wird angeſichts der mangelnden Fleiſchverſorgung im Intereſſe der Ernährung des deutſchen Volkes für unmöglich ertlärt. Ebenſo werden eingehende Vorſchläge über die Auskieferung deutſcher Flußfahrzeuge und deren Anrechnung auf das Wiederherſtellungskonto gemacht. In der Frage der Herausgabe ſowie des Erſatzes von Maſchinen betont die Denkſchrift, daß die dafür not⸗ wendigen Maßnahmen unter Wahrung der wirtſchaftlichen Souveränität der deutſchen Regierung getroffen werden müßten, daß alſo die im Entwurf der Entente vorgeſchlagene Wieder⸗ ee e anders zuſammengeſetzt und mit anderen efugniſſen ausgeſtattet iſt. Um eine Einſeitigkeit der Ent⸗ ſcheidung der Kontrollbefugnis der Kommiſſion zu vermeiden, muß eine deutſche Kommiſſion eingeſetzt werden, die mit der Entente zuſammenarbeitet. Zur Deckung des Unterſchiedes zwiſchen der Förderung der im Krieg zerſtörten Kohlengruben vor dem Krieg und deren Förderung in den nächſten 10 Jahren iſt Deutſchland bereit, in der erſten Zeit 20/Millionen Tonnen und in 5 Jahren 8 Millionen Tonnen jährlich als Höchſtmaß zu liefern. Ferner ſchlägt der Entwurf vor, daß die deutſchen Schachtbauunter⸗ nehmungen ſich an der Wiederherſtellung der Gruben beteiligen oder dieſe Wiederherſtellung ſelbſt übernehmen. Des ferneren wird verlangt, daß im Austauſch gegen Kohlen und Kokslieferungen Minette aus Lothringen oder Fraukreich geliefert wird. Die Denkſchrift betont abſchließend, daß weitere Verhand⸗ lungen notwendig ſind. Hierbei wäre klarzuſtellen, daß der Grundſatz der Betätigung der deutſchen Unternehmungen auch auf andere als die Kohleninduſtrie ausgedehnt werden kann. Deutſchland hat für die handelspolitiſchen Beſtimmungen die Wilſonſchen Punkte angenommen, alſo das Anrecht auf voll⸗ kommene Gleichberechtigung mit den übrigen Nationen. Nur wenn ihm die handelspolitiſche Freiheit, die es vor dem Krieg hatte, gegeben wird, kann es die übernommenen Laſten tragen. Es muß deshalb auch darauf beſtehen, alsbald in den Völkerbund aufgenommen zu werden. Es beantragt auf eine külzere Reihe von Jahren gegenſeitige unbedingte Meiſt⸗ begünſtigung in allen wiriſchaftlichen Beziehungen jeglicher Art mit einzelnen, ſachlich angemeſſenen Ausnahmen, zu gewähren. Die Abtretung von Eiſenbahnlinien und Eiſen⸗ bahnmaterial kann in dem taſächlich vorhandenen Zuſtand nach Maßgabe des Iſtbeſtandes erfolgen. Eme Verpflichtung auf Abgabe von Eiſenbahnmaterial an die Polen kann nicht anerkannt werden. Deutſchland übernimmt die Verpflichtung, neue Bahnen nach Vorſchrift der Alliierten zu bauen, nicht, noch kann es fremden Staaten die Herſtellung von Bahn⸗ anlagen in Deutſchland ohne vorherige Verſtändigung ge⸗ ſtatten. Die Annahme der Beſtimmungen des Friedensentwurfes über die Binnenſchiffahrt iſt mit der Fortdauer der Son⸗ veränität Deutſchlands unvereinbar und unmöglich. Deutſch⸗ land iſt bereit, den deutſchen Stromverkehr allen Staaten zu öffnen, jedoch ſind an der Verwaltung ledig⸗ lich die Uſerſtaaten zu betätigen. Deutſchland iſt bereit, ein Sonderabkommen mit der Tſchecho⸗Slowakei über das Mit⸗ benutzungsrecht am Hamburger Hafen abzuſchließen und be⸗ treff der Abgabe von Flußſchiffahrtstonnage mit den betei⸗ ligten Staaten in Verhandlungen einzutreten. Die Vorſchrift des Friedensvertrages, die den Kieler Kanal praktiſch einer internalionalen Kommiſſion unterſtellt, wäre nur annehmbar, wenn mit allen anderen Verbindungs⸗ ſtraßen der Meere in gleicher Weiſe verſahren würde. Deutſchland verlangt, daß alle Kriegsgefangenen und Zivilinternierten, die wegen vor oder während der'⸗ fangenſchaft im feindlichen Machtbereich begangenen Verbrecht oder Vergehen verurteilt wurden, freigelaſſen werden. Bi treffs der Behandlung und Abbeförderung müſſen vertraglich alle Erleichterungen gewährt werden, welche den alliie ten Kriegs⸗ und Zivilgefangenen von Deutſchland beim Waffen⸗ ſtillſtand zugebilligt wurden. In dieſen Fragen wie in der Frage der Grabſtätten muß Gegenſeitigkeit beſtehen. Den aus den beſetzten Gebieten ſtammenden Kviegs⸗ und Zivil⸗ gefangenen muß hinſichtlich ihrer Rückkeyr nach der Heimat mehr Spielraum gewährt werden, als der Vertrag vorſiehyt. Die beabſichtigte Strafverfolgung gegen den früheren deutſchen Kaiſer entbehrt jeder Rechtsgrundlage. Es gibt kein Strafgericht, das zur Cutſcheidung über die erhobene Anklage berufen wäre. Deutſchland kann nicht zulaſſen, daß der deutſche Kaiſer vor ein fremdes Ausnahmegericht geſtellt, und auf Grund eines Ausnahmegeſetzes nach den Grundſätzen nicht des Rechts ſondern der Politik gerichtet und wegen einer Tat beſtraft wird, die zur Zeit ihrer Begehung nicht mit Strafe bedroht war. Die deutſche Regierung erklärt ſich nicht einverſtanden, daß an Holland ein Geſuch um Auelieferung des Kaiſers geſtellt wird, auch kann Deutſchland die Verpflich⸗ tung nicht übernehmen, ſeinen Gegnern diejenigen Perſonen, die von ihnen eines Verſtoßes gegen das Kriegsgeſetz als Kriegsgebrauch beſchuldigt werden, zur Aburteilung zu über⸗ antworten, weil das deutſche Strafgeſetzbuch die Auslieferung Deutſcher an ausländiſche Regierungen verbietet. Deutſchland iſt bereit, die völkerrechtliche Vorfrage, ob eine im Krieg begangene Handlung als Verletzung der Kriegs⸗ geſetze anzuſehen iſt, einem aus Neutralen zuſammengeſetten internationalen Gerichtshof, vor den von Angehörigen aller vertragsſchließenden Teile Verletzungen der Kriegsgeſetze gebracht werden können, zu überlaſſen, vorausgeſetzt, daß Deutſchland an der Bildung des Gerichtshofes den gleichen Anteil hat wie die Alliierten, daß die Zuſtändigkeit des Ge⸗ richtshofes auf die Entſcheidung völkerrechtlicher Fragen be⸗ ſchränkt wird und daß die Beſtrafung dem nationalen Gericht überlaſſen bleibt. Zu den Arbeiterfragen führt dann die Denkſchrift aus daß die Fortſchritte der deutſchen Arbeiter, welche ſie in jahre⸗ langen Kämpfen errungen haben, durch die Friedensbeding⸗ ungen vernichtet werden, daß die Bedingungen des Friedens⸗ entwurfs für den deutſchen Arbeiter die größte Not und Aus⸗ nützung ihrer Arveitskraft bringe. Die Folge werde ſein, daß Deutſchland aus der Weltwirtſchaft ausgeſchaltet werde. Da aber die Arbeitsbedingungen der verſchiedenen Länder vonem⸗ ander abhängig ſind, ſo wird durch die Verſchlechterung der Arbeitsbedingungen in Deutſchland auch in anderen Ländern die Lebenshaltung der Arbeiter ſinken. Im Endergebnis wird der Friede daher auf Koſten der Arbeiterſchaft aller Länder geſchloſſen werden. Die deutſchen Arbeiter ſind nicht bereit, nur zu arbeiten, um die Früchte ihrer Arbeit fremden Unterdrückern hinzuteben. Die deutſchen Arbeiterorganiſatiouen widerſetzen ſich der Abſicht, durch die Abtretung von Gebieten ihre deutſchen Ar⸗ beitsbrüder unier die Herrſchaft von Läudern zu bringen, die, wie das zukünftige Polen, für die Wohlfahrt der Arbeiter leine, oder nur ungenügende Beſtimmungen beſitzen. Die alliierten und aſſoziierten Regierungen haben kein Recht, gewaltſam den 2 Seite. Nr. 241. Mannheimer General· Anzeiger(Abend · Ausgade.) Samstag, den 81. Mal 1919.— zum deutſchen Volk gehörenden Arbeitern Schaden zuzufügen. Die Beſtimmungen des Friedensentwurfs über die Arbeiter⸗ geſetze behandeln die Arbeiter wie bloße Vermözensſtücke. Ein Friede, der die Gleichberechtigung der Arbeiterſchaft nicht bringt, kann nicht von Dauer ſein. Die deutſehe Delegation beautragt in Uebereinſtimmung mit den Arbeitern aller Länder die Ein⸗ berufung einer Konferenz der Arbeiterorganiſationen, welche zu den alltiierten Friedensvorſchlägen, den deutſchen Gegenvorſchlägen und den Beſchlüſſen der Berner Gewerk⸗ ſchaftskonferenz Stellung nehmen ſoll. Das Ergebnis dieſer Beratungen, ſowohl für das materielle Arbeiterrecht wie für die internationalen Arbeiterorganiſationen werde in den Friedens⸗ vertrag aufgenommen und damit zu internationalen Rechten zu erheben ſein. Jede andere Regelung bedeutet die Verletzung fundamentaler Menſchenrechte. Der letzte Abſehnitt der deutſchen Denkſchrift erllärt die im Friedensentwurf vorgeſehenen Bürgſchaften für die Durch⸗ führung für unannehmbar. Die Möglichteit eines deutſchen Angriffes iſt ausgeſchloſſen. Deutſchland hat keine Bedenken, den Schutz ſeiner Weſtgrenzen durch Befeſtigungen aufzugeben. Auch zur See it Deutſchland völlig wehrlos. Eine Beſetzung würde die Ausführung der übernommenen Verpflichtungen zur Wiedergutmachung erſchweren, wenn nicht unmöglich machen, Deutſchland große Koſten verurſachen und den Kreislauf des wirtſchaftlichen Lebens innerhalb Deutſchlands ſtören. Die Bevölkerung in den beſetzten Gebieten würde in ihren Bezie⸗ hungen zum deutſchen Reiche Hemmungen aller Art unterwor⸗ ſen ſein. Deutſchland erwartet, daß die beſetzten Gebiete ſpä⸗ teſtens ſechs Monate nach Unterzeichnung des Friedens ge⸗ rüäumt werden und zwar die Brückenköpfe zuerſt. Binnen die⸗ ſer Zeit ſollen Vereinbarungen über die Beſetzung getroffen werden, da die jetzigen Verhältniſſe unter keinen Umſtänden ſortdauern können. Die Beſetzung müßte vein militäriſchen Charakter haben. Die Befehlshaber der Beſatzungskörper ſollen nur ähn⸗ liche Rechte 55 wie die deutſchen Befehlshaber im Fue⸗ den. Der Bevölkerung iſt die freie Ausübung ihrer ſtaatsbür⸗ gerlichen NRechte zu gewährleiſten. Die adminiſtrative und die gerichtliche Gewalt iſt ausſchließlich durch zuſtändige deutſche Organe auszuüben. Aller Verkehr zwiſchen dem beſetzten und dem übrigen Deutſchland darf in keiner Weiſe behindert wer⸗ den. Alle von den Beſatzungsbehörden während des Waffen⸗ ſtillſtandes erlaſſenen Verordnungen und Verfügungen, die den vorſtehenden Beſtimmungen entgeßenſtehen, würden nach Unter⸗ zeichnung des Friedensvertrages ſofort aufzuheben ſein. Zum Schluß erklärt die Denkjchrift, daß ſich den Alliier⸗ ten wirfſamere Mittel als Zwang bieten. Nur unvollkommen hat ſich die übrige Welt bisher von den großen Wandlungen im deutſchen Staatsweſen Rechenſchaft zu geben vermocht. Durch den Willen des Volkes wurde Deutſchland Demokralie und Republik. Eine Rückkehr zu den Verfaſſungszufränden, unter denen der Wille des deutſchen Volkes mizachtet werden könnte, iſt ausgeſchloſſen. Bei der heunigen Verkettung aller WMeltverhältniſſe vermag jedoch lein Volk in ſeiner Entwicklung allein zu ſtehen, ſondern jedes bedarf vertrauensvoller Unter⸗ ſtützung ſeiner Nachbarn. Das neue Dentſchland iſt überzeugt, dieſes Berwauen zu verdienen. Es darf darum die Aufnahme in den Bölkerbund verlangen. Die Zugehörigkeit Deutſchlands zum Völlerbund ſtellt für ſich allein ſchon die ſtöreſte Bürg⸗ ſchaft der Verwagstreue jeder deutſchen Regierung dar. Weſentlich größer noch wird der innere uud äußere Wert dieſer Würgſchaft ſein, wenn die Sieger ſich bereit ſinden laſſen, Deutſchland beim Wiederaufbau ſeines Wirtſchafts⸗ lebens tätig zu helfen. Die Vorſchläge der deutſchen Re⸗ gierung ſind von dem Wunſche eingegeben, einen dauernden Frieden zu ſichern. Aber in der Macht der alltierten und Aſſoziierten Regierungen liegt es; der Menſchhoit denjenigen Prieden zu ſchaffen, der allein die Gewähr der Dauer in ſich krügt. So wenig die deutſche Regierung in der Lage iſt, einen Druck zur Herbeffuhrung eines ſolchen Friedens anszultben, würde ſie doch die Pflicht verletzen, wenn ſie auf die Jolgen eines Gewaltfriedens nicht nochmals hinwieſe. Das arbeitende Volk Deutſchlands wollte ſtets Frieden und will dies noch jetzt. Darin weiß ſich Deutſchland eins mit der ganzen Menſchheit. Ueberall erſehnen die beſten Geiſter einen Frieden des Rechts. Wird dieſe Sehnſucht enttäuſcht, ſo iſt der Gedanke des Rechts auf ein Menſchenalter hinaus bvernichtet und eine auf Sittlichkeit beruhende Weltordnung unmöglich. Der neue Weltfriede muß ein Rechtsfriede ſein und muß deshalb auf die feierlichen Bereinbarungen zurück⸗ gehen, welche in dem Notenwechſel vom 3. 10. und 5. 11. 18 niedergelegt ſind. Gerechtigkett und freie Zuſtimmumg aller Vertragsparteien werden die ſtärkſten, ja im Laufe der Zeit einzigen Bürgſchaften des abzuſchließenden Vertrages ſein. Im Begriffe, ein neues auf Freiheit der Arbeit beruhen⸗ des Gemeinweſen zu begründen, wendet ſich das deuiſche Volk an ſeine bisherigen Gegner. s verlangt im Intereſſe aller Menſchen und Völker den Frieden, dem es nach innerer — ſeines Gewiſſens ſeine Zuſtimmung zu geben ag. Re gchweiz verlangt volle Handelsſteihell. Dern, 30. Mai.(W..) Meldung der ſchweizeriſchen D agentur. Angeſichts der für die iz durch die A haltung der Blockade unertwüäglich werdenden Ver⸗ 50 e, beſchloß der Bundesrat am 24. ds. Mis. den alli⸗ kten Regierungen folgende Note überreichen zu laſſen: Die ſchweizeriſche Regierung erlaubt ſich ihr Erſtaunen darüber auszudrücken, daß die allierten Negierungen ſich auf ſinanzielle Gründe beruſen, um die eee Abänderung des S..., Spſtems hinauszuſchteben. Nach Anſicht der ſchweizeriſchen Regierung kann die Frage, ob beſtimmie Waren für das Wirt⸗ ſchaftsleben üſchlands unembehrlich ſind oder nicht, in dem einer Würdigung der alltierten Regierungen unterbreiteten Be⸗ gehren, keine Rolle ſpielen. Die Grundſätze, unter denen während der Kriegszeit die Ausfuhr nach den Zenkralmächten gevegelt und ausnahmsweiſe erlaubt war, beſtimmen folgendes: olgende Ausnahmen können im Hinblick auf den ſchweigeriſchen harakter der betreſfenden Induſtrie geſtattet werden, nur dann, wenn es ſich nicht um Waren handelt, die dazu dienen Iönnten, kriegeriſche Unternehmen zu erleichtern, Aenderungen, die der Gang der kriegeriſchen Ereigniſſe mit ſich bringt, bleiben vorbehalten. Die Auslegung iſt des öfteren von den alliierten Regierungen ſelber beſtimmt worden. Sie berufen ſich bei den auferlegten Aau e den militäriſchen Nußen. Als daher die ſchweizeriſche Regierung glaubte erlennen zu kbunen, zoft wahrgeweſenes Sprichwort daf die Regierungen der Alliierten die Verhältniſſe nicht mehr in gleicher Weiſe beurteilen, wie zu den Zeiten, wo der Schweiz die erwähnten Beſchränkungen auferlegt wurden, insbeſondete. ols die feſtſtellen konnte, daß den Kaufleuten in den alliierten Ländern Abweichungen von einem Verbote des Handels mit dem Feinde zugeſtanden wurden, erſuchte ſie die Alliierten um eine Aenderung der Bedingungen. In der letzten Zeit hat nun der Handel mit dem Feind einen Umfang angenommen, der in der Schweiz ſtarke Beſorg⸗ nis wachruft und die öffentliche Meinung iſt ſehr erregt. Die ſchweizeriſche öffentliche Meinung glaubt in dem Handel mit dem Feinde Beweiſe zu erblicken, daß die alliierten Regierun⸗ gen ſelber die Grundlage der S. S. S. verlaſſen haben und verlangt beim Bundesrat, daß er kurzerhand die Aufhebung der S. S. S. verfügen ſoll. Der Bundesrat vertraut auf den Geiſt der Gerechtigkeit und der Billigkeit der alliierten Regierungen und zweifelt nicht daran, daß ſie erkennen können, daß dieſe Bereinbarungen ſeßzt keine Berechtigungen mehr haben. Der Bundesrat iſt der Meipung, daß der Augenblick gekom⸗ men wäre, die Frage der S. S. S. in ihrer Geſamtheit zu behandeln. Er glaubt ſich daher nicht mehr mit dem früheren Begehr nach einer Beſchränkung zufrieden geben zu können und iſt genötigt, weiterzugehen. Da ſich die Verhältniſſe un⸗ zweifelhaft von Grund auf geändert haben, ſchlägt er heute den alliierten Regierungen die reſtloſe Reviſion der S. S. S. vor, indem er der Meinung iſt, daß einzig dieſe Löſung der gegenwärtigen Lage entſpricht. Der Bundosrat hofft, daß die allüerten Regierungen ſich ſeiner Auffaſſung werden anſchließen können. Sollte dieſe, entgegen dieſer Erwartung, dem ſoeben formulierten Begehren nicht entſprechen können, ſo muß ſich der Bundesrat freie Hand vorbehalten. Er fürchtet, dem berechtigten Begehren der öffent⸗ lichen Meinung nicht mehr länger widerſtehen zu können und iſt entſchloſſen, volle Handelsfreiheit wieder in Anſpruch zu nehmen. Die Pfälzer Nirren. IJ Aus der Pfalz, 30. Mai. Die Wühlarbeit der An⸗ hänger der neutralen Republik Pfalz geht offen weiter. Mittels Automobilen laſſen dieſe Vaterlandsverräler, denen jede Bei⸗ hilfe vom Beſatzungskommando gewährt wird, unzählige Flug⸗ blätter, in denen ſie den Pfälzern alles verſprechen, was man nur denken kann, in Stadt und Land verbreiten. Wenn auch der Plan eines Putſches, den ſie vorhatten, zunächſt durch das echt deutſche Verhalten des Regierungspräfidenten ver⸗ eitelt wurde, ſie geben ihn nicht auf und warten auf eine andere Gelegenheit, um zum Ziele zu gelangen. Man kann ohne zu übertreiben ſagen, daß nur eine Minderheit, die zahlenmäßig nicht ins Gewicht fällt, Anhänger der Ab⸗ wennungsidee der Pfalz vom Deutſchen Reiche iſt. Kriegs⸗ gewinnler vor allem nehmen die führende Rolle ein. Das wiſſen auch die Franzoſen recht out. Schreibt doch der De⸗ putierte Emanuel Brouſſe, welcher ſchon verſchiedentlich die beſetzten Gebiete bereiſt und Beobachtungen aller Art an⸗ geſtellt hat, im„Journal“ vom 27. Mai in einem„Les préoccupations des Allemands de la rive gauche(Die Beſchäftigungen der Dentſchen des kinken Rheinufers) betttelten Artikel am Schluſſe: Es ſind insbeſondere die während des Krieges reichgewordenen Deutſchen, die„neue Klaſſe der Reichen · welche auf die Ausrufung der linkerheiniſchen Re⸗ publik drängen. Wenn er allerdings neben dieſe Kriegs⸗ gewinnler, welche günſtige ſtenerliche Behandlung erwarten, die Arbeiter als weitere Freunde dieſes Gedankens ſtellt, ſo hat er nicht richtig gehört. Die Sozialdemokratie namentlich der Pfalz, welcher doch der größte Teil der Arbeiterſchaft po⸗ litſch angehört, iſt einſtimmig in der Ablehnung der Los⸗ twennung der Pfalz von Deuzſchland und verwirft jede Sonderbündelei. Im gleichen Artieel beklagt übrigens der enannte Verfaſſer, daß man nicht ohne Widerſtand nur die ächerlich geringe Summe von 5 Millionen Francs zu Pro⸗ pagandazwecken bewilligt hätte, die nicht genügen, um raſch 15 einem Ziele zu gelan Ob von bieſer klingenden ünze nicht auch in die Taſche manchen Verfechters der pfäl⸗ ziſchen neutralen Republik fließt Der Stadtrat von Judwigshafen zur Frage der Pfälzer Republik. Außerhalb der Tagesordnung der geſtrigen Stabtrats⸗ ſiung richtete Adjunkt Binder anſtelle des auf Urlaub be⸗ findlichen Oberbürgermeiſters folgende Worte an den verſam⸗ melten Stadkrat: Die——— Stadtratsſitzung biete ihm Ge⸗ legenheit, eine für die Pfüzer hochwichtige Angelegenheit zur Sprache zu bringen. Er wiſſe wohl, daß ein altes und eiße:„Reden iſt Silber, Schweigen iſt Gold“. Trotzdem halte er für nötig, einiges über die Zukunft m zu ſagen und zwar deshalb, damit falſche oder fan e Gerüchte, welche in der Jotztzeit ſo ſehr ſchnell Verbreitung finden, angehalten werden. Die Pfalzfrage intereſſtert die Stadtverwaltung nicht weniger als andere Kreiſe. Man müſſe aber die Frage vom Standpunkt des Gemeinweſens aus betrachten und alle Beſchlüſſe müß ten darauf hinauslaufen, für das Wohl der Stadt in jedem Sta⸗ dium einzutreten. Man ſtehe zurzeit in den Frieden dveohand⸗ lungen. Dieſslben ßeien im vollen Gange. Dem Friodens⸗ vertragzentwurf ſei ein Gegenvorſchlag von deutſcher Seite ge⸗ macht worden. Wie der Abſchluß ſein wird, weiß wohl nie⸗ mand in dieſem Saale. Ich, ſo fuhr der Redner fort, kann mich aber ſehr lebhaft daran erinnern, daß auf eine dies⸗ bezügliche Anfrage der Miniſterpräſident Scheidemann ant⸗ wortete: Ich habe mich an den Pröſidenten Witſon direkt ge⸗ wandt, um beſſere Bedingungen zu erhalten. Derſelbe ließ mir aber mitteilen, daß es nicht angängig wäre, daß Mitglieder der Alliierten 10 5 mit Einzelnen verhandeln und er bitte alle Schriftſtücke, gleichviel in welcher Angelegenheit, an das Büro der vereinten Allitecten zu richten. Dieſen Standpunkt halte er, der Redner, und vielleicht auch die Herren im Saale für richtig. Im Stadtrat wolle man die Pfazzeage nicht vom Standpunkt der hohen Politik behandeln. ir ſind deutſch und wollen Dent ſche bleiben. tis werden auch wieder beſſere Zeiten lommen. Die wird Sieger werden und je bälder die Menſchen der Welt unter dem Grundſatz der Vernunft, der Gerechtigkeit, der wahren Menſchlichkeit ſich zuſammenfinden, umſo eher wird Europa Ruhe finden und die Kraft beſitzen, emeinſam das Wohl des Landes, das Wohlergehen der daß er ver⸗ eaſchen zu förberä. Der Redner nimmt au, ſtanden worden iſt und er würde ſich freuen, wenn die Herreln Stadträte ſich dieſen ſeinen Ausführungen anſchließen könnte⸗ Würden ſich die Verhältniſſe ändern, ſo werde er ſofort 15 anlaſſung nehmen, die Herren um ihren Rat zu fragen. Wei 50 teilte der Adjunkt mit, daß ein hoher Offizier mit 13 geſprochen habe. Er habe ſeine Ausführungen dem Sim nach wie hier, wiederholt gemacht und der Offizier habe! verſichert, daß er des Redners Standpunkt begteife, da aber ſtreng darauf achten müſſe, daß Ruhe und Ordnung at recht erhalten bleiben. Dies habe der Reduer dem Ofa auch zugeſichert, wenn Gewalttätigkeiten von jener Sei welche andere Tendenzen mit der zur Rede ſtehenden Fenz verfolgen, ebenfalls unterbleiben. Der Offizier erklärte auch dieſe gewaltſam nicht auftreten dürften, was den Rebn befriedigte und zu der Erklärung veranlaßte, daß er un dieſen Umſtänden, ſoweit es ihm möglich iſt, alles daran ſehen werde, dem Wunſche, Ruhe und Ordnung in der Stadt halten, zu entſprechen. Der geſamte Stadtrat nahm die ſührungen des Adjunkten mit Intereſſe entgegen und ſtim ihm zu. 0 Thomas Mann zum Irleden. Eine Berliner Zeitungskorreſpondenz veröffentlicht 19 folgenden Brief: Feldafing am Starndergerſee, den 21. Mai 1919. Sehr geehrte Herren Es galt während des Krieges nicht für dterurſſch be⸗ Sieg Deutſchlands zu befürworten, doch ſieht man jetzl jede falss durch eine weiteſt gehende Niederlage des Deut Reiches die Welt in zußerſt geſäheliche Umſtände verſe, Daß die Gegner den geiſtigen und moraliſchen F niſſen eines Triumphes, wie er uns nie gedroht 5 nicht gewachſen ſein würden, ſtaud für jeden zu befürch der den zuletzt unter Deutſchen vorherrſchenden lane 12 die ſittliche Ueberlegenheit dieſer Gegner niemals hätte können. Wie wenig ſie ihnen gewachſen ſind, zeigen 77 Friedensbedingungen. und Entſetzen über ſon ſchamloſe Brutalität ſind groß in wie jeder zugeſtehen muß, der die Deutſchen kennt; und deutſche Ziviliſationsliteraten überlaſſen ſich. wie ich höre, 42 geſichts dieſer Bedingungen beſtürzter Gedanken Über Geiſt, in dem„die Demokratie“, allen rhetoriſchen Vorge, lichkeiten zum Trotz, in dieſen Krieg eingetreten iſt und dem ſie ihn geführt hat. ſich Da es untunlich iſt und bald allerſeits als ammbſe empfunden und anerkannt werden dürfte, einer mitten in on ropa wohnhaften und immerhin verdienten Kulturnation 5 70 Millionen Menſchen das Schickſal Karthagos zu berei 115 ſo bezweifle auch ich, daß die Bedingungen zu der konnten, dauernder Auswirkung gelangen werden. Daß ſie gegenwärtigen Form fixiert und überreicht werden ko die⸗ zeugt von der Gottgeſchlagenheit derer, die ſich in eh ſem noch ſehr in Schwebe und Fluß befindlichen Wiltsteſ heute als Sieger fühlen. Dem deutſchen Volk, da mit letzter Kraft und einer wahren Landsknechtbie + keit entgegenſtemmt, die ott⸗ ich 9 fur dem Bolſchewismus Frieden zu machen,— das eben nenne geſchlagen. Hier ſcheint ein Inſtintt am Werke, der der noch eins will: das Ende. Es iſt zu bemerken, delger⸗ franzöſiſche Greis, deſſen Lebensabend durch dieſen den verſchönt wird, Schlitzaugen 2 Vielleicht irgend ein Blutsanrecht darauf, der abendländiſchen den Garaus zu machen und der flaviſchen Mongolei Weg zu bereiten. Shr ſehr ergcb ö ergebener 157 Thomas Nanr“! Der Zuſammenhaugz. Der bekannte Voölkerrechtslehrer Philtpp Zoern wral die 7 0 ltsb dir Denſchweh c ie tiefe Volksbewegung, gamz hat über das, was uns in bieſen Verſailler Friebensbedin ungen an unerhörter Schmach geboten wird, wird ſar ine, ſehbare Zeiten die Staatengeſchichte beeinfluſſen, vielleicht det ſummen. Die„Friedensbedingungen“ ſind die Folge e November⸗Revolntion. Dies muß ausgeſprochen herl nicht als Klage und nicht als Anklage; dazn haben wir dhe keine Zeit und müſſen es als Pflicht gegen unſer todwucch, Volk betrachten, alles hintanzuſtellen, was unſere Einhelt digt. Aber die hiſtoriſche Tatſache iſt vollig hweifellos man uns niemals geboten haben würde, was man uns 0 geboten hat, wenn die November⸗Revolntion uns nicht 5 und hilflos gemacht hätte. Inwieweit es der deutſchen ation gelingen wird, die Schmach der uns überreichten cie⸗ densbedingungen zu mindern, wird die nächſte Zukuuft 1 el daß Wilſon zugunſten von Clemencean auf datß nofe p des Selbſtbeſtimmungsrechtes der Bölker— + um nat wichtigſten Punkt herauszugreifen— vollſtändig Verzicht. leiſtet haben ſollte, erſcheint uns vorerſt immer chiche bar, denn dies wäre ja vor dem Richterſtuhl der Weltg ⸗ noch un zugleich ein Verzicht auf die Anerkennung als chrlicher e mann und Mann. 4 denſſches Neich. N Die ſüddentſchen Staaten und das Neich. denen Berlin, 31. Mai.(Von unſ. Berl. Büro.] Das Rei chen dat am Mittwoch 1 7 7 mit den Vertretern der ſürveee Staaten beraten. Bayern, Württemberg und Sachſe h ihre Minfſterpräſſdenten, Baden den Staatsminiſter Dieeſandter fandt. An den Beratungen nahmen außerdem die Berliner er Hinie der betreffenden Staalen teil. Die Berakungen betrafen in erſter der die von den ſüddeutſchen Staaten gewünſchte Berückſichti alts tan⸗ Stuttgarter Beſchlüſſe vom 29. März. Gegenüber dem einhe erſten lichen Charakter, welchen der Verfaſſungsentwurf im Laufe wennulie bLeſung angenommen hatte, war in dieſen Beſchlüſſen das forſge worden, was die ſüddeutſchen Staaten als erſte Bedingung ſtaatliches Eigenleben anſehen. Sachſen war dieſen Sluttga ſchlüſſen ſpäter beigetreten. Die a Beratungen führten im zu einer Einigung im Sinne der Berückſi n9 garter Beſchl Am Mittwoch fanden außerdem ün den dem Verfaſſunggausſchuß angehdrenden Mitgliedern der Meſheren parteien Haußmann, Spahn und Quark ſtatt, die ſich bereit er die Vereinbarungen in der Nationalverſammlung zu vertreteſſe zweite Punkt der Erbrierungen betraf die Maßnahmen, die ſcchlg⸗ notwendig ergeben würden, falls der Verband auf die Gegenvorf nicht einginge. Dabei ſſellte ſich zwiſchen Keich und 88 eutſchland und aaß at 525 SSo oooT„„ Maungdeimer General-Anzeiger. ¶Abend · Ausgabs.) 3. Seite. Nr. 247. Hetdnlalge des s beim ſlädiiſchen Gas; un 0 keizitätswert mußte das heullge Mittagsblatt aus⸗ noͤ. Skeit beim ſtädtiſchen Gas⸗ u. Elektriziiätswerk. ele Einwohnerſchalt iſt ganz plötzlich von einem Ausſtand der eikerſchaft der ſtädtiſchen Gas⸗ und Elektrizitätswerke kraſcht worden. Die Wirkungen der Arbeitselnſtellung machten 2 on geſtern Abend in der empfindlichſten Weiſe bemerkbar. Das kiriſche Licht brannte berelts um 9 Uhr nicht mehr. Etwas ger hielt die Gasbeleuchtung an, die aber auch bis 10 Uhr lig verſagte. Die Stadt war in ein ſchier undurchdringliches Aiei gehänt da das Licht des Mondes ebenfalls ausſiel. Wer iin ber Vorausſicht des Eintritts außergewöhnlicher Verbält⸗ 8* vorgeſorgt hatte, war gezwungen, im Finſtern zu Bette zu gehen. dren den Wirtſchaften und Kaffeehäufern behalf man ſich mit n⸗ und Petroleumbeleuchtung. Wo man hierzu nicht in der Lage wurde die Pollzetſtunde fretwillig vertürzt. Das Hoftheater e um halb 10 Uhr die Vorſtellung während des letzten Aktes ab⸗ 18 Im Apollotheater erloſch um ungeſähr dieſelbe Zeit das dunh Die Varleteevorſtellung mußte deshalb ebenſalls abgebrochen rhanz Auch das Kaffee leerte ſich bald, da kelne Notbeleuchtung handen war. Nicht beſſer ergeng es den Kinos. 95 der Straßenverkebr war bis 10 Uhr ebenfalls völlig einge⸗ uit Die Wagen, welche auf der Strecke waren, wurden ſus De⸗ gelettet, die Fahrgäſte zum Teil vorzeitig zum Ausſteigen ge⸗ ngen. Die Stadt lag infolgedeſſen von 10 ühr ab in größter de und Finſternis, Nur die für die Ausſtändigen nicht immer ichelhafte Unterhaltung der Straßenpaſſantet, ote thren Behau⸗ en zuſtrebten war zu hören. Glücklich derſenige, welcher eine chenlaterne bei ſich hatte. Er llef daun weuigſtens nicht Gefahr, en zu nehmen. Heute jrüh verſagte in den oberen Stockwerken die Waſſer⸗ tung. Hlerauf iſt das Gerlcht zurückzuführen, daß ſich die Ar⸗ ſchaft des Wafſerwerks dem Streit angeſchloſſen hätte. Das nicht richtig. Im Waſſerwerk iſt keine Unterbrechung der Arbeit leireten. Das Verſiegen der Waſſerquele in den oberen Stock⸗ en iſt auf die Hamſterel zurückzuführen. die in allen Haushal⸗ 2 in der Befürchtung eluſetzte, die Waſſe zuſuhr werde in gleicher e wie bei Gas und Strom abgeſchnitten. Der Waſſerkonſum Ue inſolgedeſſen plötzlich dermaßen in die Höhe. daß das Waſſer arte Trübung erllitt und nicht mehr in die oberen Stockwerke ngen kounte. Gegen Mittag, als mit der Verſorgung mit vor⸗ 50 genügenden Vorräten die Hamſteret nachgelaſſen hatte, ſetzte den oberen Stockwerten die Waſſerzufuhr wieder ein. Unſer Blatt hat ebenſo wie die anderen Mittagszeitungen nicht wohnter Stunde erſcheinen können, da der techniſche Vetrieb dem Bezug von Gas und Eleliristtat abbängig iit. Die Ses⸗ inen brauchen Gas zum Schmelzen der Gietzmaſſe und die katlonsmaſchine benötigt Strom zum Antrleb. Die ⸗Neue Badiſche eszeitung“ hat bereits ihre Nachtnummer ausſallen laſſen müſſen. die Urſache des Ausſtandes orientieren die nachfolgenden amtlichen Mitteilungen: Obgleich erſt vor kurzem die Lohnfrage en der Stadigemeinde und ihren Arbeitern durch Abſchluß eines Aüvertrags geregelt wurde. deſſen Durchführung die Stadt mit en ſyrlichen Mehrauſwand von rund 2 Millionen M. belaſtet, Mobetern ein Teil der Arbetter neue Wünſche und Forderungen Aebracht. Es erſchlen geſtern vormittag auf dem Rathaus eine re Abordnung von Arbettern des Gas⸗ und Waſſerwerks und Straßenbahnwerkſtalten und ſtellle, ohne vorher die zuſtändige tervertretung(Arbetterausſchuß, Verband der Gemeindearbetter, sportarbeiterverband) angegangen zu haben, das Verlangen der ſofortigen Lohnaufbeſſerung von täglich 3 Pik. und Pigigung mit rückwirtender Kraft vom 1. Mat d. Js. ab. Als für die Entſcheidung der Stadtoerwaltung wurde die ſtebente ſtunde bezeichnet. u einer auf geſtern nachmittag einberufenen außerordentlichen ng ernannte der Stadtrat eine aus ſelner Mitte gebildete mifflon unb beauftragie dieſe, zunächſt mit den zuſtändigen ge⸗ ſchaftlichen Organtſalionen und dem noch durch Vertreter der des Gas⸗ und Waſſerwerks zu ergänzenden Geſamtausſchuß ädtiſchen Arbeiter in Verhandlungen einzutreten. Ueber die An⸗ leſer Kommifflon ſollte in der nächſten ordentlichen Stadtrats⸗ gentiſchieden werden Ohne die Verhandlungen abzuwarten. udie Arbetter des Gas werks und des Elektrizitätswerls n abend nach 7 Uhr die Arbell eingeſtellt; der Betrieb ruht. Arbeiter blteben zwar auf der Arbeftsſtelle, aber ſie arbeiten um 9 Ubhr abends wurde auch der Murgſtrom ausgeſchaltet. n gelingen wird durch Hilfskräfte den Betrieb raſch wieber auf⸗ emen, iſt zweiſelhaft Eß iſt daher damit zu rechnen, während ber Dauer des Streits weder Gas noch Steom abge⸗ werden. Die Einwohnerſchaft wird gebeten, die durch elnen ſo Walltätiaen Lonkampf verurſachte tieſbedauerliche Sibrung mit ld zu ertragen. Iikach dieſen zurückliegenden Feſtſtellungen, die im ausgefallenen platt erſcheinen ſollten, die wir aber nachtragen, um unſern et ein vollſtändiges Bild zu geben, ſei das Neueſte mitgeteilt: ues and üſt beigelegt. Um halb 1 Uhr begann eine außer⸗ Vuche Stadtratsſitzung, die zwei Stunden dauerte und in Veſchluß gipfelte, fämlliche Forderungen der Ausſtändigen zu gen. Die Arbelt wurde infolgedeſſen ſoſort wieder aufſgenom⸗ lm Uhr flammte wieder das eleltriſche Licht auf. Der Betrieb raßenbahn dagegen war belm Abſchluß bieſer Zeilen Galb 4 Uhr) t aufgenommen, da das Perſonal noch nicht zur Stelle war. 9* us der Skadtraksſitzung vom 28. Mai 1919. Ot Zahlungstermin für den Umlage⸗Nachtrag 1919 wird auf tober d. Is. feſtgeſetzt. e von dem Offizier⸗Korps des Regiments 110 auf dem ſogen. EExerzierplatz erſtente Reithalle ſoll käuflich erworben werden. u Bewilligung der Mittel erfolgt Vorlage an den Bürgerausſchuß. * Mieteinigungsamt wird vom Grundbuchamt getrennt in das Aberle'ſche Haus, k 3, 18, verlegt. Zu n ſtündigen Vor⸗ en wird Herr Rechtsanwalt Roediger beſtellt. Die Ueber⸗ ag ſou am 3. Juni 1919 erfolgen. — E Ne Wahlen zur Kreisverſammlung und zum Bezirksrat ſfeiſe Mannheim haben das in letzter Nummer mitgeteilte Ergebnis 8 Die Feſtſtellung des Ergebniſſes konnte nicht eher erfolgen, ſtat Wahlen im Landkreiſe Mannheim erſt am verfloſſenen Sonn⸗ allgeunden haben. Die Wahlen im Kreiſe Weinheim und in eile des Kreiſes Schwetzingen finden erſt am kommenden ag ſtatt. Es wird ſich infolgeneſſen erſt im Laufe der nächſten Vaabelen laſſen, wie ſich die Kreisverſammlung, die bekanntlich Aeertreiern der Kreiſe Mannheem, Welnheim und Schwetzingen zuſammenſetzt. Das Parteiverhältnis bei der Stimmabgabe. den Wahlvorſchlag der Sozialdemokratiſchen Partei im Kreis Mannheim 22 456 Stimmen abgegeben. Davon ean auf die Stadt Maunheim 20 155, auf Ladenburg 457, auf ſtgeim 508, Schriesheim 411, Itvesbeim 607, Neckarkauſen 288, — 0. Die Mehrheitsſoziallſten haben infolgedeſſen 18 Kreis⸗ ezonete und 6 Bezirksräte durchgebracht. Auf den Zettel der Mieter⸗ gung und Ev⸗Soz. Partei vereinigten ſich 1706 Stimmen. kommen 1639 auf die Stadt Mannbeim. Der Reſt ver⸗ or. Ladenburg(55) und Schricsbeim(12). In den anderen ten lag kein Wahlvorſchlag dieſer Vereinigung vor, die bei beiden 5 infolge der geringen Stimmenzahl leer ausgeht. Für den Deutſchen liberalen Volkspartei wurden 2084 Suimmen n, die fäm lich auf die Stadt Maunheim entftelen, da dieſe Ei die Auſſtellung von Kandidaten für die Landorte verzichtet bn Abgeorbncter wird infolgedeſſen in der Kreisverſammlung Aiion Mannbeim vertreten. Der Wahlvorſchlag der Deutſch⸗ er Volkspartei erzielte 3313 Stimmen. Davon entfielen Mannheim, 51 auf Ladenburg, 423 auf Seckenheim, 12 auf 16 auf Ilvesheim. Die Deu ſchnalionalen entſenden in⸗ en in die Kreigverſammlung und in den Bezirksrat je einen Iefenit Die Deutſche demokratiſche Partei hat am zweitbeſten 30200 2 Vei einer Geſamtzahl von 11888 Stimmen kommen au f Mannheim, 837 auf Ladenburg, 297 auf Seckenhelm, Neu Wanriesbeim, 142 auf Ilvesheim 150 auf Neckarhauſen und Wabtnadt. Gewählt ſind 8 Kreisabgeordnete und 3 Bezirksräte. 9 rſchlag der Zentrumspartei vereinigte J1590 Stimmen Far den N. auf ſich, welche ſich wie folgt verteilen: Stadt Mannhelm 9439, Laden⸗ burg 452, Seckenheim 812, Schriesheim 179, Ilvesheim 199, Neckar⸗ hauſen 815, Wallſtadt 194. 6 Kreisabgeordnete und 3 Bezirksräte werden das Zentrum vertreten. Die Unabhängige demokratiſche Parlei an dritter Stelle. Bei einer Geſamt⸗ zahl von 9596 abgegebenen Stimmen entfauen auf die Stadt Mann⸗ heim 9178, auf Ladenburg 288, Seckenbeim 117, Schriesheim 29, Ilvesheim 14, Necdarhauſen 22 und Wallſtadt 8. Die Namen der Kreisabgeordneten. In die Kreisverſammlung ſind darnach gewählt: Sozialdemokratiſche Partei⸗ 1. Georg Strobel, Parteiſekretär in Mannheim 3. Ewin Elbs, Hauptle rer in Mannheim 3. Maximiilan Arnold, Steinarbeiter in Mannheim 4. Peier Landwehr, Schuhmacher in Schriesheim 5. Tillmann Reifenberg, Former in Mannheim⸗Rheinau 6. Karl Wehner, Schloſſer in Mannheim J. Pytlipp Burkhardt, Schloſſer in Mannheim⸗Waldhof 8. Heinrich Lintz, Direktor in Mannheim 9. Maria Kohl, Arbeiterin in Maunheim 10. Philipp Ueberrhein, Mauꝛerpolier in Ilvesheim 11. Albin Fröhlig, Gewerkſchaftsangeſtellter in Mannheim 12. Adam Neubauer, Former in Seckenheim 18. Jobhann Kremer, Stadtrat in Mannheim⸗Sandhofen. Deutſche liberale Volkspartei: 1. Ernſt Lorenz, Ortsrichter in Mannheim⸗Sandhofen(Scharhoß Deutſchnationale Volkspartei: 1. Wilhelm Ludewigs, Kaufmann in Mannheim. Deutſche demokratiſche Partei: 1. Friedrich König, Rechtsanwalt in Mannheim, 2. Karl Haußer, Hanowerkskammerſyndikus in Mannheim, Franz Sieber, Baumeiſter in Mannheim⸗Neckarau, 5 Ludwig. Stockheim, Kaufmann in Mannheim, Dr. Fritſch, Bürgermeiſter in Ladenburg, .Martin Hoffmann, Lanowirt in Mannheim⸗Käfertal, Zentrumspartei: .Gottfried Moll, Landgerichtsrat in Mannheim, „Johann Bach, Bürgermeiſterſteuvertreter in Neckarhauſen, Peter Kohl, Kaufmann in Mannheim⸗Neckarau, „Heinrich Witener, Landwirt in Mannheim⸗Sandhofen, „Gottlieb Will, Landwirt in Wallſtadt N .Karl Kieſer, Zollverwalter in Mannheim⸗Rheinau. Unabhängige ſozialdemokratiſche Partei: Guſtav Kuhlen, Dreher in Mannheim, Joſeph Stumpf, Heizer in Ladenburg, . Frau Auguſte Maue, Handelslehrerin in Mannheim, „Albert Boepple, Handlungsgehilfe in Mannheim, Emil Ried, Dreher in Ladenburg. Die Namen der Bezirksräte. Ju den Bezirksrat ſind gewählt: Sozialdemokratiſche Partei: „Richard Böttger, Arbeiterſekretär in Mannheim, „Louis Bargolini, Schloſſermeiſter in Ladenburg, Eruſt Kraft, Buchdrucker in Mannheim, Julius Dreifuß, Kau mann in Mannheim. zohann Schäfer, Schuhmachermeiſter in Wallſtadt, Joſef Werner, Gaſtwirt in Mannheim. Deutſchnationale Volkspartei. S- S gr 92 2 S Dr= 1. Hermann Stachelhaus, Kaufmann in Maunheim. Deutſche Demobratiſche Partei: „Friedrich Wachenheim, Kaufmann in Mannheim, „Paul Karl Geyer, Baumeſſter in Mannheim, Kärl Stock, Bauingenieur in Mannheim. Zentrumspartei: Karl Schweikart, Architekt in Mannbeim . Hermann Friedel, Kaufmann ſe Seckenheim, Joſef Kuld, Architekt in Mannheim. Unabhängige ſozialdemokratiſche Partel: „Heinrich Horſt, Schloſſer in Mannheim, . Stephan Himmler, Spengler in Ladenburg. Wir bemerken ausdrücklich, daß dieſe Wahlergebniſſe, die wir der „Volksſtimme“ entnommen haben, nicht auf den endgältigen amtlichen Feſiſtellungen beruhen, die erſt am 4. Junt nach den Wahlen im Weinheimer und Schwetzinger Kreis erſolgen. Verſchiebungen in der Zahl der Vertreter der einzelnen Parteien werden ſich aber wohl nicht mehr ergeben. Neubeſetzung des Landeskommiſſarials inm Mannheiim. Die„Karlsruher Ztg.“ bringt folgende amtliche Meldung: Die Staatsregierung beſchloß in ihrer Sitzung vom 28. d.., die Stelle des Landeskommiſſärs für Mannheim mit einem Politiker zu beſetzen. Das Miniſterium des Junern hat hierfür den Landtagsabgeordneten und Stadtrat Emil Maier⸗Heidelberg in Ausſicht genommen. Dieſe Stelle wird durch die Penſionierung des jetzigen Landeskommiſſärs, Herrn Geheimerat Or. Clemm, die guf deſſen eigenen Wunſch wegen vorgerückten Alters erſolgt, am 1. Juli frei. Ver aus dem Amte ſcheidende Laudeskommiſſär, Herr Geh. Ober⸗ regierungsrat Dr. Konrad Clemm, wurde 1854 zu Mannhelm geboren. 1829 erfolzte ſeine Ernennung zum Rechtsproktikanten, 1882 zum Referendär. 1885 wurde er Amimann in Pforzheim, 1890 Ober⸗ amtmann und Amtovorſtand in St. Blaſien, 1895 in Wertheim, 1898 in Bretten. 904 wurde ihm der Titel Geh Regierungsrat verliehen. Im gleichen Jahre erfolgte die Verſetzung als Amtsvorſtand nach Lähr. Im Jahre 1906 wurde er der Nachfolger des vornehmlich aus Geſundheits rückſichten nach Baden⸗Baden verſetzten Mannheimer Amts⸗ volſtandes, Herrn Geh. Regierungsrats Lang. Als Herr Geh. Ober⸗ regierungsrat Dr. Becker zu Beginn des Jahres 1914 von hier ſchied, um das Landeskommiſſariat Freiburg zu übernehmen, da war es eigentlich ſelbſtperſtändlich, daß Herr. Or. Clemm, der ſich in wiſchen ausgezeichnet in die Mannheimer Verhältniſſe und einge⸗ arbeitet hatte, ſein Nachfolger wurde. Herr Dr. Clemm hat ſeitdem dem verantwortungsvollen, arbeitsreichen Amt mit dem unermüdlichen Pflichteifer vorgeſtanden, der ihm neben ſeiner hervorragenden geiſtigen Vefäbigung in der Hauptſache dazu verhalf, die Suuſentelr er badiſchen Staatskarriere bis zum Landeskommiſſariat zu erklimmen. Die außergewöhnlich erfolgreiche Laubahn wäre ſicherlich noch nicht abgeſchloſſen geweſen, wenn ſich die politiſchen Verhältniſſe anders ge⸗ ſtaltet hätten. Ueber Herrn Dr. Clemms Mannheimer Tätigkeit iſt noch zu be⸗ richten, daß er in den hin er uns liegenden Krlegsjahren eine gekadezu erſtaunliche Arbeitskraft entwickelt hat, eine Tätigkeit, die umſo ruͤhmens⸗ 8— Se — werter iſt, wenn man bedenkt, daß Herr Dr. Clemm die 60 ſchen über⸗ ſchrütten hat. Wie in der Vollkraft der Jahre haf er täglich vom Morgen bis in die Nacht gearbeitet, mit 55 Sponnkraft und Energie die Bewunderung abnötigte und zur Nacheiferung anſpornte. Be dieſer überaus anſtrengenden Arbeitsweiſe war es Herrn Dr. Clemm noch möglich, gemeinnützig in der ve dienſtvollſten Weiſe zu wirken. Das badiſche Blindenweſen fand in ihm den eifrigſten Förderer. Er ſteht nicht nur an der Spitze des Badiſchen Blindenvereins, ſondern iſt auch Vorſitzender des Aufſichtsrats der ſtaatlichen Blindenanſtalt in Ilvesheim und des hieſigen Blindenheims. Ferner iſt er Vorſitzender des Badiſchen Fürſorgevereins für bildungsfähige Krüppel. Dem Mannheimer Handelsſtand ſteht er als Staalskommiſſar der Börſe nahe. ur Förderung und Pflege der Muſik war ihm als Vorſitzender des Muſikvereins und des Kuxratoriums der Hochſchule für Muſik Ge⸗ legenheit gegenen. Großes Intereſſe brachte er auch dem Mutterhaus für Kinderſchweſtern als Mitglied des Verwaltungsrates entgegen. Wenn wir ſchließlich noch erwahnen, daß Herr Dr. Clemm dem Peirat des Gymna ums angehörte, ſo haben wir die weſenilichſten außer⸗ dienſtlichen Funktlonen regiſtriert, die aber vollauf r48 um ein vollwertiges Urteil über das vorbildliche Wirken des ſcheidenden Landes⸗ lommiſſärs zu ermöglichen. Wie wir hören, wird Herr Dr. Clemm den wohlverdienten Ruheſtand in Lahr verbringen, wo er eine Villa erworben hat. Die herzlichen Wünſche weiter Kreiſe für ſein ferneres Wohlergehen begleiten ihn dorthin. Der Nachfolger, Herr Abgeordneter Emil Maker, war gleichfalls ſchon einige Jahre in Mannheim anſäſſig. Am 11. Auguſt 1876 in Dunningen(Wörttbg.) geboren, beſuchte er die Volksſchule der Heimat, wurde und trat 1904 aus dem techniſchen Betrieb der hie⸗ ſigen„Vollsſtimme“ in die Medakton als Leiler des lokalen Teils über. 1907 verzog er als Parteiſekretär nach Heidelberg. In dieſer Eigenſchaft wurde er auch in den dortigen Stadtrat gewählt. Der zweiten Kammer gehört er ſeit 1909 an. Bei der Neubildung der Volksvertetung erfolgte ſeine Wiederwahl. Er iſt ferner Mitglied der Landeszentrale der Arbeiter⸗, Bauern⸗ und Volksräte. 5 Die Regierung ſoll beabſichtigen, auch die Landeskommiſſär⸗ ſtellen in Karlsruhe, Freiburg und Konſtanz künftig mit Poli⸗ tikern zu beſetzen, entſprechend dem Charakter der ganzen Stellung des Landeskommiſſärs, gleichſam als Außenpoſten der Regierung. Doch ſoll die Neubeſetzung der drei letztgenannten Poſten nach dieſem Ge⸗ ſichtspunkt erſt beim Ausſcheiden der jetzigen Stelleninhaber vorge⸗ nommen werden. Dabei würden dann die übrigen Parteien der Koalitionsregierung ihre Vertreter zu ſtellen haben. Maßnahmen gegen die Wohnungsnol. Wie wir ſchon berichtet haben, wird das bad. Arbeits⸗ miniſterium in nächſſer Zeit zwei Verordnungen erlaſſen, durch die die immer noch forbſchreitende Wohnungsnot eingedämmt werden ſoll. In Ergänzung unſerer Mitteilungen, die dahin gingen, daß eine Rationie rung der Wohnungen erfolgen wiro, ſei weiterhin mitgeteilt, daß durch eine der Verordnun⸗ gen die Hausbeſitzer verpflichtet werden, die von der Gemeinde⸗ behörde als erforderlich bezeichneten baulichen Arbeiten für das Herrichten der neuen Wohnräume innerhalb der von der Ge⸗ meindebehörde beſtimmten Friſt ausführen zu laſſen. Weigert ſich der Hausbeſitzer, ſo kann die Gemeindebehörde die Aus⸗ führung der Arbeiten anordnen, die in jedem Falle von der Gemeindebehörde zu zahlen ſind. Sie kann jedoch vom Haus⸗ beſitzer inſoweit Erſatz verlangen, als der Ertragswert der Wohnung infolge der baulichen Veränderungen ſich erhöht hat. Die zweite Verordnung geht dahin, daß alle Mietzins⸗ ſteigerungen nur mit Zuſtimmung der betr. Behöede zuläſſig ſind. Dieſe behördliche Aufſicht über die Mietzinsſteigerungen erſtreckt ſich nicht nur auf Wohnungen im allgemeinen Sinne, ſondern auch auf einzelne möblierte oder nicht möblierte Zim⸗ mer in Gaſthöfen oder Fremdenpenſionen. Damit ſoll über⸗ mäßigen Forderungen für Zi.amer, auch in den Hotels, wirk⸗ ſam entgegengetreten werden. Dem Mieteinigungsamt wird durch die neue Verordnung die Berechtigung erteilt, daß es die Fortſetzung eines Mietverhältniſſes ausnahmsweiſe auch dann beſtimmen kann, wenn der Mieter gekündigt oder ſich mit der Kündigung des Vermieters einverſtanden erklärt hat, wenn ihm aber durch neue Umſtände die Erlangung einer anderen Wohnung unmöglich geworden iſt. —— * Ekalmäßig angeſtellt wurden die Hilfsärzte Dr. Alfred Meyr und Dr. Wilhelm Mockel bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Wiesloch und Erich Schneider bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau, Ver⸗ waltungsaktuar Hermann Braun unter Verleihung der Amts⸗ bezeichnung Verwaltungsſekretär beim Bezirksamt Karlsruhe und Geometer Max Liede beim Bezirksgeometer in Heidelberg. *Verſetzl wurden Gewerbelehrer Arthur Stadler an der Ge⸗ werbeſchule in Karlsruhe in gleicher Eigenſchaft an ſene in Naſtatt und Gewerbelehrer Karl Englert an der Gewerbeſchule in Raſtatt in gleicher Eigenſchaft an jene in Karlsruhe. Jurückgenommen wurde die Verſetzung des Verwaltungs⸗ ſekretärs Bruno Hofmann beim Bezirksamt Lahr zum Bezirks⸗ amt Karlsruhe. * Die Gebühren der Bezirksräte. Den Bezirksröten werden künftig die gleichen Gebühren gewährt werden, wie ſie für die Mit⸗ glieder der Demobilmachungsausſchüſſe beſtimmt ſind, nämlich: bei einem Zeitaufwand bis zu 6 Stunden 6 Mark, bei einem Zeitauf⸗ wand von über 6 bis zu 24 Stunden 10 Mark und für auswärtigez Uebernachten 5 Mark. Ueberdies Erſtattung der Fahrtauslagen und bei auswärtiger Zehrung ein Zuſchlag von 50 Prozent zu den obigen Sätzen. dc ftriegsbeſchädigten⸗ und Hinkerbliebenenfürſorge. Beim Ar⸗ beitsminiſterium iſt entſprechend einer Verordnung der Reichs⸗ regierung eine„Hauptfürſor⸗eſtelle der Kriegsbeſchädigten⸗ und Hinterbliebenenfürſorge“ errichtet worden, deren Tätigkeit durch die ürtlichen amtlichen Fürſorgeſtellen dei den Bezirksämtern und den größeren Städien ergänzt wird. Es werden ferner Beiräte ge⸗ bildet, die ſich aus Vertretern der Kriegsbeſchädigten, der Kriegs⸗ hinterbliebenen, der Unternehmer und der Arbeiter ſomie aus auf dem Gebiet der ſozialen Fürſorge erfahrenen Perſönlichkeiten zu⸗ ſammenſetzen. Die Vorarbeiten ſind ſoweit beendet, daß die Haupt⸗ 3 nach Bewilligung der Mittel durch den Landtag ihre ätigkeit aufnehmen kann. ) Einmalige für Kriegsbeſchädigte. Allen verſor⸗ gungsberechtigten Krieasbeſchädigten, die vor dem 9. November 1918 entl ſſen worden ſind, wurbe eine einmolige Zuwendung von 50 Mark bewilligt. Die Auszahlung eefolgt nur auf Antrag, Dieſer iſt beim zuſtändigen Bezirkskommando einzureichen. d Ariegsgefangenenfürſorge. Die Angehörigen, Bekannte und Freunde von Kriegsgefangenen werden nochmals darauf aufmerkſam gemacht, die noch nicht bei der Kriegsgefangenenfürſorge Orts⸗ ausſchuß vom Roten Kreuz) Tullaſtraße 19, angemeldeten Kriegs⸗ und Zivilgefangenen, ſowie die umgehend anzumel⸗ den, damit im Farſ deren Rückkehr ſchon ſetzt alle Vorbereitungen bezüglich ihrer Fürſorge getroffen werden können. * 18 5 Heeresgerät. Die franz. 4. Armee teilt, wie das Abſchnttskommando der neutralen Zone bekannt gibt, mit, daß ſede Abfuhr von Hausgerät aus dem Elſaß nach Deutſch⸗ land augenblicklich geſperrt iſt. :( Mannheimer Enfemble⸗Muſiker⸗Bund. Man ſchreibt uns: Am 23. Mai fanden ſich die hieſigen Enſemble⸗Muſiker(Kaffee und Kino) zuſammen, um ſich zu einem Enſemble⸗Bund zu vereinigen, deſſen vornehmſte Aufgäbe barin beſteht, durch einheitliches Handeln Anſehen und ſoziale Lage dieſes Standes zu heben. Die Muſiker ſind zum größten Teil ſchlechter bezahlt wie ungelernte Arbeiter Jeder Laie wird die Forderung nach angemeſſener Entlohnung begreiflich finden, wenn er in Betracht zieht, welches koſtſpielige Stadium er⸗ ſorderlich iſt, um ein brauchbarer Muſiker zu werden. Außerdem iſt der Aufwand für(meiſt Smoking oder Frack), Saiten, Noten u. a. m. ſo ins Ungeheuerliche geſtiegen, daßs der Muſiker noch Lebenskünſtler ſein muß, um ohne Schulden zu machen ſeine häus⸗ lichen Ausgaben beſtreiten zu können. Der neue Euſemble⸗Bund bildet eine Intereſſengemeinſchaft innerhalb des Allgemeinen Deut⸗ ſchen Muſikerverbandes, Lokalverein Maunhelm, und findet in dieſem Verbande die Unterſtützung der geſamten deutſchen Muſikerſchaft. Die Lohnbewegung und Regelung der Ar eitszeit im Friſeur⸗ gewerbe iſt, ſo wird uns geſchrieben, nunmehr durch einen Tariſvertrag der Gehilſenorganiſation mit den beiden Meiſtervereinigungen zum Abſchluß gekommen. Wie aus dem Anzeigenteil erſichtlich, mußten die Preiſe für Bedienung etwas ertönt werden, was im Hinblick auf die gegenwärtigen Verhältuiſſe zu entſchuldigen id. Die durch die 1 f gegangenen Mitteilungen üher die Regelung der Geſchäftszeit im Frifeurgewerbe iſt für Maunheim nicht gültig, vielmehr ſind hier die Friſeurgeſchäfte an Sonn⸗ und geſetzlichen Fetertagen morgens von—12 Uhr geöffnet. Oſtermontag, Pfingſtmontag, ſowie am zweiten Weihnachtstege ſind die Geſchäfte den ganzen Tag geſchloſſen. c Feſtnahme von Schiſſoleulen wegen Warenſchmuggel. Der Chef der centre de controle de la navigation Lubwigshafen a. Rh. gibt dem Schiffahrtsbeauftragten Mamtheim bekaunt, daß in den letzten Tagen in Mannheimmehrere Schiffsleute feſtge⸗ nommen worden ſind, als ſie verſuchten, Vebensmittel(Speck, Reis uſcb.) und verſchiedene Genußmittel(Schokolade, Seiſe) aus ihren Schiffen zu entladen. Das fahrende Perſonal muß ſich bewußt ſein, daß es bei dieſem Schmuagel den Nachteil der Beſchlaanah⸗ myunmn der Lehensmittel zu erworten bat und außer der Jurücksle⸗ e e Derer eedee err — 8————— ů— 4. Seite. Nr. 247. Maunheimer Geuerel-Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Samstag, den 81. Mat 191.— hung ſeiner Ausweiſe ſich gerichtlicher Verfolgung und Wegnahme der Lebensmittelhefte ausſetzt. Die Lebensmittel, welche an die Schiffsleute und ihre an Bord lebende Familie verteilt werden, ſind für den Familienverbrauch während der Reiſe beſtimmt. Ebenſo iſt es mit den Lebensmitteln, die ſie ſich während der Reiſe verſchaffen können, und die ſie an Bord für ihren perſönlichen Gebrauch ver⸗ wenden können. Außerhalb ihrer Schiffe ſind die Leute den all⸗ gemeinen Vorſchriften unterworfen. Wenn jedoch für das fahrende Perſonal begründete Notwendigkeit vorliegt, gewiſſe Lebensmittel an Land zu bringen(z. B. Mehl, das ihnen durch die franzöſiſche Intendantur zum Brotbacken ausgehändigt wird, oder kleine Quan⸗ titcen Lebensmittel, wenn ſie an ihrem Wohnort liegen), dann müſſen ſie bei dem befehlenden Offizier des Hafenpolizeipoſtens oder bei einem ſeiner Stellvertreter um die Erlaubnis nachſuchen, die ihnen gegeben wird, wenn der Fall gerechtfertiat ſt. * Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiert am 1. Juni Friedrich Steinbach, Milchhändler, mit ſeiner Ehefran Eliſabeth geb. Wiedmever, J 3, 18 wohnhaft, zugleich mit dem 25jährigen Geſchäftsjubiläum. Außerdem bezieht das Jubelpaar, das auch wir berzlich beglückwünſchen, ſeit 25 Jahren unſer Blatt. J( Sebammenjublläum. Am 1. Juni feiern die Hebammen Frau Marie. Oehninger. k4, 20 und Frau Babette Gleisner, Mann⸗ heim⸗Käfertal, das Jubiläum ihrer 25jährigen Berufstätigkeit. NAus Ludwigshafen. o Die ſtädtiſchen Arbeiterverhältniſſe wurden in der geſtrigen Stadtratsſitzung einer Neuregelung unterzogen. Auſtelle der bisherigen allgemeinen Dienſtvorſchriften für die Lohnarbeiter krftt der Tarifvertrag. Erwähnenswert iſt die Ausdehnung des Wahl⸗ rechts zum Arbeiterausſchuß auf Frauen und Notſtandsarbetter und Einführung des Verhältniswahlrechtes mit gevundenen Liſten. Des⸗ gleichen Erhötzung der Verſorgungsbezſge auf das Doppelte der bis⸗ herigen Bezüge. Die Geſamtzahl der ſtädtiſchen Arbeiter beträgt 3. Zt. 802. Die Neurezelung der bedarf von rund 438 000 M. Ok. Schwere Erkrautung des Siſenbahndirektions⸗Prä⸗ ſidenten. Herr Lieberich, der Präſident der Eiſenbahndirektion Ludwigshafen, iſt ſchwer erkraukt Er hat infolge der außergewöhn⸗ lichen Geſchäftslaft der letzten Mongte, verbunden mit einer tiefen De⸗ preſſion über die derzeitigen Verhältniſſe, einen ſchweren Nerven⸗ zuſammenbruch erlitten, der ihn vorausſichtlich längere Zeit von ſeinem Amte fernhalten wird. p. Tödtich verunglückt iſt der 7 Jahre alte Knabe Waldeberger⸗ der in der Soetererſiraße in Oggersheim mit andern Kindern zufam⸗ men der im Fahren bezriffenen Lokomsbile von Weilers Karuſſell nachlief und unterdieeRäder kam. Vergnügungen. *( Apollo⸗ Künſtlertheater. In der heutigen Vorſtellung, die —9— die letzte des Naiprogrammes iſt, tritt Fräulein Laure ernauer, die beliebte Soubrette der bisherigen Operette, mit einer Auswahl Wiener Lieder zun erſten Male nach torer ſchweren Erkrankung wieder auf. Der morgige Sonntag bringt einen voll⸗ ſtändig neuen VBarietee⸗Spielplan mit einer Reihe erſtklaſſigen. Spezialitäten, dem auch die von Carl und Camillo Schwarz darge⸗ ſtellte Varietee⸗Zurleske„Der zerbrochene Spiegel“ und der hier ſo beltebte Humoriſt Alfred Heinen angehören. In der Künſtlerdiele und im Kaffee⸗Kabaret treten ebenſalls ab morgen neue Künſtler auf. Jugendthester im Oledertsfel-Saal. Die Tanzaufführungen am letzten Sonntag im Jugendtheater, die in ihrer Zuſammenftel⸗ lung und Ausführung das höchfte Lob verdienen, fanden den jubeln⸗ den Beifall des vollbeſetzten Hauſes. Kleine und große Tänzerinnen wetteiferten in ihren Darbietungen, die Koſtümausſtattung war fein und elegant. Die voragegangene Schulſzene fand ebenfalls vielen Beifall. Sonntag, den 1. Juni findet eine Wiederholung der Tanzaufführungen ſtatt, worauf wir beſonders hinweiſen. Aus dem Lande. ) Heidelberg, 31. Mai. Geſtern nachmittag durchzogen etwa 1000 Arbeiter der Fuchsſchen Waggonfabrik die Straßen und veranſtalteten eine Kundgebung vor dem Nahrungsmittelemt, um für eine ge⸗ rechte Verteilunz der Lebensmittel zu demonſtrieren. II. Daden-Baden, 28. Mai. Nach den nunmehr vorliegenden vorläufigen Zuſammenſtellungen wurden im Amtsbezirk Baden bei den Bezirks⸗ und Kreisrats⸗Wahlen im ganzen 11826 Stimmen abgegeben Von dieſen entfielen auf das Jentrum 5691, auf die Sozialdemokraten 2238, auf die Demokraten 2364 Stimmen. Es erhalten ſomit für den Bezirksrat das Jentrum 5, die Sozial⸗ demokraten 3 und die Demokraten 2 Sitze, während für den Kreis dem Zentrum 4, den Sozialdemokraten 2 und den Demokraten 1 „Sitz zufallen. * Billingen, 28. Mai. Nach längerem Leiden iſt der Verleger des„Villinger Volksblattes“ und des„Triberger Boten“, Buch⸗ druckereibeſiger Hermann Rüller, geſtorben. * Meßkirch, 30. Mai. Auf dem hieſigen Bahnhof wurden etwa 700 bis 800 Liter Branntwein beſchlagnahmt. Die Fäſſer waren in einem Eiſenbahnwagen mit Stroh verſteckt. Sportliche Runs chau. Fußball. Zum fälligen Rückſpiel hatte ſich der Mannheimer Fußball⸗Club 1904 Ländenhof am letzten Sonntage der Fußball⸗Abteilnug des Turnerbundes Fahn in Neckarau zu ſtellen. Die 2. Mannſchaften begannen die Spiele. Iln⸗ denhof konnte ſofort die Führung an ſich reißen, um ſie bis zum Schluß zu behalten bei einem Torverhältnis von:7 Toren. Die 1. Mennſchaften konnten das Spiel wegen Balldefekt und Ballmangel micht voll austragen. Stand bei Abbruch:1 für Maunheimer Fußball⸗ Aub 1908 Lindenhof. Am Vormittag trafen ſich die 1. Jugendmann⸗ ſchaften vom Mannheimer Fußball⸗Club 1908 Lind enhof und Sport⸗ verein Waldhof auf dem Platze am Waldpark, wobei die erſtgenannten mit:6 Toren als Sieger vom Platze gehen konnten. O B. f..⸗Sportplatz bei der Gichbaumbrauerei, Am morgigen Sonntag, wird die Ligamannſchaft der' Stuttgarter„Union“ erſtmalig nach dem Kriege zu einem Freundſchaftsſpiel gegen VB. f. N. nach Mannheim kommen. Union ſteht mit Kickers an der Sgitze der Verband⸗ ſpiele ſeines Bezirks. Beide haben in 6 Spielen 9 Punkte und 14: 6 Tore und noch je 2 Spiele ausſtehen, ſodaß vorausſichtlich ein Entſcheidungskampf zwiſchen beiden Meiſterſchaftskandidaten ſtatt⸗ fiaden muß. Das Spiel beginnt bereits um ½3 Uhr, weil die Stutt⸗ garter früh zurückfahren müſſen. Vorher treffen ſich V. f..⸗Hottenſtein⸗ Sportfreunde l. Auf dem Phoenix⸗Sportplatz bei der Fohlenweide wird„Vik⸗ toria“ am morgigen Sonntag nachmittag mit drei Mannſchaften dem „.⸗C. Neuenheim“ gegenübertreten. 8 Fußball. Am kommenden Sonntag treffen ſich zum letzten Spiele in der Frühjahrsrunde und zum Entſche dungsſpiele um die Führung in der Runde der„Mannkbeimer Fußball⸗Cub 1908 Linden⸗ Bof“ 2. Stelle) und„Sportverein Käfertal“ lan 1. Stelle). Näheres ſiehe Anzeigentell.) Nus dem Mannheimer Funſtleben. —(Inſtitut für höheres Rlavierſpiel.)] In der richtigen Er⸗ kenntnis, daß die muſikaliſche Jugendbildung die unerläßliche Vorausſetzung der muſſlaliſchen Volksbildung iſt, begegnet man in unſeren Muſikbildungsanſtalten in letzter Zeit öfters als in frü⸗ Jahren Jugendabenden. So veranſtaltete unſere Muſikhoch⸗ am letzten Dienstag einen„Kinderliederabend“, deſſen Vor⸗ asfolge von Direktor Rehberg(Klavier) und der Geſanglehrerin Fräulein Higitzer beſtritten wurde. Vorgeſtern ſolgte ihr dos In⸗ ſtitut für köheres Klavierſpiel mit ſeinem 1. Jugendabend, dar⸗ gebaten von den Lehrkräften Elſe Vollmer, W. E. Schick H. Kuhn und Direktor Häckel. Von den ſechs Nunmern der gutgewählten Vortragsfolge, die burch die RNamen Mozart, Schubert, Schumann, Chopin. Grleg und Mendelsſohn charakteriſtert war, hörte ich des gleich⸗ zeitig ſt ndenden Bachkonzertes wegen nur Klaviervorträge der Lehrerln Eiſe Vollmer und Gefänge von Fräulein Schick. Beide hatten eine angemeſſene Wahl getroßfen und entledigten ſich ihrer Aufgebe in ſchönſter Weiſe. Fräulein Vollmer entwickelte im ein⸗ leitenden-bur⸗Andaute des Mendelsſohn'ſchen Rondo Capriecloſo ſchönen Geſaugbton und ſpielte das ſtakkierte e⸗moll⸗Preſto ſauber und ſorgfältig Die ale u Vorzüge gelten von dem vorangegaugenen k⸗moll⸗ mpromotu Schuberts. Jon ſraäulein Schick hörten wir Schubert's ausdbrucksinniges„Du biſt die Rub“,„An den Sonnenſcheln“ und Matenwürmchen“ von R. Schumann iu wohldurchdachter, ausdrucks⸗ ſchöner Weiſe. Herr Direktor Häckel begleitete gewandt und an⸗ ſchmiegend. gn. —(3. Volkskirchenkonzert in der Lutherkirche.) Das an dieſem onulag, 1. Juni, abeuds 8 Uhr in der Lutherkirche ſtattündende Volksürchen⸗Konzert euthält nur Werke von J. G. Bach. Beſon⸗ F. M. Herr Löhne erfordert einen Geſamtmehr⸗ nachmittag im„Namberger Hof“ zu Bamberg eine Fraktionsſitzung dere Beachtung verdient die Arie aus der Pfingſtkantate für Sopran (Frl. Suſi Prechter), Cello(Herr Anger) und Orgel(Fritz Leonhardtz. Der Kirchenchor wird zwel Bachchöre Vortrag bringen. Pro⸗ gramm zu 20 Pfennig bei Keßler, C 2, beim Kirchendiener, ſowie abends an der Kaſſe. 5 —(ELiederabend Lipmann⸗Tiemer). Empfehlend verweiſen wir nochmals auf den heutigen Liederabend Lipmann⸗Tiemer im Ver⸗ fammlungsſaal Veginn 8 Uhr der durch die Uraufführung von Liedern des hieſigen Amtsrichters Dr. Frank und des für die hieſige Hoch⸗ ſchule für Wuſtk verpflichteten Theorielehrers Robert Hernried für Mannheim beſonderes Intereſſe gewtunt. Die Begleitung wird von den Kompouiſten ausgeführt. Arbeilsrecht und Privalangeſtellle. Der zur Prüfung der Frage eines einheit ichen Arbeitsrechtes vom Reichsarbeitsamt berufene Ausſchuß umſaßt außer Vertretern der Rechts⸗ wiſſenſchaft und Soztalpolitik nur Arbeltervertreter, während die große Schicht der kaufmänniſchen, techniſchen, landwirtſchaftlichen und Büro Angeſtellten als Mitarbeiter vollſtändig ausgeſchaltet worden iſt · Dieſe einſeitige Zuſammenſetzung des Ausſchuſſes bedeutet die Fort⸗ ſetzung der Politik des Reichsarbeitsamtes, die geiſtigen Arbeiter grund⸗ ſätzlich zurückzuſetzen und die Handarbeiter zu bevorzugen. Die unterzeichneten Verbände, welche die erdrückende Mehrheit der gewerkſchaftlich organiſterten Angeſtellten umfaſſen, legen gegen dieſe Nichtachtung ihrer Grundrechte Verwahrung ein und ſind entſchloſſen, alle politiſchen und gewerkſchaftlichen Mittel anzuwenden, wenn das Reichsarbeitsamt fortfährt, die Nechte der geiſtigen Arbeiter zu mißachten. Gewerkſchaftsbund kaufmänniſcher Angeſtelltenverbände, Deuticher Bankbeamten⸗Verein, Berlin, 8 Deutſchnationaler eee ee e Hambu Kaufmänniſcher Verband für weibliche Angeſtellte, Ber Kaufmäuniſcher Verein von 1858, Haniburg, Verein der Deutſchen Kaufleute, Berlin, Verband Deutſcher Handlungsgehilfen zu Leipzig, Vereinigung Deutſcher Privatbeamten⸗ und Angeſtelltenverbände, Deukſcher Gruben⸗ und Fabrilbeamten⸗Verband, Bochum, Hauptverband der Güterbeauzten⸗Bereinigungen Deutſchlands, Breslau, Verband Deuiſcher Schiffsingenieure, Hamburg, Deutſcher Faktoren Bund, Berlin. Berein der techniſchen Bergbeamlen Oberſchleſiens, Michalkowitz Verein der techniſchen Bergbeamten Niederſchleſiens, Waldenburg, Allg. Angeſtelltenverband für die deutſche Steininduſtrie, Gummersbach, Verdand Deutſcher Licht⸗ und Waſſerfachbeamten, Duisburg, Deutſcher Meiſterverband, München Gladbach, Deulſcher Privatbeamten⸗Verein. Magdeburg, Chemiſch⸗Techniſche Vereinigung, Duisburg. Zetzte Meldungen. Das Koalilionsmin lerinn in Bauern. * München, 31. Mai.(Priv- Tel.) Die durch den Einſpruch des Bayriſchen Banernbundes hervorzerufenen großen Schwierig⸗ keiten in der Bildung eines Koalitionsminiſterinms in Bayern dürften uun endzültig beigelegt ſein. Der Bauerabund hat geſtern abgehal en. die ſich mit der politiſchen Lage befaßte. Nach eingehen⸗ der Ausſprache kom die Fraktion unter Zurückſtellung ihrer eigenen Intereſſen dahin überein, auf die Beſetzung des Voſtens des Land⸗ wirtſchaftsminiſters durch einen Jauernbündler zu verzichten. da⸗ —— aber Anſpruch zu erheben auf 2 von den 10 Staatsſekretär⸗ poſten. In der heute vormittag 8 Uhr ſtattſindenden Landtagsſttzung ſo das Miulſterium Hoffmaun zurücktreten und Atnlgerprüſtbent Hoffmann den Auftrag zur Bildung eines neuen Minitteriums er⸗ balten. In einer zweiten Sitzung am Vormittäg dürfte dann das neue dem Landtag genaunt werden und ſich dem Hauſe vorſtellen. Noch den„Mlinchener Neueſten Nachrichten“ wird es folgen Zuſammeuſevung baben: Vorſitz, Aeußeres und Kultus: 8 Inneres: Segits. Soziale Fürſorge: Endres, Militär: Schnep⸗ peuhorſt. Dieſe bier utntſterien wurden von der Soztaldemokrat. Partet beſetzt. Verkehr: Frauendorffer(unvolitiſcher Fachminiſter), Iinanzen: Speck(Jayer. Volksp.). Lindwirtſchaft; Freyberg(Bay. Volksb.), Inſtiz: Dr. Müller⸗Meiningen(Demokr.), Handel: Reg.“ Rat Hamm(Demokr) Außerdem werden noch einige Staatsräte als politiſche Beträte den Reſſortminiſtern beigegeben werden, wovon der Bauernbund einen Staatsratspoſten im Landwirtſchaftsminiſterium und einen in der Forſtabteilung beim Finauzminiſterium fellen wird Es iſt geplaut, daßz am nächſten Montag Vormittag Miniſter⸗ präſident Hofmann das Programm des neuen Miniſterlums vor dem Landtage entwickela wird. Daran ſoll ſich dann eine vpolitiſche Ausſprache ankuſtpien. Eine deutſche Proteſtnote gegen das Verbot der Kölniſchen Zeitung und der Rheiniſchen Zeitung. Berlin, 31. Mai.(Von unſerm Berliner Bureau.) Wie die„Pol. Parl. Nachr.“ an zuſtändiger Stelle erfahren, erhebt eine deutſche Note Einſpruch, daß die„Köln. Zeilung“ und die„Rheiniſche Zeitung“ in Köln wegen ihrer Stellung⸗ nahme gegen die Pläne zur Errichtung einer rheiniſchen Ne⸗ publik von der Zenſurbehörde zeitweiſe verboten worden ſind. Da die Stellungnahme dieſer Zeitungen ein Eintritt für die verfaſſungsmäßige Ordnung bedeutet, ſo würde das Verbot, wenn es tatſächlich aus den angegebenen Gründen erlaſſen worden iſt, die Entfeſſelung einer Umſturzbewegung gegen die beſtehende Ordnung bedeuten. Eiſenbahn⸗Unglück. Hermannſtadt, 31. Mai.(W⸗B.) Tſchecho⸗ſlow. ebütro. Nach einer Budapeſter Meldung fand be aee 2— ein Eiſenbahnunglück ſtatt. 8 Eiſenbahnwagen wurden zertrümmert. 11 Tote und 40 Verwundete wurden geborgen, größtenteils franzöſiſche und engliſche Ofſiziere. N Berlin, 28. Mai.(Von unſ. Berliner Bürv.) ul Dittmann, einer der Führer der Unabhängigen, der ſchon länger an Tuberkuloſe erkrankt war und ſeit Wochen im Krankenhauſe lag, hat ſich wegen Uunheilbarkeit ſeines Leidens das Leben genommen. Charleroi, 31. Mai.(.⸗B.) Havas. Nenter. Ein 15 mit demobiliſierten engliſchen Soldaten eutgleiſte geſtern zwiſchen Morchienne⸗au⸗Pont und Buttre, wobei 7 Solbaten getötet und 20 verwundet wurden. Amſterdam, 31. Mai.(W..) Nach einer Reutermel⸗ dung aus Waſhington iſt das amerikauiſche Flugzeng„N. C. 4 in Forrel eingetroffen. erwünſcht. Im Handel ſind van Saaten zumeiſt uur noch ben vertrag ſieht vor, daß belde Geſellſchaften nach gleichen Richteun en eſelen und ſich gegenſeiti beibehalten, das e Maß ibr ſich rechten otwendigkeit dieſer Maßnahme erg ſich zur gerecht i des ſich Gewinnes an jede der belden Geſellſchaſten,— un durch Sonderarbeiten innerhalb des Arbeitsfeldes Verſchiebungen erg en der alte Zuſtand nicht mehr hätte aufrecht erhalten werden e den Bilanz iſt bereits nach dem neuen Schlüſſel aufgeſtellt. Die ſich ergen gh⸗ Gewinne werden nach den nach gleichen Geſichtspunkten pollzogen in den ſchreibungen und Deckungen der Generalunkoſten hälftig geteilt. mil auswärtigen Blättern erſchienene Mitteilung, daß dieſer Vertragsſch ſi den B zufammenhänge, iſt nicht zutreffend, da Anrezu⸗ der Hurchführung, wie aus obigen Darlegungen erſichtlich, um alte gen und Vorſchläge der Verwaltung handelt. chiffahrte⸗ In der zunächſt abgehaltenen Generalverſammlung der Rheinſ ertratel, .⸗G. vorm. Fendel, in der 4 Aktionäre 8282 Aktlen und Stimmen 8 3 Neil⸗ wurde der Betriebsvertrag ſowie die Bilanz und die Verwendung ufßchtern ewinns einſümmig und debattelos genehmigt und Vorſtand und A 1³⁰ ntlaſtung ertellt. Danach gelangt bei einem Gewinn von Mk. ſonſligen (1355041) und Abſchreibungen von M. 488 378(700 000), fowie Ansſchültrn üblichen Rückſtellungen eine Dividende von 8%(10%) zur Die während Mk. 275 597(281 170) auf neue Rechnung vorgetragen wer von 3 Erhöhung des Grundkapitals um 1 Million dautenden auf 4 Millionen Mark durch Ausgabe von 1000 auf den Inhaber als gut⸗ Aktien mit Gewinnberechtigung ab 1. Zanuar 1919 wurde gleichſa geheigen. tsrat 255 Uebernahme der Aktien erfolgt durch ein Konſortium. Arſſ Die und Vorſtand werden ermächtigt, die näheren Beſtimmungen zu meſtggſe, Ausgabe ſoll nicht unter 105 erſolgen. Der turnusgemäß in ſeiner it Aus heit ausſcheidende Aufſichtsrat wurde einſtimmig wieder gewählt ſundhen⸗ natzme des Herrn Mühlendeſigers Heinr. Hildebrand, der aus Geſu rückſichten gebeten hatte, von ſeiner Wiederwahl Abſtand zu nehmen, Aktien⸗ In der ſich anſchließenden Generalverſammlung der Badiſchen Vorſth Geſellſchaft für Rheinſcht fahet und Seetransport, die gleichtals urten ag des Herrn Bankdirektor Dr. Janzer ſtattfand, wurde der Vetried dögen der Bilanz und die Verwendung des Reingewinns nach den Borſch— Vermwaltung einſtimmig und debattelos genehmigt. Der erzielte 02 66145%0 iffert ſich auf M. 745,366(901,3). Nach Abzug von M. A2e0e a r Abſchreibungen ſowie nach Abzug der üblichen Nückſtellungen 905(082% Dioldende von 6 0%(7%) zur Ausſchünung, während M. 2 Auſ⸗ auf neue Rechnung vorgetragen werden. Die turnusgemäß aus kter Frand ſichtsrat ausſcheidenden Herren Direktor Burkhard⸗Frantfurt und Dire Mlüller⸗Schwenningen wurden einſtimmig wiedergewählt. C. G. maier Att.-Geſ. für Schiffahrt, syedinon und Kommifflon, Maunheim. ⸗ In der heute miitag 12 Ubr im Geſchäftslokale des Herrn Kunten anwaltes Dr. Roſenfeld, Rannheim M 1, 2 ſtattgehabten nen eie ordentlichen Generalverſammlung waren 962 Aktien vertrete immis Regularien der Tagesordnung wurden debattelos und e ttaſtung genehmigt, insbeſondere dem Vorſtand und Aufſichtsrat En erteilt. ie Gr Der Vorſitzende Herr Dr. J. Noſenfeld teitte mit, daß Aülren höhung des Verluſtvortrages auf 198 502.63 M. darauf zurſtgafate zu i, daß die Geſellſchaft inſolge der Berfelechterung der Aueltt n im Schiffsraum etc. aushetſen. Dieſe Nichtlinien niten ndergebnis zuſammengelegt und auf beide Geſellſchaf Saeet hohen Abſchreibungen(9721691.) genötigt war. Vor Ei turiſten die Tagesordnung gedachte der Vorfitzende des Todes des Wlichttrele Karl Schweitzer mit Worten der Anerkennung für deſſen Pflf ſich di und Gewiſſen haftigkeit. Zum Zeichen der Ehrung erhoben Anweſenden von den Sitzen. Zenſtoff-abrit Waldhoſ. 0 Der Aufſichtsrat hat beſchloſſen, der auf den 21. Jun gabte einberufenen Generalverſammlung aus einem Bruttogewinn in onm 1918 von 14 115 085 Mark(14 716 320 nach Kriegsrückſtellung atk 4000 000 Mark(1 831 582) und Abſchreibungen von 4 397 5 G, 0 (8 923 694) nach Zuweiſung von 700 600 Mark, wie im Vo pen den Reſerven und 80 00) Mark(40 000) Talonſteuer 10 0% in 15% Dividende zu verteilen, wovon 5% in bar und nominal 100 Mark Kriegsanleihe gezahlt werden follen. ud des Bel der„Papprus“.⸗G. ſoll die Dividende auf Grum Pachtvertrages in gleicher Weiſe ausgeſchüttet werden. Vom Produftenmarkt. aen Wäßrend der letzten 8 Tage war das Wefter wieder kraud aut, die von der gandwirtſchaft ſo ſehr erfehnren Niederſchläge ſihe uns eblieben. Ueber den Stand der Saaten hört man, ſpeziell 1 Di n Süddeutſchland viee Klagen, da die Früchte infeige daegenſele anfangen abzuſteßhen. Auch für die Obſtkulturen wären Seceiazen Sorten gefragt, wie Luptnen und Seradella. Gemfſeſsweralget der Gemüſepflanzen waren ſtärker angeboten, doch entwickelte ſich„ blebt ſchwachen Nachfrage darin kein lebhafteres Geſchäft. Raußfutee, ſinden ſortgeſetzt geſucht und da das Angehot nur ſchwach dleibt 11 wal Geſchäfte in den bekannten Erſatzſutterzoßfen ſtatt. Grünſfu neuet, etwas reichlicher vorhanden. In Heu hält ſich die Rachſvage Artike dings etwas zurick, da man noch niſcht beſtimmt weiß, ob de ſveigegeden werden wied. Fär Lupinen ſind die Sönſiet geſe ſchriften ſowte auch die Berkehrsbeſchränkungen außer Kraf Artike worden. Die Freigabe erfolgte hauptſächlich, weil ſich dieſer zaher zur Brotſtreckung nicht eignel. Von Getreide werden wohl Wanter Roggen und zum Teil auch Gerſte ber Zwangebewirtechaftsesgelnn ſtellt bleiben, dagegen dürfte bei Hafer nur die zur ederliche menſchlicher Nahrungsmittel und für den Heeresbedarf erfotr der Zwangsbewirtſchaftung unterltiegen. ehen de⸗ n den Uberſeeiſchen Märkten war ein weiteres Anten urc Preiſe feſtzuſtellen, was wohl an den amerikaniſchen Müärkteftenver die Abnahme der ſichtbaren Vorräte bedingt wurde. Die Kilionen räte ſind gegenüber der vorhergegangenen Woche um.1 Buſbelz Bujbels kleiner, Mais zeigt eine Abnahme von 0,0 Miſl. i und Hefer eine ſalche um 2,4 Wik, Noggen eine ſolche von)2 erika 5 Gerſte eine Aonahme von 0,% Milltonen Buſtzels. In Amessfeder“ wohl, als auch in England mehren ſich die Beſtrebungen zur Indeez einführung des Weizenterminhandels. Von Argentinien, 5 ei und Auſtralien liegen keine neueren Berichte vor. Von Fr Felbe, wie auch von Italien kommen Klagen über den Stand zu ent⸗ ſbr Hen and ſcheint die Anbaufläche den Erwartungen nicht 8. prechen. an Wasserwürme des Hheins 170 C. Mitgeteit von Bade-Anstalt Herweck.— —— 1 7 1 Wasserstandsbeohachtungen im Ronat M Fegelstetn von vatum 70 orkeabe Hbeis 2. 1. eee 6 Lobusterinse·ů. 241 248 225 2 7 2% f Lem.... d de ee H¹akaenn 509.95 488 40½ ½ 20 Laezn 6 Naanhemm 4 4 40 408 48 408 9% Vabaz Feee, 2 00, Veeg Jom Neeckar: 7 Hannbeim 20% 458 5 40 40 398 verr. 7 U Helhres 4 088 60.48.55 Lees + 105 Wetterausſichten für mehrere Tage im vorau' · Unbefugter Nachdruck wird gerichtlich verſolgt⸗ Junk: Wolkia, teils heiter, ſtrichweis Gewitter, ziemlich 2. Junit Wolklg, vielſach Regen, Temperatur wenin veränder 3. Juni: Wenig verändert, kühl. 4. Juut: Molkig, ſtrichweis Regen, kühl, windia⸗ 5. Juni: Angenehm, teils Sonne, windig. 8. Juni: Wolkig, teils Regen, kühl, windig. Wenia verändert. — 7 — — Schluß des vedalkonellen Teils. 5 8 989— E 18 eEL 2 7 Handel und Industrie. 5 8 8 2 bereram.,, elr f 5 5 8 eeeeeee—1 und Badiſche Undbertroffen in seiner raschen und vorzüglichen Wirkun g6 ehaltenen Generalverſammlungen der Rhein r eee— — In den heute vormittag a ſchiffahrts⸗A.⸗G. vorm. Fen el und der Badiſchen Aktlengeſellſchaft für Kheinſchiffahrt unb Seetransport wurde zwiſchen beiden Reedereien ein Betriebsvertrag abgeſchloſſen. Beide Geſellſchaften, zum Badiſchen Konzern U ſich bisher ſchon ſehr nahe geſtanden. Herr General⸗ direktor G. Jaeger verbreitete ſich in eingehender iſe über den Vertrag. Darnach wurde ſchon im Mai v. Is. von der Verwaltung der Vorſchla gemacht, die beiden Reedereien zu vereinigen zwecks Vereinfach der ſich ergeben den Arbeiten. Man hat den Vorſchlag jedoch nicht durchgeführt, viel⸗ mehr wolſte man der Generalverſammlung die Eniſcheidung überlaſſen, ob ſie der Vereluigung oder dem neuen Betriebsvertrag zufimme. Dleßer Betriebs⸗ Sommersprossen e Mitesser, Pickel, unreiner Teint, Röte des Sestchg Haade verschwinden, d. Haut wird zart weiß u. Sescbgel cb. Wdtten Klorokrem Eöezeif dl A 1 r. — —— —— — —— — Manuheimer Generai · Anzeiger. ¶Abend· Ausgabe.) Aumliche Veröffentlichungen der Stadigemeinde 5 Moutag, den 2. Juni gelten ſolgende Marken: I. Für die Verbraucher. Moder Brot: Für 375 Gramm Mehl oder 500 Gramm Brot die Kolonialwarenmarke 156, die nur bis ein⸗ ſchlleßlich Samstag, den 7. Juni Gültigteit hat. Die Bäckereien haben die eingenommenen Marken dis ſpäteſtens Dienstag, den 10. Juni in der Marken⸗ ablieſerungsſtelle Zimmer 26 abzuliefern. ner: Für 400 Gramm die Zuckermarke U in den Kolo⸗ nlalwaren⸗Verkaufsſtellen—1109. Der Preis be⸗ 12 0 für Kriſtallzucker 50 Pfg., für alle anderen Sorten 52 Pfg. das Pfund. : Für ½ Pfund Margarine(das Pfund zu Mk..10) die Fettmarte 14 der Fettkarte in den Fettverkaufs⸗ ſtellen 475—709. *: Für 1 Inlandei zu 36 Pfg. die Eiermarke 33 in den Eierverkaufsſtellen—600. kinge: Für ein Stück zu 70 Pfg. die Kolonialwaren⸗ marke 154 in den Kolonialwaren⸗Verkaufsſtellen 261—867. wigwaren 250 Gramm und 250 Gramm Haferflocken: (als Erſatz für Kartoffeln) für die Kartoffelerſatz⸗ marke 18 in den Kolonialwaren⸗Verkaufsſtellen—1103. Der Preis iſt für Teigwaren 66 Pig., für Haſerflocken Pfg. für das Pfund. a: Für 100 Gramm Speiſefett zu M..15(als Erſatz für Fleiſch) die Marte 13 der Fettkarte in den Fert⸗ verkaufsſtellen—381. bufthonig: Ein Pfund für die Kolonialwarenmarte 155 uimn den Kolonialwaren⸗Verkaufsſtellen—1109. Der Preis iſt für offene Ware und in Würfeln zu 5 Pfund 78 Pfg, in Würſeln zu 1 Pfund 80 Pig. für as Pfund. würze: Für 1 Päckchen die Kolonlalwarenmarke 147 in 9 den Kolonialwaren-Vertaufsſtellen 446—770. Die Preiſe ſind auf den Päckchen aufgedruckt. 'offeln: Für die Kartoffelmarte 203 4 Pfund in den Vertaufsſtellen 616—1400(das Pfund zu 45 Pfg.) tot: Für je 750 Gramm Brot die Brotmarten—4. hager- oder Buttermilch: Für 1½ Liter die Marke 4. KAmburger Käſe: Für 50 Gramm zu 16 Pfg. die Marke 9 der Milchtonſerventarte in den Milchkonſerven⸗Ver⸗ Qaufsſt ellen—8ä. Meilchverſorgung. Am Donnerstag, den 29. Mal würden 880% ſüße und —— Vollmuch, am Freitag, den 30. Mai wurden ollmilch verteilt. Die Milchverkaufsſtelle Nr. 246, Inhaber Gottlleb a u. Feudenheim, iſt mit Wirkung vom 1. Junl aufge⸗ Die bisher von Will verteilte Mich geht auf die rkaufsſtellen Nr. 247 und 248, Keßler und Schmitt ber. 8 Für die Verkaufsſtellen. ur abe ſind bereit: 2 Speiſefett 100 Gramm zu M..15 für die Fettver⸗ kaufsſtellen 382—568 am Montag, den 2. Juni bei Fettſchmelze im Schlachthof vormittags von 11 Uhr und nachm ittags von—5 Uhr. Eimer und Kleingeld mitbringen. rtoffein: Für die Kartoffelmarke 204 fünf Pfund. Die Empfangsbeſcheinigungen ſind von den Verkaufsſtellen 55—208 am Montag-⸗Bormittag, den 2. Juni bei der Kartoffelſtelle Zimmer 54 abzuholen. Umtauſch von Speiſekartoffeln. die z. Zt. zur Ausgabe gelangenden Kartoffeln kom⸗ n aus der Schweiz. Einige Wagen weiſen unter ihrer g ſchwarze Knollen mit auf. Aeußerlich ſind die warzen Flecken nicht erkennbar, trotz peinlichſter Sor⸗ zrung. Zudem muß berückſichtigt werden, daß in der gen vorgeſchrüttenen Jahreszeit mit dlieſer Erſcheinung echnet werden muß. Die Händler ſind angewieſen, in zuchen Fällen, wo feſtſteht, daß es ſich um von ihnen gegebenen Schweizerkartoffeln handelt, ſie in guter are umzutauſchen. Städiiſches Lebensmittelamt. C 2. 16/18 Das fünſte Sechſtel der Beſitſteuer iſt am 1. Jun ſällig. Steuerpflichtigen werden deshalb aufgefordert, die fälligen 5 rechtzeitig und wenn möglich bargeldlos zu entrichten. nicht ſpäteſtens bis zum 14. Juni gezahlt, ſo muß ſach geſetzlicher Vorſchrift die Betreibung eingeleitet und rläumnisgebühr angeſetzt werden; eine perſönliche 0 fatgt 50 einzelnen Steuerpflichtigen wird vorher attſinden. In Kriegsanleihe kann die Beſitzſteuer nicht entrichtet lerden. Auf Antrag kann in den dazu geeigneten Fällen fällige Betrag gegen Sicherheltsleiſtung geſtundet werden. 105 unheim, den 22. Mai 1919. 2697 Finanzamt: Hauptſteueramt. Ihre Vermählung reigen an Erwin Blädtke Therese Blãdtke verwitw. Albert geh. Bogner MANNHEIM, Langstr. 44 II. B8471 Karl Himmelhan Eſisabeth Himmelhan geb. Burkard Vermählte Mannheim, den 31. Mai 1919. Bs 88640 Dart Kurten. Or. MNaul Auhn Gertruòd Nahn geb. Blach Vermahlle. SBaden- Daben, Qat 1018. N Oie Geburt eines frammen Jungen— VBV38512 Giegfried Nanqael u. Frau Emilie geb. Feibelmann. Aechar Maguerſir. G. Als Einkäufer ilt Sbensmiteel all. Art Kommunalverwaltungenu ete. 1 bin ab 2. Juni für einige Tage in Düssel- Oelfentliche Danksagung. Wir bringen nlermit zur Kennfnis, daß wir mit dem heuflgen Tage unsere Täfigkelt eingestfellt haben, weitere Befräge also nicht mehr erheben werden. Bei dieser Gelegenheit sprechen wir allen denſenigen, welche uns während unserer nunmehr relckilich pierfaährigen Tätigkelt mit einmaligen, monatlichen oder wöchentlichen Zuvendungen in so opferwilliger Weise unter⸗ slüͤtzt haben, unseren allerherzlicksten Dank aus. Singegangen slud insgesamt rund IIIR., 700, ooo.— worüber wir lnlermit qufttleren. Es konnte mit dem Selde unendlich viel lleſd und Sorge gebannt werden; möge unseren Spendern das Bewoußtseln, hleran wesentlichen Anteil gehabt zu haben, innere Befriedigung gewähren. Wegen der hohen Druckkosten und des Paplermangels bitten wir unsere Spender, uns von einer namentlichen Peröffentlichung zu entbinden, damit der hierdurch gesparte Betrag nocli zu Mannheim, den 31. IIldl 1019. Werbeausschuß der Zentrale für Kriegsfürsorge. Th. Frank Kommerzlenrat. Oskar Bühring Direktor. E. Dernen Seschditsführer. v. Hollander, Bürgermelstex. Unterstützungen verwendung linden kann. Freunden, Verwandten und Bekannten die traurige Mit- tellung, dass heute nachmittag ½ 1 Uhr unser lieber Onkel der aller im 69. Lebensjahr nach kurzer Krankheit sanft verschieden ist. Wieblingen, Köln, München, Mennedorf, 30. Mai 1919. In tiefer Trauer: Anna Fabrizius geb. Schröder Dr. phil. Heinrich Schröder Dr. jur. Ernst Schröder. Dle Beerdigung findet am Sonntag, den 1. Juni, nach- mittags 3 Uhr vom Trauerhause in Wieblingen aus statt. 2740 Nach kurzer Krankheit entschlief sanft am Ghristi Himmelfahrtstag mein lieber Mann, unser herzens- guter Vater, Schwiegersohn, Schwager und Onkel, Herr im 31. Lebensjahre. B85335 MANNHEIxM. F 4,—2, 29. Mai 1919. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Luise Buys geb. Lehnus. Die Feuerbestattung iindet Montag, den 2. Juni, nachmittags 3 Uhr, stutt Todes-Anzeige. verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, dass heute früh 9 Uhr infolge eines Herzschlages meine liebe, biave Frau, ungere heissgeliebte, herzensgute Mutter und Schwiegermutter Frau Anna Chun Jeb. Koller im Alter von 50 Jahren plötzlich verschleden ist. MANNTIEIM(G 5,), 81. Mal 1919. Im Namen der trauernden Hinterbllebenen: Arnst chun. Die Beerdigung findet Montag, den 2. Juni 1919, 2 Uhr nach- mſttags von der Leichenhqzhe aus staſt. Tante und Schwägerin geb. Näussler den Tod erlöst. mſttags 1½ Uhr statt. Statt besondere Anzeige. Gestern abend wurde meine liebe gute Frau, Schwester, Barbara Lutz im Alter von 33 jahren nach langem schweren Leiden durch MANNHEIM, Pflügeregrundstrasse 18, den 31. Mai 1919. Der trauernde Gatte: Georg Lutz. Die Beerdigung findet am Montag, den 2. Juni 1919, nach- 388589 Bruders und Neffen 80 zu danken, wie wir es gerne möchten. Dank entgegennehmen zu wollen. reichen Worte. Danksagung. Beim Tunscheiden unseres guten, unvergesschen SOhmù⁰as, T. Bhll. Ote Neufer sind uns s0 überaus viele Beweise wohltuender Teilnahme zugegangen, dass es uns nicht möglich ist, jedem Einzelnen Wir bitten deshalb auf diesem Wege unseren innigsten Besonderen Dank Herm Dr. Weiss für seine trost- Mannheim, Winden, den 31. Mai 1919. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Kath. Reuther Wwe. B8612 153 Die ſädiiſche Kunſthalle ſucht zu kaufen: „Exemplare der Werbeſchrift des „Ireien Bundes“ oon Dr. Fric Wichert die im Zahre 1913 unentgeltlich an die Bundesmitglieder verteilt wurden. r das 2 wird 3 Mark vergütet. bzugeben im Sekretariat der Kunſthalle von bis Freitags von ½s bis ½4 Uhr nachmittags, Samstags von 128 bis 1 Uhr. 2 S51 Atralhgücg Bockenheimer· Idskæ 8 Jel undus. 22. ansa 77½8. E228 de, und bitte mir ſonſt. ſchriſtl. Angebot tzeiti au taſſen ſonſt. ſchrif ngebote rech 3049 Nadel, Düsseldert, ParkHo-tel. Verwertung von Ahfällen: Papier, Lumpen, Felle, Metalle, Flaschen, Gummi, Scherben, Dosen. Abnahme jeder Menge jetzt nur noceh 873 Zentral.-Eager- Rmerlkanerete. E,Z Tel. 2ITY. Binigste Preise und reichste Auswahl in Schlafzimmer U. Küchen ſinden Sle bei 8, Lippmang 8 00, Nachf, Mannheim F 2, 8. Kunden in ges, Posiilen gowuhre evtl. Teilzaklung. einreichen. Pflafter-⸗ und Straßenban⸗ arbeiten im Mannheimer Hauptgüterbahnhof nach der Finanzminiſterial verordnung vom 3. 1. 07 in 4 Loſen öffentlich zu vergeben. Be⸗ dingnishefte und Pläne auf unſerer Kanzlei Tunnelſtraße Nr. 5 zur Einſicht, wo auch die Angebotsvorbrucke erhält⸗ lich. Kein Verſandt nach aus⸗ wärts. Angebote mit der Aufſchrift„Pflaſter⸗ und Straßenbauarbeiten im Haupiguterbahnhof“ ſpäte⸗ ſtens bis 13. Juni d. J. vormittags 11 Uhr ver⸗ ſchloſſen und poſtfrei bei uns Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. 2755 Mannheim, 30. Mai 1919. VBahnbavdnſpektion I. Uas Uras dufs ganie Jabr von 287 à 13 qm Kollektur⸗ wieſen, Gemarkung Neckorau, in den Gewannen„Rhein⸗ ärten, Punau und beim iesloch“ wird 2721 Donnerstag, 8. Juni ds. Js., nachmittags 5 Uhr, im Geſchäftszimmer Werder⸗ platz 6. verſteigert. Auskunſt erteilt Güteraufſeher Peter Mayfahrt in Neckarau. oan 78 Wöndels ppte indesplege Besucht. Mitte Juli wied ein neuge⸗ voreues ſeind von gut burger⸗ licher legitimer Herkunſt geg⸗ gute Vergütung, Vertzölimiſſe halber in empſohlene flege gegeben. Die länduche Um⸗ bebung von Maunhelu de⸗ vorgug! 4 C. T. 70 an die Geſchäftsſtelle. 88219 Cesünde Amme empfiehlt ſich V8669 Iinn Menger I, 11, Geitenb., bei Nos. — 3. Seite. Nri 247. Naunheimer Geueral-Anzeiger. 9. Samstag, den 3 Mal 191 Pifzische Müntewwerze Mannheim. Frankona AI. ordentliche Senerafverzammlung M 28. Juni 1919, vovm. 11½ Uhr um Bokale der Rheiniſchen Creditbank, Maanheim, wozu wir unſere Aktionäre einladen. Tagesordnung: 1. Nenderung des Geſellſchaftsvertrages 8 15 Abſatz 2 Uevernahme der Tantiemeſteuer durch die Geſellſchaft. 2 Borlage der Bilanz, Bericht des Vorſtandes und des Tufſichtsrates und Entlaſtung derſelben. 8. Beſchlußſaßung über die Verteilung des Reingewinnes. 4. Jufſichtsratswahl. In der Generalperſammlung find diejenigen Aktionzre Hmmberechtigt, welche ihre Aktien bis zum 26. Juni 1919 bei der Geſellſchaft ſelbſt oder bei der Rheiniſchen Credit⸗ bank. Mannheim, und deren Zweigniederiaſſungen, bei der Pfalziſchen Bank, Ludwigshafen a. Rh., und deren Zweig⸗ miederlaſſungen, ſowle bei der Mannheimer Bank A. Naunheim, gegen zu erteilende Eintritiskarten hinterlegt haben. EA8 Mannhetm, den 27. Mal 1910. gegen Rückgabe des Dividendenscheines Nr. 33 zur Auszahlung. Der Aufsichtsrat. Berlin, den 28. Mai 1919. f Der Vorstand. der heutigen Generalversammlung wurde die Dividende für da 20. Mal ds. Is. ab bei: der Direktion 955 Depositenkasse Unter den Linden! n Berlin, der Nationalbank für Deuts hland in Berlin, Behrenstrasse 68/69, der Deutschen Bauk in Berlin, der Säddeutschen Disgonto-Gesellschaft.-G. in Mannhelm, dem Zankhaus H. L. Hohenemser& Söhne in Mannheim, dem Bankhaus E. Ladenburg in Frankfurt a. M. der Direktion der Disconto-Gesellsc aft in Frankfurt a.., der Deutschen Effekten- Wechselbank in Frankfurt a.., der Deutschen Bauk Filiale in Frankfurt a. M. Ial In Mremiermaug-Atbten- Sdzelachah in Bte Jahr 1918 auf Mark 49.— für die Aktie festgesetzt. Dieselbe gelangt vom 2698 (Abend⸗Ausgabe.) 8 U Aanhenteateltzede Hdebeg- Maakei tgen.dl., keeben Nachdem die Verſchmelzung der Stuttgarter Immo⸗ 5 Die wohnungsnot in Düsseldorf Hdien⸗ und Baugeſchäft.⸗G., Stuttgart, mit der Portland⸗ E Cementwerke Heldelberg und Mannheim.⸗G., Heidelberg, beſſerer Herkunſt in nur gute vollzeg⸗“ war, wurden am 17. Februar ds. Is. die Aktio⸗ 3 4 9 ö Pfl el 8 1 der vormaligen Stuttgarter Immsbilien⸗ und Bau⸗ 45 ege Zu nenmen. —„.-G. durch Bekanntmachung aufgefordert, ihre E 5 Zu erfiagen in der Geſchäfts⸗ er deefeenge zen Swete ber Uengude i, eus meetgangeset in Hiffenerf 5ut dnen berctgen Unlend enpe. F fat: beſte Biatzs, Bach Aktien unſerer Geſellſchaft bis längitens 1. Junf 1919 nommen, daß vor einem Zuzug nicht dringend genug gewarnt werden Ef fm IK9 Samm! wägrend der üblichen Geſchäftsſtunden einzureichen u. zwar: kann, Auch ſind ſee viele fauſenbe Arbeitsloſe— ſowohl Kopf. als Hand⸗ P bfefmafken-Sammleſf n Stuttgart bei der Wärttembergiſchen eeee, Abeiter— hier, daß nicht daran zu denken iſt, daß ein von auswärts ihre beſſeren* 2 5 2* i i i Ent⸗ b t ktauſchen CCCſCCCc%%(%CCC ¾ Sta 4 Sedeter-G 2 Jafolgedeſſen wird darauf hingewieſen, daß diejenigen, die dennoch Seſonders günſtige Zeit: Doertenbach& Co., G. m. b 9. hierher kommen, ſich der Geſatzr der Obdachlsſigkeit ausſetzen und durcg Mittwochs und Samstage 7 Fransfuet a. M. bei dem Banfhauſe Baß 5.9 die Stadtverwaltung keine Hülfe zu erhoffen haben. 1 von—6 Uhr. 8⁴³⁴ „Heideſberg bei der Rheiniſchen Treditbank, Fillale Düſſeldorf, den 27. Mai 1919.— Ideale Waldiaad Heidelberg, der Oberbürgermeiſter. aais maiglaga. „Mannheim bel der Rheiniſchen— Walbgerechter Jager ſucht b CTreditbant, „Mäuchen bei der Bayeriſchen Vereinsbank, 5 „Aln a. Rh. bei A. Schaaffhauſen'ſcher Bankverein-G. BEEEEEEEEEEEEEE Shwenningen du E238 Ein Kind Bekanntr Beteiligung, Begehung od. Uebernahme. Angeb. unt. Unter Vezugnahme auf dieſe Bekanntmachung verlängern wir dieſen Termin zur Einreichung der Attien Kerta bis 15. Juni 1919, nach welchem eitpunkt die Kraftlos⸗ erklärung und Verwertung der nicht eingereichten Aktien gemag der am 17. Februar d. J. bekannt gemachten geſetz⸗ lchen Beſtimmungen eintritt. Heidelberg, den 30. Mai 1919. Af- Laetwerbe Heideſberg-Manaheig-Tuzen.-ö Der Vorstand. 2722 Ssld-Dariehen Verschuß⸗ Sehwinddel, obald der Geldbriefträger ihren Vorschuß ausge- Talft het, ist Ihre Sache erledigt, ulles übri,— Sedcualae Bliofe. 155 Zahk keinen Vorschug lassan Sia sich nicht irre führen durch Listen üüber aus- * Darlehen——— ul ca. 1000 eingezahlte Vorschſisss der Darlehens- suchenden à 10.— bis 18.— Mk., teilweise bis 50.— Mk., melche also ca. 20000 Mark einbringen, erhalten ein bis rei Personen Bae absolute sichere Bürgschatt eine Icleinigkeit ais Dariehen, also aus den Vorschuß- nahmen———.————— eventuell zur Re- MHame und zur Irrefährung in dieser Serle ein Darlehen enne Bürgen.— iese Leute verdienen hierdurch jährlich zirka Mk. 100 000.—(Einhunderttausend Marit) und nehmen Slerupellos den Aermsten der Armen die letzten Groschen ab! Wor sick betrogem fühn Sende uns das Material ein. wir werdem dasselbe don Vi 5 iolinſchule.50. Preisgekröntes Lehrbn nen Stellen vorlegen und versuchen, daß ihnen.60.—— Geſtügelzucht 3. orschuss zurückgezählt wird, mit welchem sich andere Buch. L. Schwerg u. Co. Berlag, Verlin Fachlehrhücher J. Ranges ut en Abblüangen Mod. Seifenfabrikation Mk. 12.90. Der Seifenſieder 11.80. Kernſeifen.60. Bäckere 21.80. Zigarettenfabrikation.80. Ziegelfabrikation 18.60 oder 54.35. Schäftemacher 8. Der Gerber 12.90. Der Vöttcher 10.75. Techniſche Praktikum 18.50 mobiltechnik 13.50. Chauffeurkurs.30. Flugzeugtechnik.25. Praxis des Fliegens.50 und Kraftanlagen.50. 17.35. Der moderne Heizer und Keſſelwärter 20.65. Der Waſſerleitungsinſtallateur 10.75 Der Gas- und Waſſerleitungsinſtallateur 17.20. Maſchinenſchloſſerei.50. Fräſerei.50 Dreherei.50 Hilfsbuch für Dreherei.60. Eiſen⸗ und Metalldrehe 10.75. Der Schmied.30. Hufbeſchlag und Wagenbau 28. Berechnen und Kupferſchmied 10. Die Blechabwickelungen.40. Der Maurermeiſter.30. Der Zim mann.30. Der Zimmermeiſter.30. Dachausmittelungen.60. 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Der moderne Metallarbeiter.90. Hilfsbuch für Metalltechnik 15. Der Galvanotechnkker.30. Der Maſchinenbauer 44 oder 12.40. Der Maſchiniſt Formerei 0 hneiden der Gewinde.45. Autogenes Schweißen und Schneiden 12.35. Der Klempner 17.30. Der mer⸗ Der Stuckateur und Sipſer 15, Der Steinmetz.30. Der Steinberechner.30. Der Dachdecker .30. Der praktiſche Tiſchler 99.35 oder 19.35. Bürg. mod. Möbel 12.90. Einf. mod. Möbel 10.75. Speiſezimmier 12.10. Schlafzimmer 12.10. Empfangsräume 12.10. Küchenmöbel 12.10 10. Fachzeichnen 10.75 Zuſchneidekunſt Herren 17.75. Damenſchnelderei 23.50. rückenmacher und Friſeur 12. Lehrbuch der Ondulation.50. Jede Dame ihre Friſeurin .10. 1000 Rezepte zu Handelsartikein 6. Lohnberechner 2. Rechenhelfer 425. Deutſch .75. Rechnen.75. Buchführung.75. Großer Brieſſteller.75. Bankweſen.78. Der Gute Ton.50. Die Gabe der Unterhaltung.20. Tanzlehrbuch.35. Klavierſchule.40. Ziegenzucht Wir liefern auch je des E. B. 78 a. d. Geſchäſtsſt. 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Eckardl.— Luther· Lirche: Morgens 10 Uhr 11 Uhr Chriſtenl., Kinder (ÜUhlaubſchule): Pfr. Dr. Morgens morg. 11 Uhr Kindergottesd., Krankenhaus: Morg. 1e 11 — Neckarſpitze: haus-Kapelle: Morg. ½11 Wochengottesdienſte: Dienstag, den 3. Juni, abends 8 Uhr Trinit.-Kirche: Pred., Pfr. Schenkel. Neckateu. Sonntag Ex ½ 10 Uhr Predigt, Pfarrverw. Jundt. Chriſtenlehre der Nord⸗Pfa : Morg. 10 Uhr Pred., Pfr. morg. 11 Uhr Kindergottesd., Pfr. Schenkel. „Bik. Erckenbrecht; morg. Lehmann; morg. 11 Uhr ottesd., Bik. Erckenbrecht.— Melanchton · Pfarrei 10 Uhr Pred., Bik. Groß; Bik. Grogß.— Helnr. Lauz⸗ Uhr Pred., Pfr. Nothenhöfer. nkel; Diakoniſſen⸗ Uhr Pred., Pfr. Haag. St 212 audi, 1. Juni 1919. 5. Ji Nachmitt. 1 Uhr ei, Pfarrverw. Jundt. Stz214 Altlathellſche Gemeinde Schloßhirche). Sonntag, den 1. Juni, Amt mit Predigt.(Stadtpfar vormittags 10 Uhr deutſches rer Pr. Steinwachs). St 288 Evangeliſch⸗lu (Diakouiſſenhauskapelle P 7, 29). aineg Uir Perdigr. Eie Wehter th. 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