1 * die neue Nole an Deulſchland. um Widerſprüche Mittags⸗Ausgabe. eimor Genoml. 1919.— Nr. 422. Hauptſchriftleitung: Dr. Fritz Goldenbaum. Verantwortlich für Politik: Dr. Goldenbaum 25 Teuilleton: t..: K. N. übei 5 1— eeee Dadiſche Neueſte Nachrichten ⸗ geimer General-Anzeiger G. m. b. Verlag 3„ſämtlich in Mannheim. Drahht⸗Kdr.; General⸗Anzei FeſiſcgecrRonto Hf. 17590 Nariszäbe in Paben. 157 Fersſorelter Aint Munheln 1r. Amtliches Verkündigungsblatt u0 po ernommen. 145.75 is in Manndeim ſtbezug: Vlertelj. M..92 einſchl. Zuſtellungsgebüthr. Bei der zoiger iſe: Die Ipalt. Nolonekzeile 50 pf., Anzeigen und Anzeigen von verſicherungs⸗ 65 Retlamen ft..50. tuß: Fanagblatt vormitt. ue Abendblatt nach⸗ ½Uhr. ür Anzeigen an beſtimmten Tagen, Stellen und Kusgaben wird keine Derantwortung — Umgebung monatlich M..80 mit el2 10 f ſt abgeholt M. 7. 20. Einzel⸗Nx, 10 PfS Berlin, 13. Septbr.(WB.) Nach einem Telegramm der deutſchen Vertretung in Verſailles vom 12. September hat Miniſterpräſident Clemenceau hier ſoeben folgende Note vom 11. ds. Mts. überreicht: In ihrer Note vom 2. ds. Mts. haben die alliierten und aſſoziierten Mächte die deutſche Regierung auf einen die Be⸗ ziehungen Deutſchlands zur öſterreichiſchen Republik betref⸗ ſenden Artikel der neuen deutſchen Verfaſſung hingewieſen, der mit den Beſtimmungen des Friedensvertrages über die⸗ ſelbe Frage nicht im Einklang ſteht. Die deutſche Re⸗ gierung hat mit ihrer Note vom 5. September geantwortet, daß tatſächlich kein Artikel, wie auch ſein klarer Wort⸗ fünm immer ſei, mit dem Friedensvertrag in Widerſpruch ſtehen kann, weil in der Verfaſſung ein anderer Artikel ſtehe, der beſagt, daß keine ihrer Beſtimmungen dem Vertrag Ein⸗ trag tun könne. Nach dieſem Kunſtgriff könnte die deutſche Verfaſſung offenbar ſo geändert werden, daß ihre Worte jeder der Beſtimmungen des Friedensvertrages widerſprechen. Sie könne zum Beiſpiel vorſchreiben, daß ein deutſches Heer von mehreren Millionen Mann im Wege der Aushebung gehalten werden ſoll, und wenn die alliierten und aſſoziierten Mächte darauf aufmerkſam machen, daß dieſe Beſtimmung gegen den Vertrag ſei, der die Stärke des deut⸗ ſchen Heeres genau begrenzt und die Aushebung unterſagt, ſo könnte die deutſche Regierung antworten, daß, wenn dies ſo ſei, die Verfaſſung ſelbſt in ihrem Artikel 178 eine ge⸗ nügende Sicherheit vorgeſehen habe, in dem ſie erklärt, daß —8 in dem Vertrag durch die Verfaſſung berührt werden ann. Man könnte ſagen, dies ſei eine reine Hypotheſe aber ſie rochtfertigt ſich, wenn man den Artikel 112 der deut⸗ ſchen Verfaſſung in ſeiner jetzigen Form lieſt, daß kein Deut⸗ ſcher zur Aburteilung durch ein fremdes Gericht aus⸗ geliefert werden darf, während der Vertrag vorſieht, gewiſſe Perſenen, die eines Verſtoßes gegen die Geſetze und Ge⸗ bräuche des Krieges angeklagt werden, auszuliefern und vrer eein fremdes Gericht zu ſtellen. Nach der deutſchen Antrort könnte Artikel 178 aufgenommen worden ſein, um jeden möglichen Widerſpruch zwiſchen den Vorſchriften der Ver⸗ faſſung und den Bedingungen des Friedensvertrages zu vor⸗ meiden. Dies iſt eine ausgezeichnete Abſicht, wemz es ſich anfechtbarer und unvorherge⸗ ſehener Art handelt, wie ſie der Scharfſinn der Juriſten in der Faſſung zweier langer verwickelter Urkunden entdecken kann. Hier aber handele es ſich nicht um anfechtbare und nicht vorauszuſehende Widerſprüche, gegen die ſich der Pro⸗ teſt der alliierten und aſſoziierten Mächte richtet, ſondern um gewiſſe Verletzungen, die nur gewollt ſein können. Niemand wird glauben, daß der Urheber der deutſchen Ver⸗ faſſung bei der Aufnahme des Artikels 61 und der Feſtſtellung des Wortlautes des Artikels 112 nicht wußte, daß dieſe Be⸗ ſtimmungen in ſich ſelbſt mit den menige Wochen vorher von Deutſchland feierlich übernommenen Verpflichtungen unvereinbar wären. Dieſer Zuſtand darf nicht länger dauern. Die deutſche Regierung erkennt an und erklärt, daß, wenn die Verfaſſung und der Friedensvertrag zueinander in Widerſpruch ſtehen, die Verfaſſung nicht vorgehen kann. Im Hinblick auf dieſe Anerkennung erwarten die alliier⸗ ten und aſſoziterten Mächte von der deutſchen Regierung, daß ſie ohne weiteren Verzug die Auslegung, die ſie in ihrer Antwort vom 5. September den alliiertein und aſſoziierten Mächten mitgeteilt hat, in einer diplomatiſchen Ur⸗ kunde, deren Wortlaut hier beigefügt wird, niederlegt, ſo⸗ wie daß dieſe Urkunde unverzüglich bei einem bevoll⸗ mechtigten Vertreter der deutſchen Regierung in Gegenwart von Vertretern der allilerten und aſſoziierten Hauptmächte n Verſailles unterzeichnet und innerhalb von 14 Tagen nach dem Inkrafttreten des Friedensvertrages, von den zu⸗ ſtändigen geſetzgebenden Gewalten Deutſchlands gebilligt werden muß. Der unterzeichnete und im Namen der deutſchen Regierung handelnde Bevollmächtigte erkennt an und erklärt, daß alle Vorſchriften der deutſchen Verfaſſung vom 11. Auguſt 1919, die mit den Beſtimmungen des in Verſailles am 28. ni unterzeichneten Friedensvertrages im Widerſpruch ſtehen, ungültig ſind. Die deutſche Regierung erklärt und erkennt an, daß demzufolge der Abſatz 2 des Artikels 61 der erwähnten Verfaſſung ungültig iſt und daß namentlich e Zulaſſung öſterreichiſcher Vertreter zum eichsrat nur ſtattfinden kann, wenn gemäß Artikel 80 s Friedensvertrages der Völkerbundsrat einer ent⸗ ſprechenden Aenderung der internationalen Lage Oeſterreichs zugeſtimmt haben wird. Die gegenwärtige Erklärung ſoll innerhalb von 14 dagen nach dem Inkrafttreten des Friedensvertrages von den zuſtändigen deutſchen geſetzgebenden Gewalten gebilligt serden. * Ucber den möglichen Inhalt der Note der Alliierten iſt en letzten Tagen viel geſchrieben worden. Ein verſöhn⸗ licherer amerikaniſcher und ein ee franzöſiſcher Standpunkt ſtanden ſich gegenüber. hat den Sieg davongetragen. Es war wohl nicht anders zu erwarten. Wir müſſen alſo unverzüglich un⸗ 85 Verfaſſung abändern, aus dem Artikel 61 müſſen wir die eſtimmung ſtreichen, die Deutſch⸗Oeſterreich nach ſeinem An⸗ ſchluß an das Deutſche Reich das Recht der Teilnahme am Reichsrat gibt. Wir können unter Umſtänden auch noch zu weiteren Verfaſſungsänderungen gezwungen werden, wenn juriſtiſcher Scharfſinn als Umhüllung für neue Drangſalie⸗ rungsabſichten weitere Widerſprüche zwiſchen dem Friedens⸗ vertrag und der Verfaſſung entdeckt. Wenn unſere Regierung die vorgelegte Erklärung unterzeichnet und die Mehrheit der Nationalverſammlung die Erklärung billigt, dann haben wir aufgehört, Herren über unſere inneren Angelegenheiten zu ſein. Das wollen wir uns recht klar machen. Verfaſſung, d. h. inneres Selbſtbeſtimmungsrecht des deutſchen Volkes. gibt es dann nur noch, ſoweit es den Franzoſen gefällt. Ihren Scharfſinn in der Auslegung von Verträgen, wenn es ſich um politiſchen Machtzuwachs gegenüber Deutſchland handelt, kennen wir ſeit dem Weſtfäliſchen Frieden. Aber— die Fran⸗ zoſen ſpielen nicht ungefährliches Spiel. Ihre ganze Politik gegenüber dem beſiegten Deutſchland iſt kurzſichtig. Je ſchär⸗ fer der ck, je gewaltſamer ihre Verſuche, Deutſchland klein zu halten, um ſo mehr beleben ſie die Kräfte, die uns gefehlt haben, um ehrenvoll aus dem Unglück des Weltkrieges her⸗ vorzugehen, das heiße Nationalgefühl, die innere Ge⸗ ſchloſſenheit. Wie mächtig flammt das Nationalbewußtſein auf in den Landen links des Rheins und im Oſten; geradezu Erwecker zum Deutſchtum und zum Deutſchbewußtſein ſind die Franzoſen und die Polen. Und in den Abſtimmungs⸗ gebieten, die von Deutſchland wegſtimmen ſollen, ſchließen ſich die hadernden Parteien zuſammen, um einig und geſchloſſen der Abtrennung deutſcher Gebiete ent⸗ gegenzuwirken. In Schleswig⸗Holſtein und in Oſtpreußen gehen die Konſervativen und die Demokraten und die So⸗ zialdemokraten Hand in Hand. Der Anſchlag auf unſere Ver⸗ faſſung, auf den Zuſammenhalt mit dem Deutſchtum in Oeſterreich wird keine andere Wirkung haben. Zunächſt eine Demütigung und eine Niederlage, in der Folgewirkung wei⸗ tere Aufrüttelung des Deutſchbewußtſeins. Berlin, 12. Sept.(WB.) Die„Deutſche Allgemeine Zeitung“ ſchreibt zu der Antwort der Entente auf die deutſche Note vom 5..:„Was hier verlangt wird, iſt nichts anderes, als was die deutſche Regierung bereits in ihrer am 5. 9. übergebenen Antwortnote auf das Ultimatum erklärt hat. Eine Abänderung der Verfaſſung kommt alſo nicht in Frage. Es hötte erwartet werden können, daß ſich die Entente mit der einmaligen Erklörung begnigte. Wenn ſie es für richtig hält, das Verlangen, wonach dieſe Erklärung feierlich zu wiederholen und von den geſetzgeben⸗ den Körperſchaften zu billigen iſt, in eine verletzende Form zu kleiden und ironiſſerende Bemerkungen daran zu knüpfen, ſo ergibt ſich das etwa daraus, daß die Ententepreſſe die deutſche Note entſtellt wiedergegeben und dadurch einen falſchen Eindruck erweckt hat, als ob man in Deutſch⸗ land das Ultimatum mit Hohn aufgenommen bhätte. Ein Zugeſtändnis iſt es immer hin, daß die Billigung durch die geſetzgebenden Körperſchaften erſt innerhalb von 14 Tagen nach dem Inkraſttreten des Friedensvertrages erfolgen ſoll.“ Die Loslöſungs⸗-Beſtrebungen. Oberhürgermeiſter g. D. Dr. Göttelmann. der im vergangenen Jahr von General Mangin zum Rück⸗ tritt von Amt gezwungen wurde, wurde in der Grün⸗ dungsverſammlung der Mainzer Volkshochſchule einſtimmig zum ſtellvertretenden Rektor der Univerſität gewählt. Zum Vertreter der Stadt iſt der vor kurzem aus dem Exril zurückgekehrte Veigeordnete Ade⸗ lung beſtimmt. Dr. Wilhelm Erhard, der ſeinerzeit ver⸗ haftet wurde, weil er die erſten Maueranſchläge Dr. Dortens abriß, iſt in den aus 7 Perſonen beſtehenden Lehrausſchuß gewählt worden. Der Geiſt, der aus dieſen Wahlen ſpricht, zeigt deutlich, daß Losreißungsbſtrebungen in Mainzer Bürgerkreiſen kei⸗ nen Boden gewonnen haben. Im Gegenteil! Alle äußeren Maßregelungen und Schikanen haben nur zur Feſtigung un⸗ bedingter Reichstreue beigetragen. Die franzöſiſchen Offiziere in deulſchem Quarkier. Wenn ſich der franzkſiſche Oberbefehlshaber Foch auf den Standpunkt ſtellt, deß ee ſür den Soldaten den Begriff„Waffen ſtillſtand“ nicht gebe daß es für ihn noch Krieg ſei, dann kann man ſich denken, mit welcher Rückſicht die franzöſiſchen Beſatzungs⸗ truppen die Bevölkerung behandeln. Ein paar Streiflichter: Die Amerikaner räumen Trier, die Franzoſen beſetzen es mit Kolonialtruppen, 7500 Mann. Die Offiziere müſſen untergebracht werden. An die Quartierliſte der Stadt ſtört ſich die Militärbehörde nicht. Sie beſchlagnahmt die früheren Wohnungen der deutſchen Offiziere mit allen Möbeln, die darin ſtehen. Daß kein deutſcher Offizier mehr darin wohnt, daß ſie von Privatleuten bewohnt merden, daß die Häuſer den Beſitzer gewechſelt haben, das iſt ihnen gleichgültig. Sie ſind beſchlagnahmt. Wohin die Bewohner ohne Möbel ziehen ſollen, das ſtört ſie nicht. Und da die verheirateten franzöſiſchen Offiziere ihre Familien mitführen, legen ſie ſich mit Kind und Kegel in ein gemachtes Bett. Fertigl In Saarbrücken darf ſeit langem keine Wohnung mehr vermietet werden ohne Zuſtimmung der Franzoſen. Ein Saar⸗ brücker wechſelt mit einem andern ſeine Wohnung. Da kommt die frunzöſiſche Behörde, beſchlagnahmt die Wohnung mit allen Möbeln und ſetzt einen franzöſiſchen Ofſizier hinein mit Frau und fünf Kindern. Dem Beſitzer wird gütigſt erlaubt, in einer Manſarde wohnen bleiben zu dürfen. Eine alte 80jährige Dame hat eine Dreizimmerwohnung mit ihrer Tochter. Sie muß ein Zimmer abgeben. Der Franzoſe will ihr Schlafzimmer. Die alte Dame bittet, das Erkerzimmer zu nehmen, für ſie ſei es im Winter zu kalt, da ſie an Gicht leide. Sie wird furchtbar angeſchnauzt, daß ſie einem franzöfiſchen Offi⸗ zier Fa e ein anderes, als das beſte Zimmer zu haben. as ſind nicht etwa abſonderliche Fälle, darüber wundert ſich im beſetzten Gebiet kein Menſch mehr. Man iſt froh, daß man nicht ausgewieſen wird. Nackte, brutale Gewalt, von einer Sucht zu guälen und zu ſchikanieren in ein wundervolles Syſtem ge⸗ bracht, das iſt die franzöſiſche Beſatzung mit ihren Offizieren an der Spitze. Der franzöſiſche Nie Dutchführung des Iriedeusverkrages. Der Friede mit Bulgarien. ⸗ E Berlin, 13. Septbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus Paris wird gemeldet: Der Friedensvertrag mit Bul⸗ garien wird am Samstag fertiggeſtellt, doch dürfen wegen der ſchwierigen Verbindungen mit Bulgarien mindeſtens 2 Monate vergehen, bis die Unterzeichnung des Vertrags erfolgen kann. Soziali und Katholiken der ilalien gammer gegen Wees die Raflfttation. en Amſterdam, 12. Sept.(WB.) Die„Times“ melden aus Ro m, daß die Minderheitsſozialiſten, die Sozialiſten und die katholiſchen Mitglieder der Kammerkommiſſion gegen die Ratifikation des Friedensvertrages ſind. Diplomalenverkehr in Paris. Berlin, 13. Sepibr.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus dem Haag wird gemeldet: KÄloyd George und Mar⸗ ſchall Lord Allenby ſind geſtern morgen in Paris ein⸗ getroffen. Man erwartet von dieſer Unterhaltung mit Cle⸗ menceau über die Orientfrage ein günſtiges Reſultat. Lloyd Georges Anweſenheit in Paris wird wahrſcheinlich auch zur Ergängung der Tagesordnung der Friedenskon⸗ erenz benutzt werden. Balfour hat geſtern vormittag aris verlaſſen. Während ſeiner Abweſenheit wird er zunächſt durch Lord Curzon erſetzt. Nach dem Journas des Debats wird jedoch an ſeine Stelle entweder Bonar Law oder Lord Millner erſter engliſcher Friedensdele⸗ gierter werden. Tittoni hat geſtern abend Paris verlaſſen. Er war ſchon geſtern vormittag in der Sitzung des Oberſten Rates durch Skialoſa vertreten. Die Chicago Tribune glaubt zu wiſſen, daß Oberſt Houſe wie⸗ derum Mitglied der amerikaniſchen Friedensdelegation werde, deren Vorſitzender jedoch Polk bleibe. Houſe habe die Abſicht gehabt, nach Amerika zurückzureiſen, habe aber im letzten Augenblick eine Depeſche aus dem Weißen Haus erhalten, die ihn veranlaßte, in Europa zu bleiben. Belgien und Hoſland. Erregung über die belgiſche Nole. Berlin, 13. Septbr.(Von unſerem Berliner Büro. Aus dem Haag wird gemeldet: Die belgiſche Note an Holland hat wegen ihree unverſchämten Tones und ihrer Verdrehung der Tatſachen große Erregung in Holland hervorgerufen. Es braucht nicht beſonders bekont zu werden, daß von einer ſolchen Propaganda in Lim⸗ burg, von der ſie ſpricht, gar keine Rede ſein kann. Der Verſuch, die belgiſche Propaganda als Abwehrmaß⸗ regel gegen deutſche Werbearbeft hinzuſtellen, iſt eine ganz klägliche Ausrede. Die Note wird infolgedeſſen von der holläldiſchen Preſſe recht ſcharf beurteilt. So ſchreibt der Nieuwe Rotterdamſche Courant: Der belgiſche Miniſter iſt ein unverſchämter Herr. Seine annexio⸗ niſtiſchen Gefühle haben ihn anſcheinend zu der Ueberzeugung gebracht, daß nur der Brutalität die ganze Welt gehört 21 Lage im Oſten. Friedensunlerhandlungen zwiſchen Sowjel⸗Rußland und Eflland. EBerlin, 13. Septbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Die ruſſiſche Sowjet⸗ regierung hat durch ihren Außenminiſter ein drahtloſes Telegramm abgehen laſſen, in dem der eſtniſchen Regie⸗ rung ein Punkt an der Front genannt wird, an dem man ungehindert zur Einleitung von Friedensunterhand⸗ lungen zuſammenkommen könne. Die Lage an der Archangelskfront. Amſterdam, 12. Sept.(W..) Laut Preſſebüro Radio meldet das britiſche Kriegsamt: Kämpfe im dritten Abſchnitt der Ar⸗ changelskfront. Zwei Törfer an der Swina aingen ver⸗ loren und wurden wieder genommen. Die ruſſiſchen Freiwifligen⸗ truppen machten an der Wologdabahn Fortſchritte. Die Kampflage an der litauiſchen Fronl. Bern, 12. Sept.(WB.) Das litauiſche Preſſebüro be⸗ richtet über die Kämpfe zwiſchen den Litauern und Polen. Das Vorrücken der Polen im Bezirke von Seing und Lazdy iſt von den Litauern aufgehalten worden. Es beſteht vollkommene Einigkeit in der Armee, Regierung und in der Geſamtheit in dem Beſtreben, alle Kräfte anzu⸗ ſpannen, um den polniſchen Imperialismus in Litauen nicht zur Herrſchaſt kommen zu laſſen und im Auslande, wo er ſich vordrängt, zurückzudrängen. Im ganzen Lande finden große Kundgebungen ſtatt, bei denen ſich die Teilnehmer verpflich⸗ ten, zu den Waffen zu greifen und gegen die Polen den Volkskrieg zu beginnen. Die Verſuche der Polen, die Eiſenbahnlinie Dukſchty—Kaltuhnen zu beſetzen, um die Litauen im Vordrängen auf Dünaburg zu verhindern, ſind mißlungen. Die Tiſenbahn iſt feſt in der Hand der A⸗ tauer, die den Kampf gegen die Bolſchewiſten in den Vor⸗ orten von Dünaburg ßfortſetzen. 5 Eine Enthüllung Scheidemanns. EBerlin, 13. Septbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus einen Angriff von unabhängiger Seite erzählte Scheidemann in Kaſſel, wie der Lokal⸗Anzeiger be⸗ richtet:„Im November 1914, alſo im vierten Monat des Krieges waren Haaſe und ich beim Reichskanzler von Bethmann⸗Hollweg, um ihm eine Friedens⸗ kundgebung der fozialdemokratiſchen Reichs⸗ togsfroktion für die Dezembertagung des Reichstages anzu⸗ kündigen. Bethmann⸗Hollweg hat dem Abgeordneten Haaſe und mir damals geantwortet:„Ich bitte Sie dringend, tun Sie das jetzt nicht in der Oeffentlichkeit. Sie können ſich darouf verlaſſen, daß eine ſolche Kundgebung jetzt nur den Kriegswillen unſerer Gegner ſteigern wird. 1 55 nach zuverläſſigen Meldungen aus dem Ausland iſt man dort beute ſchan allaemein der Auffaſfunn. daß Deufſche 4. Seſte. Nr. 222. Maunheimer General-Anzeiger. ¶Muttag⸗Ausgabe.) — ud Samstag. ben 13. September 1916. in Schwung bringt“. Ln Gantber neunt ſich Simmangsſoubrette und Säugerin und iſt zweifellos auch beides. Die Stimme iſt 1 kräſtig und ſaalfünend und auch das lebhafte Temperament der Künſtlerin verſchaffen ihren Gaben gleich Anklang. Herr Mar Günther betätigt ſich außer in dem Duett mit Lu Günther außer⸗ dem noch als Solo⸗Humoriſt und Kabarettſänger, Marta Mar u o bringt Stücke aus Spern und Operetten zum Vortrag. Elfriede Relton betätigt ſich mit weniger Stimme als Beweglichkeit als Vortragskünſtlerin und Theo Reiz qnaliftziert ſich noch als Inter⸗ Pret eigener Dichtungen und Humoriſt am Flügel. Idem: Wenn auch dicht alle Anſorderungen eines verwöhnten Großfadtgeſchmackes er⸗ fall werben, guf jeden Fall bietet aber ein Beſuch des Kabarertz „Wilder Mann eine angenehme Unterhaltung und Abwechslung. ANus Zuòwigshafen. d. Ein ſchweres Unglück ereignete ſich im Bau 36 der Anilin⸗ fabrik. Bei der Prüfung eines Keſſels entſtand eine Exploſion. Der 19 Jahre alte Fabrikarbeiter Böhm aus Frieſenheim wurde ſofort getötet, ſechs weitere Arbeiter ſchwer verletzt. ODas Ortskartell der Angeſtelltenausſchüſſe des Bezirks Lud⸗· wigshafen hatte für geſtern eine öffentliche Verſammlung unterm 831 der 85 25 ebsſpruch des Schlichtungsausſchuſſes beim Induſtrie⸗ wirtſchaftsrat für die Rheinpfalz genommen wurde. Wie die Lei⸗ ter der Verſammlung betonten, waren die Verhandlungen äußerſt ſchwierig. mit dem erreichten Reſultat könnten jedoch die Angeſtell⸗ ten zufrieden ſein. Die Arbeitszeit betrage t wöchentlich 45 Shunben ausſchließlich der Pauſen. Der freie Samstag Nachmit⸗ tag konnte nicht für alle Betriebe als maßgebend feſtgelegt wer⸗ den. Beſchäftigung über die vereinbarte Zeit kann nut durch den Kba 2 121 e angeordnet—50 r die eſtgelegte Vergürung zu bezahlen. Anſpru auf Urlaub aben alle Angeſtellten nach— 6Emonatigen Ta keit in dem Betrieb. Die Geltungsdauer des iſt feſtgelegt vom 1. Sept. 1919 mit Rückwirkung ab 1. April d. Is. bis 1. April Schwarze Liſten dürfen nicht geführt werden. Nach länge⸗ rer Ausſprache wurde der Schieds pruch gegen ein paar Stimmen angenommen. Der Minde tgehaltstarif iſt wie folgt ge⸗ en: Gruppe der kaufmänniſchen Angeſtelkten: Gruppel gehen die Gehälter von 3000 M. mit 19 Jahren bis 3700., in Gruppe 2 von 3600 bis 6800., in Gruppe 3 von 5000 bis 7500., Gruppe 4 8400., Gruppe 3 9300 M. Die Gehäfter für weibliche Angeſtellte ſind um 10 Prozent niedriger ungeſetzt. Die Lohnverträge müſſen für die Folge ſchriftlich abge⸗ faßt ſein, ſonſt kann der Tarif auf die Perſon keine Anwendung en. Bezüglich der älteren Angeſtenten bleibt freie Verein⸗ g vorbehalten.— Gruppe der techniſchen Ange⸗ Fellten: In Gruppe 1 ſind die Sätze die gleichen wie bei den kaufmänniſchen Angeſtellten der Gruppe 1, bei den Gruppen 2, 3, und 5 dieſelben wie bei den gleichen Gruppen der Kaufleute mit 5 Prozent Zuſchlag, daher kommend, daß bei dieſen techniſchen Fruppen die Bedingungen in der Vorbildung ſchärfere ſind wie bei den Kaufleuten.— Gruppe Werkmeiſter und Aufſeher:: Sruppe 1: 7000 M. Anfangsgehalt, nach 5 Jahren 7500., nach 20 Jahren 8000., Gruppe 2: Anfangsgehalt 7700., nach 5 Jahren 8000., nach 10 Jahren 8400., Gruppe 3: Anfanasge⸗ Halt 8400., nach 5 Jahren 9000., nach 10 Jahren 9600 M.— Borarbeiter und Gleichgeſtellte: Gruppe 1(unge⸗ lernte): Anfangsgehalt 6300., nach 5 Jahren 6600 M, nach 10 Jahren 7000.; Grunpe 2(angelernte): Anfangsgehalt 6600., nach 5 Jahren 6900., nach 10 Jahren 7200 M. Rommunales. Karlsruhe 11. Sept. Der Stadtrat hat dem Bürgerausſchuß eine Reihe neuer Vorlagen zur Beſchlußfaſſung zugehen laſſen, die in Her Sitzung vom 17. ds. Mig. zur Beratung kommen ſollen. Da⸗ runter befinden ſich auch die Aufnahme von Anlehen. Hierzu wird beantragt, der Bürgerausſchuß wolle ſeine Zuſtimmung dazu erteilen, daß 1. zur Deckung der vom Bürgerausſchuß bewilligten, aus Anlehensmitteln zu beſtreitenden Ausgaben bis zu 25 Millionen Mark im Wege der Kapitalaufnahme gu einem nach der Lage des Geldmarktes zu beſtimmenden Zinsfuß beſchafft, 2. etwaige Koſten aus Anlehensmikteln beſtritten werden. Nach dem Rechnungsab⸗ ſchluß für das Jahr 1918 ſtanden Ende 1918 für aus Anlehens ⸗ mitteln zu heſtreitende Ausgaben noch Kredite offen im Betrage von 13 686 437.67 Mark. Für ſolche Ausgaben wurden im Laufe des res 1919 weiter bewilligt 17 305 088 Mark. Hierzu kommen die Aufwendungen für Notſtandsarbeiten, Erwerbsloſenfürſorge, Kriegs⸗ fürſorge, Kriegsſpeiſung, ſoweit ſie nicht unter obigen Beträgen ſchon enthalten ſind, mit ſchätzungsweiſe 5 100 000 Mark. Sonach ergibt ſich eine Unzulänglichkeit der genehmigten Anlehen von 30 091 525.67 Mark. Um den vom Bürgerausſchuß beſchloſſenen Be⸗ Darf zu decken, iſt es alſo erforderlich, die Aufnahme weiterer An⸗ lehen vorzuſehen. Die bewilligten Kredite werden nicht völlig im Laufe des Jahres 1919 aufgebraucht werden, vielmehr verteilt ſich ihre Verausgabung in vielen Fällen auf mehrere Jahre; außerdem fließen dem auch noch andere Einnahmen zu. Daher genügt es, zunächſt die Aufnahme weiterer Anlehen bis zum Betrage von 25 Millionen Mark zu beantragen. Nus dem Lande. 4 F geddetberg. 11. Sept. Der Handel mit Silbergeld hat an⸗ auch bier eingeſetzt. Auf der Straßendahn wird man bereits, mohl von Schiebern, um Silbergeld angeſprochen, mit dem Bemerken, daß ſie es gut bezahlen wollen. Man tut gut, ſich auf derartige Geſchäfte nicht einzulaſſen, da es nur ins Ausland wandert und duf den Handel mit Geld hohe Strafen ſtehen. X Radolfzell, 10. Sept. Vergangenen Sonntag fand hier die „Beſprechung über die Aufteilung des ſtalt an der ungefähr 80 Gemeinden teilnahmen. Nach eingehender Ausſprache wurde folgende Entſchließung einſtimmig „Die Vertreter von 80 Gemeinden des Seekreiſes bezeichnen es als eine wirtſchaftliche und ſoziale Notwendigkeit, die parzelliert ver⸗ pachteten Güter der Standesherrſchaften und des Staates und die⸗ zjenigen Güter, deren Erträgniſſe bisher verſteigert oder an Land⸗ wirte perkauft wurden, aus den Pachtverhältniſſen in Privateigentum vom ſelbſtwirtſchaftenden Bauern überzuführen. Eine Bewirtſchaftung auf genoſſenſchaftlicher Grundlage wird abgelehnt. Aus dem Hegau, 12. Sept. Aus der hieſigen Gegend lauten die Nachrichten über die Ernte faſt durchweg günſtig. Die Kar⸗ ffeln verſprechen einen guten Ertrag, ſchwer behangen ſind die Oöſtdämme. Die Heuernte hätte wohl beſſer ſein können, wird aber durch die gute Weizenernte wieder ausgeglichen. Oehmd gab es r Hegau icherweiſe ve ge dem Salemertal kommen abor ebrand Klagen über Getreid X Bretten, 11. Sept. Das Melanchthon⸗Gedächtnishaus er⸗ ſeinen letzten künſtleriſchen Schmuck, fünf Monumental⸗ in der Gedächtnishalle. Hierzu hat Fabrikant Mondon in forzheim, der aus Bretten ſtammt, 30 000 M. geſtiftet. Die Aus⸗ g der Gemälde wird von Profeſſor Grob aus Karlsruche be⸗ ſorgt, ſie ſtenlen Augenblicke aus dem Leben des Reformators dar. * Arloffen, 11. Sept. Hier wurde bereits mit der Tabakernte en. Infolge der großen Trockenheit kann nur mit einer bis Dreiviertel⸗Ernte gerechnet werden. 'Kurze Nachrichten aus Baden. Heidelberg, 11. Sept. In Handſchuhsheim wurde ein Wagen Zwetſchgen beſchlagnahmt, der is friſches Gemüſe nach Hannover verſchoben werden ſollte.— forzheim, 11. Sept. Den Goldarbeitern Kull und Bibelheim es Hegden, einen Berliner Schieber hierher zu locken und 15 Kilogramm Unedelmetall als Gold für 182 000 M. aufzu⸗ hängen. Das Metall aing, dem„Pforzh. Anzeiger“ zufolge, durch mehrere Hände, bis eine Probe in einer Scheldeanſtalt ſeine Unecht⸗ 1 ertzah. Die beiden Verkäufer wurden ſeſtgenommen.— Has⸗ ach i.., 11. Sept. Aus dem Sägewerke von A. und F. Neu⸗ maier wurden drei Treibriemen im Werte von 10 000 M. ent⸗ wendet und in Stücke geſchnitten. Auf dem Bahnhofe zu Offen⸗ bung wurden die Gegenſtände beſchlagnahmt und zwei Diebe ver⸗ eeneen aue aee e ein größeres Gendarmerieaufgebot eintraf. AWholen zur Abgabe beſtimmten Schlachwiehes zu—— Die Aufregung wurdo geſtoigert, als einige Männer, die kein Vieh wollten, verhaftet merden ſollten. Schließlich unter⸗ angenommen: eieee Pfalz, heſſen und Umgebung. Beerfelden, 11. Sept. Nach den Feſtſtellungen der Schaden⸗ erſatztommiſſion beläuft ſich der Schaden, den das kürzliche Un⸗ wetter angerichtet hat, bei der Haferernte bis zu 90 Prozent und bei der Gerſtenernte 70 Prozent. 4 Frankfurt, 9. Sept. Auf dem Sachſenhäuſer Berg zwiſchen dem Wartegäßchen und dem Biſchofsweg wurden in den früheſten Morgenſtunden der 23jährige Jehanm Correcht. deſſen Ehefrau und der 21jährige Otto Straußb, ſämtlich aus Neu⸗Iſen⸗ burg, bei der Plünderung eines Baumſtückes von einem Garten⸗ beſizer überraſcht. Die drei Diebe gingen angeblich tätlich gegen den Gärtner vor, ſodaß dieſer von ſeiner Schußwaffe Gebrauch machen mußte und den Correcht durch zwei Schüſſe in den Unter⸗ leib zu Boden ſtreckte. Der Schwerverletzte wurde dem Städtiſchen Krankenhauſe zugeführt, wo er kurz nach der Einlieferung verſtarb. Sportliche Rundſchau. Phönixſportplatz bei der Fohlenweibde. Kommenden Samstag und Sonntag finden auf obigem Sportplatze wleder höchſt intereſſaute Fuß⸗ balltreffen ſtat.. Am Samstag nachmittag 5 Uhr finden auf An⸗ ordnung des Verbandsvorſtandes Qualificationsſpiele zum Auſſtieg in Ligaklaſſe zwiſ den befähigſten Mannſchaften der A⸗Hlaſſe ballklub Viktoria Feudeuheim und Spielvereinigung Sandhoſen ſatt. Beide Vereine werben ihre erſten Maunſchaften in ſtärkſter Auf⸗ ſtellung antreten laſſen, um den Sieg zu erringen und ſo ſich als Liga⸗ verein zu qualifizieren. Am Sonntag nachmittag halb 4 Uhr treffen ſich dann die beiden Ligamannſchaften des einheimiſchen M.=C. Sen und des bekannten Fußballvereins Beiertheim frieblichem — Phöntxelf 1— 3— 1 aben, ſie no en alten zu weiß und fähig dem am kommenden Dienstag, den 16. Septhr., abends 6 Uhr, ſtattftndenden Propagandawettſpiel gegen den m — Deutſchen Sasbalreter Spielvereinigung Fürth, würdig zu be⸗ tehen. 4 Futball. Morgen Sonutag treſſen iich auf dem Sportylatze am Waldpark die erſten Mannſchaften des F. B. Union Böckingen und Mannhetmer F. C. 1908 Lindenhof, ſowie die I. Mannſchaßt des Turn⸗ vereins 1840 Mannheim und die II. Maunſchaft von 08. Da die Ein⸗ heimiſchen alles daran ſetzen werden, um die in Böckingen erlittene Niederlage pon 10 auszugleichen, dürfte dieſes Spiel ſehr intereſſant werden. Näheres ſ. Anzeige. Bom Ruberſport. Das vorr Maunheimer Regatta⸗Berein ver⸗ auſtaltete Dauerrudern Mannheim—Ziegelhauſen und zurück wurde* abgehalten. Zu dieſex Fahrt meldeten 13 Boote, Hei⸗ delberger Ruberklub 5, Rudergeſellſchaft einau 1, Maunheimer Ruderklub 1 und Mannheimer Ruberverein Amicitia 6 Boote, die ſich auch fämtlich dem Starter ſtellten. Das Wetter war für dieſe groß: Fahrt, im ganzen über 84 Kilometer, außerordentlich günſtig,—5 lich friſch am Vormittag und ſpäter mäßig warm, bei abwechſelnd bewölktem Himmel. Das erſte Boot wurde etwas kurz vor 8 Uhr vom Start beim Bootshaus der Amicitia entlaſſen, während das letzte um 9 Uhr folgte, Bon den Mannheimer Vereinen hatte man vorgeſehen, auf dem Schwabenheimer Hof zu raſten. Die Ruderer fanden die gewohnt gute Aufnahme und ſetzten von da die Reiſe nach Ziegel⸗ hauſen fort; die Heidelberger Rodote dagegen machten ihre Pauſe in Heidelberg. Bis gegen Mittag 2 Uhr waren die 13 Boote in Ziegel⸗ hauſen eingetroffen. Nach der Einnahme des Mittagsmahles wurde die Rückreiſe angetreten. Das erſte Boot kam um 4 Uhr 15 Miu. das Letzte um 8 Uhr hier an. Alle Teilnehmer verſammelten ſich in den Räumen des Amicitia⸗Bootshauſes und nahmen hier nach einer Anſprache des Herrn Ludwig Pfeffer, die vom Vorſitzenden ge⸗ ſtifteten Diplome für ihre erfolgreiche Fahrt entgegen. Das Dauerrudern über ſolch größere Strecken ſoll nun künftig eine ſtän⸗ dige Programmnummer des hieſigen Regatta⸗Vereins bleihen und da beabſichtigt iſt, nicht wie dieſes Mal eine Zuverläſſigkeitsfahrt, ſondern eine Leiſtung mit ſportlichem Wert zu erzlelen, ſo wird man ſich über⸗ legen müſſen, in welcher Weiſe dieſe erreicht werden kann. Handel und Industrie. Mibliche Zustände im Techandel. Der Bund Deutscher Teehändler teitt über die Zustände im Teehandel mit: An den Grenzen der be⸗ setzten Gebiete wird der von der Entente in diese Gebiete ein- gefühtte Tee von den ehemals feindlichen Mächten zum nor- malen deutschen Zollsatz von 220, das kg verzollt und der Zoll von den Ententemachten vereinnehmt. Der auf diese Weise in die besetzten Gebiete hereingekommene Tee von durchweg guter bis feiner Beschaffenheit wird z. B. in Frank- furt a. M. im Großen zu 20—22 cl das kg. verzollt, ab Mainz. augeboten. Die in diesen Tagen vorgenommene z2z weite Ver- teilung der von der Teewirtschaftsstelle Zugelas- senen Menge kostet, vom Lieferer berechnet, 10,0 das& kg. ab Hamburg oder Bremen. Der Händler hat sich ver⸗ pflichtet zur Abnahme der ihm zugewiesenen Menge; wird der Tee in Frankfurt à. M. verzollt, s0 verteuert er sich um etwa 8, 2„ kür den Zoll(2,20 M Zollsatz zuzüglich 558 Gold· zollaufschlag) und stellt sich, einschließlich Fracht un Kosten, auf 31 für das kg, gegenüber 20—22 für die aus dem be- setzten Gebiete hereingckommenen, überdies meist besseren und feineren Teemengen. Der Händler, welcher somit im Vertrauen darauf, daß die Zollverhältnisse überall die gleichen sein würden, die Verpflichtung zur Ubernahme der in Bremen und Hamburg durch die Teewirtschaftsstelle verteilten Mengen eingegangen ist, ist gänzlich außer Lage, in Wettbewerb zu treten mit den Verkäufern von Tee, der aus dem besetzten Gebiet in geschilderter Weise hereinkommt. Es entstehen dadurch wirre Zustände; der Handel ist in größte Unsicherheit geraden. Dem Reiche entgeht letzten Endes der Soldzollaufschlag. Durch die Aussicht auf Zollersparnis ist der Anreiz zu unlauterem Vorgehen beträchtlich erhöht. Diese Zustände sind för den Techandel ganz unhaltbar: die Preis- unterschiede in den einzelnen Teilen des Reiches werden wider- sinnig. Der Plan der Reichsregierung, durch eine Beschran- kung der Einfuhrmenge auf 30 000 Kisten den Geldabflaf für Tee ins Ausland zu regeln, ist völlig vereitelt, den die Mengen von Tee, welche niedrig verzoſit in das besetzte Gebiet herein und aus diesem heraus können, werden unbegrenzt sein, Wirtschafiliche Rundschau. Frankfurter Abendbörse. Frankfurt a.., 12. Sept.(Priv.-Telegr.) Lebkaktes Kaufinteresse entwickelte sich in Schiffahrts⸗ ak tlen, wo neben Llonds auch Hapag-Aktien anzogen. Fet. ner erhielt sich gute Aufnahmefähigkeit für Montanwerte, die zu Sebesserten Rursen umgingen. Buderus gewannen 31f J½. Eiae Steigerung von 2% erluhren Badische Anilin. Auch Rütgerwerke zogen 575, Farbwerke Mülheim 4 an. Da- gegen verloren von chemischen Aktien Elektron Griesheim 8 ½, Th. Goldschmidt 16 6, Farbwerke Höchst 11 7. Auto- aktien gut behauptet. Elektrowerte schwächer. Schantung sowie Otavi-Anteile und Genußscheine gaben nach. Unter den Kassaindustriepapieren stellten sich Hoch- und Tiefbau 396, Scheideanstalt 2 ½, Elektro Voigt u. Häffner 7 höher. Im freien Verkehr gingen Canada Shares 328, Baltimore Ohio 181—182½. South-West 204%—20f, Steaua Romana 347, deutsche Letroleum 331, Fomona 22%5 um. Deutsche Last- auto sowie deutsche Maschinen lebhaft gefragt. Es notierten u,.: 8% Kriegsanleihe 793, Osterreichische Kreditanstalt 121. Deutsch-Ubersee 183, Deutzch-Asiatische Bank 145. Lombarden 186, Nordd. LIoyd 114—1182, Ham⸗ burger Paket 110%, Schantung-Bahn 18555, Otaviminen-Anteile 238, Genußscheine 170, Maschinen Daimler 216, Eglingem 2135, Kleyer 227, Zellstoff 177, Schuhfabrik August Wessel Emaille Ullrich 178, Metall Bingwerke 201, Guano 189, A. IE. G. 188, Siemens u. Halske 169, Schuckert 129, Gelsenkirchen 176, Oberbedarf 127. Deutsch-Luxemburg 1821, Lothringer Hütte 159, Mannesmann 18337, Schuckert 1294, Scheideanstalt 398, Bodische Anilin 448. Rütgerswerke 180, Griesheim 230 Goldschmidt 293, Farbwerke Höchst 336. 1* Eine Verordnung uber Einfuhr von Auslandskohle wird 225, ausländischer Kohle auf dem Wasserwege der Ge- nehmigung des Reichskommissars für die Kohlerverteiluns. Die Genehmigung dari nur erteilt werden: an Kohlenhändletf, die schon vor dem r. Ausust 1914 ausländische Kohlen eid geführt haben, an sonstige Kohlenkändler und Kohlenhändler- verbande, für deren Zulassung wichtige Gründe sprechen, ferner an Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke und an solche industrielle Verbraucher, die die Koblen überwiegend zur Her- stellung von Ausfuhrwaren verwenden. Dabei darf die Eisen bahn jũr den Transport nicht erheblich in Anspruch 8e. nommen werden. Aufhebung der Devis Das Gesetz über die Aufhebung der Devisenordnung und das Ka- pitalabwanderungsgesetz haben nunmehr die vetr- fassungsmäßigen Unterschriften erhalten und werden im Reichsgesetzblatt veröffentlicht. m. Neue Nürnberger Anleihe. Die Stadt Nürnberg beab- sichtigt eine Anleine in Böhe von 28 Millionen Mark aufzu, nehmen, von denen 5 Mill. 4 zur Deckung früher bewilligtef Aufwendungen bestimmt sind und ebensoviel zur Verbilliguns der Auslandslebensmittel. von Angeboten bereits eingelaufen sein. Hohenlobe-Werke. Auf der Tagesordnung der am Oktober stattfindenden Hauptversammlung steht u. Beschlußfassung ũber die Deckumag des Verlustes. OBochumer Verein für Bergbau und Gußfabrikation. Die Bilanzssitzung findet am 16. September statt. Es ist mit einem starken Rückgang der Dividende zu rechnen. aussichtlich noch unter die Hälfte des Vorjahres G. V. 22355 0 O Wiederaufnahme des Kohlenbergbaues in Oberfrankes. Die einige Jahre vor dem Kries fast ganz stillgelegten Steis kohlenzechen bei Stockheim an der fränkisch-thürins schen Grenze sind jetzt gleich anderen alten Gruben wiieder in Betried genommen worden. Eine der Gruben beschaftis schon wieder mehrere hundert Mann. Der bayerisc Staat hatte in und bei Stockheim ebenfalls Kohlengrubem, die aber weiterhin stilliegen. 2Spitabergens Kohlenschãtze. Durch das schottischt Spitzbergensyndikat, das die bekannte Expedition zur Et- forschung der Kohlenschãtze Spitzbergens ausgesandt hatte, werden jetzt Einzelheiten über die Ergebnisse der Nachfoi“ schungen bekanntgegeben. Die Geologen haben die bislef verlautbarten Funde bestãtigt und schãtzen den Kohlenvorrat des Hauptdistrikts auf 5 Millionen Tonnen. Die Abbau verhältnisse sind günstig. die Beschaffenheit der Kohle 80 ausgezeichnet sein. In England ist man von dem bisherige“ Ergebnis der Expedition sehr befriedigt. Schiffsverkehr. Der Dampfer„Rotterdam“ ist am 27. August von Rotterdam abgefahren und am 2. Septembel nachmittags in Ner/ Vork angekommen.(Mitgeteiit durch Gen.-Ag. Gundlach u. Baerenklau Nachf., Mannheim.) Personalien. Aus Heidelberg wird uns mitgeteilt: Geb. Rat Dr. Schott, der eine zeitlang die Geschäfte àls Präsident der Handelskammer noch weitergeführt hatte, ist nunmehl endgültig von seinem Posten zurückgetreten, an seit Stelle wurde in geheimer Wahl Heinrich Landbrief zum Prãsidenten der Handelskammer gewählt. Waren und Härkte. Der derzeitige deutsche Viehbestandl. Die neueste Zahlung von Rindern, Schweinen und Schafen am 2. Juni 1919 ergeben bei den Rindern den Bestand von 16 798 815 Stück, davon entfallen auf Kälber unter 3 Monate 2 116 920. Jungvieh 4 843 865. Bullen, Stiere und Ochsen 994 18) Kühe, auch Färsen und Kalbinnen 8843 843 Milchküh⸗ 2pese Rinder über 3 Monate im ganzen 14 681 895. Diese ahlen beziehen sich auf die Ergebnisse der Zählung im Rei mit Ausnahme der FProvinz Posen, der Baverischen Pfalz und Elsaß-Lothringens. Gegenüber der letzten Friedenszählung 200 1. Dezember 1913 finden wir bei den Kälbern unter 3 Monatel eine Zunahme von 21,4 Prozent, bei den übrigen Zählungen eine Abnahme und zwar bei Jungvieh um 14.5, bei den Bulles Stieren und Ochsen 29.4. bei den Küben, Färsen und Kalbinnes dern insgesamt 12,4 Prozent. Die Zahl der Milchk ũ he, die in Friedenszeiten jetztmals am à Dezember 1912 festgestellt wurde, hat um 15.8 Prozent abgenommen. Die Zählung der Schweine hat am 4 Juni 1919 einen Gesamtbestand von 8 887 464 Stũck etgeben. Davon entfallen auf Ferkel unter 8 Wochen 2 387 894., 8 Wochen bis ein halbes Jahr alte Schweine 3 889 793, im ganzen Schweine unter einem halben Jahr 6 27f 65, ein halbes Jahr bis noch nicht ein Jabt alte Schweine 1 5a4 640, ein Jahr und àltere Schweine 1 085 147. Segenüber den vorhergegangenen Zählungen vom ꝛ. März 1919 hat die Zahl der Eerkel sich um 23.5 Prozent vermehrt. Gegen über der letzten Eriedenszählung am 1. Dezember 1913 bleibt ddas Ergebnis der Zählung bei den Schweinen von unter einem halben Jahr um 38.3. bei denen von einem halben Jahr bis n nicht ein Jahr um 77½0, bei den ein Jahr alten und alteren um 88.8 gesamte Bestand an Schweinen um 62.3 Prozeni zurück. Die Zählung der Schake Hat einen Bestand von 6 2 Stdck ergeben. Bei der letzten Friedenszählung am 1. Be. zember 1913 betrug der gesamte Bestand an Schafen 284 Prozent weniger, die Zunahme ist also erheblich. Wasserwürme des Rheins 200 C. Mitgeteit von Bade-Anstalt Herweck. EFT7ETCCCßTßr ddddddddddß ͤ Wasserstandsbeobachtungen im Monat Septembet Fogelstation vom Datum Tbein ZLAINullneerkturge Sohusterinsel 1281.1 10 an08 Abends 6 Ubr Tesl.„4„ eeaohn. 2 0 n2„„„„„„ eAachm. 2 U, Hannb 6„„„„„%„ 278 26 2 21 2⁰ Korgens 7 007 Fa 2222.¹⁷ ³ Nen e un— Hennheim 22 zne 2. Vorm. 7 Uhr „eer:iſ bern 7 l + 1 Wetterausſichten fur mehrere Tage im voraus. Unbeſugter Nachbruck wird gerichtlich verfolgt. 14. September: Sonne, Wolkenzug, warm. 15. September: Sonne, olkengug. warm. 16. September: Sonne,—— warm. 17. September: Heiter, warm, okler wolkig. Witterungsberieht. Hcob Tom-Tlefst ote tah peratur Tecz.— 4—2 gemerkunge batun** 1 in der 7 vVor- Jor 7 Uur fasdt Iner auf ene 0 gewöl⸗ 22. Iee e. e 7. mber 1— 27 FSener 2 e e 2 Septemder 76,5¼f25 1— 2˙0 1 2—— 10. September] 7888135 194— 25 arilt 11. September] 7880[130 12˙5— 25.0 slüil! eer 18. Seßptember 25ʃ2 15.9 14³— 32.⁰ stil beltef 18 September] 7888 120 10⁰ 25 28,5 stillhelter 7— . 90 2 Daabertroften in eifer ecben E ben Für die Anleihe sollen eine Reile SSSZ FSSgs 8 14,6, bei den Rindern über drei Monate 18.7 und bei den Rin? S SESS K E ae„„ r 22 Peeoee eee 0 Sroe 2 FSS 755 8 gS — — „r„ ee n a — 83 7CC0 ĩð eereereeeeeeeeeeeeree — 4 Dolksſchule überwieſen. Samslag, ben 18. September 1019. mannheimer General ·Anzeiger.(Minug · Ausgabe.) Alliche Veröſfentlichungen der Sadtgemelnd I. Für die Verbraucher. 2 5 kartoffeln d — Städtiſches Lebensmittelamt C 2. 16,/18 andelsſchule der Hauptſtadt Maunheim. der Unterricht— im ganzen fange des Schulgwanges im Herbſt dieſes Jahres wieder auf⸗ 2 Ortsſtatuts 19. Dezemb es vom ember 2512 ſind die innerhalb des Gemeindebezires Masmheim im Handelsgewerbe oder in anderen Betrieben mit kauf⸗ männiſchen Verrichtungen beſchäftigten Lehrlinge und Ge⸗ — beiderlei Geſchlechts bis zum vollendeten 18. Oebens zum Beſuche der ſtädt. Handelsſchule verpflichtet. Von Herbſt 1919 ab ſind handelsſchulpflichtig: 1. Knaben. geboren nach dem 31. Dezember 1901 due 2 Mädchen, geboren nach dem 31. Dezember 1901. Uberhaupt noch keinen Unterricht an irgendeiner öffent⸗ leer Handelsſchule genoſſen oder ſich nicht an Oſtern 1919 — Handelsſchule gemeldet haben. cht an ſogenannten Handelsinſtituten oder Iuvathandelsſchulen entbindet nicht von der Anmeldung. 1 Folde e 8 2 85——.—— 4 e, es Ja er Bere ung ——— Oienſte eine Mittelſchule veilegen, haben ſich zu melden am Neesg 2 b e I. Soiche. die Ihne die—. Elnf gen. Berechtz. gung“ die— 4 kwiu bben eanen entlaſſen wurden, haben u me den 12. September 1919, aächmittags—8 Uhr⸗ Mkachen, 2 nach ieen 31. Dezemder 1901 en en am S m Wahahmns, Sea, fbe belbe Tagt: e uje c 0. Eingang gegenliber B 6. Die Aprll 1908 geborenen und im dem 30. Lemenbebeghet Mannh ten Handlungslehrlin AAd nach f 2. Abſatz Tbes bad Eiearinierr. es nuch volksſchulpflichtig und werden ſofort der hieſigen Die Firmen werden auf 8 12 des Statuts aufmerkſam cht, wonach ſie die Beſuche der Handelsſchule flichteten 3 Tage nach dem Einttitte in das Geſchäft, während der ſeit, anzumelden haben. erner wird dar⸗ ingewleſen, daß das Ortsſtatut nur Alter der Beſ en, nicht aber deren Stellung in Geſchäſte berügſichtigt; es ſind alſv nicht nur Behrünge ſondern auch Volontäre und Gehilfen zum Haneieſchen „„ ·A U Sebensſaht vollendet haben. Um einem bisher öſters aufgetretenen Irrtume zu be⸗ en. wird beſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß die Handelsſchulpflicht nur der Beſchäftigungsort, aber nicht Wohnort entſcheldet. Wer alſo in einem im der Demeindebezirk Mannheim gelegenen Geſchäfte unter der egebenen Vorausſetzung verwendet wird, iſt in Mann⸗ ges enitbancsaefüe andlungen der Lehrherren und 8ipale, Vel 5 Kenerede Sgeneeene 922—5 a r 4 der Ge. Nbes Bunegeſe 175 13. Auguſt 1904„den gewerb⸗ 3 d e Fortbildungsunterricht Lahndet. Stal Maunhelm, den 1. September 1919. Das Handelsſchulrektorat. ewörpeschlt Mannhelm Unterrichtsbeginn. Septengar 22.8 he⸗ ., vorm. An dieſem Ta nehmen auch die Gäſtekurſe wieder bren An ge— Stꝛ8 a nehe den B. September 1910. Das Neliorat. Bekanntmachung. Die Wahl der Mitglieder der daberddermche evang. Veneralſgnode ſindet am Sonntag. den 28. September d. Z. vom Schluß des an bis abends 5 d S ttesdien 11 u 5 bide einen Stimmbezirt. 1 erfolgt in folgenden Lokalen: ztrk. Obere— der Trinitatiskirche: Oberer Saal G 4, 17½ Untere 1 der Trinitatiskirche: Unterer Saal G 4, 17 Bezirk. Jungbuſchpfarrel: Saal Jungbuſch 9 Bezlet——— 155 der Kandurpſallaher Sebae der Konkordienkirche e: Saal Rà, 3 trk. Unt rrei der Konkordienkir Bar der Chriſtuskirche: Konfirmanden⸗ 2 Bezirt. 1 4 2 Chriſtuskirche, Eingang Tullaſtr. 5—1 00 alttaskirc Konftemanden⸗ Saal 1 der 5 Eingang Werderſtr. & Bestrt. Nordyfarre der Frieden skirchet Konffrmanden⸗ Oeint Söbpſarre ber Ferebelche: dl. Niedereurge rr.* E 7 M Sezirt. S0e der Zohannis kirche ſtei der N ann e Bezirk. Sar er5 Konſtrmanden⸗ 12. 8 Sild er Johann drllrche: u Lezut Kotbpferre e: — Norbpfarrei erkir, gaal der Uhlandſchule. Melanchthonpfarrel: Turnſ 5 8 85 Wahl erfolgt im Verhältniswahlverfahren —5 auf 920* entlichten Liſten a Bewerber unden. Stimmzeltel, die eine Unterſchrift, einen Ber⸗ wert oder ein genngeeg tragen, ſind bne Sgendere Veränderungen des Stimmzettels als dur Afeud en oder Weglaſſen von Namen oder durch Vorzugs⸗ ſind nicht ſtatthaft. g Die Wähleriiſte iſt dom 18 bis 925 22² J von—3 Uhr auf dem Gemeindebüro R 3, 3 aufge⸗ —2 Einſprachen wären innerhalb der ee lich beim Gemeindeburo vorzubringen oder ſchrlftlich beim Kl engemeinderat einzureichen. an 1 ber Mählerliſte eingetragenen Perſonen werden e e e e er er e auch wenn ſeine Wahlberechtigung unbeſtritten 11 unheim, den 12. September 1919. Der Borſitende des Evang. Kirchengemeinderats: Renz, Stabtpfarrer. Bekanntmachung. die am 28. September ds. J8. ude dud zur außerordentlichen evang. Generalſpnode für den 6. Wahlkreis folgende Vorſchl arngereicht und worden: — rückſtändigen Beträge. 8 Achtnich Theodor, Stadtpfarrer, G 4, 5, Mannheim Sommer Peter Andreas, Landwirt, Talſtraße 44, Schriesheim 6792 aag Rob, Bankbeamter, Schumaunſtr. 4, Mannheim eeee Hauptlehrer, Heinrich Lanzſtr. 28, eim Teutſch Hermann, Pfarrer, Leutershauſen 2 Philipp, Schloſſer, Schwetzingerſtraße 128, ei Zinkgräf Johaung geb. Schäfer, Ebefrau, Babrhof⸗ ſtraße 1 „Weinheim unger Chriſtine, Hauptlehrertu, Laugſtraße 89 o, Maunnheim Mapfarth, Jakob, Kaufmann, Maxſtr. 16, Neckaranu Schäfer Wilhelm, Hausvater, Pilgerhaus b. Weinheim 2 Herm., Verſicherungsbeamter, Paulusberg⸗ aße 18, Feudenheim Schüßler II, Georg Peter, Weichenwärter, Sulsbacher⸗ ſtraße 11, Sulzbach a. d. B Liſte II. Wahlvorſchlag der kirchlich⸗liberalen Vereinigung. Janzer Dr. Judwig, Regierungsrat, Rennershof⸗ ſtraße 8, Mannheim u. Schöpffer Adolf, Dekan, R 3, 3, Maungeim Schopf Karl, Hauptlehrer, Sophienſtr. 12, Däublin Karl, Dekan, Weinheim Forſtmeyer Eduard, Chemiker, Relaisſtr. 197, Rheinau Lackert Hermann, Landwirt, Ladenpburg iebette. Ehefrau, Rheinhänſerſtr. 89, ann m 2 Gen aunhein rn Ehefrau. Dindenhofplatz 4, m Hettinger Wilg. Baumeiſter, Elfenſtr. 1. Mannheim Bickel Emil, Sparkaſſendirektor, Weinheim Sattler Wilh. Kaufmann, Spelzenſtr. 18, Mannheim Klein Jakob. Fuhrmann, Spiegelfabrik, Waldbof Albrecht Adam, Natſchreiber, Schriesheim Viſte III. Wahlvorſchlag ber laudeskirchlichen Bereinigung. Klein Paul, Stadtpfarrer, Werderplatz 15, Manuzeim Janſon—55 Hauptlehrerin, Rupprechtſtraße 18, aunhe Klavehn Willn, Kaufmann, Sophienſtr. 8, Mannheim Anton Dr. Karl, Pfarrverwalter, Pfarrhaus, Wallſtadt Dol—— Hauptlehrer, Rheindammſtraße 387, annhe Trippmacher Eliſabetb., Schriftſtellerin. Schwarg⸗ kreuzſtr. 54, Ladenburg a. N. Klenck Johannes, Pfarrer, Fahrgaſſe 8, Sandhofen ſterer Carl, Vorarbeiter, R 6, 9, Mannheim ein Fr., Schreinermeiſter, I 5, J. Mannheim Weller Joh. Jak., Kaſſendiener, Windmühlſtraße 23, Mannheim Emig Karl, Weichenwärter, Tatterſallſtr. 7. Mannheim Schmitthenner Wilh., Prof., Otto Beckſtr.(, Maunheim Huck Karl, Kaufmann, Ruppeechtſtr. 14. Mannheim Die Liſten Nr. 1 und III gelten im Sinne dez 8 18 der Wahlordnung als verbunden. 6792 Mannheim, den 12. September 1919. Der Kreiswahlleiter des 6. Wahlkreiſes für die Wahl zur evangeliſchen Generalſynyde: v. Schöpffer, Dekan. Tahlungsaufforderung. Die Zahlungsfriſt für die zweite Hälfte der evang. Kirchenſtener iſt abgelaufen. Wir erſuchen um umgehende Begleichung 8 * Evang. Kirchenſteuerkaſſe. Nie Zad. Tandwirtzehaftsgammer verunſtaltet am Montag, deu 15. September ds. IJs. vorm. 1½ 11 Uhr in Osterburken, Amt Adelsheim eine Verzteigerung einer Anzahl Pierde. Zugelaſſen zur Verſteigerung ſind Landwirte u. Gewerbe · treibende, die eine bezirksamtliche Oringlichkeitsbeſcheinigung vorlegen. Wiederverkäufer und Händler ſind ausgeſchloſſen. Stricke und Halfter ſind mitzubringen. 6830 Falls die Zahlung in Kriegsanleihe erfolgt, iſt gemäß Verfügung des Kriegsminiſteriums des Nachwels durch Vorlegung eines Zeichnungsſcheines zu erbringen, daß die Kriegsanleihe aus eigener Zeichnung herrührt. Einkäufe für Kommunen Erbitte Offerten in allen 6788 Lebensmitteln kort Aaekel, Görlitz. Schl,, Hellge-Srabstr. 60/l. Heſſenlliche Verfteigerung. Monkag, den 15. Seplember 1919, vormittags 5 werde ich auf dem Pferdemarkt des ſtädtiſchen Schlacht⸗ und Viehho 4 hier, auf Rechnung deſſen den es angeht, gegen dare Zahlung öffentlich verſteigern: 6834 Aeeehe Acme (Slanrige Braunwallache.) Mannheim, den 12. September 1919. Armbruſter, Gerichtsvollzieher. verzollt in Eisenfassern à 600 Liter ab linksrhein. 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