1919.— Nr.. woig dendaum. Verantwortiich für politik: Dr. Tokales und den übrigen rebaktionellen U ben: Anton Grieſer. Drud und Derlag 14. Maderne,.: ſab, für futz 1 Druckerel Dr. Solbenbat F. Aircher ans kr rral- Hnzelger G.. 5. H. famtlich in Maunheim. Draht· Abr. General-Hnzeiger Mannhel detg Hs. fis 1 TT Badiſche Neueſte Nachrichten . ar Mam⸗ 61 e 50 1an Angelgen und en von TT—————————————— 1. Die Ipalt. emen Lichtolick m dieſer trüben Zeit bildet der Zu⸗ ammenſchluß aller guten Deutſchen ohne Nück⸗ auf die! tzugehörigkell in den Gebieten, deren Schick⸗ erſt durch eine Abſtimmung entſchieden werden ſoll 80 daher noch ungewiß iſt. In berſchleſien wie in leswig war von Anfang an eine die beſten Ergebniſſe Stimmung in der Bevölkerung vorhanden, bis Oberſchleſien die ſchwächliche Duldung der polniſchen und niſtiſchen Wühlarbeit ihre zerſezende Wirtung aus⸗ lute und zu den bekannten höchſt beklagenswerten Ereig⸗ en 85 letzt liegen dort die Dinge ſo, daß der Ausgang de Abſtimmung im beſten Fall höchſt zweiſelhaft iſt. weil Saat der Zwietracht aufgegangen iſt und böſe Früchte dögt In ſteht es beſſer, weil die kernigen Aen Niederſachſen ſich erſt recht zuſammen geſchloſſen haben 90 zuſammenſtehen, zumal ihnen der Kampf gegen das nentum nichts Neues iſt. Sie ſind es von altersher ge⸗ Uhnt, ſich nur auf die eigene Kraft zu verlaſſen, und wiſſen, die Wurzeln ihrer Stärke ſind. Das ſollte frellich nicht muſchllehen. daß ihnen die Regierung jede nur denkbare lſche und materielle Unterſtützung angedeihen läßt, mit dat und Tat fördernd, helfend und führend zur Stelle iſt. Uader in das inſolge der Ungeſchiclichteit der Beamten. die aft kürzlich aus rein parteipolitiſchen Gründen in ihte Stellen allen worden ſind, nicht der Ffall— ein grelleuchtendes Wptel dafür, wie man bei der Auswahl von Beamten für 2 e Aufgaben unſeres Volkes nicht zu Werte oll. 5 Hoſſentlich machen wir nicht die gleichen trüben Er⸗ en m Oſt. und Weſtpreußen. Bon dort weht ein Riſchend kräftiger Wind herüber, der mithelfen könnte, Wee beſſere Euft in die dumpfe ſtickige Atmoſphäre unſeres ch verhetzten und verblendeten Volkes zu blaſen. Es beſſer um uns, wenn die Mitalleder der Reichsregie⸗ dan und der preußiſchen Landesregierung ebenſo frei von dre orurtellen wären, wie ihr Parteigenoſſe Winnig. der einer von allen Partelen, natürſich mit Ausnahme der im en genenenee Fahrwaſſer ſegelnden Unab⸗ Angigen, berufenen Verſammlung in Allenſtein unter Agemeinem Beifall auf die Notwendigkeit des Zuſammen⸗ es aller hinwies. Er ſieß es aber nicht bei allgemeinen ensarten bewenden, ſondern entwickelte ſogar ein wirt⸗ ſtepolltiſches weit ausgreifendes Programm, das Oſtpreu⸗ eine beſonders bevorzugte Stellung im Reich verſchaffen Ad für dle Geſamtheit hohen Nutzen bringen ſolle. Von der Wnt rklichung und von dem Zuſammenſchluß verſprach ſich rtun äſtident Winnig auch nicht nur eine günſtige Ein⸗ g auf das Ergebnis der Abſtimmung in den in Frage menden Gebleten, ſonbern überhaupt eine Stärkung oder Abelebung des Nationalgefühls im deutſchen Volk. Redner wülcher Parteien ſchloſſen ſich dem an. Das Vaterland über die Parteil-— das iſt die Parole, den Männern und Frauen in Oſtpreußen als die allein eige erſchienen iſt und die für das ganze Reich gelten artelen ſind notwendig im palttiſchen Leben. Der tann für ſich nichts machen. Er muß ſich mit Gleich⸗ 110 en zuſammentun, um in gemeinſamem Handeln ſeine 5 e verwirklichen— oder ſoviel davon, wie Gier Fleen Umſtänden durchgeſetzt werden kann. denſe mũſſen Parteien für beſtimmte politiſche Zwecke üimden. Das ſchließt ein, daß der Einzelne innerhalb Partel wie die Partei als ſolche im Gelamtleden des ſhes nicht alles erreſchen können, was ibhnen als Ideal Noe Wie das Leben überhaupt, ſo verlangt auch die liti Betätigung von den ein⸗ een Aen a Parteien Zugeſtändniſſe. d n wie von Verbänden und Jiel Dus Seden, alſo un Abſtriche von dem ldealen immer auf 3 politiſche, iſt ein Kampf, in dem man nicht 8 Fhelch den Sieg erringt. Aber der Krieg iſt der 75 erſten per aller Di ſagte ſchon der alte Homer, trotz der Pazi⸗ 0 ſen des 20. und ſo ſind Parteien als Kampf⸗ Munfationen um politiſchen Krieg ei inſicht muß der an ſich berechtigte Kam derten ee Wenn es um die höchſten Güter des den Volkes, um die Zukunft des Vaterlandes geht. darf es artelintereſſe, el: das Wohl des en Parteivorteil geben ſondern nur bbes Gangen. Wen 155 Haheng er tri Zeit nicht die Erinnerung verw aben, wir 100 Sto und Freude der Auguſttage von 1 edenken, da das Volk 1 von 8 Maas bis an die Meme 85 gaeen wbt derhaß und Brudermord. Da begrüßt man Naddiend. 2 5—5 Erſcheinung aus beſſerer ſchönerer wenn ſich irgend wo im alten Deutſchland kraftvoll des Stimme erhebt, die Parteigrenzen fortfegt und zur acht in der Abwehr des Feindes, in der feſten Sicherung ſen kunft mabnt. Ans Oſtpreußen iſt ſchon einmal Preu⸗ z ind Deutſchlands Ernerrerung gekommen im Jehr 7 4d. Dürfen wir boffen, daß die abermalige Er⸗ ſutexung Preußens und Deutſchlands 1919 Oſtpreußen ihren Anfang nahm!? Heußens schuß gegen den Bolſchewiem. Berlin, 13. Septbr.(Von unſerem Berliner Büro. 0 Dderpräſtden von Oſtpreußen, Winnig, hatte— erenz aller politiſchen Parteien Königsbergs den Antrag Jurtdreitet. von der Regierung zu verlangen. daß die— ds Hagd abziehenden deutſchen Truppen etwa ſeben Kilometer ſenſeits der oſtpreußiſchen Grenze ſtehen ſſche ſollen, um bolſchewiſtiſche Ueberfälle in das oſtpreu⸗ Gebiet abzuwehren. Die ſozialdemokratiſche Partei⸗ ler* in Königsberg richtete daraufhin an den Reichsmini⸗ Unes Aeußern ein Schreiben. in dem ſie dieſen Antrag cde n bekämpft, weil in abſehbarer Zeit eine bolſchewi⸗ eiee Defährdung Oſtpreußens nicht zu befürchten ſei. Auf e Auhrelben iſt, wie die B. Z. erfährt, eine Antwort 27 4 5 Heute iſt die Einigkeit längſt in die ers Müller ergangen, in der es u. a. heißt: Neseg bolſchewiſtiſche Gefahr nolwendig. r Relchsgrenze zu geſchehen. Der Friedensvertrag er⸗ laubt es uns nicht, ſenſeits der Grenze Truppen zu unter⸗ dalten. Wenn auch Ihre Meinung. daß die reguläre pol · niſche Armee oſtpreußiſchen Boden nicht betreten wird, richtig —9 ollte, ſo iſt doch nicht zu verkennen, daß nach Räum es Baltikums durch die deutſchen Truppen in Kurland Lettland bolſchewiſtiſche bewaffnete Banden ſich breit machen könnten und dann ſicherlich auch die o ſt⸗ 1 e Grenze nicht reſpektleren würde. uf Ihre Klagen über die langſame Räumung des Baltltums erwidere ich Ihnen, daß allerdings ſchleunige Räumung von der Regierung verlangt wurde. In der Pragts haben ſich jedoch Schwierigkeiten ergeben, insbeſondere weil dort auch ruſſiſche Truppen, zum Teil im Rücken deutſcher Trupen ſtanden. Ich habe ſelbſt vor kurzem in Weimar mit Deputationen dieſer Truppenteile Rückſprache zu nehmen Ge⸗ 28 ehabt. Die Vertreter der Truppen haben mir ver⸗ f ert, daß ſie ſich zu konterrevolutionären Put⸗ chen in Deutſchland nicht gebrauchen ließen. Die poli⸗ tiſche Situation in den Oſtſeeprovinzen ſehen ſie meiner Auſ. 2 ung nach zu günſtig an. Eine Auseinanderſetzung des nzelnen hierüber kann jedoch nicht der meines Schreibens ſein. Die Loslöfungs⸗Beſtrebungen. Die Hallung des Zentrums. m. Elberfeſd, 13. Septbr.(Prio.⸗Tel.) Die Frankfucter Zeitung veröffentlicht einen längeren„Rheiniſche Aktiviſten und Zentrum“ überſchriebenen Artitel, der nicht von großer Sachkenntnis zeugt. Es wird darin erklärt, daß es fraglich erſcheine, ob man künftig im Zentrum noch einen Hauptſtütz⸗ punkt der Sonderbündler zu ſehen habe. Hlerzu iſt zu be⸗ merken, daß die Zahl der Freunde einer rheiniſchen Republik gerade im Zentrum in der letzten Zeit bedeutend zugenom⸗ men hat und führende Perſonen ſich gewandell haben. Auf dem am Montag beginnenden Parteiltag des Zen⸗ trums wird der Abgeordnete Trimborn das Haupt⸗ referat haben, von dem man bisher erzählt, daß er zu denen gehört, welche die Loslöſungsbeſtrebungen bekämpfen. Die nächſten Tage werden beweiſen, ob auch er der geiſtige Führer des rheiniſchen Zentrums, wie es heißt, auf Seiten der cheiniſchen Republikfreunde getreten iſt. Immerhin iſt die Tatſache bemerkenswert, daß die Geiſtſichteit auf dem Lande ein entſprechendes VBorgehen in der Republikfrage ver⸗ langt und das bisherige Lawlleren nicht mehr mitzumachen erklärt. Die Gegenſötze in der rheiniſchen Zentrumspartei 2 auf dem rheiniſchen Parteltag zur vollſten Entladung mmen. Borũbergehendes Elnfuhrverdot für die Frankfurter Jeſtung. Mainz, 13. Septhr.(WB.) General Fayolle, Kom⸗ mandant der die 8. und 10. franzöſiſche Armee umfaſſenden Heeresgruppe, erläßt eine Bekanntmachung, nach der die Einführung der Frankfurter Zeitung und des Mittagblattes in die franzöſiſche Zone vom 12. bis 30. Sep⸗ Blättern erſchienener Artikel, welche die Würdigkeit der Beſatzungstruppen verletzen. Die neue Nole an deulſchland. Juſammenkritt des Ausſchuſſes der Naflonalverſammlung. Berſin, 13. Septbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Die Regierung wird, wie die B. Z. hört, in der nächſten Woche vor dem Ausſchuß der Nationalverſamm⸗ lung für auswärtige Angelegenheiten mitteilen, wie ſie ſich der heute Morgen veröffenklichten Note der Entente über die Reichsverfaſſung ſtellen wird. Zu dieſem Zweck ſoll der Ausſchuß am kommenden Dienstag hier zuſammentreten. die Durchführung des Irledeusvertrages. Pariſer diplomatiſcher Berichl. Paris, 12. Septbr.(WB.) Havas. Der Oberſte Rat trat am Freitag noch nicht zuſammen. Er wird nicht vor Dienstag wieder tagen. da Balfour Paris verlaſſen hat und Millner, der ihn vertreten ſoll, noch nicht angekommen iſt. Lloyd George wird im Laufe des heutigen Abends in Paris erwartet. Er wird von Marſchall Allenby be⸗ gleitet ſein. Am Dienstag wird Lloyd George vorausſichtlich mit Clemenceau bezüglich der ſyriſchen Frage konfſerieren. Die Note der Alliierten betreffend Artikel 61 der deutſchen Verfaſſung wird heute nicht mehr veröffentlicht. Die tſchechi⸗ ſchen und die franzöſiſchen diplomatiſchen Kreiſe haben noch keine Beſtätigung von der Demiſſion des tſchechiſch⸗ſlowakiſchen Kabinetts erhalten. Es ſteht keine Verlängerung des Aufſchubs, der der rumäniſchen und ſüdſlawiſchen Delegation erteilt wurde und der Samstag Mittag abläuft, in Frage. In Bezug auf den Zeitpunkt der Uebergabe der Friedensbedingungen an die bulgariſche Dele⸗ gation weiß man noch nichts Beſtimmtes. Die Teſchener Frage. Berlin, 13. Sept.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus Wien wird gemeldet: Das Neue Wiener Tagblatt“ mel⸗ det aus Prag. daß geſtern nachmittag dort folgende Depeſche von Kramarſch und Benes aus Paris eingetroffen iſt: Die endgültige Entſcheidung über das Schickſal O ſt⸗ ſchleſiens(Teſchen) wird heute fallen. Man muß ſich da⸗ rauf vorbereiten, daß ſie gegen das iſchechiſche Volk aus⸗ fällt.“ Auf dieſe Nachricht hin wurde eine Clubobmannsſitzung einberufen, der auch Miniſterpräſident Tuſor beiwohnte. Morgen findet ein Miniſterrat unter dem Vorſitz Maſ⸗ ſaryks ſtatt, bei welchem auch Vertreter ſämtlicher Parteien anweſend ſein werden. Wie die Bohemia erfährt, wird die Prager Regierung die Entſcheidung in der tſchechiſchen Frage noch nicht als endgültig betrachten. Wie bereits gemeldet, werden die tſchechiſchen Vertreter in Paris den Vertrag mit Polen nicht unterſchreiben, ſondern dieſen Vertrag der Na⸗ tionalverſammlung in Prag vorlegen. Dieſe wird mit allen diplomatiſchen Mitteln eine Aenderung dieſer Entſcheidung herbeizuführen ſuchen. tember 1919 einſchſießlich verboten iſt, wegen in beiden —— Amtliches Verkündigungsblatt daudere Si f. T85 fa t debellcsg d Eel be peſ abgeen R 1 3 Ca f8 Eimigteil. beiſhewlilch! Geſahr d e wen bg Cr dal abesean] Auhetotdenllicher 30 lallſtentongteß in Paris. Paris, 12. Septbr. Beginn der heutlgen Morgenſitzung zialtſtenkengreſſes verbrellete port des längeren über die belden ethoden des 864 tlaltsmus: die reformiſtiſche Methode, die cheldemoann und die anderen deutlſchen Sozialdemukraten in Deulſchland vertreten werde, und die revolutlenäre Re⸗ thode Lenlns in Rußland. Der Redner kritiſierte ſowohl die eine wote die andere und bedauerte im Namen der neuen ſozla Üſtiſchen Methode, daß die Arbeiterklaſſe ausgeſchloſſen worden ſei. Er übte— heſtige Aritik an der internatlonalen Politit der Alll⸗ ierten. Bei der Frage der Ausſchlleßung von Miß ee ſagte er mian könne dieſe auch welterhin als ezeichnen, doch unter der W e daß ſie einwilligten, di Schuld am Kriege dem Kapitallsmus zuzuſchreiden. Hlerauf ergriff Compere MNorel das Wort. der nichts wif⸗ ſen will von einem Unterſchiede Lenin und Scheldemann. Er warnt den Kongreß und die Partel vor dem gegenwärtigen Geiſteszuſtand der Bauern und ſagt, alles was aich in Rußland abſpiele, beweiſe nichts für Prankrelch. Morel zieht den einfachen Sozlallsmus vor und erklärte zum Schluß, das Parteipro⸗ gramm milſſe geänbert werden. Varteiſekretur Froſſard verteſdigte ſeine Freunde und die Anhänger der Minderheit gegen den Vorwurf einer beabſichtigten Spaltung: ſie arbeitet im Gegenteil für dle Einhelt der Parieien hin. Der Redner wurde verſchledenemale unterbrochen und vertieſt ſchließlich einen kürglich erſchlenenen Artikel des Abgeord⸗ neten für das Departement Salne de Olſe, Lebey, was zu lumul⸗ töſen Zwiſchenfällen Anlaß gab. Der Redner fuhr fort: mit Leben iſt keine einſchaft möglich, aber mit Albert Thomas, obwohl dieſer Reformiſt iſt Er fügte hinzu, daß die Ratifikation des Frie⸗ densvertrages der Prüfſteln für die Parteien ſein werde. Der Krabie an geweſlſen bgeordnete Lebey beſtleg alsdann die übine, um ſeine ſozialiſtiſche Geſinnung zu bekräftigen und zu er⸗ klären, daß er auch wenn man ihn aus der Partei ausweiſen wolle, nicht austrete und trotzdem Soziallſt bleiben werde. Er ſei nicht aus perſünſichem Ehrgeig in die ſozialiſtiſche Partei eingetreten, ſon⸗ dern um ſie zu on verſchiedenen Gegnern öfters unterbrochen, don ſeinen Freunden der ehemallgen Mehrheit unter⸗ ſtützt erklärt Leben dann, daß beute die Hauptfrage die Not⸗ wendigkeit der natlonalen Verteldigung des angegriffenen und des für den verantwortlſichen Deutſch⸗ ands ſel. Er verſicherte, daß die Sozlallſten dem angegriffenen Frankreich zu Hilfe kommen wollten, ſogor im Intereſſe der Ne⸗ polution. Es fragt ſich nun. ob auch dieſenigen ausgeſchloſſen wer⸗ den ſollen, die der von der Partei während des Krieges eingenom⸗ menen Haltung treu gebſleben ſind. 10 Re Pazifiſten und das denkſche Volk. Vor einigen Tagen meldeten die Blätter:„Der Rat des Internatlonalen Friedensbureaus in Vern nahm faſt einſtim⸗ mig eine Entſchließung an, worin er den deutſchen Frie⸗ denskongreß dazu beglückwünſcht, daß er die Ver⸗ anlworkung Deutſchlands und Oeſterreichs am Ausbruch des Weltkrieges unumwunden zugegeben hat und die dem deutſchen Heere zur Laſt gelgten Ausſchreitungen verurteilt. Deutſchlands Vertreter an den Sitzungen des Rates ſind Pro⸗ feſſor Duidde⸗München, Dr. Heilberg⸗Breslau v. Gerlach⸗Ber⸗ lin, Neufville⸗Frankfurt a.., Dr. Fried⸗Bern.“— Das ging ſelbſt dem ſozialdemokratiſchen Miniſter Müller zu weit. In (Wiener Drahtbericht, indlrekt.) 81 des außerordentll S9. Charles Nappo⸗ einer Preßnotiz ließ das Auswärtige Amt ſagen: Stolz auf ſolche Taten könnten ſſene deutſchen Pazi⸗ fiſten wahrhaftig nicht ſein.“ Einer der Haupt⸗ träger des volkszerſetzenden pazifiſtiſchen Geiſtes iſt der wäh⸗ rend des Krieges genugſam bekannt gewordene Profeſſor F. W. Förſter. Nichts hat dieſen deutſchtumgefährdenden Ideologen bekehrt, weder der ungeheuer grauſame Waffen⸗ ſtillſtand, noch der brutale, uns aufgezwungene Friedens⸗ dertrag von Verſailles. Alles, was die Entente uns hierbei auferlegt, ſieht er ſozuſagen als berechtigt an. Noch mehr, Er hat eine„Denkſchrift“ verfaßt und ins Volk geworfen, die die Untaten“! der deutſchen Heere ſchildern ſoll! Der ſozialdemokratiſche Abgeordnete Dr. Queſſel(im „Volksfreund“ Nr. 193 u. 191 iſt ganz entzückt von dieſer „Denkſchrift“ und ſchreibt darüber:„In der Tat, wenn man dieſe Dinge hört, kann man ſich nicht wundern, daß auf die eeee Sozialiſten das deutſche Heer den Eindruck einer rmee redlicher und Menſchen machte, die aber von Schurken und Teufeln kommandiert wurden.“ Ein beſonderer Verehrer dieſes F. W. Förſter iſt bekanntlich auch der heſſiſche Bildungsminiſter Dr. Strecker. In ſeinen Verſammlungen trägt er 8 Abſchnitte der Förſterſchen Schriften vor und gibt die Behauptungen ſeiner„Denkſchrift“ als volle Wahrheit weiter. Dieſes Pamphlet, das die„Be⸗ urteilung der deutſchen Kriegführung“ lehren will, ſtrotzt derabede von angeblich begangenen deutſ Untaten. Für en Verfaſſer ſteht es zwar ſeſt, daß noch eine ganze Reihe von Anklagen gegen die deutſche Kriegführung einer genauen Nachprüfung durch eine autoriſterte Kommiſſion erfordere. Das hindert ihn aber nicht, auf Grund„von zu⸗ verläſſigen Zeugniſſen eine Reihe von anderen ⸗Delikten“ als ermieſen anzuſehen und dieſe als Läuterungsmaterial für den barbariſchen deutſchen Geiſt der deutſchen Oeffentlichkeit aufzureden. Sieht man ſich dann aber die Quellen an. auf die ſich Prof. Förſter beruft, ſo ſind es durchweg ſeindliche Jeugniſſe. So beruft er ſich bei ſeinen ſchaurigen Darſtellungen über die ⸗Deportatlonen“ in der Hauptſache auf ein Werk von F. Paſſeleque, in Paris 1916 erſchienen, und bei amgeblichen deutſchen Machenſchaften in Amerika auf ein Anklagebuch von G. Lechartin, ebenfalls in Paris herausgegeben, weiterhin donn auf Zitate der anti⸗ deu„Neuen Zürcher Zeitung“, der„Times“, engliſcher Nart e der„Zukunft“ und ähnliches mehr. Vor allem aber ſtützt er ſeine Forderungen nach deutſchen Schuld⸗ bekenntniſſen auf die feindlichen„offiziellen Berichte“ über beutſche Schandtaten im beſetzten Gebiet. Bei all dieſen Darſtellungen, Auszügen und Beleuchtungen geht nun dieſer deutſche Profeſſor mit einer ſolchen Naffiniertheit zu Werke, daß der deutſche Geiſt des einfachen Leſers tatſächlich an ſei⸗ nem Gifte ſtirbt. Ihm wird ſchaudernd die Erkenntnis ein⸗ gehämmert, daß das ganze Deutſchtum der letzten 50 Jahre oder wie Förſter es nennt. das„Neudeutſchtum“ der Ab⸗ ſchaum geſitteten Denkens und Fühlens iſt. Wir ſind weit davon entlernt. wirklich begangene, für die Kriea⸗ ————.——— ꝶ0»2ᷣv —— —— — ——— F2 De Ar. 223. bee den M Sertende. Aaunhemer Generu-Ameiger.(Adend-Aungude ü tatſäch unnödtige Grauſamkeiten beſchöni und mit all lamentart Mitteln daht künne. Die Sache ſchlef, ſie müſſe führung tatſächlich ge ſchönigen zu machen allen parlamentariſchen eln dahin zu wirken,——5 wollen, aber wehren müſſen wir uns dagegen, daß dem deutſchen Volke und Geſamtdeutſchland durch ſeine Krieg⸗ führung das Recht auf eine andere Behandlung als diejenige von Verſailles uſw. genommen worden ſei. Denn alles, was nuch unſere Feinde an Grauſamkeiten, an Brutalttät und Ge⸗ meinheiten ge uns begangen haben, alles das ſtellt dieſer deutſche Profeſſor in das Licht der verdienten geltung. Selbſt für die Hungerblockade hat er Worte der Entſchuldigung, und er gleitet über deren Folgen mit einer bezeichnenden Oberflͤchli wir gerade dieſem Lehrer der und dem Herrn Dr. Strecker kteit.Und doch müſſen deutſ abemiſchen Jugend anempfehlen, dieſelbe Me⸗ für die 4— für gut fra⸗ deutſchen Profeſſor: Warum nicht halt es als Deutſcher in erſter Linte für ſein Pflicht, offenſichtlich feind⸗ e Barbarei in ihrem ganzen Umfange aufzudecken, und, ers vereinbaren kann, neben ſeine der„Deutſchen Greuel zu—— Er würde dann fin⸗ daß die ame deutſche Kriegführung in Werklichkeit neben der ferndli ehr unſchuldlos erſcheint. Wei ee e rofeſſor u an gen der Hun e Hun⸗ 1 25— hingegeangen deutſche Profeſſor niema den ehen den ree deutſcher Greiſe geſe und abgemagert, weiß er wie Hunderte und Tauſenbe von Kindern vorzeſtig ins Grab durch die engliſche Hungerblockade Wferlſchrelt eſſor nicht ein einzi Bild. Ihm ne nur die Kriegs⸗ te hat er Verſtändnis und Mitgefühl. Für die des eigenen Volkes aber nicht. Da⸗ durch dürſte er ſich auch in ſeiner ſetzten Pamphletſchr. 1* wenhend geräce dann. demofraliſche Parkei und denlſch-dergle 2 Vollsparlel. ber 1 8„Der 5 beceee 10 man aaee habe, Ver⸗ smopo Weltanſchauum dezeichnen, daß den des B5 bem 82955 nalen Gedanken voranſtellen. Heute iſt die Partei im dieſen Fragen zwieſpältig, nachdem Deutſchland durch die Vertreter der Völkerverſtzhynung ſo maßlos betrogen worden iſt, zwieſpältig, daß eine klare Entſcheibung ſie in dis ernſteſte inneren Schwierigkeiten hineintreiben wülrde. Aber ins Lebengetreten iſt ſie mit elnem ſtarken Bekenntnis zum Kosmopolitismus und abgeſchworen hat ſie dieſes Bekenntnis bis heute nicht. Dieſes Bekenntnis iſt niedergelegt Telegramm an Wilſon vom 27. Nop. 1918. In dieſem Telegramm erklürt die Demokratiſche Partet kitpp und klar, daß ihr fern ſtehen die Agitatoren des Nationakismus. daß ſie eine Welt erſtrebe(wie Sie, Präſtdent“), in der kein Platz iſt für mittelalterliche een In dieſem Telegramm unterbreitet die Demokratiſche P ſon den aufrichtigen Wunſch,„gemeinſam Demokraten aller Länder das neue Menuſch⸗ heitsgebäude und den Völkerbund auf der Grund⸗ lage dere Gerechtigkeit zu errichten“. Das war eine große programmatiſche Kundgebung, die über die Stellungnahme der Deutſchen Demokratiſchen Partet zum natlonalen Ge⸗ danken doch hinreichend aufklärt. J . 5 Füͤr Schwarz · weſiß·rol. Namens des Landesverbandes Hamburg ber Deutſchen Volks⸗ ſandte der Landesausſchuß folgendes Telegramm an den Vor⸗ n der Fraktion der ſchen Volkspartei in der National⸗ verfammlung: Der Landesverband Hamburg der Deutſchen tet an die Fraktion der Deutſchen Volkspartei in der Nattonal⸗ verſammlung die dringende Bitte, im Falle einer uns von unſe⸗ genen Reviſilon der Reichsverfaſſung die t e dur e ſchwarz⸗ wao D Sne, . aher ie· iſt a und ſo n inm dem daß dieſer ebenſo ſchmachvolle wie nußloſe Akt der Selbſtent⸗ würdigung rückgängig gemacht werde. der Münchener Geiſelmord⸗Brozeß. München, 13. Sept.(Priv.⸗Tel.) In der beufigen Sams⸗ tagſißung machte der Zeuge Nudolf Begenbauſer auſſehen⸗ erregende Angaben über die Geheimfſitzung des Aktions⸗ ausſchuſſes im Luitpoldgymnaſtum und die Stellung Lewins und Lewines zur Geiſelerſchießung. Dann gab es noch zum Dell heftige und erregte Auseinanderſeßzungen zwiſchen Verteſdigern und Vorſitzenden, womit die Beweiserhebung geſchloſſen wurde. Die Sitzung war bereits gegen Mittag beendet. Am Montaa wird der Staatsanwalt das 9088 8 11— Orbonam ehnert, En Ehausere b. br, er nce e, — onsauts vernommen worden. Egel⸗ Wiaes. Sebetin Fiwe die vor elntgen e vamer. vor Tagen während des Progeſſes als Zeugin beſtimmt wurde und den Gerichtsſaal verlaſſen nrußte. Die Jeugin war als Berichterſtatterin das Münchrer unabhängige Organ des Prozeſſes tütig Zeugin erklürt, auf Vermlaſfung Stadtkommandanten die Haftbefehle geſchrieben zu haben. Der Grund fr die haftung ſei das aus den Näumen der Thule⸗Gefellſchaft —97— Material geweſen, die bereits mehrfach erwähnten ge⸗ —.— Stempel, Fflugblätter der Deutſchen demokratiſchen Parſel, tter gegen die Juden und mehrere Rummern des Miünchner Beobachters. Die Haftbefehle Mehrer unterzeiccmet. Bei der Bernehmung der Thuhe⸗Leute ſel ſte nicht anwefend geweſen. Der n e e e 2 Zeugin K em nie —— Gymnaſtum geweſen. echtsumwart Sauter ſteſſte an die Jeugin die Fruce, os wiſſe, daß die gefülſchten N 1 7 Lebersmittelſchie⸗ genützt worden ſeien. Die ürte daruuf, es ſel ihre Anſicht, daß dieſe Stempel dazu dienen ſollten, um dle NA repubſik im gegebenen Falle zu kompromittieren. auch ein Ruſſe, ber Student Unter den befand ſich der Meditzin Andreas Strelenko, der die deutſche Spruchs dor⸗ Walich beberrſcht und die delden Angeklagten Seidel keunt. Nelt ihm waren 45 andere Ruſſen vom Gefangenenlager Puchheim in Luftpaldgymnaſtum gekommen. Dort wurden ſte eingekleidet bewaffnet. Auf die Aufforderung eines Soldaten ſei er, nach dem ihm der Soldat ein Gewehr in die Hand gedrückt hatie, mit in den Hof gegangen. Er habe ſich in das zwelte Glieb geſtellt, Dann weggeworfen aber nicht geſchoſſen. habe er ſein Gewehr e e Später habe er ſich die Der Zeuge erklärte, daß er noch me in ſeinem Leben ſo us Schreckliches babe. Die Angeklagten Seidel fuchten Riethmeier und den Zeugen be⸗ „ daß er m Der b ee Der Berteſniger Fiebknechl derlune baum die Nubung einer Menge Zeugen, die e ſolſten über— die in Berlin und dem übrigen erelgneten. 1 Der Rudolf Betzen hauſer wurde daumn Fuudende wurde am April vom Wi dgomnaſtum geru mo er b e Darde, in Pen San Naſenden ch dort Lewin, Lew Strobl und ein Fräulein Schöller Lewin angte dann von eugen Blatt Papier und ſchrieb dar⸗ die Namen von und Tarts und den der r el machte Lewin eine 1712 mim und er müßte unter allen U einen ückhalt haben, daß er ſich halten könne. Das ignete Mittel ſelen die Geiſeln. Auch die andern brachten zum Ausdruck, daß es ſehr ſchſtmm ſtehe. Egelhofer ſagte, von den Geiſeln käme vor allen Oingen der Fürſt und die Gräfin in Betrocht. e ee es um die Erſchleßung der Geiſeln handle. Dann wurde 2 Umſauf geſetzt und von ſämtlichen Anweſenden umterſchrieden. Bewin etzte unter den Zettel den Stempel des Vollzugsrates und als der trel an Strobl zurüicktam, ſchrieb Lewin mit Tinte darauf: Zur eiterleitung an Hausmann.“ Den Zettel dann Strobl. Seldel dieſer Zeſt nicht im Saal. Am nächſten Tag der Zeuge ein Geſprüch entgegen von Maiergünther, Seidel ſofort ins Kriegsminiſterium kommen. Da Seidel nicht anweſend war, legte Betzenhauſer den Zettel auf den Tiſch. Um dieſe Zeit kam auch Hausmann, der ſagte, die Löhnung dürfe unter keinen Umſtän⸗ den ausbezahlt werden Er habe vorerſt noch einen dringenden war währen Achteit. Man kanm es nich Wort nehmen. Das Urteil wird am Mitt⸗ Lezzte Miedonngen 2 mmer bei Ees eulſpaum Bertefdigung, hat beim Die amertt rigkeiten in den die verwüſteten zu organiſieren. 8. eſe 1 Scheitern 19187. Zezt will ich eimmal ſchauen, 6b ich ſie) daun eine 16 Staatsanwalt und bis auf Den e ee be, terdelegierten Amerika zu betreten len Arbeiterkonferenz werden ihnen keine Schl . Septbr. ſicht unſerer milttäriſchen ſt dlick und einſelti der neuen neutrulen Schuld an dem Scheltern Leiter der und die beſchloſſen, Reichsrat zu Bertreter iſt wie die B. B. N. erfahren, der disherige pren Vertreter in Staatenausſchuß, Geh. Negierung weiteres beſtimmt worden Wie die B. N. weiter meſden, ſoll die Neubildung des Neichege, nach Analogie des alten Bundesruts unter entſprechender rückſichtigung der neuen Verfaſſungsbeſtimmungen ktealdeniſche en Die meiſten Staaten Arbeiterkonferenz. 12. 85 geſtatten, als eil der Teilnahme an der Weg gelegt werden. aweerſche wucztrende Pe den eanenee drau Berſin,(Von unſer Berſiner Aus Nteh wird gemeldet: Auf lundwirtſche lichen Bereinigung in der Weſtſchweiz beſchloß der Schwilß Bauernbund, eri nach 18. Berlin. Sepk.(Bon unferem Berſiner die P. P. N. hören, tritt Herr Reinhard in die Armee miniſter Reinhard auf ſeinen Antrag hin von ſeinet als Kriegsmintſter enthoben worden, da Poſten nach Annahme der Neichsverfaſfung 0% der Kommandogewult P. E. hören, tritt Herr Reinhard in die Armee Mit ſhm ſcheidet ein Mann aus dem Amte, der auf wortungsreichſtem und ſchwierigſtem Poſten in kritiſ Etine neue Schrift eudenborffs it weben von E. S. Mitttet u. Sohn, Ferttn 4.— ſe enthalt das Krei Uſtändigen und Schrift 5 urkundlichem Material gibt das H maßgebender Perſönlichkeiten und—— handlun über das Waffenſtillſtandsangebot wieder. Es Auswauderungsproblem. 2 Krss Rirtt bertet geſtern mitf ben uswanderungsproblem. bas ⸗ immer dringlicher werde, da eine ſtarke Rü niſche Austonderer ab, und Stalten habe keine Arbeit lur Es ſtehe daher mit füdamerikauniſchen Stagten wegen Einwanderung in Verbindung. Julaſſung ſeindlicher Arbeſterdelegterten zur internatiouul (WB.) Reuter meſdel aus Sept. anſſche Reglerung iſt bereit, feindlichen 170% ipatpere e Mlehſpende raulreich und Belgie und des das Reich erledigt dae den kue an 5 1 — 5 dabilch Heclt E Hebotte zwichen .. ee, welſen ſe intern U 10 — U fil C oe r gen Politir trifft. A e 9 unehmern an den 0 noch einmal zum Ge nd etner Ansfprache zu Auftrag zu erledigen. Seldel habe keine Leute, auf die er ſich ver⸗ einen wchkigen Nachtrag zu Ludendorffs Kriegserinnerungen⸗ ſch Sr——— 5 Urſula lächelt. Der Ernſt ſteht Li gut Erich Hartmann wun nd das für Gedanken* 2 Jenn behaglich, we ein Bbr— iißt 2r ſch wohl ſchmecken. r wandert auf und 95 25 Scherb en am Wege. krricht den dat, aentellt keit, daßß es lange Gedanken lafſen n nigt la. En ſc—— N. Roman von Guſtav Schrer. 1 beute abend.—= den Heberblick über fein Tum verloren hat. Außerden — 0 2 Vortſetzuug) 2000 onnene Die gibt ihren Bitten nuch. Der Büttere Zusg um Antmg.% Ste ſtarid kmeclich im Wlderſtreit. batte bas Er Iißt ſich um mleder, Dae 8 weicht in ber ſich zu———— 117 Tees—— Ubrig geblleben war ein ſchaler kanm nicht ſchwer ſein Plegen doch da uderull 5 Dt Hartmann Tanſend Drar vot grſtern. Bodenſatz. 5155 b er gune harmloſen Worten unter⸗ Sie ſind da, ſind aber ſchwer 2 ſinden. Da ſſt ein Sonter Nichtigkeiten. Sie hat ſich auszegeben, und dle das kegte ſis beleldige inn. Untreu kam ſie ſich vor gegen Stoß Briefe und Druckſachen Liegt alles de Wiſſen auf die Neige geht, verſtunmmt ſie und huſtet dm den e eee f eine Rechnung und da eine, zuletzt ſind es eine ganze —, Bae den ſagte ihr, Urſula ſie ver⸗ und es glich ob ſie alle ſchon eingegangen ſind. la 5 Bildern an den—— ad den N er— 12 1850 S Aee ve 10 10 8 Goſdfuchſe. Davon, daß⸗ freut cuf Berſin und nervös — 97— daß ſſe ſich frerct en deeg be nche 82 890 der Abweſenden nicht werden kormnte, aruf. deginnt er zu addieren. Die letzten zwei Stelh— und Urſula nickt un ſchwenn. i Zäuſte ſie den Bär. die Pfennige, dann die Mart, die zweite, herna 1 Das Schweigen bedrückt Li. Sie ſpringk art, auf, Der verſtund ſein Weib nſet er hatee ſie ule Er überfliegt die 5 ranicht ſtärter ſtreicht Urſchels Schoß, ſchmiegt ſich ihr in die Armee, nur übermütig geſehen. Die Li von heute war nicht Stirn, auf der etliche feuchte Tropfen ſtehen. 20* voll an Geſicht und bittet:„Urſchel, rede, rede. Du chillernder Sonnenvogel. Das woird ganß anders als er es ſich gedacht hat ſie 5 ſtarr. b mir, daß ich Dir tat“ So polterte er gutmütig auf ſie drein. Sie möge wieder Ende hat er ſich geirrt. Finſter ſtarrt er guf die Jablen 0 Urſula hebt die Hand.„Weh, Kleines Deme Nerven werden, wie ſie war. Wenn ſie ernſthaft mit ihm reden daßt ſie aber ſie haben eine unheimliche Gewalt. Sie zwinn A überreizt. Es war——. geſtern wollte, dann lachte er. u, 90 näher in die Augen zu faſſen. Wieder wie volſh 07 da Li das Blondhaupt er war zuviel- Sie trat vor ihn.„Erich, ich möchte wohl wiſſen, wiertel Erich Hartmann ſchleudert das Blatt auf die Seite. 6s f Urſchel ihr über den S drückt ſie an ſich. das Leſt gekoſtet hat. 2 tert zur Erde. Grübelnd ſtützt er die Stirn in die Hand⸗ 90 ee en aee ſe w Nae ene e Schriuck iſt noch gar nicht vermerkt. Schwer ruht ſeine 90 5 Stück Faſanenkeule geſpießt hakte, auf den Teller, runzelte dur Faunt geballt, auf dem Schreibtiſche. 9 10 „Mach Deinen Mann A. Du es die Stirn, lachte, jäh umſpringend, tätſchelte ſeinem Welbe us dem Nebenzimmer Lis Stinume, die 0 Erich Hartmann tritt herein. Breitſchultrig, ein die kleine Hand und ſagte:„Li, iſt denn ein Nachtmar über Neumeier ſpricht. 1510. um den Mund, das ſich verkleft. als er ſeln kindhaftes Weih dich gekommen. Du fragſt nach den Koſten des Feſtes) Duz ruch Herdaente erdebt ſich, dennt die bretde Bruſt, un auf Urſchels Schoße 5 55 Hahaha. Katzenjammer? War es denn nicht ſchön?“ die Arme und TN die Tür zu, Li zu bitten, daß ſie ohe, Ihr zwei,“ ruſt er frühlich Hat en eius Llehes. Oe, ſprach Li zögernd,„ſchön war er, aber„ ſuhm durch den hark ſpazieren gehe oder ausreite. e. gegeben? Dann hat es ſeinen Zweck erfüllt. Mein Gott, wenn Da wird ihm Ribbecke gemeldet. 0n hebt den feuchtſchimmernden, Blick zu ihm emar. urſchel ſo fragte, dann könmte ich es verſtehen aber u Mibbecke ach ja, der woilte die Erne kaufen Iſt ei, ea mein Bär, ich habe ſie Urſchel gemacht. Diesmal hatte die Erwähmumg Urſchels nichts Schmerz, guter Kerl, der Jude. Wie famos hat er das mit dem— n 5 ſcherzt er. e pafſtes. Li war in Märtyrerſtummung. Freilich, Urſchell Ja, dur gemacht. Em Staatspferd, das, und Urſchel ſagt d0ß 81 eÜrſchel,“ beiteſt Li,„bleibe bei uns. Birte, Ukter⸗Wte, das war eben Urſchel! 5 Itauſend Mark ſei er unter Brüdern wert. Urſchel verſteht di* bleibe da.„Wir können das noch ertragen, Kleines.“ tröſtete Erich„Tag, Ribbecke,“ grüßt er und ſtreckt dem Händler 0 Erich Hartmamm kacht laut auf, und griff wieder nach der Gabel. Das leichte Geſpräch aber, entgegen. 4 5 Kleines. Was ſich Uſchel vorgenommen hat, das das er herbeiſehnte das Tändeln und Koſen wollte ſich nicht Der verbeugt ſich aber er hat nichts Kriechendes an 900 de ut ſie. Du fährſt margennkn I Aſtellen.„Nehmen Sie Platz, Ribbecke. Alſo der Gaul iſt 1— Abend err a 0 e e Ich habe Hunger. 10 eee e e als e af 11 1 5 nimmt ſeinen Arm. as wo oſtetd cherlich, über K a, wie geſagt, das Pferd iſt gut 0 7 Beim Abendbrote ein weicher Hauch nhaften danach zu fragen. Entweder— kann das, tut dem Pluto zufrieden?T? 71 85 Hingabe über Li. Sie den Gatten u. hernach nicht nach den Koſten, oder man kann es nicht und„Auch gut, Herr Hartmann; Auk einen 1 ia jonſt mit Zürklichteiten ufm 4 lüßt die Finger davon. Eigentlich gibt es 2 535 1 Maunbheimer Generul · Angeiger. Abend- Ausgabe) . Sen Nr.. Nus Stadt und Land. Die Karloffelverſorgung. Das Reichsernährungsminiſterium hat beſtimmt: Die Verſor⸗ kendh der Bevölkerung mit Speiſekartoffeln iſt nach dem vom Reichs⸗ rungsminiſter für die verſorgungsberechtigte Bevölkerung je⸗ veils feſtgeſetzten Wochenkopfſatz zu regeln. Die Kommunalverbände Jaben zur Deckung des Bedarfs an Kartoffeln die in ihrem Bezirk geernteten ſicherzuſtellen. Bei Kartoffelerzeugern mit 200 Quadratmetern Kartoffelanbaufläche und weniger findet eine 1 Sicherſtellung nicht ſtatt Die ſicherzuſtellenden Mengen ſind für jeden 1 zelnen Kartoffelerzeuger, für jede Gemeinde, jeden Kommunal⸗ pderband und für jede Vermittlungsſtelle feſtzuſtellen. Der Jeſtſtellung den einzelnen Kartoffelerzeugern iſt ein nach den Anordnungen der Reichskartoffelſtelle geſchätzter Ernteertrag zugrunde zu legen Von dem Ertrage ſind abzuziehen: der Eigenbedarf des Kartoffelerzeugers der Angehörigen einer Wirtſchaft nach dem Maßſtab von 1½ 28 für den Tag und Kopf, der Saatgutbedarf in Höhe von 40 ntnern für das Hektar der Anbaufläche 1918 und die von dem usſchuß für Pflanzkartoffeln der landwirtſchaftlichen Körperſchaften Deutſchlands als Originalzüchtungen oder Staudenausleſe(Eigen⸗ dauh erklärten Saatkartoffeln. Die verbleibende Menge wird ſicher⸗ geſtent. Trotz der Sicherſtellung darf der Kartoffelerzeuger Kartof⸗ gemäß den Vorſchriften über den Verkehr mit Saatkartoffeln als Saatgut abſetzen. Unternehmer landwirtſchaftlicher Betriebe dürfen in der eigenen Brennerel ſoviel ſelhſtgebaute Kartoffeln verarbeiten, As einem Drittel des Brennrechts bei einem Verbrauche von 18 mern Kartoffeln für das Hektoltter reinen Alkohol entſpricht. Das Fleiche gilt für Genoſſenſchaften und ſonſtige Vereinigungen, die eine nerei betreiben, hinſichtlich der von den Mitglledern gebauten Kartoffeln. Kartoffeln dürfen in Trocknerelen und Stärkefabriken nur Ir ſoweit verarbeltet werden. als ſie von der Reichskartoffelſtelle oder don ihr beſtimmten Stellen zur Verarbeitung freigegeben oder zuge⸗ Dleſen ſind. Kartoffeln dürfen nur verfütterl werden, wenn ſie nicht geſund die Mindeſtgröße von einem Zoll(2, 73 ee erre SGaänfige Ausſichten der Broklverſorgung. * Ueber die Ausſichten der Brotverſorgung erfahren die„Pol.⸗ Perl. Nachr.“ an zuſtändiger Stelle:„Die bei den maßgebenden Vebörden einlaufenden Berichte laſſen erkennen, daß die vorläu⸗ Ernteſchätzung zu niedrig gegriffen war, während die tat⸗ chen Feſtſtellungen der bisher eingebrachten Ernte, insbeſon⸗ dere die Druſchergebniſſe, weit beſſere Reſultate zenigten. Die Ausſichten für die Brotverſorgung Deutſchlandz önnen darum als günſtig bezeichnet werden. Bel guter Ab⸗ leferung des Brotgetreides durch die Landwirte kann es nach An⸗ der Reichsgetreideſtelle vlelleicht gelingen, die Brotverſorgung chlands ohne fremde Zufuhren ſelbſt dann zu ge⸗ Dährleiſten, wenn durch die Herabſetzung des Ausmahlungsſatzes e Anforderungen an die deutſche Ernte geſtelll werden wuſſen. Für die deurſche Volkswirtſchaft wäre es von ganz unge⸗ deurer Bebeutung, wenn auf die Zufuhr des beuren Auslondsge⸗ keeides verzlchlet werden könnte. Die reſtloſe Abllefe⸗ tung der Getreide bauenden Landwirte kann dem deutſchen Volk Riefenfummen erſparen bezw. dieſe Summen für die Zu⸗ ſuhr von anderen dringend benötigren Rohſtoffen oder von en. Wach auft Von geſchätzter Seite erhalten wir folgende Zuſchrift: Waährend die Feinde uns demütigen und knechten, ſucht ein Häuf⸗ jein unſerer Volksgenoſſen den eben erſt vollendeten Neuban des icchen Reiches zu unterwühlen. Auf ſeinen Trümmern wollen die antaſten ohne jegliches Fundament das von ihnen ſchon längſt er⸗ ſebnte kommuniſtiſche Luſtſchloß erbauen und alle terroriſterend Nerhinein 1 89 5 Während dieſe 1 N rl der Arbeit ſind, um Deutſchlands Grab zu ſchaufeln, ſchläft die ebrzaht des deutſchen Polkes, oder hat ſich grollend in den Schmollwinkel durückgezogen. undere laſſen, ſorglos wie Kinder, bie Gefahr herankommen. boffend, iß die Phantaſten bald abgewirtſchaftet und von einer neuen ſtarken 1 lden habt auf den Schl eldern lang 179 1 a elden 8 eg 1775 Nalte geſchaut und Ihr babt ein Recht darauf, efahren fär immer enträckt zu werben. Jhr babt Luch doch ſchon unſteröliche Verdienſte dadurch allein erworben, daß Ihr Haus end Herd, Heimat und Baterland beſchutzt und die Feinde von unſe⸗ den Grenzen ferngehalten habt. Doch jetzt, wo es gilt, das aus dem eece nen Zuſammenbruch noch Derübergerettete zu erhalten, dürft Euch nicht teilnahmslos auf die Seite ſtellen. Ihr Bäter, Mütter Bräute aber ſucht nicht durch Übertriebene Aengſtlichkett Euren leben den Eintritt in die Einwohnerwehr zu verwehren. Wohl habt lange genng für ſie gezittert. Jest aber könnt Ihr wieder rubig Naummern. Ob Ihr das aber ſernerhin noch kinnt, wenn der Bol⸗ ewismus und Kommunlsmus ſiegt, it ſebr zu bezweifeln. Die + 7 2 1 1 l . 9 K FFCCTCCC 95 0 Futtergetreide fre Mänchener Frauen werden Euch wohl wiſſen! Der Kuechtung aber würde der Bürgerkrieg ſolgen und Gefahren erſt recht heraufb⸗ ſcobren. Die Borhengumg war von ſeher ein hellſames Mittel alle Krankbeiten, ſie wirb es auch hier ſein. Je— ſich Wilgieder für die Einwohnerwehr melben, deſto weniger wird das kleine Häuf⸗ lein den Putſch wagen.— Die Einwohnerwehr dient abſolut keinen polttiſchen Zwecken. Sie wurde auf ausdrückliches Verlangen der Karlsruher Regierung, die auch die Waffen zur Verfü⸗ gung ſtellt, lebiglich zum Schutze Anſerer geliebten Vater⸗ ſtabt, des Lebens und des Eigentums ſeiner Bewohner. Die Mitglie⸗ der haben ſonſt abſolut keine Verpflichtung; ſie können lediglich einmal im Monat znſammengeruſen werden. Sollte einem Teilnehmer un Dienſt ein Unfall oder Unglück zuſtoßen, ſo ſteht ihm bezw. den Ange⸗ hörigen außer der reichsgeſetzlichen Entſchädigung nachſtehend aufge⸗ führte Berſorgung zu, worauf noch beſonders hingewieſen ſei. r r den Fall dauernder Ar unfühigkeit eine Rente 5 pvon 2880.— bei einem Alter von W Jabren bis 8000.— bet einem Alter von 60 Jahren und 10.— Tagegeld bei vorübergehender, gänzlicher Arbelks⸗ unfähigkeit. 8 Opfert für die Rückwanderer! Die große Notlage unſerer aus dem fernen Auslande und den Grenzmarken vertriebenen Landsleute, die Hilfe ſuchend unter uns weilen, hat 15 große Wohlfahrtsverbände zur Begründung einer Volksſpende„Rück⸗ wandererhilfe E. B. Berltn W. 50, Tauentzienſtr. 6 veranlaßt. Sie arbeiter zuſammen mit der Flüchtlingsfürſorge. Dieſes gemein⸗ ſame Liebeswerk, deſſen Aufruf unſere bedeutendſten Männer und Führer mit ihrem Namen unterzeichnet haben, wendet ſich in dieſen Tagen mit dem dringenden Appell an die Oeffentllchkeit, Gaben zur Linderung der Not und zum Wiederaufbau unſeres Wirtſchaftslebens für dieſes Werk zu ſpenden. Beſonders wird gebeten, die Opfertage am 13. und 14. dieſes Monats zu be⸗ nitzen, um unſeren hilfsbedürftigen Stammesbrüdern durch die Tat zu zeigen, daß Deutſche ein Herz für Deutſche haben. Beiträge werden engegengenommen von der Reichsbank, der Deutſchen Bank un nam Pnſtſcheckamt auf Nr 49023. Ehenſo iſt ſede ehren⸗ amtliche Mitarbeit von Herzen willkommen. SErrrrrrr e dalelgd der Nintehnaden Wicpgegrgenen durch SZpendung von Gaben. Anſere Geſchäfksſtelle iſt zur Vermittlung gerne bereit. — PTFFCCCCCCCC Die 3. Wormſer Dombaulolterie, 3. Neihe. Dem kathol. Propſtei⸗Kirchenvorſtand St. Peter in Worms wurde die Erlaub⸗ nis zum Vertrieb von 10 000 Loſen zu Mark.— der von ihm veranſtalteten dritten Reihe der 3. Wormſer Dombaulotterie im badiſchen Staatsgebiet unter den nachſtehenden Bedingungen er⸗ teilt: Die zum Vertrieb in Baden beſtimmten Loſe müſſen zu⸗ vor mit dem Stempel des Bad. Miniſteriums des Innern verſehen werden. Die Loſe dürfen in Baden durch Ankündigung in badi⸗ chen Zeitungen und in anderer Weiſe nur unter Angabe badiſcher ugsquellen angeboten werden. Abbau des alten Heeres. Mit dem 50. September wird das Generalkommando und der größte Teil der noch beſtehenden Forma⸗ tionen und Behörden des alten Heeres aufgelöſt werden. Von den aufgelöſten Dienſtſtellen bleiben Abwicklungsſtellen— vom Generalkommando ein Abwicklungsamt— deren Stärke vom Reichs⸗ wehrminiſter feſtgeſetzt iſt, beſtehen. Die Tätigkeit dieſer Abwick⸗ lungsſtellen beſteht in der/ Erledigung, Verſorgung und Entſchädt⸗ gung der Friedens⸗ und Feldformationen. Dieſe Arbeiten ſind umfangreicher als vielleicht allgemein bekannt iſt und ſie werden nach Rückkehr der Kriegsgefangenen noch erheblich vermehrt werden, was ein Beſtehen der meiſten Abwicklungsſtellen von voraus⸗ ſichtlich ein Jahr erfordern wird. Die Abwicklungsſtellen werden dem Abwicklungsamt des Generalkommandos unterſtellt. frieg und 15. In einem Artikel Dr Schrois · eimer in der„Umſchau“ findet u. a, folgende intereſſante Zu⸗ ammenſtellung: R einer vorläufigen nung, ſoweit ſie an H der bisher bekannten Jahlen durchführbar iſt, hat ſich das Geſchlechtsverhältnis zwiſchen 18 und 45 Jahren auf 1000 Männer : 1159 Frauen verſchlechtert, wogegen es bei der letzten Frie⸗ densvolkszählung 1910 ſich auf 1000 Männer: 1005 Frauen belief. Während alſo damals im heiratsfähigen Alter für ungefähr 0,05 Progent, alſo jede 200. Frau kein Mann vorhanden war, fehlt jetzt für jede 7. Frau, oder 13,7 Prozent der heiratsfähigen Frauen, der Ehepartner. 8 Stenographenverein Gabelsberger. Der Stenographenverein Gabelsberger teilt im Anzeigenteil der heutigen Mittagsausgabe mit, daß er ſeine Uebungsabende, die während der Ferien ruhen mußten, am Dienstag, 16. September und Freltag, 19. September, in der Bürgerſchule D 7, 22, wieder beginnt und auch neue Anfänger⸗Kurſe für Damen und Herren ebenda⸗ Aus dem Mannheimer Kunſtleben. — m Montag, den 15. September findet 88 d5. ein Liebesdrama in drei! fzügen von Max Halbe, in neuer Einftaderung a. Die Be⸗ ung iſt folgende: Pfarrer Hoppe— Karl eueanſrchedig. unchen, ſeine Nichte— Gretel Mohr, Amandus, ihr füngerer Stiefbruder— Max Grünberg, Kaplan Gregor von Schigorski— ermann Kupfer, Hans Harktoig, ein junger Student— Fritz emar, Maruſchka, Dienſtmädchen— Eliſe de In Szene beſetzt von Heinz W. Voigt. (apellmeiſter Sinztheimer) vom Nationaltheater iſt einge⸗ leden worden, die unter ſeiner Leitung im Mal d. J. in der Sternwarte zur erfolgreichen Erſtaufführung gelangten Kaum⸗ nfonien von Arnold Schönberg und Franz Schrecker in De⸗ fember in Frankfurt a. M. unter Mitwirkung des hieſigen Natio⸗ naltheaterorcheſters zur dortigen Erſtaufführung zu bringen. (eautenabend.) Am 23. September findet im Harmonieſaal Lautenabend der bekannten badiſchen Lautenkünſtlerin Lucie Mitwirkung des Celliſten Heinrich Geißler — 18 Lank. . 5 0 85 fuck⸗Janzer unter ſleatt. Zum e gelangen Lieder zur Laute und Lieder zur 50 e mit Cellobegleitung.. be b⸗ 1N (Aus der Kunſthalle.) In den Aunnerun 5 oduktionen nach Gemälden Lu dichen ee Grünewalds ausgeſtellt. Altar aus Kolmar, der zur annähernd fünfzia Detail⸗ N nd Zeichnungen Mathias 150—— noch in München aufbewa wird: Unahrren. die in allerjüngſter Zeit neu hergeſtellt wurben, fübren 0 en unermeßlichen Schan eines der größten maleriſchen Kunſtwerke 110 vor. Die photographiſchen Aufnahmen ſind käuflich. (Uraufführung in Kunſt. . Baden⸗Baden.) Die bieſigen Studtiſchen 4 Scanfpiele brachten am 11. September auf der neuen Kurbausbühne ede Uraufführung heraus und zwar ging Alberta von a 5. in vier Akten und einem Vorſpiel zum erſtenmale iite Reihe von ſchriftſtelleriſchen Arbeiten der feinſinnigen chterin Via längſt bekannt, aber man war allgemein auf den Inbalt des lch l neuwerkes geſpannt, des einzigen, das ſie bisher an die Oeffent⸗ 1 ekacht 11 Will man den Inhalt in eine enge Formel örm. den, ſo darf man ſagen, die Verfaſſ n erin gibt ein ſchöͤnes Bekenntnts zuverſichtlichen Glauben an den Steg des Guten. Starke An. derige an Fauſt und Parſeval ſind in der 1 vernehmbar, in deren Mittelgunkt der Zauberer Merlin der Sohn Lueiſers une der Ken Jungfrau Candida ſteht, welcher vom Satan dazu auserroren 8. die ihm von Chriſtus entführten Seelen zurückzugewinnen, deſſen SDennen und Trachten aber auf das Gegenteil gerichtet iſt. Auch ein * ſuch des Teufels, Merlin mit Hilfe der Tochter Konig Dionas, beueerfüberiſchen, Nynlame, ſeinen Plänen dienſtbar tert an der Macht des Hrals und ſeiner Aitter und 2 bleibt auch hier in ſchwerem Kampfe Sieger. Die Handtung , Stückes enkbehrt etwas der Geſchloſſenheit und läßt manchmal Tarbeit vermifler, aber die Sahunzeit der Sprache kri wie en 3 erin vortei bervor. ſo recht er⸗ Kum am Schluſſe unt der u machen, rinzip des das all ſetzte erſt nach und nach ein. Die Aufführung unter Max Brink⸗ ners Leitung war eine vorzügliche und von den Darſtellern, welche ohne Ausnahme vorzügliche Leiſtungen boten, trat beſonders Emil Grunauer in der Titelrolle hervor. Konzertmeiſter Karl Aßmus hatte eine dem Charakter des Werkes glücklich angepaßte Muſik ge⸗ ſchrieben und Ludwig Sleperts Buühnenbilder waren ſarbenreich. Den Darſtellern wurde viel Beifall zuteil, der ſich zu Hervorrufen ſteigerte und der Verfaſſerin wurden prächtige Blumen und Kränze nverreicht. rr. —(Eine Jeſtwoche in Wiesbaden) wird zur Eröffnung der vollen Kur nach Gewährung der Elnreiſeerleichterungen in der Zeit vom 25. September bis 10. Oktober veranſtaltet. Das Programm bringt Feſtvorſtellungen im Landestheater(Deutſche Opern) drei Feſtkonzerte im Kurhaus, Gartenfeſte, Kunſtausſtellungen und Lawn⸗Tennisturniere. Die Päſſe für den Wiesbadener Aufenthalt werden auf 2 Monate, auf Antrag auch auf 3 Monate ausgeſtellt. Den Einreiſegeſuchen an das Einreſſebureau Magiſtrat Wiesbaden müſſen außer 2 Paßbildern. ein Atteſt über Seuchenfreiheit des Antragſtellers, genaue Perſonalbeſchreibung und 4„ Gebühren in Reichsgeld(nicht Stadtgeld) beigefügt ſein. —(Sammlungen Frauz Beidler, München— Entres, München.) Die Galerie Helbing, München, eröffnet am 19. September die Reihe ihrer Herbſtauktlonen mit der Verſteigerung der Sammlung Kapellmeiſters Franz Beidrer, München. Der überwiegende Teil der Sammlung, vor allem Möbel⸗ und Etnrichtungsgegenſtände, ge⸗ hört der Rokoko⸗Empire⸗ und Biebermeierzeit an. Unter den Anti⸗ quitäten findet ſich manches gute Stück des vorigen Jahrhunderts. Eine reiche Anzahl von Aquarellen, Handzeichnungen, Stichen, eben⸗ ſalls zum großen Teil Arbeiten des frühen 18. Jahrhunderts. Ge⸗ mälde moderner Meiſter, darunter drei weihliche Porträts der Familie Richard Wagners, ſowie ein Manufkript, bandſchriftliche Kompoſſtion mit Text zu bier Liedern, ſchließen ſich an. Außer dieſer Sammlung enthält der Katalog noch ſechs Ludwigsburger Porzellangruppen aus ſüddeutſchem Muſeumbeſitz und eine kleinere aus Münchener Privat⸗ befitz ſtammende Kollektion, Möpel des 15. bis 18. Jahrhunderts, Ge⸗ mälde alter und moderner Meiſter. Den Schluß des Katakoges bilden 483 Nummern der in weiten Kreiſen bekannten Anſammlung En⸗ tres, früh⸗ und ſpätgotiſche Holzplaſtik ſowie alte Gemälde. Under der Plaßtik ſind fränkiſche, ſchwäbiſche, niederrheiniſche und ober⸗ bayeriſche Arbeiten. Anſchließend folgen noch alte Gemälde, darunter Namen wie Eeſanoz Geldorp, Goltzius, Barth, Spranger und zwei Arbeiten von Jörg Ziegler, des Meiſters von Moßkirch. —(Em Fund im Haheeucher Stadftheaterarchiv.) Dr. Mar Arend, der Porſitzende der Gluckgemeinde in Dresden, teilte der „Frankfurter Zeitung“ mit, daß es ihm gelungen ſei., eine voll⸗ ſtändige Parkitur des„Betrogenen Kadi“ von Gluck auf⸗ zufinden. Bisher war nur eine lückenhafte Geſangspartitur bekannt, die ſich in der Wiener Hofbibliothek befand und aus der der ver⸗ ſtorbene Wiener Hofkapellmeiſter Fuchs ſeinerzeit ſeine Bearbeitung des Werkes anfertigte. Vor allem aber war die ſiede Original⸗ Inſtrumenlaliſierung verſchollen. Da feſtſteht, daß die Oper am 30. Nopember 1788 in Hamburg auſgeführt worden iſt, vermutete Dr. Arend, daß ſich im Archiv des Hamburger Stadttheaters die alte Partitur befinden werde. Dieſe Vermutung wurde erfreulicherweiſe beſtätigt. Die in Hamburg im 18. Jahrhundert aufgeführte deutſche Usberſetzung rührt von Andre her. das Gegenteil zu erzählen dle e fand heute vormittag die Ver ſelbſt am Dienstag 28. September, abends 8 Uhr, eröffnet. An⸗ meldungen dazu werden perſönlich oder ſchriftlich erbeten. Soll Illegerei einſchlafen? Alltüglich bringen die Tageszeitungen und Zeicſchriften aus dem Nedge Nach⸗ richten Über die in Deutſchland ſich mächtig regende Fllegerel. Nur Mannheim als Induſtrie⸗ und Sportzentrum hat bisher wenig von ſeinen eigenen Fliegern gehört, ſodaß es notwendig er⸗ ſcheint, darauf hinzuweiſen, die Fliegergruppe Mann eim, die ſeit einigen Monaten et iſt, mn aller Kürze im ſein wird,— ſportlichen Ideale zu verwirklichen. Die Mitglieder der Fliegergruppe— Flugzeugführer, Beobachter, Fac perſonal, Flugintereſſenten und Sportsfreunde— würden es mitk Freuden begrüßen, wenn weitere Kreiſe durch chren Beitrikt die Beſtrebungen der Fliegergruppe derart unterſtüßzen würden, daß unſere Vaterſtadt fliegeriſch nicht b andern Großſtädten zu⸗ rückſteht.— Wir verweiſen auf die in den nächſten Tagen er⸗ ſcheinende Anzeige. Silberne 5 Das Feſt der ſüubernen Hochzeit ſelern heute in Käfertal Herr Erwin Bodenhöfer und ſeine Ge⸗ mahlin Mina geb. Arnold. Spielplau des National-Theaters Neues Theater 1 Vorstellung 1 Vorstellung 1 13. 8S. K Brüderlein fein— Flotte Bursche 7 14. 8. A 3 Die Bohème 6 Jan der Wunderbare8 18..B 3 Jugend 7 16. D. D3 Der Qoldschmied von Toledo 7 17..AI 4 Totentanz I 7 Das Dreimäderlhaus 7 18.D. B 4 Egmont 6 19. F. 3 Figaros Hochzeit 6 20. 8S. C3 Philotas Castspiel der vegernres'r Bawernſhegt. Der zerbrochene Rrug 7 Der Jäger von Fall 7 21. 8. D4 Die Jũdin 6 Fastspisl des Tegernstt'T BunsruHat. 's Glück am Riedhof 7 Aus dem Cande. Weinheim, 12. Sept. In einer vom hieſigen Gewerk⸗ ſchaftskartell geſtern abend im„Grünen Laub“ abgehaltenen öffent⸗ lichen Verſammlung hielt der Landeswohnungsinſpektor Regie⸗ rungsrat Dr. Kampffmeyer einen Vortrag über das Thema „Wohnungsamt und Heimſtättengeſetzl. Das Weinheimer Siede⸗ lungsproſekt zwiſchen hier und Viernheim erachtete er als einen wichtigen Fortſchritt zur Bekämpfung der Wohnungsnot. In der ſehr lebhaften Diskeiſſion wurde ihm der Widerſpruch entgegenge⸗ halten, daß er auf der einen Seite bodenreformeriſch die Eigenheime begünſtige, während er andererſeits durch die Sozialiſierung des Wohnungsmarktes den Hausbeſitzer enteignen wolle. Dr. Kampff⸗ meyer erwiderte, daß die Sozialiſterung ſich nicht auf die Genoſſen⸗ ſchaftshäuſer und auch nicht auf kleine Anweſen, ſondern vorwiegend auf Mietkaſernen erſtrecken ſolle, d. h. auf ſolche Häuſer, wo das Vermieten den Haupterwerb des Beſitzers darſtelle. Auf den Vorhalt weltfremder Utopie entgegnete er, daß er ſchon über hundert Genoſſenſchaften habe errichten helfen, die ſich alle als lebensfähig erwieſen. Den weiteren Einwand, daß das ganze Pro⸗ jekt finanziell in der Juft hänge und bloß ein großes Wohnungs⸗ ſchiebertum hervorrufen würde, ſuchte er durch den Hinweis 11 entkräften, daß nach genauen Berechnungen ein einheitlicher ietzinszuſchlag von bloß 6 Proz. genügen würde, um damit die Koſten der geſamten Neubautätigkeit zu decken. Dies ſei die grund⸗ legende Idee des ganzen Entwurfes, da auf andere Weiſe die or⸗ forderlichen Baukoſtenzuſchüſſe zur Behebung der Wohnungsnot nicht mehr aufzubringen ſeien. Einem Baufachmanne, der den herzlichen Wunſch ausſprach, daß der Entwurf im Landtage glatt verabſchiedet werden möchte, erwiderte er, daß er allerdings auch eine glatte Verabſchiedung des Geſetzentwurfes erhoffte, aber in einem für ihn günſtigem Sinne. Die Ausſprache war ſcharf, ver⸗ ief aber im großen iund ganzen, was die Auseinanderſetunmg mit den Hausbeſitzern anbetraf, in ſachlichen Formen. Die Stimmung in der Verſammlung war geteilt. Einmütigkeit herrſchte nur darin, daß die immer ſchärfer in Weinheim zu Tage tretende Woh⸗ nungsnot endlich beſeitigt werden müſſe, und daß man anſtatt der⸗ vielen Reden energiſche und raſche Taten ſehen welle. O Schwetzingen, 12. Sept. Ein begehrtes Objekt für Diebe iſt das Fahrrad. So wurde geſtern abend einem Herrn, als er in ein Ladengeſchäft trat, ſein Fahrrad geſtohlen. Der Beſtohlene ge⸗ wahrte indes vom Laden aus den Dieb. Mit Hilfe der Straßan⸗ paſſanten gelang es, den Dieb, der mit dem Rad davonfuhr, ſofort wieder einzufangen, wobei ihm harte Fäuſte gleich den nötigen Denkzettel gaben. Er wurde verhaftet und ins Gefänanis einge⸗ ſt c Neulußheim, 18 Sept. Der Hockenheimer Gendarmerie ge⸗ — 55 hier Tabakvorräte im Werte von 60 000 M. zu beſchlag⸗ nahmen. *hHeidelberg, 12. Sept. Weder Friſchfleiſch nach Speck kann nach einer Bekanntmachung der Schlachthofdirektion in dieſer Woche an die hieſige Bevölkerung abgegeben werden. Ausgenommen ſind nur Kranke und Krankenhäuſer. Speck wird erſt in einigen Tagen wieder eintreffen. Zur Abgabe von Friſchfleiſch fehlen gegenwörtig die Zufuhren von Schlachtvieh.— Das Dienſtmädchen Margarete Junghans, bedienſtet in der Friedensſtraße in Handſchuhsheim. wurde geſtern mittag zwiſchen Handſchuhsheim und Doſſenheim von einem Mannheimer Auto überfahren und am Kopf und Beinen erheblich verletzt. Das Mädchen wurde zuerſt in ihre Wohmung und dann auf Veranlaſſung des Arztes in das akadem. Krankenhaus verbracht.— Nach hartem Kampfe wurde die Hand⸗ ſchuhsheimer Rabenmutter wiederum gezähmt. Zu vieren waren die Schutzleute geſtern mittag angerückt und hatten auch alle vollauf zu tun, die muskulöſe Dame feſtzunehmen, obwohl es ihnen gelungen war, ſene ganz plöhlich im Hoſe zu überraſchen. Bei ihrer Bändigung ging es hart auf hart und es währte geraume Zeit, bis man die Biß⸗, Schlag⸗ und Kratzfertige unter fürchter⸗ lichem Zeter⸗Mordio in den bereitgeſtellten„gelben“ Wagon beför⸗ dert hatte. Gegen die Polizei ſtieß ſie die ſchwerſten Drohungen aus. Sie würde noch mit ihnen abrechnen. Hoffentlich ſorgt man diesmal in Wiesloch dafür, daß ſie ihren frommen Wunſch nicht ſo raſch ausführen kann, namentlich im Intereſſe ihrer armen, dauernd aufs ſchwerſte mißhandelten Kinder. Heidelberg, 12. Septbr. Vor der hieſigen Strafkammer des dlung gegen eine mehrköpfige Einbrechergeſellſchaft ſtatt. Auf der Anklagebank ſaßen: b Jul. iun, geb. 1892 in Kleingemünd, wohn⸗ ſt in Heidelberg, der Eiſendreher Hrch. Haſenpflug, geb. in Pe⸗ tersthal 1893, wohnhaft in Heidelberg, der Gärtner und Händler Otlo Albert Spirowskt, geb 1884 in Schnieren, wohnhaft in Heidel⸗ berg und Anna Haſenpflug, geb. 1899 in Petersthal. Die An⸗ geklagten ſind beſ igt, in 40 Fällen teilweiſe ſchwere Fälle von Einbruch, Diebſtahl, Betrug ſowie Jagdfrevel begangen zu Die Angeklogten im allgemeinen geſtändig. Bei Schluß der Redaktion die Verhandlung ſort Schöffengeri Karlsruhe, 12. Sept. Die Gaſtwirtsgehilfen ſind in eine 2 e Sie Abfchaffung des Trinkgeldzwanges un ochenlöhne von 3 180 M. Kell ⸗ nerinnen und Kellner: außerdem Umſatzprämien. * ftarlsruhe, 12. Sept. Der Portier der Brauerei Sinner in Grünwinkel, Joſef Grünlinger, wurde bei einem Rundgang in der Morgenfrübe von einem Unbekannten angefaklen und durch Stiche in den Kopf ſo ſchwer verletzt, daß er ſeinen Verſetzungen erlag. Nach der Ausſage des Verletzten ſoll der Täter Schröder heißen. Auf ſeine Ergreifung hat die Firma Sinner eine Belobhnung von 1000 Mark ausgeſetzt. Kurze Nachrichten aus Baden. Baden⸗Baden, 12. Sapt. Wegen Verdachts der Veteiligung an Schiebergeſchäften hat im Stadtteil Lichtental der zirka 30jährige frühere Buchhandelsinhaber Kurt Wothly durch e e Selbſtmord begangen. 12. Sepkbr. Zur Zeit wird die Friedensvertrage vor⸗ ehene Schleifung der Feſte Iſtein vorgenommen. . Seie. Nr. Handelsbl Reichsbankausweis vom 7. September. Berlin, 12 Sept.(WB.) Nach der starken Anspannuns in der letzten Augustwoche brachte die erste Septemberwoche den Anlagen der Reichsbank eine erhebliche Ent⸗ lastung. Eine derartige Entlastung ist seit längerer Zeit in der ersten Monatswoche regelmäßig zu beobachten. Sie hat darin ihren Grund, daß die in der ersten Woche des Monats an die Reichsbank gestellten Anforderungen in der Regel er- heblich geringer sind. als die im Wege des Rückdiskouts von der Reichsbank in den Verkehr abgegebenen und vom Verkehr aufgenommenen Schatzanweisungsbeträge. Infolgedessen sank auch ir, der Berichtswoche die gesamte Kapitalsanlage um 2440, Mill. auf 28 957,3 Mill.&4. Für die bankmäßige Deckung allein, d. 3. die Bestände an Wechseln, Schecks und diskon- tierten Schatzanweisungen betrug die Verminderung 2424,1 Mill. 4. Auf der anderen Seite wurden an fremden Geidern noch etwas höhere Summen, näamlich 2479,7 Mill. 4 entzogen, sodaß die Bestände der Bank an fremden Geldern auf 84035.5 MIII. A zurückgingen. Der durch den Ultimobedarf der vorigen Woche unterbrochene Räückfluf an papierenen Zah⸗ Iunssmitteln setzte sich in der Berichtswoche in er- kreulichem Maße weiter fort und zwar verminderten sich der Banknotenumlauf um 84.3 Mill.& auf 28 408 Mill.&4, der Umlauf an Darlehenskassenscheinen um 31,3 Mill. 4 aui 11 655.7 Mill.-A. In der Zeit des Vorjahres mußte dagegen an Banknoten 165,5 Mill. K und an Darlehenskassenscheinen 24.8 Millionen neu in den Verkehr gegeben werden. Der Goldvorrat ermäßigte sich weiter um 939 000& auf 1102,3 Mill.&, während der Bedarf an Scheidemünzen und Reichskassenscheinen ge- ringfügige Zunahmen aufzuweisen hatten. Der Darlehens- bestand bei den Darlehenskassen ging um 59.5 Milnnonen& auf 20 289 Millionen zurück. Ein dieser Abnahme entsprechen- der Betrag an Darlehenskassenscheinen wurde den Darlehens- kassen seitens der Reichsbank zurückgegeben, die ihrerseits, wie oben erwähnt. einen Rückfluß von solchen Scheinen aus dem Verkehr in Höhe von 31,1 Mill.& zu verzeichnen hatte. Der eigene Bestand der Bank verminderte sich infolgedessen auf 8513,3 Millionen A. Bestand an kursfähigem deutscaem Geld und an Gold in Barren oder ausländischen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 Mark berechnet. vermögen du 1000 Marh) en che Metallbestanl 1122120— 651¹ darunter Golllldld 1102314 938 Reichs- und Darlehenskassen-Scheine 38537490— 27 860 Noten ander. Banken 3271— 4053 Wechsel, Schecks und disk. Schatzanw. 28822448— 2424 C67 Lombarddarlenfen 7035 + 557 Wertpapierbestanaa 127784— 16655 Sonstiges Vermögen 1959431 62162 Verbindlichkeiten. Orundkäàpitalal 180000— Rleklagen 90 405 unver.) Notenumlauͥss 228408036 84280 Einlagen 68405521— 2479744 Sonst. Verbindlichkeit.. 3486527 29 13³3 Die Belastung des Rauchers. Die Ertragsberechnung des Tabaksteuergesetzes veranschlagt den Kleinverkaufswert der dem Verbrauch zu- geführten Tabakerzeugnisse auf rund 27 Milliarden Mark. wo⸗ Lon etwa 800 Millionen Mark= 30 v. H. auf Grund der neuen Tollsatze und Verbrauchsausgaben für die Reichskasse ver⸗ einnahmt werden würden. Unter Berũücksichtigung eines Ver- brauchsrückgangs bei Zigarren um eine Milliarde Mark wird mit einem Verbrauch von 7 Milliarden Stück, hauptsäch- Ueh in der Preislage von 10 bis 25 Pfg. das Stück, gerechnet. Die Besteuerung soll 208,3 Millionen Mark erbringen. Der künftige Inlandsverbrauch an Zigaretten wird auf 15 Mil- Harden Stück, d. h. 1f5 v. H. mehr als im Rechnungsjahr 1913, geschätzt. Da der Eingangszoll für Zigaretten 7500 Mark auf einen Doppelzentner beträgt, wird der Zigarettenbedarf fast ausschließlich im Inland gedeckt werden. Der Verbrauch von 18 Milliarden Zigaretten, die zu Kleinverkaufspreisen von 3 bis as Pfg. und darũber, in der Hauptsache in der Preislage von 4 bis 10 Pfg. abgesetzt werden, soll einen Steuerertrag von 397 Milionen Mark, d. i. annähernd das Doppelte des An- teils der Zigarren an dem Gesamtaufkommen, erbringen. Beim Pfeifentabak wird mit einem Verbrauch von 288 000 Doppelzentnern, d. 1. die gleiche Menge wie vor dem Kriege, gerechnet. Von diesem Verbrauch wird ein Steuerertrag in Höhe von 68,6 Millionen erwartet. Zu der veranschlagten Ge- samteinnahme sollen, von kleineren Posten abgesehen, die Tölle, in erster Linie der Zoll auf ausländischen Rohtabak. 98.5 Millionen Mark beitragen. Der Gesamtertrag von 706.3 Millionen vermindert sich infolge Abzug der Ausfuhrvergü- tungen. der Verwaltungskosten usw. auf 750 Millionen, was gegenũber dem Gesamtertrag nach den bisherigen Gesetzen eine Mehreinnahme von 398 Millionen, gegenüber dem Ein- nahmesatz der Tabaksteuer im Reichshaushalt für 1918 eine Mehreinnahme von rund 450 Millionen Mark ausmacht. Voin finanziellen Standpunkte, der angesichts der Notlage des Reichs entscheidend sein muf, rechtfertigt sich die er- neute starke Belastung der Zigarette durch die stetige und außerordentlich starke Zunahme, die der Verbrauch deses Tabakerzeugnisses unausgesetzt erfahren hat. Während im Jahre 190)0 insgesamt.8 Milliarden Zigaretten versteuert wurden und bis 1913 eine Steigerung auf 13 Nilliarden eingetre- ten war, brachten die Kriegsjahre weitere außlerordentlich starke Steigerungen: auf 16,7 Mifliarden in 1914. auf 23.8 Mil- Harden in 1918, auf nahezu 27 Milliarden in 1916. Der Auf⸗ wand für den Zigarettengenuß hat eine über den Mehrver- brauch weit hinausgehende Steiserung dadurch erfahren, daß der Hauptanteil des Verbrauchs— I. J. 190 kamen 74 v. H. von der Gesamtmenge auf die beiden untersten Steuer- Hassen Obis 25 das Tausend)— jetzt auf die mittleren Steuerklassen entfällt. Börsenhausse. An der Börse herrscht Haussestimmung. Eret war es aus- gehließlich eine Hochbewegung der Auslan dswerte, eine naturgemäße Folge unserer schwindsüchtigen Valuta. Viele Kapitalisten wollten wenigstens einen Teil ihres Vermögens in Papieren anlegen, die nicht den jetzt zweifelhaften Vorzug hatten, auf Reichsmark zu lauten. Die Sehnsucht nach Pfund-, Dollar- und Frankenwerten beherrschte die Börse. Der Sturz der Mark. die Furcht vor einem allgemeinen Zusammenbruch rief eine Flucht des deutschen Kapitals in das Gebiet der Aus- landswerte hervor. Jetzt greift die wide Steigerung dieser Werte auch auf fast alle inlandischen Märkte über. Börsen- hausse in einer Zeit, in der Deutschland vor einem Zusammen- bruch zittert? 4 Unsere guten Papiere kauft allem Anscheine nach das Ausland weg. Vom Standpunkte des Auslandes ist das be- greiflich. Die fremden Finanzkreise benutzen den hohen Staund der Valuten ſhrer Länder dazu, um die Aktzen deutscher Uunter- nehmungen zu erwerben. Die deutsche Spekulation läst sich von diesen Käufen des Auslandes ins Schlepptat Die Börse vergißt ganz, daß wir auf diese Weise unsere letzten Werte weggeben. Die Reue wird noch kommen. Börsenberichte. Berliner Wertpaplerbörse. Berlin, 13. Sept.(WB.) Unter der gleichen stürmischen Kauflust der letzten Tage entwickelte sich auf dem Kolonial- markt wieder eine wilde Kurstreiberei. Pomonaaktien stellten sich zeitweilig um 1000e% gegen gestern höher, king dann aber einige 100 7 zurũck und blieb zeitweise auf 3000 stehen. Außerst lebhaft wurden auch deutsche Kolonialanteile ebenfalls bei um etwa 100% höheren Kursen umgesetzt. Auch Kaokos und Sloman-Salpeter wurden stärker begehrt. Eine starke Aufwärtsbewegung setzte speziell im Anschluß an Frankfurt und Hamburg in Schiffahrtsaktien uuter Kurssteigerung bis 10% ein. wobei Paketfahrt und Nordd. Lloyd die Hauptrolle spielten. Von Montanwerten gingen Oberschlesische Hütten- aktien 66 höher um, einige westfalische gewannen—3. Nur wenige Werte waren von der Aufwärtsbewegung aus- geschlossen. Farbwerte waren verhältnismäßig höher, teil- weise etwas schwächer, weil angeblich die Versailler Verhand- lungen für unsere chemischen Unternehmungen wenig befrie- digend verlaufen sein sollen. Von Spezialwerten wurden Augsburg-Nürnberg. Deutsche Bank und Deutsche Kali um etwa 10% gesteigert. Gebr. Böhler, Rhein-Metall und Hirsch- Kupfer gewannen—6 ½. Bankaktien zogen gleichfalls, wenn auch verhältnismäßig in bescheidenem Umfange im Kurse an. Goldschmidt und Deutsch-Ubersee litten unter Realisie- rungen. Neu-Guinea und Otavi gaben gleichfalls nach. Von Valutawerten setzten Prinz Heinrich-Bahn ihre Steigerungen fort. Am Anlagemarkt herrschte feste Stimmung bei gering- fügigen Anderungen. Osterreichische und preußische Renten geschäftslos. Kurse der Berliner Börse. Festverrinsliche Werte. 12. 1A.% Hessen 58.50 28—406½%½% Ungz. 197 47.—.— 50% l. D. Sohatz- 4% Frkf. Stdtal.].25/ 84.—40% U. Goldrentef 61.75 60.½ anwelsungen 99.90 99.90f 4% Munoh. 1914/ 55.50 88./, J% U. Kronenr.]—.—37.1½ 5% Il. do. 25 60 85.40%%.Schatr- 4% WIen. Inv..4Af—. %½% do. 4.. 79.25 79.20 anwelesung 49.80 60.— n—4—.— 4½% da..-.] 79.25 79—4% O. Goldrente] 54.25——3.-.Staatsh.] 70 69. 4½e% d0 1924er 62.75 84.80 4% do, oonv.R.—.——3% do. 8. 8. 64.28 64.4½ 5%.Relohsanli 79.10 79.20 4¼%.Sliberr.] 38.0.3% Ergdunzn. 66.50f 68.— 40⁰ d0. 73.40 72.%% OPaplerr.————½ do. Goldpr.].— 60.— %%, do. 58.80 88.2 4% Türk. 4. 43 71.— 71.—2½ 0. 80db. Pr. 58.— 60.7 3% 40. 870 67.4% F. Bagd.8. 1100.50100.½2% dd. neue—. 4% Pr. Cons. 73.40 73 do. Serle i 100.50 10./½ 5% do. 72.— 72.1 3½% d. 65.60 87.10 4% Turken unlf.]—.— 58.50 4% Anat. I...(12.—131.— 3% 6210 82.30ſ4¾ Turk. 18110 88.— 58.— I. Anat. iil. 8. 125.—127.— 4% Baden 90.25 90.— Türkenlese 227.59834.¼4½ A E.& Obig. 107.25 108.% 3˙½% Bayern 63.78 68.10f%% Ung. 19130 47.——.—J8 E..-Uedberd. 107.50107.%¼ Bank- und Industrlepaplere. Badische Aullln 450.—80.—Hobenl.-Werke Sobantung SergmannkElek...60149.75[Kalw. Aschers. Alig. Lokal- u. Bing, 196.—198.— Kattow. Berqh. d Seagenb. 120 J7 120 P. eerer bücde 288 80 20 Cestk. Hellg 7Slsmaro 0 ostk. Oellulgos. Lbel. deaab, fig. Iſg.--Seel, Jasteni ia8.—16 20Cabnther 40s. Gbr. Köhier, Co. 16U. 188.—Laurahütte Watoller 40e4 184.—185.—Ggderus Fiega. 1820. 5 Chem. Ariesk. 2 Pr. Heinriohh. 330.25 330. 50 288.50228.—Lothring. Hütte 284. 298.— Ohem. Weller 229.—311.—Hannesmann b0329.50328.—Oschl. Elab. Bed. „Daimier Motor. 210. 218.— de. Elsenind. D. Luxemhurg 150.800150.78 de. bne 1100124.— poutzen. Kalfe.131— 200.—fß Srauscibte D. Maffen, Aun.208.50 221.— Hk. Netaflw. Vo. Durkeppwerke 285.— 298,.—fh. Stahlwerke Elberf. Far ben348.— 340.— .Llent ae 0 265.— —— Aeee 182 SESsSohb) Ber gw. 280.—280.—[Sachsenwe Dresne gant e—Scbusterlge Altteld.Kredith112.— 114.— Friedriehs hütt. 334.50 7 5 Slem.& Halake Jaulenalb. U. 100f.ofS ead r. fürk Tabek-f. 250.50 Vor. Köln-Rott. Oostorr. Kreditf20.50 Selsenk Berge, 177.50177% Ver. Fr. Schunf. 12. a) Eisenb.-A. Orientbahn Nordd. Lloyd c) Bank-Akt. Berl. Hand.-A. 155.28160.— Com..Diskd Darmst. Bank Deutsche Bank 201.75 Romb. Huttes Relohsbank senk Audst. 213.30/215.— Ver. Glanzstoif. ) Ind.-Akt. Georg. Marleah. 125.28127. Vor. St. 2. Aooumulateren gerresb- Alas Wester. Alkall erséOppenb 391.25 goldsobhmidtrh. 290.28 Zellst. Waldhef Adlerwerke 227.—2 Harpen. Bergb. 167.—.-Ostatri Alg. Elektr.-G. 188.87 108./ Hlipert Hasch. 120.— Heu-Qulnes Aluminlum-ind.—.——.— Hirsoh Kupfer—.— 215.—Otavi H. u. Elab. Anglo-Contin, 189.0182.— Färbw. da. Auge.-Hurnd. M. 187.—188.—Mõ,ν u. Gd. Valutapaplere, 12. 1 12. 2 8 eleeeee 12— Deu'sche Fetr sleum. 3— 97—fHeidburzgz 81.— 80.— Canada Paelffs. 52, As Tagitohes 4³⁰ Baftmere and OR, 200.— 2¹ ** Amtliche Devisenkurse. Fur Jje 100 der Landeswäbrung la Nark. Für drahtliehe Münz-riachst. 12. Sept. 13. Sept. Auazahlungen paritiipish. G. Oeld T Brief Ged Brief Mettand. f. 100,78—92250882.0 91780 Dünemarr 100 Kr. 11250— 85— 280,50580,50 540,50 — 105— 11220 605,— 88— 92820 838.50 388.50 Flanlend.: 100 ln. E. 72055 2025 12875 138̃178 Spanlea 100 Pes.%0 40 4f.50 48050 455 & Frankfurt a. M. 13. Sept.(]˖B;B) Der im Auftrag der Reichsregierung von der deutschen Gold- und Silberscheide- anstalt Frankfurt a. M. festgelegte Silberrichtpreis fůr die kommende Woche 979, letzte Woche 829 Mark. Berliner Produktenmarkt. Berlin, 13. Sept.(WB.) Hafer verkehrte bei nach- lassender Zufuhr und andauerndem Bedarf des Westens weiter in fester Tendenz. jedoch sind die hiesigen Händler meist etwras versorgt. Exbsen waren wenig angeboten, dagegen aus vielen Gegenden gefragt, die Haltung blieb daher für diese Ar- tikel sehr fest,. Lupinen wenig beachtet. Seradella wurden ar- haltend gut begehrt. Heu wird dauernd vom Westen gefragt, auch für Stroh herrschte jebhafte Nachfrage. Frankfurter Wertpaplierbörse- Frankfurt a.., 13. Sept. Priv.-Telegr.) Der Geschäfts- verkehr war heute nicht so belebt wie in den Vortagen. Am Montanaktienmark: trat für einzelne führende Werte“ Interesse hervor. Gelsenkirchen eröffneten 4% höher, auch Deutsch-Luxeniburger stiegen ea. 2. Mannesmann schwäch- ten sich ab. Schiffahrtsaktien stellten sich bei regeren Um- sätzen über den Abendkurs, besonders Norddeutscher Lloyd. 114 ½.1% höher, um im Verlauf bis 119 zu steigen. Auch Faketfahrt kamen zu hôheren Kursen in Frage, 1171— 1144 5. Schantungbahn schwächten sich merklich ab, auch in Kolonial- papieren trat Abschwächung ein. Lombarden 1875 gleich 36 7% niedriger. Die führenden Elektrizitätspapiere entbehrten der Anregungz. Felten und Guilleaume wurden etwas schwächer. Schuckert geiragt, 130. Chemis che Aktien zeigten un- regelmäigise Haltung. Auf die rasche Aufwärtsbewegung trat teuweise Abschwächung ein. Farbwerke Höchst traten mit 330—6 in den Verkehr. Badische Anilzu waren wenig verändert. 44455, Griesheim 204, dagegen gingen Holzverkch- luns 8 /% höher um. 280. Farbwerke Mühlheim fest. Th. Gold- sind niedriger genannt. Unter den Antoaktien fanden Aalermede Drr ine Eeeenn Ainabane ch Daimler Motoren mit 213 etwas schwächer. Lebhafte Umatt vollzogen sich in deutschen Kaliwerten, besonders Westeregeln, welche ca. 14 76 gesteigert waren. Kommun wurden 26 genannt, zestern abend 22.78. Auf dem Renten? markt lagen Kriegsanleihen 791% etwas fester, iltere hes mische Anleihen befestigt, 4% ige Stadtanleihe Mülhausen. Els. unwesentlich höher gesucht. Im Industrieverkehr über- wogen Kursbesserungen. Die Börse schloß den Wochem verkehr in fester Haltung. Privatdiskont 31&. in Amsterdam, 13. Sept. Die Weizenernte den Vereinigten Staaten wird auf 923 Millionen Scheffel ge. schäatzt oder 6 Millionen Scheffel mehr als im letzten Jahre und 132 Millionen Scheffel mehr às die durchschnittliche Erute der letzten 3 Jahre. Kurse der Frankfurter Burse. Festverxinsiiche Werte. u) MHannbheim 4 1.*7 12 er * Soha 88.50 100. .ied. Studt nennhelm v, 1914 ZE Uigb. ab 19819—.—.——— 3½ Pretsa. Konsels—.— % Stadt Hannbelm von 1801, 8% 0 65.0 1806/%7 und 1908—.—ue tene uakn % Stadt Nannhelm von 197 b. 108— Küundbar ab 1817— D, dd Aabeme— 5—— da. g6. 1. 7088—— . von—— N L annk. v. Tidher ab ksee———f. Bapr-Pfn.len d) Deutsche% ds. 4.— i Deutoshe Rolohe-Anl. unk. e Auslfndische d. 1824 75.0 7 ½ Oest. Stgem. 8. 1s. % Destsobe felohe-Anl. kdd.% do. Sobatranw. 80. 87 1918, ankb. d. 1928, unk. 4% d. Goid-Rente 80.75 22 b. 1 78.28 78.75 4% da. einheitl. Reute 2. 50 % Deutsohe Relchs-Anl. 68.— 68.504% Ungar. Gold-Rente 8¹ 25 85⁰ 68.60 87.104% de. St-Rente u. 1810 50 55% 1. flelohe-SolHatrasl.—.0 ½% d. 4 17—— ½ iu. V. d. 78.10 79.30 Bank- und Industriepapfere. 8 2 Bert. Handeleg. 152. 158.—Jest.Südh. LDd] 19.— 18.50 Hasebt. Kleyer— Darmst. Bank 108.—109.75 CrüaSIfinger 168.—162.—%. Badenia Deutsche Bank 20d.— 203.50 Cementw. Hdibgf170.751 70.78 do. Bad. Duriach 160 Disoonto-Ges. Ch.Scheld 391.—30— Nordd. Lloyd 100.50121.50 tederw. SyDα Badlsche Bank 130.50 1.-Ung.Staatsb 8 Waiz. Ludwigahhb Dresdner Bank 138.—148.— Ch.Arie sb. Elek. 3484— 238.— Hascht. Edling Bationalbk..O. 105.—108.—Farbw. Höchet 347.—338.— Eisena Sudd. Disoonto118.78118.750 Sadisohe Anilin 724.—.—geſtener BDurl. Pfälz. Bank 114—113.75 Cb. F arb.MUh⁵Ih. 150.—156.— Haldä les. MAd. do. Hypothekb. 183.—-—.—do, Helzukohl. 205.—220—Kisruberkasoh Rbein.Creditbk. 104.—109.40f do. Rütgersw. 174.300184.—Pt. MAb. Kayser 40. Hypothekb. 188.—184., Süudd. Drahtlad.“———.—Schnellpr. Fr. Boch. Berg. u. d. 182.—188.50 Allg..-Aes. Ed. 188.0190.—Ver. Oelf. dtach.178.— .uxemb. Berg 152.78152.75 Bergmann W 180.— 147.—Porroll. We 88el200 geisenk Bergw.178.50179.75 Feiten& Guill. 214.— 210.—PI.Pulvort., Iag. Harpen. Berib. 166.—168.75 135.—10.—Seliind. Wol Kallw Westere. 231.— 252. Sobhuckert g. 130.—128.75 Spinn. EIs Af.-.. Hannesmanan. 185.5081. Siem.& Halskeſ71.—167.— Osohl. Elab. Bed. 124.30130.50 Gummiw. Peter183. 0. Elsenlad. 144.-—148.— Hedd. Ku.ASK. Fhönlxgeroban189.—188.50 Junghans Gdebr. — 8 Inn Etti ngenfisꝰ 112— — breaf. Furtw. D. Vert.-Anst. Vor. Königs- u. Adlerò Oppenk. Waggont. Fuchs 209.50 ——— 177.—11 hantung—. orw.*— .-A Fakett. 10—11 deo.—.— Noten Scheck Noten Schecl Noten Sche NotenSch — Wirtscharehe Runuschau. Hohenlohe-Werke Akt.-Ges., Hohenlohehütte,.-8. Auch dieses oberschlesische Montanindustrieunternchmel weist für das Geschäftsjahr 1918 erhebliche Verlustziffern aus Im Voriahre waren 8 7 und 1918 und 1916 ze 6 7½ Dividende verteilt worden, für 1918 gehen die Aktionäre leer aus, da ein Gesamtverlust von 6,01 Millionen sich ergab G..: Reingewin von ũber 6 Millionen). Die Abschreibungen sind dabei noch wesentlich geringer als im Voriahre,.50 Mill.&(. v. os M¹ Der entstandene Verlust wird vorgetragen und nicht aus den Reserven gedeckt.— In der Aufsichtsratssitzung wurde mit- geteilt. daß bis einschließlich Oxtober die Betriebsergebnisse befriedigend waren, s0 daf mit einem ähnlichen Erxebnis wie im Vorjahre hätte gerechnet werden können, wenn die rest Heben fünf Monate nicht gewesen wären. Die eingetreten? Arbeitsunlust, die wiederholten Unruhen und Ausstände in Oderschlesien haben das Ergebnis in das Gegenteil verwandelt. In der Hoffnung, daß diese unerträglichen Verhältnisse vor- übergehen und eine Rückkehfr zu. geregeiter Arbeit erjoltt habe die Verwaltung mit dem Ausbau ſhrer Anlagen trotadem nicht innegehalten. & m. Demerag- Donau- Main-Rhein- Schiffahrta--G. Nürnberg Die Generalversammlung genehmigte die Bilan⸗ und Gewinn- und Verlustrechnung. Es wurde beschlossen, voh der Ausschũttung der vorgeschlagenen Dividende von 37 abzuschen und den dadurch freiwerdenden Betrag von 120 000& der allgemeinen Reserve zuzuführen. Diese Reserve soll wesentlich zur Tilgung von Valutaverlusten dienen- die dadurch entstanden, daß schwedische Schiffsmotoren, die 1918 bestellt wurden, erst jetzt geliefert wurden und die zu Bezahlong nötigen Devisen jetzt bei unserer gesunkenen Vr luta einen weitaus größeren Betrag erfordern. Mitgeteilt wurde, daß nach einer amtlichen Schätzung der Schiffap einen bedeutend höheren Wert als den in der Bilanz a gegebenen(1,26 Millionen Mark) habe. Skodawerke.-G. Die Gesellschaft erhöht ihr Aktien kapital durch Ausgabe von 100 o00 Stück Aktien. Das letzte Geschäftsjahr schließt mit einem Verlust von nicht weit untet 10 Millionen Kronen ab. Italienische Bestellungen für die deutsche Industrie. Lnt „Metallbörse“ hat die Demag von der Fiat-G. einen Auftrats für die Einrichtung eines Walzwerks in Höhe mehreren Millionen Mark erhalten. Die elektrischen Einricb- tungen werden von Siemens- Sehuekert geliofert. Zur Transportkrisis in Frankreich. Von der Eisen⸗ erzeugung der lothringischen Werke sind in den ersten fünf Monaten des laufenden Jabhres nur 90 o0 t nach Frankrei versandt worden. Infolge des Versagens des Güterverkehtr⸗ hat der Zwangswerwalter der lothringischen Werke im Aut, lande Absatzgebiete suchen müssen. Nach der„Köln..-Zig. sind 40 o00 t Roheisen nach England und 20 O00 t nach italien verkauft worden. Der Versand nach England erfolgte Luxemburgs nach Antwerpen, Schweiz. sber der nach Italien über die Kurhaus Littenweiler b. Freiburg ti. —— E elelctr. Licht, Bader. Nr— „ Fßß0ß — S S SS ‚ ³·]]]1¹⸗A; ¹ͥXA „— ͤ ‚—N˙ — Ber M. Beplemli„ K S. W. Rae. der A 5 Was Die muß ic einen müͤſſen Ee die gr und 2 177 e Seit koffen en erten zu können. geſtelit, Anſchlüſſe für die elektr. Bele koſtenlos herzuſtellen und dadurch die Anlaget terl. 1 Belſden. deſſen Höhe ſpiel für ein Zwei Anlage wird viel mehr als Vaſferkrä Stimmen aus dem Publikum. Dreunſtoffmangel und Ansnutzung der Waſſerkräfte. vielen Monaten iſt bekannt, daß der große Gefahren für unſere Volkswirtſchaft erwarten läßt. nduſtrie kann nicht verſorgt werden, ſodaß mit der Schließung etriebe, alſo Vermehrung der Arbeitsloſen Die Privathausſtände können ihren Winterbedarf was ſchon ſetzt große Unzufriedenheit hervorruft, die ſich im Die Gaswerke leiden an chroniſchem gel und eine Gasſperre löſt die andere ab. Felchafter befürworten er Waſſerkräfte, um Brennſtoff zu ſparen und wir ſind der glücklichen Lage. dieſe durch den Ausbau des Murgtalwerkez In Heidelberg wurde der Stadtverwaltung 9 der Privat⸗ noch ſteigern wird. In anderen Staͤdten jährlich für 120 Eine ſolche Verpflichtung iſt flir eeeſ obgleich bet den heutig kurzfriſtig abgeſchloſſen werden. 5 oder neue Erfindungen kann ein Sinken der Strom⸗ er eine weitgehende geht man ähnlich vor, oſten ſtundet und den Strom zum niedrigſten Preiſe abgibt. beſchlleßt aber der Stadtrat Wer einen Anſchluß haben will, muß zunächſt einen Betrag hin⸗ ſich nach der Lage der Kabel richtet und zum familenhaus mit 280.— Mk. feſtgeſetzt wurde. lleicht nicht ſo keuer, aher der Normalbetrag einbezahlt ſein, ehe mit den Arbeiten begonnen wird. Aber dieſe Sicherheit genügt der Stadt noch nicht, denn nach einem tratsbeſchluß vom 7. Auguſt 1919 muß jeder Stromabnehmer Revers unterſchreiben und ſich zur Entnahme einer be⸗ minten jährlichen Strommenge verpflichten und zwar uer von 10 Jahren. Die 2 Pre piels, der wenn au urch n Mannheim? benwohnungen des obigen nur eine Wohnung angeſchloſſen iſt. . Strom entnehmen oder die Differen zur Garantieſumme iſt nachzuzahlen.— Wer alſo Lichtanſchlu muß Verſchwender werden und es iſt daraus auch erklärlich. den ſogenannten beſſeren Häuſern und Vergnügungslokalen onleuchter itre Lichtfülle hergeben, während Leute ohne Gas Petroleum mit den Hühnern ins Bett gehen müſſen und die Ftraßenbeleuchtung über ein erträgliches Maß eingeſchränkt wird. Sommer wird im Haushall kein oder wenig Licht gebraucht. ſo eine Familie, um dem Beſchluß der Stadtväter Rechnung zu agen, gezwungen wird in den Wintermonaten für 60 Mk. Strom dergeuden, während bisher bei ſparſamſten Verbrauch monatlich 10 4 für Koch⸗ und Leuchtgas zuſammen bezahlt eine Dauer von 10 Jahren en unſicheren Zeiten alle Ver⸗ den Ausbau der preiſe eintreten, ſo daß man, um die 8a umnme zu erreichen, wohl emig brennenden Lampe kommen Es iſt auch nicht ee e daß durch Fälle höherer Gewalt, z. B. Elsgang. Kohlenmangel uſw. die Kraftſtationen keinen Strom abgeben kön⸗ nen, ſo daß ſie längere Zeit ſtilltegen, wodurch es dem Abnehmer unmöglich wird, die vorgeſchriebene Strommenge zu verbrauchen. Die Garantieſumme muß in dieſem Falle trotzdem entrichtet werden. ſo daß die Stadt eine Extravermögensabgabe von den am Kabel⸗ netz angeſchloſſenen aber im Dunkeln ſitzenden Abnehmern erhält. ie Stadtverwaltung ſollte die Verwendung von elektriſchem Strom für Lichtzwecke mit allen Mitteln fördern und nicht durch büro⸗ kratiſche Verordnungen erſchweren. Auf alle Jälle darf nicht durch eine verlangte Mindeſtabgabe(für 10 Jahre) eine Verſchwendung der Naturkräfte begünſtigt werden. P. W. Gebl uns unſer käglich Brol— aber in beſſerer Güte! Es ſei hier erlaubt, kurz auf unſer täglich Brot unter Hinweis auf deſſen Güte einige Worte an die Oeffentlichkeit zu bringen. Vor einiger Zeit wurde ſchon auf die„Güte“ des Brotes reſp. auf deſſen — hingedeutet, mit dem Bemerken, daß die Menſchheit ſpäterhin ſtaunen wird, wenn die Kenntnis durchdringt, was da alles zum heutigen Brote verarbeitet wurde. Heute iſt es noch eln ſtilles„allgemeines“ Geheimnis. Nur die häufligen Magenkrankheitserſcheinungen geben Zeugnis darüber ab. Bel all dem iſt es um ſo verwunderlicher, wenn man die Feinbäckereien, Konditoreien uſw. in Augenſchein nimmt, was da dem Menſchen an„Kuchen“ alles geboten wird. Leider iſt dies aber für den ößten Teil der Bevpölkerung nuc zum Anſehen, denn dieſes kann ich die„ungeheuerlichen Preiſe“ nicht leiſten. Wirft ſich da nicht unwillkürlich die Frage auf, warum hier Maſſenherſtellung von Kuchem möglich und geſtattet wird, wohingegen anderſeits das heutige Brot kaum zu genießen iſt? Um kurz zu ſagen: Weshalb wird die Herſtellung von Kuchen nicht auf ein Minim um gebracht um das dadurch gewonnene Mehl zur beſſeren Bortverarbeitung z gewinnen? Es wäre bald Zeit, daß dieſer„Unfug“ eingeſchränkt und dadurch dem Publikum beſſeres Brot verabreicht würde. X. V. Aukerſtützung der gewerbekreibenden KAriegsteilnehmer. Für meinen Neubau habe ich einem gedienten Schreinermeiſter verſchiedene Aufträge erteilt. Das erforderliche Holz wollte derſelbe ſich aus den Heeresbeſtänden beſchaffen, und da er nach ſeiner langen Abweſenheit beim Militär über die finanziellen Mittel natürlich nicht verfügte, habe ich ihm 4000 Mark vorgeſchoſſen, die er ſeit dem 13. Juni bei der vorgeſchriebenen Stelle als Gurantie deponieren mußte. Bis heute iſt in der Sache nichts erfolgt, und es hängen nicht allein meine 4000 Mark nutzlos in der Luft, ſondern der arme Handwerker verliert ſchließlich den Arbeitsauftrag bei mir, weil ich mich jetzt nicht mehr länger hinhalten laſſen kann. Die Holzbeſtände des Heeres ſind unter allen Umſtänden rieſige geweſen, el an Brenn⸗ erechnet werden t ein⸗ Alle Volks⸗ Ausuutung gwerke zu ent⸗ luidem man die für eine Fernande. Ferner: und itens der betr. W. ſtelle ausgeſagt worden iſt, daß die af⸗ trotzdem kleiner e e ſei, ſo wird e e ſichtigt würden — M. R Sportliche Rundſchau. uuen zu Berlin⸗Grunewalb. Nirlst⸗Rennen. 1. Frau J. Menz Ulau 2(Gotzen), 2. Ahnung, 2. Glücksemd. Politur, Liebesmahl, Retter, Lobz 2, Piuft, Spottvogel, Mardoulus, Tagebieb, Nadina, Ebereſche, Blumenkönigin, Polka. 117: 10, 87, 57, 89: 10. 1., 1 L.— Ermunterungsrennen Stuten. 12 000 Mk. I. Haniels Olympis(Janef), 7 Dichterin, Moena. Ferner: Rote Roſe, Toiſon, Salvabore, Harmonte, Glanzi Theorie. 60: 10, 15, 12, 19: 10. 3 8. 2 8.— Stuten-Biennial. 20 000 Mark. 1. Geſtut Moddlinghovens Golbkind Janek), 1 Dueida, 8 Alea, Selika, Denkmünze. 108: 10, 20, 14: 1a 8 3 8.— Renard⸗Rennen. 28 000 Mk. 1. Friedheims Gondel(lein 4 Perlſchnur, 3. Auguſtenburg, 4. Nubler, 5, Provinzler. Faida. 54: 10, 18, 12: 10. 2., 1% L. Kopf. 12 000 Mk. 1. Lippolds Sunnuihilt(Schläfke) 2. Sperber, f. nigin von Saba. Ferner: Attacke, Wolfram, Oidalgo, Naf Faſſierer, Ragazzo, Peredur, Friedensſonne, Käraſſier, Jrak Ar 2 Lucifer. 54: 10, 18, 17 18: 10. 1., 4 8.— Preis von Groß⸗Strelitz 10 000 Mk. 1. Kampfhenkels Elga(Schläfkeh, 2. Diwlomatie, 3. Sanz Ayl. Ferner: Wulfhard, A Offenſiwe. 50: 10; 16, 12, 82: 10.., 4 L.— Andbré⸗Ausgleich 22 000 Mk. 1. Luſſenows Indling(Gotzen), 2. Trabition, 3. Votſa Ferner: Eskadron, Indug, Baldur, Maas, Wellenbrecher, Marmolata. Blindgänger, Freda, Staffel. Salas y Gomez. Francisque, Bulkan, Auff Jahn, Tartarin von Tarascon, Fema Rohrdommel. 257:103 172, 65, 68; 10. 1., 1% L.— Preis von Mansbach. 12 000 Mr. 1. Bundzus Majoratsherr(D. Schmidtſ, 2. Hanswurſt, Das Pupperchen. Ferner: Schweizermühle, Der Sogenannte, Segautin Mitrowitza, Dahlem, Mainſpitze, Stella 2, Callari, Wigamur, Feter Sn Siegerin 2, Friedenstaube. 20: 10; 13, 82, 21: 10. 1 L. 175 8 Renard⸗Rennen warf Faida vor dem Start ſhren Reitez ab, brach dann im Rennen ſchon nach hundert Metern aus und dehin⸗ derte dabei Auguſtenburg. Provinzler führte vor Perlſchnur, die im Einlauf an die Spitze ging, aber in der Diſtanz einem Angriff von Gondel widerſtandslos unterlag. Im Stuten⸗Bienntal füßhrte Goldkind vom Start bis ins Jiel und gewann leicht gegen Oneida, Denkmünze blieb am Stark ſtehen. Wegen der Formveränderung von Goldkind gegenüber ihrem ſchlechten Laufen am Sonntag wurde Jockey Janek vor die Stewards gerufen, konnte aber befriedigende Er klärungen abgeben. Stall Haniel. Auf 698 040 Mk. beläuft ſich jetzt die Gewinnſumme des Herrn R. Haniel nach dem Siege von Trau m im Gladiatoren⸗ Rennen. Davon entfallen auf Traum allein 237 100 Mk. Der Poly⸗ melus Sohn wird nur ein einziges Mal noch die Bahn betreten, und zwar im Kineſem⸗Rennen, um dann als Deckheugſt im Geſtüt Bäv⸗ felde aufgeſtellt zu werden. Während ſeiner Rennlaufbahn gewann 800⁰0 Fern Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß unsere liebe Schwester, Schwagerin und Tante -zul. Elise Ritter heute Samstag fruh nach kurzer Krankheit sanft ent- schlafen ist. Mannheim(Marthahaus), den 13. Sept, 1919. Fuamilie Friedrich Ritter, A 2, 3a Familie Henz. Die Beerdigung findet Montag, den 15. Septem- Todes-Anzeige. Am II. d. M. entschlief plötzlich und unerwartet Mutter, Orossmutter, Schwester und Tante Redakteurs-Witwe infolge elnes Herzschlages. unsere 2 Frau NMargarete Frey Die trauernden Hinterbliebenen. Die Einäscherung findet Montag, den 13. ds. Mts., vorm. 11 Unr statt. Fachlehrbücher l. Ranges mit vielen Abbildungen. Mod. Seifenfabrikation M. 12,90. Der Seifenſteder 1180. Kern⸗ ſeifen 6,60. Toilettenſeifenfabrikation 15. tte und Oele 11,90. Die Leimfabrikation Kitte und Klebemittel 4. Spezialitäten⸗ induſtrie 9,60. Ungeziefervertilgung 7,95. Bäckerei 19,40. Brot⸗ bereitung 9,60. Wiener Bäckerei 8,30. Konditorel 2080. Bon⸗ bonfabrikatlon 13,20. Fabrikmäßige Obſtverwertung 41.10. Dis Müllerei 9,55. Torfinduſtrie 6,60. Dampf⸗ und Bierbrauerei 7,98. Alkoholfreie Getränke 9,60. Getränke. mouſſierende 5,30. Kar⸗ toffel⸗ und Getreidebrennerei 10,25. Rübenbrennerei 3,30. benzuckerfabrikation.95, Eſſigfabrikation.60. Moſtrichf 5 kation.90. Mifch⸗ und Molkereiprodukte 9,60. Honig und ſeinz Erſatzmittel 5,30. Fleiſcherei 23,50. Der Fleiſchbeſchauer.78. Der Trichinenſchauer 4,85. Fleiſchereſtechnit und Fleiſcherei⸗ chemie 5,30. Fleiſch⸗, Schinken⸗ und Wurfrkonſerven 4. Gemülſe⸗ eanee 5,30. Kunſtſpeiſefette 6,0. Tabak und Ta⸗ bakfabrikate 19,35. Tabakbau und Tabakkunde 21,80. Zigaretten⸗ fabrikation 8,60. Der Schuh⸗ und Schäftemacher 8,. Schäfteſt pfperei 1980. Schäftemodellieren 39,00. Boden- und Leiſtenmodel⸗ lieren 19,80. Der Gerber 12,90. Schuhkremes u. Lederputzmittel Dieeburt eines kräftigen Jungen zeigen hoch- erireut an E268 ma nia er: Für ½ FFFc c ſa 4 W0 mi bis Wuntern bezw. Grünterumehl 8 ſind für 1 Paket eoderb. 40 Pf 8 e N nverkaufsſtellen 701—754. (das Pfund zu Pijg.) die Kartoffelmarte 215 in den Verkaufsſtellen Mil. orgung. im Freuag. den A ener wurden 7800 füßze und hnhof entgleiſten Autoffein: 8 Für 5 P Ie 60* * ettverkaufsſtellen 5 den 15 ds. im Verkaufslager Q 2, dormittägs 10 Uhr ununterbrochen bis 3 Uhr nach⸗ kartoffe Verkaufsſtellen 600—140 mittag, den. da,, bei der Kartoffelſtelle Zimmer 54 abzuholen. Städtiſches Lebensmittelamt C 2. 18/18 Wuchen 13 0 da ſchulgeld für das Schuljal er Aucden die Beträge innerhalb 3 Margarine rke 24 299. lwarenmarke 197 in den ſtellen—1668. Die Preiſe ſind und für Grünkernmehl 110 Pfg. dager- oder Buttermilch: Für -N 5 camm Br Ah Bi 200 Gramm die Mehlmarke 2. Ferner 3 Auslandsmehl zu 82 Pfg. die Lolonnalue te— in den Koloniakwaren- und Mehlſpezlalgeſcha— 4 Pfund Butterſchmalz(das Pfu .10) die Buttermarte 88 in den Butterver 2 ner fn erner den Butterverkaufsſtellen —600. ure Vollmilch verteilt. Auf dem hieſtgen Hauptba geſtern Mlichtu wobel eine größere Menge Milch ver⸗ —38„Infolgedeſſen tonnten heute nur 750% verteilt „davon etwa die Hälfte ſauer. II. Für die Berkaulsttellen. Zur Abgabe ſind bereit: Later: Für die Buttervertaufsſtellen 85—150 am Montag, den 15. ds. bei der Milchzentrale und Molkereige⸗ noſſenſchaft vormiltags von—12 Uhr.(Verbraucher⸗ da rels iſt M..88. Margarine(Kopfmenge * 298 . Nach dieſer Zeit 0 den Fettverkaufsſtellen 379 rückwärts 250 Gramm für die Kolo⸗ Kolonialwaren ⸗Verkaufs⸗ r ½ Pfund Butter dle Buttermarte 88 g. in 17—25 und 86. N VWutcuähenel 1 Kindermehl und 2 Pa⸗ ete Kindergerſtenmehl für Stammabſchnittes der Kindernährmittelkarte in den ittelverkaufsſtellen—1668. Die Radolf M..70, für 1 Paket Gerſten⸗ 9. ½ Pfund Trockenmilch(das Marte 11 der Milchkonſervenkarte ſchloſſen. Ausweis, Körbe und Kleingeld mitbringen. Awefelle Für die Kartoffelmarke 215 5 Pfund Früh⸗ in. Die dweegeeeam ſind von Bürgerſchule rauf aufmerk r Grünkern 82 Pfg. ür das Pfund. Liter die Marte 57 der Brotmarken—3. die untere Hälfte des Preiſe dhnnd u ) füur waean ai, de 5, von iſt die Aus gabeſtelle ge⸗ am Montag⸗Vor⸗ 1d. —— daß das 2. Viertel hr 1919/0 fällig iſt. Wir 14 Tagen zu bezahlen. Die Geburt eines krüſtigen Jungen Josel Schleuer u. Nrau geb. Röschel 68⁵8 Tebenlüche Masteigenung Wegen Vermögens⸗Auseinanderſetzung verſteigere bezm. verkaufe ich im Auftrag 5 6854 Donnerstag, 18. September 1910, 9 MNuterzeichnete beehren ſich, allen Fren) werlen NRunòen, Freunden und Belauuten J, 2 u. am Markt. ö Seetk- Kerzen! 5 Elise Allgayer Christian Allgayer .60. Stiefelwichſe 6,.50. Der Böttcher 10,75. Handbuch für Uhr⸗ macher 15,75. Der 3. Uhrmachergehilfenprüfung 3,55. hotographie.65. Der rrabreparateur 6,45. Die Näh⸗ maſchine und ihre Behandlung 3. Mod. Gewehrfabrikation 6, Schußwaffenkunde 7,80. Automobiltechnik 16. Berbrennungs⸗ ber, vormittags /½12 Uhr von der Friedhofkapelle Carl Morkel und Frau rebenſt mitguleilen, daß fe am 14. Gen- Fretstentechnif 50, das mob. Autemohl 408. Das moß aus statt. B278 n 8ecz Selgf 5 tenißer 40 das Jeſ ißrer B3¹51 zeugt 8 485. Pre 8 des Flleg 5 urg, 9. 1919. 7 der 9,65. Abau.28. 3 i 15 80 gulùdenen Huocdbzein Klektrolechni 11856 fareeeneee 1 Ler Sterkſhunpen 7 5)ͤ ͤ ͥ))J 2z. Zi. Bethesda. 5 7 tiker 5,50. Starkſtromtechnik 37,40. Schule des Elektromonteurs 25 egehen. Hodfachtnugavol——9 f.— Beleuchtungsanlagen emeinde] Wonteg fend ig der Freane ferdeflelch Doſenj Engel na. Fren e e Feur J deeenee See l iche Veröffentlichungen Staͤdtiſcher Schlachthof. St119 Barſl. Starkſtrom.70. Elekteo-Auskunftei.50. Schelengsbuz fü Montag. den 18. Seytember getten folgende Marten: Schwachſtrom 2 50, Schalkungsbuch für etekteiſche Lichtanlagen 15 1. Füt bie Verbraucher. Srere dee es — dett: Fur 1 zu 88 Pfg. die Fett⸗— aiter 9i0, Der Maſchtnenzauer 44 oder 12.0. Taschenal für den Maſchinenbau(Dubbel) 33. (Freytag) Landwirſchaftl. Maſchinen 12.10. Dreſchmaſchi⸗ nen 15,60. Motorpflüge 9,90. Großes Buch der Erfindungen 22 Selbſtanmeldung von Patenten 11. Der Maſchiniſt 18,35, Hilfs⸗ buch für Maſchiniſten und Heizer 770. Der Lolemotiefüher Heizer und Maſchinenwärter 12,70. Der Weichenfteller 3,68. Dez 8,05. Der mod. Heizer und Keſſelwärter 20,65. mod. Heizungsmonteur 16,50 Der Gas⸗ u. Waſſerleitungsinſtal⸗ lateur 17,20. Maſchinenſchloſſerei 8,25. Fräſerei 8,25. 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