1 * an Gut u 0 was aus dem Zuſammenbruche noch gerettet iſt, iſt lediglich die Zuſicherung des Friedensvertrages auf Gewährung eines mit ber Rehelung e ſanrtftleitung! Er. Pet Fertga:.5. K Naen, andel: Dr. R. Plab,— Augeigent Manndeimer General⸗ Anzeiger 8. m. B.., N* 1. Mannheim. Poftſcheck⸗Route Ne. 17898 Narteruſe m Baben. GeLdenk aen. Vaknnttr 28l— Geldend für und ben——— e Serdnſel 1 Narl Dodiſche Kereſe Kahricten ————— DD——— W i F e ieegdt fddebet aii 0 H 7 25, f. Ein Nervenſcheck Bufons? EBerfin, 2. Septbr.(Von unſerem Berſiner Bülra) Hollands Nieuweſches Burean meidet aus Waſhiugtonm: Wilſon ha auf ärzulche Anordnung ſeine fämtlichen Reiſen adfagen müflen. Erx fährt ſofort nach Wa⸗ ſhington zurück, wo er am Sonntag morgen etntriſſt. Sein Sekretar gub elne Erklärung ab, in der es heißt. daß der Präſtdent durch die ununterbrochene Arbeit der letzten ſechs Monate derart erſchöpft ſei und ſeine Propagandareiſe für den Völkerdund ſeine Kräfte in den letzten Monaten ſo ſehr in Anſpruch genommen habe, duß er einen Nerven⸗ ſchock ertlit, der ſeine fofortlige Rüctehr nach Wa⸗ ſhington er ſorderlich machle Es iſt augultehmen, doß Meſe Meldung wichlige poll⸗ tiſche Vorgänge in Waſhingtau. die die Aufgabe der RNeiſe⸗ pläne Wilſous durch das ganze Land bedingen, ver⸗ ſchleiern ſollen. Entweder haben die bisherigen Ergeb⸗ niſſe nichts weniger als Erfolg gebracht oder die Maßnahmen von Wilſons Gegnern in Waſhington ſelbſt nötigen ihn zur ſofortigen Nücktehr. Die weiteren Nachrichten werden in die Zuſammenhänge diees plohlichen RNervruſchocks Klarheit brimgen. Re Prager Ariſe. wex. Die Meldungen über den RNücktritt des Kabinetts Tuſar und die Bildung eines Miniſteriums Beneſch⸗ Kramarſch haben blsher keine Beſtätigung erhalten, ſie entſprechen aber inſoferne der Stimmung in den Prager poli⸗ tiſchen Kreiſen, als man es füc wahrſcheinlich hält, daß die bereits ſeit Wochen ſchleichende Kriſe in nächſter Zeit akut werden wird. einer der nächſten Sitzungen des Prager Landtages win der Miniſterpräſident Tuſar die Geſetzent⸗ würfe über den Minoritätenſchuß einbringen. Wie verlautet, ſollen barnach die deutſchen Minderheiten in der tſchecho⸗lowakiſchen Republik volle Autonomie auf dem Gebiete des Schulweſens, der kulturellen Angelegenheiten und der ſozialen Fürſorge erhalten. Vor Gericht ſoll die deutſche Sprache in den von den deutſchen Minoritäten bewohnten Gebieten der tſchechſſchen Sprache gleichberechtigt ſein. Den Minoritäten ſoll endlich ein Veſchwerderecht an einen inter⸗ nationalen Gerichtshof eingerdumt werden. dem zugleich die Exekutive ſeiner Beſchlüſſe zuſteßt.— Die volle Gleich⸗ berechtigung erhalten die Deutſchen alſo inſoferne nicht, als ſie in den nichtdeutſchen Gebieten vor Gericht Ppaclicg nickt gleſgbercchlil ſink ventterd die ſchechen in euiſchen Gebieten es ſind, womit die Tſchechiſierung der dem deutſchen Sprachgebiete entſchieden wäre. Daß dieſe Geſetzentwürfe Rechtskraft erlangen werden läßt ſich nach der Haltung der tſchechiſchen Parteipreſſe kaum an⸗ nehmen Sowohl die nationaldemokratiſchen(Kramarſch) als auch die nalionalſozlaliſtiſcken Blätter(Kloſec) nehmen eine durchaus ablehnende Haltung em und bei der Beratung der Entwürſe wird wohl auch das Schickſal des Käbinetts Tuſar entſchieden werden. Im übrigen tommt es mindeſtens ebenſo viel wie auf 0 den Inhalt ſolcher Winorttätsſchutzgeſetze auf re Durch⸗ führung an, die nakürlich geſetzlich nicht leſtgelogt werden kann, ſondern von dem Geiſte der herrſchenden Ratton be⸗ ſtimmt wird. In bemerken iſt dabei. daß die Beſchlußſaſſung über den Minoritätenſchutz durch den gegenwärtigen Prager Landtag einer 8 14⸗Verordnung gleichtommt, da die Veſchluß⸗ faſſung ohne Zuzilehung der Deutſchen erfolgt Es e das eben das charatteriſtiſche für den iſchecho⸗ſlowakiſchen Staat, daß er ſeine Verfaſſung nicht von einer von allen Staatsbürgern gewählten konſtituierenden Verſammlung, ſon⸗ dern von kiner unter vollſtändigen Ausſchluß der nabe über 3½ Millionen betragenden deutſchen Vevölkerung willkürlich zufammengeſetzten, nämlich ernannten Verſamm ⸗ kun'g beſchließen läßt. Die neue tſchecho⸗ lowakiſche Ver⸗ faffung wird mithin für alle jene, die bei ihrer Errichtung nicht mitwirken durften, keine verpflichtende Rechts⸗ grundlage bilden, was für die Zukunft immerhin nicht unwich⸗ tig iſt. enee Der bulgariſche Iriedengverkrag. Als am 19. ds. Mts. die bulgariſchen Vertreter nach wochenlangem Warten in Neuilly, den Friedensvertrag in Empfong nahmen, richtete ihr Führer, Theodorow, einen letzten Appell an die Großmut der Friedenskonferenz, von der er eine gnädige Behandlung des bulgariſchen Volkes erhofſte. Das Studium des Friedensdokuments zeigt, daß dieſe Hoff⸗ nung vergeblich geweſen iſt. Wilſon's Wohlwollen, das ja die endgültige Entſcheidung über die künftigen Grenzen Bulgariens ſo lande verzögerte. bat nicht vermocht, dem beſiegten Lande den ſchmerzlich⸗ ſten Herluſt zu erſparen, der es treſfen konnte, den Ver⸗ luſt aller Errungenſchaften des Friedens von Butareſt. Vulgarlen muß auf alle ſeine Nechte üher die GTbrafien gelegenen Geblete verzichten. Es weſentichen alſo auf wird im das GEebiet beſchränkt, das es vor Ausbruch des erſten Valkankrieges beſaß, mit Ausnahme der Dobrudſcha, die es ja im Jahre 1913 an Rumönien verlor, und Grenzgebiete im Weſten und Südweſten, die jetzt falten. Sects blulige Kriegejahre, mit ungeheuren Menſchen⸗ kroatiſchen Staat bezw. an Griechenland en, ſind über das Land dahingegangen; alle Opfer Blut ſind jedoch vergeblich gebracht. Das einzige, Ausganges nach dem Aegäiſchen Meere. In Betracht kommt Hür aber nur der Hafen von Dedeagatſch. Neber Thrazien hat die Friedenskonferenz noch keine Sie kann auch nur im e etroffen werden. Staatsmännern hervorhob.“ In 5e der Weltherrſchaft 1. Fe Kaiſers die Situation Natlonaſttätsprinzip kann dabei, wenn alſo die Türkei und VBulgarien als künftige Beſitzer nicht in Betracht kommen, keine Anwendung finden. Im übrigen bringt der Friedensdertrag aber für Bul⸗ garten keineriei Uleberraſchung. Der vollkonmiene Berzicht auf jede militäriſche RNachtentfaltung, die über das notwenbdigſte, durch die Aufrechterhaltung der inneren Ord⸗ nunug bebingte Maß hinausgeht, war ja nach dem deutſchen und öſterrrichiſchen Vertrage von vornherein zu etwurten. An Krie ſchadi hat Bulgarien ümerhalb 38 Jahren in halbjährlichen Raten insgeſamt 2˙% Milliarden Francs in Gold zu zahlen, wobei das Land einer interalliſerten Fmanz⸗ kontrolle unterſtellt wird. Das hedeutet eine jährliche Jahlung von 65 Millionen Francs, zuzüglich 5 Prozent Zinſen für die reſtierende Schuld. Das iſt für das wirtſchaftlich. ſchwer darnilederliegende Land eine außerordent⸗ lich hohe Belaſtung. Als Entſchädigung für die auf ſeinem Geblete während des Weltkrieges von Bulgarien be⸗ wirkten Zerſtörungen in den Kohlenbergwerken erhält Ser⸗ bien fünf Jahre lang ſe 50 000 Tonnen Kohlen. Weiterhin iſt noch in einem bisher nicht näher bezeichneten Umfange Vieh an die Alliierten abzuſtefern.— Der Grundſatz der Pariſer Friedenskonferenz, den Gegner volitiſch rechtlos, militäriſch ohnmächtig und wirtſchaftlich blutleer zu machen, ſſt auch Bul⸗ garien gegenüber voll zur Anwendung gelangt. Hammann über Kalſer Withelm. Sekt der Revolution iſt eine Reihe von Beröffenklichungen über Kaiſer Wilhelm II. erſchtenen, teils ihn in gehäſſiger Weiſe verunglimpfend, teils von Leuten geſchrieben, die ſich auf Klatſch und Tratſch ftützten, teils ihn über den Schellen⸗ könig loben und ihm infolgedeſſen in ihrer Geſchäftstüchtig⸗ keit mehr ſchaden als dienen. Nun hat ein Mann, der unter vier Kanzlern als Preſſechef im Auswärtigen Amt tie⸗ fen Einblick in alle politiſchen Geſchehniſſe von Bismarcks Ab⸗ gang bis zu dem Zwiſchenſpiel Michaelts bekam, die bekannte Exzellenz Hammann, ein Buch erſcheinen laſſen(u m den Kaiſer“, Erinnerungen aus den Jahren 1906—1900), das ohne Gehäſſigkeit und immer geſtützt auf erweishare Tat⸗ ſachen den Kaiſer im Rahmen der inneren und äußeren politiſchen eſchehniſſen der be⸗ wegten Jahre 1906—1909 zeigt. Einige Proben aus dem in den nächſten Tagen erſcheinenden Vuch werfen ein Schlaglicht auf den Charakter und geben Stützpumkte für das am Schluß wiedergegebene Geſamturteil Hammanns über ben ſeen ede ehlle de der e r nungen ſo 5 auseinandergehen. 8 f Es iſt bekannt, welche Vorſtellung Wilhelm II. von dem Herrſcherberuf des Königs hatte, welcher myſtiſche Glaube an ſein Gottesgnadentum ihn in allem ſeinem Tun beherrſchte. Hammann gibt dazu einige neue Jakten, die dies ſcharf kennzeichnen, ſo z. B. jenes:„In einer engliſchen Zeit⸗ ſchrift war ein Artikel erſchienen, der die überlegene Bedeu⸗ tung tüchtiger Monarchen gegenüber parlamentariſchen 5 eeee Stil ver⸗ fügte der Kaiſer ungefähr ſo:„Das zirkuliert deim Staats⸗ miniſterium. Mögen ſich meine Miniſter das Wort des alten Homer:„Einer ſei der Herr, einer ſel der König“ ad notam den Schluß obigen Artikels ſich ein · Ein ſolcher Geiſt duldete auch keine Zweifel an der Rict tigkeit ſeiner Meinungen. Es ſei nur eee jenes Wost bei einem Mahle in Breslau:„Dem Lebenden gehört die Welt und der Lebende hat das Recht. Schwarzſeher dulde ich nicht und wer ſich 125 Arbeit nicht eignet, der ſcheide aus und ſuche ſich ein beſſeres Land.“ Und ganz logiſch entwickelte ſich aus den pfychiſchen Konſtellationen heraus eine ttef⸗ een Wee en jedes parlamentariſche Mitregie⸗ ren. Dafür iſt ein Brief des Kaiſers an den Kanzler keim⸗ zeichnend, worin dem Kanzler Bülow ſozuſagen verboten wird, Parlamentarier zu anfenen Es heißt darin:„Wenn es nicht um Vorlagen über die Armee, die Schule ufw. han⸗ delt, könnten ſolche Beſprechungen zweckmäßig ſein. Aber ſonſt ginge das Dreinreden der Abgeordneten bei Regierungs⸗ geſchäften nicht an.“ Nur mit Mühe konnte Fürſt Bälow er⸗ reichen, daß ihm der Verkehr mit den Abgeordneten nicht ganz unterbunden würde. Aus dieſer maſtiſchen Auffaſſung des Kaiſertums her⸗ aus erklärt ſich, nach Hammann, allein das Hineinziehen des Kaiſers in die üblen Tafelcunden des Fürſten Eulenburg. Nicht das ſüßliche Weſen ſener Leute, meint Hammann, kann die Stärke und den Ennſtalſen von Weibmännern am Hofe Wilhelms II. zur Genüge ertlüren. Das Entſcheidende lag vielmehr bei dem Kaiſer ſelbbſt, in gewiſſen Anlagen von Jugend auf, in ſeinem Mangel an Menſchenkennt⸗ und in der Unwirklichkelt, in der ſein Geiſt lebte. nis In den einzelnen Kapiteln des Buches wird gezeigt, daß nicht ein wohlüberlegter politiſcher Plan uſtande brachte, die bald dieſe, bald jene Mächtegruppe ver⸗ 9 ſondern die Unſtetigkeit und Launenhaftigkeit der kaiſerlichen Handlungen, vor der alle politiſchen Kreiſe und am meiſten der allein verantwortliche Kanzler zitterte. So hatte Staatsſekretär v. Tſckirſchty 1906 gelegentlich einer Reiſe nach den 1 eine günſtige Gelegenheit erfaßt, um zu einer ruhigen Polltik unter Verzicht auf inter⸗ nationale Kundgebungen zu raten, was freundlich aufgenom⸗ men wurde.„Mais Lctait plus fort que lui“, meint Hammann. denn bald darauf kündigt Wilhelm II. einen intimen Beſuch bei Kaiſer Franz Joſeph an, und zwar ohne Vorwiſſen ſeiner nächſten amtlichen Berater. Es beſtand eine große Gefahr, daß ein ungeſchicktes Wort bei den dort zu 88 Reden die zarte Pflanze der gerade begonnenen deutſch⸗engliſchen Annäherungsverſuche wieder zerſtören werde, und alle amt⸗ —— Stellen bemühten ſich ängſtlich, eine Entgleiſung zu verhüten. Iitereſſont ſind für den deutſchen Staatsmann Hammanns Aeußerungen über die Abſichten des Königs Eduard. Ham⸗ mann bezeichnet es als eine Fabel, daß das Sinnen und Trachten des engliſchen Königs darauf gerichtet geweſen ſel. einen Welttrieg Nien Deutſchland zu entfeſſeln. Er und ſeine Regierung ſeien nur beſtrebt geweſen, die deutſche Flotte, die ernſteſte Gefahr für die engliſche Weltherrſchaft, nicht zu groß werden zu laſſen. Deutſchlands Unglück beſtand Fatke daß ſeine Flottenenthuſiaſten es nicht zu der angebotenen VBerſtändigung kommen ließen, ſo ſehr auch Graf Retternich, der Votſchafter in London ümmer wieder berichtete: Wozu? Wenn wir ein Schiff banen, bauen die Engländer immer zwei. Da iſt kein Ende.“ Im⸗ mer wieder haben unkluge Bemerkungen des Kaiſers zu einer Brüskterung geführt. ohne daß er ſich der Tragweite ſolcher Aeußerungen und des aktiven Eingriffs in die Politik voll bewußt war. So iſt die unter den günſtigſten Auſpizien begonnene Reiſe Königs Eduards nach Friedrichshafen 1908. der ein Beſuch bei Kaiſer Franz Joſef in Iſchl folgte, auf das unqünſtjaſte verlaufen, weil Wiſhelm H. nach einem Bericht des engliſchen Vertrelers in Wien an feiner Regie⸗ rung auf die 5— einer Rü chränkung angeſichts des allgemeinen Friedenswunſches geäußert hat, Deutſchland habe keinen Grund, ſeine Rüſtungen zu verringern und über⸗ dies lägen Perpflichtungen gegenüber der Nation vor. In jenen Tagen war die Stimmung für eine deutſch⸗engliſche Verſtändigung ſo günſtig wie möglich. Lloyd George hielt damals ſeinen eigenen Landleuten die Ungerechtfertigkeit des ſogenannten Zweimüchte⸗Standarts vor Augen und erklärte, daß viel erklärlicher als das engüſche Mißtrauen gegen Deutſchland das bene Mißtrauen gegen Eng⸗ land ſei. England brauche ſeine Dreadnougtds garnicht. Auch Sir Grey hatte in ſenem Sommer mit ſtärkerem Nach⸗ öruck als ſonſt die Ifolſerungsabſicht der engſiſchen Regie⸗ rung beſtritten und Churchill als Handelsminiſter das Schnappen und Knurren in den engliſchen Zeitungen und Klubs gegen Deutſchland zur Entfeſſelung eines Krieges fur ein hölliſches Verbrechen erklärt. Nach der kaiſerlichen Ab⸗ lehnung einer Flottenverſtändigung fedoch haben weder Lloyd George noch ein anderer engliſcher Staatsmann wieder der⸗ art devtſchfreundliche Reden gehalten. Gegen die beſſers Anſickt des Kanzlers(Hammann führt einen Brief aus Nor⸗ derney vom Sommer 1907 an, in dem der Nachdruck ſehr auf die Defenſive, Bau von Unterſeebooten, Küſtenbefeſtigungen uſw. geſegk werden ſollte) wollte der Kaiſer ſich, einig mit Tirpiz, unter keinen Umſtöänden in den Bau von Groß⸗ Schlachtkrerzern dreinreden laſſen. Nach dem Scheitern dez engliſchen Berſuchs, das Flottenprogramm zu löſen, das den Keim des Weltkrieges in ſich barg, wandalte ſich die in Reual künſtlich angebahnte Entente für don näheren Orient mehr und mehr in einen Operationsplan gegen die [Wittelmächte um. Der vollſtändtgen Umorientierung der deutſchen Polttik nach dem Weſten, die in jenen Tagen begannen wurde und ſehr kläglich ſcheiterte, ſtand nach Hammann von vornherein das Mißtrauen erlgegen, das inſolge mancher pomppaften Kofſerreden, mancher über⸗ raſchenden Wendung, gegen Deutſchland rege war. Beſonders intereſſant iſt, was Hammann ſwer den Ver⸗ lauf der dosniſchen Kriſe und ihre Veziehungen zur geſamten Weltpolitik ſchreiht. Mit rückwärts gekehrtem Blich könnle man verſucht ſein, ſagt Hammann, die bosniſche Kriſe eine Generalprobe für den Welttrieg zu heißen. reichiſche Ultematum an Serbien vom Juli 1914 hieß damals „Einverleibung der Länder Vosnien und Herzegowina“. Die großferbiſche ation war in gleicher Weiſe das treibende Element 190889 für die Schmere der Kriſe wie 1914 für den Anlaß des ikrieges. Rußland trat beidemale als Pro⸗ tektor des Neoſlawismus auf und gebrauchte Serbien als Sturmbock, das eine Mal mit unzureichenden Mitteln, das andere Maf mit militäriſchem Hochdruck. England ſetzte 1914 mit verſtärktem r gegen die Mittelmächte fort, was es in Reval 1908 vorſichtig begonnen hatte. Die Haltung Deutſch⸗ lands und Italtens war in beiden Fällen dieſelbe, Deutſchland der entſchloſſene Sekundant des Donaureiches Ita⸗ lien ſachte. gewiſſermaßen abwartend, welche der Mächtegruppen ſich als die ſeürkere erweiſen werde. Nur für Fratikreich traf der Vergleich nicht zu. Der Ausggzg der has⸗ niſchen Kriſe ſtellte ſich als ein ſtarker diplo ˖ Staatamänner der Mittelmächte dar, aber— 1 diefen 9 zeſtigle, das kann man bei Hammann ziemlich unden mt zwiſchen den Zeilen leſen, die Kataſtrophe 161 4. weil mun in Deutſchland glaubte, daß bei einem Zuſammenhalten mit Oeſterreich, perbund dem nötigen kriegeriſchen Lärm, wieder ein diplomge⸗ ſcher Erfolg herauskommen werde, nicht aber ein Wet⸗ g nach dem weder der Kaiſer noch ſeine 4 ÜAchen Ratgeber lüſtern waren. Den von. 1914 hat das deutſche Volk bitter berenen müſſen. —*9—— deulſches Reich. Das Iwiſchenſpiel bei der Umſaßſieuerberalung. DpPK. Das höchſt überflüſſige Zwiſchenſpiel, nie ſozialdemokratiſche Frattion als Negierungspartei m. ſition gegen die Regierung vor einigen Tagen beim Begßt der Ausſchußberatung über die U ſteuer im bbie Szene geſetzt hatte, hat ein raſches Ende gefunden. ie Sozzeldemokraten haben eingeſehen, daß ein Zufammep⸗ arbeiten auf die von ihnen in dieſem Fall beliebte Weiſe ni möglich iſt. Sie haben am Freitag erklärt, daß ſie auf von ihnen jüngſt geforderte Zurückſtellung der Veratung über die Umſatzſteuer b 1115 Erledigung ſämtlicher di Steuern nicht ünſchenswert wäre es, daß, F Na ähnſſche Zwiſchegſähe nicht wiederholen, oß die Peratung der auſhalten, ſondern auch die Autorität des s ſchüdigen. Zür ein neues Lohnberſahren in den Eiſenbahnwerkſtällem D..K. Auf Anregung der demokratiſchen Fraktion haben ſich die drei Mehrheitsparteien der Preußiſchen Landesver⸗ ſammlung über die Einbringung eines gemeinſamen Antrags geeinigt, um zu al welche Weiſe ein be + ni. könnte. Der A t serge Vr be werden 2 Das öſter⸗ ĩñĩêre ᷑⅛xĩñĩ⁊jÿbñèẽ]ĩ ji S— VVV——— 8 2 Seite. Nr. 422. Baundeimer Geuerat-Augeiger. Snteg ben zL. Seee Die verfaſſunggebende Preußiſche Landesverſammlung wolle beſchließen, die Staatsregierung zu erſuchen, 1. in beſchleunigter Weiſe eine grändliche Umgeſtaltung und Moderniſierung der Verwaltung und des Betrie⸗ bes der Eiſenbahnwerkſtätte, durchzuführen; 2. für die Beſchaffung geeigneten Matertals und— reichender Werkgeuge in der Staatseifenbahnverwaſtun zu tragen und ſofort verſuchsweiſe in den— erwähnt: Als Schiffsmetzger machte Lindner auf einem des Norddeutſchen Lloyd große Weltreiſen mit. Bei Kriegsaus⸗ bruch war er auf der Rückfahrt von Japan begriffen. In Spanien wurde der Dampfer interniert und die Beſatzung nach Barceſona gebracht. In einer abenteuerlichen Flucht gelang es Lindner nach Italien zu entkommen und von dort Deutſchland zu erreichen. In . konnte er zunächſt vom H enſt drücken, wurde Jahre 1917 vom Infanterte⸗ Ausbruch 35 Revolution wurde poruns. Es iſt edoch faum denkbar, daß ſeſdſt der intelli⸗ Arbei r— bei noch ſo guter Leiſtung in ſeinem 115 und bei noch ſo gutem allgemeinem wirtſchaftlichen Ver⸗ eee aus Bil. und Geſchäftsberichten die Schlüſſe zu 3 7 verm che die Wohlfahrt des Unternehmens für e und nicht nur für den Angenblick be⸗ 1 haben ſollen, dann müſſen ſie folgerichtig auch mittragen an Der Verxrantwortung und an den finanziellen Auswir⸗ kungen des von ihnen ausgeſſbten Mitbeſtümmungsrechtes. EN Generalverſanmmlung hält die Beſtimmungen des vor⸗ fiegenden Geſetzentwurfes nicht für. 25 dre die Arbeitsfreu⸗ abe aber e. digkeit und die notwendige Ruhe und Ordnung in den Be⸗ auf ihn einen oder zwei Schüſſe abgegeben. Auer ſei dann ſammengeſunken. Er(Lindner) habe den mitk borgeßredkesg Piſtole rückwärtszaus dem Saale murdkgehen 5 de e,. Augenblicke habe er geſehen, wie einer der Herren Generalſtabsmajor Jarreis) nach dem Revolder Keſh ſei ihm aber zuvorgekommen und habe auch e eingezogen. 5 Sorge ee ar dwen au Traffengeleh dar, er ſtätten, ſowie in denjenigen Teilen des Staatseiſenbahn ⸗ au⸗ dem Heeresdienſt entlaſſen. Die Revolutton ſelbſt fand Geſetz 5 Klaſſe von Bürgern zum Nach⸗ in denen*—5 85 ebu g der Arbeits⸗ f7f7...... ̃ rß———5 der Allgeme 15 ae teineswegs—e 925 eiſtungen angeze im Einvernehmen mit den chdem Llſten„6 e Beſtimmung des Organiſationen der Arbeiter ein Lohnverfahren ein⸗ der l e e e er e beweiſt. Der zeigt eine völlige Berkenmumg des zuführen, bei dem die Arbeiterſchaft angeſteigerter Lei⸗ Arbeiterrat gewählt. Lindner hat bei einer großen Reihe von Ge⸗ Weſens Unternehmungen und eine Unterſchätze ſtung durch Mehrbewertung intereſſiert wird; walttätigkeiten und Vorkommniſſen der erſten Revolnkions. ung der Aufgaben und der Berantwortun 9 des Unterneh⸗ 9 3. unverzüglich mit den gewerkſchaftlichen Organffattonen Pebender 18 n Nebartzen Mugdener Saike 4. mers. Es iſt ein 55 Arbeitgeber 99 f˖ und einem vom Haushaſtsausſchuß zu wählenden Aus. drung. Bei dem nächtlichen Heberfall in die Wohnung Tuers, bel nengtell voll ve elben ſoll, während er gleich e ſchuß von 6 Vertretern der Parteſen die Verhandtungen in]dem man Auer gezwungen dat, abzudanken, hal Lindner nach geitig in der frelen A des behindert, bei den 15 dieſer Richtung aufzunehmen. einem eigenen Zugeſtändnis eine führende Rolle geſpielt- Einſtelkung und Entlaffung von Arbeitern 1 Von der Ermordung des Miniſterpräſtdenten Eisner heulund Angeſtelkten Beſchrünkungen 5 1 Balionaleerfammang. er am 21. Februar im. Traindepot erfahren. Er ſei damn fofort? Das müßte eN bogiſchen—— den 0 Dte der Prehh uleu in das Bürd des revolutionären Arbeiterrats im Landtag geeilt. Haftung und mamms, der Vor⸗ 155 R Zeune 4* der, 1— ſei— 1 daß er. ee 5 5 von Gle ende Afmn. b. 2— gen des —.— der Narianalverfammttunm beſchakrinte ſird Beute Auer habe er ſchen widenden Veß 5— der Handeleg keßucher in der Revolutionsnacht die Abſicht habe, die—— der Ene von Bertretern des Bekriebes in 10 der geſtern Errldkefteilten Frame der Brefferrnankfertoniigber rückgängig zu machem. Auer A 800 Tönigstrenen den Kuffichterat von Unternehmungen, den* 1 der Reichskunzlei und des Auswärfigen Amtes. Dem Haushel. Soldaten die Führer der Revolution und vor allem den Minfſter⸗ 8 34 des Geſetzentwurfes vorſteht, iſt eine Beſtimmung, die 9 dungsplan zufolne foll für die Mreſſereferute der Reichzuͤmter eine präſidenten Eisner verhaften wollen. Sein Haß gegen Auer nicht dem Sinne und der Struktur der ganzen im Handels⸗ 5 zentrrle Spize beim Neichskartzlerent geſchuffen und Rer erne be⸗ ihm e die ie L—— Err ee 82 geſetzbuch niedergelegten Geſetzesbeſtimmungen über die r FFFCC AMrertor vorſteben foll. ſef enn in der eſtne Abſicht ber, durer der g. 249 H. G..) Wenn die Arbeitnehmer Mitbeſtimmungsrecht e Duß ber Chef der Nuchrotenabtetnt Wirkühzeltig ee Nalg- ſchießen, in den Sitzungsſaal des Landtages eingedrungen und haßee in der Leitung und den knneren Verwaltung der Betriebe elken des Tewörtkgen Aürtes fütren ſoal, wird vom A5g Nuſchee(Dem) beantrugt. Die Einſchlebung eines vortrugenden 1 Nates erſchetnt kem urwedkrrifiig. Die Einrichtung der zweiten „ Preſſetonferenz habe Unffiremiakelten dernorgerufen. Weun dir“ Regterung Nachrichten u weden dabe, ſoll ſte dieſe durch die Depeſchen⸗ und Korreſpondenzbüros geden. Weitere Schüßſe habe er nicht abgegeben. 6 uch von der Zuſchauertribüne herunterg worden ſei. trieben haben, hält den Geſetzentwurf vielmehr in ſeiner der Aetceanzker annte, dag dte PrefecbtemngeBer Dilrch heſe Sgaſße waſe der e Oſer eme e Se für verfehlt. Die Beſtipmungen des Geſetz⸗ en nur dazu beitragen, die Schwierigkeiten denede die · ſich dem Wiederwufbar unſeres ſchmer dar⸗ worden ſein. An deſſen Tode ſei er unſchukdig. Daß ein 1 Reichskanzlel mit der des Auswürtigen Hnttes verelnigt werbe, der Komplott zur Ermordung Auers beſtanden habe, beſtreſtet Lind⸗ Direktor des Ganzen aßer dem Neichskanzler unterſtellt werden foll, um die Elnhettlichrett zu achten und dem für die geſumte Politfe ner mit Beſtimmtheit. Wenigſtens ſeine Tat nicht der Aus⸗ n Wirtf lebens entgegenſtellen. Der Ver⸗ werontworilichen Neichskanzler den ubegen- Eirſiug zn hen. de b ne ae Ue ete e, enlrerer ſband Sn 2 Inbuſerieller, der das Necht der Mit⸗ Bereintgung der beſden Preſſereſerate lege im Intereſſe einer der Verhufkung geſchützt worden. Ein Kommihriſt hat ihn Aber 3 der Arbeiter⸗ und Angeſtelldenſchaſt bet der Negelung einheitlichen Polſifik. Vor der Neuorgantferibn ſeler Vertreter der die öſterreichtſche Grenge in Sicherheit Ueber Wiens der das Arbeſts- und Angeffelſtenverhältnis betreffenden und wirrbe hier Fragen awerkennt, erhebt ſchärfſten Proteſt gegen das hen l. Näte⸗ im Entwurf vorgeſehene Milbeſtimmungsxrecht der en Räteregie⸗ Arbeiter und erbc ten bei der Leikung der Be⸗ olgt ſei, habe er ſich gerade in Wien in der Kaſerne e Er erblickt in den Beſfimmungen des ſehigen Ent⸗ 12 dage⸗ ollswehrbataillons Rr. 4 cuufgen zwurfs ni eine ſchwermwfegende Gefahr für unſere In⸗ halten. habe n verſucht, 84 Fpnſeene, ür agca aten ene Geſe den nach um dork ſeine Habſeligkeiten in Sicherheit ingen. Auf 5 Wege dorthin ſei er aber an der Greuge N und gunz völligen Nilln enere 1 wegen falſcher Namensangabe in Haft lienu worden. Seudaer; 3 Ten üne Aabne ee dah er e Letzte Melbnmgen ſuch ünchemer Lindner ſei. Stewerfahren„„— Die badi rwe⸗ Die badiſche Judafire zum Belrlebsrälegeſeß. 8 be e e 6. Pa st Be 5 Siag ag dat war Lindner dann nach Bud g pe ſt unter dem Namen Krauß als Propagandiſt der e berwendet. Als der Sturz der ungariſ Preſſe gehört worden. Ein Regierungsvertreter weröreidete ſich welter der die Preſſe⸗ konferenz und deren Aufgabe: lebendige Fühnumgnahme zrolſchen Megierung und Preſſe. Es ſoll ein Gremium geſchaffen werden von füßhrenden Männern der Preſſe aller polllſiſchen Richtungen, mit weſchem die Regierung zuſammenardeiten und enge Fütlung haſten wulle. Abg. Cohn(n. S. verſongt näthere Auskunſt ſher ben Inhaſt eines Archtves der Augsburger Poſtzeſtung betr. den Bericht des Grufen Stollberg über das UÜlttmatum Oeſterreichs an Serbien. Die in den baurtſchen und ſüchſiſchen Archiven ent⸗ Drgean rteikt, ein haltenen Materlanten, die den Krieg be Aarkerube, den 26. Sepbember. JFerfaßeeg mwe 5 t5 eingeletzet worden. Auch gegen e e Die in Farlsruhe abgehaltene Generalverfſamm⸗ 5 2 Seitea ein Strafverfe + der Neichsregterung geſichtet und det threr Pubſikanon durüber be⸗ mutſt werden. Der Minfſter des Ausmwärkigen führte aus: Die dom Wor- redner berũhrten Fragen beziehen ſich nuf die Schuld am die unabdh ge lung des VBerbandes Indn⸗ ee ſtrieller, welche aus alſen Teilen des Berbandsgebietes fehr zahlreich beſucht war, ſaßte einſthnmig folgenden Be⸗ ſchluß, welcher ſofort dem Ausſchuß für ſoziale Angelegen ⸗ Geiendd des neue olTs⸗ — weil 8 Wke 8 Buur* aufgefordert hat. Angriffe der belgiſchen eeeeee deuſſche Krtegs⸗ artete. Der zur Klärung der Frage eingeſette Aukſchuß(heiten der Deutſchen Nationulverfammlung übermittelt wurder; wird beginnen. Die 8„Die am 26. Scpeene 255 15—— Verlin, 27. S 88 Die* e Krieg ſich beziehenden Dokumente ſollen alle eingezogen und ohne nerulverſammlung des Verbandes Südweſtdent ⸗ ſcher Induſtrleller bezelchnet den 883 teiſt mit, daß bie auf der H fahrt burch Belgien befindlichen deutſchen—— „gefaugenen durch die Bevölkerung mit Steinen und Glas⸗ würfen en werden. 7 ſind eimkehrer verleßt Keln ungetom⸗ men. Wegen dietes unglaublich rohen und zede Tendenz varöffentlicht werden. Mit den Veröffentlichungen wirb wuhl Mitte Oktober begonnen werden können. Das Geſtändnis des Mördees Lindner. cc München, 27. Sept.(Priv. ⸗Tel.) Bekanntlich wurde der Mörder wurf eines Geſetzes über bie Betriebsrüte in ſeiner heutigen Faſſung als für die Induſtrie abſolnt unannehmbar. Die Beſtimmung des§ 35 des Entwurfs betreffend die Vorlage der Bilanzen zur Einſichtnahme bedeutet eine direkte F Freneerreeeee eer Lindner dieſer Tage von der Fſterreichiſchen Gefährdung der einzelnen Firmen, da durch eine bloße In⸗ die deut Kriegsgef Behörde nach Bauern ausgeliefert, unter der Bebingung, daß diskretion, durch die ein ungünſtiges Jahresergebnis bekammt ſch nach lan 55 eg Freiheit Fac— Andner keine höhere Strafe erhalten würde, als dae öſterreichiſche wird, der Kredit der Firma erſchüttert und damit die 1 pcace be er kennt. Er dürfe alſo nicht zum Tode verurteilt werden. 55 g des Unternehmens h werben kann.* e der in 1 7 in kſt, 45 die die Brotlosmachung der in dem Unternehmen beſchäf⸗ hoben. eeeerKEAAs* eieeeee ee eee FFr tigten Arbeitnehmer zur Folge haben muß. Eine wirklich Karkerude,. Se. Die Kbt Freſſe“ gegen Lindner dürſte bereits im Oktober ſtattfinden. 127 Aindmers objettive Mitwirkung bei der Beurteilung der Betriebslel⸗ te eit 1. September hier erſchlen. dar nem wieder D Dorleben und über ſein Geſtänknie fei tumgen ſetzt volles Verſtändnis für das Heſchältliche Wſo! ingepelkt. S b 2 en Ge en—— ane hee 8 ſenge n a pie un— nef Urſula. 4* letzte Glas egen, es s ſeine. ern avier und 1 langſam ſchrettertd ſargen ch + en am We E. hielt das Glas empor, ſah Althaus warm im die Augen aund die Lied um 2 9 Die Kinderſtimmen mieſen zwelen den er dis mfte teank andächtig und langſam. 5 1 e e e eee Als ſt trennten, ſprach der Hausherr⸗„Mtr ſchent, f zu befuchen kamen. (Tachdrut veiboden) mir e bingeholfen. 1 Zans von Alfhaus woltke Ven Trtger 1 Gealeg N Veg! entgegnete Haue dot Mirhne— mr lelfe, Pelikde fuchte 268 Ae und trat — und vieldeutig.— de e ere baee 6e Ncheeben faer Kaber Seges Aieen de grange un der Shaga due he e— In Gedank ſich vorgenommen, nach Langenwieſen. an une Aagle fte, 615 ———— 18155 80 Secgene Nic 920 5—. Hlar und Urſula Liebenau meinte 4— zu milſſen⸗— deines der ee 0 im Urteil, aber wärmer wenig zur verwaiſten Gutslenten die Herrſchaſt zu erletzen. Sie batte Die beiden 5 en pbem Ber Elles Wen ben neigend. Feeund ecberfteis ihn den Arbeitern ſagen laſſen, ſie michten die Kiader,— b de mater elſe. an mitzufingen Hang Aliherus vermochte e⸗ aufmerkſam von der Seite her. Es wor l er per. pierein das große Speiſezimmer ſchicken. daß ſße ihwen r u ſtart rumorſe es umter der Weſte. Daum erhot wuete. Der gute Jaus Aithuns kunde 2r ein n zſzch Ueſchel rief den Kindern ſachend mur-Se. wan frolt Wenn er mir ſelber 3 Als die Glocke die vierte Stunde kündete, ee empfing von ee. eine Palſchhand, und als— herrliche Offenharung— und Urſchel hat nicht die Kinder den Korridor im Vunſeng enttmg. Schüchtern. der gegangen waren, trut ſie gen auf die getorart leiſe lachend, weil keins den Anfang maochen wollte. Und e ihnen mit feſtem Druke e den am Arm fuſſend, frugte er: brunnte doch jedes in freudiger Erwarkung auf das, was Willkommen, nüher zu— ——— en einmül beſuenk ihnen das Fräulein bieten c* ee wollten Dich Weweher e Da tat die Tür au Urfetla; Mehenan ſtund 9 —„Welſtrelth Fehft chüchten Kiebe aus bunftem 5 Wolftoff in Rahmen, n 2 wpergte e Du ſeßt eben mücht aus, vom Lichte der Kerzen Der idenmel war von Schneewolken ſtören— das glaube ich aber 1 verhüngt, Flocken nieder. Im Jummen weren die 4 987 Du auch gur niche erwartet. Len. 4 25 dicht iun dersden F Se eee vom vornherein fruh und unge⸗ Aic ſe. Jagte Ahers iemegesshit, und Fe ſebse dee. Wng debie dürc das Hau 0 ce an Herz wahrhaftig zu einem kleinen Galopp an. Urſchel begrüßte die Slean ee ae aang in Erichs Zturmer und elner** FEe machte Bedenten geltend.„Ich weiß nicht, od man—.— ae de r beente der die— 2ger geiff wit einem. Die⸗ Das ſo——— eeee kann. Freude— Naßlicges und Angenehmes— Wei⸗ brachte 8 Hans von Althaus ihr. da⸗ „Wie könnten ee and probierte dreiſt ei 1 die Wnd onlka, die er Geſchent, und Jelichen 50 Tanste errgtend. Althaus Arſchel nicht de⸗ probierte dreiſt einma un a. Heilmann th Weſhnachtsmann geſpielt, und erklärte Urſula, warum er er dem Mädchen ſeine den, und Emil Wagner verſuchte, ob fein Taſchenmef 92 ſie nickte ihm zu. Es ie daß auch ſcharf ſei. Eine Weile blieb Urſulg noch unter den Kindern, dann ging ſie auf einen Au ck hinaus. Die Freundlichkeit zu vergelten ſuchte. Kinder ſollten ſich der Geſchente— Fbeuen dürfen. Sie hatten eine der ſen e geſeſſen, da „Funte Füße trippelten de und brame wurde der Paſtor von Abendarf gem fe neigten ſich int 5 gppermäuſchen gingen Er war ein udlücer Herr. Aben ſchien, er. ſeiß da ſtören nkleinen Kreis und die- hellez Frel mc 8 ſch 1 ue Bater Pudewfg, wos feud dar iur Sach 7— achelnd trat erein. aber wollen wir 1 7 acher ommen a Weihnacht ſeiern. Wekskann 180 vangelium?—5 Ludewig, was ſind? dern für⸗ O055 Ste— au ngenwieſen immer zu paſſender Zeik⸗ Das konnten ſie nicht, aber die adten annen ja, ynſeſſ 6 2 konnte jedes. Zwei Buben, zwer Mädchen mußten ſich d ſie ihm 1 N Helle und keuhe⸗ ee kündeten die e Be. 8 80 Meud-RAusgebde.) . Seſte. Nr. 7. 1 An ö wmid dem 1. Oktoder wird die Herſtellung der Zettungen durh “weitere große Preisſteigerungen erheblich verteuert. Dias Papier, der Hauptpoſten in der Kalkulatton, wird allein bdas sfache des Friedenspreiſes koſten. Die Löhne ſind durch er⸗ Vbebuche Erböhung des Buchdrucker⸗Tarifes in Sonderheit für Mann⸗ beim weſentlich geſtiegen. Dos gleiche allt von den Gehäͤltern der Angeſteulten, den Honoraren der Mitarbeiter, den Austruglöhnen und Inkaſſo⸗Gebühren. Die Gebühren im Poſt⸗, Telefon⸗ und Lelearaphen⸗Verkehr verdoppeln ſich am 1. Oktober wiederum. Dabei iſt eine einigermaßen rechtzeitige telefoniſche und tele⸗ graphiſche Berichterſtattung nur durch dringende Aufgabe mit drei⸗ ſacher Bezablung zu erhalten. Die Abgaben für Gas. elettriſches Licht und Kraft, Heizung uſw. und alle Steuern bewegen ſich in teigender Linte. Schlleßzach ſind cuch ale Robmaterialten und 8 aule Hilfsmittel, die zum Betriebe einer Zeitung notwendig ſind, 4 2 unſere Teſerl gewaltig im Preiſe geſtiegen. Ddie Bezugspreiserhöhungen ſtanden in gar keinem Vergleiche en der Preisbildung aller anderer Gebtauchs⸗ und Bedarfsartikel, und es war deshalb den Zeitungen nur unter den größten Schwie⸗ ucgtetten möglich, ihre Aufgaben zu erfüllen Umſomehr gilt das von der Zukunft. Die Zeitungen ſind daher gezwungen, das geſtörte Verhältnis Iwiſchen Ausgaben und Einnahmen durch Bezugspreiserhöhungen wieder einigermaßen auszugleichen. Der„Mannheimer General⸗ Anzeiger“ koſtet vom 1. Oktober ab Mk..25, für Bringerlohn und Inkaſſo Mk..75, zuſammen Mk..—. Nus Stadt und Land. Die Wahlen für die Generalſunode. Bekanntlich finden am morgigen Sonntag die Wahlen zu der bußerordentlichen Generallgnode. die die Umgeſtal⸗ kurg der Kirchenverfaſſung vornehmen ſoll, in der evangel. Landes⸗ Krche ſtatt. Jedes 28 Jahre alte Glied der Landeskirche, das ſich zur Wählernſte angemeldet hat, kann an der Wahl teilnehmen. Die Wahl erfolgt nach dem Verhältniswahlverfahren, wobei aber— n Abweichung von den politiſchen Wahlen— die ſtreng gebundenen Eiſden vermieden ſind. Jeder Wähler kann im Stimmzettel Be⸗ Werber, die ihm nicht zuſagen, ſtreichen, und er kann bis zu drei Bewerbern, auf deren Wahl er beſonderen Wert legt, durch Vor⸗ rr der Ziffer 2 vor den Namen eine zweite Stimme zuführen. raugsgiffern, die etwa auf dem Stimmzettel ſchon vorgedruckt ſind, kann er ſtreichen. Andere Veränderungen des Stinumzettels als Furch Streichen von Namen oder durch Anhringen von Vorzugs⸗ giffern ſind allerdings nicht ſtatthaft. Das Miſchen von Bewerbern, insbeſondere aus verſchiedenen Vorſchlagsſiſten und die Einſetzung don Namen, die in keiner Borſchlagsliſte enthalten ſind— auch enn es ſich mur um einen einzigen handelt—, macht den ganzen Stimmzettel Im übrigen aber zählt der Stimmzettel bel der Verteilung Sitze an die Parteien für die Liſte, von der er amen Welche Bewerber dann tatſächlich die Sitze erhalten, nach der Zahl der Vorzugsſtimmen und der 1 nicht die urſprüngliche Reihenfolge, ſondern die in bl der perfönlichen Stimmen, für die Wahl entſcheidend iſt. Durch eſe Regelung wird die mit Recht verſtimmend wirkende völlige hüngigbelt der Wähler von der Parteileitung vermieden. Das ein neues Wahlverfahren vielleicht kann dieſe Wahlweiſe einmal für die politiſchen Wahlen nachgeahmt werden, da ſie manche ge hat. Da ſie neu iſt, ſo müſſen die Wähler gut üger ſie z beſonders über die hier h unterrichtet ſein, gan ervorgehobenen des Wahl, Die Wahl rſtreckt ſich vom Pa des Hanpdes babLenftes dlf Uhr) an g56 Ube abends. ep. Dꝛe kirchlich · berale Vereiniaung Manuheim 5 um den kirchſichen Wahlen nicht den Charakter der poſitiſchen ihren merwünſchten Begleiterſcheinungen zu geben. don— Seranſtalkung öffentlicher Wahlverſammlungen Abſtand ge⸗ aunen. Sie ſieht ſich ſedoch in letzter, Stunde veranlaßt, nochmals i de wichtig für ihre Geſinnungsgenoſſen die iſt. Die bevorſtehende Generalſynode dat Verfaſſung geſchaffen. Von ihr hängt das ickf nge ee hinaus 88 ˖ der Geiſt einer freien evange . Jahrhundert ſegensvoll in der Kirche gewaltet 1 er kntt am Sonntag zur Wahlurne zu gehen und den Wablzettel 9 8 ——— eeeee deren Träger die her für eine freiheit „auch fernerhin erhalten bleiben ſoll. Wer das wünſcht, verfäume .) Aus dem Slaatsdienſt enklaſſen wurde Juſtizſekretär Kon⸗ ſtanttn Schilling beim Amtsgericht Lörrach auf ſein Anſuchen. * Jngeteill wurden die zweiten Beamten der Fo altung: Dr. Paul Statz dem Forſtamt Gengenbach, Oskar Zipperlin dem Forſtamt Waldkirch, Karl Müller und Emil Biſſinger der Forſt⸗ und Domänendirekion und Fritz Keller dem Forſtamt Nadolfzell. 955 Beſtäligt wurde die Uebertragung einer zweiten Beamten⸗ ſtelle beim Bezirksamt Karlsruhe an den Amtmann Felixr Becker aus Schopfheim und Eiſenbahnſekretär Karl Mengler in Müll⸗ heim in ſeiner Amtsſtelle. Ernannt wurden Hauptlehrer und Taub ehrkandidat Wilhelm Eck an der Volksſchule in Niefern(Amt Pforzheim) zum Reallehrer am der Taubſtummenanſtalt in Meersburg, Bureau⸗ aſſiſtent Georg Späth bei der Landeshauptkaſſe zum Finang⸗ ſekretär und Oberſteuerinſpektor Franz Göpfrich in Villingen zum Vorſtand des Finanzamis Tiengen. * Verſetzl wurden Juſtizſekretär Karl Wäſch ſeim Amts⸗ gericht Mannheim zum Landgericht Mannheim; die Gewerbelehrer Friebrich Kober an der Gewerbeſchule in Kartsruhe in gleicher Eigenſchaft an jene in Ettlingen, Eugen Kullmann an der Gewerbeſchule in Ettlingen in gleicher Eigenſchaft an jene in Karlsruhe, Hermann Sibler an der Gewerbeſchule in Mann⸗ heim in gleicher Eigenſchaft an jene in Freiburg, Albert Baur an der Gewerbeſchule in Freiburg in gleicher Eigenſchaft an ſene in Mannheim. Von der Handelshochſchule. Die Vorleſungen des Winterſemeſters 1919/20 beginnen am 6. Oktoder. Im Pro⸗ gramm ſind wiederum mehrere Vorleſungen grundlegender Art auf den verſchiedenen Wiſſensgebieten enthalten, deren Stunden ſo gelegt ſind, daß auch die bereits im praktiſchen Leben Stehenden ſie beſuchen können und zu denen Damen und Herren ohne Nachweis einer be⸗ ſtimmten Vorbildung zugelaſſen werden.— Räheres iſt aus der heutigen Veröffentlichung der Hochſchule im Anzeigenteil, ſowie aus dem gedruckten Programm erſichtlich. Zur näheren Auskunfts⸗ erteilung ſteht das Sekretariat der Handels⸗Hochſchule(A 4, 1) gern Be Verfügung, wo Anmeldungen ſchon jetzt während der üblichen ſchäftsſtunden entgegengenommen werden. Fachkurſe für Starkſtrom⸗Juſtallateure. Das Landesgewerbe ⸗ aunt in Karlsruhe beahſichtigt, vom 3. November bis 13. Dezember einen Fachkurs für Elektro⸗Inſtallateure über Weſen, Entwerfen, Berechnen u. Verlegen von elektr. Beleuchtungs⸗ u. Motorenanlagen zu veranſtalten. Der Unterricht iſt unentgeltlich. Anmeldungen zu dem Kurſe ſind bis zum 15. Oktober beim Landesgewerbeamt in Karlsruhe einzureichen. Lohnbewegung im Gaſtwirtsgewerbe. Nach einer Mit⸗ teilung der Arbeitsgemeinſchaft der gaſtwirtsgewerblichen Ange⸗ ſtellten⸗Verbände wird durch Schiedsſpruch des Schlichtungs⸗Aus⸗ ſchuſſes vom 26. d. M. der von den Arbeitgebern gekündigte Lohn⸗ tarif bis 10. Oktober d. J. verlängert. Bis dahin ſollen Ver⸗ handlungen mit den Angeſtellten⸗Verbänden aufgenommen und zu Ende geführt werden. Iſt eine Einigung bis dahin nicht erfolgt, ſo tritt der Schlichtungs⸗Ausſchuß in Tätigkeit. „ Aeber den Bertehr mit Nußholz hat das Miniſterium des Innern folgende Verordnung erlaſſen: Der Verſand von Nutzholz nach außerbadiſchen Plätzen oder nach Plätzen des beſetzten badiſchen Gebietes iſt, ſoweit nicht eine Ausfuhrbewilligung des Reichskommiſſars für Aus⸗ und Einfuhrbewilligung vorliegt, nur auf Grund einer Verſandgenehmkgung geſtattet. Er⸗ folgt der Verſand auf der Bahn oder zu Waſſer, ſo wird die Ver⸗ fandgenehmigung auf dem Frachtbrief oder Konnoſſement vermerkt. Erfolgt der Verſand in anderer Weiſe, ſo wird die Verſandgeneh⸗ migung in Form eines Beförderungsſchelns erteilt. Dieſen hat die Perſon, welche die Ware nach außerbadiſchen Orten oder in das beſetzte Gebtet verbringt, bei ſich zu führen; letzterenfalls darf die Beförderung nur an dem Tage erfolgen, welcher vom ſteramt des Verſandortes als Abgangstag vermerkt iſt. Die Verſand hmigung wird durch die Badiſche Außen⸗ andelsſtelle in Kartsvuhe erteilt.—5 Antrag auf Ertei⸗ del. der Geie ee igung iſt ſchriftlich der Außenhandels⸗ ſteng Einpuge tchen unter e des rſenders Empfängers, ſowie der Art, der Menge und 1 8 75 ſendenden Holzes. Falls die Beförderung mit der Bahn oder dem Schiff erfolgen ſoll, ift dem Antrag der Frachtbrief oder das Kon⸗ noſſement beizulegen. Für die Ausſtellung der Verſandgenehmi⸗ gung erhebt die Außemhandelsſtelle eine Sportel von 1 Mark. G. Obſt für den Winter. Obwohl unſere Marktplätze jetzt reicher mit Kernobſtkörben beſetzt ſind, als jemals früher, Nn lle Preſſe doch unverſchämt hoch. Man muß 40 bis 90 Pfg. für das Pfund Aepfel oder Birnen begahlen, während man in den größten Läden gute Tafeläpfel ſchon für 45 Pfg. bekommt. Sinken die Preiſe auch in den nächſten Wochen nicht, ſo können weniger bemittelte Leute kein Obſt für den Winter einlegen. Im Weſchnitztal und in ſeinen Seitentälern gibt es eine Menge Virnen und Aepfel. Da es an Ein⸗ macherzucker fehlt, werden die geringeren Falläpfel nicht ſo eifrig geſammelt, wie früher. Wirte machen Moſt daraus und laſſen ſich für das Glas ſiehzig Pfennig bezahlen, während man in Mannheim iiche Geſtaltung der Kirchenverfaſſung bieten.(Siebe Amzelg 2 2 L4 neue hiſtoriſche Erzählungen. Wer will es keudnen? Die wir wirklich, und ſel es wie im zu unſerer Jeſt ſtehen, nach Vorbildern blicken wir gus, Zeit—4 Eachtet unſer Geiſt zu durchmeſſen, wir wägen und wählen— n ſelt geſtern erſt, ſondern ſeit lener Stunde, zu der unſer Oeben Pieder in den Strom der Geſchichte hinausfloß. Wir hatten uns ſange wie vergnügtes Waſſergeflügel auf romantiſchem Welher Aunhergetummelt, den Künſten gelebt. uns in ihnen und ſte durch ine dervolltommnet. Wir haben einen Zeitabſchnitt geſchaffen und In zu Ende— gebracht. Vielleicht endete noch nie eine Periode Neshalb, weil eine Entwicklung abſchloß. Es will uns, und ich kaube, mit Necht, dünken, als ſehe ſich das, was wir Oeſchichte Rennen, aus geſtörten Entwicklungsabſchnitten zuſammen und würde desbalb der Weg zum ſdealen Fukunfts⸗Wellſtaat nicht gefunden Perden kbanen. Wegweiſer nach vorwärts ſind ſie alle, die in der Vergangenheit Dämmerung Licht bringen und in ihren wirklichen KAnien jene Geſtalten und in ihren wichtigen Wirkungen jene Er⸗ Aoniſſe uns ertennen laſſen, die uns bedeutſam erſchelnen, wem ö den Begriff Seſchichte formulieren. Solche Wegweiſer ſind Lscch die Verfaſſer der im folgenden genannten Bücher. Woalter von Rolo läßt dem erſten Bande ſeiner Noman⸗ Dullegte„Ein Vock wacht auf“, dem Noman„Fribericus“, das zweite uch folgen, deſſen menſchlichen Mittelpunkt Preußens Köniain ulſe bidet und das nach dieſer Frau benannt iſt.(Verlag Albert angen, München.) Wie im ſeinem monumemalen Schiller⸗Roman lud wie auch im Fridericus wird aus dem Erfaſſen einer geſchicht⸗ chen Perſönlichteit in ihrer tiefſten Menſchlichkeit das Erfaſſen auch ſener— die ohne dieſe Geſtalt einfach undenkbar wäre.-Walter don Molo bleibt beim HLebensroman Luiſens nicht ſtehen. Ihre durch elakelotes Studtum uns mor in eniſtellten Linien erhalten gebliebene Figur künſtleriſch und piychologiſch korrigiert zu haben, damit konnte ch der Dichter noch nicht zufrieden geben. Preußens Königin war in darum der Mittelpunkt eines Romans, weil Lulſe zu einer Zett lfer natfonaler Schmach Preußens Königin war und die Ernied⸗ ügung und Leiden ihres Landes, in dem ſie ſich mit dem deutſchen BVolke eins fühlte, als Landsmutter und Se durchlitt. 810 ſfe 1 5 170 kein, heißt Menſch ſein! Oh Gottl dies Deutſchland Erſt—ô den emenbruh Unſichtbar, doch perſönlich genug nüber dem energieloſen, weimerlichen Kalſer in Wien kreuzt Apoleon alsbald den Gang der Handlung, in deren Verkauf die deulſchen Perſönlichbeiten des Buches entſcheldend in den Vorder⸗ grund treten: Friedrich Wilhelm, von Beginn an tragiſch gerichtet, und Freiherr von Stein, die lebendige Kraft, das unzerſtörte Mark, Die Wurzel neuer geſunder Keime. Die hehren Gedanken de⸗ Buches ind in ſo reizvolle famiſiäre und politiſche Ausdrucksmittel gekleidet, 5 wir von Bewunderung zur Begeiſterung emporgehoben werden, den ſicheren Grund aber doch nicht nerſieren, mährend wir den Jufammenſturz erleben, ſondern von dem mächtigen Arm Zuverſicht dufgefangen werden, der uns ja auch heute über das Chaos empor⸗ it, denn deutſch ſein, heißt auch an ſich ſelbſt glauben. Nicht minder ein Buch der Zuverſicht, getragen und gehoben PFTFPFFF gezogen werden. das Viertel um 40 Pfg. erhält. Auch manche Odenwälder bezeichnen die Obſtpreiſe als viel zu hoch. In den genannten enden kann man gute, große Falläpfel ſchon um 20—25 Pfg. künfen. Prak⸗ tiſche Hausfrauen erwerben ſich ein Quantum, ſchnitzen und dörren es und haben dann im Winter in dem daraus bereiteten Brei auch einen guten Brotaufſtrich und können ihn ſogar zu Apfelkuchen ver⸗ wenden. Jncht idenkiſch iſt, wie wir auf Wunſch mitteilen, der im Strafkammerbericht vom geſtrigen Mittagblatt genannte Nobert Gauwitz mit der Familie Johann Gauwitz, Draisſtr. 3. Vereinsnschrichten. 8Die evang. Arbeitervereinsbewegung in Baden. Seit mehr als einem— befanden ſich in Baden 2 Verbände evangeliſcher Arbeitervereine: der Landes⸗Verband, beſtehend aus den Vereinen Ober⸗ und Mittelbadens, und der Unterbadiſche Verband, eine Sonderorganiſation der unterbadiſchen Vereine mit dem Sitze in Mannhbeim. Auf einer gemeinſamen Tagung zu Freiburg am 20. und 21. ds. Mis. ſchloſſen ſich nunmehr die beiden Verbände wieder zuſammen und bilden fortan den Badiſchen Landesver⸗ bandevangeliſch⸗ſozlaler Arbeiter und Nänner. vereine. Das ndsblatt des Unterbadiſchen Verbandes wird zum Verbandsorgan umgeſtaltet und erhält den Titel„Badiſche Arbeiterzeitung“. Die Schriftleitung des Blattes iſt dem bisherigen Schriftleiter des„Unterbadiſchen Volksblattes“, Herrn Hauptlehrer Schopf⸗ Mannheim, übertragen worden. Außerdem wurde Herr Schopf, der ſich um die evang. Arbeitervereinsſache in Unterbaden große Verdienſte erworben, zum 2. Vorſitzenden des Verbandes ge⸗ wählt; erſter Vorſitender wurde Bauer Zell, dritter Dekan Specht⸗Zell. Die Vereinsvertreter gelobten, mit neuem Mut und neuer Kruft an die Arbeit gehen zu wollen und raſtzos dem einen Ziel zuzuſtreben: Evangellum und Arbeiterſtand zuſammen· zubringen. Die Verſchmelzung der beiden Verbände bedeutet zweifel“ los eine erhebliche Verſtärkung der Stoßkraft der Bewegung. Der Verein für Volksbildung hat mit der Verſendung ſeines ausge⸗ wähl ten, reichhaltigen Winterprogramms begonnen. Die Vorträge begin⸗ den 5. November. Als erſter Redner ſpricht Herr Pr ſeſſor Dr. Niebergall aus Heidelberg über„Erziehung in Schule und Haus im Geiſte der neuen Zeit“. Es wäre wünſchen, daß im kommenden Winter das Programm ohne Störungen dur eführt werden kann. Mitte November beginnen Unterrichts⸗ kzurfe für Arbeiter in Deutſch, Rechnen, Schönſchreiben uſw. Die Teilnehmer verſammeln ſich am Montag, den 10. November im Saale des Gewerkſchaftshauſes. Die Kurſe ſind unentgeltlich. Anmeldungen uimmt Herr Hauptlehrer. Rümmele, 8 6, 20 und das Büro des Metall⸗ arbeiterverbandes, T 5, 12, entgegen. Es wäre zu wünſchen, daß dem Berein noch recht viele Einzelperſonen und Vereine beitreten würden, da⸗ mit er ſeine ſegensreſche Tätigkeit in noch größerem Umfange fortſetzen könnte. vergnügungen. Kabarett Rumpelmayer. Ty und Manzan o feiern kom⸗ menden Montag ihren Abſchieds⸗ und Ehrehabend. Wohl nur wenigen Künſtlern iſt es gelungen, eine ſolche Beliebtheit in der kurzen monatlichen Auftritts⸗Dauer zu erreichen. Beide zählen mit Recht zu den beſten Geſellſchaftstänzern. nen am Mitt ——— Spielplau des Natienal-Theaters Neues Theater eenn 3 Vorstellung 18 Varstellung 1 Gastspiel des Tegernsee'r Baberntheat. 28. S. B8 Hoffmanns Erzäühlungen6 Der Amerika-Seppl 7 J. Volks-Vorstellung: Castspiel des Tegerrsee' Bauernſbent. 29. M. v. v. 1 Der'wissenswurm 7 Wenn zwei sich lieben7 30. D. C Orpheus und Eurydike7 1. M..6 Romeo und Julia 5½ Die Regimentstochter 8 1. Einheltsprelsvorstell. .D. I. HJ 5 J Eine Nacht in Venedig 7 Einsame Menschen 7 3. F. A Egmant 6 4 8. C Brüderlein ſein Fiotte Bursche 7 Neu inszeniert: 5. S. D0%0 Jolantha 6% Die drei Zwillinge Adbu Tlassan 35 Mannheimer Strafkammer. rafkammer III. Sigung vom 23. Sept. Vorſ.: Landger.⸗ Direktor Dr. Viſcher. Eine der frechſten Epiſoden dei dem Putſch vom 22. Februar war die Entführung des alten treuen Gefängnisſchimmels ous dem Landesgefängnis. Zwei junge Vurſchen zogen ihn aus dem Stall und wollten ihn, wie ſie ſagten, ſchlachten, aber er wurde wieder aus ihren Händen befreit. Von den beiden Dieben konnte heuer nut einer, der 17ſährige Georg Senftleber, zur Rechenſchaft Der andere, ein gewiſſer Fuchs, iſt noch nicht eeeee NNNN goldene Schlüſſel“ lautet ſein Titel verheißungsvoll. emals war er aus Eiſen wie feder andere ehrſame Schlüſſel aate eue aus Silber, noch ſpäter aus Gold, denn der Zeiten Hoffart ſtieg mit der Menſchen Glück— oder perhielt es ſich umgekehrt? Paul Berg, einer der zuverläſſigſten Hiſtoriker unter unſeren Roman⸗Dichtern, erzählt im„Goldenen Schlüſſel“ nicht eine, nein die Geſchichte von den Zeiten und Menſchen der Leipziger Meſſe. Mit dem Schlüſſel hat es natürlich auch ſeine Bewandtuts. Obwohl er nur dazu da iſt, alles geheim zu halten, verrät er doch Jubel und Sorgen, die ein zartes Menſchenherz durch ein verſtecktes Pförtlein trägt. Das Menſchenherz bleibt auch durch Jahrhunderte doch immer ſelbe. Wie es ſich gebührt, kommt dem goldenen Schlüſſel jedoch nur ſymboliſche Bedeutung zu. Der Roman, der zu Ende des 17. Jahr⸗ hunderts einſetzt und bis auf unſere Tage heraufreicht, iſt ein Hohe⸗ lled auf den Gewerbefleiß und die Handelstüchtigkeit der weltbe⸗ rühmten Meſſeſtadt, deren Privilegten bald ſieben hundert Jahre zurückreichen und die von allen wichtigen deutſchen Städten unter den ſchwerſten Schlägen, die das deutſche Reich trafen, mittelbar oder unmittelbar am meiſten zu leiden halte Im Wandel der Zeiten erſcheinen immer neue Menſchen auf dem Plan. Gewiß iſt es die Abſicht des Dichters, niemals aber ein Willkürſpiel des Zufalls oder eine bewußte dramatiſche Konſtruktion, die großen deutſchen Männer nacheinander oder geſellig in Leipzig auftreten zu Stadt ſchrieb ſich ſelhſt ihre wahrhaft ſtolze Geſchichte, und wenn ein Platz berechtigt iſt, ſich für den Wiederauſpau Deutſchlands von hoher Wichtigkeit zu halten, ſo iſt es Leipzig, das auf ſeiner erſten tmeſſe nach dem Titanenſturz als köſtlichſten Artikel den ge⸗ ſunden Kern des deutſchen Handelsſtaates ausſtellte. „Unſterbliche“ iſt das dritte Buch genannt, ein ſchmaler No⸗ vellenband den der Deutſchöſterreicher Robert Hohlbaum ſo⸗ eben im Verlag von L. Staackmann veröffentſicht hat. Kein Volk. am allerwenialten das deutſche, kann und will ohne den geiſtigen Beſitz ſeiner Führer in den Kämpfen des Rechts und der Ideen aus⸗ kommen. Nannte ich Burg einen der zuverläſſigſten Hiſtoriker unter umſeren Roman⸗Dichtern, ſo wird ſich Hohlbaum die Bezeichnung Literarhiſtoriker gern gefallen laſſen. Die Unſterblichen feines No⸗ vellenbandes entnimmt er der deutſchen Literaturgeſchichte und hält LE enszüge von uns gar mehr u Dichtern eeſt Es iſt Hohlbarum auch d gelungen, in der Schreihweſſe den Charakter der verſchiedenen zu wahren. umd ſich ſo gleich geſchickt in der Kunſt zu fabulieren wie in der zu ſtiliſteren zu erweiſen. Den Dichter führt ſein Weg weit herum. Mit Fiſchart erlebt er ein köſtlich Notturno in der von Flöhen ge⸗ peinigten Münſterſtadt Straßburg, er führt uns in die Gaſſen Alt⸗ Wiens, in die Pater Abrahams Peſtpredigt hinausdonnert, und mit Klopſtock weilen wir bei Johann Jacob Bodmer zu Gaſt. Heinrich von Kteiſt iſt die vierte Novelle gewidmet. In ihrem Mittelpunkt ſteht die für den Dichter ſo verhängnisvolle Aufführung des„Zerbrochenen Krug“ unter Goethes Leitung. Dieſe Erzäh⸗ lung und die vorletzte„Grillparzers letzter Ausgang“ ſind wohl die ergreifendſten denn in ihnen erfüllt ſich das Schickfal Eurch das Vertrauen auf eine ſtarke freſe Zukunft, iſt das jüngſte von Paul Burg(Verlag 8. Staackmnan, Leipzig.)„Der zweier großer Dichter, die zu den tragiſchſten Perſönlichkeiten der chichte gehören. Ein unheimlich heimliches Stündlein verbringen wir bei Ernſt Theodor Amadäus Hoffmann, und mit Lillencrons Tod findet dieſes Buch ſeinen Abſchluß, das der unſterb⸗ lichen Meiſter des deutſchen Volkes mit unvergleichlicher Wieder⸗ gabe ihrer perſönlichſten Züge gedenkt. A. National⸗Theater Mannheim. Eine Nacht in Venedig. Erſtaufführung. „Anmut, Feinheit und muſtkaliſchen Gehalt“ ſprach Wagner den Walzern von Johann Strauß zu. Das war vor fünfzig Jahren, und galt damals als ein kühnes Wort. Die ernſten, gediegenen Muſiker jener Zeiten, die ſich in den romantiſchen Gärten, in der mondbeglänzten Zaubernacht von Mendelsſohn und Schumann wohl und heimiſch fühlten, ſahen nämlich von ihren romantiſchen Höhen ſolch armen Walzerkomponiſten herab. Und ebenſo wurden die damals neuen Operetten von ſolchen Muftkern bewertet; heute .—. uns dieſe Operetten als„klaſſiſch“. Eine ſolche klaſſiſche perette iſt auch Johann Strauß„Nacht in Venedig“, denn ſie enthält Muſikſtücke, die in ihrer Art vollendet ſind. Als Beiſpiel erwähne ich nur die den erſten Akt beſchließende Chorſerenade. Welche Friſche der Erfindung, welcher Wohlklang, welche orcheſtrale Farbenpracht! Man hatte daran wohlgetan, von der alten „Operettenbeſetzung“ abzuweichen und die Grundlage von 4 Vlolin⸗ cellen und 2 Kontrabäſſen zu wählen. Es iſt alles ſchöne Muſik; nur der Schluß des zweiten Aktes, in der lieberinſtrumentierung eines Zeitgenoſſen, fällt aus dem Stil. Aber gerade ſolche Vergröberungen gefallen. Uehber den Inhalt des Librettos hat mein Vorbericht die notwendige Auskunft gegeben. Da weder das alte Buch von 1883 noch die neue Redaktion von 1918 im Buchhandel ſind, ſo kann ich leider nicht ſagen, wie weit die Verdienſte des Herrn Tr. Hagemann gehen. Es ſcheint ſo, als ob unſer Intendant die Handlung unverändert gelaſſen, den Dialog neugeſchaffen und das Ganze in eine geſchmackvolle Bühnen⸗ form gebracht habe. Der Spielleiter hatte Venedig aus vorhan⸗ denen Beſtänden kunſtreich und erfinderiſch neugeſtaltet, die Be⸗ leuchtung mit maleriſchem Sinne abgewogen und alle Maſſenauf⸗ tritte zur glänzenden Wirkung gebracht. Genug: es war alles Schau geſtellt, die Gewandungen ſpielten mit in die Farbenſomphonie hinein, die Tänze waren harmoniſch angeordnet. und ſo Aug' und Ohr ſich gleichrnäßig erfreuen. In der ſind ja die Grenzen weit vorgeſchoben. und ſo mögen ſich „Diſſentterer“ zufrieden geben. Die Muſik wurde jedenfalls in lobenswerter Einſtudierung wiedergegeben. Ihr Stil hält die glückliche Mitte zwiſchen Fleder⸗ matls-Frohſinn und Zigeunerbaron⸗Farbenpracht: ſo faßte ſie Herr Fritz Zweig wohl auch auf. Nach fünf Kriegsſahren zu uns zu⸗ rückgekehrt, ſah ſich der außer Praxis geratene, befähiate Dirigent vor eine ſchwere Aufgabe geſtellt. Dieſe Operetten klingen leichter und einfacher, als ſie in Wirklichkeit ſind. ſſe verlangen viel kapellmeiſterliche„Ubiquität“(mehr Handgelenk als Oberarm) und ein geſchmeidiges„Staberl“. Es lief übrigens alles im ziemlich ſicheren Geleiſe, das Orcheſter tat die volle Schuldigkeit, der Chor und ſein Meiſter Robert Erdmann brachten die Serenade zur beſten der Taubencher der 8 Frauenſtummen klang ſchön. — ————...!:.:..—— — A. Seiie. Nr. 447. Samstag, den 27. September 1. beigebracht. Einſchließlich einer früheren Strufe von 10 Wochen wird heute gegen Senftleber auf eine Geſamtſtrafe von 9 Monaten erkannt. Drei Kiſten mit 14000 Zigarren und 8700 Zigarillos wurden in der Nacht vom 16. zum 17. März d. J durch Einbrecher aus Zer Filigle der Firma Brunner u. Schweizer entwendet. Als die Diebe wurden ermittelt: der 24 Jahre alte Fabrikarbeiter Eugen Burre aus Maxdorf, der 25 Jahre alte Maurer Eduard Zim⸗ mermann aus Maxdorf, der 28 Jahre alte Kranenführer Jakob Keck aus Bürſtadt. Sie verſteckten die Beute, zu deren Fort⸗ ſchaffung ſie beim Baugeſchäft Schumacher einen Handkarren weg⸗ nahmen, worauf ſte mit einem dem Wirt Wandrein in Waldhof gehörenden Nachen nach der Frieſenheimer Inſel fuhren. Am an⸗ deren Abend holten ſie 2000 Zigarren und die Zigarillos in mit⸗ gebrachten Kartons ab; die übrigen Zigarren ſeien, wie ſie die⸗ ſelben ſpäter holen wollten, verſchwunden geweſen. Als Hehler war heute mitangeklagt der 30 Jahre alte Fabrikarbeiter Jatob Faltermann aus Viernheim, weil er die Jigarren zu 150 Mk. das Tauſend und die Zigarillos zu 145 Mk. das Tauſend erworben hatte. Das Urteil lautete gegen Burre auf eine Gefängnisſtrafe von 10 Monaten, gegen Zimmermann auf 1 Jahr, gegen Keck auf 6 Mongte und gegen Faltermann auf 5 Monate Gefängnis. Vert.: .⸗A. Dr. Möckel und.⸗A. Dr. Jordan. 5 Eein tragiſches Ende nahm ein flüchtiges Liebesverhältnis, das der Maurer Auguſt Wiegand aus Dortmund kürzlich in Sand⸗ hofen, wo er auf Montage zu tun hatte, mit einer Witwe, einer Polin namens Buckowski, angeknüpft hatte. Er hatte der Frau das Heiraten verſprochen, obwohl er daheim Frau und Kinder hat. Als ſich Folgen zeigten, ſchickte er der Betrogenen eine Frau aus ſeiner Heimat, die verehelichte Hedwig Ricken, deren Kunſt aber denErfolg zeltigte, daß die bedauernswerte Perſon an innerer Blut⸗ vergiftung ſtarb. Das ſchuldige Paar wurde heute verurteilt: die Ricken zu 6 Monaten, Wiegand zu 8 Monaten Gefängnis. Vert.: .⸗A. Dr. Ebertsheim und.⸗A. Georg Müller. Wegen Sittlichkeitsverbrechens erging gegen den 39 Jahre alten Kalkulator Chriſtian Umbach aus Thalbeim Urteil auf 1 Jahr 6 Monate Gefängnis. Vert:.⸗A. Fritz Roſenfeld. Mannheimer Schöffengericht. Es iſt merkwürdig, wie leicht ſelbſt bei ſonſt gurerzogenen un⸗ tadeligen Leuten die moraliſchen Hemmungen verſchwinden, wenn man einen gewaltſamen Ausgleich von Mein und Dein ſucht, wie an dem Plünderungstage des 21. Juni. Dieſer Tage wurden wieder zwei Fälle am Schöffengericht verhandelt, die dieſe Tatſache be⸗ ſtätigen. Der Privatmann Nikolaus Bub will den bei ihm vorge⸗ fundenen Zucker— in ſeinem Haſenſtall vorgefunden haben, er aibt aber zu, gewußt zu haben, woher der Zucker ſtammte, der in den Hof des Hauſes J 4a, 3 geſchleppt wurde. Ein Strafbefehl hatte ihm 1 Tag Gefängnis diktiert, den ihm das Schöffengericht in 20 Mk. Geldſtrafe umwandelte. Als die Zuckerkiſten bei Greulich u. Herſchler aus den Fenſtern geſchleudert wurden, da fanden ſich unter vielen Hunderten auch die beiden Ehefrauen Magdalene Beck und Margarete Hehli mit den bekannten Hamſtertaſchen ein. Jede raffte ſich fünf Pfund zuſammen. Und ſie finden darin nicht einmal eine unrechte Handlung, der Zucker habe ſa im Hofe ge⸗ legen. Dachten Sie denn, Sie ſeien im Schlaraffemand? bemerkt der Vorſitzende. Das Schöffengericht reduziert die gegen ſie ausge⸗ Gefängnisſtrafe von je zwei Wochen auf 1 Woche Ge⸗ ängnis. Eein Vermögen bhat der Wer' neiſter Franz Vogel! bei einer ver⸗ ſuchten Schiebung wit Sacchnrin verloren. In Leopoldshöhe hatte er am 26. Juli ds Is. von eirem Soldaten:3 Kilo Süßſtoff zu 280 Mk. das Pfund gekauft und ihn hierher gebracht. Es handelt ſich um denſelben Saccharin, der vor kurzem dem Kleeblatt Fäſſod, Alt und Deimlein im Zuſammenhang mit einem Schokoladenſchwindel je 8 Monate Gefängnis eintrug. Sie gaben ſich nämlich als Kriminal⸗ beamte aus und ſchwindelten in der Abweſenheit Vogels 14 Pfund von ſeinem Schatze heraus. Ein Kompagnon Vagels reiſte mit einem Teile und der Reſt von 51 Pfund verfiel der Beſchlagnahme, der ihm zirka 8500 Mk. eingebracht hätte, während er nun 19 000 Me. ver⸗ lor. Vogel hatte ſelbſt das Verhängnis heraufbeſchworen Er hatte ſich wegen der Verhaftung der Pſeudokriminale an die Volkswehr ge⸗ Wandt, durch die die Sache an die richtige Kriminalpolizei gelangte. Mittels Strafbefehls hatte er 1 Woche Gefängnis erhalten. Da man ihn aber durch den Verluſt ſeines Vermögens genug geſtraft glaubt, erließ das Schöffengericht ihm die Gefängnisſtrafe und beließ es bei der Geldſtrafe. Stimmen aus dem Publikum. 5 Zeichnen im Realgumnaſium. Klaſſen des Realgymnaſiums haben Räume der K 2⸗Schule bezogen. Es toird daſelbſt einem ſungen Zeichenlehrer zuger utet, in einem Klaſſenzimmer, deſſen Bänke für perſpektiviſches Zeichnen gänzlich unbrauchbar ſind, eine Obertertia ete. zu verſehen. Warum verwendet man nicht 2 Stunden eines Nachmittags für dieſen Zeichenunterricht, um eine brauchbare Einrichtung be⸗ nutzen zu können. Mag eine Aenderung Unbequemlichkeiten mit ſich bringen, der jetzige Zuſtand iſt unhaltbar. Hoffentlich genügt dieſer Hinweis, ihn aufzuheben. Ein Vater. die zwei Einzelſtimmen ſangen ihr Liedel recht aut. die Tänze unter Leitung von Fräulein Annie Häns wirkten vortrefflich und die Geſamtſätze nicht minder. Auch mit der Beſetzung der wichtigen Partien hatte man das Rechte getroffen. Mit überraſchender Ge⸗ wandtheit gab Herr Bartling ſeinen flotten Herzog. Man konnte ſehen, welchen Nutzen ſorgfältig betriebene Vorproben für den Darſteller haben, und hören, wie frei die ſchönen Stimmittel des Sängers geworden ſind: unter dem ſanften Zwang dieſer leichte, freie Tongebung fordernden Nale. Auch die weiblichen Partien wieſen ſolche Fortſchritte auf, enn Fräulein Grete Neu⸗ mann— deren angeborener Geſchmack ſich in Geſang und Spiel wiederum zeigte— hatte geſtern leichte, freie, feſſelloſe hohe Soprantöne und Frau Hoffmann⸗Brewas Organ hatte ſich wieder erholt. Ihre Ciboletta war in ihrer Köchinnen⸗Derbheit eine ganz prächtige Charge, neben der Wieneriſchen Annina vielleicht altbayriſch zu nennen. Eine willkommene Nebenwirkung, während Herrn Landorys Delaqua und der Caramello des Herrn Dr. Kuhn die ſichergeſtellten Buffo⸗Hauptaktionen bedeuteten und der ganzen Aufführung wahre vis comica vermittelten. Als koſtbare Epiſoden ſind Frau Eliſe Delanks Senatorin und Herrn Voiſins Oberhofkoch zu nennen, denen die Barbara des Fräulein Sandheim und Herrn Kupfers Enrico anzugliedern wären. Es war eine Vor⸗ ſtellung von ſo ſchöner Ausgeglichenheit, daß ſelbſt Einzecheiten, die man anders wünſchen möchte— wie Caramellos Geſänge, die m. E. einer jugendfriſchen Stimme bedürfen— nicht weiter in Betracht zu ziehen ſind. Die alte Hoftheaterkunſt des ſorgſam ge⸗ pflegten Zuſamnenſpiels lebte eben wieder auf, und der feine Welt⸗ mann Joharen Strauß(der ein ſo guter Muſiker geweſen iſt) gab dieſer Erſtauffübrung den beſonderen Reiz. der ſich noch in manchen Wiederholungen dewähren möge. Der eigentliche Erfolg war, ganz im Sinn unſerer tanzwiltigen Zeiten, dem dritten Akt und den Einlagen beſchleden. Das Haus der Nichtabonnierten erwärmte ſich allmählig umd zunächſt an deren Wirkungen. Es gab etwa ein Dutzend Hervorrufe, an denen Herr Dr. Hagemann und Herr Fritz Zweig ihren wohlve Teil enigegennehrnen konnten. 38 Arthur Blaß 5 —(Naunhenmer Kunſtpereiu e..) In der Ausſtellung des Künſt⸗ lerbundes Karlsruhe ſind u. d. folgende Künſtler vertreten:—* ans Thoma, Prof. Dr. H. Billing, Prof. Wilbelm Nagel, rof. P. von Ravenſtein, Paul Segiſſer, Prof Hans von Bolkmann, Karl Walter, Walter Lilie, Reilingen, P. Eſſer, Prof. Th. Schindler, Mannheim, P. P. Pfeiffer, Pforz⸗ — rkauft wurden: Je 1 Oelgemälde von Prof. Th. Schind⸗ er, Mannheim und Walter Zilie, Reilingen. — Aus der Aunſthalle.) Auf die Ausſtellung der Reproduk⸗ klonen nach Werken Grünewalds ſei nochmals ausdrücklich ver⸗ wieſen. Sie bleibt nur noch wenige Tage geöffnet, um einer dem Jubiläum des Altmeiſters Fans Thoma—— Ausſtellung ſchen Wiedergaben des Iſen⸗ Die photo Prle Oeffnei die Schwimmhallen! Dieſer Mahnruf joll an das Bürgermeiſteramt reſp. Badeamt der Stadt Mannheim gehen. Nur noch wenige Tage trennen uns von dem Tage, an dem die Flußbadeanſtalten und Freibäder wieder auf.—8 Monate ihre Pforten ſchließen. Da drängt ſich uns allen, welche das Baden und Schwimmen als ein Mittel zur Hebung der Volksgeſundheit erkannt haben, die Frage auf: Was nun? Sollen die Jugend und Schwimmſporttreibenden das im Winter verlernen, was in den Sommermonaten gepflegt wurde? Soll das Mann⸗ heimer Hallenbad, welches Hunderttauſende gekoſtet hat, unbenutzt bleiben, wo ſolches doch unzähligen Segen ſtiften kann? Oder ſollen ſich die Krankenhäuſer füllen? Hier müſſen Mittel und Wege ge⸗ funden werden, dem unhaltbaren Zuſtand, daß eine Millionen⸗ tadt nur ein Hallenbad beſitzt und noch auf einige Brauſe⸗ und annenbäder angewieſen iſt, ein Ende zu machen. Dem Reinſich⸗ keitsbedürfnis kann bis jetzt nur in einem 195 deſchränkten Maße Rechnung getragen werden. Denn auch die Haushaltungen, welche Badegelegenheiten haben, köanen dieſe wegen der geringen Zu⸗ teilung von Brennmaterialien nicht benutzen, und der größte Teil der Arbeiterſchaft kennt derartige Einrichtungen in ſeinen jetzt ſchon Bbr unhygieniſchen Wohnungen überhaupt nicht. Die zurzeit im trieb befindlichen Brauſe⸗ und Wannenbäder reichen bei weitem nicht aus und ſind nur Hilfsmittel. Welches Intereſſe in Mann⸗ heim dem Schwimmſport entgegengebracht wird, das beweiſen dle gewaltigen Zuſchauermengen bei deſſen Veranſtaltungen. Staats⸗ behörde und Kohlenverteilungsſtellen ſollen ſich der Einſicht nicht verſchließen, daß hier ein dringender Notſtand vorſiegt, und in der Belieferung von Brennſtoffen die Schwimmhallen den Kranken⸗ häuſern gleichgeſtellt werden müſſen. Im Inkereſſe der Volks⸗ geſundheit und Wiedergutmachung der körperlichen Kriegsſchäden an unſerem Volke. Hier darf nicht gezögert werden. Was hier für dieſe Zwecke ausgegeben wird, das wird an den Krankenhäuſern geſpart. Es iſt doch viel leichter, einen geſunden Menſchen geſund zu erhalten, als einen Kranken geſund zu machen. H. Hs. ANus TCuòwigshafen. 9 5000 Mark abgeknöpft wurden einem Zigarrenfabrikanten aus Lauterdurg von einem zköpfigen Trie, das der Fabrikant in einer Wirtſchaft zechfrei gehalten halte. Zum Dank dafür luden ſie ihn zu einem Spaziergang ein, während deſſen der Mann dieſe⸗ Trios, ein Vagabund ſchlimmſter Sorte,— die zwei andern waren 2 Dirnen— dem 5000 Mark in Papierſcheinen ſtibitzte und verſchwand. Die Dirnen, bei denen etwa 500 Mark noch vor⸗ gefunden wurden, ſind feſtgenommen worden. Eine weitere Summe von 10 000 Mark hatte der Beſtohlene in einer anderen Taſche. Rommunales. * Neckargemünd, 24. Sept. Der Bürgerausſchuß ge⸗ nehmigte 40 000 Mk. Höchſtbetrag zur Erbauung von ſieben hn⸗ häuſern, von denen jedes mit bis 30 000 Mk. veranſchlagt i Nach Abzug der ſtaatlichen und der Reichszuſchüſſe hätte die Gemeinde für jeden Neubau 5500 Mk. beizuſteuern. Pfullendorf, 23. Sept. In der Bürgerausſchuß⸗ 1 wurde zur Bekämpfung der Wohnungsnot 10 000 Mark illigt. * Dinglingen bei Lahr, 24. Sept. Bei der Bürgermei⸗ ſterwahl erhielt der ſeitherige Bürgermeiſter Georg Vogel 30, ſein Gegenkandidat Guſtav Laurent 17 Stimmen, der ſeitherige Bürgermeiſter iſt alſo wiedergewählt. Donaueſchingen, 26. Sept. Am Donnerstag fand in Donau⸗ eſchingen zum dritten Male Bürgermeiſterwahl ſtatt, und zwar diesmal mit Erfolg. Bei der Wahl lauteten von den 61 ab⸗ gegebenen Stimmzetteln 55 auf Rechtsanwalt Fiſcher von Philippsburg, der von der demokratiſchen Partei vorgeſchlagen wor⸗ den war. Außer ihm kam kein weiterer Bewerber in Frage; ihn wählten außer den Demokraten auch die Deutſchnationalen, der größte Teil der Mitglieder der Bürgervereinigung und ein großer Teil der Sozialdemokraten. Bürgermeiſter Fiſcher iſt 88 8 re alt und ſeit 1910 Rechtsanwalt in Philippsbur m Auguſt 1916 wurde er von der Regierung zum Beeſtariſchen Wilegermelſter von Philippsburg auf die Dauer von 2 Jahren ernannt und nach Ablauf dieſer zweijährigen Amtstätigkeit bis zur Beendigung des Krieges als Bürgermeiſter von Philippsburg gewählt. Mainz, 23. Septbr. Infolge der Kohlennot hat die Stadt von der von der Beſatzungsbehörde ſeinerzeit früher als in anderen rhei⸗ niſchen Städten gewährten Freiheit der Ausdehnung der Polizei⸗ ſtunde bis Mitternacht von ſich aus Abſtand genommen und ſie auf die frühere Stunde(halb 11 Uhr) zurückgeſetzt. Aus dem Lande. G Ladenburg, 26. Sept. Die Belieferung mit Breun⸗ material iſt eine derart ſchlechte, daß bisher auch nicht ein ein⸗ ziger Zentner Wintervorrat beſchafft werdem konnte. Bei einer Be⸗ rechnung der Soll⸗Lieferung von rund 200 Tonnen pro Monat m Sommer, bei Zugrundelegung von 3 Zentner pro Haushaltung und Monat, erreichte die tatſächliche Belieferung im Juli nur 55 Ton., im Auguſt nur 58 Tonnen Kohlen, alſo nur ½ des allernotwendi ſten Bedarfs, oder für eine 9 7125 täglich nur 276 Pfunb. Wird die nicht beſſer, ſo werden die Gemeinde⸗Anſtal⸗ ten, uſw. ſchließen müſſen, damit die Haushaltungen exi⸗ ſtieren können. Wieblingen, 28. Dem Wirt 55 zur„Roſe“, Herrmam Reith, wurden geſtern nd während der Abweſenheit der beiden Eheleute aus dem Schlafzimmer 6000 Mk. geſtohlen. Der Dieb ſcheint mit den Oertlichkeiten bekannt geweſen zu ſein. Auch hier gilt wieder die Mahnung: Laßt tein Geld zu Hauſe und legt es bei der Sparkaſſe an, zumal hier in dieſem Falle die Spar⸗ und Darlehenskaſſe ſogar im Hauſe iſt. *Eberbach, 26. Sept. Der Amtsvorſtand Oberamtmann Schmitt hatte unter Beizug der Mitglieder des Kommunalverbandsausſchuſſes die Bürgermeiſter des Bezirks, die Vertreter der Landwirtſchaft und der la irtſchaftlichen Organſſationen, ſowie der Tageszeltungen zu einer rechung über die öffentliche Bewirlſchaftung eingelaben. Nach eingehenden Ausführungen wurde folgende Ent⸗ ſchließung einſtimmig angenommen:„ heute verſammelten treter der Gemeinden, landwirtſchaftliche Organiſatlonen und Land⸗ wirte des Amtsbezirks erkennen die Notwendigken der vorläuflgen Beibehaltung der Zwangswirtſchaft an und erklären ſich in Hinſicht auf die ungeheuren Ernährungsſchwierigkeiten bereit, ihre Abllefe⸗ rungspflicht nach Kräften zu erfüllen. Zugleich wird dringend ver⸗ langt, daß für das Leder alsbald wieder die swirtſchaſt ein⸗ geführt wird. )(Engen, 28. Sept. Infolge Maſchinenſchadens im Elektrizi⸗ 18 76 75 iſt die Stadt Engen ſeit Samstag otne elektriſchen rom. * 152271 28. Sept Erſchütternde M die Ruhrepidemie aus Ihringen vor. keiten der Kleinkinderſchule zur Unterbringung der lreichen Kranken nicht mehr ausreichen, iſt jetzt die Volksſchule für die Be⸗ dauernswerten eingerichtet worden. Zurzeit liegen dort 72 Per⸗ onen. Der Epidemie ſind im ſchon 50 Menſchenleben zum r gefallen; namentlich die lezten Tage hoben ſo manches Menſchenkind abberufen. Eine Aal hat bereits zwei Knaben 33 müſſen und mit dem Ableben ihres letzten, dritten Kin⸗ pfatz, Beſſen und asgebung. AJZweſbrücken, 28. Sept. Feſtgenommen und ins Unter⸗ ſuchungsgefängnis eingeliefert wurde der in den 20er Jahren ſtehende frühere Stadtſekretär Georg Arnold, der im Verdacht ſteht, in ſeiner Eigenſchaft als Leiter der ſtädtiſchen Kriegsfürſorgeſtelle in einer größeren Anzahl von Fällen hauptſächlich Kriegersfrauen und ⸗Witwen um teilweiſe erhebliche Beträge geſchädigt zu haben. Gerichtszeitung. Karlstuhe, 24. Sept. Vor dem hieſigen Militärgericht hatte ſich der 22jährige Musketier Wilheim Fey aus Leutershauſen bei Weinheim wegen fahrläſſiger Tötung zu verantworten. FJen, der S iſt, war Wachpoſten in einem Gefangenen⸗ lager bei Schneidemũ In der Nacht zum 24. Dezember ging es in einer Baracke des Lagers, in der neun polniſche Arbeiterinn llegen über Da die Näumlich⸗ den, eiſen Wal eeeeee ee e eeece wee, fehr polniſches Weib mit erhobenen Armen auf ſich zukommen. bel au, i deg Men 25n iab 48 J e Num krachte ſein Schuß los, traf die Polin und ging durch ihren Körper⸗ Die Kugel flog dann als Querſchläger einem Engländer in den Rücken und zerſchmetterte ihm die Rippen. An inneren Verletzungen iſt der Gefangene geſtorben. Fey kann nicht leſen und nicht ſchreiben Das Gericht kam durch die Beweisaufnahme zu der Ueberzeugung. daß 8 51 St..O. vorliege(Ausſchluß der freien Willensbeſtimmung) und Iorach den Angeklagten frei. Stulkgart, 26. Sept. Sieben Tage lang beſchäftigte ſich das Gericht mit dem Oſtheimer Soldatenmord. Es handelte ſich dabei um die Ermordung von zwei Soldaten, die während der Unruhen in Oſtheim im April von einer Menſchenmenge überfallen worden waren. Der Soldat Kirchherr war dabei getötet und ein anderer ſchwer verwundet worden. Der Staatsanwalt ließ die Anklage auf Mord fallen. Die Urteile fielen außerordentlich mild aus Der 33 Jahre alte Straßenbahnwagenführer Gſell wurde wegen einſachen Aufruhrs und ſchwerer Körperverletzung zu 10 Monaten, abzüglich 5 Monate Unterfuchungshaft, der 43 Jahre alte Neiſende Wilhelm Beckbilſinger von Neckarweſtheim wegen gefährlicher körperlicher Mißhandlung des ſchwer verletzten Sicherheitsſoldaten Kirchherr zu 8 Monaten Gefängnis, abzüglich 1 Monat Unter⸗ ſuchungshaft verurteilt. Die anderen Angeklagten kamen mit Feenan von 34— Monaten davon oder wurden ganz freigeſprochen. Sportliche Runoſchau. Schwimmen. Nafionales Wetiſchwimmen in Heilbronn. Die Heilbronner Schwinumgeſellſchaft veranſtaltete anläßlich iyres 20ſährigen Be⸗ ſtehens ein nationales Wettſchwimmen, an welchem 21 Bereine teilnahmen. Die Kämpfe, die im Stadtbad ausgetragen wurden, zeigten ſpannende Momente. Senior⸗Lagen⸗ ſtafette: Ehrenpreis der Stadt Heilbronn: 1. Schwimmerbund Schwaben Stuttgart 2,49, 2. Schwimmverein Cannſtatt.5228, 3. Schwimmrerein Katleruhe 2,455, 4..⸗T. Augsburg.54% Schärfſter Kampf zwiſchen Stuttgart und Cannſtat: Damen⸗ Senioren⸗Schwimmen, 100 Meter: 1. Lo Wilms(Schwim⸗ merbund Schwoben Stuttgart) 1,31. Tellertauchen, 15 Teller: 1. C. Henninger(Schwimmverein Heilbronn) 15 Teller, 3025 Sek. 2. Otto Groß(Nikar Heidelberg) Teller, Herrenſchwimmen über 3 Jahre, 100 Meter: 1. E. Proß(.⸗V. Heilbronn) 1,1426. Juniorſchwimmen, 100 Meter: 1. L. Bierhater(.⸗V. Karlsruhe) 1,15. Ermunte⸗ rungs⸗Seiteſchwimmen, 100 Meter: 1. H. Speidel(.⸗G. Heilbronn 1,19. Damen⸗Stafette: 1..⸗G. Heilbromm 3,446, 2. Schwimmerbund Schwaben Stuttgart 3,486, 3. Schwimmverein Heilbronn.5026. Großes Heilbronner Springen für zweite Senioren: 1. E. Kenngott(.⸗V. Heilbronn), 2. K. Böhringer⸗Nürnberg, 3. Etzel⸗Augsburg. Der gewandte und elegante Heilbronner zeigte ſich den beiden Bayern weit überlegen. Junioren⸗Stafette: 1. Schwimmverein Cannſtatt 5,255, 2. Schwimmverein Karlsruhe 5,32 56, 3. Schwimm⸗ geſellſchaft Heilbronn 5,42, 4. Schwimmerbund Schwaben Stutt⸗ gart 5,425. Cannſtatt legte ein mächtiges Tempo vor und ließ in ſeinem Lauf den Schwimmerbund Schwaben um eine Bahn⸗ länge zurück. Hand über Hand⸗Schwimmen für Ju⸗ nioren, 100 Meter: 1. R. Fahr(.⸗C. Cannſtatt) 1,14. Damen⸗ Junior⸗Seiteſchwimmen, 100 Meter: 1. Erna Veith (.⸗G. Heilbronn) 1,2798. Junioren⸗Rückenſchwimmen; 1. W. Müller(Nikar Heidelberg) 1,2626, 2. K. Hirſch(.⸗V. Lud⸗ pigebafeng 1,32. Junior⸗Seiteſchwimmen, 100 Meter: 1. C. Vattauer(.⸗V. Reutlingen) 1,20. Kopfweitſprung 1. C. Sautter(.⸗G. Heilbronn) 15,50 Meter. Senioren kurze Strecke, 100 Meter: 1. W. Schneefuß(Schwimmerbund Schwaben Stuttgart 1,10, 2. C. Ditter(.⸗V. Karlsruhe 1,1226. Schneefuß zeigt die alte Ueberlegenheit. Hindernisſchwim⸗ men, 40 Meter: 1. H. Lein⸗Augsburg 1,26%. Lange Strecke, 300 Meter: Junjoren: 1. W. Müller(Nikar Heidelberg).42, Senioren: 1. Ernſt Schilling(.⸗G. Heilbronn). 229222 22 5 Briefleaſten. O. H. O. 26. Es handelt ſich nach Ihrer Darſtellung um 2 ſtraſbare lungen, um Urkundenfälſchung und um falſche Anſchuldigung. Die rafe für einfache Urkundenfälſchung iſt Gefängnis; das Gericht hat es 11 der Hand, eine Strafe zwiſchen einem Tag und fünf Jahren zu verhängen Die falſche Anſchuldigung wird mit Gefängnis nicht unter einem Monat und bis zur Höchſtdauer von fünf Jahren beſtraft. Ein Eid des Angeklag“ ten koumt nicht in Frage; hingegen können Sie evtl. als Zeuge vernou men und dann auch idigt werden. A. Guder.. Wenden Sie ſich an des Beztrksamt, Paßabteilung wo Sie alles Wiſſenswerte erſahren werden. H. H. Die Frage, ob der Nachbar den Schuppen an der angegebenen Stelle errichten darf, hängt von den Beſtimmungen ab, die nach der dorti⸗ en Bauordnung getrofſen ſind; Sie wenden ſich am beſten an das dortige Vezirksamt Gegen die Errichtung des Bienenſtandes werden Sie kaum etwas machen können, da das Halten von Bienen wahl kaum eine unzn Iäſſige Einwirkung auf Ihr Grundſtück darſtellen wird. W. K. Ueber dieſe Frage iſt unter dem 3. September I. J. eim nenes Geſetz erlaſſen worden. Naß dieſem iſt Firma derpflichtet. Sie wieder einzuſtellen, bei der Sie am 1. 1. ſe 1914 in Stellung waren. Nach 5 I1 dieſes G. beſteht jedoch eine Wiedereinſtelln icht nicht, ſo⸗ wen die Durchfü infolge beſonderer Verhältniſſe des Betriedes, wi⸗ Wirtſchaftlichkeit, Beſchaftigungembelichkeit, ganz oder zum Teil memöglich iſt. nach dem 1. Auguſt 1914 ſeine Arbeitsſtätte als Arbeitnehmer ge wechſell hat, kann, wenn der Schlichtungsausſchu verpflichteten Arbeitgeber von der Wiedereinſiellungspflicht enrbunden hat die Wiedereinſtellung von demzenigen Arbeitgeber verlangen, bei dem zuletzt— 8 war. Die Verpflichtung zur Anſtellung erliſcht jedoch, wenn der Arbeitnehmer ſich nicht binnen zwei Wochen ortigen Wie⸗ deraufnahme der früheren Tätigkeit bei dem früheren Wegen der Einzelheiten, die wir Ihnen im Nahmen des Briefkaſtens angeben können, wenden Sie ſich am beſten an das Arbeitsamt oder Schlichtungsausſchuß. E. S. in K. Wenden Stie ſich an die Staats⸗ und wo Sie diesbez. T. X. 1682. 1. Wenden Sie ſich unter Beiſügung des Nückportos 4. die Kedaktion der nachſtehenden Zeitſchriſten: Archid für Stamm⸗ m Wappenkunde, Organ des„Noland“, Verein rderung der Stamm⸗ —5 und e, in Papiermühle, Sachſen⸗Alten diſch⸗genealogiſche Blätter für adelige und bürgerliche Geſchlechter in Pfor heim. Oder auch an das Reichsheroldsamt in Berlin. 2. Eventuell wen den Sie ſich auch einmal an die Zentralſtelle für Sen 5 uee und Familiengeſchichte“ z. H. v. Rechtsanwall Dr. Breymann, Leipzig. W. N. 100. 1. Man trägt einen Brei von Benzin und geha die Taſten und läßt dies trocknen. Dann reibt man die Maſſe ad. A kann mon ſie mit Chlor beſtreichen und in der Sonne bleichen laſſen 2. Man hereitet eine Möbelpolitur, indem man einen Teil reines Bienen wachs in einem Tiegel flüſſig macht und es mit zwei Teilen(abgewogen Terpentin gut miſcht.(Vorſicht, ſeuergefährlich!) 8. Die Möbel werden abgeſtaubt und lauwarm abgewaſchen und gut et. gae e oi ee e de e ſe e und re e Stelle krã er nde, n — Mit einem + der nhe 10—— eben und zu⸗ noch mit einem trockenen Leder überpoliert. 2% den Sie ſich an das Verſammlungslokal Zum Neich⸗ Appeline. Die Direktton der U.-Lichtſpiele wird Ipnen die ge⸗ würnſchte Auskunft geben. Fran F. Kr. W. 1. Die genannten geuagin Mide Nerge reilich für junge Mödchen, was jedoch ſein Grund iſt, ärtere Fräulen ſernzuhalten. Laſſen Sie ſich von einer oder der andern der genaumten Stellen Proſpekte ſenden. 2. Ferner empfehlen wir Ihnen, a 6 an ber Venden„Frauenbildung.-Frauenſtudinm“ in Karlsrube unt Anskunſt 5⸗ wenden. G. H. 20. Geſchäftsempfehkrngen werden von uns nicht ertellt. WI raten Ihnen, eine diesbezügliche Annonce zu veröffentlichen. L. R. 12. Wenden Sie ſich an die Staats⸗ und Landesbibniother n 8 2500 ra zine allze große Tregkraft dürſte e Wagen beſitzen, nach unferer Schätzung höchſtens 3 E. W. Hannope⸗ icht den D. 7. 1. Chemieſchulen für Damen ſind ferner in (Dr. Henkel n. Dr. Sauer, Hermann 31b nſter i. W. mann.) 2 Wenden Sie ſich ee e be bt ⸗ - 3895 Sek. Alt⸗ ..h„a den nach 8 3 des Geſetze“ Aae meldet. Landesbiblisther. Bücher eventl. leihweiſe erhalten önnen. Müc, bel Dann trügt man ‚ ‚ ‚ Y e e 88n0 esebaanadgg SS 2. ST S rS. — K —— enemnee Generak-Augetger. ibenb- 1 S. N. N ———— „% 0 Rn mer General-Anzeiger n. 5———8ð8———————— 155 ee ee*— landpapieren murden Canada 4308 fester bezahlt. Petroleum- Valutapaplere, Zur Bewertung der Reederel-Aktlen. Aktien lagen sll. Unter dan Kolonialsüpies fdee Scuth- 5 Die Beweguns in den Schiffahrtsaktien, die in west 226 umgesetat. Am Rentenmarkt blieben die Umsätze e e— 8— 5 Reidden ln— Adien letzten Wocbhen sehr lebhaft sewesen ist, hat einen sach- bescheiden. Kriegsanleibe 77. Die übrigen heimischen An-⸗ e ee—5 r 1 5 f i 4 Danadn Faelſſo.— Tüelebee Ge-J. kundigen Aktionär veranlaßt, in eine Prüfung über den leihen bis 54% Sebessert. 3% Reichsanleihe 65.25. Am f Seitmore and Ole 144— 130.— * inneren Wert gewisger Aktien einzutreten. Er unter- Markt der Kassaindustriewerte zeichneten sich Zellstoff Amtliche Devisenkurse bdreitet den„Hamburger Nachrichten“ das nachstehende Er- Aschaffenburg durch rege Nachfrage aus. Mit den Aufwärts⸗ ie 5 5 8 Fur je 100 der Landeswährasg ia Nark. gebnis seiner sachlichen Prüfungi bewegungen wurden auch Zuckerfabrik Frankenthal, Gummi- * Als Bilanzwert kann natürlich nicht der Buchwert der fabrik Berlin. FErankfurt, Waggonfabrik Fuchs, Hilpert, Lud- Für drahtliche Münz-Flöchst. 25. Sept. 27. Sept. letztveröffentlichten Bilanz gemeint sein, der ist bekannt mit wisshafener Walzmühle bedacht, doch fehlte es vielfach am ſungen paritat pish. O. Geid Brier Geid T Friet 6¹ Oο οο M. Zur Sachlage kann nur der Tageswert in Frage Angebot. Segen Schiuß trat größere Kursbewegung in..G. * kommen. Eine Schätzung also des wirklichen Wertes. Basis ein mit 207, 7 7 Sesteigert. Zellstoff Waldhof fester 194.78. Henand. 00 fl. 108,7118.— 0.— 9 solcher Schätzung ist die Höhe des Bestandes der Flotte, der Die Börse schloß fest. Privatdiskont 35⁰ + 6„———5 1 25 80⁰³⁰25—— 40 25—— n zur Enteignung kommt. Unter Hinzwreis zuf eine Bemerkung Frankfurt a.., 27. Sept.(Eig. Drahtber.) Der im Auf- 11220 6285—— 88055 8825 2075 5 Anes anderen hiesigen Blattes über die Schiffe der Hamburg- trag der Reichsregierung von der hiesigen Gold- und Silber- Flanland 100 fln. MKk. 3f.— 127511875 120.2 14½ 1 Südamerikanischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft muf betont anstalt festgesetzte Silberrichtpreis beträgt für die 5—— 4010 4i8,.0 367,— 388.— W werden, dalß————05 und 5 8 kommende Woche 931, letzte Woche 1034.— 2——4 21— 2170 41— Ländern noch reichlich 160 o000 Brutto-Register-Tons bes Kur 1 25.. 444— deren Enteignung das Reich in natura oder in Geldersatz be- 0 e Börse. Vorzugskurse für Heimkehrer für die Woche vom 28. Sept. bis B. Okt. gleichen muß. Ein Ersatz in natura ist zurzeit unméglich, es 71 5 qche Werte. deereerenere bleibt also nur Geldersatz auf Basis der Schätzung eines Neu- h Deutsche ſu Bad.Anll 1919 unkb. b u en Amerika England Frankreich] Belgien bdaues,— zu dem hinzukommen mul. Ersatz der entgehenden, peutgahe Helobe-BAnl. unk. 3% da. Acbe,„„ 0 Notenfschech NotenfSchech Noten SeheclNoien Sch eenormen Verdienstmöglichkeiten eines Jahres. 1. 1924 un. n a ger,——.— m Für Neubauschätzung nun sind Preisangaben der Schiff- Neig 1 bar. 307— 73 5 23.— 20.— 1100.— 88.— 285.— 250.— 275.— 240.— fahrtszeitung Hansa vom 13. d. M. von verblüffend aufklären- Er 71.780 7448 4% Bapc-Piüle--.- priori— Frankfurter Devisenmarkt. „ der Bedeutung.—. eie besagen:„Wie sehr die Weltpreise der ½ Deuteche Relchs-Anl. 66.90 66.75% d0. do.——18820 1 begdeutenderen Sebiffbaustoffe gestiegen sind. zeict eine eng.% Aelebe-Scganaz d) Ausländische Frankfurt a.., 23. Sept.(Eis. Drahtber.) Holland lis talistik, die sich auf 29 verschiedene Baustoffe erstreckt.% h Helebs-Sobatranl. 99.25 700. 4¼ oest. St.-Rent. v. 1918——. 851.—883.5, Dänemark 491.75—498.25. Schweden 344.25—848.78. che S 29 ö 4½ IV. u. V. d0. 72.1277254. 5 „% Nur vier hiervon sind unter 200% des Friedenspreises geblie- 4½% l. Reichs-Sohatrad 64.30 83.0 40 75 5 55 Norwegen 509.25—510.75, Schweiz 382—383, Spanien 399.5 bis ben, drei auf über 400 9% gestiegen, davon Leinôl auf etwa 95 re Sohatranw.—.— 37.50 409.5. „40%. Stahlpreise stehen auf 341,., Kohlen 258, stets 55 e 85.18 85 80 4% Uaar. Zlgliente—— 5³0 Berliner Wertpaplerbörse. 5 verslichen mit dem durchschnittlich auf 100 stehenden Frie- ½ 44. do. 61.30 61.30 25—5 1.—5— X BBerlin, 27. Sept.(..) Die Börse verkehrte heute in lienspreis. Im Iittel ergibt sich für die 29 Baustoffe eine Bank- und Ind 80 fester Haltung. Nur Valutapapiere waren auf fort- Steigerung von 285%. Nach Aufstellung der Statistik ist der 10 5 55 ndustriepaplere. schreitende Besserung des Markkurses ge⸗ Komhlerpreis nochmals um 6 sh gestiegen, wodurch annähernd gagteebe Benk 134.30131— 06t.900b. 1b. 77500 17.— Un 2. udeisgzH23d.. schwächt. Ein belebtes Geschsft herrschte auf dem Montan- die anderen Baustoffe mit beeinfſußt werden, also die Material- Sert. Handelag.“.—eruasBlfinger..—.— Haschf. Vieſer 238.7829.— aktienmarkt, wo Deutsche Kolonialanteile von 1660 auf 1820 ereise durchschnittlich auf weit über das Dreifache der Ffie- Sebteabe Bant 238— 242— Leneane a428.81305. 4e Bagaaſe ſic-— stiegen und bei größeren Umsätzen sich ziemlieh behaupten 3. enspreise gekommen sind. da Stahl die Hauptrolle spielt. Die pfeoonto-Ges, 172.75 172.—— 214.75 2140 Konnten. Auch Sloman, Otavi und Neu-Guinea waren ansehn- uLoönhne sind in der gleichen Zeit auf rund den doppelten Betrag 147—14—Ob.arlechElek. 24. 211.— nascht. Eling.217.—.—lich höher. Eine sensationelle Steigerung erfuhren Deutsche vie im Frieden gestiegen. Mit Rücksicht auf diese Steiserun. Pfthe, Zam 11.75 79—5 e eee arkkzas ddeſ.5— MSasglühlichtaktien auf 520 Segen gestern 387, infolge der ge- een eind die Baupreise vog etma 26 d dof dem rtane nicht de ſhponden ſen ze den.—dn ac n. 8d—aeeden dah— planten Verscehmefzunz mit der Glähfampen- . zu hoch. sodaß mit einer Senkung nicht eber zu rechnen ist, e 11150111.50 do. Holzvkohl. 233.7520. kisruherhasoh.237.— 240.— tabrik der A..G. Der Kurs derselben ging dann zeitweise als Baustoffpreise und Löhne fallen.. Abgesehen von Einwir-—— 57 27 77 175.50179.—Pfz.Män. Kayser—.—.— auf 488 zurück, besserte sich dann aber wieder auf 500. Am Lkungen der Frachten wird dies aber auf lange Zeit hinaus Scob.Berg..8. 188.—— Alig..-Ges. Ed.J188.— 211.— 188.—165 Montanmarkt überwogen gleichfalls Besserungen. Katto- in kaum der Fall sein.“ 147.75½48 25/ Bergmann. 188.—186.— ogzefl. Wosseif188.— 196.—witzer gewannen 3, Phönix ebenfalls ziemlich 3 6. A. E. G. n⸗- Hierbei ist zu beachten: 160 o00 Tons Brutto-Register ent- 9 2 Sergh 0 14 5 5 235 210.— 1 Pk.ulvert. Ing.206.—188.—stellten sich 12% höher, Rheinische Metall gewannen 29 26. prechen p. p. 240 000 Tons dead weight, zu 25 ergeben die Kailw Westerd. 290. 293.50 e ubg. 151.50135.— Vecte e Bemerkenswerte Besserungen erkuhren am Bankenmarkt Deut- 6000 000 E. bei einem Kurs von nur 100 M. per Pfund Sterling. 192.30201.0 Stem.& Ha sei74—175.—8 inn Sttiingen167.—184.— sche Bank, Diskonto-Commandit- und Nationalbank. Von Spe- etwa sechshundert Millionen Mark, die die Hamburg-Süd- 00. 7 1— 755 13. N— 2— bacnmurnsg. lalser 254.50 284.0 zialwerten sind Buderus mit einer Besserung von 3%/ hervor- „enerikanische Damplschiffahrts-Ceselischaft bezechtigt ist. als] Pbeniesergbaa f85.50,180.80 Jungheng Gebe. 224—228—.erl. Auer— zuheben. Der Anleihemarkt blieb ruhig und behauptet. Segenwert der Enteisnung vorbehaltlich zu fordern. Dabei ist IKönsLaurab—.—170.— Adlers Oppenh.“—.—.Vaggonf,Fuchs—.— 207.0 Berliner Produkt Kkt. ihnaicht in Betracht gezogen der entgangene Betriebsgewinn gehaqtung, 14149.— Cedecf. Sler— ellet.Waſdhof 188.0 193.— Odluktenmar 0 1 1 h Jahresfrist.. Fabett, 114.5015.78 Cederw.,Rothe 172.—170.— Zuckerfürſ ac)314— 18.— Berlin, 27. Sept. Bei lebhaftem Geschäft zeigte der xwischen und i Bordd. Llod 11.—1 17.50l do. Süd. Ingb. 188.50170.— d0. Fran—Produktenmarkt eine feste Haltoaugs kaker War vielgen nicht— wie von anderer Seite Ate 8. 8„na⸗ 4. 200 Ililionen Mark ergeben sich als berechtigte Forderung Kurse der Berliner Börse. mentlich auch aus dem Nordwesten, besonders in schnell greif- fr die Enteignung der Flotte, sondern gerade die doppelte Festverzinsliche Werte.„ ae — etwa 2400 96 des Aktienkapitals.— Gewiß entsetzt 28. 22. 3% Hessen 60.300 60.40%% Ung. 1914 autlust bei hoheren Preisen. eluschken un erdebohnen 5 ee 55 denme nur zollte sle Keee 955 ae 1— 10% een wurden nur Wwenig umgesetzt. Sommerwicken blieben ange⸗ „Lerecht sein, und nicht der Reederei grollen, die in Wahrung5% Il. d0. 84.50%% 0. Schate.- een lg.. boten. Von Lupinen war genügend alte Ware am Markt, doch dier Interessen ihrer Aktionäre, möglicherweise die Forderung 4½% do..5. 72.40 anweisung 64.50, 84.— Je/ FrH fypotR zeſgten dich anch neue Muster. Ssradella und Heu hatten Astefle.— sondern dem Manne, der dem Vaterland das Opfer 10——%0 un 5 155 2 ruhiges Geschäft bei behaupteten Preisen. Stroh bewahrte 1 3 f 5 35% 40—4% d0. oonv. H. 39.——* d. 9. 8. 5 f 35 7 ier Handelsflotte auferlegt. ee en 2 7½%%0 lborr.—— 5% Ergaunzn. + für Runkcelrüben zogen auf zuneh- 0 0. 104%(%0 Paplerr.]—.— 4% do. Goldpr. Pettage der neuen Mannheimer Warenbörse.%½ 4e.80%e Fürk. Ad. 03 10.— 69. 25/0.80db. Fr. 10 ear 2, 22 Wirischaftliche Rundschau 3Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß der erste Treff- 25„Oons. Serie 80.— 52% 40. 0 5 Pieez ee 55 9 abtene g 11 113 1 95 15. 855 1817 Aue 8. h Drahtindustrie.-G. Mannheim-Waldhof. 2 irti M hei örsengebäude stattfindet. Für die von 40% Bad 00.— 175 n d 1 3 3 8 eltt wiederholenden FTrefftage 10 7 in 3% Sern 8555 424 Ug. 3676 7 3•7— dem e 4 en Kreisen zunehmendes Interesse bemerkbar. Bank- und Industriepapliere. Nöther dem im letzten Geschäftsjaht verst rbe bisheri- 5 7— 2 Iszweigen, 80 55 5 4 Orbenen bisheri re e Reihe von weiteren Verbänden und Hande 28. 27. sen Aufsichtsratsvorsitzenden K der Wein- und Spirituosenhandel, der Einzelhandel, hat sich a) Eisenb.-A. adische Auitin 429.— 12— Hohenl.-Werke 1 118— Nachruf gewidmet. Anschliegend 8 915 8 balie n den Veranstaltern angeschlossen. Die Badische Außfen- Schantung. 143 25 4l zs8Zergemannglek. 162.12 183.50 Kalbw., Aschers. 190.— 199.— der Bilanz sowie der Gewinn- und Verl 225 15 ie n. stelle in Karlsruhe wird einen Vertreter ent- Alig. kokgl- u. Sund. Seneenr 1885f88.—tanor, Sergn. 14.76ſl— sprache nach d V 8 e handelsstelle sten Be.„adenbahn 12.—18 23 Perl. Flektr. M. 130.25 136.— debr. Körüng 144.—144.— den Vorschlägen der Verwaltung, wonach, wie Senden. Der Ausbau der Trefftage wird im eng ar..staßenb.f209.120.80 Slemarok Hütte284.— 283.— Kostü. Oelluios. 218.— 218.— mitgeteilt, eine Dividende von 77 zur Verteilung nehmen mit den Besuchern erfolgen. Die Handelskammer Shdd. Eisenb. 120.25178.28“Booh gudstahl 2425040 20 Kanenes. 125.—129.—] kommt. Dem Vorstand wie dem Aufsichtsrat wurde Ent- 8 Geschäftezweige zu nennen, für die die dest. Stastab..118.25 fbr.Böhler, 00. 212.5020.50Caurahütte 170—1 ilt, di. 33 5 bittet darum, ihr alle eschäftszweig Treff n geboten Lestadh. 10d. 1728 17.—reungor 00570.—f04. CTinde's Slem. 184.— 189.— astung erteilt,. ie ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder wWie⸗ Errichtung besonderer Plätze bei den Trefftagen seb Anatoller 80%.—.-uderus Fisen. 182.78171—Linke& Rofm. 307.78310.—dergewählt. Die in der Tegesordnung beantragte Aenderung heint. Bis jetzt sind solche auf Wunsch der——— 225 5 Feller 2 2250 1—3— 758.8ſ— der Satzungen wurde abgesetzt.— Der Vorsitzende bezeich- eise vorgeschen für den Handel mt Eepenzeg! und b) Seh-ag.. dden. Aer: 282.— Sre kannenaan.8000f aete das Ergebnis in Anbetracht der Schwierigkeiten in des fehstoffen, Chemikalien, Schuhwaren.e ba Geſtoprc orgn 219.5—Oschgflab Ben. 182—1 Kohstoffversorgung etc. als befriedigend. Ueber die Zukunfts- Wein. Die Eintrittskarte verpflichtet jeden Besudhet sich.-A. Paketf. 114.50114.78 l Te 5 2 aussjchten können bei den herrschenden Zuständen der Roh⸗ Strengzan die gesetzlichen Bestimmungen zu halte. J Haggs Hangf..— 36.— Buebectkloct S8.—802.—ſpcenst. 0hp. 10280.— stoffknappheit, der Kohlennot und der Arbeiterfrage keine An- diorgd. Loya. 11887 f1728 Peuiaebe keadi 25.nbnir Bergbr: ſ192.50 8 saben gemacht werden. Börsenberichie. c Bank-Akt. 95 Veften, Aun. 210.50 ee—5 27785 8 Direkter Kabelverkehr mit Nordamerika und Spanien. g 181 Drk 4e 342. 34.— 6 50 9 1. wunkturter Wertpapierbärse. ge e, e e e Senen den Acntelke und nele mrenigcn ie den einte. Rrankfurt a.., 27. Sept. Der Geschäftsverkehr gestaltete parbet Sant f17.25 fl725 f. dicht.re 2 2814.— Lemb ticten 8— 189.— raaten von Amerika und seit wenigen Tagen auch mit Lie etwas lebhafter, was zumeist zur Aufbesserung beutseße Bank 241.— 244.7580s,.esiektr.0. 122.—— fHütgerswerke 171.501 77.— Spanien der Kabelweg von Deutschland über Holland. et; 155 f d M ktienmarkt waren es Disoonto Com.122.30174.500FPsh Bergu. 292.—2909.25 Saochsenwerk 225.— 242.— England wieder zugelassen worden ist, wird die Bestimmun der Kurse führte. Auf dem Montana dresdner Bank148.—145.— Felten& dulll. 207.25212.— Sohuckerte Co. 132.87 139.75 V h Funktel 2 8. Wieder Buderus, welche lebhafter gehandelt wurden. Höher] gſtteig.Ktecdlte, 121.50(121.50 frledelohsött 488.—369.—[Slem. 4 Haseke 10. 175.— Fonach Funktelegramme nach den genannten Ländern durch ewertet wurden ferner Phönix, Gelsenkirchener und Harpe- atlohalb, l..112— 114.80,aasmot. Deutz J4.28 148.87 Tück. Tabak-B.—.518.—die Handelskammern aufzuliefern sind, mit Ab⸗ f f 0 hiffahrts- Jesterf. Kredit111.—f112.—aeleweid. Els. 250.— 280.— Ver. Nöln-Hott. 204.— 205.75 lauf des 285. Septeniber aufgehoben. Die Aufgabe der Funktel der. Lothringer Hütte blieben gut behauptet. Schiffab Beichsbank 148.50148.—desenk.Bergw 128.87 J78.250er. Fr. Schuhf. 213.25 210.25 18 535 Atien unterlasen geringen Schwankungen. Gebessert gehen] ahind.-Akt. Hdebre aabd4g—8tenee, see ſeger e aan von ds ab wie bei sonsligen Telegrammen, bei einzelne Elektropapiere hervor, 30 u. a. A..., Schuckert. e 8 Zefcheg 0n 985 e e 227 50— ee 8 eeh geöffneten Telegraphem- Felten gesucht. chemische Werte blieben bei mäßigen Uar- J Sclergdppenh 880.—400 Jeſdoſdsohm fokfh. 223.80 23.—Lellet. Walchot 191.Jcleee 82 111 3 4e 288.—238.25flar 189.25J88.7505.-Ostafri— 138.—— Aatzen gut behauptet. Bad. Anilin schwächer, 430 minus 3% e e dlpden Bergb.„Ostafrika—— 138.— Stee and en mit 440 6, an. Peieler zua, Bent 20t. ffge. 68ch g unus kittenufetler b. Freiburg i. B. f A zogen mi An. Anglo-Contin. ohs.—345.— do. 70.50 resbetrieb. Dampfhzg., elektr. j 1 4 ihren ursstand. Von sonstigen Aus- Aubs.-Hörab. n. 200.—Jf88.— Wösonedg u. 84 0 o. Oengkges e 1 rkieht. Rader. Mintersgort. Ruhige hmidt, Mannheim, C 2, 23, Gegend. Qute Verpflg. Massige Preise. Fernspr. 896. J. de Crignis. Telegramm- Adresse: MARGOLD Fernsprecher Nr. 56, 1837 und 6857 Prlvaiburo Nr. 6436 Mari& Goldsc Ver⸗ Wir aind freitlelbend Kauter Jfe, wanr diet weidteidsnd Kduer 8 Akti hne Börsennotis 22 925 Erõffnung laufender Rechnungen FFVCVV 7 + ener r„% ‚% K.— er. Sseler assfabrikcken 107 2 und Scheckkonten Zur Förderung Weſssbeng, Kirschd 4 8. e e b 1dl FFCCCCCC des bargeldlosen Zahlungs- en eee eete Sie it Sprengstofferke Kuxe ü„„„„„ 0 Ve N.. gecne zrrrz22222z: 888 f8888 daß VVVVVV 2 Bergmannssenmn. 2„ 13700 14100 A Annahme von Depositengeldern See58 55 d 78900 780 A Verkauf von W f: e c n- U. VerRautl von ertpapieren, Roppstedt. iZ,; Z 1nd: VVVVVVVVVTT 8 e e ssiebet b: ausländischen Noten, Geldsorten CcCc e ee und Zinsschei eef)ff,, e dee 8 88 Sinen Wintstehal ,, 63000 64000 —!Tß. 8 Valuten und Kolonlalwert 35 WerBEoaa 0 70 7⁰ PPPc Aufbewahrung, Verlosungskon- bin 80]W% Deutsch Kcleneit::: ek o ſ trolle und Verwaltung von Wert⸗ Se e eee eeee 4 2 Emons—— ſad. sebot —— ͤ((( papieren in offenen Depots —*2*%ob 520 528 E 2% Lothringer Nütte 4 142 ——TVVT Auskunftserteilung und Beratung 2% bacer lineeden bi. 18 5 %%öĩÜĩð⁵⏑71é1w. W 7 en end dose Bergwerts Obl.· 25 128 —— im ertpapierwesen., acede ee f2: a 0 4 — — 3— Meabelner Sammstuc, ben E. Septemmber 10 Geuerm- anzeiger. Mbend⸗ Ausgass.) ꝶ— Nur 5 Mark monatlich.* 1 Nataly von Eſchſtruth, Geſammelte Nomane eſamt 20 Bände. Jeder Band i Lanen 5. Pf-Marke r Preig— in fiaf verſchtebenfarbigen Hoppelbänden N. 45 nſtkeßk. Tesersngern Beſtellſchein in emem Wriefamſchlag, 5 2 Abteil. Ableilung 4 Abtellung— Ueber drei Mionen rg ee e e— veee ee ee e e e. d.. Büude s ter Lrr grbabget, Der Sera zes Gin.— bendend Nataly bon— Nomane eſchſtruths—— von Geiſt er Meloratsberr Von Botted Gaaden Aoleſch cden das Selne 3 Serle Herz und Oemät, ſie feſſein ben Leſet unwiberſtehlich von Anfang bis zu Ende. Wir brauchen nut an„Gänſelteſel“,„Hoſtuft“,„Vokriſth Brur“,„Jung gefreit“ zu ermnerk, Am in Tunfenden von Leſern das Andenken an die genußreichen Stunden der Lekrüre Eſchſtruthſcher Erzüählungen wachzurufen. N Bünde) voll⸗ 3882 8 Matt 82n 3—85 K42 E 1 125 Duchhandlung, 7. Beſtellſchein nebenſtehend. 1 f Haudels⸗Hochſchule Mannheim. Für edeldenkende Amtliche Beröffentlichungen der Stadtgemeinde en den Vorkefungen unb Hebungen bes am 6. Okrs⸗ Wandergruhpe einige 7 — len habe mich mm Mannheim als ſters kommen als ſolche, z 2 N 4 7 Montag. den 20. September geiten ſolgende Martes————— niedergelassen u. meine Kanzlel mit derſjenigen des Herrn I. Für die Berbraucher. ihrer emeinbildang beeten, hauptſächlich folgende rres 1. Dr M Kk 1 Fett: Für Pfund Margarine zu 88 Pig. die Fett⸗ iubetracht⸗ Wene e Rechtsanwal„ Moeke — 7 8—5—. emarft—— 83 2 7 1134 eln* unter 2 ˖ a eed die Aaktoſeierte A n den Nerzes 2 Waber——— e Dauen; an die Geſchäftsſtelle. 12 8 tene Reichaben) Tel. en 87—156, Vorträge und Uebungen über von Werbe⸗ aereheuden E 1111.0. ͤ ͤ Sar on; . ree 201 und ich); Die ef 5 e, Sehunmcher- Ir. Carl Offenbacher. Mager- oder Buttermich; Für ½ Liter bie Martke 60. 2 5 chaftliche—4— 5 f ff de CCC Teschäftt— tadtgen 5 Milchverſorgung.— Reichsſteuern und die mit großem Kundenkreks, in Am. Oktober 8 5. Daaen. würdes 8o. ſude und 280h blene eeeeee zaugefücet beſter Geſchäftslage, ſofort zu deeeeeen 0 leſert hat. zund wer gehwungen, als Erſatz Karten zu ver⸗— 185——— Zwangsvollſtreckung und Ron⸗“ Angeb. u. L. R. 42 an die VVGCCCCCCCC0CC0C0000T00TTTTTTTT ſteſe Ka 5 55*r.—1 einen Aufdruck, der ſie als Milchkarten 1 chts;—— Das Recht der u Buchfuhrung. Negagasagze teuntuch macht, aicht erhalten. Arbeit und des 3 Das Recht der Gewerbeord⸗ DHREHA n. de es. T Ae Salcbeeme. U. Sicck beſtimmt. Die Sonderdarke A, in denen rechts oben rnee 2 1. ane Grund⸗— 9 Elter eingeſetzt iſt, gelten über ½ Liter. 1 ge der Ehemie in die 8 8 —— Gett: Speiſefett(Ropfmenge Pfund zu M.— r die Allgemeine Angeſtellten- Berſchernng ettverkaufsſtellen 581—799 am Montag,„ ds.—18 ſbermn 100— .44 e e 13 b0e B. dnung; ui 280. der B. arlken eſchofen. Genügend Geſäße und Kieingeld mit⸗ We— 5 e 224 1 Sale ſtene: Die Kartoffelbezugſcheinen. eer in der 2 eit Telephon 3316 „ d5 S 192758 dblitik der ee Mächte 1— 8 eee e eee 77 bſchnitte 3— r'offelbezugſche 3 3 jecler 55 e e 22 a9— 5 ee. ee. Jeene, krpebengen n e Tages- u. u. 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An ſämtlichen 3 Verſteigerungen werden deutſche Kriegsanleihen, abet unt ſelbſigezeichnete Sticke, in Zahlung genommen und zwar: die 4½ 0% igen Schatzanweiſungen der 4. und 5. Kriegsanleihe (Ausgabe 1916) zu 96½%0, alle übrigen Schatzanweiſungen und Schuldverſchreibungen der Kriegsanleihen ohne Unterſchied zum vollen Nennwerte. Bel der Zahlung in Kriegsanleihe muß durch den Käufer ein täckenloſer Rachweis der Selbſtzeichnung der angebotenen Stücke gellefert werden; gegebenenfalls kann dieſer Nachweis durch eine eidesſtattliche Grklürung der Zeichnungs⸗ oder Vermittkungsſtelle unter genauer Num⸗- meruaufgade beigebracht werden. Außerdem wird ſelbſtverſtändlich Bargeld(Deutſche Reichswährung) in Zahlung genommen. Dae Deregerangebentmenengen un ate dea zur Bgbenderun kommenden Odjekte können durch Stelle zum Preiſe von Mk..— dezogen werden. 92 Keichsſchatzminiſterium Beichsverwerlungsaml Badiſche Verkaufsableilnng ſur Automobilweſen, Maunheim. Celegr.⸗Adreſſe: Vaubil, Mannheim CTeleph.: 6792 u. 6798 banpglalenme MANNHEIM. industriehafen. Wasserdichte Segeltuchdecken Waggondecken- Leihanstalt.; 2 Kanfselle, Las Laststhineen 4 925 * Hanfla 1 2 Rnussisch. Hanf 4 4 Sisal* Sebr. Fingado Nachl., Tannbenm.-müusklahatent? Arrecher 1017. An der Kaunnersehleuse. Verkauferäume: eeeeeeeneeeeeeeeenee MANNHEIM. D2, ½ WERKZRUeR Uyn wWRERKZRUd-MASCHINEN — HOLZ. Uxn en, e ce ae.6 Ferneprecher—kerree 48 und 204— Fabranlon von re werkcugen und Meßmaschinen HONMMELWERKE ineeeeeeeeen K NN NA EIMH-KANFERTAL. mnmeeeeeen —.1051 aeeeeeen LU fne II n, en e ſf r u. 1. 1616, 1s. MANNHEIM Telegr-Adr.: henus. Mainz Fesakfort a- M.— Köin. Ddsseldorf.— Rowerdem. Nntwerpen.— Basel. Speditlon sammelverkehrLagerungVersicherung Austuhrung von Transporten aller Art. Import- und Export-Verkekr. Durchfrachten nach und von allen Plätren, auoh Vebersee. 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Se dormittags Selfe—— 10 Weilß Über untere oltes einzige in der Aula des 27 gymnaſiums, e Diensta⸗ 8 ees. 75 ee 7 7— im ingſaal 0 1 enn a 9 16 et ſta ens r Unte um 3 Mittelturs; Bonnerstag um 6 Uhr Oberkurs im Zimmer 5 des— — 3 eme e n irgend welchem nackweisbar rentabl. Geschůft am Platze mit I0000 M. tatig 2u am Liect. eee e* reten- orchen- 2 FPiein, l Deteiligen. 4. 6 e e,