D CCCCCCCCccccCcTCCocboboGbocGGGTTTGTPTGTGTGTPTGT(TbubTbTCTbTbTbTbTbTT Lel ba 85 Aͤbend⸗Ausgabe. II — Nr. 534. loiger 10919. 8 — dele pr.: K. maderno, für FCokales und den übrigen redanktionellen Lell: el annt mer Sen eral ⸗Hnzeiger Doteſckeck⸗ Konto Nx. 17890 Karisrube in Baden.— Fernſprech ichriftteitung: Dr. Fritz Goldenbaum. Derantwortlich für polttik: Dr. Vei nd 2 nſelder,* . pfab, für 1..: Karl Hügel. Druc und Verlag: Druckerei Dr. m. b..,, Mannheim, E 6, 2 Draht⸗Rör.: Generale nzeloer er Ur 7030 7946 aas Badiſche Neueſſe Nachrichten hindenburg und Ludendorff vor dem Unlerſuchungsausſchuß. Lebhafte Huldigungen. Berlin, 18. Nov.(WB.) Umt das Reichstagsgebäude war heute in großem galkteis von einem ſtarken Aufgebot der Sicherheitspolizei a b⸗ llderrt. Kurz vor 10 Uhr traf das Auto des General⸗ ung erſchalls von Hindenburg, General Tudendorff be lerrzellenz Helfferich vor dem Reichstagsgebäude ein, leitet von einer ſtarken Eskorte Sicherheitsſoldaten. Die tete de, die unterdeſſen den Kordon durchbrochen hatte, berei⸗ Jwi en beiden Heerführern eine lebhafte Ovation. ſchenfällen iſt es nirgends gekommen. Berlin, 18. November. Die Vereidigung. (Von unſerem Berliner Büro.) Uit dchon lange vor Beginn der Sitzung iſt der Sitzungsſaal den efüllt. Zahlreiche Abgeordnete aller Parteien wohnen Lene erhandlungen bei. Auf dem Zeugentiſch, vor dem denz kalſeldmarſchall Hindenburg Platz nehmen ſoll, ein Strauß von weißen Cryſanthemen, chlungen von einem ſchwarz⸗weiß⸗roten Band. ſbr Uhr betreten Hndenburg und Ludendorff Jolzwarzen Gehrock das Sitzungszimmer. Der Vorſitzende ſchal ein erwartet am Zeugentiſch den Generalfeldmar⸗ während alle Anweſenden ſich erheben. orſitzender Gothein richtet darauf an den General⸗ a8f arſchau folgende Worte:„Herr Ceneralfeldmarſchall, der achuß hätte Ihnen gern die Mühe erſpart, vor ihm hier chwil geinen, er hätte Ihnen gern in dieſer Winterzeit die lerige Reiſe erſpart. Da aber General Ludendorff Wert den r legte, gemeinſam mit Ihnen vernommen zu wer⸗ mußten wir Sie bitten, hier zu erſcheinen. Aid eneralſeldmarſchal Hindenburg: Ich darf wohl ern, daß es mir ein Bedürfnis geweſen iſt, an der Andte meines Kampfgenoſſen in ſchwerer Aroßer Zeit hier zu erſcheinen. Ich bin dankbar daß mir hier die Celegenheit dazu gegeben iſt; ebenſo 0 ich dafür, daß mir die Reiſe erleichtert worden iſt. DSie Vorſ. Gothein: Herr Generalfeldmarſchall, ich bitte ezt den Zeugeneid zu leiſten. dit, eneralfeldmarſchall v. Hindenburg: Ich bin be⸗ eſnt den Eid zu leiſten, möchte aber bitten, daß ich vorher ral rklärung rerleſen darf, die für mich und Gene⸗ 1— Ludendorff abzugeben iſt. Sundeneral v. Ludendorff: Ich ſtehe auf demſelben Apunkte, wie Generalfeldmarſchall v. Hindenburg. belgFemäß Artikel 34 der Reichsverfaſſung vom 11. Auguſt die Nationalverſammlung einen Unterſuchungsaas⸗ 5 ein— 2 7 2 5 5 geſetzt zur Ermittelung gewiſſer Tatbeſtände vor und Luterend—4 ene Es wird verlangt, daß die beiden berſseichneten ſich eidlich äußern über die Maßnahmen der uch en Heeresleitung. Paragr. 34 der Verfaſſang beſtimmt Stras n das Unterſuchungsverfahren Beſtimmungen der ſehrſproze ordnung ſinngemäß Anwendung finden. Dieſe das Recht der Zeugnisverweigerung vor. f d es ſich in dem hier ſchwebenden Verfahren um Fragen Ferſeggeſtiven Glaubens- hinſichtlich der Zweckmäßigkeit der 2 ung des Krieges handelt und ſich daher Gefahren für usſage ergeben. ſo erklären wir beide Unterzeichneten, Ai alfeldmarſchall von Hindenburg und General der Infan⸗ ennen Ludendorff, daß wir eine Ausſagepflicht, die us rechtliche Gefahren ergeben könnte, gundſätzlich nicht⸗ + unen können, ſondern daß wir, wie ſchon der 85 Reichskanzler von Bethmann⸗Hollweg und aner lellvertreter Dr. Helfferich ausgeführt haben, vor Ausf. mormalität ſtehen Wenn wir gleichwohl zur Eid⸗ und aug 8 eleiſtung uns entſchloſſen haben, ſo geſchieht es lediglich ſoch ſor Erwägung, daß ein nach einem vierjährigen Krieg ſden Oſtarkes Volk wie das deutſche ein Recht darauf hat, zu Gaft wie ſich die Tatſachen unverzerrt und ohne Parteileiden⸗ derneder Front und in der Heimat abgeſpielt haben. Nur 3 Wahrheit kann das Volk wieder geſunden. Darum r zur Eidesleiſtung und zur Ausſage bereit. licn des die Verfaſfungsmäßigkeit des Unter⸗ beiallgsausſchuſfes anlangt, ſo ſchließen wir uns den Vor⸗ edergeſ die Dr. Helfferich geſtern in ſeiner Erklärung egt hat. N gudderalfeldmarſchal v. Hindenburg und General Matz endorfffeeſſten darauf den Eid mit dem religiöſen Beginn der Vernehmung. ü0 Gothein verbietet Werkurkeile. dorzul rſitender Gothein: Die erſte Frage, die wir Ihnen Pberſteden haben, lautet: Von welchem Standpunkte aus hielt die Grän Heerezleitung die Erklärung des uneinge⸗ i Eten U⸗Bootkrieges am 1. 2. 1917 für unauf⸗ enen r, und aus welchen Gründen? Frage sralfeldwarſchall v. Hindenburg: ich dieſe Bevor geg igemäß beantworte, bitte ich als Grundlage für unſer rſen Tun und Handeln in der Kriegszeit folgendes vorleſen zu Wag wir Fenn aus dieſer Grundlage heraus iſt alles gewachſen, Vorf getan haben.(Unterbrechung.) derleſunt othein: Wir hatten allerdings die Abſicht, von der dier lee längerer Schrfftſtücke Abſtand zu nehmen, weil es ſich dur Aich um die Foſtſtellung von Tatſachen handelt. Ich weiß e. inwieweit dieſe Verleſung ſich auf die Feſtſtellung von Zu Tatſachen bezieht. Es iſt aber in wiederholten Erklärungen des Ausſchuſſes ausdrücklich feſtgeſetz worden, daß Werturteils ſowohl von Zeugen, wie von den Mitgliedern des Ausſchuſſes abſolut zu vermeiden ſind. Generalfeldmarſchall v. Hindenburg: Als wir die Oberſte Heeresleitung übernahmen, war der Welt⸗ krieg bereits 2 Jahre im Gange. Die Ereigniſſe nach dem 29. 8. 1916 laſſen ſich aber nicht von den Ereigniſſen vor dieſem Da⸗ tum beurteilen. Denn der Krieg, der zwiſchen Deutſchland und e arn einerſeits und Rußland, Frankreich und Serbien andererſelts, bald darauf auch England und Japan ausgebrochen iſt, hatte an Ausdehnung zugenommen. 1915 trat Italien, 1916 Rumänien an der Seite unſerer Gegner in den Der Krieg hatte kein Beiſpiel mehr in der Geſchichte. Die Räume dehnten ſich in das Gigantiſche. Die Truppen nahmen ungeahnte Stärken an, und die Technik gewann eine vorherrſchende Bedeu⸗ tung. Krieg und Weltwirtſchaft griffen ineinander über wie nie uvor. Das zahlenmäßige Verhältnis der Truppenkräfte an Men⸗ ſchen, Maſchinen, Munition und anderen Hilfsmitteln war für uns von Anfang an n wie möglich. Niemals wog der Wert der Imponderabilien des Krieges, die moraliſche Oualität der Truppen, die Anforderungen an die zentrale und lokale Führung ſo ſchwer. Niemals war die Leiſtung dex Minderheit ſo ungeheuer, als in dieſem Kriege. Dieſem Grundcharakter des Krieges hatte die Oberſte Heeresleitung Rechnung zu tragen. Auf ihm ruhte unſere Arbeit. Getragen von der Liebe zum Vaterlande kannten wir nur ein Ziel, das Deutſche Reich und das deutſche Volk, ſoweit menſch⸗ liche Kräfte und militäriſche Mittel es vermochten, vor Schaden zu bewahren und militäriſcherſeits es einem guten Frieden ent⸗ gegenzuführen. Um dieſe gewaltige Aufgabe unter den ſchwie⸗ rigſten Verhältniſſen durchzuführen, mußten wir den unerſchüt⸗ terlichen Willen zum Siege haben. Dieſer Wille zum Sieg war aber unlösbar gebunden an den Glauben an unſer gutes Recht. Dabei waren wir uns bewußt, daß wir in dem Kraft der Heimat auf den Sieg, auf den Machtfrieden eingeſtellt wurde und die moraliſchen Kräfte von der Heimat ge⸗ ſtärkt würden. Der Wille zum Sieg ſchien uns natürlich nicht als eine Frage der perſönlichen Entſchloſſenheit, ſondern als Ausfluß des Volks⸗ willens. Hätten wir den Willen zum Sieg nicht gehabt, hätten wir ihn nicht als ſelbſtverſtändlich angeſehen beim Volke, hatten wir das ſchwere Amt nicht übernommen. Ein General. der ſeinem Lande den Sieg nicht erſtreiten will, darf nicht das Kommando übernehmen, ober doch nur bei einem gleichzeitigen Auftrag zu kapitulieren. Solchen Auftrag hacten wir nicht erhalten. Wir hälten auch bei einem ſolchen Auftrage die Uebernahme der Ober⸗ ten Heeresleitung abgelehnt. Der Große deutſche Generalſtab iſt im Sinne des großen Militärphiloſophen von Clauſewitz erzogen. Wir ſehen den Krieg als die Fortſetzung der Politik mit militäri⸗ ſchen Mitteln an. Unſere Friedenspolitik hat verſagt. Wir wollten keinen Krieg und bekamen doch den größten. Vorſitzender Gothein: Hier iſt ein Werturteil. Ich möchte Sie darauf aufmerkſam machen, daß Werturteile hier ausgeſchloſſen ſein ſollen von der Bekundung der Zeugen. Ich erhebe alſo gegen dieſen Satz Einſpruch. v. Hindenburg: Dann laſſe ich die Weltgeſchichte darüber entſcheiden. Ich weiß nur das Eine mit abſoluter Gewiß⸗ heit, das deutſche Volk wollte den Krieg nicht, der Kaiſer wollte ihn nicht, die Regierung wollte ihn nicht und der Große Genera ſtab erſt recht nicht. Denn er kannte ebenſogut, wie ſemand ſonſt, unſere unendlich ſchwierige Lage in einem Kriege gegen die Entente. Daß die militäriſche Zentralleitung auch auf die Möglichkeit eines etwa unvermeidlichen Krieges vorbereitet war, um dann ihre Pflicht gegenüber dem Vaterlande zu tun, iſt ſelbſtverſtändlich. Dazu mar ſie da. Stie war verpflichtet, im Falle, daß ein Krieg unver⸗ meidlich ſei, alle uns nützlichen Chancen auszunutzen. Wir bo⸗ trachteten es als unſere vornehmſte Aufgabe, den Krieg durch mili⸗ täriſche Mittel ſo ſchnell als möglich zu beendigen, um der Reichs⸗ leitung es zu ermöglichen, die Geſchicke des Landes wieder mit den normalen Fri densmitteln der Politik zu beſtimmen. Dieſe Auf⸗ faſſung iſt gatürlich nur maßgebend für die Führung des Krieges und bedarf keiner Erörterung. In Weltkrieg kam die Erkenntnis binzu, daß das Uebergewicht der Feinde an lebendigem und toten Material groß war, daß die Verluſte in allen Werten ein beiſpiel⸗ loſes Ausmaß gewinnen mußten, auch bei dem relativ aünſtiaſten Kriegsausgang, daß dieſe Schwächung einem unalücklich verlaufenen Frieg gleich käme, wennſchon die Liede zum Vaterland und zum Volke uns zwang, den Krieg möglichſt bald zu beenden, ſo wurde dieſer Zwang noch verſtärkt. Wir wußten, was wir vom Heere. der oberen und niederen Führung, nicht zuletzt von dem Manne im feldgrauen Rock zu fordern hatten und was die geleiſtet haben. Aber trotz der ungeheuren Anſprüche am Truppen und Führ⸗ ung, troß der zahlenmäßigen Ueberlegenheit des Feindes konnten wir den Kampf zu einem glücklichen Ende führen, wenn die geſchloſſene und einheitliche Zuſammenwirkung von Heer und Heimat eingetreten wäre. Darin hatten wir das Mittel zum Sieg geſehen, den zu erreichen wir den feſten Willen en. iber wäs geſchah nun? Während ſich beim Feind außer ſeiner e ein Zuſammenwirken von Parteien und allen Schichten zeigte, ſodaß ſie ſich in dem Willen zum Siege immer feſter zuſammenſchloſſen, und zwar je ſchwieriger ſſe Lage wurde, da machten ſich bei uns die Parteiintereſſen gel⸗ tend.(Unterbrechung). 9770 Vorſ. Gothein: Hier handelt es ſich wieder um ein Wertie kekt, das über das Volk gegeben wird. Nach Beſchluß des Ausſchuſſes ſollen ſolche Werturteile nicht abgegeben werden. So leid es mir tut, ich kann beim Herrn Generalfeldmarſchall keine Ausnahme machen gitte alee den Beſchlüſſen die wiederholt gefaßt worden ſind. Ich bitte alſo dieſe Fälle zu übergehen. d Suneſee v. Hindenburg: Dieſe Zuſtände führ⸗ ten zur Spaltung des Siegeswillens. Vorſ. Gothein: Auch das iſt ein Werturteil, gegen das ich Einſpruch erheben muß. v. Hindenburg: Die Geſchichte wird über das, was ich nicht weiter ausführen darf, das endgültige Urteil ſprechen. Zu jener Zeit hat noch der Wille zum Sieg geherrſcht. Als wir unſer Amt übernahmen, ſtellten wir bei der Reichsleitung eine Reihe von Anfragen, um die Zuſammenfafſung aller Kräfte herbeizuführen. Was ſchließlich wieder durch die Einwirkung der Parteien aus unſeren Anfragen geworden iſt, iſt bekannt. Ich wollte Kraft und Mitarbeit gewinnen, bekam aber Verſagen und Schwäche. Vorſitzender Gothein: Das iſt wieder ein Werturteil. Deutſche Spar⸗Prämienanleihe 10 ungleichen Kampfe unterliegen müſſen, wenn nicht die geſamte Zuzeigenprelſe: Die iſpaltige Kolonetzeile 60 Pfg., Stellengeſuche 20% Nachlaß, Reklamen Uik.30. Annahmeſchluß: Füir das Mittagblatt vormittags 8½ Uhr, Für Knzeigen an beſtimmten Tagen Bezugspreis: In Mannheim und Umgebung monat! 'oſtbezug: Bei der Poſt abgenolt viertel ährlich Mr.95 Ein:zel⸗Rummer 18 Pfa. für das Abendblatt nachmittags 2½ Uhr. „ Stellen und fusgaben wird keine Verantwortung übernommen. mk..— einſchlteßlich Bringerlohn. Generalfeldmarſchall v. Hindenburg: Ddie Heimat hat uns von dieſem Augenblick an nicht mehr geſtützt. Wir ⸗ hoben oft unſere warnende Stimme. Seit dieſer Zeit ſetzte auch die heimliche edee von Heer und Flotte ein. Die Wirkung dieſer Beſtrebungen waren der Oberſten Heeres⸗ leitung während des letzten Kriegsſahres nicht verborgen geblieben. Die braven Truppen, die ſich von der revolutionären Einwirkung freihielten, hatten unter der Einwirkung der revolutionären Kame⸗ raden ſchwer zu leiten.(Glocke des Vorſitzenden.) Nach Rückſprache mit den elag Warmuth und Dr. Sinzheimer unterläßt Vorſitzen⸗ der Gothein die e des Generalfeldmarſchalls. Unſere Fordrung, ſtrenge Zucht und ſtrenge Handhabung der Geſetze durchzuführen, wuͤrde nicht erfüllt. So mußten unſere Operationen mißlingen, ſo mußte der Zuſammenbruch kommen. Die Revolution bildete nur den Schlußſtein. Ein engliſcher General ſagte mit Recht: die deulſche Armee iſt von hinten er⸗ dolcht worden. Wo die Schuld liegt, bedarf keines Beweiſes. Im übrigen erkläre ich, daß General Ludendorff und ich bei allen großen Entſcheidungen die gleilche Auffaſſung gehabt und in voller Uebereinſtimmung gearbeitet haben. Wir haben Sorge und Veramwortung gemeinſchaftlich getragen. Wir vertreten hier⸗ mit auch Hand in Hand die Auffaſſungen und Handlungen der Oberſten Heresleitung ſeit dem 29. Auguſt 1916. Vorſitzender Gothein: Nun die Frage: Zu welchem Zeit⸗ punkt hielt die Oberſte Heeresleitung die Erklärung des uneinge⸗ ſchränkten U⸗Bootkrieges am 1. Februar 1917 für unaufſchiebbar und aus welchen Gründen? Generalfeldmarſchall v. Hindenburg: Wir hielten den un⸗ eingeſchränkten U⸗Bootkrieg, das heißt das Fortfallen der Be⸗ ſchränkungen des bisherigen U⸗Bootkrieges ſchon bei unſerem Ein⸗ tritt in die Oberſte Heeresleitung für geboten. Ich kann meine Ausführungen daher nur aus dem Gedächtnis machen. Als der Generalfeldmarſchall und ich in die Oberſte Heeresleitung eintra⸗ ten, war die Lage ſehr ernſt. Dieſe Anſicht war damals auch Ge⸗ meingut des Volkes und wurde auch von der Preſſe des In⸗ und Auslandes entſprechend gewertet. Unſere Materialausſtattung war nicht genügend, die Munitions⸗ ausſtattung zu gering und das bedeutete mit klaren, dürren Worten ſchwerſte Verluſte von Menſchenleben und Werten. Die ſogenannten umerſchöpflichen Hilfsmittel Amerikas ſtanden der Entente bis auf die Menſchenkräfte ſchon vorher zur Verfügung. Wenn ſich nach der Kriegserklärung die Kriegsinduſtrie noch entfaltete, ſo war das zum Teil eine Wirkung der wirtſchaftlichen Störung der Ententeländer durch den U⸗Bootkrieg und eine reine Gsſchäftsfrage. Ich bitte für dieſe militäriſch hochwichtige Frage Sachverſtändige, Amerikakenner und möglichſt Sachverſtändige aus Amerika kelbſt zu bören Auf — des U⸗Bootkrieges vor dem 29. Auguſt gehe ich nicht ein. Ich nehme an, daß die Unterſuchung ſich auf dieſen Punkt aus⸗ dehnen wird, um feſtzuſtellen, ob in dem ſpäteren Beginn mit der Führung des uneingeſchränkten U⸗Bootkrieges nicht eine ſchwere militäriſche Unterlaſſung vorliegt. Das war die Weltlage, als der Generalfeldmarſchall und ich in die Oberſte Heeresleitung berufen wurden, mit dem klaren Willen und mit dem klaren Hoffen des eſamten Volkes zu fſiegen. Das mußten wir auch aus der reſſe von rechts und links entnehmen. Nur wenige waren es da⸗ mals wohl, die einen Sieg der deutſchen Waffen aus Furcht vor der ſogenannten Reaktion und dem verleumdeten Militarismus für unerwünſcht hielten. Aber ſie waren leider vorhanden. N Es trat dann eine Unterbrechung ein, die durch einen Ein⸗ wand des Sachverſtändigen Dietrich Schäfer hervorgerfen wurde. Der Einwand wird vom Ausſchuß zurückgewieſen. v. Hindenburg: Man hat mir geſagt, daß eine Aeußerung von mir ſo aufgefaßt worden iſt, als ob ſie eine tendenziöſe Spitze gegen die alte Regierung enthalten ſollte. Das war nicht meine Abſicht. Ich war mir der unendlichen Schwierigkeiten ſtets bewußt, mit denen die frühere Regierung zu kämpfen hatte und darf es hier offen ausſprechen. Ich wollt der früheren Regierung niemals zu nahe treten. Ausſagen Ludendorffs. v. LTudendorff: Uns beſchäftigte mit großer Sorge die Sicherſtellung der Kampfmittel für die weitere Kriegführung. Im September 1916 trat der Reichskanzler an uns mit dem Gedanken eines Friedensangebotes an Wilſon heran. Wir ſtimmten zu. Ich weiß noch heute, mit welcher Spannung aber auch mit welcher Skepſis wir warteten, ob Wilſon wirklich den Frieden vermitteln würde. Als nichts kam, waren wir nicht überralſcht, da wir die engen wirtſchaftlichen Verpflichtungen der Vereinigten Staaten zu England kannten. Als der Reichs⸗ kanzler dann das Friedensangebot der Mittelmächte vorſchlug, machten wir gleichfalls loyal mit. Wir taten dies umſo lieber, als wir den Willen unſeres oberſten Kriegsherrn kannten, ſeinem Volke den Frieden zu geben und dem Heere einen neuen Winterfeldzug zu erſraren. Der Kaiſ er ſprach in eindringlichen Worten von ſeinen hohen Pflichten, die er als Monar chgegenüber ſinem Volke und ſeinem Gott in ſeinem Ge⸗ wiſſen fühlte Wir ſtellten uns daher entſchloſſen bereit zur Mit⸗ arbeit an ſeine Seite. Der militäriſche Schaden, der durch die Tat⸗ ſache unſeres Angebotes geſchaffen werden konnte, wurde nach Möglichkeit überwunden. ſt nach der Einnahme von Bukareſt und nach der Annahme des Hilfsdienſtgeſetzes wurde das Friedens⸗ angebot veröffentlicht. 12 Wir befinden uns auch hierbei im vollſten Einpernehmen mit dem Neichskanzler. Auch über die Wirkung dieſes Angebotes dach⸗ ten wir zuerſt ſehr ſkeptiſch, da die militäriſche Lage beim Feinde keine zwingenden Gründe für eine Friedensgeneigtheit hervorge⸗ bracht hatte. Wohl hatte der Feind militäriſche Verluſte gehabt, wohl waren feine Pläne zuſammengebrochen, aber die feindlichen Völker waren noch geſund. Lloyd George war der führende Mann in England und wurde es in dieſen Tagen auch nominell. Es war ganz klar, daß etwaige Friedensneigungen in England durch die Ernennung Lloyd Georges endgültig zerſchlagen waren. Wer den Charakter dieſer willensſtarken Menſchen richtig ein⸗ ſchätzt, mußte ſich ſagen. daß er ſein Volk und nicht das Volk ihn lenkte, daß er die Waffen nur dann niederlegen würde, wenn Eng⸗ land am Ende ſeiner Kraft war, oder ſein Kriegsziel erreicht halte. Am 12. Dezember ging unſer Friedensangebot in die Welt. Die Aufklärung des Heeres übernahm ein kraftvoll gehaltener Befehl G5 Kaiſers, die Aufklärung der Heimat lag in den Händen des eichskanzlers Wie die Oberſte Heeresleitung im allgemeinen über die Auf⸗ klärung des Volkes dachte, geht aus verſchiedenen Schreiben hervor, die wir in ſenen Tagen an den Reichskanzler gerichtet haben. Ein Schreiben vom 13. Tezember, das ein weitgehendes Rüſtungsrro⸗ grawm beantragte, ſchloß mit den Worten:„Wir zweifeln nicht, daß unſer Volk, wenn ihm der Ernſt der Lage klar gemacht wird— 10 eenmeneeneeene Wer zeichnet, ſpart und gewinnt! ee e —— 2. Seite Nr. 334. Maunheimer General-Anzeiger. ¶Abend · Ausgaba.) Dienstag, den 18. November 1919. und das muß geſchehen— alles in den Dienſt des Sieges ſtellen wird. Am 23. Oktober regten wir beim Reichskanzler an, den Aeichstag auf den ganzen Ernſt der Lage hinzuwelſen. Ich nehme an, daß das geſchehen ſſt. Aber in der Preſſe unſere mili⸗ täriſche Lage ſcharf zu betonen, wäre falſch geweſen. Unſer Frie⸗ Ddensangebot hat auch trotz aller Vorſichtsmaßnahmen als Schwäche gewirkt. Ich berufe mich auf die Ausſagen des Guaf en Bernſtorff über ſein Geſpräch mit Lanſing und auf zahlloſe Preſſe⸗ ſtimmen des feindlichen und neutralen Auslandes. Sollten wir dieſes Schwächegefühl noch vermehren durch eine ſtarke Betonung der Lage auch in der deutſchen Preſſe? Ein Zuſammenarbeiten mit dem Reichskanzler auf dem Gebiete der Aufklärung des Volke⸗ wurde von uns nach allen Richtungen erſtrebt. Aber Kriegspreſſe⸗ amt und Zenſur waren die beſtgehaßte Behörde. Die bern chiun! der deutſchen Handelsflolle. Der Deutſche See⸗Verein, der die Arbeit des Deutſchen Flotten⸗Bereins fortführt, nimmt in einer ſcharfen Kundgebung Stellung gegen den neueſten Erpreſſungsverſuch der Entente. Wir laſſen ſie im Wortlaut folgen: Nach dem Waffenſtillſtandsabkommen vom Januar 1919 war die ganze deutſche Handelsflotte unſeren Gegnern zur Verfügung zu ſtellen, während der Friedensbertrag die Aus⸗ lieferung aller Schiffe von einem Tonnengehalt über 1600 Regiſterkonnen ſowie der Hälfte der Schiffe unter 1600 Tonnen fordert. Damit noch nicht zufrieden, hat jetzt der 20berſte Rat der alliterten und aſſozüerten Mächte“, um ver⸗ ſchiedene angebliche Verletzungen des Waffenſtillſtandsabkom⸗ mens, vor allem die Verſenkung der deutſchen Kriegsſchiffe in Scapa Flom, nicht ungeſtraft zu laſſen, neben der Aus⸗ lieferung der letzten fünf uns noch verbliebenen einigermaßen modernen Kreuzer„Königeberg“,„Pillau“,„Graudenz“, „Regensburg“ und„Straßburg“ die Uebergabe von Schwimmdocks, ſchwimmenden Kränen, Schleppern und Bag⸗ ern von insgeſamt 400 000 Tonnen gefordert. Wenn Deutſch⸗ Ind ſich hierzu nicht ſofort verpflichtet, ſo ſoll nicht nur der Friedensvertrag nicht in Kraft treten, ſondern es werden noch beſondere militäriſche und andere Zwangsmaßnahmen an⸗ edroht. Mit anderen Worten, wir haben uns auf eine neue ungerblockade gefaßt zu machen. Dieſe Forderung zeigt aufs Neue, und das deutſche Volk muß es ſetzt endlich er⸗ kennen, daß es unſerm Hauptgegner England nicht darum zu tun war, unſere Kriegsflotte unſchädlich zu machen, ſon⸗ dern daß ſein letztes Ziel die Vernichtung un⸗ ſerer Handelsſchiffahrt war und iſt. Denn nichts anderes als die völlige Vernichtung unſerer Schiffahrt würde die Erfüllung dieſer neuen und unerhörten Forderung be⸗ deuten. Der uns nach den Friedensbedingungen verbleibende Schiffsbeſtand wird, ſelbſt wenn wir erſt wieder ungehinderten Gebrauch davon machen könnten, bei weitem nicht für die Bedürfniſſe der deutſchen Volkswirtſchaft ausreichen, ſo daß wir zu einem großen Teil fremden ſchiffahrttrei⸗ bhenden Natlonentributpflichtig bleiben werden. Ceben wir jetzt auch noch unſere Schlepper und Bagger her⸗ aug, ſo iſt auch unſere Küſten⸗ und Binnenſchiffahrt lahm⸗ elegt. Die Flüſſe, Flußmündungen, Häfen und Kanäle nnen onne dauernde Baggertätigkeit nicht für den Schiffs⸗ verkehr offengehalten werden, die Verſorgung unſerer Küſten⸗ und Binnenhäfen mit Kohlen und anderen Maſſengütern würde unte: bunden, wenn keine Dampfer zum Schleppen der Kähne zur Verfügung ſtehen. Das Löſchen und Laden ſchwerer Güter, wie 3. B. uſw., wird beim Fehlen von ſchwimmenden Kränen ſo gut wie unmöglich. Auch der Schiff⸗ bau würde ſie ſchmerzlich entbehren und ferner durch die Auslieferung der Schwimmdocks, von denen 75 v. H. mehr als 10000 Toimen Tragfähigkeit haben ſollen, die Möglichkeit zur Vornahme von Ausbeſſerungen und Bodenreiniaungen verlieren. Cerade für die Handelsſchiffahrt ſind ja die ſchwim⸗ menden Docks von größter Bedeutung, während die in den Kriegshäfen vorhandenen Trockendocks, weil zu entlegen, für Handelsſchiffe nur in den ſeltenſten Fällen in Betracht kommen. Die Erfüllung dieſer Bedingungen würde für unſere geſamte Volkswirtſchaft von den unheilvollſten Folgen ſein. Beſonders hart würde aber unſere ſeefahrende Bevölkerung stroffen werden. zeſchäftigung in ſeinem Berufe fand, würde erwerbslos werden, ein Schickſal, das auch eine große Anzahl von Arbei⸗ tern auf den Werſten mit ihnen teilen würde. Wir können und dürfen dieſe neuen vernichtenden und ſchmachvollen Be⸗ dingungen nicht annehmen! Eim Tichecho⸗flowallſcher Slaalenbund? Aus Wien wird zurzeit gemeldet, daß der bekannte Slo⸗ wakenführer Hlinka an die eine Denk⸗ ſchrift gerichtet hätte, in der ſie erſucht wird, die Selbſtändigkeit der Slowakiſchen Nepublik ebt anzuerkennen und aus Ungarn, der Slowakei und Tſchechien einen Stagatenbund zu bilden. Die Denkſchrift foll auch die Unterſchrift von zwei Millionen Slowaken tragen. Die Meldung darf, nach den in letzter Zeit aus der Slo⸗ wakei eingegangenen Nachrichten, als durchaus glaubwürdig erſcheinen. Pater Hlinka iſt der Führer der klerikalen Partei in der Slowakei, die ja die weitaus ſtärkſte des Landes iſt. Er hat es verſtanden, den Vauernſtand gegen die Tſchechen und die Regierung in Prag mobil zu machen. Dieſe Bewegung beruht auf dem unentwegten Feſthalten der ſlowakiſchen Bauern an ihrem katholiſchen Glauben, den ſte ſedoch von iſchechiſcher Seite als bedroht betrachten. In der leber⸗ eugung, für eine gerechte Sache zu kämpfen, ging Pater Hlünka alſo nach Paris, um vor dem Großen Rate die Rechte ſeines Volkes dort zu vertreten. Wilſon, Clemenceau und Llond George hatten ihre Informationen, auf denen ſomit die Bildung des Tſchecho⸗ſlowakiſchen Staates beruhte, aus⸗ ſchließlich von tſchechiſcher Seite erhalten. Das Bild, das Pater Hlinka aber in Paris über die völkiſche Zuſammenſetzung des neuen Staates und über die Wünſche der Slowaken entwarf, wich nun ſehr erheblich von dem ab, das damals der Friedens⸗ konferenz wohl bei der Aufteilung der öſterreichiſch⸗ungariſchen Monarchte vorſchwebte. Die Tſchechen haben ihm deshalb ſein Vorgehen in Paris ſehr übel genommen. Als er auf der Rück⸗ reiſe nun in Prag anlangte, wurde er von der ſſchechiſchen Negierung verhaftet; noch heute befindet er ſich hinter Schloß und Niegel. Dieſer Gewaltakt ſcheint jedoch ſeinem Wirken für die natlonale Selbſtändigkeit der Slowakei kein Ende gemacht zu haben. Wenn tatfächlich alſo die von ihm verſaßte und dem Oberſten Rale ühermittelte Denkſchrift ſomit die Unter⸗ ſchrift von zwei Millionen Slowaken gefunden hätte, dann mürde ſa damit offenbart ſein daß die geſamte flowakiſche Bepölkerung, und nicht nur die Vauernſchaft, für die nationale Selbſtändiakeit eintritt. K Die erſten Wahlen zur Nationalverſammlung des Tſchecho⸗ ſlowakiſchen Staates ſind bisher von der Regierung in Prag ſchon mehrfach vertagt worden, well man von ihrem Ausfall eine für die tſchechiſche Sache bedrobliche Niederlage befürchtet. Der neue Staat Tſchechien zählt rund 14 Millionen Einwoh⸗ Auch der geringe Teil, der bisher noch wärtigen Moskauer Diktatoren nichts bedeutet als eingn berten⸗Lorreſfendens eine umfangreiche beſteht mithin durchaus die Möglichkeit, daß die Tſchechen alſo in der Nationalrerſammlung in eine Minderheit geraten, welche es ihnen unmöglich machen würde, ihre Pläne zur all⸗ mählichen Tſchechiſierung des Landes nunmehr zu verwirk⸗ lichen. Es iſt dieſe Erkenntnis demnach eine der Gründe, die in neueſter Zeit die Tſchechen veranlaßt haben, eine Verſtändi⸗ gung mit den Deutſchen zu ſuchen. Der hauptſfächlichſte iſt nun die künftige Volksabſtimmung, die entſcheiden ſoll, ob Teſchen ſodann zu Polen oder zu Tſchechien gehören wird. Ausſchlaggebend für dieſe Entſcheidung dürfte alſo die Abſtim⸗ mung der Deutſchen ſein. Es darf daber wohl als wahrſchein⸗ lich gelten, daß das Deutſchtum in Teſchen ſich lediglich für die Tſchecho⸗Slowakei entſcheidet, wenn zu erwarten iſt, daß die von der Prager Regierung in) letzter Zeit mehrfach bekun⸗ dete Ahſicht zur Herſtellung von guten Beziehungen zum Deut⸗ ſchen Reiche vollkommen aufrichtig gemeint 13 Daß Pater Hlinka, mit ſeiner Denkſchrift über die Bil⸗ dung eines Staatenbundes aus Ungarn, der Slowakei und Tſchechien, in Paris aher einen Erfolg haben wird, iſt kaum anzunehmen. Der Oberſte Rat hat ſa noch eine ſo reichliche Zahl von ſchwierigen Problemen zu löſen, daß er ſicherlich kein Bedürfnis empfinden wird, die eee e, Frage neu aufzurollen. Die Denkſchrift leweiſt aber, daß die Staatengründer der Pariſer Friedenskonferenz auch bei der Schaffung von Tſchechien eine Uunglückliche Hand gebabt haben. Sie ſteht ebenfalls im ärgſten Widerſpruche m. Wil⸗ ſon's Grundſätzen der Selbſtbeſtimmung der Böl'er. Dieſen Grundſätzen würden zwar die Pläne Hlinka's eher gerecht werden. Die Tſchecho⸗Slowakei iſt nun kein Einheits⸗ ſtaat, ſie umſchließt ein Völkergemiſch, wie es im alten Oeſterreich in der gleichen Zuſammenſetzung vorhanden war. Trotzdem hat man in Paris ein neues Staatengebilde geſchaffen, dem alle die Fehler anhaften, die doch aber in Deſterreich ſchließlich zum Zuſammenbruche führten. Kundgebungen der Prager bdeutſchen Studentenſchaft. ande fand in Prag eine allgemeine deutſche Studenten⸗ verſammlung ſtatt, bei der die Studenten beider deutſcher Hoch⸗ ſchulen vertreten waren. Die Studentenſchaft faßte eine Ent⸗ ſchließung, in der es u. a. heißt, daß die Prager deutſchen Stu⸗ denten mit Entrüftung davon Kenntnis genommen haben, daß die tſchechiſche Nationalverſammlung beabſichtigt, durch die Aen⸗ derung des bisherigen Uniperſitätsgeſetzes die Rechte und den Beſtand der deutſchen Univerſität mit 1 zu treten. Die Stu⸗ denten und Studentinnen verwahren ſi auf das entſchiedenſte gegen jeden derartigen Verſuch und ſchließen ſich der Kundgebung des alademiſchen Senates bom 11. Oktober 1919 an, daß an der Rechtslage und den Einrichtungen der deutſchen Unſverſttät ohne der deutſchen Univerſitätsbehörden deutſchen Volkes nichts geändert Die Verſammlung nimmt mit tiefſtem Bedauern daß der nahezu fertiggeſtellte Neubau des chemi⸗ anderen Zwecken zugeführt wurde. Die Lage im Oſten. Judenitſch's Rücktritt als Oberbefehlshaber. Amſlerdam, 18. Nop.(W..) Die„Times“ melden aus Helſingfors, daß Judenitſch als Oberbefehlshaber über die Nordweſtarmee zurückgetreten iſt und Laidener, der zugteich Befeklshaber des eſtländiſchen Heeres iſt, den Befehl übernomnien hat. Dieſe Maßnahme verfolgt den Zweck, die Inter⸗ nierung der ruſſiſchen Armee zu verhindern, ſollte ſie ſich noch weiter nach Eſtland zurückziehen müſſen. Kriegsminiſter Gufſchkow über den Bolſchewismus. Der Vertreter des Intern. Tel.⸗Bſtros hatte eine Unter⸗ redung mit dem Mugbed in Berlin weilenden früheren ruſſiſchen Kriegsminiſter A. J. Eutſchkow. In jedem Blatte, das man aufſchlägt“, ſagte Herr Cutſchkow,„lieſt man jetzt von Frieden mit den Bolſchewiſten. Kennt man wirklich die Sowſetregie⸗ rung ſo wenig, daß man ihre angebliche Friedensbereitſchaft ernſt nimmt? Glauben Sie mir, mit dem Volſchewis⸗ mus gibt es keinen Frieden. Sollten, was ich weit entfernt bin anzunehmen, die Alliierten ſe einen Vertrag mit den Trotzki und Lenin ſchließen, ſo würden ſchon die erſten Schritte zu ſeiner Realiſterung zeigen, daß er für die gegen⸗ Mitwirküng und Zuſtimmun und der berufenen Vertreter werden darf. davon Kenntnis, ſchen Inſtitutes Fetzen Papier. Waffenſtillſtand oder Frieden, für die Bolſchewiſten iſt er nur eine Etappe,„m ihre Herrſchaft weiter auszudehnen. Deutſchland weiß dies ja aus eigener Er⸗ fahrung. Es mag hart klingen, aber es iſt das Reſultat ebenſo ſchmerzlicher wie untrüglicher Einblicke, daß es keinen anderen Weg fer Rettung Rußkands und zur Sicherheit Europas gibt, als die Niederwerfung der Sowfetgewalt mit militäriſchen Mitteln. Die ruſſiſche Demokratie wird jedenfalls nun⸗ und nimmermehr mit den Bolſchewiſten pak⸗ tieren, und wir ſelbſt ſind des endqültigen Sieges ſicher, ſo ſicher, daß, wenn wir auch von aller Welt verlaſſen wurden, wir den Kampf fortführen würden, bis Rußland befreit iſt. Es wird länger dauern und größere Opfer koſten, wenn wir es ohne jede Hilfe von auswärts tun müſſen, aber das End⸗ ergebnis kann nicht zweifelhaft ſein.“ Der Jriedensverkrag. Der Kampf gegen den Vorbehalt Lodges. Wafhington, 18. Nor.(WB.) Senator Hitchcock er⸗ klärte am Montag im Senat, der Präſident habe ihm geſagt, daß der Vorbehalt des Senators Lodge einer Ableh⸗ nung und Annullierung des Friedensvertrags gleichkomme und daß er den Vertrag aus dem Senat zurückziehe, wenn dleſer den Lodgeſchen Vorbehalt endgültig annehme. Die Wahlen in Frankreich. Paris, 18. Nov.(WBB.) Von den 548 Gewählten ſind nur 221 bisherige Abgeordnete. 327 ſind neugewählt. Es ergibt ſich auf die verſchſedenen Parteien berechnet folgendes Bild: unifizierte Sozaliſten gewählt 34(bisher 31), neu 23, unabhängige Sozialiſten 6(), neu J, republikan Sozialiſten 24(16), neu 8, radikale Sozialiſten 71(89). neu 32, Linksrepublikaner 117(49), neu 68, repu⸗ blikaniſche Progreſſiſten 120(32), neu 88, Action Li⸗ bérale 78(15), neu 58, Konſervatlve 31(12), neu 19. ———— Deulſches Neich. Strofankrag gegen die Areuzzeſlung. Barlin, 18. Nov.(W..) Die e veröf⸗ lentlichte am Montag unter der lleberſchrift„Bie Anderen“ einen Artfkel, der neben Beſchimpfungen und Verlzumdungen den Sag enthält„Eine Regterung, eipe Preſſe, eine Partei, die Landesver⸗ rüter oder Schieber uner ſich duldel, hat keinen Anſpruch auf lonale Beurteilung. Die Reichsregierung hat gegen das Blatt Straf⸗ antrag geſtellt. Eine Rechtfertigunz bes Erzbiſchofs Faulhaber. München, 18 Noy, der a Der Erzbiſchof von ſen, Dr. von Faulhaber lätt durch die Volks⸗ Erklärung verbreiten, in er er nach einigen ſchweren Anſchuldigungen der Preſſe, der er Mün rer. Davon entfallen etwa 6 Millionen auf die Tſchechen. faſt 3 Mitllionen auf die Slowaken, mehr als 3 Millionen auf die Deutſchen, der Reſt auf Magnaren, Ruthenen und Polen. Es Münchner Katholikentag richtig ſtellt. Der Erzbiſchof wendet ſich u. 4.„Tiefſtand der ſchriftſtelleriſchen Wahrhaftigkeit“ vorwirft, zeinige Mißverſtändniſſe oder Mißdeutungen“ ſeiner Rede beim 0. vor allem gegen die Behauptung, er babe auf dem Münchrer Kahe antage ag die Katholiken ſollen und ß ten den Steuered verweigern. Er habe ſich nur üngigen und zweident ie unerhörteſte wäre die Behauptung, dert und dem Kapitalismus Steuereid aufgeſtelll. In Wir gegen die Einf Verleumd un Bankgewerbe. Die Botenausſchüſſe Sektion Kaſſenbo entſprechenden Tar mit de leitungen in Verhandlungen beendet. Der Entwurf der angenommen worden. Der Entwurf umfaſſende 808. werden für den 20jähri Mk. und als Höchſtgehalt n ten iſt, ſollen nur für Berlin gelten. ulage ent eutſchen 85 Pfalz. München, 18. Nap. hatte, wie ſeinerzeit berichtet, mann in Landau(Pfalz) den verräteriſchen Treiben in der von den Franzoſen erhalten habe. Dr. wortlichen Schriftleiter des„Münchener leidigungsklage geſtellt, über die bereits Vorwurf gemacht, daß er ſich eobachter“, eibelmann zurzeit nicht rgebnis der Hauptverhandlung könne er die in dem 0 tenen Vorwürfe gegen den Kläger ni⸗ Artikel aufgenommen zu haben, und nehme, zeitungen guterkannt. die Donauſtaaken. rat hat einſtimmig beſchloſſen, die Wahlen lung im unbeſetzten Gebiel des Landes auf Die Nationalverſammlung mird am 3. ammentreten Schweiz. Die Erſatzanſprüche der Schweig. Appenzen, 18. Rov.(..) Die„Appe eller klärt die Meldung der Genfer DSufffe. 770 weiz chädigungsanſprüche an bisher 54 Millionen Franks ſtellen, in Soweit der ſchweizeriſche Handel für haftbar erklärt werden, rechtswidrig war. Wegen der Erſatzforderungen wü Schweiz direkt mit Deutſchland verhandeln. Wenn deswegen an die Friedens als eine Art in Anſpruch nehmen würde, und würde gur Kriegspartei. Für die Verluſte der Krieges hat das Deutſche die ſchweizeriſ Letzte Meloungen. Chaſſ zöſiſcher General ſeinen Poſten demnächſt antreten. fran zöſiſche Offiziere. in München das Gerücht verbreitet, kommiſſton beläſtigt worden ſeien. kundigungen iſt hieran nichts Wahres. ich am Samstag nachmittag 5 ziere, von denen der beſteigen. Der Droſchkenführer erklärte, daß er und verweigerte die Ausfſührung der Fahrt. Die erblickten darin Franzoſen Stellung nahm ſte Stellung nahm. Ein ſtödtiſcher Beamter merkſam und wies darauf hin, daß in Berlin ei im Intereſſe Münchens liege, treter der Ententenmächte zu vermeiden. Es ſie *Billingen, 17. Non Um zu verhindern, daß ausgewieſenen Schieber ſich hier feflſe renge ſetzien Gebiet kommendes Laſtauto von einem Volkswe gehalten und ſeine verdächtige Korbflaſchenladung be Bei der Unterſuchung ſtellte ſich heraus, daß die wertige pharmazentiſche Sele enthielten. hatte einen Wert von über 100 000 Mark. Händler, der aus Blei und Zink einen Metallblock um 132 000 Mark zu verkauſen Geſchäft nicht Der lührmacher war a eingegangen und hatte den Händler ana Der Progeß gegen Rechtsanwall Jeibelmann. (Priv.⸗Tel.) Der„Münchener B dem Rechtsanwalt Dr. Sally prozeß vor dem Schöffengericht wieder gufgenommen. Er endete m BVergleich, indem der Angeklagte erklärte, er habe den der Redall gegar enen Artikel auf Grund pon Informationen aufgenommen. em 4 i den t aufrecht erhalten. Er bedauere ſoweit in ihm Beleidiaung enthalten ſind, dieſe mit Bedauern zurück. Der Beklagte übernah Koſten, dem Kläger wurde die Publikationsbefugnis in mehreren Vahlen zur ungariſchen Natlonalverſammlung. Budapeſt, 18 Non(WB.) ungar. Korr ⸗Büro. Der zur Nationalve den 21. zu⸗ Deutſchland in ma Vorfall zu ſchweren Ausſchreftungen und zu einer em lichen Beſtrafung der Stadt geführt babe und da Unfreundlichkeiten aege ſchlieh⸗ lich die Bernunft und ruhig ging die Menge auseinander⸗ 1 aſ Igie ö * Konſtanz. 17. Nov. Die Poſtzei verhaftete einen von 2200 Gramm hergeſtellt hatte Er hatte einen Uhrmacher Iihm gegen Vergütung von 10 000 Mark zu heſcheinigen, daß (echtes Platin ſei, um ihn dann an einen Kaufmann von rung P 1455 igen Schwurformel gewe des Katholifentehe er hätte zur Steuerhinterziehung aufge 5. die Grundlätze lichkeit war die Rede geg Kapitalismus gerichtet, ein Mahnruf an die Maſſen, mit det dem berfluchten Mammonismus unſerer Tage rechen. Die beginnenden Tarifverhandlungen im Groß⸗Berliuer der Berliner Großbanken haben vor ger Zeit den Allgemeinen Verband der Veulſchen Bankh an ten beauftragt, einen neuen den an auszuarbeiten und dem gark n Vertretern der kaufmänniſchen Angeſiellten mit den 1. u treten. Die Vorarbeiten ſind ⸗ ektion Kaſſenboten des Allgemei Verbandes iſt von den Vertrauensleuten und den Botenausſchü enthüllt in ſeinen grundſätzlichen Forderun a. die Forderung nach Einführung 9925 R 17 7 8 Ausbau des e Mitbeſtimmungsrechtes ur An⸗ suregelung der Gehälter. Als en gewerblichen Ange ſahee vollendetem 30. une 10 500 Mk. Aelerert, Dieſe Sätze, in denen 11 5 deten * zankplätze ſind Ortsabſchläge feſtgeſetzt, deren endg Feſtſetzung örtlichen Vereinbarungen überlaſſen dleiben foll. an dem Pfalz beteiligt und dafür Hingendes eee hat gegen den e Müllen einmal verhandelt wurdgt an⸗ Prozetz wurde damals vertagt, um ein angeblich vor dem Reichsger 15 i e Verfahren gegen Dr. Feibelmann abzutvarten. Vom Reichsa 5 inzwiſchen die Nachricht 9 daß ein Ermittlungsverfahren r. chwebt. Daraufhin wurde der Belen ee Artik Zeitun 2 rde bie konferenz appellieren und Zwangsvollſtreckungsbehörde gegenüber Deut gebe ſie damit ihre Neutralit 1155 ſcmwels Staatsangehörigen in 147 5 und Nordfrankreich währe 3„Reich voll aufzukommen. Dieſe anſprüche ſind 1—— zu interpretieren und Sorge zu tragen ſen Intereſſen nicht hintangeſtellt werden. Der franzöſiſche Bolſchafter für Berlin. Amflterdam, 17. Nop.(WB.) Die Times erfahre in: De Harvill, der während des Kriege⸗ 90 konſul in Genua war, wurde feinen ofe Botſchafter in Berlin ernannt Unfreundliche Haltung des Münchener Publikums gegen München, 18. Nov.(Priv.⸗Tel.) Am Sonntag n Münch daß am Marient einige Mitglieder der für München beſtimmten En Nach unſere Dagegen ere Uhr am Bahnhofsplaß en orfall, der wohl zu den Gerüchten Anlaß gegeben hat. wollten um die angegebene Zeit zwei franzöſiſch eine Uniform trug, eine Autodroſc te beſt Franzo einen unfreundlichen Akt, zeigten ſich 17 5 halten und verlangten die Aufnabme der Fahrt, wor ie einen Auflauf gab, wobei ſchließlich das Publikum gegen Dieſe wurden von einem mann in das Innere des Bahnbofes geleitet. Sie ver den Schauplatz ihres nicht gerade taktvollen Benehme einer andecen Droſchke, wobei das Publikum nochmalge Publikum auf das Unvernünftige dieſer Stellungnahme n ähn ate m die aus den tzen, w Maßnahmen gegenüber den Gaftbäuſern getroffen. X Fahr. 17. Nov. Vor wenigen Tagen wurde ein aus heman ſchlaan chen im K bet. St. ber au über Al eubae, Feibe Miniſter, 4. 0 2 K5 Höhe dieſer Form für uneiche durch den Tauchbootkrieg z aden gekommen ſei, werde Deutſchland allerdings im weil der U⸗Bootkrieg durchaus e 6 iſ 5 Er er 1 und w n ignete 9 lieben 5 an 2 nd⸗ pfi 8 1 gadung hie Geſach Gaſlen wel dt. 55 en den and inen 5 en d ein, lander, 125 bege⸗ woll 1 h Taes, von 4 11 öller 5 dieſe guf 2 wal laß nt?? ſen ge⸗ uh⸗ das lichel er“ be⸗ 52 ahmt. hoch⸗ icht Bloc 5% 1 22CCC Ieretng, den 18. November 1919. MNaunheimer General-Anzeiger.(Abend· Ausgabe.) 3. Seite. Nr. 334. Nus Stadt und Land. usſtand in der Mannheimer Metallinduſtrie. Vei 5 Wiederaufnahme der Arbeit. heimen 0 heute vormittag betriebsweiſe vorgenommenen ge⸗ lie Abſtimmung haben ſich die erforderlichen 75 Prozent für Weluederaufnahme der Arbeit ausgeſprochen. Die bdieder ird infolgedeſſen morgen früh in allen beſtreikten Betrieben uer aufgenommen. die 55 e differenzen bei der Oberrheiniſchen Eiſen⸗ ſuben dur bahn-Ge ellſchaft nuch die Wiederaufnahme der Arbeit durch die Beamten und ſche 9 5 nicht beigelegt werden können. Wie wir berichteten, dden 11 Teile den Schlichtungsausſchuß angerufen, der rat der Forderungen als berechtigt anertannt hat. Der Auf⸗ 1 den Schiedsſpruch ebenſo wie die urſprünglichen Geſamt⸗ gen der Bea nten ablehnen müſſen, weil keine Mittel zur fetun K Setter Aufwandes vorhanden ſind. Bis zum 1. Oktober hat den Die 8 der OEG. eine Unterbilanz von 400 000 4 erge⸗ dand 1— ſchaffungsbeihilfe würde einen weiteren Auf⸗ age 300 000 ecfordern, während der Spruch des Schlich⸗ A gusſchuſſes dieſen Betrag auf rund 190 000 reduziert. Da luden ſin ür dieſen ermäßigten Aufwand keine Deckungsmittel vor⸗ dennad hat ſich der Aufſichtsrat wiederum zur Ablehnung der us Jüore entſchließen müſſen, lediglich aus dieſem Grunde, nicht Sae daic ſeerader gefolgt, daß eine nochmalige Keneng hpnt 80 wuncgalat gegenüber den Beamten und ihrer gewiß ſchlimmen Ei chen Lage. dueſfe tdeckung der Aufwendungen durch Erhdhung der ann nicht in Frage kommen. Die Tarife ſind ſchon der⸗ den daß ein Nuck gang der Frequenz der Bah⸗ uſtellen iſt. Welcher Familienvater, der mit ſeinen Ein⸗ degen rechnen muß, kann denn noch mit der Elektriſchen m fahren, wenn die Koſten für die einfache Fahrt, die g. betrugen, auf 1,80 geſtiegen ſind. Auf den ande⸗ en iſt es nicht beſſer.„Die Tariferhöhungen ſind 117 0 jetzt nicht Die letzte brachte am 1. Oktober eine 50prozentige 8 reirg der Fahrpreiſe. Der finanzielle Effekt iſt eine unahme von etwa 10 Prozent. Der Aufſichts⸗ mini ihilfe auf Staatskoſten zu übernehmen oder ſich damit ein⸗ ber erklären, daß der Betrieb der Bahnen der OEcg. auf das tzdes Staates witergeführt wird. Die badiſche Regierung uchen abgelehnt, weil die Finanzen des badiſchen Ftagt, Geſellſcaſt hat ſich unter dieſen Umſtänden an das ſterium mit der Bitte gewandt, die Beſchaf⸗ ee derartige Mehrbelaſtung nicht zulaſſen, der Geſell⸗ Dittbeimgegeben, ſich an die intereſſierten Gemeinden ue ube zu wenden, die Beſchaffungsbeihilfe ganz oder teil⸗ ‚ de ernehmen. Die kleineren Gemeinden haben bereits da aus Die Antwort von Mannheim und heidelberg ſteht de Die Ortsverwaltung Mannheim⸗Ludwigshafen des nunmehr beauftragt 0 ransportarbeiter⸗Verbandes iſt U0 * Wndchn Landeskommiſſär zu erſuchen, den Schiedsſpruch für zu erklären. + berlegung des Schulbetriebs der Oberreal- 85 ſchule nach der Liſelolteſchule. Däpingenden Gründe für die Verlegung des Schulbe⸗ ſchetrealſchule in die Liſelotteſchule, wie es den Anſchein Vuee allgemein bekannt ſind, geben wir folgende Aufllä⸗ er S waung Hadetrieb im Gebäude der Oberrealſchule mußte infolge 9 Kohlenknappheit hervorgerufenen verſchärften Gas⸗ eat ingeſtelt werden, da in der Oberrealſchule nur mit Gas erden kann. Vediglich dieſer Grund war für die Ver⸗ 0 Schulbetriebes ausſchlaggebend. d die Min Mittelſchulgebäude in Betracht gezogen werden, weil dahn Iw übenützung der naturwiſſenſchaftlichen Apparate, der n ſollteder umſtändliche Umzug ſolcher Lehrmittel vermieden Es konnte nur die Liſelotteſchule in Frage be Htöf +5 ſie von allen ſtädtiſchen Mittelſchulen allein die für. een Oberrealſchule erforderlichen Räume beſitzt. Wegen Jedtece kann das wie die „0 iſchulen nur vormittags beheizt werden. en Nöeuütung durch zwei Anſtalten iſt daher nur in der lg gelung möglich, daß ſie tageweiſe wechſeln. Bei dee hedeigt Wechſel müßte das Schulgebäude den ganzen Tag 8 einge 8 Die e aber 15 das 11 0 5 uden Ausſprache, die unter Vorſitz des zuſtändigen Uurſtcwiſchen den Leitern der 5 Höheren Lehranſtalten, ſowie Aden der Gas⸗, Waſſer⸗ und Elektrizitätswerke, des Für die Verlegung ſtädt. Maſchinenamts und des Hochbau amts ſtattgefunden hat. Nur unter dem Zweng, der durch die Notlage bedingten außer⸗ ordentlichen Verhältniſſe hat der Stadtrat hierzu ſeine Zuſtimmung erteilt. Das Unterrichtsminiſterium hat gleichfalls mit Rückſicht auf die zwingenden Gründe dieſe Art Regelung bis, zur Beſſerung der derzeitigen Heizungsverhältniſſe genehmigt. Die Schuldirektionen wie die Stadtverwaltung haben ſelbſt das größte Intereſſe an einem geordneten, den Kindern nützlichen Schulbetrieb; es wird daher von ihnen die Wiederherſtellung des normalen Schulbeſuchs veranlaßt werden, ſobald die dazu vorhanden ſein wird. St..⸗A. * In den Ruheſtand verſetzt wurden der Kaſſier der Landes⸗ verſicherungsanſtalt Baden, Oberrechnungsrat Karl Seemann, ſeinem Anſuchen entſprechend wegen vorgerückten Alters, das Mit⸗ glied des Vorſtandes der Landesverſicherungsanſtalt Baden. Ge⸗ heimer Rechnungsrat Dr. Friedrich Mallebrein, ſeinem An⸗ ſuchen entſprechend wegen leidender Geſundheit. * Zum Handelsrichterſtellverkreter bei den Kammein für Handels⸗ ſachen am Landgericht Mannheim wurde Direktor Emil Bruß (nicht Bauß, wie es im Montag⸗Mittagblatt infolge eines Druck⸗ fehlers hieß) ernannt. *Große Erhöhung des Wagenſtandgeldes. Von der preußiſch⸗ heſſiſchen Staatseiſenbahnverwaltung iſt zur tunlichſten Behebung der derzeitigen Verkehrsnot, welche gerade in der Zeit des ſtarken Herbſt⸗ verkehrs hauptſächlich auch durch den ſehr empfindlichen Wagenmangel veru acht iſt, mit Wirkung vom 10. Nopember das Wagenſtandgeld allgemein auf folgende Sätze erhöht worden für die erſten 24 Stunden af 50 Mk, für die zweiten 24 Stunden auf 75 Mk., für jede weiteren 24 Stunden auf 100 Mk Seitens des Herrn Reichsverkehrsminiſters iſt bei einer Beratung, welche vor einigen Tagen in Berlin über die Kohlennot ſtattgefunden hat, den übrigen Eiſenbahnverwaltungen nahegelegt worden, gleich ſcharfe Maßnahmen zu ergreifen Zurzeit ſchweben noch zwi⸗ ſchen den außerpreußiſchen Staatsbahnverwaltungen Verhandlungen wegen gleichmäßiger entſprechender Erhöhung der Wagenſtandgelder. Welche Mißlichkeiten der andauernde, große Wagenmangel im Ge⸗ folge hat, iſt der Geſchäftswelt aus eigener Erfahrung bekannt. Es dürfte dieſer daher nur willkommen ſein, wenn Verſäumniſſen in der rechtzeitigen Ent⸗ und Beladung der Eiſenbahnwagen, die zur Verſchärfung des Wagenmangels ganz erheblich beitragen, durch Einführung gleich hoher Wagenſtandgelder auch in Baden nachdrück⸗ lich entgegengetreten wird Da die ſchcwebenden Verhandlungen mir aller Beſchleunigung geführt werden, iſt nach einer amtlichen Mit⸗ teilung der„Karlsr. Itg.“ damit zu rechnen, daß die erhöhten Wagen⸗ ſtandgelder bei den badiſchen Bahnen in den allernächſten Ta⸗ gen ebenfalls in Kraft treten. Aber auch jetzt ſchon muß mit allen Mitteln auf inhaltung der Ladefriſten hing⸗wirkt werden. *Der Schriftſteller⸗Berein Mannheim⸗Cudwigshafen begann geſtern ſeine dieswinterlichen Darbietungen mit einem Vortrags⸗ abend, der bei gutem Beſuch im oberen Liederkranzlokal ſta'tfand. Herr Schriftſteller F. A. Holland ſprach in ungemein feſſelnder Weiſe über„Magie und Naturwiſſenſchaft“. Nach einem Streifzug in die ſpiritiſtiſchen Gefilde beſchäftigte ſich der Vortragende, der als Mediziner in ſeinen Beweisführungen als komperent anzuſehen iſt, mit dem Spezialgebiet der Telepathie, einem für Mannheim durchaus aktuellen Thema. Aus allen Experi⸗ menten, die der Vortragende mnit dem kritiſchen Auge des Fachge⸗ lehrten beobachtet hat, ging für ihn mit unumſtößlicher Sicherheit hervor, daß eine echte Gedankenübertragung tatſächlich möglich iſt. Zu der wiſſenſchaftlichen Erklärung der Telepathie übergehend, gab Herr Holland Anleitungen zur Erlernung dieſer gegenwärtig von ſo niel Unberufenen ausgeübten Kunſt. Die Zuhörerſchaft bekam dabei einen genauen Einblick in dieſe durchaus natürlichen Vor⸗ gänge, die wie beim Spiritismus mit überſinnlichen Dingen nicht das geringſte zu tun haben. Die Naturwiſſenſchaft hat bisher feſt⸗ ſtellen können, daß eine Gedankenüßertraaung durch Aetherwellen wie bei der Funkentelegraphie möglich iſt. Es iſt auch erwieſen, daß eine Gedankentelegraphie Sterbender auf enorme Entfernungen ſtatifindet. Der bekannte Pſychiater Wulffen hat ſich in ſeinem kürzlichen hieſigen Vortrag auf den gleichen Standpunkt geſtellt. Die nahezu zweiſtündigen Ausführungen fanden ſtarken Beifall. Muſterſchau badiſcher Handwerkskunſt. Das Landesge⸗ werbeamt beabſichtigt, Ende Januar kommenden Jahres eine Muſterſchau zu veranſtalten, die zwei Hauptabteilungen erhalten ſoll: eine Abteilung für marktgängige Erzeugniſſe badiſcher Hand⸗ werkskunſt, wie z. B. Metallarbeiten, Korbwaren, Drechſlerarbei⸗ ten, keramiſche Spielwaren, Glasmalereien uſw. und eine Abteilung für Modelle und Entwürfe für die Ausführung marktgängiger handwerksmäßig anzufertigender Gebrauchsgegen⸗ ſtände. Mit der Muſterſchau ſoll ein Verkauf verbunden ſein, den die Landwirtſchaftsſtelle für das badiſche Handwerk betreiben wird. Badener, die ſich an der Muſterſchau 8 wollen, haben dies ſpäteſtens bis zum 15. Dezember dem Landesgewerbe⸗ amt mitzuteilen. Die Beteiligung an der Muſterſchau iſt unent⸗ geltlich. . —— Frankfurter Theater. Naen polnar, der ungariſche Feingeiſt, kann ſich über die gei Bühnen nicht beklagen. Im Schauſpielhauſe führt die iſt und gemütvolle Volksſtück„Lilfen“ dauernd auf, hat U0 olt as ungeſtaubte Komödie vom„Leibgardiſt“ eder ſenftück und nun gibt auch das neue Theater ſein erſtes Aab mnſcha.die Groteske Der Herr Verteidiger“, die er üt alfilic mit Alfred Halm ſchrieb. Ein ſehr munter 8 ausges Werk, das Situationskomik und Intriguenſp erſonendend doch über den bloßen Schwank hinausragt, wen nahen, ſo gewiß ſie in feſtſtehenden Typen der Theater⸗ 8 Eb Aerwandte beſitzen, ein individuelles Intereſſe ein⸗ „wie filt eine Advokaten⸗, Detektiv⸗ und Gaunergeſchichte, 0 bei Bernard Shaw und Oskar Wilde die Welt etwas le 8 eftellt wird, ee ſich jagen, in der dem 0 t 03 9 W Ko ee jebesgenie eines Tienn ots ſchließlich doch unſere Kleen Brbehört, während ſein Gegenſpieler, der ſteif elegante dne 5 am Ende recht kläglich abſchneidet Der Dieb als angez ra Diavolo redivivus in einer Umſtellung, die tragi⸗ Negerche ausſchließt, triumphiert über die Atmoſphäre bloßer wiſc Kachf und den offiziellen Rechtsſtandpunkt. Und für dieſen dabde bon kahren des antiken Meiſterdiebes verſteht ſich das Neo⸗ der uubertelbft. wenn er der hübſchen Frau ſeines Verteidigers Nenlel etennbar und mit viel Anſtand den Hof ſchneidet, es Wchredieleichral zu einem nur geraubten Kuß kommen läßt.„Ein re Licht aber kein Lump“ ſo lautet die Selbſtcharakteriſtik. meiſern ebesepiſoden klingen mit, luſtige Verwicklungen, die mirgen Beſtand der Luſtſpielliteratur zählen; aber ſie ver⸗ ſeen Lnds die Grenzen des guten Geſchmacks, und die beiden luger Be⸗ N r ſes aen ſie nicht ſieht, geſchult— laſſen, in es zu gutem Ende kommen, noch ehe man über⸗ 1— 0. 8 deutlich an Wildes Art, die Dinge ſo zu leber: wie un gun Direttor Reimanns Regie gab es eine ſehr ruſſge nen zumal die männlichen Künſtler den deutſch⸗ 8 en to Wallburg war als Advokat, beſonders wie er „Schrandlun den Verbrecher mimte, überaus drollig. landtheit öder(Boots) von beherrſchender Intelligenz und led· u 8 Führer der Handlung, Otto Schmöle ein arro⸗ 0„ dice nöpfter und täppiſcher Detektiv. Die weiblichen ame Eitſchieden farbloſer ausgefallen ſind, wurden von warz, Wollmann und Sieger angemeſſen vertreten. „Eſprit“ einem vollen Hauſe ſehr würzig in endlich ſpielte die nicht ſehr originelle Schwank⸗ Siil, dehnmeiſt betrunkenen Profeſſors in dem ihr gebühren⸗ rb und vergnüglich. G. Sch. 2. 2 Donbon auswärtigen Bühnen. 10 die an der Dresdner Oper.) Die Deutſche Urauf 0 alean ohne Schatten“ von Richard Strauß, die muſi⸗ * les Lob erhaben war, bei der ſich aber die Zerfahren⸗ 5 riſſenheit in künſtleriſchen und verwaltungstechniſchen 8 änſtlerzat den Stein ins Rollen gebracht. Der achtgebn⸗ duſammerrat der aus allen Ständen der Angeſtellten an der engeſetzt iſt, der— wie unglaublich es auch klingt— über die Annahme eines Werkes ebenſo beſtimmt wie über die Beſetzung der Rollen, hin mit ſeinen Nivpellierungsverſuchen, die auf Gleichberechtigung hinzielen, ſich als Hemmſchuh erwieſen. Rivalität und perſönliches Regiment, das den Intereſſen des Inſtitutes zuwiderläuft, brachten alte Verhältniſſe aus der Zeit des Matadorentums ſeligen Angedenkens. Wir haben in Dresden ein herrliches Künſtlerenſemble, erleſene Soliſten und Regiſſeure, zwei tüchtige Kapellmeiſter(Richard Kutzſchbach und Fritz Reiner) und das altberühmte Orcheſter. Aber der geniale Führer fehlt, der die zerſplitterten Kräfte ſammelt, der die Sächſiſche Landesoper ur alten kulturellen Vormachtſtellung erhebt. Das Gedeihen des Peruhmden Kunſtinſtitutes, das über 1 Million Zuſchuß bedarf, iſt nicht nur wegen dieſes Zuſchuſſes, ſondern wegen ſeiner kultu⸗ rellen Bedeutung eine Einrichtung der Oeffentlichkeit, und ſo har ſich das Miniſterium der ſchwebenden Frage angenommen. Zur Diskuſſion ſteht die Frage: Generalmuſikdirektor oder Operndirek⸗ tor? Seltſamerweiſe hat man ſowohl Kapellmeiſter Kutzſchbach als auch Kapellmeiſter Reiner gleichzeitig Verſprechungen auf den Generalmuſikdirektor gemacht. Von den auswärtigen Dirigenten werden Dr. Karl Muck und Artur Nikiſch als die Heilbrineer ge⸗ nannt. Neben dem Generalmuſikdirektor müßte dann allerdings ein Operndirektor berufen werden. Man hat auch ſchon Fühlung wegen einer eventuellen Wiederberufung des Grafen v. Seebach genommen. Zur Zeit findet in maßgebenden Kreiſen folgender Plan viel Anklang: Berufung des Theaterfachmannes Gregor aus Wien, der frei iſt, zum Operndirektor, Verzicht auf den„Generol⸗ muſikdirektor“ von auswärts. Das wären auch gerechte Maß⸗ nahmen gegenüber den derdienten Kapellmeiſtern Fritz Reiner und Richard Kutzſchbach Man ſieht der Löſung dieſer Frage, die allgemeine Bedeutung erlangt hat, mit Spannung entgegen. —(schönherrs„Kinderkragödie) Intendant Ludr g, der noch während des Zenſurverbotes als einziger Theaterleiter Rhein⸗ lands und Weſtfalens infolge perſönlicher Beziehungen in der Lage war, Schönherrs vielumſtrittenes Drama„Weibsteufel“ zu geben, hat ſich nunmehr desſelben Dichters neueſtes Werk„Kinder⸗ tragödie“ zur Uraufführung in Hagen geſichert. Das Werk wird noch im Laufe dieſes Monats gegeben. Hochſchulnachrichten. Wie wir hören, hat Prof. Dr. Ernſt Berl an der Techniſchen Hochſchule zu Darmſtadt den an ihn ergangenen Ruf auf den Lehrſtuhl für chemiſche Technologie an der Techniſchen Hochſchule zu Karlsruhe als Nachfolger von Geheimrat Bunte abgelehnt. Das Staatsminiſterium hat unterm 23. Oktober d. J. beſchloſſen, den etatmäßigen außerordentlichen Profeſſor der Philoſophie an der Univerſität Heidelberg, ordentlichen Honorarprofeſſor Dr. Hans Drieſch, ſeinem Anſuchen entſprechend auf 1. April 1920 aus dem dadiſchen Staatsdienſt 1 entlaſſen. Wie die Frankfurter Univerſitätszeitung meldet, wird der außerordent⸗ liche Profeſſor Dr. Max Eruſt Maper demnächſt zum ordentlichen Pro⸗ feſſor an der rechtswiſſenſchaftlichen Fakultät der Univerſität Frankfurt er⸗ nannt werden. Das Kurakorium der Univerſität bat die mwandlung des Extraordinariats in ein Ordinariat erforderlichen tel r fügung grbalt und ſo den trefflichen Profeſſor für Kriminaliſtik der Uni⸗ verſität erhalten. Der ſeinerzeit an ihn ergangene Ruf an die Univerſität Unbeſtändig, ſtärkere weſtliche Winde, Regenfälle, milder, in den Köln iſt damit hinfällig. ittel zur Ver⸗ * Tydesfall. Das frühere Mitglied der II. Kammer, Stif⸗ tungsrechner a. D. Karl Kaſt, iſt in Tiengen(Kletigau) in hohem Alter geſtorben. Als Mitglied der Zentrumspartei vertrat er von 1881 bis 1884 den Wahlkreis Bonndorf⸗Waldshut im bad. Parlament. 5 Polizeibericht vom 18. November. Mord. Am 17. d.., abends 7 Uhr, wurde in Pforzheim die Proſtituierte Franziska Hollik in ihrer Wohnung Wurmbergerſtraße 21 mit durchſchnittenem Halſe tot aufgefunden. Der Mordes verdächtig ſind zwei noch unbekannte Burſchen im Alter von 20 bis 25 Jahren, die wie folgt beſchrieben werden: Einer der Täter iſt 1,60 bis 1,68 Meter groß, ſchlank, ſchwächliche Geſtalt, mageres Geſicht, rotunterlaufene Augen, hat lange blonde Haare und auffallend ſchöne Zähne; er trug braunen Uebder⸗ zieher, braunen Hut und ſchwarze Schnürſtiefel. Der andere Täter iſt gleich groß, hat rundes, volles Geſicht, blonde, linksgeſcheitelte Haare und iſt bart⸗ los. Er trug feldgrauen Rock und ſolche Hoſe ſowie einen weichen hellen Hut mit ſchwarzem Band. Auf die Ermittlung und Feſtnahme der Täter iſt eine Belohnung bis zu 1000 4 ausgeſetzt. Warnung. In letzter Zeit verfuchte ein bis jetzt noch unbekannter, etwa 30 Jahre alter und 1,70 Meter großer Mann in verſchiedenen hie⸗ ſigen eeee ſich auf eine gefälſchte, auf den Arbeiterausſchuß einer hieſigen Firma ausgeſtellte Beſcheinigung Zigarren und Zigaretten zu erſchwindeln. Um ſachdienliche Mitteilungen erſucht die Schutzmannſchaft. Neun Körperverletzungen— verübt im Hauſe J 2. 17, im Hauſe C 1. 10, im Hauſe J 7. 23, im Hauſe Bellenſtr. 15, im Hauſe Lange Rötterſtr. 12/14, Lange Rötterſtr. 72, im Hauſe Sandhoferſtr. 24 in Wald⸗ hof und an der Ecke Neckarauer⸗ und Friedrichſtraße in Neckarau— ge⸗ langten zur Anzeige. Verhaftet wurden 19 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafdarer Handlungen. Nus dem Lande. ch. Schriesheim, 17. Nov. Die Nacht hat auf alle Straßen ſeidenweichen Schnee geweht. Manches Rübenfeld ſteckt noch mit Früchten, auch ſind noch nicht alle Kartoffeln daheim, ſodaß Schaden erwächſt aus bieſem Wetter. Nach Ausſagen älterer Leute gedenkt ihnen ein ſolcher Novewber nicht. X Bruchſal, 16. Nov. Die diamantene Hochzeit konnten geſtern die Eheleute Friedrich Wilhelm Nerpel feiern. ftarlsruhe, 17. Nov. Freitag mittag gab der ledige Kellner Max Kern nach vorausgegangenem Wortwechſel auf ſeinen Bruder Karl Kern in der elterlichen Wohnung in der Werderſtraße mit einem Revolver einen Schuß ab und verletzte ihn ſchwer am Kopf. Der Täter, der ſich ſelbſt der Polizei ſtellte, wurde feſtge⸗ nommen. * Villingen, 13. Nov. Auf Anorbnung der Stadtverwaltung ſand kürzlich durch einen Zahnarzt die der Gebiſſe der Knaben ſtatt. Die Unterſuchung ergab, daß die häusliche Zahnpflege Reus im Argen liegt. Von 875 Knaben beſaßen nur 154 eine Zahnbürſte. ur geng Knaben hatten vollſtändig 1 5 oder wenig kranke Zähne. Bei vielen Knaben zwiſchen 10 und 14 Jahren waren ſchon ſämt⸗ halte gezogen oder ſo zerſtört, daß ſie nicht mehr zu er⸗ alten ſind. Pfalz, heſſen und Umgebung. sw. Worms, 17 Nov. Ein in den Delta⸗Werken ausge⸗ brochenes Feuer zerſtörte einen größeren Gebäudekomplex. Das Feuer ſoll durch Selbſtentzündung von Mühlenſtaub entſtanden ſein. + Darmſtadt, 17. Nov. Gemeinſam in den Tod ging am Freitag nacht in einem hieſigen Hotel der etwa 27 Jahre alte ſeitherige Fabritportier, frühere Weißbinder Q. dahier, ein Wit⸗ wer, mit der 19 Jahre alien E. Sch., der Tochter eines Bahn⸗ bedienſteten dahier. Man fand ſie in der frühe infolge Vergiftung tot in dem Hotelzimmer vor. Der Arzt konnte weiter feſtſtellen, daß das Mädchen, weiches der Mann in den Armen hielt, minde⸗ ſtens ſchon vier Stunden früher, wie der Mann geſtorben ſein muß. + Darmſtadt, 17. Nov. Eine gemeine Blutttat ereigneſe ſich am Freitag abend in Lindenfels i. O. Abends gegen 79 Uhr drang in die Hofraite des im Graben wohnenden, verwitweten Landwirts Joh. Kaffenberger eine männliche Perſon mit einer ſchwarzen Maske aus Tuchſtoff vor dem Geſicht und mit einem Meilitärmantel bekleidet ein und rief den beiden in der Stube allein anweſenden Frauen, der Haushälterin Frau Zwicker aus Bens⸗ heim, ſowie dem Dienſtmädchen Käſchen Grieſer aus Schlierbach, zu:„Hände hochl Wo iſt Herr Kaffenberger?“ Auf die Zurufe der Frauen, was er denn wolle, ſtach der Mann mit einem dolchartigen Meſſer, das er anſcheinend an einem etwa meterlangen Stocke befeſtigt hatte, auf die Frauen ein und verletzte Frau Z. mit zwei Stichen, davon einer in der Nähe des Herzens eine ſtarke Verletzung hervor⸗ rief, ſchwer. Als Frau Zwicker dann durchging, trat dem Mord⸗ geſellen das kräftige Dienſtmädchen entgegen, um ihm die Waffe ab⸗ zunehmen. Sie trug dabei mehrere Sliche an dem Kopf, der Bruſt, am Bein und mehrere Schnittwunden an den Händen davon. Schließlich blieb das Dolchmeſſer an dem Mädchen ſtecken und der Täter verſchwand mit dem Griff in der Hand, ohne irgend welche Aeußerung oder Tat. Nach den Feſtſtellungen der Staatsanwaltſchaft kann als Täter nur eine aus Lindenfels ſelbſt oder aus den Nachbar⸗ orten ſtammende Perſönlichkeit, die mit den VPerhältniſſen ſehr ver⸗ traut iſt, in Betracht kommen. Das zurückgebliebene Dolchmeſſer hat eine ſog. Bajonettierſtange, aber keinen Griff. Wie man leicht erſehen konnte, iſt es mit einem Draht, der grün umſponnen iſt, und wahr⸗ ſcheinlich von einer elektriſchen Schelle ſtammt. an einem meterlangen Stock befeſtigt geweſen und bei der Stecherei losgegangen. Da keiner⸗ lei Drohungen erfolgt ſind, iſt man ſich über die Urſache, die zu der Tat Veranlaſſung gab, zunächſt nicht ganz klar. Man muß annehmen, daß man es vielleicht mit einem geiſtig minderwertigen, vielleicht durch Schauerromane oder andere Art überreizten Menſchen zu tun hat. Die bisherigen Ermittelungen, die durch die Gendarmerie als⸗ bald noch am Abend der Tat aufgegriffen und durch die Staats⸗ anwaltſchaft fortgeführt wurden, haben bis jetzt zu einem beſtimmten Anhaltspunkt über die Perſon des Täters nicht geführt. Tatſache iſt jedenfalls, daß der Landwirt Kaffenberger. ein vermögender Mann, am vorhergehenden Tage eine größere Summe für eine Kuh ein⸗ genommen hat, daß aber ein planmäßiger Raub des Geldes bei den gegebenen Verhältniſſen leichter auszuführen geweſen wäre. Welternachrichtendienſt der badiſchen Landeswelterwarte in Karlsruhe. Auf Grund land⸗ und funkentelegraphiſcher Meldungen. Beobachtungen vom Dienstag. den 18. Noobr 1919, s uUhr morgens(MEZ). ————¼—— Luftdruck 7 Wind Miederſchlgg der Ort in d 2 1 Micte. J Störle Wetter letzten 55 Stund. Hamburg 752.7—3 5S0 mäßig Schnee.0 Königsberg.. 7669—12 SW. mäßig beiter Berlin 760.38— 080 mäßig bedeckt 0 Frankfurt a. M.——————2 openhagen.—— 4— 25—— Stockhom. 759.9—7§ ſchm. dalb bed. 0 Haparanda 1748.8—3 S/ſtark heiter 0 Paris 763.0—-9 W. ſtark Regen.0 Marſeillle—————— Jurſchh——4——— 8 Beobachtungen badiſcher Wetterſte“en(CT morgens) 1 ———‚——— ereee, 805. pera 82 5 355 Wird 5 8 8 Bes 2 2 5 7 88 30[Richtstärte 8 s werkungen Katlsruhe. 127 760 7 4 2 2 Swſtark u 41 .1499631.80—2—2—12 W ſtark anns 30 önigſtuhl..563 761.6/—-1]—0f—5 SWſſchw. I. Allgemeiner Witterungsbericht Ueber dem atlantiſchen Ozean iſt der Luftdruck rapid geſun⸗ ken. In ſtürmiſcher Bewegung überfluten wärmere, feuchte See⸗ winde das europäiſche Feſtland. Damit hat die ſeit Wochen an⸗ haltende Kaltewetterperiode mit hohem Druck über Nordeuropa ein raſches Ende erreich. In ganz Süd⸗ und Weſtdeutſchland iſt milderes Regenwetter eingetreten, während öſtlich der Elbe der ſcharfe Froſt zunächſt noch anhält. s kann mit einer längeren Dauer der jetzt hergeſtellten ozeaniſchen Luftgufuhr gerechnet wer⸗ den, ſodaß für die nächſten Wochen erheblich milderes, zeitweiſe wenn auch beſtändiges Wetter mit weſentlicher Ver⸗ beſſerung des Waſſerſtandes der Flüſſe zu erwarten iſt. Wettervorausſage für Mittwoch, den 19. November, nachts. — kommenden Tagen ſtärkeres Anſchwellen der Flüſſe. F. 1 1 Seite. Nr.— 8 — Gener al· An g D— teiger 5 Ain eud⸗ 10 Die am Fran Donau-K Ausgabe.) Grogeck.* anal.— . che schiff aunhei 7 0 51f. und ub ahrtswege derg be Wt⸗ uesideutschen! Diensta ten. M isehe ertasch s Mai schloss serst nen Ta g. den 1 135 1 Lan! u und chend in-Don: sene Linienfi Ve raße Nhei Tanalverei 8. 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November, abends 7/ Uhr, FTFFVFTFTTPPPFbVTTTT—TTTTTTTTTT 5 5 mit dem Herbeie iieeeeeeeeeeeee. 77——— *— 2 Streitigkeiten ſeder Art, d) 1 5 81 Bauunternehmer und Bauhandwerker werden hiermit der Art von fälligen, verjähr⸗ abzurechnen hat Herbeifüh⸗ 66 Die Handhabung der Baupollzei, hier; Das Mauern bei Zahlungsſchwierigteiten,„Sternwarte r eine B. Sefte. Nr. 534. bur genauen Beachtung auf die Veſtimmungen des 5 45 ten und ausgeklagter For- in der„Harmonie“ Vorirag von 10326 kann man Plantox(Extract, Würze und Würiel) nennen. hall er neuen Mannheimer Bauordnung vom 1. Novemb 1913 derungen Exteilung von Rat⸗ I vorzügliche Kraftbrühe eine kräftige Suppe, ein würziges, 2 t d Bzö4 5 ſder a 5. Gr af ormann Keyserling volles Gericht braucht man kein Fleisch; wer sparen und 5 1. Sinkt die Temperatur auf den Gefrierpunkt, ſo darf gabe von Steuererklärungen, 717 Janel 2 kochen will, verwendet Plantox, das beste Friedenserzeugiis 0 mit Bruchſteinen nicht mehr gemauert werden. 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Tragmauern, Pfeiler, Ge⸗ Vorſtand ausgeſchieden. Jo⸗ 2 wölbe. Gurten, Widerlagsmauern dürfen bei Ein. hannes Mehl hat ſeinen Wohn⸗*3** tritt des Geftierpunnes nicht mehr gemauert werden. ſitz don Mannheim nach Gtatt Rarten 1 2 3. Das friſch erſtellte, offenliegende Mauerwerk iſt Friedrichsfeld verlegt. Karl—— durch Abdeckung gegen Froſt zu ſchützen. Eiermann, Rechtsanwalt,— 0 Mit durchfrorenen Bauſtoffen darf nicht gemauert Mannheim, iſt in den Vor⸗ Pnuiſe Heioenreic; 5 t werden. ſtand gewählt. Ami97 OPlank E A. 12 Planken Nantergeindene 25e gedſen weend ſdeee denn. 1 men 10t rih Jeilfelo endig, ſo kann 5 — unter der en— 0ere Re. etHele r Telephon 4023 2 erheitsmaßregeln zugelaſſen werden. um üterrechtsregiſter 3 28 Band Au murde heute ein⸗ Verlobte. Haltestelle der elektrischen Strassenbahn 10 Bad. Bezirksamt Abt V. getragen: 2 Betanntmachung über die Aufhebung der Buchſährungs⸗ und Anzeigepflicht für Papier, Karton und Pappe. Vom 13. Sepiember 1919. Auf Grund der die wiriſchaftliche Demobilmachung be⸗ kreffenden Beſugniſſe wird nach Maßgabe des Exlaſſes, beireffend Auflöſung des Reichsminiſteriums für wirtſchaft⸗ liche Demobilmachung, vom 26. April 1919(Reichs⸗Geſetzbl. S. 438) folgendes beſtimmt: 1. Seite 42: Wilhelm Götz, Bäckermeiſter und Eliſabeth geb. Layer in Mannheim⸗ Menußena- Riacke an, November 17919. 2079 eeegg Vertrag vom 30. eptember 1919. Güter⸗ trennung 2. Seite 43: Robert Beres, Tapezier und Klara Thekla Thereſia geb Hurrle in Eröffnung9 Paeramerican-Bar Die Bekanntmachungen über Papier, Karton und Pappe Mannheim Vertrag vom 9 vom 20. September 1917(Reichs⸗Geſetzbl. S. 841) und vom üt 1 ö de 5 u 9 85 1 gen 5 ee mit Nachmiftags-Fünftuhr-Tee 51 em 1. Oktober erfolgenden Bezug und Verbrau i 5 i von Papier, Karton und Pappe Kraft.— 8 f Er Siklassiges Künstler- Konzert. 7 10 Berlin, den 13. September 1919. heim. Vertrag vom 17. Oktbr. F IEUg. HOETTER 4 Rein Weinzwan 1 Der Reichswirtſchaftsminiſter 1919. Errungenſchaftsgemein⸗ MBETTFa 2 9 3. B. gez Dr. Hirich. aft. LFABRIK Abends 7 Uhr: Soupèr ger ., Seite 45: Mar Voll, H 5. 1. 2. 3. 4 und 22 50l Vorſtehende Bekänntmachung bringen wir hiermit zur Ni TELEPHON 1361 Die Gäste werden gebeien, Tische bis Angstens abends 7 Unt 90 Effentlichen Kenutnis.—— 1019. Ausstellung orig. Biedermeier-Möbel telephonisch reservieren zu lassen. 807 + d0 Mannheim, den 11. November 1919. Gütertrennung. Bequeme Klub- und Polster-Höbel Bezirksamt.— Polizeidirektlon. Bz67 5. Seite 48: Emil Vetterolf. Strassenbahn-Haltestelle der Linie 6„Apollo“. Su 1 f Jum Hanbelsregiſſer B. theten u d Harlehensdermutte- Iriſeur und Eliſe geb Bei⸗ 1 BDand XVI,.⸗ Z. 1, wurde lung wie überhaupt auf deck in Mannheim. Vertrag heute eingetragen: Finanzierungsgeſchäfte jeder vom 3. November 1919. Gü⸗ Fuma„Vereinigung der Art. Her Geſellſchafisvertrag tertrennung. 80 Badiſchen webſtoffverarbei⸗ iſt durch Geſellſchafterbe⸗„6. Seite 47: Wilhelm Jiehl,—— 00 jenden Induſtrieen. Geſell. ſchlüſſe vom 2. Auguſt 1919 Modelltiſchler und Babete— 181. 15 8 ſchaft mit beſchränkter Haf⸗ und 11. September 1919 in 55 Schmitt in Mannheim ⸗ NNe 15 iung“ in Mannheim, B 18 2(Gegenſtand des Unter⸗ Waldhof. Vertrag vom 4. 8 lauten ſhre post- i 50 Nr..b. Gegenſtand des nehmens) und 8 1(Rame November 1919. Güter.—— Bahnsend W. 7 18 Unternehmens iſt: Die Ueber⸗ und Sitz der Geſellſchalt) ge⸗ trennung. Auntes M nahme, die Verteilnng, der ändert. Am198 Mannheim, 15. Nov. 1919 wenn sie mit Verkauf und nötigenfalls auch!. Mannheim, 14. Nov. 1919. Dad. Amtsgericht Ne.l. 1 1 71 6 2 0 1 80 Bad. Amtsgericht Ro. I. 8 Mstenzenchlleg Aurur 7 i˖ offen, Halbfabrifaten und Zum Handelsregiſter 8. den Nachlaß des Rechtsan⸗ + jeder Art 58 Wi ee walts Dr. Wilheim Köhler 7 2 Nveſfuepul Ld, 0 2 für die webſtoffberarbeitenden„Deutſche Jändbolzſabriken in Mannheim wird nach Ab⸗ Appakat Induſtrieen Badens, ferner Aktiengeſellſchaft“ in Rheinau, baltung des Schlußtermins ein diebessicher ver· 8 schlossen sind. verlangw Sle Prospekt die Beieiligung an behörd⸗ 1412 12. und Vollzug der Schlußver⸗ lichen und ſonſugen Lieſe⸗ teilung auſgehoben. Ami9 zungen zwecks deren Aus⸗ heute eingetragen:(Am!97] Mannheim, 10. Nov. 1919. 7 uührung durch die Geſell.] Karl Alfred Roßner Mann⸗ Amtsgericht Z 6. chafter, und insbeſondere heim Rheinau, iſt als Geſamt⸗ Prokuriſt beſtellt und be⸗ eee 64 auch die Führung der Ge⸗ ſchäfte des„Badiſchen Lan⸗ desverbands der webſtoff⸗ verarbeitenden Induſtrieen e. V. Mannheim“. Die Ge⸗ ſellſchaft kann Zweignieder⸗ laſſungen errichien, ſich auch an gleichartigen oder ähn⸗ lichen Unternehmungen be⸗ teiligen oder ſolche ver⸗ treten, Patent⸗ und andere Schutzrechte erwerben und ſolche ſelbſt ausüben oder an andere behufs Ausübung vergeben. Das Stammkapi⸗ tal beträgt 21500 M. Ge⸗ ſchäftsführer ſind Alfred Juſt, Mannbeim und Dr. Arthur Blauſtein, Handelskammer⸗ ſunditus, Mannheim. Ge⸗ ſellſchaft mit bechränkter Haf⸗ zung. Der Geſellſchaftsver⸗ trag iſt am 1. Auguſt 1919 feſtgeſtellt. Wenn ein Ge⸗ ſchäftsfüuhrer oder ein Ge⸗ ſchäftsführer und ein ſtell⸗ Hertretender Geſchäftsführer Heſtell; iſt, ſo iſt jeder davon allein berechtigt, die Geſell⸗ ſchal zu vertreten. Sind mehrere Geſchäftsführer be⸗ ellt ſo ſind je zwei gemein⸗ m aͤder jeder von ihnen gemeinſam mit einem Pro⸗ kurien zur Vertretung der Geſelſchaft berechtigt. Die rechtigt, gemeinſam mit einem andern Prokuriſten oder mit deren Firma zu zeichnen. wurde heute eingetragen: „Geſchw. Alsberg“ in Nann⸗ 2. Band X,.⸗3. 211, Firma„Emil Maas“ in Mannheim. Die Geſellſchaft iſt aufgelöſt. Das Geſchäft Geſellichafter Emil Maas, Inhaber übergegangen. 3. Band XV, O⸗3. 213, Firma„Jacques Fauo, Koh⸗ len⸗Import“ in Mannheim. Der Firmeninhaber Jacques Fatio hat ſeinen Wohnſitz von Duisburg nach Berlin⸗ Wilmersdorf verlegt. einem Vorſtandsmitgliede die Händlers Leo Linder in Geſellſchaft zu vertreten und e Mannheim, 14 Nob 1919. des Amtsgerichts Mannheim, Bad. Amts gericht Re. I.—5— 5 den Schlußbericht Zame Handelsregifter A glaubiger niedergelegt. 9715 1 Band V, O⸗3. 14, Firma ſichtlich a ſch le 1 beſtand beläuſt ſich auf etwa heim Die Prokura des 85 5 Hugo Heumann iſt erloſchen. Bengße i 9 iſt mit Aktiven und Paſſiven In den Auſſichtsrar unſerer und ſamt der Firma auf den— ſind Mannheim, als alleinigen Rechtsanwalt Friedrich König, 4. Band XX..-J 130 in rr. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des inſicht der Konkurs⸗ Der zur Verteilung voraus⸗ Mannheim, 18. Nov. 1919, Der Konkursverwalter: Gg. Müller. Metzger 8 2. 13 Oppenheimer 1026 12 2. Direktor Otto Clemm, beide in Mannheim. Druckerei Dr. Haas Mannheimer General⸗ Angzeiger G. m. b. H. Der Geſchäſtsführer: F. Heyme. 12 Von Gefangenſchaft zurück, halte mich in Aus führung von Ainserarbeiten Mannheim 13. Nov. 1919. unter mäßiger Berechnung beſtens empfohlen Reparaturen werd oſtkarte genügt. Eugen Röck, dhzermeitter ndenhofstrasse 11. en sofort ausgeführt. Jonglebens von Band V, 3 29, Firma„Jo eph Vögele“ in Mannheim. Albert— Schmitt, Mannheim, iſt als 2 U „OSC Nαι Sονjmuen.α⏑ projektiert und bau Darmsfadt unter Garantle bahnseitiger Abnahme. Großes Lager an Schlenen, Gleisen, welchen,k Wagen, Drehscheiben ete. t G. m. Fabrlkanfen Raplialisten! D. R. G. Nl. Lizenz oder Verkauf des Fabrikations⸗ und Alleinvertriebs⸗ rechts eines ausſichtsreichen Maſſen ⸗Artikels. Neuheit. Haene Weichen- u. NKonstrulctionsweristattgg Lokomotivrenaraturwerkstatt Fräulein, 2⁰ 55 0 ſucht neue Freundiſ⸗ U. 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