13—— 8 p. R Maderne, für Lotales und den übrigen rebaknionellen Tell: Dr& pias, für en(.: Nael Hügel. rd und Perlaat Druch bein Seneral Anzeiger b. m. b. Donſcheck „ Mannheim, E& 2 »Nente ur 7890——1 rlerube in Baben Uachtlange. 0 Proteſi gegen den Unterſuchungsausſchuß. bunez Durmſtadt, 21. Nov. Folgendes Telegramm iſt vom en verband Heſſen der Deutſchen olkspartei 5 8 Abg. Staatsminiſter Dr. Heinze, Vorſitzender der der Deutſchen Volkspartei in der Nationalderſamm⸗ geſandt worden: ˖ 11 Da⸗ Höchſtmaß nationaler Würdelofig⸗ 7 1 iſt erteicht. Ein Unterſuchungsausſchuß, in dem Hin⸗ Datud urg und Ludendorff als Angeklagte, ein Reiertandewerröter als Richter und deutſche Volksvertreter, chsminiſter und frühere Botſchafter als Verteidiger des Gibeitaniſchen Präſidenten und Ankläger der eigenen Vbrer auftreten, iſt das Schlußglied in dem Ablauf de⸗ Flien Jabres der deutſchen Republüt. Es dedarf keimer Firaßenkundgebungen, um den in allen Volksſchichten noch ſehzndigen Reſi vaterländiſchen Ehegeſahls bei ö 115 Erlebniſſen zu wecken. Parlament und Reichsregie⸗ ug ſollten in dieſem Augenblick nur die Rettung des deut⸗ Volkes vor den neu angedrohten Vernichtungsſchlägen Jen dende dedenken. Für den Staatsgerichtshof kommt die dann aber auch für die heutigen„Nichter der Tag e Gerichts. Wir bitten die Fraktion, mit aller Kraft für die A b⸗ Adr der ſeindlichen Erdrofſelung, die A b⸗ leddung der neuen Forderungen der En⸗ lente und die Bewahrung des deutſchen Vol⸗ dir vot det Schändung u lchen Anſehens einzutreten. An N * Nedveg von großer Schärfe fällt die„Kölniſche en ie 1 über den Unterausſchuß. Wie auch an dieſer wird der Skandal dieſes rein parteipoliti⸗ der Sozialiſten und Demokraten ſcharf dene Verſahren dor dem Ausſchußz wäre auch dann unerdört, len es nur auf die Unfähigkein des Verhandlungsleiters zurück⸗ wäre. Nach dem jedoch, wos man in dieſen Hallen der Keniſchen Unterſuchung“ bisher ſchon erlebt hat. hat in weiten dahr des Volkes der Argwohn Wurzel geſchlagen, daß es der llend. von Sogialdemokraten, Demokraten und ſonſtigen Re· monsmachern lediglich darum zu tun ſei, die Wahrheit.-wie auſſaſſen“, zu ermitteln, um dann dieſe zum Zweck gelegte keden, t mit dem Nichterſtempel des Unterſuchungsausſchuſſes ver · ken. lar ihre Partelintereſſen ausbeuten zu kön⸗ Fameder gibt die Behandiung Hindenburgs und der CThor der ſeh men, der in Preſſe, Parlament und Verſammlungen das Ver⸗ 0 0 begleuen, dieſem Argwohn neue Nahrung: immer deutlicher ab. daß bie zerbröckelnden Parlelen der Mehr⸗ oztaliſten und dürgerlichen Demokraten an⸗ ts det kommenden Wahlen mit dem, mas ſie aus nemeriucnmmescbslceuß herausdeſtillieren, ihre eingetrockneten dablae beſtreichen möchten, um Wähler zu fangen. Darum die De Uebeltrelbung, die Kundgebungen einiger jugendlicher nerne. denen ob alledem die nationale Galle übergelaufen, S0 dedem der Gegenrevolution zu verſchreien; barum ruſt dedeldemenn: der Feind ſteht rechts!; darum das ſozial⸗ en Lratiſ MInnewerbden um die Unadhängi⸗ ler arum auch die ängſttiche Sorge, mit der die Demokraten die Sittenrichter Cohn, Gothein und Oenoſſen betreuen und dat wern. Da ſel denn doch in aller Beſcheidenheit daran erinnert, debeen deutſche Volk, mit deſſen Seele man ſolchen Parteiſchacher ö gewiſſermaßen auch noch da iſt, das Volk, das keine Revolu⸗ keine Gegenrevolutlon, ſondern endlich ſeine Ruhe haben Bloc der nur Deutſchen, die nichts ſein, wollen als c deuiſch wie ſie im Glück waren, ſo auch deutſch im Mac, der deutſchen Väter und deutſchen Mütter, die ſich ſträu⸗ and wehren gegen die Ververſttät, die natlonalen Ideale, be iihre Söhne und Männer das Leben gelaſſen haben, den zum Spott in ein perlogenes Weltbürgertum ufsiſche n. Auch ſie wollen die Wahrheit, aber eine Wahr · ahne Partelfcminte don links oder von rechts; was urgs„Werturteile“ nicht ertragen kann, iſt ihnen keine die Lage der Kohleuwirlſchaft. Ein düſteres Kapitel. des f Verlin, 22. Nov.(Bon unf. Berl. Bürv.) Als Vertreter don eichskohlenkommilſars hat geſtern der Generaldirektor Norpdongeter vor einem Kreis von Preſſevertretern einen ten. cg über die Lage der Kohlenwirtſchaft gehal⸗ dor Im großen und ganzen wurde dadei wiedertolt, was eine nem ähnlich zulammengeſetzten Gremium ſchon vor war: Woche erzählt und damals auch von uns berichlet worden Neginmanches Tröſtliche und daneben auch wieder Dunkies n Denen wir mit dem Tröſitichen. Es wird wieder geardeitet Nrauuichland. An der Ruhr, in Oberſchleſien und in den Nelenkohlenrevieren ſirömen die Arbeiter von neuem den doch aſchaſten zu. Und die Zahl der Arbeitswilligen würde uunftenebr ſich ſteigern, wenn wir die ausreichenden Unter⸗ Nuhrraöglichkeiten beſchaffen würden. Immertin werden im 80 19 evier 60—70 Prozent der vorjährigen Produktien und erzeugudent gegen die Friedenszeit gefördert. Die Brikett⸗ Fneinen beträgt heute 90 Prozent des Vorſahres. Im all⸗ un, * man die geförderten Koblen auch abfahren +8 F 2 7 — — —2 8 ddas'Dann kam im Oktober die Stockung und an ihr iſt Nerf wird jetzt unumwunden eingeſtanden— durch die * uhrseinſchrän kung dieſes Monats lei⸗ kotz d icht viel gebeſſert worden. Im Ruhrrevier ſind oce gewalttätigen Unterdrückung des Verkehrs noch keine dberf onnen von den Halden abtransportiert worden, in dreupſhleſten kaum 120 000 Tonnen. Immer noch haben die 5 en Eiſenbahnen kaum für ſechs Tage Kohlen⸗ 1 dotdem bei den anderen Vahnen iſt es nicht beſſer, und das, ſend ein, den Juli bis November von Monat zu Monat wach⸗ ne Steigerung von 15 Prozent eingetreten iſt und trotz der Wotiemebmenden Einſchränkung der Fahrten. Wo ſind die Müt gedlieden 7 Eine unbehaaliche roce und ein dites Aapitel um das man mit ofizisten * Schon erei felder, Dr. Haas —. br. Frn Geldenbaut Detantworiiteh für Peitt Dr. eneder. dradt-Hbr.! Seneral- Anzelger Feruſprecher für 7900 746 neres datetlän⸗ 2 15 Vüdiſche Neneſte Nachrichten Nageigeapteiſei Die paltige Rolsneszeile 6% Pig Annahmeſchkuß: Füle Anzeigen an beſ Hezugepeteie: In m Voſtbezug: Stellengeſuche 20% Nachtaz, Reflamen Ik..50. r das Abendblatt nachmittags 2½ Uhr. wird keins Derentwortung Übernommen. .— elnſchlielich Bringerlohm. Eel-Nummer 18 pig. Füt das Mittagblatt dormittags N Uhe, ULagen, Steli u 7 90 25 r n 100 Iat Poſi abgedolt biertef ahrn nit.3 Bel der Beſchwichtigungsſormeln ſchlechterdings nicht herumkommi. In Württemberg iſt man der unerklär⸗ lichen Erſcheinung nachgegangen und da hat ſich herausgeſtellt, daß ein ganzer Monatsverb'rauch der Ciſenbahn der Indu⸗ ſirie zugeſührt wurde. Alſo auch hier Schlebungen und ein erſchrecendes Sinkten der Beamtenmoral. Dennoch hofft man, daß es gelingen wird, die Eiſenbahn aus der Gefahrenzone nach und nach herauszubringen. Weniger zuverſichtlich äußerte ſich der Vertreter des Reichslohlenkommiſſars über die Belieferung der Bas⸗ und Elektrizltälswerke Auch die Hausbrandoer⸗ ſorgung hat bisher verſagt. Man hatte das Monats⸗Soll ſchon von Anbeginn auf 90 Prozent des Vorjahres herabgeſetzt. Von dieſen Mengen ſind tatſächlich an die 50 Prozent geliefert worden. Leider aber nicht gleichmäßig. Der ganze Oſten, Teile von Pommern und der Süden ſind unter dem Durch⸗ ſchnitt geblieben Stuttgart hat nur 40 Prozent, Mannheim gar bloß 33 Prozent erhalten. Alles in allem hat man herausgerechnet, daß bei der heutigen Art der Belieferung für den Tag ein Briken auf den Kopf der Bevölkerung kommt. Eingeführt werden lediglich kleine Mengen amerikaniſcher Kohlen. Die verſchwindende Einfuhr ſteht natürlich in gar keinem Verhältnis zu den Lieferungen an die Entente. Es wird gellefert⸗was geliefert werden kunn. Duß wir im Augen⸗ blick liefern könnten, was wir eigentlich liefern müßten, iſt ſelbſtverſtändlich ausgeſchloſſen. Die Leitung der Neichskohlen⸗ wirtſchaft iſt der Anſicht die Kohlenfrage ſei lediglich eine Beförderungsfrage. Nun wiſſen wirs. Leider wird damit der Veyölkerung, die von Dunkelhelt und Hauskälte und der Induſtrie, die von Stillſtand bedroht wird, nicht viel geholfen. Von amtlicher Seite wird übrigens auch behauptet, die Verbeſſetung der Rohlenverſorgung Süd⸗ deulſchlands hätte deswegen nicht in vollem Ausmaßz erfolgen können, weil das Perſonal des ee wichtigen Güterbahnhofs Mannheim auf den plötzlichen Anſturm von Arbeitsleiſtung nicht vorbereitet worden ſei und weil keine ausreichenden Vorkehrungen getroſfen waren, um einer Ueber⸗ anſtrengung des Perſonals vorzubeugen. Berlin, 21. Nov.(83) Die erſte Sitzung des Neichs⸗ kohlenrates wurde vom Reichswirtſchaftsminiſter mit einer Anſprache eröffnet. Zum Vorſitzenden des Reichskohlenrates wurde Bergrat Kleine⸗Dortmund, zum zweiten Porſitzenden der Gewerkſchaftsvorſitzende Imbuſch, zu Schriftführern Gewerkſchaftsſekretär Langholz u. Generaldirektor Milverberg gewählt In den vorbereitenden Reichswirtſchaftsrat wurde von den Arbeitgebern Vergwerksbeſitzer Stinnes, Kommer⸗ zienrat Schumann und von den Arbeitnehmern Abg. Hue ernannt. Im Laufe der Verhandlung wurde einer Verordnung über die Einfuhr ausländiſcher Kohle zugeſtimnit. Röln, 21. Nov.(WB.) Auf Befehl der Allilerten bleibt die Einſchränkung des Eiſenbahnverkehrs im beſetzten Gebiete auch nach dem 21. November vorläufig beſtehen. das Loch im Weſten. Scharfe Angriffe auf die Reichstegierung Düſſeldorf. 19. Nov. Ueber das„Loch im Weſten“ und ſeine verhängnisvollen wirtſchaftlichen Wirkungen auf die Grenz und Hafenſtädte im rechtstrheiniſchen Gebiet wurden in der Stadtverordnetenverſammlung kräöftige Worte geſprochen. Der Stadtverordnete Handelskammer⸗ 8 r. Brandt erklärte bei einer Beſprechung der ufgaben der kommunalen Wucherämter, daß ſeiti Monaten die e e dringend darauf hingewieſen worden ſei, daß 5 bier im rechtsrheiniſchen Grenzgebiet kataſtro⸗ phale Zuſtände entwickelten. Das Schickſal der rechts⸗ rheiniſchen Grenzgeblete und Hafenſtädte hänge davon ab, daß das Loch im Weſten geſchloſſen werde. Von der Reglerung habe man aber immer noch nichts ehört Die Dinge ſeien ſetzt ſchon ſo weit daß Köln für neue Hafenanlagen 100 Millionen aufwenden wolle, um ſich für einen großen Aufſchwung durch die neuen wirtſchaftlichen Verhältniſſe im beſeßten Gebiet einzurichten. Im rechtsrheiniſchen Grenzgebiet dagegen veröde der Verkehr. die Reichsregierung ſcheine dieſe ver⸗ hängnisvolle Lage der Dinge in den rechtsrheiniſchen Grenz⸗ ſtädten nach der me wie nach der politiſchen Seite noch nicht zu kennen. Man könne auch die Befürchtung nicht von der Hand weiſen, daß die Reichsregierung nicht mit dem notwendigen Ernſt mit der franzöſiſchen Regierung darüber verhandelt habe, daß nicht nur die Zollgrenzen wleder aufgerichtet, ſondern auch die Ein⸗ und Ausfuhr in einer den Lebensbedingungen der wirtſchaft⸗ lich bedrohten Grenzgebiete entſprechenden Weiſe geregelt würden. Die ſtädtiſche Verwaltung müſſe ungeſäumt die Re⸗· ierung von der ernſten Lage, die das wirtſchaftliche Leben n den rechterheiniſchen Grenz⸗ und Haſenſtädten zu erſticken drohe, in Kenntnis ſetzen. Deulſch-Oeſterreich in furchlbarer Nol. Wien, 21. Nov.(WB.) Die Nationalverſammlung nahm einen 2 Milliardenkredit zur Beſtreitung der durch die nor · malen Staatseinnahmen nicht gedeckten Staatsausgaben an, der durch kurzfriſtige Schatzanleihen gedeckt werden ſoll. Der Staatsſekretär der Finanzen Dr. Reiſch kündigte die baldige Einbringung zweier Vorlagen betr. die neuen Steuern, ſowie die adminiſtrativen Maßnahmen wegen Erhöhung der Ver ⸗ kaufspreiſe für Monopolartikel und die ſtaatlich bewirtſchaf⸗ teten Artikel. Der Staatsſekretär erwartet die immer wieder in Ausſicht geſtellte ausländiſche Anleihe zu bekommen. Staatstanzler Dr. Nenner ſchilderte die entſetz⸗ liche Notlage, in der ſich die Bevölkerung und das Staatsweſen beſinden. In der Stadt mit mehr als 2 Millionen Einwohnern ſitzen große Maſſen des arbeitenden Volkes, aber auch der geſamte Mittelſtand, Künſtler und Ge⸗ lehrte in lichtloſen Stuben, hungern und frieren, in einer Stadt, in der das Straßenbahnweſen und die Beleuchtung täglich ſtiu zu ſtehen drohen. Niemand weiß, ob unter dieſen Umſtänden der Winter von Millionen Einwohnern überlebt werden kann. In den Städten und Induſtrieorten Steier⸗ marts kann ſchon ſeit Tagen kein Brot ausgegeben wer⸗ — den. Tirol und Salzdurg ſind ohne genügende Brot⸗ frucht. In den Ländern unſeres Staates verſagt die Kohlen⸗ verſorgung vollſtändig. Wir ſehen die wachſende Zahl der Leichenbegängniſſe, die ſich mehrende Zahl der Kindergräber. Wir ſehen, daß ſich ein entſetzenvolles Sterben des ganzen Gemeinweſens ankündigt. In dieſer Lage will die Regierung die Nationalverſammlung um ſich ſcharen, um mit den Ab⸗ geordneten gemeinſam das Gewiſſen unſerer Nachbarvölkern, das Gewiſſen der ganzen Welt wachzurufen. Wir haben immer vorausgeſagt, daß Deutſch⸗Oeſterrelch allein und iloliert nlcht deſtehen kann. Siaatskanzler Nenner ſtellle im weiteren Berlauſe ſeiner Ausfüh⸗ rungen feſt, daß die RNegierung bei ihren Bemühungen, die Verſorgung ſicherzuſtellen, immet die Unterſtützung der Mächte gefunden dabe. Er ſei übchzeugt, daß Oeſterteich Gerteide und Kredithilfe dekommen werde, aber zu ſpt. Zn belſen ſei eine Ftage von Stunden. Wir müſſen desbalb, fuhr der Staatslanzler fort. an die Mächte, den Oberſten Rat, die Reparations⸗ kommiſſionm und die Kohlenkommiſſion in Mähriſch⸗Oſtrau folgende Forde⸗ rungen richten: Genchmigung des Berſorguntzsprogramms einſchließlich der Kreditvoiſchläge, augenblickliche Beliefrrung mit dem notwendigſten Bedarf, unabbängig von der endglltigen RNegelung der Krediſrage und Freigabe der Selbſihilſe, damu die Repierung eventuell ſelbſtändig Berbhandlungen über Kredite einleurn tann. Der Staatskanzler ſchloß mit einem Appel! an alle Bölter, die Summe der Veiden der Wiener Bevölkerung zu begteiſen. An die Bevölkerung Wiens müfle er in dieſem troſiloſen Augen⸗ blick die Biite richten, die Be[innung ulcht zu vetlleren. Er dofte, daß die Mächte auf den Ruf dören würden. In der Debatte zu den Kusführurchen des Stautskanzlere ſagte der Großdeutſche Straßner, es gebe leine andere Reltung in wiriſchaftlicher Beziehung als den An⸗ ſchlußz an Deuliſchlaud. Das Haus müſſe mtt allem Nachdruck er⸗ äcen, mil Rüdſihtanf den unmitteldar devorſehen⸗ den Zuſammendeunch ſchllete ſie Deuiſh⸗-Oe erteich en Deuiſchlend a n, weil die Regterung von Deutſch⸗Oeſterreich nicht die Berantwortung üdernehmen könne, daß vier Millionen Deutſche elend zugrunde gehen. Der Sozialiſt Bauer und der Chriſtlich⸗Soziale Dr. Gürtler traten dem Abgeordneten Straßer enigegen, weil durch das von ihm ver⸗ tretene Borgehen der Friedensvertrag verletzt würde. Nächſte Sitzung Miltwoch.* Die Entente proteſtlert gegen den Verkauf öfterr. Kunſtwerke. Wien, 21. Nov.(WB.) Das Achtuhr⸗Abendblatt erfährt aus zuverläſſiger Quelle, daß der Verkauf der Kunſtwerke ſeitens der öſterreichiſchen Staatsverwaltung infolge Pro⸗ teſtes der Subkommiſſion der Wiedergutmachungskommiſſion aufgegeben wurde. Amerikas Widerſtand gegen den Jriedengverlrag. London, 21. Nov.(WB.) Unterhaus. In Beantwortung einer Anfcage erklärte Bonar La w, daß obwohl die Ver⸗ treter der Vereinigten Staaten ſich vor der Unmöglichkeit be⸗ funden haben, die Ratifikationsurkunde zu gleicher Zeit wie die alliierten und aſſoziierten Mächte einzureichen, dieſe letztere nilcht behindert ſeien, die Durchführung des Friedensverltrages fortzuſetzen. Auf die Anfrage eines anderen Deputlerten, ob die Hand⸗ lungsweiſe des Kongreſſes die engliſch⸗franzöſiſche⸗ amerikaniſche Uebereinkunft berühre, erklärte Bonar Law, alle im Rahmen dieſer Uebereinkunft liegenden Verpflichtungen unterliegen der Annahme durch die Vereinigten Staaten. Auf eine weitere Anfrage eines Mitgliedes des Unter⸗ haüſes, ob die Verpflichtungen Englands gegenüber Frank⸗ reichs von der Handlungsweiſe des amerikaniſchen Kongreſſes unabhängig ſeien, antwortete Bonar Law, die Verpflichtungen Englands gegenüber Frankreichs hingen von den großen Ver⸗ pflichtungen ſeiteng der Vereinigten Staaten ab. Er wolle damit nicht ſagen. daß eine andere Situation nicht neue Beſtimmungen ſchaſſen könnte. Eintritt der Schweiz in den Bölkerbund. Bern, 21. Nov.(WB.) Ständerat und Nationalrat haben heute die Vorlage betr Eintritt der Schweiz in den Völkerbund definitiv angenommen. die Unruhen in Aegyplen. Kairo, 21. Nov.(W..) Die Unruhen haben ſich am Dienstag in Alegandrien erneuert. Es kam zu Zuſammenſtößen, wobei es verſchiedene Tote und Verwundete gab. Der Gouverneur hat demiſſioniert. General Allenby bat den Präſidenten und den Vizepräſidenten des Komitees der ägyptiſchen Delegation in die Reſidenz gerufen und ihnen befohlen, ſich mit ihren Anhängera nach Hauſe zu begeben, wobei er ihnen ſagte, er habe die Aufgabe, das Protektorat zu konſolidieren, den Thron des Sultans und die Ordnung zu ſchüken und aufrecht zu erhalten. Er erklärte ihnen weiter, daß er ſie für alle Aus⸗ ſchreitungen der Preſſe verantwortlich mache. airo, 21. Nov.(W..) Mahmud Seliman Paſcha und Ibrahim Sald Paſcha, Präſident und Vizepräldent des Komitees der ägyptiſchen Delegierten ſind verhaftet worden. Infolge der Zwiſchenfälle, die ſich in Alexandrien ereignet haben, iſt der Bela⸗ gerungszuſtand verhängt worden. Der Kampf der Aegypler um ſhre Unabhängigkeit. Amſterdam, 21. Nov.(W..) Die„Times“ melden aus Kalro, daß das extreme Komitat am 15. Nopember eine Erklärung veröſſentlichte, in der die Verwaltung der engliſchen Regierung einer ſcharſen Kritik unterzogen und geſagt wird, daß dieſe gegen die Grundſätze Wilſons verſtoße. Die Aegypter werden aufgefordert, den Kampf um ihre Unabhängigkeit mit allen geſetzlichen Mitteln ſortzuſetzen. Die Lage im Oſten. Von der ruſſiſchen Nordweſtarmee. London, 21. Nov.(WB.) Nach dem Reuterbüro be⸗ richtet das Kriegsamt, daß die ruſſiſche Nordweſtarmee am 18. November an den ÜUfern der Pliuſſa Boden verlor. Eſt⸗ niſche Landeskinder nahmen an den Abwehrkämpfen keil. Der Kampf dauert fort. Die franzöſiſchen Gewerkſchaften und die ruſſiſche Revolution. Paris, 21. Nov.(Havas.) Der Bund der Gewerkſchaften des Seinebezirkes beſchloß. daß am 7. Dezember jede Gewerk⸗ ſchaft in ihrem entſprechenden Bezirk Verſammlungen zu Gunſten der ruſſiſchen Nevolulion organiſieren ſoll. 5 — — ——————DPuwů 2. Seſte. Nr. 541. Maunheimer Generui · Anzeiger.(Mintag- Ausqade.) 1 Samstag. den 22. Nobember— Demokratiſche Partel und Belriebstälegeſetz. Aus Kreiſen der Induſtrie wird uns geſchrieben: Fragt man maßgebende Perſönlichkeiten der Demokra⸗ tiſchen Partei, wie iſt es mit dem Betriebsrätegeſetz, ſo erhält man zur Antwort: Beruhigen Sie ſich, es wird noch alles gut werden, wir haben ja noch freie Hand. Nimmt man ein Blatt der demokratiſchen Partei zur Hand, ſo leſen wir: Beruhigen Sie ſich doch, es wird noch alles gut werden. Die demokratiſche Partei iſt noch völlig frei in ihren Entſchließungen. Begreifen die Herrſchaften denn nicht, daß gerade dieſe andauernde und hartnäckige Freiheit der Entſchlleßung, aus der die demokratiſche Partei nicht herauskommt, das iſt, was die Induſtrie beunruhigt? Die Frage der Betriebsräte iſt nachgerade ſo gründlich nach allen ihren volkswirtſchaftlichen Konſequenzen unterſucht worden, daß jeder ſich ein klares und feſtes Urteil hat bilden können und es ausſprechen kann, wenn er überhaupt weiß, woerſtehl. Wozu noch die unüberwindbare Frei⸗ heit der Entſchließung, wenn ihr nicht beſtim nte politiſche Veranlaſſungen zu Grunde liegen, die mit der Materie ſelbſt nichts zu ſchaffen haben? Und das eben iſt es, wogegen die Induſtrie ſich auflehnt, gegen dieſe ſachlich nicht begründeten, Produktion und Betrieb gefährdenden Zuge⸗ ſtändniſſe an untlare Maſſenforderungen, in der Hoffnung durch immer neue Nachgiebigkeit endlich einmal innere Be⸗ ruhigung zu ſchaffen. Bisher iſt noch immer das Gegenteil eingetreten. Ich fordere, daß verantwortung she; wußte Parlamentarier endlich einmal den Mut finden, zu ſagen: bis hierher und nicht weiter! Auf dem Standpunkt ſteht die Induſtrie, ſteht aber auch der Großbandel, das Bankgewerbe, ſteht der gewerberche Mittelſtand, ſoweit ich Gelegenheit hatte mit dieſen Kreiſen Fühlung zu nehmen. Wie liegen denn die Dinge mit dem Betriebsrätegeſetz? Die Betriebsräte haben zwei Aufgaben: Wahrnehmung der Intereſſen und Nechte der Arbeiter, die das Arbeits⸗ und Lohnverhältnis betreffen und Mitwirkung der Arbeiter an der Leitung der Betriebe. Annehmbar erſcheint auch in Induſtrietreiſen der Teil des Ceſetzes, der zum Ziel hat die Arbeitnehmer bei der Regelung des Arbeitsverhältniſſes, insbeſondere der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen mitwirken zu laſſen. Undurch⸗ führbar iſt das Mitwirkungsrecht der Arbeitnehmer bei der Betriebsleitung. Es kann nur eine einheitliche, verant⸗ workliche Betriebsleitung durch den Arbeitgeber geben. Das Mitwirkungsrecht der Arbeiter ſoll ausgeübt werden insbeſondere mit Hilfe des Rechts zur Ratſchlagerteilung an die Betriebsleitung, durch eine ausſchlaggebende Mitbeſtim⸗ mung bei Einſtellung und Entlaſſungen der Arbeitnehmer, durch das Recht auf Auskunft über die Vetriebsverhältniſſe, insbeſondere im Wege der Vorlegung der Vilanz und der Teilnahme am Aufſichtsrat. Die Befürworter des Geſetzent · wurfs meinen, daß dieſe Beſtimmungen der Weiterführung eines geordneten Betriebes in keiner Weiſe entgegenſtänden, und ſie betonen insbeſondere, daß die Betriebsräte nur Rat⸗ ſchläge, nicht Weiſungen an die Betriebsleitung erteilen ſollen. Darauf hat Bürgermeiſter Maretzky in einem Aufſatz mit Recht erwidert, daß, nach den bisherigen Erfahrungen zu ur⸗ teilen, die Betriebsräte, wenn ihre Ratſchläge nicht befolgt werden, bei allen wichtigeren meiſtens geneigt ſein werden, dieſe Ratſchläge durch Streik oder andere Zwangsmittel gegen den Willen der Betriebsleitung durchzuſetzen. Auch die Bilanzvorlegung und die Teilnahme an den Aufſichtsratsſitzungen wird als unbedenk⸗ lich hingeſtellt. Durch dieſe Rechte wird aber das Geſchäfts⸗⸗ eheimnis, deſſen Wahrung häufig die owohl des Kredits wie der Ferseene ſelbſt iſt, im höchſten Maße geführdet. Vor allem auch die mittleren Gewerbebetriebe werden ſich durch die Offenlegung —— Bilanzen häufig geradezu in ihrer Exiſtenz bedroht ehen. Aus der praktiſchen Erfahrung könnte ich eine ganze Reihe von Gründen anführen. Es ſei hiermit Worauf es ankommt, iſt das: das Betriebsrätegeſetz gefährdet den ſicheren und geordneten Gang der Produktion und gibt dafür dem Arbeiter Rechte, die für ſeine ſozialen Intereſſen durch⸗ aus unweſentlich ſind. In ihnen liegt aber ein Anreiz zu un⸗ erträglichem Druck der Arbeiter auf die Betriebsleitungen, der die Gegenſätze Arbeitgebern und Arbeitnehmern nur verſchärfen wird. Die Frage der Reife der Arbeiter zur Mitwirkung an der Leitung, der Sachkunde ſpielt mit hinein, je geaeen ſie iſt und durchſchnittlich bleiben wird, um ſo herriſcher wird wahrſcheinlich das Recht der Mitwirkung an der Leitung ausgeübt werden. Ich kann mir von dem Geſetz alſo nichts verſprechen als Verdrießlichkeiten und Reibereien zwiſchen Arheitgebern und Arbeitnehmern, Gefährdung eines ruhigen und ſtetigen Fortgangs des Betriebeg. Und auf der anderen Seite ſteht: daß durch die Ablehnung auch nicht ein einziges weſentliches ſoziales Intereſſe der Arbeiter verletzt wird. Iſt die Sachlage nicht überaus klar? Die Induſtrie iſt ſehr geſpannt, wann ſie auch den bürgerlichen Mitarbeitern der Sozialdemokratie endlich einmal klar werden wird. Wann dieſe endlich einmal den Mut finden werden, klipp und klar zu ſagen, die die ſozialen Intereſſen und Rechte der Arbeiter garnicht berührende Mitwirkung der Arbeiter an der geſchäft⸗ ichen 55 techniſchen Leitung der Betriebelehnen Wir ab. 5 Vorläufig hören wir nur immer wieder das tröſtliche Wort offenbarer parteipolitiſcher Verlegenheit: Wir ſind noch immer frei in unſeren Entſchließungen. Mannheim, 20. November. A. 3. Belriebsrälegeſetz und Preſſefreiheit. Der Ausſchuß zur Weiterberatung des Betriebsräte⸗ geſetzes iſt geſtern wieder zuſammengetreten In der Zwi⸗ chenzeit war reichlich Gelegenheit für die Kommiſſionsmit ⸗ glieder, ſich darüber zu unterrichten, wie ſich die weitgehend⸗ ſten Beſtimmungen des Entwurfs im Wirtſchaftsleben aus⸗ wirken werden. Handelskammern, Verbände und Vertre⸗ tungen der verſchiedenſten Zweige, nicht zuletzt die großen Verbände von Induſtrie, Handel und Gewerbe haben kritiſch dazu Stellung genommen. Immer wieder mußte berichtet werden, daß wirtſchaftliche Geſichtspunkte dringend ver⸗ langen, die Grundlagen des Betriebsrätegeſetzes derart auf⸗ zubauen, daß die geſchäftliche Lei⸗ kung ausſchließlich in der Hand des hiefür Berufenen und aus dieſem Grunde auch dafür Verantwortlichen bleibt, ſei dies nun der Unternebmer oder deſſen Stellvertreter. Weil dieſem Grundſatz die Entſendung von Betriebsräten in den Aufſichtsrat der Geſellſchaften widerſpricht und die Vorlage der Bilanz und der geſchäftlichen Interna die diesbezü⸗ſichen Dispoſitionen unfrei macht und beeinfluſſen muß und wird, vereinigen ſich die ablehnenden Stimmen beſonders auf Hieſe Punkte. * Darüber hinaus beſtehen aber noch eine Reihe von Be⸗ denken, die von der Natur des Geſchäftsbetriebes abhängen bzw. eng damit im Zuſammenhange ſtehen. Ganz eigenartig würde ſich das Betriebsrätegeſetz in den Zei⸗ tungsbetrieben auswirken. Ja, man muß ſagen, daß das Betriebsrätegeſetz eine unmittelbare Gefährdung der Preſſefreiheit bedeutet, wenn wir von den Ein⸗ wirkungen auf die geſchäftliche und wirtſchaftliche Seite der Zeitungsunternehmen zunächſt ganz abſehen wollen. Inhalt der Preſſefreiheit iſt doch, daß ſedermann das Recht hat, in Wort und Schrift den politiſchen, religiöſen, ſozialpoliti⸗ ſchen und wirtſchaftspolitiſchen Standpunkt einzunehmen, der ſeiner Anſchauung und Ueberzeugung entſpricht. Von dieſem Geſichtspunkt ausgehend, wird jede Zeitung verlegt; zur ein⸗ heitlichen Leitung und gleichmäßigen Linienführung 75 die Mitarbeiter des Verlages für dieſe geiſtige Arbeit, die Re⸗ ee berufen und Feendenic Dieſe unabhängige ertretung politiſcher uſm. Anſchauungen in der geiſtigen Leitung wird aber bedroht beſonders in jenen Fällen, in denen die Zeitung in ihrer politiſchen und wirtſchaftlichen Anſchaung nach Unabhängigkeit ſtrebt oder etwa einer politiſchen Richtung und zuneigt, die ſich mehr oder weniger mit den Anſchaunguen der Betriebsräte und der von dieſen vertretenen Arbeiterſchaft nicht deckt. In ſol⸗ chen Fällen ergeben ſich merkwürdige Bilder von Freiheit und Unabhängigkit, wenn bei jedem Verleger⸗ und Redak⸗ teurentſchluß, beil der Veröffentlichung dieſes oder jenes Ar⸗ tikels, darnach geſchielt werden müßte, was der eigene Be⸗ triebsrat hierzu ſagen wird. Man wende nicht ein, daß dies theoretiſche Uebertreibungen ſind, die ſich nicht ereignen wer ⸗ den. Manch prattiſche Erfahrung beſtätigt das Gegenteil. Auch das Redaktionsgeheimnis wird betroffen, wenn den Betriebsräten das Recht zukommt, in alle die Ar⸗ beitnehmer berührenden Fragen Einſicht zu nehmen. Z. B. teht ihnen dann zu, Auskunft über alle Mitarbeiter und ie dieſen bezahlten Honorare zu fordern. Hinzu kommt, daß Fragen des Ausbaues des Teils, insbeſondere die Aufwendung von Mitteln für die Hebung, Förderung und Verbreitung der Zeitung, die oft die wirtſchaftliche Seite des Unternehmens vorübergehend belaſten, unterbleiben müſſen, weill die Betriebsräte in dieſen Fragen nach anderen Geſitspunkten ihr Urteil einſtellen dürften. Die Eigenart der Zeitungen als einer Srnd beſonderen Unternehmung der geiſtigen Arbeit auf der Grundlage wirt⸗ chaftlicher Betriebsform, als Vertreterin beſtimmter politi⸗ cher, religiöſer, kultureller uſw. Anſchauungen kann daher am allerwenigſten das Betriebsrätegeſetz ohne weiteres hin⸗ nehmen, ohne ſeine 5— hiermit wegeheiſ Fundamentae geiſtige Lebensanſprüche werden in Frage ge⸗ ſtellt, weshalb es nötig erſcheint, die Frage der Einführung von Betriebsräten in Zeitungsunternehmen beſonders ernſt zu prüfen. Nalionalverſammlung. Berlin, 22. Nov.(Von unſ. Bert. Büro.) Die Natlengl. geen hat auch geſtern, an dem Verbrauch der Zeit gemeſſen, nur eine kurze Sitzung gehalten. Und dieſe Sitzung war im weſentlichen ausgefüllt von kleinen Anfragen. 37 an der Zahl waren angemeldet. Aber nicht alle ſind verhandelt worden, weil für die eine oder andere der zuſtändige Reſerent nicht zur Stelle war. Aber es blieb auch ſo noch genug übrig, um das Haus ein paar Stunden zu beſchäftigen. Die verſchiedenen Materien wurden bei der Gelegenheit geſtreift, ungemein wichtige und weniger be⸗ deutſame. Man hörte von den Schmerzen der Gemüſezüchter und Kartofelbauern, von der Sehnſucht der mittleren Beamten in höhere Stellen zu rücken, von den ſchweren Nöten der unter franzöſiſcher Beſatzung ſchmachtenden Polksgenoſſen, von ſchamloſen Konfek⸗ tlonsfirmen, die ſich um die Uniformlieferungen der polniſchen Armee bemühten und von dem im Grunde nicht weniger ſcham⸗ loſen Unfug, auf ranzöſiſche Rennen in Deutſchland Wetten einzu⸗ hen. 185 Auch über das Los unſerer Gefangenen in Rußland wurden Auskünfte verlangt und erteilt. Und acg rief Frau Dr. Käthe Schirrmacher das reichsdeutſche Mitleid mit den dar⸗ benden öſterreichiſchen Stammesbrüdern und beſonders mit den internationalen Aufkäufen und dem dem Hunger überlieferten Wien an. Die Frage iſt eigentlich zu ernſt, um nur ſo im Ramſch und im Vorübergehen behandelt 90 werden. Wir hoffen auch daß die und zwar alle Gal Parteien auf dieſes für die Zukunft der Geſamtnation ſchickſalsſchwere Prob⸗ lem demnächſt noch ausführlicher zurückkommt. Einſtweilen er⸗ fuhr man geſtern ſchon, daß die bangen Rufe von der Donau und den Alpengauen nicht ganz ungehört verhallten. Wir wollen hel⸗ fen, ſoweit unſere geſpaunnte Lage das nur irgendwie erlaubt. Zu erwähnen bleiben noch drei weitere, durch die kurzen An⸗ fragen herausgeholten Auskünfte von der Regierungsbank. Feld⸗ marſchall Mackenſen— die 5 Regierung hat ſich end⸗ lich dazu bereit erklärt— ſoll auf dem Landweg über Italien nun heimkehren dürfen. Ein Geſetzentwurf über die Aufßebung der Militärjuſtig ſoll der Nationalberſammlung über kurz oder lang zugehen und um dem überhandnehmenden Terror in den Werkſtätten ein Ende zu machen, der Arbeiter einer anderen Or⸗ ganiſation ingt, in die freien Gewerkſchaften einzutreten, ſoll unter Umſtänden gleichfalls ein geſetzgeberiſches Vorgehen erfolgen. Zum Schluß gab es bei dem Bericht des Ausſchüſſes für die Wahl⸗ prüfungen über die Wahl des unabhängigen Abgeordneten Simon eine nicht unintereſſante Ausſprache und eine nicht unintereſſante Abſtimmung dazu. Für den Antrag des Ausſchuſſes, die Wahl für ungültig zu erklären, traten neben dem demoökratiſchen Redner Neumaun⸗Hofer die Mehr⸗ heitsſozialdemokraten Reißhaus und Braun⸗Franken ein. Darob ergrimmte Herr Dr. Cohn und meinte: die Mehrheitsſozialdemokraten würden mit ſolcher Stellungnahme die Einigung, von der ſie immer⸗ fort ſprächen, nicht förder n. Das ſcheint uns auch ſo. Es wird trotz Scheidemann und Neſtriepke, wenn die Rechte nicht allzugroße Torheiten verübt, wohl noch viel Waſſer den gefeſſelten Rhein hinablaufen, bis die Einigung, die unter den heutigen Verhältniſſen eine Gefahr für das deutſche Gemeinweſen iſt, perfekt wird. die innere Lage. Keine Einigungsverhandlungen een Mehrheitsſozialiſten und U. S. P. Berſin, 21. Nov.(WB.) Wie die Jentralſtelle der U. S. P. Teutſchlands in der„Freiheit“ mitteilt, iſt den Gerüchten über Einigungsverhandlungen/ der e Parteſen kein wahres Wort. Demſelben Blatt zufolge ſind die Mitglieder des ſog, Roten Vollzugsrates Neumann, Stolm, Maltzahn und Eckert aus der Haft entlaſſen worden. Keine Gegenrevolutlon. Berlin, 22. Nov.(Von unſ. Verl. Büro.) Reichsminiſter Koch hat ſich von einem Mitarbeiter des Berliner Tageblattes, demſelben Herrn, der für die„Weltbühne“, die manchmal amüſanten, manchmal auch ſehr verzerrten zeitgenöſſiſchen Porträts zeichnete, interwiewen laſſen Miniſter Koch hat ſich dabel über die allgemeine politiſche Lage, über das Wahlgeſetz, über die Auswüchſe des Kinos und den Velagerungszuſtand ausgeſprochen. Miniſter Koch meinte, die Reglerung ſei ſich ſo einig, wie Koalitionen ſich nur einig ſein könnten. Eine Rechtsregierung würde alsbald den— 7 aller gegen alle herbeiführen. Der ſogenannte ſtarke Arm ſei ſetzt vollig un⸗ möglich. Die Meinung, als ob wir vor einer Gegenrevo⸗ kution ſtünden, hält Herr Koch(und wir mit ihm) weit übertrieben. u haben. Der Miniſter äußerte ſich dann über das ſommegg Wahlgeſetz, wobei er nicht viel mehr ſagte, als ſchan nizen in den Blättern anläßlich einer Indiskretion der Saungeſ Zeitung zu leſen geweſen iſt. Er kündigte ferner ein 5 über die Kinozenſur an. Die Julammenfaſſung i Kinozenſur auf zwei oder brei große Plätze würde en feetbit daß die Filminduſtrie vor kleinlichen Beläſtigunge reibliebe. 95 Auf die Frage nach der Aufhebung des Belgger en uſtandes antworkete der Miniſter mit einem Achſelzune Zurzeit ſcheine ihm wenig Ausſicht vorhanden, e der Belagerungszuſtand bald beſeltigt pülſe Wer Ausſchreitungen unterſtütze, dulde oder beſchönige, 11 ſich darüber nicht beklagen. Im übrigen ſcheint das rium des Innern auch unter dem neuen Regime ſi große Fruchtbarkeit in der Geſetzesfabt ktion auszuzeichnen. Zurzeit werden im Miniſterium 25 Geſeße ausgearbeitet. 55 Reichskommiſſar Hörſing beankragt ſeine Oienſtenflaſſt 97 Berlin, 21. Nob.(WB.) Reichskommiſſar 97. erklärte, nachdem ſein Antrag, den Belagerung ſ ſtand in Schleſien aufzuheben, in einer Sitzung ab⸗ Miniſter des Innern mit Rückſicht auf die politiſche Lage nich gelehnt worden war, daß er den Belagerungszuſtan an mehr decken könne und ſeine Dienſtentlafſung be tragen werde. Im JZeichen des Völlerbundes. Eine Mannheimer Firma hatte an einen mebi im Morges in der Schweiz(Kanton Wadt) ein Angebot ſiche ziniſcher Produkte gemacht und erhielt darauf eine fra 19 Antwort, die wir in Ueberſetzung wiedergeben als ein Ande⸗ nis europäſſchen Eeiſtes im Zeichen des Völkerht Dieſer ebenſo gebildete wie neutrale Schweizer ſchreibt⸗ „Wir beſtellen kein deutſches(boche) Erzeugnis ilheln Unſere ſchweizer Produkte genügen uns. Solange 1 di⸗ und ſeine Gefährten nicht füſiliert ſind, betrachten w boches als Wildell!“ dieſe Mir brauchen kein Wort über die Kulturhöhe mach⸗ Schweizer Arztes zu verlieren. Er beſchimpft nicht Dgaler land, er entehrt den freien und vornehmen Geiſt ſeines lih landes, in dem dieſer Ausbruch irrſinnigen Haſſes bofſe 1 mit derſelben Verachtung zurückgewieſen werden wird Deutſchland. Baden. Der neue Vorſitzende der demokrarſſchen Fraffion. iun B. P. C. Harlsruhe, 21. Non. Die deutſch⸗demokratiſche 7 den des Landtages har anſtelle des ausgeſchiedenen Abg. Kön em Abgeordneten und Miniſter des Auswärtigen Diekrlch zu 5 erſten Vorſitzenden gewählt und ihn gleichzeitig erſuckt e tan 3 aus der Regierung auszuſcheiden, zurückzuſtellen. balb zu dieſer Siellungnahme, nachdem eine Ausſprache inner e Regierung ecgeben hatte, daß eine Umgruppierung des üüterune ur Zeit nicht zweckmäßig erſcheint und eine ſchwere Erſch 995 ber es Staates bedeuten würde. Die Fraktion ging auch mter he⸗ Anſicht aus, daß die gleichzeitige Wahrnehmung beider Ae Voc⸗ parlamentariſchen Regierungsweiſe entſpricht und inſofern e teile bletet, als ſie ein enges Zuſammenarbeiten zwiſchen rung und Landragsfraktion gewährleiſtet. D* Zum ſtellvertretenden Fraktionsvorſitzenden wurde Aebeee Glockner gewählt, da der Abg. Ihrig, der dieſes Amt ſair begleitete, anſtelle des ausgeſchiedenen Abg. Muſer zum Abe präſidenten des Landtages gewählt worden iſt. Ferner K al⸗ in den Fraktionsvorſtand gewählt die Abgg. Dr. Lele Schriftführer und Kölblin als Schatzmeiſter⸗ Dle Diätenfrage im Berfaſſungsausſchuß des candtaß * Klarlsruhe, 22. Nov. Der Verfaſſungsausſchuß Landtags beſchäftigte ſich in ſeiner Sitzung am Freich mittag mit der Frage der Entſchädigung der der al⸗ ordneten. Es wurde ein Entwurf aufgeſtellt, Felr, Regel eine Pauſchvergütung vorſieht. Die endgültige he⸗ ſetzung dieſes Entwurfs ſoll in einer weiteren Ausſchuſſes am Dienstag vormittag erfolgen. che⸗ * flartsruhe, 22. Nop. Im badiſchen Landtag ſind 220 in dene neue Anträge eingebracht worden und zwar zun die ſo⸗ Antrag mehrerer Abgeordneten der Zentrumsfraktion, der„ent ſortige e der Beſchlagnahme des Tabats der 19192 44 wünſcht. Ein Antrag der gleichen Fraktion hat die Abg 1 Kirchenglocken zum Gegenſtand. Von der Fraktion der dew Partel ſiegen zwei neue Anträge vor, von denen der auern die Pa daß auch für den ordnungsgemäß abgelieferten Grün, Au ruſchprämie von 150 M. pro Tonne bewilligt wird. ge trag wünſche, daß in den Bezirken, wo die Pferde acchee ſroc⸗ miſchte Station der Hengſte wünſchen, dieſem Wunſche wird 8 5. dh * kaarlsruhe, 22. Nov. In den Haushaltaus% Landtages ſind anſtelle der ausgeſchiedenen demokratiſche ne König und Göhring die Abgg. Dierrich und Dr. G1ʃ eingelreten. Im Verfaſſungsaüsſchuß hat Abg. Dietrich des ausgeſchiedenen Abg. Muſer eingenommen. Letzte Meldungen. Difziplinarverfahren gegen LCandrat Hiudtich⸗ inther Berlin, 21. Non.(WB.) Nachdem bekanntlich vor a8⸗ Zeit die Ausweiſung des Landrates Dr. Klauſer in lgt ſt a. M. durch die franzöſiſche Beſazungsbehörde erforg in übertrug dieſe Behörde dem Kreisſchulinſpektor Hi pie zu, Höchſt die Verwaltung des Landratsamtes, obſchon fran ſtändige deutſche Verwaltungsbehörde hiergegen being aate zöſiſchen Befehlshaber Einſpruch erhoben und die bal D0⁰ regierung Hindrichs in ſeinem Amt nicht anerkannt eſetzten Hindrichs das Ami vor der Genehmigung der ihm bor yn der Behörde angetreten hat und im übrigen auch gegen urch Vorwurf erhoben wird, ſtaatsfeindliche Beſtrebungen ein ſeine politiſche Tätigkeit zu unterſtützen, iſt gegen enſcholt Diſziplinarverfahren durch den Miniſter für Wiſſ Kunſt und Volksbildung eingeleitet worden. Geniſer Abſchlaß der dentſch volulſchen verzundknngene⸗ Berlin, 21. Nov.(W..) Die den 9 olniſchen Vergae Raun⸗ erreichten nach der Fertigſtellung der e, über abbnſen ung der abzutretenden Gebiete in militäriſcher und deut 15 tiver Hinſicht ſowie über das vorläufige Verhältnis der gewiſſe Beomtenſchaft und der eziehungen, eistihrlich 00 Abſchluß. Ueber eine Reihe von Fragen wur ause% enſtaß, ſprochen, jedoch noch kein Ergebnis erzielt, das 72 1 zeig 4 eines Staatsvertrages gemacht werden könnte. amenerſchiehen ſich, daß über die Auslegung des Sriedenvernagen en, ſo 15 Anſchauungen auf deutſcher und polniſcher Seite eſtetehandlung pielsweiſe über den Begriff des Staatseigentums, die Auslege r Oplanten und über die Liguidationsrechte. Da die maßgeben⸗ des Friedensvertrages eine Auseinanderſetzung mit den heere deue den Pafiſer Stellen vorausſetzt u. augenblicklich ſich Renlieder ſche Delegierte in Paris aufhalten, werden ſich auch Mugtzſe—— polniſchen Delegation namentlich ihr Führer Unterſtaa niſch 2. Wroßlewski nach Paris begeden, um dort die deutſch⸗g Verhandlungen weiterzuführen. In Berlin werden u en dedeg ſtaatsſekretär Seina noch über einige ſchwebende Jal B. Auslegung mit dem at⸗ definitive mmen, riedensvertrag nichts zu tun beratam 9 nn. wonenber 1019 — Maunheimer General-Anzeiger.(Mirrog- Musgade.) 3. Seite. Nr. 541. Aus Stadt und Land. 100 er Stadtraisſitzung vom 20. Novbr. 1919. küinge e ſeit 1. September 1918 erhobenen Preiſe für die Vor⸗ enn ern im Nationaltheafer wurde ſeit 10. Februar d. Js delerun gentiger Zuſchlag erhoben. Die dem Perſonal gewährten preif gebeihilfen gebieten eine weitere Steigerung der Eintritts⸗ uchzn uf Vorſchlag der Theaterkommiſſion wird zunächſt ver⸗ die Ta eiſe mit Wirkung vom 24. ds. Mts. der Zuſchlag auf Ahöbsespreiſe vom 1. September 1918 von 15 auf 50. Proz. Lus d neeeneeeeee dweren ſeit längerem ſind die Schnellzugverbindungen ind in teinern gieim nach und von dem Süden völlia ungenügend Wamftz gem Verhältnis zu der Bedeutung und dem geſchäftlichen Schwe 5 Mannheims. Immer wieder wird die Linie Mannheim⸗ wf g. Oraben zugunſten der Linie Heidelberg⸗Bruchſal ver⸗ lche Lorſt Es wird daher bei der Generaldirektion eine eindring⸗ Wourealnng wegen einer beſſeren Berückſichtigung Mannheims angsverkehr eingereicht. aweſe ſiſtelungen des Statiſtiſchen Amtes betrug die orts⸗ eabende Bevölkerung am 8. Oktober 1919 229 678 1 leinſch 206 045 bei der letz en Fried nszählung vom 1. Dezbr. obchließlic Sandhofen und Rheingu), die Zunahme alſo 5 wauſchen 11,47 Proz. Die zufällig anweſenden ehemaligen Vergleſehsgefangenen im Durchaangslager müſſen aber bei Reſchung der Zählungsergebniſſe außer Anſatz bleiben, o⸗ Zunahme auf 21 175 oder 10,28 Proz ermäßigt. Sehr e ahl der vorübergehend abweſenden Zioilperſonen mit unde übertrifft die Jahl der vorübergehend Anweſenden um 11 betr u 2,6 Proz. der ortsanweſenden Bevölkerung. In ugslahren hat die Bevölkerung um etwa 5500 Per⸗ berſaommen. die Mehrung iſt überwiegend auf den Ge⸗ enüder chuß, zum kleinen Teil auf Mehrzuzug von auswärts usba der Abwanderung) zurückzuführen. Die Zahl der mehr tungen hat ſeit 1910 um 20,9 Proz. zugenommen, Fror als doppelt ſo ſtark wie die Bevölkerung, die nur um Kaedaln wuchs, weil aleichzeitig die durchſchniltliche Kopfzahl einer Fatl— um faft ein Zehntel zurückging. Eine ausführlichere 0 8 die Volkszählung wird in den„Beiträgen zur nen. 4 bheer ſerichee 3. Rettorſtelle und 7 Oberreal⸗ 9 i ng ellen an der hieſigen Volksſchule ſollen zur Be⸗ lerrichtausgeſchrieben werden Beim Miniſterium des Kultus und els vard entfprechender Antraa aeſtellt. woerdeſolge hör en „FFFEFE:!! nregung der evangeliſchen und katholiſchen kirchlichen 56 beabſichtigt das Unterrichtsminiſterium für die Er⸗ Religlonsunterricht am Realgymna⸗ n dberrealſchule und Leſſingſchule die Errich⸗ ganzen 4 etatmäßigen Stellen für 2 evangeliſche und und Religionslehrer mit den Rechten wiſſenſchaftlicher Vord, War durch Aufnahme in den Staatsvoranſchlag für Wdoſchuſdedaitlich der roch ein: uholenden Zuſtimmung des Büe ⸗ üaheben, ſſes hat der Staotro! hiergegen keine Einwendungen zu ſae n intauge ten Gas'1 rpheit(die Moiſſchule und D 7. 1 A mit Gasheizung eingegichtet) oder bei Kohlenmangel in 15 ter 2 Abteilungen der Volksſchule in ein Schulhaus Kaßsculron aelea; riiden müſſen, ſo ſoll nach dem Vorſchlaa I c muen der Unterricht o geordnet werden. daß ſede 2 10 nur einmal Unterricht hat, entweder in der Zeit von 8, de vormittags, oder ſe nach den Lichtverhältniſſen von mmen r oder von 1½ bis 5 Uhr nachmittags. Jede der ünd eten Schulabteilungen ſoll abwechſelnd 3 Tage vor⸗ dur g 8 Tade nachmittags Unterricht haben. Dieſe Regelung eine vorübergehende für dieſen Winter. bwer Beſetzung e e e der Werche ule werden dem Miniſterium des Kultus und Wörſe nach dem Antrag des Gewerbeſchulrats Vorſchläge un⸗ Neter aer werden nach Ablauf ihrer Amtszeit auf Mee ahre als Armenbezirksvorſteher gewählt: . Oito Bad, Waldhof, im 48. Bezirk, Verwaltungs⸗ Naee d Bruchbacher im 21. Bezirk, Schuhmacher⸗ Jur Wiene attenſtein im 22. Bezirk. deltdseetgng und Unterſtützung des dem ſtädt. Arbeitsamt 4 hder für das Gaſtwirts⸗ 3 alreter ein beſonderer Fachausſchuß eingeſetzt, welchem ddetter Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus dem Gaſtwirts⸗ 2 duf nigehören. derel mre der hieſigen Ortsverwaltung des deutſchen Mu⸗ cweſdes wird dem ſtädt. Arbeitsamt ein Facharbeits⸗ duden Fe ür Muſiker angegliedert. ſ uden Uedickeamt— Verſicherungsamt— werden auf deſſen den N eſchläge für die Neufeſtſetzung der 5 WMi Veet der Sachbezüge gem. 3 100 Abf. 2..0. +5 2 2 Waerra te von Grundſtücken der Gemarkung Mann⸗ e u Sinne des Sperrgeſetzes vom 15. April 1910 geprüft i lder de wie 5 8 0 angsverſteigerung ausgeſetzt werden, lie ein de dur Gellendmachung eines Vorkaufsrechts für die Stadt e Nastereltsn wird der Vortragsſaal der Kunſthalle dem ſtaltunein„Die Naturfreunde“ gegen die übliche Miete zur 9 Ler 15 eines Lichtbildervortrags am 9. Dezember 1919. Uide rbei en wird für den Neubau des Krankenhauſes: Die 85 Los len für die Innere Abteilung, Los 4 und für den Mit⸗ 71 150 amm an die Wirxtſchaftsſtelle der Handwerkskammer, für le. ungsſaal im Mittelbau an die Firma Johann Ronradin. Ein if Von Arich Herrmann. iff von Konſtanz d d oßen Bodenſee, der e e de 5 0 cn huge eine Standarte; rot und ſilbern flatterte ſie, und un 1010 fuder junge Friedrich von Baden. wo 5 08 ten in den Morgen hinaus, ſie ſahen nach der fernen 1 ſidn der ner Himmel und blauer See in eins übergingen, bacdonme ſchwere Tropfen Silber im Waſſerſpiegel bald 16 di ide ld niederſinken. 25 Sab Möven ſind unſere Boten, ſiehſt Du“, ſprach Konradin ene ſahe eſie verkünden unſere Ankunft dem Ufer“. 5 n Dien unzählige Mövem mit ſchneehellen Frageln in der 1 00 drallenroten kleinen Füße an das Gefieder ge⸗ 13 chiaben dan ſie um das Schiff und kreiſten in großen Bogen Ferndden I weiße Nebel lagen wie Eiszungen im blauen Waſſer. 5 00 ſien Mer Seunde ſaß man Wein 1b6 mit ſchmalen Staf⸗ ns, ersburg den Felſen hinauf, über dem den ie ſti Au Mit egen aus und chritten den Felſen hinauf, an dem merünen Zungen 25 ſchritten 1er die Zugbrücke. Das Laubdeöffnet. Herrlich leuchtete der innere Burabof mit kahroten agang die Terraſſe hin, von den ſchöngeformten. aler ei Bläftern wilden Weins gebildet, ſchönſtes wildes dige königlichen Blau des Himmels. r doc oben ſtanden, ſahen ſie zu Füßen des Berges und 0 die adas große Stück e Sees u. im weißen 0. diaunzende Krone der Schneegebirge An dieſem herr⸗ ger G1 8 itter in lichtan Rüſtungen ſtanden an Bord: Kon⸗ i 0 S SS 2 — träumenden See, in dem Rauſch ſtrömender Lichter, n i die den alemanniſchen Trauben der Auguſt ſendet, d Fetedeinaling wieder die Sehnſucht nach Italien. „. dag 9„einziger mitgeborener Träumer meiner Seele, bu Nie bla Land, das hinter den Schneegipfeln aufleuchtet! Tuesdinnene Schleppen junger Königinnen ſind die Tage dort, Ae eed die ſeeligen Gefilde der Lombardei, Land ſeidener Ne Neiherdes, Land ſilberner Oelbäume und Maulbeerbäume, don Narelſe e über blauem Tyrrhenermeer, über taiſſen ie Burg ſich 5 Die Mannheimer Zeitangsfrauen erſuchen uns um Aufnahme folgender Zuſchrift: Auf öfteres Bitten ſämtlicher Zeitungsfrauen und Briefträger um Anbringung von Briefkäſten im Parterre der Häuſer hat ſich erfreulicherweiſe ein großer Teil der Hausbeſitzer dazu ver⸗ ſtanden, dem Wunſche ſo Vieler gerecht zu werden, was wir alle dankend anerkennen. Leider ſteht aber die Anbringung ſehr vieler Vriefkäſten im Hausflur noch aus. Warum? Iſt doch dieſe Maß⸗ nahme im Intereſſe der Abonnenten ſelbſt, da ſie ſo viel ſchneller in den Beſitz ihrer Zeitung kommen, während uns eine große Be⸗ laſtung abgenommen wird, da wir doch alle durch die vielen Ent⸗ behrungen geſchwächt ſind und keine Kinder mehr zum Austragen verwenden dürfen, was nur zu begrüßen iſt, denn die armen Kinder haben doch genun mit der Schule. Wir möchten deshalb die Abonnenten ebenſo höflich wie dringend bitten, vor allem die⸗ jenigen, welche am eigenen Körper ſpüren, was es heißt, heute im 4. oder 5. Stock zu wohnen, zu berickſichtigen. was es bedeutet, täglich treppauf, treppab zu wandern. Vieſe Zeinmasfrauen müſſen auch darauf ſehen, ſo ſchnell als möglich wieder zu ihren Lieben heimzukommen. Sind ſie doch meiſtens Mütter, viele haben»inen Säugling und trotzdem müſſen ſie mitverdienen weil der Mann nicht allein imſtande iſt. ſeine Famitie zu ernähren. Viele von uns ſind⸗Witwen, ebenſo viele alte Trägerinnen, die ſonſt keinen Be⸗ ruf mehr eroreifen können. Speziell dieſe alten Frauen würden ihr Brot noch auf längere Zeit verdienen können, wenn ſie niche mehr genötigt wären, Treppen zu ſteigen, beſonders ſetzt im Winter, bei Schnee und Kälte. Darum bitten wir nochmals die verehrlichen Bezieher, uns in unſerer ger chten Sache zu unterſtützen und die noch fehlenden Briefkäſten möglichſt bald im Parterre anzubringen. Das wäre unſer einziger Weihnachtswunſch. Die Mannheimer Verleger ſchließen ſich dieſem Wunſch an. « Ernannt wurden der Bürobeamte beim Miniſterium des Innern, Kanzleirat Paul Schmidt, zum Sekretariatsbeamten bei dieſem Mininerium, Rechnungsrat Wilhelm Brill bei der Gene aldirektion der Staarseiſenbahnen in Karlsruhe zum Büro⸗ vorſteher, Oberjuſtizſekretär Wilhelm Breithaupt beim Amts⸗ gericht Karlsruhe zum Gefängnisverwalter beim Amtsgefäng⸗ nis II in Karlsruhe, Kaſſier Karl Hübſch bei der Pfälzer Katho⸗ liſchen Kirchenſchaffnei Heidelberg zum Reviſor beim Katholiſchen Finanzſekretär Karl Schmitt, bei der Pfälzer Kath Kirchenſchaffnei Heidelberg zum Kaſſier daſelbſt, Hauptlehrer Ebdwin Birsner an der Volksſchule in Triberg zum Schulleiter daſelbſt mit der Amtsbezeichnung Rektor, Unterlehrer Jakob Bechtold an der gewerblichen Fortbildungsſchule in Neckar⸗ biſchofsheim zum Hauptlehrer daſelbſt, Zeichner Markus Schwaier in Karlsruhe zum Bauzeichner, die Bauaſſiſtenten Friedrich Wagner. Friedrich Schlucker und Karl Brand⸗ meler in Karlsruhe, Zeichner Joſef Elſaßer in Offenburg und Bauaſſiſtenre Hugo Schaller in Karlsruhe zu Bauſekretären. Uebertragen wurde dem Bahnverwalter Wilhelm Haaf in Fried⸗ richsfeld.⸗N.⸗B. das Stationsamt Weinheim und dem Oberſtations⸗ kontrolleur Adolf Eberle in Weinheim das Stationsamt Friedrichs⸗ feld.⸗N.⸗B. Furückgenommen wurde die Verſetzung des Handelslehrers Auguſt Marx in Furtwangen an die Handelsabteilung der Ge⸗ werbeſchule in St. Georgen l. Schw. und die Verſetzung des Han⸗ delslehrers Rober! Vetter in St. Georgen i. Schw. an die Han⸗ delsabieilung der Gewerbeſchule in Furtwangen. 1. juriſliſche Prüfung. Auf Grund der im Spätſahr 1919 abgelegten erſten juriſtiſchen Prüfung ſind folgende Rechtskandidaten 5 Rechtspraktitanten ernannt worden: Erwin Courtin aus arlsruhe, Kurt Galm aus Kartsruhe, Hans Glock aus Adels⸗ heim, Albert Grö ppler aus Heide berg, Eitelhans Grüninger aus Reckarbiſchofsheim, Euſtachius Hefner aus Höpfingen, Karl Hilb aus Mannheim, Walter Kaß aus Mannheim, Guſtar Leh⸗ mann aus Dortmund, Hans Llermann aus Frankfurt a.., Auguſt Loren aus Laudenbach. Ludwig Luger aus Durlach, Max Matt aus Segeten, Heinrich Mocr aus Heidelberg, Franz Moufang aus Heidelberg, Hermann Müller aus Müllheim, Rudolf Reſtle aus Heidelberg, Herbert Reuß aus Konſtanz, Frit Roſenfelder aus München, Adolf Ruland aus Schriesheim, Hugo Schlelcher aus Nonnenweier, Alfred Seitz aus Wolfach, Max Silberſtein aus Mannheim, Joſeph Stöckinger aus Wiesloch, Eugen Vollmer aus Schramberg, Karl Woerther aus Karlsruhe, Wilhelm Weidner aus Mannheim⸗Neckarau, Eugen Robert Weill aus Karlsruhe, Ernſt Wipfinger aus Schwetzingen. Austritt aus ruſſiſchen Dienſten. Das Miniſterium des Innern erläßt im badiſchen Staatsanzeiger die Aufforderung, wo⸗ nach badiſche Staatsangehörige, welche den Truppen in den balti⸗ ſchen Provinzen angehören und in ruſſiſche Dienſte übergetreten 1 0 ſofort aus den ruſſiſchen Dienſten auszutreten haben. Wer ieſer Aufforderung keine Folge leiſtet, wird ſeiner Staatsange⸗ hörigkeit verluſtig erklärt werden. „Gedächtnisgeläute. Am morgigen Sonntag läuten die Glocken der Konkordia- und Chriſtuskirche zum ehrenden Gedächt⸗ nis unſerer Gefallenen. G Totenfeier in der Chriſtuskirche. Bei der am Sonntag abend 6 Uhr ſtattfindenden Totenfeier wirken folgende Künſtler mit: 1. Fräulein Walburg Emma Schick(Sopron): a)„Es iſt beſtimmt in Gottes Rat“ von Mendelsſohn, b)„Litanei“ von Schubert, e) „Ich weiß, daß mein Erlöſer lebt“ von Händel. 2. Herr Slegfried Rehberg(Cello):„Adagio“ von Schumann. 3. Herr Arno Landmann(Orgel): Trauerode und Choral„Was Gott tut, das iſt wohlgetan“ von Mar Reger. Der Derein für klaſſiſche Kirchenmuſik ſingt am nächſten Sonntag, dem Landes⸗Buß“ und Bettag, im Hauptgottesdienſte der Siehſt Du, hinter dem Schnee der Jahrhunderte dort ſteigen die grünen Täler zum Po hinab, zum weißen Traum des Doms von Mailand, nach Florenz in ein Tal von Blumen des Frühlings, frühlingsgrüner Gewäſſer und lachender Feſte im Freien! O Rom! Meer von Glocken über Paläſten und Marmorſtufen, wir ſchreiten zu Dir hinab; ſchon leuchten Pinien auf allen Wegen um glücklichen Neapel, das Blau meiner Seele iſt geſchwellt wie 50 Segel, die groß auf dem ewigen Golf ſchweben, O unabläſſig iſt der Durſt unſerer Seele. Wir wollen weiter noch, immer mehr nach Süden, o fühlſt du das Friedrich?“ Der Markgraf ſah den Fürſten gedankenvoll an, faßte ſein junges Haupt, güßte ſeine Locken: „O Konradin, mein Herrſcher, unſer ſtrahlendes Banner, un⸗ ſer Glaube, Sieg und Hoffnung, du biſt blonder und ſilberner als junges Korn im Juni“— Und er verſchloß mit Gewalt ſeine Seele vor der Viſion eines ſchrecklichen Richtſchwertes, das er über dem jungen, totgeweihten Haupte blitzen ſah! Aus dem Mannheimer Kunſtleben. — Feeneenee Die Intendanz teilt mit: Die Theaterkaſſen können e Montag- und Mittwoch⸗Vormittag nicht an ⸗ nehmen, da an dieſen Tagen jeweils der Vorverkauf für die mehrerer Tage beginnt und die Bedienung des an der Kaſſe wartenden Publikums durch Erledigung der Telepyongeſpräche zu ſehr aufgehalten wird. Telephoniſche Beſſellungen von Eintrittskarten werden überhaupinicht angenommen.— Die erſte Vormittags⸗Auf⸗ führung in dieſer Spielzeit iſt dem Gedächtnis des vor 100 Jahren in Mannheim ermordeten Dichters Auguſt v. Kotzebue gewidmet. Der vielgenannte Dichter ſpielt in der des deutſchen Theaters eine be⸗ deutende Rolle, die Richard Gſell in—8 einleitenden Vortrag ein · beleuchten wird. Aus der großzen Zahl ſeiner Sece zum lbſchluß der Matinee die mufkub aunz von„Schneider Tips“ bor⸗ eſehen.— Die Uraufführung von 1 Halbes Tragödie„Hortenſe Rn 78 nd“ findet am Freitag, den 27. November, und zwar außer Abon⸗ nement zu mittleren Preiſen ſtatt. Der Vorverkauf beginnt bereits am nächſten Montag.— Die morgige Aufführung von„Finſame Men⸗ ſchen im Neuen Theater mit Max Grünberg als Johannes Vockerat be⸗ innt um 6 Uhr.— In der Sonntagnachmittagsvorſtellung von Ludwig Aunzengruters„Gewiſſenswur m“ ſpielt Wilbeim Kolmar den „Duſterer“, Wilhelm Egger den„Grillbofer“ und Helene Leydenius die „Horlacherlies“.— Die morgige Neueinſtudierung von„Cavalleria ruſticana“ und„Der Bafazzo“ beginnt um 6 Ubr. —(Akademie fſir Federmann.) Die Leitung des Freien Bundes 11 1 befanntgeben, daß künftiabin bei den, an ſich unx für eine der beiden A teilungen der Bundesangehörigen vorgeſehenen Vorträgen auch diejenigen Konkordienkirche vormittags 10 Uhr die beiden Lieder:„Wenn ich in höchſten Nöten ſein, von Ph Wolfrum und„Herr mein Gott, ich trau auf dich“ von J. Heinrich Lützel. Preisauszeichnung. Das ſtädtiſche Preisprüfungsamt C 2, 16/18, 3 Treppen, ſchreibt uns: Wir weiſen darauf hin, daß die vor kurzem erlaſſene Verordnung der ſtädtiſchen Preisprüfungs⸗ ſtelle unterm 21 ds eine Abänderung erfahren hat. Da auf Grund des§ 2 der Preistreibereiverordnung vom 8. Mai 1918 in ewiſſen Fällen Durchſchnittspreiſe berechnet werden dür⸗ en. iind die Worte oder nachträglich erhöht“ geſtrichen worden. Es tann aber nunmehr erwartet werden, daß fämtliche Verkäufer ber einbezogenen Gegenſtände der Vorſchrift. die Waren aus⸗ zuzeichnen, nachkommen: ondernfalls wären die Ueber⸗ wachungsbeamten genötigt, Anzeige zu erſtatten. Der Handel mit Tabakwaren. In neueſter Jeit haben ſich vielfach Perſonen, die früher nicht mit Tabakwaren gehandelt haben, zwiſchen die bisherigen Händler eingeſchoben. Die„Karltsr. Itg.“ macht amtlich darauf aufmerkſam, daß der Handel mit Tabakwaren ohne beſondere Erlaubnis perboten iſt. Die Zuwiderhandelnden haben Beſtrafung, zu gewä tigen. Der Einzelverkauf von Zigarren und Zigaretten und der Verkauf von unverpacktem Kau⸗ und Schnupftabak iſt den Kleinhändlern geſtattet, aber nur ſoweit ſie eine zeitlich⸗örtlich oder ſachlich unbeſchränkte allgemeine Handelserlaub⸗ nis nachweiſen. e„ Cohnbewegung. Die Angeſtellten der Zigarren⸗ Induſtrie und des Tabakhandels beſfinden ſich ebenfalls in einer Lohnbewegung. Der Fachausſchuß beruft deshalb eine Voll⸗ verſammlung für heute Samstag nachmittag 3 Uhr in den oberen Saal der„Zwölf Apoſtel“, G 4, ein. Es wird hierzu ſeder Kollege und jede Kollegin eingeladen. Im Intereſſe der Sache wird ſtarke Beteiligung erwartet. Näheres iſt aus dem Anzeigenteil erſichtlich Die Angeſteten des Groſſhandelz lohne Eiſen⸗ und Stahl⸗ großhandels) ſeien auch an dieſer Sielle darauf aufmerkſam ge⸗ macht, daß heute Samstag nachmittag in den„12 Apoſteln“ eine Beſprechung über die Kündigung des Tarifpertrages ſtattfindet.(Weiteres ſiehe Anzeige in letzter Nummer.) * Verbot der Schauſtellungen über Hypnoſe uſw. Ein erneu⸗ ter miniſterieller Erlaß verbietet die öffentlichen Schauſtellungen über Hypnoſe, Okkultismus, Suggeſtion uſw. im Bereiche Preu⸗ ßens und weiſt die Polizeibehörden an, aufs ſchärfſte derartige Vorſtellungen und ſelbſt ihre Ankündigungen zu verhindern. Der Erlaß weiſt darauf hin, daß an e erſonen, die ſich bei den bisherigen Vorführungen zu Verſuchsobjekten hergaben, ſchwere Erkrankungen, beſonders geiſtiger Art, feſtgeſtellt werden konnten. Von dem Verbot werden u. a die bekannten Hypnoti⸗ ſeure Cumberland, Otto Otio und Larſen betroffen. Es iſt zu erwarten, daß die badiſche Regierung ein gleiches Verbot erläßt. * Sonnenfinſternis. Am heutigen 22. November wird die Sonne vom Monde ringförmig verfinſtert. Beginn 1 Uhr 14 Min. mittags Méz. in Mittelamerika, Ende: abends 7 Uhr 14 Min. im nordiveſtlichen Afrika. Sichtbarkeitsbereich: Süden von Nord⸗ und Norden von Südamerika, Südgrönland, Atlanti⸗ ſcher Ozean, Weſteuropa, Nordweſtafrika. Ringförmig erſcheint die von 2 Uhr 28 Min. bis 6 Uhr 00 Min auf einer inie von Texas und Mexiko zur mittleren ara. In Deuiſch⸗ land kann nur in Orten weſtlich einer ungefähr von Darmſtadt nach Dortmund verlaufenden Linie etwas von der Verfinſterung eſehen werden, jedoch erſt kurz vor Sonnenuntergang; für unſere Pedenden bedeckt der Mond nur einen Teil der Sonnenſcheibe. Wildſchweinſagd. Im Gemeindewald von Epfenbach wurde kürzlich durch einen Mannheimer Jagdpächter ein ſchweres Wildſchwein erlegt. Auch im Walde von Spechbach ſind Wild⸗ ſchweine angetroſfen worden. Das Jeſi der ſilbernen Hochzeit begehen heute Porzellan maler Wolfgang Ploß mit ſeiner Ehefrau Katharing geb. Hügenen und Herr Heinrich Reichardt, Kohlenhändler, mit ſeiner Ehefrau Johanna geb. Herrmann, wohnhaft Bellenſtraße 17. Vereinsnachrichten. ck der Jamillenabend des Evang. Bundes nahm am ver⸗ gangenen Sonntag abend einen erhebenden und harmoniſchen Ver⸗ lauf. Der große Saal der„Harmonie“ war dicht beſetzt. Die ganze Veranſtaltung war von zwel präzis und fein vorgetragenen Geſängen des Kirchenchors der Friedenskirche umrahmt und wurde durch den Vortrag zweier herrlicher Lieder von Fräulein Herta Cunz verſchönert. Nach einer ernſtgeſtimmten und eindring⸗ lichen Begrüßungsanſprache des Stadtpfarrers Renz hielt Univer⸗ ſitätsprofeſſor Niebergall aus Heidelberg einen prächtig aufge⸗ bouten, klar und ſcharf umriſſenen Vortrag über Proteſtan⸗ tiſche Lebenswerte“. Der Redner verſtand es unter Verwen⸗ dung von reichem kirchengeſchichtlichem Material die Errungen⸗ ſchaften der Reformation in ein helles Licht zu rücken. In einem Schlußworte dankte der Vorſitzende allen Mitwirkenden und ſchloß daran die Aufforderung, die Lebenswerte des Proteſtantismus in Werte des eigenen Lebens umzuſetzen. Möchte dieſer wohlgelungene Abend dem Evang. Bund neue Sympathien erwecken! „Bund der Auslandsdeutſchen. In der am 12. November im Ver⸗ einslokal G 1. 10 abgehaltenen, zahlreich beſuchten Verſammlung der Ortsgruppe des Bundes der Auslandsdeutſchen dielt Herr Rechtsanwalt Dr. Neubauer einen feſſelnden Vortrag über das Thema„Die deutſche Anslandspolitik ſeit Bismarcks Abgang“. Seinen klaren Schilderungen der Zickzackwege. welche die Aus⸗ landspolitit unter den fünf Nachfolgern des großen Kanzlers einſchlug, würde von den Anweſenden umſomehr Verſtändnis dan als ſie ſich felbſt als ein Opfer dieſer Politik, durch welche Deutſchland immer mehr iſoliert wurde, anſehen müſſen. 1 Der Geſangvetein„Aurelia“ gab dieſer Tage anläßlich ſeines 47. 14U81 en Stiftungsſeſtes im Saale des Kaſino ein Konzert, welches ſehr gut beſucht war und einen würdigen Berlauf nahm. Die unter Leitung ihres Dirigenten. Herrn Hauptlebrer A. Schübelin, vorgetrage⸗ Mitglieder zugelaſſen werden ſollen, deren Anſangsbuchſtabe der anderen Abteilung angehört. Indeſſen können dieſe Beſucher nur Eintritt finden, ſoweit Mas vorhanden iſt und erſt nach 6½ Ubr. —(Die Geſangvereine„Jlora“ und„Liederhalle“ Maunheim) ver⸗ einigen ſich am Sonntag, den 23. Nopember, nachmittags 3 Uhr im Nibe⸗ lungenſaal zu einem gemeinſchaftlichen Konzert. das einen hohen künſtle⸗ riſchen Genuß verſpricht. Den beiden Vereinen wurde eine große Anzahl junger, friſcher Stimmen zugeführt, ſodaß der Chor mit 300 Sängern auf dem Podium erſcheint. Die Zuſammenſtellung des Programms iſt eine fehr abwechslungsreiche; finden wir doch neben den Kunſtchören„Rudolf von Werdenberg“,„In den Alpen“ und dem ſtimmungsvollen Chor„Hochamt im Walde“ von Wertb liebliche Bolksweiſen vertreten, wovon beſonders eine neue Kompoſition Werths,„Rätſel“ eine entzückende Tonmalerei über ein bekanntes Volkslied, beſonders intereſſieren dürfte. Als Sollſten wurden ote Altiſtin Frau V. Fredrich⸗Höttges aus Köln ſowie der jugendliche Pianiſt Kurt Wein reich gewonnen. Während ſich die bekannre Künſnerin mit ihrem ſchönen Alt ſchon viele Lorbeeren errungen, ſteht unſer vielver⸗ ſprechender Künſtler noch am Anfang ſeiner Künſtlerlaufbaon und wird Ge⸗ legenbeit boben, ſich vor grozemt Publikum hören zu läſſen. Herr Muſik⸗ direktor Friedr. Gellört, der“ Dirigent beider Bereine, wird die Geſangs⸗ ſoliſtin am Flügel begleiten. —(Mannheimer Jugendkonzerte.] Die Mannheimer Jugendkonzerte nehmen dieſen Sonntag im Darmionieſaal. Beginn bolb 12 Uhr, ihren An⸗ jang. Anſtelle von Irene Eden, welche ein Gaßtſpiel in der Schweiz aß⸗ ſolviert, tritt in liebenswürdiger Weiſe Frau Dr. Kuhn⸗Brunner(mit gleicher Vortragsfolge). vermiſchtes. —(die Ausgrabung einer ankſen Stadt auf Kreia.) Wie der Times aus Athen berichtet wird, werden durch den„Ephoren der Altertümer“ Hatzidakis Ausgrabungen auf Kreta vorgenommen, die zur Aufdeckung einer alten Stadt geführt haben. Man entdeckte in dem Dorf Malla in der Nähe von Kandia die Ruinen eines alten Palaſtes, der aus der Zeit des Minos ſtammt. Die Baſen der aus⸗ gegrabenen Säulen ſind mit goldenen Ornamenten geſchmückt und tragen Inſchriften. Einige Kilometer von dem Palaſt wurden Gräber gefunden, die Skelette enthalten Man nimmt an, daß es ſich hier um eine Anſiedlung aus der ſpät⸗minoſſchen Periode handelt, die ganz neue Aufſchlüſſe über die Kultur des alten Kreta gewährt. Ein intereſſanter Fund iſt auch zu Amphipolis in Mazedonſen durch engliſche Soldaten gemacht worden, und zwar ein gewaltiges Mar⸗ morſtück., das einen Lömen darſtellt und der klaſſiſchen Zeit der griechiſchen Kunſt angehören ſoll. 1. Seie. Nr. NtI. Maundelmer General- Angeiger.(Aag-Auaga nen Chöre„Weinleſe am Nihein“ von W. Sturm,„Fremdenlegionär“ von J. Wengert, ſowie die Chöre im Volkston„An die Heimat“ von H. Jüngg, KAde“ von F. Neuert,„Die Auserwählte“ und„Noſenſtock, Holderblüt“ von F. Käſer fanden lebhaften Beiſall. Als Soliſten hälte der Verein Fräulein Pauline Strebl(Sopran), Herrn Schrecenderger(Violine) und Herrn Kurt Strehl(Klavier), ſämtliche Studierende an der Hochſchule, gewonnen. Fräulein Strehl ſang„Heimweh“ von Wolf,„Der Tod und das Mädchen“ und„Die Neugierige“ von Schubert,„Morgengruß“ von Men⸗ delsſohn,„Das Veilchen“ von Mozart und„Die Mutter an der Wiege“ von Löwe. Die junge Künſtlerin erntete ſtürmiſchen Beifall, ſodaß ſie eine Zu⸗ gabe ſpenden mußte. Herr Kurt Strehl begleitete die Dame am Klavier. Denſelben Erfolg hatte auch Herr Schreckenberger(Violine) und Herr Kurt Strehl(Klavier, welche„Legende“ von H. Wieniawski und „Perpetuum mobile“ von F. Ries ſehr wirkungsvoll zu Gehör drachten. Herr Sigmund Or h(Vereinsmitglied) erfreute mit zwei Baßſolis:„Auch ich war ein Nen von A. Lortzing und„Als Aülein Hein an der Mutter Bruſt von O. Niclail. Nachdem noch vier Sänger für 25jährige Mitgliedſchaft in üblicher Weiſe geehrt waren, hielt ein anſchließender Bal die Anweſenden noch ein paar Stunden gemütlich zuſammen. er ˙——. ˙— Spiel plan des Natlonal-Theaters en Nenes rneater Vorstellung 4 Vorstellung 1 2 . S. Der'wissenswurm Neu einstudiert: Cavalleria rusticana Der Bajazzo Der Evangelimann Die Judin von Toledo Titus Nach Damaskus 6 Drauffühtung: Holtense Ruland 6 Die Bohème 6 1. Vormittags- Auflunrung: August von Kolzebue f% Die Walküre 5 0 23. S. Elnsame Menschen dugend 238. F. Der Waſlenschmied 29. S. 30.§. Alt Heidelberg vergnügungen. Der Beginn des Opern⸗Abends in Roſengarten am Sonnteg ist verſuchsweiſe auf pünktlich 7 Uhr angeſetzt worden. Ein früherer Beginn iſt nicht möglich, da Fritz Bartling unmittelbar vorher im National⸗ theater zu ſingen hat und auch die Herren Stegmann(Harfe) und Defkner(rgel) vor dieſem Zeitpunkt nicht abksmmlich ſind. Die Konzertbeſucher werden jedoch gebeten, den pünktlichen Beginn im Auge 80. S. 6¹³ zu behalten und auch die Pauſe nicht über das Klingelzeichen hinaus aus⸗ Vverſloren. aktien gaben Phönis 127 Gelsenkirchen%. Deutsch- Luxem burg 5% nach. Schantung verloren 7½. Deutsch-Uebersee Mit einer Kurseiböhung von 15 ½ gingen chemische Werke Albert hervor. Badlische Anilin erholten sich um 31. Canada Fetroleumwerte sind ebenfalls zudehnen, da im Jutereſſe der guf die Elektriſche angewieſenen Beſucher darauf geſehen werden ſoll, daß die zwei Sunden Konzert dauer keines⸗ Die Opernſänugerin Frau Eliſabeth Hern⸗ falls überſchritten werden. zied⸗Valentin wird am Programm außer in dem Boheme⸗Duett auch mit ſoliſtiſchen Vorträgen beteiligt ſein. Künſtlertheater„Apolls“. un den oberen Näumen findei heute ein Tanzabend ſtatt. onntag folgt ein Schumann Schubert⸗Abend des verſtärkten Orcheſters mit Liedereinlagen Eruſt Voglers und Laura Bernauers von Schumann und Schubert. Aus xudwigshafen. Tödſicher Anglücksfall. Der bei Gebr. Röchling beſchäftigte 43 Jahre alte Magazinverwalter Karl Schillinger geriet im alten Zollhafen zwiſchen die Puffer zweier Eiſenbahnwagen. Er wurde ſo ſchwer verletzt, daß er bald darauf verſtarb. Der Kampf gegen Schleichhandel und Schiebertum X Heidelberg, 22. Nov. Großes Aufſehen erregen hier die weiteren, von zuſtändiger Stelle erfolgenden Mitteilungen über die umſang⸗ reichen Mehlſchiebungen, an denen in der Hauptſache 6 Bäcker beteiligt ſind, deren Namen in den Heidelberger Blättern bekann gegeben werden. Einer der Bäcker bat 39 Säcke Mehl zu 2 Zentner, die anderen 9 bis 16 Säcke erhalten. Die Bäcker behaupten, das Mehi erſpart zu haben. Eine Sachverſtändigenkommiſſion iſt mit der Unterſuchung der Angelegen⸗ beit betraut. Es ſteht feſt, daß das Mehl zu 100 bis 150. 4 pro Sack an verſchiedene Händler, Reiſende uſw. verkauft worden iſt, die es dann wieder mit einem Aufſchlag von 150 bis 200 4 pro Sack an Konditoren weiter⸗ verkauften. Erſt neuerdings wurden bei einem Bäckermeiſter 16 Zentner Mehl beſchlagnahmt, die angeblich auch geſpart worden ſind. Ferner wur⸗ den in einem Möbelwagen unter den Möbeln verſteckt 35 Zentner Zucker funden und beſchlagnahmt. Mehrere in dieſe Angelegenheit verwickelte zerſonen wurden verhaftet. Nus dem Lande. r. Friebrichsfeld, 22. Nov. Wie noch erinnerlich ſein dürfte, wurde vor zwei Jahren im April in das hieſige Pfarrhaus wäh⸗ rend des Sonntags⸗Gottesdienſtes eingebrochen und eine Blechkaſſetie mit etwa 800 Mark geſtohlen. Der Einbrecher blieb unentdeckt. Auch die Kaſſette konnte nicht mehr beigebracht werden. Im Seckenheimer Gemeindewald werden gegenwärtig die Stumpen von gefällten Bäumen ausgegraben. Dabei entdeckten geſtern Kinder die vor zwei Jahren entwendete Kaſſette. Der Inhalt beſtand aus Rechnungen und einem Schweizer Geldſtück Der Dieb hatte die Kaſſette offenbar im Walde erbrochen und nach Herausnabme des Geldes unter dem Banme vergraben. ch. Schriesheim, 20. Noy Um den Schaffnern es zu ermög⸗ lichen, daß ſie ſich nicht in den Dienſträumen des hieſigen Bahn⸗ hofes aufhalten müſſen, wurde eine Schuppenanlage 8erſte“ in weſcher die Schaffner ihre Kleider ablegen können und ſelbſt bei ſchlechtem Wetter Schutz finden können. Dieſe Einrichtung iſt im — auf das teure Schuhwerk und die Kleiderfrage ſehr zu rüßen. Bon der Bergſtraße, 20. Nov. Infolge der Witterungs⸗ verhältniſſe befinden ſich noch größere Mengen Rüben, Zelbrüben und Kohl im Felde. Nachdem inzwiſchen das Tauwetter eingetreien iſt, ſtehen die Landwirte im Begriffe, dieſe Früchte noch einzu⸗ heimſen. Der Froſt hat in der Hauptſache den Runkelrüben etwas geſchadet, jedoch laſſen ſie ſich bei baldigem Gebrauch noc reſtlos verwenden. Sobald der Boden etwas abtrocknet, kann auch die Winterſgat beendet werden. Zur Saat von Winterweilzen iſt es zwar ſchon zu ſpät, aber Spelz und allenfalls auch Roggen können noch geſät werden. FKarlsruhe, 21. Nov. Das Opfer einer Verwechſlung wurde der Prokuriſt Richard Grumbach der Firma A. Braun u. Co., der kürzlich durch einen ruſſiſchen Arbeiter ſchwer verletzt worden und dieſen Verletzungen in einer der letzten Nächte erlegen iſt Der Ruſſe glauble Grund zur Unzufriedenheit zu haben, ſo daß 55 Verhältnis zu ſeinem Arbeitgeber geſpanm war. Er lauerte ieſem auf der Straße am 5 ds. Mts. abends auf und gab, in der Meinung, den Betreffenden vor ſich zu haben, Grumbach einen Stich in die Achſel und einen in die Seite. Der Täter hatte den Prokuriſten mit dem Chef verwechſelt, wohl weil eine äußere Aehn⸗ lichkeit vorliegt. Seit der Tat befindet ſich der Ruſſe in Haft. * Hüfingen bei Donaueſchingen, 12. Nov. Die bisher von dem Verein zur Rettung ſittlich⸗verwahrloſter Kinder Badens unterhal⸗ zene Anſtalt Marichof iſt in den Beſitz des Staates übergegangen und von dieſem dem Caritasverband der Erzdiözeſe Freiburg zur Verwaltung übertragen worden. Sportliche Nunoſchau. Jußball. „ Lige⸗Berhandsſpiel. Morgen Sonntag Nachmittag ſpielt auf dem Waldhof⸗Sportplatz Vereinigung Neckarau gegen Sportverein 07 Waldhof. (Weiteres Anzeige in letzter Nummer.) „ Verſchmelzung Darmſtädter Fußballbereine. Die beiden hieſigen gro⸗ ßen Sportvereine„Olympia“ und Sportelub 1905, die lange Jahre ſich ſtar! bekämpften, haben ſich nunmehr zur Genugtuung vieler Sportsfreunde zu einem„Sportverein Darmfadt“' vereinigt, um in gemeinſamer Tätigkeit den Sportgedanken weiter auszubauen und zu winfeſpoet. X neber die Mitführung von Schnerſchußen anf der Eiſenbaßn hat die Jeneraldirektion der Staatl⸗babnen beſtimmt, daß dieſe nicht im Perſonen⸗ wagen miig machen könne. Von heute Abend ab tritt, wie belann! geben, das lebende Aquarium Mac Norton als Gaſt im auf. orgen Darmstidter Bank Deutsche Bank Diskonto-Oes. Harpener Bergbau 221.—Rüttgerswerke burs mit einem erhedlichen Betrage beteiligt. Wertpapiere n mögenswerte vorzuenthalten. weisen, daß nach 8 4 der Verordnung die Banken verpflichtet sind. der Steuerbehörde die Verzeichnisse ihrer Depoikunden nach dem Stande vom 30. luni Wiertpapierbesitz des einzelnen Steuerpflichtigen nach dem Stande vom 30. Juni 1910 unabhängig von etua spiter vor Inkrafttreten der Verordnung getätigten Verkäufen von Wert⸗ eführt werden bürfca, ſeubdern als Gepeck euſgegeben werden Handel und Industrie. Eine neue Mehrbelastung von Handel und Industrie. Nunmehr hat. wie wir auf Anfrage an hiesiger Stelle fest⸗ stellten. die badische Kisenbahndirektlion am 20. dem Beispiele men können. November in einer Sitzung beschlossen. Preußens zu folgen und gleichfalls die Wagsenstandsge bühren zauerhöbhen Die Erhöhung ist eine Zanz unge- heuere. Sie bedeutet durchschnittlich eine Erhöhung auf des bisherigen Bettases Gründen: Nach dem Cutachten des Sachverständige 90 Die ſestgesetzten Beträge sind folgende: Für den 1. Tag 50 l. 4.% jür den 2. Tas 75 A, für den 4 Tas 100 A, für jeden ſolgen- das Fünfzehnfac he den Tag 100 K. Wie wir annehmen wollen, hat man diese Erhöhung nicht ohne Vorwissen dler Industrie und deren Vertretungen, der Daß diese Erhöhung in Handelskammern ete vorgenommen. diesem bei den heute bestehenden Arbeitsverhält⸗ nissen. Spesenrisikos bedeutet. werden muß, liegt auf der Hand. Nunmehr ist aber auch die Eisenbahnverwaltung als Vertragskomrahent und Monopol⸗ anhaber an ihre Pflichten zu erinnern. mit allen Mitteln dafür zu sorgen, daß Anforderungen von Güterwagen auch in angemessener Zeit erledigt werden. Es geht nicht an. daß diese Scite sich damm immer hinausredet. daß die Verkehrsschwie- kriskeiten ete. eine„vis maicr“ seien, gegen die„man“ nichts Sonst bleibt den Vertretungen von Handel und Industrie nur mebr die Moglichkeit. die Frage zu prüfen. organisation in den Stand zu setzen, ihre Aufgaben init inwrieweit die Verkehrsverwaltuns füt jeden Tag der vers pa-⸗ teten Anlieferuns von bestellten Wagen auch ihrerseits demn Anſorderet ein„Lengsamkeitsgeld' bezahlt. Frankfurter Abendbörse. Frankfurt, 21. Noo(Eig. Drahtb.) Infolge stärkerer Ab- Sabe. die für Rechnung Berlins erfolgte, trat auf den meisten Niedriger stellten sich Zebieten eine matte Haltung ein. Kolonialpapiere. von denen u. a. Neu-Guinea mit 443 40 77 South West mett. 342—344. Unter den Montan⸗ 1196. Feinmechanik jetter zogen um weitere 10% an. schwach 720. Baltimere 278. niedriger. In regem. Verkehr standen Rumpler, welche 256 bis 201 umgingen. 21. 21. 21. e) Sonstigs lndu- striepaplere. e) Steine und krds· industrie. 77.750Cementw. Heidelb. DeIch u. Thonw. Aw. 248.25 3— Ouano a) Staatspapfere u. Bankaktlen. 50% D. Reichsanl. Gebr. Junghans Adlerwerke Kleyer Armatur Hilpert e hen. u. etektr. Daimler Motoren 123.40 Industrie. Eßblingen Bad Aninin-u. Soda454.25 Fahtzgl. Eisenach Eisenindustrie. D. Gold u. Stbschan. 5 16.— Gasmotor Deutz Boch Bergb. u. Ost. 281.50 Th. Goldschmidi Buderus Esenw. Deutsch Luxemb. Gelsenk. Beigw. Dresdner Bank Nationalbank 241.— —.— —.— —.—Porzelan Wessel Ver. Frünk. Schuhl. —.— Schul. Aug Wessels —.— Alig. Ges.(Ein.) 236.— Dtsch. Veflagsanst. betmenn Werke 172.— Waggon Puchs —bDeutsche Uebersee 523.—Zelistoff Waldhol 193.50 Parbwerke Höch 265.— Hlolzverkohlung Kahlw. Aschersleb Kallw Westeregeln Loth..u. Bergw.V. Mannesm.-Röhten Oschl Eisenb Bed. Oschl Eisen(Caro) Phönix Bergbau —.— —.—Fell. u. Guilleaum —ahmeyer—.—famb.-Am.-Pakl.—.— 288.—[Siemens& Halskef—.IOestl.Sudb.(Lomb.] 17.75 Mannhelmer Effektenbörse. Bei ruhiger, Tendenz siellten sich gestern Rhein. Credit- bank-Aktien 118., 120., Süddeutsche Diskonto-Gesellschaft 127., ferner„on Chein. Industrie-Aktien: Anilin 447., 450 B. und Verein Deutrcher Oelfabriken 200 B. Zut Notierung gelangten Umsätze in Dinglersche Maschinenfabrik zu 142 7 und in Schlinck-Aktien zu 240. 5 /½ Anleihe wurde in gröbe- ten Beträgen zu 77.75„ gchandelt. Wirischafiliche Rundschau. Süddeutsche Handelsvereinigung.-., Konstanz. An diesem Unternehmen. das jetzt über ein vollbezahltes Aklienkapitalvor ie Millionen Averfügt, und dem bekanntlich die Rheinische Creditbank Mannheim. die Deutsche Vereinsbank Frankſurt a.., verschiedene bayerische Banken und geößere Unternehmungen nahestehen. hat sich nunmehr auch die Hamburg- Amerika-Linie in Ham-⸗ Dieses Inter-⸗ esse wird auch nach außen hin durch Zuwahl eines Vorstand miiglieds der Hapag in den Aufsichtsrat der Süddeut⸗ schen Handelsvefeinigung seinen Ausdruck finden. Veräußerung deponierter Wertpapiere schützt nicht vor der Auskunftspflicht der Banken. Bei den Erorterungen über die Verordnung über Maß- nahmen gegen die Kapitalflucht vom 24. Oktober 1919 ist von mancher Seite ausgeſführt worden. die Verordnung werde viele Effektenbesitzer veranlassen. ihre inländischen vor dem Inkrafttreten der Verordnung zu er Steverbehörde die Kenntnis dieser Ver- veräußern. um Demgegenüber ist darauf hinzu- 1919 mitzuteilen. Hierdurch wird die Steuerbehörde in die Lage versetzt. den papieren festzusteſlen. Es isi daher z wecklos. wenn Wert⸗ papierbesitzer sich in Verkennung dieser Sachlage verleiten Jassen, jetzt im Hintelick auf das Inkrafttreten der Verord- nuns am 11/ Dezember 1919 ihre in Depots befindlichen Wert⸗ papiere zu veräußern. Annweiler Email- und Metallwerke vorm. Franz Ullrich Söhne, Annweiler(Pfalz). Infolge der plötzlichen Umstellung. Rohstoffmangel und der anderen bekannten Erscheinung blieh die Erzeugung we⸗ sentlich hinter der des Vorjahres zurück. Der Gewinn weist daher einen außerordentlichen Rückgang auf. er fällt von (einschl. 73 289 Vortrag) 2 17% 310 M auf(einschl. 64 677 4 Vortrag) 848 730. Die PDividende betrast nach von 439 319 1 auf 30 40% herabgesetzten Abschreibungen 8%(gegen 10% und 3%½ Sondervergütung i..). Der Vortras beläuft sich auf 18 986(64 677) l. Die Generalversammlung findet heute statt. „Eine Million Schedensersatz wegen Unterlassung des Trinkgeldgebens.“ Daß dem aus einem Kaufvrertrag zur Lieferung einer orien- talizcherl Ware verpflichteten Verkàufer duter Umstanden auch das im Orient landesübliche Trinlegeldergeben zuzumuten ist, wenn uur zuf diesem Wege die Ware zu erlangen ist, weil sie ransportschwierigkeiten und sonstigen Hemmungen, wie Unmöglichkeit der VUeberstunden eic. eine Erbhohung der die zuf die Prei ahgewilzt 8 24 sollte, durfte sich der Beklagte doch nicht dem entz das Einziehen von Forderungen, soweit es nach den unnmgen des Friedensvertrages der bekannthch staatlich Mitteld. Gw. Peter 253.50 schen Diamantengesellschaften dbeu zu gründenden Cesellscheaft unter dem Namen —.—Bingwerke Nürnbg. 208.— 210—Griesheim Electron—— Dannhorn— —— hapieren. Bankguthahen und anderen Buchforderunges,,% —.Schantung Eisenb. 225.— —.—Schuckeit(Nürnd.—.Norddeutsch. Lioyd 119.½% Ialfte jeder einzelnen Zeichnung als gereichnet werden muß. sodaß also die Zahlun 85 Hannhelm. 6 5 8 vom Neei 23. November: 24. November: 25. November: 20. November: 27. November: ohne„Backschisch“ von den mabgebenden Beauiten nicht— Ausfuhr zugelassen wird. erkennt das Reichsgericht au, die des allgemeinen Intetegses nicht 713 Eine Zigarettenfabrik in D. hatte 1917 von einem*e grobßhändler in H. 200 dνο kg gesunde bulgarische Elätte aen zu 15& füt das ks auf Besicht gek auft, ſieferbar Ende des 1017 franko Zollamt D. Da die Ware nicht seliefeft 9e ier, klagle die K iuſerin gegen den Vetkäufer àuf Zahlunf 1 Milnon Schadenserzalz. Der beklagte Verkäufet runt sich hiergegen u. a. auf Unmiglichkeit der l rou weil er den Tabak nicht habe aus Bulgarien herausbe büts Landgericht und Oherlandesgericht kenn ge haben diesen Einwand zurückgewiesen und demgems et Crunde nach den Beklagten zum Schadensersatz vetu Das Reichsgericht hat dieres Urteil bestätigt mit leeheh es keiner besonderen persônlichen Beziehungen bedu 140 die rut Ausſuht nötige Bevorzugung dutch dlie bolge zie Lehôtden zu genießen: ein jeder hube diesen Vorzus 0ge 1 kEnnen. der den mabgebenden Beamten in Telne lichert Weise das nun einmal une rlägliche Ich geld ga b. Wenn der Beklagte hiergegen meint. ef 8“ kelde vernflichtet gewesen. eine straſbare Handlung(Bean ie stechung) vorzuncehmen. so geht das ſehl. Es hand te%0 nicht darum. ob ein solches Trinkgeldergeben an Beamt in Deutschland freilich verboten und strafbar ist, gegen kacischen Straigesctze verstöbt. Auch wenn das hen ienen landesüblich und zu zweekentsprechender Abwickluns schäftes unerläßlich war. alsc. keinen sittlichen Makel un nennenswerte Gefahr in sich frug. Er könnte nicht 17 offenbaren Vorwand ducchgeiassen werden. daß er ein schäftsmoral habe befolgen wollen, die über den Staß Crientalischen Anschauungen hinausging.(Akt. 26. September 1919.) Der Verein Creditreform schreibt uns: Nunmehr 17 Magnehmen Petroflen Gc erlorderlich eind um de Ketegſeg +5 erfüllen. Der Auslcunffsckienst ist wieder in vollem Umtantee nach dem gesamten Auslande aufgenommen wordelt ge 1 4 bein gleichszentralen vorsieht, möglich ist. Neueste Drahtherichte Zur Transaktion der Pomona Diamantengesellscnt geg Bertin. aa. Nov.(Eig. Drahtb.) In der gestrigen, ralversammlunnm der Pomonas zchaft teilte die Verwaltung ſolgendes mit: In l0 Wochen haben in Holland Verthandlungen ztatten ffit⸗ zwischen den Vertretern der hauptsächlichsten Südwesi niechen Diamantentzesellschaften und den Vertretern Eriſil, discher Finanzeruppen. denen in erster Linie kapitalege sowie die bereit« anderweitix in Söüdwestafrika intef h Anglo-amerikanische Kotporation Diese Verhandlungen haben das Ergebnis gehabt. da won über den Abschlud eines Vertrages einiz geworden ist, rke die samtlichen Abbzurechte der beteiſigten Südwestas e ihre Betricbsanlage Kene Diamsnt Minen of Südwestafrika übertragen werden illion 4 neue Gesellschalt vird mit einem Kapital von 37 50 Vſund Sterling ausgeszattet sein Der Kaufpreis. wele, deutschen Diamantengesellschaften insgesamt beträgt etwa 3 Milſionen Pfund Sterling und ist un 55% in bar und ungefähr 48 in einer gewöhnficbeg der Gesellschaft zu bezahlen. Die Verwallung behs volg, Anteil der Pemons gesellschaft an der Kaufsumme 15 Millionen Pfund Sterling zuf mindestens ein Deit! e, veibleibt der Gesellschaft auberdem ihr Bestand in bar. Betriebsergebnisse bis Ende 1918 und des Gew.i 1010. Ohne Frörterung stimmte die Versammluns dührungen der Verwalturg zu. Die neue französische Anleihe. e Paris. 2l. Nov.(Draheb) Das Amtsblatt vers eine Verfügung, die den Credit National ermächtigt, ueeh 4% tionen auszugeben. um die Wiederberstellung det abe v. Krieg verursachten 8Seha den zu erteichen. Die benoseh „ Milharden Fres. betragen und in 8 Miſfionen Obliget 20. je 800 Pres. eteilt sein. Jede Obligation wird ein 9 von 25 Fres, abwerfen. Dividendenvorschläge. Brente Berlin. 22. Nov.(Eis Drabtb) Schuftheiß, ic 135 Aktiengesellschaft Berlin: Dwidende 14 gegen 67 zvideng zahre.— Leipziger Bierbrauerei Riebeck..-.: 25 i 10% wie im Vorjante auf die Stammaktien und 6-Kkt Vöriahre auf die Vorzugsaktien.— Germania-Braueſe 2g 6 1 gesellschaft Dortmund: Dividendenvorschlag 8 7 6 un Vorjahre. ** „Berlin. 22. Nov. Orahtb.) Bexüslich der ande der deutschen Sparprämienanleihe tauchten Mißvess 44 60% im Publikum darüber auf. ob für den Betrag von! ſeihe 16 Sparprämienanleihe der Beitag von 800 Kriegsetg ae Kinzahlung zugelassen ist oder ob nur der Barbett 4 zuhlt werden muß. Es wird wiederholt testgestelg ge 8 a gam aclent Elmgei; Summe in bar unzulässis ist. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Fegeſstadion vom Rhein datum 2415 Maxau 497 4..107 250 340 4t8 Walnr. Kausd Külin Hannbelwm 222.46 288 2˙.70.85 Hollbrons G2 dis 12 200 raus · Wetterausſichten für mehrere Tage im vors Unbeſugter Nachdruck wird gerichtlich ver olce kol! Wolkig. teils Niederſchlag. Ziemlich milde. Veränderlich, milde. Mild⸗ Wolkig, teils klar, ſtrichweis 8 Bielſach trübe, Nebel, feuchtralt, Niederſchlöge⸗ Veränderlich, milde. Veränderlich, milde. Wolkig, teils heiter, milde. 28. November: 29. November: Witerungsber leh NMieder- s0ohlag rem- geratus 5 der ½% elt 1. am 0 775757SSSSSSFGCGSAAT ĩ— ſ, — —— —55 — mprg ens datem Jor Llter aui den am 85² 2 34 15— 2˙¹ 2 — 16. Jovemder 77. November 18. novembe: 19 MHovemder 20. Movember 2 NMovember 2. Levenber — —— — —— General.»Anzeiger.(uttag⸗Ausgabe.) K Seſte. Nr. 341. geerenee Saere Froclſeſdenge bie Lcheitideranr 0 Eriösung von dauernder Qual ist das berühmte Spranzband matag Pfogrammwechsel Deutsches Re chspatent Todes-Anzeige. Leid Am 2 November entschliel nach längerem, schweren utter en, versehen mit den hl. 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St 108 Inhalt des Programms: Spleleper und romanusche Oper: Waflenschmied. Eutyanthe Butterſſy, Auslkndisches und Tremdsprachlges: Arie aus„Rosenkava jen“, Boheme. Nehard Wagner: Hallenarie, Mentersinger-Musik, Walters Pꝛieislied. Kartenverkaul ab Dennerstaz an der Rosengarten- Rasse, täglich von 11—1 und 1½—4 Uhr, am Sonn- dag von 11—1 und 1½ Unr bis Konzertbeginn. Kalten zu J 2 und 1 Mk., dazu die vorschritts- müssige Einlaßkarte zu 10 Pig 0 Keln Wirtschaftsbetrleb.— Rauchverbot. 0— Mittwoch, 26. November ½28 une Vortragsabend Hanns Vollmer Erustse und beiters Dichtungen Helne, Mörike, Wedekind, Presbu u. a. krten 4——,—, mnz Sehüler.— Mk. Mannheimer Musikhaus und Abendkasse. Klavier-Abend Eugen'Albert Bach, Beethoven. Schumann, Liszt. „Donnerstag 11. Dex., im Müsensanl, 7 Uhr. Karten: Mk..—..—,.—,.—.—, im Mannhe mer Musikhaus, P 7, 142 und Abendkasse- * Kasinosaal— Mannkeim. Montag, 24. Nov. 1919, abends 7 Uhr Lieder-Abend Geore Emig, lun unter gütiger Mitwirkung von Frl. Ellsabeth Gutzmann-Karlsruhe Sopran und Herrn Arthur Kustsrer-Karlsruhe Rlavier 10514 Nompositionen v. Schumann, Strauss u. Rusterer Ronxertilügel aus dem Lager K. Ferd. Heckel 1en zu M..—,.—,.— zuzügl. Steuer an der Konzertkasse Heckel, 7 3, 10 u. an der Abendkasse —— Seneral- Anzeiger. eeeneeee ae Aeeeeeeng nnennnpp F KUNSTLERTHEATER„ApOLLO- Samstag, Sonntag u. folgende Tage abendlich 7 Uhr Morgen Sonntag nachm. 3 Uhr NMac Norton das lebende Aquarium u. das übrige sensationelle Programm. In den oberen Rãumen: Heute abend 7½ Uhr. Großer Tanzabend Morgen Sonntag 7 Uhr: Großer Konzert- und Llederabend unter Mitwirkung ERNST VOGLER eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeee* n——— eee e 1 ee in den neusten Formen, vielen Ferben und für jede Größe Backſisch-NMänfel ——— 95 Frledrichspark. Senntag, den 24. November, nachmittags 3 bis 6 Uhr jugendtheater im Uederialeſsaaf, 12,32 Sonntagsvorstellung Schneewittchen ausverkauft. Nächſte Aufführung: Samstag, 29. 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