7 ⁵˙¹ꝛmꝛ ² wuUiñ.. Boige Augeigenpeelſe: Die paltige Naleselzelle 60 Pig ente 20 /% NMachtaßz, Renlamen Ink. 2. Aana iuß: r bas Hung: Dr. Frit Goldenbaum. Verantworklich für polltih: Dr. Feig Goldenbaum,. b. b. p. A. Madern für Cokal.„ den übrigen rebakelenellen Leil: R Schönfelder, meſch Fir das idaubiatt vormitte 9 Uge, Adendblau Nachmkttass 2½ Ur. dr. K pf e——85 1 Druck 1 5 di 5 N N 0 icht Füle Anzeigen an detimmten daen, Stellen und d. sgaben wire heine Derantwortung über emmen, enheer ege e e 4 K kle 2 U 1 kn In Mann und Umgebung Ik..— einſchitetzlich Bringerleh. pr. r— Defiſckech⸗Nonto Nr. 17590 Rarlsrude in Baden. fernf Benbezas. Bel der abdebelz dierteffährlich Rt.99 Eel-Nummer is Dee Von dieſem Mann allein ſtrahlt daher eine ungeheure] Grenze paſſiert haben, werden ſofort an die Beſtimmungsorte Hindenburg. Macht des Nertrauens aus. Wenn Hindenburg ſagt, weiter geleitet. Einzelne Ziviliſten werden dem Lager Heis⸗ küdeer größte Krieg aller Zeiten hat merkwürdigerweſſe er glaube an die Zukunft Deutſchlands, dann glau⸗berg zugeführt, ebenſo werden verſprengte Militärperſonen lama änner von ſo großem Zuſchnitt gefunden, wie ſie denben auch wir daran. Gläubig und hoffnungsfroh hän⸗ in Sammellagern zu Transpocten vereinigt und dann ab⸗ bn, ußen dieſes gigantiſchen Völkerringens entſprochen hät⸗ gen wir an dem Munde der uns ſo üderaus verehrungswürdi⸗ befördert. er einen: Hindenburg. gen Geſtalt, die uns in den ſchweren Jahren leuchtend voran⸗ ber iſt tein Zweize, die engliſchen Staatsmänner waren ging. Er hat ſelbſt gelitten, darum verſteht er die erschüttern. Die Jurückhalſung der Kriegsgefangenen in le aber keiner hat doch etwas von der bezwingenden den Leiden unſeres Volkes. Sein lindes Wort iſt uns der Kankteich 5 15 Genies. Der ſanatiſche Clemenceau hat Troſt eines guten Vaters. Wir hören es voll tiefen Dankes.„ rſen: igenſchaften, um die ihn die Deutſchen beneiden Einen großen Mann hat der Himmel dieſer Leidenszeit Paris, 26. Nov.(WB.) Hadus. Der Präſident der Lunbedingte Treue zu ſeinem Volke, eine unbändige der Menſchen geſandt. Er hat ihn unter allen uns Deutſchen deutſchen Frledensdelegation richtete am 21. iiſe l daft, ſtarke Leidenſchaft, diplomatiſches Geſchick und geſchenkt, die wir am ſchwerſten dulden und die wir am mei⸗November + 7 Schreiben an den Generalſekre⸗ anſſenzende Fähigkeit, ſein Volk mitzureißen; aber Eires ſten der Aufrichtung bedürfen. Seine Geſtalt wird über Jahr⸗ tär der Friedenskonferenz: 0 wir: menſchliche Größe. Er iſt viel zu ſehr Nur⸗ hunderte und Jahrtauſende hinausragen und ſpäte Geſchlechter Unſere Beſprechungen dom Montag haben Herrn v. Simous über⸗ ſe. ſein Charakter iſt viel zu ſehr in Haß getaucht, als werden ihn beſingen. Danken wir Gott, daß wir Deutſche ihn dengt, daß er vor jeder weiteren Diskuſſion in der Frage des Inkrart⸗ Aae 6die allgemein menſchliche Höge des Genſes aufragen unſer Eigen nennen dürſen. kretens des Briedensvertroges ſeiner ziegierung einen Bericht unterbreiten etle b wurzelt nicht e im Boden ſeines Volkskreiſes: Dr. Alphons Poller. muß, um ſo mehr. als zu dem zu ſchließenden Abkommen die Zuſtimmung kal lene P Verſöhnlichken mü⸗ Dankfelegramm an Hindenburg und Ludendorſf. der Ballanalveriamadung ustwendig ſel. Here 8. Simees wird dher uud de rte. Er iſt einfach die Inkarnation des Haſſes 1. norgen Abend nach Berlin abreiſen- In ger Rache. Ein ſchreckliches Bild, aber kein großes Bild Die Deutſche Volkspartei in Nürnberg ſandte an Cenera challc für die Franzoſen und doch wieder ihr Unglück da keldmarſchall von Hindenburg und General Ludendorff wäh⸗ Zch ſede mich außerdem veranlaßt. Sie in Kenntnis zu ſetzen, daß dch Naß 1. D Genie aber iſt ſelbſt Maß 5 rend der Tagung des Unterſuchungsausſchuſſes folgendes aegen die neuerliche VBerquickung der Heimſchaffung der Inter⸗ 1 W 0. 0 5 ‚ 921 liden 52 fallswelle Telegramm: nierten und Kriegsgeſangenen mit dem Jnkrafttreten des Friedens⸗ e 1—5 Die Deutſche Volfspartei Nürnberg begrüßt Euer Exzellenz vertrages proteſtiere. Die Gefangenenfrage muß von der Frage des — der Angeleaede,— 255 1 5 in keuer Daſſtbarkeil und Verehrung und weiß ſich mit allen Jnkraftrretens des driedensvernages 6 c trennt werden, und wenn dat cu zaber ob ges ſich ar war. er andpunkt wur moh Nationalgeſinnten in der ſchärfſten Verurteilung der pöbelhaftan diesbezügliche Berſprechen heute keinen Wert mehr haben ſollte, e de geiner an e 98 6 Angriffe der letzten Tage einig. R. Haas. kann die öffentliche Meinung Deutſchlands auch in das Verſprechen, das t ein Für Auflöſung des Unterfuchungsausſchuſſes. uns die franzöſiſche Regierung in Ausſicht ſtellt, kein Sernauen ſetzem. iu Siachen and gllglcher gucerer Umlanbe. dee derafterg 28. Nee,(Sas-del; de ene, Lon een wgt dler dee 4 fl. e WMatelt hielten ſich in ihm nich die Wage. Er dachte Deuchen elkracet wurde mach de Vorpuge pes Paupl⸗ 8 135 ſich ſelbſt ſeinen Ideen zum Opfer hinzuwerfen, ſon⸗ Deutſchen Volksrartel wurde 8 einem Vortrage des machen anns von Nuckteſchell über den Feldzug mit Lettow⸗Vorbeck und awirkung ſeiner unklaren Ideen für ſich ſelbſt aus⸗ gebung beſchloſſen: Er wollte nicht in das Dunkel eines unbedeutenden 1 noch vergeblich muß das deutſche Volk nach einſäh. Schreiben vom 22. 11. angeſagten Sitzung bis nach der Rück⸗ annes zurückſinken, nachdem er einmal durch eine un⸗ tiger Waffenruhe auf die Einkehr des Friedenszuſtandes warten. kehr des Herrn v. Simons und der ihn begleitenden Experten 30 nach 8 8 hi ie Zů 2 Im. delliche Gunſt des Schickſals die Züuel des Wellgeſchehens Immer noch vergeblich darren Hunderttaufende deutſcher Familien beantragt wird. Clemenceau antwortete auf beide ſher Je gehalten hatte. Aber Hand un⸗ der Rückkehr der wider Recht und Sitte mit roher Gewalf zurück⸗ Schreiben folgendes: e ditel en iren. Ein grſel Hatte ſe Am einee Feng fen er Fed, de böng Jeheg beacden dgg ver de ere Mer de, caste, s cerges ur 21. an vorübergehend annertraut. der ſtärkere Wille Wirtſchaft und deutſchen 0— Gegen das in ſolchem Augen⸗ anzuzeigen. durch das Sie mich davon in Kenntnis ſetzen, daß Herr von Schween ſie ihm, der nur Statiſtendienſte geleiſtet hatte, blick veranſtaltete, würdeloſe, deutſches Empfinden erneut auf das Simons nach Berlin abgereiſt iſt, um mit der Negierung Nückſprache zu wierigkeit wieder ab. Und dann ſank er aus ohn⸗ verlezende Schauſpiel, das der Welt der ſogenannte nehmen wegen der Inkraftſezung des Friedensvertrages, und Sie mic woſcher ränkung darüber bilflos in ſich zuſammen, ſtatt ſich Unterſuchungsausſchuß bietet, erheben wir entrüſteten Einſpruch. davon unterrichten, daß die zu treffenden Bereinbarungen der Genehmi⸗ d mit gewaltiger Bewegung dagegen aufzubäumen. Hindendurg und Ludendorſf vor dem Richterſtuhl des Vaterlands. gung der Nationalverſammlung unterliegen. Dieſe Mittellung beronlaßt Neen, Anden wir unter den Staatsmännern viel gute verräters Cohn— dies Bild fehlte noch unter den„Errungen⸗ E — 775 5 klehtt mich, daran zu zweifeln, ob die Unterzeichnung der Natift⸗ chaſten der Revolution!“ Wir bitten die Fraktion der Deutſchen degabung, oft auch Ehrlichkeit, oder wieder in der Nationalverſammlun ſeh mit allem Aacbeug katlonzvrotekelle,. m der die autterten und aſleztierten Wichte affinement, Chauninismus und weltfremde Gut⸗ für die Auflöſung des Unterſuchungsausſchuſſes und für die Be. bereit ſind, zu dem feſtgeletzten Zeltpunkt am 1. 12. erfolgen „aber keiner iſt darunter unter Freund und Feind, wahrung des deuiſchen Volkes vor weiterer Schändung ſeines An⸗ lann. trozdem die deutſche Regierung ſchon ſeit dem 1. 11. im Beſitz der ſehens Von Parlament und Reichsregierung aber er⸗ Note der Alliierten und des ibr beigefügten Protokolls iſt. Eine Verzoge⸗ die entſchloſſene Ablehnung der neuen Forderungen rung der Natifikation iſt deshalb umſo bedauerlicher, als ſie an der Er⸗ wden duns die Bewunderung auf die Knie zwänge. Wir n, Einen oder dem Anderen, wohl unter Vorbehal. warten wir Fulnerkennung nicht verſagen: aber Einen, der aus und Erdroſſelungsverſuche unſerer Feinde.“ lichtelt der deutſchen Abſichten bezüglich der Erfülung der durch den d zum Himmel aufragt, ſehen wir Die Münchener Kundgebungen. VVnHfe re.. N iſt es ſo unermeßlich töricht, dieſen Krieg als München, 28. Non.(Priv.⸗Tel.) In der Münchener Vol⸗ N N Wuner dieſer oder jener einzelnen Perſon hinſtellen zu geidirektion ſand geſtern mit der Münchener Studentenſchaft über beſonders im Intereſſe Deurſchlands zu liegen, daß der Friedensverrrag der den Rie iſt ein Kri eniger das Werk eines oder weni⸗ die Kundgebungen am Sonntag eine Ausſprache ſtatt, an der auch möglichſt ſchnell in Kraft tritt zur baldigen Herbeiführung des Friedent Fobelerder Menſchen als dieſer. Alle, die wäh⸗ die Rektoren der Univerſität tellnahmen. Von den Vertretern der und der Ermöglichung des Wiederaufbaus, den er der ganzen Welt bringt. 0 nmoer Jahre im Vordergrunde des Kriegstheaters ſtan⸗ Studentenſchaft wurde darauf hingewieſen, daß es ſich um eine Die Unterzeichnung der Natifikationsprotokolle ſetzt außerdem noch den e i, ſponkane Kundgebung gehandelt hat und die Veranlaſſer der Kund⸗ Zeitpunkt füe die Heimſchaffung der dentſchen Ge⸗ kaden, 91 55 Kon A 11 9 n des Dramas, in dem ſie mit gebung anſcheinend Miltelſchüler geweſen ſeien In der Ausſprache fangenen ſeſt. ſelbe nzlich enfähig. Es iſt nicht pahr. daß man nur wurde hervorgehoben, daß man Rückſicht neymen müſſe auf die In dieſem Zuſammenbang möchte ich noch die eugenaue Behaup da 8 elllet eder herrſchſüchtiger Mann zu ſein braucht. große Erbikterung, die in der nallonalgefinnten rägen, die Sie in Fbrem Schrelden wiederholen, daßh Frankreich An angenem Willen einen Weltkrieg zu entfeſſen die Studenkenſpaft Plaß gegriffen habe über die Nerhond⸗ ine t ü0 alleſ 1 ſprechungen gemacht bätte, die es nicht gehalten habe. Die Wahrheit ſtehht ſte amt waren nur die Werkzeuge weit michligerer lungen im Enkberſuchungsausſchuß der Nationalver⸗ andert aus. Det Oberſte Rat bet am 22. g, einer Eutſchli dudendls ſie ſelber waren. Alle, die da zu treiben glaubten, ſammlung in Berlin und die dabel zu Tage getretene nallongle eb ene eeeene Aien getrieden Und alle, denen man ſetzi vorwi't, ſie Entwürdlgung. Weite Kreiſe der Studentenſchaft ſeien über geſtimmt. die darauf binausging. dem Zeitvunkt der Natifilation vorzu⸗ den dem unfeligen Schrecken Einhalt gebieten können, die Haltung der baßeriſchen Regkerung in verſchiedenen Angelegen- gpeifen, inn Imereſſe der Heinſwallun der Gefanenen. Dieſer Belchluß ſeen weitaus u ſchwach dazu. Da iſt ein einziger, d 85 heiten erhlitiert. wurde ſofort zar Ausfübrung gebracht und mit der Heimſchaffung be⸗ uich dͤrfte:—— mir hin A— ab. Nein, dieſer Krieg iſt* gonnen. und ſo ſind in den vergangenen Monaten die in England, Belgien 5 das ng ee 5 5 5 Rund Amerika befindlichen Gefangenen nach Deutichland beimbefördert wor⸗ doeh gar 50—— weil Enthüöllungen des Generals Gröner. den. Der Beſchluß ſetzte aber ausdrüchlich feſt, daß die Fortſetzung diefer der mücht gab ſondern er iſt, wie keiner vor ihm. ein Berfin, 26. Nod.(Von unſ. Berl. Bitro.) General Grö⸗ lwollend litit von der Erfüllung der der d Regi Aumt r Vielen, der Maſſen und dunkler, noch lange nicht ner, der legzte Generclſtohschef d. Hindenburg, teilte in einer 7 8—5 5 ee eee deee eete Unte elles umſpannender Kräfte. Zuſchrift an die„Traditton“ mit, er habe im Sommer 1917 den uter d daß die Note erſt jetzt erſolgt, beweiſt die Geduld der Alllierten, die ſie en Soldaten gab es viel Tüchtigkeit und einige Kaiſer vor der drängenden revolutonären Ent⸗ errn e Heerführer bis zum titaniſchen Feld⸗ wicklung wornen laſſen, die nach ſeiner Erkenntnis die logiſche gegenüber Deutſchland an den Tog leden. um denägend Zeit zu haben, Uhnndenſe Zudendorffs hinauf. Aber ſie waren Folge eines unglücklichen militäriſchen Kriegsausganges ſein werde. ſeine Verpllichtungen iu orfällen, und konttattert aber au gleicher Zeit, 8 egs nur groß als Soldaten Den großen Moen⸗ Er ſel ſchon ſeit dem Herbſt 1914 nach der Marneſchlacht dem Ge⸗ daß Deuiſchland in einer Reihe ſehr wichtiger Punkte ſeinen Zuſagen nicht ia chedie ſekuldr niale P rſönlichkeit aber finden wir nur danken eines ungünſtigen Kriegsausganges näher gerteden und nachgetommen iſt. em: bei e geniale Pe habe von Jahr zu Jahr die Entwicklung unſerer ſtrategiſchen Lange Die Folge dieſer Nichterfüllung war, uẽs ſtreng an den Wortlant N Hindenburg. mit wachſender Beſorgnis verfolgt. In Juli 1917 babe er dem hun braucht nur ſeinen Kopf anzuſehen, das leidvolle——71 Ludendorff zweimal dringend vorgeſtellt, er möge des Vertragee zu balten, der den ZGeitpunkt det Heimſenvung Aen d en ſchmerzlichen Zug um den Mund. um zu er⸗ felbſt Reichskanzler werden. Er dabe nur zrei Were der Kriegsgefangenen an das Inftafttreter des Bertrages · Si. leſer Mann iſt mehr als ein gewaltiger Stratege, als vor Augen gehabt: Entweder durch Ludemdorff dasStener ſcharf dindet. Es bängt alſo nur von der deutſchen Aegierung ab. datz das Rati⸗ 0 85 in uneeheuren Schlachten, er iſt mehr als Soldat: nach rechts ſegen zu laſſen, oder der Kaſſer machte entſchloſſen ſelbſt kitattonsprotatoll innerhalb acht Tagen Anterzeichnet wird und die Se⸗ aaſe uch ein Menſch, ein großer Menſch. In ihm die Revolution und ſucht den Kanzler. der dazu bereit war(keiner fangenen heimlehren lönnen. Nah end Kraft und miide Güte, in ihm iſt umfpannender der Linkenarteten londen zue egnaganden mam der Nn. es genügt. datz die allizerten und deuiſchen Kormiſſare ohng neut 2, 3 urde,— mit halben Maßregel; zwiſch 180 8 wae Auſtementaler Charakter, ihm iſt der Krieg nur der en e 5 155 Wetane ildren Ge. Differenzen die Ausfübrungsbeſtimmunigen bezüglich der ö ſtUichen Ter⸗ 2 ieg zum Frieden Vor dieſem Mann allein emp⸗ eitorten und des im der Note vom l. 75 beigegebenen Protokolls, das em Mo wunderung und Ehrfurcht zugleich. Vor die Lage im Oſten. vor allem die Befolaung der Waffenſtillſtends⸗Be⸗ Lein anne wollen wir uns beugen. dingungen ſichert und die Sanktionen für die Berletzung dieſes Ber⸗ 8 2 3 hälz, unterzeichnen. Füde,.Vort tam noch in die Oeſfentlichkeit aus ſeinem Friedensderhandlungen mit Sowjet-Rußland? tran kut 725 bo 84. 11. füct bei: 255 10 as uns veranlatzt hätte zu denken: hier prahlt die Kopenhagen, 26. Nov.(WB.) Litwinoff erklärte in 8255 97 Selde vom 28. 1. 5 ſedſerggter hier ſpricht die Ungerechtigkeit, hier ſchwatzt die einer Unterredung, daß von dem Ergebnis der Vorverhand⸗ A ſtamteit oder protzt die Ueberhebung, hier ziſcht der Haß. lungen die Entſcheidung abhängen werde. ob es zu Frie⸗ bracht wird, in die Abreiſe des Heren v. Zimons mit den ipn cis dimelt der Kleinmut und hier nerrät ſich die Untreue. densverhandlungen kommt. Die Beratungen werden degle enden Sachverſtändigen, bie ſich ſeit drei Tagen in Paris befanden, don. 9 3 um mit den alltierten Kommiſſionen die durch Jnkrafttreten des Friedens⸗ 0 kenne n——— aee ee eeee vertrages. auſgeworfenen Frogen bezüglich der Tätigkeit der Regierungs⸗ 00 machtantlage gegen den Freund entehrte je ſeine Lippen. Beſſerung der Cage im Ballikum. e e. ee,, 125 im belprenen. dere abs er den Verſuch, die Laſt der Verantwortung auf Berlin, 26. Nop.(Von unſerem Berliner Biro.)—— ee ee, e ee, Are voß wälzen, im Gegenteil, er hob ſie ihnen. wo er es Die Tage im Baltfkum gibt nunmehr zu Beſorgniſſen en dab die Deutſchen die noch 0 ö 1 8 1 chungen, die zum Abſchluß der Rati⸗ den Schultern und lud ſie auf den eigenen Rücken. keinen Anlotz mehk. Wie wir an zuſtändiger Stelle„öttaen Borbelnre Heſctebe dieſer Geſtalt ein größeres Vorbild viſionür hören, iſt das Freikorps Randis in Janitſchei und e e e eee e ne D bden denn Einer war es, der da ſagte: ich nehme die bleibt vorläufſg dort zur Sicherung der noch nördlich von lache wirft ein en der deutſchen Regierung. 0 8. nde, Weit auf mich. Schaulen ſich befindenden Züge. Die Eiſerne Diviſion bat die Der Oberſte Rat wüncht die raſcheſte Erlediaung der Angelegenbelt uud e uburg fand als erſter das erlöſende Wort unter Vahnlinie Alt⸗Autſch und Schatory erreicht und lit im wei⸗[lebt der deuſcen Realerune die serantertung „ wemen. doß er nichts zu beteuen habe, und daß teren Zurückgeben begriffen. Zwiſchen Deutſchen und Letten 177 dte det derbeiführeng des Frie⸗ Neache darauf anläme, alles genau nocheinmal haben auf der ganzen Linze lediglich Patrouillengepfänkel denszanendes 1n. 1 nein uwür de. wie er es tat. Das iſt Selbſtvertrauen, ſtattgefunden. In Deutſchland ſind dieſer Tage pier Züge ein⸗ 2 Fülſcherdutes Gewiſſen! Nur der große Menſch ſindet dieſe getrofſen mit insgeſamt 1900 Flüchtlingen, 435 Verwundeten Paris, 26. Non.(WB) Ter„Preſſe de Paris“ zufolge ades in ſich, dieſe Uebereinſtimmung ſeines guten und 325 unrerwundeten Militärperſonen. Das Detachement iſt eine leberwachungskommiſſion, beſtehend aus 10 t ſeinen Handlungen; nur des Genie hat dieſe Plehwe hat bereits mit einem Teil der Truppen deutſchen 87 franzöſiſchen Offizieren und 62 Beamten und Bedienſteten. bief 595 ſeheriſche Gewizheit des rechten Weges Poden erreicht. Der Reſt nähert ſich der deutſch⸗ruſſiſchen beſtimmt worden, die 14 Tage nach der Beſtätigung des Frie⸗ und d e ſchlichte Eindeutigkeit und Aßgeklärtheit ſeines Grenze. Das Generalkommando Eberhardt beſindet ſich in denevertrags ſich nach Stuttgart begeben ſoll Sie wirb 5 ISchaulen. Geſchloſſene Militärtransporte, die bereits die J in Gaſthöfen untergebracht werden. 8 — ˖ —— —— —— — — —— —— —— ——— — ů—— ———— 2. Seſte. Nr. 548. Maunheimer Generai- Aneiger.(Abend· Auagede) Wirtwoch, den 28. Novenber 15. Die innere Kriſe. Noch keine Enkſcheidung über das Belriebsrütegeſeh. Berlin, 26. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Im Ausſchuß für das Betriebsrötegeſetz iſt die Ent⸗ ſcheidung heute vormittag noch nicht gefallen. Die Demo⸗ kraten hatten die Kompromißanträge, von denen wir bereits geſtern abend ſprachen, noch nicht formultert, aber die Tat⸗ ſache ihrer Ankündigung genügte, daß die A bſtimmung über die ſtrittigen Paragraphen zunächft nochmals zu rück⸗ geſtellt wird. Es wird nunmehr alſo von neuem zwiſchen den drei Regierungsparteien verhandelt werden, und es iſt wohl anzunehmen, daß es jetzt doch noch zu elinem Kom⸗ promiß kommt. Reichsarbeitsminiſter Schlicke teilte in der heutigen Sitzung mit, daß er noch vor Weihnachten das angekündigte Geſetz gegen die wilden Strelks und über die Ein⸗ führung obligatoriſcher Schiedsgerichte der Nationalverſamm⸗ lung vorlegen werde. Die Vorlage dieſes Antiſtreltgeſetzes E ſo kann man es wohl bezeichnen— ſoll den bisher aus beochtlichen Gründen gegen das Betriebsrätegeſetz Eingenom⸗ menen die Zuſtimmung erleichtern. deulſches Reich. Scheidemann— Oberbürgermeiſter von Kaſſel? . en 26. Nov.(Von unſ. Bert. Bürp.) Wle aus Kaffet meldet wird, haben die dortigen ſozlaldemokratlſchen Stadtverordneten einſtimmig beſchloſſen, für den erledig⸗ ten Poſten eines Oberbürgermeiſters den früheren Miniſterprüſidenten Scheldemann borzuſchlagen. Scheidemann hat ſich ſchon vor mehreren Wochen berelt erklärt, das Am' eines Oberbürgermeiſters in Kaſſel, ſeiner Vaterſtadt, anzunehmen. Ein deulſches„Panama“? 2 Berlin, 28. Nop.(Von unſ. Berl Bürr.) ein Mitglied der 8 nahm heute den früheren Miniſterpräſi⸗ denten über die„Enthüllungen“ zu pprechen, die ber ein deutſches„Panama“ veröffentlicht worden ſind, in die führenden änner der er ee ee verwickelt ſeien. Daß dieſe Enthüllungen bevorſtünden, hatte man in poli⸗ tiſchen Kreiſen ſchon ſeit Wochen und Monaten gewußt, und ohne daß Namen genannt worden waren, wußte man, die Männer, gegen die ſich die Angriffe 47 der Reichsprüſldent Ebert, der frühere Miniſterpräſident eidemann und der Nei wehrminiſter Noske u. a. m. ſeien. Scheidemann erklärte, die ganzen Geſchichten ſeien Machenſchaften eines geflüchteten Defrau⸗ Danken, der ſich dafür rächen wollte, daß die gegen ihn er olgte Strafanzeige nicht zurückgezogen worden iſt. Das e ſamte Materiol des Flüchtlings, eines Herrn Sonnenfeld, ſel durch eine Mittelsperſon an den mehrheitsſozialiſtiſchen Abgeordneten Davidſon gelangt. Der hätte es zuſammen mit führenden Per⸗ önlichkeiten der Partei geprüft und alle hätten feſtgeſtellt, daß es dabei um„Dreck“ handle. Die Einigung der ſozialiſtiſchen Parteien. 28. Nop.(Priv.⸗Tel.) Die Betriebsräte Mümchens hielten geſtern eine ab, in der auch begeie die putriotiſchen Kundgebungen am eßzien Sonntag früh Stellung genommen wurde. Die Verſammlung warnte jene welche noch nicht einſehen können, daß wir in einer Republik leben. Sollten Warnungen nichts nützen, ſo müſſe die Arbeiterſchaft mit ihren Fäuſten deutlicher ſprechen, als es mit Worten möglich ſei. In einer Entſchlieung würde die Notwendigkeit der Prole ariats auf politiſchem Weg gefordert. Der iongausſchuß ſoll die Einigung in die We⸗ Badiſcher Landlag. 7. öffentliche Situng. Karlsruhe, 88. Nydember. Präfident Kopf eröffnete um.80 Uhr die Sitzung. Das Hans ſeste die Veratung der Anfragen und des ſozialdemokra⸗ tſchen Antrags über die Maßnahmen gegen das Schie⸗ bertum fort. Nach einer längeren Ausſprache wurde der Antrag Marum über das Schiebertum dem Ausſchuß für Rechts⸗ pflege und Verwaltung zugewieſen. Abg. Fiſcher⸗Lahr(Diſchnatl.) begründete darauf einen Antrag über den Handel mit Tabak Meiſter Jakob und ſeine Kinder. Roman von Adam Müller⸗Guttenbrunn. 2⁰0 Nachdruck verboten.) Sie aber nicht e Ci war aber reit dazu, ſie brachte allerlei Ein⸗ wände vor, auch den ſeiner Jugend. Der Bauer zählte fünf⸗ unddreißig und hatte ein krankes Weib; der ſuchte wohl etwas anderes als eine Magd. Er möge ſich doch eine iltere Perſon ſuchen, eine Wittib, die mehr Erfahrung habe in der Wirt⸗ ſchaft und in der Krankenpflege, nicht aber ſo ein neunzehn⸗ jähriges junges Blut, das leicht in Verruf kommen könne. Er habe es ſchon verſucht mit einer Alten, aber es hätte mit Streit und Aergernis geendet. Alte Weibeperſonen fligen ſich nicht, die wollen alles nach ihrem Kopf machen, ſo wie ſie es gewohnt ſind, die ſchicken ſich nicht ins Haus. Seine Mali ſei aber auch eigenſinnig. Sie brauche eine Helferin, die ſich ihr liebreich anfreunde, die ſie gern haben könne. Dann ginge alles anders. Von ihm aber ſei nichts zu befürchten. Er wäre ganz zermürbt in dieſen zehn Jahren, die das nun dauere, es freue ihn ſchon das Leben nicht mehr, er käme ſich vor, als wäre er fünfzig und nicht fünfunddreißig. Nach einigem Zaudern verſprach Frau Eva dem Vetter Niklos, ſie werde ſeine Frau einmal heimſuchen und mit ihr reden. Zuerſt müſſe man hören, was die ſage. Sie ſei in der Sache die wichtigſte Perſon. Und jetzt, nachdem die Suſi der Muttor unter einer Flut von Tränen alles gebeichtet, die Treue des Chriſtof aber in den hellſten Farben gemalt hatte, jetzt wollte ſie endlich dieſen Beſuch machen. Sie ſah weiter, ihr erſchien die Lage ihres Mädchens ausſichtslos. Seit ein paar Tagen war ſie wie betäubt, ſie ſah und hörte nichts und ihr ganzes Weſen ſchien nur von dem einen Gedanken erfüllt: Die Schandel Die Schande! Sie wußte zwar nicht, wie ſie dieſer Schande auf dem Umweg über das Haus des Matbes Wörle entrinnen ſollte, aber es war doch rielleicht eine Ablenkung. Und der Vater! Oieſes große Kind! Ihm durfte nichts geſagt werden, ihn durfte dieſer Schlag nicht aus heiterm Himmel treffen, da mußte etwas ausgedacht werden... Die Suſi war wobl überraſcht von dem Antrag des Matpes Wörle. aber im Grunde konnte ſie nichts dagegen ſagen. Ihr erſchien alles willkommen, was ſie ibrer Freundſchaft und Nachbarſchaft für einige Zeit aus den Auben bra Mit Schmerz dachte ſie an die Hochzeit der Anmerich. ſchrecken an die winter⸗ ſiche Spinnreih ihrer Freundinnen, die ſie werde meiden müſſen, und in der ſie der Gegenſtand aller Spott⸗ und Stachelreden ſein werde. Wenn ſſe's bedachte, war ſchon der traliſtiſcher Eiſer einen ſtarken Stich ins Großöſterrelchiſch⸗ Abg. Ziegelmeyer(Zentr.) verlangte die ſofortige Auf⸗ hebung der Beſchlagnahme des Tabaks der Ernte 1919 und ſtellte in dieſem Sinne einen Antrag. Nach längerer zog der Abg. Fiſcher ſeinen Antrag zurück zu unſten des Antrags Ziegelmeher, der dann gegen die Skimmen der zial⸗ demokratie und einzelner bürgerlicher Abgeordneter angenommen Wurde. Abg. Wittemann(Zentr.) berichtete für den Verfaſſungs⸗ gusſchuß über die Aufwandgentſchädigung für die Landkagsabgeoerdne ten. Die Abgeordneken ſöllen erhalten für die Zeit vom 16. Oktober bis zum 1. Juni 4200 Mark, die in Karlsruhe wohnenden 2800 Mark. Für jeden Tag, an dem ein Abgeordneter der Sitzung des Landtags ferngeblieben iſt, werden bei den nicht in Karlsxuhe wohnenden Abgeordneten 8 Mark, bei den in Karlsruhe wohnenden 15 Mark abgezogen. Das Geſetz wurbe angenommen. Abg. Großhaus(Soz.) ſtellte den ſu der Landtag wolle beſchließen die Regierung zu erſuchen, für Ob ſtemoſt einen für das gange 175 eltenden Höchſtpreis für den Handel und den uee eſkouſtellen, der dem 988 8 ür Moſtobſt ent⸗ ſpricht. r Antrag wurde mit 32 gegen 84 S. mmen as Haus verkagte ſich auf Donnerstag vormittag Uhr. Tagesordnung: zweite Leſung der Geſetze über die Einge mein⸗ dung von Wieblingen und über die Aufwanmdsentſchädigung der Vandtagsabgeorbneten und Anträge. Schluß der Sitzung 2. 1 Vien und die Länder. wex. Wien, 19. November. In immer + Zahl melden ſich in der Wiener Preſſe Männer des alten Regimes zum Worte, um für die Stärkung der ee eee, den Ländern einzutreten. Iſt dem Sraatskanzler Dr. Renner dieſe Unterſtützung einerſelts will⸗ kommen, ſo iſt ſie andererſeits für ihn kompromittlerend, denn dieſe Bundesgenoſſen ſind mit ihrer ganzen Vergangenheit in dem ge⸗ ſamtöſterreichiſchen Staotsgedanken berart verwurzelt, daß ihr zen⸗ Monarchiſtiſche erhält. Daß das derzeitige Verhältnis zwiſchen der Wiener Regierung und den Ländern drin⸗ gendſt eine Regelung erheiſcht, bedarf keines Beweſſes Es leuch⸗ tet ohne welters ein, daß ein Zuſtand, in dem die Länder eigene Zölle ausſchreiben und neueſtens auch Noten ausgeben wollen, die über den Bedarf an Kleingeld hinausgehen, der Staatskanzler aber deshalb mit ihnen vor dem Staaksgerichtshofe prozeſſiert, ohne auch nur die geringſte Ausſicht zu haben, das non dieſem ge⸗ fällte Urteil. wenn es gegen die Länder ausfallen ſollte, in Kraft ſetzen zu können, unhalibar iſt. Allein mit der einfachen Verurtei⸗ lung dieſer Anarchie und der Aufforderung an die Länder, dieſen „Ungeſetzlichkeiten“ zu entſagen, iſt gar nichte getan, denn nicht mutwillig, ſondern dem eiſernen Zwange der Verhältniſſe weichend, greifen die Länder zur Selbſthilfe. Ganz abgeſehen davon, daß die Länder dem„ſozialdemokra⸗ tiſchen Wien“ und deshalb auch der Wiener Reglerung“ mit größ⸗ tem Mißtrauen gegenüberſteben, da die Wiener ſozlaldemo⸗ kratiſche Varteileltlung nicht den Mut findet mit den Rommuniſten abzukechnen, hat das durch die Un⸗ fähigkeit der Wiener Regierung noch geſteigerte ökonomiſche Miß⸗ verhältnis zwiſchen den vier Milllonen Provinzialen und der in⸗ duſtriell vernichteten Zweimilllonenſtadt Wien dieſes zu einer wien Stodt gemacht, deren Berührung man lieber meidet. Die Länder fürchten, durch ſede Gemeinfamkeit mit Wilen in deſſen Ruln verſtrickt zu werden und ſo ſeltſam der Plan Oberöſterreichs erſcheinen mag, eigene größere Geidwert⸗ eichen herauszugeben, ſo liegt ihm doch die ſehr verſtändliche Ab⸗ ſcht zugrunde, das Land vor dem Bankerott zu ſchützen. Die Krone, Saufaß in Zürich kaum 5 Centimes notiert, hat in Wien eine Haufkraft von 10 bis 12 Centimes, in Oberöſterreich ſteigt ſedoch ihre Kaufkraft, ſoweit die eigenen Landeserzeugniſſe in Betracht kommen, auf das Drei⸗ und Vierfache. Dadurch aber, daß auch in den Ländern die Krone gegenüber dem Auslande auf 5 Cen⸗ times herabgedrückt wird, wird künſtlich eine Paſſivität der Länder⸗ bitte ſich aus, daß das dem Mädel nicht geſagt werde. Betrügen laſſe ſie ſich, ſolang ſie lebe, nicht. dieſem kranken Weib, das ſo offen mit ihr redete, die Wahr · keit ſagen? Und durfte ſie diefer Frau etwas verbeimlichen, das nach einloer Heit ſa doch offenbar wurde Sie kannte keinen Entſchluß faſſen. die Scham verſchloß ihr den Mund. mit dem Verſprechen fort, ſie werde ihr einmal ausſprechen. Tüchtig ſei ſie. Sſe arbeite im Feld wie eine, wirtſchaft bewirkr, die wiederum zu ihrer Ausraubung durch das Auslandskapital führt. Würden Oheröſterreich und Tirol eigene Geldwertzeichen ausgeben, dann würden dieſe in Kurzem weit ülber der Wiener Krone im Kurſe ſtehen, da ſie nicht durch den enormen Bedarf Wiens an azsländiſchen Zufuhren gedrückt werden mürden. —,Das ſind die Erwa rungen, von denen man ſich in den Ländern leiten läßt: und man kann ihre Berechtigung nicht heſtreiten, wenn man bedenkt, daß durch den Frieden von Saint Germain Wien bankerott gemacht worden iſt, andererſeits aher die Miener Regle⸗ rung ihre canze Polltik auf die Verhältniſſe einer Stadi zuſchnei⸗ den will, die nicht leben und nicht ſterben kann. ** Coriſtlichſozialer Parteitag. Die Wiener Partei hat auf eben abge⸗ galtenen Parteitage ch grundſätzlich gegen den Klaſſenkampf und men zu können, in eine Krankenſtube, die einen Vorwand abgab für ihr Verſchwinden. Ja, ja, die Mutter ſollte den Weg nur recht bald machen. Und die Frau Eva machte ihn. Sie fand ein verfallenes, krankes Weib im Lehnſtuhl ſitzen, das voll Eiferſucht und Bitterkeit war, das dem Mann ſeine Geſundheit nicht gönnte und in ihm den Schuldigen ibrer eigenen Not erblickte. Sie ſchlen zu lechgen nach einer Ausſprache, ihr Redeſtrom floß umnaufhbörlich, und ſie ſprach rückhaltlos von dem Jammer ihrer Ehe, von den Gründen ihrer Erkrankung. Ste hätte der Schonung bedurft nach dem Malheur, das ihr paſſiert war, aber die kannte der Mann nicht, er wollte Kinder haben. Und ſo ſei ſie von ihm Schritt für Schritt zugrunde gerichtet worben. Jetzt 33 er, ſetzt ſei er in Verzweiflung. Aber es ſei zu ſpät. Am liebſten wäre ſie tot, denn ſie hätten beide die Hölle auf Erden.. Wenn er morgens ins Feld fahre und kabe eine Magd auf dem Wagen, ltege ſie den ganzen Krämpfen. Und wenn er abends beimkomme und ſie dabe nicht groß aufgekocht für ihn und ſeine ktobe er. Und er habe auch ſchon einmal beim Pfarrer angefragt, ob er ſie nicht loswerden könne, ob man dieſe Ehe nicht trennen ſollte.„Gott, Gott, wann nimmſcht Du mich zu Dir!⸗ rief ſie, So ſchlimm hatte ſich's die Frau Eva nicht vorgeſtellt. Und in ein ſolches Haus ſollte ſie ihr Mädel geben? Die Suſi? Aber die hatte das Recht verwirkt, wäbleriſch zu ſein. Und endlich kam die Kranke, nachdem ſie ſich alles vom Herzen heruntergeredet batte, auch auf den Zweck des Be⸗ ſuchee, den ſie kannte. Es war auf ihren Wunſch geſchehen, daß der Mathes den Weg zur Baf Eva machte und ſie um eine ihrer Töchter bat. Ja, ſie wolle einen neuen Grund legen in ihrem Haus, wolle es noch einmal verſuchen, in ein fahr⸗ bares Geleiſe mit ihrem Mann zu kommen. Sie allein könne nichts mehr leiſten. Sie brauche eine Wirtſchafterin an ihrer Seite, eine gute Seele, die ihre Launen ertragen könne und ſich lanaſam einarbeite in alles. Wenn Gott mill, ſie werde die Zäbne zuſammenbeißen bei dem Gedanken. könne ſie vielleicht einmal die Bäuerin werden Aber ſie Frau Eva war ganz wortkarg oeworden. Sollte ſie ſchicken. Sie möchte ſich doch mit der Suſi ſelber Gedanke eine Wohltat, an das andere Ende des Dorfes kom⸗ ſie ſpinne ihren Hanf, koche ſelbſtändig, ſie melke die Kühe 15 ordert owie die tiſchen Fra bleiben ſoll. deutſchen gerichtet, des ſigen Reichsd wird. Die jetzigen V D der bayeriſchen und Entſchädig Apfelboeck Eltern mit Verbrechen, da Wochen 1720 Eltern. Me Der jugendliche Hauſe mit den den Eid leiſteten. Clark, um zu geben. Art, könne leſ zu brauchen ſe gebe ſie nicht ihr doch alles. Mekli. Das v Nachdem machte ſich die Und die B ſtolzer, großer worden waren da, weil es der völkern. Hinfs würde können, Jetzt rang Suft ſie nicht daheim füttere das Bieh, verſtehe aber auch Handarbeiten aller tädtiſchen Finanzen, Abbau der kriegswirtſchaftlichen vom Auslande + Löhne und Ruhegen Hleichberechtigung der ffrauen. Eine Stellungnahme zur gto 8 5 wurde unkerlaſſen, da die Beſchlußfaſſung über dareheen p 15 Reich die Verſorgung der Reichsdeutſchen hier übe oder die Ausfuhr aus Deutſchland dafür zuläßt. Die iſt abgelehnt worden, was große Erregung bei glu , da gebungen bevor. Das Verhalten Berlins beweiſ ibehaln Leuben, an. Rov.(.) In der geſtrigen Situng del hauſes teilte Lord Curgon über die Lage in Aegypten u⸗ 1. cMänchen, 26. Nov.(Priv.⸗Tel.) Vor d Volksgericht hatte ſich geſtern 10 Jahre alte Hilfsarbeibe 10 m zu Geld zu kommen, erſchoß er zue Multer, die ihn mit 125 wahren Aſſlaßede erzeg, del am 111 Abend den heimkehrenden Bater durch 5 1u% in die Bruſt, um die Tat an der Mütter am heimlichen. Per jugendliche Verbrecher brachte dann die B0⁰ ins Schlafzimmer und ließ ſie dort liegen, bis ſie nach d wegen des unerträglichen Verweſungsgeruches entde ihm die So erbittert die Mutter gegen die Suſt auch ſee ungern ſie ihr ein Wort mehr gab als nötig, berichſeet börte all das noch einmal an. was die Kranke ſchon 11 Frou. ter erzählte, und ſie empfand warmes Mitleid mit die deren Lebensglück ſo in die Brüche gegangen ercſ 2 fragte die Bäuerin plötzlich, wie lange ſie woßl bei ihr Wäche⸗ und Geſchwiſter unter Betonung ihrer chriſtlich⸗deutſchantiſemitiſchen wrree das an der demokratiſchen Republik ausg 7 ha„ ngig zu machen: Anpaſſung del 0 die Preiſe und Hurchkühezuß An 1 ſie eine bundesſtaatliche Verfaſſung, Drbnen ain 7 der Waſſerkräfte, um Wien wi 5 f. gen dem Parteltage der Geſamtparteien v Ecregung der Reichsdeutſchen in Wien gegen die Beruun Regierung. Wien, 26. Nop.(WBB.) Der Bund der Reich hatte eine Eingabe an die Regierung Inhalts, daß angeſichts derdungerent 17 ingob den ſ eutſchen hervorrief. Es ſtehen Prote 10 bisherige Taktit gegenüber den Reichsdeutſchen be Letzte Meldungen. die Untuhen in Aegypten. orgänge haben ihren Grund in wirtſchaftl 4· ſachen, namentlich in der Verteuerung der Lebenshalten ländiſche Sogialiſten haben nicht verfehlt, ſich dieſe Sach Nutzen zu machen, aber die Vorſtöße der Nationaliſten 1 Unabhängigkeit Aegyptens hin, dürften berfee denn alle Signatarmächte des Verſailler Vertrages haben erkan lich das engliſche Protektorat über Aegypten 15 gule Die Miſſion Millners ſei ausdrücklich barauf gerichtet, bie und Ordnung in Aegypten aufrecht zu erhalten und dann date Verfaſſung für Aegypten auszuarbeitem, wobei ſämtliche zu Rate gezogen werden ſollen. 1* ie Koſten für die Beſatzungstruppen. ſed 1 Karlsruhe, 26. Non.(Priv.Tel.) Am 24. d. Mts. 5 Kartsruhe eine Beſpre 1755 von Vertretern der Becterd und badliſchen Reglerung, an der auch Vertt en Stäbte des beſetzen Gebletes ſekinahmen, ſtart. Den Genſhen der Tagesordnung bildete in erſter Linie die Frage der 110 50 von Arierkunftsgelegenheiten für oie Weſabundeteubgeee Karlsruher Zeitung“ ſchloß ſich auch eine eingehende Beſß uſe der Entſchädigung aus den Requiſitionen der Beſatungn al an. Von der Reichsregierung wurden die weit chen ſtändniſſe gemacht und vor allem als Grundſatz au geſtellt. ſien Reich alle Koſten, die durch die Befatzungstruppen uanegenheln insbeſondere für die Errichtung von Unterbringungsgele ungen übernimmt. Ein jugendlicher Ellerumörder. em mrg unter der Anklage, zu verantwo c Vorbedacht getötet zu haben. Das 198 b„ s am 209. Juli ds. Js. geſchah, wurde Soßn b entdeckt. Apfelboeck war der einzige 45 11 . e Mörder hat während dieſer Zeit immeen Leichen 22 Berhardl9e entrollte ein Bild völliger fittlicher Verro unal lugendliche Mörder, der das Urtell völlig teilnahmslos wuürde zu 15 Jahren Gefängnis verurteilk. 117 in 1 Dudapeſt, 28. Non.(.) Ung. Norr.-Büro. Das Kabinen bielt am 25. November den erſten Migiſterral ab, wobei ſämtlich⸗ 15 Der 3 begab ſich hierauf zu—5 beu Blldung des neuen Kabinetts amtlich en und ſchreiben und rechnen und. Aa in in einer großen Wirtſchaft. Aber die 5 ſache ſei ja doch, daß ſie der Baſ Mali auch gef gern vom Hauſe fort. 1 „Schict mer ſiel Schickt mer ſiel- bat die Bäuerin be Abſchied.„Aewer recht bald!“ 15 Und ſie riet ihr ab, ſich in dieſes Pege he zu begeben. Weiß Gott, was daraus entſtehen tönnte 0 bie Suſt hatte ſich ſchon ſo eingelebt in den Gedanken ſi ſah ihre Zukunſt daheim in ſo düſteren Farben, ſen ch ſelbſt an dieſen Rettungsanker— und als hachr lee hr der Antrag— klammerte und ihn nicht mehr 10 wollte. Sie war bereit, gleich hinüber zu gehen 8 el 00 * 700 erbot ihr die Mutter. Sie ſolle einige a warten und ſich die Sache richtig überlegen. Man ſie ja auch dem Vater einſtweilen beibringen. eſuh drei Tage verfloſſen waren ſeit dem Ache der Mutter und der Vater nicht gerade nein geſagt, Suſi am pierten auf den Weg. Sle ang au eg. 65 d Werktagsgewand, band ſich ein nonnenhaftes dunk über ihr welliges Braunhaar, und legte alle eich mule Hoffart ab. Niemand ſollte in ihr die Vortänzekin wetennel niemand das ſchönſte Mädchen des Dorfes wiedente nichts Das hatte ſeine Rolle ausgeſpielt. Die Bäuerin ſoll in ihr finden als eine dienſtwillige Magd. eſt al Mali und die Suſt ſprachen ſich gut. 92 in Hof, auf dem zwei Bauernaründe voerb durch ibere Heirat mit dem Wörle, lag f Frau verſagt war, ihn zu beleben untand llig, mit dem ewigen Zank im Hauſe, Za, 05 einer Wirtſchaft vor, der ſie nicht gewachſen war. 00 wollte ſich dieſer Armen widmen, wollte ihr eigenes Ageh vergeſſen und ihre Schande bier verbergen, ſo 5 Wenn ſie nur müßte, ob ſie's ſchon ſagen dürfe gleſbe mann der Chriſtof ſie zu beiraten eie 5 ſich das volle Geſtändnis ab. Treue zählte ihr weinend von dem Kampf und der t gewo Ebriſtof ſaate ihr, daß dieſer um ißretwillen Knecht l e den, und daß er Soldat werden ſolle. Sie werde ges n ihn warten müſſen, bis er beimkehre. Aber das rer Clbecl abwarten, nicht unter den Augen ih FCerttebems betgt. 77 An 9 be 0 S— ——— ö — f, ß HB ͤ ̃ ⁵ ⁰D—?e ——2 voch, den 28. November 1919. —— MNannheimer General-Anzeiger.(Abend- Ausgabe.) 3. Seite. Nr. 348. 2 „ N dus Stadt und Land. ausſchuß für säuglings⸗ und Kleinkinder⸗ lie, Jürſorge. 75 Nec Wentscns chuß für Säuglings⸗ und Kleinkinderfürſorge age im Verſammlungsſaal des Roſengartene Landesvberfammlung ab, die recht gut 10 owohl die badiſche Regierung wie die Stadtver⸗ Lertre zu der Tagung ihre Vertreter entſandt. Außerdem Städt hieſigen Armen⸗ und Jugendamts ſowie an⸗ dren und charitatiber Vereine anweſend. Die Tagung Anfang mit einer vormittags 10% Ühr abgehaltenen anſel Miigliederverſammlung, iade des wegen Krankheit am Erſcheinen verhinderten erſten von deſſen Stellvertreter, Herrn Prof. Dr. Luſt⸗ freundlichen Begrüßungsworten eröffnet wurde. 2 hegrüßte Redner den Vertreter des Miniſterlums des rekerin des Arbeitsminiſterlums ſowie dle Ver⸗ Manaheim und anderer badiſchen Städte und ine. Sodann ſtellte Nedner feſt, daß der Landesaus⸗ Mennae in Mannheim tage. Der Stadt ſowle dem kat— kunnheim ſei man zu großem Dank verpflichtet, daß babe. urzen Zeit die Vorbereitungen mit ſo gutem Erfolg ind Mit der Geſchichte der badiſchen Säuglings⸗ und n ſrfürſorge ſei der Name der Großherzogin Luiſe un⸗ verbunden, da ſie ſich außerordentlich große Verdienſte Geblete erworben Der Vortragende macht darauf Netelag, an Großherzogin Lulſe zum Zeichen des Gedenkens danltee m m abzufenden. Ein zweites Telegramm wird an en verdienſtvollen erſten Vorſitzenden abgeſandt. ſten hlerauf die Anſprachen der Reglerungsvertreter. Grpaltelbe Herr Polizeidtrektor Dr. Döpfner⸗Mann⸗ ienge des Wintſteriums des Innern, das die Beſtre Nerde adesausſchuß: nach arößter Möglichk ucter⸗ deane Die Regſerung ſel ſich bewußt, daß elne der wich⸗ rn ſeſungen für den Wiederaufbau unferes Vaterlandes m Narzan elnes geſunden Geſchlechts ſel. Ffrau Dr. lsruhe, die Vertreterin des Arbeltsminiſteriums, ver⸗ Agung des grdätten Intereſſes der Reglerung und ver⸗ u Wunſch, daß der Ausſchuß ſich weiter entwickle und äften an ſeine vielſettigen Aufgaben herantrete. ſammfungsleiter wurde alsdann der Direktor der aderklinik Freiburg 1. Br., Herr Prof. Dr. Non⸗ mit, der betonte, in gemeinſamer friedlicher Arbeit Ausſchuſſes zu fördern, fodaß man nach der Tagung Fifein guseinandergehe, wieder etwas Gutes ge⸗ Age: Anach fd Karlsrußhe Herrn Prof. Dr. Euſt⸗Heldelberg erſtattete um⸗ gkeltsberſchl de' Landesausſchuſſes liches Bild über die ſegensvolle Wirkſamkeit des unſerem engeren Vaterland. Der eingebende mit zur Sache ausgearbeitete Bericht erinnert zunächft zu errichtende Landeszentralamt, Vorbiſd des Oraaniſatlonsamts des Kalſerin Auauſta⸗ Charlottenburg angegliledert werden ſollte an des Kinder⸗Krankenhaus mit einer Ausbildungs⸗ glingspflegerinnen und Fürſorneſchweſtern. Da⸗ dürde 0 aide eine groftzügige Landesanſtalt für Mütter⸗ und in Baden geſchaffen. Die Arbeit des Landes⸗ ele ſch nasd b icungen din erſtreen ememee ur Wante. 2. Durchfübrung einer bezw. mehrerer Samm⸗ ng der erforderlichen Mittel für die Anſtalt und von Bauplänen. ANlle dieſe Arbeiten hätten vor ſce lünter den beſten Auſpizlen be⸗oanen, durch den Amſchwung ſel man z. T. auf unüberwindliche Schwie⸗ Kurz zuſammengefant liege die Tätiokeit des es vorwiegend in der Anregung und Ffrörderung auf dem Gebiete der Säuglings⸗ und Klein⸗ Nanedecd ſachverſtändige Beratung über deren zweck⸗ de der en und Einrichtungen, ferner durch Heranbildung Aritte euf dem Gebiete der Säuaſinaspflege und ⸗Für⸗ ne Vermittluna der Beſebhung von Stellen ſowohl für die r geſchloſſenen als der offenen Fürſorge mit ſct de und Fürforgerinnen. Schließlich erſtrecke ſich die Veard. usſchuſſes auch auf die Sammlung und wiſſen⸗ 8 itung des aus der reichhaltiaen Literatur und den 72 berermenen praktiſchen Erfahrunen ſich ergebenden des den Natfuchenden pugute komme, Ke rwvogzen, praktiſchen Erfolg dürke man die Einfſhrumg rüfung für Säuglingspflegerinnen in Baden Nie Prüäfung für die Fürforgerinnen konnte leider A. ein»eführt werden, obwohl die Gründe hierfür 85 , in 8 10 und a einem eibenen Klavierabend zu bemundern. Uirenen des Innern in einer Denkſchrift vorgelegt wur⸗ Apen am Ende des Jahres 1916 die Geſamtzahl der in Zu erwähnen wäre noch die Einführung eines Armab⸗ zeichens mit den Initialen des Verbandes ſowie die Liebes⸗ gabenſendungen aus dem neutralen z. T. auch aus dem feindlichen Ausland. Für die Errichtung des geplanten Zentralamtes in Karlsruhe gingen durch eine private Sammlung des Prinzen Max M. 485 133 ein. Wenn das geplante Säuglingskrankenhaus für Mannheim erſtellt ſei, ſo werde Baden übetr vier vortreffliche Anſtalten zur Aufnahme kranker Säuglinge verfügen. Der Vorſitzende dankte dem Veritchterſtatter für ſeinen eingehenden Bericht und bemerkt im Anſchluß daran, daß die Saat allmählich zu reifen beginne. Unterſtreichen müſſe er die Forde⸗ tung nach einer ſtaatlichen Anerkennung der Fürſorgeſchweſtern. Die beſtehenden Vehrinſtitute müßtren erweitert oder neue erſtellt werden. Der Zuſtrom don Damen müſſe eingedämmt und eine weiſe Ausleſe vorgenommen werden. Sodann dankte der Vorſitzende der Schweiz für die Uebermittlung von Gaben und er⸗ öffnete hierauf die Ausſprache über den Vericht. Herr Medizinal⸗ rat Dr. Lange⸗Hermſtädt, Meckesheim, würde es gerne ſehen, wenn mehr Fürſorgeſchweſtern aus dem Volke heraus aus⸗ gebildet würden. Das Amt einer Fürſorgeſchweſter dürfe nicht für die Töchter der höheren Stände und der Plutokratie vorbe⸗ halten bleiben. Weſter wünſcht Redner auch eine beſſere Bezahlung der Fürſorgeſchweſtern. Frl. Dr. Bernays bemerkt als Leiterin der hieſigen ſozia⸗ len Frauenſchule, daß der größte Teil der Mädchen nicht aus der Plutokratie, ſondern aus den kleinen und mittleren Kreiſen ſtamme. Für die Arbeit an dem Volke ſelen die Beſten gerade gut genug. Und dleſe Beſten müſſen aus allen Schichten 18 Kreiſen genom⸗ men werden. Herr Prof, Dr. Juſt ging auf die vorgebrachten Wünſche in längeren Ausführungen ein, in denen er beſonders für die beſſere Bezahlung der Schweſtern und Fürſorgerinnen elntrat. Es erfolgte 1 die Verleſung des Kaſſenberichts ſowle dle Beratung und Beſchlußfaſſung über mehrere vom geſchäftsführen⸗ den und erweſterten Ausſchuß vorgelegte Satzungsänderungen, die eine längere Debarte hervorrlefen. Heute nachmittig um 4 Uhr begann die erſte öffentliche Verſammlung, der ſich abends 8 Uhr im Gewerkſchaftshaus F 4, 8/ eine zweite öffentliche Verſammiung anſchlie ßt. ch. Eine Rationſerung des Telephons, Das Düſſeldorfer Fern⸗ ſprechamt hat beim Rei ggen ſ den Antrag Keſulef, die Ueberlaſſung des Fernſprechers in Zukunft von der Bedürfnisfrage abhängig zu machen, und zwar aucht nur bei den angemeldeten ſondern auch bei beſtehenden Anſchlüſſen. Sollte das Reichspoſt⸗ miniſterium dieſem Antrage ſtattgeben, ſo würde die Rationierung nicht nur in Düſſeldorf, ſondern für das ganze Reich, mindeſtens aber für alle Poſtbezirke eintreten, in denen eine Ffernſprechnot vorhanden iſt. ep. Dem evang. Candesberein für Innere Miſſton, welcher kürzlich auf elne 70jährige geſegnete Wirkſamkeit durfte und jetzt vor außerordentlichen Aufgaben ſteht, iſt vom bad. Miniſterium des Innern zur Gewinnung der erforderlichen Mittel eine Hausſammlung bei allen Glaubensgenoſſen in Baden bewilligt wor en. Die dazu nötigen Vorarbelten ſind vom Büro des Landesvereins(Karlsruhe, Kreuzſtraße 23) bereits getan. K. Artiſten⸗Verſammlung. Vergangenen Freitag verſammel⸗ ten ſich, 1 wird uns geſchrieben, die zur Zeit in Mannheim enga⸗ gierten Artiſten der Int. Artiſten⸗Loge des freien Artiſten⸗Ver⸗ bandes und der Süddeutſchen Artiſten⸗Gewerkſchaft, um Stellung 90 nehmen geſen das Mitarbeiten der Künſtler, welche ſich in gut⸗ ezahlten Stellungen am Nationaltheater befinden und den Be⸗ rufegrtiſten den Platz verſperren. Es wurde eine dementſprechende Entſchließung einſtimmig angenommen, und den Vorſtänden der drei Verbände zur weiteren Behandlung übermittelt. 3 auf gütlichem Wege keine Einigung zu erzielen iſt, ſoll der Bopkott über die betreffenden Lokale berhängt werden. Jür Mannheim wurde ſeitens der Süddeutſchen Artiſtengewerkſchaft München eine Sektion errichtet, welche den wirtſchaftlichen Kampf weiter leitet; die Mitglieder der Int. Artiſten⸗Joge und des freien Artiſten⸗Ver⸗ banbes erklärten ſich ſolidariſch. Mit den hieſtgen Gewerkſchaften ſoll ein weiteres Abkommen geſchloſſen werden. Das Feſt der ſilbernen Hochzeit begeht morgen Herr Jan. Frankl mit ſeiner Ehefrau Anna geb. Ziehner, Landteilſtr. 10. Todesfall. Ter in Freiburg⸗Haslach wohnhafte Stadtpfarrer Heinrich Herrmann erlitt in Schopfheim l.., wo er zu Beſuch weilte, einen Schlaganfall, der ſeinen ſofortigen Tod herbeiführte. vereinsnachrichten. ch. Die Ortsgruppe Maunheim des Bereins ſelbſt. Gärtner Badens 5 geſtern Nachmittag in ihrem Vereinslokal„Bellevuekeller“ eine gut⸗ eſuchte Mitgliederverſammlang ah, die vom Vorſihenden, Herrn Joh. Tilleſſen, mit einem kurzen Rückblick auf die Geſchäfts⸗ lage der Gärtnerei eröffnet wurde. Die zur Beratung ſtehenden Punkte 12 8 Anlaß zu einer lebhaften Ausſprache, in der insbeſondere auf die dald unerſchwinglichen Preiſe für Blumentöpfe verwieſen wurde. Die Koksfrage iſt zu einer Exiſtenzfrage der Gärtnerei geworden. Bei dem geringen Quantum Koks iſt es geradezu unmöglich, die Betriebe weiter⸗ zuführen. Obwohl die Gärtner die ſchwierige Lage der Kohlenverſorgung voll zu würdigen verſtehen, ſo müßten ſie doch mehr Rückſicht auf ihre Be⸗ 10 Nfleperinnen ſich auf 14 belief, verfüge man heute ——— Kleines Seuilleton. Textilfaſern aus ftartofſelkraut. ne Tageszeitung“ entnimmt der Korreſpondenz des andwirte eine Mitteilung über eine Erfindung, die ds Volkswirtſchaft von außerordentlich großer Be⸗ 9 kann. Es iſt danach einem ſächſiſchen Chemiker werdus wertwolle Textilfafern herzuſtellen. Wanz üng der Erfindung har bereits das Konſortium zur dep Mme don Kartoffelfaſern, Berlin W. 30, Motzſtraße 87, wenn Die Bedeutung der Erfindung läßt ſich leicht er⸗ man bebenkt, in welch hohem Maße wir Mangel an don uker leiden und daß es beim Stande der deutſchen Va⸗ 10 9 Nutzen wäre, wenigſtens einen Teil der bellef ſich nach der letzien Statiſtik auf einen Wert lonen Mark im Jahre— erſparen. Als Vorteil kommt tracht, daß das bisher der Landwirtſchaft teilweiſe d V eine rentable Verwendung finden kann. ewa er Korreſpondenz ſollen 100 Kilogramm Kartoffel⸗ a 4 bis 6 Mark bewertet werden. Das Kraut kommt Marwendeng nach der Kartoffelernte und wird dann durch 0 en und maſchinelles Verfahren, das keine übermäßig aus 5 verurſocht, in Textilfaſern umgewandelt. Wichlig en Nebenprodukten dieſer Aufarbeitung noch eine hergeſtellt werden kann, während der letzte des fellu 1 Fae en Koligehaltes des Kartoffelkrautes wegen, auf 0 daß das arboitet werden ſoll. Wir möchten darauf hin⸗ 0 orga genannte Konſorljum ſchon mit vielen landwirt⸗ 55 du anifatienen in Verbindung ſteht und jede Anfrage beantworten bereit iſt. m Mannheimer Kunſtleben. wieder ſt verurfachter Pauſe hatten unſere Kunſtfreunde 0 Herreinwal die Freude, den hier beſtens alkredier en Otto Vo ß. Direklor der Heidelberger Muſik⸗ anf Der ge⸗ ein uegval. durch die Namen Beethoven, Schu⸗ iige dund dizt charakteriſierten Vort agsfolge entſprach 0 dacchtuhrng. weiche die Eigenart der einzelnen 50. erſchzefbtend. nicht nur eine techniſch bervorragende, ſlleSten Bolende war, ſondern auch höchſte PVortragskultur Nerner ortragsgeſchmack bekundete. Beethovens C⸗ den ü— Dp. 111, dem Erzherzog Nudolvh gewidmet, dpen d woittaigen. alles zuſammenraffenden Einleitung bil⸗ 10 ſtguratio und es war beſonders in der C⸗dur⸗Arietta u üb reich gegliede ten Variatſonen das Spiel von 70 Verbietenden Subtilität und Glätte. Aus den viel⸗ luſch ab. Slehumgsflauren hob ſich ſtets die melo“iſche Die in allen Farben der Nomantitk ſchillernde ——ð Wlendend otto voß) Nach mehrjähriger, durct Krieg fis⸗noll Sonate von Schumann aus dem Jahre 1835 llegt der Individualität des Künſtlers beſonders gut. Er ſpielte das chetiſch gehaltene Werk, in welchem wie in keinem zweiten Ploreſtar und Euſebius in Klarheit uns entgegentreten, mit bezaubernder Wärme und Feingefühl. Und Chopins leiden⸗ ſchafterfüllte Bemoll⸗Sonate Op. 35 war ſo recht ein Stück für unſenn temperamentvollen Künſtler. Wie energiſch ſauſte das Es⸗moll⸗Scherzo dahin! Wie zart⸗innig bob ſich die Ges⸗dur⸗Weiſe des Trio ab! dem innigen Des⸗ und As⸗dur⸗Mittelſatz wirkte erſchütternd. Da⸗ Finale klang wie Rub enſtein es deutet, wie„Sauſen des Nacht⸗ windes über den Grübern“.— Liſzks einzige, Robert Schumann zugeeignele Sonate in h⸗moll bildete den Schluß des Rieſen⸗ programms, und ſie bot Herrn Voß nochmals Oelegenhelt, ſein raſſiges Temperament, die brabouröſe Technik und die Größe ſeiner Geſtaltungskraft in voller Blüte erſtrahlen zu laſſen. Seine kraft⸗ voll männliche Auffaſſung, die alles ſentimental Weichliche ver⸗ chmäht, und ſein fein rhythmlſiertes Spiel zeigte ſich auch hier. nb ſeine hinreißende Klarlegung erſchloß dem Hörer auch die polrphon tiefſten Partien. So nahm der Abend einen Verlauf, auf den Herr Voß mit Stolz und Befriedigung zurückblicken darf. Er bewältigte das anſpruchsvolle Programm völlig fret, mit nie verſagendem Gedächtnis Und neben der virtuoſen ꝛechniſchen und muſikaliſchen Durchführung verdiente auch die phyſiſche und geiſtige Ausdauer des Künſtlers rückhallloſe Bewunderung. Dieſe kam denn auch in dem ſpontanen Beifall der zahlreichen Hörer über⸗ zeugend zum Ausdruck. F. M. vermiſchtes. —(Ein Paſteur⸗Denkmal in Straßburg.) Tas Goethedenk⸗ mal auf dem in Straßburg ift der franzöſiſchen Bilderſtürmerei entronnen. a ſelbſt die Totendenkmäler auf den elſäſſiſchen Schlachtfeldern von 1870 abgebrochen worden ſind, iſt Goethe als einziger„Boche“ dem Elſaß erhalten geblieben. An den Alten von Weimar trauten ſich die Denkmalſchänder doch nicht heran. Aber es wäre immerhin verfänglich und irreführend. ſein Standbild einſam vor der nun ganz franzöſiſch gewordenen Uni⸗ verſität zu faſſen, 1 25 Bataillon, der Verwalter der„Fakultät der Wiſſenſchaften“, hat bereits das Bedürfnis entdeckt, Goethe in franzöſiſche Geſellſchaft zu bringen, und hat zu dem Zwecke den Vorſchlag gemacht, daß auf dem Univerſitätsplatz, ſymmetriſch um Goethedenkmal, ein Paſteur⸗Denkmal errichtet werde. Ein nkmal, Frankreichs würdig, wird die Jugend durch eine ſym⸗ boliſche Gegenüberſtellung darüber belehren, daß das Genie nicht Alleingut einer Nation iſt und 5 auch wir unſere großen Männer b0 ehren wiſſen.“ Dieſer des Herrn Bataillon wurde von er Vereinigung der Fakultät der Wiſſenſchaften einſtimmig und mit Begeiſterung angenommen. Er wurde ſofort dem Herrn Ge⸗ neralkommiſſar der Republik unterbreitet, der ſich für ſeine Ver⸗ wirklichung ausſprach. Somit bekommt Goethe aus ſymmetri⸗ ſchen“ Gründen den Bekämpfer der Hundetollwut zum Nachbarn Er wird ſich gewiß recht gut mit ihm vertragen, wie auch mit der Univerſität, der er den Rücken kehrt. zurückſchauen Die erhabene Trauermuſik des dritten Satzes mit triebe und ihre Exiſtenz verlangen. Tritt in der Koksbelieferun keint Beſſerung ein, ſo wird die Berſorgung mit 8uah end e wie Kopffalat, Blumenkohl, Kohlrabt, Karotten, Bohnen und Erbſen, ernſtlich in Frage geſtellt. Nichts leidet ſchwerer unter der Kälte, wie gerade dieſe Kulturen. Schlietzlich wurde beſchloſſen da eine Kommiſſion bei der maß⸗ ebenden Stelle vorſtellig wird, um mit allem Nachdruck die Fordetungen er Gärtner zu vertreten. ee eee e betrafen die Ein- und Verkaufsgenoſſenſchaft euße ſelbſt. Gärtner, ſowie die in der erſten Dezemberwoche in Karlsruhe ſtattfindende Obmännerſttzung des Landesvereins. Theater⸗Berein Maunheim G. B. Der„Theater⸗Vetein Bühne“ . neu konſtitulert und unter dem Namen„Theaker⸗Verein Mannbeim „.“ ſeine wieder e ee ee Der Perein hat ſich die Auf⸗ abe geſteſlt, das Anſeben des Dilettantismus zu heben und zu fördern und bie Schauſpiel⸗ und Vortragskunſt unter ſeinen Mitgliedern zu pflegen. Verkehrsausſchuß der Bergſtraßze. wWeinheim, 23. November. Unter Vorſitz von Rentner Stieben⸗Auerbach ſand geſtern im Hotel„Pfälzer Hof“ die 15. Generalverſammlung des Verkehlsausſchuſſes der Bergſtraße ſtatt, Der Vorſitzende eröffnete die Sitzung mit der Mitteilung, daß die Ab⸗ eordneten der meiſten heſſiſchen Bergſtraßenorte wegen Zugaus⸗ alles am Erſcheinen verhindert ſeien. Infolgedeſſen können vor⸗ erſt bindende Beſchlüſſe nicht gefaßt und es müſſe eine neue Haupt⸗ verſammlung in 14 Tagen in Bensheim anberaumt werden. Dem von Herrn Sieben erſtatteten ſehr ausführlichen Jahres⸗ bericht iſt folgendes zu entnehmen:„Ein arbeitsreiches + liegt hinter uns. Wir haben ernſt gearbeitet, deshalb ſind wir in unſeren Verhältniſſen geſund geblieben. Ddaß wir arbeiten konnten und mußten, verdanken wir der glücklichen Entſchließung der e unſerer Immobilien⸗Abteilung. Ohne ſie hätten wir während des ganzen Krieges die Hände in den Schoß legen können und würden heute wohl kaum noch beſtehen. Die Zaähl der Mitglieder beträgt 250(gegen 258 im Vorfahre) nebſt 20 Körperſchaftsmitgliedern. 7000 Stück Werbeſchriften der 5 ſtraße ſind im Berichtsjahre verteilt worden. Die Immobilien⸗Ab⸗ teilung des 5 in den 3 Jahren ihres Be⸗ tehens 25 000 M verdient. Dieſe Abteilung hat ſomit krotz aller die in ſie gelgean in völlem Maße er⸗ füllt. Dabei hat ſie ſede Beanſtandung und jeden Vegzeß der⸗ meiden können. Dder Etat des Verkehrsausſchuſſes r 1019 ſeuhe in Einnahme und 3 einſchließlich von 80 Mark remden Geldern für Kaufabſchlüſſe mit je 111 908 M. und zwar verbleibt zugunſten des es ein Saldo von 3069 Mark. Der Voranſchlag* 1920 balanziert in Einnahme und Ausgabe mit ſe 110 Die Genehmigung von Bilanz und Voränſchlag iſt der Hauptverſammlung in Bensheim vorbehalten. Hert Dr. Holzberg überbrachte die 5 des Verkehrs⸗ vereins Heidelberg, Stadtrat Karl Zinkgra der Stadtverwaltung und des Gemeinnützigen Vereins einheim. Bürgermeiſter Schnellbächer⸗Lindenfels ſprach Herrn Rent⸗ net Sieben für die 770 Arbeit Dank und Anerkennung aus. Die Herren Dr. Hänninger, Dr. Holzberg und Gott⸗ mann aus enee betonten die Intereſſengemeinſchaft der Gebiete des Odenwaldes, des Neckartales und der füdlichen Berg⸗ ſtraße und wünſchten im allſeitigen Intereſſe ein engez d⸗ 5 110 dieſer Naenr— 5 1 5 regung fand allſeitige Zuſtimmung. achdem owo e 4 Vargermeſſier Ate 6 Weinheimer Vertreter als auch 1— dazu in günſtigem Sinne geäußert hatten, wurde der Vor⸗ itzende eſdene dieſe Angelegenhelt der Bensheimer Zuſam⸗ Anläßlich der Wein⸗ heimer 8 erg⸗ die Vorfü 80 enwaldes und des Neckartales ſia ie egabpeaßz, u der ſprach, wurde 1l befürwortend zu unterbreiten. 8 neuen Lichtbilderſerie der es Ud err Sieben den erläuternden Text älllg aufgenommen. Aus dem Cande. ch. Schriesheim, 24. Non Die beiden Kandidaten der Theo⸗ logle Albrecht Wolfinger, Sohn des zu Ruhe geſetzten Ober⸗ lehrers Georg Wolfinger, und Georg Urban, Sohn des Land⸗ wirts Urban, wurden unter die Pfarrkandidaten aufgenommen. pee wird in Aue bei Durlach und Herr Urban in Weinheim verwendet.— Die hieſige katholiſche Kirchengemeinde veranſtal⸗ tete eine Hausſammlun ur Anſchaffung Kirchenglocken als Erſ r die abgelleferten. Die einſt⸗ weilige Sammlung, die jedoch noch nicht abgeſchloſſen iſt, erzielte den hohen Betrag von 4300 Mark. G. Aus dem Odenwald. 22. Nov. Auch der Odenwald iſt jetzt vieder von der dicken Schneedecks befreit. Am Mittwoch erhob ſich ein ſtarker Wind, dem auch die gewaltigſten Wächte, die allen Verkehr ſperrten, bald weichen mußten Wo der 5 je⸗ gangen war, konnte man ſchon am Mittwoch wieder von Ort zu Ort kommen. Am Freitag waren die Straßenmitten ſchon ſchneefrel. „'r Wind hot den Schnee, der eem viel Sorge gemacht hat, widder weggfreſſe. Ein ſtarker Regen hat zur Beſeitigung desfelben auch beigetragen. Wer kein Geſpann hat, iſt da und dort im Odenwald noch nicht mit der Kornſaat fertig. In wenigen Tagen wird man wieder an dieſe Arbeit gehen können. Nachzügler bringen auch die letzten Kartoffeln, Kohlraben u. dergl. heim. * 15 e Entſchließ Die b do[larbeiter atten geſtern eine ſchließung att. morgen mitta die Arbelt keperle en Pürden, da auf ihre Pordecung vom 27. Oktober ſeitens der Arbeitgeber keine Antwort einge⸗ gangen war. Sie fordern in dieſer Eingabe 20 Proz. Teuerungs⸗ ulage für die Unverheirateten und W Progz. Teuerungszulage ſür ie Verheirateten. bringt die Deulſche spar⸗ Brůmienauleihe Jedes Jahr Mmt. 50.— Sparzinſen für ein Stück von 1000 Mark. Jedes Jahr 25000 Bonusgewinne von 1000 Mart bis 4000 Mark. Jedes Jabr 5000 Gewinne gleich 50 000 000 Mart. Zeichnungen bei allen Bankgeſchäften, Banken, Sparkaſſen u. Genoſſenſchaften. 860 15 fand hierſelbſt lm„Grünen Laub“ zum erſten Male neuer — 7 —— 1 Seite. Nr. 548. maunbeimetr Generai · Anzeiger.(Abend- Ausgude.) —————— Handelsblatt des Mannheimer Generel-Anzeigel Die Exportpreis-Frage. Wiederholt wurde bereits dargelegt, daßg das Ausland gegen- Wärtig die starke Neigung zeigt, unter Ausnutzung der Valuta Qüter jeder Art in Deuischland auizukaufen. Die Gelahren dieser Entwicklung wurden ebenso besprochen. Allgemeine Ab. wehrmittel bestehen im Augenblick noch nicht; es sind der Hemmungen zuviel. Dagegen ist schon manches gewonnen, wenn die in Betracht kommeuden deutschen Kreise begreiſen, was sie dem eigenen Lande schuldig sind. Es ſui bitter not, auſ die natio- Aalwirtschaltlichen Gesichtspunkte Bedacht zu nehmen und insbe- sondere bei Abwägung und Beurteilung der Preise und Zahlungs- dedingungen ausgiebig zu berücksichtigen, daß die Mark im Aus- lande augenblicklich nur den.—8. Teil ihres früheren Friedens- wertes wert ist. Es erscheint dringend notwendig, daß die deut- schen Verkäufer, voran die Exporiſirmen, mit ihren Preisforde- rungen bis an die ãuBerste Orenze gehen, bei der der Aus- Ander noch gewillt ist, Waren, deren Export erwünscht oder er- träglich ist, zu erwerben. Dies gilt namentlich dann, wenn die Zahlung in Mark erlolgt, da ein Verkauf in Mark unsere Exporteure leicht verleitet, auch beim Export zu sehr von den Inlandspreisen auszugehen und entsprechend zu kalkulieren, wäh⸗ rend ein Verkauf in fremder Währung die Anpassung unserer Exporieure an die weit höheren Weltmarktspreise begünstigt. Ueberhaupt ist die Wahl der Währung für die Be- rechnung der Exportpreise noch weniger geklärt. Ob die Faklurierung in Mark oder in ausländischer Wäh⸗ rung zu geschehen hat, darüber gehen die Meinungen sehr aus- einaucer. Diese Meinungsverschiedenheiten beruhen zum Jeil daraul,- daß die Verhältnisse nach Brauchen und Unterbranchen, je nach einzelnen Artikeln nicht minder nach dem Absatzgebiete, vor allem aber je nach der lrüheren oder späteren Fä, ligkeit ganz verschieden sind und sich zudem fortwährend Andern. Wenn daher auch allgemein gültige Negelungen aus ckiesen Gründen aus Nücksicht auf den Handel, der doch auch den Bedürfnissen umd Wünschen des Auslandes bis zu einem ge- wWissen Qrade ommen muß, nicht getroffſen werden Können, so ist doch der Fakturierung, mindestens aber der 2 a h. lung in ausländischer Währung insofern der Vorzug zu geben, als schließlich nur auf diesem Wege der driugende Bedarf Deutschlands an Auslandszahlungsmitteln gedeckt werden kann. Es dari nicht verlcannt werceen, daß hierbei die deutschen Ver- Kufer ein unter Umsfanden bedeutendes Risiko eingehen, das sie schr bestrebt sein werden zu vermeiden, obgleich sie bei siei- genden Valutakursen auch erhebliche Vorteile haben und gehabt naben. Nun gibt es auch mancherlei Mittel, das Risiko 2 u vermeiden oder doch erträglich zu machen, etwa indem der Käufer bei Bestellung größere Vorauszahlungen in frem- der Währung leistel oder langsichtige Weciisel auf sich ziehen Agt, die soiori begeben werden können. Auch wird sich vielfach mit den größeren Banken wohl eine Vereinbarung betreſſend VUedbernahme von Auslandsforderungen zu festen, wenn auch efvras niedt igeren Kursen erzielen lassen. Durch entsprechende Berick- sichtigung des derzeitigen hohen Risikos ſür Valutakurse bei der Preisbemessung wird schließlich der Exporteur etwaigen Schaden, wenn nicht ganz ausschließen, so doch auf ein erträg. ches Maß beschränken können. Schließlich ist das Risiko bei Marklakturierung umd Zahlung zum Kurs des Zahlungstages an und für sich nicht mehr so bedeutend. Die praktische Durchſührbarkeit der angeregten Maßnalunen dürite sich beim direkien Verkaul nach demn Auslande unschwer bewerkstelligen lassen Verwiekelter liegen die Verhältnisse Deiĩ dem inlaudischen Detailhandel. In größeren Mengen treten Ausländer als Kufer in den in- Ancischen iften auf. Es ist zum Teil unmöglich, eine Differenzierung der Preisstellung für In- und Ausländer einzu- ühren, da der Ausländer teils als solcher nicht erkannt wird, beils sich der Mitwirkung von Inlandern becienl. Und wo er er- kannt wird, ist es mißlich, ihm einen höheren Preis abzufordkern. Dies ist àber nun einmal unumgänglich, und es wird ihm klar gelegt werden müssen, daß für ihn die Mark zurzeit einen viel geringeren Wert hat als für den Inländer, daß wir namentlich an Gebrauchswaren ohnehin selber Mangel leiden aund Ausländern am liebsten davon gar nichts verkaufen würclen. Trotz aller Bedenken und Schwierigkeiten muß eben im ODetail- handel unter allen Umständen versuchi werden, Abhilſe zu schaffen Die Einzelheiten müssen den einzelnen Detallisten- Verbänden überlassen werden, die allein den richtigen Weg anzugeben in der Lage sein werden. Sehr wichtig ist aber, daß dei wichtigen Gebrauchsvaren(bei Luxuswaren spielt dieser Gesichtspunkt eine untergeordnete Nolle) eine gleichzeilige starke und rasche Verteuerung der Inlandspreise vermieden)ird. Um aul diesem ganz besonders wichtigen Gebiete einer Verschleu- derung von Vermögenswerten nach dem Ausland in irgendwie in Betracht konmmnendem Umfange vorzubeugen und die Waren, deren Absatz nach dem Auslande ja nicht ganz wird verhinderl vrerden können, wenigstens in der Hauptsache für den Inlandsver- brauch zu sichern, wäre die Abgabe nur in kleinen Mengen, die zwangsweise bereits im Kriege bestanden hat, freiwillig durch den Handelselbst, d. h. durch die beteiligten Verbände, wieder einzuführen. Börsenherichie. Frankfurter Wertpapierbörse. Frankrurt, 26. Nov.(Eig. Drahtb.) Der heutige Börsenverkehr wahm bei geringer Geschäſtstatigkeit einen ruhigen Verlaul. Am Markte der Auslandswerte bewegten sich die Umsätze in der Hauptsache in Kanadaaktien, welche sich unter mehriachen Schwankungen zwischen 057—65—45 bewegten, ebenso waren Baltimore frecht unregelmäßig 320—15—18. Misscuri Certifikate heute 3808—.300. South West konnte sich ebenfalls befesligen, 304 bis 366. Auf den übrigen Gebieten machte sich starke Neigung zu Glattstellungen geltend. Auf dem Montanaktienmarkte konnten sich Gelsenkirchen umd Mannesmann beſestigen 2 resp. 47, doch gingen eine Anzahl von Aktien wie Buderus, Lothringer Hülte 2 in den Verkehr. Schwache Haltung zeiglen Badische Anilin, welche 5 und Farbwerke Höchst, die 4% verloren. Scheide- anstalt gewannen mit 520 35, Anglo Guano%, Elektro Deutsch- Vebersee 517 95, ermäßigten sich aber im Verlaufe, da starkes Angebot vorlag, um mehrere Prozent. Felten u. Guilleaume sind erholt, Schiffahrtsaktien schwächten sich ab. Schantungbahn 254 1% im Verkehr, z0gen später ebenfalls bis 260 an. Von son- aligen Papieren ist Zellstoſf Waldhof 2% gebessert. Auf dem Rentenmarkt lagen deutsche Kriegsanleihe 77.50, ältere Reichs- anleihe waren gebessert, 3 Reichsanleibe 63. Die Börse schloß hei ruhigem Gæschäit hehauptet. Privatciskont 495. Berliner Wertpapierbörse. Berlin, 28. Nov.(Drehtb.) Ds Hauptinteresse der Börse onzentrierte sich uf Schantungbahn und Canada; di erste- gen stiegen bei zußerst angeregter Kauflust in schneller Folse n. während Canada unter dem Eindruck der Zeitungs- sich Deutsch-Ubersee 3e% Stadt Nannbelim von 1912 meldung, dab die Aufkäufe für ein englisch-französisches Kon- sortium becucdlet seien, um etwa 50% gegen gestetu bis auf 890 nachgaben, dann aber in stärkeren Umsätzen noch über den gestrigen Schlußkurs auf 9o stiegen. Iin übrigen gestal⸗ tete sich die Kursbewesung nicht gleichmäbig. Rückgänge überwogen am Montanaktienmarkt, wozu das neuerliche An- zichen der Devisenkurse und die innerpolitische Unsicherheit beigetragen hahen. Zut den bisherigen Wertstand. Bemerkenswert höher stellten Elektrische. Kolonialpapieren litten Neu-Guinea unter Angebot. Krheblich höher, nämlieh um 9%,. stellten sich iohenlohe-Aktien. Spezialpapiere waren Srößten⸗ teils etwas gedrücke, insbesondere Hitsch Kupfer, Rheinnetall und Zellstoff Waldhof. Am Anlagemarkt blieben deutsche An- leihen gut gehalten: österreichische und ungarische Anleihen neigten eher zur Schwäche. Kurse der Frankfurter Börse. Festverziusliche Werte. 28. 23. A) Mannheimer. 2% W. u- V. Reohs-Sobatzanl. 7720 77 2⁵ 5 190½%. Sohs 25 vdb gufgt rg819 0 v. 100„„ 00.—.. 28.— 4% Stadt Mannkeim von 1801 5 100 07 and 1304.—60 50% 4. 6. 84755555 4% Bad. An v 1819 unkb. b. 1935— kündbar ab 1917 3% Bad. Anleine 80. 90.50 Valutawerte behaupteten im allgemeinen 3¼% Stadt Nannhelm v. 28—.—:—.— 2e% don ge.. 1%—.——.— 3% 40. v. 198—.— 40% 83 90⁸ .4% do.„ 8e kupct, 158.——— Sager, d. A 45 80 %% Stadt Mannh. v. 190,05 Kündbar ab 7903/10—.——.— 1% Bayr.-Pfülz.-.-Priorit. 90.50.— 8% 40 90. b) Deutsche e) Ausländische 8% Deuteebhe Relchs-Anl. dk. 4½ OJest 81.-Rent. v. 1913—.—149.— . 584 77¹0 77.0 ½, de. Sohatzanw. 51.50—.— 4% Deutsohe Reiohs-Anl. ædd. 4% 0. Gold-Rente 47 50 48.23 916, unk 5. 1825. unk. b. 1835 67 25 89.50 1% do elnbeitl Rente—.— 28.50 % Destsohe ſde obs-Anl. 61.5 62.50 4% Ungar. gold-Rente 67 75 68.— 3˙% 61.90 63.—% da. 87-Rente v. 1219 43 50 43.50 2½ l. Helchs-Schatrasl. 99 50 9050 J4% 40. 4a. v. 1887 35.— 35 80 Bank- und Industriepapiere. 25. 28..-Ung.stastsb—.—]. Iederw. Spieh 20, 209. Bathsehe Bank 133.— 133.—Oest Sudb. LuG 18.„ 18.4, Wa z. Ludw.gsbb—— Beri Randelsg..— 108 50/ Gcn aB.J% nger.- Aasohf. Klexer280.— 25590 U Darmet. Zaak 118.25 119.— Cementw Hadlog 78.—175.— de. Bad nia——— Deutsche Bank 250. 282. zassche Aniiin488.—435— 40. Bad.Durlach 210. 206. Diagento-Ges. 172.—78. Cß. Soeldeanet 517. 28 damiermotor. 288.—251 75 Dresdner Bank 148.—147. OR.Grle sd. Sek. 10. 288.30 Rasohf. ESbng 2354.—255.— Natlonaldk..D0.—.—121.—Farbe. Höonst 337 50381.„ E senaoh151..13— Pfü z. Bank 24. 125.— Ohf abr.Mannk.———Arſtzner Durl.—— 40. Hypothekb 164.—188.50 Ok. Farb.MUhIh. 154.—151.— Halde Nen. Nün—— .ein Greditbk. 147.—138.— do. Heizvkoal.—.—kiscubern 280 23.—223.— de Hypotheks. 190.—180 40. fütgersw. 209. 09.— Pfz.MäkKayserr——-—— Sudd. Olsoonte24—121.-Sddd örahtind.—..Sohn lpr. Fr.——— Seck.BZerg..4 229.50225— AII3..-Ge 8. Ed. 238.— 238. Vec.Oelf. dtsoh.193—193.— .Lüxemb ser. 194.78(188.— Bersmann 10% 165. Poczell. We ssol20. 200.— Ge.senk Bergw272.50 270.-Feiten& Gullt 252.— 250.——Pt. alver. Ing.—. Harpen. ergb 218.50 220.[Lahmeyer 147. 147.50 86. in 1. Woltt. 151.— KaltwWestere. 334.— 337. Schackert Mbg. 14/ 80,148 25 Splnn. EIsäg.-.“—— Nasneamans. 217 f0 220.—[S em.& Ra ske 237— 2286. Splng Ettllngen 1650.——.— Oschl. EIsb Bed. 158.25 53.80 Gummlw. Peter 257— 270.50 lammrurs.Laen.—— 0. Elsenind. 68.—165.— Hedd.Kup.* 8K. 160.— 189.— Ukreni. Furtw. 270.—200.— Fhenixgergbau293—.289.2 Jun inans Gebr. 219. 215.—D. Verl-Anst.— 23.— Iön.&Laurakh.—.— Adlerkppenk.—.— 400.[Waggonf.Fuobhs 349.—349.—. Sohantung 352.— 282.50 Ledert. 8 ler—.—IZehst.Wa dhof 218.—23.— -A. Faketf 15.50 715— Lederw.Rome 204—Zdekeefbrtsad) 352.—382 Bordd. Lioyd 18.—116 10 80. Sües ingd.——-— 0 Frankenth 425.— Frankfurter Devisenmarkt. Frankfurt, 26. Jov.(Eig. Drahtb.) Devisennotic- rungen. Hollau! 1563 80—1566.so. Dänemark 844— 846, Schweden gao—93gt. Norwegen og-. 911, Schweiz 756.75— 758.23, Wien alte 3225—.08. Deutsch-Oesterteich 28.95—29.03, Bu- dapest 33.95—.0 5. Prag.30.78. 50. Kurse der Berliner Börse. Festverziusllehe Werte. bohnen sollen Unterhandlungen bezüslich gröbßerer Posten böh- Berliner Produktenmarkt. Berlin, 26. Nov.(Drahtb.) Am Produktenmarkt herrschte für Hafer nur schwache Kauflust: gieichwohl erfuhren die Freiskorderungen keine nennenswerte Ermäßisung. früchte bewahrten ihre sehr feste Haltung bei starkem Kaufan- dang der Kommunen und industriellen Werke. Für Pferde- . 28 13% Hessen eeee ng. 7970% 60.50 61.75 85%½ l. D. Shatr- 4% Frkl. Stdtal. 97.75 97.780 4% 0Goldr nte 26.20 68.50 Anweleungen 8990 89.90/ 4% d oh. 10]—.——.—% U. Kronenr. 34.2 33.50 8% Ii. 60. 93 10 88.%.Sohatz- JeſWien. lav..——54.— 4% 4d0..,5. 72 772/ anw isung 52.50 22—%PIt.Rypoth“—. 3— —— 77—15 7„ ů5 9555 Seſedgzer ö 0. oon.] 34.50/ 31.75 5 0. 9..7— 5% 0Relohsanl 77.800 77.50 4½%%0. Stisert.].% Erg-Mutz. 60 30 28 25 3% do. 88. 2 65.60 e 34.25—.—4% d0. Goldęr.—.—.23 %%o% 210 8150 7% rk. 44 0.0 88.—.0,Sddb Fr. 86 88.70 ere e r. Cons..— 0. Secle.—115. 56 40.— .8% da. 57 4) 57 504% Fur ken unlt.—.—.leRnat. 1 ll. 8. 158. 150 80 2h saene 20 2 25 Tterlase.0— 440.— ᷑a bbie 12.85 aden 25 Turkenlose—450.—4 A E. U. 8 3,%% Bayern 37.75 59.78, 47% Ung. io1s 51 25/5 f..-Uebers. 107 25107.— Bank- und Industriepapiere. 28. 28. 28. 25 25. 28. a) Eisenb.-A. eadlebbe wunlin 405. 460.—[Hohenl.⸗Werke.—148.—- Schantung. 250.— 253. erppganfleß- 488.—40.75/ Ca Ascherg. 224.75.50 Allz. Lokal- u. Berl. Elokir. W. 164.— 163.75 Kattow. Borgd. 1 8 185.— Strabenbahn 148.—140.— lng, knenderg 208.— 273. gebr Kkörung 184.—182.— Gr. B. Strabe. b. 11.50 113.— Slematrochütte 282.—259.30 Kostb. Cellotes. 231..— Jaen iren iad—fabe Bönter. 68 220.50 Zl. tangas.— „—. 20—br Böhler, Co aurahütte eee 10. 5 Srowns0v. 00—.850 Linde's Eism 218.— 219.75 Anatoller 6% 300.— 300.Auderus EIsen. 224. 2186. Linge& Ho. m. 361.—306.— Pr ſleinriohnd.——570.— Sbem. Ar,esh. 260.—258.75 Lud. LOmWA G0 20.5020l.50 Orientan 379.80 320.— Shem Weller 229. 230.—[tothring. Hü. ts 180.—167.75 0 chem. Albert 307.—. Aannes nann 217.— 212.53 b) Scbift.-A. Conoord. ergd 3.—. 380.—Osohl.Slsb 86d. 15.50751.50 D-Auet. Dampf. 173.75178.—-Peimier Motoc. 250.30284.50 do Eisemad. 85 50188.50 .-A Paketf. 145.504.— D. Luxemburg 185. 6182.50 do. Kokswe k. 259. 282. .-Süuda. 207.— 201..eberi.klekt. 509.— 525.— Orenst. KKopp. 220. 222, 0 Hansa Damef 295.— 2⸗0. 78 Poutsche Erdö! 498. 499.—-Phönia Sergb. 292.½267.50 Nos cd. Lloyd 118. 17. beutsck Kallw. 235.— 227.500fh. Braunkonle 417.— 420— c) Bank-Akt.., Watken, Mun. 283.-20, Ab. Mutaliw. Vo. 210.— 4. Berl. Hans.-G. 160.25160.— JrKobhmeste 3457 Ab. Stabwecke 177.50.. 50 Com. u Diexbd 14.50134.— erf, ka, den..25305.—flieveek om 283.¾1.— barmst Zank 113., f14.—. bobt u. kr fi135.— 129.50 Romd Hu.ten 70.700168.— one n 254.— Ses. leiektr.U.—.——.digerswerke..—08.— 0 sconte Com. 178.50 175.2% SESschW e gw. 293. 293.½% Sachsenwerk 302.—01.— Dessdner Bank 180. 140.28 Felte& Gulil. 21). 232.— Sobuotertä do. 14.—40. Alttesd,Kredltd—5 128.— cedrtonshütt 880.380.—Stem llals es 239.—237.— Matene. 4. 6124f24.—daemot benn 6647 f88.turt Fabeten. 683.—88.— 0 r Kredl: 103.80 104— gelswold. Els. 312 50313.50/ ler. Köln-Rott. 233.— 226. Beſchsbank 143.75— e senk.Berg. 2,.— 2l. et.C6. Son l. 220.— 828.— +2 geisenk G0881 232.50 639.50 Wer-Staggsto f. 730.—70.— d) Ind.-Akt. 4 zeerg Hartens. 186.—194 50,er St.Zyp.AW 258.80288.— Acbumula orenſs80.— 348.—gerresh. Glas 308.25312.50% Wester. Alkall 335.— 335.— — 25 5 Golgschmidt Ta.—— 312.—— 2 5 2¹4.50 Merwerge 00..—Harpen. Bergb.—»Ostafrika b— Allg. Elektr.-.237. 75 287.25/Hllpert Hason. 150.— 150.—leu-Auines 460.50(455.— Alum nium-ind... HHirson Kuptet 268.„ tevlk. u. EIsd. 352.— 354.25 Anglo-Conua,. 300. 311.50 g onst. Facbw. 466.— 38.75 do. Genebsgh. 301.— 303.— Augs.-Bürnd. A. 205.—210.—JadsOELSs. u. 81. 242— Valutapapiere, 25. 26. 2. 28. 2—*3 South West-Alrlækas—5 5 Deutsche Pet cleum 4415.— 39.— Heliberg.—— s ada PSsCiHUD. 949.— 880.— Tä-hehes Geid- 450 450 Baltimore and dhblo„318.— 3¹2.— Amtliche Devisenkurse. För ſe 100 der Landeswabrung in wark. Für drahtliche Münz-] Kus 28 Nov. 20. Nov. Austahlungen paritdt is.Sept] Sed brel Oeid DTuriel — 4 Hollane 500 fl. 166.75 1183.— 1800,50 1220850 1558 158180 Dänemarr. 1 ee 1120 880 s 305 7 800 881.5 298.75 SOes nn 08 1 112% 7 2 6½ 888,75 9192 20.75 Norwegen 10 Kr. 112.0 70%5 6⸗9.25 /,75 92020 800.75 Finnend. 0% lln MR 31.—144½ 32 75 140.25 1225 1275 — 8555 555 5 1 74⁴2³ 5 en alts. 7— 2 1 32.35. Wen abgestempelt. 100 Kr.——37.53 23,70 92895 29,05 Frag„ 04 Kr— 78.— 77.9) 78.10 79.50 00 10 Spanlen„„„„. 00 Fes. 6f.—330.50 759 25 75 80ʃ.(005,75 Hülsen⸗ Freise gehenunt wird. Peloschken waren etwas me boten, Die Stiumung ſür Iicu blieb untet hohen Freigan pe des Westens sehr ſest. ebens für Stroh, da auch die ſabriken grogse Käufe machen. Rüben waren ruhig. verloste 109, italienische 283. Tendenz sehr fest.— Gold 60. Die Mark konumt aus der Schweiz mit 13,50. 4 (Mark) Montag Dienstag Englische Noten 169.— 161.— 2 Eranzösische Noten 445.— 405.— 42 Ametrikanische Noten.— 38.— 189. Rumänische Noten 138.50 129.— Wirtschafiliche Rundschau. Waggonfabrik Fuchs.-G. Heidelberg. Die GeneralverFuminlung hat heute einstimmig b 6% dlas Grundkapital um 2 Millionen auf 6 Millionen höhen. bank in Mannheim mit der Verpſiichtung, sie den Ag zum Nettokurse von 110 ½ anzubieten. Das Sesetzite el zugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen Die Aktien“?“ für das Geschäftsiahr 191%0 voll, diridendenberechtigt. Waggonfabrik A. G. Rastatt. Von der auße lichen Generalrersammlung der Waggonfabrik 171% Ruastatt wußde die beantragte EKrhöbung des kapitals um 1 Mil. 4 auf 34 Mill.& beschlossen Keusortium, bestehend aus dein Bankhaus Veit L. om in Karlsruhe und der Netionalbank für Deutschland in A übernimmt die zungen Aktien und wird auf drei alte eine junge zu 125 ½ andieten. Kapitalserhähung der Maschinenfabrik SSHs Verwaltung der Maschinenfahrik Ftlingen 60 bei einer am 18. Dezember in Stuttgart stattfindende) die Erhöhung dles Grundkapitals um 6auf 12 Mill. giuß oc. Steigende Einnahme der bad. Staatsbahn. Die 4. men der badischen Staatsbahnen hetrugen im Sctoee nahezu 27 Mill. 4, das sind 123 Mill. mehr als V 4 Von diesen Einnahmen entfallen 7,7 Mili. A(3 5 Mill. Güle, den Personenverkehr, 18 M. A(.3 Mill.„) auf 4 2 verkehr und 4 Mill.% MI) auf sonstige Ouelſeng Personenverkehrf war trotz der seit 1. Oktober WI liehten Fahrpreise stark. Heueste Drahſberichte Aktienbrauerei zum Löwenbräu in Münchem Aiunehen. 4. Nev.(Zig Drahtbo Der dem ug rat vorgelegte Rechnungszhschluf für 1818/19 ergibt ein 40 ertrag Fon 1 322 330(3 350 450), der lediglich zungeeh Micten, Zinsen u. dergl., richt abet aus den Erträgn unter Seihstkosten verkauften Bieres floß. Es wied tigt. von den nach Abzug der satzungsgemäßen ae bungen und der Gewinnanteile zuzüglich des Vortragon benden 1 214 8% f 80½ /) eine Dividende Arbelſg (20%) zu verteilen. 140 ο ur Verstörkuns det ſagen Alters- und Unterstützungsrücklagen und der Rück zu Stempelersatzabgaben und Erncuczungsscheinstempang wenden und den Rest von 51891 l gu. neue Rec 10 trugen.— Der jetzige auberordentlich starke Diridea gang geht in seiner Bedeutung weit über das 4 ſüt esse hinaus, er wird zu einem Charakterist! bayerische Brauindustrie im allseme u. Ueberlassung ausländischer Wertpapiere zu das Berlin, 26. Nov.(Eig. Drahtb.) Nach einer das, des Reichsfinanzministers wirdl das Verzeichnis der au Welg zu überlassenden ausländischen beseerrinclidhe 1 papiere durch die folgenden erweitert: 4% zea bee Rente und%% spanische innere Rente für den Einhei die 1 100 pes.(M. 80). Es beträgt die Abschlagszahlung + 1 * — — Rente M. 110 für die innere Rente M. 100. Ferner Aires-Stadlanleihe von 1897 zum Einheitsbetrage von 3 (M. 175). Die Abschlagszahlung ist M. 280. Endten g konsolidierte Staatsanleihe der Ver. Staaten von. M. Einkbeitsbetrage von 500 Bol.(M. 400) Abschlagszahlung Regelmäfliget Dampferdienst Hamburtz- NMewggo) Berlin, 26. Nov.(Von unserem Berlinet 0 50 WifheStar Line hat einen regelmäbigen Dien“ Newyork und Mamburg eeröffnet. 1. det „Köln, 28. Nov.(Drahtb.) Der Aufzientzrettab nischen.-G. für Braunkohlen- Bergbau und Brik des Eg 0 schlägt der Generalversammlung eine Erhöhung K pite ſ e + kenpitals um 20. Millionen und des Vorzugsaktisgſf ein⸗ 12 Millionen vor. Auf je zwei Stammaktien 20 105 0 Aktie zu 215„, auf ie eine Vorzugsak tie eine neue mit b ſallen. Die alten und zeuen Vorzugsaktien sol get 00 + ri ———— zu 12 h 10 lachem Stimmrecht ausgestattet werden. Die Kapige ge, erfolgt zut Verstärkung der Betriebsmittel. bet jed abschluß ist nach einer Mitteilung der Berlin; 25. Nov.(Eig. Drahtb.) Die Gene 00 der Bingwerke vorm. Gebr. Bing.-G. in Naurapei900), 5162 Aktien vertreten waren, beschloß die Ausgabe 118 40 f. Mark 4 ½ zu 102% rückzahlbarer Schuldverschexa5f genehmigte ferner die Erhöhung des Aktie pie% um 5 025 000 J. durch Ausgabe neuer Inhaberaktien del ab I. Januar voll dividendenberechtigten Aktien sole lionzren im Verhältnis von 351 zu 18875 zum Berue werden. von 90 An der gestrigen ESssener Börse rerangenbede, bestrebungen zwischen den Kaligewerkschaften Ale 10 Wintershall. 15 6 10 Berlin, 26. Nov.(Eig. Drahtb.) Die Geui lustrechnung der Bank für Thüringen vorm. B. M. 2 Meiningen schließt mit einem Brutioüberschuß von Milionen l.(58 Nill). 2b. Nach Abeug von 20 Min, tege Unkosten und 614 408 M. Steuern und Abgaben ½ 8% tei habe. Aus der Bilanz ist hervorzuheben, 50l von 189 Mill. auf 260 Mill. M. angewachsen sind. zndigel, *Berlin. 26. Nov.(Diabth) Wie wir von zutegen nören, entspricht die vor einigen Tagen verschf beabeig 4 schienene Notiz, die ungaris(he ſtegiecuns scheine, schon in allernachster Zeit die inlösung von 2 den 30% Kriegsanleihe mit 3% wieder auſzunehmen. nie K eieh s ac hen. Feruer werden die kesitzer von leihen in Form von Schul'dhbuchforde rauf hingewiesen, daß der Umtausch in Inhs Heze erst nach eriolgter Zeichnung bis spätestens 28 tausc bezntragen ist. Is hat keinen Zweck, diesen 7 en 85 nehmen., bevor über die Zahl der zugsete! — mienstücke Gewishelt besteht. Mitwoch, den 28. November 12 * mischer Ware schweben, wodurch eine weitere Preise für auslündische Noten. Frankfurt, 26. Nov.(Eig. Drahtb.) Frankfurter N 11 Französische Noten 439, englische 178, amerikanische 4 f 139. Tendenz lebhaft und steigend. 1% Kuponnnrkt. China 135, Beira 380, Viktoris 102, 4 Die Aktien übernimmt die Rheinische c il 8 ——— „ 3 !! 2 * 8 —— — Reingewinn von.6 Min.., aus dem(Wie 1. 2 e, dende zur Verteilung gelangen sollen. Der Oesener 2¹5 125 wähnt, daßß das Effeklengeschäft-der Bank sich 4b Ge Ei Yee /·// —. —5 — „—— 2 — MNauuheimer—— Abend⸗Ausgabe.) Neue laclenregale te, Laden Y 4, 19. Laee Im guter Beschaftenheit preiswert zu verkaufen. anh dandengeazuachat L. Arnch à lu. 13 Mumnmeirg Tel. 669. B. Seſte. Nr. B48. — —— Das nützlichste ̃ Weihnachtsgeschenk für Leidende ist eln 876 Wehlmutn!'scher Elektro- Galvanissher Heilapparat Qlanzende Brfolge bei Rheumatis, Gleht, Nervenleiden, Verdaunngsstörungen usw. Verlangen Sie Prospekte, sowie weftere Auskunft bei: Eson Winter, amban U 8, 7 eneralvertr. der Pa. G. Wohlmuth& Co,, Konstanz, Dresden. Büro C 1, 13, Ausstellung 0 1,1 d. A. Bleger. 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