32 4 uen Dede elege eifelte Stimmung maenloſe 95 . Nan laſſenꝰ Dr. yrit Smenbanmt. . maderno, für Tokales Deran We Pefieig und den Wrigen rebahtienellen Cell: R. 17890 Karlsrube in Baden : Dr. Feitz Goldenba SchönſeBer. ſer T. Pfat, en. l..: Narl ff Drud ub Verlcg: Drucherel Dr deeee u. b. 5. * Fernfprecher Nr 7% der Eruſt der Lage. ntwort Clemenceaus auf die deutſche Note über die ng der Kriegsgefangenen liegt nunmehr im Wort⸗ k. Sie iſt genau ſo ausgefallen, wie man erwarten t erwähnt werden die Entſchädigungsforderungen Scapa Flow verſenkten Schiffe. Auch dieſe Note Hauptſache eine Auseinanderſetzung Clemenceaus von ihm in tiefſter Seele gehaßten Deutſchland. rd immer und immer wieder beſchuldigt, die Schuld „daß die Heimbeförderung der Kriegsgefangenen erfolgt ſei, weil es ſeine Verpflichtungen aus dem rage nicht er füllt habe. Das ſind alles windige en. Die Regierung der Republik iſt in der Er⸗ Friedensvertrages loyal bis an die äußerſte weſen, vielleicht ſogar loyal über ſie hinaus Die gen einfach ſo, daß Frankreich in der Zurückhaltung gsgefangenen ſich ein letztes Mittel bewahren will zu Epreſſungen gegen Deutſchland. In Kreiſen 5 ſchen Regierung lagt man ſich, Deutſchland werde Drucke alles bewilligen, was Frankreich ſordere. Forderungen gehören in erſter Linie die Ausliefe⸗ ldigen Offiziere, die Stellung von deutſchen Ar⸗ und die Lieferung von Material und Maſchinen raufbau in Nordfrankreich, die Feſtſtellung der gsſummen u. dergl. mehr. Von dieſen Forderun⸗ die vorliegende Note die Auslieferungs⸗ nheit. Ueber dieſe haben wir vor einigen Im Artikel 228 des Friedensvertrags hat der Republik den alliierten und aſſoziierten die Freiheit eingeräumt, vor ihr Militärgericht Per⸗ hen, die angeklagt werden, Handlungen gegen die Gebräuche des Krieges begangen zu haben. Die der Republik dat ſich zur Auslieferung der Aa sten Perſonen, die ihr dem Namen, dem Amt oder dezeichnet werden, verpflichtet. Es war eine ebenſo orderung, wie ein unerhörtes Zugeſtändnis. Es heute unbeweglich und findet unſer Auswärtiges unübertroffenen Ratloſigkeit. Wir ſtehen jetzt dem Druck der vorbehaltloſen Annahme des Friedens⸗ durch die Männer der Revolution. Welche Folgen die Aunte wenn die Regierung den Verſuch machen uslieferung der von der Entente geforderten Offi⸗ ins Werk zu ſetzen, haben wir geſchildert. Es könnte fnetem Widerſtand kommen. Denn die ldeng die die Entente fordert und die die Republik im Wher,, Sie g auszuliefern zugeſagt hat, ſind nicht ſchul⸗ übereinſtimmenden Urteil des ganzen deutſchen haben in dem uns aufgezwungenen Verteidi⸗ enach Kriegsrecht gehandelt, genau wie es Offiziere getan haben würden, wenn ſie ins Land hätten eindringen können. Glaubt Herr Clemen⸗ die Heere der Alllierten ins rheiniſch⸗weſtfäliſche biet eingedrungen wären, ſie hätten nicht zerſtört, Vormarſch und den Angriff gehindert hätte? Sie m unſern großen Induſtriewerken keinen Stein auf gelaſſen, wie ſie ſo oft in ihrer Preſſe verheißen Entente möge ſich keinem Zweifel hingeben, daß ihre. und gar nicht abzuſehenden Drangſalierungen eine im deutſchen Volke hervor⸗ ben, die ſehrernſte Möglichkeiten in ſich Lage erſcheint um ſo verzweifelter, als die Regie⸗ Auspublit das Volk abſolut im Unklaren über ihre nſichten und Abſichten läßt, ſo daß der Eindruck e habe völlig den Kopf verloren und wiſſe nicht noch aus. Wir hören nicht ein Wort, das befreiend, zufrichtend wirkt, wobei wir nicht im mindeſten die verkennen, in der die Regierung feſtſitzt, nach⸗ dem revolutionierten Deutſchland der Verſailler rag hat aufgezwungen werden können. Aber mit und diplomatiſchem Geſchick müßte ſich doch et was 0 s erreichen laſſen Aber heute hören wir, die Reichs⸗ deltzt werde in der Frage der Docks nicht nachgeben, mor⸗ und ed die Nachricht ſei nicht amtlich. Zwiſchen Regie⸗ öffentlicher Meinung wie Preſſe beſteht in all dieſen e Pere nicht der mindeſte Kontakt. Die Zerſahrenheit in den auswärtigen 15 MRangel an Führung der Geſchäfte ſowohl rteils des Volkes und der Richtung der öffentlichen — das erhöht nicht nur den fordernden Uebermut moſen, das ſteigert die Spannung und Erregung im Volke bis ins Unerträgliche. Und rein ſtimmungs⸗ gab dann die Erregung noch erhöht durch die Ahchiedenbeiten zwiſchen Amerika und den euro⸗ lerten, und man fragt ſich— mit Recht oder mit wie kann Frankreich troß der amerikaniſchen Oppo⸗ ruck auf Deutſchland immer weiter und weiter politiſche Cage in engliſcher Beurteilung. 2. Dez(Eig. Drahtb ind.) Der Spezialkorreſpon⸗ „Daliy Telegraph“ ſchreibt ſeinem Blatt über ſeine Beob⸗ 5 I deiniichtich der Möglichkeit eines reaktionären N ds u.: Während der letzten zwei bis drei Wochen n decterte ſich die politiſche Lage beträchtlich. Die Mög⸗ bort Imititäriſchen Staatsſtreiches muß deuer⸗ in Rechnung geſetzt werden der Umſchwung in im Publikum iſt haup ſächlich dem Vorgehen in der nt, en Scape Flow und in der Beigerung der dei der Keimſchaffung der Kriegsgefan⸗ reiben. Die monarchiſtiſche Stimmung iſt eprägter als vor einigen Monaten, und die Be⸗ dor alleng beſſer organiſtert. Sie umfalzt weite Kreiſe Iſe: Die iepaltige Noloneizeile 60 Dfg., Stellengeſuche 20% NRachtaz, Retlamen Mk..0 aene e Für—1 ae ee Uhr, dar das Abendblant Rachmittags 2% Ubr Adiſche Nerele Nachrichten S 2 und Um 75 75 Bel 125 abgebolt dlerteagrnch 115.05 EWel.Fummer 18 dfg. Clemenceau bleibt unerbillii des beſſeren Mitielſtandes und beherrſcht die Univerſitäten. Die Meiterwirkung auf die Arbeiterkreiſe iſt unvermeidlich. Die Mili⸗ tärs verſichern, datz keine Aktion in naher Zukunft beabſichtigt ſei. Clemenceaus Aulworl. Paris, 2. Dez.(WB.) Havas. In Beantwortung der deutſchen Note vom 27. November über die Heimſchaffung der deutſchen Kriegsgefangenen hat Clemenceau an den Präa⸗ 1 der deutſchen Delegation folgende Antwort ge⸗ richtet: Sie haben am 27. Rovember ein Schreiben über die Heimſchaf⸗ fung der deutſchen Kriegsgefangenen an mich gerichtet, das eine Reihe von Behauptungen enthält, deren ſcharfe Tonart nicht genügt, um ihre Ungenauigkeit zu verbergen. Allgemein geſprochen, hat Deutſchland hinſichtlich der Heimſchaffung der Kriegsgefangenen nur ein Recht, nämlich das in dem von ihm unterzeichneten Frie⸗ densvertrag niedergelegte. Die Heimſchaffnug der Gefangenen hängt vom Tage ber Inkraftſetzung, d. h. nach Austauſch der Ratifikations⸗ urkunden, ab. Jede Aenderung der Beſtimmungen, die für beine Parteien Aenee beſitzen, iſt eine Vergünſtigung. Die Behaup⸗ tung, daß die dein een unſchuldig am Kriege ſind und keine Verantwortung für den Krieg tragen iſt nicht ſtichhaltig. Ihre Note erklört, daß die franzöſiſche Regierung erſtmals am 29. Auguſt 1919, ſpäter aus Anlaß der Kohlenlieferungen durch Deutſchland und noch ſpäter bei Bezahlung der Buße von einer Million an das franzöſiſche Rote Kreuz für die Ermordung des Ser⸗ geanten Manheim, ſich zu einer vor zeitigen Heimſchaffung der deutſchen Kriegsgeſangenen verpflichtet hätte. Dieſe dreifache Be⸗ hauptung entbehrt jeder Grundlage, denn nie iſt die franzöſiſche Regierung ſelbſtändig Verpflichtungen in dieſer Angelegenheit, die Sache der Allgemeinheit der Alliierten iſt, eingegangen. Die Er⸗ klärung vom 29 Auguſt war aus humanitären Gründen und nicht als Gegenleiſtung zu den deuiſchen ZJugeſtändniſſen abgegeben wor⸗ den und verkündet den Beſchluß der Alliierten, den Zeitpunkt der Inkraftſetzung des Friedensvertrages bezüglich der Heimſchaffung der Kriegsgeſangenen vor zurücken, und fiel ſelbſt in die Zeit, wo die N eee über die Kohlenli« ungen und die Entſchädigung für den Sergeanten Manheim abgeſchloſſen wurden. Die Erklärung wurde nicht als Abkommen zwiſchen der deutſchen und der franzöſi⸗ ſchen Regierung in Form eines Verſprechens erlaſſen, ſondern es handelte ſich un eine humanitäre Erklärung der Alliierten und betrifft die Geſamtheit der von ihnen gemachten deutſchen Kriegsgefangenen Dieſe Erklärung enthielt folgendes: 1. den unverzüglichen Beginn der Heimſchaffung der Kriegs⸗ geſangenen, 2. die eotl Abkehr von dieſer Politik des Wohlwollens im Falle, daß die deutſche Regierung und das deutſche Volk nicht alle Berpflichtungen, die ihnen aus dem Waffenſtillſtandsabkommen ei wachſen, und an den ſie bis zur definitiven Natifikation des Friedensvertrages gebunden ſind, erfüllen. Gemäß dem von den Alliterten gefaßten Beſchluß begann die Heimbeförderung unverzüglich und während mehrerer Monate wur⸗ den die in England, Belpien und Amerika befindlichen Kriegsgefan⸗ genen in ihre Heimat zurückbefördert. Wiederum gemäß der Er⸗ klärung vom 29. Auguſt wurde die Heimſchaffung eingeſtellt im Hinblick auf die unvollkommene Innehaltung der Waffen⸗ ſtillkandsbedingungen durch die deutſche Regierung. Die von den Alliierten willig gemachten Verſprechen ſind alle genau durchgeführt worden. Durch die Note vom 1. November 1919 wurde die deutſche Regierung über die Nichler füllung einiger durch das Waffenſtill⸗ ſtandsabkommen vom 11. November 1918 übernommen⸗ Verpflich⸗ tungen in Kenntnis geſetzt. Sie wurde über die Maßnahmen, die die Ausführung der im Friedensvertrag nicht mehr erneuerten Klau⸗ ſeln des Waffenſtillſtandsabkommens ſicherſtellen ſollten, benach⸗ richtigt. ie franzöſiſche Regierung verfolgt keine auf der Nicht⸗ heimſ der Kriegsgefangenen fußende Politik und gebraucht dieſe nicht als Druck⸗ mittel. Sie hält ſich einzig an die Artikel des Friedensvertrage⸗ und wenn die wohlwollenden im Monat Auguſt getroffenen Maß⸗ nahmen nicht bis zu Ende geführt wurden, ſo iſt das einzig auf die mangelnde Ausführung der durch die deutſche Regierung übernom⸗ menen Verpflichtungen zurückzuführen. Die Verantworkung für die Verzögerung der Heimſchaffung der deutſchen Kriegsgefangenen hat ſich die deutſche Regierung dadurch zugezogen, daß ſie noch nicht einmal auf die Note der Alliierten vom 1. November 1919 geantwortet und daß ſie, nachdem ſie ihre Kommiſſare nach Paris geſandt hatte zur Regelung der Funktionen der Kommiſſion für die Durchführung des Friedensvertrages, die⸗ ſelben ſchon nach zwei Tagen nach Berlin zurückberief, obwohl der Zeitpunkt und die Prüfung der Bedingungen für die zu erörternden ragen im Einvernehmen mit den deutſchen Delegierten feſtgelegt Die deutſche Nuien iſt es, die die Kriegsgefangenenfrage auftreibt um die deutſche öffentliche Meinung gegen die Alltierten und ganz beſonders gegen Frankreich zu verhetzen. Der Beweis dafür geht aus der Tatſache hervor, daß die Friedenskonferenz auf den 1. Dezember die Ratifikation und die Inkraftſetzung des Frie⸗ densvertrages feſtgelegt hatte, welcher Zeitpunkt zugleich die dem⸗ nächſtige Rückkehr der Gefangenen bedeutete, und daß die deutſche Regierung anſtatt ſich zu den letzten in Ausſicht genomme⸗ nen Verhandlungen bereit zu erklären, eine zögernde Haltüng einnimmt und daß ſie in Bezug auf die Heimſchaffung der Gefangenen eine Diskuſſion in einer nicht annehmbaren Ton⸗ art einleitet und daß es von ihr abhing, am Ende des vergangenen Monats die Kriegsgefangenen heimkehren zu ſehen. Der zögernde Charakter eines ſolchen Vorgehens und die durch Deutſchland ver⸗ ſchuldete Verzögerung der Ratifikation überträgt auf dieſes die ganze und volle Verantwortung für die Zurückhaltung der Gefangenen in Frankreich, wo ſie übrigens nicht nur human, ſondern mit Wohlwollen behandelt werden. Ohne auf die Einzelheiten der deutſchen Ausführungen(welche übrigens in mancherlei Beziehung einer Berichtigung bedürfen in Bezug auf Schleswig und d Provinzen, wo Deutſchland ſich erſt entſchloß, ſeine Verpflichtungen teilweiſe durchzuführen, als es dazu angehalten und ſezwungen worden iſt, in Bezug auf Artikel 61 der Reichsverfaſ⸗ 155 der bis zur Stunde noch nicht unterdrückt iſt,(in Artikel 61 wird die Teilnahme Deutſch⸗Oeſlerreichs am Reichsrat D. Schriftl.) weil die deutſche Regierung immer bis zur letzten Minute wartet, um ihre Verpflichtungen auf moraliſchen oder materiellen Druck hin zu und auf die kühne Behauptung, daß Deutſch⸗ land auf ſeine Propaganda gegen die Alliierten verzichtet habe) ein⸗ zu gehen, will ich mich nur in Bezug auf die Auslieferung der Schuldigen in eine Diskuf einlaſſen. Die Deutſchen ſelbſt leugnen nicht, daß 5 Verbrechen begangen worden ſind und daß die allgemeine Moral verletzt wurde, trotzdem bleiben die Urheber dieſer Verbrechen, die mem leunt, uube⸗ erſchleſien ſowie die bal⸗ ſtraft. Wenn man auch ganz human ſein will, ſo bleibt es doch unbegreiflich, daß Deutſchland zögert, in eine Vergeltung die⸗ ſer ſchweren Verbrechen einzuwilligen. Wenn man angeſichts der verwüſteten Gebiete in Frankreich und Belgien in Betracht zieht, wie unſere Provinzen ſyſtematiſch verwüſtet, unſere Induſtrie⸗ niederlaſſungen⸗zerſtört und die Wohnhäuſer durch ein barbariſches Verfahren in Staub und Trümmer gelegt, die Fruchtbäume einen Meter über dem Boden durchgeſägt, ühlen mit gefüllt wurden und dadurch die menſchliche Jahrhunderte alte Arbeit der 33 wenn der unparteiiſche Beobachter nachher aus dem Munde der Bewohner Berichte über ihnen während vier Jahren zugefügte Behandlung, die ieeee die unge⸗ heuer ſchändlichen Maßnahmen gegenüber jungen Mädchen, die in roher Weiſe von ihrer Familie getrennt worden ſind, hören würde, ſo könnte er ſeine Entrüſtung angeſichts der Haltung Deutſchlands und des anmaßenden Tones Jeine Noten nicht verbergen. Die Alliierten ſind ſehr überraſcht, zu ſehen, daß die deutſche öffentliche Meinung bis zur Stunde ſich noch ſo wenig der Ber⸗ antwortung bewußt iſt, indem ſie nicht ſelbſt die gerechte Beſtrafung der begangenen Verbrechen verlangt und daß es unter den Schuldi ꝛen wie es ſcheint, wenig Mutige, von vaterländiſchem Geiſte Erfüllte gibt, die ſich der Verurteilung, die ſie verdienen, nicht entziehen, ihre Haltung vor Gericht ver⸗ teidigen, um dem Lande die Erfüllung ſeiner Verpflichtungen zu er⸗ leichtern. Solange man in Deutſchland nicht verſtehen will, daß das Unrecht gut gemacht und die Schuldigen beſtraft werden müſſen, darf Deutſchland nicht erwarten, daß es mit den an⸗ deren Nationen die Beziehungen aufnehmen und von den Alliierten die Vergebung ſeiner Fehler und Mil⸗ derung der gerechten Frledensbedingungen er⸗ warten kann. Genehmigen Sie uſw. gez. Clemencehn⸗ Eine Kundgebung des Bundes deulſcher Frauen. Berlin, 2. Dez.(WB.) Der Bund deutſcher Frauen zur Befreiung der Gefangenen erläßt folgende Kundgebung: Die deutſchen Frauen und Mütter, die mit heißer Sehn ſucht auf die Rückkehr der in franzöſiſcher Kriegsgefangen⸗ ſchaft zurückgehaltenen Söhne und Gatten warten, müſſen es entſchieden ablehnen, daß die Frage der Freigabe ver⸗ quickt werde mit der Frage des Wiederaufbaues der zerſtörten Gebiete in Nordfrankreich. Die deutſchen Frauen und Mütter haben aber auch ein tiefes Mitgefühl mit den Bewohnern der zerſtörten Gebiete und verſtehen ihr Ver⸗ langen, baldmöglichſt wieder eine Heimſtätte zu haben. Darum richten ſie an die deutſchen Männer die Bitte, ſich zahlreich zu melden, um beim Wiederaufbau der zerſtörten Gebiete zu helfen. Eine neue Nole über die deulſche Wehrorgantſanſon. Berlin, 3. Dez.(Von unſerem Berliner Büro.) Eine neue Note über die deutſche We hrorganiſa⸗ tion iſt, wie verlautet, geſtern in Berlin eingekroffen Das Schickſal der deutſchen Flolte. Paris, 2. Dez.(Havas.) Der Oberſte Rat verſam⸗ meſte ſich heute unter dem Vorſiß von Clemenceau. Er hat neuerlich die Frage der Zuteilung der Gruben von Pees in Ungarn geprüft, deren Ausbeutung die ſüd⸗ ſlawiſche Regierung für ſich beanſprucht. Der Oberſte Rat teilte dieſen Standpunkt nicht. Er beſchloß, daß die Ausbeutung dieſer Gruben dem Organiſationskomitee des Wiedergutmachungsausſchuſſes übergeben werde. Der Rat ſetzte auch die Prüfung der Frage über die Zu⸗ teilung der deutſchen Flotte fort. Marine* Leyques nahm an den Verhandlungen teil. Der Grupd⸗ ſatz des allgemeinen Abbruchs aller deutſchen Kriegsſchiffe wurde aufrecht erhalten. Immerhin wird Frankreich 10 deutſche U⸗Boote in gutem Zuſtande als Entſchädigung für die Bauten, die es während des Krie⸗ ges nicht ausführen konnte, erhalten. Paris, 2. Dez.(WWB.) Die Agentur Havas teilt berich⸗ tigend mit, die beiden letzten Sätze in der Meldung über den Oberſten Rat müſſen richtig heißen: Endlich hat der Oberſte Rat beſchloͤſſen, daß die deutſchen U⸗Boote das gleiche Schickſal erleiden, wie die übrige Flotte, d. h. ſie werden zer⸗ ſtört werden, mit Ausnahme von 10 Einheiten, die Frankreich übergeben werden. Erfolgreicher Einſpruch gegen die Nachlieferung von Schiffsraum? *er Paris, 2. Dez.(Eig. Draytb., ind) Der energiſche Einſpruch der deutſchen Regierung hinſichtlich der Nach⸗ lieferung von Schiffsraum hat ſeine Wirkung nicht verfehlt. Man rechnet ſogar mit der Möglichkeit eines Nach⸗ ebens der Entente. Auf jeden Fall wird man ſich zum erſten Male bewußt, den Bogen weit überſpannt zu haben. Anderer⸗ ſeits verſucht man die Abreiſe der amerikaniſchen Dele⸗ gation an der Friedenskonferenz hinauszuſchieben, obwohl jetzt ſchon die Amerikaner ihren Vertreter Wallace mit der Weiterführung der Parlamentsgeſchäfte betraut haben. oſſener Brief des Beinzen Max von Baden an den Erzbiſchof von Caulerburn. Vom Prinzen Rax von Baden erhalten wir den nachfolgenden Ofſenen Brief zur Veröffentlichung: Salem, 1. Dezember 1919. Sehr geehrter Herr Erzbiſchof! Ich ſchreibe an Sie, um Ihre Teilnahme und Ihren Beiſtand für die deutſchen Gefangenen zu erbitten. die nach der Mitteilung der franzöſiſchen Regierung noch als Geiſeln in Frankreich zurückgehalten werden ſollen. Die Situation dieſer 400 000 Menſchen iſt verzweifelt. Soll J geholfen werden, ſo muß die Hilfe raſchkommen. 2 5 nor einigen Monaten hätten viele von ihnen gerettet können, die heute nicht mehr am Leben ſind. Giue 5Ä —— Dde. 2. Seſte. Nr. 559. Maunheimer Generai- Anzeiger.(Nuttag · Ausgade.) Mitwecß, Fen 8. Bezenber.4. große Anzahl iſt durch die körperlichen Leiden und immer er⸗ neuten Enttäuſchungen ſo gebrochen, daß es für ſie auch ſpäter keme Wiederaufrichtung mehr geben wird. Ich möchte Ihre Aufmerkſamkeit auf die Verfaſſung der Angehöri⸗ ggen in der Heimat richten. Faſt jeder Deutſche kennt Beiſpiele von Vätern und Müttern, die nichts mehr im Leben hatten, als die Hoffnung auf ein Wiederſehen mit ihren Kin⸗ dern, und die nun nicht mehr da ſein werden, wenn ihre Söhne wiederkommen. Ich bin mir bewußt, daß dieſe Leiden keinem krieg⸗ führenden Volke erſpart geblieben ſind, aber für die ſieg⸗ reichen Völker endeten ſie mit dem Kriege, während ſie für Deutſchland willkürlich verkängert werden, ein Jahr nach dem Waffenſtillſtand und ſechs Monate nach der Friedensunterzeichnung. Ich weiß mir keinen anderen Rat, als mich an einen Jührer der Chriſtenheit in Jeindesland zu wenden. Alle andern Mittel haben verſagt. Es gibt keine Macht auf Erden, die Recht und Billigkeit im inter⸗ nationalen Leben erzwingen könnte, ſeit durch den Ausgang des Krieges das europäiſche Gleichgewicht zerſtört iſt und der verſprochene Völkerbund nicht an ſeine Stelle geſetzt wurde. Es iſt der furchtbare Zuſtand eingetreten, daß es nur eine Mächtegruppe gibt, und dieſe glaubt, nichts fürchten und nichts achten zu brauchen. Die Auffaſſung der Neutralen vermag die Situation nicht zu ändern. Nur die öffentliche Meinung in den Ententeländern kann uns Hilfe bringen. Drei Gründe werden für die Zurückhaltung der deut⸗ ſchen Gefangenen vorgebracht: 1. Dem Vergeltungsbedürfnis des fran⸗ ZBöſiſchen Volkes ſei noch nicht genug geſchehen. Ich hoffe, daß dies eine Verleumdung iſt, mir ſind Briefe von Frauen aus dem franzöſiſchen zerſtörten Gebiet hekannt, die erklärten, die Leiden der deutſchen Kriegsgefangenen nicht mehr mit anſehen zu können. 2. Frankreich brauche die deutſchen Gefangenen zum Wiederaufbau ſeiner zerſtörten Gebiete. Die deutſchen Arbeiterorganiſationen wollen und können den nötigen Erſatz ſtellen. Selbſt wenn das Undenkbare geſchähe und ſie verſagten, ſo würden ſich aus allen deutſchen Kreiſen Freiwillige melden, um die Gefangenen auszulöſen. Die deutſche Regierung hat aber erklärt, daß Frankreich bisher jedem Verſuch, einen Modus für den Ar⸗ heitererſatz zu vereinbaren, ausgewichen iſt. 3. Deutſchland verzögere ſelbſt die Ratifi⸗ kation und damit die Heimkehr der Gefangenen durch Nichterfüllung und Bruch einzelner Waffenſtillſtands⸗ bedingungen. Die Beſchuldigungen ſind teils ungerechtfertigt, teils handelt es ſich um Forderungen, deren Unerfüllbarkeit ſich herausgeſtellt hat, teils ſchweben noch Verhandlungen über ſtrittige Punkte. Aber wären ſelbſt alle gegen e erhobenen Anklagen ſtichhaltig: es iſt unmenſchlich und ohne Beiſpiel in der modernen Geſchichte, daß die deut⸗ ſchen Kriegsgefangenen für die Sünden ihrer Re⸗ gierung büßen ſollen. Ich habe mich an Sie, Herr Erzbiſchof, gewande, weil Sie auf dem Höhepunkt der Kriegsleidenſchaften ebenſo wie die Biſchsſe von Nord und Zentraleuropa und Wincheſter gegen die Repreſſalien aufgetreten ſind, die Unſchuldige treffen. Was während des Krieges ein häßlicher Brauch, wird heute zu einem teufliſchen Verbrechen, wo Krieg und Kriegsnotwendigkeit zu Ende ſind und die Kriegsver⸗ rohung es ſein ſollte. Es heißt, das Gewiſſen des engliſchen Volkes erklärt ſich heute gegen die Blockade, die nach Abſchluß der Feindſelig⸗ keiten gegen das deutſche Volk aufrechterhalten wurde. Die Gefangenen, die heute in Frankreich leiden, ſind ebenſo wehrlos und unſchuldig wie die deut⸗ ſchen Frauen und Kinder, die während der Waffenſtillſtandsperiode getötet wurden. Indem ich an Sie, Herr Erzbiſchof, dieſe Bitte um Hilfe richte, möchte ich mich gleichzeitig an die engliſchen Soldaten wenden, die aus deutſcher Gefangenſchaft zu⸗ rückgekehrt ſind. Ich denke beſonders an diejenigen, die wäh⸗ rend des Krieges durch den Austauſch befreit worden ſind und von deren Glück ich Zeuge war. Ich bin, ſehr geehrter Herr Erzbiſchof, uſtw. (gez.) Max Prinz von Baden. der Friedensverltag. Eine Aenderung der Vorbehalke unmöglich. London, 2. Dez.(W..) Der„Daily Mail“ wird aus New⸗ Dork gebrahtet: Der republikaniſche Führer Lodge hat erklärt. Jaß an den vom Senat angenommenen Vorbehalten eine Aenderung nicht mehr möglich ſei. Der Präſident müſſe ſie entweder annehmen oder ablehnen und ſich in dieſem Falle auf die dorgus entſtehenden Folgen vorbereiten. Wenn der Präſident ſich entſcheiden ſollte, die Vorbehalte abzulehnen und darauf beſtehen ſollte, ſie den Wählern zu unterbreiten, ſo ſeien die Republikaner entſchloſſen, dem Präſidenten zu troßen 7 +5 Friedensvertrag nach amerikaniſcher Auffaſſung umz u⸗ geſtalten. Friedenszuftand zwiſchen China, Deuiſchland und Oeſterreich. Berlin, 2. Dez.(W..) Amtlich. Der Erlaß des chineſi⸗ Präſidenten vom 15. 8. 19 über die Wiederherſtellung es Friedenszuſtandes zwiſchen China und Heutſch⸗ land bezieht ſich u. a. darauf, daß durch die Unterzeichnung des densvertrages von Verſailles dem Krlegszuſtand zwiſchen den Alliterten und Deutſchland ein Ende gemacht ſei, und weiſt auf Chinas Unterſchriftsverweigerung wegen der Schantungartikel hin und gibt die Beendigung des Kriegszuſtandes zwiſchen der chineſiſchen Republik und dem Deutſchen Reiche bekannt Ein wei⸗ terer Erlaß vom 18. 9. 19 verkündet dasſelbe für die Bezlehungen zu Deſterreich. die Lage im Oſten. Teilnehmer an der Friedenskonferenz Sowjetrußlands. z Paris, 2. Dez.(Eig. Drahtb., ind.) Der Vertreter Sowjetrußlands Litwinoff erklärte einem Mitarbeiter des„Dally Herald“, daß Rußland keinerlei Beziehungen zu Deutſchland unterhalte und mit Amerika und England in wirtſchaftliche Beziehungen zu treten wünſche. Das allruſſiſche Zentralvollzugsausſchußkomitee hat be⸗ ſchloſſen, alle Parteien, welche durch Mobiliſation ihre Mit⸗ lieder zur Verteidigung Sowjfetrußlands beſtimmten, zur riedenskonferenz Sowjetrußlands zuzuziehen. Es handelt ſich dabei um folgende* die ruſſiſche bolſche⸗ wiſtiſche Partei, die ukrainiſche bolſchewiſtiſche Partei, die menſchewiſtiſche ſozialdemokratiſche Partel, die revolutionäre die ukrainiſche ſozialrevolutionäre Partei der Linken, die diſſi⸗ dentierte Fraktion der ſozialrevolutionären Partei, die Poale⸗ partei und die maximaliſtiſchen Sozialrevolutionäre. Polniſche Wireſchaft. Zwiſchen Rußland und Deutſchland hat der Vielverband, um ſederzeit einen gefügigen Hausknecht bereit zu haben, den polniſchen Staat geſetzt. Man glaube ja nicht, daß die Herren in London und Paris bei der Schaffung des neuen Polens von rührſeligen Empfindungen geleitet worden ſind. Dder⸗ gleichen Stimmungen kennt und ihnen erliegt vielleicht ein deutſcher Staatsmann; Polen ſoll wie ein Pfahl im deutſchen und ruſſiſchen Fleiſche ſtecken. Lloyd George und Clemenceau ſind zu geriſſen dazu. Zumal Deutſchland ſoll durch die ver⸗ hältnismäßig gewaltige polniſche Truppenmacht, die die un⸗ gegönnte um das drei⸗ bis vierfache übertrifft, in Schach gehal⸗ ten und daran gehindert werden, ſich ſemals wieder nach Weſten hin zu entwickeln. Der Plan iſt gut ausgeſonnen; es fragt ſich nur, ob er durchgeführt werden kann und ob die Polen Herrn Clemenceau nicht gerade ſo enttäuſchen werden, wie ſie Bethmann⸗Hollweg enttäuſcht haben. Der verfloſſene Herr Reichskanzler glaubte durch die Erklärung Polens zum freien Königreiche 500 000 Mann polniſcher Soldaten als Hilistruppen zu erhalten. Tat⸗ ſächlich hat er damit nur erreicht, daß die damals in Peters⸗ burg bereits übermächtig gewordene Friedensſtimmung klaf⸗ tertief verſchwand. Genau dieſelbe Enttäuſchung wie Berlin wird Paris und London erleben. Der Pole iſt niemals imſtande geweſen, einen wirklich lebensfähigen Staat zu gründen Dafür zeugt ſeine Geſchichte, das ergibt ſich ganz von ſelbſt aus dem polniſchen National⸗ charakter. Jeder Stand denkt nur an ſich. Wer die Macht hat, beutet den anderen erbarmungslos aus. Nirgendwo iſt das arme Volk ſo fürchterlich betrogen worden, wie in Polen von den eigenen Landsleuten, der ſogenannten Schlachta Für den Armen und Bedrängten gab es kein Recht. Es bedurfte der hundert Jahre langen ſtraffen und ernſten preußiſchen Kulturarbeit, um aus Polen ein wohlbabendes, gut verwalte⸗ tes, auch kulturell fortſchreitendes Land zu machen. Nun Preußen ſich zurückziehen muß, wird Polen raſch wieder in den Sumpf und das alte Elend zurückfallen. Wir klagen in Deutſchland und mit Necht über die Ver⸗ derbnis, die bei uns eingeriſſen iſt, über Schieberei und Kor⸗ ruption. Das Ausland kommt aus dem Staunen über unſeren ſo jäh hereingebrochenen ſittlichen Niedergang nicht hinweg. Wenn es aber einmal die Phariſäeraugen auf Polen richten wollte, dann würde es unſere geriebenſten Betrüger und Scha⸗ cherer als Waiſenkinder erklären. In Polen herrſcht nichts als die wahnſinnigſte Profitgler. Jeder raubt mit vollen Hän⸗ den, was er nur rauben kann Vom Miniſterpräfſdenten bis zum letzten Weichenſteller lebt ſeder von Schmlergeldern. Alle Welt weiß da und alſe Welt wirft ſich das öffentlich voc. Dahei ſinkt die polniſche Währung in einer Weiſe, daß die miß⸗ handelte und zertretene deutſche im Veraleich mit ihr ſtrahlend genannt werden muß. Was Polen vorm Kriege beſeſſen hat, iſt inzwiſchen an Fremde verfurt worden; Engländer, Ameri⸗ Franzoſen beſitzen heute ungeheure polniſche Boden⸗ werte. Die anſtändigen Polen oder wenigſtens die, die das Verderben kommen ſeben, wollen von ihren rückſichtsloſen Landsleuten nichts mehr wiſſen. unter preußiſchem Zepter gelebt hat, ſträubt ſich mit Händen und Füßen da⸗ gegen, die galiziſchen oder die ruſſiſchen Polen als ſeines⸗ Aeichen anzuerkennen, oder gar von ihnen reglert zu werden. So arbeiten denn die drei Hauptteike des großen Lan⸗ des erbittert gegeneinander; einig iſt man höchſtens im Haſſe gegen Deutſchland, von deſſen blutendem Körper die polniſchen Räuber noch größere Fetzen ahreißen möchten. Unſer genialer Staatsmann a. D. Herr v. Ger⸗ lach hat die Polen in dieſer Beziehung verwöhnt. Sie, die ſeinerzeit durch einige tauſend Mann leicht in Schacht ge⸗ halten bleiben und nur durch unſere unverantwortliche Träg⸗ beit und Faulheit die Propinz Poſen an ſich reißen konnten, ſie meinen auch in Zukunft ſo leichtes Spiel zu haben. Er⸗ freulichermeiſe ſtehen ihnen jetzt an der Demarkationslinfe einige entſchloſſene Bataillone unſerer Reichswehr gegenüber. Und was die Reichswehr nicht vermag, das bewirkt der wuͤtende Parteihaß im Innern. Von allen Ländern Europas iſt keins ſo bolſchewiſtiſch bedroht wie Polen. Nach ruſſiſchem Muſter ſozialiſiert man die Fabriken und enteignet den Grund und Boden. Auf das Heer dürfen ſich die genenwärtigen ſo⸗ genannten Machthaber nicht unbedingt verlaſſen. Zur Not könnten ſie es vielleicht gegen Deutſchland führen, denn in Deutſchland, ſo glauben alle Polen höheren wie niederen Standes, iſt noch immer viel zu plündern. Ob ſedoch zu den offenbar geplanten Raubzügen die Kraft des Heeres noch ausreicht, iſt mehr als fraglich. Der Zuſammenbruch ſteht auch bier vor der Tür. „Polen iſt noch nicht verloren“, dies Wort ſchien Berech⸗ tigung zu haben, als Bethmann⸗Hollweg zu unſerem Un⸗ glück mit Warſchau und Krakau liebäugelte; es ſchien vollends in Erfüllung zu gehen, als der Vielperband ſeinerſeits das neue Polen gründete. Heute, im Verweſungsglanz ſeiner Freiheit, ſteht Polen jämmerlicher als ſe vorher da. Solange Rußland von inneren Kämpfen geſchüttelt wird, Deulſchland vor einem Pariſer oder Londoner Wimperzucken in die Knie bricht, ſolange freilich wird ſich die friſchgebackene polniſche Herrlichkeit zur Not halten. Ein einigermaßen gekräftigtes Rußland dagegen bedeutet den allgemeinen Untergang aller Polenpracht. Raſch wie es emporgekommen iſt, wird das moderne Polen auch wieder verſinken, und dann wahrſchein⸗ lich hoffnungslos und für immer. deulſches Reſd. Sklarz des Hochverrals angeklagt. 0 ABerlin, 3. Dez.(Von unſerem Berliner Büro.) Die Berliner Lokalkorreſpondenz, die den Fall Sklarz aufgerollt hat, hat nunmehr beim Oberreichsanwalt in Leip⸗ zig gegen Herrn Sklarz die Anzeige wegen Hochverratz erſtattet, weil Sklarz bei den Berliner März⸗Unruhen ver⸗ ſucht habe, die Regierungstruppen zum Kampf gegen die Re⸗ ierung zu veranlaſſen. Unter den genannten Zeugen be⸗ findet ſich auch der Korvettenkapitän Graf Dohna und ein Prinz Heinrich zu Reuß füngere Linie. „Die Dikftafur des Prolelarials iſt notwendig.“ Berlin, 3. Dez.(Von unf. Berl. Büro.) Auf dem Leip⸗ ziger Parteitag der Unabhängigen hielt geſtern unter dem Beifall der überwiegenden Mohrheit der neue Parteivor⸗ ſißende Criſpien, welcher vor einem balben Jahr gegen Haaſe als Vertreter des radikalen fFlügels gewählt worden war, eine Rede über die Stellung und Taktit der Partei. Dieſe Rede war ein Bekenntnis zum uneingeſchränkten Radlkalismus, faſt ſchon zum Bolſchewismus. Die Diktatur des Pro⸗ letartats ſel notwendig. Wir ſind, ſo ſagte Herr Erſſulen 45 kratie iſt ein Schandmal für die Menſchheit. Die Diitauur i. Proletariats iſt aber nur der erſte Schritt. Dann wird die re daß Räteherrſchaft kommen. Das Wahlrecht muß ſo ſein, der der Rätekongreß revolutionär zuſammengeſetzt iſt. 1 214 tiefere Sinn des Räteſoſtems iſt, daß der Arbeiter a ſehe olle Iffentliche Gewalt dat.(Stürmiſcher Beifal.) Wir ſind igz Stunde bereit, den letzten Kampf zu ſchlagen und poliliſch Macht zu übernehmen. Kautskys Dokumentenveröffentlichung. j Berlin, 3. Dez.(Von unſerem Berliner dunt Herr Karl Kautsky ſendet dem Vorwärts eine Julch he in welcher er die Veröffentlichung ſeines Buches im Aus die vor dem Erſcheinen der amtlichen Aktenpublikation a eine frühere Veröffentlichung ſeines Buches auszuſchließen. 0 ſeine Intereſſen wurden durch dieſe frühere Veröffentll kin⸗ geſchädigt. Für ſein Buch ſei damit die feindſeligſte S mung geſchaffen, ehe es noch in die Hand der Leſer kam. Bismarcks Gedanken und Erinnerungen. 1 Glerin, 8 der(Von unl. Berl. Büre) Ju den a das Erſcheinen des dritten Bandes von Bismarcks„Ge 115 und Erinnerungen“ zu verbieten, drahtet Konrad a ger⸗ mann aus Stuttgart dem Berliner Tageblatt:„Gegen gen lag Cotta, der den dritten Band von Bismarcks Erinperiſſch hat Wilhelm II. perſönlich einen Antrag auf Berbot durch en weilige Verfügung geſtellt, weil der Band Briefe von aeg halte, an welchen er als geiſtiger Urheber das alleinige der Veröffentlichung habe. Die zwelte Zivilkammer des prochen gerichts hat dem Antrag ohne mündliche Verhandlung entſ Trelſn Der recht anfechtbare Beſchluß wird in ſuriſtiſchen ſhwert als rxechtsirrig, der Antrag in politiſchen Kreiſen als taktiſcher Fehler des früheren Kaiſers angeſehen.“ Das Kapiialertragsſteuergeſetz. den „ Berdn, 2 Dez.(Von unſ. Berl. Büro.) Zualeich wut Entwurf des Reichseinkommenſteuergeſetzes iſt jent auch deenlih wurf eines Kapitalerkragsſteuergeſetzes veröffe ei⸗ worden. Der Entwurf ſtimmt in der Hauptſache mit dem allichen im Frühlahr dom Finanzminiſterium Schiffer veröffentin überein. Die wenſgen Aenderungen, die Herr E% angebracht hatte, ſind zum Teil im Reichsrat wieder be 35 1 worden, z. B. die verſchiedenartige Höhe der Steuerſäge Dividenden und bei Zinſenerträgen. Der Reichsrat dat die ſätze für alle Kapitalsertrüge aleichmäßig auf 10 geſetzt. Eine organiſche Verbindung zwiſchen der Rei derteen und der Kapitalsertragsſteuer iſt nicht worden. Gründung emes Blsmarckhorts der deuſſchnalionalen Volkspartei. ben Berlia. 2. Dezbr.(Bon unſerm Berliner Büro) de 88 Blättern wird ein Aufruf der Deutſch⸗natio 46˙ Volkspartei veröffentlicht, der zur Gründung eines Biemee horts der deutſchnationalen Volkspartei auff Der Ditterfeſder Generalſtreik. uule m. Rilu, 2. Dez.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Bolkszeitung aus Halle: Im Bitt erfelder Generalftreik wurden benne bisher gunſtig verlaufenen Verhandlungen fortgeſet. pelen weigenn ſich die Arbelgeber, die entlaſſenen Arbeiter wieder eintee Hebergreifen des Streils auf den Halle'ſchen und die Nachdargea erſcheine avsgeſchloſſen troß der Bemühungen des Bezirksar rates. einſtbeung der Attocharbelt anf der Wertt Piobe u. 2e% Hanurm, 2. Bel. Gs.) Der Arbetterrat der Werſt von 84 un. Voß trat am 1. Dezember an die Werftleitung mit dem erf herau, das am 1. November zwiſchen der norddeutſchen Gruppe bel ſamtverbandes der deutſchen Metallinduſtrie und der Organtlat, Werftarbeiter vorgeſehene Abkommen in Kraft ſetzen zu wollen. Die 5. leitung ſtimmte dem zu. Nach dem neuen Abkommen erhöhen 40 he Suundendobne fün alle au. 1. Hezember bel der Firn zeſchäfticten ius h rückwirkend bis zum 30. September um 30 f, ſodaß gelernte Arbee 0. .70 4 für die Stunde, angelernte.60 und ungelernte.40 halten, Durch dieſes Abkommen wird die Akkordarbelt Werft wieder eingeführt. Frankreich. Clemenceaus Präſidentſchaftskundidatur? 000 paris, 2. Dez.(Eig. Drahtb., ind.) Nach dem ⸗n de Paris“ ſoll das Kabinett Clemenceau iene Neuwahl des Präſidenten im Amte verbleiben. Cle der ceau wird an jenem Tage, an dem der neue Präſident an Republit ſein Amt antritt, demifſionieren, al 12. Februar. Die Beſtrebungen, Clemenceau zur A der Präſidentſchaftskandidatur zu beſtimmen, werden i ſtärker. Großbrilannien. ein Antrag auf Abſchaffung der allgemeinen Wehrpflicht 2 London, 2. Dez.(Eigener Drahtbericht mdirekt, 4. Sekretär der Eiſenbahnerunion ſprach am Monaſagzen einer von den Gegnern der allgemeinen Wehrpflicht verang g Verſammlung, in der er einen Antrag begründete, der die hebung des Geſetzes über die Heerespflicht forderte ſlt richtete an ſeine Zuhörer die Aufforderung, mit allen Kräften f. die Abſchaffung des Geſetzes einzutreten, und äußerte ſeine egun numg dahin, daß die Tripel⸗Alllanz der Arbeiter die Bewega⸗ ohne Zögern mit einem Streik unterſtützen werde. e, ktrag wurde unter begeiſterten Kundgebungen angen o mm Lebetzte Meldungen. Die Eulſchädigungen der deutſchen Reedereſen. he Hamburg, 2. Dezember.(WS.) Der Kriegsausſchuß der achrb Reedereien erklärte, daß die von einigen Blättern gebrachte Ne eierten daß die deutſchen Needer als Entſchädtgung für die abgeli ſrele Schiffe vom Reichsſtmanzminiſterium 15 Milliarden Mark zur völlig fel Verfügung erhalten hätten, nicht den Tatſachen entſpreche. Weber richtig, daß den Reedereien bisher 1/ Milliarden ausbezahlt ward dab die bieber gezahtten Beträge zar völlig freten Verſtaung der 4ed, f ſtehen. Wenn eine Summe von 136 Milliarden Mark genannt wee en ſed auch nicht zu überſehen, daß dies ledialich den Friedenswer i abzuliefernden Schlſſe darſtelle und der Wiederauſbau der Flotte werbe den heutigen Verhältniſſen das Zehnfache in Mark des Friedens erfordere. 5 Jolgenſchwere Kundgebungen gegen ſo zlaliſtiſche Abgeorbnnn der m Asin, 2. Dez(Prio.⸗Fel.) Die„Köln. gtg.“ meldet vaß den Schweizer Grenze: Als Proteſt gegen den aſ en— Ge⸗ Sozialiſten Roms hat auch die ſodenlanch Partel und en Ge werkſchaftsverband von Mailand Dienstag nachmittag de Nacht neralſtreik ausgerufen und ſofort durchgeführt. In Dasſtände kam es zu ſchweren Ausſchreltungen zwiſchen Auaphen gen und Milikäe. Es gab Tote und Verketzte. Die Typoggeſtern haben ſich der Bewegung angeſchloſſen, ſodaß die Jeitungen g abend nicht erſcheinen konnten. Wilſons Befinden verſchlechlert. Büro) Berlin, 3. Dez.(Von unſerem Berliner wörtlich, für den nächſten November vorbereitet. Was kommuniſtiſche Partei, die internatſonaliſtiſche ſozialdemo⸗ kratiſche Partei, der Bund der ukrainiſchen Borobiſtipartei, E ö wir haben, werden wir in der Fauſt feſthalten. Wenn es nötig iſt, ſetzen wir der Gewalt Gewalt enigegen. Die heutige Demo⸗ Pariſer und Newyorker Meldungen des Secolo verſichear⸗ wilſons Krankheit habe ſich neuerdings verſ mert. Tlcke de Objetts“ zurückführt. Er hätte alles getan, 35 rahe in der Weihnachtswoche endlich zu publizieren im Begriffe in, e nnKer r0 b Die Dabl der Arbeitswilligen iſt beträchtlich htee r ee 7———— FPFF AAe ——wͤ— Antwoch. den 3. Dezember 1919. Straſſund und auf ſchwediſcher Seite in Malms eingebaut iſt. geleren des Abends 1 Ainer der ſteuertechniſchen Fragen, die ſein ganzer Vortrag von daen bis zu Ende ausfüllte Eine Steuer, die nur auf den Haus⸗ * erwerhs Manunhdeimer General Negeiger. ffag⸗ Ausgabe Aus Staoòt und Land. das neue Fernſprechſeetabel von Deutſchland nach Schweden. 25f Der Sprechverkehr über das neue deutſch⸗ ſchwediſche Kabel iſt En inet worden. Die Verſtändigung iſt ſo gut, wie man es bei einer Frilernung von rund 1000 Km. nur erwarten kann. Vor dem Maiſte haben wir zwar ſchon bis Paris(1200 Km.), ja ſogar bis land(1350 Km.) geſprochen und waren dabei, den Verkehr mit —55(2000 Km.) aufzunehmen. In Amerika beſteht ſogar ein Sprech⸗ 08 5 von Ner nork nach San Franzisko(über 5000 Km.). Aber 105 leſen Verbindungen handelt es ſich um Frei leitungen, wäh⸗ dend die Verbindung mit Schweden ein 140 Km. langes Seekabel de das zurzeit längſte Fernſprechkabel der Welt— einſchließt. Die ammfung der Laute in langen Kabeln iſt ein großes Hindernis für und prechverkehr zwiſchen ſolchen Ländern, die wie Deutſchland lech Schweden durch Meeresteile von einander getrennt ſind. Zwei maciche Hilfsmittel gibt es, um dieſe nachteilige Dämpfung wettzu⸗ Das eine liegt in der beſonderen Bauart des Kabels, das 0 re in der Anwendung des Fernſprechverſtärkers Das deutſch⸗ labe, diſche Kabel iſt nicht, wie vielfach angenommen wird, ein Pupin⸗ zabel, ſondern ein Krarupkabel. Beide unterſcheiden ſich dadurch. 18 beim Pupinkabel die Lautübertragung durch in Abſtänden ein⸗ aute Spulen(Selbſtinduktionsſpulen) verbeſſert wird während m Krarupkabel— ſo genannt nach dem däniſchen Ingenieur Kra⸗ Um, von dem die Erfindung herrührt— dieſelbe Wirkung durch eine wickelung der einzelnen aus Kupferdraht beſtehenden Kabelleitun⸗ n mit ganz feinem Eiſendraht erreicht wird. n 105 Kabel iſt von der Firma Felten u. Guilleaume Carlswerk Er öln⸗Mülheim geliefert worden, die auf dieſem Gebiet über große Northrungen verfügt. Die Seekabellegung lag in den Händen der ſ0 ddeutſchen Seekabelwerke in Nordenham deren bewährtem Per⸗ dal es mit Unterſtüung der deutſchen und der ſchwediſchen Ver⸗ nicht n gelungen iſt, die unter den gegenwärtigen Verhältniſſen einfache Aufgabe ſchnell und mit Erfolg durchzuführen. Trotz 1 Krarupwickelung werden aber die Sprechwellen durch daͤs doch noch ſo geſchwächt, daß damit allein ein Verkehr auf te Entfernungen noch nicht möalich wäre. Hier muß deshalb der Fernſprechverſtörker helfen, der auf deutſcher 5 ie is dem Kabel kommenden, für die Uebermittelung nach entfernter 1 löaenden Orten, alſo z. B. auf ſchwediſcher Seite nach Stockholm er 5 durch d. deutſcher Seite nach Berlin, zu ſchwachen Laute werden und f den Verſtärker wieder auf ihre urſvrüngliche Höhe gebracht gar ommen dadurch am fernen Orte ebenſo zu Gehör, wie wenn chrekein Kabel dazwiſchen läge. Das Gelingen des Werkes iſt ein Fvolles Zeugnis für die deutſche Technik und läßt uns wnche Erfolge für die Zukunft hoffen. Die neuen Steuern und der Hausbeſitz. beſuch t dieſem Thema beſchäftigte ſich geſtern Abend in einer ſtark chen öffenflichen Hausbeſitzer Verſammlung Liederkranzſaale Herr N. Diefke⸗Berlin, Generalſekretär des utralverbandes der Haus⸗ und Grundbeſitzecvereine Deu.ſch⸗ de 8 e. V. Der Vorſitzende des hieſigen Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗ N reins v. Aue eröffnete die Verſammlung mit einem kurzen usblick über die Folgen des unglücklich verlaufenen Krieges. Der zeigte ſich in ſeinem Vortrage als guter zugeſchnitten iſt, iſt die Grunderbſchaftsſteuer, die ündewandelte frühere Grundumſatzſteuer, nur daß ſie eine einheit⸗ bede Form durch die reichsgeſetzliche Regelung erhielt. In Preußen 1— ſie eine Verdoppelung der Beſitzwechſelabgabe. Die Einzel⸗ e n können 5 Prozent Zuſchlag erheben, ſodaß alſo bis 6 Proz. dahedan werden können. Nichtsdeſtoweniger bringt ſie einige Ver⸗ ngen, ſo bei Zwangsverſteigerungen, bei der die Grund⸗ Das im Intereſſe der Hypothekengläubiger erlaſſen derden kann. der Hausbeſitzer ſei bei der Beſteuerung inſofern in einer 9 1 1 10 Steuerveranlagung nach dem gemeinen Wert geſiegt. in en Lage, als ſein Steuerobjekt immobil iſt, es komme bei ihm de zwei Fragen an: wie die Steuerveranlagung erfolat und wie Laſten aufzubringen ſind. Zu Gunſten der 5 be⸗ tet, daß die Geſtehungskoſten eines Hauſes vor dem Kriege auch ſcedabre 1919 in Anſatz zu bringen ſind zuzüglich inzwiſchen ge⸗ ſchehener Einbau⸗ und Reparaturkoſten. Man müſſe aber ab⸗ godten, ob ſich die Maßnahme in der Praxis durchſetzt. Es iſt alſo Hauſsteuer aus Vermögenszuwachs durch die Wertſteigerunz eines zu ſes nicht zu entrichten, ſondern nur, wenn das Haus inzwiſchen einem bedeutend höheren Betrag, als es eingeſchänt iſt, verkauft bei Wenn ein um den Ertragswert eingeſchätztes Grundſtück einer Erbſchaft nach 10 Jahren um 25 Proz. höher bewertet wird, wird das Grundſtück noch einmal veranlagt, ſedoch nach dem ſemeinen Wert des Grundſtücks; von dem erzielten höheren Be⸗ ſelde iſt nur die Erbſchaftsſteuer zu entrichten. Der Redner faßt ſane Schlüſſe aus der Steuerpolitik der Regierung dahin zu⸗ wunmen: Es ſei beſonders anzuerkennen, daß ſeitens der Regie⸗ mö der ehrliche Verſuch gemacht worden ſei, die kleinen Ver⸗ Söden zu ſchonen; in Wirklichkeit habe ſich doch ein ſozialiſtiſcher —5 auf einem vernvichteten Mittelſtand aufzubauen. Der Haus⸗ e 5 wolle nicht bevorzugt, aber auch nicht benachteiliat ſein, er klange nur ſteuerliche Gerechtiakeit. Brauchen wir wieder eine Flotte! Von Oberingenieur C. J. Heymann. deulſdie deutſche Flotte, der Traum faſt eines Jahrhunderks des N1 ſchen Volkes und ſeit zwei Jahrzehnten ſein Stolz und ſeine ſiede. iſt von dem Meere verſchwunden. Was uns noch verblieben, en orſo, an Zahl der Schiffe zwar immer noch 1198 aber 9 innerem Wert fragwürdig und als Ganzes ohne Zuſammen⸗ abng und Verwendbarkeit. Unſere verhätſchelten blauen Jungens Net ſind in alle Winde zerſtoden und die uns erlaubten 50 000 An müſſen zum allergrößten Teil neu angeworben werden. Sie 0 d um die Erbſchaft, die ſie anzutreten haben, wahrlich nicht zu eiden, und es wird lange dauern, bis ſie ſich die verlorenen Impathien ihres eigenen Volkes und die Achtung fremder wieder diwerben können. Es iſt überhaupt eine Frage, ob es ſich lohnt, de verbliebenen Trümmer wieder aufzubauen, oder im Rahmen Ste d zugeſtandenen maritimen Rüſtung ganz neues an ihre e treken zu laſſen. Oel Verblieben ſind uns an Linienſchiffen älterer Konſtruktion drei 1 chwader zu je acht Schiffen, von denen jedoch die Hälfte bereits öbegedient hat und durch Neubauten erſetzt werden müßte, oder beerhaupt ſchon zum Teil abgebrochen iſt. Mit dem noch verblei⸗ Saden Reſt können wir mit den kleinen Seemächten Dänemark, lachweden, Norwegen und Holland wohl noch auf Jahre hinaus 0 nkurrieren, vorausgeſetzt allerdings, daß dieſe Mächte nicht erheb⸗ größere und ſtärkere Schiffe bauen, als ſeither. 80 Unſere älteren Küſtenpanzerſchiffe ſind dagegen vollſtändig ſurch Verkauf auf Abbruch aus der Flotte ausgeſchieden und an hee Stelle haben die uns verbliebenen älteren Linienſchiffe daß wi Gefechtswert zu treten, woraus ſich ohne weiteres ergibt, da r eine Hochſeeflotte überhaupt nicht mehr beſitzen. Ob eine ſolche ſen ls wieder neu erſtehen wird, hängt nicht allein von Deutſch⸗ ds Jukunft überhaupt, ſondern viel 90 noch von der weiteren iſchen Entwickelung des Seetriegsweſens ab, denn ſelbſt die oden Seemächte ſind ſich darin noch nicht einig, ob nach den Er⸗ eungen des letzten Krieges das Schlachtſchiff noch eine Exiſtenz⸗ nichtigung hat, oder durch das moderne unterſeeiſche Großkampf⸗ erſetzt werden muß Eine unſerer Schlacht⸗ wene kommt daher in abſehbarer Zeit nicht in Betracht. Ebenſo in nig aber auch der Wiederaufbau der Panzerkreuzer, welche alle kausbren auf dem Schlachtfeld geblieben ſind, auch die neueſten noch 15 gewordenen. Denn wie zu allen Zeiten, ſo auch ſetzt würz iſt ihre vor dem Feind als eine erlöſende Tat zu Ferd„welche die Schmach wendete, unbeſier“e Schiffe dem inde ausliefern zu müſſen. Ein einziger Panzerkreuzer, der die⸗ Eine Anfrage . Sem Fr. aus der Verſammlung beantwortet der Redner dahin, daß nach den Grundſätzen unſerer neuen Steuerpolitik die Schulden von dem zu beſteuernden Kapital in Abzug gebracht werden können, ſodaß alſo nur das Nettoeinkommen beſteuert wird. pp. Berein für Volksbildung Mannheim. Am letzten Mittwoch ließ Herr Prof. Dr. Niebergall die Fortſetzung ſeines Vortrages über„Erziehung in Schule und Haus“ folgen. Er behandelte die Bildung des Willens zu einem ſtarken Charakter. Das Kind hat einen inneren Trieb, ſich zu betätigen, und dieſen gilt es richtig zu leiten. Das alte, in Deutſchland gebrauchte Wort vom„Willen brechen“ iſt falſch, das in England gebrauchte war„Willen biegen“ iſt beſſer, ausſichtsreicher. Nach ſeiner Meinung iſt unſere Erziehungs⸗ arbeit noch viel zu viel ein Schimpfen, Zettern, Drohen und Schlagen, Strafen, als ein Ablenken vom Troß und Widerſpruch, ein Gewöhnen an Ordnung und Wahrhaftiakeit, ein Herausholen der in jedem Kinde ſteckenden guten Eigenſchaſten. Man muß die Kinder auch einmal gehen laſſen, nicht immer nur befehlen und alles nach der Schablone behandeln. Allerdings dann, wenn das Kind wirklich verdorben iſt, wenn es mit dem Biegen zu ſpät iſt, dann muß eben das Brechen folgen. Alle Strafen ſind aus⸗ zuführen mit Ernſt und Ruhe; Spott zur Strafe iſt Gift! Die ſich daran anſchließende Ausſprache bewegte ſich haupt⸗ ſächlich in den Fragen der Schülerbeiräte, wobei auch Schüler ſelbſt das Wort ergreifen. Im allgemeinen war man der Anſicht, daß man ſich von Schülerräten nicht viel verſprechen darf; dagegen wurden allſeits Elternbeiräte dringend gewünſcht. Dem Redner wurde für ſeine Ausführungen herzlich gedankt. Vielfach wurde der Wunſch nach weiteren Abenden über er⸗ zieheriſche Fragen gewünſcht. Da das Winterprogramm ſchon feſtgelegt iſt, gibt ſich vielleicht Gelegenheit, im Frühjahre darauf zurückzukommen. Es iſt dem Verein für Volksbildung gelungen, den bekannten Forſcher und Schriftſteller Dr. Curt Floericke zu einem Vor⸗ trage zu gewinnen. Herr Dr. Floericke iſt den Natur⸗ Vogel⸗ und Aquarienfreunden und den Leſern des Kosmos kein Fremder. Floericke iſt der Begründer der deutſchen Vogelſchukvarke und der ſüddeutſchen Vogelwarte. Während des Weltkrieges erforſchte er die Vogelwelt der Dobrudſcha. Am heutigen Mittwoch, abends 8 Uhr, wird er im alten Rathausſaale an einem Lichtbildervortrag über Forſcherfahrten in der dobrudſcha berichten und den Zuhörern manches Neue und Intereſſante bieten. R. Die Mannheimer Liedertafel veranſtaltete am Sonntag einen Herrenabend, der einen ſo ſtarken Beſuch aufzuweiſen hatte, daß der große Saal des Geſell⸗ ſchaftshauſes bis auf den letzten Platz beſetzt war. Die Darbietungen ſtanden auf der gewohnlen Höhe. Herr Gg. Müller, der verdienſt⸗ volle Schriſtführer, begrüßte die Erſchienenen und gab ſeiner Freude über den zahlreichen Beſuch Ausdruck, der den Beweis liefere, daß die Anhänglichkeit an die„Liedertafel“ noch die alte ſei. Da der Jahresbericht noch nicht in Druck gegeben werden kann, ſo gab der Redner einen kurzen Rückblic. Nach Abſchluß des Waffenſtillſtandes wurde in dem Beſtreben, das deutſche Lied wieder intenſiv zu hegen und zu pflegen, das Hauptaugenmerk auf die Verſtärkung des Chores gelegt. Es iſt denn auch gelungen, eine ſtattliche Schaar jüngerer aktiver Mitglieder zu gewinnen. Mit ehrenden Worten gedachte der Redner ſodann der im letzten Jahre verſtorbenen Mitglieder. Außer dem Ehrenmitgliede Bern⸗ hard Kröll, der über 50 Jahre dem Verein angehörte, iſt da Vorſtands⸗ und Ehrenmitglied Wilhelm Stachelhaus aus dem Leben geſchieden, ferner drei aktive Mitglieder, darunter das Vor⸗ ſtandsmitglied Jakob Bäuerle, und 13 Paſſive. Die Verſammel⸗ ten erhoben ſich zum ehrenden Gedenken von den Sitzen. Nach einer Würdigung des am 27. November im Muſenſaal ſtattgefun⸗ denen Konzerles, das nach allgemeinem Urteil durchaus auf einer dem Verein würdigen Höhe ſtand, gab der Redner bekannt, daß im April n. Is. das 30. Stiftungsfeſt mit einem größeren Konzert gefeiert werden ſoll. An die Mitglieder erging deshalb der Appell, mit allen Kräften dahin zu ſtreben, daß dieſe Veran⸗ ſtaltung einen ungetrüpten Verlauf nimmt. Das Hoch, in das die Ausführungen ausklangen, galt dem weiteren Blühen und Ge⸗ deihen der Liedertafel. In bunter Felge wechſelten nunmehr Chorvorträge mit ſoliſti⸗ ſchen Gaben. Die Aktivität, die ſo zahlreich vertreten war, daß ſie auf dem Podium kaum Platz hatte, ſang unter Herrn Hanſens ſorgfältiger und anfeuernden Leitung mehrere Chöre mit genaue⸗ ſter Nuancierung, voller Ausdeutung des Stimmungsgehalte⸗ und prächtiger Klangwirkung, ſodaß der ſtarke Beifall wohlverdient war. Als Soliſt war Herr Konzertſänger Stützel gewonnen, weſcher u. a. mit zwei Schubertliedern ſeinen kräftigen wohllauten⸗ den Baß und ſeine vornehme Vortragsweiſe zu voller Geltung zu bringen wugte. Ein geſchättes aktives Mitglied, Herr Adolf Weber, erfreute ebenfalls wieder mit mehrecen Vorträgen, von denen Lohengrins Verweis an Elſa,„Schwanengeſang“ von Hartmann und„Komm wir wandeln! beſonders hervorgehoben ſeien. Der ſchöne Tenor klang namentlich in den hohen Lagen ausnehmend friſch und kräftig und auch die Ausdrucksform zeigte gute Fortſchritte. Herr J Kolb erheiterte mit humoriſtiſchen Vor⸗ trägen und die Kapelle Petermann vervollſtändigte die Darbie⸗ rungen mit gediegenen Muſikſtücken. Sch. Es muß eine Ernannt wurden der Bürobeamte Oberverwaltungsſekretäe Theodor Zahn am polizeilichen Arbeitshaus Kislau zum Vore 888 dieſer Anſtalt und die Oberbauſekretäre Georg Mink, Ostar aumann und Karl Burger zu Werkſtärtenvorſtehern. cDie neuen Zuckerpreiſe. Der Stadtrat hat mit Wirk rum 1 Tezember 1919 die Verbraucherpreiſe für Würfelzucker= Mek..08, für die übrigen Sorten auf Mk..05, ſeweils für ein Pfund, feſtgeſetzt. Ddie Erhöhung gegenüber den bisherigen Preiſen iſt in der Hauptſache darauf zurückzuführen, daß das Reich wegen der mißlichen Lage der Zuckerwirtſchaft, die durch den erneuten ſtarken Rückgang des Rübenanbaues und die Schwierig⸗ keiten, welche für die Zuckerfabrikation beſonders infolge des Kohlenmangels beſtehen, bedingt iſt, der Fabrikpreiſe zubilligen mußte. »Zur Papiernol. In Ergänzung der Nachricht über die Lie⸗ ferung von Kohlen für die Papierfabrik Albbruck iſt noch amtlich mitzuteilen, daß jetzt auch für die Papierfabrik Weiſenbach im Murgtal Kohlen verladen worden ſind, damit dortſelbſt die Papier⸗ fabrikation wieder aufgenommen werden kann. Zunächſt kommen für Weiſenbach 300 Tonnen, für Albbruck 150 Tonnen Steinkohlen in Frage. Zugleich ſind Vorkehrungen getroffen. daß die Belie⸗ ferung der beiden badiſchen Papierfabriken fernerhin in ausreichen⸗ dem Maße erfolgt. Es iſt alſo zu hoffen, daß künftig die folgen⸗ ſchwere Papiernot einigermaßen gemildert werden kann. » Ueverwochung der Lichtſpieltheater und auswärtige Jenſur⸗ karten. Es beſteht Veranlaſſung darauf hinzuweiſen, daß in dem Erlaß des Miniſteriums des Innern vom 10. September 1919 eine Anordnung, wonach die Berliner, Münchener und Stuttgarter Zenſurkarten anerkannt werden, und Filme mit ſolchen Zenſur⸗ karten ohne nochmalige Prüfung geſpielt werden dürfen, nicht ent⸗ halten. In dieſem Erlaß werden nach einer amtlichen Feſtſtellung der„Karlsr. Ztg“ keinerlei Zenſurkarten anerkannk. Den Bezirksämtern bleibt es überlaſſen, inwieweit ſie nach ihren Erfahrungen glauben, auf Grund von Zenſurkarten die eigene Prüfung einſchränken zu ſollen. Auch wenn eine Zenſurkarte vorlieot, kann das Bezirksamt auf Grund eigener Prüfung die Vorführung eines Films unterſagen Es wird nicht verkannt, daß dieſer Zuſtand für die Lichtſpieltpeaterbeſitzer wenig befriedigend iſt. Eine andere Organiſation ſoll und muß angeſtrebt werden; ſie iſt aber kaum zu erreichen, ſolange nicht klargeſtellt iſt, was von Reichswegen hinſichtlich der Filmzenſur beſtimmt werden wird. Kraftwagenführer! Rehmt mehr Räckſicht auf die Schwerkriegsbeſchädigten! Der Reichsbund der Kriegs⸗ beſchädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegshiß⸗ terbliebenen, Bezirksverein Mannheim, ſieht ſich genötigt, die obengenannte. Berufsgruppe zu erſuchen, doch in der Stadt mit ihren vielen Schwerkriegsbeſchädigten, beſonders auf die in Krankenwagen, ſogen. Selbſtfahrern, einherfahrenden Schwerkriegsbeſchädigten die größte Rückſteht zu nehmen und die Geſchwindiakeiten ihrer Fahrzeuge, die oftmals geradezu beäng⸗ ſtigend wirken, ſo herabzumindern, dan efahren dadurch ver⸗ mieden werden. Veranlaßt werden wir hierzu durch die vielen Klagen der Schwerkriegsbeſchädigten. So wäre z. B. dieſer Tags ein Schwerkriegsbeſchädigter, der im Krankenwagen auszufahren gezmungen iſt, auf Haaresbreite von einen Autolenker überfahren worden. Bel Fuhrleuten und ſonſtigen Wagenlenkern muß man zum Lob anerkennen, daß dieſe in dieſer Beziehung rückſichtsvoller ſind. Vielleicht werden dieſe Zeilen dazu beitragen, auch die Kraftwagenlenker zu dieſer notwendigen Rückſichtnahme zu be⸗ wegen. Bei dieſer Gelegenheit möchten wir auch einmal die Tat⸗ ſache zur Syrache bringen, daß auch die Allgemeinheit gegenüber Schwerkriegsbeſchädigter wenig Rückſicht nimmt. Die Schwerkriegsbeſchädigten, die tagtägſſch die Straßenbahn be⸗ nuhen müſſen, wiſſen hiervon ein Lied zu ſingen. Dieſe ſtellung iſt ſehr traurig, zeiat ſie uns do⸗h allzuſehr die Entmenſch⸗ eine beträchtliche Erhöhung Feſt⸗ lichung unſerer heutigen Geſellſchaft. Wir hoffen aber auf eina Geſundung unſeres krapken Vofksgeiſtes. Rückſichtnahme auf die Mitmenſchen. Bemühe ſich ſeder, dieſe Ge⸗ ſundung herbeizuführen. Ein Kilo Sohlenſeder 95 Mark! Vereinigung Feudenheim kündigt eine weitere enorme Preiserhöhung für Schuhreparaturen an und begründet die Erhöhung folgendermaßen:„Da die Leder⸗ preiſe abermals um 60—80 Proz. geſtiegen und noch im Stel⸗ gen begriffen ſind, ſind wir ebenfalls gezwungen, eine Preiserhöhung von 35.—40 Proz. eintreten zu laſſen.“ Nach Be⸗ kanntgabe der Preiſe für Reparaturen, die bis zu 30 A für Herren⸗ ſohlen und Fleck ſteigen, führte die Vereinigung weiter aus: Die Preiſe verſtehen ſich ohne Nebenreparaturen. ebenfalls um 20—30 Proz. geſtiegen. Auch müſſen wir erwähnen, Die erſte Staffel iſt dis f Die Scubmscer Kleinmaterial iſt daß ſämtliche Arbeiten nur gegen bar verabfolgt werden. Zur Auf⸗ klärung möge dienen. daß wir für das Kilo Leder 80—-95% bezahlen müſſen. Ernennung. Der langjährige bewährte kaufmänmiſche Veiter der hieſigen Ortskrankenkaſſe für Handelsbeiriebe, Herr Mügge, wurde zum Verwaltungsdirektor der Kaſſe ernannt. 15 Vereinsnacheichten. Mietervereinigung. der letzten Monatsſitzung wurde über das Mieteinigungsamt und die Bor⸗ lagen an den Bürgerausſchuß berichtet. Es wurde ſeſtgeſtellt, daß in letzter Zeit oft Mietſteigerungen vorgekommen, nachdem erht kurze Zeit zuves eine Steigerung vborgenommen worden iſt. Das iſt natürlich zu Vetämpen. korm gefunden werden, wonach Steigerungen nur nach de⸗ ſen Namen trotz ſeiner Veraltung noch verdient, iſt uns nur geblie⸗ ben, denn zwei weitere müſſen heutzutage ohne weiteres zu den kleinen, d. h. nur durch ein Panzerdeck, oder ſchwachen Seitenpanzer geſchützten Kreuzern für den Auslandsdienſt gezählt werden. Dieſer Schiffstyp iſt es aber, den wir nicht nur beibehalten, ſondern vielmehr im Rahmen des uns darin Erlaubten wieder auf⸗ und weiter ausbauen müſſen. Iſt es doch gerade der Auslands⸗ kreuzer geweſen, der Deutſchlands Anſehen im Kriege wie vordem ſchon im Frieden in der Welt verbreitet und gefeſtigt hat. Zahlreich ſind die Aufgaben, die ihm geſtellt worden ſind und die er zum Anſehen des Reiches im Ausland und zum Nutzen ſeiner Staatsbürger ſowohl, wie zum Schutze der ausgewanderten Aus⸗ landsdeutſchen gelöſt hat. Jetzt, wo uns unſere Kolonien genommen ſind und Deutſche mehr wie früher noch darauf angewieſen ſind, nach fremden halb oder gänzlich unkultivierten Ländern auszuwan⸗ dern, oder ſich im ſeemächtigeren Ausland niederzulaſſen, wird der Auslandskreuzer erſt recht zum Bindeglied zwiſchen Heimat und Fremde werden In keinem zweiten Kriegsſchifftyp haben ſowohl der Schiffbauingenieur wie die Induſtrie ſo güte Gelegenheit, ihr Können und Fortſchreiten vor Augen zu führen, als in dem des kleinen Kreuzers, welcher ſomit als Pionier für den Wiederaufbau unſerer Handelsbeziehungen, Schiffahrtelinien und Export am er⸗ folgreichſten wird tätig ſein können. Ganz abgeſehen davon, daß die Aufgaben, welche der Reichsflotte in den heimiſchen Meeren harren, wie vor allen Dingen Fiſchereiaufſicht und Schutz, Abwehr von Schmuggel und Zollaufſicht, von dem kleinen Kreuzer und allenfalls noch von dem Torpedoboot am eheſten und erfolgreichſten bewältigt werden können. Knapp ein Dutzend kleiner Kreuzer iſt uns— vorausgeſetzt, daß wir nicht noch mehr Schiffe abliefern müſſen— noch verblie⸗ ben, darunter jedoch nur zwei moderne. Der ſonſt noch übrige Reſt iſt abgängig und von den kleinſten Auslandsſchiffen, den Ka⸗ nonenbooten, ſind überhaupt keine dienſtfähigen mehr vorhanden. Hier gilt es alſo vorteilhaft wieder aufzubauen. Entbehrlich aber ſind beſondere Schulſchiffe und ganz beſonders Jachten und Stationsfahrzeuge für Staatsoberhaupt und höhere Kommando⸗ ſtellen geworden. Was davon noch dienſtfähig vorhanden, oder gar noch im Bau begriffen iſt, wird am beſten verkauft. hierzu fehlt uns 90 wie ſo, aber reiche Liebhaber für ehemalige Seniſche Staatsjachten gibt es diesſeits und ſenſeits des Weltmeeres genug. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. —(Theaternachricht.) Die heutige erſte Wiederholung von „Hortenſe Ruland“ beginnt um 6 Uhr.— Am Donnerstag findet eine Wlederholung der erfolgreichen Neueinſtudierung von Mannſchaft. Webers„Oberon“ unter der muſikaliſchen Leitung von Feeliz Lederer ſtatt.— Freitag wird Anton Wildgans erſchütternde Bühnendichtung Armut“ wiederholt. Den Amtsvorſtand ſpielt Georg Köhler.— Den muſik liſchen Teil des Tanzabends von Jenny Haſſelguiſt am Samstag hat das Nationaltheater⸗ orcheſter unter Leirung von Friß Zweig übernommen. Die Skigzzen zu den Koſtümen der berühmten ſchwediſchen Tänzerin ſtammen von Wilheim Hoge, Stockholm.— Nach längerer Pauſe wird am nächſten Sonntag Sudermanns Schauſpiel„HDas Glück im Winkel“ wieder in den Spielplan des Neuen Theaters auf⸗ genommen werden.— Die Muſik zu dem Märchenſpiel„Das neugierige Sternlein“, das demnächſt im Nationaltheater zur Uraufführung kommt, bhat Profeſſor Hans Hermann, der in Mannheim durch ſeinen Liederabend mit Heincich Tiemer bekannt geworden iſt, komponiert.— Nachdem vor Jahren bereits einmal die„Oreſtie“ durch Mitglieder des Nationaltheaters im Nibe⸗ lungenſ u in Szene gegangen iſt. ſoll in dieſer Spielzeit der Vir⸗ ſuch gemacht werden, möglichſt regelmäßia für die größeren Aus⸗ maße des Nibelungenſaals geeignete Werke zur Darſtellung zu bringen. Als erſtes iſt für den 19. Dezember die Erſtaufführung von Wilhelm Schmidthanns Legendenſpiel„Der verlorene Sohn“? vorgeſehen. —(märchenſtunde— Thealerkulturverband. Mit Lichtbllder⸗ und Harſenvorkrägen.) Die Märchenſtunde des Theaterkulturver⸗ „bandes, welche am Miitwoch, den 10. Dezember, um 3 und 5 Uhr im Verſamrelungsſaale ſiattfindet bringt die bekannteſten Märchen von Grimm und Vechſtein, wie Rotkäppchen, Rumpeiſtilzchen, der geſtiefelte Kater, Aſchenbrödel und andere Die nach den beſten Illuſtrationen von Richter und Dore hergeſtellten Lichtbilder werden von der Kunjthalle freundlichſt zur Verfügung geſtelll. Die begleitende Harfenmuſik wird von Herrn Zoeller ausgeführt. —(Freiet Bund—„Akademie für Jedermann“) Heute— Mittwoch Abend, 8½ Uhr, wird Profeſſor Dr. Hans Fehr⸗ (Heidelberg) für die Angehörigen der Abteilung 1(—/„Aus Emil Noldes Leben und Kunſt ſprechen. Theater, Runſt und wiſſenſchaſt. —(Büdhauer Schaper.) In Berlin iſt der bekannte Bild⸗ hauer Profeſſor Alfred Schaper im Alter von 78 Jahren geſtorben Er gebörte mit zu den fruchtbarſten Kämven unter den Künſtlern der letzten Jahrzehnte. Er ſchuf u. a in Berlin das Denkmal des Großen Kurfürſten in der Siegesallee, ſowie den Thriſtus im Dom, ferner in Hamburg das Leſſinadenkmal und für Erfurt den Luther. Daneben beſitzen zablreiche deutſche Städte Büſten und Denkmälet von N Hand. Er war Ritter des Ordens Bour e densklaſſe. Die Wintertätigkeit hat wieder degonnen; im 4 ̃ —3 ———————————2ũ0 ũ öZ7˙⁊˙ wy ——— ee eee eeee * 2 eee er — — ͤ—— s ————— Schwetzingerſtraße betelligt. — e MNaunheimer Generai · Auzeiger. Mittag-Ausgabs.) 3 Zeit wieder möglich ſind. Ein Zuſammenſchluß der Mietervereine ganzen Bezirk wird auf Veranlaſſung des Frankfurter Mietervereins gegenwärtig erſtrebt. Die Bürgerausſchußvorlagen wurden, ſowein ſie eine Es iſt zu wünſchen, daß die Straßenbahnverbindung mit der Gartenſtadt jetzt in abſehbarer Zeil erfolgt, wie auch die Gartenſtädte anderer Großſtädte mit der Straßen⸗ neue Beſiedelung bezwecken, günſtig beſprochen. bahn direkt erreichbar ſind. Indiſcher Jugendbund Maunheim. Wir verwelfen auf den heute Mittwoch Abend im Saale der Auguſt Iutionsbewegung“ Jommen.(Weiteres ſiehe Anzeige.) vergnũgungen. n. A. W. 8. Veginnt pünktlich halb 8 Uhr. dan Publikum gebeten, rechtzeitig die Plätze einzunehmen, um neue Fieder und Chanſons ſingen. rege iſt, empfiehlt es ſich, ſich bald Plätze zu ſichern. Sr eeeeeeeee Splelplan des National-Theaters Neues Theater an dieſer 8 amey⸗Soge ftattfindenden Vortrag des Herrn Dr. med. et phil. Arnold Sa ck⸗ Heidel⸗ berg über das Thema:„Die geiſtigen Typen der Juden und die Revo⸗ Wie ſtets, ſind auch zu dieſer Veranſtaltung Gäſte will⸗ Der Kabarettabend Eden⸗Landory⸗Haens am Freitag Da das Programm ſehr iſt, wird eine Ver⸗ ſchleppungen herbeizuführen. Irene Eden und Alfred Landory werden Do die Kartennachfrage eine äußerſt bbe 1 Vorstellung 3 Vorstellung 1 . M uc Hortense Ruland 6 4. D. 17A4 Oberon 6 K F. 16B Armut 6 6. 8. 1 Tunzabend: Jeniny Hasselquist 7 +. 8. 1J3. Nachmitt.-Vorstel ung: Die drei Zwillinge 2 1. 8. 171 Alda 6 Das Uinck im Winkel 6% Stimmen aus dem Publikum. 25 Mallhhaus · Jaſſiou. Serr Rapellmeiſter Lederer und die Vorſtände des Muſik⸗ und Sehrer⸗ 6 ſind dem vielſeitigen Wunſche einer nochmaligen Aufführung der tthäus Paſſion in freundlicher Weiſe enigegengekommen. Herr Sederer, die Soliſten, das Orcheſter und der Thox verdienen dafür den berzlichſten Dank det geſamten muſikliebenden Publikums. Die Konzert⸗ beſucher mögen deshalb ihren Dank dadurch zum Ausdruck bringen, daß ſie während der Aufführung die größtmöglichſte Stille bewahren und vor allem nicht in rückſichtsloſer Weiſe den Saal vor Ende der Auf⸗ führung verlaſſen. Auch die übrigen Beſucher haben das Anrecht, daß ſie nicht durch früheres Einpacken der Programme, Textbücher, Operngläſer und das Geknips der Damentaſchen geſtört werden. Das Mannheimer —— ſabn en ſollte endlich einmal zeigen, daß es Diſziplin be⸗ kann, ſelbſt wenn es auch ſckwer fallen ſollte. Ein Kunſtfreund. Mannheimer Strafkammer. Steafkammer III.(Sitzung vom 2. Dez.) Vanbdgerichtsdfrektor Dr. Viſcher. Die Branntweinbrennerel Mitte Junk ds. Js. von der Weingroßhandlung Chriſt. Brückel in Wiesbaden⸗Frankfurt g. M. drei Eiſenfäſſer, die nach dem Fracht⸗ brief— 755 enthalten ſollten. Als man ſie aber ablle, erwies ſich der lt als eitel Waſſer. Es war ein Schieberftreich. Die Lieferanten waren der Schloſſer Heinrich Eppler aus Heidelberg und der Kaufmann Sigmund Rawinsky aus Breslau. Den Kaufpreis für den angeblichen Sprit erſchwindelten ſie ſich auf Orund eines Duplikatfrachtbriefes und von Stichproben in Höhe von 92 000 Mark. Die beiden Schieber hatten ſich heute vor der Strafkammer zu verantworten; mit ihnen war angeklagt das Ver⸗ mis des 22jährigen Rawinsky, die Bardame Margarete eßler, der Rawinsky von dem erſchwindelten Gelde 5000 Mk. geſchenkt und die an den koſtſpieligen Ausflügen nach Frankfurt und Berlin teilgenommen hatte. Als Eppler und Rawinsky ver⸗ haftet wurden, ſand man bei ihnen nur noch 700 Mark. Sle Hatten das Geld wohl zum größten Teile durchgebracht, behaup⸗ teten aber, es ſei ihnen zum Teil auf der Rheinbrücke in Köln geſtohlen worden und in Leipzia hätten ſie eine Summe von 20 000 Mart in einer Droſchke liegen laſſen. Das Urteil lantete gegen die beiden Schleber auf ſe 5 Jahre Gefängnis und —¹ M. Geldſtrafe, gegen die Hehlerin auf 4 Monate Ge⸗ anis. 81 H. Vorſitzender: Landgerichts⸗Yrektor Dr. rau Wegen mit Fleiſch hatte das Schöffengericht den 51 Jahre alten Taglöhner Franz Vogt aus Stein zu 3 Wochen Gefüngnis und 300 Mark Gelbſtrafe verurteilt. 132 Pfund waren im ſeinem Beſitze gefunden worden. Er ſuchte ſich darauf hinaus⸗ Jureden, daß er behauptete, er habe das Fleiſch für ſeine Familie räuchern wollen. Die Berufung wurde verworfen, nur unterbleibt die Elnzietzung des Uebervreiſes. Vert..⸗A. Osk. Mayer. Einer Hausgenoſſin entwendete die 40 Jahre alte verehellchte Margarete Frick zwei Haſen im Werte von 50 Mark. Sie be⸗ hauptete, die Beſtohlene habe ihr zwei Bettücher weggenommen und ſie habe ſich dafür ſchadlos halten wollen. Urteil: 3 Monate Gefängnis, da erſchwerter Diebſtahl vorllegt. Vert..⸗A. Aug. Als am 21. Juni bel Gebr. Manes geplündert wurde, ließ ſich der 24 Jahre alte Buchbinder Hans Selter von einem 12jährigen Jungen ein Stück Stoff geben, das dieſer aus dem Schaufenſter enommen hatte. Es gibt 3 Monate 3 Wochen Gefängnis. Vert. „A. Dr. Pfelfenberger. Von drei Burſchen, die aus den Schrebergärten beim Renn⸗ plaßz acht Haſen im Werte von 200 Mark ſtahlen, wird der 24 Jahre alte Maurer Karl Gludding aus Altrip zu 3 Monaten Gefäng⸗ nis verurteilt, einer wurde freigeſprochen, den dritten hat man nöch 28 den Villenplünderungen am 21, Junt hofte die Pollzei u. A. cuch den 24 Jahre alten Arbeiter Heinrich Ries aus einer der Billen heraus. Seine Ausrede, er habe da Schutz wegen des Schleßens geſucht, findet ungläubige Ohren; das Urteil lautet auf 6 Monate Gefängnis. Der 35 Jahre alte Sthuſter Leopoſd Elter, ein Galizler, war bei der Plünderung des Ladens einer Obſthändlerin in der Dabet rief er der Frau zu:„Es Pleibt kein Stein auf dem andern, wenn ſichs herausſtellt, daß noch Vorſitzender: Kirſchen da ſind.“ Später half er noch beil Webr. Manes demon⸗ —— Man erkennt auf 3 Monate Gefängnis. Vert..⸗A. RNud. Selig. Aus dem Lande. * Oſterburken, 2. Dez. Am letzten Freitag überfuhr der Ber⸗ Nner Schnellzug das haltzeigende Einfahrſignal, deſſen Licht er⸗ chen war. Der Zug ſtieß dabel mit einer Nangierabteilung zu⸗ ſammen. Hierbei wurden der Zugfſhrer und ein Schaffner des Schnellzuges, ſomie der Heizer der Rangierlokomotive lelcht ver⸗ legt. Betrjebsſtstungen traten nicht ein. Gerichtszeitung. . Leto, 1. dez Das Landgericht Mannheim hat am 28. Zuni den Kaufmann Aron Eiſikowig aus Tauroggen n Pieistreiberei zu 3 Monaten Gefängnis verurtellt. Der Angeklagte kaufte in Mannheim, Heidelberg uſw. größere Mengen ——. und Zigaretten auf, welche er dann an Großhändler in rddeutſchland verſchichte, trotzdem er zum Großhandel keine Er⸗ laubnis hatte. Das Gericht hat feſtgeſtellt, daß der Angeklagte einen Schleichhandel in großer Ausdehnung betrieben hat, mit anderen Schleichhändlern in dauernder Verbindung ſtand und weder Bücher führte nock Notizen machte über ſelne(Zeſchäfte. Die vom Angeklagten gegen das Urtell eingelegte Reolſſon wurde nom Waeee als unbegründet verworfſen(Nachdr. verb.) *. 9, 2 Dez. der St Urbanskirche in Herdern wurde der Tabernakel ervrochen und daraus der werwolle goldene Degen in Nordhauſen empfing Handel und industrie. Spionage. kranzösischen Zone ging ir letzter Zeit ein Anschreiben mit kölgendem Fragebogen zu: 1. Haben Sie während des Krieges Kriegsmaterial herge⸗ stellt odet Kriegsmaterie! bestimmte Lieferungen? 2. Welche Art Materiai haben Sie hergestellt? speziel Kanonen und deren Munftion. Tragwaffen und Maschi⸗ nengewehre mit hien Munitionen. Minen, Schiell- und Sprengstoffe, Tarks. Panzer-Autos, Artillerie-.ast- wagen. Gift-Gase und deren Apparate, Granaten. Flam- menwerfer Te-pedos. Unterseeboots-Minen, Präzisions- upparate zu Richt- und Beobachtungszwecken. Muni- tions-Protzen. Spezialwagen für Artillerie, Pioniere, Munitions-Lager. Sanitätsdienst usw.? Diese Aufzeichnung dient lediglich als Wegwelser und ist auf keinen Fall begrenzt. 3. Von wem kamen die Bestellungen? 4. Wem haben Zie geliefert? 5. Liste det eingegangenen Bestellungent 6. Liste der gelieferten Aufträge? 7. Angabe der Jotalsumme der Krlegslieferungen in Mark? 8. Bezugs quelle der Rohstoffe(Fabrik oder Kriegs-Konsor- tium)? 9. Personal der-iegsmaterial-Herstellung: Minner, Frauen. Kriegsgefangene, Anzahl und Löhne im besoncleren: August 1914. Januar 1918. 1910 1917, 1918, Oktoher 191007 10, Bestehen augenblicklich Vorrite an Kriegslieferungen oder an Rohstoffen, die dafür Verwendung find en sollen? Der Zweek dieset neuesten Schnäffeſei liegt klar auf der Hand. Die Franzosen wollen die Fabrikationsmethoden, die angewandte Technik und die ganze Otrganisation feststellen und für sich auswerten. Nebenher scheinen auch politische Iwecke zu laufen: es soll Anklagematerial gegen die deutsche Kriegführung gesammelt werden. Vielleicht wird man aus ver- schiedenen Angaben auch den Fabrikanten einen Strick drehen. Sie werden gut tun, sich als Angeklagte zu betrachten. Akt.-Ges. Brown, Boveri& Cie., Baden(Schwelz). Ner Baden, 2. Dez.(Eig. Drahtbh. ind.) In der außerordent- lichen Generalversanmilung waren 32 Aktionäre anwesend, die zusammen ein Kapital von 20 480 500 FPrs. vertraten. Es wurde zunächst festgestelſt, daß von der in der Generalversammlung vom 25. August 1919 beschlossenen Kapitalserhöhung 12 Millionen neue Aktien gezeichnet und voll eingezahlt wurden, die übrigen 2 Millionen stehen zur Verfügung des Verwaltungsrates, der laut Beschluß der Generalversanmung vom 23. S. 1919. diese zu ihm guidüntender Zeit und zu ihm angemessen erscheinenden Beding· ungen zur Ausgabe bringen kann. Der Hauptpunkt der General- versammlung war die Beschlußfassimg über eine weitere Er- höhung dee Aktienkapitals um 7 Milliouen Frs. Der Vorsitzende Dr. Walter Boveri teilte zunächst der General- versammlung mit, daß diese geplante Erhöhung im Zusammen⸗ hang stehe nit einem zwischen der Firma Vickars in Lon- don und der.-Q. Brown, Boveri u. Co. abgeschlossenen Ver- trag, über den bereits allgemeine Informafionen gegeben wur⸗ den, Er erwälute, daß es zunächst befremdend erscheinen milsse, daß nach s0 kurzer Zeit eine z weite Kapitalserhöhung der Ge- neralversammlung vorgelegt wird. Diese erlclärt sich daraus, daß ctie Hoffnung bestand, den Vertrag mit der Firma Vickars schon bis August fertig abzuschließen. Da dieses aber wider Erwarten nicht möglich war, so mußte die notwendige erste Kapitals- erhöhung im August durchgeführt und jetzt erst die Vorlage für die zweite Anleihe gemacht werden. Weiter gab der Vor- sitzende noch lüngere Aufkklärung über die Bedeutung der Lon- doner Firma über die Wichtigkeit, die dem neuen Vertragsverhält- nis beizumessen ist. Ein Hauptpunkt der neuen lutaressengemein· schaft ist, daß die Beteiligung der Firma bei Brown-Boveri zugestanden wurde und die eben in den jetzt verlangten 7 Mil. neuer Aktien besteht. Diese Aktien werden von der Firma Vickars zum Kurse von 125 lübernommen. Nach weiteren Erklärungen über die Bedeutung des Abkommens mit Vickars für die Schwester- gesellschaften von Brown, Boveri in Frankreich und Italien, be- schloß die Oeneralversammiung einstimmig dzie Erhöhung des Aktienkapitals auf 57 Millionen Dabei bleiben nach wie vor 2 Millionen zur Verfügung des Verwaltungsrates. Darauf wurde festgestellt, daß die neuen Aktien gezeichnet und mit 50 eingezahlt sind. Die neuen Aktien sind für das laufende Qeschäftsſahr mit 505 dividendenberechtigt. Die Vollzahiung hat bis um 1. April 1920 zu erfolgen. In den Verwaltungsrat wurden neu gewühlt: Sir Francis Balter und Sir Ernest Hiley, beide vou London, sowie Ouilleaume Pietet, Bankier in Genf. Frankfurter Abendbörse. Frarikfurt, 3 Dez,(Eig. Drahtb.) Bei lebhaftem Geschäft konzentrierte sich das Kaufimeresse auf Montanaktien. Im Mittelpunkta standen Deutsch-Luxemburg, die ihren Kurs eim 10 7½ erhöhten, auch Buderus gewannen 9 7. Mexikaner Anleihen standen im Angebot und lagen matt. Gegen Schlug trat in diesen Werten eine Erholung ein. 2. 2. a) Stantapapfere u. e) Sonstige lnda- Bankaktlen. striepaplere. 80% D. Reichsanl. 17—— cementup. eldeſb—- Mitteld. Ow. Petor 289.— Darmstädter Bank—..— Ch. u. Th 1175.— Deutsche Bank.75 1— 33 Aau, Gebe. Junghans Diskonto-· Oes.—.— Dresdner Bank Nationalbank Adlerwerlte Kleyer 288.— Armatur Hilpori Daimler Motoren Eglingen —.— 273.— —— —.— b) Bergbau und Bad Aniun- u Sodaf480.—FPahrzgl. Eisenaceh Elsenindustrie..Gold u. Stbschan.528.—Oasmotor Deutg- Boch Bergb. u. Oot. In. Goldschmidt—.—BingwerkeNürnbg.“ Buderus Hisenw,. Iriesheim Electron——Dannhorn wW 116.25 Deutsch Luxemb 50 Parbwerke Höchstsg8.—Potzellan Wessel Gelsenk. Bergw. 50 klolzverkohlung——Ver. Fränk. Schunt.“—— Schul.Aug. Wessels .—Dtsch. Verlagsanst“ aggon Euche en Harpener Befgbauzds—Raungerswerke Kalw. Aschersleb 214.50Allg. Oes.(Bin.) Kallw. Westeregelnf—.Bergmann Werke Loth..u. Bergw..184—Deutache Uebers Mannesm.-Röhten]—.—Felt. u. Jullleaum Oschl Eisenb Bed.161.75]Lahmeyer Oschl Eisen(Caro)—.—Schuchert(Würnb.]—Norddeutsch. Loyd. Phönix Bergbau.50lSiemens& Flalskef.IOestl.Sudb.(Lomb.] 18.00 Die neuen Normen für den Aussenhandel. Berlin, 3. Dez. Won unserem Berliner Bürò.) Die Be- ratungen der Negierung über die Frage des Ausverkaufs Deutschlands und die Entwertung unserer Valuta sind au einem gewissen Abschluß gekommen. Die Waren, welche der Kontrolle von Außenhandlelsstellen unterliegen, werden durch die Preisprüfung der Auhenhandelsstelle auf einen an⸗ tzemessenen Preis ſür dic Ausfuhr zu stelſen sein Dort wo Handel und Industrie einis sind, werden weitere Auflenhandels- —.— Schantung Hisenb. 575.— Hamb.-Am.-Pakl. 123.50 Französische Handels- und Wirtschafts- Den deutschen Fabrikanten des besetzten Gebietes der ztimmungen unterliegen noch der Prüfung. ebensoe müdes Reichsrat und Nationalvetsammlung noch dazu Atell nehmen. Neueste Drahtberichie Metallpreise in Berlin vom 3. Dezember. Berlin. 4. Dez.(Kig. Drahtb.) Elektrolytkupfe: 2056 4 notierung) Notierungen der Kommisston der Berlinet Metall. börse Raffinadekupfer 99.99, 1900. 1925, Ori⸗ nalhü! tenweichblei 218—725., Hüttenrohzink, Syndikatsprel.0 Preise im kreien Verkeht ege- 600&M, Originalhüttenalt minium 98.—90 7 in gekerbten Blockehen 22b2˙οe. Zinn, Bank⸗ Straits, Billlcon 3380—5480&. Hüttenzinn mindestens 00 ½ ee 98—99 7. 360g.—3700, Antimon-Regulus-50 arkk. Maschinenbauanstalt Humboldt in Köla-Kalk. Berlin, 3. Den(in Drahtb.) Der Reingewinn betrüß .38 Millionen A, in Vorjahlre 363 Millionen. Die Dir. dende wird auf 37, im Vorjahte 9% vorgeschlagen.. Gesellschaft verfügt äber einen reichlichen Bestand an Au trägen, deren Ausfährung sich aber durch die wechselnden Be. triebsschwierigkeiten stark verzögert, Eine Er höhunz Bettiebsmittel wird vorgeschlagen werden. Preiserhöhurg fur Eisenbahnmaterial 2 r. Düsseldorf. 3 Dez.(Lig. Drahtb.) Gemäß den Beschlds“ zen des Stahlwerkererbandes eind mit Genchmigung der 5 gierung die Preise für Eisenbahnmaterial wie kolgt kestgze zeln worden: Schwere Schienen und Schwellen 1870— 1900 5 her 1080—1100. Gruben- und Feldbahnschienen 1770. 1800 (bisher 1020. 100). Rillenschienen 2220 2250(bishef 1350—1380„) pro Tonne für Lieferung ab f. Dezenber⸗ und der Verbend deutscher Patentachsenwerke in klagen hi ab 1. Dezember die Preise für Lastachsen um 180 pro 100 1 erhöht. Konische Schmierachsen werden für Händler mi einem Aufschlag von 750%½(bisher 300%½) berechnet. 5 Aufschlag füär Patentachsen beträgt für Händler 400—40/ (bisher 330—400 96. 4 * Berlin, 3. Des.(Eig. Drahtb.) Die Waggon- und 145 schinenfabrik A. G. vorm Busch in Bautzen schlägt eine D dende von 28 wie im Vorjahre auf die Stammaktien ferner soll eine Tapitalserhöhung von 4 auf 6 Mifl. erfolgel, werden die mexikanizchen Renten. amerikanischen Bahnes. italienische Bahnen, ferne: folgende ausfändische Bag kommen: Steaua Romana. South West. Shares, Banca. Co. merzielle Italiana. Banca Generale Romana, Antwerpner tralbank und Brüsseler Bank. Waren und Härkte. 0 Vom deutschen Zuckermarkrt. Laut Bericht der„Deutschen Zuckerindustrie“ Hat che letzte Woche erfreuliche und enttäuschende Vorkommnfsse zusleich gebracht. Der Wetierumschwung blieb ohne gef dende Nebenerscheinungen. Die Rübenrodungen, Anfuhf und die Wiederaufnahme der Veratbeitung konnte weiter kolgen. Es bedarf aber aller Anstrengungen, um die Erzet gung durchführen zu kénnen. wenn überhaupt die in der vember-Umfrige schstzunssweise genannte Gesainterzel soll. Hoffentlich erfahirt die Wiederaufnahme des Betrie eine Förderung durch eine hinreichende Erhöhung der Fr Die in Berlin stattgehabten Best rechungen haben zwar cie Notwendigkeit 4er Kulhesserung der Preise dieser Betrie zeit. und zwar mii rückwirkender Kraft. ergeben, aber 4 Forderungen wird die Regierung kaum Rechnung tragen. Lebensinteresse der Zuckerindustrie liegt jetzt ebenso schf tuch in den nstigen Zugeständnissen fär dlie Betriebszeit 19 1 921, in dem Fallenlaesen der Jwangswirtschaft, und da h3 sich in den Bespfechungen leider heine Einheitlichkeit. wenis Fntgegenkommen der Regierung gezeigt. Angebote von landszucker fehlten in letzter Zeit mehr bei uns, oder sie kamen wegen der Preise nicht in Frage. Länder, wie Tschechosle wakei und Floliand, Wollen auch erst wieder eine hestel Uebersicht über ihre Erzeugung haben.— Die englischen Märkte konnten auf hefriedigende Entwieklung zu volien ſeti, ten Preisen zurückbli-ken und auch am Newyorker Markt! cler Handel in neuen Kubazuckern nicht zu wünschen ühris. Kuba ist besttebt, die Frzeuguns 80 zeitig als möglich zufeng nehmen. zumal noch röcleständiges Rohr vorhanden ist, bae die bisherigen.ehrichten eine Finte von 4 Millionen Toß nen für möglich erscheinen lassen. * Berlin. 3. Deu.(Eis. Drahtb.) Ueber die Erhöhung des Rüben- und Rohzuckerpreises gibt das Direktorium 2 Vereins der deutsehen Juch erindustrie bekannt, daß ini Reiche- wirtschaftsministerium Verhandlungen über diese Frage 3t4 gefunden haben, bei dener von der Industrie eine 3 ofortig!? Preiserhähuns von 25 4 für den Zentner Zucker. zůum Verbrauch freigeneben wird, und die Verteiſung der 0 eingehenden Beträge auf die gesamte Nohzuckererzeugun gefordert wurcle.— Für das kommende Wirtschaftsjahr Mufde an der Forderung der Beseitigung detr Zwangswirt, sehaft festachalten ür den Fafl. daß sie doch beibehallen wird. soll ein Mindestpreis für Rohzucer von 180 + für den Zentner gekordert Kerden. Das Ditektorium des Vereins de Deutschen Zuckerindustrie teil“ ausdrücklich mit. sie habe 4 den Verhandlungen den Eindruck gewonnen. das die Regle“ rung den Wünschen entgegenkeomme und entsprechende Sesetzentwürke im Reichsrat und der Nationalversammlung buldigst vorgelegt werden würden. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Derenbef Fogelatation vom Datem 1 —.— 2 l deb eeteeel. 4g 4½% 1½% 1 ee 0, ehl..„„ 6„„„„„.10.89 4½7/ 22½2 2 Nachen 2 b Habasn„„„„„„ q́ͥ 2 4„ faehw. 2 Uer Bele ee e e e ee ee ee Malen„„„„„„ F. 1 le Kans 6„ 6„ Lern 2 bh Hachen. 2 vom Neckar: Gannkeim„„„„4.8 A6 20.%0 vorm. 7 Un Rellbeoans„„„„%%%„„„10 90.0 Vorm. 7 War + Wetterausſichten für mehrere Tage im vorau⸗. Unbekugter Nachdruck wird gerichtlich verfolgt. 4. Dezember: Trübe, Nieberſchläge. Tags milde. Nachts kalt. 5. Dezember: Wolkig, teils So ne, normale Temperatur. Friſche Btude⸗ 6. Dezember: Bedeckt, um Null herum. Windig. stellen geschatfen werden. Die Waren, welche durch die Außenhandlelsstellen nicht bewirtschaftet werden, sind durch Speiſekelch geraubt. *Aonſianz. 2. Dez,. Dder Milchpreis iſt von 80 Pfg. auf 2. ve A. ebet worden 233000 emen Ausfuhrgoll zu treffen Die Kontrolle der Einfuhr wirck dadureh wirksamet gestalte werden, daß die verbotswidrig eingeführten Waten beschlagnahmt werden und ohne Ent- zehidiseas den Reich verfallen. Die Ausführungsbe, —————————— Witterungsbes lcht. deler. ee, Vegz deser- Neng. senert8% biang peratut Tomp. vonlag 606 7015 Datos n der 00 a e, eent dite aut arches · an adred c. dred.] den d rad 8 kun? t JJ. devember 7440 80.9 85 u beeden 20 November 768.5 75 10.0 17 111 Saert W. Movemper 752 20 12— 7 92 75 t 0. NHovember 288.8 14 04 08 77 dedeg 1. Derember 781.0—.8—.5 atlil— deolt 2. Dozember 286.5 4..8— 10 83 Derember 288* 6* 3 l 25 Mittwoch, den 3. Dezember 1918— (Fesstellung der Vereinig. für die deutsche Elektrol! Kupfet-“ Der Verband deutscher Achsenwerke Hagen i. Westfalel Berlin, 3. Dez.(Eis. Prahtb.) In den nächsten Tagel kcen und Industriepapiere wieder zur amtlichen Börsenno 2 70 FFF7CC0CCCCCCC00CCCCCCCCCbCCCCCCCCoGVCbTbGPbTTGGTGTGTGTGTGTCTGT0T0TGTGTbTbTbTbTbTbTTTbTbb gungsziffer von 13% Milt. Zentner Rohzucker erreicht wer 0 —— 4% 2 „„ — 53 C! 1llnln!nn! 88 — Aasch, en 5. Dezember 1919. 1 die lelnste und billigste Waschmaschine der Welt, prels aur 16 Mark, wird am Donnerstag, den 4. und Freltag, den 3. Dezember nmnwiderruflleh aum letstenmale achmfttage Uhr und abends ½ Uhr im Saale„Rodensteiner“ 9 2, I6, fochmals prakttisch vorgeführt. Eintritt frei. Kein Kaufzwang. chmutzige Wäsche bltte mitbringen. Auswärtigen Interessenten wird det Appafat ebenfalls zu dem Vorzugspreise von 16 Mark mit genauet Qebrauchsanweisung geliefert. Fülf Pofto und Vergütung wird nur Mk..— berechnet. Bestellungen sitid zu richten an 34004 Herm. Brede,. Hagdeburg, Lüneburgerstrasse Nr. 8. Die bestellten Apparate bitte am Donnerstag und Freitag vormittags von 10 Uhr an bis abends 6 Uhr im„Rodenstelner“ abzuholen. eenen 0 8 eeee bp, Grosses Weihnachtsangebot J. Für di Angerm Für die Verbrancher. d zu M. 1. 33³ . a enelen 3FFF Joder Kunde erhält bei Einkauf von 20 M. eins Markttasche gratis. eln: Butermuch Fur 1½ Etter die Marke 92. 13 3 ar 2 Pfund Kartoffeln(das Pfund zu —299 19.) die Marte 230 in den Verkaufsſtellen Kalkef ſu 42 Pfg. für d 1 7 Vataueſtellen 42008 ie Elermarke 87 in den abe ſind bereit: 1 Prima Waschbärsten aus garant. echtem darine% Pfund zu M..28 für die Verkaufs“- Fibre.. Silick Mi..— 288—445 im Verkaufslager G 2. 5 am Don⸗ 15 Prima Waschbürsten, sehr gross aus gat. Z„ echt. Eibte d. St. Ale.50,.—,.50,.— ugen. Prima Lambrie- Bürston, Friedens- 4% Plund 10 16. 400 zu 75 Pfg. für die Verkaufsſtellen lleg am den 4. ds. von—1 Uhr. e eeeeeee N 0 8 Mk..80,.80 68, 12—— Liter für die Kolonialwaren⸗Verkaufsſtellen c don 77. 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Wahrend der Kranſcheit und beim Hinscheiden meines unvergesslichen Mannes, meines lieben Vaters Herrn Otto Claus durkten wir soviele Beweise der Liebe und Teilnahme entgegen nehmen, dass es uns unmöglich ist, jedem einzeln schriftlich zu danken, Wir möchten daher unseren tiefgefuhlten innigen Dank auf diesem Wege allen zum Ausdruck bringen. EI24 1 Am Dien, Miichverſorgung. ö eng ta 0 aa te den 2. Fezemger wurden zwas fbe 5 II. Für die Verkaulskellen. be arn —— Mannheim, den 1. Dezember 1919. Nich, Wagnerstr. 8 Käthe Claus geb. Degoutrie Erna Claus Bitte meine Schautenster-Auslage zu beachten! luge Rnobloch 82,7/ Bürsten- Industrie Mannheim/ 8 2, 7 Telephon 4328 neben Volktsblatt. 15 Danksagung. Für die uns anläßlich des Heimganges unseres lleben Vaters, Schwiegervatert und Oroßjvaters, Herrn B4080 Johann Adam Becker erwiesene wohltuende Teilnahme ſeglicher Form, danken herzllch Mannheim, den 1. Dezember 1919. Die trauernden Hinterbliebenen. 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