Pcc 1919.— Nr. 364. ultleton: l..: K. Maderno, für Lokal⸗s und den übrigen redaktionellen Keil: 45 heim der neue Druck der Enbenke. Aeußerſte Drohungen. j Die Sprache unſerer Feinde wird von Tag zu Tag hoch⸗ ahrender und übermütiger, vor allem die der Die PHumanité“ mißbilligt zwar die Haltung Frankreichs in der legsgefangenenfrage, ſeine Holtung bedeute eine außer⸗ drdentliche Ungerechtigkeit, weil es 400 000 Menſchen in einer urch die Gefangenſchaft verſchärften militäriſchen Sklaverei halte. Aber was will dieſe eine Stimme beſagen? Im all⸗ Lemeinen ſind die Aeußerungen der Preſſe auf den Ton des 2Petit Journal“ geſtimmt, das zu der Note über die Ein⸗ wohnerwehren ſagte, Frankreich kenne Deutſchlands ſchlechten 111 en, aber es werde die Bedingungen ausführen, weil es kicht anders könne Die Alliierten wollten keinen Frieden auf oder 6 Jahre, ſondern eine dauernde Bürgſchaft, daß Deutſch⸗ d auf ſede„militäriſche Ambikion“ verzichte. Der Stand er Dinge iſt im Augenblick ſo, wie ihn die Kreuzzeitung ge⸗ childert hat. Paris entſpricht dem Wunſche der Reichsregie⸗ diang, die mündlichen Verhandlungen mit den Alliierten über e Unterzeichnung des Protokolls fortzuſetzen, nicht. De⸗ ODberſte Rat iſt entſchloſſen, Deutſchland rückſichtslos zur Unter⸗ geichnung zu zwingen. Die gemeldete Geheimkonferenz, an er auch Foch teilnahm die ſchleunige Berufung des engliſchen Denerals Wilſon nach Paris zeigen. was geplant iſt, wenn eutſchland nicht nachgibt. Die Politik der Vergewalti⸗ gung, der unbarmherzigſten Ungerechtigkeit ſcheint alſo bis bor bittere Ende weitergefüyrt werden zu ſollen. Die neuen orderungen ſind unberechtiat und verhängnisvoll. Aber enceau ſchneidet jede weitere Erörterung ab, die Ge⸗ walt allein hat noch das Wort. Berlin, 5 Dez.(Von unſ. Berl. Büro.) Gegenüber ver⸗ iedenen Veröffentlichungen angeblicher neuer Droh⸗ notender Entente an Deutſchland wird von zuſtändiger Stelle mitgeteilt, daß in Berlin darüber nichts bekannt ſei. Seit der Veröffentlichung der letzten Note hat ſich an der Lage hnichts geändert. Es erſcheint jedoch nicht ausgeſchloſ⸗ ſen, daß unſere Verhandlungsgegner ihre Druckmittel anzuwenden entſchloſſen ſind, um ihre Forde⸗ rungen, denen von deutſcher Seite widerſprochen wird, durchzuſetzen. London. 3. Dez.(WB.) Havas. Das Kriegsminiſte⸗ Hum teilt in einer Note mit, daß General Wilſon dringend Jach Paris gerufen wurde, um ſich mit Marſchall Foch gewiſſe Maßnohmen, die den Friedensvertrag betreffen, us Einvernehmen zu ſetzen. Militäriſche Vorbereifungen. Paris, 5. Dez.(W..) Nach der Anſicht Pertinar im zEcho de Paris“ haben Clemenceau und Marſchall dae ch in der geſtrigen geheimen Sitzung des Oberſten Rats argetan, daß die unerwartete Abreiſe der von Berlin ent⸗ hundten Bevollmächtigten ſowie die Kontroverſen, denen ſich 85 Feind ſeit beinahe einem Monat hingibt, teinen Zweifel ber die Notwendigkeit beſtehen laſſen, zur Tat zu ſchreiten. nzig ein Ültimatum könne uns aus der Verlegenheit gelfen. Marſchall Foch hat ſich geſtern morgen dabin ge⸗ tußert, daß zur Stellung und Durchfüh rung eines Ultim⸗ tums von der Notwendigkeit militäriſcher Vorberei⸗ ungen nicht abgeſehen werden könne. Er ſagte, daß er er Lage ſei, die im Juli aufgeſtellten Pläne, durch welcke d die Delegierten des deutſchen Reiches ſich gezwungen ſahen, nach Verſailles zu kommen, durchzuführen. Au Paris, 5. Dez.(..) Der„Matin“ ſagt, daß eine 8 fforderung an Deutſchland zur Unterzeichnung Ble Protokolls ol ne Zweifel heute redigiert werde. Das latt iſt der Anſicht, daß die Teilnahme Marſchall Fochs an r geſtrigen Konferenz der 5 Chefs keinen Zmeifel darüber ſſe, daß die Frage einer militäriſchen Aktion auf⸗ geworfen worden ſei, für den geringſten Vertragsbruch begehen ſollte. Freiherr von Lersner über das Zuſatzprokokoll. 1 Paris, 4. Dez.(W..) Der„Temps veröffentlicht eine Roterredung, die Freiherr von Lersner einem Vertreter des leuter Bürg am 3. 12. gewährte. Lersner erklärte, er habe bis ſetzt noch niemand eine Unterredung gewährt. In dem dorliegenden Falle mache er eine Ausnahme. weil es der ſchnlhſe Wunſch ſeiner Regierung ſei, daß der ſriedensver⸗ lang i befriedigender raſcher Weiſe in Kraft trete. Deutſch⸗ knd könne die Zuſätze zum Ratifikationsvroto⸗ boll; die im Friedensvertrag nicht vorgeſehen ſeien, nicht red ingun gslos unterzeichnen. Deutſchland ſei aber be⸗ eit, das Zuſatzprotokoll anzunehmen, wenn der abe heſtrichen würde, weil Deutſchland nicht billigen könne, da 8 dem Frieden ein fremder Staat bewaffnet in ſein Gebiet Andringt, unter dem Vorwand, daß irgend eine unbedeutende erpflichtung nicht erfüllt worden ſei. Lersner gab dem Ver⸗ reter von Reuter Kenntnis von dem Schlußſatz, der ihm un⸗ ekannt war. Er erklärte ferner, daß man offenbar glaube, Se der von Deutſchland ſuggerierte Gedanke, die Frage von i apaflow vor das Schiedsgericht in Haag zu bringen, gendwie die Ratifikation des Friedensvertrages hinauszie⸗ zen ſolle. Das Gegenteil ſei wahr. Wenn die Alliierten den fouſchen Vorſchlag annehmen, könne das Protokoll ſo⸗ ortunterzeichnet werden. Die baltiſche Hlabe ſei in⸗ ſtaiſchen ja erledigt, da die deutſchen Truppen Litauen voll⸗ andig geräumt hätten. Sbapa-Flom 8 DBerlin, 5. De⸗br.(Von unſerem Berliner Büro.) dar dem von der en zliſchen Admirclität veröffentlickten Brief R5 ehemaligen Admiralſtabschef Trotha an Admiral von Aht her wird von zuſtändiger Seite mitgetent, daß nach di cht der Admiralität wie des auswärtigen Amtes durch eſen Brief in keiner Weiſe auch nicht einmal andeu⸗ benzweiſe Admiral von Reuther zur Verſenkung Aaenmf tu5f werden ſollte. In dem von den Engländern Gorgefundenen Befehl des Admirals von Reuther zur Ver⸗ piſchrittleizung: Pr. Fritz Coldenbaum Verantwortlich ſür politik: Dr. Fei Goldenbaum, für Li br. f. piab, für Anzeigen i.: Narl Hügel. Druc und Verlag: dr 2 zeimer General Hnzeiger G. m. b.., Mannheim, E G, 2. Draht, Kör.; ee Poitſcheck ⸗Nönto Nr 17890 Karlsrube in Baden— Fernſprecher ur 7% Fall, daß Deutſchland den Bodiſche Neueſte Nachrichten ſenkung der in Skapa Flow internierten Schiſſe war ſogar ausdrücklich davon die Rede, daß die Verſenkung nur vorzu⸗ nehmen iſt, wenn ohne die Zuſtimmung der deutſchen Re⸗ gierung die Enaländer verſuchen ſollten, ſich der Schiffe zu be⸗ mächtigen, daß dagegen bei einer Verpflichtung der deutſchen Regierung durch den Friedensvertrag die Auslieferung zu er⸗ folgen hätte. Es wird an zuſtändiger Stelle als unbegreiflich erklärt, wie England den Beweis konſtruieren wolle, daß die Verſenkung mit Willen dei Admiralität erfolgt ſei. Die Raliftkatlon des Friedensverkrags. Amſterdam. 5. Dez.(WB.) Aus London wird funken⸗ telegraphiſch gemeldet: Der erſte Miniſter erklärte im Unterhauſe auf eine Anfrage, er hoffe, daß der Friedens⸗ vertrag mit Deutſchland noch vor Ende des Monats ratifiziert werde. * Die deulſchen Arbeiter und der Wiederaufhau in Nord⸗ frankreich. Baris, 5. Dez.(WB.) Der franzöſiſche Gewerkſchafts⸗ ſekretär Marcel Lausens ſchreibt in der„Vataille“ ſiber die Verhandlungen, die Deutſchland ſeit län⸗erer Zeit mit Frank⸗ reich über die Geſtellung von Arbeitern für die franzöſiſchen Nordoſtdepartements führt: Deutſchland will dieſe Arbeiten in näher zu beſtimmenden Bezirken als verantwortlicher Hauptunternehmer ausführen, mich Plänen und unter Kontrolle der franzöſiſchen Regierung. Aber Deutſchlands Revolution läßt dem Volke und beſonders den Arbeiterorganiſationen großen Anteil in der Verwaltung. Aus dieſem Grunde habe die deutſche Regierung die gewerk⸗ ſchaftlichen Organiſationen befragt, ob ſie bei der Rekrutie⸗ rung der notwendieen Arbeitern mithelfen wolften. Gewerkſchaften hätten erklärt, daß die deutſchen Bauarbeiter es für ihre Pflicht hielten, der Bevölkerung von Nordfrank⸗ reich zu helfen. Die deutſchen Gewerkſchaften ſtellten aller⸗ dings gewiſſe Bedingungen für ibre Mitarbeit, darunter die, daß durch ein Einvernehmen zwiſchen den gewerkſchaftlichen Organiſationen von Frankreich und Deutſchland ein unlau⸗ terer Wettbewerb der deutſchen Arbeſter in Frankreich, ſo⸗ wie überhaupt alles, was zu Reibungen führen könnte, ver⸗ hindert würde. Marcel Laurens findet das ſehr notürlich. Vor Monoten habe die deutſche Regierung dies mitgeteilt. Wenn man die Legitimität der Forderungen der deutſchen Gemwerkſchaften anerkannt hätte, dann würden unsweifelhaft bunderttauſende qualiſi⸗ierter deutſcher Arbeiter längſt an der Arbeit ſein. Fankreich hätte Deutſchland ſeine Kriensgefan⸗ cenen zurückgeben können u. es hätte nicht die diplomatiſchen Metboden anwenden müſßen, welche die deutſchen Demokraten in ein ſchiefes Licht brachten und der Reaktion dienten ſo⸗ daß Frankreich wieder einmal für den roi de pruſſe arbeitete. Die Bergewalltgung Deulſchöſterreichs. Für den Anſchluß an das Reich. Wien, 8. Dez.(..) In der geſtrigen Sitzung des deutſch⸗ öſterreichiſchen Gewerkſehafskongreſſes erſtattete Staatsſekretär Ellenbogen den Bericht auf Aufbau und Produktion. Hierzu iſt eine Entſchlie ß ung angenommen worden, in der es u. a heißt: Der Gewaltfrieden hat ein lebensunfäbioes, wirtſchaftlich und geographiſch in gleicher Weiſe unmßaliches Stagtsweſen geſchaffen. Kaglich wird der Arbeiterſchaft klarer, daß ihre Forderung nach Anſchluß an die deutſche Republik die einzige Möaſich⸗ leit zur Sicherung unſerer wirtſchaftlichen und politiſchen Zukunft derſtellt. Die Eniſchließung fordert dieſen Anſchluß und ruft die Prol⸗tariermaſſen und die Gewerkſchaften der Ententeländer auf ihr Möglichſtes einzuſetzen für die Neviſion des Friedensvertrages. In einer weiteren Entſchließung wird die Regierung aufge⸗ fordert, für eine Hilfsaktion zugunſten Dentſchöſterreichs bei den Ententemächten vorſtellig zu werden und die Arbeiterſchaft aller Länder um Unterſtützung dieſes Hilferufes gebeten. Der Gewerkſchaftskongreß begrüßte die Hilfsbereitſchaft des Deutſchen Reiches, die als ein Zeichen von erhebender völki⸗ ſcher Solidarität von mneuem die ungeheuren Nachtefle nationaler Geſchiedenheit in ſchmerzliche Erinnerung bringe. Da⸗ rauf wurde der Gewerkſchaftskongreß geſchloſſen. Wien, 5. Dez.(..) In der geſtrigen Sitzung der Natio⸗ nalverſammlung berichtete der Abgeordnete Reihl über den An⸗ trag Katz betreffs die NMitwirkung des Landtags an der Verfaſſungs⸗ und Verwaltungsreform. Präſident Seitz betonte, die Länder möchten ſich immer von dem Gedanken leiten laſſen, daß Oeſterreich ein Staat ſei und daß dieſe Staatseinheit erhalten bleiben müſſe, bis das Land den matkürlichen Anſchluß an das großdeutſche Wirtſchaftsgebiet gefunden habe.(Lebhaft. Beifall und Händeklatſche.) Schließlich wurde der Antrag mit der von Seitz beantragten formellen Aenderung angenommen. Jür die Wiener Kinder. Der Gemeinderat von Bologna nimmt eine Anzahl Wiener Kinder auf und ſpendete außerdem 50 000 Lire.— Der ſozialiſtiſche„Avanti“ richtet an das Proletariat Ita⸗ liens einen ergreifenden Aufruf unter dem Titel:„Helfen wir den öſterreichiſchen Kindern. Er nennt in dieſem Aufruf die Entente eine Verbrechergeſellſchaft, die ſich kein Gewiſſen daraus mache, ein ganzes Volk zum Hun⸗ gertode zu verurteilen, um nur die Früchte ihres Sieges beſſer genießen zu können. Der Sozialismus müſſe dieſe armen hungernden Geſchöpfe retten und die Einladung Chriſtis:„Laſſet die Kleinen zu mir kommen!“ wiederholen. Auch der nationaliſtiſche„Popolo d Italia“ unterſtützt dieſe Anregung mit aller In hat ſich ein aus Teſſinern und Italienern beſtehendes Komitee zu einem ſol⸗ chen menſchenfreundlichen Zwecke gebildet.— Aus Newyork wird gemeldet: Hoover erließ einen dringenden Aufruf für die Kinder Deutſchlands und Deutſchöſterreichs. Er appelliert insbeſondere an Amerika. Dieſem Schritte ſchließt ſich eine großzügige Hilfsaktion der Quaker an, ohne daß das deutſch⸗ Hilfswerk dadurch irgendwie beeinträchtigt würbde. 79³⁰⁶ 221 ee Rumänien und Ungarn. Klauſenburg, 5. Dez.(W.) Die magnariſchen Abgeorbne⸗ ten der rumäniſchen Kammer haben beſchloſſen, ſich an den parla⸗ mentariſchen Arbeiten zu eiligen. Sie haben den Wunſch Dieſe Anzelgenpreiſt: Die Iſpaltige Rolonetzeile 60 Pfg., Stellengeſuche 20% Rachtag, Reklamen Mk..50. Annahmeſchluß: Für das mitagblait vormittags 3½½ Uhr, für das e aee 2½ Uhr. Für Anzeigen an beſtimmten Cagen, Stellen und Kusgaben wird keine Derantwortung üdernommen, Bezugspreis: In Mannheim und Umgebung monattich mk..— einſchließlich Bringerloym Ponbezug Bei der Poft abgevolt vierte! ährlich nir.95 Einzel⸗Nummer 18 Pfg. freundſchaftliche Beziehunger zwiſchen Rumänien und Ungarn an⸗ zubahnen und auf eine Perſonalunion zwiſchen den beiden Staaten hinzuarbeiten. Die engliſch⸗bolſchewiſtiſchen Verhandlungen in Kopenhagen. Die Verhandlungen, die in Kopenhagen zwiſchen dem Delegierten der Sowjetregierung Litwinow und den Eng⸗ ländern geführt werden, betreffen, lt. offiziellen en zliſchen Mitteilungen, nur den„gegenſeitigen Austauſch von Militär⸗ und Zivilgefangenen.“ In Wirklichkeit iſt dieſen Verhand⸗ lungen natürlich eine viel größere Bedeutung beizumeſſen, da ſie zum Frieden zwiſchen der Entente und Sowjetrußland führen ſollen. England, das bisher ſich ſo ſtark in anti⸗ bol ſche wiſtiſcher Richtung feſtgelegt hatte, verſucht es jetzt mit einer Verſöhnungspolitik mit den Bolſchewiſten. Denikin und Koltſchak ſollen im Stich gelaſſen werden, die Armee Judenitſchs iſt dank den Bemühungen der Engländer zuſammengebrochen, und die Armee Bermondt⸗Awalows hat, überſchüttet von engliſchen Grangten,(diesmal fehlte es nicht an Munition, wie bei der Beſchießung des bolſchewiſtiſchen Kronſtadts) den Rückzug antreten müſſen. Angeſichts der engliſch⸗bolſchewiſtiſchen Verhandlungen dürfte es von Intereſſe ſein zu erfahren, wer denn dieſer Litwinow iſt, dem die Moskauer Serpfetmachthaber zu einer ſo verantwortungsvollen Miſſion nach Kopen⸗ hagen geſandt haben? In ausländiſchen Blättern wird der bolſchewiſtiſche Geſandte mitunter Litwinow⸗Finkelſtein ge⸗ nannt. Nähere Angaben über ihn fehlen jedoch. Hierzu ſei bemerkt, daß nach unſeren Informationen hier ein Irrtum vorliegt. Der aus der Stadt Beloſtok in Litauen ſtammende Delegierte der Ruſſiſchen Sozialiſtiſchen Föderativen Sowjet⸗ republik und einſtige„Botſchafter“ in London iſt im Jahre 1876 geboren und heißt mit ſeinem wirklichen Namen Meier Enoch Mowſchas Sohn Wallach. So berichtet M. A. Zjaw⸗ lowſki in ſeinem Buche„Die Bolſchewiſten“(Dokumente der ehemaligen Moskauer Sicherheitsabteilung aus der Geſchichte des Bolſchewismus von 1903—1916, Seite 196 und 197). Im Jahre 1901 wurde Wallach in Kiew in Sachen einer dort⸗ ſelbſt aufgedeckten Gebeimdrackerei der Sozialdemokratſſchen Arbeiterpartei Rußland verhaftet und ins Gefängnis über⸗ geführt und ſollte auf fünf Jahre nach Oſtſibirien rerſchickt werden. Wallach floh jedoch im Auguſt des Jahres 1902 aus Kiew und entkam ins Ausland. Im Jahre 1906 erhielt er von der Partei den Auftrag, Waffenauſköufe in großem Maßſtabe vorzunehmen und die Lieferung dieſer Waffen nach Rußland zu organiſieren. Im Oktober 1906 kehrte Wallach nach Rußland zurück und lebte in Petersburg, wie ſpäter feſt⸗ geſtellt wurde, auf Grund eines Paſſes, der auf den Namen des deutſchen Reichsangehörigen Guſtar Graf lautete. Im Derember desſelben Jabres reiſte Wallach wiederum ins Ausland ab. Am 17. Januar 1908 wurde Wallach in Paris verhaftet, nachdem eine bei ihm vorgenommene Haus⸗ ſuchung zwölf Schatzſcheine zu je 500 Rubeln zutage gefördert hatte, die nachweislich bei einem Raubüberfall auf einen ſtaatlichen Celdtransport im Juni des Jabres 1906 in Tiflis (Kaukaſus) geraubt worden waren. Das berechtigte Erſuchen der ruſſiſchen Gerichtsbef örden, daß Wallach an Rußland ausoeliefert würde, wurde von den Franzofen abgelehnt Wallach wurde ſedoch aus Frankreich ausgewieſen und begab ſich bierauf nach England, wo er ſich auch zu Krieasbeginn befand. Seine„diplomatiſchen“ Gaben veranlaßten die Sowietmachtpaber, den verdienten Parteimann zum„Vor⸗ ſchafter“ in London zu ernennen, anſtelle des Grafen Bencken⸗ dorff. Die engliſche Regierung wies jedoch den Diplomaten Wallach ſehr bald aus England aus, ſo daß er nicht in der ſeine diplomatiſchen Fähigkeiten voll und ganz zu entfaſten. Das iſt der Mann, der gegenwärtig die freie Sowj blik und das werktätige ruſſiſche Bolk vertritt. Beginn der Friedensverhandlungen in Pleskau. Helſingfors, 5. Dez.(W..) Die Friedensve lungen ſollen heute in Pleskau beginnen und ſpäter 1 85 pat fortgeſetzt werden. Die eſtländiſchen Geiſeln ſind aus Isbork abgereiſt, die Geiſeln aus Räterußland ſind nach Eſtland unterwegs⸗ Die Grundfehler des Belriebsrälegeſetzes. Der Gedanke der Schaffung von Wirtſchaftsräten, der bekanntlich bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhun⸗ derts zurückreicht, iſt nicht in der Studierſtube entſtanden, er iſt entſtanden unter dem Zwang der Umſtände, er iſt jetzt unter dem Druck der ſchwerſten Wirtſchaftsnöte ein unabweis⸗ bares Bedürfnis Cebot geworden. Niemand kann beſtreiten, daß die parlamentariſchen Verhandlungen ganz überwiegend auf parteipolitiſche Geſichtspunkte eingeſtellt ſind und die wirt⸗ ſchaftlichen Intereſſen unſeres Vaterlandes mehr und mehr in den Hintergrund drängen. Dieſer Notſtand hat durch die bisherige Behandlung der Betriebsrätefrage einen kata⸗ ſtrophalen Charakter angenommen. Schon die Zuſage und Uusarbeitung des Entwurfs war ein Zugeſtändnis gegen⸗ über parteipolitiſchen Forderungen. In der gleichen Rich⸗ ting haben ſich bisher die Verhandlungen im Betriebsräte⸗ ausſchuß bewegt. Nicht ſo ſehr nach den wirtſchaftlichen Be⸗ dürfniſſen und nach der Zweckmäßigkeit als vielmehr danach wurde gefragt, wie die Parteien, die die Forderung der Be⸗ triebsräte in ihr Programm aufgenommen haben und auf dieſem Wege einen politiſchen Machtzuwachs anſtrebten, zu⸗ friedengeſtellt werden können. Bleibt es bei dieſer Art der Behandlung, ſo müſſen die lebensnotwendigen Arbeitsbeding⸗ ungen der deutlſchen Wirtſchaft unter den Schlitten kommen. Dagegen mit eindringlichſtem Ernſte Ein⸗ ſpruch zu erbeben hält die deutſche Induſtrie ſich verpflich tet, um ihrer ſelbſt willen, zum Beſten von Millionen Arbeitern, für deren Exiſtenz ſie einſtehen ſoll im Intereſſe des wirtſchaftlichen Ganzen. Der Induſtrie fehlt das Verſtändnis dafür, daß über das Betriebrätegeſetz, das zu einer völligen Umgeſtaltung der Grundlagen unſeres wirte ſchaftlichen Lebens führen muß, politiſche Parteien entſcheiden ſollen, deren Stellungnahme überwiegend durch politiſche Seſichtspunkte beſtimmt 2. Seile. Nr. 364. Mammnheimer General⸗Anzeiger ſubend⸗Ausgatze.) Freitag, den 5. Dezember 1919 wird. Es muf die er ſte und vornehmſte Aufgobe des vorbereitenden Reichswirtſchaftsrates ſein, an der geſetzlichen Regelung des Petriebs⸗ räteproblems entſcheidend mitzuwirken. Ge⸗ ſchähe dies nicht. ſo hatte der Reichswirtſchaftsrat bei dem wichtigften Gegenſtand ſeiner Beſtimmung und Betätigung verfagt und wäre damit für immer der notwendigen Autorität beraubt. Die weſtaltung des Betriebsrülugeſezen uuc dem Ergebnis der erſten Leſung des Ausſchuſſes. J. Die Regierungsvorlage über das Vetriebsrütegeſetz hat in der erſten Lefung des ſozialpolitiſchen Aus ſchuſſes der Na⸗ Bonalnerſammlung eine in vielen Zügen weſentlich ande e Geſtalt erhalten. Eine Zuſammenſtellung der weſemlichen Beſtimmungen ſowahl der unverändert gehliebenen, wie der geünderten, dürſte deshalb von Intereſſe ſein. Betriebsräte ſind in Betrieden aller Art, auch in öffent⸗ lichen Verwaltungen, gemeinnitzigen Vereinen uſw. zu errichten, die in der Regel 20 Arbeinehmer(Arbeiter und Angeſtellte zu⸗ jammengenommen) beſchäftigen. In Betrieben mit weniger als 20, aber mindeſtens fünf Arbeitnetzmern, nan denen drei wüählbuar kind, tritt an die Stelle des Belriebsrats ein Betrieds⸗ obmann. der Betriebsrat beſteln in Betrieben mit weniger els 30 Arbeitnehmern eus dret, in ſoſchen mit 30 bis unter 100 Arbeitnehmern aus fünf, in ſolchen mit 100 bis unter 200 Arbeit⸗ nehmern aus ſechs Mitaſiedern. In Betrieben mit 290 bis unter 1000 Arbeimehmern erhöht ſich die Zahl der Mitaſieder für je 200 weitere Arbeltnehmer, in ſolchen von 1000 und mehr Arbeitnehmern für jſe 800 weitere Arbeitnetzner um je ein Mitglied. Die Höchſt⸗ zal der Mitglieder eines Betriebsrais beträgt 20. Auch wenn Berſcbiedene Betriebsrüte zu einem Geſamtbeiriebsrat ſich zuſam⸗ menſchließen darf der Geſamtbetriebsrot nicht mehr als 2 Mit⸗ glieder zählen. Neben dem Betriebsrat wird zur Wahrnehmung der beſonderen Tolreſchaftlichen Intereſſen der Arbeiter und Angeſtellten des Be⸗ triebs dem Arbeitgeber genenüber je ein Arbeiterrat und ein Angeſtelltenrat errichtet. Dieſe entſtehen aus dem Betriebs⸗ nat und ergänzen ſich. Ihre Miigſſiederzuhl richtet ſich nach den Grundfätzen der Mitgliederzahl im Betriebsrat. Es iſt u beachten, Daß der Betriebsrat die gememfame Arbeitnehmervertretung dar⸗ Rellt, in die ſedoch die Arbeiternütglieder vom den Arbeitern des Betriebes, die Angeſtelltenmitglieder von den Mugeſteften beſonders gwänt werden. Dem Anaeſtelttenrat und dem Arhetterrat ſtrnd beſondere Aufgaben im Geſetz zugewieſen. Veide Näte ſind ulſo Kicht stma Organe des Betriebsrutes, die ihm unterſtellt würen, Jondern ſie wirken neben dem Betriebsvat ud zu ſeiner Ergänzung. Für das Wahlrecht nilt die allaemeine gleiche Verhältniz⸗ Bahl Die Wapfberechigeng iſt au zin Mindeſtatzer vom 20 Jabren, Die Wöhlbarkeit an ein ſolches von 24 Jahren geknüpft. Wühlbar ſind nur reich⸗angehörige Wahlberechtigte, die nicht meir in Be⸗ rufsbiſdung ſind und eme ſechamong liche Betriebszugehörigkeit, jowie eine dreijührige Berufsengehörieteit aufweſen. Die Amtsdauer ſu den Betriebsrat betrünt, dun Sonbev⸗ beſtimmungen über Saiſonger erbe abgeſehen, zwei Jahre. Die in Der Regierungsnorlage enthaltene Vorſchrift, daß ein früteres Er⸗ öſchen der Amtsdauer durch Mißtrauensbeſchluß der Beiriebsver⸗ ſammlung möglich ſei, iſt geſtrichen worden. Jetzt kann ein Mit⸗ ied uder der gefanite Betriebarat nur donn dbmeſetzt werden, der Schlichtumganusſchuß wegen gröblicher Pflichtverleßung des verlangt. SS Möglichkeit“ außerhalb der eit tt u i 1 ntlich. Der Obmmanm hernumt die Sizung an, ſetzt die Tagesorbmumg feſt und keitet ſie. Auf Verlangen des Arbeitgebers muß gieichfalls Sctung einberuſen werden. Der meber nimmt an den SAzungen zu denen er eingeleden iſt oder die auf ſeinen Antrag Subermiunt ſind, teil. Ihm kann in dieſen Sithungen nach Verein⸗ Ferung der Vorſitz übertragen werden. Von Sitzungen, die aus⸗ Dahmswerſe wührend der Arbeitszeit ſtallfinden müſſen, iſt der Arbeitgeber zu benac ichtigen. Auf Antrag von einem Viertel der Miiglieder des Betriebsrats oder auf Antrag des Arbengebers dunen Beauftragte der Arbeitnehmer⸗ oder Arbeitgeber⸗Berufs⸗ bereine eingeladen werden. Die Anrufung des Schlichtungsaus⸗ ſchuſſes iſt erſt zuläſſig, wenn mit der Betriebsleitung in einer Sihnung des Betriebsrates verhandelt worden iſt. Berlin, 5. 7(Von uftſ. Berk. Büro.) Der Hunſabund hatte zu einer T—— Delegierten der führenden Fach⸗ und wirt⸗ ftlichen Verbände in Berlin eingeladen. Zur Beratung ſtand Bekriebsrätegeſetz und Reisnotopfergeſetz. ch Juſtigrat Dr. Waldſchmidt erſtattete zunächſt ein Referat über das Betriebsräle⸗ ſetz. Er erklärte das Geſetz, wie es ſich nach der—.— beende⸗ — erſten Leſung in der Nationalverſammlung ſtellt, und 7 Meiſter Jakob und ſeine Zinder. Noman von Adam Müller⸗Guttenbrunn. 3⁴9 Machdruck verboten.) Mortſetzung.) „Was wollen Sie damit ſagen?“ 2 „Mei Chriſchtof is in ſich gange wie er in ber Patſch war, er mill jetzt ſelber a Bauerntochter haiern.“ Der Dechant erhob ſich raſch. Er bebie vor Unwillen. „Das ſagen Sie ſo ohme weiteres? So ſoll ein junges Geſchöpf um ein paar Joch Felder niedergetreten und ein Kind preisgegeben werden? Dagegen proteſtiere ich! Darüber werde ich am nächſten Sonntag von der Kanzel herab ein Wort ſprechen! Leben vir in Sadam und ar“ K Luckhaup konnte. Aber 1 Fe ſich den Schwelß r—— Am: „Daß Ihr ſo mit mie red't, Hochwürbe, is mer viel Nieber. Do waaß mer doch gler, was mr zu taum hot. In meim Haus gilt mei Wille und koin annerer. die zwa junge getaun häwe, des geiht mich nix an. Aewer des Kind ſolls nit hüſſa.“ Und er griff nach der großen Notlebernen. „Wann der kloin Luckhaup getaaft werd, Herr Dechant, legt ehm die tauſert Gulde do ins Kiſſe. Oder legt's ehm als Eſchenk von ſelm Großvatter beim Waiſeamt an. Ich zieh ſe dem Chriſchtof ab. Is ſer Bu amel zwanzig Jahr alt, konn er ſich zehn Joch Feld kaafe mit dem Kapatal. Und wann Ihr von der Kanzel über die Sach red't, vergeßt mer die tauſert Gulde nit, Herr Dechant. Globt ſer's Ehriſcht.“ Und er ging ſtolzen Schrittes zur Tür. „In Ewigkeit!“ ſpruch Jakob Schuh. Sein Blick haftete ſinnend auf dem Tauſendguldenſchein, der auf ſeinem Tiſche dag. Das war viel Geld. Und wenn ein Bauer ſich ſo leicht von dieſer Summe trennte, ſo mußten auch ſeine Gründe in dieſem Streit ein Gewicht haben, das ſchroer toog. Dagegen anzukümpfen war wohl nutzlos. 2‚ch werde Obren Wunſch erfalen,“ ſagte er, aber erwarten Sie ſich von mur keinen. Wortlos entfernte ſich der Bauer. In Augen blitzte es. Hatte er ſie ihm doch abgekauft, die Kuraſche. Er mit einem Plan. Was brauchte das junge Paar? Zwei wird ſich e überlegen, von der Kanzel was zu ſagen. Und Stuben, eine Küche, einen Keller, einen Boden, eine Preß. wenn? Wird das Dorf das Maul aufſperren über ſeine Groß⸗[Mehr t. Denn das alte Haus hatte alles was man ſich unt. Sovlel hat noch keiner gegeben. Jel waren wohl an Wirtſchaftsräumen nur wünſchen konnte, und hinten über⸗ 1 Wirſſchaftslebens ſowie auch die geſamte politiſche Lage laſſen Wohnrecht in einer Stube Eltern Ableben aber das Vorbehalthaus für ſich allein bis zu ſeinem Tode. Küchenrecht. michts durfte in Zweifel Wagen, zwel Pferde und zwei Stück Hornvieh forderte er den Platz und das bitten muß, es nicht werden. N— 15 82 oden geliefert werden. Zwei Fa den Keller. cusguliefern. Reichliches Futter für —— durch Stand, unbelaſtet, mit alem Wirtſchafts⸗ räte in das Eigentum des Hannes. Mit acht Pferden, vier Kühen und allem ſonſtigen Getier. Epriſtof durch vier Jahre, Sulden hinauszuzahlen. Was der VBater etwa in Barem be⸗ ſitzt, wird erſt nach ſeinem betrieb leiht er dem Schriftſtück.„ im Oktober Ich ſchenk' euch des halb Ja en Dienſcht dei mer und die heurige Fe 80 nehmel Un die Bäuerin ſein im Hauſe 1 nicht die Magd. haben, und ſeiner Fran Bas' Bärbl. Denn aus war Platz genug für einen Neubau. Niklos Weidmann, jetzt ein Vetter, wandte ſich gegen die darin enthaltenen Härten. Bernunftgründen eigentlich ablehnen ſollten. Ne Einigung. Eme ſtürmiſche Berſammlung. TB00. Wartenſcheid, Z. Dez. In einer ſtarkbeſuchten Ver⸗ ſammlung, in der der bekannte ſozialiſtiſche Bergarbeiter⸗ führer Otto Hue über die innere und äußere politiſche Lage Deutſchlands ſprach, ging es recht ſtürmiſch zu. Hue war offenbar gekommen, um einer Einigung zwiſchen den verſchiedenen Richtungen innerhalb der Sozialdemokratie den zahlreichen Diskuſſionsrednern wurden heftige Angriffe gegen das herrſchende Regierungsſyſtem geſchleudect, dem nan Verrat an der Arbeiterſchaft, Schlappheit und Kapitaliſten⸗ freundſchaft vorwarf. Indem man auf die Gewerk ſchaf⸗ ten und ihre Führer ſchimopfte wurde der ſthürfſte Napikalismus gefordert. müſſe die Parole ſein. Hue ſelbſt wunde als Kapitaliſt ver⸗ ſchrien. Als er der Oppoſition zurief:„Ihr ſeid ſozialiſtiſch⸗ Säuglinge!“ erſchollen laute Entrüſtungsrufe. In ſeiner Er⸗ widerung erwähnte Hue u.., daß ſeinen 29 Zechen und rund 30 000 Arbeitern, die zu Beginn des Jahres ausnahmslds in den vier Verbanden oder in der Freien Arbeiterunion organiſiert geweſen ſeien, ſich jetzt die Zahl der Unorganiſierten mieder auf 7000 belaufe, Gegen Mifternacht ging die Verſammlung ohne prultiſches Ergebnis auseinander. Die Berhandlungen gegen Leutnauk Martoh. Berkin, 5. Dez.(Von unſ. Berl. Büro.) Der 3. Verhand⸗ lungstag im Prozeß Marloh beginnt mit der Vernehmung des Dr. Rump, der nach dem 11. März einerſeits mit Oberleutnant Marloh, anbererſeits mit Leutnunt Wehmeyer über die Vorgänge in der Franzöſiſchen Straße oft und ausführlich geſprochen hat. Zu der Flucht Marlohs bekundete der Zeuge, daß es ſich keineswegs um eine Flucht, ſondern um ein Verſchwinden für eine gewiſſe Zeit gehandelt habe Marloh und Wehmener hätten ſich nach der Matroſenerſchießung in größter Sorge um ihr Leben befunden. Der Artikel in der„Freiheit“„Gute Zeit für Mörder machte auf Marloh einen niederſchmetternden Eindruck. Er glaubte nunmehr aus der ganzen Situation zu erkennen, daß ſeine Vorgeſetzten ihn im Stiche ließen und nicht hinter ihm ſtänden. Bald kam ein Offizier, üderbrachte die geſamten flüſſigen Tagesgelder in Höhe von 2000 Mark und ſuchte Marloh zur Flucht zu beregen. Marloh lehnte aber immer nach ab. Nun erſchien eines Abends der Ober⸗ leutnant von Keſſel und erſuchte den Zeugen über die Unter⸗ redung Stüllſchweigen zu bewahren. Keſſel fragte zunächſt nach dem Geiſteszuſtand Marlohs und erhielt die Antwort, daß Marloß e normel ſei wie Keſſel ſelbſt und er der Zeuge Keſſel erklärte Markoh dürfe auf keinen Fall die Wahrheit ſagen. Wenn er die Wahrheit ſage, ſo werde er ſich die Sympathien aller Offi⸗ diere und auch des ordnungsſiebenden Publikums verſcherzen. Er nidſſe vielmehr die Schuld an jenen Vorgängen auf ſich netzmen. In einicen Wethen werde eine unabhängige Regierung am Ruder ſein, dieſe werde darm durch eine Rechtsregierung mit einer Milftär⸗ diktatur abgelöſt werden. Bis zu dieſem Zeitpunkt müſſe Marloh unbedingt verſchwinden, denn erſt dann ſei es Zeit zu einer kriegs⸗ gerichtlichen Verhartdlung. Regierung nerloren, durguf müſſe Marloh Nückſicht nehmen. Deulſches Reich. Beſprechung der demokralfſchen Arbeifnehmer. Berlin, 5. Dez.(Von unerm Berliner Büro,) Die demokratiſchen Arbeitnehmer beabſichtigen, vor dem demotratiſchen Parteitag in Leipzig eine Beſpre⸗ chung abzuhalten, die am Freitag, den 12. Dezember, vor⸗ mittags 11 Uhr in Leipzig beginnt. Das Hauptreferat ſtattet der Abgeordnete Erkelenz üder das Thema„Deutſchland am Abgrund' ab. Als zweiter Gegenſtand der Tagesordnung iſt eine Ausſprache über die 2 der Arbeitnehmer in der Partei vorgeſehen, die durch einen ericht von Herrn Fecht⸗ Frankfurt a. M. eingeleitel wird. Die demokratiſche Parteikorreſpondenz bemertt dazu er⸗ Huternd: Die Umwälgng der Gegenwart, die noch immer Zicht überwundene Gefahr eines Zuſammenbruchs unſeres Er führte aus, daß auch die Mitglieder der Nationalverſammlung das Geſetz aus Boben zu bereiten. Er fand damit aber bei den Unab⸗ hängigen und Kommuniſten weniz Gegenliebe. Von Nicht Demokratie, ſondern Diktatur im Bochumer Revier mit Ohne Noske und Reinhardt ſei die Stundenwoche verſchoben zite es als wünſchenswert erſcheinen, daß von demokratiſcher Selte die Arbeitnehmerſchaft aufgeklärt und an ihre Rechte und Pflichten erinnert wird. Eglhofers„Adſutant“ verurbeilt. München. 5. Dez(Eig. Drahtb.) Vor dem Volksgericht München hatie ſich der„Adſukant des Matroſen Eglhoſer, Student der Landwirtſchaft und aktive Leutnant Eugen K 4 zu verantworten. Der Angeklagte beſtritt, daß er durch ſe 7 Dienſte die Intereſſen der Näterepublik fördern wollte Er nur Gutes bezwecken wollen. Der Staatsanwalt de eine Zuchthausſtrafe von 6 Jahren. Das Volksge verurteilte ihn ſchließlich einſtimmig wegen eines i5 brechens der Beihilfe zum Hochverra! mit dem Himme darauf, daß der Angeklagte als aktiver Offizier ſich nicht g habe, dem gewöhnlichen Matroſen Egkhofer Adjutantendienſte zu leiſten, zu einer Feſtungshaft von 12 Jahren. Letzte Meldungen. Amerika und Mexiko. London, 5. Peg.(W..) Ein Telegramm aus EI Baſ beſagt, daß verſchiedene amerikaniſche Geſchäftshäuſer 1 den zur Abreiſe ihrer Angeſtellte begonnen haben. Newyork, 4. Dez.(W..) Nach einer Meldung Paſo widerrufen die mexikaniſchen Achbrben die nom Tode des Generals Villa. Kundgebungen für das revoluficnäre Rußiland. m Rom, 5. Dez.(Prin.⸗Tel.) Durch Plakate wurden 925 Kundgebungen zur Verherrlichung der ruffiſche Sowjetrepublik und des Sei + fentlicht. Die italieniſchen Arbeiter werden aufgefordert, 55 kepolutionären Brüder in Rußland zu uerse 0 Kammer iſt von Truppen bewacht. Panzerautomobile dun ziehen die Hauptſtraßen. Obwahl einige Geſchäfte geöffme haben, dauert der Streik noch an. Verſchiedene Ze ſind am Dienstag wieder erſchienen. Deulſchland und Polen. 15. 21 Werlin, 5 Des.(von unſ. Berl. Büro.]) Die deutſche gierung hat an die polniſche Regierung, we auch an die Re ungen der Entente Vorſchläge zur Repiſion der deutſch⸗polni 05 Grenze gerichtet. Die Meldung des Echo de Paris, wonach Deut · Land angeblich eine Verſchiebung der Grenze um ſechzig Kllomet nach Oſten und Angliederung Danzigs an das Reich gefor haben ſoll, iſt in allen Punkten unzutreffend. Bayriſcher Candtag. München, 5. Dez.(Eig. Drahtb) und Wirlſchaftsausſchuß des die Zuſtimmung zu dem unverzüglichen Ausbau Walchenſee— und des Bayernwerkes mit der Maßgabe, daß der Staatskommiſſär erſucht wurde, ſich ſtändig des Rates geſehener unparteliſcher Sachverſtaͤndiger zu bedienen. Die wäch Sitzung des Ausſchuſſes findet erſt am 11. 12. ſtatt. weil am. Dezember der Prozeß gegen Landtagsattentäter Lindner innt, zu dem außer verſchiedenen Miniſtern auch eine Reihe al⸗ Abgeordneten als Zeugen geladen ſind Ferner werden die Juagh ⸗ aus Gl achrich — 4 1 Der vereinigte An dtages erklärte geſtern endg tiensvorſitzenden und mehrere Miniſter eine zweitägige Reiſe Koburg unternehmen. Marburg, 5. Dez.(W..) Der Profeſſor für Geſchich Freiherr von der Roppe, iſt im Alter von 69 Jahren 977 ſtorben. 25 Einſchränkung des Perſonenverkehrs. Chikago, 4. Dez.(W..) Hanas. Der Kohlenmaß, gel hat zur Einſchränkung des Perſnenve⸗ kehrs um ein Drittel auf den Linjen von Weſten na Norbweſten geführt. KRücklritt des peruaniſchen Miniſterpräſidenten. Lima, 4. Dez.(W..) Infolge der Dehatten im ffle; ment hat Miniſterpräſident Cozza demt 15 aiert. Man iſt der Anſicht, daß das neue Miniſterium durc Leguier prüſſdiert werden ſoll. Cozza wird das Po feuille für auswärtige Angelegenheiten beibehalten. Kofterdum, 5. Deg.(..) Der„MNieume Rotterdam Courant“ meldet aus London, der engliſche Arbeitsminiſter un Unterhauſe niilgeteilt, daß der betreffend die werde. EA 45. er die tauſend Gul⸗ Kaſpar Luckhaup verlangte im Vorbehalt: Das alleinige des Familienhauſes, nach der Hofrecht, Stallrecht, Kellerrecht, Brunnenrecht, bleiben. Für einen tter. Ein Alter, der immer beim Sohn daß man auch für ihn einmal einſpanne, wollte Zehn Kübel reinen Weizen und zehn Kübel jeder Ernte auf den ein, ein Faß Raki in ſind ihm nach Bedarf zwei Schweine, Stall⸗ die Knechte und der freie Gebrauch aller chaftsgerüte waren ſelbſtverſtändlich. afür übergibt er die ganze Seſſion, angebaut, in vollem i und ſonftigem Ge⸗ Vierhundert Stück Eier Dieſer aber hatte dem nach der Ernte, immer tauſend Tode geteilt. Zum Wirtſchafts⸗ annes einſtweilen zweitauſend Gulden. Als dieſer abends beimkam, übergab ihm der Vater ſein Oſchtern ſagſcht mer, ob Du alles ſo an⸗ nit. Und ob Du die Wertſchaft ſchon jetzt rige Jechſung.. ODie—— atmete auf, als ſie das hörte. „Nur me⸗ aut anneßme!“ ſagte ſie. Sie wollte endlich Indeſſen begab ſich auch in Neuroſental mauches. Der Wube und die Anmerich ſollten ihr eigenes Haus das war feſt beſchloſſen bei Ferdinand Trauttmann dem alten Familien⸗ aus wollten ſie ſelbſt noch nicht hinaus, u. gegenüber im Hof Der Maurermeiſter war auch bald zur Hund alle Hinderniſſe überwunden für die Zutunſt. ——rde Dahein angekommen, ſetzte er ſich wieder an ſeinen Aiſch zu den Papieren. Knd jetzt vollendete er ſeine Sache für den Dem Chriſtof aber ſchrieb n guf. ſonſtige Futtermittel ausreichte. Dieſes hundertjährige 15 Haus! Es war die Wiege der Familie. In ihm wurzel! alles, und auch der Ahne, der es gebaut, hieß Ferdinand. Mit Stroh war es gedeckt und auf ſeinem ehrmürdigen ſchimmernden Dache wuchs die Hausmurz, die vor ſicherte. Auch Störche hatten ſich da ihr Neſt gebaut, waren aber in letzter Zeit ausgeblieben. Warum? Vielleicht, weil 10 rings herum ſchon lauter ſchreiend rote Ziegeſdächer— an denen ſich keine Genoſſen mehr anſtedeln konnten. die Störche leben geſellig. Auf dem Giebel, an der Stirnſeite 22 Hauſes, kreuzten ſich zwei Roßköpfe, deren altheidniſche Sinn kaum noch wer verſtand. Um keinen Preis hätte del Dater Jein Strohdach aufgegeben, oöwohl der Philipp es ſchon oft verlangte.„Geih uf die Böde unner die Ziegeldächer, ſagte der Vater.„Im Summer is nit auszuhalte vor do fangt's'ſelchte zu rinne an, des'in der Ernt' brauſcht, und im Winter verfriert Dir alles auf'm Bode. Mei Bo nit dumm.“ Den Einwand der Feuersgefahr wies er mit den Worten ab:„In eim ordentliche Haus kummt kein Feuer n aus.“ Aber er ljeß ſich doch bereden, das neue Haus N Ziegeln zu decken. Warum?„Weil es gar keine Pachdeag mehr git, die mit Stroh umaehe könne. Die Kunſcht an, auszuſterbe.“ Und dieſer Meinung war auch Niklos We 600 mann, der Maurermeiſter. Die Dachdecker, die aus St und Schilfrohr Dücher ſchufen, die fünfzig Jahre hielten, wuchſen nur mehr im Walachiſchen. und Freunden, ſie um ihre Mithilfe Hausbau. Und jeder ſtellte Wagen und Pferde bei. ſchweren Steinklötze für die Grundmauern wurden aus der Gebirge jenſeits der Maroſch zugeführt, die gebrannte Ziegel aus den eigenen Ziegeleien der Gemeinde, die im zu bitten bei ſeinem lagen, der Kalk und die Dachziegeln aus Lippa, der Sa aus der Maroſch, das Holz aus fernen Wäldern. In dem „Hüohl Hüohl“, das 9 ein luſtiger Klang, war es doch ein Neſtbau für ein funge⸗ Poar, an dem ſie alle teilhaben wollten. Und die Elücklichen —— die Gaſtgeber für dir gefülligen Nachbarn un Der Pbifipp ermurtete jeden Wagen mit einem. Trunk, die Anmerich ſtand mit geröteten Wangen beim 9755 und kam nur ab und zu heraus um den Vettern ein Nerardg Gott zu ſagen und ſie zu einem Imbiß zu laden. Die B querte eine Scheuer den Hof, die für Heu und Stroh und aguf, was ſie nur konnte. ortletzun ſolgt. e eer ne As mit des Profeſſor Freiherr von der Roppe 7. 0 is im Sommer kühl und im Winter warm. Die Alte ware Von Hof zu Hof war Philipp gegangen bei den Nachbarn Uebertand hinter den Endelyſchen Gärten und der Landmühle ſeit Tagen vor dem Hauſe ertönte, lag Bärbl buck Brot und Kuchen um die Wette mit ſyr und ſchnit * ere iſt zu 0 9 6E 0 rfah 2 20 · . * d ein Sti f fei die 91 due wiſſe 115 Studentenſchaft ſüdiſchen Glaubens beteiligt ſind. bin Frezüngen beſchränkt, ken en Studentenſchaft und der Nichtorganiſier⸗ tio 15 1 jamm ſonle dde überhaupt die Minderheiten im nit d Won egenfße rnrgetdeter ſind. Der Artikel ſucht die Urſachen dieſer 10 deae der Bauer im Städter nur den Schieber und Vergnſt⸗ Nhelundliche Maßnahmen der Regierung haben das ihrige dazu u ſind daßen Düngemiktel ergeben haben. Wüw legt, N. Lecke dien veeach den Städter ſen Stid 0 bege enſeittges Verſtändni⸗ Nen Städter an die Schwieriakeiten. mit denen der Bauer zu Uaf hat, denken. dae Telegrammverkehr ſien e wicter Volksſeele zehren? 8 Pn Lebensmut, zur Lebenskraft, zur Lebensbejahung. 5 berer Legensfrende, die da jubelt:„Es gibt ein kedllche krönten ſten dene Alenen ferch ulsſchſ dre lie 5 und eld dhunein vollen Zügen genoſſen hat, Maundeimer Generai-Anzeiger.(Adend⸗Ausgube.) 3. Seite. Nr. 884. 1 Iackag, den 5. Dezember 1919. Nus Staòdt und Land. Die Differenzen an der Handels⸗Hochſchule. 8 Senat der Handels⸗Hochſchule gibt bekannt: Es geſtellt, daß an der Bewegung, die an der Handels⸗Hochſchule unſten der deutſchen Kriegsgefangenen gegen ge⸗ Ausländer entſtanden iſt, auch Mitglieder unſerer deut⸗ t Ferner ſeeeſtell, daß die Erregung ſich nicht auf die ſtudentiſche Ver⸗ ſondern auch von Vertretern der geteilt wird. Weiter läßt ſich nach den bisherigen Feſtſtellun⸗ ie Behauptung, als handle es ſich um eine gegenrevolu⸗ 5 re Bewegung, nicht halten. Die Studentenſchaft wendet auch 1 den Ermittelungen nicht gegen Ausländer im allgemeinen, Fuuſinadene feindliche Ausländer an deutſchen Hochſchulen zum Ire Fe icht gegen die Angehörigen feindlicher Staaten, die ſich zur m Lande aufhalten, ſondern dagegen, daß vor der Beſtätigung u zugelaſſen werden und dagegen, daß feindſelige Ausländer indſeligkeit in einzelnen Fällen zum Ausdruck bringen. Entſtanden iſt die Erregung vor allem aus den Nachrichten die Schwierigkeiten, die der Rückkehr kriegsgefangener Deut⸗ Mel den Weg gelegt werden. Es bleibt dabei zu bedenken, daß ehrzahl der Stubierenden ſich aus Frontſoldaten zu⸗ enſetzt, die zum Teil das Los der Gefangenſchaft aus eigener tung kennen. Die Unterſuchung der einzelnen Verſtöße gegen der müge der Hochſchule läuft weiter urd das Ergebnis walrd er mitgeteift werden. Es iſt N daß Ausfän⸗ Rahren bder Hoch⸗ Schutz finden. 8 Die Gegenſätze zwiſchen Stadt und Land. Das neueſte Vereinsblatt des Bad. Vauernvereins befaßt ſich en Gegenſätzen zwiſchen Stadt und Land, die während des Krieges, ſtärker aber noch während des letzten enſätze zu ergründen und ſieht ſie darin, daß beide Teile mit eilen erfüllt ſind. Der Städter erblicke in dem Landwirt den immer reicher werdenden Förderer des Schleichhandele, geluſtigen ſehe. Das Bauernvereinsblatt legt dar, daß dieſe * mie ſedem Einſichtigen klar ſein müſſe, falſch ſind und omm weiter: Die Städter dürfen nicht verkennen, daß der mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Falſche und gen, dem Landwirt das Leben ſchwer zu machen. Man nur an die Unerträglichkeiten, die ſich aus der Häute⸗ tſchaft ergeben haben, an die Schwierigkeiten, die entſtan⸗ arts der zu kurzfriſtigen Feſtlegung von Terminen, an die die ſich aus dem Kriegsraubbau und dem Man⸗ i Dies laſſe es einiger⸗ n verſtändlich erſcheinen, wenn hin und wieder ein Bauer auf gerät und den Lockungen eines arößeren Gewinns unter⸗ weil die offiziellen Höchſtpreiſe die Geſtehungskoſten nicht Der leile, Artikel wendet ſich dann im Folgenden an die Landwirte, falſch beurteilen und nicht daß die Vergnügungen und Unterhaltungsgelegenheiten in ten für einen großen Teil der ſtädtiſchen Vevölkerung kat⸗ nicht rorhanden ſind oder nur dürftigen Erſatz für Enk⸗ gen bilden. Der Artikel ſchließt mit der Aufforderung, du⸗ch i eine Brücke über die be⸗ nde Kluft zwiſchen Stadt und Land wieder herzuſtellen. Die mögen an die vielfach in den Städten herrſchenden Nöte 0 Arbeiten und zuſammen zu ſtehen müſſe die für Stadt und Land ſein.* mit Japan. Der allgemeine Telegramm⸗ hr mit Japan iſt wieder zugelaſſen. Die japaniſche Tele⸗ Wienerwelteon übernimmt aber für Verzögerungen auf ihren n gegenwärtig keine Verantwortung. Die Wortgebühr be⸗ 12 M. 65 Pfg. .0 Feitunssbeſtegungen fiſe Deulſch.Oeſterreich. Vom 1. Januar eißt der Vertrieb von Jeitungs⸗Verlagsſtücken nach Deutſch⸗ deherreich— einem Wunſche der deutſch⸗öſterreichiſchen Poſtver⸗ Wente entſprechend— bis auf weiteres auf ſolche Zeitungen be die mindeſtens ſechs mal wöchentlich erſcheinen. Auslandspäſſe. Nachdem der Friedensvertrag deutſcherſeits rati⸗ iſt und ſeine Ratifikation durch die Entente demnächſt zu erwarten 1 dehnſen ſich die Vorſchriften über die Nichtanerkennung der ſogenannten 2 mehr aufrecht er⸗ ate und Schutzpäſſe für feindliche Ausländer nicht eeeeeee halten. Die 88 85—87 des Leitfadens zu den Paßvorſchriften, ſoweit ſie nicht bereits gegenſtandslos geworden ſind, unb die beſonderen Beſtim⸗ mungen Über Heimat⸗ und Schutzpäſſe ſeindlicher Ausläuder ſind daher aufgehoben. In Zukunft iſt ſolgendes zu beachten: 1. Die Päſſe aller aus⸗ ländiſchen Staaten, auch der neuentſtandenen(mit Ausnahme von Weiß⸗ ruthenien) werden für den KAufenthalt in Deutſchland und für den Grenz⸗ übertritt als ausreichende Ausweispapiere angeſehen. 3. Die Ausſtellung eines deutſchen Paßerſatzes für einen Ausläuder wird auf ſolche Fälle beſchränkt, in denen die Beſchaffung eines Paſſes nicht möglich iſt. Im Zuſammenhange wird darauf hingewieſen, daß nach einer Mitteilung der ſchweizeriſchen Regierung Perſonen ohne regelrechten Paß fortan nicht mehr in die Schweiz hineingelaſſen werden. 8. Außer den Vertretungen der bisher verbündeten und der neutralen Staaten beſtehen z. Zt. in Berlin Vertretungen von Finnland, Litauen, Polen, der Tſchecho⸗Slowakei, der Ukraine und Ungarn, an welche die betreffenden Staatsangehörigen wegen Ausſtellung von Päſſen verwieſen werden können. 4. Schließlich beſteht Veranlaſſung, beſonders darauf aufmerkſam zu machen, daß der deutſche Sichtvermerk auf den ausländiſchen Paß nötig iſt, auch wenn der Paßinhaber etwa noch im Beſitze eines deutſchen Paßerſatzes ſein ſollte. Dieſer Paßerſatz wird eingezogen und vernichtet. Wichtig für abſtimmungsberechtigte Erwerbstofe! Ddas Reichsminiſterium des Innern hat nachſtehenden Erlaß unter dem 31. Oktober herausgegeben:„Denjenigen aus Mitteln der Er⸗ werbsloſenfürſorge unterſtützren Erwerbsloſen, die an den Volks⸗ abſtimmungen in den Abſtimmungsgebfeten teilzunehmen berech⸗ tigt ſind, kann für die nolwendige Vouer der Teilnahme die Er⸗ werbsloſenunterſtützung weitergezahlt werden, wenn ſie eine Be⸗ ſcheiniaung des Gemeindevorſtandes des Abſtimmungsortes über die erfolgke Teilnahme an der Abſtimmung beit ringen.— Ich er⸗ ſuche um ſofortige Bekanntmachung dieſes Erlaſſes. sw. Verbot hypnoliſcher Borführungen in Heſſen. Das heſſ. Miniſterium des Innern hat mit Rückſicht auf verſchiedene Vor⸗ kommniſſe, die zu verbrecheriſchen Ausbeutungen führten, die An⸗ und die Aufführung hapnotiſcher Vorführungen ſtreng unterſag Polizeſbericht vom 5. Dezember.* Selbſtmordverſuch beging in einem Hauſe in c 1 ein 16 Jahre altes Dienſtmädchen von hier aus Scham darüber, daß ihr Liebhaber ior den berechtigten Vorwurf der Erkrankung gemacht hat. Sie ſuchte ſich mit einer Packſchnur zu erdroſſeln, konnte aber noch rechtzeitig daran verhindert und in das Allgemeine Krankenhaus verbracht werden. Unfälle. Vor dem Hauſe Große Wallſtadtſtraße 40 fiel geſtern Nachmittag wäßrend der Bornahme von Dachreparaturen einer 43 Jayre alten Lademeiſtersfrau ein Stück d dche auf den Kopf, ſodaß ſie eine leichte Verletzung davontrug.— Ein 21 Jahre alter lediger Spengler ſtel geſtern Vormintang beim Reparieren des Daches einer Glaſerwerkſtätte im Hauſe Grotze Wallſtadtſtraße 50 durch ein Oberlicht hindurch in die Wert⸗ ſtätte und verletzte ſich derart an Kopf und rechter Hand, daß er mit dem Sanitätsautomobil dem Allgemeinen Krankenhaus zugeführt werden mußte. — In einem Fabrikanweſen in Luzenberg berbrannte ſich ein 15 Jahre alter Jormerlehrling mit flüſſigem Eiſen den linken Fuß.— Am 2. d. M. trat in einer in der Induſtzleſlraße gelegenen Fabrik ein 21 Jahre arter Arbeiter aus Unvorſichtigkeit in einen mit heißem Oel gefüllten Schacht und zog ſich am rechten Fuß leichte Brandwunden zu.— An der Ecke Traitieur⸗ und Schwetzingerſtraße ſtieß am 2. ds. Mts., nachmittags ern Droſchkenkutſcher mit einem in der Fahrt befindlichen Straßenbahnwagen der Linie 13 zuſammen. Dabei kam das Droſchkenpferd zu Fau und wurde am Kopf ſchwer verletzt. Der Vorderteil des Straßenbahnwagens wurde eingedrückt, ſonſt aber niemand verletzt. Ein zwiſchen einem Straßenbahnwagen der Linie 3 und einem Zweiſpännerfuhrwerk aus Mheinau ereignete ſich am 45 d.., nachmittags 4 Uhr, auf der Breitenſtraße bunſezen P und 1, obei das Fuhrwerk umgeworfen, aber niemand verletzt wurde. Der e h wurde beſchädigt. ausfriedensbruch, Sachbeſchädigung, Körperver⸗ letzung und Widerſtand begingen in der Nacht von geſtern auf heute ein 32 Jahre alter Hafenarbeiter und ein 85 Jahre alter Schloſſer von hier dadurch, daß ſie widerrechtlich in das Haus G 3. 13 eindrangen, einen Wohnungsinhaber daſelbſt ſchwer mißhandelten und Fenſterſcheiben und Einrichtungsgegenſtände zertrümmerten. Bei ihrer Feſtnahme leiſteren ſie heftigen Widerſtand. Der eine der Täter drang mit gezogenem Meſſer auf einen Schutzmann ein. 5 Unaufgeklärte Diebſtähle. Entwendet wurden: In der Nit vom 286. bis 29. November aus dem Fabrikanweſe der Firma Heinr. Lanz ein Zünder von einem Feldmotor, Type Z. R. 4 Boſch aus der Serie Nr. 2316001—55, etwa 12—15 Zentimeter lang, ebenſo hoch und—8 Zentt⸗ meter breit. Oben iſt der Zünder bachartig abgerundet, hat ſchwarzes Aus⸗ ſehen und auf der rechten Seite einige Meſſingſchrauben. Ferner wurden von einer Modellmaſchine die Pleielſtange, die Kurbelachſe, das Schwung⸗ vad, ein Monometer, ein Voltmeter, ein Ampermeter und biverſe Armazur⸗ ſlücke, wie leine Hähnchen uſw., entwendet. Das Schwungrad hat einen Durchmeſſer von 30 Zentimeter. Die entwendeten Teile haben helles Aus⸗ etne Briefmappe mit 480% Bargeld.— In der Nacht vom 1. zun 2. d. M. durch Ueberſteigen einer Hofmauer im Hauſe Käfertalerſtraße 2013 drer Gänſe im Werte von 350.— In derſelben Nacht aus einem Hühnervof in den Spelzengärten zwei Gänſe im Werte von 160 4.— Ju einem Straßenbahnwagen der Linie 4 während der Fahrt vom Schloß bis zum Hauptbahnhof aus einer Handtaſche eine goldene Damenuhr mit Kette und acht Blätter Reichsbrotmarken.— Am 2. d. M. im Hauſe 8 2. 12 mittelſt g N 22 0 2 M eeeee eeeeeeee e! ſehen.— Am 2. d. M. aus einer Ladenkaſſe im Hauſe Grabenſtraße 7“ 25151 Nachſchlüſſels ein vollſtändiges Beit mit einer grauwollenen Decke im Werte von 300.— In der Nacht vom 3½ Robember auf 1. Dezember im Hauſe p 6. 12/13 eine Damfubluſe und ein Pelz im Werte von 220 K. — Jn der Nacht vom l. zum 2. d. M. in der Zellſtofſtkoronſe Nr. 55 ie Waldhof fünf Stallhaſen im Werte von 200 A. Verhaftet wurden 81 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbe er Haudlungen, darunter der Kaufmam Friedrich Roſental von Kün⸗ zelsau wegen Kettenhandels, der Auſſeher Auguſt Kappler von Itters⸗ dach und der Glasbläſer Friedrich Geſſel von Zwingenberg, beide wegen Schleichhandels mit Salvarſan, der 17 Jahre alte Metzger Eugen Ohns⸗ mann von hier wegen Schleichhandels mit Tabak, ferner ein Kaufmaunn von Eupen wegen Sittlichkeitsverbrechens, drei Wagenrevidenten bezw. Rangierer wegen Diebſtahls und ferner 35 Perſonen wegen Diebſtahls bezw. Betrugs und Hehlerei. Vereinsnachrichten. Der Mannheimer Sängerkreis feiert am 6. Dezember d. J. ſeinen 2 5. Geburtstag. Die Gründung vollzog ſich im November 1892 von Männern, welche das deutſche Lied auf ihr Banner geſchrieben haben. Auf den Schwingen idealer Begeiſterung hat der Verein allezeit das Höchſte de der Kunſt angeſtrebt. Wenn wir die Annalen des Mannheimer Sänger⸗ kreiſes durchblättern, ſo ſtoßen wir auf künſtleriſche Taten, welche der Ver⸗ ein bei größeren Geſangswettſtreiten, wie z. B. Karlsruhe, Wiesbaden, Kreuznach uſw. vollbrachte. Bei dem Deutſchen Sängerfeſt in Graz war der Mannheimer Sängerkreis der einzige unter den Mannheimer Bundes⸗ vereinen, welcher die große Medaille an ſeine Fahne heſten konnte. Die Vereinsleitung war hervorragenden Männern aus dem Sängerleben, wie Lamerain, Grabenſtein Müller, Metz anvertraut. Die Maunbeimer Vur⸗ gerſchaſt nimmt an der Jubelfeier aufrichtigen und herzlichen Anteil. Möge der Geiſt, der ihn groß gemacht, dem Mannheimer Sängerkteis ertalten bleiben. Moge es ihm beſchieden ſein, das deutſche Lied zu pflegen wie bisher. Nus Ludwiagshafen. Bezug rechtsrhelniſcher Jellungen. Die Oberpoſtdirektion Speyer teilt Folgendes mit:„Nach Mitteilung der franzöſiſchen Poſtprüfungsſtelle Ludwigshafen können ab ſofort grundſätzlich alle im rechterheiniſchen Deutſchland erſcheinenden Zeitungen und Zeit⸗ ſchriften u. dgl. auch durch Poſtbezug in die Pfalz eingeſührt werden. Ausgenommen ſind lediglich jene Zeitungen und Zeit⸗ ſchriften, dern Einfuhr nach den beſezten Gebieten in jeder Form verboten iſt. Ueber dieſe Verbote werden die Poſt⸗ anſtalten auch künflig wie bisher auf dem laufen en gehalten. Die Prüfung der eingehenden Sendungen wird ledialich ſtichproben⸗ weiſe gel⸗gentlich des Einlreffens durch die Poſtprüfungsſtelle Ludwigshafen beim dortigen Poſtamte vorgenommen. Eine Pflicht zur Vorlage von Belegſtücken an eine beſondere Prüfungsſtelle beſteht in der Pfalz nicht.“ DDer Lebensmilkelausſchuß der Pfalz, der durch ſeine Kon⸗ trolleure den Schmuggel und den Schleichhandel an der pfälziſchen Grenze bewachen läßt und ſeinen Sitz in Ludwigshafen hat, hat be⸗ reits gute Erfolge erzielt. Hier einige Beiſpiele: Die Molkerei in Schweigen ſtellte feſt, daß von den Bauern jetzt täglich 600 Liter Milch mehr abgeliefert werden, weil ſie ihre Butter zy Wucherpreiſen nicht mehr über die eljäſſiſche Grenze ſchaffes können. Solche und ähnliche Fälle ſind ſehr viele zu verzeichnen Ebenſo ſteht es mit den Kartoffeln. Viele Landwirte halten noch zurück mit der Ablieferung, um Wucherpreiſe zu erzielen Von den Hontrolleuren wurde gemeldet, daß maſſenhaft Kar⸗ toffeln eingemietet ſind. um Mieten unauffindbar zu machen, wurden dieſe dem Ackerboden gleich gemacht und der Acker mit Frucht eingeſäet. Die Kontrolleure erſuchen die Geſamtarbeiter⸗ ſchaft auf dem Lande, dieſe Verſtecke rückhaltlos zu melden, es wirb das weitere veranlaßt werden. Von einem Großgrundbeſitzer im Bezirke des Kommunalverbandes Frankenthal⸗Land ſind mehrere 1000 Zentner Kartoffeln eingemietet worden und dieſer Beſitzer ſoll ein Geſuch an die Regierung eingereicht haben, um einige 1000 Zentner zu Brennzwecken verwenden zu dürfen Intereſſant iſt auch, was alles von dieſem Lebensmittelüberwachungsausſchuß in der Zeit vom 1. bis 14 ds. Mts. beſchlagnahmt wurde Ab⸗ genommen wuürden: An Vieh: 2 Stück Großvieh. An Fleiſch und Wurſt: 1,30 Ztr. Fleiſch, 530 Itr. Wurſt. Mehl 18 Ztr., Getreide 55,50 Ztr., Zucker 30,25 Ztr., Kartoffeln 300 Ztr., Gelbrüben 53,5 Zentner, Zwiebeln 35 Sack, Obſt 11 Itr., ſowie 12 Körbe Zwe ſch⸗ gen und 2,68 Ztr. Nüſſe. Ferner wurden ee 200 Stück und 50 Paket Kerzen, 396 Stück und 2 Jtr. Seife. Bei 8 Waggon Speck, 10 Waggon Corned⸗Beef, eine größeren Menge Schmalz und 5 Kiſten Tabak konnte die Ausfuhr über die Grenze verhindert werden. Zu den ſeinerzeit auch von uns mitgeteilten Kohlen⸗ ſchiebungen ſei hiermit ergänzt. daß Kohlen vom Elekteizi⸗ täiswerk der Pfalzwerke an den Metzger und Wirt Schlicher in Dannſtadt und an den Landwirt Dell in Schauernheim geſchoben wurden. Im erſteren Fall dreht es ſich um 52 Zentner, im letzteren um eine Wagenladung. Eine dritte Fuhre iſt vom Elektr.⸗Werk verſchwunden; leider konnte der Empfänger nicht feſtgeſtellr werden. Ne A FF Nen Lebensbejahung. Zum 50. Gebortstage Rudolf Herzogs(6. Dezember 1919). Von Geheimrat Dr. Alfred Bieſe⸗Frankfurt a. M. unnen dem Martyrium. das über die deutſche Seele vom Schickſal bang ſt iſt, möchten wir wohl wühnen, die Unterwelt habe alle Vä⸗ gegen uns Deutſche losgelaſſen: Krieg, Niederlage, Hunger, 5 5 iun dild. Sokge, Tod. Aufruhr, Umſturz, Wucher, Elend— wer alle die Mächte nennen, die an unſerem Volkskärper und an Wir müſſen aber durch all die Ver⸗ ng, durch alle die Verzerrung und Verknotung des Lebens 5 Wo n deren Quellen? In der Religion, in der Naturliebe, in der ſ in der Wiſſenſchaft, in der Freude. Aber was iſt denn er Wir haben ſie faſt verjagt aus unſerem Leben, jene Göttin, vertri echter aus OGlyſium“; die Unterirdiſchen Dämonen haben ſie Freneden, für viele aufs ganze Leben hinaus vernichtet. 7 ude i Denrt ſt nicht jener Sinnestaumel, der heute die Menſchen in die healale, in die Schieber⸗ Dielen“ hetzt, nicht zene lodernde und ver⸗ nde und nur dunkle Aſche zurücklaſſende Flamme, ſondern ſie iſt dendele Glut, die aus dem Innerſten ſtrömt; ſie iſt ein holder, wohl⸗ Gute er, das Herz durchwärmender und ſtählender Glaube, daß das „doch noch nicht verſchollen und vernichtei, ſondern unbeſiegbar Eterblich iſt. in Fackelträger unverwüſtlicher Lebensbejahung und unzerſtör⸗ Glück!“, iſt für das Bolk durch ſeine zahlreichen. von beiſpielloſem Erfolge ge⸗ 5 Schriften Rudolf Herzog geworden, der nunmehr auf albes Jahrhundert der e die mit dem ltemzuge bogann und ihn in allen Kämpfen des Daſeins, an mes auch bei ihm nicht gefehlt hat, aufrecht erhlelt. Es iſt etwas rmiſcheg, Drängendes in ſeiner Lyrik, in ſeinen Dramen, ſeinen ſhen en etwas unmittelbar Fortreißendes, dem man ſich nicht ent⸗ n kann; es iſt jener Glaube an das Gute, der nicht dot zu iſt, jene feiſenfeſte Gewißheit, daß, wer nur alle Kraft und dicut aufbietet, auch zum Ziele gelangt. Wer hat den Hymnus e alles üderwindende Arbeit ſo begeiſtert geſungen, wie er in „Wiskottens“, wer die Poeſie der dampfenden Schlote ſo enthünlt? Ob er uns das alte Nibelungenlied neu ſchuf oder hingusſchmeiterte, die unverwüſtliche Lebensfreude iſt der ag ſeiner Werke. Wie ſie in ſeinem Entwickelungsgange 3 mächtig wurde, das können die liebevollen Schriften zeigen, fleb. Georg Sprengel(Für Cotta) und Felix Leo Göckeritz(für 55 und Meyer) mit nachfühlendem Verſtehen geſchrieben haben. wer im Aheinland ſelbſt lange lebte und die Rheinromantik der keunt die Lebensvoraus⸗ gen dieſes heiteren Geiſtes, und wer gar oft manches Mal auf r Neitdaſtlichen Oberen Burg(zwiſchen Unkel und Honnef) in Rhein⸗ die liecch einkehren und auf dem Turme Rundſchau halten burfte über Aan bliche Landſchaft am Fuße der Siebenberge und den Strom 0 die Eifei hin, während die Abendſonnenſtrahlen die Weinhänge f Agel in garten Duft hüllten, und wer das von Lebengglück er⸗ 5 ſeim des Dichters kennen lernte, der begriff, wo die Auellen rea ihm einguslöſchlichen Lebensmut ins Herg gießen, ſo —3 ſt in grauſer Zeit ein ſo unſagbar mörchenhaft anmmendes 8 ſa e Preußens an uns vorüber führte, ob er ſeine Kriegs⸗ Büchlein wie„Jungbrunnen“ ſchreiben konnte Möchten ſeine Werke auch fürderhin einen Jungbrunnen der Lebensbejagung für das deutſche Volk bedeuten! 0 3 7 Berliner Theater. „Die unberühmte Frau“. Im Kleinen Theater gab es die deutſche Uraufführung einer b Komödie. Aber wer nicht wußte, daß Salon und Bou⸗ doir der Lebewelt Warſchaus(und überhaupt der großen öſilichen Städte)— wenigſtens in der früheren Zeit ſybarftiſcher Genuß⸗ lebens— ſich ſehr nach Pariſer Vorbild entwickelten, der hätte da⸗ rauf ſchwören mögen, das Stück der Gabrhela Zapolsti ſei mit Se newaſſer getauft Der Maugeel jedes Ein⸗ jchlags bleibt trotz der Internationglität gewiſſer Schlaftzimmer⸗ Typen auffällig; zumal die Verfaſſerin ſich in ihren Romanen, die ein Stück ſogialer Anklageliteratur pilben, als ein rechter Schein⸗ werfer berühmt gemacht hat. Die drei Akte der„Unberühmten Frau' bewegen ſich, um es körpergeographiſch anzudeuten, durch⸗ aus in der Region unterhalb des Hergens; nur zum Schluß wird ein Konflikt dadurch herbeigeführt, daß das Herz mitſprechen bwill. Frau Rena iſt die weiter entwickelte Demivierge des Prévoſt. Sie war allerdings einmal verheiratet, aber mit einem kränklicheg Mann, von dem ſie ſich ſcheiden ließ, um nun, mitten unter Frei⸗ beutern der Erotik, ein kokettes aber frigides Daſein zu führen. Bis der wüſteſte Pirat ihre„Seele“ erobert. Der aber wollte nur ihren Leib und ſcheut jetzt, gewiſſenhaft und höchft unwahrſchein⸗ lich, davor zurück, eine Frau zu erniedrigen, die noch nie einen Geliebten hatte. Das Hindernis zu beſeitigen, gibt ſich Frau Reng — recht logiſch und recht unwahrſcheinlich!— dem Nächſtbeſten, der alſo nur die Aufgabe hat, einem anderen den Topf an's Feuer zu rücken. Aber nun gipfeln Konſtruktion und Unwahrſcheinlichkeit! — Der Pirat liebt jetzt ernſtlich die Frau Rena, will ſie heiraten, erfährt von ihrer Wegwerfung, achtet das Liebesopfer für nichts, verläßt ſie. Was bedeutet das Spie!? Wenig oder nichts. Es iſt voll Geift, iſt nicht ohne Grazie geflochien, aber reichlich ſchamlos. Die Darſiellung milderte mit guten Manierem das Obſaöne. Frau Alice Altmann⸗Hall zumal hat etwas Duftiges und Diſtin⸗ uiertes, das ſich auch in der Sumpfatmoſphäre be⸗ auptei Deutſche Geiſtesgeſchichten im Spiegel der Kunſk. Intendant Leopold Jeſſner, der ſchon in Hamburg und Königsberg eine ſehr weſentliche kunſtſoziale Betätigung enffaltet hat, führte im Berliner Staatsthegter volkstümliche Matineen zu billigen Preiſen ein. Um das örtliche Intereſſe dieſes Unterne Zyklus dieſer Morgenfeiern! An neun Sonntagen wird einem empfänglichen Publikum, deſſen Zudrang im großen Hauſe nicht Raum genug zu finden ſcheint, die geſamte deutſche Vergangenheit, von den älteſten Zeiten bis zur Gegenwart, in Kunſt und Dichtung dem. Der Gedanke iſt neu und ſegensreich, aber von der reſtloſen Löſung der ſchwierigen Aufgabe hängt allein der innere Erfolg ab. Es kann heute berichte: werden, daß ſich die beiden erſten Matineen (an 16. und 30. Nohenber) glänzend geſtalteten und bei gelehrten And Aungekehrten Zuhörer Vegeiſterung erweckten. Der eine Vor⸗ mittag gehörte dem deutſchen Mittelalter, der andere dem Refor⸗ mationszeitalter. Die Progeamme waren ebenſo ſorgfältig gewahhlt 1 mens weit hinaus ragt der ſchöme, glückliche Gebon. des erſten vorgeführt. In Probeſtücken, von deuen die Zeitalter belichtet wer⸗ wie die künſtleriſchen Leiſtungen erſter ſchauſpieleriſcher und muſi⸗ kaliſcher Kräfte hervorragend. Blutvolle, lebendige, de neswegs im ſteifen Sinn akademiſche Vorträge leiteten knapp und eindringlich zu den Dichtungen, Liedern und Chorgeſängen über. Uniperſitäts⸗ profeſſor Dr. Rühnar und Dr. Max Osoceun waren die Red⸗ ner. Am erſten Tag wurdem das Hildebrandstied und ein Stuck des Nibelungenliedes von Bruno Tuſchmann. Lieder der Minneſänger und ein Stück des„Triſtan“„on via Roſen vorge⸗ tragen, am zweiten Tag trugen drei Kinſtle: des Staatstheaters Ledebour, Mathilde Suſſi, Kraßnack) ergreifende Dich⸗ tungen u. Schriften von Luther, Alb. Dürer, Ülrich v. Hutten, Hans Sachs, ſowie Schwänke und Vaganlenlizeer bar. Die Sängerin Jörr und Gerhard von der Staatsotc, ſowie der berühmte Thielſche Madrigalchor(unter Kapellme ſter Dr. Etthofers him⸗ gebungsvoller Leitung) ſteigerten mit zeitgemäßen wundervollen Geſängen die Begeiſterung. Beſonders soeihevoll war der Ausklang: in Lichtbildern wurden die Herrlichkeiten Meiſter Grünewalds, des uns jetzt von den Franzoſen geraubten Iſſenheimer Al⸗ tars, ausgebreitet. Zum Schlußbilde: Kreuzigung— ertönte aus dem Unſichtbaren Orlando Laſſos Miſerere. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. —(Steruwarte.) Vor einem zahlreichen, üherwiegend aus Damen(warum?) beſtehenden Publikum ſahte Graf Keyſerting geſtern abend ſeine„Kritiſche Würdigung theoſophiſcher Lehren der Gegenwart“ fort. In prachtvoll gevauten Sätzen und mit tiefer innerer Beteiligung gab der Vortragende im weſentlichen einen höchſt geiſtvollen Kommentar zu ſeinen, den erſten Teil ſeiner Kritik krönenden Theſen: Theoſophie als Wiſſenſchaft eine Möglich⸗ keit, als Religion ein Unding und eine Gefahr. Der geringe zu Ver⸗ fügung ſtehende Raum geſtattet leider kein noch ſp gedrängtes Ein⸗ gehen auf alle Ausführungen Keyſerlings. Nur ſoviel: Die They⸗ ſophie iſt eine geiſtige Bewegung von täglich wachſender Bedeulung. Daß zwiſchen den Führern und Geführten Abgründe klaffen hat die Theoſophie ſchließlich mit allen derarligen Bewegungen gemeinſau, denn das hohe Wiſſen und zentraſe Leben der Führer wird in den Gläubigen(aller Religionsſyſteme) eben zum Glauben u. Dogms. Es ſehlt das ſtrenge Verantwortungsgefühl, die Selbſtkritik, der tiefe Ernſt der eigenen Forſchung und des eigenen Naechlebens. Daß ſie bis jetzt als Religian propagiert wurde, war zum Schaden der Theoſophie. Sie muß, wenn ſie Zukunft haben will, in Wiſſen⸗ ſchaft gemandelt werden und als ſolche auftreten Es berül nte ſehr ſympathiſch, mit welch großer Bewunderung Keyſerling non dem hohen geiſtigen Wiſſen der Führer, beſonders Rud. Steine r⸗, ſprach. Als Religion iſi ſie ſchon deshalb nicht geeignett, weil wagre Religion kein Wiſſen und kein Fürwarbalten, ſondern ein grod⸗s Sehnen nach der Verwirklichung Gottes iſt. Die großen Neligions⸗ ſtifter ſtanden den okkulten Dingen ablehnend gegenüber, ihe Weſen war ganz auf das diesſeits gerichtet, es in Liebe zu durchdringen. die Qualttät der Seele zu erhöhen und ſo das„Peradies auf Erden“ zu verwirklichen. Leben iſt ihnen mehr als Sehen, die Tat mohr als das Wiſſen Eine neue Verknüpfung von Seele und Geſſt kat uns in dieſen Tagen not, wo die ganze ſeellſche Welt in einem dageweſonen Grade gerſetzt iſt. Mit ſtarker Spannung folgten die Anweſenden den geiſtvolen Darlegungen des Rednerg, eine Spaunung, die ſich am Schluß im großem Beifall kundgab. H.„ Herm. Kienzl. 2in diie — — —— xÄ——⅛.— T 4. Seite. Nr. 304. Nannheimer General-Anzeiger. ¶Abend· Ausgabe.) Freitag, den 8. Dezember 1915. — ̃ͤ————— Handelsblaſt des NMannheimer —————— 8 Verein Chemischer Fabriken, Mannheim. Mannheim, 5. Dez. Heute fard in den Räumen der Rlieinischen Credicbank die außerordentliche Generalversammlung des Vereius Chemischer Fabriken in Mannheim statt. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Geh. Kommerzienrat Dr. phil. und Dr. ing. h. c. Adolf Clemm, eröffnete die Sitzung mit der Feststellung, daß Aktionäre mit 1800 Stimmen auwesend seien. Der Zweck der einberufenen Qeneralversammiung sei, die Genehmigung zur Ausgabe von M. 4 Mihionen Teilschuldverschreibungen auf den Lahaher zu erteiler, die mit 4 W verzinst und mit 102% rück- rahlbar sein gollen. Der verlorene Krieg mit seinen schweren Folgen. die Revolution mit ihren bedeiklichen Zielen, die durch die ansteigende Teuerung veranlaßten Streila, der Mangel an Rohmaterial und die schwierige Beschafiung infolge der ungün · Sugen Verkehrsverhältnisse, ibesonders die Knappheit au Koh- den haben die Verwaltung veranlaflt, beizeiten für neue Geldmittel Sorgen, um die finanzielle Zukumft der Gesellschaft zu sichern. Die vorgeschlagene Obligalio nenanleibe diene flietem Ziel und es ist ihre hypochekarische Sicherstellung vorgesehen. Der hierauf von dem Direktor der Cesellschaft, Herrn C. Adolf Cle m m, vorge· ragene formulierte Antrag auf Begebung der Obligationenanleihe Wwurde einstimmig genehmigt. Die hypothekarische Sicher- stellung erfolgt auf der Fabrik Wohlgelegen hei Mannheim. Die Staatliche Genehmigung für die Anleiheemiseion ist bereits erteilt Die Anleihe wird von der Rßeinlechen Creditbank üher⸗ nommen und an den Markt gebracht. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg. In Ergänzung der bercits gemeldeten Hauptziffern des Jahres- abechlusses(siehe Nr. 330, 21. Nov.) entneiunen wir dem nunmehr vorlicgenden Geschäftsbericht folgendes: Die zweite Hälfte des Jahres brachte erhebliche Vver- iuste. ie durch die àrt der Erzeugniese bedingten langfristigen Verklufe konnten den sprunghaften und plötzlick einsetzenden ge· Waltigen Erhehungen ſür Löhne und Materialien auch nicht àn · nähernd gerecht werden. Ueber die Betriebsumstellung hinaus hatte das Werk zur Beschäitigung von Arbeitern große Aufwen⸗ dungen zu bestrei.en. Erst nach und nach kamen aus den Kriegs- nachwirkungen entstehende Notauiiräge herein. Neben solchen für das Inland wurden in gewissem Maße auch Bestellungen vom Ausland hereingebracht, so daß die Beschafligung der Werke aurch die vorllegenden Auflräge auf längere Zeit gegeben ist. Die gesamten Anlagezugünge betrugen M. 704l 536. Nach Ab⸗ echreibungen von M. 2 284 904 ist die buciumßige Erhönung Mark 4786 572. Die Vorräte und Materlallen von 43 700 252 und Halbierlige Arbeiten M. 62 708 826 betragen zusammen 106 409 079 Mark. Lie Außenstände von M. 60 203 877 haben sich um Markk 12 885 629 vermehrt. An Wechselu, Wertpapieren und Beteili- gungen sind ausgewiesen M. 29 7229 805 weniger gegen das Vor- fahr M. 4 768 798. Die Anzahlungen von M. 50 731 08= und Schul- den für Waren und sonstige Schulden(M. 88 098 584) von zusam- men NM. 147 820 667 haben sich durch die erhöhten Preise um NM. 2 511 181 vermehrt. Die Abschreibungen betragen gegen das Votiahr M. 50 254 weniger(M. 2 284 964). Die Anzahl der minn- Uehken und weiblichen Arbeiter und Angestellten beträgt beute 17 835 gegen 2 685 zur gleichen Zeit des Vorjahres. Die Auf- wendungen für Arbeitslöhne und Gehalte von M. 76 313 106 bei geringerer Belegschaft gegen das Vorjahr mehr M. 11332 059. Steuern erforderten M. 3815 005, Krankenlasse, Berufsgenossen- Schaft, Iuvalidenversicherung und Angestelltenversicherung Mark 1901 217, Peusions- und Wohlfahrtseinrichtungen M. 888 611, zu- Sanmen M. 6 605 324 gegen das orjahr mehr M. 2817 763. Der Reingewinn betrügt hiernach M. 4216 Mill.(i. V. 9,23 Millionen), woraus 10%(1823) Dividende verteilt werdden. Wie zerner gemeldet, eoll das Aktienkapital um 18 Mihenen M. auf insgesamt 54 Millionen Mark erhöht und nach Bedarf Teilschuld- verschrelbungen bis zur Höne von 25 Mill. M. ausgegeben werden. Abbau der Zwangsbewirtschaftung des Tabaks. rh. Man schret uns: Vom Markt in deutschen Tabaken is: zurzeit wenng Ertreuliches zu berichten. Während sanst um diese Jahrezzeit in dden Lagerhäusern der Vergärer regste Tätigkeit mit Kinlagerung und Vergärung der neuen UErnte herrschte, stehen etzt die Betriebe fast still. Die Tahakpilan- zer verweigern die Ablieferung ihrer Tabake an die Bezugs- berechtisten. weil die Preise von 400 bis 430 M per Zentner, Ke genüber ca. zu f per Zeniner vor dem Krizge sie nieht be· Friecligen. Nachdem der Badische Landtag zuch einen Antrag auf Freigabe der lorocr Tabakernte angenommen bat, kühlen sieh die Landwirce in ihrer Opposition gegen die Reiehsver- drdnung noch bestirkt. Die Höhe der vom Reicehswirtschafts- amt kestgesetztam Rahmenpreise kann nicht mit so viel höhe⸗ zen Gestehungskosten begrundlet werden, sondern nur mit den durch unseren ungunstigen Valutastand sich ebenfalls sch- hech stellenden Preisen für Auslandstabake. Bei einer mög⸗ hiehen Besserung der Valute sind schon dic jetzt feiehsge⸗ Setzlich festgelegtren Preise viel zu hoch, und mun deshalb der Käuter dei Uebernahme der Tabake ein sehr großes RIisik o eingeben. Duren die viel zu lange andauernde Zwangswirt⸗ sehaft wurde ein Schleichnatilel gezüchtet, der durch unsinnige Sebote die Pflaazer eu immer höheren Forderungen antrieb. Während die Landwirte vergangene Woche eine Versammung in Karlisruhe abhielten, um die Freigabe der Tabake durch- rusetzen, versammelten sieh die Vergärer. Fabrikznten und Händler ebenfalls in Karlsruhe und fand in dieser Versamm⸗ lung folgende Entschliedung einstimmige Annahme⸗ „Die in Karisruhe versammeiten Vergär er inlänclischer Ta⸗ hace. Fahrikauten und Händler, sowie Vertreter der Arbeit⸗ nchmer halten die Aufrechterhaltung der öflentlichen Bewirtschaftung der leigeti Inlandtabakernte und damit dler Ahhlicferungspflicht der Dflanzer im Interesse einer gleich- wäbigen Versorgung der Herstellungsbetriebe uncl der darin Leschäftigten zahlreichen Arbeiter für Gringendl erforderlich. Sie ersuchen dæsnah die Reichsregierung umgehend wirksame Anordnungen zur strikten Dufchführung der liechezüg“ hniecken Verordnungen zu treffen. eichzeitig erklärt die Ver- Fammluns heute schon. daß sie nach Erfassung der 19190 Ernte den sofortigen Abbau det Zwangswirtschaft wünsch t. sodaß die 1½er Ernte von der Detaz nicht mehr bewirtschaftet werden sall.“ Börsenberichtg. Frankrurter Wertpaplerbörse. Frenisfurt. 3. Hezx.(Eig Drahtb.) Die Egreg zeigte ein entechicden nvubiseres Avssehen bei größerer Turück- haltung. Es wurde heute ganz besonders auf die Ver- sehärfung der politisckeg Lage hingewiesen. die in dn Forderungen der Entente erhiieht wird. Nan bemerkte zuch Abgebenelgung in den in fler leteten Zeit berorzusten Werten. Unregelmißig war infolgedessen die Hlajtung. wenn⸗ Sleich sich hin und wieder einreine Papiere state nach oden richteten. Der Mortariiktienmark: wies der allgemeisen Stim- mung entsprechend nur gerinet Kurgänderungen auf Zarele- gedrangt waren Autowerte. Schiſfahrtsaktien verkehrten bei behsupteter Tendenz. Im Verkehr der chemischen Werte wur⸗ den Scheide instalt etwas besser + 1½%, Deutsch-Uebersbe eiwas lebhafter Kchandelt. Zellstoff Waldhof waren 37%/ ge⸗ — Conada Shares wuren sehr ſest bei lebhaften Umsätzen. Unter den Kolonialwercen sind South West 468, auech Otavi-Mlinen hoher. In den freigegebenet. ausländischen Renten wurelen 5 Jige amortistert: Mexikaner 44 höher. 8% ige Mexikaner arlere 9% höher bezahlt. Von beimischen Anleihen sind Rriegsanleihe 7½. Der Kassamarkt für Industriepapiere zriate votwiegend behnuptete Hultung. Eadische Anilin vere leren 21 26. Nreu-thtinen würelen lebhafter gehandelt und regen 10% an. Prwatdliskent%. Kurse der Frankfurter Börse. Festvertinsliche Worie 8 e) Mannheimer. ½% W. u. V. HabS·GOstzanl. 4% J. Relohs-Schatram 1* 8 750 1 85 er *15 1 Wel des de0. 75 es nd 506 07 ung 190 ar 80 2 80%% 40% 40. e gtadt Man bae 79n bede%ed,Anl u 18 19 Gakd, b 1883 Küöndnar ab 1917. 0 92 90 38% Bad. Anteike %% Stadt Hannhelm v. J888—- 2% 46, 20.(888 2767% 40. 1V. 1485 ee Sehr=s- Anl. K. 1008 3% 8t240 Bangh.. 48g0 ſhe Seher. Fs.-Ant annh. v. Ur dbar a5 180%—.——%% Frern5. b Deutsche e) Ausländische %% N Relobs-Anl. unk,.75 oagt 81.-Bent. v. 1913 40% Peutsche Relghs-Anl. bdb. —.— .50 4„ do. Sobatragw. 4% d0. Gols-Hsate J817, unk d. 1925 unk. b. 1885 87.— 83.75% do. einbeitfl. Rente 8 *% Deutsche Re ohs-Ani. 62 50 52 25 4% Uagar. d0-Sents 2„ 8325 63.19% de. Si-Rente v. 1910 42.50 42.50 8% J. Relohs-Sohatzant 99 75 89 80% 4.%½ v. 1897 38.750 38.2 Bank- und industrlepapiere. 4.. B. Jd.-Ung,Stastebſ, erw. Badisebe Ban-dest Süsd Tba 1887 0 Sert. Mangelsg. 182— 16 frh 200 J5 1 sobt. Kleher da met. ank 113. Sewenfw efpg.—.— 40 8 Deutsoke Bank 27.25 204.! Aseonto-Hes, 175 73175. 85.80 eidsatst Si8, 15 Dresuner dank147. 147. Cb. Arte gh. Eek. 245. Nationaſpk..D. 12.0 12.—rardw. Hüehes 337 300338.50 Pfa z. dant 1237511— Ohrabr, Mannh. d0. Hypotheks?—— 184.—] Ch. arb.Mühlb. 149— Baeln Gregditok. 114.0 1. de. ne zwKonl. 229.80 4% Hypetbek. ſn= d. Rütge a. M. Sue iasente Zad sohe Anifn 402.—430 122—13. Jled brahios.—, Saoh.Serg, u. 2 80 28.— Al 5 fes. Fd 243. 248. D,Lazemb Ber 2.5 f,1.30 Bergmann W 7,7500I7l. sunk Sergw2gl. 228 80/Felten& gult! 447.—J18 Rarpen. gergd 283.— 333 143. Kalte Westere, 344. 347.—- Sebtefert Mpg. 136 80ʃ1 Tannssmann. 218 50 217.0% Siem.& Ha cReE—21 Gummiw. Peter 238.— 220 80 an Aedd.K. SK. 10.—158. 50 78 50,lan hang Bebr. 214.30215 Dsohl. Cigsd Bed. 483.— 3. 90. Eisemad Fhonixsergbau 21.—20 VKüa.KLaürahſgs—.AdlersUpgenb.. Vaggenf Fuohs 350. 349.75 Sohantung 80 480.—-reseri. C ler—,.—Zelsi. Wa dnef 707. 2 .-A Fatetf 21.— 12—-[Lederwfotes 218.—215—Zudkerbresad,— Nocdd. Lioys 14812l.5. 90. Sug ingn 17—(— 0. Frankanth'——1— Frankfurter Devisenmarkt. Frankefurt, 3. Dez.(Eig Drabtb.) Devisennotie- rungen. klollant 170ge= 1796 50 Dönemark 889 91, Schweden 996.50 905 30, Norwegen 949.961. Schweis 870.25 bis bSo. 25, Wiien alte 38.46-—.sd, Deutsch-Oesterreich 29.95 bis 30.0, Budape⸗t 31.98—-2½6, Prag 84.80-—83 20, Spunien 99—94, Helsingfors 145 75— 146.8. Kurse der Berliner Börse. Festvorzinsiiche Werte. 14 5 1% Hessen 82.50 83.00% U wief 96% J. O,Sodatz- 3% Pief..dtal. 98 60.— 4% l Geldrante aweiguagen 9 90.90 4% Mn ab. 174 34.— 54.—4% Kronenr. 5% II. 40 8250 92.704% J. Schatz- J0% Wien, inv. A. 4%% 90 3,B. 77 77½% en ſeuag 8. 54. D .% de. 5 g..J 74%0% 0. Goldrente—. 2— 30.-.stäatsd. %% dg hader 88,2.40 4% 0, oon R. 89 295 22% da. 8. 8. 5% D. Reosan 77.50 77.50 ½¼%. Slserr. 32.30 32.— 8% Erg Nutr. 3% 4. 66 40%%%epierr. 4% do. 5 *% do 62 25 81 76/% Türk. Ad 03 89 80 80. 2%, SUdb. Pr. 5% 0 80 30 62.60% T. gagd.5. 113.—11% 6. weue 2% Pr. Gone. 63.— 63.— 0. 87. 13— 114.— 5% do. 8.% de. 8823 87 25/% Tüken unl,,20.— 22—[enn. 8. 14 59% 40. 35,0 38.—% Türk. at 28.—78.— KM. Auat l. 5. 147 40% Kadlen 73,. 75 0 Tarzenlese 41—41 8 .4% Bayern 38.- 0 7% Urg. 1915 40.— 48.—J3 Bank · und Insnetriepoplora. 4 5. 154 18 5. 8. 20 Boond.-K. Sadisone Antn 400.—462. al.-Warke 120— 122.— Sobantung,„ 40—48. Ber Kiedir..—f Kel.Asenerg, 21g.—218. er, 2 eg 88 en ee 87 8gade d. 1% 11 eb e 0 8 Neort Galse, 8i8 Sued. Fisend. 11.23.28 ocn, Gubotanl 223.— Lanneye-& U. 9. t. Sas 6, 249. 28 Aötler. G0. 0 Laurabälte Lest. Sl 10. Ubs 18.75 18.75 reenger ado— iee s Anatolfer 4%..— 900.[uderus Elsen. 227.— 223.— Clate fe m. Pr Heiarlohb..„enem. Griesh. 445 222.—ud. LO9 G⁰ Wieneen en— e, e ee ) Schift.-A. Songscd, 10rg5 28.— 328.Gechl. Eledb 860 -ust.Dampt.— IN.BGmer Meldr. 278.0„Egen! .-O, Paketf. 21.75. Coxemborg 218. 2 90. Kokewe k. f. Laden, lt ebert Kte, 20 g0 0d— prggk. A06y anza gamof 213.. Deptsohe FErg5 88. 0 Fiöntz Zergd, Not dd. Lioyg 125.89 dch Kallw., 2f. ffRk. Braunks ie 42. 410.— e) Bank-Akt. Wattoa, Nua. 240.8 Ak. Retal.w. V. 210.— 210.— Durkephwerke 347/.—47.—fR. Stahlwe ke 788.78167.— Ber Nangd.-H. 161.— berf Pa ben 78. deak NMem ⁰ Sde 2 biard 14.—Je Lecnt 2 bwente Saa e 8e Felte 4 d. 5. 7 88bnggrd de. Dresdner Bank 12770.edriönskütt 40. 5 2 e e 1 aemet Dentt 89.—.—Füek fask-. 0..— eumeit esweie. lä. 388. 22. er. Kölg-A8tt. 410 28238.— epterr Krenit., 12 80ʃ5 aank-Sargw 200l.— 20.—Ver. Fr.SeaAn. 280.— 227.— die dürdat f i8 2etsenk Aufsf J 2— er,Sigege. 8 820 %0 ind.-Akt. A0rg Mariens. 180.— er.St. Lo. KV. 266. 283.— Aeoumula-orenf 591.— zerrosk. dlas-Vestsr. AiK Af 718.— SAterOpenb 4.—. 20¹ n. 891.— 300 50Zellet. Waluhof 208.—0. Asterwerns 208.%07—argen. Bergeb 287. Oetafrika„ 8. Alig. Elektr- 44. 245.—fullport Massöp.-eu-duineg 8 322— Alum aium-Ind.... iesga Kupiet 278.2. OtavI A. u. Siab. 408.— 46.50 Age-Henin. 418.30%12. chet Farbw. 343 do. Senussoh. 974.—391.— Außs.-NMurud. x. l210. 75 205. 28.,8E8. u. St 24.75 Valutapaplere, 4. 9. 4 Stenns Romena„. 1010. 1178.—Sonb Weet⸗Airlka. 437.—481.— Sagch vtb, l 4 Facend, 6e 45 4 I 7——.—„ Baltimoro and ube 12.— 312.— Amtliche Devisenkurse, Für ſe 100 der Candeswahrung In ark. Fuür drantliche Müpz- Kuis 4 Der. 5. Dez. Auszahlungen parität i8. Sepi Ged Are Ged T vrfel Hollana. 100 fl.188.751182.— 1723,50 1736,0 1773 30 1776 Dänenate“„: 1% fr.1125 960. 8842 8857 829 25 92725 Sohmedon„„„ 0 Kr. 112.0 795725 875, 94½2 895,75 Norwegea„„ 9 Kr. 112.070%5 886,7/5 3332 84J2 945.75 Finsleng„„„ 100 n. Ak. 9 141,14575 142 14475 145.25 Sohsdefn„ 090 Fr.— 64ʃ,3325 835.75 800.75 K on aſte 85.— 37 3 33,05—,— dhar:ßnßß „Ag„„„„„10.—„ dles:: 00 Pe..= Sscc5 a8 20J 88 5 61045 Prelse für auständische Noten. Frankfurt, 3. Geg. Eig Drahtb.) Frantfurter Noten- markt. Frauzpeische Noten 449. enslisch: 18n. aigerikani⸗· sche 45. S0. rum imsene icgfß. Teudenz fest. 5 Coupeonmarki: Chinz 138. Beirs-Beixa 305. Viktorig ——.. ̃—.———————— Settkige Ferkelmarkt verhief bei einer Zutahr con 3 —— ——— ———......——— ä—————bä—— eneral-Anzeiger Berliner Wertpaplerbörse. 1l Berlin. 8. Dea.(Drahtb.) Das Jeschäft war beute im ich temeinen etwas tuhiger. lun ttentschen Werten mackte! eine gewisse, nach der langen Aufwärtsbeweguntz erk des Es mũdung bemerkhar. Hiermit war eine mäbß'g: Sankuns el⸗ Kursstandes verbunden. Außerordentliehes Kaufinteresse el hielt sich hingesgen lör bevorzugte Spenialpapfere ge⸗ Sehantunspapiere unter enormen IImsätzen mit + 40 zve· kordetand von 350 erreichten. Canada erreichten bei kleus rem Ceschäft mit uagefähr + 10h einen Kurs von 1120. Stareh R. mana mit 1 0 den Kurs von 11 Stastsbahaaktien 7 1% hoher. Fähronde Schiffahrisaktien waren dagegen nieclriger. Montanwerte steilten sich—6 7½ niedlriget. Ph- anfäanglich besenders Aismarekhütte. Lathringer Hütte. 151 aix und Deutseh- Luxemburs rückgöngig waren. Der Mag. kur Farb- une Elektrowerte war ungleichmäig. In Sber 5 pameren hielten sieh müfice Abschwächungen und Erhebufg- ungeſähr die Waga. Aueh in der Aufwärtsbewegurg von Hie lonialpapieren seheint eine Ruberevse eingetreten zu sela., ben herorzugten Werte bröckelten teilweise ab. Sbieet aree sich gedech Mantan- und Sch · ffahrtewerte van den aafänalß Einbußeg. dech blieden Schwantungen vorkherrschend. eht ein gewisses Gefühl der Zurück baltung und Ermädung 155 ganz weichen wolltz. Von festverzinetichen Werten nene Ländler- und Stanzsanfeihen. rowie Hepothewenpfandt überwiegend fester. Jedenfalls hat der Verkawfsdrana in die U Zanz erheblich naahgelasgen. Oesterreichisch und ungatiie Renten lagen fest. Croßer Interesse zeigte sick fär Ruminen Berliner Produktenmarkt. ber⸗ Berlin. 8. Der.(Prahtb.) m Itafermarkt war 408 Atr bot im allgemeigen spärfich. Die Preisgestaftung in den 60• ſerungen ab Station war reeht ungteichmägis. In Hal in früchten sicht er Konsum auf die Lieferung von en todelloser Beschaffenneit. Tretzdem hält abee die Pres sich für minder ſeine Weren nach immer auf hohe Frne⸗ Aiesländische Hölseniruehte sind mehrfach angehoten. 110 Linge zu sehr hohen Preigen. Ranhfutter bleibt knasb ſest Rüben nul Mchren gind reiehſſeh angeboten. A liene Hafernotſerungen Loce ab Speieher frei Wagen: 185⁰ 190. Loco ab Bn 1840 1880. Fendenz: fest. Heueste Drahſfberichie Innenorge aisatlen für den Wiederaufbom. 10 Sbluneben. 5, Per. dkiet Drapcb), Oas KuA Amt hat am 1. Merember in Nürnbers eine 2% seelle seiner Ahteilune Kubenhandel“ errichtret. 7 dieser Zweigstelle ist. eine engete Fühlungnahme mit den Wiederaufbau unserar alten Vjrtschaft interesslerten Kte⸗ aus Handel. Industrie und Landzwirtschaft kerzustellen tet weitere Zweigstetle soll demnzehst in Mänchen errich werdlen.(Und welehe Steile erhält Baden zur Beteiligung dieser Iunenor ganizstin des Wiedersufbaus) Textilfasern zus Kartoffekraut. Ernel Berlin, 5. Dez.(Eig. Orahtb.) Dem Textiltachmam Artelt ven Desenbruch CTeisnig) ist es gelungen, aus dem N 4 kraut Textilfasern berzustellen und damit tmserer industrie für die Zukunki neus Wege zu weisen. Die rungsseite vorgenommenen Untersuchungen hahen eine lange spinnfähige Faser hergesteſit werden Nesseliaser konlcurrieren kann. Außerdem wurden ei von Holzteilen gefunden, welche sich zu einer hochwertigen lase verarbeiten lassen. Aus dieser Zeſlulose aoll eine 8 12 00 2 8 hergeatelt merden. welche namentſich in berug auf die be. seicefabrikation andere Ropstoſſe zu ersetzen geci.. Veriahren gebört einem Kousortium ur 20ew'inrung von 00 tolleliasern in Berlin. Anfaug näcksten Jahres hoft man zu sein, um die Fabrikatlen im großen aufnehnten 2n Verein dentscher Nieten-Fabrikanten, Düsseldoorl. 7. Püeselgorf, 2. Ee.(Prv-Tel.) Der Verein b Ausſubtpreise jür Kersel-. Bröcken- und Schiffenieten erheblieh erböht. Sic kosten—%,ο pro Tonne 17 arο-οο im Inland. Hnndlelsnieten werden für die luhr mit einem Auischinge von 5on gegen 680& im I½ 2 berechnet. Die Ausfuhrpreise gelten bei Bezablung in Ma wöhrung, wogegen die Preise in auständischer Währuns leußig unverändert bleiben Trägerhandler · Vereltigungen 1. Düeseldert, 3. Dez.(Priv- Tel) Die Verslalegge ktaben jetzt offigieſl die Vertkatfstitiskeit 40 dei nenen. wobei jedoch zu betonen ist. daß auf Anfrage g den Werken in sbsehharer Zeſt kein Formeisen zur Verſige. Krrtellt werden kann. Uebrigens werden neve Prgdt e, Preise fär Formeisen ſestsesetzt. wie. überhaupt eine Veberpreisliste für Stabeisen in Autarbeitung ist. 1* det Nurnderz. 8 Dez.(Eig. Prabtb.) Der Abechfuf Bayrlschen Diskonts · und Weckhselbank 4A.G. in Nürneepen 1 6˙ 2518/10 ergibt, einschitenten Vortrag und nach Abechrei vn 208 656-U(auοð 5„ aut Bantgebäude einen Rein 1in n von 1855 118„(444 5½ 4. Ber Generaicerpanng lang wird die Verteilung einer Dividende von wiedlel 377 0⸗ Zuweisung von 4½ 0( o⁰ν) an die Reservetonds Keschlagen. 6a“ 22 · A(⁰ werden auf neve Rec vorgetragen. Wirtschaffiche Rundschau. Badische Anilin- und Sodafabriæ Ludwirshafen- be⸗ Die in der Generalreraammlung vom 18. November den kehiossene Kapitefserh hung wird nunmehr(ebenso bei aul Konzerngetellsehniten) durchgeführt. Das Neraareebefei Aktien ist bis za. Dezember auszuüben. In Mannheim erleſer sis bei der Kheinischen Nrediibank und bel 4er Fhiale ten Tialzischen Bank. Wesen der sonstigen für den Intecgeilesbe- in Frage kommenden Vinzelheiten sej auf das heutige die zögliehe Inserat in dieser Augg abe verwiesen, Schiffahrt auf dem Obermain und Donau · Main · Kanal· kl. Der Wasserstuud des Obermains tan ab Miete Necſef pet Mieder aui eine zolehe Hehe. dak die Sehiffe it ss- Laat belad en werden konnten. Nach dem Ansteinen des er⸗ sers konnten meh“ Sehiffe nach dem Obermain geschleppt berk den und fubren die Schſeppdampicr auch wieder bis Bam er. durch. Konlen und Keks waren die heuptsäehiiehsten uelehe die Schicke gelacen hatten. An den einzelnen ina 1lätzen entwienchle siek stärkerer Verkehr. Auch 7 4 des winns hatte eler Iimschlegererkehr in der zweiten leltaper- .nee tuncnemmen. Hiener. Schwellen. Lanrhelz. 4fdeg. 54% Steins und Erze wnrden nach dlen Rheinplät7en vef viir⸗ — Der Schitfsverkehr nuf dem Ponau-Main-K an. i waf geten zeud des November recht klein neweren. Die Bonau wuf, t nde November stalk gestiegen 4 daß die Schiſſe wieder hetaden werden honnten, Schiffe mii Erze kamen ur⸗ de- unteren Donan nach Renensburg und donaunbzeftts sbuts dan große Meugen znerikanisches Getreide ab Regen nnch Wien. sowie Salz naeh Budapest verladen. ,,., ⁵Ä—ũd rr ef sr. Mannkeimer Ferkelmarkt. Mannkeim. 8. 808 gbaun fander hoheren Kursen Aufnahme, Bessert. Schantungbaun kanden zu Irs lat verleste 113. italien c. Tendeng ruhig. Die Mark kommt aus der Schweis mit 11 25,. (Mark) Mittwoch Donnerstag Fꝛeitag Englische Noten 172— 174.50 180 Frangösische Noten 434.— 440.— 449.— Ameriteniselte Netes 42 50 4ů. 2⁵ 45.50 Rumünische Nolen 135.78 14580 und Erlösen von 60.29 das Stück mittelmäßig. 79 1 5. Selte. Nr. 30l. bergiſchen Teile des Moores aus Naturſchutzgründen eine ent⸗ ſprechende Haltung einzunehmen. * Baden-Baden, 4. Dez. Gewiſſe Spuren iſraelitiſchen Erholungsheins deuteten auf vergrabene Ein; brecherſchätze hin. In der Tat wurde auch ſehr wertvolles in eine Kiſte verpacktes Tafelſuber zu Tage geſihafft, das nebſt anderen Wertohjekten aus einem im Auguſt in Ottersweier ver; übten Einbruch ſtammt. Breltag. den 5. Dezember 1919. Hommunales. tragt 20 Wauftadt, 1. Den Recht eigenortig geſtaltete ſich die am Heidelberg, 3. Dez. Für Weihnachten wird eine Sonder⸗ 85 v. Mis. ſtattgefundene Bürgerausſchußſitzung. Der uwelſung an Lebensmitteln erfolgen und zwar ſollen 15 war überfüllt; die Ausſchußmitalieder waren bis auf 2 poll⸗ 915— alsbald verteilt werden; ein Pfund Weizenmehl, ein Pfund udig erſchienen, und eine ſtattliche Zahl Neugierſaer harrte der Jucker, ein halbes Gfund Honig, ein Ei und ein viertel oder ein Würtoullungen“. die auf Arſikel des„Volksblattes“ nun kommen]halbes Pfurd Lebkuchen. kden. Bürgermeiſter Schäfer eröffnete die Verſammlung. Als Tavberbiſchofsheim, 3. Dez. Naunheimer General-Anzeiger. Ubend⸗Ausgabe.) miſſion mit der Prüfunz der eingegangenen Bewerbungen beauf⸗ im Garten dez Wegen Kohlenmangels hat Fller Punkt ſtand die Erwerbung eines Geländeſtückes und deſſen] des Gymnaſium den Unterricht bis Anfang Januax einge⸗* Jreiburg, d. Dez. Beim Ueberſchreiten der Gleiſe wurde Baſtendung als Kleingärten auf der Tagesordnung, was unterſtellt im Hauptbahnhof der 45:ährige Magazinarbeſter Auguſt Dölter * rwertung durch Bürg rausſchm. Joh. Lerg(Soß) u. Bfitt. garlsruhe. 30. Nov. Die Kartoffelnat in den Städten]aus Sexau von einer Lokomotive erfaßt, überfahren und ſofort 5(Bür zerv.) einſtimmige Annahme fand. Auch der Waſſer⸗ wird auf das deutlichſte illuſtriert durch eine Bekanntmachung des[getötet hieſigen Nahrungsmittelamts, wonach es in der kommenden Woche * lleherlingen. 3. Dez. In Salem iſt die Prinz⸗Wilhelm⸗ „„„„ — 8 Idtarif fand einſtimmige Annahme; nachdem Bürgerausſchm. briſt(Soz.) ſeiner Freude Aus ruck geg⸗ben, daß dadurch eine rechtere Verteilung der Umlage auf die Ausmärker möglich ſei. deſtte Punkt, die Ernennuna des Tavesiers Hos. Düntel. I. Gemein erechner, führte zur Spaltuna zraſchen Sozial⸗ karokrmuen und Hürgerlichen. Bürgermeiſter Schäſer er, wirten bis zu 70 gtr Koxtaffein entelenet) Arte, daß Nerhandlungen zwiſchen iüm und dem Gemeinderechner Neuſtadt a.., 3. Dez. Die ſtädtiſche Gasanſtalt ſtatisefunden bätten. Löd hode aber eine Beibshaltung de⸗ 1 infolſe Kohlenmangels von morgen ab bis auf weiteres ihron enſtes abgelehnt. Birgerausichußm Arnold(Büraerv.) er⸗ etrieb wieder ein. Werte. nachdem Bürgerausſchußn. Walter(Soz.] die Ernen⸗ Aus dem CLande. ng gut gebeißen hatte, men habe bis ſent verſucht mit der Sozial⸗ * Schmetzingen, 4. Dez. Die belm Aufſpringen auf einen arbel nalie an Ki lnmnie zun Modie de⸗ a en. Bei dieſer Vorloge habe der Gemeinderat die Obſekfioltat bebenden Jug Perteuite a Ser een een Verlahunen brlegen n en 2 dnbe erz Be een 771655 0 miſch der d ewerber den Iſten und für die Gemeinde ee dugen le. 22 dies nſch eſcgeh. ie rblle; gumdurg gel Wertpum. g. Dez Der nach lährtzer Dienſt⸗ Bürserliche Vereini⸗ung darin eine Gewaltnofittk, die ſie nicht]zeit in den Ruheſtand gelretene Haäuptlehrer Stelgerwald wurde von der hieſigen Gemeinde zum Ehrenhürger ernannt. * Korb bdei Abelsheim, 30. Nov. Drei Buben im Alter von mitmachen könne. Nachdem Bürgermeiſter Schäfer er⸗ rt kg ſe, man habe in den Kommiſſionen immer Rückſicht auf die 0 dee Parkel genemmen(maßi für Ghbrenſtelen, ader zuch für i0 bie 11 Sahren krach en auf freiem Feld Schladugve zur bezahlte) berleßen die Mitg ieder ter Bür zervartei den Saal. Die Entzündung. Hierbei drang de Ladung einem der Buben ins dern Punkte fanden, da nur noch So ſialdemokraten da waren, 05 ihn derart zu, daß das Augenklicht belder Augen gefähr M. oſterburken. 4. Dez. Eine VBauernverſammlung heſchlaß am Montan die Gründung eines Lagerhauſes. M Kerlisruh', 2. Dez. Die badiſche Regierung hat ſich gegen 'e Austorfung des Weldſeemoores für den zu Baden ehhrenden Teil ausgeſprochen. Die„Karlsruher Zeitung“ meldet noch dazu, daß das Arbeſtsminiſterium auch ein Erſuchen an die 185 Weinh⸗im. 3. Dez. Herr Dr. Wertſtein hat ſeine Eln⸗ 0 württembergiſee Regierung gerich et hat, mit dem Erſuchen in der Frage der Geſtattung der Torfgeminnung auf dem württem⸗ 99 beim Miniſte um gegen die Ausſchreſbung det at batz Ammliche Veröſſen kichungen der Sludigemeinde Fgermeiſterpoſtens ſurücgezonen., ſod aß ſett der Neu⸗ Naüssce dta-& o d Fcbffe „„ 0-Fabrik Straßenbahn. dulsche Aniin-& abrIx, mehr im Wege ſteht. Der Bemeinberat hal eine Nom- Am Sonntag. den 7. Dezember perkehrt die Straßen⸗ 2 2 Ludwigshafen a. fthein. bahn während des derdon Tages und zwar von Beiriebs⸗ heginn bis um 11 Uhr vormiitags in 20⸗Minuten⸗Wagen⸗ 5 915 inien 1 1975 2 100 erſt i 1 Uhr ein. Auf der(kurzen) Teilſtrecke Neckgrau Dle auflervecdentliche(ieneralverammlunz der Dadischen Anilin-& Sada- Sri— Fe Abrik vom 15. Nowamber 1915 hut bescllossen, unter Ausschluß ddes gesetzlichen„Friedrichsſtraße betzinnt der Bee 125 deugsrechis der Aktionzre ihr Grundkapitaf von nam 90 000 0 um gom.— 20000000 duren Ausgabe vaon 73 000 Stück neuen auf den In⸗ Mütterbetatungs⸗ und Säuglingsfürſarge. daber Iautenuden Stummaktien je M. 1800 mit voller Divi- andenbevschtigung für, das(ieschäftelahr%0 en erheben, aurle ferner gom. + 72000 600 Verzugsaktien in Stäck 60000 über Je 1200 ſe useben. Wir naben die 9000%%ð neuen Stammaktien zum Kurse von berbomme- mit der Verpfüchtung. sie den Basitzegn der alten Artien zum Atte ven 107% rart zum Bezutge anzubieten, da auf je nam, M. 1200 te Aktien nom. M. 180% neue Aktlen benggen werden kän- ſoichen Mattern, zie ihre Kinder ſelbſt ſtillen, alle 14 Tagen n Laßt Loiten den dem eer 4320 Gac aſe Lesgſeben 384 7Geldbeißüfen van.— Mk. zugewendel. Die Geldbelilfe er Anmeſdung des lHiezuges 30 dd artg f. Jul 1920 und die restlichen 28 d6 amf wird bei regelmäßiger 14 lägiger Vorſtellung des Säuglings leder 1920 einbezahit werden. Allg Eintahlungen nach dem ſ. Januar 1920 in ber Regel bis zur Beendigung des britten Lebens⸗ Waleiteh 3% Stückzinsen von diesem Termin bis zum Einzahlungsiage. mancts des Säuglings gewährl. RMülles, die ihre Kinder Wir ſorddern die Aktionäre der Gesellschaft aul, das Degugsrecht unter wer Moncie regelmäßig vorſtenen, edſel eine weitere chatehenden Bebinsungen auszuüben: Geldbeſhilſe ven.— Mk. Exfolgt die Vorſtellung des . Die Gellendmachung des Berussrechts hat bei Vermeidung des Aus- Kindes nochmals, wenn es 6 Monate oder 1 Jaye alt iſt, o wird eine weitere Geldbeihüfe von.— Mk, bezw. bis zum 22. Dezember 1019-nschllebc% Stiſtung, die Kreiswinterſchule, eröffnet worden. An der einfachen Feier nahmen Ver reter der Regſerung, der Kreisver waltung, landwirtſchaftliche Vereinigungen u. a. in. teil. In der Begrüßungsqne rache dankte der Kreisvorſitzende, Bürgermeiſter Dr. Die frich⸗Konſtanz, den anweſenden Prinzen Max für ſein Entgegenkemmen, der ahs der Prinz⸗Wilhelm⸗Stiftung 100 000 M. und außerdem im Schloſſe die erforderlichen Schulrätime zux Ver⸗ fügung geſtellt hatte. Prinz Max dankte für die freundlichen Worte und flührte aus, daß es eine Hauptaufgabe unſerer Zeit ſei, an die Jugend heranzukommen und ſie zur Arbeit zu erziehen. Pfalz, Heſſen und Umgebung. 4. Darmſtadt, 3. Dez. Taß tretz der ſchweren Zeit die Bar, herzigkeit noch nicht ausgeſtorben iſt, möge der Umſland beweiſen, daß auf Anfordern der hungerleiderden Stadt Wien ſich die Stadt Darmf adt bereit erklärt hat, bis zu 50 Kinder in Pflege zu neh⸗ men. Wie wir erfahren, ktritt auch von Seiten der Stadtverwaltung entſprechendes Entgegenkommen ein. Eine Anzahl Familien hat ſich ſchon bereit erklärt, ihre oſt geringen Nahrüngsmittel mit der bedauernswerten Jugend Wiens zu ieſlen. Jweſbräcken, 35. Nön. In die Irrenanſtalt Klingenmünſter überführt wurde der Dienſteneckt Julius Weis aus Neunkirchen vom Landgerlchtsgefängnis Hweibrücken aus. Weis ſtaht unter der Anflage des Morde s. begancen an dem Gendarmen Damm aus Niederberbach am Abend des 3, Oktober, Er war Teilnehmer an einer Kartoffolſchmucymergeſellſch⸗ft, die mit einer Gendarmerig⸗ natrouille zuſanmenſtieß, wobel Weis den Gendarmen durch einen Rvolverſchuß tötele. Der Verhrecher wird nun auf ſeinen Geiſtes⸗ zuſtand unterſurht. knapp möglich ſein wird, 3 Pfund Kartoffeln auf den Kovf zu vor⸗ teilen. Um das zu ermöglichen, müſſen ſonar noch die Wintervor⸗ rüte der Stadt heran⸗eronen werden.(Lel den Kartoffelbe chlag⸗ nahmurzen im Beeirk Schönau i. W. wurden bei einzelnen Land⸗ i durchweg einſtinmias Annahne. Jum Schluſſe kam dann die ſndereung des Cemeinderats A. Hartmann auf die Artikel „Volksblat“ zur Sprache. Er filoſt ſich ſchuldlos. Die An⸗ Resgerdeit ſoll einer Nechnungs rüfungskommiſſion vorgelegt verden EAkI Hiesdurch clie überaus sehmerzliche Mitteflung, dag unser lleber Sohn, Biuder, Schwager, Onkel und Biäutigam, Herr EilKupferschmitt gestern abend halb 7 un naeh langem, im Felde zugenogenem Lelden im 27. Lebensjahre saut verschieden lst. Die Mütterberatungs⸗ und Säuglingsfürſorgeſtene will der Sfuglingsſterblichkelt entgegenarbeiten und ſie bezweckt deshalß vornehmlich die Förderung des Selpſtſeillens. Ihre Aufgabe iſt es, allen Müttern. die ſich in Angelegen. helten der Säuglingspflege dort einfiaden, Beleht ang und Nat unentgeltlich zu erteilen: außerdem werden Um stilles Beileid bitten MANNHIEIM-NECKARNAU Maiser Wihelmstr. 17), 4. Dezembes 1029. Die tieſtrauernden Hinterbliebenen: 5, Mk. gewährt. Famille Ludwig Kupferschmitt Die Sprechſtunde der Mütterberatungsſteile ſteht Frauen der Aliſtadt, ſowie der Vororte oſſen und ſindet Wbriclgen. Dasselbe kann austgeübt werden! nachmittags zwiſchen 5 ½ Uhr in K 2, 3/3, Erd Famille Groh, Mosbach eſchoß. unter arztlicher Mitwirtung ftatt. 7„ bel der eutseken Bank in meriin sowie geſcgg Kinder unen verſtellen; Ida Tiemann, Neuwied. „„ Deutschen Fillale Fraukfurt, Frank-⸗ 15 Mütter mit dem Zunamen 3 bis K 8 1 7 wo 0* nann Fillate e L40 en 5 erd 2 1 5 1255 am Sonntag, nachmittaga 3 Uur, won der 1 f en ach ni ende Mätter werden koſtenlos beraten elchenhalle aus stal „„ Bazert-ehen Wen ebenſo ſteht die Bergtungsſtunde den Müttera— 88 eie bei dleren Fillalen. Secne N in Frankkurt a. M. wie bel leren nlen, Ptäizisehen mank in.udwigshafen a. Bl, Ninder im vorſchulpflichtigen Alter bis zum 6. Lebensſahr, offen; es wird ihnen Rat über Pflege und Ernährungs. weiſe der kleinen Kade: dort exteilt. S· 49 —2* DBitte! 94634 Kleidermacherin Städt. Jugendamt. Bessere owie bei de,en Fillslen, F LEBLe nittet, P eenne e Hopfel U. 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