dr K. pfab,— Anzeigen(..: Kari Hüägel. Drud und Der tas: an eimer Seneral · 1 aundelm Honſchek. Nento ur 778%0 Narlsrube in Baden pernſprecher Ur die neuen Jorderungen der Eniente. Vouer Spannung wartet das deutſche Volt auf die ſewerulegenden Entſcheidungen, vor die es neuerdings ge⸗ 3 worden iſt. Von Berlin aus wird, nach den ſoeben Adutteſſenden Meldungen aufs neue verſucht, die Ver⸗ zgundlungen wieder in Gung zu bringen. Inzwiſchen fgeitegenwärtigen wir uns nochmals die Lage. Deutſchland auf die Ententenote vom 3. Novembe: noch nicht geant ⸗ Wortet, die daruber begonnenen Verhandlungen in Paris ſind ba nicht fornell abgebrochen, aber unterbrochen, was durch 10 Abreiſe det deutſchen Bevollmächtigten auffällig und ſtark das ſtrichen wurde. Deutſchland ſteht vor der Frage, ob es 7* Protokoul unterſchreibt und damit den Friedensvertrag 15 Abssraft treten laſſen will oder— ob es durch entſchiedene lehnung mit dieſer Schraube ohne Ende Schluß macht. Pa So weit betannt, drehten ſich die Verhandlungen in ris um die Auslieferungsfrage, um die Kriegsgeſangenen 4 50 um die— des Protokolls vom 3. November. it dieſer würde Deutſchland die darin ausgeſprochenen ZSsStrafen“ anertennen, ohne— ſiehe den Schlußpaſſus der gote— im entfſernteſten ſicher zu ſein, daß nun wirklich rdenszuſtand eintritt. die Gefangenen zurückgegeben wür⸗ dben, und die Franzoſen nicht bei jeder angeblichen Vertrags⸗ 3 derletzung troß des Friedenszuſtandes doch weiter vorrücken. 3 uucheimend haben die deutſchen Wünſche in jedem dieſer ilen te eine glatte Ablehnung erfahren und denkt die Entente Acht daran, ſich in Verhandlungen einzulaſſen. Es nützte dchte. daß die deutſche Regierung in einer vortrefflichen Venkſchriſt die Verſenkung der deutſchen Flotte in Scapa Flow duutommen zutreffend darſtellte und die Frage dem Schieds⸗ . Shel im Haag unterbreiten will. oder daß ſie bezüalich 0 ſtfragen auf die Kommiſſionen verweiſt, die im Balti⸗ Ar die 5 e klären ſollen. Vor allem klafft in der egsgefangenenfrage ein unüberbrückbarer egenſatz Frankreich behauptet, daß die Heimſendung der legsgefangenen davon abhänge, ob Deutſchland alle Ver⸗ lichtungen erfüllt habe, und knüpft, da dies nicht der Fall an die Freigabe der Gefangenen jene„Strafen“, mit denen Rutſchland alſo gewiſſermaßen ſeine Söhne loskaufen ſoll. ſtel riegsgefangene, die nun ein volles Jahr nach Ein⸗ lellung der Feindſeligteiten noch in Feindes Hand ſind und zon den Feinden ausgenutzt werden! Deutſchland dagegen ht mit Necht auf dem Standpunkt, daß durch die Erklärung w 2. Auguſt die Heimſendung der Kriegsge⸗ 22 12 ter Entente vo 0 ein für alle Mal von der Inkraftſetzung des Frie⸗ vertrages iſt, und erhebt mit gleichem Recht die age, wo denn die Garantien dafür ſeien, daß, wie erwähnt, Klöſt nach Friedensſchluß, genau wie beute, die Auslieferung fr Kriegsgefangenen nicht auch jeden Augenblick unter dem dorwande von Vertragsverletzungen und Nichterfüllung der derflichtungen eingeſtellt werde. So hat ſich die Lage in 15 letzten Tagen zugeſpitzt. Der Gegner iſt dabei vor allem wunnkreich. obwohl wir natürlich wiſſen. daß die Ausliefe⸗ . 9 non 400000 Tonnen Docks uſw. eine engliſche Forderung Iien Aber die engliſche Politik häll ſich ganz zurück. Im Namne Entente ſpricht Frantreich und deſſen nach noch weiterer Eusnutzung des Sieges gierige Militärpartei, im Namen der die ente verweigert uns Frankreich die deutſchen Gefangenen, i es zum Wiederaufbau ſeiner zerſtörten Gebiete zurück⸗ zaten will. Auf dieſe Weiſe muß ja die Kluft zwiſchen den grö n Völtern und der Haß zwiſchen ihnen größer und der werden. leber die ſchwelgſame und wenig aktive Haltung + Kabinetts haben wir hier mebrfach geſprochen. Auch kofeſſor Hoehſch. der äußere Wochenrundſchauer der wend. Zeitung wirſt ihm vor, es habe nicht getan, was not⸗ Lendig war: Nan die Resierung bat, wie eine deutſchnationale Anfrage, in der Tollonalverſammiuna hervorhebt, bereits anderthalb Millionen au den Kohle fFrankreich liefern laſſen und eine Million Goldmark unf. ankreich bezahlt. mogegen di⸗ſes im Auguſt den Abtransvport Krieasgeſangenen zugeaat batte. Aber Frankreich bat keine Wiſage nicht gebalten. es behauntet, daß mit Deutſchland noch 5* Nerſtändiaung über die Verwendung fr'ier deunſcher Arbeiter zerſtörten Gebiee er⸗iell ſei. Wo iſt das Ergebnis der nun N Nonate dauernden Verhandlungen über den Aufbau von Irdfrankreich? WMarum jiſt ein Jahr nach Abſchlum des enſtitendes, noch k ine Verſtändiaung über den Wiederaufbau onde gefommen. Wo iſt der Plan, den unfere Reajeruna den wienern vorgeſchlacen pätte, Gognern die, wae ſie und wir ſeſbſt mden, aum Wiederaubau ihrer zerſtörten Gebiete oraaniſatoriſch bewersanch ganz unfähig ſind und ihn mit eigenen Arbeitern nicht lunderkſtelliaen können? Was wir durüber an offtilöſen Mittei. Gaden erhalten, genüat nicht. Dafſr leſen wir im„Vorwärts offi„Teuiſchen Allgemeinen Zeituns“(29. November) halb⸗ bin Röſe Drohungen an die Adreſſe der Ent-nte: die Reichsreaie⸗ niag ſei ſeſt entſchloſſen. in der Fra⸗e der 400 000 Tonnen Docks liech nochtigeben. Sie fann auch namentlich dem ganz ummög⸗ Feen Schlußpaſſus der Note gegenüber, der für den Sieger den eJ eden, für den Beſe⸗ten ewig drahenden Kriegazuſſand bedeutet. Remfa ch nicht nachgeben. Aber wir fürchten, daß die und eruna, nachdem ſie einmal zum Schwachfri⸗den„Ja“ geſaat hat alles für die Auflöſung der deutſchen Widerſtandskraft gotan nach allen Erfahrungen trauen wir ihr die Kraft dazu nicht 10. urd ch jent auch vit gegen dieſe neuen Anforderungen wehren geine Friſtverlängerung. Ein Berlin, 6. Dezbr.(Von unſerem Berliner Büro.) übet durch W4 B. verbreitete Meldung des Preſſebüro Radio Fu eine angebliche Friſtverlängerung für die deutſche Ant⸗ 1 auf die Bedingungen der Alliierten wird von den zu⸗ miagen Stellen als falſch bezeichnet. Im übrigen iſt Fu futeilen, daß in Paris nicht über die Erſatzforde⸗ ondeg der Entente für Scapa Flow verhandelt wird, en daß Herr v. Lersner mit allem Nachdruck weiter daß die Angelegenheit dem Herauf binarbeſtet, ager Schledsgericht unterbreitet wird.* Die Müller⸗Kriſe. ter E verun. 6. Dez.(Von unſerm Berliner Büro.) Als Un⸗ Si händler nach Paris anſtelle des Herrn Geheimrat von Verden n 8, der die Miſſton ſa nicht wieder übernehmen foll, 25 wie man uns berichtet, wahrſcheinlich Dr. Walter uptſch ristlettung: Dr. Frit Goldenbaum Derantwortiich für Politik; Dr. Feiz Goldendaum, füt 1 157 maderno, für Tokales und den übrigen redaktlonellen Fal k. Schönzeer fn Druckerel Dr. nzeiger& m. b.., Mannheim. E 6, 2 Draht⸗Abr.: GeneralAnzelaer 4 7046 regierung wird Voralberg Bidiſche Neueſte Nachrichten Bezugepreis: In iſtannheim und Umgebung monatli Hinzeigenprtziſe: Die Iſpaltige Rolonelzelie 60 ofg., Stellengeſuche 20% K a, Bencmen MN..80. Anaahmefchlilg: Für das ftckagblatt vormitiags B Uhr. für des r 2% 2 Ffür Anzeigen an deſtimmten Cagen. Stellen und Klusgaden wird keine Verar s Wernemwen. Mk..— einfdgießiich örtugertolnt Holbezng. Bei der Poft abgebolt viertef ätylich mf.90s Eindel-Rummer iß pfa Rathenau und der Abg. Freiherr von Richthofen gehen, vorausgeſetzt natürlich, daß es Un wirklichen Verhand⸗ kungen noch kommt. Nur um ihre Unterſchrift unter einen unmöglichen und für das deutſche Volk uner⸗ träglichen Pakt zu ſetzen, werden die beiden Herren nach Paris zu gehen, natürlich keine Neigung haben. Im übrigen glaubt man trotz dem gereizten Dementi der Deut⸗ ſchen Allgemeinen Zeitung nicht, daß ſich Herr Müller 5 lange auf dem Poſten des auswärtigen Miniſters halten wird. Das Altimatum Clemenceaus und Jochs. Berxlin, 6. Dez.(Von unſerm Berliner Büro.) Ueber die geſtrige Geheimſitzung des Oberſten Rates. an der keiner der Sekretäre teilnehmen durfte, erfährt man, daß Marſchall Foſch einen neuen Bericht über die Frage der deulſchen Räſtungen erſtattet habe. Weiter ſollen in der Sitzung die Gründe zur Sprache gekommen ſein, welche die deutſche ree zu ihrem dilatoriſchen Vor⸗ gehen in der Frage des Inkrafttretens des Friedensvertra⸗ es veranlaßte. Nach dem„Echo de Paris“ haben Clemenceau und Foch auf der Notwendigkeit beſtanden, gegenüber der Haltung Deutſchlands endlich zu einer Tat überzugehen. Nur ein Ultimatum könne die Alliterten von den dadurch hervor⸗ gerufenen Unzuträglichkeiten befreien. Marſchall Foch habe erklärt, daß er durchaus in der Lage ſei, die Drohungen die⸗ ſes Ultimalums in die Tat umzuſetzen. Die Abrüſtung Deutſchlands. Paris, 5. Dez.(Havas.) Nach dem„Temps“ hat die deutſche Regierung der Friedenskonferenz eine Note zugehen laſſen, wodurch die Mitteilung des Oberſten Nates dom 1. Dezember betr. die Abrüſtung Deutſchlands beant⸗ wortet wird. Der Oberſte Rat hat die Note noch nicht geprüft. der Jriedensverlrag. Die Voralberger Frage. Wien, 6. Dez.(WB.) Nach einer Meldung des Korre⸗ ſpondenzbüro Herzog hat die Staatskanzlei an den Landtag von Voralberg folgendes Telegramm gerichtet:„Die Staats⸗ keinen geſetzlichen Weg ver⸗ ſchließen; wenn der Landtag einen Antrag auf Zulaſſung von Verhandlungen Voralbergs mit der Schweiz über den Anſchluß an dieſelbe dem Völkerbund im Wege über die Wiener Regierung unterbreiten will, wird dieſe den Antrag nach Paris weiter leiten, bebält ſich ſedoch gleichzeitig die Abgabe einer Erklärung zur Wahrung der Intereſſen Oeſter⸗ reichs vor. Der vom Vizekanzler Fink dort am Dienstag gemachte Vorſchlag wird daher von der Staatsregierung an⸗ genommen, jeder anderen wider den Friedensvertrag oder die beſtehenden Geſetze gerichteten Aktion müßte die Regie⸗ rung ſelbſtrerſtändlich mit allen zu ebote ſtehenden Mitteln entgegentreten. Sie empfiehlt den Weg des Rechts und Ge⸗ ſetzes. Der Frieden mit Ungarn. 5 5. Dez.(W..) Auf das Teletzramm des Oberſien Nates der Pariſer Friedenskonferenz, in dem die Friedensdelega⸗ tion Ungarns zur Friedenskonferenz berufen wird, ſandte Miniſter⸗ präſident Huſzar del Telegramme an Clemenceau. Im erſten Telegramm erklärt die ungariſche Regierung ſo raſch als möglich dem Nachſuchen folgen zu wollen. Sie bittet ferner drei namenklich genannten Perſönlichkeiten, die zur Jeit ihren Wohnſitz nicht verlaſſen dürfen, die Teilnahme an der Friedensdelegation zu ermöglichen. In dem zweiten Telegramm heißt es: Die ungariſche Regierung hält es für außerordentlich wichtig, daß die 6ffent⸗ liche Meinung ſich frei äußern könne und die Regierung auf dem ſchweren des Friedens ſozuſagen leite. Die Aeußerung der öffentlichen Meinung iſt aber durch die Tatſache verhin⸗ dert, daß große Geb ete des Landes noch unter fremder Beſeßung leiden. Der Oberſte Rat würde die Aufgabe der Regierung be⸗ deutend erleichtern, wenn er anordnen würde, daß ſich die Be⸗ atzungstruppen— beſorders ſind die Rumänen noch ſozu⸗ agen im Herzen Ungarns— ſofort auf eine durch ihn zu beſtim⸗ mende millſäriſche Linie zurückziehen ſollen. Die ungariſche Regierung legt zugleich Gewicht darauf, zu be · tonen, in welch verzweifelter Lage ſich das Land heute be⸗ findet elſe der von den Beſatzungstruppen rechtswidrig durch⸗ geführten Requiſiſionen, durch den Krieg und durch die Schreck⸗ niſſe des Bolichewismus. Das ſo oielen Prüfungen ausgeſetzte Land iſt ſetz der letzten Hilfsquellen beraubt und dem Unter⸗ gang geweiht. Mit Rückſicht darauf, daß unſer ganzes Eiſen⸗ bahnmaterial requiriert und unſere Lebensmittel und unſer Heiz⸗ material erſchöpft ſind, iſt der Lebensunterhalt des Landes gefa und dieſes ſelbſt mitten im Winter der Kälte und dem Hunger preisgegeben. In dieſer verzweifelten Lage würde die Regierung die nötige moraliſche Kraft nicht beſitzen. auf die durch dieſe ſchrecklichen Ereianiſſe in Verzweiflung geratene Nation Ver nflichtungen zu übertragen, durch den Friedensvertrag, zu deſſen Unterſchreibung die Regierung berufen wurde. Der Oberſte Rat könnte zur Beruhigung der Gemüter, welche ſo notwendia ſein merde, um die Verbandlungen zu einem guten Ende zu führen, mirkſam beitragen, wenn er Kommiſſiopen nach Siebenbürgen ent⸗ ſende, nämlich nach Koloſzar, nach Nagywarad und Maros-Naſar⸗ 92 dann nach Nordun garn, nämlich nach Preßburg. ozſchoan und Kaſza, ſchlleßlich nach Südungarn, in die Um⸗ gebung der Städte Szabadfa und Zombor, damit dieſe ſich an Ort und Stelle über die Gewalitätigk iten, deren Opfer die ungarlſche Bevölkerung wurde, überzeugen und für die Sanierung der Uebel Sorge tragen künne. Die beiden Noten überreichte der Minſſter des Aeußern Graf Joſ⸗f Somiſch mit einem Brief den Chef der amorikaniſchen Miſitärkemmiſſion General Bandholtz, mit der Bitte um Weiterleltung an Clemenceau. Zwangswelſe Einſtellung enes Gefangener in die volniſche emee. DE Berlin. 6. Dez.(Von unſ. Berl. Büro.) In der Hol⸗ denguer Schleuſe bei Kiel wurde der frühere Hamburger, ſetzt enpliſche Dampfer Santa Helena“ an dehalten der mif 660 deutſchen Krieasgefandenen und 400 polniſchen Soldaten an Vord — 70 den Kaiſer Wilhelmskanal nach Danzig unterwegs war. Als der Damofer in der Schleuſe feſtaehalten wurde, härte man deutſche Hilferufe und zugleich gelang es einem der Je⸗ fongenen, auf das Land zu flüchten Hinterher wörde geſchoſſen und eine bewaffnete Potrouille an Land oeſetzt, die jedoch vergebech nach dem Entflohenen ſuchte. Die Oſtſeeſtatton, die ſofort in Kenntnis geſetzt wurde, verfügte die Feſtpbaltung des Dampfers bis zur Klärung der Angelegenheit. Die Schleuſenanlagen wurden von drei deutſchen Kompagnien beſetzt und die Kriminalpolizei be⸗ nachrichtigt. Das Ergebnis der von der Oſtſeeſtation eingeleiteten Verhandlungen mit dem engliſchen Kapitän war die Ausſchißfung von etwa 500 Gefangenen, die vorläufig im Lockſtedter Lager un tergebracht worden ſind. Etwa 100 ſollten an Bord zurückbleiben Nach Ausſage der Gefangenen ſollten ſie, die auf Grund ihrer polniſchen Namen aus dem engliſchen Lager ausgeſucht wurden, zwangsweiſe in die polniſche Armee eingereiſt werden. Sie ſtummen ſämtlich aus dem Abſtimmungsgebiet im Oſten. Die deutſche Regierung hat bei der interalliierten Marinekommiſſion wegen dieſes Vorfalls Einſpruch erhoben. ſtlel, 6. Dez.(W..) Die engliſche Wuffenſtillſtandskommiſ⸗ ſion bezeichnete in lhrer Anmeldung für die Fahrt des engliſchen Dampfers„Santa Elena“ durch den Nordoſtſeekanal die an Bocd befindlichen Leute als Polen und Ruſſen, ſagte aber nichts danon, daß es ſich um deutſche Staatsangehörtele handelte. die Lage im Oſlen. Sowfel Kongreß. Amſterdam, 6. Dez.(WB.) Wie der„Telegraaf“ meldet, bringt ein drahtloſes Telegramm aus Moskau die offizielle Beſtätigung über einen demnächſt in Moskau ſtattfindenden 7. Sowletkongreß. Darin heißt es:„Der 7. Sowjet⸗ kongreß tritt in dem Augenblick zuſammen. in dem das große Heer auf allen Fronten Erfolge davonträgt und infolge der Vernichtung aller unſerer Feinde der Bürgerkrieg ſeinem Ende entgegengeht. Die Entente denkt an einen Waffenſtillſtand mit Sowietrußland. Wir werden Frieden ſchließen, aber unter der Bedingung, daß die Entente ſich nicht in unſere Angelegen⸗ heiten miſcht. Wir ſind bereit, Zugeſtändniſſe zu machen, werden aber keinen Frieden unterſchreiben, durch den wir untergraben werden. Eine Regierung der Bauern und Ar⸗ beiter iſt und wird ſtets die einzige Gewalt in dem arbeitenden Rußland ſein. die Kohlennol. Berlin, 6. Dez.(Von unſerm Berliner Büro.) Der Volkswirtſchaftsausſchuß der Nationalverſammlung beſchäf⸗ tigte ſich heute eingehend mit der Kohlenfrage. Eine Neihe dom Abgeordneten Irl vorgebrachten Aufſtellungen in ver⸗ ſchiedenen Eingaben wurde von einem Vertreter des Reichs⸗ wirtſchaftsamtes dahin beantwortet, daß die Kohlennot nicht auf das Konto einzelner Aemter oder Perſonen geſetzt wer⸗ den dürfe, ſondern der Weltkohlennot. In den leßzten Monaten ſei bei uns eine allmähliche Beſſerung feſtzuſtellen, ſodaß im Ruhrrepier Kohlen auf den Halden liegen. Die Win e ſei allerdings auch jetzt noch nur eine ſtoß⸗ weiſe und für das oberſchleſiſche Revier völlig ungenügend. Die ſtärkere Belieferung der Eiſenbahnen in den lezten Wo⸗ chen habe dazu geführt, daß die Eiſenbahnen nunmehr auf Eoe bis ſieben Tage mit Kohlen verſorgt ſeien. Die 100 000 onnen Kohlen für Holland würden von der holländiſchen Eiſenbahn abgeholt mit der guten Wirkung, daß Verkehr und Bergbau nicht zu Schaden kämen. Der Regierungsvertreter verteidigte ſchließlich das auf⸗ geſtellte Verteilungsſyſtem und betonte, daß der Kohleuſchls⸗ berei durch entſprechende Ueberwachungsmaßnahmen entge⸗ gengewirkt werde. Redner des Zentrum und der Sozialdemokraten übten ſchärfſte Kritik. Ein demokratiſcher Abgeordneter fand die Urſache der Kohlennot in der mangelhaften Förderung und der Arbeitsunluſt. Die Förderungsmöglichkeiten hätten durch 3 Ausbau der Waſſerſtraßen erweitert werden önnen. Ein Regierungsvertreter wies darquf hin, daß die Ar⸗ beitsleiſtung der Bergleute allgemein geſtiegen ſei. Die Ver⸗ kehrsverhältniſſe ſeien aber immer noch ſoweit zurück, daß die geförderten Kohlen nicht voll abgefahren werden können. Die Herbeiführung einer gleichzeitigen Polizeiſtunde für alle Teile des Reichs ſei in Angriff genommen. Die vorliegenden Anträge auf beſſere Kohlenverſorgung werden der Regierung zur Erwägung überwieſen. Die fohlenlage in Bayern. München, 6. Dez.(Priv.⸗Tel.) Im bayriſchen Landeskohlenbeirat führte Regierungsrat Schäfer aus, daß ſich die Kohlenlage raſch und außerordentlich verſchlechtert habe. Durch die Perſonenverkehrs⸗ ſperre trat für Bayern keine Beſſerung ein. Sie hatte nur eine größere Flüſſigkeit des Verkehrs zur Folge. Wenn die Verhältniſſe bleiben, wie ſie jetzt ſind und namentlich der Rhein weiterhin einen günſtigen Waſſerſtand aufweiſt, würde in Zeit eine neuerliche Verkehrsſperrs nicht notwen⸗ dig. Die Förderziffern auf den oberbayriſchen 3 erſuhren eine Steigerung und weiſen einen gewiſſen Be⸗ harrungszuſtand auf. In der Oberpfalz bat die Jun derung die der Friedenszeit zum Teil überſchritten. Jum Schluß ging der Regierungsrat auf die Kohlenverhältniſſe der Pfalz ein, wobei er betonte, daß es die Regierung als ihre Pflicht betrachte, der Pfalz zu helfen. Aushilfsſendungen gingen bereits ab. die innere Lage. Aufhebung des Belagerungszuſtandes in Berkin. Verlin, 6. Dez.(WB.) Die von der„Täglichen Rund⸗ ſchau“ e Behauptung, daß im Reichskabinett die militärkſchen Stellen Bedenken gegen die Auf⸗ hebung des Belagerungszuſtandes für Berlin ganend gemacht hätten, daß ſie aber die Entſcheidunz nicht beeinfluffen konnten, iſt in vollem Umfange unzutreffend. Parteitag der U. S. P. Leipzig, 5. Dez.(WB.) Auf dem Parteitag der U. S. P. wurde geſtern Abend die Enkſchließung des Parteivorſtandes und der Kontrollkommiſſion auf Zu⸗ fammenſchluß der revolutionären Parteien zu einer tat⸗ kräſtigen Internationale, die ſich der Moskauer 3. Inter⸗ natlonalen und ihrem Bekenntnis zum Räteſyſtem und zur Diktatur des Proletariats anſchließen müſſe, mit 227 gegen 54 Stimmen angenommen worden. Preſſefreiheit und Betriebsrätegeſetz. Berlin. 6. Dez.(WB.) Zwiſchen den erſten und zweiten Ausſchußberatungen für das Belriebsrätegeletz wird ——— — — Mn e 1 * 0 4 9 115 79 ö ö 1 70 0 77 73—110 0 Nenne 6 * 10 — —— — — —— z Sele Nr. 306. Maunheimer General-Anzeiger.(Adend- Ausgade.) eine Beſprechung einflußreicher Ausſchußmitglieder mit Ver⸗ tretern der Preſſe aus den Kreiſen der Verleger und Schriftleiter ſtattfinden, um ſie über die von den bis⸗ herigen Beſchlüſſen des Ausſchuſſes befürchteten Gefahren für die Preſſefretheit eingehend zu orientieren und den Verſuch zu machen, ſie durch Abänderung der Beſtimmungen abzuwenden. Die Donauffaalen. Oeſterreichs unhaltbare Lage. Wien, 6. Dez.(W..) Das Korr.⸗Büro meldet aus Pa⸗ kris: Der Oberſte Rat hat dem Wunſche zugeſtimmt, daß Staatskanzler Renner perſönlich dem Oberſten Rat die unhaltbare wirtſchaftliche Lage und das ſchreckliche Elend des öſterreichiſchen Volkes darſtellt. 155 Der Budapeſter Terroriſtenprozeß. Budapeſt, 6. Dez.(W..) Im Budapeſter Terroriſten⸗ Frpdes wurde das Beweisverfahren in der Angelegenheit der rmordung des Feldmarſchalleutnants Ferr 6 abgeſchloſſen. Sämtliche Zeugen beſchuldigten Cſerny und Groß die Hin⸗ richtung des Offiziers betrieben zu haben. Auf die Bitte des Zeugen Oberleutnant Ferry, des Sohnes des Ermordeten, iſt auch gegen Frau Wilhelm Beer, die die gegenrevolutionären Offiziere ausgeforſcht und angezeigt hatte, als Anſtifterin zum Morde, Anklage erhoben worden. Die Angeklagte konnte nicht vorgeführt werden, da ſte ſchwer krank darnieder liegt. Revolullonäre Auruhen in Siebenbürgen. Budapeſt, 6. Dez.(WB.)„Nagyar Kurier“ berichtet aus Klauſenburg, daß in den von Rumänen beſetzten Teilen Siebenbürgens eine repolutionäre Stim⸗ mung herrſcht. Am 30. 11. war Klauſenburg der Schau⸗ plaz blutiger Ereigniſſe. Das revolutionäre Militär, don dem ein großer Teil ſich aus Siebenbürger Rumänen rekrutierte, hatte aus dem Pulverturm und der Zitadelle große Mengen Munition geraubt und griff das Armeeoberkom⸗ mando an. Die reichsrumäniſchen Soldaten gaben eine Salve ah. Es kam zu einem heftigen Straßenkampf, der auf beiden Seiten mehrere Opfer forderte. Noch in derſelben Nacht bil⸗ dete ſich in Klauſenburg ein revolutionärer Soldatenrat, deſſen Leiter Oberleutnant Virgin Salven ſei. In Klauſen⸗ burg allein ſeien 1260 Siebenbürger Rumänen wegen revolu⸗ Konörer Umtriebe verhaftet worden. Auch in Deva herrſcht eine ſtark bolſchewiſtiſche Stimmung. Der Ausbruch einer all⸗ gemeinen Revolution ſei eine Frage von Stunden. Berbaud Jädweſideulſcher Induſtrieller. Am Mittwoch, den 3. Dezember de. Js. fand von vormittag⸗ 10 Uhr ab im Städtiſchen Reſtaurant„Tiergarten“ zu die 8. ordemtliche Plenarverſammlung des Direk⸗ wriums des Verbandes Südweſdeutſcher Indu⸗ ſtrieller unter dem Präſidium des 1. Verbandsvorſitzenden, Kommergienrat Stoeß⸗Ziegelhauſen bei ee. ſtatt. Nach Erledigung einer Reibe interner Angelegeeiheiten nah'en die Verſammlung nochmals Stellung zum Geſetzentwurf über die Betriebsräte und beſchloß, an die 0 menden maßgebenden Stellen ſeitens des Verbndes telegraphiſche en enee ee ten, in denen es u. a. heißt: „Der Verband Südweſtdeutſcher Induſtrieller erhebt im Hin⸗ blick auf das entſcheidende Stadium, in welches nunmehr die Verhandlungen über den Betriebsrätegeſetzentwurf kreten. bringende Vorſtellungen und nachdrücklichen Einſpruch gegen den lantem Zwang zur B und gegen den geplenten Kentritt von Betriebsräten in den e 5 Unſere ſchwer darniederliegende Wirtſchaft bedarf dringend des Wacemuts und der freien Initigtive leitender Perſönlich⸗ zeiten. Der Verband hält es daher für ſeine Pflicht, im In⸗ zereſſe aller Beteiligten in letzter Stunde eindrücklich davor zu warmen, dieſen Wagemut und freie Initiatide durch nicht⸗ berantwortliche Mitwirkung Unkundiger zu beſchränken, lahm⸗ zulegen und zu unterbinden.“ ſernach berichtete Verbandsſyndikus Dr. Mieck über „Balutafragen, Ausfuhrverbote, Preisprü fung und Ausfuhrzoll“ und erörterte eingehend die Mattel, die ge⸗ gignet ſind, der Verſchleuderung deutſcher Waren und Fabritate iu das Ausland entgegenzutreten. An das Reſerat ſchloſſen ſich Beratungen det Direktoriums über die genannten Fragen, ie Vethanblungen führten zu dem Ergebnis, daß das Direktorium ſich gegen die Ein⸗ führung von Ausfuhrzöllen ausſprach und den Standpunkt e —— meſſer Jalob und ſeine kinder. Roman von Adam Müller⸗Guttenbrunn. eeeeeeeee Machdruck verboten.) Fortſetzung.) Der Vater Trauttmann war ſtändig unterwegs vom Steinbruch zur Ziegelei und von da zu den Kaltöfen, er war Uberall dort nötig, wo es etwas zu lieſern und zu holen —4 denn es mußte geſehen werden, baß kein Vetter, r eingeſpannt hatte, umſonſt fuhr, oder ungebührlich auf⸗ gehalten wurde. Und er hatte auch immer einen vollen Tor⸗ niſter beſ ſich und ſo manchen Tſchuttera“), mit gutem Wein oder Rakl gefünt. Kine Kehle durfte notleidend werben bei ſolchem Freundſchaftsdienſt. Und weit hinten im Garten, ſenſeits der Scheuer, arbelteten die Zimmerleute. Sie zer⸗ —+ und behieben daz 15 ſchon für den Dachſtuhl, obwohl as Fundament des Hauſes noch gar nicht gelegt war. Und dieſe Arbeit überwachte der Meiſter des Baues, der Vetter Niklos. Er war mit ſeinem Sneſche beſtändig unterwegs von einem* anderen, hielt geſcheite Reden über Zelt und Ewigkeit mit biſſigen Randbemerkungen und überwachte die Einhaltung ſeiner Maße mit Strenge. Dazwiſchen ſtopfte er immer wleder die Pfſeife, tat immer wieder einen erquick⸗ lichen Trunk und kam auch vor in die Küche, um zu ſehen, was die Anmerich da Gutes vorbereitete. Und als alles, was man für den Haushalt brauchte, beiſammen war, wurde die eigentliche„Klatta“ angeſagt. Unter dieſem Sammelruf kamen die Helfer ohne Jahl.„Bel Trauttmanns ſe Klatta!“ hieß es. Sobald dieſe Loſung aus⸗ gegeben war, ſchickte ſeder Nachbar, ſeder Freund eine Perſon ober auch mehr zur Arbeit. Der Keller war ſchon ausgehoben, die Erde fortgeführt und die Maurer begannen unter ihrem Oberhaupt mit der Arbeit. Der Vetter Niklos ſtopfte die Pfeife etwas oſt und kirg ſich mit einem Stahl die Funken aus dem Feuerſtein, er hielt auch immer wieder eine Rede über die Rerolution und deren Verlauf. Aber die Grund⸗ mauern ſtiegen herauf und erhoben ſich alsbald über die Erde Und es herrſchte ein fröhliches Treiben unter allen Teilneh⸗ mern, die um Gotteslohn arbeiteten. Jede Mahlzeit war ein Feſt. Oft mußte für die Jugend im Hofe gedeckt werden, ſo viele Leute waren da. Und in der Küche ſtand jetzt auch die Frau Eva neben ihrer Anmerich und die Katpl und ihre Freundinnen ſpülten in der Preß, wo ein großer Keſſel ge⸗ in Betracht kom⸗ T belgt war, Geſchſer tigkeit in der einmal nichts, da ging alles wie am Schnürchen. Samstag, den 8. Dezember 1919. nahm, daß der Verſchleuderung deutſcher Waren in das Ausland durch möglichſte Aufklärung der beteiligten Kreiſe und nötigen⸗ falls 55 eine ſachgemääße Kontrolle der Ausfuhr und der fuhrpreiſe und zwar unter maßgebender Mitwirkung der Selbſt⸗ verwaltungsorganiſation der Induſtrie entgegenzutreten ſei. An der Nachmittagsſitzung nahmen als Vertreter der Regie⸗ rung teil die Herren Miniſterialrat Dr. Franz und Regierungsrat Dr. Hardeck vom Miniſtertium des Innern, der Beauftragte des Reichskommiſſärs für Aus⸗ und Einfuhrbewilligungen für Baden, Bezirksrichter Weber, ferner der Leiter der Badiſchen Außen⸗ handelsſtelle Hirſch⸗Karlsruhe und der Leiter der VBadiſchen Lan⸗ deskohlenſtelle, Oberingenieur Gleichmann⸗Mannheim. Das Direklorium erörterte ſodann die Organiſation der Außen⸗ handelsſtelle des Auswärtigen Amtes. Die Avf⸗ aben, deren Erfüllung der Außenhandelsſtelle nunmehr obliegen oll, gehörten früher zum Töätigkeiisgebiet des Reichsamtes des Innern, bzw. des Reichswirtſchaftsminiſteriums. Das Aufwerfen der Frage, welchem der beiden Aemter die Außenhandelsſtelle am zweckmäßigſten anzugliedern ſei, ob dem „ oder dem Auswärtigen Amt, führte zu der Feſtſtellung, daß für Angliederung an das Reichswirtſchafts⸗ miniſterfum ſpräche, daß dieſem die Beacbeitung der wirtſchafts⸗ politiſchen Fragen, insbeſondere ferner die deutſche Handelspolitik, die Vorarbeiten für den Abſchluß handelspolitiſcher Verträge und die Aufſicht über Einfuhr und Ausfuhr unterſtünde; für die An⸗ gliederung an das Auswärtige Amt ſprüche der Umſtand, daß einen Teil dieſes Amtes die deutſche Auslandsvertretung, nament⸗ lich das Konſulatsweſen bildet. Die Verhandlungen des Direktortums führten zu dem Erged⸗ nis, daß, wengleich die Außenhandelsſtelle am zweckmäßigſten dem eeeee anzugliedern ſel, gegen die Angliede rung an das Auswärtige Anit dann vom Standpunkt der Induſtrie aus nichts einzuwenden ſei, wenn ein entſprechender Einfluß des Reichswirtſchafteminiſteriums auf die Tätigien der Außenhandels⸗ ſtelle ſichergeſtellt würde was praktiſch dadurch geſchehen könne, daß, wenn der erſte leitende Beamte der Außenhuidelsſtelle dem Auswärtigen Amte entnommen werde, der zweite leitende Beamte der Außenhandelsſtelle bom Reichswirtſchaftsminſſterium zu ſtellen ſein würde, welch letzterem natürlich nicht nur kommiſſariſche Be⸗ fugniſſe zu übertragen ſein würden. Weiter nahm das Direktorium Stellung zum Aufagabenkreis der Außenhandelsſtelle des Auswärtigen Amtes und beſchloh. daß ſeiiens des Verbandes Südweſtdeutſcher Induſtrieller eine ent ⸗ ſprechende Eingabe an die Reichsregierung gerichtet werden ſoll Einen weiteren, betonders wichtigen Gegenſtand der Verhand⸗ lungen bildete die Kohlenverſorgung der badiſchen und ſüdweſtdeutſchen Induſtrie. Es wurden von den einzelnen Delegterten der Bezirksvereine des Verbandes die heftlaſten Klagen Über die völlig unzuxeichende Kohlenbelieferung vorgebracht, die in Kürze zum vollſtändig n Erliegen zahlreicher Betriebe führen müßte, wenn nicht ſofort Ab⸗ hilfe geſchaften würde. Da wir z 3t. günſtigen Waſſerſtand haben, der aber erfuh⸗ rungsgemäß in dieſer Jahreszeit nur wenige Wochen unhält. da ſetzt gentigender Schlefsraum dorhanden iſt, da ſetzt die Produk⸗ tion an der Nuhr erfreulicherweiſe geſtiegen ſein ſoll ſo verlangt die badiſche und ſüdweſtdeutſche Induſtrie im Intereſſe der Auf⸗ rochterhaltung ihrer Betriebe und der Beſchäftigungsmöglichkeit für ihre Arbeiter und Angeſtellten nunmmehr von den zuſtändigen Be⸗ hörden und Stellen, daß ſie energiſch für den Antransport von Kohlen Sorge tragen, ehe es zu ſpäl iſt. Das Direktrrlum beſchloß, dementſprechende Vorſtellungen an die Reglerung zu richten. Nach Erledigung verſchiedener Exrport⸗Angelegen⸗ heilten wurde darauf die Sitzung vom Vorſitzenden um halb 7 Uhr geſchloſſen. die Verhandlungen gegen Leulnant Mar oh. OBerlin,.Dez.(Von unſ. Berl. Büro.) Je weiter die Beweisaufnahme im Prozeß gegen di Oberleutnant Marloh fortſchreitet, deſto mehr gelangt der frübere Vorge⸗ ſette des Angeklagten Hauptmann von Keſſel in den Vordergrund. Auch die Vernehmung der heutigen Zeugen dreht ſich mehr um Aeußerungen und Handlungen des Hauptmann von Keſſel, als um ſolche des Angeklagten Mar⸗ loh. Der erſte Zeuge, der heute vernommen wurde, iſt Leut⸗ nant Hoſfmann, damals ebenſalls bei der Streifkom⸗ pagnie des von Keſſel. Der Zeuge erklärt, daß er weder einen Befehl, noch eine Anweiſung von Hauptmann von Keſſel erhalten habe, Marloh zur Flucht zu überreden. Als ihn der Vorſitzende fragt, ob er aus eigenem Entſchluß heraus Oberleutnant Marloh zur Fflucht veranhaßt habe, verweigerte der Zeuce die Ausſage. Er verweigert ebenſo die Ausſage darüber, ob er Marloh am 1. oder 2. Juli 5000 Mk. ſibergehen bhabe. 5 und putzten Eßzeug. aber ſangen ſie Lieder und'ſtanzeln. Die Kathl führte einen Zwiegeſang auf mit der Gunkels Sie begann: Dle Kerſche ſein zeitich, Die Weichſel ſein braun, Hot ſede ein' Vuben, Muß auch um ein ſchau'n. Unbd die Roſi antwortete: Ein ſchön's, ſchön's Hauſerl, Ein ſchön's, ein ſchön's Bett, Ein ſchön's ein ſchön's Mauſerl, Sonſt heirat ich net. Darauf die Kathl: Mein Schatz, der is ſchön, Aber reich is er nit: Was ſchtert mich der Reichtum, Sei Geld küß' ich nit. Und die Roſi: Schön bin ich nit, reich bin ich wohl, Celd hab ich auch a ganz Beuterl voll; Geh'n mer nur drei Baßen ab, 7 Daß ich grad zwölf Kreuzer hab. So neckten ſie ſich und kicherten und lachten bei der Arbeit. Und ein Bub, der an der Preß vorüberging, ſang ihnen zu: 33 b Was nutzt a ſchön's Schätzel, Das nit lang a ſo bleibt? 1 Mer ſtellt's naus in Krautgarte, 5 Daß s die Vögel vertreibt. Die Kathl warf ihm ein naſſes Spültuch nach und da ſie ihn im Nacken traf, lachten ihn alle von Herzen aus. Dieſe und ſene Baſe oder Nachbarin, die nicht beim Bau ſelber mithalf, brachte manchen Topf Milch oder Rahm unter der Schürze, einen Striezel Butter, ein Körbchen Eier oder einen Schinken. denn was bei ſo einer Klatta gegeſſen wurde, das griff tief in die Vorräte des Hauſes, da mußte man etwas beiſteuern. Der alte Trauttmann aber ſchmunzelte und be⸗ rechnete, daß bei einer großen Hochzeit noch viel ge⸗ braucht worden wäre, und die Gäſte hätten nichts dafür ge⸗ arbeitet. Er war der Anmerich noch heute dankbar, daß ſie ihm dieſe 51 e Belaſtung erſpart hatte. Und ihre Tüch⸗ erſorgung der Klatta beſtaunte er. Da fehlte N einmal eine rachte Das werde werin werden. ſadte et jedem. Darauf behauptet der Angeklagte Marloh foigendes: 25. 5. ſi er in einem Dienſtauto des Hauptmanns von ſeinem Vorgeſetzien zuſammen zur Dienſtſtelle gefahren der Fahr habe ihm Keſſel folgendes geſagt: ſofort eine Proteſe machen, Sie bekommen von mir einen kandes paß mit ſehr viel Geld. Sie müſſen unbedingt ſo Am 2. Juni war ich feſt entſchloſſen, mich Da kam Leutnant Hoffmann und brachte mir 5000 und eine Fahrkarte erſter Klaſſe nach Frankfurt a M. J mich zur Abreiſe aber erſt entſchloſſen, als mir von Pfarrer auf Veranlaſſung Keſſeln erklärt wurde, es ſei meine drin vaterländiſche Pflicht, einer Verhaftung zuvorzukommen. hat mir damals ſein Ehrenwort gegeben, daß für mich in en kommender Weiſe geſorgt werden würde. pflichtungen iſt keine innegehalten worden, bis auf die 10 000 die ich bekommen habe. Der frühere Generalleutnant von Oertzen, der am 8 von Pfarrer Rumb eingeladen worden war, ſeiner Beſpre Hauptmann Keſſel in der Wohnung von Rumb beizuwohnen. der nächſte Jeuge ei der Beſprechung am 8. 11. hat Keſſel, nach die Verhandlungen eröffnet wurden, die Forderung erhoben, Es läge nicht im Intereſſe der höhe Dienſtſtellen, daß der Prozeß durchgeführt werde und es ſei d ländiſche Pflicht Marlohs, zu verſchwinden Auf die Frage, in weſſen Auftrag er handle, mortete Keſſel: Ich habe Perſonen hinter mir, die nicht genannt Ich habe auch Finanzleute hinter mir, die e Es iſt eine höhere diplomatiſche Marloh, laſſen 75 Von den fonſtigen Marloh verſchwinden müſſe Es dürfe nicht ve nicht genannt werden wollen ſönlichkeit mit mir in Perbindung getreten. Ich habe dann die ungeheuerliche Forderung von 500 000 ellt, in der Erwartung, daß Keſſel dieſe entrüſtel Das iſt aber nicht geſchehen öhe der Summe, für Marloh ge Verhandlungen über die auna geſtellt werden ſollte, eingelaſſen. er geſtern hier behauptet hat, daß er die Verhandlungen ſofort Zeuge: Hauntmann von Keſſel hat, 500 000 Mark ſprach, erklärt, das ſei eine unlautere Forderung, Erx könne ſich aber verbürgen, daß 200 ie Marloh zur Das iſt alſo unwahr, gebrocher hätte er ablehnen müſſe. bezahlt werden würden. Vorſitzender: Hat es nicht auf ſie den Eindruck gem daß Keſſel das alles vorbrachte, um ſich ſelbſt zu decken und anze nur ein großer Schwindel war? enge: Ich habe zum Schluſſe der ganzen Unterhaltu errn von Keſſel keln Wort mehr geglaubt. einem erneuten viſchen Rumb und Keſſel, bei dem beide ziemlich erregt ſi r Vorſitzende ſchließlich einſchreiten mu die Behauptung Keſſels, Rum tunken und erlogen ſei. aus. Keſſel hat angedeutet, daß er im Auftra inanzleute hinter ſich ihm weder Herr Rumb, noch Hert don Ortzen geglaubt Letzte Meloͤungen. Zuſpitzung der Lage im Baltikum. D BvVeriin, 6. Dez(Von unſ. Berl. Büro.) Vel der N mung des Baltikums hat ſich eine Zuſpitzung der Lage geben. Die Letten ſind gegen die Bahnlinie vorgegangen 1 unter ihrem Druck hat ſich die Das 6. Reſervekorps hat von einem weiteren Abtransport ſtand genommen, um das Material nicht in die Hände Letten ſallen und den Abtransport gefährden zu laſſen. Fußmarſch befinden ſich die deutſchen Leglonen auf Lau den und die Eiſerne Diviſton auf Baſohren. Mit ihrem En treffen an der deutſchen Grenze iſt bis zum 10. Dezember Ein bedauerlicher Zwiſchenfall hat ſich auf dem Bah aulen ereignet, wo Mannſchaften eines Transportes Eiſenbahnwagen der Ententeoffizlere mit Handgranaten Bei Schaulen haben Kämpfe mit Vitau ſtattgefunden. Megen der Nichtabqabe des Materials a Litauetr iſt eine Spannung mit der interalllierten Komm! — —— ĩ˙ĩͤ———————— Pfarrer Rumb hätte Forderung Alles Angebot ſtſtellem handle und abe, Angaben. „ TTT—T — — iſerne Diviſion zurückge⸗ — ——77T — — — worfen haben. Berlin, 6. Dez.(W..) Im Viewegproz urteilte das Gericht Hauptmann Neubarth zu dre Stubenarreſt, Leutnant Werbelmann zu elner Geld von 35 und Leutnant de von 60 Mark. Amſterdam, 6. Dez. Thlierri zu einer Gelb (WB.) Laut„Telegraaf“ heute in Wieringen Prinz Adalbert von 5 zu einem zweitägigen Beſuche des Kronprinzen —ͤ——— akob ſtand zwei Tage auf den Gerüſten mauerte unter Aufſicht des Vetters Nitlos, aber der ſchickte ihn wieder heim, denn er wußte, daß der Schw vater an ſeinem neuen Wagen arbeite. tur den Franzl behielt man da. Das war dem Bauernbuben lieber als die ganze eigte ſich nicht, erſt beim Feſt det s zu Tiſch, um das junge Paar zu lückwünſchen. Von der Suſi redete niemand, kein ihr und ihrem Buben, es war, als wäre ſie och die Anmerich ſchickte ihr manchen guten Bi von ihrer Klatta. Raſch ſtieg das neue Haus empor, getragen v Händen. In zwei Wochen war es eingedeckt und ko ur Austrocknung überantwortet reiner hielt ſeinen Einzug und der Glaſerer kittete Scheiben ein, der Klempner bämmerte und lötete in der Preß an den Kupferkeſſeln und die Zimmerleute rich ſchon die Bodenſtiege auf. deder krelivilige Helſer erziell beim Abſchied ſelge Hͤndedruck, ſein„Vergelt's Gott!“ Und er durſte mit enleiſtung rechnen, ſobald er ſie nötig hatte. ute Koloniſtenart, Übertommen aus fernen Tagen Für Geld war ſolche Hilfe n auarbeiter gab es nicht. Und wer hat r zu widmen? Keiner. eldarbelten im Frühling 1 Zu dem Gellapper Auch der 3 Da war der Der Meiſter Jakob gleiche kam er aben reue feſtgehalten, feil, bezahlte Zeit, ſich einem Hausbau län igte ſich nur zwiſchen den erbſt die knapp bemeſſenen Tage ab für ſolch ein Werk. wenn hundert willige Hände zugriffen, da war es bald Als die Klatth geſchloſſen und dem jungen Bauherrn 5 Schlüſſel übergeben waren, hielt der Velter Michel, der gekommen war, eine ſcherzhafte Rede. wollen, ob das neue Haus, das ſein Bruder da wiedet Dampf aufgeführt habe, nicht bald ein paar Reifen bra Aber das werde ſich wohl erſt zeigen, wenn es einmal n i geregnet habe, wie zur Zeit des ſeligen Noah. rdinand möge ihn nur ja nit früher ſolle man ihm ſein Gewer be Verpflegung doch nicht machen. Der baue mehr Jahr als er Fäſſer zuſtande bringe. Vetter Trauttmann anbelange, den alten meine er, auch ſo ein Schlauer. Gibt die Loſung aus, es ſel Klatta das ſunge Paar. Natürlich läuft da alles gerſührt jeßt Miich und Honig in den Malter(Mörte), dam er hält, und baut einem ſo verliebten Paar das del, Wortſetung folat.) — —— — Er habe nur gu — — — Und was dieſen ne 52 — el * — Saszaäns daen Sddn D Veerber 1228 Maunheimer Generai-Auseiger. Abend- Ausgebe.) 3. Seſte. Nr. 388. Aus Stadt und Land. Differenzen an der Handels · Hochſchule. uung ee der Handelshochſchule und die Vertre⸗ 4 D. tudenkenſchaft geben folgendes bekannt: erudentenſchaft hat ſich entſchloſſen, bei der Landes⸗ und age ein ug unmittelbar Auskunft in der Ausländer⸗ zuholen und wird ſich den ins dieſen Auskünften enr⸗ Uiſcheidungen unterwerfen. Angeſichts der ſehr ſchwie⸗ des Vaterlandes wird die Studentenſchaft auch bis ſen dieſer Mitteilungen keinem Ausländer Schwierig⸗ Weg legen. Die Schuhfrage. den betecbeug im Intereſſe der Sache erwünſcht.) wir Firma Bernhard Roos, Schuhfabrik in er er⸗ geſchienen Bezugnahme auf die in der letzten Zeit in der elte enenen rtikel über die Schuhverſorgung, die von des ausgingen, eine eingehende Erwiderung, der wir entnehmen: rſot in dieſen Tagen in der Preſſe erſchienenen„Die an tgung“ überſchriebenen Artikel werden als Hauptſchuld⸗ ier Schuhverteuerung»die großen Schuhfabriken“ begeich⸗ gegen Stellung zu nehmen entſpricht in erſter Linie d nach Wahrheit, denn die von dem Vorſitzenden des ates Vfals Schuhwarenhändler in emer in Kar. hen 9o abgehalſenen Verſammlung gemachten Mitteilungen h0 lei der Wirtlichkeit der Sachlage ſehr weit ab und haben wuigtete Aufklärung, wohl aber Beunruhigung in die nicht Sch Bevölterung gebracht. Während der Kriegszeit wur⸗ 90 llebpreiſe durch die Zwangsbewirtſchaftun mit Gewalt en;z im gleichen Maße aber auch die e e ten de Erſchwerungen durch unzweckmäßige Fabrikations⸗ zu. Bevormundungen, Stillegung des weitaus größten Lale, leht nct Betriebe die Schuhinduſtrie auf ſich nehmen E e 4 *1 Ceumne der GGur Marchenveranſtaltung des Theaterkulturverbandes e Di noch in ſehr traurigem Andenken, als es vergeſſen ſein 5 ie Verdienſtbeſchränkung auf 6 Proz. in einer Zeit, in faſt die geſamte übrige deutſche Induſtrie der ſehr erſtellung von Verteidigungsmitteln widmete, ſpricht für ſich. Eben dadurch, daß— während man ſich an de in der Wirtſchaftslage begründeie Preisſteigerung dewöladrigen Gebrauchsgege nſtände und Le snotpendig⸗ wönte— die Preiſe 5 Schuhwaren gewaltjam nieder⸗ 1 880 fällt ihre plötzliche Steigerung, welche in dielhebung der Zwangswirtſchaft veranlaßt wurde, be⸗ zur Neüns“ und bietet ſomit Außenſtehenden wohl einen ik. beilen 5 die Auſhebung der Zwangsbewirtſchaftung auch be⸗ 0 unulg ſie war notwendig, um zu vermeiden, daß die übrach änglich geweſeme Schuhverſorgung vollſtändig zufam⸗ 10 denn ſoweit es die linkstheiniſche Induſtrie angeht, Idue—— anderes Mittel in der Hand, die Abwanderung der ilenſta usland zu vereiteln, das durch den ſtark differierenden 1 bei uns billig kaufte. Der ungünſtige Stand un⸗ und d it zunächſt an der gewaltigen Sazogrenge der Roh⸗ Aohfefle ſchuldig, jedoch nur ſoweit, als die Vertenerung 0 mit der Wirtſchaftslage überhaupt in Ver⸗ „ Wenn nun der Vorſitzende des Vereins Pfälziſcher Shändler in ſeiner Erklärung ſagt, daſd der Preis für Rochefel auf 300—400 Mark kommt, ſobald die heute ein⸗ lohhäute als Fertigfabrikate auf den Markt kommen. dann cht ex damit ſchon Nelbſt ſeiner Behauptung, daß die Ger⸗ die Lederfabriken und namentlich die großen Schuh⸗ m den Haupttrieb der Schuhverteuerung darſtellen: denn Fuund Getbereien heute für rohe Großviehhäute Mk. 17.50 lund, für tohe Kalbfelle Nk. 34.50 pro Pfund, alſo—8 mal Fleiſch ſelbſt koſtet, bezahlen müſſen und alle an⸗ ſtellung von Schuhwaren erforderlichen Materialien und mehrfachen der Friedenspreiſe geſtiegen ſind, edem Laien ſelbſt auszurechnen überlaſſen. moher die wSchuhpreiſe kommen. Wer befaßt ſich, wenn ſchon mit f eſchoben wird, hauptſächlich damit: Leute⸗ die der Nü55 ernſtehen oder Schuhhändler ſelbſt,—55 wenn ſie ſich 8 Schuhgroſſiſten(der reelle andel ſei hier heru) umtaufen ließen, oder dies Geſchäft nebenher und hin⸗ (ne detreiben! ſcdene lnne Anklage iſt es, wenn behauptet wird, ver⸗ Aon. abrikanten würden mit der Ware zurückhalten, um wei⸗ uturgewinne zu erzielen. In der hochgeſpannten, un⸗ czupe lietſchaftslage wird kaum jemand verſucht ſein, Ware AAcſam ten und wenn wirklich ſich hier und dort mal ein Vor⸗ (enmelt— wie dies 3 B. in Pirmaſens vorkommt—. aus Stapelware, meiſt kleinerer Größen, die nicht zurü 8 wurden. ſondern ſchon wegen zu hohen Erzeugungskoſten a e 5 ſämtliche berarbeitenden hoede dedt werden konnten. b De Schuherzeugung— Gerbereien, Lederfabriken und e die Schuhfabriken— heute mit einem relativ höheren dechnen, dann haben ſie hierzu nicht nur das Recht, ſon⸗ Ein deutſch vaterunſer.) ater im Himmel, wir beten blei Am— Deutſchen Neik. Geheiligt ſoll Dein Name ſein. Denn unſer Name leidet Pein. 25 komme Dein Reich zu uns her— Wir haben weder Reich noch Ehr'. Dein Will„ wi In tieſſter Schmah— 48 Und gib uns unſer täglich Brot, unſre Feinde hungern uns bot! Vergib unſere Schuld und Geduld, Bis wir vergeben der Nede Schuldl Und in Verſuchung führe uns nicht: uns nicht irr am ewigen Licht! Sondern Du wollſt uns vom Böſen Der haßverſchworenen Welt erlöſen. Denn Dein iſt das Reich und die Oerxlichteit Dein die Kraft in Ewigteit. men! Unſer Karfreitag begann. Uund einſt baice Seullclaude Siere Friedrich Lienhard. märchen an uns Menſchen von heute. dm 1 am Freitag. 10. Devember.— 1 ſeltſt Jendaſein gibt es Stunden, wo alles Exleben um uns den koſt in den kfeinſten Tat achen und falt duringenden „ unſerer Seele unfaßbar iſt, wo der übermöchtige Un⸗ n T Welt mit ſeinen ſchrillen Akkorden weit wie ein ee dund binter uns zu diegen ſchzint und wo wir wie bn allS aswandleriſch ſchreiten, osgeföft von der Feſer die benen ſic Jegenwärtige kettet. Das ſind die Märchenſtunden, deimſich das kranke, ruheloſe Menſchenherz überweit öffnet Nber eden. meiodiſchen Ninnen und Raunen der deiligen da—5 troſtreichen Kinderglaubens, die unverſiegbar ſind derſchle Weltenmeer, in denen ſich die leiderfüllte Menſchen⸗ Etde Aiedt den bitteren Brünnlein und den ſalzigen Waſſern 2 nnedes ſind die Stunden, da wir von allen Dingen nichts den. als daß es Segenden ſind. ſein müſſen. Dann fangen an zu ſingen und aus der dunkeln Tiefe die geheimnis⸗ 16 n Scglil für das dern die aus wiriſchaftlichm Selbſterhaltungstriet entſtehende Pflicht. Denn nur dadurch ſchaffen ſie ſich eventuell die Gewähr⸗ die unausbleibliche Preisſtursgefahr, welche in An⸗ betracht der ins Ungemeſſene überteuerten Rohhäute für ſie drohen⸗ der iſt als für jeden andern Induſtriezweig, überſtehen zu lönnen. Für die großen Schuhfabriken, die durchgängig mit einem pro⸗ zentual kleineren Nutzen rechnen, iſt das Riſiko entſprechend des in der Fabrilation feſtliegenden Halbfabrikatwerte⸗ größer als für die kleineren Schuhfabriken. Deshalb iſt es unerfindlich, weshalb der Vorſitzende des Vereins Pfälzer Schuwarenhändler, der die Verhältniſſe kennen dürfte, gerade die großen Schuhfabriken der Profitgier beſchuldigt. r bermeintliche Augenblicksgewiun ſtellt zum großen Teil weiter nichts als eine Deckung des Riſikos dar, mit dem der Schuhhändler heute nicht zu hat, weil er faſt keinen Vorrat führt und auch nur gegen Barzahlung verkauft. Und wenn der gleiche Herr als Beweis für ſeine unverſtänd⸗ liche Anſchuldigung anführt, daß ſich die Zahl der Pirmaſenſer Millionäre don 9 auf 134 geſtiegen ſei, eine Behauptung, die eben⸗ falls der Nachprüfung bedarf, dann ſei an ihn zur wahrheitsge⸗ mäßen Beantwortung die Frage geſtellt: in welchem Verhältnis ur Schuhinduftrie ſind die Schuhhändler Deutſchlands in ihrer eſamtheit reicher geworden als jene! Wenn ferner von ihm die vom Schuhfabrikanſen dem Schuhhändler vorgeſchriebenen Zahl ⸗ ungs⸗ und eeeee kritiſiert werden,— eine Sache, die lediglich die Fachpreſſe angeht— ſo ſei hierüber aufklärend be⸗ merkt, daß es wenigen Schuhfabrikanten gelingen dürfte, die für die bei den heuligen ungeheuren Materialwerten zum Eimkauf be⸗ nötigten Zahlungsmittel aufzubringen, wenn nicht ein Mittel an⸗ gewandt wird, welches das fertige Fabrikat ſofort in flüſſiges Kapi⸗ kal umwandelt. Dieſe Bedin ungen, die kein reeller oder, um mit inen Worten zu reden großer Schuhfabritant“ zur Beſchneidung 8 Schuhhändlers benützen wird, ent⸗ ſpringen nicht der Laune der Schuhfabrikanten, ſondern der Nat »der deutſchen Wirt Die Schuhfabrikanten haben bei den meiſten ihrer Materiallieferungen ſelbſt mit dem gleichen Um⸗ ſtänden zu rechnen. Niemand— außer dem Verbraucher— wird 28 eine Klärung und damit eine Geſundung der Lage der Schuhverſorg⸗ ung herbeiwünſchen, als der Schuhfabrikant ſelbſt, wen die Kon⸗ junktur⸗Unſicherheit ſchon anfängt, die Unternehmungstufk zu be⸗ einträchtigen, was ein Wort bei den bereits erfolgten Betriebsein⸗ ſchränkungen neben dem Brennſtoffmangel mitſpricht. Betriebs⸗ finſchränungen bedeuten heute für den Arbeiter⸗ 2 den Fabri⸗ kanten, für den ändler und ſchlietzlich für das ge amte Volk den ſchwärgejten Punkt in der wirtſchaftlichen Lage und ſind nur durch Preisſenkungen aufguhalten. Bei der Schuherzeugung muß die Preisſenfung, wenn ſie fühlbar wirken ſoll zunächſt dort, wo ſie im ausgiebigſten Maße möglich iſt, bei den vorgenommen werden, und dazu kann erſt nach dem Einſetzen der Wirkſamkeit der Zoligrenge im Weſten, wofür die Schuhindu⸗ ſtriellen und namentlich die großen Schuhfabrikanten“ ein kräf⸗ tiges Wort eingelegt haben⸗ geſchritten werden. e 155 Reklamationsrechtes 7 Vertretung Argenkinlens in Baden. Das Argen⸗ tiniſche Vizekonſulat in Stuttgart ſſt wegen Beurlaubung des Herrn Vizekonſuls vorübergehend geſchloſſen. Bis zu deſſen Rückkehr werden die Geſchäfte von dem Argentiniſchen Generalkonſulat in Hamburg wahrgenommen. n. Die Schuellzüge Köln⸗Ludwigshafen. Mit dem neuen Fahrplan am 1. Dezember im beſetzten Gebiet werden 7956 die früheren Köln⸗Ludwigshafener Schnellzüge D 177, Ludwigshafen ab.50 vorm., und 5 102, Judwigshafen an.07 nachm edoch werden ſie nur bis und von Mainz als ſelbſtändige Züge durch⸗ geführt. Auf der übrigen Strecke rheinabwärts verkehten ſie ver⸗ — 5 mit den Frankfurt⸗Kölner Schnellzügen D 303 und D 350. Während rheinabwärts dieſe gemeinſame Jührung nur eine Ver⸗ ſchiebung in der Ankunft in Köln um zehn Minuten(jetzt an 102 nachm., als ſelbſtändiger Zug 12.52 nachm.) eintritt, iſt in um⸗ gekehrter Richtung eine Differenz von faſt 2% Stunden zu ver⸗ zeichnen, da ſeit der Teilung der Züge D 162 und D 350 eine geitliche Trennung von.83 nachm. ab Köln(D 162) bis.55 nachm. ab Köln(D 350) erfolgte. Man kommt alſo jetzt nicht mehr mit dem vereinigten D 350/0162 abends.07 nach Ludwigshafen, ſon⸗ dern erſt um 1160 Uhr. Die direkten Wagen zwiſchen Ludw gs⸗ hafen und Köln und umgelehrt bleiben beſtehen, ſodaß ein Um⸗ ſteigem in nicht nötig iſt. Uebrigens iſt der Verkehr auf dem Abendſchnellgug von Köln nach Ludwigshafen derart ſtark, daß man in amtlichen Kreiſen mit einer baldigen Wiederaufnahme des Zuges D 162 ſelbſtändig auf der ganzen Strecke rechnet. Der jetzige ugsteil Mainz⸗Ludwigshafen iſt darum nach zwei Tagen bereils mil der Nummer D 164 belegt worden, weil man den Zug D 1062 im alten Fahrplan verfügbar haben will. zur Enifeſuugung des Iſteiner filotzes ſind, lt.„Schwarz⸗ wälder Zig.“, mehr als 200 Arbeiter herangezogen worden. Das geſamte eingehente Feſtungsgebiet umfaßt 7 Klometer. Iſtein hatte 3 Panzerwerke, ein Vorwerk auf dem bekannten Kloß, eine Infanteriekaſerne und die nötigen Gebäulichkeiten zur Erzeugung der elekiriſchen Kruft und für andere Zwecke. Jedes der Panzer⸗ werke bildete einen Betonklotz mit elnem Oraben rundum von vollen Wunderklänge der verſunkenen Glocke zu klingen und be⸗ ginnen uns einzuweben mit dem Zarten, nerung, das ſo tief zu uns ſpricht, daß wir nicht mehr wiſſen, ob wir erleben ader fühlen. Und wir überlaſſen uns gern und ganz dieſer urgewaltigen Zauberkraſt, in der aller Klang aller Ver⸗ gangenheit hineinverwebt zu ſein ſcheint, die von dem gedämpften. gleichſam verſtaubten Worte, unbeſtimmt ſchwebend, mit ſeiner leiſen, dunkeln, ſchwermütigen Unterſtimme: es war einmal auf unſere todwunde Seele überſpringt. dem ein lo unendlich Feines, Silberklares und Reines innewohnt, dem ein Verneinen alles Gegenwärtigen, etwas zitternd Sterbendes anhaftet. Es war einmal——— ſo fangen ſie ja alle an, jene alten und doch ewig jungen Märchen, ſene Märchen der Kindheit und jene Märchen des Lebens. Wie oft löſt ſich mit dieſen Worten aus der Enge der geängſtigten Bruſt die befreiende Erkenntnis und bringt uns zu einer überwindenden Freude an der Welt und ihrer unendlichen Schönheit, krotz all ihrer Härte! Der Trank aus dem rauſchenden, klingenden Märchenbrunnen birgt eine ſolche Heilkraft, —5 wir mit uns und mit der Welt mit dem Geheimnisvollen. rätfelhaft Unergründlichen in Uebereinſtimmung ſind und ver⸗ trauensvoll die Weabieaung der Zeitenwende vor uns ſehen, von der wir noch nicht wiſſen, wohin ſie +5 wmenden wird. Er erlöſt uns aus all den Feſſein des durch die ſteigende Kultur notwendig ewordenen Bernunfigrübelns, läßt uns erwachen aus der Ent⸗ eelung, aus der materialiſtiſchen Selbſtüberhebung und erquickt ung mit ſeeliſcher Erfülitheit. Liebe und der Sinn für die Märchen⸗ Der Menſchenſeele iſt die poeſie angeboren, Im Märchen liegen die Feinheiten aller Empfin⸗ dungen, die das Leben—1 oft grauſam zerpfllickt; aus ihnen ſpricht die verborgene Sehnſucht ringender Herzen. eree denen das tiefe Empfinden fehlt für dieſe Dichtu undergänglichter Kultur⸗ und Kunſtwerte, unbewoutzt geſchaffen und immer wieder aufs neue geſchöpft aus dem unverſiegbaren Borne poetiſcher deutſcher Volkskraft, die nur etwas Kindliches, Raives in ihnen erblicken können, das ſich mit den Tatſachen des realen Lebens nicht in Einklang bringen läßt, die dieſen Nieder⸗ log urolter- Weisheit, in denen wir die ganze Sehnſucht der lksſeele, alle unerfüllten Wünſche ausgeprägt finden. in das Reich einer gewiſſen Gefühlsduſelei und eſner Übertriebenen Sen⸗· timentalität zu verweiſen pflegen. Menſchen, die ſo geartet ſind, wiſſen nicht, wie arm ſie ſind an Gefüblskraſt. Ihnen iſt es ver⸗ ſagt, aus Mangel an dieſem Märchenſinn, dieſem geſteigerten und perfeinertem Gefühl für die Sprache aller Dinge vom laut⸗ realiſtiſch⸗grauſamen Wort bis zum ſtillon, lelſen Ahnen, die Schön · —— des Lebens, allerdings auch ſeine Bitterniſſe doppelt zu n. Im Kinde* der Menſch, der werden ſoll, und das Kinder⸗ 722 liebt das Märchen um zweierlei: entweder, weil es ſo un⸗ rdiſch ſchön und ſeltſam iſt, daß ein Königſohn das arme Mäadlein. das er liebt, mit der Oefahr ſeines Lebens befreit, oder um des ſchwermütigen Klanges der Worte willen- Es war einmal ein Königſohn.——— In dieſem Kindergemüt ſteckt zualeich eine Künſtlerſeele, eine Künſtlernatur, die die Eindrücke unbedingt rein empfangen will, alſo nicht als Mittel zu etmas anderem. Das Kind Wehmütigen der Erin⸗ zirka 20 Meter. beſät mit Stacheldraht, Reite an Neihe. Flankiert wird jedes Werk durch vier Seitengalerten, deren jede mit ſechs bis acht Maſchinengewehren bewehrt iſt. Die Armierung jedes Werks beſtand aus zwei 10,5 Bentimeter⸗Schnellfeuergeſchützen, montiert ſedes ſeparat in einem Panzerturm, wovon die Kunpel, 30 Zentimeter dick, 60 Zentner wiegen foll. In Verbindung mit dem Panzerwerk war ſe ein ſog.„Infanterieturm“, der beguem eine Kompagnie faffen konnte. Sämtliche drei Werke ſind durch unterirdiſche Gänge mit einander verbunden. Aus dieſen Werken iſt alles demontierbare herausgeſchafft worden, die Geſchützrohre ſind ſchon weggeſchafft. dagegen wird der Reſt der Geſchütze völlig Zerlegt, und wo dies nicht geht, durch ein Sauerſtoffgebläſe zer⸗ ſchnitten. Die oben erwähnten Kuppeln werden in etwa acht bis zehn Teile zerſchnitten, reſpektive zeralübt. um in eine Gießersi zu wandern. Das glelche Schickſal erfahren die Panzertüme füür die Beobachter, die an ſedem markanten Punkt angebracht reſp. in die Erde verſenkt ſind. Die Betonwerke werden geſprengt. was aber bei den rieſigen Dimenſionen noch monatelanga dauern kann. Die unterirdiſchen Gänge uſw. ſollen zugeſchüttet werden, wie dies z. B. mit den Unterſtänden im Käferholz hinter Binzen, dem Rhein entlang von der Eiſenbahnbrücke an uſw. geſchehen iſt. G Brennholzverſorgung. Wir verweiſen auf die im Anzeigen⸗ tell abgedruckte Ortsvocſchrift über den Verkehr mit Brenn⸗ Nal und die feſtgeſetzten Preiſe. Der Abſatz des aus den badiſchen aldungen ſtammenden Holzes an die Verbraucher ſoll im In⸗ tereſſe einer gleichmäßigen Verſorgung der Haushaltungen Fünftig nur in gleicher Weiſe erfolgen, wie die Verſorgung mit Kohlen, alſo auf Grund von Bezugskarten. Dieſenigen Haushal⸗ tungen. weiche einen Voriaf über 5 Zentner beſttzen. können vor⸗ erſt nicht berückſichtegt werden, ebenſo nicht die Gabholzberechtig⸗ ten. Die näheren Beſtimmungen wird die Ortskohlenſtelle erlaſſen. Das Holz wird zum Einheitspreiſe für Hart⸗ und Weichholz abge⸗ geben. Die Zuſehläge für die Zerkleinerung und den Handel wur⸗ den vom Stadtraf feſtgeſetzt. Die Händler werden nur ſoviel badi⸗ ſches Holz erhalten, als ſie durch ihre Kundenzahl und die Marken⸗ und Bezugſcheinrücklieferung nachweiſen. . Wettbewerb Schafweide. Wir machen darauf aufmerkſam, daß die Entwürfe letzrmals am Montag, den 7. Dezember von 11 bis 4 Uhr im weſtlichen Anbau der Kunſthalle zur unentgeltlichen 8 Beſichtigung ausgeſtellt ſind. Die Verfaſſer der nicht preisgekrönten und nicht angekauften Entwürfe werden auf⸗ gefordert. ihre Arbeiten von Montaz, den 6. ds. Mts. an raſch⸗ möglichſt in der Kunſthalle gegen Beſcheinigung abzuholen, da das Ausſtellungslokal für andere Zwecke ſofort benötigt wird. Das Mutterhans für Kinderſchweſtern, Windeckſtr. 3, das bis jetzt in ſeinem 10jährigen Beſtehen ſchon über 30 Schweſtern ausgebildet hat und deſſen 8 Kleinkinderſchulen in unſerer Stadt von etwa 600 Kindern beſucht werden, benutzt ſedes Jahr die Weibnachtszeit. um freiwillige Gaben zur Erfüllung ſeiner vielen und bedeutſamen Aufgaben zu ſammeln. Dringender als in früheren Jahren muß der Vorſtand in dieſem Jahre bitten, um der durch die allgemeine Teuerung auch dem Hauſe entſtandenen Schwierigkeiten Herr zu werden. Doch haben wir immer wieder erſahren dürfen, daß Viele ſich unſeres Werkes gerne erinnern und nach Kräften ihre Gaben ſpenden. Die Sammlung ſchon der vorſchulpflichtigen Jugend an Stätten, wo auch die religiöſe Unterweiſung nicht fehlt, erſcheint mit Recht allen Volksfreunden in unſerer Zeit dringend nötig. Dem Mutterhauſe iſt der große Wunſch, ein eigenes würdiges und geräumi⸗ ges Heim zu beſitzen, im vergangenen Jahre noch nicht erfüllt worden. Ein Hauskauf⸗Fond it vorbanden und hat eine immerhin beträchtliche Höhe erreicht; doch bedarf er noch weiterhin der Stärkung. Der Borſtand wäre für Kauf⸗Angebote von geeigneten Häuſern, Vorſchläge und Nach⸗ richten hierüber außerordentlich dankbar. Vor allem aber möchte er bit⸗ tend darauf hinweiſen, daß hier einer vermögenden Perſönlichkeit unſerer Stadt die Gelegenheit geboten wäre, ſich ein dauerndes Gedächtnis zu ſetzen und ſeinen Namen mit unſerem Werke auf ewige Zeiten zu verbinden, ſodaß er von Groß und Klein allezeit mit Dankbarkeit genannt werden würde. Indeſſen wir ſtill und treu unſere Liebesarbeit weiter tun, hoffen wir auf den Tag, wo wir frohlocken können: Dieſes Ziel iſt erreicht! . Pfilzet ⸗Schiebertropfen“. Aus der Pfalz wird der„B. 3. am Mittag“ geſchrieben: Die weinfröhlichen Pfälzer haben jetzt ernſtlich damit begonnen, dem Weingenuſſe abzuſchwören, da im letzten Viertelfahr der Literpreis ſchwindelhaft hochgeſchnellt iſt. Der billigſte Tropfen, der in Friedenszeiten auch zur Eſſigher⸗ ſtellung verbraucht wurde und für 18 Pfennig zu bekommen war⸗ koſtet heute, wahr und wahrhaftig, 24 Mark! Das macht für die Fuaahe 18 Mark. Man erinnere ſich hierbei, wie geſegnet der raubenbehang heuer in der Pfalz war und wie herrlich ſich der Rebenſaft in den Rieſenfudern entwickelt hat. Die einzigen Ge⸗ nießer dieſes leuren Trunkes ſind die Schſeber, die in keinen anderen Gegenden des Reiches ein ſo blühendes Geſchäft betreiben mie gerade in der Pfalz. Sie machen in den Weinſtuben Trink⸗ zechen, die an einem Abend mehrere hundert Mark überſteigen. Kürzlich wurde einem kleinen Weinautsbeſitzer an der Haardt für ſeinen neuen Wein 100 000 Mark geboten, für den er nie mehr als 1800 Mark erltöſt hatte. Der Mann war klug genua, das ver⸗ lockende Angebot auszuſchlagen, nachdem er berechnet hatte, daß dann die Steuerabgabe ungewöhnlich hoch war und er nur kleinen Reingewinn haben würde. Der Weinmucher geht aber im geheimen will an das Märchen glauben, durch dasſelbe etwas wirkliches er⸗ leben. Es will wahre Poeſie und weiß auch, was wirkliche 880 iſt. Und wenn einmal der verſtorbene provenzaliſche Dich⸗ ter Miſtral zu ſeinem deutſchen Freunde Friedrich Lienhard ſagte: „Man braucht nur im Herzen Kind zu blelben und man hat Poeſie in ſich“, ſo hat er damit ein Wort ausgeſprochen, das ebenſo ſtets ſeine Gültigkeit bewahren wird, wie ſenes Wilhelm Grimms, unſeres Altimeiſters der deutſchen Märchenpoeſie„Kindermärchen werden erzählt, damit in ihrem reinen und milden Lichte die erſten Gedanken und Kräfte des Herzens aufwachen und wachſen.“ In der Tat, die frei chaltende Märchenpoeſie lenkt des Kindes Blick aus der Umgebung ſeiner Sinnenwelt weit hinweg in entlegene Ferne und fürt ſeine Phantaſie in neue, reizvolle Bahnen, aus denen mit der wachſenden Reife des Verſtandes und der zunehmen⸗ den Vertiefung des Gemütslebens eine reiche Geiſtesfrucht entſteht. Alle dieſe Mirkungen werden umſo nachhaltiger ſein, wenn von berufenen Märchenerzählerinnen von jenem ſchönen Vorrecht de; Weldes Gebrauch gemacht wird, wieder zu empfinden in eigener Seele mit des Kindes Wonne und Wehe über des wunderholden Märchens freud⸗ und leldvolle Gaben. Dr. Konrad DOtt(Mannheim.) Nus dem ſonnheimer Runſtleben. Georg Schumaun's„Im Ringen um ein Ideal/ (Zus Aufführung in der 4. muſtkaliſchen Akademie.) Der Dirinent der Berlin⸗r Singakademie. Geora Schumann, der ſich noch in ſeiner F. moll⸗Symphonie, op, 42, zur klaſſiſchen Form bekannte, bat ſchon früter, am erfolareichſten wohl in ſeiner iſtrich⸗winigen Serenade in.dur das Feſd der vrogrammati⸗ ſcben Muſit bebaut. Auch die ſinfoniſche Dichtung„Im RAingen um ein JIde 17, op. 66, die in der vierten Akademie als Neu⸗ heit erſcheint, zeigt ihn als üuberzeunten Programmuſiker. Die Sinfonje ſchildert— nach der vem Komponiſten ſelbſtverfaßten. der im Verlage F. E. CE. Leuckart in Leipzig erſchienenen, als Orcheſter partitur beigegebenen Erläuterung— die Empfindungen eines Mannes, der frohen Mutes in die weite Welt ziett. ſein Ginck zu errinoen. Hörner und Trompeten ſtimmen ein e. riſtiſches Moliv an, dem Geigen und Holzbläſer(Seite 5 der Var⸗ ttur) ein zweites gedehnteres Thema folgen laſſen Den freden Jugendmut kennzeichnen einige woltere Theren. von denen das von den Violinen angeſtimmte(S. 15) vielleicht die arößere Vedeu⸗ tung erlangt. Blötzlich völt er erſchreckt inne.(Motiv der Blech⸗ inſtrumente, Moderats maeſtoſo S. 22)„Eine weibliche Erſcheinung von hobeitsvoller Anmut tritt ihm in den Weg. Erſtaunt wie vor einer Difenbarung ſieht er zu ihr auf.“ Die ſtimmi das „Idealmotiv an, und damt tritt dieſe Erſcheinung ſelbſt hervor. Eine kurze Unterbrechung mit der Neypriſe des erſten ſtürmiſchen Hauptmotivs ſchildert die Erregung. 85 Der pröchtige.dur-Satz des Streicborcheſters(S. 25 lät die ganze Schönbeit der Erſcheinung auf ſich einwirken, und ein bewegter Zmiſchenſatz ichildert ſeine innere Erarifſenbeit. Da faßt er den Entſchluß, ſein Weal zu erringen. Die Darchfübrung des eneralſchen Streichorcheſdermotios ſchilbert dös ſeelischen Kümpfe. dir 8 1 4. Seite Nr. 566. Maunbeimer Geuerai-Anzeige. Abend-Ausgede.) Samstag, den 6. Dezember 1 neeun, um der idlbe Piäluſche wird gegenwärtig nur noch Erſtaltung des Kaſſenberichtles, welchet als ſehr günſtig bezeichnei drang die Krliminalpoltzel unier Fügtung von neamralben 1 71„Wucherdrühe“ und„Schiebertropfen genannt. werten konnte une von den Anweſenden nii Begeiſterung auſge⸗glerhzeileg in die Kuffees ein, wo etwa 5 bis 60 Veca gah 1 1 0 Werkmeiſterprüfungen. Die nächſte Werkmeiſterprüfung für] nommen wurde, ſchrein man zur Bocſtundswahl, welche in dieſem ſammel waren. Auf den Ruf Krimmalpolizeil Hände ho 4b00% 10 den bahn⸗ und tlefbautechniſchen Dienſt wird am 12. Januar be. Jahre wieder laut Stalu vorgenommen wurde. Dem ſeitherigen[die Leute aufſtehen und die etwa borhandenen Waffen U 101 ginnen. Anmeldungen dazu ſind bie zum 27. Dezember beim Be⸗ Vorſtande wurde für ſeine aufopfernde Mühe und Arbeit, ſpeziell] Nur in den wenigſten Fällen fand man Waffen vor. Na 15 14 110 kirksamt in Karlsruhe einzureichen. Die Werkmeiſterprüfung für für den Wiederaufbau der„Concordia“ nach haclen Kriegsſahren, nicht wenig Erſchrockenen ihre Zeche beglichen hatten, wure den maſchinen⸗ und elek rotechniſchen Dienſt beginnt ebenfalls am einmitig das vollſte Vertrauen und der Dank ausgeſprochen. Aus geſchloſſenem Zuge unter Begleitung einer rieſigen tengghe 12. Danuar. Auch hierfür ſind die Zulaſſungsgeſuche bis zum 27. der Vo ſto noswehl gingen folgende Herren hervor' 1. Vorſitzender:[dem Pollzeigefängnis zugeführt Hier fand eine gründlt g an Dezeniber beim Bezirksamt zu Karlsruhe einzureſchen. Karl Schmitt, 2. Vorſitzender! Geolng Lepold, Kaſſier: Karl fung der Perſonalien der Siſtlerten ſtatt. Bei den meiſten bi wurſ 14 Nuchwaßerpreiſe. Die letzthin ſtattgefundenen Neuverpach⸗[Nummler, Schriftführer⸗ Johann Schächner, Leopold] man außerordentlich hohe Geldbeträge, in eiazelnen 960 0% ee 204 zungen der Fiſherelen im Weſchniztal ergaben ſehr hohe Erlöſe. Bauer uld Karl Holl, Oekonome: Heinrich Höbel und Herm. 160 000 Mark. Unter 6000 Mark trug keiner der Herre 1 10 Die Waſſer der Hambach und Keag180 0 kamen von 40[ Filb, Verireter der Aktivität“ Frißz Karle u. Franz Bogel., Nach Feſtſtellung der Perſonalien wurden die Leute bis o voll auf 400 Mark, die Kirſchhäferbach und die Stoltbach Vertreter der Paſſipität: Karl Faclam und Wilhelm Filb. Ein die ohne feſten Mohnſitz waren, und gegen die Anzeigen 30ile der 10 von 40 auf 600 Mark. der Hammel- und GOrasellenbach Antrag des Vorſtandes, ſich als zeeingerragener Verein“ in das wieder entlalſen Die ganze Razulr trug ſich ohae ſeden Pen de 1 don 120 auf 251 M. die Schlerbach und Weſchnitz bis Beleinsregiſter eintragen zu laſſen, fand einſtimmig Annatzme. fall zu.—. Aus dem Koſſenſchrank des Kunſtvereins ſte eine dr N Nimbach von 520 auf 2170., die Scheuer boch und Weſchnitz Unter Punkt„Verſch ebenes gab der Vorſitzende noch Richtlinien, den Verhältniſſen aufs Genaueſte Jertrauter Dieb 12 90% dere 15 bis Rimboch von 100 M auf 750 M Nur das Fiſchereilos für die weeen, ſerneren Ziele des Vereins bekunnt, welche allſeitig Zu⸗ lexten Nächte mittels eines Nuchſchlüſſeis 40 000 Marl 1 Jd Weſchnitz oberhalb Fürth ging von 355 auf 200 M. zurück. timmung fanden. und für 25 000 Mort Schecs Die Tar iſt unziweifelhal ufflh, A. ö Unaufgeklarte Diebſtahle. Entwendel wurde: Am 5, 12., nachm., in 55 65 Bereinigung jugendlicher Theater⸗Liebhaber. Das am Sonntug, den Schlüſſel ausgeführt, der dor mehreren Monaten auf ung 5704 aſ n 10 e 8 8 n der Zeit zwiſchen und 5½ Uhr aus einer Wohnung in 4 f. 3a auf er⸗ pember im Kauunpfaul bei dem Grundungsfeſte des⸗Spetu und] Weiſe verſchwand.—. Drei ſchwere Wohnungse aeheh dene 14 ſchwerte Weiſe und Euberſachen im Geſamtwert von Unterhaltungs⸗VBereinz„Schwalbe“ gegebene Gaſiſpiel bilden wurden Nochts verübt Im Sandweg fielen den Elut etwo 15 000 Mark⸗ örillantkollier, 3 Bri„einen neuen Markſteln in der Geſchichte der jugendlichen Vereinigung. Das raß urd duſe ̃ die 2 ee eee reichhaltige Programm, beſtehend aus Orcheſter⸗, humoriſtiſchen und Ge⸗ 58 100 n wobel 10 Hberne Ezbeſtece, füberne Raffeelöffel,] Dutzend Teſſertmeſſer und ſangsvortragen, ſoie den Singſpielen„Die muſikaliſche Kuchſchule“ und geg Hteten. 1 Duzenß Deſſerigabeln. Als Täter lommt nachbeſchrſebener Maun in]„künſtlerbtüt„erregte ſichnich das Woblaeſauen des zahlreich erſchtenenen Z8z2822122277722728 222 2222222 222777 Frage: 1,6—.0 Meter groß, 25—28 Jahre alt, ſchwarzes Haar, krug Tubiilume, das mi Beiſall nicht kargie. Ten Glangpunki des Abends bü- 22228 . Auzug und ſchwarzen Filzbut Welcher oben eingedrücf war.—deite das von Ria Rauſch in vollendeter Tonreinhelt vorgetragene Vilja⸗ 2 In der Nacht pom 24. zum 25. 1. Im Higarrengeſchäft des Hauſes T 6, 1] Lied, der als Einlage in„Künſtlerblut“ von 6 Tamen einſtudierte Reigen rlie kaſten. 13 Furch Einbruch folgende Zigarren und Zigarettent, Zigarren: 0 Kiften. NN„bepie bie bumoriſiiſchen Digleltvorrage von Hermann 0 Marke„Goldlinder“(Zigaritos) in Packungen zu 100 Stüc, 20 Kilien, 7 75552257 homin., Einige Blumenſpenden erlreuten die jugendlichen Tarſteller.*. W. k. N— Marte„Friedensglüc“. in Packungen zu 50 Stück. B. Zigareſten: 10—15„G. B. Die Auskun des Klaſſenlehrers iſt zutreſſend, e uf afete zu 20 St.„Maryland“, 700—.800 Si.„Fürſtenlager Hochedel“, in flicht dauern nach dein badiſchen dieſen Je 8 Jabre. Der auß 110 —.— u J00 Stück, 80—400„Salmi 5 e Vergnügungen. ſchulpguchriz gewordene und auf dieſen Zeitpunkt in die eche, Aul* 1 10 Schacgieln zu 20 Siug Marke„Ihres Stars“, 10—15 Schachteln zu 20 16 Kaſſee Rumpelmaver. Nachbem ber ſiuanzielle und künſtleriſche] mene Schüler tann por Oſtern le! nichf entlaſſen werden. 2900 ſi lhe Stüd, Marte„e Legla“, 25—30 Schachteln zu 1 Stüg, Marfe„Gold⸗ Erfolg der großen stongertabende im Kaffer Rumpellayer zum Beſten der es beſtebe ein Erlatz, nuch welchem vorzeitige Euilaſſungen m 1 I flacke“, 20—30 Schachteln 7 10 Stück, Marke„Ihe Flag“,—7 Schachteln verirtebenen Elſaß⸗xothringer zur allgemeinen Zuftiedenhen ausgeſallen iſt eine irrige. nen n zu 10 Stück, Marke„Piedermond“,—7 Schachteln zu ſo Stücl, Marke it, bal ſich die Wrisgruppe Maunheim euichloſſen, ſur ihre veririebenen J. Das Setretariat der Manubeimer Effektendörſe gibt J0 15 5. 19 1„Wilſon“,—5 Schachteln zu 10 Stüc, Marie„Ibe Nopa“, 2 Schachteln Landsleute noch einige ſolche Abende zu veranſalten. Der nachſte 4 Angelegenbeit Auslunft. Ten in 0 20 Stück Marke„Szergus“,—0 Schachtein zu ſo Stüd, Marte„Bliue große Konzerloabend findet am Dienslug, den 9. Tezemper im Abonn. W. O. Wer von den lieben Leſern weiß mir den 17 ſez eys“, 20 Schachteln Piſſchware zu 100 Stüg, Marle„Mego“, ſowie M. faſſee Rumpelmaper ſiatt. Unſer einhermiſcher, beliebier Helden⸗ giede„Größmütterchen“ von G Lange mitzuteilen 60 3 leingeld.— In der Nacht vom 28, zum 28. Ji. auf dem Hauſe Benen⸗ bariion Haue Vahl ing dal auch diesnal ſeine gülnge Weiibirtung E. M. Die Handwerkskammer Mannheim gibt Ibnen in 1 en raße 17 ua. Mantel aus dunkelgtauem Lodenſioff, ſ welßes Velinch, pieder zugeſagt. Außerdem wurde goch Herr W. Dürte- Bodeoni als gelegenheil Auskunfi. 00 9 ber J weitzer Kiſſenbezug, ohne Knöpfe und Nnopflöcher, J Bett⸗ und 1 Kiſſen⸗] Celloſoliſt und Herr Konzertmeiſter Lepl als Violinſolin gewonnen. Herr Loſe 3383, Wir empfehlen Jhnen, ſich wegen der fra lich Se 5 14 bezug aus ungebleichtem Neſſelſtoff, 8 Tiſchtiicher(die meiſten Sachen dand Peuſildirektor W. Padoni, welcher mit ſeinem phalharmoniſchen Or⸗ einer der hiefigen Lotierie⸗Agenzuren(Mannhelmer Adretbu 8 ö. 5 mit einem lleinen Kreus aus rotem Farn), 20 Pfund Margarine, 1 cheſter einen allererſten Ruf hier genießt, wird mit beſonders auserleſenem zu ar beſl 0 chokoſadeluchen, 2 Pfund gebrannter Kaffee, 0 Pfund Würfeſzucer. 12[ Programm guſwarten. Die wollzeiſfunde it in anbetracht des gulen Flüchtling. Eine Wiederholung der Cheſchließung iſt unte e f Pae⸗ Milch und 6 Flaſchen alloholfreſer Wein.— Am 1. I3. abends Zweckes bis 11 Ubr verlängert.(Welteres Anzeige im Mulagsblatt.) Borausſetungen nötig. insbefondere, wenn die erſtmals im Areſl Uhr am ncgeing zum Apollotheater im Gedränge einem Herrn gus„Die heateren Rünſtlerabende im Kaſſee Liederlranz verdienen die ſchloſlene Ehe den Vorſchriften in Deutſchland nicht 205 g einer binteren Rocktaſche- eine Exwerbsloſenfürſorgekarte muu der Auf⸗ Peachtung aller derjenigen, welche ſich durch gute Breiflkünſt unterhalten[lönnen eine zuverlafſige Austunſt am beſten belm hieſigen ie chrift„Ziegler Fritz, Schloſſer hier, J 7, 288“, eine Invalldenguitfungs⸗ laſſen wellen. Als artiſtiſcher Leuer und Unſager ſungler! Herr Albrecht] lalies Nathaus) erhalten. karte Nr. 4 und Aufrechnungsbeſcheinigungen Nr. J und 3, auf den Nanien Nu ſt, ein bewährter Kabarettiſt, welcher nicht nur die Muwirkenden ge⸗ 2* + U Fruß Ziegler. Schloſſer gus Mannheim“, eusgeſtellt von Schloſſermeiſter ſchückt einſührt, ſondern auch durch eigene Vortrage in vorzüglicher Weiſe Büchertiſch 4 8 3 Engelborn biex. ein Entlaſſungsſchein vom Bezirkskommande Mannbeim zur Bereicherung der Darbietungen beiträgt. Man kann dabei die Feſt⸗* 1 10 10 zuf zwei Enzlaſſungsſcheine dom Inft.⸗Regt. Nr. 56, ausgeſtelli für den ſezuung machen, daß er nicht nur gut poinltterend rezitier; ſondern auch Staatsbürgerkunde. Von Gebeimrat Profeſſor Dr. Ernſt Ben 956* Wefrt. Fritz Ziegler. über einen kräſtigen, ſonoren Baßbaxuton verſagt. Eru S10 11 bewahrt 135 Senen. Wifſenſchaff und Bildung Band 115.) Verlag en 0 Je Das Jeß der ſilbernen Hochzeit begebt am 8. Dezember ſich aufs beſte ais Humoriſt und Topendarſteller. um bervorkugendſten u. Mruer in Leipzig. loltz. Dieſe kleine Schriſt de⸗ 10 0 M neene ihn en aperlilger Bannch nn dee 15 4 9 2 en, lelung. Es gibt nicht zu oberflächlicher Beiruchtung ver geb. Ganſer, wohnhafl in Neu⸗Oſtheim, Paul⸗Martin⸗Uſer 47. jedem erſten Kabarett mit Ausſicht auf Erfolg auftreien darſ. Einen guten das 1 1 1 dags Bepſaſtungewe en 0% J n M Part inach ichten Schluß auf ihre Fähigkeiten läßt vor allem das ſehr flon und iemperament⸗(tivem Wege. Bernheim läßt ſeine Leſer ſelbſ durch Berrac 1 Jue de 0 poll gegebene Bummellſed zu. Charlotte Car me n füg ſich auf das vor⸗ ſchiedenen Verfuſſungseinrichtungen deren politiſche Tragweitk al, Deulſchnationale Lehrerortsgruppe. teilhaſteſte in den Rahmen als Operetien⸗ und giederſängerin ein. Der bebandelt als Anſchuuungsmaterlal die frcngeſhes Verfaſſungen 0 1 1 Sopran der Künſtlerin, die ſich nur noch mehr Verve im Aufixeten an⸗ 1708 und 1814, die belgiſche von J831, die preußi von 185ʃ%0 und Zu einem Bortrag über Kleiſt, der deutſche Dlchter eignen ih 10 e an,sgeſlichen, +5 nie 5 1 bit deuiſche von 18710 2—5— ergibt ſch bib tenume in allen Lagen angenehm und rein. Am beſien liegen ihr die mehr ge⸗ taaisrechilichen Tatſachen und ihre politi de owit olksportei dieſer Tage ihre Mitglieder und Preunde mit tragenen Lieder, Neiter der Kapelle, die flotte Muſitftüge ſtendet, iſt Herr 1750 Rechie und eee eeee re 6 0 ee in die Loge„Karl zur Eintracht eingeladen. Hoffmann, der bei dem Porirag der„Ungariſchen Idyl“ zeigte, daß Soziale und wirtſchaſtspolitiſche Anſchauungen in Deulſch 10 er beljebte und hochgeſchätzte Schauſpieler Hans Gode g perſtand er als Violiniſt über ein hervorragendes techniſches Können perfügt. Wir Begimn des neunzehnten Jahrhunderts bis zur Gegenwart. W 0 e die Lehreroftsgruppe der Deulſchnatlonalen — es wieder meiſterhaft, den Bortrag zu einer legenaſer geenduen dahin zulomen, daß die heenen ſeünſüitradende[Dr. b. Mombert(chſſenſchan und Bildung Vand 48) u geſtalten. eulſchen Geiſt ließ er uns ſpüren in Kleiſte größten]des Kaſſee Liederkranz, die für ein beſſeres Familienpublikum beſtimm Suelle u. Meyer in Leipzig. 1019. Die große Wbawalzun der pol erken, dem„Prinz von Hombürg“ u. in der„Hermannſchalacht“. 715 41 e Wein 7 ale e 8 1 1918 1 5 8 Weieſ Kreife unſeres(deutſchen; 1 1 6 ie n geringen pekun üfwendungen zuhl⸗ och niemals bab der deut Geſchich ichte! 0 e eeeeee—8 ee er reichen Beſuch auch an den Wochentagen entſchädign werden. gaen 15 55 Da a f———5 aan, dee 1 errlig 77 0 lemen beſaßt, noch niemals war der Kampf der Meinung 1. an enhen Uicgeſche wilen eem ffſe Mannheimer Schöffengerſcht. Scel een ee ene a, unge e, Lienten. Daneben tral Hermann ber Cherusker, in dem ſich Jo Einen Schibindel zum Betrugen bon anderen Schwindlern vermutete e ee ein quier Wegwelſer ſein. 1% a 7 en, g. und dem geiſtigen Hintergrund der wi e recht der urdeutſche und nur deutſche Gedanke verkörperte. Daß die Stagtganwaltſchaft in dem Porgehen der verheirateten Kellner Johann Schneid er, Konkad Möller und dem ſruheren Volkewehrmaun Ron- zuiriſchaltepolitiſchen Anſchauungen, die beute miteinander. an jene Helden während des Krieges an etwas anderes denken konn⸗ rad S 0 ſchaſt ſtreiten. 5 ſer von hbier. Von den Golddieben, die in Pforzheim gruße 5 m 7 5 zen, als an ſe nur an Sieg war undenkbar. Jenes Gebun. Mengen Goldes ſtahlen und ſie in„Stuttgart, Frankfurt und anderen 10 1*1 reichen Inbdalt der ufbefsae * benein an die Kflich. und jene aermaniſche Kraft, unvermiſch mii Stöbſen abzuſepen ſuchten— ſie find inweſchen ſu ſchweren Juchtbaus. wir bervor: Dt. Kurt o d. Die encſte drg gsſertreie ee rembvölkiſchem Ein cuat hat einſt Deutſchland 44 geachtetund Geldftraſen verurteilt worden—, kamen im Mal d. J. zwel namens eiende e 65 Are S1 Aer, dee Naeen ſu ein laſſen, unter den Pölkern. Hier iſt uns auch der! eg gewieſen, Lang und Clappier hierher. Erſtexer wandte ſich an den Kellner Schneider inbaltlich vielſeitige Ulauderei don Pipl.7 15 9 0 bi. ae Wn 0 r uns aus dem Elend wieder zum Lichte führi.— in einem hieſigen Kaſſee, dem er le Kilo Golb im Werte von 23 0004 von Rartl 1 9 il.⸗In 1 becee b 1 3 Ki überließ f gülchen und die wirkungsvolfe Spalte über eateee Der Vorſigende der Lehrerortsgruppe, Herr Hauptlehrer das Kilo anbot. 000 zrobe überließ er ihm eine Platte von etwa 300 Gr. Tbeaterfuftux, die eine lleberſicht über eine Neihe deutſcher 2 0 5 3 im Werte von 2000 4. Schneider ſuchte vergeblich das Gold bei den hie⸗ 175 iber ein 1 eut andig⸗ e Schmolck, hatle die Erſchienenen begrüßt und dankte dem iedner ſtaltungen gibt, Gedichte, eine Skizze 9 in vervollſt 0 1 Ur die 7 7 len Zufammenkünſte ſiehen Berufsfragen und ein ſigen Jupwelieren unterzubringen, weil Schneider keinen Ausweis von der ter. diefer 1 6551 Nupn 5 1 1 übe bbel auf der 4. 0 90 Scheideanſtalt hatte und man eine unſauberk Geſchichte dahinter dermutete. Pandbuch 1 0 11 k. 1 auben 0 1 He auf der Tagesordnung. Schneider zog dann noch ſeinen Kollegen Müller und den Volkswehrmann erbeſſerte N 10. 8 1 1. 0. te 12 erloh, 10 Vereins chricht Schiffer ins ben, er als Geheimpoliziſt dienen ſollte. Als Lang und.45 Gut U 2 erte Auflage. 304 Seiten. Max He gerabg 11 0 na en. Elappier, wie verabrebet, in die Wohnung weüllers kamen und, weil man%,„Guter Ton und einwandfreies Benehmen ſiud chel 12 eit erſtrebenswerter de ichen Eavee Der Maunergeſangverein„Concordig“ Monnh-im-Neckar-⸗nicht bandelseinig wurde, Lang die Probeplatte perlangte, ols man ſie ihm Ae⸗ r 1% 455 11055 19 5 10 9 in ſic 50 ſiat bielt dieſer Tage ſeine ardentlſche General⸗ nicht gab, mit der Peltzei drohte, bemerkte man Nite kuah nich lang, pi⸗ gergde dieſes. Es iſt geſchmacvoll und vornehm gusgeftattetz, berſammlung unter zahlr icher Beteiligung im Vereinslokale ach eh an ſien. ſie 9 ſchon da. Schiſſer mariern dann den ſeinen Fioff ggg und erſchöpfend und 0 au 190 bilic *+ imi f 8 ebli Be 1— „Eüngerbeln“ ab. Mach Berleſung des Geſchäftsberichtes, ſowle Peiterse, e af 1185 e den usfeenen ſelſen üreicheile, Aeren 6e Weeee 8 4 0 152 3* mit bi 1—————— Baiet nen, e e ee en Fand e Hande e enen e Saale N 75 er durchlebt, bis ihn freudigere Hoffnungen mehr und mehr er⸗ einige Minuten alleſn war. Die Akteure der Kömödie trachteten nun da⸗ wird vieles aus dem Buche lernen. Rein Alter, kein Stand. teing füllen. Schon glaubt er ſich am Ziele(Vereinigung der beiden wach, den Zweien das ganzf Gold abzunehmen. An dem Oauptbahnbof lage iſt unberückſichtigt gelaſfen. Zedenfalls möchten wir dasß arn ß e ho eſtalt. Doch er verzagt nicht, ſondern faßt neuen Mut. ee di 160 1 batie an ei 14 1 empfehlen Wieder glaubt er ſich am Ziele. Da entſchmindet die Geſtalt von Freiſe pen 97059 be die Roſe, chre Agzucht und Uſtege. Prafziſches Pandbgch fle 10 keuem, Hörnerktünge und Nezitstive der Kontrabäſſe zeichten die Unternehmer der eiwas merkwürbigen Geldnepperjagd vertellt wurden kreunde von Robert Reten. Neubegrdeilet von hn, e ſeine Trauer. Wie eine kröftende, alles erwärmende Vichtgeſtalt Das angebotene Gold erwies ſich bei deß Rriffung 1 fſr beim als Bronze 5 15 + bondel and den decheen eſcheint ſie ihm daun in lehnſuchtesvoller Erinneruna, ſein ferneres Die Sache kennte nicht richtig aufgellärt werden. Gs blleb dem derice] Buches ſpricht, daß in perhſſeniemägig kurzer 4 6t bie viegaſen 10 Leben in verklärender Schönſeit wie ein auter Engel begleitend, nichts anderes übrig, als die Angefſagten freigulprechen, da die uun erſcheinen konnte. Auch ſie iſt wieder um eint ue Roſenkſad 0 im Zuchthauſe ſitzenden Nepper jedenfalls keine klaſſiſchen Zeugen daffir de ne⸗ 1 ſin was der nun folgende Dedur⸗Schluß zum Ausdruck bringt, 5 mehrt. Da wird u. a. eine neue Rankenſorte genannt, ferner Die 88 Seſten umfaſſende Rortſtur veerat auf Schritt und eweſen wären, daß jene, welche Jagd auf ſie machten, zu der eleichen wertvolle Verſuche und Erfolge don Rreuzungen beſchrieben. Geldbs — ich aah Tritt die kunſttechniſch geſchulte, formengewandie Hond eines fein⸗ Gilde der Schwinpler gebörten. ſeien erwähnt die von dem jetzigen Bearbeſter dargelegten n deſgerh gebildeten Muſikers. Ueber die ſonſtioen Werte dieſer Muſik wird Aus dem Cande. üher das Einwintern der Roſen. die in berſchledenen 11 pedes 50l% die Wiedergabe unter Wilhelm Furtwängler unſoren Hörern lbſt dehe weſeneſce Wedenden, del u en eene ee, ie pal den rechten Aufſchluß geben. 5. M ck. Schriesheim. 5. Dez. Dieſer Tage verlor Schriesheim recht weſentliche Veränderungen in dieſer Neubearbeitung 9 5 die 9 wieder eiſe Nafurſchönheit: den berühmten Edelſtein infolge RNoſenzüchtern und ⸗reunden dürfte das aus der raxis ſel 4 4 vermiſchtes. einer S urene ung. Van dieſem Stein, der 5100 15 geſchriebene, wieder gut ausgeſtattete Buch recht willkommen ſe! eit in die G. ſchaute, erzähit die Sage folgend eſchichte: Eine platrdeulſche Cuther-Bibel) am Haufe ber Famjlie Ein ſrohlch 1— Wetternachrichtendlenſt 42 1 e aus der Nachbarſchaft und von fern her ween erſchlenen, ſodaß der badiſchen Candes weiterwarte in Krlorct 1. r r kunftsrä ichten. Ein Ritter ſchritt i beim Abrücken eines uralten Schrankes ein ſtaubbedecktes N—5 ee a 1N e eeee W. 1408 enideckt, das ſich als ein in niede cdeutſcher Sprache gedrucktes Neues ſich aufgewacht, als im ein Nitterfräblein nacheilte, das Fräulein, Scbee gen 1 Teſtament aus dem Jahre 1533 erwies, Es handeſt ſich, wie man deſſen Bild er in der Seele trug, ſeit ſie ihm den Kranz überreſcht Or! in Temp. Wind Wetter lehien 0 .—98 4 9 715 5 hatte im Furnier. Sie ſchritten und kanden eine Hähle unmweit bes 12 IFichtia, Sarte 0 85 16 5 n Luthers Freun ugenhagen beſorgten platldeutſchen„in de do die N. ten. Am an Ueberſstzung des Neuen Teſtaments aus dem Jahre 1533. Die 1 709 e e eeee ſchritten ſie 1 ee Jöngsberg 1 19 1 5 05 0 4 Pier Ep ungelen und die, Apoſtelgeſchichte ſind in voch heute ver, burg zurück flls der Ritter mit ſeiner Llebſten an dieſem Stein Berlnn———— 5 00 5 ſtändlichem„Plattdeutſch“ geſchrieben. An der Spitze ſteht eln vorbeikam, riß er ſein Schwert aus der Scheide und hieb zwei München 788.1 5 8 ſtart wolkig. 0 7 ebenfalls platt eutſch Einne kurzes Vorwort Luthers. Unter Steine weg, um ſie in Ringe faſſen zu laſſen, als Zeſchen der Treue. Neeene d. M.—. 7 55—— „ dem Bildſchmuck, der ßem Buche beigegeben iſt, befindet ſich eine Und als die Ringe ſertia waren, nahte der Ritler wieder und holte 580 25 2 0 15 Derſtellung, die dem Verfaſſer der gobſiade vermutlich als Vorbild ſeine Braut heim guf die vereinſamte Burg, und ofl gedachten die 5——— 2 10 0 15 ſür die Illuſtrotſon ſeines kemiſchen Helden⸗Epos gedient hat. beiden, wenn der Stein in der Sonne glitzerte. der Nacht im Wald Parte 99. 195 10[WSy⸗ 151 Regen 10 8 8 5— 0 70 des non der Begrbei⸗ nabe ben 9 1 Marſeille 765 7 1 N ſtar! bedeckt ö N0 urg von elm von Schol⸗ wurde u. g. vom Staats iter in hheidelherg, 3. Dez. Die Kriminalpolizet verhaftete geſtern ein. eobacht morgen⸗ 0 600 Berkin, vom Nationalthegter in Müpchen, nom Schauſpielhaus in 28gjähriges Aimmerwäbehen, das ihrer Herrſ haft 3 Briſfant,——— eeeees— F bee N Frankfurt a. M. rom Schauſpiekaus in einzig, ſomie vom Stadt, ringe im Werte von 3000 Mark geſtohlen hatte. Die Ungetreue See⸗ 75 22455 585 Wind geckul 5 theater ſn Helle g. E angenommen und wird an di⸗ſen Biſhnen batte zugſeich guch einem andern bel derſelben Die ſtherrſchaft düöhe in NNN tur 13 7 4 aus Anlaß des bevorſtehenden 150. Geburtstages Hölderlins in beſchäftigten Mädſchen einen Geldbentef mit 70 Marf entmendet. A. nr etate 00 5 Szene 9 Geld und Lueen den Beſitzern 17 8* zurſickgegeben Karlsruhe 1277777] 7 zsſmas.— 8 —(Airchenkenzerl in der Worm 1 rche.) Anläßlich werden— Einer Hebammenſchüſerſa murde in der Frauenklinik eldberg ſhe. 1499 627 80—1]—5Sy/ 218 5 155 einer muſikgliſchen Auffſſprung in eeee e 1— ein Brillanteing zu 3000 Mark geſtahlen.— In einem entaſrubl 803 780 e maäß es 0¹5¹ 8 10 Pfalm von Guſtap gon Beold(dndwiashafen) zur Erſt. Ziggrrengeſchäötk in der Unlage wurde in der Nachf vom 3 auf 4 Wettersausſichten bis Sonntag, 7. Dezember, 12 Uhr 0 auführung. Der Wormſer Seſtung“ zufoloe haben wir es bier Dezember eingebrachen und Zigereten im Werte von 6900 Vorüb e e. e Luftbewegung biil einer audergemde nlich Inſten. wirtungsvollen und eidenartigen] Merk geftohlen, Die Diebe waren mit Nachſchlüſſeln in das Laden⸗ 3 ae. 5 11% Abte. Wiabertall e, 0 10 Arbeit zu tun, 90 11 naerlaal und die Kirche erobern mi d zimmer a⸗lanat er 7 10 und eine hocherfreuliche Bereicherung unferer reſigiöſen Muſtf be⸗——.— deutet Aus glöublaem Ferzen— der N Goti Pfalz, Heſſen und Umgebung. 17* 7 0 Lob und Preis Das Merk iſt von einem durchaus ſelpftöndigen„Frankſurt. 5. Dez Reſchswehr, Kriminalpoſſzel. unſfarmierte 5 0 7 18 Gerräge und zeugt von verſönſſcher Auffoſſuna und S immung. und Hilfspolizei veronſtalteten am Ponnerstaa nachmittag auf die 2 N Berold beberricht weiste baft den olophongn Saß: Inſteumento ian. bekannten Vakale Kaſffee Gol'ſchmidt und Mangel in der Aller⸗ 1+ Harmonie und Mabmlation ſind übexaus ſeſſeſnd und oft von por⸗ heiligenſtraße eine Raz z ia, die in der Haumtſache der Beam p⸗ 4 blliffendet, ſa gerlaler Mirkung. In der aleſchen Weranſſaſtma fune des Schlebertume galt Nachdem die Zugänge zu 175 55 5 an WIrk eiate ſich Herr Frledrich Schwartz(Ludwigshafen) als guter der Allerheiſigenſtraße und den angrenzenden Steaßzen in weitem e Umkreis durch Relchswehrtruppen und Hilfspolizei abgeſperrt waren, ubertſänger. ne dederber 101s. B. Sette. Nr. 888. BB—————— . e delsple Landesausschuß der preugischen Handels Sen hat in seiner Vollsitzung kürzlich zu dem Ent⸗ 0 Reichseinkommensicuergesetaes einstimmig fol- De chliebung augenoninen: verö andasausschuß hat sich in seinem am 27. August köffentlichten Beschluß bereit erklärt, eine bis an die der Leistungsfähigkeit von Industrie und Handel Reichseinkommenstever gutzuheißen, wenn le. 05 des Reichznotopfere fellenselsszen balt achdem dieser Flan in voller Schärfe auffecht⸗ en und im Ausschuß der deutschen Nationalversamm- ebilliet worden ist, können die preubischen Han- 0 nur den schärfslen Einspruch erheben * zchläge einer Reichseinkommensteuer. welche ſet ung hohen dülze in Gemeinschaft mit dem Reichsnot- 5 der gleichzeilig geplanten Kapitalrentensteuer des bish nkommens unseter besitzenden Kreise bis auf 80 v. H. erigen Velenges und darüber im Wege der Besteuerung Part. Eine Finanzpolitik. welche nicht nuf das vorhan- Wbegen zum sroßen Teil beseitigt. sondern vuch die ‚ liehambhiger Vermögencbildung verstopft, mub zum wirt⸗ enehen Zusammenbruck föhren, denn nur durch verständ⸗ 101 zusummenwirken Lon Arbeit und Kapitel kann and wietler wirtscheftlich lebensfähig werden und sich ueland das zu seinem Wiederaufbau erforderliche Ver⸗ riedergewinnen. Zu dieser ablehnenden Stellungnahnie 0 nicht in erster Linie das Interesse der durch die ge- zongteeuern unmitlelbar beiroffenen Kreise der Besitzen- Ka dern vor allem die Erwägung, daß das Verschwinden pitals aus dem Wirtschaftsleben für elle werktätigen Unseres Volces und mcht zuletzt für die Arbeiter und N Vielten in Industrie uncl Handel die Erschüttetung odler er-Proteste gegen dle neuen theng pf erlust der wirtachaftlichen Existenz bedeuten würde In eberzeugung. dal diese Steuergesetze nicht nachein- sondern nur gemeinschaftlieh in ihrer wirt⸗ beu en Bedeutung von den gesetzgebenden Kötpetschaf- n werden köngen, erheben wit die Forderung. a,er, zurzeit der deutschen Nallonalversammlung vorlie- esetzentwuf öber das Reichsnotopfer bis auf Auern Arück gestellt werde. N ch clie Ilandelskammer zu Berlin beschloß. eine an ie Nattonalversummlung zu tichten. in der sie d davor Wärnt, daß die Nationalversammluns etwa das 0 Aber das Reſchsnotopfer vorwes verabschieclet. bevcer er die Wirkung einer jeden dieser großen Finan-vor- nc pre(iesamtwirkung auf das deutsche Wirtechefts- Agewordlen ist. Wenn die Nationalversammſung dicse esetzesvorlagen(Keichsnotopfer undl Reichseincom- er) neben- oder nacheilnander annehme. 30 80 gaieh dnran initschufldig. daß wit den Rest an dhigkeit, den uns Waflenstillstand und Friedde gelasten und zed Ilillsbereitschaft des Auslandes selbst unter- und zerstören. he Gesellschaft für Zuckerfabrikatlon (Zuckerkabrik Waghäusel und Züttlingen) nnbein, 6. Dez. In der heutigen Generalversammiung aisehen Geselltehaft far zuekertabri. (ockerfabrken Waghäuzel und Züttlingen). die in men ger Süddeutschen Diskonto-Gesellschaft stattfand er 2808 Stimmen vertteten weren, gab der Vorsitzende Fuksjehtsrats Edunrd Ladenbuctg runächst die Punkte esesoradnung bekannt. Iim Kinzelnen erfolste nach gie⸗ des Jshresberichts und der Bilanz(übher die wit be· 4. Nov. Nr. 827 berichteten), deten einstimmige 1050 igung. Der Verwendung des Reingewinns 10 25 nuch dem Vorschlag der Verwaltung und der ſüktung einer Dividende von 14%(. V. 24%e) wurde ohne Aussprache zugestimmt und dem Vor- Wohl wie dem Aufsichtsrat Entlastung erteilt. An⸗- er wahnte dler Vorsitzende noch, daß durch die ührung von 20½ C aus der Sonderrücklage in die 1 Wungskasse die Aussicht eräffnen, daß damit dat neue tsjahr mit Unterstützungen vorzussichtiich nicht mehr Velkcecdegz Ueber die Geschäftsaussichten erfolgten Literen Darlegungen. Börsanberichfe. Frankfurter Wertpaplerbörsse. Mart, 6. Dez,(Eig. Drahtb.) Die Tendenz an der Börse Vorwiegend les tes Aussehen, wenn auch die Oeschäfts ſes nieht auf allen Oebleten gleicunäßgig lebhaft war. Auf mschen Industriemä rleten gestaltete sich das Oeschäft ruhiger. Für führende Montanwerte waren die Kurse nut Ausnahme von Deutsck-Luxemburg, dde 2% höher Wa ee Preisfortschritte erzielten Flelttr. Deutsch- Ueber- en 25% bie 012 Stiegen. Sehr still und kaum veründert Elektr. Griesbeim verloren von threr gestrigen bereits Wietter 616. Th. Goldsehmidt waren mu gig 101 Schitkahrtsalkten bileben unveräündert. Schantung bahn 455—47̃8 gehandelt(plus 07½), 4½% Anatoller zogen an. Kanads Shares setzten mit 117% höher ein, gaben m Goldschrnidt, f. Vor⸗ Kbutfet 1 br — 856 Wir eind Frosblelbend Aktles ohne Bürsenuotis bedertab r Aeee Riokter 1 170)TC03 e und Silderscheldeengtalt. 1 besbelde 80 Japetenfabrik eren beve er Offenburg zum Engel Heideſberg 6 baprt Rhenenis ade Nebes 1115 11181 1111 „625„«% ũ„„„„„„ 4 2** eebele Vorrége nerel tebren 5 e vad Webe 0 dnfktaarts-Gesessebelft Audank LSrreen. e, es 15 14 labr Darmstadi! eern—— Ssbechet Mäfzerei , Darmetadt ——— „„5353„„ 254•„52„„„(„„„„„„„ „„„„„64„ „«„%„%„460à 56225255„„„„46 0 ae 0 01 2„ ———ʒ̃ Sageensse /5„%%%%%„„„„„„66„ h/%%„„%„„%„„%„„„„„%„„%„%„„„„„„„„„„„„„„„„ /89ds/%%%„„„„„„„„6„ %6ꝶ5„23„50%% %„„%——„„ ꝶ/)„%%„„6„ Maunhelmer Seneral- Anzelger. Abend· Ausgads.) de Nennheimer wmmemmmmmnbn ð gebessert(300). Steaua Nomans 1100—1078. Juliüs Sichel standen in reger Nachfrage und zogen zirka J0%5 an 1050—1060. Kolo- nialwerte kaſten àan Belebung eingebüßt. Otavi-Minen 4 + 5 M South West waren schwächer, 450. Otavi Genuß 990, 6 M. niedri- ger. Am Rentenmarkt war die Stiunnung für deutsche Anlaihen behauptet. Kriegeanleihe.50, 3½% Reichsanleihe ſester. Ia mexikauischen Anleihen waren die Umsätze bescheidener. Etwas reger Wurden 5% Merilaner antorksierte gehandelt 200 + 25. 5% Basnier wurden zu höheren Kursen gesucht, 142 genannt + 7. Sonst sind zu erwähnen Zallstoll Waldhof, welche 455 25 anzogen. Privatdiskont 45. Kurse der Frankfurter Bäörse. Festverrinstche Werte. 8. 4½ W. u. V. Wetehs-Sesazranl. 4½%% l. Relske-Soehatzan % Freuss. Sobatsanv 4% d0. 00. 83.—%½ Preuss. Konsois 1% 80. d0. 93.— 4% Bad. Anl u 19f 9 ankeh. B. 1938 %½% Bad. Anlelne —% de. 0.. 4% Bayr.-.-Anl. k. 1908 3˙% Rayer..-.-Au. 5% Bayr.-Pfülr.-.-Prlorlt. 9% ds d0 e) Ausländisehe %½ est. St.-Ment. v. 201ʃ8 do. Sohatzanw. 4% de. Gols-Naute 3% g. oinhetti. Rante 88.5 61 504% Ungar. Kold-Bente 68.0 8 ſ% 4. st-Konte v. 191 80.80J 90 50 4% 40. de,. 1897 Bank“ aud ladustriepaplere. 8..-Ung.staatsbi. tedetw. Sploh 130.— Oes. Sdd. LG 1880 16.80 Wa 2. Ludwigsb. Berl. Nandelsg. 168.—10.— GrüKSitinger 184 102.— Kaschf. KMeyeras5 Harmst. Zank 19.—116. Gemeatw. Hcteg de, Bade nia Deutsche Bank 28.808 Gadtsche AHRAnAB. Aa.—de. Mad.Durlaeh Oisoonto-Ges. 17. 178.— Ob. Soseldesget51? 14. Dafermefor. Drosdner Bagkx 147. 14½.0 On. Grte ok-Elek. G89. 7844.— Hasebf. Bütng 244l. Aationalbk. f. B. 24.—123.—[FCacbw. Aiohst 50.— b denased168. Sin. San 134.—.— Onfabt. Maaad. ferſuner arl. 90, Rypotbekb 184.—183.— Oh. Fard. Mühtb.149.—48.— Haide Neu. Man Anein.Grectbk. 114. 114.78 d0. Molzvkonl. 20 80 do, Rütge ew. 408.— 0. Sucd Drahtigg.—1— Allg. E des. KG. 28. 238.— Bergmann W 174.30— Feften& Guitt a) Mannhelmer. % l% Stadt Mennbebc v. 190⁴4 74. 7ʃ tizb. ab 9 78.— 77. 572⁵ 85.— %% Stadi mannheim von 1807 1806 07 und 1808 40% Stadt Maanbelm von 912 Kündbar ab 1917 8½ſ%% Siadt Mannkelm.! 3½½7⁰6 90. v. 165 Je d0, V, 1uh Knab 1903 .eſe Sadt Mannh. v. 198,%5 uUndbar ab 1909/%,—.— —.— b) Deutsche 6% Ddeutoshe Relobs-Ant. unk. . ete 128 35.78 68.— 40% Doutacho Belohs-Anl. kdh. 916, unk b. 1828, unk. b. 1988 2½% Beutsohe Relohs-An. 25 8% l. Nelohs-S0atsadd. . Batteche Bank.— — 107— 125— 223 50 PIz.Män.Rayserf- Sohnslpr. Fe. Ler,Oell, tsoh. 19. 200. % Rypotheks.—.— Sucd Disoonte 13. Boob. Berg. u. 1..— B. Luxemb Ber, 211. de senk Sergw 205 Harpen. Bersb 48. Kaff Wesers. 37. N 0 5 oohl. mMeb Be 162.— 00. Eisemind. 176. 68.0 Nedd.KD⁵ ASK. 138.— 109.50 phonindergbau276.50%278.50% unghans 00. 213— VKön.&Laurad...Adtersbppenk. Sohantung 480.—483.— Lederf. 8 ſer N A. Farstt. 121.—.—Lederb.otte 215— ZuckertbrtBe— 5 acdd. Lcyd 184.56f20.— do Sug agv.—.— 00 Feaahkenth—. Kurse der Borliner Börse. Bank- und Industriepapiere., Pf. Fuwer. Ing. 80 lng. Woltf Seohsesert Mbg. 148.50 Sginu. Btens.-B. Stem.& Ma ske 21— Spina Ettlungen Gummiw. Peter 250.50 Unrenf. Fartw.— D. Vect-Anst. 220.— 217.— Waggont. Fuobs49.78—. Zelfst. Wa dhef 208. 212 50 l. AbmEUVον —.— — —.— 4. 5. 8. 4. 8. Badigobe Autin 462. 483.—Hobenl.-Werke147.— 145.80 Goecgmannklek 172.25 72.—-HKal w. As0ers,218.— 218.— a) Bisenb.-A. 1 Horl. Elektr. W. 183.50 168. 75 ½Kattow,. 787.— Sehentung. A. Lokal- u. Strahendebe dr G. Stratenh. 5 ailng, Uenberg 209.75 209 2 Gosr. Körtng 83.— c. 5 7 is1e 0l aültts 2..38,248.—Kosth. Oeltulde 2⁰ Sbgd. Elsenb. 12.28 112. Boog. Guetaht 22f.—. UCahmesye&00 189.— 13³.— dest. Sas 83. 259.50 283. Gbe.BGntef. 09 95 Lasrangtte 61.25 460.— .— dest Sucs. Ibg, 18.76/ 8 Seeno, e et nde eiem 222.— 95 eeudecus Eisen. 223.— 270.— 277.— be lgetens08.—f9— dbem, G, ca. faes.—ne. tos Tosee e.5 4045 Orlentbaba 882.— Cnem Woeiſor.26 821.—TLothring. Mutto 189.— 188.— byschift A. 7 hem. Aher! 610.—3036. gannes oann 18.28 44.— by sehift.-A. Ooggord. Lergb 388. 405..sent. 275b 86 .-Abst. Dampf. 477.00 1 1. GOLinse He.m 00.78 ==atster MSte. 79.—,4 40. Kisenind. ö .A, Faken. 18.78½29.50 B. Lusemaneg 210.—212.80/ do. Koswe 74.—— 4,.— .-Agdam. 591..50. UeberlAlelt. 600.— End. orenst.&Kopp 281.— 282.2 Hanse Banef 18.—310.30 Pentsohs Erdo 200.—47.— Chöi Aerhb. 272. 20. Nl 6d. L40% 1688.80 181.—Heuteoh Kalls. 2&— 245.80/h. 7 44%e40.— 44i O. Watten, u. 230. 21.50 8 U. Metal-w. V5. 20.— 10 i8t.5c Pürnepelks 347.— 348. An. Stshiwerke87.— 11158.80 57ec, 4, benet, e eree deat 88.— 11115.88f Liebt utr, 0%8 dann bten 178.— e Fütgersçerke 274.— e) Bank-Akt. serl agg.-8. Com. u. Biske Darmst 1 0 225 outsone Bankſeds. Sechw de g. 290..Sschsenwerk Ocoone Gom.78.88 15 Fene 4 6f eg.5sen Sebasertdce Decsaner Bank 136. 80 748.80 Fefadrienhütt. 408.— 412.— Stem& alske estent ecles, desmot. Heotz 158.—488.—rück Labak.-f. deene 173·800112.30%eeid, Ele, 888. 88.80%r. Köfgnolt.— esterr Kcelt12 15 delsank. Aergw296. 280.—er. Fr. S0h anf. 22.— ne ohsbaak 46 4.— gelsent Gunst 428.—-F. ver-lanzsto f. d) Ind.-Akt. dsorg Naclean. 180. 855 Ver.Sl. Typ AW. Abbαοα⁰ιν,üore zeresh. Glas—.—-380.—Wosler. A a 842.—. aierd Geldsobmidt 1. 309.80 293.—Leltst. 205.— 41 —1305.— 9572 AufersOppeng Adlerwerte Aſg. Elektr.-5 268.— Alden Klum-Ind.—„irsoh Rapser 1 Augle-Gontin. 31f. 1J. Agohst. Farbw. 48.— 38.2⁰ Auge.-Murab. B. 5. 280 ö8. 80JUbs tls. u. 81.20. 1 Valntapapiere, . Narpen Bergb 6. 5 46.— ellpert Raten. Otaui M. u. Elsb. 418.80 44.— d. Snůeο 2 1 5 8. 15 ont West-Afra. 5 etdd% gg Tähwnee Beld K Steens Romana 178.— deutende Pei ofum 42— Ca nde Facs 00. —.— Dohtimore and Ghie 91.— 19.— Vorzugakurse für Heimfehrer für dde Weche vom 7. Ves. bid 18. Dez. Amectbe Reotem 40.— Sebeck 38.— Haen Nronernatos Eabl„ 1470.— 6 183.—Oeetestr.-Untgars Rranαν — * 1—2 . Ks Fragbrelod„ 433.— 7 390.—ersarudel und Madan 3 Setglen„ 438.— 8 4e— öenaree de etes „„%%„ ———— ſfannkeim Eröffnung laufender Rechnungen mit und ohne Rreditgewährung Fülirung von provisionsſreien Ronten und Scheckkonten mit Zinsvergütung Annehme von Depositengeldern Aufbewahrung, Verwaltung und Verlosungskontrolle von Wert⸗ papieren in offenen Depots An- u. Verkauf von Wertpapieren, ausländischen Noten, Geldsorten und Zinsscheinen Auskunftserteilung und Beratung im Wertpapierwesen. im Verlauf bis 1140 wieder nach. Sonst sind Missouri Certikikate Donwees Woen alte . 772 N. —0 * Nne 189.— 83.— — — ———...!K— Wnnn 222...——..........— Amtliche Devisenkurse. Edr ſe 100 4or Landeswährung i Mark. Füt drahtliche Münz- 8. Der. Aumaahlungen batttbt deld Briel 1773.690 1 50 228 855 Kurs 18.Sepl. „ 00 fl. „ 100 Kr. „ 00 Ke. Nenand. 0 „„ 00 Kr. 1 ayk 710 Danem 225250 70% gorwegen 141. iasec o 700 Uin. Mk. „„ 00 Fr. „ 03 Kr. Won abgestempelt. 700 Ke. Eragg.. 00 ke Spaalen„* 100 P68. Berliner Wertpaplerbörse. Ber kin, 6. Dez.(Drahtt! Die heutige Sensatiom bildete bei enormen Zuläuien und zroen Umsätzen die Steigerung der Schantungbahusktien in Sprüngen von teilweise 49. Sodann traten starke Schwankuntzen ein Aublerdem waren 3 ige bos- nische Landesanleihen bei geräuschveflem Geschöft um 23 7 nuf 160 gesteigert. Von susländischen Aktien wit Veluts- chatakter waren ferner noch 4% ige Lissaboner Stadtsmeihe lebhaft gehandelt, wogegen Bosnier und Rumänet vernachläs⸗ sixt waren. Von vorstehenden Sensationen abgeschen. zeigte die Börse zunächst ein ruhiges Aussehen, dock bewegte sich eins Geschäf: bald wieder bei überwiegend erneut anniehenden Kursen, sodaß Schiffahrtsaktien nahezu die gestrige Eisbuße zurückgewannen. Von Rontanwerten stiegen besonders Phs⸗ nix, Deutsch-Luxemburg. Gelsenkirchen, Rheinstahl und Retm⸗ hacher. Farb- und Elektrowerte sind wenig verändert. In Spe⸗ 2jalpapieren überwogen Steigerungen. wohei Deutsch-Veber⸗ see Elektrisch führten Am Kolonialmarkte ließ der bisherige Flaussetaumel nach. die Kurse sind verhälftnismäßig wenig ver⸗ andert. nur Pomons überschritten nach schwächerer Eröffaung %00, Petroleumwerte blieben still. Csnada mäßig anziehend. Heimische festverzinsliche Werte sind fest. Die Verkäufe in Anleihen der Länder-, Städte- und Hypothekenpfandbrieſe wer⸗ gen immer geringer und damit Kleichzeitig die Erholung des Kutsstandes deutlieher Oesterreichische Noten sind schwä⸗ cher, ungarlsche behauptet. Gute Zelchnungsergebnisse auf di ramienarileihe. Berlin, f, Dez.(Eig. Praktb.) Nach Nachrichten, die micht allein von einzelnen Beilinet Spar“ und Depositenkassen. tondern auch aus verschiedenen Teilen des Reiches vorliegen. gebtalteten sien die Zeilehnungsergebnisse auf dlie Sparprämienauleihe in der letzten Teit besondees g ut. Es ist die erfreuliche Tatsache festzustellen, daß sich dus kleine Publikum und der Miitelstanc in hervorragendem Maße an den Zeichnungen beteiligt haben. Münchner Nückversicherungsgesellschaft. München, G. Dez.(Eig. Drahtb.) Die Geselischaft erztelte im a ufenen Geschüftsfahr einschliegtich 3222 877(3 103 40 Mark Vortrag einen Reingewinn von 3679 278(6 868 122) M. Der auf 30. Dezember einzuberufenden Generalversammiumg son vorgeschlagen werden, eine Dividende von 120 M.= 30, der Einzahlung auf die Aktie zu verteilen(160 M.= 40 f..), der Pensionskasse der Angestellten der Gesellsckaft 300 000 Mark (200 000) zuzuwenden und den nach Abzug der satzungsmäßigen Tantiemen verbleibenden Rest von 3025 843 M. auf neue Nech- nung vorzutragen. Das Oeschäftwergebnis war vornehmlick durch Abschreibungen für Wertpapiere, den Verlust in der Eia⸗ bruchebranche sowie dureh die gesteigerten Steuern und Ver. waltungskosten beeinträchtigt. Josef Sedlmayer, Brauerei zum Franziskanerkreller(Leisthrüe) .s München. München. 6. Dez.(Eig. Drahtb.) Der Auksichtsrat Nas beschlossen, der Genetalversammlung die Verteilung eint Df⸗ videndevon3%( för 131%9 vorzuschlagen. Das Frgeb⸗ nzs ist, wie betont wircd. Rauptszchich infolge der augenblick⸗ tich erhöhten Unkesten unch der Preispolſtick der Staatsregie⸗ rung. welche den Brauereien die Forderung eines mit den Er⸗ stelſungskosten in Einklang zu bringenden Bierpreises bisher vetwehrte. getzenüber dem Vorjahre namhaft zurückgebliebes. Polnisches Kapital in det ostdeutschen Holzindustrie Die polnische Regierung förckert alle Bestrebungen, die birher deutsche klolzindustrie in den Abtretunssgebiztes mit polnischem Kapital zu durchdtingen In Warschau jst eine Vereinigung der polnischen Waldbesitzer tätig. an deren Spitze die führenden Versönkichkeiten der Forstwirtschaft Po⸗ lens Wirken, 80 Vertteter der gräfl. Ssamoyskischen Familſe, Auch die poluischen Holzhänckler lenken nunmehr ihr Augen⸗ merke auf die Abtretungsgebiete. Die Werschauer Holzesport- Atma N. Heller. die in Friedensseiten zährlieh etwa 100 609 Festmeter Rundhölzer dem Weichsel- und Memalmarkt zu⸗ fukrte, hat die beiden Süsewerke der Hoelagroßhandlung G. Lindau, Berlin-WiümersdortMasdeburg. in Schulita à. Weicn⸗ sel mit szmtlichen Vorröten erworben. Der Kaufpreis wird auf rund 3 Millionen berifert feſegramm- Adtesze; MAROG0 15 0 2 23 Fernsprecher Nr. E6, 1837 und 6857 9 1 7 Prwathire Nr. 6488 Wir sind freibleſband Aktten ohune Bersemnotis Roch 4 Wienenberger, Pftorzheim Seline Ludwigshelſs WImpfes Selrwerk n Stomen Balgeter Stehtiαν Hπ,ẽxfnpelf.— 2 2* 0 Stroſsver Glas Tnlerer Watzweree Unrenfabrik Furtwsagler, Furtws Voitnwerkoe Sendbseftk Waggenfsbrik Nastett berg. 0 2Ä 4 G0. Woe K. e esdhinen Kolonlalwerte. Atrhegalscln Konp.„* usdi.* —— N8 4—9 75 ants* Doutsche Naadlie, 4 K0 Bsotsche Hendels-& Plantagen- Beotsche Kseteechußnßn Seotseh Sücssephesphate Bergleichen fuit 25% Elnzahl. Gustemsis nn 55 Hamburgisehe Züdeee(Forsayth-G) Hornshelm CGo Jsluft-SSselscheft Aletlen Jajult Gendess NKamerun Kautschuk Kolmanskepd Ponasn Sisal Ageven South Wost-Afrke Westateikanieche „ * 0 * * * * 0 „252„2„46„ „26„„„% „„„„„6„„4„ „—„ S86—K·-ũ„ „„„„„„„ Eine grosse Auswahl sckõner und preis würdiger oerschxdg-ARIKkI lür dem Weihnachtsfisch bieien wir in allen Abteilungen ———— LEDER-WAREN Vamen⸗Caſchen moderne Formen in Autolack und anderen Lederarten Damen⸗CTaſchen Slorida-Rindleder Beſuchs⸗Taſchen in teicher Nuswahl Damen⸗Celdkeutel mit Geldſcbeintaſche Herren⸗Geldbeutel mit u. ohne Geldſcheint. Zigarren⸗Taſchen in allen Größen und Lederarten Brieftaſchen, Geldſcheintaſchen Perlbeutel ſ. Kinder u Damen i. ſchön. Nusw. Ballfächer in holz und CTül! HAUSHALT-ARTIKFI. 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Dezember 1919. ¶Abend⸗Ausgabe.) 11. Seite. r. 568 Sl MNaunheimer General⸗Anzeiger. el r! 1 Diese äußgerst wichtige Prage beschäftigt wokl alle, die an Astchma. Lungen-, Kehlkopftuberkulose., Schwindsucht. Lungenspitzenkatarrh. veraltetem Husten, Verschleimungse Auge bestehende Heiserkeit leiden und bisher keine Meflung landen. Alle detanige Kanke eihallen von uns eim Buch init Abbidungen aus der bedet des Hletin Di. med. Guiiinann. Chelarzi der Einsen⸗ Tanstal, über dus lhema:„Sind Lungenleiden heilbart, Um allen Nanken Gelegenhen zu geben. sich Aukläsung Übes die Art ihtes Leidens zu verschallen, haben wWI- uns etitsclilossen, jedem dieses Buch üper ind Lungenleideu heilbar!?“ unzsonst zu übersenden. Man schreibe nut eine Postkarte au Iuhlmaun& Co., Rerlin 220, Maggelstrulle 26 un. 8³65 Auifliclr⸗ 85 eee öchſtpreiſe für Kartoffeln betr. Mistachftebend bringen wir die Bekanntmachung des niſteriums des Innern vom d. November 1919, Höchſt⸗ eiſe ur Kartoffeln betr. Staatsauzeiger vom 10. d. M. 263 zur öffentlichen Kenntnis. annheim, den 25. November 1919. Bzo⸗ Badiſches Bezirksamt Abtlg. Vb. Unſere Anordnung vom 15. Oktober 1919(Staats⸗ kuzeiger Nr. 274 vom 18. Oktober 1919) wird aufgehoben. An deren Stelle wurd betimmt: Die Zißfer J und I1 unſerer Bekanntmachung obigen VBetreſfs vom 11. September 1919(Staatsanzeiger Nr. 213 dom 18. September 1919 erhalten folgende Ga ung: Lert Der Preis für den Zentner Kartoffeln beträgt beim 5 rkauf durch den Erzeuger 4.50. Für Kartoffeln, die 15. Dezember 1919, gemaß 5 2 unſerer Verordnung dom 11. September 1917ů5, Kartoffelverſorgung beir.(Ge⸗ Roe. und Verordnungsblatt Seite 472) der badiſchen artoffelverſorgung oder dem Kommunalverband zur aung des eigenen Bedarfs zur Verſügung geſiellt ſind, wird eine Schnelligkeitsprämie von 2 4 für den Zenener Nödon Dieſe wird, wenn die Kartoffeln vor dem 1. ba dember 1919 zur Verſügung geſtellt werden, auf die diſche Staatskaſſe üdernommen. Die genannten Preiſe chließen die Koſten der Ausfuhr zur Verladeſtelle des Lerſandortes ſowie des Einladens in den Eiſenbahn⸗ Wagen oder das Schiff ein. 2. Ver Preis für den Zentner Kartoffeln wird in den 2 en, in denen der Erzeuger unmittelbar an den VBer⸗ ucher liefert, wie folgt feſtgeſetzt: 8 ab Acker oder Keller auf höchſtens 4.25, ) krei Verladeſtelle des Verſandortes einſchließlich der des Einladens daſelbſt auf höchſtens .50, eh bei Sieferung vor das Haus des Serbrauchers auf bhöchſtens 4 10.50. Karlstuhe, den 8. November 1919. Miniſterium des Innern. Remmele. Braun. 5 Die Sonntagsruhe im Handelsgeweebe detr. Auf Grund der 88 la, 105b Gew.⸗Ordng. wird hier⸗ mit für den Amtsbezirk Mannheim angeordnet, daß in den offenen Verkaufsſtellen an den zwel letzten Sonn⸗ tagen vor in der Zeir don nachmittags bis 6 Uhr der Gewerbebetrieb ſtaltfinden darf. B313 Mannbeim, den 2. Dezember 1919. Badiſches Bezirksamt.— Abdt. IVa. Bektaunntmachung. Auf Grund des§ 20 P. Sirx. G. B. wird bis auf Weiteres de Verkauf von Feuerwerkskörvern unierſagt Zuwiderhandlungen werden empindlich beſtraft weiden. Duich Erlaß des Miniſteriums des Innern vom 14 Dezember 1918 No. 79310 würde gemäß 8 20 Abſ. 2 des P. Str G. B. die Eineuerung der Verfügung vom 7. Dezember 1918 angcordnet. Mannheim, den 29. November 1919. Bad. Bezirksamt⸗Polizeidirektion. Baugsſuch der Firma Neller& Lerſch, Errichtung einer Feilen⸗ hauerei betr. Die Firma Keller& verſch, Feilenfabrik und Schleiferei veabſichtigt auf ihtem Fabrikgrundſtück in den Welſchen Gärten 3(frühere Graniiſteinwerke) eine Feilenhauerei zu errichten. Wir dringen dies zur öſſentlichen Kennints nitt der Aufſorderung, eiwaine Einwendungen bei dem Be⸗ zirksamte oder dem Stadtlal binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekanntmachung enthallende Amtsverkündigungs blatt aus jegeben wurde, widri ſenſalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeen beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſorachsfriſt auf den Kanzleien des Bezirksamis und des Stabtrais zur Einſicht offen. Mannheim, den 4. November 1919. Bad. Bezirksamt, Abt. V. B3.94 Bz. 68 Die Sceiedoſchiſſabrd auf dem Necar, * 5 e Schlepplohnerhöhung betr. Der Schleppſchiffahrt auf dem Neckar in Heifdronn wird auſ ihr Auſachen im Benehmen mit der vürttembergiſchen und heſſiſchen Regierung auch für das Landesgebiet geſtattet, einen weiteren Zuſchlag b. H. auf den Geſamtſchlepplohn ür Fahrzeuge und Ladung, alſo auch für leere Schiffe, zu den mif Be⸗ mazachung vom 26. Juli 1918, 23. Januar 1919 und 1. März 1919(Staatsanzeiger Nr. 176 vom 1. Auguſt ia Nr. 25 vom 29. Januar 1919 und Nr. 65 vom 17. 1919) genehmigten————5 von 20, 10 und 50 zum urſprünglichen Schlepplohn zu erheben. jeweilige Widerruf dieſer Tariſer sbung iſt vor⸗ bebalten. Sie kritt unter Verzicht auf Innehaltung der 6 der Genehmigungsurkunde vom 22. September für Tariferbö ung vorgeſchriebenen Bekannt⸗ Kachungsfriſt ſoſort in Wirkſamkeit. B334 Karlsruhe, den 14. November 1919. Badiſches Arbeittminiſterium Nückert. Merk. 40 * 52 Die Lieferung der der Auſtalt zuſtehenden Menge Fleiſch bezw. Wurſt iſt fur 1920 zu vergeben. Lieferungsbedingungen können im neuen Landesgefängnis zwiſchen 9—3 Uhr ein⸗ geſehen werden. Angebote ſchriſtlich bis ſpäteſtens Mittwoch, den 10. Dezember 1919, nachmittags 4 Uhr. 11278 Landesgeſöngnisdireftion Manuheim Ale Een. Dunzen l. paperabtäbe werden gegen Barzahlung abgegeben Beſichtigung im neuen Landesgefängnis—4 Uhr. Scheiftſſches Angebot die ſpäteſtens Mitewoch, den 10. ds. Mis., nachmittags 4 Uhr. 1¹1 280 Olrektion des Landesgefängnisses Mannheim. Die Ausſtellung von Wandergewerbe⸗ ſcheinen uſw. für 1920 betrefſend. Wir bri zur öffentlichen Kenntnis, daß ab 1. De⸗ Anträge auf Ausftellung von Wanoer⸗ bewerbe⸗ und Erlaubnisſcheinen ſowie Gewerbe⸗Legiti⸗ matlonstarten für das Jahr 1920 entgegengenommen en Autragsſormulare ſind an Schalter 10 der all⸗ einen Meldeſtelle erhältlich. Dem Antrag ſind beizufügen: Erlanbnis⸗baudergewerbeſchelnen der alte Schein und neue Photographie, Gewerbelegitimationgkarten die alte Karte, uder An⸗ igebeſcheinigung und neue Photographie. M 35 bei den 22. November 19ig. Bz88 5 Bezirksamt— Polizeidirektion⸗ Belauntmachung. Zucker derr. Auf Veranlaſſung des Miniſteriums des Innern geken wvir nachſtehend die Bedingungen über den Verlehr mit Zugerrüben 2 bekannt. Für das Wiriſchaftsjahr 1919/0 iſt unterfertigte Stelle chtigt, die Verwendung von Zuckerrüben für die 175 aan don Rübenſaft(Rübenkraut) für die eigene Wirt⸗ des zuckerrübenbauenden Landwirts zu genehmigen. e zuläſſige Höchſtmenge ſür die 8 von Zucker⸗ rüben iſ pro Kopl auf 1 Zentner feſtgeſetzt. Die Ver⸗ Irbeitung von Zuckerrüben auf Rübenſaft iſt nur auf Erund ſchriſtlicher Genehmigung geſtattet(. Bundesrats⸗ 8 eordnung über den Verkehr mit Zucker vom 17. Ortober 17. Reichsgefetzblart 1917 Seite 914). Jeder Ankauf don Rübenſaft i Zuckerfabriken iſt verboten, ſolange aine Genebmigung der Rübeſtſaft⸗Geſellſchaft in Berein nicht vorliegt. Perdeergzsvrobunng über Rübenſaft N 6. Juli 1916, Reichsgeſetzblart 1916 Seite 672.) Unter übenſaft im Sinne dieſer Bundesratsverordnung ſind dle durch Auspreſſen von Zuckerrüben, Baſtardrüben, uckerfutterrüben und Futterrüben hergeſtellten Brotuuf⸗ 8¹ mittel und Syrups zu verſtehen. Ein Abſap im 8—2 dieſer Vorſchriſt liegt auch bei der unentgeltlichen dor. N in Abſatz von Zuckerrüben zu anderen Zwecken as r Herſtellung von Zucker an Zucerfabrifen an Trock⸗ en oder zu ee iſt nur mit beſonderer Ge⸗ gehmigung der Reichszuckerſtelle Berlin zuläſſig. — obne Genehmigung der Keichszucker⸗ ni ben bi 1 getrocknet werden dürſen, iſt auch ein freier del mit getrockneten Zuckerrüben und dem daraus geßſemen Zuckerrübenmehl nicht erlaubt. Zuckerrüden dürfen nicht verfüttert werden. Aus⸗ dudimen von dem Verbot der Verfütterung von Jucker⸗ beben kann unterfertigte Stelle geſtazten für ſchann Verarbeitung in einer Zuckerfabril ſich auf wirt⸗ ſchaftliche zweckmäßige Art nicht ermöglichen läßt. Et⸗ daige Geſuche ſind mit entſprechender Begründung durch Jermittinng des Bürgermeiſteramtes des Wohnortes des Veſuchttellers bei uns einzureichen. Srihnwiderhondiungen gegen dieſe Anordnung haben auf Suennd des§ 32 Ziffer 1, 2 und 3 der Verordnung des ldertreters des Reichskanzlers vom 17. Oktober 1917 Faitetens und Geferanis den 1 Habr and wi Geld. tafe dis zu 4 10 000.— oder mit einer dieſet Strafen dur daergz Neben der Strafe können die Gegenſtände. — ſich die ſtrafbare Handlung bezieht, eingezogen Weden ebne Unterſchled, odd ſie dem Töter gelden nicht. Mannhelm, den 29. November 1919. N Badiſches Bezirksamt Abtlg. Vb. dweſte Hälſte der außerordentlichen Staafsſteuer⸗ Peldge und das ſechſte Sechſtel der Neßioſteuer ſind am kadember ſällig. Die Stenerpflichtigen werden des⸗ — aufgeferdert, die fälligen Beträge rechtzeitig und im mögſich bargeldlos zu entrichten. mud. nicht ſpäteſtens bis zum 14. Dezember gezabre, ſo 9555 nach geſetzlicher Vorſchriet die Betreibung eingekentet Na Verſäumnisgebühr angeſetzt werden; eine perſsnliche 81 ung des einzelnen Steuerpflichtigen wird vorder er ftartkinden. Nende d letb. können die Beträge nicht entrichtet der— Antrag lann 402 8 Tracege Lllige etr. erheitsle umet Werden. ag gegen ung 11250 1 Naunhein, den 28. Nobember 1018. „ ———— Maul⸗ u Klauenſeuche betr. Die Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche im ſtödt. Fuhr⸗ und Sutshof hier iſt erloſchen. Mannheim, 3. Dez. 1919. Vadiſches Bezirtsamt. Abteilung Ha. B334 Maul- und Klauen⸗ ſeuche beir. Im Stalle des Mühlen⸗ arbeiters Korrad Leonhard in Sulzbach iſt die Maul⸗ u. Klauenſevche ausgebrochen. Mannheim. 28. Nov. 1919. Badiſches Bezirksamt 70 53³⁴ Aufgebot. Die Landwirt Gregor Hettich Witwe, Thereſia geb Rom⸗ vach in Nahrhardsverg hat das Aufgebot ſolgender Wert⸗ papiere beantragt: 1. 3½ iger Ryeiniſcher Hypotheken · bank-Plandbrief Serie 70 Li. D Nr. 08190 im Nennwert von 200., 2. desgleichen Serie 78 Lit. D Nr. 25311 zu 200., 3. desgleichen Serie 78 Lit. D Nr. 2541ʃ2 u 200., 4. desgleichen Serie 78 Lit. D Nr. 25413 zu 200 M. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, ſpäteſtens in dem auf Donnerstag, den 1. Jull 1920, Maul- u. Klauenſeuche beir. In dem Stalle des Lud⸗ wig Zimmer in Wieb⸗ lingen iſt die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen. Mannheim, 1. Dezbr. 1919 Badiches Bezirksamt Abieilung lla. B334 Iwanzsverſteigerung. Im Wege der Zwangs⸗ vollſtreckung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinſchaft ſollen die in Mannhein be⸗ legenen, im Grundbuche vdon Mannheim zur Zeit der Ein⸗ magung des Berſteigerungs⸗ vermerkes auf den Nannen des Kaufmanns Moſes Drei⸗ fußz in Mannheim uud Ge ⸗ noſſen eingetragenen, nach⸗ ſtehend beſchriebenen Grund⸗ ſtücke am Nis 7 Freitag, 20. Jebruar 1920 vormitags 10 Uhr durch das unterzeichnete No⸗ tariat— in deſſen Dleuſt⸗ räumen 0 6, 1 in Mann⸗ heim berſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 5. Juni 1914 in das Grundbuch eingettagen worden. Die Einſicht der Mittei⸗ lungen des ſowie der übrigen die Grund⸗ vormitlags 11 Uhr ſtücke betreffenden Nachwei⸗ vor dem unterzeichneten Ge⸗ ſungen, insbeſondere der richte 2. Stock, Saal), Zun,] Schätzungsurkunde, iſt jeder · Nr. 114 anberaumten Aufge⸗ mann geſtattet. botstermine ſeine Rechte an⸗ Es ergeht die Aufforderung. zumelden und die Urkunden Rechte, ſoweilt ſie zur Zeit vol zulegen, widrigenſalls die] der Eintragung des Ver⸗ Kraftloserklärung der Ur⸗ ſieigerungsvermerkes aus kunden erfolgen wird. Am202 Mannheim, 29. Nov 1919. Amtisgericht Z. 9. dem Grundbuch nicht erſicht⸗ lich maren, ſpäteſtens im Ver⸗ ſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, giaubhaft zu machen, widtigenfalls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des Verſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ber ſteigerung enigegenſtehen⸗ des Recht baben, werden aufgefordert, vor der Ertei · lung des Zuſchlags die Auf⸗ hebung oder einſtweilige Ein⸗ ſiellung des Verfahrens her⸗ beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſteige; rungserlös an die Stelle des Gegenſtandes Aufgebot. Der Bäcker Karl Frledrich Deubler in Mannheim, Rhein⸗ dummſtraße 58 a, hat das Auf⸗ gebot des für die im Grund⸗ buch von Mannheim, Band 459. Heſt 28. Abt. ll Nr. 4 auf dem auf das Gelamtgut der Erungenſchafisgemein⸗ ſchaft zwiſchen Karl Friedrich Deubler, Bäcket in Mannheim und deſſen Chefrau Anna Chriſtine geb. Nerbel einge · tragenen Frundſtück Ogd. Nr. 5357% c zu Gunſten des Prioat⸗ manns Auguſt Denzel in Mannhbeim eingetragene Hy⸗ pothef üver 10000 Mk nebſt 5% Zins ſelt 1. März 1905 ausgeſtelltenHypothekenbriefs beantragt. Am 202 Der Inhaber der Urkunde wird auſgefordert, ſpäteſtens in dem auf Donnerstag. 25 März 1020, dormittage 11 Uuhr vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte II. Stock, Saal., Zim. 114 anberaumten Aufgebots⸗ termine ſeine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vor⸗ ulegen, widrigenſalls die aſtloserklärung derlürkunde erfolgen wird Mannheim, 28. Nov. 1019. Aumtsgericht 2 8. verſteigerten 7 iti Beſchreibung der zu ver⸗ ſteigernden Orundſtücke: J. Vrundbuch von Mann · heim. Band 168, Heſt 36, Beſtandsverzeichnis l. Lagerbuch Nummer 2311, tächen⸗Inhalt 1 98 qm tadtetter, Vit. D 1. 10, Hoſ⸗ ralte. worauf ſtebt: Ein dreiſtöckiges Wohn⸗ haus mit Keller, Seitenbau Unks und rechts mit Werkſtatt Schätzung: 64%000 Mk. I1 Grundbuch don Mann⸗ heim, Band 186, Blatt 24. Lagerbuch⸗Nummer 3087, Flächen⸗Inbalt 3 à 57 qm Stadtettet, Lit. O 5, 6, Hoſ⸗ raite, worauf ſteht: Ein dreiſtöckiges Wohn⸗ daus mit Keller und Seiten⸗ bau und zweiſtöckig. Magazin Schaätzung: 64.000 Mi. Mannheim, 25. Noo. 1919. Notatiat 7 als Volliitedungsgericht. Iwuange verſteigerung. Im Wege der Zwangsvoll⸗ ſtreccung ſoll das in Munn⸗ henn belegene, im Grund⸗ buche pon Mannheim zut Zeil der Cinitagung des Ver⸗ ſteigerungevermerkes auf den Namen des Fritz Schölch, Wiri in Maunheim und deſſen Eheſrau, Ellſe geb. Eiſen, Mulieigentum i ein⸗ getiagene, nachſtehend be⸗ ichtiebene Grundſtuck am Gteiiug. 6. Jebruat 1920 eluituags 10 lhe durch das unterzeichnete No⸗ tarial— in deſſen Dienſi⸗ räumen O 6, 1 in Mannheim verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 12 Jun 1919 in das Grundbuch eingetrugen wor den. Ni8/ Die Einſich! der Mitiei⸗ lungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Grund⸗ ſtück beireffenden Nachwei⸗ ſungen, insbeſondere der Schagungsurkunde, iſt jeder⸗ maunn geſtalkrt. Es ergeht die Aufforderung, Rechie, ſoweit ſie zur Zeut der Eintragung des Verſteige⸗ tungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren. ſpäleſtens im Ver ⸗ ſteigerungstermmine vor det Auſſorderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widet⸗ ipricht, glaubhaft zu machen. widrigenſalls ſie bei der Feſt⸗ ſtellung des geringſten Gebols nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des Verfſteige⸗ tungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehen⸗ des Recht haben, werden auf⸗ gefordert, vor der Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweillge Einſtellung des Verfahrens herbelzu⸗ führen, widrigenſalls für das Recht der Besfeicegte verid an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu ver⸗ ſteigernden Grundſtücks: Grundbuch von Monnhelm. Band 178, Heſt 8 Veſtands⸗ doerzeichnis l. Lagerbuch⸗Nummer 2713. Flächen⸗Inhalt 3 3 04 qun Stadtettet, E 5, 14. Hofraile. Hierauf ſteht: a) ein zweiſtöckiges Wohn⸗ haus init Keller d) ein dreiſtöckiger Selten⸗ bau rechis e) ein einſtöckiger Seiten⸗ bau links, Zimmet und Kiſche d) e dreiſtöckiger Quer · bau mii Wohnung und Abort. Auf dem Grundſtück haftet die Schildgerechugken„zum weißen Adler“ Schäßung: 40,000 M. Mannheim, 25. Noo. 1919. Notariat 7 als Bollſtreckungsgericht. Zwangsverſteigerung. Im Wege der Zwangsvoll⸗ ſtreckung ſoll das in Mann⸗ heim belegene, im Grund⸗ buche von Mannheim zut 55 der Eintragung des erſteigerungsvermerkes auf den Namen der Friedrich Schindiet. Kondltor Ehe⸗ frau, Eliſe geb. Treiber in Mannheim eingetragene. nach⸗ ſtehend beſchriebene Grund⸗ ſtück am Dienstag, 27. Januatr 1920 vormittags 10 Uhr durch das unterzeichnete No⸗ tariat— in deſſen Dienſt⸗ räumen 6, 1 in Mann⸗ heim verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 17. April 1910 in das Grundbuch eingetragen worden. N187 Die Einſicht der Mitiei⸗ lungen des Grundbuchamts, ſowie det übrigen das Grund⸗ 05 betteffenden Nachwei⸗ ungen, insbeſondere der Schätzungsurkunde, iſt jeder⸗ mann geſtattet.“ Es ergehl die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſtei⸗ gerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren. ſpäteſtens im Ver⸗ vot der ufforderung zur Abgabe don Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wider⸗ ſpricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Beſt⸗ ſtellung des geringſten Ge ⸗ bots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des Ver · ſteigerungserlöſes dem An⸗ ruche des Gläubigers und den übrigen Nechten nach⸗ geſetzi werden. Dlejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehen ⸗ des Recht haben, werden aufgeforbert vor der Eriei⸗ lung des Zuſchlags die Auſ⸗ hebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verſahrens her⸗ deigaführen, widrigenſalls füt das Rechl detr Verſteige⸗ rungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtundes tritt. Beſchreidung des 661⸗ ſteigernden Geundſtücks: Grundbuch don Mannheim, Bund 163, Heſt 6, Beſtonds verzeichnis l. Lagerbuch⸗Nummer 2279, Flächen⸗JInhalt 1 4 92 qin Stadtettet, Uit. C 2, 24, Hoſ · cutte. Hietauf ſtel ein diei⸗ ockiges Wohngdaus mit Kel⸗ let, Seltenbau links und techts inn Wodnung und Schluchthaus 70,000 M. Maunheim. 17. Nob. 1919. Nolatiut 7 als Bollſteedungsgecicht. aelgeang. Am Montag. den 8. Dez. vormitiags 9½ Uhe verſteigere auf RNechnung deſſen den es angeht, in der alten Halle don Müller& Hoffmann. Induſtriedaf hörde wurde die aus Fiantental Amiliche Veröffentlichungen der Stadigemeinde Moutag, den 8. Dezembet gelten ſolgende Marken; . Für die Verbrancher. Fent: Margarine ½% Pfund zu M..28 die Jeitmarke 88 in den Veikuufsſtellen 651—782 und 3855—9410. Butiet: ½ Pfund zu 75 Pfg., die Buttermarte 85 in Dens Verkaufsſtelen 401—540. Mager- oder Buttermuch Gür 1½ Liter die Marke 95. Speiſebl. ½e Olier zu Mk..50 für die Nolontalwaren⸗ marke 223 in den Verkaufsſtedlen 455—600. Brol. Fut 750 Grame bie Brehnesten—4 Kaktoffeln: Für 2 Pfund Kartofſeln(das Pfund zu 15 8f0 die Matte 230 in den Verkaufsſtellen 616—160. Hillſenftüchte: 1½ Piund für die Kartoffelerſatzmarke 1 in den Kolonlalwaren ⸗ Berkuufsſtelen—1 Der Pieis beicägt ſüt das Pfund Ml..25. Mitchoerforgung. Am Freitag, den 3. de, wurben 78% füße Bolimlich vertellt. II. Rar bie Gerkaniskeken, Zur Abnabe ſind berelk; Jen: Margarme ½ Pfuno zu M..25 für die Nerkaufs⸗ ſtelen 941—1868 im Verkauislager 2, 5 am Mon⸗ lag, den 8. 08., vo 11—3 Uhe. Ausceis und Körde zaltbruigen. Speiſeol ½ Ulter, Berbraucherpreis Mt..50 für dis Notunlalwaren-Vertadſsſlellen 601—770. Adzudoles une gahlbac gegen Ausweis am Montag, den& 88 dun—12 Uht and—5 Uhr dei der Fa. Gg. Jalo Delhandlang. Seckenheimerſtratze 64, Behälter ſind mitzubruigen. Zucker. Infolge von Kontrolmaßnahmen der franzöſiſchen Be⸗ für uns abgegangens Zuderſendunng mehtere Tage aufgehallen. Die Jucketaus⸗ dabe wird dadurch einige Tage verzögert. Städtiſches vebensmittelamt C L. 1618 1 Waggon Werzamen-Aoh 385 LVLentner an den Meiſtbietenden. M. Arnold, Auktionator und Tapator, Telephon 6219. Hohe aaopaung! Auf dem Wege von E à nach der Halteſtelle der Straßen⸗ bahn an der Vörſe wurde am 5. d. abends ein großer Auulz-Delcwagen derloren. Wiederbringer er · hält hohe Belohnung. Zu er ⸗ fragen in det Geſchäftsſtelle ds Blattes. 10447 Erfi idungen D. R G. M.— Patente ur Ausbeutung geſucht ngebote erbiiten E294 MH. Heilmann&(o. Berlin W3, Jägerſtraße 63 Hohlsaum- Näherei Schnellſte Bedienung Schneider-Atelier Spix ., /4. Bes ameraden! Warum ſo mutlos? Rafft Euch auf! Suchet Rat u. Hilſe d. Deutſch⸗ lands gr. Kriegerdank⸗Zeitung „Neue Kraft“ Stuttgart. Sendet ne Adeeſſe! 28 Ulle Heimardei vdon jungerem Kaufmann geſücht. Zuſchriften unter U. K. 82 an bie Geſchäfts⸗ ſtelle dſs. Blattes, 4127 2 gufe Bücher TüJabr f lanz ekleragesuns Lrete 1 M. verbäpgt allen Menscher s0rgenlegt krstenl. lack— Grzandbeil— Lebentraude! Pr. 5 M. Zu bez d. Bilz Sanatonium, Dresd.⸗Madebeut u. a. Buchjh. Prouß- b. E2 77 Lehrer erteilt gründl. frunz. und 4 f0 KI. Unterricht Aus⸗ landspraxis). Ang u A. J. 31 an die Geſchäftsſtelle. B4768 MupazAüden pen Möde Aaemd-Lapeen Tapishaumschmad empfiehlt in großer Auswahl Helnrich Hartmann Zufolge des heutigen Beſchluſſes der Preisprüfungs⸗ ſtelle gelten von Montag, den 8. Dezember ad folgende Michtoreile: Noſentogl geichloſſen, Pfund 180 Pig. Atoſenkohl oſſen, Pfund 100 Pig, Endivienſalat Pfun 8 Pig. Im übrigen bieiben die in unſerer Bekannk⸗ machung vom 28. v. M. veröſſentlichten Höchſt⸗ und Michtpreiſe weiterhin in Kraft. Mannheim, den 5. Dezember 1919. St.90 Stüdtiſches Freisprüfungsamt, C 2, 16/18. Sfädt. Sparkasse, Laushein Die Städt. Sparkaſſe iſt zur Entgegen⸗ nahme von Zeichnungen auf die Spar⸗ Prämien- Auleihe 1919 am Sounkag, den 7. Dezember 1919 von 11 uAße vormitiags bis nachmittags 2 Aher geöffnet. S112³ »Aufgrund der Verordnung des Miniſteriums des Innern vom 16. Okiober 1919, den Bertehr mit Breunholz berr. und der Bekanntmachung des Miniſteriums des Inner dom 11. Nobember 1919, Höchſtpreiſe hür Brennholz betr wird folgende cisootſchrift Uber den Verkehr mit Breangolz erlaſſen. 1. 4 Die Bertellung des badiſchen en ſtam⸗ menden Vreunholzes au die Händler, ſowie die Beſtimmung über bie Abgabe nach Sorte, Menge und Zeu an die Vete braucher geſchieht durch die Oriskohlenſteſie. 2. Waldung Das aus badiſchen Waldungen ſtammende B. darf nur aufgrund von durch die Ortskohlenſtelle gusge⸗ gebenen Brennholgzbezugskarten oder Bezugsſcheinen an die Verbrauchet abgegeben weiden und zwat in det ſeweills in den Tageszeitangen bekanntgegebenen Mengs und untes Einhallung det borgeſchriebenen Höchſtpreiſe. 5 3. Das in den Stadibezirk von auswärts mittels Fuhrs eingeführte Brennholz iſt üver eine amtliche Wage zu fahtenz der Wagichenn iit den Sicherheusorganen auf Berlangen vorzugeigen. Dieſes Holz darſ ebenfalls nur in den ſeweils zum Begug ſreigegebenen Mengen gegen Marken oder Be⸗ gugſchein abgegeben werden. W. n und Bezugsſchelne müſſen vom Haändler binnen ach. Tagen nach srſolgtes Lieferung der Ortskohlenſtele abgegeben werden. 4. Die Preiſe für die Abgade von badiſchem ennholz an die Verbraucher wie folgt Jüe Harr und Weichhelz 9 4 pors Hous ſrel his Hesz 1. Underarbeitet Mt..70 Mk..40 Ak..80 2. Geſägt Mk..50 Mt.20 Mk..80 3. Grob geſpalten Mk. 8 20 Mt..90 M..30 Für außerbadiſches Holz Vieſerung ab Lager: dots Haus: frel ins Hausz Srob geſpalten Mt. 13.40 Mk. 1410 Mk. 14 80 Der Verkauf darf nur nach Gewicht erſolgen; der Händler iſt auf Verlangen des Käuſers verpflichtet, das Holz vorzuwiegen, und zwar auch daun, wenn das Holz beige⸗ ſahren wird. 5. Die Anordnung des Le nider dis Verlorgung mit Brennſtoffen vom 11. Juni 1917 flerdel ent⸗ ſprechende Anwendung, oweit keine beſondeten Beſüimmungen geiroſſen ſind. 8 0. Zuwiderhandlungen gegen die Vorſchriſten dieſer An⸗ ordnung oder dei zu ihrem Wollaug erlaſſenen Ausſührungs⸗ beſtimmungen der Oriskohlenſteue werden mit Geſängnis bie zu 6 Monaten oder inn Geldſtrafe vis zu 1500 Mt. beſtraft. Wer höhete Preiſe als die Höchſtpreiſe ſordert odet ſich oder einem anderen gewähren oder verſprechen läßt oder wer vorſätzlich zu den Zuwiderhandlungen ouſ⸗ ſordert, ankeizt oder ſich erbietet, wird aufgrund der Bundestatsverordnung dom 8. Mal 1018 wegen Preis⸗ iteiberel beſtraft. Mannhelm, 27. November 1919. Der Stadtrat Allendoblaaben hat einige hundert Zentner ſofort greifbar abzugeben. Näheres Viehverwertung Mannheim, Augartenstraaseo Ne. 2. 110⁰⁰ 4, 7. B ——— —— ͤ—— ————œ— —————„ —— — ͤ— 65 ·„ I. e * e Mannheimer General-Anzeiger. Mutter, Schwiegermutter und Grossmuttet, Ptau J f 2 iA. Lebensſahre. ged. Wiok 1½ Unr, von der Friedhoiskapelle aus. MANNEINM&K 4,, den 5. Dezember 1919. In tleſer Trauet: 5 Julle Kiein, geb. Baun,gart„ 50 8 MWalter Fried. klein„ Eise Louise Klein„— Barb. Margarete Kliein TODES-ANZEIGE. nachmitiags 3 Uhr statt. Statt besonderer Anzeige. Heute früh 1 Uhr vergchied nach kurzem Leiden unsete liede, gute Die Beerdigung ͥ statt; Montag, den 8. Derember, nachmittags Heter Klein, Fabrikdirektor in München. N Freunden und Bekannten die schmeraliche Mitteflung, gaß unser lieber guter Vater, Brudet, Onkel u. Großvater 5 Karl Kölbel, Priratier gestern nachmittag sanft entschlafen ist. 5 51 In tiefer Trauer: Fiamilie Karl Kölbel, T 5, 10 Familie Friedrieh Kölbel Pamilie Jullus Grenzmann, Darmstadt 2 Framilie Friedrieh Kölbel, Eisleben Familie Ferdinand Kölbel, Zoschen. Die Beerdxung lindet am Dienstag, den 9. Dezember. B43³A 11318 Wir naden die traurige Pillcht, unsern AA Kib L. B;. a. B: Bb: Bb. von dem Ab- leben unsetes lleben Bundesbiudets mil Kupferschmitt Leuinant d. R. in Keuninis zu setzen. VDie Turnerschaft Hheno-Micaria an der Han Jeishechsegule Maunheln LA: brnenttgamtk M N Cν Mannheim, 4 Dezember 1019. 11304 Die Beerdigung lindet Sonntag, 7. Dez. 1019. VUnr— von det Leichenhalle, Neckarau, aus sin —— Se⸗ Aurlen 05 Da Gqmioͤt Feròinand Vagel Verlobte Maunzeln, Deßember 7979 C8, 9—- N 6, 6a. B4756 Emnfangstage 73. und 36. Deßember. C. ͤ ͤ Der Milolaus gat uns ein liabas Bruderchen gebracht. Lotte u. Lore Hirschfeld- Warneken WMaunheim, e, 16, 6. Desembar 1039. 60 Sack Lement? P. Lüöb Söhne, Huitsstr. 18. Grössere Posten zu kaufen gesucht. 11302 chem. Lachk- u. Farbwerke Seckenheim. Telephon Amt Mannheim 2707. t würde ſtimmbegablet T len einstudieren für eine Hochzeit. Angebole m. Preis 85 unter A. U. 42 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle dieſes Blattes Schlschtsſtrende Bruch- znder sipd ebenso lelg dnd geishelich wie der Bruch selbst! 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Deckoffirier werden, müssen sich nach Ablauf der 2 Jahre auf weitere 13 Jahre verpflichten und damit wird iär sie die Marinelaufbahn zum Lebensberul. Für die Leute, die nicht Offizier, bw. Deckoffizier worden, sind weitgehende Erleichterungen kür den Oberiritt in den Staais- und Gemeindedlenst in Aus- sicht gestellt. Es werden benötigt: 1. für den seemännischen Dienst Loute der seemännischen und halb- uοοmAnůüblehen Merötkerung(Fluse-, Binnen-, Huaff- und Hochseefischer) und JL.eute aus der Landbevelkerung. ferner Wehuhmuncher., Scehneider, Tlechler, Zim⸗- lente. Schifts-NKinteerleute, Köche. [Kellner, Eanſtätspersonal und Schreiber. 2. für den Maschinen- u. Kesseldienst a) Schlosser, Maschlnenbauer, Kupferschmiede, bb) Faeharbeiter der übrigen Metallbranchen. Alle Reuerbungen haben möslichst umgehend nechkriftlieh zu erfolgen unter Beifügung nachstehen- der Papiere: 1. Gelbstgeschriebener Lebenslauf, 2. Geburtsurkunde für Heeteszwecke, 3. Beglaubigte Einwilligung des gesetzlichen Vertreters. 4. Kreisäratiiches Zeugnis über Miltärtauglichkeis 3. Lückenloses polizeiliches Führungszeugnis, tautend vom Tage der Schulentlassung bis zum Meldetage, 6, Beglaubigte Beschäfugungsnachweise init Führungs- vermerk des Arbeitgebers. 7. Leuie, die jetzt noch einem Reichswehrverband ungehören. bezw. angehöri haben, kurzes dienst- liehes Zeutnis des letztien Kommandos, daß gegen Einstellung keine Bedenken vorhiegen. Bewerber au Uruppe Nu haben lernet beitu- kügen, soweit sie ausgelernt haben, 3. Schulabgangszeugzuis, 9. Lehrbriel, 10. Zeugnis der Gewerbe- oder Fortbildungsschule. Lersbuliehe Heldung hat erst auf beson⸗ dere Aufforderung au erfolgen. Mittag- un Abendbrot geſucht. Preis die Geſchäftsſtelle. Lampen büssl:e peter Bucher, L. 6. 11. ieeeeeeeeeee ebeler werden neu angeſertigt, ge⸗ wendet, ausgebeſſerk und gebügelt: ſchnellfte Wedlenung Sehneigerei KItter Bellſtr. 9. 84759 Gute tragende 4742 Milehziege die töglich noch 1 Utr. Miich gibt, iſt umſtändehalber abh⸗ Eisenfässer —— ugeben bei nodel. liniete Riedſtr. 8, Waldhof. 58 Am Meittwoch auf Hon⸗ nerstag Nacht eln schwarz. Damen- Halbschuh mit grauem Einſa Segen gute Belohnung abzugeben Kulserring 24, part. Rebenſache. Angebote unter H. O. 166 an 10403 84872⁰ verloren. Es wird dann ein Berechtigunssausweis für Mi⸗ iinrtahrkarte zugesandt Einberufung erfolgt Anfang Januar. Bewerbungen sind zu tichten an: Einstellungsbüro des Personalamts der Marinestation der Ostsee zu Klel. fa.Knochenleim sokfort greitbar, allerbeste franz. Marken in großen Mengen preis- wert abzugeben. Mindestquantum 50 Kilo. Anfrag. mit Angabe des benötigten Quantums unter F. M. 3 102 an die Geschäftsstelle d. Bl. ¶Abend ⸗ Ausgabe.) Kinder⸗Hulnahmen, Einzelportrats, Famlllen⸗ und vereinsgruppen in allen modernen Formaten, zu nurx bllligter Berechnung u. haltbarſter Husführung. Unhaber: Marinelautbaun als Berut“ 5 Uhr Predigt, Piarret Wagnet. raſchung zu berelten. das schönste fealbedk „ Beginn dler Tages- u. Abendkurse Dr. Knoke Privat. Handelsſchule Kirchen⸗Anſage. Cvangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde Sonntag. den 7. Dezember 1919. 2. Adsent. In allen OGottesdienſten wird eine Kollekte zum Beſten der Frauenberufsſchule des ev. Frauenbundes für innere Miſſion erhoben. Temm.-.: Morgens ½ 9 liht Predigt. Vik. Achtnich; morgens 10 Uhr Predigt. Pfr. Schenkel; morgens 11. Uhr Kindergottesd., Bitk. Achinich; nachm 2 Uhr Chriſtenlehre, Pfr. Achtnich. Abende 3 Uhr Adventsfeier des eygl. Ar⸗ beitervereins.— Konk.-Kircze: Morg. 10 Uhr Pred., Vitar Achtnich; morgens 11 Uhr Vik. Lug;: nachm. 2 Uhr Chriftenlehre, Pfr. Maler; abends 8 Ube Predigt, Pfr, Maler.— Cheiſtus-Kirche: Morgens 10 Uhr Pred., Pfr. Dr. Hoff; motg. 11½ Uhr Kindergottesdlenſt, Bik. Fink; abends 6 Uhr Pred. Bik. Fink, abends 8 Uhr Orgel⸗Konzert von Arno Vandmann unter gütiger Mit⸗ wirkung von Frl. Ella Schaaf, hier. Eintrut frei. Kollekte Fried.⸗Kirche: Morgens 10 Uhr 1 Pfr. Geb⸗ dard, 7 15 11 Üte Kindergottesdienſt, ik. Wältner; abends 6 Uhr Predigt, Pfarrer Knobloch;— Joh.⸗K.: Morgens 10 Uhr Pred, Pfr. Weißheimer; morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Pfr. Weißheimer; morgens 11 Uhr Kindergottesdlenſt Vik. Eckardt;— Luther⸗Kieche: Morg. 10 Uhr Predigt, Pfe. Dr. Lehmann; morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Pfr Dr. Zehmann; 5 11 Uhr Kinder⸗ ottesdienſt, Vik. Kammerer; abends 6 Uhr Predigt, Vik. ammeter.— Molanchton-Pfarrei(Ahlandſchule): Morg. 10 Uhr Predigt, Vitk. Groß; morgens 11 Uhr Kinder⸗ ee Bitar Groß. ren Lanz⸗Krankenhaus orgens 111 Uhr Predigt, Pfarrer Maler.— Diakoniſſen⸗ daus-Napalle: Morg. 11 Uhe Predigt, Pfr. Haag. Wochengottes bienſte! Teinltatis-irche: Diensiag, den 9. Dez, abends 8 Uhr Predigt, Pfr. Renz.— Luther⸗Kirche: Mittwoch, den 10. Dezember, abends 8 Ühe Predigt. Pfr. Dr. Lehmann. —., Konk.-Kirche: Donnerstag, den 11. Dezember, abends 6 Utzr Predigt, Pfr. 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