— ccGGGGGGcGohGhGGGTCGTGc einen rück er an den Zaren zu telegraphieren und äußerte ſich gegen PFE————Prcr — 8 8— 12 verſiegelt mit dem Vermerk, ſchriſtlettung: Dr Pritz Golbenbaum berantwortlich ür polltik: Dr, fe eulleton: l. U 5— A. Maderno, für Cokales und den Übrigen redaktionellen Ueil: eimer General⸗ Anzeiger 6 m. b.., Mannheim, E 6, 2 Zur Vorgeſchichle des Krieges. Die Veröffentlichung der amtlichen Dokumenke⸗ +Berlin, 11. Dez. (Von unſerm Berliner Büro.) Die Veröffentlichung der amtlichen Dokumente qum Krie gsausbruch bringt weder große Ueberraſchun⸗ noch enthünt ſie Zuſammeihunge, die nicht in irgend uer Form ſchon durch Vermutungen oder Rückſchluß zur Er⸗ kterung geſlanden haben. Daß ſie vielerlei bisher unberaunte inzelheiten aus dem Duntel treten läßt, iſt ihr Verdienſt. araus erſt beginnt ein geſchloſſenes Bild zu erwachſen. Das Dammelwert gibt kleinen Beweis für eine gewollte und bewußte Abſicht der deulſchen Regterung, den rleg zu entſeſſeln. Hochſtens läßt ſie eine Kette von VBer⸗ Gumn! ſen ertennen. Wenn man durchaus von einer chuld ben will, ſo war ſie indirekt, wurzelte aus⸗ ſclleßlich im Negativen. Berlin trieb gewiß nicht zum Krieg, er es ließ ſich von Zufälligteiten, von Stimmungen und Lerſtimmungen, von mangelndem Zielbewußlſein aus dem Frieden treiben. Naturgemäß konnten aus einer ſo umfangreichen Samm⸗ ng von Attenſtücken, wie ſie das auswärtige Amt beher⸗ i dergt, nur die wirrlich wichtigen ausgewählt werden. Eine koffentlichung ſamtlicher Schriftſatze hätte auch jede for⸗ 92 Kleinigteit enthalten und dadurch die Sammlung um ein Vielfaches vermehren und unüberſichtlich machen müſſen. dem, was das Werk Neues brachte, mögen folgende Ge⸗ ſichtspunkte werden: dDer Beginn des erſten Bandes enthält den Hinweis, in⸗ wieweit die NRüſtungen die politiſche Atmoſphäre vergij⸗ teten, ferner grichten über Abmachungen zwiſchen Frank⸗ und England und Rußland und England. Berichte, die kach dem Attentat aus Belgrad und Sarajewo einliefen, grif⸗ n dem Ergebnis und der Unterſuchung vor und malten warz in ſchwarz. Sie waren nicht zur Grundlage ruhiger berlegung geeignet. Eine wichtige Frage war die der Annexion ſerbiſcher Lebiete. Das Desintereſſement Oeſterreichs hierzu war nicht ne zwei bedenlliche mentale Vorbehalte, über die an dieſer Stelle jedoch nichts zu finden iſt. Sie ſind erſt in einem ſpäte; Bericht Lychnowskis erwähnt. Wichtiger noch iſt le Frage: was war über das Ultimatum vorher in Berlin be⸗ kannt? Sie iſt ziemlich en aus den Akten zu beant⸗ rten. Ein notwendiges Bindeglied zwiſchen den deutſchen und den öſterreichiſchen Akten geben hier die Berichte der —— n Geſandtſchaft. Die Ankunft der Telegramme rlin in Wien erfolgte mit unglaublichen Verzögerun⸗ „zum Teil neun Stunden ſpäter. Ein Prioatbrief ſchleſchkys beſtätigt es, daß man in Berlin drei bis vier von den dreizehn Forderungen des Ultimatums gekannt hat. Ar von Bethmann⸗Hollweg kannte am Abend des 2. Juli den Wortlaut noch nicht. Luchnowskis Berichte, die gicht alle dem Kaiſer vorgelegt worden ſind, weiſen von An⸗ ſung an ſehr ſcharf auf die Gefahr hin, daß man kaum mit uner Lokaliſierung des Krieges rechnen könne. Antereſſante Abſchlüſſe über die wechſelnden Stimmun⸗ die Vermittlungsverſuche und ihr Schei⸗ ben ergeben die Telegramme aus London, Petersburg und 50 ien. nig tritt der Konferenzgedanke in den ortſchen Alten hervor. Er wird am 26. Juli zum erſtenmal don Lychnowski erwähnt und dahin beantwortet, daß über ſolchen Vorſchlag noch nichts bekannt ſei. Tatſächlich wurde er erſt am 27. Zuli vom engliſchen Botſchafter dusgerichtet. Am 27. Juli nachmittags kommt der Kaiſer zu. billigt die Politit der Lokaliſterung, lehnt es ab⸗ jetzt Vorſchläge Lychnowskis. u Eine Verzögerung iſt auch in der ebermittlung der ſerbiſchen Antwort zu verzeichnen. deenel am 26. und am 27. Juli wird in Wien deshalb an⸗ ragt. wird ſie von dort her von Tſchirſchey mitgeteilt und trifft erſt 5 Nachmittag des 29. Juli mit der Poſt in Berlin ein. Der erbiſche Geſchäftsträger hatte ſie bereits am 27., alſo volle wel Tage früher im auswärtigen Amt übergeben. Der * Juli war ein ungemein kritiſcher Tag. Der Genera. ab drängte ſchon auf eine Entſcheidung. Ein Kron. dat in Pots da m, der an dieſem Tage zuſammentrat, faßte noch keine entſcheidenden Entſchlüſſe, hat aber offenbar für alle Fälle den Kriegsplan durchgeſprochen. Das Ultimatum ur auf 12 77 zu öffnen“ den deutſchen Geſandten in Brüſſel ab. Gleich⸗ dig ſetzte ein Hochdruck von Vermittlungsverſu⸗ n ein. Vorſchläge, die nicht am 31. Juli, ſondern am 1. Auguſt ab⸗ eſchickt wurden, findet ſich keine Spur in den Akten. Der elegrammwechſel zwiſchen dem Kaiſer und 5 Zaren iſt bekannt. Hier fehlt kein einziges Stück. Die nnahme der Ententekreiſe, daß die Ablehnung der Saſa⸗ dewiſchen Vorſchläge(50 Nul die cuſſſſch Mobiumaching ervorgerufen habe, erweiſt ſich durch die Vergleichung der aten als Unſinn. 1. Arſprünglich war die Kriegsertlär ung an Frank⸗ abtl auch für den 1. Auguſt beabſichtigt. Sie wurde dann U er nicht übergeben. In der Kriegserklärung an Rußland dedt offenbar ein Denkfebler vor. Sie wird begründet durch 1 n Wunſch, dem gefährlichen ruſſiſchen Aufmarſch zuvorzu⸗ mamen. bevor es zu ſaät iſt. Dem ſteht jedoch gegenüber, daß ei an ſich nachher im Oſten defenſiv verhalten hat und nur auf einen früheren Kriegsbeginn im Weſten hinzielte. Wenn ne ſoſche Ueberlegung Sinn haben ſollte, dann hätte man weitere Vermittlungsverſuche abwarten ſollen. tei Weiter folgt in den Akten die lange Reihe der größten⸗ 1 ls recht dunklen Grenzverletzungen. Nur die wich⸗ 9 0 ze Iten ſind erwähnt. Aus den Akten des Generalſtabes haben ch etwa fünfundvierzig deutſche und neunzig franzöſiſche durnsverlezungen ergeben. Nicht auf dieſe Grenzverletzungen Harg Patrouillen, ſondern nur auf die angeblichen feindſelicen Handtungen franzöſiſcher Militärflieger gründet ſich nusdrücklich die von Votſchafter von Schoen in Paris über⸗ U e e 7 . D. Sch IWer, ael: Dr. A. pfad, für Anzeigen L..: Narl Hügel. Trua und Verlag: druckerel lor— Draht⸗fbr.: General⸗ H„ioer Maunpelm Poteſc eck Nöônte nr 17890 Narlsrube in Baden Fernlprecher Nr 700 7946 Erſt um Mitternacht zwiſchen dem 27. und 28. Juli Uleber eine halbe Annahme der Greyſchen Bidiſche Neuele Nachrichten reichte Kriegserklärung. Die Anweiſung des Reichskanzlers an Herrn v. Schoen, die am 3. Auguſt, nachmittags 1 Uhr ab⸗ ging. ſpricht allerdings in erſter Linie von dem Ueber⸗ krittfranzöſiſcher Truppen über die Grenze. Nun befindet ſich unter den Akten eine Meldung des preußi⸗ ſchen Geſandten in München an den Reichskanzler, weiche die bisherigen Meldungen von Bombenabwürfen franzöſiſcher Flieger als nicht beſtätigt bezeichnet. Sie haben ſich auch ſpäter als Schwindel herausgeſtellt. Die Münchener Meldung iſt vom 2. Auguſt datiert und mit dem Eingangsver nerk„3. Auguſt nachmittags“ vom auswärtigen Amt verſehen. Hieraus ergibt ſich eine zum mindeſten ſehr leichtfertige Behandlung der Kriegserklärung an Frankreich. Die übrigen Aktenſtücke umfaſſen die Zeit von der deutſchen Kriegserllärung an Frankreich bis zur Kriegserklärung Oeſterreichs an Nußland. die Spannung zwiſchen Amerlka und Mexiko. Haag, 11. Dez.(WB.) Der Nieuwe Courant meldet aus Waſhingklon, daß die Denkſchrift, die dem Präſidenken Wilſon am Freitag von Senator Jall vor⸗ gelegt wurde, u. a. beſagt, daß von den mexikaniſchen Extre· men und amerlkaniſchen Revolulionären die Inſzenierung eines allgemeinen Berg- und Melallarbeiter⸗ ſtreiks geplant würde, der dazu benutzt werden ſolle, in den Verein'glen Staalen die Beſetzung eines Haſens an der allan⸗ tiſchen Küſte und zweier Häfen im Slillen Ozean und durch die Errichtung einer neuen Haupfſtadt Colorados eine Re vo- lutlon hervorzurufen. Die Mexikaner ſolllen die Grenze an den Vereiniglen Ttaalen beſehen. Iriedliche Löſung des amerikaniſch- mexikaniſchen Kionfliktes erwarlet. Angeſichts der aus amerikaniſcher Quelle ſtammenden be⸗ unruhigenden Meldungen über eine angeblich bevorſtehende kriegeriſche Auseinanderſetzung zwiſchen den Vereinigten Staaten und Mexiko darf ein dem Deutſchen Wirtſchaſtsver⸗ band für Süd⸗ und Mittelamerika(Berlin) von ſeinem nach Mexiko entſandten Berichterſtatter zugebendes Telegramm Intereſſe beanſpruchen, wonach die allgemeine politiſche Lage in Mexiko nicht ungünſtig iſt und eine friedliche Löſung des Konfliktes mit Nordamerika erwartet wird. Deulſchland und die Alllierken. Franzöſiſche Forderungen. 7 Paris, 10. Dez.(Eic. Drab tb., ind.) Die fran⸗öſiſche Preſſe findet die beiden an Deutſchland gerichteten Noten zu ſanft. Nur der„Temps“ bezeichnet ſie als gerecht und energiſch. Beſonders beacktet wird eine Depeſche des Ber ⸗ liner Berichterſtatters des„Echo de Paris“, der von der franzöſiſchen Regierung Deutſchland gegenüber folgende Politik rerlangt: Die Noten der alliierten Mächte er⸗ zielten ein faftiſches Reſultat, ſie brachten in der deutſchen öffentlichen Meinung, die vorber in der Beurteilung der Ge⸗ fangenenkrage einmütia war, eine Spaltung kervor. Die Unabbängigen billieen obne ſeden Vorbehalt die Heimſendung der Einwohnerwehren und die der Sicherheitswehr. Ddie Mehr⸗ heitsſozlaliſten ſind cenejgt, die ſchuldigen Offi⸗ ziere, welche der„Vorwärts“ van neuem an den Pranger ſtellt, auszuliefern. Die Blätter der Re“ten fordern eine Politſk, die auf einen Druck und infolgedeſſen auf den Wiederbeginn des Krieges binauslaufen würde. Jedoch folaten iknen nur eine kleine Gruppe, und das deutſche Volk in ſeirer Mehrheit will den Frieden, weil es nicht anders handeſn kann. Der Korreſpondent wirft dann die Frage auf, was die Intereſſen Frankreichs verlangen. und ſchreibt: Ein ernſtliches Abrüſten Deutſchlands, das anſtelle des bewußt verſteckten Rüſtens treten ſoll, iſt die erſte Forderung. Wenn dieſe Grundlase erreicht werden kann, iſt es möglich, auf ihr eine reale Politik zu beginnen. Die bolſchewiſtiſche Ge⸗ fahr iſt nicht vorhanden und kann daher den nationaliſti⸗ ſchen Abſichten nicht als Vorwand dienen. Sobald Deutſch⸗ lund entwaffnet iſt, muß zwiſchen den Republikanern und den Monarch'ſten durch die Auslieferung der Schuldigen ein Eraben aufgeworfen werden. Wenn dieſer einmal vorhan⸗ den iſt, muß der republikaniſchen Regierung zu Hilſe gekommen werden. Sie muß vor dem Vankerott ge⸗ rettet werden, und als Entgelt rerlange man von ihr die Entfernung aller jener Ctemente aus der Regierung, welche im Begriſfe ſind, eine Politik zu treiben, welche der ernſtlichen und völligen Ausführung des Feiedensvertrags diametral zuwiderlaufe. Wünſchl England Wiederkerſteſlung des faiſerlums in Veulſchland? Amſſerdam, 10. Dez.(WB.) Wie enaliſche Blätter vom 8. ds. melden, hielt das Parlamentsmitalied Kennworth in Islington eine Pede. Er ſagte, beim Abſchluß des Wafſen⸗ ſtillſtandes bätten Lloyd George und die Vundesgenoſſen den Haß und den Krieg in Eurona geſchürt und noch immer würde Haß und Rache gegen Deutſchland gepredigt. Die britiſche und franzöſiſche geleime auswärtige Polikik ginge darauf aus, die deutſche Republik in den Au⸗en des deutſchen Vol'es herabzuſetzen und es der militäriſchen und royaliſtiſchen Partel in Deutſchland zu erleichtern, die Macht an ſich zu reißen. Dies komme daber, wel Curpon, Valfour. Churchill, Milner und ibre Nartei im Kriegsamt und Auswärtigen Amt die Demokratie haſ⸗ ſen und fürchten und Deutſchland lieber unter einem Kaiſer ſähen, als eine demokratiſche Republik. 0 Wir bemerken mit Intereſſe, daß die Stimmung Deuiſch⸗ land gegenüber in England und Frankreich nichteinheit⸗ lich iſt. Was wird aus der Friedenskonferenz? 2 Poris, 10, Dez.((Eig. Drabtb. ind.) Der offiziöſe „Petit Nariſien“ iſt der Meinung, daß die Frledens⸗ Anzelgenpreiſe: Oie Ipaltige Rolonetzelle 60 Pfg., Stellengeſuche 20% Nachlaß, Retlame“ mk..80. Annahhmeſchluß: Für Kuzelgen an beſti dezugspreis: In m Für bas Mittagblatt vormittags 8½ Uhr, für das Abendblan nachmitkags 2½ Uhr. Tagen, Stellen und f ben wird veine Verantwortung übernommen. deim und Umgebung monat ich Iik..— einſckliezlich Bringeriohn onbezug. Bei der Poſt ab evoft vierte Ahthch mr 70 FineleNummer is pfa konferenz durch die Abreiſe der amerikaniſchen Dele⸗ gation zweifellos den Todesſtoß erhalten hat. Wird man eine neue Konferenz bilden? Und gegebenenfalls in welcher Stadt? In Frankreich hofft man natürlich, daß der Rat mehr oder weniger verändert, z. B. als Botlſchafterkonfe⸗ renz in Paris, beſtehen bleibt. Andererſeits betonen die Blätter die gegenſeitige Herzlichkeit, mit der ſich die amerikaniſche Delegation von Paris verabſchiedet hat. An der Verabſchiedung beteiligten ſich auch Clemenceau und Marſchall Foch. Paris, 10 Deg.(WB.) Wie„Intranſigeant“ meldet, wäre es nach Anſicht Lloyd Georges vorzuziehen, die noch notwendigen Friedensverhandlungen in London fort-uſetzen. Die Engländer behaupteten auch, daß der amerikaniſche Botſchafter Wallace nicht das plein pouvoir von ſeiner Regierung erhalten habe, ſodaß alſo der amerikaniſche Votſchaſter in London genau wie er fungieren könne. Chinas Dank an Amerika. Paris, 10. Dez.(W..) Nach einer Privatmeldung des „Petit Pariſien“ aus Waſhington ſprach das chine⸗ ſiſche Parlament dem amerikaniſchen Senat telegra⸗ phiſch ſeinen Dank für die in der Schantungfrage an⸗ genommenen Vorbehalte aus. Die amerlkaniſchen Biſchöſe in Berlin. Berlin, 10. Dez.(W..) Für heute iſt der aine der ametikaniſchen Biſchöfe mit den Herren ihrer Be⸗ gleitung von dem Reichspräſidenten in Ausſicht ge⸗ nommen. Morgen wollen die Herren der Miſſion dem Oberbürgermeiſter einen Veſuch abſtatten. Wie die Deutſche Allgemeine Zeitung erfährt, hat die Miſſion den Zweck, die Mithilfe, die zum Wiederaufbau Euro⸗ pas von amerikaniſcher Seite in Ausſicht genommen iſt, ins⸗ beſondere füt Deutſchland praktiſch zu machen. In Betracht kommt vor allem die Linderung der Not in den unbemittelten Bevölkerungsſchichten. Hilfe durch die Entenke oder Anſchluß ans Reich. Wien, 10. Dez.(W..) Wie der Korreſpondenz Herzog aus Innsbruck telegraphiert wird, werden in der morgi⸗ gen Sitzung des Tiroler Landtages die drei Parteien desſelben, die Chriſtlichſozialen, die Sozialdemokraten und die Deutſchnationalen beed den Antrag an die Entente richten, daß dieſe dem Land Tirol wirtſchaftliche Hilfe angedeihen laſſen ſoll, da es ſonſt gezwungen würde, ſeine wirtſchaftliche Exiſtenz durch den A 5 luß an das Deutſche Reich bezw. an Bayern zu ſichern. demokralle und auswärllge Poliftk. In Leipzig wird der Parteitag der Deutſchen Demokrakl⸗ ſchen Partei zuſammentreten. Es liegen der Entwurf eines Programms ſowie mehrere Anträge vor, die Licht über die Grundlagen der Partei verbreiten. Wir wollen hier weniger den inneren Aufbau des Staates, wie die Demokratie ihn ſich denkt, würdigen, als ihre auswärtige Politik. Ueber den inneren Auſbau ſei nur ſoviel geſagt, daß der von der Demokratiſchen Partei⸗Korreſpondenz veröffentlichte Entwurf durchaus auf dem Grunde einer vollkommenen Gleichheit aller Individuen ruht: gleiches Recht für alle in den Einrichtungen des Staates und der Geſellſchaft, heißt es ohne alle Einſchrän⸗ kung. Das ſelbſtändige Recht der Perſönlichkeit wird aus⸗ geſchaltet: Perſonen und Gemeinſchaften ſind nur lebendige Zellen und Glieder. Nachdem der Entwurf dann die„Wieder⸗ kehr der alten Gewaltherrſchaft“ verworfen hat, wendet er ſich der auswärtigen Politik zu. Dieſe die Individuen atomi⸗ ſierende, völlig gleich wertende und verſchlingende Demo⸗ kratie will, indem ſie Deutſchland dient, der Menſchheit dienen und das friedliche Zuſammenleben der Völker in einer Welt des Rechts und der Verſöhnung vorbereiten. Die Rechtsidee ſoll das Verhältnis der Staaten untereinander beſtimmen. Nicht die Macht, ſondern Recht und Gerechtigkeit ſoll in den Bezſehungen der Völker untereinander entſcheiden. Die letzte Verwirklichung der demokratiſchen Gedanken kann nur erfolgen in einem zu gemeinſamem Handeln zuſammengeſchloſſenen Bund aller freien Staaten. Die Demokratie tritt ein für die Idee eines Völkerbundes, deſſen erſte Aufqabe die Er⸗ haltung friedlichen Zuſammenwirkens der Nationen iſt und der zugleich eine internationale Arbeits emeinſchaft iſt. Ein An⸗ trag Pallender ſagt: Die Demokratie will die weltpolitiſche Grundlage einer neuen nationalen Zukunft durch eine über⸗ nationale Ordnung der Weltwirtſchaft und eine demokra⸗ tiſche und ſoziale Ordnung der Völkergeſellſchaft. Man ſieht, die ſchlechten Erfahrungen, die Deutſchland mit ſeiner Schwärmerei für den Välkerbund genacht hat, haben die Demokratiſche Pa⸗tei nicht enttäuſcht. Sie erwartet noch immer die Möglichkeit einer wirklich auf dem Grunde der Gerech⸗ tigkeit ruhenden internationalen Gemeinſchaft. Der Sieg der Gerechtigkeit, nicht das Wſedererſtarken deutſcher Macht, mit dem ſich der Entwurf und die Anträge überhaupt nicht ab⸗ geben, ſoll dann die Reviſion des Friedenspertrags von Ver⸗ ſailles und St. Germain herbeiführen die Wiedervereiniaung der abgetrennten deutſchen Stämme mit dem Reiche, die Wie⸗ dererlangung unſerer Kolonien. Wir ſagen, genau wie vor einem Jahr, als die Demokratiſche Partei an Wilſon— ach ſo erfolglos!— telegraphierte, das alles iſt zweckloſe und ſchädliche Utopie. Was die Demokratiſche Nartei erftrebt und was auch wir anſtreben, das iſt Wiederperſtellung Deutſchlands als Oroßmacht. Die wird uns aber nicht ein überſtaatlicher Völ⸗ kerbund geben, denn der kommt in 100 Jahren noch nicht. Es mag bedauerſich ſein, im Völkerleben wird auch im nächſten Jabrtauſend die Macht das Recht der einzelnen Nakionen ene⸗ ſcheiden. Die ruchloſen Verträoe werden nicht durch einen Völ⸗ kerbund, ſondern nur durch eine Aenderung der internationglen Machtverteſlung umgeſtoßen werden. Darum hat Frankreich geſucht, ſich in Geheimverträgen den milſtäriſchen Schuß Ame⸗ rikas und Enaland zu ſichern. Und weil Amerika ſich von den euroräſſchen Händeln zurückzuzieben droht, ſchwebt es in tau⸗ ſend Aenaſten. So ſteht die Wirklichkeit aus und wird ſie noch auf Jabrhunderte ausſehen. Da anch die deutſche Republik in ſie gebannt iſt, werden die Völkerbundsträumereien beſten⸗ kalls zwecklos, wahrſcheinlich abet ſchädlich ſein. — ——— ——————— TT——T r — — Mannheimer Generel · Auzeiger. cmmon- Uusdabe. Donnerstag, den 11. Dezember 1919 Die Lage im Oſten. Schwere Verluſte der Bolſchewiſten. Aaockholm, 10. Dez.(WB.) Svensta Dagblad meldet aus Reval, die bolſchewiſtiſchen Delegierten der Dorpater Friedenskonferenz geben zu, daß die von den VBolſche⸗ wiſten in den letzten Tagen erlittenen Verluſte ſehr be⸗ trächtlich ſeien. Sie belieſen ſich auf ungefähr 23—30 000 Tote und Verwundete. Die Bolſchewiſten hätten deshalb die Offenſive einſtellen müſſen. Der Itiedenswille der Sowjetreyublit. d Paris, 10. Dez.(Eigener Drahtbericht, indirekt.) Nach einlaufenden Nachrichten aus Moskau, hat der allruſſiſche Somijetkongreß einſtimmig folgende Friedensentſchlie⸗ ung angenommen:: Die Sowjetrepublik wünſcht mit allen ölkern in Frieden zu leben und alle ihre Kräfte für den inneren Wiederaufbau und für die Erhöhung der Produktion 2 derwenden. Die ſoziale Rekonſtruktion iſt bis jetzt durch en—4— Imperialismus und durch die Intervenkion der Entente owie durch die Hungerblockade vereitelt worden. Die Sowjetregierung hat der Entente ſeit dem 5. Mai 1919 ſchon neun Nal den Frieden vorgeſchlagen. Die Regierung erneut dieſes Friedensgeſuch heute zum zehnten Male. Die ilalleniſchen Sozialiſten ſordern die Anerkennung der ruſſiſchen Republik. Maland, 10. Dez.(WB.) Der„Avanti“ meldet, daß die ſozlaliſtiſche Kammergruppe folgenden Antrag eingebracht hat: Die Kammer betont in Anerkennung, daß die ſeit 2 Jahren in RAußland eingeführten Arbeiterräte eine Einrichtung ſind, die der bürgerlichen Geſellſchaft eine friedliche Zukunft und in den Internatlonalen Beziehungen Solldarltät garantleren, ſowie im inneren Leben der Völker den ſo zialen Ausgleich herbeiführen und jedem Volk die Möglichkeit berſchaffen, die izm am beſten zu⸗ ſagende Regierungsform auszuwählen, die Notwendigkeit der ſo⸗ nn der Sr Bezieh⸗ Aungen und Anerkennung der Reglerung der ruſſiſchen ſöderativen Republik. 17 75 Die Neckarkanallſaton. Berlin, 11. Dez.(Priv.⸗Tel.) Die Kanaliſterung des Neckors iſt bei einer Beſprechung zwiſchen Verttetern der Reichs⸗ regierung und des Südweſtdeutſchen Kanalbereins unter Vor⸗ ſiß des Reichsperkehrsminiſters Dr. Bell und in Anweſenheit des Unterſtaatsſekretärs Peters als eine der allernäch⸗ ſten Bauaufgaben auf dem Gebiete der Vinnenwaſſerſtraßen bezeichnet worden. Allgemeine Uebereinſtimmung herrſchte darüber, daß der Ausbau des Neckars nut als Großſchiff fahrtsweg für 1200⸗Tonnenſchiſſe erfolgen dürfe mit Rück⸗ ſicht auf die künftige Verbindung des Neckarkanals mit der kanaliſierten Donau. die Radikaliſterung der Auabhüngigen. Die Unabhängigen Sozialdemokraten haben bisher ſtets behauptet, daß nur ſie allein echte und wahre Sozialdemo⸗ kraten ſeien, wel die Mehrheitsſozlaliſten gegen das Erfurter Programm gröblich rerſtoßen und desbalb keinen Anſpruch mehr hätten, als Sozialdemokraten zu gelten. Nunmehr aber werden die Unabhängigen, nachdem ſie auf ihrem Parteitag in Leipeig zum, Bolſchewismus hinüberge⸗ ſchwenkt ſind, ihren Namen„Unabfängige ſozialdemo⸗ kratiſche Partei Deutſchlands“ ändern müſſen. Denn ſie haben die Demokratie preisgegeben und bekennen ſich rückhaltlos zur Diktatur des Proletariats. Einſtimmig hat der Parteitag der Unabhängigen am 4. Dezember in Leiplig ein Aktions⸗ ꝓprogramm angenommen. worin es beißt: Die Diktatur des Proletariats iſt ein revolut'onäres Mittel zur Erringung der ſozialen Demokratie. Die Organiſation der ſog aliſtiſchen Geſellſchaft erfolgt nach dem Räteſyſtem Um dieſes Ziel zu erreichen, bedient ſich die Unabhängige Sozialdemo⸗ kratie planmäßig und ſyſtematiſch gemeinfam mit den kevolut o⸗ nären Wewerkſchaften und den proletariſchen Räteorganen aller politiſchen, parlamentariſchenm und mertſchaftlichen Kampfmittel. Das vornehmſte und entſche dende Kampfmittel iſt die Aktion der Maſſe. Die U. S. P. vetwirft gewaltſames Vorgehen einzelner Gruppen und Perſonen. Noch deutlicher als bei dieſer Entſcheidung über das Aktionsprogramm trat in Leipzig das Abſchwenken der Unab⸗ zum Bolſchewismus in der Ausſprache über die tellung zur Internationale hervor. Es handelt ſich um die Frage, ob die bei Kriegsausbruch zuſammen⸗ ebrochene(weite) Internationale auf einem So'ialiſten⸗ ongreß in Genf zu neuem Leben erweckt oder Anſchluß an die in Moskau von den Bolſchewiſten genründete(dritte) Internationale geſucht werden ſoll. Drei Reſolutionen lagen dem Parteitan in Leipzig zu dieſem Punkte vor: Hilfer⸗ ding, der Redakteur der radikalen„Freibeit“, repräſentierte hier den äußerſten rechten Flügel. Er trat in ſeiner Reſo⸗ lution mit äußerſter Zaghaftigkeit an die Frage des Gehens nach Cenf heran. Ledebour, der in Leipzig in der Mitte ſtand, und Stöcker. der die Linke führte. lebnten in ihren Reſolutionen den Gedanken an einen Anſchluß an die zweite Internationole unter allen Umſtänden ab. während aber Stöcker den ſofortien Anſchluß an die dritte Internotio⸗ nale in Moskau forderte, erklärte Ledebour: Nach den Ver⸗ leumdunden und Schmälun⸗en der Unabhängigen durch die Bolſchewiſten würden wir Unabbängigen unſere Ehre ver⸗ letzen,„wenn wir als Maſcklappen und Lakaien nach Moskau inen und dort anflopften, ob man uns antiaſt bereinlaſſe“. edebour verwirft desbalh den ſofortigen Anſchluß an Mos⸗ kau, er ſordert eine gemeinſame Konferenz, auf der die deut⸗ ſchen Un⸗bhänaigen als Gſeichberechtiyte mit den Moskauer Kommuniſten und deren Filialen zuſammenſitzen. Und was wurde beſchloſſen? Anſtatt einer der drei Re⸗ ſolutionen von Hilferding, Led⸗bour oder Stöcker wurde eine neue Reſolution der Parteileitung und der Kontroll.⸗ kommiſſion angenommen, welche eine Abſage an die zweite Internationale ausſpricht und als Ziel aufſteht die Schaffung einer„aktionsfähigen vroletariſchen Internationale“ durch Zuſammenſchluß der Unabböngigen mit der dritten Inter⸗ nationale und den ſo⸗talrevolutionären Parteien der anderen Länder. Dieſe Reſolution der Parteileitung wurde mit 227 genen 4 Stimmen angenommen. nachdem die radikalſte Reſo · jutlon Stöcker mit 169 gegen 114 Stimmen abzelehnt war. Borher jedoch hatte der Parte'tag zur Reſolutlon der Vartei⸗ leitung den Jufaß annenommen: „Sollten die artejen der anderen Länder nicht gewillt ſein, mit uns in die Moskauer Internationale einzutreten, ſo iſt der Anſchluß von ber deutſchen U. S. V. allein vorzunehmen. Damit haben ſich die deutſchen Unabhängigen den ruſſi⸗ ſchen Bolſchewiſten unterworfen. Aus dieſer Radikaliſterun⸗ der Partei hat der Parteitag in Leipzig ſofort die Konſe⸗ quenzen gezogen bei der Neuwahl des Vorſtandes. Eigentlich war nur ein Nachfokager für Haaſe zu wäßhlen. Der Geſamtvorſtand wurde aber genötigt, ſich zur Neuwahl au Hellen. Bei dieſer Wahl fiel ſelbſt ein Ledebout als nicht I in den Landtag ein. links von uns überß Stellungnahme vorbehalte. Die jeßigen N radikal genug durch. Die beiden ganz Radikalen Criſpien und Däumig wurden mit 263 bez. 151 Stimmen zu Vor⸗ ſitzenden der Partei gewählt, während Ledebour nur 124 Stimmen erhielt. Auf dem Parteitag der Unabhängigen im März waren zunächſt Haaſe und Däumig zu Vorſitzenden ge⸗ wählt worden; als dann aber plötzlich Haaſe erklärte, mit Däumig, der ſich im Januar mit ibm nicht habe auf dieſelbe Kandidatenliſte ſetzen laſſen wollen, nicht zuſammenarbeiten 15 wurden Criſpien und Haaſe mit dem Vorſitz be⸗ raut. Von welchem Ceiſte der Parteitag in Velpzig beſeelt war — dafür einige Proben. Lebhaften Widerſpruch verzeichnet der Bericht der„Freil eit“ nach den Worten eines verböltnis⸗ mäßig gemößiaten Delegierten:„Unſere Politik muß die Politik des Möalichen ſein.“— Ein Delegierter aus Köin er⸗ klärte:„Wir ſollten unſeren Ehrgeiz dareinſetzen, eine Partei pt unmöglich zu machen.“ Die Unab⸗ bängigen ſind auf dem Wene nach dieſem Jiel. Denn der Freiheit“⸗Pedakteur Hilferding ſagte in Leipzig von' der Moskauer Internationale. der ſich die Unobböngigen unter allen Umſtänden anſchließen wollen:„Ihr Geiſt gert dahin, daß ihr nur anger ören kann, wer die ktalktiſchen Maß⸗ nahmen der Volſchewiki bittiat.“ Die Tätigkeil des„Roten Soldatenbundes“. Der Rote Soldatenbund, der in der letzten Zeit nur wenig an die Oeffentlichkeit getreten iſt, ſoll ſetzt in eine ſonenannte Nevolutionsarmee“ umgewandelt werden mit dem Sitze der Zentrale in Berlin. Da der Bund nur Über wenig Waffen verfügt, wird das Hauptaugenmerk auf eine„Agitafſon unter den Neichswehrtruppen“ berichtet, um dieſe im entſcheidenden Moment auf Seiten der Revolution zu haben. Die Löhmeng ſoll erſt mit dem Tage beainnen, an dem die U. S. N. die Ge⸗ walt an ſich geriſſen hat Als dieſer Tag ſoll der 19. Januar in Ausſicht genommen ſein. Nallonalverſammlung. Berliu, 10. Dezember. Am Meiniſtertiſch: Erzberger. Präſident Fehrenbach eröftnet die Sitzung.20 Uhr. 0 p Abg Dr. Braun, Franken(Toz.): Die geſtrigen Szenen beweiſen nur, daß die Nechte das Notopfer ſabotieren und den Mann allen will, der mit erbarmungsloſer Energie Deutſchland aus dem finanziellen Elend retten will. Wir hätten Herrn Hugenberg ſeine temperamenivollen ehetoriſchen Ausſprſiche gerne nachgeſeßen: aber ſeine Angriffe waren ſorgfältig ſtiliſtert. Herr Hugenberg, der die Beamten des Kriegsminiſteriums korrumpiert hat, will von Korruption reden.(Präſident Fehrendach rügt dieſen Aus⸗ druck.) Die Firma Krupp hat die merkwürdigſten internationalen Be⸗ ziehungen unterhalten. Herr Hugenberg bat Landesverrat getrieben, indem er ein Stück wertvolles deutſches Land dem Feinde an(Präſident Nehrenbach: Ich kann dieſen Ausſpruch nicht zulaſſen, ebenſowenig wie ich ihn geſtern zugelaſſen habe. Wir wollen doch bei der Steuerberatung bleiben.) Es iſt nicht zu befürchten, daß die Entente Hand auf das Notopfer legt. Zu dem Entwurf daben wir nur wenig Abänderungsanträge. Abg. Farwick(Zir.): Zu ſchonen ſind bei der Heranziehung des Ve⸗ ſitzes die 8 und die werbende Arbeit, und das iſt in dem Geſetz ge⸗ ſchehen. Die perſönliche Initiative und die perſönſiche Verantworkung des einzelnen Unternehmers muß freie Hand behalten. Wir brauchen eine Land⸗ wirtſchaft, die leben kann, und das kann ſie bei den heutigen Preiſen nichr. Ebenſo mutz das berochtigte Intereſſe der Auslandsdeuiſchen nach Möglich⸗ keit geſchont werden. Die Zwangsanleihe iſt innerlich unhaltdar. Der geftrige Tag iſt ein ſchwarzer Tag für die„ Ich er⸗ kläre namens oller Parteien aus dem beſetzten Gebiet: Wit verwahren uns daoeg e verſchachert zu werden! bga Dr. Peterſen(Dem.) erklärt, daß ſeine Partei in der zweiten deſung für das Geſetz ſtimmen werde, für die dritte Leſung ſich aber ihre bebauere er ſehr. »Abg. Dr. Becker⸗Heſſen(D. Bp.): Für die N ung an den 19. Ausſchuß ſpricht der Geſichtspunkt, daß der* fia Behebung der Finanznot einen jährlichen Beitrag von rund 275 illiarden vorweg leiften muß. Dieſer Betrag wäre aufzubringen durch die laufende Abgabe von dem Bermögen auf Grund wiederholter Veranlagungen des reinen Ver⸗ mögens nach progreſſiv ſtleigenden Steuerſäpen und 00 durch Steuer⸗ anlage, die nach der Vermögensabgabe umzulegen iſt. Miniſter Erzberger: Der Weg, ben der Antrag Nießer⸗Becker vor⸗ ſchlägt. iſt eine ſchwankende Brücke. Geroiß gibt es Bedenken gegen das Notopfer, aber es gibt ſtarke Gründe, die uns zwingen, dieſe Bedenken hintanzuſehen. Niemand gibt— vom Beſitz ab, aber dem hohen Lied des Egoismus, das Alg. Hugenberg geſtern geſungen hat, ſetze ich entgegen das Hohe Lied der Salidarität, des ſozialen Geiſtes. Wer den Gedanken der Solidarität nicht erkannt, bat den Geiſt der deutſchen Umwälzung üder⸗ baupt nicht begriffen. Es iſt Aufgabe des · in der neuen Republik den ungeheuren Gegenſatz der großen Vermögen und der Ver⸗ mögensloſigkeit auszugleichen. Die große Maſſe der Arbeiter erträgt es nicht mehr, die großen Vermögensanſammlungen von vor und während des Krieges beſtehen zu laſſen. Sie abzukauen, iſt auch der feitende Ge⸗ danke des Bekommen wir das Notopſer nicht ſo wird es leiner Regierung möolich ſein, unſere Wirtſchaft aufwärts zu fübren. Nur ſteuer⸗ liche Gerechtigkeit kann zur Ruhe, zur Arbeit, zur Aufwärtsbewegung führen. Die Vorlage will den Vermögensſtand vom 31 12. 9 zur Grund ⸗ lage einer erheblichen Vermögensabgabe machen. Dieſer Vorſchlag der⸗ meidet die Nachteile der Arnſtabtſchen Zwangsanleihe, die in einem balben Jabre 30 Milliarden aus dem Wirtſchaſteleben herausnehmen will und dafür Vapier wieder gibt, dos etwa 5 Milliarden Wert hat. Das iſt unmöglich. Die großen Vermögen bringen durchſchnittlich 4 Prozent Zinſen, denn es ſind Anſagen darunter, die Zubußen brauchen uſw. Die Zwangsanleihe würde dieſe Vermögen ertraglos machen. Das Notopfer entzieht dem Geſamtvermögen 2, Milliarden jährlich einſchließſich der Zinſen. Uebrigens ſieht dieſer Entwurf ſowohl wie die Reichsabgaden⸗ ordnung Erleichterungen vor. Demgegenüber baut ſich die Zwangsanleihe ebenfalls auf dem Stand vom 81. 12. ſ9 auf, und die Zwangsanleihe fenn doch nachher überhaupt nicht zurſickgezogen oder abgeändert werden. Dem Abg. Norwick verſpreche ich, däß die Familien und die werbende Kraft kei der Ausfübrun Geſetzes verſchont werden ſollen. Die kleinen Reutnuer ſollen ebenſo geſchont werden. Bei mütteren Vermögen(pis zu 200 000.4) werden bei 4 und mehr Kindern Erleichterungen geſchaffen werden. Dal Notopfer muß aus finanziellen, innerpolitiſchen und wiri⸗ ſchaftlichen Gründen ſchnellſtens verabſchiedet werden. Abg. Or ugenberg(.⸗N) weiſt in einer perſönlichen Bemerkung den Vorwurf einer Geſinnung zurück, die nach Geſdwert orientiert wäͤre. Die Verlegung meineß Wohnſſtzes nach Mitteldeutſchland hin hängt zuſam⸗ men mit meinem Ausſcheiden aus den Kruppſchen Werken.(Vielſache Un⸗ terbrechungen links. Glocke des Präſidenten.) Nach weiteren perſönlichen Bemerkungen der Abag. Dr. Geim(rak. tionslos), Dr. Streſemann(D. Bp.), Dr. Graun(Soz.) und Katzenſtein(Soez.) ſolgt die namentliche Abſtimmung über den Antrag Betker⸗Rießer auf Zurückweiſung der Vorlage an den zehnzen Ausſchuß. Die Abſlimmungen. Es ſtimmen 279 Abgeordnete ab. Der Ankratg Becker ⸗Rießer wird mit 236 gegen 43 Stimmen angelehnt,§ 1 des Geſetzes wird nach Ablehnung eines Zuſatzantrages Arnſtadt in der Kommiſſtons⸗ faſſung angenommen. Ohne lüngere Ausſprache werden eine Reihe don Paragraphen nach der Ausſchußfaſſung und unter Annahme einiger Abände⸗ rungsanträge angenommen. Bei 8 5 will Abg. Gruber(Soz.) auch das Kirchenvermögen unter das Notopfer bringen. Von den Spar⸗ kaſſen ſollen die den Gemeinden und Gemeindeverbänden gehörigen obgabefrei ſein. Miniſter Erzberger: Bezilalich der Sparkaſſen wäre es mir recht, wenn Sie aber den polltiſchen Vereinen, Turndereinen uſw. Steuerfreiheit geben, ſo müſſen Sie ſie auch der Kirche geben, ſonſt märe dies ein antikirchlicher Art. Ein Geſetzentwürf über die Be⸗ ſteuerung der toten Hand iſt demnächſt fertiageſteſlt. Ner ſozialdemokrotiſche Antrag, die Kirche mit dem Notopfer zu beſteuern, toird abgelehnt. 5 5 wird in der Ausſchußfaſſung an⸗ genommen. N ubn mortzen 1 Uhr. Tagesordnung: Bankgeſetz uſw. Badiſcher Candſag. Aartsruhe, 10. Dez. 8 b ees Kopf eröffnete mm 3 Uhr 20 die Sitzung uyd verlas e Ei ngänge, darunter den Manbafsverzicht des Abg. Höniger(De⸗ mokrat). An ſeine Stelle trat Bürgermeiſter Stork⸗Schallſtodt cͤ———„ Aber dafür besee daß unſere icher geſtellt eebene der zweiten Betatung des Geſetzenkwurfs über das Not⸗ din weiteren Kohlenverſorgung e k. Wir erreichten, was wir wollten, nämlich die Rechte und Miniſtier Remmele beantwortete die kurze Anfrage des Abg. Mayer⸗Karlsruhe(.⸗N.) über die Kartoffelberſorgung und erklärte, das Miniiterium des Innern habe ſich an die Zent der kirchlichen Gemeinden gewandt, damit dieſe det Nicht⸗ ablieferung der Kartoffeln entgegenwirken. Abg. Ibeig(Dem.) berichtete über den Geſetzentwurf, die Aenderung des Wohnungsgeldes betreffend. Das Ge⸗ ſetz wurde angenommen. Ibr Abg. Weißhaupt begründete eine förmliche Anfrage übe die Ablieſerungsprämie für Sed und Gerſte und Abg. 70 ttle(D..) vertrat einen Antrag über die Druſch⸗ prämie für Grünkern. 10 Miniſter Remmele führte hierzu aus: Die Feſtſetzung Preiſe für Grünkern geſer durch das Reichswirtſchaftsminiſtekium, das desholb auch in dieſer Frage zuſtandig iſt. Den Antrag we wir nicht weiterleiten, da wir ſicher ſind, daß er abgel hn wird. Zum Antrage Weißhaupt iſt zu bemerken: Wir haben eine Verlän' gerung der Zahlung der Frühdruſchprämie bis zum 15. Oktober er“ keicht. Verbraucher und Erzeuger müſſen zuſammen gebracht wer⸗ den. Wenn dieſes Aan nicht erreicht wird, liegt das nicht an unſerem ſchlechten Willen. ach einer längeren naprache wurde der trag Hertle angenommen. Abg. Seubert(Itr.) begründete eine Förmliche Anfrage über die Vertlefung Badens im Reichsverkehrsmini⸗ niſterium und fragte an, ob es richtig ſel, daß Baden nuf ür zwei Tage Kohlen hat und wieder vor der Einſtellung eg ſteht. Die Anfrage lautete:„Iſt es daß das im Werden begriffene Reichsminfſterium für Vertehrsweſen ohne Vertretung unſeres Staates gebildet werden foll? Welche Schritte hat die Regierung unternommen, um in der beregten 8 Badens Intereſſen wahrzunehmen? Miniſter Dr. Wirth: Der Abg. Seubert hat leider Recht, weng er dae Gerücht verzeichnet hat, daß wir wieder dotr sinet Kohlenknappheit ſtehen, ſodaß wir wieder weit hende Beſchlüſſe treffen werden müſſen. Wir prid Wir haben den Eindruck, daß man uns bei der Kohlenlieferung im Norden als das Aſchenbrödel behandelt, denn Württemberg u Bayern haben ſolche Zuſtände nicht. Wir haben in Mannhe— verhandelt, daß wir mehr Schiffsraum erbalten. Eine beſſe Belieferung ſoll durchgeführt werden. Der Kohlenvorrat noch für 376 Tage. Wit können uns nicht herabwirtſchaften auf einen Tag. In den nächſten Stunden kommen noch Kohlen an,—35 ede noch einige Tage Zeit. 7 in mit dem Abg. Seubert der Meinung, daß wir in Rordde e land ungerecht behandelt werden. Wir baben in Baden ſtets 1 alle Anordnungen des Neiches durchgeführt. In der Debatte mo 5 werden wir die Einzelheiten klar legen. Von unſerer Seite w nicht nur geredet, ſondern auch gehandelt.(Beifall.) Ueber eine neraldebatte iſt die Frage der Verreichlichung der Bahnen in noch nicht gediehen. Hierauf wurde abgebrochen. Nächſte Sitzung: Donnerstag nachmittag 3 Uhr. Tagesordmund Geſetz über das Wohnungsgeld. Fortſetzung der heutigen ordnung. Schluß der Sitzung gegen 7 Uhr. Baden. Der Bad. Volkskirchnbund und der Ankemilismus. Der Badiſche Volkskirchenbund hat an die Evangeſiſche Generalſunode folgende Eingabe gerichtet: Hochwürdige Snnode In unſerem durch Parteiungen ohnedies tief zerklüfteten Va erlande gewinnt zur Stunde eine Bewegung immer mehr Boden, 5 weiteres Umſichgreifen das Schlimmſte befürchten lößt: der* ſemitismus. Den Juden allein verantwortlich zu machen ſir nationale Elend, iſt von ſeher das Mlttel gewiſſenloſer Aaia, eweſen, um dem Haß einer politlich ungeſchulten Maſſe ein kt zu ſchaffen, an dem es ſich anſtoben konnte ſchrieben ſtehen von alten Zeiten an bis zu den ruſſiſchen grums der Gegenwart. Unſer Volk wird überſchwemmt mit! ſchriften und Büchern aller Art, die ein geſchäftiaes Suſtem 9 10 raten, das an der Arbeit ſſt und wer mit dem Volke in Fühlm iſt, der begegnet der Verwirrung der Geiſter, die berelts angeri iſt und ſieht die geführlichen Früchte, die zu reifen beainnen. So ttef wir milt den weiteſten Schichten unſeres Volkes An⸗ ſtoß nehmen an der Nolle, die beſonders ausländiſche Juden in— Revolutionszeit geſpielt haben, ſo ſehr verwahren wir uns geg kie unchtiſtliche Verirrung, dafür das Judentum als ganzes veram wortlich zu machen. Wir halten es daher für geboten und werden in dieſem Sinne bei der verſaſſunggebenden Generalſynode 0 Hange doß dieſelbe unzwefdeutig klar zum Ausdruck bringt, da aſſenhaß und Neti⸗ionehaß des chriftuchen Ramens und Glauben unwürdig iſt und daß die Kirche des Evangeltums dieſen Haß als umverträglich mit dem Geiſte ihres Herrn und Meiſter⸗ weit von ſich weiſt Wir balten eine ſolche offene Stellungnabme für umſo weclübkniet als ein Mitalled der oberſten Kirchenbehörde in ſeinet politiſchen Tätiil im Vordergrund der antiſemttiſchen Agitation in Baden ſteht und in einert öffentlichen Schriftwechſel beſchuldigt iſt, unwahre Tatſachen, die die ni⸗ ſchen Stoats bürger ſchwer beledigen, weiter verbreitet zu baben. Je weniget die parteipolitiſche Tätigkeit auch der Miiglieder der oberſten Kirchen beutzutage einer Einſchränkung unterliegt, deſto deutlicher und unmibver' ſtändlicher muß die höchſte Vertretung der evangeliſchen Kirche dafür Sorg⸗ tragen, daß nicht die Gewiſſen verwirrt werden und der Kirche ols zur Laſt gelegt, was Privatmeinung eines ihrer höchſten Beamten ſit. De Schaden, der ſonſt der Rirche entſtehen könnte, wäre unermeßlich. J. A. des Volkskirchenbundes Badens: Der dandesporbard gez. Dr. Heinrich Dieirich. Letzte Meldungen. Frankreich rechnet auf Verſtändigung mii Wiſſon. Paris, 10. Dez.(WBB.) Nach einem Privattelegramm de⸗ „Matin“ aus Newyork ſoll Senator Lodgeſerklärt—— An eſſen Amerikas zu verteidigen. Der Eefundheitszuſtand W 10 ſons ſei beklagenswert. Es könne keinem Zwelf unterliegen. daß mit ihm die Seele der Verteidigung 1 Friedensvertrages geſchwunden ſei Man habe Wilſo vorgeworfen, die amerikaniſchen Traditionen verletzt zu habe in dem Augenblick, als er nach Paris gereiſt ſei, um über Frieden zu verhandeln. det Man werfe ihm vor, er ſei zurückgekommen, entklel vom Rubhm des Friedensſtifters, mit dem ſeine Anhänger— hätten umgeben wollen. Troßdem glaubt der Matin⸗Ko reſpondent, daß man noch zu einer Verſtanotaung 9 langen könne. Das ſei auch die Anſicht der republikaniſche“ Führer in Newyork. Kreilsunmilfelbarkeit für ſteben Slädte. 1285 München. 10 Dez.(Priv.⸗Tel.) Ein oft zum druck gebrachter Wunſch der größeren pfüizichen Städte ſoll nun in Grfünung gehen. Zudwigeg a ſegſ Kaiſerslautern Pirmaſens, Speyer, Frankenthal, Neuſtef und Iweibrücken follen bie Kreisunmittefbark: erhalten. Dieſer Wunſch, ſchreibt die„MänchenAugsburgs, Abendzeitung“, kann ſich aufgrund des Selbſtverwaltung »eſetzes verwirklichen, da dieſes Ceſetz von der fran⸗öſi die Beſatzungsbebörde anerkannt worden iſt. Für— ſtädtiſche Selbſtverwaltung in der Pfalz werden in—— Notgeſetz Uederganasbeſtimmungen ſeſtgelegt werden. Die Notgeſeßz wird ſicherlich bei den Beratungen im Landtaa 13 manche Korrektur erfabren. Im Miniſterium des Innern haben bereits wegen dieſes Notgeſetzee mit den pfälziſchen geordneten Vorbeſprechungen ſtattgefunden.— Es ſind dumw Blätter, auf denen die Geſchichten der Judenverfolgungen 5 2 F 2 — 2 3T*V EE. S 7 * — Iuerstag, den 71. Dezember 1919. Maraheimer General-Anzeiger. ¶Miſtag-Ausgade.) Seite. Nr. 573. Stä are. 0 de waung Bericht n. 4 eie 572 — 1 2 aaleſa eut N er e der 4 Plän r Waff 52 5 wegen ſind. + EN er,—— Mannheim, eiten 1 — — ten u 22 2 2 der . — 22 ung. an den * 25 eſttigen 778 treichte 8 ckes — Und n u Und Weit Ein Das Ich 1 Tas Und Mich Des in Nus des Heidelberger Rathanſes fand am gehörigen Städte ng küermevertaſſung lige herauszufinden. wenig praktiſchen Wert duf en Einladun bane. weiterh Vereine veranſtaltet, K Dezember eine—— e. Dieſer Gelegenheit Nachmittag des Vortragsſant 7 55 Sofort als die beunruhigenden Aoangswirtſchaft bekannt wurden, bat ſich die badiſche Re⸗ eichswirtſchaftsminiſter mit dem dringenden An⸗ wandt, die Zwangsbewirtſchaftung wieder einzu⸗ en und von Reichs wegen das Leder 085 Als die deutſche Nationalverſammlung dann ng der 5 ie eund n⸗ zu verſchaffen. rang a n erwähnten Notſtandsaktion, die aus den Konjr Hondels und der Schuhinduſtrie beſtritten werd es, daß ſie in Aufſichtsrat der zur Durchführung des H. einen Vertreter zuge⸗ des Lederh gegründeten G. m. b. Proſeſſor an die Badiſcher Städtetag. erbau und Binnenſchi raxis, Stadt und Land. aber Südweſtdeutſcher Aanalverein. der Stadtgemeinde und der Handelskemmer in einer Reihe dortiger techniſcher und wirt⸗ wie mitgeteilt, der Südweſt⸗ unter der Leitung bes Vorſitzenden des geſchäftsführenden „Herrn Oberbürgermeiſter Dr. Walz, der Badiſche ſtatt, dem als Gäſte Miniſter Remmele, Miniſte⸗ wzab, ender, Geh. Regierungsrat Jolly, mehrere Land⸗ Lere geordnete und die Vertreter ſämtlicher Stadträte der zu der 0 der Städteordnung beiwohnten. wuſtſen de Poſt“ veröffentlicht über die Tagung folgenden vor ⸗ z0dif Beratungen bezogen ſich auf die Reform der en Gemeindeordnung, zu der ein Entwurf vor⸗ don einer Sachverſtändigenkommiſſion bearbeitei worden Entwurf ſieht gegenüber der ſeitherigen Städteordnung e einſchneidende Aenderungen vor, behält des„Bürgerausſchuſſes“ bel. despalb wie ein roter Faden der Streit der Meinungen: Ab⸗ des ſeitherigen Juſtandes und Uebergang zur ſog en Die anweſenden Stadtverordneten ſprach' n allgemeinen für die Vermehrung der Rechte der Midsrordneten gegenßber dem Stadtrat aus. während Veimeiſter und Stadträte, die zu Wort kamen, ſich eher Anien ibehaltung des ſeitherigen Zuſtandes ausſprachen. Eine izung iſt daher in vielen Punkten nicht erzielt und für die erung wird es ſchwer ſein, aus dem Widerſtret der Meinungen So glauben wir, daß die · habt hat und daß viel Unnötiges Am mich von einigen Unabhängigen— geredet worden iſt. eſt dend fand zu Ehren der Gäſte im Stadetheater eine dorſteltung ſtett. Gegeben wurden die beiden komiſchen don Offenbach„Fortun os Lied“ und„Die Schwätzerin von das Durch die Erörterung z0g geſtrige die beide mit großem Beifall aufgenommen wurden. analvere in in der Kunſthalle in den Tagen vom ende Ausſtellung ſich anſchließend, haben die be⸗ Firmen des Waſſerbaus und der Binnenſchifſahrt ſich Ant f die Ausſtellung durch eine 5 2 3 ahrt zu verſtär⸗ Eutider die letztfährige wohlgelungene 5 des Verein; deus— hinaus Nlden die Arbeiten der ſei ⸗ des Waſſer⸗ ifſahrt in Bildern und Modellen vertreten e 3 e zur Auflegung bringen. werden 15 die Ausſtellung tor der Tiefbauunternehmun über die Ergebniſſe nd die Das neue Schuhwerk. auf ihre der —— —Mein Traum. Von Li Bühler(Rewyork.) Im Traum ging ich im Wald allein um das Elück ſollt' ſein. 89 r Fahren hat es mi hal mich freundlich„ nſerm kleinen Haus am Herd Ta iſt es gerne angekchrt. Dann t das Schick weit 17 ecgee in der Welt, wo mich immer wieder irren,— U N5.—— ich im tieſſten Wald ichen fand vergilbi und alt, e e Haus des Elücks“. Mein klopfend Herz felgt augenblicks. am zum Jauſe, köy lich' Ziel, Gekrönt das Mühen der Dahre viell Doch wehe, welcher Schreckensſchlag, Ilück girg aus an dieſem Tag! olle morgen wieder kommen Denſelben Weg, den ich genommen. unperſehens ſteh' im Wald Ich wieder draußen tief und kalt. Es zeigt kein Weg ſich und kein Zeichen, Nach ſoll ich weichen, aus zu finden? Es war unmeéglich zu ergründen. welcher Richtun wieder zu dem ſind der Jahre viele, — 44 Ich ſuche immer noch am Ziele. Und ſollt' ich es nie wieder finden, hein⸗ altung in der rbark erkraftpläne am Neckar tätigen Anteil nehmen. ſchafk u beſchlag⸗ 5 e Wie⸗ 0 t u“ gerannt. lanz und Geld, allem nur dem Glück kein Feld. kam zurück ins Heimathaus; Das Glock war lärgſt verſcheucht daraus. tab' gefragt bel vielen Leuten: Wie wohl mir wancher wollte deuten Den Weg, der zu ihm ſellte führen. ebens Sinn lernt' ich ergründen: Hochſchulnachrichten. Univerſitat Hale Stets treibt Erinnerung Hoffnung leis: Es war.— es wird einmal— wer weiß? Kanalverein ſelbſt kann als e weijähriger Arbeit 25 enloſen Detailpläne e ckar⸗ um me Kanals von Mannheim bis zur Donau und Bodenf e erwartenden re Einlaßkar⸗ Tahalen ſen die in Mannheim im Verkehrsbürs im Kauſhaus erſten Tages(Freitag, den 12. Dezember), der Kunſchalle um 4 Uhr eine große mmlung.mit Vortrögen und kurzer Diskuſſion ſiatt. ung wird eingeleitet durch einen Vortrag von Baurat Grün u. Bilfinger er Entwurfs⸗ ür die Kanaliſierung des Reckars unter zung von Lichtbildern. Angeſehene Poliiker von Baden tttemberg haben anſchließend daran Aeußerungen über die praktiſche Durchfu utſchen Waſſerſtraßenpläne zugeſagt. erwartet werden, daß die Regierungen von en und Württemberg bei der Veranſtaltung vertreten ſind nierrichtung der Oeffentlichkeit über die e eit de badi Reg'erung ſieht ſich durch einen cem Babie Alatt—— Arulel f in einem amilichen Ar⸗ „Karlsruher Ztg.“ Frage,— irkungen der Aufhebung angsbewirtſchaftung ablehnte, weil ohne ſie die Arbeitsloſigkeit eine ungehener große ließlich Schuhe in Deutſchland überhaupk nicht mehr n wären, war die badiſche drauf bedacht, der münderbemittelten Kreiſen billiges Schuhwerk zu ie drang auf raſcheſte Du und dring⸗ völkerung und anderen ands⸗ führung Konjunkturge⸗ extraord. Dr. Otto Koellreutter(Staats⸗ und Ber⸗ Freiburg hat einen Ruf ale etatsmäßiger außer⸗ erelde, bem er billigt erhielt. In den letzten Tagen iſt denn auch aus Berlin die Mitteilung eingetroffen, daß die Wirkungen der Notſtandsaktion demnächſt zu ſpüren ſein werden. Die badiſche Regierung hat dann don ſich aus noch den Antrag geſtellt, die Herſtellung von Luxusſchuhwerk zu verbieten und zum Schutze des Publikuzns für alle zum Verkauf gelangenden Schuhwaren die Abſtempel⸗ AASA1 einzuführen. Andere Mittel und Wege, von ſich aus eine Verbilligung des Leders und des Schuhwerks herbe zu⸗ führen, ſtehen der badiſchen Regierung vorerſt nicht zur Verfüg⸗ ung. Aber das Landespreisamt iſt angewieſen, bei etwa verlang⸗ ten Wucherpreiſen, die ſich ſelbſt aus den gegenwärtigen Verhält⸗ niſſen heraus nicht rechtfertigen laſſen, rückſichtslos einzugreifen. Die hohen Preiſe für Schuhe und Stiefel ſind üheraus zu be⸗ — 75 aber ſie rühren u. a, auch von unſeremgroßen Man⸗ gel an Fellen und Häuten her, denn ſchon in Friedens⸗ zeiten— und zwar im Jahre 1918— wurden in Deutſchland für 538 Millionen Mark Felle und Häute eingeführt. Nach der Veen⸗ digung des Krieges und nach der Beſetzung Worms, Straßburg und Köln, den Hauptſitzen der deutſchen Leder uduſtrie, haben die Verſchiebungen von Fellen und Häuten und deren Verarbeitung außerhalb der Zwangswirtſchaft immer ds aeh ta e ange⸗ nommen. Um nun in der Lederinduſtrie die Arbeitsloſigkeit eini⸗ germaßen einzudämmen(während des Krieges wurde nur zu etwa 80 bis 40 e de. earbeltet), mußte die Einfuhr von Fellen und Häuten nach Deutſchland erleichtert werden; deswegen erfolgte die Aufhebung der Zwangswirtſchaft. Sie hat, eimerlei wie man ſich zu ihr ſtellt, wenigſtens den Vorteil gebracht, daß unſere Schu h⸗ broduktion im September bereits 50 Prozent geſtiegen war. Das iſt, volkswirtſchaftlich gedacht, immer noch vorkeilhafter, als die Einfuhr fertiger Schuhwaren aus dem Ausland und die Be⸗ naber von ſtaatlicher Unterſtützung an arbeitsloſe deutſche Schuh⸗ macher. Vorſicht im Amgang mit Mäuſe- und Raltengift. In den letzten Wochen ſind wiederholt Mäuſe⸗ und Rattengifte in Mannheim und in der Umgebung Mannheims unter ber aus⸗ drücklichen Verſicherung oder Bezeichnung verkauft worden, daß ſie „unſchädlich für Menſchen und Haustiere“ ſind. Da die mit dieſen Giften vereßten Speiſen mit geringer Sorpfalt ausgelegt wurden, konnten auch Hunde und Hühner und dergl. an dieſe Köder kom⸗ men, die dann den Tod fanden. Die Unterſuchung des Giftes er⸗ ab, daß es im weſentlichen aus einem mit kohlenſaurem Bareum(Baryumca borat) verſetzten Mehl beſtand. Die Sektion der verendeten Tiere und die chemiſche Unterſuchung der Mageninbalte ließ einwendfrei das erwähnte Barnumaift feſt⸗ ſtellen. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die Tiere durch das kohlenſaure Baryum vergif et waren. Das erwähnte Bayrum⸗ ſalz iſt ein Gift der Akteilung 3 des Verzeichniſſes der Gifte der Bad. Verordnung des Bab. Mimſteriums des Innern, betr den Verkehr mit Giften, vom 27. Februar 1895 und darf von konzeſ⸗ ſionierten e und von den zum Giftverkauf zugelaſſenen Droziſten vur in Gefäßen oder Umhüllungen verabfolgt werden, die den Namen des Geſchäftes, den Namen des Giftes, ferner die Bezeichnung„Gift“ tragen. Es iſt Vorſicht geboten, da angenom⸗ men werden muß, daß noch größere Mengen des angeblich ol⸗ „unſchäblich“ für Menſchen und Haustiere verkauften Giftes in den Händen von Privatperſonen ſich befinden. 8 Verrängerung der Poltzeiſtunde für Weißnachts⸗ und Neu⸗ ejern. Das Miniſterium des Innern hat die Bezirksämter er⸗ mächtigt, für Weihnachtsfeiern, die in der Jeit vom 7. De⸗ N9 bis einſchließlich 28. Dezember 1919 ſtattfinden, und für eujahrsfeiern, die am 31. Dezember 1919 und am 1. Jan. 1920 abgehalten werden, unter Ausnahmebewilligung von 8 1 Abſ. 1 der Verordnung vom 18. Oktober 1919, über die Erſparnis von Prennſtoffen und Beleuchtungsmittels Verlängerung der Polizeiſtunde bis 12 Uhr abends zu gewähren. 8 Wegen der bevorſi henden Weihnachtsſendungen richtet die Poſtverwaltung nachſtehende Wünſche an die Abſender, deren Er⸗ füllong weſentlich dazu beitragen würde, die glatte Abwicklung des Weihnachts⸗Paketverkehrs zu erleichtern. Die Pakete ſind unter Verwendung guter Verpackungsſtofſe recht dauerhaft herzuſtellen: die Aufſchrift iſt deutlich, vollſtändig und haltbar anzubringen, der Name des Beſtimmunosortes unter näherer Bezeichnung der Lage beſonders droß und kräftig anzugeben: die Wethnachtsſendungen nd möglichſt frühzeitig aufzuliefern. Auf die Beachtung der Vor⸗ chrift, auf Paket Name und Wohnort nebſt Wohnung des bſenders anzugeben und in das Pafet obenauf ein Doppel der Aufſchriſt zu legen, wird beſonders hingewieſen. Der badiſche Kreistag, der in der vergangenen W unter eee e von Vertretern aller Kreiſe urg abg⸗halten wurde, beſchloß u.., die Einkommens⸗ und Nech Herhältniſſe der Kreisſtraßenwärter nach einheitlichen Ge⸗ ſichtspunkten zu ordnen. Zur Regelung der Verhältniſſe der Kreis⸗ beamten einſchl. der Fürſorgeſchweſtern, ſowie des Wärterperſonals der Kreispflegeanſtalten wurde ein beſonderer Ausſchuß aus Ar⸗ beitgebern und Arbeitnehmern eingeſetzt. Wegen Erweiterung der Mittelſtandsbilſe ſollen der Regierung neue Vorſchläge unterbreitet werden, ebenſo en Organiſation der Säuglingsfürſorge und der Tuberkuloſebekämpfung und ferner wegen Gewährung von Bau⸗ koſtenzuſchüſſen und von Beiträgen zun Landarmenaufwand. Die Negierung war durch Landeskommiſſär Geh. Oberregierunasrat Dr. Schneider⸗Freiburg und die Referentin im Arbeitsminiſte⸗ rium Frau Dr. Baum bertreten. Den Vorſitz führte der Kreis⸗ ausſchußpräſident Altbürgermeiſter Goldreich ⸗ Folge leiſten wird.— Der Bibliothekar an der Univerſitäts⸗Bib⸗ flothek und außerordentlicher Proſeſſor für engliſche Philologie Dr. Erhard Eckhard hat einen Ruf an die Univerſität Torpat er⸗ halten. — ber Nachſelger Eilienthals.) Vrofeſſor ffranz Exner von Tübingen hat einen Ruf an die Univerſitat Heidelberg für den Lebrſtuhl des Strofrechts uſw. an Stelle des in den Ruheſtand getretenen Geh. Rats Prof. Dr. v. Lilienthal erhalten. Der verdiente xeiter der badiſchen Gefangenenfürſorgt, Profeſſor Dr. Joſef Partſch, iſt zum Profeſſor für römiſches und deutſches Recht an der Univerſität Bonn ernannt worden. Wie wir hören, hat der Berliner Straf⸗ und Prozeßrechts⸗ lehrer Prof. Eduard Kohlrauſch den an in ergangenen Ruf an die Univerſität Heidelberg abgelehnt. Kohlrauſch, rüher in Straßbꝛerg, lehrt in Beriin ſeit Mai 1919 als Nachfolger nes Lehrers v. Liſzt Prof. Dr. Otto Koellreutter in Freiburg i. B. hat einen Ruf an die Unive ſität Halle als etatsmäßiger Extra⸗ ordinarius für öfſentliches Recht als Nachfolger von Prof. Frhr. Marſchall von Vieberſtein erhalten und angenommen. Dr. Koell⸗ reutter, ein geborener Freiburger, Schüler beſonders von Geh. Rat Ri⸗vard Schmidt, beſtand die beiden juriſt. Staatsprüfungen in Karlsruhe, wor im praktiſchen Vorbereitungsdienſt als Rechts⸗ proktikant tätig und wurde als Regierungsaſſeſſor in den badiſchen höheren Verwaltungsdienſt übernommen. Oſtern 1912 erwirkte Koellreutter ſeine Zulaſſung als Privatdozent für Staats⸗ und Ver⸗ waltungsrecht in Freiburg mit der Schrift Verwaltunasrecht und Verwaltun-“eſeyßgebung im modernen England“. Michaelis 1918 erhielt er den Titel eines a. o. Profeſſors. Sein Spezialarbeits⸗ geblet iſt engliſches öffentliches Recht, Rechtsvergleichung. Erſt kürzlich hat Dr. Koellreutter eine Berufung nach Königsberg als Nachfolger von Prof. K. Wolzendorff abgelehnt. Der bisherige Direktor der oberelſäſſiſchen Bezirks⸗Heil⸗ und Pflegeanſtalt Rufach Dr. med Adolf Groß(aus-Bruchſal) iſt um Anſtaltsarzte bei der badiſchen Heil⸗ u. Pflegeanſtalt Emmen⸗ kaagen ernanntf worden. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. —(Theaterkulturberband— Märchenſtunde.) Ein voller Er⸗ ſolg begleitete dieſe ſinnide und zur Winterszeit wohl immer zelt⸗ gemäße Veranſtaltung. Das Kinderland hat der Umſturz ſeiner beimlichen Wunder und tiefgläubigen Poeſie ſa nicht berauben können. Und ſolle auch bier ein frepeſhafter Eingriff drohen, ſo werden öffentſiche Veranſtaltungen für die Kinderwelt— wie dieſe Märchenſtunden geſtern im Verſammlungsſaal— eine ſolche Geſahr zu bamen wiſſen. Ueberaus zahlreich hatten ſich die berkirch. Die nächſte Tagung wird im kommenden Jahre ebenfalls in Offenburg ſtattfinden. 511 heimkehrende Akademiker. Ddem akademiſchen güssßund Jegln N. W. 7, Georgenſtraße 44, iſt es Aufruf an die Bevölkerung gelungen, über 100 Adreſſen von ſtoren, Aerzten uſw. zu ſammeln, die ſich bereit erklären, ihr Haus den Akademikern, die ohne Familienanhang ſind, zur rfügung zu ſtellen. Heimatlos, aus der Kriegsgefangenſchaft urückkehrende Akademiker wenden ſich zweckmäßig an den Hilfs⸗ und. Kaufmänniſche Stellenvermittlung. Die Ungunſt der allge⸗ 1 wielſcaflichen ſpiegelt ſich auch in den Ergeb⸗ niſſen der kaufmänniſchen tellennermittlung wieder. So war z. B. bei der Stellenvermit 1 75 des Verbandes Deutſcher Hand⸗ lun zu Leipzig im Oktober ds. J8. ein Zugang von 1551 Vewerbern zu verzeichnen. An offenen Stellen wurden in demſelben Zeitraum 1188 gemeldet. Die 80 der insgeſamt ein⸗ getragenen Bewerber betrug Ende Oktober 7, die der ofſenen Stellen 539 In den erſten 10 Monaten des laufenden Jahres wur⸗ den von obiger Stellenvermittlung 3080 Stellen vermittelt, davon 2824 an Stellenloſe. Dieſe Zahlen dee deutlich, weiche hohe ſoziale Bedeutung derartige gemeinnütz haben. Die genannte Stellenvermittlung, die ihr beſonderes Augenmerk auch auf die Unterbringung Schwerbeſchädigter richtet, iſt für alle Ange⸗ ſtellte(auch für Nichtmitglieder des Verbandes) völlig koſtenlos tälig. Froſt. Die Temperatur iſt nunmehr beträchtlich unter den Nullpunkt geſunken. Heute morgen wurden am Rhein.4 Gr E. Kälte feſtzeſtellt Die Dächer ſind ſtark mit Reif bedeckt. Hoffent⸗ lich behalten die Wetterberichte recht, welche vorausſagen, daß die Froſtperiode nicht von langer Dauer ſein wird. 5 ländung. In der Nähe der Speyerer Niemandſchen Badeanſtalt wurde aus dem Rhein eine männliche, anſcheinend dem Arbeiterſtande angehörige Leiche geländet. Sie iſt be⸗ kleidet mit weißlichem Hemde, ſchwarzer, kurzer Weſte, braunen Mancheſterhoſen, auffallend kleinen derſchnürſchuhen und blau e und weißgeſtreiftem Halstuch. Der Geländete dürfte etwa 30 bis 33 Jahre alt geweſen ſein Sein 25jähriges Dienſtjubiläum feiert morgen Herr Ober⸗ buchhalter Ludwig Brück bei der Städt Sparkaſſe. Am 12. De 1894 als Gehilfe bei ihr eingetreten, war es ihm durch raſtloſe treue Arbeit N 01 zum Vorſtand der umfang⸗ und veraut⸗ wortungsreichen uchhaltungsabteilung aufzuſchwingen. Die Glückwünſche des Stadtrats, ſeiner Vorgeſetzten und Mitarbeiter wurden ihm neben anderen Anerkennungen ſeiner geſchätzten Tätigkeit in reichem Maße zuteil. 80. Geburtstag. Herr Jaak Herzmann. E 5, 9 wohn⸗ heft, feiert morgen in vollſter Rüſtigkeit ſeinen 80. Geburtstag. Spielplan elen Natienal-Theaters Neue Theater Vorstellung 3 Vorstellung 1 1. b6.. 11 Uraultlhrung: 05 Das neugierige Sternleinſs 12. F. 10 C ſDei Basbier von Sevillaſ e 13 8S. 18 D0 Neu einstudiert: Einst 14. 8. I. 4. Nachmniags-Vorstellg. Jugend 4 14. S. 11918 Fidelio Das Giück im Winkel 6% vergnügungen. Im Nibelungenſaal wird am nächſten Conntag im Rahmen des ſtädtiſchen Konzerts, zu dem der Vorverkauf wiederum am Donnerstag im Roſengarten beginnt, zum erſten Male ſeit langer der Chorgeſang zu ſeinem Rechte kommen. Der von uſikdirektor Bartoſch dirigierte Jſemannſche Ränner⸗ 955 hat ſich zur Mitwirkung bereit erklärt, und wird ſich mit Vorträgen a capella, ſowie in Chören mit Orcheſterbegleitung an der buenten, volkstümlichen Vortragsfolge bete ligen. Zur ſoliſt⸗ iſchen Mitwirkung iſt Fräulein Gertrud Runge, die geſchätzte Nannheimer Opernſängerin, gewonnen worden. Aus Luòwigshaſen. In der Stadtratsſitzung wurden bei Beſprechung der ge⸗ meindlichen Zuſchläge zur en 8. ſteuer hervorgehoben, daß durch die neue Reichsfinanzgeſetzgeb⸗ ung de gemeindliche Steuergebahrung vollſtändig in der Luft hänge, ſodaß die Gemeinden vor die ſchwere Strafe geſtellt würden, wie ſie in Zukunft unter Fortfall der Umlagen den Voranſchlag für den Gemeindehaushalt aufſtellen ſollen. Stadtrat Abg. Hu ber bellagte die Reichsfinanzgeſetzgebung, die nicht im Intereſſe der Gemeinden liege, die man aber als eine Folge der Verhältniſſe hinnehmen müſſe. Die Gemeinden ſeien nun auf Nebeneinnahmen angewieſen und er unterſtütze deshalb den Antrag, 2 Prozent 885 ſchlag im Höchſtſatz zur Reichsgrunderwerbſteuer zu erheben. Der Oberbürgermeiſter führte u. a. aus, daß der Haupt⸗ und Finang⸗ ausſchuß mit gem ſchten Gefühlen über die Vorlage verhandelt habe, die für weite Kreiſe tiefeinſchneidend ſei. Man müſſe aber die zur Verfügung ſtehenden Steuerquellen erſchöpfen. Das finan⸗ zielle Bild am Schluſſe des Jahres ſei ein trübes und der Blick in die Zukunft wenig hoffnungsvoll. Den Voranſchlagsbedarf könne man jetzt nicht mehr auf Umlagen aufbauen, ſondern müſſe mit Kleinen eingefunden, allein oder in Begleitung Erwachſener: aber auch Erwachſene wuren allein gekommen, um wieder einmal für eine kurze Spanne Zeit im trauten Kinderland zu weilen. Nicht nur der helle Beifall der Kinder, ſondern auch das Kommen und nachdenkliche Verweilen der Großen war ein äußeres Zeichen von Erfolg und Dank für die liebevollen Veranſtalter. Die künſtleriſche Leitung lag in den Händen des Herrn Hauptlebrers Kar! Höfler, der die Erſchienenen mit einem kurzen Vorſpruch will⸗ kommen hieß, der ein klingend⸗s Echo bildete auf die ſtumme er⸗ warturgsvolle Frage, die da aus weitg öffneten Blau⸗ und Draun⸗ äuglein glänzte. Großmutter erzählt! Für vlele wird es auch die Mutter oder ältere Schweſter geweſen ſein. die vor der ſtau⸗ nenden Kinderſeele zum erſtenmale die funkelnden und traum⸗ bleichen Schätze des Märchens hob. Das erſte der Lichtbilder, die in künſtleriſcher Darſellung des Stoffes die Anſchaulichkeit der einzelnen Märchen förderte und ihre Fülbe von Pracht— ſo ſei's genannt— bereicherte, zeigte eine ſolche Märchenſtunde, wie wir Erwachſenen ſie oft träumend und voll Sehnſucht in unſerer Er⸗ innerung machrufen. Mit wohlklincender und. wo erforderlich, den Geſtalten der Märchen angenaßter köſtlicher Stimme las Helene Leydenius vom Nationaftheater erreqgt und be⸗ baglich, voll rme und Frohſinn. mit Andacht und aläubiger Vormundereng eine Reihe der ſchönſten deut chen Kinder⸗ und Haus⸗ märchen. Nur ſolche, die ſich ganz aus Kindergemüt wenden und den meiſten der kleinen Zuhörer auch ſicherlich ſchon bekannt waren. Sie wieder zu hören, war für ſie aber nur reine Kinderfreude. Wie jubelten ſie doch alle leiſe auf, als ſte 3 B. den Titel ver⸗ nahmen:„Der geſtiefelte Kater“! Ja, es waren ſchöne Viertel⸗ ſtunden, die da im Handumdreben verſtrichen, und das gedämpfte Harfenſpiel, mit dem Herr Zöller die Bilder begleitefe, ließ uns noch tiefer ins glückliche Träumen verſinken. Der Theater⸗ kulturverband möchte dieſe Märchenſtunden nun wiederholen und ſie unentgeltlich den ermen Kindern zuqänglich machen, die ihre ſungn Herzen genau ſo voll Wunderſehnſucht allem Schönen ent⸗ gegenbringen. Es wird gewiß nimt an wohltätigen Kinder⸗ freunden fehlen, die dem Theaterkulturverband die Mittel an die Hond geden werden, dieſes lobensmerte Vorhaben recht bald aus⸗ zuflihren. Dieſe Märenſtunden vermöchten die ernſte Friedeng⸗ weihnacht der armen Linder ſicherlich zu verſchönern. A. M. —(Theaternochrichten.) Die beutige Uraufführung von„Das nen⸗ ierige Sternlein“., Mörchenſpiel in 5 Bildern von Anng Betde⸗ hn, Muſif von Hans Hermann, beginnt um 6. Regie: Heinz W. Voigt. Muſikal iſche Leitung: Emil Selmar.— Die Auffübrung don 85 ugend“ am Sonntag Nachmittag findet um halb 8 Uhr außer Abonnement zu ermäßigten Preiſen ſtatt.— Das Legen tel„Der vev⸗ 10 1+ 35 52 erſte 5— 5 ibelungenſaal demn zene„ bo Dunt: e alzteſtamemkiſehe dn üheen Seeeee — ——— — ———. 0 1 ſonſt gebhen ſie unwiederbringlich verloren! 4 Seite. Nr. 574. manndeimer General-.eiger.(Mittuag- Ausgabe 10 Donnerstag, den 11. Dezember 1919. dem kechnen, wus vom Rieich zugewieſen wird. Angewieſen ſei man auf die Vergnügungsſteuer und auf de Beträge der Umſatz⸗ ſteuer. Die Stadt babe- mit ſehr ungünſtigen finanziellen Ver⸗ Fältniſſen zu rechnen. Die zur Verfügung ſtehenden Quellen müßten erſchöpft und im übrigen geſport werdeu. Der Antrag des Aus ſchuſſes, 2 Prozent Zuichlaß zu erheben, wird ſchließl ch angeommen.— Neben kleineren Vorlagen ſtimmte der Stadlrat ſchließlich auch der Umwandlung von Schulverweſer⸗ und Schul⸗ berweſer nnenſtellen in Lehrer⸗ und Lehrerinnenſtellen zu. Aus dem Zande. KHouſtanz, B. Dez. Ein intereſſantes Stimmungsbild über die enormen Käuſe, die die Vevölkerunga der an das deutſche Gebiet ant zcengen' en ſchin. Izeriſchen Kontone. hauptſächlich aber der Thur⸗ gguer, in Konſtanz mack te, reröffent ichi der Thurg. Volksfreund Es beißt de u..:„Tie miötzliche Aufbebung der für einen Tag ültigen Paſſierſckeine mag manchem kaufluſtigen Thurgauer. Ei. allener uſm. einen diken Strich durch die Rechnung gemacht haben. Der Zut rang war in den letzten Tagen erſchreckend groß. Tie Liger der Konſtanzer Geſchäfte werden durch die Jäuer aus der Schweis foſt gel ert. Für die Bewabner der Stabt iſt manches kaum mehr aufzutreiben. Die Preiſe gingen in die Höhe, dach danach fragt n die Schmeizer weniz. Beichämend iſt es, daß es die Schweizer übers Herz bringen, ſich in den Reſtau⸗ rationen gütlich zu tun, wähyrend die Lebenshaltung der Einwohner ſehr knauyp iſt. Und dieſe Nationierung wollen die Schweizer noch ichmülen? Die Cinfuhr übertraf zeitwilia die⸗ jerige zur en der Meſſen vor dem Krieasusbruch. Aller Verk hr Frängte ſich lnzuſagen auf eine oder anderth ub Stunden vor Büro⸗ zuſammen. So gab es 3. B am Samstaq über 400, am Montag gar über 500 Zellabferti⸗ungen. Wir bemerkten 3 einen junzen Burſchen, der beim Verlaſſen des Jollgebäudes die Hollautttung im Munde trauen mußte, weil er an jedem Finger Ein mehr oder wenider großes Paket eingehängt hatte Die Un⸗ meſſe Ausſteuerartikel wonderten bis ins Bündnerland und Bern⸗ gebiet. Auch andere Induſtrie⸗ und Gewerbezweige der Schweiz leiden unter dieſer Valutakonkurrenz. Lelten Montao abend ſchau · ten wir einige Zeit dem Getriebe am Zoll zu und führen an. was wir in kaum 20 Minuten an auseführten Gegenſtänden der Reihe nach alles nnieren konnten: Dezi na waie, Maſchkörbe, Veios, Standubr, Blumentiſch. Leit rwag'n, Austeuer. Reiſetaſche, Kinder⸗ ſe ſel, Nühmaſchinen, Poſtkörbe, Kinderwagen. Badewanne, Kord · ſeſſel. Sportmaoen, Sainen, Dapofer Schlitten, Skier, Tablour und Spiegel. Spielwaren, die ſchwere Menge u. der verſchiedenſten Art vom Zwer ſpüpnlein bis zum„Gempiroß“, Türvorlagen. Heu⸗ rechen, Reisbeſen, Zimmeraewehre, Violine, Holzſchuhe, Vuvpen ⸗ riagen, Kübelwaren, Bilderrohmen. Gasherd, Glättebrett, Schirme, Slscke, Chriſtbaumſchmuck, Bürſten. Puvpenküchen und ⸗ſtuben, Gieskannen. Waſchtiſch. Futter chne dnaſchlnen, Porzellan⸗eſchirr. Filzhüte Vieles aber war in den P keten verſteckt, ſo dan man nicht erkennen konnte, was es war. Zu den eingeführten Waren gehören auch. und zwar in zemlich aroßer Menge, Mäntel. Hoſen und andere Konfeklion, Strümpfe, Socken, Leibchen, Hoſenträser. Frner Antos und Motorräder: am ſiben Tage ſogar 15 kleine Freſchmolcinen Und dies mim ſchon wohenſang vicht ctoꝶ acht Tage.(Inzwiſchen ſind, wie mitgeteilt, für Vaden und Württem⸗ derg Ausfuhrverbote erlaſſen worden. D. Schriftl.). Pfalz, Heſſen und Umgebung. „RNeuſtadt u.., 10. Dez. Proktiſche Diebe waren es, die in der Nacht vom Sonntag auf Montag in der Maſchinenfabrik C. Tomas hier eingebrochen ſind und einen autogenen Schneidapparat ſamt den dazu gehörigen Brennern entwen⸗ de en. Sie probierten den Apparaf gleich an Ort und Stelle aus, denn ſie den Kaſſenſchrank des Hern Tomas aufſchnitten. Zu ſhrem Leidweſen konnten ſie aber das Geld nicht finden, weil es in einem Geheimfach perborgen war. p. Maikammer, 10. Dez Der 17 Jahre alte Joh. No haas ſtach bei einer Auscinanderſetzung, we! ihm Geld zur Tanzſtunde verweigert wurde, auf ſeinen Vater ein und verletzte ihn ſo ſchwer, daß er bald darauf tot zuſammenbra Man verbrachte den Vatermörder ins Edenkobener Amtsgerichtsgefängnis. Die — iſt ſeit längerer Zeit in der Kre Sirrenanſtalt unterge⸗ racht. e 10. Dez. Der Kontrolleur Georg Buſch, Jägergäßchen 4, der Abteilung Wirteverſorgung im Städtiſchen Lebensmittelamt, die von den Wirten zur Ablieferung gebrachten Brotkarten rößtenteils nicht de ſondern einer Straßenhändlerin zum Belkerperlauf im Schleichhandelswege übermittelt. Die Frau erhielt von Buſch je nach Abſatz täglich bis zu 500 Stück, oft + mehr; ſie mußte für ſede Karte 50 3 bezahlen und nahm 1 4 von ihrer Ae Kund⸗ ſchaft wieder. Mit Buſch fecken Schalterbeamte der„Wirteakteilung“ unter einer Decke. Dieſe Angeſtellten mußten ebenfalls vereinnahmte Karten beiſeite ſchaffen und ſie Buſch abliefern, der ihnen ſür jedes Stück 25 3 Gewinnbeteiligung abgab. Um die Wegſchaffung der Pafeten verpackten Karten möglichſt unguſfällig zu machen, feilten ſich ſtets mehrere Schalterbeamtinnen in dieſen Dienſt. Buſch nahm die Pakete dann in einem Weinreſtaurant in Empfang. Hier und in Bars und Dielen verjubelte er — mit ſeinen Helfershelfern den Erlös. Tieſe Rieſenbetrügereien ſetzten nachweislich Anſang Mai ein. Als vor etwa drei Monaten die Diebſicdle offenkundig wurden, betraute das Lebensmittelamt einen beſonderen Be⸗ amten mit der Uekerwachung dirſer Akteilung. Dieſem Herrn gelang es mit Hilſe der Kriminalpoli die ganze Geſellſchaſt, beſonbers den„Kon ⸗ krolleur“ Buſch, zu überfübren Buſch iſt bereits verhaftetz zwei Schalterbeamtinnen enizegen ſich ihrer Feſtnahme durch die Miucht ins beſetzte Gebiet. Ahr Aufenthalt in Wiesbaden wurde bererts ermittelt. Insgeſamt ſind, nach dem Geſtändnis des Buſch, etwa zedn Argebellte der betr. ie öle Sedn eu duerg digte derſen der Schaden, den die Stadt bezue. die ölkerung durch dieſe gewiſſenloſe Be⸗ en Brot⸗ kezw. Mehlhinterziebungen erlitten hat, geht It.„Frkl. .⸗A.“ zweiffelles in die Hunderttauſende. dichteriſch freigeſtaltet worden iſt. Nicht nur durch den allgemein menich⸗ lichen Pert des bibliſchen Stoſfes an ſich, ſondern auch durch die furze ubythmiſche Sprachmuſif Schmidtbonns eignet ſich das Werk befonders ſüör eine Auf ührung in großem Raume, in dem auch die chormäßig angelegten Enſembleſzenen erſt zu poller Wirkung kommen lönnen. Außer den ſtän⸗ digen Kräften des Aetionsſtbeaterz iſt noch ein Hilfschor bon ungeſähr zwethundert Perſonen hinzugezogen worden —(Freier Bund— Alademie fir Jdermann.) Heute Don⸗ nerglan abend ſrricht Dr. Wikert für die Anehörigen der Abtei⸗ Uumg I(—10) ſfber„die Fläche das pweite Element“.(8. Abend der Serl«„Kunſtſehen und Kunſtfühlen“). —(Einmaliger Voctragsalend Ludwig Schmitz.) Der große Erfalg den Ludwig Schmitz im vergangenen Jahre mit ſeinem Vortragsabend hatte, hat das Mannhe mer Muſikhaus veranlaßt, ihn auch dieſes Jahr für einen eigenen„Heiteren Abend“ zu 8. winnen. Die Letanſtaltung findet am zweiten Weihnachtstag im Noſengarten ſtatt. —(Konzertbeginn Eugen d Albert— 6 Uhr.) Um den heu⸗ tigen Anſchlußzug erreichen zu Jö inen, iſt Herr Profeſſor'Albert genötigt, ſeinen ae Klapierabend pünktlich 6 Uhr zu be⸗ gnnen. Das Mannheimer Muſikhaus macht auch an dieſer Stelle allen Beſuchern Mitteilung von dem früheren Beginn. 2 —(Sammiung alkertümſicher Gegenſlände) Schon vor dem Friege hotte die Londwirtſchaftskammer die Sammima altortũg- licher landwiriſchaftlicher und auch hauswiriſch flicher Gerat⸗ ſchaften aller Art in Anregung gebracht Raſches Zuareifen war geboten, wollt? man retten, wes zu reiien iſt. Leider war es Uisber nicht möalich, die Gegenſtände weiteren Kreiſen von Inter⸗ ef pten zugürolich zu machen, da es an einem geeigneten Samm⸗ kungeraume fehlte. Erfreulicherm iie bat nun Herr Profeſſor Nott den Wunſch gedunert, die⸗ Landwirtſchaftskammer möge die Ge⸗ ritſchaften als Auh-aße den neu zu errichtenden Muteum fü bdiiche Volkskunde ſberloſſen. Ge'tens des Vorſtandes ber Land⸗ wirtſchaftskammer dürfte rie“em Elſuchen mit Bereitmilligkeit ont. Jrochen werden. Während des Krieges'ittte die Samm⸗l'n ig. kelt natur-emä“ ruben Aber mmmebr ſoll ſie wieber mit do“. peltern Eifer aufgenommen weren, und es erceht an all⸗ Freumde von Helmatkunde und Ku'turcewnnckte die-innende Bitte, nach Krüften mitzußelfen, dei den Lauwntr'en nachzuforſchen und der Hand wirtſchaftakommer von der Ermitelunn wertvoll'r Samm⸗ luncsobſekte Mitteilung zu machen. Sicher bhorren im Lande noch menche Schäne der Hebung. Aber es iſt keine Zeit zu U Sparprimnanleihe inssesamt 3988 c Handel und ludustrie. Die Lage um Ruhrfrachtenmarkt. Von unsrem stäudigen., Mitarbeiter wird uns aus Duis⸗ burg-Ruhrert unterm 7. Dezember gemeldet: In den letzten Wchen bhaben die Betriehsverhältniese auf dem Rhein. 3“ weit zie Ei iſlüssen nutürlicher Art unterliegen. eine weselit⸗ liche Besserunn crſahren. Die heibetliche Nicdetwasaur= terioddle ha: Miite Norembet iht Eude errricht. Die Schwierig- keiten, we he in den letzten Monaten in der geriimen Aus- nützung es Kahnraumes gelegen haben. sind nunmehr Rauz- nich behabhrn. Infolue des günstigen Wasserstandes, herven⸗ gernſen Alurch die teielilichen Niederschläge und durch Tau- wetter aut dem Gebiete des ſe heins und seiner Nebeuſtüks. können nun die Kähne voll auekrlas tet werden. Der Wasser- ctand wurd. Mitie November noch mit 132 m am K tuber Penel verzeichnet und ist dann bis Ende November auf 347 n gestiegen. un Dezentber it zwar das Wasser wieler auf.47 in (7. Derember) zurückgegatgen ohne daf aber hierdurch tlie volle Austastung mögliclkeit der Kähne beeintrichtigt wurde. Wenn iah in den Vermonaten die Koahlenzufuhr nach den Duisburg-Ruhrorter Häfen— von der Wagengestellung ahg⸗⸗ tehen— teilweise auch tach dem Angebot von Kahnriem richten muſten. ao dürfte das heute nicht mehr der Fall sein: denn die Nuchfrae nach Rheinkähnen wird laufend befrie- ei E t. wenngleich das Angebot unmei noch als k napb zu zeichnen ist Besonders tege ist die Nachfrage nach Kanal- raum geblieben und kann diese nicht immer voll gedeckt werden Die Verle4ungen an den Kippern halten sich sei: dem 2. Noreib t auf der Höhe von rund 22—23 oο Tonnen werk zäglich und eind scunit die K perleistungen im Durchechm't um rund 4 rαεõο Tonnen tätlich gestiegen. Die Wagengeste!- lung jet ebenfalls eine bessere geworden. Die anneforder. ten Wagen wurden mit 18—17 bo tänlich umeist vol! gestellt: mur hin und Weder fehlten—rn MWagen. Fracht nech Mann- heim wurd- niche notiert. An Tagesmiete werden für Rh in- vähne 3 Pfennige fuür Kannleäbue 42— 365 Pfennice nro Tas u. Ta. berallll Der Schleunlohn n. Mannheim wurde am./12 mit 22.—24 notiert. Sehleppkraft ist nach wie vor knapp. Die Wirtschaftslage in Columbien. Die augenblickhche Wirtschaſtslage wird. li. Nachricht far Handel vnd Iudustrie. als glanzend bezeichnet. Sänitliche dort ansdesigen deuttchen Einfuhrhäuser haben während des Krieges sehr gute Ceschäſte gemacht. Deutsche Waren Kürden nach den Angaben columbianischer Geschaltsleute sehr willkommen tein und könnten zu den höclisten Preicen gogcsetat werden uitbidentsehe Waten haben rich als minderwertit erwiesen. Besonders erwünscht iet lie Einſuhr deutscher Maschinen. Bijouterien, Spielwaren usw. Die allgemeine Stimmung im.ande ist nuch wie vor äzußerat deutsenfreundlieh.— Nach der allgemeinen Meinung iet die Jukunft Columbiens vielvereprechend. Die größberen Seädte(Narranquitſ z. Rogotà. Medellin) haben sich seyr ent- wiekelt. Neue Fabriken. wie Baumwollspinnereien. Seiſen-, Del- und Zicherfabriken. sind entstanden. Auch die Fluß- ae hiffahrt nach Bigots und Rledelſin bat sieh verbeszert. es fahren ſe“st etwa bi« amai in der Woche Schiffe. die bis Rogchma& pis 0 Tage., nach Medeilin 6 bie 8 Tare hrauchen. Jer“ Zinsſuß für Da-lehn beträgt etwas 1% im Monat. Die deutschen Firmen weren während des KRrieges guf die schwar⸗ zen LAisten g get. dde erst im Mir⸗ d. J. sufeehoben woeden aind.— 7e wurſen in der ſet⸗ten 7en Vel neue relchhal-ige Mineraſſager entdeckt: besenders im Reritk Rio Harhs N. Fentſienh Kapfererze(10-12z v..) und Nohlen. die deh z2u Rauneerywecken eienen cen. Nie neuen Bergwerke liegen in einer gesundhbeitiich günetigen Gesend. Frankfurter Abendbbrse. Franturt, in. Dez.(Eig. Drahtb.) Ausländische Aktien haben nicats von ihrer lebhaſten Nachfrage eingebüßzt. beron- ders reitie sicli lebhaftes Interetke für Pennsvlvantia-Bahn. welche 10 ½ anzogen. Hine gleiche Steigerung erfuhren 3 77 ehilenische Pfandbfiefe mit 400. Von den fremden Anleilien haben sich ſerner üNig, Ichuantepek um 4½ auf 304 35. 3 J ige Silbermezikaner um 3% duf 303/ erhöht. Dagegen verſoren 3ig Salonik Alonastir 20%. Schantungbahn gewannen 37. lerner lagen Kolonialpapiere wieder hoher. Eine Steigerug on 22% erſuhren Deuttch-Uebersee. 787½. Deutsch- Aciatleche Bank rationiert gewannen 1376. Dcutsch-Ueberseeische Bank um 3½ ½. hoher. Untec den Kasauindustriepapieren gewannen Badirche Zuckerfabrik 7 ,½. dagegen verloren Sch idein-⸗tal 9. Rfonean · und e ee eind æut behauptet. Im ſreien Verkehr wurden Deutsche Erdöl lebhaft umgesetzt und höher. Deutsche Petrolcum 283. Julius Sichel fest. 10. 10. 100. a) Staatspaplere u. e) Stoſne und Exdo- e) Soustige ludu- Bankaktien. 5 industris. strlepapfera. 80% D. Reichsan. 77.Ocementw. Heſdelb IMitt— Darmstadtet Bank—.—Ch. u. Thonw. Aw. n—.— Bensehe Bank—.—Angie Guano 387 50 Adierwerhe Kleyer—.— Diskonto· Ges.— Armatuf Hilper— Dresdner Banx—.-Id) chem. u. elektr. Daimler Mototen 263.— Nationalbanlt— industris. Eblingen—.— b) Bergbau und Bac Anilin- u Soda 479.50 Fahrzgi. Eisenach Eisenindustrie. B. Gold u Stbachan. 500.—[Gasmtor Deus— gock Bergb. u. OSt.—Tn. Goldschmidt—.—Bingzwerkeddutnbg.“ Buderus Fisenu.—.—Oriesheim Eleciton.Dannhorn— Deuisch Luxemb. 207.— Farbwerke fiöchst Dorzglian Wease-! 50 Holzverkohlung —.—Rütigetswerke Kalw. Aschersleb—.—Allg. OGes.(Bin.) Kalſw Westeregeln——Bergmann Werke ———— V90.——— annetm.-RGhten—.—Fell. u. Guilleaum —5 Eisend Bed./—.-Lahmeyet Hamb.-Am.-Pakl. 11430 hI Eisen(Caro—.Schuchent(NMrnb.) 142.—[Norddeuisch. Lloyd 110.— Phönix Borgbau 50. Sſemens& Halskef—.—IOesi. Südb.(Lomb. 18.— Mannheimer Eflektenbörse. Die Haltung cler gestrigen Börse wur zlemlich fest. Etwa⸗ höher stellten sich: Rhein. Elektrizitäts-Aktjen Notiz 126 G. uncl Zuckerfabrik Waghbusel 443 C. ſebenso Munnheinr (-unmi. die zu 304 gchandelt wurden. ferner gingen um: 37/ Anleihe 2u.77.33 96. Aktien des Verein chein, Fabriken æu 275 760 une Benz-Aktien zu 210%½% Von Banken notierten: Ra⸗ eliseh: Rank 132., Kh.(reditbank 116 B und Rhein. Hypo⸗ theken-Ban 187 Wirtschaffliche Nundschau. Günstiges Ersebnis der Jeichnuns auſ Sparprämienanleſhe. Nachdem am o. Derember. mittags 1 Uhr. die Jeichnungs· krist auf die Sparprämienanſeihe beendigt ist, erwartet mun allerseits mit Spannung dae ltraebhnis der Zeichnund. Die heutigen Verkehrsschwierigkeiten verzögern die rasche.st- stellung. weshalb. wie bereits geme'det, das endgültin, Eracb- nis mindest ns mehrere Iage noch pusstehen wird. Van den Zeichneinusstellen wird dutehwege mitgeteilt, daßg die Feiah- nungen zahlreich waren çgoclaß mit einem durchau: befria, digenden Kraebnie gerechnet werden kann. Auch in Man n- heim waren die Jeiehnungen techt heſriedigend. Wie uns mitreteilt wird. sehätzt man dae EKrgehnis für den Berirk der Reiehsbankhauptstelle Maunbeim auf etwz der.iegs, Oelsenk. Beigu, Has pener Bergba —— —.——— —.— —. Schantung Esenb. 525.— anleihe. hei der inp Mannheim nnshernd 100 Miſſionen gereich- net wor den waren. Demit würde die(iesamtsumme der Maynn- heimer Zeic nungen sich auf den Betrag von 30 Millionen Mark belaufen. J Weinheim. 10. Dez. Im hiesigen Bezirk wurd n fur die geneichnot. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Mainzer Aktien Brauerei, Mainsz. Das Cieschsitszahr 118/1 sçebelietzt mit einem annäh Hleicnhen Erkebis wWie üun Votlahre ab. Der Rohübeee betragt 7. Nach Gesanitabschteibungen von 9 verbleibt zuzüglich Noftrag vom vorigen Jahre ein Keing Winu von 4% 214. uraus 10% Dieidende verteilt wes⸗ tullen. Der Vortrag füt das ueue Jaht beträgt 131 230 Wett⸗ der Bilanz Kehen Crundstücke mit.8 Mil A zu Buah. 9 20 bapiere 2. NIit. Vorräte 47 b 4. Wirtschaftshäuter diin.- Sebatuner 182. ſiel unverändert 33 Nliege Aktienkapital brziffen sich die Restkaufschulden au W. häuset und Brazutechte auf 1. Ilill.&, die Clzubiger auf l, Alill. Mark. sodden-sche Pisconto-Gesellscheft.-G. Blanabader f, Dr. Krenard Lesdenbur. früher Teilhaber der Filng H. I. adenburg u. Sohne und seit Umwandlung dirset Pit die Süchleutsche Di ·cento-Cesellschaft.-C7. Mitglied stancles dieses Institutes. wird auf einen Wunsch Ende IJahres aus dieser Stellung ausscheiden. Seine Zuwhl 11 Lufsichtsrat der Bank wird in der nächsten ſicnel feh- vammlung vorzeschlagen Außerdem wird klert Iir. itet burg die Süucclcui(che Lisconto-(tenellschaft-G. aueh wes in einer Neihe ihr nahestehendet Uuternehmuntzen vertt Von Sslings Rorean- Jahrbuch 1919/%0 ist.eben Iiörsen-Papiere. III. Teil(Pioeinz- Rörsen) in ſiue· Pieis gehundlen iin Verlat ſüt Börsen- un⸗ Flnanzi ratur A. Berlin un Leipzig erschienen, der aich als 2 verlässiges Han-l- un, Nachechlagehuch ſur die Rank⸗ ſeh Kepitslistenwelt bewälet hat. Das Werk berichtet aefünt über die Dividenelen- Luptete und Fetiels, die an den%1. von Augebuts. Rraunsrhweis, liremen. Breslau. Dresdlen ſa⸗ seldorf Fssen. Frankſurt à AI., Mainz. Mannbeim. f +5 chen. Halle à. Sanale. Hlamburg Hannover. Kölu. Konisabe, Leipziz. Magdeburz. Stettin Stuttgart und Zwickan im leke rekcht notier. werden und gib't Auskunft über die Fmtee luong eines jeden Unternchmens Ganz besonders herve behen verdient die ausführliche Rehandlung der in Essen Dusseldorſ geh incle:ten(dewerkschaften. Heueste Drahtberichie Cenvn das Reichsnotopfergeseta. Berit 11. Dez.(Eis Drahtb.) Die Beetisef delskamimer Ntanstzltete gestern eine grogle Kunds“ nesen das Keichsnotopfergesetz. Badische Auilin- und Sodalabrik. * Berfin, 11. Dez.(Eig. Drahtb.) Das Berugureeiu jungen Aktien der Badischen Anilin- und Sodafabril v ird Berlurer Börse ai I8., 19. un 2l. Derrniber 1919 gelangen. Furchti vor einem Sturz des Sterlings. bue * Berlin, 1l. Dex.(Eig. Dralith.) Zahlreiche dänische und Firmen haben nach Kopenhagener Meldungen den bhe Teil inrer Quthaben aus Loudoner Banken zurüctgezugem,, eine weitere Entweriung dereelben inſolge der Earecicenaſch Ster lingkurdes befürchten. Auch aztner kauische, holla schweizerisce und spanische Firmen sollen in grroBem lange ihre GQuthaben zurückgezogen haben Der Rückgang der Kohlenlörderung trotz gesliegener Belesrete Berlin, 11. Dez.(Eig. Drahib.) ln deu ersten 9 dueere des Kalenderjahres 101 waren in Preuflen 202 Steinkohles werke in Beirieb gegen 286 in der gleichen Zeit des Vorn lu dieser Zeit ist die Förderung von 120.5 Millionen(, Millionen t rurüekgegangen. Der Absatu ernützigte zich vun Millionen t aul 80, Millionen t. während die Zahl der ö tigten Personen ausschließlich der K riegsgeſangenen ſch auf o48 801 Personen gestiegen ist. In der gleichen Bef zeit waren 2 Braunkohlenbergwer 8 Betrieb. Sie lörderien 55.7 Millionen t gegen 68, Mill... hat sich die Zanl der beschülligten personen zusshlieſlich Kriegsgefangenen von 50 858 auf 90 700 erhöht. Erhöhnng der Tarile bei den Esterreichischen Stastseisss Derr. 6* Wien. 0. Dez.(Drahtb.) Die Sigae, e te verwaltuns kündist eine se J ine Erhöhung des Pe Ob tarifes und eine 130 K inr Krhöhung des Gepäck · und tarifes an t. Januat 19½ an. dierte * — * a1 10 D 8 * „„ 6. 2 Bazel. 10. Drz.(Eig. Drabtb ind.) Infolge der 5e gu, lautenden politischen Nachrichten, schlus die. 5 6. mung auf dem Derisenmarkt um und zwar hauptsöchlie let gunsten Aet deuischen Rlark. die von 9. auf 10.80 Abel Der kennzbsinche Fre notierte 45,8% gegenüber 43.44. an den äbrigen schweizer Börsen nahm die Devisenbsi Endle, 3% 0ont alſent in Cenf. — zembe⸗ Dere tatlen vom Datum vatge R 92171141 ⸗ 7 terianeee 70 1.0 4½% 223 eee o 12 7 e Hananbelm„„„„„ I 4 4²³ 777ů b5 —10„„ 6„%„%%„%6„.47 bere. — vom Neekart 7 Aaaaheim 8 4 400 veem · — dl. —7 Wetterausſichten für mehrere Tage im voran! Unbeiugtet Nachdrud wird gerichttich verfolgt⸗ 12. Dezember: Meiſt bedeckt, Niederſchlag, ſeuchtkalt. 18. Dezember: Wenig verändert, vielſa, ebel. 5 14. Dezember: Veränderlich, ſeuchtkalt. 825 15. Dezember: Meiſt bedecht, Niederſchläge. Milbe. 16. Dezember; Veränderlich, milde. windig. 18. Dezember: Heiter mit Wolkenzug. angenehm, nachts kelk, 19. Dezember: Wolkig, teils Sonne, runhe Luſt. Windig. 20. Dezember: Veränderlich. ziemlich milde.— 17. Dezember: Fi mit Wolkenzug, angenehm. eee Wine-ungsbe, lent. Baro- 0 Mgonste ſem. TLiots 0607 · metert perstus— Temg. mand ergene 2 e, e des vt. gesen 74 9— 7%t aent tner 80t a eres d. drse.] de 420 8 5 Derember 2602 8. 20 22 120 6. Deremde 146 6 22 9.5 109 J. Derember 1420 3⁴ 2˙2 90 A berember 1448 0..¹ 9 ODezemder 1883.2.1 9..4 40 . berembe, 283 20—2 94 30 L— 11. derember 27388.4—7— 8 Schluß des redaltnonellen Teils. Tunzabend henrich— Greß., Ich ſtelle hiermit feſt, daß obiger Tanz-Abend 150 meinem Hotel nicht ſtattgefſunden hat. 1 Neinrieh Keicher Beſiher des Hotel„Ceutral“. 0 0 * TCc oc hßoo/ ————-—— KRrScn ——— — Tulliche Derhſſendigungen der Studigeme ude eltag, ben 12. Dezember beltes othende Matten: odet Buitetniich Out ia Uiter die Marte 03 N Telle Wunelm Keitel(Klawervntuose Berlia der Sonderklasse am institut ſluf höher Klevierspiel Sechmier von Rusoni. Galovsbhy. Bieitha upi eie. Privatunterrieht und sieſti ein en W NMe sterkursus 88 Berufemus deh und Schüle(Schülerinnen), welcho 4 sich„Unstlerisch ausbilden lassen wolſen eldungen tüglich von—½4 nut M&. 5 lt. 77 JJ merleg. ben 11. Dezember 1918 iannhelmer General-Anzeiger.(Mittiug-Ausgabe.) B. Seſte. Nr. 573. Chrſſtbaum-Beleuchtung bequem geruchios Auttrage rechizeirig erberen ſelt.NucHIT ELEHTNRZTTNLNTANKTENGENLIUUCVFI Elektriſche 1 leue,dſcher a 880 D — 7 7 Rhainelektra- ANNTIEIN. P. 3. idaa fENHNF. 7872-7878 AJut die Gerbfenchet. 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Spielwaren-Ausstellung punnen-Ausstelluns 14˙— 77771 91 1. nee im 4. Stock — — im 2. Sict kdallonsi-Theater Mannbelm. Donnerstatz, den 11 Dezember 1919. Außer Abennement. Uronfführung⸗ Das neuslerige Sternlein Anfang 6 Uhr Kleine Preiſe Ende nach 8 ½ Uhr. Kunsfermeater„APorT 0⁴ Heute und ſolgende Tege, abends 7 Uur: Die Wallfahrt in den oberen Nüumen. 8 Uhr Kabarettvorsteflung. 50 Neaee Aeee eeren, fn 8 spielt: 85 ASBecn: Suite anglaise Nr. 6, D. Mol 85 Zoethoven: Sonaie sppasionata— Schumann: Pantasie-· Dur 85 Albeniz: Triana(aus Iberia) 55 Lisxt: Petrarca Sonett. Des · Dut 8 Liszi: Mephisto Walzer(nach Lenat) Musensaal, Donnerstag, Ii.Dezemhber 3 abends 6 Uhr. 85 Fbaerten: l.—...—. 2— 2— 8 im Mannheimer Musikhaus P 7, 143 und an der Abendhasse. 1078⁰0 ee 3 4 ſn Eeeeee Kaberett Rumpelmayer. Bobbi Walter der ausgezeichnete Humorist und die übrigen Attraltionen. 8⁴⁴ MMAn Mannheim. Freitag. 18. Desbr., abends 08 Uhr um Auditorlum der Gewerbeschule C 6 VORTRAGd des Hlerm Dr. Schults über 11510 Chor-Konzert 1 Talbert! Miee Stäctsche Konzorte ſim posenggpten Sonntag, 14. Dez. 1919, abends 7 ½ Uhr im Nibelungensaal: faltolänache Muatauköhna9 ein„Arlen“(Isen- maunscher Münnerchor). Die voerstürkte chemalige Orenadler-Kapeſle. Sellstin: Gerttud Ronge, Opernsängerin Dirlgenten: Musikdirektor Bartosch Musikmeister Heisig musirkende: Der Bunte Programmfolge darunt.: Munaserechre s capella. Orehester- stüecke, Lieder und Arilen. Chorgesäünge mit Orehesterbegleitung. Eintrletskarten zu 3. 2 und 1 Mark. dazu die vor- Schrifſismüßige Einiasskarte zu 10 Pig. sind ab Donnerztag an der Resengarienkasse erhänlich Kassenstunden täglien II—-1 und 1½—4 Umhr, Sonntags 11—1 und 1½ bis Ronzeribeginn. 9 Kein Wirtschafisbetrieb.— Rauchporbot. ff Taunah̃ 2 J.J H ag Auf vlelſeitigen Wunſch babe ich mich eniſchloſſen für ättere Hertſchaften jewells ibienstag und Freitag abends von—8 Ubr Vebung der modernsten Tänze feſtzule gen. 11502 An emem schönen Aben dkursus fönaten ſich noch einige Damen und Herren beteiligen. Otto HKetzel, Tanzlehrer. Schreibarbeiten Absehritten, Vervleltzutgongen ete. lertigt Privat-Handelaschude 820 JL„NMerkur“ n ieee eeeeeeeeeeeeeeeeeeee e TWolan zehten In den Liagarschol 7! Wir duten auch in diesem Jahte um ſreundliche Qaben zur Beschetung bedürtuger Kinder a unteten verschtedenen Kimderschulen..938 Mutterbhaus fuür Kludersehwesteru: W. Sauerbrunm, Plarrer, A. Bagler, Oberin, Windeckstrasse l. Windeckstr 9. Volkswirtschaft. — Heute letzter Tag Max LaNDA Die Anachen Detektiv-Drama in Akten. Das Gebot der Liebe Drama in 4 Akten mit EUVAMAVI 15 Bomen. Brune Rastmer N* i Lrosser Auswabl. 5 45(Gewerkschabtsbesd G. d. A. der Angestellter ——— Blaufuchse uunn P 3,1 5 FFFCC N ina SSheri abrugeben! Teig-Seife, n. Rertrand. J I. 5. im Heof — Füllen. ohn Beruisstörung dehandelt: Auskrunft hostenlos.— J jahrige Prarts. 8⁰ Nau A beschlechtzeit . kelm. aler Lichtdel-tnt, Rebhur⸗ Nar N 4,, l: St— Tezeph 4820.— Nur N n, 8, 1. St. Gebinnest—l2 voim.—nachm., Sonntags 10—12Uhr. Sehokoladepulver, Kerzen u. Sunlieht-Seife 5⁴³0 7 — Eiirtit Sumefae, den 13. berbr., abende Ur? im grollen Saale der, Lledertafel K 2, 2 Mahaunn Aen ul Il Karten für Flerren zu ME.—, Damen 2u 45 im Vorverksuf bei der Oeschäfisstelle M 6, 18. E17¹ spfecher 7723. und an der Abendkasse. Alaskafüchse Kreuzfüchs Senpenne 129 Wachstuch mit prima Lelnenrüchen. keine Ersatruut- Iischlinoleum, Bodenwachis Ie. Tapeten u. 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