——— Abend⸗Ausgabe. leton: l. Da: N. Maderno, fur Cokales und den übrigen redaktlonellen Uell: un eimer Heneral- Anzeiger Schönſelder, ſü: : Dr f. pfab, für Anzeigen l..: Karl Hügel. Drus und Derlga Drucherel Dr. Haas 85 n. b.). Manndeim. E 2 Drahteflör.: General. Anzeiger 5 E Dr Fritz Goldenbaum bDerantwortlich ſtr Poltzik: Dr. feitz Goldenbaum, fur Mannpeim vonſcheck Monto nr 17500 Karlsrube in Baden— fernſprecher Nr 7040 7046 Badiſche Neueſe Nachrichten 1* die Londoner Konſerenzen. Ceondon, 12. Dezbr.(WB.) Clemenceau iſt gegen 11.30 llhr in Begleitung von Cambon und ſeinem Geſolge in der Downingſtreet angekommen. Es fanden Beſprechungen fͤber verſchiedene Probleme ſtatt. Lord Curzon und Han⸗ dey, Sekretär des Kriegskabinetts, wohnten den Beſprech⸗ Uulngen bei. Bei ſeiner Ankunft wurde Clemenceau von einer * 3 dahlreichen Volksmenge lebhaft degrüßt. Die Veſprechungen dauerten bis.30 Uhr. Außer Lord Curzon waren zugegen der itulieniſche Botſchafter, der Votſchafter der Vereinigten Staaten. LIoyd George und Bonar Law. Am Nachmittag wurden die Beſprechungen um 3 Uhr ſortgeſetzt. Vorher nahm Clemenceau im Buckinghampalaſt mit dem Königspaar den Tee. Die engliſchen und franzöſi⸗ ſchen Unterbändler ſind mit dem bisherigen Ergebnis der Konferenz zuftrieden Es ſind noch zwei oder drei Fragen zu erledigen. Die Konferenz wird die Beſprechungen am Samstag fortſetzen. e Condon. 13. Dezbr.(Eig. Drabtb., ind.) Von den Londoner Preßkommentaren ſei noch ein ſolcher des Daily elegraph“ erwäbhnt, der die wirtſchaftlichen Behandlungs⸗ toffe der Londoner Konferenz in den Vordergrund ſtellt und in der Wechſelkurs frage ſich folgendermaßen ußert: Man hat eine große internationalle Anleihe unter amerikaniſcher Führung angeregt. Amerika aber will nicht, und nach den enormen finanziellen Opfern, die wir En fländer während des unſeren Verbündeten n haben, iſt jedenfalls ſicher, daß wir unſererſeits eben⸗ flalls keine neue Anleihe gewährleiſten können. deren Laſten auf unſere Rechnung geben würde. Die Times ſagen von der Konferenz. daß das Schickſal Europas und der Welt in weitem Maße für lange Jahre von den Entſchlüſſen Llogd Georges und Clemenceaus beſtimmt ſein Die„Times“ ſind in der Lage. über den Gegenſtand der Nüugen Beſprechungen der Londoner Konferenz folgende Mitteilungen zu machen: In erſter Linie wurde am Vor⸗ mittag die allgemeine Lage beſprochen. Aus gangs⸗ war dabel. daß das Los Europas wahrſcheinlich von anglo⸗franzöſiſchen Solidorität abhängt. gehend erörtert, u. a. das Problem, wie England und Frank⸗ keich wirtſchaſtlich miteinander zu marſchieren habe. Dann der Friede mit der Türkel, die Zukunft Konſtantinoyels, die Adriafrage, die anglo⸗franzöſiſche Haltung gegen⸗ über Nußland und die Lage, in der ſich Europa infolge der amerikaniſchen Nichtratiftkation befindet. Rotterdam, 13. Dez.(WB.) Die„Times“ verſangen nochmals ein enges Zuſammengehen zwiſchen Eng⸗ lond und Frankreich. Sie hofft. daß dies durch den Beſuch Tlemenceaus zuſtande gebracht wird. Das Vlalt ſchreibt:„Wir müſſen vor allem gegen Deutſchland gütreten können, aber auch eine gemeinſame Aktion in R ußland iſt notwendig. 5 Der Mitarbeiter des ſozialiſtiſchen„Daily Herald, ſchreibt: r Beſuch Clemenceaus ſei ein politiſches Ereignis erſten nges, aber gleichzeitig ein Muſterbeiſpiel für das zäbe en der alten Geheimdiplomatie. 5 Genauere Mitteilungen über das Ergebnis der Lon⸗ doner Beſprechungen liegen zur Stunde noch nicht vor. Eine Nachricht des„Corriere della Sera“ beſtätigt unſere heutige Londoner Meldung über die Bereitwilligkeit Clemenceaus, ſich mit den amerikaniſchen Vorbehalten abzufinden, wenn die Ra⸗ izierung davon abhängt. Auch eine Aenderung des Völ⸗ erbundvertrages würde in Kauf genommen, um die weitere Mitorbeit der Vereinigten Staaten zu ſichern. Obwohl ngland und Frankreich ſich bewußt ſeien, daß durch die An⸗ nahme der Vorbehalte der Völkerbund entſtellt würde, wollten ſie doch unternehmen. was als endgültiger Verzicht auf die Mitwirkung der Vereinigten taaten in der europäiſchen Politik der Alliierten ausgelegt werden könnte. Vorläufig ſeien ſie allerdings gezwungen. den Vertrogohne dlie amerikaniſche Beſchei⸗ nigung auszuführen. Sechs Vorbehalte der amerikauiſchen Demokraten. — Paris, 13. Dez.(Eig. Draßtb., ind.) Senator Hitch⸗ doc hat geſtern in einer Rede einen Kompromihßvor⸗ lag der Demokraten bekanntgegeben, der ſich mit der Annabme von ſechs Vorbehalten einverſtanden er⸗ rt. Dieſe Vorbehalte ſind: 1. Die inneren Angelegenbeiten Amerikas werden miemals dem Völkerbund unterliegen. 2. Die Monroe⸗Doktrin bleibt unverändert beſtehen. 8 3. Wenn Amerika mit einem Staat, deſſen Kolonien Apſtverwaltung beſitzen, in Zwiſtigteiten gerät, ſo wird das Etimmrecht dieſer Kolonien im Völkerbund nicht zugelaſſen. 4. Das Recht des Kongreſſes zur Kriegserklärung bleibt unberührt. 5 5. Der Völkerbund bat kein Kontrollrecht über die ameritaniſche Armee und Marine. An. 6. Wenn Amerika ſich vom Völkerbund zurückzient, ſo bat merika allein darüber zu entſcheiden, ob es ſeine Derpflich⸗ gen erfüllt hat. ANachtloß greit der Negierung gegenüber'Annunzio. * ze Rom, 13. Dez.(Eig. Drahtb., ind.) Scialoſa hat d der„Morning Poft“ folgende Ertlärung adgegeben: mannunzie handelt gegen die Abſichten unſerer Regie⸗ weid und verweigert ihr den Cehorſam. Wir können aber Ieder einen Soldaten noch einen Matroſen binſchicken, um Annunio aus Fiume zu vertreiben, denn keiner würde hin⸗ 'Annunzios Vorgehen entſpricht zweiſellos dem Am Nachmittag wurden eine Reihe von Einzelheiten ein ⸗ 7 Wunſche eines beträchtliche'n Teiles der italleni⸗ ſchenöffenktlichen Meinung. Man muß eine Löſung finden. die dieſe Meinung vefriedigt. Kopenhagen, 12. Dez.(MB.) Zwiſchen parlamentariſchen Vertretern der drei nordiſchen Länder fanden in dieſen Tagen in Kopenbagen Beratungen ſtatt über die Haltung der nor⸗ diſchen Länder zur Völkerbundsfrage. der Jiiedenzverkrag. Einſpruch gegen Feſſelung des deulſchen Turnens. Der Friedensvertrag beſtimmt in Artikel 177, daß ſich die Unterrichtsanſtalten nicht mit militäriſchen Dingen befaflen dürfen. Welcher Auslegung dieſe Beſtimmung fähig iſt, zeigt ein Beſehl, der unlängſt in der Rheinpfalz in folgender Form zur Kenntnis aller Leiter von Unterrichtsanſtalten ge⸗ bracht worden iſt: „Die Leiter aller Unterrichtsanſtalten ſind davon zu verſtän⸗ digen, daß allein die Uebungen, welche in das Gebiet der Gym⸗ naſtik, der individucllen körperlichen Ausbeldung und des Sports fallen, zugelaſſen, und daß andererſeits die gemeinſchaftlichen Uebungen, welche ſich auf militäriſche Vorbereitung beziehen, ſtreng verboten ſind. Es ſind insbeſondere verboten, die gruppenweiſen Anſammlungen, Viererreihen, Marſch in Schritt, Stabübungen uſw. für Schüler aller Schulen, welche ſich in den beſetzten Gebieten befinden. Jede llebertretung dieſer Vorſchrift wird Beſtrafung nach ſich ichen gegen die ſich verfehlenden Lehrer und die verankwortlichen eiter.“ Die pfälsiſche Lehrerſchaft wird ſich mit dieſem Befehl ab⸗ zufinden wiſſen und ebenſo unſre Jugend, der die Scham öber das Unrecht von Verſailles in der Seele blennt. Es handelt ſich zunächſt um die Anordnung eines einzelnen Tenerals, die man vielleicht in Frankreich ſelbſt als einen Mißgriff be⸗ eichnen wird. und inſofern braucht man ihr nicht allzuviel Be⸗ eutung beizum ſſen. Es iſt aber nicht ausgeſchloſſen, daß bei den Feinden die Abſicht beſteht. die deutſche Volks⸗ kraft durch Feſſelung des deutſchen Turnens niederzuhalten. In jedem Falle wird es gut ſein, menn gegen eine ſolche Auslegung der Beitinimung in Ait. 177 des Friedensvertrags ſchan jſetzt von der zuſtändigen amtlichen Stelle aufs entſchiedenſte Einſpruch er⸗ hoben wird. Die deulſche Ankworl. IBerlin, 13. Dezbr.(Von unſerm Berliner Büro.) Die Antwortnote an die Entente iſt am Freitag abend mit Kurier nach Paris abgegangen. die Lage im Oſten. Die Dorpater Bolſchewiſtenkonferenz verſchoben. Stockholm, 13. Dezbr.(WB.) Die Konferenz der Bolſchewiſten mit den baltiſchen Staaten in Dorpal wurde verſchoben. Finnland ließ mitteiten, daß es an den Verhandlunjen nicht teilnehme. Es begnüge ſich damit, einen Journaliſten nach Dorpat zu entſenden, um über die Beſprechungen auf dem Laufenden zu ſein. Dieſer hat an den Verhandlungen nie teilgenommen. Die Räumung des Balkikum. [Berlin, 13. Dez.(Von unſerm Berliner Büro.) Der Rücktransport aus dem Baltikum wird vorausſichtlich dieſe Woche beendet ſein. Die deulſche Legion wird am Samstag in allen Teilen auf deutſchem Boden ſtehen. Bei der Eiſernen Diviſion würden noch zwei bis drei Tage vergehen, bis die letz⸗ ten Truppen die Crenze überſchritten haben. Noch am Freitag 775 heftige Kämpfe mit ſtarken littauiſchen und lettiſchen anden ſtatt, gegen die Artillerie eingeſetzt werden mußte. Neue Diſziplinarvergehen haben ſich nicht ereignet. Die Trup⸗ pen werden einige Tage Ruhe nötig haben, bis an ihren Ab⸗ transport von der Grenze gedacht werden kann. Die Unkerſachung über die Schuldftage. Die Vernchmung des Kalſers. e Berlin, 13. Ddez(Von unſ. Berl. Büro) Ueber die im Untertuchungsausſchuß aufgetau, te Anre ung auf eine Vernehmun! des deutſchen Kaiſers über die Vor zeſchichte des Krieges, hört die „B..“, daß dieſe nicht von eirer der im Unter hungsausſchus vertrelenen Fraktion ausgegangen iſt, ſondern von einer nicht par⸗ lamentariſchen Seite. lleber die Vern hmung wurde nur nebenbei geſprochen und es wurde von allen Seiten der Meinung Ausdruck, gegeben, 5 es gewiß wünſchenwert ſei, Aeußerungen des Kaiſers uͤber dieſe Dinge zu hären und daß es vielleicht ſogar dem Kaiſer ſelbſt erwünſcht ſein würde, ſich zu äußern. Andererſeits wurde aber ailgemein erklört, daß die Notwendigkeit einer Vernehmung des Kaiſers gegenwärtig noch nicht vorbanden ſei. Die ganze An⸗ regung wurde für ſpütere Zeit zurückgeſtellt. das Verfahren gegen dr. helfferich. In dem Verfahren, das geen den Staatsminiſter Dr. Helfferich wegen Beleidigung des Reichsſinanzminiſters Erzberger eingeleitet iſt, ſteht nunmehr die Erhebung der öffentlichen Anklage bevor. In welchem Umfange die von Dr. Helfferich aus zeſprochenen Veleidi ungen zum Gebenſtande der Hauptrerhandlung gemacht werden, läßt ſcch dabei noch nicht mit Tenauigkeit vorausſehen. Nachdem Erz⸗ berger zunächſt wegen des geſamten Inhalts der Broſchüre „Fort mit Erzberger“ und der darin geſammelten Kreuz⸗Jei⸗ tungsartikel Dr. Helfferichs Strafantrag geſtellt hatte, iſt in den darauf ſolgenden Schriftſäßen ſeines Rechtsbeiſtandes, Ceh. Juſtizrats Dr. v. Gordon, die Forderung der Ver⸗ folgung des Beſchüldigten beſchränkt worden auf diejeninen Behauptungen, in denen vom Beſchuldigten genau bezeich⸗ nete tatſächliche Vorgänge zum Ausgangspunkte von beſei⸗ digender Würdigung gemacht worden ſind. Für Dr. Helſ⸗ ferich hat Rechtsanwalt Dr. Alsberg in verſckiedenen Schriftſätzen dieſer Einſchränkung des Strafantrages wider⸗ ſprochen und gefordert, daß der ganze Inhalt der Broſchüre zum Gegenſtand des Strafperfabrens gemacht werde. Dabei legen die Beſchuldigten und ſein Rechtsbeiſtand beſonderes Cetoicht darauf, den Beweis daiin zu erbringen, daß Dr. Helfferich in ſeinem Negner mit Recht den Typ des poli⸗ tiſch⸗parlamenſtariſchen Geſchäftsmachers, Anzelgenprelſe: Ote lipaltige Kolonelzetle 63 DUfg., Stellengeſuche 20% Nachtlaß, Reklamen Ink.30. Annahmeſchluß: Für das Rinagblatt vormitiags 8½ Uhr, für das Abendblati nachmittags 2½ Uhr. Für Anzeiqen an deftimmten Cagen, Stellen und Kusgaden wird geine Derantwertung übernommen. eis: In Mannheim und Umgebung, monat ich mk..— einſcneßnch Bringerlehn tbezng. Bei der Doſt ab ſebolt vierte äh-lich mr.0 Em-el.Nummet is6 Die und damit die politiſche Korruption, bekämpfe. Be⸗ üglich der in der Broſchüre ſpeziell erörterten Vorgänge hat berſtaatsanwalt Krauſe durch den Erſten Staatsanwalt b. Clauſewißz Vernehmungen ſtattfinden laſſen, die nun⸗ mehr angeſchloſſen ſind. Nachdem die Rechtsbeiſtände der bei⸗ den Parteien noch einmal zur Frage der Erſtreckung der Be⸗ weisaufnahme Stellung genommen haben, wird nunmehr von der Staatsanwaltſchaft die Anklageſchrift verfaßt. Nunmehr! Man vergegenwärtige ſich, daß die von Dr. Helfferich gegenErzberger gemachten Feſtſtellungen bereits im Juni erfolgten. Erſt im September gelang es durch erneute zähe Vorſtöße endlich, den Neichsfinanzminiſter dazu zu bewegen, daß die Klage gegen De. Helfſerich eingereicht wurde. Und im Dezember endlich entſchließt man ſich, nachdem»us der Methode der Verſchlenvung nichts mehr her⸗ auszudrücken iſt, dazu, die Anklageſchrift zu verfaſſen. Unter⸗ beſhen ſchaltet und waltet jener Reichsfinanzminiſter Erz⸗ berger nach Eutdünken mit dem deutſchen Volksvermögen. Jedes andere Volk, das nicht die Gutmütigkeit der Deutſchen beſitzt, hätte ſich das nie und nimmer gefallen laſſen. ᷑er Prozeß Lindner. cd München, 13. Dez.(Peiv.⸗Tel.) Als weiterer Zeuge im Lindnerprozeß wurde der Profeſſor für Landesgeſchichte Döberl verhört. Die Aeußerungen dieſes Zeugen waren auch mehr politiſcher Natur und bezogen ſich hauptſächlich auf eine Veſprechung mit Eisner wegen eines Artikels, den Prof. Döberl über mangelhafte politiſche Verhältniſſe in der„Bayeriſchen Staatszeitunng“ geſchrieben hatte. Aus der Unterredung gewann der Profeſſor den Eindruck, daß es die Abſicht Eisners war, Ma⸗ terial gegen den Miniſter zu ſammeln. Als der Profeſſor auf die Fragen Eisner nicht direkt Auskunft geben wollte, drohte Eisner mit Zwang Es war erſichtlich, daß gegen Auer alles zur Exploſion drängte. So äußerte Eisner einmal, mit Auer müßte es nun zur Entſcheidung kommen Als Eisner bemerkte, daß er nichts aus mir herausbrachte, brach er ab und hielt mir einen kurzen Vortrag über die Berner Tagqung und einen Lobeshumnus auf den franzö⸗ ſiſchen Miniſterpräſidenten Clemenceau. Die räͤchſte Zeugenausſage dreht ſich dann noch um die Flucht LEindners. Der Zeuse Hofbouer, der damals den Lraft⸗ wagen Erſaß⸗Park als Oberleutnant führte, hat am 22. Frebruar die Stellung eines Reichskraftwagens für den revolntſonsren Ar⸗ beiterrat verfügt nachdem er von dem damaligen Stadtkomman⸗ danten Pörr Weſſung dazu erhalten hatte. Der Zeuge, Kraft⸗ magenfſihter Gabler, bu auf Befehl des Mitangeklagten Schlund eine Fahrt zunächſt in einen Vorort von München aus⸗ gefübrt. Alsdann hieß es, die Fahrt gehe nach Salzhurg. un der Arenze ließ man die Inſoſſen auf Grund der Ausweiſe paſſleren. In Solzburg ſtieg dann nur ein frahrttenehmer aus und zwar der dem Jeugen damols unhekannte Lindner. Ddie ſcorieen fupren nach München zurück. Der Zeuge erffärt. wenn er gewußt päfk⸗, zu melchem Iwecke er gebroucht worden ſel, bötte er die Fahrt nicht gusgeführt. Der Angeklagte Schlund beſtritt, dem Zeugen den Auftros zur Falrt gegeben zu haben Gabler bleibt aber auf ſeiner Ausſage beſtehen. Afsdann erſtalteten die mediziniſchen Sachverſtän⸗ diaen ihre Gutochten Geheimrot Prof. Dr Sauerbruch, der den Miniſterrräſidenten Aher die ganze Zeft hindurch behan⸗ delt hat. berichtet über den vefupd bei Minſder Auer. Uener den ſetziaen Zuſtand des Minfſters ſogte der Nrof⸗for, daß es den Pallenten ordentlich oehe und die Hoffnung behene, daß er am Leben erhaften wird. Es/ werden aber noch Jahre vergehen, meinte der Prokeſſor, bis die noch vorhandene linke Lunge die Atmungstäljgteit vollwertig wi der aufnehmen kann. Der pfychopatbiſche Sachverſtändige, Profeſſor Rüdfin, autzerte ſich über die Perſönlichfeit Lindnerk. Lindner ſei ein ſog. Pfſycho⸗ vatb. eine die freie Wjflensbeſtimmung ausſchließende Steigerung der geiſtigen Tätigkeit war nicht vorbhanden. Kurz nach dem Gutachten über den Angeklagten Friſch mußte dieſer aus dem Saale gehracht werden, e einen epileptiſchen Anfall erlitt. Dann wurde die Beweisaufnahme geſchlaſſen. Feute Vormittag beginnt der Staatsanwalt ſein Plädover. Ter Erſte Staatsanwaft Hahn ſam in ſeiner Rede zunächſt darauf zurück, daß die Verbandlung gegen den Mörder Eianers, Graf Arco, abgeſetzt werben mußte. Die Auſtiz bedauere außerordentfich, daß dieſe Tat nicht, wie be⸗ abſichtigt geweſen ſei, vor ihr Forum gekommen iſt und daß die Haupt⸗ verbandlung nicht durchgefſührt werden könne. Er babe den drei Aerzten erklärt, daß die Verhandlung nur dann abgeſetzt werden würde, wenneine direkte Lebensgefahr für den Gra⸗ ſen beſtebe. Er habe ſich den Gutachten, die der Oeffentlichteit betannt geworden ſind. unterwerfen mſiſſen. Der Staatsanwalt erwähnte dann fur das Attentaf auf Eisner und leitete binüber zu den verhängnisvollen Folgen des 21. Kebrnar im bayeriſchen Landtag und damit zu dem Attentat des Angeklagten Lindner. Das Belriebstülegeſetz. Berlin, 13. Dez.(Von unſ. Berl. Büro.) Die Demo⸗ klrafiſche Norteifeersfvondenz⸗ ſchreibt: Die zweite Leſung des e iſt am Freitag in dem ſozialpolitiſchen Ausſchuß der Nationalverſammlung abgeſchloſſen worden. An den umſtriktenen Paragraphen über den Eintritt in den Aufſichtsrat und über de Milwirkung bei Einſtellungen und Entlaſſungen iſt nichts Weſentliches mehr geändert worden, Dagegen mußte in der Abſtimmung über die Vorlegung der Bilanz im 8 85 ein neuer Kompromiß geſchloſſen werden, weil es unmöglich war, die drei Regie rungsparteien auf de Faſſung zu vereinigen, die in der erſten Sitzung des Aus⸗ ſchuſſes vereinbart worden war. Danach ſollten von der Vorlegung der'lanz, die den Vorſchriften des Handelsgeſetzbuches zu ent⸗ ſprechen hätte, alle Betriebe mit wentger als 500 Arbeitern oder 100 Angeſtellten befreit ſein. Jetzt iſt der neue Begriff: Beiriebs⸗ ewinn⸗ und Verluſtrechnung eingeführt worden und die Por⸗ ſchriften heien uun, daß die Betriebe mit weniger als 300 Arbei⸗ tern oder 50 Angeſtellten die Betriebsbilanz und die Betriebsge⸗ winn⸗ und Verluſtrechnung vorlegen müſſen. Unter Belriebs⸗ bilanz wird eine Belanz verſtanden, die abweichend von den Beſtim⸗ mungen des Handelsgeſetzbuches mit Ausſchluß des Privalver⸗ mögens oder außerhalb des Betriebes ſtehenden Vermögens des Unternehmers ausgeſtellt wird, ausſchließlich auf das Vermögen beſchränkt, das im Betriebe ſelbſt arbeitet. Die genaue Definition ſoll in einem beſonders zu erlaſſenden Geſetz gelroffen werden. Solange dieſes Geſetz uncht fertig iſt, ſoll die bisherige Bilanz vorgelegt werden. Der Vorlegungszwang beginnt am 1. Januar 1921. Dieſe Formulierung wurde von den Mitgliedern aller drei nen erungspalteien upterzeichnet und angenommen. Von deutſch⸗ nakionaler Seite wurde dieſe Löſueng begrüßt. Das ganze Geſetz wird trotz der Fertigſtellung im Ausſchuß kaum noch vor Weih⸗ nachten in das Plenum gelangen. Berſin, 13 Dez.(Von unſ. Verl. Büro.) Im Betriebs⸗ rätcausſchuß der Nationalverſamamung würde bezüglich der Preſſeuntfernehmen ein Antrag auf Cinfügung eines neuen§ 33a einmütig anoenommen Nluch die Betriebe, die poli⸗ tiſche, wiſſenſchaftliche. mili äriſche, künſtleriſche und ähnlichen Be⸗ trebungen dienen, findet§8 34, Abſatz 1, Ziſfer 18 und 10 keine nwendung, ſoweit ihre Eigenart dies bedingt. Die beiden Ab⸗ Meiſter 2 Sefle. Ar. E Maumubeimer Seueral- Auseiger. ¶bend- Ausgeee ſäge khaben folgenden Wortlaut: Der Betriebsrat hat in Betrieben u wirtſchaftlichen Zwecken, die Betriebsleitung durch Nat zu unter⸗ ſugen und dadurch mit Tit einen möglichſt hahen Stand und für zu ſorgen. Einführung neuer Arbeits⸗ eine möglichſte Wirtſchaftlichkeit der Ziffer 10. Der Betrlebsrat hat an der methoden fördernd mitzuarbeiten. det§ Ab aß 3(Einſicht in die Bilanz) beine Anwendung. Ebenſo werden Tekle des§ 39(Einſtellung) und 3 42(Entlaſſung) für die genann⸗ ten Vetriebe ausgenommen. Es Betriebsleitung Auf die gleichen Betriebe fin⸗ folgte die eingehende Beratung der Strafbeſtim⸗ mungen, die ſich aus dem Geſetz ergeben, ſodann wurde die zweite Leſung des Betrieborätegeſetzes beendet. Das Reichsnolopfer. Sellungnahme des Hanſabunds zur Sleuervorlage. Berſin, 12. Dez.(WB.) Anſchließend an ſeine Tagung Ubor das Betriebsrätegeſetz lud der Hanſabund zum 12. Degzember Vertreter der wirtſchaftlichen Verbände der Unter⸗ nehmer aller Branchen uſw. ein, zur Stellungnahme betreffs die Geſamtheit der Steuer. Ddas Referat erſtattete Direktor Nollwo vom Zentralprerband deutſcher Banken und Banklers, der die Steuervorlage in ihrer ſyſtemloſen Zuſammenſtellung als Mittel zur politiſchen und wirtſchaft⸗ lichen Erdroſſelung des erwerbstätigen Bürgers kennzeichnet. Kaufmann Oskar Tietz weiſt rechneriſch an verſchiedenen Beiſpielen die buchſtäblich vernichtende Wirkung der Steuervorlage auf vorhandene und ſich neu bildende Ver⸗ mögen und damit auf jede Art von Unternebmungen nach. Aus der Verſammlung heraus wurde auf die Wichtigkeit und ſchlagende Beweiskraft ſolcher Verechnungen zur allgemeinen Aufklärung und Aufrüttelung hingewieſen. Eine einſtimmig angenommene Entſchließung ſprach ſich dahin aus, daß das Deutſche Reich ſeinen Bürgern das Ertragen einer direkten Beſteuerung auferlegen muß, wie ſie in dieſer Höhe bisher als unausdenkbar galt. Die Verſammlung warnte aber mit allem Nachdruck davor, eine Form der Beſteuerung zu be⸗ ſchließen, die für den Wiederaufbau Deutſchlands ver⸗ nichtend ſein müſſe. Die Reichsnotopfervorlage, die neben der Kriegsſteuer für 1919, der Reichswirtſchafts⸗ ſteuer, der Vermögenszuwachsſteuer ſowie ſonſtigen geſetz⸗ lichen Steuern, den Kernpunit der Vermögensbeſteuerung Darſtellt, würde durch ihren Ausbau, die durch ihren Tarif imfolge ihres Hinzutretens zu der übrigen Vermögensbeſteue⸗ rung den Handel und die Induſtrie Deutſchlands durch die Entziehung unentbehrlicher Betriebskapitalien verkümmern laſſen, und die Kapitalsbildung 1 gut wie völlig vernichten und den Neubau der durch den Krieg und die Nevolution in vielen Fällen bereits zerſtörten deutſchen Wirtſchaft unmöglich Machen, den Mittelſtand vernichten und die Durch⸗ führung eines wirklich rationellen Beſteuerungsſyſtems direkt verhindern. Die Entſchließung beſagt ferner, daß das Reichsnotopfer niemls Geſetzeskraft erlangen dürfe, bevor nicht die Entente die Erklärung abgegeben hat, daß ſie ſich ſeden An griffs darguf enthält. Proteſt wird ferner erhoben gegen die unſachliche Abſicht, die direkten Steuern grundſätzlich abſolut auszuſchöpfen, benor in der Ingebrauchnahme des notwendi⸗ gen Cegengewichts der indirekten Steuern auch nur in Form dbon Geſetzesvorlage vorangegangen wird. Die Verkretung des Handwerks im Wirkſchaftsrat. Der Reichswirtſchaftsminiſter hat an den Reichsverband des deutſchen Handwerks ſolgendes Telegramm laſſen:„Dem in Ihrem Telegramm vom 29. Oktober ds. JIs. und mir perſönlich geäußerten Wunſche entſprechend habe ich ungeſichts der Bedeutunz, welche die in dem„Wirtſchaftsrat beim Reichswirtſchaſtsminiſterium“ zur Verhandlung kom⸗ mienden Fragen auch für das Handwerk haben, im Einver⸗ fändnis mit dem Wirtſchaftsrat beſchloſſen, je einen Arbeit⸗ Jeber- und Arbeitnebmervertreter des Handwerks zu dem „Mirtſchaftsrat als Mitglied Ich erſuche ent⸗ Prochend um Benennung eines Arbeitgebervertreters.“ Neingender Appell an die Getreideerzeuger. 8 Karleruße, 13. Dez.(Pr.⸗Tel.) Ein amtlicher Artikel der„Karlsruher Zeitung“ richtet einen dringenden Appell an die Getreideerzeuger. Er führt aus, daß das Mißverhcllenie der diesjährigen Ablieferung an Brotgetceide gegenüber e 510 5 — 5 Jatob und ſelue Kinder. Noman von Adam Müller⸗Guttenbrunn. „ Nachdruck verboten.) Soriſetzung.) Langſam wurden die Züge der Frau Eva weicher, aber eine Zuſage gab ſie nicht. Die Suſt ſtand beim Herd und ddee Kathl begann bereits den Tiſch zu decken. Da empfahl ſich der Bauer. Die Frau Eva wollte, ſich's noch überlegen und mit ihrem Manne und der Suſi alles beſprechen. Der Meiſter war hinten im Garten, von ihm Abſchied zu nehmen der Bauer keine Zeit mehr, er ließ ihn grüßen und ihm ſagen, er möcht halt nicht dagenen ſein. Den trocknete er ſich von der Stirne, als er das Haus verließ. War das eine Arbeit! Da worfelte er lleber eange Metzen Getreide aus der dickſten Spreu. Aber auf Heimweg begann eiwas zu bohren und zu wühlen in Im und das war das heimliche Berlangen nach der Sufi. Und wenn er noch zehumal hinübet müßte... Er ginge. Er ginge ganz gewiß. e e Unter ſchweren Gewiſſensſollern lut der Chriſtof ſeit vielen Wochen. Er war nie zur Suſt hinausgegangen nach dem Schrrarz⸗ weld, wen er ihr nicht ehrlich hatte bekennen mögen, wie es unm in ffand. Wie verhert kam er ſich vor, ſeitdem er auf den Folßſchen Gründen arbeitete und die Eigentümerin ihm käglich in Haus und Hof über den Weg lief.„Nimm uns!“ — dieſe fetten Ackergründe.„Nimm mich!“ ſagten die ugen der Anna. Und els der Tag der Stellung immer näßer und näzer rügte, kam bie Baf' Viesl eines Ahbends der Frage, ob er frel werben wolle. Ob er es wollte! Aber die Bebingung lautete: Du ſuchſt Dir im Dorf eine Bauerntochter mit einem Grund. Sonſt nicht. Und weiter agte ſie gar nichte, die Verſucherin... Hatte er dieſe Bauerntochter nicht bei der Hand? Es brauchte nur den Helnen Finger auszuſtresen und ſie flog izen zu. Und in dieſen Tazen des Zwieſpaltes wagte er ſich nicht zur Suſi. Und ließ ſich loskaufen.... Und als die Suſt dann ſo unver⸗ mutet kam, ihn an ſein Wort zu mahnen, wie roh hat er ch da benommen! Wie dumml An allen Haaren zog es ihn —8 zu ihr, als er erfuhr, daß ſie einen Buben habe. Aber es war zu ſnät. Hatte der Vater nicht ſein Wort? Konnte er zurlick, nuckdem dieſer ihn losgekauſt 7 RNein, er konnte nicht. Wenn er das alles nur hätte der Suſi ſagen und er⸗ — . 34. Abſatz 1, Ziffer 11(Vertretung im Aufſichtsrat) und 8 35 — als ob er nichts von allem gehört hätte. der vorfährigen äußerſt bedenklich geworden ſei, dann fort: Ber Hauptgrund für den Widerſtand de Erzeuger ſammenbruch daraus för den Einzelnen ergebe den Pflichten im Intereſ der Geſamtheit haben. Die giag, iſt heute derart, daß di Preisbildung auf dem Auslande, arkt Stand der 89 der Zuſtand, de ndie Blockade während der Kriegszeit erzeug ches. übrigen Deutſchland dieſenigen in Baden im von aller Einfuhr ſo gut wie abgeſchnitten ſind, und meingut aller beteiligten in jedem einzelnen Erzeuger das Bewußtſein, daß die Volks⸗ wirtſchaft auch des kleinſten ihm zur auferlegten Menge bedarf, und in jedem Verbraucher die eberzeugung der Motrpendigteit der Zwangswirtſchaft wachgerufen werden. Deuiſches Zeich. Generalſtreik in Halle. ‚ E Berlin, 13. Dez.(Von unſerm Berliner Büro.) Wege der Berurteilung des Arbeiterführers Kilian hat ein Teil der Arbeiterſchaft in Halle den Generalſtrelk beſchloſſen. 75 Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Betriebe ſind Maßnahmen getroffen worden. Keine Zeitungen am 27. Dezember. Berlin, 13. Dezbr.(Von unſerm Berliner Bilro.) Am 27. Dezember werden infolge einer Anregung des deutſchen Zeitungsverlegervereins voransſichtlich kelne Zeitun gen erſcheinen. Der Mittellanbkanal. en. Köln, 13. Dez.(Prip.⸗Tel.) Die„Köln, Zig.“ meldet aue Eſſen: Die norbweſtdeutſche Gruppe des Vereins deulſcher Eiſen⸗ und Stahlinduſtrie, der Verein zur Wahrung der gemeinſamen Intereſſen im Rheinland und Weſtfolen und die Vereinigung der Handelskammer des Nieberrhelniſch⸗weſiſekiſchen Induſtriegebietes hatten heute eine Konferenz nach Eſſen einberufen, in der Pro⸗ feſſor Franzius von der Techniſchen Hochſchule in Hannover einon Vortrag über die Feſtſetzung des Mittellandkanals von Hannover bis zur Elbe, hielt Den Intereſſen des Rheiniſch⸗weſtfüliſchen Induſtrienebietes würde durch den Bau der Mittellinie am beſten Rechmung getragen. Die Verſammlung ſtimmte am Schluß mit allen gegen eine Stimme einer Eniſchließung zu, in der auch im Intereſſe des Rheiniſch⸗weſifüliſchen Induftrisgebietes der Bau der Mittellinie gefordert wirb, E Je Berltu, 13. Deg.(Von unſerem Berſiner Büro.) Der Reichs⸗ rat hielt am Samstag Vormittag eine öſfentliche Gitzung ab, in der er ſioh 8 4 mit dem bon der Nationolverſümmlung angenommenen Ent⸗ murf der Reichsabgabenord ung beſchäftigte. Es ſanden Aus⸗ einanderſetzungen zwiſchen dem preußiſchen Finanzminiſter und dem Reichs⸗ finanzminiſter über die Nichtinnehaltung von Bereinbarungen ſeitens des Reichsfinanzminiſters aus Anlaß der turichtung der Landesfinanzämter ſtatt. Do ein mater leller Widerſpruch gegen das Geſetz nicht erhoben wurde, wurde es unter Zuſtimmung aller In lanzen verabſchiedet. Es folgte dann der mündliche Bericht des zweiten und ſechſten 2290 über den Ent⸗ wurf einer zur 1 Zuckererzeugung aueg. Na * und des Zuckerrüben Preiſe für Nübenzucker auf 150 Afür den nicht für ſo ſchuldig gehalten... Aber es war noch nicht aller Tage Abend. Vielleicht gibt es doch noch einen Aus⸗ weg, wenn er wartet, wartet. wartet. Und er trotzte mit der Anna ſeit ſenem Abend, da ſie ſo teufliſch gelacht hatte — die Cufl. Glaubt die ihn ſchon zu haben! Sie könnte ich irren. Wenn nur ihre Felder nicht geweſen wären, ihre Wieſen und Weingüärten, ihr Haus und ihr Hofl Wenn ſein Pflug in den Furchen knirſchte und der Erdbgeruch ihm in die Naſe duftete, höͤrte er immer nur:„Nimm uns! Nimm uns!“ Und wenn er an dem Hauſe Foltz vorüberfuhr, winkte ihm der dicke Schornſtein zu:„Kommt bald!“ Und wenn er bel Tiſch den ängſtlichen Augen der Anna begegnete, fragten dieſe:„Du magſcht mich nit?“ Es war eine Saal in ſolchen Foſterzuſtän⸗ den zu leben und en die Suft und ihren Buben denzen zu wußte die, wie er litt? Wie ſchwet es ihm wurde? Da kam die RNachricht, die Suſt getze mit ihrem Kinde neuerlich zum Mathes Wörle. Er werde ſie mit dem Wa⸗en abholen. Die Wiege mit dem Kind und ſle. Es war dem Cbriſtof ſchon vordem gar nicht recht, daß ſie zu dem halben Witwer gegangen, von dem man ſich immer allerlei Weiber⸗ ſachen erzählte. Aber ſetzt? Samt dem Kind? Ohol Sie füblte ſich alſo frei, ganz frei und ledig? Braucht ihn nicht mehr? Das war etwas anderes. Da konnte er ja auch tun, was er wollte. Wird er auch. Sie hofft wohl dort einmal Bäuerin zu werben? Nur zul Auf gute Nachbarſchaft! Und der Schwachmütige, der ſich einbildete, noch frei zu ſein, blies ſich auf als wäre er der Verratene. Nun, et wiſſe etzt, was er zu tun habe, ſagte er. Aber der Chriſtof batte eine falſche Zeitung erhaften. Die frau Eva und die Suſi redeten bel Tiſch kein Wort von dam Bauer, der Bater ſah gar nicht aufmunternd drein, und ſie warteten, bis er ſelber fragen würde. Aber er fragte ſchrieb am Nachmittag an ſeinen Zunftſachen und ktat, Vor Abend aber wollten ſie beide doch ſeine Meinung wiſſen. Da fuhr er mächtig auf. Man möge ibhm nicht kommen mit ſo einer ee Der Bub habe kelnen Vater, ſo müſſe er einen roßvater kaben. Er ſei einmal da und werde da bleſben. Nicht eine Nacht komme er aus dem Haus. Wenn die Suſi ſich's ſpäter einmal anders einrichten wolle, könne ſie das ia tun, das Hind aber bleibe, ſolong er ſehe, bei ibm. Heißt der Bub Meidmann, ſoll er auch ein Meidmonn werden. Den beiden Frauen war auf einmal keichter. Das hatten ſie ja eſ gentlich ſeſber gefüßtt, nur konnten ſie's nicht ſagen. Die Sufi war ſtolz auf ihren Vater und würde ihm am 5 3 des Entwurfs ſollen die entner feſtgeſetzt werden. Das Hären können. Sie hätte es vielleicht eingeſehen und Un egen die Ablieferung, der notwendig zum Zu⸗ er Volkswirtſchaft führen muß, kann darin ge⸗ ſucht werden, daß die Erzeuger nicht mehr die Ueberzeugung von der Notwendigkeit der, Zwangswirtſchaft und der ſich bei dem niederen utſchen Valuta eine CEinfuhr ausländiſchen Ge⸗ treides in nennenswertem Umfange auf abſehbare Jeit un. möglich macht. Tatſächlich beſteht deshalb— von Transport⸗ ſchwierigkeiten und ſonſtigen Widerſtänden ganz abgeſehen— hat, fort und erfordert, daß wir mit der im Inlande er⸗ zeugten Ernte an Brotgetreide und Gerſte unſeren Bedarf im weſentlichen decken. Die Vorräte der Reichsgetreideſtelle an Brotgetreide und Gerſte ſind augenblicklich geringer als je in Kriegszeiten, ſie ſtellen wenig mehr als einen Monats⸗ bedarf darf. Die täglichen Ablieferungen im Reiche erreichen zurzeit insgeſamt etwa nur die Hölfte des täglichen Verbrau⸗ Gelingt es nicht, die Ablieferungen zu erhöhen und damit die Brotpreiſe auf einer erträglichen Höhe zu halten, ſo ſind die politiſchen und wirtſchaftlichen Folgen für die näch⸗ ſten Monate, beſonders für die kalte Jahreszeit, unabſehbar. Die Lage iſt heute tatſächlich ſchlimmer als je. So ſei ins⸗ beſondere daraguf hingewieſen, daß die A b11fer u er⸗ hältnis zum Vorjahr ſehr erheblich überſteigen, wohingegen die Anforderungen Badens auf Brotmehl ſtän⸗ dig zunehmen. Der Gedanke, daß wir wie in e ee eshalb die Zwangswirtſchaft zur n nicht abbauen können, muß Ge⸗ olkskreiſe werden. Es muß wieder Kauf genommen werden muß, wenn man die unverminderte Förderung 9 Samstag, den 13. Dezember 1919 1 5 1 und ſährt bedeuter eine Verteuerung eines notwendigen Nahrungsmittels, die aber 1 5 Zuckerrü erreichen will. Baden. 4 Erſter badiſcher Skädtetag. e 5Karlsruhe, 13. Dez.(Elgener Drahtbericht.) Aus den 1 1 e bandlungen des erſten badiſchen Städtelages in 9e delberg über den Entwurf der neuen Gemeindeordun ſind beſonders hervorzuheben die Erörterungen über die Eintel der Gemeinden, die Polizeiverwaltung, der Rechte des Bürgerg 6 ſchuſſes, die Staatsaufſicht und vor allem die grundſätzliche Frag ob die bisherige Organiſation der Gemeindevertretun (Stadtrat und tpſogenannten Magiſtratsverfaſſung oder der ſogen germeiſterverfaſſung vorzuziehen ſei. Was den 2 Punkt anbelangt, entſchied der Städtetag mit großer mehn daß die bisherige Organiſation, die ſich ſehr aut beue habe und den Wünſchen der Bevölkerung entſpreche, beizu halten ſei. ine Die Einteilung der Gemeinden nach der Elnwohnerzahl in kle mittlere und 7 Gemeinden und Städte im Sinne de⸗ Geſebe wurde nach dem Entwurſ gutgeheißen. Die örtllche i iſt unter Abweichung vom Entwurf als Gemeindeangelegen eit ilt zuſehen. Sie ſteht daher grundſötzlich den Gemeinden zu. Da⸗ 92— insbeſondere von der Verwaltung des Geſundheitsweſens der S 5 ßen, der Märkte, des Gewerbes, des Armenweſens, des Wohnun 5 und Bauweſens, des Feuerſchutzweſens, der Gemarkungsperhäln der Fürforge für die Ordnung. In den Städten ſoll die Fürſorge für die öffentliche Sicherheit einer ſtaa a tlichen waltungsſtelle übertragen werden, in den übrigen Gemeinden a andere der genannten Verwaltungszweige. Mit den Vorſchlägen des Entwurfes über die Staatsaufſicht, n egenüber dem bisherigen Entwurf weſentlich beſchränkt wor ſiad. erklärte ſich der Städtetag im allgemeinen einverſtanden der Maßgabe, daß die Stautsauſſicht in Städten durchweg dem niſterium zuſtehen ſoll. Die Zuſtändigkeit des Bürgeraus chuſſes in Abänderung des Entwurfes erweitert werden, namentlich 135 fern, als Anträge der Stadtverordneten unter gewiſſen Walſen ſetzungen im Bürgerausſuß zur Beratung geſtellt werden mü 75 Die im Entwurf vorgeſehene Möglichkeit der Auflöſung des Pülcht ausſchuſſes durch die Regierung wurde einſtimmig abgeleh, Die im einzelnen formutierten Anträge ſollen alsbald dem minee rium unterbreitet werden. Vielfach handelt es ſich dabei nur redaktlonelle Aenderungen. Die Diskuſſion verlief naturgemäß 2 Bedeutung der Angelegenheit für die Städte entſprechend ſehr lebhaft Pfalz. Die ſtädtiſche Selbſtverwaltung. cben München, 13. Dez.(Priv.⸗Tel.) Zu dem Notgeſetz wir die ſtädtiſche Selbſtverwaltung der Pfalz, deſſen Grundzüge de⸗ ſchon beleuchtet haben, wird noch bekannt, daß auch die Gemein räte ſich bis zum Zuſammentritt der neugewählten Vertretu ihre Tätigkeit fortſezen. Die Adjunkten gelten als zweite dritte Bürgermeiſter. Für den Erſatz eines ausſcheidenden gliedes des Landrates oder Diſtriktrates ſollen die bisherigen ſtimmungen in Kraſt bleiben. Die Artikel 11, 23 und 32 Bür; letzten Sie befaſſen ſich mit der Vereinigung mehrerer zu einem wene mitgehöriger Diſtrikte zu einem einzigen Bezirk, mit der und Zuſtändigkein des Bezirksansſchuſſes und mit der Beſeitigu der Unwiderruflichkeit der rechtskundigen und techniſchen vom 15. Apru 1913 und die hlerzu erlaſſenen Vollzugsvorſ 5 Letzte Meldungen. Der Wolf im Schafspelz. 2 Paris, 18. Dez.(Eiz. Drahtber indir.) Staatskenie Renner hat mehreren Zeitungsvertretern ausführliche ren rungen gegeben, aus denen hervorgeht, daß ſeine Miſſton ſich a das Erſuchen um dringende Intervention gegen die No 0 Wien beſchränkt. Der„Temps“ anerkennt, daß ſofortis Maßnahmen erforderlich ſind. Wien ſei im Gegenſat Verlin der eigentliche Hort der deutſchen geiſtigen Ku tur, und wenn die Friedenskonferenz, entſprechend dem Wunſche der Wiener und Oeſterreichern den Anſchluß an Deutſchland abge⸗ die Pflicht übernommen, die Ünabhängigkeit Beten teichs von Deutſchland zu ermöglichen. Das 7 Oeſterreich, ſo wie es von der Friedenskonferenz geſchaffen worde iſt, müſſe auch leben können. London. 13. Dez.(W..) Das Oberhaus hat in zwelter Lefung das Geſetz angenommen, welches Indien die Ein⸗ führung einer autonomen Reglerun g gewährt. alſo doch auch noch für ſie beide. XI. Der erſte warme Maitag war gekommen. Die Fenſter der Werkſtatt ſtanden oſſen und draußen ſangen die Amſeln auf des Nachbars Dach. Der Jakob hieb ſich ein paar Rad⸗ ſpeichen zurecht für den neuen Wagen des Philipp und ſummte unbewußt eine Weiſe, die ihm ſeit Tagen im Ohr lag, der Meiſter arbeitete an der Hobelbank und die Sonne warſ ihren goldigen Glanz in den Hof. Auch der Franzl ſchnitzte an einem Stück Holz, von dem man noch nicht ſagen konnte, was es werden ſollte. beitenden aber ſchmetterte ein Stieglitz, daß man meinte, er müſſe zerſpringen. Die Drei waren ſchon ſo gewöhnt an ihn, daß ſie den Jubel kaum hörten. Der Franzl machte eine Pauſe und guckte ſeufzend zum Fenſter hinaus. Viel lieber wäre er im Feld geweſen un hätte geſchafft, als hier an der Schnitzbank zu hocken. Gott, war dieſes Handwerk ſchwer! Das hätte er ſich auch leichter vorgeſtellt, Wagner zu werden beim Vetter Jakob. Nun ſa er ſchon ein halbes 3 Wagen machen. Kaum eine Spreize für einen Schragen. Immer ſchnitt er zu tief, verdarb das Holz und machte 11 5 Spähne für den Backofen der Baſ' Eva als ſonſt etwas. Un wenn er den Blick des Meiſters ſtrafend auf ſich gerichtet ſah, da zuckte es um ſeine Mundwinkel und er traute ſich nit 505— 0 zu heben, weil die Augen immer gleich voll Waſſer tanden. Als Meiſter Jakob ihn ſo ſehnſüchtig nach der Sorde auslugen ſah, ſagte er:„Na, Franzl, an was denkſcht d denn wieder?“ „An nix,“ antwortete dieſer.„Nur weil's heunt ſo ſche is, häb ich halt geguckt.“ Und er ſchnitzte drauflos, bie einen Knaks machte und wieder aus einer geplanten 8 genſpreize für den Wagen des Philipp zwei Stück Kleinho für den Backofen der Frau Eva geworden waren. Man we eben nie, wie ein begonnenes Werk endet. Und da kam ſt ſelber, die Frau Meiſterin, und brachte jedem ein ane Gabelfrüß ſtück Dem Franzl, den ſie nicht als Lehrbube behandelt ſeben wollte, ſteckte ſie ein beſonders großes Stü Brot mit Schmierkäſe zu; er war ja noch im Wachſen un hatte immer Appetit. Der Jüngſte ihrer Schweſter Anna, — auch ſo einer, für den kein Bauerngut mehr übria 75 blieben,— ſollte in ihrem Hauſe ein redlicher Handwerke werden. Und wer ihm ein böſes Wort liebſten um den Hals gefallen ſein. Jetzt wußte ſie, daz ihr mit ihr zu tun. bers Fortſetzuns folgt.) ürgerausſchutz) belzubehalten oder das Syſtem de? ſte⸗ Mit⸗ des Selbſtverwaltungsgeſetzes ſollen einſtweilen außer Kraft blelben, e meindebeamten. Die Wahl ſelbſt findet noch nach der Wahlordnung Bub ein Heim und ein Vaterhaus habe. Die Sonne ſchien ahr da und noch immer konnte er keinen gab, der hatte 0 lehnt und ihre Selbſtändigkeit geſchaffen pabe, ſo habe ſie damt, Ueber den Köpfen der At“ 0 5 n den 13. Dezember 1919. Mannbeimer Genueral-Auzeiqer. Adend- Ausgade.) 3. Seite. Nr. 578. f vorltegende Ausgabe enthält wiederum den Welh⸗ lisanzelget. Wir möchlen auch an dleſer Stelle ibinweſſen.. 1 e Erhötung der Preiſe für schuhwaren und Reparaturen. eier der am 8. ds. Mts. in der Liedertafel ſtattgehabten Mo⸗ ierſammlung der Mannheimer Schuhmacher⸗ U 90 ſtanden als wichtigſte und die Allgemeinheit mitintereſſie⸗ irt unkte auf der Tagesordnung: die fetigsſete Auf⸗ 5 adewegun der Lederpreiſe und eine Forderung Juſt köhrachergeg en um 25 Prozent Der erſte d es e eine ſehr lebhafte Ausſprache namentlich darüber auv, ün a 0 erer Regierung bisher abſelut unmöglich war, auch nur In eſen Preisſteigerungen in der Lederbranche Einhalt zu bie⸗ für beter Zeit ſiad die Preiſe für Sohlleder bis 105 per bach Vogcalf auf 24—32„, für Chevreaux auf 34—42 und Etzder auf 38„ per Ouadratfuß neuerdings geſtiegen, was bos dung von 70 bis 100 Prozent gegenüber den Preiſen im ds. Js. gleichkommt. Dementſprechend beſchloß die Ver⸗ auch einſtimmig ihre Herſtellungspreiſe um vor⸗ arleozent für Reparaturen und um 60 Prozent für rbelten zu erhöhen, was nicht ganz der Lederpreis⸗ ſug 10 entſpricht. Aus der Verſammlung wurde neuerdings an⸗ die Entſchließung um Wiedereinführung der Lederzuangs⸗ 275 an die Regierung gelangen zu laſſen, jedoch mußte der 5 dieſen Wun ch ablehnen, da er wie im September auch ſetzt die Erfolg davon erhoſſe. Es ſei jetzt am Volk ſelbſt, einmal erenden durch die Abgeordneten darauf hinzuweiſen, daß es Aul nicht weiter gehen kann. Die verkehrsloſen Sonnkage viele Mannheimer noch nicht recht auszunutzen. Man raß die Wirte dabei die beſten Geſchäfte machen. Aber, was an due iſt, man ſieht zu wenige, die ſich in Gottes freier Na⸗ Hei leſen Tagen ergehen, trotzdem die ſonntägigen Ausſfallstore lüdelder und an die Bergſtraße zum größten Teil verſchloſſen Naelnd doch bietet Mannheim ſeinen Bewohnern in allernächſter o unendlich viel reidvolles, ganz beſonders in unſerm aldrark. Man ſcheint dieſes Kleinod über den Krieg uvergeſſen zu haben. Die bei jeder een auch beim Nunlen Regen gangbaren Wege, führen zu mächtigen Eichen⸗ dlie weitausgedehnten Wieſenflöchen, ans Waſſer und laſſen Helicke tun auf die Fluren bis hinüber zu den Bergen des Oden⸗ Leider fehlt es gar zu ſehr an Wegweiſern, und viele uedieder mißmutig heim, weil ſie nicht die Silberpappel, den *„das Waldreſlaurant, den Bellengrappen uſw. daſan. ur 1. e bin ſa allerdings auch ein Gegner der vielen Tafeln, ſtören; aber man könnte ſich doch eln Beiſpiel nehmen an den gen unſerer Wandervereine in den Bergen. erun Eine Aus⸗ ibung * vielleicht in der Nähe der Endſtation der Straßenbahn, ufklärung geben zu verſchiedenen Rundgängen in unſerm id agen Walbpart, dann wirb es nicht mehr vorkommen, daß bergeblich nach dem„Waldreſtaurant am Stern“ geſucht hat, ſech doch hur erer Wanderung, fern vom Getriebe der Groß⸗ 0 en wollte. Mögen dieſe Zeilen die Verwaltung des Upuets bewegen, den Waldpark unſerer Bevölkerung durch hute, nicht aufdringliche Wegmarklerung mehr zu erſchließen. — t— endie Auslandsabtellung des Kaufmänniſchen Bereins von in Hamburg ſtellt uns folgenden Bericht des RNewyorker bezirfes zur Verfügung:»Wir bitten Sie im Namen hieſigen Mitglieder, doch ſo ſcharf wie möglich bei den Aierden Behörden in Berlin Beſchwerde gegen die ganz 9 nörten Einſchränkungen u. Verordnungen Merfendung don Rahrungsmitteln und ge⸗ chten Kleidungsſtücken von hier durch die Poſt ein⸗ . Die Leute ſollten doch nun endlich mit dieſen bureau⸗ nErlaſſen en und froh ſein, wenn ſo viel wie mög⸗ . dier und anderswo freiwillig zur Linderung der Not getan WSie können ſich ungefähr vorſtellen, was man denkt, wenn an der Poſt mit Paketen weder nach Hauſe geſchickt wird zarleſung von in rlin erlaſſenen Paragraphen, nachdem un vieler Mühe und Not und Arbeit dieſe Pakete zuſammen⸗ in dat und ſie dann wieder nach Hauſe ſchleppen und um⸗ e, Kuß. Außerdem hemmen ſolche einſchränkenden Beſtim⸗ t den Geſamtverſand von hier. Und warum? Man jollte bald ſein, ſo viel we möglich zu bekommen. Um Kleider durch 10 ibete u verſenden, muß man bei den hieſigen Poſtanſtalten dden Erlaubnisschein von Berlin vorzeigen. Wenn die Zeit wäre, würde hier eine ungeheuer große Proteſtverſamm 5—— Berliner Theater. 100 Strindbergs»Advent“ bel Reinhardl. Vud der aternde Strindberg der Myſtit verfallen, in.Adoent 1 als in anderen Dichtungen der gleichen Periode die Ein⸗ Kinderglcubens auf's Panler ſchrieb, würde ein künſt⸗ uachempf ndendes Herz nicht ſtören, wie immer ſich der dagegen wahren wollte! Der echte Glaube iſt allmächlig D ung Aber mit der reinen Einfalt vertrug ſich das 0 50 enie Strindbergs nur widerwillig: ſeine liebkoſende — furchtbare Krallen, die zerf eiſchen das zarte Kind. wundernswerte, grauſame Phantaſie entbiete: in„Advent Aiptesken. ſchauerlichen Heerbann von Sput und Hölle. Wo tderg ganz dem Inferno übergibt, im Vorhof der Unter⸗ die dieſes ſellſame Welhnachtsmärchen grandios. Da wett⸗ au mit den Geſichten des Dante, und der Humor des Mei das neue Ferment. Nebenber aber wimmeln die kleinen einlichen Dummdeiten des Aberglaubens, die doch einiger ⸗ zan die Wertzeuakiſte der deutſchen Kaffeeſatz⸗Tragiker dz rner, Müllner und Houwald erinnern. Das Weih⸗ Wttachen ſchieſhlich, mit dem Strindbern uber die Hölle allzu fürtampplert, in— beraus mit der dreiſten Ehrichteit!—z ſcen die unreifſere Jugend.. Wie manches Drama des amatikers iſt auch„Advent“ zu raſch aus dem Hand⸗ 0 dauuſchüttelt; Strindberg hat ſich nicht die Mühe geoeben, fe. eugeſtalten des böſen Richters und ſeiner Frau, der Kr⸗ e' nen Weg der Entwicklung zu führen. Wir hören nur, i diel Garſiiges getan haben. und ebenſo wenig wie die * ache erleben wir die Läuterung ihrer Seelen ö Die Follergeräuſche der Hölle beſorgen die Wand⸗ aß einzelne volle Strahlen ins Menſchl che leuchten, iſt Entgelt aus der Hand des großen Menſchenbildners. 16 ehr die armen Sünder iſt die Geſtalt des„Anderen“, r originellen, gefühlvollen, ja ſogar empfindſamen Me⸗ iden dei Oarſenmufik Tränen vergietz und mit all ſeinen 10 leig Nolterknechtsd enſten vollbewußt dem Guten dient. Gott rungt ſeine Hand nicht zu Grauſamkeiten, wenn ſie auch 0 5 cte verfolgen; alſo braucht er den Teufel...(Aber der 0 ſophintilch e ſes merindruck des trotz fauſtdicken Moralins und Curiſtbaum⸗ 8 iaboliſchen als heiligen Weihnachtsmärchans war bei dwoh Publikum der Kammerſpiele nicht allzu hef⸗ tehardtg die Darſtellung im Ganzen zum Beſten gehörke, was lbten, baldühnen bolen. Im Berein mit den bald myſtiſch⸗ 6 ld in hellen Farben des Kendertraumes leuchtenden ſaoge enſt Sterns ſuchte die ſehr geſchickte, behutſame und 10 Sbalegie des Ludwig Berger(pverziehen ſei ihm, was ehenden aleſpeares„Cumbelin“ verübte!] einen die Gegenſätze leiang Frundakkord. Wenn daßs nicht gane arung, wenn der 1 dleh ven der Hölle zum Weihnachtsbaum im Aeußerl chen e ſo lag es an den Darſtellern des böſen Richterpaares, .n Sctedener und Roſa Bertens. die„, im Harten, dis deabaften ſich vortrefflich auslebten, beide klug bedacht in Erenge der Menſchenmöglichkeit zu wahren, und die de ber agten, wo ſie dem Dichter hätten zu Hilfe kommen E*, in den erwachenden reiuen Gefühlen. Das lung abgehallen werden Alſo tun Sie bitte etwas in dieſer Sache in unſerm Namen.“ Die Auslandsabteilung des Kaufmäuniſchen Vereins von 1858 hat ſich beſchwerdeführend an den Reichskom⸗ miſſar für Ein⸗ und Ausfuhrbewilligungen in Berlin gewandt. pp. Der Hausfrauenbund, der ſich ja ſetzt neben den bisher ſo ſorgſam gepflegten Gebieten der Ernährung und Kleidung auch mehr ideellen Aujgaben zuwenden will, lud ſeine Mitglieder Donnerstug abend zu der zweiten derartigen Verauſtaltung, „Feierfunde“ benannt. Nut war der Raum— der alte Rathaus ſaal— zwar endas allzu nüchtern u. dazu noch um einige Grade zu kalt, um äußerlich eine feſtliche Stimmung zu bereiien. Umſo ſchwieriger war die Aufgabe der künſtleriſchen Kräfte, die ſich für den Abend zur Verfügung geſtellt hatten. Daß ſie jene Freudenlichtlein entzünden konnten. die von innen heraus wärmen, seugt für dus Gelingen. Frl. Weiß ſpielte zu Beginn mit ge⸗ reifter Techuik eine Phantaſie von Chopin und machte ſich auch in der Jolge als Begleiterin verdienl. Frau 5 Hans bot eine Reihe flaſſiſcher Pfebtedange⸗ dann drei Weihnachtslieder von Cornelius und als Dreingabe(warum nicht ein viertes von Cor⸗ nelius?) Brahms„Meine Liebe iſt grün“ mit recht gutem Ge⸗ lingen. Als einzige männliche Seele hatte man ſich den Weihnachts⸗ mann, der gerade noch geholfen hatte, das ⸗Neugierige Sternlein“ aus der Taufe zu heben. verſchrieben, Karl Neumann⸗Hoditz, der uns in ſeinem eruſten Teil gut, in ſeinem heiteren aber viel. viel beſſer gefiel. Altes und Neues, Gereimtes und Ungereimies, hochdeutſch und im Dialekt, in bunter Fülle. Man lachte wieder einmal recht herzlich, vergaß alle Hausfrauenſorgen, die lagiäg⸗ lichen und die ioeihnachilſchen, und fand, daß derarlige Erholungs⸗ ſtunden des öfteren zu ertragen wären. 5 56 Angſteintäufe in Salf. Von zuſtändiger Stelle wird uns geſchrieben: Selt einiqer Zeit kann man beobachten, daß Salz in größeren Mengen zuſammengekauft wird. Veranlaßt wurden dieſe Einkäufe durch Mitleilungen über Kohlenmangel in den Salinen. Dieſe Bedenken über einen Stillſtand der Salzanfuhr und der Salzverſorgung ſind ſedoch völlig unbegründet. Die Salit en ſind neuerdings ausreichend mit Kohlen verſehen, ſodaß die gecrdnete Verſorgung mit Salz durchaus geſichert iſt. Die ſinn⸗ loſen Vorratseinkäufe könnten aber dbatſächlich zu einem augen⸗ blicklichen Mangel führen. Die Bevölkerung wird deshalb in ihrem eigenen Intereſſe gut daran tun, nur das normale Salz⸗ quantum einzukaufen: nötigenfalls ſollten die Geſchäfte die Abgabe von Salz in größeren Mengen verweigern. Der Landesverband der badiſchen Gewerbe⸗ und Bandwerker⸗ vereinigungen hatte in den letzten Wochen ſeine verſchiedenen Ab'⸗ teilungen zu Vorſtandsſitzungen einberufen, die unter dem Vorſitz des Präſtdenten Niederbühl vor ſich gingen. Eine Konfſerenz des erweiterten Präſidiums beſchöſtigte ſich dabei u. a. mit der Frage des Uebergangs des Erholungsheims St. Leon⸗ hard(b Ueberlingen) an den Verband und mit den damit zu⸗ lammenhängenden Kaufprojekten von Gelände zur Errichtung einer Heimſtättenkolonie. Zum Mitglied des Landesaus⸗ ſchuſſes für Mittelſtandshilfe wurde Gewerberal Niederbühl be⸗ ſtimmt. In der Vorſtandsſitzung der Sterbe⸗ und Verſiche ⸗ rungskaſſe wurde mitgeteilt, daß die Kaſſe mit ihrem finan⸗ zitellen Ergebnis zufrieden ſein kann. Sie hat ein ſtarker Zugang von neuen Mitgliedern zu verzeichnen. Seit Anfang des Jahres iſi das Verſicherungskapital um mehr als 600 000 M. geſtiegen. Eine am 16. ds. Mts. in Raſtatt ſtattfindende Landesausſchußfitzung des Verbands wird ſich vor allem mit der Einführung der Invallden⸗ und Allersverſicherung zu befaſſen haben. dDie Auskunſtsſielle des Manaheimer Mullerſchuhzes befindet ſich nunmehr im Jugendamt, N 2, 4. Erdgeſchoß, Fimmer Nr. 3 Nur noch in dleſer Geichäftsſtelle des Vereins werden täcich Aus⸗ künkte koſtenos vormittaas von 10 bis 12 Uhr erteilt, beſondere über die Frage der Wochenhilfe, über die Unterkunft von Kindern in gebianete Pflegeſtellen. Auch können ſich dort Pflegemütter zu Annahme eines Pflegekindes bereit erklären. vereinsnachrichten. 9 Die Sängertiege des Turnvereins Mannheim von 1846 veranſtaltete als Rachſeier des am 16. November eeeee Konzertes anlätzlich des Läbrigen Jubiläums am Sonntag, den 7. Dezember im kleinen Turn⸗ agle einen Jamilienabend im Kreiſe der Mitglieder der Riege, der bei ſtarkem eſuche einen ausgezeichneten Verlau 5 705 Nach einer herz⸗ lichen Begrüßung des J. Vorſitzenden Groß 5 die Hauskapelle den Vortragsreigen. Es folgten Männerchöre der 60)0 Mann ſtarfen Riege unter Leitung ibres unermüdlichen Dirigenten, Herrn Muſlkdirektor Sleder in gewohnter friſcher und exakter Wiedergabe, Solovorträge von Fräulein Seyſarth und der ſchon oft Kräfte der Riege, des Tenoriſten Willg Jung und der Boritoniſten Kean De Lank und Frz. Winkler, die fämtlich wohlverdienten reichen Aeifall ernteten. Ganz beſonders efiel eyfarth mit ibrem Sopranſolo„Du biſt wie eine Blume“ von iſzt. Auch die Hauskapelle erntete mit ihren Vorträgen ſtürmiſchen Bei⸗ fall. Herr Opernſänger Ba em. der beim Konzert mitwirkte, ließ es ſich nicht nehmen, auch an dieſem Abend zu erſcheinen, und gab einige um beſten, die bei allen Beſuchern die dankbarſte Auf⸗ e Lieder, darunter ein ſolches mit lokalen ach verſaßt, trugen weſentlich zur Steigerung der prächtige Lieder nahme fanden. ini Verſen, von Turner verflaute! Als ſchöpferiſche Leiſtung iſt der„Andere“(Mephiſto) des Werner Kraus zu preiſen. Schon das Antltz dieſes bleichen, blonden, halb dämoniſchen, halb bürgerlichen Herrn ler wird auch der fremde ulmeiſter genannt..) war Dichtung! denn auf ihm ſpielten erſtarrte Wehmut, Energie und Groteske. So auch das geiſtbelebte Wort.— Aus den vielen Wohlabgeſtimm⸗ ten ragte neben Gülstorffs geſpenſtiſchem Nachbar und dem kleinen Wunderkind Peter Eyſoldt(dem Söhnchen Gertrudens!) beſonders Glſa Wagner hervor. Ihre Her war ganz'gener Art— hatte im Gegenſatz zum Aſchgrau der Ueberlieferung die hellere Farbe des Strindberg ſchen Intellektualismus; dabei doch elementariſch. Es würde reizen, dieſe Künſtlerin als Frau Richterin zu ſehen! Hermann Kienzl. Man ſieht mich überall! Herr Lubwig Schmitz vdom Nationaltheater erſucht uns um Aufnahme folgenden Aufrufs an das Mannheimer Publikum: Wenm ich nicht gerade auf Gaſtſpiel bin, in Mutterſtadt, Nuß⸗ loch, Raumünzach oder ſo, laſſe ich mir in Mannheim nichts ent⸗ gehen: hei'Albert und bei Felmy, im National⸗Kabaret! Rumpel⸗ mayer und in der Alademie, bei Madame Tubarrhy und bei L ni Schneider, in der Sternwarte und am Rhein beim Wein, in der Mathäuspaſſon und beim Luftſchiff bei 11 und bei Kirchhoff⸗ in den 3 Nen und auf der Molkenkur, kurz und klein, man ſieht mich überall, wo etwas los iſt. Mittwochs und Samstag Nad mittag haben wir immer proben⸗ Ich las in der Zeitung, Mittwach ſei eine Vorleſung vom Theater⸗Kulturverband. Hofſchauſpieler Tautz ſagte mir, ich dürfe 8 fehlen. Ich ging bin. Es waren viele vergnügte Kinder da ch wohne am Jungbuſch und dort habe ich ſelten Ge⸗ legenheit, fröhliche Kinder zu ſehen: Ich freute mich mit. Oben dem Podium ſaß me ne Kollegin Helene Leydenius und las ſchlicht und zart, lieb und deulſch Kindermärchen. Ich habe ſonſt eine rauhe Schale; hier aber hielt 2 nicht ſtand und barſt, mir wurde weich ums Herzchen. Ich ſaß brav wie jedes der Kinder da und lauſchte. Und freute mich mit über die vollendet ſchönen Märchenb lder. Dann war es aus, und ich ging nach Hauſe. Hungrig wie immer trank ich meinen Milchkaffee⸗Erſatz,, am magren Rauft hausbacknen Brotes zehrend“. un legte ſch mich auf das Sopha meiner Wirtin und ſchlief ein. 15 träumte, ich ſollte mit einer dicken Partitur unterm Arm zur Klapierprobe von ⸗Paleſtrina“. Aber es ging nicht, vor dem Jaßſe C 3, 9 ſtand eine dichte Menſchenmenge und verſperrte die aſſage. Ich fragte einen Schutzmann, der auch im Wege ſtand. was die Leute wollten Er hatte mich ſchon einmal aufgeſchrieben und kannte mich: Oa, jo, Herr Schmitz, beliebte er zu ſagen,„die Leit wollte all ſtifte.“ Sieben Fragezeichen meinerſeits?? In dem mir allmählich verftändlich werdenden heimiſchen Id om ſeßzte er mir auseinander, es ſeien alle reichen Leute von Mannheim. die gekommen ſeien, umStiftungen zu machen, damit der Märchen⸗ nachmittag des Theaterkultur⸗Verbandes auch für alle armen Kin⸗ der unzähl ge Male, ſo oft es leider notwendig ſei, wiederholt werden könne. Ich fiel grenzenlos erſtaunt um und erwachte! Es war nur ein Traum: aber wenn die Hoffnung nicht wär! Sie iſt da: Ihr lieben reichen Leute! Ich habe vor drei ahren an opelliert. als eg goll armen Windere Nebee und war frei. heiteren Stunmung bei. Im Veclauſe des Abends gab bet erſte Vorſitzende in lurzen Zügen ein Buld üder die Geſchichte der nun 20 Jahre beßetenden Geſangsabteilung und gedachte am Schluſſe ſeinet Ausführungen in berz⸗ lichen Worten der Jubilare, deren die Sängerriege 36 beſitzt, und zwar 17 mit 10jähriger, 10 mit 15jähriger und 9 mit 20jähriger Mitgliedſchaft. Nach Dankesworten gegenüber dem Firare. der die Riege in den vielen Jayren ſtets unterſtützt habe, endete der Vorſitzende mit einem kräftigen„Gut Heil!“ zu Ehren der Jubilare. Herr Landgerichtsrat Dr. Wolfhard, der ver⸗ „diente 2. Vorſitzende des Turnrereins, ehrte in trefflichen Worten Herrn Muſikdireftor W. Sieder. der ſen Gründung der Sängerriege die Leitung inne habe und dem es insbeſondere zu verdanken ſei, daß dieſe Abteilung, die erſtmals im Jahre ide mit 16 Männlein auftrat, heute zu einem ſtarken Männerchor angewachſen ſei und Vorzügliches leiſte. Auch dent Vorſitzenden der ee zollte er Worte warmer Anerkennung für ſeine uneigennützige Tätigteit. Nach einem allgemeinen Schlußlied, das zur Veranſtaltung vorzüglich paßte, fand die Feier ihr Ende. Man hatte wieder einmal im Turner⸗ und Sängerkreiſe kröhliche und genußreiche Stunden verlebt. Der Mannheimer Männergeſangverein, Mannheim, gegr. 1888 hielt am 6. dſs. Mis. ſeine ordenlliche Generalverſammlun unter zahlreicher Beteiligung im Vereinslokal„Zum alten 555 ab. Na Verleſung des Geſchäſteßerichts ſowie Erſtattung des Kaſſenberichts, welcher als äußerſt günſtig bezeichnet werden konnie und von den Mitgliedern mit Begeiſterung aufgenommen wurde. ging man zur Vorſtandswahl Dem ſeit⸗ herigen Vorſtande wurde für ſeine umſichtige Tätigkeit im beſonderen im Wiederauſbau des Vereins nach ſchwerer Kriegszeit, großer Dank ausge⸗ Praszen. Aus der Vorſtandswahl gingen folgende Herren bervor: J. Vor⸗ ſidender: Karl Imhboff. 2. Vorſitgender: Jean De Lank. Kaſſier: Franz Gremm. 1. Schriftführer: Karl Henn, 2. Schriftſübrer: Karl Rei⸗ chert, Oekonom: Alexander Kohlſchmitt., Vertreter der Aktivität: Fulius Schröder, Vertreter der Paſſivität: Andreas Fink. Die durch den Vorſitzenden bekanuigegebenen ſerneren Ziele des Bereins fanden all⸗ gemeine Zuſtimmung. Vergnügungen. Bierkabarett„Wilder Mann.“ Das derzeitige Programm iſt, ſo wird uns geſchrieben, eines der beſten. Herr Theo Her⸗ flen erzielt mit 0 droll gen Komik wahre Lachſalven. Auch Fräulein Sidney leiſtet mit ihrer Tanzakrobatik großartiges. Willy Schönbein, ein Spezialiſt des Humors, ſowie Fräulein Treffur, die beſtbetannte Kabarettſängerin erhöhen die Stim⸗ mung. Die Vortragskünſtlerin Dürnberg bringt ebenfalls treffſichere Chanſons. Mannheimer Schöffengericht. Der 7eiahrige 4 Brautigam Adolf Tbeuß nehn por den Schranlen des Schöffengerichts. Groß und ſchlank, den Nacen ein wenig vom Alter gebeugt, mit dem Reſte einer ariſtolratiſchen Geſte. Eine geſunkene Größe, denn der Mann war einſt Millionär. Amor, der Schlimme, bat ihn„auf dieſem nicht mehr ungewöhnlichen Wege“ durch eine Wies badener Heirats⸗ vermittlerein mit einer 69—50 alten Händlerin, der Katharine Itſchert aus Neuſtadt, zuſammengeſührt. Die Präliminarien des nach den etzen der Natur nicht mehr lange dauernden Bundetz für das Leben liegen au dem Gerichtstiſche: Liebesbrieſe mit der Anrede:„Lieber Freund Adolf! und„Zuter Adolfl“, in denen ſich die Braut im zärtlich⸗vertraulichen Du mit ihrem Auserwählten unterhält. Wie ein 17jöbriger Backſiſch büpft ſie elaſtiſch herein, die lebhafte Pfälzerin, man könnte ſie im Dämmer des öftenſaales für eine in ihres Lebens Mai ſtehende Frau halten. Zweimal hat ſie den Undankbaren angezeigt, der ſie ſchnöde betrog. Er atte nämlich ÜUhren von ihr zum Verkauſe erhalten, wollte damiſ nach Hamburg reiſen und ſie dort verkaufen— ſo lagte er ihr wenigſtens—, aber in Weinheim machte er ſie ſchon zu Geld und ließ ſeine Braut ſitzen. Das erſtemal lebnte der Stagtsanwalt den Antrag auf ſtrafrechtliche Ver⸗ folgung ab, das zweitemal ſetzte ſie ihn durch. Ringe können bei dem eutiegn Preiſe von über 200 4 nicht das Kriterium eines vollzogenen erlöbniſſes ſein, ſondern auch noch Nebenumſtände. Und ſo ſah das Ge⸗ richt ohne den Tauſch der Ringe die beiden zur Zeit der der Ta⸗ als verlobt an und ſprach den Angeklagten frei, wenn nicht ſchon hätte auf Einſtellung des Verfabrens erkaunnt werden müſſen. Inſulte eines Mädchens durch die mit ihres Sohnes Neigun t zufriedene Schwiegermutter in epe ließen die Beleidigte bei der Polizei Schup ſuchen, und dort ſprach ſie im Zorn auch über die Tätigkeit des Geliebten einige Worte, die ungeabnte und ſelbſt von dem Mädchen nicht ewollte Wirkungen batten: Sieben Mann fanden am Dienstag wegen alvarſanhandels vor dem Schöffengericht. Er kam aus dem Lande, wo der Salrarſan ſozuſagen käglicher Bedarfsartikel iſt— vom Weſten über die Pfalz. Es bandelte ſich nur um ſage und ſchreibe neun Ampulen, wo⸗ von eine etwa 30% 4 koſiet, denn das Kilo hat einen Wert von 15 00. Sie ganze Geſchichte bat einen komödienhaften Anſtrich. Einer gab dem andern die Ampulen weiter, weil keiner einen Abnehmer wußte, und ſe kam es bei dem ſiebenten an, deſſen Liebſte der Geſchichte ein Ende machte, ſonſt wäre das Salvarſan vielleicht noch durch ein Dutzend Hände gegangen Immer noch ein gutes Zeichen für unſer nach der Anſicht unſerer Feinde moroliſche auf der tieſſten Stufe ſtebendes Vaterland! Der Staatsanwalt beantragte für jeden der Angeklagten 1 Wochen Gefängnis und 1000 Geldſtrafe. Verteidiger Dr. Auguſt Müller bemerfte, in ſeiner ganzen langjäbrigen Praxis ſei ibm ein derort barter Strafantrag nicht vorge⸗ kommen. In den ſchärſſten Redewendungen wandte er ſich gegen den An⸗ trag, da es ſich bier leineswegs um berufsmäßige Schieber handle und nicht die geringſen Anzeichen zur Einleitung eines Verkaufageſchöftes vor⸗ liegen. o erfreulich es ſei, daß Salvarſan bei uns keine marktgänai Ware, wie drüben bei den Herrn Franzoſen, ſo ſei doch guch bei uns Sol⸗ vorſan als Bedarfeartifel anzuſebhen. der dem Verkaufe freigegeben ſei. Er beantragte Freiſprechung. Die beiden Ludwigsbafener Anwälte pflich⸗ teten ihm in dem MProteſte gegen den Antraa bei. Das Gericht verurteilte ſämtliche Angeklagten zu Geldſtrafen von je 800&. märchen im Theater zu beſcheeren. Nicht vergeblich. Viel, viel Geld ging ein und viele Tauſende armer Kinder hatten frohe Stunden. Ihr waxt damals reich belohnt. Drei Jahre habe ich, wenn auch mit Mühe, mein Maul gehakten und Euch in Ruhe ge⸗ laſſen. Heute bitte ich Euch weder, Euch, denen es ucht ſchwer fällt, Euch, die Ihr 77 Kinder habt, deren Weihnachtsfreude Euch miterfreut, Euch, die Ihr keine Kinder habt, denen Ihr Freude bringen könnt, Euch alle bitte ich, überlegt nicht viel und gebt umſo mehr! 5 Wenn ich. Gott hat es nicht ſo gefügt, ein vermögender Mann wäre, zögerte ich nicht: ſo aber— in meinen Verhältniſſen— muß ich den ganzen Januat an unſeren beiden Tbeatern, erſt im National⸗ und dann im Apollotheater ſpielen, weil ich mir im Februar möglicherweiſe die Schuhe ſohlen laſſen muß. 5 Acht Jahre bin ich nun hier; dies iſt in deſer langei Zeit der zweite Weihnachtswunſch, den ich an Euch richte Es ißt auch der nächſtes Jahr bin 100 nicht piaſe ſchbuste anch ergge 5 i nãhme ern ſchönen Erinnerungen, näh 9 dabwie edmig Aus dem Mannheimer Runſtleben. —(Oeiſtit Ronzert des Caclllenchors der Unteren Piarrei.) Der Cocllencher der unteren katdoliſchen Pfarrkicche ſeiert Weih⸗ nachten auf beſondere Weiſe durch die Aufführung der Weihnachtz⸗ kantate„Der Siern don Bethlehem“ von Joſeſ Rheinberger op. 164 om 28. Dezember im Muſenſaal des Roſengariens unter Lei⸗ tung ſeines Dirigenten Karl Friedr. Beeres. Das Chorwerk(für Soli, Chor, Orcheſter und Orgel) beſteht muſtkaliſch aus 9 Biſrern. Großer Melodienr ichtum verleiht dem Werke ſeinen beſonderen Reiz. fformelle Abrundung und geſchickte Verwertung der Motive ſind bei einem Meiſter des Kontrapunkts wie Rheinberger ſelbſt⸗ verſtändlich. Der von ſtarker Naturroeſie erfüllte Text ſtammt von Rheinbergers Gattin. Tie Solopartien werden ausgeführt von Fräuiein Amalle Hugelmann(Sopran) und Herrn Emil Hart⸗ mann(Vaß). Außerdem werden noch ſoliſtiſch mitwirken Herr Heinrich Allbardt(Violine) und der Leiter der Aufführung(Orgel). (Näheres im Anzeigenteil.) —(Aus der Kunſthalle) In den Ausſtellungsräumen des graphiſchen Kahinetts werden am Sonntag etwa 25 neue Aquarelle Emil Noldes zum erſten Male ausgeſtellt. Es handelt ſich zum großen Teil um Arbeiten aus dem letzten Sommer, ſowie ſolche der Oſtaſienreiſe des Künſtlers. —(Mannheimer Kunſtverein E..) Neu ausgeſtellt: Karl Pfeiffer, Calw, 12 figürl, Kompoſitionen, Richard Kaiſer, Freiburg, 12 Oelgemölde(Landſchaften und Fiauren), Richard Stitzei, Mannheim, 12 Oe bilder, 16 Zeichnungen und Aquarelle, Auguft Bro x, Mannheim. 40 Oelbilder und Aquarelle, Edmund Steppes, Faielborl 6 Oelbilder. A. Fink. Mannheim. 6 Oelbilder und Raſtelle, Hedwia Kruſe, München. 34 Graphifen, Wülbelm Helſe, München, 15 Holz. und Linoleumſchnitte.— Au die Rider von Rudi Müllers und Fritz Schön. Mannheim, f. nochmals verwieſen. 5 2 Die Mitgliederverloſung bat am 9. Dezember ſatzungsgemäß ſtattcefunden. die Gewinner ſind direkt benachrichtlat worden. Aus der Ausſtellung Mannheimer Känſtler wurden a=K. ————— festeilen zu sein. min Kralt. kehr spielte Mannheimer General- Anzeiger. Adbend· Ausgude.) —— ç—— Zu Depotzwang und Einlösung der —.— Nalldes Zlus- und Dividendenscheine. Wegen den inzmer noch bestehenden Unklarheiten in dlie⸗ ser Fraue sei ſeigendes nochmals klargestellt: Nach 8 1 der Verordnuns sesen die Kapitalflucht dürfen Zins- oder Gewinn⸗ anteilscheine sowie ausgeloste. gekündigte oder zur Rück⸗ Zuhlunz fällige Stücke von inländischen Wertpapieren nur Banken und æwar nut solchen Eanken zur Einlösung. Beleih- ung oder Cutechaift ülergeben und nur von solchen zanken zu diesen Zwerken angenommen werden, bei denen das ganze Wertpapier oder der Zins- oder Gewinnanteilscheinbogen wit dem Ernenerunssschein hiunteflegt sind. Diese Vorechritt findet nach dlet Verorduuns keine Anwendung. wenn der Eigentämer dem für ihn zustäydigen Finanzamt ein Verzeichnie seiner Besitzes an Wertpapieren unter Angabe des Nennwertes, der Gattuns und der üblichen Unterscheidunge- mertemale n dopdelter Ausfertiguns einteicht. Die eine Ausfertiauns verblelb: bei den Veranſagungsakten. Währed. die andere dem Kigentümer mit einem Bestätigungsvermerk des Finanzamts öber die Aumeldung zurückgeseben Wwirad Legt der Eigentumer das mit dem Bestätigunssvermerk des Finanz- amts versehene Verzeichnis einer Bank oder einer 2ur Ein- z6sung otler Zahſuns von Zine- oder Gewinnanteilscheinen be- stimmter Wertpapiere berechtisten odder verpffichteten Steſte vor so kann diese die Tins- oder Gewinnanteflschem“ der in dem Verzeichnie aufyeführien Wertpspiere HHor etwaige ausgelostz. gekündigte oder zut Rückzahlung kfälllze Stüke o hnye weiteres sehreiden. einlesen. beleihen oder K ut-⸗ Zur Rehebuns bervorgetretener Zweifel wird weiter dorauf dufmerks un gemacht daß nach F i der Verorqdnung vzur Ein- fährung det Rreichsſinauzverwaſtung vom 27. September 10t 6=l.§. 7660% tis eui welteres die nach.andesrecnt far die Veranlagung von Reichssteuern bestimmten stastlichen Amtes stellen für Ratlen das hereits einserichtete Finanzami Karlsrune) sls PFiusnzämter im Singe des vorzenannten Gesetses gelten. Bei diesen Aemtern sind sonach gegebenen- Jalis die vorgannonten Wertpapierverzeichnisse von ſen Eigen- tümern einzureichen Finanzielle Gewaltakte der polnischen Reglerung. N Berlin 13. Des.(Eig. Drahib.) Durch eine soeben ver- gdie deutsene Mark lungsmittel in den meubischen von den Polen besetzten Lan- Skffentlichte Verfüszunm der polnischen Regierun g hut autgehòrt. Nesetzliches Zäh- Alle in geutgcher Mark ſestgelesten Zah- lungsverpilichtungen dürfſen nur in polnischer Mark zu dem gleiche! Nominalwert geleistet werden. Damit ist dlie deuteäche Mark mit der nolnischen auf die gleſche Stufe ge“ rtellt. Das bisherige Valutaverhähenis war ico 2u 65. Für d· e an Poſen fallonelen preußischey(iebictsteile Posens und West⸗ preußens, die noch nicht unter polniseher Herrschaft stehen. tritt diese Verfügrng mit dem Tage der polnischen Besetzung Börsenberichtfe. Frankfurtor Wertpapierbörse. Frankfurt. 13. Hez. des Jesamtmarktes kennzeichnete sich als ru hi g. hauntsbchſick Sonst hielt die geschäftliche Jurückhaltung an. es wierlerum xich Kolonialwerte kum konnten. 500. dann schuankend. Fomona 7400 Geld genannt. Iosphet 6½0— Gru. K aoEO 42 esncht sso Eine Steiserung erſuobren Otaviminen 81% 33. enußscheme 30% 27. South West mit 820 5 anziehend. Am Mantanaktienma-kt woren Veutsches Petreleum ca Belsenkirehen. Budlerus und Caro abgeschwächt. Eis (Eis. rahtb.) in 7¹ zuch die Hlochstkurse sich nicht für alſe Papiere behaupten 370. Die Grundstimmunsg Der Ver⸗ Sperialwerten ah Am Rfarbt de- tregen Umsstzen. wenn Fe gilt dies in erster Linſe für Kolmanskop 334 his Cü'ſs e- Neu-Huinea siad haher Dainiler- u d Adllerwerke Kleyer dagegen: gebessert. Ahnabenemung be⸗ Stand fur Elektr Deutsch-LUlebersee 730— 20. Desgleichen.t ddie Hanssestrüͤmunte ſit Schantunabahn nachgelassen mit.¹8 — 2. Aui Winernnregung wurcſen.omharden d hch gesteigert. 22 4. gestern nbend 1, und gingen im Verlanfe nech neher. Gunno nied-iger. Schicfahrtsaktien tchwachten Am Reytenmarkt waren heimfeche Aueihen sieh ab. auch Aunulo- schwächer. 4% preußische Konsol,&2., preußi⸗ sehe Konsois 35K. etwas ſester. Ausländieche Reaten ſagbn ruhig. Meetenner abgesehwcht Berlia, 13. Dea. doppelt so hohen Stand wie gestern getrieben. der Verkenr anfang; in ruhigere Bahnen ein. vu ͤ höheren Kursen gusucht (Diehib.) .ombarden'rioritäten siud Lehlußtendenz ruhitz. Berliner Wertpaplerbörse. An der Börse wurde im An⸗ tehluß an 41: Wiener bedeutende Kurssteigerung Lombaur- den in sv²frmischer Autwirtebewegung um 30 77/, d. h. auf ein n Sonst lenkte Nusr einzelne Kolonialwerte wie Pomona bis r˖m. Kolmanskop bis 610 und Deutsche K Woniaslenteile bis 550 weiter gesteigert, Aancgen waren Schantung Letreleumabtien. viele Montanpapiere und ſternet Schiffahrtsaktien abgeschwächt. wozu auch die Wochen- schlußrealisstionen beigetragen haben sollen. Am Mentan- markt trug die Kursbewegung unregelmäßiden Cha- rarter. Mari& Goldschmidt, Mannheim, C 2, 23, hon æ Kaben weiter nach und Oberschlesiech“ Eisen- Wlr sind freiblelbend Aktien ohne Börsennotls Aachener Lederfabrik .-G. fur NMetellindustele Richter .- Schlosshotel Bellevue Aligemeine Gold. ond Süiberscheldeanstali ApoIHGwerke ApOIdwe Srausrei Aumbrus er Segdeh ꝛum Eng Shemisee Fsbeik Rbenanfe. Dampthetse fabrik Rodberg Deutesche Erdel ſunge Deutsche Losteuto Deutsche Deutsche Fetroleum 2222„„%60* „* „ 3 2 32„ Mosohinentsbrlk Dulsbu Erste Oeutsche Romie-Gesellscheft Fab, Gebruder. Lederfobrik Fehrreugwerke Ans bech Fronkenſhaler Volksbank Hamb. Sibeschiffswortt. Hanse LJeyo NHeft'sehe NKunstm hle Heldburd KeH⁰νnfνιν Vorrüge Howeld⸗Werko Huf Sergbau eee Ksbelwerk NRBeAdt Kleuser Spinnerit Knor.-., rle,bronnm Kollnouert Baumwollepingerel 53 3 2k „„55„„4 vng «95„56•535252„„„„„ 5252„„5 55553556 •6595625„446 ꝓꝙꝙ3 · Wob Ko mos Osmpteschiftshrts-GeOe.AsohaTt Krei-hypothe andenk Lorrsoh Kyttnsuserhztte Lino ehmtabrik Lota Gebrödet, Oermstadt Motorentobrik Dermsteot Mohiburge, Srouere“ etbtcarsulmer Fehrzeugwer. unde eee * VMeschlaentsbeik Oberschöpee- Meſsenheim-Schmel sbacher Mälaerel —— „„„«„ ——— 7— Brsueret Gaggenss tertgichfsche Petroſsum-lad. Oplnag er Cbenedt 0ad Jeaneitg Gfandu 88 ˖·2%53„„„„„„„„ „ 6„3„ riedelderg 2353539˙5533333333 ereſ 7·„«%„ „„„„„„„ JJJ//J///J///// õ¶ ²//l ↄð ↄꝙ ² JJ%%VV%%%%%%%%0JVJVJh TV ̃ ͤ¼ ·‚— ‚ R QR᷑mm˙mt œ Voec⸗ Ka0fer 19 1fel — * 8 8 882 2* 192— 95— —* 108 118 —5* 90— 95— * 800— — 112— —* 620— — e 208 * 196 188 520— * 240 280 „„ 299 218 * 182 180 0 146— 3* 111 118 —2 168 162 * 140— 120— 2785 148 162 —ꝗ— 290— 820 82 142 14⁵ 3 226— 176— 2 280 296 *— 92 e 129 103 2 96— 8— 178 81 36 —* 120— —*— 126 * 98— „ferd. Ottert.“ — 24.0 „„. 2998—. 0 206 e —————————— bahnbedarf Furbwerke weiterung 44. Spanien 939-9 1. 12 40 Eisenb.-A. Sohant eng. H. Lokal. u. Satendsun aind Kedrückt Fest 33.48— 33.85. Prag 84.0 lannh 12. Ar t— ergmaanklen.— fenee ert eneJ. 188.—Giag. Mnberg 204 25 204. Cebr. Körtind gt 3. Strebe b. 11— 116.Glemaro ehütte 251.268.—„[Cosid, Cellulos. 210.— 20. Dugegen sctzten kurg und Bismarckhütte mit uesentlichen BeBssetungen eig. und.lekirizitbisaktien Hirsch-Kupfer wutren um 8 ½ hõöher, dagegen Daiimlec-I. toren auf die geplont: Kapitalerhöhung ctwa 14%/ niedriger. Rhein- stahlaktien gewannen auf die Reldung von einer Bettiebser- Deutsche Anlasewerte waren zum Teil alge schwächt. besonders Keichsanleihen, ôsterteichische und un- eimer sind Kurse der Berliner Börse. Bank⸗ und lndustriepaplere. 108.—103. ganz unregeltäßig. aurische We-te konnten ehet lest genannt werden. Im püteren Verlauf der Börse kam allgemein eine festece Haltung zum Durchbruch. Kurse der Frankfurter Börse. Festverainsliche Werte. 12. 13 12[1. Mannhelmer. 3% 5 v. Reohs-Soranl. 1—. 10 1%(. Roichs-Schatr am 74— e,—15 1 n eee 25 98.28 88 50 „ 00 0.———— e e e eeeee ee beged 89. 86 75 e% d0. 00. 52.75 61.0 % Seedt Man heim von 1612 1% Badl. Ant v 191 bakd. b. 1843 Kundbar ab 1917 n% 40. 40 1 2% Stagt Mangnelm v. 1888 78.89—.% 31150 90. v. 1588 78—5 9 7887 3½5% 40. v. 1 50 Köpdd, 1908 78 80 1 e e 855 .6% Stad wannh 4. 1804,08 2% Sapreettit.- riortt 48 kungdar ab 1903/10 70.50—.— 3½ d 0 7⁴78 74 75 b) Deutschs e) Ausländische Deuteshe Relche-Anlb. unk. 7% Lest 8t.-Reat v. 1878—39. b. 124 77.25 77.50%% do Sobatzanw 50.50 % Deutsohe Relohs-Anl. Kccb. 4% do Gold-Rente 9 45.80 Jalk. unk d i20 unk. b. 1808 88.7 4% 4 einbelt flente—127.30 2% Heutsoche ſde ons-Anl. 60.5 60.80½% Cagar 60-BHente 67 60 67 80 57—. 8 61.50 6, 50% do St⸗Rente v. 819/ 43.73.— 8% I. Relche-Sohatz anl 99 80 93 50% 90 00 v. 1697—.—.5 Bank- und ladustriepaplers. 12 13.-Und Staatsn.. tederw Spion 209 ſee Badische nant—.——.—Heer sgdb dos 17.½ 29.75% 2. L% 5%— Berl flandelsg.—.—.—dcuAgiit nger—. Aaechf. Kleyer 284.0— deumet. Eaol 419—1, Oementw.Heldg78.5078.50 d0 830 s%— Deutsche donk 255.— 266.—Zag. sohe AnA73 471.— Cte. 8 f. Durtaoh794.80 195.— Disoonto-Ges. 4175. 174.0 Ch.80 eident siſ—.de miermoto, 2 0 2½26. Oresdner Bank148.—147.— Ob. GriUsh. EIok.249.300249.600 MasCH. Eoleng 441.50241. Aation albk. f. B. 122.75 22.780/ arbw. Möohs! 420.— 378.500.„ e senaeh130 50— Ffax. gank—121.-[chpabe.Mannd.. orcitzner Durl. 208. 40 Mypothokd 164. Narb. Kahin.—.Nad eu. N di RHuein Greoltbk. 114.50—d. Hozvko nl. 237. Kisroberd 8 do nypothen 8. 188— de. Ratge, sw. 203.—200. Pfr. Nah Cayser——— Sadd bisoonto 122. 23.—Sned Orahſtleid— JSohn. Fr..— Booh.gerg, u. 221.—2, At E-des EA 0 17. Lec.Oebt. dtseh 2903. 250 .Laxemb der 204.50204.30 Seramana 166.50 72 orzd. We 880 20⁰—298 de gonk ergw 281 7502.7/Fefton& Gon 274.—243.30 Pf.Puſver, Iag. 212.—12. nerpon Bergb 233. 28 J/ Cebmeyet 11. 14 8e la Wole—„ Kaliw westere. 47. 118.— Sobwogert Meg. 144. 140 60 Sping. EI 40. 8. 2——.— Gsemsad 21%1 Liem à na ae s 80 2 50 Spina Ettiggen160— Osohl. Slsb Beg. 158.50/78 Gummiw. Peter 243 208 en ace e(U 0, klee n 155.50 52 50 Rode Kup.4 8K. 150. 80.— neeatl. FortW——“. Phe ainseegbau 275. 278.— Jun hane dobr. 210—20.—0. Verl Anst. 12.— 218.— Kn.sLabrsß.. Adlerkppenb Waggant brene———.— Sohantung 690, 07.—Ledert. ice—. eltel da0243.— 283.— A. Pu eνn 118 25/ 17.—Cede,.R01ů—.9 Auohsetbrts ad/3851.— 354 wocdd. Lloyd 120.5J11.50 do. Süe cgd 165.—1d8.—] 4o Fanksatd“ 10.— Frankfurter Devisenmarkt. Frankiurt, 13. Dez.(Eigs Drahtb.) Deolsennotie- rungen“ Holland i8s. 5 1N9. 50, Danemark 871.80— 873 30. Schweden 1039—1041. Norwegen 989—901. Schweie 925.7. Wien alte 32.-32.88. Deuisch-Oesterreich 27.30— g. athl. Budu- S.48. Helsingfors 147.75—148.25. 13. 12. 13. 280. hobend.⸗Werke 14J2814.— 185.—Kal.Asg ers. 207/.— 203.50 Kattow, 8 6cb. 137.73187.— 150 60015.80 „ 1 0* 4 0* Srowagoy. 00—.—½1 Lansels Slem e Heet 8042. LHG.78, 17.50 Azatoner%— Suderus giseg. 212.—248 50 Lne& fe m. 30..—02.— Pr Helnrlohb 571 Odem. O esb. 230—238.75/Tud. LSo C%—.— 338.— belendde he Aeaem Weller 229.50 218.50Cothring. MU16s2.0 799.50 bhy Schſet.-A Obem. Aldert 510. 18.—- fannes ann 218, 218.75 DSehikt.-A. dendord, ecgd 408..103. 0 donl, Eieb 8e0 166.—68.— 9-Aet.Dampf. 192.26 J62 25%Gmfer Motor. 2J.— do kſsennd. 152.—15.— H. etet 18867.76J0. Cuaengr! 100.80 201.75 40., Cebswe d. 3d. 484 25 -Budem. Opf. 288. 20.—O. bebert.Eſent.723. 709 300Oenst.— 0 238. 23450 nabes pamd! 308.2830.[peutsebo ked 625.— 620.— Phö in Ue gb. 270.75 101 50. Lleyg 19 20170 degteoh K. 14 237.75½fh. raunns e 442 80 42.30 c) Baänk-Altt. D, Waften, 1. 23. 22/. Ah. Motal w. Vo. 155.—67. derl nd.-. 181.8,181 23 Durkeoppwetke 363 30 In. Stanhlwerke 182—168.— Kom. d Ulerd. 133.50%ert, Far don 305.30379..e eon Men J. 285.— burwet dand 13.—73.23% Ciobt otler J30. /137%4 m5 K 46—15077 ent 28 9 N 3 e 125— Soh e de AohsnWer 33.— dagne, Gant11448.Jfelte 4 60fl. 240 25027. USehueert4 0e, f0.28042— Mecte u Kreult 5. 488.—123—rertehsött. 478.—42[Sem 4 Masete 60.— 234.— Hotlongſb 1..(123.2l.2 dasmot, bes 160.180. kbrd fadal.B.—. anter Kredlt 183.30 105 Jeisweld. Els. 345.30370 er Köla-Rott. 233.„229.— Ke ohebenk 43%4 8,enk. 5 0 201.— 290 760Uer. Fe. 80 4uf. 2—.50 ee elsenk Gutet 27/..2-er.dtanzsto f. 020.— 640. hind.-Aut. Jeorg Raflen.f.—17 7807er.5t. Lyp.KW. 30. 316.— aooumufsorenſs338.—=35.—erresd. Glas 340. 9.[Vester. A a 38. 335. Asterâ bppenb a88.—.—— öldschmf. 20.—234.500ZTelist Wafdhef 20.— 248.— ad r 1 er— 755 232.80 233. ae ee 17—25 .Ig. Elektre- ndert asc.—.en-dulnes.—— 10 wlum.iad.. e. teson Kuptees 271.— 278.S0 OtavI H. u. Eleb. 338.— 2. .go-Heotn. 881..-tibebet Farbr, 320—.50 40. Genubech 30d.— 438.80 Auss.-Hürab. n. 208.760 25%6601s u. 81 200 28270 Valuta Apiere. 4J. 12. 13. 12. 12 Steana Romana 1 1080. South West-Afriks.310.— 822.— Leutsche Pet oleum313. 501.—elddeeg 7 Ce adas Pao lo 0. 1100.—räſhebet Geleg..50.50 Gent,nere and hie 308— 20.— Eröffnung laufender Rechnungen mit und ohne Kreditgewährung Führung von provisionsfreien Ronten und Scheckkonten mit Einsvergütung Annahme von Depositengeldern Aufbewahrung, Verwaltung und Verlosungskontrolle von Wert- papieren in offenen Depots An- u. Verkauf von Wertpapieren, ausländischen Noten, Geldsorten und Einsscheinen 4 5 Auskunſtserteilung und Beratung im Wertpapierwesen. beb0 Ge Deutsch-.uxeni Samstag, den 13. Dezenber l. Anzeigel —FT———B— neral- Festverzinsliche Werte. 12 J15% Messes aag 4. 28ff.% Uig. 191% 111 9% l. b. Sobatꝛ · Fekt.s giet, 99.78—.4% b, bolde ats 34. anweisengan 89 90 99.90% Mu zon 114 84.— 94,%% U. Kronent 5% Il. 00 92. 0 684.30 4% 0. Sohelz- 4% Wien,us. 4 1 ds 3,,6. 7½.— 78.6% ah. 6 0 29.90 58.254e Fn et 2 %% d0,.6. 74.— 7à.U0%„. grene., 40 0 Staelsd. 20 ee eede. 0..0% 00, Oand f. 38.——.% d0. 0. 8 en 5%.Relohsani 77.0 77.0 ½¼%.84b t.. 5% ETO Autz. 1% d0 88.50.80 1% fobsglerr. 28.78 10% 4 4e doldgf. 3˙„% 00 80 0 80.9, 4% Türk. 4 0. 88.—%.SUdt Fr.. 15 9% 40. 82 25 81 504% T. 6886.8(162. 158.—% 60. 86% 4% Pe. Cons. 51.0 62.-., Secte 10.— 159.„ 80. 1. 8% 60. 54 0 8 10 4% urKen on.“. Anat. 8,JJ60 1%„ 0 220 50—% Tock. 1611199.—[100.-1. 4.005 1% Seden 72.0 12 fbekenloses 476—479„ A 00ʃ6 100 8˙,% Bayera 58.—% Ung. J01sJ 51.75& 7508 E..-Ueberé. Amtllehe Devisenkurse. Fot ſe i00 der Landessahrong ia„rt. Franzésishe Noten 4—4½% enklische 100, amerikanl! rumänische 144 3. Tendenz uhig. mellk (Mark) Donneistag Freſtag 1— Enghsche Noten 190.— 189.——60 Ptenzösische Noten 443.— 444.——44800 Amerikanische Noten 49.— 48.50 140⁰ Rumänische Noten 9858 144 50 144— Wirtschafliehe Nundschau. Die Schiflahrtsausstellung des sudwestdeutscheg Kunulverelins. 811 Die mit einer Lehiſfahfisausstellung verbundene 9 30˙ lung der Entwürte ſut den Neckar- Dona u- und Badenseekanal. die ale seht gelungen und hache! ˙ reich bezeichnet werden darf kann dank dein EnAU k Ommen der'rektion det Kunsthalle wWährend de:“ 6el zichen, Oeitnungszeit ncch mehtretle Ta Se ge2 il ahel den um sic 4o viel Personen als maglich der Allxeme! 110 notzbar zu nachen. Es werden ländig s achvers! 12 100 bershnea zuf HKuhrung und lerklärung anwesend sein. aen bescnede-er Fuührung Wollen sieh Vereignisunsen Schulen salert mit dem Vorstand des Hafen- uud I 8850 A. alle bt 100 kts im freien Hanclel, r. Düssel dorf. 13. Dez,(Kig. Drahtb.) Der Kupfet verband in Kassel hat seine eise für Kupferblech u. 1 aul 2770 A bro id% kg etheht e Waren und Härkte. Riesenweinpteise. Mesbaden. 12. Dez. kei der Weinversteiger preußischen Sustsdomänenverwaltung. die voin 4% 0n zeinber in Wiesbaden ubgehnlten wurde. wurclen e 0 ersten Tage Preis: von unheinilicher Iahe erteicht. ſelhen den un(lalbstuck erzielt lolber Hattenhefiner.U5 5100 22 U0, iaier Hattenheimer Willbocn 20 050 A. 114 berger 23 180ꝗ4 ν., in Dutschschüitt das Stück 70 Halhstück, Jiger Markobrunnen 45 400 55 500. iolzer Steinbeiger S0== 108 10%„. im Dutchrch Stück 183 3.; lo: ert Hattenheimer 45. ο⏑ 100 Markobfrunner 33 4007 00. H, lotzer Cräfenberget Jat0% 17 1 0 70 Markobrunnet 100.= lda%. im Durchschnitt 7 201 30 4. Halbstuck 1918er Steinberser 88 100—17 l. Viertelstück ſeinste Ttockenbeete-Auslese 143 0⁰⁰ Durchschniet das Stück 231 440&. Troc Mit dem Viertelstpek Steinberzger keinste gak 794 beere-Auelese wurde im Stück gleich 372. der rebe 0 erzielt, der je ſör ein Faß Wein seither bezuhlt u! öck 0 Gesamteres des ersten Tages betrus für 78 Halhs! zwei Viertelstck b 180 2860. — Teleoremmeadresse: MAR G 7 Fernsbrecher Nr. 56, 1637 und 685 Priva buro Ne. 6438— 1. Füt dratitiche Mäünz- Kuis 12 Dez. 1 5 10% Auszahlungen baritsiſis. Sep! GegN ö Brief des 65 100 nousss.. 100 f. 168.% 1168, 1688.50 E 10 günemark„„„ 0 4 12.0660.25 6742 373 75 8 1000 Soheden.0 f, 120720 8 1034 1045,75 10025 10 Sa ee 40 0, 0%% 0 49.%% Flant gd. 000 n u. 4ſ½% 49.0 149.75 922 50 Sebwels 00 Fr.—. 1 Iiee a e e e,, Wien abgestempelt 100 Kr.—— 37.35 27.05 27.15 965 40 Frafg„ 0, K—. 0 84.0 Sbamea„. 00 Pos. 64.— 350.50 433 28 640.7J 648 Frelse für auslündische Noten. 3100 Frankfurt. 13. Deaz.(Eig Diahtb.) Note abe ele 5550 amts(Rachaus) in Verbindlung setzen. f en Fortgesetzte Steixcrungen am rheinisch-westfalisch Metallmarkt. vache , Ddsseldort, 14 Dea.(d. Lfabtb Eade de% hat sich die lLreissteigetrun im freien Verkeht 1e dleh setzt. Es notierten Kohzink Ss ncgen 780 ititt a Waoche und c Eude der Lergangenen Wache. belt stieg auf fi gegen 8s0 bezwW 775. Ziun K041 C00˙ο Hαννα sοο⁰ Eude Nteiber und Autimon 1 4% 40 2. 0 10;h⸗ 80 10 im Hurchschnitt das Stück 128 180 Ail. 7 %er klattenheimer 83 400— 100%. Viertetstüe 1916 keinste Mockenbeere-Auslese 131 9&. Haibstüch 9500 wo.,—,—eLqm EFF 4 2 wn dee woiblelbend 2 Aktlen ohne Rörsennotis 55 E Rect 3 Menenberget, Pforrbees 154 Saline Ludwi neld Winn + 70 Selzwerk Fleiſbroaasgs 770 16 Nenen e 771 Seeen eee /// 173 106 Mn e 5 175 ff...., ͤ—— 188 10 Obrentebrik Furtesagler, Furtusöngen 43 Veitnetne Segdbaee· 785 16 Waggentsbek Rastst—5 10¹ Weesberg. Klesenbsum a....— Wolt N. Laad eche sſ„„„ Koloululwertoe. 45 Iiehcenische NomP:. 71 2 220 2 %% Seclre Ser 9[3 Shocols Pientsgoes 127 7700 Oeutsche Hadels- 4 Flentsgen Ger AlMles 20 1 65 Heotsene dansdie. Pisstagee-de Gendeses. 4 5 Hebtsche Koutschus T Oergieiohvn aat 26% Einzenllll..... 5 6* Gostemeſe Flagtagen 330 7˙⁰ Hemburgisohe Södsee(ForssVtb-Gjꝛ e 50⁰ 375 7 Jefolt-Gesellsehet Aktles 21 1755 5 emerun Kut’,ẽiVʒf.lkk 80. eeeee 1756— a— 300 7 Stee Minen Ges 7200— c//// 260— 520— CVFFTTCCCCCCC 400 Woeste Fuanzungsges. WiStorls ——— * —— — ——— eng gge Jdhdiſ Mage * dedem mil 2,836.000 Marf monatlicher Unterſtützung auf 2447 im De 1 e. Mlicade des Magiſtrates wurden mit den Zuſätzen des ſoz al⸗ weitere rhöhun Eine erregte lasr 2 eines ſozialdemokratiſchen Stadlverordneten veran⸗ R amt an 455— 95 Franken⸗Allee waren 2 Kinder untergebracht und ·. keſu en gittela Dr. Luppe bemerkte, er ſelbſt habe vor 4 ducde Ueberſchuß entnommen worden. dam deſen. — endra 1175— Attektheit⸗, daß ſich ehrenamtliche Damen Lebensmittel F a verſchafften. Maunheimer Seueral-Hazeiger. cubend· Muο) 5B. Seite. Nr. 578. 1 Rommunales. 1 b pranffurt. 10. Dez In der letzten Stadtderordneten⸗ * wurde die vom Magiſtrat beantragte Summe bon 500 000 als Weihnachtsbeihilfe für die Familien von einſtimmig bewilligt. Längere Zeit die Verſammlung mit der Neuregelung der Er⸗ 11 sloſe nunterſützung. Der Magiſtrat batte, um nfällen während der Verhandlungen vorzubeugen, die En⸗ gum Sitzungsſaal durch Schutzleute beſetzen laſſen Stadt⸗ Nöller teilte mit, daß. für die Erwerbsloſenfürſorge bisher alen bepge amt 22.601.000 Mark aufgewender wurden. Hiervon ent⸗ .500,000 Mark auf die Stadt, während der Reſt vom Reich ſteuert wird. Seit Januar iſt die Zahl der Erwerbsloſen von ber mit 607 000 Mark Monatsunterſtützung zurückgegangen. Feashunae. ei wiederholt bei der Regierung erfolglos wegen 80 ung der Sätze vorſtellig geworden. Man ſei nicht in der Paeuf die Reichszuſchüſſe zu vergichten Selbft in den Stagaten Lide die Unabhäng gen die Mehrheit hätten, würden niedrigere art als in Frankfurt gezahlt. e auf eine Anfrage. man zu der Beratung einen Maſſen⸗ von Galeriebeſuchern erwartet und Störungen befürchtet Deshalb habe man der Polizei Mittelung gemacht. Die kunehmen Ausſchuſſes, eine Erhöhung der ortsüblichen Sätze vor⸗ men, angenommen. Ein Antrag von Seiten der U. S. P. dieſer Sätze vorzunehmen, dagegen abge⸗ ebatte wurde noch durch folgenden dring⸗ Iſt dem Magiſtrat bekannt, daß Krippen und Kinder⸗ en oom 1 in weit höhe rem e beliefert werden, als ihnen nach der Zahl der wirk⸗ rt verpflegten Kinder zufteht, und daß ehrenamtlich tälige men von den für die Kinder gelieferten Lebensmitteln größere für ſich bezogen haben?“ er Antragſteller zeilſe mit r zweite Vorſitzende des Krippenvereins 22 Klo Zucker, die eines ehemaligen Stadtrats 13 Pfund Zucker und einige läglich ein Liter Milch aus der Bockenheimer Krippe be⸗ dabe. Für die Krippe waren 90 Kinder beim Lebensmittel⸗ gemeldet, in Wirklichleit befanden ſich nur Win Pflege. kegengoeme! Der Redner beantragte eee der Ange⸗ nheit durch den Ausſchuß, der eine andere Angelegenheit Foedts zu prüfen hat. Stadlrat Dr. Schmude bedauerte das dtommnis. Das Lebensmittelamt habe keine Möglchkeit, die rolle ſo zu üben, daß es gegen Betrug geſchützt ſei Die Un⸗ ung werde feſtſtellen, von wem die falſchen Zahlenangaben wurden. HBezüglich des Brotkartendiebſtahls beim Lebens⸗ mt habe letzteres ſelbſt die Verhaftung der Schuldigen ver⸗ eine Unterſuchung eingeleitet und die Entlaſſung der Es ſei eine„unerhörte Un⸗ aus Bei der Abgabe von Milch habe es m eine Frau gehandelt, die totkranl darniederlag. Die Milch Nach weiterer Debatte nheit der genaunten tadtverordneten über⸗ veranlaßt. It.„Frankfurter Zig.“ die Angele miſſion unter S dreier Nus dem LCande. Hohenſachfen. 12 Dez. Das Gaſthaus zum Ochſen“ von dem bisherigen Beſitzer. Herrn Heinrich Müller⸗ Privalier Kurt Roesler in Bensheim für 100 000 Mark Die llebergabe findet am 1. April 1920 ſtatt. geningen, I1 dez. In Dutſchſelden geriet der 657ah. .Con wirt Mattmüller deim Scheuen des Geſpannes unter die Wer, wurde überfahren und getötet. Konflan, 12. Dez Das Warenausfuhrverbot nach durde h ertauft. nur bei einzelnen Branchen zu. ſchäftsleute mit dieſer Maßnahme garnicht einverſtanden. Sie er⸗ klären, von einem„Ausverkauf“ könne keine Rede ſein; ihre Ge⸗ ſchzäfte ſeien voll von Waren. Das Blatt bemerkt dazu, das treffe e Schönhof Dlebssſeſd. 8. Dez. Der Beſiber des N. pro 1000 hat ſeinen iher Kreszenz zum Preiſe von 12 Liter an eine Weinfirma in Maikammer verkauft. Pfalz, Heſſen und Umgebung. b. Kaiferslautern. 12. Dez. Eme geſchäftstüchtige Lehrerin iſt rrl. Loewer in Haßloch. Sie fell durch Geſchäfte mit der esverwaltung— Aukauf genzer Eiſenb herzüge von Heeresgut urtd Berkauf mit hohem Gewinn an Induſtrielle— über zwei Milllonen Mork verdient haben. Für ſie war es dann eine Kleinigkeit verſchiedenen pfälziſchen Gemeinden Kirch⸗ glocken zu ſtiften. Die Stiftungen ſollen 75000 M. betragen aben. Der Landtag hat ſich bekanntlich mit der Angelegenheit be⸗ chäftigt und ſeden Verkauf von Heeresgut an Frl. Loewer unter⸗ ſagt, meil Lehrverſenen kein Recht zu ſolchen, den Kaufleuten vor⸗ behaltenen Geſchäften haben. sw. Darmſtadt, 6. Dez. Die im Oktober vorgenommene Wolks⸗ zählung ergab eine Kopfzahl von 85 000 Perſonen. Gerichtszeitung. * Lahr, 10 Dez Einen unangenehmen Ausgeng nahm eine Einſpruchsverhandlung dor dem Schöffengericht für einen Einwohner von Gamsburft. Di ſer war wegen Schleichhand ls zu 4 Wochon Gefängnis und 600 M. Gewitrafe verurtent worden. Gegen dieſen Strafbefehl lerte der Schleichtändler Beruſung ein mit dem Erfolg, daß die Gefängnisſtrafe auf 2 Monate herauf⸗ geſettt und di? Geldſ'raſe auf 1000 M. erhöht wurde. p. Candent, 12. Dez Aus ſchnöder Habgier handelte der 41 Jahre alte Ackerer und Händler Martin Ohmer von Offenbach, als er am 30. Juli zwei Säſke mit Kalbfleiſch nach Landau brachte und es dort zu 3 M. das Pfund ab zuſetzen ſuchte Das ffleiſch fiel durch Farbe und Gernetz guf und die Nachforſchungen erzaben, daß es ich um das Fleiſch eines Kalbes drehte, das 3 Tage zuvor ver⸗ endete und ſchen vergraben war. Ohmer wurde von der Straf⸗ kbammer zu 1 Jahr Gefängnis verurteit— Eine böe Suppe brockte ſich der Metzger und e Wilh Martin van hier ein, als er gelegentlich ber Veſchlagnahme von ſchwarz⸗ geſchlachtetem Meiſch dem dienſtiuenden Beamten zweil Meſſerſtiche beibrachte. Er murde don der Strafkammer zu 2 Jahren Gefängnis verurtellt Sportliche Rundſchan. Juhzdak. 8 B. f. R.— Sporiplatz bel der Eichbonmbrausrel. Am mor ⸗ gigen Sonntag wird B. f. R. gegen Sport⸗Klub Käfertal zum fälll⸗ gen Verbandsfoiel anireten. Sport⸗Klub Käfertal iſt von den Liga⸗ neulingen dieſenise Mannſchaft, die ſich bieher am beſten gehalten bhat. Un lehten Sonntag erlitt Käfertal mit einer durch Erſatz ſtark geſck⸗wächten Mannſchaft in Darmſtadt die erſte Niederlage. V. f. N. und Käfertal traſen ſich bereits im Oktober im Pokalſpiel. wobei B f. R. erſt nach hartem Kampf mit 42 ſſegreich bleiben konnte. Auch in dleſem Spiele wird Käfertal ſicherlich alle Anſtrengungen machen, um durch ein günſtiges Abſchneiden den guten Plaß in der Tabelle ſich zu erhuten. Vorher ſpielen die 4. und 3. Jugend⸗ mannſchaft des B ſ. R. Am Vormittag wird ſich im fälligen Ver⸗ bandeſpiel die 1. und 2. Jugendmannſchaft von V. f. R. und Phönir treffen.(Weiteret ſiehe Anzeige.)— Für die Weihnachts⸗ feiertage hat der Verein für Raſenſpiele Monnheim einen ganz beſonderen ſportlichen Genuß für die Mannbeiwer Fußballge⸗ meinde in Ausſicht Die fyielftä kſte böhmiſche Mannſchaft Fußz⸗ ball⸗Klub Teplitz wird am 26. Dezember auf dem V. ſ. N. Platze ſpelen. B. f. R.— Phinir. An morgiden Nachmittag treffen ſich auf dem Phönixplatz die Er atzmannſchaften beider Vereine um das * Schweiz hat auf beiden Seiten unerhoffle Wirkungen gehabt. nach kurrer Krankheit im 70. Lebensjahre sanſt en-- de„Konſtanzer Nachrichten“ mitteilen, ſind die hieſigen Ge⸗ Statt besonderer Anzeige. Freunden und Bekannten die traurige Mitteſlung. daß heute nachmittag unsere innigstgeliebte Mutter, Schwiegermutter und CGrolßmutter, Frau Marie Eichler Ww-we. geb. Schneedortfer achlafen ist. Mannheim, Karlsruhe, Ludwigshafen, 12. Dez. 1919 Agustü-Anlage 18 B6014 Die tieftrauernd Hinterbliebenen: Jaro Hohler und Frau Bertha geb. Sporer Georg Raudenbusch und Frau Elisabeth geb. Eichler protessor Wülnelm Hekler u. Frau Hlaabetk geb. Cieser Direktor Auzust Hchler und Frau Helene geb. Fries Dr. Theodor Eichler und Frau Idel geb. Arheidt und 6 Enkel. Die Beerdigung kfindet Montag. 18. Dezember, ½s Unr nachmittags von der Friedhofkapelle aus statt. Danksagung. Allen denjenigen. die anläslich des uns betroffenen, schweren Verſustes durch Kransspenden. ehrende Besleitung zum Grabe und Beileidsbeseigungen. ihre Antoilnahme zum Ausdruck Wir unssran herzlichen Dank. Frau Johanna Kühn und Augehövlge. -Nähmaschinen Weihnachtsgeschenk prachten, sagen 11674 Mustergüluges Pubrihat von hoher Vollendung Alleinverhkaul bel Marlila Decler Mannheim,. K 3, 4 gegenüber dem Thestecelngang. Nrene Reparaturwortesthtte— Pernspr, 1208. unbeſiegt iſt und mit fällige Rückſptel um die Gaumeiſterſchaft auszufragen. Da die Phönirelf bis ſeht noch hältniſſen in der Spieltabelle führt, andererſeits dieſenigen des B. f. R in letzter Zeit auch annehmbare Reſultate erzielen konnte, Nüürfte ein äußerſt ſpannender Kampf zu erwarten ſein, da die beiden Mannſchaften das Spielermaterial für Ligaltaſſe ſtellen werden, Barher treffen ſich die Privatmannſchaft B. f. R. und Theißmann⸗ ſchaft(Phöniz).(Weiteres ſtehe Anzeige.) Wetternachrichtendienſt der badiſchen Landeswelterwarte in Karlsruhe. Beobachtungen dom Samstag, den 13. Dezbt. 1919. 8 Uht mocgens(NEZ) Nuf rund lang⸗ ud funfentetegraphlichen Merdungen Wind Miebertddag der Richta. Stärke keten en, Mmm ſchw. 2 Ort rmrmnn. zuſtdruc Wetter in NN mare 767.7 8 770.9 0 880 700 4 765.1 0 SS8W Nebel bedeckt bedeckt Nepel bedeckt bedeckt vedeckt Rebel Hamburg Königsberg Berg, ĩ Frankfurt a. M. München Kopenhagen Stockrom Ha a unda BAenr Paris 2„„ Beobachtungen badiſcher Wenerſtellen(J* morgens) ———————— Luft⸗] Tem- 710 Wind +— 2 1=2l Snnee 769.5 770.3 70377 SSw 708.0 NNV Idruck tu: 5 4 aerkungen —2 —5 döhe⸗ſtn NN 8* m mi 5 25 Nicht. Stürte 15 —5 dece 0 0 127 1409 563 768.3 762.3 80 ſchw Karlsruhe Foldberg Kan.) Köntaftugl — 2 Schlluß des redafkonellen Teiis. Italientsche Werkt würcle Stahlmaterial ausgearbeitet und zur Montierung fertig, zur Konstruktion mehrerer Schiffe von 1500 Tonnen, kaufen. Ernsthaftes Geschäft, grosser Ausdehnung kähig, da Werft für Montierung bestens ein-⸗ gerichtet ist. Detalllierte Offerten sub Cassetta 1029., Unione Pubblieità Itahana — GENUA(ltalien).— 10 11141 vorzngg. Unttbertroffen in seiner raschen au vorzuglichan Wirkungz In allen Apetheken zu haben. 1 Kirchen⸗Auſage. flah gan. RGgel Frledrich Bosecker unel Enkel. Die B Gestern abend 10 Uhr wurde unsere gute Schwiegermutter, Großmutter, Schwester und Tante Susanna Kramer im 70. Lebensjahre dureh einen sanften Tod von langem. sehweren, mit großer Geduld ertragenen Leiden erlöst. MANNTIEIM(Hafenstr. 30), den 12. Dezember 1919. Die tieltrauernd Hinterbliebenen: Familie Karl Kramer Regina Bosecker, geb. Kramer i indet am Montag, den 18. Dezember 1919, nachmttags 2 Ubr von der Leichenhalle aus statt. Crengelſch-proteſtammche Gemeinde Sonatag, den 14. Degember 1019. 4. Adwent Trunt.-K. Morgens ½ Uhr Predigt Bit. Achinich; morgens 10 Uhr Predigt Pfr. Renz; morgens 11 9 5 d0 8 nachm 2 Uhr 7 r. Renz.— Jungbuſch-Piarrei. arrhaus Junge ſtraße 5: Nachm. Uhr n Fir Gbenfel— Konk.-Kirche Morg. 10 Uhr Pred, Dekan v. Schoepffer; morgens 11 Uhr Kindergonesdſenſt, Vik. Lug nachm. 1 Ubr Chriſtenlehre, Dekan v. Schoepffer, abends Uhr Piedigt, Bik Achtnich,— Chriſtus-Rirche Morgens 10 U 3 Pfr. Klein; morg, 11 ½% Uhr CThriſtenſehre, Pir. r Hoff und Klein; morgens 11½ Uhr Kindergottes dienſt, vie. Fink, abends 0 Uhr Pred. Wit. Fink.— Pries. icche: Mocgens 9 Uhr Cyriſtenlehre, Pfr. Gebhard; morg 10 Uhr Pred., fr Knobloch: morgens 11 Utzr Kindergottesdienſt, Bik Wältner; abends 6 Uhr Predigt, Bie Wäliner.— ZJoh.-K. Morgens 10 Uhr Pred, Bfk. Lic. Knevels; morgens 11 Uhr CThriſtenlehre, Pfr. Sauer⸗ brunn; morgens 11 Uhr Kindergettesdienſt Bik. Sckardte; 4 abends 6 Uhr Pred. Mik. Eckardt.— Suther-Meche Morg. Jio uhe Predigt Pfr. Huß; morgens 11 Uhr Kinder⸗ ottesbienſt, Bik. Kammerer; morgens 11 Uur Cheiſten⸗ ehre ſür Knaben, Pfr. Hußz; nachm. 2 +* 2 lehre für Mädchen. Pfr s: abende 6 Mutter, B00. rebt oand theol. Nuſſer.— Melauchton⸗Parrel(Nhlaus Morg. 10 Uhr Proedigt, Pfr. Nothenhöſer: Uhr Tyriſtenlehre. Pfr. Rothenhöſer.— gaug⸗ Kraufeuhaus Morgens 11 Uhr Predigt, Pforrer Dr. Leb⸗ mann.— Nockarſpſtze; Morgens 10 Uhr Pred., Pfarrer Schenkel. Morgens 11 Uhr Kindergotzesdienſt, Maxrrer Schenkel.— Dieroniſtanhaus-Raselns: Morg. 11 lr Prebigt, Pfr. Haag. S881 18 Wochengottes diente; Triattans-Kirche: Dienstag. den 16. Dez, abends 8 Uhr Prebigt, Pfr. Schenkel.— Minwoch, den 17. Dezember abends 8 Uhr Predigt, Pfr. Huß.— Konk.⸗ Kirche: Donnerstag, den 18. Dezember cbends Uhr Prebigt, Detan v. Schoepffer.— Frlebeas-Nirche: Dannees⸗ tag, den 18. Dezember, abends 8 Utr Veta Wältner.— Jeh-Kirche Dennerstag. den 13. Dezember abends 8 Uhr Predigt, An Gckerbt. Nockarau Sonntag, den 14 Dezember. 3 Adpent. Unſer innigſtgeliebter Sohn und Bruder Robert Schreiner wurde heute nachmiitag 5 Uhr nach kurzer, ſchwerer Riankheit im ſugendlichen Alter von 8 Jahren aus unſerer Mitte geriſſen. 3804⁰0 Mannheim(E 1.). 13. Dezember 1919. Die lleftrauernden Hinterbliebenen: Sobantlan Sehreilnbr u. Fran Josellne geb. Kapf nebst Klud. Die Beerdigung ſindet am Montag, nachmitiag 2½ Uhr don der Leichenhalle aus ſtatt. Scntunk! Schuhmacher! dnerde dta eröchh Zlenmi zöikte Irch k Saeee Mabetusg. wgedle Bostoanang zugefiche. watz. Brelle. H 7, 34 pan.. Nehme auch von Pridate an. 35890 7, 34 ½t anraſe In die Armen, beſonders der ver⸗ ſchämten Armen etwas Welh⸗ nachtsfreude tragen, helft uns auch in dieſem Jahre durch freundliche Gaben, Ihr lieben Freunde! die Pfertef het Tüünefiegerelpde: Stadipf. Achtnich, 0 4. 8 „ Menz. Jungbuſchſtr 9 Vorminags ½ 10 Uhr Predigt, Plarrer Lamb. Vermitt. 11 Uhr Kindergenesdienſt der GSöd, Pfarrel, Pfarrer Lamb. Nachmittags 1 Uhr Chriſtenletzre der Süd⸗Pfarret Pflarrer Lamß. GN 211 Donnerstag, den 18 Dezember, adends ½8 Ahr Adventsandacht, Pfarrar Jamb. Altkalholiſche Gemeinde(Schobirche). Sonntag, den 14. Dezember. vormittags 10 Uhr beueſches Amſ mit Psdig.(Stabtpfarrer Dr. Steinwachs, G Evang. Berein fär zwaere Wiſton. 11 unſerer 10735 al, Wer Die Induſtzſe ſucht Er⸗ findungen. um Erſinden in un roſchüre m. Gutſchein MNk. 20.— 612⁰ en end. Jobuſtrie- Haudals⸗ gaſelh Windmühlenſtr Stodterſſſion Maunheien Nereinshaus. Stamitzſtr. 1(Tel 4800) Stabim. Stöckle und Schwetzingerſtr.(Tel. 4803 Siadim Müller. Jeden Sonntag nachm à Uhr Allg. Berfammlung. 5 2„ Jungtrauen⸗Berein, abend 8„ Fhriſt Verein ig, Rönner, Dienstag 8d%½„ Alg. Veriam Mettwe„ e. ex. Donnerntag 815„ 8• n 21 + Stadtiei Lugenberd Gandbaferſtraze erfindet? 1 S caßt Veipzig —5. n gutem bürgerlſchen Mar können noch elnige Herren beilnehmen. Kindler rltrahe 68. Mannbeim(Lindenhof) Rbeinauſtraße 6, Hin terbaus. Sonntag. Dienstag und Freitag jewells abends 3 Uhe! Berſammlung. Ees⸗ nachintttag 3 Uhr: Kinder⸗ uſammenkunft.—. In e eeeee ee den 4 be,, nachm. 8 Weitnachtsteter der Sonente —9 Miitwoch ſchule im Schwanenſaal. Sonntag und abends 6 Uhr: Berſammiung Schwanenſtr. 20 im 9 6 .Menee harierre. —— S N ————— —. . Seſte. Nr. 578. Amiliche Veröſſeniimungen der Stadtgemende Montag. den 15. Dezember gelten olgende Marten: l. Für die Verbrancher. Gette Margarine% Pfund zu M..25 die Fettmarke 34 in den Verkaufsſtellen 381—725. Brot. Für je 750 Gramm die Brotmarke 1. Meßl: Für 200 Gramm die Meblmarke 1 in den Väcke⸗ reien und Mehlſpezialgeſchäſten Kunfthouig: 125 Gramm für die Kolonialwarenmarte 226 in den Verkaufsſtellen—1668(das Piund 80 Pfg.) Erieß oder Haſerflocken: 100 Gramm für die Kolonial⸗ Warenmarte 227 in den Verkaufsſtellen—1688(das Pfund 92 Pfg.) ſeln: Für 2 d Kartoffeln(das Pfund 10 Pfg.) die Marke 231 in den Berkaufsſtelien 616—1 —— oder Buttermuch Fu ½% Vitet die Marte 94 Hülſenrtächte: 400 Gramm für die 3 in den Koloniatwarenverkaufsſtellen—156 Der Preis bettägt für das Pfund Mk..25. Brot: 875 Gramm Brot oder 250 Gtamm Mehl für die Kartoffelerſatzmarte 2. Die Kartoffelerſatzmarken müſſen bis ſpateſtens Moniag, den 15. ds. deim Lebensmiuelamt abgelieſert werden. Milchoerſot gung. Am Freitag, den 123. Dezemder murden 7860 ſuße Bollmiich verieill 1. Für die Verkaulskellen. Zur Abaabe ſind bereit: Den: Margarine ½% Piund zu M..25 für die Verkaufs. ſtelen 726—782 ud 855—925 im Verkanfslager 4 d am Montag, den 15. Degembee, von 11—3 Uhr; lerner die gleiche Menge ſüt die Verkaulsſtellen 783—85 in der Eſtol A ⸗G, Frieſenheimerſttaße 12 am Montag, den 15. Dezember, von—3 Uhr. Aus⸗ weis und Körbe mitbringen. 1 Katkei zu 42 Pfg. für die Eiervertaufsſtellen 401—700 am Montag, den 15. Dezember. Stäbtiſches vebensmitteiamt 2. 16 18 Offeriere zn meinen bekannt billig. Preiſen: 10615 Damen-Nandtaschen lertes- d. Damengeldtaschen für Mün ze und Paplier Haasspangen, Plefler Lüdbngtze, Haatnadelg Ffislen- und Staubkämms datsketten, Amschen als paſſende Weitznachts⸗ geſchente. Wagners Verkaulsstellen: Süneenhen lid. Maruheimer Seneral- Augeiger. dontag, 13. U. I. 195 Aernelkswasze 23. — ohne Unterbrechung. equeme Klub- u. Polster-Möbel In echt iEIndleder, Cord und obelln aus Beiroleum. Gegen Abtrennung det Mucten 4, 5, 6 und 7 det u Karte ſe ½ Lix. Gegen Abtrennung der Marten und 4 det grauen Karte je ½ Lir. in den durch machung bezeichneten Verkaufsſtellen. S·148 Stäüdt. Peuoleumverteitungsſtelle. Einladung. Den Bürgerausſchuz berufe ich zu einer Verſamm⸗ lung aouf 98 Sta32 Montag, den 22. Dezember 1919, nachmittags 3 Uhr den Bürgerausſchußſaal des Rathauſes. Tagesordnung: 1 Aenderung des Ortsſtatuts üder die Einrlchtung und den Wirkungskreis der Schulkommifflon. 1 Errichtung von etatmäßigen Lehrerſiellen für Geiſt⸗ liche an höheren Sehranſtalten. Wenbewerb für die Bebauung des Baugebiets Schaj⸗ weide und Altwaſſer. Zuſchußgeſuch Mannheimer Mutterſchutz E. B. . Ausbaggerung des Bellenkrappens im Waldpark Neckarau. A4 Einrichtung einer Entnebelungsanlage in der Kuttelei des Schlacht⸗ und Viehhofes. 2. Einbau von Kugellagern in Straßenbahnwagen. 8. Einrichtung von Polizeiwachen. 2. Verzinſung der Einlagen bei der ſtädtiſchen Sparkaſſe. 30. Teuerungszuſchüſſe für Sehrerinnen und ei⸗ beamtinnen. 41. Waſſerpreis. 22. Gaspreis. . Strompreis. 14. 18. Vorläufige neg ung der Teuerungsbezüge. n Ziſfer 5 und 6 der Tagesordnung können am Tage der Sizung im von den Herren Mitgliedern des Bürgerausſchuſſes Pläne eingeſehen werden. Mannheim, den 8. Dezem 1919. Ber Oberbürgermeiſter. Einladung zur Wahl eines Stiſtungsrais 2 die Max und Oite irſchhorn⸗Stiſtung. Für die neu errichtete Max und Otto Hirſchhorn⸗ Stiſtung⸗ iſt ein beſonderer Stiſtungsrat zu wählen, de⸗ Nebend aus ſechs Mitgliedern neben dem Vorſitzenden. Die Mitglieder des Stiftungsrats ſind nach 3 21 des Stiſtungsgeſetzes durch den Vürgerausſchußz mittel ge⸗ Heimer mgebung auf Grund einer Vorſchlagsliſte zu en. die dreimal ſoviel Namen zu enthalten hat, als üiglieder zu wäplen ſind. Die Wahl der Miiglieder er⸗ ſolgt auf 6 Jahre. Nach je drei Jahren tritt die Hälfte aus, das erſſemal auf Grund einer Losziehung. Der Stadtrat hot zur Wahl des tiſtungsrats in Nebereinfimmung mit den Wünſchen der Stifter die nach · St232 ſtehende chlagsliſte aufgeſtellt: 1. J0ſeſ Stadiverordneter, N. Hi orn Robert, Kaufmann, 4. Darmſtädter Hermann, Rechtspraktilaut, 4. r 844 Bankier, 5. Steiner Karl,. Regierungsrat, Frau Strauß, Jo 7. Frau Darmſtädter, Mathilde, rmſtädter Julius, Privatmann, 9. Darmſtädter Viktor, Altſtadtrat, rhſt Eugen, Altſtadtrat, 11. Frau Hirſchhorn, Ilona, 13. Hirſchhorn Franz, Kaufmann, 18. Frau Hirſchborn, Wilſhelmine, J4. Hühring Oskar, Stadtrat, 45. Brück Ludwig, Stadtverordneter, 18. Grun Otto. Stadtverordneter, 17. Krämer Her., Stadtverordneter, 18. Schenk Florian, Stadtverordneter. Die Wahl findet am Montag, den 22. Degember 1913, nachmittags von—3¼ Uhr z Notbaus(N 10, 2. Stock, Zimmer 18, ftatt; wir laden —.— die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes unter Zu⸗ ung eines Stimmzettels ein. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dür⸗ mit feinem Kennzeichen verſeben ſein; ſie ſollen ein nartblatt, ſomit ein Viertel des normalen Akienbogens von 3838 zu 42 groß und von mittelſtarkem Schreid⸗ pier ſein; ſie ind außerhalb des Wohllokals mit dem amen derjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme —.— will,— oder im Wege der zu verſeben. annbei m, den 10. Dezember 1919. Der Stadtrat. — Belauntmachung. Trot unſerer vom 23. Oktober 1919 iſt ein—— eil der Sammelhefte bis jetzt noch nicht zur GEinlöſung vorgelegt worden. S480 Wegen des bevorſiehenden wir biermit alle Inhaber von und ſpäteſtens dis 20. dſs. Mis. diesſeits zur Ein⸗ 55 vor— +—5 em———2 ruck⸗· mm e verfallen und können nicht mehr annheim, den 4. Dezember 1919. Städt. Fuhrverwaltung. Straßzenbahn. Am Sonntag. den 14. Dezember 1919 und in den wol⸗ enden Sonn- und Feiertagen wird der Bettieb in gleicher ſe aufrecht erbalten werden, wie am letztvergangenen Sonntag. Demnach verkehren die einzelnen Sinjen von Hersiebgbeginn bis 11 Uhr vormittags in 20 Mumten⸗ Folge und von da bis Betrieboſchlutz normal. Ne Unſere rleute ſin„ bei e ver · er 5,%Aneſt⸗ Aichee denutzen, die voll ge⸗ Sentner faſſen. Genaue leberwachung und event. Beanſtandung beim Fuhrmann i dringend zu 5 en. Nachträgliche Rellamationen kbunen nicht be⸗ Alltes deg bbt. Weſler- Ges- —2 mmelheſten, ſolche um⸗ Ladenacatef erſuchen St. 129 kavelnaus E. Pistiner eeee 8 Eulabun zut Ergänzungswahl in den Stiftungsrat der Eduard und Roſalie Traumann⸗Stiftung. Das Stiftungsratsmitglied Arbeiterſekretär Richard Vöttger iſt zum beſoldeten Stadtrat gewählt worden und führt als bürgermeiſteramtlicher Keſpizient den Vorſitz im Stiſtungs⸗ rat. Es hat deshalb für ihn eine Erſatzwahl für die Reſtdienſtzeit, d. k. bis 28. September 1923, ſtattzufinden. Die Wahl erfolgt nach§ 21 des Stiftungsgeſetzes durch den Bürgerausſchuß mittels geheimer Abſtimmung, und zwar auſgrund der vom und Stadtrat ge⸗ meinſchaftlich aufgeſtellten Vorſchlagsliſte, welche folgende Namen enthält: 1. el Alfred, Glaſer 75 2. ger Otze, Flaſchenbierhändler, Stadt⸗ verordneter N. Vögtle Karl, Kaufmann. Die Wahl wird am Montag, den 22. Dezember 1919 W von—334 Uhr im Nathaus(N II, II. Stsck, Zimmer Nr. 18, vorgenom· men: wir laden bierzu die Mitglleder des Bürgeraus⸗ ſchuſſes unter Zuſtellung eines Stimmzetitels ein. ie Stimmzettel müſen von weißem Papier und dür⸗ ſen mit keinem Kennzeic en verſehen ſein;: ſie ſollen ein Quartblatt, ſomit ein Viertel des normalen Aktenbogen; von 38 zu 42 em groß und von mittelſtartem Schreib⸗ papier ſein; ſie ſind außerbalb des Wabllorals mit dem amen desjenigen, welchem der Wähler ſeine Stimme eben will, handſchriftlich oder im ge der Verviel⸗ ältigung zu verſeben. annheim, den 10. Dezember 1919. Der Stadirat. Zufolge des heunlgen Beſchluſſes der Preisprüfungs⸗ ſtelle ſind don Montag, den 15. Dezember ab bis auf in Mannheim einſchl. Vororte ſolgende Preiſe in das Pfund — N Nofentohl, geſchioſſen Ichpreis das Piund 130 Noſenfohl, öſfen Nieppreis das Pfund 10⁰0 Wiatetteht ⸗ Höchſipreis das Ffund 2⁰0 auk 1 das Piund 20 „ der Zentner 2000 E. t 5—— 40 1 7 das d 2⁰0 5 der Zentner 1500 Spwal Richtpreis das Pfund 4⁵ Spindt„ der Jeniner 3500 abi 5 das—— 15—20 gtruben* das Pfund 20 ee„ der Zeniner 1600 en rot und Karotten Höͤchſtpr das Pfund 22 lortzben rot und Karotten„ der Zenmer 1700 Gelbrüben gelb 1 das Pfund 10 Note Nuben Richtpreis das Pund 18 Weitze Rüben 5 das Ffund 15 Schwarzwurzeln 5 das Pfund 18⁰0 Endivienſalat 1 das Jlund 80 ldſalat, gereinigs das Pfund. 12⁰0 winbeln Höchſtpreis das Pfund oblauch Richtpieis das Pfund 300 Selletie 5 das Stück 10—40 das Pfund 14⁰ eerrettich 8 Edellaſtanten, inländiſche 1 das Pfund 200—240 Höchſtpreisüberſchreitungen werden mit Gefängnis und mit Geldſtrafe oder mit einer dieſer Straſen geahndet: bei Ueberſchreitung der Nichtpreiſe iſt gemätz der gegen Preistreiberei vom 8. Mai 1018 zu ewärtigen 8 Das Zurückhalten angeblich verkaufter Ware iſt ver⸗ boten; von morgens 8 Uhr ab muß lede Ware, die auf dem Wochenmarkt iſt, an jedermann abgegeben werden. Wir machen lerner darauf aufmerkſam, daß auf den. Märkten die Preiſe an ſämtlichen Waren an zubringen ſind; in den Läden müſſen die Preiſe in einem von uns dor dem Aus hang abzuſtempelnden Preisverzeichnis eingetragen ſein; Uebertretungen werden ſtrafrechtlich verſolgt. Mannheim, den 12. Dezember 1919. Städeiſches Preispräfungsamt. C 2, 16/18. Befanmtmachung. Aufgebot von Pfandſcheinen. Es wurde der Antrag geſtellt, den Pfandſchein bes Städt. Leihamts Mannheim Sit. C J. Nr. 70589 dom 25. November 1919 welcher angeblich abhanden gekommen iſt, nach 8 28 der Leihamtsſatzungen ungiktig zu erklären. Der Jutadsz dieſes Pfandſchemes wird hiermit auf ⸗ gefordert, ſeine Anſpruͤche unter Vorlage des Pfandſcheines innerhalb 4 Wochen vom Tage des Erſcheinens dieſer Be⸗ kanntmachung an gerechnet beim Städi. CLeihamt Eit. C 5. Nr. 1, geltend zu machen, widrigenfalls dle Krafiloserklärung oben Pfandſcheines erſolgen wird. nnheim. den 12. Dezember 1910. Stadtiſches Leibamt. Se Kots duf Waswerf Zugenberg. Alle e. der unteren Wohnungsgrup⸗ pen. Kobplenheft A und B. können bis guf weiteres aus den anfallenden Schlocken auf unjerem Gaswert Luzenderg wertiäglich don 8 bie 2 Uhr(Samstags nur bis 12 Uhr) Koke auslelen Der Preis beträgt pro Zeniner Mk. 3— Je 2 Zentner Leſekots werden mit einem Zentner auf das Konlendeft angerechnet. Guiſcheine ſind am Kleinverkauſe⸗ ſchalcer imm Seswerk Lugenberg erhahuch. Den 5 des Auffichtsperfonels iſt unbedingt Folge zu keiſten Sti48 Direktion det fädt. Waſſer-, Gas- und Eickirizttätswerke 8 Dr. Stis Zurückgekehrt V. Hollander 45 Frausnarat Talephew vu20 El29 Gothestvaße G. eigener Werkstätte hat an- 11 0 N 1 zubiet 0083 3 7 141 a Jeudenheim findei am Mittwoch, den 17. Dezember 1919 vorm. 9 bis nachm. 4 Uhr auf dem Nathaus in Feudenheim ſtatt. Std Die Auszahlung der Rente erfolgt nur an die Genuß⸗ berechtigten jelbſt oder an deren mil Vollmacht verſehenen Vertreter, und zwar nach obigem Termine, nur an un⸗ ſerer Kaſſe. Mannheim, den 9. Dezember 1919. Städt. Gutsverwaltungslaſſe Luiſenring 40. Adend- Ansgade.) lenstag, 18. Dezem werden die letzten, nur modernen Bürgergeunß Der Einzug der Bürgergenußauflage, ſowie die Aus⸗ Ebenl der Almendrente 1919 für die Genußberechtigren in Je * 400.— nachweislich zu und unter Selbstkostenpreisen abgegeben. Texlilware wird täglich teurer, dahet Zünstlgste Kaufgelegenhelt. Verkauf von—6 Uhr Krlegsanleihe wird zum Börsen- Sametag. den 13. dezember 191. kurse in Zahlung genommen. F ZJonntag von 1 bis 6 Uhr geöffnet. ſurt Lehmann 1 recht erhalten. Die Abgabe von Sand und Lebhm erfolgt nur on Ein⸗ wohner der Gemarkung Mannheim. Die Sandgrude iſt geöffnet am Montag und Donners⸗ tag, die Lehmgrube am Miitwoch, jeweils vom 1. Oktober bis 1. April von 8 Uhr vormittags bis 4 Uhr nachmit⸗ tags, vom 1. April bis 1. Oktober von 7 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags. Vor dem Abholen von Sand oder Lehm iſt derſelde auf dem Gemeindeſekretariat Feudenheim zu bezahlen. und zwar für eintreten wollen, können bei de 1 Zweiſpänner Juhre Sand.— 4 Reilen 1 Einſpänner Jubre Sand.— 4 der Harlnestatlen der Ostasee 1 udkarren nd.50 +4 eingestellt werden. 1 Zweiſpänner Fuhre Lehm.— 4 Sie erhalten zunfchst eine gründliche militäris 1 Einſpänner Nabbre Sehm.— 4 Ausbildung an Land. Später erſolgt dann Kom 1 Handlarren Lebm.50 Verung an Bord. Endgültige Verpflicbhtn Wer außer der angegebenen Zeit Sand oder Lehm enre 12 Jahre erfolgt erst, wenn die wirtsc e entnimmt, wird Piebſiabls beſtraſt. en 6. Dezember 1919. Bürgermeiſteramt. Mannheim, Bekanntmachun An den beiden Sountagen, 5 14. und 21. Dezember ds. Is., wir oder Verkehr auf unſeren Dampfbah ſtrecken in beſchränktem Umfaug Näheres bei den Stationen. Mannheim, den 13. Dezember 1919. Oberrheinische kisenbahn-Gesellschf- St.32 ſestliegen. Grundſtücksverſteigerung. Im Auftrage der Bauperelnigung G. m. b. H. in Manmheim ſollen, um die Geſellſchaft aufzulöſen. die nach⸗ verzeichneten Grundſtücke am ttwoch. den 17. Degember 18 19, vormittags 10 Uhr im Amtozimmer des Nelatlats Mannheim vII— 06,1— öffenklich an den Meiſtbietenden verſteigert werden. Der Zuſchlag wird ertellt wenn mindeſtens der An. Die übrigen Verſteigerungsgedinge können beim Notariat VII eingeſehen werden. 1—7 qm. Anſchlag 34.000 M. — nſchlag 34, .0 ſchlag erreicht wird. Haus Pumpwerkſtraße 29. Haus Ried 103. 6. 197 Haus Ackerſtraße Haus ee 76. Haus Lindenhofſtraße Töa, 267 Mannheim, den 2. Dezember 1919. Nolarlat 7. sicht gestelle Es werden benötigt: mn. e M. M. m. Anſchlag 60,000 M. seenannlaehen m. Anſchlag 60,000 M. Nts Warnung! Meiner werten Kundſchaft und meinen Lieferanten zur gefl. Keuntuis, daß ich meinen 0 Geſchäftsſührer Berthold Bergmeier welcher ſich auch ohne Berechtigung Herter neunt, wegen Unterſchlagung entlaſſen mußte. Ich bitte demſelben keine Zahlungen zu leiſten und Waren auszuhändigen. Fr. Joll. Herter Ww. Dachdeckungsgeſchäft Heinrich Lanzſtraße J1. der Papiere: vermerk des Arbeitgebers. 2 2888 5974 8. Schulabgangszeugnis. 9. Lehrbriel. Jago-Verpachlung. Die Gemeinde Skraßenheim verpachtet am Dienstag. den 16. Dezember nachmittags ½ 3 Uhr im Ratszimmer hier die Jagd auf hieſiger Ge⸗ markung etwa 400 ha, auf weitere 6 Jahre vom 1. Februar 1920 bis dahin 1926. Als Vieter werden nur ſoſche Perſonen zugelaſſen, welche ſich im Beſitze eines Jagd⸗ paſſes befinden oder durch ein ſchriftliches Zeug⸗ nis der zuſtändigen Behörde nachweiſen, daß gegen die Erteilung des Jagdpaſſes ein Be⸗ denken nicht obwaltet. Der Entwurf des Jagdvertrags liegt auf dem Ratszimmer hier zur Einſichtnahme durch die Beteiligten auf. Slraßzenheim, den 9. Dezember 1919. Stabhalleramt: Jogler. itä fahrkarte zugesandt. Mlt Genchmlgungz der dlenstlichen mehörden! Maringiaufbahn als Bofufl. Junge Leute im Alter von 17 bis 20 Jahren, bei der Relchemarlne als Berufssoldn lichen Bedingungen und Belerderungsverhälint Allen Leuten bitetet sich ein gut es Einkommezg und Aussicht auf Beförderung bis zum Offizier Maggabe ihrer Befähigung und des Hedarls. Die Leute. die im Laufe der J2 Jahfe Offizier Deckollizier werden, müssen sich nach Ablauf 12 Jahre auf weitere 13 Jahre verpflichten und de wird für sie die Marinelaufbahn zum Lebensberu Für die Leule, die nicht Offizier. bzw. Deckof werden, sind weitgehende Erleichterungen lüt Obertritt in den Staats- und Gemeindedienst in 1. für den seemännischen Dienst Leute der seemännischen und Aü evbIlHKerung Winnen-, Haff. und Hochseefixcher) Leuto uue der.andbevalkerung. 4 Sehuhieaeher., Sehnelder, Tlschler, merleute. Schiffs-Zimmerleute, Kellner, Sanltatspersonalund Schre 2. für den Maschinen- u. Kesseldien a) Schlesser, Maschinenbauer, K upfe rech miede⸗ b) Facharbeiter der übrigen Metallbranchen, Alle Reerbungen haben mägiichst umge gehrlttlieh au erfolgen unter Beifügung nachs 1. Selbsigeschriebener Lebenslauf, „Seburtsurkundle für kleeresz wecke, . Beglaubigte Einwilligung des gesetzlichen Ve il. „Kreisärztliches Zeugnis über NMaitärtauglichkei end . Lückenloses polizeilliches Führufxszeugnis. laut vom Tage der Schulentlassung bis zum Me „Beglaubigte Beschäfligungsnachweise mit Führun „Leute, die jetzt noch einem Reichswehrvef 18 angehören. bezw. angehört haben. kurzes Uüches Zeugnis des letzien kommandos, daß Einstellung keine Bedenken vorliegen. Rewerber azu(äruppe La haben ferner kügen. soweit sie ausgelernt haben, 10. Zeugnis der Cewerbe- oder Fortbildungsschul Pershallche Melduns hat erst aulf be⸗ dlere Auffurderung zu eriolgenn, Es wird dann ein Berechgungsauswels Eluberufung erfolgt Anfang Januar⸗ Bewerbungen sind zu richten an: Einstellungsbüro des Personalamts der Harinestation der Ostsee zu Klek MUHLSTRASSE at· MARGARETE RISSMANN OSKAR GREUIICH VERLOBTE LUDWIGSsHAPEN A. RH. MANNHEIM 0 8, 16 14. DBZEMRER 1810 11524 gagt. men. —MNume cpenff dde FYrſcat. wohnung, in N Lage bepor⸗ luze mieten geſucht Vorhaubene Ginrich⸗ tung wird eventl. käuflich übernom⸗ Angebote unter P. 386 on dem öffentlichen Feruſprechnetz zabt, per ſofort zu Waldhelſir. 4 85805 Wir geben bekannt, daß wir mit den lunnem 757/4, 58, 6003, 6 — augeſchloſſen ſind. Bad. Lendesprelsamt Swelgstelle Heunhelm(Schlesah. rrrrrrrrrre 8 , —— 1 Weihnachtsgeschenke aus dem Gcbicte der Flektro-Branche Durch denkbar günstige Hbschldsse und Einkdufe sowie durch die vorteilhafte“ adenmiete ausserhalb der Iigdt, zind wir in der Lage, zu qer billigsten Berechnung anzubieten: Wonſeochter Gſihſampen Sogeſelsen Tischlampen GasSchimme Hochtöpfe Hupplampen Seſcenschirme Hfeſzplatten HHavjetlampen Seſdetuichet ſeellesse/ Christbaum-Beleuchtungen Im der Kdufer bitten wir, bevor Sie sich anderweitig eindecken, einen iin knlun iüHnnn ElisdbetfiStrusSe T Muν,ůji¾z Mannheimer Elektrizitäts-Gesellschaft m. b. H. Fernsprecher 5910 u. 7110 Elisabethstrusse 7(hinter dem Wasserturm) 2. 13 r Telephon 1280 Arosste Huswahl in Haus- und Küchengerdten Schlittschuhen, Schlitten Wierkzeugkdsten Laubsdgekdsten 8 1 Splegel& Sohn O 7, 9(Hleldelbergervtr.), H 1, 14(Marktplatz)„ 15 0*7 20 9 2 702 M 0 5 2 7 7 85 Ani 2 8 *— e n 1 METZUEH& OPPENHEUMER ee Christbaumständern 2— — —— — — N — 2 ————————————— ——— 0 2—2 25 + 22 Din eeinnenm 22 Weihnachts Anzeiger! N N c 8 ainminAele ie 1 en NAlbrrrs — Billige Häntel- Jagel— aaee Ae 10 e ſen hatte Oelegenheit, rleslge Posten nur streng moderner Min ter-Mintel aus guten warmen Stollen besonders günstig zu erwerben und bringe dieselben zu ſolgenden Preisen zum Verkaul: Posten Eesten Posten II Posten III Neueste Formen aus guten Lange und hafbiange Ponmen eee 0! Stollan in grau, blan und i biaun. biau und Sohen in eaee benum beche Fommen tehwart und gidn Formen mit Qurtel Mlan, lange. lesche Formen 90 1280 16850 1900% 2305 Höhere Preislagen in elegantester Ausführung und groſier Auswahl! Posten IV Sealsk in-Mäntel Stott) Posten v flelnwoll. Flzuschmzntel in Hia, schwarz,. grün und Meeeeeeee 0 Ludwie Schüfthelm gerbebes 150 9— Mein Eckſenster zeigt, was ich biete! Horgen Sonntag von—0 Ubr Jebfinet! leg ee — eeeee. e eeeeeee 8 8 eeee———— 8 2 5—— 1 ————— 8—5— 5* Sb, O. Mannheims weitaus größtes Mäntel-Lager. DDDrrrrrrr 5 Geschenk: 1 Paar Stiefe! Haus-Schuke kaufen Sie bei 9 Barih nenper 9 3, 14 gegenũber der 0.„ 14 Ingenieur-Schule Q3. 1719 Empfehle mein reichhaltiges MOBELLAGER bürgerl. Wohnungs⸗ Einrichtungen Sofas, Chaiselongues u. Matratzen in Frlele. 55 Jualitäten. Kl ub⸗— u. Dielen- Möbel. Me E. Pistiner Telephon 730 Q5, 17719 3 Geum . 2. Küchen-Magazin. 1 42³2 baetanat Jule und büllge Berugsguels Jamtlicher Haus- unòd Nuchengeräqte unꝰ Cvielwaren ³˙·¹mꝛAA˙1²⅛ͤ Kerl Vogel vormais Fr. Aarl Sarth Onßaber Frit Nuateꝶg Rathaus Bogen 72. Erſles Gnegialgeſchaſt feiner Gtahl. Mareu VNaſſenòe Meihnachtsgeſchenke i tnerreicht graßer Auswahl. Als sehr bellebte Wweihnarfis- Beschenke empfehlen wir: Parfümerie- und Toilette-Artikel erster Firmen in großer Auswahl, u..: Taschentuch-Parfdms, Köin. Wasser, Mund- u. Haarwasser, Haarbũraten u. Kimme Arfikel zur Nagelpſlege louch in Etule) Fegner: Liköre:: Weine: Champagner Stosbguren zum Gieſſen für Sytwester! 0 4, 3 Tel. 85 7715. Flliale: Feleariebeptate 19 Tel. 4908. — platz Speꝛialgeschãft für richtig angepasste Nugen- Cldser MHNNHEIM Neues Rathaus N I, Bogen 57.59 Telephon 907 eeeeeeeeee AuümiHH- Ulltittntl enn heimer Seneral An 0 7 N zulllſthos e llllahse 4 Ale Aeihnachts Anzeigernn Fie enden für Geschenkzwedte und den Winterbedarf die grosse Auswahl in— 25 Kleiderstoffen/ Seide/ Wosschestoffen 9 Wollwaren/ Schürzen/ Herren-Artikel Damen⸗ und Kinder-Kleidung, Pelze ausserordentlich preiswert bei QNr LOUIIS LANODAUERTN Ne! Adolf Dfeiffer, Nannhäheim e UI, S Abt. Siserwwerefd U1., S FN15, SAbt. Verkzeuge N5, SFa Eisen- und Stahlwaren Werkzeuge unnd HaushalfungserHkel Werzeugmeschinen Für Weinnarhken Zigarrenhaus NMontyn — empfehle ich mein reich sortiettes Lager in dnnhaber: Chr. Montyn und H. v. Reinken) DS, 1. neben Hotel Odenheimer.. D5, 1 0 Glas, Porzellan, Haus⸗ und Waneeeeeeeeeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeeee Küchengeräte, Spielwaren Große Rebwahl 18 — praktiſche Geſchenkartikel Getsdkden Nice E222 Leop- Imber mmn— pPfeifen/ Zigereften.— Elekir.— in aane, R. Armb rus ter 975 Spiel e eeee lelIwaren bei E I, 11 Telephon 3358 E ß1, 14 U0 —— 77 1 8 5 i 5 52 Strumpfwaren. ffelens-Bütstengeren — rarl. en echbaldges baev Aamilchen Empfahle mein reichhaltiges Lager ia sämtlichen* 2 8 DPerherisfrCirpfe———— — Lindersfrurnpfe 2 errensocen! Saute bilige Beclerumo„ B ee f 7 Hugo Knobloch, S 2, 7 Hugo Kknobloch, S 2, 7 Telephon 4328 o Mannheim 0 4328 Telephen 4328 e Buürsten-Industrie, Mannbeim e Telephon 4328 e Die schönsten und idealsten Weihnachts-Ceschenke Musichaus k. à F. SchAh A Hoslk. u Sprecnapparate f 2 255 ee 85 5 5 Crosses Lager in CONCERNT-— Ferner 4 . Mannheimer Elektro Zentrale Spezial- Geschäſt für Stark- und Schwachstrom 5 8 N 16 2 6376 E2, 16 liefert euns in grosser Auswahil;„ üiekfert billig in grosser Auswabl: Beleuchtungskörper Kleinbeleuchtungen in einfacher und besserer Ausführung. in geschmackvollen Ausführungen. 8 Koch⸗ und Heiz-Apparate. Schwachstrom- Artikel Tuat eel Samtl. Zubehörteile far Starkstrom. Spielwaren, auch Kinos u. Lehrgegenstände. 5 Pesichfigumg OHοe KMufZοο*8 ̃ 87*7 5 7 Eee eee annheimer Seneral Anzeiger nne e ee I4 am Paradeplatz 5 4. Aufgang durch den Hausflur Ftir A050 Weihmechifs-Fes!f Viele PreisWerte StOffe 70—l 28 888 78 — Ziegler 8 N— emplehlen als passende Weihnachkts- Ceschenke: Blusen, Schürzen, Balltũ her, 0 Perl- und Phantasiebeutel, Fächer, Keuen, Kragen, Jabot, Taschentücher, Handschuhe, Marabout- und Feder- boa usw., Stoffe und Besätze für Gesellschaftskleider S* + eeness 18 9 U 9 8 Musik- lustrumente vie Violinen, Mandolinen, Gitarren. Lauten, Zithern, Mundharmonikas, Zlehharmonikas, Ocarinas. Bogen, Molinkasten etc., auch alle Bestandteiſe. Großes Lager aller Schulen und Musikallen.— Grösste Auswahl und Neu- hbeiten in Musikalbums. W. August Kessler j f. Telephon 99 C2, 11 7 Kleinmöbel LTieeuitrinen Rauchtiſche Gardinen Dekoratfionen HKlinſtleriſche Rissen eecele Hch. Scharpinet D 2, Il. 55 II. 8— Mn Das Haus der Stoffe! ,Le Stöd Kleiae Preise. A* Schonken Sie Stoffe Als praklischste Meihnachtsgabe! Seicke, Wollstoffe, Waschstoffe, Herrenstoffe, Baumwollwaren. HODENNE WfHNDUFHNNEN MODERNFE HHAOSCHREN in allen Stilarten und Holzfarben. ECKER ALLER ART Nur Friedensdusführung. Qrosses Lager in selten schöôner Huswahl. e .44 Marktstrasse F 2, 42 Marktstrasse Geſchäfts⸗Empfehlung. KUNSTHANDLUNG U. VERGOLDEREI IOSEE IHOMASM4. KUINSTGEWERBLICHE WERRSTELLEN Empfehle mich in Anfertigung von Gemãſde-Rahmen, Neu · Vergoldungen von Spiegel- u. Biſder- Rahmen sowie Möbel.— Große Auswahl ia Oval-Rahmen. Radierungen, Reproduktionen und Kunstblätter Gemälde alter Meiſter. Einrahmung von Bildern SOLIDE AUSFUHRUNG. ANGEMESSENEK PpREISE. Größtes Geſchůſt zur Selbſtanfertigung von Gemül de·Rahmen 0 11 BARBER. N2, 10 u. Rathausdurchgang 222 2ã³ 2 225 . (Kauſ haus) 2 Telephon 333 und 354 — 7555 15 Beleuchtungslõrper S Koch- u. Heiz-Apparate S Bade-Einrichtungen S aus 7 8 imnn e e— 2 II ann kimer Sen gAg W895 iliee l, 934 5 * 155 . DSdabban Tuch-Gamaschen für Herren und Damen Hausschuhe Sede in ddlen Preiagen. Schnallenstiefel* 8 e ern „„ Gesellschaftsschuhe in Leder, Anes Samt Herren-„Damenstiefel aue Fregee Kinderstiefel u αn und in Milltirieder Arbeitsstiefel Breitestrasse: Nachfolger. Sonntags von—6 Uhr gcöffnet. IBaun! 151 täglich friſch 10647 Taschenlampen Elektr. Birnen Taschenfeuerzeuge Wandfeuerzeuge Elektr. Tischlampen gut und billig in Wagners Verkaufsstellen: Swazngenragss figd, Aeerteldstrasze 1. Paraffin in Mengen v. 1000—8000*g· lortlauſenb zu kaufen geſucht eventl. können auch Hausnaltungs-Kerzen dagegen gelieſert wecden. Eilangebote an B5864 C. Fuchs Schwabach⸗ ayern Dampfziegelei. Füt Wiedetwerkaufet! Größeres Quantum Marseiller erste tüontige Taillenarbeiterin Nür u dal de Gede un ge 5 wäre es nie anders geweſen e allein geweſen Es muß doch unſagbar traur ig ſein, wenn lebe nicht Liebe ſindet mehr geftz dat, fuſterizs in ihrer Freude:„Greif zu. Kind.“ ſagte ſie,„wie cklich dieſe Fügung iſt. wirſt Du niemals ermeſſen koͤnnen.“ Tann 5 8— Ha ſei gefnff dwiſ 10 — des Cieupen Sie an eine Kbounav⸗ Gahen des Tiſches, die in zufälligem nem, Ehriſtbaume berumlacen. bewieſen, daß achtsfeier nun ſchon in jenem vorgerückten Stadium befand, dem die Wogen der Feſtesfreude ihr lautes, wild auf⸗ chreiendes Branden verloren haben und lanaſamer, beſonne⸗ weitergleiten. n 9 Helene Rothenburg. Das Band verſtehensvollen Schweigens ag zwiſchen ihnen. Nur hier und da drangen verklingende aute ins Zimmer und Frau Helene ſich über das Glück ihrer Kinder unterhielten. Glück rchtet, daß Deine Mutter Dich mir nicht geben würde.“ en und ein poar junge, lebenſprühende Augen hatte, der usherrin gebenüber. Eben hatte er von neuem das Glas ner Partnerin und das eigene mit dem leichtſpatzigen A ge Offerte. Verlangen Sie Esragraph u der beſte Vervielfältigungs⸗Apparat, der bis jetzt auf den Martt wurde. Sie erhalten ſchnell mii dem„Esragiaph“ hundert f. Jeder ſein eigener Drucker. packungen. Bei Voreinſendung des Betrages ſranko Wir ſehen Ihrer Beſtellung entgegen. Nüruberg, Bayreutherstranle 46. BVerlangen Ste Offerte. Augen aut! oder Celdbeutel auf! Einmalige Ausgabe, keine weileren Unkoſten. dened gen mmgpnennugagkeungangunmanmngrhunnnbn Prels: Großes Format 36½4 Mk. 30.— zuzüglich Porto und Ver⸗ el Niehtgefallen anbhlen wir den Betrag ohne Abzug sofort zurück. Splelvarenfabrik Alt-Rärnberg(mans Ehrngruber) NB. Plagvertretung zu vergeben. Feft-Seife 100 Gr. St. à 1,80 M. um⸗ ſtändehalber abzugebden im Laden ſ) 4. 17. 35836 Fmerdäce ven-Aöde Aaprelab-Iagelen L bracht ozüge. E 120 Zigarrenh aus ilhelm Gebauer schwelzingerstr. 24. Ilin p 8, 1l E3, 17 Moritz Herzberger. FEür das Weilnhnachtsfest empſehle meine Qualitats- Zigarren Kistchen von M. 8. 50,.50, 10.30, 13.— sowie in allen Preislagen Zigaretten in- und ausländiscke Fabrikate in allen preislagen In den früheren Lo⸗ Kalltäten dr Flema Garantlert relner Nauchtabak Feln-, Mittel,. und Grobschnitt in Paketen zu Mk..30, .0,.80,.70,.—3.20,.30,.30 u. 8. w. e S.. Tabak-Pfeifen EZigarren-, Zigaretten-Spltzen, Zigarren-, Zigaretten- Etuis, Tabak· u. Kautabak-Dosen π¼˙e Rauchutensilien onntags von 1 Uhr bis 6 Uhr sesffneti π empfiehlt in großer Auswahl Helnrich Hartmann 4. 27. 34812 Trefflage und Rockarbeiterin Gelegenbelt geboten wäre, in Balde das erſt⸗ und gutgebende Gesenöft zu übernehmen Eintritt 3 Angebote unter K. M. 50 ſsſtelle dleſes Blattes. 5571 Zwei Weihnachten. Novellette von Richard Rieß. (Nachdruck verboten.) alle Lichter waren ſchon niedergebrannt. Und auch Durcheinander unter ſich die Weih⸗ Fernruf 17327 anns und Rikarda Rothenburg ſtanden Hand Helmut ohnzimmer der verwitweten Frau Bankdirektor and im aus dem Salon, wo Stadtrat Mannz Leicht ſtreichelte Helmut den blonden Scheitel ſeiner Braut. „Ich kann es noch gar nicht glauben. Rikarda „Du Lieber Guter „Veißt Du, Nikarda, es iſt doch eigentlich ſelkſam und wohnt⸗fremd, daß wir hier ganz allein beieinanderſtehen uns liebkoſen.. und doch iſt alles ſo ſelbſtverſtändlich. „„ mir iſt, als wären wir Ich glaube. ich könnte nicht ſort,„ich hatte ſchon ernſthaft „Du treuer, beſter Mann! leben ohne Dich „Weitzt Du,“ fuhr Helmut „Du Dummerchen, wenn Du wüßteſt. wie ſie ſich gefreut als ich es ihr ſagte. das mit uns.., ſie war direkt ich hab doch zugegriffen.. nicht, Helmut) „Ach Du mein ſüßes Mädel.., Du mein Glack..“ Kniſternd brannte am Vaume das letzte Wachslicht nieder, enduft wob durch das Zimmer. Im Salon ſaß inzwiſchen der Stadtrat Joachim Manns, og ſeiner 55 Jahre noch immer einen Huſchelkopf dunkler enburger Hausmoſel gefüllt. Nun erhob er den Römer: „Auf Ihr Mobhl, anädige Frau!“ ſaate er lächelnd. „Auf das Wohl unſerer Kinder!“ antwortete frau Helene. Und damit war wieder eine kleine Geſprächspauſe aus⸗ t. Es ließ ſich nicht leuenen otwas Ungeſprochenes lag den beiden alten Herrſcbhaften. Etwas, was den gan⸗ bend über ſchon auf die Stimmung gedrückt hatte. So⸗ das junde Brautpaar im Zimmer war batte es ſich inden laſſen. Nun aber drängte es mit elementarer alt. Beide fünlten das und beiden war es unbehaglich. Helene Nothenburg“ begang ſchließlich der Stadtrat. w Vermirrt blickte die rundliche Frau zu Boden, ——— Anbiete Zigaretten reine Tabale ½ ohne Mund mit Gold per Mille 160.— Mk.— Verſand nicht unter 3⸗ Mille nin Werzaketen gegen Nachnahme. Zugelaſſen zum Großhandel mit Tabakwaren.„Eies! 255 Steuerkl. B. Bruno Urban, Dresden⸗ U. Friedrichſtr. 40 0 Mannheimer Warenbörse jeden Dienstag von 11—1 Uhr im Börsengebäude. Alle ehrbaren Kaufleute, gleichviel welchen Oeschäftszweiges, sind eingeladen. ¹ Reizende NMeuheiten in großer Auswahl Wiederverkäufern u. Vereinen hohen Rabatt e losenh ZBrunn Nachfelger 21, 10 leee in Puh * EI29 Glück bauen können. müſſen wir mit uns Alten fertig werden. de „Nicht? Nun, ſieht es denn wie ein Zufall aus, daß erade unſere Kinder ſich gefunden haben? Wir haben doch cherlich nichts getan, um ein derartiges Verhältnis zu begün⸗ ſtigen. Oder— verzeihen Sie— doch? „Was glauben Sie von mir. Herr Stadtrat!“ Der trommelte nervös mit den Fingern auf der Mahagonl- tiſchplatte. Frau Helene fuhr fort: 5 „Heutzutage hat man es nicht ſo eilig, ſeine Kinder zu verheiraten.. heutzutage nicht... Glauben Sie mir: Als meine Tochter vorgeſtern zu mir kam und mir eröffnete, daß ſie Helmut liebe und daß der Sohn Joachim Manns um ihee Hand angehalten habe.., da ſiieg in mir zuerſt ein Ver⸗ wundern auf, ſolch ein wehmütiges Verwundern.„ ich hatte mich niemals an den Gedanken gewöhnen können, Mutter einer erwachſenen Tochter zu ſein. Rikarda war ſtets unſer Baby geblieben... und nun ſollte ich bei meiner kleinen Tochter an... Leidenſchaften alauben Etwas allzu ſachlich fiel Manns ihr ins Wort: „Sie waren damals, als Sie die Frau Ihres Herrn Gemahls wurden.. achtzehn Jahre„ wenn ich mich recht entſinne Helene Nottenburg errötete unter dem Lächeln ihres Partners:„Ja.. doch auch meine Mutter wollte damals nicht glauben, daß ihr Kind ſchon eigenes Großes fühlen könnte. Ich glaube, das gehört ſo zu den Müttern dieſes Verwundern, wenn ſie ſehen, daß ihr Kind, ohne daß ſie es merkten, aufgehört hat.. Kind zu ſein.“ Wieder ſchwiegen die beiden. Still blies der Stadtrat aus ſeiner Zigarre Rauchwolken durch das Zimmer. Die ge⸗ ſellten ſich zu dem Dunſte, der wie ein träger Luftballon dicht unter der Decke des Gemaches ſchwamm. Die Uhr tickte hörbar in das Schweigen. Frau Helenes Atem ging ſchwer. „Frau Helene,“ begann der Stadtrat von neuem(und ſeine Stimme klang merkwürdig bewegt),„glauben Sie mir, ich hätte es nie geahnt, daß wir beide uns einmal hier gegen⸗ uberſitzen würden..„ das alles ſcheint mir wie eine Faxce des Schickſals.. Ich wußte gar nicht, daß Helmut und Ni⸗ karda ſich näber kannten.., man kann ſagen, was man will „des muß doch eine Art Vorſehung über uns walten Denken Sie noch an den letzten Weihnachtsabend, den wir mit⸗ einander verlebt haben?“ eit begraben ſein. All das iſt „Laſſen wir die Vergangenh ſo leldvoll.„ ſo grauſam „Nein, Helene. das mußz noch einmal auferſtehen, ehe es für immer vergeſſen iſt. Etwas muß zwiſchen uns geſagt merden. Ein Letztes, Helene. Ehe wir unſern Kindern ein Das ſind wir unſern Kindern ſchuldig. Helene Rothenburg zitterte bei den Worten ihres Gegen ⸗ übers. Manns ſprach weiter: „Iſt es nicht ſonderbar, wie ruhig wir heute über Dinge reben können, die uns— mir zweifellos— einmal das Leben ktedeuteten.., damals an ſenem Weihnachtsabend vor 32 Aahren..„ an dem der neugebackene Referendar Joachim Manns um die Hand der vielumworbenen Lene Reimann bat und erfuhr, daß das junge Fräulein ſich eine balbe Stunde vorher mit Herrn Bankler Nothenburg verlobt habe. Ja .„ das war für den noch ſehr arünen Jünaling ein heftiger Schlag. Erinnerſt Du Dich noch an die Verſe: Den Duftkreis deines Haares und deines Kleides Hab ich in gierigen Zügen eingeſogen, ̃ Und hab damit im Garien meines Leidet Mir meine ſchönſten Blüten aufgezogen: Die ſchnitt ich ab, und eine Frühlingsblume Trug Duft und Weihrauch melnem kargen Leben Die meiner Jugend Nöte überſchweben .. Nun din ich Vrieſter deinem Heiligtume „Gott! Wie grün war man doch damals!“ „Genug, Joachim. Hör' auf. Du quälſt mich.“ Der Stadtrat fuhr unbeirrt fort. Der leis lronſſche Ton ſeiner Stimme wich allmählich. Und was Joachim Manns nun ſprach. war neu erwachtes Leid. „Und warum hatte Helene Reimann geduldet, datz der junge Manns ihr wochen⸗, monatelang von Liede ſprach!? Warum las ſie ſeine inbrünſtigen Verſe ſtets mit dem lächeln⸗ den Erröten, in dem ſich Erfüllung und Gewährung an⸗ kündigte?“ „Kannſt Du es nicht verſtehen, daß es einem ſungen Mäd⸗ chen ſchmeichelte, von einem Manne umworben zu werden, von deſſen erſtem Novellenbande alle Zeitungen voll des Lobes waren? Daß ſie ſich ſeine Huldigungen gefallen ließ ohne an tiefere Folgen zu denken? Und dann mein Vater ſtand vor dem Bankerott... er beſchwor mich, Karl Rothenburg nicht zurückzumeiſen. Meine Verheiratung be⸗ wahrte meine Familie bor dem Ruin.“ Ganz leiſe klangen die Worte des Stadtrats: „Erlaub' mir eine Frage, Helene: Warſt Du glͤcklich mit Deinem Manne?“ Frau Heiene zitterte, während ſie antwortete: „Die erſte Jeit wohl... aber ſpäter... ich habe Dich doch vielleicht tiefer geliebt, als ich mir eingeſtehen wollte oft habe ich an Dich gedacht.„ an den langen Abenden, an denen mein Mann im Klub war.. Aber Du biſt ja auch ohne mich glücklich geworden.“ „Gewiß, Helene. Das Leben hat mich— oder wenn Du . Haſt es ſo ſagen willſt—, ich habe das Leben b Du Dich nie gewundert, daßz meinem erſten, Dir gewidmeten Novellenbuche kein zweites mehr folate?“ „Ich dachte. Dein Beruf fülle Dich aus. Man ſagt im allgemeinen, Du ſeieſt ein ſehr kücktiger Beamter „Gehaßt habe ich meinen Beruf, Helene. Gehaßt den ganzen kleinlichen Krimskrams. Ich bin nicht Juriſt aus Eiebe zur Sache geworden.. O, ich hatte ander⸗ Pläne mit mie . heute will ich es eingeſtehen, weil wir beide ſa doch ſo eine Art Abrechnung miteinander halten... Um Deinek⸗ megen, Helene, bin ich das acworden, was ich heute bin Um Dir eine geſichertere Exiſtenz bieten zu können, als Dir an der Seite eines Literaten geblüht dätte Noch lange hallten die lenten Worte des Stadkrots im Schweigen des Jimmers. Noch lange bebten ſie im Ohre Frau Rotbenburgs. Unter Tränen faßzte ſie ſchlietzlich die Hand des Mannes, der neben ihr ſaß. „Du armer, armer Mann! Man iſt oft ſo grau⸗ ſam. wenn man jung iſt. Aber glaube mir, olucklich war auch ich nicht Und.. jſo ſind wir nun beide alt geworden!“ „Ja. Helene Unſer Glück.. das ſitzt da drinnen unter dem Tannenbaume und denkt an die Zukunft.“ „So erfullt ſich unſer Schickſal doch noch, Joachim Komml“? Und Frou Rotbenburg reichte dem Vater ihres Schwiegern ſohnes die Hand. Dann gingen beide zu lhren Wrr de⸗ Naunheimer Generol-Anzeiger. Abend⸗ Ausgabe.) Samstag, den 18. Dezember — — SN S HEIN Haus für feine vornehme HERHREN- und DAMENMODEN Spezlalität: Elegante schicke Maf-Anfertigung GROSSE WEIHNACHTS-AUSSTELLUNG Geschäftszeit—6 Uhr Nallonsl- IReafier Senntag, 14 Dezember 1919. Bei auigehob. Abonnement 4. Nachmittags-VBorſtellung: — Jugend maeng 2% Utr. Ermäßigte Pretſe. Ende nach 46 Ubr Soantag, 14 Dezember 1919. — fidelio Anſang 6 Uhr. Hohe Preiſe. — 19 Vorſtell. im Abonn. Ende 8% Uhr. Nosengarien— Heues Theaigr Sonniag. den 14. Dezember 1919. Das Glück im Winkel Unfang 8½ Uhr St 108 Ende 8% Uhr Caeilienchor der Unt. Piarrei Gelstl. Ronzert am 28. Denember 1919, nachm. ½ Uhr uim Musensanl des Rosengarten. α Anwirkende: Pidul. Amale Hugelmann(Sopran) Heit Emil Harimnann(Baß) Hert Hleinrieh Altha. dt(Violine) Hen Jos. Stadlet(Otgeldexleit.) Hert Joh. Stegmenn(Harie) Orehester: die frünere Grenadierkapelle. Musikalische Leitung u. Orgel: Karl Piiedr. Boeres. 11636 RKarten B.30,.20, 1. 10 Mk. einschl. Steuer von Montag, den 18. Dezember ab zu haben bei J. Gemm. S 2. J, Fr. Binmöller, O 2. 6, Zigat.-Haus Kremef stsdeplatz) und Musikaſlenhandlung E. Piellier Kunststroße). Daselbst auch Ppiogramme und Texi. „Die Donareiche“ Selſaüspiel in 4 Autzügen aus det Zei des il. Bonilatius von Pater Paul Humpert, Alle Piätze vorbebauen ein Die Spfelleitung des K. V. 3. K. Phönix-Sportpletz. Sonntag, 14. Dez., nachm./8 Uhr 1— ane in n 95 Ritvirkende! Dienstag, 16. Dezember 1919, Balſhaus, Schlob. Anig. 7 Uht. Saslöffng. 6 Uhr. Rarten.—,.—, 2— Mark im Vorverkzuf bei Buch- Bandlung Oremm. 8 2. 3: Kaplan Matiin. Seckenheimei Etraße 77 Milehgeschät Kunn. Rheinhauserstr. 36; Speise- Daus Valkswohl. Gomiardstt. 30; Kreuzbündnis Geschätts- glelle: Kheinstr,)(Fernrui 300) und abends an der Kasse. 114⁵85 —— — Eraatamunnschaften. Preuß.-Sudd. dan von Freitag. den 12. d. Mis., die kleineren 5 CGewinne von mir ausbezahlt werden, die gröheren am 18. ds. Mu. Die neuen Lose sind bereits zum 25 Verkauf gelangt. und biue dlaher diejenigen Spieler. 5 die auf ihre gehabten Nummer reflektieren, die- selben mäglichst bis zum 20 ds. Mus. einzuläsen: lor neue Opieler habe ich goch ein kleines Guantum vorratig und kosten dieselben dauze Lose M. 42.— falbe löse A. 71— Hertel Loss HA..50 Aähtel Lors MA..25 pro Klasse. Gleichzeitis mache ich die Spieler der l. otterie· Einnahme Tumann in posen und Matthes in! Bromberg darauf aufmerksam. daß ich die loae Nr. 627 300. 6301 10. 6446 30. 9476 90. 916053 30. 163901— 8600 dbernommen habe un cheselben s0. 9 lanse Vorrat teicht bei mir erneuert werden konnen. Spielples kostenſos. HERZBERGER Staatl. Lotterle-Einnehmer Mederiagen: Schwetzinterstraße 24 und E 3, 17. 8 Rlassenlofterie Meiner verehrl. Kundschaft zur Nachricht. Heldelbergerstraße. Schirm-Reparature 11676 05 Deutſche(liberale) Volkspartei Konfitüren Grofle Ausvahl in Bonbonleren und Gdeschenkartikel Dienstag, den 16. Dezember, abends 3 Uhr im großen Saale der„Harmonie“ D 2, 6 Vortrag—— des Herin Dr. Julius Curtius, Heidelberg über: „Hal deulſchland Il Iie Verahcde HAnahnerhanl Manpbeinz In Folge det forigesetzten Preissteigerungen für Leder aller Art— Sohlleder kostet heute z. B. 76.— bis 105.— Mark pro Kiio und Oberleder 24.— bis 42.— Mark per Quadratfuss— und Klelnmaterlalien sind wir gezwungen auch unsere seitherigen Herstellungspteise um 11090 ca. 30% für Reparaturen und um ca. 60% für Neuarbeiten ru erhöhen. Solange die Ledernreise diese Aufwärtsbew-gung einhalten, ist es uns nicht möglien, unsere Acbeiten billiger zu/ ſietern. Schuhmacher-Innung Mannheim. VDer Vorstund. 7 D N 20 als passendes P 5,1 Telephon 5948 lch habe hierin anzubſeten Elnen großen Posten Dumen Taschentaücher O aus gulem.einenbattist Hlandmaschine gestickt 2 95 Schwenerware, nut solange Votrat, Stück M.&. Tascheutächer: leweils 3 Stück im Karton 8 25 Rarion M. 15.— 13.50 11.—.78 und. Beachten 8la meine 52—84 em für elegante Damenwüsche, Sehaufenstero Hareo: herthche Naturware nut 80⸗ Auslagen. lanxe Vorrat.. Meter M. v5, 1Otto Hornungps,i Spitzen, Besätze, Modewaren 14 noch eine Jukunſt?“ Unſere Mitglieder und Freunde unſerer Partei ſind herzlichſt eingeladen. aus nur Friedensmaterial bergeſtellt in eichen, ſchwar und nußbaum bei 8 Curl Hauk. C 1. 14. g. lae Frsise.: Lin frinkzuang c neme bleh⸗ Tascfenfücher Weihnachtsgeschenk! eeeeneeeeeeneepennentnbnn, Konditorel fl. Torten 9. Sebäck Mostellungen num Veste wolle man rechtseitig autgeben. 2Harmonium von Hintel, 13 Neglſter 1 Liebig, 16 Regiſter Pianeos Guter 10968 Mittag- und Abendusch eeeeee e Der Jubild ums-Jahrgang der Mänchner NGEND beginnt am 1. Januar 1920 * Kaffee- u. Speisehaus „Wolkswohl“ gonturdstr. 39 Neke Rellenstratße. Zahſlos ſind die Freunde dieſer farben Helza t praͤchtigen Wochenſchtiſt und vortreſflich Mannheimer 1he ceee die Saben in Literatur und Kunſt, die e ſte mit jeder Nummer h en Leſern dar⸗ bietet. Dabel unter den heutigen Ver⸗ haͤltniſſen erſtaunlich billig der Vierteljahrespreis bon 10 M. Beſtellen Sie ſofort in den Buch⸗ und Zeitſchtiſtenhandlungen. Probent manern liefert der Verlag umſonſt. Verlag der„Jugenb“ München, Leſſingſtraße 1. 8¹⁴ 2 N Mir oder aus. Vorxügl Lehrbuch d. derrtüchen Errache 2. Rechnen K. Schön⸗ ſchreiben 4. Nun ſchriet 5. te⸗ nogratßhie Stolte⸗Schreys. zua· ſchinenſchreidb. Buchfübrung leint., bo-b.„amer.“ 8. Dor Nechtes anw. um Hauſe 9 Uiief⸗ Woller 10 Mechrichretdlehre 11. Rrembwbrterbuch 12. Geogra⸗ ohle Ig. wut engteſch 14. 0t ranibſiſch 15. Der gute Ton g. Ku'ſaehre 16 v rzünttche roücher, uſ. M. 21, einzenn .46 Nochn. 1 5 rn a es an ere Bu 9 5 Nertn 14 —— ferhun man deim Gebrauch meinefi Roseumileh. Macht die Haut rein und zali in jugendlichei Frische: beseiti sichtsröte. Mitessei. Jetziger Preia p. Fl. Mk..50. 75 10602 BURO-MOBEL aller Art, wie! Flachschreihtische Schreibmaschinentiscke Büro- Tische Ein cköges besicht Leberilecken, Oe- N0 werden preis sert und fachmännisch ausgeführt. Herren u. Damen-Regenschme vom billigsten bis zum feinsten in nut solider Auaführung und jeder Preislage vorrätig. —[oenntag von 1 bie Unr gehtfaet. Kurfürsten-Orogerie rn. van, 1½% tedt.RNegistraturschränke N Formularschränke „Rerzen Bücherschränke Tagesleiſtung, Anleitung zum Zeichnungenschränke Fabrizieren gratis. 12⁰ Sickſtroze 3.— Tel. 9482 . 688 U. ElskKtfzftät Petar Bucher, L. 6. 11. 18a Mameim 1 Schamfabrik) l, 183 Drucksachen Tye dſe enamte Industrie lefert rompt Druckerei Dr. Haas, G. m. b. H. E 6, 2. Lofort lieferbar. 11662 4 1 7 Sbden de de dene FriedmannsSeumer Geſellſchaften, ſowie als Aus⸗ 25 Näheres bei aell. Schreibsessel u. Stühle Empfangszimmer-Einrichtungen; Flurgarderoben Kartei-Möbel Aktenständer usw. 6. Ala. Stuttgart, Lampen in allen Preislagen[G 5 Mannheim, M 2, 11, Feraspr. 7139. 5 nnammman Sgrundſtraße 13 Soamstag. den 13. Dezember 1919. Maunheimer General-Anzeiger.(Abend-Ausgabe.) 13. Seite. Nr.., iing NacKkenkleider Mäantel Rocke Enorm binig e eee e, J nur moderne Damen-Konfektion aus haltbaren Stoffen in guter Verarbeitung. 4i000 *. N 1 5 4 9 Dendere⸗ 1 9 9 Cosbscbrepnereien 7 32 18.AWipkelbedsen 1 8„„ 2 keussſsch Stsreard Telephon 4993. General-Vertretung tür Baden: Hondort& eer abe Lenzstrasse 5. 806 Emzig selner Art Achtungs! e Jmucksachen uwe AUmelensfücke Aller Alt. werden sotort umgdarboltet reparlert und wie neu neigestell. Sperieliidt:: 11428 Intertgung von Vefodungr- und Trauringen uis Celegenheftskäufz in edten 5hmtcssachen. Reelle Bedienuntz und billigste Betechnung! Jul. Federgrün, lol mled l. Pweller 2 5, 3 eul Hausnummer schien- 5, 3 De emplienk: Calanten ecktes Ithwanwälder Aindhnatke. hte. Malaga. Hosak U. l. h. Caantem teiner schwanwadcer Aldten⸗ Und Jaunen-Eanig. JSeels. Haus, E 2 4 Transporte I. Nat Ural, Lo Coultre& Cie, 8. 1 BRIG(Simplon) Basel, Buchs, Gent, St Gahen, Vallorbe, S Eigene Zollagentur in Domodossola Snezlal-Dienst von u. nach Halien Guf eingerichtet. Postkolllverkehr Bureau in Genua: Via Carlo Barabino Nr. 28—10. Ponne Noien lurnen Erwachsene in jed. Altar in—3 Monaten flon Klaulersplelen Nach 2— Stunden spien man schon Lleder und Tünze. mach 10 Untertichisstunden Opern⸗ Opetenen-, Salonstücke usw. Original-System von Masikdfrekiar P. A. Fa Kein Appatal. vollkointen antürliches Klaviet- spiel. Die Musik ist 30 voliständig und har- monisch, dal sie in det Klangwirkung dem Nolen⸗ spiel gleichstehl. Vorkenninisse nichi erlocderlich. Urlol gatant. Vorlüuranz dureh die Vertretunz Vannheim K 1, 12(Friedrichsbrücke) Gedungsgelegenhen wird gebolen Veritetungen an allen grösseren Plätten. bas uiltalie batg IHeilung pennän-Cetal] tur Oesunde und n 5 eee Beginn dar Tages- u. Abendkurse 7. Gan. Privati-Handelsschule V. Stock ist ein 40 0 Todlmath scher elatrd Vrospeꝶtęe und dustungt durdt 10 stantilin geprufler naeuendber Sgal, lelabpern Dr. Anoke geel, Olanz. Ert. bei Nerven-. zelden, Rheumatis, ...2 7782. Am 7. Januar desiant ein neuer Vo- bereitungskurs ſür den kaufmännischen Berut. rages- und Abendkurse. MHau verlange Vrospelte. EIi. Ecke Parudepl. Tel. 5070 El. I exkur- Hancſels-Rurse zut eründl. Vorbereituug iüt dep kaufm. Beruf sowie zut Wolter⸗ 05 du leht usw. 55 Verlangen Sie Frosp. dei HEgon Winter. Mannheim f Flekt: 825.— 0. N e à& Co. W— Jersobte auſen Möbel am besten u. vosteil⸗ Fpare G8s Auſſeben 28 Erfolg erzlelt man mit dem geſ. iu Eun mut aunn,purer„S1-“. dansersparni⸗ über d00„½ ielt urit del wenigem Oasdruch blldung in Buchfünrung einschliegl. Bllanzwesen, Stenotzruphie, Tolloder und Ginbtbcpe! werder geſchont Für Wange- Maschinenschreiben, Rechnen usw begzinnen am 847 haitesen dei Naripaturenzeichnen! und Stehganlicht verwendbar, Bertretet mit 7. Januar 1920. 2 22 Neiſe- oder N an ge · Tageskurse. Auskunft und durch: 5 mann Saen e5 gegen Voreinſendung don— durch ir Wüture Syſtem oon v. Trofi⸗Regnard. Pireis M.50 geg Nachn. 0. Berlag Cari Lemm. München Eee 10⁰0 Hack'. F 2. g. Kundeg I ee uholten- 8„Eie Ntuttzurt Privut- 5 hi Hundels-⸗ 8 7i 55 eeeeeee 8 Schule Tel. 7108. N 5*—— osinen gewabre 6 5 Zah,ungs-Erlennter aag. Neu/ Taeee 11ITZ* Neu? an den ugenG? Nouοι, 232— Maschinen- r neneee aeeee 5— KKepPucet! Elnzel- — e Industrie Leinen-Kragen schreidmaschnen⸗ Akademiestrasse? Größe 38—45 Stüc.50 Mt Posmarte mlt aohäapendem Kopfeblatt. Flems⸗ Aufdruck. Mit und ohne gummlſerte Adress ſobpe. ſo lange Vorrat reicht 5 Teſephon 6367 JI, 20 Laden. 35662 Bund. u. Innen-Schlettmaschinen— 1 ur latond(irgbe: fierolperbärkle miasune 72 997 Orögte Portoer. STUrARTVNα⁰,EQusrx-, 32. Einrichturng urdd Nusbau vor e An iee ein Aus⸗ FEgrCedles. — a0 00 Rexlstf tur. EUNKI id Terlungen Ste bemesterte Ofe te von der OGenefalvertretue ſut Daden: wuthnng uns umlnzruichen Luger-Araitefſunzen in enplellen. cnil pal selbsffäftqer Heidelberger * Geors No Schreibmaschinen- u. Bürobeda ee Adbt. Werkreugmssehlnen Seldene Dlylsſor- rte e en e Freiburg i. B. u. büsseldort. Holdelberg, Neugazsei, Tei. 2805. trit selbshtngemwegensprung f a 1 0 0 1 8 0 Ui 10 mit Sebenanger Kurbelsperrung Dee ee eLeben, 8 eeeeeee mit leichtem. stossfeetem Gang— radte mit durchgebercder Zetmer- FFFFF in beſter Uusſübrung ferngt ſchnell und preiswert berfregungq firat-Züto-Fiaiung Berta Onnenheimer,-.-3, l. Sadden.ebeclesten edes Muesresss 84 Ffiedmann& Seumer SDarf Zeil H eeree deeeeee Arbeiiskrate f HIAbg Tubnn Drehbanke. Sopfellto el Sofort lieterba 8213 p f g b MANNHEIM. M 2. 1 7 7 bülenemeste—Tödhldbe!l J— neu eingetroffen! 8 Noch billige Breiſe! 880 +4 Ne Ph. Gräfk, 11 5 Besiehtigen Sie die reitgemüssen nnein. Hachinen-In- 5 Verndprecher 614 2 Md anee Vondra en enerswwertretet ſut Baden und dde Eneimplotz 902 Ausstellungs-Räume Akademieſtr. 7— Tel 337. 11180 5 55 2 5 110¹ Kunsthandlung Heckel O 3, 10, Kunststrasse. Nr ohleieten preiswett VVIis gute Frese 0. wel den) i lue der Aliſtadt ge⸗ OGeschältszeit wer en ee bel d flte. H 2 E. rg. 2 1* arken. Jammjungen Angebete unter B. T. 175 u die Geſchältsſtalle N. Bl. bpIlpROearn. ½ ere C* Musik-Automaten Sprech-Apparate u. Sohſallplatten ——— AE ZBuchhalter Bewerbungen u. G. M. 948 an ebewesdtendt 1 onatl. leicht 5 Ee.gn.. 5 o.m. b. H. r Secbrelbmaschine 1. Zge betele Betes Mroardeiten gesnehl. Tacntige 5 Saüdcd. EIsenb.- Gs. 90 oſkduferin Sauberes, ehrliches der B5570 „Hadchen Henenarttel. Branehe eren, kinderloſen ee eeegr ner- g FDran C. 5 eventi. ſpäter 70 Waidh., ul rt e Ahr. Stellung. Jüngzeres Angebote unt J. O. eridchen die Geſchäftsſtelle ds. 1 ö aus a rer Familie, mit Pertehte Tücht. Fräulein sucht St elle als Jjunger Nann im fechnen und Schreiben gewandt wird zum sofortigen Eintritt für das Direktionsbũro einer hiesigen Versicherungs- Cesellschaft Angebote unter K. J. 159 an die gesucht. Oeschäftsstelle dieses Blattes. 11658 ellekte Jenothpzin ˙ von großger Industriefirma solort gesucht Ausführlche Angebote 3 mit Angabe der Gebalisanspruche unier Beifügung von Zeugnisabschriftien unter K k. 158 an die Geschafisstelle ds RI 11656 esssesesesbesnn Für unsere Redaktion suchen wir einen foll. Senograch fin zum baldigen Eintritt. S112 Mannbeimer General-Anzeiger. Slenotypistn gewandt und zuverläſfig per 1. 1. 20 von hleſiger Holzbearbellungsfabrik gesucht. Gefl. Angebote unter K. N. 113 an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattea. Iingeres Feue ſar Stenographie und Schreibmaſchine, im Fatturenweſen aund Verſand dewandert, per 1. Januar geſucht. Bewerbe⸗ kinnen aus der Maſchinenbranche bevorzugt. Angebote mii Zeugnisabſchriften und Gehaltsan⸗ Prüchen erbeten unter K. K. 160 an die Geſchäftsſtelle — Slattes. 11668 n——— delhe ile ſaabür die durch mehrſabrige prakiiſche Tätigten erworbene große Gewandihelt in Kurz ⸗ und Maſchinenſchriſt beſitzen, ſehr gute engliſche und franzöſiſche Sprach⸗ kenniniſſe haben und möglichſt dald eintreten können. Bewerbungen mit kurzem Lebenslauf u. Zeugnls⸗ abſchriſten erbitten wir uns unter Angabe der Ge⸗ haltsanſprüche und des Zeitpunkts, zu dem kräheſtens 75 der Eintritt erfolgen könnte, an Daimler- Motoren-Gesellschaft e; Anſtändiges Mäclcken dald e ch, ſpatetens J. anuar 1 on einer größeren 6129 Senera!-Agentur das näben und bügeln kann . Febenmecdenng Fee Kaufmäünniscbher Ofdentliches Mädchen mit gut Zeugniſſen für kleinen Haushall' geſucht. B5814 Meyer, O 7, 8, part. eventl Nichtfachmann Fesucht. Audolf Mosse, Mannheim erb. Stellen csdele ddrosshandlung ſucht per 1. Januar 1940 Stadtreisenden Angeb. miü Gehaltsanſpr. unter L. D. 76 an die Ge⸗ Dauerudes, hohes Eintom- wen finden Herren und Damen jeden Standes Reelle Bache! Man verlange Au⸗ Nr. 51 E296 von Erich Haacke, Jena. Kedenderdfeuf bis 1000 M. zughauſe— ohne S. Woeßrel ſchäfts ſtelle ds. Bl. B5826 Strebſamer jung. Kauf. mann mit guter Bildung. rlin⸗Sichter⸗ ſucht lohnende Neben⸗ ſelde, Poſttach 587. 882² ene 2b: 0 leb⸗ 2 2 ſten ac die er uſe erledigen Sfenotypistin Angebote unter I. J. 57 immitien der Stadt im beſten 4 inahagont iEilard eit. 85967 gleich welch. Branche. vorh. 5 hr. u. L. V. 93 a. d.——— He. boizſchnitten-(Prachtelnband Kaution in jed. Höne SOGSaas Hausgrundstück(Wo bn b Triberg DIAAbl-b .gröb. hertschanl. Wohng., Qatien, sow. dieistöck. 3epur. Bureaugebäude, welch. ſrel. gemachi werden kann. Ist en verkaufen. Ang. u. K. W. 172 un die Oeschüftsstelle. 10771 NECKARAU 8 Neues Maus mit Garten zu verkaufen, bald bezieybar. Anged unter M. M. 5192 en Haaſenſtein Vogler. lal II II Tal in Weinheim umſtändehalber zu verkaufen. 5889 Angeboie unter I. M. 84 an die Geſchäftsſtelle ds. Bl. Baäckerel Betriebe. bald beziehbar, zu Angebote unter R. 89 an die 3 4718⸗ bele ds. Blattes. eteqerti altes gutgehendes Genchüft in beſter Lage zu verkaufen. Nut ernſtl. kapftalkräftige Re⸗ flektanten belieben u.eR. 117 an die Geſchaͤftsſtelle ds Bl. zu ſchreiben. S00 IOelalokal duteer Aalzeh Nähe des Marktpiatz. A. J. Verbhindung m. Metzgerel eine pima Existenz. beziehb. 1. April 1920 2 außergew. i. Preise v. Mk. 124 000.— bei nur Mk. 12 000.— Anzhl. Eu verkaufen. Nur entschlossene Reilak · tanten wollen sich melden unter E M 943 an Rudoll Messe, Mannheim. El29 Anzug(dι Paletol und 28 shoſe um · E14. bill. zu verkaufen 5, 14, part. 35739 Etagere wird verkauft durch i Hadlenchef ſar Elekiruſh und Gas— verkaufen. Näberes Notel Kalser- nof. P 4, 4/5. Meistervioline ee eer Gute/ Viollne mit vollem Ton bill zu verk. 8815 ſteliſtraße— reppe Iks. Tulet haſtener, gedtebch Flügel billigſt zu 10737 Sedenheim, Schloßfir. 33. Metropol-Accordeon (Siehharmonika), hochſ. In⸗ setzen wir dem Verkauf aus. Angebote u. Aniragen an Bezirkssparkasse JTeiberg SSessssessssessssesseseesseseeees buallich zon Berdhein ꝛche: ieen Facdein zelt, auch am Sonntag. Schwarz. Deberzieher gefüttert, Leldgr. Tivil. anszug für ſchlanke Figur. u NManschetten zu dserk. 2 Sοοοοοοοοοοοοοn Wonnhaus-Verkanf Das uns gehörige, auf Cemarkung Rheinau liegende a u), KRelaisstraßle Nr. 1283 (Baden). 11586 Elu ucuer Herren-Anzug mittlere Größe, I Laar Dameu-Schuhe Nr 36 noch nicht geiragen, ein 155 erhaltener B5785 — lL.edermautel— mit Wollſtoff geſüntert, prels- Anzu⸗ wert zu verkaufen. + bon—7 Uhr nachm. 4. 24, 2 Treppen rechts 1 Herren-Anzug Igrau) 1 Schllesskorb 1 Uechharmonika zwetreihig, 3 Bäſſe 1 Krimmerpelz billig zu verkaufen. B5851 liänblen, n 1, 12 patterre rechts. 1 Herren-Veberzleher behrock- Anzu faſt neu. zu berk. — P 1, 9. be ealnlf i ehen mit Tonnenmuff:? 1Seal elektrit für Mk. 350 zu verk Angebote u. J. H. 148; 34 d. Geſchöftsſt.d. Bl. 10705⁵ 1 2222 eeees Eleganſer 35852 Astrachan-Mantel Größe 46, debl Jacke Gr. 42. weißes Kindercapes zu verk. Maz Joſeſſtraße 12, J. St. r. Juf erhaſtener Veberzleher für ſchlankte Figur. 1 Paar Herren-Halbſchuhe No. 40. 1 P. Bopkalf braune Damen⸗ mefel No. 37—38 zu verk 35878 8 4, 16, 4. Siock. 2 gaf erbalt. Mantel und 2 Paar Hosen zu pverk. 85002 7, 7, lll. Sut erhaſt. Hnzug fũr mittlere Figur, Extra IIIII.⸗Rock, Litetwka, Sklekelhoſe u. leder- amaſchen, Militär⸗ antel zu verkaufen Burgstraße 44 —————0 Talaska-Tuchs! Kragen u. Huff neu, sehr bill. abzugeb. Anuebote u. K. G. 187 an dte Oeschäfſissteile d 10713 Föel Janſnelte für Mädchen von—6 Jahren zu verkauſen 8, 23, am Ring belegenheitskauf! E Ansug. 1 Mut. 2 Pauar Hosen. ein Paletot, elegant, eine Felsgarnitur zu ver ⸗ kaufen bei B5891 Rosner. 8 2, 20, 2 S Anzuſehen zu jeder Toges· Neuer 3873 1 Kl. Skunkskragen Schimperstraße 9 UIl. Its. ſtrument verkauft 10745 Nullmeper, 8. 8. 1 Bozener Mantel 1bl. Anzug, eee Ibr Anzug, 1 dfl. Anzug, Friedensw., alles neu, 1 Kin⸗ derüberzieher, 1 P. Stieſel Paar Dsmeastiefe No.* schwz. Reiherhut JWoeisses Bellkleid Größhe 42 Mk. 100.— verkaufen. BBgatz An, 10. II. lints. Nr. 35 zu verk. B5837 8. IL. 3 Tr. rechis. Eu verkaufen: Tadelloſer Inbee ung (Frledenstuch) für 11—13 vern. Bogenſchlinſchuhe Nr. 26, Rinder⸗Regenſchirm. neue Soldalenmüge, Gr. 54, Kin. derkino mit Flims u. Bliidern. Teſephonistin 5 ul 100 ſucht Stellung ver ſofort 1 4 Gefl. Angebote— Senerol· An 1* 1 t 1E e ¹ unter al ekns. 8. Anzuſeh.—7 Uhr. 36822 Mädchenmantel zu verkaufen. Mezer ed eſtickt. zu oerkaufen. 35768 u erfragen Kepplerſtr. 19. p. Ein guter baltener owie verſchied. Kleine Neremrehe 4, Ull. Dalbergstr. 1. fl. 1te. Nu gut orRalkend Jonbrmandankleld u verkaufen. komplei + e ee 9 Astog. Schweibanlage zu berk Norweg. „ eee ebile kacegen geprehte Plbpachſacke gepreßte für ſunge Mädchen. 3 Buche, „Moderne Kunſt in Meiſter⸗ Nägeres 357 Frledrichecing 38 8. Stock 30 8. Siocd Plall. Mabrac ede .80 m dunkelbl fſeinſtes = Satintuch teine Wolle, 150 dreit. 57 —4 m hulbwoll. dunkeldi. NMantelstoff 140 bren. 10627 Serer. Egellstraße 4 Ein fast ncuer Laäufer Ublandſtraße 2 part. links Eine elektr. bampfmaschinchen mii Springbrunnen de. 2 Re tzbieiet.] 5 1 grauer Oſſigiers-Rock, 1 Ja 2 Paar Noheſtiefel. AuketSteinbau-Kaſten. billig zu bertauſen. ſtelle dieſes Blattes. Saloutlach Guslüster Büsteuständer diverse Bilder diverſe Kinderſpielſachen wie: motive. HEisenbahn mit Bahnhof Bilder. Helse. TG, 30.fV., rechis IIm long, 95 em breit, aus Schllfgeflecht zu vert 35402 Ademmaschine hauptſächlich für Ingenteut⸗ ſchüler geeignet gut erhalten. 35903 Näheres in det Geſchäſis⸗ Pfeiswert 20 vefkaufen: (nußbuum) (vierflammig) Turn-Schuhe, Nr. 38. Burg. Dampf-Loko- Hither. Aduurium, Märehen- büecnher und verſchiedene B58160 e⸗ Nil Aheſnchade Nr. 42 fengl.) ſowie ein paar Damenſtteſel Nr. 38 zu verk. Meerſeldſtr. 10, part. Unks 85782 Fant neue Frauenstiefel No. 38½ teldgrau. Müarmantel preiswert zu verkaufen. Käfer⸗ talerſtraße 75, 2 Tr 35846 J Vaat Ta weiße Seiden⸗Nobe, Gr. 44 1 beſſeres weiß Kinderkleid Größe 60 35795 neuen Unterrock 1 neue röße 26, ¹ 1 Paar neue gelbe Langsc, After 1 Photo- 4 00 Nσ2 mit vorzügſ und 3 Kaſſetten Mk. 100 2 gute Reigseuge, Tuscecbhenuhrenete. Anzuſeh. + 10—1 Uhr, Werktags nach 4 Uhr. V585 Gontardſeruße 2. 2 Tr Unke. Aueendue mit Bambusstöcken 9 ſoſt neu. en B5840 zu verkau Kart Ludwigstr. I7 ll. Suterhalt. Küöenenschrank. Beschfrr- Rahmen, Elszere verkaufen. 35969 Lagerſir 2. Onduſtrlehafen. Sehr gutes 35800 Tafelklavier zu 800 Mt. zu verkaufen. Bern Lorſch(Heſſen), Heppenheimerſtraße 10. Leklame-Glastragzparent für 2 aenee runde 8112 Jaakrrachlder zu verkaufen. Näheres in der Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes. Grosse Burg mit Eiſenbahn und Soldaſen zu verkaufen. A, 2, i. Stock. Püppenküche mit Zunmer komplett einge · richtel und eine Wasch- mangel zu verkaufen. 85881 Pfiagersgrundſtt. 18. 2 St. r. Sroßze. guf eingerichtets Ph pegtche, mii bentie! M. 125.— zu verkauf 11 — von mitiags 5 Uhr ab bei ee 34 U10 enkfene reg 1itarre 185971 zu verkaufen 2. 9. 1 Treppe. Hochfelne, aparte Kuche weiß Email, Beteilig, ſollde Arbeit. preiswert zu verkaufen Viekhefstrage 1 2, Hol. Ffau berhardt,J.,5, ll. 11 em Durchmeſſer, dillig zu hel. eegeg 9 qu berkaufen. Ateinge ötage 2. purt. 8 Schöner weſßer Fuppegwagen en⸗Geſtel 35849 Puppenstube Winter. Uebergzteher fur ſtarte igur, Negen-Joppe. 1 Baar amen-Touriſteuſtieſel. Gr. 30(Friedensware), 3 Paar Kinderſchuhe Größe 18—20, Küchentiſch zu berkauſen. Sehimid. Or. Wullſtadiſtraße 36 lnn. Kaufladen, einger, Hand- arbelt. Er. huppenk üche, einger, gr. vern. Kechberd, Möbel für Puppenzimmer, U buppen · HAhmãschine, Rolischuhe(dernickelt, mit Kugellager, grauen Mantel Mädchen von 12— 14 Juhren, Paar neue Otflzlers-Reit⸗ stletel(Maßardeil Gtoße 42/43) zu vertauſen. 35876 Beethoveuſtt. 18, Ii Tr. r. Holländer verkaufen. Preis 60 Mk. 5904 K 4, 3, Seitend. part. Schlittschuhe dvernickelt, Friedensw., 40/42. Vokzelkäfig. vunder Rlumentlseh abzug Schimperſtr. 15, V. I 35860 Fernglas (Voigtländer) 1— mal, zu ver⸗ kaufen. 4 7. 7. 1. 85001 Guterhaltenes alaimmer nußb. pol, mit Matratzen, Tiach und 4 gepolst. Aeühle um 1600 M. ferner 2 Theater-Kuliesen, Is verrschied. Gasn⸗ lampen, Auaug und Puletot billig zu verkauf. Näheres 5850 Riedfeldstr. 11 11. Mnderraschlc zu verkauf. 0 1. 5/6. 35915 Schönes Weſhnachtsgeſchen 2 Schoͤne Oelgemälde ſehr billig, daſelbſt auch je 1anr Herren- und Dam.-Schliteschuhe zu verk. Trautmaun, P 2, 4,8, von—5 llor 85884 Pass. Veſd e 1 Opernglas Perlmun au⸗ vathand billig zu verkauſen. 35877 Beelhodenſtr. 18, 3 Tr. rechts. Kinder- Waschtiseh mit Waſchgarnitur, Kinder⸗ tiſch und Stühlchen, Puppen⸗ verkaufen Hof, B 1. Dwan zu verkaufen. 4 4. 4l. weil guterhallene 550378 Fesel mit Sodelin Nubbaum-Bidet. Hcch. Lanzſtr. 4 2 Tr. k. t. 7822 Büro- Möbel Rolladen-Schranke Stehpulte Sebreibtische Sebrelbsessel Barotiache Stühle 8³⁰ in grosster Auswalnl Daniel Aberle Fernspr. 1526.( 8. 1— 75 Meter ſanges 35801 Hantseil verkauſen Zu erfrag. in der Geſchältsſtelle de. Blattes Echt Mahagoni- Büchergestell zum Aufbängen zu verkaufen. Spelzeuſtraßze 9, Ill. Unks, ab 5 Uhr nachmittags. 33844 pipperschreaunchen, Miehe küche, eeeee** Näh. Nortier,„inises wieder abzu eben. Hobert-uewonr zu berkfaufen. B Zinsmeifter, 5 12 9, IIl. ine weigdad. Hache ſoſort zu verkauſen. B5008 Hittelstraße 88, Ede Gäimerſtiaße. Seht ſchöͤues EI27 gschwer elehen Jlelelünner im flamtichem Stil, su verkaufen. D. Bantel. C 2. Il. NMöbellager. IDamen-Schrelbtisch? faſt neu, ſowie Handnähmaschine verkaufen UG6, 20 2 Wispen Haaleacke dreiarmig, ſchwer Meſſing Anzuſehen abends zwiſchen 427 und 8 Uh in 35898 Holastr. 13, 2. St. rechis. Minplnanche wie geu, mit verſchiedenen Andaͤngern. Mart 110.— zu derkauſen. Anzuſe den Sonn⸗ tag mittag v—4. Scheuer⸗ mann. Traitteurſtr. 45. Basee J öge fon. 410 Wochen zu verkaufen. Schwarzes G 2, 17. Abpg Leakthrer 35787 Rerle, Neekarau Raihſchrelbergaſſe. S ine Fuhre Nee eee Lamm, 1 8 Gute B5960 Milchziege trä btig, abzugeben Danzer, Stamitzſtraße 5 III. Mehlwürmer in großen u. kleinen Mengen * verkaufen. 93 uzenberg, Gerwigſtraße 10 varterre lints Kaut-Gesuche. Wobghaus Sucbe neuetes mehrstöckiges mit 3— Zimmetrw. Oröbete Anzahlung. Ang. u. K. F. 156 an die Qeschißtisstelle. 10741 1—0 21 Pilralbaut de Sebere in guter Wohnlage det Siadt — eine aun Prühi.—5 2u — 5 u. E. U 145 à. d. Oesclfe 11 103a⁴³ Fuig⸗ gehende Weinwirtschalt von geſchäftstüchtigen VLeuten zu mieten eoentl. centables Haus zu kaufen geſucht. Angebote unter L. P. 87 an die Geſchäftsſtelle. 35906 Llegenschaften Anwesen Fʒdoder Art Kauft und verkauft man durch Güter-Bauer Kronprinzenstr. 30 erntul 2606. FHlaschen Papler-Abfalie 1 ete. 1· 4l Kaut⸗ bentrale 21 70. Lager:—7. wegen Platzmangel 3758 2 Mist 35829 Samstag, den 13. Dezember 1918 von Cumpen, Neue⸗ Anxauf tuchabſälle, Papiet, Haſen-, Ztegenſelle,. Gummt. Noßhaar. Noßſchweiſe. All. Eiſen u. ſämtl. Melalle z. hoß Preiſen: wird auch abgeholl⸗ Wünelm Zimmermann Jelzt J 58, 17 lent.J 6, 17 Telephon 5261. 2¹⁴⁴ Eln Pland od. Tafelklavier wenn a. reparatu bedürftt zu kauſen geſucht Gefl. Angebote unt. J. B. 24 an die Geſchältsſtelle d. Bl. 2˙* 8888899288800 i leebnranmotun 2, 4 u. 5 P8., 120 Bolt ſowie Lodersiemen 2 zu kaufen geſ. 10641¹1 75. Wiomaan& Sonn 3 Manndeim *e 8 Lange Rötierſttaße 15. 2222222222. 28 Peſzgafnſfur zu kaufen geſucht. 5790 Angebote unter K. T. 66 an die Geſchäftsſtelle— Aocoltasse zu kaufen geſucht. Angedote mtt Anee des Syſtems u. Pieis unk. I. C. 75 an die Geſchäftsſtelle de. Bl. An- dnd Verkauf gufer Muskinstumente Billigſte Bezugsquelle. Stimmen jeder Art Zithern. Sachverſtändiger bel Klavler⸗ käulen 107 Muſtkletzrer Emll Nullmeꝝ er, Q 3, G. bedl. Paralſeghrabbsiadk cee geſ. 1015 1 an die Geſchäftsſte ds. Bl. 85890 9 %ee Gul erhaltene Pelzgamitur zu kauſen geſucht. B8898 Angebote mit näherer abe unter I. N. 85 an 7 dſs. B Körbe neu oder gebraucht zu lauſen geſucht. J. Ellenberg Co., Rhelnhäuserstraſſe 53. Messing und Kupfer auch Abfälle kauft- 10788 Siegerin-Ga dman-Werke Mannhelm. Fahritſtation. Kauie gebr. Mödel ſomie gunze Einrichtungen Kupfermaun, 11 3. 1 Telepbon 6807. Tel. 5474. Ankauf Lumpen. 2 Metalle, papier, 2 895 u. Spelchectrepel J. Scheps, T I, 10. Bücher ſeder Art, noch 0 werden ſtets zu den höchſten Preiſen angekauft oder umgetauſcht. Bücher ⸗· e Mannhelm. O 3, 10 Midel. Aiertünm. MHppssce tenaltt. imam. balt l. Mber kouft Nillinger. 8 6. 7, Telephon 4357 Sa gobr. Möbel dowie Kanze Biertchtunges Tel.54 13 M. Obtenſtela, d.3 anl. Jen kaufen zu den höchſten Preiſen 1 Näschemangel ee 1 rledens⸗ ſelle h, bohal- ter(Eichenholz) 1 Wand- Ahr B584 FUr Ufirte 1 pol. Hach(Tivolii zu bertaulen. Mollſftr. 10, 5. St. e berſenkbare Nän- Mase une zwel neue Carbid⸗, r ünde drag. 0 ll. Zahle hohe Prelse für Ua en, 6old, Sllder, Pla ia. und Steh-Lampes billi verkaufen. Schreinerei. 23820 E 2 9 K. Sesnn⁰, E 2, f. Eedonr iee Mials Pfioadſchelae üb Zucelenu. 1 195 kaun. tauſcht. ſer ſbell zu dohen Preizen Aufrufll? Zabagebisse, Sehmvöl- söchg ünd ribagtgg Uhrenwerkstätte Cebr. Lutz, f 7, 4 Mannheimer Pferdemetzgerei mi elekir. Betrieb Tel. 1474. S² —. ˙ vrdg l. Setsetel ſowie becyn⸗ glückte. werden zu den danle⸗ kaul“ Bernll ler erhalten hahe Probiſion kiertenzitgeret e80 Murstliptt alt elebkleiged. Naztissublrled Iakob Stenhan Maanheim. J 4a Nt. 1 S14 Teleſon 2658. —— — lan lut 2 r 2 —— 2 . 2 4 egege, Se — 2 S22 EE BSS= g=Y ˖ ——— Sr 722—————— -Rrdhng ustan über das Ihema: ugenleiden heilbarf“ umsonst zu übersenden. do de bestchende Heiserkeit leiden und bisher keine Heilung landen. „Sind Lungenleiden keilbart“ Um allen Krarken Gelegenhen zu geben. sich Au klärung übel Man schreibe nui eine Fostkarte an Pehlmann& Co., Rerlin 220. NHügge Alle deraſiige Kianke eihallen von uns ein Somstag, den 13. Dezember 19199. Matunheimer General-Auzeiger. 15. Seite. Nr. 578 N 755 1 9 2 lav Diese Außerst wichlige FPrage beschätigt wohl alle, die an Asthma. Lumgeh. Kehlkopftuberkulose. Schwindgucht, Lungenspitzenkatarrh. veraltetem Husten. Verschleimung Buch mii Abbiſdungen aus der Feder des Helin Di. med Guliinann, Chelarzi det Einset die Art ihres Leidens zu verschatten, haben wir uns entschlossen, jedem dieses Buch üde Istralle 25a. 85ʃ terabteilung der Bad 399898900 DOSeesses e Grund u. Boden lundw Anweſen in jeder Größe, Mühlen, Gaſt⸗ wirtſchaften Landhäuſer und Villen in Siadt und f nd in jeder Preislage kauft ſofort für zablungs⸗ üdige Liebhaber in reeller und diekreier arisruhe, Steianienſtr. 45. aeededaseeeengnensgg eiſe die Landwirtſcha tskammer, er uſpr. 5730. Wer verkauft daſtdeie unter K P. d. Bl. 7 gut erhaltene Schreibmaschine mit offener Schrift? 165 an die Geschäfts- 11682 Mntung! Laaen Aaehnaäe Iungansuger Lage, möglichst inmitten 1 der Stadt gesucht 8 4 1 Aunges Ehepaar f Vearseſsbaule. 0 motwohnung Aubliert oder unmöbliert bethor unter J. K. 135 an . eſchäßtsſtelle d. Blattes. Winnnn-Tauuch Feen ee meine Wohnung in dannn Schdneverg 70 ofor. deiſchen Plaßes 1 en ane Bmz dan r Die—.——— hat 4 Zimm, e, 0 9 und Jomt allem neuzeitlichen ſclerr Lift uſw. verſehen. . unt. Hl. G. 4 an die —— d. Bl. B5454 dor hnungstausch! 15 allem 75 u. billigere 1 deſeraung in Hruchsal in im am Hauſe, r. Quadrat Iadadnbof— 9 Zimmer Jachtdedart. Manſarde ſawie ammer— gegen—4 immer-Wo aung in Mann⸗ —— tauſchen. Näheres a8 Neert,Sacg in, Neckarſtadt, ae 891. 85800 — Jagenſeur ſucht atUm-Maapunz ddil 1. Irausen gegen ſchöne eee in Ber⸗ gsgenehmigung vor⸗ den. 358 99 85058 Angebote 2 unter M. E. 2 Ueceeſede ds. Bl. Sofort 1 mieten geſucht ütde deſlich mit Garten und tltnaenbeit zu Geflügel⸗ or ug in Mannheim ober Fuabr oder ſanſt. badiſcher em den Ehepaar mit Apr. äahr. Lind. Kauf Stad, Einfamilienbauſez Awil dadt od. Land Vadens Bis 10 000 4 Angebote an unheim, Solid 22 JI. B5073 nuch uder. u85 ülmann der ſofort od. 1. Januar fiAnner intt Penſion in nur gut. Argſtr.. eden Haue 21 ngeb. unt. I. H. S0 Weclenlnele 8 5885 Ager dem Herrn, häufig ſen, in gutem Hoauſe 080 ſol 0 auf N00 delucht A an ddebote unter H. T. 119 eceteele da de onp-and eat: mmet un. Kege Himmer mög⸗ een Anbse de wen de ees Bbet — Raulie 10625 Reftung! Lumpen. Alt-Elsen, Papfer, Aue Sor ten v. Fe len. alte Metalle zu den höchſten Preiſen. A. Bromet, H 4, 6 Telep on 1622. Angebote unter K. Q. 106 an die Oeschäftsstelle ds. Bl. 11684 ———— Soſider, ſunger Mann ſucht Zimmer in ruhigem, beſſeren Hauſe. Angebote mit Preisangabe unter K. Z. 72 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle ds. Bl. 55821 Gut Aöhlen. Anne In jelbſtändigem Groß'⸗ ka mann, der viel auf delen iſt, in der Nähe des Hauptbahnhoſes, oder an der Linie 1 und 2 gelegen, gesuecht. Angebote unter l. E. 77 an die Geſchäftsſt. d Bl. 55833 Grösseres Ladenlokal mit Nebenraum. Hei⸗ delberger⸗, Kunſt⸗, Breite⸗ ſtraße geſucht. Angebote unter d. O. 88 an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes. 95348 Lagtrraum trocken und hell. im Zent um der Stadt, per ſofort oder 1 Januar zu mieten gesucht. 4 7 erbeten unt. WW. M. 987 an Rudalt Mosse. Maunbheim. E128 0 n* 7 Maeanterch 0 Konſerv geb Dame nimm noch einige Schüle rluneu in und außer dem Hauſe an. Näheres hei nn 1, 18. 15 1 Wef kelegt dd n Leazkgeck. J. Aagd MNt..— pie Stiunde, ſür Aukguger n Fortgesobr. aueh Mu vne f. Spanlsen Juſchr u. O. v. 140 0 d. Geich Sprach- und Nachhilte- Staott unterricht. Matelſcalel ertell! Unzerricht in Franzel. Mathemalik, Deuſſch. Eng⸗ liſch. Latein. Griechiſch de. Vorbereitung für alle& aſſen det Mutelſchule zum Ein⸗ jährigen u Abhuslent. Preis 5 Sid 3 Mk. Beaufl. d. häus! Ard. un mäß. Mogatspreiſe Nöyeres Pe. St. iſch. Nheinhäuſerſtraße 16, 1 Tr., Rähe Tatterſall. 830 Haahaeantench erteiln Lehreiin Bewährte Methode Verſchaffeliſtr. 181l rechts. Telephon 5489, Halte⸗ ſtelle Rrauereien B5070 beſcherkeh 2000 f gegen gute Möbelſicherheit von Seibſtgeber zu leihen geſ. Zuſchr unter I. P. 78 Bl. Ua. d. Geſchältsſt. ds. Bl. 35832 U. 2 000.— d. ensge an I1. Hypotheken auszuleihen. Ang. u. E. T. 144 àa d. Gesch'st. 10331 3 bis 4 Mille zu leihen geſucht. Zu erfrag bei Schneider, Uhlandſtr.29 Basss Hypothekengelder an erſter Stelle zu 4¼½% zu bergeben. Anfr. von Selbſt⸗ nehmer unt G. E. 180 an die Geſchäftsſtelle d. Bl. 10441 3000Hxk. ſind ſofort auszuleihen auf ſichere 1. 98. Hyothek Juſchriſten unt L. K. 82 an die Geſchäßisſtelle. B5808 Als II. Mypothek 1 15 900. auf ein Geſchäftshaus guter Stadtlage geſucht. Zuſchr. unter l. O. 88 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle ds Bl. B5908 Vermietunge von Laiden Magazinen Fabrikräumes dermittelt Immobllien-Böre ebl& Sodm 0„ 4, Breiteste. Tel. 305 (Ge ge ie0.) 1 S5⁵0 mit Gas in bef Hauſe an mögl. einz. Perſon ſofort zu vermieten. V5815 Keller. Meerſeldſtr. 84. 4 Tr. an paſſ Damen⸗ od. Her cen · Bekanntſchaften, wenden Sie ſich vertrauensvoll an das Heirats-Juſtitui von Sierk Balluſchah, Halle a. S, Frieſenſtr. 31 part. Fermuf 3479. Diskretion u. Verſchwie⸗ genheit ſichern wir zu. E293 Hetaten afler Standen Beamten- und allen Kreiſen vermittelt reell und dlskret Frab Schmuc, 1 1. 16. S27 b. U. mit ld. 500 Damen Verm w Heir. Herren a. o. Verm. m vern. Anſpr. erh koſtl. Proſp. b. Ftlerich, derzia,.., Jagowslt. 10473 Pfrefte Nüſträge don mehre⸗ ren 100 heiratsluſtigen Damen mii Permögen don—200 000 Mk. Herren, auch ohne Verm die raſch u. reich heir. woll. erh., koſtenl Ausk. L. Schie⸗ , 7 Sereug reeitr Deb. 100 Damen o. u. m. größ. Verm ſuch, Herten jed. Standes. Koſtenl. Ausk. d. M Pförtner. Verlin S... Katzbachſtraße 37. E280 Weinnachts- Wonsch! Suche für meine Schweſter, 24 J alt, evang., 10 000 M. Vermögen, tüchlig im Haus⸗ halt, einen charatſervollen Herrn in ſicherer Stellung 4 zwecks 44 8582 Beſſeren (Alter 28—35). Werkm. bevorz. Diskretion. Zuſchr. u. L. B. 74 an die Geſchäftsſt Beſſerer Handw., 22 J,. ver mögend. ſucht die Bek. eines bübſch. Fräuleins zw. Theater⸗ veſuchen und pälerer 85192 Nelrat. Zuſchriſten mögl. mit Biſd, (dasſ ehrenwöriſich zurück) unter E. X. 45 an die Ge⸗ ſchäſtsſtelle ds. Bl. Suche zur Führung eines kleinen Haushalts anſt älter Fräulein oder Witwe ohne Kinder. Spätere Hin AT nicht ausgeſchloſſen Zuſchriften erbeten unter J M. 34 an die Geichäftsſtelle d. Bl. B5035 Hefbgactewegech Junger Mann in ſicherer Stiellung wünſcht die Bekonnt⸗ ſchaft eines neiten Fräuleins, 19— 22 Jahren, zwecks ſpäterer HNeirat. Zuſchriften möglichſt mit Bild Unter l. L. 83 an die Geſchälts⸗ W5882 nelle bs. Bl. Fi bel ld Anden faſtesſner 56 J alt, Erſch., freireligiöbs, moſ. Ge⸗ burt, in abſolut. geſich Ver⸗ mögl., ſucht ſich wieder zu verh mit Dame 35—.45 eytl. Witwe, auf deren Vermögen Rentner, ſtartl gänzl. verzichtet wird, die ebenfalls ſo geſtellt iſt, daß ſie keine Verſorgungsehe nötig hat Ausſchlaggeb allererſt. Linie die Perſön⸗ lichk., daher Näh. mit Bild. Diskret. ſelbſtverſt. Anonym zwecklos unter F. T. 16172 an Haaſenſtein& Vogler, A⸗G., Frauffurt a. M. E296 Sohneide in ſucht noch Kunden außer dem Hauſe. Ang u. I. 8. 00 an die Geſchäftsſt d. Bl. B5911 Fräulein empfiehlt ſich im lickeu, Weignähen und leidermachen. Zu erfragen„Mannheim. General-Anzeig.“ Zweigſtelle Kepplerſtr. 42. B 5848 ſüragen -Wäschereif horop aln-Visne Aunahmestseg: Kronprinzenstrasse 48. Stacttell Lindenhof: Eichelsheimerstr. 20 Neckarstadt: Mittelstrasse 54. Schwetzingen: Oreikönigstrasse 10 Ludwigshafen: Heinigstrasse 43. Bapulsägen werden gelöbtet und gerichtet Bute Bandsägenblätter und„ Bandlagen;, auch Bandsügenräüder. 58782 Daniel Werle Mannheim, Böclestr. 7. Eine Eridseng MW. ſecem io m, S Heſſumg mumumo, Gereι,ꝛbu˙ 2 + 12 8 Auslamds- Hent. Ounns Gammmibumes o Fuue, ahne GSohemuurümdun faniuirremrlas djm]ane Saanremdg Aerte eern, Verlangen Le cimcmm Haroſr. guun Chn Eiſi nater ot AentlRue %rg Müller c*ν Postuc hlisssfach Na. Wer nimmt Basdd Herrenhem den zum Bũü ein an? Angebote u. 8 W. 60 an die Caſchäfteſtele ds S. Macnaahne wieder ſofort as Lager lleſer⸗ bar zwiſchen ½3 Ur nachmlitagss 4045 Py. 3 Cchmit. Y1. 16. Ligarehin n.„ merlk. 1 pt. daf iauteud an Wieger. verk Hufer absugeben Kern& Schnäbele, Ludwigshafen a. Rhein Tel. 1130. Marstr. 62. 87³ Tarhid ſofort waggonweiſe lleferbar. Preis M..40 pre Kg. ab Aachen. Anfragen unter 8. U. 67 an die Geſchäſtoſtelle dieſes Blattes. B489 een Weeee 5 8 Weihnachtsgeschenk! 2 Rohlen und Holz gibt warm, ebenso eine gute Flasche Empfehle: Rum, Südweine und sämtliche LIKöre zu billigen Preisen. 3594⁰ W. Rönig, D 4, 17. — mneenmugernlun e egg düe en aunmmun Sehau Wag Uder alle Sorgen, Aerger, Verdtuß, Mühe und Plage. welche die heulige Brennstoffnot bringt. Ein gemitliches warmes Zimmer ist der Wunsch allei. Wer kommt heuie mit dem zugewiesenen Brennmaterial au,? 3 Etr Koks,. 2 Zif Kohlen und etwa 6 Ztr. Holz in 2 Monaten kosten M. 135.— und teichen dennoch nicht. Zwei Drittel dieser Summe genügen, um in dieser Zeit jeden Raum zu heizen und gleich- zeitig zu kochen. Die beiden Appafate„Aequatol“ und„OGaspa“ sind Retter in der Not. Von Fach- leuten geplüft u. glänzend begutachlet. Sie heiſen die Sparbüchse füllen. Eine 10 Pig Postkarte mit Angabe lhrer genauen Adtesse an A dolf Metzger. ingenieut, Mannhelm. 0 5. 1 Reim und ein Vertreter wird ſhnen im eigenen elm die Appatate ohne ſede Verbindlichkeit Ihrerseits vorführen. Besichtigung käghch von —0 Unt im Ausstellungslokal O 5, 1 oder in den Miederlagen. 11640(Siehe Plakatsdlulen), 1 cbwar2 u3,10 dan ddeg Institut 8 im Dlenstag, Jö. Jer. J0 Tormiltags 10 Uhr 66 8t. Juchlürnet einzeln an den Meiſtbietenden an meiner Schafſtallung, neben der Kompoſtfabrik, Seckenheimerſtraße, Halteſtelle Karl Labenburgſtraße. Bernh. Hirsch, Schäfereibeſitzer. 1 Hochelegantes Sneisezimmer solide Handarbeit, hat preiswert abzugeben Aideischheigerel, Neine Waltstadtil. 7, Hi. 2. 8. atz Gleisanſchluß, Fuhrwerks⸗ 188⁴ B5938 größeres Terrain, umzäunt, mit zufuhrſtraße, per ſofort zu mieten gesucht. Angebote unter 0. P. 190 an die Geſchäſtsſtelle dieſes Höhere Lehr- und Eralehungsanstalt. Anfang anuar beginnen neue Tag- Uu. Abendkurse zur Vordereltung auf die Realschulschlugprüfung. Prospekte und ſede gew. Auskunft über Schule und Prüſungserſo ge. 5 Dir. J. Müfler, Dr. phil. Sessler, staatl. gepr. Lehrer. N NN e eee Die kalten Tage erfordern warme Kleidung. Wir haben schwere u. halb· Sschtwere Ulster u. Peletots von der einfachsten bis zur elegantesten Ausführung. Das modernste ist der Schlüpfer u. der Gehrock- Paletot. Bitte besuchen Sie uns und lassen Sie sich unverbird- lich unsere Modelle zeigen. Gebr. Manes MANNHEINA Planken. Strohmarkt. 9 11634 Eu verkaufen: 1Muum Stumpen-Laten emDlert. ng sMgetallende Brenter 10% fi 16,% 1 Waggon unbesäumte Bloch- u. Seltenbrenter 1“ Maggon Bachenblochware 70 u. 80 mm. Gefl. ſchriftl Angebote u. Anfrag. an Le Ailgeler, Lampertheim a. Nh. eree e ds 0 8n 60...n dM c im u. Wο Flieuken Moltsbündin? Ichfeibmasthineg 4 rend, wolfgrau. der u bört 7 0 35 f gut erhalten, zu kauten gesucht. Gell. Preis. n 1 Waldhe ö* 7 2 angebote an„Enwohnerwehr'e, O 6. 11. 11686 Wachiſtraße 1, I. St.[annnAnnAAAAAASenssEeasnssss TCarbid biiniest an üee Blattes. 11348 „ Heuer Anzus 3,(Friedensware) 8 lumſtändehalber abzugeben. utmann. Viehhofſtr 16. V 5962 4. Stock. 5 Ae ebrauchfes Niadsgöchalgalk Sofort entfernt Hicdebappstü chen Aladepzwekama mit Blder eiehn 1 Hnaberöberzleher 10780 Kirchenſtraße 14 part. Pupnenwegen 90 u Liegewagen, faſt neu m Gummirädern fürM 180.— Eissnbahn mit la Uhrwerk⸗Lok., großer Schienenanlage u. ſämti. Ju⸗ behör für Mk. 250.— und verich. gebrauchte Märchenhüche zu verkaufen. E120 Gontardstr. 9. I1I St. Weinnaehts-Ceschenk! 1 Rodelschlitten, 3 Sitzer, B5882 I Grammophon. ut erhalten, mit nur erſt⸗ laſſig Platt., zu verk. Anzuſ. —7 Uhr. C 3, 10, 3 Stock. Guterhaltene alte gitarre HBiawirkung aui das Haar. Prosp. diskr u. hostenl. Kosrn. 5 Manufakt„Excelsior“ Nürnberg, Weberpl. 11 . 14467 5 5 Tolalen- il buner kepdbn findet 10547 Aad-Ahee Angebote unter G. V. 100 an die Ge ſchäftsſtelle d. Bl. Lathadamben alle Arten für Wohnung und Siallung, ſchon von 4 Ml. an BaRerilan mit gut. Ton, Preis 130 M. zu veikaufen. Näheres in Taschenlampen der Geſchäftsſteue. 55945 Gaegenbelskaul! Mehrere B5486 Macgege nien mit 150u 120 breit. Schränken, Oberteil gewölbt, lackiert, ſowie geſtrich Einrichtungen billig zu verkaufen. K 2. 9. dCeiwwge vollſt.mit Deckbetten u Kiſſen, Aacheneink. peisezimm. Labertub-Carger ſehr preiswert zu verk. B5281 Neuer. U 4. 28 1I. 1. Neue und geor. lack, und pollerte Schränke, Vertiko, Schreibtiſch, Büfett, Küchen⸗ einrichtungen, Diwan, Benen, vollſtändig und leer, Nacht⸗ tiſche, Tiſche. Stühle und Sonſtiges. S71 T 2. 8 Starkand Tel. 3968. 05 mit Zubehör 1 Sitarre 1 Meiſter⸗Mandoline preiswert zu berk F 4, 17, 4 Tr. 4 Klingel links pfma dnole e uswahl billiaſt bel ämaachgen alle Arten verſenkbar und miit Kaſten 10607 pfalfenhuber, H 3, 2. 1I Kaufladen 1 Laterna magien 1b. KInderschlittsch. 1 üm. t ulschlitten fast neue Militär- Mütaen Gr. 56 zu verk. 55907 Parkring 48, 1. St. Twel weng geranhte kelne Ausführung zu verkaufſen Bean MHöhne, Nupprechtſtr. 12. Ju verhaufen: 1 wierdaltener beberieber 1 ukerhaſtener Azüg für mittlere Figur 1 Helner Schreidpalt 1 leue Amgerdten 5018 Cannabichſtr. 28, part. Giedermsiel- Einriohtung mit Einlage zu verkauſen Angeb unt. M. C. 100 an die Geſchäftsſtelle. 35047 1.*¹ονnt 5241 T 65, 8 7, 4. St. L. Foxterrier 10 Monate alt, ſcharfer Wächter, derkauft 35944 Ctuſt. Hch. Lanzſtratze 34. * ———̃——————— 0— F 8 2—————— * e————— e 88 PP 22 5 J a0 7——— 1 5— 2r— 355 8 S *V C( „„„ 3338 „5 I 2 f0 14 0. U 17 4 1 00 100 e 10 ctstülsef eonce e ao Mah ret AuSSTFUIUNE 2 Abed O +1, 2 + 0 Elektr H S Hei uHochapparate, Elekir Beleuchiungsker Bügeleisen. Beitwärmer pern im allen Stilarteri n Stilarter Brermscherenwärmer! aus echten Materialien, Messin —0 polts brorge Schrrüedecisen in versch panmangen fd peise MNetallfderlamp en NwperteHerrepimnmer! Kron Halbwaftlampen. Echie BromzeStehlarmpen HKlovier/ u. Kipplamper. Elektro · Installattons- Speise · u Mohmzimmer ſitte Bugbro Materi al aller Art nen mii großen Seidenschirmen, 0 Arferti ungv Seiden. Echte Bror⸗ efigoren· eengf aller Ari auc Schrei 5 nach Spezialentwörfen, kngros · Ceschaſt in Elektro Malerialien lager in Elektro-Materialien Tullastr. 19. Jel. 70090. Mο⏑⏑ff Veinhäuserstr 22 Iel 6732.