+ 3 — * — 1. B: —.— A. maderno, für Cokales und den übrigen redaktlonellen Teil: Richard ndel: Dr. K. Pfab, für Anzeigen: Karl Hügel, Drus und Verlde: Druckerei Pr. Fritz Goldenbaum. Verantwortlich für Politik: Dr. Sritz Goldenbaum, ſür Feu/lleon Mannbeim. Donſcheck⸗Rönte Nr. 17 Vergeßt unſer Elſaß nicht! Von Friedrich Lienhard. Denn es iſtunſer Elſaß: unſer deutſches Elſaß— trotz alledem! Es bleibt in ſeinen Grundzügen volthaft deutſch, auch wenn es mit franzöſiſchen Farben überſtrichen wird. Als die Franzoſen am 10. Mai 1871 Elſaß⸗Lothringen, dieſe alemanniſch⸗fräntiſchen Stämme, an Deutſchland zurück⸗ geben mußten, umrandeten ſie in ihren Geographie⸗Blichern und Atlauten dieſe Gebiete nicht mit den Farben Deutſch⸗ lands. Sie wählten dafür eine beſondere Farbe. Dadurch wurde dieſes Fleckchen Europas deutlich hervorgehoben und dem Gedächtnis der Schülerſchaft eingeprägt.„Vergeßt nicht!“ tiefen dieſe Trauerfarben. Und im Unterricht ſelbſt wurde den Lernenden eingepaukt, ſchulplanmäßig, Jahr um Jahr:„Das ſind Gebiete, die uns genommen ſind, die müßt ihr wieder zu⸗ rückerobern!“ So wurde der Revanchegedanke wachgehalten. Es hieß z. B. in dem weitverbreiteten Lehrbuch 5 Ge⸗ ographie von P. Foucin, in der Ausgabe für höhere Schulen: 11„Treue der Elſaß⸗Lothringer gegenüber Frankreich. ber alles das will nichts bedeuten der rohen Gewalt(0, welche man dem freien Willen dieſer Söhne Frankreichs(7) angetan hat, die ihr Vaterland von gan⸗ zem Herzen liebten und ihrer Mutter ſo zugetan waren. Die Elſaß⸗Lothringer proteſtieren ununterbrochen gegen ihre An⸗ nepion durch Deutſchland, gegen die Gewalt, welche ihr Recht bedrückt, aber es nicht hat unterdrücken können.“ Und dann, nach einigen weiteren Sätzen ähnlichen ungeo raphiſchen In⸗ alts:„Das Unglück und die Treue der Elſaß⸗ othringer müſ⸗ en ſie uns wie wirkliche Brüder lieben laſſen, mehr wie alle anderen Franzoſen. Und wenn einſt Eiſaß und Lothringen wieder in franzöſiſchen Beſiß übergehen werden, wird große Freude herrſchen. Das wird die Rückkehr zum Vaterland ſein von Provinzen, deren Sebiet uns wohl entriſſen iſt, deſſen lebendige Seelen uns aber mer gehören.“ So konnte man vor dem Weltkrieg in einem franzöſiſchen Vehrbuch für Geographie leſen, das in mehreren Hundert⸗ tauſenden von Bänden in den Schulen Frankreichs verbreitet wir Deutſche in derſelben Lage wie damals die Franzoſen. Es entſpricht nicht unſerer Gemütslage, Rache⸗ Feetchn planmäßig zu züchten. flicht⸗ und ürdegefühl entſprechen, ſchen Gedanken wachzuhalten in Deutſchland. Dieſem Gedanken will auch ein neueſtes Buch von Mar⸗ tin Spahn dienen. Der frühere Straßburger Geſchichts⸗ rofeſſor 0 im Verlag Ullſtein, Berlin, eine Ge⸗ hichte von Elſaß⸗Lothringen Aber es ſollte unſerem den elſäſſi⸗ Seiten), die von den alte⸗ Zeiten bis zur Gegenwart einen vortre flichen Ueberblick ber die wechſelreichen Verhältniſſe dieſes Landſtriches ibt. Schon in der römiich⸗keltiſchen Zeit war dort am Oberr hein reges Leben: dann zerbrachen die Alemannen den römiſchen Damm: der mächtige, wenn auch weniger zahlreiche Stamm der Franken folgte ſiegreich nach; die Karolinger übernahmen die Führung; und dann, zur Staufen⸗ und zur Städtezeit, er⸗ lebte unſer Eiſaß eine wahrhaft deutſche Kulturblüte mit einer anzen Reihe von bedeutenden Männern. Erſt der dreißig⸗ ährige Krieg ſchwächt das Reich und Ah uude ernſtlich das Elſaß, deſſen ſtärkſte, den Rheinübergang beherr⸗ chende Stadt Straßburg dann in jener Herbſtnacht des Jah⸗ des 1681 überfallen und genommen wird. Als ich im Jahre 1908 die nicht eben angenehme Aufgabe 7 einen längeren Feſtſpruch auf die einzuweihende Hoh⸗ önigsburg zu dichten, legte ich den Gedanken zugrunde: immer, wenn das Reich ſtark war, ſtand auch die Burg dort lark und ſtattlich auf ihrem Berge: denn die Landvögte hatten inn Geld, ſie in gutem Stand zu halten. Heute ſteh' ſie zwar auch in ihrer vollen prunkhaften Stattlichteit: aber das Reich ſt dennoch elend; mein Kehrreim„Eine ſtarke Burg, ein ſtar⸗ kes Reich“ ſtimmt nicht mehr. Und was ich in meinen„Was⸗ fahrten“ einſt erſehnt habe, eine bewußt deutſche Kultur⸗ lüte im Elſaß, iſt heute in die Brüche gegangen. Von„roher Gewalt“ ſpricht der obengenannte Fouein in ſeinem Geo⸗ Fedbiebuchel Wann iſt wohl von Deutſchland jemals ſo rohe gewalt geübt worden, wie von Frankreich im Elſaß zur Zeit der Dragonaden, der Revolution und jetzt der Ausweiſungen! Es wird Aufgabe der Reichsverwaltung ſein, den Gedan⸗ ken an Elſaß⸗Lothringen durch ein wohloepflegtes Schrifttum und durch die Schule in edlen, doch deutſchbewußten Formen lebendig zu erhalten. der Oſten. Rußland iſt die große Verlegenheit der Entente. Es will nicht einfangen faſſen. Es wächſt ſich aus zum beacht⸗ 1 en Geaner Englandsin Afte n. Nur unter dieſem Qeſichtspunkt noch bekrachtet England Sowſet⸗Rußland. Was iſt ihm der Bolſchewismus? Aber Rußland, das ſich erneut nach Aſien hinüberwälzt, die ſich aufs neue nur unter anderm äußeren Zeichen, erhebende ländergierige ruſſiſche zroßmacht— die iſt ihm der Gegenſtand furchtbarſter Sorge. n ſeiner Rede vom 3. Januar hat Churchill dieſe Sorge kurz nund ſchlagend zuſammengefaßt:„Die Verbündeten mögen ſic nicht mehr um Rußland kümmern wollen, aber Rußland wird ſich an ihre Ferſen heften. Der Geiſt des ruſſiſchen ren ſchreitet über die rieſigen Schpeegeſilde Siblriens. Er klgyft an die Tür der Friedenskonferenz in Paris und nähert den Grenzen von Indien, indem er Afghaniſtan und ——9Ä— erſchüttert. Eine Verbindung zwiſchen den ruſſiſchen zolſchewiſten und den türkiſchen Mohammedanern iſt für viele Staaten gefährlich, aber uns bedroht ſie das Leben.“ Snaland fürchtet nicht den Bolſchewismus, England fürchtet ußlend, das ſich unter ſeinem neuen Zaren Lenin auf⸗ zumt gegen die angelſächſiſchen Feſſeln und das ganz im ite der Zaren aus dem Hauſe Romanow die alte afiatiſche Ausdel nungspolitik wieder aufnimmt. Und Ena⸗ nd fürchtet weiter, daß dieſes ungeberdige, an ſeinen Seſein rüttelnde Rußland ſich mit Deutſchland ver⸗ ünden könne. Eine militariſtiſche Regierung in Deutſchland. Jaet Cburchül, würde im Geheimen einen Rachekrieg vor⸗ n etmer General⸗Hnzeiger G. m. b. 12 Mannheim, E 6, 2. Draht ⸗ Adr.: Senerale Auzeicer 590 Rarlsruze in Baden.— Sernſprecher Ur 7040— 7046. elder, 1 55 Bodiſche Neueſte Nacrichlen 2 bereiten und ſich mit den ruſſiſchen Bolſchewiſten verbinden. Aus dieſen Vefürchtungen heraus hat der„Obſerver“ unlängſt den intereſſanten Vorſchlag gemacht, Kampf gegen Rußlano zu engagieren. Es ſoll Rußland in den Rücken fallen und es damit von Aſien abziehen. Und für dieſe Hilfe will England es bezahlen: Lieferung von Rohſtoffen, Herabſetzung der Kriegsentſchädigung, Ober⸗ ſchleſien bleibt deutſch, Anſchluß Oeſterreichs an Deutſchland. Der alte Plan wird wieder lebendig, Deutſchland zum Kon⸗ tinentaldegen gegen Rußland zu machen. Darauf laufen, unter dem Geſichtspunkt engliſcher Intereſſen, alle be⸗ lorgten Aufrufe Englands zum gemeinſamen Kampf gegen den Bolſchewismus hinaus. England weiß ganz genau, daß in der bolſchewiſtiſchen Hülle ein Kern großruſſiſchen Er⸗ oberungsdranges ſteckt, den fürchtet es, nichts weiter. Unter dem Druck der gleichen Sorge ſteht Frankrei ch. Aber ſeine Sorgen gehen mehr nach der europäiſchen, als nach der aſiatiſchen Seite. Clemenceau wollte einen Stacheldraht um Rußland ziehen, der ſollte wohl nicht nur das Ausbrechen der Ruſſen bhindern, ſondern auch das Ein⸗ ſtrömen der angeblichen Tauſenden von deutſchen Koloniſten nach Rußland. Und außer Stacheldraht bietet er alle um⸗ liegenden Völker auf, Polen, Tſchecho⸗Slowaken und Rumänen als Vorpoſten der Ziviliſation, um den Balſchewismus zu beſiegen. GEemeint iſt aber immer die Verhinderung einer deutſch⸗ruſſiſchen Verbindung, die dem Verſailler Frieden gefährlich werden könnte. Das zeigen nur deutlich wieder die heutigen Nachrichten über die Lage an er polniſch⸗ruſſiſchen Front. Die Polen ſcheinen nicht ſo glücklich zu ſein, wie von ihnen erwartet wurde. Es ſteht ein ruſſiſcher Angriff auf Polen zu befürchten. Sofort taucht die Beſorgnis auf, Polen, das aus den Leibern Ruß⸗ lands und Deutſchlands geſchnitten iſt, könne zwiſchen den beiden einſchließenden Mächten ins Gedränge kommen. Und die Times hat ſofort das Stichwort: dieſe drohende ruſſiſche Gegenoffenſive gegen Polen iſt nur eine Fortfetzung der zgroßdeutſchen Verſchwörung zur Untergrabung des Frie⸗ dens“. Wir ſtoßen immer wieder auf dasſelbe Kernpro⸗ blem, für das wir uns durch nichts den Blick verdunkeln laſſen dürfen. Die Alliierten wollen, koſte was es wolle, oyn politiſches Zuſammengehen zwiſchen Deutſchland und Nß⸗ land verhindern. Wäre es denkbar— was heute no ch nicht der Fall iſt— der ganze Ertrag des Friedens von Ver⸗ ſailles wäre in Frage geſtellt— für England und für Frank⸗ reich. Verbindung mit Sowjek⸗Rußfland? Berlin, 17. Jan.(W. VB! Gegenüber franzöſiſchen Preſſe⸗ meldungen, daß die deutſche Regierung Verbindung mit Sowjetrußland ſuche und bereits eine Kommiſ⸗ ſtion über Kowno nach Moskau abgeſchickt habe, hemerkt die Deutſche Allgemeine Zeitung, daß dieſe Mitteilungen u nzu⸗ treffend ſind. Richtig iſt nur, daß Beauftragte des Roten Kreuzes über Kowno ins Innere Rußlands reiſen, um den deutſchen Kriegsgefangenen dork Heilmittel und andere Be⸗ darfsartikel zu überbringen, die von den Gefangenen dringend benötigt werden. 65 m. London, 16. Jan.(Priv.⸗Tel.) Man hört, daß die Lage in Mittelaſien, Perſien, Afghaniſtan und Indien wegen der Erſolge der Bolſchewiſten durch die Staatsmänner des Kabinetts in Paris ſehr genau erwogen wird. Churchill und Walterſon, der erſte Lord der Admiralität, ſind heute plötzlich nach Paris berufen worden, um an einer Veratung teilzunehmen. Umſiellung der Sowjelpolitik. Am 14. Januar ſprach der preußiſche Finanzminiſter, der Mehrheitsſozialiſt Dr. Südekum, auf einer Mitgliederver⸗ vor dem Reichstagsgebäude, wobei er ſich auch über den ruſſi⸗ ſchen Bolſchewismus äußerte. Südekum berief ſich u. a. auf die Worte eines alten Freundes von ihm, des Amerikaners William Steſſens, der als Mitglied einer amerikaniſchen Studienkommiſſion Sowſetrußland bereiſt hat. Steffens habe erklärt, daß es richtig ſei, daß der Blutterror in Sowiet⸗ rußland in der fürchterlichſten Form in Stodt und Land tauſende Opfer gefordert habe. Lenin habe ſich eine Leibgarde, die eine ausgeſuchte Mörderbande ſei und aus Chineſen beſtehe, zur Bewachung des Moskauer Kremls zu⸗ gelegt... In zwei Dingen ſei das rufſiſche Volk ſich völlig einig: in dem Widerſtand gegen jeden auswärtigen Angriff und in dem Widerſtand gegen die Rückkehr des Zarentums. Neuerdings gehe eine große Umſtellung der Sowjetpolitik vor ſich, die ſich in den Verhand⸗ lungen mit der Entente, die in Kopenhagen geführt wurden, zeige. Die Arbeiter haben überhaupt nicht mehr die Exekutibe in den Betrieben der Direktor des größten Transportunternehmens, der Wolga⸗Dampfſchiffahrts⸗ geſellſchaft, ein Herr Heſſe, der infolge Denunziation von ſeinem Poſten fliehen mußte, ſei mit dem Angebot des Doppel⸗ ten ſeiner Friedensbezüge zurückgerufen worden. Man fuche ſetzt alles zuſammen, was an Leitern, Unternehmern und In⸗ cenieuren noch nicht totgeſchlagen ſei. Bei den unbeſtreitbaren Tatſachen die man über Somjetrußland ſetzt kenne, ſei ſeder ein Verbrecher. der das deutſche Volk den gleichen Leidensweg führen wolle. Wenn es den Näteanhäöngern in ihrer Sache ernſt ſei, müßten ſie ſich dazu bereit finden, eine objektive Studlenkommiſſion auf einige Monate nach Rußland zu ſenden und inzwiſchen den Streit ruhen zu laſſen. Die Präſidenlenwahl in Frankreich. Paris, 17. Jan.(WB.) Havas. In den Wandel⸗ gängen der Kammer beſpricht man das Ergebnis der geſtrigen Votrabſtimmung über die Kandidaur der Präſi⸗ dentſchaft der Republit, die alle Mutmaßungen der ver⸗ gangenen Woche über den Haufen werfe, und ſelbſt für viele Freunde Deſchanels brachte ſie eine Ueberraſchung. Symian, der Gelegendeit hatte, Clemenceau zu ſehen, erklärte, daß dieſem die Abſtimmung kaum zu Herzen ainge und daß es ihm angenehm ſel, eine Welle in lelner He Deutſchland für den ſammlung der S. P. D. in Verlin über die blutigen Ereigniſſe Anzeigenpreiſe: Die f ſpaltige Rolonelzeile 90 Pig., Stellengeſuche 69 Retlamen mk 4 Annahmeſchlaß: Für das Mittagblait vormittags 90 1 5 Raur 5 Für Anzeigen an deſtimmten Cagen, Stellen und Kusgaben wird beine Verantwortun In und Umgebung monat ich Me. oſt bezu 4 kr, für das kidendtatt nachmiszags 2½ Uher. 550 nce Wernommen. 80 einſchlietzlich Bringerlohn. Viertel ährltch Mk. 10.50 ohne Pobcebnpren. Ein⸗e vumm. er is Pfa⸗ verbringen zu können. Man ſpricht auch über eine Abſtimmung, die heute erfolgen ſoll. Im zweite Zuſammenbang damit dürften auch neue Kandidaten auftauchen. Man rechnet damit, daß Poincaré trotz ſeiner formellen Weige⸗ rung, neuerlich eine Wahl von ſieben Jahren anzunehmen, es doch tun werde und es ſollen, wie Havas bereits berichtet, Schritte von zahlreichen Miniſtern und hoben Perſönlichkeiten getan worden ſein, um Poincaré zur Auſſtellung der Kandi⸗ 15 zu bewegen, falls heute die zweite Abſtimmung erfolgen ollte. Paris, 17. Jan.(WB.) Havas. Da ſich die Ausſichten für eine Rebenkandidatur immer mehr verringern, würde Deſchanel heute als alleiniger Kandidat für den Poſten der Präſidentſchaft der franzöſiſchen Republik vor die Nationalrerſammlung treten. Trotzdem glauben aber auch die Blätter, daß Deſchanel ein ſoziali ſtiſcher Kan⸗ didat gegenübergeſtellt werde. Man ſpricht von Guesde und Greuſier. Die Blätter erinnern daran, daß vor ſieben Jahren der ſozialiſtiſche Gegenkandidat Vaillant 69 Stim⸗ men auf ſich vereinigte. Soviel dürfte heute die ſozialiſtiſche Kandidatur auch auf ſich verſammeln. Die Niederlage Clemenceaus. Berlin, 17. Januar.(Von unſerm Berliner Büro.) Die Niederlage Clemenceaus bei der Vorabſtimmun über die Präſidentenwahl darf in Deutſchland nicht etwa Hoff⸗ nung auf eine peränderte Stellungnahme Frankreichs gegen uns erwecken. Auch Deſchanel hat genau ſo ſtark wie Cle⸗ menceau ſich für den Verſailler Friedensvertrag eingeſetzt. Das Ausſcheiden Clemenceaus iſt nicht eine Folge ſeiner unver⸗ ſöhnlichen Haltung gegen Deutſchland, ſondern eine Folge ſei⸗ ner immer noch großen Unbeliebtheit. In ſeinem eige⸗ nen Block befanden ſich ſtarke Gegner, vor allem Brian d⸗ der alte Feind Clemenceaus, der, wie erinnerlich, in der Kam⸗ mer Herrn Deſchanel, als er vor einigen Tagen unter großem Beifall zum Kammerpräſidenten gewählt wurde, zurief: Wie ſteht es mit der Präſidentenwahl? Wie mit Verſailles? Wo⸗ rauf Deſchanel antwortete: Ich ſage nicht nein! In der Niederlage Clemenceaus liegt zugleich eine A b⸗ ſage an den Wilſonismus, für den in Frankreich ſtark agitiert wird und den Clemenceau wollte. Der Wil⸗ ſonismus bedeutet, daß in Frankreich der Präſident ebenſo wie in den Vereinigten Staaten in ſämtlichen maßgebenden Fra⸗ gen den Ausſchlag geben foll. Wenn das Pariſer Blatt „L Oeuvpre“ ſchreibt: Falls Clemenceau durchfällt, ſo ſind ſchon jetzt in Berlin 5000 Illuminationskörper bereit— ſo iſt das eine Verkennung der Stimmung in Deutſehland. Die Niederlage Clemenceaus bedeutet keine Stellung⸗ nahme für Deutſchland. Nationaler Dank für Clemenceau. Paris, 17. Jan.(WB.) Havas. Nach dem Journal ſucht man in parlamentariſchen Kreiſon einen Weg, um Clemenceau ein Zeichen des natlonalen Dankes 8 erweiſen; die einen denken dabei an ein nationales eſchenk, andere wünſchen ein Geſetz. durch das Cle⸗ menceau zum lebenslänglichen Senator ernannt werden würde, wieder andere treten für eine Vereinigung beider Proſekte ein. Clemenceaus Nachfolger im Miniſterral. Paris, 17. Jan.(WB.) Havas. Auf die Frage, wer nach Clemenceau den Vorſitz im Miniſterrat führen wird. erklärte Deſchanel, der Deputierte Millerand ſcheine ihm der Mann zu ſein, der von der Mehrheit der bel⸗ den Häuſer des Parlaments heute gewünſcht werde. Er würde als Präſident der Nationalverſammlung dieſen dem Präſidenten der Republik in Vorſchlag bringen. —.9— Das Todesurleil gegen den Grefen Arco. Große nakionale Kundgebungen in München. München, 17. Januar.(Priv.⸗Tel.) Anſchließend an das Todesurteil gegen den Grafen Arco fanden geſtern nach⸗ mittag und abend große nationale Kundgebun⸗ gen von Studenten und Bürgern ſtatt, die ruhig verliefen. In der Univerſität war eine nach Jauſenden zählende Menſchenmenge verſammelt. Der Rektor und die Profeſſoren hielten begeiſterte vaterländiſche Anſprachen. Es wurde ein Zu durch die Stadt veran⸗ ſtaltet und dabei die Lieder„Deut chland, Deutſchland über alles“ und„Die Wacht am Rhein“ geſungen. An der Feld⸗ herrnhalle kam es zu erneuten Kundgebungen. Die Stim⸗ mung geht dahin, daß die Reichswehr niemand zur Erſchie⸗ dun hergebe. In München herrſcht große Aufregung. Die usſichten für Begnadigung und Umwandlu ng der Strafe in Feſtun shaft ſind günſtig. Der Mi⸗ niſterrat ſoll getagt haben. Heute wurde eine ſtudentiſche Ab. ordnung beim Miniſterrat vorſtellig. Reichsbund denlſcher Techuik. Der Reichsbund Deutſcher Technik hatte ſeine Orts⸗ gruppen für den 10. bis 12. Januar zu einer außerordentlichen Bundesverſammlung nach Hannover zuſammengerufen, um in derſelben über Richtlinjen für die bevorſtehenden Reichstagswahlen ſowie über dringliche kechniſche Tagesfragen und Organiſationsfragen zu beraten. Troß der verſchiedentlichen Verkehrsſtörungen hatten ſich über 100 Delegierte aus allen Teilen Deutſchlands zuſammengefunden. Der Bundesvorſißende, Direktor Dahl(Berlin) gab zunächſt einen Ueberblick über Deutſchlands gegenwärtige Lage und die ſich daraus für die Technik ergebenden Aufaaben und Forderungen. Der größte Fehler bei den Waffenſtillſtandsverhandlungen ſei die Ab⸗ lieferung der Lokomotiven und Elſenbahnwanen geweſen, was wohl nur möglich wurde. weil keine techniſchen Fachleute mit⸗ wirkten. Es müſſe bei der Verteilung der Reichstagsmandate eine arößere Berückſichtigung der ſchaffenden Berufe eintreten. Zu dem Recht zur Arbeit müſſe heute die Pflicht zur Arbelt treten. Die Arbeitsloſen. Unterſtützung iſt ſo umzugeſtalten, daß die Verlettung zum Müßiagang und ſeinen üblen Folgeerſchei⸗ nungen beſeitist wird. Es müſſe geurbeitet, und zwar zweck⸗ entſprechend gearbeitet werden inn aus unſerer wirtſchabtſichen Not hrauszukommen. Ddie Verkürzung der Arbeitszeit ilt für unſere derzeitige Lage verbäagatseelt Wur geben —— 7—1——— 2 2. Seſte. Nr. nsöß0 wmmMaunhzener General-Anzeiger. feltbend⸗Ausgede. mer ſchlimmen Wirtſchaftskriſe entgegen, in welcher vielleicht ſchon n nächſter Zeit auch die deutſchen Großſtädte das Schickſal Wiens kann. Deshalb Sammlung zur gemeinſamen Arbeitl Dem Reichsbund Deutſcher Technik haben ſich dis jeßt 170 techniſche Vereine korporativ angeſchloſſen. Vielfach werde noch, auch in Technikerkreiſen, das Ziel und Weſen des Reichsbundes Deutſcher Technik verkannt. Der Bund hat gar nichts mit den gegenſätzlichen Intereſſen zwiſchen Unternehmern und Angeſtellten zu tun: die Ziele des Bundes ſind: Förderung des Verſtändniſſes Im Volke und bei den Regierungen für die Bedeutung der Technik, Hineintragen techniſchen techniſcher Kräfte zu den Stellungen und Aemtern, die lechniſche Aufgaben zu erfüllen haben. Auf der Hauptverſammlung gelangte folgende Entſchließ⸗ ung zur Annahme:„Die in Hannover verſammelten Abgeordneten des Reichsbundes Deutſcher Technik fordern im Intereſſe beſter Löſung lebenswichtiger Fragen unſeres Volkes die Schaffung eines Techniſchen Reichsminiſteriums, das keinem anderen Miniſterium angegliedert, ſondern unmittelbar dem Parla⸗ ment verantwortlich iſt. Dasſelbe iſt inſonderheit als eine vor⸗ arbeitende und überwachende Behörde gedacht. die für die Aus⸗ nutzung aller techniſchen Möglichkeiten im Intereſſe höchſter Wirt⸗ ſchaftlichteit ſorgt.“ 15 Für die Durchdringung der politiſchen Parteien mit techniſchem Weiſt wurde in den Ortsgruppen die Schaffung von parlamen⸗ zaxiſch⸗techniſchen Ausſchüſſen empfohlen, die gewiß auch zur Mil⸗ derung und Beſeiligung mancher micht mehr zeilgemäßer politi⸗ ſcher Gegenſätze beitragen könnten. Eine längere Ausſprache erfolgte über das techniſche Unter⸗ bichtsweſen; hierüber referierte inſonderheit unſer Mann⸗ Heimer Vertreter, Herr Direktor Dr. Wittſack, welcher in ein⸗ gehender Begründung Richtlinien über.⸗Die Reform des kechniſchen und die deutſche Einheitsſchule! gab. Die Aus⸗ führungen wurden von der Verſammlung mit großem Intereſſe und Beifall aufgenommen. Am Abend des erſten Verhandlungs⸗ tages hielt Herr Profeſſor Dr. Blum⸗Hannover, einen intereſſan⸗ zen Vortrag über„Das Er gelangte zu dem Schluſſe, daß unſere Eiſenbahnen in Zukunft in biel höherem Maße als bicher für die Dezentraliſation der Bevöfkerung und die Innenkoloniſation ausgebaut und nußzbar emacht werden müſſen, des weiteren für internationalen Verkehr. Deniſches Beicz. Die Sirelklage. Berlin, 17. Jan.(Von unſerm Berliner Büro.) Ueber die Streiklage erfahren wir von zuſtändiger Stelle: Die Streiks ſind faſt im ganzen Reiche teilweiſe zufammenge. brochen, teilweiſe wo ſie in der Entwicklung waren, nicht erſt verſucht worden. In der dauert der Streik in gewiſſem Umfange noch an. In einzelnen ſüddeutſchen Städten iſt noch eine gewiſſe Nervoſität zu finden. Im Frei⸗ ſtaate Sachſen beſteht noch eine gewiſſe Spannung. So wird in den Eiſenbahnwerkſtätten Engelsburg bei Leipzig, in denen von Chemnitz und Zwickau noch von 6000 Arbeitern geſtreikt. Bei Chemnitz feiern über—500 Uebertrag⸗Arbeiter. Im Weſten iſt Ruhe. Der Eiſenbahnerſtreik iſt beendet, ebenſo der Telegraphenarbeiterſtreik. Der Bergarbeiterſtreik in Hamborn iſt ergebnislos abgebrochen worden. Ein Reichsminiſterlum für die beſetzten Geblele? Berlin, 17. Jan.(Von unſ. Berl. Büro.) Wle wir hören, rrſcht in der demokratiſchen Fraktion der Nationalverſammlung eine lebhafte Stimmung, daß ein Reichsminiſterlum für die beſezten Geblete geſchaffen werde. Man erhofft von ihm Schutz und Sicherheit gegen etwaige Abbröckelungstendenzen. Dänen und Anabhüngige. — Vertin 17. Im.(Von unſ. Berl. Büro.) Wie wir erfahren, hat die Regierung Beweiſe dafür, daß die däniſche Propaganda in Flensburg vielfach von Unabhängigen geſtützt wird. Eimer ihrer Führer ſteht ſozar im Verdacht. däniſche Gelder empfengen zu baben. Hinter ihm ſtehen die Arbeitsloſen, die er mit däniſchen Liebesgaben verſorgt. Baden. Die neuen Teuerungsbezüge der Beamlen und Arbeiter vor dem Landtag. * Karlsruhe, 17. Jan. Die Fraktionen des Landtages treten zam nächſten Dienstag den 20. Januar hier zuſammen und daran anſchließend wird der eeee e tagen. Wie ſchon gemeldet, dreht ſich die Beratung um die Erhöhung der Teuer⸗ ungszulage für Beamten und Staatsarbeiter. Die von der Re⸗ rund der Beſprechungen mit den Beamten⸗ heiterorganiſationen zu erwartende Vorlage hewegt in, daß von einer mochmali ſich, wie wir gen Beſchaffun die zugeſagte Erhohun eine Abſchlagszahlung von 5 Ferner dürfte die Regierung beantragen, 20 ablaufende Tarifverkrag mit den Eiſen⸗ An ſeine Stelle ſoll Fiſenbahnerorganiſationen vereinbart Erhöhung der Teuerungsbeihilfe Sie dürfte 150% be⸗ Teuerungsbezün ausbezahlt werden ſoll. daß der am 1. März 19 bahnarbeitern jetzt ſchon auf ein neuer Tarif werden. In welcher Höhe ſich di bewegt, ſteht augenblicklich noch nicht feſt. ehoben wird. eiſtes in die Volksbildung, Heranziehung, Die badiſche Kohlen⸗ und Rohſtoffverſorgung. Im Miniſterium des Innern mittag eine Beſprechung der Regierung mit Vertretern Gewerbes und des Handels über die dringenden Fragen ſtoffverſorgu emmele leitete, na Belieferung der Metallinduſtrie mit Eiſen. Es emacht werden, wie en Bedürfniſſen der fand geſtern Nach der Induſtrie, des der Kohlen⸗ und Ro Ausſprache, die Miniſter Kohlenverſorgung und die ſollten an Hand praktiſcher Erfahrungen Vorſchl ung eingewirkt werden kann, der des Handels u. des Handwerks hinſichtlich der Kohlen⸗ kommen würde. Der Vorſchlag der Regierung, tsminiſter über die erforderlichen Es wird eine Ab⸗ e bereits nächſter Tage unter 0 Reichswirtſchaftsminiſterium vorſtellig werden der badiſchen In⸗ aßnahmen vorzuſchlagen Gegenſtand der namentlich die auf die Reichsregier badiſchen Induſtrie, u. Eiſenverſorgung entgegenge eine Ausſprache mit dem Reichswirtſchaſ erbeizuführen,f ordnung gebildet werden, di Miniſters des Innern beim wird, um für eine nachbaltl tereſſen einzutreten und und zu beraten. Wie die„Karlsruher frage Arbeitsminiſter Rũ Weſſe über die Verſorgung mi ere Berückſichtigun ahin zu treffende eitung“ weiter mitteilt, ert im Verlaufe der S telektriſcher Energie Auskunft. Vom badiſchen LCandkag. (Eig. Drahtber.) gab noch auf eine An⸗ ipung in ausführlicher Karlsruhe, 17. Jan. Der badiſche Landtag iſt auf kommenden Freitag, 23. Ja 9 Uhr einberufen worden. großen Anzahl von Geſuchen die B Auf der Tagesordnung ſteht neben einer ehandlung der formellen An⸗ Ztr) und Gen. über den Aufkauf vorräte durch das Ausland und Gen. über den Tarifvertrag der hnerorganiſationen und die Frage U. a. enthält die Tages⸗ handlung der formellen Anfrage der A Gen. über die Verletzung des Koalitions⸗ rechtes der Beamten durch die Oberzollinſpeklion in Singen. Letzte Meldungen. Die Heimkehr aus Frankreich. 17. Jan.(Von unſ. Berl. Büro.) Aus Frank⸗ Auch bis geſtern abend war keiner lligen Bahnzüge über die deutſch Von den Franzoſen waren e Bedingungen für die Ausruſtung der Trans⸗ t. Das hätte alſo einen weiteren Aufſchub um Deshalb hat der deutſche Ver⸗ r 10. franzöſiſchen Armee die Bitte Ausrüſtungsgegenſtände Beſtänden hergegeben werden. Das iſt auch Daraufhin ſind die Leerzüge nach dem fran⸗ bgefahren und ſollen mit den erforderlichen dem franzöſiſchen Lager bei Trier verſehen ſtern abend war noch inſmer keine Nach richt gekommen, daß irgend ein Transport angekommen wäre. Die Franzoſen haben die Ankunftszeiten für die + ausnahmslos auf die Nachtſtunden von—5 Uhr damit keinerlei Empfänge oder Ovationen für die Heimkehrer ſtattfinden können. Eiſenbahnweſen im neuen Deutſchland“. fragen der Abg. Dr. Schober( der vorhandenen geringen Waren der Abg. Dietrich(Dem.) un Gen⸗ralirektion mit den Eiſenba der Wiedereinführung des Akkordſyſtems. ordnung noch die Be Marum(Soz.) und furta. M. wird gemeldet: der ſchon ſeit vier Tagen fü Grenze gekommen. zuletzt noch neu ortzüge geſtell otwendig gemacht. bindungsoffizier bei de ausgeſprochen. aus franzöſiſchen zugeſagt worden. zöſiſchen Gebiet a Gegenſtänden aus werden. Aber bis ge daß dieſe verlangten Oeſterreichs Nok. Wien, 17. Jan.(W..) Korx.⸗Büro. Die heutt ung des geſamten Wirtſchaftsverkehrs infolge Einſtellung der elektriſchen Straßenbahr Geſchäfte um 4 Uhr nachmittags mange die Stillegung der Induſtriebetriebe riefen hie verzweifelter Reſignation herv e Einſchränk⸗ ohlennot, die die Schleßun ls jeglicher Beleuchtung, eine Stimmung ie ſich in der Preſſe Enttäuſchung über das olge dieſet Stimmung tritt in den Blättern der Anſchlußgedanke wieder hervor. Der Wiener Mittagszeitung wird aus politiſchen ſtätigt, daß die verzweifelte Lage Oeſterreichs die — das Gifl. Die Apotheker ſagen, es wären ſcharſe Verbote Meiſter Jatob und ſeine Kinder. erlaſſen worden. Kein Wunder! Stand da nicht neulich in Roman von Adam Müller⸗Guttenbrunn. Nachdruck verboten.) [Fortſetzung.) Die Worte des Kreisphyſikus verſcheugten dieſe freund⸗ Riegel ſaßen gut, und die Schweine rührten ſich nicht. Das ſie bannten die Gefühlsſchwankungen, Volk war ſatt. Hinter der Scheune ſaßen auch noch ein paar Das nähere Ziel gewann wie⸗ Heuſchober, ſo voll war dieſe. Und der Miſthaufen hinter Trotz gegen Chriſtof und ſein dem Pferde⸗ und Kuhſtall, der wuchs. Es war eine Freude. es als das begehrenswertere, als das höhere Das wird Winterarbeit geben., ihn auf die Felder zu bringen. je wollte Bäuerin werden. Juſt hier im Es war dem Bauer, als ginge er wie ein Fremder, der llte ſie es werden. Das merkten die veiden ſeine Wirtſchaft zum erſtenmal ſah, da herum. Oder— als ausging, wie es auch andere ſcharfe ſähe er ſie zum letztenmal und könne ſich nicht geuug daran Mu⸗Mu⸗Mu und ihre Trudl trugen es tun... Wie mächtig der wälliſche Nußbaum dort ſtand! Winter einmal kam die Trudl, Alles lag voller Schalen, aber die Nüſſe, die hielt er noch mit ihrem Spinnrad zur Godi feſt. Wie die Eier ſo groß. Man wird ſie ihm endlich ab · und holte ſich neuen Klatſch für die geſchäftigen Zungen, die nebmen müſfen. Er krat ſogar in den abgegrenzten Ee⸗ ſich fortgeſetzt mit der Suſi Aber nun war wieder e lichen Träume wieder, denen Suſi unterworſen war. der Macht über Weib ließ ihr die Schwarzwald wo es darauf hin Augen merkten; die im ganzen Dorf herum. Jeden die man nicht abweiſen konnte, beſchäftigten. in Jahr vergangen ſeit dem Schweine ſchützte, denn die ackerten immer gern noch mit den des Kreisphyſikus und es hatte ſich nichts geündert. wenn ſie von der Weide heimtamen. Selbſt im ſicht des Bauern pflügten Kummer und Leidenſchaft Ho liefe Furchen: auf ſeine Haare fiel der erſte Schnee. unſtet gingen ſeine blieb mehr dabeim als er ſollte und durfte. er Tod. Es duldete ihn nicht in der Stube. Er ging hinaus in Mathes!— den dämmernden Hof, auf deſſen Wirtſchafts gebäuden noch„Was is denn?“ frug er ſaut und wandte erſchrocken den die ſinkende Sonne lag. Er ſchlenderte um dieſe herum, be. Kopf. Er verließ den Gemüſegarten und ging raſch gegen ſichtigte den mächtigen„Hambar“, deſſen Leib aus luftigen den Stall zu.„Was is denn?“ Niemand habe ihn gerufen, Latten gebildet war und der unter ſeinem Schindeldach viele ſagte der Knecht. Und er hatte es doch ſo deutlich vernommen. zundert Meren Kuturuz barg; die Scheuer, die bis on den Sogar die Stimme katte er erkannt... Aber es rührte ſich Giebel mit Wintervorräten gefüllt war. Er hatte ſie erſt im nichts vorn im Hauſe... Er wiſchte ſich mit dem Aermel hr mit Ziegeln decken laſſen. da das Strohdach über die feuchtgewordene Stirn, dann trat er in den Pferde⸗ d aus der Mode wac. Seit dem letzten Feuer im ſtall. Die Schwalben, die in dem Stalle niſteten, flogen noch Er kam zu den ein und aus und ſtrichen ihm über den Kopf hin. Die ˖ War auch Häule mahlten ſtill ihr Futter in den Krippen, aber ſie 7 Schloß ieder Rlegel? Einem Paar Ratten. fühlten ſeine Nähe und wandten die Köpſe. Er ging zwiſchen Trog der Maſtſchweine verſcheuchte, lächelte ihnen hin und prackte jedem einen freundſchafiſchen Schlag Die wolten, auch ihren Anteil haben. auf die wohlgepolſterte Hinterfront. Dieſen und ſenen nannte ihnen jedes Jahr einmal Gift ſtreuen, ſie er beim Namen und plauderte mit ihm. Auch den Kühen ſchenkte er ſeine Aufmerkſamkeit, die ſchnauſten ins Futter llte niemand mehr Strohdächer. Schweineſtällen, in denen es grunzte und fauchte. alles in Ordnung die er unter dem er ganz eigen Aber man mußte Ee ſee ſehr. Und man bekam es immer ſchwerer der Temeſchwarer Zejtung, es hätten die Eheweibet in einem walachiſchen Dorf ſeit Jahren ihre altgewordenen Männer immer beſeitigt und ſich ſunge genommen? Schöne Geſchichten paſſierten in der Welt! Und gleich dutzendweiſe Die müſegarten, den ein Gatterzaun vor dem Einbruch der verſuchten ſies... Da wuchs manches, was er kaum ichnee. Und kannte, erſt wenn er's auf dem Tiſch roch, wußte er, was es Augen. Er ließ nach in ſeiner Wirtſchaft, war, Wer hat Zeit für ſolche Weiberſachen. Rief ihn nicht te Nach auswärts wer? Ihm war, als hörte er ſeinen Ramen. Aber es war ahr er oft und man wußte nicht, wohin. Und ſeit ein paar wohl eine Täuſchung, es blieb ganz ſtill. Es wird wohl im gagen ſchlich er immer um die Euſt herum, wenn ſie in der Stall eredet worden ſein, wo der Aüche tätig war, es intereſſierte ihn ſede Speiſe, die für die und die Magd die Kühe molk... Da ſtonden ein paar Bäuerin bereitet wurde. Daß der Buh ihn heute ſtörte, verdroß ihn arg. Er hatte Beet. Feurig, in allen der Suſi etwas anvertrauen wollen. das er nicht länger bei der Herbſt alles kann. Die Roſenzeit iſt hin. Aber der ſich bebalten konnte. Aber als er dann allein war, erkannte 20 hat auch ſchöne Kinder. Nett von der Suſt, daß ſie die er. daß es doch beſſer wäre, zu ſchweigen. Zu ſchweigen wie Herbſiblumen ſo gern hat. necht, die Pſerde fütterte blaſſe ſchwindſüchtige 1— Und herbſtliche Aſtern ein ganzes arben glühend.„Schau, ſchau, was Wieder 3 1 ein Ruf im Ohr:„Mathes!— enmerm einer Reviſlon des Friedensvertrags von St. Germain mit ſich bringe. Hovers bemerkenswerte Aeuße⸗ rungen für den Anſchluß an Süddeutſchland eröffnet die Möglich · keit großer außenpolitiſcher Ueberraſchungen. Der amerlkaniſche Geſandte in Berlin eingetroffen. eJ Berlin, 17. Jan.(Von unſ. Berl. Büro.) Im Auftrage des Staalsdepartements der Vereinigten Staaten iſt, wie die B. Z. er⸗ fährt, heute vormittag der Geſandte Dreſſel in Berlin einge⸗ troffen, um die amerikaniſchen Intereſſen in Deutſchland wahrzu⸗ nehmen, bis der amerikaniſche Senat den Frieden mit Deutſchland ratifiziert haben wird. 55 Letzle NMandeisnachrichien. Frankfurter Devisenmarkt. Frankfurt, 17. Jan.(Eig. Drahtb.) Devisennotie- runge n. Holland 2131.50—2134.50, Dänemark 1016.50— 1018. 50. Schweden 1199— 1201. Norwegen 10990—1101, Schweiz 1016.50 bis 1018.50, Wien alte—.—. Deutschösterreich—.—. Buda- pest—.—, Prag 76.3076.40. Spanien 1079—108f, Helsingfors 189.78.190.28. Berliner Wertpaplierbörse. Berlin, 17. Jan.(Drahtb.) Eine gewisse, aber nur vereinzelte Derlnutteseeen verlien der Kursbildung am Wochenschluß ein ungleic Montanmarkt, wo die bisherigen Favoriten, Hohenlohe und Buderus etwas zurückgingen, dagegen allerdings die auderen Werte ihre ee wenn auch au⸗- fangs nur langsamer, später aber kräftiger o daf Bochumer, Gelsenkirchen, Lothringer Hütte, Thale-Eisen und Nheinische Braunkonlen wiederum ungefähr 1025 über den gestri- stiegen. Farbwerkte siiegen weiter um 105, auch mäßiges Aussehen. 88 2 arpener, Rheinstahl, rtsetzten, 30 trizitätswerte würden höher, wobei Deutsch-Uebersee ihre an. füngliche Einbuße wetimachten. Ziemlich alle Spezialpapiere und besonders Kaliaktien waren weiter ungeführ—10½5, Reinmetall sogar 2025 höber. Fest lagen alle Petroleum- und die meisten Koſonialpapiere, von den letzteren besonders Sloman mit 1470 und Südsee-Phosphat. Valutawerte waren nach schwankencder Eröffnung wegen der sinkenden Marlvaluta wiederum beſestigt. Von Baulen Waren Diskonto Kommandit 375 höher. Von heimi- schen Renten waren preußische Konsols abbröckelnd, sterreick. und ungarische überwiegend fest. Schiflahrtsaktien 0 lten wieder die anfängliche Einbuge ein und die Grundstim- mung beſestigte sich bei geringer Erhöhung weiterhün. Berliner Produktenmarkt. Berlin, 17. Jan.(Drahtb.) Die Stimmumg am Hafermarkt war heute zwar etwas ruhiger, aber die erzielten Preise Uber. schritten zum Teil doch den gestrigen Stand. Erbsen bleiben bei — Beschaffenheit gesucht, dage vind geringwertige Waren- tände schwer verkäuflich. Für Lupinen béstehf Bedart für gute Saatware. Seradella fest, bei Angebot an Liebhabern für gutes Material. Mit Seradeila ist Berlin augenblicklich besser versorgt. Der Westen bietet dalür weiter hohe Preise. Beginnende Abnahme der Spareinlagen. M Berlin, 17. Jan.(Eis. Drahtb.) Der November hat den Sparkassen eine Abnahme der Spareinlagen von 250 Millionen Mark gebracht, während im November der beiden Vorjahte noch eine Zunahme von 100 bezw. 300 Millionen Mark zu verzeichnen war. Die Kohlenfürderung im Dezember— immer noch kelne Besserung. r. Dllsseldorf. 17. Jan.(Eig. Drahtb.) Im Derember betrug die Kohlenförderung im Bezirh des rhein.-westf. Koh-· ſensyndikats bei 24 Arbeitstagen 6 4zm 130 Fonnen gegen 6172 243 Tonnen im Vormonat November bel 235 Arbeits- tagen. Die Gesamtförderung der Ruhrzechen steilt sich im Jahre 1919 auf rund 70 Mill. Tonnen gesen 95.07 Mitl. Tonnen jim Vorjahre und 114.58 Mill. Tonnen im letzten Friedens- jahr 1913. 1 7. Düsseldork, 17. Jan.(Eis. Drahtb.) Der Walsdrabt. verband und dié Drehtkonvention halten am 27. und 28. dieses Monats in Düsseldorf eine Versammlung ah, um neben anderen geschäftlichen Antzelegenheiten auch die Preisiestsetzung für Lieferungen ab 1. Februar vor- zunehmen. Infolge der ſortgesetzten Materialknappheit sind die Werlee für lange TZeit hinaus besetzt und können keine Aufträge mehr entgegennehmen. DDDeer— 7 2 und zagen immer wieder Heu aus der Naäufe oberhalb ihrer Krippen. Eine mubte den Bauer an, denn ſie war die Aelteſte, ihr kam das zu. Unter der letzten Kuh ſaß noch die Stallmaad und es rauſchte Strich um Strich in den Molchfechter. Der Dunſt der warmen riſchen Milch ſtieg dem Bauer wohlig in die Naſe. Die Magd aber ſagte, als wollte ſie ſich ent⸗ ſchuldigen, daß ſie no chnicht fertig war. Bin heunt allan geweſt. Der Suſi ihr Bankert is wieder do.“ „Mer ſcheint, ſie will anſ in die Goſch häwe?“ fprach der Bauer voll Zorn.„Noch ſo a Wart will ich häern. „Jeſſas, ſeſſas, des war doch nit ſo böſ vermaant,“ ent⸗ ſchuldigte ſich die Reſt. Er trat aus dem dunklen Stall hinaus in die Dammerung des Hofes. Der Hund knurrte ihn an und ſchämte ſich. Sinnend ging er weiler.. Sein Haus war wohlbeſtellt, alles bog ſich unter der Laſt der Vorräte, und morgen begann das herbſiliche Anbauen für das nächſte Jahr. Der Reigen war zu Ende, er begann von vorne. Immer wieder von vorne, immer wieder dieſe Vorbereitungen für ein nächſtes Jahr! Immer wieder die Sorge um künſtiges Brot. Für wen? Wozu? Er brauchte es nicht, er hatte genunug Seine Kinderſtube nur war leer, ſein Hof öde. Und es gab auch teinen Wörle mehr im Dorf außer ihm. Sind alle ſchlafen gegangen, die alten Schwarzwaldbauern. Aber er will nicht, daß das alles hier aufhöre. Er duckt ſich nicht. er begehrt auf egen eine Weltordnung, die zugibt. daß ein unnützes Weib amilien ausrottet. Warum hal der Pfarrer dieſe Ehe nicht trennen dürfen ſolorge es Zeit war? Er ballte die Fauſt und murmelte einen Fluch.. Gott möge ihm gnädig ſein. aber er halte mit dem heimlichen Wert der Befreiung heute begonnen Es dunkelte ſchon, als der Franzl kam, den Chriſtof ab⸗ zuholen. Er hatte ſeinen rekommandſerten Brief mit Retour⸗ rezepiß für den Johann noch angebracht in Allioſch und es war die höchſte Zeit, denn ſchon übermorgen kam der Poſtillon und nahm ihn mit nach Temeſchwar. Und von dort würde er ſa wohl bald weiter gehen und den Johann in der Fremd, ſuchen. Die Sufl zögerte ein wenig, ihm den Chriſtof mitzu“ geben. Am liebſten hätte ſie ihn bei ſich behalten und ihren großen Buben wieder einmal mit dem Lied von Straßburg, der munderſchönen Stadt, in den Schlaf geſungen. Aber der Großvater ſah das nicht gern, er wird ihn vermiſſen. Und ſo nahm ſie, als ſie ibm und dem Franz alle Säcke voll Nüſſe geſteckt hatte. Abſchied von ihm, zärtlichen Abſchied, denn er kam ihr blaß und matt vor, als ſie ihn entließ. Der Arme war wohl ſchon ſchläfrig. Von der özußeren Ganotür noch ſah ſie den beiden nach und winkte ihnen zu, bis ſie in det Dunkelheit des Herbſtabends untertauchten. 5 cdottfedung lolat.)— 7 J ———— * — Fe e e 1 Aus Staòt und Land. Der Glashof. dDas von der Milchzentrale gepachtete Hofgu!„Glashof“ 2i in den letzten Tagen von neuem in unliebſamer Weiſe die Oeffentlichkeit beſchäftigt. Es war deshalb naheliegend, daß in der geſtrigen Preſſekonferenz auf dem Rathauſe, über Welche wir bereits in letzter Nummer Verichteten, die Angelegen⸗ it beſprochen und geklärt wurde. Herr Bürgermeiſter Dr. alli ſtellte einleitend feſt, daß die Stadtgemeinde an dem Aktienkapital der Milchgentrale mit einem Drittel beteiligt iſt und deshalb nicht den überwiegenden Einfluß ausüben kann, den man llgemein vorauszuſetzen ſcheine. Die Bemühungen, eln anderes erhältnis eintreten zu laſſei, ſei an dem Widerſtand des Auf⸗ chtsrates der Milchzentrale geſcheitert. Es beſteht aber krotzdem ie Abſicht, eine nähere Verbindung in der Richtung eintreten laſſen, daß der neu zu ernennende Gutsdirektor ſi um die Be⸗ wirtſchaftung des Glashofes und um den Betrieb der Milchzentrale kümmert. Herr Stadtrat Boettger, in deſſen der Glashof fällt, konnte über die Angelegenheit umſo eher uskunft e als ex c auch Vorſitzender des Aufſichtsrates der Milchzentrale iſt. 3 er vor einem halben Jahre Vorſitzender des Unternehmens geworden ſei, ſeien die Verhältniſſe nicht gerade hiten fe ge⸗ weſen. Zwiſchen Geſchäftsleitung und Aufſichtsrat hätten ſich in den letzten Monaten Zuſtände herausgebildet, daß nichts anderes Abrig geblieben ſei, als eine Löſung des Vertragsver⸗ hältniſſes vorzunehmen. Herr Dildey, der Leiter der hatte die Aufgabe, auch den Glashof zu überwachen. Bei er er Verwalterpoſtens durch Herrn Vinzeng Mayer habe Herr Dildey zweifellos keine glückliche— gehabt, denn Anter Herrn Mayer, der übrigens kürzlich vor der hieſigen Straf⸗ kammer in Fe eß keine rühmliche Rolle Bes ſei die Bewirtſchaftung des lashafes eine geradegu troſt⸗ ſe geweſen. Der Bewielſchaſt habe viel zu wünſchen übrig ge⸗ A und auch die Bewirtſchaftung der Felder lag ſehr im argen. Als dann Maher vom Glashof entfernt werden mußte, nachdem der Stadtv. Geil(Mehrheitsſozialiſt) in einer Stadtverordneten⸗ ung ſchwere— 05 erhoben hatte, traf der neue Verwalter inm einen geradezu troſtloſen Zuſtand an. Es war faſt kein —.— vorhanden; es mußte anderweitig beſchafft werden. Der ehbeſtand war ziemlich heruntergekommen und die Felder waren ſchlecht bewirtſchaftet. Ueber Herrn Sinn, der nunmehr ſeit November 1918 auf dem Glashof tätig iſt, habe Herr Dildey Rur gutes berichten können. Es habe ſich dann aber herausge⸗ It, daß Herr Sinn keineswegs zu den idealen Verwaltern ge⸗ rt. Ideale Verwalter ſcheine es überhaupt nicht zu geben. Aber iel ſtehe feſt, daß der Viehbeſtand ſeit Herrn Sinns Verwalter⸗ igkeit ein guter ſei, was der anweſende Direktor des Schlacht⸗ unbd Viehhofes, Herr Dr. JFries, beſtätigt, und daß ſich die 8 der in tadelloſer Ordnung befinden. Die Ernte iſt auch außer⸗ dFrdentlich gut ausgefallen. Herrn Sinns unangenehme Eigen⸗ ſchaften liegen mehr auf perſönlichem Gebiete. iſt ein etwas Ahsorniger, aufbrauſender Menſch, was auf einen vor Verdun Eklittenen ſchweren Nervenſchock iſt. Herrn Sinns Regiment iſt deshalb auch manchmal allzuſtreng. Herr Dildey hat in einer Aufſichtsratsſitzung einen gan⸗ n ne von Anklagen gegen Herrn Sinn erhoben, ſodaß eine nterſuchungskommiſſion mit Ferrn Prof. Dr. Erde] an der Spitze beſtellt wurde. Die be⸗ Feits abgeſchloſſene Unterſuchung hat ergeben, daß von den vielen inklagen nicht viel belaſtendes Material übrig bleibt. Ein paar älle konnten nicht gang aufgeklärt werden. Es wurde Herrn un u. a. eine Urkunoenfälſchung zur Laſt gelegt. Die Unter⸗ Her 4f hat ergeben, daß es ſich nur um eine Unkorrektheit handelt, ufſichtsrat hat ſich aufgrund des Berichtes der Unter⸗ uchungskommiſſion auf den Standpunkt geſtellt, daß das Ergebnis ae nicht zur Entlaſſung Sinns ausreicht. leich⸗ dons wurde aber auch feſtgeſtellt, N Herr Dildey Lebensmittel m e in umfangreichem Ma ne Bezahlung bezogen, Dienſtreiſen in auffallend zahlreſchen Fallen nach dem lashof unternommen, dort koſtenlos gelebt und trotzdem hohe Bebühren verrechnet hat. Trotzalledem hat der Aufſichtsrat unter die Vergangenheit einen bdicken Strich machen und Dildey und Sinn im Amte behalten wollen. Dieſe Abſicht wurde aber dadurch du t, daß gegen Sinn bei der Staatsanwaltſchaft in Buchen ein Straſverfahren 1el dr ern ac wurde. e e werde kuch hierbei nicht viel, da Sinn wahrſcheinlich nur wegen Ueber⸗ etung von Kriegsverordnungen beſtraft werden könne. Wenn Aber, wie behauptet werde, feſtſtehe, daß Sinn Milch gefälſcht dabe, dann ſei er ſelbſtverſtändlich für den i. Ade o der Milch⸗ Atrale erledigt; dann müſſe er genau ſo wie Dilden gehen Herr inn beſtreitet nach wie vor, daß er auch nur in einem e erlaubt habe, Waſſer in die Milch zu ſchütten. Die Milch A nach dem Melken ſofort plombiert worden. Ein Fleve ſoll künmal aus Unvorſichtigkeit eine Kanne Milch umgeſtoden und dus Angſt vor dem Jähgorn Sinns die Kanne unter die Waſſer⸗ Reng geſtellt haben. B 5 der Schwarzſchlachtungen Sinn en ſoll, habe die Unterſuchung auch Fechts ſt chhaltiges ergeben. Nunmehr habe die Gerichtsbehörde das Vort. Er wer deshalb auf alle in der Oeffentlichkeit erhobenen — 8 und Beſchuldigungen nicht vor Erledigung des Straf⸗ es reagieren. Herr Bürgermeiſter Dr. Walli bemerkte, er habe gehört, dauf dem Glasbof tatſächlich Milchentrahmt werde, aber ir die 40 Liter, die dem Perſonal des Gutshofes täglich zuſtehen. Ba der Hof kein Fett zugewieſen erhält, muß aus dem Rahm erzeugt werden. Was die in der Oeffentlichkeit bemängel⸗ n an die Milchzentrale betreffe, 15 15 darauf zu erwidern, daß die Milchzentrale von der Stadt als Piate ſein ele benutzt werde, der Juſchug alſo durchaus am Plaze ſei. Herr Stadtrat Boellger machte noch darauf Rimerkſam, daß Herr Dildet niemals den Aufſichtsrat der 5 llchzentrale davon in Kenntnis geſetzt babe. dan die Milchpro⸗ uktion auf dem Glashof von 1000 auf 300 Liter täglich zurück⸗ Pudugen ſei. Herr Sinn behauptete demgegenüber, daß die koduktion früher 600 Liter nicht überſchritten habe. Ein Rück⸗ küng ſei aus verſchiedenen Gründen durchaus begreiflich. U. a. zünden etwa 80 Kühe trocken. Damil ſchloß die Be⸗ Medung er Angelegenheit, die wohl noch weitere Kreiſe Saen Kommerzienrat und Baumeiſter Franz Hoffmann ſen. 5. Aus einem raſtloſen und orbeitsreichen Leben iſt geſtern vor⸗ Pittag in dwigshafen a. Rh. Herr Kommerzienrat und Baumeiſter Soraens Jonſeng un ſen. im Alter von 76 Jahren abgerufen orden. Damit iſt einem fegensvollen Wirken ſowohl im engeren keiſe ſeiner Familie, als auch im Dienſte der Allgemeinheit und im Rutzen der mit ihm engverwachſenen Baufirma Joſef Hoff⸗ Eann u. Söhne G. m. b. H. Mannbeim⸗Ludwigshaſen a. Rh. ein Bes geſetzt. Der Verſtorbene, dem der zweite Haupttellhaber und 184475 im Jahre 1913 im Tode voranging, war geboren am 29. Mai 5 in Mannheim als Sohn des Baumeiſters Joſef Hoffmann, der 5 Jahre 1843 in Ludwigshafen a. Rh. ein Baugeſchäft begründete, das mit der Entwicklung der Schweſterſtädte Ludwigshafen und — Im Jahre 1870 trat Franz 0 n ſen. eges päterliche Geſchäft ein, das ſich unter ſeiner umſichtigen und bewährten Leitung im Laufe der Zaher eine Bedeu⸗ ng weit über die Grenzen der engeren Heimat hinaus erwerben unte. Eine große Jahl von Bauwerken, Wohnhäuſer, Geſchäfts⸗ auſer, öffentliche Gebäude und Kirchen, Induſtrie⸗ und Lagerbauten. ie unter ſeiner entſtanden, Peen ihm Gelegenheit, ſeine chen Erfahrungen und vielſeitigen enntniſſe und ſeine hervor⸗ ragende Arbeitskraft in die Tat umzuſetzen Seinen zahlreichen Be⸗ 1 und Arbeitern, von denen eine kleine Schar ihm in einer angen Reide von Dienſtſahren treu zur Seite geſtanden, war er ſtete zin wohlwollender und verſtändnisvoller Chef. Die Achtung und 2, Vertrauen ſeiner Mitarbeiter hat er ſich in außergewöhnlichem 135 Kurbelt hat Fr ner ſchweren Berufgarbe at a offmann ſen Nwie. gefunden, als treuer Staats⸗ und eeene 155 eber Allgemeingeit ganz dervorragende Dienſte zu leiſten. ——— ilch⸗ 1—— VBom Jahre 1868 bis 1872 war er Hauptmann der Frelwilligen bekannten Sturz mit der Tiſchpyramide, die durch zwei Fäſſer er⸗ euerwehr und von 1889 bis 1901 Führer der Freiwilligen Sanitäts⸗ höht iſt. Etwas ganz Apartes iſt Stefſins Dreſſurakt. olonne. In der Periode 1895 bis 99 gehörte er dem Stadtrat an und auch ſeitdem iſt er noch in verſchiedenen ſtädtiſchen und ſtaat⸗ lichen Kommiſſionen als Mitglied eifrig Kätig geweſen. Mit Auf⸗ nahme der Sozialgeſetzgebung und Einrichtung der Berufsgenoſſen⸗ ſchaften erwuchs Herrn Franz Hoffmann ſen. auch auf dieſem Gebiet ein Zweig ſegensvoller Arbeit. Seit dem Jahre 1885, alſo volle 35 Jahre, iſt er ununterbrochen als Vorſtandsmitglied der Bayeriſchen Baugewerksberufsgenoſſenſchaft tätig geweſen. Wie ſeinem Ge⸗ ſchäft, ſo widmete er auch all den Ehrenämtern, die ihm übertragen waren, unermüdlich ſeine volle Kraft. Seine großen Verdienſte fan⸗ den an höchſten Stellen Anerkennung durch Verleihung von Orden und Ehrenzeichen und des Kommerzienratstitels. An ſeiner Bahre trauern außer der Witwe eine Tochter und 3 Söhne, von welch letz⸗ teren zwei vor einigen Jahren in die Leitung des Geſchäftes einge⸗ treten ſind. Möge er in Frieden ruhen von ſeinem arbeitsreichen Leben, ein ehrendes Andenken iſt ihm gewiß. G. Fahrplan⸗Aenderungen. Der Zug 801 Baden⸗Baden ab.05 nachmittags, Baden⸗Dos an.12 nachm. und Zug 802 Baden⸗Oos ab.26 nachm., Baden⸗Baden an.34 nachm., verkehren ab Montag. den 19. Januar, werktags regelmäßig. Ab Diengtag, den 20. Januar. wird Zug 341(W) Neckarelz—Seckach früher gelegt und bis Oſter⸗ burken durchgeführt: Neckarelz ab.26 vorm., Mosbach ab.31, Seckach ab.20, Oſterburken an 6 32 vorm.; Zug 340(W) beginnt in Oſterburken, Oſterburken ab.41 vorm, Seckach an.54, ab.58 vormittags und weiter bis Mosbach wie bisher. 35 Herſtellung eines Anſchluſſes an den um.45 morgens in Heidelberg nach Schwetzingen abgehenden 8 Pein 12 wird vom Montag den 28. Januar ab Vtz. 3104 um 10 Minuten früher gelegt; Meckesheim ab .50 morgens, Heidelberg an.40 morgens. Einreiſe-Erleichterung ins beſethte Geblet. Wie wir unſeren Leſern bereets mitteilen konnten, iſt ſeit einigen Tagen für das ganze beſetzte Gebiet mit Ausnahme des Saargebiets und des Bruͤcken⸗ kopfes Kehl die Einreiſe frei für alle diejenigen Perſonen, welche im Beſitze eines deutſchen Perſonalausweiſes mit Photographie oder Nationalpaſſes ſind, ſoweit dieſe Ausweiſe von den kompetenten deut⸗ ſchen Behörden ausgeſtellt ſind. Wie uns eben das Verkehrs⸗ kommiſſarlat Mannheim mitteilt, tritt ab 1. Februar 1920 auch für den Brückenkopf Kehl dieſe Erleichterung in Kraft. *BVerbot von Jaſchingsvergnügungen. Die allgemeine wirt⸗ ſchaftliche Notlage und die noch nicht ausrelchend gefeſtigte Rechts⸗ ſicherhei! haben das Miniſterium des Innern veranlaßt, auch in dieſem Jahre die öffentliche Veranſtaltung von Faſchingsver⸗ gnügungen in ähnlicher Weiſe wie im Vorſahre zu unter⸗ fagen. Eine Milderung iſt inſofern eingetreten, als das Verbot des Maskentragens für Kinder in dieſem Jahre nicht mehr be⸗ ſteht. Die Bezirksämter ſind angewieſen, für ſtrengſte Durchfüh⸗ rung der Verordnung, die im nächſten Geſetzes⸗ und Verordnungs⸗ blatt erſcheinen wird, Sorge zu tragen. Zuwiderhandelnde haben ſofortige Feſtnahme und Beſtrafung zu gewärtigen. Ausnahmen von der Pollzeiſtunde. Durch Verordnung des Miniſteriums des Innern und des Arbeitsminiſteriums vom 9. Jan. 1920 iſt der 3 1 der Verordnung vom 18. Oktober 1919 über die Erſparnis von Brennſtoffen und Beleuchtungsmitteln dahin ge⸗ ändert worden, daß Ausnahmen von der feſtgeſezten Polizei⸗ ſtunde(10 Uhr bezw. an Samstagen 11 Uhr abends) von den Be⸗ zirksämtern in beſonders begründeten Einzelfällen, ſedoch nicht über 11% Uhr abends zugelaſſen werden können. Eine ſchlichte Jeier fand kürzlich hier im hübſch geſchmückten Konfirmandenſaal der Chriſtuskirche ſtatt, wo die Vertreter der Kirchengemeinde zuſammenkamen, um durch Herrn Stadtpfarrer Dr. Hoff ihre Freude und ihre Glückwünſche Herrn Stadtpfarrer Klein gegenüber zum Ausdruck zu bringen, welcher von der theologiſchen Fakultät der Univerſität Heidelberg zum Ehren⸗ doktor ernannt wurde. Dieſe wohlverdiente Ehrung wurde auch weit über die Wirkungsſtätte hinaus herzlichſt aufgenommen, kennt doch ſedermann hier den beliebtſen Kanzelredner in Wort und Schrift und weiß man auch, wie große Verdienſte ſich Herr Stadtpfarrer Dr. Klein ais Abgeordneter der landeskirchlichen Vereinigung bei der Gene node erworben hat. Die von Herzen kommende und zu Herzen gebende Feier fand bei dem Jubilar eine ſolche tiefe ufnahme, daß er nur mit wenigen Wo danken konnte. Gin prachtvolles Gemäſde,„Jeſus, der gute Hirte“ darſtellend, hatte aus Dankbarkeit ein ſchlichter Arbeiter ſeinem Seelſorger geſpendet. Werwpolle muſtkaliſche Beigaben verſchͤnten die interne Feier. Der Bach⸗Chor der Cheiſtuskirche hatte ſchon vorher ſeinem Gründer, eifrigen Förderer und Ehrenvorſttzenden ein Ständchen gebracht. Polizeibericht vom 17. Januar 1920. 185 Unglücksfall, In der Nacht vom 15. 8 ſtieg der W Jahre alte ledige Dekorateur Friedri ertig von hier e durch den Kaſſenſchalter des im auſe Kittelſtraße 29 befindlichen Badenia⸗Kinematographenthea⸗ kers ein, um zu nächtigen. Er legte ſich in einer unter dem Zu⸗ ſchauerraum befindlichen Gerätekammer auf ein Sofa und ſchlief ein, nachdem er ſich zuvor den Gaskochapparat zur Erwärmung des Raumes angegzündet hatte. Geſtern nachmittag wurde Fertig offenbar iſt er intolge Gasvergiftung ge⸗ to en. Brandausbruch. Durch Selbſtentzündung gerier am 16. Januar abends in einem am linken Ufer des Verbindungskanals gelegenen Hobelwerk hier ein Balken im Maſchinenhaus in Brand, welcher von der Berufsfeuerwehr wieder gelöſcht wurde. Der Schaden iſt unbedeutend. Verhaftet wurden 32 Perſonen wergen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter ein Schneider und ein Zigarren⸗ arbeiter von Wieſental wegen Verdachts des Mords, verüb be: Neulußheim, die Fabrikarbeiter Ludwig Ganshorn von Kuven⸗ Joſeph Maſchin von Füſſen und Mathias Szeſny von owalen wegen Schleichhandels mit Mehl, ein Taglohner von Wambeck, ein ſolcher von Wallſtadt, ein Bäcker von gier, ein Schloſſer von Freinsheim und 25 Taglöhneß von Lachen, ſämtliche wegen Diebſtahls, ebenſo ein Metzger von mira und ein Schiffer von Edigheim, ein Fräſer von Neuſtadt, ein 770 von Viern⸗ 99 5 555 ein Bohrer von Waldthof wegen Diebſtahls, Hehlerei und etrugs. Mannheimer Künſtlertheater„Npollo“. „Die Dame iſt meine Braut'“, eine zweiaktige Kölner Burleske, für die Alfred Capelle die ſchwere Verantwortung über⸗ nommen hat, ſteht qualitativ nicht über der Vorgängerin. Man verlangt zwar von einer Burleske nicht allzuviel Logik, aber ſo un⸗ wahrſcheinlich darf die Handlung denn doch nicht ſein. Die Haupt⸗ rolle des Dieners Joſef, die Bruno Schmiß mit dem ganzen anerkennenswerten Aufwand ſeiner darſtelleriſchen Ffähigkeiten mimt, iſt total verzeichnet. Die Idee, Herr und Diener in ihren Kompetenzen zu verwechſeln— heutzutage ſoll ſo etwas aller⸗ dings nicht unmöglich ſein— iſt völlig daneben gelungen. Schade, das Stück fängt wirklich gut an. Der Auftrittsmonolog des Dieners erinnert ſogar ſtark an Prangs geſchickte Einführungsweiſe, dann aber wirds nach und nach grauslich. Für ein anfpruchsloſes Publikum iſt troßdem genug Anlaß zum Lachen gegeben. Außer Bruno Schmitz, der ſich mit Erfolg bemühte, ſein Wort zu halten (aus der Szene einen Zirkus zu machen), ſekundierten ihm mit heißem Bemühen die Damen Vera Leſfing, Laura Ber⸗ Tödli 18. Januar nauer, Käthe Könla und Anna Brenken und die Herren 8 itz Selden, J. Bügler und E. ffler. Herr Direktor Zacharlas hatte für ſorgfältige Einftdierung und geſchmack⸗ volle Ausſtattung geſorgt. 5 Dem Zweiakter geht ein ausgezeichneter Varieteteil voraus. Die Equillbriſtik iſt durch die drel Mellocs in nicht zu über⸗ bietender Weiſe vertreten. Das Trio glänzt mit völlla neuen, außerordentlich ſchwierigen Tricks. Ddie Gebr. Hohlfeld ſind humoriſtiſche Meiſterſpringer. Ganz wundervoll iſt die Arbeit an der Tiſch⸗ und Stuhlpuramide, das Hinauf⸗ und Herabklettern im Handſtand und Hinauf⸗ und Herabrollen der mit vollendeter Eleganz arbeitenden Künſtler. A. u. H. Bradna, die bereits während der erſten Januarhälfte mit ihren ortalnellen waghalſigen Produk⸗ tlonen an der nach Antinodenart frei balancierten Leiter berech · klates Staunen erregten, ſind weiter verpflichtet worden. Willy, der„ſtürgende Mann“, beſchließt den akrobatiſchen Tell mit dem Bler entzückende Ponys arbeiten in Gemeinſchaft mit drei Hunden in tadelloſer Weiſe. Man glaubt die mit liebevoller Sorgfalt ge⸗ pflegten Pferdchen einer Rieſenſpielzeugſchachtel entnommen, ſo niedlich ſehen die Tierchen aus, die ihrem Herrn aufs genaueſte folgen. Sch. Ludwig Schmitz wird, obwohl er in der Erſtaufführung der „Prinzeſſin von Trapezunt“ im Nationaltheater beſchäftigt iſt, auch in der Sonntag⸗Nachmittagvorſtellung ſeinen neuen Schwank DTie Dame iſt meine Braut“ ſpielen. Mit Rückſicht auf die National⸗ theater⸗Premlere wird die Direktlon die Vorſtellung mit dem Schwank beainnen. Am Abend wird das Programm in der Reihen⸗ folge der Premiere zur Abwicklung kommen. vergnügungen. cKaſſee Rumpelmayer. Es ſei an dieſer Stelle nochmalz auf die im Kaffee Rumpelmayer ſeden Sonntag Vormittag von 11 bis 1 Uhr bei freiem Eintritt ſtattfindenden Sonderkonzerte hingewieſen. ie einem erſten Konzertſaale entſprechende Vor⸗ tragsfolge des Philharmoniſchen Orcheſters unter Leitung ſeines hervorragenden Dirigenten, Herrn Muſikdirektor W. Padond, bietet hohen Kunſtgenuß. Stimmen aus dem Publikum. 8 Theaterſchmer zen. Warum wird nicht endlich im Nationaltheater für Parterre und 1. und 2. Rang Garderobe eingerichtet? Die Hälfte der Reſtaurations⸗ räume bezw. des Veſtibüls würde genügen.— Warum werden immer und immer wieder gegeben:„Carmen“,„Cavalleria ruſticana“ uſw.? Genu des grauſamen Man gebe:„Aida“,„Die Afrikanerin“,„Precioſa“, „Rienzi“ oder lieber Sonntags Dramen der Klaſſiker, wenn die Oper nichi beſetzt werden kann.„ d. Kommunales. 0 Karlsruhe, 16. Jan. Das Gaswerk gibt bekannt, daß m⸗ ſaun es Kohlenmangels von heute ab Gas nur noch in den Abend⸗ tunden, d. h. von Einbruch der Dunkelheit bis 8½ Uhr, abgegeben werden kann. Sollte die nötige Kohlenlieferung bis zum Samstag nicht wieder einſetzen, dann müßte die Gasabgabe bis auf weiteres ganz eingeſtellt werden. Pforzheim, 16. Jan. Da das Gaswerk keine Kohlen mehr beſitt, gibt es von morgen früh 8 Uhr bis zur eintretenden Dam⸗ merung kein Kochgas mehr. Frankfurt, 14. Jan. In der am Dienstag ſtattgefundenen Sitzung des Aufſichtsrates der Frankfurter Gasgeſellſchaft wurden im Hinblick auf die inzwiſchen weiterhin eingetretene weſentll Breisſteigerung der Kohlen die Baspreiſe ſolgendermaßen ſe geſetzt: Für Private 80 Pfg., bei Abgabe durch Automaten 81 Pfg. und für Straßenbeleuchtung 72 Pfg. pro Kubikmeter. Nus dem Lande. „Keſſch, 16. Jan. Ein ſchändliches Verbrechen wurde in der Nacht vom 14. auf 15. Januar in der hieſigen katholiſchen Kirche verübt. Diebe drangen in die Sakriſtei ein und entwen⸗ deten dort an wertvollen Kirchengeräten eine Monſtranz, 2 Meß⸗ delche und ein ſogen. Wetterkreuz. Die Täter beſaßen noch die Frechheit, im Kirchenraum am Altar ſogar den Tadernakel zu öffnen unt ſich nochmals an zwei Meßkelchen zu vergrelfen. Drin⸗ gend verdächtig, den Raub begangen zu haben, ſind zwei zwanzig⸗ jährige Burſchen von—55 in Haft genommen worden. Oftersheim, 16. Jan. In der Nacht vom 13. auf 14. Januar wurde hier von der lizel ein Wagen angehalten und beſchl nahmt. Die Ladung beſtand aus 3 Zentner Rohtabak. Die bisherigen Ermittelungen haben ergeben, daß es ſich um Waren die in Feuden Mgch geſtohlen worden ſind. Außer dem abak befand ſich noch ſonſtiges Gut auf dem Wagen, das ebenfalls Als Täter wurden die drei Begleiter des Fußr⸗ 4 geſtohlen war. werks verhaftet. Pfalz, Heſſen und Umgebung. sch. Frankfurt, 16. Jan. Ein Zug mit Wiener Kindern dürfte in abſehbarer Zeit in Frankfurt eintreffen. Einigs hundert Anmeldungen zur Aufnahme von Kindern liegen vor. Nur iſt noch nicht entſchleden, ob ein Sonderzug von 500 Wiener Kin⸗ dern für den Frankfurter Kreis allein oder in Verbindung mit einem anderen Kreis als Reiſezlel zuſammengeſtellt werden wird. — Eine Nachtvorſtellung des Frankfurter Neuen Theaters erbrachte einen Betrag von 23 000 Mark, der zum größten Teſl dem öſterreichiſchen Konſulat und ferner notleidenden Künſtlern überwieſen wurde.(Der Zweck heiligt auch in dieſem Falle die Mittell) 1 Sportliche KRunoſchau. Jußball. dHerthaſpertplaß. Kommenden Sonntag treffen ſich auf dem Herthaſportplaß im fälligen Verbandsſpiel die erſten Mannſchaften von Jahn Neckarau und Hertha. Da Jahn in letzter Jeit gute Reſultate erzielt hat, Hertha andererſeits alles daran ſetzen wird, die Führung in der Tabelle beizubehalten, ſo ſtehl ein ſpan⸗ nendes Treffen bevor.(Weiteres ſiehe Anzeige im Mittagsdlatt.) Aus dem Mannheimer Kunſtleben. —(Mannheimer Trio.) Auf den heutigen dritten Kammer⸗ muſik⸗Abend der Rehberg⸗Birkigt⸗Müller, welcher im Har⸗ monieſaale um 7 Uhr beginnt, ſei im beſonderen hingewieſen. —(Jreier Bund. Akademie für Jedermann.)(Abteilung 5 —): lleber„das kunſtwiſfenſchaftliche Inſtitut“ insbeſondere ſeine Benutzungsmöglichkeiten für die Allgemeinheit wird am Montag abend der bisherige Leiter dieſer Abteilung an der Mannheimer Kunſthalle, Dr. W. F. Storck, in einer den freien Kunſtabenden entſprechenden ungezwungenen Weiſe reden. (Walter Rehberg: Brahms⸗Schumann-Siſzt.) Die drel Kompoſitionsabende, die Walter Rehberg am 22. Januar, 5. Febr. und 21. Februar im Harmonieſaal veranſtalten wird, verdienen regſtes Intereſſe, nicht nur um der Vortraasfolge willen, die einen in ſich geſchloſſenen Ausſchnitt aue den Werken der drei Meiſter bringen wird, ſondern auch des Pianiſten wegen, der mit ſeinen 19 Jahren heute ſchon zu den Beſten ſeines Fachs gezählt wird. Er iſt von einer Tiefe und Reife der Auffaſſung, daß es idm ge⸗ lingt, auch dieſenigen, die ſchon viel qute Muſik geniezen Furſten, in ein Wunderland zu führen, das aufzutun nur wenigen Auser⸗ wählten beſchieden iſt. Walter Rehberg iſt ein Auserwählter. —(Araufführung in Darmſtadl.) Am 29. Januar findet die Uraufführung von„Ritter Blaubart“, eines Märchenſtückes von Herbert Tulenberg ſtatt, zu dem E. N. von Reznieek die Muſitk geſchrieben hat. Welternachrichtendienſt der badiſchen Landeswetterwarke in Karlsruhe. Beobachtungen vom Samstag, den 17. Jauuar 1920, 8 Uhe morgens(MBZ.) Auf Wrund land⸗ und funkentelegraphiſcher Meldungen. Luftdruch Wind Fiederſchl d zuſtdru + mp. 8 2 eE Or: Teuv. icte.] Stärtr Weuer lezten 25 Elund⸗ amburg 764.8 8 Wmäßig dedeckt 8 Löntgsberz 755.8 2 W0 ſchw. Regen 11 J. rankſurt a. M.. e Suennn,.. n usSw ichw. Nebel 4—— opendagen„„—— Haparanda 744.7—8 O mäßzig bedeckt 0 188———413—-———4— 50 85 5d99.. 792———— Wind 44 Be⸗ 2 * Wicht. Stärte 3 88 Karlsruhe...127 776.2 6 831 5SW 0 Aa n 3 7 nigſtühl 569778.1J]—08 ſched. 0 ir 4 —————— *——— ͤmrm—— 2 1 1 ——— Hendelsplaſt d. Reichsbankausweis vom 7. Januar. W. Berlin, 17. Januar.(Drahtb.) Die Ziflern des vorliegenden Ausweises vom 7. januar zeigen, daß die großen Bestünde, die am 31. Dezember dem Konto der fremden Gelder zugeſlossen im wesentlichen wieder Anlage in Schatzwech- unden haben. Demzufolge trat Pei den Anlagekonten der Reichsbank eine erhebliche Entlasfung ein, und zwar ermäßigte sich die Gesamtanlage um 6230,4 Mill. M. auf 35 682, Millionen M. und die banlanäßige rr für sich allein ge⸗ nommen um 6240,3 Mill. M auf 35 504,2 Mill.., während die tremden Oelder andererseits etwa in gleichem zuruclo gingen,, namlich um 6285,5 Mill. M. auf 10 786,3 Mill.., Nach der ung Unstigen Oestaltung des Zahlungemit telumlaufes in den letzten Tagen des Vorjahres traten in der ersten januarwoche bemerkenswerſe Rückilus ge ein, während an papierenen Zahlungsmittein(Banknoten und Darlehenskassen- inen) in der entsprechenden, allerdings im Zeichen einer schweren Zahlungsmittellcrise stebenden Zeilt des Vorſahres 68.2 Millionen M. neu beansprucht wurden, strömten diesmal 400, Millionen M. an solchen Geldzeichen in die Kassen der Bank zurück. Der Notenumlauf nahm um 65,4 Mill. M. auf 35 633 Mil M. ab und der Umlau an Darlehenskassenscheinen um 344.2 Min. M. auf 13 437 Mill. M. Die Bestände an Oold- und Scheidemũnzen und Reichsleassenscheinen weisen nur geringſügige Veränderungen auf. Der Darlehensbestand bei den Darlehenskassen ernüfßfigte zich um 366,5 Mill. M. auf 24 528,4 Mill. M. Ein dieser Abnahme ents ender Betrag an Dar kassenscheinen wurde der Da von Reichsbanle zurũekgegeben, die ihrerseits, wie oben erwühnt, einen Rückfluß von solchen Zahſungsmittein aus dem Verkehr in Höhe von 344,2 Mill. M. zu verzeichnen hatte. Die eigenen Bestünde der Bank an Darlehenskassenscheinen ver- Tingerten sich um 22,2 Mill. M. auf 10 971,1 Mill. M. Bestand an kursfähligem deutschem Oeld und an Qold in Barren oder ansländischen Münzen, das Xllogramm fein zu 278 Mark derechnet. Waren, seln Mark egen die Sloman Salpeter 1330 + 20 96. Rumplerwerke 272 + 12, Vermegen dn 1000— 170 etallbests 2J Renten lagen ruhig, heimische Anleihen behauptet. agda ——— dae ee 18——— sehr fest 10 bis 172: Anatolier fester 188. Kolonialwerte. auch Reichs- und Darlehenskassen-Scheine 11004 500— 20667 Canadla, zeigen geringe Veränderungen. Cesucht blieben wie⸗ Noten ander. Bankeen 2838 864 der Industriepapiere bel fester Tendenz. Privatdiskont%. Wechsel, Schecks und disk. Schatzanw. 33 504 227— 6240307 Kurse der Frankfurter Börse. Ferwerdenenng ä—***** 12— 58 Werte. We ierbestane 0 + 4 1. Saadeke Veensgen. 23540 T 105262 neeneern, Beede e. 0 f45 U. Verbindlilchkeiten. en. ab 1818——f. e e Orundkapitl 1280000 nver.) 81½% C ung 1633 6% Preuse, Koggele 58250 88.75 Rüeklagen 99400 228 1, Stadt Maanbelt 1n 1812—.. Notenumlauf%%—„„„ 53632993— 3 2 10 ee 1036—— 2— 975 Sad. Anteide D. r Einlagen 10786322— 6283535 30059% d0. v. 1 5 227——* 5 Sonst- Verbindllehkefe. 3454559— 11024½% 40.„ Jbe kdnct 180—.——3 gaher..-.-Anl 2820 9 80 Zellstofffabrik Waldhof, Mannheim-Waldhof. In den Räumen der Säddeutschen Disconto- Gesellschaft-G. fand heute eine außerordentliche Generalvetsammlungs der Zellstofffabrik Waldhof statt. Gegenstand der Tagesordnung war die Be- schluhfassung über die Efhöhuns des Grundkapitals um 8 Millionen Mark. Durch Ausgabe von 80 oo0 Stück auf Namen loutender Vorzugssaktien mit fänffachem Stunmrecht und elner Vorzugsdividende bis zu 53% nebst Fest- getzung dler Ausgabe-Bedingungen. Ferner sollte eine Reihe esbezüglicher und anderweitiger Satzungsänderungen der Statuten vorgenommen werden. Der nunmehrige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Kommer- Alenrat Th. Frank, widmete zunächst Herrn Geh. Kommer- FKlenrat Dr. ing. A. Clemm, dem bisherigen Vorsitzenden. Warme Worte des Dankes für die unermüdliche u. vorbildliche Titiskeit als Vorsitzender des Aufsichtsrats. Kommer- zienrat Dr. Clemm tei aus Cesundheitsrücksichten nicht mehr zu bewegen gewesen, seinen bereits öfters zum Ausdruck ge⸗ brochten Wunzehe nach Entlastung von seinem Amte noch- mals zurückzustellen. Das schmerzliche Opfer, seine umsich- tige Leitung in Zukunft entbehren zu müssen, werde nur da- Harch gemildert,. daß der vom Vorsitz Zurücktretende wenig⸗ zeens als Mitglied des Aufsichtsrats dem Unternehmen seinen Rat und seine Erfahrungen zur Verfügung stellen werde. Kommerzienrat Dr. Clemm dankte hiersuf für die Fülle der Anerkennuns und legte dar, dal der Wunsch nach Abnahme des Vorsitzes bei seinem hohen Alter von 78. Jahren wohl be⸗ rechtigt sei. Eintretend in dle Tagesordnung der Generalversammlung stellte dann der Vorsitzende fest. daf die Präsenzliste 14 127 Stimmen ausweise, womit ein Aktienkapital von 14 127 000 vertreten sel. Damit sei die erforderliehe Anzahl der Stimmen zur Beschlubfassung über den Kapitalserhöhungsantrag nicht erreicht. weshalh man vorschlage. von der weiteren Berstung Abstand zu nehmen. Dieser Antrag fand allgemeine Zustim- mung. womit die Geneialversammlung geschlossen wordde. — Im Anschluß daran war eine zweite außerordentliche Gene- ralversammlung einberufen, die ohne Rücksicht auf die Höhe des vertretenen Aktienkapitals Beschluß über die Tagesordnung fassen sollte. Die Präzenzziffer war die gleiche. Da aber sich Zweifel u. Bedenken ergeben hatten, ob über die Gegenstände der Tagesordnung auf dieser Grundlage beraten und beschlos- sen werden können, stellte die Verwaltung den Antrag. nicht in die Beratung einzutreten, sondern eine neue Generalver- sammlung frist- und kormgrecht einzuberufen. Diesem Antrag wurde zugestimnit. Der Zeitpunkt dieser Generalversammlung wird noch bekannt gegaben. Börsenherichte. Frankfurter Wertpaplerbörse. Frankfurt, 17. Jan.(Eig. Drahtb.) Lie Börse büßte auch am Wochenschluſl ihre innere Festigkeit, die sie schon seit längerer Zeit kennzeichnet. nicht ein. Der Markt er⸗ öffnete bei ziemlich lebhaftem Geschäft mit teilweise er- neuten Kurserhöhungen, nur auf dem Montanaktienmarbet trat eine Abschwüchung ein. Rheinische Stahlwerke setzten ihre Aufwürtsbewegung fort und eröffneten 280. + 15 26, während Gelsenkirchen 3½ verloren: auch Buderus mit 295 2/, Man- nesmann mit 307% 216. Phönix mit 336 17, niedriger. Stark gedrückt waren Oberbedarf, welche 12% verloren, 220. Deutsch-Ulebersee Elektrische konnten sich nicht behaupten 7683— 2%. dagegen stiegen A. E. G. um%/ auf 269. Höher gingen ferner Siemens u. Halske. Lahmeyer und Felten u. Guilleaume: Bergmann 1% erholt 230. Rheinische Elektrizi- täts-.-CI. Manuheim zu wesentlich höheren Kursen gesucht. Badische Anilin 4485 bis 450 2% höher. Mit weiteren Kurs- besserungen wurden Adlerwerke Kleyer bedacht 382 + 38 ¼ Daimler;fotoren gewannen 77 /½ auf 320. Benz gesteigert 265 bis 270. Schiffahrtsaktien lagen bei großen Umsätzen, kest. besonders Hapag gesucht: Norddeutsche Lloyd 162 umgesetzt. Von anderen Transportwerten stellten sich Lombarden 80ʃ —*„,: Schantungbahn 394 unverändert. Zu lebhaften Um- sätzen kam es in Westeregeln 420 +12%. Südseephosphat 980. 2½%% Stadt Hannk. v. 1904%5 künddar ab 1909/10———— 0 5) Deutsehe 8% Deutoshe Relohs- Anl. unk. d. 1924 40% Sayr-Pfälr--Friorii. 58— 88 3½% d0 d0. 72.28—.— e) Ausländische 4% Osst. St.-Rent. v. 1915—1—.— 77.30 77.80%½% do. Schatranw. 44.—-44. %½% Deutsohe flelobs-Anl. kdb. 4% 4d0. Gold-Rente.—44— teid unk b. 1828. unk. b. 136 68.— 65.20 4% de eigbeſtt. ftents—.— 27.50 3½ Deutsche Relohs-Anl. 50 286.25 4% Ungar. gold-Rente 66.— 66— 64. 64.—4% d0. St-Rente v. 1970 4—— 7 % l. Helobe-SNatzall. e 4 da. v. 1887 Bank- und Industrlepaplere. .-Ung.Staatsd— Lederw. Aplon..2 · Sadlsche Bank Idestsddh Co 80.70 49.— Wa 2. Ludw.gsb 208.— Borl. Handelsg. eruasHagorf.-Aascht. Kleyer 331.— Darmst. Eank 50 Cementw. Hdlbgf——220. 00. Bad nm—— Oeutsche Bank 265.— Badisohe Anliin418.450—d0.8S ad. Durlach 219.50225.— Oiseonto-Ges. Ch. Sonscaest80.%.—Daimlermotor. 298.—-.28.— Oresdner Bank163.— 164.—Ch. delesh. Elek. 283. 254 78 Haschf. EGting 284.50270.— Natlonalbk.. OD.„Farbw. Höchst 303—318.·P„ S genach225. 20.— Frülz. Zank 124.—Chfabr.Mannh.]——.-Arſtener Durl.—. 300. 0. Hypothekb 188.800 Ch. Facb. Mühth.J158.75138.—.Haida Neu. NAh.“— Rneln-Credltbk. 123.—do. Holzvkonl. 313.—313.300 Klercuherkasoh 290..—297. do Hypothekb. 180.—[do. Rutgerew. 235.—229.—Pfz.MAh.Kayser23727. Südd. Dlsoonto 133.—Sudd. Ofahtind. 173.—.Sohnellpr. Fr.— gooh.Berg..d. 3039.— 314 AlIz..-Ges. Ed. 250— 287.Ver. Oell. dtach. 350.—355.— O. Luxemb. Berg. 33.—Sergmann W 241.20.—Porzell.Wessel280.-· 208— Ge.senk Bergw 45,.—Felten à dulft 293.—293.75Pf. Pulveri, Ing.—— Harpen. Bergn 364.—[tahmeyer 194 50188.—8e. Inz. Wwaltf—. 138.— Kkalſw Westere. 419.— Sohuokert NDg. 181—198.—Spinn. EIaA0.-.. gannssmann. 30 Siem.& Ha 8K272 78 27.—Spinn Etülngenn Osohl. EIeb. Bed. 228.— Cummiw. Peter 320 Lamm Kaiserl.—— 40. Eisenind. 242.50 Hedd.Kup.A SK.—171. Uhrenf. FurtWw..— PhanixBerqbaufd38.300.50 Junghans dobr..—328.O. vori-Anst.— VKGa.KLaurabb.— agsgonf.Fuche— gohantung—888. Ledert. ler—.2Zelist. Wa dhof 309.300330— .⸗A. Paketfi. 39.—.149.—Lederw.Rothe 22.—-—. Zuckerfbrtgad) 364.370.— Kordd. Lleyd 188. J162.80 do. Ud. Inc v..— do. Frankentf 307.— Prelse für auslündische Noten. Frankfurt. 17. Jan.(Eig. Drahtb.) Notenmarket. Franzosische Noten 488 englische 209. amerikanische 58.75. rumänische 120122. Tendenz behauptet. Couponmarket. China 136. Beira-Beixa 325, Viktoris 89. verloste 100, Italien 340. Tendenz schwächer. Er HKänz ungsdevisen. Paris 487.50. London 211. Italie. (Mark) Donnerstag Freitag Sametag Englische Noten 208.— 206.— 209.— FPranzösische Noten 491.— 489.— 488.— Ametikanische Noten 55.— 54.76—55.— 55.75 Rumünische Neten 121—119 120.— 120—122 Kurse der Berliner Börse. Festverzinsliche Werte. 18.17% nesten 54.40 38—4,% Ung. 1914% 80 280 80. 5% l..Schatz- 4% Prkf. Stdtal.107.40 107.40 4% U. Goldrante 63.30 56.— anwelsungen 99.30 09.90 4% Mü vgh. 1374(101. 100.753% U. Kronenr.] 31.75 61.80 50% kl. do. 92.25 92.2504%%.Sochatz- 4% wien. Inv. 4k4A— 4% d0...] 26.90 75.90 anw iszung— eeFrHR. Hypotx“(—.. .6% 40, 8. 4 28.28 73234%0. Goldrenze.50 42 50 3.-.S8t4 83. 105.—108.— 4½% do 1924er] 63.— G. 4% 80. oonv. R. 23.50 21. 50% do. 9. S. 8 50%0. Relohsani] 72.50 77.80%.-Stibect. 28.——.3% Erg.-NMutz. 80.— 60.— 4% do. 64.75 64.75%%0 Paplerr..———4% do. Goldpr.] 62.— 61 28 3.% 40 59.25 58.90 4% Türk. Ad. 03 24.25/.94902 00. Südb Fr. 887.— 3% do. 54.0 84.30 4% T. Sagd..158.— 170.—2% äo. neue 44.7 4% Pr. Oons. 64.28 63.9 do. Serie li 158.—170.—5% do. 77 78.— %% d0. 55 600 5. 90 4% Turken unlt.——IAnat. II. S. 179.78174.— % d40. 50.20/ 50..—4% Türk. 19110 84.28 81.— li. Anat. IIi. S. 144.— 148.— 4% Baden 29.2—. Türxeniose 570— 550.—4½ A f. 8 0b1gj.——.— 3˙%½% Bayern 33 60 58.50 4½%% Ung. 1913——3 E,.-Uebers. Bank- und ludustriepapiere- 18.17 18. 17. 18. V. a) Eisenb.-A. Saulsche Anin 451.28 482—IHohenl.⸗Werke 203..207.0 Sohantung. e00.—Sergmannglek. 220-228.2/Kallw.Aschers. 306.50 510.— A11 3. N U. Sert. Elekir. W. 120—12450 Lattos, Bergo. 248.—246.— Strabenbann 129.73131.— Aing, Nürnderg 202.— 250.—Gebr, Köeting gr. 4. Strabenb. 123.75 127.1[Slsmarek nhutte349.50 380.—Kosth. Cellules. 340.— 301— Südd. Eisend.— Sooh. Gußsiahl 200.— 321.— Lahmeyer 400. 190.— 171.50 Ooest. Staalsd. 289.-279.—.Ahr. Söhler, Co. 287.—- 284.75 raurahütte Oest.Südo. Lbd. 33.— 49.—rownzov.400 1133.—.Linde's Elem 241. ee eee eeee Helario—— 1. 1288 7*22 705 eeeee b) Schikt.-A. Conooed. zergb.418.— 48.—Ogonl. Eleb. Ben. 227.30 224.— .-Aust.Dampt. 218.—.228.— Paimler Hotor. 258.— 283.— do. Eſsonind. 27 22180 .-A, Takett. 140—.75D. Luxemburg.— 209.25 40. Kohswe k. 340.— 68 fl.-Sudam. Opt. 254.—236.—.0. Ueberi.Flekt. 773.78 775.—Orenst.&Kopp. 278.78 289.80 Hanas bampf. 408. 404.80 Deutsche Erdö1/569.—574.-[PBhönix Sergb. Aot dd. Lloyd 100.—168.—-Deutsoh. Kal. 302.— 311. h. Sraunkdne 708.- 700.— c) Bank-Akt. D. Waffen, MHun.]—.—.299.50Rh. Metallw. Vo. 238.— 24.— Gerl. Hand.-G. 168. 170.— 17 715 8 5 388. Ak. Stahlwerke 264.—-282.30 1280 1212 f 0n h f4d— 160.— de bten 270.75—8 2. 249. Hesedaen Sant 188.14.75ffeſten& Gl. 20 75 29.50Sobuckert0e, 196—18458 Alecg.ctn132.—122.—ctedetohshtt. 500.—498.—Stem. flalee— eeeee ere Serepe f 14%e,sen-Becgt, 8 50,686 2 e. Fr, Sonenf. 288.——.— danabsbann fil%Hedeiseak düet 200— 270.Ler-dlanrsto f. 684— 685.— d) lnd.-Akt. J0org Mariena. 23.—. 249.780Ver.-St.Zyp. à W. 500. 330.— Aooumulatoren349.780380. Jerresh. Alas 525.——[Wester. Alkall AdlerkOppenk 440.—450. goldschmidtTa. 330. 335.50Zellst. Waldhof 34.— 336. Adlerwerke 314.—31 Harpen. Zergb 373.—383.750.-Ostafrika 2 Alig. Etektr.-G 280.—285. Hlipert Masdh. 171.—74.780eu-Gulnen 7¹ 222— Alum nlum-ind.]—.—.—IHirsch Kupter 303.— 310JOtavt H. u. EIsb. 535.—335.— Angto-Centia, 327.75 322.25Jfföohst. Farbw. 313.—.325.—. do, Genudsch. 466.50.28 Augs.-NMörnb.. 250.289.—16sOn18. u. St. 338.—,349.— Amtliche Devisenkurse. Für je 100 der Landeswährung in Mark. Com, u Dlskh Darmgst. Bank Deutsche Bank277.— Für drantliche Münz- Kutrs 16. Januar 17. Januar Auszahlungen paritätſis. Sept. DeiGed n Holland. 100 f, 166.75 J1139.— 2088.50 2091.30——ů— dänemark„„ 100 Kf.112,0 500,28 829 2 1000.75 1018,— 1024.— Sohweden„„„„ 100 Kr.“ 112.50 720,23 1159. 1160.,281183.—1191.— Norwegen„„ 700 Kr. 112.80 70)23 11079.25 1034.75 1088,.— 1101,. Finniaad.. 100 fl t. 11% 187 8½—— Sohwein. 100 Fr. 51.— 531,486 999 25 1000.751098,— 1011.— Wien alto 109 Kr. 85.— 37,05 25,70 25⁵.80 21.5.80 Wen abgestempelt. 100 Kr.—.— 37.53 2145 2,85 20,95 2125 Prag. 100 Kr—— 78.— 78.55 76.85 78,80.0 Spanlen. 100 Pes..— 1054.25 10535.751069,—1071.— 350.50 Wirtschafiliche Rundschau. Tapeten-Industrie.-G.(Tiag) Berlin. Heute fand auf dem Büto des Rechtsanwalts Dr. Rosen- keld in Mannheim die Generalversammlung der Tapeten-Industrieaktiengesellschaft Berlin statt. Vertreten waren 4147 Seimmen. Der Vorsitzende, Rechtsanwalt Dr. Rosenfeld. cröffnete die Versammlung und teilte mit, daß we⸗ gen verschiedener and/tweitiger Verhandlungen die Generalversammlung auf Montag, den 19. Januar 1920. vormittass 11 Uhr, vertagt wurde, Schluß des redaktionellen Teils. 7775 2 1de een ANe. ola Ln Guss cddge. Sosdscα a aldsre 9 2o. Saſbæ A, uee-e, g ue A e 75 agpelReker Gfles 8838 Unübertroften in seiner roschen und vorzüglichen Wirkung In allen Apotheken zu haben. S160 Telegramm- Adresse: MaRGOL0 Fernsprecher Nr. 66, 16837 und 6857 — Win eins trelbislbend KBte-%e, Aktlen und Kuxe N Asehener Lederfsbfln 4 20* 830 830 SS 0„„— — N Silberscheldeun 112— Apollow/ ort 444„ 0— sum anee Manls„„ 92 1 5 u zum Engel Heldeſberq 90— 0 Febrik Rhenanls„ 880 898 „5662 2 2„„ 0 175— .„%——„„%„„%„„„„6„ 0— Erdel jungee* 548 3880 eer„0 328 58 20 2 Dulsburg*„* U Fotroleom. 245„60„* 480 405 rtmunder Honeabrsuerel 240 24 te Deutsche R 2* 200— 2 eeee Aeb 8 128 122 Shrreugwecke Ans** 13 anene Volhsda 88 2 5 180— 11 L N* 0„ Hebree Naei 8 29.9 Heidburg Kallwerke Voradge 19. 168160 oWeldtsw„ 2 0 186 100 Bergban 2„ 255. Ksbelweck R t„ 5„„ 440 460 ene 242* 2 162 168 „8. le W 0— Febe⸗ Beumwollspiansrel und Webecel 80 720. Nosmos Dampiechittsbrts-Gesesachaft N 378 3880 Nreishypothekendenk LSraob ean. W 45 92 NKylinzuserhütte—2 Aktlen 9 122— Neaeestebrt enlmiliens-s,„„ 108 110 utz Gobrödet, Dermstach. 25553* 5 186 168 Haben O 29„1* 172 176 Schmelssbaebet 0 160— etorenſabrin Dermstadt 7 112 110 e 0 515— Murgtal— Nechersulme- F ecko e„„ 230 254 5-lad. Opleg„„ 1 0% A. 440 e„„ 208 Woenenberper, Pforꝛhelm 2 2„ 60„ 160— holie„%%„ 0 228— 2 E 2„ 2⁰⁰— Eröffnung laufender Rechnungen mit und ohne Kreditgewährung Führung von provisionsfreien Konten und Scheckkonten mit Einsvergütung Annahme von Depositengeldern Aufbewahrung, Verwaltung und Verlosungskontrolle von Wert⸗ papieren in qſfenen Depots An- u. Verkauf von Wertpapieren, ausländischen Noten, Geldsorten und Zinsscheinen Auskunftserteilung und Beratung im Wertpapierwesen. Wir eindd treldlelbeng Kgoter e, Aktleu und Kuxe 770 770 Sinsfess 0 210 218 Denee en,, 1280 1320 / 180 186 Stehtwer Mannhe-mgmgdmd 14 Steemean Gebröder, Aachen 16 5 Strolsuer Olas„„%„„„„„„ 208 212 ee 190 194 Waggonfabeln Rastaettt 187 190 W0 80 Kirschbaum 4(oG0ooꝓõhůe.. 215 220 Wolf., Len⁰⁹)’ Maschlnen 202 2085 %% ᷑Äcjñ—uu 29000 29500 Bergmaaassegennn„„„24000 22700 e 10700 1000 e FF„„„ Felsenſeot%/ 10500%10800 Slbckaut Sonderthsusenn 449300 40000 Grel Seheeinnn„„kI4572087800 Hanee Sl-berbergg„ 18890 eoo 9200 8800 Keissriedcssgsggg J2.20027800 Neustsssfufrffttt„J4880947090 / TVVTVVTVV—VTVT 4400 4800 Molkenlesd 42009921009 WIntershelJJ„„9200093000 Valutenwerte eltimeroo dl 827 830 „ ˙ ˙VÄT Ne 1020 080 e e ee ee 315 217 Oeutsche Handels- 4 Plantsgen-Ges. Aktlen 41⁰0 420 Oeutsche Hendels- 4 Plantagen-Ges. Gendsse II. S800.8460 Deutsche Sagseepbospbste 26% Einzahlung, 800 54 Gustemele Plantsgen e e 0— ee ee(Fotsayth-Ges))) 1460 1470 Hetasbelm CGOoOo.(*—uĩ»» 660— Jalult-Gesellschaft Aktlen 410 415 Jalult Gendssess„„„.s400L8480 %%tÜA/ 300 870 ee 900 910 Kologlelsstefg„„„„„ 4200 42 0 Ote Minen Aktſoessss 836 64⁰0 Otavi Minen Gendsseeee 488 490 C˙ ˙²˙⸗˙ʃAs̃—̃7̃ lT ̃ wù½ 8500 8600 W„C 678 620 . ve 1 ferd ommuger bramer Vallach Samskag, den 17. Januar 1920. Mannuheimer General-u 13 Ausgabde.) 1 B. Seite. Nr. 28. 2 „Sind Lungenleiden heilbar? Man schreibe nur eine Postkarte an Ib Um allen Kranken Qelegenheit zu geben, uhlmaunn& Co., Berlin 220. r sich Aulklärung u Miggelstraſſe 2 8a. eiger.(Mitkag 177 der die Art ſhres Leidens zu ver RKopftuberkulose, Diese Auußerst unchtige Frage beschäftigt wohl alle, die an Asthma, Lungen-. Kehl- Schwindsuecht, Lungenspitzenkatarrh. altetem Husten. Verschlelimung. lauge bestehender Helserkeit leiden und bisher kelne Heilunk fanden. Alle derartigen Kranken erhalten von uns ein Buehf mit Abbildungen aus der Feder eines bekannten Arztes Üüder das Thema: schaften, haben wir urs entschlossen, jedem dieses Buch umsonst zu Übersenden. ver- Anlucde Vebftenpüchungen der Staatgemeind Montag, 19. Jauuar gelten folgende Marken: l. Für die Verbraucher: M ager- oder Buttermilch: Für ½ Liter die Marke 10 BDrof: Für ſe 750 Gramm die Brotmarken—2. 9 f Pfg.) und 3 Pfund Speiſemöhren(da Pfund 15 20 in den Vertaufsſtellen—268. Fett: Auslands-⸗Margarine ½ Pfund zu Mk..15 die zweite Hälfte des Stammabſchnittes de Fettkarte in den Verkaufsſtellen 936—1668. Käſe: Limburgerkäſe 100 Gramm zu 36 Aklichkonſervenmarke 12 in den Verka 541—583 in den Verkaufsſtellen 331—425. U. Für die Verkaufsſtellen: Zur Abgabe ſind bereit: Vett; Auslandsmargarine ½ Piund zu Me..15 für die Nerkaufsſtellen 85—240 kaufslager Q 2, 5 am Montag, den 19 ds. Ausweis und möglichſt von—3 Uhr. Schecks ats Bezahlung mitbringen. Butter: ½ Pfund zu Mk..04 für die Verkaufs ſtellen 426—606 —1 Uhr. 5 Städuſches Lebens mittelamt, C 2, 16/18. eln: Für 2 Pfund Kartoffeln(das Pfund zu 1 für die Kartoffelmarke 238 ſt. Wfg. die ulsſtellen Dutter: ½ Pfund zu Mk..04 die Butzermarte 97 am Montag, den 19. ds. von 9 Vereinigte Mannbelmer Fuhrunternehmer und ſiuterhestätter. An unſere verehrliche Kundſchaft! Infolge der weiter geſtiegenen Futtermittel⸗ preiſe, insbeſondere aber wegen den unſeren Fuhrleuten uſw. zu zahlenden ganz betrüchtlichen Lohnerböhungen, 1 wir uns jezwungen, mit ſofortiger Wirkung die Gebühren ätze für Stück⸗ utſendungen um 50 Prozent, diejenigen für e ee Geſtellung von Geſpannen, Wagen und Hilfsperſonal, ſowie für Laſtfuhren um 33i½ Prozent zu erhöhen. 766 Bei dieſer Gelegenheit machen wir wiederholt darauf aufmerkſam, daß die Sicherheit für das Eigentum auf den Straßen und im allgemeinen Verkehr ſich ſeit unſerem Rundſchreiben und un⸗ ſerer Veröffentlichung vom 25. Au uſt 1917 nicht erhöht hat. Die durch Verluſt, inderung oder Beſchädigung, ſowie durch verſpatete Ablieſerung von Gütern eingetretenen Schäden haben an 2 8 * im Ver⸗ edeutende Wertſteigerung faſt aller Güter einen gang erheblichen Umfang erreicht. Dieſe Vorkommniſſe beruhen ſomit auf Um⸗ ſtänden, die weder durch die Sorgfalt eines or⸗ dentlichen Spediteurs, noch Lagerhalters, Frachtführer den können. Es iſt uns daher unmöglich, für Vorkoamm⸗ Zufolge des heuigen Beſchluſſes der Prels⸗ prüfungsſtelle ſind von Montag, den 19. Janua ah bis auf weiteres in Mannheim einſchl. Vororte folgende Preiſe in Kraft: Mann abgegeben werden. Wir machen ſerner darauf aufmerkſam, dn zubrin im einem von uns vor dem Aushang abzuſtem⸗ Preisverzeichnis eingetragen ſein; Ueber⸗ Si83 —— ngen werden ſtrafrechtlich verſolgt. Mannheim, den 16. Januar 1920. Stäͤdtiſches Prelsprüfun gsamt, C 2, 16/18. —— daß zuf den Märkten die Preiſe an ſämtlichen Wareß gen ſino; in den Läden müſſen die Preiſk normalen Perhältniſſen, aufzukommen. Die Erſatzpflicht bei der der Lagerung von Gütern He der durch * Benng N des Uiter eue er 1 öchſtpreis das Pfumd 20 verſpäteter jeferung der Giter entſtehenden eneg en Aachpree— 7 b. 150 Schäden iſt, wie früber ſchon bekannt Pörden: Veſenkohl, offen Richtpreis das Pfund 100 auf den Nach ar von 60.—(in Worten: Viatertohi Höͤchſtpreis das Pfund 22 11—5 127 5 eden einzelnen yns erteilten das Pfund 20 Auftrag rankt. B2— der 1600„ Es bleibt Berſendern und Empfängern don K t das Pfund 45 Gütern vorbehalten, ſich zweckz Deckung höherer 2 ug 75 das Pfund 25 Werte durch Selbſtverſicherung zu ſchützen. 1 Wirſing 1 der Zentner 2000 Gleichzeitig ſetzen wir unſere verehrliche Kund⸗ · Richtpreis das Pfund 50 ſchaft ergebenſt in Kenntnis, daß wir fernerhen „ detr Zentner 4000 beim Einfahren unſerer Geſpanne auf fremde Eedkohtraben das Pfund 20 Grundſtücke, mangels beſonderer, durch uns ſelbſt drohlraben 2. der Zentner 1600 getroffener Vereinbarung hierfür, für eptl. Vor⸗ arotten Höͤchſtprels das Pfund 25 kommniſſe jede Haftung ablehnen, da wir uns Gei en 7 das Pfund 20 gemäß unſerem Vertragsverhältnis wenn ANote Räben Richtpreis das Pfund 18 keine andere, durch uns ſelbft getroffene Verein⸗ Duttec-Rüben das Pfund 200barung vorliegt— verpflichtet halten, die Güter 5 Schwarzwurzeln„das Pland„ 180 gur a n, aber nicht auf die Grundſuclce zu ver⸗ Eudiotenſalat 8 das Stück 10—30 bringen. eldſglat, gereinigt 72 das Pfund 120 Mannheim, den 15. Januar 1920. 5 wiebeln, inlüöndiſche Höchſtpr. das Pfund 80 Die Vereinſgten Maunhelmer Fuhrunternehmer oblauch ichtpreis das Pfund 300 und Güterbeſtätter. 3 Sellerle 25—— ottl 5 as Pfun* ee ee a, Jagd-Verpachtung. öchſtpreisüderſchreitungen werden mi ug⸗ 15 —— Fae ader en einer dieſer Straſen Samstag, den 31. Jauuar 1920, nachmtittags — 15 11 2˙½f Ubr wird in der Wirtſchaft„Zum Löwen“ 7 verfolgung gemü er Verordnung gegen Jiad. ö Veeleebege i 4. Mal 1918 zu gerwärligen. dabier die 1760 Hektar unifaſſende, in 4 Jird 1 Das Zurückhalten angeblich 2 55 bezirke kingeteilte 768 verboten; von morgens 8 Uhr ab m ede 5 Bare die auf dem chenmarkt iſt, an jeder⸗ ſgemeinde-Feldlagd ſich eines guten Wildbeſtandes zu erfreuen. Jagdbezirk II kommt nicht zum Ausgebot. Bürſtadt, den 18. Januar 1920. Heſſ. Bürgermeiſterei Bürſtadt. J..: Beigeordneter Ofenba ch. Deffentliche rſleigerung. Montag, den 19. Zanuar 192 dorm. 1. Ahr werde ich auf .85 ſtädt. Schlachthof geht, für deſſen, ege derſteigern are Za O, dem gem.§ 373 den es an⸗ hlung meiſtbietend 784 Ningel, Gerichtsvollzieher. In letzter Zeit ſind in mehreren Fällen Be⸗ 900 und beſonders auch mit Rückſicht auf die noch 8, noch Kaufmanns abgewendet wer⸗ 5 niſſe dieſer Art in gleicher Weiſe, als wie bei 1 Beförderung oder auf weltere 6 Jahre öffentlich verſteigert. Jagb⸗ bezirk J grenzt an den Lorſcher Wald und hat J E161 9 Glalt Rarten. NVaula Goetier Or. meò. Aireb Molßf Verlobte C Manugehu, uuuur J920 EA,7 zu Hauſe. Gonutag, den 2g. Janun. Gonmtag, deu 1. Jebruar. duld Die kunnten die heute mitta Jahren, nac den 19. Todes-Anzeige. Allen Verwandten, Freunden und Be- schmerziiche Nachricht. dab meine innigstgeliebte Frau, unsere gute, treubesorgte Kätchen Weidner geb. Walter ½3 Uhr im Alter von 34 klrzem, schweéren mit Ge- ertragenem schlafen ist. Nur allzuirün wurde sie uns entrissen. MANNTHIEIM(Gontardstrasse 34), In tlefer Trauer: Laonhad Weidner und KIndar. Beerdigung lindet am Montag, Januar, nachmittags 3 Uhr, statt. ulter, Frau Leiden, sanſt ent- 8119 den 16. Januar 1920. Kaalt Jeder besonderen Auzesge. Meine liebe Frau, unsere Schwester, Schwiegermutter, und Tante, Frau Anna Hammes geb. Platz ist heute nach langem Leiden im Alter von 62 Monaten entschlafen. MANNTIEIM, den 16. Januar 1920. Oeh. Hofrat Otto Hammes Direktor der Liselotteschule. Dr. Fritz Hammes u. Frau Narla Hammes. Die Beerdigung findet in aller Stille statt. Von Beſleidsbesuchen bitten wir ab⸗ tehen zu wollen. te Mutter, Niee und qualvollen Jahren und füntf webt. ob gtob od.ſein.ein. od. zwefarh. Keine ver- zweifelte Hausfrau meh! 7 ewi voll. Stopfleö: b. as Stopſen wird 2. Ver. gnüg., ied.Schulkind. ed. Jungges. ist dam I Stande Stopiarb.ganz seibständ., schnell u. wunderschön gleſchmüß. herzust. Aueh gebr. Stopigarne v. auſge- Zog. Strümpf. usw ſfönn velwendet werden Appa- ral mit Probeaibeit und genaner Anleitung durch Frlge- Vertrieb, Neckarstraßle 156, Stuti⸗ Fart G. Prosp. auf Ver⸗ —253008 gratis.(1000 fach nachbest.) Wainung vot minderw, Nachahmg. Pr. ..50 frk. Man kann auch dei Valentin Path, Mhm. Rheinau. Deutsche Zünd. holzfabrik bestellen. 626 helm 24, Baden. Schützt lusten, führt zu Le⸗ Dankſchreiben Zither- und Mandolinenspieler wün cht zw. Zuſammen⸗ piel Herrn kennen zu lernen. Angebote unter K. N. 68 an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes. 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Jießennend.40. Geflügelzucht.50. Hühnerzucht 3. Entenzucht .40. Gänſezucht.40. Taubenzucht.20. Nus⸗ und 8 11.70. rut⸗ und Perl⸗ hühnet.20. ienenzucht 5. Obſt⸗ u. Beeren⸗ weine.10. Böttners Gartenbuch für Anfänger 12. Großes Gärtnerbuch 40. Prakt. Garten⸗ buch 9. Schnittblumengärtnerei 28.80. Kultur⸗ praxis d. Kalt- u. Warmhauspflanzen 20. 15. Die Veredelungen 10.80. Gartenkunſt.50. Der usgarten 8. Der Zimmergärtner.20. Obſt⸗ 15. Das Buſchobſt.60. Praktiſche Erd⸗ beerkultur.20. Das Obſt⸗ und Gemüſegut.20. Einträgl. Gemüſebau 11.55. Gemüſeſamenbau .30. Praktiſche Gemüſegärtnerei.60. 6000 Re⸗ —5 u Handartikeln 16. Richtig Deutſch 8. ir ober mich 2. Rechtſchreibung Duden 10.20. Taſchenbuch des Allgemeinen Wiſſens.60. Ge⸗ dichtfammlung.50. Anekdotenbuch 4. Aufſatz⸗ — 5 l1e e u ngli. Fran n 5 Polniſch 8. Naſſg 8. ene 2* Hach⸗ 1 8. Bankweſen 9. Geſchäfts⸗ u. Privat· brieſſteller 8. Schönſchreibſchule 5. Guter Ton und feine Sitte 8. Mod. Tanzlehrbuch 1920 .50. Klavieralbum dazu 13.33. 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Pfarrer Jundt. achmittags 1 Uhr Chriſtenlehre der Pflichtigen der Nord⸗Blarrel. Pfr. Jundt. Donnerstag. den 22. Januar 1920, abends 8 Ubr Abendgotesd im Gemeindehaus, Pir. Jundt. Korell& Cie. Speslaigesenzit für Schornstein- u. Olen-Bauten, sowie Dampſkessel- Einmauerungen jeden Systems. S63 Neustadt a. U. Hdt. Ludwigshafen à. Ah. Karolinenstt. 18, Tel.332 Wernerstr. Nr. 1, parterre Angebote unter K. I. 66 an dieſes Blatles. Wer 0⁰ bildet in kürzeſter Zelt geſanglich Vorgeſchrittene fur Kabarett aus. Zuſchr. unter K. A. 56 an die Geſchäftsſtelle. Reellste Ehevermittlung! Ca. 200 Damen ſuch Herr jeden Standes. Sof. An ⸗ bahnung. Koſtenl. Ausk d. Goldſtein, Berlin w 18. S4 7 25 Tapeten Linkrusta-Imitation, Làufer A. Wihler 885 E 2. 3½. Tel. 2873. E 2. 3½8. Allhatholiſche Hemeinde(Schlo zkirche). Sonntag, den 18. Januar, vormittags 10 Uhr deuiſches Amt mit Predigt.(Stadipfarrer Dr. Steinwachs). 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