Dr. — 3 Mittwoch, 18. Sebruar. —— Wiltags⸗Ausgabe. 8N Nr. 81. ir Handel: Dr. Mann elmer Seneral⸗Anzeiger G. m. b. — Das glrgſverfahren vor dem Reichsgerichl. Ei Die Note der Alliierten iſt in Berlin übergeben worden. mne nachträgliche Prüſung des Textes hat keine weſentlichen Wireichungen von der zuerſt gemeldeten Faſſung ergeben. ir fraßen nun, was wird die Regierung auf das Ver⸗ vonden antworten, die Strafverfolgung gegen deutſche Männer 8 dem Reichsgericht zu betreiben, die die Entente uns be⸗ hat und deren Schuld durch die Unterſuchung der En⸗ ente feſtgeſtellt wurde, zu betreiben mit der Maßgabe e Verurteilung unbedingt herbeiführen, widrigenfalls die liierten ſelbſt die Schuldigen vor ihre eigenen Gerichte ſtellen und beſtrafen werden. Das iſt doch der Kern der augenbleck⸗ ich an uns geſtellten Forderung, den wir uns hüten ſollten, urch irgendwelche ſpitzfindigen oder geſuchten Deduktionen Au entſtellen. Daß es geſchehen wird, daß man verſuchen wird, Möglichſt viel Gutes aus der Note beraus oder in ſie dinein⸗ duleſen, daran darf man nicht zebeifeln. Es wird aus allen agern geſchehen, die zur gegenwärtigen Negie⸗ rung ſtehen, und ein Intereſſe daran haben, ſie zu halten und zu ſtützen, auch wenn ſie ſich dem neuen Anſinnen der 8 nerten unterwirſt. Wir muſſen wohl damit rechnen, daß a8 Kabinett die neuen Forderungen der Ulliierten nicht zu⸗ cckweiſen, ſondern ſich mit dem Erfolg der zurückgezogenen üslieferung begnügen wird. Nach dieſer zu erwartenden 5 ellungnahme des Kabinetts wird in den Organen der ihm uheſtehenden Parteien das Urteil über das„Entgegenkom⸗ men“ der Entente beſtimmt wenden. 8 Wir fühlen unſererſeits kein Bedürfnis, uns an dieſer Gelbſttäuſchung aus innerpolitiſchen Grunden zu beteiligen. Die Auslieferung iſt fallen gelaſſen worden. Aber wir flaſen damit rechnen, daß die Welt nun bald mit neuem An⸗ kradematerial gegen die verbrecheriſchen Urheber des Welt⸗ Tieges, gegen die Mörder, Diebe. Plünderer uſw. im deutſchen geere überſchwemmt werden wird, denn die Lüge muß und das Urteil der Welt und der Geſchichte beherrſchen. Dieſes 50 Material wird dem uns'sher vorgeleaten in nichts zachſtepen. Und auf Grund dieſes feindlichen Materials ſoll das deutſche Reichsgericht das Strafverfahren gegen fügtche Volksgenoſſen einleiten und ihre Verurteilung herbei⸗ Rören. Wie uns ſoeben aus Berlin gemeldet wird, will die lebgierung ſich zunächſt paſſiv verhalten. Sie atmet er⸗ maßtert auf, daß wenigſtens das Schlimmſte zuvörderſt ein⸗ —5 abgewehrt iſt, und hofft wobl, daß alles weitere ſich fin⸗ en werde. Wir werden vorab keine weitere Note ins feind⸗ —5 Lager ſchicken, wir werden alſo nicht ſagen, daß ſich 12 unſerer nationalen Ehre auch das geforderte Strafver⸗ ren't gebundener Marſchroute vor dem Reichsgericht icht veitrage, daß es unter dieſem Geſichtspunkt nur eines 4 n könne: unbedingte Abweiſung des Grundgedankens, uf dem das Auslieferungsverlangen und die Strafverfolgung .8z dem Reichsgericht beruht; wirkliche Verbrecher, Diebe, örder ſtrafen wir, nach unſeren Ermittlungen und nſerem Ermeſſen, wie die Franzoſen in der Pfalz die ber und Mädchenſchänder in ihrem Heere lallerdingz Burden wir nicht ſo gelinde Strafen ſeſtſetzen, wie deſe), aterlandsverteidiger überhaupt nicht, ſchon gar nicht auf Grund feindlichen Anklagematerials. Aber ſo⸗ wet ſind wir heute noch nicht. Da wird de Stimmedes wütionalen Gewiſſes wohl wieder nachhelſen müſſen, ſie erſt nach und nach in der eigentlichen Auslieferungs⸗ uge das lange hin⸗ und berſchwankende Kabinett feſt gemacht nen, Inzwiſchen aber kann die interalli erte Kommiſſion Dee deſſe Anklageſchrift, die die„Straftaten eines jeden Deutſchen, ſen Schuld durch die Alltierten feſtgeſtellt wurde, ein⸗ Baend und im Einzelnen aufführen wird“ über zie 25 ſchicken und ſuchen erneut die Weltmeinung gegen Deutſch⸗ fra ein unehmen. Das Kab'nett wartet ab und die engliſch⸗ Hinsdſiſche Hetzpreſſe wird dieſes geduldige und tatenloſe andrehmen und Abwarten als ein Zugeſtändnis Deutſch⸗ ihren Emmünzen, daß die Entente zu ihrer Anklage und zu 70 er Strafrerſolgung deutſcher Verbrecher nur allzuſehr be⸗ Vechtigt ſei. 6. Das Kabinelt warket ab. li Berlin, 18. Febr.(Von unſ. Berl. Büro.) Auf die Aus⸗ zleferung wird alſo von den Alliierten zunächſt ver⸗ mut tet. Das Reichsgericht in Leipzig ſoll unverzüglich ein 12 den vollſtändigſten Garantien verſehenes Strafver⸗ ru hren gegen alle Deutſchen einleiten, die auf der Ausliefe⸗ Vorgsliſte ſtehen. Die Alliierten wollen ſich— entgegen den iſchlägen der deutſchen Note vom 25. Januar— in dieſes ahren nicht einmiſchen. Die Verantwortung ſoll Teutſch⸗ ſtra tragen, das nun zeigen ſoll, ob es die Schuldigen be⸗ ee ſen will oder nicht. Gleichzeitig wird eine interalliierte 1 ehuiſchte Kommiſſion das Material zu den von der Entente mittapteten Straftaten ſammeln und der deutſchen Regierung duslalen. Wenn das deutſche Gerichtsperſahren darauf hin⸗ wii dafen ſollte, die Schuldigen der Beſtrafung zu entziehen, r en die Alliierten ihr Recht ausüben und die Beſchuldigte einen eigenen Gerichtshof laden. letzt Das iſt das Gerippe des Beſchluſſes der Alliierten. Im 55* Satz liegt das Bedenkliche der Note. Wir hätten * geſehen, wenn die Alliierten gemäß dem deutſchen teil chlag als Nebenkläger am Gerichtsverfahten in Leipzig tet ehmen würden. Sie würden ſich dann durch ihre Ver're⸗ der Objſektivität des Gerichtsverfahrens überzeugen chuld in den einzelnen Fällen auch von der erwieſenen Un⸗ ſchuldf in hoffentlich den meiſten von der Sinnloſigkeit der An⸗ könntegungen. Sie wären dann an das Urteil gebunden und und en nicht hinterher, unbeſchwert von ſachlicher Kenntnis rechtangehemmt durch den Einblick in die unbeeinflußte Ge⸗ irer deit Urteile anfechten und die Freigeſprochenen oder richt bolicht nach zu gerina Veſtraften vor ein alliiertes Ge⸗ leieeloedern. In dankbarer Anerkennung haben wir freilich eneen Ankaß. Die Alliterten baben nicht, um Deutſchland degeb efallen oder gar einen Liebesdienſt zu erweiſen, nach⸗ en, ſondern weil ſie vor der eiſernen Mauer der Vernunft 755 ſchriftle: tung: Dr. Fritz Soldenbaum. Derantwortlich für politik: Dr. Sritz Goldenbaum, für uilleton i. v: f. maderno, für Cokales und den übrigen redaktionellen Teif: Richard Schönfelder, A. Pfab, für Anzeigen: Narl Hügel. Truc und Derlag: Druckerei Dr. Haa⸗ HB., Mannheim, E 6, 2. Draht⸗Adr.: General ⸗fnzeieer Kunbeim. Poftſckeck. Nonts Nr. 17590 Närlsruhe in Baden.— Sernfprecher Ur 7030— 7946. Badiſche Reueſte Rachrichten Oszugspreis: Poſtbegzu 1 Anzeigenpreiſe: Die Iipaltige Nolonelzeile 90 Pſg., Stellengeſuche 6) Pfg, Reklamen mtł 4— Annadmeſchtuß: für das Mitkagblant vormittags 8½ Uhr. für das kibendblatt nachmittags 2½ Uhr. Für Anzeigen an beſtimmtien Tagen, Stellen und Kusgaben wird neine Vberantwortung übernommenm. In Mannheim und Umg g monat ich mk..50 einſchließeich Bringerlohn : Diertel ähnlich mu. 10 50 obne Poheedübren. Einze er 2 Dia 5 ſtanden. Sie mußten die Unmöglichkeit ihrer Forderung ein⸗ ſehen und ſie haben das Auslieferungsverlangen fallen laſſen. Die Entente kann es allerdings wieder aufnehmen. Im übrigen hat die Entente nun das Wort. Von unſerer Seite wird, wie wir annehmen möchten, zunächſt keine Gegennote nach Paris geſandt werden. Wir warten a b, warten auf das Anklagematerial, das die von der Entente eingeſetzte Lommiſſion zur Verfügung ſtellen ſoll Die geſtern überreichte Note trägt die Adreſſe:„An Seine Exzellenz den Kanzler der Deutſchen Republik.“ Die Entente, meint das„Berliner Tageblatt“, legt offenbar Wert darauf, den Doppelſinn des franzöſiſchen und engliſchen Wortes Empire zu vermeiden. Die„Pall Mall Gazette“ ſchreibt, daß die Zuſicherung der Allijerten, die Verhandlungen gegen die Angeſchuldigten vor deutſchen Gerichtshöfen ſtattfinden zu laſſen, nicht für alle Angeklagten der Liſte gelte. Eine ſolche Einſchränkung würde dem Wortlaut der Ententenote widerſprechen. Eine Beſtäti⸗ gung liegt bisher auch von keiner Seite vor. Wie über Amſterdam aus London gemeldet wird. ſoll die interalliierte Kommiſſion, die zur Aufſtellung des Beweismaterials gegen die Angeſchuldiaten beſtimmt iße, am 20. Februar zuſammentreten. Den Vorſitz wird Jules Cam⸗ bon führen Abweichungen im Worklaut der neuen Noke. Berlin, 17. Febr.(WB.) Die heute vom engliſchen Ge⸗ ſchäftsträger übergebene, die Auslieferung betreffende Note, die aus London vom 12. 2. datiert, von Lloyd George unterzeichnet und an den Kanzler der deutſchen Republik ge⸗ richtet iſt, ſtimmt nach der amtlichen Ueberſetzung mit dem bereits gemeldeten Text der Agence Havas im Ganzen überein. Hervorzuheben iſt folgende abweichende Stelle: Inzwiſchen nahmen die Alltierten von der durch die deutſche Regierung abgegebenen Erklärung Akt, daß dieſe be⸗ reit iſt, unverzüglich vor dem Oberſten Gerichtshof in Leip⸗ zig gegen alle Deutſchen, deren Auslieferung die alliierten und aſſoziierten Mächte zu fordern beabſichtigen, ein Straf⸗ verfahren zu eröffnen, welches mit den vollſtändigſten Garant'en umgeben ſein und alle Urteile, Verfahren oder früheren Entſcheidungen der deutſchen Zivil⸗ oder Militär⸗ gerichte unberückſichtigt laſſen wird(Note Nr. 88 vom 26. Januar 1920). Die Strafverfolgung, welche die deutſche Re⸗ gierung hiernach ſelbſt einzuleiten vorſchlägt, iſt mit der Aus⸗ führung des Artikels 228 des Friedensvertrags vereinbar uſw. Welter unten muß es in der Note ſtatt Verurtei⸗ lung der begangenen Verbhrechen richtig heißen: Aner⸗ kennung der begangenen Berbrechen. Poincaros Vyſchiedsbolſchaft. 222 Patis, 17. Febr.(Cig. Drahtb.) Präſident Poincarcé. im Begriff, ſein Amt niederzulegen, richtete an Kammer und Senat eine Abſchiedsbotſchaft. Er appellierte noch einmal an die nationale Einigkeit und Tatkraft aller Franzoſen, damit Frankreich die friedliche Arbeit, ſeinen wirt⸗ ſchäftlichen und finanziellen Wiederaufbau, ausführen könne. Als politiſche Aufgabe ſtellt er in den Vordergrund die Wiederherſtellung der Ruhe im Orient, den Ausbau des Völkerbundes zu einer lebendigen Organiſation und die tatfächliche Turchführung der Entwaffnung Deutſchlands und ſeiner Verpflichtung, am Wiederaufbau der zerſtörten Gebiete mitzuarbeiten. Frunzöſiſche Drohung gegen Bayern. München, 17. Febr.(Priv.⸗Tel.) Ueber die beab⸗ ſichtigte franzöſiſche Drohung gegen Bayern er⸗ hält die„München⸗Augsburger Abendzeitung“ von ihrem ſchweizeriſchen Mitarbeiter folgende Drahtmeldung: Wie ich von beſonders vertrauenswürdiger Seite erfahre, ſollen die in München anweſenden Mitglieder der franzöſiſchen Ueber⸗ wachungskomm ſſion den Beſchluß gefaßt haben, der Straßenkundgebungen, die in München im Anſchluß an die Proteſtkundgebungen wegen der Auslieſerung ſtattgefun⸗ den und teilweiſe auch zu Demonſtrationen vor dem Hotel der franzöſiſchen Delegierten geführt hatten, mit einer Be⸗ ſchwerde nach Paris zu wenden und zu verlangen, daß an Bayern megen der geſchilderten Vorgänge eine ſcharfe Note gerichtet werde. Bayern ſoll mit der Herſendung ſchwarzer Truppen bedacht werden. Das Blatt bemerkt dazu u..: Es iſt nicht möglich, dieſe Meldung auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Eine ſolche Maß⸗ nahme der Franzoſen erſcheine aber nicht ausgeſchloſ⸗ ſen. Es wäre ein neuer Beweis der maßloſen Verblendung. die ſich mit Feigheit paart. die Nole an Holland. Haag, 18. Febr.(WB.) Der Nieuwe Courant beſpricht ausführlich die neue Note an Holland und ſagt u..: „Es wird unſerer Regierung nicht ſchwer fallen, auf dieſes neue Schreiben eine würdige Antwort zu geben. Wenn von gewiſſer Seite aus darauf ſpekuliert werden ſollte, die An⸗ gelegenbeit von dem Gebiete tatſächlichen Rechts auf das Ee⸗ biet perſünlicher Vorurteile zu bringen, dann müſſen wir be⸗ merken, daß dieſe Spekulation von vornherein zum Mißlingen verurteilt iſt.“ Es iſt Skurmzell. (Von unſerm Sonderberichterſtatter.) Flensburg, 13. Februar. Das internationale Etikett, das man der Abſtimmung in der Nordmark b ene hat, iſt mit Kriegserſatz⸗Gummi be⸗ feſtigt. Die Hohe Kommiſſion ſitzt in Flensburg im Hotel, und die franzöſiſchen Truppen herrſchen im Lande. Ich halte es für falſch, aus jedem Schimpfwort eines franzöſiſchen Sergeanten einen„Zwiſchenfall“ feſtzuſtellen, in jeder lächerlichen Geſte betrunkener Matroſen ein Ereignis zu ſehen. Es iſt nicht zu erwarten, daß die franzkſiſchen Alvenjäger, die fünf Jahre lang, die ſeit ihrer Jugend mit Deutſchenhaß gefüttert worden ſind, nun eine heimliche Liebe zu deutſchen Farben und Men⸗ ſich wegen ſchen entdecken. Der kleine Poilu kann nicht viel dafür, daß er ſich als wenig großmütiger Sieger benimmt, er hat es nicht anders gelernt, aber es geht um die Methode, um dieſe er⸗ bärmliche, verlogene Methode, unter dem Schein internationa⸗ ler Gerechtigkeit einen unglücklichen deutſchen Stamm zu kufo⸗ nieren und das Recht, das man als bunte Fahne ſchwenkt, zu einer Farce zu machen. Es iſt zweckmäßig bei Beurteilung aller Fälle, die empörte und beſchimpfte deutſche Männer und Frauen faſt täglich zu Protokoll geben, Kühle aufzubringen. Aber was die eigenen Augen ſehen, läßt ſich nicht verwiſchen. Dieſe ganze Hal⸗ tung der franzöſiſchen Truppe iſt ein Hohn auf die Auffaſſung, daß dieſe Soldaten eine Art internationaler Polizei vertreten ſollen. Sie ſind glühende Partei⸗ gänger Dänemarks, ſie ſchüchtern die deutſche Bevölke⸗ rung mit jedem Mittel des politiſchen Kleinkrieges ein, ſie bringen es ſo weit, daß von einer freien Abſtimmung, von alb den ſchönen Schlagworten„Selbſtbeſtimmung“,„Recht auf Wahl des wahren Vaterlandes“ nur der leere Schall udrig bleibt. Wenn da in Apenrade der lange Zug mit deut⸗ ſchen Stimmberechtigten eintrifft, zieht die franzöſiſche Bahn⸗ bofswache llirrend auf. Wie ein Schlag wirkt es auf die ſee⸗ liſch bewegten Menſchen, als der Menſchenſtrom von der auf⸗ marſchierenden Wache auseinandergetrieben wurde, daß Schleswig⸗Holſtein⸗Lied wurde leiſer, man ſah den Geſichtern an:„Die Bajonette der Sieger ſind über uns.“ Zu gleicher Zeit trat das Dutzend Mann engliſche Infanterie ruhig zurück. Gleichmütig. Die ankommenden Dänen ſahen die Abzeichen ihres Vaterlandes auf den franzöſiſchen Uniformen, die däniſche Fahne wurde gegrüßt, während immer neue Fälle einwandfrei bekannt werden, da Franzoſen die deutſchen Fahnen und Far⸗ ben zerriſſen, die Vorübergebenden zwangen, die deutſchen Ab⸗ zeichen zu entfernen. Es ſollen hier nicht„Fälle“ gehäuft wer⸗ den, es kommt darauf an, die Umſtände zu zeigen, unter denen dieſe erſte Volksabſtimmung ſtattfand. Dieſe Umſtände ſind für die Beurteilung des Ereigniſſes wichtig, denn ſie werden Schulbeiſpiel für alle Abſtimmungen ſein, und ſie müſſen in die Wagſchale fallen, wenn eine ſachliche Aus⸗ ſprache zwiſchen Dänemark und Deutſchland einmal ſtattfindet. Es iſt gut, daß neutrale Beobachter und Amerikaner die glei⸗ chen Vilder ſahen, vielleicht wird der Gedanke, daß es nirgends um Gerechtigkeit geht, ſondern immer nur um den Willen, Deutſchland möglichſt zu verkleinern und zu de⸗ mütigen, auch ſenſeits unſerer Herzen einmal gedacht wer⸗ den und in der Politik eine Rolle ſpielen. Es iſt aber für den Deutſchen gut, nicht zuviel von dieſem auflebenden Sinn der andern für die Wahrheit zu hoffen. Um den politiſchen Weg der Zukunft feſtzulegen, beſteht in dieſer Zeit, da es das Vorrecht der halben Welt iſt, Deutſchland zu mißhandeln, kaum die Möglichkeit. Es ſei aber ausdrücklich feſtgeſtellt, daß die deutſche Idee, ſtatt der Clauſenſchen Linie, eine weiter nördlich gezogene Grenze, die Tiedjenſche Linie zu ziehen, einen Sieg errungen hat, trotz der Belaſtung der Wahl mit einem gerüttelt vollen Maß unſachlicher Momente. Die Tiedjenſche Linie geht dicht nördlich Hoyer über Rapſtedt hinunter nach Gravenſtein ſüdlich Sonderburg zur Oſtſee. Auf Einzelheiten kommt es kaum an. Auf dieſem Tiedje⸗Gürtel innerhalb der erſten Zone, einem Streifen von 10 bis höchſtens 18 Km. Tiefe entfallen auf Kreis und Stadt Tondern 5977 deutſche und 4487 däniſche Stimmen, auf Landkreis Apenrade 543 Deutſche zu 1151 Dänen(die Stadt Apenrade mit über 5000 deutſchen Stimmen bleibt weit vom däniſchen Gebiet ein⸗ geſchloſſen jenſeits der Liniel), Landkreis Flensburg 551 Deutſche zu 787 Dänen. Insgeſamt haben alſo innerhalb des Tiedje⸗Gürtels 7071 Stimmberechtigte für Deutſchland und 6345 für Dänemark geſtimmt. Die Zahlen ſind wichtig, weil ſie im Zuſammenhang mit der zweiten Zone das moraliſche Recht einer Linienführung beweiſen, die auch das wirtſchaft⸗ liche Intereſſe der Stadt Flensburg ſtärker ſichert. Es bleiben dann noch über 18 000 deutſche Stimmen auf däniſchem Ge⸗ biet, ſelbſtnerſtändlich in Wirklichkeit mindeſtens die drei⸗ bis vierfache Anzahl Deutſcher. Bei politiſcher Beurteilung der Sachlage muß man zu allen Schwierigkeiten, die dieſer geſunden Löſung im Wege ſtehen, noch die wachſende chauviniſtiſche Strö⸗ mung in Dänemark ſelbſt hinzurechnen. Unzweifelhaft, Dänemark ſetzt jetzt alles auf den Wurf, Flensburg zu er⸗ ringen. Die Geſamtabſtimmung der erſten Zone, deren Er⸗ gebnis kaum zweifelhaft ſein konnte, iſt mit großem politiſchem Geſchick vier Wochen vor der in der zweiten Zone vorgenom⸗ men worden. Die internationale Kommiſſion hat ſich bereit finden laſſen, die Entſcheidung für Flensburg um eine Woche herauszuſchieben. Dieſe Woche iſt der däniſchen Agitation des⸗ halb ſo wichtig, weil ſie erlaubt, das Ergebnis der erſten Ab⸗ ſtimmung ſtärker auf die Meinung der zweiten Zone wirken zu laſſen. Da die däniſche Propaganda ſehr lebhaft und ge⸗ ſchickt arbeitet, ſehr lluge und beſtechende Preſſearbeit tut, wäre es falſch, dieſen Druck mit dem Ausfall der Wahl der erſten Zone zu unterſchätzen. Dieſe letzten vier Wochen bis zum 14. März müſſen jeden Deutſchen auf ſeinem Poſten finden. Der Wind geht hart um die Nordmark und Flensvurg.„Alle Mann an Deck!“ Es iſt Sturmzeit. Rolf Brandt. Amerila und der Friedensverlrag. Wilſons Ausſchalkung. e: Waſhington, 17. Februar.(Eigener Drahtbericht.) Die Ausſichten auf die Ratifikation des Friedensver⸗ trags ſchwinden immer mehr. Der Fall Lanſing iſoliert den Präſidenten völlig, und er wird von ſeiner eigenen Partei preisgegeben. Obwohl die demokratiſchen Senatoren ſich im allgemeinen einer Meinungsäußerung über die Angelegen⸗ heit enthalten, ſprechen ſie ſich in privaten Unterhaltungen ſtark gegen das autoritäre Verfahren Wilſons aus. Lanſing wird von nahezu allen Politikern ohne Unterſchied der Parkei, wie 3z. B. von dem früheren Präſidenten Taft und dem ehemali⸗ gen Staatsminiſter Lane unterſtötzt. Die von dem revubli⸗ kaniſchen Senator Norris zum Ausdruck gebrachte Anſicht, daß der Nervenſpezioliſt, bei dem Wilſon ſich in Behandlung befand, zu früh entlaſſen wurde, ſcheint heute mehr oder weni⸗ 1 Tete. Nr 8 Wanundeimer Generaleinzeiger. 14 550— 1 1 14 1 di 7 21 N eraroßen Ret 4 dit 5 * 74 ö r Kompromiſſe; von reinigten Stag⸗ ten endligt 17 0 die%rer Küter; ſchrift unter dem e hon.“ Die 2 halt der N Neut t und des ſident iannns beſ 13 züglich der ad citiſchen dr an deren Fragen, die der Konf 9 Im Biderſpruch do meldung: Der Oberſte Nat ha Wilſons Note über die adrio lliſe Wurf iſt noch nicht fertig 1 öffentlicht wurde, wird ſick f rend herausftellen. 7 Haag, 17. Febr.(WB 4 70 det, wurde im Weißen Hau ſe mitge teiit, daß note England und Frankreich nochmals 4 die Ve⸗ einigten Stagten au H eine Vet eil! 1 Polizeidienkt an den Lon n am 0 zieten we. den, wenn des Ultimatum an Ser werde. 455 G 0 1 er der 55 11 ruſſiſche Arn 122. e gemacht hi b Lei lihr in in de Ausua 29 5 me gemecht u 9 wex, Mien, 10. Februar. Hert Straußz mit der Au⸗ iſcher Operſt äußerte unſerm 1 e nach den chten für 11 0 ſen werden N rer Kennknis von Land und über die derzeitigen Zuſtände 16 hätte 15 f 5 7 N tteleur zäfſche Bublikum im 89 mußte 8905 n, abe deß ich Ihnen dieſe Ihre 10 ziſe N 17 te. Stcher iſt, daß die gegen⸗ Wkifge tevolutlonäre Regierung ihre P. 1 pien im Verlaufe des verfloſſenen Jahres ſehr modifi; i iſt ſchon im Reichstag behandelt Strauß ſeller vernommen, der rer⸗ ſeit 1915 ganz ger ihm keinen geſchäftlichen Tip ge⸗ n habe. i N ſagt auch Ghe Nae Aiſche 8. 1 0 5 und ben! 28, ſondern g nac fü⸗ Er he i b e amtlichen Kenn aus Ne 1 8 um ie Sitzung merde 4 ter 4 i 6 * 2 1 5 121 05 . 15 10 f 1 . 7 ̃ kunen des Haushe ſchuſſes des Landlages 8 Landtares de; Kultusetats. kerantea wurden 33 300. M. ſür da⸗ Domkavi nd als Beit ag au Fen ſe⸗ Koſton der Erab. Hanplei 18 700 M. 33 Die fozd. e der en hielten 00 daref der Abſtimmend Edenſo wurdeek. 1750 9 8 85 Sti umten halt eng der So otatdemgk ra zn ein cirmeliter Zuſchuß in en. Oe]Hehe von 175100 M. zur 4 Feuerungzu⸗ gung ablagen an Geiſtliche eller ell t. oor wir Dliel 111 lit den ein ſosd. Ler tran kieſen Vonag wer al⸗ Borſe nteß zu ganetnigen, ruſfteen Oliſchalterbenden d Dre⸗ e⸗ ge autu⸗ en tiz Kümien der Antracſtelter abgelzher, d Lor N. 8 Beretung ber die e Noſitien rehel 64 ein demoerg iſchor Lore⸗ 5 Sgreſtent ta. ganster dore iſ geſitt ſhen Feligtonztehrsr an, deron meteriale Sre Arußflard und die Enterde. Naeee 5 ungunſtig fe. 1. Perdon ebruar.(Priv.⸗Tel.) Laut„Timez“ ſind 5 1 Nee e 15 annte die 1 eines 1 3 retk 1 9 9 1 8 1 ge⸗ e. Fte 1 R6 Slehrer an uf 0 L zu, E die Beſprechu.en des Oberſten RNates ſehr ge im 90 rat der Iſraeliten ener uUt auf i Keck Stellt ung der R Reli⸗ heimmks obll. Es iſt darum ne nicht deutlich, welche gionel lehrer hinwirken. 14 Entwicklung die Dinge nehm men, inbkſönders iſt dies der Fallß Die Anforderungen für die Hochſchulen wiürden ber willigt. !inſichtlich der Haltung des Verbandes gegenüber Sowiet⸗ Nur die Poſttion zur Errichtung eines Koſttiſches für die Studen⸗ Kußland. Es ſoll ein engeres Einvernehmenl tenſchaft der Uninerſität Freſburg, durch die für die Ermöglichung 95 irftiger geſo der Zentrumspartei Bedenken mn. ernichtsmi ſſenheit der FJo gegte Meldungen. neue Eiſenbahn im Elſ⸗ a5;. „Februar.(W..) Die eene rgt werden ſo 5 blies ausgef da en dieſe§ en 8 2 5 — — 0 —— 7 858 — — 5 — 8 5 75 85 — Buf an⸗2 1 45 dienen ſoll, iſt in B trieb en worden. + der erſte Schienenweg, der in dieſen Teil des elt dringt in Erwartung der Ausführung des Vo⸗ endurchbruches. 85 iſche e Frage. 85 Wie der„Sonderberichter ſtat on mitteilt, habe in der 9205 und Smyrna Es ſchelnie, daß er inbezug werde. Man erwartet aber llungen Wilſons, der ege 11 17. Febt.(Hebas.) 2 r Rot der Botſchafter 5 am Diendtag nachmittag im kniſte rium des Aeußeen unte ze von Cambon 5 ſamme Er prüfte die Befugnif „für. den Eiſenbahnn geenerec in Zentraleuro 5 n wur de nicht eilt. Hlerauf arbeitete Antwort die auf die rolitiſchen er deutſchen Regierung zu den Ver⸗ der Kommiſſion für d N eintande gegaben werden ſoll. Schließ ich beſchloß die ferenz, dem Wunſch Oeſterreichs auf Zulaſſung ſeiner Hole⸗ ten zu den alliierten Kommiſſionen, die in die weſtungariſche omitoe e geden, zu entſprechen. Fobr,(Ung über der nder moral äterepublit e hätten eg zuge! bewu stſein in die Z de leben mit ſen in den Organ llen Frieden k treiben und uns Wir wolen, fuhr d Miniſterpre rage nicht von dem eſicht efunden habe. Im erſten Volks⸗Abſtim⸗ Der Miniſterprä i⸗ National⸗Verſamm⸗ 3 Frisdon⸗ mun 9 a Hent ſtigo! odu klit ie Regelung 5 der Dhacbrre werben ingarn würde den katenfra ge und Klaſſen politik 15 1. Typ der Agra Zum Sch auß d des du wächl, Wacht in die hauples 1 ertagt. 6 urde al Die Abf ſim mung in Notdſchleswig. Kepenhagen, 18. Febr.(W..) Der Miniſter für Schl wig, Hanſen, ſagle zu einem Vertreter der ingle idende“ bezüglich der 1 25 deutſcher Seite geford erten ege⸗ der Grenzlinie der erſten Zone nach d der a 1. Tiedz Linie, die Entſcheld des endgültigen Geſetze könne nicht geändert werden. Daß keine Aenderut nget zum Beiſpiel bezügl. Tonderns, beabſichtigt würden, fän 6 darin ſeinen Ausdruck, daß bereits däniſche Beamte ernanit wurden, die demnächſt in dieſer Stadt ihr Am mt antreten wür⸗ Jonr n. dige bolſche chaft Jon⸗ achungs⸗ mmer leb⸗ 7001 4. ee Krieg blend Zurü c befindlichan ſchen f515 iſt auf ähn wer en 18 tlich⸗ zlich den Wunſch aus, d⸗ 1wleder aufgehoben 2 Vlo⸗ Sur Bildung eines internakionelen Gerichk:hofs. Haag, 17. Febr.(.) Wie die Blötter melden, be⸗ Jannen geſtern im Friedenspalaſt die Fee e 75 ſch en den Vertrektern Dä nemarks, Hollands Norwegeng, Schwedens und der Schweiz, die den ie rerſchiedenen von den genannten Lände: tellten Entwürfe Aber oinen fle ändi⸗ en internatio en Ger ichtshof mit einonder in Einklang zu beingen Nfit ehe der öſteereichiſchen Stagteſekeeräre. Baris, 17. Februar.(W..) Die öſterreichiſch 97 6 Staatgſekretgre“ ſür Jinenzen und Ernäbrun 10. 10 1 7 dbend nech Bien Jurü Egereſ! ſt. Mit itren Oor⸗ ſchlagm wird ſ0n di: Zotſchafter tofietenz vorutl⸗ tagz unter dem Oztig Millerands beſchüftigen. Landeskarf fär di: blſchen 800 rifttenter. München, 17, Febr.(Prio.Tel) Die Be rſtandſchaft des Lereins Bayrjicher eitunosverleger und der Landesverband der zanriſchen Preſſe als Berufsorganiſation der geiſtigen Arbeiter der Preſſe haben nach zweitäalgen Verhandlungen in Nüruberg einen Landestarif für die Schriftleiter der bag“ riſchen P reſſe vereinbart. —— — N Nittwoch, den 18. Februar 1920. Maunheimer General-Anzeiger.(Mittag⸗Ausgabe.) 3. Seite. Nr. 81. woch, 17. März, abends 7 Uhr. im hinteren Saale des„Roden⸗ abend wieder viel getanzt worden zu ſein. Wer heute in alles ſteiner“ abzuhallen. F. H. frühe durch die Straßen ging, der konnte feſtſtellen, daß da und Nus Staoͤt und Land. und Papierſchlangen aus dem Requiſitenſchrein des Varum hat Sandhofen bis heute noch keine Rückkehr aus franzöſiſcher Gefangenſchaft. Prinzen Karneval hervorgeholt worden ſind. Elektriſche und woran liegt die Schuld? Begrüßungsfeier.*Die Temperatur iſt wieder etwas winterlicher geworden. f 85 S i 17 ie Möglichre; Be⸗ Man darf darüber nicht ungehalten ſein, weil die Vegetalion ſich Auf unſere Anfrage vom 10. Februar an die verehrl. Stadt⸗ Wiederum weiten Kreiſen die Möglichkeit zu geben, einer Be piel zu ſehr vorgewagt hat. In der vergangenen Nacht ſtand daz derwaltung in allen hieſigen Zeitungen iſt uns ce em Schoße grüßungsfeier zu Ehren der aus franzöſtſcher Gefangenſchaft r Stadtverwaltung 5 Weſcheid nicht 8218 Aus deimgekehrten beiguwohnen, werden zu der am kommenden Frei⸗ Jueckſilber genau aug adtenn aallleuntt, während bente morgen ründen iſt uns nicht bekannt. Inzw ſchen ſind die von der tag, den 20. Februar, abends 8 Uhr, im Nibelungenſaal ſtattfin⸗] Rhein 1,2 Grad C. 9255 geleſen e Der Nebel. der heute 000köpfigen Verſammlung aufgeſtelllen Bevollmächtigten des Ge⸗ denden Feier Einlaßkarten zum Verkauf freige⸗ morgen über der Stant lagerte, verdärkte im Verein mit dem meinnützigen Vereins Sandhofcn bei der Direktion der Oberrhei⸗geben. Der Reinertrag wird wie bisher zu Gunſten(für Unter⸗ ſtarken Reif, der die eee, den Eindruck, daß der Winter nſchen Eiſenbahn⸗Geſellſchaft.⸗G. Mannbeim am 13. Februar baltungszwecke) der Heimgekehrten verwandt. Da nur verhältnis⸗ noch nicht gewillt iſt, den Rückzug anzutreten. vorſtell'g geworden, woſelbſt hnen dargelegt wurde, daß die Fertig⸗ mäßig wenige Karten für den Verkauf zur Verfügung ſtehen(de*Die Mannheimer Vergnügungsſucht. Unſere Bemerkung in ſtellung der Straßenbahn Mannheim⸗Sandhofen einzig und allein Zahl der Heimkehrer wird über 2000 ſein) dürfte es ſich empfehlen,] dem Artikel über den Faſchingsſonntag im Samstag⸗ von der Anlieferung der im Februar 1919 beſtellten Rillenſchienen ſich baldigſt e ne Einlaßkarte zu beſchaffen. Wegen des Verkaufes Abendblatt über die beſondere Vergnüagungsſucht der Mannheimer⸗ abhängig ſei. Das Material wurde ſeitens des Stahlwerksverban⸗ iſt Näheres aus der Anzeige in dieſer Nummer und aus dem An: innen hat den als Beiſpiel angeführten Verein— es iſt der Orts⸗ des für Juli⸗Auguſt 1919 zur Lieferung zugeſagt, wurde aber ſehlag an den Plakatſäulen erſichtlich. Zuſpätkommen möge, un verein Mannheim des Verbandes der weiblichen Han⸗ trotz mehrfacher Er nnerung nicht angeliefert. Hiermit können wir die Feier nicht zu ſtören, vermieden werden. dels⸗ und Büroangeſtellten E.., Sitz Berlin— 4 aber nicht zufrieden geben. Wie ung bekannt geworden, geht veranlaßt, uns um die Feſtſtellung au erſuchen, daß es ſich bei dem ))JJVJJJVJJJV// forderlichen Schienen zu walzen und Material für Neaeg erſt—5 Medieinalwefen beim Miniſterium dez das Tragen von Koſtümen verbot, kam erſt nach der Genehmigung zu zweiter Line zur Anl eferung zu bringen. Wir haben den Ein⸗[Innern. 8 85 5 und dem Truck der Einladungsbriefe heraus. Die Mitglieder druck, daß Reklamationen beim Stahlwerksverband bezw. Stahl⸗ Beſtätigt wurden die Verwaltungsſekretäre Peter Schmitt bei wurden beim Abholen der Karten von dieſer Aenderung in Kennt⸗ bund auch fernerhin nichts nützen, wenn ſie nur von der O. E..] der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Konſtanz, Jutius Hamm beim Hber. nis geſegt. Wenn einige Damen— es handelte ſich, wie die Auf⸗ vorgebracht werden. Hier iſt es Pflicht der Stadtverwaltung ein⸗ eichungsamt, Ludwig Ritter beim Bezirksamt Villingen, Adolf ſichtsperſonen feſtſtellten, um 6 Perſonen— im Koſtüm erſchienen, ligreiſen und ſich mit aller Schärfe ins Zeug zu legen, daß de Roth beim Bezirksamt Karlsruhe und Auguſt Wittemann beim ſo könne bei einer Teilnehmerzahl von etwa 1000 von einer„Um⸗ Antteierung erfolgt. Statt deſſen gewinnt es immer mehr den Bezirksamt Wolfach in ihren Amtsſtellen. gehung der Verordnung“ nicht die Rede ſein. uſchein, als ob es im Schoße der Stadtoerwaltung am nötigen neue Forſtaſſeſſoren. Auf Grund der im Januar 1920 ab⸗ 3 Beſitzwechſe.. Die Firma Schnepf u. Co., Dachdecker⸗ uals und auch am Verſtändnis für berechtigte Anregungen gehaltenen. forſtlichen Staatsprüfung wurden die nachfolgenden Bauſpengler⸗ und Blitzableiter⸗Geſchäft, Luiſenring 25, hat das außen her fehlt, denn in der Verſammlung berlautete ſchon] Forſtpraktikanten unter Verleihun; der Amtsbezeichnung Forſt⸗ Haus Dammſtraße 9 der Herren Guſtav Schilling Erven teſe Tatſache die von den im Stadtrat und Blirgcrausſchuß be⸗aſſeſſor als beſtanden erklärt: Biehlerc, Eugen, aus Staufen, käuflich erworben. Der Verkauf wurde vermittelt durch das Bau⸗ findlichen Sandhofern in aller Form vorgebracht wurden. Brandenburg, Wilhelm, aus Bronnackerhof(Amt Adelsheim), und Immobilienbüro R. Kaiſer, Mannheim⸗Waldho⸗. Die Verſammlung erwartet nunmehr, daß die Straßenbahn⸗[Burger, Chlobwig, aus Tiengen, Ebert, Walter, aus Todesfälle. Einer der ang⸗ſehenſten Bruchſaler Aerzte, age ohne weiteren Verzug im Bürgerausſchuß zur öffentlichen Säckingen. Eiſenkolb, Karl, aus Oberwinden, Dr. Ganter, 5 ü i Leid i 5 eſprechung kommt und beſtimmte For immt. Vielleicht]s Aus 5„Dr. Buchmüfler, iſt nach ſchwerem Leiden, das er ſich in Aus⸗ folgt dabe; ein eres Elngehen aaf die Fengbe 8 Nubeg, aus brhe, v er b 1. Fee 11. ühun⸗ Pfiicht acs Regimentsarzt im Jelde zugezo den hatte, Fützigen Vereins von Ende 1919, weil zwiſchen dem uns von der berg und Wißweſſei Emiit aue Neckarbane Heldel“ geſtorben. Tr. Buchmüner war gehorener Pruchſaler. Seit 1893 Stadkoerwallung gewordenen kurzen abſchlägigen Beſcheid undd Vff war er als Arzt und ſeit 1000 als Stadt. und Schularzt kätig, wo⸗ der im Min ſterium erhaltenen Auskunft ein gewaltiger Wider⸗ 85 Skaalliche Gebändeverſicherung. Der hieſige Fabrikan⸗ bei er ſich be onders um die Säuglingsoflege und die Fürſorge für pruch legt. Ein Widerſpruch inſofern, da man im Minjſterium gen uerein hat ſich mit dem Miniſterlum des Iunern in die ärmeren Schüler verdient gemacht hat. Zu Beginn des Keieges en Verkehrsmangel Sandhofens als Vorſtadt Mannheims als Karlsruhe ins Benehmen geſetzt und beantragt, daß ohne Erhöhung zog er mit den ehem. ler Dragonern igs Feld, wo er ſich ein eunzig daſtehend bezeſchnete und jede miniſterielle Mithilfe als der Priämien der z. Zt. bei Brandfällen gwährte Zuſchlag ſchweres Leiden holte.— Ein in weiten Kreiſen bekannter Schul⸗ bordringlich zugeſagt wurde, wenn hierzu von ſeiten der Stadtver⸗ von 100 Prozent auf 300 Proz. der„Brandentſchädigungsſumme mann, Herr Ludwig Demolet, Seminaroberlehrer a.., iſt in bwaltung der Anſtoß gegeben werd. Ferner iſt uns bekannt gewor⸗erhöht mird. Mit dieſem An lrage iſt er jedoch nicht durchge⸗ Speier im 79 Lebensfalre zur ewigen Heimat abberufen worden. ben, daß eine Erleichterung für die Beſchaffung des Materials her⸗ drungen. Es dürfte ſich daher erſt recht empfehlen, daß mit Rück⸗ Er war zu Eſſingen bei Landau im Jahre 1841 geboren. Von eeeführt werden kann, wenn der Phön x.⸗G. eine größer. ſicht auf die z. Zt. beſtehende große Geldentwertung die Gebäude⸗ ſeinen vielen Schuldienſtſahren hat er wohl die meiſten in Speier minge abgängiges Gleismaterial als Schrott zur Verfügung ge⸗ beſitzer eine Neueinſchäßzung ihrer Anweſen zum heu⸗ zugebracht und zwar hauptſächlich als Lehrer an der Seminar⸗ lellt wird. An ſolchem Material kann es der Stadt ncht fehlen; tiden He ſtellungepreis beantrazen. Der Antrag iſt an das Städ⸗ ſchule. Hier wurde er zum Seminar⸗ und ſpäter auch zum s ſei nur auf die letzten Auswechslungen hingewieſen außerdem tiſche euerverſicherungsbüro Mannheim, N 6, zu richten. Die Seminaroberlehrer ernannt, als welcher er vor mehreren Jahren nd ſo viel tote Gleſſe vorhanden wie zwiſchen Linie 5 und 3, der erhöhte Verſicherung beginnt ſofort nach Eingang des Antrages bei in den wohlverdienten Ruheſtand trat. Strang vom Krankenhaus an die Brauereien und die Verlänger⸗ dieſem Büro, wenn auch die Neueinſchätzung erſt einige Zeit ſpäter mig der Linie 16 nach Heidelberg, um aus der Not eine Tugend erfolgt. imer Künſtlertheater olloꝰ. mechen zu können ohne Schädigung für dritte, dagegen zu Nutz* fleine Jaſinachts zeugniſſe. Mit Rückſicht auf die durch den Mannheimer Künſtler„Ap S05 Fremmen der 12000 köpfigen Einwohnerſchaft der Vorſtadt] Brennſtoffmandel verürſachte Kürzung des Unterrichts im zweiten Das Intereſſe für Afera, dieſe rätſelhafte Frau, wächſt von Tag Sandhofen. K. Tertial des laufenden Schulſabres hat das badiſche Unterrichts⸗ zu Tag. Die Weiterverpflicktung dieſes telepathiſchen Phänomens miniſterium die Tireltionen der höheren Lehranſtalten ermächtigt, war deshalb naheliegend. Bisher iſt es nicht gelungen, dem„Trick⸗ : Der Ausſchuß der Verhraucher von der Ausſtellung der Faſtnachtzwiſchenzeugniſſe ſehe auf die Spur zu kommen, den die Dame mit ihrem Mittelsmann zum 9 80 a Faſtnachtzwiſchenzeugniſſe abzuſehen. CCTTTTTTTTTCCCCCCCEECCCCC W der Frage des Abbauens der Zwangswirtſchaft, der von gewiſſen vormittags 8 Uhr. Anmeldungen hierzu ſind bis zum 6. März beim Von den neugewonnenen Nummern nennen wir an erſter Stelle die 1 Anereſſen engrurpen ſeit einiger Zoit eindringlicher denn je gefordert Miniſterium des Unterrichts und Kultus einzureichen. 5 vier Millons ein prächtig gebautes, nahezu gleichgroßes Quar⸗ anweſenden Vertroter der Gewerkſchaften ſowohl als Verein für Volksbildung Mannheim. Am letzten Mittwoch kett, wundervoll eingeſpiclt, mit einer Eleganz und Leichtigkeit die die der Beamtenorganiſationen waren einmütig der Auffaſ⸗ ſprach Herr Meviginalrat Dr. Friedmann über„geiſtige Stö⸗ durchweg neuen, überaus ſchwierigen Tricks ausführend, daß die Zen⸗ lung, daß die Heit der Einfützrung des frꝛien Handels noch nicht rungen und der Krieg“ in gutbeſuchter Verſammlun j j gde⸗ 4 2 15 9 l 28 rieg 0 2 2 g. Der ſur„ausgezeichnet“ eigentlich noch zu ering iſt. Der von ſein a— Die hohen Lederpreiſe zeigen deutlich, wohin wir Sitz unſerer geiſtigen Tätigkeit, das Gehirn, hat ſich im Kriege viel Eobener. Fe e 75 Speseltehuhecler 55— —— 85 en, weun die werd: widerſtandsfähiger gezeigt, als man glaubte; ſo haben Kopfſchüſſe kannte und belicbte Tenoriſt Siegfried Adler zeigt mit dem Vor⸗ per dieſe Intereſs 125 im allgemeinen die geiſtigen Funktionen wenig geſtört. Die Gemüts⸗ trag der Arie des Elcazar aus der„Jüdin“, daß er ein Sünger mit n biee 12—3 ereſſenten⸗ erſchütterungen dez Welterieges haben mehr geiſtige Ueberreizungen kraftvollen, wohlklingenden Stimmitleln und dramatiſchem Geſtal⸗ reien eenneng trete, ſol um Spnnnac) 22 5.., nach. Herbargerufen, die ſich zeigten in hefligen Kopfſchmerzen, Herzaffek⸗ kungsvermögen iſ. Auch das Lied„Selige Stunden“ von Franz ee ube, in Saale des„Nodenſteiner eing g 0 be öffenk. ſienen Kopfe und Gliedertttern. der größte keil der von dieſen Wagner trägt er mit viel Geſchmack vor. Tatog May iſt ein liche Verſammlung abgehalten werden bel Ueberreizungen befallenen Krieger iſt zu Haufe wieder geheilt wor⸗ Fangkünſtler, der ſeine glänzer den Tricks in ein ungemein auf die Ner Vertreler aus Verbr aucherkreiſen das Referat Ubere 5 men den, andere wurden in Anſtalten behandelt und nur ein kleiner Teil] Lachmuskeln wirkendes groteskes Gewand kleidet, während Eperny Pird. Per Beſuch dieſer Ve rſammlung ſei e Ve iſt nicht geheilt. Geſährlicher ſind die wirklichen Geiſteskrankheiten, mit ſeinen mit blendender Technik ausgeführten Zauberkunſtſtücken brauchertum heute ſchon aufs wärmſte empfohlen 9 er⸗ die ſich zeigen in Gemütserkrankungen, Melancholie, Trübſinn, auf⸗ vicl Farbe in die Geſamtdarbietungen bringt. Collin, eine mit De 315 1 fölligen Heiterkeitsausbrüchen uſw. Eine ſchwerere Form ändert den einer erflaunlichen Armmuskvlatur ausgeſ'attete, ſchöngebaute Kreo⸗ b. r der Agesordnung botraf die Milchver⸗ Charakter und der Soldat verſällt in Stumpfſinn. Dem Alkoholis⸗ lin turnt mit dem Temnerament ihrer Raſſe an den römiſchen Rin⸗ n abei wurde wohl am Syſtem mus verdanken die meiſten dioſer Krankheiten ihre Entſtehung. Kurz⸗ gen und am Trapez vnd Hedy und Fredy warten mit den mo⸗ mit Mil e a 55 5 97 5 am mernde Störungen zeigen ſich in ſinnloſen Wutanfällen, Verwirrt⸗ dernſten Tänzen auf, die ſie durch in das Gebiet der Akrobatik ſlrei⸗ „ Leſtiunte ſei. 5 1 1920„ +—5 beit, Wahnvorſtellungen und ſonſtigen traumhaften Zuftänden.— fende neue Nuancen individuell zu geſtalten ſuchen. Die drei ATerthei 1 1. iſt örrach. Wal 5 5 adolfzell, Am heutigen Mittwoch, abends 8 Uhr, wird derſelbe Redner über PBroocklins ſchleifen noch bis Ende Februar zur Freude aller mu—— Pro; d0 8 7 ee e aß ein viel die ſchwereren Krankheiten, über die Kriegspſychoſe, ſprechen. Liebhaber gretesker Muſikkomik, während Solbrigs abwechs⸗ — weite er Linis die Arſache ſein., Die Kartenabholung zum kommenden Boks-Sinfoni⸗ronz erk lungsreiche Pantowime„Im Automatenſalon“ dem Abend auch wei⸗ beſſchloſſen, bei der Stadtverwaltung dahin vorſtellig zu werden, muß dieſen Mittwoch und Donnerstag. ſeweils von—4 Uhr im terhin einen guten Abſchluß gibt. 7 daß dieſe beim Miniſteri in wirken möchte, daß i[Roſengarten erfolgen. Wie aus der Anzeige des Ausſchuſſes für klieferung eine und Mannhelen e 2 125 Telernſterflede, in der auch die Veranſtaltuna einer aemeinver⸗ Vereinsnacheichten. her gelegenen Bezirken verſorgt wird. Es iſt dieſe Forderung ungsreühe üker das„Werden und Der Männergeſangverein Lindenhof lud ſeine Mitglieder feſen ſo berechtigter, weil jedenfalls ab 1. März eine 100prozentige Weſen der Muſik“ cnoctündigt wird, hervor ſehl, ſind die ver⸗ Tage zu einer Familienunterhalkung in den ganparb“, ber Seschung der Fracht eintritt und dadurch die Milch nochmals fügbaren Plätze diesmal nahezu ſechsfach überzei hnet worden. bis auf 55 letzten 0 gefüllt war. 2 Aentlich verteuert wird. Auch wurde an eregt, da i* 7 1 1„folgten Mänterchöre, Muſikſtücke und ſoliſtiſche Darbietungen. Der Verein 5 0 75 8 4 ßbei der Der Faftnachtsdienstan brachte in manches Vergnügung⸗ ſang unter Leitung ſeines Dirigenten Herrn Buſelmeier einige der ilchverſoraung ebenfalls das Stempelverfahren eina i 3 Die j jünger 85 gung 1 ge⸗ lokal noch viel Lehen. Die junge und jüngere Welt hatte das Be⸗ 0 %%%%%ͤ den negen dageteder weſel bal reeher doe ſed en deeeen wen evölkerung mit der Milchverſorgung zufrieden wäre und zu begehen, die gezwungen geweſen war, in dieſem Jahre noch dene„Matroſengrab“ von Sonnet, mit deſſen eindringlicher, gefühls⸗ deer Anana zu Klagen kätee. ganz große Diſtanz zu halen. Es wird von der Entwicklung un⸗ warmen Wiedergabe er tiefen Eindruck erzielte. Als Soliſten zeichneten ſich un Schluß wurde noch becchloſſen, die Generalver⸗ ſerer wir ſchaftlichen Verhä tniſſe abhängen, ob dieſe Diſtanz im auf humoriſtiſchem Gebiet einige Mitglieder aus, unter denen ſich Herr mluna des Verbraucherausſ chuſſe s am Mitt⸗ nä⸗hſten Faſching verkleinert werden kann. Es ſcheint auch geſtern[Verter als ganz hervorragender Komiker erwies. Nicht unerwähnt We E e e Weeeeeeeerere————.—... o man Lilly Stock zuerſt in verſchiedenen Tanzſzenen oder ob eine Dehmel⸗Gedächtuſsfeſer vorbercitet, bei der der In⸗ 12 Rarlsru er Theater. man ſie zuerſt als Vajadere in der Weig ertſchen Pantomime ſehen tendant über den toten Dichter ſprechen, Mitglieder des Schau⸗ 5 5 hertſchen P ſeh 97 Liſelolt von der Pfalz. ſoll. Ich muß mich aber darauf beſchränken, meine Ueberraſchung ſpiels und der Oper aus Dehmels Werken vortragen werden. 8 Walt einzugeſtehen, indes auh eine gewiſſe Unſicherheit. Lilly Stock war Eonatenabend Stephanſe Pelliſter und Prof Rudolf Bär⸗ Luſtſpiel von Rudolf Presber und Leo Walter Stein. ö 17 5 uſch., Die beiden Künſtler haben ſich für ihren Abend, Freſtag, 8 5 8 2 8 änor rſchie en; in ihrer Leiſt. 2 al Ein dankbares Thema für einen Dichter. Das Leben der blicte 59 85 Höchſte„ 25 e den 20. Februar, 7 Uhr im Kaſinoſaale, folgendes Programm zu⸗ aiſchen Prinzeſſin zu einem Bühnenwerk zu benützen. Wer graphiſche Kunſt geboten hatte. In den Tanzſzenen, die ſie uns ſammengeſtellt: Beethoven: Sonate c⸗moll 30 Nr. 2 für Violene ihren. ie nicht aus ihren Briefen, die gute, deutſche Liſclotte mit geſtern vorführte, lernten wir Vill Stock 115 erfindungsreich und Klavter, Schumann: op. 6 Dav dsbündler für Klavierſolo, un herrlichen Humor, ihrem urwüchſigen Temperament, ihrem keunen ſoweit es ſich um Tänze handelte die ſich für die Ark ihrer Vivaldi Sonate A⸗dur für Klavier und Violine. und Brahms⸗ frechten Sinne, der ſelbſt am verdorbenen Hofe Ludwigs XIV. Fart pantsmimiſchen Teutung und Wiedergabe en Denn Sonate Asdur op. 100 für Violine und Klavier. Unſere ein⸗ ei treu bleibt und bis zuletzt einen ſtolzgen Kampf führt gegen Brahne Chopin und Beelhoven duldeten dieſe 5 heimiſche Pianiſtin Stephanie Pell ſier(welche zu der Meiſter⸗ und Trug? Ohne ihr ſonniges Gemüt hätte Liſelotte wohl ufig iee enen einander leichenden Bewe 1 icht klaſſe von Prof. Max Pauer zählt) dürfte ſchon genügend bekannt —5 Leben gar nicht ertragen, denn es war nicht leicht. Als Opfer Nun drängt ſich 58 aber doch die Fraze auf ob ih 85 Ei nfäͤl⸗ ſein als würdiger Klavierparkt. Prof. Bärliſch iſt ebenfalls Mei⸗ ef Staatsintereſſes mußte ſie, wie ſo manche„beneidete“ Prin⸗ W be 5 egill St 115 170„ſter ſeines Inſtruments, der nicht nur in Dresden, ſondern auch n einem ungeliebten Manne in die Ehe folgen, den ſie eigent⸗ kelnd 5 N, 5 wl Fan n. Lilly Stok erwarteten Tor⸗ auf ſeinen Konzertre ſen ſchöne Erfolge zu verzeichnen hatte. 8 üde Vewegungen in Tanz umzuſetzen und dazu recht poſſierliche—(Anthropeſophlche Geſellſchaft. Wir erinnern an de zu 5 deee 72 55 ad Berſamne iſt fraglos ein Einfall, d 3 neu war und auch den verbiſſenſten. i 5 eeee Skeptiker lachen machen mußte. Im Schumannſchen Kehraus 1 Roſengarten gehalten wird über Goethes Verhälenis zur rdrhat die arme Frau da nicht gelitten!— Auch an perſönlichem edoch Purzelbäume anſtatt cuch nur etwae FTanzähnliches zu— Sternwarte) Heute Mittwoch, 18. Februar, abends pünktlich Adruß blieb ihr nichts erſpart. Nichts ols Ränke und Intr guen bieten, iſt eine Erfen ung, die ſich meiner Kritik entzieht. Der d Proſeſſor Heidelbe zwei Un 0 herum, die ſie jelbſt ihres Briefen ſo köſtlich ſch'ldertt Belfall war bei den ſcherzhaften Szenen am ſtärkſten. Getanzt Uhr, hält Herr Proſeſſor Dr. Gruhle⸗Heidelberg ſeinen zweiten, utter mußte ſie gezwungen die Heirat ihres Sohnes mit] hat Lilly Stock nur ein Stück. Ehorins Prelude h⸗moll. den den Fragen der ſogen. Pfychoanalyſe gewidmeten Vortrag. Der ol. it ind ei 2 Redner wird an dieſem Abend di i ge r · naunehel chen Tochter des Kön gs zugeben! Trotz aller dieſer Tempel anz. Dieſer Eindruck, obgleich er der erſte des Abends Lehre auf die Kulturt ete der Naeen annegmi keiten liebte ſie doch dieſen Sonnenkönig, und dieſe war, hat ſo tiefe Seuzen in mir hinterlaſſen, das ich rückſchauend Völkerkund übri ͤ %%% wigs Nfdecen bberdame de Main,—7, die ihr die Gunſt Lud⸗ die nien die Feiche 18. Februar ſpricht Dr. Fraenzer(Heidelberg) für die Angehöricen Fraubte. 8 8 8 1 9 8 0 tklid e ge de btei— 25—5 2— us dieſem geſchichtlichen orwand ſchuf Presber ein verklär⸗in ihrer exotiſchen Verirnerlichung nur noch pakender zum Aus⸗ 75 1755 5 W„„„—5 6. otesfd teils himmelbliet ſentimental berzuckert, teils amüſant druck. Ich gebe zu, daß ſich ein Steeit um Lilln Stoc als Bafaders das tragiſche Weltbild Hendrik Ibſens und Au u ſt 6ek verzerrt. Jedenfalls immer ſehr theaterwirkſam und ge⸗ und als Tänzerin ſchlechthin erheben kann; ich ſtimme für die thi n 9 1 iut in ſeiner ſpießigen Acußerlichkeit nicht einmal achten konnte. plü dabei war dieſes Opfer noch umſonſt. In ihrem Namen Ablederten die franzöſiſchen Heere ihr geliebtes He matland nach aben ihres Vaters, um ihr Erbe nach Frankreich zu bringen. Fale„Das Publikum war wieder einmal begeiſtert. In dieſem ernſte Note in ihrer d ich zuerſt an ihr kennen———5„ Geſchteser⸗ Ur bene ber Nieder as zu begrüßende Tatſache, woil es doch auf dieſe Weiſe Fritz Iweig war r Mann und Weib. In unerbit licher Pſychologie wird ie 8 einmal an echtes, gefühlles Deut chtum erinnert wurde.am Flägel, der dem Zahlreichen Publikum auch drei Stücke von es in ſeinem Lebensfries“ behandelt Edvard Munch iſt ein Ein⸗ 125 Aufführung am Karlsruher Landestheater unter der Regie] Schumann, Bach und Chopin ſehr zu Dank vortrug. A. M. e 8525 Oeledlſhaeſend 2 e in das Jan des errn Kienſcherf war Beſonders die Szene—(Theaternachrich.) Zum Beſten der Penſionsanſtalt wird peſſinäſiſchen e e e 7 elungn glichen Leves mit dem darauffolgenden Frühſtück trefflich am Freitag, den 20. Februar Pfitzners„Chriſtelflein“ mit 91 5 arme i Fr Holm als Liſelott bezauberte durch den ganzen Verpflichtung der Abonnements⸗Abteilung D gegeben.— Die, Literatur. Gber ziebrer liebreigenden Perſönlichleit, durch die Gefühlsſkala nächſte Neuheit des Nationaltheaters iſt de Uraufführung der Tra⸗ Rudolf Bernauer:„Die Forderungen der reinen Schauſpielkunſt⸗. arſtelle, ſie in verführeriſcherweiſe verfügte. Auch die übrigen gödie„Herenſabbath“ von Hermann von Boetticher. Das Theater ſteht augenblickich wieder im Mittelpunkt des künſtleriſchen und Aler boten ihr Veſtes. Baumbach gab den König männlich Das erſte dramatiſche Werk des jungen Dichters, der kürzlich am Intereſſes. Jablreiche Verſuche werden gemacht, einen neuen geiſtigen f e füg Höcker nuanckerte prächtig die Schwächen des Orléans. Berliner Schauſpielhaus mit der Araufführung leines Schauſpiels Darſtellungsſtil zu ſchaffen. Bei all dieſem Bemühen zeigt es ſich, wie N wollte gic ſich ſtilgerecht dem gegebenen Rahmen ein. Der 5 Der Kronprinz“ lerſtes Stück einer zwe teilicen Hiſtorie„Fried⸗ elnſicht in gien und die de e 7*„GE. N. 0 7 1 4 j 8 E 8 W. 15 i. 0 enden. J rich der Große“) großen Erfolg hatte.— Zum Gedächtnis des Bernauer verſucht zum erſten Male, dieſe Einſicht auf wiſſenſchaſtii ürzlich rerſtorbenen Richard Dehmel wird am Samstag das zu dlernauer e 52 Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Wegiun Shielgeit zur Erſtaufführung gelommene ſie deſegeunge Lang benher Ednenpeozis ſnd ömedihe dee Lerſüg(Tan abend eilty Stock) Wenn mir genügend Naum zur] Drama„Die M enſchenfreunde“ wieder in den Spielplan Hilfen. Zowohl bei Theaterleuten wie bei allen Kunſtfreunden wird dieſeng Unn ſtünde, würde ich eine Abhandlung darüber verſuchen, aufgenommen. Für Sonntag wird als 8. Vormittagsaufführung! Buch gröster Auftmemzamteit Aenennen. e eeeee ————— ——————— ESene. Nr. 8. maunheimer General⸗Anzeiger.(Mitlag · Ausga Mittwoch, den 18. Februar 1920 ſei das zwerchfellerſchüternde Trompetenſolo des Herrn Krimmer. Der Voxſtand Herr Rinder ſpacher, begrüßte die Erſchienenen und e den Mitwirkenden am Schluſſe der wohlgelungenen Unterhaltung den herzlichen Dank ab. de* ndhund. Wir verweiſen auch an dieſer Stelle auf den Fa Mit B Abend im fleinen Sagle der Auguſt Lamey⸗Loge ſtgtt⸗ findenden Vortrag des Herrn Arthur Beermann. Der Nedner, der ſelpſt einige Jahre in Paläſtina gelebt hat, iſt beſonders vertraut mit den Paläſtinenſiſchen Verhältniſſen und wird daher über Eigenart des Landes —** Vsllereng den beſten Aufſchluß geben können.(Weiteres Spieiplan den Natienal-Thenfers ———— Neues Theater 8*— 3 Vorstellung Vorstellung 2 Anteng Lohengrin 6 7. Volkka-Vorstellur g Ernst 0* 1 9. D. Im Nibelungensgal: 0 Der verlgrene Schn 7 Das Christelflein 6 Die Menschenfheunde 6 Vorminags-Auffühirung imm Abonnement: Dehmel Gedächtnisieiet ½ Tistan und Isolde 5 vergnügungen. i Jugendthester im Liedertafelſaal. Wer kennt nicht das reizende irchen vom„König Droſſelbart“ und der eigenſinnigen, trotzigen Prinzeſſin Goſdhaar? Dieſes für die größere Jugend geſchriebene Märchen bietet nicht nur farbenprächtige Bühnenbilder, ſondern auch neben der Unterhaltung eine ernſte Belehrung in faßlicher Form. Sonntag, 22. Febr. —„König Droſſelbart“ in neuer Ausſtattung an Koſtümen zum erſten Je zur Au rung. Wir perweiſen auf die Anzeige in dieſer Nummer. Nus dem Lande. ee Malſch bei Wiesloch, 18. Feor, Eine Liebestragbdie bat ſich hier äbgeſpielt. Die Zigarrenarbeiterin Margarete Schmidt aus Kirchheim de Heidelderg hatte mit einem Ihiöhrigen Burſchen namens Joſef Beck ein Verhältnis unterhalten, das von den Eltern gicht gebilliat wurde. Die beiden faßten den Plan, aus dem Leben zu ſcheiden und tranken Lyſol, Das Mädchen exlag der giftigen Flüſſigkeit, während der Burſche nur ſo wenig getrunken helte, daß er am Leben hlieb. Als er verhaftet werden ſollte, ent⸗ deg er ſich aber der irdiſchen Gerechtigkeit und erhängte ſich. Sportliche Rundſchau. Das mannheimer Mai- Brogramm. Die Ausſchreibungen für die Mai⸗Pferderennen wurden im letzten Wochenrennkalender offiziell veröffentlicht und haben in der geſamten Fachpreſſe eine gute Aufnahme erfahren. Die Mannheimer Tage bieten folgende Gruppierung: Flachrennen Hürdenrennen Jagdrennen 3 landm. Rennen, davon 2 1 10 Herrenxeiten, danon 2 2 6 15 Jocketrennen, davon 11 In der Preisbildung geht der Badiſche Rennverein, namentlich wenn man das ſonſtige gewaltige Steigen der Rennwerte ver⸗ gleicht, zunächſt noch nicht wieder ſo weit, wie er es in den letzten Friedensſahron getan hat. Nachdem er 5 Jabxe hindurch keine Eeinnahmen gehaßt hat, iſt für den Wiederanfang eine gewiſſe Zu⸗ 1 rückhaltung nur naßheliegend. Iinmerhin iſt die Aufmachung eine ſehr ſtattliche und eindrücksvolle. Die einzelnen Tage weiſen nach⸗ ſtehendes Bild guf: 2. Mal 40 00 Mark 1 Ehrenpreis 2 Andenken 4. Naf 571500„ 3 1 Mai 41500„ 8. 13 9. Mai„ + 1 2. 27 50% Marr 1 Förenpreſſe Andenten Die Gruppierung des Programms iſt im weiteren ſo geiroffen, daß von den Jagdrennen 10 Altersgewichtsrennen, 5 Ausgleichs⸗ rennen und 2 Verfaufsrennen, von den Hürdenrennen 2 Ausgleichs⸗ rennen, je 1 Altersgewichts⸗ und Verkaufsrennen und von den Flachrennen 3 Ausgleichs⸗ und 1 Verkaufsrennen ſind. Der erſte Rennungsſchluß ſteht am 16. Mäcz für das Weimar⸗Jagd⸗ 20. F. 21. 8. 2. S. % 30 B A. 8, Alt-Heidelberg — 20 —— ——————— rennen, den Preis der Stadt Mannheim und das Prämien⸗Jegd⸗ rennen an, Badenig und Rheintal⸗Jagdrennen ſchlieen am 23. Mürz. Am 4. Renntag kehrt auch das ganz eigenarlige Rennen wieder, das ſich ſchon früher vorgefunden hatte und das den Mit⸗ gliedern des Vereins 1 05 eigenen perſönlichen Anreiz ſchafft. Es iſt dies das Prämien⸗Jagdrennen, an das unabhängig von der ſportlichen Seite noch ſozuſagen privatim ein Ausſpielen ſich an⸗ knüpft. Eine Perloſung der Nummern athe e die in dieſem Rennen ſtehen geblieben ſind, unter den Mitaliedern des Badiſchen Rennvereins geſchieht am 2. Renntag. Der Inhaber der Nummer des ſiegenden Pferdes erhäölt 1000 Mark, der Nummer des zweiten Pferdes 750 Mart, des dritten Pferdes 500 Mark, deß vierten Pferdes 250 Rark Prämie. Der Mitgliederſtand de⸗ Rennpereins, der durch den Krieg etwas geſchwächt war, nimmt erfreulſcherweiſe wieder zu; ein Zeichen dafür, wilch lebhaftes Intereſſe man gllerſeits den kommenden Mai⸗Ereigniſſen Kaügt gen⸗ bri . Die ſountägigen Jußballwelttämpfe. V. f. R.— Vexeinigung Neckarau:0(0rc), Dei berrlichem Wetter fand am Sountag auf dem in fadeſſeſer Fer⸗ 115 19 indenden Waeeee ege wichtige Ligatreſfen tatt. Eiwa 4000 Zuſchauer ale des Kampfes, zu dem die Borgus⸗ eungen zu einem fairen, kechniſch ſchönen Verlauf gegeben waren. Die bnpathiſchen, aufſtreßenden Necaroner genießen ſa ſchon immier einen guten inf, Energie ſſi Nectaraus nicht zu unferſchätzender Vundesgenoſſe. Die Gaſte haben Fiaswaßl und ſpielen zunächſt mit dem Windz der Anſtoß Pringt g. f. R, ſchön vors Neckarguer Tor und endet im Aus. Ein ſchönes Spiel air. 5 eſtes bei den ab B..„ wird don Bürkle an die Seitenſtange getreten und die nach⸗ olgende 81 tion durch 10 für Neckgrau gekfärt, da Bürkle regel⸗ 2 5 den 2 nachſchießt. Verſchiedene Schüſſe werden vom Negarguer 35 Sturm üßers Tox getreten; was gufs Tox kommt, erledigt Benfgrd in ruhiger, ſicherer Manier. Prächtige Flanenläufe pechſeln ah mit ſchönen Monzenten flüſſiger Kombingtjon, ein herrliches Spiel uimmt bei hölliſchem Tepipe ing Mit 9i0 werden die Seiten gewechlelt. fa Wiederbeginn iſt B. f. R. ſich anſcheinend der Wichtigkeit des eigt ſich dem Zuſchauer, auf⸗ und abwogend, temperamentvoll und Aaknalte aber— 75 ſich anſcheinend die Rachwehen des Febrnar⸗ Blauen geltend und Neckaxau kommt gut auf. Ein Elfmeter Frefſens erſt ganz bewußt geworden. Die porgenommene Umſtellung— die e e der erſten Selege nicht anders 115 Frfen— beäge ſich, und bedenklich mehrte ſich die gefährlichen Situationen vor dem Leiligtem der Göiſte, die dem 7 b per erſten Spielhälfte langſam zum 55 gllen, Ein ſchöner Vorſtoß Ulltich s eine hübſche oxlage, und inert kezielt durch Prachtſchuß das erſte Lor, Die Spielluſt der Naſenſpieler haf Fener gefaſigen, nd mit mächtigem Eifer wird dagan ge⸗ elg. Die Durchſchlagskraſt ihres Sturmes iſt aber nicht ſo groß, u. Energie der zelnen Spieler weshalb die V. f..⸗Pekteipiginz die An⸗ „riſſe der 55 ſteis zuxügzuwelſen vermag. V. f. R. verwirkt wegen Halde im Strafraum einen Elfmeter. Broſeltritt 9 0 jedoch Benkard ſchaß* ung zu befgrbßern. Dech die Verfeißigung der Erün⸗ 1 F 1110 11 018 5 unter Blenghne Der 79 105 jeden rfolg. 2 5⸗7 Hält blendend, ebenſo den gleich darauf folgenden Nachſchuß. V. f. R. ſtellt 859 1„Breitenbacher 5 jetzt am kechten Flügel, Ulrich links gußen, 15 Häbrend Freilender Mittelſäuſer ſpielt und Bürle⸗ „„Einen Strafſtoß tritt Preitenkscher ſe 1 pft 4 05 Bald 1 ampf 55 R. napßf 0 00 10 N: Ende, d d. ngpß ſa gatan pätte für ſein ſchönez rabi0h piel unbcbne den derbient, jedoch die Unſich urmes dor dem Tor per⸗ che Chnee, Ner Mannſchef 0 5 eſg„ Be⸗ e e de 1 14 7 ſe iech dieſes Spiel ‚ 11 17 5 77 e e Ain 1 60 les, Man ſich ehen arch 0 el ſyſtemlos h ſich 0 i dexart en ee zu balten ppiſſen. Das 5 77175 in der erſſen Halbzeit konnte ſehr 1 chledsrſchter leieie daß Treſſen ſcher; en war wie die —.————.———————————————————— 2— Handel und industrie. 2 Rheinschiffahrt und Frachtenmarkt. Unser faehmännischer.-Mitarbeiter sehreibt uns über die Lage vom i5. Fehrugr: Der Wasserstand des Rheins war nun⸗ mehr einigermaßen normal. Er betrug am Kauber Pegel ain 1. Februar nur noch 3 30 m gegen s o m am 23. Januar, dem Fage der Wiedereröffnung der Schiffahrt. Bis zum 13. Febr. ist das Wasser Weitere 6s5 em und zwar auf 2 65 m zurückge⸗ gangen. Am Ruhrorter Pegel wurde der Wasgerstand mit .43 m am 1. Februar und mit 2. m am 13. Pehruar verzeich- net. Die Wassermenge geht noceh wesentließk öber die unterste Crenze hinaus, welehe für die volle Abladung, insbesoendere auck der gröferen und tiefergehenden Kähne be⸗ dingt ist. 5 Die Wagengestellung im Kußhrbezirk hat sich gegenüber der zweiten Hälfte des Januars etwas gebessert. doch unterliegt sie immer noch, nicht unerhebliehen Schwan⸗ kungen. so daß infolgedessen die in einem gewissen Maße 2zu erzielende und notwendige Stabilität im Verkehr nieht erreieht ist. In den ersten Tagen des Februar sind die angeforderten Wagen mit einigen kaum ins Gewieht fallenden Ausnahmen. restlas mit einer Ziffer von rund 1700017 800 Werktäglich gestellt worden. Am 17. Februar aber fehſten hei nur rund 16 500 gestellten Wagen, 1347 Wagen; am 1g. Febhrugr wurden wieder rund 17 00 Wagen gestellt, während die Fehl- ziffer auf 702 zurückgegangen ist. Eine erfreuliche Besserung konnte in den Kiopper- leistungen festgestellt werden. Im Januar betrug qie Hehste Fagesleistung rund 18 200 Fonnen. Im Februar ist die Leistung von ez. 20 500 Tennen am, Februar auf ea. 2 300 Tonnen am 12. Februar, allerdings mit einigen dazwisehen lie- genden Scehwankungen, gestiegen. Die Nachfrage naek RKahnraum. vornehmlieh för das Kanalgeschäft ist rege. Laut amflicher Börsennotierung werden zn Kahnmiete für Rheinkähne 40 3 pre Pag und Tenne, für Kanelkähne 44 pre Peg und Tonne bezahlt, Kahnraum ist knepp, Der Mangel an Schleppkraft mackht sieh ebenfgils dauernd pemerkhar, Ueber die Schiffahrtsiage am Oberrhein Wirdl felgendes beriehtett„Der Wasserstand war sehwankend, Wähkrend die Abladung der Fahrzeuge bei Monatsbeginn noeh 230 m betrug, war diese zu Mitte des Monats nur noch mit 100 m möglich. Dureh Nebel war die Sehiffahrt guf dem Obetrrhein am 4. und 5. vollständig behindert. Der Verkehr hat trotz der verringerten Ahladung gegenüher dem Vormonat noch zugenemmen. Die Hauptzufukren nach Straßburg bestanden wiederum in Brennstoffen. Sehr lepbhaft war aueh in der letzten Woche, der. Verkehr der Güterbecote, Scghiffs- raum War ausreichend verhanden. Ehense Schleppkraft. Die Sehlepplöhne standen am 18;. auf 100 fl für Leersehiffe his 500 f, 110% bis ien t und auf 1200„ für Leerschiffe übher 1000 t. Für beladene Sckiffe Würflen bezahltt bis 300 t 2000 l. bis 3000 t 2250 und für Sehiffe füber 1000 t 25 A. Am 8. Havorjerte im Anhang des Dampfers„Froßherzog Friedriek von Baden“ bei km 12% der mit einer Ladung Kohlen für Straß- hurg bestimmte Kohn„Vereinisung 3s“, Das Sehiff, welches auf 2 20 m abgeladen war, fuhr fest und mußte seleichtert Wwerden, Mannheimer Fffektenbörse. Hie Tendenz gestaltete sieh aueh gestern wieder sehr fest und sind besonders Bankaktien wesenilieh höher. Badisehe Bane 16%. Pfüls Pesk zhπ.. Rhein Creditbonpl- 135.. Nhein, Hopotbekenkank 510 G und Süddeatsche Dliseontq 180(3. Von Industriesktien Wurden gehandelt: Benz zu 373. Mannheimer Gummi zu 310½% und Unienwerke zu 1835 ½7 Weiterhin notierten: Ver. ehem. Fabriken 440.. Westeregein 725., Seilindustrie 220(. Rhein. Elektrizitäts-Aktien 10% G. und Freibhurger Ziegelwerke 10s 66. Von Brauereien war Ge- schöſt in WeltzAktien zu 118 ¼½, Fiehbaum gefragt zu 188 95 und Schwartz bei 168 ½. Wirischaffche Rungschau. Ersekließung von Wasserkräften in Oberbaden, og. Furtwangen, 17. Febr. Die Erschließung einer neuen Licht- und Kraftquelle für einen Teil des Schwarzwaldes ist in einer in Neukirch abgekaltenen Versammlung bheschlossen wWolden, welche die Erstellung eines Stauwerkes am Ryp- penfelsen im Brennerloch-Hexenlech gutgeheiben hat. Das Beeken dürfte 230 Kubikmeter umfassen. Bei normalem Wasserstand ist eine Energie von 1900 Pferdekräften zu er- warten. Die Gesnmtkesten des Werkes sind auf 3½ Mill. 1 berechnet. Bekanntlich ist aueh die Errichtung einer großen Stauanlage bei den Triberger Wasserföllen ge- plant. Alle diese Projekte gehen darauf hinaus, die Sehwarz⸗ wWaldindustrie von den Schweizer Kraftwerken unaphängig zu machen. Gesellschaft für Spinnerei und Weberei Ettlingen. In Ergänzung der bereits mitgeteilten Ahsehlußziffern, wo⸗ nach 14% Dividende zur Verteilung kommen soll, seſ aus dem Jahresbericht noch folgendes mitgeteilt: Die Gesellschaft mußie auch nach dem Waffenstillstande ihre Heeresaufträge an die Bekleidungsämter und an die Reichstextil-.-G. bezw. Fextil-Notstandsversorgungs-.-G. ausliefern. Erst ab Herhst arbeitete sie nehenher för eigene Rechnung. Von 33 344 Spin: deln waren duürehschnittlich 11948., von 2047 Webstühſen durch- schnittſich 373 in Betrieb. Nach 290 125(i. V. 362 284 40 Abschreibungen und 274 441(20 342) Kursverlust ver- blieben 1 402 612(481 74% Reingewinn, woraus 14% 6% Dividende verteilt. 410%„ zu. Wohlfahrtszweeken ver⸗ Wendet, 80 O%%g 707 A) dem Ergänzungskonte, 140 900/ (7οοο dem Amortisgtionskonto, 200 b0(100 00 der Dividendenreserve zugewiesen sowie 28 832(00 vorgetragen wWerden. Die Bilangz wWeist folgende Heuptziffern auf: Kredi- toren 184 Mill.%(1. Miil.), Behiteren 22 Mill. 1(0 86 Miſſ., Benkguthahen 3½% Mii,&(18 Mill. AH, Hffekten 2 10 Mill.(2 88 Mul.. Vorrßte 21 Mill.% 81 Mill,. Die Generalversammlung findet am 26, Fehruar statt. 1* be. Brenmtwein: Brennverbot augs Fobinempurs(Roß. harioffein), Das padisene Fipanzmſgisterium hat die Stenbr⸗ hehhrden ersüuchen lasseg, grundsätzlien keinerſei Ausgahmen mehtr ven dem Verbete der Benrbeſtung von ebigamhburg zu Brahntwein zuulassen. Pamit entſälſt auek gie seſther den Landwirfen auf Aptrag düreß die Steuerbehörge erteilte Er⸗ lauhnis, aus seilbstgehauten Fobinambucs bis zu 10 Liter reinen Alkohel zum Gebrauch im eigenen Haushalt hersu⸗ gtelien. Er. Rheinische Gummi- und Celluloid-Fabrikk..-., Mann-: heim-NMeckarau. Das Unternehmen ist Gesellschafterin gewor- Kunstseidefabrik Sehwybtzingen g. m. p. H. in Sehwetzingen. in gie es die den bei fler neu gegründeten ihm gehöbrige Kunsteeldefobeig in Sehwetelasen mit den dazu sehötrigen Ctnndtbeken zamt Cebäuden und Masehineg segen einge Vergütaag vpn Aber bingehrecht det, Das Stasm-. keepitel der 8, In., d. trigt 990 980 A. er, Speditleha: und Jagerheus-A.. Vepeidenzue in Lzr. rgen 22150 Wie men berſehtet. wurce dleses Untsraehmen mit einem Grundkspftal von g09 o% neu gegründet. sr, Farbstoffkaufe Englands in Deutschland. Wie eng⸗ lisehe Blätter meiden, befndet sien eine Kemmissſon von Farbstoff-Fgehleuten Englands unterwegs nach Deutschland. um im Auftrag des Handelsamts für 1 2 Mill. Pfad. Ster deutsche Farbstoffe zu kaufen. 5 5 be.) Eine Reichsmessekonferenz soll unter Beteiligung der Ver- treter der Industrie, der Bchörden und der Messeleitungen kür den 18. d. M. nach Berlin einberufen werden. Zweck der Tagung ist die endgültige Rlärung der künftigen Messepoflitik, d. h. Stellungnahme zur Einheitsmesse in Leipzig oder zur Cliederung in eine Anzahl von Fachmessen oder zum gleichzeitigen Bestehen einer Anzahl von Allgemein- 5 Neuesle Drahtberiehte. Bergmann-Elektrizitätswerke Berlin, Berlin, 18. Febr,(Eig. Drahtb.) Die gestrige außer⸗ ordentliehe Generalversammlang besehſoß die Ausgabe von 20 Mif. 4 4%% Obligationgen. Die näheren Modalitäten hleiben ger Verwaltung überlassen. Zur Begründung teilte der Vorsitzenge mit, daß dureh die gesteigerten Beaugspreise der Rohmgterialien und Heizfabrikate ferner dureh die jetzt all- gemein kürzeren Sählungsbedingungen der Lieferanten von Rohmaterialien erhöhte Ansprüche an die Gesellschaft herantreten. Eine Barvergütung für den Vergzicht auf Aktienbezug. Berlin, 18. Febr.(Eig. Drahtb.) Die Aktionäte det Aktiengesellschaft für Zellstoff- und Papierfabrikation in Aschaffenhurg, die auf den Bezug der Aktien der neu errich⸗ teten Gesellschaft in Memel verziellten, erhalten eind Barvergütung von 85 26. Preissteigerung in der Emallierindustrie, r. Düsseldorf, 17, Fehr.(Eig. Drahtb.] Seitens des Ver⸗ bandes Deutscher Emaillierwerke finden Mittwoch und Don⸗ nerstag in Berlin Versammlungen statt, in denen aueh über eine neue Preiserhohung beschlessen werden seil. Im Einklang damit wird dann aueh der Verpand westdeutseher Emailljerwerke Hagen(Westf.), sowie der europäische Ver- band die Preise gleichfails herauſsetzen. * Berlin, 17. Feh,(Eig. Drahth.) Eine Keime-Zentrale Uünter Aufsjeht des Reiehswirtschaftsministeriums ist mit dem Sitze in Ckarlottenburg gegründet worden. Gegenstaun des Unternehmens, das niecht mehr als 3% Dividende verteilt, ist die Verwaltung und Kontrolle der Verarbeitung von Keimen und Körnerfrüehten. Das Kapital von 390 00 wird von Mühlen und Möflerverbänden übernommen. 938 Berlin, 18. Febr,(Eig. Drahtb.) Die Bayerisehe Schuh- fahrik.-G. Schweinfurt plant die Erhéhung des Kapitals um 93 Mitl. A. Die neuen Aktien sollen den Aktienären im Ver⸗ hältnis ven:4 zu 130% angeboten werden. W. Berlin, 17. Pehr.(Draktb.) Das Baroper Walzwerk=G. erhökte das Aktienkapital von 3 auf 6 Milſionen 4. Die neueg Akttien werden den alten Aktionären zum Kurse von 125 7 angehgten. Waren und Härkte. Die Lage am süddeutschen Tabakmarkt. Mannheim. 18. Febr. Die Behörde besteht bekanntlich auf der Zwangsbewirtschaftung für den Fabak. Die badischen Ta- bakbauern beschlossen dagegen Streik, bezw. Selhsthilfe durek eigenes Einrulagern und zu fermentieren. Die Tahaklie fe-⸗ r ungSIrage ist sonach also immer nech um keinen Sehritt wWeltlergekommen. Croße Mengen Rippen verarbeitet bei dem Mangel an Taßa die Zigarrenhersteſlung selbst. Strunken⸗ tabak war weit über Bedarf angebhoten. Eine überaus lebhafte Nachfrage ging nach Tabakerzeugnissan aller Art aus. Pas Angebot hat zugenommen, die Preise sind weiter gestiegen. Nürnberger Hopfenmarkt, b. NMürnberg, 17. Febr.(Originalberieht.) Das Geschäft in 191ger Hopfen war auch in der letzten Woche ziemlich belang⸗ 108. Es erfelgte ein Weiteres Steigen der Preise um abermals durchschnittlieh 1000 fl. Es notierten: Markthopfen mit 5300 bis 3800 A. Gebirgshopfen 370.- 6100„, Spalter Landsiegel. Hallertauer Siegelgut und Würftemberger mit 5890— 200. Einige aus Privatlagern entnommene Baſlen bester Ausstich⸗ waren wurden mit 6400—65 bezahlt. Auch in Hopfen früherer Jahrgäünge war die Naehfrage besenders zu Wochen⸗ schluß schr lebhaft. Der Umsatz hierin beträgt ungefähr 3090 DBallen. Sämtliehe Verkfufe erfolgten wieder auf Rechnuns des Auslandes. Sehlußstimmung: sehr fest. Vom Saazer Markte wird gemeldet, daß ebenfalls an- danernd rege Nachfrage herrscht, die aber auch nuf teilweise bifriedigt werden kann. Saazer Hepfen netierten 61006200 Kronen. Dis Preissteigerungen auf dem Nürnberger Markie heleben augh den belgisehen Markt. Sr. Mannheimer Pferdemarkt. Der letzte Pferdemarkt ver- lief hei einem Zutrieh von 272 Stück und bei Erlösen von 2300 bis 16%00 für das Stüek Arheits-, 309016 00 für das Stück Luxuspferde lebhaft. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Februar Poßeſ tadton Vom Bawn 125 e nbeln 18. 1. 13. ½ 10 Lenertinzen ebnsterinse.. ½ bbenne 5 Ue 4%%„ BW„„„„„„„„„„„„„„„„„„ 8 7—— Aonm. Kenadbin„ 350 8..473.43 23 3˙24] Rorgens 7 Uhr CCCCCCCCC.-. 12 Uhrf JJCCcc Vorm. 2 Uhr ·( Nachm. 2 Uhr 15 5 259 963 880 32 344%½ 387 Vorm. 7 Unr annheim„„„„„353 34 orm. + flellbronn„ 43 00 955 Vorm. 7 Uhr —+ Welterausſichten für mehrere Tage im vorans. Unbefugter Nachdruck wird gerichtlich verfolgt. 19. Februar: Wolkig, teils heiter. Zjemlich kalt. 20. Febrnar: Wolkig, neblig, feuchtkält, — dceeg eee 2 Wiitte un gb —. ̃—„ w6———p 8 2528— r eN—— rem. riefste nloger, ne 175 5 1292— N. gemertkongeg oastum meriens] der AAersen Jen eee etter act] faieg wWus Se Bred.Grag 9. den qm 97803 kun! prusr 3. 20 175 N bes 1315 11 0 1„ i 15. 4 5 8 95¹ 80010 1 Enn . Febrpsr 4— 5 Pehrtit 2. 15 200 Vebs —— lers Handberiek J leein» deguem düſig Zement-Dachziegel gureh die betangte ANi-Dachziegel-Maschine hergestellt. Mon 2 1% ARBl, Abt. n/—— Borlin-Johannisthal. neggte*. — Sad. Gezielsamt— Abi. l. 5 Fett: Metgerae ½ Pfund zu M..— die Fett⸗ 4. bang fein ür 2 fund Kartoffeln(das Pfund Lebensmittelamt. C 2, 10/1, — Stüdt. Pelroleumperteilungsſteſle. 5 j Ae n 5 lich anzumelben. Die Mpf Mannßzeimer Genergles n ee(mikt edtsggebed. 3. Seite. Nr. Tagesot 1bn n ſung zu der am Donkers: ag, den 19. Jebruar 1920, Vormicta 359 5 90 ſtattfindenden Vezirksrais⸗Sitzung. 1. Oeffentliche Sitzung Seſuch der Eliſadeta Seſer um Erlaubnis zum Betriev der Schankwatſchaft mit Brannk wein⸗ ſchank im Hauſe C 1, 15 eiuch des Georg Berihold um Erlaubnis zum Betrieh der F icha ohne Branntwe in⸗ ſchank l. H. K eſuch des 3 Wagner um Erlaubnis zum Beltrieb der 1Sbontwit ſchaft mit Branniwein⸗ ſchank D0 2 4. Geſuch +3 8an Häberle um Erlaubnis zum etrieb der Schankwirtſchaft mit Branntwein⸗ ſchank 0 6, 2. 5, Gefuch des Ehriſtian Eichhorn hier um Ertaub⸗ nis zum Beirieb er Schankwirtſchaft mit Vrannt⸗ Das Porzulegen. eii ſchank 8 3 des Heinzich Jörſchner um Erlaubnis m Vetrieb der Gaſtwi riſchaft L. 13, 2ʃ1, 7. Jeug des Zohann 11 um Erlgubnis zum Velrieb der Schankrwirtſchaft ohne Branniwein⸗ ſchank im Hauſe Mitteiſtraße 113. 11. Nichtöffentliche Sitzun 1 Die Neuwahl des ſtello 95*7 7 des Ge⸗ werbe⸗ und Kaufmannsgepichts hier. Erböhung der Kopfſätze jür die Familienunter⸗ „Gbung ewährung von Veihilſen an Angehörige der in riegsgefangenſchaft geratenen Mannſchaften hier Feſtietzung der Grundſätze. Die Atten liegen wähkend 3 Tagen zur Ein⸗ ſichtnahme der Herren Vezirksräle auf diesſeitiger anzlei auf. Mannhein den 46. Februar 1920. Bz¹ Maul- und eagen zucnz Hett. In den Gemeinden Neulugheim Amt Schwetz⸗ 34. Hanhoſen, Am Speyer, Heppenheim, Kir ch⸗ luſen Nieder⸗Mumpbach. Bonzweiler und Hber⸗ den bach, Amt Heppenheim iſt die Maui⸗ ung uenjeuche ausgebrochen. annheim, den 14. Februar 1920, 0 . Vezirksamt, Abteilung IIb. ... ͤͤK id: Tröferdbmgen fe/ Jadtpeneee tag. 10, Febrnar geiten folgende Marlen: Ftr die Berbragcher: marte 41 in den Verkaufsſtellen 511—730 und 788—85 20 Pfg.) die Keae 242 in den Ver⸗ taufsſkeilen 616—1600 Naße r. ober Butiermich: Gur ½ Liter die Marke 116 r: ½ Pfd. zu Mk. 104 de Buttermarte 98 in den Nee eee 481—600. Druchcels: 125 Gr. zu Mk..50 für die Kolonial⸗ Warenmarken 240 in den Verkaufsſtellen—1668 peiſetz!: ½ Liler zu M 2 30 für die Kolonial⸗ Wgarenmarke 233 in den Verkaafsſtellen 901—1668 Ul. Für die Verkaussſtellen: Zur Abgabe ſind bereit: Vetts? Margarine ½ Pfund zu Mk..— für die Zerkaufsſtelen 731—783 und 855—1068 im Verkaufsſager O 2, 5 am Donnerstag, 19 Fe⸗ 8. In der Dieſterwegſehule(Meerleldf Pruar, von—3 Uhr. Ausweis, Körbe und möglichſt Schecks als Bezahlunz mitbringen. Petrs: eum. 175 Abtrennung der Marfen 14, 15, 16, 17, 1 40 19 der gelben Karte 1 Liter= Lite r. gen Abtrennung der Märle 9 der grauen iie I Liter in den durch. Bekanntm endan Verkaufsſtellen. Die vorhergehende kennummern ſind verfallen. 8114ʃ 38. kathol. Bürgerheſpüals auf eine ſachsſährige dauer ewählt die Herren: Ien mann Wilheim Kasſen, rchllekt Karl Schwelkart und Kaufmann Fritz Wißler, Der Bürgerausſchuß hal hene in den Suiftt ngs⸗ irgtsregiſtratux) zur Einſicht der Wahlbelech⸗ e oder Beſchwerden gegen die Wahl ſchr aale dieſer Zelt bei dem Bürgermeiſter⸗ Rade Wahlakten liegen 8 Tage lang im Rathaus 143. In der Feiedrichſchule Sand chrſfulch oder mündlich mit ſofortiger Bez e 15. In der Villoriaſchule in heingn 5 er Beweismitiel anzubringen. en 13. Jebruar 1920, berbürgermei ier. . aun machung. uſe m Lauſe des Frühjahrs geſungen die Erträg⸗ mehr ſlglt. des pon Buſchiſchen Armenfends zur Vertenung Feſtenmungsgemäg, können nur ſolche Arme voſtimmten Schnbane kann aus der Aumeldung in dieſem Sc uſe nicht abgeleitet u ud und wegen hohen Alters odet kränllicher die Maepee fi 1+ edürftige berückſichtigt werden, welche lalho⸗ nde nichis mehr verdienen können. acg 1940 beim Hürergenan N 2. 11 einzu⸗ geichen.. äter einkommende Geſuche können unter 158 une ung der perſönlichen und ſonſtigen Bechält⸗ Bitiſteller enihalten und gehßkig 1 ehn. 81,6 aunheim, den 13 Februar 1920, idbgeret deg v. B1n Aemenfonds 5 151 Beginn des neuen Se 1 Ipro— werden alle K am 30. April eſes Ezuriicgeleg; haben, er ſchulpfli Jahres das 6. Leben⸗⸗ . Eltern oder deren Stellrertreter werßen 3 4 2 7 7 ſater. 755 des ſchuekichigen ichule(eſi hen ſellen(e autten en 70 2is 90 Nepril 1014 giſſer dieſer intmachung bezeic ngen werden am 19. und 60. Febragr nachmittagz ng Nir, bedegde cn. äuſers ents⸗ gengeneen. b 7„Aumeldung iſt das zellſiſe Belzunt⸗ einder anzugeben und anf Verlangen Meiſen, Sawohl für 5biz hier geboxeiſen für ie guspärts ge boxenen Kifder nd 1 ie lung Gebarlsſcheine mitz! ibingen. Tuüy be eboxenen 111555 werden die dom St; 15 a ten Einfre in den hier 15 1 rn als Erſatz für Abart 10 cheine ang Vei Anmelbüngen lele n, die zurüggeſtellt waren, ſind die 11. Dirgs e de Fen wegen. 5 ie kamekeniie eiſtreck ſich apf alle 4 1 berden den Kinder einſchließlic)h der 15 ü chlich und in der Entwichlung e teben find, wenn ſie auf ein Jar ga⸗ 24% werden ſellen eder 1958 Linzugl ober ſurüttee ellt wereen ſind 8 15 Ainder Ant 19 5 culpflicht Nachſicht erteilt werd 8 Tlaffes— der Bolksſchrle erfolgt bei ein bezw. zwei Jaßle zurilcge ellten 1 125 ſchuch 1170 an dem auf bas vollendete * ensjah hr 70 gend en U lu 1 5 k0. bas ſich fär die Zuxücſtenung iſt bei der Aunieldung voßzulegen. 3 115 vo tellen. III. Anmeldung taubſtummer, blinder, gei dſeeſchwacher, ehileptiſcher und leüppeihaſte; b0h—5 Uhr nachmi ittggs beim Volksf oder deren Stellvertreter darüber zu erkläxen, ob ſie Kinder ſind am 19. und 20. Febrar 1030 wie folgt anzumelden: 3. In der Neckarſchnke(Alphornſtraße 5. Jn der Woh gelegenſchule(Käfertalerſtr. 162) 6. In der Luiſenſchute(Ecke Tatterſall⸗ und 10. In der Wadhofſchulen 11. der Wilhelm hhundf⸗Schple: 19. In der Feudenheimſchule: 14b. In der Scharhafſchule zirke durch eine Straße gebildet, 15 iſt 5 Ar f Knt, jeweils die Mitte der Straße au ler in die 2 11 227490 Pewerdungen ſind bis längſtens 12 85 u die einzelnen Schulhäuſer · nd 8 anden mehr Berücſichligung finden. Sſeh 5. irgend eigem Gri ämiliche Geſuche müf ſſen eine augſührliche Scchnlt Eltern oder deren des Hiderung⸗ 05 rundes zu entſchuld ſäumen, di en in die Volfsſchüle. en huljahres— 13 31255.71 92 pormitiggs leweitg von vormittags 71 Uhr aund ſteigern pl. 0 91. 3 Höl;*. aus denn 2906 33 Eichen V. und VI, Kkaſſe 1 eee inſiglich 25 1 2 + der 5* 115 i Kege ürztlichen Zeuguift 2 kön⸗ 0 Kaſſenarzt, Albmet tarzt oder ausgeftelt werden. Eltern, die eines unentgeftlichen ſchnlürztlich änſchen, können ihre ſchulpfli Ki nder dem e in Seren 1 5 im alten Rathaus, P l, in der Zeit vom 16. bis 18. Febrrar 1020, nachmittags 1 pis * Kinder hat am 16. und 17. Februgr 1 0, jewe ** 2, 9, zu erfol gen. Dabei haben ſich die Eltern u) durch Unterbeing ung in einer P; ivaf Lohe⸗ und Erziehungsanſtalt ihrer geſetzlichen Ver⸗ pflichtung zur Erziehung und Unterrichtung ihrer Kinder nachzukommen beabſichtigen oder b) ob ſie deren Auf ſnahme in eine ſtaatliche Er⸗ ziehüngs Anſtalt beantragen. rötliche Zeugnis iſt bhef der Anmeldung IV. Die unter Ziffer lund II gengnnten A. In der Altſtadt. .In der Kurfürſt 7 redrichſhn nie(0): a) aus dem Partring, dem weſellchen Teil der Mißl 1 und den Quadraten—0(Wohn⸗ bezir 105 b) gus dem Kaiſerring und den Quadraten —0 7 ezirk La). b0 a) aus dex aſtlichen Unterſtadt und dem Oſt⸗ ſtadtgebiet nördlich der Hebel⸗ und Hilda⸗ ſtraße(Ouadrate—U und Gebiet nörd⸗ lich der Hebel⸗ und Hildaſtraße, Wohn⸗ bezirk 2* b) aus der weſtlic, en Unterſtadt dem Jung⸗ buſch und dem nörd dlichen Mil hlaugebiet (Quadrate—R. Ii ungbuſch und dem Ge⸗ biet zwiſchen Mühlauhafen und Neckar, Wohnbezirk). Die Knaben: a) aus der ſudlichen Ne ckarſtadt(Gebiet um⸗ Genzt von TLammſtraß gtiedfelpſtraße, 1 und Maeltrab⸗ Wohnke⸗ tr b) aus der nördlichen Neckarſtadt(Gebiet um⸗ gronzt von Mittelſtraße, G. irtnerſtraße Miedfeldſtraße, dhoſſckaße u. Indu ſtrie⸗ bhafen Hanſaſtraße, Wohnbezirk). Hildaſchule(Dieſter wegſtraße—). äüdchen aus den unter ga und b be⸗ ze zichnete n Pezirken. us der Neckärftadt öſtlich der Waldhofſtraß: (Wohnbezirk). Secke anheimerſtraße). u) aus der Schwezingerftadt und Oſtſtadt bis 155 und Wallſtadtſtraße(Wohn⸗ i* b) qus der Fchwetingerf iadz, Oliſtabt öſt⸗ lich der Mollſtraße und Pallſtadtſtraße bis zur Pinſeld⸗ und Habdufeahe(Bohn⸗ bez rk 8 In der Veſ alozzſſchuſe(Veſpinſtraßſe Nr.). Aus der Schwetzingerſtadt und Stadt jon⸗ ſeits der Kleinfeldſtraße und Hayonſtraß: (Wohnbezirk), a) die Knaben vom Lindenhof(Wehn irk 105 5b) die Miſſdeg vom Findenhof(Wohnbez. 10). B. In den Vorſtäßdten. 9. In der rfzstelſchnt 6 911 is dem Staßtteif Käſertal. 3) aus deſt il Waldhof, nördlicz der Spieg elf b) gus dem Sladggel W Laldhaf, Spiegelfabrik und aus dem Induft Kebiek bis zur Ha 10 . Knaben gus dem 2. In der Vermwanfaſchſtle: 12.de Mädchen aus dem Stadtteil Neckgrau. tadtteil Neckargn. Die Kinder aus dem Stadtteil Feudenheim. ſen: Die Kinder aus dem Stadtteil Sandhsfen. Dik Kinder aus der, 5 üheren abgeſenderten Gemarkung Scharhof. Die Kinder aus dem Stadtteil Rheinau. Wird die Abgrenzung zweier anſtoßenden Be⸗ „Neugufnahmen jn die Mürgerſchule ſinden Eine Verechtigung für die Aufnahme in einem für die Inweifung 1 Kinder, die die Volksſchule zu beſuchen haben. Beginit des am 13. N aus nicht erſe mündlich oder ſchri; Eltern tober 18ʃg. Mannheim, den 7, Februgr 1020, uit Oenenee gu g ger AEIIII lehe en 25—5 eden, ulrektorgt, Sne Junge Leute im Aiter von 17—23 Jahren können hei dem Onnlemt der Marlnestatlen der C igee e lt 15 Zunfchst gründliche militärische Ausbildung an Land sputer Bordtommando. EG werden, eingest teſlt; Daie soemümmischen Mienst: ie der seemännischen und naſhseemünnischen Bevölkerung und Leute aller Berule ger Landbevölkerung, Masckinen- und Kesseldieust: a Schlosser, Schmiede, Maschinenbauer, Kupleischmiede; 5) Facharbeiter der ührigen Meallbranchen. Leute treten als Berulssoidaten mit 12j̃ähr: ger Verpflichiung ein, aufige Diensthedingungen: 1 5 4 Fteie Beklęidung, Veipf egung, Unterkunſt, lerner Besoldung sowie freſe Arzilſeke Behandſung für sich und Faminenangehöfige. Besoldung ist so hoch, gass jeder ohne Zuschuss aus eigenen Mitieln aussömmlien leben und elwa vom 6 Dienef ahr ab eine Famiſie ernähten kann. eth„Aepunt zum Unterpifizier nach 4 Diens jahren möglich. in die höheren Dienstgrade his zum Oifiaiep nach Tächtigkeſt und Bedarl. ersorgung: Wänrend qer Dienstzeit Bicdungsmsglichleiten, nach 12- känkteer Dienstzeit Versogunge⸗ Sshein— auch lür freie Berufe— günstige Rentensfze. Bisker ah zeleiztete Mifftzeliestasit wirg a⸗ Agereshnst, Bewerbeng hahen umzekeng sehrittlicn zu erlolge n unter Beifügung nachstehender Bapiexe: 1. elbsſgeschtegenel Lebenslaul. ö Gebursukunde für Hee.eszwecke. Poliseilich beglaubigie Einwilligung des geselzlichen Vertreters, Kreis- oder militäräztliches Zeupnis über Tauglehfteit. Lügkenioses polizeil ches Führungszeugnis, lautend von Schulentie assung bis zum Meſldets Polizeilich beglaubigte Beschäßigungesgachweise mit Fümungsvermeik des Arbeiig Leute, die jelzt noch einem Reiehsweßn verhang Afegcheten bezw/ angehört haben des letzien Kon mandos, dass gegen Einsteſlung keine Begenken vorljęgen. Hezwerbg⸗ zur Gruppe 2a haben lerner heizufügen, soweit sie ausgelern haben? E165 Sehuſapgangszeugnis. 5. Lehihriel. 10 Zeugnis der Gewerhe- oder Fgitbil dungsschule, Peisönliche Meldung hat erst aut besondere Auffofderung zu erfolgen. Es wird daau ein Berechti⸗ gungsausweis ſür Milätfah karte zugesandt. 5 Eilnstellung erfolgt Aporil. „Bewerbungen sind zu richten an: Eingteflungsbüro gleg Personglamis der Marinestation der Ostsgg zu Kiel, Freunden und Bekapnten die schmerzliche Miſfsilung; daß unser eher, gutlęr, kreubesorgler Ga'ſe. Vater, Brudef, Großyafer, Hchwieégerzgafer, Schwager und Onktel im Alter von 71 Jahen, 2 Monaten, nach jangem, schweren mit giaßer Geduld ertragenen Leiden, Montag abend gegen 9 Unr santt entschla en ist. Mannkeim, den 17. Fehruat 1920. Bie Baerdigung lindet am Preiiag, den 29. Pebtugy, nachmintags 2 Uhr von der h. esigen Leichenhalle aus Stait. Beilcidsbesuche dankend verheten. B40920 Es ist bestimmt in Gottes Rat Daß manvam jiebsten, was man haß, muß scheiden! Tieibe ö* e81u. Miigliedęiſdie von dem Hinscheſden unseies hükeren lef Rates 047 1 9 8 Wer 115 Rat, Wir bitten um lseht teiligung an der Bestttun Ulm, 12. 2. 20. Jeinde! Feinde ſeid Ihr dem Fre einbkseper, er Ich unter Euch, Menſchen, Birf Ihr könnel Mix nur 10 l. ſelln 1 4 Wor, wie Ich es ſue, die Lüge. durch zrtzeli“ eiſeßen wil, Ain Ener Aller Feſndl detwählte nur bin Ich det 1 hen, der Ketter einer unen Mel, der Erfenerer einte eif 91 Lachen lan 2 und kaltes Gelächter löſen Meine t + iſt Eis in Kuree dachen Eiſen in Herzen, Stroh in Euren Rögſen! Wenn Ihr Fuch wundert, daß Ich ſage:„Ich Pin die Dahrheit⸗ ſo weine Ich wie ein ſehender Gott, well Sch ſagen mußz: Um stille Teilnahme bitten: Clara Borngoſen geh. Z9ahn Famie Helprich Zornhofan Familie Albert Eſgeſſisd, 1 hr ſeid die Blindßeii und die Dumheit!! Ihr ſollt die Berlen nicht ver die Saue werfenl Fas empfindz Ich ſo oß d 170 zu Fuch Armen 4—— Nochmals biete 100 Euch die reitende Hand! Ihr ſucht den„Fizin der Welſene, der aus dem Elend Hereliehen D3 und au die vie Hinscheiden unserer liehen, treubesorgten und unveigeg⸗ lichen Mutter 8398 Sai an dieser Stelle Hen Stadt⸗ 0 15 ſofort liefexrber Dr. Steinwaehs ſär seine trosueichen Werte an 1heiz Fihen g 19— zen- ane ger ſeuren Verslorbenen, den verehften N00 175 775 35 1 Meree 45 5 7 de iedenelen tür gie e ab 18. Brg 5 92 im Wa Tagespreis 9 40 Th. 1 hllft!— Ich habe ihn gefunden!— Kommet und höret! Umoaſt ollt J7s haben! Ieh rabe: Liederhaſte, Feſtſ al, Stuttgaxt, 20. u. 27. Febrpar und Mürg, ſihr gbends und erwakle Ale⸗ die an ein„Neues“ glauben, eine Errettung aus tlefſter RoL hoffen, Jch 9995 das Geheſmnis 11 e 1 2 VI 255 04„888 Danksagung. ank für die zahlrejſehen Blumenspengen en Beweise aufrichiiger feilnahme beim 1 E, Relih 00. e eeeee eeeeeeeee e Froraßelz beurg erß, Niederbfeiſig, Rhein, Kob⸗ A%˙ 5 15 Amt 41 188. 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Kapelle des ehemaligen Orenadier-Regis. Nr. 110 unter Leitung von Musikmeister Heisig. Eintrittskarten(zu Mk..—,.—,.—, —). Vorverkauf in def Hoſmusikien- halg. Heckel, O 3. 10, im Mannheimer Musikhaus, P J. 14a und Zigarrenhaus Aug. Kremer, D 1. 5/%. sowie an der Kasse des Rosengartens von 11—1 Uhi vor- mittags und—5 Uhr nachmittags und Abendkasse. 2442 DDeee Palast-Theater Alkohol Der grosse Monumental- 5. fülm ins Akten. 22 16 Illu 2 Me eeeeeenge egcngee im Anmarsch, Aulf die Il 2 AIl 20— + 2 4— Landes-Sinfonie-Orchester für Pfalz und Saarland. Freitag, den 20. Februar 1920 8 85 8 n Sinkonle-Ronzert im Musensaal des Rosengarten. Anfang 7½ Uhr“ Ende 10 Uhr — Dirigent: Ludwig Rüth. bpDas Laudes- Sinfonie- Orehester(60 Künstler). 1. Raleidoskop op. 30. Heinrick Noren Variationen und Doppelfuge über ein eigenes Thema.—— 2. II. Sinfonie. Brucner Karten à Mk..—,.—,.— und.—. Voverkauf im Mann- hbheimer Musikhaus und an der Abendkasse im Rosengarten. 2 Das Orchester giht weitere Konzerte am: 1882 S 19. Februar 1920 in Ludwigshafen a. Rh. 24. 12„»„ Pirmasens 525.„„„Eweibrücken— „ Frankenthel L d Pen 55 a —— MUSENSAAl. Am 9. u. 1. März, abends 7½ Uhr: NMeues Programm Hannelore Ziesler Plastik und Tänze eigener Geslaltung nach Chopin, Dvörak, Brahms. Henriques, Massenet, Strauss und Ganne unter Mitwirkung des Nationaltheater-Orchesters 52E2267 Se. lenn s oibl einè umblase. Ex: bann repamærid, Vieten SG2 zelase Feipeng AgmmbneimnE fhmaden Hifpfrdern AUutuomobilè Lubehòn Fradtmaſerat Hebcraßfuren Schneltpreisert aind fachmdnnisc- zur unverbindlichen Besichiigung der dung Leilung: Kapellmeister FELIX LEDERER. „ereeses-kaklid-Nochennastline bnnnmumammnnmmndnndngdonnnnngncangnagsugendadagun mit elektrischem Antrieb Multiplikationen und Divisionen werden nach E Mannheimer Musithaus, P 7, I4a. intrittskarten: Mk. 12.—, 10.—.—,.—,.—,.— im 0 7 te in einſacher und besserer Auslührung größere Posten sofort leferbar. Oito Ziekendlraht Mocerne Büro-Einrichtungen Mannheim, O 7, 5. E237 Ferntuf: 180. Ffellaz, V. februar 7½¼ Uur— Harmonle Lore Busdn Fritz Wendhausen IIl. Vortragsabend. Fianzös. und ſiämische Lyrik, Bundelaire, Verlaine, Verhaeren, Rimmband a. a. Tageskaiten.—,.—. Schüler und Studentenkarten Mk..— im Mannheimer 2404 Musikhaus und Abendkasse. Kabarett Numpelmayer Verden-Ostrooẽsk7 Voranzeige für Samstag, den 21. ds. Mts. 10 Tuen-U. Lengfabend für die ballebtan Huneiuzet dEROoEN-OSsTNOWSRKV. igcnöſtegser— Tiederſelsaal. L. 22 Sonntag, den 22. Februar, nachmittags ½3 Uhr Rönig Drosselbart Märchen mit Geſang u Tanz in 4 Akten v Volbehr. Preiſe der Plätze: Sperrſitz? Mk., 1 Parkett.50 M. 3. Parkett 1., Galerie 50 Pig. 2402 Karten ab heute bei L. Levy. U 1, 4. Teleph. 1660. privat-Tanzlehr-Institut K. Helm Dienstag. 2 4. Februar, abends ½8 Uhr beginnt im Saale des Bichbaum. F 5, 9 ein neuer Tanzkurs 5 Anmeldungen, evtl. für einen Kuis Sonntag nachmittags, baldigst eibeten in meiner Wohnung B2905 Langstrasse 21a. Tanz-Inslitut J. Schröder, B 7, 14 Beginn eines 24070 neuen Tanzkurges Dieustag. deu 0. MArz. wozu um 5 Personen- und Lastkraftwagen erstklassige Fabrikate, — auch reparaturbedürftig (Heeres-Wagen) kaufen und eibitten ausfühliche Angebote Wolf& Diefen dach Mannheim-Waidhef. Tel. 7439. . e 858 Tal. 7433. Institut fr Röntgen-, Radium⸗ N. und Finsenbehandlung insbeſondere z. Belämpfungd. Oberflächen⸗(upus)- u. 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